Presseclub
Gästebuch: Bröckelnder Beton: Wie marode ist unsere Infrastruktur?
Herzlich Willkommen im Gästebuch des Presseclubs! Schreiben Sie Ihren Kommentar zu unserem aktuellen Thema.
Dialogbox
Zu den Kommentaren [751]Liebe Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs,
wir freuen uns, dass Sie auf unserer Plattform mitdiskutieren. Die Möglichkeit zu kommentieren, ist Bestandteil des WDR-Webangebots und der WDR-Auftritte in den „Sozialen Medien“. Wir haben vor einiger Zeit eine Online-Befragung zur Kommentarfunktion unserer Sendung durchgeführt. Wir danken allen, die daran teilgenommen haben. Auf vielfachen Wunsch unserer Nutzer:innen haben wir die Öffnungszeiten des Gästebuchs angepasst.
Öffnungszeiten
Bei Presseclub-Sendung am Sonntag ist das Gästebuch von 9 Uhr bis 18 Uhr geöffnet für Ihre Kommentare.
Bitte beachten Sie: Der "Internationale Frühschoppen" unterhält kein Gästebuch!
Am Samstag bleibt das Gästebuch geschlossen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass das Diskussionsaufkommen unmittelbar vor der Sendung, aber vor allem nachher besonders hoch ist, weil man sich erst dann auch mit den Aussagen der Journalist:innen in der Sendung auseinandersetzen kann. So haben auch die Zuschauer:innen, die sich die Wiederholung des Presseclubs auf tagesschau24 ab 14:15 Uhr ansehen, die Möglichkeit, sich zu beteiligen.
Falls Sie zu der Änderung Fragen haben, können Sie uns gerne über unser Kontaktformular anschreiben:
Wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen frei. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Bitte bedenken Sie, dass Benutzernamen und Kommentartexte öffentlich sichtbar sind, von Suchmaschinen registriert und bei Suchanfragen berücksichtigt werden.
Sollte Ihr Beitrag aufgrund unserer Netiquette gesperrt worden sein, verstehen wir, dass Sie möglicherweise Fragen dazu haben. Lesen Sie bitte deshalb zunächst unsere Netiquette durch. Dort werden Sie sicher den Grund der Sperrung finden. Generell gilt: Aufgrund des hohen Aufkommens an Mails, Gästebuch-Posts und anderen Rückmeldungen an die Redaktion, ist es uns leider nicht möglich, alle Anliegen zu beantworten.
Bitte beachten Sie: Die Kommentartexte sind auf 1.000 Zeichen beschränkt
Stand: 13.09.2024, 11:05 Uhr
751 Kommentare
Kommentar 751: Walter schreibt am 15.09.2024, 17:59 Uhr :
Zu Kommentar 653: Bernhard Alter, 15:36 Uhr sowie: Kommentar 643: Bernhard Alter, 15:22 Uhr - Sie sprechen wichtige Dinge an, zur Sendung und zum Umgang hier. Danke! Das muß hier einfach fixer werden und ewiges Wachstum KANN NICHT funktionieren!
Kommentar 750: Friedemann Schaal schreibt am 15.09.2024, 17:59 Uhr :
Wegen häufigem, absichtlichem NamensMissbrauch (im Fall meines Namens seit über zwei Jahren) hier wieder kurz vor Ende die Liste der Nummern der von mir heute geposteten Kommentare (gegebenenfalls Uhrzeiten): #1, #1/2, #1/5, #3, #5/2, #5/6, #7, #13, #700/17:34Uhr, 17:52Uhr und natürlich dieser. Es folgt kein weiterer. - - - Im Übrigen bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !
Kommentar 749: Walter schreibt am 15.09.2024, 17:59 Uhr :
Ja, marode, Schrott. Und wer mit der Bahn fährt ... Sowie das Sozialsystem: ÜBER EIN Jahr, um Antrag Sozialhilfe im Alter zu entscheiden. Negativ. Sogar mit Gericht. Soviel zu "Eilentscheidung". # Heute Morgen um 9 Uhr geschickt, nicht erschienen. Dann die Bearbeitungspausen von Stunden. Und jetzt hakt es auch schon wieder fast eine halbe Stunde. :((
Kommentar 748: Doro schreibt am 15.09.2024, 17:59 Uhr :
Die TV-Diskussion hat uns gut informiert und überzeugt. Danke und gerne wieder.
Kommentar 747: Theodor Tegeler schreibt am 15.09.2024, 17:59 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 746: Nele schreibt am 15.09.2024, 17:59 Uhr :
Die Frage "Wie marode ist unsere Infrastruktur?" hat sich nicht ganz beantworten lassen, aber es wurden viele Aspekte kompetent beleuchtet und man konnte sich sehr gut einen Eindruck von der Lage machen. Gold geht an den Prsseclub heute.
Kommentar 745: Tilda Flemming schreibt am 15.09.2024, 17:59 Uhr :
US-proxy Kriege wie in der Ukraine zu führen, hat eben große Nachteile für die Bürger unseres Landes. Die Rüstungslobby macht Bombengeschäfte zu Lasten unseres Sozialwesens und der Infrastruktur, wo massiv gekürzt wird. Die Friedensbewegten können im Wahlbüro die Kriegstreiber abwählen. Zwei Parteien bieten sich an, damit nicht nur die Infrastuktur im Land erhalten bleibt.
Kommentar 744: Bernd schreibt am 15.09.2024, 17:59 Uhr :
Ich bin dafür die Grünen zu verbieten. Diese stellen mit ihren radikalen Forderungen eine große Gefahr für die Infrastruktur in Deutschland dar.
Kommentar 743: Almuth schreibt am 15.09.2024, 17:59 Uhr :
Diese Ampel erstickt jede Hoffnung im Keim. Deutschland hat Depression.
Kommentar 742: Herbert Runde schreibt am 15.09.2024, 17:58 Uhr :
@Friedemann, auch wenn ich jetzt auch einen Namensvetter habe, der aber nur Worthülsen gegen AfD und BSW kann, bin ich nicht für „Zertifizierung“ unter Angabe persönlicher Daten. Damit ist automatisch ein massiver Qualitätseinbruch verbunden weil dann ein erheblicher Teil Anregungen fehlt, siehe Reschke/Panorama, Maischberger oder jetzt Miosga nach Will. Ich kann meine IP-Adresse verschleiern und könnte mich unter Wegwerf-Email anmelden aber das bringt dann nichts mehr. Gelegentlich bemerkt man doch mal eine Anregung die es dann in die Sendung geschafft hat und selbst wenn alles ignoriert wird hat man noch die Meinungsvielfalt im Gästebuch. Immerhin hat Herr Schönenborn noch im Nebensatz erwähnt, dass es auch andere Meinungen zu Ausgaben für die Ukraine gibt. Für das nächste Mal wähle ich einfach ein anderes Pseudonym. Wer einen Exklusiv-Namen will kann zu Facebook gehen.
Kommentar 741: Wilfried Geber schreibt am 15.09.2024, 17:58 Uhr :
Der Inschrift des Reichstagsgebäudes könnte man das Wort Nichts hinzufügen. Dann wäre dort zu Lesen: "Nichts dem deutschen Volke."
Kommentar 740: Bischoff schreibt am 15.09.2024, 17:57 Uhr :
Beim Dresdner Juwelendiebstahl am 25. November 2019 wurden mehrere Kunstobjekte und 21 Schmuckstücke mit insgesamt 4300 Diamanten und einem Versicherungswert von mindestens 113,8 Millionen Euro aus dem Historischen Grünen Gewölbe des Residenzschlosses Dresden entwendet. Wem diese Jahrhundert alten Schätze und deren Sicherung egal ist , den jucken doch keine Betonbauten.
Kommentar 739: Peter Stribl schreibt am 15.09.2024, 17:57 Uhr :
Die knappen Kassen, der Fachkräftemangel – man kann das Geheule nicht mehr ertragen. Milliarden werden verpulvert für die Ukraine und die daraus resultierenden Kostenexplosionen im Energiesektor. Folgen eines Wirtschaftskrieges, angezettelt von einer Trampolinspringerin, die sich in Selbstdarstellung blendend, in Diplomatie nur erbärmlich auskennt. Wem sich diese Dame nicht vasallenhaft untergeordnet hat, den hat sie vor den Kopf gestoßen. Zudem wird unsere Freiheit auch noch in der Straße von Taiwan verteidigt. Der Spitzensteuersatz war unter Kohl höher als aktuell… Der Fachkräftemangel wird verständlich, wenn man die Ausgaben der Wirtschaft für die Ausbildung betrachtet und gleichzeitig die Anforderungen, die in den Stellenangeboten erhoben werden. Fazit: Für Zerstörung und Tod ist massenhaft Geld verfügbar – für das Leben die Brosamen, die abfallen von der Völlerei der oberen Zehntausend.
Kommentar 738: Hansi P. schreibt am 15.09.2024, 17:55 Uhr :
Der Einsturz der Bücke in Dresden ist nur ein Symptom. Wer trägt die Verantwortung dafür, dass das stabile Deutschland in nur ca. 60 Jahren so abgewirtschaftet werden konnte? WER? Diese Frage gehört in allen politischen Talkshows an erster Stelle besprochen unter Beteiligung der Politiker und der "wichtigen" Medien. Mit "herumdoktern" kommen wir nicht mehr weiter. Ob das angenommen wird???? Es geht jetzt um unsere Zukunft, die Millionen Menschen Angst macht. Das bedrückt mich zutiefst.
Kommentar 737: Johanna schreibt am 15.09.2024, 17:55 Uhr :
Das Thema Infrastruktur und wie kriegen wir die behoben, wird uns sicher noch lange weiter beschäftigen. Eine insgesamt recht gelungene Sendung heuer. Mehr im TV als in den Kommentaren, aber die Sendung selbst geht ja auch vor.
Kommentar 736: Irene Grossmann schreibt am 15.09.2024, 17:55 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 735: Daniel Langen schreibt am 15.09.2024, 17:54 Uhr :
Mit dieser Hippie-Regierung wird alles noch viel schlimmer werden. Diesen Sozialisten gehört ein für alle Mal das Handwerk gelegt.
Kommentar 734: Bernd schreibt am 15.09.2024, 17:53 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 733: Friedemann Schaal schreibt am 15.09.2024, 17:52 Uhr :
Marode InfraStruktur: Wer wird wen wie dafür bluten lassen (wollen)? - - @"Wer": Welche Politiker, Parteien(-Dogmen), Einfluss-Reiche(z.B. WirtschaftsLobby), Wähler - - @"wird": variabler, zukünftiger Zeitpunkt, evtl. opportunistisch z.B. erst nach Wahlen - - @"wen": "Zahlende" in Bevölkerung(sSchichten...), Politik, Ämtern - finanziell, politisch (und auch juristisch?) - - @"wie": Finanzierung, ÄmterVerlust, WahlStimmen - - @"dafür": zunächst Instandsetzung, aber auch Versäumnisse - - @"bluten" - finanziell/steuerlich aber auch politisch(SchuldZuweisungen) - - @"lassen" : möglichst nicht selbst, evtl. sogar davon profitieren - - @"(wollen)": Je nach Möglichkeiten, äußeren Verlautbarungen vs. wahren Absichten. - - - Wegen häufigem , absichtlichem NamensMissbrauch: Übrigens bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !
Kommentar 732: Friedrich N schreibt am 15.09.2024, 17:51 Uhr :
Aus der Rheinischen Post vom 03.06.2014 (sic!) ein Auszug aus dem Artikel "Merkels Mehltau": (...) Heute sehnt man sich nach dem Mehltau eines Helmut Kohl geradezu zurück. Denn die gelehrigste Schülerin des sesshaften Kanzlers hat das Land in einen Dämmerzustand ohne Beispiel versetzt. Gegen Merkels Mehltau war Kohls Mehltau politischer Humus, fruchtbarer Mutterboden (...) Es ist Zeit für eine Agenda 2020. Deutschland sieht buchstäblich alt aus, seine Straßen, seine Schienen, seine Kommunikationsnetze. Aber statt in die Zukunft investiert Merkel lieber Hunderte Milliarden in die Vergangenheit: mit der Mütterrente und der Rente mit 63. Und keiner lehnt sich auf.
Antwort von Barbara A , geschrieben am 15.09.2024, 17:58 Uhr :
Friedrich Merz ist leider dem Mehltau Merkels verhaftet.
Kommentar 731: Nele schreibt am 15.09.2024, 17:50 Uhr :
Das Thema "Bröckelnder Beton: Wie marode ist unsere Infrastruktur" war für einige Foristen, besonders für die von den extremen Rändern kommenden Zeitgenossen, zu anspruchsvoll. Die Ursachenanalyse des Presseclubs war ein angenehmer Kontrast. Keine oberflächlichen, diskriminierende oder menschenverachtende Lösungen à la BSW und AfD wurden diskutiert, sondern der Realität ins Auge gesehen und realistische Lösungen zur Finanzierung und Umsetzung beleuchet. Wir danken dem Presseclub, der wie immer eine Diskussion auf dem Boden der Verfassung führte und sich von populistischen Parolen nicht anstecken ließ. Gleichzeitig wurde auf die Vergangenheit des Verkehrsministeriums verwiesen. Die CSU-Minister und ihre schädlichen Handlungen für unsere Infrastruktur wurden benannt. Überhaupt ist die Schadensbilanz der Merkel-Regierung in Zahlen kaum in ihrer Höhe zu beziffern. Unsere Kinder werden mit diesem Müll noch lange zu kämpfen haben. Leider. Wie immer freuen wir uns auf die nächste Sendung.
Kommentar 730: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 15.09.2024, 17:47 Uhr :
„Woher kommen die Unternehmen und Fachkräfte, um die Mammutaufgabe umzusetzen?"[ARD/WDR] Logisch ▬ aus C H I N A ▬ Die Chinesen sind die neuen Weltherrscher über alle Länder und Kontinente. A F R I K A ist schon voll in chinesischer Hand. So wie einst die Europäer in A M E R I K A das Land Urbar gemacht haben, damit die EISENBAHN, nur Rad & Schiene transportiert die Biene, die gewaltigen Strecken und Wege mit viel Material und Menschen sicher durchfährt, handelt C H I N A. China hat keine Zeit für Bedenkenträger aus allen Ecken Deutschlands, die aus einer Mücke glatt einen Elefant machen. China braucht das Rad, das Feuer, das Schwarzpulver und das Reiskorn nicht neu erfinden. C H I N A wird die Seidenstraße von Wladiwostok quer durch die alte UDSSR, Polen, Deutschland, Holland, Belgien Frankreich, Spanien, Portugal, Straße von GIBRALTA bauen. Die 12 km unter Wasser bis Afrika ist ein Klacks, Wie der Tunnel zwischen Frankreich und Großbritannien. BLOCKADE Germansky, was kannste ALLEIN
Kommentar 729: Horst schreibt am 15.09.2024, 17:46 Uhr :
Wer ist Schuld an der maroden Infrastruktur in Deutschland? CDU/CSU, SPD, FDP und Grüne! Bestimmt nicht die AFD.
Kommentar 728: Renate Meile schreibt am 15.09.2024, 17:46 Uhr :
Heute sind ungewöhnlich viele Identitätsdiebe im Forum unterwegs - armselig.
Kommentar 727: Gordon schreibt am 15.09.2024, 17:46 Uhr :
Zum Thema Sondervermögen heute in der Sendung: So groß ist die Staatsverschuldung prozentual nicht, wie sie subtil in den Medien und von der Opposition gern gemacht wird. Deutschland hat eine der geringsten Staatsquoten in Europa. Außerdem ist das Privatvermögen der Bürger von bald acht Billionen Euro immens hoch. Es gibt allenfalls derzeit etwas Investitionsstau in der Infrastruktur. In dem lebhaften, ergebnisoffenen Argumenteaustausch am Tisch heute morgen hat sich gezeigt, dass die Bundespolitik sich schon das Thema widmet, was hilfreich ist.
Kommentar 726: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 15.09.2024, 17:45 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 725: Herbert Runde schreibt am 15.09.2024, 17:44 Uhr :
Die Migrations-Politik war schon vor 2015 eine einzige Fehlentwicklung. 2015 bekam die AfD damit mehr, die CDU weniger Wählerstimmen durch Willkommenskultur. Auch die Linke war nicht komplett für ungebremste Zuwanderung ohne jede Abschiebung; die Minderheit in der Partei die Linke spaltete sich ab zu BSW und hat jetzt mehr Stimmen als die Reste-Linke. Im Asylrecht gibt es kein Recht auf Umsiedlung wegen Krieg, es gibt kein Recht bei begründeten Asylantrag sich ein Land auszusuchen in dem man künftig leben will. Das gilt für jeden Krieg; Ukraine, Syrien oder Libanon Mitte der 80er Jahre als die erste Welle Clankriminalität kam. Richtet man sich danach, sind das gewaltige Summen die dann auch für Infrastruktur zur Verfügung steht. Australien hatte schon 2013 die Drittstaatenlösung, jetzt hat auch die EVP/CDU das ins Programm zur EU-Wahl geschrieben. Auch ein Teil der Ukrainer würde die CDU zurückschicken und das würde auch eine Menge Einsparungen bedeuten, und wieder mehr CDU-Wähler.
Kommentar 724: Nele schreibt am 15.09.2024, 17:43 Uhr :
Schuldenbremse hin, Straßenreparaturen her: Auch von uns großes Lob für eine erfrischende Ausgabe des Presseclub über die verbesserungswürdige Infrastruktur: kurzweilig, prägnant, gut moderiert und auch fachlich auf den Punkt. Eines ist wohl weitgehend Konsens - politisch und wirtschaftlich geht es dem Bürger hierzulande nach wie vor gut. Weil die Union mit der Oppositionsrolle fremdelt, gibt es politisch etwas Unruhe, international wie in der Bundespolitik. Die große Koalition war ja nicht so schlecht. So oder so, der Presseclub jedenfalls ist auch uns zur guten Gewohnheit geworden. Vom Kirchgang zurück, schreiten wir immer direkt durch in die Wohnstube, schalten anständig das erste Fernsehprogramm ein und informieren uns ordentlich in der Tagesschau, um uns korrekt vorzubereiten. Hernach lauschen auch wir gebannt den spannenden Beiträgen der Runde. Erst nach der Anruferrunde kommt der Braten auf den Tisch, und wir diskutieren noch etwas über das Gelernte. So geht Sonntag.
Kommentar 723: Schmidt, K. schreibt am 15.09.2024, 17:42 Uhr :
Die Brücke in Dresden wird man wohl schnell erneuern. Es muss eben immer erst was passieren. Kapital ist ja da. Dabei ist es eine Scheindebatte über die angebliche Schuldenlage. Denn insgesamt kann man eher sagen: Uns geht es relativ gut. Alle wollen alle studieren, in hoher Funktion arbeiten, Limousine fahren, dreimal im Jahr in Urlaub düsen und viel Geld verdienen. Natürlich ist da eine Schieflage. Trotz allem geht das nicht allein Deutschland so. Und wenn sich ein Land relativ gesehen noch am wenigsten Gedanken machen muss derzeit, dann ist es sicher Deutschland. Das kommt an virtuellen Klagemauern wie etwa Gästebüchern gar nicht so zum Ausdruck, weil da nicht die ganze Meinungsvielfalt vertreten ist, sondern Echokammernbesucher. Wir jedenfalls fühlen uns beim Presseclub ganz gut informiert und durften heute einer wohltuend sachlichen Diskussion beiwohnen. Wir haben mitunter schon am Fernsehgerät nachgeschaut, ob evt. noch ein Münzeinwurfschlitz da ist, weil wir mehr davon wollten.
Kommentar 722: Heiner Reschke schreibt am 15.09.2024, 17:41 Uhr :
Die Grünen haben sich als Blockadepartei und Sabotierer einen Namen in der ganzen Republik gemacht.Unter Rot-Grün hat man seiner Zeit den Transrapid verhindert -zu teuer..aber für Zuwanderung ist immer Geld da. Wir könnten heute in 1 bis 2 Stunden von Köln nach Berlin fahren oder in 1 bis 2 Stunden nach München. Doch die Grünen haben jeglichen Fortschritt für Blumenkübel und Ideologie verspielt. Normalerweise müsste es eine Brandmauer zu den Grünen geben.
Kommentar 721: Anja Keller schreibt am 15.09.2024, 17:41 Uhr :
Nur China kann Deutschland wieder auf die Füsse stellen. Noch 2 Jahre dann übernehmen die und das ist auch gut so.
Antwort von Ute , geschrieben am 15.09.2024, 17:48 Uhr :
Quatsch. - Aber das soll es ja wohl auch nur sein. Die Zeiten, als in Gästebüchern noch vernünftig dieskutiert wurde, sind schon viele Jahre vorbei.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 15.09.2024, 17:56 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 720: Peggy schreibt am 15.09.2024, 17:39 Uhr :
Gut, es wird kein allzu großes Investitionsprogramm 2025 werden können, was der Haushalt noch hergibt - aber immerhin. Für den baldigen Bundeshaushalt wie für das Diskussionsniveau der heutigen Sendung gilt aber schlussendlich: gutes Resultat. Ein Dankeschön also an die Runde. Eins muss man konzedieren: Der Presseclub sendet zuverlässig - die anderen Sprechsendungen sind bald schon wieder alle vom Schirm, nur weil gerade Sommer ist. Wer noch im Programm zur Stelle ist für uns Zuschauer hier draußen, ist: der Presseclub. Und immer auf hohem Nivau. Auch dafür einen herzlichen Dank und eine schöne Ferienzeit an die fleißigen Macher. Schauen wir uns gerne weiter an auch im neuen Jahr. 12.03 Uhr, direkt nach der Tagesschau am Sonntag. Passt.
Kommentar 719: Klara L schreibt am 15.09.2024, 17:39 Uhr :
Die im Forum besprochenen exorbitanten Infrastrukturprobleme stören die Vertreter der Regierung Scholz vermutlich deswegen nicht, weil sie einer apokalyptischen Weltanschauung verhaftet sind. In dieser Untergangsstimmung macht es vermutlich keinen Unterschied mehr, ob ein schnelles Ende durch den Atomtod oder ein langsames Ende durch die Klimakatastrophe erfolgt.
Kommentar 718: Mary schreibt am 15.09.2024, 17:37 Uhr :
Es ist immerhin insgesamt gut, dass wieder mehr über Infrastruktur und innenpolitische Themen debattiert wird. Auch die Zuschauer finden anscheinend wieder mehr Gefallen an den Sendungen im Öffentlich-rechtlichen. Ein Grund dürfte aber auch die hohe Qualität sein, die im medialen Online-Wirrwarr heute Orientierung bieten. Wie eine Renaissance der klassischen Medien - sehr gut. Der Presseclub zeigt m.E., wie man eine Diskussionssendung informativ und unterhaltsam machen kann, selbst bei grundlegenden Themen wie dem Bundeshaushalt.
Antwort von Anna , geschrieben am 15.09.2024, 17:57 Uhr :
Gott gütiger 🙏😵💫
Kommentar 717: Uwe Born schreibt am 15.09.2024, 17:37 Uhr :
Zusammenfassung:Der Krug geht solange zu Wasser bis er bricht.Wie passend.Kann man auf jeden Bereich in diesem Land übertragen und nicht nur die Infrastruktur.Eine Erneuerung ist durch den Wähler nicht in Sicht und wird es auch hier nicht geben.Zu dogmatisch-alternativlos die Herangehensweise.Ausgerechnet in diesem Land neue Mauern..Dazu müßte es auch erstmal eine Medienreform(näher an den Bedürfnissen der eigenen Bevölkerung mit unterschiedlichen Positionen)geben.Auch diese ist nicht in meßbarer Nähe.Die Diskussion war aber zumindest ausgewogen.Habe ich schon anderes erlebt.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 15.09.2024, 17:50 Uhr :
Tja, so im Groben und Ganzen passt das wohl. Es gibt Kulturen, die gehen nun mal unter. Das ist so. Ich werde mir für dieses Land kein Bein mehr ausreißen!
Kommentar 716: Angela Martels schreibt am 15.09.2024, 17:35 Uhr :
Über sieben Brücken musst du gehen, Sieben dunkle Jahre überstehn, Sieben Mal wirst du die Asche sein, Aber einmal auch der helle Schein.
Antwort von Volker Markert , geschrieben am 15.09.2024, 17:57 Uhr :
Der unkontrollierte Zuwandererstrom dauert aber bereits fast zehn Jahre an.
Kommentar 715: Johanna schreibt am 15.09.2024, 17:34 Uhr :
Für die Sanierung von Infrastruktur ist angeblich zu wenig bzw. kein Geld vorhanden. Wieso glaubt die Regierung, das der normale Bürger sein Haus für 5-6stellige Beträge sanieren könnte? Die Bürger haben noch ganz andere Schuldenbremsen, vor allem durch die Banken. Ab 60 kriegen die meisten keinen Kredit mehr.
Kommentar 714: peter hansen schreibt am 15.09.2024, 17:33 Uhr :
Seit Jahren wissen wir Bürger ,das unsere Infrastruktur den Bach herunter geht ,aber unsere Politiker intressiert es gleich Null .Es ist so viel Steuergeld vorhanden ,aber nicht für Deutschland . Wichtiger ist die UA oder sonstige Länder . Da zu kommt die Alimentierung ,der neu Einwanderer ,die zum größten Teil keinen Anspruch auf eine Vollversorgung haben . Es könnten noch mehr Billionen Steuergelder fließen ,es würde trotzdem nicht reichen .Der deutsche Steuerzahler ,ist und bleibt immer der Dumme .
Kommentar 713: Manfred schreibt am 15.09.2024, 17:27 Uhr :
Wieder ein HAF-Aussetzer. Bekommt der Sendeveranstalter auch ohne Sendungen für jede ausfallende Sendung 100000 Euro? Man möchte als Beitragszahler:in wissen, wie die eingezogenen Gebührenbeiträge verwendet werden.
Kommentar 712: Helmut schreibt am 15.09.2024, 17:24 Uhr :
Wir sind doch angeblich ein reiches Land. Wieso haben wir Geld, um den US-Krieg gegen Rußland zu finanzieren, die korrupte Ukraine finanziell und militärisch zu unterstutzen, vernachlässigen aber in Deutschland die Infrastruktur, die Altersversorgung, das Gesundheitswesen,.....?
Antwort von Klaus Müller , geschrieben am 15.09.2024, 17:39 Uhr :
Weil das Volk, 83 Millionen sich von 762 Elite Versagern ,zum Honk machen lassen und es den Prügelknaben AfD gibt. Und weil von 1933 bis 45 die Macht von diesem Land ausging. Canossa lässt grüßen.
Antwort von Karlheinz G. , geschrieben am 15.09.2024, 17:51 Uhr :
Unser Steuergeld fließt dorthin, wo die Besatzungsmacht USA dies anordnet. Olaf, der Nibelungentreue, folgt gehorsam.
Kommentar 711: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 15.09.2024, 17:21 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 710: Peter schreibt am 15.09.2024, 17:17 Uhr :
Über Millionen Jahre herrschten Saurier auf der Welt. Da war die Welt noch nicht unsere Welt. Von der Veranlagung her ist die Menschheit so marode wie alle Brücken und Windräder dieser Welt. Ich bin nicht so eitel und sensibel, dass ich mir eine Welt ohne Menschen und zerfallene Spuren menschlichen Untuns nicht vorstellen kann. (Denn alles Fleisch, es ist wie Gras, Deutsches Requiem, Brahms)
Antwort von Bernd Brotkruste , geschrieben am 15.09.2024, 17:30 Uhr :
Wir schaffen keine 500000 Jahre. Von Millionen zu reden, ist unrealistisch.
Antwort von Mona , geschrieben am 15.09.2024, 17:46 Uhr :
Bitte nicht verzweifeln, gucke gerade Biathlon im Fernsehen findet in Dresden statt, sieht trotz des Regens, alles super aus, eine schöne Stadt.
Kommentar 709: A. Wächter schreibt am 15.09.2024, 17:14 Uhr :
Für mich fing heute der Tag sehr gut an, in den 7.00 Uhr Nachrichten: Scholz lehnt weiterhin die Lieferung von Taurus-Raketen an die Ukraine ab, er sprach von großer Eskalationsgefahr. Danke Herr Scholz, für diesen Mut, das spart uns sehr viel Geld. Und Herr Selensky steht da und stellt nur Forderungen, als wären wir seine Sklaven (ich auch?), die für ihn Geld verdienen müssen, damit Waffen geliefert werden, es ist unser aller mühsam verdientes Geld, oder kauft Selensky die Waffen von uns? Dieser Krieg hat auch unsere finanziellen Mittel abgebaut, besonders durch die explodierenden Energiekosten und das zeigt sich natürlich u.a. an der maroden Infrastruktur. Wo anfangen? Die Sendung hat kaum eine Lösung aufgezeigt. Es wurde viel über die auslösenden Faktoren geredet, aber sonst? Was mich bange macht, sind die vielen Firmen, die aufgeben: hier 200 Mitarbeiter, dort 4000, dort 20 - es steht fast jeden Tag davon in der Zeitung.
Antwort von A. Scholz , geschrieben am 15.09.2024, 17:36 Uhr :
Scholz, der Unvergessliche, wird wohl wieder einmal nach Ramstein eingeladen werden müssen.
Antwort von manni , geschrieben am 15.09.2024, 17:49 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 708: Nele schreibt am 15.09.2024, 17:13 Uhr :
Das stetige Aufwärmen der vermeintlichen Infrastrukturprobleme und das mediale Herumreiten auf der "Politik" gleich wieder - all das erinnert doch irgendwie auch an das Gemaule einst über die große Koalition, die angeblich keiner mehr wollte. Jetzt wird auf einmal wieder so getan, als wären Politik und Bürokratie irgendein "Problem", was lange Jahre kaum jemanden so richtig interessiert hat. Es ist heute alles einfach nur noch ein einziger Zirkus - die TV-Medien wollen Quote machen, die Zeitungen Auflage, die Onlinenerds Klicks. Was wichtig ist, was weniger, was real, was dazuerfunden - das ist für den Bürger kaum mehr zu erkennen. Dazu müsste er sich ja auch jedesmal zeitaufwändig bei jedem Ereignis, das uns schon wieder präsentiert wird, ein genaues Bild machen und Nachrichten und Kommentare erst vergleichen, wozu keiner die Zeit hat. Also plappern viele nur nach, was sie in den Medien hören.
Antwort von Karl Kraus , geschrieben am 15.09.2024, 17:48 Uhr :
Wenn die Brücken vergammeln ist das also nur Nachplaperei..wohl eher nicht - das würde die Staatsanwaltschaft auch bestätigen wenn jemand zu Schaden gekommen wäre. Ich hoffe die Gerichte beschäftigen sich noch mit dieser Unterlassung.
Antwort von F. Hetgend , geschrieben am 15.09.2024, 17:59 Uhr :
Das nennt man Ablenkungsmanöver! Wir haben wahrlich andere Probleme im Land und es bleiben viele unbeantwortete Fragen: warum bekommen Obdachlose - im Gegensatz zu chancenlosen Asylbewerbern und Geduldeten - keine Wohnung und somit auch keine Arbeitserlaubnis? Warum werden kriminelle sogenannte Flüchtlinge nicht sofort rausgeschmissen, stattdessen damit gemütliche Gefängniszellen gefüllt? Warum ist Geld dafür Waffen in Ukraine, und Deutschland kann sich nicht verteidigen? Usw
Antwort von Irene Grossmann , geschrieben am 15.09.2024, 17:59 Uhr :
Liegt wahrscheinlich daran, daß die Politik wirklich verantwortlich ist.
Kommentar 707: Friedrich N schreibt am 15.09.2024, 17:12 Uhr :
Wir haben in diesem Land exorbitante Probleme. Die Bundes- und Landesregierungen aus CDU, CSU, FDP, SPD und GRÜNEN haben dieses Land zugrunde gerichtet. Bei den GRÜNEN geht die Weigerung zur Sanierung der Infrastruktur einher mit ihrem Kulturkampf gegen das 'Auto. - Aber deutsche Infrastruktur wird nicht nur aufgrund von Alterungsprozessen zerstört, sonder auch durch kriegerische Handlungen. Die Ukraine hat Nordstream zerstört. Diese deutsche Infrastruktur hatte eine Transportkapazität von 55 Milliarden Kubikmetern. Dies entspricht der Leistung von 148.000 Windkraftanlagen oder 50 Kohlekraftwerken mit 800 MW. Die Nordstream-Pipeline ist ein sicherer und umweltfreundlicher Transportweg für Erdgas. Sie erspart jährlich 600 Fahrten von Flüssiggastankern. 200.000 Tonnen = CO2-Einsparungen aufgrund des preisgekrönten “grünen” Logistikkonzepts. 200.000.000 Tonnen = CO2-Einsparungen durch Verzicht auf Verdichterstationen zwischen der russischen und der deutschen Anlandestation.
Antwort von Mona , geschrieben am 15.09.2024, 17:49 Uhr :
Deutschland zugrunde gerichtet? Sie müssen in einem anderen Land leben.
Kommentar 706: Otto Mergental schreibt am 15.09.2024, 17:09 Uhr :
Viele schreiben hier knallhart mediengerecht gegen die AFD.Wenn man berücksichtigt was die AFD falsch gemacht hat, stimmt das sogar.Hätten sie bereits damals gesagt wir wollen Zuwanderung nach amerikanischem Vorbild(dort aus Honduras,Mexiko,Ecuador)1 Mill pro Jahr...wir brauchen diese Fachkräfte...hätten wir heute Null Flüchtlingslager.Atomkraft sofort abschalten-gefährlich-hätten wir heute noch Atommeiler und preiswerten Strom.Pipeline sofort sprengen-hätten wir heute noch Gas und Öl unter Weltmarktpreis,alles Geld samt Soldaten für den Natobeitritt der UKR,für mehr Beitrag für die EU und Entwicklungshilfe ,ständen wir wohl noch bei einer friedlicheren Welt.Was hat die AFD nur für Stategen?indem sie seit Jahren immer das ausplappern was sie tatsächlich für richtig halten.Wissen sie doch das anderen Parteien verpflichtet sind,wegen iher Oberhirten,genau das Gegenteil davon zu machen.Dann gäbs auch noch genug Geld ,um ein paar läppische Löcher in der Infrastruktur usw.zu stopfen.....
Antwort von Max O. , geschrieben am 15.09.2024, 17:30 Uhr :
Ein wirklich kluger Gedanke und der Zweck hätte sogar die Mittel geheiligt. So, wie alles gelaufen ist, sieht die Sache leider anders aus: Die AfD ist schuldig! (Und alle sind zufrieden.)
Kommentar 705: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 15.09.2024, 17:05 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 704: Herbert Runde schreibt am 15.09.2024, 17:04 Uhr :
Die Ukraine-Politik ist seit Jahrzehnten eine einzige Fehlentwicklung, die aber fast bei jedem Thema mit reinspielt. Nur AfD und BSW stehen für Kehrtwende - und Trump. Die Werteunion z.B. unterstützt Ausgaben für den Krieg. Es sind ja nicht nur direkte Kosten für Waffen die natürlich auch für „Sanierung und Modernisierung“ fehlen. Durch die Eskalation 2022 entstand die Inflation die so ziemlich alles teurer macht, auch Bau- und Sanierungskosten. Hohe Preise bedeutet mehr Einnahmen über Verbrauchssteuern aber damit wird keine Finanzierungslücke geschlossen. Wir bekommen sehr schnell Frieden, stellen USA und wir die Zahlungen ein. Verbranntes Geld kommt nicht zurück aber in der Zukunft hätten wir mehr Spielraum für die Infrastruktur. In der Diskussion erwähnte Herr Schönenborn lediglich im knappen Satz, dass es auch die Meinung gibt am Krieg zu sparen. Sonst bleibt nur nach CDU sparen am Sozialstaat oder nach Ampel neues Geld drucken nach Schleifen der Schuldenbremse im Grundgesetz.
Antwort von Uwe Born , geschrieben am 15.09.2024, 17:54 Uhr :
Man kann nicht verfahren nach dem Motto am deutschen Wesen wird die(ganze)Welt genesen.Das hatte sogar Schröder schon erkannt und sich zumindest nicht an der Koalition der Willigen(Unterwürfigen)der USA im Irak beteiligt.Mit schlechten Folgen für ihn selbst.Was erlauben Deutschland?Die Rede Obama auf Rammstein.Ausgeblendet wird zudem immer der UNO bericht von 2014 bis 21 mit der geplanten vernichtung der russischsprachigen Bevölkerung im Osten der Ukraine.Krim etwas anderes-hier in der Machtgeilheit Russlands.Trotzdem muß man seine eigene Politik zum Wohle der eigenen Bevölkerung verfolgen und nicht als 5 Rad am Wagen der Amerikaner.Damals Russen(SU) bei der DDR.Auch Untergang vorprogrammiert.Nur so kann man die Zukunft für das eigenen Land positiv gestalten.Die haben wir nicht mehr mit den Märzen,Scholzen und dieser Quote von Fachfremden.Ich sehe bei der Wählernaivität in genze(bitte nicht einzelne angesprochen fühlen)keine Chance Lehren aus den letzten 20ig Jahren zu ziehen.
Kommentar 703: Peter Herzog schreibt am 15.09.2024, 17:04 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 702: Helmut S. schreibt am 15.09.2024, 16:51 Uhr :
Bei uns brechen Brücken zusammen und das Geld für wichtige Strukturmaßnahmen ist angeblich nicht vorhanden. Da braucht sich unsere US-hörige Regierung doch nicht zu wundern, wenn immer mehr Bürger AfD oder BSW wählen. Denn diese Parteien sind die einziger Volksvertreter, die diesen sinnlosen Krieg mit Rußland zur Durchsetzung der NATO-Osterweiterung beenden wollen, der ein Fass ohne Boden ist. Ich kann nicht verstehen, da die Struktur in Deutschland marode ist , daß US-folgsame Olaf die Interessen der USA und der Ukraine vertritt, die unseren Wettbewerbsvorteil bei der Energieversorgung, NS1 und NS2, mit einem Terrorakt zerstört haben. Jetzt jammern diese Heuchler über die hohen Energiepreise, einem Grund für die Strukturprobleme in Deutschland, durch die wir einen massiven Konjunktureinbruch haben und Firmen nach Amerika abwandern. Wir gehen auf dem Zahnfleisch, die Infrastruktur ist marode und die Politiker interessiert dies nicht.
Antwort von Gerd C , geschrieben am 15.09.2024, 17:23 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Ute G. , geschrieben am 15.09.2024, 17:29 Uhr :
Die riesigen Struktur-Probleme in Deutschland sind doch hausgemacht, denn unserer Regierung ist die Unterstützung der Ukraine und die NATO-Osterweiterung wichtiger als die Nöte und Sorgen der eigenen Bevölkerung.
