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Gästebuch: Bröckelnder Beton: Wie marode ist unsere Infrastruktur?

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Gästebuch Presseclub

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Stand: 13.09.2024, 11:05 Uhr

Kommentare zum Thema

751 Kommentare

  • 751 Walter 15.09.2024, 17:59 Uhr

    Zu Kommentar 653: Bernhard Alter, 15:36 Uhr sowie: Kommentar 643: Bernhard Alter, 15:22 Uhr - Sie sprechen wichtige Dinge an, zur Sendung und zum Umgang hier. Danke! Das muß hier einfach fixer werden und ewiges Wachstum KANN NICHT funktionieren!

  • 750 Friedemann Schaal 15.09.2024, 17:59 Uhr

    Wegen häufigem, absichtlichem NamensMissbrauch (im Fall meines Namens seit über zwei Jahren) hier wieder kurz vor Ende die Liste der Nummern der von mir heute geposteten Kommentare (gegebenenfalls Uhrzeiten): #1, #1/2, #1/5, #3, #5/2, #5/6, #7, #13, #700/17:34Uhr, 17:52Uhr und natürlich dieser. Es folgt kein weiterer. - - - Im Übrigen bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !

  • 749 Walter 15.09.2024, 17:59 Uhr

    Ja, marode, Schrott. Und wer mit der Bahn fährt ... Sowie das Sozialsystem: ÜBER EIN Jahr, um Antrag Sozialhilfe im Alter zu entscheiden. Negativ. Sogar mit Gericht. Soviel zu "Eilentscheidung". # Heute Morgen um 9 Uhr geschickt, nicht erschienen. Dann die Bearbeitungspausen von Stunden. Und jetzt hakt es auch schon wieder fast eine halbe Stunde. :((

  • 748 Doro 15.09.2024, 17:59 Uhr

    Die TV-Diskussion hat uns gut informiert und überzeugt. Danke und gerne wieder.

  • 747 Theodor Tegeler 15.09.2024, 17:59 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 746 Nele 15.09.2024, 17:59 Uhr

    Die Frage "Wie marode ist unsere Infrastruktur?" hat sich nicht ganz beantworten lassen, aber es wurden viele Aspekte kompetent beleuchtet und man konnte sich sehr gut einen Eindruck von der Lage machen. Gold geht an den Prsseclub heute.

  • 745 Tilda Flemming 15.09.2024, 17:59 Uhr

    US-proxy Kriege wie in der Ukraine zu führen, hat eben große Nachteile für die Bürger unseres Landes. Die Rüstungslobby macht Bombengeschäfte zu Lasten unseres Sozialwesens und der Infrastruktur, wo massiv gekürzt wird. Die Friedensbewegten können im Wahlbüro die Kriegstreiber abwählen. Zwei Parteien bieten sich an, damit nicht nur die Infrastuktur im Land erhalten bleibt.

  • 744 Bernd 15.09.2024, 17:59 Uhr

    Ich bin dafür die Grünen zu verbieten. Diese stellen mit ihren radikalen Forderungen eine große Gefahr für die Infrastruktur in Deutschland dar.

  • 743 Almuth 15.09.2024, 17:59 Uhr

    Diese Ampel erstickt jede Hoffnung im Keim. Deutschland hat Depression.

  • 742 Herbert Runde 15.09.2024, 17:58 Uhr

    @Friedemann, auch wenn ich jetzt auch einen Namensvetter habe, der aber nur Worthülsen gegen AfD und BSW kann, bin ich nicht für „Zertifizierung“ unter Angabe persönlicher Daten. Damit ist automatisch ein massiver Qualitätseinbruch verbunden weil dann ein erheblicher Teil Anregungen fehlt, siehe Reschke/Panorama, Maischberger oder jetzt Miosga nach Will. Ich kann meine IP-Adresse verschleiern und könnte mich unter Wegwerf-Email anmelden aber das bringt dann nichts mehr. Gelegentlich bemerkt man doch mal eine Anregung die es dann in die Sendung geschafft hat und selbst wenn alles ignoriert wird hat man noch die Meinungsvielfalt im Gästebuch. Immerhin hat Herr Schönenborn noch im Nebensatz erwähnt, dass es auch andere Meinungen zu Ausgaben für die Ukraine gibt. Für das nächste Mal wähle ich einfach ein anderes Pseudonym. Wer einen Exklusiv-Namen will kann zu Facebook gehen.

  • 741 Wilfried Geber 15.09.2024, 17:58 Uhr

    Der Inschrift des Reichstagsgebäudes könnte man das Wort Nichts hinzufügen. Dann wäre dort zu Lesen: "Nichts dem deutschen Volke."

  • 740 Bischoff 15.09.2024, 17:57 Uhr

    Beim Dresdner Juwelendiebstahl am 25. November 2019 wurden mehrere Kunstobjekte und 21 Schmuckstücke mit insgesamt 4300 Diamanten und einem Versicherungswert von mindestens 113,8 Millionen Euro aus dem Historischen Grünen Gewölbe des Residenzschlosses Dresden entwendet. Wem diese Jahrhundert alten Schätze und deren Sicherung egal ist , den jucken doch keine Betonbauten.

  • 739 Peter Stribl 15.09.2024, 17:57 Uhr

    Die knappen Kassen, der Fachkräftemangel – man kann das Geheule nicht mehr ertragen. Milliarden werden verpulvert für die Ukraine und die daraus resultierenden Kostenexplosionen im Energiesektor. Folgen eines Wirtschaftskrieges, angezettelt von einer Trampolinspringerin, die sich in Selbstdarstellung blendend, in Diplomatie nur erbärmlich auskennt. Wem sich diese Dame nicht vasallenhaft untergeordnet hat, den hat sie vor den Kopf gestoßen. Zudem wird unsere Freiheit auch noch in der Straße von Taiwan verteidigt. Der Spitzensteuersatz war unter Kohl höher als aktuell… Der Fachkräftemangel wird verständlich, wenn man die Ausgaben der Wirtschaft für die Ausbildung betrachtet und gleichzeitig die Anforderungen, die in den Stellenangeboten erhoben werden. Fazit: Für Zerstörung und Tod ist massenhaft Geld verfügbar – für das Leben die Brosamen, die abfallen von der Völlerei der oberen Zehntausend.

  • 738 Hansi P. 15.09.2024, 17:55 Uhr

    Der Einsturz der Bücke in Dresden ist nur ein Symptom. Wer trägt die Verantwortung dafür, dass das stabile Deutschland in nur ca. 60 Jahren so abgewirtschaftet werden konnte? WER? Diese Frage gehört in allen politischen Talkshows an erster Stelle besprochen unter Beteiligung der Politiker und der "wichtigen" Medien. Mit "herumdoktern" kommen wir nicht mehr weiter. Ob das angenommen wird???? Es geht jetzt um unsere Zukunft, die Millionen Menschen Angst macht. Das bedrückt mich zutiefst.

  • 737 Johanna 15.09.2024, 17:55 Uhr

    Das Thema Infrastruktur und wie kriegen wir die behoben, wird uns sicher noch lange weiter beschäftigen. Eine insgesamt recht gelungene Sendung heuer. Mehr im TV als in den Kommentaren, aber die Sendung selbst geht ja auch vor.

  • 736 Irene Grossmann 15.09.2024, 17:55 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 735 Daniel Langen 15.09.2024, 17:54 Uhr

    Mit dieser Hippie-Regierung wird alles noch viel schlimmer werden. Diesen Sozialisten gehört ein für alle Mal das Handwerk gelegt.

  • 734 Bernd 15.09.2024, 17:53 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 733 Friedemann Schaal 15.09.2024, 17:52 Uhr

    Marode InfraStruktur: Wer wird wen wie dafür bluten lassen (wollen)? - - @"Wer": Welche Politiker, Parteien(-Dogmen), Einfluss-Reiche(z.B. WirtschaftsLobby), Wähler - - @"wird": variabler, zukünftiger Zeitpunkt, evtl. opportunistisch z.B. erst nach Wahlen - - @"wen": "Zahlende" in Bevölkerung(sSchichten...), Politik, Ämtern - finanziell, politisch (und auch juristisch?) - - @"wie": Finanzierung, ÄmterVerlust, WahlStimmen - - @"dafür": zunächst Instandsetzung, aber auch Versäumnisse - - @"bluten" - finanziell/steuerlich aber auch politisch(SchuldZuweisungen) - - @"lassen" : möglichst nicht selbst, evtl. sogar davon profitieren - - @"(wollen)": Je nach Möglichkeiten, äußeren Verlautbarungen vs. wahren Absichten. - - - Wegen häufigem , absichtlichem NamensMissbrauch: Übrigens bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !

  • 732 Friedrich N 15.09.2024, 17:51 Uhr

    Aus der Rheinischen Post vom 03.06.2014 (sic!) ein Auszug aus dem Artikel "Merkels Mehltau": (...) Heute sehnt man sich nach dem Mehltau eines Helmut Kohl geradezu zurück. Denn die gelehrigste Schülerin des sesshaften Kanzlers hat das Land in einen Dämmerzustand ohne Beispiel versetzt. Gegen Merkels Mehltau war Kohls Mehltau politischer Humus, fruchtbarer Mutterboden (...) Es ist Zeit für eine Agenda 2020. Deutschland sieht buchstäblich alt aus, seine Straßen, seine Schienen, seine Kommunikationsnetze. Aber statt in die Zukunft investiert Merkel lieber Hunderte Milliarden in die Vergangenheit: mit der Mütterrente und der Rente mit 63. Und keiner lehnt sich auf.

    Antworten (1)
    • Barbara A 15.09.2024, 17:58 Uhr

      Friedrich Merz ist leider dem Mehltau Merkels verhaftet.

  • 731 Nele 15.09.2024, 17:50 Uhr

    Das Thema "Bröckelnder Beton: Wie marode ist unsere Infrastruktur" war für einige Foristen, besonders für die von den extremen Rändern kommenden Zeitgenossen, zu anspruchsvoll. Die Ursachenanalyse des Presseclubs war ein angenehmer Kontrast. Keine oberflächlichen, diskriminierende oder menschenverachtende Lösungen à la BSW und AfD wurden diskutiert, sondern der Realität ins Auge gesehen und realistische Lösungen zur Finanzierung und Umsetzung beleuchet. Wir danken dem Presseclub, der wie immer eine Diskussion auf dem Boden der Verfassung führte und sich von populistischen Parolen nicht anstecken ließ. Gleichzeitig wurde auf die Vergangenheit des Verkehrsministeriums verwiesen. Die CSU-Minister und ihre schädlichen Handlungen für unsere Infrastruktur wurden benannt. Überhaupt ist die Schadensbilanz der Merkel-Regierung in Zahlen kaum in ihrer Höhe zu beziffern. Unsere Kinder werden mit diesem Müll noch lange zu kämpfen haben. Leider. Wie immer freuen wir uns auf die nächste Sendung.

  • 730 Wolfgang FJA Bültemeyer 15.09.2024, 17:47 Uhr

    „Woher kommen die Unternehmen und Fachkräfte, um die Mammutaufgabe umzusetzen?"[ARD/WDR] Logisch ▬ aus C H I N A ▬ Die Chinesen sind die neuen Weltherrscher über alle Länder und Kontinente. A F R I K A ist schon voll in chinesischer Hand. So wie einst die Europäer in A M E R I K A das Land Urbar gemacht haben, damit die EISENBAHN, nur Rad & Schiene transportiert die Biene, die gewaltigen Strecken und Wege mit viel Material und Menschen sicher durchfährt, handelt C H I N A. China hat keine Zeit für Bedenkenträger aus allen Ecken Deutschlands, die aus einer Mücke glatt einen Elefant machen. China braucht das Rad, das Feuer, das Schwarzpulver und das Reiskorn nicht neu erfinden. C H I N A wird die Seidenstraße von Wladiwostok quer durch die alte UDSSR, Polen, Deutschland, Holland, Belgien Frankreich, Spanien, Portugal, Straße von GIBRALTA bauen. Die 12 km unter Wasser bis Afrika ist ein Klacks, Wie der Tunnel zwischen Frankreich und Großbritannien. BLOCKADE Germansky, was kannste ALLEIN

  • 729 Horst 15.09.2024, 17:46 Uhr

    Wer ist Schuld an der maroden Infrastruktur in Deutschland? CDU/CSU, SPD, FDP und Grüne! Bestimmt nicht die AFD.

  • 728 Renate Meile 15.09.2024, 17:46 Uhr

    Heute sind ungewöhnlich viele Identitätsdiebe im Forum unterwegs - armselig.

  • 727 Gordon 15.09.2024, 17:46 Uhr

    Zum Thema Sondervermögen heute in der Sendung: So groß ist die Staatsverschuldung prozentual nicht, wie sie subtil in den Medien und von der Opposition gern gemacht wird. Deutschland hat eine der geringsten Staatsquoten in Europa. Außerdem ist das Privatvermögen der Bürger von bald acht Billionen Euro immens hoch. Es gibt allenfalls derzeit etwas Investitionsstau in der Infrastruktur. In dem lebhaften, ergebnisoffenen Argumenteaustausch am Tisch heute morgen hat sich gezeigt, dass die Bundespolitik sich schon das Thema widmet, was hilfreich ist.

  • 726 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 15.09.2024, 17:45 Uhr

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  • 725 Herbert Runde 15.09.2024, 17:44 Uhr

    Die Migrations-Politik war schon vor 2015 eine einzige Fehlentwicklung. 2015 bekam die AfD damit mehr, die CDU weniger Wählerstimmen durch Willkommenskultur. Auch die Linke war nicht komplett für ungebremste Zuwanderung ohne jede Abschiebung; die Minderheit in der Partei die Linke spaltete sich ab zu BSW und hat jetzt mehr Stimmen als die Reste-Linke. Im Asylrecht gibt es kein Recht auf Umsiedlung wegen Krieg, es gibt kein Recht bei begründeten Asylantrag sich ein Land auszusuchen in dem man künftig leben will. Das gilt für jeden Krieg; Ukraine, Syrien oder Libanon Mitte der 80er Jahre als die erste Welle Clankriminalität kam. Richtet man sich danach, sind das gewaltige Summen die dann auch für Infrastruktur zur Verfügung steht. Australien hatte schon 2013 die Drittstaatenlösung, jetzt hat auch die EVP/CDU das ins Programm zur EU-Wahl geschrieben. Auch ein Teil der Ukrainer würde die CDU zurückschicken und das würde auch eine Menge Einsparungen bedeuten, und wieder mehr CDU-Wähler.

  • 724 Nele 15.09.2024, 17:43 Uhr

    Schuldenbremse hin, Straßenreparaturen her: Auch von uns großes Lob für eine erfrischende Ausgabe des Presseclub über die verbesserungswürdige Infrastruktur: kurzweilig, prägnant, gut moderiert und auch fachlich auf den Punkt. Eines ist wohl weitgehend Konsens - politisch und wirtschaftlich geht es dem Bürger hierzulande nach wie vor gut. Weil die Union mit der Oppositionsrolle fremdelt, gibt es politisch etwas Unruhe, international wie in der Bundespolitik. Die große Koalition war ja nicht so schlecht. So oder so, der Presseclub jedenfalls ist auch uns zur guten Gewohnheit geworden. Vom Kirchgang zurück, schreiten wir immer direkt durch in die Wohnstube, schalten anständig das erste Fernsehprogramm ein und informieren uns ordentlich in der Tagesschau, um uns korrekt vorzubereiten. Hernach lauschen auch wir gebannt den spannenden Beiträgen der Runde. Erst nach der Anruferrunde kommt der Braten auf den Tisch, und wir diskutieren noch etwas über das Gelernte. So geht Sonntag.

  • 723 Schmidt, K. 15.09.2024, 17:42 Uhr

    Die Brücke in Dresden wird man wohl schnell erneuern. Es muss eben immer erst was passieren. Kapital ist ja da. Dabei ist es eine Scheindebatte über die angebliche Schuldenlage. Denn insgesamt kann man eher sagen: Uns geht es relativ gut. Alle wollen alle studieren, in hoher Funktion arbeiten, Limousine fahren, dreimal im Jahr in Urlaub düsen und viel Geld verdienen. Natürlich ist da eine Schieflage. Trotz allem geht das nicht allein Deutschland so. Und wenn sich ein Land relativ gesehen noch am wenigsten Gedanken machen muss derzeit, dann ist es sicher Deutschland. Das kommt an virtuellen Klagemauern wie etwa Gästebüchern gar nicht so zum Ausdruck, weil da nicht die ganze Meinungsvielfalt vertreten ist, sondern Echokammernbesucher. Wir jedenfalls fühlen uns beim Presseclub ganz gut informiert und durften heute einer wohltuend sachlichen Diskussion beiwohnen. Wir haben mitunter schon am Fernsehgerät nachgeschaut, ob evt. noch ein Münzeinwurfschlitz da ist, weil wir mehr davon wollten.

  • 722 Heiner Reschke 15.09.2024, 17:41 Uhr

    Die Grünen haben sich als Blockadepartei und Sabotierer einen Namen in der ganzen Republik gemacht.Unter Rot-Grün hat man seiner Zeit den Transrapid verhindert -zu teuer..aber für Zuwanderung ist immer Geld da. Wir könnten heute in 1 bis 2 Stunden von Köln nach Berlin fahren oder in 1 bis 2 Stunden nach München. Doch die Grünen haben jeglichen Fortschritt für Blumenkübel und Ideologie verspielt. Normalerweise müsste es eine Brandmauer zu den Grünen geben.

  • 721 Anja Keller 15.09.2024, 17:41 Uhr

    Nur China kann Deutschland wieder auf die Füsse stellen. Noch 2 Jahre dann übernehmen die und das ist auch gut so.

    Antworten (2)
    • Ute 15.09.2024, 17:48 Uhr

      Quatsch. - Aber das soll es ja wohl auch nur sein. Die Zeiten, als in Gästebüchern noch vernünftig dieskutiert wurde, sind schon viele Jahre vorbei.

    • Udo Zindler 15.09.2024, 17:56 Uhr

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  • 720 Peggy 15.09.2024, 17:39 Uhr

    Gut, es wird kein allzu großes Investitionsprogramm 2025 werden können, was der Haushalt noch hergibt - aber immerhin. Für den baldigen Bundeshaushalt wie für das Diskussionsniveau der heutigen Sendung gilt aber schlussendlich: gutes Resultat. Ein Dankeschön also an die Runde. Eins muss man konzedieren: Der Presseclub sendet zuverlässig - die anderen Sprechsendungen sind bald schon wieder alle vom Schirm, nur weil gerade Sommer ist. Wer noch im Programm zur Stelle ist für uns Zuschauer hier draußen, ist: der Presseclub. Und immer auf hohem Nivau. Auch dafür einen herzlichen Dank und eine schöne Ferienzeit an die fleißigen Macher. Schauen wir uns gerne weiter an auch im neuen Jahr. 12.03 Uhr, direkt nach der Tagesschau am Sonntag. Passt.

  • 719 Klara L 15.09.2024, 17:39 Uhr

    Die im Forum besprochenen exorbitanten Infrastrukturprobleme stören die Vertreter der Regierung Scholz vermutlich deswegen nicht, weil sie einer apokalyptischen Weltanschauung verhaftet sind. In dieser Untergangsstimmung macht es vermutlich keinen Unterschied mehr, ob ein schnelles Ende durch den Atomtod oder ein langsames Ende durch die Klimakatastrophe erfolgt.

  • 718 Mary 15.09.2024, 17:37 Uhr

    Es ist immerhin insgesamt gut, dass wieder mehr über Infrastruktur und innenpolitische Themen debattiert wird. Auch die Zuschauer finden anscheinend wieder mehr Gefallen an den Sendungen im Öffentlich-rechtlichen. Ein Grund dürfte aber auch die hohe Qualität sein, die im medialen Online-Wirrwarr heute Orientierung bieten. Wie eine Renaissance der klassischen Medien - sehr gut. Der Presseclub zeigt m.E., wie man eine Diskussionssendung informativ und unterhaltsam machen kann, selbst bei grundlegenden Themen wie dem Bundeshaushalt.

    Antworten (1)
    • Anna 15.09.2024, 17:57 Uhr

      Gott gütiger 🙏😵‍💫

  • 717 Uwe Born 15.09.2024, 17:37 Uhr

    Zusammenfassung:Der Krug geht solange zu Wasser bis er bricht.Wie passend.Kann man auf jeden Bereich in diesem Land übertragen und nicht nur die Infrastruktur.Eine Erneuerung ist durch den Wähler nicht in Sicht und wird es auch hier nicht geben.Zu dogmatisch-alternativlos die Herangehensweise.Ausgerechnet in diesem Land neue Mauern..Dazu müßte es auch erstmal eine Medienreform(näher an den Bedürfnissen der eigenen Bevölkerung mit unterschiedlichen Positionen)geben.Auch diese ist nicht in meßbarer Nähe.Die Diskussion war aber zumindest ausgewogen.Habe ich schon anderes erlebt.

    Antworten (1)
    • Udo Zindler 15.09.2024, 17:50 Uhr

      Tja, so im Groben und Ganzen passt das wohl. Es gibt Kulturen, die gehen nun mal unter. Das ist so. Ich werde mir für dieses Land kein Bein mehr ausreißen!

  • 716 Angela Martels 15.09.2024, 17:35 Uhr

    Über sieben Brücken musst du gehen, Sieben dunkle Jahre überstehn, Sieben Mal wirst du die Asche sein, Aber einmal auch der helle Schein.

    Antworten (1)
    • Volker Markert 15.09.2024, 17:57 Uhr

      Der unkontrollierte Zuwandererstrom dauert aber bereits fast zehn Jahre an.

  • 715 Johanna 15.09.2024, 17:34 Uhr

    Für die Sanierung von Infrastruktur ist angeblich zu wenig bzw. kein Geld vorhanden. Wieso glaubt die Regierung, das der normale Bürger sein Haus für 5-6stellige Beträge sanieren könnte? Die Bürger haben noch ganz andere Schuldenbremsen, vor allem durch die Banken. Ab 60 kriegen die meisten keinen Kredit mehr.

  • 714 peter hansen 15.09.2024, 17:33 Uhr

    Seit Jahren wissen wir Bürger ,das unsere Infrastruktur den Bach herunter geht ,aber unsere Politiker intressiert es gleich Null .Es ist so viel Steuergeld vorhanden ,aber nicht für Deutschland . Wichtiger ist die UA oder sonstige Länder . Da zu kommt die Alimentierung ,der neu Einwanderer ,die zum größten Teil keinen Anspruch auf eine Vollversorgung haben . Es könnten noch mehr Billionen Steuergelder fließen ,es würde trotzdem nicht reichen .Der deutsche Steuerzahler ,ist und bleibt immer der Dumme .

  • 713 Manfred 15.09.2024, 17:27 Uhr

    Wieder ein HAF-Aussetzer. Bekommt der Sendeveranstalter auch ohne Sendungen für jede ausfallende Sendung 100000 Euro? Man möchte als Beitragszahler:in wissen, wie die eingezogenen Gebührenbeiträge verwendet werden.

  • 712 Helmut 15.09.2024, 17:24 Uhr

    Wir sind doch angeblich ein reiches Land. Wieso haben wir Geld, um den US-Krieg gegen Rußland zu finanzieren, die korrupte Ukraine finanziell und militärisch zu unterstutzen, vernachlässigen aber in Deutschland die Infrastruktur, die Altersversorgung, das Gesundheitswesen,.....?

    Antworten (2)
    • Klaus Müller 15.09.2024, 17:39 Uhr

      Weil das Volk, 83 Millionen sich von 762 Elite Versagern ,zum Honk machen lassen und es den Prügelknaben AfD gibt. Und weil von 1933 bis 45 die Macht von diesem Land ausging. Canossa lässt grüßen.

    • Karlheinz G. 15.09.2024, 17:51 Uhr

      Unser Steuergeld fließt dorthin, wo die Besatzungsmacht USA dies anordnet. Olaf, der Nibelungentreue, folgt gehorsam.

  • 711 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 15.09.2024, 17:21 Uhr

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  • 710 Peter 15.09.2024, 17:17 Uhr

    Über Millionen Jahre herrschten Saurier auf der Welt. Da war die Welt noch nicht unsere Welt. Von der Veranlagung her ist die Menschheit so marode wie alle Brücken und Windräder dieser Welt. Ich bin nicht so eitel und sensibel, dass ich mir eine Welt ohne Menschen und zerfallene Spuren menschlichen Untuns nicht vorstellen kann. (Denn alles Fleisch, es ist wie Gras, Deutsches Requiem, Brahms)

    Antworten (2)
    • Bernd Brotkruste 15.09.2024, 17:30 Uhr

      Wir schaffen keine 500000 Jahre. Von Millionen zu reden, ist unrealistisch.

    • Mona 15.09.2024, 17:46 Uhr

      Bitte nicht verzweifeln, gucke gerade Biathlon im Fernsehen findet in Dresden statt, sieht trotz des Regens, alles super aus, eine schöne Stadt.

  • 709 A. Wächter 15.09.2024, 17:14 Uhr

    Für mich fing heute der Tag sehr gut an, in den 7.00 Uhr Nachrichten: Scholz lehnt weiterhin die Lieferung von Taurus-Raketen an die Ukraine ab, er sprach von großer Eskalationsgefahr. Danke Herr Scholz, für diesen Mut, das spart uns sehr viel Geld. Und Herr Selensky steht da und stellt nur Forderungen, als wären wir seine Sklaven (ich auch?), die für ihn Geld verdienen müssen, damit Waffen geliefert werden, es ist unser aller mühsam verdientes Geld, oder kauft Selensky die Waffen von uns? Dieser Krieg hat auch unsere finanziellen Mittel abgebaut, besonders durch die explodierenden Energiekosten und das zeigt sich natürlich u.a. an der maroden Infrastruktur. Wo anfangen? Die Sendung hat kaum eine Lösung aufgezeigt. Es wurde viel über die auslösenden Faktoren geredet, aber sonst? Was mich bange macht, sind die vielen Firmen, die aufgeben: hier 200 Mitarbeiter, dort 4000, dort 20 - es steht fast jeden Tag davon in der Zeitung.

    Antworten (2)
    • A. Scholz 15.09.2024, 17:36 Uhr

      Scholz, der Unvergessliche, wird wohl wieder einmal nach Ramstein eingeladen werden müssen.

    • manni 15.09.2024, 17:49 Uhr

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  • 708 Nele 15.09.2024, 17:13 Uhr

    Das stetige Aufwärmen der vermeintlichen Infrastrukturprobleme und das mediale Herumreiten auf der "Politik" gleich wieder - all das erinnert doch irgendwie auch an das Gemaule einst über die große Koalition, die angeblich keiner mehr wollte. Jetzt wird auf einmal wieder so getan, als wären Politik und Bürokratie irgendein "Problem", was lange Jahre kaum jemanden so richtig interessiert hat. Es ist heute alles einfach nur noch ein einziger Zirkus - die TV-Medien wollen Quote machen, die Zeitungen Auflage, die Onlinenerds Klicks. Was wichtig ist, was weniger, was real, was dazuerfunden - das ist für den Bürger kaum mehr zu erkennen. Dazu müsste er sich ja auch jedesmal zeitaufwändig bei jedem Ereignis, das uns schon wieder präsentiert wird, ein genaues Bild machen und Nachrichten und Kommentare erst vergleichen, wozu keiner die Zeit hat. Also plappern viele nur nach, was sie in den Medien hören.

    Antworten (3)
    • Karl Kraus 15.09.2024, 17:48 Uhr

      Wenn die Brücken vergammeln ist das also nur Nachplaperei..wohl eher nicht - das würde die Staatsanwaltschaft auch bestätigen wenn jemand zu Schaden gekommen wäre. Ich hoffe die Gerichte beschäftigen sich noch mit dieser Unterlassung.

    • F. Hetgend 15.09.2024, 17:59 Uhr

      Das nennt man Ablenkungsmanöver! Wir haben wahrlich andere Probleme im Land und es bleiben viele unbeantwortete Fragen: warum bekommen Obdachlose - im Gegensatz zu chancenlosen Asylbewerbern und Geduldeten - keine Wohnung und somit auch keine Arbeitserlaubnis? Warum werden kriminelle sogenannte Flüchtlinge nicht sofort rausgeschmissen, stattdessen damit gemütliche Gefängniszellen gefüllt? Warum ist Geld dafür Waffen in Ukraine, und Deutschland kann sich nicht verteidigen? Usw

    • Irene Grossmann 15.09.2024, 17:59 Uhr

      Liegt wahrscheinlich daran, daß die Politik wirklich verantwortlich ist.

  • 707 Friedrich N 15.09.2024, 17:12 Uhr

    Wir haben in diesem Land exorbitante Probleme. Die Bundes- und Landesregierungen aus CDU, CSU, FDP, SPD und GRÜNEN haben dieses Land zugrunde gerichtet. Bei den GRÜNEN geht die Weigerung zur Sanierung der Infrastruktur einher mit ihrem Kulturkampf gegen das 'Auto. - Aber deutsche Infrastruktur wird nicht nur aufgrund von Alterungsprozessen zerstört, sonder auch durch kriegerische Handlungen. Die Ukraine hat Nordstream zerstört. Diese deutsche Infrastruktur hatte eine Transportkapazität von 55 Milliarden Kubikmetern. Dies entspricht der Leistung von 148.000 Windkraftanlagen oder 50 Kohlekraftwerken mit 800 MW. Die Nordstream-Pipeline ist ein sicherer und umweltfreundlicher Transportweg für Erdgas. Sie erspart jährlich 600 Fahrten von Flüssiggastankern. 200.000 Tonnen = CO2-Einsparungen aufgrund des preisgekrönten “grünen” Logistikkonzepts. 200.000.000 Tonnen = CO2-Einsparungen durch Verzicht auf Verdichterstationen zwischen der russischen und der deutschen Anlandestation.

    Antworten (1)
    • Mona 15.09.2024, 17:49 Uhr

      Deutschland zugrunde gerichtet? Sie müssen in einem anderen Land leben.

  • 706 Otto Mergental 15.09.2024, 17:09 Uhr

    Viele schreiben hier knallhart mediengerecht gegen die AFD.Wenn man berücksichtigt was die AFD falsch gemacht hat, stimmt das sogar.Hätten sie bereits damals gesagt wir wollen Zuwanderung nach amerikanischem Vorbild(dort aus Honduras,Mexiko,Ecuador)1 Mill pro Jahr...wir brauchen diese Fachkräfte...hätten wir heute Null Flüchtlingslager.Atomkraft sofort abschalten-gefährlich-hätten wir heute noch Atommeiler und preiswerten Strom.Pipeline sofort sprengen-hätten wir heute noch Gas und Öl unter Weltmarktpreis,alles Geld samt Soldaten für den Natobeitritt der UKR,für mehr Beitrag für die EU und Entwicklungshilfe ,ständen wir wohl noch bei einer friedlicheren Welt.Was hat die AFD nur für Stategen?indem sie seit Jahren immer das ausplappern was sie tatsächlich für richtig halten.Wissen sie doch das anderen Parteien verpflichtet sind,wegen iher Oberhirten,genau das Gegenteil davon zu machen.Dann gäbs auch noch genug Geld ,um ein paar läppische Löcher in der Infrastruktur usw.zu stopfen.....

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    • Max O. 15.09.2024, 17:30 Uhr

      Ein wirklich kluger Gedanke und der Zweck hätte sogar die Mittel geheiligt. So, wie alles gelaufen ist, sieht die Sache leider anders aus: Die AfD ist schuldig! (Und alle sind zufrieden.)

  • 705 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 15.09.2024, 17:05 Uhr

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  • 704 Herbert Runde 15.09.2024, 17:04 Uhr

    Die Ukraine-Politik ist seit Jahrzehnten eine einzige Fehlentwicklung, die aber fast bei jedem Thema mit reinspielt. Nur AfD und BSW stehen für Kehrtwende - und Trump. Die Werteunion z.B. unterstützt Ausgaben für den Krieg. Es sind ja nicht nur direkte Kosten für Waffen die natürlich auch für „Sanierung und Modernisierung“ fehlen. Durch die Eskalation 2022 entstand die Inflation die so ziemlich alles teurer macht, auch Bau- und Sanierungskosten. Hohe Preise bedeutet mehr Einnahmen über Verbrauchssteuern aber damit wird keine Finanzierungslücke geschlossen. Wir bekommen sehr schnell Frieden, stellen USA und wir die Zahlungen ein. Verbranntes Geld kommt nicht zurück aber in der Zukunft hätten wir mehr Spielraum für die Infrastruktur. In der Diskussion erwähnte Herr Schönenborn lediglich im knappen Satz, dass es auch die Meinung gibt am Krieg zu sparen. Sonst bleibt nur nach CDU sparen am Sozialstaat oder nach Ampel neues Geld drucken nach Schleifen der Schuldenbremse im Grundgesetz.

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    • Uwe Born 15.09.2024, 17:54 Uhr

      Man kann nicht verfahren nach dem Motto am deutschen Wesen wird die(ganze)Welt genesen.Das hatte sogar Schröder schon erkannt und sich zumindest nicht an der Koalition der Willigen(Unterwürfigen)der USA im Irak beteiligt.Mit schlechten Folgen für ihn selbst.Was erlauben Deutschland?Die Rede Obama auf Rammstein.Ausgeblendet wird zudem immer der UNO bericht von 2014 bis 21 mit der geplanten vernichtung der russischsprachigen Bevölkerung im Osten der Ukraine.Krim etwas anderes-hier in der Machtgeilheit Russlands.Trotzdem muß man seine eigene Politik zum Wohle der eigenen Bevölkerung verfolgen und nicht als 5 Rad am Wagen der Amerikaner.Damals Russen(SU) bei der DDR.Auch Untergang vorprogrammiert.Nur so kann man die Zukunft für das eigenen Land positiv gestalten.Die haben wir nicht mehr mit den Märzen,Scholzen und dieser Quote von Fachfremden.Ich sehe bei der Wählernaivität in genze(bitte nicht einzelne angesprochen fühlen)keine Chance Lehren aus den letzten 20ig Jahren zu ziehen.

  • 703 Peter Herzog 15.09.2024, 17:04 Uhr

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  • 702 Helmut S. 15.09.2024, 16:51 Uhr

    Bei uns brechen Brücken zusammen und das Geld für wichtige Strukturmaßnahmen ist angeblich nicht vorhanden. Da braucht sich unsere US-hörige Regierung doch nicht zu wundern, wenn immer mehr Bürger AfD oder BSW wählen. Denn diese Parteien sind die einziger Volksvertreter, die diesen sinnlosen Krieg mit Rußland zur Durchsetzung der NATO-Osterweiterung beenden wollen, der ein Fass ohne Boden ist. Ich kann nicht verstehen, da die Struktur in Deutschland marode ist , daß US-folgsame Olaf die Interessen der USA und der Ukraine vertritt, die unseren Wettbewerbsvorteil bei der Energieversorgung, NS1 und NS2, mit einem Terrorakt zerstört haben. Jetzt jammern diese Heuchler über die hohen Energiepreise, einem Grund für die Strukturprobleme in Deutschland, durch die wir einen massiven Konjunktureinbruch haben und Firmen nach Amerika abwandern. Wir gehen auf dem Zahnfleisch, die Infrastruktur ist marode und die Politiker interessiert dies nicht.

    Antworten (2)
    • Gerd C 15.09.2024, 17:23 Uhr

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    • Ute G. 15.09.2024, 17:29 Uhr

      Die riesigen Struktur-Probleme in Deutschland sind doch hausgemacht, denn unserer Regierung ist die Unterstützung der Ukraine und die NATO-Osterweiterung wichtiger als die Nöte und Sorgen der eigenen Bevölkerung.

  • 701 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 15.09.2024, 16:50 Uhr

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  • 700 Martin Hagemoser 15.09.2024, 16:50 Uhr

    Wir haben in diesem Land exorbitante Probleme. Auch verursacht durch grobe politische Fehlentscheidungen der letzten zwei bis drei Legislaturperioden. Wer hat in den letzten Jahren regiert? CDU, CSU, FDP, SPD, GRÜNE und ein kleines bisschen die LINKE. Es stehen zur schlechten Infrastruktur noch weitere Probleme an: ständige steigende Beamtenpensionen, Demographie, Rentenzahlungen, die Zahl der pflegebedürftigen Menschen steigt weiter an. Die daraus resultierenden Zukunftsängste beeinträchtigen auch die Demokratie. Statt nun aber ehrfürchtig Fehler einzugestehen, geht es weiter mit parteipolitischen Auseinandersetzungen. Ersichtlich bei jeder Diskussion. Schon bei der Aufarbeitung der medizinisch wissenschaftlich fragwürdigen Einschränkungen der Grund- und Freiheitsrechte in der Coronazeit winden sich Spahn und Lauterbach. Wenn die Politiker von CDU, CSU, FDP, SPD, GRÜNEN immer weniger Wahlstimmen erhalten sind sie selber Schuld. Der jahrzehntelange Vertrauensvorschuss ist aufgebraucht.

    Antworten (3)
    • Bertel Weißmüller 15.09.2024, 17:11 Uhr

      Deswegen AfD 👍💙

    • Friedemann Schaal 15.09.2024, 17:34 Uhr

      @ Bertel Weißmüller - - Sie meinen hier das AbbruchUnternehmen für Demokratie? - - - IP-Abgleich oder Zertifizierung von Kommentatoren !

    • Hauke 15.09.2024, 17:35 Uhr

      Deswegen BSW.

  • 699 Nele 15.09.2024, 16:49 Uhr

    Merkel ist fertig - Deutschland hat fertig.

    Antworten (6)
    • Doro 15.09.2024, 17:04 Uhr

      Stimmt. Der Müll, den Merkel hinterlassen hat, wird noch viele Jahre benötigen, um wegzuräumen. Da kann ein Linnemann in Kameras reinglotzen wie er will.

    • Nele 15.09.2024, 17:14 Uhr

      Z.K. Kommentar # 699 ist nicht mein Text.

    • Tino Balla 15.09.2024, 17:16 Uhr

      Die Logik heisst aber nun nicht weiter mit AfD und BSW. Oder doch? Wir gehen schon einmal in die russische Botschaft zum Vorfeiern.

    • Almuth 15.09.2024, 17:17 Uhr

      Und Merkels Geist weht immer noch durch die Parteizentrale..

    • Müller, Th. 15.09.2024, 17:32 Uhr

      @ "Nele" 16.49 h Was hindert Sie eigentlich daran, nicht immer wieder andere Pseudonyme wie Nele oder Doro zu kopieren, sondern der Verständlichkeit für alle halber ein anderes zu verwenden?

    • Doro 15.09.2024, 17:34 Uhr

      Fakt ist, unter der Regierung von Bundeskanzlerin Angela Merkel hatten wir diese Probleme wie heute noch nicht.

  • 698 Peter Wambach 15.09.2024, 16:45 Uhr

    Schulen, Krankenhäuser, Straßen, Brücken - seit Jahrzehnten vernachlässigt und marode. Ein Erbe der Ära Merkel sowie der aktuellen Regierung, die ebenfalls einfach keinen Bock hat, sich um wichtige und deutsche Bedürfnisse zu kümmern. Dann müssen das halt andere übernehmen.

    Antworten (3)
    • Ute G. 15.09.2024, 17:01 Uhr

      Dieser Scholz-Regierung sind doch Waffenlieferungen an die Ukraine wichtiger, als die Beseitigung der Nöte und Probleme der deutschen Bevölkerung.

    • veronica e. 15.09.2024, 17:19 Uhr

      Die Steuereinnahmen sprudelten jahrzehntelang. Das Ergebnis ist ein marodes Land. Mißmanagement, für das die Verursacher nie die Verantwortung übernahmen. Das Vertrauen wurde gründlich verspielt, nichts kann schlimmer werden, wenn nun einmal mit neuen Besen gekehrt wird. Wenn die Chance nicht genutz wird, dann habe ich wenigstens eine Klarheit gewonnen.

    • Rita 15.09.2024, 17:59 Uhr

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  • 697 Rico Schulte 15.09.2024, 16:44 Uhr

    Prinzipiell fand ich es aber völlig übertrieben, wegen dieser eingestürzten Brücke einen Presseclub zu machen. Nur mal so am Rande.

    Antworten (1)
    • Renate Meile 15.09.2024, 17:11 Uhr

      Vermutlich ist Ihnen einfach nicht klar, dass dieser Brückeneinsturz symbolhaft für die gesamte bröckelnde Infrastruktur in Deutschland steht. Egal ob Straßen, Eisenbahn, Schulen ....

  • 696 Max O. 15.09.2024, 16:42 Uhr

    "Bröckelnder Beton: Wie marode ist unsere Infrastruktur?" Sollte man nicht lieber fragen: Wie marode ist unser Land, unsere Gesellschaft, unser System? Hätte man nicht wenigsten schnell noch ein Schiff in den Trümmerhaufen fahren lassen können? Dann wäre die Angelegenheit nicht ganz so peinlich.

  • 695 Holger Voss 15.09.2024, 16:42 Uhr

    Die Infrastruktur gehörte in Deutschland einmal zu den Standortfaktoren. So muss man sich nicht wundern, wenn mittlerweile eine Firma nach der anderen außerhalb von Deutschland investiert.

  • 694 Nele 15.09.2024, 16:41 Uhr

    Ohne Zweifel haben die Regierungsjahre Merkel großen Schaden zugefügt. Die heruntergekommene Infrastruktur ist ein Beispiel. Was die CDU/CSU in einer Regierung will, ist mir bei der Bilanz von Merkel ein Rätsel. Noch schlimmer wären jedoch AfD und BSW. Dann könnte man gleich die Putin-Partei wählen. Insofern kann die Infrastruktur nur mit den Parteien der jetzigen Ampel saniert werden. ich bin da zuversichtlich.

    Antworten (2)
    • Renate Meile 15.09.2024, 17:13 Uhr

      Noch rätselhafter ist es, dass so viele Menschen CDSU erneut wählen wollen, obwohl die Union der Hauptverursacher dafür ist, dass so vieles im Argen liegt. Zumal Merz in den letzten Tagen bewiesen hat, dass es ihm nur um sein kleines Männer-Ego geht und nicht um dieses Land.

    • Nele 15.09.2024, 17:15 Uhr

      Z.K. # 694 ist nicht mein Text.

  • 693 Helga H. 15.09.2024, 16:39 Uhr

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  • 692 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 15.09.2024, 16:30 Uhr

    Die Carola-Brücke von Dresden hat wie die DDR nicht 50 Jahre gehalten. Warum nicht? Eisen rostet. Die Römer haben Brücken nur aus Stein gebaut. Die stehen heute noch. Lange Stahl-Beton-Brücken stehen weniger als 50 Jahre. Warum? Wann lernen unsere Politiker das? Wie ist es der Erde möglich, seit Milliarden Jahren einmal im Jahr mit einer Geschwindigkeit von 107 000 km/h gratis um die Sonne zu fliegen? Bitte googeln.

    Antworten (1)
    • Max O. 15.09.2024, 16:45 Uhr

      Man glaubte einst, Spann-Beton wäre die Lösung für immer. Es kam anders.

  • 691 Helmut S. 15.09.2024, 16:30 Uhr

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  • 690 Liebig 15.09.2024, 16:28 Uhr

    FRAGEN: Wer hat denn konkret entschieden, daß die bereits als dringlich eingestuften Sanierungsarbeiten an der Carolabrücke in Dresden noch gefahrlos aufgeschoben werden können? War das irgendein kleiner Ärmelschoner in einer kommunalen Behörde, oder doch eine viel höhere Knallcharge mit Finanzprokura in einem Ministerium oder noch höher? Und ... war die Etatkasse womöglich rechtswidrig leer und wenn ja warum?

  • 689 Peter Herzog 15.09.2024, 16:27 Uhr

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  • 688 Udo Zindler 15.09.2024, 16:23 Uhr

    Beispiel aktuelle Verkehrslage A1: Hamburg -> Lübeck 4 km Stau, mind. 57 Minuten Zeitverlust Zeitverlust: 57 Minuten || Lübeck -> Hamburg Zwischen Anschlussstelle Bad Oldesloe und Anschlussstelle Bargteheide, 4 km Stau, mind. 17 Minuten Zeitverlust, Lübeck -> Hamburg Zwischen Anschlussstelle Barsbüttel und Anschlussstelle Hamburg-Billstedt, 5 km Stau, mind. 32 Minuten Zeitverlust, Bremen -> Osnabrück, Zwischen Anschlussstelle Vechta und Anschlussstelle Bramsche, 10 km stockender Verkehr, mind. 19 Minuten Zeitverlust, Osnabrück -> Münster Zwischen Kreuz Lotte/Osnabrück und Anschlussstelle Münster-Nord, 9 km Stau, mind. 23 Minuten Zeitverlust. Was für eine Infrastruktur. Die Infrastruktur heißt Zeitverlust. Zeit ist Geld und damit kann es mit D nur bergab gehen. D kein Wirtschaftsstandort mit Zukunft!

  • 687 Oliver Kühnast 15.09.2024, 16:14 Uhr

    Über zwei Jahrzehnte infrastrukturelles Missmanagement, aufgrund dessen die Bausubstanz nun quasi auf dem Niveau eines Entwicklungslandes liegt. Gleiches gilt nebenbei auch für die Digitalisierung, zudem wurden Verwaltung und Militär kaputtgespart. Dazu hier Experten des Journalismus mit zwei Damen, aus dem Wirtschaftsressort mit volkwirtschaftlichem Studienhintergrund, von der Frau Nienhaus bezüglich der Schuldenbremse auf die Schweiz verweist und Frau Höning auf den Sozialsektor des Bundeshaushalts. Klar, die Schweiz kann man ja einfach pauschal 1 zu 1 auf Deutschland übertragen, sei es u.A. mit Steuern und trotz der Tatsache, dass es da keinen 20 jährigen Investitionsstau gibt ... Und Toll, die Ärmsten angehen zu wollen, die haben es ja. Es reicht ja nicht, dass der Mittelstand die Zeche zahlen muss, während die wirklich Reichen begünstigt werden ... Ohne Schulden wird es wohl nicht gehen. Die Logik der Zahlen, sonst wird es nur noch teuer. Sollte eigentlich einleuchten.

    Antworten (3)
    • Udo Zindler 15.09.2024, 16:28 Uhr

      [ auf dem Niveau eines Entwicklungslandes ] Nein - teilweise Entwicklungslandniveau nicht erreicht. Ich zähle mal die Autobahnraststätten zur Verkehrsinfrastruktur. Ich habe da letztens eine neue Raststätte in Richtung Rügen gesehen, keine Sitzgelegenheiten und keine Toiletten. Da hatte man nach der Kritik Mietbaustellentoiletten aufgestellt (sogenannte Dixiklos die man umkippen kann). In Afrika gibt es teilweise schon wesentlich bessere Autobahntoiletten, auch wenn die etwas anders gestaltet sind.

    • Rico Schulte 15.09.2024, 16:31 Uhr

      Der Vergleich mit der Schweiz war völlig vernünftig. Denn es ist zu befürchten, dass weitere Schulden eben nicht zu seriöser Ausgabenpolitik führen. Eher wird dann aus dem regulären Haushalt noch mehr Geld für Ideologieprojekte ausgegeben. Man will falsche Politik mit immer mehr Geld kompensieren. Das geht nicht gut. Sehen wir ja gerade.

    • Peter Herzog 15.09.2024, 16:33 Uhr

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  • 686 Kobel 15.09.2024, 16:14 Uhr

    Die sendung war nicht so schlecht! Ich frage mich nur wie es solche hochgradigen Diletanten der gesamten Regierung nach all den Pleiten und Pannen schaffte noch im amt zu bleiben! Desolat die Faesers,Scholz,Baerbock und fast alle anderen,die hätten in jedem Wirtschaftsbetrieb den Versperraum reinigen dürfen,müssen und in D reiten Sie ein einst stolzes Industrie-Führungsland in den abgrund.

    Antworten (2)
    • Udo Zindler 15.09.2024, 16:31 Uhr

      Moment mal. Wo kommt Deutschland denn auch her. Hier war schon jemand Reichskanzler, der nichts gelernt hatte und im Knast eingesessen hatte. Anprüche auf politisches Personal seit eh und je Fehlanzeige. Wer eine große Klappe wie Wehner hatte und einen Ordnungsruf nach dem anderen kassierte, der war hoch angesehen.

    • Peter Herzog 15.09.2024, 16:35 Uhr

      Viele Köche verderben nun mal stets den Brei. So geht Demokratie und kollektive Verantwortungslosigkeit.

  • 685 Alison 15.09.2024, 16:13 Uhr

    Gut und wichtig war es, dass zur Verkehrswegesanierung heute auch ein mögliches Sondervermögen angesprochen wurde. Denn ohne wird es nicht gehen. Was die wenigsten noch wissen: Deutschland hatte sogar mal einen Staatsüberschuss, der sogenannte "Juliusturm". Er speiste sich aus den Überschüssen der Bundeshaushalte. Unter anderem wurde der Aufbau der Bundeswehr damit finanziert. Und heute nehmen wir "Sondervermögen" genannte Schulden auf, um Kriege anderer Staaten zu finanzieren und debattieren dann über eine "Schuldengrenze" statt erstmal Schienen, Brücken und Straßen zu sanieren.

    Antworten (1)
    • Peter Herzog 15.09.2024, 16:40 Uhr

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  • 684 manni 15.09.2024, 16:12 Uhr

    Über sieben Brücken musst du gehn, wenn sie denn noch stehn. (Nicht von Karat)

    Antworten (3)
    • Udo Zindler 15.09.2024, 16:35 Uhr

      Ich hatte meiner Frau schon gesagt, dass ich mir dieses Lied im Radio wünschen würde und zwar mit der Forderung, dass die sieben Brücken namentlich genannt werden müssten. 😂 Meine Frau sagte dann: "Nein, das kannst du nicht machen, das ist nicht witzig." Ich habe auf sie gehört. 😂

    • Max O. 15.09.2024, 16:36 Uhr

      Vorher aber besser Versicherung abschließen!

    • Peter Herzog 15.09.2024, 16:42 Uhr

      Passen Sie auf, daß Ihnen das Karat nicht nachsingt. Sonst wärs ein Plagiat.

  • 683 Doro 15.09.2024, 16:12 Uhr

    Die Zusammensetzung des Presseclubs war heute besonders ausgewogen. Vielen Dank. Immer wieder gerne am Sonntag.

    Antworten (2)
    • Rico Schulte 15.09.2024, 16:36 Uhr

      Vor allem mal wieder erfrischend ehrlich mit Antje Höning, die die Realitäten benennt. 👍👍👍

    • Doro 15.09.2024, 17:52 Uhr

      P.S. Diesmal nenne ich mich "Doro". (Obwohl es schon eine andere Doro gibt.)

  • 682 Nele 15.09.2024, 16:11 Uhr

    Wir haben wie immer viel durch die Diskussion in der Runde gelernt. Das stößt nicht bei allen auf Zustimmung. Das Thema "Bröckelnder Beton: Wie marode ist unsere Infrastruktur" ist ein anspruchsvolles und sehr breites Thema und einige Kommentatoren sind überfordert. Zum Beispiel versuchen sie sich dann mit platten Lösungen á la AfD oder BSW, die nur unserem Land schaden. Oder eine weitere Nele versucht permanent mit kindischen Antworten "der Beitrag ist nicht von mir" ihren inhaltsleeren Senf abzugeben. Einfach sinnlos.

    Antworten (4)
    • Irene Grossmann 15.09.2024, 16:44 Uhr

      An welche "platte" Lösung denken Sie? Bitte wenigstens ein Beispiel.

    • Nele 15.09.2024, 17:06 Uhr

      @Irene: Mittel für Migranten streichen und der Infrastruktur zuführen. Reicht?

    • Nele 15.09.2024, 17:16 Uhr

      Z.K. Der obige Kommentar ist nicht mein Text.

    • Ute Ballhaus 15.09.2024, 17:21 Uhr

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  • 681 Stephan 15.09.2024, 16:09 Uhr

    Die Infrastruktur ist nicht mehr zu retten. Gehen wir Harry. Hier können wir nichts mehr tun.

    Antworten (2)
    • Udo Zindler 15.09.2024, 16:39 Uhr

      Wie auf der Titanic: Jeder rettet sich jetzt selbst. Ich kaufe mir einen Anhänger, in dem ich Fahrräder transportieren kann, eine Reisetoilette mitnehme und beim Umfahren von Staus notfalls auch nächtigen kann. Ohne den werde ich nicht mehr in den Urlaub fahren. Wobei E-Autos natürlich alle aus dem Programm fliegen, weil die nichts ziehen können oder schneller erlahmen. Dieses Politikversagen hat so eine Art Dominoeffekt, über den ja noch gar nicht gesprochen wurde.

    • Peter Herzog" 15.09.2024, 16:49 Uhr

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  • 680 Nele 15.09.2024, 16:07 Uhr

    Wurde früher eine Brücke saniert, stand das als Randnotiz in der örtlichen Lokalzeitung unter "Vermischtes". Heute macht man darüber eine bundesweit ausgestrahlte Presseclubsendung. Im Großen und Ganzen dürfte doch wohl klar sein: Es tut sich endlich mal was. Die aktuelle Koalition leistet jedenfalls in puncto Infrastruktuarbeiten insgesamt ganz gute Arbeit. Das zeigt sich auch mehr und mehr angesichts der vergleichsweise vielen Gesetzesvorhaben aus dem Koalitionsvertrag, die sie - im Gegensatz zu früheren Regierungen - auch umgesetzt haben. Bis zur Bundestagswahl 2025 sollte dann wohl die Stimmungslage dann auch wieder so sein, dass es mit der Wiederwahl klappt, ggfls. eben mit der neuen, durchaus vernünftig daherkommenden Alternative BSW statt mit den politisch auch in ihrer dritten Regierungszeit eher ungeschickten Grünen.

    Antworten (6)
    • Nele 15.09.2024, 16:24 Uhr

      Ich will mit so einer Aussage "vernünftig daherkommenden Alternative BSW" nichts zu tun haben. Da kann ich ja gleich Radio Moskau hören oder den Russen-Sender RT einschalten.

    • Margarete L. 15.09.2024, 16:37 Uhr

      Das BSW als "durchaus vernünftig daherkommende Alternative" zu bezeichnen finde ich doch sehr gewagt! Ich empfinde diese neue Partei wegen ihrer "Putinfreundlichkeit" eher als gefährlich.

    • Eva Bayer 15.09.2024, 16:46 Uhr

      Das BSW will höchstens Panzerstrassen für die Russen bauen, damit man Berlin schneller erreicht. Dieser Putin-Verein ist abzulehnen.

    • Volker Markert 15.09.2024, 17:05 Uhr

      @Eva Baier - von Panzerstraßen habe ich nichts im BSW-Wahlprogramm gelesen - auf welcher Seite stand dies? Und wozu sollten diese gut sein, da der BSW den Ukraine-Krieg schnellstmöglich beenden möchte?

    • Nele 15.09.2024, 17:19 Uhr

      @ Nele 16:24 Uhr. Dann nutzen Sie doch einfach wieder Ihr eigenes Pseudonym, bevor Sie angefangen haben, dreist ein anderes zu kapern. So einfach ist das.

    • Volker Markert 15.09.2024, 17:20 Uhr

      So viele Biden-Jünger. Da ist eine Diskussion sinnfrei, da die Narrative bereits feststehen, egal ob begründet oder unbegründet.

  • 679 Fritz Dipfel 15.09.2024, 16:07 Uhr

    Finde es nicht sehr erhellend und aufschlussreich, dass hier fast immer nur Vetreter/innen von Linken Nischenzeitungen überhaupt zu Wort kommen. TAZ verkaufte Auflage 45.834 Exemplare. Oder dürfen die nur, weil sie die richtige Meinung haben?

  • 678 Marode Brücken , Strassen 15.09.2024, 16:07 Uhr

    Guten Tag * Presseclub gesehen. Im nachhinein frage ich mich " Warum wurde der Soli nie erwähnt? " Der Osten bekam so viel schönes. Brücken wohl vergessen ? Nach der Wahl 2024 zum Bundestag kann alles nur besser werden. Ohne Grün und ohne FDP. Eberhard Krüger

  • 677 Gustav Veilchen 15.09.2024, 16:06 Uhr

    Wenn man sich die Leute im Bauwesen anschaut kann man sich nur wundern das überhaupt eine Brücke über Jahre standhält. Vermutlich sind es heute die vielen Dicken, die der Brücke zusetzen. Glatter Bruch

  • 676 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 15.09.2024, 16:04 Uhr

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  • 675 R. Gerlach 15.09.2024, 16:04 Uhr

    Theodor Tegeler (# 525) schreibt am 15.09.24, 13:03 Uhr ". . . Der Plan fokussiert sich auf die Reduzierung des CO2-Ausstoßes in der öffentlichen Infrastruktur . . ." Na wie viel CO 2 stoßen denn 10 Lkw's aus und wie viel EINE Lok mit 10 Anhängern? (H, M)

    Antworten (1)
    • Theodor Tegeler 15.09.2024, 16:43 Uhr

      Sie machen eine „Milchmädchenrechnung auf, wenn sie einseitig in einer Gegeünerstellung 10 LKW vs Lok mit 10 Anhängern nehmen… Suf die Lkw‘s wird man vor Ort nicht verzichten können, denn die Lok, fährt nicht bei EDEKA oder LIDL vor (abgesehen davon, dass sie wohl um Stunden oft zu spät kommen würde oder wegen GDL-Streiks ganz ausfällt…). Lkw‘s könnte man aber zukünftig umweltschonender mit Brennstoffzellen oder grünem Wasserstoff fahren! Die neue Lok wird es wohl erst in 20 Jahren geben, wenn der Infrastrukturausbau bei der Bahn in dem bisherigen Tempo weitergeht. Machen Sie doch mal selbst einen Plan für eine CO2-Reduzierung, statt utopische Idealzustände einzufordern!

  • 674 Manfred Hengst 15.09.2024, 16:04 Uhr

    Was in zei Nbensätzen niht fehlen durfte. die Brücke wurde jas in der DDR gebaut

  • 673 Fritz Dieterlein 15.09.2024, 16:03 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 672 Manfred Hengst 15.09.2024, 16:01 Uhr

    das war wieder mal tyoisch, in Osten briucht die Brücke ein , im Westen wird diskudiert ohne einen Journalisten von hier.

  • 671 Sue 15.09.2024, 15:59 Uhr

    Je mehr man diskutiert, desto mehr zeigt sich, dass manche beim Thema der verfallenen Brücke etc. jetzt auch wieder nur ein Ventil suchen, um Dampf abzulassen. Das ist zu billig. Die Regierung hat schon vergleichsweise viel angerpackt. es dauert eben, bis etwas wirkt. Es kann eben sein, dass die runderneuerte Infrastruktur diese Woche nicht mehr ganz fertig wird. Aber die Dreierkoalition ohne CSU-Verkehrsmnmsister ist definitiv die beste, die wir bei dem Thema haben können, einfach, schon weil alle anderen Konstellationen inhaltlich kontrastreicher wären. Viele Normalbürger springen leider brav über das von Opposition und Medien hingehaltene Stöckchen und meinen, auch beim Haushalt jetzt erstmal über die Ampel zetern zu müssen.

  • 670 Peter Herzog 15.09.2024, 15:58 Uhr

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  • 669 Axel 15.09.2024, 15:56 Uhr

    Zu Kommentar 647: Axel schreibt um 15:30 Uhr: Na so was. Jetzt tauchen hier mehrere „Axel“ auf. # Ist das wirklich verwunderlich? Wohl kaum sprach Zeus, als man ihn melken wollte.

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    • Herbert Runde 15.09.2024, 17:22 Uhr

      Wer exklusiv den Namen will soll Facebook nutzen. Es gibt mehrere Axel, Nele oder Herbert. Hier gibt es noch einen anderen Herbert Runde, auch im echten Leben gibt es mehrere Herbert Runde. Mein Name ist nicht Herbert Runde, das ist ein Pseudonym. Den echten Namen würde ich nie verraten, die friedlichen Grünen sind Vergangenheit und ich lebe mitten im privilegierten Stadtviertel mit vielen wohlhabenden Wählern der Grünen. Ab und zu brennt da mal ein Auto, auch an meinem Auto der Kompaktklasse hatte ich schon mehrfach einen unduldsamen Zettel. Ich denke mir für das nächste mal einfach einen anders Pseudonym aus; verboten sind hier lediglich Nonsens-Namen.

  • 668 Solveig 15.09.2024, 15:54 Uhr

    Merci Presseclub, eine schöne und gute Diskussion heute über die marode Infrastruktur. Gerne weiter so. Wir haben mit Spannung und Interesse zugeschaut.

    Antworten (1)
    • Fritz Dipf 15.09.2024, 16:09 Uhr

      ;-)) Dann habe ich wohl die falsche Sendung gesehen,....es war wie immer.;-(

  • 667 Sue 15.09.2024, 15:53 Uhr

    Heute sehen wir aber am Verfall von Straßen und Brücken, dass frühere Regierungen sich zu wenig darum gekümmert haben. Insofern wäre das wieder ein Grund mehr, doch auch einmal auf andere Regierungsparteien zu setzen, wenn es die bisherigen nicht ausreichend hinbekommen haben. Es muss ja nicht gleich die "AfD" sein, aber andere politische Angebote als bisher gäbe es inzwischen ja durchaus.

    Antworten (3)
    • Marie Eschenbach 15.09.2024, 16:14 Uhr

      Also-ich finde ironischerweise die Konzepte der Regierungsparteien und Vorgänger richtig.Je weniger Brücken,Atomkraftwerke,Betriebe,Verbrenner,Waggons,Schiffe,Gebäude,Flugzeuge usw...um so weniger muß nachher repariert werden.Wir wollen doch den nachfolgenden Generationen nicht einen in deutsch geschriebenen Reparaturplan überlassen.Zudem werden die Ersatzteile knapp und Rohstoffe mal gleich dazu.So kann man auch die Fahrten durch den Golf v. Taiwan erhöhen und die Chinesen ärgern.Der nächste Auftrag der USA.Dann geht mit Ersatzteilen nun mal gar nichts mehr in Zukunft.Ein in sich schlüssiges Konzept,bis auf die gewollt zunehmende Einwohner oder besser Wählerschar.Da ist es noch unstimmig.Es freut mich,daß sie die bibeltreuen Christen und Tierschutzpartei wählen wollen.Die haben zwar nicht das Potential der AFD oder des BSW,aber viel schlechter als die Bisheringen sind sie auf keinen Fall.Bei BSW ist nur das Problem,dann wählen sie automatisch wieder CDU,SPD.Die Parteispitze ist in Bln

    • Volker Markert 15.09.2024, 16:47 Uhr

      @ Fr. Eschenbach - Ihrer Logik folgend sollte also am besten jedes marode Bauwerk nicht instandgehalten werden, sondern abgerissen und nicht ersetzt? Dann viel Spaß beim Reisen - da wird jede Deutschlandfahrt zum Abenteuerurlaub.

    • E. Becker 15.09.2024, 17:21 Uhr

      Offenbar zwei Antworten vom selben Foristen da oben auf den Beitrag von Sue.

  • 666 Peter Herzog 15.09.2024, 15:53 Uhr

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  • 665 Franzi 15.09.2024, 15:52 Uhr

    Fehlt nur noch, dass man der Ampel nun auch noch das schlechte Wetter zuschreiben will. In Wirklichkeit hat die jetzige Regierung schon viel Gutes begonnen und kümmert sich endlich, anders als frühere Regierungen, auch um die Infrastruktur.

    Antworten (6)
    • Karl Meier 15.09.2024, 16:00 Uhr

      Die haben so viel Gutes getan.. aber leider nicht für ihr Volk das sie gewählt hat.

    • Nele 15.09.2024, 16:01 Uhr

      Das sehe ich auch so. Diese Misepeter helfen unserem Land nicht.

    • Sabine Meier 15.09.2024, 16:31 Uhr

      Für ihre eigene Geldbörse haben sie genung Gutes getan, aber das reicht ihnen noch lange nicht...läuft doch noch super!

    • Volker Markert 15.09.2024, 16:49 Uhr

      Ja, ja, die deutsche Sprache....... Kritik ist nicht gleich miesepetern genau wie etwas verstehen nicht gleich Verständnis bedeutet. Aber für USA-Getreue macht dies leider kein Unterschied.

    • Franzi 15.09.2024, 17:23 Uhr

      Selbstgespräche eines einzelnen "Antwortenden", so scheint es.

    • Mona 15.09.2024, 17:33 Uhr

      Immer dieses Genöle ist doch wirklich furchtbar, ich sehe es auch so wie@Franzi, so schlecht ist unsere Regierung nicht.

  • 664 Hans 15.09.2024, 15:52 Uhr

    Das ist schlecht.

    Antworten (1)
    • Max 15.09.2024, 17:23 Uhr

      Das ist gut.

  • 663 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 15.09.2024, 15:52 Uhr

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  • 662 O. Preusse 15.09.2024, 15:51 Uhr

    Ich danke dem Bundeskanzler Scholz für seine Besonnenheit und Zurückhaltung des Marschflugkörpers ‚Taurus‘ gegen Russland. Sonst würden wir alle sterben müssen. Was heißt linker Pfusch? Was konnte beispielsweise die DDR dafür, dass die Linke in der BRD keinen Arsch in der Hose hat? Was hat euch Wessis die DDR oder die Volksrepublik China getan? Was hat euch die Sowjetunion getan? Nichts. Bezugnehmend auf die DDR möchte ich schreiben dürfen, dass sich ein Teil des Volkes in der DDR selber helfen wollte und damit sehr viel für die BRD getan hatte. Der Dank der Bonner Ultras dafür war die bedingungslose Ausschlachtung des ostdeutschen Volkseigentums und die Versklavung hunderttausender Ostdeutscher unter westdeutschen Alteigentümern und aktuell auch noch unter dem System kapitalistischer Kriegslüsternheit.

    Antworten (8)
    • Karl Meier 15.09.2024, 16:01 Uhr

      Dann ziehen Sie doch wieder in die DDR..

    • O. Preusse 15.09.2024, 16:47 Uhr

      Karl Meier. Gegenvorschlag: Ziehen Sie wieder in die BRD, falls von der noch etwas übrig geblieben ist. :-)

    • Doro 15.09.2024, 16:49 Uhr

      Die Dummheit des Kanzlers bzgl. Taurus ist parallel zu setzen zu der Dummheit Putins den Krieg in der Ukraine zu entfachen.

