Presseclub
Gästebuch: Innere Sicherheit – Brauchen wir mehr Grenzkontrollen?
Herzlich Willkommen im Gästebuch des Presseclubs! Schreiben Sie Ihren Kommentar zu unserem aktuellen Thema.
Dialogbox
Zu den Kommentaren [716]Liebe Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs,
wir freuen uns, dass Sie auf unserer Plattform mitdiskutieren. Die Möglichkeit zu kommentieren, ist Bestandteil des WDR-Webangebots und der WDR-Auftritte in den „Sozialen Medien“. Wir haben vor einiger Zeit eine Online-Befragung zur Kommentarfunktion unserer Sendung durchgeführt. Wir danken allen, die daran teilgenommen haben. Auf vielfachen Wunsch unserer Nutzer:innen haben wir die Öffnungszeiten des Gästebuchs angepasst.
Öffnungszeiten
Bei Presseclub-Sendung am Sonntag ist das Gästebuch von 9 Uhr bis 18 Uhr geöffnet für Ihre Kommentare.
Bitte beachten Sie: Der "Internationale Frühschoppen" unterhält kein Gästebuch!
Am Samstag bleibt das Gästebuch geschlossen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass das Diskussionsaufkommen unmittelbar vor der Sendung, aber vor allem nachher besonders hoch ist, weil man sich erst dann auch mit den Aussagen der Journalist:innen in der Sendung auseinandersetzen kann. So haben auch die Zuschauer:innen, die sich die Wiederholung des Presseclubs auf tagesschau24 ab 14:15 Uhr ansehen, die Möglichkeit, sich zu beteiligen.
Falls Sie zu der Änderung Fragen haben, können Sie uns gerne über unser Kontaktformular anschreiben:
Wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen frei. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Bitte bedenken Sie, dass Benutzernamen und Kommentartexte öffentlich sichtbar sind, von Suchmaschinen registriert und bei Suchanfragen berücksichtigt werden.
Sollte Ihr Beitrag aufgrund unserer Netiquette gesperrt worden sein, verstehen wir, dass Sie möglicherweise Fragen dazu haben. Lesen Sie bitte deshalb zunächst unsere Netiquette durch. Dort werden Sie sicher den Grund der Sperrung finden. Generell gilt: Aufgrund des hohen Aufkommens an Mails, Gästebuch-Posts und anderen Rückmeldungen an die Redaktion, ist es uns leider nicht möglich, alle Anliegen zu beantworten.
Bitte beachten Sie: Die Kommentartexte sind auf 1.000 Zeichen beschränkt
Stand: 19.07.2024, 15:24 Uhr
716 Kommentare
Kommentar 716: C Hofmann schreibt am 21.07.2024, 17:59 Uhr :
Frau Breyton und Herr Herbst hatten eine ausgewogene Rechtsstaatliche Meinung. Ich habe in der Sendung gelernt, dass die Erfolge der Grenzpolizisten viel größer sind als ich dachte (U.U. waren meine Zahlen Zwischenstände) und daß die Bundesregierung (außer FDP) wenig Interesse an Verbrechensbekämpfung hat.
Kommentar 715: Herbert schreibt am 21.07.2024, 17:59 Uhr :
40 Minuten Verzögerung in der Bearbeitung - 14:27 Uhr: * Kommentar 569: Jana schreibt am heute, 13:47 Uhr - DAS IST GANZ SCHLECHT!
Kommentar 714: Norbert schreibt am 21.07.2024, 17:59 Uhr :
Mir kommt es vor, als würden die Insassen eines Rettungsbootes mit harten Gegenständen auf die Hände von Hilfesuchenden schlagen. Dabei treibt das Boot auf reißende Gewässer zu und alle wissen das.
Kommentar 713: Ramona Sigl schreibt am 21.07.2024, 17:59 Uhr :
Wer keine Kontrollen, durchgreifende Polizei und Justiz möchte, wer steigende Kriminalität verleugnet, der gehört abgewählt. Wer die Polizei kaputtgespart gehört abgewählt. Wer Sicherheit gefährdet gehört abgewählt. Seit 9 Jahren.
Kommentar 712: Hubert schreibt am 21.07.2024, 17:59 Uhr :
Bei einer "Ungehorsamen Versammlung" der "Letzten Generation" für Klimaschutz in Bremen setzte die Polizei Wasserwerfer gegen die friedlich sitzenden Menschen ein. Bei der Räumung wurden "Schmerzgriffe" angewendet, was brutal ist und eindeutig unangemessenes polizeiliches Handeln darstellt. Es gab weitere Übergriffe. Was wird an der Grenze passieren? Was wird Menschen angetan, wenn niemand mehr zusehen kann?
Kommentar 711: Hans schreibt am 21.07.2024, 17:59 Uhr :
Schade: Vertane Zeit heute.
