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Gästebuch: Bröckelnder Beton: Wie marode ist unsere Infrastruktur?

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Gästebuch Presseclub

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Stand: 13.09.2024, 11:05 Uhr

Kommentare zum Thema

751 Kommentare

  • 751 Walter 15.09.2024, 17:59 Uhr

    Zu Kommentar 653: Bernhard Alter, 15:36 Uhr sowie: Kommentar 643: Bernhard Alter, 15:22 Uhr - Sie sprechen wichtige Dinge an, zur Sendung und zum Umgang hier. Danke! Das muß hier einfach fixer werden und ewiges Wachstum KANN NICHT funktionieren!

  • 750 Friedemann Schaal 15.09.2024, 17:59 Uhr

    Wegen häufigem, absichtlichem NamensMissbrauch (im Fall meines Namens seit über zwei Jahren) hier wieder kurz vor Ende die Liste der Nummern der von mir heute geposteten Kommentare (gegebenenfalls Uhrzeiten): #1, #1/2, #1/5, #3, #5/2, #5/6, #7, #13, #700/17:34Uhr, 17:52Uhr und natürlich dieser. Es folgt kein weiterer. - - - Im Übrigen bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !

  • 749 Walter 15.09.2024, 17:59 Uhr

    Ja, marode, Schrott. Und wer mit der Bahn fährt ... Sowie das Sozialsystem: ÜBER EIN Jahr, um Antrag Sozialhilfe im Alter zu entscheiden. Negativ. Sogar mit Gericht. Soviel zu "Eilentscheidung". # Heute Morgen um 9 Uhr geschickt, nicht erschienen. Dann die Bearbeitungspausen von Stunden. Und jetzt hakt es auch schon wieder fast eine halbe Stunde. :((

  • 748 Doro 15.09.2024, 17:59 Uhr

    Die TV-Diskussion hat uns gut informiert und überzeugt. Danke und gerne wieder.

  • 747 Theodor Tegeler 15.09.2024, 17:59 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 746 Nele 15.09.2024, 17:59 Uhr

    Die Frage "Wie marode ist unsere Infrastruktur?" hat sich nicht ganz beantworten lassen, aber es wurden viele Aspekte kompetent beleuchtet und man konnte sich sehr gut einen Eindruck von der Lage machen. Gold geht an den Prsseclub heute.

  • 745 Tilda Flemming 15.09.2024, 17:59 Uhr

    US-proxy Kriege wie in der Ukraine zu führen, hat eben große Nachteile für die Bürger unseres Landes. Die Rüstungslobby macht Bombengeschäfte zu Lasten unseres Sozialwesens und der Infrastruktur, wo massiv gekürzt wird. Die Friedensbewegten können im Wahlbüro die Kriegstreiber abwählen. Zwei Parteien bieten sich an, damit nicht nur die Infrastuktur im Land erhalten bleibt.

  • 744 Bernd 15.09.2024, 17:59 Uhr

    Ich bin dafür die Grünen zu verbieten. Diese stellen mit ihren radikalen Forderungen eine große Gefahr für die Infrastruktur in Deutschland dar.

  • 743 Almuth 15.09.2024, 17:59 Uhr

    Diese Ampel erstickt jede Hoffnung im Keim. Deutschland hat Depression.

  • 742 Herbert Runde 15.09.2024, 17:58 Uhr

    @Friedemann, auch wenn ich jetzt auch einen Namensvetter habe, der aber nur Worthülsen gegen AfD und BSW kann, bin ich nicht für „Zertifizierung“ unter Angabe persönlicher Daten. Damit ist automatisch ein massiver Qualitätseinbruch verbunden weil dann ein erheblicher Teil Anregungen fehlt, siehe Reschke/Panorama, Maischberger oder jetzt Miosga nach Will. Ich kann meine IP-Adresse verschleiern und könnte mich unter Wegwerf-Email anmelden aber das bringt dann nichts mehr. Gelegentlich bemerkt man doch mal eine Anregung die es dann in die Sendung geschafft hat und selbst wenn alles ignoriert wird hat man noch die Meinungsvielfalt im Gästebuch. Immerhin hat Herr Schönenborn noch im Nebensatz erwähnt, dass es auch andere Meinungen zu Ausgaben für die Ukraine gibt. Für das nächste Mal wähle ich einfach ein anderes Pseudonym. Wer einen Exklusiv-Namen will kann zu Facebook gehen.

  • 741 Wilfried Geber 15.09.2024, 17:58 Uhr

    Der Inschrift des Reichstagsgebäudes könnte man das Wort Nichts hinzufügen. Dann wäre dort zu Lesen: "Nichts dem deutschen Volke."

  • 740 Bischoff 15.09.2024, 17:57 Uhr

    Beim Dresdner Juwelendiebstahl am 25. November 2019 wurden mehrere Kunstobjekte und 21 Schmuckstücke mit insgesamt 4300 Diamanten und einem Versicherungswert von mindestens 113,8 Millionen Euro aus dem Historischen Grünen Gewölbe des Residenzschlosses Dresden entwendet. Wem diese Jahrhundert alten Schätze und deren Sicherung egal ist , den jucken doch keine Betonbauten.

  • 739 Peter Stribl 15.09.2024, 17:57 Uhr

    Die knappen Kassen, der Fachkräftemangel – man kann das Geheule nicht mehr ertragen. Milliarden werden verpulvert für die Ukraine und die daraus resultierenden Kostenexplosionen im Energiesektor. Folgen eines Wirtschaftskrieges, angezettelt von einer Trampolinspringerin, die sich in Selbstdarstellung blendend, in Diplomatie nur erbärmlich auskennt. Wem sich diese Dame nicht vasallenhaft untergeordnet hat, den hat sie vor den Kopf gestoßen. Zudem wird unsere Freiheit auch noch in der Straße von Taiwan verteidigt. Der Spitzensteuersatz war unter Kohl höher als aktuell… Der Fachkräftemangel wird verständlich, wenn man die Ausgaben der Wirtschaft für die Ausbildung betrachtet und gleichzeitig die Anforderungen, die in den Stellenangeboten erhoben werden. Fazit: Für Zerstörung und Tod ist massenhaft Geld verfügbar – für das Leben die Brosamen, die abfallen von der Völlerei der oberen Zehntausend.

  • 738 Hansi P. 15.09.2024, 17:55 Uhr

    Der Einsturz der Bücke in Dresden ist nur ein Symptom. Wer trägt die Verantwortung dafür, dass das stabile Deutschland in nur ca. 60 Jahren so abgewirtschaftet werden konnte? WER? Diese Frage gehört in allen politischen Talkshows an erster Stelle besprochen unter Beteiligung der Politiker und der "wichtigen" Medien. Mit "herumdoktern" kommen wir nicht mehr weiter. Ob das angenommen wird???? Es geht jetzt um unsere Zukunft, die Millionen Menschen Angst macht. Das bedrückt mich zutiefst.

  • 737 Johanna 15.09.2024, 17:55 Uhr

    Das Thema Infrastruktur und wie kriegen wir die behoben, wird uns sicher noch lange weiter beschäftigen. Eine insgesamt recht gelungene Sendung heuer. Mehr im TV als in den Kommentaren, aber die Sendung selbst geht ja auch vor.

  • 736 Irene Grossmann 15.09.2024, 17:55 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 735 Daniel Langen 15.09.2024, 17:54 Uhr

    Mit dieser Hippie-Regierung wird alles noch viel schlimmer werden. Diesen Sozialisten gehört ein für alle Mal das Handwerk gelegt.

  • 734 Bernd 15.09.2024, 17:53 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 733 Friedemann Schaal 15.09.2024, 17:52 Uhr

    Marode InfraStruktur: Wer wird wen wie dafür bluten lassen (wollen)? - - @"Wer": Welche Politiker, Parteien(-Dogmen), Einfluss-Reiche(z.B. WirtschaftsLobby), Wähler - - @"wird": variabler, zukünftiger Zeitpunkt, evtl. opportunistisch z.B. erst nach Wahlen - - @"wen": "Zahlende" in Bevölkerung(sSchichten...), Politik, Ämtern - finanziell, politisch (und auch juristisch?) - - @"wie": Finanzierung, ÄmterVerlust, WahlStimmen - - @"dafür": zunächst Instandsetzung, aber auch Versäumnisse - - @"bluten" - finanziell/steuerlich aber auch politisch(SchuldZuweisungen) - - @"lassen" : möglichst nicht selbst, evtl. sogar davon profitieren - - @"(wollen)": Je nach Möglichkeiten, äußeren Verlautbarungen vs. wahren Absichten. - - - Wegen häufigem , absichtlichem NamensMissbrauch: Übrigens bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !

  • 732 Friedrich N 15.09.2024, 17:51 Uhr

    Aus der Rheinischen Post vom 03.06.2014 (sic!) ein Auszug aus dem Artikel "Merkels Mehltau": (...) Heute sehnt man sich nach dem Mehltau eines Helmut Kohl geradezu zurück. Denn die gelehrigste Schülerin des sesshaften Kanzlers hat das Land in einen Dämmerzustand ohne Beispiel versetzt. Gegen Merkels Mehltau war Kohls Mehltau politischer Humus, fruchtbarer Mutterboden (...) Es ist Zeit für eine Agenda 2020. Deutschland sieht buchstäblich alt aus, seine Straßen, seine Schienen, seine Kommunikationsnetze. Aber statt in die Zukunft investiert Merkel lieber Hunderte Milliarden in die Vergangenheit: mit der Mütterrente und der Rente mit 63. Und keiner lehnt sich auf.

    Antworten (1)
    • Barbara A 15.09.2024, 17:58 Uhr

      Friedrich Merz ist leider dem Mehltau Merkels verhaftet.

  • 731 Nele 15.09.2024, 17:50 Uhr

    Das Thema "Bröckelnder Beton: Wie marode ist unsere Infrastruktur" war für einige Foristen, besonders für die von den extremen Rändern kommenden Zeitgenossen, zu anspruchsvoll. Die Ursachenanalyse des Presseclubs war ein angenehmer Kontrast. Keine oberflächlichen, diskriminierende oder menschenverachtende Lösungen à la BSW und AfD wurden diskutiert, sondern der Realität ins Auge gesehen und realistische Lösungen zur Finanzierung und Umsetzung beleuchet. Wir danken dem Presseclub, der wie immer eine Diskussion auf dem Boden der Verfassung führte und sich von populistischen Parolen nicht anstecken ließ. Gleichzeitig wurde auf die Vergangenheit des Verkehrsministeriums verwiesen. Die CSU-Minister und ihre schädlichen Handlungen für unsere Infrastruktur wurden benannt. Überhaupt ist die Schadensbilanz der Merkel-Regierung in Zahlen kaum in ihrer Höhe zu beziffern. Unsere Kinder werden mit diesem Müll noch lange zu kämpfen haben. Leider. Wie immer freuen wir uns auf die nächste Sendung.

  • 730 Wolfgang FJA Bültemeyer 15.09.2024, 17:47 Uhr

    „Woher kommen die Unternehmen und Fachkräfte, um die Mammutaufgabe umzusetzen?"[ARD/WDR] Logisch ▬ aus C H I N A ▬ Die Chinesen sind die neuen Weltherrscher über alle Länder und Kontinente. A F R I K A ist schon voll in chinesischer Hand. So wie einst die Europäer in A M E R I K A das Land Urbar gemacht haben, damit die EISENBAHN, nur Rad & Schiene transportiert die Biene, die gewaltigen Strecken und Wege mit viel Material und Menschen sicher durchfährt, handelt C H I N A. China hat keine Zeit für Bedenkenträger aus allen Ecken Deutschlands, die aus einer Mücke glatt einen Elefant machen. China braucht das Rad, das Feuer, das Schwarzpulver und das Reiskorn nicht neu erfinden. C H I N A wird die Seidenstraße von Wladiwostok quer durch die alte UDSSR, Polen, Deutschland, Holland, Belgien Frankreich, Spanien, Portugal, Straße von GIBRALTA bauen. Die 12 km unter Wasser bis Afrika ist ein Klacks, Wie der Tunnel zwischen Frankreich und Großbritannien. BLOCKADE Germansky, was kannste ALLEIN

  • 729 Horst 15.09.2024, 17:46 Uhr

    Wer ist Schuld an der maroden Infrastruktur in Deutschland? CDU/CSU, SPD, FDP und Grüne! Bestimmt nicht die AFD.

  • 728 Renate Meile 15.09.2024, 17:46 Uhr

    Heute sind ungewöhnlich viele Identitätsdiebe im Forum unterwegs - armselig.

  • 727 Gordon 15.09.2024, 17:46 Uhr

    Zum Thema Sondervermögen heute in der Sendung: So groß ist die Staatsverschuldung prozentual nicht, wie sie subtil in den Medien und von der Opposition gern gemacht wird. Deutschland hat eine der geringsten Staatsquoten in Europa. Außerdem ist das Privatvermögen der Bürger von bald acht Billionen Euro immens hoch. Es gibt allenfalls derzeit etwas Investitionsstau in der Infrastruktur. In dem lebhaften, ergebnisoffenen Argumenteaustausch am Tisch heute morgen hat sich gezeigt, dass die Bundespolitik sich schon das Thema widmet, was hilfreich ist.

  • 726 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 15.09.2024, 17:45 Uhr

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  • 725 Herbert Runde 15.09.2024, 17:44 Uhr

    Die Migrations-Politik war schon vor 2015 eine einzige Fehlentwicklung. 2015 bekam die AfD damit mehr, die CDU weniger Wählerstimmen durch Willkommenskultur. Auch die Linke war nicht komplett für ungebremste Zuwanderung ohne jede Abschiebung; die Minderheit in der Partei die Linke spaltete sich ab zu BSW und hat jetzt mehr Stimmen als die Reste-Linke. Im Asylrecht gibt es kein Recht auf Umsiedlung wegen Krieg, es gibt kein Recht bei begründeten Asylantrag sich ein Land auszusuchen in dem man künftig leben will. Das gilt für jeden Krieg; Ukraine, Syrien oder Libanon Mitte der 80er Jahre als die erste Welle Clankriminalität kam. Richtet man sich danach, sind das gewaltige Summen die dann auch für Infrastruktur zur Verfügung steht. Australien hatte schon 2013 die Drittstaatenlösung, jetzt hat auch die EVP/CDU das ins Programm zur EU-Wahl geschrieben. Auch ein Teil der Ukrainer würde die CDU zurückschicken und das würde auch eine Menge Einsparungen bedeuten, und wieder mehr CDU-Wähler.

  • 724 Nele 15.09.2024, 17:43 Uhr

    Schuldenbremse hin, Straßenreparaturen her: Auch von uns großes Lob für eine erfrischende Ausgabe des Presseclub über die verbesserungswürdige Infrastruktur: kurzweilig, prägnant, gut moderiert und auch fachlich auf den Punkt. Eines ist wohl weitgehend Konsens - politisch und wirtschaftlich geht es dem Bürger hierzulande nach wie vor gut. Weil die Union mit der Oppositionsrolle fremdelt, gibt es politisch etwas Unruhe, international wie in der Bundespolitik. Die große Koalition war ja nicht so schlecht. So oder so, der Presseclub jedenfalls ist auch uns zur guten Gewohnheit geworden. Vom Kirchgang zurück, schreiten wir immer direkt durch in die Wohnstube, schalten anständig das erste Fernsehprogramm ein und informieren uns ordentlich in der Tagesschau, um uns korrekt vorzubereiten. Hernach lauschen auch wir gebannt den spannenden Beiträgen der Runde. Erst nach der Anruferrunde kommt der Braten auf den Tisch, und wir diskutieren noch etwas über das Gelernte. So geht Sonntag.

  • 723 Schmidt, K. 15.09.2024, 17:42 Uhr

    Die Brücke in Dresden wird man wohl schnell erneuern. Es muss eben immer erst was passieren. Kapital ist ja da. Dabei ist es eine Scheindebatte über die angebliche Schuldenlage. Denn insgesamt kann man eher sagen: Uns geht es relativ gut. Alle wollen alle studieren, in hoher Funktion arbeiten, Limousine fahren, dreimal im Jahr in Urlaub düsen und viel Geld verdienen. Natürlich ist da eine Schieflage. Trotz allem geht das nicht allein Deutschland so. Und wenn sich ein Land relativ gesehen noch am wenigsten Gedanken machen muss derzeit, dann ist es sicher Deutschland. Das kommt an virtuellen Klagemauern wie etwa Gästebüchern gar nicht so zum Ausdruck, weil da nicht die ganze Meinungsvielfalt vertreten ist, sondern Echokammernbesucher. Wir jedenfalls fühlen uns beim Presseclub ganz gut informiert und durften heute einer wohltuend sachlichen Diskussion beiwohnen. Wir haben mitunter schon am Fernsehgerät nachgeschaut, ob evt. noch ein Münzeinwurfschlitz da ist, weil wir mehr davon wollten.

  • 722 Heiner Reschke 15.09.2024, 17:41 Uhr

    Die Grünen haben sich als Blockadepartei und Sabotierer einen Namen in der ganzen Republik gemacht.Unter Rot-Grün hat man seiner Zeit den Transrapid verhindert -zu teuer..aber für Zuwanderung ist immer Geld da. Wir könnten heute in 1 bis 2 Stunden von Köln nach Berlin fahren oder in 1 bis 2 Stunden nach München. Doch die Grünen haben jeglichen Fortschritt für Blumenkübel und Ideologie verspielt. Normalerweise müsste es eine Brandmauer zu den Grünen geben.

  • 721 Anja Keller 15.09.2024, 17:41 Uhr

    Nur China kann Deutschland wieder auf die Füsse stellen. Noch 2 Jahre dann übernehmen die und das ist auch gut so.

    Antworten (2)
    • Ute 15.09.2024, 17:48 Uhr

      Quatsch. - Aber das soll es ja wohl auch nur sein. Die Zeiten, als in Gästebüchern noch vernünftig dieskutiert wurde, sind schon viele Jahre vorbei.

    • Udo Zindler 15.09.2024, 17:56 Uhr

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  • 720 Peggy 15.09.2024, 17:39 Uhr

    Gut, es wird kein allzu großes Investitionsprogramm 2025 werden können, was der Haushalt noch hergibt - aber immerhin. Für den baldigen Bundeshaushalt wie für das Diskussionsniveau der heutigen Sendung gilt aber schlussendlich: gutes Resultat. Ein Dankeschön also an die Runde. Eins muss man konzedieren: Der Presseclub sendet zuverlässig - die anderen Sprechsendungen sind bald schon wieder alle vom Schirm, nur weil gerade Sommer ist. Wer noch im Programm zur Stelle ist für uns Zuschauer hier draußen, ist: der Presseclub. Und immer auf hohem Nivau. Auch dafür einen herzlichen Dank und eine schöne Ferienzeit an die fleißigen Macher. Schauen wir uns gerne weiter an auch im neuen Jahr. 12.03 Uhr, direkt nach der Tagesschau am Sonntag. Passt.

  • 719 Klara L 15.09.2024, 17:39 Uhr

    Die im Forum besprochenen exorbitanten Infrastrukturprobleme stören die Vertreter der Regierung Scholz vermutlich deswegen nicht, weil sie einer apokalyptischen Weltanschauung verhaftet sind. In dieser Untergangsstimmung macht es vermutlich keinen Unterschied mehr, ob ein schnelles Ende durch den Atomtod oder ein langsames Ende durch die Klimakatastrophe erfolgt.

  • 718 Mary 15.09.2024, 17:37 Uhr

    Es ist immerhin insgesamt gut, dass wieder mehr über Infrastruktur und innenpolitische Themen debattiert wird. Auch die Zuschauer finden anscheinend wieder mehr Gefallen an den Sendungen im Öffentlich-rechtlichen. Ein Grund dürfte aber auch die hohe Qualität sein, die im medialen Online-Wirrwarr heute Orientierung bieten. Wie eine Renaissance der klassischen Medien - sehr gut. Der Presseclub zeigt m.E., wie man eine Diskussionssendung informativ und unterhaltsam machen kann, selbst bei grundlegenden Themen wie dem Bundeshaushalt.

    Antworten (1)
    • Anna 15.09.2024, 17:57 Uhr

      Gott gütiger 🙏😵‍💫

  • 717 Uwe Born 15.09.2024, 17:37 Uhr

    Zusammenfassung:Der Krug geht solange zu Wasser bis er bricht.Wie passend.Kann man auf jeden Bereich in diesem Land übertragen und nicht nur die Infrastruktur.Eine Erneuerung ist durch den Wähler nicht in Sicht und wird es auch hier nicht geben.Zu dogmatisch-alternativlos die Herangehensweise.Ausgerechnet in diesem Land neue Mauern..Dazu müßte es auch erstmal eine Medienreform(näher an den Bedürfnissen der eigenen Bevölkerung mit unterschiedlichen Positionen)geben.Auch diese ist nicht in meßbarer Nähe.Die Diskussion war aber zumindest ausgewogen.Habe ich schon anderes erlebt.

    Antworten (1)
    • Udo Zindler 15.09.2024, 17:50 Uhr

      Tja, so im Groben und Ganzen passt das wohl. Es gibt Kulturen, die gehen nun mal unter. Das ist so. Ich werde mir für dieses Land kein Bein mehr ausreißen!

  • 716 Angela Martels 15.09.2024, 17:35 Uhr

    Über sieben Brücken musst du gehen, Sieben dunkle Jahre überstehn, Sieben Mal wirst du die Asche sein, Aber einmal auch der helle Schein.

    Antworten (1)
    • Volker Markert 15.09.2024, 17:57 Uhr

      Der unkontrollierte Zuwandererstrom dauert aber bereits fast zehn Jahre an.

  • 715 Johanna 15.09.2024, 17:34 Uhr

    Für die Sanierung von Infrastruktur ist angeblich zu wenig bzw. kein Geld vorhanden. Wieso glaubt die Regierung, das der normale Bürger sein Haus für 5-6stellige Beträge sanieren könnte? Die Bürger haben noch ganz andere Schuldenbremsen, vor allem durch die Banken. Ab 60 kriegen die meisten keinen Kredit mehr.

  • 714 peter hansen 15.09.2024, 17:33 Uhr

    Seit Jahren wissen wir Bürger ,das unsere Infrastruktur den Bach herunter geht ,aber unsere Politiker intressiert es gleich Null .Es ist so viel Steuergeld vorhanden ,aber nicht für Deutschland . Wichtiger ist die UA oder sonstige Länder . Da zu kommt die Alimentierung ,der neu Einwanderer ,die zum größten Teil keinen Anspruch auf eine Vollversorgung haben . Es könnten noch mehr Billionen Steuergelder fließen ,es würde trotzdem nicht reichen .Der deutsche Steuerzahler ,ist und bleibt immer der Dumme .

  • 713 Manfred 15.09.2024, 17:27 Uhr

    Wieder ein HAF-Aussetzer. Bekommt der Sendeveranstalter auch ohne Sendungen für jede ausfallende Sendung 100000 Euro? Man möchte als Beitragszahler:in wissen, wie die eingezogenen Gebührenbeiträge verwendet werden.

  • 712 Helmut 15.09.2024, 17:24 Uhr

    Wir sind doch angeblich ein reiches Land. Wieso haben wir Geld, um den US-Krieg gegen Rußland zu finanzieren, die korrupte Ukraine finanziell und militärisch zu unterstutzen, vernachlässigen aber in Deutschland die Infrastruktur, die Altersversorgung, das Gesundheitswesen,.....?

    Antworten (2)
    • Klaus Müller 15.09.2024, 17:39 Uhr

      Weil das Volk, 83 Millionen sich von 762 Elite Versagern ,zum Honk machen lassen und es den Prügelknaben AfD gibt. Und weil von 1933 bis 45 die Macht von diesem Land ausging. Canossa lässt grüßen.

    • Karlheinz G. 15.09.2024, 17:51 Uhr

      Unser Steuergeld fließt dorthin, wo die Besatzungsmacht USA dies anordnet. Olaf, der Nibelungentreue, folgt gehorsam.

  • 711 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 15.09.2024, 17:21 Uhr

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  • 710 Peter 15.09.2024, 17:17 Uhr

    Über Millionen Jahre herrschten Saurier auf der Welt. Da war die Welt noch nicht unsere Welt. Von der Veranlagung her ist die Menschheit so marode wie alle Brücken und Windräder dieser Welt. Ich bin nicht so eitel und sensibel, dass ich mir eine Welt ohne Menschen und zerfallene Spuren menschlichen Untuns nicht vorstellen kann. (Denn alles Fleisch, es ist wie Gras, Deutsches Requiem, Brahms)

    Antworten (2)
    • Bernd Brotkruste 15.09.2024, 17:30 Uhr

      Wir schaffen keine 500000 Jahre. Von Millionen zu reden, ist unrealistisch.