Kommentar 701: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 15.09.2024, 16:50 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 700: Martin Hagemoser schreibt am 15.09.2024, 16:50 Uhr :
Wir haben in diesem Land exorbitante Probleme. Auch verursacht durch grobe politische Fehlentscheidungen der letzten zwei bis drei Legislaturperioden. Wer hat in den letzten Jahren regiert? CDU, CSU, FDP, SPD, GRÜNE und ein kleines bisschen die LINKE. Es stehen zur schlechten Infrastruktur noch weitere Probleme an: ständige steigende Beamtenpensionen, Demographie, Rentenzahlungen, die Zahl der pflegebedürftigen Menschen steigt weiter an. Die daraus resultierenden Zukunftsängste beeinträchtigen auch die Demokratie. Statt nun aber ehrfürchtig Fehler einzugestehen, geht es weiter mit parteipolitischen Auseinandersetzungen. Ersichtlich bei jeder Diskussion. Schon bei der Aufarbeitung der medizinisch wissenschaftlich fragwürdigen Einschränkungen der Grund- und Freiheitsrechte in der Coronazeit winden sich Spahn und Lauterbach. Wenn die Politiker von CDU, CSU, FDP, SPD, GRÜNEN immer weniger Wahlstimmen erhalten sind sie selber Schuld. Der jahrzehntelange Vertrauensvorschuss ist aufgebraucht.
Antwort von Bertel Weißmüller , geschrieben am 15.09.2024, 17:11 Uhr :
Deswegen AfD 👍💙
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 15.09.2024, 17:34 Uhr :
@ Bertel Weißmüller - - Sie meinen hier das AbbruchUnternehmen für Demokratie? - - - IP-Abgleich oder Zertifizierung von Kommentatoren !
Antwort von Hauke , geschrieben am 15.09.2024, 17:35 Uhr :
Deswegen BSW.
Kommentar 699: Nele schreibt am 15.09.2024, 16:49 Uhr :
Merkel ist fertig - Deutschland hat fertig.
Antwort von Doro , geschrieben am 15.09.2024, 17:04 Uhr :
Stimmt. Der Müll, den Merkel hinterlassen hat, wird noch viele Jahre benötigen, um wegzuräumen. Da kann ein Linnemann in Kameras reinglotzen wie er will.
Antwort von Nele , geschrieben am 15.09.2024, 17:14 Uhr :
Z.K. Kommentar # 699 ist nicht mein Text.
Antwort von Tino Balla , geschrieben am 15.09.2024, 17:16 Uhr :
Die Logik heisst aber nun nicht weiter mit AfD und BSW. Oder doch? Wir gehen schon einmal in die russische Botschaft zum Vorfeiern.
Antwort von Almuth , geschrieben am 15.09.2024, 17:17 Uhr :
Und Merkels Geist weht immer noch durch die Parteizentrale..
Antwort von Müller, Th. , geschrieben am 15.09.2024, 17:32 Uhr :
@ "Nele" 16.49 h Was hindert Sie eigentlich daran, nicht immer wieder andere Pseudonyme wie Nele oder Doro zu kopieren, sondern der Verständlichkeit für alle halber ein anderes zu verwenden?
Antwort von Doro , geschrieben am 15.09.2024, 17:34 Uhr :
Fakt ist, unter der Regierung von Bundeskanzlerin Angela Merkel hatten wir diese Probleme wie heute noch nicht.
Kommentar 698: Peter Wambach schreibt am 15.09.2024, 16:45 Uhr :
Schulen, Krankenhäuser, Straßen, Brücken - seit Jahrzehnten vernachlässigt und marode. Ein Erbe der Ära Merkel sowie der aktuellen Regierung, die ebenfalls einfach keinen Bock hat, sich um wichtige und deutsche Bedürfnisse zu kümmern. Dann müssen das halt andere übernehmen.
Antwort von Ute G. , geschrieben am 15.09.2024, 17:01 Uhr :
Dieser Scholz-Regierung sind doch Waffenlieferungen an die Ukraine wichtiger, als die Beseitigung der Nöte und Probleme der deutschen Bevölkerung.
Antwort von veronica e. , geschrieben am 15.09.2024, 17:19 Uhr :
Die Steuereinnahmen sprudelten jahrzehntelang. Das Ergebnis ist ein marodes Land. Mißmanagement, für das die Verursacher nie die Verantwortung übernahmen. Das Vertrauen wurde gründlich verspielt, nichts kann schlimmer werden, wenn nun einmal mit neuen Besen gekehrt wird. Wenn die Chance nicht genutz wird, dann habe ich wenigstens eine Klarheit gewonnen.
Antwort von Rita , geschrieben am 15.09.2024, 17:59 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 697: Rico Schulte schreibt am 15.09.2024, 16:44 Uhr :
Prinzipiell fand ich es aber völlig übertrieben, wegen dieser eingestürzten Brücke einen Presseclub zu machen. Nur mal so am Rande.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 15.09.2024, 17:11 Uhr :
Vermutlich ist Ihnen einfach nicht klar, dass dieser Brückeneinsturz symbolhaft für die gesamte bröckelnde Infrastruktur in Deutschland steht. Egal ob Straßen, Eisenbahn, Schulen ....
Kommentar 696: Max O. schreibt am 15.09.2024, 16:42 Uhr :
"Bröckelnder Beton: Wie marode ist unsere Infrastruktur?" Sollte man nicht lieber fragen: Wie marode ist unser Land, unsere Gesellschaft, unser System? Hätte man nicht wenigsten schnell noch ein Schiff in den Trümmerhaufen fahren lassen können? Dann wäre die Angelegenheit nicht ganz so peinlich.
Kommentar 695: Holger Voss schreibt am 15.09.2024, 16:42 Uhr :
Die Infrastruktur gehörte in Deutschland einmal zu den Standortfaktoren. So muss man sich nicht wundern, wenn mittlerweile eine Firma nach der anderen außerhalb von Deutschland investiert.
Kommentar 694: Nele schreibt am 15.09.2024, 16:41 Uhr :
Ohne Zweifel haben die Regierungsjahre Merkel großen Schaden zugefügt. Die heruntergekommene Infrastruktur ist ein Beispiel. Was die CDU/CSU in einer Regierung will, ist mir bei der Bilanz von Merkel ein Rätsel. Noch schlimmer wären jedoch AfD und BSW. Dann könnte man gleich die Putin-Partei wählen. Insofern kann die Infrastruktur nur mit den Parteien der jetzigen Ampel saniert werden. ich bin da zuversichtlich.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 15.09.2024, 17:13 Uhr :
Noch rätselhafter ist es, dass so viele Menschen CDSU erneut wählen wollen, obwohl die Union der Hauptverursacher dafür ist, dass so vieles im Argen liegt. Zumal Merz in den letzten Tagen bewiesen hat, dass es ihm nur um sein kleines Männer-Ego geht und nicht um dieses Land.
Antwort von Nele , geschrieben am 15.09.2024, 17:15 Uhr :
Z.K. # 694 ist nicht mein Text.
Kommentar 693: Helga H. schreibt am 15.09.2024, 16:39 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 692: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 15.09.2024, 16:30 Uhr :
Die Carola-Brücke von Dresden hat wie die DDR nicht 50 Jahre gehalten. Warum nicht? Eisen rostet. Die Römer haben Brücken nur aus Stein gebaut. Die stehen heute noch. Lange Stahl-Beton-Brücken stehen weniger als 50 Jahre. Warum? Wann lernen unsere Politiker das? Wie ist es der Erde möglich, seit Milliarden Jahren einmal im Jahr mit einer Geschwindigkeit von 107 000 km/h gratis um die Sonne zu fliegen? Bitte googeln.
Antwort von Max O. , geschrieben am 15.09.2024, 16:45 Uhr :
Man glaubte einst, Spann-Beton wäre die Lösung für immer. Es kam anders.
Kommentar 691: Helmut S. schreibt am 15.09.2024, 16:30 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 690: Liebig schreibt am 15.09.2024, 16:28 Uhr :
FRAGEN: Wer hat denn konkret entschieden, daß die bereits als dringlich eingestuften Sanierungsarbeiten an der Carolabrücke in Dresden noch gefahrlos aufgeschoben werden können? War das irgendein kleiner Ärmelschoner in einer kommunalen Behörde, oder doch eine viel höhere Knallcharge mit Finanzprokura in einem Ministerium oder noch höher? Und ... war die Etatkasse womöglich rechtswidrig leer und wenn ja warum?
Kommentar 689: Peter Herzog schreibt am 15.09.2024, 16:27 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 688: Udo Zindler schreibt am 15.09.2024, 16:23 Uhr :
Beispiel aktuelle Verkehrslage A1: Hamburg -> Lübeck 4 km Stau, mind. 57 Minuten Zeitverlust Zeitverlust: 57 Minuten || Lübeck -> Hamburg Zwischen Anschlussstelle Bad Oldesloe und Anschlussstelle Bargteheide, 4 km Stau, mind. 17 Minuten Zeitverlust, Lübeck -> Hamburg Zwischen Anschlussstelle Barsbüttel und Anschlussstelle Hamburg-Billstedt, 5 km Stau, mind. 32 Minuten Zeitverlust, Bremen -> Osnabrück, Zwischen Anschlussstelle Vechta und Anschlussstelle Bramsche, 10 km stockender Verkehr, mind. 19 Minuten Zeitverlust, Osnabrück -> Münster Zwischen Kreuz Lotte/Osnabrück und Anschlussstelle Münster-Nord, 9 km Stau, mind. 23 Minuten Zeitverlust. Was für eine Infrastruktur. Die Infrastruktur heißt Zeitverlust. Zeit ist Geld und damit kann es mit D nur bergab gehen. D kein Wirtschaftsstandort mit Zukunft!
Kommentar 687: Oliver Kühnast schreibt am 15.09.2024, 16:14 Uhr :
Über zwei Jahrzehnte infrastrukturelles Missmanagement, aufgrund dessen die Bausubstanz nun quasi auf dem Niveau eines Entwicklungslandes liegt. Gleiches gilt nebenbei auch für die Digitalisierung, zudem wurden Verwaltung und Militär kaputtgespart. Dazu hier Experten des Journalismus mit zwei Damen, aus dem Wirtschaftsressort mit volkwirtschaftlichem Studienhintergrund, von der Frau Nienhaus bezüglich der Schuldenbremse auf die Schweiz verweist und Frau Höning auf den Sozialsektor des Bundeshaushalts. Klar, die Schweiz kann man ja einfach pauschal 1 zu 1 auf Deutschland übertragen, sei es u.A. mit Steuern und trotz der Tatsache, dass es da keinen 20 jährigen Investitionsstau gibt ... Und Toll, die Ärmsten angehen zu wollen, die haben es ja. Es reicht ja nicht, dass der Mittelstand die Zeche zahlen muss, während die wirklich Reichen begünstigt werden ... Ohne Schulden wird es wohl nicht gehen. Die Logik der Zahlen, sonst wird es nur noch teuer. Sollte eigentlich einleuchten.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 15.09.2024, 16:28 Uhr :
[ auf dem Niveau eines Entwicklungslandes ] Nein - teilweise Entwicklungslandniveau nicht erreicht. Ich zähle mal die Autobahnraststätten zur Verkehrsinfrastruktur. Ich habe da letztens eine neue Raststätte in Richtung Rügen gesehen, keine Sitzgelegenheiten und keine Toiletten. Da hatte man nach der Kritik Mietbaustellentoiletten aufgestellt (sogenannte Dixiklos die man umkippen kann). In Afrika gibt es teilweise schon wesentlich bessere Autobahntoiletten, auch wenn die etwas anders gestaltet sind.
Antwort von Rico Schulte , geschrieben am 15.09.2024, 16:31 Uhr :
Der Vergleich mit der Schweiz war völlig vernünftig. Denn es ist zu befürchten, dass weitere Schulden eben nicht zu seriöser Ausgabenpolitik führen. Eher wird dann aus dem regulären Haushalt noch mehr Geld für Ideologieprojekte ausgegeben. Man will falsche Politik mit immer mehr Geld kompensieren. Das geht nicht gut. Sehen wir ja gerade.
Antwort von Peter Herzog , geschrieben am 15.09.2024, 16:33 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 686: Kobel schreibt am 15.09.2024, 16:14 Uhr :
Die sendung war nicht so schlecht! Ich frage mich nur wie es solche hochgradigen Diletanten der gesamten Regierung nach all den Pleiten und Pannen schaffte noch im amt zu bleiben! Desolat die Faesers,Scholz,Baerbock und fast alle anderen,die hätten in jedem Wirtschaftsbetrieb den Versperraum reinigen dürfen,müssen und in D reiten Sie ein einst stolzes Industrie-Führungsland in den abgrund.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 15.09.2024, 16:31 Uhr :
Moment mal. Wo kommt Deutschland denn auch her. Hier war schon jemand Reichskanzler, der nichts gelernt hatte und im Knast eingesessen hatte. Anprüche auf politisches Personal seit eh und je Fehlanzeige. Wer eine große Klappe wie Wehner hatte und einen Ordnungsruf nach dem anderen kassierte, der war hoch angesehen.
Antwort von Peter Herzog , geschrieben am 15.09.2024, 16:35 Uhr :
Viele Köche verderben nun mal stets den Brei. So geht Demokratie und kollektive Verantwortungslosigkeit.
Kommentar 685: Alison schreibt am 15.09.2024, 16:13 Uhr :
Gut und wichtig war es, dass zur Verkehrswegesanierung heute auch ein mögliches Sondervermögen angesprochen wurde. Denn ohne wird es nicht gehen. Was die wenigsten noch wissen: Deutschland hatte sogar mal einen Staatsüberschuss, der sogenannte "Juliusturm". Er speiste sich aus den Überschüssen der Bundeshaushalte. Unter anderem wurde der Aufbau der Bundeswehr damit finanziert. Und heute nehmen wir "Sondervermögen" genannte Schulden auf, um Kriege anderer Staaten zu finanzieren und debattieren dann über eine "Schuldengrenze" statt erstmal Schienen, Brücken und Straßen zu sanieren.
Antwort von Peter Herzog , geschrieben am 15.09.2024, 16:40 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 684: manni schreibt am 15.09.2024, 16:12 Uhr :
Über sieben Brücken musst du gehn, wenn sie denn noch stehn. (Nicht von Karat)
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 15.09.2024, 16:35 Uhr :
Ich hatte meiner Frau schon gesagt, dass ich mir dieses Lied im Radio wünschen würde und zwar mit der Forderung, dass die sieben Brücken namentlich genannt werden müssten. 😂 Meine Frau sagte dann: "Nein, das kannst du nicht machen, das ist nicht witzig." Ich habe auf sie gehört. 😂
Antwort von Max O. , geschrieben am 15.09.2024, 16:36 Uhr :
Vorher aber besser Versicherung abschließen!
Antwort von Peter Herzog , geschrieben am 15.09.2024, 16:42 Uhr :
Passen Sie auf, daß Ihnen das Karat nicht nachsingt. Sonst wärs ein Plagiat.
Kommentar 683: Doro schreibt am 15.09.2024, 16:12 Uhr :
Die Zusammensetzung des Presseclubs war heute besonders ausgewogen. Vielen Dank. Immer wieder gerne am Sonntag.
Antwort von Rico Schulte , geschrieben am 15.09.2024, 16:36 Uhr :
Vor allem mal wieder erfrischend ehrlich mit Antje Höning, die die Realitäten benennt. 👍👍👍
Antwort von Doro , geschrieben am 15.09.2024, 17:52 Uhr :
P.S. Diesmal nenne ich mich "Doro". (Obwohl es schon eine andere Doro gibt.)
Kommentar 682: Nele schreibt am 15.09.2024, 16:11 Uhr :
Wir haben wie immer viel durch die Diskussion in der Runde gelernt. Das stößt nicht bei allen auf Zustimmung. Das Thema "Bröckelnder Beton: Wie marode ist unsere Infrastruktur" ist ein anspruchsvolles und sehr breites Thema und einige Kommentatoren sind überfordert. Zum Beispiel versuchen sie sich dann mit platten Lösungen á la AfD oder BSW, die nur unserem Land schaden. Oder eine weitere Nele versucht permanent mit kindischen Antworten "der Beitrag ist nicht von mir" ihren inhaltsleeren Senf abzugeben. Einfach sinnlos.
Antwort von Irene Grossmann , geschrieben am 15.09.2024, 16:44 Uhr :
An welche "platte" Lösung denken Sie? Bitte wenigstens ein Beispiel.
Antwort von Nele , geschrieben am 15.09.2024, 17:06 Uhr :
@Irene: Mittel für Migranten streichen und der Infrastruktur zuführen. Reicht?
Antwort von Nele , geschrieben am 15.09.2024, 17:16 Uhr :
Z.K. Der obige Kommentar ist nicht mein Text.
Antwort von Ute Ballhaus , geschrieben am 15.09.2024, 17:21 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 681: Stephan schreibt am 15.09.2024, 16:09 Uhr :
Die Infrastruktur ist nicht mehr zu retten. Gehen wir Harry. Hier können wir nichts mehr tun.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 15.09.2024, 16:39 Uhr :
Wie auf der Titanic: Jeder rettet sich jetzt selbst. Ich kaufe mir einen Anhänger, in dem ich Fahrräder transportieren kann, eine Reisetoilette mitnehme und beim Umfahren von Staus notfalls auch nächtigen kann. Ohne den werde ich nicht mehr in den Urlaub fahren. Wobei E-Autos natürlich alle aus dem Programm fliegen, weil die nichts ziehen können oder schneller erlahmen. Dieses Politikversagen hat so eine Art Dominoeffekt, über den ja noch gar nicht gesprochen wurde.
Antwort von Peter Herzog" , geschrieben am 15.09.2024, 16:49 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 680: Nele schreibt am 15.09.2024, 16:07 Uhr :
Wurde früher eine Brücke saniert, stand das als Randnotiz in der örtlichen Lokalzeitung unter "Vermischtes". Heute macht man darüber eine bundesweit ausgestrahlte Presseclubsendung. Im Großen und Ganzen dürfte doch wohl klar sein: Es tut sich endlich mal was. Die aktuelle Koalition leistet jedenfalls in puncto Infrastruktuarbeiten insgesamt ganz gute Arbeit. Das zeigt sich auch mehr und mehr angesichts der vergleichsweise vielen Gesetzesvorhaben aus dem Koalitionsvertrag, die sie - im Gegensatz zu früheren Regierungen - auch umgesetzt haben. Bis zur Bundestagswahl 2025 sollte dann wohl die Stimmungslage dann auch wieder so sein, dass es mit der Wiederwahl klappt, ggfls. eben mit der neuen, durchaus vernünftig daherkommenden Alternative BSW statt mit den politisch auch in ihrer dritten Regierungszeit eher ungeschickten Grünen.
Antwort von Nele , geschrieben am 15.09.2024, 16:24 Uhr :
Ich will mit so einer Aussage "vernünftig daherkommenden Alternative BSW" nichts zu tun haben. Da kann ich ja gleich Radio Moskau hören oder den Russen-Sender RT einschalten.
Antwort von Margarete L. , geschrieben am 15.09.2024, 16:37 Uhr :
Das BSW als "durchaus vernünftig daherkommende Alternative" zu bezeichnen finde ich doch sehr gewagt! Ich empfinde diese neue Partei wegen ihrer "Putinfreundlichkeit" eher als gefährlich.
Antwort von Eva Bayer , geschrieben am 15.09.2024, 16:46 Uhr :
Das BSW will höchstens Panzerstrassen für die Russen bauen, damit man Berlin schneller erreicht. Dieser Putin-Verein ist abzulehnen.
Antwort von Volker Markert , geschrieben am 15.09.2024, 17:05 Uhr :
@Eva Baier - von Panzerstraßen habe ich nichts im BSW-Wahlprogramm gelesen - auf welcher Seite stand dies? Und wozu sollten diese gut sein, da der BSW den Ukraine-Krieg schnellstmöglich beenden möchte?
Antwort von Nele , geschrieben am 15.09.2024, 17:19 Uhr :
@ Nele 16:24 Uhr. Dann nutzen Sie doch einfach wieder Ihr eigenes Pseudonym, bevor Sie angefangen haben, dreist ein anderes zu kapern. So einfach ist das.
Antwort von Volker Markert , geschrieben am 15.09.2024, 17:20 Uhr :
So viele Biden-Jünger. Da ist eine Diskussion sinnfrei, da die Narrative bereits feststehen, egal ob begründet oder unbegründet.
Kommentar 679: Fritz Dipfel schreibt am 15.09.2024, 16:07 Uhr :
Finde es nicht sehr erhellend und aufschlussreich, dass hier fast immer nur Vetreter/innen von Linken Nischenzeitungen überhaupt zu Wort kommen. TAZ verkaufte Auflage 45.834 Exemplare. Oder dürfen die nur, weil sie die richtige Meinung haben?
Kommentar 678: Marode Brücken , Strassen schreibt am 15.09.2024, 16:07 Uhr :
Guten Tag * Presseclub gesehen. Im nachhinein frage ich mich " Warum wurde der Soli nie erwähnt? " Der Osten bekam so viel schönes. Brücken wohl vergessen ? Nach der Wahl 2024 zum Bundestag kann alles nur besser werden. Ohne Grün und ohne FDP. Eberhard Krüger
Kommentar 677: Gustav Veilchen schreibt am 15.09.2024, 16:06 Uhr :
Wenn man sich die Leute im Bauwesen anschaut kann man sich nur wundern das überhaupt eine Brücke über Jahre standhält. Vermutlich sind es heute die vielen Dicken, die der Brücke zusetzen. Glatter Bruch
Kommentar 676: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 15.09.2024, 16:04 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 675: R. Gerlach schreibt am 15.09.2024, 16:04 Uhr :
Theodor Tegeler (# 525) schreibt am 15.09.24, 13:03 Uhr ". . . Der Plan fokussiert sich auf die Reduzierung des CO2-Ausstoßes in der öffentlichen Infrastruktur . . ." Na wie viel CO 2 stoßen denn 10 Lkw's aus und wie viel EINE Lok mit 10 Anhängern? (H, M)
Antwort von Theodor Tegeler , geschrieben am 15.09.2024, 16:43 Uhr :
Sie machen eine „Milchmädchenrechnung auf, wenn sie einseitig in einer Gegeünerstellung 10 LKW vs Lok mit 10 Anhängern nehmen… Suf die Lkw‘s wird man vor Ort nicht verzichten können, denn die Lok, fährt nicht bei EDEKA oder LIDL vor (abgesehen davon, dass sie wohl um Stunden oft zu spät kommen würde oder wegen GDL-Streiks ganz ausfällt…). Lkw‘s könnte man aber zukünftig umweltschonender mit Brennstoffzellen oder grünem Wasserstoff fahren! Die neue Lok wird es wohl erst in 20 Jahren geben, wenn der Infrastrukturausbau bei der Bahn in dem bisherigen Tempo weitergeht. Machen Sie doch mal selbst einen Plan für eine CO2-Reduzierung, statt utopische Idealzustände einzufordern!
Kommentar 674: Manfred Hengst schreibt am 15.09.2024, 16:04 Uhr :
Was in zei Nbensätzen niht fehlen durfte. die Brücke wurde jas in der DDR gebaut
Kommentar 673: Fritz Dieterlein schreibt am 15.09.2024, 16:03 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 672: Manfred Hengst schreibt am 15.09.2024, 16:01 Uhr :
das war wieder mal tyoisch, in Osten briucht die Brücke ein , im Westen wird diskudiert ohne einen Journalisten von hier.
Kommentar 671: Sue schreibt am 15.09.2024, 15:59 Uhr :
Je mehr man diskutiert, desto mehr zeigt sich, dass manche beim Thema der verfallenen Brücke etc. jetzt auch wieder nur ein Ventil suchen, um Dampf abzulassen. Das ist zu billig. Die Regierung hat schon vergleichsweise viel angerpackt. es dauert eben, bis etwas wirkt. Es kann eben sein, dass die runderneuerte Infrastruktur diese Woche nicht mehr ganz fertig wird. Aber die Dreierkoalition ohne CSU-Verkehrsmnmsister ist definitiv die beste, die wir bei dem Thema haben können, einfach, schon weil alle anderen Konstellationen inhaltlich kontrastreicher wären. Viele Normalbürger springen leider brav über das von Opposition und Medien hingehaltene Stöckchen und meinen, auch beim Haushalt jetzt erstmal über die Ampel zetern zu müssen.
Kommentar 670: Peter Herzog schreibt am 15.09.2024, 15:58 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 669: Axel schreibt am 15.09.2024, 15:56 Uhr :
Zu Kommentar 647: Axel schreibt um 15:30 Uhr: Na so was. Jetzt tauchen hier mehrere „Axel“ auf. # Ist das wirklich verwunderlich? Wohl kaum sprach Zeus, als man ihn melken wollte.
Antwort von Herbert Runde , geschrieben am 15.09.2024, 17:22 Uhr :
Wer exklusiv den Namen will soll Facebook nutzen. Es gibt mehrere Axel, Nele oder Herbert. Hier gibt es noch einen anderen Herbert Runde, auch im echten Leben gibt es mehrere Herbert Runde. Mein Name ist nicht Herbert Runde, das ist ein Pseudonym. Den echten Namen würde ich nie verraten, die friedlichen Grünen sind Vergangenheit und ich lebe mitten im privilegierten Stadtviertel mit vielen wohlhabenden Wählern der Grünen. Ab und zu brennt da mal ein Auto, auch an meinem Auto der Kompaktklasse hatte ich schon mehrfach einen unduldsamen Zettel. Ich denke mir für das nächste mal einfach einen anders Pseudonym aus; verboten sind hier lediglich Nonsens-Namen.
Kommentar 668: Solveig schreibt am 15.09.2024, 15:54 Uhr :
Merci Presseclub, eine schöne und gute Diskussion heute über die marode Infrastruktur. Gerne weiter so. Wir haben mit Spannung und Interesse zugeschaut.
Antwort von Fritz Dipf , geschrieben am 15.09.2024, 16:09 Uhr :
;-)) Dann habe ich wohl die falsche Sendung gesehen,....es war wie immer.;-(
Kommentar 667: Sue schreibt am 15.09.2024, 15:53 Uhr :
Heute sehen wir aber am Verfall von Straßen und Brücken, dass frühere Regierungen sich zu wenig darum gekümmert haben. Insofern wäre das wieder ein Grund mehr, doch auch einmal auf andere Regierungsparteien zu setzen, wenn es die bisherigen nicht ausreichend hinbekommen haben. Es muss ja nicht gleich die "AfD" sein, aber andere politische Angebote als bisher gäbe es inzwischen ja durchaus.
Antwort von Marie Eschenbach , geschrieben am 15.09.2024, 16:14 Uhr :
Also-ich finde ironischerweise die Konzepte der Regierungsparteien und Vorgänger richtig.Je weniger Brücken,Atomkraftwerke,Betriebe,Verbrenner,Waggons,Schiffe,Gebäude,Flugzeuge usw...um so weniger muß nachher repariert werden.Wir wollen doch den nachfolgenden Generationen nicht einen in deutsch geschriebenen Reparaturplan überlassen.Zudem werden die Ersatzteile knapp und Rohstoffe mal gleich dazu.So kann man auch die Fahrten durch den Golf v. Taiwan erhöhen und die Chinesen ärgern.Der nächste Auftrag der USA.Dann geht mit Ersatzteilen nun mal gar nichts mehr in Zukunft.Ein in sich schlüssiges Konzept,bis auf die gewollt zunehmende Einwohner oder besser Wählerschar.Da ist es noch unstimmig.Es freut mich,daß sie die bibeltreuen Christen und Tierschutzpartei wählen wollen.Die haben zwar nicht das Potential der AFD oder des BSW,aber viel schlechter als die Bisheringen sind sie auf keinen Fall.Bei BSW ist nur das Problem,dann wählen sie automatisch wieder CDU,SPD.Die Parteispitze ist in Bln
Antwort von Volker Markert , geschrieben am 15.09.2024, 16:47 Uhr :
@ Fr. Eschenbach - Ihrer Logik folgend sollte also am besten jedes marode Bauwerk nicht instandgehalten werden, sondern abgerissen und nicht ersetzt? Dann viel Spaß beim Reisen - da wird jede Deutschlandfahrt zum Abenteuerurlaub.
Antwort von E. Becker , geschrieben am 15.09.2024, 17:21 Uhr :
Offenbar zwei Antworten vom selben Foristen da oben auf den Beitrag von Sue.
Kommentar 666: Peter Herzog schreibt am 15.09.2024, 15:53 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 665: Franzi schreibt am 15.09.2024, 15:52 Uhr :
Fehlt nur noch, dass man der Ampel nun auch noch das schlechte Wetter zuschreiben will. In Wirklichkeit hat die jetzige Regierung schon viel Gutes begonnen und kümmert sich endlich, anders als frühere Regierungen, auch um die Infrastruktur.
Antwort von Karl Meier , geschrieben am 15.09.2024, 16:00 Uhr :
Die haben so viel Gutes getan.. aber leider nicht für ihr Volk das sie gewählt hat.
Antwort von Nele , geschrieben am 15.09.2024, 16:01 Uhr :
Das sehe ich auch so. Diese Misepeter helfen unserem Land nicht.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 15.09.2024, 16:31 Uhr :
Für ihre eigene Geldbörse haben sie genung Gutes getan, aber das reicht ihnen noch lange nicht...läuft doch noch super!
Antwort von Volker Markert , geschrieben am 15.09.2024, 16:49 Uhr :
Ja, ja, die deutsche Sprache....... Kritik ist nicht gleich miesepetern genau wie etwas verstehen nicht gleich Verständnis bedeutet. Aber für USA-Getreue macht dies leider kein Unterschied.
Antwort von Franzi , geschrieben am 15.09.2024, 17:23 Uhr :
Selbstgespräche eines einzelnen "Antwortenden", so scheint es.
Antwort von Mona , geschrieben am 15.09.2024, 17:33 Uhr :
Immer dieses Genöle ist doch wirklich furchtbar, ich sehe es auch so wie@Franzi, so schlecht ist unsere Regierung nicht.
Kommentar 664: Hans schreibt am 15.09.2024, 15:52 Uhr :
Das ist schlecht.
Antwort von Max , geschrieben am 15.09.2024, 17:23 Uhr :
Das ist gut.
Kommentar 663: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 15.09.2024, 15:52 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 662: O. Preusse schreibt am 15.09.2024, 15:51 Uhr :
Ich danke dem Bundeskanzler Scholz für seine Besonnenheit und Zurückhaltung des Marschflugkörpers ‚Taurus‘ gegen Russland. Sonst würden wir alle sterben müssen. Was heißt linker Pfusch? Was konnte beispielsweise die DDR dafür, dass die Linke in der BRD keinen Arsch in der Hose hat? Was hat euch Wessis die DDR oder die Volksrepublik China getan? Was hat euch die Sowjetunion getan? Nichts. Bezugnehmend auf die DDR möchte ich schreiben dürfen, dass sich ein Teil des Volkes in der DDR selber helfen wollte und damit sehr viel für die BRD getan hatte. Der Dank der Bonner Ultras dafür war die bedingungslose Ausschlachtung des ostdeutschen Volkseigentums und die Versklavung hunderttausender Ostdeutscher unter westdeutschen Alteigentümern und aktuell auch noch unter dem System kapitalistischer Kriegslüsternheit.
Antwort von Karl Meier , geschrieben am 15.09.2024, 16:01 Uhr :
Dann ziehen Sie doch wieder in die DDR..
Antwort von O. Preusse , geschrieben am 15.09.2024, 16:47 Uhr :
Karl Meier. Gegenvorschlag: Ziehen Sie wieder in die BRD, falls von der noch etwas übrig geblieben ist. :-)
Antwort von Doro , geschrieben am 15.09.2024, 16:49 Uhr :
Die Dummheit des Kanzlers bzgl. Taurus ist parallel zu setzen zu der Dummheit Putins den Krieg in der Ukraine zu entfachen.
Antwort von Irene Grossmann , geschrieben am 15.09.2024, 16:52 Uhr :
@Karl Meier - "in die DDR ziehen" ist genauso wenig sinnvoll und zielführend wie möglich
Antwort von M. Wille , geschrieben am 15.09.2024, 16:57 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Rainer Biac , geschrieben am 15.09.2024, 17:18 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Max O. , geschrieben am 15.09.2024, 17:21 Uhr :
Es war nicht alles schlecht! Heute ist auch nicht alles schlecht! - außer manche Brücken, die sogar überraschend einstürzen.
Antwort von Doro , geschrieben am 15.09.2024, 17:24 Uhr :
Der Kanzler liegt genau richtig. (Oben die Antwort von 16.49 h ist nicht von mir. )
Kommentar 661: Ulrike Schäffer schreibt am 15.09.2024, 15:50 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 660: Lisa Schäfer schreibt am 15.09.2024, 15:47 Uhr :
Seit den 90er Jahren und der Gründung der EU war klar, dass sich der Schwerlastverkehr mehr als verdoppeln wird. Und das war auch so gewollt, denn die EU wollte der wettbewerbsfähigste Binnenmarkt der Erde werden. So war es geplant. Das die Brücken das nicht aushalten hätte jedem klar sein müssen.
Kommentar 659: Peter Herzog schreibt am 15.09.2024, 15:46 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 658: Elisabeta S. schreibt am 15.09.2024, 15:40 Uhr :
Geld wäre genug vorhanden, würde es nicht ständig in der Ukraine landen und niemand weiß wohin es verschwindet. Aber dort wird ja unsere Freiheit verteidigt so wie in Afghanistan und genau so wird es wieder ausgehen, die Ukraine kann nicht gewinnen aber unser Geld ist weg
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 15.09.2024, 15:58 Uhr :
Geld verschwindet auch bei Personalausgaben, die zu keinem Erfolg führen. Ist ähnlich wie bei VW - eine Kostenentscheidung und eine Produktentscheidung. Beides ist miteinander untrennbar verflochten. Wo das Personal nicht passt, kommt es auch nicht zu optimalen Produktentscheidungen. Die politische Leistung ließe sich auch als Produkt definieren.
Kommentar 657: Herbert Stein schreibt am 15.09.2024, 15:39 Uhr :
Deutschland hat fertig. Der Parteiensumpf und Bürokraten haben es vollendet.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 15.09.2024, 15:54 Uhr :
Alle haben mitgemacht. Weil Chrarisma siegt und Sachverstand verliert.
Antwort von Kersten Arnold , geschrieben am 15.09.2024, 16:32 Uhr :
@Udo....also sie sind mit den Castingshows der ÖRR und RTL nicht zufrieden?Naja Charisma doch eher vom Karnevall.Ich kann mir zumindest manche gut mit der roten Knolle auf der Nase vorstellen.Die hat sich mit einigen wenigen der Regierungen Kohl,Schmidt Schröder aus dem deutschen Sprachgebrauch komplett verabschiedet.So gesehen eine Anpassung an die neue Sprache,die neue Vielfalt und die Spezialisierungen fernab von Staatsgebrauch.Wenn Herr Hofreiter und Strack die neuen Militärs und ein Kinderbuchautor der neue Wirtschaftsführer ist(endlose Vorzählung)sind wir doch in der neuen globalen Auseinandersetzung gut aufgestellt.Die Vielfalt wird alle erschrecken.Auch Chinesen und Russen.Gut die anderen ringsherum haben jetzt schon ihre Freude von Frankreich bis Holland und Skandinavien.Zittern braucht da keiner mehr.Selbst ein drittrangiger ukr.Diplomat machte schon deutsch nationale Politik.Nach der LT Wahl wird sich bis 8/25 medial alles wieder beruhigen.Dann kommen neue Versprechen.
Kommentar 656: Nele schreibt am 15.09.2024, 15:38 Uhr :
Das Thema der heutigen Sendung spricht jeden an, weil jeder jeden Tag mit der Infrastruktur zu tun hat. Die Verkehrswege sind ein Teil davon. Strom-, Wärme- oder Onlinenetze sind nicht minder wichtig. Alle Arten der Infrastruktur sind regelmäßig zu warten und zu verbessern. Die Haushaltsmittel sind auf der anderen Seite begrenzt. Steuererhöhungen sind politisch schwer durchsetzbar und die Schuldenbremse blockiert auf der anderen Seite. Ein Sondervermögen könnte ein Ausweg sein. Auf der anderen Seite ist unsere Infrastruktur zu schützen. Der politische Rand in Form von AfD und BSW stellt hier eine Gefahr dar. Die Zusammenarbeit mit Russland, die unsere Infrastruktur täglich durch z. B. Hackerangriffe gefährdet, zeigt, dass von diesen Gruppen nichts zu halten ist. AfD und BSW sind zu Knechten des Kremls verkommen. Also von diesen Parteien "Finger weg!".
Antwort von Nele , geschrieben am 15.09.2024, 15:48 Uhr :
Z.K. # 656 ist mein Text.
Antwort von Hans Bauer , geschrieben am 15.09.2024, 16:02 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Nele , geschrieben am 15.09.2024, 16:53 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Nele , geschrieben am 15.09.2024, 17:10 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Solveig , geschrieben am 15.09.2024, 17:26 Uhr :
AfD und BSW kann man nicht gleichsetzen. Also, von der echten Nele ist das da oben jedenfalls mal nicht.
Antwort von Hans Bauer , geschrieben am 15.09.2024, 17:55 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 655: Fritz Dieterleing schreibt am 15.09.2024, 15:37 Uhr :
Sie sollten Bärbel Bohley die DDR-Bürgerrechtlerin lesen. Die hat genau das vorhergesehen was von der DDR in die BRD übernommen wurde, nur halt viel Intelligenter. Das DDR - Regime hat eine Mauer gebaut um die Flucht zu begrenzen. Das heutige Regime läßt Brücken einstürzen um die Ausreise von fast einer Millionen von Fachkräften zu erschweren. M.f.G
Kommentar 654: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 15.09.2024, 15:36 Uhr :
„ Eine Sanierung und Modernisierung der Infrastruktur wird hunderte Milliarden Euro kosten"[ARD/WDR] – Ein einziger Lkw belaste die Straße aber so stark wie durchschnittlich 60.000 Autos, sagt Professor Dr. Schreckenberg, Verkehrsexperte. Den längsten Stau gab es jedoch am Freitag, dem 20. Januar 2023 nach einem Wintereinbruch auf der A61 Mönchengladbach in Richtung Ludwigshafen, zwischen Miel und dem Dreieck Nahetal. Auf 56 Kilometern standen die Autofahrer im STAU... 1947 gab es 198.359 PKW und keine Staus und Parkplatznot. Ein VW Käfer wog LEER ganze 795,5 kg HEUTE wiegt ein SUV vollgetankt und mit 4 dicken Personen auf den Sitzen über 3.000,00 kg DAS macht die Straßen zusätzlich kaputt und die Schwingungen auf den Brücken im Stopp und Start wippen sich auf. ALTE Brücken habe keine Schwingungsdämpfer und eine gefährliche Vibration geht direkt in die Stützpfeiler. Sofort muss die Kfz Steuer 1 €/PS; 1 €/kg LG; 1 €/ccm Hubraum; 1.000,00 €/Zyl., dessen Motor mehr als 3 Zyl. hat. BASTA
Antwort von Holger Alms , geschrieben am 15.09.2024, 16:46 Uhr :
Sie verstehen nur nicht die neuen Berechnungen.Bis 2060 will man angefangen haben einige Brücken zu restaurieren(mit was?),bis 2075 soll die Bahn wieder einen Fahrplan haben und bis 2030 soll Stuttgart 21 langsam fertig werden,um dann die Probleme zu erkennen,ähnlich Flughafen BB Beginn 2006 bis x.Bei Brücken alles noch desaströser, unabhängig von unbezahlbarer Differenz zwischen Planung und tatsächlichen Baukosten.Sie sollten sich aber nicht soviele Gedanken machen,denn ob es bis dahin noch D in jetzigen Form gibt halte ich mal für fragwürdig.Vielleicht verkauft man aus Geldmangelgründen ja dann nicht nur Schenkerlogistik(DB)an Dänemark oder Krupp an Tschechien.Schauen sie mal auf die anderen Beteiligungen,bes.chin.Art.Was gabs damal für einen Aufschrei als man Mannesmann an die Briten gab.Das haben sie heute wöchentlich plus ca 20000 Insolvenzen wegen unbezahlbarer Lohnneben-Energie und Materialkosten bei sinkenden Einnahmen.Für mich die Wahl in Brandenburg Sa/Thü darum langweilig.