Kommentar 710: Holger schreibt am 21.07.2024, 17:59 Uhr :
Geht es wirklich um "Sicherheit"? Würden die Ursachen angegangen, könnte die menschenverachtende Schose ausgetrocknet werden. Von den Anrufenden nach der Sendung kamen gute Anregungen. Die Sendung war plätscherlich. Nichts Wesentliches.
Kommentar 709: Werner schreibt am 21.07.2024, 17:59 Uhr :
Zu Kommentar 306: Karin-79 schreibt heute, 12:17 Uhr: "Also Menschen als "Beifang" zu bezeichnen, das ist schon sehr zynisch. ..."" Volle Zustimmung!
Kommentar 708: Friedemann Schaal schreibt am 21.07.2024, 17:59 Uhr :
Wegen häufigem, absichtlichem NamensMissbrauch mit Belegung durch rechtsradikale Inhalte hier wieder kurz vor Ende die Liste der Nummern meiner Kommentare: #2, #3, #3/2, #5, #18, #64/7, #113 , #181, #691 und natürlich dieser. Es folgt kein weiterer. - - - Übrigens bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !
Kommentar 707: Olivia Vogel schreibt am 21.07.2024, 17:59 Uhr :
Förderalismus reformieren, es geht halt nichts voran.
Kommentar 706: Achmed Y. schreibt am 21.07.2024, 17:58 Uhr :
Wenn wir keine Zustände wie derzeit in Leeds haben wollen, muss man sich dringend an alte Tugenden wie Ordnung, Geborgenheit und Liebe zur eigenen Geschichte zurück erinnern. Sonst wird dieses Land im Chaos der oliv-grünen Globalistensoße zerrieben.
Kommentar 705: Vera Kloster schreibt am 21.07.2024, 17:58 Uhr :
Nicht nur an die Superreichen denken, die können sich ihre Sicherheit erkaufen, in ihren Villen, andere können das nicht!!
Kommentar 704: Jenny schreibt am 21.07.2024, 17:57 Uhr :
Eine schöne und gute Diskussion heute über die aktuelle Problematik der Grenzkontrollen. Gerne weiter so. Wir haben mit Spannung und Interesse zugeschaut.
Kommentar 703: walter schreibt am 21.07.2024, 17:57 Uhr :
wie lange wir denn noch über Grenzkontrollen diskutieren Zieht das Personal aus den Staedten für Haus Pkw-Bewachung ab, übergebt es priv firmen und gliedert die freiwerdendeb Polizeikräfte in die die Bundespolizei ein. Wartet nicht auf das Thüringerwahlergebnis. Der Bürger fühlt sich alleingelassen.
Kommentar 702: Ina Weber schreibt am 21.07.2024, 17:57 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 701: Volker Markert schreibt am 21.07.2024, 17:56 Uhr :
Unsere Politiker sollten nochmal die Schulbank drücken für das große Einmaleins. Oder was denken sie, wie lange die ungebremste Migration noch finanzierbar ist, vor allem da Unternehmen abwandern oder schlieen. Und sie sollten erklärt bekommen, daß Schulden nicht neues Geld sind, sondern zurückbezahlt werden müssen. Außerdem sollten die ca. 750000 offenen Stellen in Deutschland durch die Migranten mehr als reichlich abgedeckt sein, zumal es bereits vor 2015 ca. 3 Mio. Arbeitslose gab. Heute erhalten 5,5 Mio Menschen Bürgergeld, da sind die ALGI-Empfänger nicht einmal dabei. Und wieviel (Steuer)Geld die Finanzierung verschlingt, sollte den Politikern auch vorgerechnet werden, da sie sich diese Gedanken scheinbar wenig bis gar nicht machen. Und falls doch, wäre dies nur dadurch zu erklären, daß der Niedergang absichtlich in Kauf genommen wird.
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 21.07.2024, 17:59 Uhr :
Sogar die Grundrechenarten scheinen zu fehlen.
Kommentar 700: Nele schreibt am 21.07.2024, 17:55 Uhr :
Grenzen zumachen, Remigration und menschenunwürdige Behandlung von Ausländern dürfen nicht zum Maßstab für innere Sicherheit werden. Selbst die Faschisten in Italien und Frankreich wollen mit der AfD nichts mehr zu tun haben. Das sollte doch jedem Freund unserer Verfassung zu denken geben. Ich kann daher nur jedem klar denkenden Bürger die Verfassungsschutzberichte zum Lesen ans Herz legen. Dort wird klar aufgezeigt, wer unsere Verfassung und unsere innere Sicherheit bedroht. Die russische Propaganda, die zum großen Teil das Programm der AfD zunässt, ist alles andere als hilfreich für unsere innere Sicherheit. Bitte mal nachdenken, wer die AfD als Alternative in Erwägung zieht. - Wir freuen uns auf den nächsten Presseclub.