    • Mona 15.09.2024, 17:46 Uhr

      Bitte nicht verzweifeln, gucke gerade Biathlon im Fernsehen findet in Dresden statt, sieht trotz des Regens, alles super aus, eine schöne Stadt.

  • 709 A. Wächter 15.09.2024, 17:14 Uhr

    Für mich fing heute der Tag sehr gut an, in den 7.00 Uhr Nachrichten: Scholz lehnt weiterhin die Lieferung von Taurus-Raketen an die Ukraine ab, er sprach von großer Eskalationsgefahr. Danke Herr Scholz, für diesen Mut, das spart uns sehr viel Geld. Und Herr Selensky steht da und stellt nur Forderungen, als wären wir seine Sklaven (ich auch?), die für ihn Geld verdienen müssen, damit Waffen geliefert werden, es ist unser aller mühsam verdientes Geld, oder kauft Selensky die Waffen von uns? Dieser Krieg hat auch unsere finanziellen Mittel abgebaut, besonders durch die explodierenden Energiekosten und das zeigt sich natürlich u.a. an der maroden Infrastruktur. Wo anfangen? Die Sendung hat kaum eine Lösung aufgezeigt. Es wurde viel über die auslösenden Faktoren geredet, aber sonst? Was mich bange macht, sind die vielen Firmen, die aufgeben: hier 200 Mitarbeiter, dort 4000, dort 20 - es steht fast jeden Tag davon in der Zeitung.

    Antworten (2)
    • A. Scholz 15.09.2024, 17:36 Uhr

      Scholz, der Unvergessliche, wird wohl wieder einmal nach Ramstein eingeladen werden müssen.

    • manni 15.09.2024, 17:49 Uhr

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  • 708 Nele 15.09.2024, 17:13 Uhr

    Das stetige Aufwärmen der vermeintlichen Infrastrukturprobleme und das mediale Herumreiten auf der "Politik" gleich wieder - all das erinnert doch irgendwie auch an das Gemaule einst über die große Koalition, die angeblich keiner mehr wollte. Jetzt wird auf einmal wieder so getan, als wären Politik und Bürokratie irgendein "Problem", was lange Jahre kaum jemanden so richtig interessiert hat. Es ist heute alles einfach nur noch ein einziger Zirkus - die TV-Medien wollen Quote machen, die Zeitungen Auflage, die Onlinenerds Klicks. Was wichtig ist, was weniger, was real, was dazuerfunden - das ist für den Bürger kaum mehr zu erkennen. Dazu müsste er sich ja auch jedesmal zeitaufwändig bei jedem Ereignis, das uns schon wieder präsentiert wird, ein genaues Bild machen und Nachrichten und Kommentare erst vergleichen, wozu keiner die Zeit hat. Also plappern viele nur nach, was sie in den Medien hören.

    Antworten (3)
    • Karl Kraus 15.09.2024, 17:48 Uhr

      Wenn die Brücken vergammeln ist das also nur Nachplaperei..wohl eher nicht - das würde die Staatsanwaltschaft auch bestätigen wenn jemand zu Schaden gekommen wäre. Ich hoffe die Gerichte beschäftigen sich noch mit dieser Unterlassung.

    • F. Hetgend 15.09.2024, 17:59 Uhr

      Das nennt man Ablenkungsmanöver! Wir haben wahrlich andere Probleme im Land und es bleiben viele unbeantwortete Fragen: warum bekommen Obdachlose - im Gegensatz zu chancenlosen Asylbewerbern und Geduldeten - keine Wohnung und somit auch keine Arbeitserlaubnis? Warum werden kriminelle sogenannte Flüchtlinge nicht sofort rausgeschmissen, stattdessen damit gemütliche Gefängniszellen gefüllt? Warum ist Geld dafür Waffen in Ukraine, und Deutschland kann sich nicht verteidigen? Usw

    • Irene Grossmann 15.09.2024, 17:59 Uhr

      Liegt wahrscheinlich daran, daß die Politik wirklich verantwortlich ist.

  • 707 Friedrich N 15.09.2024, 17:12 Uhr

    Wir haben in diesem Land exorbitante Probleme. Die Bundes- und Landesregierungen aus CDU, CSU, FDP, SPD und GRÜNEN haben dieses Land zugrunde gerichtet. Bei den GRÜNEN geht die Weigerung zur Sanierung der Infrastruktur einher mit ihrem Kulturkampf gegen das 'Auto. - Aber deutsche Infrastruktur wird nicht nur aufgrund von Alterungsprozessen zerstört, sonder auch durch kriegerische Handlungen. Die Ukraine hat Nordstream zerstört. Diese deutsche Infrastruktur hatte eine Transportkapazität von 55 Milliarden Kubikmetern. Dies entspricht der Leistung von 148.000 Windkraftanlagen oder 50 Kohlekraftwerken mit 800 MW. Die Nordstream-Pipeline ist ein sicherer und umweltfreundlicher Transportweg für Erdgas. Sie erspart jährlich 600 Fahrten von Flüssiggastankern. 200.000 Tonnen = CO2-Einsparungen aufgrund des preisgekrönten “grünen” Logistikkonzepts. 200.000.000 Tonnen = CO2-Einsparungen durch Verzicht auf Verdichterstationen zwischen der russischen und der deutschen Anlandestation.

    Antworten (1)
    • Mona 15.09.2024, 17:49 Uhr

      Deutschland zugrunde gerichtet? Sie müssen in einem anderen Land leben.

  • 706 Otto Mergental 15.09.2024, 17:09 Uhr

    Viele schreiben hier knallhart mediengerecht gegen die AFD.Wenn man berücksichtigt was die AFD falsch gemacht hat, stimmt das sogar.Hätten sie bereits damals gesagt wir wollen Zuwanderung nach amerikanischem Vorbild(dort aus Honduras,Mexiko,Ecuador)1 Mill pro Jahr...wir brauchen diese Fachkräfte...hätten wir heute Null Flüchtlingslager.Atomkraft sofort abschalten-gefährlich-hätten wir heute noch Atommeiler und preiswerten Strom.Pipeline sofort sprengen-hätten wir heute noch Gas und Öl unter Weltmarktpreis,alles Geld samt Soldaten für den Natobeitritt der UKR,für mehr Beitrag für die EU und Entwicklungshilfe ,ständen wir wohl noch bei einer friedlicheren Welt.Was hat die AFD nur für Stategen?indem sie seit Jahren immer das ausplappern was sie tatsächlich für richtig halten.Wissen sie doch das anderen Parteien verpflichtet sind,wegen iher Oberhirten,genau das Gegenteil davon zu machen.Dann gäbs auch noch genug Geld ,um ein paar läppische Löcher in der Infrastruktur usw.zu stopfen.....

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    • Max O. 15.09.2024, 17:30 Uhr

      Ein wirklich kluger Gedanke und der Zweck hätte sogar die Mittel geheiligt. So, wie alles gelaufen ist, sieht die Sache leider anders aus: Die AfD ist schuldig! (Und alle sind zufrieden.)

  • 705 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 15.09.2024, 17:05 Uhr

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  • 704 Herbert Runde 15.09.2024, 17:04 Uhr

    Die Ukraine-Politik ist seit Jahrzehnten eine einzige Fehlentwicklung, die aber fast bei jedem Thema mit reinspielt. Nur AfD und BSW stehen für Kehrtwende - und Trump. Die Werteunion z.B. unterstützt Ausgaben für den Krieg. Es sind ja nicht nur direkte Kosten für Waffen die natürlich auch für „Sanierung und Modernisierung“ fehlen. Durch die Eskalation 2022 entstand die Inflation die so ziemlich alles teurer macht, auch Bau- und Sanierungskosten. Hohe Preise bedeutet mehr Einnahmen über Verbrauchssteuern aber damit wird keine Finanzierungslücke geschlossen. Wir bekommen sehr schnell Frieden, stellen USA und wir die Zahlungen ein. Verbranntes Geld kommt nicht zurück aber in der Zukunft hätten wir mehr Spielraum für die Infrastruktur. In der Diskussion erwähnte Herr Schönenborn lediglich im knappen Satz, dass es auch die Meinung gibt am Krieg zu sparen. Sonst bleibt nur nach CDU sparen am Sozialstaat oder nach Ampel neues Geld drucken nach Schleifen der Schuldenbremse im Grundgesetz.

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    • Uwe Born 15.09.2024, 17:54 Uhr

      Man kann nicht verfahren nach dem Motto am deutschen Wesen wird die(ganze)Welt genesen.Das hatte sogar Schröder schon erkannt und sich zumindest nicht an der Koalition der Willigen(Unterwürfigen)der USA im Irak beteiligt.Mit schlechten Folgen für ihn selbst.Was erlauben Deutschland?Die Rede Obama auf Rammstein.Ausgeblendet wird zudem immer der UNO bericht von 2014 bis 21 mit der geplanten vernichtung der russischsprachigen Bevölkerung im Osten der Ukraine.Krim etwas anderes-hier in der Machtgeilheit Russlands.Trotzdem muß man seine eigene Politik zum Wohle der eigenen Bevölkerung verfolgen und nicht als 5 Rad am Wagen der Amerikaner.Damals Russen(SU) bei der DDR.Auch Untergang vorprogrammiert.Nur so kann man die Zukunft für das eigenen Land positiv gestalten.Die haben wir nicht mehr mit den Märzen,Scholzen und dieser Quote von Fachfremden.Ich sehe bei der Wählernaivität in genze(bitte nicht einzelne angesprochen fühlen)keine Chance Lehren aus den letzten 20ig Jahren zu ziehen.

  • 703 Peter Herzog 15.09.2024, 17:04 Uhr

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  • 702 Helmut S. 15.09.2024, 16:51 Uhr

    Bei uns brechen Brücken zusammen und das Geld für wichtige Strukturmaßnahmen ist angeblich nicht vorhanden. Da braucht sich unsere US-hörige Regierung doch nicht zu wundern, wenn immer mehr Bürger AfD oder BSW wählen. Denn diese Parteien sind die einziger Volksvertreter, die diesen sinnlosen Krieg mit Rußland zur Durchsetzung der NATO-Osterweiterung beenden wollen, der ein Fass ohne Boden ist. Ich kann nicht verstehen, da die Struktur in Deutschland marode ist , daß US-folgsame Olaf die Interessen der USA und der Ukraine vertritt, die unseren Wettbewerbsvorteil bei der Energieversorgung, NS1 und NS2, mit einem Terrorakt zerstört haben. Jetzt jammern diese Heuchler über die hohen Energiepreise, einem Grund für die Strukturprobleme in Deutschland, durch die wir einen massiven Konjunktureinbruch haben und Firmen nach Amerika abwandern. Wir gehen auf dem Zahnfleisch, die Infrastruktur ist marode und die Politiker interessiert dies nicht.

    Antworten (2)
    • Gerd C 15.09.2024, 17:23 Uhr

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    • Ute G. 15.09.2024, 17:29 Uhr

      Die riesigen Struktur-Probleme in Deutschland sind doch hausgemacht, denn unserer Regierung ist die Unterstützung der Ukraine und die NATO-Osterweiterung wichtiger als die Nöte und Sorgen der eigenen Bevölkerung.

  • 701 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 15.09.2024, 16:50 Uhr

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  • 700 Martin Hagemoser 15.09.2024, 16:50 Uhr

    Wir haben in diesem Land exorbitante Probleme. Auch verursacht durch grobe politische Fehlentscheidungen der letzten zwei bis drei Legislaturperioden. Wer hat in den letzten Jahren regiert? CDU, CSU, FDP, SPD, GRÜNE und ein kleines bisschen die LINKE. Es stehen zur schlechten Infrastruktur noch weitere Probleme an: ständige steigende Beamtenpensionen, Demographie, Rentenzahlungen, die Zahl der pflegebedürftigen Menschen steigt weiter an. Die daraus resultierenden Zukunftsängste beeinträchtigen auch die Demokratie. Statt nun aber ehrfürchtig Fehler einzugestehen, geht es weiter mit parteipolitischen Auseinandersetzungen. Ersichtlich bei jeder Diskussion. Schon bei der Aufarbeitung der medizinisch wissenschaftlich fragwürdigen Einschränkungen der Grund- und Freiheitsrechte in der Coronazeit winden sich Spahn und Lauterbach. Wenn die Politiker von CDU, CSU, FDP, SPD, GRÜNEN immer weniger Wahlstimmen erhalten sind sie selber Schuld. Der jahrzehntelange Vertrauensvorschuss ist aufgebraucht.

    Antworten (3)
    • Bertel Weißmüller 15.09.2024, 17:11 Uhr

      Deswegen AfD 👍💙

    • Friedemann Schaal 15.09.2024, 17:34 Uhr

      @ Bertel Weißmüller - - Sie meinen hier das AbbruchUnternehmen für Demokratie? - - - IP-Abgleich oder Zertifizierung von Kommentatoren !

    • Hauke 15.09.2024, 17:35 Uhr

      Deswegen BSW.

  • 699 Nele 15.09.2024, 16:49 Uhr

    Merkel ist fertig - Deutschland hat fertig.

    Antworten (6)
    • Doro 15.09.2024, 17:04 Uhr

      Stimmt. Der Müll, den Merkel hinterlassen hat, wird noch viele Jahre benötigen, um wegzuräumen. Da kann ein Linnemann in Kameras reinglotzen wie er will.

    • Nele 15.09.2024, 17:14 Uhr

      Z.K. Kommentar # 699 ist nicht mein Text.

    • Tino Balla 15.09.2024, 17:16 Uhr

      Die Logik heisst aber nun nicht weiter mit AfD und BSW. Oder doch? Wir gehen schon einmal in die russische Botschaft zum Vorfeiern.

    • Almuth 15.09.2024, 17:17 Uhr

      Und Merkels Geist weht immer noch durch die Parteizentrale..

    • Müller, Th. 15.09.2024, 17:32 Uhr

      @ "Nele" 16.49 h Was hindert Sie eigentlich daran, nicht immer wieder andere Pseudonyme wie Nele oder Doro zu kopieren, sondern der Verständlichkeit für alle halber ein anderes zu verwenden?

    • Doro 15.09.2024, 17:34 Uhr

      Fakt ist, unter der Regierung von Bundeskanzlerin Angela Merkel hatten wir diese Probleme wie heute noch nicht.

  • 698 Peter Wambach 15.09.2024, 16:45 Uhr

    Schulen, Krankenhäuser, Straßen, Brücken - seit Jahrzehnten vernachlässigt und marode. Ein Erbe der Ära Merkel sowie der aktuellen Regierung, die ebenfalls einfach keinen Bock hat, sich um wichtige und deutsche Bedürfnisse zu kümmern. Dann müssen das halt andere übernehmen.

    Antworten (3)
    • Ute G. 15.09.2024, 17:01 Uhr

      Dieser Scholz-Regierung sind doch Waffenlieferungen an die Ukraine wichtiger, als die Beseitigung der Nöte und Probleme der deutschen Bevölkerung.

    • veronica e. 15.09.2024, 17:19 Uhr

      Die Steuereinnahmen sprudelten jahrzehntelang. Das Ergebnis ist ein marodes Land. Mißmanagement, für das die Verursacher nie die Verantwortung übernahmen. Das Vertrauen wurde gründlich verspielt, nichts kann schlimmer werden, wenn nun einmal mit neuen Besen gekehrt wird. Wenn die Chance nicht genutz wird, dann habe ich wenigstens eine Klarheit gewonnen.

    • Rita 15.09.2024, 17:59 Uhr

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  • 697 Rico Schulte 15.09.2024, 16:44 Uhr

    Prinzipiell fand ich es aber völlig übertrieben, wegen dieser eingestürzten Brücke einen Presseclub zu machen. Nur mal so am Rande.

    Antworten (1)
    • Renate Meile 15.09.2024, 17:11 Uhr

      Vermutlich ist Ihnen einfach nicht klar, dass dieser Brückeneinsturz symbolhaft für die gesamte bröckelnde Infrastruktur in Deutschland steht. Egal ob Straßen, Eisenbahn, Schulen ....

  • 696 Max O. 15.09.2024, 16:42 Uhr

    "Bröckelnder Beton: Wie marode ist unsere Infrastruktur?" Sollte man nicht lieber fragen: Wie marode ist unser Land, unsere Gesellschaft, unser System? Hätte man nicht wenigsten schnell noch ein Schiff in den Trümmerhaufen fahren lassen können? Dann wäre die Angelegenheit nicht ganz so peinlich.

  • 695 Holger Voss 15.09.2024, 16:42 Uhr

    Die Infrastruktur gehörte in Deutschland einmal zu den Standortfaktoren. So muss man sich nicht wundern, wenn mittlerweile eine Firma nach der anderen außerhalb von Deutschland investiert.

  • 694 Nele 15.09.2024, 16:41 Uhr

    Ohne Zweifel haben die Regierungsjahre Merkel großen Schaden zugefügt. Die heruntergekommene Infrastruktur ist ein Beispiel. Was die CDU/CSU in einer Regierung will, ist mir bei der Bilanz von Merkel ein Rätsel. Noch schlimmer wären jedoch AfD und BSW. Dann könnte man gleich die Putin-Partei wählen. Insofern kann die Infrastruktur nur mit den Parteien der jetzigen Ampel saniert werden. ich bin da zuversichtlich.

    Antworten (2)
    • Renate Meile 15.09.2024, 17:13 Uhr

      Noch rätselhafter ist es, dass so viele Menschen CDSU erneut wählen wollen, obwohl die Union der Hauptverursacher dafür ist, dass so vieles im Argen liegt. Zumal Merz in den letzten Tagen bewiesen hat, dass es ihm nur um sein kleines Männer-Ego geht und nicht um dieses Land.

    • Nele 15.09.2024, 17:15 Uhr

      Z.K. # 694 ist nicht mein Text.

  • 693 Helga H. 15.09.2024, 16:39 Uhr

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  • 692 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 15.09.2024, 16:30 Uhr

    Die Carola-Brücke von Dresden hat wie die DDR nicht 50 Jahre gehalten. Warum nicht? Eisen rostet. Die Römer haben Brücken nur aus Stein gebaut. Die stehen heute noch. Lange Stahl-Beton-Brücken stehen weniger als 50 Jahre. Warum? Wann lernen unsere Politiker das? Wie ist es der Erde möglich, seit Milliarden Jahren einmal im Jahr mit einer Geschwindigkeit von 107 000 km/h gratis um die Sonne zu fliegen? Bitte googeln.

    Antworten (1)
    • Max O. 15.09.2024, 16:45 Uhr

      Man glaubte einst, Spann-Beton wäre die Lösung für immer. Es kam anders.

  • 691 Helmut S. 15.09.2024, 16:30 Uhr

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  • 690 Liebig 15.09.2024, 16:28 Uhr

    FRAGEN: Wer hat denn konkret entschieden, daß die bereits als dringlich eingestuften Sanierungsarbeiten an der Carolabrücke in Dresden noch gefahrlos aufgeschoben werden können? War das irgendein kleiner Ärmelschoner in einer kommunalen Behörde, oder doch eine viel höhere Knallcharge mit Finanzprokura in einem Ministerium oder noch höher? Und ... war die Etatkasse womöglich rechtswidrig leer und wenn ja warum?

  • 689 Peter Herzog 15.09.2024, 16:27 Uhr

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  • 688 Udo Zindler 15.09.2024, 16:23 Uhr

    Beispiel aktuelle Verkehrslage A1: Hamburg -> Lübeck 4 km Stau, mind. 57 Minuten Zeitverlust Zeitverlust: 57 Minuten || Lübeck -> Hamburg Zwischen Anschlussstelle Bad Oldesloe und Anschlussstelle Bargteheide, 4 km Stau, mind. 17 Minuten Zeitverlust, Lübeck -> Hamburg Zwischen Anschlussstelle Barsbüttel und Anschlussstelle Hamburg-Billstedt, 5 km Stau, mind. 32 Minuten Zeitverlust, Bremen -> Osnabrück, Zwischen Anschlussstelle Vechta und Anschlussstelle Bramsche, 10 km stockender Verkehr, mind. 19 Minuten Zeitverlust, Osnabrück -> Münster Zwischen Kreuz Lotte/Osnabrück und Anschlussstelle Münster-Nord, 9 km Stau, mind. 23 Minuten Zeitverlust. Was für eine Infrastruktur. Die Infrastruktur heißt Zeitverlust. Zeit ist Geld und damit kann es mit D nur bergab gehen. D kein Wirtschaftsstandort mit Zukunft!

  • 687 Oliver Kühnast 15.09.2024, 16:14 Uhr

    Über zwei Jahrzehnte infrastrukturelles Missmanagement, aufgrund dessen die Bausubstanz nun quasi auf dem Niveau eines Entwicklungslandes liegt. Gleiches gilt nebenbei auch für die Digitalisierung, zudem wurden Verwaltung und Militär kaputtgespart. Dazu hier Experten des Journalismus mit zwei Damen, aus dem Wirtschaftsressort mit volkwirtschaftlichem Studienhintergrund, von der Frau Nienhaus bezüglich der Schuldenbremse auf die Schweiz verweist und Frau Höning auf den Sozialsektor des Bundeshaushalts. Klar, die Schweiz kann man ja einfach pauschal 1 zu 1 auf Deutschland übertragen, sei es u.A. mit Steuern und trotz der Tatsache, dass es da keinen 20 jährigen Investitionsstau gibt ... Und Toll, die Ärmsten angehen zu wollen, die haben es ja. Es reicht ja nicht, dass der Mittelstand die Zeche zahlen muss, während die wirklich Reichen begünstigt werden ... Ohne Schulden wird es wohl nicht gehen. Die Logik der Zahlen, sonst wird es nur noch teuer. Sollte eigentlich einleuchten.

    Antworten (3)
    • Udo Zindler 15.09.2024, 16:28 Uhr

      [ auf dem Niveau eines Entwicklungslandes ] Nein - teilweise Entwicklungslandniveau nicht erreicht. Ich zähle mal die Autobahnraststätten zur Verkehrsinfrastruktur. Ich habe da letztens eine neue Raststätte in Richtung Rügen gesehen, keine Sitzgelegenheiten und keine Toiletten. Da hatte man nach der Kritik Mietbaustellentoiletten aufgestellt (sogenannte Dixiklos die man umkippen kann). In Afrika gibt es teilweise schon wesentlich bessere Autobahntoiletten, auch wenn die etwas anders gestaltet sind.

    • Rico Schulte 15.09.2024, 16:31 Uhr

      Der Vergleich mit der Schweiz war völlig vernünftig. Denn es ist zu befürchten, dass weitere Schulden eben nicht zu seriöser Ausgabenpolitik führen. Eher wird dann aus dem regulären Haushalt noch mehr Geld für Ideologieprojekte ausgegeben. Man will falsche Politik mit immer mehr Geld kompensieren. Das geht nicht gut. Sehen wir ja gerade.

    • Peter Herzog 15.09.2024, 16:33 Uhr

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  • 686 Kobel 15.09.2024, 16:14 Uhr

    Die sendung war nicht so schlecht! Ich frage mich nur wie es solche hochgradigen Diletanten der gesamten Regierung nach all den Pleiten und Pannen schaffte noch im amt zu bleiben! Desolat die Faesers,Scholz,Baerbock und fast alle anderen,die hätten in jedem Wirtschaftsbetrieb den Versperraum reinigen dürfen,müssen und in D reiten Sie ein einst stolzes Industrie-Führungsland in den abgrund.

    Antworten (2)
    • Udo Zindler 15.09.2024, 16:31 Uhr

      Moment mal. Wo kommt Deutschland denn auch her. Hier war schon jemand Reichskanzler, der nichts gelernt hatte und im Knast eingesessen hatte. Anprüche auf politisches Personal seit eh und je Fehlanzeige. Wer eine große Klappe wie Wehner hatte und einen Ordnungsruf nach dem anderen kassierte, der war hoch angesehen.

    • Peter Herzog 15.09.2024, 16:35 Uhr

      Viele Köche verderben nun mal stets den Brei. So geht Demokratie und kollektive Verantwortungslosigkeit.

