Presseclub
Gästebuch: Plötzlich Hoffnungsträgerin: Kann Harris Trump schlagen?
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Stand: 26.07.2024, 12:11 Uhr
540 Kommentare
Kommentar 540: Friedemann Schaal schreibt am 28.07.2024, 17:59 Uhr :
Welches bessere Argument als die Ankündigung* Trumps zur Abschaffung der Demokratie kann es für die Demokraten überhaupt geben? Vielen Dank an Herrn Schill (Kommentar#105) und Frau Clüver Ashbrook (12:54Uhr), dass sie darauf aufmerksam gemacht haben! (@ * : Vorausgesetzt, dass das Zitat "Christen, geht raus und wählt! Nur dieses Mal. Ihr werdet es nicht mehr tun müssen. ..." (Quelle: DASDING newszone) nicht modifiziert und komplett aus dem Zusammenhang gerissen wurde.) - - - Wegen vielfachem, absichtlichem NamensMissbrauch hier wieder kurz vor Ende die Liste der Nummern meiner Kommentare neben diesem: #1, #2, #5/12, #8, #12, #49/2, #51/2 und #105/1. - - - Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen!
Kommentar 539: C Hofmann schreibt am 28.07.2024, 17:59 Uhr :
In westlich geprägten Demokratien sehen die Wahlergebnisse mehrere Monate vor der Wahl niemals fest. Es wird vielmehr durch die Wähler an der Wahlurne entschieden. Schade, dass so viele Medienschaffenden den Meinungsforschern auf den Leim gehen.
Kommentar 538: Jürgen Jandt schreibt am 28.07.2024, 17:59 Uhr :
Seit geraumer Zeit bin ich von TV-Diskussionen häufig genervt, hauptsächlich weil "Studierte" immer mal wieder entweder spekulieren oder auch mal pauschal über Menschen reden, die sie nicht einmal beim Namen kennen und meist auch weit von deren Alltags-Problemen entfernt sind. Anders hat sich der heutige Presseclub dargestellt. Auch wenn einmal mehr ein "Glaskugel-Thema" bzw. eine nicht klar zu beantwortende Frage aufgerufen war, ging man (Frau) frisch an's Werk und räumte dieses Problem durch Abfrage in der Runde erst einmal ab. Die Diskussion hob sich durch eine ganze Reihe von Informationen und teils gegensätzlichen Einblicken in das US-Geschehen auch dadurch von anderen Sendungen ab, dass die Teilnehmer zwar recht individuell, aber informativ und sachlich aufgetreten sind. Meint: Kein Einheits-Brei und keine Ja-Sager-Runde. Diejenigen, die im Gästebuch immer mal die Abschaffung von "nachgefragt" fordern werde ich nie verstehen. Dickes Lob für die heutige Ausgabe!!!
Kommentar 537: Harald schreibt am 28.07.2024, 17:59 Uhr :
Zu den wie bestellt wirkenden Jubelbeiträgen, die in gleicher Weise jedes Mal kommen: Haben wir verschiedene Sendungen gesehen?
Kommentar 536: Anonym schreibt am 28.07.2024, 17:59 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 535: Hubert schreibt am 28.07.2024, 17:59 Uhr :
Es war traurig.
Kommentar 534: Norbert schreibt am 28.07.2024, 17:59 Uhr :
Die Eingangsfrage ist eine einseitige Suggestivfrage. Mehr als Kaffeesatzleserei konnte nicht heraus kommen. Es kam weniger dabei raus.
Kommentar 533: Matthias schreibt am 28.07.2024, 17:59 Uhr :
Werden wir je erfahren, wer für die schlechte Gestaltung der heutigen Sendung verantwortlich ist?
Kommentar 532: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 28.07.2024, 17:59 Uhr :
Mister Präsident BIDEN, Danke für Ihr Lebenswerk als Spitzenpolitiker der USA For what is a man, what has he got? If not himself, then he has naught To say the things he truly feels And not the words of one who kneels The record shows I took the blows And did it my way Yes, it was my way
Kommentar 531: Volker schreibt am 28.07.2024, 17:59 Uhr :
Heutige Verzögerungen: 67 Minuten und 40 Minuten. Das ist ganz schlecht! Ist jemand noch so eine Bearbeitungslücke aufgefallen? Das Mindeste wäre doch wohl, Pausen bekannt zu geben? Warum geht man so schlecht mit dem Publikum um?
