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Gästebuch: Innere Sicherheit – Brauchen wir mehr Grenzkontrollen?

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Gästebuch Presseclub

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Stand: 19.07.2024, 15:24 Uhr

Kommentare zum Thema

716 Kommentare

  • 716 C Hofmann 21.07.2024, 17:59 Uhr

    Frau Breyton und Herr Herbst hatten eine ausgewogene Rechtsstaatliche Meinung. Ich habe in der Sendung gelernt, dass die Erfolge der Grenzpolizisten viel größer sind als ich dachte (U.U. waren meine Zahlen Zwischenstände) und daß die Bundesregierung (außer FDP) wenig Interesse an Verbrechensbekämpfung hat.

  • 715 Herbert 21.07.2024, 17:59 Uhr

    40 Minuten Verzögerung in der Bearbeitung - 14:27 Uhr: * Kommentar 569: Jana schreibt am heute, 13:47 Uhr - DAS IST GANZ SCHLECHT!

  • 714 Norbert 21.07.2024, 17:59 Uhr

    Mir kommt es vor, als würden die Insassen eines Rettungsbootes mit harten Gegenständen auf die Hände von Hilfesuchenden schlagen. Dabei treibt das Boot auf reißende Gewässer zu und alle wissen das.

  • 713 Ramona Sigl 21.07.2024, 17:59 Uhr

    Wer keine Kontrollen, durchgreifende Polizei und Justiz möchte, wer steigende Kriminalität verleugnet, der gehört abgewählt. Wer die Polizei kaputtgespart gehört abgewählt. Wer Sicherheit gefährdet gehört abgewählt. Seit 9 Jahren.

  • 712 Hubert 21.07.2024, 17:59 Uhr

    Bei einer "Ungehorsamen Versammlung" der "Letzten Generation" für Klimaschutz in Bremen setzte die Polizei Wasserwerfer gegen die friedlich sitzenden Menschen ein. Bei der Räumung wurden "Schmerzgriffe" angewendet, was brutal ist und eindeutig unangemessenes polizeiliches Handeln darstellt. Es gab weitere Übergriffe. Was wird an der Grenze passieren? Was wird Menschen angetan, wenn niemand mehr zusehen kann?

  • 711 Hans 21.07.2024, 17:59 Uhr

    Schade: Vertane Zeit heute.

  • 710 Holger 21.07.2024, 17:59 Uhr

    Geht es wirklich um "Sicherheit"? Würden die Ursachen angegangen, könnte die menschenverachtende Schose ausgetrocknet werden. Von den Anrufenden nach der Sendung kamen gute Anregungen. Die Sendung war plätscherlich. Nichts Wesentliches.

  • 709 Werner 21.07.2024, 17:59 Uhr

    Zu Kommentar 306: Karin-79 schreibt heute, 12:17 Uhr: "Also Menschen als "Beifang" zu bezeichnen, das ist schon sehr zynisch. ..."" Volle Zustimmung!

  • 708 Friedemann Schaal 21.07.2024, 17:59 Uhr

    Wegen häufigem, absichtlichem NamensMissbrauch mit Belegung durch rechtsradikale Inhalte hier wieder kurz vor Ende die Liste der Nummern meiner Kommentare: #2, #3, #3/2, #5, #18, #64/7, #113 , #181, #691 und natürlich dieser. Es folgt kein weiterer. - - - Übrigens bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !

  • 707 Olivia Vogel 21.07.2024, 17:59 Uhr

    Förderalismus reformieren, es geht halt nichts voran.

  • 706 Achmed Y. 21.07.2024, 17:58 Uhr

    Wenn wir keine Zustände wie derzeit in Leeds haben wollen, muss man sich dringend an alte Tugenden wie Ordnung, Geborgenheit und Liebe zur eigenen Geschichte zurück erinnern. Sonst wird dieses Land im Chaos der oliv-grünen Globalistensoße zerrieben.

  • 705 Vera Kloster 21.07.2024, 17:58 Uhr

    Nicht nur an die Superreichen denken, die können sich ihre Sicherheit erkaufen, in ihren Villen, andere können das nicht!!

  • 704 Jenny 21.07.2024, 17:57 Uhr

    Eine schöne und gute Diskussion heute über die aktuelle Problematik der Grenzkontrollen. Gerne weiter so. Wir haben mit Spannung und Interesse zugeschaut.

  • 703 walter 21.07.2024, 17:57 Uhr

    wie lange wir denn noch über Grenzkontrollen diskutieren Zieht das Personal aus den Staedten für Haus Pkw-Bewachung ab, übergebt es priv firmen und gliedert die freiwerdendeb Polizeikräfte in die die Bundespolizei ein. Wartet nicht auf das Thüringerwahlergebnis. Der Bürger fühlt sich alleingelassen.

  • 702 Ina Weber 21.07.2024, 17:57 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 701 Volker Markert 21.07.2024, 17:56 Uhr

    Unsere Politiker sollten nochmal die Schulbank drücken für das große Einmaleins. Oder was denken sie, wie lange die ungebremste Migration noch finanzierbar ist, vor allem da Unternehmen abwandern oder schlieen. Und sie sollten erklärt bekommen, daß Schulden nicht neues Geld sind, sondern zurückbezahlt werden müssen. Außerdem sollten die ca. 750000 offenen Stellen in Deutschland durch die Migranten mehr als reichlich abgedeckt sein, zumal es bereits vor 2015 ca. 3 Mio. Arbeitslose gab. Heute erhalten 5,5 Mio Menschen Bürgergeld, da sind die ALGI-Empfänger nicht einmal dabei. Und wieviel (Steuer)Geld die Finanzierung verschlingt, sollte den Politikern auch vorgerechnet werden, da sie sich diese Gedanken scheinbar wenig bis gar nicht machen. Und falls doch, wäre dies nur dadurch zu erklären, daß der Niedergang absichtlich in Kauf genommen wird.

    Antworten (1)
    • Erwin Müller 21.07.2024, 17:59 Uhr

      Sogar die Grundrechenarten scheinen zu fehlen.

  • 700 Nele 21.07.2024, 17:55 Uhr

    Grenzen zumachen, Remigration und menschenunwürdige Behandlung von Ausländern dürfen nicht zum Maßstab für innere Sicherheit werden. Selbst die Faschisten in Italien und Frankreich wollen mit der AfD nichts mehr zu tun haben. Das sollte doch jedem Freund unserer Verfassung zu denken geben. Ich kann daher nur jedem klar denkenden Bürger die Verfassungsschutzberichte zum Lesen ans Herz legen. Dort wird klar aufgezeigt, wer unsere Verfassung und unsere innere Sicherheit bedroht. Die russische Propaganda, die zum großen Teil das Programm der AfD zunässt, ist alles andere als hilfreich für unsere innere Sicherheit. Bitte mal nachdenken, wer die AfD als Alternative in Erwägung zieht. - Wir freuen uns auf den nächsten Presseclub.

    Antworten (1)
    • Jan 21.07.2024, 17:59 Uhr

      genau, Migration stoppen

  • 699 Hans L. 21.07.2024, 17:55 Uhr

    Ob die Frau Faeser die Kommentare hier wohl liest? Ob dann ihr Weltbild ins Wanken gerät? Vermutlich nein wie auch das der Frau Dankbar ebenso nicht. Ändert sich durch die heutige Diskussion auch nur zu 1 Prozent in der Realität etwas? NEIN, es wird genauso weitergehen. Bei unserer Politik werden Grenzkontrollen wieder reduziert. Ich empfehle mal Border Control im TV in Australien, Neuseeland usw. anzusehen. Warum bekommen die das hin und wir nicht? Und was ganz schlimm ist: Die Ängste und Sorgen von Millionen Bürger werden „gefühlt“ überhaupt nicht ernst genommen. Vor allem, die der lebenslang traumatisierten Opfer nicht. Ist wohl nichts für einige Medien, könnte ja beunruhigen. Was für Zeiten !!!!

  • 698 Friedrich B. 21.07.2024, 17:54 Uhr

    Ob die Frau Faeser die Kommentare hier wohl liest? Ob dann ihr Weltbild ins Wanken gerät? Vermutlich nein wie auch das der Frau Dankbar ebenso nicht. Ändert sich durch die heutige Diskussion auch nur zu 1 Prozent in der Realität etwas? NEIN, es wird genauso weitergehen. Bei unserer Politik werden Grenzkontrollen wieder reduziert. Ich empfehle mal Border Control im TV in Australien, Neuseeland usw. anzusehen. Warum bekommen die das hin und wir nicht? Und was ganz schlimm ist: Die Ängste und Sorgen von Millionen Bürger werden „gefühlt“ überhaupt nicht ernst genommen. Vor allem, die der lebenslang traumatisierten Opfer nicht. Ist wohl nichts für einige Medien, könnte ja beunruhigen. Was für Zeiten !!!!

    Antworten (1)
    • Achmed Y. 21.07.2024, 17:59 Uhr

      Die Frau ist völlig beratungsresistent.

  • 697 waller 21.07.2024, 17:51 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 696 Udo Zindler 21.07.2024, 17:48 Uhr

    So wie die Politik in Deutschland seit Jahren gestaltet oder nicht gestaltet wird, geht das BIP daueraft zurück. Arbeit ist ein volkswirtschaftlicher Produktionsfaktor. Und dabei kommt es auf die Qualität der arbeitenden Bevölkerung an, sonst kann das nichts werden. Klasse statt Masse.

