Presseclub
Gästebuch: Plötzlich Hoffnungsträgerin: Kann Harris Trump schlagen?
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Stand: 26.07.2024, 12:11 Uhr
540 Kommentare
Kommentar 540: Friedemann Schaal schreibt am 28.07.2024, 17:59 Uhr :
Welches bessere Argument als die Ankündigung* Trumps zur Abschaffung der Demokratie kann es für die Demokraten überhaupt geben? Vielen Dank an Herrn Schill (Kommentar#105) und Frau Clüver Ashbrook (12:54Uhr), dass sie darauf aufmerksam gemacht haben! (@ * : Vorausgesetzt, dass das Zitat "Christen, geht raus und wählt! Nur dieses Mal. Ihr werdet es nicht mehr tun müssen. ..." (Quelle: DASDING newszone) nicht modifiziert und komplett aus dem Zusammenhang gerissen wurde.) - - - Wegen vielfachem, absichtlichem NamensMissbrauch hier wieder kurz vor Ende die Liste der Nummern meiner Kommentare neben diesem: #1, #2, #5/12, #8, #12, #49/2, #51/2 und #105/1. - - - Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen!
Kommentar 539: C Hofmann schreibt am 28.07.2024, 17:59 Uhr :
In westlich geprägten Demokratien sehen die Wahlergebnisse mehrere Monate vor der Wahl niemals fest. Es wird vielmehr durch die Wähler an der Wahlurne entschieden. Schade, dass so viele Medienschaffenden den Meinungsforschern auf den Leim gehen.
Kommentar 538: Jürgen Jandt schreibt am 28.07.2024, 17:59 Uhr :
Seit geraumer Zeit bin ich von TV-Diskussionen häufig genervt, hauptsächlich weil "Studierte" immer mal wieder entweder spekulieren oder auch mal pauschal über Menschen reden, die sie nicht einmal beim Namen kennen und meist auch weit von deren Alltags-Problemen entfernt sind. Anders hat sich der heutige Presseclub dargestellt. Auch wenn einmal mehr ein "Glaskugel-Thema" bzw. eine nicht klar zu beantwortende Frage aufgerufen war, ging man (Frau) frisch an's Werk und räumte dieses Problem durch Abfrage in der Runde erst einmal ab. Die Diskussion hob sich durch eine ganze Reihe von Informationen und teils gegensätzlichen Einblicken in das US-Geschehen auch dadurch von anderen Sendungen ab, dass die Teilnehmer zwar recht individuell, aber informativ und sachlich aufgetreten sind. Meint: Kein Einheits-Brei und keine Ja-Sager-Runde. Diejenigen, die im Gästebuch immer mal die Abschaffung von "nachgefragt" fordern werde ich nie verstehen. Dickes Lob für die heutige Ausgabe!!!
Kommentar 537: Harald schreibt am 28.07.2024, 17:59 Uhr :
Zu den wie bestellt wirkenden Jubelbeiträgen, die in gleicher Weise jedes Mal kommen: Haben wir verschiedene Sendungen gesehen?
Kommentar 536: Anonym schreibt am 28.07.2024, 17:59 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 535: Hubert schreibt am 28.07.2024, 17:59 Uhr :
Es war traurig.
Kommentar 534: Norbert schreibt am 28.07.2024, 17:59 Uhr :
Die Eingangsfrage ist eine einseitige Suggestivfrage. Mehr als Kaffeesatzleserei konnte nicht heraus kommen. Es kam weniger dabei raus.
Kommentar 533: Matthias schreibt am 28.07.2024, 17:59 Uhr :
Werden wir je erfahren, wer für die schlechte Gestaltung der heutigen Sendung verantwortlich ist?
Kommentar 532: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 28.07.2024, 17:59 Uhr :
Mister Präsident BIDEN, Danke für Ihr Lebenswerk als Spitzenpolitiker der USA For what is a man, what has he got? If not himself, then he has naught To say the things he truly feels And not the words of one who kneels The record shows I took the blows And did it my way Yes, it was my way
Kommentar 531: Volker schreibt am 28.07.2024, 17:59 Uhr :
Heutige Verzögerungen: 67 Minuten und 40 Minuten. Das ist ganz schlecht! Ist jemand noch so eine Bearbeitungslücke aufgefallen? Das Mindeste wäre doch wohl, Pausen bekannt zu geben? Warum geht man so schlecht mit dem Publikum um?
Kommentar 530: Holger schreibt am 28.07.2024, 17:59 Uhr :
Beitrag 101 fragt: Beim letzten Mal wurden 153 von 716 Beiträgen gesperrt. Wie viel werden es heute? Die Antwort: 115 von 501 mal heißt es heute "(die Redaktion)" bis um 17:30 Uhr. :((
Kommentar 529: Walter schreibt am 28.07.2024, 17:59 Uhr :
Camilla Harris ist ein Gottesgeschenk. Sie stand Biden 5 Jahre an seiner Seite mit jur. Sachverstand. Was soll das Argument die Demokratische Partei ist zerstritten. Wie in der SPD in old Germany,es gilt das Gesetz und die Verfassung und der Wunsch des Buergers bzw waehlers Trump ist ein sexistischer Chaotischer putinversteher und vorbestraft. Putin hat ihm sein Wahlkampf gesponsert und Frau Clinton defamiert, angeblich Besitzerin eines kinderpornoringes,abartig. Wir sollten nicht zu sehr von den Amis abhängig sein und uns erpressen lassen. Die USA hat hier ihre Atomminen eingebunkert . Was wir brauchen,ist ein Dialog mit dem sogenannten. Ostblock Indien und Brasilien. Aufrüstung hilft nur den Aktionären v Rheinmetall etc und schmälert das Budget für Soz. Ausgleich.Die Presse Sollte sich ihrer Verantwortung bewusst sein auch der Herr v . Welt sollte nicht so einseitig Trump afin argumentieren
Kommentar 528: Anna Ski schreibt am 28.07.2024, 17:58 Uhr :
Vizepräsidentin Harris muß einfach nur radikal werden und ankündigen, diplomatische Beziehungen zu allen anderen Staaten abzubrechen: America First Schliesslich ist die USA das am wenigsten rassistische Land der Welt. Denn durch Obama ist Koltan aus dem Kongo verboten. Die Repuklikaner wollen das ändern, ihrer Meinung nach widerspricht es nämlich dem ersten Verfassungszusatz nur 'völkermordfreie' Rohstoffe zuzulassen. Außerdem geht das Pulitzer-Gerücht, daß Tesla nur deswegen nach Europa gekommen ist. Ein Europa, das sich progressiv sieht und Akkus erlaubt, die ohne millionenfachen Völkermord unbezahlbar wären; wie 100 Jahre zuvor Gummi. Harris muß nur betonen, daß die USA nicht am größten Verbrechen des Jahrhunderts beteiligt sind, der Digitalisierung. Vielleicht lädt sie ex-VW-Manager Diess ein, der versprochen hatte, für seine VW-Akkus die Menschenrechte zu achten und dann zurück getreten ist oder jemand vonFair-Phon, die nicht mal Handys völkermordfrei garantieren.
Kommentar 527: Irene Grossmann schreibt am 28.07.2024, 17:58 Uhr :
Was konnte man heute für Erkenntnissegewinnen? 1. Entweder Trump wird der nächste Präsident oder Harris. 2. Das Wahlsystem in den USA ist nicht sehr demokratisch. (Ist auch schwer in der heutigen Zeit, die Wählerstimmen 1:1 auszuzählen.) 3. Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.
Kommentar 526: Nele schreibt am 28.07.2024, 17:58 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Plötzlich Hoffnungsträgerin: Kann Harris Trump schlagen?“ (die Redaktion)
Kommentar 525: Peter schreibt am 28.07.2024, 17:58 Uhr :
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Kommentar 524: Nele schreibt am 28.07.2024, 17:57 Uhr :
Wie immer war der heutige Presseclub ein Genuss beim Zuhören. Wenn man von den etwas schrägen Ansichten und Blicken des Journalisten Jörg Wimalasena absieht, der Kamala Harris nicht angemessen darstellte, dann wurde das Thema gut beleuchtet. In den Kommentaren haben sich die rechtsextremen Gesellen wieder erwartungsgemäß um den kriminellen Trump geschaart. Diesen Leuten geht es nicht um eine verfassungsgemäße Ordnung. Ob Trump oder AfD. Eine Geisteshaltung. Unbelehrbar. Wir hoffen, dass es Kamala Harris gelingt, die noch unentschlossenen Wähler in den USA für sich zu gewinnen. Trump gehört auf den Scheiterhaufen der Geschichte. Wir freuen uns auf die nächste Sendung. Ihre wahre Nele!
Antwort von Nele , geschrieben am 28.07.2024, 17:59 Uhr :
Z.K. Der Kommentar ist nicht von mir.
Antwort von E. Mayer , geschrieben am 28.07.2024, 17:59 Uhr :
Niemals ist d a s von Nele...
Kommentar 523: Jens T schreibt am 28.07.2024, 17:55 Uhr :
Harris wird in den deutschen Medien so hoch gejazzt wie Habeck. Aber die Substanz fehlt bei Beiden.
Kommentar 522: Mary schreibt am 28.07.2024, 17:55 Uhr :
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Kommentar 521: Doro schreibt am 28.07.2024, 17:54 Uhr :
Die einen faforisieren Harris, die anderen Trump, so geht Demokratie. Ich für meinen Teil würde mir eine erneute Präsidentschaft von Trump wünschen.
Antwort von Helmut S. , geschrieben am 28.07.2024, 17:57 Uhr :
Ich nicht!
Kommentar 520: Sabrina H schreibt am 28.07.2024, 17:54 Uhr :
Wenn sich Harris hätte den Vorwahlen stellen müssen, wäre sie bei den Wählern der Demokraten chancenlos gewesen.
Kommentar 519: Gretchen schreibt am 28.07.2024, 17:52 Uhr :
Respekt: Eine denn doch recht konstruktive, angenehm-sachliche Sendung haben wir sehen dürfen, gesittet und niveauvoll. (Also ziemlich das Gegenteil vom Krautundrübengemaule von Wald- und Wiesenexperten in Foren.)
Kommentar 518: Doro schreibt am 28.07.2024, 17:51 Uhr :
Eine interessante Presseclubausgabe war es, auf hohem Niveau, über den anstehenden Harris-Trump-Wahlpampf. Und (bis auf den eigentlich nicht ganz verständlichen Sprachklops oben mit den "NutzerInnen") war auch diese auch online ganz gut gemacht. Wir schätzen es auch, dass der Presseclub tapfer durch alle Ferienzeiten durchsendet und praktisch nie ausfällt. Viele Zuschauer würden es vermutlich auch begrüßen, wenn die Tischdiskussion auf eine Stunde bis 13 Uhr verlängert würde. Die Anrufrunde verlangsamt den Argumenteaustausch, und diese Telefonrunde braucht es ja erkennbar nicht unbedingt. So viel kommt dabei meist sowieso nicht heraus.
Kommentar 517: Erwin Müller schreibt am 28.07.2024, 17:51 Uhr :
Harris bedeutet Krieg! Trump ist Irre! Was ist besser?
Kommentar 516: Luise schreibt am 28.07.2024, 17:49 Uhr :
Gratulation auch von unserer Seite zum heutigen Presseclub über die US-Wahl und mögliche Faktoren dafür w eauch eventuelle Krisen, die ja im Moment für uns zum Glück evt. doch insgesamt noch nicht so sehr da sind. Und auch zur erfrischenden Moderation. Für Zuschauer war es heuer eine interessante, spannende Diskussion.
Kommentar 515: Paula M schreibt am 28.07.2024, 17:47 Uhr :
Wer Englisch kann, sollte mal in die amerikanischen Medien hineinschauen, dann wird er sich über die Diskussion in den deutschen Medien nur noch wundern.
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 28.07.2024, 17:55 Uhr :
Bei "Stars and Stripes" und diversen militärischen Bloggern gibt es auch mehr, als unsere Politiker und Medien uns verraten.
Kommentar 514: Carsten Theile schreibt am 28.07.2024, 17:44 Uhr :
Wenn ich die Kommentare von Nele, Franzi, Claudia & Co. lese, beschleicht mich immer das Gefühl, dass es sich um Praktikantinnen des Presseclubs handelt. Auffällig sind auch die zahlreichen Beiträge kurz vor dem Schließen des Gästebuchs. Natürlich sind die Kommentare immer im Sinne der "guten Sache".
Antwort von Doro , geschrieben am 28.07.2024, 17:56 Uhr :
Haja, Sie meinen die Lobhudelei kurz vor Schließung des Gästebuches, ist schon lustig.
Kommentar 513: Luisa M schreibt am 28.07.2024, 17:44 Uhr :
Bei der "Friedenskonferenz" in der Schweiz hat Kamala Harris folgendes zum Ukraine-Krieg ausgesagt: "es geht nicht um Menschenrechte, Freiheit oder Demokratie, sondern vorrangig um die geostrategischen Interessen der USA!" - Also wird der Krieg, das Sterben weitergehen, bis die USA ihr Kriegsziel erreicht haben
Antwort von Friedrich N , geschrieben am 28.07.2024, 17:51 Uhr :
Deutschland hat der Ukrainekrieg inzwischen an direkten und indirekten Kosten über eine Billion Euro gekostet. In der Folge werden die Auswirkungen des fehelden Kapitals in Deutschland immer dramatischer.
Antwort von Achmed Y. , geschrieben am 28.07.2024, 17:57 Uhr :
Vance hat gesagt, ihm ist die Ukraine scheixx-egal, ein korruptes Regime wie in Afghanistan.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 28.07.2024, 17:57 Uhr :
Den Begriff geostrategische Interessen hatte Olaf auch nach dem Zusammentreffen in Ramstein mitgebracht und hier als politisches Ziel präsentiert. So sollte deutsche Politik ganz klar nicht laufen.