Kommentar 530: Holger schreibt am 28.07.2024, 17:59 Uhr :
Beitrag 101 fragt: Beim letzten Mal wurden 153 von 716 Beiträgen gesperrt. Wie viel werden es heute? Die Antwort: 115 von 501 mal heißt es heute "(die Redaktion)" bis um 17:30 Uhr. :((
Kommentar 529: Walter schreibt am 28.07.2024, 17:59 Uhr :
Camilla Harris ist ein Gottesgeschenk. Sie stand Biden 5 Jahre an seiner Seite mit jur. Sachverstand. Was soll das Argument die Demokratische Partei ist zerstritten. Wie in der SPD in old Germany,es gilt das Gesetz und die Verfassung und der Wunsch des Buergers bzw waehlers Trump ist ein sexistischer Chaotischer putinversteher und vorbestraft. Putin hat ihm sein Wahlkampf gesponsert und Frau Clinton defamiert, angeblich Besitzerin eines kinderpornoringes,abartig. Wir sollten nicht zu sehr von den Amis abhängig sein und uns erpressen lassen. Die USA hat hier ihre Atomminen eingebunkert . Was wir brauchen,ist ein Dialog mit dem sogenannten. Ostblock Indien und Brasilien. Aufrüstung hilft nur den Aktionären v Rheinmetall etc und schmälert das Budget für Soz. Ausgleich.Die Presse Sollte sich ihrer Verantwortung bewusst sein auch der Herr v . Welt sollte nicht so einseitig Trump afin argumentieren
Kommentar 528: Anna Ski schreibt am 28.07.2024, 17:58 Uhr :
Vizepräsidentin Harris muß einfach nur radikal werden und ankündigen, diplomatische Beziehungen zu allen anderen Staaten abzubrechen: America First Schliesslich ist die USA das am wenigsten rassistische Land der Welt. Denn durch Obama ist Koltan aus dem Kongo verboten. Die Repuklikaner wollen das ändern, ihrer Meinung nach widerspricht es nämlich dem ersten Verfassungszusatz nur 'völkermordfreie' Rohstoffe zuzulassen. Außerdem geht das Pulitzer-Gerücht, daß Tesla nur deswegen nach Europa gekommen ist. Ein Europa, das sich progressiv sieht und Akkus erlaubt, die ohne millionenfachen Völkermord unbezahlbar wären; wie 100 Jahre zuvor Gummi. Harris muß nur betonen, daß die USA nicht am größten Verbrechen des Jahrhunderts beteiligt sind, der Digitalisierung. Vielleicht lädt sie ex-VW-Manager Diess ein, der versprochen hatte, für seine VW-Akkus die Menschenrechte zu achten und dann zurück getreten ist oder jemand vonFair-Phon, die nicht mal Handys völkermordfrei garantieren.
Kommentar 527: Irene Grossmann schreibt am 28.07.2024, 17:58 Uhr :
Was konnte man heute für Erkenntnissegewinnen? 1. Entweder Trump wird der nächste Präsident oder Harris. 2. Das Wahlsystem in den USA ist nicht sehr demokratisch. (Ist auch schwer in der heutigen Zeit, die Wählerstimmen 1:1 auszuzählen.) 3. Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.
Kommentar 526: Nele schreibt am 28.07.2024, 17:58 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Plötzlich Hoffnungsträgerin: Kann Harris Trump schlagen?“ (die Redaktion)
Kommentar 525: Peter schreibt am 28.07.2024, 17:58 Uhr :
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Kommentar 524: Nele schreibt am 28.07.2024, 17:57 Uhr :
Wie immer war der heutige Presseclub ein Genuss beim Zuhören. Wenn man von den etwas schrägen Ansichten und Blicken des Journalisten Jörg Wimalasena absieht, der Kamala Harris nicht angemessen darstellte, dann wurde das Thema gut beleuchtet. In den Kommentaren haben sich die rechtsextremen Gesellen wieder erwartungsgemäß um den kriminellen Trump geschaart. Diesen Leuten geht es nicht um eine verfassungsgemäße Ordnung. Ob Trump oder AfD. Eine Geisteshaltung. Unbelehrbar. Wir hoffen, dass es Kamala Harris gelingt, die noch unentschlossenen Wähler in den USA für sich zu gewinnen. Trump gehört auf den Scheiterhaufen der Geschichte. Wir freuen uns auf die nächste Sendung. Ihre wahre Nele!
Antwort von Nele , geschrieben am 28.07.2024, 17:59 Uhr :
Z.K. Der Kommentar ist nicht von mir.
Antwort von E. Mayer , geschrieben am 28.07.2024, 17:59 Uhr :
Niemals ist d a s von Nele...
Kommentar 523: Jens T schreibt am 28.07.2024, 17:55 Uhr :
Harris wird in den deutschen Medien so hoch gejazzt wie Habeck. Aber die Substanz fehlt bei Beiden.
Kommentar 522: Mary schreibt am 28.07.2024, 17:55 Uhr :
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Kommentar 521: Doro schreibt am 28.07.2024, 17:54 Uhr :
Die einen faforisieren Harris, die anderen Trump, so geht Demokratie. Ich für meinen Teil würde mir eine erneute Präsidentschaft von Trump wünschen.
Antwort von Helmut S. , geschrieben am 28.07.2024, 17:57 Uhr :
Ich nicht!
Kommentar 520: Sabrina H schreibt am 28.07.2024, 17:54 Uhr :
Wenn sich Harris hätte den Vorwahlen stellen müssen, wäre sie bei den Wählern der Demokraten chancenlos gewesen.
Kommentar 519: Gretchen schreibt am 28.07.2024, 17:52 Uhr :
Respekt: Eine denn doch recht konstruktive, angenehm-sachliche Sendung haben wir sehen dürfen, gesittet und niveauvoll. (Also ziemlich das Gegenteil vom Krautundrübengemaule von Wald- und Wiesenexperten in Foren.)
Kommentar 518: Doro schreibt am 28.07.2024, 17:51 Uhr :
Eine interessante Presseclubausgabe war es, auf hohem Niveau, über den anstehenden Harris-Trump-Wahlpampf. Und (bis auf den eigentlich nicht ganz verständlichen Sprachklops oben mit den "NutzerInnen") war auch diese auch online ganz gut gemacht. Wir schätzen es auch, dass der Presseclub tapfer durch alle Ferienzeiten durchsendet und praktisch nie ausfällt. Viele Zuschauer würden es vermutlich auch begrüßen, wenn die Tischdiskussion auf eine Stunde bis 13 Uhr verlängert würde. Die Anrufrunde verlangsamt den Argumenteaustausch, und diese Telefonrunde braucht es ja erkennbar nicht unbedingt. So viel kommt dabei meist sowieso nicht heraus.