  • 695 Klaus Schnell 21.07.2024, 17:48 Uhr

    Weiterführende Grenzkontrollen, mehr Abschiebungen, strikte Beschränkung der Einwanderung etc., sonst bekommen wir noch sehr massive Probleme in Deutschland. Wir benötigen andere Regulierungen.

  • 694 Nele 21.07.2024, 17:48 Uhr

    Nochmals vielen Dank an den Presseclub. Zum Glück wurde von der komptenten Journalistenrunde das Thema nicht so plump und oberflächlich behandelt, wie von vielen Foristen aus der rechtsextremen Ecke. Die innere Sicherheit kann mit verstärkten Grenzkontrollen verstärkt werden, aber der Effekt ist nicht automatisch garantiert. Außerdem gibt es auf der anderen Seite negative Effekte bzgl. Kosten und Freizügigkeit. Viel mehr läßt sich erreichen, wenn man die Verfassungsfeinde im inneren unseres Landes ausmacht und diese bekämpft. Die Verfassungsschutzberichte liefern deutliche Hinweise. Die AfD steht hier im Fokus. Das schmeckt diesen Gesellen natürlich nicht und man verweist natürlich auf die Migranten, um von der eigenen verfassungsfeindlichen Gesinnung abzulenken. Wie immer bitte meinen Beitrag von dem Unsinn einer weiteren Nele unterscheiden.

    Antworten (1)
    • Nele 21.07.2024, 17:58 Uhr

      Z.K. Der Kommentar ist erneut nicht von mir.

  • 693 Klaus Winkler 21.07.2024, 17:46 Uhr

    In Deutschland herrscht seit Jahrzehnten eine Dekadenz weit höher als im alten Rom. Es herrscht nur noch die Gier über die Vernunft. Die Industrie hat nichts dagegen, wenn billige, gern auch völlig unqualifizierte Leute nach Deutschland hereinströmen um sich die Besten heraus zu picken. Für den Rest ist der Sozialstaat zuständig. Auch viele Bürger denken heimlich die Migranten können ja die miesen Jobs machen - die wir nicht wollen. Unsere Minderheiten wollen die ehemalige Mehrheitsgesellschaft mittels Migration destabilisieren um so eine ihnen genehme Machtveränderung herbei zu führen - was aber für sie selber zum absoluten Rohrkrepierer wird. Keiner zieht mehr an einem gemeinsamen Strang - es interessiert nur noch der kurzfristige Gewinn - nach mir die Sintflut!

  • 692 Carlo 21.07.2024, 17:46 Uhr

    Jetzt also wieder die Grenzkontrollen... Das mediale Herumreiten auf seit Langem bekannte und schon zigmal diskutierter Missstände erinnert doch sehr an das allgemeine Gemaule über die "Ampel". Es ist heute alles einfach nur noch ein einziger Zirkus - die TV-Medien wollen Quote machen, die Zeitungen Auflage, die Onlinenerds Klicks. Was wichtig ist, was weniger, was real, was dazuerfunden - das ist für den Bürger kaum mehr zu erkennen. Dazu müsste er sich ja auch jedesmal zeitaufwändig bei jedem Ereignis, das uns schon wieder präsentiert wird, ein genaues Bild machen und Nachrichten und Kommentare erst vergleichen, wozu keiner die Zeit hat. Also plappern viele Bürger nur das Gesendete nach, und da haben die großen Medien eine soziale Verantwortung schon bei der Auswahl der Themen, aber auch der Ausgewogenheit im inhaltlichen Diskurs.

  • 691 Friedemann Schaal, BaWü 21.07.2024, 17:45 Uhr

    Als Württemberger Schwabe fordere ich zur TeilBefriedigung meiner SicherheitsBedürfnisse GrenzKontrollen zu Bayern, denn mein Vater vermittelte mir schon früh die alte Württemb. Sicht, dass hinter Ulm der Balkan anfängt ! - - - Wegen vielfachem , absichtlichem NamensMissbrauch : Übrigens bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen.

  • 690 Neumann 21.07.2024, 17:45 Uhr

    Asylanträge nicht mehr annehmen, da nicht zuständig, Zahlungen an abgelehnte Asylbewerber zeitnah einstellen und das Problem reduziert sich schnell und deutlich. Juristisch nicht möglich ? Doch, doch, man kann Gesetze auch ändern.....wenn man denn will. Will man ? Offensichtlich nicht.

    Antworten (1)
    • Neumann 21.07.2024, 17:59 Uhr

      Doch, Asylanträge sollte man schon annehmen.

  • 689 Neumann 21.07.2024, 17:42 Uhr

    Merkel 2010 : Multikulti ist gescheitert. Gut erkannt. Und jetzt wird D in eine gescheiterte Gesellschaftsform überführt ? Weil ?

    Antworten (3)
    • Neumann 21.07.2024, 17:48 Uhr

      "Multikulti" gibt es nicht als Wort.

    • Dorinna Sol 21.07.2024, 17:56 Uhr

      Autofreihe Städte

    • Roland Pichler 21.07.2024, 17:56 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 688 Frl. Weber 21.07.2024, 17:41 Uhr

    Die gerade absolvierte Fußball-EM war doch sehr gut gesichert, da muss man den Sicherheitspolitikern und vor allem den Polizeien danken. Das Großevent Europameisterschaft wurde gerade nicht von irgendwelchen schlimmen Dingen überlagert, und so fallen uns in der Nachbetrachtung eben bald wieder musikalisch-fröhliche Schotten und seitwärts hüpfende Holländer ein. Eine Woche vor Olympia ist es höchste Zeit, dass innere Sicherheit im Ganzen,alsoe auch in der Prävention diskutiert wird. Leider haben nur wenige Sprechsendungen Im TV sich damit befasst. Wir fühlen uns beim Presseclub ganz gut politisch unterhalten und informiert und durften heuer wieder einer wohltuend sachlichen Diskussion beiwohnen. Wir haben zwischendurch mal Fernsehgerät nachgeschaut, ob evt. noch ein Münzeinwurfschlitz da ist, um nachzuwerfen, weil wir gerne mehr davon wollten.

    Antworten (2)
    • Thorben 21.07.2024, 17:54 Uhr

      Und jetzt kommt Olympia. Wieder eine wichtige Aufgabe für die Grenzsicherung. Sie werden aber auch das (hoffentlich) wieder gut hinbekommen. Bei der EM hat es ja gut geklappt. Kleine aktuelle Randnotiz: An der Stelle einmal Gratulation an die deutsche Handball-Nationalmannschaft der Damen, die heute mit sieben Toren Differenz (!) gegen Brasilien gewonnen haben in einer sehr starken Vorstellung. Bravo.

    • Irene Grossmann 21.07.2024, 17:59 Uhr

      Genau, allen Sicherheitskräften gehört ein Riesendank. Das hätten die Politiker auch berücksichtigen können bei dem neuen Gesetz zu ihrem eigenen Schutz. Aber statt Polizei, Feuerwehr, Sanitäter usw. mit einzubeziehen, haben die Politiker nur an sich gedacht. Traurig und beschämend.

  • 687 Hipp 21.07.2024, 17:41 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 686 Neumann 21.07.2024, 17:40 Uhr

    Von Dänemark lernen, dort regieren übrigens Sozis.

    Antworten (1)
    • Roland Pichler 21.07.2024, 17:51 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 685 Artur 21.07.2024, 17:38 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 684 Neumann 21.07.2024, 17:37 Uhr

    Es fehlt an Geld, Wohnraum, Erziehern, Lehrern, Ärzten usw., usw. aber unsere Regierung macht weiter so ? Ohne Obergrenze ? Und keiner hat deshalb weniger ?

    Antworten (2)
    • Neumann 21.07.2024, 17:43 Uhr

      Es fehlt eigentlich gerade nicht an Geld in diesem Land.

    • Neumann 21.07.2024, 17:47 Uhr

      Richtig, Deutschland ist reich, reich an Sondervermögen, kaputter Infrastruktur, kaputten Schulen, armen Rentnern.....

  • 683 Herbert Runde 21.07.2024, 17:37 Uhr

    Ukrainer dürfen für 90 Tage einreisen ohne Visum, auf eigene Kosten. Bei Kontrollen an der Grenze oder im Inland werden die immer durchgewunken. Krieg begründet grundsätzlich keine Einreise, weder aus der Ukraine, noch aus Syrien. Ukrainer werden nach EU-Massenzustromlinie behandelt, nicht nach Asylrecht. Die ist für Vertriebene aber keiner wird aus der Ukraine vertrieben, Wer gegen Russland ist kann in die Westukraine und wer gegen den Westen ist in die Ostukraine. Ukraine und Syrien sind zu großen Teilen befriedet, könnten also wieder zurück. Integriert wird nicht wenn man wegen Krieg das Land verlässt denn man muss ja wieder zurück; oder müsste wieder zurück wenn man sich nach Systematik Genfer Konventionen richtet was die Ampel aber nicht vorhat. Dann sollten auch Ukrainer nicht die Ausbildung von Deutschen in der Berufsschule behindern. Das wurde von Frau Breyton erwähnt als eine Begründung für die Wahlerfolge der AfD im Osten bei den Jüngeren. Fängt man einmal an zu bohren ….