    • Irene Grossmann 15.09.2024, 16:52 Uhr

      @Karl Meier - "in die DDR ziehen" ist genauso wenig sinnvoll und zielführend wie möglich

    • M. Wille 15.09.2024, 16:57 Uhr

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    • Rainer Biac 15.09.2024, 17:18 Uhr

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    • Max O. 15.09.2024, 17:21 Uhr

      Es war nicht alles schlecht! Heute ist auch nicht alles schlecht! - außer manche Brücken, die sogar überraschend einstürzen.

    • Doro 15.09.2024, 17:24 Uhr

      Der Kanzler liegt genau richtig. (Oben die Antwort von 16.49 h ist nicht von mir. )

  • 661 Ulrike Schäffer 15.09.2024, 15:50 Uhr

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  • 660 Lisa Schäfer 15.09.2024, 15:47 Uhr

    Seit den 90er Jahren und der Gründung der EU war klar, dass sich der Schwerlastverkehr mehr als verdoppeln wird. Und das war auch so gewollt, denn die EU wollte der wettbewerbsfähigste Binnenmarkt der Erde werden. So war es geplant. Das die Brücken das nicht aushalten hätte jedem klar sein müssen.

  • 659 Peter Herzog 15.09.2024, 15:46 Uhr

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  • 658 Elisabeta S. 15.09.2024, 15:40 Uhr

    Geld wäre genug vorhanden, würde es nicht ständig in der Ukraine landen und niemand weiß wohin es verschwindet. Aber dort wird ja unsere Freiheit verteidigt so wie in Afghanistan und genau so wird es wieder ausgehen, die Ukraine kann nicht gewinnen aber unser Geld ist weg

    Antworten (1)
    • Udo Zindler 15.09.2024, 15:58 Uhr

      Geld verschwindet auch bei Personalausgaben, die zu keinem Erfolg führen. Ist ähnlich wie bei VW - eine Kostenentscheidung und eine Produktentscheidung. Beides ist miteinander untrennbar verflochten. Wo das Personal nicht passt, kommt es auch nicht zu optimalen Produktentscheidungen. Die politische Leistung ließe sich auch als Produkt definieren.

  • 657 Herbert Stein 15.09.2024, 15:39 Uhr

    Deutschland hat fertig. Der Parteiensumpf und Bürokraten haben es vollendet.

    Antworten (2)
    • Udo Zindler 15.09.2024, 15:54 Uhr

      Alle haben mitgemacht. Weil Chrarisma siegt und Sachverstand verliert.

    • Kersten Arnold 15.09.2024, 16:32 Uhr

      @Udo....also sie sind mit den Castingshows der ÖRR und RTL nicht zufrieden?Naja Charisma doch eher vom Karnevall.Ich kann mir zumindest manche gut mit der roten Knolle auf der Nase vorstellen.Die hat sich mit einigen wenigen der Regierungen Kohl,Schmidt Schröder aus dem deutschen Sprachgebrauch komplett verabschiedet.So gesehen eine Anpassung an die neue Sprache,die neue Vielfalt und die Spezialisierungen fernab von Staatsgebrauch.Wenn Herr Hofreiter und Strack die neuen Militärs und ein Kinderbuchautor der neue Wirtschaftsführer ist(endlose Vorzählung)sind wir doch in der neuen globalen Auseinandersetzung gut aufgestellt.Die Vielfalt wird alle erschrecken.Auch Chinesen und Russen.Gut die anderen ringsherum haben jetzt schon ihre Freude von Frankreich bis Holland und Skandinavien.Zittern braucht da keiner mehr.Selbst ein drittrangiger ukr.Diplomat machte schon deutsch nationale Politik.Nach der LT Wahl wird sich bis 8/25 medial alles wieder beruhigen.Dann kommen neue Versprechen.

  • 656 Nele 15.09.2024, 15:38 Uhr

    Das Thema der heutigen Sendung spricht jeden an, weil jeder jeden Tag mit der Infrastruktur zu tun hat. Die Verkehrswege sind ein Teil davon. Strom-, Wärme- oder Onlinenetze sind nicht minder wichtig. Alle Arten der Infrastruktur sind regelmäßig zu warten und zu verbessern. Die Haushaltsmittel sind auf der anderen Seite begrenzt. Steuererhöhungen sind politisch schwer durchsetzbar und die Schuldenbremse blockiert auf der anderen Seite. Ein Sondervermögen könnte ein Ausweg sein. Auf der anderen Seite ist unsere Infrastruktur zu schützen. Der politische Rand in Form von AfD und BSW stellt hier eine Gefahr dar. Die Zusammenarbeit mit Russland, die unsere Infrastruktur täglich durch z. B. Hackerangriffe gefährdet, zeigt, dass von diesen Gruppen nichts zu halten ist. AfD und BSW sind zu Knechten des Kremls verkommen. Also von diesen Parteien "Finger weg!".

    Antworten (6)
    • Nele 15.09.2024, 15:48 Uhr

      Z.K. # 656 ist mein Text.

    • Hans Bauer 15.09.2024, 16:02 Uhr

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    • Nele 15.09.2024, 16:53 Uhr

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    • Nele 15.09.2024, 17:10 Uhr

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    • Solveig 15.09.2024, 17:26 Uhr

      AfD und BSW kann man nicht gleichsetzen. Also, von der echten Nele ist das da oben jedenfalls mal nicht.

    • Hans Bauer 15.09.2024, 17:55 Uhr

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  • 655 Fritz Dieterleing 15.09.2024, 15:37 Uhr

    Sie sollten Bärbel Bohley die DDR-Bürgerrechtlerin lesen. Die hat genau das vorhergesehen was von der DDR in die BRD übernommen wurde, nur halt viel Intelligenter. Das DDR - Regime hat eine Mauer gebaut um die Flucht zu begrenzen. Das heutige Regime läßt Brücken einstürzen um die Ausreise von fast einer Millionen von Fachkräften zu erschweren. M.f.G

  • 654 Wolfgang FJA Bültemeyer 15.09.2024, 15:36 Uhr

    „ Eine Sanierung und Modernisierung der Infrastruktur wird hunderte Milliarden Euro kosten"[ARD/WDR] – Ein einziger Lkw belaste die Straße aber so stark wie durchschnittlich 60.000 Autos, sagt Professor Dr. Schreckenberg, Verkehrsexperte. Den längsten Stau gab es jedoch am Freitag, dem 20. Januar 2023 nach einem Wintereinbruch auf der A61 Mönchengladbach in Richtung Ludwigshafen, zwischen Miel und dem Dreieck Nahetal. Auf 56 Kilometern standen die Autofahrer im STAU... 1947 gab es 198.359 PKW und keine Staus und Parkplatznot. Ein VW Käfer wog LEER ganze 795,5 kg HEUTE wiegt ein SUV vollgetankt und mit 4 dicken Personen auf den Sitzen über 3.000,00 kg DAS macht die Straßen zusätzlich kaputt und die Schwingungen auf den Brücken im Stopp und Start wippen sich auf. ALTE Brücken habe keine Schwingungsdämpfer und eine gefährliche Vibration geht direkt in die Stützpfeiler. Sofort muss die Kfz Steuer 1 €/PS; 1 €/kg LG; 1 €/ccm Hubraum; 1.000,00 €/Zyl., dessen Motor mehr als 3 Zyl. hat. BASTA

    Antworten (1)
    • Holger Alms 15.09.2024, 16:46 Uhr

      Sie verstehen nur nicht die neuen Berechnungen.Bis 2060 will man angefangen haben einige Brücken zu restaurieren(mit was?),bis 2075 soll die Bahn wieder einen Fahrplan haben und bis 2030 soll Stuttgart 21 langsam fertig werden,um dann die Probleme zu erkennen,ähnlich Flughafen BB Beginn 2006 bis x.Bei Brücken alles noch desaströser, unabhängig von unbezahlbarer Differenz zwischen Planung und tatsächlichen Baukosten.Sie sollten sich aber nicht soviele Gedanken machen,denn ob es bis dahin noch D in jetzigen Form gibt halte ich mal für fragwürdig.Vielleicht verkauft man aus Geldmangelgründen ja dann nicht nur Schenkerlogistik(DB)an Dänemark oder Krupp an Tschechien.Schauen sie mal auf die anderen Beteiligungen,bes.chin.Art.Was gabs damal für einen Aufschrei als man Mannesmann an die Briten gab.Das haben sie heute wöchentlich plus ca 20000 Insolvenzen wegen unbezahlbarer Lohnneben-Energie und Materialkosten bei sinkenden Einnahmen.Für mich die Wahl in Brandenburg Sa/Thü darum langweilig.

  • 653 Bernhard Alter 15.09.2024, 15:36 Uhr

    Das Hauptproblem des WDR beim Presseclub: Das Publikum unnötig warten zu lassen. Hier z.B.: Um 14:09 Uhr ist der letzte freigegebene Kommentar immer noch Nr. 550: Georg Goumans, 13:17 Uhr. Was ist daran so schwer, die wenigen Kommentare zügig zu bearbeiten? # DAS SCHRIEB ICH UM 14:18 UHR - DOCH MEIN NAME WIRD DISKRIMINIERT. HAESSLICH!! # Es sei ein "Phantasiename". Die "Phantasie" des WDR reicht nicht besonders weit. SIEHE: "Ungefähr 12,948 Leute tragen diesen Nachnamen # Am häufigsten in: Vereinigte Staaten # Höchste Dichte in: Israel # Alter Definition des Nachnamens: Alt, Alter der Alte, auch der Vater (Senior), niederdeutsch Alder. # Was WDR hier macht: Einfach dumm, diskriminierend. "Nele" darf schreiben, "Walter" auch. Nur "Alter" nicht. Wie viele gute, inhaltsschwere, anregende Beiträge wurden so bereits gesperrt? # Und diese endgültige Sperre erfolgt dann auch noch STUNDEN später! :(((

  • 652 Atlanta G. 15.09.2024, 15:35 Uhr

    Die links olivgrüne Politik zerstört unser Land! Unsere Industrie wie auch unsere Infrastruktur! Die Transformation geht zu schnell, zu radikal zu inkompetent! Diese Politik richtet sich gegen die Bürger , wie beim GEG ! Sie ist viel zu unsozial! Und richtet sich nach den Interessen und Möglichkeiten der Eliten aus. Anstatt immer noch mehr Geld für Waffen und Kriege im Ausland zu verschleudern muss das Geld hier im Land für die Bürgerinnen verwendet werden! Auch zur Erneuerung der Infrastruktur!

  • 651 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 15.09.2024, 15:34 Uhr

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  • 650 Olaf Schommer 15.09.2024, 15:34 Uhr

    Bald kommen Lebensmittelkarten, Wohnungszuteilung und ein CO2 Budget.. Die guten Stellen werden ja schon traditionell im Kreis der Seilschaften vergeben. Honecker würde jubeln..

  • 649 Mona 15.09.2024, 15:33 Uhr

    Wir leben im Föderalismus, Brückenbau ist auch Ländersache. Angeblich werden Brücken alle 3-5 Jahre durch den TÜV überprüft? Bei uns in NRW wurden in den letzten Jahren 3 Brückenbau neu gebaut, der längste Bau war die Leverkusener Brücke. Davon sind fast alle Autobahnen betroffen in NRW, Rückstau ohne Ende. Die nächsten Projekte sind in Arbeit, kommt was in Bewegung. Es muss ein Umdenken in der Politik und in der Gesellschaft stattfinden. Der Verkehr auf den Straßen nimmt immer mehr zu, Autos werden immer größer und schwerer, ganz zu schweigen vom Schwerlastverkehr. Leider hatten wir in den letzten Jahrzehnten die schlechten Verkehrsminister und H. Wissing von der FDP ist auch vollends ungeeignet, das ist noch nett ausgedrückt. Übrigens die Migranten sind nicht dafür verantwortlich. Denken wir an die Menschen, die jetzt mit dem Hochwasser zu kämpfen haben. Verlieren ihr Hab und Gut. Schönen Sonntag!

  • 648 Holm 15.09.2024, 15:30 Uhr

    Wir haben doch eine Regierung und diese Regierung hat offensichtlich kein Geld mehr und die Vorgänger haben dazu beigetragen. Offensichtlich weiß die jetzige Regierung nicht weitr. Weiter so geht offensichtlich nicht, Sparen ? Wo ? bei wem ? Man einigt sich nicht ? Noch mehr Schulden ? Noch höhere Steuern ? Machen FDP und Opposition nicht mit. Und jetzt ? Die Ampel hat fertig, noch eine kleine Wende in der Migration, etwas Zeit gewinnen....dann ist Schluß....und die neue Regierung sitzt mit dem Schlamassel da.

  • 647 Axel 15.09.2024, 15:30 Uhr

    Na sowas. Jetzt tauchen hier mehrere „Axel“ auf.

  • 646 Paul Hermann 15.09.2024, 15:28 Uhr

    Eine Maut also, aha! Ihr wisst schon das man in Deutschland noch nicht mal sein Auto Online zulassen kann? Das es einen Tag Urlaub und Termin braucht um einen Personalausweis zu bekommen, ohne den jeden Tag tausende einreisen können? Ich habe die Hoffnung aufgegeben das in diesem Land etwas besser wird. Es wird höchstens noch bürokratischer.

  • 645 Atkins 15.09.2024, 15:27 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 644 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 15.09.2024, 15:25 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 643 Bernhard Alter 15.09.2024, 15:22 Uhr

    Das Hauptproblem ist nicht die Infrastruktur, sondern deren stetige Überlastung. Wachstum über alles. Hefepilze machen es uns vor: Endloses Wachstum bringt ein schnelles Ende - sie sterben. Die Straßen sind für die heutige Belastung nicht ausgelegt. # DAS SCHRIEB ICH UM 13:47 UHR - DOCH MEIN NAME WIRD DISKRIMINIERT. HAESSLICH!!

  • 642 Dr. Kluge 15.09.2024, 15:21 Uhr

    "Bröckelnder Beton: Wie marode ist unsere Infrastruktur" ist ein Reizthema für jeden Bürger, der täglich mit der vorhandenen Infrastruktur konfrontiert wird. Die Finanzierungsfrage ist ganz bestimmt ein zentrales Thema, das die Infrastruktur in unserem Land bestimmt. Dennoch möchte ich darauf aufmerksam machen, dass der gesamte Planungsprozess durch verkrustete Strukturen den Handlungsspielraum erheblich einschränkt und die Geschwindigkeit der Umsetzung drastisch reduziert. Verteilungskolalitionen, die keine Interesse an der Aufbrechung dieser Verkrustungen haben, sind zu stark geworden. Es lebt sich als Beamter und Planungsbürokrat einfach zu gut. Und wer dagegen opponiert, der wird heimlich sabotiert. Leider sind Verfassungsfeinde der AfD oder der Putin-Helferverein BSW nicht geeignet, diese Verteilungskoalitionen aufzubrechen. Wann werden die etablierten Parteien diese Verkrustungen endlich konsequent angehen?

  • 641 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 15.09.2024, 15:19 Uhr

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  • 640 Norbert Baer 15.09.2024, 15:18 Uhr

    Und jetzt mal Tacheless: Die Ausländischen Fachkräfte, ich meine die Richtigen, kommen nicht weil ein Semester an einer Elite Uni in den USA 80k US Dollar kostet und weil die mit 300k oder mehr Schulden in den Beruf starten. Die können es sich garnicht leisten nach Deutschland zu kommen und 6000 Euro zu verdienen die zur Hälfte für Steuern weg sind und der Rest für Lebenshaltungskosten. Wir müssen lernen für Mangelberufe höhere Löhne zu bezahlen und für die todsichere Beamtenstellen fürs Papier stapeln eben weniger.

    Antworten (2)
    • Uli 15.09.2024, 15:28 Uhr

      Was ist denn "Tacheless"?

    • Eddie R. 15.09.2024, 16:54 Uhr

      @ Uli: kommt aus dem jiddischen. Mal googeln - mit Schmackes:!

  • 639 Olschok Brigitte 15.09.2024, 15:14 Uhr

    Als ich meinen gebrauchten Toyota (75 Tausend km Fahrleistung) kaufte, hatte ich nach Ablauf der 1- Jahres- Garantie binnen 2 Jahren Kupplung, Lichtmaschine und Anlasser zu erneuern. Kommentar der Toyota Werkstatt : Da steckt man nicht drin. Nach dem Brückeneinsturz hieß es auch: Da steckt man nicht drin . Ich plädiere für mehr Einwanderung von Intelligenz nach Deutschland. Und nach Europa. Ein von irren EU- Regelungen gebeutelter Thunfisch-Fischer stellte die Frage, ob er von Kindern regiert werde. Die EU Regierung steckte offenbar auch da nicht drin. ÖPNV, Deutsche Bahn, Schulen, Kindergärten, Gesundheitswesen, Waffenpolitik , wer steckt überhaupt noch irgendwo drin? Gibt es eigentlich Studien zur Auswirkung von Glyphosat auf die Gehirnleistung? Dem Körper schadende Umweltgifte nicht rigoros zu verbieten, hat seine Ursachen. Aber wer steckt da drin? Bis hin zur Eskalation des Konflikts mit Putin und zur Steigerung der eigenen Vernichtungsgefahr, wer steckt da drin?

    Antworten (3)
    • Atlanta G. 15.09.2024, 15:41 Uhr

      Grandioser Kommentar! Herrlich!

    • Volker Epsen 15.09.2024, 15:52 Uhr

      Glück gehabt. Viele VW haben nach 50 Tausend Fahrleistung bereits einen Motorschaden. Bei diesen Meisterwerken der Deutschen Ingenieurskunst halten die Steuerketten keine 75 Tausend Kilometer.

    • Theodor Tegeler 15.09.2024, 16:12 Uhr

      Da steckt der „Wurm“ drin! ;-)

  • 638 Fritz Müller 15.09.2024, 15:14 Uhr

    Gibt es eigentlich Vorgaben, wie lange ein Brücke halten muss? Für die Ewigkeit wird ja schon lange nicht mehr gebaut.

    Antworten (1)
    • Karl Bauer 15.09.2024, 16:10 Uhr

      Seltsamerweise halte die vom Tausendjährigen Reich immer noch!

  • 637 manni 15.09.2024, 15:14 Uhr

    Von einer Maut halte ich gar nichts. Das gibt nur ein weiteres Bürokratiemonster und einen Inflationsschub oder glaubt jemand die Maut wird aus den Ersparnissen der Mautpflichtigen bezahlt? Wie soll eine Maut erhoben werden? Mit einer Vignette? Mit Mautstellen? Da freuen sich die Pendler. Oder will man den Pendlern die Maut mit Steuerersparnissen finanzieren? Da freuen sich die Anwälte. Natürlich ständen auch sofort wieder Leute auf der Matte, die die Frage stellen, wofür soll ich Maut bezahlen? Für marode Brücken, Straßen, Tunnel?

  • 636 Walter Schober 15.09.2024, 15:11 Uhr

    Die letzte Amtszeit von Kohl war schlecht, dann kam Rot-Grün und es wurde schlechter, dann kam Merkel und es wurde schlimmer, dann kam die Ampel und es wurde noch schlimmer.. Was kommt als nächstes? Ist doch jetzt alles kaputt! Irgendwann haben wir doch eine vernünftige Regierung verdient!

    Antworten (1)
    • Mona 15.09.2024, 17:42 Uhr

      Vernünftige Bürger gehören auch dazu. Irgendwer muss Merkel ja gewählt haben, 16 Jahre, unvernünftig.

  • 635 Werner Reisch, München 15.09.2024, 15:10 Uhr

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  • 634 S. Espen 15.09.2024, 15:09 Uhr

    Die BRD hat offenbar ein finanzielles Problem. Deshalb mein Vorschlag. KFz-Steuer erhöhen, Steuer auf Sprit erhöhen, Mehrwertsteuer erhöhen, Einkommenssteuer erhöhen, die Grundsteuer und Grunderwerbsteuer massiv erhöhen, es braucht nicht jeder eine eigene Immobilie.

    Antworten (2)
    • H.Holm 15.09.2024, 15:34 Uhr

      Ihr Vorschlag wird die Inflationsrate nach oben treiben. Bei Umsetzung wird sie so hoch sein, dass Sie Ihren Einkauf von 300 Euro ohne Fahrzeug einfach nach Hause tragen können. Das spart Spritsteuer!

    • Heike Stroh 15.09.2024, 15:56 Uhr

      Ihre Ideen haben das Prädikat Präsident in einem Südamerikanischen Land zu werden. Dort schafft man es auch zuverlässig die Wirtschaft im Keim zu ersticken und die Bevölkerung verarmen zu lassen und die Kriminalität zu steigern.

  • 633 Alfred Müller 15.09.2024, 15:04 Uhr

    Frau Nienhaus. Die deutsche PKW Maut war niemals darauf angelegt, dass diese nur Ausländer bezahlen. Das Konzept war, das deutsche Staatsbürger die PKW Maut mit der KFZ Steuer bereits bezahlt haben, und mit deren Zahlung das Deutschland Pickerl dazu bekommen. Also niks gratis, sondern bereits bezahlt. Nur die EU hat das umdefiniert, dass dann nur die Ausländer bezahlen müssten. Aber es wäre einfach gewesen, die deutsche PKW Maut einzuführen, ohne gleich 500 Million an Steuergelderen zu versemmeln. Dadurch, das man erst die KFZ Steuer senkt, und dann entscheiden kann, ob man das DE Pickerl noch dazu haben will oder nicht, sodass die Gesamtkosten nicht höher wären als zuvor. Oder man beliese die KFZ Steuer auf den jetzigen Stand und verkauft das Pickerl noch dazu, und eröht die KFZ Steuer die nächsten Jahrzente nicht mehr. Ich bin kein Jurist, aber ich glaube nicht, dass die die EU uns das verbieten könnte. Die Lösung ist einfach zu einfach, um nicht Absicht dahineter zu vermuten.

    Antworten (1)
    • Vaudis 15.09.2024, 15:41 Uhr

      Das Steuern Lügennummern vorm Herrn sind muß man doch nicht Streiten! Da fällt mir die Tanke ein oder der Soli, die Kohle fließt zumeist überall hin, aber nicht dort hin, für die die mal angeblich Erhoben wurden! Da fällt mir auch die DB ein, die angebliche AG, aber auch Doppeldecker in England! Für wirtschaftlich bin ich immer zu Haben, aber diesen "Vorschlag" aus Bayern von wegen mach aus 49, 64, hab ich kein Verständnis, Leerzüge kosten noch mehr!

  • 632 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 15.09.2024, 15:04 Uhr

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  • 631 Sabrina 15.09.2024, 15:02 Uhr

    Bürgergeld ordentlich erhöhen, dann kommen auch die lang ersehnten und fehlenden Fachräfte. Die können dann die Brücken sanieren, wenn die Deutschen dazu fachlich nicht in der Lage sind. Und allen bitte eine kostenlose SIM-Karte überreichen so wie den Ukrainern.

    Antworten (2)
    • H.Holm 15.09.2024, 15:37 Uhr

      Es ist doch alles auf gutem Wege. Kanzler Scholz hat ein Abkommen über 250000 kenianische Gastarbeiter unterzeichnet, die demnächst bei uns schaffen.

    • Jürgen Szepanski 15.09.2024, 17:00 Uhr

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  • 630 Thomas Beutler 15.09.2024, 15:00 Uhr

    Wer den Gütertranport auf die Bahn verlagern will, soll sich einfach mal auf eine Brücke der A4 stellen. Und dann mal die LKW zählen. Und dann mal eine physische Lieferkette erarbeiten, d.h. wie kommen die Waren in die Bahn, zu welchen Knoten die Züge fahren und wie der ganze Kram dann zu den Firmen und Verbrauchern kommt.

  • 629 Lorem Ispum 15.09.2024, 14:59 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)

  • 628 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 15.09.2024, 14:52 Uhr

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  • 627 Atlanta G. 15.09.2024, 14:52 Uhr

    Gut , dass es beim Brückeneinsturz niemand verletzt wurde. Aber ich befürchte , dass es ernst Personenschäden geben muss, bevor sich in der Politik etwas zum Besseren bewegt! Die FDP beharrt verharrt auf der Schulden Bremse, obwohl es schon längst keine mehr ist, denn wie man es auch nennt, Sondervermögen, etc , es sind Schulden.,Aber wenn es um die marode Infrastruktur geht , gibt es keinen anderen Weg, als die Schulden Bremse aufzuheben. Das sollte die FDP begreifen und die nötigen Schritte veranlassen. Alle profilieren von der Erneuerung der Infrastruktur!

  • 626 Nele 15.09.2024, 14:51 Uhr

    Toller Presseclub. Gute Beiträge der Journalisten. Daumen hoch! Viele Gedanken zum Thema "Bröckelnder Beton: Wie marode ist unsere Infrastruktur" wurden erörtert. Zwar wurden insbesondere die Brücken thematisch unter die Lupe genommen, aber auch die schädlichen CSU-Verkehrsminister wurden nicht ausgespart. Bis zur nächsten Sendung.

    Antworten (6)
    • Nele 15.09.2024, 15:02 Uhr

      Z.K. # 626 ist nicht mein Text. Er kann es nicht lassen.

    • Olschok Brigitte 15.09.2024, 15:18 Uhr

      Als ich meinen gebrauchten Toyota (75 Tausend km Fahrleistung) kaufte, hatte ich nach Ablauf der 1- Jahres- Garantie binnen 2 Jahren Kupplung, Lichtmaschine und Anlasser zu erneuern. Kommentar der Toyota Werkstatt : Da steckt man nicht drin. Nach dem Brückeneinsturz hieß es auch: Da steckt man nicht drin . Ich plädiere für mehr Einwanderung von Intelligenz nach Deutschland. Und nach Europa. Ein von irren EU- Regelungen gebeutelter Thunfisch-Fischer stellte die Frage, ob er von Kindern regiert werde. Die EU Regierung steckte offenbar auch da nicht drin. ÖPNV, Deutsche Bahn, Schulen, Kindergärten, Gesundheitswesen, Waffenpolitik , wer steckt überhaupt noch irgendwo drin? Gibt es eigentlich Studien zur Auswirkung von Glyphosat auf die Gehirnleistung? Dem Körper schadende Umweltgifte nicht rigoros zu verbieten, hat seine Ursachen. Aber wer steckt da drin? Bis hin zur Eskalation des Konflikts mit Putin und zur Steigerung der eigenen Vernichtungsgefahr, wer steckt da drin?

    • Nele 15.09.2024, 15:23 Uhr

      Z.K. # 626 15:02 Uhr ist nicht mein Text. Sie kann es nicht lassen.

    • Nele 15.09.2024, 15:37 Uhr

      Nele, geschrieben am 15.09.2024, 15:23 Uhr. Ach, kopieren Sie jetzt auch schon die Klarstellungen...?

    • Franzi 15.09.2024, 15:52 Uhr

      Ich schließe mich Ihrer Beurteilung an! Tolle Sendung.

    • Müller, Th. 15.09.2024, 15:54 Uhr

      @Nele 15:37 Uhr: Schluss mit den kindischen Antworten. Wo ist dein Beitrag zum Thema? Geht's noch?

  • 625 Ringo D. 15.09.2024, 14:50 Uhr

    Gut, dass Zuschauer kommentieren durften. Wieder einmal wurde deutlich, dass vor allem von weiblicher Seite die alten neoliberalen Narrative vertreten wurden. Man hackt lieber auf den Bürgergeldempfängern herum und beabsichtigt, den Mittelstand mit Autobahnmaut zu schikanieren. Dabei schützt ,,frau“ die Milliardäre und reichen Familien. Warum wurde keine Infrastrukturabgabe für Milliardäre gefordert?

    Antworten (4)
    • Holm 15.09.2024, 15:04 Uhr

      Milliardäre zahlen Steuern, Investitieren, bauen Wohnungen, schaffen Arbeitsplätze .....sind gern gesehen....und Sie ...so....?

    • Atlanta G. 15.09.2024, 15:12 Uhr

      Ich stimme ihnen zu 100% zu! Typisch elitäre bestverdienende Journalistinnen des Presseclubs! Die Welt gehört aber nicht den Reichen allein!

    • Norbert Baer 15.09.2024, 15:31 Uhr

      Und warum nicht Abgaben senken? Erstes Semester VWL..

    • Mona 15.09.2024, 15:40 Uhr

      Milliardäre zahlen Steuern? Der Bürgergeldempfänger zahlt auch Steuern, jeden Tag an der Supermarktkasse.

  • 624 Olschok Brigitte 15.09.2024, 14:47 Uhr

    Als ich vor 2 Jahren in meiner Toyota-Vertragswerkstatt mein gebrauchtes Auto kaufte, ( 75km Fahrleistung) bekam ich vertraglich ein Jahr Garantie zugesichert. Kurz nach Garantieablauf mussten dann binnen 2 Jahren Kupplung, Lichtmaschine und Anlasser erneuert werden. Der Kommentar der Toyotawerkstatt: " Da steckt man nicht drin". Denselben Kommentar hörte man laut Presseclub nach dem Brückeneinsturz aus Dresden. Ich plädiere für weitere Zuwanderung von Intelligenz nach Deutschland! Und nach Europa, wie ein von verrückten EU Vorschriften drangsalierter Thunfischfischer von den Azoren es ausdrückte: "Man hat den Eindruck, von dummen Kindern regiert zu werden". Brigitte Olschok

    Antworten (2)
    • D. Schulz 15.09.2024, 15:05 Uhr

      Vielleicht haben auch Sie die Kupplung, den Anlasser und die Lichtmaschine zerstört. Toyota ist sonst ein sehr zuverlässiges Auto. Schauen Sie nur in den einschlägigen Verkaufsportalen. Da finden sie viele Toyota mit vielen 100tausen Km Laufleistung.

    • Git 15.09.2024, 15:21 Uhr

      Als ich meinen gebrauchten Toyota (75 Tausend km Fahrleistung) kaufte, hatte ich nach Ablauf der 1- Jahres- Garantie binnen 2 Jahren Kupplung, Lichtmaschine und Anlasser zu erneuern. Kommentar der Toyota Werkstatt : Da steckt man nicht drin. Nach dem Brückeneinsturz hieß es auch: Da steckt man nicht drin . Ich plädiere für mehr Einwanderung von Intelligenz nach Deutschland. Und nach Europa. Ein von irren EU- Regelungen gebeutelter Thunfisch-Fischer stellte die Frage, ob er von Kindern regiert werde. Die EU Regierung steckte offenbar auch da nicht drin. ÖPNV, Deutsche Bahn, Schulen, Kindergärten, Gesundheitswesen, Waffenpolitik , wer steckt überhaupt noch irgendwo drin? Gibt es eigentlich Studien zur Auswirkung von Glyphosat auf die Gehirnleistung? Dem Körper schadende Umweltgifte nicht rigoros zu verbieten, hat seine Ursachen. Aber wer steckt da drin? Bis hin zur Eskalation des Konflikts mit Putin und zur Steigerung der eigenen Vernichtungsgefahr, wer steckt da drin?

  • 623 Lohmann (Klarname) 15.09.2024, 14:43 Uhr

    In meiner Jugendzeit hatte ich in Dresden und in Berlin tausend unbezahlte freiwillige Aufbauarbeitsstunden geleistet. In Dresden spielte ich während meines Berufsstudiums im Stadtteil Weißer Hirsch gegen einen jungen Mann Schach, der in Dresden das erste Brett spielte und ohne auf das Brett zu schauen, gegen mich gewann. Dresdener sind humorvoll und freundlich. Ich bereue meine Lebenszeit in Dresden nicht. Dresdener, die ich während meiner beruflichen Ausbildung kennenlernte, waren unserem sozialistischen Arbeiter-und-Bauern-Staat treu ergeben. Das war die Ergebenheit mit erhobenem Haupte und auf aktueller moderner gesellschaftlicher Grundlage marxistischer Theorie fußender Überzeugung gewesen. Ein Teileinsturz einer Brücke in Dresden ist kein dramatischer Beinbruch, wie alle Beschwernisse in Deutschland auch nicht zeitgleich wahrgenommen werden. Der Spruch: Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß, hat seine Bewandtnis noch nicht verloren, oder? Alles Liebe.

  • 622 Katerina 15.09.2024, 14:42 Uhr

    KfZ-Steuern und Kraftstoffkosten senken, wäre sinnvoll, um erstmal Politik wieder glaubwürdig zu machen.

  • 621 Alice W. 15.09.2024, 14:42 Uhr

    Man muss sich schon schämen, wenn man auf Deutschlands Autobahnen in die AfD-Hochburgen fährt. Meine ausländischen Freundinnen kommen ohnehin nicht mehr, weil die AfD zu rechtsextrem geworden ist. Zur Sanierung der Infrastruktur wird viel Geld benötigt. Einfach den Migranten und Bürgergeldempfängern wegnehmen. Oder noch besser: Putin helfen und die Ukraine nicht mehr unterstützen. Schamlos könnte man sagen. Aber das ist bei der AfD genauso wie bei den unverbesserlichen Trump-Wählern. Jeder Unsinn wird als Offenbarung akzeptiert. Es läuft…

    Antworten (8)
    • Norbert Baer 15.09.2024, 14:54 Uhr

      Ihre Freunde kommen nicht weil in Deutschland die Steuern und Abgaben zu hoch sind. Dank Rot-Grüne-Gelbe-Schwarze.

    • Holm 15.09.2024, 15:11 Uhr

      Nicht wegnehmen, irregulären Einwanderen gar nicht erst geben. Ob Die Ampel weiterhin unbegrenzt die Ukraine unterstützt ? Und wenn die Unterstützung dann eingestellt wird, ist das dann schamlos ? Schauen wir mal ?

    • Volker Markert 15.09.2024, 15:18 Uhr

      Den vorletzten Satz kann ich nur zurückgeben. Wer hat in den letzten Jahren unseren Staat abgewirtschaftet? Hinweis: Es war NICHT die AfD. Und das Narrativ von rechtsextrem glauben diejenigen, die auch an den Weihnachtsmann glauben. Welche bewiesene rechtsextreme AfD-Aktion ist Ihnen bekannt?

    • Atlanta G. 15.09.2024, 15:23 Uhr

      Das waren diesmal nicht die Rechten, die diesen Unfug geordert haben, sondern die elitäre Journalistinnen der politischen Mitte der Gesellschaft! Natürlich würden die Rechten , zu denen ich neben der AFD auch die CDU , CSU und Freien Wähler zähle, da sie sich nicht mehr viel von der AFD unterscheiden. , hier schamlos zustimmen und es bejubeln! Schwarzer Peter gefunden! Wenn einem nichts mehr einfällt, sind die Bürgergeld Empfänger die Schuldigen! Politik und Journalistinnen zum davonlaufen!

    • Alice W. 15.09.2024, 15:41 Uhr

      @Volker Markert: Verfassungsschutzberichte lesen! Wer lesen kann, der ist klar im Vorteil.

    • Sabine Meier 15.09.2024, 16:18 Uhr

      Alice W: Verfassungsschutzberichte werden vom Staat gepimpt. Was dem nicht passt, wird für rechtsextrem erklärt. Genauso verhält es sich mit Öffentlichen Medien...immer schön staatskonform. Ich glaub da nichts mehr!

    • Alice W. 15.09.2024, 16:58 Uhr

      @Sabine Meier: Aber den Verfassungsfeinden, die von Moskau gesteuert und finanziert werden, denen glaubst du. Genauso krank ist Trump, wenn er Putin mehr als senem Secret Service glaubt.🤦‍♂️

    • Volker Markert 15.09.2024, 17:02 Uhr

      @Alice W. - da Sie lesen können, dürfte es Ihnen doch ein Leichtes sein, ein Beispiel zu nennen.

  • 620 Doro 15.09.2024, 14:40 Uhr

    Endlich den Verbrenner verbieten. Dann gibt es auch keinen Klimawandel mehr und die Brücken stürzen nicht ein. Natürlich muss zeitnah die AFD verboten werden.

    Antworten (8)
    • Meier 15.09.2024, 14:45 Uhr

      "Verbrenner verbieten...dann gibt es keinen Klimawandel mehr". - Bei manchen Beiträgen wäre man froh, sie würden wenigstens Stammtischniveau erreichen.

    • Renate Meile 15.09.2024, 14:52 Uhr

      So radikal kann nur die AfD vorgehen. Respekt.

    • Eva Bayer 15.09.2024, 15:05 Uhr

      Wenn man die Verfassungsschutzberichte der einschlägigen ostdeutschen Bundesländer liest, dann sollte die AfD schnellstens verboten werden. Vaterlandslose Gesellen, die von Putins-Schergen gesteuert werden, sind eine Gefahr für unser Land. Unserer Infrastruktur helfen diese Zeitgenossen wahrlich nicht.

    • Karl Merten 15.09.2024, 15:22 Uhr

      Die Brücken stürzen unter ihrer eigenen Traglast und geschwächter Statik zusammen. Ich überlege gerade wie schwer CO2 sein müsste damit eine Brücke einstürzt.. Egal ob aus Bambus oder Beton..

    • Doro 15.09.2024, 15:29 Uhr

      @ Meier. Sie haben völlig recht. Der obige Kommentar ist auch nicht von mir.

    • H.Holm 15.09.2024, 15:43 Uhr

      In den letzten beiden Jahren hat China 400 neue Kohlekraftwerke ans Netz angeschlossen. Damit sind es dann 3902 Kohlekraftwerke, die auch zum Bau der E-Autos dringend benötigt werden.

    • Renate Meile 15.09.2024, 17:26 Uhr

      @Renate Meile 15.09.2024, 14:52 Uhr Beitrag ist nicht von mir, sondern von einer/m Fake-Renate

    • Bernd 15.09.2024, 17:30 Uhr

      Ich bin eher dafür die Grünen zu verbieten. Diese stellen mit ihren radikalen Forderungen für die Demokratie eine viel größere Gefahr dar wie die AFD!

  • 619 Rudi 15.09.2024, 14:40 Uhr

    In den Außenbezirken, sogenannte Peripherie ist alles veraltet, d.h. Straßen, Brücken und Gehwege sind aus den 1960er und 1970er Jahren. Die Deutschen fahren mit ihren teuren Elektrofahrrädern auf maroden und viel zu kleinen, 60cm breiten Gehwegen, die als Radweg freigegeben wurden. Verkehrspolitische Scherzartikel wie z.B. die in beiden Richtungen befahrbare Einbahnstraße stammen noch aus den Bonner Zeiten. Über diese alten Brücken rollt der öffentliche Personennahverkehr im 15-Minuten-Takt. Was soll es werden, wenn es fertig ist ? Teilweise ist die Infratruktur, Brücken z.B., so marode das die Brücke ersatzlos abgerissen wird, denn das Geld muss reichen für solche Bauprojekte wie die Garnisonskürsche in Potsdam z. B..

  • 618 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 15.09.2024, 14:35 Uhr

    Infrastruktur: Wann gab es noch gesunde staatliche Finanzen? Unter CDU-Kanzler Adenauer? Seit Jahren gibt es über eine Billion € Staats-Schulden, weil die reichen Deutschen einige Billionen € Geld-Vermögen besitzen; Geld, Aktien, Immobilien. Was kosten die Staats-Schulden uns Steuer-Zahler bei einem Zins von über 0 %? Ich lebe Gott sei Dank seit über 30 Jahren im schuldenfreien Haus mit langem Garten nach Süden. Wenn die Sonne scheint, muss ich nicht mit teurem Erd-Öl heizen. Seit Anfang 1982 bin ich auch Celler Neutrino-Forscher. Habe von Dr. med. Hans A. Nieper gelernt: Die Erde wandelt 3 % der Neutrinos Gottes in Erd-Wärme um. 1991 habe ich Dr. Nieper erklärt: Die Erde produziert mit den Neutrinos auch die Gravitation. Deshalb hüpfen Kinder so gerne. Habe vor Jahren als erster Wissen-Schaftler erklärt: Die Korona der Sonne wandelt Neutrinos in Licht um. Wann bekomme ich dafür den Physik-Nobel-Preis? Mit den Gratis-Neutrinos sinken die Kosten einer Kilo-Watt-Stunde auf 0,057 €-Cent.

    Antworten (1)
    • Dorian H. 15.09.2024, 15:06 Uhr

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  • 617 Gero Kirchenhofer 15.09.2024, 14:34 Uhr

    Leider dreht sich die Runde in dem Kreislauftheater der unendlichen theoretischen Orakelbeschwörung, ohne Lösungskompetenz oder der von allen geforderten Nachhaltigkeit! Solange Unsummen von Geld an Menschen verteilt werden können, die substanziell überhaupt keinen Mehrwert für die Gesellschaft leisten, sondern nur auf ihrer Ebene für Polarisierung und der eigenen Existenzberechtigung herumschwadronieren können, kann es doch gar nicht so schlimm sein um die Finanzen im Land! Wer in der Runde hat denn einen Bezug zur körperlichen Arbeit mit praktischem Bezug? Wo ist denn die Verbindung zur Ingenieurszunft, zur Baubranche, zum Handwerk, zu Statik, Dynamik und Planung? Der Zuschauer nimmt mit, die Runde weiß die Brücken, die Infrastruktur im Land ist schon alt, sanierungsbedürftig und sollte umgehend in Angriff genommen werden. Toll, darauf wäre sonst niemand gekommen. Wir bedanken uns. Dafür zahlen wir alle gerne.

    Antworten (1)
    • Udo Zindler 15.09.2024, 14:43 Uhr

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  • 616 Doro 15.09.2024, 14:31 Uhr

    Richtigerweise wurde am Glastisch heute angesprochen, dass Infrastrukturmaßnahmen eine Investition sind, wovon wegen der langfristigen Wirkung eine amtierende Bundesregierung selbst nichts mehr hat. Heute sehen wir aber am Verfall von Straßen und Brücken, dass frühere Regierungen sich zu wenig darum gekümmert haben. Insofern wäre das wieder ein Grund mehr, doch auch einmal auf andere Regierungsparteien zu setzen, wenn es die bisherigen nicht ausreichend hinbekommen haben. Es muss ja nicht gleich die AfD sein, aber andere politische Angebote als bisher gäbe es inzwischen ja durchaus.

  • 615 Samuel B. 15.09.2024, 14:28 Uhr

    Wer ist nun schuld dran dass die Brücke eingestürzt ist. Höcke, die AFD, Putin, Trump, CO2 oder die Klimaerwärmung? Einer von denen muss es sein.

    Antworten (1)
    • H,Holm 15.09.2024, 15:46 Uhr

      Vielleicht ist es die explodierte Fernwärmeleitung?

  • 614 naumi 15.09.2024, 14:27 Uhr

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  • 613 Nele 15.09.2024, 14:22 Uhr

    Wie immer haben wir viel bei der Sendung gelernt. Ein Sondervermögen für unsere Infrastruktur ist vermutlich der beste Ausweg aus der Finanzierungslücke. Dickere Bretter wird man bei der Entbürokratisierung bohren müssen. Die Beamten wollen ihren Job behalten und haben kein Interesse an solchen Initiativen. Auch darf man nicht vergessen, dass die politischen Randgruppen im Sumpf der AfD und das Sammelbecken BSW sinnvolle Lösungen blockieren wollen und werden. Die Russenabhängigkeit ist zu gross. Wie auch immer freuen wir uns auf die nächste Sendung.

    Antworten (6)
    • Nele 15.09.2024, 14:48 Uhr

      Wie immer versucht jemand, unter meinem Pseudonym einen früheren Kommentar von mir zu verfremden. Wie immer erfolglos.

    • Brockmeier 15.09.2024, 14:50 Uhr

      Das BSW ist keine "Sammelbecken".

    • Nele 15.09.2024, 15:01 Uhr

      Z.K. Nicht mein Kommentar. Der Text 613 ist nicht von mir.

    • Müller, Th. 15.09.2024, 15:17 Uhr

      Das ist wohl kaum von der traditionellen Nele. Die nennt die "AfD" nie, spricht nie von Randgruppen" und drückt sich auch viel gewiefter aus.

    • Volker Markert 15.09.2024, 15:21 Uhr

      Ihrer Logik zufolge sind entweder alle Beamte AfD-ler oder handeln wie diese!!!!

    • Nele 15.09.2024, 15:47 Uhr

      Jetzt versucht die gleiche Person mehrfach meinen Beitrag zu diskreditieren: Nele 14:48, Nele 15:01 und Müller, Th. 15:17. @Volker Markert: Bitte nochmals genau nachlesen, was ich geschrieben habe. Den Zusammenhang, den Sie herstellen, habe ich nicht gemacht.

  • 612 Peter Herzog 15.09.2024, 14:20 Uhr

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  • 611 Alter 15.09.2024, 14:18 Uhr

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  • 610 Nele 15.09.2024, 14:18 Uhr

    Statt immer weiter blindlings auf "die Bahn" zu setzen, die hierzulande in jeder Hinsicht aus der Zeit gefallen ist, hätte es eine weitaus größere Hebelwirkung und würde deutlich schneller funktionieren, wenn wir wieder das fördern würden, was unsere Wirtschaft kann: effiziente Verbrennermotoren und Maschinenbau. Statt dessen meinen wir zwanghaft, alles auf Elektro umstellen zu müssen, überlassen die Branche dann den darin schon führenden Chinesen und liegen wegen der falschen ideologisch verengten Festlegung auf Elektrotechnik in der der internationalen Autobranche immer weiter zurück - während unsere Autoindustrie schon über Werkschließungen sinniert, weil moderne Verbrennerautos irrational ausgebremst werden. Den Stromverbrauch treiben wir dabei gleich noch mit weiter in die Höhe, dass wir meinen, reflexartig alles digitalisieren zu müssen, ob das einen Mehrwert bringt oder nicht und wissen noch nicht mal, wie wir künftig den rasant steigenden Strombedarf noch decken sollen.

    Antworten (5)
    • Nele 15.09.2024, 14:54 Uhr

      Ich will mit diesem Kommentar nicht in Verbindung gebracht werden. Wenn man den Nutzen und die Notwendigkeit der Digitalisierung nicht versteht, dann ich Hopfen und Malz verloren.

    • Nele 15.09.2024, 15:40 Uhr

      @ "Nele" 14:54 Uhr. Dann nutzen Sie doch einfach wieder eines Ihrer vorherigen Pseudonyme. So einfach geht das.

    • Schmidt, K. 15.09.2024, 15:47 Uhr

      Da ist schon was dran, und das gilt auch fürs Bauwesen und Ingenieurszunft: Bisher hat von der (übertriebenen) Digitalisierung ab einem bestimmten Punkt nur noch die IT-Industrie selbst profitiert. Im sonstigen Alltag im Lande macht sie nur unnötigen Aufwand und bewirkt u.a. auch noch mehr Arbeitslosigkeit, weil gelernte Fachleute auf ihrem Gebiet mit dem Digitalquatsch gar nicht mehr klarkommen können. Und den Strom machen wir dann noch buchstäblich vom Wetter abhängig.

    • Nele 15.09.2024, 15:50 Uhr

      @15:54: Einfach in den Spiegel schauen und zur Abwechslung konstruktive und sachlich fundierte Beiträge liefern.

    • Müller Th. 15.09.2024, 17:01 Uhr

      Dieser Quatsch ist nie und nimmer von der echten Nele.

  • 609 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 15.09.2024, 14:17 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 608 Johannes Kulma 15.09.2024, 14:16 Uhr

    Ein grottenschlechtes Gästebuch - genau so mies wie das Land. Eben weil hier nirgendwo Kompetenz vorhanden ist. Nur linker Grössenwahn. Mein langer Text ist einfach pfutsch. Pfusch wie ganz Deutschland dank unfähiger linker Politik.

    Antworten (1)
    • Sabine Meier 15.09.2024, 15:14 Uhr

      Leider nimmt das kein gutes Ende, der Fisch stinkt am Kopf zuerst sagt man, wir zahlen soviel Steuern, wohin gehen die ? Für deutsche Staatsbürger gibt's null! Ich hoffe ,ich schaffe noch ein Jahr bis zur Rente mit 63. Ich habe keine Lust mehr für Leute und Länder arbeiten zu gehen die für unsere Gesellschaft nichts beisteuern!

  • 607 Annette Bollmohr 15.09.2024, 14:14 Uhr

    Zur Aussage des Moderators „Es gibt begrenzte Möglichkeiten bei den Kommunen“: WIE begrenzt die sind, und wie sehr das die Demokratie als solche in ihren Grundfesten bedroht und woran das hauptsächlich liegt, (den Finanzen oder vielmehr: ‚finanziellen Interessen‘) - kann man am Beitrag „Demokratie im Dorf vor dem Aus? Wer rettet die Politik an der Basis? aus der ARD-Sendereihe „Die Story“ sehr anschaulich erkennen.

    Antworten (1)
    • Holm 15.09.2024, 15:15 Uhr

      Aber wir können auch ohne Obergrenze und unbegrenzt ? Oder ? War das etwa Quatsch ? Haben wir auch deshalb kein Geld für...? Das wäre ja ein Skandal.

  • 606 Axel 15.09.2024, 14:14 Uhr

    Hört endlich auf! Macht das Licht aus! Deutschland hat sich schlussendlich insbesondere mit seinem Gutmenschentum (und wer weiß, wer sonst noch alles Interesse daran haben könnte) in etwas hineinmanövriert, wo es kein Zurück und keine Umkehr mehr gibt. Das Römische Reich dauerte auch nicht ewig. Es war einmal.

    Antworten (2)
    • Sabine Meier 15.09.2024, 15:16 Uhr

      Ich glaube auch, das wir aus dem Sumpf nicht mehr rauskommen, denn von umdenken/ lenken sind wir weit entfernt!

    • Rainer 15.09.2024, 15:18 Uhr

      Die ist ein Gästebuch, und ein Gästebuch ist zum Diskutieren da. Thema ist: Bröckelnder Beton: Wie marode ist unsere Infrastruktur?

  • 605 Alter 15.09.2024, 14:11 Uhr

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  • 604 Doro 15.09.2024, 14:09 Uhr

    Ich bin immer wieder entsetzt wie man bei jeder Gelegenheit die Migranten, Bürgergeldempfänger oder das von einem Kriegsverbrecher Putin geschundene Land Ukraine dazu benutzen will, um die Lügen der Russen hier zu verbreiten und Angst zu schüren. Der AfD und dem BSW geht es nicht dabei um sinnvolle Massnahmen zur Stärkung unserer Infrastruktur. Wer das Spiel nicht durchschaut, der ist selber schuld. Ich werde niemals diesen Abgrund wählen. Auch unsere Infrastruktur ist nur mit demokratischen Parteien zu stärken. BSW und AfD gehören für mich nicht dazu.

    Antworten (6)
    • Dieter Burgmüller 15.09.2024, 14:49 Uhr

      Komisch nur, dass die Bürger obige Parteien wählen. Vielleicht haben sie genug von der jetzigen Regierung. Vielleicht sollten Sie die Bevölkerung in eine Ihnen genehme eintauschen. Ich bezweifle, ob das sehr demokratisch wäre.

    • Sören M. 15.09.2024, 14:56 Uhr

      AfD und BSW kann man doch nicht auf eine Stufe stellen. Es wurde heute eine Meinung verlesen, dass die vielen Gelded, die in die Urkaine fließen, uns hier in der eigenen Infrastruktur fehlen. Das kann man nicht ganz von der Hand weisen. Außerdem - wer für Verhandlungen statt für immer weitere Eskalation und Waffenlieferung eintritt, hat völlig zu Recht immer mehr Akzeptanz in der Bevölkerung. Außerdem sind wir nicht die Schutzmacht anderer Länder, schon gar nicht die militärische.

    • Holm 15.09.2024, 15:19 Uhr

      Die Ukraine ist im Recht aber das bedeutet nicht das sie den Krieg gewinnt und wenn die Ukraine den Krieg nicht gewinnen wird sollte man ihn schnellst möglich beenden. Sie verstehen ? Das spart übrigens auch Milliarden die wir z.B. in die Infrastruktur investieren können. Okay ?

    • Doro 15.09.2024, 15:23 Uhr

      Jemand kopiert wohl meinen Namen... Um es klarzustellen: Der Kommentar von 14.04 Uhr ist meiner. Der vom 14.09 Uhr n i c h t. (Womöglich ist der von demjenigen, der auch Nele jede Woche etwas unbeholfen nachahmen will.)

    • E. Schubert 15.09.2024, 16:00 Uhr

      Ich wähle auch keine dieser extremistischen Parteien. Zur Infrastruktur habe ich von denen auch noch nie etwas Sinnvolles gehört.

    • Hansi 15.09.2024, 16:24 Uhr

      Doro. Ob Putin oder Selenskyj ein Kriegsverbrecher ist, das überlassen Sie lieber den vielen Millionen Ukrainern zu entscheiden, die nicht vor Putin flüchten, sondern vor Selenskyjs Durchhaltewahnsinn. Dieser Oligarch besitzt im Auslande Millionen schwere Villen und Konten. Für Selenskyj und anderen Oligarchen sollen noch weitere Millionen Ukrainer an die Front und sterben. Selenskyj könnte jeden Tag ins Ausland flüchten, aber dann müsste er sich jeden Tag vor der Rache der anderen ukrainischen Oligarchen fürchten.

  • 603 Doro 15.09.2024, 14:04 Uhr

    Geld ist für Investitionen und Sanierungen da, en masse. Es versandet nur immer wieder in den bürokratischen Strukturen mit ihren mittlerweile nahezu unüberschaubaren Zuständigkeiten. Immerhin besteht in einem Punkt Einigkeit: Das Wirkungsvollste, was wir tun können, ist konstruktiv in Ruhe weiterzumachen, denn es geschieht ja schon viel, wie anfangs in der Sendung schon richtig angesprochen wurde. Ein derart reiches Land wie Deutschland, die größte Volkswirtschaft in Europa mit hohem Wohlstand und zudem reichlich acht Billionen Euro Volksvermögen sollte es wohl schaffen, seine Brücken instandzuhalten. Wer, wenn nicht Deutschland, könnte man durchaus sagen.

  • 602 Simon 15.09.2024, 14:01 Uhr

    Soli ab 100000 Euro für fünf Jahre einführen.

    Antworten (2)
    • Norbert Baer 15.09.2024, 14:55 Uhr

      Gute Idee - dann sind die auch noch weg..

    • H.Holm 15.09.2024, 15:57 Uhr

      Der Solidaritätsbeitrag ist nicht abgeschafft. Besonders fleißige Leute zahlen ihn immer noch.

  • 601 Lea M. 15.09.2024, 14:01 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 600 Barbara Böckenhüser 15.09.2024, 14:00 Uhr

    Das System Demokratie muss überdacht werden. 1. Sollte lediglich die Partei regieren, welche den größten Stimmanteil hat. 2. Sollten Ministerposten nach entsprechender Ausbildung vergeben werden. 3. Sollte nach Beendigung der Regierungszeit Fazit gezogen werden.

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    • J. Schroderste 15.09.2024, 16:01 Uhr

      Sehr gut! Packen wir's an!

  • 599 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 15.09.2024, 14:00 Uhr

    Wie marode ist die Infra-Struktur? Wann denkt die Presse-Club-Redaktion endlich an uns untere 50 %? Wir besitzen nur 1 % der Vermögen; Geld, Aktien oder Immobilen. Besitzen nur unser kleines Monats-Einkommen bzw. die kleine Rente. Die oberen 1 % besitzen leider 50 % der Vermögen. Ich war vom Abitur 1966 an wegen Willy Brandt Celler SPD-Mitglied. Warum ist meine SPD in Thüringen auf 6,2 % abgestürzt? Weil die frühere Arbeiter-Partei seit Jahrzehnten zur Beamten-Partei geworden ist. Warum schenken wir Wähler und Steuer-Zahler den Beamten ihre hohe Pension noch zu 100 %. Arbeiter und Angestellte müssen ihre Rente zur Hälfte bezahlen. Wenn Beamte und Selbständige auch eine Rente ansparen müssen, sinkt die Spar-Quote von 10 auf 5 %. Dann steigt die Geld-Ausgabe-Quote (vor vielen Jahren eine Wort-Erfindung von mir) von 90 auf 95 %. Dann würde der Rubel wieder rollen; wie z.Z. von Ludwig Erhardt (CDU). Wie lange regiert das Geld noch Deutschland und die Welt? Demokratie = Volks-Herrschaft ???

  • 598 Kylie 15.09.2024, 13:59 Uhr

    Was für eine bemerkenswerte Sendung... Das Verkehrswegesystem als einziges Thema einer ganzen Diskussion. Das allein ist symptomatisch für die Gesamtsituation seit 1998, als die Grünen erstmals an die Regierung kamen. Die und die FDP, das passt nicht. Die ganzen besprochenen Probleme heute gibt es doch erst so richtig, seit die Deutschlandchefin nicht mehr da ist. Man wünschte sich wirklich, sie würde nochmal antreten. Bei ihr war die Welt noch einigermaßen in Ordnung, und wenn es mal internationale Krisen gab, hatte sie sie im Griff - Thema Finanzkrise, Thema Pandemie. Und auch die Energiepreise waren damals noch erschwinglich.

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    • Renate Meile 15.09.2024, 17:30 Uhr

      Die - wie Sie sie nennen - Deutschland-Chefin (welch bekloppter Titel) hat uns erst so richtig in die Grütze geritten.

  • 597 Esther Scholz 15.09.2024, 13:56 Uhr

    Deutschland war früher Qualität, Organisation und Planung. Heute ist Deutschland Quote, Planstelle, Life-Work-Balance und Bachelor der für 100k sich nicht aus dem Home office bewegt. Deutschland ist zum Desaster geworden. Und wollen über intakte Brücken fahren?

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    • Udo Zindler 15.09.2024, 14:49 Uhr

      [Deutschland war früher Qualität] ??? Die Autos sind früher alle nach ein paar Jahren durchgerostet und der Auspuff fiel alle 2 Jahre ab. Die Starfighter fielen reihenweise mit Piloten vom Himmel. Ich hatte noch Asbest im Haushaltsladen für die Ofenabdichtung gekauft, eingewickelt in Zeitungspapier ... . Laut Internet ist der Spruch früher war alles besser ein Selbstbetrug, um an der Gegenwart nicht zu verzweifeln. Mehr ist das nicht!

  • 596 R. Gerlach 15.09.2024, 13:56 Uhr

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  • 595 Frl. Beate 15.09.2024, 13:55 Uhr

    Man erinnere sich nur mal an die finanziell guten Zeiten. Solche Diskussionen wie über Brücken hat es in der traditionellen Bundesrepublik, der Bonner Republik, so gut wie nicht gegeben. Da hatten wir aber auch kompetentere Fachkräfte in der Bundesregierung. Neulich kam ja diese Doku im Fernsehen über das Bonner Regierungsviertel, mit dem Langen Eugen, dem Wasserwerk, dem neuen Plenarsaal, und dem Kanzlerbungalow. Bewohner waren: Erhard, Kiesinger, Brandt, Schmidt, Kohl. Zu den politischen Architekten gehörten u.a.: Hans-Dietrich Genscher, Egon Bahr, Herbert Wehner, Walter Scheel. Es moderierten Ernst-Dieter Lueg und Friedrich Nowottny. Unvergessen der Besuch Gorbis bei Kohl im Kanzlerbungalow, in den Kohl Honecker nicht hineinließ, weil der ihn abhörte. Bei der Doku kamen Zuschauern Tränen der Wehmut auf. Was haben wir seit dem Umzug der Bundeshauptstadt nach Berlin nur für einen politischen und medialen Abstieg erlebt, und es scheint noch immer weiter abwärts zu gehen.

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    • Axel 15.09.2024, 14:22 Uhr

      Merkel und ihre Union-Vasallen tragen zu großem Anteil die Verantwortung an der aktuell äußerst prekären Situation. Merkel profitierte von Gerd Schröders „Agenda 2010“. Von ihr kam danach keine vorausschauende Politik. „Auf Sicht steuern“, das machte sie gern. „Sie kennen mich“ - ja, leider nur zu gut.

    • Meier 15.09.2024, 15:07 Uhr

      @ Axel 14:22 Uhr. Das ist nur das übliche Narrativ. Fakt dagegen ist, dass wir die Probleme in der Gesmtheit heute erst haben, seit sie nicht mehr im samt ist. Es geht heute außerdem um die Infrastruktur wie Brücke und Straßen und langfristige Investitionen. Dr. Merkel wurde viermal nacheinander gewählt und als einziger Regierungschef nie abgewählt. Weil sie Kanzler kann.

    • Bulthaup 15.09.2024, 15:09 Uhr

      Axel, geschrieben am 15.09.2024, 14:22 Uhr - Lesen hilft: Beate hatte von der Bonner Republik gespochen, nicht von Merkel.

  • 594 R. Gerlach 15.09.2024, 13:55 Uhr

    Ja, diese Berufe sind so was von anerkennenswert. Aber nun soll nicht mehr der Bauherr sondern die Baufirma die Verantwortung übernehmen. Wofür ist denn der Bauherr da, wenn er nicht mehr den Fehler früher entdeckt und somit bessere Karten hat auf Nacherfüllung usw.? Alles wird privatisiert bis in's kleinste Detail @ keiner hat mehr einen Überblick, Übersicht. So dass man Autobahnen baut durch Sandstürme (A 19) bis ins Moor (A 20) @ z. B. die Pkw-Fahrerin vor Gericht soll wegen StauVERURSACHUNG. Ja so geht Demokratie. Wer besucht @ kontrolliert denn dann regelmäßig die Vorgänge auf der Baustelle? Ach so, so geht "Jeder macht was er will. Keiner was er soll, aber alle machen mit". DAS ist das Prinzip von Privatisiere @ Du bist Verantwortung(S)los. Was ist nun besser daran, wieder privatisiert zu sein? Dass die Grundstücke neu berechnet werden "mussten", die Vermögenssteuer abgeschafft werden konnte, weil die DDR-RentnerInnen doppelt versteuert werden können? (2, Sonntag)

    Antworten (2)
    • Gerd Zusel 15.09.2024, 14:22 Uhr

      Wenn es keine Bürgergelderhöhung nächstes Jahr gibt, dann werden die Bundestags - Diäten ja auch nicht erhöht.

    • R. Gerlach 15.09.2024, 15:56 Uhr

      Na dann lassen wir uns mal überraschen - zu den Diätenerhöhungen.

  • 593 Neumann 15.09.2024, 13:54 Uhr

    Es liegt ja wirklich nahe: Die allermeisten von uns wünschen sich vermutlich die Vorgängerin des aktuellen Kanzlers zurück. Es geht ja wie jetzt wieder beim Haushalt drunter und drüber in der Regierung. Und ja, bei der Kanzlerin wusste man Krisen in guten Händen, man denke an die von ihr souverän bewältigte Finanzkrise. Seit sie weg ist, kriselt es nun an allen Ecken und Enden. Und natürlich wäre es schön, wenn man sie überreden könnte, doch noch einmal anzutreten. (Ein Satz "Sie kenne mich" - und schon wären die 35 Prozent da.) Sie kann Kanzler wie keiner sonst und ist international respektiert. Klar, sicher wäre das eine schöne Vorstellung, wenn sie wieder übernehmen würde. Plötzlich wäre wieder Ordnung drin. Aber man muss dem aktuellen Kanzler eben auch eine Chance geben, auch die Chefin hat dereinst einmal mit der Kanzlerschaft angefangen. Und so schlecht macht er es doch auch gar nicht.

    Antworten (7)
    • Achim 15.09.2024, 14:13 Uhr

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    • Johannes Kulma 15.09.2024, 14:17 Uhr

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    • Rita Heinrich 15.09.2024, 14:20 Uhr

      Das sehe ich doch etwas anders, denn sie hat uns die vielen Baustellen hinterlassen. 16 Jahre Stillstand plus 3 Jahre Ampel, nein Danke!

    • Karle Blosarsch 15.09.2024, 14:25 Uhr

      Diese Krise hat eindeutig einen Namen und die heißt Merkel! Sie ist dafür verantwortlich, hat dieses Land verkommen lassen, überall ist alles marode, weil das Steuergeld nicht im Inland investiert wurde.

    • Müller 15.09.2024, 14:33 Uhr

      Da kann ich nur staunen! Bezüglich Frau Merkel stimme ich Ihnen zu, ich wage sogar anzunehmen, sie hätte mit Putin und Biden verhandelt und in Istanbul 2022 ein Machtwort gesprochen. Aber Scholz? Diese infantilisoerte Sprache, die er in Reden und Gesprächen mit Bürgern anwendet, diese primitiven Schlagwörter, die ich nicht wiederholen möchte, mit all dem fühle ich mich auf den Arm genommen. Er hat einfach nicht die Persönlichkeit, die ein BK bräuchte, ich kann ihn, auch mit den Erinnerungslücken, mit dem Schweigen zu den Nordstream Erkenntnissen nicht Ernst nehmen.

    • Neumann 15.09.2024, 15:13 Uhr

      Es ist in der Politik wir in der Infrastruktur seit Ende 2021 alles im Abrutschen. Die Chefin war noch die letzte Politikerin von Format und die letzte noch aus besseren Tagen.

    • H.Holm 15.09.2024, 16:01 Uhr

      Über 5000 Milliarden Euro Schulden warten bei der EZB seit der Finanzkrise auf den Zahltag.

  • 592 Mary 15.09.2024, 13:53 Uhr

    Die Bürokratie hemmt viele Investitionen. Der Staat setzt kontraproduktive Anreize. Die Grundausrichtung der Polititik ist völlig falsch. Ohne z.B. die Glorifizierung von allem Digitalen hätten wir keinen nennenswerten Infratsrukturprobleme. Die Debatte ist eben mainstreamig verdreht. Alles unterliegt heute sowieso nur noch politischer Korrektheit: Inhalte spielen nur eine nachgeordnete Rolle. (Hauptsache zum Beispiel, es sind immer erstmal nur ja gleich viele Frauen wie Männer im Bild und es wird, egal, worum es gerade geht, stets zuvorderst darauf geachtet, nur ja immer erst einmal alle Geschlechter aufzuzählen, damit sich bloß keiner benachteiligt fühlt. Und genauso verkrampft geht es heute in der Verwaltung und Unternehmen zu, Schein statt sein. Frühere Zeiten scheinen wirklich direkter gewesen zu sein, vor allem lässiger... Frühschoppen, Zigarren, Wein, Klartext. Unsere heutige ganze Gesellschaft ist bemitleidenswert, es ist wieer mal ein so typisch deutsches Problem.)