Kommentar 653: Bernhard Alter schreibt am 15.09.2024, 15:36 Uhr :
Das Hauptproblem des WDR beim Presseclub: Das Publikum unnötig warten zu lassen. Hier z.B.: Um 14:09 Uhr ist der letzte freigegebene Kommentar immer noch Nr. 550: Georg Goumans, 13:17 Uhr. Was ist daran so schwer, die wenigen Kommentare zügig zu bearbeiten? # DAS SCHRIEB ICH UM 14:18 UHR - DOCH MEIN NAME WIRD DISKRIMINIERT. HAESSLICH!! # Es sei ein "Phantasiename". Die "Phantasie" des WDR reicht nicht besonders weit. SIEHE: "Ungefähr 12,948 Leute tragen diesen Nachnamen # Am häufigsten in: Vereinigte Staaten # Höchste Dichte in: Israel # Alter Definition des Nachnamens: Alt, Alter der Alte, auch der Vater (Senior), niederdeutsch Alder. # Was WDR hier macht: Einfach dumm, diskriminierend. "Nele" darf schreiben, "Walter" auch. Nur "Alter" nicht. Wie viele gute, inhaltsschwere, anregende Beiträge wurden so bereits gesperrt? # Und diese endgültige Sperre erfolgt dann auch noch STUNDEN später! :(((
Kommentar 652: Atlanta G. schreibt am 15.09.2024, 15:35 Uhr :
Die links olivgrüne Politik zerstört unser Land! Unsere Industrie wie auch unsere Infrastruktur! Die Transformation geht zu schnell, zu radikal zu inkompetent! Diese Politik richtet sich gegen die Bürger , wie beim GEG ! Sie ist viel zu unsozial! Und richtet sich nach den Interessen und Möglichkeiten der Eliten aus. Anstatt immer noch mehr Geld für Waffen und Kriege im Ausland zu verschleudern muss das Geld hier im Land für die Bürgerinnen verwendet werden! Auch zur Erneuerung der Infrastruktur!
Kommentar 651: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 15.09.2024, 15:34 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 650: Olaf Schommer schreibt am 15.09.2024, 15:34 Uhr :
Bald kommen Lebensmittelkarten, Wohnungszuteilung und ein CO2 Budget.. Die guten Stellen werden ja schon traditionell im Kreis der Seilschaften vergeben. Honecker würde jubeln..
Kommentar 649: Mona schreibt am 15.09.2024, 15:33 Uhr :
Wir leben im Föderalismus, Brückenbau ist auch Ländersache. Angeblich werden Brücken alle 3-5 Jahre durch den TÜV überprüft? Bei uns in NRW wurden in den letzten Jahren 3 Brückenbau neu gebaut, der längste Bau war die Leverkusener Brücke. Davon sind fast alle Autobahnen betroffen in NRW, Rückstau ohne Ende. Die nächsten Projekte sind in Arbeit, kommt was in Bewegung. Es muss ein Umdenken in der Politik und in der Gesellschaft stattfinden. Der Verkehr auf den Straßen nimmt immer mehr zu, Autos werden immer größer und schwerer, ganz zu schweigen vom Schwerlastverkehr. Leider hatten wir in den letzten Jahrzehnten die schlechten Verkehrsminister und H. Wissing von der FDP ist auch vollends ungeeignet, das ist noch nett ausgedrückt. Übrigens die Migranten sind nicht dafür verantwortlich. Denken wir an die Menschen, die jetzt mit dem Hochwasser zu kämpfen haben. Verlieren ihr Hab und Gut. Schönen Sonntag!
Kommentar 648: Holm schreibt am 15.09.2024, 15:30 Uhr :
Wir haben doch eine Regierung und diese Regierung hat offensichtlich kein Geld mehr und die Vorgänger haben dazu beigetragen. Offensichtlich weiß die jetzige Regierung nicht weitr. Weiter so geht offensichtlich nicht, Sparen ? Wo ? bei wem ? Man einigt sich nicht ? Noch mehr Schulden ? Noch höhere Steuern ? Machen FDP und Opposition nicht mit. Und jetzt ? Die Ampel hat fertig, noch eine kleine Wende in der Migration, etwas Zeit gewinnen....dann ist Schluß....und die neue Regierung sitzt mit dem Schlamassel da.
Kommentar 647: Axel schreibt am 15.09.2024, 15:30 Uhr :
Na sowas. Jetzt tauchen hier mehrere „Axel“ auf.
Kommentar 646: Paul Hermann schreibt am 15.09.2024, 15:28 Uhr :
Eine Maut also, aha! Ihr wisst schon das man in Deutschland noch nicht mal sein Auto Online zulassen kann? Das es einen Tag Urlaub und Termin braucht um einen Personalausweis zu bekommen, ohne den jeden Tag tausende einreisen können? Ich habe die Hoffnung aufgegeben das in diesem Land etwas besser wird. Es wird höchstens noch bürokratischer.
Kommentar 645: Atkins schreibt am 15.09.2024, 15:27 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 644: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 15.09.2024, 15:25 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 643: Bernhard Alter schreibt am 15.09.2024, 15:22 Uhr :
Das Hauptproblem ist nicht die Infrastruktur, sondern deren stetige Überlastung. Wachstum über alles. Hefepilze machen es uns vor: Endloses Wachstum bringt ein schnelles Ende - sie sterben. Die Straßen sind für die heutige Belastung nicht ausgelegt. # DAS SCHRIEB ICH UM 13:47 UHR - DOCH MEIN NAME WIRD DISKRIMINIERT. HAESSLICH!!
Kommentar 642: Dr. Kluge schreibt am 15.09.2024, 15:21 Uhr :
"Bröckelnder Beton: Wie marode ist unsere Infrastruktur" ist ein Reizthema für jeden Bürger, der täglich mit der vorhandenen Infrastruktur konfrontiert wird. Die Finanzierungsfrage ist ganz bestimmt ein zentrales Thema, das die Infrastruktur in unserem Land bestimmt. Dennoch möchte ich darauf aufmerksam machen, dass der gesamte Planungsprozess durch verkrustete Strukturen den Handlungsspielraum erheblich einschränkt und die Geschwindigkeit der Umsetzung drastisch reduziert. Verteilungskolalitionen, die keine Interesse an der Aufbrechung dieser Verkrustungen haben, sind zu stark geworden. Es lebt sich als Beamter und Planungsbürokrat einfach zu gut. Und wer dagegen opponiert, der wird heimlich sabotiert. Leider sind Verfassungsfeinde der AfD oder der Putin-Helferverein BSW nicht geeignet, diese Verteilungskoalitionen aufzubrechen. Wann werden die etablierten Parteien diese Verkrustungen endlich konsequent angehen?
Kommentar 641: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 15.09.2024, 15:19 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 640: Norbert Baer schreibt am 15.09.2024, 15:18 Uhr :
Und jetzt mal Tacheless: Die Ausländischen Fachkräfte, ich meine die Richtigen, kommen nicht weil ein Semester an einer Elite Uni in den USA 80k US Dollar kostet und weil die mit 300k oder mehr Schulden in den Beruf starten. Die können es sich garnicht leisten nach Deutschland zu kommen und 6000 Euro zu verdienen die zur Hälfte für Steuern weg sind und der Rest für Lebenshaltungskosten. Wir müssen lernen für Mangelberufe höhere Löhne zu bezahlen und für die todsichere Beamtenstellen fürs Papier stapeln eben weniger.
Antwort von Uli , geschrieben am 15.09.2024, 15:28 Uhr :
Was ist denn "Tacheless"?
Antwort von Eddie R. , geschrieben am 15.09.2024, 16:54 Uhr :
@ Uli: kommt aus dem jiddischen. Mal googeln - mit Schmackes:!
Kommentar 639: Olschok Brigitte schreibt am 15.09.2024, 15:14 Uhr :
Als ich meinen gebrauchten Toyota (75 Tausend km Fahrleistung) kaufte, hatte ich nach Ablauf der 1- Jahres- Garantie binnen 2 Jahren Kupplung, Lichtmaschine und Anlasser zu erneuern. Kommentar der Toyota Werkstatt : Da steckt man nicht drin. Nach dem Brückeneinsturz hieß es auch: Da steckt man nicht drin . Ich plädiere für mehr Einwanderung von Intelligenz nach Deutschland. Und nach Europa. Ein von irren EU- Regelungen gebeutelter Thunfisch-Fischer stellte die Frage, ob er von Kindern regiert werde. Die EU Regierung steckte offenbar auch da nicht drin. ÖPNV, Deutsche Bahn, Schulen, Kindergärten, Gesundheitswesen, Waffenpolitik , wer steckt überhaupt noch irgendwo drin? Gibt es eigentlich Studien zur Auswirkung von Glyphosat auf die Gehirnleistung? Dem Körper schadende Umweltgifte nicht rigoros zu verbieten, hat seine Ursachen. Aber wer steckt da drin? Bis hin zur Eskalation des Konflikts mit Putin und zur Steigerung der eigenen Vernichtungsgefahr, wer steckt da drin?
Antwort von Atlanta G. , geschrieben am 15.09.2024, 15:41 Uhr :
Grandioser Kommentar! Herrlich!
Antwort von Volker Epsen , geschrieben am 15.09.2024, 15:52 Uhr :
Glück gehabt. Viele VW haben nach 50 Tausend Fahrleistung bereits einen Motorschaden. Bei diesen Meisterwerken der Deutschen Ingenieurskunst halten die Steuerketten keine 75 Tausend Kilometer.
Antwort von Theodor Tegeler , geschrieben am 15.09.2024, 16:12 Uhr :
Da steckt der „Wurm“ drin! ;-)
Kommentar 638: Fritz Müller schreibt am 15.09.2024, 15:14 Uhr :
Gibt es eigentlich Vorgaben, wie lange ein Brücke halten muss? Für die Ewigkeit wird ja schon lange nicht mehr gebaut.
Antwort von Karl Bauer , geschrieben am 15.09.2024, 16:10 Uhr :
Seltsamerweise halte die vom Tausendjährigen Reich immer noch!
Kommentar 637: manni schreibt am 15.09.2024, 15:14 Uhr :
Von einer Maut halte ich gar nichts. Das gibt nur ein weiteres Bürokratiemonster und einen Inflationsschub oder glaubt jemand die Maut wird aus den Ersparnissen der Mautpflichtigen bezahlt? Wie soll eine Maut erhoben werden? Mit einer Vignette? Mit Mautstellen? Da freuen sich die Pendler. Oder will man den Pendlern die Maut mit Steuerersparnissen finanzieren? Da freuen sich die Anwälte. Natürlich ständen auch sofort wieder Leute auf der Matte, die die Frage stellen, wofür soll ich Maut bezahlen? Für marode Brücken, Straßen, Tunnel?
Kommentar 636: Walter Schober schreibt am 15.09.2024, 15:11 Uhr :
Die letzte Amtszeit von Kohl war schlecht, dann kam Rot-Grün und es wurde schlechter, dann kam Merkel und es wurde schlimmer, dann kam die Ampel und es wurde noch schlimmer.. Was kommt als nächstes? Ist doch jetzt alles kaputt! Irgendwann haben wir doch eine vernünftige Regierung verdient!
Antwort von Mona , geschrieben am 15.09.2024, 17:42 Uhr :
Vernünftige Bürger gehören auch dazu. Irgendwer muss Merkel ja gewählt haben, 16 Jahre, unvernünftig.
Kommentar 635: Werner Reisch, München schreibt am 15.09.2024, 15:10 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 634: S. Espen schreibt am 15.09.2024, 15:09 Uhr :
Die BRD hat offenbar ein finanzielles Problem. Deshalb mein Vorschlag. KFz-Steuer erhöhen, Steuer auf Sprit erhöhen, Mehrwertsteuer erhöhen, Einkommenssteuer erhöhen, die Grundsteuer und Grunderwerbsteuer massiv erhöhen, es braucht nicht jeder eine eigene Immobilie.
Antwort von H.Holm , geschrieben am 15.09.2024, 15:34 Uhr :
Ihr Vorschlag wird die Inflationsrate nach oben treiben. Bei Umsetzung wird sie so hoch sein, dass Sie Ihren Einkauf von 300 Euro ohne Fahrzeug einfach nach Hause tragen können. Das spart Spritsteuer!
Antwort von Heike Stroh , geschrieben am 15.09.2024, 15:56 Uhr :
Ihre Ideen haben das Prädikat Präsident in einem Südamerikanischen Land zu werden. Dort schafft man es auch zuverlässig die Wirtschaft im Keim zu ersticken und die Bevölkerung verarmen zu lassen und die Kriminalität zu steigern.
Kommentar 633: Alfred Müller schreibt am 15.09.2024, 15:04 Uhr :
Frau Nienhaus. Die deutsche PKW Maut war niemals darauf angelegt, dass diese nur Ausländer bezahlen. Das Konzept war, das deutsche Staatsbürger die PKW Maut mit der KFZ Steuer bereits bezahlt haben, und mit deren Zahlung das Deutschland Pickerl dazu bekommen. Also niks gratis, sondern bereits bezahlt. Nur die EU hat das umdefiniert, dass dann nur die Ausländer bezahlen müssten. Aber es wäre einfach gewesen, die deutsche PKW Maut einzuführen, ohne gleich 500 Million an Steuergelderen zu versemmeln. Dadurch, das man erst die KFZ Steuer senkt, und dann entscheiden kann, ob man das DE Pickerl noch dazu haben will oder nicht, sodass die Gesamtkosten nicht höher wären als zuvor. Oder man beliese die KFZ Steuer auf den jetzigen Stand und verkauft das Pickerl noch dazu, und eröht die KFZ Steuer die nächsten Jahrzente nicht mehr. Ich bin kein Jurist, aber ich glaube nicht, dass die die EU uns das verbieten könnte. Die Lösung ist einfach zu einfach, um nicht Absicht dahineter zu vermuten.
Antwort von Vaudis , geschrieben am 15.09.2024, 15:41 Uhr :
Das Steuern Lügennummern vorm Herrn sind muß man doch nicht Streiten! Da fällt mir die Tanke ein oder der Soli, die Kohle fließt zumeist überall hin, aber nicht dort hin, für die die mal angeblich Erhoben wurden! Da fällt mir auch die DB ein, die angebliche AG, aber auch Doppeldecker in England! Für wirtschaftlich bin ich immer zu Haben, aber diesen "Vorschlag" aus Bayern von wegen mach aus 49, 64, hab ich kein Verständnis, Leerzüge kosten noch mehr!
Kommentar 632: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 15.09.2024, 15:04 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 631: Sabrina schreibt am 15.09.2024, 15:02 Uhr :
Bürgergeld ordentlich erhöhen, dann kommen auch die lang ersehnten und fehlenden Fachräfte. Die können dann die Brücken sanieren, wenn die Deutschen dazu fachlich nicht in der Lage sind. Und allen bitte eine kostenlose SIM-Karte überreichen so wie den Ukrainern.
Antwort von H.Holm , geschrieben am 15.09.2024, 15:37 Uhr :
Es ist doch alles auf gutem Wege. Kanzler Scholz hat ein Abkommen über 250000 kenianische Gastarbeiter unterzeichnet, die demnächst bei uns schaffen.
Antwort von Jürgen Szepanski , geschrieben am 15.09.2024, 17:00 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 630: Thomas Beutler schreibt am 15.09.2024, 15:00 Uhr :
Wer den Gütertranport auf die Bahn verlagern will, soll sich einfach mal auf eine Brücke der A4 stellen. Und dann mal die LKW zählen. Und dann mal eine physische Lieferkette erarbeiten, d.h. wie kommen die Waren in die Bahn, zu welchen Knoten die Züge fahren und wie der ganze Kram dann zu den Firmen und Verbrauchern kommt.
Kommentar 629: Lorem Ispum schreibt am 15.09.2024, 14:59 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 628: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 15.09.2024, 14:52 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 627: Atlanta G. schreibt am 15.09.2024, 14:52 Uhr :
Gut , dass es beim Brückeneinsturz niemand verletzt wurde. Aber ich befürchte , dass es ernst Personenschäden geben muss, bevor sich in der Politik etwas zum Besseren bewegt! Die FDP beharrt verharrt auf der Schulden Bremse, obwohl es schon längst keine mehr ist, denn wie man es auch nennt, Sondervermögen, etc , es sind Schulden.,Aber wenn es um die marode Infrastruktur geht , gibt es keinen anderen Weg, als die Schulden Bremse aufzuheben. Das sollte die FDP begreifen und die nötigen Schritte veranlassen. Alle profilieren von der Erneuerung der Infrastruktur!
Kommentar 626: Nele schreibt am 15.09.2024, 14:51 Uhr :
Toller Presseclub. Gute Beiträge der Journalisten. Daumen hoch! Viele Gedanken zum Thema "Bröckelnder Beton: Wie marode ist unsere Infrastruktur" wurden erörtert. Zwar wurden insbesondere die Brücken thematisch unter die Lupe genommen, aber auch die schädlichen CSU-Verkehrsminister wurden nicht ausgespart. Bis zur nächsten Sendung.
Antwort von Nele , geschrieben am 15.09.2024, 15:02 Uhr :
Z.K. # 626 ist nicht mein Text. Er kann es nicht lassen.
Antwort von Olschok Brigitte , geschrieben am 15.09.2024, 15:18 Uhr :
Als ich meinen gebrauchten Toyota (75 Tausend km Fahrleistung) kaufte, hatte ich nach Ablauf der 1- Jahres- Garantie binnen 2 Jahren Kupplung, Lichtmaschine und Anlasser zu erneuern. Kommentar der Toyota Werkstatt : Da steckt man nicht drin. Nach dem Brückeneinsturz hieß es auch: Da steckt man nicht drin . Ich plädiere für mehr Einwanderung von Intelligenz nach Deutschland. Und nach Europa. Ein von irren EU- Regelungen gebeutelter Thunfisch-Fischer stellte die Frage, ob er von Kindern regiert werde. Die EU Regierung steckte offenbar auch da nicht drin. ÖPNV, Deutsche Bahn, Schulen, Kindergärten, Gesundheitswesen, Waffenpolitik , wer steckt überhaupt noch irgendwo drin? Gibt es eigentlich Studien zur Auswirkung von Glyphosat auf die Gehirnleistung? Dem Körper schadende Umweltgifte nicht rigoros zu verbieten, hat seine Ursachen. Aber wer steckt da drin? Bis hin zur Eskalation des Konflikts mit Putin und zur Steigerung der eigenen Vernichtungsgefahr, wer steckt da drin?
Antwort von Nele , geschrieben am 15.09.2024, 15:23 Uhr :
Z.K. # 626 15:02 Uhr ist nicht mein Text. Sie kann es nicht lassen.
Antwort von Nele , geschrieben am 15.09.2024, 15:37 Uhr :
Nele, geschrieben am 15.09.2024, 15:23 Uhr. Ach, kopieren Sie jetzt auch schon die Klarstellungen...?
Antwort von Franzi , geschrieben am 15.09.2024, 15:52 Uhr :
Ich schließe mich Ihrer Beurteilung an! Tolle Sendung.
Antwort von Müller, Th. , geschrieben am 15.09.2024, 15:54 Uhr :
@Nele 15:37 Uhr: Schluss mit den kindischen Antworten. Wo ist dein Beitrag zum Thema? Geht's noch?
Kommentar 625: Ringo D. schreibt am 15.09.2024, 14:50 Uhr :
Gut, dass Zuschauer kommentieren durften. Wieder einmal wurde deutlich, dass vor allem von weiblicher Seite die alten neoliberalen Narrative vertreten wurden. Man hackt lieber auf den Bürgergeldempfängern herum und beabsichtigt, den Mittelstand mit Autobahnmaut zu schikanieren. Dabei schützt ,,frau“ die Milliardäre und reichen Familien. Warum wurde keine Infrastrukturabgabe für Milliardäre gefordert?
Antwort von Holm , geschrieben am 15.09.2024, 15:04 Uhr :
Milliardäre zahlen Steuern, Investitieren, bauen Wohnungen, schaffen Arbeitsplätze .....sind gern gesehen....und Sie ...so....?
Antwort von Atlanta G. , geschrieben am 15.09.2024, 15:12 Uhr :
Ich stimme ihnen zu 100% zu! Typisch elitäre bestverdienende Journalistinnen des Presseclubs! Die Welt gehört aber nicht den Reichen allein!
Antwort von Norbert Baer , geschrieben am 15.09.2024, 15:31 Uhr :
Und warum nicht Abgaben senken? Erstes Semester VWL..
Antwort von Mona , geschrieben am 15.09.2024, 15:40 Uhr :
Milliardäre zahlen Steuern? Der Bürgergeldempfänger zahlt auch Steuern, jeden Tag an der Supermarktkasse.
Kommentar 624: Olschok Brigitte schreibt am 15.09.2024, 14:47 Uhr :
Als ich vor 2 Jahren in meiner Toyota-Vertragswerkstatt mein gebrauchtes Auto kaufte, ( 75km Fahrleistung) bekam ich vertraglich ein Jahr Garantie zugesichert. Kurz nach Garantieablauf mussten dann binnen 2 Jahren Kupplung, Lichtmaschine und Anlasser erneuert werden. Der Kommentar der Toyotawerkstatt: " Da steckt man nicht drin". Denselben Kommentar hörte man laut Presseclub nach dem Brückeneinsturz aus Dresden. Ich plädiere für weitere Zuwanderung von Intelligenz nach Deutschland! Und nach Europa, wie ein von verrückten EU Vorschriften drangsalierter Thunfischfischer von den Azoren es ausdrückte: "Man hat den Eindruck, von dummen Kindern regiert zu werden". Brigitte Olschok
Antwort von D. Schulz , geschrieben am 15.09.2024, 15:05 Uhr :
Vielleicht haben auch Sie die Kupplung, den Anlasser und die Lichtmaschine zerstört. Toyota ist sonst ein sehr zuverlässiges Auto. Schauen Sie nur in den einschlägigen Verkaufsportalen. Da finden sie viele Toyota mit vielen 100tausen Km Laufleistung.
Antwort von Git , geschrieben am 15.09.2024, 15:21 Uhr :
Als ich meinen gebrauchten Toyota (75 Tausend km Fahrleistung) kaufte, hatte ich nach Ablauf der 1- Jahres- Garantie binnen 2 Jahren Kupplung, Lichtmaschine und Anlasser zu erneuern. Kommentar der Toyota Werkstatt : Da steckt man nicht drin. Nach dem Brückeneinsturz hieß es auch: Da steckt man nicht drin . Ich plädiere für mehr Einwanderung von Intelligenz nach Deutschland. Und nach Europa. Ein von irren EU- Regelungen gebeutelter Thunfisch-Fischer stellte die Frage, ob er von Kindern regiert werde. Die EU Regierung steckte offenbar auch da nicht drin. ÖPNV, Deutsche Bahn, Schulen, Kindergärten, Gesundheitswesen, Waffenpolitik , wer steckt überhaupt noch irgendwo drin? Gibt es eigentlich Studien zur Auswirkung von Glyphosat auf die Gehirnleistung? Dem Körper schadende Umweltgifte nicht rigoros zu verbieten, hat seine Ursachen. Aber wer steckt da drin? Bis hin zur Eskalation des Konflikts mit Putin und zur Steigerung der eigenen Vernichtungsgefahr, wer steckt da drin?
Kommentar 623: Lohmann (Klarname) schreibt am 15.09.2024, 14:43 Uhr :
In meiner Jugendzeit hatte ich in Dresden und in Berlin tausend unbezahlte freiwillige Aufbauarbeitsstunden geleistet. In Dresden spielte ich während meines Berufsstudiums im Stadtteil Weißer Hirsch gegen einen jungen Mann Schach, der in Dresden das erste Brett spielte und ohne auf das Brett zu schauen, gegen mich gewann. Dresdener sind humorvoll und freundlich. Ich bereue meine Lebenszeit in Dresden nicht. Dresdener, die ich während meiner beruflichen Ausbildung kennenlernte, waren unserem sozialistischen Arbeiter-und-Bauern-Staat treu ergeben. Das war die Ergebenheit mit erhobenem Haupte und auf aktueller moderner gesellschaftlicher Grundlage marxistischer Theorie fußender Überzeugung gewesen. Ein Teileinsturz einer Brücke in Dresden ist kein dramatischer Beinbruch, wie alle Beschwernisse in Deutschland auch nicht zeitgleich wahrgenommen werden. Der Spruch: Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß, hat seine Bewandtnis noch nicht verloren, oder? Alles Liebe.
Kommentar 622: Katerina schreibt am 15.09.2024, 14:42 Uhr :
KfZ-Steuern und Kraftstoffkosten senken, wäre sinnvoll, um erstmal Politik wieder glaubwürdig zu machen.
Kommentar 621: Alice W. schreibt am 15.09.2024, 14:42 Uhr :
Man muss sich schon schämen, wenn man auf Deutschlands Autobahnen in die AfD-Hochburgen fährt. Meine ausländischen Freundinnen kommen ohnehin nicht mehr, weil die AfD zu rechtsextrem geworden ist. Zur Sanierung der Infrastruktur wird viel Geld benötigt. Einfach den Migranten und Bürgergeldempfängern wegnehmen. Oder noch besser: Putin helfen und die Ukraine nicht mehr unterstützen. Schamlos könnte man sagen. Aber das ist bei der AfD genauso wie bei den unverbesserlichen Trump-Wählern. Jeder Unsinn wird als Offenbarung akzeptiert. Es läuft…
Antwort von Norbert Baer , geschrieben am 15.09.2024, 14:54 Uhr :
Ihre Freunde kommen nicht weil in Deutschland die Steuern und Abgaben zu hoch sind. Dank Rot-Grüne-Gelbe-Schwarze.
Antwort von Holm , geschrieben am 15.09.2024, 15:11 Uhr :
Nicht wegnehmen, irregulären Einwanderen gar nicht erst geben. Ob Die Ampel weiterhin unbegrenzt die Ukraine unterstützt ? Und wenn die Unterstützung dann eingestellt wird, ist das dann schamlos ? Schauen wir mal ?
Antwort von Volker Markert , geschrieben am 15.09.2024, 15:18 Uhr :
Den vorletzten Satz kann ich nur zurückgeben. Wer hat in den letzten Jahren unseren Staat abgewirtschaftet? Hinweis: Es war NICHT die AfD. Und das Narrativ von rechtsextrem glauben diejenigen, die auch an den Weihnachtsmann glauben. Welche bewiesene rechtsextreme AfD-Aktion ist Ihnen bekannt?
Antwort von Atlanta G. , geschrieben am 15.09.2024, 15:23 Uhr :
Das waren diesmal nicht die Rechten, die diesen Unfug geordert haben, sondern die elitäre Journalistinnen der politischen Mitte der Gesellschaft! Natürlich würden die Rechten , zu denen ich neben der AFD auch die CDU , CSU und Freien Wähler zähle, da sie sich nicht mehr viel von der AFD unterscheiden. , hier schamlos zustimmen und es bejubeln! Schwarzer Peter gefunden! Wenn einem nichts mehr einfällt, sind die Bürgergeld Empfänger die Schuldigen! Politik und Journalistinnen zum davonlaufen!
Antwort von Alice W. , geschrieben am 15.09.2024, 15:41 Uhr :
@Volker Markert: Verfassungsschutzberichte lesen! Wer lesen kann, der ist klar im Vorteil.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 15.09.2024, 16:18 Uhr :
Alice W: Verfassungsschutzberichte werden vom Staat gepimpt. Was dem nicht passt, wird für rechtsextrem erklärt. Genauso verhält es sich mit Öffentlichen Medien...immer schön staatskonform. Ich glaub da nichts mehr!
Antwort von Alice W. , geschrieben am 15.09.2024, 16:58 Uhr :
@Sabine Meier: Aber den Verfassungsfeinden, die von Moskau gesteuert und finanziert werden, denen glaubst du. Genauso krank ist Trump, wenn er Putin mehr als senem Secret Service glaubt.🤦♂️
Antwort von Volker Markert , geschrieben am 15.09.2024, 17:02 Uhr :
@Alice W. - da Sie lesen können, dürfte es Ihnen doch ein Leichtes sein, ein Beispiel zu nennen.
Kommentar 620: Doro schreibt am 15.09.2024, 14:40 Uhr :
Endlich den Verbrenner verbieten. Dann gibt es auch keinen Klimawandel mehr und die Brücken stürzen nicht ein. Natürlich muss zeitnah die AFD verboten werden.
Antwort von Meier , geschrieben am 15.09.2024, 14:45 Uhr :
"Verbrenner verbieten...dann gibt es keinen Klimawandel mehr". - Bei manchen Beiträgen wäre man froh, sie würden wenigstens Stammtischniveau erreichen.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 15.09.2024, 14:52 Uhr :
So radikal kann nur die AfD vorgehen. Respekt.
Antwort von Eva Bayer , geschrieben am 15.09.2024, 15:05 Uhr :
Wenn man die Verfassungsschutzberichte der einschlägigen ostdeutschen Bundesländer liest, dann sollte die AfD schnellstens verboten werden. Vaterlandslose Gesellen, die von Putins-Schergen gesteuert werden, sind eine Gefahr für unser Land. Unserer Infrastruktur helfen diese Zeitgenossen wahrlich nicht.
Antwort von Karl Merten , geschrieben am 15.09.2024, 15:22 Uhr :
Die Brücken stürzen unter ihrer eigenen Traglast und geschwächter Statik zusammen. Ich überlege gerade wie schwer CO2 sein müsste damit eine Brücke einstürzt.. Egal ob aus Bambus oder Beton..
Antwort von Doro , geschrieben am 15.09.2024, 15:29 Uhr :
@ Meier. Sie haben völlig recht. Der obige Kommentar ist auch nicht von mir.
Antwort von H.Holm , geschrieben am 15.09.2024, 15:43 Uhr :
In den letzten beiden Jahren hat China 400 neue Kohlekraftwerke ans Netz angeschlossen. Damit sind es dann 3902 Kohlekraftwerke, die auch zum Bau der E-Autos dringend benötigt werden.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 15.09.2024, 17:26 Uhr :
@Renate Meile 15.09.2024, 14:52 Uhr Beitrag ist nicht von mir, sondern von einer/m Fake-Renate
Antwort von Bernd , geschrieben am 15.09.2024, 17:30 Uhr :
Ich bin eher dafür die Grünen zu verbieten. Diese stellen mit ihren radikalen Forderungen für die Demokratie eine viel größere Gefahr dar wie die AFD!
Kommentar 619: Rudi schreibt am 15.09.2024, 14:40 Uhr :
In den Außenbezirken, sogenannte Peripherie ist alles veraltet, d.h. Straßen, Brücken und Gehwege sind aus den 1960er und 1970er Jahren. Die Deutschen fahren mit ihren teuren Elektrofahrrädern auf maroden und viel zu kleinen, 60cm breiten Gehwegen, die als Radweg freigegeben wurden. Verkehrspolitische Scherzartikel wie z.B. die in beiden Richtungen befahrbare Einbahnstraße stammen noch aus den Bonner Zeiten. Über diese alten Brücken rollt der öffentliche Personennahverkehr im 15-Minuten-Takt. Was soll es werden, wenn es fertig ist ? Teilweise ist die Infratruktur, Brücken z.B., so marode das die Brücke ersatzlos abgerissen wird, denn das Geld muss reichen für solche Bauprojekte wie die Garnisonskürsche in Potsdam z. B..
Kommentar 618: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 15.09.2024, 14:35 Uhr :
Infrastruktur: Wann gab es noch gesunde staatliche Finanzen? Unter CDU-Kanzler Adenauer? Seit Jahren gibt es über eine Billion € Staats-Schulden, weil die reichen Deutschen einige Billionen € Geld-Vermögen besitzen; Geld, Aktien, Immobilien. Was kosten die Staats-Schulden uns Steuer-Zahler bei einem Zins von über 0 %? Ich lebe Gott sei Dank seit über 30 Jahren im schuldenfreien Haus mit langem Garten nach Süden. Wenn die Sonne scheint, muss ich nicht mit teurem Erd-Öl heizen. Seit Anfang 1982 bin ich auch Celler Neutrino-Forscher. Habe von Dr. med. Hans A. Nieper gelernt: Die Erde wandelt 3 % der Neutrinos Gottes in Erd-Wärme um. 1991 habe ich Dr. Nieper erklärt: Die Erde produziert mit den Neutrinos auch die Gravitation. Deshalb hüpfen Kinder so gerne. Habe vor Jahren als erster Wissen-Schaftler erklärt: Die Korona der Sonne wandelt Neutrinos in Licht um. Wann bekomme ich dafür den Physik-Nobel-Preis? Mit den Gratis-Neutrinos sinken die Kosten einer Kilo-Watt-Stunde auf 0,057 €-Cent.
Antwort von Dorian H. , geschrieben am 15.09.2024, 15:06 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 617: Gero Kirchenhofer schreibt am 15.09.2024, 14:34 Uhr :
Leider dreht sich die Runde in dem Kreislauftheater der unendlichen theoretischen Orakelbeschwörung, ohne Lösungskompetenz oder der von allen geforderten Nachhaltigkeit! Solange Unsummen von Geld an Menschen verteilt werden können, die substanziell überhaupt keinen Mehrwert für die Gesellschaft leisten, sondern nur auf ihrer Ebene für Polarisierung und der eigenen Existenzberechtigung herumschwadronieren können, kann es doch gar nicht so schlimm sein um die Finanzen im Land! Wer in der Runde hat denn einen Bezug zur körperlichen Arbeit mit praktischem Bezug? Wo ist denn die Verbindung zur Ingenieurszunft, zur Baubranche, zum Handwerk, zu Statik, Dynamik und Planung? Der Zuschauer nimmt mit, die Runde weiß die Brücken, die Infrastruktur im Land ist schon alt, sanierungsbedürftig und sollte umgehend in Angriff genommen werden. Toll, darauf wäre sonst niemand gekommen. Wir bedanken uns. Dafür zahlen wir alle gerne.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 15.09.2024, 14:43 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 616: Doro schreibt am 15.09.2024, 14:31 Uhr :
Richtigerweise wurde am Glastisch heute angesprochen, dass Infrastrukturmaßnahmen eine Investition sind, wovon wegen der langfristigen Wirkung eine amtierende Bundesregierung selbst nichts mehr hat. Heute sehen wir aber am Verfall von Straßen und Brücken, dass frühere Regierungen sich zu wenig darum gekümmert haben. Insofern wäre das wieder ein Grund mehr, doch auch einmal auf andere Regierungsparteien zu setzen, wenn es die bisherigen nicht ausreichend hinbekommen haben. Es muss ja nicht gleich die AfD sein, aber andere politische Angebote als bisher gäbe es inzwischen ja durchaus.
Kommentar 615: Samuel B. schreibt am 15.09.2024, 14:28 Uhr :
Wer ist nun schuld dran dass die Brücke eingestürzt ist. Höcke, die AFD, Putin, Trump, CO2 oder die Klimaerwärmung? Einer von denen muss es sein.
Antwort von H,Holm , geschrieben am 15.09.2024, 15:46 Uhr :
Vielleicht ist es die explodierte Fernwärmeleitung?
Kommentar 614: naumi schreibt am 15.09.2024, 14:27 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 613: Nele schreibt am 15.09.2024, 14:22 Uhr :
Wie immer haben wir viel bei der Sendung gelernt. Ein Sondervermögen für unsere Infrastruktur ist vermutlich der beste Ausweg aus der Finanzierungslücke. Dickere Bretter wird man bei der Entbürokratisierung bohren müssen. Die Beamten wollen ihren Job behalten und haben kein Interesse an solchen Initiativen. Auch darf man nicht vergessen, dass die politischen Randgruppen im Sumpf der AfD und das Sammelbecken BSW sinnvolle Lösungen blockieren wollen und werden. Die Russenabhängigkeit ist zu gross. Wie auch immer freuen wir uns auf die nächste Sendung.
Antwort von Nele , geschrieben am 15.09.2024, 14:48 Uhr :
Wie immer versucht jemand, unter meinem Pseudonym einen früheren Kommentar von mir zu verfremden. Wie immer erfolglos.
Antwort von Brockmeier , geschrieben am 15.09.2024, 14:50 Uhr :
Das BSW ist keine "Sammelbecken".
Antwort von Nele , geschrieben am 15.09.2024, 15:01 Uhr :
Z.K. Nicht mein Kommentar. Der Text 613 ist nicht von mir.
Antwort von Müller, Th. , geschrieben am 15.09.2024, 15:17 Uhr :
Das ist wohl kaum von der traditionellen Nele. Die nennt die "AfD" nie, spricht nie von Randgruppen" und drückt sich auch viel gewiefter aus.
Antwort von Volker Markert , geschrieben am 15.09.2024, 15:21 Uhr :
Ihrer Logik zufolge sind entweder alle Beamte AfD-ler oder handeln wie diese!!!!
Antwort von Nele , geschrieben am 15.09.2024, 15:47 Uhr :
Jetzt versucht die gleiche Person mehrfach meinen Beitrag zu diskreditieren: Nele 14:48, Nele 15:01 und Müller, Th. 15:17. @Volker Markert: Bitte nochmals genau nachlesen, was ich geschrieben habe. Den Zusammenhang, den Sie herstellen, habe ich nicht gemacht.
Kommentar 612: Peter Herzog schreibt am 15.09.2024, 14:20 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 611: Alter schreibt am 15.09.2024, 14:18 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 610: Nele schreibt am 15.09.2024, 14:18 Uhr :
Statt immer weiter blindlings auf "die Bahn" zu setzen, die hierzulande in jeder Hinsicht aus der Zeit gefallen ist, hätte es eine weitaus größere Hebelwirkung und würde deutlich schneller funktionieren, wenn wir wieder das fördern würden, was unsere Wirtschaft kann: effiziente Verbrennermotoren und Maschinenbau. Statt dessen meinen wir zwanghaft, alles auf Elektro umstellen zu müssen, überlassen die Branche dann den darin schon führenden Chinesen und liegen wegen der falschen ideologisch verengten Festlegung auf Elektrotechnik in der der internationalen Autobranche immer weiter zurück - während unsere Autoindustrie schon über Werkschließungen sinniert, weil moderne Verbrennerautos irrational ausgebremst werden. Den Stromverbrauch treiben wir dabei gleich noch mit weiter in die Höhe, dass wir meinen, reflexartig alles digitalisieren zu müssen, ob das einen Mehrwert bringt oder nicht und wissen noch nicht mal, wie wir künftig den rasant steigenden Strombedarf noch decken sollen.
