Presseclub
Gästebuch: Innere Sicherheit – Brauchen wir mehr Grenzkontrollen?
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Stand: 19.07.2024, 15:24 Uhr
716 Kommentare
Kommentar 716: C Hofmann schreibt am 21.07.2024, 17:59 Uhr :
Frau Breyton und Herr Herbst hatten eine ausgewogene Rechtsstaatliche Meinung. Ich habe in der Sendung gelernt, dass die Erfolge der Grenzpolizisten viel größer sind als ich dachte (U.U. waren meine Zahlen Zwischenstände) und daß die Bundesregierung (außer FDP) wenig Interesse an Verbrechensbekämpfung hat.
Kommentar 715: Herbert schreibt am 21.07.2024, 17:59 Uhr :
40 Minuten Verzögerung in der Bearbeitung - 14:27 Uhr: * Kommentar 569: Jana schreibt am heute, 13:47 Uhr - DAS IST GANZ SCHLECHT!
Kommentar 714: Norbert schreibt am 21.07.2024, 17:59 Uhr :
Mir kommt es vor, als würden die Insassen eines Rettungsbootes mit harten Gegenständen auf die Hände von Hilfesuchenden schlagen. Dabei treibt das Boot auf reißende Gewässer zu und alle wissen das.
Kommentar 713: Ramona Sigl schreibt am 21.07.2024, 17:59 Uhr :
Wer keine Kontrollen, durchgreifende Polizei und Justiz möchte, wer steigende Kriminalität verleugnet, der gehört abgewählt. Wer die Polizei kaputtgespart gehört abgewählt. Wer Sicherheit gefährdet gehört abgewählt. Seit 9 Jahren.
Kommentar 712: Hubert schreibt am 21.07.2024, 17:59 Uhr :
Bei einer "Ungehorsamen Versammlung" der "Letzten Generation" für Klimaschutz in Bremen setzte die Polizei Wasserwerfer gegen die friedlich sitzenden Menschen ein. Bei der Räumung wurden "Schmerzgriffe" angewendet, was brutal ist und eindeutig unangemessenes polizeiliches Handeln darstellt. Es gab weitere Übergriffe. Was wird an der Grenze passieren? Was wird Menschen angetan, wenn niemand mehr zusehen kann?
Kommentar 711: Hans schreibt am 21.07.2024, 17:59 Uhr :
Schade: Vertane Zeit heute.
Kommentar 710: Holger schreibt am 21.07.2024, 17:59 Uhr :
Geht es wirklich um "Sicherheit"? Würden die Ursachen angegangen, könnte die menschenverachtende Schose ausgetrocknet werden. Von den Anrufenden nach der Sendung kamen gute Anregungen. Die Sendung war plätscherlich. Nichts Wesentliches.
Kommentar 709: Werner schreibt am 21.07.2024, 17:59 Uhr :
Zu Kommentar 306: Karin-79 schreibt heute, 12:17 Uhr: "Also Menschen als "Beifang" zu bezeichnen, das ist schon sehr zynisch. ..."" Volle Zustimmung!
Kommentar 708: Friedemann Schaal schreibt am 21.07.2024, 17:59 Uhr :
Wegen häufigem, absichtlichem NamensMissbrauch mit Belegung durch rechtsradikale Inhalte hier wieder kurz vor Ende die Liste der Nummern meiner Kommentare: #2, #3, #3/2, #5, #18, #64/7, #113 , #181, #691 und natürlich dieser. Es folgt kein weiterer. - - - Übrigens bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !
Kommentar 707: Olivia Vogel schreibt am 21.07.2024, 17:59 Uhr :
Förderalismus reformieren, es geht halt nichts voran.
Kommentar 706: Achmed Y. schreibt am 21.07.2024, 17:58 Uhr :
Wenn wir keine Zustände wie derzeit in Leeds haben wollen, muss man sich dringend an alte Tugenden wie Ordnung, Geborgenheit und Liebe zur eigenen Geschichte zurück erinnern. Sonst wird dieses Land im Chaos der oliv-grünen Globalistensoße zerrieben.
Kommentar 705: Vera Kloster schreibt am 21.07.2024, 17:58 Uhr :
Nicht nur an die Superreichen denken, die können sich ihre Sicherheit erkaufen, in ihren Villen, andere können das nicht!!
Kommentar 704: Jenny schreibt am 21.07.2024, 17:57 Uhr :
Eine schöne und gute Diskussion heute über die aktuelle Problematik der Grenzkontrollen. Gerne weiter so. Wir haben mit Spannung und Interesse zugeschaut.
Kommentar 703: walter schreibt am 21.07.2024, 17:57 Uhr :
wie lange wir denn noch über Grenzkontrollen diskutieren Zieht das Personal aus den Staedten für Haus Pkw-Bewachung ab, übergebt es priv firmen und gliedert die freiwerdendeb Polizeikräfte in die die Bundespolizei ein. Wartet nicht auf das Thüringerwahlergebnis. Der Bürger fühlt sich alleingelassen.
Kommentar 702: Ina Weber schreibt am 21.07.2024, 17:57 Uhr :
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Kommentar 701: Volker Markert schreibt am 21.07.2024, 17:56 Uhr :
Unsere Politiker sollten nochmal die Schulbank drücken für das große Einmaleins. Oder was denken sie, wie lange die ungebremste Migration noch finanzierbar ist, vor allem da Unternehmen abwandern oder schlieen. Und sie sollten erklärt bekommen, daß Schulden nicht neues Geld sind, sondern zurückbezahlt werden müssen. Außerdem sollten die ca. 750000 offenen Stellen in Deutschland durch die Migranten mehr als reichlich abgedeckt sein, zumal es bereits vor 2015 ca. 3 Mio. Arbeitslose gab. Heute erhalten 5,5 Mio Menschen Bürgergeld, da sind die ALGI-Empfänger nicht einmal dabei. Und wieviel (Steuer)Geld die Finanzierung verschlingt, sollte den Politikern auch vorgerechnet werden, da sie sich diese Gedanken scheinbar wenig bis gar nicht machen. Und falls doch, wäre dies nur dadurch zu erklären, daß der Niedergang absichtlich in Kauf genommen wird.
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 21.07.2024, 17:59 Uhr :
Sogar die Grundrechenarten scheinen zu fehlen.
Kommentar 700: Nele schreibt am 21.07.2024, 17:55 Uhr :
Grenzen zumachen, Remigration und menschenunwürdige Behandlung von Ausländern dürfen nicht zum Maßstab für innere Sicherheit werden. Selbst die Faschisten in Italien und Frankreich wollen mit der AfD nichts mehr zu tun haben. Das sollte doch jedem Freund unserer Verfassung zu denken geben. Ich kann daher nur jedem klar denkenden Bürger die Verfassungsschutzberichte zum Lesen ans Herz legen. Dort wird klar aufgezeigt, wer unsere Verfassung und unsere innere Sicherheit bedroht. Die russische Propaganda, die zum großen Teil das Programm der AfD zunässt, ist alles andere als hilfreich für unsere innere Sicherheit. Bitte mal nachdenken, wer die AfD als Alternative in Erwägung zieht. - Wir freuen uns auf den nächsten Presseclub.
Antwort von Jan , geschrieben am 21.07.2024, 17:59 Uhr :
genau, Migration stoppen
Kommentar 699: Hans L. schreibt am 21.07.2024, 17:55 Uhr :
Ob die Frau Faeser die Kommentare hier wohl liest? Ob dann ihr Weltbild ins Wanken gerät? Vermutlich nein wie auch das der Frau Dankbar ebenso nicht. Ändert sich durch die heutige Diskussion auch nur zu 1 Prozent in der Realität etwas? NEIN, es wird genauso weitergehen. Bei unserer Politik werden Grenzkontrollen wieder reduziert. Ich empfehle mal Border Control im TV in Australien, Neuseeland usw. anzusehen. Warum bekommen die das hin und wir nicht? Und was ganz schlimm ist: Die Ängste und Sorgen von Millionen Bürger werden „gefühlt“ überhaupt nicht ernst genommen. Vor allem, die der lebenslang traumatisierten Opfer nicht. Ist wohl nichts für einige Medien, könnte ja beunruhigen. Was für Zeiten !!!!
Kommentar 698: Friedrich B. schreibt am 21.07.2024, 17:54 Uhr :
Ob die Frau Faeser die Kommentare hier wohl liest? Ob dann ihr Weltbild ins Wanken gerät? Vermutlich nein wie auch das der Frau Dankbar ebenso nicht. Ändert sich durch die heutige Diskussion auch nur zu 1 Prozent in der Realität etwas? NEIN, es wird genauso weitergehen. Bei unserer Politik werden Grenzkontrollen wieder reduziert. Ich empfehle mal Border Control im TV in Australien, Neuseeland usw. anzusehen. Warum bekommen die das hin und wir nicht? Und was ganz schlimm ist: Die Ängste und Sorgen von Millionen Bürger werden „gefühlt“ überhaupt nicht ernst genommen. Vor allem, die der lebenslang traumatisierten Opfer nicht. Ist wohl nichts für einige Medien, könnte ja beunruhigen. Was für Zeiten !!!!
Antwort von Achmed Y. , geschrieben am 21.07.2024, 17:59 Uhr :
Die Frau ist völlig beratungsresistent.
Kommentar 697: waller schreibt am 21.07.2024, 17:51 Uhr :
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Kommentar 696: Udo Zindler schreibt am 21.07.2024, 17:48 Uhr :
So wie die Politik in Deutschland seit Jahren gestaltet oder nicht gestaltet wird, geht das BIP daueraft zurück. Arbeit ist ein volkswirtschaftlicher Produktionsfaktor. Und dabei kommt es auf die Qualität der arbeitenden Bevölkerung an, sonst kann das nichts werden. Klasse statt Masse.
Kommentar 695: Klaus Schnell schreibt am 21.07.2024, 17:48 Uhr :
Weiterführende Grenzkontrollen, mehr Abschiebungen, strikte Beschränkung der Einwanderung etc., sonst bekommen wir noch sehr massive Probleme in Deutschland. Wir benötigen andere Regulierungen.
Kommentar 694: Nele schreibt am 21.07.2024, 17:48 Uhr :
Nochmals vielen Dank an den Presseclub. Zum Glück wurde von der komptenten Journalistenrunde das Thema nicht so plump und oberflächlich behandelt, wie von vielen Foristen aus der rechtsextremen Ecke. Die innere Sicherheit kann mit verstärkten Grenzkontrollen verstärkt werden, aber der Effekt ist nicht automatisch garantiert. Außerdem gibt es auf der anderen Seite negative Effekte bzgl. Kosten und Freizügigkeit. Viel mehr läßt sich erreichen, wenn man die Verfassungsfeinde im inneren unseres Landes ausmacht und diese bekämpft. Die Verfassungsschutzberichte liefern deutliche Hinweise. Die AfD steht hier im Fokus. Das schmeckt diesen Gesellen natürlich nicht und man verweist natürlich auf die Migranten, um von der eigenen verfassungsfeindlichen Gesinnung abzulenken. Wie immer bitte meinen Beitrag von dem Unsinn einer weiteren Nele unterscheiden.
Antwort von Nele , geschrieben am 21.07.2024, 17:58 Uhr :
Z.K. Der Kommentar ist erneut nicht von mir.
Kommentar 693: Klaus Winkler schreibt am 21.07.2024, 17:46 Uhr :
In Deutschland herrscht seit Jahrzehnten eine Dekadenz weit höher als im alten Rom. Es herrscht nur noch die Gier über die Vernunft. Die Industrie hat nichts dagegen, wenn billige, gern auch völlig unqualifizierte Leute nach Deutschland hereinströmen um sich die Besten heraus zu picken. Für den Rest ist der Sozialstaat zuständig. Auch viele Bürger denken heimlich die Migranten können ja die miesen Jobs machen - die wir nicht wollen. Unsere Minderheiten wollen die ehemalige Mehrheitsgesellschaft mittels Migration destabilisieren um so eine ihnen genehme Machtveränderung herbei zu führen - was aber für sie selber zum absoluten Rohrkrepierer wird. Keiner zieht mehr an einem gemeinsamen Strang - es interessiert nur noch der kurzfristige Gewinn - nach mir die Sintflut!
Kommentar 692: Carlo schreibt am 21.07.2024, 17:46 Uhr :
Jetzt also wieder die Grenzkontrollen... Das mediale Herumreiten auf seit Langem bekannte und schon zigmal diskutierter Missstände erinnert doch sehr an das allgemeine Gemaule über die "Ampel". Es ist heute alles einfach nur noch ein einziger Zirkus - die TV-Medien wollen Quote machen, die Zeitungen Auflage, die Onlinenerds Klicks. Was wichtig ist, was weniger, was real, was dazuerfunden - das ist für den Bürger kaum mehr zu erkennen. Dazu müsste er sich ja auch jedesmal zeitaufwändig bei jedem Ereignis, das uns schon wieder präsentiert wird, ein genaues Bild machen und Nachrichten und Kommentare erst vergleichen, wozu keiner die Zeit hat. Also plappern viele Bürger nur das Gesendete nach, und da haben die großen Medien eine soziale Verantwortung schon bei der Auswahl der Themen, aber auch der Ausgewogenheit im inhaltlichen Diskurs.
Kommentar 691: Friedemann Schaal, BaWü schreibt am 21.07.2024, 17:45 Uhr :
Als Württemberger Schwabe fordere ich zur TeilBefriedigung meiner SicherheitsBedürfnisse GrenzKontrollen zu Bayern, denn mein Vater vermittelte mir schon früh die alte Württemb. Sicht, dass hinter Ulm der Balkan anfängt ! - - - Wegen vielfachem , absichtlichem NamensMissbrauch : Übrigens bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen.
Kommentar 690: Neumann schreibt am 21.07.2024, 17:45 Uhr :
Asylanträge nicht mehr annehmen, da nicht zuständig, Zahlungen an abgelehnte Asylbewerber zeitnah einstellen und das Problem reduziert sich schnell und deutlich. Juristisch nicht möglich ? Doch, doch, man kann Gesetze auch ändern.....wenn man denn will. Will man ? Offensichtlich nicht.
Antwort von Neumann , geschrieben am 21.07.2024, 17:59 Uhr :
Doch, Asylanträge sollte man schon annehmen.
Kommentar 689: Neumann schreibt am 21.07.2024, 17:42 Uhr :
Merkel 2010 : Multikulti ist gescheitert. Gut erkannt. Und jetzt wird D in eine gescheiterte Gesellschaftsform überführt ? Weil ?
Antwort von Neumann , geschrieben am 21.07.2024, 17:48 Uhr :
"Multikulti" gibt es nicht als Wort.
Antwort von Dorinna Sol , geschrieben am 21.07.2024, 17:56 Uhr :
Autofreihe Städte
Antwort von Roland Pichler , geschrieben am 21.07.2024, 17:56 Uhr :
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Kommentar 688: Frl. Weber schreibt am 21.07.2024, 17:41 Uhr :
Die gerade absolvierte Fußball-EM war doch sehr gut gesichert, da muss man den Sicherheitspolitikern und vor allem den Polizeien danken. Das Großevent Europameisterschaft wurde gerade nicht von irgendwelchen schlimmen Dingen überlagert, und so fallen uns in der Nachbetrachtung eben bald wieder musikalisch-fröhliche Schotten und seitwärts hüpfende Holländer ein. Eine Woche vor Olympia ist es höchste Zeit, dass innere Sicherheit im Ganzen,alsoe auch in der Prävention diskutiert wird. Leider haben nur wenige Sprechsendungen Im TV sich damit befasst. Wir fühlen uns beim Presseclub ganz gut politisch unterhalten und informiert und durften heuer wieder einer wohltuend sachlichen Diskussion beiwohnen. Wir haben zwischendurch mal Fernsehgerät nachgeschaut, ob evt. noch ein Münzeinwurfschlitz da ist, um nachzuwerfen, weil wir gerne mehr davon wollten.
Antwort von Thorben , geschrieben am 21.07.2024, 17:54 Uhr :
Und jetzt kommt Olympia. Wieder eine wichtige Aufgabe für die Grenzsicherung. Sie werden aber auch das (hoffentlich) wieder gut hinbekommen. Bei der EM hat es ja gut geklappt. Kleine aktuelle Randnotiz: An der Stelle einmal Gratulation an die deutsche Handball-Nationalmannschaft der Damen, die heute mit sieben Toren Differenz (!) gegen Brasilien gewonnen haben in einer sehr starken Vorstellung. Bravo.
Antwort von Irene Grossmann , geschrieben am 21.07.2024, 17:59 Uhr :
Genau, allen Sicherheitskräften gehört ein Riesendank. Das hätten die Politiker auch berücksichtigen können bei dem neuen Gesetz zu ihrem eigenen Schutz. Aber statt Polizei, Feuerwehr, Sanitäter usw. mit einzubeziehen, haben die Politiker nur an sich gedacht. Traurig und beschämend.
Kommentar 687: Hipp schreibt am 21.07.2024, 17:41 Uhr :
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Kommentar 686: Neumann schreibt am 21.07.2024, 17:40 Uhr :
Von Dänemark lernen, dort regieren übrigens Sozis.
Antwort von Roland Pichler , geschrieben am 21.07.2024, 17:51 Uhr :
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Kommentar 685: Artur schreibt am 21.07.2024, 17:38 Uhr :
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Kommentar 684: Neumann schreibt am 21.07.2024, 17:37 Uhr :
Es fehlt an Geld, Wohnraum, Erziehern, Lehrern, Ärzten usw., usw. aber unsere Regierung macht weiter so ? Ohne Obergrenze ? Und keiner hat deshalb weniger ?
Antwort von Neumann , geschrieben am 21.07.2024, 17:43 Uhr :
Es fehlt eigentlich gerade nicht an Geld in diesem Land.
Antwort von Neumann , geschrieben am 21.07.2024, 17:47 Uhr :
Richtig, Deutschland ist reich, reich an Sondervermögen, kaputter Infrastruktur, kaputten Schulen, armen Rentnern.....
Kommentar 683: Herbert Runde schreibt am 21.07.2024, 17:37 Uhr :
Ukrainer dürfen für 90 Tage einreisen ohne Visum, auf eigene Kosten. Bei Kontrollen an der Grenze oder im Inland werden die immer durchgewunken. Krieg begründet grundsätzlich keine Einreise, weder aus der Ukraine, noch aus Syrien. Ukrainer werden nach EU-Massenzustromlinie behandelt, nicht nach Asylrecht. Die ist für Vertriebene aber keiner wird aus der Ukraine vertrieben, Wer gegen Russland ist kann in die Westukraine und wer gegen den Westen ist in die Ostukraine. Ukraine und Syrien sind zu großen Teilen befriedet, könnten also wieder zurück. Integriert wird nicht wenn man wegen Krieg das Land verlässt denn man muss ja wieder zurück; oder müsste wieder zurück wenn man sich nach Systematik Genfer Konventionen richtet was die Ampel aber nicht vorhat. Dann sollten auch Ukrainer nicht die Ausbildung von Deutschen in der Berufsschule behindern. Das wurde von Frau Breyton erwähnt als eine Begründung für die Wahlerfolge der AfD im Osten bei den Jüngeren. Fängt man einmal an zu bohren ….
Kommentar 682: Lars schreibt am 21.07.2024, 17:35 Uhr :
So schön die Idee freier Grenzen war, die Realität hat sich nun mal längst mit der Vergrößerung der EU geändert. Wir haben heute leider keine kleine, idyllisch-friedliche EG-Staatengemeinschaft mehr. Was ist denn schlimmer - stichprobenartige Grenzkontrollen für ein paar Minuten oder die anscheinend einfach nicht enden wollenden tödlichen Attacken imemr wieder auch durch Eingereiste im Lande? Ist es nicht sinnvoll vorzubeugen auch dort, wo es noch möglich ist? Schengen-Nostalgie zu schwelgen und mit irgendwelchen Gefühlen zu argumentieren, passt nicht in Zeiten, in denen permanent schlimmste Verbrechen geschehen, bei denen wieder und wieder abgelehnte bzw. geduldete Asylbwerber oder anderweitige Zugereiste unsägliches Leid verursachen. Genauso schlimm ist es, was Rechtsextreme schon alles begangen haben, um das genauso klar zu sagen. Rechte Gewalt oder auch Drogenkriminalität müssen genauso angegangen werden wie eingewanderte Kriminalität.
Kommentar 681: Beate schreibt am 21.07.2024, 17:34 Uhr :
So lange es immer wieder Verbrechen Eingewanderter gibt, die zu den ohnehin zunehmenden im Inland noch hinzukommen, sind fortdauernder Grenzkontrollen einfach nur pragmatisch. Dazu kommt noch Olympia - warum gibt es also diese Diskussion eigentlich überhaupt?
Kommentar 680: Karl Theodor schreibt am 21.07.2024, 17:33 Uhr :
Dieses Land ist so dermaßen vor die Wand gefahren, da braucht es wirklich eine starke AfD und ich hoffe, dass diese Partei nicht die Partei von Karrieristen und unfähigen Schulab-bzw Studienabbrecher die ihr berufliches Glück in der Politik suchen, weil sie woanders d.h. in der Wirtschaft niemals einen Job finden würden.
Kommentar 679: Walter Müller schreibt am 21.07.2024, 17:33 Uhr :
Graffiti-Schmierereien, verdreckte Bahnhöfe und Innenstädte tragen erheblich zum Gefühl der Unsicherheit bei. Diese Visitenkarten vieler Ruhrgebietsstädte sehen erbärmlich aus. Lässt das Politiker und Zeitungsreporter kalt? Warum passiert da so wenig?
Antwort von Sandra , geschrieben am 21.07.2024, 17:56 Uhr :
Ländersache
Kommentar 678: Waller schreibt am 21.07.2024, 17:33 Uhr :
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Kommentar 677: Helge schreibt am 21.07.2024, 17:32 Uhr :
Trotz allem geht es, und das kommt ja auch immer wieder zum Ausdruck, nicht nur Deutschland so mit der Zuwanderung. Und wenn sich ein Land relativ gesehen noch am wenigsten Gedanken machen muss derzeit, dann ist es Deutschland. Aber das kommt an solchen virtuellen Klagemauern wie etwa Gästebüchern gar nicht rüber, weil nicht die ganze Meinungsvielfalt hier vertreten ist, sondern eben nur die normalerweise jammernden Echokammernbesucher.
Kommentar 676: Meier, A. schreibt am 21.07.2024, 17:30 Uhr :
Immer wieder war von Schengen und der EU die Rede. Die Einwanderer kommen ja gar nicht immer aus Innereuropa. Viele kommen doch auch über die Flughäfen rein. Weiten wir mal den Blick etwas: Ob Grenzkontrollen in der EU oder Außenpolitik im großen Kontext: Es bringt doch nichts, dass wir auf der Weltbühne mit unserer ethischen Gesinnungspolitik und rührend-naivem Moraldünkel politisch abgekocht werden. D e n Eindruck konnte man einst bei der Chefin gewiss nicht haben - die hat sich nichts vormachen lassen. Nicht wenige Bürger hierzulande wären vermutlich erfreut, würde die Chefin nochmal übernehmen. Wenn auch damit die erste Reinkarnation auf dem politischen Karrierefriedhof hinter dem Kanzleramt schon wieder beendet wäre, aber in der Politik sollten langjährig regierungserfahrene, ausgebuffte Routiniers und Respektpersonen ran und auch international welche, die uns da draußen geschickt vertreten. Käme die Chefin wieder, gäbe es für viele sicher eine gewisse Hoffnung.