Antwort von Jan , geschrieben am 21.07.2024, 17:59 Uhr :
genau, Migration stoppen
Kommentar 699: Hans L. schreibt am 21.07.2024, 17:55 Uhr :
Ob die Frau Faeser die Kommentare hier wohl liest? Ob dann ihr Weltbild ins Wanken gerät? Vermutlich nein wie auch das der Frau Dankbar ebenso nicht. Ändert sich durch die heutige Diskussion auch nur zu 1 Prozent in der Realität etwas? NEIN, es wird genauso weitergehen. Bei unserer Politik werden Grenzkontrollen wieder reduziert. Ich empfehle mal Border Control im TV in Australien, Neuseeland usw. anzusehen. Warum bekommen die das hin und wir nicht? Und was ganz schlimm ist: Die Ängste und Sorgen von Millionen Bürger werden „gefühlt“ überhaupt nicht ernst genommen. Vor allem, die der lebenslang traumatisierten Opfer nicht. Ist wohl nichts für einige Medien, könnte ja beunruhigen. Was für Zeiten !!!!
Kommentar 698: Friedrich B. schreibt am 21.07.2024, 17:54 Uhr :
Ob die Frau Faeser die Kommentare hier wohl liest? Ob dann ihr Weltbild ins Wanken gerät? Vermutlich nein wie auch das der Frau Dankbar ebenso nicht. Ändert sich durch die heutige Diskussion auch nur zu 1 Prozent in der Realität etwas? NEIN, es wird genauso weitergehen. Bei unserer Politik werden Grenzkontrollen wieder reduziert. Ich empfehle mal Border Control im TV in Australien, Neuseeland usw. anzusehen. Warum bekommen die das hin und wir nicht? Und was ganz schlimm ist: Die Ängste und Sorgen von Millionen Bürger werden „gefühlt“ überhaupt nicht ernst genommen. Vor allem, die der lebenslang traumatisierten Opfer nicht. Ist wohl nichts für einige Medien, könnte ja beunruhigen. Was für Zeiten !!!!
Antwort von Achmed Y. , geschrieben am 21.07.2024, 17:59 Uhr :
Die Frau ist völlig beratungsresistent.
Kommentar 697: waller schreibt am 21.07.2024, 17:51 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 696: Udo Zindler schreibt am 21.07.2024, 17:48 Uhr :
So wie die Politik in Deutschland seit Jahren gestaltet oder nicht gestaltet wird, geht das BIP daueraft zurück. Arbeit ist ein volkswirtschaftlicher Produktionsfaktor. Und dabei kommt es auf die Qualität der arbeitenden Bevölkerung an, sonst kann das nichts werden. Klasse statt Masse.
Kommentar 695: Klaus Schnell schreibt am 21.07.2024, 17:48 Uhr :
Weiterführende Grenzkontrollen, mehr Abschiebungen, strikte Beschränkung der Einwanderung etc., sonst bekommen wir noch sehr massive Probleme in Deutschland. Wir benötigen andere Regulierungen.
Kommentar 694: Nele schreibt am 21.07.2024, 17:48 Uhr :
Nochmals vielen Dank an den Presseclub. Zum Glück wurde von der komptenten Journalistenrunde das Thema nicht so plump und oberflächlich behandelt, wie von vielen Foristen aus der rechtsextremen Ecke. Die innere Sicherheit kann mit verstärkten Grenzkontrollen verstärkt werden, aber der Effekt ist nicht automatisch garantiert. Außerdem gibt es auf der anderen Seite negative Effekte bzgl. Kosten und Freizügigkeit. Viel mehr läßt sich erreichen, wenn man die Verfassungsfeinde im inneren unseres Landes ausmacht und diese bekämpft. Die Verfassungsschutzberichte liefern deutliche Hinweise. Die AfD steht hier im Fokus. Das schmeckt diesen Gesellen natürlich nicht und man verweist natürlich auf die Migranten, um von der eigenen verfassungsfeindlichen Gesinnung abzulenken. Wie immer bitte meinen Beitrag von dem Unsinn einer weiteren Nele unterscheiden.
Antwort von Nele , geschrieben am 21.07.2024, 17:58 Uhr :
Z.K. Der Kommentar ist erneut nicht von mir.
Kommentar 693: Klaus Winkler schreibt am 21.07.2024, 17:46 Uhr :
In Deutschland herrscht seit Jahrzehnten eine Dekadenz weit höher als im alten Rom. Es herrscht nur noch die Gier über die Vernunft. Die Industrie hat nichts dagegen, wenn billige, gern auch völlig unqualifizierte Leute nach Deutschland hereinströmen um sich die Besten heraus zu picken. Für den Rest ist der Sozialstaat zuständig. Auch viele Bürger denken heimlich die Migranten können ja die miesen Jobs machen - die wir nicht wollen. Unsere Minderheiten wollen die ehemalige Mehrheitsgesellschaft mittels Migration destabilisieren um so eine ihnen genehme Machtveränderung herbei zu führen - was aber für sie selber zum absoluten Rohrkrepierer wird. Keiner zieht mehr an einem gemeinsamen Strang - es interessiert nur noch der kurzfristige Gewinn - nach mir die Sintflut!