  • 591 Jochen Baer 15.09.2024, 13:51 Uhr

    Mein Credo - schenkt jedem Staatsbürger mit Job ein Grundstück und in 10 Jahren haben alle ein Haus drauf stehen und Wohnraum genug. So funktioniern Ziele in einer Marktwirtschaft, und nicht anders! Wer aber an die Umverteilung glaubt, der glaubt auch das uns der Weihnachtsmann beschenkt.

  • 590 Atlanta G. 15.09.2024, 13:51 Uhr

    Und selbstverständlich müssen die schwer arbeitenden Bauarbeiter viel besser bezahlt werden und man muss ihnen ihre Arbeit erleichtern! Die Arbeitsschutz Maßnahmen müssen eingehalten werden! Ihre Arbeit war st für unsere Gesellschaft maßgeblich! Und fie Schulden Bremse muss weg! Die jungen Generationen profitieren von einer erneuerten Infrastruktur, die der heutigen Zeit angepasst werden sollte, mehr Menschen bedeuten in vielfältiger Weise größere Herausforderungen, denen man sich anpassen muss!

  • 589 Regina Sundermann 15.09.2024, 13:51 Uhr

    Ich finde es schon komisch und zumindest nachdenkenswert,wenn Alle Vorhersagen und Empfehlungen der letzten Jahrzehnte(CDU/CSU,Grün,SPD)exakt nachweisbar falsch waren.Oh wir brauchen Telekomaktien-Volksaktie,Riesterrente,Coronaimpfstoffe und Wegsperren,ökologischer Umbau der Wirtschaft,Abschalten Atomkraftwerke,Wärmepumpen,e-Autos,Reform im Gesundheitswesen-was mal gut funktionierte,Wärmedämmung trotz Brandgefahr und Klimaerwärmung usw usw usw.Man kann wirklich alles nehmen von der Osterweiterung der Nato bis hin zur Ablehnung neuer nationaler orientierter Parteien.Ausnahmslos alles.Und immer gibts den Aufschrei und den Baerbockschen Salto Rückwärts,auch medial.Die Brücken-ojeh,die Bahn oje,das Wasser und der Schnee oje,Palästina u Israel oje,Afghanistan,Irak,arab.Frühling oje.Sporteinstampfung oje,Kulturabschaffung zugunsten Vielfalt oje,Genderismus und Kulturverflschung,Umbenennung oje,Kein Personal ausgebildet oje,Schulen stinken Bildungsinhalte oje,Abwanderung IT ojeFachkräfte oje

    Antworten (2)
    • Natascha 15.09.2024, 14:24 Uhr

      Autofreie Städte bitte

    • Meier 15.09.2024, 15:14 Uhr

      Weg mit den Fußgängerzonen und Fahrradstraßen.

  • 588 Marius Schmitt 15.09.2024, 13:48 Uhr

    Ich bekomme jedes Mal Stellhaare, wenn jemand beim Thema Infrastruktur mit der Schweiz argumentiert. Wer das tut, hast sich disqualifiziert! Die Schweiz ist ein Transitland, mit einer weitgehenden Nord-Süd-Ausrichtung, das sich diesen Transit gut und teuer bezahlen lässt. Der inländische Verkehr ist fast schon ein Nebenprodukt des Transits! Das gilt sowohl für die Straße wie für die Bahn - das Ausland zahlt de facto die Infrastruktur der Schweiz. In Deutschland hingegen überwiegt der Binnenverkehr. Auch gibt es nicht nur wenige zentrale Straßen, sondern ein in alle Richtungen laufendes Netz. Nicht zu vergessen, dass zahlreiche Straßen / Bahnlinien aus strategischen Gründen gebaut wurden - in der Schweiz sind die deckungsgleich mit den Transitrouten, in Deutschland nicht!

    Antworten (1)
    • Paul Freitag 15.09.2024, 14:36 Uhr

      Ja, die Schweiz ist auch mit so viel weniger Bürgern überschaubar regierbarer. Natürlich wird dort der Wertekonsens geachtet und bei uns in Deutschland regiert ideologisches Gerangel. So schafft man es abwärts mit Krisen überall.

  • 587 Udo Zindler 15.09.2024, 13:47 Uhr

    Marode Straßen - Schlaglöcher: Diese können bei Zweiradfahrern zur ernsthaften Gefahr werden und bei Pkw-Fahrer zu Schäden an Reifen, Felgen und Stoßdämpfern führen. Schadenersatzpflichtig kann hier der Verkehrssicherungspflichtige werden. Mit zunehmender Verschlechterung des Straßenzusands, wird hier auch das Bewusstsein zur Stellung von Schadenersatzansprüchen zunehmen. Ein Zuschauer, ich glaube aus Bochum, berichtete über immer schlechter werdende Straßenzustände.

  • 586 Nele 15.09.2024, 13:46 Uhr

    Die Kritik an dem auf kurze Effekte bedachten Wähler, die in der Sendung angedeutet wurde, ist verständlich. Denn einerseits schimpft man ständig und auch zu Recht über die vielen Unions-Verkehrsminister, dann rennt man aber in den Umfragen doch wieder zur Union. Wo haben die bundesweit 30 Prozent her? Eigentlich müsste die Union schon allein um die 5-Prozent-Hürde bangen für das, was sie alles in der Infrastruktur über Jahrzehnte vernachlässigt hat. Muss man nicht verstehen, diese Widersprüchlichkeit der Wählerschaft.

    Antworten (5)
    • Th. Müller 15.09.2024, 14:14 Uhr

      Sie haben die Widersprüchlichkeit der Wäher der AfD und BSW vergessen. Einerseits meinen, unserem Land zu helfen und andererseits zusehen zu wollen, wie Deutschland zu einem unfreien und undemokratischen Vasallen-Staat Russlands wird.

    • Nele 15.09.2024, 14:32 Uhr

      Damit habe ich nichts zu tun.

    • Volker Markert 15.09.2024, 15:31 Uhr

      Letzteres geht nicht - Deutschland ist bereits Vasall der USA. Und was will Russland mit Deutschland? Keine Rohstoffe, Wirtschaft geht auf Bedeutungslosigkeit zu und das Plus durch Bildung wurde in den letzten Jahren abgewirtschaftet. Und dazu die vielen Migranten, die vor allem Kosten verursachen.

    • E. Schubert 15.09.2024, 15:35 Uhr

      Endlich mal wieder die echte Nele in 586... Selten, aber immer wieder gut.

    • E. Schubert 15.09.2024, 17:14 Uhr

      Korrekur: Die falsche Nele habe ich gemeint. Der Text ist daneben.

  • 585 Karin Schaub 15.09.2024, 13:45 Uhr

    Solange die Grünen die Steuergelder für Blumenkübel verbalern die angeblich das Klima verbessern, brauchen wir uns nicht über einstürzen Brücken wundern.

  • 584 Alter 15.09.2024, 13:45 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)

  • 583 Axel 15.09.2024, 13:43 Uhr

    Das Schlimmste und Beschämendste ist, dass die Brücke unverhofft und ohne äußeren Zutun, praktisch von allein eingestürzt ist. Stellt sich die Frage: Welches Bauwerk ist das nächste? Jede Brücke ... kann folgen. Wer sagt mir, dass es nicht gerade die ist, über die ich gehen will? Zusätzliche Verunsicherung! Es lebe die Sicherheit in Deutschland!

    Antworten (4)
    • Vera Silberschnabel 15.09.2024, 14:29 Uhr

      Vielleicht sollte man eine Brückenübergehungs - lebensversicherung besser abschließen

    • Nele 15.09.2024, 15:08 Uhr

      Zumindest sollte man sich nicht auf alten Brücken festkleben, oder sich davon abseilen.

    • Sabine Meier 15.09.2024, 15:21 Uhr

      Das beste Deutschland das wir je hatten! ( war ironisch)

    • Max O. 15.09.2024, 16:34 Uhr

      Eine Brückenübergehungs - lebensversicherung das wär's doch. Welche Versicherungsgesellschaft ist die schnellste? Und mit dem eingenommenen Geld sanieren wir dann unsere Brücken. Wäre doch super! Würde man sich genau auf den Bruchlinien festkleben, könnte das sogar ein Brückenleben verlängern. Ach, könnte das Leben schön sein!

  • 582 H.Holm 15.09.2024, 13:42 Uhr

    Über die Carola Brücke hält sich in den sozialen Medien das Gerücht, dass die Fernw#rme -Trasse zum Brückeneinsturz geführt hat. Die Annahme: Die Fernwärmeleitung sei undicht gewesen, geborsten und der Druck habe die Brücke gesprengt. Ein Fall für Herrn Habeck.

  • 581 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 15.09.2024, 13:40 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 580 Katerina 15.09.2024, 13:39 Uhr

    Verbrenneraus aufheben, Prämien für sparsamere Motoren einführen statt für die unsinigen Elektro-Sondermüllkabinen und die Spritkosten endlich wieder senken, indem man davon nicht mehr sachfremde Kosten finanziert.

  • 579 Helmut S. 15.09.2024, 13:39 Uhr

    Warum verzichten wir seit 1996 auf die Erhebung der Vermögenssteuer, die die Ländern laut Grundgesetz Art. 106 zusteht? Wieviel Verkehrsinfrastruktur und Schulen hätten wir dafür instand halten können? Das Bundesverfassungsgericht hat die Vermögenssteuer 1995 für verfassungswidrig erklärt, nur weil Grund- und Immobilienvermögen gegenüber anderen Vermögensarten übermäßig günstiger besteuert wurde. Warum hat man bisher nicht versucht diese Ungerechtigkeit zu beheben und verzichtet seit dem auf die gesamte Vermögenssteuer?

    Antworten (1)
    • manni 15.09.2024, 14:47 Uhr

      Eine berechtigte Frage aber eine Vermögenssteuer ist mit Vermögenden nicht zu machen. Selbstverständlich hat die Vermögenssituation der Abgeordneten keinen Einfluss auf die Meinungsbildung der Abgeordneten.

  • 578 Atlanta G. 15.09.2024, 13:38 Uhr

    Die Infrastruktur ist marode , weil der Bund der jeweiligen Regierungen andere Prioritäten gesetzt hat. Die Massenmigration kostet viel zu viel, sie muss beendet werden. Das Geld muss hier für die Bürgerinnen ausgegeben werden, anstatt für Kriege und noch mehr Waffen im Ausland! Und die Entwicklungshilfe muss auf sinnvolle , nötige Arbeit begrenzt werden und nicht für irre Radwege in Peru verschleudert werden, während hier die Brücken zusammenkrachen und von der Bahn ganz zu schweigen. Allerdings war auch die Merkel Regierung nicht besser, alles ist liegengeblieben! Transformation verlangsamen! Schulden Bremse weg! Und auf keinen Fall Maut! Die Straßen gehören allen Bürgern, nicht nur den elitären Reichen. Mit Norwegen können wir uns nicht vergleichen. Die Norweger haben viel mehr Geld! Und geben es offensichtlich für ihre Bürger aus, anstatt es sinnlos im Ausland zu versenken!

  • 577 Holger 15.09.2024, 13:38 Uhr

    Viele Bahnstrecken wurden stillgelegt. Ein großer Fehler!

    Antworten (1)
    • Frank 15.09.2024, 14:31 Uhr

      Vielleicht ehr ein Glücksfall, wenn die Bahnstrecken über Brücken gingen.

  • 576 Reiner Schindler 15.09.2024, 13:37 Uhr

    Wenn die PKW Maut kommt, dann muss die Kfz Steuer weg. Oder glaubt man man könnte bei der brachialen Steuerlast noch was drauf Satteln? Unter Kohl war die Steuerlast höher? Wie ist das denn ausgegangen? Mit Rot-Grün und Agenda 2010! - - - Jede weitere Steuererhöhung verschlimmert die Probleme! Der Staat muss kürzer treten - - - bei Pensionen, bei Migration, bei Bürgergeld, bei Entwicklungshilfe - - - darüber muss endlich Klarheit geschaffen werden.

  • 575 A. Wächter 15.09.2024, 13:35 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 574 15.09.2024, 13:34 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 573 Heather 15.09.2024, 13:34 Uhr

    Fehlt nur noch, dass man der Ampel nun auch noch das schlechte Wetter zuschreiben will. In Wirklichkeit hat die jetzige Reagierung schon viel Gutes begonnen und kümmert sich endlich, anders als frühere Regierungen, auch um die Infrastruktur.

    Antworten (1)
    • H.Holm 15.09.2024, 16:52 Uhr

      ----schon viel Gutes begonnen....Denken Sie da etwa an Habecks Energiewende, die bereits 500 Milliarden Euro verschlungen hat und uns weltweit die höchsten Strompreise beschert oder an die Abwanderung des produzierenden Gewerbes wegen der Bürokratie, den hohen Steuern und Abgaben und der unsicheren Energieversorgung?

  • 572 Hans Bauer 15.09.2024, 13:33 Uhr

    Diese Runde ist so sinn-und erfolglos in ihrem Ergebnis wie die unserer Politiker. Immer nur drumherum Geschwätz und keine machbaren Ideen. Es gelten heute die falschen Prioritäten und das Steuergeld fließt in Ausland, oder in die NGO Asylindustrie! Alles so gewollt, deshalb geht es hier auch abwärts und das ist erst der Anfang! Rette sich wer kann,....

  • 571 Meier 15.09.2024, 13:33 Uhr

    Immer wieder heißt es, die Milliarden für die Ukraine, die m.E. dort versenkt werden, sollten nicht gegen dringend wichtige Ausgaben in Deutschland ausgespielt werden. Sehr wohl jedoch sollten auch diese Ausgaben miteinander abgewogen werden! Deutschland gibt massenhaft Geld für die ganze Welt aus, während hier im Land fast unmerklich die Infrastruktur, Bildung, Schulen verrottet sind. Ja, und was nun? Totale Ratlosigkeit! Kein Geld da, heißt es, nach draußen wird jedoch noch immer reich verschenkt. Für den Wiederaufbau der Ukraine hat Scholz schon als Klassenprimus Versprechungen gemacht, auch dabei will er an vorderster Stelle dabei sein! Hier muss eine Umkehr stattfinden! Die Milliarden müssen im Land für Reparatur ausgegeben werden. Wann begreift das die Politik endlich? Muss die AfD zuerst noch die absolute Mehrheit bekommen?

  • 570 Gerald 15.09.2024, 13:32 Uhr

    Wenn man „USA Zug Entgleisung“ bei bekannter Suchmaschine für Videos eingibt , sieht man eine noch marodere Infrastruktur im angeblich sehr reichen Land der Welt. Unsere Zukunft ebenfalls?

  • 569 Zoé K. 15.09.2024, 13:31 Uhr

    @ Peter Herzog, Vorschlag Migranten Spenden 5 € für Brückensanierung: geht doch nicht wegen Bezahlkarte🤣. Hahaha! Bezahlkarte ist eine Lachnummer, u. A. gedacht, damit kein Bargeld aus unseren Steuergeldern mehr ins Ausland transferiert werden kann. Für wie dumm hält die Regierung die Migranten? Die kaufen mit Karte teure Produkte z.b bei Aldi ein (mehrfach gesehen), bringen sie kurz danach zurück und haben damit das gewünschte Bargeld in der Hand. Bezahlkarte ist auch keine Lösung! Ausschließlich europaweit die gleichen Sachleistungen plus Arbeit, nur so wird die Masseneinwanderung ins dumme Deutschland gestoppt!

    Antworten (1)
    • Frank 15.09.2024, 14:47 Uhr

      Grenzen zu!!

  • 568 Herrschelmann 15.09.2024, 13:30 Uhr

    Neues, altes Problem aktuell beredet, und schon der Ruf nach Privatisierung und Mautgebühren, also neue Finanzierungsquellen zulasten der Bevölkerung. Das scheint neben Steuererhöherungen als Non plus ultra für fahren auf Verschleiß zu gelten.

  • 567 Alter 15.09.2024, 13:30 Uhr

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  • 566 Hannes Gümmler 15.09.2024, 13:29 Uhr

    In meiner Stadt freut man sich über 60% Frauenanteil - vermutlich alles Brückeningeneur*innen..

    Antworten (1)
    • Renate Meile 15.09.2024, 17:36 Uhr

      Und was arbeitest du so?

  • 565 Joachim Findeis 15.09.2024, 13:28 Uhr

    Einnahmen und Ausagaben des Bundes für den Straßenverkehr. Benzin wurde im Jahr 2023 in Höhe von 15,0 Milliarden Euro versteuert,so rechnet der Bund allein mit Einnahmen in Höhe von 15,14 Milliarden Euro pro Jahr aus der Lkw-Maut.Weitgehend unverändert sollen mit 12,8 Milliarden Euro die Ausgaben des Bundes für die Bundesstraßennetz bleiben.Im März 1990 beschloss der Bundestag, eine Lkw-Maut einzuführen. Ziel war es, hauptsächlich ausländische Lkw-Unternehmen zu belasten; inländische Unternehmen sollten durch eine Senkung der Kraftfahrzeugsteuer entlastet werden und sollte dem Unterhalt der Autobahnen und Fernstraßen dienen. Wo bleiben alleine die Differenz von 2,34 Mrd. Euro aus der Mautgebühr???Im Jahr 2023 beliefen sich die Einnahmen aus der Kraftfahrzeugsteuer in Deutschland auf rund 9,5 Mrd.Euro. KFZ-Steuer plus Mautgebühren plus Mineralölsteuer gleich 39,64 Mrd.€ Eigentlich dürften es keine maroden Brücken oder Straßen geben.🤷‍♂️🤷‍♂️🤷‍♂️.

  • 564 Atlanta G. 15.09.2024, 13:28 Uhr

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  • 563 rainer anhalt 15.09.2024, 13:27 Uhr

    Die versprochenen "BLÜHENDEN Landschaften" reichen bis zu WAHL - Siegen im Jahr 2024 der AfD in den DDR - Bundes-Ländern ! Kaputte Brücken im Osten sind Anzeichen für eine FALSCH verstandene Demokratie !

  • 562 Peter Herzog 15.09.2024, 13:27 Uhr

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  • 561 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 15.09.2024, 13:27 Uhr

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  • 560 Axel 15.09.2024, 13:27 Uhr

    Ich hörte unlängst einen Kommentar, wo der unverhoffte Einsturz - man soll es nicht glauben - auf die DDR zurückgeführt wurde. Und das über 30 Jahre nach der Wende! Starke Erkenntnis!

  • 559 Janzel Nuzig 15.09.2024, 13:26 Uhr

    Nach dem Brückeneinsturz, was sagt denn da jetzt Taylor Swift eigentlich dazu?

  • 558 Manfred Breuer 15.09.2024, 13:24 Uhr

    Wenn in den USA oder China eine Brücke einstürzt, dann freut man sich über den neuen Platz eine größere und bessere Brücke zu bauen. In Deutschland denkt die Behörde, wie kann ich eine neue Brücke verhindern damit ich keinen Ärger mit dem Naturschutz, Artenschutz, Denkmalschutz, Statischen Problemen und mit den Grünen bekomme und in Ruhe meine Pension genießen kann..

  • 557 Doro 15.09.2024, 13:22 Uhr

    Die Infrastruktur in Deutschland ist ein weitreichendes und komplexes Thema. Für Leute von der AfD und des BSW zu anspruchsvoll. Von Finanzierung keine Ahnung. Das muss man vorausschicken, wenn man über das Thema diskutiert. Insofern hat der heutige Presseclub deutlich positiv von diesem genannten Sumpf abgehoben. Vielen Dank dafür. Die eine Lösung, wie man die Infrastuktur sanieren kann, konnte selbstverständlich nicht heute geliefert werden.

    Antworten (4)
    • Hofmann 15.09.2024, 14:36 Uhr

      Rechtsaußennationalisten und das BSW liegen Welten auseinander. Wenn man sie in einem Satz nennt, hat man mindestens eine der Parteien nicht verstanden oder interessiert sich generell nicht für Politik.

    • Müller, Andreas 15.09.2024, 15:39 Uhr

      Wenn die Regierungsparteien so viel mehr Ahnung von Finanzen haben soll, warum reicht das Geld hinten und vorne nicht und es wird an Aufhebung der Schuldenbremse gedacht? Immer mehr Geld ausgeben zu wollen als da ist trotz steigender Steuereinnahmen zeugt nicht von großen Fähigkeiten und dies teils trotz mehr als gut bezahlter Berater.

    • Sabine Meier 15.09.2024, 16:27 Uhr

      Die AfD und BSW haben doch noch gar nicht regiert, aber jetzt schon keine Ahnung...alles klar Doro! Aber der Karren ist so tief im Dreck, den kriegt keiner mehr raus...und alle Versuche werden Jahre dauern. Nur die Zeit haben wir nicht...

    • Doro 15.09.2024, 16:30 Uhr

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  • 556 Frank Z. 15.09.2024, 13:22 Uhr

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  • 555 Larry F. 15.09.2024, 13:21 Uhr

    Das wäre doch ein guter Grund die KFz-Steuer zu erhöhen und die Autobahnmaut für Deutsche einzuführen. Dann wäre sicher noch was übrig, um es an die Oligarchen in der Ukraine zu spenden.

    Antworten (2)
    • Manfred 15.09.2024, 14:16 Uhr

      Es ist doch schon beschlossen die CO2 Steuer nächstes Jahr drastisch zu erhöhen. Dann sind die Autofahrer auch wieder mit dabei.

    • Larry F. 15.09.2024, 14:37 Uhr

      P.S. (Diesmal nenne ich mich "Larry F.")

  • 554 Ewald F. 15.09.2024, 13:21 Uhr

    Der HInweis eines ZUhörers auf die Finanzierung des Ukraine.Krieges wurde gleich abfewürgt. Natürlich besteht da ein großer Zusammenhang, wenn Milliarden für einen überhaupt nicht für die Dauer abzuschätzenden Krieges hineipumpt werden, ist das Geld für wichtige Projekte in Deutschland blockiert. Die ca 1.5 Mio. ukr. Flüchtlinge beziehen Bürgergeld, auch ein enormer Batzen, der woanders fehlt. Eins muss klar sein, mit dem Anhalten des Krieges, fühlen sich die Ukrainer in Deutschland immer heimischer, ergo werden viele gar nicht mehr zurück kehren. Folglich müssen wir lanfristig mit hohen zusätzlichen Ausgaben für Asylsuchenden und Kriegsflüchtlingen rechnen, alles andere ist "Wishful Thinking" Die Frau NIehaus meint, die Schweiz steht da bestens da, hätte die Alpenrepublik Deutschlands Probleme, sähe das ahders aus.. Die Scheizer winkten zumindest bis vor kurzendie Flüchtlinge per Tram einfach-nach Deutschland-Baden Württemberg-durch. So wurde Geld frei für die 13. Pension.

  • 553 Peter Herzog 15.09.2024, 13:21 Uhr

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  • 552 Franz-Josef 15.09.2024, 13:20 Uhr

    Wir müssen mit der CO2-Wahnsinnsideologie die ganze Welt retten. Und die Wälder und Grünpflanzen werden ohne CO2 eingehen. Haben die Leute im Bio-Unterricht alle geschlafen?

    Antworten (2)
    • Bernd 15.09.2024, 14:20 Uhr

      Vollkommen richtig! CO2 ist für Pflanzen lebenswichtige Nahrung. Ohne CO2 gibt es keine Photosynthese und die Pflanzen sterben.

    • veronica e. 15.09.2024, 15:51 Uhr

      Endlich sagt es mal einer. Danke! ... Klimawandel gibt es, gab es immer, alles verändert sich permanent. Demnächst bekämpfen wir noch Ebbe und Flut. Den Klimawandel über die CO2-Reduktion aufhalten zu wollen, ist teurer Unfug. Umweltschutz ist wichtig, Katastrophenschutz auch, aber gerade daran hapert es. Ich lebe im Ahrtal und weiß, wovon ich rede.

  • 551 Axel 15.09.2024, 13:20 Uhr

    Der plötzliche, unverhoffte Brückeneinsturz in der Landeshauptstadt spricht für die aktuelle Lage in unserem Land. Ein deutliches Zeichen für die gesamte Welt. Wie konnte so etwas passieren? Bisher glaubte man immer, derartiges sei nur in Ländern wie Italien, Brasilien möglich. 8min vorher fuhr noch die Straßenbahn darüber! Wenn Bauwerke marode sind, sollten sie doch wohl zumindest rechtzeitig gesperrt werden. (Käme die Umsetzung der Silllegung unseres gesamten Landes gleich?) Man kann nur Gott danken, dass nicht Schlimmeres passiert ist.

  • 550 Georg Goumans 15.09.2024, 13:17 Uhr

    unter dem Vorzeichen der "Deutschen-Weltklimarettung" läuft die Volkswirtschaft/Wohlstand/Demokratie vor die Wand. Wo ist den die aufklärende Dokumentation im ÖR-TV über den Planungs-Genehmigungsverlauf (Beteiligungsverfahren/Umweltauflagen usw.), auch politisch betrachtet, über zB eine Strassenplanung? Was da praktisch/ideologisch"falschläuft" würde wirklich jeder sofort verstehen. Stattdesen die hundertste Dokumentation über einen Öko-Kleinstbaueren der gesamternährungs-bevölkerungstechnisch nicht beispielhaft sein kann bzw darf.

    Antworten (2)
    • Peter 15.09.2024, 13:43 Uhr

      Straßen und Brücken werden die Tage n7cht mehr gebraucht, wenn alle zuhause sind, die paar die noch arbeiten können mit Boot , Fahrrad oder zufuß sich auf den Weg machen.

    • Leo 15.09.2024, 15:11 Uhr

      Die interessierte Bürgerschaft aufklärende Dokumentationen (von einigen noch engagierten Journalisten) gäbe es, werden aber von öffentlich-rechtlichen Medien aus politischen Gründen nicht produziert und auch vom privatwirtschaftlichen TV nicht finanziert. Hintergrund... Seit 1982 der "Bimbesmann" das Kanzleramt enterte, kursiert in Medienkreisen folgende Story: Ein als engagiert prominenter TV-Journalist machte seiner TV-Anstalt den Vorschlag, die damals vermehrt entstehenden Talkformate mit einer polit-kritischen und zugleich aufgklärenden TV-Talkshow bereicher. Das als Streitgespräch geplante Format hatte den sinnigen Arbeitstitel "Offenbar". Nach hitzigen Redaktionskonferenzen entschied der TV-Häuptling höchstselbst... Die Sendung müsse zuschauergerecht "sofatauglich" sein, das Bühnenbild gemütlich mit Ohrensessel und knisterndem Kamin, und mit dem Titel "Ofen Bar"... weil der Dicke und das Publikum Harmonie bevorzugen.

  • 549 L. Fink 15.09.2024, 13:17 Uhr

    Sondervermögen aufnehmen bei Black Rock, bis wir alle nichts mehr besitzen.

    Antworten (3)
    • Gordon 15.09.2024, 13:35 Uhr

      Sowas geschieht doch schon längst.

    • Michael Pauli 15.09.2024, 13:39 Uhr

      Aktien/Etf kaufen von Black Rock! Ist viel besser als meckern!

    • Marius Schmitt 15.09.2024, 13:48 Uhr

      Friedrich Merz würde es freuen...!

  • 548 Fritz Müller 15.09.2024, 13:17 Uhr

    Wer war eigentlich für die Reihenfolge bei der Brückensanierung zuständig? Der jetzt eingestürzte Teil hätte zuerst saniert werden müssen, da er am stärksten belastet war. Doch zuerst ging man den Teil für Fußgänger und Radfahrer an. Wirklich ein Glück, das das Ganze nachts ohne Personenschaden passiert ist.

  • 547 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 15.09.2024, 13:17 Uhr

    Bröckelnder Beton im WDR? Die Presse-Club-Sendung war zu 95 % wieder Bla.Bla.Bla. Zwei Sachen waren richtig: Es gibt in Deutschland 130 000 Brücken. Hätte ich als studierter Volks-Wirt nicht gewusst. Und die Carola-Brücken in Dresden ist eine 50 Jahre alte DDR-Brücke. Was war die WDR-Lüge? Die Carola-Brücke war eine Straßen-Bahn-Brücke, also eine kommunale. Es wurde zu viel über die Bundes-Partei-Probleme diskutiert. Das macht Journalisten natürlich sehr viel Spaß. Die sagen natürlich nicht, welche Partei sie nächstes Jahr wählen. Noch regiert die Ampel aus SPD, Grünen und FDP. In Thüringen ist die auf 10,9 % abgestürzt. Die FDP sogar auf 1,2 %. Aber die Partei von Sahra Wagenknecht hat 15,6 % geschafft. Leider kam die AfD auf 32,4 %. Bekam mehr als die CDU; 23,8 %. Ich bin seit 1982, also seit 42 Jahren Celler Neutrino-Forscher. Wann googelt die Presse-Club-Runde endlich "km/h der Erde um die Sonne"? Da kommt 107 000 heraus. Wie kann die Erde so schnell fliegen? Mit welcher Energie?

    Antworten (5)
    • rainer anhalt 15.09.2024, 13:31 Uhr

      Das Sonnen - Bonner - Syndrom wirkt . . . nicht mehr in der DDR !

    • Gerald 15.09.2024, 13:37 Uhr

      Mit der Geschwindigkeit der Erde um die Sonne verhält es sich wie mit dem Mond um die Erde, alles Gravitation und Zusammenspiel aus Fliehkräften und fehlender Reibung. Da gibt es keinen Antrieb nirgendwo von innen heraus, welcher erforderlich wäre oder erforscht werden müsste.

    • Gerald 15.09.2024, 13:37 Uhr

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    • weg damit 15.09.2024, 13:47 Uhr

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    • Ernst.P 15.09.2024, 13:52 Uhr

      Die Erde fliegt mit dieser Geschwindigkeit, weil es im Luftleeren Weltall keine Reibung gibt. Würde sie durch irgend eine Energie angetrieben, würde sie immer schneller werden. Da sich die Erde aber in 24 Stunden einmal um ihre Achse dreht, würde jede Art von Schub zu einer torkelnden Bewegung führen. Eine solche haben wir aber nicht. Also vergessen sie ihre Neutrinophantasie am besten gleich wieder.

  • 546 rainer anhalt 15.09.2024, 13:15 Uhr

    Im Februar 1945 wurden ALLE Brücken in Dresden zerstört. Heute bezahlen wir dafür, wieder in fremden Ländern Brücken zu zerstören . . . Für die Sanierung eigener Brücken ist kein Geld da !

    Antworten (3)
    • Atlanta G. 15.09.2024, 13:43 Uhr

      Stimmt genau! Und dann sollen wir auch noch den Wiederaufbau bezahlen! Ja sind wir denn alle verrückt geworden?

    • R. Gerlach 15.09.2024, 14:04 Uhr

      rainer anhalt (# 546) schreibt am 15.09.24, 13:15 Uhr Genau! Und schießt sich selber dabei in's Knie. Und womöglich auch noch der Letzten und weiteren Generationen dazu. Abgesehen auch noch davon, dass alle Länder der Welt ihre Fachkräfte selber brauchen und auch keine zerstörten Brücken. Ja auch diese Brücken bauten unsere Eltern und Großeltern wieder auf, indem sie anpackten anstatt abzuhauen.

    • Fresco 15.09.2024, 14:05 Uhr

      Die Brücken in Dresden wurden zerstört, weil wir einen Krieg angefangen haben. Und wenn sie mit " bezahlen wir dafür, wieder in fremden Ländern Brücken zu zerstören " die Ukraine meinen, zerstören dort Putins Soldaten die Brücken der Ukraine und Russland bekommt dafür kein Geld von uns.

  • 545 Katerina 15.09.2024, 13:15 Uhr

    KFZ-Steuer erhöhen und den Sprit maximal verteuern.

    Antworten (6)
    • Björn H. 15.09.2024, 13:36 Uhr

      Die AfD ist bei Ihnen. Die deutsche Autokonjunktur völlig platt machen.

    • Georg Goumans 15.09.2024, 13:39 Uhr

      geht noch einfacher und gerechter. Jedem der in einer Stadt mit dichtem Öffentlichem Verkehrsnetz lebt den PKW-Besitz verbieten. Tja die Wahrheit tut weh. Immer das Gleiche Wasser predigen und Wein trinken.

    • Norbert Steiner 15.09.2024, 13:40 Uhr

      Und wer fährt dann noch zur Arbeit? Machen Sie dann meinen Job bitte mit?

    • H.Holm 15.09.2024, 13:50 Uhr

      Damit die Inflation bei Lebensmitteln weiter durch die Decke geht. Vom Agrardiesel bis zum Kraftstoff für Lastwgen die Supermärkte beliefern, wird alles teurer. Sie zahlen doch gern für einen Kopfsalat maximal fünf Euro, oder?

    • Bernd 15.09.2024, 14:07 Uhr

      Blödsinn! Sollen Autofahrer auch noch für marode Schulen, Infrastruktur usw. aufkommen? Typisch Grüne weltfremde Forderung.

    • Mertin Sohl 15.09.2024, 14:28 Uhr

      Wird alles nicht passieren, Deutschlandticket 2025 wird aber ganz bestimmt teurer..

  • 544 pete2 15.09.2024, 13:15 Uhr

    Viel wichtiger wäre die Frage: " Wie marode ist die Natur durch unsere unge- bremsten Aktivitäten?"

    Antworten (1)
    • Axel 15.09.2024, 13:54 Uhr

      Dann habt bitte den Arsch in der Hose und fordert die Abschaffung aller privaten Autos. Der Umstieg auf immer größere E-Karren ist für mich keine Lösung. Und das schon gar nicht, da der gesamte Stromsektor auch ein einziges ungelöstes Problem darstellt. ..... Arbeiten - nur noch wenn Strom da ist! Hurra!

  • 543 Franz-Josef 15.09.2024, 13:14 Uhr

    Alles klar. Das Klima war schuld.

    Antworten (1)
    • rainer 15.09.2024, 13:47 Uhr

      Hat niemand behauptet.

  • 542 T.Fisch 15.09.2024, 13:14 Uhr

    Unser wunderschönes marodes Deutschland. Nach und nach offenbart sich die Unfähigkeit der Vorgängerregierungen in so vielen Bereichen). Auch zugelassen zu haben, dass die Bahn Vorstände ihre Taschen füllen können, sagt alles! Bitte überlegt gut, wen ihr wählt! Wir brauchen keine Populisten, sondern kluge Köpfe!

    Antworten (3)
    • R. Gerlach 15.09.2024, 14:15 Uhr

      Genau! Und schießt sich selber damit in's Knie. Und womöglich auch noch der Letzten und weiteren Generationen dazu. Und dafür vereinigte man sich mit so einem angeblich bankrotten Staat wie der DDR: Um sie noch bankrotter zu machen? Ist INkompetenz tatsächlich Grundvoraussetzung für diese Ämter? Oder was lernt man davon, wenn eine Dr.-Physikerin nicht weiß oder beachtet, dass Netze reißen bei Überdehnung: Auch und vor allem SOZIALnetze. Wo sind denn die SOZIALwohnungen des Westens und die KOMMUNALwohnungen des Ostens heute? Abgesehen auch noch davon, dass alle Länder der Welt ihre Fachkräfte selber brauchen und auch keine zerstörten Brücken. Ja auch diese Brücken bauten unsere Eltern und Großeltern wieder auf, indem sie anpackten anstatt abzuhauen. Man hofft und hofft und hofft: Und? Was kommt als nächstes Unheil?

    • R. Gerlach 15.09.2024, 14:16 Uhr

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    • R. Gerlach 15.09.2024, 14:16 Uhr

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  • 541 Norbert Haas 15.09.2024, 13:14 Uhr

    Es durfte nicht fehlen, das wieder ein Zuschauer mit seinem wirren Satzbaukasten A la Habeck eine Brücke von der kaputten Brücke zum Klima bauen musste, und ich zitiere: "Da steht eine kaputte Brücke im Weg". Vielleicht sollten sich einige Zuhörer doch besser nicht telefonisch melden, um ihre wirren Gedanken zu präsentieren..

    Antworten (3)
    • Udo Zindler 15.09.2024, 13:36 Uhr

      Ich glaube, den Zuschauer hätte selbst Habeck nicht verstanden, um das mal sehr moderat auszudrücken, womit ich Habeck in keinem Fall irgendwie loben könnte.

    • Ingo Kampf 15.09.2024, 13:37 Uhr

      Genau so hatte ich das auch empfunden. Zusammenhangloses Geschwurbel. Aber als er vom Klima und den Bussen sprach, wurde er von den Filterzensoren durchgeschaltet,

    • Georg Goumans 15.09.2024, 13:40 Uhr

      die Anrufer werden nicht ausgelost.

  • 540 Rita Heinrich 15.09.2024, 13:12 Uhr

    Erfrischende Sendung. Bei unseren Ministern habe ich immer das Gefühl "nach mir die Sintflut" . Bei dem Schneckentempo wie es bei Großprojekten vorgelegt wird könnte man auch fragen, lohnt sich das Ganze denn noch? Wir werden doch immer weniger. Daraus schließt sich, wenn wir so viele Fachkräfte an den Grenzen in unser Land lassen, können sie auch ihren Beitrag zum Wiederaufbau der Infrastruktur Deutschlands leisten. Es gibt bestimmt Wirtschaftswissenschaftler die sagen können, wie dieses Land in 20 bis 30 Jahren aussieht. Ich persönlich glaube nicht, dass es Europa bzw. DE in der jetzigen Form dann noch geben wird. Und nebenbei, in meiner Nähe wird ein Dach neu gedeckt, es dauert schon den ganzen Sommer, aber die Arbeiter, die schwindelfrei bei sengender Sonne auf dem Dach herumspazieren sind zu bewundern.

  • 539 Theodor Tegeler 15.09.2024, 13:11 Uhr

    Teil 6: #### 7. **Politische und rechtliche Unterstützung** - **Ziel:** Schaffung eines förderlichen rechtlichen Rahmens für die Einführung klimafreundlicher Baumaterialien. - **Maßnahmen:** - Entwicklung klarer Richtlinien und Vorschriften zur Verwendung von CO2-reduzierten Baustoffen im öffentlichen Bausektor. - Einführung von CO2-Steuern oder Emissionszertifikaten, um Anreize für den Einsatz von klimafreundlichen Materialien zu schaffen. - Regelmäßige Überprüfung der Fortschritte und Anpassung der rechtlichen Rahmenbedingungen, um Innovationen zu fördern. --- ### Fazit Der Plan zielt darauf ab, durch die Förderung innovativer Technologien und Baumaterialien wie CO2-armen und CO2-speichernden Betonen den CO2-Fußabdruck der öffentlichen Infrastruktur signifikant zu senken. Durch die Kombination von Forschung, Regulierung, Förderung von Recycling und der Einbindung aller relevanten Akteure können nachhaltige Lösungen im Bauwesen vorangetrieben werden.

    Antworten (2)
    • Georg Goumans 15.09.2024, 13:49 Uhr

      schöne "Wunschliste" Man muss jetzt nur die Menschen finden die diese hohen Anforderungen praktisch und irgendwie auch noch wirtschaftlich umsetzen können. Beschäftigen Sie sich mal etwas mit der GEG-Novelle. Praktiker haben gewarnt bezüglich Umsetzung. Aber es war ja nur ein "Test" Googeln Sie diesbezüglich mal Stichwort "Wärmebrückennachweis" Anforderungen.

    • Theodor Tegeler 15.09.2024, 17:03 Uhr

      In der Schweiz und einigen anderen Ländern ist vieles von dieser Vorstellung über CO2-arme oder sogar CO2-freie Baustoffe“ vorhanden und bereits umgesetzt worden (z.B. von „Jura Cement“ oder „Logbau“; einfach googeln…). Für die Erneuerung der öffentliche Infrastruktur muss man keine Leute extra finden - sie sind schon da! Es muss nur vorher nur noch eine öffentliche Ausschreibung stattfinden und dann - nach Prüfung der Unterlagen - eine Auftragsvergabe erfolgen. Nach VOB etc. geht dann alles seinen planerischen Gang, vorausgesetzt, das Geld wird bereitgestellt.

  • 538 Peter Herzog 15.09.2024, 13:11 Uhr

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  • 537 Theodor Tegeler 15.09.2024, 13:09 Uhr

    Teil 5: **Maßnahmen:** - Fortbildung von Architekten, Bauingenieuren und Bauunternehmern in Bezug auf klimafreundliche Baumethoden und Materialien. - Öffentlichkeitskampagnen, um das Bewusstsein der Gesellschaft für die Bedeutung klimafreundlicher Baustoffe zu schärfen. - Aufbau von Netzwerken und Plattformen, um Best Practices und Erfahrungen aus erfolgreichen Pilotprojekten auszutauschen. #### 6. **Marktfähigkeit und Skalierung innovativer Materialien** - **Ziel:** Unterstützung der Skalierung und Markteinführung innovativer CO2-armer Betone. - **Maßnahmen:** - Kooperation mit innovativen Unternehmen wie Jura Cement und Logbau, um Produktionskapazitäten zu erhöhen. - Förderung von Start-ups und neuen Unternehmen im Bereich der umweltfreundlichen Baustoffe durch Risikokapital und Gründungsförderungen. - Aufbau von Infrastruktur zur großflächigen Produktion und Verteilung der Materialien. Teil 6: ff.

  • 536 Walter 15.09.2024, 13:08 Uhr

    Strassen: Loch an Loch. Radwege: Must Du Känguru reiten. Dieses Land: Rundum kaputt. Sozialhilfe im Alter: Nach EINEM JAHR eine negative Entscheidung! Ich habe Hunger! Selbst das gerichtliche "Eilverfahren" hat es nicht beschleunigt. Eher im Gegenteil! Es ist zum ...

    Antworten (1)
    • Udo Zindler 15.09.2024, 13:41 Uhr

      Geländewagen machen immer mehr Sinn. 😂 Jedes Schlagloch vertragen Durchschnittsautos auch nicht. Aus dem Internet: [Was kann bei einem Schlagloch kaputt gehen? Neben Felgen und Stoßdämpfern sind bei einem Schlagloch besonders die Reifen gefährdet, kaputt zu gehen. Nach der Fahrt durch ein Schlagloch sollten Autofahrer daher besonders aufmerksam sein, um mögliche Schäden zu erkennen und reparieren zu lassen.]

  • 535 Theodor Tegeler 15.09.2024, 13:07 Uhr

    Teil 3 - Maßnahmen:** - Einführung von Standards zur CO2-Speicherung in Beton bei Neubauten. - Priorisierung von Projekten, die aktiv CO2 aus der Atmosphäre speichern und binden können. - Langfristige Überwachung der CO2-Speicherung, um die Wirksamkeit dieser Technologien zu prüfen und kontinuierlich zu verbessern. #### 4. **Wiederverwendung und Recycling fördern** - **Ziel:** Reduzierung des Betonverbrauchs durch verstärkte Kreislaufwirtschaft. - **Maßnahmen:** - Ausbau von Recyclingkapazitäten für Beton, um Altmaterialien wieder in neue Bauprojekte einzubringen. - Förderung der Wiederverwendung von Beton und Bauteilen aus abgerissenen Gebäuden. - Einführung von Vorschriften, die eine Mindestquote an recyceltem Material in öffentlichen Bauprojekten verlangen. #### 5. **Bildung und Sensibilisierung** - **Ziel:** Bewusstsein für umweltfreundliche Baumaterialien und nachhaltiges Bauen schaffen. - Teil 4: ff.

  • 534 Ulli 15.09.2024, 13:06 Uhr

    Der letzte Anrufer, solche fähigen Köpfe würde ich mir in der Politik wünschen. Ich frage mich ob es Absicht ist solch einen Anrufer 2 Minuten vor Schluss durchzustellen wo man keine Zeit mehr hat. Denn man konnte sehen dass alle 4 Teilnehmer plus Herr Schönenborn Bauklötze gestaunt haben über das was der Anrufer dort gesagt hatte.

  • 533 Johanna Zuhörerin 15.09.2024, 13:06 Uhr

    Der letzte Gast bei nachgefragt, hätte in der Runde sitzen sollen. Seine Frage und Beitrag waren am wertvollsten und erhellenstem zu diesen gigantischen Problemen.

    Antworten (1)
    • Albeck 15.09.2024, 13:43 Uhr

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  • 532 Polit Paule 15.09.2024, 13:06 Uhr

    Deutschland hat sich zu einem unkontrollierbaren Mammon entwickelt. Ich befürchte das war nicht die letzte Brücke die "unerwartet" einstürzen wird. 😔

    Antworten (2)
    • R. Gerlach 15.09.2024, 14:32 Uhr

      ". . . Ich befürchte das war nicht die letzte Brücke die "unerwartet" einstürzen wird. 😔" Ja und es werden nicht nur Brücken aus Beton sein. Wenn DAS Demokratie ist, wofür man sich auch noch mit der DDR vereinen musste, dann danke. Überall T€ hinschicken, nur noch 19 % der Betriebe ausbilden lassen, alles kaputt sparen wie Schulen, Krankenhäuser, Pflegeheime. Wo ist denn der ach so Goldene Westen, in den man immer musste? Wo sind die SOZIALwohnungen des Westens und die KOMMUNALwohnungen des Ostens denn heute, wenn nicht unbezahlbar Mieten? Betriebe umgebaut in "Ihre LUXUS-€igentumswohnung". Daran dachte und denkt man zuhauf seit dem/der Mauerfall(€) und das Sanieren spart man sich so lange es geht bzw. bis der Bagger kommt: Statt Bomben.

    • R. Gerlach 15.09.2024, 14:33 Uhr

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  • 531 Frank Z. 15.09.2024, 13:06 Uhr

    Der Autofahrer wird in Deutschland besonders zur Kasse gebeten ,Mineralölsteuer, PKW Steuer, Maut ,wird aber immer mehr Verteufelt , Parkgebühr Spuren an Radfahrer abgegeben ,wo bleibt das ganze Geld ,ich nehme mal an das die Grünen damit Radwege in Peru China und Indien bauen lassen weil den Deutschen Steuerzahler interessiert diese Partei ja nicht. Hier in unserem Postkutschenland sind die Schlaglöcher bald so Tief das Autos drin verschwinden ,von Fahrradfahrern ganz zu Schweigen.

  • 530 Günter A. 15.09.2024, 13:06 Uhr

    Ich glaube persönlich nicht nicht ,daß ein Ministerpräsident von Sachsen oder anderswo oder seine Behördenmitarbeiter(Strassenamt)das Geld für den Abriß und dann Wiederaufbau bezahlen,denn sie verwalten das Geld nur was sie von der sächsischen Bevölkerung einnehmen und nicht für Sanierung eingesetzt haben,sondern zum Teil für irrsinnige Projekte herausgeworfen haben.Siehe Mario Bart und Schwarzbuch der Steuergeldvernichtung.Bei der AFD ist es jedenfalls nicht geblieben,denn deren Bekämpfung kostet nur,egal auf welcher Ebene und nach Russland abgeflossen wird es wohl auch nicht sein.Mal den Kämmerer fragen oder die Spender der regierenden Parteien(einsehbar Bundestag-Spendengelder)fragen

  • 529 Theodor Tegeler 15.09.2024, 13:05 Uhr

    Teil 2: Förderung von Pilotprojekten zur Erprobung neuer Materialien, z.B. von Jura Cement oder Logbau, um deren Marktfähigkeit zu testen. #### 2. **CO2-arme Baustoffe in der öffentlichen Infrastruktur** - **Ziel:** Einführung von Materialien wie Scrivener-Zement (40% weniger CO2) und CO2-freiem Beton von Lura in öffentlichen Bauprojekten. - **Maßnahmen:** - Anpassung der Baunormen und -vorschriften, um den Einsatz dieser innovativen Materialien zu erleichtern. - Verpflichtung öffentlicher Bauvorhaben, Materialien mit reduzierten CO2-Emissionen zu verwenden, beispielsweise im Schul- und Wohnungsbau. - Schaffung von Anreizen für private Bauunternehmen, auf CO2-arme Alternativen umzusteigen, z.B. durch Steuervergünstigungen. #### 3. **CO2-Speicherung durch innovative Baustoffe** - **Ziel:** Nutzung von CO2-speicherndem Beton für öffentliche Gebäude und Infrastruktur. - Teil 3 ff.

  • 528 Gudrun Gobl 15.09.2024, 13:03 Uhr

    Tolle Diskussion, gut daß keine Ingenieure am Tisch sitzen. Fachargumente hätten wirklich nur gestört. Gerade am Schluss von "Nachgefragt" kommt noch der unvermeidliche Hinweis auf die "unvermeidliche" Transformation. Ich wette, die Bevölkerungsmehrheit will keine Transformation. Aber wenn Lang, Baerbock, Habeck, Kühnert und auch Genies wie Emilia Fester sagen, wir brauchen das, dann wird es wohl richtig sein.

    Antworten (1)
    • Georg Goumans 15.09.2024, 13:23 Uhr

      ja Fachleute scheinen nicht gewünscht. In anderen ÖR-Format wie bei Hart aber Fair hätte dann noch ein engagierter Schauspieler oder Wetterfrosch mit zitternder Stimme und Tränen in den Augen das "Fach-Argument" gebracht dass die Eisbären drohen auszusterben.

  • 527 Mike Schön 15.09.2024, 13:03 Uhr

    Es ist das Urproblem, dass sich nach der Monarchie die Wirtschaft und der Handel vom Staat befreit haben, Stichwort Freiheit und Liberalismus, und der Staat nun doch gar nicht mehr die Möglichkeit hat, hier zu investieren und der Wirtschaft zu erklären, was zu tun ist, wieder Stichwort Freiheit. Zahlen will die Wirtschaft auch nicht, das Geld muss in den Wachstumsmarkt der Aktien ankommen und dort investiert werden, inkl. KI. Zur Zeit des kalten Krieges war das durch die Konkurrenz mit dem Osten anders Die Wirtschaft will sich seit 2000 das Geld vom Sozialstaat holen, der aber das Problem mit den Bürgern hat, der das ja bezahlen soll. Die Schwächsten müssen erst mal zahlen, dann die, die etwas mehr haben und arbeiten, und der Reiche am Ende, den erreicht die Zahlungsaufforderung nie. Damit ducken sich jetzt alle weg,die wirklich Geld haben und die Verantwortung hätten. Erst Bürgergeld abschaffen, alle Ausländer raus und dann gibts Geld für Bahn und Brücken zuhauf. Wirklich?

    Antworten (3)
    • R. Gerlach 15.09.2024, 14:47 Uhr

      Ja, irgendwie kommt mir immer und immer wieder das Wort Monarchie in den Sinn. Sichtbar wird sie wohl z. B. wieder mit der ABschaffung der Vermögenssteuer und Vermögen in aller Ruhe im Ausland geparkt werden können wo angeblich doch "Reichtum verpflichtet". Aber man bekam ja mit dem/der Mauerfall(€) nun auch die DDR-Frauen, die ja alle arbeiten konnten, nun zu den Steuerzahlern hinzu - bis in alle Rente hinein mit Doppelversteuerung.

    • R. Gerlach 15.09.2024, 15:27 Uhr

      Es geht in keinster Weise um das Volk sondern um - noch verbleibende - Steuerzahler, die man zunächst auch minimiert hat mit diesem Arbeitsmarkt von Flickenteppich, mit dem man zunächst und -allererst auch den Osten infizierte. Nun G€Z um Abkassieren und Vermögen im Ausland zu parken. Wie die Monarchen. Ansonsten sollten sie es beweisen, wenn es anders sein sollte! Denn NACH der Wahl ist wie immer VOR der nächsten Wahl. (2)

    • R. Gerlach 15.09.2024, 15:28 Uhr

      Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 526 Burkhard Vogt 15.09.2024, 13:03 Uhr

    Marode Brücken sind nur ein Synonym einer systematischen roblematik. Infrastruktur kann wie die Bahn nicht in absehbarer Zeit 10-25 Jahren repariert werden. Die Bahn benötigt 50 Jahre und führt zwischenzeitlich zu erheblichen Einschränkungen und nicht Verfügbarkeit. Somit behindert auch das langfristig den Umstieg auf öpnv und Klimaneutralit. Sondervermögen wie bei der Bundeswehr von 100 Mrd € haben der Bundeswehr bislang nichts gebracht ausser der Erkenntnis das weitere 100 Mrd € nötig wären. Ein ähnliches Sondervermögen für die Infrastruktur würde zum selben Ergebnis führen und keine Verbesserung in 1-2 Generationen (50 Jahren)! Und was ist mit den anstehenden dringlichen Mehrausgaben für Rente, Gesundheitswesen, Sicherheit, Überschwemmungen, Naturkatastrophen... wollen wir dort auch jeweils Sondervermögen von 100 Mrd € in den nächsten 5-10 Jahren aufnehmen? Prioritäten, zentral (Bund) einheitliche Lösungen (08/15 Brücken), Agenda 2030 mit Prioritäten vor anderen Transform

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    • R. Gerlach 15.09.2024, 15:46 Uhr

      ". . . Infrastruktur kann wie die Bahn nicht in absehbarer Zeit 10-25 Jahren repariert werden. . . ." Deshalb wunderte ich mich schon seit mind. 20 Jahren über verlassene Bahnhöfe. Welche doch wichtig waren schon für die Dörfer. Heute konnte man sich nicht mal in einen kleinen Gasthof niederlassen zum Warten auf den nächsten Zug. Ein Ehepaar auf Radtour musste 2 Stunden warten, um überhaupt MIT den Rädern weiter zu kommen. Mensch wenn ich bedenke, als 10-Jährige konnte ich von Sachsen in die Niederlausitz MIT Umsteigen OHNE Probleme fahren. Nicht mal ein Messerstecher war da im Zug. Heute kommt Alles und Jeder UNgehindert ins Land und man wundert sich. Tja VORsicht ist die Mutter der Porzellankiste und immer besser als Warten und ruhig zusehen bis man das NACHsehen hat. Aber im Gegenteil: Man holt sich die Probleme = Geister ja noch ins Land und verursacht sie, die man dann nicht mehr los wird. Siehe Verlegung des Gütertransports VON der Schiene auf die AutoBAHNen samt Brücken.

  • 525 Theodor Tegeler 15.09.2024, 13:03 Uhr

    Teil 1 - Plan zur Entwicklung und Förderung klimafreundlicher Alternativen zu Beton im Bereich der öffentlichen Infrastruktur Der Plan fokussiert sich auf die Reduzierung des CO2-Ausstoßes in der öffentlichen Infrastruktur (Schul- und Wohnungsbau, Straßenbau etc.) durch die Einführung von Alternativen oder wesentlichen Verbesserungen im Betonbau. Das Ziel ist, die klimaschädlichen Auswirkungen von herkömmlichem Beton zu minimieren und nachhaltige Baupraktiken zu etablieren. Der Plan besteht aus mehreren Phasen: #### 1. **Forschung und Entwicklung fördern** - **Ziel:** Ausbau der Forschung zu umweltfreundlichen Materialien und Bauverfahren. - **Maßnahmen:** - Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern wie Karen Scrivener und Pietro Lura, um die Entwicklung von CO2-armen und CO2-neutralen Zementen und Betonen voranzutreiben. - Staatliche Forschungsförderungen und Zuschüsse für Projekte, die auf die Reduktion von CO2-Emissionen im Bausektor abzielen. - Teil 2 ff.

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    • R. Gerlach 15.09.2024, 15:52 Uhr

      "- Plan zur Entwicklung und Förderung klimafreundlicher Alternativen zu Beton im Bereich der öffentlichen Infrastruktur Der Plan fokussiert sich auf die Reduzierung des CO2-Ausstoßes in der öffentlichen Infrastruktur (Schul- und Wohnungsbau, Straßenbau etc.) durch die Einführung von Alternativen oder wesentlichen Verbesserungen im Betonbau. . ." Nachdem auch der Osten nach dem/der Mauerfall(€) zunächst und -allererst ebenfalls mit Viren wie Arbeits- und Obdachlosigkeit infiziert wurde. BS€ Importierte @ als TIERmehl an PFLANZENfresser verfüttert, Gütertransporte von der Schiene auf die Autobahnen verlegte OHNE Motels, Parkplätze geschweige denn Beifahrer aber Bußgelder kassieren wegen "Nichteinhaltung der Ruhezeiten" - zwischen Planenschlitzern!? Dazu: Wie viel CO 2 stoßen 10 Lkw's aus @ wie viel EINE Lok mit 10 Anhängern? Und dann die Letzte Generation als "bekloppt" bezeichnen. Wer ist hier bekloppt??? Wenn sich JUNGE Leute schon um ihre Zukunft sorgen - müssen??? Wo ist da Logik?

    • R. Gerlach 15.09.2024, 16:03 Uhr

      Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

    • R. Gerlach 15.09.2024, 16:03 Uhr

      ". . . Der Plan fokussiert sich auf die Reduzierung des CO2-Ausstoßes in der öffentlichen Infrastruktur . . ." Na wie viel CO 2 stoßen denn 10 Lkw's aus und wie viel EINE Lok mit 10 Anhängern? (H)

  • 524 Helga K. 15.09.2024, 13:03 Uhr

    Mit diesem Medienrummel um eine (1!) eingestürzte Brücke in Deutschland soll wohl eher von dem desaströsen Wahlergebnis im Osten abgelenkt werden, damit keine Forderungen nach Rücktritt der Regierung lauter werden. Was Brückeneinstürze anbelangt, gab es in der Vergangenheit sehr viel dramatischere, z.b Italien, mit Toten. Leider präsentieren sie mit dem Auswalzen des Themas gewaltbereiten Terroristen noch eine weitere Idee!

  • 523 Peter Herzog 15.09.2024, 13:02 Uhr

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  • 522 Janick Müller 15.09.2024, 13:01 Uhr

    Bitte kein KLIMA-Diskussion wieder zu diesem Thema !!!! Schrecklich und deplaziert!!! Deutschland mit 84 Millionen Menschen wird bei einer Weltbevölkerung von fast 8 Milliarden Menschen nicht das Klima retten können, geht nur mit einer globalen sozialen Umverteilung, die nie passieren wird !!! Bin froh, dass ich zu CORONA-Zeiten mein Auto hatte und nicht bei 35Grad im Sommer mit FFP2-Maske im Bus stehen musste....Individualverkehr FOREVER !!! Wer mit Bus und Bahn fahren möchte, bitte.....ich nicht !!!

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    • Udo Zindler 15.09.2024, 13:32 Uhr

      Stadtmenschen in kleinen Wohnungen können ja mit dem Bus fahren. Ich wohne im ländlichen Bereich und wüsste nicht, von wo nach wo ich mit dem Bus fahren sollte. Und jeder weiß, die öffentlichen Verkehrsmittel sind zu dem noch Krankheitsvirenschleudern. Warum sollte ich mir das antun! Menschen treffen, die ich gar nicht sehen und hören will! Ich bin schon als Kind mit dem Rad zur Schule gefahren, obwohl das Busfahren für mich kostenfrei war. Letzte Woche habe ich einen E-Roller gekauft (neu für 1.700€ - billiger als ein E-Bike aus Deutschland). Da komme ich im Nahbereich überall mit hin und zurück, ansonsten nutze ich den Pkw (mal mit Anhänger). Letztens ist eine Verwandte beim Seminar in Köln gewesen. Auf der Rückfahrt ging der Zug kaputt. Vor ein paar Wochen war sie auf einem Seminar in HH. Auf der Hinfahrt fiel ein Zug aus und dann musste sie bis HH stehen und auf dem Rückweg auch. Und an Bahnhöfen fühle ich mich nicht wohl, kann man ja wohl nachvollziehen. Selbstquälerei nein!

  • 521 Roger Volkmann 15.09.2024, 13:01 Uhr

    Ich frage mich ernsthaft, was in Deutschland los ist, dass selbst bei solchen Themen soviele Lügengeschichten in die Welt gesetzt werden: - Die Schuldenbremse der Schweizer Verfassung entspricht eher der alten Regelung vor 2011 in der deutschen Verfassung und ist eben nicht strenger (da ohne feste Kennzahl) - Frankreich, Italien und Deutschland sind in Fragen Autobahn-Maut nicht miteinander vergleichbar, weil das dichte Autobahnnetz in Deutschland dem Bundesstraßennetz in Frankreich eher entspricht (Rue National) - Wenigsten der Personalmangel im Bereich öffentlicher Planung wurde angesprochen - Themen wie Migration und Sozialhilfe gegen Infrastruktur ausspielen zu wollen ist unmoralisch und bösartig (die öffentlichen Aufgaben stehen parallel im Haushalt nebeneinander und konkurrieren nicht, ökonomisch bedingen sie sich ggf. siehe Wohnungsbedarf oder ÖPNV).

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    • Holm 15.09.2024, 13:31 Uhr

      Wenn wir nicht ausspielen wollen machen wir doch einfach alles. Flüchtlinge ohne Obergrenze, Infrastruktur, Bundeswehr, Altersarmut usw., usw... Wir machen einfach alles...ohne auszuspielen.....weil das ja unmoralisch und bösartig ist. Und wie finanzieren wir alles ? Ohne "auszuspielen / priorisieren " ? Ne Idee ?

  • 520 Andreas J. 15.09.2024, 13:00 Uhr

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  • 519 A. Kraemer 15.09.2024, 13:00 Uhr

    PKW-Maut muss kommen. Aber bitte nur für Deutsche.

  • 518 Anna S. 15.09.2024, 13:00 Uhr

    Ist die BRD und vor allem die Politik korrupt? Bei dieser katastrophalen Infrastruktur liegt der Verdacht sehr nahe. Und nicht nur im Verkehrsbereich. Hier in meiner Stadt werden Straßen drei mal hintereinander aufgerissen, weil die Behörden unfähig sind Vorgänge zu koordinieren. Wir brauchen überall dringend fachübergreifendes Controlling jedes behördlichen Vorganges. Digitalisierung ohnehin. Dritte Welt rückt immer näher in der größten Volkswirtschaft Europa. Bildung, Migration, Gesundheit, Wohnraum. Es reißt nicht ab. Die Beamten müssen verzögern durch überbordende Bürokratie, die zentral und dezentral stattfindet und völlig sinnbefreit ist, da keiner verantwortlich scheint. Vor Ort Begehungen wären hilfreich, der Sessel am Schreibtisch ist bequemer. So geht’s schneller den Bach runter (wie über die Ufer tretende Flüsse durch Denaturierung).

  • 517 Marie K. M. 15.09.2024, 13:00 Uhr

    Wiedermal eine an der Oberfläche herum lavierende Runde. Warum hier im Land Geld fehlt? Kein Wort z. B. über die Schröpfung der Autofahrer (über 4 Milliarden Euro) für Umweltprojekte in China, die es nie gegeben hat, sondern sich als Betrug herausgestellten haben. Die zuständige Ministerin Lemke ist immer noch im Amt.

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    • Rolf Wittig 15.09.2024, 14:07 Uhr

      Der Autofahrer ist zum Melken da,man sollte mal einen Monat wirklich einschließlich Lkw alles stehen lassen ,wo dann wohl die Steuern und Abgaben herkommen? Klar doch vom Sondervermögen 🤣

  • 516 Sarah 15.09.2024, 12:59 Uhr

    Wir sind ein reiches Land und bauen einfach eine neue Brücke. Wenn nicht reicht, die Steuern erhöhen. Den Leuten geht es eh viel zu gut.

    Antworten (1)
    • Sarah Wagenmeister 15.09.2024, 13:24 Uhr

      Und die Ukraine den Russen ausliefern. Kein Geld mehr dafür aufwenden. Nach uns die Sintflut.

  • 515 Udo Ummerlee 15.09.2024, 12:59 Uhr

    In den 80ern ... war jeder Mitarbeiter einer zu viel ... eine Zumutung für den Arbeitgeber ... heute gibt's Facharbeitermangel In Duisburg sollen 800 Mieter aus den Wohnungen ... weil Wassergelder nicht weiterüberwiesen wurden ... andere Mieter kommen wochenlang nicht aus der Wohnung weil Vermieter den Aufzug nicht reparieren läßt ... heute im anderen Stadtteil "Wohnungskonzern ist pleite – Mieter leben im Schimmel" Schulen verkommen, Kindergärten marode, Brücken kaputt, Straßen durchlöchert ... weil KEINER wertschätzt, pflegt und repariert. Deutschland ist kaputt gespart ... Gelder gibt es nur für Ukraine ... und bald auch für den Wiederaufbau von Gaza ... weil es ist Israel nicht zu zu muten etwas für den Wiederaufbau zu zahlen ???!!! Oder?

  • 514 Udo Zindler 15.09.2024, 12:59 Uhr

    Lisa Nienhaus: [Auf Dauer muss mehr auf die Schiene ]👎 Ideologie. [Brücken sollen in Modulen gebaut werden]👎 Ich denke mal, das sollte man den Ingenieuren überlassen.

  • 513 Nele 15.09.2024, 12:59 Uhr

    Vielen Dank für diesen interessanten Presseclub - wie immer fachkompetent und objektiv. Das schäbige Ausspielen vor allem durch AfD und BSW bzgl. der Unterstützung für die Ukraine gegen die Sanierungsmaßnahmen der Infrastruktur wurde nur am Rande erwähnt. Hauptsächlich wurde die marode Verkehrsinfrastruktur behandelt. Die Fehlbesetzung als CSU-Bundestagsabgeordneter von Alexander Dobrindt wurde angesprochen. Wie immer diskutieren wir jetzt noch kräftig weiter bei frisch gezapftem Bier. Eine kindische weitere Nele, die immerzu jammert, sie hätte den Namen alleine für sich gepachtet, bitte von mir unterscheiden.

    Antworten (6)
    • rainer anhalt 15.09.2024, 13:18 Uhr

      . . . ein SCHMALZ - BROT bitte zum bier . . .

    • Nele 15.09.2024, 13:23 Uhr

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    • Nele 15.09.2024, 13:30 Uhr

      Z.K. Das (# 513) ist nicht mein Kommentar.

    • Eva Bayer 15.09.2024, 13:39 Uhr

      Die CSU-Verkehrminister sind ein grosser Klotz am Bein dieser populistischen Partei. Andererseits sind AfD und BSW nicht besser. Einfach nur abstossend.