Antwort von Hipp , geschrieben am 21.07.2024, 17:47 Uhr :
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Kommentar 675: Sören schreibt am 21.07.2024, 17:30 Uhr :
Es ist immerhin insgesamt gut, dass wieder mehr über Sicherheitsthemen debattiert wird. Und auch die Zuschauer finden anscheinend wieder mehr Gefallen an den Sendungen im Öffentlich-rechtlichen. Ein Grund dürfte aber auch die hohe Qualität sein, die im medialen Online-Wirrwarr heute Orientierung bietet. Eine Renaissance der klassischen Medien, könnte man meinen. Der Presseclub zeigt auch heute wieder sehr gut und anschaulich, wie man eine Diskussionssendung durchaus informativ und unterhaltsam machen kann, selbst bei grundlegenden Themen wie etwa Innere Sicherheit.
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 21.07.2024, 17:49 Uhr :
Die Kritik an der verfehlten Regierungspolitik konnte ich aber nur sehr dezent wahrnehmen. Einzig die Dame von der Welt wurde deutlich.
Kommentar 674: Maren schreibt am 21.07.2024, 17:29 Uhr :
Die Realität hat sich nun mal längst mit der Vergrößerung der EU geändert. Wir haben heute leider keine kleine, idyllisch-friedliche EG-Staatengemeinschaft mehr. Was ist denn schlimmer - stichprobenartige Grenzkontrollen für ein paar Minuten oder die anscheinend einfach nicht enden wollenden tödlichen Attacken imemr wieder auch durch Eingereiste im Lande? Ist es nicht sinnvoll vorzubeugen auch dort, wo es noch möglich ist? Schengen-Nostalgie zu schwelgen und mit irgendwelchen Gefühlen zu argumentieren, passt nicht in Zeiten, in denen permanent schlimmste Verbrechen geschehen, bei denen wieder und wieder abgelehnte bzw. geduldete Asylbwerber oder anderweitige Zugereiste unsägliches Leid verursachen. Genauso schlimm ist es, was Rechtsextreme schon alles begangen haben, um das genauso klar zu sagen. Rechte Gewalt oder auch Drogenkriminalität müssen genauso angegangen werden wie eingewanderte Kriminalität.
Kommentar 673: Peter schreibt am 21.07.2024, 17:28 Uhr :
Wir brauchen wieder innere Sicherheit, damit viel Schönes bitte noch einmal so wird: In der DDR hatten wir solche heißen Tage genossen. Bester ,,prangender'' Sommer. Es waren die gefühlten herrlichen sozialistischen Sorglos-Zeiten gewesen, die mich glücklich machten. Damals waren wir an den Sonntagen im ländlichen Grünen unterwegs. Auf Dampferfahrten oder mit dem eigenen Segelboot oder mit unseren Ruderjollen. Eine Jahresangelkarte mit Raubfischerlaubnis für 12 Monate kostete 15 Mark. Ganz wie im preußischen Kaiserreich ohne Krieg. Glück allein im trauten Heim, unter Kollegen in der sozialistischen Produktion und mit der ruhigen, geborgenen und sauber gehaltenen Natur an unseren Angel- und Forschungsplätzen unserer jungen sozialistischen Pioniere. Krieg ist furchtbar. Krieg raubt den gesunden Menschenverstand. Sie merken das ja selber. Nichts für Ungut. Alles Liebe.
Antwort von Torben , geschrieben am 21.07.2024, 17:32 Uhr :
Ja, nur dass wir leider mit dem Dampfer nur bis zur Grenze fahren durften.
Antwort von Roland Pichler , geschrieben am 21.07.2024, 17:44 Uhr :
mielkes stasi hat da genauer hingeschaut, welche feinde da ins land wolen. heute merkt man das erst, wenn alles zu spät ist.
Antwort von Peter , geschrieben am 21.07.2024, 17:59 Uhr :
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Kommentar 672: Klaus Winkler schreibt am 21.07.2024, 17:20 Uhr :
Das Thema "Innere Sicherheit – Brauchen wir mehr Grenzkontrollen?" verleitet dazu, nur auf die Grenzen zu schauen und die Bedrohung von außen als Hauptbedrohung zu sehen. Dabei sind die Verfassungsfeinde eine viel größere Bedrohung für die innere Sicherheit. Die AfD hat daher bei uns Hausverbot.
Antwort von Neumann , geschrieben am 21.07.2024, 17:50 Uhr :
Daher sollte man schon zum Schutz der "Geflüchteten" vor den "Nazis" die Grenzen schließen, alles andere wäre verantwortungslos.
Antwort von Neumann , geschrieben am 21.07.2024, 17:55 Uhr :
Grenzsicherung : siehe §§ 11 und 12 Gesetz über den unmittelbaren Zwang.
Antwort von Neumann , geschrieben am 21.07.2024, 17:57 Uhr :
Die Problematik im Großen : Martin Neuffer, EX NDR Intendant im Spiegel : "Die Reichen werden Todeszäune ziehen. "
Kommentar 671: Erwin Müller schreibt am 21.07.2024, 17:15 Uhr :
Die Tore sind offen, und jeder, der das Wort Asyl sprechen kann, wird aufgenommen, und zu Lasten der Bürger mit Sozialleistungen gut versorgt. Aufgrund der Überlastung der Behörden und Gerichte dauert es Jahre, bis es zu einer Entscheidung kommt. Dann möchten fast alle, die aufgrund der Überprüfung das warme Nest verlassen müssen, trotzdem hierbleiben. Duldung und weitere Kosten für die Steuerzahler sind häufig die Folge. Das Schlimmste sind die Kriminellen und Gewalttäter unter den Migranten. Denen wird zur Besserung Haft verordnet, die etwa 6.000 Euro im Monat kostet, anstatt sie abzuschieben. Das kann unser Staat auf Dauer so nicht leisten. Daher müssen die Tore zugemacht werden!
Kommentar 670: Manuela Harderer schreibt am 21.07.2024, 17:12 Uhr :
Tiefes „Rentenniveau“, Milliardenausgaben für Migranten/Ukrainer und jetzt keine Weiterführung der Grenzkontrollen, nur noch miserable Politik
Antwort von Roland Pichler , geschrieben am 21.07.2024, 17:27 Uhr :
effektive, finanzierbare grezkontrollen sind nur durch rassism profiling möglich, sagt donald trump unf die us-bevölkerungsmehrheit stimmt ihm auch da zu.
Kommentar 669: Jan van Leyden schreibt am 21.07.2024, 17:08 Uhr :
Wer weiter eine ungeregelte Migration gutheißt, der möge unter seinem Dach ein Zimmer freiräumen. Ich bin mal gespannt wie oft das wohl passiert? Und wer aus seiner inneren Not heraus inzwischen die AfD wählt, ist nicht zwingend ein Demokratiefeind; vielleicht hat derjenige einfach keine Lust eines Morgens im Kalifat aufzuwachen..?
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 21.07.2024, 17:20 Uhr :
Die staatlich finanzierte Vielehe wird ohnehin in Berlin und anderen Städten quasi geduldet. Die bedürftige Zweitfrau ist dann alleinerziehend und kann in der Wohnung des Vaters der Kinder wohnen.
Antwort von Roland Pichler , geschrieben am 21.07.2024, 17:33 Uhr :
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Antwort von d. machmüller ehningen bw , geschrieben am 21.07.2024, 17:35 Uhr :
Oder in einer kleptokratie mit PUTLER an der spitze aufwachen? DE dann durchukranisiert vom hegemon russland oder als gefechtsfeld für PUTLER? Weder das eine noch das andere sind erstrebenswert und wert es zu bekämpfen mit allen mitteln. AfD nein danke, grüne: mir wird schlecht, bsw exportieren nach weiter östlich und zwar die ganze bagage... wer die sozen (meine politische sozialisierung...) nicht mag bleibe der wahlurne fern oder macht sein kreuz beim industrie und reichenverband cdu. Aber AfD, pfui, das gehört sich nicht... Nicht einmal als protest!
Kommentar 668: Christina schreibt am 21.07.2024, 17:05 Uhr :
Vielleicht erfolgt diese unkontrollierte "Zuwanderung" auch nach einem Plan?! In einem Interview zwischen CAREN MIOSGA und dem aus N.Y. zugeschalteten YASCHA MOUNK im TV "Tagesthemen" am 20.02.2018 sagte dieser: "Wir wagen hier ein Experiment, das in der Geschichte einzigartig ist: und zwar eine monoethnische, monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, aber dabei kommt es natürlich auch zu vielen Verwerfungen." Eine Nachfrage seitens Frau Miosga gab es nicht. Bereits im SPIEGEL-Interview 40/2015 v. 26.9.15 wurde das erwähnt: "Vor allem geht es um mehr als ein kurzes, fremdenfreundliches Sommermärchen. In Westeuropaläuft ein Experiment, das in der Geschichte der Migration einzigartig ist. Länder, die sich als monoethnische, monokulturelle und monoreligiöse Nationen definiert haben, müssen ihre Identität wandeln. Wir wissen nicht, ob es funktioniert, wir wissen nur daß es funktionieren muß." Video ist noch da
Antwort von Christina , geschrieben am 21.07.2024, 17:18 Uhr :
Wohl kaum.
Antwort von Stefanie Kaiser , geschrieben am 21.07.2024, 17:22 Uhr :
Guter Hinweis. Interessant in diesem Zusammenhang auch die Aussagen von Barbara Spectre, Paideia, the European Institute for Jewish Studies in Sweden.
Antwort von Jochen , geschrieben am 21.07.2024, 17:39 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Neumann , geschrieben am 21.07.2024, 17:53 Uhr :
Das sind dann wohl Experimente mit Menschen. Wenn es schief geht könnte D in 20 Jahren wie Bosnien sein, oder der Irak ? Oder Zypern ? Oder......
Kommentar 667: Sabine Gebhardt schreibt am 21.07.2024, 17:04 Uhr :
Hallo Herr Schönenborn und Redaktion des WDR. Wo leben Sie eigentlich? Wenn man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht, hat man ein Problem und das hat System. Es ist die völlig LinksGrün lastige Besetzung der ÖR-Medien!!! Wer das anspricht, wird unterbrochen und das Gespräch abgewürgt. Die Kommentare sprechen für sich und das gilt nicht nur für heute. Meinungen von Andersdenkenden, Journalisten wie Tichy, Hahne, Broder oder Köppel sind unerwünscht, weil sie den Blick über den Tellerrand (Weltwoche) weiten und sich der permanenten Beeinflussung widersetzen. Zum Thema: das Boot BRD ist voll und es säuft ab, wenn man den Zugang nicht stoppt. So gesehen, sind die Kritiker, wie auch in diesem Forum, weder blind, taub noch doof!!!
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 21.07.2024, 17:25 Uhr :
Wann wird Faeser auch noch diese Journalisten zum Schweigen bringen?
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 21.07.2024, 17:26 Uhr :
Die innere Sicherheit wird durch die verfassungsfeindlichen Umtriebe dieser Sumpfgesellschaft bedroht. Ich wähle daher auf keinen Fall AfD und BSW. Insofern ist es gut, dass der Presseclub hier kompetente Journalisten zu Wort kommen lässt, die sich auf dem Boden unserer verfassungsmäßigen Grundordnung bewegen - auch wenn sie nicht ihr Meinung entsprechen.
Kommentar 666: Manfred schreibt am 21.07.2024, 17:00 Uhr :
Bin gespannt wie lange es noch dauern wird bis die Ampel einen Soli für die Finanzierung der wachsenden Zahl von Flüchtlingen einführt. Für die Ukraine war ein solcher Soli ja schon im Gespräch.
Antwort von Friedrich B. , geschrieben am 21.07.2024, 17:15 Uhr :
Wenn in Bayern Krieg wäre, könnten wir doch auch in Hessen oder Hamburg leben. Ist das in anderen Ländern geographisch nicht auch so??? Dann könnten wir den wirklich Verfolgten vermutlich besser helfen und bräuchten weniger Grenzkontrollen
Kommentar 665: Stefan Meyer schreibt am 21.07.2024, 16:55 Uhr :
Klar kann man etwas gegen die derzeitige Regierung sagen! Das Dumme ist, auch vorher hatte Niemand wirklich etwas dagegen , dass so viele nach Deutschland kommen! Wie hieß es gleich, Ihr schafft das, oder so ähnlich. Islamische Republik Iran - 3,8 Millionen Türkei - 3,3 Millionen Kolumbien - 2,9 Millionen Deutschland - 2,6 Millionen Pakistan - 2 Millionen Wo steht da die USA oder GB haben nicht einmal 5 % davon aufgenommen! Ein Flüchtling braucht in den USA / GB einen Sponsor! Der kommt dann für Unkosten wie Krankenversicherung udgl. auf! Es gab da z., B. einen Bericht ein Villenviertel in Hamburg Ha.. klagte gegen eine Flüchtlingsunterkunft - Hintergrund war die Angst das ihre Immobilienpreise in den Keller gehen! Was haben eigentlich Arbeitgeber dazu gesagt? Hat da auch nur einer etwas dagegen gesagt! Natürlich nicht!
Kommentar 664: Jutta schreibt am 21.07.2024, 16:46 Uhr :
Wir brauchen auch mehr Kontrollen über unsere Politiker, die unsere Angestellten sind. Was erfahren wir alles Gott sei Dank von der AfD wie unsere Gelder in aller Welt verprasst werden.Die trauen sich das zu sagen-sonst würden wir es nie erfahren.Radwege in Peru von unseren Geldern ist nur ein Beispiel-und es gibt noch vielmehr wofür unser sauer verdientes Geld uns in Deutschland weggenommen wird.
Antwort von Jutta , geschrieben am 21.07.2024, 17:05 Uhr :
Politiker sind nicht unsere "Angestellten", sondern demokratisch gewählte Volksvertreter.
Antwort von Roland Pichler , geschrieben am 21.07.2024, 17:07 Uhr :
auch an die talibans gehen immer noch deutsche steuergelder nach afghanistan, weil die talibans sonst mit teroranschlägen in deutschland drohen. eine klare schutzgeld-erpressung.
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 21.07.2024, 17:29 Uhr :
Da die CDU als Opposition total versagt, ist es gut, daß es eine starke AfD im Bundestag gibt. Das Parteiprogramm der AfD hingegen finde ich nicht so toll. Genauso sehe ich das BSW.
Kommentar 663: Boothby schreibt am 21.07.2024, 16:44 Uhr :
Wenn ich an einem Ort an dem ich nicht gemeldet bin, ohne Ausweis, staatliche Leistungen beantragen will sagt man mir : nicht zuständig. Wenn Menschen ohne Papiere an der Grenze zu.....werden ihre Asylanträge angenommen und Leistungen erbracht....obwohl....eigentlich nicht zuständig. Sollte man ändern.
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 21.07.2024, 16:51 Uhr :
Lernen Sie Arabisch, und werfen Sie ihren Ausweis weg. Dann klappts! Der Bundeswehrsoldat Franco A. hat das so gemacht, und es hat funktioniert.
Antwort von Roland Pichler , geschrieben am 21.07.2024, 17:17 Uhr :
weil franco a. genauso rechtsradikal wie viele syrer-migranten und assad-schergen ist. sonst hätten die syrer ihn direkt als nichtsyrer angezeigt und aus dem lager heausgerschmissen.
Kommentar 662: Helmut S. schreibt am 21.07.2024, 16:39 Uhr :
Kann es sein, daß die deutsche Regierung sich bei der Ukraine dafür "bedanken" will, daß die Ukraine und/oder Amerika uns mit einem Terroranschlag gegen NS2 vom russischen Gas "befreit " haben. Dies wäre eine Erklärung, weshalb alle Ukrainer im Gegensatz zu allen anderen Flüchtlinge in Deutschland ohne Prüfung aufgenommen werden? Dies wäre für mich der einzige nachvollziehbare Grund für die Ungleichbehandlung von Flüchtlingen in Deutschland und die bevorzugte militärische und finanzielle Unterstützung für die korrupte Ukraine.
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 21.07.2024, 16:58 Uhr :
Wenn ich das Urteil der Sahra Wagenknecht über die Intelligenz unserer Regierung wiederholen würde, würde ich die Nettiquette verletzen. Trotzdem finde ich ihr Urteil treffend für die Ampelregierung. Und wen der Wortlaut interessiert, der kann ihn leicht finden.
Antwort von Peter Münster , geschrieben am 21.07.2024, 17:04 Uhr :
Nur zur Einordnung / Klarstellung: Putin / Russland hat Deutschland das Gas über die Nordstreampipelines abgestellt, und das übrigens, nachdem die von russischen Gasprom kontrollierten Erdgasspeicher vor dem Winter nicht wieder gefüllt worden waren. ...und dann hat "irgendjemand" die Pipelines gesprengt... Die Ukrainer werden als Kriegsflüchtlinge aufgenommen, da Russland einen grundlosen und völkerrechtswidrigen Krieg gegen die Ukraine führt.
Antwort von Stefan Meyer , geschrieben am 21.07.2024, 17:08 Uhr :
Polen exportiert Kohlestrom in die Ukraine! Die Bezahlung soll halt die EU übernehmen! Polen ist bereit, in seinen TPPs Strom für die Ukraine zu produzieren.so schreibt zumindest die Ukraine Business News . Was die dt. Grünen dazu sagen?
Antwort von Heidi S. , geschrieben am 21.07.2024, 17:42 Uhr :
Danke für diese klaren, zutreffenden Bemerkungen. Natürlich müssen wir uns bei der Ukraine bedanken, weil sie uns gegen den "bösen Putin" verteidigt und folgsam den US-Wünschen für eine NATO-Osterweiterung folgen. Während Selenskyj die ukrainische Bevölkerung im US-Interesse in einen Krieg geschickt hat, beteiligt uns der vergessliche Olaf mit seinen Waffenlieferungen an Selenskyj an einem Krieg der NATO, dessen Ausgang das Ende von Deutschland bedeuten kann. Aber so handeln Politiker, denen das Schicksal der eigenen Bevölkerung am A**** vorbei geht.
Antwort von Karl-Heinz , geschrieben am 21.07.2024, 17:59 Uhr :
@Peter Münster : Vielleicht sollten Sie sich einmal in investigativen Medien über den Terroranschlag auf NS2 informieren, der für unsere "Amerikanischen Freunde" nur vorteilhaft waren und unsere Konjunktur wegen des fehlenden Wettbewerbs bei der Energieversorgung abgewürgt hat.
Kommentar 661: Boothby schreibt am 21.07.2024, 16:39 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 660: Boothby schreibt am 21.07.2024, 16:37 Uhr :
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Kommentar 659: Boothby schreibt am 21.07.2024, 16:32 Uhr :
Wenn unsere Regierung nicht kontrollieren kann bzw. will wer und wieviele Menschen in unser Land kommen, dann macht Putin das, der kann locker per Luftbrücke viele Menschen an die EU Außengrenzen bringen.
Antwort von Herbert Runde , geschrieben am 21.07.2024, 16:54 Uhr :
Per russische Luftbrücke kommen Migranten wenigstens lebend an, was bei Anreise auf eigene Kosten und eigenes Risiko nicht immer der Fall ist. Glaubt man an Umsiedlung nach Europ über Asylrecht egal wo politisch verfolgt wird, spielt das keine Rolle wie die Migranten einreisen. Glaubt man nicht daran sondern an Abschiebung und/oder Drittstaatenlösung, spielt das auch keine Rolle.
Antwort von Roland Pichler , geschrieben am 21.07.2024, 16:57 Uhr :
polen und lukaschenko haben ein abkommen darüber geschlossen, assads syrische schergen und armee in zivil getarnt nach deutschland durchzuwinken. die polen verdienen gut an diesem aus dem kreml finanzierten deal und deutschland trägt den schaden davon.
Kommentar 658: G.Arnika schreibt am 21.07.2024, 16:28 Uhr :
Die Dame von der Frankfurter Rundschau leitet an totalem Wirklichkeitsverlust. Täglich wird durch Asylanten gemordet, gestohlen und wöchentlich vergewaltigt (Statistik der Polizei), auch wenn "Qualitätsmedien" wie die Frankfurter Rundschau darüber nicht berichten. Was soll diese Provokation der Dame, Deutschland ist ein sicheres Land? Warum sogt der Moderator nicht für eine wahrheitsgemäße Diskussion? Will man noch den letzten Bürger zur AfD treiben?
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 21.07.2024, 16:47 Uhr :
Gut gemeint und dumm gelaufen, wie bei dem Wahlrecht ab 16. Je mehr sich die Medien für die Migrationspolitik der Regierung einsetzen, desto höher wird die Aversion der Bürger dagegen. In der Folge steigen die Werte von Afd und BSW.
Antwort von Heusel , geschrieben am 21.07.2024, 17:17 Uhr :
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Kommentar 657: Udo v. Rheinfall schreibt am 21.07.2024, 16:20 Uhr :
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Kommentar 656: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 21.07.2024, 16:18 Uhr :
„GOTT sein DANK." Wenigstens einen Staat auf dieser ERDE kann man ABENDS abschließen. Hier wird die Frage geklärt: Welcher Staat hat die kleinste Fläche auf der Welt? Der kleinste Staat der Welt ist der Vatikan, oft offiziell als Vatikanstadt oder Vatikanstaat bezeichnet. Er hat eine Fläche von gerade einmal 0,44 Quadratkilometer, dies entspricht einem Quadrat mit rund 650 Meter Seitenlänge. Die Päpstliche Schweizergarde ist ein Militärkorps im Vatikanstaat mit der Aufgabe, den Papst und seine Residenz zu beschützen. Ihre Ursprünge reichen bis ins Jahr 1506 zurück: Auf Wunsch von Papst Julius II. zog damals eine erste Gruppe von Schweizern in den Vatikan ein. Heute dienen dort 135 Mann. Die Schweizergarde ist damit die älteste und zugleich kleinste Armee der Welt. ERST wenn die Bundesrepublik auf die Größe des Vatikanstaates oder auch MONACO geschrumpft ist, brauchen wir keine bayerische Grenzpolizei, die doch kein Migrant versteht. MIA SAN MIA.Deutschland braucht 1 Mio./Jahr Migranten
Kommentar 655: Misericordias, Dominik schreibt am 21.07.2024, 16:16 Uhr :
Gibt es Kontinente ausser Europa, die alle Weltenbürger anziehen und hereinwinken?
Kommentar 654: Lohmann schreibt am 21.07.2024, 16:15 Uhr :
Flüchtlinge schöner wohnen. Mindestens Komfortwohnungen mit Bad, Heizung, Fahrstuhl. Deutsche Rentner ,,scheiße'' wohnen. Als deutscher Metallarbeiter, Metallschmelzer usw. wohnte ich bisa 1990 also 50 Jahre lang in einer Hinterhofwohnung ohne jeden Sonnenstrahl. Heute verklagt mich der Vermieter auf Zustimmung seiner frommen Mieterhöhung, obwohl ich von Anbeginn der Mieterhöhung die höhere Miete zahle. Das kostet mich 250 Euro (Gerichts- u. Anwaltskosten). Das ist die große Freiheit und die Demokratie wie aus dem Bilderberger-Bilderbuch. Ein Flüchtling muss nicht betteln, nur ein deutscher Rentner MUSS betteln. Abwarten, Freunde der Einheit. Die Wahlen im Osten stehen vor der Tür.
Antwort von Krause , geschrieben am 21.07.2024, 17:11 Uhr :
Das kenne ich auch so. Kein Bad, keine Dusche. Nur in der ,,Küche'' ein gusseisernes Becken mit einem Wasserhahn und kaltes Wasser. Kohle ohne Fahrstuhl in die vierte Etage schleppen. Nachbarn konnte ich durch die Wände schnarchen hören. Die 38-m2-Wohnung kostete dafür nur 29,50 Ost-Mark. Nach der Wende wurde die Miete auf 620 DM aufgerundet. Heute liegt die Miete bei 510 Euro.