Kommentar 517: Erwin Müller schreibt am 28.07.2024, 17:51 Uhr :
Harris bedeutet Krieg! Trump ist Irre! Was ist besser?
Kommentar 516: Luise schreibt am 28.07.2024, 17:49 Uhr :
Gratulation auch von unserer Seite zum heutigen Presseclub über die US-Wahl und mögliche Faktoren dafür w eauch eventuelle Krisen, die ja im Moment für uns zum Glück evt. doch insgesamt noch nicht so sehr da sind. Und auch zur erfrischenden Moderation. Für Zuschauer war es heuer eine interessante, spannende Diskussion.
Kommentar 515: Paula M schreibt am 28.07.2024, 17:47 Uhr :
Wer Englisch kann, sollte mal in die amerikanischen Medien hineinschauen, dann wird er sich über die Diskussion in den deutschen Medien nur noch wundern.
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 28.07.2024, 17:55 Uhr :
Bei "Stars and Stripes" und diversen militärischen Bloggern gibt es auch mehr, als unsere Politiker und Medien uns verraten.
Kommentar 514: Carsten Theile schreibt am 28.07.2024, 17:44 Uhr :
Wenn ich die Kommentare von Nele, Franzi, Claudia & Co. lese, beschleicht mich immer das Gefühl, dass es sich um Praktikantinnen des Presseclubs handelt. Auffällig sind auch die zahlreichen Beiträge kurz vor dem Schließen des Gästebuchs. Natürlich sind die Kommentare immer im Sinne der "guten Sache".
Antwort von Doro , geschrieben am 28.07.2024, 17:56 Uhr :
Haja, Sie meinen die Lobhudelei kurz vor Schließung des Gästebuches, ist schon lustig.
Kommentar 513: Luisa M schreibt am 28.07.2024, 17:44 Uhr :
Bei der "Friedenskonferenz" in der Schweiz hat Kamala Harris folgendes zum Ukraine-Krieg ausgesagt: "es geht nicht um Menschenrechte, Freiheit oder Demokratie, sondern vorrangig um die geostrategischen Interessen der USA!" - Also wird der Krieg, das Sterben weitergehen, bis die USA ihr Kriegsziel erreicht haben
Antwort von Friedrich N , geschrieben am 28.07.2024, 17:51 Uhr :
Deutschland hat der Ukrainekrieg inzwischen an direkten und indirekten Kosten über eine Billion Euro gekostet. In der Folge werden die Auswirkungen des fehelden Kapitals in Deutschland immer dramatischer.
Antwort von Achmed Y. , geschrieben am 28.07.2024, 17:57 Uhr :
Vance hat gesagt, ihm ist die Ukraine scheixx-egal, ein korruptes Regime wie in Afghanistan.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 28.07.2024, 17:57 Uhr :
Den Begriff geostrategische Interessen hatte Olaf auch nach dem Zusammentreffen in Ramstein mitgebracht und hier als politisches Ziel präsentiert. So sollte deutsche Politik ganz klar nicht laufen.
Kommentar 512: Eva schreibt am 28.07.2024, 17:42 Uhr :
Was gelegentlich bei solchen globalen Themen wie eine US-Wahl hilft, ist Zeitunglesen oder Nachrichtensendungen schauen. Da sieht man auch die Wahlsysteme der Staatenn, auch die Zusammenhänge und Abhängigkeiten zwischen den regionalen und internationalen Machtblöcken.
Kommentar 511: Sue schreibt am 28.07.2024, 17:40 Uhr :
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Kommentar 510: Lars H schreibt am 28.07.2024, 17:40 Uhr :
Wenn Trump gewinnt, wird der Ukrainekrieg endlich eingefroren.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 28.07.2024, 17:59 Uhr :
Hoffentlich
Kommentar 509: Walt schreibt am 28.07.2024, 17:39 Uhr :
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Kommentar 508: Anton F schreibt am 28.07.2024, 17:35 Uhr :
Die ARD hatte im Wahlkampf Clinton Trump erstmalig ihr Framing-Konzept erprobt. Als Folge waren in Deutschland bei Umfragen 80% der Deutschen für Clinton. Wir wissen alle wie die Wahl ausgegangen ist.
Kommentar 507: Achmed Y. schreibt am 28.07.2024, 17:33 Uhr :
Ob in den USA oder auch in Europa, so langsam ziehen wieder normale Zeiten ein.
Kommentar 506: Viktor schreibt am 28.07.2024, 17:33 Uhr :
Was heißt denn Hoffnungsträgerin?? Also die Betitelung für die Harris in der Präsidentenfrage ist doch absurd vom Presseclub.
Kommentar 505: Bischoff schreibt am 28.07.2024, 17:32 Uhr :
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Kommentar 504: Bertram V schreibt am 28.07.2024, 17:30 Uhr :
Es wird den Demokraten in den USA nichts nutzen, dass sie die Justiz gegen Trump instrumentalisiert haben.
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 28.07.2024, 17:45 Uhr :
Genausowenig, wie sich die AfD mit Hilfe des Verfassungsschutzes zerstören lässt.