  • 685 Alison 15.09.2024, 16:13 Uhr

    Gut und wichtig war es, dass zur Verkehrswegesanierung heute auch ein mögliches Sondervermögen angesprochen wurde. Denn ohne wird es nicht gehen. Was die wenigsten noch wissen: Deutschland hatte sogar mal einen Staatsüberschuss, der sogenannte "Juliusturm". Er speiste sich aus den Überschüssen der Bundeshaushalte. Unter anderem wurde der Aufbau der Bundeswehr damit finanziert. Und heute nehmen wir "Sondervermögen" genannte Schulden auf, um Kriege anderer Staaten zu finanzieren und debattieren dann über eine "Schuldengrenze" statt erstmal Schienen, Brücken und Straßen zu sanieren.

    Antworten (1)
    • Peter Herzog 15.09.2024, 16:40 Uhr

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  • 684 manni 15.09.2024, 16:12 Uhr

    Über sieben Brücken musst du gehn, wenn sie denn noch stehn. (Nicht von Karat)

    Antworten (3)
    • Udo Zindler 15.09.2024, 16:35 Uhr

      Ich hatte meiner Frau schon gesagt, dass ich mir dieses Lied im Radio wünschen würde und zwar mit der Forderung, dass die sieben Brücken namentlich genannt werden müssten. 😂 Meine Frau sagte dann: "Nein, das kannst du nicht machen, das ist nicht witzig." Ich habe auf sie gehört. 😂

    • Max O. 15.09.2024, 16:36 Uhr

      Vorher aber besser Versicherung abschließen!

    • Peter Herzog 15.09.2024, 16:42 Uhr

      Passen Sie auf, daß Ihnen das Karat nicht nachsingt. Sonst wärs ein Plagiat.

  • 683 Doro 15.09.2024, 16:12 Uhr

    Die Zusammensetzung des Presseclubs war heute besonders ausgewogen. Vielen Dank. Immer wieder gerne am Sonntag.

    Antworten (2)
    • Rico Schulte 15.09.2024, 16:36 Uhr

      Vor allem mal wieder erfrischend ehrlich mit Antje Höning, die die Realitäten benennt. 👍👍👍

    • Doro 15.09.2024, 17:52 Uhr

      P.S. Diesmal nenne ich mich "Doro". (Obwohl es schon eine andere Doro gibt.)

  • 682 Nele 15.09.2024, 16:11 Uhr

    Wir haben wie immer viel durch die Diskussion in der Runde gelernt. Das stößt nicht bei allen auf Zustimmung. Das Thema "Bröckelnder Beton: Wie marode ist unsere Infrastruktur" ist ein anspruchsvolles und sehr breites Thema und einige Kommentatoren sind überfordert. Zum Beispiel versuchen sie sich dann mit platten Lösungen á la AfD oder BSW, die nur unserem Land schaden. Oder eine weitere Nele versucht permanent mit kindischen Antworten "der Beitrag ist nicht von mir" ihren inhaltsleeren Senf abzugeben. Einfach sinnlos.

    Antworten (4)
    • Irene Grossmann 15.09.2024, 16:44 Uhr

      An welche "platte" Lösung denken Sie? Bitte wenigstens ein Beispiel.

    • Nele 15.09.2024, 17:06 Uhr

      @Irene: Mittel für Migranten streichen und der Infrastruktur zuführen. Reicht?

    • Nele 15.09.2024, 17:16 Uhr

      Z.K. Der obige Kommentar ist nicht mein Text.

    • Ute Ballhaus 15.09.2024, 17:21 Uhr

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  • 681 Stephan 15.09.2024, 16:09 Uhr

    Die Infrastruktur ist nicht mehr zu retten. Gehen wir Harry. Hier können wir nichts mehr tun.

    Antworten (2)
    • Udo Zindler 15.09.2024, 16:39 Uhr

      Wie auf der Titanic: Jeder rettet sich jetzt selbst. Ich kaufe mir einen Anhänger, in dem ich Fahrräder transportieren kann, eine Reisetoilette mitnehme und beim Umfahren von Staus notfalls auch nächtigen kann. Ohne den werde ich nicht mehr in den Urlaub fahren. Wobei E-Autos natürlich alle aus dem Programm fliegen, weil die nichts ziehen können oder schneller erlahmen. Dieses Politikversagen hat so eine Art Dominoeffekt, über den ja noch gar nicht gesprochen wurde.

    • Peter Herzog" 15.09.2024, 16:49 Uhr

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  • 680 Nele 15.09.2024, 16:07 Uhr

    Wurde früher eine Brücke saniert, stand das als Randnotiz in der örtlichen Lokalzeitung unter "Vermischtes". Heute macht man darüber eine bundesweit ausgestrahlte Presseclubsendung. Im Großen und Ganzen dürfte doch wohl klar sein: Es tut sich endlich mal was. Die aktuelle Koalition leistet jedenfalls in puncto Infrastruktuarbeiten insgesamt ganz gute Arbeit. Das zeigt sich auch mehr und mehr angesichts der vergleichsweise vielen Gesetzesvorhaben aus dem Koalitionsvertrag, die sie - im Gegensatz zu früheren Regierungen - auch umgesetzt haben. Bis zur Bundestagswahl 2025 sollte dann wohl die Stimmungslage dann auch wieder so sein, dass es mit der Wiederwahl klappt, ggfls. eben mit der neuen, durchaus vernünftig daherkommenden Alternative BSW statt mit den politisch auch in ihrer dritten Regierungszeit eher ungeschickten Grünen.

    Antworten (6)
    • Nele 15.09.2024, 16:24 Uhr

      Ich will mit so einer Aussage "vernünftig daherkommenden Alternative BSW" nichts zu tun haben. Da kann ich ja gleich Radio Moskau hören oder den Russen-Sender RT einschalten.

    • Margarete L. 15.09.2024, 16:37 Uhr

      Das BSW als "durchaus vernünftig daherkommende Alternative" zu bezeichnen finde ich doch sehr gewagt! Ich empfinde diese neue Partei wegen ihrer "Putinfreundlichkeit" eher als gefährlich.

    • Eva Bayer 15.09.2024, 16:46 Uhr

      Das BSW will höchstens Panzerstrassen für die Russen bauen, damit man Berlin schneller erreicht. Dieser Putin-Verein ist abzulehnen.

    • Volker Markert 15.09.2024, 17:05 Uhr

      @Eva Baier - von Panzerstraßen habe ich nichts im BSW-Wahlprogramm gelesen - auf welcher Seite stand dies? Und wozu sollten diese gut sein, da der BSW den Ukraine-Krieg schnellstmöglich beenden möchte?

    • Nele 15.09.2024, 17:19 Uhr

      @ Nele 16:24 Uhr. Dann nutzen Sie doch einfach wieder Ihr eigenes Pseudonym, bevor Sie angefangen haben, dreist ein anderes zu kapern. So einfach ist das.

    • Volker Markert 15.09.2024, 17:20 Uhr

      So viele Biden-Jünger. Da ist eine Diskussion sinnfrei, da die Narrative bereits feststehen, egal ob begründet oder unbegründet.

  • 679 Fritz Dipfel 15.09.2024, 16:07 Uhr

    Finde es nicht sehr erhellend und aufschlussreich, dass hier fast immer nur Vetreter/innen von Linken Nischenzeitungen überhaupt zu Wort kommen. TAZ verkaufte Auflage 45.834 Exemplare. Oder dürfen die nur, weil sie die richtige Meinung haben?

  • 678 Marode Brücken , Strassen 15.09.2024, 16:07 Uhr

    Guten Tag * Presseclub gesehen. Im nachhinein frage ich mich " Warum wurde der Soli nie erwähnt? " Der Osten bekam so viel schönes. Brücken wohl vergessen ? Nach der Wahl 2024 zum Bundestag kann alles nur besser werden. Ohne Grün und ohne FDP. Eberhard Krüger

  • 677 Gustav Veilchen 15.09.2024, 16:06 Uhr

    Wenn man sich die Leute im Bauwesen anschaut kann man sich nur wundern das überhaupt eine Brücke über Jahre standhält. Vermutlich sind es heute die vielen Dicken, die der Brücke zusetzen. Glatter Bruch

  • 676 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 15.09.2024, 16:04 Uhr

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  • 675 R. Gerlach 15.09.2024, 16:04 Uhr

    Theodor Tegeler (# 525) schreibt am 15.09.24, 13:03 Uhr ". . . Der Plan fokussiert sich auf die Reduzierung des CO2-Ausstoßes in der öffentlichen Infrastruktur . . ." Na wie viel CO 2 stoßen denn 10 Lkw's aus und wie viel EINE Lok mit 10 Anhängern? (H, M)

    Antworten (1)
    • Theodor Tegeler 15.09.2024, 16:43 Uhr

      Sie machen eine „Milchmädchenrechnung auf, wenn sie einseitig in einer Gegeünerstellung 10 LKW vs Lok mit 10 Anhängern nehmen… Suf die Lkw‘s wird man vor Ort nicht verzichten können, denn die Lok, fährt nicht bei EDEKA oder LIDL vor (abgesehen davon, dass sie wohl um Stunden oft zu spät kommen würde oder wegen GDL-Streiks ganz ausfällt…). Lkw‘s könnte man aber zukünftig umweltschonender mit Brennstoffzellen oder grünem Wasserstoff fahren! Die neue Lok wird es wohl erst in 20 Jahren geben, wenn der Infrastrukturausbau bei der Bahn in dem bisherigen Tempo weitergeht. Machen Sie doch mal selbst einen Plan für eine CO2-Reduzierung, statt utopische Idealzustände einzufordern!

  • 674 Manfred Hengst 15.09.2024, 16:04 Uhr

    Was in zei Nbensätzen niht fehlen durfte. die Brücke wurde jas in der DDR gebaut

  • 673 Fritz Dieterlein 15.09.2024, 16:03 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 672 Manfred Hengst 15.09.2024, 16:01 Uhr

    das war wieder mal tyoisch, in Osten briucht die Brücke ein , im Westen wird diskudiert ohne einen Journalisten von hier.

  • 671 Sue 15.09.2024, 15:59 Uhr

    Je mehr man diskutiert, desto mehr zeigt sich, dass manche beim Thema der verfallenen Brücke etc. jetzt auch wieder nur ein Ventil suchen, um Dampf abzulassen. Das ist zu billig. Die Regierung hat schon vergleichsweise viel angerpackt. es dauert eben, bis etwas wirkt. Es kann eben sein, dass die runderneuerte Infrastruktur diese Woche nicht mehr ganz fertig wird. Aber die Dreierkoalition ohne CSU-Verkehrsmnmsister ist definitiv die beste, die wir bei dem Thema haben können, einfach, schon weil alle anderen Konstellationen inhaltlich kontrastreicher wären. Viele Normalbürger springen leider brav über das von Opposition und Medien hingehaltene Stöckchen und meinen, auch beim Haushalt jetzt erstmal über die Ampel zetern zu müssen.

  • 670 Peter Herzog 15.09.2024, 15:58 Uhr

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  • 669 Axel 15.09.2024, 15:56 Uhr

    Zu Kommentar 647: Axel schreibt um 15:30 Uhr: Na so was. Jetzt tauchen hier mehrere „Axel“ auf. # Ist das wirklich verwunderlich? Wohl kaum sprach Zeus, als man ihn melken wollte.

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    • Herbert Runde 15.09.2024, 17:22 Uhr

      Wer exklusiv den Namen will soll Facebook nutzen. Es gibt mehrere Axel, Nele oder Herbert. Hier gibt es noch einen anderen Herbert Runde, auch im echten Leben gibt es mehrere Herbert Runde. Mein Name ist nicht Herbert Runde, das ist ein Pseudonym. Den echten Namen würde ich nie verraten, die friedlichen Grünen sind Vergangenheit und ich lebe mitten im privilegierten Stadtviertel mit vielen wohlhabenden Wählern der Grünen. Ab und zu brennt da mal ein Auto, auch an meinem Auto der Kompaktklasse hatte ich schon mehrfach einen unduldsamen Zettel. Ich denke mir für das nächste mal einfach einen anders Pseudonym aus; verboten sind hier lediglich Nonsens-Namen.

  • 668 Solveig 15.09.2024, 15:54 Uhr

    Merci Presseclub, eine schöne und gute Diskussion heute über die marode Infrastruktur. Gerne weiter so. Wir haben mit Spannung und Interesse zugeschaut.

    Antworten (1)
    • Fritz Dipf 15.09.2024, 16:09 Uhr

      ;-)) Dann habe ich wohl die falsche Sendung gesehen,....es war wie immer.;-(

  • 667 Sue 15.09.2024, 15:53 Uhr

    Heute sehen wir aber am Verfall von Straßen und Brücken, dass frühere Regierungen sich zu wenig darum gekümmert haben. Insofern wäre das wieder ein Grund mehr, doch auch einmal auf andere Regierungsparteien zu setzen, wenn es die bisherigen nicht ausreichend hinbekommen haben. Es muss ja nicht gleich die "AfD" sein, aber andere politische Angebote als bisher gäbe es inzwischen ja durchaus.

    Antworten (3)
    • Marie Eschenbach 15.09.2024, 16:14 Uhr

      Also-ich finde ironischerweise die Konzepte der Regierungsparteien und Vorgänger richtig.Je weniger Brücken,Atomkraftwerke,Betriebe,Verbrenner,Waggons,Schiffe,Gebäude,Flugzeuge usw...um so weniger muß nachher repariert werden.Wir wollen doch den nachfolgenden Generationen nicht einen in deutsch geschriebenen Reparaturplan überlassen.Zudem werden die Ersatzteile knapp und Rohstoffe mal gleich dazu.So kann man auch die Fahrten durch den Golf v. Taiwan erhöhen und die Chinesen ärgern.Der nächste Auftrag der USA.Dann geht mit Ersatzteilen nun mal gar nichts mehr in Zukunft.Ein in sich schlüssiges Konzept,bis auf die gewollt zunehmende Einwohner oder besser Wählerschar.Da ist es noch unstimmig.Es freut mich,daß sie die bibeltreuen Christen und Tierschutzpartei wählen wollen.Die haben zwar nicht das Potential der AFD oder des BSW,aber viel schlechter als die Bisheringen sind sie auf keinen Fall.Bei BSW ist nur das Problem,dann wählen sie automatisch wieder CDU,SPD.Die Parteispitze ist in Bln

    • Volker Markert 15.09.2024, 16:47 Uhr

      @ Fr. Eschenbach - Ihrer Logik folgend sollte also am besten jedes marode Bauwerk nicht instandgehalten werden, sondern abgerissen und nicht ersetzt? Dann viel Spaß beim Reisen - da wird jede Deutschlandfahrt zum Abenteuerurlaub.

    • E. Becker 15.09.2024, 17:21 Uhr

      Offenbar zwei Antworten vom selben Foristen da oben auf den Beitrag von Sue.

  • 666 Peter Herzog 15.09.2024, 15:53 Uhr

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  • 665 Franzi 15.09.2024, 15:52 Uhr

    Fehlt nur noch, dass man der Ampel nun auch noch das schlechte Wetter zuschreiben will. In Wirklichkeit hat die jetzige Regierung schon viel Gutes begonnen und kümmert sich endlich, anders als frühere Regierungen, auch um die Infrastruktur.

    Antworten (6)
    • Karl Meier 15.09.2024, 16:00 Uhr

      Die haben so viel Gutes getan.. aber leider nicht für ihr Volk das sie gewählt hat.

    • Nele 15.09.2024, 16:01 Uhr

      Das sehe ich auch so. Diese Misepeter helfen unserem Land nicht.

    • Sabine Meier 15.09.2024, 16:31 Uhr

      Für ihre eigene Geldbörse haben sie genung Gutes getan, aber das reicht ihnen noch lange nicht...läuft doch noch super!

    • Volker Markert 15.09.2024, 16:49 Uhr

      Ja, ja, die deutsche Sprache....... Kritik ist nicht gleich miesepetern genau wie etwas verstehen nicht gleich Verständnis bedeutet. Aber für USA-Getreue macht dies leider kein Unterschied.

    • Franzi 15.09.2024, 17:23 Uhr

      Selbstgespräche eines einzelnen "Antwortenden", so scheint es.

    • Mona 15.09.2024, 17:33 Uhr

      Immer dieses Genöle ist doch wirklich furchtbar, ich sehe es auch so wie@Franzi, so schlecht ist unsere Regierung nicht.

  • 664 Hans 15.09.2024, 15:52 Uhr

    Das ist schlecht.

    Antworten (1)
    • Max 15.09.2024, 17:23 Uhr

      Das ist gut.

  • 663 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 15.09.2024, 15:52 Uhr

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  • 662 O. Preusse 15.09.2024, 15:51 Uhr

    Ich danke dem Bundeskanzler Scholz für seine Besonnenheit und Zurückhaltung des Marschflugkörpers ‚Taurus‘ gegen Russland. Sonst würden wir alle sterben müssen. Was heißt linker Pfusch? Was konnte beispielsweise die DDR dafür, dass die Linke in der BRD keinen Arsch in der Hose hat? Was hat euch Wessis die DDR oder die Volksrepublik China getan? Was hat euch die Sowjetunion getan? Nichts. Bezugnehmend auf die DDR möchte ich schreiben dürfen, dass sich ein Teil des Volkes in der DDR selber helfen wollte und damit sehr viel für die BRD getan hatte. Der Dank der Bonner Ultras dafür war die bedingungslose Ausschlachtung des ostdeutschen Volkseigentums und die Versklavung hunderttausender Ostdeutscher unter westdeutschen Alteigentümern und aktuell auch noch unter dem System kapitalistischer Kriegslüsternheit.

    Antworten (8)
    • Karl Meier 15.09.2024, 16:01 Uhr

      Dann ziehen Sie doch wieder in die DDR..

    • O. Preusse 15.09.2024, 16:47 Uhr

      Karl Meier. Gegenvorschlag: Ziehen Sie wieder in die BRD, falls von der noch etwas übrig geblieben ist. :-)

    • Doro 15.09.2024, 16:49 Uhr

      Die Dummheit des Kanzlers bzgl. Taurus ist parallel zu setzen zu der Dummheit Putins den Krieg in der Ukraine zu entfachen.

    • Irene Grossmann 15.09.2024, 16:52 Uhr

      @Karl Meier - "in die DDR ziehen" ist genauso wenig sinnvoll und zielführend wie möglich

    • M. Wille 15.09.2024, 16:57 Uhr

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    • Rainer Biac 15.09.2024, 17:18 Uhr

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    • Max O. 15.09.2024, 17:21 Uhr

      Es war nicht alles schlecht! Heute ist auch nicht alles schlecht! - außer manche Brücken, die sogar überraschend einstürzen.

    • Doro 15.09.2024, 17:24 Uhr

      Der Kanzler liegt genau richtig. (Oben die Antwort von 16.49 h ist nicht von mir. )

  • 661 Ulrike Schäffer 15.09.2024, 15:50 Uhr

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  • 660 Lisa Schäfer 15.09.2024, 15:47 Uhr

    Seit den 90er Jahren und der Gründung der EU war klar, dass sich der Schwerlastverkehr mehr als verdoppeln wird. Und das war auch so gewollt, denn die EU wollte der wettbewerbsfähigste Binnenmarkt der Erde werden. So war es geplant. Das die Brücken das nicht aushalten hätte jedem klar sein müssen.

  • 659 Peter Herzog 15.09.2024, 15:46 Uhr

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  • 658 Elisabeta S. 15.09.2024, 15:40 Uhr

    Geld wäre genug vorhanden, würde es nicht ständig in der Ukraine landen und niemand weiß wohin es verschwindet. Aber dort wird ja unsere Freiheit verteidigt so wie in Afghanistan und genau so wird es wieder ausgehen, die Ukraine kann nicht gewinnen aber unser Geld ist weg

    Antworten (1)
    • Udo Zindler 15.09.2024, 15:58 Uhr

      Geld verschwindet auch bei Personalausgaben, die zu keinem Erfolg führen. Ist ähnlich wie bei VW - eine Kostenentscheidung und eine Produktentscheidung. Beides ist miteinander untrennbar verflochten. Wo das Personal nicht passt, kommt es auch nicht zu optimalen Produktentscheidungen. Die politische Leistung ließe sich auch als Produkt definieren.

  • 657 Herbert Stein 15.09.2024, 15:39 Uhr

    Deutschland hat fertig. Der Parteiensumpf und Bürokraten haben es vollendet.

    Antworten (2)
    • Udo Zindler 15.09.2024, 15:54 Uhr

      Alle haben mitgemacht. Weil Chrarisma siegt und Sachverstand verliert.

    • Kersten Arnold 15.09.2024, 16:32 Uhr

      @Udo....also sie sind mit den Castingshows der ÖRR und RTL nicht zufrieden?Naja Charisma doch eher vom Karnevall.Ich kann mir zumindest manche gut mit der roten Knolle auf der Nase vorstellen.Die hat sich mit einigen wenigen der Regierungen Kohl,Schmidt Schröder aus dem deutschen Sprachgebrauch komplett verabschiedet.So gesehen eine Anpassung an die neue Sprache,die neue Vielfalt und die Spezialisierungen fernab von Staatsgebrauch.Wenn Herr Hofreiter und Strack die neuen Militärs und ein Kinderbuchautor der neue Wirtschaftsführer ist(endlose Vorzählung)sind wir doch in der neuen globalen Auseinandersetzung gut aufgestellt.Die Vielfalt wird alle erschrecken.Auch Chinesen und Russen.Gut die anderen ringsherum haben jetzt schon ihre Freude von Frankreich bis Holland und Skandinavien.Zittern braucht da keiner mehr.Selbst ein drittrangiger ukr.Diplomat machte schon deutsch nationale Politik.Nach der LT Wahl wird sich bis 8/25 medial alles wieder beruhigen.Dann kommen neue Versprechen.

  • 656 Nele 15.09.2024, 15:38 Uhr

    Das Thema der heutigen Sendung spricht jeden an, weil jeder jeden Tag mit der Infrastruktur zu tun hat. Die Verkehrswege sind ein Teil davon. Strom-, Wärme- oder Onlinenetze sind nicht minder wichtig. Alle Arten der Infrastruktur sind regelmäßig zu warten und zu verbessern. Die Haushaltsmittel sind auf der anderen Seite begrenzt. Steuererhöhungen sind politisch schwer durchsetzbar und die Schuldenbremse blockiert auf der anderen Seite. Ein Sondervermögen könnte ein Ausweg sein. Auf der anderen Seite ist unsere Infrastruktur zu schützen. Der politische Rand in Form von AfD und BSW stellt hier eine Gefahr dar. Die Zusammenarbeit mit Russland, die unsere Infrastruktur täglich durch z. B. Hackerangriffe gefährdet, zeigt, dass von diesen Gruppen nichts zu halten ist. AfD und BSW sind zu Knechten des Kremls verkommen. Also von diesen Parteien "Finger weg!".

    Antworten (6)
    • Nele 15.09.2024, 15:48 Uhr

      Z.K. # 656 ist mein Text.

    • Hans Bauer 15.09.2024, 16:02 Uhr

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    • Nele 15.09.2024, 16:53 Uhr

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    • Nele 15.09.2024, 17:10 Uhr

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    • Solveig 15.09.2024, 17:26 Uhr

      AfD und BSW kann man nicht gleichsetzen. Also, von der echten Nele ist das da oben jedenfalls mal nicht.

