Presseclub

Gästebuch: Ringen ums Geld – schafft die Ampel den Durchbruch?

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Öffnungszeiten: Bei Presseclub-Sendung am Sonntag ist das Gästebuch sonntags von 9 Uhr bis 18 Uhr geöffnet für Ihre Kommentare.Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
Bitte beachten Sie: Der "Internationale Frühschoppen" unterhält kein Gästebuch!

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Öffnungszeiten

Bei Presseclub-Sendung am Sonntag ist das Gästebuch von 9 Uhr bis 18 Uhr geöffnet für Ihre Kommentare.

Bitte beachten Sie: Der "Internationale Frühschoppen" unterhält kein Gästebuch!

Am Samstag bleibt das Gästebuch geschlossen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass das Diskussionsaufkommen unmittelbar vor der Sendung, aber vor allem nachher besonders hoch ist, weil man sich erst dann auch mit den Aussagen der Journalist:innen in der Sendung auseinandersetzen kann. So haben auch die Zuschauer:innen, die sich die Wiederholung des Presseclubs auf tagesschau24 ab 14:15 Uhr ansehen, die Möglichkeit, sich zu beteiligen.

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Stand: 28.06.2024, 10:50 Uhr

Kommentare zum Thema

606 Kommentare

  • 606 Jürgen 30.06.2024, 18:00 Uhr

    Die Kriege sind für das "Podium" eine "Sonderlage" für Schulden. Der Zustand der Bahn nicht. Dass Arme durch Inflation immer prekärer leben nicht.

  • 605 Andreas 30.06.2024, 17:59 Uhr

    Wie leicht in der Sendung von "Sondervermögen" gesprochen wurde. DAS SIND SCHULDEN!

  • 604 Friedemann Schaal 30.06.2024, 17:59 Uhr

    @12:36Uhr, Roman Pletter: "Ich weiß nicht, ob die Ampel die Kraft hat..." - - Welche Regierung aus 3 Parteien könnte denn je "die Kraft" haben? - Wegen sich verkleinernden pol. Schnittmengen bei wachsender RegierungsParteienAnzahl wird man sich in Zukunft hauptsächlich an den KoalitionsVereinbarungen entlanghangeln, weswegen mit wesentlich länger dauernden KoalitionsVerhandlungen und RegierungsEntscheidungsFindungen zu rechnen ist. Diese LegislaturPeriode dürfte auf lange die letzte sein, in der eine 2erKoalition möglich gewesen wäre. Die Partei, die sich zu fein war, dafür zum ersten Mal als JuniorPartner auf BundesEbene aufzutreten, wird sich mit der so geschaffenen >=3erProblematik (bald?) selbst auseinandersetzen müssen - außer in einer (angestrebten?) MinderheitsRegierung. - - - Wegen häufigem, absichtlichem NamensMissbrauch: Übrigens bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !

  • 603 Wilfried 30.06.2024, 17:59 Uhr

    Schade, dass so wenig bei der Sendung rüber kam.

  • 602 Horst 30.06.2024, 17:59 Uhr

    Erstaunlich: Einmal wurde kurz angesprochen, dass immer wieder Kürzungen bei Armen gefordert werden, von den absolut Reichen aber GAR NICHT gesprochen wird.

  • 601 Volker 30.06.2024, 17:59 Uhr

    Ist es das erste Mal, dass weniger als 10 Prozent der Beiträge gesperrt wurden? Auch ist der Kanon der Antworten von "Die Redaktion" etwas differenzierter. Es ist aber nicht gut!

  • 600 Klaus Günter 30.06.2024, 17:59 Uhr

    Deutschland sei ein starkes Land, höre ich immer wieder. Das ist Unsinn. Lt. Statistik liegt Deutschland bei Besitz und Vermögen pro Kopf an 15. Stelle in der EU. Das Märchen soll nur dazu dienen das D in der EU noch mehr Lasten übernehmen soll, als so NEHMER-Staaten wie Polen, Ungarn usw. WIR müssen unsere Hausaufgaben machen und endlich unser perverses und teures BEAMTEN-System abschaffen. € 83 Mrd im Jahr nur für die überversorgten Beamten-Pensionäre die 3 mal so viel Netto-Pension erhalten ohne je einen Cent dafür als Eigenbeitrag geleistet haben, als Angestellte lebenslänglich die Rentenbeiträge von bereits versteuertem Geld abgezogen bekommen haben. Und nach Rentenreform sollen Rentner nun auch noch Steuern auf ihre Rente bezahlen. Ein Skandal - 5,5 Millionen-Lindner kann darüber Witze machen. Er lügt, und er schämt sich nicht dafür. BEAMTENTUM abschaffen - und wir sparen viel Geld und werden gesellschaftlich gerechter !!

