Presseclub

Gästebuch: Haushaltsstreit beigelegt – Ampel gerettet?

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Öffnungszeiten: Bei Presseclub-Sendung am Sonntag ist das Gästebuch sonntags von 9 Uhr bis 18 Uhr geöffnet für Ihre Kommentare.Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
Bitte beachten Sie: Der "Internationale Frühschoppen" unterhält kein Gästebuch!

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Öffnungszeiten

Bei Presseclub-Sendung am Sonntag ist das Gästebuch von 9 Uhr bis 18 Uhr geöffnet für Ihre Kommentare.

Bitte beachten Sie: Der "Internationale Frühschoppen" unterhält kein Gästebuch!

Am Samstag bleibt das Gästebuch geschlossen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass das Diskussionsaufkommen unmittelbar vor der Sendung, aber vor allem nachher besonders hoch ist, weil man sich erst dann auch mit den Aussagen der Journalist:innen in der Sendung auseinandersetzen kann. So haben auch die Zuschauer:innen, die sich die Wiederholung des Presseclubs auf tagesschau24 ab 14.15 Uhr ansehen, die Möglichkeit, sich zu beteiligen.

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Gästebuch Presseclub

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Stand: 15.12.2023, 14:30 Uhr

Kommentare zum Thema

933 Kommentare

  • 933 Friedemann Schaal 17.12.2023, 17:59 Uhr

    Allen noch ein FROHES FEST und einen Guten Rutsch ! Möge man auch viel Erfolg beim Umtausch oder WeiterVerschenken ungeliebter Präsente haben. (Nebenbei: Das MindesthaltbarkeitsDatum einer zu verschenkenden PralinenSchachtel sollte kurz genug sein, damit man sie nicht selbst wieder bei der nächsten WeihnachtFeier oder sogar schon Ostern oder zum eigenen Geburtstag dankend in Empfang nehmen darf.) - - - (Das 'Zertifizieren' habe ich Mir hier geschenkt !)

  • 932 Michael Pflughaupt 17.12.2023, 17:59 Uhr

    In der Praxis werden immer weniger Menschen Geld für gesundes, frisches Essen zu Hause und im Restaurant haben. Warme Wohnungen und heiße Bäder werden für immer mehr Menschen ebenso keine Selbstverständlichkeit mehr sein wie Urlaube und Ausflüge. Die Devise wird für immer mehr Menschen sein: Leben bzw. Geld verdienen hauptsächlich um zu wohnen, zu arbeiten und zur Arbeitsstelle zu gelangen. Die Politik wird nicht nur von den Ministern und vom Bundeskanzler bestimmt. Letztlich stimmen die Bundestagsabgeordneten (Damen und Herren) über die Gesetzgebungen ab. Diese Bundestagsabgeordneten verfügen im ungünstigsten Fall über ein monatliches Einkommen von über 6.000 Euro netto. Auch wenn sie keine Berufsausbildung haben. Diese Personen machen Politik für Menschen denen millionenfach weniger als 2.000 Euro nach einer 40-Stundenwoche zur Verfügung stehen. Sie lassen die Steuer-und Sozialkassen – auf die sie selbst nicht angewiesen sind – für versicherungsfremde Leistungen ausbluten!

  • 931 Martin 17.12.2023, 17:59 Uhr

    Heute war es wieder mal so weit: Regelmäßige Wartezeiten von 30 Minuten bis zu einer Stunde! Unfreundlich!

  • 930 C Hofmann 17.12.2023, 17:59 Uhr

    „You'll never walk alone“ von O. Scholz bedeutet, dass nicht Einzelne sondern die gesamte Gesellschaft sozial absteigen wird. Ausnahmen sind die rot-grünen Leuchtturmprojekte (Grüner Stahl, Chip-Fabriken – erst hochsubventioniert, später unwirtschaftlich) und Multi-Kulti-Zuwanderung. Die sinkende Zustimmung möchte die linksgrüne Ampel mit Änderungen im Staatsbürgerschafts- bzw. Wahlrecht kompensieren. Dazu ganz billigen Schuldzuweisungen an die Opposition.

  • 929 Friedemann Schaal 17.12.2023, 17:59 Uhr

    @ 12:51+Uhr, Anruferin Brigitte Dinkel (o.ä.) und Antwort Frau Lehmann - - Ganz meine Meinung mit dem Zusatz, dass auch die CDU (nicht nur die AfD) schürend "von der allgemeinen Unzufriedenheit" profitieren will. Mit welcher demokratischen ("demokratisch" nicht verwechseln mit "demokratisch gewählt"!) Partei glaubt die Union führend mehrheitsbildend als AmpelNachfolger eine RegierungsKoalition bilden zu können bei dem FlurSchaden, den sie besonders unter F.Merz sowohl zwischenmenschlich, gesellschaftsmental als auch operationabel angerichtet hat. Es 'riecht' (nach Ende der Ampel) nach einer durch die AfD unterstützen UnionsMinderheitsRegierung, die merken wird, dass die Geister, die sie gerufen hat, dann auf sie selbst wirken werden. - - - Übrigens bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !

