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Gästebuch: Innere Sicherheit – Brauchen wir mehr Grenzkontrollen?

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Gästebuch Presseclub

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Stand: 19.07.2024, 15:24 Uhr

Kommentare zum Thema

716 Kommentare

  • 716 C Hofmann 21.07.2024, 17:59 Uhr

    Frau Breyton und Herr Herbst hatten eine ausgewogene Rechtsstaatliche Meinung. Ich habe in der Sendung gelernt, dass die Erfolge der Grenzpolizisten viel größer sind als ich dachte (U.U. waren meine Zahlen Zwischenstände) und daß die Bundesregierung (außer FDP) wenig Interesse an Verbrechensbekämpfung hat.

  • 715 Herbert 21.07.2024, 17:59 Uhr

    40 Minuten Verzögerung in der Bearbeitung - 14:27 Uhr: * Kommentar 569: Jana schreibt am heute, 13:47 Uhr - DAS IST GANZ SCHLECHT!

  • 714 Norbert 21.07.2024, 17:59 Uhr

    Mir kommt es vor, als würden die Insassen eines Rettungsbootes mit harten Gegenständen auf die Hände von Hilfesuchenden schlagen. Dabei treibt das Boot auf reißende Gewässer zu und alle wissen das.

  • 713 Ramona Sigl 21.07.2024, 17:59 Uhr

    Wer keine Kontrollen, durchgreifende Polizei und Justiz möchte, wer steigende Kriminalität verleugnet, der gehört abgewählt. Wer die Polizei kaputtgespart gehört abgewählt. Wer Sicherheit gefährdet gehört abgewählt. Seit 9 Jahren.

  • 712 Hubert 21.07.2024, 17:59 Uhr

    Bei einer "Ungehorsamen Versammlung" der "Letzten Generation" für Klimaschutz in Bremen setzte die Polizei Wasserwerfer gegen die friedlich sitzenden Menschen ein. Bei der Räumung wurden "Schmerzgriffe" angewendet, was brutal ist und eindeutig unangemessenes polizeiliches Handeln darstellt. Es gab weitere Übergriffe. Was wird an der Grenze passieren? Was wird Menschen angetan, wenn niemand mehr zusehen kann?

  • 711 Hans 21.07.2024, 17:59 Uhr

    Schade: Vertane Zeit heute.

  • 710 Holger 21.07.2024, 17:59 Uhr

    Geht es wirklich um "Sicherheit"? Würden die Ursachen angegangen, könnte die menschenverachtende Schose ausgetrocknet werden. Von den Anrufenden nach der Sendung kamen gute Anregungen. Die Sendung war plätscherlich. Nichts Wesentliches.

  • 709 Werner 21.07.2024, 17:59 Uhr

    Zu Kommentar 306: Karin-79 schreibt heute, 12:17 Uhr: "Also Menschen als "Beifang" zu bezeichnen, das ist schon sehr zynisch. ..."" Volle Zustimmung!

  • 708 Friedemann Schaal 21.07.2024, 17:59 Uhr

    Wegen häufigem, absichtlichem NamensMissbrauch mit Belegung durch rechtsradikale Inhalte hier wieder kurz vor Ende die Liste der Nummern meiner Kommentare: #2, #3, #3/2, #5, #18, #64/7, #113 , #181, #691 und natürlich dieser. Es folgt kein weiterer. - - - Übrigens bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !

  • 707 Olivia Vogel 21.07.2024, 17:59 Uhr

    Förderalismus reformieren, es geht halt nichts voran.

  • 706 Achmed Y. 21.07.2024, 17:58 Uhr

    Wenn wir keine Zustände wie derzeit in Leeds haben wollen, muss man sich dringend an alte Tugenden wie Ordnung, Geborgenheit und Liebe zur eigenen Geschichte zurück erinnern. Sonst wird dieses Land im Chaos der oliv-grünen Globalistensoße zerrieben.

  • 705 Vera Kloster 21.07.2024, 17:58 Uhr

    Nicht nur an die Superreichen denken, die können sich ihre Sicherheit erkaufen, in ihren Villen, andere können das nicht!!

  • 704 Jenny 21.07.2024, 17:57 Uhr

    Eine schöne und gute Diskussion heute über die aktuelle Problematik der Grenzkontrollen. Gerne weiter so. Wir haben mit Spannung und Interesse zugeschaut.