    • Hans Bauer 15.09.2024, 17:55 Uhr

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  • 655 Fritz Dieterleing 15.09.2024, 15:37 Uhr

    Sie sollten Bärbel Bohley die DDR-Bürgerrechtlerin lesen. Die hat genau das vorhergesehen was von der DDR in die BRD übernommen wurde, nur halt viel Intelligenter. Das DDR - Regime hat eine Mauer gebaut um die Flucht zu begrenzen. Das heutige Regime läßt Brücken einstürzen um die Ausreise von fast einer Millionen von Fachkräften zu erschweren. M.f.G

  • 654 Wolfgang FJA Bültemeyer 15.09.2024, 15:36 Uhr

    „ Eine Sanierung und Modernisierung der Infrastruktur wird hunderte Milliarden Euro kosten"[ARD/WDR] – Ein einziger Lkw belaste die Straße aber so stark wie durchschnittlich 60.000 Autos, sagt Professor Dr. Schreckenberg, Verkehrsexperte. Den längsten Stau gab es jedoch am Freitag, dem 20. Januar 2023 nach einem Wintereinbruch auf der A61 Mönchengladbach in Richtung Ludwigshafen, zwischen Miel und dem Dreieck Nahetal. Auf 56 Kilometern standen die Autofahrer im STAU... 1947 gab es 198.359 PKW und keine Staus und Parkplatznot. Ein VW Käfer wog LEER ganze 795,5 kg HEUTE wiegt ein SUV vollgetankt und mit 4 dicken Personen auf den Sitzen über 3.000,00 kg DAS macht die Straßen zusätzlich kaputt und die Schwingungen auf den Brücken im Stopp und Start wippen sich auf. ALTE Brücken habe keine Schwingungsdämpfer und eine gefährliche Vibration geht direkt in die Stützpfeiler. Sofort muss die Kfz Steuer 1 €/PS; 1 €/kg LG; 1 €/ccm Hubraum; 1.000,00 €/Zyl., dessen Motor mehr als 3 Zyl. hat. BASTA

    Antworten (1)
    • Holger Alms 15.09.2024, 16:46 Uhr

      Sie verstehen nur nicht die neuen Berechnungen.Bis 2060 will man angefangen haben einige Brücken zu restaurieren(mit was?),bis 2075 soll die Bahn wieder einen Fahrplan haben und bis 2030 soll Stuttgart 21 langsam fertig werden,um dann die Probleme zu erkennen,ähnlich Flughafen BB Beginn 2006 bis x.Bei Brücken alles noch desaströser, unabhängig von unbezahlbarer Differenz zwischen Planung und tatsächlichen Baukosten.Sie sollten sich aber nicht soviele Gedanken machen,denn ob es bis dahin noch D in jetzigen Form gibt halte ich mal für fragwürdig.Vielleicht verkauft man aus Geldmangelgründen ja dann nicht nur Schenkerlogistik(DB)an Dänemark oder Krupp an Tschechien.Schauen sie mal auf die anderen Beteiligungen,bes.chin.Art.Was gabs damal für einen Aufschrei als man Mannesmann an die Briten gab.Das haben sie heute wöchentlich plus ca 20000 Insolvenzen wegen unbezahlbarer Lohnneben-Energie und Materialkosten bei sinkenden Einnahmen.Für mich die Wahl in Brandenburg Sa/Thü darum langweilig.

  • 653 Bernhard Alter 15.09.2024, 15:36 Uhr

    Das Hauptproblem des WDR beim Presseclub: Das Publikum unnötig warten zu lassen. Hier z.B.: Um 14:09 Uhr ist der letzte freigegebene Kommentar immer noch Nr. 550: Georg Goumans, 13:17 Uhr. Was ist daran so schwer, die wenigen Kommentare zügig zu bearbeiten? # DAS SCHRIEB ICH UM 14:18 UHR - DOCH MEIN NAME WIRD DISKRIMINIERT. HAESSLICH!! # Es sei ein "Phantasiename". Die "Phantasie" des WDR reicht nicht besonders weit. SIEHE: "Ungefähr 12,948 Leute tragen diesen Nachnamen # Am häufigsten in: Vereinigte Staaten # Höchste Dichte in: Israel # Alter Definition des Nachnamens: Alt, Alter der Alte, auch der Vater (Senior), niederdeutsch Alder. # Was WDR hier macht: Einfach dumm, diskriminierend. "Nele" darf schreiben, "Walter" auch. Nur "Alter" nicht. Wie viele gute, inhaltsschwere, anregende Beiträge wurden so bereits gesperrt? # Und diese endgültige Sperre erfolgt dann auch noch STUNDEN später! :(((

  • 652 Atlanta G. 15.09.2024, 15:35 Uhr

    Die links olivgrüne Politik zerstört unser Land! Unsere Industrie wie auch unsere Infrastruktur! Die Transformation geht zu schnell, zu radikal zu inkompetent! Diese Politik richtet sich gegen die Bürger , wie beim GEG ! Sie ist viel zu unsozial! Und richtet sich nach den Interessen und Möglichkeiten der Eliten aus. Anstatt immer noch mehr Geld für Waffen und Kriege im Ausland zu verschleudern muss das Geld hier im Land für die Bürgerinnen verwendet werden! Auch zur Erneuerung der Infrastruktur!

  • 651 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 15.09.2024, 15:34 Uhr

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  • 650 Olaf Schommer 15.09.2024, 15:34 Uhr

    Bald kommen Lebensmittelkarten, Wohnungszuteilung und ein CO2 Budget.. Die guten Stellen werden ja schon traditionell im Kreis der Seilschaften vergeben. Honecker würde jubeln..

  • 649 Mona 15.09.2024, 15:33 Uhr

    Wir leben im Föderalismus, Brückenbau ist auch Ländersache. Angeblich werden Brücken alle 3-5 Jahre durch den TÜV überprüft? Bei uns in NRW wurden in den letzten Jahren 3 Brückenbau neu gebaut, der längste Bau war die Leverkusener Brücke. Davon sind fast alle Autobahnen betroffen in NRW, Rückstau ohne Ende. Die nächsten Projekte sind in Arbeit, kommt was in Bewegung. Es muss ein Umdenken in der Politik und in der Gesellschaft stattfinden. Der Verkehr auf den Straßen nimmt immer mehr zu, Autos werden immer größer und schwerer, ganz zu schweigen vom Schwerlastverkehr. Leider hatten wir in den letzten Jahrzehnten die schlechten Verkehrsminister und H. Wissing von der FDP ist auch vollends ungeeignet, das ist noch nett ausgedrückt. Übrigens die Migranten sind nicht dafür verantwortlich. Denken wir an die Menschen, die jetzt mit dem Hochwasser zu kämpfen haben. Verlieren ihr Hab und Gut. Schönen Sonntag!

  • 648 Holm 15.09.2024, 15:30 Uhr

    Wir haben doch eine Regierung und diese Regierung hat offensichtlich kein Geld mehr und die Vorgänger haben dazu beigetragen. Offensichtlich weiß die jetzige Regierung nicht weitr. Weiter so geht offensichtlich nicht, Sparen ? Wo ? bei wem ? Man einigt sich nicht ? Noch mehr Schulden ? Noch höhere Steuern ? Machen FDP und Opposition nicht mit. Und jetzt ? Die Ampel hat fertig, noch eine kleine Wende in der Migration, etwas Zeit gewinnen....dann ist Schluß....und die neue Regierung sitzt mit dem Schlamassel da.

  • 647 Axel 15.09.2024, 15:30 Uhr

    Na sowas. Jetzt tauchen hier mehrere „Axel“ auf.

  • 646 Paul Hermann 15.09.2024, 15:28 Uhr

    Eine Maut also, aha! Ihr wisst schon das man in Deutschland noch nicht mal sein Auto Online zulassen kann? Das es einen Tag Urlaub und Termin braucht um einen Personalausweis zu bekommen, ohne den jeden Tag tausende einreisen können? Ich habe die Hoffnung aufgegeben das in diesem Land etwas besser wird. Es wird höchstens noch bürokratischer.

  • 645 Atkins 15.09.2024, 15:27 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 644 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 15.09.2024, 15:25 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 643 Bernhard Alter 15.09.2024, 15:22 Uhr

    Das Hauptproblem ist nicht die Infrastruktur, sondern deren stetige Überlastung. Wachstum über alles. Hefepilze machen es uns vor: Endloses Wachstum bringt ein schnelles Ende - sie sterben. Die Straßen sind für die heutige Belastung nicht ausgelegt. # DAS SCHRIEB ICH UM 13:47 UHR - DOCH MEIN NAME WIRD DISKRIMINIERT. HAESSLICH!!

  • 642 Dr. Kluge 15.09.2024, 15:21 Uhr

    "Bröckelnder Beton: Wie marode ist unsere Infrastruktur" ist ein Reizthema für jeden Bürger, der täglich mit der vorhandenen Infrastruktur konfrontiert wird. Die Finanzierungsfrage ist ganz bestimmt ein zentrales Thema, das die Infrastruktur in unserem Land bestimmt. Dennoch möchte ich darauf aufmerksam machen, dass der gesamte Planungsprozess durch verkrustete Strukturen den Handlungsspielraum erheblich einschränkt und die Geschwindigkeit der Umsetzung drastisch reduziert. Verteilungskolalitionen, die keine Interesse an der Aufbrechung dieser Verkrustungen haben, sind zu stark geworden. Es lebt sich als Beamter und Planungsbürokrat einfach zu gut. Und wer dagegen opponiert, der wird heimlich sabotiert. Leider sind Verfassungsfeinde der AfD oder der Putin-Helferverein BSW nicht geeignet, diese Verteilungskoalitionen aufzubrechen. Wann werden die etablierten Parteien diese Verkrustungen endlich konsequent angehen?

  • 641 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 15.09.2024, 15:19 Uhr

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  • 640 Norbert Baer 15.09.2024, 15:18 Uhr

    Und jetzt mal Tacheless: Die Ausländischen Fachkräfte, ich meine die Richtigen, kommen nicht weil ein Semester an einer Elite Uni in den USA 80k US Dollar kostet und weil die mit 300k oder mehr Schulden in den Beruf starten. Die können es sich garnicht leisten nach Deutschland zu kommen und 6000 Euro zu verdienen die zur Hälfte für Steuern weg sind und der Rest für Lebenshaltungskosten. Wir müssen lernen für Mangelberufe höhere Löhne zu bezahlen und für die todsichere Beamtenstellen fürs Papier stapeln eben weniger.

    Antworten (2)
    • Uli 15.09.2024, 15:28 Uhr

      Was ist denn "Tacheless"?

    • Eddie R. 15.09.2024, 16:54 Uhr

      @ Uli: kommt aus dem jiddischen. Mal googeln - mit Schmackes:!

  • 639 Olschok Brigitte 15.09.2024, 15:14 Uhr

    Als ich meinen gebrauchten Toyota (75 Tausend km Fahrleistung) kaufte, hatte ich nach Ablauf der 1- Jahres- Garantie binnen 2 Jahren Kupplung, Lichtmaschine und Anlasser zu erneuern. Kommentar der Toyota Werkstatt : Da steckt man nicht drin. Nach dem Brückeneinsturz hieß es auch: Da steckt man nicht drin . Ich plädiere für mehr Einwanderung von Intelligenz nach Deutschland. Und nach Europa. Ein von irren EU- Regelungen gebeutelter Thunfisch-Fischer stellte die Frage, ob er von Kindern regiert werde. Die EU Regierung steckte offenbar auch da nicht drin. ÖPNV, Deutsche Bahn, Schulen, Kindergärten, Gesundheitswesen, Waffenpolitik , wer steckt überhaupt noch irgendwo drin? Gibt es eigentlich Studien zur Auswirkung von Glyphosat auf die Gehirnleistung? Dem Körper schadende Umweltgifte nicht rigoros zu verbieten, hat seine Ursachen. Aber wer steckt da drin? Bis hin zur Eskalation des Konflikts mit Putin und zur Steigerung der eigenen Vernichtungsgefahr, wer steckt da drin?

    Antworten (3)
    • Atlanta G. 15.09.2024, 15:41 Uhr

      Grandioser Kommentar! Herrlich!

    • Volker Epsen 15.09.2024, 15:52 Uhr

      Glück gehabt. Viele VW haben nach 50 Tausend Fahrleistung bereits einen Motorschaden. Bei diesen Meisterwerken der Deutschen Ingenieurskunst halten die Steuerketten keine 75 Tausend Kilometer.

    • Theodor Tegeler 15.09.2024, 16:12 Uhr

      Da steckt der „Wurm“ drin! ;-)

  • 638 Fritz Müller 15.09.2024, 15:14 Uhr

    Gibt es eigentlich Vorgaben, wie lange ein Brücke halten muss? Für die Ewigkeit wird ja schon lange nicht mehr gebaut.

    Antworten (1)
    • Karl Bauer 15.09.2024, 16:10 Uhr

      Seltsamerweise halte die vom Tausendjährigen Reich immer noch!

  • 637 manni 15.09.2024, 15:14 Uhr

    Von einer Maut halte ich gar nichts. Das gibt nur ein weiteres Bürokratiemonster und einen Inflationsschub oder glaubt jemand die Maut wird aus den Ersparnissen der Mautpflichtigen bezahlt? Wie soll eine Maut erhoben werden? Mit einer Vignette? Mit Mautstellen? Da freuen sich die Pendler. Oder will man den Pendlern die Maut mit Steuerersparnissen finanzieren? Da freuen sich die Anwälte. Natürlich ständen auch sofort wieder Leute auf der Matte, die die Frage stellen, wofür soll ich Maut bezahlen? Für marode Brücken, Straßen, Tunnel?

  • 636 Walter Schober 15.09.2024, 15:11 Uhr

    Die letzte Amtszeit von Kohl war schlecht, dann kam Rot-Grün und es wurde schlechter, dann kam Merkel und es wurde schlimmer, dann kam die Ampel und es wurde noch schlimmer.. Was kommt als nächstes? Ist doch jetzt alles kaputt! Irgendwann haben wir doch eine vernünftige Regierung verdient!

    Antworten (1)
    • Mona 15.09.2024, 17:42 Uhr

      Vernünftige Bürger gehören auch dazu. Irgendwer muss Merkel ja gewählt haben, 16 Jahre, unvernünftig.

  • 635 Werner Reisch, München 15.09.2024, 15:10 Uhr

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  • 634 S. Espen 15.09.2024, 15:09 Uhr

    Die BRD hat offenbar ein finanzielles Problem. Deshalb mein Vorschlag. KFz-Steuer erhöhen, Steuer auf Sprit erhöhen, Mehrwertsteuer erhöhen, Einkommenssteuer erhöhen, die Grundsteuer und Grunderwerbsteuer massiv erhöhen, es braucht nicht jeder eine eigene Immobilie.

    Antworten (2)
    • H.Holm 15.09.2024, 15:34 Uhr

      Ihr Vorschlag wird die Inflationsrate nach oben treiben. Bei Umsetzung wird sie so hoch sein, dass Sie Ihren Einkauf von 300 Euro ohne Fahrzeug einfach nach Hause tragen können. Das spart Spritsteuer!

    • Heike Stroh 15.09.2024, 15:56 Uhr

      Ihre Ideen haben das Prädikat Präsident in einem Südamerikanischen Land zu werden. Dort schafft man es auch zuverlässig die Wirtschaft im Keim zu ersticken und die Bevölkerung verarmen zu lassen und die Kriminalität zu steigern.

  • 633 Alfred Müller 15.09.2024, 15:04 Uhr

    Frau Nienhaus. Die deutsche PKW Maut war niemals darauf angelegt, dass diese nur Ausländer bezahlen. Das Konzept war, das deutsche Staatsbürger die PKW Maut mit der KFZ Steuer bereits bezahlt haben, und mit deren Zahlung das Deutschland Pickerl dazu bekommen. Also niks gratis, sondern bereits bezahlt. Nur die EU hat das umdefiniert, dass dann nur die Ausländer bezahlen müssten. Aber es wäre einfach gewesen, die deutsche PKW Maut einzuführen, ohne gleich 500 Million an Steuergelderen zu versemmeln. Dadurch, das man erst die KFZ Steuer senkt, und dann entscheiden kann, ob man das DE Pickerl noch dazu haben will oder nicht, sodass die Gesamtkosten nicht höher wären als zuvor. Oder man beliese die KFZ Steuer auf den jetzigen Stand und verkauft das Pickerl noch dazu, und eröht die KFZ Steuer die nächsten Jahrzente nicht mehr. Ich bin kein Jurist, aber ich glaube nicht, dass die die EU uns das verbieten könnte. Die Lösung ist einfach zu einfach, um nicht Absicht dahineter zu vermuten.

    Antworten (1)
    • Vaudis 15.09.2024, 15:41 Uhr

      Das Steuern Lügennummern vorm Herrn sind muß man doch nicht Streiten! Da fällt mir die Tanke ein oder der Soli, die Kohle fließt zumeist überall hin, aber nicht dort hin, für die die mal angeblich Erhoben wurden! Da fällt mir auch die DB ein, die angebliche AG, aber auch Doppeldecker in England! Für wirtschaftlich bin ich immer zu Haben, aber diesen "Vorschlag" aus Bayern von wegen mach aus 49, 64, hab ich kein Verständnis, Leerzüge kosten noch mehr!

  • 632 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 15.09.2024, 15:04 Uhr

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  • 631 Sabrina 15.09.2024, 15:02 Uhr

    Bürgergeld ordentlich erhöhen, dann kommen auch die lang ersehnten und fehlenden Fachräfte. Die können dann die Brücken sanieren, wenn die Deutschen dazu fachlich nicht in der Lage sind. Und allen bitte eine kostenlose SIM-Karte überreichen so wie den Ukrainern.

    Antworten (2)
    • H.Holm 15.09.2024, 15:37 Uhr

      Es ist doch alles auf gutem Wege. Kanzler Scholz hat ein Abkommen über 250000 kenianische Gastarbeiter unterzeichnet, die demnächst bei uns schaffen.

    • Jürgen Szepanski 15.09.2024, 17:00 Uhr

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  • 630 Thomas Beutler 15.09.2024, 15:00 Uhr

    Wer den Gütertranport auf die Bahn verlagern will, soll sich einfach mal auf eine Brücke der A4 stellen. Und dann mal die LKW zählen. Und dann mal eine physische Lieferkette erarbeiten, d.h. wie kommen die Waren in die Bahn, zu welchen Knoten die Züge fahren und wie der ganze Kram dann zu den Firmen und Verbrauchern kommt.

  • 629 Lorem Ispum 15.09.2024, 14:59 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)

  • 628 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 15.09.2024, 14:52 Uhr

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  • 627 Atlanta G. 15.09.2024, 14:52 Uhr

    Gut , dass es beim Brückeneinsturz niemand verletzt wurde. Aber ich befürchte , dass es ernst Personenschäden geben muss, bevor sich in der Politik etwas zum Besseren bewegt! Die FDP beharrt verharrt auf der Schulden Bremse, obwohl es schon längst keine mehr ist, denn wie man es auch nennt, Sondervermögen, etc , es sind Schulden.,Aber wenn es um die marode Infrastruktur geht , gibt es keinen anderen Weg, als die Schulden Bremse aufzuheben. Das sollte die FDP begreifen und die nötigen Schritte veranlassen. Alle profilieren von der Erneuerung der Infrastruktur!

  • 626 Nele 15.09.2024, 14:51 Uhr

    Toller Presseclub. Gute Beiträge der Journalisten. Daumen hoch! Viele Gedanken zum Thema "Bröckelnder Beton: Wie marode ist unsere Infrastruktur" wurden erörtert. Zwar wurden insbesondere die Brücken thematisch unter die Lupe genommen, aber auch die schädlichen CSU-Verkehrsminister wurden nicht ausgespart. Bis zur nächsten Sendung.

    Antworten (6)
    • Nele 15.09.2024, 15:02 Uhr

      Z.K. # 626 ist nicht mein Text. Er kann es nicht lassen.

    • Olschok Brigitte 15.09.2024, 15:18 Uhr

      Als ich meinen gebrauchten Toyota (75 Tausend km Fahrleistung) kaufte, hatte ich nach Ablauf der 1- Jahres- Garantie binnen 2 Jahren Kupplung, Lichtmaschine und Anlasser zu erneuern. Kommentar der Toyota Werkstatt : Da steckt man nicht drin. Nach dem Brückeneinsturz hieß es auch: Da steckt man nicht drin . Ich plädiere für mehr Einwanderung von Intelligenz nach Deutschland. Und nach Europa. Ein von irren EU- Regelungen gebeutelter Thunfisch-Fischer stellte die Frage, ob er von Kindern regiert werde. Die EU Regierung steckte offenbar auch da nicht drin. ÖPNV, Deutsche Bahn, Schulen, Kindergärten, Gesundheitswesen, Waffenpolitik , wer steckt überhaupt noch irgendwo drin? Gibt es eigentlich Studien zur Auswirkung von Glyphosat auf die Gehirnleistung? Dem Körper schadende Umweltgifte nicht rigoros zu verbieten, hat seine Ursachen. Aber wer steckt da drin? Bis hin zur Eskalation des Konflikts mit Putin und zur Steigerung der eigenen Vernichtungsgefahr, wer steckt da drin?

    • Nele 15.09.2024, 15:23 Uhr

      Z.K. # 626 15:02 Uhr ist nicht mein Text. Sie kann es nicht lassen.

    • Nele 15.09.2024, 15:37 Uhr

      Nele, geschrieben am 15.09.2024, 15:23 Uhr. Ach, kopieren Sie jetzt auch schon die Klarstellungen...?

    • Franzi 15.09.2024, 15:52 Uhr

      Ich schließe mich Ihrer Beurteilung an! Tolle Sendung.

    • Müller, Th. 15.09.2024, 15:54 Uhr

      @Nele 15:37 Uhr: Schluss mit den kindischen Antworten. Wo ist dein Beitrag zum Thema? Geht's noch?

  • 625 Ringo D. 15.09.2024, 14:50 Uhr

    Gut, dass Zuschauer kommentieren durften. Wieder einmal wurde deutlich, dass vor allem von weiblicher Seite die alten neoliberalen Narrative vertreten wurden. Man hackt lieber auf den Bürgergeldempfängern herum und beabsichtigt, den Mittelstand mit Autobahnmaut zu schikanieren. Dabei schützt ,,frau“ die Milliardäre und reichen Familien. Warum wurde keine Infrastrukturabgabe für Milliardäre gefordert?

    Antworten (4)
    • Holm 15.09.2024, 15:04 Uhr

      Milliardäre zahlen Steuern, Investitieren, bauen Wohnungen, schaffen Arbeitsplätze .....sind gern gesehen....und Sie ...so....?

    • Atlanta G. 15.09.2024, 15:12 Uhr

      Ich stimme ihnen zu 100% zu! Typisch elitäre bestverdienende Journalistinnen des Presseclubs! Die Welt gehört aber nicht den Reichen allein!

    • Norbert Baer 15.09.2024, 15:31 Uhr

      Und warum nicht Abgaben senken? Erstes Semester VWL..

    • Mona 15.09.2024, 15:40 Uhr

      Milliardäre zahlen Steuern? Der Bürgergeldempfänger zahlt auch Steuern, jeden Tag an der Supermarktkasse.

  • 624 Olschok Brigitte 15.09.2024, 14:47 Uhr

    Als ich vor 2 Jahren in meiner Toyota-Vertragswerkstatt mein gebrauchtes Auto kaufte, ( 75km Fahrleistung) bekam ich vertraglich ein Jahr Garantie zugesichert. Kurz nach Garantieablauf mussten dann binnen 2 Jahren Kupplung, Lichtmaschine und Anlasser erneuert werden. Der Kommentar der Toyotawerkstatt: " Da steckt man nicht drin". Denselben Kommentar hörte man laut Presseclub nach dem Brückeneinsturz aus Dresden. Ich plädiere für weitere Zuwanderung von Intelligenz nach Deutschland! Und nach Europa, wie ein von verrückten EU Vorschriften drangsalierter Thunfischfischer von den Azoren es ausdrückte: "Man hat den Eindruck, von dummen Kindern regiert zu werden". Brigitte Olschok

    Antworten (2)
    • D. Schulz 15.09.2024, 15:05 Uhr

      Vielleicht haben auch Sie die Kupplung, den Anlasser und die Lichtmaschine zerstört. Toyota ist sonst ein sehr zuverlässiges Auto. Schauen Sie nur in den einschlägigen Verkaufsportalen. Da finden sie viele Toyota mit vielen 100tausen Km Laufleistung.

    • Git 15.09.2024, 15:21 Uhr

      Als ich meinen gebrauchten Toyota (75 Tausend km Fahrleistung) kaufte, hatte ich nach Ablauf der 1- Jahres- Garantie binnen 2 Jahren Kupplung, Lichtmaschine und Anlasser zu erneuern. Kommentar der Toyota Werkstatt : Da steckt man nicht drin. Nach dem Brückeneinsturz hieß es auch: Da steckt man nicht drin . Ich plädiere für mehr Einwanderung von Intelligenz nach Deutschland. Und nach Europa. Ein von irren EU- Regelungen gebeutelter Thunfisch-Fischer stellte die Frage, ob er von Kindern regiert werde. Die EU Regierung steckte offenbar auch da nicht drin. ÖPNV, Deutsche Bahn, Schulen, Kindergärten, Gesundheitswesen, Waffenpolitik , wer steckt überhaupt noch irgendwo drin? Gibt es eigentlich Studien zur Auswirkung von Glyphosat auf die Gehirnleistung? Dem Körper schadende Umweltgifte nicht rigoros zu verbieten, hat seine Ursachen. Aber wer steckt da drin? Bis hin zur Eskalation des Konflikts mit Putin und zur Steigerung der eigenen Vernichtungsgefahr, wer steckt da drin?