Antwort von Nele , geschrieben am 15.09.2024, 14:54 Uhr :
Ich will mit diesem Kommentar nicht in Verbindung gebracht werden. Wenn man den Nutzen und die Notwendigkeit der Digitalisierung nicht versteht, dann ich Hopfen und Malz verloren.
Antwort von Nele , geschrieben am 15.09.2024, 15:40 Uhr :
@ "Nele" 14:54 Uhr. Dann nutzen Sie doch einfach wieder eines Ihrer vorherigen Pseudonyme. So einfach geht das.
Antwort von Schmidt, K. , geschrieben am 15.09.2024, 15:47 Uhr :
Da ist schon was dran, und das gilt auch fürs Bauwesen und Ingenieurszunft: Bisher hat von der (übertriebenen) Digitalisierung ab einem bestimmten Punkt nur noch die IT-Industrie selbst profitiert. Im sonstigen Alltag im Lande macht sie nur unnötigen Aufwand und bewirkt u.a. auch noch mehr Arbeitslosigkeit, weil gelernte Fachleute auf ihrem Gebiet mit dem Digitalquatsch gar nicht mehr klarkommen können. Und den Strom machen wir dann noch buchstäblich vom Wetter abhängig.
Antwort von Nele , geschrieben am 15.09.2024, 15:50 Uhr :
@15:54: Einfach in den Spiegel schauen und zur Abwechslung konstruktive und sachlich fundierte Beiträge liefern.
Antwort von Müller Th. , geschrieben am 15.09.2024, 17:01 Uhr :
Dieser Quatsch ist nie und nimmer von der echten Nele.
Kommentar 609: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 15.09.2024, 14:17 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 608: Johannes Kulma schreibt am 15.09.2024, 14:16 Uhr :
Ein grottenschlechtes Gästebuch - genau so mies wie das Land. Eben weil hier nirgendwo Kompetenz vorhanden ist. Nur linker Grössenwahn. Mein langer Text ist einfach pfutsch. Pfusch wie ganz Deutschland dank unfähiger linker Politik.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 15.09.2024, 15:14 Uhr :
Leider nimmt das kein gutes Ende, der Fisch stinkt am Kopf zuerst sagt man, wir zahlen soviel Steuern, wohin gehen die ? Für deutsche Staatsbürger gibt's null! Ich hoffe ,ich schaffe noch ein Jahr bis zur Rente mit 63. Ich habe keine Lust mehr für Leute und Länder arbeiten zu gehen die für unsere Gesellschaft nichts beisteuern!
Kommentar 607: Annette Bollmohr schreibt am 15.09.2024, 14:14 Uhr :
Zur Aussage des Moderators „Es gibt begrenzte Möglichkeiten bei den Kommunen“: WIE begrenzt die sind, und wie sehr das die Demokratie als solche in ihren Grundfesten bedroht und woran das hauptsächlich liegt, (den Finanzen oder vielmehr: ‚finanziellen Interessen‘) - kann man am Beitrag „Demokratie im Dorf vor dem Aus? Wer rettet die Politik an der Basis? aus der ARD-Sendereihe „Die Story“ sehr anschaulich erkennen.
Antwort von Holm , geschrieben am 15.09.2024, 15:15 Uhr :
Aber wir können auch ohne Obergrenze und unbegrenzt ? Oder ? War das etwa Quatsch ? Haben wir auch deshalb kein Geld für...? Das wäre ja ein Skandal.
Kommentar 606: Axel schreibt am 15.09.2024, 14:14 Uhr :
Hört endlich auf! Macht das Licht aus! Deutschland hat sich schlussendlich insbesondere mit seinem Gutmenschentum (und wer weiß, wer sonst noch alles Interesse daran haben könnte) in etwas hineinmanövriert, wo es kein Zurück und keine Umkehr mehr gibt. Das Römische Reich dauerte auch nicht ewig. Es war einmal.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 15.09.2024, 15:16 Uhr :
Ich glaube auch, das wir aus dem Sumpf nicht mehr rauskommen, denn von umdenken/ lenken sind wir weit entfernt!
Antwort von Rainer , geschrieben am 15.09.2024, 15:18 Uhr :
Die ist ein Gästebuch, und ein Gästebuch ist zum Diskutieren da. Thema ist: Bröckelnder Beton: Wie marode ist unsere Infrastruktur?
Kommentar 605: Alter schreibt am 15.09.2024, 14:11 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 604: Doro schreibt am 15.09.2024, 14:09 Uhr :
Ich bin immer wieder entsetzt wie man bei jeder Gelegenheit die Migranten, Bürgergeldempfänger oder das von einem Kriegsverbrecher Putin geschundene Land Ukraine dazu benutzen will, um die Lügen der Russen hier zu verbreiten und Angst zu schüren. Der AfD und dem BSW geht es nicht dabei um sinnvolle Massnahmen zur Stärkung unserer Infrastruktur. Wer das Spiel nicht durchschaut, der ist selber schuld. Ich werde niemals diesen Abgrund wählen. Auch unsere Infrastruktur ist nur mit demokratischen Parteien zu stärken. BSW und AfD gehören für mich nicht dazu.
Antwort von Dieter Burgmüller , geschrieben am 15.09.2024, 14:49 Uhr :
Komisch nur, dass die Bürger obige Parteien wählen. Vielleicht haben sie genug von der jetzigen Regierung. Vielleicht sollten Sie die Bevölkerung in eine Ihnen genehme eintauschen. Ich bezweifle, ob das sehr demokratisch wäre.
Antwort von Sören M. , geschrieben am 15.09.2024, 14:56 Uhr :
AfD und BSW kann man doch nicht auf eine Stufe stellen. Es wurde heute eine Meinung verlesen, dass die vielen Gelded, die in die Urkaine fließen, uns hier in der eigenen Infrastruktur fehlen. Das kann man nicht ganz von der Hand weisen. Außerdem - wer für Verhandlungen statt für immer weitere Eskalation und Waffenlieferung eintritt, hat völlig zu Recht immer mehr Akzeptanz in der Bevölkerung. Außerdem sind wir nicht die Schutzmacht anderer Länder, schon gar nicht die militärische.
Antwort von Holm , geschrieben am 15.09.2024, 15:19 Uhr :
Die Ukraine ist im Recht aber das bedeutet nicht das sie den Krieg gewinnt und wenn die Ukraine den Krieg nicht gewinnen wird sollte man ihn schnellst möglich beenden. Sie verstehen ? Das spart übrigens auch Milliarden die wir z.B. in die Infrastruktur investieren können. Okay ?
Antwort von Doro , geschrieben am 15.09.2024, 15:23 Uhr :
Jemand kopiert wohl meinen Namen... Um es klarzustellen: Der Kommentar von 14.04 Uhr ist meiner. Der vom 14.09 Uhr n i c h t. (Womöglich ist der von demjenigen, der auch Nele jede Woche etwas unbeholfen nachahmen will.)
Antwort von E. Schubert , geschrieben am 15.09.2024, 16:00 Uhr :
Ich wähle auch keine dieser extremistischen Parteien. Zur Infrastruktur habe ich von denen auch noch nie etwas Sinnvolles gehört.
Antwort von Hansi , geschrieben am 15.09.2024, 16:24 Uhr :
Doro. Ob Putin oder Selenskyj ein Kriegsverbrecher ist, das überlassen Sie lieber den vielen Millionen Ukrainern zu entscheiden, die nicht vor Putin flüchten, sondern vor Selenskyjs Durchhaltewahnsinn. Dieser Oligarch besitzt im Auslande Millionen schwere Villen und Konten. Für Selenskyj und anderen Oligarchen sollen noch weitere Millionen Ukrainer an die Front und sterben. Selenskyj könnte jeden Tag ins Ausland flüchten, aber dann müsste er sich jeden Tag vor der Rache der anderen ukrainischen Oligarchen fürchten.
Kommentar 603: Doro schreibt am 15.09.2024, 14:04 Uhr :
Geld ist für Investitionen und Sanierungen da, en masse. Es versandet nur immer wieder in den bürokratischen Strukturen mit ihren mittlerweile nahezu unüberschaubaren Zuständigkeiten. Immerhin besteht in einem Punkt Einigkeit: Das Wirkungsvollste, was wir tun können, ist konstruktiv in Ruhe weiterzumachen, denn es geschieht ja schon viel, wie anfangs in der Sendung schon richtig angesprochen wurde. Ein derart reiches Land wie Deutschland, die größte Volkswirtschaft in Europa mit hohem Wohlstand und zudem reichlich acht Billionen Euro Volksvermögen sollte es wohl schaffen, seine Brücken instandzuhalten. Wer, wenn nicht Deutschland, könnte man durchaus sagen.
Kommentar 602: Simon schreibt am 15.09.2024, 14:01 Uhr :
Soli ab 100000 Euro für fünf Jahre einführen.
Antwort von Norbert Baer , geschrieben am 15.09.2024, 14:55 Uhr :
Gute Idee - dann sind die auch noch weg..
Antwort von H.Holm , geschrieben am 15.09.2024, 15:57 Uhr :
Der Solidaritätsbeitrag ist nicht abgeschafft. Besonders fleißige Leute zahlen ihn immer noch.
Kommentar 601: Lea M. schreibt am 15.09.2024, 14:01 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 600: Barbara Böckenhüser schreibt am 15.09.2024, 14:00 Uhr :
Das System Demokratie muss überdacht werden. 1. Sollte lediglich die Partei regieren, welche den größten Stimmanteil hat. 2. Sollten Ministerposten nach entsprechender Ausbildung vergeben werden. 3. Sollte nach Beendigung der Regierungszeit Fazit gezogen werden.
Antwort von J. Schroderste , geschrieben am 15.09.2024, 16:01 Uhr :
Sehr gut! Packen wir's an!
Kommentar 599: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 15.09.2024, 14:00 Uhr :
Wie marode ist die Infra-Struktur? Wann denkt die Presse-Club-Redaktion endlich an uns untere 50 %? Wir besitzen nur 1 % der Vermögen; Geld, Aktien oder Immobilen. Besitzen nur unser kleines Monats-Einkommen bzw. die kleine Rente. Die oberen 1 % besitzen leider 50 % der Vermögen. Ich war vom Abitur 1966 an wegen Willy Brandt Celler SPD-Mitglied. Warum ist meine SPD in Thüringen auf 6,2 % abgestürzt? Weil die frühere Arbeiter-Partei seit Jahrzehnten zur Beamten-Partei geworden ist. Warum schenken wir Wähler und Steuer-Zahler den Beamten ihre hohe Pension noch zu 100 %. Arbeiter und Angestellte müssen ihre Rente zur Hälfte bezahlen. Wenn Beamte und Selbständige auch eine Rente ansparen müssen, sinkt die Spar-Quote von 10 auf 5 %. Dann steigt die Geld-Ausgabe-Quote (vor vielen Jahren eine Wort-Erfindung von mir) von 90 auf 95 %. Dann würde der Rubel wieder rollen; wie z.Z. von Ludwig Erhardt (CDU). Wie lange regiert das Geld noch Deutschland und die Welt? Demokratie = Volks-Herrschaft ???
Kommentar 598: Kylie schreibt am 15.09.2024, 13:59 Uhr :
Was für eine bemerkenswerte Sendung... Das Verkehrswegesystem als einziges Thema einer ganzen Diskussion. Das allein ist symptomatisch für die Gesamtsituation seit 1998, als die Grünen erstmals an die Regierung kamen. Die und die FDP, das passt nicht. Die ganzen besprochenen Probleme heute gibt es doch erst so richtig, seit die Deutschlandchefin nicht mehr da ist. Man wünschte sich wirklich, sie würde nochmal antreten. Bei ihr war die Welt noch einigermaßen in Ordnung, und wenn es mal internationale Krisen gab, hatte sie sie im Griff - Thema Finanzkrise, Thema Pandemie. Und auch die Energiepreise waren damals noch erschwinglich.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 15.09.2024, 17:30 Uhr :
Die - wie Sie sie nennen - Deutschland-Chefin (welch bekloppter Titel) hat uns erst so richtig in die Grütze geritten.
Kommentar 597: Esther Scholz schreibt am 15.09.2024, 13:56 Uhr :
Deutschland war früher Qualität, Organisation und Planung. Heute ist Deutschland Quote, Planstelle, Life-Work-Balance und Bachelor der für 100k sich nicht aus dem Home office bewegt. Deutschland ist zum Desaster geworden. Und wollen über intakte Brücken fahren?
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 15.09.2024, 14:49 Uhr :
[Deutschland war früher Qualität] ??? Die Autos sind früher alle nach ein paar Jahren durchgerostet und der Auspuff fiel alle 2 Jahre ab. Die Starfighter fielen reihenweise mit Piloten vom Himmel. Ich hatte noch Asbest im Haushaltsladen für die Ofenabdichtung gekauft, eingewickelt in Zeitungspapier ... . Laut Internet ist der Spruch früher war alles besser ein Selbstbetrug, um an der Gegenwart nicht zu verzweifeln. Mehr ist das nicht!
Kommentar 596: R. Gerlach schreibt am 15.09.2024, 13:56 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 595: Frl. Beate schreibt am 15.09.2024, 13:55 Uhr :
Man erinnere sich nur mal an die finanziell guten Zeiten. Solche Diskussionen wie über Brücken hat es in der traditionellen Bundesrepublik, der Bonner Republik, so gut wie nicht gegeben. Da hatten wir aber auch kompetentere Fachkräfte in der Bundesregierung. Neulich kam ja diese Doku im Fernsehen über das Bonner Regierungsviertel, mit dem Langen Eugen, dem Wasserwerk, dem neuen Plenarsaal, und dem Kanzlerbungalow. Bewohner waren: Erhard, Kiesinger, Brandt, Schmidt, Kohl. Zu den politischen Architekten gehörten u.a.: Hans-Dietrich Genscher, Egon Bahr, Herbert Wehner, Walter Scheel. Es moderierten Ernst-Dieter Lueg und Friedrich Nowottny. Unvergessen der Besuch Gorbis bei Kohl im Kanzlerbungalow, in den Kohl Honecker nicht hineinließ, weil der ihn abhörte. Bei der Doku kamen Zuschauern Tränen der Wehmut auf. Was haben wir seit dem Umzug der Bundeshauptstadt nach Berlin nur für einen politischen und medialen Abstieg erlebt, und es scheint noch immer weiter abwärts zu gehen.
Antwort von Axel , geschrieben am 15.09.2024, 14:22 Uhr :
Merkel und ihre Union-Vasallen tragen zu großem Anteil die Verantwortung an der aktuell äußerst prekären Situation. Merkel profitierte von Gerd Schröders „Agenda 2010“. Von ihr kam danach keine vorausschauende Politik. „Auf Sicht steuern“, das machte sie gern. „Sie kennen mich“ - ja, leider nur zu gut.
Antwort von Meier , geschrieben am 15.09.2024, 15:07 Uhr :
@ Axel 14:22 Uhr. Das ist nur das übliche Narrativ. Fakt dagegen ist, dass wir die Probleme in der Gesmtheit heute erst haben, seit sie nicht mehr im samt ist. Es geht heute außerdem um die Infrastruktur wie Brücke und Straßen und langfristige Investitionen. Dr. Merkel wurde viermal nacheinander gewählt und als einziger Regierungschef nie abgewählt. Weil sie Kanzler kann.
Antwort von Bulthaup , geschrieben am 15.09.2024, 15:09 Uhr :
Axel, geschrieben am 15.09.2024, 14:22 Uhr - Lesen hilft: Beate hatte von der Bonner Republik gespochen, nicht von Merkel.
Kommentar 594: R. Gerlach schreibt am 15.09.2024, 13:55 Uhr :
Ja, diese Berufe sind so was von anerkennenswert. Aber nun soll nicht mehr der Bauherr sondern die Baufirma die Verantwortung übernehmen. Wofür ist denn der Bauherr da, wenn er nicht mehr den Fehler früher entdeckt und somit bessere Karten hat auf Nacherfüllung usw.? Alles wird privatisiert bis in's kleinste Detail @ keiner hat mehr einen Überblick, Übersicht. So dass man Autobahnen baut durch Sandstürme (A 19) bis ins Moor (A 20) @ z. B. die Pkw-Fahrerin vor Gericht soll wegen StauVERURSACHUNG. Ja so geht Demokratie. Wer besucht @ kontrolliert denn dann regelmäßig die Vorgänge auf der Baustelle? Ach so, so geht "Jeder macht was er will. Keiner was er soll, aber alle machen mit". DAS ist das Prinzip von Privatisiere @ Du bist Verantwortung(S)los. Was ist nun besser daran, wieder privatisiert zu sein? Dass die Grundstücke neu berechnet werden "mussten", die Vermögenssteuer abgeschafft werden konnte, weil die DDR-RentnerInnen doppelt versteuert werden können? (2, Sonntag)
Antwort von Gerd Zusel , geschrieben am 15.09.2024, 14:22 Uhr :
Wenn es keine Bürgergelderhöhung nächstes Jahr gibt, dann werden die Bundestags - Diäten ja auch nicht erhöht.
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 15.09.2024, 15:56 Uhr :
Na dann lassen wir uns mal überraschen - zu den Diätenerhöhungen.
Kommentar 593: Neumann schreibt am 15.09.2024, 13:54 Uhr :
Es liegt ja wirklich nahe: Die allermeisten von uns wünschen sich vermutlich die Vorgängerin des aktuellen Kanzlers zurück. Es geht ja wie jetzt wieder beim Haushalt drunter und drüber in der Regierung. Und ja, bei der Kanzlerin wusste man Krisen in guten Händen, man denke an die von ihr souverän bewältigte Finanzkrise. Seit sie weg ist, kriselt es nun an allen Ecken und Enden. Und natürlich wäre es schön, wenn man sie überreden könnte, doch noch einmal anzutreten. (Ein Satz "Sie kenne mich" - und schon wären die 35 Prozent da.) Sie kann Kanzler wie keiner sonst und ist international respektiert. Klar, sicher wäre das eine schöne Vorstellung, wenn sie wieder übernehmen würde. Plötzlich wäre wieder Ordnung drin. Aber man muss dem aktuellen Kanzler eben auch eine Chance geben, auch die Chefin hat dereinst einmal mit der Kanzlerschaft angefangen. Und so schlecht macht er es doch auch gar nicht.
Antwort von Achim , geschrieben am 15.09.2024, 14:13 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Johannes Kulma , geschrieben am 15.09.2024, 14:17 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Rita Heinrich , geschrieben am 15.09.2024, 14:20 Uhr :
Das sehe ich doch etwas anders, denn sie hat uns die vielen Baustellen hinterlassen. 16 Jahre Stillstand plus 3 Jahre Ampel, nein Danke!
Antwort von Karle Blosarsch , geschrieben am 15.09.2024, 14:25 Uhr :
Diese Krise hat eindeutig einen Namen und die heißt Merkel! Sie ist dafür verantwortlich, hat dieses Land verkommen lassen, überall ist alles marode, weil das Steuergeld nicht im Inland investiert wurde.
Antwort von Müller , geschrieben am 15.09.2024, 14:33 Uhr :
Da kann ich nur staunen! Bezüglich Frau Merkel stimme ich Ihnen zu, ich wage sogar anzunehmen, sie hätte mit Putin und Biden verhandelt und in Istanbul 2022 ein Machtwort gesprochen. Aber Scholz? Diese infantilisoerte Sprache, die er in Reden und Gesprächen mit Bürgern anwendet, diese primitiven Schlagwörter, die ich nicht wiederholen möchte, mit all dem fühle ich mich auf den Arm genommen. Er hat einfach nicht die Persönlichkeit, die ein BK bräuchte, ich kann ihn, auch mit den Erinnerungslücken, mit dem Schweigen zu den Nordstream Erkenntnissen nicht Ernst nehmen.
Antwort von Neumann , geschrieben am 15.09.2024, 15:13 Uhr :
Es ist in der Politik wir in der Infrastruktur seit Ende 2021 alles im Abrutschen. Die Chefin war noch die letzte Politikerin von Format und die letzte noch aus besseren Tagen.
Antwort von H.Holm , geschrieben am 15.09.2024, 16:01 Uhr :
Über 5000 Milliarden Euro Schulden warten bei der EZB seit der Finanzkrise auf den Zahltag.
Kommentar 592: Mary schreibt am 15.09.2024, 13:53 Uhr :
Die Bürokratie hemmt viele Investitionen. Der Staat setzt kontraproduktive Anreize. Die Grundausrichtung der Polititik ist völlig falsch. Ohne z.B. die Glorifizierung von allem Digitalen hätten wir keinen nennenswerten Infratsrukturprobleme. Die Debatte ist eben mainstreamig verdreht. Alles unterliegt heute sowieso nur noch politischer Korrektheit: Inhalte spielen nur eine nachgeordnete Rolle. (Hauptsache zum Beispiel, es sind immer erstmal nur ja gleich viele Frauen wie Männer im Bild und es wird, egal, worum es gerade geht, stets zuvorderst darauf geachtet, nur ja immer erst einmal alle Geschlechter aufzuzählen, damit sich bloß keiner benachteiligt fühlt. Und genauso verkrampft geht es heute in der Verwaltung und Unternehmen zu, Schein statt sein. Frühere Zeiten scheinen wirklich direkter gewesen zu sein, vor allem lässiger... Frühschoppen, Zigarren, Wein, Klartext. Unsere heutige ganze Gesellschaft ist bemitleidenswert, es ist wieer mal ein so typisch deutsches Problem.)
Kommentar 591: Jochen Baer schreibt am 15.09.2024, 13:51 Uhr :
Mein Credo - schenkt jedem Staatsbürger mit Job ein Grundstück und in 10 Jahren haben alle ein Haus drauf stehen und Wohnraum genug. So funktioniern Ziele in einer Marktwirtschaft, und nicht anders! Wer aber an die Umverteilung glaubt, der glaubt auch das uns der Weihnachtsmann beschenkt.
Kommentar 590: Atlanta G. schreibt am 15.09.2024, 13:51 Uhr :
Und selbstverständlich müssen die schwer arbeitenden Bauarbeiter viel besser bezahlt werden und man muss ihnen ihre Arbeit erleichtern! Die Arbeitsschutz Maßnahmen müssen eingehalten werden! Ihre Arbeit war st für unsere Gesellschaft maßgeblich! Und fie Schulden Bremse muss weg! Die jungen Generationen profitieren von einer erneuerten Infrastruktur, die der heutigen Zeit angepasst werden sollte, mehr Menschen bedeuten in vielfältiger Weise größere Herausforderungen, denen man sich anpassen muss!
Kommentar 589: Regina Sundermann schreibt am 15.09.2024, 13:51 Uhr :
Ich finde es schon komisch und zumindest nachdenkenswert,wenn Alle Vorhersagen und Empfehlungen der letzten Jahrzehnte(CDU/CSU,Grün,SPD)exakt nachweisbar falsch waren.Oh wir brauchen Telekomaktien-Volksaktie,Riesterrente,Coronaimpfstoffe und Wegsperren,ökologischer Umbau der Wirtschaft,Abschalten Atomkraftwerke,Wärmepumpen,e-Autos,Reform im Gesundheitswesen-was mal gut funktionierte,Wärmedämmung trotz Brandgefahr und Klimaerwärmung usw usw usw.Man kann wirklich alles nehmen von der Osterweiterung der Nato bis hin zur Ablehnung neuer nationaler orientierter Parteien.Ausnahmslos alles.Und immer gibts den Aufschrei und den Baerbockschen Salto Rückwärts,auch medial.Die Brücken-ojeh,die Bahn oje,das Wasser und der Schnee oje,Palästina u Israel oje,Afghanistan,Irak,arab.Frühling oje.Sporteinstampfung oje,Kulturabschaffung zugunsten Vielfalt oje,Genderismus und Kulturverflschung,Umbenennung oje,Kein Personal ausgebildet oje,Schulen stinken Bildungsinhalte oje,Abwanderung IT ojeFachkräfte oje
Antwort von Natascha , geschrieben am 15.09.2024, 14:24 Uhr :
Autofreie Städte bitte
Antwort von Meier , geschrieben am 15.09.2024, 15:14 Uhr :
Weg mit den Fußgängerzonen und Fahrradstraßen.
Kommentar 588: Marius Schmitt schreibt am 15.09.2024, 13:48 Uhr :
Ich bekomme jedes Mal Stellhaare, wenn jemand beim Thema Infrastruktur mit der Schweiz argumentiert. Wer das tut, hast sich disqualifiziert! Die Schweiz ist ein Transitland, mit einer weitgehenden Nord-Süd-Ausrichtung, das sich diesen Transit gut und teuer bezahlen lässt. Der inländische Verkehr ist fast schon ein Nebenprodukt des Transits! Das gilt sowohl für die Straße wie für die Bahn - das Ausland zahlt de facto die Infrastruktur der Schweiz. In Deutschland hingegen überwiegt der Binnenverkehr. Auch gibt es nicht nur wenige zentrale Straßen, sondern ein in alle Richtungen laufendes Netz. Nicht zu vergessen, dass zahlreiche Straßen / Bahnlinien aus strategischen Gründen gebaut wurden - in der Schweiz sind die deckungsgleich mit den Transitrouten, in Deutschland nicht!
Antwort von Paul Freitag , geschrieben am 15.09.2024, 14:36 Uhr :
Ja, die Schweiz ist auch mit so viel weniger Bürgern überschaubar regierbarer. Natürlich wird dort der Wertekonsens geachtet und bei uns in Deutschland regiert ideologisches Gerangel. So schafft man es abwärts mit Krisen überall.
Kommentar 587: Udo Zindler schreibt am 15.09.2024, 13:47 Uhr :
Marode Straßen - Schlaglöcher: Diese können bei Zweiradfahrern zur ernsthaften Gefahr werden und bei Pkw-Fahrer zu Schäden an Reifen, Felgen und Stoßdämpfern führen. Schadenersatzpflichtig kann hier der Verkehrssicherungspflichtige werden. Mit zunehmender Verschlechterung des Straßenzusands, wird hier auch das Bewusstsein zur Stellung von Schadenersatzansprüchen zunehmen. Ein Zuschauer, ich glaube aus Bochum, berichtete über immer schlechter werdende Straßenzustände.
Kommentar 586: Nele schreibt am 15.09.2024, 13:46 Uhr :
Die Kritik an dem auf kurze Effekte bedachten Wähler, die in der Sendung angedeutet wurde, ist verständlich. Denn einerseits schimpft man ständig und auch zu Recht über die vielen Unions-Verkehrsminister, dann rennt man aber in den Umfragen doch wieder zur Union. Wo haben die bundesweit 30 Prozent her? Eigentlich müsste die Union schon allein um die 5-Prozent-Hürde bangen für das, was sie alles in der Infrastruktur über Jahrzehnte vernachlässigt hat. Muss man nicht verstehen, diese Widersprüchlichkeit der Wählerschaft.
Antwort von Th. Müller , geschrieben am 15.09.2024, 14:14 Uhr :
Sie haben die Widersprüchlichkeit der Wäher der AfD und BSW vergessen. Einerseits meinen, unserem Land zu helfen und andererseits zusehen zu wollen, wie Deutschland zu einem unfreien und undemokratischen Vasallen-Staat Russlands wird.
Antwort von Nele , geschrieben am 15.09.2024, 14:32 Uhr :
Damit habe ich nichts zu tun.
Antwort von Volker Markert , geschrieben am 15.09.2024, 15:31 Uhr :
Letzteres geht nicht - Deutschland ist bereits Vasall der USA. Und was will Russland mit Deutschland? Keine Rohstoffe, Wirtschaft geht auf Bedeutungslosigkeit zu und das Plus durch Bildung wurde in den letzten Jahren abgewirtschaftet. Und dazu die vielen Migranten, die vor allem Kosten verursachen.
Antwort von E. Schubert , geschrieben am 15.09.2024, 15:35 Uhr :
Endlich mal wieder die echte Nele in 586... Selten, aber immer wieder gut.
Antwort von E. Schubert , geschrieben am 15.09.2024, 17:14 Uhr :
Korrekur: Die falsche Nele habe ich gemeint. Der Text ist daneben.
Kommentar 585: Karin Schaub schreibt am 15.09.2024, 13:45 Uhr :
Solange die Grünen die Steuergelder für Blumenkübel verbalern die angeblich das Klima verbessern, brauchen wir uns nicht über einstürzen Brücken wundern.
Kommentar 584: Alter schreibt am 15.09.2024, 13:45 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 583: Axel schreibt am 15.09.2024, 13:43 Uhr :
Das Schlimmste und Beschämendste ist, dass die Brücke unverhofft und ohne äußeren Zutun, praktisch von allein eingestürzt ist. Stellt sich die Frage: Welches Bauwerk ist das nächste? Jede Brücke ... kann folgen. Wer sagt mir, dass es nicht gerade die ist, über die ich gehen will? Zusätzliche Verunsicherung! Es lebe die Sicherheit in Deutschland!
Antwort von Vera Silberschnabel , geschrieben am 15.09.2024, 14:29 Uhr :
Vielleicht sollte man eine Brückenübergehungs - lebensversicherung besser abschließen
Antwort von Nele , geschrieben am 15.09.2024, 15:08 Uhr :
Zumindest sollte man sich nicht auf alten Brücken festkleben, oder sich davon abseilen.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 15.09.2024, 15:21 Uhr :
Das beste Deutschland das wir je hatten! ( war ironisch)
Antwort von Max O. , geschrieben am 15.09.2024, 16:34 Uhr :
Eine Brückenübergehungs - lebensversicherung das wär's doch. Welche Versicherungsgesellschaft ist die schnellste? Und mit dem eingenommenen Geld sanieren wir dann unsere Brücken. Wäre doch super! Würde man sich genau auf den Bruchlinien festkleben, könnte das sogar ein Brückenleben verlängern. Ach, könnte das Leben schön sein!
Kommentar 582: H.Holm schreibt am 15.09.2024, 13:42 Uhr :
Über die Carola Brücke hält sich in den sozialen Medien das Gerücht, dass die Fernw#rme -Trasse zum Brückeneinsturz geführt hat. Die Annahme: Die Fernwärmeleitung sei undicht gewesen, geborsten und der Druck habe die Brücke gesprengt. Ein Fall für Herrn Habeck.
Kommentar 581: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 15.09.2024, 13:40 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 580: Katerina schreibt am 15.09.2024, 13:39 Uhr :
Verbrenneraus aufheben, Prämien für sparsamere Motoren einführen statt für die unsinigen Elektro-Sondermüllkabinen und die Spritkosten endlich wieder senken, indem man davon nicht mehr sachfremde Kosten finanziert.
Kommentar 579: Helmut S. schreibt am 15.09.2024, 13:39 Uhr :
Warum verzichten wir seit 1996 auf die Erhebung der Vermögenssteuer, die die Ländern laut Grundgesetz Art. 106 zusteht? Wieviel Verkehrsinfrastruktur und Schulen hätten wir dafür instand halten können? Das Bundesverfassungsgericht hat die Vermögenssteuer 1995 für verfassungswidrig erklärt, nur weil Grund- und Immobilienvermögen gegenüber anderen Vermögensarten übermäßig günstiger besteuert wurde. Warum hat man bisher nicht versucht diese Ungerechtigkeit zu beheben und verzichtet seit dem auf die gesamte Vermögenssteuer?
Antwort von manni , geschrieben am 15.09.2024, 14:47 Uhr :
Eine berechtigte Frage aber eine Vermögenssteuer ist mit Vermögenden nicht zu machen. Selbstverständlich hat die Vermögenssituation der Abgeordneten keinen Einfluss auf die Meinungsbildung der Abgeordneten.
Kommentar 578: Atlanta G. schreibt am 15.09.2024, 13:38 Uhr :
Die Infrastruktur ist marode , weil der Bund der jeweiligen Regierungen andere Prioritäten gesetzt hat. Die Massenmigration kostet viel zu viel, sie muss beendet werden. Das Geld muss hier für die Bürgerinnen ausgegeben werden, anstatt für Kriege und noch mehr Waffen im Ausland! Und die Entwicklungshilfe muss auf sinnvolle , nötige Arbeit begrenzt werden und nicht für irre Radwege in Peru verschleudert werden, während hier die Brücken zusammenkrachen und von der Bahn ganz zu schweigen. Allerdings war auch die Merkel Regierung nicht besser, alles ist liegengeblieben! Transformation verlangsamen! Schulden Bremse weg! Und auf keinen Fall Maut! Die Straßen gehören allen Bürgern, nicht nur den elitären Reichen. Mit Norwegen können wir uns nicht vergleichen. Die Norweger haben viel mehr Geld! Und geben es offensichtlich für ihre Bürger aus, anstatt es sinnlos im Ausland zu versenken!
Kommentar 577: Holger schreibt am 15.09.2024, 13:38 Uhr :
Viele Bahnstrecken wurden stillgelegt. Ein großer Fehler!
Antwort von Frank , geschrieben am 15.09.2024, 14:31 Uhr :
Vielleicht ehr ein Glücksfall, wenn die Bahnstrecken über Brücken gingen.
Kommentar 576: Reiner Schindler schreibt am 15.09.2024, 13:37 Uhr :
Wenn die PKW Maut kommt, dann muss die Kfz Steuer weg. Oder glaubt man man könnte bei der brachialen Steuerlast noch was drauf Satteln? Unter Kohl war die Steuerlast höher? Wie ist das denn ausgegangen? Mit Rot-Grün und Agenda 2010! - - - Jede weitere Steuererhöhung verschlimmert die Probleme! Der Staat muss kürzer treten - - - bei Pensionen, bei Migration, bei Bürgergeld, bei Entwicklungshilfe - - - darüber muss endlich Klarheit geschaffen werden.
Kommentar 575: A. Wächter schreibt am 15.09.2024, 13:35 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 574: 15.09.2024, 13:34 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 573: Heather schreibt am 15.09.2024, 13:34 Uhr :
Fehlt nur noch, dass man der Ampel nun auch noch das schlechte Wetter zuschreiben will. In Wirklichkeit hat die jetzige Reagierung schon viel Gutes begonnen und kümmert sich endlich, anders als frühere Regierungen, auch um die Infrastruktur.
Antwort von H.Holm , geschrieben am 15.09.2024, 16:52 Uhr :
----schon viel Gutes begonnen....Denken Sie da etwa an Habecks Energiewende, die bereits 500 Milliarden Euro verschlungen hat und uns weltweit die höchsten Strompreise beschert oder an die Abwanderung des produzierenden Gewerbes wegen der Bürokratie, den hohen Steuern und Abgaben und der unsicheren Energieversorgung?
Kommentar 572: Hans Bauer schreibt am 15.09.2024, 13:33 Uhr :
Diese Runde ist so sinn-und erfolglos in ihrem Ergebnis wie die unserer Politiker. Immer nur drumherum Geschwätz und keine machbaren Ideen. Es gelten heute die falschen Prioritäten und das Steuergeld fließt in Ausland, oder in die NGO Asylindustrie! Alles so gewollt, deshalb geht es hier auch abwärts und das ist erst der Anfang! Rette sich wer kann,....
Kommentar 571: Meier schreibt am 15.09.2024, 13:33 Uhr :
Immer wieder heißt es, die Milliarden für die Ukraine, die m.E. dort versenkt werden, sollten nicht gegen dringend wichtige Ausgaben in Deutschland ausgespielt werden. Sehr wohl jedoch sollten auch diese Ausgaben miteinander abgewogen werden! Deutschland gibt massenhaft Geld für die ganze Welt aus, während hier im Land fast unmerklich die Infrastruktur, Bildung, Schulen verrottet sind. Ja, und was nun? Totale Ratlosigkeit! Kein Geld da, heißt es, nach draußen wird jedoch noch immer reich verschenkt. Für den Wiederaufbau der Ukraine hat Scholz schon als Klassenprimus Versprechungen gemacht, auch dabei will er an vorderster Stelle dabei sein! Hier muss eine Umkehr stattfinden! Die Milliarden müssen im Land für Reparatur ausgegeben werden. Wann begreift das die Politik endlich? Muss die AfD zuerst noch die absolute Mehrheit bekommen?
Kommentar 570: Gerald schreibt am 15.09.2024, 13:32 Uhr :
Wenn man „USA Zug Entgleisung“ bei bekannter Suchmaschine für Videos eingibt , sieht man eine noch marodere Infrastruktur im angeblich sehr reichen Land der Welt. Unsere Zukunft ebenfalls?
Kommentar 569: Zoé K. schreibt am 15.09.2024, 13:31 Uhr :
@ Peter Herzog, Vorschlag Migranten Spenden 5 € für Brückensanierung: geht doch nicht wegen Bezahlkarte🤣. Hahaha! Bezahlkarte ist eine Lachnummer, u. A. gedacht, damit kein Bargeld aus unseren Steuergeldern mehr ins Ausland transferiert werden kann. Für wie dumm hält die Regierung die Migranten? Die kaufen mit Karte teure Produkte z.b bei Aldi ein (mehrfach gesehen), bringen sie kurz danach zurück und haben damit das gewünschte Bargeld in der Hand. Bezahlkarte ist auch keine Lösung! Ausschließlich europaweit die gleichen Sachleistungen plus Arbeit, nur so wird die Masseneinwanderung ins dumme Deutschland gestoppt!
Antwort von Frank , geschrieben am 15.09.2024, 14:47 Uhr :
Grenzen zu!!
Kommentar 568: Herrschelmann schreibt am 15.09.2024, 13:30 Uhr :
Neues, altes Problem aktuell beredet, und schon der Ruf nach Privatisierung und Mautgebühren, also neue Finanzierungsquellen zulasten der Bevölkerung. Das scheint neben Steuererhöherungen als Non plus ultra für fahren auf Verschleiß zu gelten.
Kommentar 567: Alter schreibt am 15.09.2024, 13:30 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 566: Hannes Gümmler schreibt am 15.09.2024, 13:29 Uhr :
In meiner Stadt freut man sich über 60% Frauenanteil - vermutlich alles Brückeningeneur*innen..
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 15.09.2024, 17:36 Uhr :
Und was arbeitest du so?
Kommentar 565: Joachim Findeis schreibt am 15.09.2024, 13:28 Uhr :
Einnahmen und Ausagaben des Bundes für den Straßenverkehr. Benzin wurde im Jahr 2023 in Höhe von 15,0 Milliarden Euro versteuert,so rechnet der Bund allein mit Einnahmen in Höhe von 15,14 Milliarden Euro pro Jahr aus der Lkw-Maut.Weitgehend unverändert sollen mit 12,8 Milliarden Euro die Ausgaben des Bundes für die Bundesstraßennetz bleiben.Im März 1990 beschloss der Bundestag, eine Lkw-Maut einzuführen. Ziel war es, hauptsächlich ausländische Lkw-Unternehmen zu belasten; inländische Unternehmen sollten durch eine Senkung der Kraftfahrzeugsteuer entlastet werden und sollte dem Unterhalt der Autobahnen und Fernstraßen dienen. Wo bleiben alleine die Differenz von 2,34 Mrd. Euro aus der Mautgebühr???Im Jahr 2023 beliefen sich die Einnahmen aus der Kraftfahrzeugsteuer in Deutschland auf rund 9,5 Mrd.Euro. KFZ-Steuer plus Mautgebühren plus Mineralölsteuer gleich 39,64 Mrd.€ Eigentlich dürften es keine maroden Brücken oder Straßen geben.🤷♂️🤷♂️🤷♂️.