  • 599 Nele 30.06.2024, 17:59 Uhr

    Wie immer danken wir dem Presseclub und seinen Gästen für die guten Beiträge. Bei dem heutigen Thema "Ringen ums Geld – schafft die Ampel den Durchbruch?" schwang bei den an Demokratie gelegenen Foristen immer mit, dass ein Scheitern nur den Faschisten nützt. Unser Land braucht Stabilität und keine von Moskau gestreute Falschnachrichten und Ängste zur Bevölkerungsverunsicherung. Unser Land braucht auch für den nächsten Bundeshaushalt eine klare sozial-marktwirtschaftliche Handschrift. Wir dürfen nicht zulassen, dass Verfassungsfeinde Zugriff auf unseren Bundeshaushalt bekommen. Insofern ist der Presseclub umso wichtiger, die Werte unserer Gesellschaft in einer offenen Diskussion zu transportieren. Hinweis in eigener Sache: Eine falsche Nele kann es nicht lassen, in meinem Namen Unsinn zu verbreiten. Bitte meine Kommentare als solche identifizieren und den Blödsinn zu ignorieren. Bis zum nächsten Presseclub.

  • 598 Friedemann Schaal 30.06.2024, 17:59 Uhr

    Ich befinde mich jetzt schon in 'freudiger' Erwartung, später mal beobachten zu können, wie die aktuellen Päpste der VerschuldungsBremsenOrthodoxie in einer AmpelNachfolgeRegierung die dann von ihnen als notwendig erkannte NeuVerschuldung zur Finanzierung von Transformations*Kosten... zu rechtfertigen versuchen. (@*: Danke an Frau Lehmann für diesen lange Umschreibungen ersparenden, naheliegenden Begriff!) In solche RechtfertigungsVersuchen darf man mit SchuldZuweisungen rechnen - Richtung aktuellem StandardSündenBock. - - - Wegen häufigem , absichtlichem NamensMissbrauch: Von mir stammen heute lediglich die Kommentare #1, #2 und natürlich dieser. Falls die Zeit noch reicht, folgt ein weiterer, beginnend mit "@12:36Uhr". Im Übrigen bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !

  • 597 Bernhard Binzen Bonn 30.06.2024, 17:59 Uhr

    Die Diskutanten legen den populistischen, neoliberalistischen Schwerpunkt ihres Themas Haushalt auf das Kürzen der Ausgaben des sozialen Sektors (Transferleistungen, Konsum, Bürgergeld) oder auf die Schuldenbilanz, klammern dabei die staatliche EZB-Zinspolitik, Subventionpolitik, Energiepolitik, Bürokratie (Beamtenstellen), Gründe eines ausbleibenden konjunkturellen Aufschwungs usw. aus, anstatt die fehlenden Einnahmen zu einem wirtschaftpolitischen Steuern der sozialen Marktwirtschaft oder der notwendigen Investitionen in die Infrastruktur zu erörtern. Die gesamten Steuereinnahmen 2023 betragen ca. 916 Mrd. €, Lohnsteuer 236 Mrd. €, veranlagte Einkommensteuer 73 Mrd. €, Körperschaftsteuer 45 Mrd. €, Solidaritätzuschlag 12 Mrd. €, nicht veranlagte Ertrag-, Abgeltungsteuern 45 Mrd. €, Umsatzsteuer 291 Mrd. €, Energiesteuer 37 Mrd. €, Stromsteuer 7 Mrd. €, Erbschaftsteuer 9 Mrd. €, Gemeindesteuern 9 Mrd. €. Einkünfte 1865 Mrd. €, zu versteuerndes Einkommen ca. 1500 Mrd. €, BIP 4122 Mrd.€

  • 596 Jody 30.06.2024, 17:59 Uhr

    These: Ohne die Glorifizierung z.B. von allem Digitalgedöns hätten wir keinen nennenswerten Finanzprobleme. Die Debatte ist eben mainstreamig verdreht. Alles unterliegt heute ohnehin vor allem nur politischer Korrektheit: Inhalte spielen anscheinend eine leicht nachgeordnete Rolle - Hauptsache, es sind erstmal nur ja gleich viele Frauen wie Männer im Bild und es wird, egal, worum es im Argument gerade geht, darauf geachtet, nur ja immer erst einmal alle Geschlechter aufzuzählen, damit sich bloß keiner benachteiligt fühlt. Und genauso verkrampft geht es heute im Arbeitsmarkt und in Unternehmen zu, Schein statt sein. Frühere Zeiten scheinen wirklich direkter gewesen zu sein, vor allem lässiger... Frühschoppen, Zigarren, Wein, Klartext. Unsere heutige ganze Gesellschaft ist bemitleidenswert, es ist aber kein deutsches Problem, sondern ein importiertes.