  • 623 Lohmann (Klarname) 15.09.2024, 14:43 Uhr

    In meiner Jugendzeit hatte ich in Dresden und in Berlin tausend unbezahlte freiwillige Aufbauarbeitsstunden geleistet. In Dresden spielte ich während meines Berufsstudiums im Stadtteil Weißer Hirsch gegen einen jungen Mann Schach, der in Dresden das erste Brett spielte und ohne auf das Brett zu schauen, gegen mich gewann. Dresdener sind humorvoll und freundlich. Ich bereue meine Lebenszeit in Dresden nicht. Dresdener, die ich während meiner beruflichen Ausbildung kennenlernte, waren unserem sozialistischen Arbeiter-und-Bauern-Staat treu ergeben. Das war die Ergebenheit mit erhobenem Haupte und auf aktueller moderner gesellschaftlicher Grundlage marxistischer Theorie fußender Überzeugung gewesen. Ein Teileinsturz einer Brücke in Dresden ist kein dramatischer Beinbruch, wie alle Beschwernisse in Deutschland auch nicht zeitgleich wahrgenommen werden. Der Spruch: Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß, hat seine Bewandtnis noch nicht verloren, oder? Alles Liebe.

  • 622 Katerina 15.09.2024, 14:42 Uhr

    KfZ-Steuern und Kraftstoffkosten senken, wäre sinnvoll, um erstmal Politik wieder glaubwürdig zu machen.

  • 621 Alice W. 15.09.2024, 14:42 Uhr

    Man muss sich schon schämen, wenn man auf Deutschlands Autobahnen in die AfD-Hochburgen fährt. Meine ausländischen Freundinnen kommen ohnehin nicht mehr, weil die AfD zu rechtsextrem geworden ist. Zur Sanierung der Infrastruktur wird viel Geld benötigt. Einfach den Migranten und Bürgergeldempfängern wegnehmen. Oder noch besser: Putin helfen und die Ukraine nicht mehr unterstützen. Schamlos könnte man sagen. Aber das ist bei der AfD genauso wie bei den unverbesserlichen Trump-Wählern. Jeder Unsinn wird als Offenbarung akzeptiert. Es läuft…

    Antworten (8)
    • Norbert Baer 15.09.2024, 14:54 Uhr

      Ihre Freunde kommen nicht weil in Deutschland die Steuern und Abgaben zu hoch sind. Dank Rot-Grüne-Gelbe-Schwarze.

    • Holm 15.09.2024, 15:11 Uhr

      Nicht wegnehmen, irregulären Einwanderen gar nicht erst geben. Ob Die Ampel weiterhin unbegrenzt die Ukraine unterstützt ? Und wenn die Unterstützung dann eingestellt wird, ist das dann schamlos ? Schauen wir mal ?

    • Volker Markert 15.09.2024, 15:18 Uhr

      Den vorletzten Satz kann ich nur zurückgeben. Wer hat in den letzten Jahren unseren Staat abgewirtschaftet? Hinweis: Es war NICHT die AfD. Und das Narrativ von rechtsextrem glauben diejenigen, die auch an den Weihnachtsmann glauben. Welche bewiesene rechtsextreme AfD-Aktion ist Ihnen bekannt?

    • Atlanta G. 15.09.2024, 15:23 Uhr

      Das waren diesmal nicht die Rechten, die diesen Unfug geordert haben, sondern die elitäre Journalistinnen der politischen Mitte der Gesellschaft! Natürlich würden die Rechten , zu denen ich neben der AFD auch die CDU , CSU und Freien Wähler zähle, da sie sich nicht mehr viel von der AFD unterscheiden. , hier schamlos zustimmen und es bejubeln! Schwarzer Peter gefunden! Wenn einem nichts mehr einfällt, sind die Bürgergeld Empfänger die Schuldigen! Politik und Journalistinnen zum davonlaufen!

    • Alice W. 15.09.2024, 15:41 Uhr

      @Volker Markert: Verfassungsschutzberichte lesen! Wer lesen kann, der ist klar im Vorteil.

    • Sabine Meier 15.09.2024, 16:18 Uhr

      Alice W: Verfassungsschutzberichte werden vom Staat gepimpt. Was dem nicht passt, wird für rechtsextrem erklärt. Genauso verhält es sich mit Öffentlichen Medien...immer schön staatskonform. Ich glaub da nichts mehr!

    • Alice W. 15.09.2024, 16:58 Uhr

      @Sabine Meier: Aber den Verfassungsfeinden, die von Moskau gesteuert und finanziert werden, denen glaubst du. Genauso krank ist Trump, wenn er Putin mehr als senem Secret Service glaubt.🤦‍♂️

    • Volker Markert 15.09.2024, 17:02 Uhr

      @Alice W. - da Sie lesen können, dürfte es Ihnen doch ein Leichtes sein, ein Beispiel zu nennen.

  • 620 Doro 15.09.2024, 14:40 Uhr

    Endlich den Verbrenner verbieten. Dann gibt es auch keinen Klimawandel mehr und die Brücken stürzen nicht ein. Natürlich muss zeitnah die AFD verboten werden.

    Antworten (8)
    • Meier 15.09.2024, 14:45 Uhr

      "Verbrenner verbieten...dann gibt es keinen Klimawandel mehr". - Bei manchen Beiträgen wäre man froh, sie würden wenigstens Stammtischniveau erreichen.

    • Renate Meile 15.09.2024, 14:52 Uhr

      So radikal kann nur die AfD vorgehen. Respekt.

    • Eva Bayer 15.09.2024, 15:05 Uhr

      Wenn man die Verfassungsschutzberichte der einschlägigen ostdeutschen Bundesländer liest, dann sollte die AfD schnellstens verboten werden. Vaterlandslose Gesellen, die von Putins-Schergen gesteuert werden, sind eine Gefahr für unser Land. Unserer Infrastruktur helfen diese Zeitgenossen wahrlich nicht.

    • Karl Merten 15.09.2024, 15:22 Uhr

      Die Brücken stürzen unter ihrer eigenen Traglast und geschwächter Statik zusammen. Ich überlege gerade wie schwer CO2 sein müsste damit eine Brücke einstürzt.. Egal ob aus Bambus oder Beton..

    • Doro 15.09.2024, 15:29 Uhr

      @ Meier. Sie haben völlig recht. Der obige Kommentar ist auch nicht von mir.

    • H.Holm 15.09.2024, 15:43 Uhr

      In den letzten beiden Jahren hat China 400 neue Kohlekraftwerke ans Netz angeschlossen. Damit sind es dann 3902 Kohlekraftwerke, die auch zum Bau der E-Autos dringend benötigt werden.

    • Renate Meile 15.09.2024, 17:26 Uhr

      @Renate Meile 15.09.2024, 14:52 Uhr Beitrag ist nicht von mir, sondern von einer/m Fake-Renate

    • Bernd 15.09.2024, 17:30 Uhr

      Ich bin eher dafür die Grünen zu verbieten. Diese stellen mit ihren radikalen Forderungen für die Demokratie eine viel größere Gefahr dar wie die AFD!

  • 619 Rudi 15.09.2024, 14:40 Uhr

    In den Außenbezirken, sogenannte Peripherie ist alles veraltet, d.h. Straßen, Brücken und Gehwege sind aus den 1960er und 1970er Jahren. Die Deutschen fahren mit ihren teuren Elektrofahrrädern auf maroden und viel zu kleinen, 60cm breiten Gehwegen, die als Radweg freigegeben wurden. Verkehrspolitische Scherzartikel wie z.B. die in beiden Richtungen befahrbare Einbahnstraße stammen noch aus den Bonner Zeiten. Über diese alten Brücken rollt der öffentliche Personennahverkehr im 15-Minuten-Takt. Was soll es werden, wenn es fertig ist ? Teilweise ist die Infratruktur, Brücken z.B., so marode das die Brücke ersatzlos abgerissen wird, denn das Geld muss reichen für solche Bauprojekte wie die Garnisonskürsche in Potsdam z. B..

  • 618 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 15.09.2024, 14:35 Uhr

    Infrastruktur: Wann gab es noch gesunde staatliche Finanzen? Unter CDU-Kanzler Adenauer? Seit Jahren gibt es über eine Billion € Staats-Schulden, weil die reichen Deutschen einige Billionen € Geld-Vermögen besitzen; Geld, Aktien, Immobilien. Was kosten die Staats-Schulden uns Steuer-Zahler bei einem Zins von über 0 %? Ich lebe Gott sei Dank seit über 30 Jahren im schuldenfreien Haus mit langem Garten nach Süden. Wenn die Sonne scheint, muss ich nicht mit teurem Erd-Öl heizen. Seit Anfang 1982 bin ich auch Celler Neutrino-Forscher. Habe von Dr. med. Hans A. Nieper gelernt: Die Erde wandelt 3 % der Neutrinos Gottes in Erd-Wärme um. 1991 habe ich Dr. Nieper erklärt: Die Erde produziert mit den Neutrinos auch die Gravitation. Deshalb hüpfen Kinder so gerne. Habe vor Jahren als erster Wissen-Schaftler erklärt: Die Korona der Sonne wandelt Neutrinos in Licht um. Wann bekomme ich dafür den Physik-Nobel-Preis? Mit den Gratis-Neutrinos sinken die Kosten einer Kilo-Watt-Stunde auf 0,057 €-Cent.

    Antworten (1)
    • Dorian H. 15.09.2024, 15:06 Uhr

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  • 617 Gero Kirchenhofer 15.09.2024, 14:34 Uhr

    Leider dreht sich die Runde in dem Kreislauftheater der unendlichen theoretischen Orakelbeschwörung, ohne Lösungskompetenz oder der von allen geforderten Nachhaltigkeit! Solange Unsummen von Geld an Menschen verteilt werden können, die substanziell überhaupt keinen Mehrwert für die Gesellschaft leisten, sondern nur auf ihrer Ebene für Polarisierung und der eigenen Existenzberechtigung herumschwadronieren können, kann es doch gar nicht so schlimm sein um die Finanzen im Land! Wer in der Runde hat denn einen Bezug zur körperlichen Arbeit mit praktischem Bezug? Wo ist denn die Verbindung zur Ingenieurszunft, zur Baubranche, zum Handwerk, zu Statik, Dynamik und Planung? Der Zuschauer nimmt mit, die Runde weiß die Brücken, die Infrastruktur im Land ist schon alt, sanierungsbedürftig und sollte umgehend in Angriff genommen werden. Toll, darauf wäre sonst niemand gekommen. Wir bedanken uns. Dafür zahlen wir alle gerne.

    Antworten (1)
    • Udo Zindler 15.09.2024, 14:43 Uhr

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  • 616 Doro 15.09.2024, 14:31 Uhr

    Richtigerweise wurde am Glastisch heute angesprochen, dass Infrastrukturmaßnahmen eine Investition sind, wovon wegen der langfristigen Wirkung eine amtierende Bundesregierung selbst nichts mehr hat. Heute sehen wir aber am Verfall von Straßen und Brücken, dass frühere Regierungen sich zu wenig darum gekümmert haben. Insofern wäre das wieder ein Grund mehr, doch auch einmal auf andere Regierungsparteien zu setzen, wenn es die bisherigen nicht ausreichend hinbekommen haben. Es muss ja nicht gleich die AfD sein, aber andere politische Angebote als bisher gäbe es inzwischen ja durchaus.

  • 615 Samuel B. 15.09.2024, 14:28 Uhr

    Wer ist nun schuld dran dass die Brücke eingestürzt ist. Höcke, die AFD, Putin, Trump, CO2 oder die Klimaerwärmung? Einer von denen muss es sein.

    Antworten (1)
    • H,Holm 15.09.2024, 15:46 Uhr

      Vielleicht ist es die explodierte Fernwärmeleitung?

  • 614 naumi 15.09.2024, 14:27 Uhr

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  • 613 Nele 15.09.2024, 14:22 Uhr

    Wie immer haben wir viel bei der Sendung gelernt. Ein Sondervermögen für unsere Infrastruktur ist vermutlich der beste Ausweg aus der Finanzierungslücke. Dickere Bretter wird man bei der Entbürokratisierung bohren müssen. Die Beamten wollen ihren Job behalten und haben kein Interesse an solchen Initiativen. Auch darf man nicht vergessen, dass die politischen Randgruppen im Sumpf der AfD und das Sammelbecken BSW sinnvolle Lösungen blockieren wollen und werden. Die Russenabhängigkeit ist zu gross. Wie auch immer freuen wir uns auf die nächste Sendung.

    Antworten (6)
    • Nele 15.09.2024, 14:48 Uhr

      Wie immer versucht jemand, unter meinem Pseudonym einen früheren Kommentar von mir zu verfremden. Wie immer erfolglos.

    • Brockmeier 15.09.2024, 14:50 Uhr

      Das BSW ist keine "Sammelbecken".

    • Nele 15.09.2024, 15:01 Uhr

      Z.K. Nicht mein Kommentar. Der Text 613 ist nicht von mir.

    • Müller, Th. 15.09.2024, 15:17 Uhr

      Das ist wohl kaum von der traditionellen Nele. Die nennt die "AfD" nie, spricht nie von Randgruppen" und drückt sich auch viel gewiefter aus.

    • Volker Markert 15.09.2024, 15:21 Uhr

      Ihrer Logik zufolge sind entweder alle Beamte AfD-ler oder handeln wie diese!!!!

    • Nele 15.09.2024, 15:47 Uhr

      Jetzt versucht die gleiche Person mehrfach meinen Beitrag zu diskreditieren: Nele 14:48, Nele 15:01 und Müller, Th. 15:17. @Volker Markert: Bitte nochmals genau nachlesen, was ich geschrieben habe. Den Zusammenhang, den Sie herstellen, habe ich nicht gemacht.

  • 612 Peter Herzog 15.09.2024, 14:20 Uhr

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  • 611 Alter 15.09.2024, 14:18 Uhr

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  • 610 Nele 15.09.2024, 14:18 Uhr

    Statt immer weiter blindlings auf "die Bahn" zu setzen, die hierzulande in jeder Hinsicht aus der Zeit gefallen ist, hätte es eine weitaus größere Hebelwirkung und würde deutlich schneller funktionieren, wenn wir wieder das fördern würden, was unsere Wirtschaft kann: effiziente Verbrennermotoren und Maschinenbau. Statt dessen meinen wir zwanghaft, alles auf Elektro umstellen zu müssen, überlassen die Branche dann den darin schon führenden Chinesen und liegen wegen der falschen ideologisch verengten Festlegung auf Elektrotechnik in der der internationalen Autobranche immer weiter zurück - während unsere Autoindustrie schon über Werkschließungen sinniert, weil moderne Verbrennerautos irrational ausgebremst werden. Den Stromverbrauch treiben wir dabei gleich noch mit weiter in die Höhe, dass wir meinen, reflexartig alles digitalisieren zu müssen, ob das einen Mehrwert bringt oder nicht und wissen noch nicht mal, wie wir künftig den rasant steigenden Strombedarf noch decken sollen.

    Antworten (5)
    • Nele 15.09.2024, 14:54 Uhr

      Ich will mit diesem Kommentar nicht in Verbindung gebracht werden. Wenn man den Nutzen und die Notwendigkeit der Digitalisierung nicht versteht, dann ich Hopfen und Malz verloren.

    • Nele 15.09.2024, 15:40 Uhr

      @ "Nele" 14:54 Uhr. Dann nutzen Sie doch einfach wieder eines Ihrer vorherigen Pseudonyme. So einfach geht das.

    • Schmidt, K. 15.09.2024, 15:47 Uhr

      Da ist schon was dran, und das gilt auch fürs Bauwesen und Ingenieurszunft: Bisher hat von der (übertriebenen) Digitalisierung ab einem bestimmten Punkt nur noch die IT-Industrie selbst profitiert. Im sonstigen Alltag im Lande macht sie nur unnötigen Aufwand und bewirkt u.a. auch noch mehr Arbeitslosigkeit, weil gelernte Fachleute auf ihrem Gebiet mit dem Digitalquatsch gar nicht mehr klarkommen können. Und den Strom machen wir dann noch buchstäblich vom Wetter abhängig.

    • Nele 15.09.2024, 15:50 Uhr

      @15:54: Einfach in den Spiegel schauen und zur Abwechslung konstruktive und sachlich fundierte Beiträge liefern.

    • Müller Th. 15.09.2024, 17:01 Uhr

      Dieser Quatsch ist nie und nimmer von der echten Nele.

  • 609 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 15.09.2024, 14:17 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 608 Johannes Kulma 15.09.2024, 14:16 Uhr

    Ein grottenschlechtes Gästebuch - genau so mies wie das Land. Eben weil hier nirgendwo Kompetenz vorhanden ist. Nur linker Grössenwahn. Mein langer Text ist einfach pfutsch. Pfusch wie ganz Deutschland dank unfähiger linker Politik.

    Antworten (1)
    • Sabine Meier 15.09.2024, 15:14 Uhr

      Leider nimmt das kein gutes Ende, der Fisch stinkt am Kopf zuerst sagt man, wir zahlen soviel Steuern, wohin gehen die ? Für deutsche Staatsbürger gibt's null! Ich hoffe ,ich schaffe noch ein Jahr bis zur Rente mit 63. Ich habe keine Lust mehr für Leute und Länder arbeiten zu gehen die für unsere Gesellschaft nichts beisteuern!

  • 607 Annette Bollmohr 15.09.2024, 14:14 Uhr

    Zur Aussage des Moderators „Es gibt begrenzte Möglichkeiten bei den Kommunen“: WIE begrenzt die sind, und wie sehr das die Demokratie als solche in ihren Grundfesten bedroht und woran das hauptsächlich liegt, (den Finanzen oder vielmehr: ‚finanziellen Interessen‘) - kann man am Beitrag „Demokratie im Dorf vor dem Aus? Wer rettet die Politik an der Basis? aus der ARD-Sendereihe „Die Story“ sehr anschaulich erkennen.

    Antworten (1)
    • Holm 15.09.2024, 15:15 Uhr

      Aber wir können auch ohne Obergrenze und unbegrenzt ? Oder ? War das etwa Quatsch ? Haben wir auch deshalb kein Geld für...? Das wäre ja ein Skandal.

  • 606 Axel 15.09.2024, 14:14 Uhr

    Hört endlich auf! Macht das Licht aus! Deutschland hat sich schlussendlich insbesondere mit seinem Gutmenschentum (und wer weiß, wer sonst noch alles Interesse daran haben könnte) in etwas hineinmanövriert, wo es kein Zurück und keine Umkehr mehr gibt. Das Römische Reich dauerte auch nicht ewig. Es war einmal.

    Antworten (2)
    • Sabine Meier 15.09.2024, 15:16 Uhr

      Ich glaube auch, das wir aus dem Sumpf nicht mehr rauskommen, denn von umdenken/ lenken sind wir weit entfernt!

    • Rainer 15.09.2024, 15:18 Uhr

      Die ist ein Gästebuch, und ein Gästebuch ist zum Diskutieren da. Thema ist: Bröckelnder Beton: Wie marode ist unsere Infrastruktur?

  • 605 Alter 15.09.2024, 14:11 Uhr

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  • 604 Doro 15.09.2024, 14:09 Uhr

    Ich bin immer wieder entsetzt wie man bei jeder Gelegenheit die Migranten, Bürgergeldempfänger oder das von einem Kriegsverbrecher Putin geschundene Land Ukraine dazu benutzen will, um die Lügen der Russen hier zu verbreiten und Angst zu schüren. Der AfD und dem BSW geht es nicht dabei um sinnvolle Massnahmen zur Stärkung unserer Infrastruktur. Wer das Spiel nicht durchschaut, der ist selber schuld. Ich werde niemals diesen Abgrund wählen. Auch unsere Infrastruktur ist nur mit demokratischen Parteien zu stärken. BSW und AfD gehören für mich nicht dazu.

    Antworten (6)
    • Dieter Burgmüller 15.09.2024, 14:49 Uhr

      Komisch nur, dass die Bürger obige Parteien wählen. Vielleicht haben sie genug von der jetzigen Regierung. Vielleicht sollten Sie die Bevölkerung in eine Ihnen genehme eintauschen. Ich bezweifle, ob das sehr demokratisch wäre.

    • Sören M. 15.09.2024, 14:56 Uhr

      AfD und BSW kann man doch nicht auf eine Stufe stellen. Es wurde heute eine Meinung verlesen, dass die vielen Gelded, die in die Urkaine fließen, uns hier in der eigenen Infrastruktur fehlen. Das kann man nicht ganz von der Hand weisen. Außerdem - wer für Verhandlungen statt für immer weitere Eskalation und Waffenlieferung eintritt, hat völlig zu Recht immer mehr Akzeptanz in der Bevölkerung. Außerdem sind wir nicht die Schutzmacht anderer Länder, schon gar nicht die militärische.

    • Holm 15.09.2024, 15:19 Uhr

      Die Ukraine ist im Recht aber das bedeutet nicht das sie den Krieg gewinnt und wenn die Ukraine den Krieg nicht gewinnen wird sollte man ihn schnellst möglich beenden. Sie verstehen ? Das spart übrigens auch Milliarden die wir z.B. in die Infrastruktur investieren können. Okay ?

    • Doro 15.09.2024, 15:23 Uhr

      Jemand kopiert wohl meinen Namen... Um es klarzustellen: Der Kommentar von 14.04 Uhr ist meiner. Der vom 14.09 Uhr n i c h t. (Womöglich ist der von demjenigen, der auch Nele jede Woche etwas unbeholfen nachahmen will.)

    • E. Schubert 15.09.2024, 16:00 Uhr

      Ich wähle auch keine dieser extremistischen Parteien. Zur Infrastruktur habe ich von denen auch noch nie etwas Sinnvolles gehört.

    • Hansi 15.09.2024, 16:24 Uhr

      Doro. Ob Putin oder Selenskyj ein Kriegsverbrecher ist, das überlassen Sie lieber den vielen Millionen Ukrainern zu entscheiden, die nicht vor Putin flüchten, sondern vor Selenskyjs Durchhaltewahnsinn. Dieser Oligarch besitzt im Auslande Millionen schwere Villen und Konten. Für Selenskyj und anderen Oligarchen sollen noch weitere Millionen Ukrainer an die Front und sterben. Selenskyj könnte jeden Tag ins Ausland flüchten, aber dann müsste er sich jeden Tag vor der Rache der anderen ukrainischen Oligarchen fürchten.

  • 603 Doro 15.09.2024, 14:04 Uhr

    Geld ist für Investitionen und Sanierungen da, en masse. Es versandet nur immer wieder in den bürokratischen Strukturen mit ihren mittlerweile nahezu unüberschaubaren Zuständigkeiten. Immerhin besteht in einem Punkt Einigkeit: Das Wirkungsvollste, was wir tun können, ist konstruktiv in Ruhe weiterzumachen, denn es geschieht ja schon viel, wie anfangs in der Sendung schon richtig angesprochen wurde. Ein derart reiches Land wie Deutschland, die größte Volkswirtschaft in Europa mit hohem Wohlstand und zudem reichlich acht Billionen Euro Volksvermögen sollte es wohl schaffen, seine Brücken instandzuhalten. Wer, wenn nicht Deutschland, könnte man durchaus sagen.

  • 602 Simon 15.09.2024, 14:01 Uhr

    Soli ab 100000 Euro für fünf Jahre einführen.

    Antworten (2)
    • Norbert Baer 15.09.2024, 14:55 Uhr

      Gute Idee - dann sind die auch noch weg..

    • H.Holm 15.09.2024, 15:57 Uhr

      Der Solidaritätsbeitrag ist nicht abgeschafft. Besonders fleißige Leute zahlen ihn immer noch.

  • 601 Lea M. 15.09.2024, 14:01 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 600 Barbara Böckenhüser 15.09.2024, 14:00 Uhr

    Das System Demokratie muss überdacht werden. 1. Sollte lediglich die Partei regieren, welche den größten Stimmanteil hat. 2. Sollten Ministerposten nach entsprechender Ausbildung vergeben werden. 3. Sollte nach Beendigung der Regierungszeit Fazit gezogen werden.