Antwort von Joachim Findeis , geschrieben am 28.07.2024, 17:48 Uhr :
@Bertram Keine Sorge,Trump hat schon angekündigt die Justiz auf seine Linie zu bringen.„Projekt 2025“:Trump will sich nach seiner Wiederwahl an der Justiz rächen.Donald Trump bereitet schon jetzt seine zweite Amtszeit in den USA vor.Dann will er gegen all die vorgehen, die sich gegen ihn gestellt haben.Donald Trump und seine Verbündeten haben damit begonnen,konkrete Pläne für den Einsatz der Bundesregierung zur Bestrafung von Kritikern und Gegnern zu entwerfen,sollte er ein zweites Mal gewählt werden.Der ehemalige Präsident hat Personen genannt, gegen die er ermitteln oder die er strafrechtlich verfolgen will;und seine Mitarbeiter haben Pläne ausgearbeitet,die es ihm ermöglichen würden, am ersten Tag seiner Amtszeit den Insurrection Act(Aufstandsgesetz)auszurufen,der es ihm erlauben würde,das Militär gegen zivile Demonstrationen einzusetzen.Trump ist und war schon immer jemand der Recht und Gesetz zu seinem Vorteil zurecht gebogen bzw.ausgelegt hat.Kommen im Januar 2025 aus USA Flüch
Kommentar 503: Gert C schreibt am 28.07.2024, 17:28 Uhr :
Wenn Harris gegen Trump gewinnen sollte, führen uns die Vertreter des politisch-militärischen Komplexes wie Baerbock, Habeck, Hofreiter, Pistorius, Strack-Zimmermann, etc. in den dritten Weltkrieg.
Antwort von Peter , geschrieben am 28.07.2024, 17:34 Uhr :
Sie wollen das Land für sich hier alleine haben , aber so oder so , letztendlich wird Faeser uns alle verbieten, Sie sucht nur noch einen Platz, ......
Antwort von Jens T , geschrieben am 28.07.2024, 17:41 Uhr :
Da sind Baerbock, Habeck, Hofreiter, Pistorius, Strack-Zimmermann gnadenlos.
Kommentar 502: FRANK Z. schreibt am 28.07.2024, 17:27 Uhr :
Wie der Kriminelle Trump Regiert wissen wir ,jeder der den Schutz Amerikas will muss Zahlen,wie die Harris tickt wissen wir noch nicht und die Amerikaner auch nicht. Der Trump wird Amerika führen wie ein Erdogan schachern wie im Basar,weil er von Politik keine Ahnung hat Hauptsache er steht im Rampenlicht und kann nutzen aus seinem Amt ziehen ( Privat ) Den Krieg in der Ukraine kann ich auch beenden ,keine Waffen mehr liefern und seinem Gönner Putin damit freie Hand geben. Europa muß endlich auf eigenen Beinen Stehen Militärisch und Wirtschaftlich unabhängig von Amerika und China sowie Indien ,alles was gebraucht wird muß in Europa gefertigt werden können. Denn wer heute" Freund war kann Morgen Feind sein"
Antwort von Barbara A , geschrieben am 28.07.2024, 17:37 Uhr :
Kein Amerikaner ist mehr bereit dafür zu zahlen, dass 300 Mio. Amerikaner 450 Mio. Europäer kostenlos schützen.
Antwort von Vaudis , geschrieben am 28.07.2024, 17:52 Uhr :
Na ja, das mit Kriminell ist immer solch eine Sache, da wir gerade bei den Amis sind, laß ich mal deutsche Politiker außen vor, grins! Nixon hat sich vor einer Amtsenthebung schleunigst vom Acker gemacht und der Billy hat das Ding nur knapp überstanden! Für Eigenproduktion bin ich sehr, zumal ich das was China und Indien treiben, einfach für Drohkulissen halte, die Produkte zurückhalten um den Mächtigen hier die Abhängigkeit von Ihnen zu verdeutlichten und selbst der naivste, ich laß das Wort mit dumm weg, grins, Politiker muß jetzt endlich sehn, Produktion zu Haus und das die dann wirklich so teuer ist, na ja! In jedem Fall eine Chance, den Spieß auch um zu drehen!
Kommentar 501: Klaus Winkler schreibt am 28.07.2024, 17:23 Uhr :
Als notorischer Schwadroneur gegen die USA und NATO steht, ohne nachzudenken, fest, dass Trump besser nicht gewinnt. Zu dieser Erkenntnis bin ich heute gekommen. Trump ist zu verfassungsfeindlich. Trump ist zu selbstherrlich. Harris ist eine gute Alternative. Ich wähle ebenfalls die AfD nicht mehr. AfD und Trump sind ein Sumpf.
Antwort von Vaudis , geschrieben am 28.07.2024, 17:29 Uhr :
Klar, grins und die Wahlkampfspenden für Harris kamen sicherlich aus der Mittelschicht, grins!
Antwort von Bertel Weißmüller , geschrieben am 28.07.2024, 17:38 Uhr :
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Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 28.07.2024, 17:46 Uhr :
Hallo Doppelgänger - wenn Sie sich als notorischen Schwadroneur bezeichnen - traue ich mich nicht zu widersprechen ....
Antwort von Carsten Theile , geschrieben am 28.07.2024, 17:49 Uhr :
Der falsche "Klaus Winkler" meldet sich auch noch mal zu Wort. Natürlich mit der richtigen Botschaft bzw. Propaganda. Herrlich....
Kommentar 500: Rosa M. P. schreibt am 28.07.2024, 17:21 Uhr :
Nein Harris kann Trump nicht schlagen. Das geht nur mittels Wahlfälschung und damit kennen sich die Linken bestens aus.
Kommentar 499: Neumann schreibt am 28.07.2024, 17:19 Uhr :
Danke für die heutige Themenwahl. Wir haben zwar viele Probleme auch hierzulande, aber die werden ja auch ausgiebig in fünf Talkshows wöchentlich mit den nahezu immergleichen Gästen rauf- und runter diskutiert. Die US-Wahl dagegen ist angesichts des sich abzeichenden Machtwechsels dort auch unseres. Insofern ist es nur richtig, dass nach langer Zeit auch einmal wieder über die amerikanische Wahl diskutiert wird.