  • 682 Lars 21.07.2024, 17:35 Uhr

    So schön die Idee freier Grenzen war, die Realität hat sich nun mal längst mit der Vergrößerung der EU geändert. Wir haben heute leider keine kleine, idyllisch-friedliche EG-Staatengemeinschaft mehr. Was ist denn schlimmer - stichprobenartige Grenzkontrollen für ein paar Minuten oder die anscheinend einfach nicht enden wollenden tödlichen Attacken imemr wieder auch durch Eingereiste im Lande? Ist es nicht sinnvoll vorzubeugen auch dort, wo es noch möglich ist? Schengen-Nostalgie zu schwelgen und mit irgendwelchen Gefühlen zu argumentieren, passt nicht in Zeiten, in denen permanent schlimmste Verbrechen geschehen, bei denen wieder und wieder abgelehnte bzw. geduldete Asylbwerber oder anderweitige Zugereiste unsägliches Leid verursachen. Genauso schlimm ist es, was Rechtsextreme schon alles begangen haben, um das genauso klar zu sagen. Rechte Gewalt oder auch Drogenkriminalität müssen genauso angegangen werden wie eingewanderte Kriminalität.

  • 681 Beate 21.07.2024, 17:34 Uhr

    So lange es immer wieder Verbrechen Eingewanderter gibt, die zu den ohnehin zunehmenden im Inland noch hinzukommen, sind fortdauernder Grenzkontrollen einfach nur pragmatisch. Dazu kommt noch Olympia - warum gibt es also diese Diskussion eigentlich überhaupt?

  • 680 Karl Theodor 21.07.2024, 17:33 Uhr

    Dieses Land ist so dermaßen vor die Wand gefahren, da braucht es wirklich eine starke AfD und ich hoffe, dass diese Partei nicht die Partei von Karrieristen und unfähigen Schulab-bzw Studienabbrecher die ihr berufliches Glück in der Politik suchen, weil sie woanders d.h. in der Wirtschaft niemals einen Job finden würden.

  • 679 Walter Müller 21.07.2024, 17:33 Uhr

    Graffiti-Schmierereien, verdreckte Bahnhöfe und Innenstädte tragen erheblich zum Gefühl der Unsicherheit bei. Diese Visitenkarten vieler Ruhrgebietsstädte sehen erbärmlich aus. Lässt das Politiker und Zeitungsreporter kalt? Warum passiert da so wenig?

    Antworten (1)
    • Sandra 21.07.2024, 17:56 Uhr

      Ländersache

  • 678 Waller 21.07.2024, 17:33 Uhr

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  • 677 Helge 21.07.2024, 17:32 Uhr

    Trotz allem geht es, und das kommt ja auch immer wieder zum Ausdruck, nicht nur Deutschland so mit der Zuwanderung. Und wenn sich ein Land relativ gesehen noch am wenigsten Gedanken machen muss derzeit, dann ist es Deutschland. Aber das kommt an solchen virtuellen Klagemauern wie etwa Gästebüchern gar nicht rüber, weil nicht die ganze Meinungsvielfalt hier vertreten ist, sondern eben nur die normalerweise jammernden Echokammernbesucher.

  • 676 Meier, A. 21.07.2024, 17:30 Uhr

    Immer wieder war von Schengen und der EU die Rede. Die Einwanderer kommen ja gar nicht immer aus Innereuropa. Viele kommen doch auch über die Flughäfen rein. Weiten wir mal den Blick etwas: Ob Grenzkontrollen in der EU oder Außenpolitik im großen Kontext: Es bringt doch nichts, dass wir auf der Weltbühne mit unserer ethischen Gesinnungspolitik und rührend-naivem Moraldünkel politisch abgekocht werden. D e n Eindruck konnte man einst bei der Chefin gewiss nicht haben - die hat sich nichts vormachen lassen. Nicht wenige Bürger hierzulande wären vermutlich erfreut, würde die Chefin nochmal übernehmen. Wenn auch damit die erste Reinkarnation auf dem politischen Karrierefriedhof hinter dem Kanzleramt schon wieder beendet wäre, aber in der Politik sollten langjährig regierungserfahrene, ausgebuffte Routiniers und Respektpersonen ran und auch international welche, die uns da draußen geschickt vertreten. Käme die Chefin wieder, gäbe es für viele sicher eine gewisse Hoffnung.

    Antworten (1)
    • Hipp 21.07.2024, 17:47 Uhr

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  • 675 Sören 21.07.2024, 17:30 Uhr

    Es ist immerhin insgesamt gut, dass wieder mehr über Sicherheitsthemen debattiert wird. Und auch die Zuschauer finden anscheinend wieder mehr Gefallen an den Sendungen im Öffentlich-rechtlichen. Ein Grund dürfte aber auch die hohe Qualität sein, die im medialen Online-Wirrwarr heute Orientierung bietet. Eine Renaissance der klassischen Medien, könnte man meinen. Der Presseclub zeigt auch heute wieder sehr gut und anschaulich, wie man eine Diskussionssendung durchaus informativ und unterhaltsam machen kann, selbst bei grundlegenden Themen wie etwa Innere Sicherheit.

    Antworten (1)
    • Erwin Müller 21.07.2024, 17:49 Uhr

      Die Kritik an der verfehlten Regierungspolitik konnte ich aber nur sehr dezent wahrnehmen. Einzig die Dame von der Welt wurde deutlich.

  • 674 Maren 21.07.2024, 17:29 Uhr

    Die Realität hat sich nun mal längst mit der Vergrößerung der EU geändert. Wir haben heute leider keine kleine, idyllisch-friedliche EG-Staatengemeinschaft mehr. Was ist denn schlimmer - stichprobenartige Grenzkontrollen für ein paar Minuten oder die anscheinend einfach nicht enden wollenden tödlichen Attacken imemr wieder auch durch Eingereiste im Lande? Ist es nicht sinnvoll vorzubeugen auch dort, wo es noch möglich ist? Schengen-Nostalgie zu schwelgen und mit irgendwelchen Gefühlen zu argumentieren, passt nicht in Zeiten, in denen permanent schlimmste Verbrechen geschehen, bei denen wieder und wieder abgelehnte bzw. geduldete Asylbwerber oder anderweitige Zugereiste unsägliches Leid verursachen. Genauso schlimm ist es, was Rechtsextreme schon alles begangen haben, um das genauso klar zu sagen. Rechte Gewalt oder auch Drogenkriminalität müssen genauso angegangen werden wie eingewanderte Kriminalität.

  • 673 Peter 21.07.2024, 17:28 Uhr

    Wir brauchen wieder innere Sicherheit, damit viel Schönes bitte noch einmal so wird: In der DDR hatten wir solche heißen Tage genossen. Bester ,,prangender'' Sommer. Es waren die gefühlten herrlichen sozialistischen Sorglos-Zeiten gewesen, die mich glücklich machten. Damals waren wir an den Sonntagen im ländlichen Grünen unterwegs. Auf Dampferfahrten oder mit dem eigenen Segelboot oder mit unseren Ruderjollen. Eine Jahresangelkarte mit Raubfischerlaubnis für 12 Monate kostete 15 Mark. Ganz wie im preußischen Kaiserreich ohne Krieg. Glück allein im trauten Heim, unter Kollegen in der sozialistischen Produktion und mit der ruhigen, geborgenen und sauber gehaltenen Natur an unseren Angel- und Forschungsplätzen unserer jungen sozialistischen Pioniere. Krieg ist furchtbar. Krieg raubt den gesunden Menschenverstand. Sie merken das ja selber. Nichts für Ungut. Alles Liebe.

    Antworten (3)
    • Torben 21.07.2024, 17:32 Uhr

      Ja, nur dass wir leider mit dem Dampfer nur bis zur Grenze fahren durften.

    • Roland Pichler 21.07.2024, 17:44 Uhr

      mielkes stasi hat da genauer hingeschaut, welche feinde da ins land wolen. heute merkt man das erst, wenn alles zu spät ist.

    • Peter 21.07.2024, 17:59 Uhr

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  • 672 Klaus Winkler 21.07.2024, 17:20 Uhr

    Das Thema "Innere Sicherheit – Brauchen wir mehr Grenzkontrollen?" verleitet dazu, nur auf die Grenzen zu schauen und die Bedrohung von außen als Hauptbedrohung zu sehen. Dabei sind die Verfassungsfeinde eine viel größere Bedrohung für die innere Sicherheit. Die AfD hat daher bei uns Hausverbot.

    Antworten (3)
    • Neumann 21.07.2024, 17:50 Uhr

      Daher sollte man schon zum Schutz der "Geflüchteten" vor den "Nazis" die Grenzen schließen, alles andere wäre verantwortungslos.

    • Neumann 21.07.2024, 17:55 Uhr

      Grenzsicherung : siehe §§ 11 und 12 Gesetz über den unmittelbaren Zwang.

    • Neumann 21.07.2024, 17:57 Uhr

      Die Problematik im Großen : Martin Neuffer, EX NDR Intendant im Spiegel : "Die Reichen werden Todeszäune ziehen. "

  • 671 Erwin Müller 21.07.2024, 17:15 Uhr

    Die Tore sind offen, und jeder, der das Wort Asyl sprechen kann, wird aufgenommen, und zu Lasten der Bürger mit Sozialleistungen gut versorgt. Aufgrund der Überlastung der Behörden und Gerichte dauert es Jahre, bis es zu einer Entscheidung kommt. Dann möchten fast alle, die aufgrund der Überprüfung das warme Nest verlassen müssen, trotzdem hierbleiben. Duldung und weitere Kosten für die Steuerzahler sind häufig die Folge. Das Schlimmste sind die Kriminellen und Gewalttäter unter den Migranten. Denen wird zur Besserung Haft verordnet, die etwa 6.000 Euro im Monat kostet, anstatt sie abzuschieben. Das kann unser Staat auf Dauer so nicht leisten. Daher müssen die Tore zugemacht werden!