  • 703 walter 21.07.2024, 17:57 Uhr

    wie lange wir denn noch über Grenzkontrollen diskutieren Zieht das Personal aus den Staedten für Haus Pkw-Bewachung ab, übergebt es priv firmen und gliedert die freiwerdendeb Polizeikräfte in die die Bundespolizei ein. Wartet nicht auf das Thüringerwahlergebnis. Der Bürger fühlt sich alleingelassen.

  • 702 Ina Weber 21.07.2024, 17:57 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 701 Volker Markert 21.07.2024, 17:56 Uhr

    Unsere Politiker sollten nochmal die Schulbank drücken für das große Einmaleins. Oder was denken sie, wie lange die ungebremste Migration noch finanzierbar ist, vor allem da Unternehmen abwandern oder schlieen. Und sie sollten erklärt bekommen, daß Schulden nicht neues Geld sind, sondern zurückbezahlt werden müssen. Außerdem sollten die ca. 750000 offenen Stellen in Deutschland durch die Migranten mehr als reichlich abgedeckt sein, zumal es bereits vor 2015 ca. 3 Mio. Arbeitslose gab. Heute erhalten 5,5 Mio Menschen Bürgergeld, da sind die ALGI-Empfänger nicht einmal dabei. Und wieviel (Steuer)Geld die Finanzierung verschlingt, sollte den Politikern auch vorgerechnet werden, da sie sich diese Gedanken scheinbar wenig bis gar nicht machen. Und falls doch, wäre dies nur dadurch zu erklären, daß der Niedergang absichtlich in Kauf genommen wird.

    Antworten (1)
    • Erwin Müller 21.07.2024, 17:59 Uhr

      Sogar die Grundrechenarten scheinen zu fehlen.

  • 700 Nele 21.07.2024, 17:55 Uhr

    Grenzen zumachen, Remigration und menschenunwürdige Behandlung von Ausländern dürfen nicht zum Maßstab für innere Sicherheit werden. Selbst die Faschisten in Italien und Frankreich wollen mit der AfD nichts mehr zu tun haben. Das sollte doch jedem Freund unserer Verfassung zu denken geben. Ich kann daher nur jedem klar denkenden Bürger die Verfassungsschutzberichte zum Lesen ans Herz legen. Dort wird klar aufgezeigt, wer unsere Verfassung und unsere innere Sicherheit bedroht. Die russische Propaganda, die zum großen Teil das Programm der AfD zunässt, ist alles andere als hilfreich für unsere innere Sicherheit. Bitte mal nachdenken, wer die AfD als Alternative in Erwägung zieht. - Wir freuen uns auf den nächsten Presseclub.

    Antworten (1)
    • Jan 21.07.2024, 17:59 Uhr

      genau, Migration stoppen

  • 699 Hans L. 21.07.2024, 17:55 Uhr

    Ob die Frau Faeser die Kommentare hier wohl liest? Ob dann ihr Weltbild ins Wanken gerät? Vermutlich nein wie auch das der Frau Dankbar ebenso nicht. Ändert sich durch die heutige Diskussion auch nur zu 1 Prozent in der Realität etwas? NEIN, es wird genauso weitergehen. Bei unserer Politik werden Grenzkontrollen wieder reduziert. Ich empfehle mal Border Control im TV in Australien, Neuseeland usw. anzusehen. Warum bekommen die das hin und wir nicht? Und was ganz schlimm ist: Die Ängste und Sorgen von Millionen Bürger werden „gefühlt“ überhaupt nicht ernst genommen. Vor allem, die der lebenslang traumatisierten Opfer nicht. Ist wohl nichts für einige Medien, könnte ja beunruhigen. Was für Zeiten !!!!

  • 698 Friedrich B. 21.07.2024, 17:54 Uhr

    Ob die Frau Faeser die Kommentare hier wohl liest? Ob dann ihr Weltbild ins Wanken gerät? Vermutlich nein wie auch das der Frau Dankbar ebenso nicht. Ändert sich durch die heutige Diskussion auch nur zu 1 Prozent in der Realität etwas? NEIN, es wird genauso weitergehen. Bei unserer Politik werden Grenzkontrollen wieder reduziert. Ich empfehle mal Border Control im TV in Australien, Neuseeland usw. anzusehen. Warum bekommen die das hin und wir nicht? Und was ganz schlimm ist: Die Ängste und Sorgen von Millionen Bürger werden „gefühlt“ überhaupt nicht ernst genommen. Vor allem, die der lebenslang traumatisierten Opfer nicht. Ist wohl nichts für einige Medien, könnte ja beunruhigen. Was für Zeiten !!!!