Kommentar 564: Atlanta G. schreibt am 15.09.2024, 13:28 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 563: rainer anhalt schreibt am 15.09.2024, 13:27 Uhr :
Die versprochenen "BLÜHENDEN Landschaften" reichen bis zu WAHL - Siegen im Jahr 2024 der AfD in den DDR - Bundes-Ländern ! Kaputte Brücken im Osten sind Anzeichen für eine FALSCH verstandene Demokratie !
Kommentar 562: Peter Herzog schreibt am 15.09.2024, 13:27 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 561: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 15.09.2024, 13:27 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 560: Axel schreibt am 15.09.2024, 13:27 Uhr :
Ich hörte unlängst einen Kommentar, wo der unverhoffte Einsturz - man soll es nicht glauben - auf die DDR zurückgeführt wurde. Und das über 30 Jahre nach der Wende! Starke Erkenntnis!
Kommentar 559: Janzel Nuzig schreibt am 15.09.2024, 13:26 Uhr :
Nach dem Brückeneinsturz, was sagt denn da jetzt Taylor Swift eigentlich dazu?
Kommentar 558: Manfred Breuer schreibt am 15.09.2024, 13:24 Uhr :
Wenn in den USA oder China eine Brücke einstürzt, dann freut man sich über den neuen Platz eine größere und bessere Brücke zu bauen. In Deutschland denkt die Behörde, wie kann ich eine neue Brücke verhindern damit ich keinen Ärger mit dem Naturschutz, Artenschutz, Denkmalschutz, Statischen Problemen und mit den Grünen bekomme und in Ruhe meine Pension genießen kann..
Kommentar 557: Doro schreibt am 15.09.2024, 13:22 Uhr :
Die Infrastruktur in Deutschland ist ein weitreichendes und komplexes Thema. Für Leute von der AfD und des BSW zu anspruchsvoll. Von Finanzierung keine Ahnung. Das muss man vorausschicken, wenn man über das Thema diskutiert. Insofern hat der heutige Presseclub deutlich positiv von diesem genannten Sumpf abgehoben. Vielen Dank dafür. Die eine Lösung, wie man die Infrastuktur sanieren kann, konnte selbstverständlich nicht heute geliefert werden.
Antwort von Hofmann , geschrieben am 15.09.2024, 14:36 Uhr :
Rechtsaußennationalisten und das BSW liegen Welten auseinander. Wenn man sie in einem Satz nennt, hat man mindestens eine der Parteien nicht verstanden oder interessiert sich generell nicht für Politik.
Antwort von Müller, Andreas , geschrieben am 15.09.2024, 15:39 Uhr :
Wenn die Regierungsparteien so viel mehr Ahnung von Finanzen haben soll, warum reicht das Geld hinten und vorne nicht und es wird an Aufhebung der Schuldenbremse gedacht? Immer mehr Geld ausgeben zu wollen als da ist trotz steigender Steuereinnahmen zeugt nicht von großen Fähigkeiten und dies teils trotz mehr als gut bezahlter Berater.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 15.09.2024, 16:27 Uhr :
Die AfD und BSW haben doch noch gar nicht regiert, aber jetzt schon keine Ahnung...alles klar Doro! Aber der Karren ist so tief im Dreck, den kriegt keiner mehr raus...und alle Versuche werden Jahre dauern. Nur die Zeit haben wir nicht...
Antwort von Doro , geschrieben am 15.09.2024, 16:30 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 556: Frank Z. schreibt am 15.09.2024, 13:22 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 555: Larry F. schreibt am 15.09.2024, 13:21 Uhr :
Das wäre doch ein guter Grund die KFz-Steuer zu erhöhen und die Autobahnmaut für Deutsche einzuführen. Dann wäre sicher noch was übrig, um es an die Oligarchen in der Ukraine zu spenden.
Antwort von Manfred , geschrieben am 15.09.2024, 14:16 Uhr :
Es ist doch schon beschlossen die CO2 Steuer nächstes Jahr drastisch zu erhöhen. Dann sind die Autofahrer auch wieder mit dabei.
Antwort von Larry F. , geschrieben am 15.09.2024, 14:37 Uhr :
P.S. (Diesmal nenne ich mich "Larry F.")
Kommentar 554: Ewald F. schreibt am 15.09.2024, 13:21 Uhr :
Der HInweis eines ZUhörers auf die Finanzierung des Ukraine.Krieges wurde gleich abfewürgt. Natürlich besteht da ein großer Zusammenhang, wenn Milliarden für einen überhaupt nicht für die Dauer abzuschätzenden Krieges hineipumpt werden, ist das Geld für wichtige Projekte in Deutschland blockiert. Die ca 1.5 Mio. ukr. Flüchtlinge beziehen Bürgergeld, auch ein enormer Batzen, der woanders fehlt. Eins muss klar sein, mit dem Anhalten des Krieges, fühlen sich die Ukrainer in Deutschland immer heimischer, ergo werden viele gar nicht mehr zurück kehren. Folglich müssen wir lanfristig mit hohen zusätzlichen Ausgaben für Asylsuchenden und Kriegsflüchtlingen rechnen, alles andere ist "Wishful Thinking" Die Frau NIehaus meint, die Schweiz steht da bestens da, hätte die Alpenrepublik Deutschlands Probleme, sähe das ahders aus.. Die Scheizer winkten zumindest bis vor kurzendie Flüchtlinge per Tram einfach-nach Deutschland-Baden Württemberg-durch. So wurde Geld frei für die 13. Pension.
Kommentar 553: Peter Herzog schreibt am 15.09.2024, 13:21 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 552: Franz-Josef schreibt am 15.09.2024, 13:20 Uhr :
Wir müssen mit der CO2-Wahnsinnsideologie die ganze Welt retten. Und die Wälder und Grünpflanzen werden ohne CO2 eingehen. Haben die Leute im Bio-Unterricht alle geschlafen?
Antwort von Bernd , geschrieben am 15.09.2024, 14:20 Uhr :
Vollkommen richtig! CO2 ist für Pflanzen lebenswichtige Nahrung. Ohne CO2 gibt es keine Photosynthese und die Pflanzen sterben.
Antwort von veronica e. , geschrieben am 15.09.2024, 15:51 Uhr :
Endlich sagt es mal einer. Danke! ... Klimawandel gibt es, gab es immer, alles verändert sich permanent. Demnächst bekämpfen wir noch Ebbe und Flut. Den Klimawandel über die CO2-Reduktion aufhalten zu wollen, ist teurer Unfug. Umweltschutz ist wichtig, Katastrophenschutz auch, aber gerade daran hapert es. Ich lebe im Ahrtal und weiß, wovon ich rede.
Kommentar 551: Axel schreibt am 15.09.2024, 13:20 Uhr :
Der plötzliche, unverhoffte Brückeneinsturz in der Landeshauptstadt spricht für die aktuelle Lage in unserem Land. Ein deutliches Zeichen für die gesamte Welt. Wie konnte so etwas passieren? Bisher glaubte man immer, derartiges sei nur in Ländern wie Italien, Brasilien möglich. 8min vorher fuhr noch die Straßenbahn darüber! Wenn Bauwerke marode sind, sollten sie doch wohl zumindest rechtzeitig gesperrt werden. (Käme die Umsetzung der Silllegung unseres gesamten Landes gleich?) Man kann nur Gott danken, dass nicht Schlimmeres passiert ist.
Kommentar 550: Georg Goumans schreibt am 15.09.2024, 13:17 Uhr :
unter dem Vorzeichen der "Deutschen-Weltklimarettung" läuft die Volkswirtschaft/Wohlstand/Demokratie vor die Wand. Wo ist den die aufklärende Dokumentation im ÖR-TV über den Planungs-Genehmigungsverlauf (Beteiligungsverfahren/Umweltauflagen usw.), auch politisch betrachtet, über zB eine Strassenplanung? Was da praktisch/ideologisch"falschläuft" würde wirklich jeder sofort verstehen. Stattdesen die hundertste Dokumentation über einen Öko-Kleinstbaueren der gesamternährungs-bevölkerungstechnisch nicht beispielhaft sein kann bzw darf.
Antwort von Peter , geschrieben am 15.09.2024, 13:43 Uhr :
Straßen und Brücken werden die Tage n7cht mehr gebraucht, wenn alle zuhause sind, die paar die noch arbeiten können mit Boot , Fahrrad oder zufuß sich auf den Weg machen.
Antwort von Leo , geschrieben am 15.09.2024, 15:11 Uhr :
Die interessierte Bürgerschaft aufklärende Dokumentationen (von einigen noch engagierten Journalisten) gäbe es, werden aber von öffentlich-rechtlichen Medien aus politischen Gründen nicht produziert und auch vom privatwirtschaftlichen TV nicht finanziert. Hintergrund... Seit 1982 der "Bimbesmann" das Kanzleramt enterte, kursiert in Medienkreisen folgende Story: Ein als engagiert prominenter TV-Journalist machte seiner TV-Anstalt den Vorschlag, die damals vermehrt entstehenden Talkformate mit einer polit-kritischen und zugleich aufgklärenden TV-Talkshow bereicher. Das als Streitgespräch geplante Format hatte den sinnigen Arbeitstitel "Offenbar". Nach hitzigen Redaktionskonferenzen entschied der TV-Häuptling höchstselbst... Die Sendung müsse zuschauergerecht "sofatauglich" sein, das Bühnenbild gemütlich mit Ohrensessel und knisterndem Kamin, und mit dem Titel "Ofen Bar"... weil der Dicke und das Publikum Harmonie bevorzugen.
Kommentar 549: L. Fink schreibt am 15.09.2024, 13:17 Uhr :
Sondervermögen aufnehmen bei Black Rock, bis wir alle nichts mehr besitzen.
Antwort von Gordon , geschrieben am 15.09.2024, 13:35 Uhr :
Sowas geschieht doch schon längst.
Antwort von Michael Pauli , geschrieben am 15.09.2024, 13:39 Uhr :
Aktien/Etf kaufen von Black Rock! Ist viel besser als meckern!
Antwort von Marius Schmitt , geschrieben am 15.09.2024, 13:48 Uhr :
Friedrich Merz würde es freuen...!
Kommentar 548: Fritz Müller schreibt am 15.09.2024, 13:17 Uhr :
Wer war eigentlich für die Reihenfolge bei der Brückensanierung zuständig? Der jetzt eingestürzte Teil hätte zuerst saniert werden müssen, da er am stärksten belastet war. Doch zuerst ging man den Teil für Fußgänger und Radfahrer an. Wirklich ein Glück, das das Ganze nachts ohne Personenschaden passiert ist.
Kommentar 547: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 15.09.2024, 13:17 Uhr :
Bröckelnder Beton im WDR? Die Presse-Club-Sendung war zu 95 % wieder Bla.Bla.Bla. Zwei Sachen waren richtig: Es gibt in Deutschland 130 000 Brücken. Hätte ich als studierter Volks-Wirt nicht gewusst. Und die Carola-Brücken in Dresden ist eine 50 Jahre alte DDR-Brücke. Was war die WDR-Lüge? Die Carola-Brücke war eine Straßen-Bahn-Brücke, also eine kommunale. Es wurde zu viel über die Bundes-Partei-Probleme diskutiert. Das macht Journalisten natürlich sehr viel Spaß. Die sagen natürlich nicht, welche Partei sie nächstes Jahr wählen. Noch regiert die Ampel aus SPD, Grünen und FDP. In Thüringen ist die auf 10,9 % abgestürzt. Die FDP sogar auf 1,2 %. Aber die Partei von Sahra Wagenknecht hat 15,6 % geschafft. Leider kam die AfD auf 32,4 %. Bekam mehr als die CDU; 23,8 %. Ich bin seit 1982, also seit 42 Jahren Celler Neutrino-Forscher. Wann googelt die Presse-Club-Runde endlich "km/h der Erde um die Sonne"? Da kommt 107 000 heraus. Wie kann die Erde so schnell fliegen? Mit welcher Energie?
Antwort von rainer anhalt , geschrieben am 15.09.2024, 13:31 Uhr :
Das Sonnen - Bonner - Syndrom wirkt . . . nicht mehr in der DDR !
Antwort von Gerald , geschrieben am 15.09.2024, 13:37 Uhr :
Mit der Geschwindigkeit der Erde um die Sonne verhält es sich wie mit dem Mond um die Erde, alles Gravitation und Zusammenspiel aus Fliehkräften und fehlender Reibung. Da gibt es keinen Antrieb nirgendwo von innen heraus, welcher erforderlich wäre oder erforscht werden müsste.
Antwort von Gerald , geschrieben am 15.09.2024, 13:37 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Antwort von weg damit , geschrieben am 15.09.2024, 13:47 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Ernst.P , geschrieben am 15.09.2024, 13:52 Uhr :
Die Erde fliegt mit dieser Geschwindigkeit, weil es im Luftleeren Weltall keine Reibung gibt. Würde sie durch irgend eine Energie angetrieben, würde sie immer schneller werden. Da sich die Erde aber in 24 Stunden einmal um ihre Achse dreht, würde jede Art von Schub zu einer torkelnden Bewegung führen. Eine solche haben wir aber nicht. Also vergessen sie ihre Neutrinophantasie am besten gleich wieder.
Kommentar 546: rainer anhalt schreibt am 15.09.2024, 13:15 Uhr :
Im Februar 1945 wurden ALLE Brücken in Dresden zerstört. Heute bezahlen wir dafür, wieder in fremden Ländern Brücken zu zerstören . . . Für die Sanierung eigener Brücken ist kein Geld da !
Antwort von Atlanta G. , geschrieben am 15.09.2024, 13:43 Uhr :
Stimmt genau! Und dann sollen wir auch noch den Wiederaufbau bezahlen! Ja sind wir denn alle verrückt geworden?
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 15.09.2024, 14:04 Uhr :
rainer anhalt (# 546) schreibt am 15.09.24, 13:15 Uhr Genau! Und schießt sich selber dabei in's Knie. Und womöglich auch noch der Letzten und weiteren Generationen dazu. Abgesehen auch noch davon, dass alle Länder der Welt ihre Fachkräfte selber brauchen und auch keine zerstörten Brücken. Ja auch diese Brücken bauten unsere Eltern und Großeltern wieder auf, indem sie anpackten anstatt abzuhauen.
Antwort von Fresco , geschrieben am 15.09.2024, 14:05 Uhr :
Die Brücken in Dresden wurden zerstört, weil wir einen Krieg angefangen haben. Und wenn sie mit " bezahlen wir dafür, wieder in fremden Ländern Brücken zu zerstören " die Ukraine meinen, zerstören dort Putins Soldaten die Brücken der Ukraine und Russland bekommt dafür kein Geld von uns.
Kommentar 545: Katerina schreibt am 15.09.2024, 13:15 Uhr :
KFZ-Steuer erhöhen und den Sprit maximal verteuern.
Antwort von Björn H. , geschrieben am 15.09.2024, 13:36 Uhr :
Die AfD ist bei Ihnen. Die deutsche Autokonjunktur völlig platt machen.
Antwort von Georg Goumans , geschrieben am 15.09.2024, 13:39 Uhr :
geht noch einfacher und gerechter. Jedem der in einer Stadt mit dichtem Öffentlichem Verkehrsnetz lebt den PKW-Besitz verbieten. Tja die Wahrheit tut weh. Immer das Gleiche Wasser predigen und Wein trinken.
Antwort von Norbert Steiner , geschrieben am 15.09.2024, 13:40 Uhr :
Und wer fährt dann noch zur Arbeit? Machen Sie dann meinen Job bitte mit?
Antwort von H.Holm , geschrieben am 15.09.2024, 13:50 Uhr :
Damit die Inflation bei Lebensmitteln weiter durch die Decke geht. Vom Agrardiesel bis zum Kraftstoff für Lastwgen die Supermärkte beliefern, wird alles teurer. Sie zahlen doch gern für einen Kopfsalat maximal fünf Euro, oder?
Antwort von Bernd , geschrieben am 15.09.2024, 14:07 Uhr :
Blödsinn! Sollen Autofahrer auch noch für marode Schulen, Infrastruktur usw. aufkommen? Typisch Grüne weltfremde Forderung.
Antwort von Mertin Sohl , geschrieben am 15.09.2024, 14:28 Uhr :
Wird alles nicht passieren, Deutschlandticket 2025 wird aber ganz bestimmt teurer..
Kommentar 544: pete2 schreibt am 15.09.2024, 13:15 Uhr :
Viel wichtiger wäre die Frage: " Wie marode ist die Natur durch unsere unge- bremsten Aktivitäten?"
Antwort von Axel , geschrieben am 15.09.2024, 13:54 Uhr :
Dann habt bitte den Arsch in der Hose und fordert die Abschaffung aller privaten Autos. Der Umstieg auf immer größere E-Karren ist für mich keine Lösung. Und das schon gar nicht, da der gesamte Stromsektor auch ein einziges ungelöstes Problem darstellt. ..... Arbeiten - nur noch wenn Strom da ist! Hurra!
Kommentar 543: Franz-Josef schreibt am 15.09.2024, 13:14 Uhr :
Alles klar. Das Klima war schuld.
Antwort von rainer , geschrieben am 15.09.2024, 13:47 Uhr :
Hat niemand behauptet.
Kommentar 542: T.Fisch schreibt am 15.09.2024, 13:14 Uhr :
Unser wunderschönes marodes Deutschland. Nach und nach offenbart sich die Unfähigkeit der Vorgängerregierungen in so vielen Bereichen). Auch zugelassen zu haben, dass die Bahn Vorstände ihre Taschen füllen können, sagt alles! Bitte überlegt gut, wen ihr wählt! Wir brauchen keine Populisten, sondern kluge Köpfe!
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 15.09.2024, 14:15 Uhr :
Genau! Und schießt sich selber damit in's Knie. Und womöglich auch noch der Letzten und weiteren Generationen dazu. Und dafür vereinigte man sich mit so einem angeblich bankrotten Staat wie der DDR: Um sie noch bankrotter zu machen? Ist INkompetenz tatsächlich Grundvoraussetzung für diese Ämter? Oder was lernt man davon, wenn eine Dr.-Physikerin nicht weiß oder beachtet, dass Netze reißen bei Überdehnung: Auch und vor allem SOZIALnetze. Wo sind denn die SOZIALwohnungen des Westens und die KOMMUNALwohnungen des Ostens heute? Abgesehen auch noch davon, dass alle Länder der Welt ihre Fachkräfte selber brauchen und auch keine zerstörten Brücken. Ja auch diese Brücken bauten unsere Eltern und Großeltern wieder auf, indem sie anpackten anstatt abzuhauen. Man hofft und hofft und hofft: Und? Was kommt als nächstes Unheil?
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 15.09.2024, 14:16 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 15.09.2024, 14:16 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 541: Norbert Haas schreibt am 15.09.2024, 13:14 Uhr :
Es durfte nicht fehlen, das wieder ein Zuschauer mit seinem wirren Satzbaukasten A la Habeck eine Brücke von der kaputten Brücke zum Klima bauen musste, und ich zitiere: "Da steht eine kaputte Brücke im Weg". Vielleicht sollten sich einige Zuhörer doch besser nicht telefonisch melden, um ihre wirren Gedanken zu präsentieren..
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 15.09.2024, 13:36 Uhr :
Ich glaube, den Zuschauer hätte selbst Habeck nicht verstanden, um das mal sehr moderat auszudrücken, womit ich Habeck in keinem Fall irgendwie loben könnte.
Antwort von Ingo Kampf , geschrieben am 15.09.2024, 13:37 Uhr :
Genau so hatte ich das auch empfunden. Zusammenhangloses Geschwurbel. Aber als er vom Klima und den Bussen sprach, wurde er von den Filterzensoren durchgeschaltet,
Antwort von Georg Goumans , geschrieben am 15.09.2024, 13:40 Uhr :
die Anrufer werden nicht ausgelost.
Kommentar 540: Rita Heinrich schreibt am 15.09.2024, 13:12 Uhr :
Erfrischende Sendung. Bei unseren Ministern habe ich immer das Gefühl "nach mir die Sintflut" . Bei dem Schneckentempo wie es bei Großprojekten vorgelegt wird könnte man auch fragen, lohnt sich das Ganze denn noch? Wir werden doch immer weniger. Daraus schließt sich, wenn wir so viele Fachkräfte an den Grenzen in unser Land lassen, können sie auch ihren Beitrag zum Wiederaufbau der Infrastruktur Deutschlands leisten. Es gibt bestimmt Wirtschaftswissenschaftler die sagen können, wie dieses Land in 20 bis 30 Jahren aussieht. Ich persönlich glaube nicht, dass es Europa bzw. DE in der jetzigen Form dann noch geben wird. Und nebenbei, in meiner Nähe wird ein Dach neu gedeckt, es dauert schon den ganzen Sommer, aber die Arbeiter, die schwindelfrei bei sengender Sonne auf dem Dach herumspazieren sind zu bewundern.
Kommentar 539: Theodor Tegeler schreibt am 15.09.2024, 13:11 Uhr :
Teil 6: #### 7. **Politische und rechtliche Unterstützung** - **Ziel:** Schaffung eines förderlichen rechtlichen Rahmens für die Einführung klimafreundlicher Baumaterialien. - **Maßnahmen:** - Entwicklung klarer Richtlinien und Vorschriften zur Verwendung von CO2-reduzierten Baustoffen im öffentlichen Bausektor. - Einführung von CO2-Steuern oder Emissionszertifikaten, um Anreize für den Einsatz von klimafreundlichen Materialien zu schaffen. - Regelmäßige Überprüfung der Fortschritte und Anpassung der rechtlichen Rahmenbedingungen, um Innovationen zu fördern. --- ### Fazit Der Plan zielt darauf ab, durch die Förderung innovativer Technologien und Baumaterialien wie CO2-armen und CO2-speichernden Betonen den CO2-Fußabdruck der öffentlichen Infrastruktur signifikant zu senken. Durch die Kombination von Forschung, Regulierung, Förderung von Recycling und der Einbindung aller relevanten Akteure können nachhaltige Lösungen im Bauwesen vorangetrieben werden.
Antwort von Georg Goumans , geschrieben am 15.09.2024, 13:49 Uhr :
schöne "Wunschliste" Man muss jetzt nur die Menschen finden die diese hohen Anforderungen praktisch und irgendwie auch noch wirtschaftlich umsetzen können. Beschäftigen Sie sich mal etwas mit der GEG-Novelle. Praktiker haben gewarnt bezüglich Umsetzung. Aber es war ja nur ein "Test" Googeln Sie diesbezüglich mal Stichwort "Wärmebrückennachweis" Anforderungen.
Antwort von Theodor Tegeler , geschrieben am 15.09.2024, 17:03 Uhr :
In der Schweiz und einigen anderen Ländern ist vieles von dieser Vorstellung über CO2-arme oder sogar CO2-freie Baustoffe“ vorhanden und bereits umgesetzt worden (z.B. von „Jura Cement“ oder „Logbau“; einfach googeln…). Für die Erneuerung der öffentliche Infrastruktur muss man keine Leute extra finden - sie sind schon da! Es muss nur vorher nur noch eine öffentliche Ausschreibung stattfinden und dann - nach Prüfung der Unterlagen - eine Auftragsvergabe erfolgen. Nach VOB etc. geht dann alles seinen planerischen Gang, vorausgesetzt, das Geld wird bereitgestellt.
Kommentar 538: Peter Herzog schreibt am 15.09.2024, 13:11 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 537: Theodor Tegeler schreibt am 15.09.2024, 13:09 Uhr :
Teil 5: **Maßnahmen:** - Fortbildung von Architekten, Bauingenieuren und Bauunternehmern in Bezug auf klimafreundliche Baumethoden und Materialien. - Öffentlichkeitskampagnen, um das Bewusstsein der Gesellschaft für die Bedeutung klimafreundlicher Baustoffe zu schärfen. - Aufbau von Netzwerken und Plattformen, um Best Practices und Erfahrungen aus erfolgreichen Pilotprojekten auszutauschen. #### 6. **Marktfähigkeit und Skalierung innovativer Materialien** - **Ziel:** Unterstützung der Skalierung und Markteinführung innovativer CO2-armer Betone. - **Maßnahmen:** - Kooperation mit innovativen Unternehmen wie Jura Cement und Logbau, um Produktionskapazitäten zu erhöhen. - Förderung von Start-ups und neuen Unternehmen im Bereich der umweltfreundlichen Baustoffe durch Risikokapital und Gründungsförderungen. - Aufbau von Infrastruktur zur großflächigen Produktion und Verteilung der Materialien. Teil 6: ff.
Kommentar 536: Walter schreibt am 15.09.2024, 13:08 Uhr :
Strassen: Loch an Loch. Radwege: Must Du Känguru reiten. Dieses Land: Rundum kaputt. Sozialhilfe im Alter: Nach EINEM JAHR eine negative Entscheidung! Ich habe Hunger! Selbst das gerichtliche "Eilverfahren" hat es nicht beschleunigt. Eher im Gegenteil! Es ist zum ...
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 15.09.2024, 13:41 Uhr :
Geländewagen machen immer mehr Sinn. 😂 Jedes Schlagloch vertragen Durchschnittsautos auch nicht. Aus dem Internet: [Was kann bei einem Schlagloch kaputt gehen? Neben Felgen und Stoßdämpfern sind bei einem Schlagloch besonders die Reifen gefährdet, kaputt zu gehen. Nach der Fahrt durch ein Schlagloch sollten Autofahrer daher besonders aufmerksam sein, um mögliche Schäden zu erkennen und reparieren zu lassen.]
Kommentar 535: Theodor Tegeler schreibt am 15.09.2024, 13:07 Uhr :
Teil 3 - Maßnahmen:** - Einführung von Standards zur CO2-Speicherung in Beton bei Neubauten. - Priorisierung von Projekten, die aktiv CO2 aus der Atmosphäre speichern und binden können. - Langfristige Überwachung der CO2-Speicherung, um die Wirksamkeit dieser Technologien zu prüfen und kontinuierlich zu verbessern. #### 4. **Wiederverwendung und Recycling fördern** - **Ziel:** Reduzierung des Betonverbrauchs durch verstärkte Kreislaufwirtschaft. - **Maßnahmen:** - Ausbau von Recyclingkapazitäten für Beton, um Altmaterialien wieder in neue Bauprojekte einzubringen. - Förderung der Wiederverwendung von Beton und Bauteilen aus abgerissenen Gebäuden. - Einführung von Vorschriften, die eine Mindestquote an recyceltem Material in öffentlichen Bauprojekten verlangen. #### 5. **Bildung und Sensibilisierung** - **Ziel:** Bewusstsein für umweltfreundliche Baumaterialien und nachhaltiges Bauen schaffen. - Teil 4: ff.
Kommentar 534: Ulli schreibt am 15.09.2024, 13:06 Uhr :
Der letzte Anrufer, solche fähigen Köpfe würde ich mir in der Politik wünschen. Ich frage mich ob es Absicht ist solch einen Anrufer 2 Minuten vor Schluss durchzustellen wo man keine Zeit mehr hat. Denn man konnte sehen dass alle 4 Teilnehmer plus Herr Schönenborn Bauklötze gestaunt haben über das was der Anrufer dort gesagt hatte.
Kommentar 533: Johanna Zuhörerin schreibt am 15.09.2024, 13:06 Uhr :
Der letzte Gast bei nachgefragt, hätte in der Runde sitzen sollen. Seine Frage und Beitrag waren am wertvollsten und erhellenstem zu diesen gigantischen Problemen.
Antwort von Albeck , geschrieben am 15.09.2024, 13:43 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 532: Polit Paule schreibt am 15.09.2024, 13:06 Uhr :
Deutschland hat sich zu einem unkontrollierbaren Mammon entwickelt. Ich befürchte das war nicht die letzte Brücke die "unerwartet" einstürzen wird. 😔
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 15.09.2024, 14:32 Uhr :
". . . Ich befürchte das war nicht die letzte Brücke die "unerwartet" einstürzen wird. 😔" Ja und es werden nicht nur Brücken aus Beton sein. Wenn DAS Demokratie ist, wofür man sich auch noch mit der DDR vereinen musste, dann danke. Überall T€ hinschicken, nur noch 19 % der Betriebe ausbilden lassen, alles kaputt sparen wie Schulen, Krankenhäuser, Pflegeheime. Wo ist denn der ach so Goldene Westen, in den man immer musste? Wo sind die SOZIALwohnungen des Westens und die KOMMUNALwohnungen des Ostens denn heute, wenn nicht unbezahlbar Mieten? Betriebe umgebaut in "Ihre LUXUS-€igentumswohnung". Daran dachte und denkt man zuhauf seit dem/der Mauerfall(€) und das Sanieren spart man sich so lange es geht bzw. bis der Bagger kommt: Statt Bomben.
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 15.09.2024, 14:33 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 531: Frank Z. schreibt am 15.09.2024, 13:06 Uhr :
Der Autofahrer wird in Deutschland besonders zur Kasse gebeten ,Mineralölsteuer, PKW Steuer, Maut ,wird aber immer mehr Verteufelt , Parkgebühr Spuren an Radfahrer abgegeben ,wo bleibt das ganze Geld ,ich nehme mal an das die Grünen damit Radwege in Peru China und Indien bauen lassen weil den Deutschen Steuerzahler interessiert diese Partei ja nicht. Hier in unserem Postkutschenland sind die Schlaglöcher bald so Tief das Autos drin verschwinden ,von Fahrradfahrern ganz zu Schweigen.
Kommentar 530: Günter A. schreibt am 15.09.2024, 13:06 Uhr :
Ich glaube persönlich nicht nicht ,daß ein Ministerpräsident von Sachsen oder anderswo oder seine Behördenmitarbeiter(Strassenamt)das Geld für den Abriß und dann Wiederaufbau bezahlen,denn sie verwalten das Geld nur was sie von der sächsischen Bevölkerung einnehmen und nicht für Sanierung eingesetzt haben,sondern zum Teil für irrsinnige Projekte herausgeworfen haben.Siehe Mario Bart und Schwarzbuch der Steuergeldvernichtung.Bei der AFD ist es jedenfalls nicht geblieben,denn deren Bekämpfung kostet nur,egal auf welcher Ebene und nach Russland abgeflossen wird es wohl auch nicht sein.Mal den Kämmerer fragen oder die Spender der regierenden Parteien(einsehbar Bundestag-Spendengelder)fragen
Kommentar 529: Theodor Tegeler schreibt am 15.09.2024, 13:05 Uhr :
Teil 2: Förderung von Pilotprojekten zur Erprobung neuer Materialien, z.B. von Jura Cement oder Logbau, um deren Marktfähigkeit zu testen. #### 2. **CO2-arme Baustoffe in der öffentlichen Infrastruktur** - **Ziel:** Einführung von Materialien wie Scrivener-Zement (40% weniger CO2) und CO2-freiem Beton von Lura in öffentlichen Bauprojekten. - **Maßnahmen:** - Anpassung der Baunormen und -vorschriften, um den Einsatz dieser innovativen Materialien zu erleichtern. - Verpflichtung öffentlicher Bauvorhaben, Materialien mit reduzierten CO2-Emissionen zu verwenden, beispielsweise im Schul- und Wohnungsbau. - Schaffung von Anreizen für private Bauunternehmen, auf CO2-arme Alternativen umzusteigen, z.B. durch Steuervergünstigungen. #### 3. **CO2-Speicherung durch innovative Baustoffe** - **Ziel:** Nutzung von CO2-speicherndem Beton für öffentliche Gebäude und Infrastruktur. - Teil 3 ff.
Kommentar 528: Gudrun Gobl schreibt am 15.09.2024, 13:03 Uhr :
Tolle Diskussion, gut daß keine Ingenieure am Tisch sitzen. Fachargumente hätten wirklich nur gestört. Gerade am Schluss von "Nachgefragt" kommt noch der unvermeidliche Hinweis auf die "unvermeidliche" Transformation. Ich wette, die Bevölkerungsmehrheit will keine Transformation. Aber wenn Lang, Baerbock, Habeck, Kühnert und auch Genies wie Emilia Fester sagen, wir brauchen das, dann wird es wohl richtig sein.
Antwort von Georg Goumans , geschrieben am 15.09.2024, 13:23 Uhr :
ja Fachleute scheinen nicht gewünscht. In anderen ÖR-Format wie bei Hart aber Fair hätte dann noch ein engagierter Schauspieler oder Wetterfrosch mit zitternder Stimme und Tränen in den Augen das "Fach-Argument" gebracht dass die Eisbären drohen auszusterben.
Kommentar 527: Mike Schön schreibt am 15.09.2024, 13:03 Uhr :
Es ist das Urproblem, dass sich nach der Monarchie die Wirtschaft und der Handel vom Staat befreit haben, Stichwort Freiheit und Liberalismus, und der Staat nun doch gar nicht mehr die Möglichkeit hat, hier zu investieren und der Wirtschaft zu erklären, was zu tun ist, wieder Stichwort Freiheit. Zahlen will die Wirtschaft auch nicht, das Geld muss in den Wachstumsmarkt der Aktien ankommen und dort investiert werden, inkl. KI. Zur Zeit des kalten Krieges war das durch die Konkurrenz mit dem Osten anders Die Wirtschaft will sich seit 2000 das Geld vom Sozialstaat holen, der aber das Problem mit den Bürgern hat, der das ja bezahlen soll. Die Schwächsten müssen erst mal zahlen, dann die, die etwas mehr haben und arbeiten, und der Reiche am Ende, den erreicht die Zahlungsaufforderung nie. Damit ducken sich jetzt alle weg,die wirklich Geld haben und die Verantwortung hätten. Erst Bürgergeld abschaffen, alle Ausländer raus und dann gibts Geld für Bahn und Brücken zuhauf. Wirklich?
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 15.09.2024, 14:47 Uhr :
Ja, irgendwie kommt mir immer und immer wieder das Wort Monarchie in den Sinn. Sichtbar wird sie wohl z. B. wieder mit der ABschaffung der Vermögenssteuer und Vermögen in aller Ruhe im Ausland geparkt werden können wo angeblich doch "Reichtum verpflichtet". Aber man bekam ja mit dem/der Mauerfall(€) nun auch die DDR-Frauen, die ja alle arbeiten konnten, nun zu den Steuerzahlern hinzu - bis in alle Rente hinein mit Doppelversteuerung.
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 15.09.2024, 15:27 Uhr :
Es geht in keinster Weise um das Volk sondern um - noch verbleibende - Steuerzahler, die man zunächst auch minimiert hat mit diesem Arbeitsmarkt von Flickenteppich, mit dem man zunächst und -allererst auch den Osten infizierte. Nun G€Z um Abkassieren und Vermögen im Ausland zu parken. Wie die Monarchen. Ansonsten sollten sie es beweisen, wenn es anders sein sollte! Denn NACH der Wahl ist wie immer VOR der nächsten Wahl. (2)
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 15.09.2024, 15:28 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 526: Burkhard Vogt schreibt am 15.09.2024, 13:03 Uhr :
Marode Brücken sind nur ein Synonym einer systematischen roblematik. Infrastruktur kann wie die Bahn nicht in absehbarer Zeit 10-25 Jahren repariert werden. Die Bahn benötigt 50 Jahre und führt zwischenzeitlich zu erheblichen Einschränkungen und nicht Verfügbarkeit. Somit behindert auch das langfristig den Umstieg auf öpnv und Klimaneutralit. Sondervermögen wie bei der Bundeswehr von 100 Mrd € haben der Bundeswehr bislang nichts gebracht ausser der Erkenntnis das weitere 100 Mrd € nötig wären. Ein ähnliches Sondervermögen für die Infrastruktur würde zum selben Ergebnis führen und keine Verbesserung in 1-2 Generationen (50 Jahren)! Und was ist mit den anstehenden dringlichen Mehrausgaben für Rente, Gesundheitswesen, Sicherheit, Überschwemmungen, Naturkatastrophen... wollen wir dort auch jeweils Sondervermögen von 100 Mrd € in den nächsten 5-10 Jahren aufnehmen? Prioritäten, zentral (Bund) einheitliche Lösungen (08/15 Brücken), Agenda 2030 mit Prioritäten vor anderen Transform
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 15.09.2024, 15:46 Uhr :
". . . Infrastruktur kann wie die Bahn nicht in absehbarer Zeit 10-25 Jahren repariert werden. . . ." Deshalb wunderte ich mich schon seit mind. 20 Jahren über verlassene Bahnhöfe. Welche doch wichtig waren schon für die Dörfer. Heute konnte man sich nicht mal in einen kleinen Gasthof niederlassen zum Warten auf den nächsten Zug. Ein Ehepaar auf Radtour musste 2 Stunden warten, um überhaupt MIT den Rädern weiter zu kommen. Mensch wenn ich bedenke, als 10-Jährige konnte ich von Sachsen in die Niederlausitz MIT Umsteigen OHNE Probleme fahren. Nicht mal ein Messerstecher war da im Zug. Heute kommt Alles und Jeder UNgehindert ins Land und man wundert sich. Tja VORsicht ist die Mutter der Porzellankiste und immer besser als Warten und ruhig zusehen bis man das NACHsehen hat. Aber im Gegenteil: Man holt sich die Probleme = Geister ja noch ins Land und verursacht sie, die man dann nicht mehr los wird. Siehe Verlegung des Gütertransports VON der Schiene auf die AutoBAHNen samt Brücken.
Kommentar 525: Theodor Tegeler schreibt am 15.09.2024, 13:03 Uhr :
Teil 1 - Plan zur Entwicklung und Förderung klimafreundlicher Alternativen zu Beton im Bereich der öffentlichen Infrastruktur Der Plan fokussiert sich auf die Reduzierung des CO2-Ausstoßes in der öffentlichen Infrastruktur (Schul- und Wohnungsbau, Straßenbau etc.) durch die Einführung von Alternativen oder wesentlichen Verbesserungen im Betonbau. Das Ziel ist, die klimaschädlichen Auswirkungen von herkömmlichem Beton zu minimieren und nachhaltige Baupraktiken zu etablieren. Der Plan besteht aus mehreren Phasen: #### 1. **Forschung und Entwicklung fördern** - **Ziel:** Ausbau der Forschung zu umweltfreundlichen Materialien und Bauverfahren. - **Maßnahmen:** - Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern wie Karen Scrivener und Pietro Lura, um die Entwicklung von CO2-armen und CO2-neutralen Zementen und Betonen voranzutreiben. - Staatliche Forschungsförderungen und Zuschüsse für Projekte, die auf die Reduktion von CO2-Emissionen im Bausektor abzielen. - Teil 2 ff.