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    • J. Schroderste 15.09.2024, 16:01 Uhr

      Sehr gut! Packen wir's an!

  • 599 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 15.09.2024, 14:00 Uhr

    Wie marode ist die Infra-Struktur? Wann denkt die Presse-Club-Redaktion endlich an uns untere 50 %? Wir besitzen nur 1 % der Vermögen; Geld, Aktien oder Immobilen. Besitzen nur unser kleines Monats-Einkommen bzw. die kleine Rente. Die oberen 1 % besitzen leider 50 % der Vermögen. Ich war vom Abitur 1966 an wegen Willy Brandt Celler SPD-Mitglied. Warum ist meine SPD in Thüringen auf 6,2 % abgestürzt? Weil die frühere Arbeiter-Partei seit Jahrzehnten zur Beamten-Partei geworden ist. Warum schenken wir Wähler und Steuer-Zahler den Beamten ihre hohe Pension noch zu 100 %. Arbeiter und Angestellte müssen ihre Rente zur Hälfte bezahlen. Wenn Beamte und Selbständige auch eine Rente ansparen müssen, sinkt die Spar-Quote von 10 auf 5 %. Dann steigt die Geld-Ausgabe-Quote (vor vielen Jahren eine Wort-Erfindung von mir) von 90 auf 95 %. Dann würde der Rubel wieder rollen; wie z.Z. von Ludwig Erhardt (CDU). Wie lange regiert das Geld noch Deutschland und die Welt? Demokratie = Volks-Herrschaft ???

  • 598 Kylie 15.09.2024, 13:59 Uhr

    Was für eine bemerkenswerte Sendung... Das Verkehrswegesystem als einziges Thema einer ganzen Diskussion. Das allein ist symptomatisch für die Gesamtsituation seit 1998, als die Grünen erstmals an die Regierung kamen. Die und die FDP, das passt nicht. Die ganzen besprochenen Probleme heute gibt es doch erst so richtig, seit die Deutschlandchefin nicht mehr da ist. Man wünschte sich wirklich, sie würde nochmal antreten. Bei ihr war die Welt noch einigermaßen in Ordnung, und wenn es mal internationale Krisen gab, hatte sie sie im Griff - Thema Finanzkrise, Thema Pandemie. Und auch die Energiepreise waren damals noch erschwinglich.

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    • Renate Meile 15.09.2024, 17:30 Uhr

      Die - wie Sie sie nennen - Deutschland-Chefin (welch bekloppter Titel) hat uns erst so richtig in die Grütze geritten.

  • 597 Esther Scholz 15.09.2024, 13:56 Uhr

    Deutschland war früher Qualität, Organisation und Planung. Heute ist Deutschland Quote, Planstelle, Life-Work-Balance und Bachelor der für 100k sich nicht aus dem Home office bewegt. Deutschland ist zum Desaster geworden. Und wollen über intakte Brücken fahren?

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    • Udo Zindler 15.09.2024, 14:49 Uhr

      [Deutschland war früher Qualität] ??? Die Autos sind früher alle nach ein paar Jahren durchgerostet und der Auspuff fiel alle 2 Jahre ab. Die Starfighter fielen reihenweise mit Piloten vom Himmel. Ich hatte noch Asbest im Haushaltsladen für die Ofenabdichtung gekauft, eingewickelt in Zeitungspapier ... . Laut Internet ist der Spruch früher war alles besser ein Selbstbetrug, um an der Gegenwart nicht zu verzweifeln. Mehr ist das nicht!

  • 596 R. Gerlach 15.09.2024, 13:56 Uhr

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  • 595 Frl. Beate 15.09.2024, 13:55 Uhr

    Man erinnere sich nur mal an die finanziell guten Zeiten. Solche Diskussionen wie über Brücken hat es in der traditionellen Bundesrepublik, der Bonner Republik, so gut wie nicht gegeben. Da hatten wir aber auch kompetentere Fachkräfte in der Bundesregierung. Neulich kam ja diese Doku im Fernsehen über das Bonner Regierungsviertel, mit dem Langen Eugen, dem Wasserwerk, dem neuen Plenarsaal, und dem Kanzlerbungalow. Bewohner waren: Erhard, Kiesinger, Brandt, Schmidt, Kohl. Zu den politischen Architekten gehörten u.a.: Hans-Dietrich Genscher, Egon Bahr, Herbert Wehner, Walter Scheel. Es moderierten Ernst-Dieter Lueg und Friedrich Nowottny. Unvergessen der Besuch Gorbis bei Kohl im Kanzlerbungalow, in den Kohl Honecker nicht hineinließ, weil der ihn abhörte. Bei der Doku kamen Zuschauern Tränen der Wehmut auf. Was haben wir seit dem Umzug der Bundeshauptstadt nach Berlin nur für einen politischen und medialen Abstieg erlebt, und es scheint noch immer weiter abwärts zu gehen.

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    • Axel 15.09.2024, 14:22 Uhr

      Merkel und ihre Union-Vasallen tragen zu großem Anteil die Verantwortung an der aktuell äußerst prekären Situation. Merkel profitierte von Gerd Schröders „Agenda 2010“. Von ihr kam danach keine vorausschauende Politik. „Auf Sicht steuern“, das machte sie gern. „Sie kennen mich“ - ja, leider nur zu gut.

    • Meier 15.09.2024, 15:07 Uhr

      @ Axel 14:22 Uhr. Das ist nur das übliche Narrativ. Fakt dagegen ist, dass wir die Probleme in der Gesmtheit heute erst haben, seit sie nicht mehr im samt ist. Es geht heute außerdem um die Infrastruktur wie Brücke und Straßen und langfristige Investitionen. Dr. Merkel wurde viermal nacheinander gewählt und als einziger Regierungschef nie abgewählt. Weil sie Kanzler kann.

    • Bulthaup 15.09.2024, 15:09 Uhr

      Axel, geschrieben am 15.09.2024, 14:22 Uhr - Lesen hilft: Beate hatte von der Bonner Republik gespochen, nicht von Merkel.

  • 594 R. Gerlach 15.09.2024, 13:55 Uhr

    Ja, diese Berufe sind so was von anerkennenswert. Aber nun soll nicht mehr der Bauherr sondern die Baufirma die Verantwortung übernehmen. Wofür ist denn der Bauherr da, wenn er nicht mehr den Fehler früher entdeckt und somit bessere Karten hat auf Nacherfüllung usw.? Alles wird privatisiert bis in's kleinste Detail @ keiner hat mehr einen Überblick, Übersicht. So dass man Autobahnen baut durch Sandstürme (A 19) bis ins Moor (A 20) @ z. B. die Pkw-Fahrerin vor Gericht soll wegen StauVERURSACHUNG. Ja so geht Demokratie. Wer besucht @ kontrolliert denn dann regelmäßig die Vorgänge auf der Baustelle? Ach so, so geht "Jeder macht was er will. Keiner was er soll, aber alle machen mit". DAS ist das Prinzip von Privatisiere @ Du bist Verantwortung(S)los. Was ist nun besser daran, wieder privatisiert zu sein? Dass die Grundstücke neu berechnet werden "mussten", die Vermögenssteuer abgeschafft werden konnte, weil die DDR-RentnerInnen doppelt versteuert werden können? (2, Sonntag)

    Antworten (2)
    • Gerd Zusel 15.09.2024, 14:22 Uhr

      Wenn es keine Bürgergelderhöhung nächstes Jahr gibt, dann werden die Bundestags - Diäten ja auch nicht erhöht.

    • R. Gerlach 15.09.2024, 15:56 Uhr

      Na dann lassen wir uns mal überraschen - zu den Diätenerhöhungen.

  • 593 Neumann 15.09.2024, 13:54 Uhr

    Es liegt ja wirklich nahe: Die allermeisten von uns wünschen sich vermutlich die Vorgängerin des aktuellen Kanzlers zurück. Es geht ja wie jetzt wieder beim Haushalt drunter und drüber in der Regierung. Und ja, bei der Kanzlerin wusste man Krisen in guten Händen, man denke an die von ihr souverän bewältigte Finanzkrise. Seit sie weg ist, kriselt es nun an allen Ecken und Enden. Und natürlich wäre es schön, wenn man sie überreden könnte, doch noch einmal anzutreten. (Ein Satz "Sie kenne mich" - und schon wären die 35 Prozent da.) Sie kann Kanzler wie keiner sonst und ist international respektiert. Klar, sicher wäre das eine schöne Vorstellung, wenn sie wieder übernehmen würde. Plötzlich wäre wieder Ordnung drin. Aber man muss dem aktuellen Kanzler eben auch eine Chance geben, auch die Chefin hat dereinst einmal mit der Kanzlerschaft angefangen. Und so schlecht macht er es doch auch gar nicht.

    Antworten (7)
    • Achim 15.09.2024, 14:13 Uhr

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    • Johannes Kulma 15.09.2024, 14:17 Uhr

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    • Rita Heinrich 15.09.2024, 14:20 Uhr

      Das sehe ich doch etwas anders, denn sie hat uns die vielen Baustellen hinterlassen. 16 Jahre Stillstand plus 3 Jahre Ampel, nein Danke!

    • Karle Blosarsch 15.09.2024, 14:25 Uhr

      Diese Krise hat eindeutig einen Namen und die heißt Merkel! Sie ist dafür verantwortlich, hat dieses Land verkommen lassen, überall ist alles marode, weil das Steuergeld nicht im Inland investiert wurde.

    • Müller 15.09.2024, 14:33 Uhr

      Da kann ich nur staunen! Bezüglich Frau Merkel stimme ich Ihnen zu, ich wage sogar anzunehmen, sie hätte mit Putin und Biden verhandelt und in Istanbul 2022 ein Machtwort gesprochen. Aber Scholz? Diese infantilisoerte Sprache, die er in Reden und Gesprächen mit Bürgern anwendet, diese primitiven Schlagwörter, die ich nicht wiederholen möchte, mit all dem fühle ich mich auf den Arm genommen. Er hat einfach nicht die Persönlichkeit, die ein BK bräuchte, ich kann ihn, auch mit den Erinnerungslücken, mit dem Schweigen zu den Nordstream Erkenntnissen nicht Ernst nehmen.

    • Neumann 15.09.2024, 15:13 Uhr

      Es ist in der Politik wir in der Infrastruktur seit Ende 2021 alles im Abrutschen. Die Chefin war noch die letzte Politikerin von Format und die letzte noch aus besseren Tagen.

    • H.Holm 15.09.2024, 16:01 Uhr

      Über 5000 Milliarden Euro Schulden warten bei der EZB seit der Finanzkrise auf den Zahltag.

  • 592 Mary 15.09.2024, 13:53 Uhr

    Die Bürokratie hemmt viele Investitionen. Der Staat setzt kontraproduktive Anreize. Die Grundausrichtung der Polititik ist völlig falsch. Ohne z.B. die Glorifizierung von allem Digitalen hätten wir keinen nennenswerten Infratsrukturprobleme. Die Debatte ist eben mainstreamig verdreht. Alles unterliegt heute sowieso nur noch politischer Korrektheit: Inhalte spielen nur eine nachgeordnete Rolle. (Hauptsache zum Beispiel, es sind immer erstmal nur ja gleich viele Frauen wie Männer im Bild und es wird, egal, worum es gerade geht, stets zuvorderst darauf geachtet, nur ja immer erst einmal alle Geschlechter aufzuzählen, damit sich bloß keiner benachteiligt fühlt. Und genauso verkrampft geht es heute in der Verwaltung und Unternehmen zu, Schein statt sein. Frühere Zeiten scheinen wirklich direkter gewesen zu sein, vor allem lässiger... Frühschoppen, Zigarren, Wein, Klartext. Unsere heutige ganze Gesellschaft ist bemitleidenswert, es ist wieer mal ein so typisch deutsches Problem.)

  • 591 Jochen Baer 15.09.2024, 13:51 Uhr

    Mein Credo - schenkt jedem Staatsbürger mit Job ein Grundstück und in 10 Jahren haben alle ein Haus drauf stehen und Wohnraum genug. So funktioniern Ziele in einer Marktwirtschaft, und nicht anders! Wer aber an die Umverteilung glaubt, der glaubt auch das uns der Weihnachtsmann beschenkt.

  • 590 Atlanta G. 15.09.2024, 13:51 Uhr

    Und selbstverständlich müssen die schwer arbeitenden Bauarbeiter viel besser bezahlt werden und man muss ihnen ihre Arbeit erleichtern! Die Arbeitsschutz Maßnahmen müssen eingehalten werden! Ihre Arbeit war st für unsere Gesellschaft maßgeblich! Und fie Schulden Bremse muss weg! Die jungen Generationen profitieren von einer erneuerten Infrastruktur, die der heutigen Zeit angepasst werden sollte, mehr Menschen bedeuten in vielfältiger Weise größere Herausforderungen, denen man sich anpassen muss!

  • 589 Regina Sundermann 15.09.2024, 13:51 Uhr

    Ich finde es schon komisch und zumindest nachdenkenswert,wenn Alle Vorhersagen und Empfehlungen der letzten Jahrzehnte(CDU/CSU,Grün,SPD)exakt nachweisbar falsch waren.Oh wir brauchen Telekomaktien-Volksaktie,Riesterrente,Coronaimpfstoffe und Wegsperren,ökologischer Umbau der Wirtschaft,Abschalten Atomkraftwerke,Wärmepumpen,e-Autos,Reform im Gesundheitswesen-was mal gut funktionierte,Wärmedämmung trotz Brandgefahr und Klimaerwärmung usw usw usw.Man kann wirklich alles nehmen von der Osterweiterung der Nato bis hin zur Ablehnung neuer nationaler orientierter Parteien.Ausnahmslos alles.Und immer gibts den Aufschrei und den Baerbockschen Salto Rückwärts,auch medial.Die Brücken-ojeh,die Bahn oje,das Wasser und der Schnee oje,Palästina u Israel oje,Afghanistan,Irak,arab.Frühling oje.Sporteinstampfung oje,Kulturabschaffung zugunsten Vielfalt oje,Genderismus und Kulturverflschung,Umbenennung oje,Kein Personal ausgebildet oje,Schulen stinken Bildungsinhalte oje,Abwanderung IT ojeFachkräfte oje

    Antworten (2)
    • Natascha 15.09.2024, 14:24 Uhr

      Autofreie Städte bitte

    • Meier 15.09.2024, 15:14 Uhr

      Weg mit den Fußgängerzonen und Fahrradstraßen.

  • 588 Marius Schmitt 15.09.2024, 13:48 Uhr

    Ich bekomme jedes Mal Stellhaare, wenn jemand beim Thema Infrastruktur mit der Schweiz argumentiert. Wer das tut, hast sich disqualifiziert! Die Schweiz ist ein Transitland, mit einer weitgehenden Nord-Süd-Ausrichtung, das sich diesen Transit gut und teuer bezahlen lässt. Der inländische Verkehr ist fast schon ein Nebenprodukt des Transits! Das gilt sowohl für die Straße wie für die Bahn - das Ausland zahlt de facto die Infrastruktur der Schweiz. In Deutschland hingegen überwiegt der Binnenverkehr. Auch gibt es nicht nur wenige zentrale Straßen, sondern ein in alle Richtungen laufendes Netz. Nicht zu vergessen, dass zahlreiche Straßen / Bahnlinien aus strategischen Gründen gebaut wurden - in der Schweiz sind die deckungsgleich mit den Transitrouten, in Deutschland nicht!

    Antworten (1)
    • Paul Freitag 15.09.2024, 14:36 Uhr

      Ja, die Schweiz ist auch mit so viel weniger Bürgern überschaubar regierbarer. Natürlich wird dort der Wertekonsens geachtet und bei uns in Deutschland regiert ideologisches Gerangel. So schafft man es abwärts mit Krisen überall.

  • 587 Udo Zindler 15.09.2024, 13:47 Uhr

    Marode Straßen - Schlaglöcher: Diese können bei Zweiradfahrern zur ernsthaften Gefahr werden und bei Pkw-Fahrer zu Schäden an Reifen, Felgen und Stoßdämpfern führen. Schadenersatzpflichtig kann hier der Verkehrssicherungspflichtige werden. Mit zunehmender Verschlechterung des Straßenzusands, wird hier auch das Bewusstsein zur Stellung von Schadenersatzansprüchen zunehmen. Ein Zuschauer, ich glaube aus Bochum, berichtete über immer schlechter werdende Straßenzustände.

  • 586 Nele 15.09.2024, 13:46 Uhr

    Die Kritik an dem auf kurze Effekte bedachten Wähler, die in der Sendung angedeutet wurde, ist verständlich. Denn einerseits schimpft man ständig und auch zu Recht über die vielen Unions-Verkehrsminister, dann rennt man aber in den Umfragen doch wieder zur Union. Wo haben die bundesweit 30 Prozent her? Eigentlich müsste die Union schon allein um die 5-Prozent-Hürde bangen für das, was sie alles in der Infrastruktur über Jahrzehnte vernachlässigt hat. Muss man nicht verstehen, diese Widersprüchlichkeit der Wählerschaft.

    Antworten (5)
    • Th. Müller 15.09.2024, 14:14 Uhr

      Sie haben die Widersprüchlichkeit der Wäher der AfD und BSW vergessen. Einerseits meinen, unserem Land zu helfen und andererseits zusehen zu wollen, wie Deutschland zu einem unfreien und undemokratischen Vasallen-Staat Russlands wird.

    • Nele 15.09.2024, 14:32 Uhr

      Damit habe ich nichts zu tun.

    • Volker Markert 15.09.2024, 15:31 Uhr

      Letzteres geht nicht - Deutschland ist bereits Vasall der USA. Und was will Russland mit Deutschland? Keine Rohstoffe, Wirtschaft geht auf Bedeutungslosigkeit zu und das Plus durch Bildung wurde in den letzten Jahren abgewirtschaftet. Und dazu die vielen Migranten, die vor allem Kosten verursachen.

    • E. Schubert 15.09.2024, 15:35 Uhr

      Endlich mal wieder die echte Nele in 586... Selten, aber immer wieder gut.

    • E. Schubert 15.09.2024, 17:14 Uhr

      Korrekur: Die falsche Nele habe ich gemeint. Der Text ist daneben.

  • 585 Karin Schaub 15.09.2024, 13:45 Uhr

    Solange die Grünen die Steuergelder für Blumenkübel verbalern die angeblich das Klima verbessern, brauchen wir uns nicht über einstürzen Brücken wundern.

  • 584 Alter 15.09.2024, 13:45 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)

  • 583 Axel 15.09.2024, 13:43 Uhr

    Das Schlimmste und Beschämendste ist, dass die Brücke unverhofft und ohne äußeren Zutun, praktisch von allein eingestürzt ist. Stellt sich die Frage: Welches Bauwerk ist das nächste? Jede Brücke ... kann folgen. Wer sagt mir, dass es nicht gerade die ist, über die ich gehen will? Zusätzliche Verunsicherung! Es lebe die Sicherheit in Deutschland!

    Antworten (4)
    • Vera Silberschnabel 15.09.2024, 14:29 Uhr

      Vielleicht sollte man eine Brückenübergehungs - lebensversicherung besser abschließen

    • Nele 15.09.2024, 15:08 Uhr

      Zumindest sollte man sich nicht auf alten Brücken festkleben, oder sich davon abseilen.

    • Sabine Meier 15.09.2024, 15:21 Uhr

      Das beste Deutschland das wir je hatten! ( war ironisch)

    • Max O. 15.09.2024, 16:34 Uhr

      Eine Brückenübergehungs - lebensversicherung das wär's doch. Welche Versicherungsgesellschaft ist die schnellste? Und mit dem eingenommenen Geld sanieren wir dann unsere Brücken. Wäre doch super! Würde man sich genau auf den Bruchlinien festkleben, könnte das sogar ein Brückenleben verlängern. Ach, könnte das Leben schön sein!

  • 582 H.Holm 15.09.2024, 13:42 Uhr

    Über die Carola Brücke hält sich in den sozialen Medien das Gerücht, dass die Fernw#rme -Trasse zum Brückeneinsturz geführt hat. Die Annahme: Die Fernwärmeleitung sei undicht gewesen, geborsten und der Druck habe die Brücke gesprengt. Ein Fall für Herrn Habeck.

  • 581 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 15.09.2024, 13:40 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 580 Katerina 15.09.2024, 13:39 Uhr

    Verbrenneraus aufheben, Prämien für sparsamere Motoren einführen statt für die unsinigen Elektro-Sondermüllkabinen und die Spritkosten endlich wieder senken, indem man davon nicht mehr sachfremde Kosten finanziert.

  • 579 Helmut S. 15.09.2024, 13:39 Uhr

    Warum verzichten wir seit 1996 auf die Erhebung der Vermögenssteuer, die die Ländern laut Grundgesetz Art. 106 zusteht? Wieviel Verkehrsinfrastruktur und Schulen hätten wir dafür instand halten können? Das Bundesverfassungsgericht hat die Vermögenssteuer 1995 für verfassungswidrig erklärt, nur weil Grund- und Immobilienvermögen gegenüber anderen Vermögensarten übermäßig günstiger besteuert wurde. Warum hat man bisher nicht versucht diese Ungerechtigkeit zu beheben und verzichtet seit dem auf die gesamte Vermögenssteuer?

    Antworten (1)
    • manni 15.09.2024, 14:47 Uhr

      Eine berechtigte Frage aber eine Vermögenssteuer ist mit Vermögenden nicht zu machen. Selbstverständlich hat die Vermögenssituation der Abgeordneten keinen Einfluss auf die Meinungsbildung der Abgeordneten.

  • 578 Atlanta G. 15.09.2024, 13:38 Uhr

    Die Infrastruktur ist marode , weil der Bund der jeweiligen Regierungen andere Prioritäten gesetzt hat. Die Massenmigration kostet viel zu viel, sie muss beendet werden. Das Geld muss hier für die Bürgerinnen ausgegeben werden, anstatt für Kriege und noch mehr Waffen im Ausland! Und die Entwicklungshilfe muss auf sinnvolle , nötige Arbeit begrenzt werden und nicht für irre Radwege in Peru verschleudert werden, während hier die Brücken zusammenkrachen und von der Bahn ganz zu schweigen. Allerdings war auch die Merkel Regierung nicht besser, alles ist liegengeblieben! Transformation verlangsamen! Schulden Bremse weg! Und auf keinen Fall Maut! Die Straßen gehören allen Bürgern, nicht nur den elitären Reichen. Mit Norwegen können wir uns nicht vergleichen. Die Norweger haben viel mehr Geld! Und geben es offensichtlich für ihre Bürger aus, anstatt es sinnlos im Ausland zu versenken!

  • 577 Holger 15.09.2024, 13:38 Uhr

    Viele Bahnstrecken wurden stillgelegt. Ein großer Fehler!

    Antworten (1)
    • Frank 15.09.2024, 14:31 Uhr

      Vielleicht ehr ein Glücksfall, wenn die Bahnstrecken über Brücken gingen.

  • 576 Reiner Schindler 15.09.2024, 13:37 Uhr

    Wenn die PKW Maut kommt, dann muss die Kfz Steuer weg. Oder glaubt man man könnte bei der brachialen Steuerlast noch was drauf Satteln? Unter Kohl war die Steuerlast höher? Wie ist das denn ausgegangen? Mit Rot-Grün und Agenda 2010! - - - Jede weitere Steuererhöhung verschlimmert die Probleme! Der Staat muss kürzer treten - - - bei Pensionen, bei Migration, bei Bürgergeld, bei Entwicklungshilfe - - - darüber muss endlich Klarheit geschaffen werden.

  • 575 A. Wächter 15.09.2024, 13:35 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 574 15.09.2024, 13:34 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 573 Heather 15.09.2024, 13:34 Uhr

    Fehlt nur noch, dass man der Ampel nun auch noch das schlechte Wetter zuschreiben will. In Wirklichkeit hat die jetzige Reagierung schon viel Gutes begonnen und kümmert sich endlich, anders als frühere Regierungen, auch um die Infrastruktur.

    Antworten (1)
    • H.Holm 15.09.2024, 16:52 Uhr

      ----schon viel Gutes begonnen....Denken Sie da etwa an Habecks Energiewende, die bereits 500 Milliarden Euro verschlungen hat und uns weltweit die höchsten Strompreise beschert oder an die Abwanderung des produzierenden Gewerbes wegen der Bürokratie, den hohen Steuern und Abgaben und der unsicheren Energieversorgung?