  • 670 Manuela Harderer 21.07.2024, 17:12 Uhr

    Tiefes „Rentenniveau“, Milliardenausgaben für Migranten/Ukrainer und jetzt keine Weiterführung der Grenzkontrollen, nur noch miserable Politik

    Antworten (1)
    • Roland Pichler 21.07.2024, 17:27 Uhr

      effektive, finanzierbare grezkontrollen sind nur durch rassism profiling möglich, sagt donald trump unf die us-bevölkerungsmehrheit stimmt ihm auch da zu.

  • 669 Jan van Leyden 21.07.2024, 17:08 Uhr

    Wer weiter eine ungeregelte Migration gutheißt, der möge unter seinem Dach ein Zimmer freiräumen. Ich bin mal gespannt wie oft das wohl passiert? Und wer aus seiner inneren Not heraus inzwischen die AfD wählt, ist nicht zwingend ein Demokratiefeind; vielleicht hat derjenige einfach keine Lust eines Morgens im Kalifat aufzuwachen..?

    Antworten (3)
    • Erwin Müller 21.07.2024, 17:20 Uhr

      Die staatlich finanzierte Vielehe wird ohnehin in Berlin und anderen Städten quasi geduldet. Die bedürftige Zweitfrau ist dann alleinerziehend und kann in der Wohnung des Vaters der Kinder wohnen.

    • Roland Pichler 21.07.2024, 17:33 Uhr

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    • d. machmüller ehningen bw 21.07.2024, 17:35 Uhr

      Oder in einer kleptokratie mit PUTLER an der spitze aufwachen? DE dann durchukranisiert vom hegemon russland oder als gefechtsfeld für PUTLER? Weder das eine noch das andere sind erstrebenswert und wert es zu bekämpfen mit allen mitteln. AfD nein danke, grüne: mir wird schlecht, bsw exportieren nach weiter östlich und zwar die ganze bagage... wer die sozen (meine politische sozialisierung...) nicht mag bleibe der wahlurne fern oder macht sein kreuz beim industrie und reichenverband cdu. Aber AfD, pfui, das gehört sich nicht... Nicht einmal als protest!

  • 668 Christina 21.07.2024, 17:05 Uhr

    Vielleicht erfolgt diese unkontrollierte "Zuwanderung" auch nach einem Plan?! In einem Interview zwischen CAREN MIOSGA und dem aus N.Y. zugeschalteten YASCHA MOUNK im TV "Tagesthemen" am 20.02.2018 sagte dieser: "Wir wagen hier ein Experiment, das in der Geschichte einzigartig ist: und zwar eine monoethnische, monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, aber dabei kommt es natürlich auch zu vielen Verwerfungen." Eine Nachfrage seitens Frau Miosga gab es nicht. Bereits im SPIEGEL-Interview 40/2015 v. 26.9.15 wurde das erwähnt: "Vor allem geht es um mehr als ein kurzes, fremdenfreundliches Sommermärchen. In Westeuropaläuft ein Experiment, das in der Geschichte der Migration einzigartig ist. Länder, die sich als monoethnische, monokulturelle und monoreligiöse Nationen definiert haben, müssen ihre Identität wandeln. Wir wissen nicht, ob es funktioniert, wir wissen nur daß es funktionieren muß." Video ist noch da

    Antworten (4)
    • Christina 21.07.2024, 17:18 Uhr

      Wohl kaum.

    • Stefanie Kaiser 21.07.2024, 17:22 Uhr

      Guter Hinweis. Interessant in diesem Zusammenhang auch die Aussagen von Barbara Spectre, Paideia, the European Institute for Jewish Studies in Sweden.

    • Jochen 21.07.2024, 17:39 Uhr

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    • Neumann 21.07.2024, 17:53 Uhr

      Das sind dann wohl Experimente mit Menschen. Wenn es schief geht könnte D in 20 Jahren wie Bosnien sein, oder der Irak ? Oder Zypern ? Oder......

  • 667 Sabine Gebhardt 21.07.2024, 17:04 Uhr

    Hallo Herr Schönenborn und Redaktion des WDR. Wo leben Sie eigentlich? Wenn man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht, hat man ein Problem und das hat System. Es ist die völlig LinksGrün lastige Besetzung der ÖR-Medien!!! Wer das anspricht, wird unterbrochen und das Gespräch abgewürgt. Die Kommentare sprechen für sich und das gilt nicht nur für heute. Meinungen von Andersdenkenden, Journalisten wie Tichy, Hahne, Broder oder Köppel sind unerwünscht, weil sie den Blick über den Tellerrand (Weltwoche) weiten und sich der permanenten Beeinflussung widersetzen. Zum Thema: das Boot BRD ist voll und es säuft ab, wenn man den Zugang nicht stoppt. So gesehen, sind die Kritiker, wie auch in diesem Forum, weder blind, taub noch doof!!!

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    • Erwin Müller 21.07.2024, 17:25 Uhr

      Wann wird Faeser auch noch diese Journalisten zum Schweigen bringen?

    • Renate Meile 21.07.2024, 17:26 Uhr

      Die innere Sicherheit wird durch die verfassungsfeindlichen Umtriebe dieser Sumpfgesellschaft bedroht. Ich wähle daher auf keinen Fall AfD und BSW. Insofern ist es gut, dass der Presseclub hier kompetente Journalisten zu Wort kommen lässt, die sich auf dem Boden unserer verfassungsmäßigen Grundordnung bewegen - auch wenn sie nicht ihr Meinung entsprechen.

  • 666 Manfred 21.07.2024, 17:00 Uhr

    Bin gespannt wie lange es noch dauern wird bis die Ampel einen Soli für die Finanzierung der wachsenden Zahl von Flüchtlingen einführt. Für die Ukraine war ein solcher Soli ja schon im Gespräch.

    Antworten (1)
    • Friedrich B. 21.07.2024, 17:15 Uhr

      Wenn in Bayern Krieg wäre, könnten wir doch auch in Hessen oder Hamburg leben. Ist das in anderen Ländern geographisch nicht auch so??? Dann könnten wir den wirklich Verfolgten vermutlich besser helfen und bräuchten weniger Grenzkontrollen

  • 665 Stefan Meyer 21.07.2024, 16:55 Uhr

    Klar kann man etwas gegen die derzeitige Regierung sagen! Das Dumme ist, auch vorher hatte Niemand wirklich etwas dagegen , dass so viele nach Deutschland kommen! Wie hieß es gleich, Ihr schafft das, oder so ähnlich. Islamische Republik Iran - 3,8 Millionen Türkei - 3,3 Millionen Kolumbien - 2,9 Millionen Deutschland - 2,6 Millionen Pakistan - 2 Millionen Wo steht da die USA oder GB haben nicht einmal 5 % davon aufgenommen! Ein Flüchtling braucht in den USA / GB einen Sponsor! Der kommt dann für Unkosten wie Krankenversicherung udgl. auf! Es gab da z., B. einen Bericht ein Villenviertel in Hamburg Ha.. klagte gegen eine Flüchtlingsunterkunft - Hintergrund war die Angst das ihre Immobilienpreise in den Keller gehen! Was haben eigentlich Arbeitgeber dazu gesagt? Hat da auch nur einer etwas dagegen gesagt! Natürlich nicht!

  • 664 Jutta 21.07.2024, 16:46 Uhr

    Wir brauchen auch mehr Kontrollen über unsere Politiker, die unsere Angestellten sind. Was erfahren wir alles Gott sei Dank von der AfD wie unsere Gelder in aller Welt verprasst werden.Die trauen sich das zu sagen-sonst würden wir es nie erfahren.Radwege in Peru von unseren Geldern ist nur ein Beispiel-und es gibt noch vielmehr wofür unser sauer verdientes Geld uns in Deutschland weggenommen wird.

    Antworten (3)
    • Jutta 21.07.2024, 17:05 Uhr

      Politiker sind nicht unsere "Angestellten", sondern demokratisch gewählte Volksvertreter.

    • Roland Pichler 21.07.2024, 17:07 Uhr

      auch an die talibans gehen immer noch deutsche steuergelder nach afghanistan, weil die talibans sonst mit teroranschlägen in deutschland drohen. eine klare schutzgeld-erpressung.

    • Erwin Müller 21.07.2024, 17:29 Uhr

      Da die CDU als Opposition total versagt, ist es gut, daß es eine starke AfD im Bundestag gibt. Das Parteiprogramm der AfD hingegen finde ich nicht so toll. Genauso sehe ich das BSW.

  • 663 Boothby 21.07.2024, 16:44 Uhr

    Wenn ich an einem Ort an dem ich nicht gemeldet bin, ohne Ausweis, staatliche Leistungen beantragen will sagt man mir : nicht zuständig. Wenn Menschen ohne Papiere an der Grenze zu.....werden ihre Asylanträge angenommen und Leistungen erbracht....obwohl....eigentlich nicht zuständig. Sollte man ändern.

    Antworten (2)
    • Erwin Müller 21.07.2024, 16:51 Uhr

      Lernen Sie Arabisch, und werfen Sie ihren Ausweis weg. Dann klappts! Der Bundeswehrsoldat Franco A. hat das so gemacht, und es hat funktioniert.