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 15.09.2024, 15:52 Uhr :
"- Plan zur Entwicklung und Förderung klimafreundlicher Alternativen zu Beton im Bereich der öffentlichen Infrastruktur Der Plan fokussiert sich auf die Reduzierung des CO2-Ausstoßes in der öffentlichen Infrastruktur (Schul- und Wohnungsbau, Straßenbau etc.) durch die Einführung von Alternativen oder wesentlichen Verbesserungen im Betonbau. . ." Nachdem auch der Osten nach dem/der Mauerfall(€) zunächst und -allererst ebenfalls mit Viren wie Arbeits- und Obdachlosigkeit infiziert wurde. BS€ Importierte @ als TIERmehl an PFLANZENfresser verfüttert, Gütertransporte von der Schiene auf die Autobahnen verlegte OHNE Motels, Parkplätze geschweige denn Beifahrer aber Bußgelder kassieren wegen "Nichteinhaltung der Ruhezeiten" - zwischen Planenschlitzern!? Dazu: Wie viel CO 2 stoßen 10 Lkw's aus @ wie viel EINE Lok mit 10 Anhängern? Und dann die Letzte Generation als "bekloppt" bezeichnen. Wer ist hier bekloppt??? Wenn sich JUNGE Leute schon um ihre Zukunft sorgen - müssen??? Wo ist da Logik?
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 15.09.2024, 16:03 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 15.09.2024, 16:03 Uhr :
". . . Der Plan fokussiert sich auf die Reduzierung des CO2-Ausstoßes in der öffentlichen Infrastruktur . . ." Na wie viel CO 2 stoßen denn 10 Lkw's aus und wie viel EINE Lok mit 10 Anhängern? (H)
Kommentar 524: Helga K. schreibt am 15.09.2024, 13:03 Uhr :
Mit diesem Medienrummel um eine (1!) eingestürzte Brücke in Deutschland soll wohl eher von dem desaströsen Wahlergebnis im Osten abgelenkt werden, damit keine Forderungen nach Rücktritt der Regierung lauter werden. Was Brückeneinstürze anbelangt, gab es in der Vergangenheit sehr viel dramatischere, z.b Italien, mit Toten. Leider präsentieren sie mit dem Auswalzen des Themas gewaltbereiten Terroristen noch eine weitere Idee!
Kommentar 523: Peter Herzog schreibt am 15.09.2024, 13:02 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 522: Janick Müller schreibt am 15.09.2024, 13:01 Uhr :
Bitte kein KLIMA-Diskussion wieder zu diesem Thema !!!! Schrecklich und deplaziert!!! Deutschland mit 84 Millionen Menschen wird bei einer Weltbevölkerung von fast 8 Milliarden Menschen nicht das Klima retten können, geht nur mit einer globalen sozialen Umverteilung, die nie passieren wird !!! Bin froh, dass ich zu CORONA-Zeiten mein Auto hatte und nicht bei 35Grad im Sommer mit FFP2-Maske im Bus stehen musste....Individualverkehr FOREVER !!! Wer mit Bus und Bahn fahren möchte, bitte.....ich nicht !!!
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 15.09.2024, 13:32 Uhr :
Stadtmenschen in kleinen Wohnungen können ja mit dem Bus fahren. Ich wohne im ländlichen Bereich und wüsste nicht, von wo nach wo ich mit dem Bus fahren sollte. Und jeder weiß, die öffentlichen Verkehrsmittel sind zu dem noch Krankheitsvirenschleudern. Warum sollte ich mir das antun! Menschen treffen, die ich gar nicht sehen und hören will! Ich bin schon als Kind mit dem Rad zur Schule gefahren, obwohl das Busfahren für mich kostenfrei war. Letzte Woche habe ich einen E-Roller gekauft (neu für 1.700€ - billiger als ein E-Bike aus Deutschland). Da komme ich im Nahbereich überall mit hin und zurück, ansonsten nutze ich den Pkw (mal mit Anhänger). Letztens ist eine Verwandte beim Seminar in Köln gewesen. Auf der Rückfahrt ging der Zug kaputt. Vor ein paar Wochen war sie auf einem Seminar in HH. Auf der Hinfahrt fiel ein Zug aus und dann musste sie bis HH stehen und auf dem Rückweg auch. Und an Bahnhöfen fühle ich mich nicht wohl, kann man ja wohl nachvollziehen. Selbstquälerei nein!
Kommentar 521: Roger Volkmann schreibt am 15.09.2024, 13:01 Uhr :
Ich frage mich ernsthaft, was in Deutschland los ist, dass selbst bei solchen Themen soviele Lügengeschichten in die Welt gesetzt werden: - Die Schuldenbremse der Schweizer Verfassung entspricht eher der alten Regelung vor 2011 in der deutschen Verfassung und ist eben nicht strenger (da ohne feste Kennzahl) - Frankreich, Italien und Deutschland sind in Fragen Autobahn-Maut nicht miteinander vergleichbar, weil das dichte Autobahnnetz in Deutschland dem Bundesstraßennetz in Frankreich eher entspricht (Rue National) - Wenigsten der Personalmangel im Bereich öffentlicher Planung wurde angesprochen - Themen wie Migration und Sozialhilfe gegen Infrastruktur ausspielen zu wollen ist unmoralisch und bösartig (die öffentlichen Aufgaben stehen parallel im Haushalt nebeneinander und konkurrieren nicht, ökonomisch bedingen sie sich ggf. siehe Wohnungsbedarf oder ÖPNV).
Antwort von Holm , geschrieben am 15.09.2024, 13:31 Uhr :
Wenn wir nicht ausspielen wollen machen wir doch einfach alles. Flüchtlinge ohne Obergrenze, Infrastruktur, Bundeswehr, Altersarmut usw., usw... Wir machen einfach alles...ohne auszuspielen.....weil das ja unmoralisch und bösartig ist. Und wie finanzieren wir alles ? Ohne "auszuspielen / priorisieren " ? Ne Idee ?
Kommentar 520: Andreas J. schreibt am 15.09.2024, 13:00 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 519: A. Kraemer schreibt am 15.09.2024, 13:00 Uhr :
PKW-Maut muss kommen. Aber bitte nur für Deutsche.
Kommentar 518: Anna S. schreibt am 15.09.2024, 13:00 Uhr :
Ist die BRD und vor allem die Politik korrupt? Bei dieser katastrophalen Infrastruktur liegt der Verdacht sehr nahe. Und nicht nur im Verkehrsbereich. Hier in meiner Stadt werden Straßen drei mal hintereinander aufgerissen, weil die Behörden unfähig sind Vorgänge zu koordinieren. Wir brauchen überall dringend fachübergreifendes Controlling jedes behördlichen Vorganges. Digitalisierung ohnehin. Dritte Welt rückt immer näher in der größten Volkswirtschaft Europa. Bildung, Migration, Gesundheit, Wohnraum. Es reißt nicht ab. Die Beamten müssen verzögern durch überbordende Bürokratie, die zentral und dezentral stattfindet und völlig sinnbefreit ist, da keiner verantwortlich scheint. Vor Ort Begehungen wären hilfreich, der Sessel am Schreibtisch ist bequemer. So geht’s schneller den Bach runter (wie über die Ufer tretende Flüsse durch Denaturierung).
Kommentar 517: Marie K. M. schreibt am 15.09.2024, 13:00 Uhr :
Wiedermal eine an der Oberfläche herum lavierende Runde. Warum hier im Land Geld fehlt? Kein Wort z. B. über die Schröpfung der Autofahrer (über 4 Milliarden Euro) für Umweltprojekte in China, die es nie gegeben hat, sondern sich als Betrug herausgestellten haben. Die zuständige Ministerin Lemke ist immer noch im Amt.
Antwort von Rolf Wittig , geschrieben am 15.09.2024, 14:07 Uhr :
Der Autofahrer ist zum Melken da,man sollte mal einen Monat wirklich einschließlich Lkw alles stehen lassen ,wo dann wohl die Steuern und Abgaben herkommen? Klar doch vom Sondervermögen 🤣
Kommentar 516: Sarah schreibt am 15.09.2024, 12:59 Uhr :
Wir sind ein reiches Land und bauen einfach eine neue Brücke. Wenn nicht reicht, die Steuern erhöhen. Den Leuten geht es eh viel zu gut.
Antwort von Sarah Wagenmeister , geschrieben am 15.09.2024, 13:24 Uhr :
Und die Ukraine den Russen ausliefern. Kein Geld mehr dafür aufwenden. Nach uns die Sintflut.
Kommentar 515: Udo Ummerlee schreibt am 15.09.2024, 12:59 Uhr :
In den 80ern ... war jeder Mitarbeiter einer zu viel ... eine Zumutung für den Arbeitgeber ... heute gibt's Facharbeitermangel In Duisburg sollen 800 Mieter aus den Wohnungen ... weil Wassergelder nicht weiterüberwiesen wurden ... andere Mieter kommen wochenlang nicht aus der Wohnung weil Vermieter den Aufzug nicht reparieren läßt ... heute im anderen Stadtteil "Wohnungskonzern ist pleite – Mieter leben im Schimmel" Schulen verkommen, Kindergärten marode, Brücken kaputt, Straßen durchlöchert ... weil KEINER wertschätzt, pflegt und repariert. Deutschland ist kaputt gespart ... Gelder gibt es nur für Ukraine ... und bald auch für den Wiederaufbau von Gaza ... weil es ist Israel nicht zu zu muten etwas für den Wiederaufbau zu zahlen ???!!! Oder?
Kommentar 514: Udo Zindler schreibt am 15.09.2024, 12:59 Uhr :
Lisa Nienhaus: [Auf Dauer muss mehr auf die Schiene ]👎 Ideologie. [Brücken sollen in Modulen gebaut werden]👎 Ich denke mal, das sollte man den Ingenieuren überlassen.
Kommentar 513: Nele schreibt am 15.09.2024, 12:59 Uhr :
Vielen Dank für diesen interessanten Presseclub - wie immer fachkompetent und objektiv. Das schäbige Ausspielen vor allem durch AfD und BSW bzgl. der Unterstützung für die Ukraine gegen die Sanierungsmaßnahmen der Infrastruktur wurde nur am Rande erwähnt. Hauptsächlich wurde die marode Verkehrsinfrastruktur behandelt. Die Fehlbesetzung als CSU-Bundestagsabgeordneter von Alexander Dobrindt wurde angesprochen. Wie immer diskutieren wir jetzt noch kräftig weiter bei frisch gezapftem Bier. Eine kindische weitere Nele, die immerzu jammert, sie hätte den Namen alleine für sich gepachtet, bitte von mir unterscheiden.
Antwort von rainer anhalt , geschrieben am 15.09.2024, 13:18 Uhr :
. . . ein SCHMALZ - BROT bitte zum bier . . .
Antwort von Nele , geschrieben am 15.09.2024, 13:23 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Nele , geschrieben am 15.09.2024, 13:30 Uhr :
Z.K. Das (# 513) ist nicht mein Kommentar.
Antwort von Eva Bayer , geschrieben am 15.09.2024, 13:39 Uhr :
Die CSU-Verkehrminister sind ein grosser Klotz am Bein dieser populistischen Partei. Andererseits sind AfD und BSW nicht besser. Einfach nur abstossend.
Antwort von U. Brandt , geschrieben am 15.09.2024, 13:49 Uhr :
Das Ausspielen findet NUR in Ihrer Phantasie statt, ABER man darf sich schon fragen, warum hier seit Jahren bzw Jahrzehnten die Infrastrukturen (nicht nur Brücken ...) vergammeln und auf der anderen Seite ist man in der Lage zig Milliarden in die Ukraine zu transferieren UND die humanitäre Hilfen hier im Land kosten auch jährlich etliche Milliarden. Zudem: in der Ukraine sollen die wackeligen AKWs einfach weiterlaufen, sie sind nun mal da lt Habeck - und hier wurden die sichersten AKW s Europa s abgeschaltet. Der Krieg bombt übrigens tausende von Tonnen C02 in die Lüfte. Eine starke diplomatische Bemühung, die Afd und BSW fordern, ist also logisch und folgerichtig. Zudem darf ich an das Friedensgebot des GG erinnern und an die historische Verantwortung Deutschlands. D. ist im zweiten WK für Millionen Tote AUCH in der ehem. Sowjetunion verantwortlich. SIE machen es sich doch sehr einfach.
Antwort von Gerd , geschrieben am 15.09.2024, 14:51 Uhr :
Vorm Deutschen s/w Röhrenfernseher?
Kommentar 512: Franz-Josef schreibt am 15.09.2024, 12:58 Uhr :
Man sieht es in allen Bereichen: Es wird geliefert was (politisch) bestellt wurde.
Kommentar 511: rainer anhalt schreibt am 15.09.2024, 12:57 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 510: W. Liener schreibt am 15.09.2024, 12:57 Uhr :
Personalmangel??? - Wir haben 4,4 Millionen arbeitsfähige Bürgergeldempfänger die definitiv nix arbeiten und bestimmt nicht 4,4 Mill. Schwarzarbeiter sind!
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 15.09.2024, 13:38 Uhr :
Plus ca. 3 Millionen Arbeitslose. Was will man uns da noch erzählen, noch mehr Zuwanderung?
Kommentar 509: H. Wieprecht schreibt am 15.09.2024, 12:57 Uhr :
Um mich auf einen Anrufer zu beziehen, wir brauchen einen Zentralstaat, weg mit dem Föderalismus, hat man das immer noch nicht begriffen? Somit hätten wir einen schlanken Staat und es gäbe weniger Unwägbarkeiten. Weil die Länder arbeiten nicht richtig zusammen, da macht jeder seins.
Kommentar 508: Andreas Ost schreibt am 15.09.2024, 12:56 Uhr :
Brückenstadtrat ist ein Grüner Soziologe! Sicherlich ein Fachmann erster Güte. Die Freien Wähler forderten eine Brückenzustandsbericht. Die linke Stadtratsmehrheit hat die Tragfähigkeitsüberprüfung verweigert. Davon im Presseclub KEIN wort. Die Frage kam von falscher Seite. Und die Auswahl der Teilnehmer wie üblich: Tagesspiegel, SZ. Erbärmlich!
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 15.09.2024, 13:24 Uhr :
100 % Zustimmung. Wenn man schon kein AFD-bashing betreiben kann, dann darf man mit Blick auf die Wahlen auch die Links/Grünen nicht kritisieren.
Kommentar 507: Franz-Josef schreibt am 15.09.2024, 12:56 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 506: Wigbert Dehler schreibt am 15.09.2024, 12:56 Uhr :
Niemand kommt auf die Idee, dass uns die Mirgration - wohlgemerkt: illegale Migration - uns genau die Milliarden kostet, die wir zum Beispiel für die Sanierung unserer Infrastruktur bräuchten.
Kommentar 505: Werner Luckow schreibt am 15.09.2024, 12:56 Uhr :
Einer der möglichen des Verfall der Infrastruktur in Deutschland ist das Zulassen der überlangen dadurch schwereren LKW. Was anfangs als Feldversuch auf bestimmten Straßen gedacht war ist inzwischen auf sämtlichen Straße und Brücken möglich. Das Ergebnis meine ich sehen wir jetzt auf Straßen und vor allem an den maroden Brücken.
Kommentar 504: Roger Volkmann schreibt am 15.09.2024, 12:55 Uhr :
Frau Nienhaus hat über die "Schuldenbremse" der Schweiz eine platte Lüge verteilt. Der Art. 126 der Schweizer Bundesverfassung ist wesentlich allgemeiner und großzügiger verfasst als der Unsinns-Artikel des deutschen GG von 2012! Wie früher im GG wird da richtig für das Detail auf das Haushaltsgesetz verwiesen. Würden wir den Text der Schweizer Verfassung übernehmen, wäre viel gewonnen. Die Regelung ist eben nicht strenger, sondern einfach sachgerecht insbesondere juristisch gesehen.
Kommentar 503: manni schreibt am 15.09.2024, 12:55 Uhr :
Ich lese immer kein Geld. Wir hatten vor gut 20 Jahren in meiner Heimatstadt Berlin einen Bankenskandal, der den Schuldenstand mal eben verdoppelt hat, Dann hat man den ehemaligen Bahn- und Treuhandvorstand Thilo Sarrazin als Finanzsenator eingesetzt (Wahlspruch: sparen bis es quietscht), damit in lupenreinster neoliberaler Manier der Haushalt aufgestellt wurde, der vor allem die Aufgabe hatte, den drastisch angestiegenen Schuldendienst zu bedienen. Das führte zu Kürzungen in allen Bereichen (berühmt das Rechenbeispiel, mit dem er Sozialhilfeempfängern vorrechnete, wie man sich mit 3.57 € pro Tag Nähr- und Ballaststoffreich und ausgewogen ernähren kann) und viele staatliche Aufgaben mussten zugunsten des Schuldendienstes zurückgestellt werden. Den Verantwortlichen geschah nichts; das übliche Prozedere: Prozessverschleppung, ärztliche Gutachten, unauffindbare Akten usw. Cum ex, diverse LB-Skandale, Ausgabensteigerungen bei öffentlichen Bauvorhaben - Geld scheint genug da zu sein.
Kommentar 502: Gustav Veilchen schreibt am 15.09.2024, 12:55 Uhr :
An jeder Brücke sollte/n der Name des Brückenbauers stehen, ist wichtig für differenzierte Statistik.
Antwort von Ernst.P , geschrieben am 15.09.2024, 13:31 Uhr :
Da müsste man aber eine lange Liste aller beteiligten Arbeiter anbringen. Denn der Architekt bzw. Ingenieur baut die Brücke nicht, sondern liefert nur die Baupläne.
Kommentar 501: Franz-Josef schreibt am 15.09.2024, 12:54 Uhr :
Was nicht alleine zusammenfällt, muß eben weg gesprengt werden. Siehe AKWs. Zurück ins Mittelalter.
Kommentar 500: rainer anhalt schreibt am 15.09.2024, 12:54 Uhr :
Im Tal der Ahnungs - LOSEN wütet die Boton - Laus von LORIOT !
Antwort von hans , geschrieben am 15.09.2024, 13:28 Uhr :
Hä Brückenläuse?
Kommentar 499: Andreas J. schreibt am 15.09.2024, 12:54 Uhr :
Naja wenn man auf die Blöden hört kann man die 20 Mio. peruanische Radwege für die 60 Mrd. verwenden. Nichtmal ein Tropfen auf den heissen Stein aber hauptsache debilen Datenmüll absondern.
Kommentar 498: Rolf Wittig schreibt am 15.09.2024, 12:54 Uhr :
Nun gut zum Thema Maut und Radfahrer,wir sollten dem Verkehrsminister ein Denkmal setzen ,weil er uns vor neuer Abzocke geschützt hat,auch Radfahrer die null Beitrag Leisten Nutzen die Infrastruktur,genau so wie die Hausfrau im Supermarkt. Zweckgebunden wie bei der LKW Maut ist der Gipfel der Lüge. Bahn,Wasserstraßen usw gehören zu Zweckgebunden dazu soviel zur Augenwischerei,wer das möchte kann ja seinen Beitrag leisten und Spenden,die Autofahrer Retten nun ja schon die Welt auf der auch alle anderen Leben. Grüße und ein Dankeschön an die Spender. Rolf Wittig
Kommentar 497: Wigbert Dehler schreibt am 15.09.2024, 12:53 Uhr :
Um Gottes Willen, nie mehr Frau Nienhaus einladen. Aus ihrer Sicht ist niemand an dem maroden Zustand der Infrastruktur schuld. Und natürlich hat die CSU 12 Jahre lang Verkehrsminister gestellt, die allesamt vollkommen inkompetent waren. Unter welcher Kanzlerschaft? Richtig: Angela Merkel
Kommentar 496: Peter Herzog schreibt am 15.09.2024, 12:53 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 495: Karl Theodor schreibt am 15.09.2024, 12:53 Uhr :
40Mrd für Migration kaputte Infrastruktur finde den Fehler
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 15.09.2024, 13:28 Uhr :
Falsch gewählt.
Antwort von Dorian H. , geschrieben am 15.09.2024, 13:39 Uhr :
Und dutzende Milliarden verblasen für (fake-)Projekte im Ausland !
Kommentar 494: Daisy D.axenberger schreibt am 15.09.2024, 12:53 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 493: Jakob Stelter schreibt am 15.09.2024, 12:52 Uhr :
Arbeiter müssen endlich besser gestellt werden als Bürokraten und Beamte!
Kommentar 492: Albert Gallenstein schreibt am 15.09.2024, 12:52 Uhr :
Kompetenz statt Quote. Kompetenz statt Ideologie. Kompetenz statt Seilschaften, Filz,...
Kommentar 491: Ulrike Seyfert schreibt am 15.09.2024, 12:50 Uhr :
Zum Thema "baldige Notwendigkeit Maut": meinen Sie nicht, dass dadurch wieder der ländliche Raum wieder einmal mehr Lasten tragen muss (Notwendigkeit zur Arbeit fahren zu müssen) und gerade hier im Osten, z.B. hier in Sachsen, die Menschen noch mehr in ihrer "blauen Meinung" gestärkt werden?
Kommentar 490: Alice W. schreibt am 15.09.2024, 12:50 Uhr :
Die Sanierung der Infrastruktur ist ein Dauerbrenner in Deutschland. Leider kann die AfD keinen kompetenten Beitrag leisten. Ausser dem Ausspielen des Bürgergelds, Hilfen für Migranten oder die Ukraine gegen Mittel für die Infrastruktur kann die AfD nichts vorweisen. Dafür schäme ich mich.
Antwort von Karle Blosarsch4 , geschrieben am 15.09.2024, 13:26 Uhr :
Außer AfD, welche gar nicht das Thema ist, haben Sie nichts vorzubringen? ..bedauernswert...;-( WER hat denn alles vergammeln lassen, die AfD etwa?
Kommentar 489: Rita Dübler schreibt am 15.09.2024, 12:50 Uhr :
Die Abgabenlast auf Arbeit muss drakonisch gesenkt werden. Dann machen die Leute auch wieder Überstunden und so manches Projekt kann schneller fertig gestellt werden. Bürgergeld nur noch für Kranke und behinderte Menschen, nicht mehr für gesunde arbeitsfähige Menschen.
Kommentar 488: rainer anhalt schreibt am 15.09.2024, 12:50 Uhr :
Wir bauen Dresdner Brücken und geben den Titel " Weltkultur- Erbe " dafür her ! Das DDR - K.O.-LA-ERBE bleibt . . . gewollt . . . auf der Strecke !
Kommentar 487: Helmut Strauß schreibt am 15.09.2024, 12:50 Uhr :
Dieses Land ist komplett verrückt geworden. Die Regierung lässt die Infrastruktur komplett verkommen, weil sie kein Geld hat, während gleichzeitig die Superreichen weder Vermögen noch Erbschaften beteuern müssen. Der große Automobilekonzern VW will "aus Geldmangel" massiv Stellen abbauen, zahlt aber 4,5 Milliarden (!!!) Euro Dividende an seine Aktionäre aus. Davon gehen 2 Mrd.€ an zwei Familien, die zu den ganz Superreichsten in diesem Land gehören und kaum Steuern dafür zahlen. Mit solche n Beispielen kann man viele Seiten füllen, aber das wird in den Medien schlichtweg ignoriert. Deutschland ist kaputt.
Antwort von Dagmar Rosenfeld , geschrieben am 15.09.2024, 13:45 Uhr :
Ja, das ist ein gutes Beispiel. Es wird an so vielen Stellen gejammert, dass man sparen muss und nichts investieren kann und tatsächlich ist genug Geld, ja sogar richtig viel Geld, vorhanden. Aber das stopft man sich eben in die eigenen Taschen.
Kommentar 486: Heidi schreibt am 15.09.2024, 12:50 Uhr :
Die CSU-Verkehrsminister haben im Süden Bayerns versagt. Die BUNDESSTRASSE im OBERALLGÄU nach Oberstdorf ist eine Katastrohe. Seit Jahren ist dort eine Engstelle wegen Brückenschäden. Zweimal am Tag kilometerlanger Rückstau. Die Bahn fährt nur eingleisig, ist nichtvelektrifiziert und überhaupt nicht zuverlässig. Züge kommen zu spät oder fallen unangekündigt einfach aus. Dem Allgäu fehlen nicht nur im Verkehrssektor seit Jahren Investitionen. Das Allgäu gehörte anscheinend für die CSU-Verkehrsminister gar nicht zu Bayern. Also Vorsicht mit Gleichsetzungen. Die CSU ist nicht gleich Bayern.
Kommentar 485: Franz-Josef schreibt am 15.09.2024, 12:49 Uhr :
Wer regiert in Dresden? Alles klar oder?
Antwort von Axel , geschrieben am 15.09.2024, 13:22 Uhr :
Möglicherweise ist Pegida schuld.
Kommentar 484: Joachim Peiper schreibt am 15.09.2024, 12:48 Uhr :
Angesichts dieser desolaten Lage in unserem einst so schönen Land, hoffe ich doch sehr, dass wenigstens die Fahrradwege in Palumbien noch funktionieren, die unsere Übergangsregierung so großzügig gespendet hat. Und falls die Kohle nicht mehr reichen sollte, können wir alle ja auch bis 70 arbeiten gehen und das Rentenniveau noch weiter absenken.
Kommentar 483: Volker Rapp schreibt am 15.09.2024, 12:48 Uhr :
Die Carola-Brücke in DD ist eingestürzt, weil der "Brücken-TÜV-Mist" gebaut hat. Hält durch bis nächstes Jahr ... Da ist kein Minister "schuld", kein Budget , etc ...
Kommentar 482: Heike Theile schreibt am 15.09.2024, 12:48 Uhr :
Woher geld? Reiche, Superreiche besteuern Beamtentum abschaffen ALLE! zahlen ins Sozialversicherungssysteme Subventionen einschränken Alle Bundesländer, gleiche Systeme in Polizei, Justiz, Schulbildung, Finanzbehörden.
Antwort von Bernhard Fritz , geschrieben am 15.09.2024, 13:32 Uhr :
Beamtentum abschaffen. Was für ein „toller“ Vorschlag! Und Sie sorgen dann für die deutlich höhere Angestelltengehälter der einstigen Beamten, deren Betriebsrenten und der Arbeitgeberanteile zur Sozialversicherung, für die dann der Staat monatlich aufkommen muss. Was Privatisierung gebracht hat, sieht man bei Kommunen, die ihre Infrastruktur teilweise (Brauch-und Abwassernetze) in die Hände privater Firmen gegeben haben. Auch die Privatisierung der einstigen Deutschen Bundesbahn u. Post lässt diesbezüglich grüßen. Wodurch wurde übrigens die Streusanddose Preußen zur europäischen Großmacht? Genau, durch seine überaus tüchtige u. absolut unbestechliche Beamtenschaft sowie durch seine disziplinierte und äußerst tapfere Armee! Fr. Theile, es bringt keinen Nutzen, wenn man vor lauter Neid und Unkenntnis irgendwelche unsinnigen Parolen nachplappert.
Kommentar 481: Franz-Josef schreibt am 15.09.2024, 12:47 Uhr :
Man stelle sich mal vor, es wäre tagsüber passiert. Wenn die volle Tram darüberfährt und ein voller Ausflugsdampfer darunter fährt.
Kommentar 480: Willibald OhneNot schreibt am 15.09.2024, 12:47 Uhr :
EUER, Geiz ist Geil, erschlägt Euch jetzt. Wer den Bumerang wirft, muss aufpassen ihn nicht an den Kopf zu bekommen. Ihr Schein Eliten, habt nun Eure Konten übervoll und die Jugend darf Eure Trümmerhaufen jetzt ausbaden. Schämt Euch.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 15.09.2024, 16:40 Uhr :
...dazu müssten sie wissen was Scham ist...Fehlanzeige
Kommentar 479: Helene Goetz schreibt am 15.09.2024, 12:47 Uhr :
Fahrrad gegen Autofahrer ist nicht gut und s e h r kurz gedacht. Erstens nutzen auch Radfahrer die vielen Produkte, die über die Autobahn transportiert werden. Zweitens nutzen sie auch Strassen die gebaut wurden sogar mit Extra-Radwegen. Und zahlen keine Gebühren, keine (KFZ)Steuern
Antwort von Fritz Dipf , geschrieben am 15.09.2024, 13:29 Uhr :
Bei uns ein Radbrücke für 5,3 Millionen, das muss man sich mal vorstellen!!! Steckenpferd unseres "Fahrradministers" in Stuttgart.
Antwort von Fritz Dipf , geschrieben am 15.09.2024, 13:31 Uhr :
Bei uns ein Radbrücke für 5,3 Millionen, das muss man sich mal vorstellen!!! Steckenpferd unseres Fahrradministers; in Stuttgart.
Antwort von Fritz Dipf , geschrieben am 15.09.2024, 13:32 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 478: Wolfan Gang schreibt am 15.09.2024, 12:47 Uhr :
Die Größenordnung der fehlenden Milliarden für die Erneuerung der Infrastruktur scheint recht genau der zu entsprechen, die Deutschland durch Steuerdumping und -hinterziehung entgehen. Aber dieses Problem werden wohl weder FDP noch Union angehen.
Antwort von Peter Taub , geschrieben am 15.09.2024, 13:17 Uhr :
Die fehlenden Milliarden fehlen nicht sondern werden fehlalokiert. In anderen Ländern funktioniert es ja auch und die waren kein Exportweltmeister. Sogar die Renten sind dort höher und das Privatvermögen ist höher aber die Steuern niedriger.
Kommentar 477: Andreas J. schreibt am 15.09.2024, 12:47 Uhr :
LOL! Ja genau! Die Maut "finanziert" die Verkehrsinfrastruktur. Hinter welcher neoliberalen Fichte ist der denn hervorgekommen.
Kommentar 476: Albert Gallenstein schreibt am 15.09.2024, 12:47 Uhr :
Es fehlen Mindestvoraussetzungen für Politiker etc. in Bezug auf Bildungsabschlüsse, Berufs-/Lebenserfahrung usw. Welche Folgen das gegenteilige Handeln hat, sieht man nicht nur in der deutschen Politik und nicht nur in der Politik an sich.
Kommentar 475: Andreas Reffeling schreibt am 15.09.2024, 12:46 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank, dass Sie das Thema "marode Infrastruktur" in Deutschland heute in den Mittelpunkt gestellt haben. Schon vor über 20 Jahren wurde von Fachleuten, der Presse und jeweils von den Oppositionen im Bund, Ländern und auch Kommunen der Investitionbedarf angemahnt. In einer Doku von einem Günter Ederer (Das Märchen von Made in Germany) wurde auch der Zustand deutscher Brücken, Missmanagement und politische Ignoranz thematisiert. Die Ursachen sind vielfältig, die wurden in Ihrer Sendung thematisiert. Wenn es darum geht aus den Fehlern für die Zukunft zu lernen, komme ich zu dem Schluss, dass unsere Probleme, die nicht nur die Infrastruktur betreffen (Fachkräftemangel bei gleichzeitiger Überfremdung, Bildungsnotstand, marode Bundeswehr, Bürokratie usw.), ein systemisches Problem darstellt. Anders ausgedrückt ... die Infrastruktur ist nur die Spitze des Eisberges unserer Probleme. Viele Grüße A. Reffeling
Kommentar 474: Antrin Haddorp schreibt am 15.09.2024, 12:46 Uhr :
Zum Punkt Privatisierung der Autobahn: hier geht es um sehr große Beträge. Bei einer Ausschreibung geht der Auftrag an die günstigste Firma. Kommen Mängel in Jahren zum Vorschein, gibt es die Firma oft nicht mehr und der Staat bleibt auf den Kosten sitzen,
Kommentar 473: Janick Müller schreibt am 15.09.2024, 12:46 Uhr :
Des Rätsels Lösung soll mal wieder die Privatisierung von Autobahnen sein ???? Juhuuuuuu.....Privatisierung hat ja wunderbar funktioniert bei der Bahn, bei der Privatisierung von Krankenhäusern und Pflegeheimen etc. Wofür bezhalen wir eigentlich KFZ-Steuer ??? Privatisierung bedeutet immer eine Verteuerung und einen Kontrollverlust für wichtinge Dinge, die für die Gesellschaft, für uns alle, essentiell sind. Woher das Geld nehmen für Investitionen? Beispiel: Kosten für Flüchtlinge und Migration 2023 ca. 50 Milliarden Euro, davon ca. 12 Milliarden für Sozialtransferleistung....enormes Einsparpotential !!!!
Kommentar 472: Emil Reiter schreibt am 15.09.2024, 12:46 Uhr :
Die ganze Welt bemitleidet unser Land in dem ein Behörden Mitarbeiter jeden Tatendrang zu Nichte macht. Ich nenne nur mal das Beispiel Tinyhäuser die man überall in der Welt aufstellen kann - nur nicht in Deutschland..
Kommentar 471: rainer anhalt schreibt am 15.09.2024, 12:46 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 470: Robert David schreibt am 15.09.2024, 12:45 Uhr :
Guten Tag, wenn Sie wie ich jeden Tag Fahrradfahren würden (bin auch Autofahrer) wüsten Sie, dass unzählige Fahrer täglich mit laufendem Motor im Auto sitzen und mit dem Handy hantieren o.ä.. Die Kraftstoffpreise sind viel zu niedrig. Für Pendler sollte man die Pauschale erhöhen. Das bringt Geld in die Kasse und schont vielleicht die Umwelt.
Kommentar 469: Karl Bauer schreibt am 15.09.2024, 12:45 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 468: Anonym schreibt am 15.09.2024, 12:45 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 467: Polit Paule schreibt am 15.09.2024, 12:45 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 466: Peter Herzog schreibt am 15.09.2024, 12:45 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 15.09.2024, 13:13 Uhr :
Eine typische Ente der AfD! Wer soll diesen Blödsinn glauben? Die AfD sollte sich besser die Verfassungsschutzberichte in Ostdeutschland ansehen. Dort werden Fakten offengelegt.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 15.09.2024, 13:26 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Rolf Wittig , geschrieben am 15.09.2024, 13:35 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Bernhard Fritz , geschrieben am 15.09.2024, 13:51 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von U. Brandt , geschrieben am 15.09.2024, 13:53 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Volker Markert , geschrieben am 15.09.2024, 14:23 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Volker Markert , geschrieben am 15.09.2024, 15:56 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 465: Mike schreibt am 15.09.2024, 12:45 Uhr :
Spaetens wenn Liebesgruesse aus Moskau eintreffen, ist eine eingestuertzte Bruecke in Dresden ein eher kleines Problem.
Antwort von Volker Markert , geschrieben am 15.09.2024, 15:58 Uhr :
Wenn dies passiert, haben wir dies der USA zu verdanken.
Kommentar 464: Franz-Josef schreibt am 15.09.2024, 12:44 Uhr :
Genau, das ganze hat vor 20 Jahren angefangen. Wer war da am Ruder?
Kommentar 463: Kerstin Ackermann schreibt am 15.09.2024, 12:44 Uhr :
Ich zahle 83% mehr Maut und das zahlen wir ALLE! Somit sind alle Generationen mit im Boot. Die Inflation geht zurück aber die Lebensmittel werden immer teurer und das kommt durch die Maut-Erhöhung plus Erhöhung der Dieselkosten. Die Frachtkosten erhöhen sich dementsprechend und ACHTUNG wir bekommen keinen Berufskraftfahrer .... ich bin der Meinung wir schaffen uns ab!
Kommentar 462: Monika Hart schreibt am 15.09.2024, 12:44 Uhr :
Man hätte den Soli nicht abschaffen sollen. Nachdem damit der Osten mehr (oder wie man jetzt leider sieht), weniger saniert wurde, hätte man das gesamte Land damit sanieren können. Hätte uns nicht weh getan, wir waren daran gewöhnt...
Antwort von Volker Markert , geschrieben am 15.09.2024, 15:59 Uhr :
So wie der Soli von allen deutschen Arbeitnehmern gezahlt wurde, wurde dieser auch deutschlandweit ausgegeben.
Kommentar 461: Peter Breuer schreibt am 15.09.2024, 12:43 Uhr :
Jede Regierung tut nicht das, was erforderlich ist, sondern das, was am besten dem eigenen Machterhalt dient.
Kommentar 460: Franz-Josef schreibt am 15.09.2024, 12:43 Uhr :
Die Brücken in D sind unwichtig. Wichtig sind die Radwege in Peru und die Gender-Klos in Afrika.
Kommentar 459: Norbert schreibt am 15.09.2024, 12:43 Uhr :
Wir haben Glück, dass die Russen nicht den Dritten großen Vaterländischen Krieg ausrufen. Dann wären nicht nur deutsche Brückengeländer am Ende, sondern auch alle anderen Geländer.
Kommentar 458: Bernd Ließfeld schreibt am 15.09.2024, 12:43 Uhr :
Ich höre mit Erschrecken, dass Fr. Hönig den "Aufschreie der Kommunen" nicht mehr hören kann.( Investitionen, Geld,Steuern). Die Kommunen sind der Souverän, der Wähler, die dann alles bezahlen sollen. Weiß Fr. Hönig, wohin Sie den Wähler mit ihren Äusserungen treibt?
Kommentar 457: Dirk schreibt am 15.09.2024, 12:43 Uhr :
Hallo Wir haben marode Brücken, einen Sanierungsfall Bahn, ein Gesundheitswesen am Boden, keine Armee, kaputte Schulen, das alles bei sprudelnden Steuereinnahmen in den letzten Jahren... Wo bitte ist das ganze Geld geblieben!? Gruß
Kommentar 456: H. Wieprecht schreibt am 15.09.2024, 12:43 Uhr :
Oh, oh die Herrmann die Ingenieure sollen in die Verwaltungen gelockt werden, weg von den Baubetrieben. Und die fehlen dann dort oder was. Übrigens kaputte Brücken und man lacht, ist das angemessen?
Antwort von raymund schoen , geschrieben am 15.09.2024, 13:20 Uhr :
die hier wohl gemeinte ULRIKE HERMANN war gar nicht dabei. mal ohne Vorurteile denken. mfg
Kommentar 455: Albert Gallenstein schreibt am 15.09.2024, 12:42 Uhr :
Es würde sich viel ändern, wären Politiker für ihr Handeln haftbar/sanktionierbar. Verfassungsbrüche, (grob)fahrlässiges beziehungsweise vorsätzliches Handeln zum Schaden des Volkes......
Kommentar 454: Anonym schreibt am 15.09.2024, 12:42 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 453: Uwe Hildebrandt schreibt am 15.09.2024, 12:42 Uhr :
Wir brauchen keine Grünen!!
Kommentar 452: Leopolder schreibt am 15.09.2024, 12:42 Uhr :
Wer irgendein deutsches Problem am Bürgergeld aufhängt, sagt, die beste Lenkung sei die Ablenkung. Das gilt für die Runde wie für die Politik.
Kommentar 451: Klaus Bohlander schreibt am 15.09.2024, 12:42 Uhr :
Die Weitsicht der schwarzen 0 Politik, wo es Kredite zu Minuszinsen gab, war wichtiger als die notwendige Infrastruktur. Jetzt wo die Zinssätze wieder höher sind wird es sehr teuer, oder war dies der Plan, um Günstlinge zu bedenken, da in der Minuszinsphase, diese nichts verdient hätten.
Kommentar 450: Jürgen in Leipzig schreibt am 15.09.2024, 12:42 Uhr :
Die in regelmäßigen festgelegten Abständen erforderliche Wartung, Reparatur und Instandsetzung unserer Infrastruktur soll selbstverständlich aus jedem laufenden Haushalt erfolgen und hat gewiss nichts mit der Höhe des Bürgergeldes zu tun. Wenn alle erwerbsfähigen Empfänger wieder in Arbeit sind, soll doch der Weg zur Arbeit auch befahrbar sein, egal mit welchem Verkehrsmittel.