    Antworten (1)
    • Achmed Y. 21.07.2024, 17:59 Uhr

      Die Frau ist völlig beratungsresistent.

  • 697 waller 21.07.2024, 17:51 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 696 Udo Zindler 21.07.2024, 17:48 Uhr

    So wie die Politik in Deutschland seit Jahren gestaltet oder nicht gestaltet wird, geht das BIP daueraft zurück. Arbeit ist ein volkswirtschaftlicher Produktionsfaktor. Und dabei kommt es auf die Qualität der arbeitenden Bevölkerung an, sonst kann das nichts werden. Klasse statt Masse.

  • 695 Klaus Schnell 21.07.2024, 17:48 Uhr

    Weiterführende Grenzkontrollen, mehr Abschiebungen, strikte Beschränkung der Einwanderung etc., sonst bekommen wir noch sehr massive Probleme in Deutschland. Wir benötigen andere Regulierungen.

  • 694 Nele 21.07.2024, 17:48 Uhr

    Nochmals vielen Dank an den Presseclub. Zum Glück wurde von der komptenten Journalistenrunde das Thema nicht so plump und oberflächlich behandelt, wie von vielen Foristen aus der rechtsextremen Ecke. Die innere Sicherheit kann mit verstärkten Grenzkontrollen verstärkt werden, aber der Effekt ist nicht automatisch garantiert. Außerdem gibt es auf der anderen Seite negative Effekte bzgl. Kosten und Freizügigkeit. Viel mehr läßt sich erreichen, wenn man die Verfassungsfeinde im inneren unseres Landes ausmacht und diese bekämpft. Die Verfassungsschutzberichte liefern deutliche Hinweise. Die AfD steht hier im Fokus. Das schmeckt diesen Gesellen natürlich nicht und man verweist natürlich auf die Migranten, um von der eigenen verfassungsfeindlichen Gesinnung abzulenken. Wie immer bitte meinen Beitrag von dem Unsinn einer weiteren Nele unterscheiden.

    Antworten (1)
    • Nele 21.07.2024, 17:58 Uhr

      Z.K. Der Kommentar ist erneut nicht von mir.

  • 693 Klaus Winkler 21.07.2024, 17:46 Uhr

    In Deutschland herrscht seit Jahrzehnten eine Dekadenz weit höher als im alten Rom. Es herrscht nur noch die Gier über die Vernunft. Die Industrie hat nichts dagegen, wenn billige, gern auch völlig unqualifizierte Leute nach Deutschland hereinströmen um sich die Besten heraus zu picken. Für den Rest ist der Sozialstaat zuständig. Auch viele Bürger denken heimlich die Migranten können ja die miesen Jobs machen - die wir nicht wollen. Unsere Minderheiten wollen die ehemalige Mehrheitsgesellschaft mittels Migration destabilisieren um so eine ihnen genehme Machtveränderung herbei zu führen - was aber für sie selber zum absoluten Rohrkrepierer wird. Keiner zieht mehr an einem gemeinsamen Strang - es interessiert nur noch der kurzfristige Gewinn - nach mir die Sintflut!

  • 692 Carlo 21.07.2024, 17:46 Uhr

    Jetzt also wieder die Grenzkontrollen... Das mediale Herumreiten auf seit Langem bekannte und schon zigmal diskutierter Missstände erinnert doch sehr an das allgemeine Gemaule über die "Ampel". Es ist heute alles einfach nur noch ein einziger Zirkus - die TV-Medien wollen Quote machen, die Zeitungen Auflage, die Onlinenerds Klicks. Was wichtig ist, was weniger, was real, was dazuerfunden - das ist für den Bürger kaum mehr zu erkennen. Dazu müsste er sich ja auch jedesmal zeitaufwändig bei jedem Ereignis, das uns schon wieder präsentiert wird, ein genaues Bild machen und Nachrichten und Kommentare erst vergleichen, wozu keiner die Zeit hat. Also plappern viele Bürger nur das Gesendete nach, und da haben die großen Medien eine soziale Verantwortung schon bei der Auswahl der Themen, aber auch der Ausgewogenheit im inhaltlichen Diskurs.