Kommentar 512: Eva schreibt am 28.07.2024, 17:42 Uhr :
Was gelegentlich bei solchen globalen Themen wie eine US-Wahl hilft, ist Zeitunglesen oder Nachrichtensendungen schauen. Da sieht man auch die Wahlsysteme der Staatenn, auch die Zusammenhänge und Abhängigkeiten zwischen den regionalen und internationalen Machtblöcken.
Kommentar 511: Sue schreibt am 28.07.2024, 17:40 Uhr :
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Kommentar 510: Lars H schreibt am 28.07.2024, 17:40 Uhr :
Wenn Trump gewinnt, wird der Ukrainekrieg endlich eingefroren.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 28.07.2024, 17:59 Uhr :
Hoffentlich
Kommentar 509: Walt schreibt am 28.07.2024, 17:39 Uhr :
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Kommentar 508: Anton F schreibt am 28.07.2024, 17:35 Uhr :
Die ARD hatte im Wahlkampf Clinton Trump erstmalig ihr Framing-Konzept erprobt. Als Folge waren in Deutschland bei Umfragen 80% der Deutschen für Clinton. Wir wissen alle wie die Wahl ausgegangen ist.
Kommentar 507: Achmed Y. schreibt am 28.07.2024, 17:33 Uhr :
Ob in den USA oder auch in Europa, so langsam ziehen wieder normale Zeiten ein.
Kommentar 506: Viktor schreibt am 28.07.2024, 17:33 Uhr :
Was heißt denn Hoffnungsträgerin?? Also die Betitelung für die Harris in der Präsidentenfrage ist doch absurd vom Presseclub.
Kommentar 505: Bischoff schreibt am 28.07.2024, 17:32 Uhr :
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Kommentar 504: Bertram V schreibt am 28.07.2024, 17:30 Uhr :
Es wird den Demokraten in den USA nichts nutzen, dass sie die Justiz gegen Trump instrumentalisiert haben.
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 28.07.2024, 17:45 Uhr :
Genausowenig, wie sich die AfD mit Hilfe des Verfassungsschutzes zerstören lässt.
Antwort von Joachim Findeis , geschrieben am 28.07.2024, 17:48 Uhr :
@Bertram Keine Sorge,Trump hat schon angekündigt die Justiz auf seine Linie zu bringen.„Projekt 2025“:Trump will sich nach seiner Wiederwahl an der Justiz rächen.Donald Trump bereitet schon jetzt seine zweite Amtszeit in den USA vor.Dann will er gegen all die vorgehen, die sich gegen ihn gestellt haben.Donald Trump und seine Verbündeten haben damit begonnen,konkrete Pläne für den Einsatz der Bundesregierung zur Bestrafung von Kritikern und Gegnern zu entwerfen,sollte er ein zweites Mal gewählt werden.Der ehemalige Präsident hat Personen genannt, gegen die er ermitteln oder die er strafrechtlich verfolgen will;und seine Mitarbeiter haben Pläne ausgearbeitet,die es ihm ermöglichen würden, am ersten Tag seiner Amtszeit den Insurrection Act(Aufstandsgesetz)auszurufen,der es ihm erlauben würde,das Militär gegen zivile Demonstrationen einzusetzen.Trump ist und war schon immer jemand der Recht und Gesetz zu seinem Vorteil zurecht gebogen bzw.ausgelegt hat.Kommen im Januar 2025 aus USA Flüch
Kommentar 503: Gert C schreibt am 28.07.2024, 17:28 Uhr :
Wenn Harris gegen Trump gewinnen sollte, führen uns die Vertreter des politisch-militärischen Komplexes wie Baerbock, Habeck, Hofreiter, Pistorius, Strack-Zimmermann, etc. in den dritten Weltkrieg.
Antwort von Peter , geschrieben am 28.07.2024, 17:34 Uhr :
Sie wollen das Land für sich hier alleine haben , aber so oder so , letztendlich wird Faeser uns alle verbieten, Sie sucht nur noch einen Platz, ......
Antwort von Jens T , geschrieben am 28.07.2024, 17:41 Uhr :
Da sind Baerbock, Habeck, Hofreiter, Pistorius, Strack-Zimmermann gnadenlos.
Kommentar 502: FRANK Z. schreibt am 28.07.2024, 17:27 Uhr :
Wie der Kriminelle Trump Regiert wissen wir ,jeder der den Schutz Amerikas will muss Zahlen,wie die Harris tickt wissen wir noch nicht und die Amerikaner auch nicht. Der Trump wird Amerika führen wie ein Erdogan schachern wie im Basar,weil er von Politik keine Ahnung hat Hauptsache er steht im Rampenlicht und kann nutzen aus seinem Amt ziehen ( Privat ) Den Krieg in der Ukraine kann ich auch beenden ,keine Waffen mehr liefern und seinem Gönner Putin damit freie Hand geben. Europa muß endlich auf eigenen Beinen Stehen Militärisch und Wirtschaftlich unabhängig von Amerika und China sowie Indien ,alles was gebraucht wird muß in Europa gefertigt werden können. Denn wer heute" Freund war kann Morgen Feind sein"
Antwort von Barbara A , geschrieben am 28.07.2024, 17:37 Uhr :
Kein Amerikaner ist mehr bereit dafür zu zahlen, dass 300 Mio. Amerikaner 450 Mio. Europäer kostenlos schützen.
Antwort von Vaudis , geschrieben am 28.07.2024, 17:52 Uhr :
Na ja, das mit Kriminell ist immer solch eine Sache, da wir gerade bei den Amis sind, laß ich mal deutsche Politiker außen vor, grins! Nixon hat sich vor einer Amtsenthebung schleunigst vom Acker gemacht und der Billy hat das Ding nur knapp überstanden! Für Eigenproduktion bin ich sehr, zumal ich das was China und Indien treiben, einfach für Drohkulissen halte, die Produkte zurückhalten um den Mächtigen hier die Abhängigkeit von Ihnen zu verdeutlichten und selbst der naivste, ich laß das Wort mit dumm weg, grins, Politiker muß jetzt endlich sehn, Produktion zu Haus und das die dann wirklich so teuer ist, na ja! In jedem Fall eine Chance, den Spieß auch um zu drehen!
Kommentar 501: Klaus Winkler schreibt am 28.07.2024, 17:23 Uhr :
Als notorischer Schwadroneur gegen die USA und NATO steht, ohne nachzudenken, fest, dass Trump besser nicht gewinnt. Zu dieser Erkenntnis bin ich heute gekommen. Trump ist zu verfassungsfeindlich. Trump ist zu selbstherrlich. Harris ist eine gute Alternative. Ich wähle ebenfalls die AfD nicht mehr. AfD und Trump sind ein Sumpf.
Antwort von Vaudis , geschrieben am 28.07.2024, 17:29 Uhr :
Klar, grins und die Wahlkampfspenden für Harris kamen sicherlich aus der Mittelschicht, grins!
Antwort von Bertel Weißmüller , geschrieben am 28.07.2024, 17:38 Uhr :
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Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 28.07.2024, 17:46 Uhr :
Hallo Doppelgänger - wenn Sie sich als notorischen Schwadroneur bezeichnen - traue ich mich nicht zu widersprechen ....
Antwort von Carsten Theile , geschrieben am 28.07.2024, 17:49 Uhr :
Der falsche "Klaus Winkler" meldet sich auch noch mal zu Wort. Natürlich mit der richtigen Botschaft bzw. Propaganda. Herrlich....
Kommentar 500: Rosa M. P. schreibt am 28.07.2024, 17:21 Uhr :
Nein Harris kann Trump nicht schlagen. Das geht nur mittels Wahlfälschung und damit kennen sich die Linken bestens aus.
Kommentar 499: Neumann schreibt am 28.07.2024, 17:19 Uhr :
Danke für die heutige Themenwahl. Wir haben zwar viele Probleme auch hierzulande, aber die werden ja auch ausgiebig in fünf Talkshows wöchentlich mit den nahezu immergleichen Gästen rauf- und runter diskutiert. Die US-Wahl dagegen ist angesichts des sich abzeichenden Machtwechsels dort auch unseres. Insofern ist es nur richtig, dass nach langer Zeit auch einmal wieder über die amerikanische Wahl diskutiert wird.
Kommentar 498: Gerhard Wohlhagen schreibt am 28.07.2024, 17:18 Uhr :
Trump ist nach dem Attentat in Amerika als von Gott begnadeter geworden. Wo jeder an Gott glaubt wird den Heiland wählen. Da kann eine Peopel of Color nicht mithalten. Obama war auch kein Cent wert, Trump wird Präsident. Basta
Antwort von Vaudis , geschrieben am 28.07.2024, 17:26 Uhr :
Seh ich genau so, deshalb kann ich mir auch die Umfragen aus den USA nicht erklären! Ich bin sehr für das amerikanische Wahlsystem oder auch das Britische, aber wenn offensichtlich hinter der Bühne nur noch gekungelt wird, müssen sich die Amis vielleicht doch was Anderes überlegen!
Kommentar 497: Fancan Teik schreibt am 28.07.2024, 17:18 Uhr :
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Kommentar 496: Helmut S. schreibt am 28.07.2024, 17:17 Uhr :
Hat man in der USA schon vergessen, dass die miserable Corona-Politik Trumps vielen US-Bürgern das Leben gekostet hat? Ähnliches hätten wir in Deutschland erlebt, wenn die AfD am Ruder gewesen wäre. Wer in den USA Kamala Harris nicht wählt oder in Deutschland nicht die etablierten demokratischen Pateien wählt, dem ist nicht mehr zu helfen.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 28.07.2024, 17:51 Uhr :
An den zahlreichen Corona-Toten in den Altenheimen und in den Slums der USA war ohne ein wirksames Impfmittel, das noch nicht zur Verfügung stand - nichts zu ändern. Herr Trump hatte sich sehr für das Impfmittel engagiert - Herr Biden hat die Früchte eingefahren - wie er auch sonst alles nachgemacht hat!
Kommentar 495: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 28.07.2024, 17:16 Uhr :
Kamala Harris hat plötzlich einen Hype entfacht, der dem US-Wahlkampf neues Leben einhaucht und die Geldspendenmaschine in Gang gesetzt hat. 200 Millionen $ von Bürgern der USA, die selber vor *Schmacht (*HUNGER) kaum kacken können. 735 USA Milliardäre von 2.781 weltweit US $ Milliardäre könnten HARRIS soviel GELD spenden, dass kein Mensch in ganz Amerika mehr ARBEITEN müsste. Die OBAMA CAR wäre bis ans Ende aller Tage 1. Klasse bezahlt. Die Menschen hätte alle ein komfortables Dach über den Kopf und alle AGRA Unternehmen in den USA wären BIO.... (Auf einem BIO Bauernhof war nix los. Da sprach das Huhn🐔 zum Schwein🐷: „Komm, wir gehen zum Biobauern und sagen Ihm, dass er Ferien auf dem Bauernhof machen soll. Morgens gibt es dann ein Bauernfrühstück mit Bauernbrot, EIER + Schinken und Speck. Ich liefere die EIER und du Schinken & Speck. Aber dann bin ich doch tot, sagte das Schwein. Tja gackerte das HUHN, einer ist immer der Verlierer...)
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 28.07.2024, 17:52 Uhr :
Die 200 Millionen kommen sicher nicht vom einfachen Bürger sondern von einer bestimmten Industrie ....
Kommentar 494: Claudia schreibt am 28.07.2024, 17:15 Uhr :
Ob die Gewaltenteilung in den Staaten wirklich stabil funktioniert, erscheint nach den brisanten Vorfällen der vergangenen Jahre immer zweifelhafter. Unfassbar, wie so jemand je Präsident werden - und dann nochmal wiedergewählt werden kann. Das eigentliche Problem dort ist aber das aus dem wilden Westen stammende, untaugliche Mehrheitswahlsystem, bei dem man die haushohe Mehrheit der Stimmen haben, aber eine Wahl trotzdem verlieren kann und die Gegenstimmen bedeutungslos werden. Das noch kombiniert mit einem auf Personenwahlsystem mit einer übergroßen Machtfülle des nicht einmal unbedingt mit einer Mehrheit gewählten Präsidenten - und dann noch einem Parlament, in dem es nur zwei politische Lager gibt. Da sieht man wieder, wir froh wir sein können über das Grundgesetz und unsere aus (schlimmen) Erfahrungen, aber dadurch moderneren, ausgewogeneren und stabileren Verfassung. Wir sollten dankbar sein - vor allem den Gründungsvätern unseres Grundgesetzes im parlamentarischen Rat.
Kommentar 493: Meredith schreibt am 28.07.2024, 17:14 Uhr :
Es war heuer eine hochwertige TV-Debatte über die US-Wahl und die Faktoren für deren möglichen Ausgang. Die Diskussion haben wir gern angeschaut und sie war gespickt mit vielen Infos und argumentativen Aspekten, lebhaft und unterhaltsam geführt. Allein die eine Sendung war u.E. die Rundfunkgebühr schon wert. Auch wir haben am Fernsehgerät zwischendurch mal geschaut, wo man ggfls. irgendwo noch etwas nachwerfen kann, weil wir mehr davon wollten. Mitunter wünschte man sich, die Sendung wäre sogar noch etwas entspannter im Tischambiente, etwa wie einst mit einem guten Glas Wein, der stetig von einer adretten Dame nachgeschenkt wird und wer am Tisch mag, einer guten Zigarre.