    • U. Brandt 15.09.2024, 13:49 Uhr

      Das Ausspielen findet NUR in Ihrer Phantasie statt, ABER man darf sich schon fragen, warum hier seit Jahren bzw Jahrzehnten die Infrastrukturen (nicht nur Brücken ...) vergammeln und auf der anderen Seite ist man in der Lage zig Milliarden in die Ukraine zu transferieren UND die humanitäre Hilfen hier im Land kosten auch jährlich etliche Milliarden. Zudem: in der Ukraine sollen die wackeligen AKWs einfach weiterlaufen, sie sind nun mal da lt Habeck - und hier wurden die sichersten AKW s Europa s abgeschaltet. Der Krieg bombt übrigens tausende von Tonnen C02 in die Lüfte. Eine starke diplomatische Bemühung, die Afd und BSW fordern, ist also logisch und folgerichtig. Zudem darf ich an das Friedensgebot des GG erinnern und an die historische Verantwortung Deutschlands. D. ist im zweiten WK für Millionen Tote AUCH in der ehem. Sowjetunion verantwortlich. SIE machen es sich doch sehr einfach.

    • Gerd 15.09.2024, 14:51 Uhr

      Vorm Deutschen s/w Röhrenfernseher?

  • 512 Franz-Josef 15.09.2024, 12:58 Uhr

    Man sieht es in allen Bereichen: Es wird geliefert was (politisch) bestellt wurde.

  • 511 rainer anhalt 15.09.2024, 12:57 Uhr

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  • 510 W. Liener 15.09.2024, 12:57 Uhr

    Personalmangel??? - Wir haben 4,4 Millionen arbeitsfähige Bürgergeldempfänger die definitiv nix arbeiten und bestimmt nicht 4,4 Mill. Schwarzarbeiter sind!

    Antworten (1)
    • H. Wieprecht 15.09.2024, 13:38 Uhr

      Plus ca. 3 Millionen Arbeitslose. Was will man uns da noch erzählen, noch mehr Zuwanderung?

  • 509 H. Wieprecht 15.09.2024, 12:57 Uhr

    Um mich auf einen Anrufer zu beziehen, wir brauchen einen Zentralstaat, weg mit dem Föderalismus, hat man das immer noch nicht begriffen? Somit hätten wir einen schlanken Staat und es gäbe weniger Unwägbarkeiten. Weil die Länder arbeiten nicht richtig zusammen, da macht jeder seins.

  • 508 Andreas Ost 15.09.2024, 12:56 Uhr

    Brückenstadtrat ist ein Grüner Soziologe! Sicherlich ein Fachmann erster Güte. Die Freien Wähler forderten eine Brückenzustandsbericht. Die linke Stadtratsmehrheit hat die Tragfähigkeitsüberprüfung verweigert. Davon im Presseclub KEIN wort. Die Frage kam von falscher Seite. Und die Auswahl der Teilnehmer wie üblich: Tagesspiegel, SZ. Erbärmlich!

    Antworten (1)
    • Franz-Josef 15.09.2024, 13:24 Uhr

      100 % Zustimmung. Wenn man schon kein AFD-bashing betreiben kann, dann darf man mit Blick auf die Wahlen auch die Links/Grünen nicht kritisieren.

  • 507 Franz-Josef 15.09.2024, 12:56 Uhr

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  • 506 Wigbert Dehler 15.09.2024, 12:56 Uhr

    Niemand kommt auf die Idee, dass uns die Mirgration - wohlgemerkt: illegale Migration - uns genau die Milliarden kostet, die wir zum Beispiel für die Sanierung unserer Infrastruktur bräuchten.

  • 505 Werner Luckow 15.09.2024, 12:56 Uhr

    Einer der möglichen des Verfall der Infrastruktur in Deutschland ist das Zulassen der überlangen dadurch schwereren LKW. Was anfangs als Feldversuch auf bestimmten Straßen gedacht war ist inzwischen auf sämtlichen Straße und Brücken möglich. Das Ergebnis meine ich sehen wir jetzt auf Straßen und vor allem an den maroden Brücken.

  • 504 Roger Volkmann 15.09.2024, 12:55 Uhr

    Frau Nienhaus hat über die "Schuldenbremse" der Schweiz eine platte Lüge verteilt. Der Art. 126 der Schweizer Bundesverfassung ist wesentlich allgemeiner und großzügiger verfasst als der Unsinns-Artikel des deutschen GG von 2012! Wie früher im GG wird da richtig für das Detail auf das Haushaltsgesetz verwiesen. Würden wir den Text der Schweizer Verfassung übernehmen, wäre viel gewonnen. Die Regelung ist eben nicht strenger, sondern einfach sachgerecht insbesondere juristisch gesehen.

  • 503 manni 15.09.2024, 12:55 Uhr

    Ich lese immer kein Geld. Wir hatten vor gut 20 Jahren in meiner Heimatstadt Berlin einen Bankenskandal, der den Schuldenstand mal eben verdoppelt hat, Dann hat man den ehemaligen Bahn- und Treuhandvorstand Thilo Sarrazin als Finanzsenator eingesetzt (Wahlspruch: sparen bis es quietscht), damit in lupenreinster neoliberaler Manier der Haushalt aufgestellt wurde, der vor allem die Aufgabe hatte, den drastisch angestiegenen Schuldendienst zu bedienen. Das führte zu Kürzungen in allen Bereichen (berühmt das Rechenbeispiel, mit dem er Sozialhilfeempfängern vorrechnete, wie man sich mit 3.57 € pro Tag Nähr- und Ballaststoffreich und ausgewogen ernähren kann) und viele staatliche Aufgaben mussten zugunsten des Schuldendienstes zurückgestellt werden. Den Verantwortlichen geschah nichts; das übliche Prozedere: Prozessverschleppung, ärztliche Gutachten, unauffindbare Akten usw. Cum ex, diverse LB-Skandale, Ausgabensteigerungen bei öffentlichen Bauvorhaben - Geld scheint genug da zu sein.

  • 502 Gustav Veilchen 15.09.2024, 12:55 Uhr

    An jeder Brücke sollte/n der Name des Brückenbauers stehen, ist wichtig für differenzierte Statistik.

    Antworten (1)
    • Ernst.P 15.09.2024, 13:31 Uhr

      Da müsste man aber eine lange Liste aller beteiligten Arbeiter anbringen. Denn der Architekt bzw. Ingenieur baut die Brücke nicht, sondern liefert nur die Baupläne.

  • 501 Franz-Josef 15.09.2024, 12:54 Uhr

    Was nicht alleine zusammenfällt, muß eben weg gesprengt werden. Siehe AKWs. Zurück ins Mittelalter.

  • 500 rainer anhalt 15.09.2024, 12:54 Uhr

    Im Tal der Ahnungs - LOSEN wütet die Boton - Laus von LORIOT !

    Antworten (1)
    • hans 15.09.2024, 13:28 Uhr

      Hä Brückenläuse?

  • 499 Andreas J. 15.09.2024, 12:54 Uhr

    Naja wenn man auf die Blöden hört kann man die 20 Mio. peruanische Radwege für die 60 Mrd. verwenden. Nichtmal ein Tropfen auf den heissen Stein aber hauptsache debilen Datenmüll absondern.

  • 498 Rolf Wittig 15.09.2024, 12:54 Uhr

    Nun gut zum Thema Maut und Radfahrer,wir sollten dem Verkehrsminister ein Denkmal setzen ,weil er uns vor neuer Abzocke geschützt hat,auch Radfahrer die null Beitrag Leisten Nutzen die Infrastruktur,genau so wie die Hausfrau im Supermarkt. Zweckgebunden wie bei der LKW Maut ist der Gipfel der Lüge. Bahn,Wasserstraßen usw gehören zu Zweckgebunden dazu soviel zur Augenwischerei,wer das möchte kann ja seinen Beitrag leisten und Spenden,die Autofahrer Retten nun ja schon die Welt auf der auch alle anderen Leben. Grüße und ein Dankeschön an die Spender. Rolf Wittig

  • 497 Wigbert Dehler 15.09.2024, 12:53 Uhr

    Um Gottes Willen, nie mehr Frau Nienhaus einladen. Aus ihrer Sicht ist niemand an dem maroden Zustand der Infrastruktur schuld. Und natürlich hat die CSU 12 Jahre lang Verkehrsminister gestellt, die allesamt vollkommen inkompetent waren. Unter welcher Kanzlerschaft? Richtig: Angela Merkel

  • 496 Peter Herzog 15.09.2024, 12:53 Uhr

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  • 495 Karl Theodor 15.09.2024, 12:53 Uhr

    40Mrd für Migration kaputte Infrastruktur finde den Fehler

    Antworten (2)
    • Franz-Josef 15.09.2024, 13:28 Uhr

      Falsch gewählt.

    • Dorian H. 15.09.2024, 13:39 Uhr

      Und dutzende Milliarden verblasen für (fake-)Projekte im Ausland !

  • 494 Daisy D.axenberger 15.09.2024, 12:53 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 493 Jakob Stelter 15.09.2024, 12:52 Uhr

    Arbeiter müssen endlich besser gestellt werden als Bürokraten und Beamte!

  • 492 Albert Gallenstein 15.09.2024, 12:52 Uhr

    Kompetenz statt Quote. Kompetenz statt Ideologie. Kompetenz statt Seilschaften, Filz,...

  • 491 Ulrike Seyfert 15.09.2024, 12:50 Uhr

    Zum Thema "baldige Notwendigkeit Maut": meinen Sie nicht, dass dadurch wieder der ländliche Raum wieder einmal mehr Lasten tragen muss (Notwendigkeit zur Arbeit fahren zu müssen) und gerade hier im Osten, z.B. hier in Sachsen, die Menschen noch mehr in ihrer "blauen Meinung" gestärkt werden?

  • 490 Alice W. 15.09.2024, 12:50 Uhr

    Die Sanierung der Infrastruktur ist ein Dauerbrenner in Deutschland. Leider kann die AfD keinen kompetenten Beitrag leisten. Ausser dem Ausspielen des Bürgergelds, Hilfen für Migranten oder die Ukraine gegen Mittel für die Infrastruktur kann die AfD nichts vorweisen. Dafür schäme ich mich.

    Antworten (1)
    • Karle Blosarsch4 15.09.2024, 13:26 Uhr

      Außer AfD, welche gar nicht das Thema ist, haben Sie nichts vorzubringen? ..bedauernswert...;-( WER hat denn alles vergammeln lassen, die AfD etwa?

  • 489 Rita Dübler 15.09.2024, 12:50 Uhr

    Die Abgabenlast auf Arbeit muss drakonisch gesenkt werden. Dann machen die Leute auch wieder Überstunden und so manches Projekt kann schneller fertig gestellt werden. Bürgergeld nur noch für Kranke und behinderte Menschen, nicht mehr für gesunde arbeitsfähige Menschen.

  • 488 rainer anhalt 15.09.2024, 12:50 Uhr

    Wir bauen Dresdner Brücken und geben den Titel " Weltkultur- Erbe " dafür her ! Das DDR - K.O.-LA-ERBE bleibt . . . gewollt . . . auf der Strecke !

  • 487 Helmut Strauß 15.09.2024, 12:50 Uhr

    Dieses Land ist komplett verrückt geworden. Die Regierung lässt die Infrastruktur komplett verkommen, weil sie kein Geld hat, während gleichzeitig die Superreichen weder Vermögen noch Erbschaften beteuern müssen. Der große Automobilekonzern VW will "aus Geldmangel" massiv Stellen abbauen, zahlt aber 4,5 Milliarden (!!!) Euro Dividende an seine Aktionäre aus. Davon gehen 2 Mrd.€ an zwei Familien, die zu den ganz Superreichsten in diesem Land gehören und kaum Steuern dafür zahlen. Mit solche n Beispielen kann man viele Seiten füllen, aber das wird in den Medien schlichtweg ignoriert. Deutschland ist kaputt.

    Antworten (1)
    • Dagmar Rosenfeld 15.09.2024, 13:45 Uhr

      Ja, das ist ein gutes Beispiel. Es wird an so vielen Stellen gejammert, dass man sparen muss und nichts investieren kann und tatsächlich ist genug Geld, ja sogar richtig viel Geld, vorhanden. Aber das stopft man sich eben in die eigenen Taschen.

  • 486 Heidi 15.09.2024, 12:50 Uhr

    Die CSU-Verkehrsminister haben im Süden Bayerns versagt. Die BUNDESSTRASSE im OBERALLGÄU nach Oberstdorf ist eine Katastrohe. Seit Jahren ist dort eine Engstelle wegen Brückenschäden. Zweimal am Tag kilometerlanger Rückstau. Die Bahn fährt nur eingleisig, ist nichtvelektrifiziert und überhaupt nicht zuverlässig. Züge kommen zu spät oder fallen unangekündigt einfach aus. Dem Allgäu fehlen nicht nur im Verkehrssektor seit Jahren Investitionen. Das Allgäu gehörte anscheinend für die CSU-Verkehrsminister gar nicht zu Bayern. Also Vorsicht mit Gleichsetzungen. Die CSU ist nicht gleich Bayern.

  • 485 Franz-Josef 15.09.2024, 12:49 Uhr

    Wer regiert in Dresden? Alles klar oder?

    Antworten (1)
    • Axel 15.09.2024, 13:22 Uhr

      Möglicherweise ist Pegida schuld.

  • 484 Joachim Peiper 15.09.2024, 12:48 Uhr

    Angesichts dieser desolaten Lage in unserem einst so schönen Land, hoffe ich doch sehr, dass wenigstens die Fahrradwege in Palumbien noch funktionieren, die unsere Übergangsregierung so großzügig gespendet hat. Und falls die Kohle nicht mehr reichen sollte, können wir alle ja auch bis 70 arbeiten gehen und das Rentenniveau noch weiter absenken.

  • 483 Volker Rapp 15.09.2024, 12:48 Uhr

    Die Carola-Brücke in DD ist eingestürzt, weil der "Brücken-TÜV-Mist" gebaut hat. Hält durch bis nächstes Jahr ... Da ist kein Minister "schuld", kein Budget , etc ...

  • 482 Heike Theile 15.09.2024, 12:48 Uhr

    Woher geld? Reiche, Superreiche besteuern Beamtentum abschaffen ALLE! zahlen ins Sozialversicherungssysteme Subventionen einschränken Alle Bundesländer, gleiche Systeme in Polizei, Justiz, Schulbildung, Finanzbehörden.

    Antworten (1)
    • Bernhard Fritz 15.09.2024, 13:32 Uhr

      Beamtentum abschaffen. Was für ein „toller“ Vorschlag! Und Sie sorgen dann für die deutlich höhere Angestelltengehälter der einstigen Beamten, deren Betriebsrenten und der Arbeitgeberanteile zur Sozialversicherung, für die dann der Staat monatlich aufkommen muss. Was Privatisierung gebracht hat, sieht man bei Kommunen, die ihre Infrastruktur teilweise (Brauch-und Abwassernetze) in die Hände privater Firmen gegeben haben. Auch die Privatisierung der einstigen Deutschen Bundesbahn u. Post lässt diesbezüglich grüßen. Wodurch wurde übrigens die Streusanddose Preußen zur europäischen Großmacht? Genau, durch seine überaus tüchtige u. absolut unbestechliche Beamtenschaft sowie durch seine disziplinierte und äußerst tapfere Armee! Fr. Theile, es bringt keinen Nutzen, wenn man vor lauter Neid und Unkenntnis irgendwelche unsinnigen Parolen nachplappert.

  • 481 Franz-Josef 15.09.2024, 12:47 Uhr

    Man stelle sich mal vor, es wäre tagsüber passiert. Wenn die volle Tram darüberfährt und ein voller Ausflugsdampfer darunter fährt.

  • 480 Willibald OhneNot 15.09.2024, 12:47 Uhr

    EUER, Geiz ist Geil, erschlägt Euch jetzt. Wer den Bumerang wirft, muss aufpassen ihn nicht an den Kopf zu bekommen. Ihr Schein Eliten, habt nun Eure Konten übervoll und die Jugend darf Eure Trümmerhaufen jetzt ausbaden. Schämt Euch.

    Antworten (1)
    • Sabine Meier 15.09.2024, 16:40 Uhr

      ...dazu müssten sie wissen was Scham ist...Fehlanzeige

  • 479 Helene Goetz 15.09.2024, 12:47 Uhr

    Fahrrad gegen Autofahrer ist nicht gut und s e h r kurz gedacht. Erstens nutzen auch Radfahrer die vielen Produkte, die über die Autobahn transportiert werden. Zweitens nutzen sie auch Strassen die gebaut wurden sogar mit Extra-Radwegen. Und zahlen keine Gebühren, keine (KFZ)Steuern

    Antworten (3)
    • Fritz Dipf 15.09.2024, 13:29 Uhr

      Bei uns ein Radbrücke für 5,3 Millionen, das muss man sich mal vorstellen!!! Steckenpferd unseres "Fahrradministers" in Stuttgart.

    • Fritz Dipf 15.09.2024, 13:31 Uhr

      Bei uns ein Radbrücke für 5,3 Millionen, das muss man sich mal vorstellen!!! Steckenpferd unseres Fahrradministers; in Stuttgart.

    • Fritz Dipf 15.09.2024, 13:32 Uhr

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  • 478 Wolfan Gang 15.09.2024, 12:47 Uhr

    Die Größenordnung der fehlenden Milliarden für die Erneuerung der Infrastruktur scheint recht genau der zu entsprechen, die Deutschland durch Steuerdumping und -hinterziehung entgehen. Aber dieses Problem werden wohl weder FDP noch Union angehen.

    Antworten (1)
    • Peter Taub 15.09.2024, 13:17 Uhr

      Die fehlenden Milliarden fehlen nicht sondern werden fehlalokiert. In anderen Ländern funktioniert es ja auch und die waren kein Exportweltmeister. Sogar die Renten sind dort höher und das Privatvermögen ist höher aber die Steuern niedriger.

  • 477 Andreas J. 15.09.2024, 12:47 Uhr

    LOL! Ja genau! Die Maut "finanziert" die Verkehrsinfrastruktur. Hinter welcher neoliberalen Fichte ist der denn hervorgekommen.

  • 476 Albert Gallenstein 15.09.2024, 12:47 Uhr

    Es fehlen Mindestvoraussetzungen für Politiker etc. in Bezug auf Bildungsabschlüsse, Berufs-/Lebenserfahrung usw. Welche Folgen das gegenteilige Handeln hat, sieht man nicht nur in der deutschen Politik und nicht nur in der Politik an sich.

  • 475 Andreas Reffeling 15.09.2024, 12:46 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank, dass Sie das Thema "marode Infrastruktur" in Deutschland heute in den Mittelpunkt gestellt haben. Schon vor über 20 Jahren wurde von Fachleuten, der Presse und jeweils von den Oppositionen im Bund, Ländern und auch Kommunen der Investitionbedarf angemahnt. In einer Doku von einem Günter Ederer (Das Märchen von Made in Germany) wurde auch der Zustand deutscher Brücken, Missmanagement und politische Ignoranz thematisiert. Die Ursachen sind vielfältig, die wurden in Ihrer Sendung thematisiert. Wenn es darum geht aus den Fehlern für die Zukunft zu lernen, komme ich zu dem Schluss, dass unsere Probleme, die nicht nur die Infrastruktur betreffen (Fachkräftemangel bei gleichzeitiger Überfremdung, Bildungsnotstand, marode Bundeswehr, Bürokratie usw.), ein systemisches Problem darstellt. Anders ausgedrückt ... die Infrastruktur ist nur die Spitze des Eisberges unserer Probleme. Viele Grüße A. Reffeling

  • 474 Antrin Haddorp 15.09.2024, 12:46 Uhr

    Zum Punkt Privatisierung der Autobahn: hier geht es um sehr große Beträge. Bei einer Ausschreibung geht der Auftrag an die günstigste Firma. Kommen Mängel in Jahren zum Vorschein, gibt es die Firma oft nicht mehr und der Staat bleibt auf den Kosten sitzen,

  • 473 Janick Müller 15.09.2024, 12:46 Uhr

    Des Rätsels Lösung soll mal wieder die Privatisierung von Autobahnen sein ???? Juhuuuuuu.....Privatisierung hat ja wunderbar funktioniert bei der Bahn, bei der Privatisierung von Krankenhäusern und Pflegeheimen etc. Wofür bezhalen wir eigentlich KFZ-Steuer ??? Privatisierung bedeutet immer eine Verteuerung und einen Kontrollverlust für wichtinge Dinge, die für die Gesellschaft, für uns alle, essentiell sind. Woher das Geld nehmen für Investitionen? Beispiel: Kosten für Flüchtlinge und Migration 2023 ca. 50 Milliarden Euro, davon ca. 12 Milliarden für Sozialtransferleistung....enormes Einsparpotential !!!!

  • 472 Emil Reiter 15.09.2024, 12:46 Uhr

    Die ganze Welt bemitleidet unser Land in dem ein Behörden Mitarbeiter jeden Tatendrang zu Nichte macht. Ich nenne nur mal das Beispiel Tinyhäuser die man überall in der Welt aufstellen kann - nur nicht in Deutschland..

  • 471 rainer anhalt 15.09.2024, 12:46 Uhr

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  • 470 Robert David 15.09.2024, 12:45 Uhr

    Guten Tag, wenn Sie wie ich jeden Tag Fahrradfahren würden (bin auch Autofahrer) wüsten Sie, dass unzählige Fahrer täglich mit laufendem Motor im Auto sitzen und mit dem Handy hantieren o.ä.. Die Kraftstoffpreise sind viel zu niedrig. Für Pendler sollte man die Pauschale erhöhen. Das bringt Geld in die Kasse und schont vielleicht die Umwelt.

  • 469 Karl Bauer 15.09.2024, 12:45 Uhr

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  • 468 Anonym 15.09.2024, 12:45 Uhr

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  • 467 Polit Paule 15.09.2024, 12:45 Uhr

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  • 466 Peter Herzog 15.09.2024, 12:45 Uhr

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    Antworten (7)
    • Klaus Winkler 15.09.2024, 13:13 Uhr

      Eine typische Ente der AfD! Wer soll diesen Blödsinn glauben? Die AfD sollte sich besser die Verfassungsschutzberichte in Ostdeutschland ansehen. Dort werden Fakten offengelegt.

    • Renate Meile 15.09.2024, 13:26 Uhr

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    • Rolf Wittig 15.09.2024, 13:35 Uhr

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    • Bernhard Fritz 15.09.2024, 13:51 Uhr

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    • U. Brandt 15.09.2024, 13:53 Uhr

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    • Volker Markert 15.09.2024, 14:23 Uhr

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    • Volker Markert 15.09.2024, 15:56 Uhr

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  • 465 Mike 15.09.2024, 12:45 Uhr

    Spaetens wenn Liebesgruesse aus Moskau eintreffen, ist eine eingestuertzte Bruecke in Dresden ein eher kleines Problem.

    Antworten (1)
    • Volker Markert 15.09.2024, 15:58 Uhr

      Wenn dies passiert, haben wir dies der USA zu verdanken.

  • 464 Franz-Josef 15.09.2024, 12:44 Uhr

    Genau, das ganze hat vor 20 Jahren angefangen. Wer war da am Ruder?

  • 463 Kerstin Ackermann 15.09.2024, 12:44 Uhr

    Ich zahle 83% mehr Maut und das zahlen wir ALLE! Somit sind alle Generationen mit im Boot. Die Inflation geht zurück aber die Lebensmittel werden immer teurer und das kommt durch die Maut-Erhöhung plus Erhöhung der Dieselkosten. Die Frachtkosten erhöhen sich dementsprechend und ACHTUNG wir bekommen keinen Berufskraftfahrer .... ich bin der Meinung wir schaffen uns ab!

  • 462 Monika Hart 15.09.2024, 12:44 Uhr

    Man hätte den Soli nicht abschaffen sollen. Nachdem damit der Osten mehr (oder wie man jetzt leider sieht), weniger saniert wurde, hätte man das gesamte Land damit sanieren können. Hätte uns nicht weh getan, wir waren daran gewöhnt...

    Antworten (1)
    • Volker Markert 15.09.2024, 15:59 Uhr

      So wie der Soli von allen deutschen Arbeitnehmern gezahlt wurde, wurde dieser auch deutschlandweit ausgegeben.

  • 461 Peter Breuer 15.09.2024, 12:43 Uhr

    Jede Regierung tut nicht das, was erforderlich ist, sondern das, was am besten dem eigenen Machterhalt dient.

  • 460 Franz-Josef 15.09.2024, 12:43 Uhr

    Die Brücken in D sind unwichtig. Wichtig sind die Radwege in Peru und die Gender-Klos in Afrika.

  • 459 Norbert 15.09.2024, 12:43 Uhr

    Wir haben Glück, dass die Russen nicht den Dritten großen Vaterländischen Krieg ausrufen. Dann wären nicht nur deutsche Brückengeländer am Ende, sondern auch alle anderen Geländer.

  • 458 Bernd Ließfeld 15.09.2024, 12:43 Uhr

    Ich höre mit Erschrecken, dass Fr. Hönig den "Aufschreie der Kommunen" nicht mehr hören kann.( Investitionen, Geld,Steuern). Die Kommunen sind der Souverän, der Wähler, die dann alles bezahlen sollen. Weiß Fr. Hönig, wohin Sie den Wähler mit ihren Äusserungen treibt?

  • 457 Dirk 15.09.2024, 12:43 Uhr

    Hallo Wir haben marode Brücken, einen Sanierungsfall Bahn, ein Gesundheitswesen am Boden, keine Armee, kaputte Schulen, das alles bei sprudelnden Steuereinnahmen in den letzten Jahren... Wo bitte ist das ganze Geld geblieben!? Gruß

  • 456 H. Wieprecht 15.09.2024, 12:43 Uhr

    Oh, oh die Herrmann die Ingenieure sollen in die Verwaltungen gelockt werden, weg von den Baubetrieben. Und die fehlen dann dort oder was. Übrigens kaputte Brücken und man lacht, ist das angemessen?

    Antworten (1)
    • raymund schoen 15.09.2024, 13:20 Uhr

      die hier wohl gemeinte ULRIKE HERMANN war gar nicht dabei. mal ohne Vorurteile denken. mfg

  • 455 Albert Gallenstein 15.09.2024, 12:42 Uhr

    Es würde sich viel ändern, wären Politiker für ihr Handeln haftbar/sanktionierbar. Verfassungsbrüche, (grob)fahrlässiges beziehungsweise vorsätzliches Handeln zum Schaden des Volkes......

  • 454 Anonym 15.09.2024, 12:42 Uhr

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  • 453 Uwe Hildebrandt 15.09.2024, 12:42 Uhr

    Wir brauchen keine Grünen!!

  • 452 Leopolder 15.09.2024, 12:42 Uhr

    Wer irgendein deutsches Problem am Bürgergeld aufhängt, sagt, die beste Lenkung sei die Ablenkung. Das gilt für die Runde wie für die Politik.

  • 451 Klaus Bohlander 15.09.2024, 12:42 Uhr

    Die Weitsicht der schwarzen 0 Politik, wo es Kredite zu Minuszinsen gab, war wichtiger als die notwendige Infrastruktur. Jetzt wo die Zinssätze wieder höher sind wird es sehr teuer, oder war dies der Plan, um Günstlinge zu bedenken, da in der Minuszinsphase, diese nichts verdient hätten.

  • 450 Jürgen in Leipzig 15.09.2024, 12:42 Uhr

    Die in regelmäßigen festgelegten Abständen erforderliche Wartung, Reparatur und Instandsetzung unserer Infrastruktur soll selbstverständlich aus jedem laufenden Haushalt erfolgen und hat gewiss nichts mit der Höhe des Bürgergeldes zu tun. Wenn alle erwerbsfähigen Empfänger wieder in Arbeit sind, soll doch der Weg zur Arbeit auch befahrbar sein, egal mit welchem Verkehrsmittel.

  • 449 Franz-Josef 15.09.2024, 12:42 Uhr

    Unsere Brücken dienen der Verteidigung. Da traut sich kein Putin-Panzer drüberzufahren.

  • 448 Rolf Niebur 15.09.2024, 12:42 Uhr

    Wenn das Geld im Ausland und für Flüchtlinge und Ukraine ausgegeben wird, darf man sich nicht wundern. Wir finanzieren Fahrradwege in Peru und unsere Brücken stürzen ein. Nicht zu fassen. Eigentlich müssten alle verantwortlichen Politiker vor Gericht gestellt werden wegen Veruntreuung von Steuergeldern. Aber selbst das bekommen wir nicht hin.

  • 447 Polit Paule 15.09.2024, 12:42 Uhr

    Die LKWS müssen runter von der Straße. Dann brauchen viel weniger Straßen, Autobahnen und Brücken. Carola Brücke komplett abreißen und nicht mehr aufbauen. Das Geld lieber intelligenter einsetzen. Mehr auf Schiene.

  • 446 Anonym 15.09.2024, 12:42 Uhr

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  • 445 Ella Siebert 15.09.2024, 12:42 Uhr

    Die Steuereinnahmen sind hoch wie nie. Wir haben ein Ausgabenproblem. Ich habe jahrzehntelang gerne Steuern gezahlt - für unsere Infrastruktur und für unseren sozialen Frieden. Schon lange ist das in Schieflage; ich bin nicht mehr einverstanden mit so vielem wofür wir die Steuergelder verwenden.

  • 444 Andreas s. 15.09.2024, 12:41 Uhr

    Was für eine vermoderte, schimmlige Diskussion: wie immer die grünen Khmer und ihre fünfte Pressekolonne. Jeder normale Mensch weiß doch, was alles schief läuft.

  • 443 H. Fassbender 15.09.2024, 12:41 Uhr

    Was ist mit der jährlichen Kfz-Steuer ca.9,40 Milliarden.

  • 442 Johannes Kulma 15.09.2024, 12:41 Uhr

    Dieser linke Kreutzfeldt ist eine Zumutung mit seinen irren linken Parolen. Von welchem Nutzen soll der in der Sendung sein ?? Seine linken Parolen hört man seit 20 Jahren ...

  • 441 U. Brandt 15.09.2024, 12:41 Uhr

    Was funktioniert eigentlich in diesem Land und mit dieser Politik bislang? Es sind ja nicht "nur" Brücken und Straßen, sondern auch Schulen, Bundeswehr usw usw. Jetzt wird diskutiert "Sondervermögen", Maut für Autofahrer - also Schulden oder noch mal zusätzliche Abgaben. Es gab jahrelang Steuermehreinnahmen in Milliardenhöhen. Wo sind diese Gelder geblieben? Jedenfalls nicht in diesem Land. Es wird Zeit für eine Politik und für (eine) Partei(-en), die sich auf Deutschland konzentrieren. Das muss zum einen nicht Germany first, aber zum anderen auch nicht "Wir retten die ganze Welt und sind das Sozialamt für alle" sein. Die Spd bekommt ja nicht mal mehr ihre einstigen Kernthemen wie Bildung hin.

  • 440 E. Badener 15.09.2024, 12:41 Uhr

    Grün-rot-rote Kommunalpolitik kombiniert mit der L "Leistungsgedanken" der Kommunalbehörden führen zurück zu infrastrulturellem Schwellenländerniveau. Allerdings mit gut ausgebauten im Winter leeren Fahrradwegen...

  • 439 rainer anhalt 15.09.2024, 12:40 Uhr

    . . . es gibt sie also doch : Die vom Loriot entdeckte BETON - FRESSENDE Laus . . .

  • 438 Elisabeth 15.09.2024, 12:40 Uhr

    Die grauharige Dame hat recht. Bürgergeld ist zu hoch. Wir Rentner werden mit mickrigen Erhöhungen abgespeist obwohl wir Geld in die Rentenksssen eingezahlt haben. Die Bürgergeldempfänger nicht!! Und es wird auch viel zu viel Geld in fragwürdige Projekte ins Ausland geschafft. Da hätten wir genug Geld. Warum hat die letzt Generation zu wenig bezahlt. Das war doch die Regierung, die das Geld rausgehauen hat

  • 437 Peter Herzog 15.09.2024, 12:40 Uhr

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  • 436 Anonym 15.09.2024, 12:40 Uhr

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  • 435 Franz-Josef 15.09.2024, 12:40 Uhr

    Die FW (Freie Wähler) haben Antrag im Landtag auf Überprüfung gestellt. Wurde vor 3 Monaten von den Links-/Grünen abgelehnt da falsche Partei.

  • 434 Udo Zindler 15.09.2024, 12:40 Uhr

    Caspar Schwietering: Pkw-Maut müsste her, weil die E-Autos keine Mineralölsteuer zahlen. 👎 Zu hohe Steuern sind ein Standortnachteil für Deutschland. Man kann den unattraktiven Standort natürlich noch unattraktiver machen. Ist nicht die Lösung. Geld ist nicht ins Ausland zu verschenken. Punkt

  • 433 Wolfgang FJA Bültemeyer 15.09.2024, 12:40 Uhr

    Es gibt ZWEI Möglichkeiten die STEUERGELDER auszugeben. Entweder für die Menschen, die Wohnen, Arbeiten, Fahren, Lernen, Sport, Spiel, Spannung haben wollen, dazu gehört auch die MEDIALE Infrastruktur maximal neu zu ordnen, oder KRIEG machen. Wir sind auf einem guten WEG zu KRIEG. Deutschland in Litauen, nahe bei Kaliningrad... früher KÖNIGSBERG. Wenn Deutschland nicht bereit ist, seine Infrastruktur maximal JETZT in noch Friedenszeiten zu erneuern, liegt die Vermutung nahe, die KERNSANIERUNG durch BOMBEN von PUTIN machen zu lassen.... In der UKRAINE wird schon eine brutalstmögliche Abbruchaktion nach der anderen zu machen.... ▬ Nur ein armes Land kann sich REICHE leisten...

  • 432 Annette Bollmohr 15.09.2024, 12:40 Uhr

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  • 431 Oliver Makowsky-Stoll 15.09.2024, 12:39 Uhr

    Mein wichtigster Punkt: Klar setzen auch Kommunen ihre Prioritäten nicht immer geschickt, und ich persönlich finde Spaßbäder auch nicht so wichtig. Aber wenn Kommunen sich nicht auch um die Spaßbäder, oder abstrakter: lokale Lebensqualität kümmern, müssen alle Verwaltungs- und Politikebenen damit rechnen, dass das rechts- und linksspopulistisch ausgebeutet wird. Daneben noch: Planen ist häufig das Placebo für Priorisieren und Implementieren.

  • 430 Roger Volkmann 15.09.2024, 12:39 Uhr

    Ich hasse diese Birnen-Orangen-Vergleiche. In Frankreich gibt es parallel zu den Autobahnen Bundesstraßen mit Überholspuren. Hier gibt es teilweise keine Alternative zur Autobahn im Fernverkehr. In der Schweiz gibt es nur wenig Platz. Mehr Straßen oder Bahnstrecken als schon vorhanden, geht nicht, was heutzutage dort eben die Wartung und Instandsetzung in den Vordergrund stellt. In Deutschland wurden Schienenstrecken zürückgebaut und es werden immer noch Straßen geplant, obwohl einige Strecken überlastet und andere kaum belastet sind. Dazu wären zum Teil Bundesstraßen sinnvoller als Autobahnen.

  • 429 Michael Ettl 15.09.2024, 12:39 Uhr

    Was habt ihr denn da für eine Zusammenstellung sog. Fachleute! Da hätte man gleich 4 Politiker einladen können, da wäre ebensoviel sinnvolles herumgekommen. Nur heiße Luft - kein Physiker, kein Bautechniker, kein Hochbauingenieur... wer da grade eben zusieht schlägt doch die Hände über den Kopf zusammen ob der Ahnungslosigkeit dieser Runde...

  • 428 Tim Fuhrmann 15.09.2024, 12:39 Uhr

    In jedem halbstaatlichen Unternehmen, in jeder Kommune, in jeder Planstelle, sitzt in Deutschland jemand mit Parteiausweis. Das bedeutet, immer 4 Planstellen, eine für CDU, eine für SPD, eine für FDP, eine für Grün - und keiner von Denen hat die Qualifikation oder Ahnung von dem was er tut

    Antworten (2)
    • rainer anhalt 15.09.2024, 13:02 Uhr

      Wer kennt sie nicht : Die K.-O.- LA - Brücke in DRESDEN? Herr Sonnen - Bronnen im Fernsehen !

    • Polit Paule 15.09.2024, 13:10 Uhr

      Das ist das Problem.

  • 427 Gabriele Madsack 15.09.2024, 12:39 Uhr

    Ich frage mich, warum wir keine PKW Maut einführen. Halb Europa fährt über unsere Strassen, der Schwerlastverkehr besonders ( LKW s müssen Maut zahlen), aber alle anderen Verkehrsteilnehmer zahlen keine Maut. Im Haushalt für 2025 ist das nicht abgebildet, dass Brücken saniert werden müssen. Man kann eine Maut ganz easy einführen so wie Österreich das macht.

    Antworten (2)
    • Ulli Edel 15.09.2024, 12:55 Uhr

      Die Lkw Maut zahlt am Ende der Endverbraucher. Das wird in jeder Preiskalkulation mit eingebunden.

    • Regina Zaremba 15.09.2024, 12:57 Uhr

      Genau, es ist merkwürdig, andere EU-Länder dürfen es, wir aber nicht. Wer hat da geschlafen?

  • 426 Albert Gallenstein 15.09.2024, 12:38 Uhr

    "Private in Anspruch nehmen", das heisst Vermögenssteuer, Vermögensabgaben Abschaffung von (Steuer-)Privilegien für (Super-)Reiche etc. nicht Privatisierung/Umverteilung von Unten nach Oben. ceterum censeo Wir brauchen echten Journalismus

    Antworten (3)
    • rainer anhalt 15.09.2024, 12:59 Uhr

      WER kennt die K.- O.- La - Brücke nicht ? HERR Schönen - Bronnen !

    • Tim Zins 15.09.2024, 13:01 Uhr

      Die "Reichen" sind schon längst weg aus Deutschland.. Glauben sie es, Vermögenssteuer oder Reichensteuer wird ein Rohrkrepierer.

    • Herbert Runde 15.09.2024, 13:01 Uhr

      In Privatisierung sehe ich auch eher Verschlechterung als Lösung. Man sieht das an der Bahn, die Vorbereitung auf Privatisierung hat erst die Probleme gebracht die bis heute nicht ausgeräumt sind, auch wenn man die Anteile der Bahn dann doch nicht an Investoren verkauft wurde. Andere Länder haben die Bahn verkauft, dann teuer zurückgekauft und hatte dann auch noch Sanierungskosten.

  • 425 Franz-Josef 15.09.2024, 12:38 Uhr

    Symbolisch für den Zustand dieser Politk der BRD der letzten Jahre.

  • 424 Ludwig Ritter 15.09.2024, 12:38 Uhr

    Hallo, Frau Antje Höning soll das Bayern-Bashing lassen. Laut FDP-Staatssekräter im Bundesverkehrs-Ministerium bei einem Bundestags-Besuch liegt der Grund dafür, dass nach Bayern mehr Gelder für Infrastucktur als in andere Bundesländer geflossen sind, daran, dass Bayern eben mehr Mittel beantragt hat. Viele Grüße

  • 423 Armin Schillings 15.09.2024, 12:38 Uhr

    Warum keine Abgabe für alle Bürger die Einnahmen haben, den ÖPNV verbessern und kostenfrei machen wie in Luxemburg!!! Das hätte einen psychologischen Effekt das jeder der zahlt auch nutzen will. Ferner ist eine PKW Maut überfällig! Grüsse

  • 422 Susanne K. Bittner 15.09.2024, 12:38 Uhr

    Welche Rolle spielt „Just in Time“ - statt Lagerhaltung bei den Firmen um die vielen Leerfahrtwn zu vermeiden?

  • 421 Brigitte Bruns 15.09.2024, 12:38 Uhr

    Sie haben schon viele Probleme von Bahn, Brücken u.a. benannt, aber mir fehlt noch ein Aspekt: die verkehrstechnische Vorsorge gefährdeter Objekte, d.h. Schutz vor einer zusätzlichen Belastung. Anfangs ließ mich eine Nachricht zum Desdner Debakel aufhorchen: die Brücke war vor der besagten Unglücksnacht extrem durch Besucher einer Stadtfeier offensichtlich überbelastet gewesen und hätte für diese gesperrt werden müssen. Ohne auf Zuständigkeiten einzugehen müßte das grundsätzlich vor Baumaßnahmen Regel sein. Beste Grüße aus München

  • 420 Tibo 15.09.2024, 12:38 Uhr

    1. Geld ist Genug da 30 Mrd Entwicklungshilfe. Warum schickt man Geld in die Welt wenn es bei uns zerfällt. 2. China baut 5 mal so schnell weil zuviel Rücksicht auf alles cenommen wird.

    Antworten (3)
    • Tsingja ren Golpche 15.09.2024, 12:54 Uhr

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    • manni 15.09.2024, 13:00 Uhr

      Empfehle schleunige Auswanderung nach China, wenn da alles so toll ist.

    • Udo Zindler 15.09.2024, 14:39 Uhr

      an manni: Schreien Sie das nicht so laut, sonst bleiben nur noch die Armen hier, die sich das Auswandern nicht leisten können. Gibt ja noch andere Länder als China.

  • 419 Renate Meile 15.09.2024, 12:38 Uhr

    Ich bin bei der AfD. Ein Konjunkturprogramm Infrastruktur würde die Sanierung deutlich voranbringen. Private Autobahnen sollte man ebenfalls zulassen. Autofahren soll zum Luxus werden. Die Reichen zahlen. Der Umwelt wird geholfen.

    Antworten (3)
    • Camille des Moucherrolles 15.09.2024, 12:59 Uhr

      in Frankreich kann man sich inzw. die Autobahn sparen, alle paar Daumen lang eine Abkassierstelle. da kommt man mit einer Eselkarawane schneller voran. dazu kommt noch, dass die Betreiber auch keinen Anreiz haben, die Infrastruktur intakt zu halten, kann man doch mit dem eigenen - exklusiven- Pannenservice noch zusätzlich Geld machen. ja richtig gehört: auf solchen Autobahnen hilft ihnen ihre ADAC+ Mitgliedschaft haargenau gar nix!

    • Roderich 15.09.2024, 13:05 Uhr

      Als Pendler gehört man nicht unbedingt zu den "Reichen". Irgendwann lohnt sich Arbeit eben nicht mehr. Im Gegenzug müssen dann die KFZ-Steuer und die Steuern auf Benzin weg mit denen jetzt die Straßen finanziert werden. Und die Fahrradfahrer sollen ihre Radwege gefälligst auch selber zahlen: Fahrradmaut!

    • Renate Meile 15.09.2024, 17:46 Uhr

      @419 Renate Meile heute, 12:38 Uhr Nicht von mir, sondern von fake-renate

  • 418 Agnes Schulte 15.09.2024, 12:38 Uhr

    12:30 Uhr: "Die Frage, wo das Geld herkommen soll" für die Sanierung und Instandhaltung der Infrastruktur. Ganz einfach: Besteuert endlich die wirklich Vermögenden!!! Das ist einfach ungerecht und irrsinnig, dass man dem Bürgergeld/Sozialleistungen die Schuld für fehlendes Geld gibt und da, wo wirklich viel Geld vorhanden ist oder auch vererbt wird, nicht herangeht, auch einen passenden Beitrag zu leisten. Da versagen Politik und Medien, dies nicht zu fördern und durchzusetzen.

  • 417 Peter Kiel 15.09.2024, 12:38 Uhr

    Infastruktur, dazu gehören auch die Wasserstrassen(Kanäle und Häfen)!!! genaiso sanierungsbedürftig.

    Antworten (1)
    • Udo Zindler 15.09.2024, 14:17 Uhr

      Dann ist da noch das aufmüpfige Volk, das gegen Baumfällen demonstriert, wenn der Kanal verbreitert wird und gegen den Bau von Bahntrassen ist. Baumfällarbeiten gefallen mir auch nicht, aber wie soll es denn sonst mit breiteren Wasserstraßen gehen. Die gefällten Bäum müssen nur durch Neuanpflanzungen ersetzt werden. Anders geht es doch nicht. Infrastruktur und die Logistik dazu muss man können. Sind Politiker dazu ausgebildet? Oder werden sie in Richtung Allgemeinwissen für Fachbereiche geprüft? Nix da!

  • 416 Georg Goumans 15.09.2024, 12:37 Uhr

    ah ja "Grüne Tansformation" da war ja kurz der riesige Elefant im Raum zu sehen. Wie sagt Herr Habeck zur GEG Novelle "nur Test". Genau wie dort war es kein Kommunikationsproblen sondern eine Fehlplanung mit Ansage.

  • 415 Caspari 15.09.2024, 12:37 Uhr

    Autobahnvignette für alle. Und schon ist Geld da für Verkehrsinfrastuktur.

    Antworten (1)
    • Ferdinand Sauel 15.09.2024, 13:03 Uhr

      Und für Lastenräder und E Bikes - Die fahren ja nicht auf Zuckerwatte sondern auf Straßen..

  • 414 Peter 15.09.2024, 12:37 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 413 Manfred Keller 15.09.2024, 12:37 Uhr

    Ist uns z.B. das französische System, das Bauen und Betreiben von gewissen Verkehrswegen privatwirtschaftlichen Betreibergesellschaften zu überlassen, überlegen?

  • 412 Walter Neumann 15.09.2024, 12:37 Uhr

    Warum traut sich niemand zu sagen, dass in der Kanzlerschaft Merkel unsere Infrastruktur heruntergefahren wurde und die notwendigen Sanierungen, statt in Brücken, Straßen, Schiene, Schule, Kita, Bundeswehr zu stecken, zuerst der Aufbau EU mit dem Zahlmeister Deutschland zum Leben gebracht wurden. Für beides zusammen war nicht genügend Geld da. Also hat sie sich vorwiegend für die EU entschieden und unser Land sich herunterwirtschaften lassen. Kann man so machen, hat sie ja auch und die Mehrheit hat sie auch gewähren lassen und immer wieder gewählt. Aber diese Wahrheit sollte auch benannt werden und wir Wähler uns auch an die eigene Brust klopfen, wer zumindest mitschuldig ist. Wir Wähler!

    Antworten (2)
    • Ulrich 15.09.2024, 13:07 Uhr

      Ich nicht: Ich hab Mutti nie gewählt!

    • Thorsten Graf 15.09.2024, 13:10 Uhr

      Etablierte Journalisten in Deutschland haben eine totale Beisshemmung was die 16 Jahre von Mutti Angela angeht. Das wird wohl (auch) daran liegen, dass Chef-Redaktionen sehr ängstlich waren, gegenüber den Verlegern Stellung zu beziehen.... Leider hat sich das noch nicht gelöst, auch wenn es Zeit wird. Sieht der geneigte Zuschauer ja auch heute wieder an der Auswahl der Redaktion für diese Sendung. Wenn ich Süddeutsche oder RP lesen möchte - kaufe ich mir am Kiosk eine Ausgabe. Kommt aber selten vor. In meinen Augen hätten andere Journalisten der Sendung gut getan.

  • 411 Jan Dennerlein 15.09.2024, 12:37 Uhr

    Autofahrer müssen an der Infrastruktur beteiligt werden. Warum keine Autobahnmaut für alle? KFZ Steuer nach Gewicht des Autos! Es gibt doch Möglichkeiten die Nutzer der Strukturen auch heranzuziehen.

    Antworten (3)
    • Gerhard Gösebrecht 15.09.2024, 13:11 Uhr

      Autofahrer werden an der Infrastuktur beteiligt. Nennt sich Kfz-Steuer. Und wenn Sie die Nutzer der Strukturen heranziehren wollen, wie wäre es mit einer Fahrradsteuer zur Bezahlung neuer Radwege? Und dem Abkauf von Radspuren, die auf bestehednen Straßen eingerichtet, werden von den Kfz-Besitzern?

    • Karlheinz Schädel 15.09.2024, 13:13 Uhr

      Gerade die viel schwereren E-Autos wurden von Steuern befreit, obwohl sie natürlich viel mehr zur Zerstörung der Strassen und Brücken beitragen.

    • Mike Schön 15.09.2024, 13:21 Uhr

      Die Gewichtszunahme der Autos hätte durch die Parlamente begrenzt werden müssen oder - wie sie sagen- die Folgekosten hätten bezahlt werden müssen. Zur Zeit des Brückenbaus in den 70ern muss man sich die "kleinen Wagen" mal anschauen. Ohne Risse kein Problem mit dem Spannbeton durch Oxidation! Wer hätte denn mit dem Wahsninn gerechnet, wenn doch damals schon klar war, dass die Straße und ihre komplexen Folgen keine Freiheit in diesem Ausmaß haben sollte, und die Freiheit so definiert wird? Zahlen ist immer gut, aber der reichere hat dann wieder seinen Vorteil und damit muss man die sozialen Folgen schon beachten, wenn wir ein neues Unten und Oben schaffen. Wenn Unten wegen dem Preis nicht mehr fahren kann, und wir damit den Verkehr reduzieren, dann hat sich der Staat ein ganz andres Problem geschaffen. Dann hört bei vielen Bürgern der Spaß auf.

  • 410 Susanne K. Bittner 15.09.2024, 12:37 Uhr

    Wir müssen uns überlegen welche Mobilität brauchen wir, wie können können wir eine bessere Mobilität gestalten- welche Maßnahmen brauchen wir um diese zu gestalten. Das heißt - was kann Verkehre reduzieren- - Digitalisierung- Working from anywhere - öffentlichen Nahverkehr - Radinfrastruktur - Gehwege - welche Angebote brauchen wir vor Ort, damit die Menschen vor Ort versorgt werden können - welche Rolle spielt Lagerhaltung?

  • 409 Spring-Räumschüssel 15.09.2024, 12:37 Uhr

    Herr Kreutzfeldt hat recht bei der finanziellen Ausstattung der Kommunen - die Kommunen bekommen immer mehr Aufgaben vom Bund und den Ländern übertragen, aber die finanzielle Kompensation erfolgt nicht. (Konnexitätsprinzip - wer bestellt muss auch bezahlen). Ich habe dazu einen Antrag im Landtag Brandenburg eingebracht, wurde abgelehnt, weil der Absender (AfD) nicht passt. Weiterhin habe ich einen weiteren Antrag eingebracht, der eine bessere finanzielle Ausstättung der Kommunen vorgehen hat - mehr von den großen Steueraufkommen Umsatzsteuer und Einkoimmenssteuer/Lohnsteuer. Wurde auch abgelehnt, weil der Absender nicht genehm war. Es gibt Lösungen, die nicht genutzt werden.

  • 408 Michi E 15.09.2024, 12:36 Uhr

    Verantwortlich für die Straßeninfrastruktur ist letztendlich das Bundesverkehrsministerium. Wenn Länder, Kreise und oder Komunen nicht in der Lage sind die Ihnen übertragen Aufgaben nicht lösen zu können, dann ist auch das eine Verfehlung im Ministerium. Zudem ist für mein Geschmack die Politische Einmischung in Grundlegende Strukturen/Aufgaben des staatlichen betriebes zu groß. Hier wird auf dem Rücken der Bürger politische Werbetrommel gedreht. Egal wer gerade regiert und wer die Opposition darstellt. Staatliche Aufgaben wie Infrastrukturen müssen langfristig auf ein solides Fundament gesetzt und beplant werden.

  • 407 Anonym 15.09.2024, 12:36 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 406 Wilfried Bergmann 15.09.2024, 12:36 Uhr

    Deutschland ist nicht pleite. Es gibt nur sein Geld falsch aus. Bis 2028 seit 2015 über 320 Milliarden für (illegale) Migration, die höchste Unterstützung der Ukraine, wir haben es ja. Was interessiert uns da die Infrastruktur! Kann weg braucht niemand, wir brauchen Genderlehrstühle, Gleichstellungsbeauftragte und für Flüchtlingswohnheime ist trotz Pleite immer mehr als genug Geld da. Kann es sein, dass diese Politik falsche Prioritäten setzt?

    Antworten (1)
    • Heike Benrath 15.09.2024, 13:26 Uhr

      Geld ist nicht das Problem. Es fehlen die Fachkräfte, gerne aus der Ukraine.

  • 405 Polit Paule 15.09.2024, 12:36 Uhr

    Die Brücke in Dresden darf nicht mehr aufgebaut werden. Komplett abreißen und keine neue mehr. Jetzt kann man alles richtig machen.

  • 404 Mihai Alevra 15.09.2024, 12:36 Uhr

    Beobachtung / Frage: Der Einsturz ereignete sich unmittelbar nach einem extremen Temperatursturz - welche mit fortschreitender Klimakrise sicher häufiger auftreten werden. Ist das Ereignis nicht auch ein Zeichen für kommende, noch nicht absehbare Klimafolgenkosten, da unsere Infrastruktur einfach nicht auf kommende Klimaveränderungen ausgelegt ist?

    Antworten (2)
    • Gerhard Gösebrecht 15.09.2024, 13:13 Uhr

      Ich wusste, dass das kommt.

    • Günter Lumpp 15.09.2024, 13:31 Uhr

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  • 403 Klaus van Wahnen 15.09.2024, 12:35 Uhr

    Ist serielles Bauen nach Baukastenprinzip mit Fertigteilen die Lösung? Stimmt es das NRW wegen der Kohlesubventionen der Vergangenheit heute noch weniger Geld für die Autobahnen im Bundesland bekommt?

  • 402 Germaine 15.09.2024, 12:35 Uhr

    Der Analyse von Antje Höning ist nichts anzufügen. Tatsächlich ignoriert man systematisch in Deutschland, dass Menschen und Infrastruktur alt werden und verschwinden. Wenn man keine Familienpolitik hat, die die Mütter hilft, bekommt man keine Kinder und diese werden (logisch!!!) später nicht zum Sozialprodukt beitragen können, da nicht geboren. Bei der Infrastruktur will man bloß so wenig wie möglich für das Gemeinwohl investieren: hier Bahn und Brücken. Daseinvorsorge war wohl lästig für die CDU-CSU. Und ist sie noch mehr für AFD und SWB. Lösung: bescheiden um sich gucken und beobachten wie die Nachbarländer machen... Zuhören und verhandeln mit der Grünen, die Einzigen, die recht in der Analyse haben, sie aber katastrophal rüberbringen. Wenn nicht bye bye Deutschland, Länder können auch sterben...

  • 401 Johannes Kulma 15.09.2024, 12:35 Uhr

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  • 400 Martin 15.09.2024, 12:35 Uhr

    Die privaten übernehmen die Brücken, alles klar, Problem verlagert, somit erledigt

  • 399 Jutta 15.09.2024, 12:35 Uhr

    Guten Tag, Warum wurde die Mautgebühr oder Vigniette nie wieder aufgegriffen wie bei unseren Nachbarn ? Herr Scheuer hat hier leider eine super Arbeit geleistet ohbe Folgen für Ihn. Das Geld fehlt und könnte direkt fließen.

  • 398 Dr. Blümer 15.09.2024, 12:35 Uhr

    Große finanzielle Ausgaben kamen in den 10Jahren hinzu, wofür entschieden wurde sehr viel Geld auszugeben: Migrationsfinanzierung und Finanzmittel für die Ukraine sind die bekanntesten Posten. Letztendlich entscheidet die Bundesregierung wo und wie das Geld/Steuern verwendet werden. Als Bürger ist man nach der Wahl in der Zuschauerrolle.

  • 397 Juergen Schafranski 15.09.2024, 12:35 Uhr

    Die Brücke geht zum Arzt und es gibt ein festgestelltes Problem. Dann ist das Problem abzustellen unabhängig von Politik und Finanzen.

  • 396 Friedhelm Wolff 15.09.2024, 12:35 Uhr

    Lieber Presseclub, scheinbar reichen die obligatorischen Wartungsintervalle (3 bzw. 6 Jahre) nicht aus, um die Tragfähigkeit der Brücken zu untersuchen. M. E. sollte man bei alten, kritischen Spannbetonbrücken diese mit Schwerlastfahrzeugen probebelasten mit Verformungsmessungen.  Das Thema ist m.E. für Nichtbauingenieure schwierig zu behandeln. Mfg F. Wolff ( Prof. Dr.-Bauing.)

  • 395 Helmut Suttor 15.09.2024, 12:34 Uhr

    Sie diskutieren einen Aspekt eines größeren Problems. Sie hätten den draghi-report thematisieren müssen.

  • 394 Franz Undank 15.09.2024, 12:34 Uhr

    Reißt alle Brücken ab und baut preiswerte Hängebrücken aus Bambus. Aber sie sollten schon Lastenfahrräder aushalten. China macht es vor. Wäre alles im Sinne der fabelhaften Grünen, und billiger dazu.

    Antworten (1)
    • Johanna 15.09.2024, 13:41 Uhr

      Sie wollen jetzt aber nicht erzählen, das auf diesen Schaukelbrücken jemand mit dem Fahrrad fährt?

  • 393 Polit Paule 15.09.2024, 12:34 Uhr

    Wir brauchen viel weniger Autos, weniger LKWS der Umwelt zuliebe. Es wird immer heißer. Deswegen weniger Autobahnen und Brücken.

  • 392 H. Wieprecht 15.09.2024, 12:34 Uhr

    Jawohl Frau Nienhaus, gute Luft statt ordentliche Brücken. Bin begeistert. 😊

    Antworten (1)
    • Udo Zindler 15.09.2024, 13:01 Uhr

      Aber die hat sich so gefreut, da mitzureden. 😂

  • 391 Anonym 15.09.2024, 12:34 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 390 Udo Zindler 15.09.2024, 12:34 Uhr

    Thema Eisenbahnbrücken: Aus dem Internet: [ Eisenbahnbrücken in Deutschland Ende 2019 gab es im Netz der Deutschen Bahn 25.707 Brücken. Die Brücken sind durchschnittlich mehr als 70 Jahre alt. Rund 12.000 sind älter als hundert Jahre, mehr als 1000 abrissreif. Die Nutzungsdauer einer Eisenbahnbrücke der DB beträgt durchschnittlich 122 Jahre.] Die ernsthafte Frage könnte doch lauten: "Ist dieses Parteiensystem mit den Politikern ohne personelles Anforderungsprofil überhaupt noch geeignet, Deutschland zukunftssicher zu führen?"

  • 389 Albert Gallenstein 15.09.2024, 12:33 Uhr

    Wo liegen denn die Prioritäten der Politik? Beim Personal stehen Quoten, Stallgeruch/Ideologie, Loyalität (nicht nur Partei-intern), usw. im Vordergrund. Bildung? Kompetenz? Lebenserfahrung? Unwichtig! Braucht Keiner! Bei den Themen geht es um vorrangig um Ideologie, Umverteilung von Unten nach Oben Hörigkeit gegenüber den Richtigen, Breaking News: der Souverän, DAS VOLK ist das nicht!. Deutschland muss bei allem "Vorreiter" sein egal wie unsinnig, wie zerstörerische ja suizidär das für das Volk und das Land ist. "Welt-Klimarettung", "Feministische" Aussenpolitik, neoliberal sozialdarwinistisch "Alles den (Super-)Reichen, Ukraine (freilich nur so wie das die USA wünschen), Gender-Ideologie,... da fehlt nur noch Deutschland muss den Mars terraformieren.

  • 388 Ringostar 15.09.2024, 12:33 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)

  • 387 M. Bost 15.09.2024, 12:33 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 386 Bernd Schröder 15.09.2024, 12:33 Uhr

    Ich vergaß: Holländer brauchen 6 Monate für eine neue Brücke. Dresden plant schon mit 5 Jahren für die neue.

    Antworten (3)
    • Roger Volkmann 15.09.2024, 12:42 Uhr

      In Hessen wurden die Verfahren unter Schwarz-Grün auch beschleunigt, nun mit Schwarz-Rot stehen die damaligen Prioritäten plötzlich wieder in Frage. Allerdings wurden in acht Jahren eben viel erledigt. Nur die Fortsetzung der alten Politik wäre wohl besser als die neuen Prioritäten.

    • Willibald OhneNot 15.09.2024, 12:48 Uhr

      Hamburg bis 2045 um Ihre neue zu bauen.😂😂😂😂🤣🤣🤣🤣🤣🤣

    • Vaudis 15.09.2024, 12:52 Uhr

      Waren das noch Zeiten, grins! Früher baute man ein Reiterstandbild eines vorgeblich oder auch tatsächlich Großen, quasi für kleines Geld zu haben, wenn allerdings Politiker involviert sind, wirds richtig gigantisch und wahnsinnig Teuer und dann noch Sonderwünsche, ei, ei, ei, grins! BER, so ein kleines Theater im vorgeblich bürgerlich Hamburg oder S21, grins!

  • 385 Heidi 15.09.2024, 12:33 Uhr

    Die CSU-Verkehrsminister haben im Süden Bayerns versagt. Die BUNDESSTRASSE im OBERALLGÄU nach Oberstdorf ist eine Katastrohe. Seit Jahren ist dort eine Engstelle wegen Brückenschäden. Zweimal am Tag kilometerlanger Rückstau. Die Bahn fährt nur eingleisig, ist nichtvelektrifiziert und überhaupt nicht zuverlässig. Züge kommen zu spät oder fallen unangekündigt einfach aus. Dem Allgäu fehlen nicht nur im Verkehrssektor seit Jahren Investitionen. Das Allgäu gehörte anscheinend für die CSU- Verkehrsminister gar nicht zu Bayern. Also Vorsicht mit Gleichsetzungen. Die CSU ist nicht gleich Bayern.

  • 384 Reinhard Segeler 15.09.2024, 12:33 Uhr

    Die Diskussion lässt einen wichtigen Aspekt außen vor: Es wird gebaut, gebaut, gebaut, aber es wird nie Geld für den Neubau berücksichtigt. Dafür müsste es Rücklagen geben, die grundsätzlich aus dem laufenden Haushalt genommen werden. Dann hört es auch auf, dass ständig noch mehr Fläche zugebaut wird. Und es gäbe keine Diskussion mehr, woher man denn das Geld nehmen soll...

    Antworten (1)
    • Thomas Kersten 15.09.2024, 13:20 Uhr

      Sehr geehrter Herr Segeler, vielen Dank für Ihren klugen Vorschlag. In der Tat hat hier der Gesetzgeber seit Jahrzehnten versäumt, eine notwendige Regelung zu treffen. Eine Regelung, wie sie jedem Hauseigentümer, Unternehmen oder Mieter selbstverständlich ist - für voraussehbare Sanierungsmaßnahmen gilt es bei Zeiten Instandhaltungskosten anzusparen. Positive Auswirkungen auf kommunales, landes- und gesamtstaatliches Planen bei Bauvorhaben sind bei klugen gesetzlichen Regelungen sowohl quantitativ, als auch qualitativ zu erwarten.

  • 383 Gegeneinander ausspielen 15.09.2024, 12:33 Uhr

    Wann immer es in solchen Runden heißt, dass man X nicht gegen Y ausspielen dürfe (z.B. Bürgergeld-Erhöhung gegen Infrastruktur-Maßnahmen), kann der Moderator dann nicht einfach sagen, dass Politik ohnehin nichts anderes ist als das Setzen von Prioritäten?

    Antworten (1)
    • Renate Meile 15.09.2024, 12:43 Uhr

      Die AfD und das BSW sind bei dieser Nummer die Meister. Auf diese Tour gewinnen diese extremen Randgruppen ihre Wähler. Abscheulich.

  • 382 Felix Vogel 15.09.2024, 12:32 Uhr

    Es ist nicht zu vergessen, dass seit 1990 riesige Summen in den "Aufbau-Ost" flossen, da war nichts mehr übrig für Aktualisierung der "West-Bedürfnisse" ( ganz allgemeine öffentliche Investitionen) . Außerdem der Transferverkehr Ost > West, Durchgangsverkehr ohne Nutzen für unser Land. Seit 2015 die Haushaltsbelastungen der Unkontrollierten Zuwanderung und deren Extrem großzügige Finanzierng durch die öffentlichen Haushalte, war nicht zuverlässig zu planen. Es kommt mir vor wie "Ausverkauf" der Interessen des deutschen Steuerzahlers, bzw Ureinwohner. Politiker planen wie Vorstönde von AGs nur kurzfristige Bedarfe (Wahltermine bzw Quarterly Review) . Man könnte ein Buch darüber schreiben, aber wer von den Entscheider würde es lesen. Die Zwänge der Entscheider ....

  • 381 Thorsten Graf 15.09.2024, 12:32 Uhr

    Es ist jetzt 12:31 Uhr und seit 12:12 Uhr werden keine neuen Kommentare mehr angezeigt. Was soll das?

    Antworten (1)
    • Ulli Edel 15.09.2024, 12:42 Uhr

      Der unbezahlte Praktikant kommt nicht mehr hinterher.

  • 380 Wolfgang FJA Bültemeyer 15.09.2024, 12:32 Uhr

    Woran erkannt MANN, FRAU, GENDER einen schwachen Journalisten oder Journalistin? LOGISCH, wenn der Finanzhorizont sich auf Bürgergeld statt Steuerhinterzieher beschränkt, sehe ich große unüberwindbare MAUERN der DUMMHEIT.... Immer hacken auf kleines Mann... Man oh man Frau >>>>>>Antje Höning studierte Volkswirtschaftslehre in Kiel und arbeitete parallel als freie Mitarbeiterin für die WAZ. Von 1992 bis 1997 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität in Kiel. Nach ihrer Promotion ging sie für drei Jahre als Pressesprecherin zur Bundesagentur für Arbeit. 2000 wechselte Antje Höning in die Wirtschaftsredaktion der Rheinischen Post, die sie seit 2008 leitet. WELCH GEISTES KIND ist ANTJE aus DEUTSCHE LANDE...?

  • 379 John Kimmer 15.09.2024, 12:32 Uhr

    Durch Labern kann man Probleme nicht heilen..

    Antworten (1)
    • Udo Zindler 15.09.2024, 14:21 Uhr

      Wenn ich irgendwo tätig bin, dann will ich Ergebnisse sehen können. Warum gehe ich wohl nicht in die Politik?

  • 378 Hans Orda 15.09.2024, 12:32 Uhr

    Die neoliberale Wende. Bund, Länder und Gemeinden haben kurzfristige Gewinne aus Privatisierungen in Vorzeigeprojekte gesteckt, wie Technologieparks, Stadthallen, Umgehungsstraßen, schöne Innenstädte und Uferpromenaden usw. Instandhaltung war einfach nicht en vogue. Hinterher fehlte das Geld, denn immer mehr von den Unternehmensgewinnen geht an die Kapitalgeber und die öffentliche Hand musste dauerhaft mehr Geld für soziale Hilfen ausgeben. Gleichzeitig hat sie Gebühren für öffentliche Dienstleistungen erhöht. Ein Teufelskreis. Nun macht sich auch noch der Rückstau bei Renovierungen bemerkbar, aber die öffentlichen Kassen haben nicht plötzlich mehr Geld.