  • 691 Friedemann Schaal, BaWü 21.07.2024, 17:45 Uhr

    Als Württemberger Schwabe fordere ich zur TeilBefriedigung meiner SicherheitsBedürfnisse GrenzKontrollen zu Bayern, denn mein Vater vermittelte mir schon früh die alte Württemb. Sicht, dass hinter Ulm der Balkan anfängt ! - - - Wegen vielfachem , absichtlichem NamensMissbrauch : Übrigens bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen.

  • 690 Neumann 21.07.2024, 17:45 Uhr

    Asylanträge nicht mehr annehmen, da nicht zuständig, Zahlungen an abgelehnte Asylbewerber zeitnah einstellen und das Problem reduziert sich schnell und deutlich. Juristisch nicht möglich ? Doch, doch, man kann Gesetze auch ändern.....wenn man denn will. Will man ? Offensichtlich nicht.

    Antworten (1)
    • Neumann 21.07.2024, 17:59 Uhr

      Doch, Asylanträge sollte man schon annehmen.

  • 689 Neumann 21.07.2024, 17:42 Uhr

    Merkel 2010 : Multikulti ist gescheitert. Gut erkannt. Und jetzt wird D in eine gescheiterte Gesellschaftsform überführt ? Weil ?

    Antworten (3)
    • Neumann 21.07.2024, 17:48 Uhr

      "Multikulti" gibt es nicht als Wort.

    • Dorinna Sol 21.07.2024, 17:56 Uhr

      Autofreihe Städte

    • Roland Pichler 21.07.2024, 17:56 Uhr

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  • 688 Frl. Weber 21.07.2024, 17:41 Uhr

    Die gerade absolvierte Fußball-EM war doch sehr gut gesichert, da muss man den Sicherheitspolitikern und vor allem den Polizeien danken. Das Großevent Europameisterschaft wurde gerade nicht von irgendwelchen schlimmen Dingen überlagert, und so fallen uns in der Nachbetrachtung eben bald wieder musikalisch-fröhliche Schotten und seitwärts hüpfende Holländer ein. Eine Woche vor Olympia ist es höchste Zeit, dass innere Sicherheit im Ganzen,alsoe auch in der Prävention diskutiert wird. Leider haben nur wenige Sprechsendungen Im TV sich damit befasst. Wir fühlen uns beim Presseclub ganz gut politisch unterhalten und informiert und durften heuer wieder einer wohltuend sachlichen Diskussion beiwohnen. Wir haben zwischendurch mal Fernsehgerät nachgeschaut, ob evt. noch ein Münzeinwurfschlitz da ist, um nachzuwerfen, weil wir gerne mehr davon wollten.

    Antworten (2)
    • Thorben 21.07.2024, 17:54 Uhr

      Und jetzt kommt Olympia. Wieder eine wichtige Aufgabe für die Grenzsicherung. Sie werden aber auch das (hoffentlich) wieder gut hinbekommen. Bei der EM hat es ja gut geklappt. Kleine aktuelle Randnotiz: An der Stelle einmal Gratulation an die deutsche Handball-Nationalmannschaft der Damen, die heute mit sieben Toren Differenz (!) gegen Brasilien gewonnen haben in einer sehr starken Vorstellung. Bravo.

    • Irene Grossmann 21.07.2024, 17:59 Uhr

      Genau, allen Sicherheitskräften gehört ein Riesendank. Das hätten die Politiker auch berücksichtigen können bei dem neuen Gesetz zu ihrem eigenen Schutz. Aber statt Polizei, Feuerwehr, Sanitäter usw. mit einzubeziehen, haben die Politiker nur an sich gedacht. Traurig und beschämend.

  • 687 Hipp 21.07.2024, 17:41 Uhr

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  • 686 Neumann 21.07.2024, 17:40 Uhr

    Von Dänemark lernen, dort regieren übrigens Sozis.

    Antworten (1)
    • Roland Pichler 21.07.2024, 17:51 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)