Kommentar 492: Franzi schreibt am 28.07.2024, 17:12 Uhr :
In der heutigen Presseclubsendung, die interessant, niveauvoll und sachlich war (im Gegenteil zum einen oder anderen grünenfeindlichen "Kommentar" hier) und auch in der gesamten öffentlichen Debatte wurde und wird immer wieder deutlich, wie gravierend die Unterschiede im Wahlsystem drüben und hier sind. Wir haben hierzulande zum Glück und bekanntermaßen eine sehr solide politische Verfassung. Darüber besteht ja auch weitgehend Konsens.
Antwort von Bertel Weißmüller , geschrieben am 28.07.2024, 17:19 Uhr :
So ist Demokratie. Man lernt nie aus
Antwort von Irene Grossmann , geschrieben am 28.07.2024, 17:52 Uhr :
Aha, in ihrem Demokratieverständnus sind grünenfeindliche Kommentare nicht gestattet, aber gegen andere schon? Das nenne ich diktatorisch.
Kommentar 491: Claudia schreibt am 28.07.2024, 17:10 Uhr :
Die Wahl in den USA ist m.E. so bedeutend wie lange nicht mehr. Es hat selten so einen Unterschied gemacht, ob in Amerika der Amtsinhaber oder ein Populist regieren. Ihre Haltung gegenüber Europa könnte unterschiedlicher nicht sein. Während Harris durch und durch Kompetenz aufzubieten hat und mit ihrem Chef eien Transatlantiker und erfahrender Kenner der internationalen Politik hatte, ist Trump Europa offenbar wenig bis nicht an Europa interessiert.
Kommentar 490: Peter schreibt am 28.07.2024, 17:09 Uhr :
Außer wüste Trump-Beschimpfungen finden die Sortierten hier keine anständigen Argumente gegen Trump. Das ist die damalige und heute selbe Clique, die damals auch alle Ungeimpften in gleicher Weise beschimpft und beleidigt hatten. Falls noch die alten Gästebücher vorhanden sind, kann man dort suchen und finden, wie recht ich diesbezüglich habe.
Antwort von Paule , geschrieben am 28.07.2024, 17:21 Uhr :
Stimmt😅😅
Antwort von K. Liebknecht , geschrieben am 28.07.2024, 17:27 Uhr :
Trump kann man nicht beschimpfen. Umgekehrt beschimpft Trump. Zum Beispiel beschimpft er die Migranten als Tiere. Bitte einmal die Fakten zur Kenntnis nehmen.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 28.07.2024, 17:55 Uhr :
Lieber LIebknecht - dann schauen Sie mal in die Kommentare bei MSN. Da wird Trump mindestens einer Meter unter der Gürtellinie beschimpft - mit Einverständnis der Moderation .....
Kommentar 489: Richter schreibt am 28.07.2024, 16:57 Uhr :
US-Präsidentin Harris wird alle arbeitsscheuen notorischen Sozialbetrüger:innen und die Asyl-Scheinheiligen:innen in Richtung Deutschland ausweisen.
Antwort von D. Weber , geschrieben am 28.07.2024, 17:46 Uhr :
Es ist eben völlig normal und dient ja auch dem Schutz aller, dass nicht jeder nur unter einem einzigen Namen postet. Es gibt überhaupt keinen Grund, sich daran zu stören. Jeder kann frei posten. Das ist hier gerade das Schöne, weil das selten geworden ist in der deutschen Medienlandschaft. (Zuletzt ist gerade das Anne-Will-Gästebuch noch eingestellt worden.) Es ist nicht normal, den Namen anderer, deren Kommentar einem nicht passt, einfach zu kopieren und dann auch noch deren Text zu verwenden. (Das macht hier offenbar nur einer. Insofern ist die Kritik der richtigen Nele, die schon lange vor dem Faker da ist, verständlich.)
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 28.07.2024, 17:56 Uhr :
Das macht hier nicht nur Einer - sondern Zahlreiche - ohne Konsequenzen .....
Kommentar 488: Nele schreibt am 28.07.2024, 16:56 Uhr :
Die wenig segensreichen Beiträge aus der rechtsextremen Ecke sind pro Trump. Das ist unverkennbar. Insofern danken wir dem Presseclub für seine Analyse auf journalistischem Niveau. Einzig Jörg Wimalasena von der WELT hatte eine etwas schräge Sicht auf Kamala Harris, aber in einer Demokratie muss man auch etwas befremdliche Kommentare tolerieren. Bei kühlem Bier haben wir nach der Sendung noch kräftig weiter diskutiert. Die Gleichung Trump und die in Teilen verfassungsfeindliche AfD stimmt überein. Werte und demokratische Parteien in Deutschland - also ohne AfD und das Putin-abhängige BSW - sowie Harris in den USA bilden das andere Gleichungspendant. Wir freuen uns auf den nächsten Presseclub. Bitte meinen Beitrag von einer anderen Nele, die Unsinn verbreitet oder inhaltsleer auf ihren Namen ohne Patent pocht, bitte von mir unterscheiden.
Antwort von E. Mayer , geschrieben am 28.07.2024, 17:17 Uhr :
Also, der Kommentar ist mal definitiv nicht von Nele. Die benutzt selten Kürzel, "AfD" schon gar nicht.
Antwort von Nele , geschrieben am 28.07.2024, 17:18 Uhr :
Z.K. 488 ist von jemand anders, der unablässig mein Pseudonym benutzt.
Antwort von Bischoff , geschrieben am 28.07.2024, 17:22 Uhr :
Demokratie ist ein Fremdwort, oder?
Antwort von Erich Obermann , geschrieben am 28.07.2024, 17:29 Uhr :
@Nele 17:28 Uhr: Geht's noch? Hast du den Namen gekauft?
Antwort von Klaus , geschrieben am 28.07.2024, 17:29 Uhr :
Liebe Nele , es geht nicht um den Namen , es geht um die Info die raus in die Welt muss😘😘😘😘😘
Antwort von Ilse Sturm , geschrieben am 28.07.2024, 17:31 Uhr :
@E. Mayer: Völlig falsch. Brille aufsetzen und nachlesen. Ich lese die Beiträge der echten Nele sehr gerne.
Antwort von Nele , geschrieben am 28.07.2024, 17:44 Uhr :
Namen andere respektiert man und schreibt der Verständlichkeit unter anderem Pseudonym. Das kann nicht so schwer sein. Anrede lauten im Übrigen SIE.
Antwort von E. Mayer , geschrieben am 28.07.2024, 17:48 Uhr :
@ (diesmal als "Ilse Sturm" 17:31 Uhr). Die echte Nele schreibt nicht mit Kürzeln. Das ist genau so, und Sie wissen es.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 28.07.2024, 17:58 Uhr :
Das Problem ist ja, daß man absichtlich unter dem betreffenden Namen schreibt - um den echten User zu diskreditieren!
Kommentar 487: Raul G. schreibt am 28.07.2024, 16:49 Uhr :
Wir brauchen keinen Schutz vor den ach so bösen Russen. Russland greift uns nicht an. Wozu auch? Wir brauchen Schutz vor der US-Hochfinanz mit ihren Marionettenpolitikern, die eine Weltregierungsagenda des „own nothing, be happy“ verfolgen. Ein erster Schritt wären Medien, die sich an die objektive Wahrheit halten, statt die Propagandanarrative der Globalisten zu verbreiten.
Antwort von Helmut S. , geschrieben am 28.07.2024, 17:10 Uhr :
Absolut zutreffend!!! Wir brauchen eher Schutz vor "Freunden", die mit einem Terroranschlag unseren Wtttbewerbsvorteil durch preiswertes russisches Gas durch Sprengung von NS2 zerstört haben, damit wir jetzt ihr umweltschädliches Frackinggas kaufen. Amschlimmsten finde ich aber, daß unsere ReGIERung alles torpediert, was eine Aufklärung dieses gegen unsere Konjunktur gerichtetes Verbrechen verhindert. So geht deutsche Nibelungentreue!!!
Antwort von Klaus Thielemann , geschrieben am 28.07.2024, 17:27 Uhr :
hitzkopf und nato-interessenvertreter selenskyj hat die russische militär-operation zum krieg eskalieren lassen. und seitdem profitiert davon auch strack-zimmermann von der rheinmetall-fdp fleißig mit. deutschland hat keinerlei rechtsgrundlage, sich in den ukrainekrieg einzumischen. hingegen die ehemaligen sowjetstaaten sehr wohl, tuns aber nicht. somit sind diese staaten wesentlich gescheiter als deutschland.
Antwort von Theodor Tegeler , geschrieben am 28.07.2024, 17:33 Uhr :
Natürlich brauchen wir in Europa Schutz vor Putin und seinen russischen Oligarchen und ihrer aggressiven Expansionspolitik - aber auch Schutz vor China‘s Wirtschaft und den USA-„First“-Interessen! Europa muss sich nur einiger sein und zusammenhalten und seine Grenzen und sich selbst besser schützen… Ganz gleich, wer im nächsten Jahr in den USA Präsident sein wird - Europa wird gewaltig unter Druck geraten! Das alles kann man heute schon sicher wissen und man muss nicht untätig abwarten, bis diese Ereignisse eintreten werden… Entscheidungen, Vorbereitungen und Weichenstellungen dazu müssen jetzt getroffen werden! Nachher ist es wohl zu spät…
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 28.07.2024, 17:41 Uhr :
Wer als Journalist den Gleichklang der Medien stört, begeht wirtschaftlichen Suizid. Freie Mitarbeiter der öffentlich-rechtlichen Medien trifft es besonders hart. Früher wurden die Springer-Arbeitsverträge kritisch gesehen, heute sind sie zu einem ungeschriebenen Gesetz des Mainstreams geworden. Heute kritischer Journalist und morgen ergebener Regierungssprecher und umgekehrt verstehe ich auch nicht.
Kommentar 486: Gustav Veilchen schreibt am 28.07.2024, 16:47 Uhr :
Falls dennoch Trump die Wahl gewinnt muss sich Selensky an jene halten mit denen er im Vorfeld das strategische Verhalten im sich ankündigen Krieg abgesprochen hat u.a muss da auch die Nato dabei gewesen sein aber ohne Europäer bis auf einen Dänen. NATO, eine hochintelligent militärische Organisation bei der nicht alle ohne Schulabschluss sind.
Kommentar 485: Charles M. schreibt am 28.07.2024, 16:43 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 484: Alex Sommer schreibt am 28.07.2024, 16:43 Uhr :
Donald Trump hat bereits 2016 gegen die damals ganz ähnlich favorisierte und hochgejazzte Hillary Clinton gewonnen. Auf ähnliches dürfte es diesmal hinauslaufen. Trump mag an Stärke eingebüßt haben, nicht minder aber ebenso die Demokraten. Im Zweifelsfall werden sich die US-Amerikaner von Trump immer noch besser verstanden und vertreten sehen. Bereits klar gewonnen hat er jetzt vielleicht nicht mehr. Nur wird die Rechnung der Demokraten, ihren Scherbenhaufen in einen Vorteil ummünzen zu wollen, sehr schnell kurze Beine bekommen.
Antwort von Vaudis , geschrieben am 28.07.2024, 17:21 Uhr :
Seh ich genau so, zumal ich auch unterstelle, daß die Trump-Gegner hier einfach nur Hochjubeln, und der Hype wird sicherlich bald vorbei sein! Der Clinton-Vergleich passt in jeder Hinsicht, das gleiche Gesicht hat Hillary in der Öffentlichkeit auch immer aufgesetzt, und das die US-Wähler dumm genug sind, das nicht zu Erkennen, glaub ich jetzt nicht!
Kommentar 483: Egon C schreibt am 28.07.2024, 16:41 Uhr :
Trump wird uns den Weltfrieden bringen, während uns Harris in den dritten Weltkrieg führt.
Antwort von Klaus Thielemann , geschrieben am 28.07.2024, 16:59 Uhr :
mit wahrsagerei könnten sie eine menge geld verdienen.
Antwort von Klaus Thielemann , geschrieben am 28.07.2024, 17:08 Uhr :
harris ist nun mal nur ein biden-abklasch und winkekatze. und was frauen in spitzen-positionen zustande bekommen, da erinnere ich mich an quelle-schickedanz.
Antwort von Friedrich Moltke , geschrieben am 28.07.2024, 17:33 Uhr :
Umgekehrt auf Trump gemünzt stimmt die Behauptung.
Antwort von Anonym , geschrieben am 28.07.2024, 17:36 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 482: Helmut S. schreibt am 28.07.2024, 16:38 Uhr :
Brauchen wir den US-Schutzschirm? Es wird permanent von deutschen Politikern und den US-freundlichen Medien behauptet, daß wir Amerika zu unserem Schutz hofieren müssen. Unser Wettbewerbsvorteil durch das günstige Gas aus Rußland wurde doch mit einem Terrorakt durch die Sprengung von NS2 beendet! Es waren doch genau diese Amerikaner und /oder die Ukraine, die nach ALLEN Erkenntnissen diese Terroranschlag durchführten. Aber die US-Marionette, der vergessliche Olaf, versucht mit allen Mitteln, die Aufklärung diesen Terrorakt zu verhindern, damit die deutsche Bevölkerung die Wahrheit nicht erfährt und bei der Unterstützung der korrupten Ukraine weiterhin zahlt. So geht deutsche Nibelungentreue, indem wir die "Täter" militärisch und politisch permanent unterstützen. Die Erfüllungsbereitschaft der Forderungen von Harris durch die deutsche Polit-Kaste wird wie bei Biden immer gegeben sein und unter Harris noch zunehmen.
Antwort von Carsten Theile , geschrieben am 28.07.2024, 16:58 Uhr :
Richtig, nur leider wird die Realität bei uns von den meisten so nicht wahrgenommen. Politik und Mainstream erklären uns täglich die Welt, dann muss es ja stimmen.