Kommentar 692: Carlo schreibt am 21.07.2024, 17:46 Uhr :
Jetzt also wieder die Grenzkontrollen... Das mediale Herumreiten auf seit Langem bekannte und schon zigmal diskutierter Missstände erinnert doch sehr an das allgemeine Gemaule über die "Ampel". Es ist heute alles einfach nur noch ein einziger Zirkus - die TV-Medien wollen Quote machen, die Zeitungen Auflage, die Onlinenerds Klicks. Was wichtig ist, was weniger, was real, was dazuerfunden - das ist für den Bürger kaum mehr zu erkennen. Dazu müsste er sich ja auch jedesmal zeitaufwändig bei jedem Ereignis, das uns schon wieder präsentiert wird, ein genaues Bild machen und Nachrichten und Kommentare erst vergleichen, wozu keiner die Zeit hat. Also plappern viele Bürger nur das Gesendete nach, und da haben die großen Medien eine soziale Verantwortung schon bei der Auswahl der Themen, aber auch der Ausgewogenheit im inhaltlichen Diskurs.
Kommentar 691: Friedemann Schaal, BaWü schreibt am 21.07.2024, 17:45 Uhr :
Als Württemberger Schwabe fordere ich zur TeilBefriedigung meiner SicherheitsBedürfnisse GrenzKontrollen zu Bayern, denn mein Vater vermittelte mir schon früh die alte Württemb. Sicht, dass hinter Ulm der Balkan anfängt ! - - - Wegen vielfachem , absichtlichem NamensMissbrauch : Übrigens bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen.
Kommentar 690: Neumann schreibt am 21.07.2024, 17:45 Uhr :
Asylanträge nicht mehr annehmen, da nicht zuständig, Zahlungen an abgelehnte Asylbewerber zeitnah einstellen und das Problem reduziert sich schnell und deutlich. Juristisch nicht möglich ? Doch, doch, man kann Gesetze auch ändern.....wenn man denn will. Will man ? Offensichtlich nicht.
Antwort von Neumann , geschrieben am 21.07.2024, 17:59 Uhr :
Doch, Asylanträge sollte man schon annehmen.
Kommentar 689: Neumann schreibt am 21.07.2024, 17:42 Uhr :
Merkel 2010 : Multikulti ist gescheitert. Gut erkannt. Und jetzt wird D in eine gescheiterte Gesellschaftsform überführt ? Weil ?
Antwort von Neumann , geschrieben am 21.07.2024, 17:48 Uhr :
"Multikulti" gibt es nicht als Wort.
Antwort von Dorinna Sol , geschrieben am 21.07.2024, 17:56 Uhr :
Autofreihe Städte
Antwort von Roland Pichler , geschrieben am 21.07.2024, 17:56 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 688: Frl. Weber schreibt am 21.07.2024, 17:41 Uhr :
Die gerade absolvierte Fußball-EM war doch sehr gut gesichert, da muss man den Sicherheitspolitikern und vor allem den Polizeien danken. Das Großevent Europameisterschaft wurde gerade nicht von irgendwelchen schlimmen Dingen überlagert, und so fallen uns in der Nachbetrachtung eben bald wieder musikalisch-fröhliche Schotten und seitwärts hüpfende Holländer ein. Eine Woche vor Olympia ist es höchste Zeit, dass innere Sicherheit im Ganzen,alsoe auch in der Prävention diskutiert wird. Leider haben nur wenige Sprechsendungen Im TV sich damit befasst. Wir fühlen uns beim Presseclub ganz gut politisch unterhalten und informiert und durften heuer wieder einer wohltuend sachlichen Diskussion beiwohnen. Wir haben zwischendurch mal Fernsehgerät nachgeschaut, ob evt. noch ein Münzeinwurfschlitz da ist, um nachzuwerfen, weil wir gerne mehr davon wollten.
Antwort von Thorben , geschrieben am 21.07.2024, 17:54 Uhr :
Und jetzt kommt Olympia. Wieder eine wichtige Aufgabe für die Grenzsicherung. Sie werden aber auch das (hoffentlich) wieder gut hinbekommen. Bei der EM hat es ja gut geklappt. Kleine aktuelle Randnotiz: An der Stelle einmal Gratulation an die deutsche Handball-Nationalmannschaft der Damen, die heute mit sieben Toren Differenz (!) gegen Brasilien gewonnen haben in einer sehr starken Vorstellung. Bravo.