    • Roland Pichler 21.07.2024, 17:17 Uhr

      weil franco a. genauso rechtsradikal wie viele syrer-migranten und assad-schergen ist. sonst hätten die syrer ihn direkt als nichtsyrer angezeigt und aus dem lager heausgerschmissen.

  • 662 Helmut S. 21.07.2024, 16:39 Uhr

    Kann es sein, daß die deutsche Regierung sich bei der Ukraine dafür "bedanken" will, daß die Ukraine und/oder Amerika uns mit einem Terroranschlag gegen NS2 vom russischen Gas "befreit " haben. Dies wäre eine Erklärung, weshalb alle Ukrainer im Gegensatz zu allen anderen Flüchtlinge in Deutschland ohne Prüfung aufgenommen werden? Dies wäre für mich der einzige nachvollziehbare Grund für die Ungleichbehandlung von Flüchtlingen in Deutschland und die bevorzugte militärische und finanzielle Unterstützung für die korrupte Ukraine.

    Antworten (5)
    • Erwin Müller 21.07.2024, 16:58 Uhr

      Wenn ich das Urteil der Sahra Wagenknecht über die Intelligenz unserer Regierung wiederholen würde, würde ich die Nettiquette verletzen. Trotzdem finde ich ihr Urteil treffend für die Ampelregierung. Und wen der Wortlaut interessiert, der kann ihn leicht finden.

    • Peter Münster 21.07.2024, 17:04 Uhr

      Nur zur Einordnung / Klarstellung: Putin / Russland hat Deutschland das Gas über die Nordstreampipelines abgestellt, und das übrigens, nachdem die von russischen Gasprom kontrollierten Erdgasspeicher vor dem Winter nicht wieder gefüllt worden waren. ...und dann hat "irgendjemand" die Pipelines gesprengt... Die Ukrainer werden als Kriegsflüchtlinge aufgenommen, da Russland einen grundlosen und völkerrechtswidrigen Krieg gegen die Ukraine führt.

    • Stefan Meyer 21.07.2024, 17:08 Uhr

      Polen exportiert Kohlestrom in die Ukraine! Die Bezahlung soll halt die EU übernehmen! Polen ist bereit, in seinen TPPs Strom für die Ukraine zu produzieren.so schreibt zumindest die Ukraine Business News . Was die dt. Grünen dazu sagen?

    • Heidi S. 21.07.2024, 17:42 Uhr

      Danke für diese klaren, zutreffenden Bemerkungen. Natürlich müssen wir uns bei der Ukraine bedanken, weil sie uns gegen den "bösen Putin" verteidigt und folgsam den US-Wünschen für eine NATO-Osterweiterung folgen. Während Selenskyj die ukrainische Bevölkerung im US-Interesse in einen Krieg geschickt hat, beteiligt uns der vergessliche Olaf mit seinen Waffenlieferungen an Selenskyj an einem Krieg der NATO, dessen Ausgang das Ende von Deutschland bedeuten kann. Aber so handeln Politiker, denen das Schicksal der eigenen Bevölkerung am A**** vorbei geht.

    • Karl-Heinz 21.07.2024, 17:59 Uhr

      @Peter Münster : Vielleicht sollten Sie sich einmal in investigativen Medien über den Terroranschlag auf NS2 informieren, der für unsere "Amerikanischen Freunde" nur vorteilhaft waren und unsere Konjunktur wegen des fehlenden Wettbewerbs bei der Energieversorgung abgewürgt hat.

  • 661 Boothby 21.07.2024, 16:39 Uhr

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  • 660 Boothby 21.07.2024, 16:37 Uhr

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  • 659 Boothby 21.07.2024, 16:32 Uhr

    Wenn unsere Regierung nicht kontrollieren kann bzw. will wer und wieviele Menschen in unser Land kommen, dann macht Putin das, der kann locker per Luftbrücke viele Menschen an die EU Außengrenzen bringen.

    Antworten (2)
    • Herbert Runde 21.07.2024, 16:54 Uhr

      Per russische Luftbrücke kommen Migranten wenigstens lebend an, was bei Anreise auf eigene Kosten und eigenes Risiko nicht immer der Fall ist. Glaubt man an Umsiedlung nach Europ über Asylrecht egal wo politisch verfolgt wird, spielt das keine Rolle wie die Migranten einreisen. Glaubt man nicht daran sondern an Abschiebung und/oder Drittstaatenlösung, spielt das auch keine Rolle.

    • Roland Pichler 21.07.2024, 16:57 Uhr

      polen und lukaschenko haben ein abkommen darüber geschlossen, assads syrische schergen und armee in zivil getarnt nach deutschland durchzuwinken. die polen verdienen gut an diesem aus dem kreml finanzierten deal und deutschland trägt den schaden davon.

  • 658 G.Arnika 21.07.2024, 16:28 Uhr

    Die Dame von der Frankfurter Rundschau leitet an totalem Wirklichkeitsverlust. Täglich wird durch Asylanten gemordet, gestohlen und wöchentlich vergewaltigt (Statistik der Polizei), auch wenn "Qualitätsmedien" wie die Frankfurter Rundschau darüber nicht berichten. Was soll diese Provokation der Dame, Deutschland ist ein sicheres Land? Warum sogt der Moderator nicht für eine wahrheitsgemäße Diskussion? Will man noch den letzten Bürger zur AfD treiben?

    Antworten (2)
    • Erwin Müller 21.07.2024, 16:47 Uhr

      Gut gemeint und dumm gelaufen, wie bei dem Wahlrecht ab 16. Je mehr sich die Medien für die Migrationspolitik der Regierung einsetzen, desto höher wird die Aversion der Bürger dagegen. In der Folge steigen die Werte von Afd und BSW.

    • Heusel 21.07.2024, 17:17 Uhr

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  • 657 Udo v. Rheinfall 21.07.2024, 16:20 Uhr

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  • 656 Wolfgang FJA Bültemeyer 21.07.2024, 16:18 Uhr

    „GOTT sein DANK." Wenigstens einen Staat auf dieser ERDE kann man ABENDS abschließen. Hier wird die Frage geklärt: Welcher Staat hat die kleinste Fläche auf der Welt? Der kleinste Staat der Welt ist der Vatikan, oft offiziell als Vatikanstadt oder Vatikanstaat bezeichnet. Er hat eine Fläche von gerade einmal 0,44 Quadratkilometer, dies entspricht einem Quadrat mit rund 650 Meter Seitenlänge. Die Päpstliche Schweizergarde ist ein Militärkorps im Vatikanstaat mit der Aufgabe, den Papst und seine Residenz zu beschützen. Ihre Ursprünge reichen bis ins Jahr 1506 zurück: Auf Wunsch von Papst Julius II. zog damals eine erste Gruppe von Schweizern in den Vatikan ein. Heute dienen dort 135 Mann. Die Schweizergarde ist damit die älteste und zugleich kleinste Armee der Welt. ERST wenn die Bundesrepublik auf die Größe des Vatikanstaates oder auch MONACO geschrumpft ist, brauchen wir keine bayerische Grenzpolizei, die doch kein Migrant versteht. MIA SAN MIA.Deutschland braucht 1 Mio./Jahr Migranten

  • 655 Misericordias, Dominik 21.07.2024, 16:16 Uhr

    Gibt es Kontinente ausser Europa, die alle Weltenbürger anziehen und hereinwinken?

  • 654 Lohmann 21.07.2024, 16:15 Uhr

    Flüchtlinge schöner wohnen. Mindestens Komfortwohnungen mit Bad, Heizung, Fahrstuhl. Deutsche Rentner ,,scheiße'' wohnen. Als deutscher Metallarbeiter, Metallschmelzer usw. wohnte ich bisa 1990 also 50 Jahre lang in einer Hinterhofwohnung ohne jeden Sonnenstrahl. Heute verklagt mich der Vermieter auf Zustimmung seiner frommen Mieterhöhung, obwohl ich von Anbeginn der Mieterhöhung die höhere Miete zahle. Das kostet mich 250 Euro (Gerichts- u. Anwaltskosten). Das ist die große Freiheit und die Demokratie wie aus dem Bilderberger-Bilderbuch. Ein Flüchtling muss nicht betteln, nur ein deutscher Rentner MUSS betteln. Abwarten, Freunde der Einheit. Die Wahlen im Osten stehen vor der Tür.

    Antworten (2)
    • Krause 21.07.2024, 17:11 Uhr

      Das kenne ich auch so. Kein Bad, keine Dusche. Nur in der ,,Küche'' ein gusseisernes Becken mit einem Wasserhahn und kaltes Wasser. Kohle ohne Fahrstuhl in die vierte Etage schleppen. Nachbarn konnte ich durch die Wände schnarchen hören. Die 38-m2-Wohnung kostete dafür nur 29,50 Ost-Mark. Nach der Wende wurde die Miete auf 620 DM aufgerundet. Heute liegt die Miete bei 510 Euro.

    • Helga H. 21.07.2024, 17:50 Uhr

      Ich freue mich heute schon auf die offenen Münder der Kriegstreiber-Koalition und der US-hörigen CDU nach den nächsten Wahlen in Ostdeutschland. Gott sei Dank gibt es noch mündige Bürger, die sich von der Politkaste und den ÖR-Medien nicht manipulieren lassen und entsprechend wählen.