Antwort von Marc M. , geschrieben am 28.07.2024, 17:18 Uhr :
Guter Beitrag!!! Der Druck, der von Amerika auf die NATO-Mitglieder zur Erfüllung des 2%-Beitrags in Waffenkäufe zur Kriegsvorbereitung ausgeübt wird, erinnert mich eher an Schutzgelderpressung der Maffia als an ein Verteidigungsbündnis.
Antwort von Rita N. , geschrieben am 28.07.2024, 17:35 Uhr :
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Kommentar 481: Joachim Findeis schreibt am 28.07.2024, 16:36 Uhr :
Wenn Trump gewinnen sollte, ob dann Kamala Harris am 06.01.2025 zum Sturm aufs Kapitol anstiftet???Oder Biden im November die Übergabe der Amtsgeschäfte um drei Wochen verzögert???
Antwort von Boothby , geschrieben am 28.07.2024, 16:54 Uhr :
Nee, da kommt irgendwas mit Steuern oder so.....
Kommentar 480: Doro schreibt am 28.07.2024, 16:30 Uhr :
Der Trump könnte die gesamte Welt befrieden, die Inflation auf 2% zurück führen, trotzdem würde man kein gutes Haar an ihm lassen. Der Typ ist einfach nicht woke genug.
Antwort von Doro , geschrieben am 28.07.2024, 16:45 Uhr :
P.S. Okay, Thema ist eigentlich, ob Harris Trump noch schlagen kann.
Antwort von Albers , geschrieben am 28.07.2024, 16:46 Uhr :
Es geht ja auch nicht um Inhalte es geht um Ideologie. Wenn es um Inhalte ginge, welche sollten das denn sein ? Das Wohl des amerikanischen Volkes ? Bei offenen Grenzen ?
Antwort von Jochen , geschrieben am 28.07.2024, 16:47 Uhr :
Doro Trump......, trotzdem würde man kein gutes Haar an ihm lassen. Der Typ ist einfach nicht woke genug....Sorry, aber wir haben da ein Problem, denn wir finden verurteilte Sexualstraftäter ebenso wenig woke wie zu 350 Millionen Dollar Strafe verurteilte Betrüger.Zum Beispiel geht uns eine Aussage von Trump im Fall E. Jean Carroll in deren Verleumdungsprozess nicht aus dem Kopf.Trump hat die Vorwürfe stets bestritten. Er beharrt darauf, dass er Carroll nie angegriffen und sie nicht gekannt habe. Mehrmals behauptete Trump zudem, die Autorin sei ohnehin "nicht mein Typ". Das bedeutet doch im Umkehrschluss, dass wenn eine Frau "sein Typ", dass er dann keine Probleme mit einer Vergewaltigung hat??? Oder wie soll man Trumps Aussage sonst interpretieren???
Antwort von Klaus Thielemann , geschrieben am 28.07.2024, 16:54 Uhr :
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Kommentar 479: Sonja K. schreibt am 28.07.2024, 16:29 Uhr :
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Kommentar 478: Klaus Winkler schreibt am 28.07.2024, 16:28 Uhr :
Wer Respektlosigkeit erleben will, der muss Trump zuhören. Wer Hetze erleben will, der muss Höcke zuhören. Die AfD unterstützt Trump. Noch Fragen?
Antwort von Albers , geschrieben am 28.07.2024, 16:38 Uhr :
Wo kann man denn Trump und Höcke zuhören ? Bei irgendwelchen Putinsendern ?
Antwort von Helmut S. , geschrieben am 28.07.2024, 16:45 Uhr :
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Kommentar 477: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 28.07.2024, 16:25 Uhr :
„Hat sie das Standing, sich in einem wahrscheinlich schmutzigen Wahlkampf gegen Trump zu behaupten?"[ARD/WDR] JA, weil Clementine immer nach der Devise handelt: „Nicht nur SAUBER muss es sein ─ REIN muss es sein." Frauen sind keine Sprinter. Frauen sind Dauerläufer, also MARATHON. Es kommt eben auf die Zeiteinteilung mit den richtigen Themen tagesaktuell an. Sie spielen doch auch keinen Hochzeitsmarsch auf der Beerdigung. Und in Amerika gilt ─ Hinten sind die 🦆 fett. Eine Staatsanwältin braucht keinen Schall und Rauch und Worthülsen, die wie Platzpatronen sind. Harris wird die SOZIALE Komponente sehr dosiert Tag für Tag, Jahr für Jahr einsetzen, um sich von Mal zu Mal beliebter zu machen... Politik ist wie Kuchen backen. Die Zutaten müssen auf 1 Gramm genau proportioniert werden, um bei der richtigen Temperatur und ZEIT ein schmackhaftes Ergebnis zu bekommen. Man kann auch sagen: „Der KÖDER muss dem FISCH schmecken ─ nicht dem ANGLER... „Petri Heil“ wünschen sich Angler ─ Glück auf!
Kommentar 476: Claudia schreibt am 28.07.2024, 16:23 Uhr :
Im Vergleich mit Donald Trump sind unsere möglichen Kanzlerkandidaten (Scholz, Pistorius, Merz, Söder, Habeck) seriöse Politiker. +++ Auch eine US-amerikanische Präsidentin Kamala Harris wird die Interessen der USA vertreten. +++ Olaf Scholz sollte schon darüber nachdenken, was sein könnte, wenn Trump bzw. Harris gewählt wird – der in Deutschland lebende, an Politik interessierte Mensch braucht sich jetzt keine Gedanken dazu zu machen.
Antwort von Albers , geschrieben am 28.07.2024, 16:30 Uhr :
Klar unsere Spitzenpolitiker sind seriös und realistisch.....Migration, Bundeswehr, Klimarettung, Schulden alles sehr seriös und realistisch....und das seit Jahren.
Antwort von Helmut S. , geschrieben am 28.07.2024, 16:51 Uhr :
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Antwort von Clemens , geschrieben am 28.07.2024, 17:44 Uhr :
@ Claudia Seriöse Kanzlerkandidaten wie Söder ,Habeck.,Merz Scholz ,Pistorius?? Bloß das nicht! Mir können alle gestohlen bleiben! Alle Genannten sind Kriegstreiber und hören nicht auf deutsche Bürger. Harris wird in Amerika gegen Trump untergehen.
Kommentar 475: Klaus schreibt am 28.07.2024, 16:22 Uhr :
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Kommentar 474: Achmed Y. schreibt am 28.07.2024, 16:21 Uhr :
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Kommentar 473: Klaus Winkler schreibt am 28.07.2024, 16:13 Uhr :
Trump steht gegen die Verfassung und die Rechtstaatlichkeit. Harris steht für die Verfassung ein. In Deutschland ging es den Deutschen nach zwei verlorenen Weltkriegen nur noch um Freiheit, Demokratie und Wohlstand. Das verstehe ich gut! Dazu nahm man die USA und die westliche Welt als Vorbild. Die Kommunistenländer waren das krasse Gegenteil. Anscheinend hat man bei der AfD die Geschichte vergessen. Sonst würde man Trump nicht befürworten.
Antwort von Bischoff , geschrieben am 28.07.2024, 16:20 Uhr :
Trump steht für Remigration, so wie die AfD. Gleich und gleich gesellt sich gern.
Antwort von Albers , geschrieben am 28.07.2024, 16:25 Uhr :
Das Trump gegen die Verfassung steht habe ich auch irgendwo gelesen.....dann wird es wohl so sein.
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 28.07.2024, 16:28 Uhr :
Die BRD dient seit dem 2.WK den USA. Gegenleistung: Persilscheine für die alten Nazis.
Antwort von Lucy Ehrlich , geschrieben am 28.07.2024, 16:29 Uhr :
@Bischoff: Demokratiefeinde unter sich: Trump und die AfD.
Antwort von Albers , geschrieben am 28.07.2024, 16:31 Uhr :
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Antwort von Andrea Frischluft , geschrieben am 28.07.2024, 16:31 Uhr :
@Bischoff: Selbst die Faschisten in Frankreich und Italien wollen mit der AfD nichts zu tun haben. Und Sie sprechen von der AfD und Trump in einem Boot. Da kann einem nur spei übel werden.
Antwort von Boothby , geschrieben am 28.07.2024, 16:50 Uhr :
Wenn Trump gegen die Verfassung steht war der Attentäter ja ein Freiheitsheld und ist jetzt ein Märtyrer. Sehen Sie das so ? Die Ampel hat sich nicht so geäußert. Warum wohl ?
Antwort von Vaudis , geschrieben am 28.07.2024, 17:09 Uhr :
2 Bespiele, einfach mal raus gehauen, Trump hat Richter benannt, der Aufschrei hier war groß, dann wurden die auch eingesetzt, und haben Trump bei diversen Entscheidungen, entgegen dem was erwartet wurde, ordentlich in die Weichteile getreten, grins, bei uns war sogar ein ehemaliger Ministerpräsident im höchsten deutschen Gericht! Unter einem Biden wird weiter an der Mauer im Süden gearbeitet, Baerbock ist offensichtlich dafür verantwortlich, das Jeder zu uns reinkommt, Chaos mit VISA!
Antwort von Bischoff , geschrieben am 28.07.2024, 17:46 Uhr :
@Andrea Frischluft. Frankreich und Italien sind Weicheier. Die haben immer nur gequatscht, nie was erreicht. Die sind so arm das der Euro wegen ihnen leidet, ziehen Europa runter. Warum will Amerika wohl hier Atomwaffen hinstellen. Demokraten werden weder die AfD verbieten noch Trump beleidigen. Der Mainstream oder Fußvolk ausgenommen, die sind aber nicht Deutschland.
Antwort von Peter , geschrieben am 28.07.2024, 17:52 Uhr :
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Kommentar 472: Albers schreibt am 28.07.2024, 16:11 Uhr :
Wenn Trump gewinnt führt eben die Ampel die Ukraine zum Sieg über Putin.
Antwort von Uli , geschrieben am 28.07.2024, 16:14 Uhr :
Es wäre begrüßenswert, wenn manche Kommentare wenigstens Stammtischniveau erreichen würden.
Antwort von Albers , geschrieben am 28.07.2024, 16:23 Uhr :
Glauben Sie etwa nicht das die Ampel die Ukraine zum Sieg führen würde ? Wenn nicht, wäre das ja schrecklich....aber das konnte man ja nicht ahnen.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 28.07.2024, 16:26 Uhr :
Wenn Trump gewinnt, ziehen sich die Deutschen mit den Waffenlieferungen genau so heimlich still und leiste zurück wie aus dem Afghanistankrieg. Plötzlich werden sich alle Deutschen dann über den Frieden in der Ukraine freuen.
Kommentar 471: Sandro K. schreibt am 28.07.2024, 16:10 Uhr :
Putin und Xi werden schon dafür sorgen dass Trump gewählt wird. Da können die Linksausleger in Deutschland noch so erbärmlich kläffen, wie hier in der Kommentaren. Dann wird hoffentlich der niederträchtige US-Deep State auseinander genommen. Obama und Clinton waren schon auf Epsteins Sex-Insel, Trump nicht.
Kommentar 470: Annette schreibt am 28.07.2024, 16:07 Uhr :
Was in der Diskussion über die US-Wahl auch immer wieder deutlich wird - dieser Gegensatz zu unserem vergleichsweise ausgeklügelten Wahlmodus und unserer auf guten Fundamenten stehenden Insitutionen. Zustände wie in den USA wären so hier gar nicht denkbar. Zudem sehen wir auch eine stabile Regierung. Die Opposition tut sich verständlicherweise schwer. Auch wenn in der freien Meinungswildbahn, an Stammtischen und in einigen Medien immer wieder "die" Politik" kritisiert wird, so als wäre sie für das Lebensglück eines jeden Einzelnen zuständig. Eines ist ja weitegehend Konsens, politisch und wirtschaftlich geht es dem Bürger hierzulande nach wie vor - relativ - gut. Seit Dr. Merkel nicht mehr da ist, gibt es eben politisch Unruhe, international wie in der Bundespolitik. Das war abzusehen. Viele würden sich sicher wünschen, sie würde nochmal eine Legislatur machen, denn sie kann eben Kanzler. Neuwahlen - wenn, dann mit der Chefin als Kandidat, das könnte sinnvoll sein.
Antwort von Albers , geschrieben am 28.07.2024, 16:14 Uhr :
Relativ gut ? Es könnte deutlich besser gehen. Stichworte : Altersarmut, Pflegenotstand, Kinderarmut, Bildungsnotstand, marode BW, Infrastruktur, gigantische Schulden, hohe Steuern....
Antwort von Albers , geschrieben am 28.07.2024, 16:14 Uhr :
Relativ gut ? Es könnte deutlich besser gehen. Stichworte : Altersarmut, Pflegenotstand, Kinderarmut, Bildungsnotstand, marode BW, Infrastruktur, gigantische Schulden, hohe Steuern....
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 28.07.2024, 16:29 Uhr :
Vielleicht schreibe ich mal ein Buch über politische Verirrtheiten. Manche Menschen trauern politischen Despoten ein Leben lang nach, ohne wirklich verstanden zu haben, was diese Menschen angerichtet haben.
Antwort von D. Weber , geschrieben am 28.07.2024, 16:48 Uhr :
Gelungener Kommentar. Das Wesentliche gut auf den Punkt gebracht.
Kommentar 469: Daniel Dübel schreibt am 28.07.2024, 16:07 Uhr :
Trump ist ein Witz. Die AfD ist für diesen Witz. Was das für ein Gelächter gäbe, wenn beide Zeitgenossen an die Macht kämen. Zum Glück hat Kamala Harris das Rennen aufgenommen. Ihre Chancen stehen gut, dass die USA nicht zur Witzfigur werden.