Antwort von Irene Grossmann , geschrieben am 21.07.2024, 17:59 Uhr :
Genau, allen Sicherheitskräften gehört ein Riesendank. Das hätten die Politiker auch berücksichtigen können bei dem neuen Gesetz zu ihrem eigenen Schutz. Aber statt Polizei, Feuerwehr, Sanitäter usw. mit einzubeziehen, haben die Politiker nur an sich gedacht. Traurig und beschämend.
Kommentar 687: Hipp schreibt am 21.07.2024, 17:41 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 686: Neumann schreibt am 21.07.2024, 17:40 Uhr :
Von Dänemark lernen, dort regieren übrigens Sozis.
Antwort von Roland Pichler , geschrieben am 21.07.2024, 17:51 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 685: Artur schreibt am 21.07.2024, 17:38 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 684: Neumann schreibt am 21.07.2024, 17:37 Uhr :
Es fehlt an Geld, Wohnraum, Erziehern, Lehrern, Ärzten usw., usw. aber unsere Regierung macht weiter so ? Ohne Obergrenze ? Und keiner hat deshalb weniger ?
Antwort von Neumann , geschrieben am 21.07.2024, 17:43 Uhr :
Es fehlt eigentlich gerade nicht an Geld in diesem Land.
Antwort von Neumann , geschrieben am 21.07.2024, 17:47 Uhr :
Richtig, Deutschland ist reich, reich an Sondervermögen, kaputter Infrastruktur, kaputten Schulen, armen Rentnern.....
Kommentar 683: Herbert Runde schreibt am 21.07.2024, 17:37 Uhr :
Ukrainer dürfen für 90 Tage einreisen ohne Visum, auf eigene Kosten. Bei Kontrollen an der Grenze oder im Inland werden die immer durchgewunken. Krieg begründet grundsätzlich keine Einreise, weder aus der Ukraine, noch aus Syrien. Ukrainer werden nach EU-Massenzustromlinie behandelt, nicht nach Asylrecht. Die ist für Vertriebene aber keiner wird aus der Ukraine vertrieben, Wer gegen Russland ist kann in die Westukraine und wer gegen den Westen ist in die Ostukraine. Ukraine und Syrien sind zu großen Teilen befriedet, könnten also wieder zurück. Integriert wird nicht wenn man wegen Krieg das Land verlässt denn man muss ja wieder zurück; oder müsste wieder zurück wenn man sich nach Systematik Genfer Konventionen richtet was die Ampel aber nicht vorhat. Dann sollten auch Ukrainer nicht die Ausbildung von Deutschen in der Berufsschule behindern. Das wurde von Frau Breyton erwähnt als eine Begründung für die Wahlerfolge der AfD im Osten bei den Jüngeren. Fängt man einmal an zu bohren ….
Kommentar 682: Lars schreibt am 21.07.2024, 17:35 Uhr :
So schön die Idee freier Grenzen war, die Realität hat sich nun mal längst mit der Vergrößerung der EU geändert. Wir haben heute leider keine kleine, idyllisch-friedliche EG-Staatengemeinschaft mehr. Was ist denn schlimmer - stichprobenartige Grenzkontrollen für ein paar Minuten oder die anscheinend einfach nicht enden wollenden tödlichen Attacken imemr wieder auch durch Eingereiste im Lande? Ist es nicht sinnvoll vorzubeugen auch dort, wo es noch möglich ist? Schengen-Nostalgie zu schwelgen und mit irgendwelchen Gefühlen zu argumentieren, passt nicht in Zeiten, in denen permanent schlimmste Verbrechen geschehen, bei denen wieder und wieder abgelehnte bzw. geduldete Asylbwerber oder anderweitige Zugereiste unsägliches Leid verursachen. Genauso schlimm ist es, was Rechtsextreme schon alles begangen haben, um das genauso klar zu sagen. Rechte Gewalt oder auch Drogenkriminalität müssen genauso angegangen werden wie eingewanderte Kriminalität.
Kommentar 681: Beate schreibt am 21.07.2024, 17:34 Uhr :
So lange es immer wieder Verbrechen Eingewanderter gibt, die zu den ohnehin zunehmenden im Inland noch hinzukommen, sind fortdauernder Grenzkontrollen einfach nur pragmatisch. Dazu kommt noch Olympia - warum gibt es also diese Diskussion eigentlich überhaupt?
Kommentar 680: Karl Theodor schreibt am 21.07.2024, 17:33 Uhr :
Dieses Land ist so dermaßen vor die Wand gefahren, da braucht es wirklich eine starke AfD und ich hoffe, dass diese Partei nicht die Partei von Karrieristen und unfähigen Schulab-bzw Studienabbrecher die ihr berufliches Glück in der Politik suchen, weil sie woanders d.h. in der Wirtschaft niemals einen Job finden würden.