Antwort von Helga H. , geschrieben am 21.07.2024, 17:50 Uhr :
Ich freue mich heute schon auf die offenen Münder der Kriegstreiber-Koalition und der US-hörigen CDU nach den nächsten Wahlen in Ostdeutschland. Gott sei Dank gibt es noch mündige Bürger, die sich von der Politkaste und den ÖR-Medien nicht manipulieren lassen und entsprechend wählen.
Kommentar 653: Bettina Troffen schreibt am 21.07.2024, 16:14 Uhr :
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Kommentar 652: Kristina schreibt am 21.07.2024, 16:13 Uhr :
Die Dame von der FR verbreitete wieder die üblichen Phrasen, um die unkontrollierte Einwanderung schön zu reden. Eigentlich schon frech, zu behaupten, dass es nur eine gefühlte fehlende Sicherheit gäbe. Warum verbringt sie nicht einmal eine Nacht draußen im so gemütlichen, sicheren Umfeld de Frankfurter Bahnhofs? Die Auswahl der Anrufer entsprach, wie so oft, nicht dem Tenor des Gästebuches. Unfassbar, was der Anrufer aus Paderborn von sich gab. Was glaubt der Mann eigentlich, wie viele Millionen aus den Armutsregionen der Welt, Deutschland aufnehmen kann? 100, 200, ...? Und auch der Vorschlag vor Ort die Armut bekämpfen, ist naiv, so lange die Bevölkerung vor Ort keinen Willen zur Veränderung zeigt. Seit Jahrzehnten fließen westliche Milliarden nach Afrika und in den Nahen Osten, ohne Wirkung. Das beste Beispiel ist Gaza. Den reichen Golfstaaten sind ihre Glaubensbrüder auch egal. Die beschäftigen lieber asiatische Arbeitskräfte.
Kommentar 651: Christoff Staller schreibt am 21.07.2024, 16:13 Uhr :
In Deutschland sind 83% der Fläche mit Vegetation bewachsen. Lediglich 5% sind mit Verkehrswegen bebaut. Lediglich 1,8% sind mit Industrieflächen bebaut. 30% mit Waldflächen. 50% sind mit Ackerflächen bewachsen. Lediglich 14% sind mit Zivilisation bebaut. Davon nur 4% mit Wohnbaufläche auf der sich 84 Millionen Menschen bei steigender Tendenz mit Überbevölkerung quälen müssen. 50% der Bürger besitzen faktisch nichts, obwohl sie jeden Tag arbeiten. Der Staat jedoch gibt mit fast 1000 Milliarden feudal das Geld der einfachen Arbeiter zweckentfremdet aus. Selbst das in anderen Ländern übliche Eigenheim ist für 2/3 der Bevölkerung nicht leistbar und von den Altparteien nicht gewollt. Selbst nach 45 Jahren Arbeit kaum auskömmliche Rente. Und dann noch mehr Zuwanderung?
Antwort von Britta Sturm , geschrieben am 21.07.2024, 17:53 Uhr :
Kurz und knapp mit Fakten die Wahrheit raus gehauen👍
Kommentar 650: H. Wieprecht schreibt am 21.07.2024, 16:10 Uhr :
Frau Dankbar sagte, dass so viele Ukrainer da sind, das stellt niemand in Abrede. Doch ich!!!!
Antwort von Elisabeth T. , geschrieben am 21.07.2024, 16:31 Uhr :
das würde in der Bevölkerung deutliche stärker akzeptiert, wenn die ukrainische Community genauso häufig in Lohn und Brot wäre, wie in anderen europäischen Staaten. Dann könnte man diese Form der Zuwanderung auch als Gewinn betrachten
Antwort von Roland Pichler , geschrieben am 21.07.2024, 16:47 Uhr :
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Kommentar 649: Sven Hansen schreibt am 21.07.2024, 16:09 Uhr :
Dann ist der PC also der Meinung, dass alle die hier zu uns kommen, sich so benehmen wie man es von Gästen erwartet? Keine Netiquette für Zugewanderte? Kann sich im ÖR wirklich Niemand mehr in die Lage der Urbewohner dieses Landes versetzen? Ist das so schwer nachvollziehbar, daß Sicherheit bei einfachen Menschen einen höheren Stellenwert genießt als Gendersprache, Klima oder Buntheit? Ist das wirklich so schwer das man es mit Standart Phrasen wie gewohnt abräumen muss?
Antwort von G. Weber , geschrieben am 21.07.2024, 16:33 Uhr :
Vollste Zustimmung, Herr Hansen. Dass offene Grenzen geradezu einladen, mal eben 'rüberzuhuschen, dort etwas Ungebührliches zu tun und dann wieder zu entwischen, hat kaum jemand auf dem Schirm. Und doch findet es statt, es wird sogar Zahlen dazu geben. Vielleicht spielt auch der Aspekt eine Rolle: Die haben mehr als ich, also nehme ichmir, was mir als Mensch zusteht.
Kommentar 648: Tobias Richter schreibt am 21.07.2024, 16:07 Uhr :
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Kommentar 647: Achmed Y. schreibt am 21.07.2024, 16:03 Uhr :
Was treibt die woke links-grüne Blase eigentlich an, jeden Menschen der Erde hier ein auskömmliches Zuhause bieten zu wollen? Rein rechnerisch und platztechnisch sind die Möglichkeiten begrenzt, das ist einfachste Mathematik. Warum also diese Realitätsverweigerung? Geht es echt darum, viele Kulturen hier zu versammeln und aus allen Weltenbürger zu machen?
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 21.07.2024, 16:28 Uhr :
Vermutlich das liebe Geld.
Antwort von Horst Seidel , geschrieben am 21.07.2024, 16:39 Uhr :
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Antwort von Silke Meyer , geschrieben am 21.07.2024, 16:51 Uhr :
Allein in Afrika leben 1,4 Mrd. Menschen, meist in ärmsten Verhältnissen ,wovon 45 % Internet haben und genau wissen, was in Germomey genau abläuft ! Die sitzen alle schon auf gepckten Koffern und warten nur auf das Strartzeichen von KGE,Ricarda, dem Robert, die sich alle wahninnig über sie freuen, wann sie genau kommen sollen. Das zahlt der wummsverdoofte Michel ja nach Meinung von Grüne aus der Portokasse; der hats ja und weiß gar nicht ,wohin mit dem ganzen Geld !i
Kommentar 646: Tobias Richter schreibt am 21.07.2024, 16:03 Uhr :
Wir müssen natürlich mehr für die Integration tun und deutlich unsere Willkommensmentalität stärken. Nicht das Nancys Haldewang morgen früh bei mir klingelt. Diese Innenministerin ist eine komplette Fehlbesetzung, wie der Rest des Kabinetts natürlich auch, aber der größte Fehler ist dieses herumlamentieren und ausweichen der selbsternannten vierten Gewalt. Man kann ab Nachmittags keine Parks, Innenstädte und den Elbstrand mehr frequentieren, von öffentlichen Verkehrsmitteln muss man sich fernhalten und alltäglich wird gemessert und geraubt. Normalerweise müssten Regierungen, welche derartiges zulassen verjagt werden, unsere werden wiedergewählt und durch die Medien bestätigt. Leider habe ich keine Zeit mehr mehr zu schreiben, muss auf die Demo gegen Rechts und zum queeren Genderseminar.
Antwort von constanze , geschrieben am 21.07.2024, 17:14 Uhr :
herzlichen Glückwunsch... Ihr Kommentar wird von mir zum Sieger erklärt. Da kann ich jedes Wort unterschreiben, auch den Sarkasmus im letzten Satz darin ... supi :-)
Kommentar 645: Ansgar Schlüter schreibt am 21.07.2024, 15:56 Uhr :
Die offenen Grenzen sind das Ergebnis des EU Einigungsvertrags - freier Warenverkehr und Dienstleistungen in einem gemeinsamen Binnenmarkt. Von einem freien Zutritt für alle Menschen dieser Erde war nie die Rede. Auch bei der Einführung des Euro war ausdrücklich nie die Rede von einer Schuldenunion. Wenn alles in der Politik nur noch als Tür Öffner dient um dann kurze Zeit später ein anderes Ziel auszugeben, verlieren die Wähler das Vertrauen. So kann die Politik nicht weiter machen.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 21.07.2024, 16:26 Uhr :
Diese ganzen Fehlentwicklungen sind ein reiner Selbstläufer, von denen initiiert, die an den Futtertrögen sitzen. Warum sollten die was ändern, könnte doch den eigenen Job kosten. Denen ist eben das Hemd näher als der Rock. Und die vierte Gewalt hat man auch noch an seiner Seite, dann wäre man ja dumm, wenn man eine andere Meinung hätte, dann ist man doch sofort extrem. So und nicht anders funktioniert dieses System, Parteisoldaten allenthalben sonst gibt es einen schlechten Listenplatz, um die Sache geht es doch schon langer nicht mehr.
Antwort von Carsten Theile , geschrieben am 21.07.2024, 17:08 Uhr :
Da möchte ich widersprechen. Die Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan, Irak, Lybien und der Ukraine verlassen zu Millionen ihre Länder, weil der Wertewesten dort militärisch eingegriffen hat. Der IS und der islamische Terror sind ebenfalls eine Folge dieser Eingriffe. Ursache und Wirkung. Nur spricht man darüber lieber nicht.
Kommentar 644: Herbert Runde schreibt am 21.07.2024, 15:50 Uhr :
Es gibt kein Menschenrecht auf Einreise nach Asylrecht. Ausnahme, man kommt „unmittelbar aus einem Gebiet“ wo „Leben oder Freiheit“ bedroht ist; Art.31 Genfer Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge. Selbst das gilt nur, entspricht man Definition des Begriffs „Flüchtling“ gemäß Art.1 des Abkommens. Krieg, Kriminalität oder Armut fallen nicht darunter und dann bleibt nicht mehr viel übrig. Aber auch dann wäre damit kein Bleiberecht verbunden, beim Asylland gibt es kein Wahlrecht. Umsiedlung nach Drittstaatenlösung, auch in ärmere Länder, steht auch nicht im Konflikt zu Genfer Konventionen; so wenig wie Asylverfahren an Außengrenzen. Das alles steht im Widerspruch zu 2 Anrufern die das anders sehen. EU-Gesetze oder nationale kann man aber problemlos ändern und wenn das etablierte Parteien nicht machen braucht man eben einen Rechtsruck. Aber man könnte auch echte Flüchtlinge nach Antrag aus dem Ausland nach Europa umsiedeln; ist weniger tödlich, holt man ausgesuchte Leute ab.
Antwort von Udo v. Rheinfall , geschrieben am 21.07.2024, 16:31 Uhr :
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Kommentar 643: Hipp schreibt am 21.07.2024, 15:50 Uhr :
Die Frau Dankbar war sehr undankbar den Bürgern gegenüber mit ihrer irren Behauptung dass D ein sicheres Land ist wenn schon täglich über 30 Messerstechereien stattfinden(ist Fakt).Die einzige Gästin mit Realitätssinn war Frau Brayton die schon lange erkannt hat dass solche Aussagen fern jeder Realität sind.
Antwort von Bettina Troffen , geschrieben am 21.07.2024, 16:18 Uhr :
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Antwort von Peter Münster , geschrieben am 21.07.2024, 16:38 Uhr :
Frau Dankbar hat nur den Vergleich zu Nachbarländern gezogen, ich denke solch ein Vergleich ist zulässig und nicht irre! Über 30 Messerangriffe pro Tag sind zu viele Vorfälle, das steht außer Frage! Allerdings hatten wir 2023 auch durchschnittlich 8 Tote und über 1.000 Verletzte pro Tag im Straßenverkehr, das nimmt die Gesellschaft scheinbar so hin, ohne Schaum vor dem Mund.
Kommentar 642: Rita Heinrich schreibt am 21.07.2024, 15:46 Uhr :
@ 591 Werden etwa an den Flughäfen keine Passkontrollen mehr durchgeführt?
Kommentar 641: Peter Stribl schreibt am 21.07.2024, 15:46 Uhr :
So lange es eine Außenministerin gibt, die andere Staaten ruinieren will, wird es Migration geben. Eine treffende Karikatur illustriert Raketen nach außen und verzweifelte Menschen, die nach innen dringen. Was nottut, ist politische und ökonomische Bildung ohne die Besserwisserei und Bevormundung der Medien. Die privaten sind gewinnorientiert, die ö/r rennen den Einschaltquoten hinterher. Wenn Bildung vorhanden ist, wird sich auch unter Einbeziehung der Lehren aus der Geschichte, eine unverkrampfte Behandlung der Probleme ergeben. Eine Trampolinspringerin im Außenministerium erübrigt sich dann. Genau so wie eine Innenministerin, die mit ihren Verboten genauso rechts ist wie die von ihr verbotenen Medien. Was folgt künftig auf dem Index? Die "Junge Welt", die NachDenkSeiten, Telepolis? In einer Welt, in der die Begriffe links und rechts nach Gutdünken manipuliert werden, steht der Faschismus – freilich nicht so bezeichnet – an erster Stelle der Agenda. Also: Polit/ökonomische Bildung!
Antwort von Hipp , geschrieben am 21.07.2024, 15:56 Uhr :
sind wir mal ganz ehrlich-solche Nichts(könner)wisser wie Baerbock,Faeser,Scholz,Lang,Lauterbach,und co wären in jedem anderen Land nicht mal in der Politik-in der Sendung war Ricarda Brayton die einzige mit Ursachenerkennung
Antwort von Bettina Troffen , geschrieben am 21.07.2024, 16:19 Uhr :
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Kommentar 640: Ruth D. schreibt am 21.07.2024, 15:34 Uhr :
Sehr geehrte Diskutanten(m/w/d), Grenzkontrollen haben doch nachweislich gute Ergebnisse gebracht, weshalb dann wieder abschaffen? Bei uns (Grenzregion) gibt es nicht mehr oder weniger Stau am Grenzübergang wegen der Kontrollen. Stau gibt es wegen der verständlicherweise (auch vom Handel erwünschten) vielen Einkaufstouristen. Da ist an manchen Tagen immer Stau, das muß man als Regiofremde/-r wissen. Es ist immer besser, man schaut Probleme (Kriminalität usw.) genauer an, als dass man wegschaut! Gesetze beschließen, welche niemandem weh tun - z. B. die Beweislastumkehr - fehlen ! Sie u. auch ich u. Hinz und Kunz mit oder ohne Dr. davor , mit oder ohne Betrieb, mit od. ohne Steuerbüro usw. ,wissen ganz genau woher die Einnahmen stammen!!!! Die EHRLICHEN sollten nicht länger die DUMMEN sein !! Dafür könnten auch Hinzuverdienstgrenzen erhöht werden u. Thema Schwarzarbeit realitätsnaher umgestaltet werden. Geldwäsche bekämpfen !! Ihnen einen hoffentlich schönen Sonntag. M.f.G.
Antwort von Ruth D. , geschrieben am 21.07.2024, 16:01 Uhr :
...eine kleine Ergänzung ... bitte reduziert die Bürokratie, das ist zum Haare raufen! Die Grenzregion leidet besonders über zu viel Bürokratie - bitte einmal etwas ausmisten... Vorab Danke für ihr Verständnis und einen angenehmen Abend
Kommentar 639: Wilfried schreibt am 21.07.2024, 15:30 Uhr :
Was ist los bei Ihnen ?
Kommentar 638: Christina schreibt am 21.07.2024, 15:28 Uhr :
Illegaler Grenzübertritt ist doch eigentlich eine Strafsache!? Trotzdem werden alle mit Daueraufenthalt und Rundumversorgung aufgenommen - das sind in hoher Anzahl auch keine "Fachkräfte" die so dringend in Deutschland gebraucht werden. Warum hält niemand unsere gut ausgebildeten Fachkräfte auf, unser Land nicht zu verlassen. Sie brauchen keine Dolmetscher, keine gutbezahlten Flüchtlingsbetreuer und neue Unterkünfte usw. Übrigens, bei Mai-Kundgebung 2023 hörte ich vom Gewerkschafts-Boss, daß ca. 300000 Pflegefachkräfte in ihren Beruf zurückkehren würden - bei entsprechenden Bedingungen. Und unsere Prominenz reist in der Welt draußen rum, um paar wenige Auszubildende nach Deutschland einzuladen. Warum wird in D nicht bedarfsgerecht ausgebildet? Fehlts am Geld? Sicher nicht, denn für Schulabbrecher u.a. ist genug Geld da.
Antwort von Klaus Meyer , geschrieben am 21.07.2024, 15:51 Uhr :
Das Problem ist, dass die Asylgesetzgebung nicht mehr konsequent angewendet wird. Wer über sichere Drittstaaten einreist, hat ja kein Anrecht auf ein Asylverfahren. Trotzdem lässt man diese Personen ins Land.
Antwort von Elsa Z. , geschrieben am 21.07.2024, 16:10 Uhr :
Wie recht Sie haben! Bei uns fühlt sich nur niemand verantwortlich! Jedenfalls niemand von denen, uns regieren. Demokratie? Was ist das? Wo ist die? Spukt in den Gehirnen rum und sonst nirgendwo!gelg
Antwort von Christina , geschrieben am 21.07.2024, 17:06 Uhr :
Es ging ja um die Frage, ob wir mehr Grenzkontrollen brauchen, also nicht um die Beurteilung von illegalem Grenzübertritt.
Kommentar 637: Wilfried schreibt am 21.07.2024, 15:28 Uhr :
Kommt zu uns nach Süddeutschland, ihr Besserwisser aus Paderborn und Bremerhaven.
Antwort von Thomas Sch. , geschrieben am 21.07.2024, 16:11 Uhr :
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Antwort von haha , geschrieben am 21.07.2024, 16:38 Uhr :
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Antwort von Thomas Sch. , geschrieben am 21.07.2024, 16:48 Uhr :
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Antwort von Renate Meile , geschrieben am 21.07.2024, 17:52 Uhr :
Um eurem wetterwendischen Mini-Trump zu huldigen? Nein danke!
Kommentar 636: Thormeyer schreibt am 21.07.2024, 15:25 Uhr :
Bitte hört auf zu winseln. Ihr habt es zusammen mit der CDU versaut. In Wirklichkeit wird unser deutsches Volk nicht nur von allen äußeren Feinden gehasst, sondern auch von allen Inneren. Was soll denn daraus noch werden? Schon ein warmes und helles Plätzchen außerhalb unserer besten BRD aller Zeiten gesucht? Mir ist es viel zu warm. Schon 32 Grad in meiner Wohnung. Ich muss mich bis in die Nacht stille verhalten, sonst versagt mein Kreislauf, der nach über 32 Jahren deutsche Einheit und wegen ihrer komplexen unwürdigen Zumutungen geschwächt ist. Hoffentlich zieht ein starkes Gewitter mit viel Regen heran.
Antwort von Ewald , geschrieben am 21.07.2024, 15:38 Uhr :
An Thormeyer. Danke für Ihren Beitrag. Darauf warte ich auch. Es ist alles unerträglich. Für Kriege und für Waffen werden Hunderte von Milliarden organisiert, aber wenn ganz Bayern im Wasser absäuft, dann ist kein Geld für Drainagesysteme da, um Wasser aus deutschen Überschwemmungsgebieten in deutsche Trockengebiete zu befördern. Das ginge auch mit Hubschraubern. Aber dafür ist kein Geld da.
Kommentar 635: Ulf Sempry schreibt am 21.07.2024, 15:19 Uhr :
Indizien für einen funktionierenden Rechtsstaat sind: Gewaltenteilung, Eine Verfassung und Gesetze an die sich gehalten wird, Freie Presse, Freie Wahlen. Und jetzt denkt einmal kurz eine Minute über Deutschland nach..
Kommentar 634: K. Hansen schreibt am 21.07.2024, 15:19 Uhr :
Ich empfinde die Wortwahl mancher Journalisten einfach nicht gut. Es ist ein Schlag ins Gesicht für Opfer krimineller Ausländer, die hier nichts zu suchen haben. Man darf einfach nicht von gefühlter Bedrohung sprechen und nicht relativieren, dass Grenzkontrollen und Schleierfahndung dem Bürger nichts bringen. Der Bürger hat das zu fühlen was Presse und Politik ihm vorgeben. DAS ist der große Kardinalsfehler der Meinungsmacher und Politiker. Die angeblich gefühlte Wirklichkeit durch den Bürger, täglich Messerstechereien und Massenvergewaltigungen, sowie ausnutzen der Solidarität des Steuerzahlers. Das alles ist nicht gefühlt, das sind Fakten. Der Bürger und Steuerzahler ist auch Wähler! Daran sollten alle in ihrer politischen Blase denken!
Antwort von Edith Winter , geschrieben am 21.07.2024, 16:24 Uhr :
Die einen müssen arbeiten, damit die andern davon leben können? Wenn ich das hinschriebe, würde es gelöscht werden.
Kommentar 633: Anonym schreibt am 21.07.2024, 15:19 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 632: 21.07.2024, 15:18 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 631: Nele schreibt am 21.07.2024, 15:10 Uhr :
Die Adepten der AfD und des BSW haben heute wieder ihre Gesangsbücher aus der russischen Mottenkiste hervorgeholt. Das Credo: Grenzen zu, Remigration. Der PC hat diese nicht zielführende Sichtweise gut analysiert. Danke PC!
Antwort von Thomas Sch. , geschrieben am 21.07.2024, 15:31 Uhr :
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Antwort von Dieter Pögel , geschrieben am 21.07.2024, 15:46 Uhr :
Man will ja nicht eines Tages zum Verein erklärt werden..
Antwort von Goumans , geschrieben am 21.07.2024, 15:52 Uhr :
nein langsam wird nur jedem Klar dass alles auch finanziert werden muß. Auch die Milliardäre kann man nur 1x enteignen (obwohl beim Steuerrecht sicher berechtigten Reformbedarf besteht-aber Aktien Mrd sind nur eingebildetes Kapital-eine schlechte Nachricht u das Geld ist futsch u Werte sind nur durch erhoften Wachstum auf dem Papier real ) das hilft auf längere Sicht nicht. Auflösen der Schuldenbremse macht die "Aktie Europa" auch nicht gerade sicherer. Griechenland schon vergessen. Was Links-u Rechts-Radikale erreichen wollen ist das Selbe. Das solche einfältigen Ideologien überhaupt noch in einer aufgeklärten Geellschaft ernst genommen werden, und von demokratisch gebildeten Journalisten gerade der ÖR nicht in ein paar Sätzen bloßgestellt werden können ist peinlich u endet hpffentlich nicht wie in den USA.
Antwort von Thomas Sch. , geschrieben am 21.07.2024, 15:59 Uhr :
Kommen Sie, nur 2 1/2 Herabwürdigungen? Geben Sie sich mehr Mühe!
Antwort von Gunhild Weber , geschrieben am 21.07.2024, 16:30 Uhr :
Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. WIe man die vergangenen Jahrzehnte agierte, so kommt nun die Rechnung. Was man im Restaurant bestellte, kommt auf die Rechnung. Was überhastet angeschubst wurde, hat u. U. weiter reichende Folgen, als man es sich je ausmalte ... dann wird eine Zeitenwende auszurufen nötig und, und, und. Dann wieder heisst es: Man konnte es nicht kommen sehen. Wir hatten es nicht so erwartet. Dieses und jenes REICHTE NICHT AUS. Welche Saat man in welchen Boden säte unter welchen Optionen, so erntet man später ... will sagen, Nele: Wie immer - von nichts kommt nichts. Wenden Sie sich mit Ihren Vorwürfen an die Verursacher. An verfehlte Politik. An Nicht-Wahrhaben-Woller. An Phantasielose. An selbstverliebte Vorprescher. An unausgegorene Absprecher. An Murks- Verursacher.