  • 653 Bettina Troffen 21.07.2024, 16:14 Uhr

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  • 652 Kristina 21.07.2024, 16:13 Uhr

    Die Dame von der FR verbreitete wieder die üblichen Phrasen, um die unkontrollierte Einwanderung schön zu reden. Eigentlich schon frech, zu behaupten, dass es nur eine gefühlte fehlende Sicherheit gäbe. Warum verbringt sie nicht einmal eine Nacht draußen im so gemütlichen, sicheren Umfeld de Frankfurter Bahnhofs? Die Auswahl der Anrufer entsprach, wie so oft, nicht dem Tenor des Gästebuches. Unfassbar, was der Anrufer aus Paderborn von sich gab. Was glaubt der Mann eigentlich, wie viele Millionen aus den Armutsregionen der Welt, Deutschland aufnehmen kann? 100, 200, ...? Und auch der Vorschlag vor Ort die Armut bekämpfen, ist naiv, so lange die Bevölkerung vor Ort keinen Willen zur Veränderung zeigt. Seit Jahrzehnten fließen westliche Milliarden nach Afrika und in den Nahen Osten, ohne Wirkung. Das beste Beispiel ist Gaza. Den reichen Golfstaaten sind ihre Glaubensbrüder auch egal. Die beschäftigen lieber asiatische Arbeitskräfte.

  • 651 Christoff Staller 21.07.2024, 16:13 Uhr

    In Deutschland sind 83% der Fläche mit Vegetation bewachsen. Lediglich 5% sind mit Verkehrswegen bebaut. Lediglich 1,8% sind mit Industrieflächen bebaut. 30% mit Waldflächen. 50% sind mit Ackerflächen bewachsen. Lediglich 14% sind mit Zivilisation bebaut. Davon nur 4% mit Wohnbaufläche auf der sich 84 Millionen Menschen bei steigender Tendenz mit Überbevölkerung quälen müssen. 50% der Bürger besitzen faktisch nichts, obwohl sie jeden Tag arbeiten. Der Staat jedoch gibt mit fast 1000 Milliarden feudal das Geld der einfachen Arbeiter zweckentfremdet aus. Selbst das in anderen Ländern übliche Eigenheim ist für 2/3 der Bevölkerung nicht leistbar und von den Altparteien nicht gewollt. Selbst nach 45 Jahren Arbeit kaum auskömmliche Rente. Und dann noch mehr Zuwanderung?

    Antworten (1)
    • Britta Sturm 21.07.2024, 17:53 Uhr

      Kurz und knapp mit Fakten die Wahrheit raus gehauen👍

  • 650 H. Wieprecht 21.07.2024, 16:10 Uhr

    Frau Dankbar sagte, dass so viele Ukrainer da sind, das stellt niemand in Abrede. Doch ich!!!!

    Antworten (2)
    • Elisabeth T. 21.07.2024, 16:31 Uhr

      das würde in der Bevölkerung deutliche stärker akzeptiert, wenn die ukrainische Community genauso häufig in Lohn und Brot wäre, wie in anderen europäischen Staaten. Dann könnte man diese Form der Zuwanderung auch als Gewinn betrachten

    • Roland Pichler 21.07.2024, 16:47 Uhr

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  • 649 Sven Hansen 21.07.2024, 16:09 Uhr

    Dann ist der PC also der Meinung, dass alle die hier zu uns kommen, sich so benehmen wie man es von Gästen erwartet? Keine Netiquette für Zugewanderte? Kann sich im ÖR wirklich Niemand mehr in die Lage der Urbewohner dieses Landes versetzen? Ist das so schwer nachvollziehbar, daß Sicherheit bei einfachen Menschen einen höheren Stellenwert genießt als Gendersprache, Klima oder Buntheit? Ist das wirklich so schwer das man es mit Standart Phrasen wie gewohnt abräumen muss?

    Antworten (1)
    • G. Weber 21.07.2024, 16:33 Uhr

      Vollste Zustimmung, Herr Hansen. Dass offene Grenzen geradezu einladen, mal eben 'rüberzuhuschen, dort etwas Ungebührliches zu tun und dann wieder zu entwischen, hat kaum jemand auf dem Schirm. Und doch findet es statt, es wird sogar Zahlen dazu geben. Vielleicht spielt auch der Aspekt eine Rolle: Die haben mehr als ich, also nehme ichmir, was mir als Mensch zusteht.

  • 648 Tobias Richter 21.07.2024, 16:07 Uhr

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  • 647 Achmed Y. 21.07.2024, 16:03 Uhr

    Was treibt die woke links-grüne Blase eigentlich an, jeden Menschen der Erde hier ein auskömmliches Zuhause bieten zu wollen? Rein rechnerisch und platztechnisch sind die Möglichkeiten begrenzt, das ist einfachste Mathematik. Warum also diese Realitätsverweigerung? Geht es echt darum, viele Kulturen hier zu versammeln und aus allen Weltenbürger zu machen?

    Antworten (3)
    • H. Wieprecht 21.07.2024, 16:28 Uhr

      Vermutlich das liebe Geld.

    • Horst Seidel 21.07.2024, 16:39 Uhr

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    • Silke Meyer 21.07.2024, 16:51 Uhr

      Allein in Afrika leben 1,4 Mrd. Menschen, meist in ärmsten Verhältnissen ,wovon 45 % Internet haben und genau wissen, was in Germomey genau abläuft ! Die sitzen alle schon auf gepckten Koffern und warten nur auf das Strartzeichen von KGE,Ricarda, dem Robert, die sich alle wahninnig über sie freuen, wann sie genau kommen sollen. Das zahlt der wummsverdoofte Michel ja nach Meinung von Grüne aus der Portokasse; der hats ja und weiß gar nicht ,wohin mit dem ganzen Geld !i

  • 646 Tobias Richter 21.07.2024, 16:03 Uhr

    Wir müssen natürlich mehr für die Integration tun und deutlich unsere Willkommensmentalität stärken. Nicht das Nancys Haldewang morgen früh bei mir klingelt. Diese Innenministerin ist eine komplette Fehlbesetzung, wie der Rest des Kabinetts natürlich auch, aber der größte Fehler ist dieses herumlamentieren und ausweichen der selbsternannten vierten Gewalt. Man kann ab Nachmittags keine Parks, Innenstädte und den Elbstrand mehr frequentieren, von öffentlichen Verkehrsmitteln muss man sich fernhalten und alltäglich wird gemessert und geraubt. Normalerweise müssten Regierungen, welche derartiges zulassen verjagt werden, unsere werden wiedergewählt und durch die Medien bestätigt. Leider habe ich keine Zeit mehr mehr zu schreiben, muss auf die Demo gegen Rechts und zum queeren Genderseminar.

    Antworten (1)
    • constanze 21.07.2024, 17:14 Uhr

      herzlichen Glückwunsch... Ihr Kommentar wird von mir zum Sieger erklärt. Da kann ich jedes Wort unterschreiben, auch den Sarkasmus im letzten Satz darin ... supi :-)

  • 645 Ansgar Schlüter 21.07.2024, 15:56 Uhr

    Die offenen Grenzen sind das Ergebnis des EU Einigungsvertrags - freier Warenverkehr und Dienstleistungen in einem gemeinsamen Binnenmarkt. Von einem freien Zutritt für alle Menschen dieser Erde war nie die Rede. Auch bei der Einführung des Euro war ausdrücklich nie die Rede von einer Schuldenunion. Wenn alles in der Politik nur noch als Tür Öffner dient um dann kurze Zeit später ein anderes Ziel auszugeben, verlieren die Wähler das Vertrauen. So kann die Politik nicht weiter machen.

    Antworten (2)
    • H. Wieprecht 21.07.2024, 16:26 Uhr

      Diese ganzen Fehlentwicklungen sind ein reiner Selbstläufer, von denen initiiert, die an den Futtertrögen sitzen. Warum sollten die was ändern, könnte doch den eigenen Job kosten. Denen ist eben das Hemd näher als der Rock. Und die vierte Gewalt hat man auch noch an seiner Seite, dann wäre man ja dumm, wenn man eine andere Meinung hätte, dann ist man doch sofort extrem. So und nicht anders funktioniert dieses System, Parteisoldaten allenthalben sonst gibt es einen schlechten Listenplatz, um die Sache geht es doch schon langer nicht mehr.

    • Carsten Theile 21.07.2024, 17:08 Uhr

      Da möchte ich widersprechen. Die Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan, Irak, Lybien und der Ukraine verlassen zu Millionen ihre Länder, weil der Wertewesten dort militärisch eingegriffen hat. Der IS und der islamische Terror sind ebenfalls eine Folge dieser Eingriffe. Ursache und Wirkung. Nur spricht man darüber lieber nicht.

  • 644 Herbert Runde 21.07.2024, 15:50 Uhr

    Es gibt kein Menschenrecht auf Einreise nach Asylrecht. Ausnahme, man kommt „unmittelbar aus einem Gebiet“ wo „Leben oder Freiheit“ bedroht ist; Art.31 Genfer Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge. Selbst das gilt nur, entspricht man Definition des Begriffs „Flüchtling“ gemäß Art.1 des Abkommens. Krieg, Kriminalität oder Armut fallen nicht darunter und dann bleibt nicht mehr viel übrig. Aber auch dann wäre damit kein Bleiberecht verbunden, beim Asylland gibt es kein Wahlrecht. Umsiedlung nach Drittstaatenlösung, auch in ärmere Länder, steht auch nicht im Konflikt zu Genfer Konventionen; so wenig wie Asylverfahren an Außengrenzen. Das alles steht im Widerspruch zu 2 Anrufern die das anders sehen. EU-Gesetze oder nationale kann man aber problemlos ändern und wenn das etablierte Parteien nicht machen braucht man eben einen Rechtsruck. Aber man könnte auch echte Flüchtlinge nach Antrag aus dem Ausland nach Europa umsiedeln; ist weniger tödlich, holt man ausgesuchte Leute ab.