  • 928 C Hofmann 17.12.2023, 17:59 Uhr

    Tricksen, Tarnen, Täuschen: „Wir … haben das alles geschafft, ohne dass es tatsächlich zu den Dingen gekommen ist, die man beklagen müßte. Es gibt keine Sozialkürzungen, ...“ (Quelle: O. Scholz in Farbe bekennen, ab 06:35). ▬ Das klingt wie Hohn. Eine CO2-Erhöhung ohne Klimageld-Ausgleich ist gleichbedeutend wie eine Sozialkürzung.

  • 927 orlev 17.12.2023, 17:59 Uhr

    Bei Scholz sollz, Bei Merz wirz. Am Schluss noch ein Krawehl, Krawehl von Loriot, das vier aus Otto im E-Mobil nach Lodz, und Wunst von Valentin und illtum von Jandl. Wirz ? Das fragt ganz Deutschland. Wenn man vom Wort des Jahres Krisenmodus die ersten vier (Otto) Buchstaben nimmt zu Kris, die untere Hälfte des K dreht (180 Grad) und an der oberen Hälfte anheftet Wris, das s nach oben klappt Wriz und die Buchstaben 2 und 3 auch austauscht erhält man das Wort des Jahres 2024: Wirz ? Wirds ? Wird es ? Kommen wir aus dem Sollen ins Werden ? Wirz ist nach Otto auch die Zeit, die vergeht, wenn Vier sich einigen müssen, um ein wir alle sagen zu können. Leider. Leider ist da schon die Verschiebung des Asylpaketes. Ich wünsche uns allen ein gutes Wirz-Jahr 2024.Und immer wenn Sie ein "Wie wird es denn ?" hören, denken Sie bitte an wirz oder an Ariana Grande und Santa Tell me.

  • 926 Nele 17.12.2023, 17:59 Uhr

    Beschließen wir das Jahr doch mal harmonisch. Auch von uns großes Lob für eine erfrischende Ausgabe des Presseclub über die Ampel: kurzweilig, prägnant, gut moderiert und auch fachlich auf den Punkt. Eines ist wohl weitgehend Konsens - politisch und wirtschaftlich geht es dem Bürger hierzulande nach wie vor gut. Weil die Union mit der Oppositionsrolle fremdelt, gibt es politisch etwas Unruhe, international wie in der Bundespolitik. Die große Koalition war ja nicht so schlecht. So oder so, der Presseclub jedenfalls ist auch uns zur guten Gewohnheit geworden. Vom Kirchgang zurück, schreiten wir immer direkt durch in die Wohnstube, schalten anständig das erste Fernsehprogramm ein und informieren uns ordentlich in der Tagesschau, um uns korrekt vorzubereiten. Hernach lauschen auch wir gebannt den spannenden Beiträgen der Runde. Erst nach der Anruferrunde kommt der Braten auf den Tisch, und wir diskutieren noch etwas über das Gelernte. Ein gutes, heimatliches Ritual, so hat es sich bewährt.

  • 925 Peter 17.12.2023, 17:59 Uhr

    Allen schöne Weihnachten. :-) ,,Ich habe nichts dazu getan, ein Ossi zu sein, ich hatte einfach nur Glück''. Viele arme Wessis tun mir leid. Wenn ihr Grünen wirklich im Grünen ein Sommerhäuschen hättet, dann würdet ihr doch auch mit einem kleinen Trabbi de luxe ständig in euer eigenes Grünes fahren. Dass man durch Arbeit nicht zu einem Bungalow im Grünen kommen kann, liegt daran, euch Grüne zu wählen. Wählt nicht Zeitungsklatsch, wenn ihr wählen wollt, sondern wählt mit Würde. Im Kapitalismus werden die Kinder der Arbeiter bis auf wenige Ausnahmen auch Arbeiter. In der Deutschen Demokratischen Republik wurde die Arbeit geadelt. Nicht durch Überhäufung mit hohen Löhnen, sondern Überhäufung mit Rechten an Volkseigentum (Wohnungen, des Volkes eigene Betriebe, Wälder, Seen, Felder und Wiesen) welche teilweise darin bestanden, dass auch ,,Datschenland'' in die Hände der Arbeiterklasse gehörte. Daher der bekannte Spruch: Datschenland in Volkes Hand. - Freundschaft.

  • 924 C Hofmann 17.12.2023, 17:58 Uhr

    O. Scholz: „Die Bürgerinnen und Bürger können darauf vertrauen, daß der Staat seine Zusage Ihnen gegenüber einhält. Hier und heute ändert das Urteil des Bundesverfassungsgericht nichts.“ ▬ Bürger, die zum Klimaschutz einen E-Auto rechtsverbindlich bestellt, das noch nicht ausgeliefert wurde und folglich noch nicht zugelassen konnten, sollen für Ihr Vertrauen enttäuscht werden - von der Ampel-Regierung, deren Kompaß kaum noch erkennbar ist.

  • 923 Martin 17.12.2023, 17:58 Uhr

    Die Sendung war nicht überzeugend. Dieses "Gäste"buch ist es noch weniger. Wenn soviel Wert auf "Netiquette" gelegt wird, warum wird dann nicht wenigstens am Namensfeld das "verpflichtende" Sternchen angebracht. Besser - aber das können die Menschen in der Technik vermutlich nicht - ein leeres Feld kann nicht abgeschickt werden. Beim "Rätsel" geht das doch auch ... Jetzt sind 4 Wochen Zeit, das umzusetzen.