Antwort von Dieter , geschrieben am 21.07.2024, 16:32 Uhr :
Immer noch besser russische Gesangsbücher als USA Kriegs-Propaganda.
Antwort von Nele , geschrieben am 21.07.2024, 17:10 Uhr :
Z.K. Das ist nicht mein Text. Der Kommentar ist von jemand anders, der permanent unter meinem Pseudonym schreibt.
Antwort von Monika Hauptmann , geschrieben am 21.07.2024, 17:29 Uhr :
@Gunhild Weber: Bei uns hat die AfD ein strenges Hausverbot. Wir wollen keine Verfassungsfeinde.
Antwort von Anton Groß , geschrieben am 21.07.2024, 17:31 Uhr :
Vielen Dank. Sie bringen es auf den Punkt. Ich will auch mit AfD und BSW nichts zu tun haben.
Antwort von Else Kohl , geschrieben am 21.07.2024, 17:32 Uhr :
@Nele 17:10Uhr: Ihr Beitrag interessiert doch keinen. Was soll der Blödsinn? Nix zur Sache zu melden.
Antwort von Klaus Klinger , geschrieben am 21.07.2024, 17:39 Uhr :
Sie sagen es unverblümt wie es ist. Für mich sind AfD und BSW ebenfalls rote Tücher.
Antwort von Marion Frei , geschrieben am 21.07.2024, 17:41 Uhr :
@Nele, 17:10 Uhr: Ihr Beitrag ist überflüssig und interessiert keinen.
Kommentar 630: A. Schüler schreibt am 21.07.2024, 15:09 Uhr :
Warum wollen wir zurück in die nationale vaterländische Grenzsicherung? Als 2015 die vielen Flüchtlinge kamen, haben die Bürger von gemeinsamer europäischer Grenzsicherung, von gemeinsamer europäischer Datenerfassung der Eingereisten mit Fingerabdrücken, Gesichtserkennung usw. gesprochen und das angemahnt. Auch gleiche Bedingungen in allen europ. Ländern, was Zuwendungen betrifft. Europa wäre mit dieser gemeinsamen Anstrengung für ein gemeinsames Ziel einiger und stärker geworden. Aber wenn man das als Kommentar schrieb, wurde es als Diskriminierung, Diffamierung und Erniedrigung der Geflüchteten gesperrt. Jetzt haben wir das Klein - Klein und kommen da nicht mehr heraus. Merkel hätte sich gleichschalten müssen, wie immer, wenn man in einem größeren Team arbeitet und andere Vorschläge überdenken und evtl. gutheißen muss. Sie war zu sehr BOSS und und ihr Entschluß zählte, auch gegen Seehofer u.a. Hat da auch noch ein Nobelpreis gewinkt? Wir haben uns ein Menge Probleme ins Land geholt!
Kommentar 629: Müller, Andreas schreibt am 21.07.2024, 15:08 Uhr :
Grenzkontrollen sind auf jeden Fall notwendig, wenn sich Europa nicht selbst abschaffen will. Und wenn es unserer Regierung nicht gelingt, dies umzusetzen, dann einfach mal auf den Erfahrungsschatz der DDR zurückgreifen. (Außerdem wurden früher die Grenzen aller europäischen Staaten kontrolliert.) Unsere Freiheit wird nicht von Russland bedroht, sondern von der Politik unserer sog. Volksvertreter.
Kommentar 628: Ruth D. schreibt am 21.07.2024, 15:07 Uhr :
Sehr geehrte Diskutanten (m/w/d), Grenzkontrollen sind erfolgreich u. sollten problemlos weitergeführt werden. Migrationsströme dadurch minimieren, dass mehr auf den jeweiligen Kontinenten vor Ort, z.B. passable Flüchtlingscamsp (Stationen) ausgebaut werde. Die reichen Ölstaaten sollten sich bitte daran beteiligen müssen! Würde Jede/-r Multimillionär od. Milliardär (...der Planet beherbergt viele davon!!!) etwas Vermögen für solche Projekte geben, würde es in den Slums u. Flüchtlingscamps anders aussehen! Mangelzustände in Gesundheit / Familienplanung/ Bildung / usw. usw. würden weitestgehend behoben werden! Bill Gates wurde Altersmilde u. Verantwortungsbewußt, er macht es mit seinem Erfindertrupp vor, wie es bereits funktioniert ! Liebe Millionäre u. Milliardäre - tut GUTES , gebt die SPENDEN in NEUTRALE HÄNDE , flankiert Projekte mit EURER ERFAHRUNG (Management usw.) u. berichtet darüber. Schenkt den Menschen, welche es wirklich benötigen, Eure Aufmerksamkeit. M.f.G.
Kommentar 627: Miriam Storz schreibt am 21.07.2024, 15:05 Uhr :
Die Abschiebungsquote in Deutschland ist laecherlich. Daher weiter Grenzkontrollen.
Kommentar 626: U. Brandt schreibt am 21.07.2024, 15:00 Uhr :
Die Probleme sind a) ein von Menschen aufgebautes und finanziertes Sozialsystem, das via Solidarsystem dann allen zugute kommt, auch die nie etwas eingezahlt haben, teilweise NIE einzahlen werden b) eine Politik, die keine Obergrenzen anerkennt. Diese gibt es, wenn man alleine auf die Bereiche Unterbringung, Bildung blickt. Es sind keine Wohnungen da, keine Lehrer/innen in ausreichendem Maße, teilweise werden Therapien benötigt, die auch nicht vorhanden sind Menschen gehen dorthin, wo es die besten Bedingungen gibt. Deshalb hatte man das Dublin Abkommen geschlossen, weil klar war, dass Menschen dann in die Länder strömen, wo es die meiste Unterstützung gibt. Würde jede/r so machen. Menschenlich verständlich wie seit 20 Jahren immer wieder in Talkrunden gesagt wird, aber nicht leistbar. Momentan muss 1 ArbeitNEHMER 3,5 Sozial-Empfänger versch. Art finanzieren. Es ist nicht finanzierbar. Die Rente wird jetzt schon massiv aus Steuern gestützt und eben von Arbeiten kassiert.
Kommentar 625: jr schreibt am 21.07.2024, 14:57 Uhr :
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Kommentar 624: Silke schreibt am 21.07.2024, 14:56 Uhr :
Wieder mal hat die Union Thema aufgemacht, und mit den Grenzkontrollen (neben Migration) gleich eines ihrer Lieblingsthemen zur Pofilierung im Parteienwettbewerb. Man ist ja in der ungeliebten Opposition.
Antwort von constanze , geschrieben am 21.07.2024, 15:28 Uhr :
Eine Oppositionspartei war noch NIE so beliebt, wie im Jahr 2024, denn sie ist beinahe die einzige Partei, die Lösungen anbietet, die von den Grünen ständig blockiert werden, leider zur Unsicherheit des Volkes. Und bitte verwechseln Sie nicht, wie viele, die Merkel-CDU mit der echten CDU... Merkel war eine Mogelpackung, in Wirklichkeit war sie, mind in den letzten Jahren mehr grün und links und rot, als eine echte CDU, wie sie jetzt gerade wieder aufgebaut wird... Die heutige CDU ist gerade dabei, sich zu enthäuten von der merkelschen Zwangsjacke, um als Schmetterling zu regieren... ohne verfaeserte Generalfehler...
Antwort von Müller , geschrieben am 21.07.2024, 17:12 Uhr :
Die Union bietet allenfalls ihren Machtwillen an, Lösungen weniger.
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 21.07.2024, 17:27 Uhr :
@Constanze, für mich hat die CDU jegliche Glaubwürdigkeit verloren für immer, Heinrich Lummer war der letzte wirklich Konservative in dieser Partei.
Kommentar 623: Gabriele Kühn schreibt am 21.07.2024, 14:55 Uhr :
Eine Lösung ist: Streichen aller Sozialleistungen für alle Personen und Menschen, die weniger als 20 Jahre hier in die einheimischen Sozialsysteme genügend Geld eingezahlt haben. Ausnahmen sind nur wenige Härtefälle (z.B. unverschuldete Querschnittslähmung). Keine Ausnahmen. Dieses Signal würde sich in der ganzen Welt herumsprechen. Die Landesgrenzen müssen geschlossen werden für Kriminelle aus der ganzen Welt.
Antwort von Gerald , geschrieben am 21.07.2024, 15:10 Uhr :
Die schlimmsten Kriminellen sind unsere korrupten Politiker und Finanzlobbyisten mit aktuellen 200 Milliarden Euro Schaden für den Steuerzahler und die Ampel Regierung will diesen CumEx Schaden nicht einfordern wie diese Woche bekannt wurde und sogar den weiter anhaltenden CumCum Steuerbetrug nicht unterbinden durch Gesetze und Zoll Beschlagnahme. Da sind erschleichen von Sozialleistungen Peanuts.
Kommentar 622: Jorge Harris schreibt am 21.07.2024, 14:53 Uhr :
Wir gewinnen Buntheit, aber wir verlieren Sicherheit, Jobs, Wohnraum, Kultur, Steuergeld, Freiheit, Familie, Datenschutz, Bargeld und Wohlstand. Unter dem Strich offensichtlich ein ganz schlechter Deal.
Kommentar 621: Sven L. schreibt am 21.07.2024, 14:53 Uhr :
Im GG Artikel 16a Abs. 2 steht eindeutig, niemand der aus einem sicheren Drittstaat komm hat ein Recht auf Asyl in Deutschland. Da wir von sicheren Staaten umgeben sind und man trotzdem die Leute reinlässt wenn sie das Losungswort sagen, wird unser GG täglich gebrochen.
Antwort von U. Brandt , geschrieben am 21.07.2024, 15:03 Uhr :
Sagte ja Seehofer "Herrschaft des Unrechts" und wurde dann mit einem Bundesministerium ruhig gestellt von Merkel. Die Afd will dass geltendes Recht, Grundgesetz 1:1 umgesetzt wird. Die anderen Parteien haben den Asylartikel ideologisch uminterpretiert und ausgeweitet. Das ist einfach nicht leistbar von einem Sozialstaat, der auf Einkünfte angewiesen ist. Schlagen Sie das mal Versicherungen vor was hier mit Migration gemacht wird. Da liegt am nächsten Tag die Kündigung im Kasten. Das hat auch nichts mit Hass oder Menschenverachtung zu tun, sondern mit Machbarkeit, Logik und letztlich Verantwortungsgefühl denen gegenüber, die das Ganze finanzieren und damit im Alltag leben müssen. Unter mir wohnen Menschen aus Afghanistan. Die sind sehr nett, aber auch sehr für sich, wogegen nichts spricht. Gegen die Lautstärke, die am späten Abend bis in die Nacht dann einsetzt, schon ....
Antwort von Gerald , geschrieben am 21.07.2024, 15:16 Uhr :
Eu Recht bricht / überragt Landesrecht , deswegen wurde auch gegen Deutschland die PKW Abgasnormen verschärft und die gute Glühbirne verboten. Eu Gerichtshof für Menschenrechte erlaubt beliebig verfolgt gefühlten Menschen die Prüfung ihrer Fluchttechte und dies mangels Prüf-Zentren eben auch in EU Mitte = Deutschland.
Antwort von Sybille , geschrieben am 21.07.2024, 16:17 Uhr :
@ Gerald/// Wir haben praktisch unsere Souveränität an die EU abgegeben.
Kommentar 620: Elke schreibt am 21.07.2024, 14:53 Uhr :
Innenminsietrin Faeser hat bei der Fußall-EM gezeigt, dass sie mit der Politik bei den Grenzkontrollen richtig lag. Also kann man auch jetzt weiter zuversichtlich sein, dass die Grenzpolitik sinnvoll ist. Die Kontrollen sollen ja auch nicht ganz ausgesetzt werden.
Antwort von Niko , geschrieben am 21.07.2024, 16:26 Uhr :
Das wäre ja auch noch schöner, die Grenzkontrollen nicht ganz auszusetzen!
Antwort von Elke , geschrieben am 21.07.2024, 17:14 Uhr :
Willkommen zum Argument. Aber genau so tun ja eben manche in der Diskussion.
Kommentar 619: Mike Schramm schreibt am 21.07.2024, 14:51 Uhr :
Unter Rot/Grün hat sich Deutschland nur noch verschlechtert. Wir zahlen für alles und jeden. Wie naiv muß man sein, dass sich ohne Grenzkontrollen alles "verbessert". Wer befindet sich alles in Deutschland??? Das wissen wir doch gar nicht. Die "Dunkelziffer" ist hoch. Die Grenzkontrollen bzw. mobile Kontrollen sollten min. bis 04/2025 fortgesetzt werden. Dann muß man halt hier investieren und bei den Leistungen kürzen,
Kommentar 618: Ruth D. schreibt am 21.07.2024, 14:49 Uhr :
Sehr geehrte Diskuitanten (m/w/d/), Deutschland od. EU kann nicht Alle Erdenbürger, welche gerne kommen wollen aufnehmen! D od. EU kann auch nicht alle Probleme dieser Erde in D od. EU lösen! Schleuser u. Schlepper haben kein Recht zu bestimmen welche Personengruppen hier in D od. EU, gegen hohe Bezahlung, kommen dürfen! Unregulierte Einreise zeigt auf, dass der Rechtsstaat hier nicht mehr funktioniert! Grenzkontrollen zeigen, dass der Rechtsstaat hier noch Zähnchen hat! Grenzkontrollen und auch Schleierfahndung (könnte ja abwechselnd gehandhabt werden) sorgen dafür, dass es wieder etwas mehr Sicherheit gibt. Ich (wir) leben in einer Grenzregion und wir kennen niemanden, welche sich über diese Grenzkontrollen beschweren! Die Firmen im Umfeld haben es eher mit zu viel Bürokratie zu tun. Ihnen hoffentlich einen schönen Sonntag. M.f.G.
Antwort von Ines , geschrieben am 21.07.2024, 14:58 Uhr :
Eine gute Analyse. Dankeschön für Ihren Beitrag.
Antwort von Mary W. , geschrieben am 21.07.2024, 15:17 Uhr :
Ich schließe mich auch an.
Antwort von Mary W. , geschrieben am 21.07.2024, 17:15 Uhr :
Wie immer.
Kommentar 617: Dagmar Baginski schreibt am 21.07.2024, 14:49 Uhr :
Vor einigen Jahren erzählten uns die Regierungen und die Altparteien, dass die Migranten die Renten der Alten bezahlen würden. Jetzt erzählen uns die Regierungen und die Altparteien, dass die deutschen Arbeitnehmer die Migranten und Flüchtlinge finanzieren müssten (durch Anheben des Renteneintrittsalters und andere Maßnahmen). Wer sich auf Regierungen und Altparteien verlässt, ist von allen guten Geistern und vom gesunden Menschenverstand verlassen. -- Die Grenzen Deutschlands, Europas und jedes europäischen Landes müssten sofort gesichert und geschlossen werden für Kriminelle und Migranten.
Antwort von Anonym , geschrieben am 21.07.2024, 16:10 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Carsten Marx , geschrieben am 21.07.2024, 16:20 Uhr :
Es wird bereits wieder von Rente mit 70 diskutiert....Also defakto ein Leben lang einzahlen(Ausnahme Migranten)und am Ende nichts oder nur kurz ausgezahlt bekommen.Tolle Einnahmequelle.Übrigens höchstes Renteneintrittsalter körperlicher berufe(in anderen EU staaten teils ab 55 ohne Abzüge),bezogen auf die Einkommen höchste Kosten(Energie,Zwangsabgaben,Benzin usw)Da freut man sich doch wenn in belgien noch mehr bezahlt,aber auch verdient wird.Nein ich will keinen neuen Fernseher oder Konsumgüter....dann auch höchste Inflation und Reallohnverlust-Kaufkraftverlust.Da kommt doch angesichts so mancher Kommentare richtig Freude auf.Klar gibt es hier von Parteien und Organisationen bezahlte User.Auch die Masche mit Namensklau und so Frusterzeugung ist nicht zufällig.Dabei -wer links wählt oder grün tut es auch ohne das.Ebenso wie rechts.Und wer gar nicht wählt liest sowas auch nicht.Also wie die HAF schon mal feststellte-im Kommentarbereich werden maximal 5 Prozent gelesen ohne Auswirkungen.
Kommentar 616: Peter Wambach schreibt am 21.07.2024, 14:49 Uhr :
So wie der WDR dieses Gästebuch zensiert, schlage ich Netiquette als Unwort des Jahres vor.
Antwort von constanze , geschrieben am 21.07.2024, 15:34 Uhr :
stimmt, ich auch !!! Heute habe ich nach langer Zeit mal wieder Presseclub geschaut, nächsten Sonntag sicher nicht... Ich hoffe, dass ich ab August die Talkshowas auf Servus TV on noch sehen kann, wie Talk im Hangar 7 und Links rechts Mitte ... Servus TV Deutschland wurde ja leider eingestellt, warum nur? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt...
Kommentar 615: Jochen schreibt am 21.07.2024, 14:46 Uhr :
Nachdem Merkel 2015 alles außer Kraft gesetzt hat, was die überbordene Migration betrifft nach Deutschland, brauchen wir mehr Grenzkontrollen denn je. Einen neuen Kanzler haben wir, aber der macht auch überhaupt nichts und überläßt alles seiner Innenministerin, die auch gegen das deutsche Volk regiert."Haut endlich ab!!"
Kommentar 614: Sven L. schreibt am 21.07.2024, 14:44 Uhr :
Eigentlich können wir uns die Asylverfahren sparen, denn kaum einer der abgelehnten Migranten wird abgeschoben. Das wissen die Leute auch, denn das spricht sich rum, und deshalb wollen die meisten nach Dtl.
Kommentar 613: Ingo Kampf schreibt am 21.07.2024, 14:42 Uhr :
Ich habe mir die Diskussion und vor allem auch die Zuschauernachfragen sehr genau angehört. Diskussion war sachlich und auch Journalisten von der eher linken Presse können die Probleme mit der Migration nicht mehr schlicht verneinen. Frau Dankbar spielt aber Geld für Sicherheit gegen Geld für Integration aus.Für Integration ist m.E. primär der Einreisende verantwortlich. Wer sich nicht integrieren kann oder will, soll wieder gehen. Der Journalist von der Süddeutschen eiert einfach herum. Er merkt wohl, daß ihm viele Leser nicht folgen aber er kommt nicht von der bisherigen linken Position herunter. Mein fester Eindruck aber ist, daß die hier im Forum überwiegend dargestellte Meinung bei der Gästeauswahl absolut unterdrückt wird. Das ist m.E. eine unzulässige Meinungslenkung. Da hat gerade auch der WDR eine unrühmliche Tradition. Es kommt erst etwas auf den Bildschirm, wenn es wegen der Unerträglichkeit nicht mehr zu übersehen ist.
Antwort von Helmut , geschrieben am 21.07.2024, 14:55 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von constanze , geschrieben am 21.07.2024, 15:07 Uhr :
stimme Ihnen zu... ARD / WDR muss man irgendwie nicht mehr zur Information nutzen... ich höre gerade einen erneuten Witz: "auf jeden Fall leben wir hier in einem sicheren Land", sagt Frau Frankfurter Rundschau - heul
Kommentar 612: Hugo Trotz schreibt am 21.07.2024, 14:41 Uhr :
Bei den Gästen erstaunt der Tenor nicht. Aber es ist erschreckend, diese Naivität von Anrufern, erkennbar Wessis, mit zu erleben. Wahrscheinlich liegt es am jahrzehntelangen Wohlstandsblasendasein, um für alle Menschen in fernen Ländern, die aufgrund Übervölkerung perspektivlos sind, eine Dauerversorgung durch Deutschland einzufordern. Dem Ossi, der fast 40 Jahre die Russen nebst Kubaner mit finanzieren musste und sich selbst mit großem Einsatz wieder aus dem Loch heraus manövrieren musste, in das er durch den Arbeitsplatzverlust nach der Wende fiel, stellen sich die Nackenhaare hoch bei solchen Ansichten. Wie vielen Millionen Afrikaner möchten diese Naivlinge denn ein Ansiedeln in Europa ermöglichen? Kein Wunder, dass die Grenzkontrollen ablehnen. Eine Bekannte, die seit 28 Jahren arbeitsbedingt in "Wessiland" lebte, in einer Stadt mit mittlerweile gefühlten 80 Prozent Migrantenanteil, schneidet Abschnitte vom Maßband bis zum geplanten Umzug zurück nach Chemnitz.
Antwort von Karl-Heinz G. , geschrieben am 21.07.2024, 14:59 Uhr :
Wenn Ihre Bekannte zurück in Ostdeutschland ist, bitte die Mauer wieder aufbauen.
Antwort von constanze , geschrieben am 21.07.2024, 15:10 Uhr :
ohne Worte... Ossis und Wessies ... warum seid ihr nicht im schönen Osten geblieben? Und was hat das jetzt womit zu tun? Ohne Ostkanzlerin hätten wir die gesamten Probleme NICHT .
Antwort von Beate , geschrieben am 21.07.2024, 16:37 Uhr :
So ist es Constanze und dann wird der Merkel auch noch in übertriebener Weise zum runden Geburtstag im TV gehuldigt bis zum geht nicht mehr. NEIN das geht nicht! Haben alle vergessen wie Merkel Deutschland an die Wand gefahren hat, die höchsten Schulden wie kein Kanzler vor ihr mit ihrer links-grünen Politik! Die Migranten-Krise 2015 diese Willkür gegen das deutsche Volk.
Antwort von Beate , geschrieben am 21.07.2024, 16:37 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Antwort von Beate , geschrieben am 21.07.2024, 17:17 Uhr :
Wobei, übertrieben war die Gratulation eigentlich natürlich nicht. Vier Bundestagswahlen nacheinander zu gewinnen und auch nie abgewählt zu werden, das muss man erst mal schaffen.
Kommentar 611: Renate Broeker schreibt am 21.07.2024, 14:41 Uhr :
Es gibt für mich Null Argumente überhaupt noch in die Innenstadt zu fahren. ÖPNV zu gefährlich und schmutzig. Parkplätze sind unbezahlbar. Preise viel zu hoch. Überall Junkies und Zugewanderte. Ich erledige alles Online. Habe Sogar Umtauschrecht. Keine Wartezeiten an der Kasse, keine unfreundliche Bedienung, Kein Verkehrstress oder Tempozonen oder Umweltzonen. Ich profezeie den Untergang der Innenstädte. Das werden die sichtbaren Folgen der Politik Deutschlands sein.
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 21.07.2024, 14:58 Uhr :
Aus meinem Bekanntenkreis sehen das viele sehr ähnlich. Vor allem Frauen gehen abends nicht mehr gern ohne Begleitung in die Stadt. Ist aber alles nur eine gefühlte Unsicherheit.
Antwort von Ruth D. , geschrieben am 21.07.2024, 16:56 Uhr :
Sehr geehrter Karl Theodor, besuchen Sie einmal das Bahnhofsumfeld in Frankfut a. Main. Da könnten Sie bereits bei Tag, das "gefühlte Unsicherheitsproblem", welches von Renate B. beschrieben wird, leibhaftig u. in Realität erleben. Leider gibt es auch immer öfter, auch schon in Kleinstädten, besonders in Bus u. Bahnhofsnähe, Auseinandersetzungen unter gewissen Personen. Mein Problemlösungsvorschlag wäre: Befriedet solche Hot-Spots durch Aufenthalts, Bettel u. Campingverbote ! ! Richtet Heime* (mit Einzelzimmern) ein, mit Arztpraxis incl. Drogenersatzprogramm (kontrollierte !! Drogenabgabe) incl. Verpflegungsmöglichkeit u. Möglichkeit mit Aufenthalt im Freien ( Viele suchen Kontakt zu Ihresgleichen). Diese kranke u. zerstörte Menschen müsste man auch zu Ihrem Glück zwingen können (*Einweisung / Zimmerzuweisung bei Mißachtung des Aufenthaltsverbotes z. B.) Ordner u. Hilfsorganisationen könnten bei der Betreibung behilflich sein. Bitte nicht als Entzugsklinik führen. M.f.G.