Kommentar 498: Gerhard Wohlhagen schreibt am 28.07.2024, 17:18 Uhr :
Trump ist nach dem Attentat in Amerika als von Gott begnadeter geworden. Wo jeder an Gott glaubt wird den Heiland wählen. Da kann eine Peopel of Color nicht mithalten. Obama war auch kein Cent wert, Trump wird Präsident. Basta
Antwort von Vaudis , geschrieben am 28.07.2024, 17:26 Uhr :
Seh ich genau so, deshalb kann ich mir auch die Umfragen aus den USA nicht erklären! Ich bin sehr für das amerikanische Wahlsystem oder auch das Britische, aber wenn offensichtlich hinter der Bühne nur noch gekungelt wird, müssen sich die Amis vielleicht doch was Anderes überlegen!
Kommentar 497: Fancan Teik schreibt am 28.07.2024, 17:18 Uhr :
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Kommentar 496: Helmut S. schreibt am 28.07.2024, 17:17 Uhr :
Hat man in der USA schon vergessen, dass die miserable Corona-Politik Trumps vielen US-Bürgern das Leben gekostet hat? Ähnliches hätten wir in Deutschland erlebt, wenn die AfD am Ruder gewesen wäre. Wer in den USA Kamala Harris nicht wählt oder in Deutschland nicht die etablierten demokratischen Pateien wählt, dem ist nicht mehr zu helfen.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 28.07.2024, 17:51 Uhr :
An den zahlreichen Corona-Toten in den Altenheimen und in den Slums der USA war ohne ein wirksames Impfmittel, das noch nicht zur Verfügung stand - nichts zu ändern. Herr Trump hatte sich sehr für das Impfmittel engagiert - Herr Biden hat die Früchte eingefahren - wie er auch sonst alles nachgemacht hat!
Kommentar 495: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 28.07.2024, 17:16 Uhr :
Kamala Harris hat plötzlich einen Hype entfacht, der dem US-Wahlkampf neues Leben einhaucht und die Geldspendenmaschine in Gang gesetzt hat. 200 Millionen $ von Bürgern der USA, die selber vor *Schmacht (*HUNGER) kaum kacken können. 735 USA Milliardäre von 2.781 weltweit US $ Milliardäre könnten HARRIS soviel GELD spenden, dass kein Mensch in ganz Amerika mehr ARBEITEN müsste. Die OBAMA CAR wäre bis ans Ende aller Tage 1. Klasse bezahlt. Die Menschen hätte alle ein komfortables Dach über den Kopf und alle AGRA Unternehmen in den USA wären BIO.... (Auf einem BIO Bauernhof war nix los. Da sprach das Huhn🐔 zum Schwein🐷: „Komm, wir gehen zum Biobauern und sagen Ihm, dass er Ferien auf dem Bauernhof machen soll. Morgens gibt es dann ein Bauernfrühstück mit Bauernbrot, EIER + Schinken und Speck. Ich liefere die EIER und du Schinken & Speck. Aber dann bin ich doch tot, sagte das Schwein. Tja gackerte das HUHN, einer ist immer der Verlierer...)
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 28.07.2024, 17:52 Uhr :
Die 200 Millionen kommen sicher nicht vom einfachen Bürger sondern von einer bestimmten Industrie ....
Kommentar 494: Claudia schreibt am 28.07.2024, 17:15 Uhr :
Ob die Gewaltenteilung in den Staaten wirklich stabil funktioniert, erscheint nach den brisanten Vorfällen der vergangenen Jahre immer zweifelhafter. Unfassbar, wie so jemand je Präsident werden - und dann nochmal wiedergewählt werden kann. Das eigentliche Problem dort ist aber das aus dem wilden Westen stammende, untaugliche Mehrheitswahlsystem, bei dem man die haushohe Mehrheit der Stimmen haben, aber eine Wahl trotzdem verlieren kann und die Gegenstimmen bedeutungslos werden. Das noch kombiniert mit einem auf Personenwahlsystem mit einer übergroßen Machtfülle des nicht einmal unbedingt mit einer Mehrheit gewählten Präsidenten - und dann noch einem Parlament, in dem es nur zwei politische Lager gibt. Da sieht man wieder, wir froh wir sein können über das Grundgesetz und unsere aus (schlimmen) Erfahrungen, aber dadurch moderneren, ausgewogeneren und stabileren Verfassung. Wir sollten dankbar sein - vor allem den Gründungsvätern unseres Grundgesetzes im parlamentarischen Rat.
Kommentar 493: Meredith schreibt am 28.07.2024, 17:14 Uhr :
Es war heuer eine hochwertige TV-Debatte über die US-Wahl und die Faktoren für deren möglichen Ausgang. Die Diskussion haben wir gern angeschaut und sie war gespickt mit vielen Infos und argumentativen Aspekten, lebhaft und unterhaltsam geführt. Allein die eine Sendung war u.E. die Rundfunkgebühr schon wert. Auch wir haben am Fernsehgerät zwischendurch mal geschaut, wo man ggfls. irgendwo noch etwas nachwerfen kann, weil wir mehr davon wollten. Mitunter wünschte man sich, die Sendung wäre sogar noch etwas entspannter im Tischambiente, etwa wie einst mit einem guten Glas Wein, der stetig von einer adretten Dame nachgeschenkt wird und wer am Tisch mag, einer guten Zigarre.