Kommentar 679: Walter Müller schreibt am 21.07.2024, 17:33 Uhr :
Graffiti-Schmierereien, verdreckte Bahnhöfe und Innenstädte tragen erheblich zum Gefühl der Unsicherheit bei. Diese Visitenkarten vieler Ruhrgebietsstädte sehen erbärmlich aus. Lässt das Politiker und Zeitungsreporter kalt? Warum passiert da so wenig?
Antwort von Sandra , geschrieben am 21.07.2024, 17:56 Uhr :
Ländersache
Kommentar 678: Waller schreibt am 21.07.2024, 17:33 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 677: Helge schreibt am 21.07.2024, 17:32 Uhr :
Trotz allem geht es, und das kommt ja auch immer wieder zum Ausdruck, nicht nur Deutschland so mit der Zuwanderung. Und wenn sich ein Land relativ gesehen noch am wenigsten Gedanken machen muss derzeit, dann ist es Deutschland. Aber das kommt an solchen virtuellen Klagemauern wie etwa Gästebüchern gar nicht rüber, weil nicht die ganze Meinungsvielfalt hier vertreten ist, sondern eben nur die normalerweise jammernden Echokammernbesucher.
Kommentar 676: Meier, A. schreibt am 21.07.2024, 17:30 Uhr :
Immer wieder war von Schengen und der EU die Rede. Die Einwanderer kommen ja gar nicht immer aus Innereuropa. Viele kommen doch auch über die Flughäfen rein. Weiten wir mal den Blick etwas: Ob Grenzkontrollen in der EU oder Außenpolitik im großen Kontext: Es bringt doch nichts, dass wir auf der Weltbühne mit unserer ethischen Gesinnungspolitik und rührend-naivem Moraldünkel politisch abgekocht werden. D e n Eindruck konnte man einst bei der Chefin gewiss nicht haben - die hat sich nichts vormachen lassen. Nicht wenige Bürger hierzulande wären vermutlich erfreut, würde die Chefin nochmal übernehmen. Wenn auch damit die erste Reinkarnation auf dem politischen Karrierefriedhof hinter dem Kanzleramt schon wieder beendet wäre, aber in der Politik sollten langjährig regierungserfahrene, ausgebuffte Routiniers und Respektpersonen ran und auch international welche, die uns da draußen geschickt vertreten. Käme die Chefin wieder, gäbe es für viele sicher eine gewisse Hoffnung.
Antwort von Hipp , geschrieben am 21.07.2024, 17:47 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 675: Sören schreibt am 21.07.2024, 17:30 Uhr :
Es ist immerhin insgesamt gut, dass wieder mehr über Sicherheitsthemen debattiert wird. Und auch die Zuschauer finden anscheinend wieder mehr Gefallen an den Sendungen im Öffentlich-rechtlichen. Ein Grund dürfte aber auch die hohe Qualität sein, die im medialen Online-Wirrwarr heute Orientierung bietet. Eine Renaissance der klassischen Medien, könnte man meinen. Der Presseclub zeigt auch heute wieder sehr gut und anschaulich, wie man eine Diskussionssendung durchaus informativ und unterhaltsam machen kann, selbst bei grundlegenden Themen wie etwa Innere Sicherheit.
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 21.07.2024, 17:49 Uhr :
Die Kritik an der verfehlten Regierungspolitik konnte ich aber nur sehr dezent wahrnehmen. Einzig die Dame von der Welt wurde deutlich.
Kommentar 674: Maren schreibt am 21.07.2024, 17:29 Uhr :
Die Realität hat sich nun mal längst mit der Vergrößerung der EU geändert. Wir haben heute leider keine kleine, idyllisch-friedliche EG-Staatengemeinschaft mehr. Was ist denn schlimmer - stichprobenartige Grenzkontrollen für ein paar Minuten oder die anscheinend einfach nicht enden wollenden tödlichen Attacken imemr wieder auch durch Eingereiste im Lande? Ist es nicht sinnvoll vorzubeugen auch dort, wo es noch möglich ist? Schengen-Nostalgie zu schwelgen und mit irgendwelchen Gefühlen zu argumentieren, passt nicht in Zeiten, in denen permanent schlimmste Verbrechen geschehen, bei denen wieder und wieder abgelehnte bzw. geduldete Asylbwerber oder anderweitige Zugereiste unsägliches Leid verursachen. Genauso schlimm ist es, was Rechtsextreme schon alles begangen haben, um das genauso klar zu sagen. Rechte Gewalt oder auch Drogenkriminalität müssen genauso angegangen werden wie eingewanderte Kriminalität.