Kommentar 610: Dieter B. schreibt am 21.07.2024, 14:41 Uhr :
Seit Jahrzehnten: Anerkennungsrate für tatsächlich Asylsuchende (also politisch Verfolgte) 1,5 bis 2,5%; alles andere "reine" Wirtschaftsflüchtlinge. Von unmittelbar Krieg und Verteibung betroffene: rd. 6bis8%; alle anderen "reine" Wirtschaftsflüchtlinge. Eine Rückfrage bei meinen ehemaligen sachkundigen Mitarbeitern: per dato diesbzgl. keine prozentale Veränderung. Führt wieder nationale Grenzkontrollen ein; ansonsten "kippt das ganze Gesellschafts.-System"- kurz oder lang!".
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 21.07.2024, 15:00 Uhr :
Sie sehen doch der Rechtsstaat funktioniert, im linken Sinne.
Antwort von Ute Gr. , geschrieben am 21.07.2024, 15:03 Uhr :
Die meisten Flüchtlinge aus der Ukraine sind doch auch Wirtschaftsflüchtlinge, die durch die Geundversicherung für ALLE Ukrainer noch angelockt werden. Aber hier siegt die deutsche Doppelmoral statt der Gerechtigkeit.
Antwort von Peter Münster , geschrieben am 21.07.2024, 16:03 Uhr :
@Ute Gr. Dass die meisten Ukraine-Flüchtlinge Wirtschaftsflüchtlinge sein sollen, verblüfft mich schon. Der Süd-Osten der Ukraine ist von Russland kriegerisch und äußerst gewaltsam besetzt worden, viele Städte, Dörfer, unzählige Anwesen, Firmen und Infrastruktur wurden und werden aktuell völlig grundlos zerstört und Mensch und Tier verwundet und getötet. Dass es nun viele Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine gibt, ist doch nachvollziehbar, wo ist denn da Doppelmoral??
Antwort von Ute Gr. , geschrieben am 21.07.2024, 16:22 Uhr :
@Peter Münster: Der ganze Irak ist von Amerika gewaltsam besetzt worden, viele Städte, Dörfer, unzählige Anwesen, Firmen und Infrastruktur wurden völlig grundlos zerstört und Mensch und Tier verwundet und getötet. Dass es nun viele Kriegsflüchtlinge aus dem Irak gibt, ist doch nachvollziehbar. Aber wo blieb die militärische Hilfe der EU für die vom militärisch haushoch überlegenen Amerika überfallenen Iraker in "Amerikas Angriffskrieg", wie sie jetzt für die korrupten Ukraine gefordert wird?
Kommentar 609: Horst Schröder schreibt am 21.07.2024, 14:38 Uhr :
Die von der Ampel durch Bürgergeld angelockte Maroc-Mafia macht uns jetzt auch noch alle alle ; die Staatskassen sind jetzt schon rekordhoch in Höhe 3,6 Billionen Euro überschuldet, die Rezession steht erst am Anfang und wird noch viel schlimmer viele Jahre lang werden , es sind keine finanziellen Rücklagen in D für Rezession und Bankenkrach gebildet worden, sondern das Vermögen der Leistungsträger ist speziell unter der Ampel für Klima,Intel, TSM an Unrwa /Hamas, an Chinesen verjuxt ! Das wird noch schlimm enden in Germoney mit der Ampel, die meint , moralisierender Oberlehrer meint , die ganze Welt vor dem Hitzetod bewahren und zum Weltsozialamt dressieren will !
Kommentar 608: Frank schreibt am 21.07.2024, 14:37 Uhr :
Durch immer mehr Zuwanderung von Migranten in hohem Maß sind mehr Grenzkontrollen notwendig. Schließlich müssen wir wissen, wer zu uns kommt. Frau v.d.Leyen muss Migranten gerecht in der EU verteilen-und nicht alle nach Deutschland schicken. Wir fanden ihre Wahl als neue/alte Kommissionspräsidentin nicht gut. Ihre Nominierung und jetzt die Wahl im EU-Parlament ist gegen des Wählers Willen geschehen.
Kommentar 607: Sören schreibt am 21.07.2024, 14:36 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 606: Max Brandauer schreibt am 21.07.2024, 14:34 Uhr :
Seltsam für mich, Mitschüler ließen Hausaufgaben von anderen erledigen. Unklar warum. Schengen, Dublin: Unionsstaaten mit Außengrenze schirmen für Kerneuropa Asyl + Migration. Warum? Naiv ist die Bedarfsfrage: Kriege verursachen gezielte Migration. Menschenverachtend ist die D.,: Soll es nur um das Sicherheitsgefühl Verängstigter gehen. Der Frame Sicherheitsgefühl-Fremdenhass-AFD ist dumm. Tatsachen sind wahr. Sachsens Innenminister (Fachmann) forderte Kontrollen gegen Ampel-Ideologen – und Ergebnisse bestätigten ihn. Verlogen ist die D., weil sie Fakten ausblendet: Medien unterstellten der AFD 2015, die AFD wolle auf Menschen, gar Kinder schießen lassen. Ideologisierte Medien wollten den Verzicht des Staates auf sein Gewaltmonopol. Wir duldeten Migranten + Asylanten, die illegal die Übergänge und Registrierung vermieden. Abschiebung Krimineller nach dem Mord in Mannheim ist Wählertäuschung. Selbstschutz: Wer mit der Waffe auf Polizisten losgeht, ist mit Waffengewalt zu stoppen.
Kommentar 605: Hartmann schreibt am 21.07.2024, 14:34 Uhr :
Insgesamt waren die Anmerkungen in der Sendung, dass man ja auch die rechtssatslichen Belange berücksichtigen muss, richtig. Wir wollen schließlich weder einen faktisch isolierten Grenzen-zu-Staat - allein schon die Wirtschaft nicht, noch ein völlig offenes Gebiet, in das jeder einfach so rein kann. Dieses Austarieren war tragendes Thema in der Tischdebatte heuer. Und es ist letzlich Aufgabe der Innenpoilitik, aber auch des jweiligen Kanzlers. Als die Chefin noch Kanzler war, wusste man noch etwas besser woran wir waren als Bürger. Da war noch etwas mehr Kontur drin. 2015 gab es außerdem keine Flüchtlings"krise", sondern allenfalls eine Flüchtlingswelle.
Kommentar 604: Heidrun H. schreibt am 21.07.2024, 14:34 Uhr :
Meiner Meinung nach müßte sich unsere Innenministerin Frau Faeser um unsere Sicherheit in Deutschland, hat Eid geschworen, kümmern, wir haben keine Kontrolle mehr in unserem Land, nur noch Mord und Totschlag stattdessen kümmert sie sich nur noch um die Medien ( eingeschränkte Pressefreiheit) und angebliche Vereine , die sie verbietet! Die Grenzkontrolle ist für mich ein Muß!! Habe große Angst, dass wir bald keine Demokratie und Meinungsfreiheit mehr haben !!
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 21.07.2024, 14:52 Uhr :
Haben wir doch jetzt schon nicht mehr...
Antwort von Silke Möller , geschrieben am 21.07.2024, 15:03 Uhr :
Tut sie aktuell aber nicht, denn ihr heroischer Kampf gegen Rääächts füllt sie voll aus, Schuld sind nach Meinung der Linken ohnehin immer die "bösen Ossis", die ja erheblich mit AFD sympathisieren und ebenso Trump . der i ihrer Meinung nach ihrer Meinung ganzen Weltelend schuld sei. !
Kommentar 603: Ludwig Kahn schreibt am 21.07.2024, 14:33 Uhr :
Wenn Deutschland seine Grenzen wie Ungarn schützen würde würden alle anderen Länder in Europa am nächsten Tag auch ihre Grenzen schließen, da keine Hoffnung mehr besteht die Flüchtlinge nach Deutschland durchzuwinken. Wollen wir das wirklich?
Antwort von Jupp Baumann , geschrieben am 21.07.2024, 15:48 Uhr :
Ja, das will ich!!!
Antwort von Brigitte E. , geschrieben am 21.07.2024, 16:56 Uhr :
Jaaaaa, ich will das auch. Unbedingt!
Kommentar 602: Dieter B. schreibt am 21.07.2024, 14:33 Uhr :
Nationale Grenzkontrolen sind -insbes. was Dtld. anbetrifft- unabdingbar und warum?; weil "Frontex" nicht funktioniert bzw. auch zwagslfg. nicht funktionieren kann. Die Flüchtlinge (übrigens überwiegend gut organisiert) kennen über alle möglichen Netze nicht nur die geeigneten "Schwachstellen" der "EU"; sondern auch die best "ausgestatteten Sozialmatten" der einzelnen "EU"-Staaten. Egal, wo die Flüchtlinge ankommen, es geht -organisiert- weiter in die westl. "EU"-Staaten" -zum größten Teil nach Dtld. Nationale Grenzkontrollen müssen rigeros durchgeführt werden, ansonsten sind Diese -die Grenzkontrollen- quasi sinnlos. Fagen Sie mal die Bundespolizisten, die tatsächlich an den Grenzen den Dienst versehen; nicht die "Großen"; die haben einen unsichtbaren "Mundkorb" um und müssen so reden wie die "Ganz-Großen" es für richtig halten. Wie sind in Deutschland absolut inzwischen überfremdet: das kann so nicht weiter gehen ansonsten kommt es kurz oder lang zum "großen Knall"!".
Kommentar 601: Steph Borland schreibt am 21.07.2024, 14:32 Uhr :
Wir haben keine Probleme oder Kriminalität. Deutschland ist bunt und woke und rettet das Klima am Donbas und die Freiheit ebenfalls. Man muss es sich nur immer wieder sagen, damit man es glaubt. Deutschland ist ein Fall für den Psychiater.
Antwort von Horst Gerike , geschrieben am 21.07.2024, 15:05 Uhr :
Nein nicht Deutschland, sondern ein Teil der Bevölkerung und die von diesem Teil gewählten Politiker gehören auf die Couch.
Kommentar 600: Elke schreibt am 21.07.2024, 14:29 Uhr :
Auf jeden Fall brauchen wir in Deutschland mehr Grenzkontrollen. Und wenn Inenministerin Faeser das nicht begreift, dann Rücktritt. Um unsere innere Sicherheit ist es schlecht bestellt-ein großes Sicherheitsrisiko sind auch die Grünen-von Pazifisten zu Kriegstreibern sind sie geworden.
Antwort von Gesa , geschrieben am 21.07.2024, 15:00 Uhr :
@Elke und jetzt will sich der Merz von der CDU ins gemeinsame Bett legen mit den Grünen. Beide Parteien für mich nicht mehr wählbar. Auch schon ohne die Grünen war die Migranten-Partei CDU nicht mehr wählbar. Mit den Grünen wird alles noch schlimmer.
Antwort von Franz , geschrieben am 21.07.2024, 15:06 Uhr :
Die Grünen gehören überhaupt nicht in die Politik. Sie sind das größte innere Sicherheitsrisiko für Deutschland.Sie sind die Bremser,Migranten werden nicht abgeschoben etc.
Antwort von Elke , geschrieben am 21.07.2024, 17:20 Uhr :
...Nein, wir brauchen nicht unbedingt mehr Grenzkontrollen. Nur punktuell und übergangsweise, da wo es gerade nötig ist.
Kommentar 599: Klaus Meyer schreibt am 21.07.2024, 14:28 Uhr :
Gerade kurz bei "Welt online" reingeschaut: Berliner Freibad nach Schlägerei geschlossen, mehrere Messerangriffe usw. So kann es nicht weiter gehen!
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 21.07.2024, 14:54 Uhr :
So geht es aber weiter und wird noch schlimmer. Unsere Politiker wollen es bunt! Wählt sie einfach ab!
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 21.07.2024, 15:23 Uhr :
Die Polizei ermittelt wegen Verdachts des Landfriedensbruchs und der gefährlichen Körperverletzungi m Berliner Freibad . Nicht mehr mein Land. Das war hier schon mal wesetlich friedlicher. Enweder hier änders sich jetzt radikal etwas, oder wr können das Land immer mehr abhaken.
Kommentar 598: Gunther schreibt am 21.07.2024, 14:28 Uhr :
Wir in Deutschland sollten uns damit abfinden, dass der Dropsch gelutscht ist. Die Politik kann oder will nichts ändern oder ist einfach nur unfähig. Die Migration in die Sozialsysteme wird solange weitergehen bis es nichts mehr zu verteilen gibt. Wir werden No-Go Areas bekommen (haben wir schon?) und die Politik wird sich dann auf Neben(Unsinns-)themen konzentrieren die dem dummen Volk als wichtig verkauft werden z.B. Gendern. Davor allerdings wird sich der Staatsaperat noch weiter aufblähen und die Bürger mit immer mehr Steuern und Abgaben auspressen. Das geht solange bis nichts mehr geht. Als Beispiel sehe ich hier Argentinien. Das Land war reich, wurde systematisch abgewirtschaftet und jetzt kommt Milei mit der Kettensäge, weil eine Mehrheit in der Bevölkerung keine Alternative mehr sieht. Sarazzin hatte recht mit "Deutschland schafft sich ab".Die nächsten ein, zwei Generationen hier in Deutschland tun mir richtig leid.
Antwort von Bernd , geschrieben am 21.07.2024, 14:55 Uhr :
@Gunther, desto wichtiger ist es, dass Bürger zur Wahl gehen und nicht zuhause bleiben. Sonst bekommen sie d i e , die uns das alles eingebrockt haben wieder die sie nicht mehr wollten.
Antwort von Helge , geschrieben am 21.07.2024, 15:00 Uhr :
Einen "Dropsch" kennen wir in Deutschland nicht. Das deutsche Wort für "No-go-Area" lautet Tabuzone.
Antwort von Jupp Baumann , geschrieben am 21.07.2024, 15:53 Uhr :
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Kommentar 597: Meredith schreibt am 21.07.2024, 14:24 Uhr :
Alles wirkt wie eine gedankliche Verengung auf reine Schlagbaumpolitik. In der Presseclubsendung wurde über die Abwägung von Grenzkontrollen versus Freizügigkeit sinniert. Einwanderngspoltikk und Zuwanderungskontrolle wärean dafür aber dei Oberbegriffe gewesen. Gleichwohl war die heutige Diskussion niveauvoll und sachlich (im Gegenteil zum einen oder anderen fremdenfeindlichen "Kommentar" hier) wurden einige wichtige Aspekte angesprochen. Aber es ist alles auch nicht soo schwierig, dass das mit einer vernünftigen, sinnvollen Grenzkntrolle generell nicht ginge. Wir haben bekanntermaßen eine sehr solide Ausgangslage und gute Infrastruktur, und wenn es ein Land kann, dann das wohlhabende Deutschland. Darüber besteht ja auch weitgehend Konsens.
Kommentar 596: Marco Fendt schreibt am 21.07.2024, 14:24 Uhr :
Finnland hat die Grenze im hohen Norden zu Russland für Migranten geschlossen. Das ist mit EU-Recht nicht vereinbar. Befürworter dieser Grenzschließung halten es für unerlässlich um externe Akteure daran zu hindern, Migration als Mittel zur feindlichen Einflussnahme auf Finnland und der EU zu nutzen. Für Deutschland ist das bereits zu spät.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 21.07.2024, 17:56 Uhr :
Wir verteilen ja sogar noch Visa an die Einreisenden, damit sie hier Asyl beantragen können. Unfassbar!!!
Kommentar 595: Arndt Klüber schreibt am 21.07.2024, 14:24 Uhr :
Eine Innenministerium die eng mit der Antifa verbandelt ist - wer da noch Hoffnung hat leidet an Optimismusüberschuss. Wir werden in 10 Jahren noch die gleichen Parteien und die gleichen Probleme haben, nur viel schlimmer. Die Opposition wird im Gefängnis sitzen oder ins Ausland geflüchtet sein, die Steuerquote liegt dann bei 90%, die Rentner werden verhungern, die Unternehmen werden alle weg sein. Denkt an meine Worte!
Kommentar 594: Hiltrud Schinzel schreibt am 21.07.2024, 14:22 Uhr :
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Kommentar 593: Céline schreibt am 21.07.2024, 14:19 Uhr :
Es ist immerhin insgesamt gut, dass wieder mehr über Sicherheitsthemen debattiert wird. Und auch die Zuschauer finden anscheinend wieder mehr Gefallen an den Sendungen im Öffentlich-rechtlichen. Ein Grund dürfte aber auch die hohe Qualität sein, die im medialen Online-Wirrwarr heute Orientierung bietet. Eine Renaissance der klassischen Medien, könnte man meinen. Der Presseclub zeigt auch heute wieder sehr gut und anschaulich, wie man eine Diskussionssendung durchaus informativ und unterhaltsam machen kann, selbst bei grundlegenden Themen wie etwa Innere Sicherheit.
Kommentar 592: Karl Theodor schreibt am 21.07.2024, 14:18 Uhr :
Die meisten Journalisten sind sehr antideutsch eingestellt. Es ist in diesen Kreisen in sich gegen die eigene Nation zu stellen, trotzdem lässt man sich wie selbstverständlich von dieser alimentieren.
Antwort von Annett L. , geschrieben am 21.07.2024, 14:44 Uhr :
Kurz und knapp, aber voll auf den Punkt. Wobei, alimentieren trifft es nicht so richtig, denn da klingt Armut an. Die kriegen ihre Gefälligkeiten, Freizügigkeit anzupreisen und unangenehme Begleiterscheinungen zu bagatellisieren bis abzuleugnen, mehr als gut bezahlt... Wünsche einen angenehmen Wochenstart und uns allen die Fähigkeit, jeden Tag Normalität zu würdigen. Denn niemand weiß, wie lange die währt.
Kommentar 591: Schneider schreibt am 21.07.2024, 14:17 Uhr :
Immer wieder war von Schengen und der EU die Rede. Die Einwanderer kommen ja gar nicht immer aus Innereuropa. Viele kommen doch auch über die Flughäfen rein. Weiten wir mal den Blick etwas: Ob Grenzkontrollen in der EU oder Außenpolitik im großen Kontext: Es bringt doch nichts, dass wir auf der Weltbühne mit unserer ethischen Gesinnungspolitik und rührend-naivem Moraldünkel politisch abgekocht werden. D e n Eindruck konnte man einst bei der Chefin gewiss nicht haben - die hat sich nichts vormachen lassen. Nicht wenige Bürger hierzulande wären vermutlich erfreut, würde die Chefin nochmal übernehmen. Wenn auch damit die erste Reinkarnation auf dem politischen Karrierefriedhof hinter dem Kanzleramt schon wieder beendet wäre, aber in der Politik sollten langjährig regierungserfahrene, ausgebuffte Routiniers und Respektpersonen ran und auch international welche, die uns da draußen geschickt vertreten. Käme die Chefin wieder, gäbe es für viele sicher eine gewisse Hoffnung.
Antwort von Hannes Vogel , geschrieben am 21.07.2024, 14:44 Uhr :
Diese Meinung gehört Ihnen aber Exklusiv. Den Verursacher aller Probleme holen um diese zu lösen, wäre der Gipfel der Wahrnehmungsstörung.
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 21.07.2024, 14:51 Uhr :
Herr oder Frau Schneider; die sogen. "Chefin" hat Uns -uns Deutsche- doch am 04.09.15 -unter quasi Liquidierung der Staatsgrenze/Verstoß gegen das Dubl.-Abk:, Verstoß gegen den Amtseid- und mit den symb. Worten: "der Tisch ist gedeckt; seid alle willkommen!"- die bislang größte Flüchtlingslawine beschert; da haben wir noch heute bzw. wahrscheinlich noch für die nächsten Jahrzehnte "dran zu lecken"; eine schlimmere kanzlerische Fehlleistung ist kaum denkbar.
Kommentar 590: Hiltrud Schinzel schreibt am 21.07.2024, 14:15 Uhr :
Die bestehenden Probleme bei Bahn, Straße und Post ist vielleicht der gegenwärtig bestmögliche Grenzschutz. Auch wenn das ironisch klingt, können diese Spekulation wahr sein. Gerade die beste Funktion hat oft die größte Abhängigkeit und Anfälligkeit im Gepäck. Für unerwartete Naturphänomen, Krankheit und Tod gibt es weder Grenzen noch Kontrollmöglichkeiten. Auf Aufklärung haben unwissende Menschen ein Bildungsrecht und der Staat könnte dieses Recht seinen Sicherheits-bedürftigen gewährleisten. Die Wissenschaft ist mit dieser Aufgabe überfordert und von den meist wirtschaftlich arbeitenden Medien ist sie nicht zu erwarten. Bitte bewerten sie diese Einfälle nicht mit der partei-politischen Brille, sondern als Anregung zu angesichts der vielen bevorstehenden komplexen Veränderungen nötigem innovativen Denken. Der Mut dazu ist allerdings nicht jedermanns Sache.
Kommentar 589: Karl Theodor schreibt am 21.07.2024, 14:15 Uhr :
Muss man hier wirklich mal an die zahlreichen Messerattacken, Verletzte und Tote, die Folgen der Migrationspolitik erinnern. Es sei an Bad Oeynhausen, Würzburg, an Uelzen erinnert, jeder kann sich ein Bild machen, wenn er nur will.
Kommentar 588: Fr. Schuhmann schreibt am 21.07.2024, 14:14 Uhr :
Eine begrüßenswerte - weil wichtige und doch selten im TV geführte - Diskussion über ein eigentlich nicht so telegenes Thema. Denn Grenzkontrollen sind eine staubige Diskussionsgrundlage. Aber gemeinsam haben Moderator und Gäste dem Thema dann doch irgendwie auch etwas Frische gegeben und es jedenfalls kurzweilig gemacht. Gratulation von dem her diesmal auch von unserer Seite zum heutigen Presseclub über die Grenzsicherheit und Kriminalprävention. Für uns Normalzuschauer war es eine gute Diskussion.
Kommentar 587: Gordon schreibt am 21.07.2024, 14:08 Uhr :
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Kommentar 586: Steffi M. schreibt am 21.07.2024, 14:07 Uhr :
Eine denn doch recht ausgewogene, angenehm-sachliche Sendung haben wir sehen dürfen, gesittet und niveauvoll. (Also ziemlich das Gegenteil vom Krautundrübengemaule in Foren.) Ein Einwand nur - statt "Liebe Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuch" müsste es bekanntlich heißen "Liebe Nutzer des Gästebuchs". Gut 70 Prozent der Bürger wollen das Gendern aus guten Gründen nicht und trotzdem wird derzeit noch daran festgehalten, das ist etwas anachronistisch.
Kommentar 585: Franzi schreibt am 21.07.2024, 14:06 Uhr :
Trotz allem geht es, und das kommt ja auch immer wieder zum Ausdruck, nicht nur Deutschland so mit der Zuwanderung. Und wenn sich ein Land relativ gesehen noch am wenigsten Gedanken machen muss derzeit, dann ist es Deutschland. Aber das kommt an solchen virtuellen Klagemauern wie etwa Gästebüchern gar nicht rüber, weil nicht die ganze Meinungsvielfalt hier vertreten ist, sondern eben nur die normalerweise jammernden Echokammernbesucher.