  • 572 Hans Bauer 15.09.2024, 13:33 Uhr

    Diese Runde ist so sinn-und erfolglos in ihrem Ergebnis wie die unserer Politiker. Immer nur drumherum Geschwätz und keine machbaren Ideen. Es gelten heute die falschen Prioritäten und das Steuergeld fließt in Ausland, oder in die NGO Asylindustrie! Alles so gewollt, deshalb geht es hier auch abwärts und das ist erst der Anfang! Rette sich wer kann,....

  • 571 Meier 15.09.2024, 13:33 Uhr

    Immer wieder heißt es, die Milliarden für die Ukraine, die m.E. dort versenkt werden, sollten nicht gegen dringend wichtige Ausgaben in Deutschland ausgespielt werden. Sehr wohl jedoch sollten auch diese Ausgaben miteinander abgewogen werden! Deutschland gibt massenhaft Geld für die ganze Welt aus, während hier im Land fast unmerklich die Infrastruktur, Bildung, Schulen verrottet sind. Ja, und was nun? Totale Ratlosigkeit! Kein Geld da, heißt es, nach draußen wird jedoch noch immer reich verschenkt. Für den Wiederaufbau der Ukraine hat Scholz schon als Klassenprimus Versprechungen gemacht, auch dabei will er an vorderster Stelle dabei sein! Hier muss eine Umkehr stattfinden! Die Milliarden müssen im Land für Reparatur ausgegeben werden. Wann begreift das die Politik endlich? Muss die AfD zuerst noch die absolute Mehrheit bekommen?

  • 570 Gerald 15.09.2024, 13:32 Uhr

    Wenn man „USA Zug Entgleisung“ bei bekannter Suchmaschine für Videos eingibt , sieht man eine noch marodere Infrastruktur im angeblich sehr reichen Land der Welt. Unsere Zukunft ebenfalls?

  • 569 Zoé K. 15.09.2024, 13:31 Uhr

    @ Peter Herzog, Vorschlag Migranten Spenden 5 € für Brückensanierung: geht doch nicht wegen Bezahlkarte🤣. Hahaha! Bezahlkarte ist eine Lachnummer, u. A. gedacht, damit kein Bargeld aus unseren Steuergeldern mehr ins Ausland transferiert werden kann. Für wie dumm hält die Regierung die Migranten? Die kaufen mit Karte teure Produkte z.b bei Aldi ein (mehrfach gesehen), bringen sie kurz danach zurück und haben damit das gewünschte Bargeld in der Hand. Bezahlkarte ist auch keine Lösung! Ausschließlich europaweit die gleichen Sachleistungen plus Arbeit, nur so wird die Masseneinwanderung ins dumme Deutschland gestoppt!

    Antworten (1)
    • Frank 15.09.2024, 14:47 Uhr

      Grenzen zu!!

  • 568 Herrschelmann 15.09.2024, 13:30 Uhr

    Neues, altes Problem aktuell beredet, und schon der Ruf nach Privatisierung und Mautgebühren, also neue Finanzierungsquellen zulasten der Bevölkerung. Das scheint neben Steuererhöherungen als Non plus ultra für fahren auf Verschleiß zu gelten.

  • 567 Alter 15.09.2024, 13:30 Uhr

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  • 566 Hannes Gümmler 15.09.2024, 13:29 Uhr

    In meiner Stadt freut man sich über 60% Frauenanteil - vermutlich alles Brückeningeneur*innen..

    Antworten (1)
    • Renate Meile 15.09.2024, 17:36 Uhr

      Und was arbeitest du so?

  • 565 Joachim Findeis 15.09.2024, 13:28 Uhr

    Einnahmen und Ausagaben des Bundes für den Straßenverkehr. Benzin wurde im Jahr 2023 in Höhe von 15,0 Milliarden Euro versteuert,so rechnet der Bund allein mit Einnahmen in Höhe von 15,14 Milliarden Euro pro Jahr aus der Lkw-Maut.Weitgehend unverändert sollen mit 12,8 Milliarden Euro die Ausgaben des Bundes für die Bundesstraßennetz bleiben.Im März 1990 beschloss der Bundestag, eine Lkw-Maut einzuführen. Ziel war es, hauptsächlich ausländische Lkw-Unternehmen zu belasten; inländische Unternehmen sollten durch eine Senkung der Kraftfahrzeugsteuer entlastet werden und sollte dem Unterhalt der Autobahnen und Fernstraßen dienen. Wo bleiben alleine die Differenz von 2,34 Mrd. Euro aus der Mautgebühr???Im Jahr 2023 beliefen sich die Einnahmen aus der Kraftfahrzeugsteuer in Deutschland auf rund 9,5 Mrd.Euro. KFZ-Steuer plus Mautgebühren plus Mineralölsteuer gleich 39,64 Mrd.€ Eigentlich dürften es keine maroden Brücken oder Straßen geben.🤷‍♂️🤷‍♂️🤷‍♂️.

  • 564 Atlanta G. 15.09.2024, 13:28 Uhr

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  • 563 rainer anhalt 15.09.2024, 13:27 Uhr

    Die versprochenen "BLÜHENDEN Landschaften" reichen bis zu WAHL - Siegen im Jahr 2024 der AfD in den DDR - Bundes-Ländern ! Kaputte Brücken im Osten sind Anzeichen für eine FALSCH verstandene Demokratie !

  • 562 Peter Herzog 15.09.2024, 13:27 Uhr

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  • 561 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 15.09.2024, 13:27 Uhr

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  • 560 Axel 15.09.2024, 13:27 Uhr

    Ich hörte unlängst einen Kommentar, wo der unverhoffte Einsturz - man soll es nicht glauben - auf die DDR zurückgeführt wurde. Und das über 30 Jahre nach der Wende! Starke Erkenntnis!

  • 559 Janzel Nuzig 15.09.2024, 13:26 Uhr

    Nach dem Brückeneinsturz, was sagt denn da jetzt Taylor Swift eigentlich dazu?

  • 558 Manfred Breuer 15.09.2024, 13:24 Uhr

    Wenn in den USA oder China eine Brücke einstürzt, dann freut man sich über den neuen Platz eine größere und bessere Brücke zu bauen. In Deutschland denkt die Behörde, wie kann ich eine neue Brücke verhindern damit ich keinen Ärger mit dem Naturschutz, Artenschutz, Denkmalschutz, Statischen Problemen und mit den Grünen bekomme und in Ruhe meine Pension genießen kann..

  • 557 Doro 15.09.2024, 13:22 Uhr

    Die Infrastruktur in Deutschland ist ein weitreichendes und komplexes Thema. Für Leute von der AfD und des BSW zu anspruchsvoll. Von Finanzierung keine Ahnung. Das muss man vorausschicken, wenn man über das Thema diskutiert. Insofern hat der heutige Presseclub deutlich positiv von diesem genannten Sumpf abgehoben. Vielen Dank dafür. Die eine Lösung, wie man die Infrastuktur sanieren kann, konnte selbstverständlich nicht heute geliefert werden.

    Antworten (4)
    • Hofmann 15.09.2024, 14:36 Uhr

      Rechtsaußennationalisten und das BSW liegen Welten auseinander. Wenn man sie in einem Satz nennt, hat man mindestens eine der Parteien nicht verstanden oder interessiert sich generell nicht für Politik.

    • Müller, Andreas 15.09.2024, 15:39 Uhr

      Wenn die Regierungsparteien so viel mehr Ahnung von Finanzen haben soll, warum reicht das Geld hinten und vorne nicht und es wird an Aufhebung der Schuldenbremse gedacht? Immer mehr Geld ausgeben zu wollen als da ist trotz steigender Steuereinnahmen zeugt nicht von großen Fähigkeiten und dies teils trotz mehr als gut bezahlter Berater.

    • Sabine Meier 15.09.2024, 16:27 Uhr

      Die AfD und BSW haben doch noch gar nicht regiert, aber jetzt schon keine Ahnung...alles klar Doro! Aber der Karren ist so tief im Dreck, den kriegt keiner mehr raus...und alle Versuche werden Jahre dauern. Nur die Zeit haben wir nicht...

    • Doro 15.09.2024, 16:30 Uhr

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  • 556 Frank Z. 15.09.2024, 13:22 Uhr

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  • 555 Larry F. 15.09.2024, 13:21 Uhr

    Das wäre doch ein guter Grund die KFz-Steuer zu erhöhen und die Autobahnmaut für Deutsche einzuführen. Dann wäre sicher noch was übrig, um es an die Oligarchen in der Ukraine zu spenden.

    Antworten (2)
    • Manfred 15.09.2024, 14:16 Uhr

      Es ist doch schon beschlossen die CO2 Steuer nächstes Jahr drastisch zu erhöhen. Dann sind die Autofahrer auch wieder mit dabei.

    • Larry F. 15.09.2024, 14:37 Uhr

      P.S. (Diesmal nenne ich mich "Larry F.")

  • 554 Ewald F. 15.09.2024, 13:21 Uhr

    Der HInweis eines ZUhörers auf die Finanzierung des Ukraine.Krieges wurde gleich abfewürgt. Natürlich besteht da ein großer Zusammenhang, wenn Milliarden für einen überhaupt nicht für die Dauer abzuschätzenden Krieges hineipumpt werden, ist das Geld für wichtige Projekte in Deutschland blockiert. Die ca 1.5 Mio. ukr. Flüchtlinge beziehen Bürgergeld, auch ein enormer Batzen, der woanders fehlt. Eins muss klar sein, mit dem Anhalten des Krieges, fühlen sich die Ukrainer in Deutschland immer heimischer, ergo werden viele gar nicht mehr zurück kehren. Folglich müssen wir lanfristig mit hohen zusätzlichen Ausgaben für Asylsuchenden und Kriegsflüchtlingen rechnen, alles andere ist "Wishful Thinking" Die Frau NIehaus meint, die Schweiz steht da bestens da, hätte die Alpenrepublik Deutschlands Probleme, sähe das ahders aus.. Die Scheizer winkten zumindest bis vor kurzendie Flüchtlinge per Tram einfach-nach Deutschland-Baden Württemberg-durch. So wurde Geld frei für die 13. Pension.

  • 553 Peter Herzog 15.09.2024, 13:21 Uhr

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  • 552 Franz-Josef 15.09.2024, 13:20 Uhr

    Wir müssen mit der CO2-Wahnsinnsideologie die ganze Welt retten. Und die Wälder und Grünpflanzen werden ohne CO2 eingehen. Haben die Leute im Bio-Unterricht alle geschlafen?

    Antworten (2)
    • Bernd 15.09.2024, 14:20 Uhr

      Vollkommen richtig! CO2 ist für Pflanzen lebenswichtige Nahrung. Ohne CO2 gibt es keine Photosynthese und die Pflanzen sterben.

    • veronica e. 15.09.2024, 15:51 Uhr

      Endlich sagt es mal einer. Danke! ... Klimawandel gibt es, gab es immer, alles verändert sich permanent. Demnächst bekämpfen wir noch Ebbe und Flut. Den Klimawandel über die CO2-Reduktion aufhalten zu wollen, ist teurer Unfug. Umweltschutz ist wichtig, Katastrophenschutz auch, aber gerade daran hapert es. Ich lebe im Ahrtal und weiß, wovon ich rede.

  • 551 Axel 15.09.2024, 13:20 Uhr

    Der plötzliche, unverhoffte Brückeneinsturz in der Landeshauptstadt spricht für die aktuelle Lage in unserem Land. Ein deutliches Zeichen für die gesamte Welt. Wie konnte so etwas passieren? Bisher glaubte man immer, derartiges sei nur in Ländern wie Italien, Brasilien möglich. 8min vorher fuhr noch die Straßenbahn darüber! Wenn Bauwerke marode sind, sollten sie doch wohl zumindest rechtzeitig gesperrt werden. (Käme die Umsetzung der Silllegung unseres gesamten Landes gleich?) Man kann nur Gott danken, dass nicht Schlimmeres passiert ist.

  • 550 Georg Goumans 15.09.2024, 13:17 Uhr

    unter dem Vorzeichen der "Deutschen-Weltklimarettung" läuft die Volkswirtschaft/Wohlstand/Demokratie vor die Wand. Wo ist den die aufklärende Dokumentation im ÖR-TV über den Planungs-Genehmigungsverlauf (Beteiligungsverfahren/Umweltauflagen usw.), auch politisch betrachtet, über zB eine Strassenplanung? Was da praktisch/ideologisch"falschläuft" würde wirklich jeder sofort verstehen. Stattdesen die hundertste Dokumentation über einen Öko-Kleinstbaueren der gesamternährungs-bevölkerungstechnisch nicht beispielhaft sein kann bzw darf.

    Antworten (2)
    • Peter 15.09.2024, 13:43 Uhr

      Straßen und Brücken werden die Tage n7cht mehr gebraucht, wenn alle zuhause sind, die paar die noch arbeiten können mit Boot , Fahrrad oder zufuß sich auf den Weg machen.

    • Leo 15.09.2024, 15:11 Uhr

      Die interessierte Bürgerschaft aufklärende Dokumentationen (von einigen noch engagierten Journalisten) gäbe es, werden aber von öffentlich-rechtlichen Medien aus politischen Gründen nicht produziert und auch vom privatwirtschaftlichen TV nicht finanziert. Hintergrund... Seit 1982 der "Bimbesmann" das Kanzleramt enterte, kursiert in Medienkreisen folgende Story: Ein als engagiert prominenter TV-Journalist machte seiner TV-Anstalt den Vorschlag, die damals vermehrt entstehenden Talkformate mit einer polit-kritischen und zugleich aufgklärenden TV-Talkshow bereicher. Das als Streitgespräch geplante Format hatte den sinnigen Arbeitstitel "Offenbar". Nach hitzigen Redaktionskonferenzen entschied der TV-Häuptling höchstselbst... Die Sendung müsse zuschauergerecht "sofatauglich" sein, das Bühnenbild gemütlich mit Ohrensessel und knisterndem Kamin, und mit dem Titel "Ofen Bar"... weil der Dicke und das Publikum Harmonie bevorzugen.

  • 549 L. Fink 15.09.2024, 13:17 Uhr

    Sondervermögen aufnehmen bei Black Rock, bis wir alle nichts mehr besitzen.

    Antworten (3)
    • Gordon 15.09.2024, 13:35 Uhr

      Sowas geschieht doch schon längst.

    • Michael Pauli 15.09.2024, 13:39 Uhr

      Aktien/Etf kaufen von Black Rock! Ist viel besser als meckern!

    • Marius Schmitt 15.09.2024, 13:48 Uhr

      Friedrich Merz würde es freuen...!

  • 548 Fritz Müller 15.09.2024, 13:17 Uhr

    Wer war eigentlich für die Reihenfolge bei der Brückensanierung zuständig? Der jetzt eingestürzte Teil hätte zuerst saniert werden müssen, da er am stärksten belastet war. Doch zuerst ging man den Teil für Fußgänger und Radfahrer an. Wirklich ein Glück, das das Ganze nachts ohne Personenschaden passiert ist.

  • 547 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 15.09.2024, 13:17 Uhr

    Bröckelnder Beton im WDR? Die Presse-Club-Sendung war zu 95 % wieder Bla.Bla.Bla. Zwei Sachen waren richtig: Es gibt in Deutschland 130 000 Brücken. Hätte ich als studierter Volks-Wirt nicht gewusst. Und die Carola-Brücken in Dresden ist eine 50 Jahre alte DDR-Brücke. Was war die WDR-Lüge? Die Carola-Brücke war eine Straßen-Bahn-Brücke, also eine kommunale. Es wurde zu viel über die Bundes-Partei-Probleme diskutiert. Das macht Journalisten natürlich sehr viel Spaß. Die sagen natürlich nicht, welche Partei sie nächstes Jahr wählen. Noch regiert die Ampel aus SPD, Grünen und FDP. In Thüringen ist die auf 10,9 % abgestürzt. Die FDP sogar auf 1,2 %. Aber die Partei von Sahra Wagenknecht hat 15,6 % geschafft. Leider kam die AfD auf 32,4 %. Bekam mehr als die CDU; 23,8 %. Ich bin seit 1982, also seit 42 Jahren Celler Neutrino-Forscher. Wann googelt die Presse-Club-Runde endlich "km/h der Erde um die Sonne"? Da kommt 107 000 heraus. Wie kann die Erde so schnell fliegen? Mit welcher Energie?

    Antworten (5)
    • rainer anhalt 15.09.2024, 13:31 Uhr

      Das Sonnen - Bonner - Syndrom wirkt . . . nicht mehr in der DDR !

    • Gerald 15.09.2024, 13:37 Uhr

      Mit der Geschwindigkeit der Erde um die Sonne verhält es sich wie mit dem Mond um die Erde, alles Gravitation und Zusammenspiel aus Fliehkräften und fehlender Reibung. Da gibt es keinen Antrieb nirgendwo von innen heraus, welcher erforderlich wäre oder erforscht werden müsste.

    • Gerald 15.09.2024, 13:37 Uhr

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    • weg damit 15.09.2024, 13:47 Uhr

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    • Ernst.P 15.09.2024, 13:52 Uhr

      Die Erde fliegt mit dieser Geschwindigkeit, weil es im Luftleeren Weltall keine Reibung gibt. Würde sie durch irgend eine Energie angetrieben, würde sie immer schneller werden. Da sich die Erde aber in 24 Stunden einmal um ihre Achse dreht, würde jede Art von Schub zu einer torkelnden Bewegung führen. Eine solche haben wir aber nicht. Also vergessen sie ihre Neutrinophantasie am besten gleich wieder.

  • 546 rainer anhalt 15.09.2024, 13:15 Uhr

    Im Februar 1945 wurden ALLE Brücken in Dresden zerstört. Heute bezahlen wir dafür, wieder in fremden Ländern Brücken zu zerstören . . . Für die Sanierung eigener Brücken ist kein Geld da !

    Antworten (3)
    • Atlanta G. 15.09.2024, 13:43 Uhr

      Stimmt genau! Und dann sollen wir auch noch den Wiederaufbau bezahlen! Ja sind wir denn alle verrückt geworden?

    • R. Gerlach 15.09.2024, 14:04 Uhr

      rainer anhalt (# 546) schreibt am 15.09.24, 13:15 Uhr Genau! Und schießt sich selber dabei in's Knie. Und womöglich auch noch der Letzten und weiteren Generationen dazu. Abgesehen auch noch davon, dass alle Länder der Welt ihre Fachkräfte selber brauchen und auch keine zerstörten Brücken. Ja auch diese Brücken bauten unsere Eltern und Großeltern wieder auf, indem sie anpackten anstatt abzuhauen.

    • Fresco 15.09.2024, 14:05 Uhr

      Die Brücken in Dresden wurden zerstört, weil wir einen Krieg angefangen haben. Und wenn sie mit " bezahlen wir dafür, wieder in fremden Ländern Brücken zu zerstören " die Ukraine meinen, zerstören dort Putins Soldaten die Brücken der Ukraine und Russland bekommt dafür kein Geld von uns.

  • 545 Katerina 15.09.2024, 13:15 Uhr

    KFZ-Steuer erhöhen und den Sprit maximal verteuern.

    Antworten (6)
    • Björn H. 15.09.2024, 13:36 Uhr

      Die AfD ist bei Ihnen. Die deutsche Autokonjunktur völlig platt machen.

    • Georg Goumans 15.09.2024, 13:39 Uhr

      geht noch einfacher und gerechter. Jedem der in einer Stadt mit dichtem Öffentlichem Verkehrsnetz lebt den PKW-Besitz verbieten. Tja die Wahrheit tut weh. Immer das Gleiche Wasser predigen und Wein trinken.

    • Norbert Steiner 15.09.2024, 13:40 Uhr

      Und wer fährt dann noch zur Arbeit? Machen Sie dann meinen Job bitte mit?

    • H.Holm 15.09.2024, 13:50 Uhr

      Damit die Inflation bei Lebensmitteln weiter durch die Decke geht. Vom Agrardiesel bis zum Kraftstoff für Lastwgen die Supermärkte beliefern, wird alles teurer. Sie zahlen doch gern für einen Kopfsalat maximal fünf Euro, oder?

    • Bernd 15.09.2024, 14:07 Uhr

      Blödsinn! Sollen Autofahrer auch noch für marode Schulen, Infrastruktur usw. aufkommen? Typisch Grüne weltfremde Forderung.

    • Mertin Sohl 15.09.2024, 14:28 Uhr

      Wird alles nicht passieren, Deutschlandticket 2025 wird aber ganz bestimmt teurer..

  • 544 pete2 15.09.2024, 13:15 Uhr

    Viel wichtiger wäre die Frage: " Wie marode ist die Natur durch unsere unge- bremsten Aktivitäten?"

    Antworten (1)
    • Axel 15.09.2024, 13:54 Uhr

      Dann habt bitte den Arsch in der Hose und fordert die Abschaffung aller privaten Autos. Der Umstieg auf immer größere E-Karren ist für mich keine Lösung. Und das schon gar nicht, da der gesamte Stromsektor auch ein einziges ungelöstes Problem darstellt. ..... Arbeiten - nur noch wenn Strom da ist! Hurra!

  • 543 Franz-Josef 15.09.2024, 13:14 Uhr

    Alles klar. Das Klima war schuld.

    Antworten (1)
    • rainer 15.09.2024, 13:47 Uhr

      Hat niemand behauptet.

  • 542 T.Fisch 15.09.2024, 13:14 Uhr

    Unser wunderschönes marodes Deutschland. Nach und nach offenbart sich die Unfähigkeit der Vorgängerregierungen in so vielen Bereichen). Auch zugelassen zu haben, dass die Bahn Vorstände ihre Taschen füllen können, sagt alles! Bitte überlegt gut, wen ihr wählt! Wir brauchen keine Populisten, sondern kluge Köpfe!

    Antworten (3)
    • R. Gerlach 15.09.2024, 14:15 Uhr

      Genau! Und schießt sich selber damit in's Knie. Und womöglich auch noch der Letzten und weiteren Generationen dazu. Und dafür vereinigte man sich mit so einem angeblich bankrotten Staat wie der DDR: Um sie noch bankrotter zu machen? Ist INkompetenz tatsächlich Grundvoraussetzung für diese Ämter? Oder was lernt man davon, wenn eine Dr.-Physikerin nicht weiß oder beachtet, dass Netze reißen bei Überdehnung: Auch und vor allem SOZIALnetze. Wo sind denn die SOZIALwohnungen des Westens und die KOMMUNALwohnungen des Ostens heute? Abgesehen auch noch davon, dass alle Länder der Welt ihre Fachkräfte selber brauchen und auch keine zerstörten Brücken. Ja auch diese Brücken bauten unsere Eltern und Großeltern wieder auf, indem sie anpackten anstatt abzuhauen. Man hofft und hofft und hofft: Und? Was kommt als nächstes Unheil?

    • R. Gerlach 15.09.2024, 14:16 Uhr

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    • R. Gerlach 15.09.2024, 14:16 Uhr

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  • 541 Norbert Haas 15.09.2024, 13:14 Uhr

    Es durfte nicht fehlen, das wieder ein Zuschauer mit seinem wirren Satzbaukasten A la Habeck eine Brücke von der kaputten Brücke zum Klima bauen musste, und ich zitiere: "Da steht eine kaputte Brücke im Weg". Vielleicht sollten sich einige Zuhörer doch besser nicht telefonisch melden, um ihre wirren Gedanken zu präsentieren..

    Antworten (3)
    • Udo Zindler 15.09.2024, 13:36 Uhr

      Ich glaube, den Zuschauer hätte selbst Habeck nicht verstanden, um das mal sehr moderat auszudrücken, womit ich Habeck in keinem Fall irgendwie loben könnte.

    • Ingo Kampf 15.09.2024, 13:37 Uhr

      Genau so hatte ich das auch empfunden. Zusammenhangloses Geschwurbel. Aber als er vom Klima und den Bussen sprach, wurde er von den Filterzensoren durchgeschaltet,

    • Georg Goumans 15.09.2024, 13:40 Uhr

      die Anrufer werden nicht ausgelost.