  • 377 Peter Jungheim 15.09.2024, 12:32 Uhr

    Guten Tag, was unbedingt in der Diskussion Berücksichtigung finden sollte, ist die grundsätzliche Weichenstellung der deutschen Vekehrspolitik schon seit den 70er Jahren: Güter auf die Straße, das "just-in-time-Mantra" mit der faktischen Verschiebung der Lagerkapazitäten auf die Straße und der gleichzeitigen, dramatischen Vernachlässigung des Verkehrsträgers Bahn. Eine unfassbare und unverantwortliche Weichenstellung für das führende Inustrieland Europas. Man fragt sich, was Politik aber auch die Wirtschaft gedacht haben, was mit der Infrastruktur geschieht, wenn Millionen LKW über Straßen und Brücken fahren, ohne dass systematisch für den Erhalt investiert und die Bahn gleichzeitig ausgebaut wird - für den Güterverkehr aber eben auch als nachhaltige Alternative in der Fläche. Freundliche Grüße, P.Jungheim

  • 376 Benno 57 15.09.2024, 12:32 Uhr

    Ihre 45-minütige Betroffenheit macht Einen fassungslos! Der Einsturz der Brücke in Dresden ist doch ein Spiegelbild des Zustandes unseres Landes! Nächste Woche reden Sie über fehlende Lehrer, dann über fehlende Kindergartenplätze, dann über das marode Straßennetz, nachfolgend über das marode Schienennetz usw. usw. Eine Bundesregierung, 16 Länderregierungen und die weiteren Behörden, so viele Ebenen, das Hin- und Her-Geschiebe von Verantwortung, ist Sinnbild des Handels. Rechtlich absichern ist wichtiger als Lösung von Problemen. Immer wenige junge Menschen wollen Ingenieur werden. Politiker wollen wiedergewählt werden (alle 4 Jahre) und wer wird bei Überbringung von Wahrheiten wiedergewählt. Es fehlt der gesellschaftliche Zusammenhalt für die Lösung der anstehenden Aufgaben (Verzicht).

  • 375 Polit Paule 15.09.2024, 12:32 Uhr

    Die Carola Brücke darf nicht mehr aufgebaut werden. Die Autos müssen raus aus der Stadt. Die Carola Brücke komplett abreißen und keine neue Brücke mehr. Brauchen wir nicht.

  • 374 Roger Volkmann 15.09.2024, 12:31 Uhr

    Mir gefällt nicht, dass falsche Eindrücke über die Organisation der öffentlichen Verwaltung in solchen Runden hergestellt werden. 1) Die öffentliche Verwaltung ist kein Privatunternehmen, der Staat finanziert sich über Steuern und nicht aus Gewinnen. Abschreibungen sind sinnlos, aber was früher eben fehlte, war die Kalkulation der Kosten für Wartung und Instandhaltung in Folge von Investitionen. 2) Kommunen wie Länder erhalten Anteile aus der Einkommen- und Umsatzsteuer. 3) Ein großes Problem stellt die Schuldenbremse in ihrer Regelung in Deutschland dar. Man muss sich dann nur klar machen, dass jede Investition eben Folgen hat, über Kredite auch mittel- und langfristig im Haushalt.

  • 373 Boris Sander 15.09.2024, 12:31 Uhr

    Wir haben so viel Geld zur Verfügung. Extremer Bürokratismus gepaart mit der Nichtannahme von Verantwortung in diesen Behörden lähmt das ganze Land! Wir sollten viel Geld für den Abbau von Behörden und Verfahren ausgeben - dann wird vieles schneller gehen!

  • 372 Helmut Michel 15.09.2024, 12:31 Uhr

    Warum spricht in der Sendung keiner über den bröckelnden Beton? Die Qualität des Betons ist sehr schlecht (Waschbeton mit hohem Anteil an Erde) Der Baustahl ist schon verrostet wenn er eingebaut wird. Das war schon mal viel besser. Dieses Problem ist schon 55 Jahre alt.

  • 371 Bernd Schröder 15.09.2024, 12:31 Uhr

    Um uns herum müssen Autofahrer Gebühren auf Autobahnen zahlen. Wenn Geld fehlt dann muss die Einnahmenseite gestärkt werden.

    Antworten (1)
    • Karle Blosarsch 15.09.2024, 12:51 Uhr

      An den Einnahmen fehlt es nicht, wir zahlen jetzt schon zu viel, sondern an den Ausgaben. Die halbe Welt wird von uns finanziert! Diese Politikerkaste kann nicht mit Geld umgehen. DAS ist unser Problem und niemand will dies hören..!!

  • 370 Klara Furth-Deutschländer 15.09.2024, 12:31 Uhr

    Der Grund für das Desaster insbesondere der verkehrlichen Infrastruktur ist, , dass die Grünen konsequente Anti Autopolitik machen und alles blockieren seit Jahren. Zugleich geht alles Geld woanders hin worauf Frau xx ( leider blenden Sie die Namen nur selten ein.) zu Recht hinweist. MfG

  • 369 Martin Maier 15.09.2024, 12:31 Uhr

    Die offenen Grenzen kosten in Summe jährlich deutlich mehr als 50 Milliarden Euro: Da fließt das Geld hin und das bindet die Energie. Grenzen schließen und Geld investieren statt verbrennen, wäre mein Vorschlag.

    Antworten (1)
    • Heike Benrath 15.09.2024, 12:59 Uhr

      Die Grenzen zu schließen kostet viel Geld. Es fehlen die Fachkräfte, gerne aus dem Ausland.

  • 368 Ulli Frank 15.09.2024, 12:30 Uhr

    Deutschland hat kein Einnahmen und Finanzierungsproblem sondern ein massives Ausgaben Problem. Weniger Weltrettung und es wäre genug Geld vorhanden. Keine Radwege in Chile bauen und so ein Unsinn mehr. Der Sozialbereich ist komplett aus dem Ruder gelaufen. Deutschland muß an erster Stelle stehen. Wenn dann noch etwas übrig ist, kann man immer noch die Welt retten. Das muß sich ändern.

  • 367 Renate Harrington 15.09.2024, 12:30 Uhr

    Mit Brückensanierung fängt man keine Wähler ein! Seit rund 30 Jahren „kaufen“ sich alle Parteien über Ankündigungen zur Erhöhung der Sozialleistungen vor Wahlen Wählerstimmen. Dass die Gesellschaft diese Kosten nie wieder loswird, weiß jeder. So schleppen wir inzwischen einen komplett aproportionalen Sack mit Sozialleistungen hinter uns her. Man kann die Mark/den Euro aber nur einmal ausgeben. Jede Hausfrau weiss das, jeder Manager - nur eben unsere Politiker nicht.

    Antworten (1)
    • Franz-Josef 15.09.2024, 12:52 Uhr

      Mit Geldverschleuderung in die ganze Welt auch nicht.

  • 366 Uwe Hildebrandt 15.09.2024, 12:30 Uhr

    Wie viele Mrd. Kostet uns die Ukraine?!

    Antworten (4)
    • A.Wirth 15.09.2024, 12:46 Uhr

      Da sollten die dann aufpassen, wer beim Wiederaufbau für die Brücken verantwortlich ist

    • Franz-Josef 15.09.2024, 12:52 Uhr

      30 bis dato. Plus EU-Anteil.

    • Heike Benrath 15.09.2024, 13:00 Uhr

      Geld ist nicht das Problem. Es fehlen die Fachkräfte, gerne aus der Ukraine.

    • Volker Markert 15.09.2024, 16:13 Uhr

      @Heike Benrath : natürlich ist Geld das Problem, da es nicht zielführend ausgegeben wird. Und wenn nach zehn Jahren mit Millionen Migranten (neben Millionen deutschen Arbeitslosen) noch immer Fachkräftemangel herrscht, dann ist eine Kritik an der Arbeit unserer Regierenden mehr als gerechtfertigt und nötig.

  • 365 schwaber 15.09.2024, 12:30 Uhr

    Dass die Brücken immer maroder werden liegt nicht an den PKWs, obwohl sich deren Gewicht auch verdoppelt hat. Hauptursache sind die LKWs. LKWs verursachen im Vergleich zu PKWs erheblich mehr Schäden an Straßen und Infrastruktur. Dies liegt hauptsächlich an der Vierte-Potenz-Regel, die besagt, dass die Belastung der Straße durch ein Fahrzeug mit der vierten Potenz seines Gewichts steigt1. Ein Beispiel: Ein gewöhnlicher PKW mit einem Gewicht von einer Tonne belastet die Straße mit 500 kg pro Achse. Ein vierachsiger 30-Tonnen-LKW belastet die Straße jedoch mit 7,5 Tonnen pro Achse, was das 15-fache ist. Nach der Vierte-Potenz-Regel ist der Schaden pro Achse nicht 15-mal, sondern 15^4 (also 50.625-mal) so groß wie bei einem PKW1. Da der LKW mehr Achsen hat, summiert sich der Schaden auf über 100.000-mal so viel wie bei einem PKW. Auch die "Journalisten" im Studio reden am Problem nur vorbei.

  • 364 Lohmann (Klarname) 15.09.2024, 12:30 Uhr

    Als Metallschmelzer habe ich große Angst um unsere gesamtdeutsche Jugend. Was die alles mitmachen muss. Schöne Jugendzeit. Eine Zeitung titelt: Russische Jugend hinter Gittern. Was würden wir denken, wenn eine russische Zeitung titeln würde: Deutsche Jugend hinter Gittern? Das ist doch kein Journalismus. Wissen bedeutet Macht. Als Facharbeiter – ich möchte gar nicht mein Fach betonen – also als Arbeiter konnte ich mir tagtäglich so viel gesunden Fisch leisten, wie ich wollte. Unser Motto war: Esst mehr Fisch. Ein kg grüne Heringe kostete 1,25 Ostmark, ein kg Zander, Hecht, Dorsch, Rotbarsch, Heilbutt usw. kostete ca. 2 bis 3,50 Ostmark. Heute, als alter Mann, bin ich immer noch in der Lage, meine wohlbehaltene natürliche Intelligenz gegen die KI auszuspielen. Ich gewinne im Internet die meisten Schachspiele, also ist meine natürliche Intelligenz auf meine gesunde Ernährung in der Deutschen Demokratischen Republik zurückzuführen. Die habe ich mir praktisch auf Vorrat angegessen.

  • 363 Manfred Horn 15.09.2024, 12:30 Uhr

    Die Schuldenbremse braucht eine kleine Schwester - die Steuerbremse!

  • 362 Helmut Klüver 15.09.2024, 12:30 Uhr

    Guten Tag lieber Presseclub, Frau Nienhaus, Süddeutsche, hat es bereits beantwortet: BAB in Bayern sind excellent, in NRW ....! Zwölf Jahre hatte die CSU den Verkehrsmininster Posten innen. Jedes Dorf in Bayern besitzt eine Umgehungsstraße. Ich wohne in S-H. Hier klappern die Schleusen, Bsp. NO Kanal. Die Rader Hochbrücke darf max. mit 30 Km/h für LKW´ befahren werdend. Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt. Übrigens, das kleine Dänemark, acht Mio. EW, bezahlt uns den Belt Tunnel - toll!

  • 361 Petra R., Wiesbaden 15.09.2024, 12:30 Uhr

    Ist das Thema nicht auch auf einen anderen Grund zurückzuführen? Bei fast allen Entscheidungen wird berücksichtigt, wie die Wähler bei der nächsten Wahl auf die Maßnahme reagieren. Das liegt sicher an der Unkenntnis und teilweise leider auch Unvernunft der Wähler. Es wäre wünschenswert, dass die Politik mehr Mühe auf information verwenden würde. Das ginge auch mit einfachen Beispielen, die auch ohne spezielle Kenntnisse nachvollzogen werden könnten.

  • 360 Torsten Jung 15.09.2024, 12:30 Uhr

    Müsste es nicht eigentlich verpflichtend sein, marode Infrastruktur als erstes zu sanieren, bevor nice to have Projekte entschieden werden. Es geht hier ja schließlich um die Sicherheit der Menschen! VG

  • 359 Wolfgang Liener 15.09.2024, 12:30 Uhr

    Also sorry, aber Carolabrücke ist Bundesstraße 170 - also keineswegs "kommunales Problem"

  • 358 Polit Paule 15.09.2024, 12:29 Uhr

    Autos und LKWS müssen runter von der Straße. Wir brauchen nur die Hälfte der Autobahnen und Straßen. Alles auf die Schiene. Das ist die einzige Lösung und am Klima-freundlichsten. Alles andere ist Quatsch.

  • 357 H. Wieprecht 15.09.2024, 12:29 Uhr

    Es liegt nicht am Geld, es liegt an der Umsetzbarkeit. Es fehlt einfach an entsprechenden Ressourcen. Die Gelder werden oftmals gar nicht abgerufen. Warum kommt man in dieser "erlauchten Runde" nicht darauf?

    Antworten (1)
    • Vaudis 15.09.2024, 12:46 Uhr

      Ein sehr wichtiger Punkt, es geht aber auch um Rechtssicherheit! Und das BVG hat ja der Ampel gezeigt, was Sache ist! Beispielsweise ist ein Kostenvoranschlag das Eine, als Zulässig gilt trotzdem 10 % drauf (Material- u. Energiekosten können beispielsweise auch Steigen)! Wirtschaftliche Vernunft ist das Stichwort, nur wer hat die noch?

  • 356 schröder Jürgen 15.09.2024, 12:29 Uhr

    Tolles Marketing für den Industriestandort BRD. !

  • 355 Gustav Veilchen 15.09.2024, 12:29 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 354 Willibald OhneNot 15.09.2024, 12:29 Uhr

    Immer auf die Armen kloppen, gute Frau. Und morgen wieder über Nazis lästern, Katastrophe.......

  • 353 Georg Goumans 15.09.2024, 12:29 Uhr

    Zitat von Herrn Schönenborn:"am Geld kann es nicht gelegen haben" tja. Wär nicht schlecht wenn man daraus folgen würde in der Politik u Klimarettungs-Meinungsjournalismus zukünftig wieder besser auf die "Praktiker" zu hören und nicht auf Ideologen deren Absicht ja gut sein mag aber die "Umsetzung" nicht sozial-gesellschaftsverträglich realisieren können.

  • 352 rainer anhalt 15.09.2024, 12:28 Uhr

    Angebliche "Brücken - Bauer" haben im Osten versagt ! marode KO - LA - Brücken danken es Ihnen . . .

  • 351 Martin Maier 15.09.2024, 12:28 Uhr

    Die unscharfe und völlig oberflächliche Debatte zeigt in erster Linie den beklagenswerten Zustand des deutschen Journalismus auf, der noch maroder scheint, als die malade Infrastruktur. Peinlich.

    Antworten (1)
    • Georg Goumans 15.09.2024, 12:58 Uhr

      ja grausig. Der praktizierte Klimarettungs-Meinungsjournalismus sehe ich als die derzeit größte Gefahr unsere Demokratie.

  • 350 J. Baumert 15.09.2024, 12:27 Uhr

    Zoobrücke in Köln Kaum ein Autofahrer hält sich an die Bitte der Behörde, nur mit max. 50 km/h zu fahren. Haben wir Autofahrer noch keine Verständnis für diese Gefahren ?

    Antworten (1)
    • Karl Stute 15.09.2024, 12:42 Uhr

      Die "Bitte" nennt man Blitzer und saniert die klammern Finanzen der kommunalen Mißwirtschaft..

  • 349 Polit Paule 15.09.2024, 12:27 Uhr

    Hauptschuld sind die Grünen in der Übergangsregierung. Die sich zu einer Kriegspartei entwickelt hat, statt sich um die Umwelt zu kümmern.

  • 348 Schäfer 15.09.2024, 12:26 Uhr

    Wo sind die ganzen Steuergelder hin ??? Seit Jahren haben wir Steuer - Rekord - Einnahmen uns als Steuerzahler wird das Geld in Massen abgenommen. Wo sind die Rekord Einnahmen hingekommen. Meine Vermutung Banken - Kriege, Griechenland- Kriese ,Flüchtlings- Kriese für die Deutsche Bevölkerung und Steuerzahler wird nichts gemacht. Steuern Senkung wäre angesagt.

    Antworten (1)
    • Gerhard Gösebrecht 15.09.2024, 12:51 Uhr

      Na wo sind sie denn hin die deutschen Steuergelder? In vielen Ländern der Welt, in der UNO, der EU, bei den Flüchtlingen, bei den Bürgergeldempfängern, die nicht arbeiten wollen, in der Ukraine, in den Sondergratifikationen der Bundestagsabgeordneten, Beamten und anderen geringfügig Beschäftigten und und und.

  • 347 Mario 15.09.2024, 12:26 Uhr

    Schon in den 90er Jahren wurden Brückenbauwerke mit Software eingeordnet und schon damals gab es einen Sanierungsstau. Die Brücken verfielen schneller als die saniert werden konnten. Auch die verzögerte Einführung der LKW-Maut entzog dem System Milliarden von DM. Ein weiteres Problem ist, dass die Bahn ihre Brückensanierungen aus der eigenen Tasche bezahlen muss und bei Neubauten das Geld aus anderen Quellen kommt und daher ist es für die Bahn betriebswirtschaftlich sinnvoller Brücken nicht zu sanieren und kaputt zu fahren. Volkswirtschaftlich entstehen dann höhere Kosten durch einen Neubau. Linke Tasche rechte Tasche mit höheren Kosten und mehr Boni für Bahnchefs.

  • 346 Jürgen T. Schröder 15.09.2024, 12:26 Uhr

    Es scheint vergessen zu werden das für BA. Maut erhoben wird. Wie ist die Haftung bei Brückeneinsturz geregelt ?

    Antworten (1)
    • Gerhard Gösebrecht 15.09.2024, 12:52 Uhr

      Verantwortlich ist immer die Brücke.

  • 345 Marco Huber 15.09.2024, 12:26 Uhr

    Bürokraten, Parteien, Gutachterindustrie, Migrationsindustrie, NGOs, Anwälte und Berater und sämtliche Subventionsempfänger finden Deutschland gut, sogar das beste Deutschland aller Zeiten.

  • 344 Ingo Gelternt 15.09.2024, 12:25 Uhr

    Vielleicht sollte - anstatt Milliarden an die Ukraine zu verschenken, deren Präsident damit sein Vermögen weiter anhäuft und (angeblich) täglich genussvoll löffelweise Kaviar isst - dieses Geld tatsächlich besser für die Sanierung von Brücken, Schulen, Kindergärten, Wohnungen für Bundesbürger und Obdachlose etc investiert werden!! Solange die Bundesregierung Milliarden verschenken kann, sollte sie das Jammern über Geldnot unterlassen! Und zurücktreten!

  • 343 Jochen E 15.09.2024, 12:25 Uhr

    Unsere Politiker wurden dafür gewählt, die Infrastruktur mindestens zu erhalten. Offensichtlich hatte ma mehr Interesse, die Diäten zu erhöhen und Genderregeln zu perfektionieren… In Dresden hat man sich auf Blumenkübel spezialisiert und den Antrag zur Brückenkontrolle wegen politischen Streitigkeiten abgelehnt.

  • 342 Lazarus 15.09.2024, 12:25 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)

  • 341 Rainer F. 15.09.2024, 12:25 Uhr

    Wieso wird in Ihrer Runde von einem Einzelfall gesprochen? 4 000 Brücken sind in Deutschland sanierungsbedürftig. Und das nicht erst seit heute. Wie viele Millionen Schaden haben wir einem Verkehrsminister Scheuer mit seiner Maut-Entscheidung zu verdanken?

    Antworten (1)
    • Gerhard Gösebrecht 15.09.2024, 12:54 Uhr

      Das ist wie bei all den anderen Einzelfällen mit den Einmännern.

  • 340 Bernd Jansen 15.09.2024, 12:24 Uhr

    Die Substanz und Infrastruktur dieses Landes ist komplett marode. Und das hat nichts mit Migranten und Flüchtlingen zu tun, sondern ist das Ergebnis von 3 Jahrzehnten CDU-Regierung und deren neoliberalen Wirtschaftspolitik, die nicht investiert, sondern immer alles nur (kaputt)spart und kürzt. Und die paar Jahre SPD-Kanzlerschaft von Schröder dazwischen waren genauso neoliberal (Hartz4, Niedrigstlöhne, etc.) regiert. Die Schuld an der jetzigen katastrophalen Misere haben alle Parteien, die die letzten 3 Jahrzehnten regiert haben. Punkt.

    Antworten (2)
    • Herbert Mayer 15.09.2024, 12:39 Uhr

      Volle Zustimmung!

    • Germaine 15.09.2024, 12:40 Uhr

      So ist es!!!! 100% pro

  • 339 Hannes 15.09.2024, 12:24 Uhr

    Wir haben kein Geld für die Infrastruktur. Wir benötigen die Steuergelder für die millionenfache Massenmigration von arabisch-muslimischen Armutsflüchtlingen. Diese humanitäre Aufgabe ist deutlich wichtiger als die Sanierung einer Brücke. Entscheidend ist einzig und allein die humanitäre Migrationspolitik. Sie hat absoluten Vorrang, auch in der Finanzpolitik. Dazu verpflichtet uns die deutsche Geschichte. Wer hier anderer Meinung ist, muss sich die Frage gefallen lassen, ob man nicht den Populisten auf dem Leim geht. Eine humanitäre Flüchtlingspolitik ist gegenüber der deutschen Infrastruktur zu priorisisieren. Daran kann kein Zweifel bestehen.

    Antworten (2)
    • Heike Benrath 15.09.2024, 13:03 Uhr

      Geld ist nicht das Problem. Es fehlen die Fachkräfte, gerne aus dem Ausland.

    • friedemann Mützenich 15.09.2024, 13:33 Uhr

      don´t feed the trolls !

  • 338 Uwe Hildebrandt 15.09.2024, 12:24 Uhr

    Die Kommunen verschwenden zu viel Geld für Flüchtlinge!

  • 337 Norbert Schulte 15.09.2024, 12:24 Uhr

    Bauten insbesondere Brücken bedürfen einer Pflege und Wartung. Der Einsturz ist nicht nur mangelnde Wartung sondern zeigt die Qualität der Politiker. Übrigens die Altmoselbrücke ist sehr stark von Autos frequentier. Gebaut von den Römern vor 2000 Jahren ist heute noch in Betrieb. Brücken ,Bahn, Krankenhaus, Bundeswehr Ausbildung uns alles Müll

  • 336 A. Wächter 15.09.2024, 12:24 Uhr

    Es muss wieder ein starkes, klares *Germany first* geben, ein NEIN an alle, die glauben, wir wären ein Goldesel. Es fing an mit Bankenrettung, Griechenland-Rettung, Migrantenrettung, Ukraine-Rettung, vielleicht noch Israel-Hilfe? Dazu die höchsten Netto-Zahlungen an die EU und dann Corona-Krise, jetzt sind wir pleite. Wir sollten den Notstand ausrufen, Zahlungen an Brüssel, Ukraine usw einstellen und Migranten endlich weniger Geld. Brücken, Schulen, Straßen sind schon seit 20 Jahre marode, aber das ist alles unspektakulär, bringt keine Aufmerksamkeit, normaler, einfacher, beständiger Alltagstrott. So haben wir Arbeiten gelernt, aber die Politik hat andere Prioritäten.

    Antworten (1)
    • Thorsten Graf 15.09.2024, 12:34 Uhr

      Wir sind nicht pleite, Hr. Wächter, wir haben Geld wie Heu, aber wir geben es falsch aus.

  • 335 rainer anhalt 15.09.2024, 12:23 Uhr

    WANN schlägt K-O-LA wieder zu ? In Potsdam gibt es auch Brücken zum ALTEN Fritz !

  • 334 Hardy Stiefel 15.09.2024, 12:23 Uhr

    Auch die Bahn ist ein Sanierungsfall. Bin schon seit 60 Jahren auf den damals schon älteren Schienen, Brücken und. Weichen unterwegs. Leider wurde schon früher zu viele Gelder bzw Steuereinnahmen aus dem Verkehr in konsumtive Ausgaben zB in das Sozialbudget geflossen. Aber bei aler Liebe zum Presseclub und seine Gäste, dieses wurde heute noch mit keinem Wort erwähnt. Denn dann müssten so manche teuere Wahlversprechen auf den Prüfstand kommen. Ich sage eindeutig und unmissverständlich, Geld wäre in Fülle da, aber Geld im Sozialbudget lässt sich politisch besser verkaufen als Geld in Bahn und Straße.

  • 333 Polit Paule 15.09.2024, 12:23 Uhr

    Am meisten Schuld hat die jetzige Übergangsregierung, die haben alles aber keinen Plan. Am nächsten Jahr September wird wieder alles besser.

  • 332 Martin Baumann 15.09.2024, 12:22 Uhr

    Interessant ist das Argument, daß viele Jahre "übersehen" wurde, daß die CSU das Geld immer schön nach Bayern umgeleitet hatte. Und es ist noch interessanter wie die Dame von der Süddeutschen schön herumeiert, um das nicht zugeben zu müssen.

  • 331 Fritz Dieterlein 15.09.2024, 12:22 Uhr

    400 Mrd wären für die Infrastruktur notwendig, 600 Mrd sind für Klimagerechte Energiewende verblassen. Merkt ihe was? M.f.G.

  • 330 Walter N. 15.09.2024, 12:22 Uhr

    Da wir jedes Jahr viele Milliarden ins Ausland verschenken und 40 Mrd. pro Jahr für Asyl ausgeben, ist es für mich kein Wunder das unsere Infrastruktur im schlechten Zustand ist!

  • 329 Otto Skorzeny 15.09.2024, 12:22 Uhr

    Es ist schon seltsam, aber für die EU war und ist immer genug Geld da! Sogar für die Engländer ist Deutschland nach dem Brexit in die Bresche gesprungen. Frau Merkel hatte sogar die MWSt von 16% gleich auf 19% erhöht. Der Michel hat's immer erduldet. Und was hat er nun davon?

  • 328 Jörg 15.09.2024, 12:22 Uhr

    Mich würde doch mal interessieren ob alle Schlaumeier im privaten Umfeld keinen Investitionsstau haben. Tropfende Wasserhähne, zügige Fenster, kaputte Kühlschränke etc. Meine Frage wäre was wir denn jetzt machen. Fingerpointing ist echt out.

    Antworten (1)
    • Gerhard Gösebrecht 15.09.2024, 13:01 Uhr

      Der Sanierungsstau bei den Leuten im Privaten liegt aber daran, dass die hier die weltweit zweithöchsten Steuer- und Abgabenlasten und die weltweit höchsten Stromkosten zahlen müssen und dadurch nur wenig übrigbleibt, während die Regierungen ihre ständig steigenden Einnahmen in aller Welt und für alle Welt verbrennen und den eigenen Staat verrotten lassen.

  • 327 rainer anhalt 15.09.2024, 12:22 Uhr

    Selbst die Dresdner K-O - La - Brücke hält die Unfähigkeit der AMPEL &Co. nicht mehr aus . . .

  • 326 Sebastian Everding 15.09.2024, 12:22 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, was machen wir eigentlich mit unseren privaten Bauwerken. WEG Tiefgaragen, Heizungskeller und Dächer sehen häufig nicht anders aus. Private Eigentümer haben häufig auch wenig Interesse an Instandhaltung. MfG S. Everding Mit freundlichen Grüßen

  • 325 Günter Lumpp 15.09.2024, 12:21 Uhr

    Mit Verlaub: Offensichtlich brauchen wir jetzt tatsächlich erheblich mehr Techniker als Journalisten...

    Antworten (1)
    • Mike 15.09.2024, 12:35 Uhr

      Oder Streetworker.

  • 324 Roderich 15.09.2024, 12:21 Uhr

    Diese Sendung ist nicht auszuhalten. Es wird mal wieder im politischen Wolkenkuckucksheim diskutiert. In jedem Betrieb ist die (vorausschauende) Instandhaltung und das Umfeld dazu entscheidend. Wird das vernachlässigt geht es zwangsläufig irgendwann mal gewaltig schief. Das ist eine ganz einfache Sachfrage!

  • 323 Thomas Beutler 15.09.2024, 12:21 Uhr

    Warum haben wir einen "Sanierungsstau"? Weil wir inkompetente Regierungsstrukturen haben, Fachleute? Quatsch, brauchen wir nicht, grün-rotes Parteibuch reicht. Hauptsache gegen "Rechts". Man vergleiche mal die Lebensläufe der MdBs der AfD und der Grünen. Praktiker auf der einen und Träumer auf der anderen Seite.

    Antworten (3)
    • Thorsten Graf 15.09.2024, 12:38 Uhr

      Also der Lebenslauf v. A. Baerbock und R. Lang verschuldet den Brückeneinsturz in Dresden? Interessante These. Erzählen Sie uns mehr...

    • Karin Hochschild 15.09.2024, 12:45 Uhr

      Zum Einen sitzen soviel Fachleute in den Flüchtlingsunterkünften(Habe aber dort noch nie Industriemanager gesehen die nach ihnensuchten),zum Anderen werden alsbald ganz viele Fachkräfte in Westdeutschland wegen Pleite und Abwanderung freigesetzt.Soviel das wir noch ins Ausland abgeben können.Vielleicht nach Syrien,Pakistan,Afghanistan,Armenien als Ausgleich.Die politischen Fachkräfte behalten wir aber mal lieber selbst.Die kann keiner ersetzen.Würde wohl wegen Überqualifizierung auch keiner haben wollen.Vielleicht kann man ja dann einige in die Ukraine abgeben.Viele waren ja schon da-also kennen die Strukturen und Leute mit Einfluß.In der UKR,wie in D,wichtig.Afd oder BSW geht nicht,weil die ja Arbeitsvertrag mit Putin haben.Allerdings war Schröder wohl von der SPD und nicht AFD.

    • Heinz Straehle 15.09.2024, 13:09 Uhr

      Nein, Baerbock und Lang verursachen die ungehemmte illegale Migration, für einstürzen Brücken gibt es ein anderes grünes "Experten Team"

  • 322 Ulrich Beckmann 15.09.2024, 12:21 Uhr

    In Wuhan hat man während der Corona Krise Krankenhäuser innerhalb 2 Wochen aus dem Boden gestampft, die Brücke in Genua in 2 Jahren - unvorstellbar in der BRD, da würde man erst einen Diskussionskreis gründen und in 10 Jahren wäre die Brücke fertig!

    Antworten (1)
    • Renate H 15.09.2024, 12:38 Uhr

      Keine Krankenhäuser - Liegehallen auf Feldbetten …

  • 321 Thorsten Graf 15.09.2024, 12:21 Uhr

    Der rosa Elefant im Raum heißt MERKEL. A. Merkel hat von 2005 an 16 Jahre regiert. Dreimal in einer Koalition mit der SPD. In dieser Phase wurde "vergessen", oft wohl absichtlich vergessen in die Infrastruktur und Ihren Weiterbestand zu investieren. Dazu kommen Fehler in den Kommunen und natürlich in den Bundesländern wie z. B. in NRW.

    Antworten (1)
    • K. Liebknecht 15.09.2024, 12:41 Uhr

      Frau Merkel hat unserem Land großen Schaden zugefügt. Darüber hinaus leisten wir uns einen Gerhard Schröder, der mit einem Kriegsverbrecher befreundet ist und dem noch die Stange hält. Die Liste der jüngsten Kanzler ist ein Schandfleck auf unserem Land. Die marode Infrastruktur ist nur eine Fehlleistung der Ex-Kanzler.

  • 320 Karl Tillmann 15.09.2024, 12:21 Uhr

    Hat Dresden nicht einst seine Wohnungen für Milliardeneinnahmen verkauft? Was haben die damit gemacht? Neue Planstellen?

  • 319 Uwe Hildebrandt 15.09.2024, 12:20 Uhr

    Die Umweltprüfungen in Deutschland sind maßlos überzogen. Das ist ein grünes Problem!

  • 318 Hr Lehmann 15.09.2024, 12:20 Uhr

    Die Verantwortlichen sind ganz klar die Politiker , die seit Jahren nichts in die deutsche Infrastruktur investieren , sondern unser Geld im Ausland verschleudern . Wie verlogen ist bitte diese Sendung . Aber ARD ist ja bekannt als Staatsfernsehen.

  • 317 Verena Herzog 15.09.2024, 12:20 Uhr

    Vor 20Jahren wurde meine damals 6jährige Tochter von einem umfallenden Verkehrschild in Dresden getroffen. Das Schild war am Fundament völlig durchgerostet. Das Kind hätte tot sein können, zum Glück war„nur“das Schienbein gebrochen. Im anschließenden Rechtsstreit hat die Stadt Dresden vorgetragen, aufgrund der Vielzahl der Strassenschilder ihrer Verkehrssicherungspflicht nicht nachkommen zu können. Eine Überwachung sei nicht zumutbar! Die Stadt Dresden hat mit diesem Argument obsiegt ? Vielleicht sollte man auch im Fall der Carolabrücke nachfragen, inwieweit die Stadt ihre Verkehrsicherungspflicht eigentlich ernst nimmt.

  • 316 Mike 15.09.2024, 12:20 Uhr

    Viele haben es ja schon geschrieben, Milliarden fuer die ganze Welt, aber dann zu wenig Geld fuer die eigenen Buerger. Da stimmt was nicht!

    Antworten (1)
    • Achim Kairis 15.09.2024, 12:54 Uhr

      sondern?Einfach noch mal die Ausgaben(Entwicklungshilfe jh,EU ausgaben jh.,UKR hilfen jährlich usw)abrufbar summieren und dann anschließend die Brücken aus Edelstahl bauen.100 Milliarden sind übrigens 100000 Millionen/Jh.Zudem profitieren zB "Zugereiste"auch von all den anderen Leistungen,wie Gesundheitswesenkosten,was aber hier nirgends erfaßt wird.Ja diese zahlen Sie ganz persönlich,zumindest wenn sie gesetzlich versichert sind ,mit ihren steigenden Beiträgen,ebenso wie Polizeieinsätze und Gerichtskosten,steigenden Sozialbeiträgen usw.Nicht kostenlos.Siehe Raffelhüschen 2016.Selbst Rückführungskosten samt vierstelliges Dankegeld ist auf IHRER Rechnung irgendwo.

  • 315 Bischoff 15.09.2024, 12:20 Uhr

    Dresden ist also Reich,😂😂😂🤣🤣🤣🤣🤣🤣

    Antworten (2)
    • Peter Herzog 15.09.2024, 12:33 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • H. Wieprecht 15.09.2024, 12:36 Uhr

      Da müssen sie jetzt nicht lachen. 😉😉😉😉

  • 314 Polit Paule 15.09.2024, 12:19 Uhr

    Die ideologischen Konflikte wird dem "Normalo" teuer zu stehen kommen.

    Antworten (1)
    • Vaudis 15.09.2024, 12:35 Uhr

      Das enttäuscht mich aber, grins. Wir sind (waren) im Land der Dichter, Denker und Inschenjöre, grins! Und gerade die Grünen dichten doch ganz nett (blöd)! Alleine die Infrastruktur müßte eigentlich jede Regierung in den nächsten Jahren reichlich beschäftigen, aber die Grünen Dichtereien gehn nun mal vor, grins und Scholz macht ganz ordentlich mit, grins!

  • 313 Uwe Hildebrandt 15.09.2024, 12:19 Uhr

    Der grüne Dresdner Baubürgermeister ist für die Carolabrücke verantwortlich. Es verprasste die Mittel für grüne Projekte!

    Antworten (1)
    • H. Weber 15.09.2024, 12:31 Uhr

      Leider wird das nicht explizit gesagt, wie so oft bei den ÖR

  • 312 rainer anhalt 15.09.2024, 12:19 Uhr

    Blühende Landschaften in der DDR ! Herr Kohl hat das versprochen !

    Antworten (1)
    • Willibald OhneNot 15.09.2024, 12:35 Uhr

      Der Stahl hat geblüht und ist deswegen gebrochen.

  • 311 Johannes Kulma 15.09.2024, 12:19 Uhr

    Da suchte man sich also dieses Thema aus und setzt Leute hin, die darüber einfach nur dampfplaudern können. Und rätselraten und phantasieren. Was soll das bringen??? Dieses Land ist komplett am Ende, weil in diesem armseligen Land Ideologie das Primat über Fachkompetenz hat. Dass das Blondie von der Süddeutschen das ganze Drama bagatellisiert, erstaunt gar nicht. Die sind ja mittlerweile für ihre Schwurbelei bekannt. Ideologisch immer schön auf Linie. Immer schön brav. Solange linke Ideologie weiter über ALLEM steht und gegendert wird als wichtigstes gesellschaftliches Thema und weiter täglich Tausende Ausländer nach Deutschland spazieren, wird dieses Land weiter in den Abgrund segeln. Aber es darf ja nicht drüber geredet werden. Journalisten als Helfershelfer unfähiger linker Politik.

  • 310 Uwe Scheuhing 15.09.2024, 12:19 Uhr

    Problem-Index: Modernitätsgrad=Netto-Anlagevermögen/Brutto-Anlagevermögen Der Modernitätsgrad sinkt seit mehr als zwei Jahrzehnten. Das ganze wurde noch verschleiert durch den starken Neubau von Infrastruktur. Helmut Schmidt hat mal gesagt: "Wir können uns nur eine Bundesbahn oder eine Bundeswehr leisten." Schmidt entschied sich für die Bundeswehr (3% vom BIP). Die DB verkam. Die Straße ist so langsam auch. Es gibt aber mehr Straßen als Schienen. Wir kommen da nur raus, wenn wir Jahrzehnte viel mehr Geld für den Erhalt ausgen.

  • 309 H. Wieprecht 15.09.2024, 12:19 Uhr

    Die Wähler sind daran Schuld, wie eigentlich immer. Also die Herrmann kann ich so gar nicht mehr leiden. Wie kann man sich so pauschal und sinnlos äußern. Die Wähler die gibt es nicht.

    Antworten (1)
    • Renate Meile 15.09.2024, 17:51 Uhr

      Sie sind ja eine Fachkraft! Empfehle Besuch beim Optiker, Frau Hermann war gar nicht dabei.

  • 308 Gerhard Wohlhagen 15.09.2024, 12:19 Uhr

    Flüchtlinge Asylanten kosten eben, Kommunen sind pleite wegen der Gäste , soviel Wahrheit muss Erlaubt sein.

    Antworten (4)
    • Heike Benrath 15.09.2024, 12:31 Uhr

      Geld ist nicht das Problem. Es fehlen die Fachkräfte, gerne aus dem Ausland.

    • Regina Zaremba 15.09.2024, 12:51 Uhr

      Doch - fehlende Geldmittel sind das größte Problem in mittlerweile allen Kommunen.

    • Uwe 15.09.2024, 14:51 Uhr

      allein der Benko aus Österreich hat uns während Covid an direkten Staatshilfen 700 Mio. Euro gekostet; nach der Signa-Pleite ist das Geld ohne Gegenleistung weg; so teuer und frech ist kein Flüchtling;

    • Heike Benrath 15.09.2024, 16:32 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 307 Thomas Thiele 15.09.2024, 12:19 Uhr

    Die Journalisten*innen und Moderatoren*innen sollten das Buch " 16 Jahre Zerstörungswerk"lesen, dann wüssten Sie wer diesen Zustand auch der Infrastruktur mit zu verantworten hat.

  • 306 Hansgünter Oberrecht 15.09.2024, 12:18 Uhr

    Wann kommt die Frage nach der Abschaffung der Schuldenbremse?

  • 305 F.Scholz 15.09.2024, 12:18 Uhr

    Leider wird man jetzt wieder die Schuldenbremse in Scheinwerferlicht zerren, aber das Problem ist die schlechte Auftragsvergabe durch die Politik. Der billigste Anbieter erhält den Zuschlag, am Ende wird es immer teuer und dauert länger. Teilweise werden die Baustellen eingerichtet und dann passiert Wochenlang nichts.

    Antworten (1)
    • Irene Grossmann 15.09.2024, 12:52 Uhr

      Die Schuldenbremse ist nicht das Problem, sondern wie die vorhandenen Steuermittel verplant und verteilt werden.

  • 304 Klaus Günter 15.09.2024, 12:18 Uhr

    Die Carola-Brücke wurde zu DDR-Zeit gebaut. Meine Frage ist "Wie viel vorgesehenes Baumaterial wurde privat gestohlen und durch billigen Sand ersetzt ??" Diebstahl von Staatseigentum war immer das große Problem der DDR - und den sozialistischen Bruderstaaten ! Bauten und Brücken in Ostberlin sollten genau überprüft werden.

    Antworten (5)
    • Scholz 15.09.2024, 12:29 Uhr

      Baumaterial wird auch gerne im Westen geklaut , das ist eine Gemeinsamkeit.

    • A.Wirth 15.09.2024, 12:35 Uhr

      Nur gut das Sie es nicht auf die AfD schieben, da wäre ich bei Ihne zu einem ganz anderem Ergebnis gekommen

    • Johanna 15.09.2024, 13:08 Uhr

      Aus jedem Betrieb ist mehr rauszuholen

    • K. Melle 15.09.2024, 13:36 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Fritz 15.09.2024, 13:45 Uhr

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  • 303 Theodor Tegeler 15.09.2024, 12:18 Uhr

    Die Brücken und Bauten der Römer waren und sind so stabil, dass sie (bis auf Kriegseinwirkungen) bis heute im sehr guten Zustand erhalten geblieben sind! Viele der in den letzten Jahrzehnten konstruierten Bauten und Brücken sind oft schon nach wenigen Jahren marode und müssen für viel Geld neu gebaut werden. Es sollten haltbarere und umweltfreundlichere Materialien verwandt werden. Werthaltigkeit, Umweltfreundlichkeit und Langlebigkeit sollten die Qualitätsmerkmale sein! In Deutschland herrscht aber Bürokratismus, kurzzeitiges Denken und Prokrastination der Politiker und Bürokraten! Vordergründige Glanzprojekte in der Außen- und Umweltpolitik sowie das hilflose Management in der Asylpolitik nimmt die ganze Aufmerksamkeit der Politik in Anspruch, worüber man Schul- und Bahnsanierung und Wohnungsbau (zu erschwinglichen Preisen) ständig verschoben hat… Verantwortlich fühlt sich fast niemand. Die Politik sollte Neue Prioritäten setzen: Wohnungsbau und Infrastrukturen deutlich verbessern!

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    • Irene Grossmann 15.09.2024, 12:56 Uhr

      So ist es ... so vieles wird immer teurer, gern doppelt oder dreimal so hoch wie veranschlagt, doch die Qualität und Langlebigkeit wird geringer. Aber da niemand zur Verantwortung gezogen wird, läuft alles in den schlechten Bahnen weiter.

  • 302 Peter Blaubart 15.09.2024, 12:18 Uhr

    Mit der AfD würde es sowas nicht geben. Richtige Feststellung 👍

  • 301 Mirco Zang Parteilos 15.09.2024, 12:18 Uhr

    Symbolisch betrachtet ist die eingestürzte Brücke in Dresden, ein Zeugnis für Deutschland mit vernichtenden Urteil. Kein Grund nach einem schwarzen Peter zu suchen, der sich unter der Hand Schauspielhaft hin und her geschoben wird.

  • 300 Georg Goumans 15.09.2024, 12:17 Uhr

    "Brandbriefe" gab schon in den 90ern von den Ingenieure (Praktiker)die die Nachkriegsbrücken/Strassen noch selbst geplant/gebaut haben. Es wird schon seit Jahrzehnten alles mit dem dem Argument "KLimarettung" verhindert.

  • 299 Peter Radisson 15.09.2024, 12:17 Uhr

    Anekdote am Rande: in Köln sind 6 von 7 für den LWK Verkehr gesperrt, weil sie den Verkehr nicht mehr bewältigen können. Jetzt raten wir mal was passiert wenn die 7. ein Problem bekommt.

  • 298 Andreas Renner 15.09.2024, 12:17 Uhr

    Wer nicht einsieht, dass es vor allem die Überlastung der Infrastruktur, z. B. schwerere LKWs, die Probleme macht. HInzu kommt, dass die Probleme der Haltbarkeit von Beton seit langen bekannt ist. Ganz abgesehen davon, dass die Infrastruktur - wg. der Bedeutung der Ökonomen - immer unter Kostenbedingungen geplant wird.

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    • Ernst.P 15.09.2024, 13:11 Uhr

      Auf der eingestürzten Brücke fuhr die Straßenbahn. Schwere LKW hätten dort nicht fahren können.

  • 297 Gustav Veilchen 15.09.2024, 12:16 Uhr

    Der Staat hat es verpasst ein Forschungsprogramm für Brückensanierung aufzulegen, das kostengünstige Sanierungsmöglichkeiten untersucht. Jetzt ist er auf Gutachten von teilkorupten Maurerlehrlingen angewiesen die im Chor Maximalkosten veranschlagen.

  • 296 Udo Zindler 15.09.2024, 12:16 Uhr

    Lisa Nienhaus: Politik funktioniert oft nicht 👍 Na, ja und die Medien gucken da nur zu!

  • 295 Polit Paule 15.09.2024, 12:16 Uhr

    Schienen Maut, LKW Maut und alles Marode. Frage an die Runde wo bleibt das ganze Geld.

  • 294 Frank Z. 15.09.2024, 12:16 Uhr

    Unsere Werften im Norden und Osten stehen vor dem Ruin gebt denen Aufträge zum Bau von Stahlbrücken Teile die Kennen sich mit Stahl aus und die Teile würden Arbeitsplätze sichern und Zeitnah liefern können.

  • 293 Klaus 15.09.2024, 12:16 Uhr

    In China würde man heute die Neueröffnung der Brücke feiern , hier wird immervnoch der Müll abgefahren, so sieht es aus. Ungelernte bevölkern und leiten dieses Land.

  • 292 Polit Paule 15.09.2024, 12:14 Uhr

    Wer ist verantwortlich. Einsturz der Carola Brücke. Die Verursacher müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Warum passiert nichts?

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    • A.Wirth 15.09.2024, 12:40 Uhr

      Weils wie immer keiner war !

  • 291 Erwin Müller 15.09.2024, 12:14 Uhr

    Vor allem in den Kommunen sieht es schlimm aus. Nach Sozialausgaben und Personalkosten bleibt kaum noch etwas übrig für die Instandhaltung baulicher Anlagen. Länder übertragen den Gemeinden Strassen, damit sie nicht mehr zahlen müssen. Genauso hat es vor Jahren die Bahn mit den Brücken über ihre Gleise gemacht, um sich selbst zu entlasten.

  • 290 Roger Blum 15.09.2024, 12:14 Uhr

    Über Jahre würde die schwarze Null propagiert und die Investitionen nicht gemacht.

  • 289 Michael Sander (Hamburg) 15.09.2024, 12:14 Uhr

    Sollte man nicht auf die Schuldenbremse pfeifen? Was nützt unseren Nachfahren die schwarze Null, wenn wir ihnen dafür einen milliardenschweren Investitionsstau hinterlassen?

  • 288 Heike Stute 15.09.2024, 12:13 Uhr

    Atomkraftwerke abschalten, Brücken und Straßen verfallen lassen, Steuern in die Höhe jagen - ich erkenne die Strategie unserer Parteien nicht mehr..

  • 287 Luise 15.09.2024, 12:13 Uhr

    Hauptsache wir bauen Radwege in Peru, in einem afrikanischen Land die digitalisierung, der Ukraine Waffen, was schert es uns was in Deutschland kaputt, todgewirtschaftet ist. Wir bauen Radwege, ohne das der Radfahrer zur Kasse gebeten wird. Die kraftfahrzeugsteuer wird immer weniger, aber es soll alles von dieser Steuer bezahlt werden. Darum Herr Lindner Nummer schilder für Fahrräder, Steuer zahlen für Radwege, eine Haftpflichtversicherung wie beim Auto. Dieser muss ja auch für den Schaden aufkommen. Und die Anonymität der Radfahrer hätte endlich ein Ende. Und vorbei ist es mit maroden Straßen und Brücken.

  • 286 Sarah 15.09.2024, 12:12 Uhr

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  • 285 Bertel Weißmüller 15.09.2024, 12:11 Uhr

    Nur China kann dieses Runtergewirtschafte Land , wieder auf die Füsse stellen.

  • 284 Roger Blum 15.09.2024, 12:11 Uhr

    Über Jahre würde die schwarze Null propagiert und die Investitionen nicht gemacht

  • 283 Edith Grube 15.09.2024, 12:11 Uhr

    Alles muss der Staat machen. Er muss jetzt auch noch eine völlig neue Infrastruktur aufbauen: die Ladestruktur für die E-Autos. Was ich völlig unglaublich halte. Der Staat hat auch keine Tankstellen gebaut...können wir das uns leisten? Haben wir am Ende nicht mehr Staat als weniger?

  • 282 Gerhard Gösebrecht 15.09.2024, 12:11 Uhr

    Nein, Herr Schönenborn. Die Bevölkerung erwartet nicht, dass marode Brücken rechtzeitig gesperrt werden. Sie erwartet, dass Brücken rechtzeitig saniert werden, damit sie nicht gesperrt werden müssen. Das Problem hierzulande ist, dass Leute wie Sie die Deutungshoheit besitzen und als Fachleute gelten.

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    • Udo Zindler 15.09.2024, 12:25 Uhr

      Das Deutungsmonopol teilen sich Politiker, Medien und die Kirchen. So sehe ich das. Die glauben, dass der Bürger die fragen muss und die Antworten dann auch noch glauben soll.

  • 281 Jürgen in Leipzig 15.09.2024, 12:11 Uhr

    Die schon lange vernachlässigte und marode Infrastruktur nützt vielleicht der Friedensbewegung sinngemäß: "Stell Dir vor, es kommt Krieg und keiner kann hinfahren!" In der DDR hieß es (abgewandelt)" Zerstörung schaffen ohne Waffen!" Zum Moderator: Müssen wir uns an diese Zustände wirklich gewöhnen oder dürfen wir nach den Ursachen fragen? Freundliche Sonntagsgrüße

  • 280 Rainer Anhalt 15.09.2024, 12:10 Uhr

    HALLO in die KO - La- Brücke - Sendung ! Schöner Born - WANN tritts DU ab ! ? Oder war es die KOALA - Brücke - Sendung ?

  • 279 Willibald OhneNot 15.09.2024, 12:10 Uhr

    Das erst der Anfang, dass Ende wird Katastrophal.

  • 278 Peter Herzog 15.09.2024, 12:10 Uhr

    @ Hans-Jürgen Ahlers: Thema verfehlt ? Kommen Sie wieder mal mit dem Copy & Paste total durcheinander ?

  • 277 Roger Volkmann 15.09.2024, 12:10 Uhr

    Nur so: in Hessen regiert acht Jahre lang Schwarz-Grün. Hier wurden in der Zeit viele Brücken saniert. Durch Hessen verläuft u. a. die an Brücken reiche Strecke A45. Am Ort wurde vor Jahren eine Bahnbrücke saniert.

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    • Thorsten Graf 15.09.2024, 12:24 Uhr

      Die Sanierung der vielen Brücken auf der A 45 wurde in Hessen schon viel eher begonnen. Und noch viel früher geplant, genehmigt und bewilligt. Das ist kein Erfolg von schwarz-grün! Bitte bei der Wahrheit bleiben...

  • 276 Georg Goumans 15.09.2024, 12:10 Uhr

    Wenn man fragt wo soll das Geld herkommen Zitat:“ Wo soll das Geld in Zeiten knapper Kassen herkommen? „Zitat Ende. Muss man doch erstmal fragen warum wollte bzw konnte man bisher nicht genug machen? Die entsprechenden Forderungen haben die „Praktiker“ doch seit Jahrzehnten. Gemacht wurde aber nicht viel da leider politisch den „UNI-Meinungs-Fachtheoretikern“ einer politisch ideologischen Richtung gefolgt bzw. die Forschungsaufträge mit gewünschten entsprechenden „Ergebnissen“ gefolgt wurde. Ein Ziel war u. ist ja noch immer von diesen durch diese „Umstände“ hierdurch eine Klimarettende „Lenkwirkung“ zu erzielen. Dh. den Menschen die PKW-Mobilität so zu vermiesen, gewollte Verkehrsbehinderung zB durch Ausbaustopp bzw. Angebotsverknappung damit die PKW-Nutzung stark reduziert wird. In Fachkreisen doch kein Geheimnis nur von Meinungs-Journalisten „vernachlässigt“ Tja Realitätsverleugnung mit einhergehenden schlechten Journalismus führt zu Radikalisierung.

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    • N. Dieterjung 15.09.2024, 12:42 Uhr

      Frage sollte eher sein: wohin soll unser Steuergeld gehen? Wenn die Bürger befragt würden !, sollten sofort sämtliche Zahlungen an Menschen, die einwandern, aber nicht arbeiten wollen - im Gegensatz zu den Gastarbeitern seinerzeit! - eingestellt werden. Dann stände genügend Geld zur Verfügung. Schauen wir doch mal auf europäische Nachbarländer! Apropos gerade aufgekommenes Thema Facharbeiter: wenn Migranten ab 2015 ausgebildet worden wären, hätten wir das Problem schon längst nicht mehr! Aber für einfache Arbeiten braucht man übrigens noch nicht mal die deutsche Sprache!

    • Regina Zaremba 15.09.2024, 13:11 Uhr

      Es sollte erst einmal die Frage beantwortet werden, warum die Kassen knapp sind. Jedes Jahr neuer Höchstwert bei den Steuereinnahmen und trotzdem ist nichts besser geworden in den letzten Jahren, im Gegenteil. Da muss doch in der Verteilung der Mittel etwas total schief laufen!!! Bitte aufzeigen, wohin die Gelder fließen.

  • 275 Polit Paule 15.09.2024, 12:10 Uhr

    Jahrelang hieß es, weniger Autos, weniger CO2 Ausstoß, mehr auf die Schiene. Deswegen wurde die Infrastruktur für die Autos vernachlässigt. War politisch gewollt. Jetzt musste ich lesen, dass dieses Jahr noch nie so viel geflogen worden ist. Was für eine Umweltverschmutzung. Wir verpennen alles. Wir haben eine verlogene Diskussion.

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    • Irene Grossmann 15.09.2024, 13:05 Uhr

      So ist es ... so gut wie Jeder ist für Klimaschutz, aber er darf nicht bei einem persönlich anfangen. Verzichten sollen möglichst die Anderen.

  • 274 Willibald OhneNot 15.09.2024, 12:09 Uhr

    Brücken, Straßen Schienen, Wohnungsbau, Politik alles marode , versammelt....

  • 273 Herbert Meier 15.09.2024, 12:09 Uhr

    Deutschland wird seit 20 Jahren absichtlich an die Wand gefahren.

  • 272 Ulli 15.09.2024, 12:09 Uhr

    Kurt Schumacher, Erich Ollenhauer, Hans-Jochen Vogel, die Gegenwart heißt Saskia Esken. Ist das nicht traurig? Nicht beleidigt sein liebe SPD, dieses Beispiel lässt sich auf die Union leicht übertragen. Damit will ich sagen, von wem soll es denn kommen? Wundert es wirklich jemanden dass dieses Land bei diesen Politikern immer mehr ruiniert wird? Und die Infrastruktur gehört eben dazu. Natürlich kann man es aufrechnen. Das Geld was ich habe kann ich nur einmal ausgeben. Und das Geld was in Waffen zur Ukraine geht, Geld was man massiv für Flüchtlinge zu Verfügung stellt, das fehlt doch. Wenn es am ... der Welt ein Erdbeben gibt sollte man den Menschen helfen, ist klar. Aber warum muss Berlin dann immer HIER HIER HIER schreien? Wir lieben doch die EU so sehr. Wäre dann nicht Brüssel gefragt? Mich erschreckt wie egal das der Bevölkerung ist. Wir haben eine Außenministerin die das Geld mit der Gießkanne in der Welt fröhlich und mit einem Lächeln verteilt. Und hier fehlt dass Geld für Dämme

  • 271 R.Kendral 15.09.2024, 12:09 Uhr

    1 SUV mit 2 Tonnen beansprucht eine Brücke wie auch eine Straße ca. 15 x stärker als ein Kleinwagen mit einer Tonne Gewicht. Diesen Verschleiß hatte man beim Brückenbau damals nicht vorhergesehen. Ein Besitzer eines SUV müsste somit eigentlich 15 x mehr an KFZ-Steuern zahlen als ein Besitzer eines Kleinwagens. Die Verantwortlichen im Bundesfinanzministerium fahren wohl solche schweren Autos und haben folglich kein Interesse daran an den Kosten entsprechend beteiligt zu werden.

  • 270 Barbara A 15.09.2024, 12:08 Uhr

    Durch die Weigerung Habecks weiterhin preisgünstige fossile russische Energieträger abzunehmen, hat sich zunächst Energie und in der Folge auch alles andere extrem verteuert. Deutschland steht am Rande des Staatsbankrotts. In Deutschland gibt es knapp 140.000 Brücken von denen 16.000 sanierungsbedürftig sind. Das verarmte Deutschland ist wirtschaftlich nicht mehr in der Lage diese Sanierung zu leisten.

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    • Luisa M 15.09.2024, 12:36 Uhr

      Deswegen wandern die jungen hervoragend qualifizierten Akademiker aus.

  • 269 Willibald OhneNot 15.09.2024, 12:08 Uhr

    Die Brücken bis 1985 gebaut , sind alle marode. Nix schönreden ÖRR. Danke

  • 268 Roderich 15.09.2024, 12:08 Uhr

    In Dresden ist die Brücke eingestürzt, dafür haben sie aber schicke neue Blumenkübel. Man muß halt Prioritäten setzen.

  • 267 Karl Luther 15.09.2024, 12:07 Uhr

    Wir bau(t)en Brücken und Infrastruktur im Ausland...erinnert sei der Bau von Straßen usw. In Afghanistan und anderen ...wurde Deutschland vernachlässigt?

  • 266 Friedrich 15.09.2024, 12:06 Uhr

    Kein Journalist aus Sachsen verfügbar?

  • 265 Fritz Dieterlein 15.09.2024, 12:06 Uhr

    In München werden 3 m breite Radwege zulasten bisher vorhandener 2. Autospur auf stark befahrenen Straßen (nicht Innenstadt) aufwendig ausgebaut. Wenn es regnet u. im Winter bleiben diese Luxusradwege leer, auf der Autospur staut sich dagegen der Verkehr kilometerlang.Mal ganz abgesehen davon,daß  bei stehendem Kolonnenverkehr die Katalysatoren nicht ausreichend arbeiten.Es geht den grünen Autohassern eben nicht nur um die Umwelt, sondern um Ideologie. Ach ja, ist die Agora nicht Teil des Graichen-Clans? Objektivität Fehlanzeige, genauso wie bei der grünen Deutschen Umwelthilfe, die tatsächlich erreicht hat, daß auf dem Mittleren Ring (eine Zubringerstraße zu den Innenstadtbereichen) auf Teilstücken nur Tempo 30 gefahren werden darf, bewehrt mit mehreren Blitzern. Kilometerlange Staus sind die Folge. Die Bewohner der Stadt werden so kujoniert (bis auf ein paar Lastenrad-Mütter) u. halten doch alle still dabei,was mich wirklich wundert.Solange Güne im Stadtrad sitzen bleib ich fern.MfG

  • 264 Ernst Kaiser 15.09.2024, 12:06 Uhr

    In Köln belaufen sich die Kosten für die Sanierung der Oper mittlerweile auf eine Milliarde Euro (!) Das sind 1000 Millionen Euro. Für eine Oper! Nicht für ein neues Wohnviertel oder oder Bahnstrecke! Für eine Oper! Ich frage mich wie man das überhaupt schafft so viel Geld in den Sand zu setzen? Und alle sind noch im Amt..

  • 263 Alice W. 15.09.2024, 12:06 Uhr

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  • 262 Fred Klospa 15.09.2024, 12:06 Uhr

    Ne unbelastete Brücke zusammengefallen, das muss man auch erst mal hinbekommen, in Deutschland wo doch alles 100 mal auf Sicherheit und Brandschutz, TÜV und Trallala und sonst wie geprüft ist. Ist alles offenbar nichts anderes als nur eine "TÜV" - Industrie die viel Geld generieren soll, sonst nichts. Natürlich alles mit vorgegaukelt Sicherheit, ähm gekaufter Sicherheit.

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    • Sebastian Jahn 15.09.2024, 12:15 Uhr

      Ohne TÜV wird ein Auto still gelegt.. Und Brücken?

    • Udo Zindler 15.09.2024, 12:21 Uhr

      [Ne unbelastete Brücke zusammengefallen] Kurz vorher ist noch eine Straßenbahn drüber gefahren, nur ein paar Minuten vorher. Die letztlich entscheidene und ursächliche Zerstörungsbelastung muss nicht in Sekundenschnelle zum Zusammensturz führen. Stellen Sie sich einen Prozess vor, der dann zum selbständigen Einsturz nach Minuten führt.

    • Erwin Müller 15.09.2024, 12:23 Uhr

      Ein paar Minuten vor dem Einsturz fuhr ein schwerer Strassenbahnzug noch darüber. Das hat bei der Spannbetonbrücke wohl die Kettenreaktion ausgelöst. Spannbeton bricht nicht spontan, sondern nach und nach reisst einer nach dem anderen Spannstahl. Der Brückenbalken auf dem benachbarten Teil der Brücke hing auch durch, und musste erst bearbeitet werden, damit er einstürzte.

    • Vaudis 15.09.2024, 12:23 Uhr

      Vollkommen Richtig, was nutzen vorgebliche Prüforganisationen, die aus ihrer Position Kapital auf Deiwel komm raus, raus holen wollen! Und es gibt doch mehrere solche Organisationen, und das da auch Einiges schief läuft, ist seit Jahren bekannt, es wird aber nichts dagegen gemacht! Solche Prüforganisationen hätten für mich schon längst staatlich organisiert werden müssen, aber mit diesen Parteipolitikern würde es eher noch Schlimmer werden!

  • 261 Günter A. 15.09.2024, 12:05 Uhr

    Nach den Landtagswahlen im Osten wird die Zitronenpresse für den Bürger erst mal richtig eingeschaltet bzw durch einen Schredder ersetzt der etwas rauher arbeiten wird.Denn irgendwo müssen die Gelder-die ja primäre für andere Dinge ausgegeben wurden und werden ja herkommen.Ich glaube nicht,daß das Geld im Flieger von Frau Baerbock oder der CDU Zentrale gedruckt werden...Die hier diskutierte selbst (Wähler)gemachte Baustelle betrifft eigentlich alle gesellschaftlichen bereiche von der Mittelschicht bis zur Unterschicht.Keiner wird sich da dünne machen können.Die Aufregung der Polen,Österreicher,Ukrainer ua.ist da schon ein Brüller.Warum nicht Dänemark oder jetzt Holland kopieren?Nicht fragen,einfach machen(Notstand) oder aber die Sprüche bei Vereidigung(Schaden abzuwenden zum Wohle des deutschen Volkes usw)einfach mal umschreiben.Nicht wahr Herr Kretschmer(Dresden),Ramelow,Woidke und co???Schließlich wollte ja mal Herr Ramelow die deutsche Nationalhymne umschreiben...ok sage ich.

  • 260 Silvia Wenzel 15.09.2024, 12:05 Uhr

    Ich dachte immer Brücken usw werden regelmäßig kontrolliert. Und dann brechen sie plötzlich ein? Wie inkompetent sind die Behörden oder die privaten Prüfvereine? Erinnert sei auch an Dammbrüchen im Ausland für die der TÜV verantwortlich war...welche Interessen sind da wohl im Hintergrund bedient worden?

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    • Scholz 15.09.2024, 12:21 Uhr

      Hier in Bremen hat man bei der Stephani-Brücke B6/B75 nur das nötigste gemacht, weil man wusste das 2021 der Bund die Brücke übernimmt .

    • Gerhard Gösebrecht 15.09.2024, 12:24 Uhr

      Es war seit spätestens 2021 bekannt, dass der jetzt eingestürzte Teil der Carolabrücke schwere Mängel aufweist und mit dem Prädikat "nicht ausreichend" bewertet wurde.

    • A.Wirth 15.09.2024, 12:27 Uhr

      Da ist wohl in Dresden besonders nachzufragen. Wenn bunte Radwege und Betonblumenkästen favorisiert werden sollte man sich über nichts wundern.

  • 259 Gerhard Gösebrecht 15.09.2024, 12:04 Uhr

    Deutschland gibt Milliarden Euro für Hühnerställe in China, für Radwege in Peru, für Toiletten in Afrika aus, der Dresdner Baubürgermeister Hunderttausende Euro für Blumenkübel, während die Infrastruktur mit zunehmender Geschwindigkeit verrottet. Und nach der Infrastruktur richtet die Ampel nun auch die Industrie zugrunde. Das wird hier nichts mehr, aber für die grüne Degrowth-Wirtschaft à la Herrmann ist es ausreichend.

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    • Gerhard Wohlhagen 15.09.2024, 12:33 Uhr

      Ich hoffe die stehen auch mal Alle vor Gericht, Ihr Handeln findet nämlich ohne Not statt.

  • 258 K. Liebknecht 15.09.2024, 12:03 Uhr

    Die Ampel ist mit ihrem latein am Ende und das sieht man am Zustand des Landes und ihrer Nichtvorhanden Infrastruktur!!!

  • 257 Daisy D. 15.09.2024, 12:03 Uhr

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  • 256 Andy Casal 15.09.2024, 12:02 Uhr

    Auch die marode Infrastruktur ist eine Hinterlassenschaft der "trostlosen Stagnation" (NZZ) der Merkel-Ära.

  • 255 Willibald OhneNot 15.09.2024, 12:02 Uhr

    Nicht nur die Infrastruktur ist marode, die gesamte Politik Elite ist marode, dass stellt der Beste CIO von Porsche aus den 90er Jahren fest. Nix gelernt und wollen das Land leiten. Ergebnis bekannt. Und nimmt ist auf der Straße, wenn aber 6 unbekannte in Potsdam eine Runde abhalten, stehen Millionen auf der Straße. Bildungsnotstand nennt man sowas. Armes Deutschland, die Jungend kann , nein muss einem Leid tun.

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    • Gerhard Gösebrecht 15.09.2024, 12:20 Uhr

      Hat nichts gelernt und kann auch nix, da bleibt nur noch ein Landtagssitz.