Kommentar 449: Franz-Josef schreibt am 15.09.2024, 12:42 Uhr :
Unsere Brücken dienen der Verteidigung. Da traut sich kein Putin-Panzer drüberzufahren.
Kommentar 448: Rolf Niebur schreibt am 15.09.2024, 12:42 Uhr :
Wenn das Geld im Ausland und für Flüchtlinge und Ukraine ausgegeben wird, darf man sich nicht wundern. Wir finanzieren Fahrradwege in Peru und unsere Brücken stürzen ein. Nicht zu fassen. Eigentlich müssten alle verantwortlichen Politiker vor Gericht gestellt werden wegen Veruntreuung von Steuergeldern. Aber selbst das bekommen wir nicht hin.
Kommentar 447: Polit Paule schreibt am 15.09.2024, 12:42 Uhr :
Die LKWS müssen runter von der Straße. Dann brauchen viel weniger Straßen, Autobahnen und Brücken. Carola Brücke komplett abreißen und nicht mehr aufbauen. Das Geld lieber intelligenter einsetzen. Mehr auf Schiene.
Kommentar 446: Anonym schreibt am 15.09.2024, 12:42 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 445: Ella Siebert schreibt am 15.09.2024, 12:42 Uhr :
Die Steuereinnahmen sind hoch wie nie. Wir haben ein Ausgabenproblem. Ich habe jahrzehntelang gerne Steuern gezahlt - für unsere Infrastruktur und für unseren sozialen Frieden. Schon lange ist das in Schieflage; ich bin nicht mehr einverstanden mit so vielem wofür wir die Steuergelder verwenden.
Kommentar 444: Andreas s. schreibt am 15.09.2024, 12:41 Uhr :
Was für eine vermoderte, schimmlige Diskussion: wie immer die grünen Khmer und ihre fünfte Pressekolonne. Jeder normale Mensch weiß doch, was alles schief läuft.
Kommentar 443: H. Fassbender schreibt am 15.09.2024, 12:41 Uhr :
Was ist mit der jährlichen Kfz-Steuer ca.9,40 Milliarden.
Kommentar 442: Johannes Kulma schreibt am 15.09.2024, 12:41 Uhr :
Dieser linke Kreutzfeldt ist eine Zumutung mit seinen irren linken Parolen. Von welchem Nutzen soll der in der Sendung sein ?? Seine linken Parolen hört man seit 20 Jahren ...
Kommentar 441: U. Brandt schreibt am 15.09.2024, 12:41 Uhr :
Was funktioniert eigentlich in diesem Land und mit dieser Politik bislang? Es sind ja nicht "nur" Brücken und Straßen, sondern auch Schulen, Bundeswehr usw usw. Jetzt wird diskutiert "Sondervermögen", Maut für Autofahrer - also Schulden oder noch mal zusätzliche Abgaben. Es gab jahrelang Steuermehreinnahmen in Milliardenhöhen. Wo sind diese Gelder geblieben? Jedenfalls nicht in diesem Land. Es wird Zeit für eine Politik und für (eine) Partei(-en), die sich auf Deutschland konzentrieren. Das muss zum einen nicht Germany first, aber zum anderen auch nicht "Wir retten die ganze Welt und sind das Sozialamt für alle" sein. Die Spd bekommt ja nicht mal mehr ihre einstigen Kernthemen wie Bildung hin.
Kommentar 440: E. Badener schreibt am 15.09.2024, 12:41 Uhr :
Grün-rot-rote Kommunalpolitik kombiniert mit der L "Leistungsgedanken" der Kommunalbehörden führen zurück zu infrastrulturellem Schwellenländerniveau. Allerdings mit gut ausgebauten im Winter leeren Fahrradwegen...
Kommentar 439: rainer anhalt schreibt am 15.09.2024, 12:40 Uhr :
. . . es gibt sie also doch : Die vom Loriot entdeckte BETON - FRESSENDE Laus . . .
Kommentar 438: Elisabeth schreibt am 15.09.2024, 12:40 Uhr :
Die grauharige Dame hat recht. Bürgergeld ist zu hoch. Wir Rentner werden mit mickrigen Erhöhungen abgespeist obwohl wir Geld in die Rentenksssen eingezahlt haben. Die Bürgergeldempfänger nicht!! Und es wird auch viel zu viel Geld in fragwürdige Projekte ins Ausland geschafft. Da hätten wir genug Geld. Warum hat die letzt Generation zu wenig bezahlt. Das war doch die Regierung, die das Geld rausgehauen hat
Kommentar 437: Peter Herzog schreibt am 15.09.2024, 12:40 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 436: Anonym schreibt am 15.09.2024, 12:40 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 435: Franz-Josef schreibt am 15.09.2024, 12:40 Uhr :
Die FW (Freie Wähler) haben Antrag im Landtag auf Überprüfung gestellt. Wurde vor 3 Monaten von den Links-/Grünen abgelehnt da falsche Partei.
Kommentar 434: Udo Zindler schreibt am 15.09.2024, 12:40 Uhr :
Caspar Schwietering: Pkw-Maut müsste her, weil die E-Autos keine Mineralölsteuer zahlen. 👎 Zu hohe Steuern sind ein Standortnachteil für Deutschland. Man kann den unattraktiven Standort natürlich noch unattraktiver machen. Ist nicht die Lösung. Geld ist nicht ins Ausland zu verschenken. Punkt
Kommentar 433: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 15.09.2024, 12:40 Uhr :
Es gibt ZWEI Möglichkeiten die STEUERGELDER auszugeben. Entweder für die Menschen, die Wohnen, Arbeiten, Fahren, Lernen, Sport, Spiel, Spannung haben wollen, dazu gehört auch die MEDIALE Infrastruktur maximal neu zu ordnen, oder KRIEG machen. Wir sind auf einem guten WEG zu KRIEG. Deutschland in Litauen, nahe bei Kaliningrad... früher KÖNIGSBERG. Wenn Deutschland nicht bereit ist, seine Infrastruktur maximal JETZT in noch Friedenszeiten zu erneuern, liegt die Vermutung nahe, die KERNSANIERUNG durch BOMBEN von PUTIN machen zu lassen.... In der UKRAINE wird schon eine brutalstmögliche Abbruchaktion nach der anderen zu machen.... ▬ Nur ein armes Land kann sich REICHE leisten...
Kommentar 432: Annette Bollmohr schreibt am 15.09.2024, 12:40 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 431: Oliver Makowsky-Stoll schreibt am 15.09.2024, 12:39 Uhr :
Mein wichtigster Punkt: Klar setzen auch Kommunen ihre Prioritäten nicht immer geschickt, und ich persönlich finde Spaßbäder auch nicht so wichtig. Aber wenn Kommunen sich nicht auch um die Spaßbäder, oder abstrakter: lokale Lebensqualität kümmern, müssen alle Verwaltungs- und Politikebenen damit rechnen, dass das rechts- und linksspopulistisch ausgebeutet wird. Daneben noch: Planen ist häufig das Placebo für Priorisieren und Implementieren.
Kommentar 430: Roger Volkmann schreibt am 15.09.2024, 12:39 Uhr :
Ich hasse diese Birnen-Orangen-Vergleiche. In Frankreich gibt es parallel zu den Autobahnen Bundesstraßen mit Überholspuren. Hier gibt es teilweise keine Alternative zur Autobahn im Fernverkehr. In der Schweiz gibt es nur wenig Platz. Mehr Straßen oder Bahnstrecken als schon vorhanden, geht nicht, was heutzutage dort eben die Wartung und Instandsetzung in den Vordergrund stellt. In Deutschland wurden Schienenstrecken zürückgebaut und es werden immer noch Straßen geplant, obwohl einige Strecken überlastet und andere kaum belastet sind. Dazu wären zum Teil Bundesstraßen sinnvoller als Autobahnen.
Kommentar 429: Michael Ettl schreibt am 15.09.2024, 12:39 Uhr :
Was habt ihr denn da für eine Zusammenstellung sog. Fachleute! Da hätte man gleich 4 Politiker einladen können, da wäre ebensoviel sinnvolles herumgekommen. Nur heiße Luft - kein Physiker, kein Bautechniker, kein Hochbauingenieur... wer da grade eben zusieht schlägt doch die Hände über den Kopf zusammen ob der Ahnungslosigkeit dieser Runde...
Kommentar 428: Tim Fuhrmann schreibt am 15.09.2024, 12:39 Uhr :
In jedem halbstaatlichen Unternehmen, in jeder Kommune, in jeder Planstelle, sitzt in Deutschland jemand mit Parteiausweis. Das bedeutet, immer 4 Planstellen, eine für CDU, eine für SPD, eine für FDP, eine für Grün - und keiner von Denen hat die Qualifikation oder Ahnung von dem was er tut
Antwort von rainer anhalt , geschrieben am 15.09.2024, 13:02 Uhr :
Wer kennt sie nicht : Die K.-O.- LA - Brücke in DRESDEN? Herr Sonnen - Bronnen im Fernsehen !
Antwort von Polit Paule , geschrieben am 15.09.2024, 13:10 Uhr :
Das ist das Problem.
Kommentar 427: Gabriele Madsack schreibt am 15.09.2024, 12:39 Uhr :
Ich frage mich, warum wir keine PKW Maut einführen. Halb Europa fährt über unsere Strassen, der Schwerlastverkehr besonders ( LKW s müssen Maut zahlen), aber alle anderen Verkehrsteilnehmer zahlen keine Maut. Im Haushalt für 2025 ist das nicht abgebildet, dass Brücken saniert werden müssen. Man kann eine Maut ganz easy einführen so wie Österreich das macht.
Antwort von Ulli Edel , geschrieben am 15.09.2024, 12:55 Uhr :
Die Lkw Maut zahlt am Ende der Endverbraucher. Das wird in jeder Preiskalkulation mit eingebunden.
Antwort von Regina Zaremba , geschrieben am 15.09.2024, 12:57 Uhr :
Genau, es ist merkwürdig, andere EU-Länder dürfen es, wir aber nicht. Wer hat da geschlafen?
Kommentar 426: Albert Gallenstein schreibt am 15.09.2024, 12:38 Uhr :
"Private in Anspruch nehmen", das heisst Vermögenssteuer, Vermögensabgaben Abschaffung von (Steuer-)Privilegien für (Super-)Reiche etc. nicht Privatisierung/Umverteilung von Unten nach Oben. ceterum censeo Wir brauchen echten Journalismus
Antwort von rainer anhalt , geschrieben am 15.09.2024, 12:59 Uhr :
WER kennt die K.- O.- La - Brücke nicht ? HERR Schönen - Bronnen !
Antwort von Tim Zins , geschrieben am 15.09.2024, 13:01 Uhr :
Die "Reichen" sind schon längst weg aus Deutschland.. Glauben sie es, Vermögenssteuer oder Reichensteuer wird ein Rohrkrepierer.
Antwort von Herbert Runde , geschrieben am 15.09.2024, 13:01 Uhr :
In Privatisierung sehe ich auch eher Verschlechterung als Lösung. Man sieht das an der Bahn, die Vorbereitung auf Privatisierung hat erst die Probleme gebracht die bis heute nicht ausgeräumt sind, auch wenn man die Anteile der Bahn dann doch nicht an Investoren verkauft wurde. Andere Länder haben die Bahn verkauft, dann teuer zurückgekauft und hatte dann auch noch Sanierungskosten.
Kommentar 425: Franz-Josef schreibt am 15.09.2024, 12:38 Uhr :
Symbolisch für den Zustand dieser Politk der BRD der letzten Jahre.
Kommentar 424: Ludwig Ritter schreibt am 15.09.2024, 12:38 Uhr :
Hallo, Frau Antje Höning soll das Bayern-Bashing lassen. Laut FDP-Staatssekräter im Bundesverkehrs-Ministerium bei einem Bundestags-Besuch liegt der Grund dafür, dass nach Bayern mehr Gelder für Infrastucktur als in andere Bundesländer geflossen sind, daran, dass Bayern eben mehr Mittel beantragt hat. Viele Grüße
Kommentar 423: Armin Schillings schreibt am 15.09.2024, 12:38 Uhr :
Warum keine Abgabe für alle Bürger die Einnahmen haben, den ÖPNV verbessern und kostenfrei machen wie in Luxemburg!!! Das hätte einen psychologischen Effekt das jeder der zahlt auch nutzen will. Ferner ist eine PKW Maut überfällig! Grüsse
Kommentar 422: Susanne K. Bittner schreibt am 15.09.2024, 12:38 Uhr :
Welche Rolle spielt „Just in Time“ - statt Lagerhaltung bei den Firmen um die vielen Leerfahrtwn zu vermeiden?
Kommentar 421: Brigitte Bruns schreibt am 15.09.2024, 12:38 Uhr :
Sie haben schon viele Probleme von Bahn, Brücken u.a. benannt, aber mir fehlt noch ein Aspekt: die verkehrstechnische Vorsorge gefährdeter Objekte, d.h. Schutz vor einer zusätzlichen Belastung. Anfangs ließ mich eine Nachricht zum Desdner Debakel aufhorchen: die Brücke war vor der besagten Unglücksnacht extrem durch Besucher einer Stadtfeier offensichtlich überbelastet gewesen und hätte für diese gesperrt werden müssen. Ohne auf Zuständigkeiten einzugehen müßte das grundsätzlich vor Baumaßnahmen Regel sein. Beste Grüße aus München
Kommentar 420: Tibo schreibt am 15.09.2024, 12:38 Uhr :
1. Geld ist Genug da 30 Mrd Entwicklungshilfe. Warum schickt man Geld in die Welt wenn es bei uns zerfällt. 2. China baut 5 mal so schnell weil zuviel Rücksicht auf alles cenommen wird.
Antwort von Tsingja ren Golpche , geschrieben am 15.09.2024, 12:54 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von manni , geschrieben am 15.09.2024, 13:00 Uhr :
Empfehle schleunige Auswanderung nach China, wenn da alles so toll ist.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 15.09.2024, 14:39 Uhr :
an manni: Schreien Sie das nicht so laut, sonst bleiben nur noch die Armen hier, die sich das Auswandern nicht leisten können. Gibt ja noch andere Länder als China.
Kommentar 419: Renate Meile schreibt am 15.09.2024, 12:38 Uhr :
Ich bin bei der AfD. Ein Konjunkturprogramm Infrastruktur würde die Sanierung deutlich voranbringen. Private Autobahnen sollte man ebenfalls zulassen. Autofahren soll zum Luxus werden. Die Reichen zahlen. Der Umwelt wird geholfen.
Antwort von Camille des Moucherrolles , geschrieben am 15.09.2024, 12:59 Uhr :
in Frankreich kann man sich inzw. die Autobahn sparen, alle paar Daumen lang eine Abkassierstelle. da kommt man mit einer Eselkarawane schneller voran. dazu kommt noch, dass die Betreiber auch keinen Anreiz haben, die Infrastruktur intakt zu halten, kann man doch mit dem eigenen - exklusiven- Pannenservice noch zusätzlich Geld machen. ja richtig gehört: auf solchen Autobahnen hilft ihnen ihre ADAC+ Mitgliedschaft haargenau gar nix!
Antwort von Roderich , geschrieben am 15.09.2024, 13:05 Uhr :
Als Pendler gehört man nicht unbedingt zu den "Reichen". Irgendwann lohnt sich Arbeit eben nicht mehr. Im Gegenzug müssen dann die KFZ-Steuer und die Steuern auf Benzin weg mit denen jetzt die Straßen finanziert werden. Und die Fahrradfahrer sollen ihre Radwege gefälligst auch selber zahlen: Fahrradmaut!
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 15.09.2024, 17:46 Uhr :
@419 Renate Meile heute, 12:38 Uhr Nicht von mir, sondern von fake-renate
Kommentar 418: Agnes Schulte schreibt am 15.09.2024, 12:38 Uhr :
12:30 Uhr: "Die Frage, wo das Geld herkommen soll" für die Sanierung und Instandhaltung der Infrastruktur. Ganz einfach: Besteuert endlich die wirklich Vermögenden!!! Das ist einfach ungerecht und irrsinnig, dass man dem Bürgergeld/Sozialleistungen die Schuld für fehlendes Geld gibt und da, wo wirklich viel Geld vorhanden ist oder auch vererbt wird, nicht herangeht, auch einen passenden Beitrag zu leisten. Da versagen Politik und Medien, dies nicht zu fördern und durchzusetzen.
Kommentar 417: Peter Kiel schreibt am 15.09.2024, 12:38 Uhr :
Infastruktur, dazu gehören auch die Wasserstrassen(Kanäle und Häfen)!!! genaiso sanierungsbedürftig.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 15.09.2024, 14:17 Uhr :
Dann ist da noch das aufmüpfige Volk, das gegen Baumfällen demonstriert, wenn der Kanal verbreitert wird und gegen den Bau von Bahntrassen ist. Baumfällarbeiten gefallen mir auch nicht, aber wie soll es denn sonst mit breiteren Wasserstraßen gehen. Die gefällten Bäum müssen nur durch Neuanpflanzungen ersetzt werden. Anders geht es doch nicht. Infrastruktur und die Logistik dazu muss man können. Sind Politiker dazu ausgebildet? Oder werden sie in Richtung Allgemeinwissen für Fachbereiche geprüft? Nix da!
Kommentar 416: Georg Goumans schreibt am 15.09.2024, 12:37 Uhr :
ah ja "Grüne Tansformation" da war ja kurz der riesige Elefant im Raum zu sehen. Wie sagt Herr Habeck zur GEG Novelle "nur Test". Genau wie dort war es kein Kommunikationsproblen sondern eine Fehlplanung mit Ansage.
Kommentar 415: Caspari schreibt am 15.09.2024, 12:37 Uhr :
Autobahnvignette für alle. Und schon ist Geld da für Verkehrsinfrastuktur.
Antwort von Ferdinand Sauel , geschrieben am 15.09.2024, 13:03 Uhr :
Und für Lastenräder und E Bikes - Die fahren ja nicht auf Zuckerwatte sondern auf Straßen..
Kommentar 414: Peter schreibt am 15.09.2024, 12:37 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 413: Manfred Keller schreibt am 15.09.2024, 12:37 Uhr :
Ist uns z.B. das französische System, das Bauen und Betreiben von gewissen Verkehrswegen privatwirtschaftlichen Betreibergesellschaften zu überlassen, überlegen?
Kommentar 412: Walter Neumann schreibt am 15.09.2024, 12:37 Uhr :
Warum traut sich niemand zu sagen, dass in der Kanzlerschaft Merkel unsere Infrastruktur heruntergefahren wurde und die notwendigen Sanierungen, statt in Brücken, Straßen, Schiene, Schule, Kita, Bundeswehr zu stecken, zuerst der Aufbau EU mit dem Zahlmeister Deutschland zum Leben gebracht wurden. Für beides zusammen war nicht genügend Geld da. Also hat sie sich vorwiegend für die EU entschieden und unser Land sich herunterwirtschaften lassen. Kann man so machen, hat sie ja auch und die Mehrheit hat sie auch gewähren lassen und immer wieder gewählt. Aber diese Wahrheit sollte auch benannt werden und wir Wähler uns auch an die eigene Brust klopfen, wer zumindest mitschuldig ist. Wir Wähler!
Antwort von Ulrich , geschrieben am 15.09.2024, 13:07 Uhr :
Ich nicht: Ich hab Mutti nie gewählt!
Antwort von Thorsten Graf , geschrieben am 15.09.2024, 13:10 Uhr :
Etablierte Journalisten in Deutschland haben eine totale Beisshemmung was die 16 Jahre von Mutti Angela angeht. Das wird wohl (auch) daran liegen, dass Chef-Redaktionen sehr ängstlich waren, gegenüber den Verlegern Stellung zu beziehen.... Leider hat sich das noch nicht gelöst, auch wenn es Zeit wird. Sieht der geneigte Zuschauer ja auch heute wieder an der Auswahl der Redaktion für diese Sendung. Wenn ich Süddeutsche oder RP lesen möchte - kaufe ich mir am Kiosk eine Ausgabe. Kommt aber selten vor. In meinen Augen hätten andere Journalisten der Sendung gut getan.
Kommentar 411: Jan Dennerlein schreibt am 15.09.2024, 12:37 Uhr :
Autofahrer müssen an der Infrastruktur beteiligt werden. Warum keine Autobahnmaut für alle? KFZ Steuer nach Gewicht des Autos! Es gibt doch Möglichkeiten die Nutzer der Strukturen auch heranzuziehen.
Antwort von Gerhard Gösebrecht , geschrieben am 15.09.2024, 13:11 Uhr :
Autofahrer werden an der Infrastuktur beteiligt. Nennt sich Kfz-Steuer. Und wenn Sie die Nutzer der Strukturen heranziehren wollen, wie wäre es mit einer Fahrradsteuer zur Bezahlung neuer Radwege? Und dem Abkauf von Radspuren, die auf bestehednen Straßen eingerichtet, werden von den Kfz-Besitzern?
Antwort von Karlheinz Schädel , geschrieben am 15.09.2024, 13:13 Uhr :
Gerade die viel schwereren E-Autos wurden von Steuern befreit, obwohl sie natürlich viel mehr zur Zerstörung der Strassen und Brücken beitragen.
Antwort von Mike Schön , geschrieben am 15.09.2024, 13:21 Uhr :
Die Gewichtszunahme der Autos hätte durch die Parlamente begrenzt werden müssen oder - wie sie sagen- die Folgekosten hätten bezahlt werden müssen. Zur Zeit des Brückenbaus in den 70ern muss man sich die "kleinen Wagen" mal anschauen. Ohne Risse kein Problem mit dem Spannbeton durch Oxidation! Wer hätte denn mit dem Wahsninn gerechnet, wenn doch damals schon klar war, dass die Straße und ihre komplexen Folgen keine Freiheit in diesem Ausmaß haben sollte, und die Freiheit so definiert wird? Zahlen ist immer gut, aber der reichere hat dann wieder seinen Vorteil und damit muss man die sozialen Folgen schon beachten, wenn wir ein neues Unten und Oben schaffen. Wenn Unten wegen dem Preis nicht mehr fahren kann, und wir damit den Verkehr reduzieren, dann hat sich der Staat ein ganz andres Problem geschaffen. Dann hört bei vielen Bürgern der Spaß auf.
Kommentar 410: Susanne K. Bittner schreibt am 15.09.2024, 12:37 Uhr :
Wir müssen uns überlegen welche Mobilität brauchen wir, wie können können wir eine bessere Mobilität gestalten- welche Maßnahmen brauchen wir um diese zu gestalten. Das heißt - was kann Verkehre reduzieren- - Digitalisierung- Working from anywhere - öffentlichen Nahverkehr - Radinfrastruktur - Gehwege - welche Angebote brauchen wir vor Ort, damit die Menschen vor Ort versorgt werden können - welche Rolle spielt Lagerhaltung?
Kommentar 409: Spring-Räumschüssel schreibt am 15.09.2024, 12:37 Uhr :
Herr Kreutzfeldt hat recht bei der finanziellen Ausstattung der Kommunen - die Kommunen bekommen immer mehr Aufgaben vom Bund und den Ländern übertragen, aber die finanzielle Kompensation erfolgt nicht. (Konnexitätsprinzip - wer bestellt muss auch bezahlen). Ich habe dazu einen Antrag im Landtag Brandenburg eingebracht, wurde abgelehnt, weil der Absender (AfD) nicht passt. Weiterhin habe ich einen weiteren Antrag eingebracht, der eine bessere finanzielle Ausstättung der Kommunen vorgehen hat - mehr von den großen Steueraufkommen Umsatzsteuer und Einkoimmenssteuer/Lohnsteuer. Wurde auch abgelehnt, weil der Absender nicht genehm war. Es gibt Lösungen, die nicht genutzt werden.
Kommentar 408: Michi E schreibt am 15.09.2024, 12:36 Uhr :
Verantwortlich für die Straßeninfrastruktur ist letztendlich das Bundesverkehrsministerium. Wenn Länder, Kreise und oder Komunen nicht in der Lage sind die Ihnen übertragen Aufgaben nicht lösen zu können, dann ist auch das eine Verfehlung im Ministerium. Zudem ist für mein Geschmack die Politische Einmischung in Grundlegende Strukturen/Aufgaben des staatlichen betriebes zu groß. Hier wird auf dem Rücken der Bürger politische Werbetrommel gedreht. Egal wer gerade regiert und wer die Opposition darstellt. Staatliche Aufgaben wie Infrastrukturen müssen langfristig auf ein solides Fundament gesetzt und beplant werden.
Kommentar 407: Anonym schreibt am 15.09.2024, 12:36 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 406: Wilfried Bergmann schreibt am 15.09.2024, 12:36 Uhr :
Deutschland ist nicht pleite. Es gibt nur sein Geld falsch aus. Bis 2028 seit 2015 über 320 Milliarden für (illegale) Migration, die höchste Unterstützung der Ukraine, wir haben es ja. Was interessiert uns da die Infrastruktur! Kann weg braucht niemand, wir brauchen Genderlehrstühle, Gleichstellungsbeauftragte und für Flüchtlingswohnheime ist trotz Pleite immer mehr als genug Geld da. Kann es sein, dass diese Politik falsche Prioritäten setzt?
Antwort von Heike Benrath , geschrieben am 15.09.2024, 13:26 Uhr :
Geld ist nicht das Problem. Es fehlen die Fachkräfte, gerne aus der Ukraine.
Kommentar 405: Polit Paule schreibt am 15.09.2024, 12:36 Uhr :
Die Brücke in Dresden darf nicht mehr aufgebaut werden. Komplett abreißen und keine neue mehr. Jetzt kann man alles richtig machen.
Kommentar 404: Mihai Alevra schreibt am 15.09.2024, 12:36 Uhr :
Beobachtung / Frage: Der Einsturz ereignete sich unmittelbar nach einem extremen Temperatursturz - welche mit fortschreitender Klimakrise sicher häufiger auftreten werden. Ist das Ereignis nicht auch ein Zeichen für kommende, noch nicht absehbare Klimafolgenkosten, da unsere Infrastruktur einfach nicht auf kommende Klimaveränderungen ausgelegt ist?
Antwort von Gerhard Gösebrecht , geschrieben am 15.09.2024, 13:13 Uhr :
Ich wusste, dass das kommt.
Antwort von Günter Lumpp , geschrieben am 15.09.2024, 13:31 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 403: Klaus van Wahnen schreibt am 15.09.2024, 12:35 Uhr :
Ist serielles Bauen nach Baukastenprinzip mit Fertigteilen die Lösung? Stimmt es das NRW wegen der Kohlesubventionen der Vergangenheit heute noch weniger Geld für die Autobahnen im Bundesland bekommt?
Kommentar 402: Germaine schreibt am 15.09.2024, 12:35 Uhr :
Der Analyse von Antje Höning ist nichts anzufügen. Tatsächlich ignoriert man systematisch in Deutschland, dass Menschen und Infrastruktur alt werden und verschwinden. Wenn man keine Familienpolitik hat, die die Mütter hilft, bekommt man keine Kinder und diese werden (logisch!!!) später nicht zum Sozialprodukt beitragen können, da nicht geboren. Bei der Infrastruktur will man bloß so wenig wie möglich für das Gemeinwohl investieren: hier Bahn und Brücken. Daseinvorsorge war wohl lästig für die CDU-CSU. Und ist sie noch mehr für AFD und SWB. Lösung: bescheiden um sich gucken und beobachten wie die Nachbarländer machen... Zuhören und verhandeln mit der Grünen, die Einzigen, die recht in der Analyse haben, sie aber katastrophal rüberbringen. Wenn nicht bye bye Deutschland, Länder können auch sterben...
Kommentar 401: Johannes Kulma schreibt am 15.09.2024, 12:35 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 400: Martin schreibt am 15.09.2024, 12:35 Uhr :
Die privaten übernehmen die Brücken, alles klar, Problem verlagert, somit erledigt
Kommentar 399: Jutta schreibt am 15.09.2024, 12:35 Uhr :
Guten Tag, Warum wurde die Mautgebühr oder Vigniette nie wieder aufgegriffen wie bei unseren Nachbarn ? Herr Scheuer hat hier leider eine super Arbeit geleistet ohbe Folgen für Ihn. Das Geld fehlt und könnte direkt fließen.
Kommentar 398: Dr. Blümer schreibt am 15.09.2024, 12:35 Uhr :
Große finanzielle Ausgaben kamen in den 10Jahren hinzu, wofür entschieden wurde sehr viel Geld auszugeben: Migrationsfinanzierung und Finanzmittel für die Ukraine sind die bekanntesten Posten. Letztendlich entscheidet die Bundesregierung wo und wie das Geld/Steuern verwendet werden. Als Bürger ist man nach der Wahl in der Zuschauerrolle.
Kommentar 397: Juergen Schafranski schreibt am 15.09.2024, 12:35 Uhr :
Die Brücke geht zum Arzt und es gibt ein festgestelltes Problem. Dann ist das Problem abzustellen unabhängig von Politik und Finanzen.
Kommentar 396: Friedhelm Wolff schreibt am 15.09.2024, 12:35 Uhr :
Lieber Presseclub, scheinbar reichen die obligatorischen Wartungsintervalle (3 bzw. 6 Jahre) nicht aus, um die Tragfähigkeit der Brücken zu untersuchen. M. E. sollte man bei alten, kritischen Spannbetonbrücken diese mit Schwerlastfahrzeugen probebelasten mit Verformungsmessungen. Das Thema ist m.E. für Nichtbauingenieure schwierig zu behandeln. Mfg F. Wolff ( Prof. Dr.-Bauing.)
Kommentar 395: Helmut Suttor schreibt am 15.09.2024, 12:34 Uhr :
Sie diskutieren einen Aspekt eines größeren Problems. Sie hätten den draghi-report thematisieren müssen.
Kommentar 394: Franz Undank schreibt am 15.09.2024, 12:34 Uhr :
Reißt alle Brücken ab und baut preiswerte Hängebrücken aus Bambus. Aber sie sollten schon Lastenfahrräder aushalten. China macht es vor. Wäre alles im Sinne der fabelhaften Grünen, und billiger dazu.
Antwort von Johanna , geschrieben am 15.09.2024, 13:41 Uhr :
Sie wollen jetzt aber nicht erzählen, das auf diesen Schaukelbrücken jemand mit dem Fahrrad fährt?
Kommentar 393: Polit Paule schreibt am 15.09.2024, 12:34 Uhr :
Wir brauchen viel weniger Autos, weniger LKWS der Umwelt zuliebe. Es wird immer heißer. Deswegen weniger Autobahnen und Brücken.
Kommentar 392: H. Wieprecht schreibt am 15.09.2024, 12:34 Uhr :
Jawohl Frau Nienhaus, gute Luft statt ordentliche Brücken. Bin begeistert. 😊
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 15.09.2024, 13:01 Uhr :
Aber die hat sich so gefreut, da mitzureden. 😂
Kommentar 391: Anonym schreibt am 15.09.2024, 12:34 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 390: Udo Zindler schreibt am 15.09.2024, 12:34 Uhr :
Thema Eisenbahnbrücken: Aus dem Internet: [ Eisenbahnbrücken in Deutschland Ende 2019 gab es im Netz der Deutschen Bahn 25.707 Brücken. Die Brücken sind durchschnittlich mehr als 70 Jahre alt. Rund 12.000 sind älter als hundert Jahre, mehr als 1000 abrissreif. Die Nutzungsdauer einer Eisenbahnbrücke der DB beträgt durchschnittlich 122 Jahre.] Die ernsthafte Frage könnte doch lauten: "Ist dieses Parteiensystem mit den Politikern ohne personelles Anforderungsprofil überhaupt noch geeignet, Deutschland zukunftssicher zu führen?"
Kommentar 389: Albert Gallenstein schreibt am 15.09.2024, 12:33 Uhr :
Wo liegen denn die Prioritäten der Politik? Beim Personal stehen Quoten, Stallgeruch/Ideologie, Loyalität (nicht nur Partei-intern), usw. im Vordergrund. Bildung? Kompetenz? Lebenserfahrung? Unwichtig! Braucht Keiner! Bei den Themen geht es um vorrangig um Ideologie, Umverteilung von Unten nach Oben Hörigkeit gegenüber den Richtigen, Breaking News: der Souverän, DAS VOLK ist das nicht!. Deutschland muss bei allem "Vorreiter" sein egal wie unsinnig, wie zerstörerische ja suizidär das für das Volk und das Land ist. "Welt-Klimarettung", "Feministische" Aussenpolitik, neoliberal sozialdarwinistisch "Alles den (Super-)Reichen, Ukraine (freilich nur so wie das die USA wünschen), Gender-Ideologie,... da fehlt nur noch Deutschland muss den Mars terraformieren.
Kommentar 388: Ringostar schreibt am 15.09.2024, 12:33 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 387: M. Bost schreibt am 15.09.2024, 12:33 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 386: Bernd Schröder schreibt am 15.09.2024, 12:33 Uhr :
Ich vergaß: Holländer brauchen 6 Monate für eine neue Brücke. Dresden plant schon mit 5 Jahren für die neue.
Antwort von Roger Volkmann , geschrieben am 15.09.2024, 12:42 Uhr :
In Hessen wurden die Verfahren unter Schwarz-Grün auch beschleunigt, nun mit Schwarz-Rot stehen die damaligen Prioritäten plötzlich wieder in Frage. Allerdings wurden in acht Jahren eben viel erledigt. Nur die Fortsetzung der alten Politik wäre wohl besser als die neuen Prioritäten.
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 15.09.2024, 12:48 Uhr :
Hamburg bis 2045 um Ihre neue zu bauen.😂😂😂😂🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Antwort von Vaudis , geschrieben am 15.09.2024, 12:52 Uhr :
Waren das noch Zeiten, grins! Früher baute man ein Reiterstandbild eines vorgeblich oder auch tatsächlich Großen, quasi für kleines Geld zu haben, wenn allerdings Politiker involviert sind, wirds richtig gigantisch und wahnsinnig Teuer und dann noch Sonderwünsche, ei, ei, ei, grins! BER, so ein kleines Theater im vorgeblich bürgerlich Hamburg oder S21, grins!
Kommentar 385: Heidi schreibt am 15.09.2024, 12:33 Uhr :
Die CSU-Verkehrsminister haben im Süden Bayerns versagt. Die BUNDESSTRASSE im OBERALLGÄU nach Oberstdorf ist eine Katastrohe. Seit Jahren ist dort eine Engstelle wegen Brückenschäden. Zweimal am Tag kilometerlanger Rückstau. Die Bahn fährt nur eingleisig, ist nichtvelektrifiziert und überhaupt nicht zuverlässig. Züge kommen zu spät oder fallen unangekündigt einfach aus. Dem Allgäu fehlen nicht nur im Verkehrssektor seit Jahren Investitionen. Das Allgäu gehörte anscheinend für die CSU- Verkehrsminister gar nicht zu Bayern. Also Vorsicht mit Gleichsetzungen. Die CSU ist nicht gleich Bayern.
Kommentar 384: Reinhard Segeler schreibt am 15.09.2024, 12:33 Uhr :
Die Diskussion lässt einen wichtigen Aspekt außen vor: Es wird gebaut, gebaut, gebaut, aber es wird nie Geld für den Neubau berücksichtigt. Dafür müsste es Rücklagen geben, die grundsätzlich aus dem laufenden Haushalt genommen werden. Dann hört es auch auf, dass ständig noch mehr Fläche zugebaut wird. Und es gäbe keine Diskussion mehr, woher man denn das Geld nehmen soll...
Antwort von Thomas Kersten , geschrieben am 15.09.2024, 13:20 Uhr :
Sehr geehrter Herr Segeler, vielen Dank für Ihren klugen Vorschlag. In der Tat hat hier der Gesetzgeber seit Jahrzehnten versäumt, eine notwendige Regelung zu treffen. Eine Regelung, wie sie jedem Hauseigentümer, Unternehmen oder Mieter selbstverständlich ist - für voraussehbare Sanierungsmaßnahmen gilt es bei Zeiten Instandhaltungskosten anzusparen. Positive Auswirkungen auf kommunales, landes- und gesamtstaatliches Planen bei Bauvorhaben sind bei klugen gesetzlichen Regelungen sowohl quantitativ, als auch qualitativ zu erwarten.
Kommentar 383: Gegeneinander ausspielen schreibt am 15.09.2024, 12:33 Uhr :
Wann immer es in solchen Runden heißt, dass man X nicht gegen Y ausspielen dürfe (z.B. Bürgergeld-Erhöhung gegen Infrastruktur-Maßnahmen), kann der Moderator dann nicht einfach sagen, dass Politik ohnehin nichts anderes ist als das Setzen von Prioritäten?
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 15.09.2024, 12:43 Uhr :
Die AfD und das BSW sind bei dieser Nummer die Meister. Auf diese Tour gewinnen diese extremen Randgruppen ihre Wähler. Abscheulich.
Kommentar 382: Felix Vogel schreibt am 15.09.2024, 12:32 Uhr :
Es ist nicht zu vergessen, dass seit 1990 riesige Summen in den "Aufbau-Ost" flossen, da war nichts mehr übrig für Aktualisierung der "West-Bedürfnisse" ( ganz allgemeine öffentliche Investitionen) . Außerdem der Transferverkehr Ost > West, Durchgangsverkehr ohne Nutzen für unser Land. Seit 2015 die Haushaltsbelastungen der Unkontrollierten Zuwanderung und deren Extrem großzügige Finanzierng durch die öffentlichen Haushalte, war nicht zuverlässig zu planen. Es kommt mir vor wie "Ausverkauf" der Interessen des deutschen Steuerzahlers, bzw Ureinwohner. Politiker planen wie Vorstönde von AGs nur kurzfristige Bedarfe (Wahltermine bzw Quarterly Review) . Man könnte ein Buch darüber schreiben, aber wer von den Entscheider würde es lesen. Die Zwänge der Entscheider ....
Kommentar 381: Thorsten Graf schreibt am 15.09.2024, 12:32 Uhr :
Es ist jetzt 12:31 Uhr und seit 12:12 Uhr werden keine neuen Kommentare mehr angezeigt. Was soll das?
Antwort von Ulli Edel , geschrieben am 15.09.2024, 12:42 Uhr :
Der unbezahlte Praktikant kommt nicht mehr hinterher.
Kommentar 380: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 15.09.2024, 12:32 Uhr :
Woran erkannt MANN, FRAU, GENDER einen schwachen Journalisten oder Journalistin? LOGISCH, wenn der Finanzhorizont sich auf Bürgergeld statt Steuerhinterzieher beschränkt, sehe ich große unüberwindbare MAUERN der DUMMHEIT.... Immer hacken auf kleines Mann... Man oh man Frau >>>>>>Antje Höning studierte Volkswirtschaftslehre in Kiel und arbeitete parallel als freie Mitarbeiterin für die WAZ. Von 1992 bis 1997 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität in Kiel. Nach ihrer Promotion ging sie für drei Jahre als Pressesprecherin zur Bundesagentur für Arbeit. 2000 wechselte Antje Höning in die Wirtschaftsredaktion der Rheinischen Post, die sie seit 2008 leitet. WELCH GEISTES KIND ist ANTJE aus DEUTSCHE LANDE...?
Kommentar 379: John Kimmer schreibt am 15.09.2024, 12:32 Uhr :
Durch Labern kann man Probleme nicht heilen..