Antwort von Marco Fendt , geschrieben am 21.07.2024, 14:27 Uhr :
"Unsichtbar macht sich die Dummheit, wenn sie nur genügend große Ausmaße angenommen hat." Berthold Brecht
Kommentar 584: Elisabeth T. schreibt am 21.07.2024, 14:05 Uhr :
man treibt das Ganze so weit bis die normative Kraft des Faktischen die Grenzen setzt und da sind wir eigentlich schon drüber hinweg
Antwort von Ilse Breitner , geschrieben am 21.07.2024, 14:35 Uhr :
Sie vergessen, Deutschland spielt immer auf Sieg. Da kommt das Faktische meist viel zu spät.
Kommentar 583: Elisabeth T. schreibt am 21.07.2024, 14:03 Uhr :
Man regelt es ja auch so, dass in den Wohnbezirken des Grünen Establishments, die Zuwanderer auch gar nicht verortet sind, die werden in die Randbezirke ausgelagert. Das hat natürlich zur Folge, dass hier die einheimische Bevölkerung mittlerweile in die Privatbeschulung flüchtet. Weil die Behörden das ungern sehen, bekommen diese Eltern auch schon einmal hässliche Briefe von den zugesandt. Was dort in den Randbezirken teilweise an den Schulen los ist, möchte man ungern thematisieren. Gestern gab es übrigens im Hamburger Abendblatt einen Bericht über die Luruper Stadtteilschule, die total unterfinanziert ist, weil immer mehr Kinder aus Zuwanderermilieus, auch zu Platzproblemen führen, die man in den vornehmen Bezirken natürlich nicht kennt. Man kann eben den Euro nur einmal ausgeben und wer das nicht versteht, dem fallen die Probleme eben auf die Füße-
Antwort von Bernd Schuster , geschrieben am 21.07.2024, 14:42 Uhr :
In der Tat spürt man sie immer mehr durch eine anhaltend-ungeregelte Asylmigration mit atmendem Deckel, nämlich die fatalen Auswirkungen, wie Islamisierung, Parallelgesellschaften, dadurch Kriminalitätszunahme und steigende Bildungsarmut im Land. Letztere trifft auf z.B. den Nachwuchs der Parlamentarier nicht zu, da dieser längst auf elitäre Privatschulen wechselte und somit mit allen sozialen und sonstigen Dauerproblemen und dadurch negativen Auswirkungen gar nix zu tun hat. Fazit daraus mit allen anderen Dauerbaustellen im Land: Der Krug geht halt solange zum Munde, bis man erbricht! Ich befürchte, dass dieser Ist-Zustand längst in old Germany erreicht wurde.
Kommentar 582: Rita Schneider schreibt am 21.07.2024, 14:03 Uhr :
Keiner sollte so naiv sein zu glauben das der Fehler von 2015 zu reparieren wären. Ich war neulich in Bonn und es kam mir vor als wäre ich in Bagdad. Die Leute die schon länger hier sind, werden das Land nach und nach verlassen. Das ist für viele nicht mehr die kulturelle Umgebung die man sich wünscht. Die Innenstädte oder Nahverkehr meide ich mittlerweile wie die Pest. Und eine Partei hat deutliche Freude darüber verkündet, und das Geschehen als bunt und Bereicherung verklärt. In der Realität ist es aber Kriminalität.
Antwort von Ingo Kampf , geschrieben am 21.07.2024, 14:58 Uhr :
Richtig: Bonn-Bad Godesberg nennt man inzwischen auch Klein-Bagdad. Selbst die Inschriften an den Geschäften sind in arabischen Lettern. Die Deutschen ziehen in die Vororte. Meine Frau hat sich schon lange abgewöhnt, dort im offenen Cabrio durchzufahren. Überall lungern am helllichten Tag Gruppen von jungen Männern herum. Das Ganze wird angereichert durch den Medizintourismus reicher Araber. Insgesamt eine toxische Mischung. Jedenfalls ist das als Bewohner der Nachbargemeinde meine Wahrnehmung.
Kommentar 581: Alfred Müller schreibt am 21.07.2024, 14:01 Uhr :
Wozu überhaupt die Diskussion im Gästebuch? Nicht Systemkonforme Kommentare werden einfach gesperrt wegen angeblichen Verstoss gegen die Nettiquette. Bezahlen darf mann das alles aber schon über die Fernsehgebühren. Ist schon so, wie das ein früherer Kommentator schrieb, dass muss man als Dienstleistung verstehen, so erfährt mann, was mann sagen darf und was nicht
Kommentar 580: Jens Fischer schreibt am 21.07.2024, 13:59 Uhr :
Der Drang nach Europa hört erst auf, wenn wir hier wirtschaftlich ähnliche Verhältnisse wie in Afrika oder Asien haben.
Antwort von Anonym , geschrieben am 21.07.2024, 14:44 Uhr :
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Kommentar 579: Marius Schmitt schreibt am 21.07.2024, 13:59 Uhr :
Also das Thema ist doch Schutz vor irregulärer Migration. Diese kann durch die Drittstaatenlösung garantiert werden. Fehlt nur noch der richtige Staat. Mein Vorschlag: Die (West-)Ukraine! Warum? 1. Die Ukraine ist ein Rechtsstaat auf europäischer Augenhöhe. Von der EU für die Beitrittsverhandlungen so bestätigt. Rechtsstaatliche Verfahren sind also garantiert. Die Korruption kann überwacht werden. 2. Die Ukraine ist gegenüber den Herkunftsländern der meisten Asylberechtigten sicher. Selbst als Kriegsgebiet. Für Wohlstandsflüchtlinge aber unattraktiv. 3. Die Sozialleistungen in der Ukraine sind günstig. Würde die EU diese auch noch übernehmen, wäre das günstiger als in der EU und der Ukraine würde sogar noch geholfen. 4. Die Ukraine verliert jedes Jahr 400.000 Menschen durch Überalterung. Geduldete könnten dies auffangen. Damit würde auch die Ukraine gestützt. In Summe eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten! Und eine massive Reduktion von Pull-Faktoren!
Kommentar 578: Dieter schreibt am 21.07.2024, 13:56 Uhr :
Einfach den Scheinasylanten und Wirtschaftsflüchtlingen den Geldhahn zudrehen und das Problem mit den Grenzkontrollen ist gelöst. Dann will keiner mehr nach Deutschland kommen.
Kommentar 577: Horst Schröder schreibt am 21.07.2024, 13:56 Uhr :
Die Frage, Grenzkontrollen ja oder nein, ist letztlich eine Frage der Lebensqualität der Einheimischen. Den Druck auf die Außengrenzen der europäischen Union kann man nur durch eine strenge Anwendung des Rechts verringern. Wer aus einem sicheren Drittstaat nach Europa oder Deutschland kommt, hat keinen Anspruch auf Einwanderung in die Europäische Union. Wie kann es sein, daß die offenbar rechtmäßige Zuwanderung zu einem derart hohen Anteil der Zuwanderer geführt hat? Wie können sich rechtswidrig in der europäischen Union aufhaltende Straftäter überhaupt ihren Unterhalt rechtmäßig bestreiten oder von der Freizügigkeit Gebrauch machen? Liegt darin nicht ein Versagen des europäischen Gedankens begründet, der auch den Schutz vor Straftätern umfaßt? Fordern nicht all jene, die Zuwanderer in Schutz nehmen, letztlich eine weltweite Freizügigkeit? Wird nicht letztlich derjenige, der nicht mit Zuwanderern zusammenleben will, aus seinem gewohnten Umfeld vertrieben?
Kommentar 576: Nele von Weyenheim schreibt am 21.07.2024, 13:55 Uhr :
Ins Gefängnis mit den Verfassungsfeinden oder radikale Abschiebung = 50% mehr innere Sicherheit. Einverstanden AfD und BSW?
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 21.07.2024, 14:41 Uhr :
👏👏👏
Kommentar 575: Christiane schreibt am 21.07.2024, 13:55 Uhr :
Besonders die beiden Tischgäste auf der linken Seite aus Zuschauersicht wussten heute zu überzeugen.
Kommentar 574: Heidi S. schreibt am 21.07.2024, 13:54 Uhr :
Weshalb wurden in der Sendung nicht auch die Probleme mit Rauschgift, angesprochen? Ein mit mir befreundeter Lehrer teilte mir mit, daß große Teile des Rauschgifthandels an seiner Schule von unkainischen Schülern durchgeführt wird? Kriminalität wurde in der Sendung immer nur mit Flüchtlingen aus Afrika und Afghanistan in Verbindung gebracht. Wollten die Gäste diese kriminelle Seite des unkontrolliereten Flüchtlingsaufkommens aus der Ukraine verschweigen, damit die Stimmung der deutschen Bevölkerung zu den Waffenlieferungen an die Ukraine nicht kippt?
Antwort von Thorsten Schenker , geschrieben am 21.07.2024, 14:45 Uhr :
Also bitte, die Ampel hat gerade Cannabis legalisiert..
Antwort von Helmut S. , geschrieben am 21.07.2024, 14:51 Uhr :
Die unterschiedliche Behandlungen der Flüchtlinge aus der Ukraine und den anderen Flüchtlingen aus Ländern, die von Amerika angegriffen wurden ist doch in der US-Hörigkeit der deutschen Politkaste zu sehen. Wir sind doch als NATO-Mitglied sowohl für die Finanzierung des Krieges gegen Rußland zur NATO-Osterweiterung als auch zur finanziellen und militärischen Unterstützung der korrupen Ukraine und deren Wiederaufbau nach dem Krieg zusammen mit den EU-Steuergeldverteilern verpflichtet.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 21.07.2024, 17:09 Uhr :
Das ist doch wirklich herrlich, wir nehmen ukrainische Flüchtlinge auf, wir schicken Geld in die Ukraine für den Wiederaufbau und wir versorgen sie mit Waffen. Ist man denn wirklich noch bei Trost. Und hier sagt man aber bei der Rente und Sonstigem da müssen wir sparen. Wie lange wird man sich das noch gefallen lassen?
Kommentar 573: Gunnar Hoffmann schreibt am 21.07.2024, 13:53 Uhr :
Seit 2015 haben die Abgeordneten des Deutschen Bundestages immer wieder schwere Fehlentscheidungen getroffen und Deutschland gesellschaftspolitisch geschädigt. Sie haben mehrheitlich unkontrollierten Einreisen zugestimmt. Sie haben die Belastungen dafür überwiegend den sozialversicherungspflichtigen Steuerzahlern aufgebürdet. Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages und der Länderparlamente haben die politischen Rahmenbedingungen geschaffen, die Polizei und Justiz in Deutschland kaputtgespart. Die Zustände sind besorgniserregend. Seit Jahren sind Polizei und Justiz dramatisch unterbesetzt. Tatverdächtige werden aus der Untersuchungshaft entlassen. Haftbefehle werden nicht vollstreckt. So dokumentiert es Oberstaatsanwalt Ralph Knispel in seinem Buch. Wenn sich dies so weiter fortsetzt, werden die rechtsfreien Räume in diesem Land größer; werden sich Kriminalität, Chaos und Anarchie weiter ausbreiten. Extreme politische Kräfte werden stärker. Verantwortlich ist die jetzige Politik!
Kommentar 572: Hans Schäfer schreibt am 21.07.2024, 13:52 Uhr :
Das wir kein Sicherheitsproblem haben sieht man daran, dass sich unsere Politiker frei und ohne Schutz von schwerbewaffenen Sicherheitskräften auf Wahlkampfveransteltungen bewegen können. Wenn sich Meinungsgegener einfinden, sind diese unmaskiert. Aber das war ja auch bei den Meinungsgegener der Fall, wie man sehen konnte, die den Parteitag der AfD in Essen stören wollten der Fall. Alles friedlich verlaufen, Gell Einige sind zwar maskiert rumgelaufen. War vielleicht noch auf Corona zurückzuführen.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 21.07.2024, 14:48 Uhr :
Vor Jahren kam Frau Merkel nach Quedlinburg auf den Markt, schon da lagen Scharfschützen auf dem Dach! Sie müssen sich mal besser umsehen...
Kommentar 571: Hartmann schreibt am 21.07.2024, 13:52 Uhr :
Beim aktuellen Thema kann die übergeordnete Problematik n.m.E. nicht ausgeblendet werden: Deutschland ist nicht allein deswegen ein Rechtsstaat weil es existierende Gesetze usw. gibt ! Der Bezug auf den Rechtsstaat schien mir im Rahmen der Kommentare des Vertreters der SZ und die Vertreterin der FR in sofern auch eher irreführend zu sein. Ein Land ist nur dann ein Rechtsstaat, wenn die Gesetze und Bestimmungen sinnvoll und durchsetzbar sind. Hier liegt das zentrale Problem, das von der Politik nur verwaltet wird. Um so mehr auch auf europäischer Ebene. Grenzkontrollen gehören rechtmäßig zu möglichen Durchsetzungsmaßnahmen in D und Europa. Eine zukünftige Änderung ist aber wegen der allgemeinen unterschiedlichen Wahrnehmung in der Bevölkerung (Referenz: Eingespielte Zuschauerbeiträge und perspektivlose Disukussionsrunde) und der vorherrschenden politischen Mechanismen nicht zu erwarten. So werden dann die Dinge wohl so ihren Lauf nehmen. "Da kann man beruhigt drauf warten."
Kommentar 570: Undine St. schreibt am 21.07.2024, 13:50 Uhr :
Wir Ansässigen brauchen für jeden behördlichen Vorgang den Ausweis. Wir müssen ihn vorlegen, beim Einchecken zum Verreisen. Besonders wichtig ist der Nachweis beim Ankommen in einem anderen Land. Es ist eine riesengroße Ungerechtigkeit, dass jeden Tag Menschen Einlass gewährt wird, die angeben, keine Papiere zu haben, um weder ihre Identität, noch ihre Herkunft angeben zu müssen. Wir zahlen zum Vorweisen des Ausweises noch für jeden behördlichen Vorgang, und Asylsuchende bekommen ohne sich auszuweisen großzügige und finanzielle Unterstützung. Häufig dauerhaft. Man fühlt sich mehr und mehr ausgenutzt. Man wird aber gemaßregelt, wenn man diese Ungerechtigkeit anspricht. Man wird geschulmeistert, wenn man Grenzkontrollen einfordert. Die man als nötig anschaut, weil man ahnt, dass sich vorrangig zwielichtige Gestalten hierher auf den Weg machen und nicht die von uns benötigten ausländischen Fachkräfte.
Kommentar 569: Jana schreibt am 21.07.2024, 13:47 Uhr :
Wieder zeigt sich: Nur die Politik kann die Probleme der Vergangenheit lösen.
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 21.07.2024, 14:02 Uhr :
Jana, so sollte es sein; ist es leider -und das seit Jahrzehnten- nicht mehr; die grundfalsche Politikausrichtung -aktuell die "Ampel"- macht Uns ehr die Problem anstatt die Probleme anzugehen bzw. zu lösen.
Antwort von Karl Juncker , geschrieben am 21.07.2024, 14:05 Uhr :
Dieses Problem wird man nicht mehr lösen. Man verwaltet es. Der erste Ruf ist immer mehr Geld und Personal, die Probleme aber bleiben.
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 21.07.2024, 14:16 Uhr :
Dazu muß der Wähler andere Parteien wählen.
Kommentar 568: Thomas Sch. schreibt am 21.07.2024, 13:47 Uhr :
An den Herren aus Paderborn der Tipp: Reisen Sie mal in die Großstädte Schwarzafrikas, Westasiens, Pakistans oder schauen sich - die bei diesen Thema durchaus guten Dokus - der öff.-rechtlichen Sender an! Und anschließend denken Sie bitte weiter, als bis zu dem Punkt "nur wir Europäer-Deutsche können das ändern". Die oben genannten Regionen der Welt müssen auch mal anfangen Probleme selbst zu lösen! Warum sind z.B. die Tigerstaaten Asiens schon längst auf diesem Weg?
Kommentar 567: Sebastian Soerlen schreibt am 21.07.2024, 13:47 Uhr :
Die Befürworter der massenhaften illegalen Einwanderung sind eine Minderheit, in unseren Parteien und unter den Anrufern beim WDR eine Mehrheit. Ich stelle mir die Frage, wie das möglich ist?
Antwort von Sybille , geschrieben am 21.07.2024, 14:01 Uhr :
Weil die Anrufer vorher ausgesiebt werden.
Antwort von Hartmann , geschrieben am 21.07.2024, 14:02 Uhr :
Es scheint den WDR noch nicht einmal zu bekümmern, dass die veantwortlichen Gestalter im Sender sehr offensichtlich ein einseitiges politisches Profil bedienen und dabei den Anschein erwecken, als sei das "common sense". Ausgewogene Programmgestaltung zur öffentlichen Meinungsbildung sind anders aus. Und das alles mit "Zwangsgeldern" finanziert.
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 21.07.2024, 14:05 Uhr :
In der Tat, dass ist eine sehr interessante Frage, die ich mir auch schon oft gestellt habe. Ich glaube man braucht nur 3%-5% der Menschen die in der Gesellschaft leben in Schlüsselpositionen, Politik, Medien, Schulen, Verwaltung, etc.. zu installieren, damit kann man einen Großteil der Menschen manipulieren und ihnen z. Bsp.: Angst vor AfD machen.
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 21.07.2024, 14:06 Uhr :
War schon immer so und wird bei "ARD" und "ZDF" auch wohl so bleiben. "Böse Zungen" behaupten, da wird im "Vorfeld" aussortiert"!" Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung. .
Antwort von Christina , geschrieben am 21.07.2024, 14:14 Uhr :
Da wird im vorab "befragt". Ich erinnere mich an einen Herrn Fischer, der, als er für AfD sich äußern wollte, nicht ins Studio geschaltet wurde. Ein anderes mal klappte es dann doch, als er sich gegenteilig äußern wollte. Das gab der Zuschauer dann auch zum Besten - betretene Gesichter im Studio.
Kommentar 566: Sabine Falkenhorst schreibt am 21.07.2024, 13:46 Uhr :
Ich bin weder schuldig noch verantwortlich für die Armut der meisten Menschen in Afrika. Weder direkt noch indirekt. Gegen das Narrativ der ewigen Schuld (erzeugt von Ideologen aller Couleur zu allen Zeiten) bin ich immun, und zwar bis in Ewigkeit. Sichere Grenzen schützen vor Gewalt und Verbrechen aus fremden Kulturen.
Antwort von Mary W. , geschrieben am 21.07.2024, 14:06 Uhr :
Das lass ich mir auch nicht einreden,auch das Wort „WIR“ gilt für mich nicht,
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 21.07.2024, 14:21 Uhr :
Schön zu sehen das die Propaganda der deutschen Medien noch nicht überall erfolgreich war. Behalten Sie ihren gesunden Menschenverstand. Gut finde ich auch, dass die AfD bei den jungen Wählern so reüssiert.
Antwort von Gerald , geschrieben am 21.07.2024, 14:23 Uhr :
Nur gut dass ihr Satz mit „aus fremden Kulturen“ endete. Die am meisten schädlichen Verbrechen begehen nämlich die korrupten deutschen Politiker und Lobbyisten der Banken &Finanzindustrie. Nicht umsonst hat die Generalstaatsanwätin im CumEx Skandal gekündigt und die Seite gewechselt und klagt nun den Staat und Regierung an(über die NonProfit/Nichtregierungorganisation Finanzwende jetzt) , wegen Nichteintreibung von200 Milliarden Schaden und sogar weiterhin erlaubt und erleichterten Steuerbetrug durch CumCum Abrechnung.
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 21.07.2024, 14:27 Uhr :
"Ich bin weder schuldig noch verantwortlich für die Armut der meisten Menschen in Afrika. . . ." Ich auch nicht. Denn: Haben diese Länder, Völker nicht auch REGierungen, die sie auch immer und immer wieder wählen/sollen? Und wenn ja: Wozu? Wie will man noch einigermaßen den Überblick behalten zum REGeln und REGulieren, wenn sich alle Welt mit ihren Riten und Bräuchen hier niederlassen? Lässt man in seine Wohnung auch alle Leute rein? Aber Regierende haben ja ihre Diensthilfen und Frau Dr.-Physikerin Merkel konnte sich ja auch nicht vorstellen, Flüchtlinge bei SICH aufzunehmen wie sie nicht wusste, dass Netze bei Überdehnung reißen: Auch und vor allem Sozialnetze. Auch sollten diese REGierungen mal bedenken, dass die Herkunftsländer ihre Fachkräfte wohl auch selber brauchen und nicht nur für Deutschland ausbilden und nicht noch mit Milchpulverexporten DORT ganze Existenzen vernichten.
Kommentar 565: Zuschauer aus München schreibt am 21.07.2024, 13:46 Uhr :
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Kommentar 564: Klaus Meyer schreibt am 21.07.2024, 13:45 Uhr :
An der Diskussion sieht man, dass die Meinungen noch immer sehr polarisiert sind: Abschottung vs. Weltenrettung. Man kann auch helfen, ohne seine Sicherheit aufs Spiel zu setzen! Aber dazu muss man kontrollieren, we ins Land kommt!
Kommentar 563: Kylie schreibt am 21.07.2024, 13:43 Uhr :
Für jeden ersichtlich ist, dass Kriminalität zugenommen hat. Aber auch, dass sie ein langfristiges Phänomen ist: Die haben wir uns mit der Globalisierung ins Land geholt. Sie ist als Problem nahezu unlösbar. Was, wenn wir ein Ideal suchen in der Politik, dass es gar mehr nicht geben kann, weil es in der heutigen Zeit kein eindeutiges Richtig oder Falsch mehr gibt? Politik diffundiert - weil die Wirklichkeit in der Hightechära keine einfachen Lösungen mehr zulässt.
Kommentar 562: Helmut S. schreibt am 21.07.2024, 13:43 Uhr :
Weshalb wird die Anzahl der Flüchtlinge aus der Ukraine nicht auch begrenzt, wie dies mit allen anderen Flüchtlingen geschieht, sondern wir alle Ukrainer aufnehmen müssen, obwohl hier die größten innerdeutschen Flüchtlingsprobleme auftreten. Wir erzeugen hierdurch doch nur eine Sogwirkung. Kann es sein, daß Deutschland der USA, eine unbegrenzte Flüchtlingsaufnahme und weitere Hilfen zusichern mußte, damit die Ukraine an der Seite der NATO als US-Stellvertreter am Krieg zur NATO-Osterweiterung gegen Rußland eingreift?
Antwort von Paul S. , geschrieben am 21.07.2024, 13:59 Uhr :
Danke! Sie stellen gute und berechtigte Fragen, die von der Polit-Kaste und den Medien nicht gestellt werden.
Kommentar 561: Wolfgang F. schreibt am 21.07.2024, 13:41 Uhr :
Die Kontrollen an den Grenzen sind ein Witz, denn jeder der das Zauberwort "Asyl" sagt wird reingelassen. Diese Aktionen sind zur Beruhigung der Bevölkerung gemacht.
Antwort von Gerald , geschrieben am 21.07.2024, 14:35 Uhr :
An der Grenze zwischen Deutschland und Frankreich/ Luxemburg/ Österreich gemeinsam Ackerbauflächen und bei Polen/Tschechien durch die Flussgrenze keine gemeinsamen Äcker dafür , überall Freundschaftbrücken und grenzüberschreitende Wanderwege für Touristen , kaum Grenzposten, denn die sind personalintensiv nämlich konzentriert an den Straßenübergängen, Autobahnen . Und wenn dann der Chef mal eine Hinterlandstreife abknapst, dann werden diese Glücklichen wohl kaum ruhestörend alle diese Radfahrer und Wanderer auf Papiere prüfen, brauchen die auch nicht, da genügend besorgte Bürger und Anwohner schon oft zu früh überflüssig die Polizei über Gruppen oder Einzelpersonen mit dunkler Haut in den Straßen der Ortschaften melden. Meist sind es schon registrierte Flüchtlinge, welche nun zu Fuß zu ihren zugewiesenen Ausländerbehörden wandern, die Tranportkapazitäten reichen gerade so für die frisch gefassten neuen Migranten von der Grenze zur Dienststelle, zwecks amtlicher Erfassung. Sinnvoll?