  • 254 Theodor Tegeler 15.09.2024, 12:02 Uhr

    Praktisch bleibt der Verkehr trotzdem auf der Straße, nur eben im Stau, weil die A45 gesperrt ist und hunderte Brücken wie Kartenhäuser in der Sommerbrise wackeln. Dass eine grundlegende Sanierung Hunderte Milliarden Euro kosten wird? Ein Detail, das Politikern nur ein Achselzucken entlockt. Denn woher das Geld nehmen? Schließlich wird es für die unschätzbaren Reichtümer der Bürokratie gebraucht. Wäre es nicht an der Zeit, die Millionen, die für unzählige Studien, Diskussionen und Projektaufschübe draufgehen, einfach mal direkt in den Beton zu ste-cken? Aber halt - Beton! Da war doch was! Nicht nur marode, sondern auch noch ein Klimakiller. Wie gut, dass wir nun endlich „grünen Beton" haben - wer braucht schon funktionierende Brücken und Straßen, wenn wenn der Beton darunter klimafreundlich ist? Natürlich wäre es möglich, anders an die Sache heranzugehen: weniger Bürokratie, mehr Investitionen, verlässlichere Planungen und vielleicht auch eine zügige Umsetzung, statt Betonruinen…

  • 253 Peter Herzog 15.09.2024, 12:00 Uhr

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  • 252 H. Ruth 15.09.2024, 12:00 Uhr

    Brauchen wir über 90 Krankenkassen, die eine unsagbare Geldmenge an Verwaltungskosten verschlingen. Ein Irrsinn ! Von der Politik, letzte Woche bei der Bundestagsdebatte kein Wort !! 5 Krankenkassen würden reichen !

  • 251 Udo Zindler 15.09.2024, 11:59 Uhr

    Es geht nicht nur um die Einsturzgefahr der Brücken. Viele Eisenbahnbrücken sind über 100 Jahre alt. Am Beispiel der Eisenbahnbrücke in Elmshorn an der Geschwister-Scholl-Str. möchte ich den Infrastrukturnachteil durch diese alten Bauwerke aufzeigen. Sie sind meistens von zu niedriger Höhe und es würde heute keine Zulassung mehr für solche Bauwerke geben. Erst am 5.9. ist ein teurer E-Bus unter die Brücke gekracht. Einzelfall? Noch nie so etwas vorgekommen? Doch, sogar schon häufig. Und hier kommt die Unfähigkeit der Politik noch einmal extra zum Tragen. Diese gefährlichen Bauwerke, weil Busse oder DHL-Fahrzeuge darunter knallen, werden nicht richtig abgesichert. Laienhaft wird da eine rot-silber-gestreifte Warntafel an Ketten aufgehangen und die Politik glaubt, man würde das leichte Anstoßgeräusch in einem lauten LKW oder gut abgeschirmten Bus hören können. Nein - ist kaum zu hören. Die Politik weiß nichts von akustischen und blinkenden Warnlichtern, die noch nicht einmal teuer sind.

  • 250 Bernd P 15.09.2024, 11:59 Uhr

    Im Frühsommer wandte sich der Automobilclub ADAC gemeinsam mit mehreren Bauverbänden an die Bundesregierung und warnte eindringlich vor den Folgen unzureichender finanzieller Mittel für den Bundesfernstraßenbau. Sie betonten, dass ein Mangel an Investitionen im aktuellen Verkehrsetat und in der mittelfristigen Finanzplanung fatale Konsequenzen haben könnte, einschließlich eines möglichen Verkehrskollapses. Diese Warnung erscheint berechtigt, da über 4.000 Bauwerke im Autobahnnetz als marode gelten. - Das Geld wurde leider andersweitig ausgegeben. Der Ukrainekonflikt hat uns an direkten und indirekten bisher knapp eine Billion Euro gekostet.

  • 249 Fritz Dieterlein 15.09.2024, 11:58 Uhr

    Das Lkw Maut aufkommen in 2024 soll dagegen allein fast 15 Milliarden betragen! Jeder Beamte/Angestellte des öffentlichen Dienstes bekommt 3000€ Inflationsausgleich. Einfach so. Geldgeschenke ohne Gegenleistung. Nun sind sie halt an der Macht. Eine Clique, die Ideologie u. NGO gesteuert ist.Wir brauchen keine Stahl-Beton-Brücken mit zig Tonnen Traglast. Für Lastenfahrräder , Rikschas und Kamelen reichen auch Holzstege. Und je größer der Niedergang eines Landes desto pompöser die Regierungsbauten. Da stören Wahlen und andere Parteien beim Machterhalt. M.f.G.

  • 248 Friedbert Vogel 15.09.2024, 11:57 Uhr

    Jährliche Ausgaben aus dem Bundeshaushalt 69 Milliarden für Enteicklungshilfe 50 Milliarden für Asylbewerber 29 Millarden Ukraine Kriegsbihilfe 20 Milliarden für die EU 43 Milliarden Bürgergeld Sind knapp 200 Milliarden aus einem Bundeshaushalt von 450 Milliarden Und ? Ist kein Geld da, oder ?

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    • Udo Zindler 15.09.2024, 13:15 Uhr

      Viele Deutsche reden sich selber reich, das ist gefährlicher als sich arm zu reden.

  • 247 Thomas Rasch 15.09.2024, 11:55 Uhr

    Gefühlt liegt das Thema „Marode Brücken und Straßen“ seit Jahrzehnten auf dem Tisch. Ich staune schon lang, wie langmütig (oder desinteressiert) wir Bürger*innen sind. Unsere Infrastruktur ächzt unter der Last des Schwerverkehrs. Sämtliche Lager sind abgebaut und bis auf wenige konzentriert. Unzählige Laster sind stattdessen permanent auf unser aller Wege und ruinieren auf Kosten der Allgemeinheit Straßen und Brücken.

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    • Gerhard Gösebrecht 15.09.2024, 12:17 Uhr

      Es ist doch das Ziel, die Bürger mit Drohszenarien wie Pandemie-Repressionen - die nächste kommt bestimmt - Klimaüberhitzung, Ukrainekrieg, Rechtenbashing von den wahren Problemen abzulenken und im Panikmodus zu halten. So lässt es sich einfacher gegen die Interessen der Bevölkerung regieren.

  • 246 Ulf Gröske 15.09.2024, 11:55 Uhr

    Alle Parteien und Politiker sollten vor Amtsantritt hinsichtlich ihrer Vitalfunktionen überprüft werden..

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    • Udo Zindler 15.09.2024, 13:18 Uhr

      Für jeden Beruf gibt es ein personelles Anorderungsprofil. Politik soll jeder können. Was für eine Logik steckt dahinter?

  • 245 Theodor Tegeler 15.09.2024, 11:54 Uhr

    **Deutschland baut auf – und zwar auf Sand** Man muss der deutschen Baupolitik eines lassen: Konsequenz. Seit Jahrzehnten wird die systematische Vernachlässigung von Infrastruktur mit einem stoischen Gleichmut durchgezogen, der an Wahnsinn grenzt. Marode Brücken? Einstürzende Schulen? Ein desolates Schienennetz? Ach, was soll’s – ein bisschen Verfall hat noch niemandem geschadet! Da wäre etwa die Rahmede-Talbrücke, die man nicht etwa reparierte, sondern gleich sprengte. Eine kreative Lösung: Was nicht mehr steht, kann auch nicht marode werden! Zwar zwingen solche „Maßnahmen“ Pendler u. Lieferketten zu kilometerlangen Umwegen und kilometerlangen Staus, aber hey – vielleicht entdeckt der eine oder andere ja neue Urlaubsziele an den deutschen Raststätten. Und die Bahn? Ach ja, die Bahn. Bei der Fußball-EM konnte die Welt bestaunen, was Deutschland aus dem einstigen Vorzeigesystem gemacht hat: Unpünktlich, unzuverlässig u. völlig überfordert. Aber dafür sind wir klimafreundlich… ff.

  • 244 Klaus Grunz 15.09.2024, 11:54 Uhr

    Die eine Partei schiebt es auf die andere, dabei haben auf Länderebene fast alle immer mitregiert. So viel zu dem Thema. Hauptsache den Wähler kann man für dumm hinstellen. Dass die Infrastruktur hinüber ist, weiß man spätestens seit der Deutschen Bahn, Streckennetz aus Kaiser Zeiten, demnächst soll wohl noch elektrifiziert werden?

  • 243 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 15.09.2024, 11:53 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 242 Rita S 15.09.2024, 11:53 Uhr

    n den Sozialen Medien herrscht Aufregung, wie immer, wenn es um die Suche nach Schuldigen für so etwas wie den Brückeneinsturz geht. Der zuständige Baubürgermeister Stephan Kühn (Grüne) steht ebenso im Scheinwerferlicht wie Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP). Vorwurf: Verschleppung der dringend notwendigen Sanierung. Und ebenso die Parteienmehrheit im Stadtparlament: Im Juni hatte sie einen Antrag der Freien Wähler abgelehnt, der vom OB eine Bestandsaufnahme der Dresdener Elbbrücken bis Ende Juni 2024 gefordert hatte. Das ist aus heutiger Sicht natürlich peinlich.

    Antworten (1)
    • Gustav Veilchen 15.09.2024, 12:20 Uhr

      Je schwächer der Geist umso grösser die kriminelle Energie.

  • 241 Gerhard Gösebrecht 15.09.2024, 11:53 Uhr

    Hier im Panel - aus Gründen - nicht vertretene Medien berichteten u.a., dass die Freien Wähler 2023 im Dresdner Stadtrat den Antrag eingebracht hatten, dass bis Ende August 2024 einen Bericht über den Zustand aller Brücken im Stadtgebiet vorzulegen sei. Dies wurde von einer Mehrheit aus Grünen, Linken, SPD, Piraten und Die Partei, mit der entscheidenden Stimme des Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) abgelehnt. Offenbar, da der Antrag von den Falschen gestellt wurde: So Susanne Dagen (Freie Wähler) vom BuchHaus Loschwitz, die von der allgemeinen Wissensmüllhalde den ‚Neuen Rechten‘ (etymologisch jedoch - richtig, geradeaus, das Gute) zugeschlagen wird. Wer wird für die Folgen des Zusammenbruchs der Dresdner Carolabrücke infolge ihres seit Jahren dokumentierten desaströsen Zustands zur Verantwortung gezogen? Materiell und politisch? Der Oberbürgermeister, der die Überprüfung aller Brücken ablehnte, der Baubürgermeister, dem die Gefährdung seit Jahren bekannt gewesen sein musste?

  • 240 Hannes 15.09.2024, 11:52 Uhr

    Wenn ich auf die Ergebnisse von AFD und vom BSW schaue, sowie einige Kommentare hier lese - hat sich ein Großteil der Wählerschaft wirklich zurück bewegt, bzw. nicht weiter entwickelt.

    Antworten (3)
    • Klaus 15.09.2024, 12:08 Uhr

      das was sie sich offenbar unter "weiter entwickeln" vorstellen, kennen wir aus unserer Geschichte zur Genüge.. ne Danke, idiologieverblendetes Kamikazetum bis in der Tod hatten wir schon, Lektion gelernt. - wobei. wenn ich ihr Posting richtig versteh, offenbar nicht alle !

    • Vaudis 15.09.2024, 12:14 Uhr

      Nein, es ist die Einsicht, das die etablierten Parteien auswechselbar sind und kein eigenes Profil haben und die Wähler gehen eben davon aus, das da fast nichts mehr zu Ändern ist! Der Brückeneinsturz zeigt das doch sehr Bildgewaltig, quasi ein Eisberg in Deutschland und das das der Letzte Einsturz ist, ist doch eher zu Bezweifeln! Im Wahlvolk grummelt es Richtig, noch so ein Einsturz und dann wird es richtig Laut in diesem Land! Dieses Land ist eben nicht mehr Deutschland, da sind wir offensichtlich tatsächlich mittlerweile am Hindukusch kurz vor der Steinzeit!

    • A.Wirth 15.09.2024, 12:21 Uhr

      Pauperes et spiritu

  • 239 Jens Kramer 15.09.2024, 11:52 Uhr

    Die Politik wird uns wieder eine absurde Lösung vorschlagen: Streusalz verbieten, Mehr Gutachter und Bürokraten und mehr Fachkräfte her ölen die Brücken reparieren.

    Antworten (1)
    • Enrico Düstel 15.09.2024, 12:12 Uhr

      Streusalz ist nun mal auf Brücken keine gute Idee! Ein bisl Frost und die Service - Firmen kippen das Zeug Tonnenweise auf die Wege, die Sonne kommt raus alles Matsch. Stadt und Mieter dürfen zahlen, einschließlich natürlich die Reparaturen. Serviceland Deutschland, Industrien die aus dem nichts entstanden sind (und die keiner braucht), danke Merkel.

  • 238 K. Liebknecht 15.09.2024, 11:51 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 237 Franzi 15.09.2024, 11:51 Uhr

    Bei der Infrastruktur für das Internet kommen mir bei BSW und der in Teilen als gesichert anerkannten verfassungsfeindlichen AfD die Galle hoch. Jeder weiß, dass die Verbrecher in Russland alles daran setzen, um unser Internet zu stören und im Kriegsfalle auszuschalten. Tagtäglich gibt es Angriffe von russische Cyberkriminellen. Deshalb müssen wir neben den Verkehrswegen auch das Internet schützen und verbessern.

    Antworten (1)
    • Dora 15.09.2024, 12:21 Uhr

      Putin war als KGB Offizier in Dresden tätig!

  • 236 Johannes Hohenthaner 15.09.2024, 11:50 Uhr

    Interessant, daß weithin unerwähnt bleibt, daß auch hier ein Grüner Bau-Stadtrat den Rückbau der Infrastruktur und den weiteren Niedergang des Landes vorantreibt! :-(

  • 235 Christina Sachs 15.09.2024, 11:49 Uhr

    Nicht nur Pendler, Lieferanten und Reisende stehen täglich in diesem Land wegen sehr schlechter Infrastruktur im Stau und müssen große Umwege fahren. Auch den Bürger/innen wird die Freizeit kostbarer Lebenszeit vermiest. Und die schlechte Infrastruktur schädigt die Wirtschaft. Nach der Sanierung bzw. Fertigstellung der Fernsstraßen A9 und A38 der Deutschen Einheit sind wir häufig ab 2008 Donnerstagnachmittag in 200 Minuten von Berlin in das erholsame Fichtelgebirge und Werratal gefahren. Sonntag in 180 Minuten zurück. Haben in familiengeführten Pensionen gewohnt und in Restaurants gegessen. Haben beim Einzelhändler vor Ort eingekauft. Wir haben die einheimische Wirtschaft unterstützt. Seit ca. drei Jahren ist kaum eine Reise ohne Stau möglich, da die Autobahnen nach nur neun bis 12 Jahren wieder sanierungsbedürftig sind und somit werden die Reisen unakzeptabel. Die Regierungen in D. schädigen und zerstören nach den Coronamaßnahmen wieder besonders Hotelerie, Gastronomie, Einzelhandel.

    Antworten (1)
    • Udo Zindler 15.09.2024, 12:08 Uhr

      Ich meide im Bereich von 50km auf jeden Fall die Autobahn. Die Planungssicherheit, in der gewünschten Zeit anzukommen, die ist weggefallen. Das Risiko, dort in den Stau zu kommen, ist zu hoch geworden. Was, wenn ich im Stau mal auf die Toilette muss. Aussteigen auf der Autobahn ist verboten und wird mit einem Bußgeld belegt. Also was ist die Alternative? Sich mit Windeln für Erwachsene eindecken? Oder das Bußgeld riskieren? Und wo soll man sein Geschäft genau machen? Neben den anderen Autos? Was ist, wenn man gerade auf einer langgezogenen Brücke zum Stehen gekommen ist? Ich will das nicht weiter ausmalen aber im Dunkeln sind schon manche über ein Geländer gesprungen ...

  • 234 Thomas Klerck 15.09.2024, 11:48 Uhr

    Irgendwas läuft in Deutschland gewaltig schief - und zwar Alles!

    Antworten (1)
    • Martin B. 15.09.2024, 11:55 Uhr

      Migration in die Sozialsysteme läuft eigentlich "gut"

  • 233 Horst 15.09.2024, 11:48 Uhr

    Hunderte Milliarden jedes Jahr für Scheinasylanten und Wirtschafsflüchlinge, ganz zu Schweigen für die Unterstützung der Ukraine, welche uns nichts angeht. Schluss damit! Dann ist genug Geld vorhanden für die Sanierung der Infrastruktur in Deutschland.

    Antworten (2)
    • Heike Benrath 15.09.2024, 12:08 Uhr

      Geld ist nicht das Problem. Es fehlen die Fachkräfte, gerne aus dem Ausland.

    • Irene Grossmann 15.09.2024, 13:25 Uhr

      Problem ist, wenn die Fachkräfte kein Drutsch können oder nicht mal Englisch. Dann wird es schwer mit der Zusammenarbeit. Gegen eine gezielte Einwanderung hat niemand etwas (auch nicht die AfD oder BSW). Doch diese ungesteuerte, unkontrollierbare Einwanderung hat den Untergang des Abendlandes eingeläutet.

  • 232 Holm 15.09.2024, 11:48 Uhr

    Ich befürchte das die entscheidenden hier im Forum gemachten Sparvorschläge in der Diskussion keine besondere Rolle spielen werden ? Es wird sicher wesentlich um Digitalisierung und Entbürokratisierung, schnellere Akzeptanz von ausländischen Berufsbschlüssen, besserer Integration, fehlenden Arbeitskräften usw. gehen ?

    Antworten (2)
    • Paul Drechsler 15.09.2024, 11:56 Uhr

      In Dresden haben die Berufsabschlüsse ja jetzt schon nicht ausgereicht haben..

    • h.maier 15.09.2024, 12:12 Uhr

      sicher, Frau Außenministerin`s Beauty- Ausgaben und diverse Geldvernichtungsaktionen unserer "Elite" finden sicher keine Erwähnung. Dafür soll der kleine Bürger einfach weniger über die Brücken fahren oder besser noch, sie nur noch als Fußgänger oder Fahrradfahrer nutzen dürfen.

  • 231 Gustav Veilchen 15.09.2024, 11:48 Uhr

    Dresden hat ihre PseudoAntiken Bauwerke mit Westgeld restauriert und die Brücken vergessen. Checkt den Grössenwahn bevor wieder Westgeld durch Olaf den Brückenretter verpulvert wird.

    Antworten (1)
    • Gerhard Gösebrecht 15.09.2024, 11:56 Uhr

      Barock ist nicht "PseudoAntik" sie Fachkraft.

  • 230 Fritz Dieterlein 15.09.2024, 11:47 Uhr

    Am 14. Juni dieses Jahres hatten die Freien Wähler / Bürger im Stadtrat nach monatelangem Hin u. Her einen Antrag zur Abstimmung gestellt,der den städtischen Behörden endlich einen klärenden aktuellen Zustandsbericht zu den Dresdner Brücken abverlangte.Mit den Stimmen von RotRotGrün wurde dieser Antrag abgelehnt.Der Baubürgermeister Kühn, studierter Soziologe u. seines Zeichens Angehöriger der Grünen,hatte bereits ein Jahr zuvor in einer Nachricht auf Twitter einen bekannten Kommunalpolitiker zurechtgewiesen,der öffentlich moniert hatte, die zuständigen Behörden ließen Dresdner Brücken „vergammeln“. Dies „entbehre jeder Grundlage“. Er lehnte den Antrag vor wenigen Wochen erneut ab. Zum Glück sind keine Menschen ums Leben gekommen! Insoweit freut es mich außerordentlich,dass die Brücke ins Wasser geplumst ist u. den deutschen Wählern so deutlich vor Augen führt, welche Folgen dieses grünrote ideologisch durchgeknallte Regiert u.Verwaltet sein hat. M.f.G.

    Antworten (3)
    • Renate Meile 15.09.2024, 11:54 Uhr

      Danke für die Info. Von der Runde werden solche Infos wohl eher nicht kommen.

    • Karl Peterlein 15.09.2024, 12:12 Uhr

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    • Karl Peterlein 15.09.2024, 12:24 Uhr

      Rotrotgrün hatten am 14.Juni 33 Sitze im Dresdener Stadtrat, wo waren denn die 37 andere Stimmen, denn im Stadtrat von Dresden gibt es 70 Sitze!

  • 229 Uwe B 15.09.2024, 11:46 Uhr

    Man sollte nicht ur kritisieren,denn die Cannabisfreigabe war zB eine gute Entscheidung.So merken viele gar nicht,daß da mal eine Brücke stand oder das Land vor 20 Jahren noch halbwegs gut in allen Bereichen funktionierte.Bevor man die dreistelligen Milliardensummen pro Jahr abseits investierte und nichts mehr reinvestierte.Dazu sich noch industriell(jetzt teure Energie,Rohstoffe,Abhängigkeiten)ins Abseits manövrierte.Der Stein ist schon lange am Rollen und schlägt erst noch richtig ein.Der AHAeffekt kommt also noch.Stattdessen beschäftigt man sich mit AFD und BSW,weil nur das kostet eigen Politikerarbeitsplätze.Der Rest also uninteressant.Da wartet noch eine Menge auf den nichtaufwachenden(siehe andere EU staaten)Wähler.Infrastruktur oder Sozialleistungen für gebürtige Deutsche dagegen ein Minithema.

  • 228 Lars H 15.09.2024, 11:46 Uhr

    Versetzt doch die Finanzverwaltung mal in die Lage die Steuern sachgerecht auch bei großen Unternehmen zu erheben, dann verkleinert sich die Finanzierungslücke im Bundeshaushalt erhebleich. Die Schätzungen des jährlichen Schadens durch Steuerhinterziehung in Deutschland variieren erheblich, wobei Schätzungen bis zu 125 Milliarden Euro betragen können. Die Analyse des DIW, die einen durchschnittlichen Fall von 50.000 Euro beziffert, zeigt nur einen Teil des Bildes und basiert auf den Fällen, die durch Selbstanzeigen offengelegt wurden. Der Cum-Ex-Skandal verdeutlicht, wie politische und institutionelle Herausforderungen den Kampf gegen Steuerhinterziehung erschweren können. Die Politik und die Finanzbehörden stehen vor erheblichen Hindernissen, darunter komplexe Finanztransaktionen, fehlende Ressourcen, politische Einflussnahme und wirtschaftlicher Druck. Diese Probleme verdeutlichen die Notwendigkeit für umfassende Reformen und verstärkte Anstrengungen, um Steuerhinterziehung zu beend

    Antworten (1)
    • Paul Drechsler 15.09.2024, 11:58 Uhr

      Der Staat hat seine Steuereinnahmen in 12 Jahren auf eine Billion verdoppelt. Am Geld liegt es nicht sondern am Ausgabeverhalten.

  • 227 Roger Volkmann 15.09.2024, 11:46 Uhr

    Selbst bei einem solchen Thema, werden hier menschenverachtende und gegen Minderheiten gerichtete Kommentare abgesetzt, die vor allem die Unkenntnis vieler Menschen über den Föderalismus, Zuständigkeiten im Land und den Folgen unseres Wirtschaftens aufzeigen. Unser Fehlverständnis von Freiheit (individuelle Konsumfreiheit) bedroht immens stark unsere kollektive wie individuelle Freiheit als Mensch und Lebewesen.

  • 226 Gerd Hunter 15.09.2024, 11:46 Uhr

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  • 225 Gerd Vandenberg 15.09.2024, 11:45 Uhr

    Solange Spitzenposten in Bundes-, Landes- und Kommunalverwaltung nach Parteibuch, Geschlecht, Hautfarbe und sexueller Orientierung statt nach Fachkompetenz vergeben werden, wird sich in diesem unserem Land nichts zum Guten wenden.

  • 224 Frank Z. 15.09.2024, 11:45 Uhr

    Wenn ich mir hier in Köln das Drama Bauen ansehen könnte ich🤑 egal ob unsere alten Brücken die Jahre lang Saniert werden um 5 Jahre Später wieder Saniert werden zu müssen, ob Oper oder U Bahn von den Löchern in den Straßen ganz zu schweigen fragt man sich doch wie haben die damals ohne Computer den Dom gebaut ? Heute bekommen die mit Modernster Technologie nichts mehr auf die Reihe, bei jeder Baustelle ist die Bauzeit mindestens doppelt solange und die Kosten mindestens 3x so hoch ,aber das nimmt man als normal hin , sind ja nur die Gelder der Steuerzahler, wenn es nicht Reicht einfach Steuern rauf. Keiner wird für so ein Versagen haftbar gemacht Politiker sowieso nicht

  • 223 Herbert Runde 15.09.2024, 11:44 Uhr

    Ich bin dafür, dass wir mehr in unsere Infrastruktur investieren. Damit meine ich nicht nur Straßen und Brücken, sondern auch unsere Online-Infrastruktur. Die Abwehr gegen die Saboteuere aus Russland, die unsere Netzinfrastruktur zerstören wollen, zähle ich auch dazu. Die Putin-Handlanger des AfD und das BSW sind damit kein Thema für mich. Nur Parteilen, die auf dem Boden unserer Verfassung stehen und unser Land nicht verraten, kommen deshalb für mich in Frage.

    Antworten (4)
    • Rainer Hohn 15.09.2024, 12:05 Uhr

      Toll, danke für diesen sachlichen Beitrag, endlich ein realistischer Vorschlag zur Finanzierung , das hebt sich doch deutlich vom üblichen Ampel Bashing ab. Toll.

    • Herbert Runde 15.09.2024, 12:05 Uhr

      Quatsch, AfD und BSW stehen auf dem Boden der Verfassung. Wer wie die Ampel die Schuldenbremse austricksen will hat damit ein Problem, mit Art. 109 Grundgesetz. Und wer wie CDU am Sozialstaat sparen will muss aufpassen das Sozialstaatsgebot der Verfassung nicht zu verletzen. Da spare ich doch lieber am Krieg, die Anbindung der Ukraine an die EU nach US-Regime Change ist ohnehin nicht im Interesse der EU-Bürger.

    • Ernst Viereck 15.09.2024, 12:16 Uhr

      Wie sollen wir in unsere Infrastruktur investieren, wenn das viele erwirtschaftete Steuergeld für die Unterstützung von Kriegen und die nicht sehr prfessionelle Energiewende verschwendet wird? Man kann das Geld nicht zweimal ausgeben. Schade finde ich, wenn man BSW und AfD, bzw. Bürger, die diese wählen als Handlanger Putins bezeichnet. Die Menschen wollen diese unfähige Regierung, die massiv zum Schaden unseres Landes regiert einfach nicht mehr. Das passt den Regierenden natürlich nicht, die wie Pattex an ihren Stühlen und Pfründen kleben. Dazu noch eine Frage zum logischen Denken: wie sinnvoll ist es eine Atommacht besiegen zu wollen?

    • Bernd 15.09.2024, 12:23 Uhr

      Das bedeutet für sie sind Parteien wie CDU/CSU, SPD, FDP und Grüne nicht wählbar, oder?

  • 222 Kerstin Wetz 15.09.2024, 11:44 Uhr

    Bei der Sanierung des Ostens nach der Wiedervereinigung wurde wohl eine Brücke vergessen, wie so viele im Westen. Die Ossis sollten weniger demonstrieren und mehr aus eigener Kraft Verantwortung für ihr Land übernehmen. Nochmals kann der Westen nicht die Scherben einer fehlgeleiteten Ideologie aufkehren.

    Antworten (5)
    • Peter 15.09.2024, 12:04 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • bernd 15.09.2024, 12:04 Uhr

      An der Spitze aller Verwaltungen sitzen seit 1990 Wessis

    • Ursula R. 15.09.2024, 12:07 Uhr

      Die jungen Fachkräfte verlassen immer mehr Deutschland. Wir haben Politiker, die nichts gelernt haben und auch ansonsten nichts in ihrem Leben auch nichts zustande gebracht haben. Schuld haben die Politiker nicht dieOssis. Das die Ossis demonstrieren finde ich klasse. So kann es mit den unfähigen Politikern nicht weiter gehen.

    • Erwin Müller 15.09.2024, 12:07 Uhr

      Westliche Arroganz halte ich für unangebracht. Bei uns sieht es zum Teil schlimmer als im Osten aus! Und für den wirtschaftlichen Murks, bei der Abwicklung der DDR, können die Menschen dort nichts!

    • Annerose Thiel 15.09.2024, 12:31 Uhr

      Übrigens gibts den Osten gar nicht mehr,abgesehen von ein paar Rollatorfahrern.Und ich dachte immer Vissman,Stihl,Krupp,VW,Meyerwerft usw wären westdeutsche Unternehmen,ebenso wie die vielen Übergriffe in NRW ehemal westdeutsches Hohheitsgebiet.So kann man sich täuschen.Darum gut,daß der wirtschaftlich,kulturelle,soziale,Finanzielle Abstieg dahin zurückkehrt wo man sich durch die Ostbluttransfusion noch mal aufrappelte.Auch die Demos und Klebeaktionen,Terrosismus,Kalifatdemos,Palästinademos finden bis auf damals Pegida(einschließlich Arbeitskämpfe,Angst vor Arbeitslosigkeit)wohl eher im Westen,als Osten statt.Westberlin mal zugerechnet.Ebenso wie die Bundespolitik.Nebenbei-auch Frau Merkel stammte aus Hamburg.Thema Brücken......die in Dresden war für so eine Belastung/Verkehr gar nicht vorgesehen und die in MV Tribsees vor kurzem von Wessis gebaut-seitdem quasi nicht befahrbar und abrißwürdig.Bundesdeutsche Wertarbeit wie Flughafen BB,Stuttgart 21 usw usw.

  • 221 Joachim Findeis 15.09.2024, 11:42 Uhr

    Jeder Hausbesitzer weis, das es mit der Fertigstellung des Hauses nicht getan ist. Man hat vielleicht die ersten 10,15 oder 20 Jahre Ruhe. Dann fangen die ersten Modernisierungen und Renovierungen an, bleiben diese aus, wird das Haus marode, sowie die komplette Deutsche Infrastruktur. Und irgendwann fällt das Ganze wo wie jetzt die Carolabrücke in Dresden in sich zusammen.Mit der Sperrung der maroden Rahmede-Brücke der Autobahn 45 auf der Sauerland-Linie( eine der meistbefahren Autobahnen), ist man einem Einsturz zuvor gekommen

  • 220 Lothar Steiner 15.09.2024, 11:42 Uhr

    Es müsste jetzt massivst Wohnraum für Deutsche Arbeitnehmer und Rentner gebaut werden. Ist meine Meinung. Um alle anderen wird sich ja bereits gekümmert.

  • 219 Peter Herzog 15.09.2024, 11:42 Uhr

    Das betrifft nicht nur die Brücken. Auch in den letzten Jahrzehnten für die schnelle Mark hochgezogene Wohnsilos, Schulen, Bürogebäude usw. zerbröseln ganz ohne Abrißbirne und ohne russischen Angriffskrieg.

  • 218 reppük 15.09.2024, 11:41 Uhr

    Nicht nur die Brücken bröckeln, sondern unsere Demokratie bröckelt! Jeder Bürger muss haften und alles selbst bezahlen, wenn er wider das Gesetz handelt, wenn er seine Arbeit nicht ordnungsgemäß ausführt, wenn er sein Auto falsch parkt, wenn er zu schnell fährt etc........ ! Die Personen, die sich Politiker und Politikerinnen nennen, geben unser Steuergeld aus, werden aber nicht haftbar gemacht u.a. für Verschwendung und Haushaltsuntreue. Der Bund der Steuerzahler fordert das schon sehr lange und alle Bürger sehen das ebenso. . Wir leben doch in einer Demokratie, aber wenn die nicht angewandt wird, dann ist das eine BANANENREPUBLIK, wenn Verantwortliche sich immer wieder aus der Verantwortung stehlen mit haarsträubenden Ausreden! Hinzu kommt teilweise eine Inkompetenz die erschreckend ist!

  • 217 J. Denker 15.09.2024, 11:40 Uhr

    Dann nehmen wir halt noch ein weiteres milliardenschweres Sondervermögen bei Black Rock auf. Kommt jetzt nicht mehr drauf an, wir sind eh bald zahlungsunfähig. Dann wird die Grundsteuer soweit erhöht dass die meisten ihre Immobilie schnell verkaufen wollen. Wieviele Milliarden haben wir schon den Oligarchen der Ukraine in den Rachen geworfen? Black Rock ist auch in der Ukraine sehr aktiv.

  • 216 Sebastian Wendel 15.09.2024, 11:40 Uhr

    Dresden hat nochmal einen aktuellen Blick auf die Sache werfen lassen, aber das Problem besteht seit Jahren. Vor allem wurde in den Merkel-Jahren zu wenig für die Infrastruktur getan. Die Steuereinnahmen waren damals hoch und die Unternehmergewinne auch, aber trotzdem ist wenig in dieser Hinsicht geschehen. Wohl auch typisch für diese Ex-Kanzlerin...

    Antworten (1)
    • Mona 15.09.2024, 12:39 Uhr

      Bin ganz ihrer Meinung

  • 215 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 15.09.2024, 11:40 Uhr

    Wie marode ist unser Staat? Wir (der deutsche Staat) unterstützen die Ukraine mit geliehenem Geld. Aber: Was kostet unsere Bundeswehr? Weil ukrainische Soldaten gegen russische kämpfen, können die Polen und Deutschland nicht angreifen. Viele Jahre lang haben unsere Parteien mit dem gesparten Geld der Reichen Politik gemacht. Seit wenigen Monaten muss die Schulden-Bremse eingehalten werden. Dafür ist der FDP-Finanz-Minister Christian Lindner zuständig. Ich weiss als studierter Volks-Wirt: Der will seine jährlichen 40 Milliarden € Energie-Steuern noch behalten. Folge: Die Wähler in Thüringen haben seine FDP auf 1,2 % runter gedrückt. Wie kann Deutschland gerettet werden? Mit den Gratis-Neutrinos des Universums. Weil der liebe Gott keinen Cent für seine Neutrinos will, können die Kosten einer Kilo-Watt-Stunde demnächst auf 0,057 €-Cent gedrückt werden. Bitte "km/h der Erde um die Sonne" googeln. Da kommt 107 000 heraus. Wie kann unsere Erde so schnell um die Sonne fliegen? Mit Neutrinos.

  • 214 Hans W. 15.09.2024, 11:40 Uhr

    Wir brauchen ein „Sondervermögen Infrastruktur“, mit dem wir die Bahn und den ÖPNV modernisieren können. Dann brauchen wir kein Geld mehr für den klimaschädlichen Individualverkehr. Das wäre doch sicher im Sinne der Regierung. Weil das Geld, wie beim Sondervermögen Bundeswehr nicht schnell genug ausgegeben werden kann (Stichwort lange Planungs- und Umsetzungszeiten), wird das Geld für den laufenden Betrieb (Stichwort 49 € Ticket) genutzt.

    Antworten (2)
    • Renate Meile 15.09.2024, 11:57 Uhr

      Dafür brauchen wir aber erst mal mindestens 5.000 neue Beamte 🤣

    • Renate Meile 15.09.2024, 14:28 Uhr

      Mit der Antwort habe ich nichts zu tun.

  • 213 Enrico Düstel 15.09.2024, 11:38 Uhr

    Mich würde mal interessieren, wer da nun wirklich gepennt hat, massive Stahlpfeiler sind wie Butter zerbröselt.

    Antworten (1)
    • Mona 15.09.2024, 12:43 Uhr

      Korrosion, die Brücke in Dresden und darunter das Wasser und der immer stärker zunehmende Autoverkehr.

  • 212 Konrad Stadler 15.09.2024, 11:38 Uhr

    Man muss es positiv sehen - ab nächsten Monat dürfen wir unsere Hecken wieder schneiden. Soll keiner sagen das der bürokratische Sozialismus keine Erfolge vorweisen kann. Bis dahin Obacht ob kein amtlicher Heckenprüfer mit dem Verwarnungsbescheid um die Hecke kommt.

  • 211 Wilma Neumann 15.09.2024, 11:37 Uhr

    Nicht nur die Infrastruktur, ganz Deutschland ist seit Jahrzehnten marode. Aber jeder, der fordert deutsche Steuergelder nur für Deutschland zu verwenden gilt als unsozial oder gar rechtsextrem. - Sorry, aber was gehen den deutschen Steuerzahler die Probleme anderer Völker an? Deutschland hilft doch auch niemand. Als es Deutschland zur Jahrtausendwende schlecht ging, wurde Deutschland ausgelacht und verspottet. Aber die größten Spötter haben dann bei der Euro-Krise an lautesten nach deutschen Steuergeldern geschrien!

  • 210 Gerhard Gösebrecht 15.09.2024, 11:35 Uhr

    Dem Projektleiter des Dresdner Straßen- und Tiefbauamtes soll angeblich nicht klar gewesen, dass der Zustand des Brückenzugs C so gravierend schlimm ist. Und dies, obwohl der Brücke bereits 2021 schwere Mängel attestiert wurden, das eingestürzte Teil mit dem Prädikat „nicht ausreichend“ bewertet wurde. Was genau ist daran unklar?

  • 209 Peter Herzog 15.09.2024, 11:33 Uhr

    Da können ja nun BSW und AfD dem Kreml die frohe Scholz-Botschaft überbringen, daß ein russischer Angriffskrieg gegen Deutschland nicht lohnt, weil alles von ganz allein zerbröselt ganz ohne Atomraketen.

  • 208 Rainer Hohn 15.09.2024, 11:32 Uhr

    Kann nicht schnell nochmal jemand, passend zum Thema marode Infrastruktur, wer soll das bezahlen, etwas über Putintrolle, gesichert rechtsextrem usw. schreiben ? Das gibt der Diskussion dann thematisch, sachlich eine ganz andere Richtung.

  • 207 Thorsten Almending 15.09.2024, 11:32 Uhr

    Wie wechselweise nah sich Freude und Leid sind wird am Beispiel Deutschlands exemplarisch deutlich. Als da wäre zunächst das große Leid der Zerstörungen infolge der Bomben im zweiten Weltkrieg. Danach die Freude über den Wiederaufbau der Infrastrukturen in damals modernster Form. Und heute nun wieder neues Leid, weil seit Jahrzehnten machtbesessene Parteipolitiker zwar Steuergeld in alle Welt verteil(t)en, die ehemals moderne Infrastruktur des Staates aber "auf Verschleiß fuhren" und damit ruinierten, was heute enorm viel (Steuer-)Geld für Instandsetzung oder Neubauten erfordert. Doch damit nicht genug - denn wegen inzwischen geltender EU-Vorgaben müssen öffentliche Bauvorhaben EU-weit ausgeschrieben werden, und der "billigste" Anbieter gewinnt - mit den inzwischen überall bekannten Folgen für Qualität, Mängelhaftung und Folgekosten. So verschwindet das Musterbeispiel deutscher Langzeitqualität auch in DE.

  • 206 Frank Z. 15.09.2024, 11:32 Uhr

    Ich frage mich immer wieder was die Merkel in 16 Jahren mit unseren Steuergeldern gemacht hat außer Banken und Aktionäre zu Retten . Wenn ich mir den Zustand des Landes anschaue, Schulen Straßen Brücken alles am Popo .Als die Morandi Brücke eingestürzt ist stellte sich der B Scheuer vor die TV Kamera und erzählte hier in Deutschland könnte soetwas gar nicht passieren, das der Keine Ahnung hatte wußte ja jeder ,aber mittlerweile wird einem ja jedesmal Mullmig wenn man über eine Brücke fährt . Die Versager der CSU die Jahrzehnte lang den Verkehrsminister gestellt haben ,haben die Gelder wohl anderweitig verwendet als unsere Infrastruktur zu erhalten. Danke dafür das der Deutsche mehr im Stau steht als er fährt der Schaden für die Volkswirtschaft ist enorm ,aber die sind immer noch nicht in der Lage Baustellen zu planen .Hier muß Tag und Nacht auf den Baustellen gearbeitet werden und nicht Monate lang im voraus eine Baustelle aufmachen wo keiner Arbeitet

  • 205 Georg Wiesmann 15.09.2024, 11:31 Uhr

    Als überzeugter Anhänger der Grünen kann ich auf Bequemlichkeiten verzichten. Ich habe mein Auto verkauft, ein Lastenfahrrad angeschafft und bin in ein Grassodenhaus umgezogen. Das heize ich im Winter nicht, denn so kann ich Energie sparen. Und natürlich zahle ich gerne höhere Steuern um die Energiewende und die Ukraine zu finanzieren. Infrastruktur, wie Brücken brauchen wir sowieso nicht, man kann ja auch mit einem Lastkahn per Treidelpfad übersetzen. Was ich nur nicht verstehe ist, warum der Hofreiter-Toni mit der Agnes und dem KIesewetter unser Land nicht im CO2-neutralen Panzer verteidigen und stattdessen im Luxus leben, während andere für sie kämpfen und sterben sollen. Finde den Fehler!

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    • Holm 15.09.2024, 11:50 Uhr

      Der Schlußsatz ist zu schlau für einen Grünen. Sie sind gar kein Grüner ?

    • H. Wieprecht 15.09.2024, 11:54 Uhr

      Ja, ich verstehe das auch nicht. Ich glaube der Kubicki hat beim Politiker Grillen etwas ähnliches gesagt, hat sich dabei auf die Flugorgien der Baerbock bezogen. Die da oben benehmen sich eben wie die Herr/innen. Klar wenn sie niemand darauf aufmerksam macht.

    • H. Wieprecht 15.09.2024, 12:06 Uhr

      Übrigens, die Panzer sind gar nicht so umweltunfreundlich wie man immer glaubt. Zu Merkel Zeiten hat man mal ausgerechnet, dass der CO2 Ausstoß, pro Kilo Lebendgewicht gar nicht so schlimm ist. 😊

  • 204 Regina Zaremba 15.09.2024, 11:31 Uhr

    Deutschland an die Wand zu fahren ist demnach in Ihren Augen in Ordnung und demokratisch? Denn das bedeutet es, wenn die hart erarbeiteten Steuermittel in alle Welt verschenkt werden und im Inland überall auf Verschleiß gefahren wird - in meinen Augen ist dies verantwortungslos und kriminell.

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    • Roger Volkmann 15.09.2024, 11:54 Uhr

      In Bayern wurden Autobahnen ausgebaut und gebaut, auf denen kaum ein Auto fährt, weshalb diese von Rasern gerne genutzt werden. Da hätte oft eine ausgebaute Bundesstraße genügt. Weniger Läden vor Ort und mehr Logistik für den individuellen Warenversand belasten uns Steuerzahler alle ohne wirklichen Mehrwert. Da sind schon Fragen zu stellen. Die Bahn-Infrastruktur wurde über Jahrzehnte Schwarz-Gelb und Schwarz-Rot vernachlässigt. So fehlt es an klugen wie effizienten Lösungen für Kombinationen von Warenfern- und Warennahverkehr wie vor 60 Jahren üblich. Dafür haben wir statt vieler mittelständiger Logistiker und selbstständiger Transporteure heute große Logistik-Konzerne am Start, die mit Sattelschleppern sich selbst längst auf den Autobahnen behindern, denen mittlerweile außerdem die Lkw-Fahrer ausgehen. Auf der Schiene fehlt es aber am Ausbau der digitalen Infrastruktur, obwohl dort autonomes Fahren von Zügen leichter realisierbar ist als auf der Straße.

  • 203 Roger Volkmann 15.09.2024, 11:30 Uhr

    Das Thema heute ist seit 10 Jahren überfällig und wurde von den Medien weitgehend ignoriert. Statt in neue Straßen zu investieren, hätte seit Jahrzehnten die Priorität in die Renovierung, Abriss und Neubau bestehender Brücken aus den 70ern und 80er Jahren gehört, wo mit falschen Versprechungen Bauwerke für 100 Jahre errichtet wurden, die keine 50 Jahre Bestand haben, während Brücken aus dem 19ten Jahrhundert wesentlich mehr aushalten.

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    • Bert 15.09.2024, 11:38 Uhr

      Unser Problem auch, mit def Aussage geht schon . Es geht nicht Infrastruktur die für andere andere Anforderung gebaut wurden so zu nutzen über nutzen) überfordern .

  • 202 Gerhard Gösebrecht 15.09.2024, 11:30 Uhr

    Auslöser für den sich nun immer gravierender abzeichnenden Niedergang eines ehemaligen Vorzeigelandes der Erfinder und Ingenieure sind u.a. Quotenregelungen und der Vorrang von Haltung (und zwar nur der richtigen) gegenüber Qualifikation und Berufserfahrung. Wie sonst hätte ein grüner Diplomsoziologe Baubürgermeister von Dresden werden können?

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    • ferdinand 15.09.2024, 11:49 Uhr

      genau so ists ich merk das in meiner stadt lieber einen mit abitur der von nix eine ahnung hat, als einen handwerklich begabten hauptschüler einstellen

    • Willi Wupzich 15.09.2024, 11:50 Uhr

      Und der heutige Diplomsoziologe ist Schuld, dass die 1971 gebaute Brücke eingestürzt ist? Sie sind da was ganz großem auf der Spur ...

    • R. Gerlach 15.09.2024, 11:59 Uhr

      ". . . Wie sonst hätte ein grüner Diplomsoziologe Baubürgermeister von Dresden werden können?" Na um für 334.000 Euro lPflanzkübel aus Holzpaletten aufstellen lassen zu können – für die Sommermonate! Ein Projekt, das ebenso kurzlebig wie teuer und überflüssig ist! Getoppt wurde das teure Sinnlos-Projekt davon, dass die Stadt offenbar nicht bedacht hatte, dass Pflanzen auch reichlich Wasser brauchen. Dafür verwandelt man doch den Park im Külz-Ring doch gerne zunächst in einen MetallParkPlatz und nun auch in BetonKisten. "Und während Kühn all diese Dinge betreute und steuerte, moderte die Carolabrücke vor sich hin – und stürzte in der Nacht zum Mittwoch zusammen. Es grenzt an ein Wunder, dass niemand zu Schaden kam. Nur neun Minuten bevor die Pfeiler kollabierten und die Brücke in sich zusammensackte, war eine Straßenbahn darüber gefahren." Wo ist denn hier noch jemand Grün? Grün ist doch ein Fremdwort seit dem/der Mauerfall(€). Wenn man bedenkt, was allein im Waldpark abgeholzt wurde.

    • Gerhard Gösebrecht 15.09.2024, 12:41 Uhr

      @ Willi Wupzig: Die Carolabrücke ist die erste Spannbetonbrücke der DDR. Sie hat über 50 Jahre gehalten. Seit spätestens 2021 muss der grüne Baubürgermeister wissen, dass der Teil C der Brücke mit dem Prädikat „nicht ausreichend“ bewertet wurde. Außerdem wurde 2023 ein Antrag der Freien Wähler, alle Dresdner Brücken zu bewerten im Stadtrat mit den Stimmen von Grünen, Linken, SPD, Piraten und Die Partei, mit der entscheidenden Stimme des Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) abgelehnt, offenbar, weil der Antrag von den Falschen gestellt wurde. Es war Absicht nichts zu unternehmen.

  • 201 Willi Wupzich 15.09.2024, 11:29 Uhr

    16 Jahre CSU Verkehrsminister haben ihre Spuren hinterlassen. Die Infrastruktur außerhalb Bayerns wurde systematisch vernachlässigt. Das muss nun aufgeholt werden.

    Antworten (4)
    • H. Wieprecht 15.09.2024, 11:36 Uhr

      Da haben Sie wohl Recht, die Spur die, die Grünen hinterlassen wird jedoch ungleich größer sein.

    • Bert 15.09.2024, 11:40 Uhr

      Stimmt , sag ich ja

    • Susen 15.09.2024, 11:50 Uhr

      Zuerst müssen die Autobahnen saniert werden und neu gebaut, viele schöne neue Straßen in den Städten, Parkplätze usw, die FDP kennt sich da glaub ich auch bestens aus.

    • Urs Merding 15.09.2024, 12:13 Uhr

      Liegt die Bundeswehrkaserne,wo der Mann mit den über 6cm Klingen Rache verüben wollte nicht in Bayern?Oder wo die Orte wegen fehlendem Hochwasserschutz regelmäßig absaufen?Aber es ist schon richtig-das Oktoberfest funktioniert noch und die Preise hat man in Bavaria noch nicht bemerkt.Schon interessant was man für Sprüche gerade aus diesem Bundesland(auch regelmäßig Bahnunglücke usw)so ertragen muß-ohne Konsequenzen-wie alles halt nur Bierzeltgerede.

  • 200 H. Ruth 15.09.2024, 11:29 Uhr

    Den Notstand bei der EU erklären, Flüchtlingsaufnahmestop, da das Geld sofort dringend für die marode Infrastrukturen,( marode Schulen, Schwimmbäder, Brücken, siehe Dresden, um nur einiges zunennen, die aber keinen Aufschub dulten). Marodes Krankensystem, schon wieder Erhöhung der Krankenkassenbeiträge für gesetzlich Versicherte, nicht mehr erklärbar bzw. zu verstehen. Ach ja, danke Frau Merkel für all das was sie als Gesamtverantwortliche haben liegen lassen, aber dennoch monatlich 15.000,-- Euro Pension erhalten, einschl. der verantwortlichen Minister, wie z.B. Herr Scheuer, es ist ein Witz hoch drei, keinerlei Konsequenzen.

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    • Roger Volkmann 15.09.2024, 11:34 Uhr

      Und wer soll die notwendigen Arbeiten erledigen? Steile These, hat nur nichts mit der Realität zu tun. Allein die das Klima und damit auch die Infrastruktur schädigenden Subventionen liegen ja bei rund 60 Mrd. Euro. Liegen da die Prioritäten nicht eigentlich eher woanders?

  • 199 Norbert Reimann 15.09.2024, 11:28 Uhr

    Die alten Parteien und unsere Bürokraten haben alles an die Wand gefahren. Selbst unser Renten System ist eine Schande der Ungerechtigkeit.

    Antworten (3)
    • ferdinand 15.09.2024, 12:06 Uhr

      am ende wars wieder keiner jeder bleibt auf seinem posten und sagt ich hab nur getan was mir gesagt wurde, früher wars ein .... heute sinds halt andere

    • R. Gerlach 15.09.2024, 12:18 Uhr

      Na ja, wenn eine Kanzlerin und Dr.-Physikerin nicht mal weiß und beachtet, dass Netze bei Überdehnung reißen: Auch und vor allem SOZIALnetze-. Nur bei sich konnte sie sich nicht vorstellen, Flüchtlinge aufzunehmen: Warum? Aber so konnte man doch auch 1997 die Vermögenssteuer ABschaffen und auch die Frauen, die in der DDR immer Arbeit hatten, bis in die Rente besteuern und auch die T€ilung in Private und Gesetzliche Kassen einführen. Warum ließ sich der Osten das alles überstülpen? War das nun eine Vereinigung oder eine Übernahme? (Auto, Blau)

    • R. Gerlach 15.09.2024, 12:52 Uhr

      Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 198 Sandra Neubauer 15.09.2024, 11:28 Uhr

    Hätttte man auf die Leute gehört die vor all diesen Zuständen und Geldvernichtungsmaschinen warnten in Reden und teils Demos(Querdenker,Rassisten,AFD usw in Sachen Abschaltung funktionierender Atomergie,Waffen für andere ,nebst GeldernCoronawegsperrungen von Menschen und Betrieben,ungelöste Zuwanderungsfragen-stattdessen Land ohne Grenzen)...dann hätte man hunderte Milliarden Euro für die Sanierung des ganzen Landes übriggehabt.Infrastruktur nur 1 Thema. Das HÄTTTTE man kann man endlos fortsetzen.Aber man hat nicht durch Sozialdemolaten oder Christliche Desolaten. Allein eine vernünftige Einwanderungspolitik hättte bei den Kommunen über 50 tausend Millionen,beim Bund über 250 tausend Millionen von 2015 bis 24 an freigemacht.Das allein.Die Frage kaputter Infrastruktur würde sich nicht stellen und Verschleppte Baustellen oder Wegfall von Fahrplänen,neben Toten und Folgen anderer Art würden sich nicht stellen.Hättte man...mal anders gewählt oder mehr Druck aufgebaut(auch Medienschelte).

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    • Roger Volkmann 15.09.2024, 11:41 Uhr

      In welchem Parallel-Universum leben Sie denn? Wie einfach machen Sie sich denn die Welt? Wir reden zum großen Teil von Bauwerken aus den 70er und 80er Jahren, die als Jahrhundertbauwerke geplant und umgesetzt wurden, aber die schon nach 50 Jahren in sich kollabieren. Dazu kommen jene Brücken, die vor 100 Jahren und mehr entstanden sind, und ganz normal repariert oder renoviert werden müssten. Seit 40 Jahren wird von Wissenschaftlern auf die Folgen des Klimawandels außerdem hingewiesen. Ihre Strategie, alles zu leugnen und Menschen gegeneinander auszuspielen, statt sich der Realität zu stellen, ist unmoralisch und nicht hilfreich.

  • 197 Sarah Wagenmeister 15.09.2024, 11:27 Uhr

    Unter uns gesagt, benötigt man große Finanzmittel, um unsere Infrastruktur zu sanieren. Brücken sind nur ein Beispiel. Die Straßen in Richtung Osten müssen für Panzer geeignet sein. Ein Schelm, wer dabei Böses denkt. Selbstverständlich kommen dafür Steuererhöhungen oder die zusätzliche Aufnahme von Schulden in Betracht. Aber unter uns gesagt, kann man das Thema nutzen, um den Finanzbedarf gegen die Mittel für Migranten oder die Ukraine-Hilfe auszuspielen. Damit läßt sich Stimmung machen und viele Wähler fallen darauf rein. Es passt auch in das Gefüge, das Russland sich wünscht. Unter uns gesagt.

  • 196 R. Artl 15.09.2024, 11:26 Uhr

    heut wieder die linksgrünsten Zensoren am Start?

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    • Roger Volkmann 15.09.2024, 11:31 Uhr

      Wer keine Ahnung hat und sich nicht mit der Realität auseinandersetzen will wie Sie, sollte lieber schweigen.

  • 195 Wolfgang FJA Bültemeyer 15.09.2024, 11:26 Uhr

    Gott sei Dank. Die Umgehungsstraße B 51, eine Parallelstraße zur Mondstraße, an der der WDR seine Räumlichkeiten für die LOKALZEIT MÜNSTER, immer Topp AKTUELLE STUNDE noch residiert hat, wird endlich versenkt. „Neubau der Bundesstraße 481 Die neue B481 verlängert die B51 Richtung Norden und wird 3,6 Kilometer lang. Sie kann auf drei Fahrstreifen befahren werden, wobei der Überholfahrstreifen wechselweise mal für die eine, mal für die andere Fahrtrichtung gilt (2+1 Führung). Der heutige Knotenpunkt mit der Warendorfer Straße, Mondstraße und Dyckburgstraße wird komplett neugestaltet. Hierzu müssen vier neue Brücken und zahlreiche Verbindungsrampen gebaut werden. In Richtung Norden kreuzen danach der Coppenrathsweg und die Dingstiege die neue B481. Die beiden Straßen werden mit Brücken über die Bundesstraße geführt."[Straßen NRW] Die riesige „SPINNE" mit Unterführungen und sogenannten Überwürfen für Kreuzungsfreies Fahren (Freie Fahrt für FREIE BÜRGER aus FREUDE am FAHREN) Erna, spinnste?

  • 194 Lothar Assmann 15.09.2024, 11:26 Uhr

    Es sind wieder die falschen Fachkräfte am Werke, die geschrieben Kommentare halten für das letzte. Was haben diese Leute für eine weiße Weste.

  • 193 Frank Paus 15.09.2024, 11:25 Uhr

    Ist Dresden nun nur der Anfang? Grenzen sichern, Brücken, Deutsche Bahn, Bundeswehr, Klima Verkehr, Migration, bekommen wir nun demnächst Fördergelder aus China?

  • 192 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 15.09.2024, 11:24 Uhr

    Warum bröckelt der Beton in der Wirtschaft? Ich hatte als Student der Volks-Wirtschafts-Lehre (VWL) 1968 den besten Professor von Deutschland. Er erklärte uns an der TU Hannover die Wirtschaft so einfach: In der VWL gilt: Die Schulden sind immer so hoch wie das Geld. Und in der BWL gilt: Soll = Haben. Durch das Internet habe ich erfahren: Die oberen 1 % besitzen 50 % der Vermögen. Und die unteren 50 % nur 1 %; monatliches Gehalt oder Rente. Warum ist Deutschland so ungerecht geworden? Der deutsche Staat hat über eine Billion € Schulden, weil die Reichen so viel Geld sparen konnten. Warum ist die Infra-Struktur so marode? Die Physiker wissen immer noch nicht, mit welcher Energie die Erde seit Milliarden Jahren gratis um die Sonne fliegt. Die Sonne sammelt 100 % der Neutrinos ein. Deshalb kommt von der Sonne in Richtung Erde ein Neutrino-Schatten. Der zwingt die Erde um die Sonne. Wann heizen wir endlich mit den Gratis-Neutrinos? Die Energie-Mafia will mit Gas und Strom reicher werden.

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    • Johannes Bünkler 15.09.2024, 11:32 Uhr

      Die Armen sind nicht arm weil es Reiche gibt, die Armen könnten auch Reich sein wenn der Staat und Bürokratie sie ließe und nicht das Geld stehlen würde.

  • 191 Gerhard Gösebrecht 15.09.2024, 11:22 Uhr

    Einen Euro-Betrag im zweistelligen Milliardenbereich zahlt die BundesREGIERUNG den NICHT-REGIERUNGSorganisationen jedes Jahr, um Hunderttausende Politologen, Soziologen, Irgenwasmitmedien studiert Habende vor der Arbeitslosigkeit zu bewahren. Das kann weg. Die kämen den Staat mit Bürgergeld billiger.

  • 190 H. Schulz 15.09.2024, 11:21 Uhr

    Deutschland wird politisch-wirtschaftlich unter Wert geschlagen und unsere Fachkräfte flüchten ins Ausland. Dazu kommen der lähmende Zank und Streit vor Ämtern, Gerichten und Anwälten. Ein Land, ein Volk mit Brettern vor den Köpfen. Ach was, Beton. Auch wenn noch hundert Jahre die DDR geschmäht und über sie gelogen wird. Wahrheit bleibt Wahrheit. Ich betone, dass die heutige linksgrüne Ideologie nichts mit dem sozialistisch-bürgerlichen Sozialismus in der DDR gemein hat. Also sind die Frotzeleien der AfD und anderer Parteien über die DDR und Vergleiche mit der DDR ein Schwachsinn. Dieser Schwachsinn hält mich sogar davon ab, die AfD zu wählen. Aber das wissen die von der AfD nicht, oder die wollen das nicht wissen. Nicht nur die AfD weiß nicht, dass sie ihre Wahlerfolge im Osten denen zu verdanken haben, die noch in bester Erinnerung haben, wie gut der bürgerliche Sozialismus der DDR für Abermillionen Ostdeutsche war. Die wählen die AfD nicht ohne Gründe, die dafür sprechen. 

    Antworten (1)
    • Heinz 15.09.2024, 11:46 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 189 Holm 15.09.2024, 11:21 Uhr

    Mit noch mehr Schulden gegen die marode Infrastruktur ? In einem Sozialstaat mit offenen Grenzen ? Mit noch mehr Schulden für einen Krieg der wohl kaum gewonnen wird ? Mit einem Kampf gegen den Klimawandel der so nicht zu stoppen ist ? Für die Bekämpfung von Fluchtursachen bei rasant wachsender Bevölkerung in Afrika und Nahost ? Da will will man ernsthaft über Schulden für die marode Infrastruktur diskutieren ? Das Einsparpotential ist doch klar ersichtlich. Wir brauchen keine neuen Schulden, wir brauchen andere Prioritäten, eine andere politik, andere Politiker.

  • 188 B. Estner 15.09.2024, 11:20 Uhr

    Tja mal das Geld für Deutschland nutzen und nicht immer für die ganze Welt und Migranten. Damit macht sich Deutschland sehr unbeliebt.

  • 187 Udo Lang 15.09.2024, 11:20 Uhr

    Es sollte eine massive Rentenkürzung erfolgen, damit man die maroden Brücken sanieren kann. Es wird Zeit, dass sich die Rentner solidarisch zeigen.

    Antworten (3)
    • Manfred 15.09.2024, 11:45 Uhr

      Aber sonst geht es ihnen gut?

    • H. Ruth 15.09.2024, 11:47 Uhr

      Sie haben Rente mit Pensionen verwechselt !!! Rente liegt schon bei nur 48%, Pension immer noch bei 70%, auch die Rente war einmal bei 70% in mitte meiner Lebensarbeitszeit war die Rente 60%, heute 48%, ein Witz hoch drei. Dann zockt man den Rentnern noch 10 Jahre ihre Zusatzrente/Eigenvorsorge ab, unmöglicher geht es nicht mehr. Dann schreiben sie sooooooo Uuuuuuuuuusinn !

    • Udo Zindler 15.09.2024, 15:17 Uhr

      Ich zahle als Rentner mehr Steuern als so mancher Arbeitnehmer. Mal halblang!

  • 186 Peter Herzog 15.09.2024, 11:20 Uhr

    Marode Brücken sind der beste Schutz vor einem Einmarsch russischer Truppen in Deutschland. Alles andere funktioniert sowieso nicht vom Leopard-Panzer bis zur Taurus-Rakete trotz ruinös hoher Kosten. Milliarden Kosten, an denen sich Deutschland eh von selbst zugrunde richtet ganz ohne Putins Mithilfe. Aber so ist das nun mal, wenn man eine Regierung hat, die think big unfähig ist mit ihrer Flach- und Eintagsfliegen-Denke.

  • 185 Jutta D. 15.09.2024, 11:19 Uhr

    Zu Kommentar von "Lucy Ehrlich" 154. Dann sind ja alle Länder der Erde gewissenlos, da sie zuerst an ihre Bürger denken. Was sagen sie z.B so zu Israel? Extrem gewissenlos?

  • 184 Petra Vossmann 15.09.2024, 11:19 Uhr

    Migration, Brücken.. Deutsche Bahn, nur die Weltkriege sind schuld.

  • 183 Ralph 15.09.2024, 11:16 Uhr

    Weil da noch mehr auf uns zu kommen wird und die in Genua ohne Restriktionen ihre Brücke in 2 Jahren wieder aufgebaut haben sollte in der Diskussion die Frage gestellt werden ob die europäischen Vergaberegeln generell gekippt werden sollten

    Antworten (2)
    • Gerhard Gösebrecht 15.09.2024, 11:47 Uhr

      Und wie haben damals Medien und Politiker hierzulande getönt, so etwas könne in Deutschland nicht passieren.

    • Udo Zindler 15.09.2024, 15:19 Uhr

      an Gerhard Gösebrecht: Habe ich nicht mitgekriegt, aber es kann auch sein, dass ich denen gar nicht mehr zuhöre. 😂

  • 182 Hans Janus 15.09.2024, 11:16 Uhr

    Migrationsland Deutschland ist nun auch noch zum Entwicklungsland zurückgestuft worden. Welche Brücke bröselt denn nun als Nächstes zusammen?

    Antworten (1)
    • Udo Zindler 15.09.2024, 15:23 Uhr

      Bei 16.000 sanierungsbedürftigen Brücken in D schwer zu sagen. 😂 Ich tippe auf 1 von 16.000. Da wo schwere LKW drüber fahren dürfen oder Straßenbahnen.

  • 181 Kerstin Wetz 15.09.2024, 11:16 Uhr

    Das ist das Ergebnis der deutschen Einheit. Jahrzehntelang wurde der marode Osten saniert und im Westen alles verkommen lassen. Heute wählen die Ossis wieder eine Partei, die sie auf den Stand, wie vor der Wiedervereinigung zurück bringt. Na dann viel Spaß, aber dann danach ohne die Steuergelder aus dem Westen.

    Antworten (2)
    • Gerhard Gösebrecht 15.09.2024, 11:46 Uhr

      @ Kerstin Wetz: Nun liegt aber Dresden mit der Carolabrücke im von Ihnen sanierten ehemaligen maroden Osten und nicht im verkommenen Westen. Das hat inzwischen sogar der ÖR mitbekommen, dass Dresden nicht in NRW liegt. Glückwunsch übrigens dazu an den Sender.

    • Margarete L. 15.09.2024, 11:59 Uhr

      1. Dresden liegt im Osten! 2. Der "Soli" wird/wurde auch von den Steuerzahlern im Osten bezahlt.

  • 180 Dietmar Epp 15.09.2024, 11:15 Uhr

    Deutschlands Politiker spüren auf der ganzen Welt Missstände auf und vergeben, oftmals ungefragt, Geld dorthin. Da interessiert mich, machen es andere Länder genau so? In jedem Land gibt es nicht nur Arme, sondern auch Reiche. Spürte jemals eine ausländische Regierung Missstände in Deutschland auf und unterstützte beispielsweise Obdachlose bei uns? Warum fliesst Geld so oft nur ineine Richtig - raus aus Deutschland? Suchen, finden und unterstützen von Bedürftigen ginge auch hier, in Deutschland.

  • 179 Elke D. 15.09.2024, 11:15 Uhr

    Brückeneinsturz?Infrastruktur bricht zusammen?Ich vermute mal BSW oder AFD im Auftrag von Putin.Aber das wird Correctiv,Böhmermann oder Nuhr sicher noch feststellen.Wie auch die ganzen Zustände im Land.Auch vermute ich mal das die Trauerreden für die nächsten Ereignisse,dann mit Zügen,Personen,sicher schon in den Schubladen von CDU und SPD im Conrad Adenauer oder Willi Brandhaus liegen werden.Aber die Leute stört das eigentlich nicht,solange nicht die eigene Familie betroffen ist.Wir leisten uns,wie kein anderes Land bezogen auf die Einwohnerzahl,Millionen von (zu)gut bezahlten Menschen in Verwaltungen und Behörden.Allein über 5 Mill.im öffentlichen Dienst.Diese verwalten den Mangel;Vorschriften und das Tun dafür zu sorgen der arbeitenden Bevölkerung, auf jede nur erdenkliche Art,das Geld aus der Tasche zu ziehen.Schon mal irgendwas von Konsequenzen(Bauämter,Jugendämter,Umwelt amt,StrassenamtAusländerbehörden,BAMF usw)gehört?Ach ja,Gehaltserhöhungen kürzlich.Auch Wahlvolk(Millionen)

  • 178 Christian Grond 15.09.2024, 11:15 Uhr

    Deutschland wird zunehmend dekadent, während die Welt um uns in Krisen versinkt, leisten wir uns die vermeintlich besitzstandswahrende Bequemlichkeit der Untätigkeit. Dabei ist es offensichtlich: ohne eine umfassende strategische Verschuldung und die Einführung effizienter Vermögens- und Erbschaftssteuern keine ausreichenden Investitionen, ohne eine Förderung der Einwanderung keine Arbeitskräfte und keine stabilen Sozialversicherungen, ohne einen radikalen Bürokratieabbau kein Aufbruch und keine Resillienz...