Antwort von Albers , geschrieben am 28.07.2024, 16:16 Uhr :
Ein Witz ? Und wer lacht wenn Trump gewinnt ? Scholz ? Habeck ?
Antwort von Jochen , geschrieben am 28.07.2024, 16:32 Uhr :
@ Albers Ein Witz ? Und wer lacht wenn Trump gewinnt ? Scholz ? Habeck ? Weidel,Kahn,Chrupalla,Brander und Konsorten!!!
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 28.07.2024, 16:34 Uhr :
Die USA wird zur Tanzfigur? Zur Politik gehört mehr als Ausstrahlung! Charisma hat noch nie dazu beigetragen, politische Qualitäten zu wecken. Charisma ist Zirkus!
Antwort von Klaus Bender , geschrieben am 28.07.2024, 16:40 Uhr :
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Antwort von Albers , geschrieben am 28.07.2024, 16:42 Uhr :
Wie war das noch ? Wer zuletzt lacht....?
Kommentar 468: Holger Rummel schreibt am 28.07.2024, 16:01 Uhr :
Nein bis 18Uhr ! Wie kommen Sie auf 15 Uhr?
Kommentar 467: Walter schreibt am 28.07.2024, 16:00 Uhr :
Publikumsbeschimpfung durch Gleichgültigkeit: SIEBENUNDSECHZIG Min Verzögerung. Obwohl im Vergleich zu anderen Sendungen nichts los ist: Um 15:20 Uhr akuellster Kommentar 400: Emilie H schreibt am heute, 14:13 Uhr.
Antwort von Schiller , geschrieben am 28.07.2024, 16:09 Uhr :
Manchem "Kommentar" tut seine Nichtberücksichtigung freilich ausgesprochen gut.
Antwort von Hans Overbeck , geschrieben am 28.07.2024, 16:32 Uhr :
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Antwort von Bischoff , geschrieben am 28.07.2024, 17:51 Uhr :
Heute ist Sonntag andere arbeiten nur 4 Tage und das vom Bett aus. So wat?
Kommentar 466: Klaus Winkler schreibt am 28.07.2024, 16:00 Uhr :
Dem Deutschen ging es nach zwei verlorenen Weltkriegen nur noch um den totalen Konsum als Lebensinhalt. Das verstehe ich gut! Dazu nahm man die USA als Vorbild und unterwarf sich folgend vollständig deren Interessen. Von Linksgrün und der Wirtschaft wurde einem gesagt wir müssen moralischer Weltmeister werden - sonst kauft die Welt nicht mehr unsere Produkte. Meiner Meinung nach schert sich kein Käufer um moralische Ansichten des Produzenten - sondern nur um Qualität und Preis! Aber der Deutsche hat sich endgültig in seiner Indoktrination eingemauert. Mit Herrn Trump wäre man wohl wieder zu eigenständigem Denken gezwungen - wir wollen aber shoppen und nicht denken!
Antwort von Albers , geschrieben am 28.07.2024, 16:17 Uhr :
Shoppen ? Nee, erstmal die Welt retten, Klima, Flüchtlinge, Ukraine....
Kommentar 465: Gerhard Gösebrecht schreibt am 28.07.2024, 16:00 Uhr :
Ist auch schon anderen aufgefallen, dass die Namen fast alle Anti-Trumpisten, Grünenversteher und Sozialismusbefürworter hier nur aus einem weiblichen Vornamen bestehen?
Antwort von Doro , geschrieben am 28.07.2024, 16:06 Uhr :
es gibt halt so wenig männliche Pfleger :-)
Antwort von Gerhard Gösebrecht , geschrieben am 28.07.2024, 16:55 Uhr :
Doro: Der ist gut. Das wird dann dadurch ausgeglichen, dass es weniger weibliche Höchstbegabte gibt.
Kommentar 464: Walter schreibt am 28.07.2024, 15:53 Uhr :
Wie peinlich: 40 Min Verzögerung. Obwohl im Vergleich zu anderen Sendungen nichts los ist.
Antwort von Bertel Weißmüller , geschrieben am 28.07.2024, 16:17 Uhr :
Liegt am Kupfer in dem Glasfaserkabel. 😂😂🤣🤣
Antwort von Benno , geschrieben am 28.07.2024, 17:47 Uhr :
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Kommentar 463: J. Schuster schreibt am 28.07.2024, 15:52 Uhr :
Sorgen können wir uns schon machen, das sieht ja nicht wirklich gut aus für November, egal wie es ausgeht. Das wird wohl eine für uns in Europa richtungsweisende Wahl. Aber eventuell nachfolgende Proteste hin oder her: Zumindest besteht wohl Einigkeit darin, dass es im Moment wenigstens Deutschland alles in allem gut geht. Auch die politische Situation ist weitgehend stabil. Im Moment ist auch keine Alternative zur jetzigen Regierung zu sehen. Die vereinzelten Probleme und sozialen Verwerfungen sind heute bedingt durch die Globalisierung und die Individualisierung der Gesellschaft durch das Internet und den Digitalisierungfetisch.
Antwort von Albers , geschrieben am 28.07.2024, 16:19 Uhr :
Wenn man mit Deutschland nichts anfangen kann ist das sowie so alles ziemlich egal.
Kommentar 462: S. Baumann schreibt am 28.07.2024, 15:48 Uhr :
Presseclub - douze points, wie man beim ESC wohl im Mai noch gesagt hätte. Merci an die Runde für die heutige Sendung über die US-Wahl.
Kommentar 461: Nele schreibt am 28.07.2024, 15:47 Uhr :
Vergessen wir nicht, wie kurz eine Legislatur de facto ist. Diese langen Vorwahlen nehmen ja schon praktisch ein Jahr von jeder Legislatur direkt weg. Dann dauert es nach einer Wahl auch immer ewig, bis der neue auch wirklich im Amt ist, und dazwischen sind die Midterm-Wahlen. Das amerikanische Wahlsystem scheint nicht viel Zeit zum regieren übrig zu lassen. Und dazwischen müssen sie immer wieder langwierig Beschlüsse zur Schuldenobergrenze fassen, um einen "Shutdown" zu verhindern. Kurios und surreal, das Ganze. Dann doch lieber Bundestag, Bundesrat etc. - und alle vier Jahre eine Bundestagswahl. Uns geht es hierzulande besser, als wir denken.
Antwort von Schulte , geschrieben am 28.07.2024, 15:53 Uhr :
Gute Ergänzung zum Thema.
Antwort von Jürgen Adler , geschrieben am 28.07.2024, 16:06 Uhr :
Mensch Nele wie war denn Dein Kirchgang und Dein Braten zum Sonntag 😂😂
Antwort von Else Fröhlich , geschrieben am 28.07.2024, 16:15 Uhr :
@Jürgen Adler: Das war die Fake-Nele. So einen Unsinn schreibt die richtige Nele nicht.
Antwort von Ines k. , geschrieben am 28.07.2024, 16:26 Uhr :
Das oben war die echte Nele. Erkennt man sofort. Auch der User mit dem Scheindialog weiß das.
Antwort von Fr. Schultheiss , geschrieben am 28.07.2024, 16:28 Uhr :
@ Else Fröhlich. Was genau qualifiziert Sie, Kommentare anderer als "Unsinn" abzutun...?
Antwort von Franzi , geschrieben am 28.07.2024, 16:34 Uhr :
@Else Fröhlich: Ist mir auch aufgefallen.
Antwort von Franzi , geschrieben am 28.07.2024, 16:49 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Plötzlich Hoffnungsträgerin: Kann Harris Trump schlagen?“ (die Redaktion)
Antwort von Fr. Wagner , geschrieben am 28.07.2024, 16:52 Uhr :
Gute Beitrag oben von Nele, ganz offenbar die traditionelle.
Kommentar 460: Wesenberg schreibt am 28.07.2024, 15:47 Uhr :
Wir wünschen uns eine sachliche Debatte. Beinhaltet Ihr Kommentar abfällige Äußerungen, Beleidigungen oder Verunglimpfungen wird er nicht veröffentlicht. (die Redaktion)
Kommentar 459: Doro schreibt am 28.07.2024, 15:47 Uhr :
Gut, dass der US Präsident nicht in Deutschland gewählt wird. In den USA sind die Leute noch etwas differenzierter in ihrer Betrachtung, haben aber auch keine Einheitspresse.
Antwort von Doro , geschrieben am 28.07.2024, 15:54 Uhr :
P.S. Das ist natürlich nichts Neues.
Kommentar 458: Jutta schreibt am 28.07.2024, 15:44 Uhr :
Endlich mal ein anderes Thema als das, was jeden Tag läuft. Es ist gut, dass im TV frühzeitig über die Präsidentenwahl debattiert wird, denn die wird uns noch ganz schön beschäftigen, mit steigender Spannungskurve. Und die Zuschauer finden anscheinend wieder mehr Gefallen an den Sendungen im Öffentlich-rechtlichen. Ein Grund dürfte aber auch die hohe Qualität der Leitmedien sein, die im medialen Online-Wirrwarr heute Orientierung bieten.
Antwort von Doro , geschrieben am 28.07.2024, 15:51 Uhr :
Bin froh, dass die deutschen Medien keinen Einfluss auf die Wahl haben.
Antwort von Nele , geschrieben am 28.07.2024, 15:54 Uhr :
Das wird uns überhaupt nicht beschäftigen, weil wir in Amerika gar nicht wahlberechtigt sind. Ihre Medien können dort gar nichts leiten.
Antwort von Jutta , geschrieben am 28.07.2024, 16:12 Uhr :
Thema ist: "Plötzlich Hoffnungsträgerin: Kann Harris Trump schlagen?".
Antwort von Nele , geschrieben am 28.07.2024, 16:53 Uhr :
Z. K. "Nele" 15:54 Uhr ist nicht von mir.
Kommentar 457: Barbara Denker schreibt am 28.07.2024, 15:43 Uhr :
Trump ist pro- Bitcoin, einmal muss ich schließlich auch an mich denken. Der Donny soll es machen !
Antwort von paul roth , geschrieben am 28.07.2024, 16:28 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Plötzlich Hoffnungsträgerin: Kann Harris Trump schlagen?“ (die Redaktion)
Kommentar 456: Anna Ski schreibt am 28.07.2024, 15:42 Uhr :
Vizepräsidentin Harris muß einfach nur humaner werden und ankündigen, diplomatische Beziehungen zu allen anderen Staaten abzubrechen: 'America First' Schliesslich ist die USA das am wenigsten rassistische Land der Welt. Denn durch Obama ist Koltan aus dem Kongo verboten. Die Repuklikaner wollen das ändern, ihrer Meinung nach widerspricht nur 'völkermordfreie' Rohstoffe zuzulassen dem 1. Verfassungszusatz. Außerdem geht das Pulitzer-Gerücht, daß Tesla nur deswegen nach Europa gekommen ist. Ein Europa, das sich progressiv sieht und Akkus erlaubt, die ohne millionenfachen Völkermord unbezahlbar wären; wie 100 Jahre zuvor Gummistiefel. Harris muß nur betonen, daß die USA nicht am größten Verbrechen des Jahrhunderts beteiligt sind, der Digitalisierung. Vielleicht lädt sie ex-VW-Manager Diess ein, der versprochen hatte, für seine VW-Akkus die Menschenrechte zu achten und dann zurück getreten ist oder jemand von 'Fair-Phone', die ihre Handys nicht 'völkermordfrei' garantieren.
Kommentar 455: Neumann schreibt am 28.07.2024, 15:41 Uhr :
Natürlich ist da einfach schon eine Schieflage, wenn man mal die politischen Wahlsysteme vergleicht. Wenn sich ein Land in der Hinsicht relativ gesehen noch am wenigsten Gedanken machen muss derzeit, dann ist es sicher Deutschland. Auch wirtschaftlich bzw. vom Wohlstand her. Das kommt an virtuellen Klagemauern wie etwa Gästebüchern gar nicht so zum Ausdruck, weil da nicht die ganze Meinungsvielfalt vertreten ist, sondern Echokammernbesucher. Wir jedenfalls fühlen uns beim Presseclub ganz gut informiert und durften heute einer wohltuend sachlichen Diskussion beiwohnen.
Kommentar 454: MICHAEL schreibt am 28.07.2024, 15:39 Uhr :
Die Kommentarfunktionen sind bei den Öffentlich-Rechtlichen Propoaganda-Medien-Themen stets deaktiviert. Hier wird auch viel gesperrt. Warum - WER HAT DAVON EINEN VORTEIL?
Antwort von Uli , geschrieben am 28.07.2024, 15:49 Uhr :
Die Kommentarfunktion ist nicht gesperrt. Und bei den privaten gibt es erst gar keine.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 28.07.2024, 16:06 Uhr :
Also MSN (Bill Gates) stellt im Internet unzählige Zeitungsartikel aus Deutschland vor von fast jedem Blatt. Aber fast jeder Artikel der über die Ukraine oder ein anderes brisanteres Thema geht - ist zur Diskussion gesperrt.
Antwort von Uli , geschrieben am 28.07.2024, 16:30 Uhr :
Das hier ist aber nicht "MSN". Im Übrigen machen das andere auch. Thema durch.
Kommentar 453: Doro schreibt am 28.07.2024, 15:35 Uhr :
Ich bin entsetzt, wie viele Deutsche vor allem aus der verfassungsfeindlichen AfD-Ecke diesen kriminellen Demokratiefeind Trump unterstützen. Durch diese geistige Verbindung sind mir die Augen aufgegangen. Selbstverständlich muss Harris gewinnen, wenn wir in der westlichen Welt demokratische Strukturen und die NATO erhalten wollen.
Antwort von Barbara Denker , geschrieben am 28.07.2024, 15:55 Uhr :
Ich dachte schon der Putin wieder.