Kommentar 560: Theodor Tegeler schreibt am 21.07.2024, 13:41 Uhr :
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Kommentar 559: der Nino aus Wien schreibt am 21.07.2024, 13:40 Uhr :
wieso wurde mein künstlerischer Gast-beitrag nicht durchgestellt ?( #245 )
Antwort von Claudia , geschrieben am 21.07.2024, 13:56 Uhr :
Theme heute ist: "Innere Sicherheit – brauchen wir mehr Grenzkontrollen?"
Kommentar 558: Christiane schreibt am 21.07.2024, 13:39 Uhr :
Mannheim, Rendsburg, Wedel, u.v.m. seit der Domplatte - egal, wie die vielen "Einzelfälle" nun genau liegen - so lange es immer wieder Verbrechen Eingewanderter gibt, die zu den ohnehin zunehmenden im Inland noch hinzukommen, sind fortdauernder Grenzkontrollen einfach nur pragmatisch. Dazu kommt noch Olympia - warum gibt es also diese Diskussion eigentlich überhaupt?
Kommentar 557: H. Wieprecht schreibt am 21.07.2024, 13:39 Uhr :
Es geht ja nicht nur um die Sicherheit, sondern darum, dass diese Gesellschaft total überfordert ist bis hin zu den Sozialkassen und dass das keinen so richtig interessiert. Die Konsequenz ist eben auch erhöhte Kriminalität. Und wenn es jemanden erwischt, der hatte eben Pech, weil 100 prozentige Sicherheit die gibt es ja nicht, so einfach kann man sich es machen.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 21.07.2024, 14:11 Uhr :
Das ist wirklich ein Trauerspiel! Solange wir diese schmierige Regierung haben wird sich auch nix ändern!
Kommentar 556: Helmut_Drummen schreibt am 21.07.2024, 13:37 Uhr :
Es gibt ja das Beispiel Dänemark, welche mit Grenzkontrollen gute Erfahrungen gemacht haben. Und Dänemark ist ein sehr erfolgreiches Land!
Kommentar 555: Fritz Dieterlein schreibt am 21.07.2024, 13:37 Uhr :
Hier in ( Japan ) u. in Australien (ein paar Chinesen) gibt es nur eine handvoll Migranten ! Warum ? Die müssen hier Arbeiten, weil dort gibt es Nichts umsonst ! M.f.G.
Antwort von Miriam Kr. , geschrieben am 21.07.2024, 14:03 Uhr :
Deshalb strömen die ja nach Europa, Traumziel Germany. Sie wissen aus dem Netz, es bedarf keiner Papiere, um dauerhaft in diesem gelobten Land die Vorzüge des Sozialsystems zu nutzen. Den Ansässigen, die eine Begrenzung einfordern, wird eingeredet, wir hätten eine Verpflichtung, fremdes Elend zu lindern. Wie schäbig ist das, wenn man bedenkt, dass die überlebenden Frauen und Kinder des Zweiten Weltkriegs im von den Russen besetzten Osten ohne jegliche Hilfe auskommen mussten. Es starben jahrelang noch viele Menschen an Unterernährung, als im Westen die Rosinenbomber landeten. Die Russen nahmen den armen Osten jahrzehntelang noch aus. Und wir sollen uns verpflichtet fühlen, aufzukommen für Afrikas durch Uneinsichtigkeit und Fehlverhalten zu stark wachsender Bevölkerung? Bei dem einen Anrufer, der grenzenlose Hilfe regelrecht einforderte, ist mir die Naivität richtig bewusst geworden, die durch die Wohlstandsseligkeit im Westen entstanden ist.
Kommentar 554: Atlanta G. schreibt am 21.07.2024, 13:36 Uhr :
Und der Presseclub ist mal wieder woki auf der Seite aller illegal Eingewanderten, war ja klar! Grünlicher Unsinn der durch die MSM verbreitet wird, führte genau zu dem Ergebnis der EU Wahlen, weiter so, dann freuen sich alle AFD Wähler! Und dann wird sich über den europäischen Rechtsruck beschwert! Es sind keine Gefühlten Sicherheitslücken und auch keine rechten Narrative! Sonder gelebte Realität, die sich mit Zahlen bestätigen lässt ! Die Kriminalitätsrate der Gewalttaten und der Einbrüche , der Clan Kriminalität und Drogendelikte sind massiv angestiegen mit einem direktem Zusammenhang mit der Migration und Illegalen Einwanderung! Aber natürlich wird von den. grünlichen Medien alles versucht, um das offensichtliche Problem zu leugnen! Aber das gehrt nach hinten los! Und treibt die Wähler in Scharen zu den Rechten! Und dann haben wir den Dalat!
Antwort von Hans Schäfer , geschrieben am 21.07.2024, 13:56 Uhr :
Wobei ich den Eindruck hatte, die Welt-Vertreterin kommt langsam in der Realität an.
Kommentar 553: Heinz Wenk schreibt am 21.07.2024, 13:36 Uhr :
Schengen Abkommen anwenden! Nach diesem Abkommen müssten sich alle Asylbewerber dann automatisch an der Aussengrenze wieder finden. Das ist bereits die gültige Rechtslage. Sie wird aber seit 10 Jahren wegen Rechtsbeugung nicht angewendet. Da ist nix mit "Verstoßes gegen geltendes Recht" wie die Asyl Industrie behauptet.
Antwort von Undine St. , geschrieben am 21.07.2024, 14:15 Uhr :
Heinz Wenk, stimmt, es wird jahrelang Recht gebeugt im Sinne des Gutmenschentums. Das hat nicht nur Deutschland im Griff, das hat in der EU auch das Sagen. Länder wie Ungarn verweigern sich dieser naiven Grundhaltung. Dass ein Kuchen bei mehr Gästen in mehr Teile geteilt werden kann, ist möglich. Aber Fakt, dass die dann bei weiterem Teilen immer kleiner werden. Rechnerische Erkenntnisse spielen aber keine Rolle mehr. Eliten und ihre Sprachrohre predigen, dass diese Zuwanderer uns ja gar nichts wegnehmen. Die Realität straft diese Behauptung tagtäglich Lügen, überall sieht man den und hört über den entstandenen Schlendrian durch fehlende finanzielle Mittel. Und trotzdem propagiert die Politprominenz, wie solche Menschen wie die alte Journalistin, keine Grenzkontrollen, bagatellisiert die Auswirkungen illegaler Migration. Ich behaupte, gesunder Menschenverstand ist nicht mehr gefragt. Realitätsschönung und Visionäres stehen im Fokus.
Antwort von Gerald , geschrieben am 21.07.2024, 14:47 Uhr :
Habe ich auch mal in einer Talkshow von AFD gehört, konternde Antwort war seitens Ampel, dass Schengen Recht das deutsche Grundgesetz überragt von Eingriffsrecht her und diesen Artikel 16a GG überstimmt. Und dann gibt es ja noch den europäischen Gerichthof für Menschenrechte, welcher wiederum das Schengen Abkommen überragt, und hierauf berufen sich die Asylbewerber & kommen durch. Europa müsste tatsächlich selbst eigene Asylanträgeprüfzentren an den Außengrenzen (externer Grund & Boden) aufbauen und diese Reisefreiheit eben verhindern.
Kommentar 552: Vera schreibt am 21.07.2024, 13:35 Uhr :
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Kommentar 551: Fritz Dieterlein schreibt am 21.07.2024, 13:34 Uhr :
Wir betreiben Schiffe vor der Küste der EU um alle illegalen Migranten sicher und trocken nach Europa (Deutschland) zu bringen. Und unser Auswärtiges Amt verbreitet auch Plakate und Videos in allen Ländern und allen Sprachen. Nur leider steht da eben kein “NO!”, sondern noch ein paar wertvolle Hinweise für Einreisewillige. Irgendwas haben die in der Regierung da was verwechselt, oder wir werden nur noch vera.....t. M.f
Kommentar 550: Leonhard Hohensee schreibt am 21.07.2024, 13:34 Uhr :
Der „verrückteste“ Einwand gegen die Kritik an bedingungslos offenen Grenzen kam von einer Frau aus der Runde; Ihr Argument war, man erfahre ja nichts zu den NICHT-STATTGEFUNDENEN Verbrechen und, so gesehen wäre Deutschland ja eines der sichersten Länder der Welt. Aha! Wir dürfen also die Zahl der Verbrechen in den 2020er Jahren nicht vergleichen mit der Zahl der Verbrechen, die in unserem Land begangen wurden bevor die große Willkommensbotschaft in die Welt gesandt wurde – 2016/17 etc. Wir müssen uns / dürfen uns, nach dieser Maßgabe, nur noch vergleichen mit Ländern, die außerdem noch eine Kolonialgeschichte haben oder die wegen überschwänglicher Gastfreundschaft noch früher Einfallstor waren für Flüchtlinge. Regeln, kontrollieren, organisieren auch abweisen – das alles ist – was ? – nazi ?
Kommentar 549: Doro schreibt am 21.07.2024, 13:34 Uhr :
Trotz allem, die Bundesregierung hat auf die Einwanderungskriminalität bislang ganz gut reagiert bisher.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 21.07.2024, 14:13 Uhr :
Doro schlaf weiter...
Antwort von Mary W. , geschrieben am 21.07.2024, 15:31 Uhr :
Zu Doro:Lesen sie denn keine Zeitung oder schauen Sie kein Fernsehen.Jeden Tag passiert doch in Deutschland ein Verbrechen,sei es Töten,Messerstiche oder Raub.Es wird doch noch schlimmer werden.
Antwort von constanze , geschrieben am 21.07.2024, 16:05 Uhr :
Sie wohnen offenbar "Hinterm Kaninchenstall 5a" ... haben Sie es vielleicht mal mit kritischen Sendern oder Zeitungen versucht? Nein, dann würden Sie nicht so eine Meinung haben... ein Rechtsruck ist dringend notwendig, damit wir wieder in der Mitte ankommen von der ganz linken Spur...
Antwort von Doro , geschrieben am 21.07.2024, 17:27 Uhr :
Getroffene Hunde bellen.
Kommentar 548: Marc M. schreibt am 21.07.2024, 13:33 Uhr :
Sind wir in Europa mit unserer egoistischen Außen- und Wirtschaftspolitik, indem wir die Länder in Afrika zu unserem Nutzen ausbeuten und anschließend unsere Reste und Überschüsse auf den afrikanischen Markt werfen, nicht auch für die Flüchtlinge aus Afrika verantwortlich? Der Anrufer aus Padernborn hat doch absolut recht, wenn er anmerkt, daß wir eine große Mitschuld am Elend der Menschen in Entwicklungsländern haben, diese aber mit teils menschenverachtenden Maßnahmen aussperren.
Antwort von Hagnauer H. , geschrieben am 21.07.2024, 14:35 Uhr :
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Antwort von Gerald , geschrieben am 21.07.2024, 15:04 Uhr :
Ja habe ich auch noch gedacht, Lob für Sie Beide. Erst unterstellte ich ihn einer quasi Mittäterschaft für die Asylindustrie und nun gebe ich Ihnen beide Recht. Ob unsere Fischindustrie die lukrative Pachtverträge mit den afrikanischen Küstenstaaten korrupt sich aneignet und die dortigen Fischer zur Besänftigung zwar noch für Eigenbedarf rausfahren können aber nicht mehr gewerbliche Fangmengen für den Verkauf… oder die mittelafrikanischen Farmen für ihre Äcker und Viecher kein Wasser mehr pumpen können mit Max 7 m tiefen erlaubten Brunnen , aber die korrupten EU Farmer die Genehmigung für 12 m und tiefere Brunnen und auch Mehrere rein Anzahlmässig , erhalten um allen Nachbarn ihren Wasserreservoire abzugreifen, für EU Versorgung mit Nelken, Tulpen, Gemüse und Advokados. Dazu die Entsorgung von Elektroschrott hier als europäische Nachhaltigkeit &Recycling verkauft, dort Umweltkatastrophe mit Vergiftung der afrikanischen Bevölkerung. USW. Da staunt man, dass nicht noch MEHR kommen?!
Kommentar 547: Beate Ihl schreibt am 21.07.2024, 13:32 Uhr :
Breits der erste Satz des ersten Redners nach der Begrüßung verriet, von offenen Grenzen profitieren Wenige, die auf diese Vorteile pochen, als seien sie Menschenrechte. Er sagte Sinn gemäß: "Ich kann von meiner Terrasse aus nach Frankreich blicken und zum Frühstück von dort Croissants holen." Schön für ihn - so wie es auch für 2 Millionen Pendler schön ist, nicht kontrolliert zu werden. Doch was ist mit dem riesigen Rest der hier lebenden Menschen? Pendlern kann man Plaketten geben, um sie an der Grenze durchzuwinken, ebenso Anwohnern, die gern Vorteile der Grenznähe zu anderen Ländern haben (es sei ihnen gegönnt). Doch auch andere Personen haben Wünsche. Besonders die, die von Kriminalität betroffen und geschockt wurden u. Deutschland eben NICHT als sicher empfinden können wie die anwesende Dame. - Bezügl. "Festung Europa": Welch Unsinn, es so zu nennen - von Anfang an auf Polarisierung ausgelegt und ausschließlich Nachteiliges unterstellend. Nennt jemand sein Eigenheim Festung?
Antwort von constanze , geschrieben am 21.07.2024, 16:08 Uhr :
die beste Meinung hatte doch der Herr aus Saarbrücken, ich gönne ihm ausserdem den Blick von der Terasse nach Frankreich, würde ich mir auch wünschen... es gibt noch Menschen, die anderen etwas gönnen, wie ihr seht ...
Kommentar 546: Theodor Tegeler schreibt am 21.07.2024, 13:29 Uhr :
Wenn sich das Klima in Afrika u. Asien weiter zum Negativen verändert u. die Grundgewässer weiter drastisch absinken, dann werden wir noch eine mehr als 100-fach größere Migrations- u. Fluchtwelle aus afrik. u. asiat. & islam. Staaten nach Europa erleben. Wie die „Seevölker“ vor etwa 3.200 Jahren aus ähnlichen Gründen alle blühenden Staaten an der „Levante“ gestürmt u. zerstört hatten, wie uns die Geschichte lehrt, so würde dieses Schicksal in diesem Falle auch fast allen europäischen Staaten drohen (bis auf England, Island u. Irland möglicherweise). Eine massenhafte Einwanderung von verarmten Flüchtlingen - zudem ohne zureichende Schul- u. Berufsausbildung -, die in der Mehrheit dann auch keine Arbeit u. keine Wohnung finden dürfte, würde jeden Staat auf Dauer ruinieren u. deren demokr. Grundordnung zerstören…Damit wäre der Nährboden für zukünftige gewaltsame Aufstände u. bürgerkriegsähnl. Dauerzustände gelegt… Daher neue Flüchtlingspolitik notw., statt nur mehr Grenzkontrollen.
Kommentar 545: Vera schreibt am 21.07.2024, 13:28 Uhr :
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Kommentar 544: Alfred Müller schreibt am 21.07.2024, 13:28 Uhr :
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Kommentar 543: Achmed Y. schreibt am 21.07.2024, 13:27 Uhr :
Was ist eigentlich aus den Bezahlkarten geworden? Wenn ich aus Sicherheitsgründen, oder um mehr Geld zu verdienen von Berlin nach Zürich auswandern will, bin ich dann auch ein Flüchtling?
Kommentar 542: Esther Wohlhausen schreibt am 21.07.2024, 13:27 Uhr :
Parteien, Medien, Behörden und NGOs wollen das Problem nicht lösen und verhindern seit 10 Jahren mit Hinhaltetaktik eine Lösung. Der Rechtsstaat wird gebrochen(Schengen) und gleichzeitig behauptet man man könne wegen dem Rechtsstaat illegale Zuwanderung nicht verhindern.
Kommentar 541: Fritz Dieterlein schreibt am 21.07.2024, 13:27 Uhr :
“Hauptnachrichtenmeldung heute in Berlin: massiver Lehrermangel! Vielleicht hat’s auch nur zu viele Schüler?” Zu viele Schüler? Gewiss, das auch. Aber ich denke, es wollen immer mehr potentielle Lehramtstudenten sich nicht mehr den Stress antun, vor einer 30er Horde zu stehen, die man nicht bändigen kann u. bei denen man auch keinen Lernerfolg sehen kann. Da muss sich doch jeder fragen: Wozu mach ich das Ganze? Und wie sieht die Lösung aus, was ist die glorreiche Idee der Schulbürokraten? Wir brauchen Quereinsteiger! Na, dann macht mal, kann ich nur sagen, ihr habt’s immer noch nicht begriffen! M.f.G.
Kommentar 540: Hans_Bethe schreibt am 21.07.2024, 13:27 Uhr :
Wir teilen alles mit den ganze Welt, bis niemand mehr etwas hat!
Kommentar 539: peter hansen schreibt am 21.07.2024, 13:26 Uhr :
Ein Lichtblick war die polnische Abgeordnete ,nach der Wahl von UVDL ,mit ihrer scharfen Rede .Diese polnische Frau ,brachte in ihrer Rede in kurzer Zeit ,alles auf den Punkt ua sichre Grenzen und eingeschleppte Kriminalität .
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 21.07.2024, 14:18 Uhr :
Diese Rede hab ich auch gesehen! Sie hat Uschi mächtig den Marsch geblasen, aber Uschi hat nur gelächelt...Sie sitzt fest im Sattel , trotz ihrer schmutzigen Weste, das ist unfassbar, Reiten uns in den Abgrund und keiner macht was...
Kommentar 538: Schmidt schreibt am 21.07.2024, 13:25 Uhr :
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Kommentar 537: Atlanta G. schreibt am 21.07.2024, 13:24 Uhr :
Ein Anrufer war der Meinung Deutschland könne die ganze Welt retten, oder wäre für die untragbaren Zustände der Heimatländer vieler Migranten verantwortlich. Nein, dafür ist Deutschland nicht verantwortlich. Die Ampel ist à priori den deutschen Bürgern verpflichtet ! Deutschland kann unmöglich die ganze Welt retten und alle aufnehmen, die zu uns kommen wollen. Das ist völlig unrealistisch! Weil wir selbst dann untergehen! Und sie werden auch nicht mehr in solchen Massen kommen, wenn wir klar signalisieren, dass wir keine Kapazitäten mehr haben. Viele nutzen unsere Sozialsysteme auch nur aus! Das darf nicht sein! Auch andere Staaten in Europa sind sicher ! Wer das nicht begreifen will , hat bald das Ergebnis, dass die AFD mit all dem Schrecken den sie bringen wird an der Macht ist. Die Massenmigration muss endlich beendet werden. Aber natürlich müssen wir auch unserer humanitären Pflicht der Aufnahme nachkommen. Dafür bedarf es einer Obergrenze mit großzügigen Ausnahmen.
Antwort von Hans_Bethe , geschrieben am 21.07.2024, 13:47 Uhr :
Das Ankommen in der Realität kann schmerzhaft sein!
Antwort von sebastian , geschrieben am 21.07.2024, 13:51 Uhr :
"Wenn nach dem Erreichen der Obergrenze noch jemand kommt und Anspruch auf Schutz hat, dann ist seine Zurückweisung völkerrechtlich und unionsrechtlich verboten, Obergrenze hin oder her. Mal abgesehen, dass das Dublin-System außerdem zwingend eine Zuständigkeitsprüfung vorschreibt. Man kann nicht sagen "wir nicht", ohne zu erklären , wer stattdessen für das Verfahren zuständig sein soll! "Prof .Dr. Nora Markard, Uni Münster. Außer Deutschland hält sich aber niemand an dieses Verfahren.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 21.07.2024, 13:55 Uhr :
Die Massenmigration wird nicht aufhören und Deutschland wird sehenden Auges untergehen. Wieviel wurde seit 2015 geredet aber nichts gemacht, aus humanitären Gründen. Es werden nicht mal bestehende Gesetze eingehalten, eine Schande ist das!
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 21.07.2024, 13:56 Uhr :
Ich habe bei dem Anrufer aus Paderborn nur gedacht, Bildung schützt vor gar nichts mehr auch nicht davor solch einen Unsinn von sich zugeben.
Antwort von Mary W. , geschrieben am 21.07.2024, 13:56 Uhr :
Sie haben alles richtig geschrieben,aber mit der Regierung ist das nicht zu machen.Die Grünen bekommen doch nicht genug Migranten ins Land.Und die Untaten interessierten sie nicht.Haben die eigentlich kein Gewissen,wenn unschuldige Deutsche ermordet werden.
Kommentar 536: Jens Fischer schreibt am 21.07.2024, 13:23 Uhr :
Deutschland ist umgeben von sicheren Ländern, wo es weder Krieg noch Verfolgung gibt. Insofern ist jede Asylforderung an unserer Grenze unberechtigt. Das steht sogar im GG unter Artikel 16a Abs.2. Trotzdem werden Migranten massenhaft in unser Land gelassen wenn sie das Wort "Asyl" sagen. Hier wird also täglich massenhaft das Gesetz gebrochen.
Antwort von Sybille , geschrieben am 21.07.2024, 13:46 Uhr :
Man hat die eigene Souveränität an Brüssel abgetreten, damit gelten unsere Gesetze nicht mehr.
Antwort von Hagnauer H. , geschrieben am 21.07.2024, 14:49 Uhr :
Es hat niemand von uns Nachbarn etwas dagegen, wenn ihr bei Euch in D diese armen Menschen alle aufnehmt. Wie gewählt, so bekommen. Viel Glück und alles Gute mit der nächsten Schwarz-Grünen Regierung.
Kommentar 535: Anton Johan schreibt am 21.07.2024, 13:23 Uhr :
Unser Dorf hat schon alleine 6 Grenzübergänge zu den Niederlanden. Wie will man diese Übergänge mit Personal bestücken Ich habe trotzdem den Eindruck wir sind das best bewachte Dorf in Deutschland.
Kommentar 534: Elisabeth T. schreibt am 21.07.2024, 13:23 Uhr :
in Hamburg beherbergen wir gerade einen 11-jährigen Jungen aus Marokko in der Feuerbergstraße und hatten bereits 70 Polizeieinsätze rund um ein einziges Kind! Billig ist das sicher nicht. Die Mittel, die hier bereits verpulvert wurden, würden in Bildungseinrichtungen dringender benötigt. Hier stellt sich die Frage, wie kam der Junge überhaupt nach Deutschland? Alleine? Aus meiner Perspektive gehören Kinder dieses Alters in ihre Familien, warum wird diese Idee eigentlich nicht verfolgt. Ist sie zu konservativ? Oder zu einfach? In Afrika kümmert sich doch ein ganzes Dorf um ein Kind! Warum stellt man hier keine Kontakte über die Botschaft zu Eltern oder Familienangehörigen her. Man stelle sich vor, ihr 11-jähriges Kind treibt sich mutterseelenallein in der Weltgeschichte herum, um dort friedliche Leute zu beklauen. Wie würde man da wohl selbst handeln? Darf man solche Fragen stellen.
Antwort von Hans_Bethe , geschrieben am 21.07.2024, 13:43 Uhr :
@Elisabteh T.: Es wurde halt nicht genug für die Integration des 11-jährigen aus Marokko getan ;-).