  • 177 veronica e. 15.09.2024, 11:13 Uhr

    Die Botschaft von den angeblich leeren Kassen habe ich auch vernommen. Jedoch fehlt es mir an Glauben, wenn ich gleichzeitig höre, dass 22 Mrd. für das Stromnetz in Südafrika locker gemacht werden können.

    Antworten (1)
    • Gerhard Gösebrecht 15.09.2024, 11:40 Uhr

      Sie haben das Prinzip nicht verstanden. Unsere Kassen sind leer, weil unsere Regierung damit die Kassen der ganzen Welt füllt.

  • 176 K. Liebknecht 15.09.2024, 11:13 Uhr

    "Radwege" in Peru, "Gender" Gaga in verschiedenen Ländern, Dann wird auch noch die Taliban in Afghanistan mit Geld "gesponsert" und nun kommt Raus das in China keine Hühnerställe gibt ( die von Deutschland finanziert werden) Und das Frau Lembke nun in Erklärungsnot ist ( weil ihr Ministerium diese " Umwelt Projekte" finanzierte) . Bin gespannt Ob denn diese Ministerin ihren Stuhl räumen muss??

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    • Albers 15.09.2024, 11:36 Uhr

      Dass so ein Stuss veröffentlicht wird, ist schon seltsam. Karl, du solltest die einseitige Propaganda abbestellen.

    • Gerhard Gösebrecht 15.09.2024, 11:39 Uhr

      @ K. Liebknecht: "Bin gespannt Ob denn diese Ministerin ihren Stuhl räumen muss?? " Wie kommen Sie denn auf solche Gedanken. Ein Möllemann ist wegen Bewerbung eines Einkaufwegen-Chips auf Ministeriumspapier zurückgetreten. Die heute wracken die gesamte Energie- und Industriestruktur ab und prämieren sich noch dafür.

    • Hans S. 15.09.2024, 11:42 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 175 Frank Sparn 15.09.2024, 11:13 Uhr

    Zum Glück ist bei dem Brückeneinsturz niemand zu Schaden gekommen. Ist doch gut,das die Brücke eingestürzt ist.Jetzt kommt endlich die Sanierung.Satire aus.

  • 174 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 15.09.2024, 11:13 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 173 Arnold Bruns 15.09.2024, 11:12 Uhr

    Bröckelnde Brandmauern: Wie marode ist unsere Demokratie

    Antworten (1)
    • Hans 15.09.2024, 11:31 Uhr

      Solange alle noch brav ihr Kreuz ablegen, können die sich immer schön zusammenreimen wie man was gemeint hätte.

  • 172 Elke 15.09.2024, 11:12 Uhr

    Beispiel Köln: Opernsanierung: Kosten steigen auf 1,5 Milliarden Euro. Wieviel Strassen, Brücken und Schulen könnte man damit sanieren? Ausgaben an falscher Stelle?

  • 171 Bert 15.09.2024, 11:12 Uhr

    Fachkräfte Mangel, ist selbst gemacht, auch dank falscher Corona Politik. Falscher Flüchtlingspolitik - mehr Polizei, mehr Bürokraten und Betreuer, Sicherheitspersonal usw.

  • 170 Nele 15.09.2024, 11:11 Uhr

    Vom Kirchgang zurück lesen wir die herz- und vaterlandslosen Kommentare aus der rechtsextremen Ecke. Die Gesellen und Genossen der AfD und des BSW arbeiten sich mal wieder ab und nutzen das Thema Infrastruktursanierung für ihre Kreml-Propaganda. Auf Kosten der Migranten oder noch schlimmer auf Kosten der Existenz der Ukraine die Infrastruktur in Deutschland sanieren zu wollen, ist gelinde ausgedrückt populistisch. Ohne die AfD und BSW zu nennen, wurde an die Nächstenliebe und Verantwortung für unsere Gemeinschaft in der Predigt des Pfarrers appeliert. Aber nun schreiten wir in unsere gemütliche Wohnstube. Das Bier ist gekühlt und die Steaks werden pünktlich zum Sendebeginn des Presseclubs auf dem Tisch sein. Perfekt für das Zusehen des sonntäglichen Presseclubs mit interessanten Gästen. Eine kindische weitere Nele, die immerzu jammert, sie hätte den Namen alleine für sich gepachtet, bitte von mir unterscheiden.

    Antworten (6)
    • Gera 15.09.2024, 11:34 Uhr

      Was soll man zu so einen wertlosen Kommentar sagen?

    • iNa 15.09.2024, 11:35 Uhr

      Pfarrer, Braten, Bier, Fernseher, alles klar, mal sehen wie oft es heut noch so kommt.

    • Else Sonnbichler 15.09.2024, 12:10 Uhr

      Ich unterstütze Deine Sichtweise. Die vielen herz- und vaterlandlosen Kommentare stoßen mir auch immer übel auf.

    • Susanne Sommer 15.09.2024, 12:14 Uhr

      Ich finde die plumpen Vorschläge der AfD und die des BSW ebenfalls wertlos bis schäbig. Ein Sondervermögen wäre eine Lösung zur Finanzierung.

    • Axel 15.09.2024, 12:40 Uhr

      Ich hab jetzt extra nach dem Kommentar von Nele gesucht. Und bin fündig geworden!😂 „Kühles Bier und Steaks“, ist das nicht schon bisschen völkisch? Beste Grüße an Ihren Pfarrer, Nele. P.S.: wie viele „kindische“ Neles gibt es?

    • Volker Markert 15.09.2024, 13:20 Uhr

      Was für ein Schmarrn. Deutschland wird nicht auf Kosten der Ukraine saniert, sondern es werden deutsche Steuermittel in der Ukraine verschwendet. Wer glaubt, dort wird unsere Freiheit verteidigt, der glaubt auch an den Weihnachtsmann und den Osterhasen.

  • 169 Franz K. 15.09.2024, 11:11 Uhr

    „Bröckelnder Beton“ - bröckelnde Demokratie

  • 168 Gerhard Gösebrecht 15.09.2024, 11:11 Uhr

    Auf 600 Milliarden Euro soll sich der Sanierungsstau in der Verkehrs-, Bildungs- und der allgemeinen Infrastruktur wie Bäder, Schwimm- und Turnhallen belaufen. Das sind ziemlich exakt so viele Euronen wie Deutschland in den letzten 10 Jahren für den Unterhalt der Flüchtlinge ausgegeben hat, bzw. so viel, wie laut einer Studie von Jan Emblemsvåg von der Uni Trondheim, Deutschland gespart hätte, wenn es 2002 bei der Kernenergie geblieben wäre (von der CO2-Ersparnis mal ganz abgesehen). Es wäre ein Leichtes gewesen, das Geld aufzubringen. Das wollten Schwarze, Rote und Grüne nicht. Es ist Absicht.

  • 167 D 15.09.2024, 11:11 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)

  • 166 Joachim Teller 15.09.2024, 11:09 Uhr

    Ob nun Infrastruktur(Brücken,Schiene,Strasse,Bahn) oder die eigene Bevölkerung.Das hat doch nur symbolischen Charakter.Hier hat und will schon seit Jahrzehnten(CDU/CSU/SPD,Grün,FDP)keiner mehr der großen Parteien irgendwas investieren.Bund der Steuerzahler.Man wird ja trotzdem immer wieder gewählt.Es verändert sich immer nur die Sitzverteilung und die Gesichter auf den Plakaten.Es gibt auch nie strafrechtlich Verantwortliche,sondern immer nur Trauergottesdienstleistende(siehe Ahrtal,Solingen und co).Solange nicht der Alkohol in diesem Land ausgeht(Feste,Stammtische)wird sich daran auch nichts ändern,anders als in allen anderen EU staaten.

  • 165 Anna 15.09.2024, 11:08 Uhr

    Waren das Themen die die Politik bisher nicht beachtet hat? In jeder Gemeinde das gleiche Problem, für Neuerichtungen gibt es Zuschüsse, und die Bestandsbauten verlottern. Ob es Schulen, Schwimmbäder, Hallen, Brücken sind überall die gleichen Bilder. Zum Glück hat es keine Toten gegeben, aber wie wäre die Reaktion mit Toten gewesen?

    Antworten (4)
    • Holm 15.09.2024, 11:23 Uhr

      Reaktion mit Toten ? Und dann womöglich noch vor den Wahlen in Sachsen und Thüringen ?

    • Renate Meile 15.09.2024, 11:30 Uhr

      Wie wäre die Reaktion gewesen, wenn es Tote gegeben hätte? Viele Menschen hätten Blumen und Trauerkarten an der Unglücksstelle abgelegt und würden von den Politikern Lösungen erwarten, die diese nicht zu bieten haben. Der BuPrä hätte eine passende Rede für den Trauergottesdienst aus der Schublade gezogen und hätte mit staatstragender Mimik eine Rede gehalten. Ebenso all die anderen Politiker. Bis zum nächsten Mal - LEIDER!

    • Bert 15.09.2024, 11:43 Uhr

      Ist man da Tod sicher das keiner um kam ?

    • Renate Meile 15.09.2024, 14:31 Uhr

      Mit der Antwort unter meinem Nanen will ich nichts zu tun haben.

  • 164 Rainer F. 15.09.2024, 11:07 Uhr

    Die meisten Kommentatoren haben es bis jetzt auf den Punkt gebracht: Nicht nur die Infrastruktur bröckelt bei uns, sondern das ganze als überlegen gepriesene System samt seinen Politikern ist am Abgrund angekommen! Vielen Dank den vielen klugen Leuten, die das im Gegensatz zum Öffentlich-Rechtlichen Sendern begriffen haben und auch die Ursachen nennen.

  • 163 Rupprecht Artl 15.09.2024, 11:05 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 162 Gerhard Gösebrecht 15.09.2024, 11:05 Uhr

    Alles wie gehabt. Die hier anwesenden Diskutanten gehören durchweg zu jenen Medien, die in den letzten 20 Jahren all jene, die für den Sanierungsstau verantwortlich sind, hochgeschrieben haben.

  • 161 Manfred Hengst 15.09.2024, 11:05 Uhr

    Wie bröckeln es ist konnten wir in Dresden erleben. Obwoh bekannt war wi maroder die Straßenbahnbrücje war sollte sie nicht vo 25 nicht sniert werden.. Für Waffwn und der Ukraine wir Milliarden, aber der eigen Staat zerfällt. Wundert euch niht über di Wahlergebnise in Osten, der West brauch nit mweh lange um die Ursachen zu erkennen

    Antworten (1)
    • Rainer Biac 15.09.2024, 11:32 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 160 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 15.09.2024, 11:04 Uhr

    Nicht nur der Beton bröckelt, auch die Parteien. Warum ist meine SPD in Thüringen auf 6,2 % abgestürzt? Die SPD war nach dem 2. Welt-Krieg die Arbeiter-Partei. Seit Jahrzehnten ist sie die Beamten-Partei. Die Ober-Politiker sind auch Beamte. Warum schenken wir Wähler und Steuer-Zahler denen die sehr hohe Pension? Arbeiter und Angestellte müssen ihre Rente zur Hälfte selbst bezahlen. Wenn Beamte und Selbständige auch eine Rente ansparen müssen, sinkt die Spar-Quote von 10 auf 5 %. Dann steigt die Geld-Ausgabe-Quote (vor vielen Jahren eine Wort-Erfindung von mir) automatisch von 90 auf 95 %. Dann rollt der Rubel wieder; wie nach dem 2. Welt-Krieg. Ludwig Erhardt war nur Professor ehrenhalber. Deshalb hat er sein Wunder nie durchschaut. Ich erfuhr nicht von meinen Professoren, sondern aus dem Statistischen Jahrbuch: 1950 betrug die Spar-Quote nur 3 %. Der Beton bröckelt, weil Regen-Wasser an das Eisen gekommen ist. Die Römer haben Stein-Brücken gebaut. Die stehen heute noch sehr sicher.

  • 159 Ludwig Schnitzlhuber 15.09.2024, 11:02 Uhr

    Das Problem besteht schon lange und dafür sind CDU SPD FDP GRÜNE verantwortlich. Beispiele für die Probleme: versuchte Bahnprivatisierung unter Dürr, unsinnige Projekte wie Stuttgart 21. Strassen gehen viel zu schnell kaputt, weil für Güter auf die Schiene die Kapa auf der Schiene fehlt und dafür das Geld woanders verbraten wird. Dazu gibt es keine ordentliche Verkehrsplanung. So gibt es Autobahnen, die 3 spurig sind und sich die Autos verlieren. Auf der anderen Seite gibt es Autobahnen wie die A 8, die dringend wegen viel Verkehr ausgebaut werden muss.

  • 158 Rudi 15.09.2024, 11:00 Uhr

    In den Außenbezirken, sogenannte Peripherie ist alles veraltet, d.h. Straßen, Brücken und Gehwege sind aus den 1960er und 1970er Jahren. Die Deutschen fahren mit ihren teuren Elektrofahrrädern auf maroden und viel zu kleinen, 60cm breiten Gehwegen, die früher einmal als Radweg freigegeben wurden. Verkehrspolitische Scherzartikel wie z.B. die in beiden Richtungen befahrbare Einbahnstraße stammen noch aus den Bonner Zeiten. Über diese alten Brücken rollt der öffentliche Personennahverkehr im 15-Minuten-Takt. Was soll es werden, wenn es fertig ist ? Teilweise ist die Infratruktur, Brücken z.B., so marode das die Brücke ersatzlos abgerissen wird, denn das Geld muss reichen für solche Bauprojekte wie die Garnisonskürsche in Potsdam z. B..

  • 157 H. Wieprecht 15.09.2024, 11:00 Uhr

    Habe mal gegoogelt. Sind in der DDR Zeit gebaute Brücken eingestürzt, weil sie marode waren? Da gab es keinen Treffer. Wenn aber heute sowas passiert, dann liegt es wohl mal System. Verantwortlichkeiten sind wohl auch auf diesem Gebiet nicht richtig geklärt, wie auch z.B. im Ahrtal, wo um den Fluss herumgebaut wurde in wild west Manier und man ist schon wieder dabei.

    Antworten (2)
    • Renate Meile 15.09.2024, 11:34 Uhr

      Vielleicht ist Ihr Google kaputt. Was meinen Sie, unter welchem Regime die Dresdner Brücke 1967 gebaut wurde. Oderhochwasser auch schon vergessen?

    • H. Wieprecht 15.09.2024, 12:13 Uhr

      Ich glaube Sie haben mich vollkommen verkehrt verstanden. Es geht hier um eine unsachgemäße Wartung. Und das Oderhochwasser, das können Sie nun wirklich nicht Honecker in die Schuhe schieben. In unserem Örtchen, da gab es beinahe jährlich Hochwasser, zu DDR Zeiten wurden dann Auffangbecken gebaut, seit dem gab es keins mehr. Nur mal so.

  • 156 Jörg W.Schill, Hamburg 15.09.2024, 10:58 Uhr

    "CDU und CSU sind die Hauptverantwortlichen dafür, dass Straßen, Brücken und Schienen heruntergewirtschaftet wurden", Warum wird das im öffentlich rechtlichen Rundfunk und Fernsehen nicht thematisiert ? Der Bürger hat ein Recht darauf, von den "Öffentlich-Rechtlichen " informiert zu werden ,damit er sein Wahlverhalten danach ausrichten kann. Haben ARD und ZDF Angst vor etwaigen Anrufen in den Chefredationen, wenn sie die Wahrheit verbreiten ? Bekannt gewordene Vorfälle lassen das vermuten.

    Antworten (2)
    • Ruppert Artl 15.09.2024, 11:25 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Mona 15.09.2024, 13:33 Uhr

      Ich bin mit den öffentlich rechtlichen Rundfunk schon lange nicht mehr einverstanden. Fühle mich nicht ausreichend informiert. Gibt ja gute Alternativen.

  • 155 Renate R. 15.09.2024, 10:56 Uhr

    Es wird zu viel Geld in ausländische Projekte investiert . Bspl : Fahrradwege in Peru und vieles mehr dieser Art . China erhält z Bspl. Immer noch über 33 Milliarden Entwicklungshilfe, obwohl sie uns schon längst überholt haben. Man könnte noch viele Beispiele aufzählen, die wütend machen, wenn unsere Infrastruktur und unser Land dafür so vernachlässigt werden. Die Carolabrücke ist nur ein spektakuläres Ereignis, das unsere Regierung zum Umdenken bewegen sollte, denn die Vernachlässigung wird immer offensichtlicher und lässt sich nicht mehr verschleiern.

    Antworten (3)
    • Jörg W.Schill, Hamburg 15.09.2024, 11:11 Uhr

      @Renate R. Ich empfehle Ihnen, sich mal genauer zu informieren, z,B. über das Märchen von den 315 Mio. für Fahrradwege in Peru, Sie haben doch Internet, und China bekommt keine "klassische" Entwicklungshilfe mehr, diese wurde bereits 2010 eingestellt. Es fließen noch Gelder über punktuelle Mittelzusagen, meist über das Deutsch-Chinesiche Zentrum für nachhaltige Entwicklung. Ich frage mich immer, warum sich Menschen nicht im Internet genauer informieren. Und noch was : Was hat unsere Regierung mit der Carolabrücke zu tun ? Fragen Sie mal den Herrn Kretschmer von der CDU in Sachsen !

    • Gerhard Gösebrecht 15.09.2024, 11:24 Uhr

      @ Jörg W.Schill, Hamburg: Was ist mit den 80 Millionen Klimageldern für einen Hühnerstall in China?

    • Kristina 15.09.2024, 11:35 Uhr

      Jörg W.Schill: Es wurde in China Steuergeld verplempert für Projekte, die es gar nicht gibt. Deutschland fördert mit viel Steuergeld eine NGO, die Abgelehnten Tipps und Hilfestellung gibt, wie sie die Abschiebung verhindern können. Es fließt viel Geld nach Gaza, ohne dass man sicher sein kann, dass sich nicht die Hamas bedient. Wir fördern die Verbesserung des Stromnetzes in Südafrika und Habeck spricht von Angebotsstrom, heißt es gibt Strom, wenn die Sonne scheint oder der Wind weht. Und die Industrie soll auch nur dann produzieren!

  • 154 Lucy Ehrlich 15.09.2024, 10:56 Uhr

    Gewissenlos kann man fordern, die Unterstützung für die Ukraine einzustellen oder die Zahlungen für alle Migranten einzustellen. Damit hätte man alle finanziellen Mittel, um die Infrastruktur wieder auf Vordermann zu bringen. Aber so gewissenlos wie BSW und AfD sind zum Glück unsere Parteien der Mitte nicht. Ich wäre für die Streichung der Finanzierung der AfD aus Bundesmitteln, weil sie in Teilen als gesichert verfassungsfeindlich eingestuft ist. Das wäre ein erster Schritt.

    Antworten (9)
    • Manfred Hengst 15.09.2024, 11:08 Uhr

      nimand ist gweissenlos wenn er Frieden in der Ukraine fordert. Gewissen los ist einen Stellvertreterkrieg zu ünterstützen.

    • H. Wieprecht 15.09.2024, 11:16 Uhr

      Man stelle sich vor es wären bei dem Brückeneinsturz Menschen zu Schaden gekommen. Da kann man doch schon mal fragen, ob das nicht auch gewissenlos wäre? Und den € kann man doch nur einmal ausgeben, oder?

    • Wilfried Geber 15.09.2024, 11:18 Uhr

      Nanu - dass Sie mit Ihrem erfundenen Namen in die Kommentare geschafft haben, wo doch in der Netiquette die Rede davon ist, Phantasienamen nicht zuzulassen. Wahrscheinlich erkennt die Redaktion an, dass Sie gegen die AfD geschrieben haben. Ich wähle sie auch nicht. Bin wohl nicht verzweifelt genug. Sowas kommt von sowas - und dann wundern sich alle ...

    • Hannes 15.09.2024, 11:24 Uhr

      Ja, Lucy Ehrlich, die beiden Parteien die vorwiegend an die niederen Instinkte appellieren haben im Bundestag eigentlich nichts zu suchen. Einige Unionisten erscheinen zur Zeit auch nicht ausreichend gegen diese niedere Vorgehensweise gewappnet zu sein.

    • Hans S. 15.09.2024, 11:40 Uhr

      Die AfD wäre mit Sicherheit nicht "gesichert verfassungsfeinlich", wenn wir keine gesichert regierungsfreundliche Presse hätten.

    • Erwin Müller 15.09.2024, 11:40 Uhr

      Vernünftige Politik im Interesse unseres Landes und der Schutz unserer Bevölkerung würde die Afd zerstören! Da braucht es dann keinen Verfassungsschutz mehr.

    • Lucy Ehrlich ( Orig.) 15.09.2024, 12:14 Uhr

      Leider wurde mein Name von jemand gekapert, der ziemlich irre Gedanken äußert. Also damit habe ich nichts am Hut.

    • Regina Zaremba 15.09.2024, 13:30 Uhr

      Deutschland an die Wand zu fahren ist demnach in Ihren Augen in Ordnung und demokratisch? Denn das bedeutet es, wenn die hart erarbeiteten Steuermittel in alle Welt verschenkt werden und im Inland überall auf Verschleiß gefahren wird - in meinen Augen ist dies verantwortungslos und kriminell.

    • Anton Stahl 15.09.2024, 13:50 Uhr

      Super Beitrag Lucy❣️

  • 153 Andrea Donis 15.09.2024, 10:54 Uhr

    Wenigstens schadet marode Infrastruktur nicht dem Klima .... Wer hat im - global gesehen kleinen - DE überhaupt noch Lust, das Klima aktiv zu schonen? Indem er alle Wege zu Fuß oder mit Fahrrad zurücklegt, womöglich jahrelang für ein E- Auto und Balkonkraftwerk spart, auf Reisen etc. verzichtet, wenn durch Kriege und dabei unverhältnismäßig überdimensionierte Unterstützung mit Waffen das Klima massiv geschädigt wird? Gibt es ein Unternehmen, das E- Waffensysteme entwickelt und liefert?

    Antworten (2)
    • Bert 15.09.2024, 11:32 Uhr

      Sorry ,in den Fall schon auch klimaschaedlich! auf der Brücke war Straßenbahn + Radweg . Auch wo anders wo man weitere Wege jetzt gefahren werden müssen mit Auto,LWKs uns Das wußte ich nicht das das Klimafreundlicher ist . Wieder was gelernt.

    • Erwin Müller 15.09.2024, 11:58 Uhr

      Fast alle sprechen von Klimaschutz, und nutzen gleichzeitig das schädlichste Verkehrsmittel Flugzeug, weil es am billigsten ist. Da können wir das Geld für den E-Leopard sparen!

  • 152 Edith Abbott 15.09.2024, 10:52 Uhr

    Bröckelnder Beton steht doch sinnbildlich für den Zerfall von festen, belastbaren Fundamenten! Wer immer nur die Moral vor die Realität stellt, wird keine Zukunft gestalten. Digitale Wurst und Brot gibt es nicht. Und Abwasserkanäle werden nicht durch Worte sauber! Frage an den Presseclub: Brauchen wir darum noch mehr Medienleute, Politologen, Soziologen, Kommunikationsforscher, Influencer die wissen wie man sich die Haare bunt färbt? Uns fehlen doch sicher noch viel mehr "Experten" im Land die uns für gutes Geld unsere Mängel aufzeigen. Und wenn wir jeden Tag einen neuen Mangel erklärt bekommen, ist der alte von gestern schon kein Thema mehr! Siehe Ahrhochwasser! Richtige körperliche Arbeit bei gleichzeitiger anstrengender eigener Planungshilfe ist doch sowas von uncool. Fast schon unzumutbar für frisch geschlüpfte oder ausgewachsene Lebenskünstler auf allen Ebenen! „Es ist kein Zeichen von Gesundheit, an eine von Grund auf kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein.“ (Krishnamurti)

  • 151 Marion Müller 15.09.2024, 10:52 Uhr

    Die Politiker hatten jahrelang nur die schwarze Null im Auge, alles rund ums Auto wurde gefördert z.B wurden immer schwerere Laster zugelassen, die Schiene wurde vernachlässigt, in die Infrastruktur wurde nicht investiert, man hat sich selbst bedient aufgeblähter Beamtenstaat ausufernde Pensionszahlungen - Renten und Bürgergeld sollen jetzt schuld sein. Jetzt wundern sich alle über den Zuwachs von Afd und BSW. Wie blind kann man sein?

  • 150 Wolf Hugo 15.09.2024, 10:50 Uhr

    Wir retten - Ampel sei Dank - ohnehin die Welt. Was kommt es da auf so eine popelige Brücke in Dresden an?

  • 149 Herbert Runde 15.09.2024, 10:50 Uhr

    Ich bin gespannt auf den Presseclub und die fachkompetenten Journalisten. Wie werden sie das Thema beleuchten? Klar ist, dass mit plumpen und für unser Land schädlichen Lösungen wie "runten mit der Unterstützung für Migranten" oder "kein Geld mehr für die Ukraine" die Infrasturtur nicht saniert werden darf. Andere Finanzierungslösungen bestehen entweder in Steuererhöhungen oder mehr Schulden. Letzteres wird man wahrscheinlich wählen, weil politisch noch am einfachsten umsetzbar. Die extremen Parteien AfD und BSW kommen bei diesen Alternativen nicht mehr mit. Solche Überlegungen passen auch nicht in ihre Putin-gläubige Propaganda.

    Antworten (2)
    • Herbert Runde 15.09.2024, 11:24 Uhr

      Da ist ja noch mal mein Namensvetter mit komplett andere Ansicht aber stimmt, statt am Krieg zu sparen kann man Steuern erhöhen oder Schulden erhöhen. Steuern erhöhen bei ohnehin hoher Abgabenlast wäre übel trifft auch nur die, die keine EU-Steueroasen nutzen können. Schulden erhöhen ohne Gegenwert in der Volkswirtschaft bedeutet zunächst mal Geld drucken. Die Schulden bezahlt dann entweder die nächste Generation oder alle durch Geldentwertung wenn man die Schulden nicht tilgt sondern weginflationiert. Das übertriebene Lob im ersten Satz sieht etwas eigenartig aus.

    • Barbara Denker 15.09.2024, 11:33 Uhr

      Ich freue mich auch auf den PC. Ich denke, die AfD und das BSW sind bei dem Thema ohnehin außen vor, weil keine Ahnung.

  • 148 Jul Fried 15.09.2024, 10:49 Uhr

    In Deutschland sind 4000 Brücken reparaturbedürftig. Wie viele sind es im Ausland? Ist die Infrastruktur in Deutschland schlechter als in anderen Ländern, oder sind die Straßen in ganz Europa so schadhaft wie hier? Es gibt ein Gerücht, dass deutsche Behörden Aufträge für Straßenbau immer an den billigsten Anbieter vergeben und nicht auf die Qualität der Straßenbauten achten.

    Antworten (1)
    • Carlos Wolf 15.09.2024, 11:33 Uhr

      In Italien (Genua) gab es auch mal ein heftiges Brückenproblem ...

  • 147 Renate Elsbeth 15.09.2024, 10:49 Uhr

    wenigstens in Peru wurden die Radwegen auf Kosten des deutsche Steuerzahlers angelegt. Hier bricht alles zusammen aber die Ampel will im Ausland glänzen. Soll sie - hier wird sie im Orkus verschwinden

  • 146 Ferdi Walters 15.09.2024, 10:48 Uhr

    Geldprobleme?... doch nicht hierzulande..!... wo die Taschen grüner "werteorientierter" Spendierhosen von Fördermitteln überquellen..!! Wer also Angst vor alten deutschen Brücken hat, der soll doch neue Radwege in Portugal benutzen..!

  • 145 Hansen 15.09.2024, 10:48 Uhr

    Es ist unsere Brücke, es sind unsere Brücken, es ist unsere Infrastruktur, wir, die Steuerzahler, haben sie bezahlt und unsere Regierungen lassen sie verlottern wie sie das ganze Land verlottern lassen. Wie kann man solche Leute nur wählen ?

    Antworten (2)
    • Gerhard Gösebrecht 15.09.2024, 11:15 Uhr

      @ Hansen: "Wie kann man solche Leute nur wählen ?" Na wer hat die denn so zahlreich gewählt? Jetzt will es wieder keiner gewesen sein.

    • Carlos Wolf 15.09.2024, 11:34 Uhr

      Die Wähler sind an allem Schuld ...orange

  • 144 Udo 15.09.2024, 10:48 Uhr

    Guten Morgen, der Beamtenapparat, die Bürokratie ( auch aufgrund der EU-Vorgaben ), einige Politiker mit Doppelmoral ( Frau Baerbock, Herr Merz, Herr Lindner..) predigen Wasser und trinken Wein ( = unnötige Ausgaben durch unüberlegte Kosten ) , dumme unüberlegte Ausgaben ( brauchen alle Ukrainischen Flüchtlinge Bürgergeld ohne zu Arbeiten ? ) , steigende Energiekosten durch Dummheit ( Nordstream wird gesprengt ( von Ukraine ? bzw. USA bzw. Polen ? ) und kein Politiker und die "demokratischen Medien" sprechen nicht darüber.... usw. usw...... führen dazu das kein Geld mehr für das übrig ist, was für den normalen Bürgen (auch) wichtig ist !!! Im Prinzip auf einen Punkt gebracht: die Politiker incl. der Mainstream-Medien sind nicht mehr die "Bevölkerung", sondern in einer Blase.. Bei den Diskussionen sprechen die ja auch von "der Bevölkerung" ( Gehören sie gar nicht mehr zu "der Bevölkerung" ??? Gruß und Kuss

  • 143 Holger Rummel 15.09.2024, 10:48 Uhr

    Der Ex Porschechef Herr Wiedeking hat es in einem Interview treffend beschrieben. Stümper würden uns regieren.

    Antworten (1)
    • H. Wieprecht 15.09.2024, 11:22 Uhr

      Diese Erkenntnis ist aber im Bundestag nur bei zwei Parteien angekommen. Kein Wunder, dass die dann auf jede Art und Weise von den übrigen Parteien bekämpft werden. Was die in deren Augen dann sind, das schreibe ich hier aber lieber nicht. Kann man übrigens täglich in der freien Presse lesen und sogar im Fernsehen sehen.

  • 142 Wolf Hugo 15.09.2024, 10:47 Uhr

    Es bröckelt überall in der Republik. Jetzt plant auch noch der Gesundheitsminister die Abzocke der gesetzlich Versicherten. Um die Gesundheitsreform zu finanzieren werden die Kosten die eigentlich jedes Bundesland übernehmen müsste auf die Versicherten verlagert. Es wird noch teurer und gegen Gesetze verstoßen. Die Ampel halt

    Antworten (1)
    • Renate Meile 15.09.2024, 11:40 Uhr

      Na ja, wenn die Regierung für jeden Neuankömmling - egal ob Ukraine, Afrika, Magreb ..., der in der GKV landet, nur 100 € bezahlt, dann müssen natürlich ausschließlich die gesetzlich Versicherten für den Rest aufkommen. Wir haben ja genügend Zeit zu arbeiten, da wir "privilegierten" gesetzlich Versicherten monatelang auf Arzttermine warten müssen.

  • 141 K. Liebknecht 15.09.2024, 10:47 Uhr

    " Wir Leben im besten Deutschland das es je gab" diese Falsche Aussage von Herrn Steinmeier zeigt das ganze elend. Deutschland bröckelt so vor sich hin, die Gelder werden "Anders wo" und "Andere Staaten" in den Rachen geworfen. In NRW sind auch Brücken baufällig, und nun fällt in Dresden ein Stück Brücke ins Wasser. Pfusch am Bau? Ich befürchte aber das das alles wieder "klein" geredet wird und man STUR daran festhält der UKRAINE "BEDINGGUNGLOS" zu helfen, und auch den Wiederaufbau zu Finanzieren, "Egal was meine Wähler" sagen ( so sagte das unsere "beste" Außenministerin)

    Antworten (3)
    • R. Luxemburg 15.09.2024, 11:00 Uhr

      Karl, du solltest nicht so intensiv und einseitig Radio Moskau hören.

    • Horst 15.09.2024, 12:46 Uhr

      @R. Luxemburg: Und ich enpfehle nicht ständig den Interessen der USA zu folgen und diesen zu dienen.

    • Sabine Meier 15.09.2024, 15:49 Uhr

      Herr Steinmeier kann man eh vergessen...anstatt sich mal von der USA zu lösen, vereinnahmen die uns immer mehr. Die kriegen die Raketen nacher auch nicht ab...

  • 140 Kurt P. Meyer 15.09.2024, 10:47 Uhr

    Die Infrastruktur ist so marode, wie das ganze Land. Bildungswesen, Gesundheitswesen, Rentensystem, Industrie und Wirtschaft, Energieversorgung. Steuergelder sind genug vorhanden, aber diese werden größtenteils ohne jede Gegenleistung ins Ausland verschleudert. Hinzu kommt eine überbordende Bürokratie mit wachsendem Beamtenapparat bei der der Bürger nicht mehr als Souverän, sondern als Bittsteller und Untertan angesehen wird. Und als Krönung des Ganzen dann noch die unfähigsten Politiker aller Zeiten.

    Antworten (2)
    • Sophia 15.09.2024, 11:00 Uhr

      So ist es👍👍👍

    • AnneP 15.09.2024, 11:21 Uhr

      Eine "Infrastruktur" ist nicht marode. Das System, dass der Steuerzahler den Gürtel enger schnallen muss, damit auch weiterhin den Beamten ihre Besoldung und insbesondere den Mitgliedern des Bundestages ihre hervorragenden Diäten incl. steuerfreien Pauschalen und anschließend ihre Pensionen ohne jegliche Einzahlung zzgl. ein Teil ihrer priv. KV in Form der Beihilfe gezahlt werden kann. Der AN darf sich über sein gesamtes Arbeitsleben seine mikrige Rente erarbeiten. Wenn das nicht demokratisch ist und von dem ständig gepriesenen "Zusammenhalt" zeugt.

  • 139 G. Weber 15.09.2024, 10:46 Uhr

    Nicht zum ersten Mal kommt beim so genannten Souverän der Gedanke auf: Da kann jemand nicht mit Geld umgehen! Es gibt einen Haushalt der Regierung, es gibt private Haushalte. Tut mir leid, wenn sich das jetzt Folgende nachtragend erscheint. Im privaten Haushalt bemüht sich ein Jeder, den Überblick zu behalten und mit dem zur Verfügung Stehenden auszukommen Herr Habeck brach in das seit Jahren mehr oder weniger GUT funktionierende private Gefüge ein, indem er überhastet und unausgegoren das HeizungsGESETZ präsentierte. Es bedeutete nichts anderes als immense Kosten, die einem Tsunamie gleich die Haushalte flutete. Im Übrigen vergaß Herr Habeck zu erwähnen, dass auch die zu beantragenden "finanziellen Unterstützungen" nichts anderes sind als vom Bürger erbrachte Steuergelder.

    Antworten (2)
    • Andrea Donis 15.09.2024, 11:09 Uhr

      Wer hat eigentlich das Geld für die Unterstützung der Käufer von E- Autos erarbeitet? Die dann an einem Samstagabend urplötzlich gestrichen wurde? Warum subventioniert das Staat dies, das und jenes, lässt sich aber von Gewinnen der Unternehmen nichts auszahlen?

    • Renate Meile 15.09.2024, 11:42 Uhr

      @Andrea Donis: "Wer hat eigentlich das Geld für die Unterstützung der Käufer von E- Autos erarbeitet?" Antwort: In der Regel die Menschen, die sich diese Autos nicht leisten können, da fast ausschließlich große SUVs finanziert wurden.

  • 138 Elisabeth T. 15.09.2024, 10:45 Uhr

    ich habe mir angewöhnt erst einmal zu schauen, in welcher politischen Ecke die Teilnehmer der Runde angesiedelt sind und kann deshalb feststellen, Ausgewogenheit geht anders. Schade, dass das Bedürfnis der Gebührenzahler nach einer Abbildung unterschiedlicher Meinungen immer noch nicht angekommen ist. Eher konservative Medienvertreter findet man hier immer noch nicht. Daher ziehe ich jetzt schon das Fazit, von dieser Runde verspreche ich mir rein gar nichts. Die Grundlage jeder Demokratie ist die Streitkultur, die man offenbar um jeden Preis vermeiden möchte. Da spiele ich nicht mehr mit. Also schnappe ich mir jetzt lieber den Cicero und lese den Bericht über Axel Bojanowski, mit dem Thema "Brachialer Katastophismus führt nicht zur Lösung." Ich glaube, damit verbringe ich meine Zeit sinnvoller.

    Antworten (1)
    • Gerhard Gösebrecht 15.09.2024, 11:22 Uhr

      Der ganze ÖR mit seinen Talk-Shows ist nur die Simulation von Debattenkultur, Diskussion und Dialog. Bestünde man auf dem Wortlaut des Rundfunkstaatsvertrages, müsste der ÖR komplett abgewickelt werden.

  • 137 W.Schuster 15.09.2024, 10:45 Uhr

    Die marode Infrastruktur spiegelt das Bild der Politik vergangener Regierungen wieder. Alles, außer Verantwortung.

    Antworten (2)
    • W.Schuster 15.09.2024, 11:01 Uhr

      Die Zahl 600 Milliarden Euro in den nächsten 10 Jahren zur Sanierung maroder Infrastruktur schwirrt durch das Land. Da wird der Bürger und Steuerzahler noch mehr bluten müssen.

    • Hans S. 15.09.2024, 11:28 Uhr

      Irgendwann wird hoffendlich auch der Krieg in der Ukraine vorbei sein, dann kommt die Ukraine nicht nur in die Nato, sondern auch in die EU. Dann werden wir erst richtig zur Kasse gebeten.

  • 136 Herbert Müller 15.09.2024, 10:44 Uhr

    Mit einer alternden, schrumpfenden Gesellschaft ist dieses Problem kaum zu lösen.

    Antworten (2)
    • Wilfried Geber 15.09.2024, 11:03 Uhr

      Nicht nur die Gesellschaft altert, auch Sie und ich. Eine Gesellschaft, die schrumpft, hat die Möglichkeit, sich von allerlei nicht Lebensnotwendigem zu trennen. Brauchen wir hunderte Versicherungen, hunderte Krankenkassen, zwanzigtausend Schauspieler, zweihundertfünfzig Wochenzeitschriften für Frauen, immer neue Kinderbücher? Muss es für alles ein Studium geben? Wer entscheidet, wie viele Personen Lust auf ein Studium der Theaterwissenschaften haben, auf ein Studium des Puppenspiels und, und, und?

    • Hans S. 15.09.2024, 11:30 Uhr

      Schrumpfen tut unsere Gesellschaft, weil viele Fachkräfte abwandern, weil sie sich hier nicht mehr sicher fühlen.

  • 135 Maria Anna 15.09.2024, 10:43 Uhr

    Die letzten 20 Jahre wurde alles arm, kaputt gespart.. weil man Milliarden in den Osten und weltweit in arme Länder und deren Flüchtlinge die dann zu uns kamen steckte.. und alles weil man gemocht werden will.. Die Welt hat sich dadurch zum negativen verändert, noch mehr große Armut, Not, Krieg und bei uns im Land ist alles Marode, Baufällig.. Die Unfähigkeit der Weltpolitiker und ihre neue Multilaterale, Globale Welt ist gescheitert.. Häuser, Brücken fallen dem Sparzwang zum Opfer. Überschwemmungen, Hungersnöte, Erdbeben, Natur und Klimagewalten entstehen durch wegsehen, ignorieren und Milliarden Euro, Dollar werden für Waffen, Kriege, Unruhen eingesetzt.. Nicht nur unser Land geht zugrunde, weltweit sieht es düster aus.. kein Tier wählt seine Schlächter selber, wir Menschen wählen Politiker die keinerlei Ahnung in ihrem Tun haben und beklatschen sie, lassen sie gewähren und wundern uns dass es immer noch schlimmer kommt. Nach Kanzlerin Merkel ein Kanzler Scholz, Katastrophe.

  • 134 Maria 15.09.2024, 10:39 Uhr

    Unsere Infrastruktur bröckelt leider überall, egal ob Straßen, Brücken, Bahn, Deiche, Krankenhäuser, Schulen usw. Das war vor Jahrzehnten viel besser, denn nun wird das Geld der Steuerzahler für Dinge ausgegeben, die nicht notwendig sind wie Kriegsbeteiligung. Wir müssen friedenstüchtig und nicht kriegstüchtig werden, und das weltweit. Dann haben wir und andere weniger Probleme im In- und Ausland und mehr Geld zur Verfügung für die lebenswichtige Infrastruktur.

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    • Carlos Wolf 15.09.2024, 11:23 Uhr

      Der Staat zieht überaus reichlich Steuergeld von seinen Bürgern ein. Die Regierungsparteien feilschen dann, wofür es verwendet wird. Das Ergebnis sollte vom Rechnungshof jährlich gründlich untersucht und nachvollziehbar veröffentlicht werden, da die zentnerschweren Haushaltspläne zu intransparent sind. Da sähe man dann nicht nur wie die Personalkosten von Bundestag und Ministerien steigen, sondern auch die tausenden Töpfe, die offenbar politisch für wichtiger gehalten werden als die Infrastruktur des Landes. Ein Beispiel der Erweiterungsausbau des Bundeskanzleramtes mit 400 Büros für ca. 800 Millionen Euro, um mal nur eine Position zu nennen.

  • 133 Herbert Runde 15.09.2024, 10:39 Uhr

    Wir sind alle für eine verbesserte Infrastruktur. Wir alle wollen mehr in diesem Bereich investieren. Jeder ist dafür. Zugegeben ist es etwas schäbig, wenn man mit dem heutigen Thema Stimmung gegen Migranten oder die Hilfe für die Ukraine machen will. Der unreflektierte Bürger springt oft darauf an. So gewinnen AfD und BSW Wählerestimmen. Bitte nicht weitersagen.

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    • Holm 15.09.2024, 10:52 Uhr

      Na ja, kaputte Infrastruktur, miese Schulen, arme Kinder, arme Rentner, Pflegenotstand, gigantisch Schulden für unsere Nachkommen sind nicht schäbig ? Machen wir das doch deutlich und lassen die mündigen Bürger in freien Wahlen entscheiden welche Prioritäten sie haben.

    • Herbert Runde 15.09.2024, 11:10 Uhr

      Da haben wir wohl gleichen Namen aber entgegengesetzte Ansichten. Wähler von AfD und BSW sind nicht „unreflektiert“ sondern überlegen genau welche Geschichten von etablierten Parteien und öffentlich rechtlichen Medien einen Sinn ergeben und welche nicht. Und Ausgaben für Krieg und ungesteuerte Migration fehlen nun mal an anderer Stelle. Sonst hätten wir noch Vorschlag CDU mit sparen an Sozialausgaben oder Vorschlag Ampel ohne sparen aber dafür mit neuen Schulden neues Geld drucken. Aber das ist auch eine gute Gelegenheit noch mal an meine Kommentare 8, 29, und 75 zu empfehlen; danke Namensvetter.

  • 132 Holm 15.09.2024, 10:37 Uhr

    Es fehlt nicht nur an Geld, es fehlt auch an Fachkräften ? Heißt unsere "Fachkräfte" sind die falschen Fachkräfte ? Konnte man nicht ahnen ? Doch, doch man konnte es "ahnen".

    Antworten (1)
    • Hans S. 15.09.2024, 10:50 Uhr

      Richtig, Herr Holm. Fachkräfte aus dem Ausland aus den weltweit den ärmsten Länder der Erde abzuwerben finde ich nicht nur moralisch verwerflich, es schädigt auch unsere Demokratie.

  • 131 Solveigh Kaufmann 15.09.2024, 10:35 Uhr

    Bittere Trauerkomödie in Reinkultur. Am Deutschen Wesen soll die Welt genesen. Unsere Regierung will in der gesamten Welt woke Brücken bauen und mischt sich ungefragt in die inneren Angelegenheit anderer Länder ein. Dabei wird das eigene Land bis auf die Felgen auf Verschleiß gefahren. Bei Schlaglöchern auf den Straßen wird nicht mehr saniert, man stellt Schilder auf, Achtung unebene Fahrbahn! Nun stellt man verschleppt seit Jahren fest, das Schienennetz, die Brücken, die Kanäle, die Stromtrassen im Land sind marode bzw. sanierungsbedürftig. Oh, aber sowas. Dafür traktiert man den Bürger mit der Pistole auf der Brust umgehend sein Gebäude energetisch zu sanieren. Zusätzlich wird der Focus auf den Wohnungsbau gelegt. Es werden in hochverdichteten Städten Wohnraum für ankommende Gäste benötigt. Aha, wir verfehlen Klimaziele wird geklagt, gleichzeitig erhöht man den Verbrauch an Ressourcen im Land, schiebt aber den schwarzen Peter den Steuerzahlern zu, ihr lebt über eure Verhältnisse!

  • 130 Lohmann (Klarname) 15.09.2024, 10:35 Uhr

    Als Metallschmelzer meine ich: Bald dürfen wir viele Milliarden Euro für uns behalten und für unser Volk verwenden. Das Problem der Menschheit war es immer, ohne zwei Schritte zurückführen zu müssen, einen Fortschritt zu bewahren. Brückensanierungen kosten weniger, als Brückeneinstürze. Das bezieht sich auf mehr. Warum? Durchhalten bis zum Frieden. Bis Mitte November. Das kann niemand besser, als Russen und Deutsche. Der Ruck: Mit Trump als US-Präsidenten erledigt sich Gott sei Dank das Problem Ukraine-Krieg. Deswegen haben alle Befürworter weitreichender Marschflugkörper (auch Taurus, laut Frau Babst und Herr Lange) gegen Russland, die große Klappe dafür, wohlwissend, dass sie nach wenigen Wochen von diesen Abscheulichkeiten entlastet sein werden. Noch einmal tüchtig die Backen aufplustern und dann den einstweiligen antirussischen Propagandafeldzug einstellen müssen. Ist ja auch gesünder und in unserem Volke beliebter.

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    • manni 15.09.2024, 16:07 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 129 manni 15.09.2024, 10:34 Uhr

    Für die oftmals marode Infrastruktur fallen mit gleich mehrere Gründe ein, wie z.B. die aller Orten grassierende Korruption, Vettern- und Spezlwirtschaft, Kungeleien und Durchstechereien, die sich inzwischen zu einem ernsthaften Problem für die öffentlichen Haushalte entwickelt haben. Man braucht sich ja nur mal anzuschauen, wie viel Geld für diesen Komplex aufgewendet wird. Belastung der öffentlichen Haushalte durch Skandale und absichtliche Fehlentscheidungen. Bürokratische Hürden. Daneben gibt es auch eine Neigung der öffentlichen Bauträger, die in ihrem Auftrag arbeitenden Firmen durch Zahlungsverzögerungen in wirtschaftlich schwierige Situationen zu bringen, so daß vielfach gerade kleinere und mittelständische Betriebe bei öffentlichen Aufträgen vonn vorn herein abwinken. Dann gibt es trotz aller gegenteiligen Bemühungen eine deutliche Zunahme des Straßen- und Schwerlastverkehrs, Gigaliner, die vor Jahrzehnten noch gar nicht absehbar waren.

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    • Holm 15.09.2024, 10:54 Uhr

      Das sind schwere Vorwürfe an die Regierenden.

    • manni 15.09.2024, 11:53 Uhr

      Sehen Sie, Holm, ich kann mir schon denken, aus welcher Ecke Ihr Einwand kommt: weil AfD und BSW noch nie in einer Regierung vertreten waren, deshalb sind Sie am schlimmen Zustand der Infrastruktur auch völlig unschuldig. Es gibt allerdings ein historisches Beispiel dafür, daß es keine gute Idee ist, etwas schlimmes mit dem schlimmsten zu bekämpfen, denn es hat sich erwiesen daß es keine korruptere Partei in der ganzen deutschen Geschichte gegeben hat, als die NSDAP. Die AfD-Forderung nach Remigration halte ich als Instrument zur Bekämpfung der Krise unserer Infrastruktur für völlig ungeeignet, denn es stellt sich nach wie vor die Frage nach dem Geld und wer die notwendigen Arbeiten ausführen soll. Menschen, die nicht da sind, können keine Brücken bauen.

  • 128 h.maier 15.09.2024, 10:33 Uhr

    meine Güte, Weltrettung kostet nun mal, was macht man da so einen Bohei um eine kleine Brücke?

  • 127 Hans S. 15.09.2024, 10:33 Uhr

    Im Dresdner Stadtparlament hatte die Opposition vor einem Jahr den Antrag gestellt, bis spätestens 30. August 2024 einen Bericht über den Zustand aller Brückenbauwerke auf dem Stadtgebiet der Landeshauptstadt vorzulegen. Aber der Antrag wurde von den GRÜNEN, den LINKEN, der SPD, den Piraten, und der FDP abgelehnt.

  • 126 Bärbel Gillenfeld 15.09.2024, 10:31 Uhr

    Bittere Trauerkomödie in Reinkultur. Am Deutschen Wesen soll die Welt genesen. Unsere Regierung will in der gesamten Welt woke Brücken bauen und mischt sich ungefragt in die inneren Angelegenheit anderer Länder ein. Dabei wird das eigene Land bis auf die Felgen auf Verschleiß gefahren. Bei Schlaglöchern auf den Straßen wird nicht mehr saniert, man stellt Schilder auf, Achtung unebene Fahrbahn! Nun stellt man verschleppt seit Jahren fest, das Schienennetz, die Brücken, die Kanäle, die Stromtrassen im Land sind marode bzw. sanierungsbedürftig. Oh, aber sowas. Dafür traktiert man den Bürger mit der Pistole auf der Brust umgehend sein Gebäude energetisch zu sanieren. Zusätzlich wird der Focus auf den Wohnungsbau gelegt. Es werden in hochverdichteten Städten Wohnraum für ankommende Gäste benötigt. Aha, wir verfehlen Klimaziele wird geklagt, gleichzeitig erhöht man den Verbrauch an Ressourcen im Land, schiebt aber den schwarzen Peter den Steuerzahlern zu, ihr lebt über eure Verhältnisse!

  • 125 Andreas Cebulla 15.09.2024, 10:30 Uhr

    Unsere Infrastruktur ist äußerst marode und letztlich doch nur ein Symptom der Folgen von seit rund 30 Jahren zunehmend schlechter werdender Regierungen in Bund und Ländern. Über Jahrzehnte wurde zu wenig in den Erhalt und Ausbau investiert, weil man lieber das Geld an anderer Stelle ausgab oder einen Sparzwang vorgab um angeblich "nachfolgende Generationen" keine Schulden zu hinterlassen, nun da hat man diesen lieber ein Trümmerfeld hinterlassen dessen aufräumen viel mehr kosten wird als das bedienen einiger Schulden. Aber egal. Und es betraf ja nicht nur die Infrastruktur, es betrifft das ganze Land von Bildung bis hin zur Verwaltung und Verteidigungsfähigkeit. Letztlich kann man das gesamte Alphabet durch exerzieren und erkennt ein Muster des Versagens all jener die seit mehr als 30 Jahren irgendwie in Verantwortung standen. Die aktuelle Ampel ist nicht weniger als nur die Kirsche auf der Torte des Niedergangs dieses Landes.

  • 124 Björn H. 15.09.2024, 10:29 Uhr

    Jeder unterschreibt, dass die Infrastruktur in unserem geliebten Vaterland saniert und verbessert werden muss. Wenn es um die Finanzierung geht, dann sind die demokratischen Parteien realistisch. Die in Teilen als gesichtert verfassungsfeindlich eingestuften Landesverbände der AfD haben es einfacher. Sie schlagen ihre Gesangsbücher aus dem russischen übersetzt auf und singen die Propaganda Moskaus. Weg mit der Hilfe für die Ukraine. Alles für die Infrastruktur. Das BSW applaudiert und schaltet Radio Moskau ein. Aber: Der verantwortungsbewusste demokratische Wähler macht da nicht mehr mit. Alles zu durchsichtig.

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    • Holm 15.09.2024, 11:02 Uhr

      Und wie wollen die verantwortungsbewußten, demokratischen Bürger das alles denn nun finanzieren ? Durch russische Reparationen ? Nach dem Sieg der Ukraine ? Wer glaubt das ? Die Ampel ? Die Union ? Sie ?

    • Bernd 15.09.2024, 13:43 Uhr

      Der verantwortungsbewusste deutsche Wähler setzt sich für die Interessen Deutschlands ein und NICHT für die Interessen der USA!

  • 123 Ingo Kampf 15.09.2024, 10:28 Uhr

    Ich will bewußt hier mal weg von der linken Schuldzuweisung bezogen aufbiss Schuldenbremse. Im Fall Dresden war eben nicht das Geld der Engpass. Die Mittel waren bereitgestellt, wenn manche auch durch taktieren noch auf Landeszuschüsse gehofft hätten. Hier geht es ausschließlich um ein Versagen der Stadtpolitik. Sicherheit hatte früher die allerhöchste Priorität. Jeder Bauingenieur mit Verstand weiß um die „explosive“ Situation von Spannbeton. Wenn die stark vorgespannten Stahlseile aus hochfestem Stahl durch Korrosion angegriffen sind, geht es plötzlich und ohne jede Vorwarnung in den Bach. In solchen Fällen darf eben nicht lange diskutiert oder verschoben werden. Motto: Dann könnten wir ja auch noch einen breiteren Radweg einplanen. Dann kommt die in Ämtern häufig anzutreffende Stimmung des Verschiebens und des Wartens auf Entscheidungen von oben dazu. Es gehört auch Mut dazu Brücken vorsorglich zu sperren, weil damit Fehlentscheidungen offenbar werden.

  • 122 Joachim Petrick 15.09.2024, 10:27 Uhr

    Marode Brücken, neben maroden Schulgebäuden in Bund, Ländern, Kommunen, Stadt , ländlichem Raum sind nur Indiz und Symptom für systemisches Organisationsverschulden, Versagen der Regierungspolitik in Bund und Ländern, gleich welcher politischen Farben, mentalem Wahn in hellem Anzug, bei gesellschaftspolitischen Großprojekten wie Deutscher Einheit 1990, Verteidigungsfähigkeit nach russischem Aggressionskrieg in Ukraine seit 24.2.2022 bei deren Finanzierung auf dicke Hose zu machen als sei das alles aus den Portokassen der Renten-, Sozialversicherungen zulasten Mehrheitsbinnenkaufkraft, Absenkung Bürgergeldes unter Minimum zu finanzieren, lautlos über Bühne zu hieven, ohne dass jvermögensnahe Schichten zur Mitfinanzierung herangezogen werden müssen durch inflationsneutrale Kaufkraftabschöpfung über erhöhte Erbschafts-, Einkommens-, Grunderwerbs-, Grund- und Bodensteuer, Aktivierung 1997 durch BVG Urteil ausgesetzter Vermögenssteuer statt inflationstreibend staatlicher Neuverschuldung

  • 121 hans moldini 15.09.2024, 10:26 Uhr

    Was umfasst "Die Infrastruktur"? Verkehrswege wie Straßen, Schienen, Brücken und Tunnel? Schulgebäude, Hochschulen. Bauliche Substanz, also? Oder auch Geräte, Technische Anlagen, etwa Stellwerke, Gebäudeausrüstung, etwa auch Behördenmitarbeiter, Staatsekretäre, Bedienstete und Minister, deren Fähigkeiten und Ausbildungen? Als Infrastruktur bezeichnet man alle Anlagen, Institutionen, Strukturen, Systeme und nicht-materiellen Gegebenheiten, die der Daseinsvorsorge und der Wirtschaftsstruktur eines Staates oder seiner Regionen dienen. Eine Beschränkung der Diskussion auf bröckelnden Beton geht zu 99 % am Thema vorbei! Das ist die lineare Welt von Ameisen, Menschen erfassen leicht 4 Dimensionen. Raum und Zeit!!! Es bedarf dringend der Öffnung des Themas Infrastruktur, um das Schlimmste zu verhindern: wir werden zum Schwellen- und dann zum Entwicklungsland: Beispiel Energieerzeugung und -Energieversorgung. Ich wünsche Ihnen und den Zuschauern eine gemütliche Runde.

  • 120 Elisabeth T. 15.09.2024, 10:26 Uhr

    für mich hatte dieser Brückeneinsturz ungeheure Symbolkraft. Der Karikaturist Jürgen Tomicek hat dies letzte Woche wunderbar in einem Bild festgehalten. Dieser Brückeneinsturz zeigt sehr genau den Zustand unserer Republik. Wir verteilen die Gelder überall in der Welt und unter uns stürzen die Brücken zusammen. Wir zahlen immer noch Entwicklungshilfe an China und finanzieren einer Nation, die zum Mond fliegt, die Elektro-Rikschas! Wie bitte! Ich habe den Eindruck, wenn dies so fortgesetzt wird, dann können wir bald in China um Entwicklungshilfe nachfragen! Was die Situation noch schlimmer macht, ist die Arroganz der Eliten, die uns diese Situation noch als Fortschritt verkaufen wollen, weil sie als Moral-Weltmeister in die Geschichtsbücher eingehen wollen!

  • 119 Sophia 15.09.2024, 10:25 Uhr

    Ganz Deutschland ist Marode. Es sitzen zuviel Betonköpfe in der Politik.

  • 118 Bert 15.09.2024, 10:25 Uhr

    Wenn Gelder für Überhöhte Frisur und Kosmetik besuche, für Presse mit füttern bei Flügen drin ist auch Nobelessen bei Politiker. Auch Alkohol das wichtiger ist als . Ministerium nicht sparen braucht . Wenn unfähige Verkehrsministen nicht mal eine Maut einführten kann und nur Strafzahlung zahlen muss. Überall gibt es Maut Wenn Ingenieure im die Kameras lachen wie jetzt und sagen ,eigentlich wäre das mein Aufgabe das das nicht passierte . Wenn Politiker wegsehen und nicht nachgehen ob Sie aufgefordert worden sind es zu Überprüfen . In den Fall wurde der Bürgermeister gefragt, wie ist der Zustand der Brücke und hat es nicht überprüft hat. Auch die Presse müsste da nachhaken , wie würde den da angefragt über den Zustand . Aber die Presse ist seit Merkel -Politikerhoerig! Das hat nichts mit Demokratie zu tun

  • 117 Hans Frowein 15.09.2024, 10:25 Uhr

    1. USA und Russland üben auf fremden Boden (Ukraine) einen Probekrieg, um zu erkunden, wer zuerst Herr über einen Krisenherd wird. Vergleiche: Erste Allgmeine Verunsicherung: "Die Russen kommen" oder "God Bless Amerika" z. B. 2. Die USA tun nix umsonst: Also bürden sie den NATO-Vasallen ordentlich Kosten auf. 3. Unser hochangesehener Verteidigungsminister haut dabei schon mal 100 mit x-bliebig vielen Nullen aus dem Haushaltsetat der Bundesrepublik heraus. 4. Unser hochverehrter Herr Bundeskanzler führt stille Innenansichten durch bis er weiß, was die USA am liebsten wollen. Das nennt man "Weltpolitik". 5. Von "Innenpolitik" kümmert er sich wenig, dafür hat er seine Leute*innen oder so, Schwadroneure*innen, die den unendlichen velen Talkschows auf allen Kanälen (einschließlich ARD und ZDF) so viel Gesprächsstoff bieten, dass die Regierung die laufende Legislaturperiode übersteht. Was kommt auf diese Weise heraus: Marode Brücken!

  • 116 Ulli 15.09.2024, 10:24 Uhr

    Aber neue Schulden wären für uns garnicht das Thema. Geld wäre genug da. Müssen wir Radwege in Peru finanzieren? Müssen wir Entwicklungshilfe an China zahlen die uns zum Dank dafür ständig attackieren? Warum lehnen wir uns nicht dagegen auf wenn Frau Baerbock aus ideologischen Gründen Toilettenhäuser für das sogenannte dritte Geschlecht in der arabischen Welt bauen lässt? Mit deutschen Steuergeldern wohlgemerkt. Nur wenige Menschen bei uns wissen von diesen Dingen weil wir leider auch keine funktionierende und objektive Presse mehr haben. Müssen ukrainische Flüchtlinge im Bürergeld gepampert werden währen sie in anderen EU Ländern fleißig arbeiten? Nein, wir bräuchten keine neuen Schulden um sich um den Sanierungsfall Deutschland zu kümmern. Wir bräuchten nur Politiker die endlich aufhören nach dem Motto Politik zu machen was da heißt: Am deutschen Wesen soll die Welt genesen. Das würde schon reichen. Aber wenn die Gesellschaft nicht aufschreit, warum sollen sie dann etwas ändern?

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    • Ingo Kampf 15.09.2024, 10:32 Uhr

      Diese Frage sollte die Moderation stellen. Deutschland ist ein inzwischen ein Entwicklungsland. Die Hobbys unserer Außenministerin können die Grünen aus der Parteikasse bezahlen. Es gibt kaum einen ineffizienteren Mitteleinsatz, als der des Ministeriums für Entwicklungshilfe. Ich weiß das als Bonner aus erster Quelle.

    • kai uwe 15.09.2024, 10:41 Uhr

      Ein Indio-Junge aus Peru der will leben so wie du ??? Jetzt kommt die Zeit für "motoscafa" ein sehr umweltfreundliches Umweltaxi. Die Optimisten fühlen sich beim Übersetzen auf das andere Ufer der Donau wie John Clonney - mit viel Fantasie.

    • Hannes 15.09.2024, 11:08 Uhr

      Anderen Menschen erschließt sich vielleicht der Sinn solcher Maßnahmen besser als ihnen, sind auch weniger kleinlich. Marode Brücken haben sicherlich nichts mit der Ukraine-Unterstützung und der Entwicklungshilfe zu tun. Von dem Verbund der Niedriginstinkt-Appellierer aus der Opposition halte ich sowieso nichts.

  • 115 Wilfried Geber 15.09.2024, 10:22 Uhr

    Die Frage "Wie marode ist unsere Infrastruktur?", an vier Personen im Studio und die Gästebuch- und Social-Media- Nutzer gerichtet, verrät: Das kann niemand so genau wissen. Ist auch besser so, bevor die Unzufriedenheit erneut größer wird durch Erwähnen von Radwegen in Peru oder Reise- und Stylingkosten für Frau Baerbock. Jeder vom Steuerzahler durch Arbeit und Leistung erwirtschaftete €uro kann nur ein Mal ausgegeben werden.

  • 114 Ulrich 15.09.2024, 10:22 Uhr

    In D leben ca. 300.000 Menschen (die Dunkelziffer dürfte höher sein) die an Symptomen von Long Covid leiden, auch als chronisches Müdigkeitssyndrom bekannt. Vor dem Bundestag haben die sich in die Öffentlichkeit begeben und sind sichtbar geworden. Ist in D Geld dafür da um hier Grundlagenforschung zu betreiben? Über die Charite ist vorgestern eine ernüchternde Reportage im TV gekommen, da geht man freiwillig nicht mehr rein. Jetzt herrscht schon wieder ein Mangel an Medikamenten, Antibiotika sind nicht verfügbar. Die werden z.T den Afrikanern weggekauft und fehlen dann dort. Wo ist das ganze Geld der letzten Jahrzehnte hingekommen?

  • 113 Jörg W.Schill, Hamburg 15.09.2024, 10:21 Uhr

    Man stelle sich mal vor, die SPD wäre 16 Jahre lang für die Vekehrspolitik verantwortlich gewesen. Wie sehe die Diskussion wohl heute aus ? Allen voran würde die Union nocht aufhören, vom Versagen der SPD zu reden. Es war aber anders !!! Seit 2009 waren es CSU Verkehrsminister, die unverholen unverhältnismässig viel Geld aus dem Verkehrshaushalt nach Bayern lenkten; Zuletzt Andy Scheuer. Söder auf dem CSU Parteitag zu Scheuer : " „Du hast uns viel Geld nach Bayern gebracht.“ Das wollte der Parteivorsitzende dann auch noch einmal ganz deutlich machen: „Bei allem, was der ein oder andere kritisiert an dem Andi Scheuer: Ich kenne wenige Minister, die so viel Geld nach Bayern holen, wie der Andi Scheuer. " Ich frage mich manchmal, ob der Wähler ( ausserhalb Bayerns) so ignorant ist, dass trotzdem wieder so um die 30 % diese Union wählen wollen ! De heutige Zustand der Infrastruktur in Deutschland ist auf die fast schon Mafiöse Politk von Unionspolitikern zurückzuführen.

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    • G. Zimmermann 15.09.2024, 10:57 Uhr

      Da machen wir doch den Söder zum Bundeskanzler! Dann wird noch mehr Geld nach Bayern "umgeleitet".

    • Udo Zindler 15.09.2024, 11:13 Uhr

      In Hamburg regieren die linken Parteien, SPD, Grüne und Linke sind da auch noch vertreten. Hamburg ist Stauhauptstadt von Deutschland. Da geht gar nichts und mit der Nordelbebrücke wird es aktuell noch schlimmer als vorher. (Gewohntes Bild in Hamburg - Stoßstange an Stoßstange), Solche Überschriften waren auch dieses Jahr zu lesen: [74 Stunden im Stau verloren Hamburg bleibt unangefochten Staustadt Nummer eins in Deutschland ]. Und die Infrastruktur gehört zu den Standortfaktoren! Hamburg umfahre ich nur noch, fragt sich, wie weit ich das nach neuesten Infos nun machen muss.

  • 112 Gerd Körner 15.09.2024, 10:21 Uhr

    Egal wo man hin schaut, ist dieses Land mittlerweile so marode und am Ar§ch, wie ein Land nur am Ar§ch sein kann! Unter 16 Jahren Merkel hatte Deutschland die falschen Prioritäten gesetzt. Wir mussten den Euro retten. Wir mussten die Banken retten. Wir mussten Griechenland retten. Wir mussten die Flüchtlinge retten... Dann kam Corona, die Klima- und Energiekrise, Krieg in der Ukraine usw.usf. . Heute sind wir selber nicht mehr zu retten!

  • 111 Gerhard Scholz 15.09.2024, 10:20 Uhr

    Das ist doch alles eine Frage der Prioritätensetzung. Seit 1998 regiert die SPD 22 Jahre. Und es ging immer um Steigerung der Arbeitskosten und Steuern für Bürgergeld oder Rente63. Notfalls mit Schulden. Da blieben Straßen, Schienen, Polizei, Bundeswehr, Energieversorgung etc auf der Strecke. Es wurde sogar aktiv Wahlkampf gegen Manches gemacht... Aber Hauptsache mit populären Sprüchen wider besseres Wissen dem Land schaden...