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    • Udo v. Rheinfall 21.07.2024, 16:31 Uhr

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  • 643 Hipp 21.07.2024, 15:50 Uhr

    Die Frau Dankbar war sehr undankbar den Bürgern gegenüber mit ihrer irren Behauptung dass D ein sicheres Land ist wenn schon täglich über 30 Messerstechereien stattfinden(ist Fakt).Die einzige Gästin mit Realitätssinn war Frau Brayton die schon lange erkannt hat dass solche Aussagen fern jeder Realität sind.

    Antworten (2)
    • Bettina Troffen 21.07.2024, 16:18 Uhr

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    • Peter Münster 21.07.2024, 16:38 Uhr

      Frau Dankbar hat nur den Vergleich zu Nachbarländern gezogen, ich denke solch ein Vergleich ist zulässig und nicht irre! Über 30 Messerangriffe pro Tag sind zu viele Vorfälle, das steht außer Frage! Allerdings hatten wir 2023 auch durchschnittlich 8 Tote und über 1.000 Verletzte pro Tag im Straßenverkehr, das nimmt die Gesellschaft scheinbar so hin, ohne Schaum vor dem Mund.

  • 642 Rita Heinrich 21.07.2024, 15:46 Uhr

    @ 591 Werden etwa an den Flughäfen keine Passkontrollen mehr durchgeführt?

  • 641 Peter Stribl 21.07.2024, 15:46 Uhr

    So lange es eine Außenministerin gibt, die andere Staaten ruinieren will, wird es Migration geben. Eine treffende Karikatur illustriert Raketen nach außen und verzweifelte Menschen, die nach innen dringen. Was nottut, ist politische und ökonomische Bildung ohne die Besserwisserei und Bevormundung der Medien. Die privaten sind gewinnorientiert, die ö/r rennen den Einschaltquoten hinterher. Wenn Bildung vorhanden ist, wird sich auch unter Einbeziehung der Lehren aus der Geschichte, eine unverkrampfte Behandlung der Probleme ergeben. Eine Trampolinspringerin im Außenministerium erübrigt sich dann. Genau so wie eine Innenministerin, die mit ihren Verboten genauso rechts ist wie die von ihr verbotenen Medien. Was folgt künftig auf dem Index? Die "Junge Welt", die NachDenkSeiten, Telepolis? In einer Welt, in der die Begriffe links und rechts nach Gutdünken manipuliert werden, steht der Faschismus – freilich nicht so bezeichnet – an erster Stelle der Agenda. Also: Polit/ökonomische Bildung!

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    • Hipp 21.07.2024, 15:56 Uhr

      sind wir mal ganz ehrlich-solche Nichts(könner)wisser wie Baerbock,Faeser,Scholz,Lang,Lauterbach,und co wären in jedem anderen Land nicht mal in der Politik-in der Sendung war Ricarda Brayton die einzige mit Ursachenerkennung

    • Bettina Troffen 21.07.2024, 16:19 Uhr

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  • 640 Ruth D. 21.07.2024, 15:34 Uhr

    Sehr geehrte Diskutanten(m/w/d), Grenzkontrollen haben doch nachweislich gute Ergebnisse gebracht, weshalb dann wieder abschaffen? Bei uns (Grenzregion) gibt es nicht mehr oder weniger Stau am Grenzübergang wegen der Kontrollen. Stau gibt es wegen der verständlicherweise (auch vom Handel erwünschten) vielen Einkaufstouristen. Da ist an manchen Tagen immer Stau, das muß man als Regiofremde/-r wissen. Es ist immer besser, man schaut Probleme (Kriminalität usw.) genauer an, als dass man wegschaut! Gesetze beschließen, welche niemandem weh tun - z. B. die Beweislastumkehr - fehlen ! Sie u. auch ich u. Hinz und Kunz mit oder ohne Dr. davor , mit oder ohne Betrieb, mit od. ohne Steuerbüro usw. ,wissen ganz genau woher die Einnahmen stammen!!!! Die EHRLICHEN sollten nicht länger die DUMMEN sein !! Dafür könnten auch Hinzuverdienstgrenzen erhöht werden u. Thema Schwarzarbeit realitätsnaher umgestaltet werden. Geldwäsche bekämpfen !! Ihnen einen hoffentlich schönen Sonntag. M.f.G.

    Antworten (1)
    • Ruth D. 21.07.2024, 16:01 Uhr

      ...eine kleine Ergänzung ... bitte reduziert die Bürokratie, das ist zum Haare raufen! Die Grenzregion leidet besonders über zu viel Bürokratie - bitte einmal etwas ausmisten... Vorab Danke für ihr Verständnis und einen angenehmen Abend

  • 639 Wilfried 21.07.2024, 15:30 Uhr

    Was ist los bei Ihnen ?

  • 638 Christina 21.07.2024, 15:28 Uhr

    Illegaler Grenzübertritt ist doch eigentlich eine Strafsache!? Trotzdem werden alle mit Daueraufenthalt und Rundumversorgung aufgenommen - das sind in hoher Anzahl auch keine "Fachkräfte" die so dringend in Deutschland gebraucht werden. Warum hält niemand unsere gut ausgebildeten Fachkräfte auf, unser Land nicht zu verlassen. Sie brauchen keine Dolmetscher, keine gutbezahlten Flüchtlingsbetreuer und neue Unterkünfte usw. Übrigens, bei Mai-Kundgebung 2023 hörte ich vom Gewerkschafts-Boss, daß ca. 300000 Pflegefachkräfte in ihren Beruf zurückkehren würden - bei entsprechenden Bedingungen. Und unsere Prominenz reist in der Welt draußen rum, um paar wenige Auszubildende nach Deutschland einzuladen. Warum wird in D nicht bedarfsgerecht ausgebildet? Fehlts am Geld? Sicher nicht, denn für Schulabbrecher u.a. ist genug Geld da.

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    • Klaus Meyer 21.07.2024, 15:51 Uhr

      Das Problem ist, dass die Asylgesetzgebung nicht mehr konsequent angewendet wird. Wer über sichere Drittstaaten einreist, hat ja kein Anrecht auf ein Asylverfahren. Trotzdem lässt man diese Personen ins Land.

    • Elsa Z. 21.07.2024, 16:10 Uhr

      Wie recht Sie haben! Bei uns fühlt sich nur niemand verantwortlich! Jedenfalls niemand von denen, uns regieren. Demokratie? Was ist das? Wo ist die? Spukt in den Gehirnen rum und sonst nirgendwo!gelg

    • Christina 21.07.2024, 17:06 Uhr

      Es ging ja um die Frage, ob wir mehr Grenzkontrollen brauchen, also nicht um die Beurteilung von illegalem Grenzübertritt.

  • 637 Wilfried 21.07.2024, 15:28 Uhr

    Kommt zu uns nach Süddeutschland, ihr Besserwisser aus Paderborn und Bremerhaven.

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    • Thomas Sch. 21.07.2024, 16:11 Uhr

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    • haha 21.07.2024, 16:38 Uhr

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    • Thomas Sch. 21.07.2024, 16:48 Uhr

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    • Renate Meile 21.07.2024, 17:52 Uhr

      Um eurem wetterwendischen Mini-Trump zu huldigen? Nein danke!

  • 636 Thormeyer 21.07.2024, 15:25 Uhr

    Bitte hört auf zu winseln. Ihr habt es zusammen mit der CDU versaut. In Wirklichkeit wird unser deutsches Volk nicht nur von allen äußeren Feinden gehasst, sondern auch von allen Inneren. Was soll denn daraus noch werden? Schon ein warmes und helles Plätzchen außerhalb unserer besten BRD aller Zeiten gesucht? Mir ist es viel zu warm. Schon 32 Grad in meiner Wohnung. Ich muss mich bis in die Nacht stille verhalten, sonst versagt mein Kreislauf, der nach über 32 Jahren deutsche Einheit und wegen ihrer komplexen unwürdigen Zumutungen geschwächt ist. Hoffentlich zieht ein starkes Gewitter mit viel Regen heran.

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    • Ewald 21.07.2024, 15:38 Uhr

      An Thormeyer. Danke für Ihren Beitrag. Darauf warte ich auch. Es ist alles unerträglich. Für Kriege und für Waffen werden Hunderte von Milliarden organisiert, aber wenn ganz Bayern im Wasser absäuft, dann ist kein Geld für Drainagesysteme da, um Wasser aus deutschen Überschwemmungsgebieten in deutsche Trockengebiete zu befördern. Das ginge auch mit Hubschraubern. Aber dafür ist kein Geld da.

  • 635 Ulf Sempry 21.07.2024, 15:19 Uhr

    Indizien für einen funktionierenden Rechtsstaat sind: Gewaltenteilung, Eine Verfassung und Gesetze an die sich gehalten wird, Freie Presse, Freie Wahlen. Und jetzt denkt einmal kurz eine Minute über Deutschland nach..