Antwort von Doro , geschrieben am 28.07.2024, 16:54 Uhr :
Ganz so ist es natürlich nicht. Insofern brauchte ich mir auch nicht zu antworten.
Kommentar 452: Diana Max schreibt am 28.07.2024, 15:35 Uhr :
Es muss erst immer einen großen Knall geben, bis alles wieder normal wird.
Kommentar 451: Michi das Russe schreibt am 28.07.2024, 15:34 Uhr :
Plötzlich Hoffnungsträger: Kann Trump Harris schlagen? Das wird wohl der Titel der nächsten PC Runde sein, schon wegen der politischen Ausgewogenheit.
Kommentar 450: Jutta schreibt am 28.07.2024, 15:34 Uhr :
Harris oder Trump - selten war eine Wahl so richtungsweisend. Denn ob die "Checks an Balances" halten, kann man zumindest langfristig bezweifeln.
Kommentar 449: Eva schreibt am 28.07.2024, 15:30 Uhr :
Demokraten, Republikaner. Es gibt zwischen beiden Parteien keinen Unterschied. Machthaber mit Geld sind oben. Oben ist oben und Unten ist ohne unten.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 28.07.2024, 15:57 Uhr :
Eva, recht haste, die Wahl interessiert mich null, alles das selbe, Machtgier und Geld ..
Antwort von Müller, Th. , geschrieben am 28.07.2024, 16:31 Uhr :
"Eva" und der erster Antworter scheinen derselbe zu sein.
Kommentar 448: Nele schreibt am 28.07.2024, 15:25 Uhr :
Natürlich kann Trump Harris noch schlagen. Frage ist, was noch alles an Nebengeräuschen passiert. Die Debatte heute war schon mal spannend und sicher nicht die einzige: kurzweilig, prägnant, gut moderiert und auch fachlich auf den Punkt. Hier in Europa können wir uns die Wahlen drüben in Ruhe anschauen. Eines ist wohl weitgehend Konsens - politisch und wirtschaftlich geht es dem Bürger hierzulande nach wie vor ganz gut.
Antwort von Nele , geschrieben am 28.07.2024, 16:35 Uhr :
z.Kt.: Der Kommentar ist nicht von mir.
Antwort von Nele , geschrieben am 28.07.2024, 16:56 Uhr :
@ "Nele" 16:35 Uhr. So ist es. Es ist meiner. Und auch mein Pseudonym.
Kommentar 447: Meddy schreibt am 28.07.2024, 15:22 Uhr :
Ist das Internetz eingefrohren?
Kommentar 446: Jeremy schreibt am 28.07.2024, 15:21 Uhr :
Eine Weltmacht im Niedergang. Wären es nicht die USA, bräuchte uns das Thema kaum zu interessieren, zumal es dort schon zahlreiche Skurrilitäten gegeben hat in der Geschichte.
Kommentar 445: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 28.07.2024, 15:20 Uhr :
♫ Der TON macht die MUSIK. Wie spricht man Kamala Harris aus? Den Anlass nahm sie, um der Öffentlichkeit zu erklären, wie man ihren Vornamen richtig ausspricht – und zwar mit der Hilfe von Kindern. Diese erklärten: die richtige Aussprache ist: „comma-la“. Dabei liegt die Betonung auf der ersten Silbe. Kann sie einen Handelskrieg abwenden? JA, Sie KANN. Sie ist mit allen Wassern der amerikanischen Politik gewaschen und gesalbt. Frauen mit 59 Jahren sind wie Männer mit 39 Jahren... und leben tun Sie auch noch 7 Jahre länger... Also spricht für die Zukunft die Spitzenämter immer mit FRAU aus der JUDIKATIVE einzusetzen. Männer, nur weil eine Frau euch anlacht, seit Ihr im Falle eines Falles nicht alles an den Schalthebeln der Macht. Es ist an der ZEIT, dass die Testosteronbolzen ins 2. Glied zurücktreten. Die Zeitenwende in der Erdteilpolitik erfordert jetzt einen anderen DUKTUS, den unsere sehr geehrter Frau EX-Bundeskanzlerin Dr. Physik Angola MERKEL schon bei einem FDP hörte. Für Drei %
Kommentar 444: Heike schreibt am 28.07.2024, 15:20 Uhr :
Die vernünftigste Entwicklung wäre: Trump zieht seine Kandidatur zurück und bekommt dafür mildernde Umstände bei den noch ausstehenden Gerichtsverfahren.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 28.07.2024, 16:43 Uhr :
Ja - und die Grenze zu Mexiko wird eingerissen und Millionen Südamerikaner strömen ins Land. 😂
Antwort von Heike , geschrieben am 28.07.2024, 16:57 Uhr :
Udo Zindler, geschrieben am 28.07.2024, 16:43 Uhr. Nonsens.
Kommentar 443: Frauke schreibt am 28.07.2024, 15:17 Uhr :
Alles andere als ein Erdrutschsieg für Harris wäre international peinlich für das Land und würde stutzig machen, wie sowas ja passieren konnte und dann noch zweimal. Das Schlechteste, was jetzt passieren kann, ist wohl, dass Trump die Wahl nur knapp gewinnt.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 28.07.2024, 16:46 Uhr :
Tja, leider hat die Kamala Devi Harris keinen Plan für das Land, was die unkontrollierte Zuwanderung anbelangt. Waurm hatten die Städte früher Stadtmauern? Hatte das einen Sinn oder nicht?
Kommentar 442: N. Schmidt schreibt am 28.07.2024, 15:12 Uhr :
Naive Vorstellung, dass bei Harris das Sterben in der Ukraine ein Ende hätte. Russland wird nicht einfach sagen, na gut, dann gehen wir eben wieder. Die werden bleiben. Wenn die USA sich zurückziehen, was bei Trump denkbar wäre, werden sie wohl innerhalb der Ukraine nach Westen vorrücken. Ob sie dann aber weitergehen, wie unsere Transatlantikpolitiker immer wieder behaupten, ist eher fraglich. An dem ganzen Ukrainekonflikt hat unsere gesamte westliche Außenpolitik seit 30 Jahren einen großen Anteil. Unter anderem wegen der Nato-Osterweiterung. JA, souveräne Staaten können sich zwar aussuchen, wo sie Mitglied werden wollen...aber: NEIN, die Nato musste sie doch nie aufnehmen. Statt dessen hätte man in den 90ern schon ein Sicherheitsbündnis errichten sollen, dass alle Staaten inklusive Russland einbezieht und Gesamteuropa als Weltmacht aufbaut, die dann mit China und den USA wirtschaftlich konkurrieren kann. Heute haben wir alles vermasselt und uns mit der größten Atommacht angelegt.
Kommentar 441: Steffi schreibt am 28.07.2024, 15:10 Uhr :
In einem Staat, in dem man bei einer Wahl keine Stimmenmehrheit braucht, als Straftäter Präsident werden kann, als solcher sich selbst begnadigen kann und dann auch noch die Richter im obersten Gericht des Landes selbst benennen kann, ist sicher nichts von vornherein unvorstellbar.
Antwort von Anna Ski , geschrieben am 28.07.2024, 16:01 Uhr :
Vor allem sprechen die ja auch keine einzige von hunderten amerikanischen Sprachen, sondern dreist europäisches Besatzerlatein. Trump ist sogar illigaler Migrant in 3. Generation, komplett unwillig zu Integration, z.b. im nächsten Reservat. Dabei denkt mensch automatisch an die Regierung von Nikaragua, die andere als Völkermörder verknacken will, dabei ist ihre europäische Sprache nichts anderes als jahrhundertelanger Völkermord. Leonard Peltier for President: Die UN sind 'Squatter', ihr Gebäude befindet sich illegal auf der Lenape-Insel Manhattan. Homeland Security - Fighting Terrorism since 1492 'Amis Raus aus USA - Winnetou is wieder da' (Schroeder Roadschow)
Antwort von Steffi , geschrieben am 28.07.2024, 16:32 Uhr :
Darum ging es zwar nicht, aber egal.
Kommentar 440: Atkins schreibt am 28.07.2024, 15:08 Uhr :
Man stelle sich vor, Scholz könne sich die Richter des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe selbst aussuchen. Oder jemand könne strafrechtlich verurteilt werden und sich dann als Bundeskanzler oder -Präsident einfach selbst begnadigen. Oder die Bundesläönder hätten unterschiedliches Gewicht bei den Wahlen. Man kann jeden gut verstehen, der die USA in politischer Hinsicht für irgendwie skurril hält. Natürlich ist da eine Schieflage, wenn man die politischen Systeme vergleicht. Wenn sich ein Land in der Hinsicht relativ gesehen noch am wenigsten Gedanken machen muss derzeit, dann ist es sicher Deutschland. Auch wirtschaftlich bzw. vom Wohlstand her. Das kommt an virtuellen Klagemauern wie etwa Gästebüchern gar nicht so zum Ausdruck, weil da nicht die ganze Meinungsvielfalt vertreten ist, sondern Echokammernbesucher. Wir jedenfalls fühlen uns beim Presseclub ganz gut informiert und durften heute einer vernünftigen Sendung beiwohnen.
Antwort von Barbara Denker , geschrieben am 28.07.2024, 15:50 Uhr :
"Man stelle sich vor, Scholz könne sich die Richter des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe selbst aussuchen." Hahaha, wenn ich an Näncy und den Kampfmäcki denke...weisungsgebundene Institutionen, da feht hier nicht mehr viel.
Antwort von Helmut Lange , geschrieben am 28.07.2024, 15:57 Uhr :
Scholz kann "sich die Richter des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe selbst aussuchen", wenn er dazu die Mehrheit in Bundestag und Bundesrat bekommt (Artikel 94 Grundgesetz). Alternative zur Wahl durch Mehrheit wäre Losverfahren oder das Amt vererben; beides nicht unbedingt besser. Spekulation über Demokratiefeindlichkeit ist hier wie dort hohles Geschätz, wenn echte Argumente ausgegangen sind.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 28.07.2024, 16:12 Uhr :
Also die Richter werden doch durch die etablierte Politik bestimmt - natürlich ohne AFD. Und Herr Scholz entzieht sich bekanntlich der Justiz durch Erinnerungslücken. Herr Trump hat sich immerhin erinnert, daß er die Dame in der Umkleidekabine gar nicht kennt ... und wird trotzdem nach 20 Jahren verurteilt!
Antwort von E. Becker , geschrieben am 28.07.2024, 16:40 Uhr :
Erstens kann Scholz sich die Richter natürlich nicht aussuchen wie Trump es konnte, weil die eigene Partei im Bundestag keine Mehrheit hat. Zweitens, noch wichtiger: Das Bundesverfassungsgericht besteht ja nicht bloß aus neun Richtern, sondern aus mehreren Senaten. Ein einzelner Richter, den ein US-Präsident ausucht, hat ein Vielfaches mehr Einfluss im Sinne des amerikanischen Präsidenten als ein einzelner Bundesverfassungsrichter. Es ist unübersehbar, welch großen Einfluss ein Präsident in den USA auf das oberste Gericht hat im Vergleich zum Bundeskanzler hier. - Insofern war auch dieser Teil der ursprünglichen Argumentation über die Skurrilitäten drüben einfach nur richtig.
Kommentar 439: Holger schreibt am 28.07.2024, 15:06 Uhr :
Es geht im US-Wahlkampf eben nicht um Logik, auch das wurde heuer klar. Beruhigend ist das jetzt irgendwie nicht. Auch nicht mit Blick auf die Osteuropakrise.
Kommentar 438: Fr. Hofmann schreibt am 28.07.2024, 15:05 Uhr :
Gratulation auch von uns zur heutigen Sendung über die Trump-Harris Problematik. Die Demokraten haben es schlicht verpasst, rechtzeitig einen anderen Kandidaten aufzubauen. Sonst wäre dieser wohl vor allem in den "Swingstates" weiter vorne als Harris. Aber jetzt ist es unnötig spannend geworden. Für uns Zuschauer war es somit eine interessante Diskussion schon früh im Wahljahr. Im Gegensatz zur fachkundigen Debatte am Tisch ist freilich auch ein gewisser Niveaurückgang in Meinungsforen zu erkennen. Zuweilen erhebt sich das kakophonisch-apodiktische Stimmenwirrwarr im Forum, das doch eigentlich als sendungsbegleitende Gelegenheit zur Diskussion und Reflexion gedacht ist. Es reflektieren gleichwohl nur wenige wirklich, statt dessen weiß es einjeder besser. Man gibt gemeinhin nur seine alleinige Weisheit zum Besten, so wie es bei der Fußballeuropameisterschaft bis zu unserem verdienten Ausscheiden über achtzig Millionen Bundestrainer gab.
Kommentar 437: Frank Südmer schreibt am 28.07.2024, 15:03 Uhr :
Die Wahl ist eigentlich recht egal, interessant ist, was Biden nun noch aus seiner Zeit macht, für sein Land. Wird die neu gewonnene Zeit gut nutzen?
Kommentar 436: Marc schreibt am 28.07.2024, 15:03 Uhr :
Wären es zwei ganz normale, gemäßigte Politiker und nicht nur eine, wären es noch ein paar monate Zeit, sich überhaupt damit zu befassen. So wird eine Präsidentenwahl in einem anderen Land zum Politikum bei uns... Dagegen verbalssen die kleinen krisen, die wie hirh haben. Die fingen sowieso in dieser Häufigkeit und Intensität auch erst nach 2021 an. So lange die Chefin noch da war, war die Welt noch einigermaßen in Ordnung. Sie hat uns den Laden irgendwie noch zusammengehalten. Es scheint, alles gerate aus den Fugen, seit die Große Koalition unter Dr. Merkel nicht mehr amtiert.