Kommentar 492: Franzi schreibt am 28.07.2024, 17:12 Uhr :
In der heutigen Presseclubsendung, die interessant, niveauvoll und sachlich war (im Gegenteil zum einen oder anderen grünenfeindlichen "Kommentar" hier) und auch in der gesamten öffentlichen Debatte wurde und wird immer wieder deutlich, wie gravierend die Unterschiede im Wahlsystem drüben und hier sind. Wir haben hierzulande zum Glück und bekanntermaßen eine sehr solide politische Verfassung. Darüber besteht ja auch weitgehend Konsens.
Antwort von Bertel Weißmüller , geschrieben am 28.07.2024, 17:19 Uhr :
So ist Demokratie. Man lernt nie aus
Antwort von Irene Grossmann , geschrieben am 28.07.2024, 17:52 Uhr :
Aha, in ihrem Demokratieverständnus sind grünenfeindliche Kommentare nicht gestattet, aber gegen andere schon? Das nenne ich diktatorisch.
Kommentar 491: Claudia schreibt am 28.07.2024, 17:10 Uhr :
Die Wahl in den USA ist m.E. so bedeutend wie lange nicht mehr. Es hat selten so einen Unterschied gemacht, ob in Amerika der Amtsinhaber oder ein Populist regieren. Ihre Haltung gegenüber Europa könnte unterschiedlicher nicht sein. Während Harris durch und durch Kompetenz aufzubieten hat und mit ihrem Chef eien Transatlantiker und erfahrender Kenner der internationalen Politik hatte, ist Trump Europa offenbar wenig bis nicht an Europa interessiert.
Kommentar 490: Peter schreibt am 28.07.2024, 17:09 Uhr :
Außer wüste Trump-Beschimpfungen finden die Sortierten hier keine anständigen Argumente gegen Trump. Das ist die damalige und heute selbe Clique, die damals auch alle Ungeimpften in gleicher Weise beschimpft und beleidigt hatten. Falls noch die alten Gästebücher vorhanden sind, kann man dort suchen und finden, wie recht ich diesbezüglich habe.
Antwort von Paule , geschrieben am 28.07.2024, 17:21 Uhr :
Stimmt😅😅
Antwort von K. Liebknecht , geschrieben am 28.07.2024, 17:27 Uhr :
Trump kann man nicht beschimpfen. Umgekehrt beschimpft Trump. Zum Beispiel beschimpft er die Migranten als Tiere. Bitte einmal die Fakten zur Kenntnis nehmen.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 28.07.2024, 17:55 Uhr :
Lieber LIebknecht - dann schauen Sie mal in die Kommentare bei MSN. Da wird Trump mindestens einer Meter unter der Gürtellinie beschimpft - mit Einverständnis der Moderation .....
Kommentar 489: Richter schreibt am 28.07.2024, 16:57 Uhr :
US-Präsidentin Harris wird alle arbeitsscheuen notorischen Sozialbetrüger:innen und die Asyl-Scheinheiligen:innen in Richtung Deutschland ausweisen.
Antwort von D. Weber , geschrieben am 28.07.2024, 17:46 Uhr :
Es ist eben völlig normal und dient ja auch dem Schutz aller, dass nicht jeder nur unter einem einzigen Namen postet. Es gibt überhaupt keinen Grund, sich daran zu stören. Jeder kann frei posten. Das ist hier gerade das Schöne, weil das selten geworden ist in der deutschen Medienlandschaft. (Zuletzt ist gerade das Anne-Will-Gästebuch noch eingestellt worden.) Es ist nicht normal, den Namen anderer, deren Kommentar einem nicht passt, einfach zu kopieren und dann auch noch deren Text zu verwenden. (Das macht hier offenbar nur einer. Insofern ist die Kritik der richtigen Nele, die schon lange vor dem Faker da ist, verständlich.)
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 28.07.2024, 17:56 Uhr :
Das macht hier nicht nur Einer - sondern Zahlreiche - ohne Konsequenzen .....
Kommentar 488: Nele schreibt am 28.07.2024, 16:56 Uhr :
Die wenig segensreichen Beiträge aus der rechtsextremen Ecke sind pro Trump. Das ist unverkennbar. Insofern danken wir dem Presseclub für seine Analyse auf journalistischem Niveau. Einzig Jörg Wimalasena von der WELT hatte eine etwas schräge Sicht auf Kamala Harris, aber in einer Demokratie muss man auch etwas befremdliche Kommentare tolerieren. Bei kühlem Bier haben wir nach der Sendung noch kräftig weiter diskutiert. Die Gleichung Trump und die in Teilen verfassungsfeindliche AfD stimmt überein. Werte und demokratische Parteien in Deutschland - also ohne AfD und das Putin-abhängige BSW - sowie Harris in den USA bilden das andere Gleichungspendant. Wir freuen uns auf den nächsten Presseclub. Bitte meinen Beitrag von einer anderen Nele, die Unsinn verbreitet oder inhaltsleer auf ihren Namen ohne Patent pocht, bitte von mir unterscheiden.
Antwort von E. Mayer , geschrieben am 28.07.2024, 17:17 Uhr :
Also, der Kommentar ist mal definitiv nicht von Nele. Die benutzt selten Kürzel, "AfD" schon gar nicht.
Antwort von Nele , geschrieben am 28.07.2024, 17:18 Uhr :
Z.K. 488 ist von jemand anders, der unablässig mein Pseudonym benutzt.
Antwort von Bischoff , geschrieben am 28.07.2024, 17:22 Uhr :
Demokratie ist ein Fremdwort, oder?
Antwort von Erich Obermann , geschrieben am 28.07.2024, 17:29 Uhr :
@Nele 17:28 Uhr: Geht's noch? Hast du den Namen gekauft?