Kommentar 673: Peter schreibt am 21.07.2024, 17:28 Uhr :
Wir brauchen wieder innere Sicherheit, damit viel Schönes bitte noch einmal so wird: In der DDR hatten wir solche heißen Tage genossen. Bester ,,prangender'' Sommer. Es waren die gefühlten herrlichen sozialistischen Sorglos-Zeiten gewesen, die mich glücklich machten. Damals waren wir an den Sonntagen im ländlichen Grünen unterwegs. Auf Dampferfahrten oder mit dem eigenen Segelboot oder mit unseren Ruderjollen. Eine Jahresangelkarte mit Raubfischerlaubnis für 12 Monate kostete 15 Mark. Ganz wie im preußischen Kaiserreich ohne Krieg. Glück allein im trauten Heim, unter Kollegen in der sozialistischen Produktion und mit der ruhigen, geborgenen und sauber gehaltenen Natur an unseren Angel- und Forschungsplätzen unserer jungen sozialistischen Pioniere. Krieg ist furchtbar. Krieg raubt den gesunden Menschenverstand. Sie merken das ja selber. Nichts für Ungut. Alles Liebe.
Antwort von Torben , geschrieben am 21.07.2024, 17:32 Uhr :
Ja, nur dass wir leider mit dem Dampfer nur bis zur Grenze fahren durften.
Antwort von Roland Pichler , geschrieben am 21.07.2024, 17:44 Uhr :
mielkes stasi hat da genauer hingeschaut, welche feinde da ins land wolen. heute merkt man das erst, wenn alles zu spät ist.
Antwort von Peter , geschrieben am 21.07.2024, 17:59 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 672: Klaus Winkler schreibt am 21.07.2024, 17:20 Uhr :
Das Thema "Innere Sicherheit – Brauchen wir mehr Grenzkontrollen?" verleitet dazu, nur auf die Grenzen zu schauen und die Bedrohung von außen als Hauptbedrohung zu sehen. Dabei sind die Verfassungsfeinde eine viel größere Bedrohung für die innere Sicherheit. Die AfD hat daher bei uns Hausverbot.
Antwort von Neumann , geschrieben am 21.07.2024, 17:50 Uhr :
Daher sollte man schon zum Schutz der "Geflüchteten" vor den "Nazis" die Grenzen schließen, alles andere wäre verantwortungslos.
Antwort von Neumann , geschrieben am 21.07.2024, 17:55 Uhr :
Grenzsicherung : siehe §§ 11 und 12 Gesetz über den unmittelbaren Zwang.
Antwort von Neumann , geschrieben am 21.07.2024, 17:57 Uhr :
Die Problematik im Großen : Martin Neuffer, EX NDR Intendant im Spiegel : "Die Reichen werden Todeszäune ziehen. "
Kommentar 671: Erwin Müller schreibt am 21.07.2024, 17:15 Uhr :
Die Tore sind offen, und jeder, der das Wort Asyl sprechen kann, wird aufgenommen, und zu Lasten der Bürger mit Sozialleistungen gut versorgt. Aufgrund der Überlastung der Behörden und Gerichte dauert es Jahre, bis es zu einer Entscheidung kommt. Dann möchten fast alle, die aufgrund der Überprüfung das warme Nest verlassen müssen, trotzdem hierbleiben. Duldung und weitere Kosten für die Steuerzahler sind häufig die Folge. Das Schlimmste sind die Kriminellen und Gewalttäter unter den Migranten. Denen wird zur Besserung Haft verordnet, die etwa 6.000 Euro im Monat kostet, anstatt sie abzuschieben. Das kann unser Staat auf Dauer so nicht leisten. Daher müssen die Tore zugemacht werden!
Kommentar 670: Manuela Harderer schreibt am 21.07.2024, 17:12 Uhr :
Tiefes „Rentenniveau“, Milliardenausgaben für Migranten/Ukrainer und jetzt keine Weiterführung der Grenzkontrollen, nur noch miserable Politik
Antwort von Roland Pichler , geschrieben am 21.07.2024, 17:27 Uhr :
effektive, finanzierbare grezkontrollen sind nur durch rassism profiling möglich, sagt donald trump unf die us-bevölkerungsmehrheit stimmt ihm auch da zu.
Kommentar 669: Jan van Leyden schreibt am 21.07.2024, 17:08 Uhr :
Wer weiter eine ungeregelte Migration gutheißt, der möge unter seinem Dach ein Zimmer freiräumen. Ich bin mal gespannt wie oft das wohl passiert? Und wer aus seiner inneren Not heraus inzwischen die AfD wählt, ist nicht zwingend ein Demokratiefeind; vielleicht hat derjenige einfach keine Lust eines Morgens im Kalifat aufzuwachen..?
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 21.07.2024, 17:20 Uhr :
Die staatlich finanzierte Vielehe wird ohnehin in Berlin und anderen Städten quasi geduldet. Die bedürftige Zweitfrau ist dann alleinerziehend und kann in der Wohnung des Vaters der Kinder wohnen.