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    • G.Zimmermann 15.09.2024, 11:29 Uhr

      Geld ist genug da! Die Superreichen zahlen weniger als 30 % Steuern, weil Kapitalerträge, von denen sie leben, nur mit 25% besteuert werden. Und wir haben eine FDP in der Regierung, die schützend ihre Hand darüber hält und sagt, Steuerehöhungen sind ein tabu! Wenn der Wähler das honoriert, ist er selbst daran schuld.

  • 110 Maik Gotzes 15.09.2024, 10:20 Uhr

    Der marode Zustand unserer Infrastruktur ist eine echte Bedrohung für die öffentliche Sicherheit und die Wirtschaft des Landes. Löchrige Straßen, kaputte Brücken-Ind Deutschland bröckelt die Infrastruktur . Olaf Scholz der Baumeister ? Ist Deutschland bereit für den größten Umbau seit Jahrzehnten? Am 12.09.2024 dröhnten nicht in ganz Deutschland die Handys (auf meinem Handy kam nichts) und Sirenen, auch im Radio liefen Gefahrenmeldungen. Doch alles nur eine Übung - zum vierten Mal wurde am bundesweiten Warntag für einen möglichen Katastrophenfall getestet. Es gibt aber im Kriegsfall einen Mangel an Schutzräumen.Noch knapp 600 Bunker existieren in Deutschland.Was nützt da der Alarm ?

    Antworten (2)
    • G. Zimmermannn 15.09.2024, 11:01 Uhr

      Die Frage müsste richtig lauten: Ist der Steuerzahler bereit, das zu bezahlen und dafür auf einen Urlaub auf den Malediven und auf den Besuch von Taylor Swift zu verzichten?

    • G.Zimmermann 15.09.2024, 11:33 Uhr

      leisten Sie selbst doch einen Beitrag zur Lösung des Problems! Zahlen Sie mehr Steuern und werden Sie Bauingenieur oder Bauarbeiter! Aber leider haben wir nur Besserwisser, die uns sagen was "man" (wer ist man?) besser oder anders machen müsste.

  • 109 zahn Leipzig SPD 15.09.2024, 10:18 Uhr

    Ist die SPD noch eine Arbeiterpartei ? Wie viel Sachverstand ist im hohen Haus ? Wie groß muss der Frust sein,wenn junge Frauen , Mitglied des hohen Hauses, für die Fitness Kampfsport wählen um Ihre Enttäuschung abzubauen ? Ist es noch das Deutschland was uns allen vorschwebt ?

  • 108 seffmert 15.09.2024, 10:17 Uhr

    Dieses Deutschland ist nicht mehr das Land, dass ich, Jahrgang 1952, Jahrzehnte erleben durfte. Seit Jahren verkommt unsere Infrastruktur und Teile unserer Städte verslumen. Strassen in den Städten gleichen Buckelpisten, Bahnhöfe sind mittlerweile dreckige Angsträume, Schulen vergammeln und ehemalige Grünanlagen sind Müllkippen. Öffentliche Bauvorhaben verteuern sich von Zauberhand um ein Vielfaches. Unsere Steuergelder werden in alle Welt verteilt und die anhaltende Migration kostet uns Milliarden und die soziale Sicherheit. Davon wird sich Deutschland nicht mehr erholen. Wer kann, geht. Leistung wird hierzulande bestraft und wer dem woken grün-linken Mainstream nicht folgt , ist rechtsextrem.

    Antworten (1)
    • G. Zimmermann 15.09.2024, 11:15 Uhr

      Wir haben nun mal Jahrzehnte über unsere Verhältnisse gelebt, indem wir u.a. für die Wiedervereinigung Milliarden von Schulden angehäuft haben, an der Sanierung der Infrastruktur gespart haben, von Putin billiges Gas bezogen haben, den Amerikanern unsere Verteidigung überlassen haben, unser CO2 kostengünstig in der Atmosphäre, unser Plastik im Meer und unseren Elektroschrott in Entwicklungsländern entsorgt haben und die Leute dort für Hungerlöhne haben für uns arbeiten lassen usw. usw. Die Erde ist ein begrenzter Planet mit begrenzten Ressourcen. Und wenn immer mehr Menschen immer mehr davon haben wollen, wird es knapp und teuer. Und jetzt steht die Zukunft vor der Türe und präsentiert uns die Rechnung. Und nur Naivlinge glauben, dass mit der Parole "weiter so, wie bisher" von AFD u.a. die Probleme gelöst werden können. Wer gehen will, soll doch gehen! Wohin wollt Ihr denn gehen? Das Paradies gibt's nur im Himmel!

  • 107 H. Wieprecht 15.09.2024, 10:17 Uhr

    Beim neuen Bundesetat ist eine Schuldenaufnahme von 50 Milliarden vorgesehen, rechnet man das Geld dazu was man über Sondervermögen ausgeben will, dann sind das 80 Milliarden. Sieht so seriöse Haushaltführung aus? Die Zinsbelastung werden den Etat immer mehr erdrücken und glaubt wirklich irgend jemand, dass dieser Schuldenberg irgend wann mal zurückgezahlt werden kann. Vermutlich meint man, dass die Schulden sich irgendwann in Luft auflösen.

    Antworten (2)
    • G. Zimmermann 15.09.2024, 11:21 Uhr

      Bei einer Inflation von 5% reduziert sich ein Schuldenberg von 2000 Milliarden um 100 Milliarden pro Jahr. Bei 80 Milliarden Neuschulden bleiben unterm Strich noch 20 Milliarden übrig. Wo also ist das Problem? Dreimal dürft Ihr raten, auf wessen Kosten dieses Spielchen gespielt wird :-)

    • H. Wieprecht 15.09.2024, 11:48 Uhr

      Das Problem beschreiben Sie selbst. Wo soll das enden, in einer vollkommenen Geldentwertung?

  • 106 Albers 15.09.2024, 10:16 Uhr

    Die vaterlandslosen Gesellen haben wieder Hochkonjunktur. Die Sanierung der Infrastruktur ist eine Steilvorlage, um die Ukraine den Russen auszuliefern und die Mittel für die Infrastruktur zu nutzen. Toll. Dann können die Panzer Putins schneller in Berlin ankommen. Die AfD-Führung sowie Sarah Wagenknecht und ihre Genossen haben sich dann aus dem Staub gemacht. Bitte aufwachen, liebe Wähler!

  • 105 Erdal 15.09.2024, 10:15 Uhr

    Nix wie weg hier. Die AfD-Wahlhelfer-Moderatoren sind wieder am löschen und sorgen für Frustkreuze und merken es noch nicht mal.

  • 104 Thomas Berghäuser 15.09.2024, 10:14 Uhr

    Beispiel Dresden: Statt die Brücke zu reparieren investierte der grüne Baubürgermeister lieber 334.000 Euro in (hässliche) Blumenkübel. Richtig so, man muss halt Prioritäten setzen!!!

  • 103 Udo Zindler 15.09.2024, 10:12 Uhr

    Kurrz nach dem Einsturz der Corolabrücke wurde die Nordelbebrücke K6 (steht für Kunstwerk) auf der A1 weitgehend geperrt. In jede Richtung ist nur eine Fahrspur geöffnet, was zu vielen zusätzlichen Staus in beide Richtungen führen wird, als hätten wir nicht schon genug Staus.[ Die Brücke ist seit den 2010er Jahren durch die Hamburger Behörde für Kultur und Medien mit der Nummer 14429 in der Liste der Hamburger Kulturdenkmäler verzeichnet.] Die Politik macht was sie will, nicht was sie soll. [Aufgrund des Bauzustandes und des geplanten achtstreifigen Ausbaus der Autobahn 1 soll für das Bauwerk ein Ersatzneubau, bestehend aus zwei Teilbauwerken, in den 2020er Jahren errichtet werden] Ich habe aber noch nicht gesehen, dass man angefangen hat. Last but least, für das Ersatzbauwerk hatte man 2018 eine Entscheidung getroffen. Wer weiß, vielleicht erlebe ich es noch, dass die neue Brücke mal fertig wird. Das wird den Verkehr im Elbtunnel ja noch mehr belasten. Wie weit muss ich HH umfahren?

  • 102 klaus S. 15.09.2024, 10:12 Uhr

    Geld wäre genug da: Einsparung z.B.= Kein Geld mehr für Ukrainer in D. Aus UA wird nicht vertrieben wie damals aus Ostpreussen, Sudetenland etc. Finanz.Schaden: Warum wird kein Auslieferungsantrag an UA gestellt, um den per Haftbefehl gesuchten Ukrainer Angriff auf Deutschlands Gasversorgung NS2 zu verhören und die Schuldigen zu Schadenersatz belangen? Warum keine Steuereinnahme / Maut von Radlern, die besondere Radstrassen benutzen?

  • 101 Ulli 15.09.2024, 10:10 Uhr

    Wir leben nur von der Substanz. Einstürzende Brücken, sowas kannte man aus Südamerika oder Südeuropa. Aber doch nicht bei den pflichtbewussten Deutschen. Für die Schuldenbremse werden uns die zukünftigen Generationen noch verfluchen. Da stimme ich der Linken zu. Mich hat die Erfahrung gelehrt dass man mit Schulden sehr gut leben kann. Z.B. Fußballclub Real Madrid. Uli Hoeneß sagte mal dass sie jedes Jahr Gefahr laufen dass ein Gerichtsvollzieher das Stadion zuschließt. Lustig ist, diese Aussage ist ca. 20 Jahre alt. Passiert ist nie etwas, außer dass sie fast jedes Jahr die Champions League gewinnen und sich Spieler leisten von denen die ach so vorbildlich sparenden deutschen Clubs nur träumen können. Siehe USA. Ja ich weiß, Haushaltssperre gerade so abgewendet. Das liegt aber mehr am politischen System. Tatsache ist, die USA leben als wenn sie einen Goldesel im Keller vom Weißen Haus stehen haben. Man muss es nicht so machen. Man muss aber auch nicht ständig eine schwarze 0 preisen.

    Antworten (1)
    • G.Zimmermann 15.09.2024, 11:39 Uhr

      Da fiel mal ein Mann in einem Hochhaus im 20. Stock aus dem Fenster. Und als er nach unten fiel sagte er bei jedem Stockwerk wo er vorbeikam: "fliegen ist schön und bisher ging ja noch alles gut". Aber leider hat es ein böses Ende genommen!

  • 100 Klaus Stroppel 15.09.2024, 10:07 Uhr

    So lange die Sicherheit von Radfahrern in Peru der hiesigen Regierung mehr am Herzen liegt als die der indigenen Bevölkerung hier zu Lande werden die Katastrophen sich vervielfältigen .

  • 99 Jörg W.Schill, Hamburg 15.09.2024, 10:07 Uhr

    Deutschlands Infrastruktur ist marode. Aber anstatt Geld dafür auszugeben, brüstetete sich die Union mit der „schwarzen Null". Wir sind ein Land mit einer guten Infrastruktur.“ das war die Aussage von Wolfgang Schäuble, Finanzminister unter Merkel, und Merkel selbst erzählte den gläubigen Wählern und Wählerinnen etwas von der „Schwäbischen Hausfrau“, die das Geld zusammenhalten müsste. Sie bewies damit zwar einen guten Instinkt, wie man Wähler gewinnt, aber die Weitsicht in die Notwendigkeiten fehlte der studierten Physikerin. Heute ist es das sture Festhaltn der Union und der FDP an der Schuldenbremse ! Die „Nächste Generation“ wird sich aber „bedanken“ dafür, dass ihr zwar keine Schulden, dafür aber eine verrottete Infrastrunktur hinterlassen wird. Seit 2009 sorgten CSU Verkehrsminister dafür, dass unverhältnismäßig viel Geld aus dem Bundeshaushalt nach Bayern gelenkt wurde . Söder bedankte sich ausdrücklich dafür u.a. bei Andy Scheuer. Trotzdem 30 % wollen die Union wählen.

  • 98 K. Liebknecht 15.09.2024, 10:07 Uhr

    Mal sehen welcher Erkenntnisse diese Runde bekommt! Und das die Regierung trotz aller Innerländlichen Probleme weiter daran festhält der Ukraine "Unendlich" mit Waffen und Geld zu helfen, was immer mehr zum Problem wird und sich als "IRRWEG" entpuppen wird. Und damit verantwortlich ist für den Aufstieg der AfD und dem BSW. Deutschland zerfällt vor den Augen dieser Regierung, ist gespalten und die Bevölkerung ist Wütend ( da die Ampel nicht willens ist das zur Kenntniss zu nehmen)

    Antworten (2)
    • R. Luxemburg 15.09.2024, 10:20 Uhr

      Schäbig das Ausspielen der Sanierung der Infrastruktur gegen die Hilfe für die Ukraine. Nur wer wertelos wie AfD und BSW durch die Lande zieht, kann so denken. Der kluge Wähler durchschaut dieses üble Spiel.

    • Sandra Ahrens 15.09.2024, 13:32 Uhr

      @luxemburg...und ich dachte immer schäbig ist es es für andere Interessen deutsche Bürger zu opfern,wie in Afg. usw ODER durch Unterlassung wegen verschenkter Gelder(die hier schon allerorten fehlen)zu opfern.Es sind ja nicht nur fehlende Fachkräfte,Gleise,Strassen,Brücken oder fehlende Parkplätze für übermüdete Brummifahrer und Krankenschwestern,Ärzte usw.Was BSW oder AFD mit der totalen Misere in diesem Land zu tun haben,erschließt sich mir nicht:Weder sind sie Manager von großen Betrieben,noch haben sie jemals beschlossen was mitden in Deutschland erarbeitenden Geldern geschehen soll.Aber klar sind sie für den vorzeitigen Winterinbruch und regelmäßig wiederkehrendes Hochwasser in betreffenden Gebieten verantwortlich.Ich finde es eigentlich PEINLICH,daß all die Vorhersagen und Anträge von Lucke,Meuthen,Petry,Weidel,Gauland,neben den Worten von Größen und ehemaligen Funktionsträgern anderer Parteien(Sarrazin usw)KOMPLETT eingetreten sind.Dabei ging es nicht nur um die offenen Grenzen.

  • 97 Eva Hammerstein 15.09.2024, 10:07 Uhr

    Ritze ratze! voller Tücke, In die Brücke eine Lücke. Als nun diese Tat vorbei, Hört man plötzlich ein Geschrei: Wer soll das bezahlen, wer hat so viel Pinke Pinke, wer hat so viel Geld? Vielleicht sollte man dem Bürger im Land mal vorrechnen wie viel saures erarbeitetes Steuergeld weltweit verteilt wurde in den letzten Jahren. Inklusive der mit Abstand so weltweit vermarkteten Spendierhose für jeden der hier in das Staatsgebiet reinmarschiert, wo keiner mehr merkt wann er nun im Land ist oder nicht, da Grenzen ja nur hinderlich sind. Zu dem stellt sich die Frage, wer in diesem schiefen Pisa Turm Bildungsland beherrscht überhaupt noch das Wissen über Statik, Dynamik um diese Ruinen wieder aufzubauen? Jedes Jahr verlassen über 300tsd. hochqualifizierte Fachkräfte das Land, dafür gibt es an jeder Ecke nun Barbiershops wo jeden Tag alte Zöpfe über verlässliche Tugenden abgeschnitten werden. Merke, wo Brücken einstürzen werden auch Menschen voneinander getrennt. Das ist wohl politisch i.O

  • 96 Anonym 15.09.2024, 10:07 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)

  • 95 Dieter B. 15.09.2024, 10:05 Uhr

    Es gibt (konkret zu den Brücken in Dtld.) -u.a. versteht sich- 2 "Haupt-Schuldige" die da wären: 1.) Unsere in Dtld. "gepflegte" "Über-Humanität" auf Bundes-, wie auf Landes- bzw. Kommunalebene mit der Folge, dass notwendige Gelder für Ausgaben der Infrastruktur -so z.B. notw. Um,- bzw. Neuba von brücken- schlichtweg nicht mehr vorhanden sind und 2.) die Unmenge der Zunahme an LKW`s; die in den letzten Jahren in unvorstellbarer Größe -früher mehrheitl. um die 7,5to; heute bis zu 20/30to. GsG.- bzw. Anzahl ü.d. Straßen rollen; dafür sind die Brücken, die mehrheitl. in den 60-ger Jahren erbaut wurden, absolut nicht geeignet. Das bezieht sich nicht nur auf Brücken; dass betrifft symb. die gesamte Infrastruktur in Dtld. In unserer Stadt (120T.-Einw.) läuft, infolge der Sozialausgaben hinsichtlich des Vermögens-Haushalt- sprich Investitionen in die Infrastrukur- so gut wie nichts mehr.

  • 94 Maik Gotzes 15.09.2024, 10:05 Uhr

    Infrstruktur will gepflegt werden. Autobahnen und andere Fernstraßen gehören in Deutschland dem Bund und werden auch vom Bund bezahlt. Doch geplant, gebaut und gewartet werden sie von den Bundesländern.So kommt es, dass der Bau einer neuen Fernstraße hierzulande inzwischen eine Generationenaufgabe ist.Experten meinen,dass man sich auf 20 Jahre einstellen müsse, um ein Vorhaben durch die Bürokratie zu bringen, vom Raumordnungs- bis zum abgeschlossenen Planfeststellungsverfahren. Allein bis der zuständige Bundesminister seinen sogenannten "Gesehen"-Vermerk unter das Papier gesetzt hat, vergehen in der Regel etwa 30 Monate.

  • 93 K. Liebknecht 15.09.2024, 10:05 Uhr

    Ist es nicht unverschämt, wenn man seitens der extremen Ränder wie bei AfD und BSW versucht, die notwendige Unterstützung für die Ukraine aufzulösen, um Fianzmittel für die Infrastruktur loszueisen? Die Ukraine dem Kriegsverbrecher Putin ans Messer liefern und so tun, als hätte man unserem Land einen großen Dienst erwiesen.

    Antworten (3)
    • zahn Leipzig SPD 15.09.2024, 10:24 Uhr

      Die EU, USA , Ukraine sind die Verbrecher . Zusammen mit den Staatsmedien! Nicht die Fakten verdrehen !

    • Peter Herzog 15.09.2024, 11:03 Uhr

      Sie verkennen die Rechtslage genauso wie Olaf Scholz. Sich kriegsverlängernd durch Waffenlieferungen in den Ukrainekrieg einzumischen, dazu fehlt der Ampel Wählermandat, Grundgesetzbasis, NATO-Vertrag und Bundeswehr-Auftrag. Die Ampel handelt somit rechts- und verfassungswidrig als auch volksschädigend uns damit amtsmeineidig. Denn die Ampel veruntreut Milliarden deutsche Steuergelder an das Selenskyj-Regime, welches damit die Ukraine in Schutt und Asche legt infolge ständig damit provozierter russischer Vergeltungsschläge. Weil diese Waffen nur innerhalb der Ukraine verballert werden dürfen und nicht auf russischem Territorium. So wird immer mehr ukrainische Bevölkerung aus der Ukraine ins Ausland vertrieben. Die Ukraine wird mit all den Waffen auf Jahrzehnte verseucht, sodaß Putin nun dieses Land geschenkt bekommen kann, weil da eh niemand mehr gesund leben kann. .

    • Else Sonnbichler 15.09.2024, 11:55 Uhr

      Karl: Sehe ich auch so!

  • 92 Joachim Findeis 15.09.2024, 10:04 Uhr

    In den Jahren 2017-2021 war der heutige Ministerpräsident Hendrik Wüst Verkehrsminister von NRW, und zuletzt hatten Recherchen von t-online ergeben, dass E-Mails zwischen Verkehrsministerium und Staatskanzlei aus dem Jahr 2020, die womöglich Aufschluss über die Entscheidungsprozesse hätten geben können, in beiden Häusern vollständig gelöscht wurden. In seine Amtszeit sind die Fehlentscheidungen gefallen. Er hat die Schuld erst auf seine Vorgänger im Verkehrsministerium, dann auf seine Mitarbeitenden geschoben, und nun versuche die Landesregierung es mit Vertuschung.873 Autobahnbrücken in NRW müssten in den nächsten zehn Jahren saniert werden. Geschafft seien bislang 31 Brücken im Jahr 2021, 43 im Jahr 2022, im Jahr 2023 37. Und Hendrik Wüst CDU als möglicher Kanzler, oder den Bock zum Gärtner machen, da können wir ja Scholz gleich behalten.😁😁😁

  • 91 C. Heisenberg 15.09.2024, 10:03 Uhr

    Ach ja, hier wird mal wieder die Ampelkoalition zitiert. Nur die war von 1990-2022 nicht in der Verantwortung. Da haben andere nicht entschieden oder tief und fest geschlafen. Wer hatte nochmals das Verkehrsresort? Warnke Zimmermann Krause Wissmann Münterfering Klimmt Bodeweg Stolpe Tiefensee Ramsauer Dobrindt Schmidt Scheuer Alles ehrenwerte Männer, oder?

    Antworten (1)
    • Holm 15.09.2024, 10:26 Uhr

      Und woher hätten die Roten und Grünen in diesen Jahren das Geld genommen ? Von der Bundeswehr ? Von der Rüstung ? Statt dessen mehr Geld für "Geflüchtete" ? Ohne Obergrenze ?

  • 90 Gregor Münch 15.09.2024, 10:02 Uhr

    Es zeigt sich doch immer deutlicher, dass Geld genug da ist. Die Verteilung, Verwaltung funktioniert nicht. Gelder werden entweder nicht abgerufen, es bekommen die Falschen oder sie versacken irgendwo im Kompetenzwirrwarr. S. Gesundheitsystem, Bundeswehr etc. Und man muss auch klar sagen, was nicht geht, z.B. ein immer ausufernderes Sozial-und Transfersystem. Fehlende Klarheit und Effizienz. Gleichzeitig sind wir ein Hochsteuerland. Unser Steuergeld wird nicht effizient eingesetzt, obwohl wir die Hälfte der Gehälter an den Staat abgeben. Das merken die Bürger und macht sie unzufrieden. Deshalb wandern nicht nur Firmen aus Deutschland ab, sondern auch viele gut qualifizierte Fachkräfte. Auswanderung aus Deutschland ist ein Riesenthema, hat sich nur medial auch noch nicht rumgesprochen.

  • 89 Udo Zindler 15.09.2024, 10:01 Uhr

    Die Dresner Carolabrücke hatte von von 1971 bis 1991 den Namen Dr.-Rudolf-Friedrichs-Brücke. 1971 erbaut auch für die Straßenbahn die damals 16.900kg wog, ein Modell aus Tschechien fuhr dort. Heute wiegen die Straßenbahnen bis zu 50 Tonnen. Von Januar 2025 bis zum ersten Quartal 2026 war die Sanierung des Brückenzugs C vorgesehen, der bei der letzten Hauptprüfung die Bewertung „nicht ausreichend“ erhalten hatte. Natürlich alles denkmalgerecht! Für so einen Schnick-Schnack ist Geld da! Aber jetzt wird gestöhnt, dass man nicht weiß woher die 100 Millionen genommen werden sollen, die nun wohl erforderlich werden.

    Antworten (2)
    • C Hofmann 15.09.2024, 10:13 Uhr

      Sehr interessante Informationen ! Viele Dank dafür!

    • Manfred Hengst 15.09.2024, 11:20 Uhr

      Wir in Dresden fragen uns wieviel Wsser die Elbe herabläuf tbis die 100 Millionen zusammen sind um neu zu bauen, Erst kommen dei Brücken in der Ukraine

  • 88 Lucy Ehrlich 15.09.2024, 10:00 Uhr

    Heute haben die Handlanger Moskaus wieder ein super Argument auf Lager: Man streiche die Hilfe für die Ukraine und setze diese Mittel für die Infrastruktur ein. So kann man die Gesänge des Kremls bei den Gesellen der AfD wieder zu Markte tragen. Das Bündnis um Sarah Wagenknecht bläst Putin-treu ins gleiche Horn. Da kann einem nur übel werden.

    Antworten (8)
    • Anna 15.09.2024, 10:10 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • H. Wieprecht 15.09.2024, 10:26 Uhr

      Schon komisch, wenn man sich für die Interessen des eigenen Landes einsetzt, dann ist man ein Handlanger Putins. Wie kommt man nur auf solche Ideen? Na ich kann mir schon denken.

    • Holm 15.09.2024, 10:28 Uhr

      Heute ? Wieso Heute ?

    • Herbert Runde 15.09.2024, 10:34 Uhr

      Wortwahl wie "Handlanger Moskaus" oder "Putin-treu" wischt aber das "super Argument" nicht weg. Ich könnte mit "Kriegstreiber" und ähnlichen Zuspitzungen dagegen halten aber das bringt uns in der Sache nicht weiter. Das Geld für die Ukraine fehlt im eigenen Land. Geld für Sozialausgaben streichen nach CDU oder einfach neues Geld drucken was die Ampel mit neuen Schulden möchte klingt nicht besser.

    • Peter 15.09.2024, 10:48 Uhr

      Solch ein Stuss kommt in Beiträgen vor, die von Frauen geschrieben werden. Warum? Keine Ahnung von den Weltkriegen 1 und 2 ? Keine Kinder ?

    • Renate Meile 15.09.2024, 11:19 Uhr

      100% Zustimmung Lucy!

    • Renate Meile 15.09.2024, 11:53 Uhr

      @Renate Meile - 15.09.2024, 11:19 Uhr: Der Beitrag ist nicht von mir, sondern von Fake-Renate

    • Thomas Meister 15.09.2024, 13:11 Uhr

      @Renate: Ich bin bei Renate, die Lucy zustimmt. Hast du andere Renate den Namen patentiert?

  • 87 Vanessa von Kampen 15.09.2024, 09:59 Uhr

    Deutschland helfen jetzt nur noch Sofortmaßnahmen. Sanierungsmaßnahmen der Infrastruktur im Zweischichtsystem: Bauen und Sanierungen von Montag – Samstag von 6 – 22 Uhr. Baufachkräfte aus ganz Europa müssen dazu für gute Gehälter und sehr günstige Wohnverhältnisse nach Deutschland geholt werden. Baumaterialen müssen für hohe Preise gekauft werden. Das alles kostet sehr viel Geld. Geld kann man im Ausland sparen. Kein Geld mehr für die Ukraine, mit der wir genauso wenig zu tun haben wie mit Afghanistan. Arbeitsverpflichtungen aller hier im Land lebenden gesunden Menschen. Wer all das nicht möchte, der beschleunigt die Schädigung der Bundesrepublik. Es gilt dann Artikel 20 des Grundgesetzes: (3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden. (4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

  • 86 Joachim Findeis 15.09.2024, 09:57 Uhr

    Das die CDU/CSU und ihre Verkehrsminister, aktuelle und ehem. für die marode Infrastruktur veranwortlich ist, nicht nur im Bundes sondern auch in den Ländern wie jetzt bei der seit 1990 regierenden CDU in Sachsen zuerst mit Biedenkopf und jetzt mit Kretschmer CDU.An anderer jetziger Ministerpräsident und ehem. Verkehrsminister hatte Glück, dass seine Brücke in NRW nicht auch zusammen gebrochen ist, Hendrik Wüst CDU.Vertuschung, Lügen, kriminelle Energie: Heftige Vorwürfe gehen an Ministerpräsident Hendrik Wüst wegen seiner Rolle bei der Sperrung der maroden Rahmede-Brücke. Die Aussprache zur Sperrung der Rahmede-Brücke der Autobahn 45 geriet zu einer Abrechnung mit dem Chef der schwarz-grünen Landesregierung. „Die Menschen müssen dank Ihnen jeden Tag vor Wut und Verzweiflung ins Lenkrad beißen“.In den Jahren 2017 bis 2021 war der heutige Ministerpräsident Hendrik Wüst CDU Verkehrsminister von NRW, und ......

    Antworten (2)
    • Rita Heinrich 15.09.2024, 11:13 Uhr

      Herr Wüst versteht sich mit den Grünen bestimmt deshalb so gut, weil ihm der Sinn für das Wesentliche fehlt. Und die Bunte Partei hat kein Interesse an einem Staat, der seine Einnahmen von einer industriellen Wirtschaft erhält. CO2. Die Grünen verfolgen doch eher den Morgentau-Plan. Was brauchen wir da Brücken oder eine intakte Infrastruktur. Deshalb brauchen wir auch alle keine Autos mehr, Lastenräder tun es auch. Das bisschen Strom erzeugen wir mit Windrädern und der Sonne .

    • Mary W. 15.09.2024, 12:50 Uhr

      Alles richtig beschrieben.🤙🤙🤙

  • 85 Alois Wiora 15.09.2024, 09:57 Uhr

    Ich höre immer "in Zeiten Knapper Kassen". Das ist eine glatte Lüge, derer sich zumindest die Medien nicht bedienen sollten. Die Kassen sind, betrachtet man die Einnahmen, randvoll, und waren es die letzten 20 Jahre immer. Rekordeinnahme jagte Rekordeinnahme. Was total falsch läuft ist die Ausgabenpolitik. Riesensummen gehen bei den viel zu hohen Sozialausgaben an Leute , die keinen Deutschen Pass haben und Leute die sich selbst versorgen könnten, wenn sie nur wollten. Milliarden und Abermilliarden an illegale Migranten . In anderen Ländern werden unsinnige Projekte gefördert, mit unserem Steuergeld. Eine unsinnige und sündhaft teure Energie- und Umweltpolitik, die für das Weltklima nicht messbare Beiträge bringt. Ein aufgeblähter Beamtenapparat. Und so weiter, und so weiter. Und die Infrastruktur, die Bildung und die eigenen Bürger bleiben auf der Strecke. Bis vor kurzem auch die Verteidigung. Vollständig falsche Prioritäten.

  • 84 Peter 15.09.2024, 09:57 Uhr

    In der DDR blöckelte der Putz. Das ist teilweise richtig. Ich wohnte in einem Hause in der Nähe eines rauchenden Fernheizungsschornsteins. Unser Putz blöckelte - aber der wurde trotz Miete in Höhe von 29,50 Ostmark innerhalb 10 Jahren zweimal erneuert. Übrigens, kennen Sie den Unterschied zwischen DDR- Plattenbauten und BRD-Plattenbauten? An den DDR-Plattenbauten bröckelt mangels Putz nichts und die behalten noch weitere 1000 Jahre lang ihre Festigkeit. Betonmischungen für die Platten wurden täglich in den Betriebslaboren geprüft und mit Qualitätssiegeln in der Produktion verarbeitet. In der DDR sind keine Brücken eingestürzt. Könnte es sein, dass der freitragende Teil der Elbbrücke zu lang war und ein weiterer Stützpfeiler unter dem Brückenteil besser gewesen wäre, um dem Nachwende-Schwerlastverkehr gerecht zu werden? Immer mehr Menschen bedingen immer mehr Zuliefererverkehr.

  • 83 Albers 15.09.2024, 09:56 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 82 Dõrte 15.09.2024, 09:54 Uhr

    Was soll dieses Gejammer? Deutschland ist immer noch deutlich besser aufgestellt, als viele andere vergleichbare Länder, die uns darum auch beneiden. Bergab geht, wenn die ökologische, grüne Wirtschaftspolitik von AfD & Co. Beseitigt würde und davor bewahre uns die Demokratie #wirsindmehr 🙏

    Antworten (8)
    • Alice W. 15.09.2024, 10:14 Uhr

      Meine ausländischen Freunde sehen das genau so!

    • Dõrte 15.09.2024, 10:18 Uhr

      Liebe Alice, tiefste Zustimmung, aus tiefsten Herzen. Auch viele meiner internationaler Freund*innen mögen -aufgrund der aggressiven Rechten- unser schönes Land nicht mehr bereisen.

    • Gerd Körner 15.09.2024, 10:28 Uhr

      Thema verfehlt! Setzen , 6 !!!

    • Alice W. 15.09.2024, 10:31 Uhr

      Korrektur: Meine ausländischen Freundinnen sehen das auch so. Ich darf es nur nicht öffentlich zugeben.

    • Albers 15.09.2024, 10:34 Uhr

      @Dõrte: Das höre ich auch öfter im Ausland. Dabei ist Deutschland sooooooooo schön. Insbesondere die AfD-Bundesländer (siehe jüngste Landtagswahlen) will man nicht mehr bereisen.

    • Gerd Körner 15.09.2024, 10:40 Uhr

      Ohne Worte!

    • Monika 15.09.2024, 11:01 Uhr

      Nee, alles zu teuer. Als Deutscher kann ich mir keinen innerdeutschen Tourismus leisten. Ich weiß nicht, womit sich ausländische Touristinnen das Geld dafür verdienen, die es sich noch leisten können. Geht es Frauen außerhalb Deutschland besser?

    • Doro 15.09.2024, 16:19 Uhr

      Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen. Nicht alles ist schlecht in unserem Land. AfD & Co. sind keine Alternative. Verfassungsfeinde sind keine Alternative.

  • 81 C. Heisenberg 15.09.2024, 09:54 Uhr

    Technisch nichts Neues! Ursache gleich Wirkung. Es ist doch seit den 90igern bekannt, das durch die Achslasterhöhung (+20%) 90% aller Brücken in den nächsten 20 Jahren erneuert oder verstärkt werden mussten. Einige in den Ministerien waren/sind mal wieder im Tiefschlaf und konnten solche Details einfach nicht nach Oben berichten. Jetzt haben wir den Schlamassel, anstelle von 5% in jedem Jahr (1990-2010), jetzt Ruckzuck 50% in 2025 und 50% in 2026. Ach ja geht nicht, dann gibt es halt weniger Brücken, so einfach ist das, oder glaubt jemand in der Runde das die Logistiksubvention von 1986 wieder zurück gedreht werden? Wie sieht es bei unseren Nachbarn denn aus, auch Tiefschlaf bei den Entscheidern?

  • 80 Doro 15.09.2024, 09:52 Uhr

    Selbstverständlich ist die Ampel-Regierung an allem schuld. Wenn man zu den extremen Rändern der politischen Landschaft gehört wie AfD und BSW, dann eignet sich das Infrastrukturthema hervorragend zu fordern, ohne auf die notwendige Finanzierung zu achten. Und wenn, dann will man Kreml-hörig die Ukraine-Unterstützung aufgeben und diese Mittel für die Infrastruktur verwenden. Immer wieder beschämend.

    Antworten (1)
    • Sabine Meier 15.09.2024, 15:36 Uhr

      Finde ich gar nicht! Anscheinend ist es ihnen egal das dort täglich Ukrainer und Russen sterben! Väter, Söhne, Ehemänner, Enkel, Neffen, Zivilisten, ist ihnen vollkommen egal, nicht wahr? Gehen sie doch an die Front!

  • 79 R. Gerlach 15.09.2024, 09:52 Uhr

    ". . . Seit Jahren wird gefordert, den Güterverkehr von der Straße auf die Schiene zu verlagern. . . ." Was ja eigentlich logisch wäre. Wenn man bedenkt, dass schon der ständig zunehmende Transportbedarf in den Erz- und Kohlenminen zahlreiche Schienenwege entstehen ließ. Ja wenn man an der Basis arbeitet oder mindestens ein Jahr Betriebspraktikum macht, bevor man in die Politik geht, wüsste man, was "praktisch" wäre @ würde nicht den Gütertransport VON der Schiene AUF Autobahnen @ damit auch Brücken verlegen. Noch dazu ohne genügend Motels, Parkplätze geschweige denn Beifahrer. Wer kann schon seine "gesetzlich vorgeschriebenen Ruhezeiten" zwischen Planenschlitzern einhalten? Man sieht: Alles selbst gemachtes Leid. Aber wenn schon eine Dr.-Physikerin nicht mal weiß oder beachtet, dass Netze bei Überdehnung reißen: Auch @ vor allem SOZIALnetze. Wozu dann die ganzen Gymnasien, Unis, Gutachter, Berater? " wenn schon „Ein einziger beladener LKW (kann) die Brücke zum Bröckeln bringen“ kann.

    Antworten (1)
    • Bert 15.09.2024, 10:29 Uhr

      Auf die Eisenbahn bringen - und da verkaufen wir Schenker Jetzt

  • 78 Bert 15.09.2024, 09:51 Uhr

    Hallo, Problem ist auch immer unsere umkompitenter Verkehrsminister -:wir dt dürfen kein Maut einführen Und und und

  • 77 Manfred Volle 15.09.2024, 09:50 Uhr

    Sparen,sparen...ja woran denn.....viele Schulen,Strassen,Brücken,Krankenhäuser sind eh seit Jahren in einem trostlosen Zustand....Herr Lindner möchte den kommenden Generationen weniger Schulden hinterlassen, ist nicht mehr nötig weil die Zukunft der jungen Menschen durch falsche Entscheidungen vor allem durch die FDP vertan werden. Der Klimawandel findet für die FDP nicht statt, deshalb werden hier Maßnahmen dagegen einfach ignoriert.

    Antworten (3)
    • Albers 15.09.2024, 09:58 Uhr

      Die FDP ? Sie meinen die Grünen werden den Klimawandel von Deutschland fernhalten wenn man sie läßt ? Überlegen Sie doch nochmal....

    • Holm 15.09.2024, 10:16 Uhr

      Sparen, sparen...ja woran denn....viele Schulen...usw., usw.....daran denken Sie zuerst wenn Sie denken der Staat sollte sparen ..? Interessant. Und als Lösung denken Sie an Schulden machen ? Und das dann immer so weiter ? Es wird noch mehr Geld benötigt (Wofür ? Für wen ?) und die Antwort lautet : sparen an Kitas, Schulden, Brücken, Renten usw., usw., Schulden und höheren Steuern und Abgaben ?

    • Hans S. 15.09.2024, 10:19 Uhr

      Neue Schulden bzw. "Sondervermögen" führt letzten Endes dazu, daß das Gleichgewicht zwischen Arbeit und Kapital gestört wird. Mit anderen Worten: Es reicht nicht, wenn zur Beseitigung der Schäden in der Infrastruktur neue Schulden gemacht werden, es müssen auch Fachkräfte vorhanden sein, welche die Arbeiten ausführen. Wenn lediglich frisches Geld, in form von zusätzlichen Schulden, in die Wirtschaft gepumpt wird führt das zu einem Anheizen der Inflation, die EZB wird genötigt die Zinsen anzuheben.

  • 76 Lucy Ehrlich 15.09.2024, 09:50 Uhr

    ....kann man nur hoffen, dass die Radwege in Peru etwas länger halten..... Es wird immer schwieriger , sich noch etwas sachlich zu äußern. Eigentlich kann man sich zur Performance der grün-linken Polikerkaste nur noch mit Sarkasmus äußern.

    Antworten (1)
    • Hans S. 15.09.2024, 10:20 Uhr

      Da stellt sich die Frage, ob das Geld auch zum Bau der Radwege genutzt wurde oder ob es irgendwo versickert ist.

  • 75 Herbert Runde 15.09.2024, 09:49 Uhr

    Bürgergeld für Ukrainer in Deutschland belasten die kommunalen Haushalte erheblich. Die eigentliche Frage ist, warum finanzieren wir überhaupt die Ukrainer? Die haben zwar das Recht ohne Visum für 90 Tage nach Deutschland einzureisen aber auf eigenen Kosten. Grundlage für diese Ausgaben ist die EU-Massenzustrom-Richtlinie für Vertriebene. Aber es wird niemand aus der Ukraine vertrieben, vielleicht aus der Ostukraine in die Westukraine oder umgekehrt aber niemand muss die Ukraine verlassen, geschweige denn wird „vertrieben“. Man könnte auch den Krieg beenden aber darauf kommt nur AfD und BSW. Geld kann man nur einmal ausgeben und was wir für Bürgergeld an die Ukrainer ausgeben fehlt an anderer Stelle, zum Beispiel für „Sanierung und Modernisierung der Infrastruktur“, die „hunderte Milliarden Euro kosten“ wird. Für Ukrainer die in Deutschland arbeiten braucht man kein Bürgergeld. Aber dann treten sie in Konkurrenz zu den eigenen Arbeitslosen; klingt auch nicht besser.

    Antworten (10)
    • Alois Wiora 15.09.2024, 10:03 Uhr

      Gestern war ein Bericht im Fernsehen, wie gut die Wirtschaft in Charkiw , trotz des häufigen Beschußes durch die Russen, noch läuft. Das ist in der ganzen Ukraine so. Es muß also niemand aus der Ukraine fliehen. Im allergrößten Teil des Landes kann man gut leben. Es sind also meist wirtschaftliche Gründe dafür verantwortlich, daß die Ukrainer in unsere Sozialsysteme "flüchten". Und natürlich die 200.000 jungen Männer die nicht eingezogen werden wollen.

    • H. Wieprecht 15.09.2024, 10:09 Uhr

      Schon eigenartig, was man für Prioritäten beim Geldausgeben in Deutschland setzt. Neulich ein Rentner bei einem Nachrichtensender, Politiker sollten sich mal zu Herzen nehmen, was da über dem Deutschen Bundestag steht.

    • R. Gerlach 15.09.2024, 10:10 Uhr

      ". . . Bürgergeld für Ukrainer in Deutschland belasten die kommunalen Haushalte erheblich. Die eigentliche Frage ist, warum finanzieren wir überhaupt die Ukrainer? . . ." Wer hat uns denn Geld für den Wiederaufbau nach dem 2. WK gegeben? Wie könnte alle Welt heute nur nach D flüchten, wenn unsere Eltern und Großeltern nach dem Krieg auch alle abgehauen und geflüchtet wären anstatt anzupacken und aufzubauen? Und Konkurrenz für die Herkunftsländer waren sie somit auch nicht. Nur HIER und HEUTE ist sowas "möglich". Während angebliche Flüchtlinge in ihre Heimatländer in Urlaub fliegen und die Familien besuchen. Dafür ist Geld da, nur nicht zum Sanieren hier. Da kommt eher der Bagger = statt Bomben. Auch mit diesen Viren - neben Arbeits- und Obdachlosigkeit - wurde nun auch der Osten infiziert. Warum vereinigte man sich mit so einem angeblich bankrotten Staat wie der DDR? Um sie noch bankrotter zu machen? (9, 3)

    • R. Gerlach 15.09.2024, 10:11 Uhr

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    • Anonymus 15.09.2024, 10:12 Uhr

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    • Anonymus 15.09.2024, 10:12 Uhr

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    • Anonymus 15.09.2024, 10:12 Uhr

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    • Gerhard Grade 15.09.2024, 10:14 Uhr

      @ Herbert Runde ...Bürgergeld für Ukrainer in Deutschland belasten die kommunalen Haushalte erheblich.....Da hier da Thema,Bröckelnder Beton: Wie marode ist unsere Infrastruktur? ist nur ein Beispiel.Mit der Sperrung der maroden Rahmede-Brücke der Autobahn 45 ist seit gut zwei Jahr eine enorm wichtigen Verkehrsader, die Sauerland-Linie, unterbrochen. Das Problem war Hendrik Wüst CDU als Verkehrsminister in NRW schon 2017 bekannt, da war noch ukrainischer Kriegsflüchtling in Deutschland der Bürgergeld bezogen hat. Aber mit solch einer Nebelkerze wie sie sie gestartet haben kann man gut Stimmung machen!!!

    • Holm 15.09.2024, 10:20 Uhr

      Stimmt und wenn D ohne Obergrenze Schulden machen kann, kann die Ukraine das doch auch.....oder bekommen wir alles zurück wenn die Ukraine gesiegt hat und Russland Reparationen zahlt. Wird die Ukraine siegen ? Unsere Regierung und die Union glauben das offensichtlich. Wenn nicht ? Dann konnte man das nicht ahnen ? Ist schon traurig, sehr traurig.

    • Björn H. 15.09.2024, 10:58 Uhr

      Die Faschisten und insbesondere die AfD sowie das BSW sind ganz bei Ihnen.

  • 74 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 15.09.2024, 09:49 Uhr

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  • 73 H. Wieprecht 15.09.2024, 09:46 Uhr

    Wie marode ist unsere Infrastruktur? Vermutlich genauso marode, wie unser Schulsystem, Gesundheitssystem, Polizei und Justiz. Ob da noch etwas zu reparieren ist? Übrigens wenn man Ressourcen effizienter würde, dann wäre es gar nicht so weit gekommen. Im Bereich der Arbeitsproduktivität und der Wertschöpfung fällt Deutschland immer weiter zurück im internationalen Vergleich. Könnte das auch etwas mit der steigenden Bürokratie und dem Aufwuchs an Beamten und Staatsbediensteten zu tun haben?

    Antworten (4)
    • R. Gerlach 15.09.2024, 10:21 Uhr

      Warum vereinigte man sich eigentlich mit einem angeblich so bankrotten Staat wie der DDR? Um sie noch bankrotter zu machen? Wo sind denn heute die SOZIALwohnungen des Westens und die KOMMUNALwohnungen des Ostens? Heute muss man um Arbeit und Wohnung bangen - wie es im KAPITALismus eben typisch ist. Man bedient sich in aller Welt angeblicher Fachkräfte, obwohl andere Länder andere Sitten, Bräuche und so auch Ausbildung haben UND ihre Fachkräfte selber brauchen. Aber D - und damit nun auch der Osten - freut sich selbst über Fachkräfte wie Clans und Mafias. Na ja Vorwärts in die Vergangenheit auf dem Weg Zurück in die Zukunft. (grün - heute mehr braunos und Kiesel, Ostern)

    • R. Gerlach 15.09.2024, 10:22 Uhr

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    • R. Gerlach 15.09.2024, 10:22 Uhr

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    • R. Gerlach 15.09.2024, 10:22 Uhr

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  • 72 Klaus Winkler 15.09.2024, 09:46 Uhr

    Als notorischer Schwadroneur gegen die USA und NATO steht, ohne nachzudenken, fest, dass man sich mit dem Thema „Bröckelnder Beton: Wie marode ist unsere Infrastruktur“ wunderbar an der Bundesregierung abarbeiten kann. Meine rechtsextremen Gesinnungsgenossen mit einem Konjunkturprogramm, ohne Finanzierung zu klären, die hiesige Infrastruktur aufarbeiten. Das ist leider Augenwischerei. Daher wähle ich die AfD nicht mehr, weil die AfD selbst den Faschisten in Italien und den rechtsnationalen in Frankreich um Marine Le Pen zu extrem und unmenschlich ist.

    Antworten (3)
    • Albers 15.09.2024, 10:02 Uhr

      Ich habe nicht ganz verstanden wie Sie die Finanzierung nicht nur der maroden Infrastruktur wuppen wollen. Gar nicht ? Schulden ? Mehr Steuern ? Höhere Steuern ? Mehr Fachkräfte ?

    • Herbert Runde 15.09.2024, 10:24 Uhr

      Als „notorischer Schwadroneur“ gegen USA, NATO und jetzt auch AfD übersehen Sie, mit Einsparungen bei Krieg und Zuwanderung kann ein Konjunkturprogramm finanziert werden. Aber BSW hat dazu ähnliches im Parteiprogramm stehen und dagegen schwadronieren Sie noch nicht. Also bleibt Ihnen da noch eine Alternative zu den Etablierten, die uns in diese Sackgasse manövriert haben.

    • Niebling.G 15.09.2024, 10:39 Uhr

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  • 71 15.09.2024, 09:44 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 70 Karl-Heinz Bornemann 15.09.2024, 09:44 Uhr

    Der Einsturz dieser Brücke steht exemplarisch für den bevorstehenden Einsturz unseres Landes. Wie brachte es der ehemalige Porsche ?chef auf den Punkt ? Wir werden von Laien und Unfähigen regiert, die nie etwas geleistet haben. Dresden ist dafür ein Beispiel: Ein Soziologe ist zuständig für Verkehr und Infrastruktur......

    Antworten (2)
    • Luisa M 15.09.2024, 10:04 Uhr

      Ein Gedichteschreiber ist im Bund für die Wirtschaft zuständig 😂😂😆

    • R. Gerlach 15.09.2024, 10:35 Uhr

      "Der Einsturz dieser Brücke steht exemplarisch für den bevorstehenden Einsturz unseres Landes. . . ." Ja man kann/muss es wohl als - und nicht nur erste - Symptome dafür sehen. Warum vereinigte man sich überhaupt mit einem angeblich so bankrotten Staat wie der DDR? Um sie noch bankrotter zu machen? Was wurde denn besser bisher - bis auf's grenzenlose Reisen bis/mit Virenaustausch. Es wurde weggebaggert und durch SchuhBetonKartons ersetzt, Betriebe umgebaut in "Ihre LUXUS-€igentumswohnung": Für die entlassenen @ arbeitslosen Mitarbeiter? Statt zu sanieren. Geld für alle Welt aber nicht um Gutachter zur Prüfung und Sanierung z. B. von Brücken zu bezahlen geschweige denn Schienennetz @ Güterbahnhöfe zu sanieren. Wie viel Jahre Betriebspraktikum haben Politiker vor Amtsantritt hinter sich??? (3)

  • 69 Wolfgang FJA Bültemeyer 15.09.2024, 09:44 Uhr

    LUIGI, wenn Du nicht machen was sagen PATRON, dann ich Dir machen Füße in BETON. Betonstraße sind für PANZER geradezu ideal. Die Lützow Kaserne in Münster-Handorf-Dorbaum, wo einst die PANZER der Engländer mit der Bundeswehr Pappkameraden Kettenfahrzeuge Flotte übten ─ der Weltbekannte JOURNALIST für das gemeine VOLK hier im Karnickelsand seinen Führerschein machte (Kai Georg Diekmann (* 27. Juni 1964 in Ravensburg) ist ein deutscher Journalist und Berater. Von 1998 bis 2000 war er Chefredakteur der Welt am Sonntag,) war BETON das MAXIMUM für Dumm - Dumm...BUM - BUM... hat doch klar und deutlich gezeigt, wo der Hammer hängt. Deutschland braucht mal wieder eine völlig NEUE INFRASTRUKTUR für BUS & BAHN, an deren TRASSEN die gesamte Versorgung aller Glasfäserkabel liegt. Telefon, Strom, Gas, Öl, Fernwärme und Logistik Zentren für Wissen und Wirtschaft, Handel, Handwerk und Gewerbe. GELD ist im Überfluß zum Aufbau Deutschlands satt da. „BAGGER statt BOMBEN. Bahn statt LKW. Beton statt LEHM

  • 68 15.09.2024, 09:43 Uhr

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  • 67 Joachim Findeis 15.09.2024, 09:42 Uhr

    Zum Beispiel, bereits als der Baum 2015 brannte, stellte sich Merkel auf dem CDU-Parteitag im Dezember 2015 an das Rednerpult und behauptete: „Wir schaffen das“. Heute zeigt sich, dass Merkel keine Ahung hatte, denn: „Wir schaffen das NICHT“.Nicht nur der Beton bröckelt, auch jetzt noch unsere Wirtschaft,z.B. setzt Merkel und ihre CDU/CSU weiter auf Verbrennermotoren, die Chinesen sind uns bei der E-Autos um 10 Jahre voraus. Soviel zur Deutschen Ingenieurskunst 🤷‍♂️🤷‍♂️🤷‍♂️

    Antworten (3)
    • sebastian 15.09.2024, 09:52 Uhr

      China erzeugt seinen Strom zu 70 Prozent aus Kohle.

    • H. Wieprecht 15.09.2024, 10:36 Uhr

      @sebastian Ja und wurde neulich erst von einem Ampelvertreter im Bundestag als leuchtendes Beispiel für den Klimaschutz vorgestellt. Man glaubt es nicht.

    • R. Gerlach 15.09.2024, 10:45 Uhr

      Und wen meinte sie mit WIR, wenn sie sich schon nicht mal vorstellen konnte, Flüchtlinge bei sich aufzunehmen? Wohin führt das wohl, wenn eine Dr.-Physikerin schon nicht weiß, dass Netze bei Überdehnung reißen: Auch und vor allem Sozialnetze. Wo war das Betriebspraktikum vor Amtsantritt? (Blau)

  • 66 K. Liebknecht 15.09.2024, 09:41 Uhr

    Wird zeit das "DIESE" Regierung zuerst an IHR eigenes Land denkt und mehr Energie in den Wiederaufbau steckt. Marode Straßen, Marode Schulen und eine abwandernde Wirtschaft sind schon SCHRILLENDE Alarmglocken und das schlägt sich dann ihn Wahlen nieder ( so wie in der kommenden in Brandenburg). Diese Regierung ( aber auch schon die CDU/SPD unter Merkel) hat vieles schleifen lassen und andere "Unwichtige" Prioritäten gesetzt die UNS jetzt "DONNERND" auf die Füße ( oder wie in Dresden) in Wasser fällt.

  • 65 Joachim Findeis 15.09.2024, 09:41 Uhr

    Bröckelnder Beton: Wie marode ist unsere Infrastruktur?Der bröckelnde Beton spiegelt die Politik seit der Wende von 1990 wieder. In den 34 Jahren waren Helmut Kohl CDU und Angela Merkel 24 Jahre mit insgesamt 6 CDU und CSU Verkehrsminister für die Verkehrsinfrastruktur verantwortlich.Wir fragen uns welcher von ihnen der schlechteste war,Günther Kraus CDU oder Matthias Wissmann CDU oder Peter Ramsauer CSU oder Alexander Dobrindt CSU oder Christian Schmidt CSU oder Andi Scheuer CSU??? Gut, Volker Wissing FDP ist auch kein deutet besser!Der bröckelnde Beton ist aber auch ein Sinnbild für unsere Demokratie, dank der CDU/CSU Politik seit 1990, bröckelt unsere Demokratie, beschleunigt wurde dies seit der Finanzkrise 2008 und der Flüchtlingskrise 2015.Zum Beispiel, bereits als der Baum 2015 brannte, stellte sich Merkel auf dem CDU-Parteitag im Dezember 2015 an das Rednerpult und behauptete: „Wir schaffen das“. Heute zeigt sich, dass Merkel keine Ahnung hatte, denn: „Wir schaffen das NICHT“.

    Antworten (1)
    • C Hofmann 15.09.2024, 10:09 Uhr

      @Joachim Findeis (heute, 09:41 Uhr): Ob ich da bitte mal nachfragen darf ? Sie Schreiben: "Der bröckelnde Beton spiegelt die Politik seit der Wende von 1990 wieder." Könnte es sein, dass unter H. Kohl ein Solidaritätszuschlag eingeführt wurde, deren finanzielle Mittel gerade auch zum Aufbau der Infrastruktur in den neuen Bundesländern verwendet wurde ?

  • 64 Albers 15.09.2024, 09:40 Uhr

    Ganz im Sinne alter Zeiten will die AfD ein Konjunkturprogramm für die Infrastruktur auflegen. Ich könnte mir vorstellen, dass man Migranten, die kein Bleiberecht haben, aufgeforfert werden zu helfen oder das land zu verlassen.

    Antworten (1)
    • Peter Herzog 15.09.2024, 10:07 Uhr

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  • 63 Bernd M 15.09.2024, 09:40 Uhr

    Der jährliche Schaden durch Steuerhinterziehung in Deutschland wird je nach Quelle auf bis hin zu 125 Milliarden € (Tax Justice Network) geschätzt. Der DIW hat durch eine Analyse der Selbstanzeigen geschätzt, dass der durchschnittliche Fall bei 50.000 € liegt. Aber wie der Cum-Ex-Skandal gezeigt hat, unterbindet die Politik im Zweifelsfall das effektive Arbeiten der Finanzverwaltung und der Justiz.

  • 62 Helmut W 15.09.2024, 09:39 Uhr

    Das Problem ist nicht der Beton sondern die Spannseile die eine Spannbetonbrücke zusammenhalten. Wie werden diese eigentlich auf Schäden und Korrossion überprüft?

  • 61 Sieghardt 15.09.2024, 09:37 Uhr

    ich mag jetzt gar nicht wieder die deutsche Finanzierung peruanischer Radwege bemühen, nein mich treibt die ungeprüfte, vorbehaltlose Alimentierung der Ukraine, nebst der zu uns eingereisten und bleibenden Bevölkerung um-diese Milliarden lassen u.a. auch unsere Brücke einstürzen...

  • 60 veronica e. 15.09.2024, 09:37 Uhr

    Ein PolitikerTÜF wäre dringend erforderlich. In Deutschland hat Inkompetenz die Macht Kompetenz und Sachverstand derart zu reglementieren und zu drangsalieren, dass jede Handlungsfähigkeit erlahmt. ... Beauftragte für Alles und Jedes schießen wie Pilze aus dem Boden und verschlingen Unsummen. Gelder für all die dubiosen Nichtregierungsorganisationen gehören - angesichts leerer Kassen - dringend auf den Prüfstand. Hier fehlt aber - aus nachvollziehbaren Gründen - der politische Wille.

    Antworten (1)
    • H. Wieprecht 15.09.2024, 09:53 Uhr

      Ich glaube man hat jetzt erst wieder ein paar regierungstreue Institutionen installiert. Das soll natürlich die Demokratie stärken. Wenn man die AfD und damit einen erklecklichen Teil der Wähler ausschließt, da fragt man sich schon ob das demokratisch ist?

  • 59 Lohmann (Klarname) 15.09.2024, 09:36 Uhr

    Schulden aufnehmen, ist des Teufels. Führt dazu, jeden Schxxxdreck zu finanzieren, wie beispielsweise Kriegstüchtigkeit, Kriegseinsätze und unkontrollierte Entwicklungshilfen für ferne Länder und Völker. Sind nicht wir selbst ein Entwicklungsland geworden? Die Verschuldung wird unserer Jugend aufgebürdet, obwohl die Problematik der Geldknappheit unseren Alten, die ihr Leben lang malocht haben, angelastet wird. Das erleben wir ja mit den Grünen, die nicht einmal wissen, mit welchen Renten unsere Rentnerinnen und Rentner leben müssen. Dieses grüne Nichtwissen dokumentiert geradezu, dass sich Grüne nicht für die Nachkriegszeit unserer älteren Werktätigen interessieren. Die denken tatsächlich, dass es allen deutschen Rentnerinnen und Rentnern so gut geht wie Beamten-Pensionären, Diätenempfängern des Bundestages und EU-Abgeordneten.

    Antworten (4)
    • K. Liebknecht 15.09.2024, 09:43 Uhr

      Bin gespannt wann die Talkrunde der AfD oder Putin den "schwarzen" Peter zuschiebt!!!

    • Ulrich 15.09.2024, 09:55 Uhr

      Man nehme die 2Mrd Subventionen für Thyssen-Krupp, um "grünen Stahl" zu produzieren. Bei Thyssen brennt die Hütte weil die das Stahlgeschäft abstoßen wollen da unwirtschaftlich, "grünen Stahl wird es absehbar nicht geben und die 2Mrd sind weg. VW verkauft seine Autos nicht, die liegen auf Halde, weil die sonst Strafgebühren wegen der CO2 Bilanz zahlen müssen und die teuren Elektrodinger kann sich kein normaler Mensch leisten. D wird hier von realitätsbefreiten Ideologen an die Wand gefahren. Verbleibende Industrien werden kaputt gemacht, wir haben aber nichts anderes mehr. Wer im Arbeitsleben ist und die Ohren offen hat weiß wie mies die Lage ist. Das wird noch schön unter dem Deckel gehalten.

    • zahn Leipzig SPD 15.09.2024, 10:03 Uhr

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    • H. Wieprecht 15.09.2024, 10:05 Uhr

      @K. Liebknecht Schuldige gibt es immer, nur in den eigenen Reihen sehen Politik und Presse die Schuldigkeit nicht.

  • 58 Olaf Schröder 15.09.2024, 09:36 Uhr

    Tja, die deutschen Probleme in der Infrastruktur gibt es schon länger. Dass die Infrastruktur nicht für immer mehr Menschen geeignet ist (Energie, Straßen, Schulen, Wohnungen, Ärzte.......), ist klar. Das kommt davon, wenn man Bau der SPD überlässt. Die haben den BER zu verantworten (Wowereit, Platzeck, Tiefensee), das Bauministeriums abgeschafft (Schröder) und nun 400.000 Wohnungen pro Jahr versprochen (Scholz). Übrigens hat sich der Zustand von Straßen und Schienen unter der Ampel weiter verschlechtert (von 5.797 auf 7.112 km Autobahn sanierungsbedürftig / Bahnbrücken von 1.089 auf 1.160).

  • 57 Heinz Meller 15.09.2024, 09:35 Uhr

    Geld ist doch genug da und kein Problem, wie man am Beispiel der 100 Milliarden für den Krieg sehen kann und genug Fachkräfte kommen doch seit 2015 auch täglich in das beste Deutschland aller Zeiten und eine Baufirma lässt sich doch auch unbürokratisch und ratzfatz gründen - wo ist das Problem und wir schaffen das ! Vielleicht beschäftigen sie sich endlich mal mit den Verursachern und Verantwortlichen für den jämmerlichen Zustand unseres Landes, denn dann kommen sie vielleicht von alleine darauf, wo und wer hierzulande das Problem ist und wo wir anfangen müssten, wenn sich etwas grundlegend ändern sollte .. - ein kleiner Hinweis : diese Typen mischen auch bei den ör Sendeanstalten mit ! Aber hier soll und wird sich ganz offensichtlich nichts, aber auch gar nichts, grundlegend ändern ! Es ist unfassbar, was aus unserem Land gemacht wurde und wer kann, sollte dieses Land verlassen ! MfG

    Antworten (2)
    • Helga Tillmann 15.09.2024, 10:01 Uhr

      Ja dann. Up and away! Viel Glück!

    • Heinz Meller 15.09.2024, 11:40 Uhr

      Hallo Frau Tillman. Vielen Dank und Ihnen auch! Januar 2025 gehts los ..

  • 56 A.M. 15.09.2024, 09:34 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)

  • 55 Jürgen Adler 15.09.2024, 09:34 Uhr

    Komisch warum D marode ist hat der so viel gescholtene ehemalige GDL Chef Weselsky am Freitag bei Riverboot im MDR am Beispiel der DB erläutert. Wir haben zu viel Nichtskönner und Fachfremde an den Schalthebeln der Macht. Nicht irgendwer anonymes ist Schuld sondern Konkret der und der. Ich bin der Meinung die ehemalige FDJlerin für Agitprob Merkel war der Anfang vom Ende. Deutschland braucht ein Reset. Sofern der Wählerwunsch Ignoriert wird, es bleibt mindestens so wie es ist und geht weiter bergab.

    Antworten (2)
    • Joachim Findeis 15.09.2024, 09:46 Uhr

      @Jürgen Adler Der ehemalige GDL Chef Klaus Weselsky nannte auch die DB-Vorstände "Nieten in Nadelstreifen. Und Klaus Weselsky ist für uns ein "Selbstdarsteller" bzw. eine "Niete im Blaumann".

    • Jürgen Adler 15.09.2024, 10:52 Uhr

      @findeis Ja aber dafür ist Weselsky wenigstens ein (Reichs-)Eisenbahner von der Pike auf wie man so sagt. Ausbildung bei der DDR Reichsbahn Diesellokschlosser, Lokführer ......

  • 54 Heike K 15.09.2024, 09:33 Uhr

    Mich würde interessieren, wie genau z.B. Herr Wüst aus NRW begründet, warum er nicht schon spätestens 2017 - als die Situation bekannt war - in seiner Eigenschaft als Verkehrsminister dafür gesorgt hat, dass die Rahmedetalbrücke (A45) saniert wurde? Im Bereich der Umleitungsstrecke brechen jetzt auch die Brücken und Straßen weg. Hatte er vielleicht Angst, dass durch die Geldausgaben, die dadurch erforderlich geworden wären, sein weiterer politischer Werdegang gefährdet gewesen wäre? Einen anderen Grund gibt es eigentlich gar nicht! Denn durch Ignoranz spart man mit Sicherheit kein Geld!

  • 53 ferdinand domleuer 15.09.2024, 09:33 Uhr

    der ehemalige porsche chef hats gesagt, herr wiedeking meinte wenn man ein land von laien steuern läßt dann kommt sowas dabei raus

    Antworten (2)
    • Udo Zindler 15.09.2024, 09:48 Uhr

      👍Charisma zählt und dann kommt noch einmal Charisma und zum Schluss wieder Charisma. Darauf stehen doch alle.

    • Reinhard Stegmann 15.09.2024, 10:13 Uhr

      Wieviele Laien sitzen dann in der Automobilwirtschaft? Bekommen wir jeden Tag vorgeführt.

  • 52 Alice W. 15.09.2024, 09:33 Uhr

    Zweifelsohne ist die schlechte Infrastruktur an vielen Orten zu beklagen. Ich schäme mich immer, wenn meine ausländischen Freundinnen mich darauf ansprechen. Dabei könnte man die ungeliebten Migranten bei der Sanierung der heimischen Infrastruktur gut gebrauchen. Sie könnten sich mit solchen Arbeiten den ungeliebten Aufenthalt in unserem Vaterland verdienen. Das darf ich leider nicht zu laut sagen. Das könnte zum Beispiel meinen französischen Freundinnen des Rassemblement National zu weit gehen. Auch die italienischen Faschisten wollen leider mit der AfD nichts mehr zu tun haben. Insofern könnte diese Forderung nach hinten losgehen.

    Antworten (4)
    • Dõrte 15.09.2024, 09:48 Uhr

      Liebe Alice, Ihre demokratische und bunte Sichtweise findet immer meine tiefste Zustimmung, aus tiefsten Herzen. Auch viele meiner internationaler Freund*innen mögen -aufgrund der aggressiven Rechten- unser schönes Land nicht mehr bereisen.

    • Suse 15.09.2024, 10:06 Uhr

      Meine internationalen Freundinnen mögen auch nicht mehr nach Deutschland kommen, gehen lieber als Fachkräfte nach Österreich oder in die Schweiz. Der Grund ist allerdings ein anderer. Hier ist man als Frau nicht mehr sicher, nirgendwo, zu keiner Zeit.

    • K. Liebknecht 15.09.2024, 10:09 Uhr

      Schwerter zu Betonkellen. Ich schäme mich für die ausländerfeindlichen Gedanken, die typisch nach AfD oder BSW klingen.

    • Else Sonnbichler 15.09.2024, 14:02 Uhr

      @Suse: Also übertreib mal nicht. Ich bin in Bayern völlig sicher. Die in Teilen verfassungsfeindlichen AfD-ler brauchen wir nicht.

  • 51 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 15.09.2024, 09:32 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)