Antwort von Klaus , geschrieben am 28.07.2024, 17:29 Uhr :
Liebe Nele , es geht nicht um den Namen , es geht um die Info die raus in die Welt muss😘😘😘😘😘
Antwort von Ilse Sturm , geschrieben am 28.07.2024, 17:31 Uhr :
@E. Mayer: Völlig falsch. Brille aufsetzen und nachlesen. Ich lese die Beiträge der echten Nele sehr gerne.
Antwort von Nele , geschrieben am 28.07.2024, 17:44 Uhr :
Namen andere respektiert man und schreibt der Verständlichkeit unter anderem Pseudonym. Das kann nicht so schwer sein. Anrede lauten im Übrigen SIE.
Antwort von E. Mayer , geschrieben am 28.07.2024, 17:48 Uhr :
@ (diesmal als "Ilse Sturm" 17:31 Uhr). Die echte Nele schreibt nicht mit Kürzeln. Das ist genau so, und Sie wissen es.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 28.07.2024, 17:58 Uhr :
Das Problem ist ja, daß man absichtlich unter dem betreffenden Namen schreibt - um den echten User zu diskreditieren!
Kommentar 487: Raul G. schreibt am 28.07.2024, 16:49 Uhr :
Wir brauchen keinen Schutz vor den ach so bösen Russen. Russland greift uns nicht an. Wozu auch? Wir brauchen Schutz vor der US-Hochfinanz mit ihren Marionettenpolitikern, die eine Weltregierungsagenda des „own nothing, be happy“ verfolgen. Ein erster Schritt wären Medien, die sich an die objektive Wahrheit halten, statt die Propagandanarrative der Globalisten zu verbreiten.
Antwort von Helmut S. , geschrieben am 28.07.2024, 17:10 Uhr :
Absolut zutreffend!!! Wir brauchen eher Schutz vor "Freunden", die mit einem Terroranschlag unseren Wtttbewerbsvorteil durch preiswertes russisches Gas durch Sprengung von NS2 zerstört haben, damit wir jetzt ihr umweltschädliches Frackinggas kaufen. Amschlimmsten finde ich aber, daß unsere ReGIERung alles torpediert, was eine Aufklärung dieses gegen unsere Konjunktur gerichtetes Verbrechen verhindert. So geht deutsche Nibelungentreue!!!
Antwort von Klaus Thielemann , geschrieben am 28.07.2024, 17:27 Uhr :
hitzkopf und nato-interessenvertreter selenskyj hat die russische militär-operation zum krieg eskalieren lassen. und seitdem profitiert davon auch strack-zimmermann von der rheinmetall-fdp fleißig mit. deutschland hat keinerlei rechtsgrundlage, sich in den ukrainekrieg einzumischen. hingegen die ehemaligen sowjetstaaten sehr wohl, tuns aber nicht. somit sind diese staaten wesentlich gescheiter als deutschland.
Antwort von Theodor Tegeler , geschrieben am 28.07.2024, 17:33 Uhr :
Natürlich brauchen wir in Europa Schutz vor Putin und seinen russischen Oligarchen und ihrer aggressiven Expansionspolitik - aber auch Schutz vor China‘s Wirtschaft und den USA-„First“-Interessen! Europa muss sich nur einiger sein und zusammenhalten und seine Grenzen und sich selbst besser schützen… Ganz gleich, wer im nächsten Jahr in den USA Präsident sein wird - Europa wird gewaltig unter Druck geraten! Das alles kann man heute schon sicher wissen und man muss nicht untätig abwarten, bis diese Ereignisse eintreten werden… Entscheidungen, Vorbereitungen und Weichenstellungen dazu müssen jetzt getroffen werden! Nachher ist es wohl zu spät…
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 28.07.2024, 17:41 Uhr :
Wer als Journalist den Gleichklang der Medien stört, begeht wirtschaftlichen Suizid. Freie Mitarbeiter der öffentlich-rechtlichen Medien trifft es besonders hart. Früher wurden die Springer-Arbeitsverträge kritisch gesehen, heute sind sie zu einem ungeschriebenen Gesetz des Mainstreams geworden. Heute kritischer Journalist und morgen ergebener Regierungssprecher und umgekehrt verstehe ich auch nicht.
Kommentar 486: Gustav Veilchen schreibt am 28.07.2024, 16:47 Uhr :
Falls dennoch Trump die Wahl gewinnt muss sich Selensky an jene halten mit denen er im Vorfeld das strategische Verhalten im sich ankündigen Krieg abgesprochen hat u.a muss da auch die Nato dabei gewesen sein aber ohne Europäer bis auf einen Dänen. NATO, eine hochintelligent militärische Organisation bei der nicht alle ohne Schulabschluss sind.
Kommentar 485: Charles M. schreibt am 28.07.2024, 16:43 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 484: Alex Sommer schreibt am 28.07.2024, 16:43 Uhr :
Donald Trump hat bereits 2016 gegen die damals ganz ähnlich favorisierte und hochgejazzte Hillary Clinton gewonnen. Auf ähnliches dürfte es diesmal hinauslaufen. Trump mag an Stärke eingebüßt haben, nicht minder aber ebenso die Demokraten. Im Zweifelsfall werden sich die US-Amerikaner von Trump immer noch besser verstanden und vertreten sehen. Bereits klar gewonnen hat er jetzt vielleicht nicht mehr. Nur wird die Rechnung der Demokraten, ihren Scherbenhaufen in einen Vorteil ummünzen zu wollen, sehr schnell kurze Beine bekommen.