Antwort von Roland Pichler , geschrieben am 21.07.2024, 17:33 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von d. machmüller ehningen bw , geschrieben am 21.07.2024, 17:35 Uhr :
Oder in einer kleptokratie mit PUTLER an der spitze aufwachen? DE dann durchukranisiert vom hegemon russland oder als gefechtsfeld für PUTLER? Weder das eine noch das andere sind erstrebenswert und wert es zu bekämpfen mit allen mitteln. AfD nein danke, grüne: mir wird schlecht, bsw exportieren nach weiter östlich und zwar die ganze bagage... wer die sozen (meine politische sozialisierung...) nicht mag bleibe der wahlurne fern oder macht sein kreuz beim industrie und reichenverband cdu. Aber AfD, pfui, das gehört sich nicht... Nicht einmal als protest!
Kommentar 668: Christina schreibt am 21.07.2024, 17:05 Uhr :
Vielleicht erfolgt diese unkontrollierte "Zuwanderung" auch nach einem Plan?! In einem Interview zwischen CAREN MIOSGA und dem aus N.Y. zugeschalteten YASCHA MOUNK im TV "Tagesthemen" am 20.02.2018 sagte dieser: "Wir wagen hier ein Experiment, das in der Geschichte einzigartig ist: und zwar eine monoethnische, monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, aber dabei kommt es natürlich auch zu vielen Verwerfungen." Eine Nachfrage seitens Frau Miosga gab es nicht. Bereits im SPIEGEL-Interview 40/2015 v. 26.9.15 wurde das erwähnt: "Vor allem geht es um mehr als ein kurzes, fremdenfreundliches Sommermärchen. In Westeuropaläuft ein Experiment, das in der Geschichte der Migration einzigartig ist. Länder, die sich als monoethnische, monokulturelle und monoreligiöse Nationen definiert haben, müssen ihre Identität wandeln. Wir wissen nicht, ob es funktioniert, wir wissen nur daß es funktionieren muß." Video ist noch da
Antwort von Christina , geschrieben am 21.07.2024, 17:18 Uhr :
Wohl kaum.
Antwort von Stefanie Kaiser , geschrieben am 21.07.2024, 17:22 Uhr :
Guter Hinweis. Interessant in diesem Zusammenhang auch die Aussagen von Barbara Spectre, Paideia, the European Institute for Jewish Studies in Sweden.
Antwort von Jochen , geschrieben am 21.07.2024, 17:39 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Neumann , geschrieben am 21.07.2024, 17:53 Uhr :
Das sind dann wohl Experimente mit Menschen. Wenn es schief geht könnte D in 20 Jahren wie Bosnien sein, oder der Irak ? Oder Zypern ? Oder......
Kommentar 667: Sabine Gebhardt schreibt am 21.07.2024, 17:04 Uhr :
Hallo Herr Schönenborn und Redaktion des WDR. Wo leben Sie eigentlich? Wenn man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht, hat man ein Problem und das hat System. Es ist die völlig LinksGrün lastige Besetzung der ÖR-Medien!!! Wer das anspricht, wird unterbrochen und das Gespräch abgewürgt. Die Kommentare sprechen für sich und das gilt nicht nur für heute. Meinungen von Andersdenkenden, Journalisten wie Tichy, Hahne, Broder oder Köppel sind unerwünscht, weil sie den Blick über den Tellerrand (Weltwoche) weiten und sich der permanenten Beeinflussung widersetzen. Zum Thema: das Boot BRD ist voll und es säuft ab, wenn man den Zugang nicht stoppt. So gesehen, sind die Kritiker, wie auch in diesem Forum, weder blind, taub noch doof!!!
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 21.07.2024, 17:25 Uhr :
Wann wird Faeser auch noch diese Journalisten zum Schweigen bringen?
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 21.07.2024, 17:26 Uhr :
Die innere Sicherheit wird durch die verfassungsfeindlichen Umtriebe dieser Sumpfgesellschaft bedroht. Ich wähle daher auf keinen Fall AfD und BSW. Insofern ist es gut, dass der Presseclub hier kompetente Journalisten zu Wort kommen lässt, die sich auf dem Boden unserer verfassungsmäßigen Grundordnung bewegen - auch wenn sie nicht ihr Meinung entsprechen.
Kommentar 666: Manfred schreibt am 21.07.2024, 17:00 Uhr :
Bin gespannt wie lange es noch dauern wird bis die Ampel einen Soli für die Finanzierung der wachsenden Zahl von Flüchtlingen einführt. Für die Ukraine war ein solcher Soli ja schon im Gespräch.
Antwort von Friedrich B. , geschrieben am 21.07.2024, 17:15 Uhr :
Wenn in Bayern Krieg wäre, könnten wir doch auch in Hessen oder Hamburg leben. Ist das in anderen Ländern geographisch nicht auch so??? Dann könnten wir den wirklich Verfolgten vermutlich besser helfen und bräuchten weniger Grenzkontrollen