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 15.09.2024, 14:21 Uhr :
Wenn ich irgendwo tätig bin, dann will ich Ergebnisse sehen können. Warum gehe ich wohl nicht in die Politik?
Kommentar 378: Hans Orda schreibt am 15.09.2024, 12:32 Uhr :
Die neoliberale Wende. Bund, Länder und Gemeinden haben kurzfristige Gewinne aus Privatisierungen in Vorzeigeprojekte gesteckt, wie Technologieparks, Stadthallen, Umgehungsstraßen, schöne Innenstädte und Uferpromenaden usw. Instandhaltung war einfach nicht en vogue. Hinterher fehlte das Geld, denn immer mehr von den Unternehmensgewinnen geht an die Kapitalgeber und die öffentliche Hand musste dauerhaft mehr Geld für soziale Hilfen ausgeben. Gleichzeitig hat sie Gebühren für öffentliche Dienstleistungen erhöht. Ein Teufelskreis. Nun macht sich auch noch der Rückstau bei Renovierungen bemerkbar, aber die öffentlichen Kassen haben nicht plötzlich mehr Geld.
Kommentar 377: Peter Jungheim schreibt am 15.09.2024, 12:32 Uhr :
Guten Tag, was unbedingt in der Diskussion Berücksichtigung finden sollte, ist die grundsätzliche Weichenstellung der deutschen Vekehrspolitik schon seit den 70er Jahren: Güter auf die Straße, das "just-in-time-Mantra" mit der faktischen Verschiebung der Lagerkapazitäten auf die Straße und der gleichzeitigen, dramatischen Vernachlässigung des Verkehrsträgers Bahn. Eine unfassbare und unverantwortliche Weichenstellung für das führende Inustrieland Europas. Man fragt sich, was Politik aber auch die Wirtschaft gedacht haben, was mit der Infrastruktur geschieht, wenn Millionen LKW über Straßen und Brücken fahren, ohne dass systematisch für den Erhalt investiert und die Bahn gleichzeitig ausgebaut wird - für den Güterverkehr aber eben auch als nachhaltige Alternative in der Fläche. Freundliche Grüße, P.Jungheim
Kommentar 376: Benno 57 schreibt am 15.09.2024, 12:32 Uhr :
Ihre 45-minütige Betroffenheit macht Einen fassungslos! Der Einsturz der Brücke in Dresden ist doch ein Spiegelbild des Zustandes unseres Landes! Nächste Woche reden Sie über fehlende Lehrer, dann über fehlende Kindergartenplätze, dann über das marode Straßennetz, nachfolgend über das marode Schienennetz usw. usw. Eine Bundesregierung, 16 Länderregierungen und die weiteren Behörden, so viele Ebenen, das Hin- und Her-Geschiebe von Verantwortung, ist Sinnbild des Handels. Rechtlich absichern ist wichtiger als Lösung von Problemen. Immer wenige junge Menschen wollen Ingenieur werden. Politiker wollen wiedergewählt werden (alle 4 Jahre) und wer wird bei Überbringung von Wahrheiten wiedergewählt. Es fehlt der gesellschaftliche Zusammenhalt für die Lösung der anstehenden Aufgaben (Verzicht).
Kommentar 375: Polit Paule schreibt am 15.09.2024, 12:32 Uhr :
Die Carola Brücke darf nicht mehr aufgebaut werden. Die Autos müssen raus aus der Stadt. Die Carola Brücke komplett abreißen und keine neue Brücke mehr. Brauchen wir nicht.
Kommentar 374: Roger Volkmann schreibt am 15.09.2024, 12:31 Uhr :
Mir gefällt nicht, dass falsche Eindrücke über die Organisation der öffentlichen Verwaltung in solchen Runden hergestellt werden. 1) Die öffentliche Verwaltung ist kein Privatunternehmen, der Staat finanziert sich über Steuern und nicht aus Gewinnen. Abschreibungen sind sinnlos, aber was früher eben fehlte, war die Kalkulation der Kosten für Wartung und Instandhaltung in Folge von Investitionen. 2) Kommunen wie Länder erhalten Anteile aus der Einkommen- und Umsatzsteuer. 3) Ein großes Problem stellt die Schuldenbremse in ihrer Regelung in Deutschland dar. Man muss sich dann nur klar machen, dass jede Investition eben Folgen hat, über Kredite auch mittel- und langfristig im Haushalt.
Kommentar 373: Boris Sander schreibt am 15.09.2024, 12:31 Uhr :
Wir haben so viel Geld zur Verfügung. Extremer Bürokratismus gepaart mit der Nichtannahme von Verantwortung in diesen Behörden lähmt das ganze Land! Wir sollten viel Geld für den Abbau von Behörden und Verfahren ausgeben - dann wird vieles schneller gehen!
Kommentar 372: Helmut Michel schreibt am 15.09.2024, 12:31 Uhr :
Warum spricht in der Sendung keiner über den bröckelnden Beton? Die Qualität des Betons ist sehr schlecht (Waschbeton mit hohem Anteil an Erde) Der Baustahl ist schon verrostet wenn er eingebaut wird. Das war schon mal viel besser. Dieses Problem ist schon 55 Jahre alt.
Kommentar 371: Bernd Schröder schreibt am 15.09.2024, 12:31 Uhr :
Um uns herum müssen Autofahrer Gebühren auf Autobahnen zahlen. Wenn Geld fehlt dann muss die Einnahmenseite gestärkt werden.
Antwort von Karle Blosarsch , geschrieben am 15.09.2024, 12:51 Uhr :
An den Einnahmen fehlt es nicht, wir zahlen jetzt schon zu viel, sondern an den Ausgaben. Die halbe Welt wird von uns finanziert! Diese Politikerkaste kann nicht mit Geld umgehen. DAS ist unser Problem und niemand will dies hören..!!
Kommentar 370: Klara Furth-Deutschländer schreibt am 15.09.2024, 12:31 Uhr :
Der Grund für das Desaster insbesondere der verkehrlichen Infrastruktur ist, , dass die Grünen konsequente Anti Autopolitik machen und alles blockieren seit Jahren. Zugleich geht alles Geld woanders hin worauf Frau xx ( leider blenden Sie die Namen nur selten ein.) zu Recht hinweist. MfG
Kommentar 369: Martin Maier schreibt am 15.09.2024, 12:31 Uhr :
Die offenen Grenzen kosten in Summe jährlich deutlich mehr als 50 Milliarden Euro: Da fließt das Geld hin und das bindet die Energie. Grenzen schließen und Geld investieren statt verbrennen, wäre mein Vorschlag.
Antwort von Heike Benrath , geschrieben am 15.09.2024, 12:59 Uhr :
Die Grenzen zu schließen kostet viel Geld. Es fehlen die Fachkräfte, gerne aus dem Ausland.
Kommentar 368: Ulli Frank schreibt am 15.09.2024, 12:30 Uhr :
Deutschland hat kein Einnahmen und Finanzierungsproblem sondern ein massives Ausgaben Problem. Weniger Weltrettung und es wäre genug Geld vorhanden. Keine Radwege in Chile bauen und so ein Unsinn mehr. Der Sozialbereich ist komplett aus dem Ruder gelaufen. Deutschland muß an erster Stelle stehen. Wenn dann noch etwas übrig ist, kann man immer noch die Welt retten. Das muß sich ändern.
Kommentar 367: Renate Harrington schreibt am 15.09.2024, 12:30 Uhr :
Mit Brückensanierung fängt man keine Wähler ein! Seit rund 30 Jahren „kaufen“ sich alle Parteien über Ankündigungen zur Erhöhung der Sozialleistungen vor Wahlen Wählerstimmen. Dass die Gesellschaft diese Kosten nie wieder loswird, weiß jeder. So schleppen wir inzwischen einen komplett aproportionalen Sack mit Sozialleistungen hinter uns her. Man kann die Mark/den Euro aber nur einmal ausgeben. Jede Hausfrau weiss das, jeder Manager - nur eben unsere Politiker nicht.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 15.09.2024, 12:52 Uhr :
Mit Geldverschleuderung in die ganze Welt auch nicht.
Kommentar 366: Uwe Hildebrandt schreibt am 15.09.2024, 12:30 Uhr :
Wie viele Mrd. Kostet uns die Ukraine?!
Antwort von A.Wirth , geschrieben am 15.09.2024, 12:46 Uhr :
Da sollten die dann aufpassen, wer beim Wiederaufbau für die Brücken verantwortlich ist
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 15.09.2024, 12:52 Uhr :
30 bis dato. Plus EU-Anteil.
Antwort von Heike Benrath , geschrieben am 15.09.2024, 13:00 Uhr :
Geld ist nicht das Problem. Es fehlen die Fachkräfte, gerne aus der Ukraine.
Antwort von Volker Markert , geschrieben am 15.09.2024, 16:13 Uhr :
@Heike Benrath : natürlich ist Geld das Problem, da es nicht zielführend ausgegeben wird. Und wenn nach zehn Jahren mit Millionen Migranten (neben Millionen deutschen Arbeitslosen) noch immer Fachkräftemangel herrscht, dann ist eine Kritik an der Arbeit unserer Regierenden mehr als gerechtfertigt und nötig.
Kommentar 365: schwaber schreibt am 15.09.2024, 12:30 Uhr :
Dass die Brücken immer maroder werden liegt nicht an den PKWs, obwohl sich deren Gewicht auch verdoppelt hat. Hauptursache sind die LKWs. LKWs verursachen im Vergleich zu PKWs erheblich mehr Schäden an Straßen und Infrastruktur. Dies liegt hauptsächlich an der Vierte-Potenz-Regel, die besagt, dass die Belastung der Straße durch ein Fahrzeug mit der vierten Potenz seines Gewichts steigt1. Ein Beispiel: Ein gewöhnlicher PKW mit einem Gewicht von einer Tonne belastet die Straße mit 500 kg pro Achse. Ein vierachsiger 30-Tonnen-LKW belastet die Straße jedoch mit 7,5 Tonnen pro Achse, was das 15-fache ist. Nach der Vierte-Potenz-Regel ist der Schaden pro Achse nicht 15-mal, sondern 15^4 (also 50.625-mal) so groß wie bei einem PKW1. Da der LKW mehr Achsen hat, summiert sich der Schaden auf über 100.000-mal so viel wie bei einem PKW. Auch die "Journalisten" im Studio reden am Problem nur vorbei.
Kommentar 364: Lohmann (Klarname) schreibt am 15.09.2024, 12:30 Uhr :
Als Metallschmelzer habe ich große Angst um unsere gesamtdeutsche Jugend. Was die alles mitmachen muss. Schöne Jugendzeit. Eine Zeitung titelt: Russische Jugend hinter Gittern. Was würden wir denken, wenn eine russische Zeitung titeln würde: Deutsche Jugend hinter Gittern? Das ist doch kein Journalismus. Wissen bedeutet Macht. Als Facharbeiter – ich möchte gar nicht mein Fach betonen – also als Arbeiter konnte ich mir tagtäglich so viel gesunden Fisch leisten, wie ich wollte. Unser Motto war: Esst mehr Fisch. Ein kg grüne Heringe kostete 1,25 Ostmark, ein kg Zander, Hecht, Dorsch, Rotbarsch, Heilbutt usw. kostete ca. 2 bis 3,50 Ostmark. Heute, als alter Mann, bin ich immer noch in der Lage, meine wohlbehaltene natürliche Intelligenz gegen die KI auszuspielen. Ich gewinne im Internet die meisten Schachspiele, also ist meine natürliche Intelligenz auf meine gesunde Ernährung in der Deutschen Demokratischen Republik zurückzuführen. Die habe ich mir praktisch auf Vorrat angegessen.
Kommentar 363: Manfred Horn schreibt am 15.09.2024, 12:30 Uhr :
Die Schuldenbremse braucht eine kleine Schwester - die Steuerbremse!
Kommentar 362: Helmut Klüver schreibt am 15.09.2024, 12:30 Uhr :
Guten Tag lieber Presseclub, Frau Nienhaus, Süddeutsche, hat es bereits beantwortet: BAB in Bayern sind excellent, in NRW ....! Zwölf Jahre hatte die CSU den Verkehrsmininster Posten innen. Jedes Dorf in Bayern besitzt eine Umgehungsstraße. Ich wohne in S-H. Hier klappern die Schleusen, Bsp. NO Kanal. Die Rader Hochbrücke darf max. mit 30 Km/h für LKW´ befahren werdend. Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt. Übrigens, das kleine Dänemark, acht Mio. EW, bezahlt uns den Belt Tunnel - toll!
Kommentar 361: Petra R., Wiesbaden schreibt am 15.09.2024, 12:30 Uhr :
Ist das Thema nicht auch auf einen anderen Grund zurückzuführen? Bei fast allen Entscheidungen wird berücksichtigt, wie die Wähler bei der nächsten Wahl auf die Maßnahme reagieren. Das liegt sicher an der Unkenntnis und teilweise leider auch Unvernunft der Wähler. Es wäre wünschenswert, dass die Politik mehr Mühe auf information verwenden würde. Das ginge auch mit einfachen Beispielen, die auch ohne spezielle Kenntnisse nachvollzogen werden könnten.
Kommentar 360: Torsten Jung schreibt am 15.09.2024, 12:30 Uhr :
Müsste es nicht eigentlich verpflichtend sein, marode Infrastruktur als erstes zu sanieren, bevor nice to have Projekte entschieden werden. Es geht hier ja schließlich um die Sicherheit der Menschen! VG
Kommentar 359: Wolfgang Liener schreibt am 15.09.2024, 12:30 Uhr :
Also sorry, aber Carolabrücke ist Bundesstraße 170 - also keineswegs "kommunales Problem"
Kommentar 358: Polit Paule schreibt am 15.09.2024, 12:29 Uhr :
Autos und LKWS müssen runter von der Straße. Wir brauchen nur die Hälfte der Autobahnen und Straßen. Alles auf die Schiene. Das ist die einzige Lösung und am Klima-freundlichsten. Alles andere ist Quatsch.
Kommentar 357: H. Wieprecht schreibt am 15.09.2024, 12:29 Uhr :
Es liegt nicht am Geld, es liegt an der Umsetzbarkeit. Es fehlt einfach an entsprechenden Ressourcen. Die Gelder werden oftmals gar nicht abgerufen. Warum kommt man in dieser "erlauchten Runde" nicht darauf?
Antwort von Vaudis , geschrieben am 15.09.2024, 12:46 Uhr :
Ein sehr wichtiger Punkt, es geht aber auch um Rechtssicherheit! Und das BVG hat ja der Ampel gezeigt, was Sache ist! Beispielsweise ist ein Kostenvoranschlag das Eine, als Zulässig gilt trotzdem 10 % drauf (Material- u. Energiekosten können beispielsweise auch Steigen)! Wirtschaftliche Vernunft ist das Stichwort, nur wer hat die noch?
Kommentar 356: schröder Jürgen schreibt am 15.09.2024, 12:29 Uhr :
Tolles Marketing für den Industriestandort BRD. !
Kommentar 355: Gustav Veilchen schreibt am 15.09.2024, 12:29 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 354: Willibald OhneNot schreibt am 15.09.2024, 12:29 Uhr :
Immer auf die Armen kloppen, gute Frau. Und morgen wieder über Nazis lästern, Katastrophe.......
Kommentar 353: Georg Goumans schreibt am 15.09.2024, 12:29 Uhr :
Zitat von Herrn Schönenborn:"am Geld kann es nicht gelegen haben" tja. Wär nicht schlecht wenn man daraus folgen würde in der Politik u Klimarettungs-Meinungsjournalismus zukünftig wieder besser auf die "Praktiker" zu hören und nicht auf Ideologen deren Absicht ja gut sein mag aber die "Umsetzung" nicht sozial-gesellschaftsverträglich realisieren können.
Kommentar 352: rainer anhalt schreibt am 15.09.2024, 12:28 Uhr :
Angebliche "Brücken - Bauer" haben im Osten versagt ! marode KO - LA - Brücken danken es Ihnen . . .
Kommentar 351: Martin Maier schreibt am 15.09.2024, 12:28 Uhr :
Die unscharfe und völlig oberflächliche Debatte zeigt in erster Linie den beklagenswerten Zustand des deutschen Journalismus auf, der noch maroder scheint, als die malade Infrastruktur. Peinlich.
Antwort von Georg Goumans , geschrieben am 15.09.2024, 12:58 Uhr :
ja grausig. Der praktizierte Klimarettungs-Meinungsjournalismus sehe ich als die derzeit größte Gefahr unsere Demokratie.
Kommentar 350: J. Baumert schreibt am 15.09.2024, 12:27 Uhr :
Zoobrücke in Köln Kaum ein Autofahrer hält sich an die Bitte der Behörde, nur mit max. 50 km/h zu fahren. Haben wir Autofahrer noch keine Verständnis für diese Gefahren ?
Antwort von Karl Stute , geschrieben am 15.09.2024, 12:42 Uhr :
Die "Bitte" nennt man Blitzer und saniert die klammern Finanzen der kommunalen Mißwirtschaft..
Kommentar 349: Polit Paule schreibt am 15.09.2024, 12:27 Uhr :
Hauptschuld sind die Grünen in der Übergangsregierung. Die sich zu einer Kriegspartei entwickelt hat, statt sich um die Umwelt zu kümmern.
Kommentar 348: Schäfer schreibt am 15.09.2024, 12:26 Uhr :
Wo sind die ganzen Steuergelder hin ??? Seit Jahren haben wir Steuer - Rekord - Einnahmen uns als Steuerzahler wird das Geld in Massen abgenommen. Wo sind die Rekord Einnahmen hingekommen. Meine Vermutung Banken - Kriege, Griechenland- Kriese ,Flüchtlings- Kriese für die Deutsche Bevölkerung und Steuerzahler wird nichts gemacht. Steuern Senkung wäre angesagt.
Antwort von Gerhard Gösebrecht , geschrieben am 15.09.2024, 12:51 Uhr :
Na wo sind sie denn hin die deutschen Steuergelder? In vielen Ländern der Welt, in der UNO, der EU, bei den Flüchtlingen, bei den Bürgergeldempfängern, die nicht arbeiten wollen, in der Ukraine, in den Sondergratifikationen der Bundestagsabgeordneten, Beamten und anderen geringfügig Beschäftigten und und und.
Kommentar 347: Mario schreibt am 15.09.2024, 12:26 Uhr :
Schon in den 90er Jahren wurden Brückenbauwerke mit Software eingeordnet und schon damals gab es einen Sanierungsstau. Die Brücken verfielen schneller als die saniert werden konnten. Auch die verzögerte Einführung der LKW-Maut entzog dem System Milliarden von DM. Ein weiteres Problem ist, dass die Bahn ihre Brückensanierungen aus der eigenen Tasche bezahlen muss und bei Neubauten das Geld aus anderen Quellen kommt und daher ist es für die Bahn betriebswirtschaftlich sinnvoller Brücken nicht zu sanieren und kaputt zu fahren. Volkswirtschaftlich entstehen dann höhere Kosten durch einen Neubau. Linke Tasche rechte Tasche mit höheren Kosten und mehr Boni für Bahnchefs.
Kommentar 346: Jürgen T. Schröder schreibt am 15.09.2024, 12:26 Uhr :
Es scheint vergessen zu werden das für BA. Maut erhoben wird. Wie ist die Haftung bei Brückeneinsturz geregelt ?
Antwort von Gerhard Gösebrecht , geschrieben am 15.09.2024, 12:52 Uhr :
Verantwortlich ist immer die Brücke.
Kommentar 345: Marco Huber schreibt am 15.09.2024, 12:26 Uhr :
Bürokraten, Parteien, Gutachterindustrie, Migrationsindustrie, NGOs, Anwälte und Berater und sämtliche Subventionsempfänger finden Deutschland gut, sogar das beste Deutschland aller Zeiten.
Kommentar 344: Ingo Gelternt schreibt am 15.09.2024, 12:25 Uhr :
Vielleicht sollte - anstatt Milliarden an die Ukraine zu verschenken, deren Präsident damit sein Vermögen weiter anhäuft und (angeblich) täglich genussvoll löffelweise Kaviar isst - dieses Geld tatsächlich besser für die Sanierung von Brücken, Schulen, Kindergärten, Wohnungen für Bundesbürger und Obdachlose etc investiert werden!! Solange die Bundesregierung Milliarden verschenken kann, sollte sie das Jammern über Geldnot unterlassen! Und zurücktreten!
Kommentar 343: Jochen E schreibt am 15.09.2024, 12:25 Uhr :
Unsere Politiker wurden dafür gewählt, die Infrastruktur mindestens zu erhalten. Offensichtlich hatte ma mehr Interesse, die Diäten zu erhöhen und Genderregeln zu perfektionieren… In Dresden hat man sich auf Blumenkübel spezialisiert und den Antrag zur Brückenkontrolle wegen politischen Streitigkeiten abgelehnt.
Kommentar 342: Lazarus schreibt am 15.09.2024, 12:25 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 341: Rainer F. schreibt am 15.09.2024, 12:25 Uhr :
Wieso wird in Ihrer Runde von einem Einzelfall gesprochen? 4 000 Brücken sind in Deutschland sanierungsbedürftig. Und das nicht erst seit heute. Wie viele Millionen Schaden haben wir einem Verkehrsminister Scheuer mit seiner Maut-Entscheidung zu verdanken?
Antwort von Gerhard Gösebrecht , geschrieben am 15.09.2024, 12:54 Uhr :
Das ist wie bei all den anderen Einzelfällen mit den Einmännern.
Kommentar 340: Bernd Jansen schreibt am 15.09.2024, 12:24 Uhr :
Die Substanz und Infrastruktur dieses Landes ist komplett marode. Und das hat nichts mit Migranten und Flüchtlingen zu tun, sondern ist das Ergebnis von 3 Jahrzehnten CDU-Regierung und deren neoliberalen Wirtschaftspolitik, die nicht investiert, sondern immer alles nur (kaputt)spart und kürzt. Und die paar Jahre SPD-Kanzlerschaft von Schröder dazwischen waren genauso neoliberal (Hartz4, Niedrigstlöhne, etc.) regiert. Die Schuld an der jetzigen katastrophalen Misere haben alle Parteien, die die letzten 3 Jahrzehnten regiert haben. Punkt.
Antwort von Herbert Mayer , geschrieben am 15.09.2024, 12:39 Uhr :
Volle Zustimmung!
Antwort von Germaine , geschrieben am 15.09.2024, 12:40 Uhr :
So ist es!!!! 100% pro
Kommentar 339: Hannes schreibt am 15.09.2024, 12:24 Uhr :
Wir haben kein Geld für die Infrastruktur. Wir benötigen die Steuergelder für die millionenfache Massenmigration von arabisch-muslimischen Armutsflüchtlingen. Diese humanitäre Aufgabe ist deutlich wichtiger als die Sanierung einer Brücke. Entscheidend ist einzig und allein die humanitäre Migrationspolitik. Sie hat absoluten Vorrang, auch in der Finanzpolitik. Dazu verpflichtet uns die deutsche Geschichte. Wer hier anderer Meinung ist, muss sich die Frage gefallen lassen, ob man nicht den Populisten auf dem Leim geht. Eine humanitäre Flüchtlingspolitik ist gegenüber der deutschen Infrastruktur zu priorisisieren. Daran kann kein Zweifel bestehen.
Antwort von Heike Benrath , geschrieben am 15.09.2024, 13:03 Uhr :
Geld ist nicht das Problem. Es fehlen die Fachkräfte, gerne aus dem Ausland.
Antwort von friedemann Mützenich , geschrieben am 15.09.2024, 13:33 Uhr :
don´t feed the trolls !
Kommentar 338: Uwe Hildebrandt schreibt am 15.09.2024, 12:24 Uhr :
Die Kommunen verschwenden zu viel Geld für Flüchtlinge!
Kommentar 337: Norbert Schulte schreibt am 15.09.2024, 12:24 Uhr :
Bauten insbesondere Brücken bedürfen einer Pflege und Wartung. Der Einsturz ist nicht nur mangelnde Wartung sondern zeigt die Qualität der Politiker. Übrigens die Altmoselbrücke ist sehr stark von Autos frequentier. Gebaut von den Römern vor 2000 Jahren ist heute noch in Betrieb. Brücken ,Bahn, Krankenhaus, Bundeswehr Ausbildung uns alles Müll
Kommentar 336: A. Wächter schreibt am 15.09.2024, 12:24 Uhr :
Es muss wieder ein starkes, klares *Germany first* geben, ein NEIN an alle, die glauben, wir wären ein Goldesel. Es fing an mit Bankenrettung, Griechenland-Rettung, Migrantenrettung, Ukraine-Rettung, vielleicht noch Israel-Hilfe? Dazu die höchsten Netto-Zahlungen an die EU und dann Corona-Krise, jetzt sind wir pleite. Wir sollten den Notstand ausrufen, Zahlungen an Brüssel, Ukraine usw einstellen und Migranten endlich weniger Geld. Brücken, Schulen, Straßen sind schon seit 20 Jahre marode, aber das ist alles unspektakulär, bringt keine Aufmerksamkeit, normaler, einfacher, beständiger Alltagstrott. So haben wir Arbeiten gelernt, aber die Politik hat andere Prioritäten.
Antwort von Thorsten Graf , geschrieben am 15.09.2024, 12:34 Uhr :
Wir sind nicht pleite, Hr. Wächter, wir haben Geld wie Heu, aber wir geben es falsch aus.
Kommentar 335: rainer anhalt schreibt am 15.09.2024, 12:23 Uhr :
WANN schlägt K-O-LA wieder zu ? In Potsdam gibt es auch Brücken zum ALTEN Fritz !
Kommentar 334: Hardy Stiefel schreibt am 15.09.2024, 12:23 Uhr :
Auch die Bahn ist ein Sanierungsfall. Bin schon seit 60 Jahren auf den damals schon älteren Schienen, Brücken und. Weichen unterwegs. Leider wurde schon früher zu viele Gelder bzw Steuereinnahmen aus dem Verkehr in konsumtive Ausgaben zB in das Sozialbudget geflossen. Aber bei aler Liebe zum Presseclub und seine Gäste, dieses wurde heute noch mit keinem Wort erwähnt. Denn dann müssten so manche teuere Wahlversprechen auf den Prüfstand kommen. Ich sage eindeutig und unmissverständlich, Geld wäre in Fülle da, aber Geld im Sozialbudget lässt sich politisch besser verkaufen als Geld in Bahn und Straße.
Kommentar 333: Polit Paule schreibt am 15.09.2024, 12:23 Uhr :
Am meisten Schuld hat die jetzige Übergangsregierung, die haben alles aber keinen Plan. Am nächsten Jahr September wird wieder alles besser.
Kommentar 332: Martin Baumann schreibt am 15.09.2024, 12:22 Uhr :
Interessant ist das Argument, daß viele Jahre "übersehen" wurde, daß die CSU das Geld immer schön nach Bayern umgeleitet hatte. Und es ist noch interessanter wie die Dame von der Süddeutschen schön herumeiert, um das nicht zugeben zu müssen.
Kommentar 331: Fritz Dieterlein schreibt am 15.09.2024, 12:22 Uhr :
400 Mrd wären für die Infrastruktur notwendig, 600 Mrd sind für Klimagerechte Energiewende verblassen. Merkt ihe was? M.f.G.
Kommentar 330: Walter N. schreibt am 15.09.2024, 12:22 Uhr :
Da wir jedes Jahr viele Milliarden ins Ausland verschenken und 40 Mrd. pro Jahr für Asyl ausgeben, ist es für mich kein Wunder das unsere Infrastruktur im schlechten Zustand ist!
Kommentar 329: Otto Skorzeny schreibt am 15.09.2024, 12:22 Uhr :
Es ist schon seltsam, aber für die EU war und ist immer genug Geld da! Sogar für die Engländer ist Deutschland nach dem Brexit in die Bresche gesprungen. Frau Merkel hatte sogar die MWSt von 16% gleich auf 19% erhöht. Der Michel hat's immer erduldet. Und was hat er nun davon?
Kommentar 328: Jörg schreibt am 15.09.2024, 12:22 Uhr :
Mich würde doch mal interessieren ob alle Schlaumeier im privaten Umfeld keinen Investitionsstau haben. Tropfende Wasserhähne, zügige Fenster, kaputte Kühlschränke etc. Meine Frage wäre was wir denn jetzt machen. Fingerpointing ist echt out.
Antwort von Gerhard Gösebrecht , geschrieben am 15.09.2024, 13:01 Uhr :
Der Sanierungsstau bei den Leuten im Privaten liegt aber daran, dass die hier die weltweit zweithöchsten Steuer- und Abgabenlasten und die weltweit höchsten Stromkosten zahlen müssen und dadurch nur wenig übrigbleibt, während die Regierungen ihre ständig steigenden Einnahmen in aller Welt und für alle Welt verbrennen und den eigenen Staat verrotten lassen.
Kommentar 327: rainer anhalt schreibt am 15.09.2024, 12:22 Uhr :
Selbst die Dresdner K-O - La - Brücke hält die Unfähigkeit der AMPEL &Co. nicht mehr aus . . .
Kommentar 326: Sebastian Everding schreibt am 15.09.2024, 12:22 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, was machen wir eigentlich mit unseren privaten Bauwerken. WEG Tiefgaragen, Heizungskeller und Dächer sehen häufig nicht anders aus. Private Eigentümer haben häufig auch wenig Interesse an Instandhaltung. MfG S. Everding Mit freundlichen Grüßen
Kommentar 325: Günter Lumpp schreibt am 15.09.2024, 12:21 Uhr :
Mit Verlaub: Offensichtlich brauchen wir jetzt tatsächlich erheblich mehr Techniker als Journalisten...
Antwort von Mike , geschrieben am 15.09.2024, 12:35 Uhr :
Oder Streetworker.
Kommentar 324: Roderich schreibt am 15.09.2024, 12:21 Uhr :
Diese Sendung ist nicht auszuhalten. Es wird mal wieder im politischen Wolkenkuckucksheim diskutiert. In jedem Betrieb ist die (vorausschauende) Instandhaltung und das Umfeld dazu entscheidend. Wird das vernachlässigt geht es zwangsläufig irgendwann mal gewaltig schief. Das ist eine ganz einfache Sachfrage!
Kommentar 323: Thomas Beutler schreibt am 15.09.2024, 12:21 Uhr :
Warum haben wir einen "Sanierungsstau"? Weil wir inkompetente Regierungsstrukturen haben, Fachleute? Quatsch, brauchen wir nicht, grün-rotes Parteibuch reicht. Hauptsache gegen "Rechts". Man vergleiche mal die Lebensläufe der MdBs der AfD und der Grünen. Praktiker auf der einen und Träumer auf der anderen Seite.
Antwort von Thorsten Graf , geschrieben am 15.09.2024, 12:38 Uhr :
Also der Lebenslauf v. A. Baerbock und R. Lang verschuldet den Brückeneinsturz in Dresden? Interessante These. Erzählen Sie uns mehr...
Antwort von Karin Hochschild , geschrieben am 15.09.2024, 12:45 Uhr :
Zum Einen sitzen soviel Fachleute in den Flüchtlingsunterkünften(Habe aber dort noch nie Industriemanager gesehen die nach ihnensuchten),zum Anderen werden alsbald ganz viele Fachkräfte in Westdeutschland wegen Pleite und Abwanderung freigesetzt.Soviel das wir noch ins Ausland abgeben können.Vielleicht nach Syrien,Pakistan,Afghanistan,Armenien als Ausgleich.Die politischen Fachkräfte behalten wir aber mal lieber selbst.Die kann keiner ersetzen.Würde wohl wegen Überqualifizierung auch keiner haben wollen.Vielleicht kann man ja dann einige in die Ukraine abgeben.Viele waren ja schon da-also kennen die Strukturen und Leute mit Einfluß.In der UKR,wie in D,wichtig.Afd oder BSW geht nicht,weil die ja Arbeitsvertrag mit Putin haben.Allerdings war Schröder wohl von der SPD und nicht AFD.
Antwort von Heinz Straehle , geschrieben am 15.09.2024, 13:09 Uhr :
Nein, Baerbock und Lang verursachen die ungehemmte illegale Migration, für einstürzen Brücken gibt es ein anderes grünes "Experten Team"
Kommentar 322: Ulrich Beckmann schreibt am 15.09.2024, 12:21 Uhr :
In Wuhan hat man während der Corona Krise Krankenhäuser innerhalb 2 Wochen aus dem Boden gestampft, die Brücke in Genua in 2 Jahren - unvorstellbar in der BRD, da würde man erst einen Diskussionskreis gründen und in 10 Jahren wäre die Brücke fertig!
Antwort von Renate H , geschrieben am 15.09.2024, 12:38 Uhr :
Keine Krankenhäuser - Liegehallen auf Feldbetten …
Kommentar 321: Thorsten Graf schreibt am 15.09.2024, 12:21 Uhr :
Der rosa Elefant im Raum heißt MERKEL. A. Merkel hat von 2005 an 16 Jahre regiert. Dreimal in einer Koalition mit der SPD. In dieser Phase wurde "vergessen", oft wohl absichtlich vergessen in die Infrastruktur und Ihren Weiterbestand zu investieren. Dazu kommen Fehler in den Kommunen und natürlich in den Bundesländern wie z. B. in NRW.
Antwort von K. Liebknecht , geschrieben am 15.09.2024, 12:41 Uhr :
Frau Merkel hat unserem Land großen Schaden zugefügt. Darüber hinaus leisten wir uns einen Gerhard Schröder, der mit einem Kriegsverbrecher befreundet ist und dem noch die Stange hält. Die Liste der jüngsten Kanzler ist ein Schandfleck auf unserem Land. Die marode Infrastruktur ist nur eine Fehlleistung der Ex-Kanzler.
Kommentar 320: Karl Tillmann schreibt am 15.09.2024, 12:21 Uhr :
Hat Dresden nicht einst seine Wohnungen für Milliardeneinnahmen verkauft? Was haben die damit gemacht? Neue Planstellen?
Kommentar 319: Uwe Hildebrandt schreibt am 15.09.2024, 12:20 Uhr :
Die Umweltprüfungen in Deutschland sind maßlos überzogen. Das ist ein grünes Problem!
Kommentar 318: Hr Lehmann schreibt am 15.09.2024, 12:20 Uhr :
Die Verantwortlichen sind ganz klar die Politiker , die seit Jahren nichts in die deutsche Infrastruktur investieren , sondern unser Geld im Ausland verschleudern . Wie verlogen ist bitte diese Sendung . Aber ARD ist ja bekannt als Staatsfernsehen.
Kommentar 317: Verena Herzog schreibt am 15.09.2024, 12:20 Uhr :
Vor 20Jahren wurde meine damals 6jährige Tochter von einem umfallenden Verkehrschild in Dresden getroffen. Das Schild war am Fundament völlig durchgerostet. Das Kind hätte tot sein können, zum Glück war„nur“das Schienbein gebrochen. Im anschließenden Rechtsstreit hat die Stadt Dresden vorgetragen, aufgrund der Vielzahl der Strassenschilder ihrer Verkehrssicherungspflicht nicht nachkommen zu können. Eine Überwachung sei nicht zumutbar! Die Stadt Dresden hat mit diesem Argument obsiegt ? Vielleicht sollte man auch im Fall der Carolabrücke nachfragen, inwieweit die Stadt ihre Verkehrsicherungspflicht eigentlich ernst nimmt.
Kommentar 316: Mike schreibt am 15.09.2024, 12:20 Uhr :
Viele haben es ja schon geschrieben, Milliarden fuer die ganze Welt, aber dann zu wenig Geld fuer die eigenen Buerger. Da stimmt was nicht!
Antwort von Achim Kairis , geschrieben am 15.09.2024, 12:54 Uhr :
sondern?Einfach noch mal die Ausgaben(Entwicklungshilfe jh,EU ausgaben jh.,UKR hilfen jährlich usw)abrufbar summieren und dann anschließend die Brücken aus Edelstahl bauen.100 Milliarden sind übrigens 100000 Millionen/Jh.Zudem profitieren zB "Zugereiste"auch von all den anderen Leistungen,wie Gesundheitswesenkosten,was aber hier nirgends erfaßt wird.Ja diese zahlen Sie ganz persönlich,zumindest wenn sie gesetzlich versichert sind ,mit ihren steigenden Beiträgen,ebenso wie Polizeieinsätze und Gerichtskosten,steigenden Sozialbeiträgen usw.Nicht kostenlos.Siehe Raffelhüschen 2016.Selbst Rückführungskosten samt vierstelliges Dankegeld ist auf IHRER Rechnung irgendwo.
Kommentar 315: Bischoff schreibt am 15.09.2024, 12:20 Uhr :
Dresden ist also Reich,😂😂😂🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Antwort von Peter Herzog , geschrieben am 15.09.2024, 12:33 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 15.09.2024, 12:36 Uhr :
Da müssen sie jetzt nicht lachen. 😉😉😉😉
Kommentar 314: Polit Paule schreibt am 15.09.2024, 12:19 Uhr :
Die ideologischen Konflikte wird dem "Normalo" teuer zu stehen kommen.
Antwort von Vaudis , geschrieben am 15.09.2024, 12:35 Uhr :
Das enttäuscht mich aber, grins. Wir sind (waren) im Land der Dichter, Denker und Inschenjöre, grins! Und gerade die Grünen dichten doch ganz nett (blöd)! Alleine die Infrastruktur müßte eigentlich jede Regierung in den nächsten Jahren reichlich beschäftigen, aber die Grünen Dichtereien gehn nun mal vor, grins und Scholz macht ganz ordentlich mit, grins!
Kommentar 313: Uwe Hildebrandt schreibt am 15.09.2024, 12:19 Uhr :
Der grüne Dresdner Baubürgermeister ist für die Carolabrücke verantwortlich. Es verprasste die Mittel für grüne Projekte!
Antwort von H. Weber , geschrieben am 15.09.2024, 12:31 Uhr :
Leider wird das nicht explizit gesagt, wie so oft bei den ÖR
Kommentar 312: rainer anhalt schreibt am 15.09.2024, 12:19 Uhr :
Blühende Landschaften in der DDR ! Herr Kohl hat das versprochen !
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 15.09.2024, 12:35 Uhr :
Der Stahl hat geblüht und ist deswegen gebrochen.
Kommentar 311: Johannes Kulma schreibt am 15.09.2024, 12:19 Uhr :
Da suchte man sich also dieses Thema aus und setzt Leute hin, die darüber einfach nur dampfplaudern können. Und rätselraten und phantasieren. Was soll das bringen??? Dieses Land ist komplett am Ende, weil in diesem armseligen Land Ideologie das Primat über Fachkompetenz hat. Dass das Blondie von der Süddeutschen das ganze Drama bagatellisiert, erstaunt gar nicht. Die sind ja mittlerweile für ihre Schwurbelei bekannt. Ideologisch immer schön auf Linie. Immer schön brav. Solange linke Ideologie weiter über ALLEM steht und gegendert wird als wichtigstes gesellschaftliches Thema und weiter täglich Tausende Ausländer nach Deutschland spazieren, wird dieses Land weiter in den Abgrund segeln. Aber es darf ja nicht drüber geredet werden. Journalisten als Helfershelfer unfähiger linker Politik.