  • 540 Rita Heinrich 15.09.2024, 13:12 Uhr

    Erfrischende Sendung. Bei unseren Ministern habe ich immer das Gefühl "nach mir die Sintflut" . Bei dem Schneckentempo wie es bei Großprojekten vorgelegt wird könnte man auch fragen, lohnt sich das Ganze denn noch? Wir werden doch immer weniger. Daraus schließt sich, wenn wir so viele Fachkräfte an den Grenzen in unser Land lassen, können sie auch ihren Beitrag zum Wiederaufbau der Infrastruktur Deutschlands leisten. Es gibt bestimmt Wirtschaftswissenschaftler die sagen können, wie dieses Land in 20 bis 30 Jahren aussieht. Ich persönlich glaube nicht, dass es Europa bzw. DE in der jetzigen Form dann noch geben wird. Und nebenbei, in meiner Nähe wird ein Dach neu gedeckt, es dauert schon den ganzen Sommer, aber die Arbeiter, die schwindelfrei bei sengender Sonne auf dem Dach herumspazieren sind zu bewundern.

  • 539 Theodor Tegeler 15.09.2024, 13:11 Uhr

    Teil 6: #### 7. **Politische und rechtliche Unterstützung** - **Ziel:** Schaffung eines förderlichen rechtlichen Rahmens für die Einführung klimafreundlicher Baumaterialien. - **Maßnahmen:** - Entwicklung klarer Richtlinien und Vorschriften zur Verwendung von CO2-reduzierten Baustoffen im öffentlichen Bausektor. - Einführung von CO2-Steuern oder Emissionszertifikaten, um Anreize für den Einsatz von klimafreundlichen Materialien zu schaffen. - Regelmäßige Überprüfung der Fortschritte und Anpassung der rechtlichen Rahmenbedingungen, um Innovationen zu fördern. --- ### Fazit Der Plan zielt darauf ab, durch die Förderung innovativer Technologien und Baumaterialien wie CO2-armen und CO2-speichernden Betonen den CO2-Fußabdruck der öffentlichen Infrastruktur signifikant zu senken. Durch die Kombination von Forschung, Regulierung, Förderung von Recycling und der Einbindung aller relevanten Akteure können nachhaltige Lösungen im Bauwesen vorangetrieben werden.

    Antworten (2)
    • Georg Goumans 15.09.2024, 13:49 Uhr

      schöne "Wunschliste" Man muss jetzt nur die Menschen finden die diese hohen Anforderungen praktisch und irgendwie auch noch wirtschaftlich umsetzen können. Beschäftigen Sie sich mal etwas mit der GEG-Novelle. Praktiker haben gewarnt bezüglich Umsetzung. Aber es war ja nur ein "Test" Googeln Sie diesbezüglich mal Stichwort "Wärmebrückennachweis" Anforderungen.

    • Theodor Tegeler 15.09.2024, 17:03 Uhr

      In der Schweiz und einigen anderen Ländern ist vieles von dieser Vorstellung über CO2-arme oder sogar CO2-freie Baustoffe“ vorhanden und bereits umgesetzt worden (z.B. von „Jura Cement“ oder „Logbau“; einfach googeln…). Für die Erneuerung der öffentliche Infrastruktur muss man keine Leute extra finden - sie sind schon da! Es muss nur vorher nur noch eine öffentliche Ausschreibung stattfinden und dann - nach Prüfung der Unterlagen - eine Auftragsvergabe erfolgen. Nach VOB etc. geht dann alles seinen planerischen Gang, vorausgesetzt, das Geld wird bereitgestellt.

  • 538 Peter Herzog 15.09.2024, 13:11 Uhr

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  • 537 Theodor Tegeler 15.09.2024, 13:09 Uhr

    Teil 5: **Maßnahmen:** - Fortbildung von Architekten, Bauingenieuren und Bauunternehmern in Bezug auf klimafreundliche Baumethoden und Materialien. - Öffentlichkeitskampagnen, um das Bewusstsein der Gesellschaft für die Bedeutung klimafreundlicher Baustoffe zu schärfen. - Aufbau von Netzwerken und Plattformen, um Best Practices und Erfahrungen aus erfolgreichen Pilotprojekten auszutauschen. #### 6. **Marktfähigkeit und Skalierung innovativer Materialien** - **Ziel:** Unterstützung der Skalierung und Markteinführung innovativer CO2-armer Betone. - **Maßnahmen:** - Kooperation mit innovativen Unternehmen wie Jura Cement und Logbau, um Produktionskapazitäten zu erhöhen. - Förderung von Start-ups und neuen Unternehmen im Bereich der umweltfreundlichen Baustoffe durch Risikokapital und Gründungsförderungen. - Aufbau von Infrastruktur zur großflächigen Produktion und Verteilung der Materialien. Teil 6: ff.

  • 536 Walter 15.09.2024, 13:08 Uhr

    Strassen: Loch an Loch. Radwege: Must Du Känguru reiten. Dieses Land: Rundum kaputt. Sozialhilfe im Alter: Nach EINEM JAHR eine negative Entscheidung! Ich habe Hunger! Selbst das gerichtliche "Eilverfahren" hat es nicht beschleunigt. Eher im Gegenteil! Es ist zum ...

    Antworten (1)
    • Udo Zindler 15.09.2024, 13:41 Uhr

      Geländewagen machen immer mehr Sinn. 😂 Jedes Schlagloch vertragen Durchschnittsautos auch nicht. Aus dem Internet: [Was kann bei einem Schlagloch kaputt gehen? Neben Felgen und Stoßdämpfern sind bei einem Schlagloch besonders die Reifen gefährdet, kaputt zu gehen. Nach der Fahrt durch ein Schlagloch sollten Autofahrer daher besonders aufmerksam sein, um mögliche Schäden zu erkennen und reparieren zu lassen.]

  • 535 Theodor Tegeler 15.09.2024, 13:07 Uhr

    Teil 3 - Maßnahmen:** - Einführung von Standards zur CO2-Speicherung in Beton bei Neubauten. - Priorisierung von Projekten, die aktiv CO2 aus der Atmosphäre speichern und binden können. - Langfristige Überwachung der CO2-Speicherung, um die Wirksamkeit dieser Technologien zu prüfen und kontinuierlich zu verbessern. #### 4. **Wiederverwendung und Recycling fördern** - **Ziel:** Reduzierung des Betonverbrauchs durch verstärkte Kreislaufwirtschaft. - **Maßnahmen:** - Ausbau von Recyclingkapazitäten für Beton, um Altmaterialien wieder in neue Bauprojekte einzubringen. - Förderung der Wiederverwendung von Beton und Bauteilen aus abgerissenen Gebäuden. - Einführung von Vorschriften, die eine Mindestquote an recyceltem Material in öffentlichen Bauprojekten verlangen. #### 5. **Bildung und Sensibilisierung** - **Ziel:** Bewusstsein für umweltfreundliche Baumaterialien und nachhaltiges Bauen schaffen. - Teil 4: ff.

  • 534 Ulli 15.09.2024, 13:06 Uhr

    Der letzte Anrufer, solche fähigen Köpfe würde ich mir in der Politik wünschen. Ich frage mich ob es Absicht ist solch einen Anrufer 2 Minuten vor Schluss durchzustellen wo man keine Zeit mehr hat. Denn man konnte sehen dass alle 4 Teilnehmer plus Herr Schönenborn Bauklötze gestaunt haben über das was der Anrufer dort gesagt hatte.

  • 533 Johanna Zuhörerin 15.09.2024, 13:06 Uhr

    Der letzte Gast bei nachgefragt, hätte in der Runde sitzen sollen. Seine Frage und Beitrag waren am wertvollsten und erhellenstem zu diesen gigantischen Problemen.

    Antworten (1)
    • Albeck 15.09.2024, 13:43 Uhr

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  • 532 Polit Paule 15.09.2024, 13:06 Uhr

    Deutschland hat sich zu einem unkontrollierbaren Mammon entwickelt. Ich befürchte das war nicht die letzte Brücke die "unerwartet" einstürzen wird. 😔

    Antworten (2)
    • R. Gerlach 15.09.2024, 14:32 Uhr

      ". . . Ich befürchte das war nicht die letzte Brücke die "unerwartet" einstürzen wird. 😔" Ja und es werden nicht nur Brücken aus Beton sein. Wenn DAS Demokratie ist, wofür man sich auch noch mit der DDR vereinen musste, dann danke. Überall T€ hinschicken, nur noch 19 % der Betriebe ausbilden lassen, alles kaputt sparen wie Schulen, Krankenhäuser, Pflegeheime. Wo ist denn der ach so Goldene Westen, in den man immer musste? Wo sind die SOZIALwohnungen des Westens und die KOMMUNALwohnungen des Ostens denn heute, wenn nicht unbezahlbar Mieten? Betriebe umgebaut in "Ihre LUXUS-€igentumswohnung". Daran dachte und denkt man zuhauf seit dem/der Mauerfall(€) und das Sanieren spart man sich so lange es geht bzw. bis der Bagger kommt: Statt Bomben.

    • R. Gerlach 15.09.2024, 14:33 Uhr

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  • 531 Frank Z. 15.09.2024, 13:06 Uhr

    Der Autofahrer wird in Deutschland besonders zur Kasse gebeten ,Mineralölsteuer, PKW Steuer, Maut ,wird aber immer mehr Verteufelt , Parkgebühr Spuren an Radfahrer abgegeben ,wo bleibt das ganze Geld ,ich nehme mal an das die Grünen damit Radwege in Peru China und Indien bauen lassen weil den Deutschen Steuerzahler interessiert diese Partei ja nicht. Hier in unserem Postkutschenland sind die Schlaglöcher bald so Tief das Autos drin verschwinden ,von Fahrradfahrern ganz zu Schweigen.

  • 530 Günter A. 15.09.2024, 13:06 Uhr

    Ich glaube persönlich nicht nicht ,daß ein Ministerpräsident von Sachsen oder anderswo oder seine Behördenmitarbeiter(Strassenamt)das Geld für den Abriß und dann Wiederaufbau bezahlen,denn sie verwalten das Geld nur was sie von der sächsischen Bevölkerung einnehmen und nicht für Sanierung eingesetzt haben,sondern zum Teil für irrsinnige Projekte herausgeworfen haben.Siehe Mario Bart und Schwarzbuch der Steuergeldvernichtung.Bei der AFD ist es jedenfalls nicht geblieben,denn deren Bekämpfung kostet nur,egal auf welcher Ebene und nach Russland abgeflossen wird es wohl auch nicht sein.Mal den Kämmerer fragen oder die Spender der regierenden Parteien(einsehbar Bundestag-Spendengelder)fragen

  • 529 Theodor Tegeler 15.09.2024, 13:05 Uhr

    Teil 2: Förderung von Pilotprojekten zur Erprobung neuer Materialien, z.B. von Jura Cement oder Logbau, um deren Marktfähigkeit zu testen. #### 2. **CO2-arme Baustoffe in der öffentlichen Infrastruktur** - **Ziel:** Einführung von Materialien wie Scrivener-Zement (40% weniger CO2) und CO2-freiem Beton von Lura in öffentlichen Bauprojekten. - **Maßnahmen:** - Anpassung der Baunormen und -vorschriften, um den Einsatz dieser innovativen Materialien zu erleichtern. - Verpflichtung öffentlicher Bauvorhaben, Materialien mit reduzierten CO2-Emissionen zu verwenden, beispielsweise im Schul- und Wohnungsbau. - Schaffung von Anreizen für private Bauunternehmen, auf CO2-arme Alternativen umzusteigen, z.B. durch Steuervergünstigungen. #### 3. **CO2-Speicherung durch innovative Baustoffe** - **Ziel:** Nutzung von CO2-speicherndem Beton für öffentliche Gebäude und Infrastruktur. - Teil 3 ff.

  • 528 Gudrun Gobl 15.09.2024, 13:03 Uhr

    Tolle Diskussion, gut daß keine Ingenieure am Tisch sitzen. Fachargumente hätten wirklich nur gestört. Gerade am Schluss von "Nachgefragt" kommt noch der unvermeidliche Hinweis auf die "unvermeidliche" Transformation. Ich wette, die Bevölkerungsmehrheit will keine Transformation. Aber wenn Lang, Baerbock, Habeck, Kühnert und auch Genies wie Emilia Fester sagen, wir brauchen das, dann wird es wohl richtig sein.

    Antworten (1)
    • Georg Goumans 15.09.2024, 13:23 Uhr

      ja Fachleute scheinen nicht gewünscht. In anderen ÖR-Format wie bei Hart aber Fair hätte dann noch ein engagierter Schauspieler oder Wetterfrosch mit zitternder Stimme und Tränen in den Augen das "Fach-Argument" gebracht dass die Eisbären drohen auszusterben.

  • 527 Mike Schön 15.09.2024, 13:03 Uhr

    Es ist das Urproblem, dass sich nach der Monarchie die Wirtschaft und der Handel vom Staat befreit haben, Stichwort Freiheit und Liberalismus, und der Staat nun doch gar nicht mehr die Möglichkeit hat, hier zu investieren und der Wirtschaft zu erklären, was zu tun ist, wieder Stichwort Freiheit. Zahlen will die Wirtschaft auch nicht, das Geld muss in den Wachstumsmarkt der Aktien ankommen und dort investiert werden, inkl. KI. Zur Zeit des kalten Krieges war das durch die Konkurrenz mit dem Osten anders Die Wirtschaft will sich seit 2000 das Geld vom Sozialstaat holen, der aber das Problem mit den Bürgern hat, der das ja bezahlen soll. Die Schwächsten müssen erst mal zahlen, dann die, die etwas mehr haben und arbeiten, und der Reiche am Ende, den erreicht die Zahlungsaufforderung nie. Damit ducken sich jetzt alle weg,die wirklich Geld haben und die Verantwortung hätten. Erst Bürgergeld abschaffen, alle Ausländer raus und dann gibts Geld für Bahn und Brücken zuhauf. Wirklich?

    Antworten (3)
    • R. Gerlach 15.09.2024, 14:47 Uhr

      Ja, irgendwie kommt mir immer und immer wieder das Wort Monarchie in den Sinn. Sichtbar wird sie wohl z. B. wieder mit der ABschaffung der Vermögenssteuer und Vermögen in aller Ruhe im Ausland geparkt werden können wo angeblich doch "Reichtum verpflichtet". Aber man bekam ja mit dem/der Mauerfall(€) nun auch die DDR-Frauen, die ja alle arbeiten konnten, nun zu den Steuerzahlern hinzu - bis in alle Rente hinein mit Doppelversteuerung.

    • R. Gerlach 15.09.2024, 15:27 Uhr

      Es geht in keinster Weise um das Volk sondern um - noch verbleibende - Steuerzahler, die man zunächst auch minimiert hat mit diesem Arbeitsmarkt von Flickenteppich, mit dem man zunächst und -allererst auch den Osten infizierte. Nun G€Z um Abkassieren und Vermögen im Ausland zu parken. Wie die Monarchen. Ansonsten sollten sie es beweisen, wenn es anders sein sollte! Denn NACH der Wahl ist wie immer VOR der nächsten Wahl. (2)

    • R. Gerlach 15.09.2024, 15:28 Uhr

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  • 526 Burkhard Vogt 15.09.2024, 13:03 Uhr

    Marode Brücken sind nur ein Synonym einer systematischen roblematik. Infrastruktur kann wie die Bahn nicht in absehbarer Zeit 10-25 Jahren repariert werden. Die Bahn benötigt 50 Jahre und führt zwischenzeitlich zu erheblichen Einschränkungen und nicht Verfügbarkeit. Somit behindert auch das langfristig den Umstieg auf öpnv und Klimaneutralit. Sondervermögen wie bei der Bundeswehr von 100 Mrd € haben der Bundeswehr bislang nichts gebracht ausser der Erkenntnis das weitere 100 Mrd € nötig wären. Ein ähnliches Sondervermögen für die Infrastruktur würde zum selben Ergebnis führen und keine Verbesserung in 1-2 Generationen (50 Jahren)! Und was ist mit den anstehenden dringlichen Mehrausgaben für Rente, Gesundheitswesen, Sicherheit, Überschwemmungen, Naturkatastrophen... wollen wir dort auch jeweils Sondervermögen von 100 Mrd € in den nächsten 5-10 Jahren aufnehmen? Prioritäten, zentral (Bund) einheitliche Lösungen (08/15 Brücken), Agenda 2030 mit Prioritäten vor anderen Transform

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    • R. Gerlach 15.09.2024, 15:46 Uhr

      ". . . Infrastruktur kann wie die Bahn nicht in absehbarer Zeit 10-25 Jahren repariert werden. . . ." Deshalb wunderte ich mich schon seit mind. 20 Jahren über verlassene Bahnhöfe. Welche doch wichtig waren schon für die Dörfer. Heute konnte man sich nicht mal in einen kleinen Gasthof niederlassen zum Warten auf den nächsten Zug. Ein Ehepaar auf Radtour musste 2 Stunden warten, um überhaupt MIT den Rädern weiter zu kommen. Mensch wenn ich bedenke, als 10-Jährige konnte ich von Sachsen in die Niederlausitz MIT Umsteigen OHNE Probleme fahren. Nicht mal ein Messerstecher war da im Zug. Heute kommt Alles und Jeder UNgehindert ins Land und man wundert sich. Tja VORsicht ist die Mutter der Porzellankiste und immer besser als Warten und ruhig zusehen bis man das NACHsehen hat. Aber im Gegenteil: Man holt sich die Probleme = Geister ja noch ins Land und verursacht sie, die man dann nicht mehr los wird. Siehe Verlegung des Gütertransports VON der Schiene auf die AutoBAHNen samt Brücken.

  • 525 Theodor Tegeler 15.09.2024, 13:03 Uhr

    Teil 1 - Plan zur Entwicklung und Förderung klimafreundlicher Alternativen zu Beton im Bereich der öffentlichen Infrastruktur Der Plan fokussiert sich auf die Reduzierung des CO2-Ausstoßes in der öffentlichen Infrastruktur (Schul- und Wohnungsbau, Straßenbau etc.) durch die Einführung von Alternativen oder wesentlichen Verbesserungen im Betonbau. Das Ziel ist, die klimaschädlichen Auswirkungen von herkömmlichem Beton zu minimieren und nachhaltige Baupraktiken zu etablieren. Der Plan besteht aus mehreren Phasen: #### 1. **Forschung und Entwicklung fördern** - **Ziel:** Ausbau der Forschung zu umweltfreundlichen Materialien und Bauverfahren. - **Maßnahmen:** - Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern wie Karen Scrivener und Pietro Lura, um die Entwicklung von CO2-armen und CO2-neutralen Zementen und Betonen voranzutreiben. - Staatliche Forschungsförderungen und Zuschüsse für Projekte, die auf die Reduktion von CO2-Emissionen im Bausektor abzielen. - Teil 2 ff.

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    • R. Gerlach 15.09.2024, 15:52 Uhr

      "- Plan zur Entwicklung und Förderung klimafreundlicher Alternativen zu Beton im Bereich der öffentlichen Infrastruktur Der Plan fokussiert sich auf die Reduzierung des CO2-Ausstoßes in der öffentlichen Infrastruktur (Schul- und Wohnungsbau, Straßenbau etc.) durch die Einführung von Alternativen oder wesentlichen Verbesserungen im Betonbau. . ." Nachdem auch der Osten nach dem/der Mauerfall(€) zunächst und -allererst ebenfalls mit Viren wie Arbeits- und Obdachlosigkeit infiziert wurde. BS€ Importierte @ als TIERmehl an PFLANZENfresser verfüttert, Gütertransporte von der Schiene auf die Autobahnen verlegte OHNE Motels, Parkplätze geschweige denn Beifahrer aber Bußgelder kassieren wegen "Nichteinhaltung der Ruhezeiten" - zwischen Planenschlitzern!? Dazu: Wie viel CO 2 stoßen 10 Lkw's aus @ wie viel EINE Lok mit 10 Anhängern? Und dann die Letzte Generation als "bekloppt" bezeichnen. Wer ist hier bekloppt??? Wenn sich JUNGE Leute schon um ihre Zukunft sorgen - müssen??? Wo ist da Logik?

    • R. Gerlach 15.09.2024, 16:03 Uhr

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    • R. Gerlach 15.09.2024, 16:03 Uhr

      ". . . Der Plan fokussiert sich auf die Reduzierung des CO2-Ausstoßes in der öffentlichen Infrastruktur . . ." Na wie viel CO 2 stoßen denn 10 Lkw's aus und wie viel EINE Lok mit 10 Anhängern? (H)

  • 524 Helga K. 15.09.2024, 13:03 Uhr

    Mit diesem Medienrummel um eine (1!) eingestürzte Brücke in Deutschland soll wohl eher von dem desaströsen Wahlergebnis im Osten abgelenkt werden, damit keine Forderungen nach Rücktritt der Regierung lauter werden. Was Brückeneinstürze anbelangt, gab es in der Vergangenheit sehr viel dramatischere, z.b Italien, mit Toten. Leider präsentieren sie mit dem Auswalzen des Themas gewaltbereiten Terroristen noch eine weitere Idee!

  • 523 Peter Herzog 15.09.2024, 13:02 Uhr

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  • 522 Janick Müller 15.09.2024, 13:01 Uhr

    Bitte kein KLIMA-Diskussion wieder zu diesem Thema !!!! Schrecklich und deplaziert!!! Deutschland mit 84 Millionen Menschen wird bei einer Weltbevölkerung von fast 8 Milliarden Menschen nicht das Klima retten können, geht nur mit einer globalen sozialen Umverteilung, die nie passieren wird !!! Bin froh, dass ich zu CORONA-Zeiten mein Auto hatte und nicht bei 35Grad im Sommer mit FFP2-Maske im Bus stehen musste....Individualverkehr FOREVER !!! Wer mit Bus und Bahn fahren möchte, bitte.....ich nicht !!!

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    • Udo Zindler 15.09.2024, 13:32 Uhr

      Stadtmenschen in kleinen Wohnungen können ja mit dem Bus fahren. Ich wohne im ländlichen Bereich und wüsste nicht, von wo nach wo ich mit dem Bus fahren sollte. Und jeder weiß, die öffentlichen Verkehrsmittel sind zu dem noch Krankheitsvirenschleudern. Warum sollte ich mir das antun! Menschen treffen, die ich gar nicht sehen und hören will! Ich bin schon als Kind mit dem Rad zur Schule gefahren, obwohl das Busfahren für mich kostenfrei war. Letzte Woche habe ich einen E-Roller gekauft (neu für 1.700€ - billiger als ein E-Bike aus Deutschland). Da komme ich im Nahbereich überall mit hin und zurück, ansonsten nutze ich den Pkw (mal mit Anhänger). Letztens ist eine Verwandte beim Seminar in Köln gewesen. Auf der Rückfahrt ging der Zug kaputt. Vor ein paar Wochen war sie auf einem Seminar in HH. Auf der Hinfahrt fiel ein Zug aus und dann musste sie bis HH stehen und auf dem Rückweg auch. Und an Bahnhöfen fühle ich mich nicht wohl, kann man ja wohl nachvollziehen. Selbstquälerei nein!

  • 521 Roger Volkmann 15.09.2024, 13:01 Uhr

    Ich frage mich ernsthaft, was in Deutschland los ist, dass selbst bei solchen Themen soviele Lügengeschichten in die Welt gesetzt werden: - Die Schuldenbremse der Schweizer Verfassung entspricht eher der alten Regelung vor 2011 in der deutschen Verfassung und ist eben nicht strenger (da ohne feste Kennzahl) - Frankreich, Italien und Deutschland sind in Fragen Autobahn-Maut nicht miteinander vergleichbar, weil das dichte Autobahnnetz in Deutschland dem Bundesstraßennetz in Frankreich eher entspricht (Rue National) - Wenigsten der Personalmangel im Bereich öffentlicher Planung wurde angesprochen - Themen wie Migration und Sozialhilfe gegen Infrastruktur ausspielen zu wollen ist unmoralisch und bösartig (die öffentlichen Aufgaben stehen parallel im Haushalt nebeneinander und konkurrieren nicht, ökonomisch bedingen sie sich ggf. siehe Wohnungsbedarf oder ÖPNV).

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    • Holm 15.09.2024, 13:31 Uhr

      Wenn wir nicht ausspielen wollen machen wir doch einfach alles. Flüchtlinge ohne Obergrenze, Infrastruktur, Bundeswehr, Altersarmut usw., usw... Wir machen einfach alles...ohne auszuspielen.....weil das ja unmoralisch und bösartig ist. Und wie finanzieren wir alles ? Ohne "auszuspielen / priorisieren " ? Ne Idee ?