Kommentar 435: Irene Grossmann schreibt am 28.07.2024, 15:02 Uhr :
Was soll dieses Thema? Glaubt wirklich jemand, die deutsche Meinung interessiert die Menschen in den USA und beeinflusst deren Wahlentscheidung? Wenn schon USA-Thema, dann hätte einmal die undemokratische amerikanische Wählerstimmenzählung zur Diskussion gestellt werden sollen und wie demokratisch es ist, dass nur jemand mit viel viel Geld im Hintergrund Präsidentschaftskandidat werden kann!!!
Kommentar 434: Ulf Himmler schreibt am 28.07.2024, 15:01 Uhr :
Man sollte einfach in eine Dimension umziehen, wo Trump nicht gewählt wird. Alles andere ist zu kompliziert.
Kommentar 433: Gordon schreibt am 28.07.2024, 15:00 Uhr :
Mit Interesse haben wir uns die heutige Ausgabe des "Presseclub" über die bevorstehende US-Wahl angeschaut. Sie war sehr kurzweilig und profund, vielen Dank. (Allein, "Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs", wie oben in der in der offenbar nicht ganz fertig redigierten Anfangspassage getextet, gibt es freilich nicht. Es handelt sich bekanntlich schlicht um Nutzer, das bezieht sich traditionell bekanntermaßen auf alle.)
Kommentar 432: Gabriele schreibt am 28.07.2024, 14:57 Uhr :
Um Deutschland geht es zwar bei dem Thema nicht, ebensowenig um weiblich oder männlich. Aber wir haben in Deutschland mit weiblichen Hoffnungsträgern Erfahrungen und sind damit gut gefahren.
Antwort von Regina Zaremba , geschrieben am 28.07.2024, 16:18 Uhr :
Weibliche Hoffnungsträger? Von den Politikerinnen Frau: Strack-Zimmerman, von der Leyen, Baerbock, Merkel und Lang, um nur einige zu nennen, fühlte/fühle ich mich keinesfalls besser vertreten als von deren männlichen Kollegen, wie ich bedauerlicherweise feststellen musste.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 28.07.2024, 16:51 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Plötzlich Hoffnungsträgerin: Kann Harris Trump schlagen?“ (die Redaktion)
Kommentar 431: K. Altmann schreibt am 28.07.2024, 14:55 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Plötzlich Hoffnungsträgerin: Kann Harris Trump schlagen?“ (die Redaktion)
Kommentar 430: Emilie H schreibt am 28.07.2024, 14:55 Uhr :
Trump hat einen Umsturzversuch in den USA angezettelt. Der Mob ist wegen ihm in das Kapitol eingedrungen. Trump hat versucht, die Wahl in einem umstrittenen Staat zu fälschen, in dem er telefonisch dazu aufgefordert hatte, mindestens 10.000 Stimmen für ihn zu finden. Trump ist mehrfach angeklagt und auch schon verurteilt. Insofern jetzt Kamala Harris mit dem Gesetz zu kommen, sie würde Wahlkampfspenden veruntreuen, ist ein schlechter Scherz.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 28.07.2024, 16:01 Uhr :
Hilfe! Mir fällt grad ein, bei uns wollten sie ja auch schon den Reichstag stürmen...was für stürmische Zeiten...
Kommentar 429: Nora schreibt am 28.07.2024, 14:54 Uhr :
Natürlich betrifft die amerikanische Wahl auch uns. Hier wäre jemand wie Trump in "Vorwahlen" rausgeflogen, würde es hier welche geben. Schnell drängen sich auch Rückschlüsse auf unser deutsches System auf. Das wird zu negativ dargestellt. Denn die Realität sieht ganz anderes aus als in vielen Beiträgen an negativer Stimmung zum Ausdruck kommt. Die deutlich überwiegende Mehrheit der Deutschen dürfte zufrieden sein. Die politische künstliche Empörung kommt in Online-Foren ja immer schnell zustande, und sei es, wegen nichts. Man empört sich eben gern. Und dann finden sich natürlich in den Onlineforen immer die entsprechenden Stammtischexperten zusammen, die darauf einschwenken. Die meisten Bürger haben eine fundiertere, ausgewogenere Meinung und muss diese nicht in Foren zu Markte tragen. Es ist schließlich nicht repräsentativ, was zwölf, 13 Onlineforisten zur politischen Lage zum Besten geben.
Antwort von Nele , geschrieben am 28.07.2024, 16:00 Uhr :
Es ist auch nicht repräsentativ was 1 Nutzer mit 13 erfundenen Namen jede Woche postet. Den Sonntagsbraten riecht inzwischen jeder zehn Meilen gegen den Wind.
Antwort von Nele , geschrieben am 28.07.2024, 16:37 Uhr :
z.Kt. Nele 16:00 Uhr stammt nicht von mir.
Antwort von Nele , geschrieben am 28.07.2024, 16:44 Uhr :
Zur Info: Von mir stammt hier kein einziger Kommentar.
Antwort von D. Weber , geschrieben am 28.07.2024, 17:07 Uhr :
Lob einmal an die Presseclub-Gästebuch-Gestaltung. Es ist völlig normal und dient ja auch dem Schutz aller, dass nicht jeder nur unter einem einzigen Namen postet. Es gibt überhaupt keinen Grund, sich daran zu stören. Jeder kann frei posten. Das ist hier gerade das Schöne, weil das selten geworden ist in der deutschen Medienlandschaft. (Zuletzt ist gerade das Anne-Will-Gästebuch noch eingestellt worden.) Es ist nicht normal, den Namen anderer, deren Kommentar einem nicht passt, einfach zu kopieren und dann auch noch deren Text zu verwenden. (Das macht hier offenbar nur einer. Insofern ist z.B. die Kritik der richtigen Nele, die ersichtlich schon lange vor dem Faker da war, verständlich.)
Kommentar 428: E. Fischer schreibt am 28.07.2024, 14:53 Uhr :
Das war heuer eine kompetent geführte, einordnende Diskussion im Presseclub über die US-Wahl und die Faktoren für deren möglichen Ausgang. Die Diskussion haben wir zumindest sehr gern angeschaut und sie war gespickt mit vielen Infos und argumentativen Aspekten, lebhaft und unterhaltsam geführt. Allein diese Sendung war u.E. die Rundfunkgebühr schon wert. Wir haben am Fernsehgerät mal geschaut, wo man ggfls. noch etwas nachwerfen kann. Mitunter wünschte man sich, die Sendung wäre evt. sogar noch etwas entspannter im Tischambiente, etwa wie einst mit einem guten Glas Wein, der stetig von einer adretten Dame nachgeschenkt wird und wer am Tisch mag, einer guten Zigarre.
Kommentar 427: Nele schreibt am 28.07.2024, 14:51 Uhr :
Die Wahl zur nächsten Präsidentschaft ist noch nicht entschieden. Kamala Harris ist eine Hoffnung für viele verfassungstreue Amerikaner. Kamala Harris ist eine Hoffnung für die westliche Welt. Die Freiheit und Sicherheit hängt ganz wesentlich von den USA ab. Trump als krimineller Herausforderer wäre eine Abkehr von dieser zivilisierten Welt. Der Presseclub hat die Situation in weiten Teilen beschrieben, wobei Jörg Wimalasena von der WELT als einziger eine sehr verzerrte Sichtweise von Kamala Harris beschrieb. Sein schräger Blick war gleichfalls unangenehm. Dennoch haben wir wie immer den Presseclub bei Braten und Bier genossen. Vielen Dank dafür. Bitte meinen Beitrag von einer anderen Nele unterscheiden, die mit dem gleichen Namen Unsinn verbreitet oder inhaltsleer auf sich aufmerksam machen will.
Antwort von Nele , geschrieben am 28.07.2024, 15:35 Uhr :
Z.K. Der Kommentar ist von jemand anders.
Antwort von Nele , geschrieben am 28.07.2024, 15:58 Uhr :
Zur Info: Das ist erneut nicht mein Kommentar, sondern mein Pseudonym und - besonders dreist - eine schlechte Kopie meines Textes.
Antwort von Friedrich Scheidig , geschrieben am 28.07.2024, 16:03 Uhr :
Gut formuliert. Den Journalisten, den Sie erwähnen, sehe ich auch so. Selbstverständlich habe ich den inhaltsleeren Kommentar von dieser Fake-Nele nicht ernst genommen. Muss wohl krank sein.
Antwort von E. Hofmann , geschrieben am 28.07.2024, 17:33 Uhr :
Friedrich Scheidig, geschrieben am 28.07.2024, 16:03 Uh. Vielleicht sollten Sie sich langsam einfach wieder ein eigenes Pseudnym zulegen. Jeder sieht, dass die echte Nele um 15.58 h ist. Wer hindert Sie denn daran, eigene Kommentare zu posten unter einem anderen Namen, wo ist das Problem...?
Kommentar 426: uschi schreibt am 28.07.2024, 14:50 Uhr :
Ok, Mittagspause?
Kommentar 425: Heather schreibt am 28.07.2024, 14:50 Uhr :
Wer den Konkurrenten von Harris als Präsident will, will demnach auch die Abschaffung seines Wahlrechts und eine Diktatur.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 28.07.2024, 16:14 Uhr :
Der wirtschaftliche militärische Komplex regiert bereits in den USA ....
Kommentar 424: Kira schreibt am 28.07.2024, 14:47 Uhr :
Die Wahl Harris´ scheint nur noch Formsache zu sein. Das ist okay so und sicher besser. Ein Präsident Trump hätte in seiner zweiten Amtszeit nichts mehr zu verlieren und könnte damit umso gefährlicher werden. Da fragt man sich, ob man auch in den USA eigentlich weiß, was mit "Wehret den Anfängen" eigentlich gemeint ist. Die Gedanken an den 6. Januar lassen da ja schon ungute Vorahnungen aufkommen, die hoffentlich nie ominös werden. Wir haben in Deutschland schon erfahren müssen, was in veränderungsbesoffenem politischem Übermut passieren kann. Millionen Bürger, die in den Dreißigern mit ihrer Stimme die Machtergreifung bewirkt haben, mussten das bekanntlich später mit dem Leben bezahlen.
Kommentar 423: Stephan schreibt am 28.07.2024, 14:47 Uhr :
Anstand und Moral sind nicht mehr zu retten. Gehen wir, Harry. Hier können wir nichts mehr tun.
Kommentar 422: Anhalt Rainer schreibt am 28.07.2024, 14:47 Uhr :
HALLO ! HABT ihr euren Laden schon dicht gemacht ! ?? Es ist 14:45 Uhr und Sprechzeit ist bis 15:00 Uhr - oder ?
Kommentar 421: Volker schreibt am 28.07.2024, 14:46 Uhr :
Mein Kompliment an Frau Sabine Scholt. Sie kann moderieren.
Kommentar 420: Ariane schreibt am 28.07.2024, 14:44 Uhr :
Ob die Gewaltenteilung in den Staaten stabil funktioniert wie bei uns, erscheint auf Dauer zweifelhaft. Unglaublich, wie jemand wie Trump je Präsident werden konnte - und dann nochmal wiedergewählt werden kann. Das eigentliche Problem dort ist aber das aus dem wilden Westen stammende, untaugliche Mehrheitswahlsystem, bei dem man die haushohe Mehrheit der Stimmen haben, aber eine Wahl trotzdem verlieren kann und die Gegenstimmen bedeutungslos werden. Das noch kombiniert mit einem auf Personenwahlsystem mit einer übergroßen Machtfülle des nicht einmal unbedingt mit einer Mehrheit gewählten Präsidenten - und dann noch einem Parlament, in dem es nur zwei politische Lager gibt. Da sieht man wieder, wir froh wir sein können über das Grundgesetz und unsere aus (schlimmen) Erfahrungen, aber dadurch moderneren, ausgewogeneren und stabileren Verfassung. Wir sollten dankbar sein - vor allem den Gründungsvätern unseres Grundgesetzes im parlamentarischen Rat.
Kommentar 419: Schmidt, K. schreibt am 28.07.2024, 14:43 Uhr :
Langsam sollte Taylor ein Machtwort sprechen. Ein Post, und Trump kann einpacken.
Kommentar 418: Hans Inge schreibt am 28.07.2024, 14:42 Uhr :
Im Gegensatz zu seinen Vorgängern und dem Nachfolger hat Trump noch keinen militärischen Konflikt begonnen. Es könnte also sein, das er deutlich friedlicher ist, als Frau Harris.
Kommentar 417: S. Wenzel schreibt am 28.07.2024, 14:41 Uhr :
In den USA sind sie meist unserer Entwicklung etwas voraus, heißt es... Da wird´s unsereins nicht gerade besser. Umgangsstil und Gesprächskultur zeigen immer auch den Zustand einer Gesellschaft. Das (nämlich die gesunkene Hemmschwelle, andere blindlings zu beleidigen) ist deutlich zu erkennen. Noch krasser merkt man es an den Diskussionen in Foren, denn es fehlt anscheinend jegliche Empathie. Und man muss anscheinend auch zwischen den in der Sendung thematisierten Talkshows und virtellen Meinungswiesen in den so genannten sozialen Medien unterscheiden. Da zeigt sich dann oft: Empören und sauertöpfisch zu nörgeln, scheint inzwischen Selbstzweck und sowas wie ein Volkssport hierzulande zu sein. Man meckert eben gern aus Reflex schon. Sauber argumentieren und diskutieren wäre ja auch langweilig...: wieder eine Folge des Werteverfalls und des Bildungsdefizits.
Kommentar 416: Gerhard Wohlhagen schreibt am 28.07.2024, 14:39 Uhr :
Im Gegensatz zu allen anderen Präsidenten in den Staaten, kann Trump auf ein selbsterschaffendes Imperium zurückblicken, unsere Politiker haben sehr oft den HAUPTSCHULABSCHLUSS NICHT geschafft. Das auch eine Wahrheit. Neiddebatten bringen nichts.