Antwort von Vaudis , geschrieben am 28.07.2024, 17:21 Uhr :
Seh ich genau so, zumal ich auch unterstelle, daß die Trump-Gegner hier einfach nur Hochjubeln, und der Hype wird sicherlich bald vorbei sein! Der Clinton-Vergleich passt in jeder Hinsicht, das gleiche Gesicht hat Hillary in der Öffentlichkeit auch immer aufgesetzt, und das die US-Wähler dumm genug sind, das nicht zu Erkennen, glaub ich jetzt nicht!
Kommentar 483: Egon C schreibt am 28.07.2024, 16:41 Uhr :
Trump wird uns den Weltfrieden bringen, während uns Harris in den dritten Weltkrieg führt.
Antwort von Klaus Thielemann , geschrieben am 28.07.2024, 16:59 Uhr :
mit wahrsagerei könnten sie eine menge geld verdienen.
Antwort von Klaus Thielemann , geschrieben am 28.07.2024, 17:08 Uhr :
harris ist nun mal nur ein biden-abklasch und winkekatze. und was frauen in spitzen-positionen zustande bekommen, da erinnere ich mich an quelle-schickedanz.
Antwort von Friedrich Moltke , geschrieben am 28.07.2024, 17:33 Uhr :
Umgekehrt auf Trump gemünzt stimmt die Behauptung.
Antwort von Anonym , geschrieben am 28.07.2024, 17:36 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 482: Helmut S. schreibt am 28.07.2024, 16:38 Uhr :
Brauchen wir den US-Schutzschirm? Es wird permanent von deutschen Politikern und den US-freundlichen Medien behauptet, daß wir Amerika zu unserem Schutz hofieren müssen. Unser Wettbewerbsvorteil durch das günstige Gas aus Rußland wurde doch mit einem Terrorakt durch die Sprengung von NS2 beendet! Es waren doch genau diese Amerikaner und /oder die Ukraine, die nach ALLEN Erkenntnissen diese Terroranschlag durchführten. Aber die US-Marionette, der vergessliche Olaf, versucht mit allen Mitteln, die Aufklärung diesen Terrorakt zu verhindern, damit die deutsche Bevölkerung die Wahrheit nicht erfährt und bei der Unterstützung der korrupten Ukraine weiterhin zahlt. So geht deutsche Nibelungentreue, indem wir die "Täter" militärisch und politisch permanent unterstützen. Die Erfüllungsbereitschaft der Forderungen von Harris durch die deutsche Polit-Kaste wird wie bei Biden immer gegeben sein und unter Harris noch zunehmen.
Antwort von Carsten Theile , geschrieben am 28.07.2024, 16:58 Uhr :
Richtig, nur leider wird die Realität bei uns von den meisten so nicht wahrgenommen. Politik und Mainstream erklären uns täglich die Welt, dann muss es ja stimmen.
Antwort von Marc M. , geschrieben am 28.07.2024, 17:18 Uhr :
Guter Beitrag!!! Der Druck, der von Amerika auf die NATO-Mitglieder zur Erfüllung des 2%-Beitrags in Waffenkäufe zur Kriegsvorbereitung ausgeübt wird, erinnert mich eher an Schutzgelderpressung der Maffia als an ein Verteidigungsbündnis.
Antwort von Rita N. , geschrieben am 28.07.2024, 17:35 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Plötzlich Hoffnungsträgerin: Kann Harris Trump schlagen?“ (die Redaktion)
Kommentar 481: Joachim Findeis schreibt am 28.07.2024, 16:36 Uhr :
Wenn Trump gewinnen sollte, ob dann Kamala Harris am 06.01.2025 zum Sturm aufs Kapitol anstiftet???Oder Biden im November die Übergabe der Amtsgeschäfte um drei Wochen verzögert???
Antwort von Boothby , geschrieben am 28.07.2024, 16:54 Uhr :
Nee, da kommt irgendwas mit Steuern oder so.....
Kommentar 480: Doro schreibt am 28.07.2024, 16:30 Uhr :
Der Trump könnte die gesamte Welt befrieden, die Inflation auf 2% zurück führen, trotzdem würde man kein gutes Haar an ihm lassen. Der Typ ist einfach nicht woke genug.
Antwort von Doro , geschrieben am 28.07.2024, 16:45 Uhr :
P.S. Okay, Thema ist eigentlich, ob Harris Trump noch schlagen kann.
Antwort von Albers , geschrieben am 28.07.2024, 16:46 Uhr :
Es geht ja auch nicht um Inhalte es geht um Ideologie. Wenn es um Inhalte ginge, welche sollten das denn sein ? Das Wohl des amerikanischen Volkes ? Bei offenen Grenzen ?
Antwort von Jochen , geschrieben am 28.07.2024, 16:47 Uhr :
Doro Trump......, trotzdem würde man kein gutes Haar an ihm lassen. Der Typ ist einfach nicht woke genug....Sorry, aber wir haben da ein Problem, denn wir finden verurteilte Sexualstraftäter ebenso wenig woke wie zu 350 Millionen Dollar Strafe verurteilte Betrüger.Zum Beispiel geht uns eine Aussage von Trump im Fall E. Jean Carroll in deren Verleumdungsprozess nicht aus dem Kopf.Trump hat die Vorwürfe stets bestritten. Er beharrt darauf, dass er Carroll nie angegriffen und sie nicht gekannt habe. Mehrmals behauptete Trump zudem, die Autorin sei ohnehin "nicht mein Typ". Das bedeutet doch im Umkehrschluss, dass wenn eine Frau "sein Typ", dass er dann keine Probleme mit einer Vergewaltigung hat??? Oder wie soll man Trumps Aussage sonst interpretieren???
Antwort von Klaus Thielemann , geschrieben am 28.07.2024, 16:54 Uhr :
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