  • 634 K. Hansen 21.07.2024, 15:19 Uhr

    Ich empfinde die Wortwahl mancher Journalisten einfach nicht gut. Es ist ein Schlag ins Gesicht für Opfer krimineller Ausländer, die hier nichts zu suchen haben. Man darf einfach nicht von gefühlter Bedrohung sprechen und nicht relativieren, dass Grenzkontrollen und Schleierfahndung dem Bürger nichts bringen. Der Bürger hat das zu fühlen was Presse und Politik ihm vorgeben. DAS ist der große Kardinalsfehler der Meinungsmacher und Politiker. Die angeblich gefühlte Wirklichkeit durch den Bürger, täglich Messerstechereien und Massenvergewaltigungen, sowie ausnutzen der Solidarität des Steuerzahlers. Das alles ist nicht gefühlt, das sind Fakten. Der Bürger und Steuerzahler ist auch Wähler! Daran sollten alle in ihrer politischen Blase denken!

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    • Edith Winter 21.07.2024, 16:24 Uhr

      Die einen müssen arbeiten, damit die andern davon leben können? Wenn ich das hinschriebe, würde es gelöscht werden.

  • 633 Anonym 21.07.2024, 15:19 Uhr

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  • 632 21.07.2024, 15:18 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 631 Nele 21.07.2024, 15:10 Uhr

    Die Adepten der AfD und des BSW haben heute wieder ihre Gesangsbücher aus der russischen Mottenkiste hervorgeholt. Das Credo: Grenzen zu, Remigration. Der PC hat diese nicht zielführende Sichtweise gut analysiert. Danke PC!

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    • Thomas Sch. 21.07.2024, 15:31 Uhr

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    • Dieter Pögel 21.07.2024, 15:46 Uhr

      Man will ja nicht eines Tages zum Verein erklärt werden..

    • Goumans 21.07.2024, 15:52 Uhr

      nein langsam wird nur jedem Klar dass alles auch finanziert werden muß. Auch die Milliardäre kann man nur 1x enteignen (obwohl beim Steuerrecht sicher berechtigten Reformbedarf besteht-aber Aktien Mrd sind nur eingebildetes Kapital-eine schlechte Nachricht u das Geld ist futsch u Werte sind nur durch erhoften Wachstum auf dem Papier real ) das hilft auf längere Sicht nicht. Auflösen der Schuldenbremse macht die "Aktie Europa" auch nicht gerade sicherer. Griechenland schon vergessen. Was Links-u Rechts-Radikale erreichen wollen ist das Selbe. Das solche einfältigen Ideologien überhaupt noch in einer aufgeklärten Geellschaft ernst genommen werden, und von demokratisch gebildeten Journalisten gerade der ÖR nicht in ein paar Sätzen bloßgestellt werden können ist peinlich u endet hpffentlich nicht wie in den USA.

    • Thomas Sch. 21.07.2024, 15:59 Uhr

      Kommen Sie, nur 2 1/2 Herabwürdigungen? Geben Sie sich mehr Mühe!

    • Gunhild Weber 21.07.2024, 16:30 Uhr

      Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. WIe man die vergangenen Jahrzehnte agierte, so kommt nun die Rechnung. Was man im Restaurant bestellte, kommt auf die Rechnung. Was überhastet angeschubst wurde, hat u. U. weiter reichende Folgen, als man es sich je ausmalte ... dann wird eine Zeitenwende auszurufen nötig und, und, und. Dann wieder heisst es: Man konnte es nicht kommen sehen. Wir hatten es nicht so erwartet. Dieses und jenes REICHTE NICHT AUS. Welche Saat man in welchen Boden säte unter welchen Optionen, so erntet man später ... will sagen, Nele: Wie immer - von nichts kommt nichts. Wenden Sie sich mit Ihren Vorwürfen an die Verursacher. An verfehlte Politik. An Nicht-Wahrhaben-Woller. An Phantasielose. An selbstverliebte Vorprescher. An unausgegorene Absprecher. An Murks- Verursacher.

    • Dieter 21.07.2024, 16:32 Uhr

      Immer noch besser russische Gesangsbücher als USA Kriegs-Propaganda.

    • Nele 21.07.2024, 17:10 Uhr

      Z.K. Das ist nicht mein Text. Der Kommentar ist von jemand anders, der permanent unter meinem Pseudonym schreibt.

    • Monika Hauptmann 21.07.2024, 17:29 Uhr

      @Gunhild Weber: Bei uns hat die AfD ein strenges Hausverbot. Wir wollen keine Verfassungsfeinde.

    • Anton Groß 21.07.2024, 17:31 Uhr

      Vielen Dank. Sie bringen es auf den Punkt. Ich will auch mit AfD und BSW nichts zu tun haben.

    • Else Kohl 21.07.2024, 17:32 Uhr

      @Nele 17:10Uhr: Ihr Beitrag interessiert doch keinen. Was soll der Blödsinn? Nix zur Sache zu melden.

    • Klaus Klinger 21.07.2024, 17:39 Uhr

      Sie sagen es unverblümt wie es ist. Für mich sind AfD und BSW ebenfalls rote Tücher.

    • Marion Frei 21.07.2024, 17:41 Uhr

      @Nele, 17:10 Uhr: Ihr Beitrag ist überflüssig und interessiert keinen.

  • 630 A. Schüler 21.07.2024, 15:09 Uhr

    Warum wollen wir zurück in die nationale vaterländische Grenzsicherung? Als 2015 die vielen Flüchtlinge kamen, haben die Bürger von gemeinsamer europäischer Grenzsicherung, von gemeinsamer europäischer Datenerfassung der Eingereisten mit Fingerabdrücken, Gesichtserkennung usw. gesprochen und das angemahnt. Auch gleiche Bedingungen in allen europ. Ländern, was Zuwendungen betrifft. Europa wäre mit dieser gemeinsamen Anstrengung für ein gemeinsames Ziel einiger und stärker geworden. Aber wenn man das als Kommentar schrieb, wurde es als Diskriminierung, Diffamierung und Erniedrigung der Geflüchteten gesperrt. Jetzt haben wir das Klein - Klein und kommen da nicht mehr heraus. Merkel hätte sich gleichschalten müssen, wie immer, wenn man in einem größeren Team arbeitet und andere Vorschläge überdenken und evtl. gutheißen muss. Sie war zu sehr BOSS und und ihr Entschluß zählte, auch gegen Seehofer u.a. Hat da auch noch ein Nobelpreis gewinkt? Wir haben uns ein Menge Probleme ins Land geholt!

  • 629 Müller, Andreas 21.07.2024, 15:08 Uhr

    Grenzkontrollen sind auf jeden Fall notwendig, wenn sich Europa nicht selbst abschaffen will. Und wenn es unserer Regierung nicht gelingt, dies umzusetzen, dann einfach mal auf den Erfahrungsschatz der DDR zurückgreifen. (Außerdem wurden früher die Grenzen aller europäischen Staaten kontrolliert.) Unsere Freiheit wird nicht von Russland bedroht, sondern von der Politik unserer sog. Volksvertreter.

  • 628 Ruth D. 21.07.2024, 15:07 Uhr

    Sehr geehrte Diskutanten (m/w/d), Grenzkontrollen sind erfolgreich u. sollten problemlos weitergeführt werden. Migrationsströme dadurch minimieren, dass mehr auf den jeweiligen Kontinenten vor Ort, z.B. passable Flüchtlingscamsp (Stationen) ausgebaut werde. Die reichen Ölstaaten sollten sich bitte daran beteiligen müssen! Würde Jede/-r Multimillionär od. Milliardär (...der Planet beherbergt viele davon!!!) etwas Vermögen für solche Projekte geben, würde es in den Slums u. Flüchtlingscamps anders aussehen! Mangelzustände in Gesundheit / Familienplanung/ Bildung / usw. usw. würden weitestgehend behoben werden! Bill Gates wurde Altersmilde u. Verantwortungsbewußt, er macht es mit seinem Erfindertrupp vor, wie es bereits funktioniert ! Liebe Millionäre u. Milliardäre - tut GUTES , gebt die SPENDEN in NEUTRALE HÄNDE , flankiert Projekte mit EURER ERFAHRUNG (Management usw.) u. berichtet darüber. Schenkt den Menschen, welche es wirklich benötigen, Eure Aufmerksamkeit. M.f.G.

  • 627 Miriam Storz 21.07.2024, 15:05 Uhr

    Die Abschiebungsquote in Deutschland ist laecherlich. Daher weiter Grenzkontrollen.

  • 626 U. Brandt 21.07.2024, 15:00 Uhr

    Die Probleme sind a) ein von Menschen aufgebautes und finanziertes Sozialsystem, das via Solidarsystem dann allen zugute kommt, auch die nie etwas eingezahlt haben, teilweise NIE einzahlen werden b) eine Politik, die keine Obergrenzen anerkennt. Diese gibt es, wenn man alleine auf die Bereiche Unterbringung, Bildung blickt. Es sind keine Wohnungen da, keine Lehrer/innen in ausreichendem Maße, teilweise werden Therapien benötigt, die auch nicht vorhanden sind Menschen gehen dorthin, wo es die besten Bedingungen gibt. Deshalb hatte man das Dublin Abkommen geschlossen, weil klar war, dass Menschen dann in die Länder strömen, wo es die meiste Unterstützung gibt. Würde jede/r so machen. Menschenlich verständlich wie seit 20 Jahren immer wieder in Talkrunden gesagt wird, aber nicht leistbar. Momentan muss 1 ArbeitNEHMER 3,5 Sozial-Empfänger versch. Art finanzieren. Es ist nicht finanzierbar. Die Rente wird jetzt schon massiv aus Steuern gestützt und eben von Arbeiten kassiert.