Antwort von Damina Döbel , geschrieben am 28.07.2024, 15:39 Uhr :
Was wir auf jeden Fall brauchen sind mehr sichere Radwege und autofreie Städte.
Antwort von Herbert Unbehagen , geschrieben am 28.07.2024, 15:46 Uhr :
@ Gerhard Wohlhagen ....Im Gegensatz zu allen anderen Präsidenten in den Staaten, kann Trump auf ein selbsterschaffendes Imperium zurückblicken,...Sorry ein Imperium aufgebaut auf Lug,Betrug und Erpressung. Lesen sie nur nach wie er an Mar-a-Lago in Florida gekommen ist mit Lug, Betrug und Erpressung ("wenn sie mir das Objekt nicht verkaufen, verbaue ich ihnen die Aussicht"!). Und als großer Deal Marker hat er so einige Sachen in den Sand gesetzt von seine Casinos in Las Vegas bis zur Fluglinie. Mar-a-Lago sogar ein G 7-Treffen wollte der ehemalige Immobilien-Hai aus New York dort veranstalten - doch das ging dann doch zu weit, er musste diese Pläne fallen lassen.Trump ist nicht nur ein verurteilter Sexualstraftäter!Der ehemalige US-Präsident Donald Trump ist auch in einem Betrugsprozess zu einer Strafzahlung von mehr als 350 Millionen Dollar verurteilt worden!
Antwort von Gerhard Wohlhagen , geschrieben am 28.07.2024, 16:09 Uhr :
Herbert Unbehagen. Alles Schnee von vor vor vor Gestern.
Kommentar 415: Denise schreibt am 28.07.2024, 14:38 Uhr :
Dass Harris Trump schlagen kann, zeigen ja die Umfragen jetzt schon. Nur hoffentlich bleibt es friedlich, vor allem hinterher, bis zur Inauguration im Januar. Die Sednung heute ha ganz gut herausgearbeitet, dass auch Harris keine Heilsbringerin ist. Auch von uns daher großes Lob für eine erfrischende Ausgabe des Presseclub. Gut moderiert und auch fachlich auf den Punkt. So oder so, der Presseclub jedenfalls gibt etwas Halt und ist uns zur guten Gewohnheit geworden. Vom Kirchgang zurück, schreiten wir immer direkt durch in die Wohnstube, schalten anständig das erste Fernsehprogramm ein und informieren uns ordentlich in der Tagesschau, um uns korrekt vorzubereiten. Hernach lauschen auch wir gebannt den spannenden Beiträgen der Runde. Erst nach der Anruferrunde kommt der Braten auf den Tisch, und wir diskutieren noch etwas über das Gelernte. Ein gutes, heimatliches Ritual, so hat es sich bewährt.
Kommentar 414: Jutta schreibt am 28.07.2024, 14:37 Uhr :
der Einschätzung des Journalisten, Frau Harris würde ihr "Schwarz" zu Markte tragen, möchte ich widersprechen es ist nicht Frau Harris, sondern es sind die Journalisten und Berichterstatter, sie alle sprechen ständig von der "Schwarzen" sie ist nicht "schwarz" sondern mit indischer Mutter und jamaikanischem Vater eine "People of colour" Das zutreffende Alleinstellungsmerkmal, nämlich dass sie die erste Präsidentin wäre, also eine Frau erstmalig, wird gar nicht erwähnt und genau das wäre erwähnenswert ich verstehe gar nicht, warum bei all der Diversitätsdiskussion und dem Gleichbehandlungsanspruch immer noch weiter auf einer Hautfarbe fokussiert wird
Kommentar 413: Joachim Findeis schreibt am 28.07.2024, 14:35 Uhr :
Wer der Meinung ist, dass uns die Wahlen in den USA nichts angehen bzw. nicht interessieren sollten, hat absolut nichts verstanden.Wenn auf Samoa oder Tahiti Wahlen stattfinden betrifft uns dies eher sehr wenig oder gar nicht.Bei den USA ist dies ein ganz anderes Bild.Der Wert der deutschen Exporte in die USA betrug im Jahr 2023 nach vorläufigen Angaben rund 158 Mrd.€.Bezogen auf die Exportwerte waren die Vereinigten Staaten somit der wichtigste Handelspartner der Bundesrepublik. Auf dem zweiten und dritten Rang folgten Frankreich (Exportwert von 120,2Mrd.€) und die Niederlande (Exportwert 115,4 Mrd.€).Ein Vergleich:Deutschland exportierte im Jahr 2022 Waren im Wert von etwa 14,59 Mrd.€ nach Russland.(Quelle:Statist).Trump ist Gott sei Dank noch nicht neuer Präsident der USA und droht schon neue Strafzölle an,was der Deutschen Wirtschaft nicht egal ist und nicht egal sein sollte.Deshalb gehen uns die Wahlen in den USA sehr wohl etwas an. Exporte Samoa 2023 515.000€!
Kommentar 412: Saskia D schreibt am 28.07.2024, 14:32 Uhr :
Die Parallelen zwischen den USA und Deutschland sind schon frappierend. In beiden Staaten werden die Institutionen wie Justiz, Geheimdienste, Religion und Medien von der Regierung zur Bekämpfung der demokratischen Opposition instrumentalisiert.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 28.07.2024, 15:36 Uhr :
Das ist doch dem Deutschen egal - Hauptsache shoppen und sich aufplustern ...
Antwort von Jochen F. , geschrieben am 28.07.2024, 15:53 Uhr :
Auch ich würde wie die AfD die Institutionen abschaffen wollen, die mir permanent auf die Finger schauen, oder unter meine Kontrolle bringen wollen.
Kommentar 411: Klara Obmann schreibt am 28.07.2024, 14:30 Uhr :
Welche politische Macht haben denn die Medien in den USA? Der Präsident hat immer noch das Parlament vor sich, die Medien nicht.
Kommentar 410: Heike J schreibt am 28.07.2024, 14:27 Uhr :
Trump muss verhindert werden, er ist die größte Gefahr für den Krieg in der Ukraine.
Antwort von Karle Blosarsch , geschrieben am 28.07.2024, 15:35 Uhr :
Sie meinten wohl "gegen den Krieg"..;-)
Antwort von Gerhard Gösebrecht , geschrieben am 28.07.2024, 15:47 Uhr :
@ Heike J.: "Trump muss verhindert werden, er ist die größte Gefahr für den Krieg in der Ukraine. " Das meinen Sie wörtlich? Dann stimme ich sinngemäß zu. Trump die größte Gefahr FÜR den Krieg, weil er ihn möglicherweise beenden wird - so ganz im Gegensatz zu dem, was Kamala Harris in der Schweiz gesagt hat.
Kommentar 409: Peter schreibt am 28.07.2024, 14:26 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Plötzlich Hoffnungsträgerin: Kann Harris Trump schlagen?“ (die Redaktion)
Kommentar 408: Doro schreibt am 28.07.2024, 14:25 Uhr :
Dummheit ist nicht strafbar. Die US-Gefängnisse wäre andersfalls mit den über 70 Millionen Trump-Wählern überfüllt. In Deutschland hätten wir mit den verfassungsfeindlichen AfD-lern ebenso große Kapazitätsprobleme. Deshalb kann die Lösung nur lauten: Kamala Harris for President.
Kommentar 407: Neumann schreibt am 28.07.2024, 14:21 Uhr :
Warum sollten in einem multikulti Einwanderungsland in dem alle gleich sind Minderheiten Frau Harris wählen ? Weil doch nicht alle gleich sind ? Weil die angenommenen Interessen der Gruppe wichtiger sind als die Interessen des Ganzen ? Sowas möchte ich in Deutschland nicht.
Kommentar 406: Martin Rieck schreibt am 28.07.2024, 14:21 Uhr :
#306 stammt nicht von mir!
Antwort von Michi , geschrieben am 28.07.2024, 15:36 Uhr :
seltsam
Kommentar 405: Klaus Winkler schreibt am 28.07.2024, 14:20 Uhr :
Immer wieder erstaunlich, wie der Deutsche, der aus der Presse nur eine rotgrüne Meinung her kennt - Demokratie und Meinungsfreiheit in anderen Ländern gefährdet sieht. Eigentlich könnte man darüber lachen - wenn es nicht doch zum Heulen wäre. Neulich Schlagzeile in der Zeitung - die Hälfte der Schüler beherrscht die Grundrechenarten nicht. Vermutlich nicht nur die Schüler! Aber Hauptsache man kann der Welt die Richtung vorgeben! Bin mal gespannt was mein Doppelgänger meint .....
Kommentar 404: peter hansen schreibt am 28.07.2024, 14:20 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Plötzlich Hoffnungsträgerin: Kann Harris Trump schlagen?“ (die Redaktion)
Kommentar 403: Franzi schreibt am 28.07.2024, 14:19 Uhr :
Israel und der nahe Osten dürfte für die meisten Wähler kaum ein wahlentscheidender Aspekt sein.
Kommentar 402: Tobias Richter schreibt am 28.07.2024, 14:18 Uhr :
Kamala Harris wird in den Swing-Staaten diesen abgeblasenen Trump bezwingen. So doof werden die US-Amerikaner doch nicht sein, oder?
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 28.07.2024, 15:40 Uhr :
Ich wies nicht ob die Amerikaner so doof sind - aber so doof wie die Deutschen wahrscheinlich nicht .....
Antwort von Gerhard Gösebrecht , geschrieben am 28.07.2024, 15:49 Uhr :
"diesen abgeblasenen Trump" - meinen Sie Stormy Daniels?
Kommentar 401: Anhalt Rainer schreibt am 28.07.2024, 14:18 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Plötzlich Hoffnungsträgerin: Kann Harris Trump schlagen?“ (die Redaktion)
Kommentar 400: Emilie H schreibt am 28.07.2024, 14:13 Uhr :
Kamela Harris hat angefangen, die Wahlkampfspenden zu veruntreuen, die Biden eingesammelt hat. Strafanzeige ist bereits erfolgt.
Antwort von Lucy Ehrlich , geschrieben am 28.07.2024, 14:21 Uhr :
Sie kommen mit dem Rechtsaat, den Trump mit Füßen tritt. Ist eine Lachnummer, die Sie da schreiben.
Antwort von Neumann , geschrieben am 28.07.2024, 14:23 Uhr :
Warum ist Frau Harris nicht gegen Biden angetreten als sie festgestellt hat das er nicht in der Lage ist das Amt auszuüben ? Das wäre doch konsequent zum Wohle des Landes gewesen. Statt dessen....
Antwort von Martin B. , geschrieben am 28.07.2024, 14:28 Uhr :
omg, die kommen letztlich alle noch in ihre eigenen Gefängnisse.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 28.07.2024, 14:39 Uhr :
Die Tagesschau berichtete, dass Harris das Geld verwenden kann, so hätten sich Rechtsexperten geäußert.
Antwort von Jochen F. , geschrieben am 28.07.2024, 14:42 Uhr :
Wir sind immer wieder über die "Fake News" bzw. "alternativen Faken" erstaunt. Welche Strafanzeige ist den gemeint? Doch nicht die von Trump und den Republikaner???Gehören Bidens Wahlkampfspenden nun Harris?Das Wahlkampfteam von Donald Trump hat jedenfalls schon mal Beschwerde dagegen eingelegt. Für die meisten Rechtsexperten ist die Antwort klar: Ja, Harris kann das Geld verwenden. Der Meinung ist auch Kenneth Gross, ehemaliger Rechtsexperte bei der US-Bundesbehörde zur Wahlkampffinanzierung FEC.Er sagte, als die Wahlkampagne ursprünglich registriert wurde, seien sowohl Biden als auch Harris der Bundeswahlkommission gemeldet worden. Das sei nicht immer der Fall. Manchmal stehe der Vize noch nicht fest - aber hier sei es eindeutig. Es sei sowohl Harris' als auch Bidens Wahlkampf-Komitee. Und tatsächlich habe Harris am Wochenende dieses Komitee auf ihren Namen umgeschrieben. Sie dürfe das Geld also verwenden, so Rechtsexperte Gross. Auch wenn es Trump und den Republikaner nicht passt!!!
Antwort von Jochen F. , geschrieben am 28.07.2024, 16:09 Uhr :
@ Emilie H Kamela Harris hat angefangen, die Wahlkampfspenden zu, die Biden eingesammelt hat. Strafanzeige ist bereits erfolgt. Fake News bzw. "alternative Fakten". 90 Millionen Dollar liegen derzeit in der Wahlkampfkasse von US-Präsident Joe Biden. Ob und wie diese Gelder genutzt werden, hängt unter anderem an der Entscheidung, wer nun kandidieren soll.Experten sind sich im Allgemeinen einig, dass Vizepräsidentin Kamala Harris im Falle einer Nominierung über alle Gelder aus Bidens Wahlkampfbudget verfügen könnte, da der Wahlkampf sowohl in ihrem als auch in Bidens Namen geführt wurde.Harris könnte wohl auf den Wahlkampfapparat und vermutlich auch auf gesammelten Biden-Spenden zugreifen, weil sie als seine Vize Teil von dessen Wiederwahlkampagne gewesen ist. Verdenken kann man es Trump und seinen Republikaner nicht, das sie eine erfolglose Strafanzeige, wegen einesZugriffes von Kamal Harris auf die Spendengelder stellen werden!
Antwort von Regina Zaremba , geschrieben am 28.07.2024, 16:28 Uhr :
@Lucy Ehrlich - Lachnummer? Für Trump gilt also der Rechtsstaat, für Harris nicht? Merkwürdige Einstellung.