Antwort von Wolfgang , geschrieben am 21.07.2024, 13:53 Uhr :
Man nennt diese Kinder "Ankerkinder" die von ihren Eltern losgeschickt werden um später nachgeholt zu werden.
Antwort von R.Fischer , geschrieben am 21.07.2024, 14:23 Uhr :
Tut mir leid,solche Fragen durften nicht gestellt werden,denn dann kommen die ÖR ins stottern,interessant auch,es wurden nur Zuschauer ins Studio durchgesetzt,die genau auf Linue sind. Danke ARD. Sicher wird,wie so oft meinKommentar gesperrt.
Antwort von Hagnauer H. , geschrieben am 21.07.2024, 14:54 Uhr :
Elisabeth. Der Trick ist so alt wie das ganze Asyl Chaos. Mehrere minderjährige Kinder aus Gross Familien werden in verschiedene Zielländer geschleust. So bald beim ersten Kind der Antrag positiv genehmigt wird, reist sofort die ganze Familie nach. Sie können dann 10 Personen alimentieren. Wusste noch nicht, dass D jetzt Personenfreizügigkeit mit Marokko hat? Ironie aus....Die links grüne Stadt ist sicher begeistert.
Kommentar 533: Andrea schreibt am 21.07.2024, 13:22 Uhr :
So schön die Idee freier Grenzen war, die Realität hat sich nun mal längst mit der Vergrößerung der EU geändert. Wir haben heute leider keine kleine, idyllisch-friedliche EG-Staatengemeinschaft mehr. Was ist denn schlimmer - stichprobenartige Grenzkontrollen für ein paar Minuten oder die anscheinend einfach nicht enden wollenden tödlichen Attacken imemr wieder auch durch Eingereiste im Lande? Ist es nicht sinnvoll vorzubeugen auch dort, wo es noch möglich ist? Schengen-Nostalgie zu schwelgen und mit irgendwelchen Gefühlen zu argumentieren, passt nicht in Zeiten, in denen permanent schlimmste Verbrechen geschehen, bei denen wieder und wieder abgelehnte bzw. geduldete Asylbwerber oder anderweitige Zugereiste unsägliches Leid verursachen. Genauso schlimm ist es, was Rechtsextreme schon alles begangen haben, um das genauso klar zu sagen. Rechte Gewalt oder auch Drogenkriminalität müssen genauso angegangen werden wie eingewanderte Kriminalität.
Kommentar 532: Hans_Bethe schreibt am 21.07.2024, 13:20 Uhr :
2023 haben wir Urlaub in Dänemark gemacht mit Zwischenstopp in Lübeck: Der Kontrast Lübeck - Dänemark war atemberaubend! Dänemark kann sich glücklich schätzen, eine sozialdemokratische!! Regierung zu haben, welche fest mit beiden Beinen auf dem Boden steht.
Kommentar 531: Dirk Stössel schreibt am 21.07.2024, 13:20 Uhr :
Irgendwann geht Deutschland eh das Geld aus. Die Wirtschaftszahlen bestätigen in keinster Weise die Segnungen der Zuwanderung. Im Gegenteil. Deutschland versinkt.
Kommentar 530: Doro schreibt am 21.07.2024, 13:19 Uhr :
Wer für alles offen ist, ist oftmals nicht ganz dicht.
Antwort von Doro , geschrieben am 21.07.2024, 13:42 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 21.07.2024, 13:58 Uhr :
Und alles auf den Knochen der Steuerzahler, für uns ist leider nix mehr übrig, alles für unsere Gäste...
Kommentar 529: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 21.07.2024, 13:18 Uhr :
GRENZENLOSE Freiheit gibt es nicht auf dieser WELT. Es gibt politische Grenzen, geographische Grenzen, ethische Grenzen, finanzielle Grenzen und Grenzen im KOPF. Stark begrenzte POLITKER im KOPF sind natürlich die Bremsklötze einer Gesellschaft, die die Internationale Begegnung und die Zusammenarbeit bei Wissenschaft und Wirtschaft kaputt macht. MACHT macht mächtig MUT. Aber eine freie Gesellschaft braucht keinen Kontrollwahn, sondern die Förderung für Volk und Vaterland... Deutschland war, ist und bleibt ein Einwanderungsland, weil wir ja als Exportweltmeister auf die 194 Länder dieser Erde maximal wirtschaftlich angewiesen sind. Wir brauchen keine DEUTSCHEN Grenzkontrollen durch Polizei und Zoll. Schon gar nicht durch 736 Mitglieder des Bundes, die in Berlin in IHRER Dunstglocke hocken und frohlocken. Die Kontrolle muss in den Kommunen und in den Unternehmen erfolgen, die die Menschen ja HAUTNAH sehen und kennen. Die Spreu trennt sich immer von Weizen. Das GUTE geht auch ohne PUTE.
Kommentar 528: Hans_Bethe schreibt am 21.07.2024, 13:16 Uhr :
Ich bin beruflich oft im Ausland unterwegs und oft werde ich gefragt, ob wir wirklich jeden ins Land lassen? Das sei doch völlig verrückt. Dem kann ich nicht wiedersprechen. Wir sind verrückt werden. Wer nach allen Seiten offen ist, ist nicht ganz dicht!
Kommentar 527: Mops schreibt am 21.07.2024, 13:16 Uhr :
Auch die extrem gewalttätige Mocro-Mafia ist Dank der offenen Grenzen zwischenzeitlich in Deutschland angekommen. Wer es nicht glaubt möge googeln. Es gibt dazu einige aussagekräftige Artikel. Langsam muß man sich wirklich fragen, ob die Idee mit den offenen Grenzen wirklich so gut war. Wenn man es so weiter laufen lässt sehe ich schwarz und die kommenden Regierungen sind ultra rechts.
Kommentar 526: Atlanta G. schreibt am 21.07.2024, 13:15 Uhr :
Frau Breyton und Herr Herbst haben eine gute und realistische Meinung dazu, die beiden anderen Journalisten nicht. Ein Europa ohne Grenzen ist nur ein schöner Traum, aber unrealistisch. Die Ergebnisse bestätigen deutlich dass wir Grenzkontrollen gebrauchen. Ein gefasster Täter oder illegaler Migrant, verbessern schon den Schutz aller Bürgerinnen, die hier leben. Und würde der Schengenraum besser kontrolliert, gäbe es viel weniger illegale Migranten in Deutschland. Wir müssen dich nicht allein Alle aufnehmen, die zu uns kommen wollen, vor allem aus finanziellen Gründen., auch die anderen EU Staaten sind sicher! Unsere Systeme auch das Sozialsystem und das Schulsystem sind überlastet. Es ist nicht nur ein Gefühl der Sicherheit, sondern die fehlende Sicherheit ist leider Realität. Und Deutschland mit seinen offenen Grenzen ein El Dorado für jeden Verbrecher! Und Faeser kommt , wie auch die Ampel ihrer Aufgabe für den Schutz aller hier lebenden Bürger zu sorgen in keiner Weise nach.
Kommentar 525: Franz Schleier schreibt am 21.07.2024, 13:15 Uhr :
Wenn aus Dummheit eine Dumme Absicht wird, dann nennt man es "politisch gewollt"
Kommentar 524: Lucy Ehrlich schreibt am 21.07.2024, 13:13 Uhr :
Das Problem wurde ja nun schon vor Jahren klar erkannt und Wege zur Lösung wurden aufgezeigt. Von grün-linken Ideologen wurde das völlig ignoriert. Schlimmer: Es wurden zusätzliche Wege eröffnet, um noch mehr und noch schnellere Einflüge zu ermöglichen. Von Merkel und CDU/CSU wurde der Pact for Migration initiiert, der ein sogenanntes Resettlement zwingend vorschreibt, d.h. Menschen, die unter diesem Pakt hier ankommem, haben ein Recht hier zu bleiben. Due ersten sind, unbemerkt von der Bevölkerung, bereits gelandet!! Und niemand spricht darüber.....
Antwort von xaver utz , geschrieben am 21.07.2024, 14:00 Uhr :
Sie haben die Regierung Merkel vergessen! Gegen Merkel ist jeder Grüne ein Hardliner. Und die CDU Männer haben sie gewähren llassen. Hauptsache man war an der Macht.
Kommentar 523: Fasian Irmenov schreibt am 21.07.2024, 13:12 Uhr :
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Kommentar 522: Horst Wilkes schreibt am 21.07.2024, 13:12 Uhr :
Ein „Kommentartor „ hat hier geschrieben: Deutschland würde an großer Sicherheit gewinnen, wenn sie die Verfassungsfeinde wegsperren würde. Dann sollte unser Land gleich bei den gewalttätigen „ Linksextremen ( Antifa) anfangen oder bei den Leuten die ein „ Kalifat“ fordern……! Gruß, Horst Wilkes
Kommentar 521: H. Wieprecht schreibt am 21.07.2024, 13:12 Uhr :
Zu nachgefragt: Kaum wurden kritische Anrufer wurden zugelassen und dann auch noch abgewürgt. Währendem Anrufer die für ein weiter so und der Meinung sind, alle haben ein Recht zu kommen, sich frei produzieren konnten. Ich meine da wird sich wohl insgesamt nichts ändern und es bleibt nur noch die AfD zu wählen. Die ganze Sendung das übliche wir haben verstanden Gefasel. Jedoch haben die Bürger besonders schon lange verstanden und ich hoffe die wählen auch so und lassen sich nicht mehr länger hinhalten, von Volksverunklugern.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 21.07.2024, 13:40 Uhr :
...besonders im Osten.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 21.07.2024, 14:03 Uhr :
Das empfand ich auch so, jedes mal, wer nicht staatskonform ist wird nicht durchgestellt. Das ist leider so! Die Journalisten die dort sitzen, wissen meist gar nicht was Realität ist, sitzen doch nur in ihrer Blase!
Antwort von Maren , geschrieben am 21.07.2024, 14:26 Uhr :
Dass die kritische anruferin so abgewürgt wurde hat mich auch sehr geärgert. Wie üblich, was nicht zur eigenen Meinung passt geht nicht. Presseclub ist bei mir gestrichen.
Kommentar 520: Karl Martell schreibt am 21.07.2024, 13:12 Uhr :
Wenn ich einige so höre über Gerechtigkeit, Aufnahmekapazitäten bzw. Begrenzung. Schaut euch mal die Größe Afrikas an. Es hilft niemanden wenn wir uns selbst zerstören. Weder uns noch Afrika oder den Rest der Welt. Deshalb alle die sich nicht in unsere Gesellschaft assimiliern, zurück nach Hause.
Kommentar 519: Lohmann (Klarname) schreibt am 21.07.2024, 13:11 Uhr :
Die Herrschaften hinter eigenen Mauern und Stacheldrähten waren noch nie ohne Begleitschutz an einem Waldsee angeln, Beeren und Pilze suchen, oder an einem FKK-Strand baden. Im Laufe der Zeit haben die von ihren eingehegten und sicheren Lebensmittelpunkten aus, von denen die mit Sicherheitslimousinen zum Dienst, zu Konferenzen, usw., gefahren und zurückgefahren werden, den Kontakt zum Volke verloren. Ich als 82-jähriger Ostdeutscher kann sagen, dass ich in der Deutschen Demokratischen Republik überall ohne Angst und ohne Bange überall in der herrlichen Natur unserer deutschen Heimat so lange und so oft verweilen konnte, wie ich dazu Zeit und Lust hatte. Das war die DDR und keine DDR2, für die die BRD neuerdings gehalten wird. Von Meinungsreißern, die von der DDR nicht den geringsten Schimmer haben. Sowas wie die DDR2 kommt von Blättern wie beispielsweise Compact und Blättern aus einem Verlag, der nicht mehr anders kann, als jeden Tag zu hüpfen, ohne zu Weisheit geschehen zu kommen.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 21.07.2024, 16:44 Uhr :
Volle Punktzahl. Leider ist man 1990 der D Mark hinterhergerannt. Ein fataler Fehler. Die DDR war gesellschaftspolitisch der bessere Staat. Und heute muss man froh sein, wenn man mal einen ehrlichen Menschen findet. Ganz zu Schweigen von der Korruption, da werden Ämter ausgenutzt bis zum geht nicht mehr. Dabei wollten doch die DDR Bürger mal die Privilegien abschaffen.
Kommentar 518: Thomas Dombrowski schreibt am 21.07.2024, 13:11 Uhr :
1. Wie stellen sich die Leute die Grenze zu Frankreich (Luxemburg, Belgien, Niederlande...) überhaupt vor? Da existiert kein Zaun o.ä. Im Warndt oder Saargau kann man die Grenze "aus Versehen" überschreiten. Die Bauern auf dem Gau ackern über die Grenze hinweg. Wer die Grenze in böser Absicht überqueren will, der stellt sich doch nicht in die Schlange an der Grenzkontrolle. 2. Ich habe es so verstanden, dass Deutschland bei der Ausreise kontrolliert, um die Sicherheit der Olympiade zu erhöhen. Im Normalfall kontrolliert doch das Land in das eingereist wird. Für mich riecht das schwer nach purem Aktionismus. Grüße von jemandem, der an der Grenze aufgewachsen ist.
Antwort von Gerald , geschrieben am 21.07.2024, 13:52 Uhr :
An der Grenze zwischen Deutschland und Polen & Tschechien genau das gleiche, überall Freundschaftbrücken für Radtouristen , kam Grenzposten, denn die sind personalintensiv nämlich konzentriert an den Straßenübergängen. Und wenn dann der Chef mal eine Hinterlandstreife abknapst, dann werden diese Glücklichen wohl kaum dienstübereifrig alle diese Radfahrer und Spaziergänger auf Papiere prüfen, ,,
Kommentar 517: Christiane schreibt am 21.07.2024, 13:11 Uhr :
Interessant: warum gibt es zu der mehr denn meinungsstarken Christine Dankbar keinen Wikipedia-Eintrag?
Kommentar 516: Hans_Bethe schreibt am 21.07.2024, 13:10 Uhr :
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Kommentar 515: Fred Schwenke schreibt am 21.07.2024, 13:08 Uhr :
Diese Sendung hat mir wieder belegt, dass wir in D noch immer nicht an dem Punkt angekommen sind, an dem die Probleme restriktiv angegangen werden.
Antwort von Hans_Bethe , geschrieben am 21.07.2024, 13:33 Uhr :
Es muss halt noch schlimmer werden!
Kommentar 514: Christiane Felten schreibt am 21.07.2024, 13:08 Uhr :
Mich würde mal interessieren wie viele Migranten reingelassen wurden weil sie das Passwort "Asyl" kannten. Die Mehrheit der Asylanten kennen das Wort.
Antwort von Thomas , geschrieben am 21.07.2024, 13:36 Uhr :
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Antwort von Gerald , geschrieben am 21.07.2024, 14:04 Uhr :
Eben, und die von der CSU gebrauchte Wortschöpfung Asylindustrie zielte auf diese Situation, dass viele Aktive und Akteure daran sehr interessiert sind, dass dieses Wort sehr oft gebraucht wird, zu tatsächlich verschiedenen politischen und wirtschaftlichen Gründen übrigens. Der Schaden bzw. die Bereicherung für den Steuerzahler bleibt aber derselbe.
Kommentar 513: Theodor Tegeler schreibt am 21.07.2024, 13:07 Uhr :
Integration gelingt nur über Schulen für Kinder u. Ausbildung u. Studium für junge Erwachsene sowie geregelte Arbeit für Erwachsene. Nur dort lernen Flüchtlinge effektiv u. richtig die deutsche Sprache, durch konkrete Anwendung im Alltag u. Kommunikation unter Kollegen u. in Freundschaften. Wer Flüchtlingen nur eine provisorische Unterkunft in Massenunterkü. u. ohne regelm. Arbeit gewährt, der fördert indirekt zukünftige Sozialfälle u. Straftäter von morgen, die der Gesellschaft dann dauerhaft zur Last fallen u. wo sich über nachfolgende Generationen Armut und staatsfeindl. Gesinnungen manifestieren. Diese kriminellen Strukturen hatten sich seinerzeit auch bei libanesischen Flüchtlingen gebildet, woraus sich bis heute extrem kriminelle Clan-Strukturen gebildet haben, die nicht mehr aufgelöst werden können. Wenn die Arbeitsverm. u. Integr. nicht gelingt, wird sich unser Land zudem rechts entwickeln. Daher besser eine neue Migrationspolitik, statt nur auf Grenzkontrollen zu setzen.
Antwort von Atlanta G. , geschrieben am 21.07.2024, 13:45 Uhr :
Das ist unfassbar! Wir sind Schuld, wenn die Migranten kriminell werden? Schlimmer geht‘s nimmer! Deutschland ist eines der Länder , die am meisten für Migranten tun! Das wird massiv ausgenutzt und muss endlich wieder in vernünftige Bahnen gelenkt werden. Nicht nur Deutschland ist ein sicheres Land! Wer das nicht sehen will, hat bald die Rechten an der Macht. Und die CDU ! Wer will das schon?
Antwort von Irene Grossmann , geschrieben am 21.07.2024, 13:46 Uhr :
Gute Idee, nur haben wir in Deutschland rund 2,5 Mio ausländische Bürgergeldempfänger gegenüber ca. 700000 offenen Stellen. Die Rechnung geht daher in dieser Beziehung bereits nicht auf.
Antwort von Cilöi , geschrieben am 21.07.2024, 13:49 Uhr :
Es stimmt was sie sagen. Nur träumen beseitigt die Probleme nicht. Die Wirklichkeit sieht doch ganz anders aus. Die meisten Menschen die konmen, sind unqualifiziert, können die deutsche Sprache nicht, viele sind sogar Analphabeten. Ausserdem fehlt uns die Infrastruktur, wie Lehrer, Schulen (marode) Kitas, Ärzte, Wohnungen usw. Verlangen kann man viel, aber wie das gehen soll, darauf erwarte ich eine Antwort. Ich habe auch Träume, aber verwirklichen muss ich diese schon selbst. Der Staat muss für mich sorgen, ist nicht die Lösung.
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 21.07.2024, 14:00 Uhr :
Denke Sie einmal darüber nach dass Integration ein Propaganda-Wort erster Güte ist. Wenn es das Wort nicht gäbe müsste es direkt erfunden werden. Es muss für alles herhalten, und zwar für Versäumnisse, für ein Gelingen was in Aussicht gestellt wird, für den Zerfall einer Gesellschaft..
Antwort von Hagnauer H. , geschrieben am 21.07.2024, 14:59 Uhr :
Ein Traum der nur selten klappt. Sie können diese armen Menschen nicht wie ein PC mit einem neuen Firmware Update zu Deutschen Staatsbürger machen
Kommentar 512: Erwin Müller schreibt am 21.07.2024, 13:07 Uhr :
Die Überlastung ist an allen Orten zu merken. Ob es ein Arzttermin, ein Bürgeramtstermin, oder Kita und Schule ist, überall nur Probleme. Dazu die offensichtliche Verwahrlosung von unbegleiteten und auch begleiteten Jugendlichen, die sich an islamistischen "Werten" orientieren, statt an unserer freiheitlichen Gesellschaft. Deutschland braucht daher ein Migrationsmoratorium, bis wieder eine geregelte Integration stattfinden kann. Und alle, die bei uns Schutz gesucht haben, uns aber bewusst geschadet haben, müssen unser Land verlassen. Egal wohin!
Antwort von constanze , geschrieben am 21.07.2024, 16:34 Uhr :
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Antwort von constanze , geschrieben am 21.07.2024, 17:23 Uhr :
so, meine erste Antwort war also zu deutlich und wurde gesperrt ... wir haben nicht zu wenig Polizei, RTWs, Ärzte, Schulen, Lehrer, Kitas und Wohnungen... Wir haben einfach das, was man hier nicht schreiben darf ...
Kommentar 511: Karl Heinz schreibt am 21.07.2024, 13:06 Uhr :
Man könnte für die Unterbringung von Flüchtlingen zB die Urlaubsdomizile rund um das Mittelmeer nutzen. Das Geld, dass die einzelnen europäischen Länder für die Flüchtlinge ausgeben, wäre dort hervorragend investiert. Genügend Unterkünfte, eine gute Infrastruktur und Freizeitangebote sind bereits vorhanden. Dort könnten alle Flüchtlinge Schulen besuchen, Sprachen erlernen, weiterqualifiziert werden und fortgebildet. Was sie auch dann brauchen können, wenn ihre Asylanträge abgelehnt werden. Diese Anträge könnten in aller Ruhe und Sorgfalt bearbeitet werden und selbst die Sachbearbeiter und Entscheider könnten in Urlaubsdomizilen leben. Und die vor Ort lebenden Einheimischen wären mit Arbeit sogar im Winter ausgelastet. Eine Win - Win - Win - Situation. Urlaube irgendwo in der Welt, mit Flugreisen, sind sowieso obsolet, weil sie mit dem Klimaschutz nicht vereinbar sind. Urlaub machen wir zu Hause, wo das Tourismusgewerbe auch Not leidet. Nochmal Win - Win.
Antwort von Martin Reinert , geschrieben am 21.07.2024, 13:31 Uhr :
Durchaus interessante Aspekte / Überlegungen, die zumindest theoretisch umsetzbar erscheinen, nur leider politisch nicht / keine Mehrheit finden dürften.
Antwort von Atlanta G. , geschrieben am 21.07.2024, 13:46 Uhr :
Gar keine schlechte Idee!
Antwort von Gerald , geschrieben am 21.07.2024, 14:06 Uhr :
Danke für die Alternative und wirklich kluge Gedanken zum Thema.
Kommentar 510: d. machmüller ehningen bw schreibt am 21.07.2024, 13:06 Uhr :
wenn grenzkontrollen, dann einbrüche in der wirtschaft mit allen direkten wie indirekten folgen wie wohlstandsverlust, einkommensverlust und auch die renten und pensionen (ja, ja da schützt auch kein ungerechtfertigter beamtenvorteil mehr...) würden deutlich schmaler werden. Aber das gewünschte resultat wird kaum erreicht werden, denn die hauptgründe, die pullfaktoren, sind einfach zu hoch! Selbst geschmälerte monatl. sozialleistungen hier in DE sind höher als das jahreseinkommen in einem korrupten afrikanischen staat. Lasst uns doch da ansetzen. Das GG/die verfassung, lässt das auch zu. Reduziert die anreize für ungerechtfertigte erschleichung von geldern, die per definition der autochthonen bevölkerung unisono zustehen, nicht aber derr uns aufoktruierten schwemme von arbeitsunwilligen, der deutschen sprache und lebensweise nicht mächtigen facharbeitern.
Kommentar 509: A.Wirth schreibt am 21.07.2024, 13:05 Uhr :
Mich würde interessieren ob der Fragesteller aus Paderborn soviel Platz hat, um Alle die er heute " eingeladen" hat, auch aufnehmen zu können. Zu seiner in "wir Form" vergetragenen Interpretation zähle ich mich nicht
Antwort von Gerald , geschrieben am 21.07.2024, 14:15 Uhr :
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Kommentar 508: Harry Nguyen schreibt am 21.07.2024, 13:05 Uhr :
Zum Thema Sicherheit: In einigen Teilen Deutschland habe ich am ehesten Angst vor der Bedrohung durch Rechtsextreme, die jeden schief anschauen, der nicht blond und blauäugig ist. Daher fahre ich schon seit Jahren nicht mehr dort hin. Es gibt für viele, die nicht der deutschen Norm entsprechen, eine ganz reale Einschränkung der Sicherheit.
Antwort von Konrad , geschrieben am 21.07.2024, 13:51 Uhr :
So ein Unsinn! Meine Frau hat Angst abends allein unterwegs zu sein und macht um Bahnhöfe einen großen Bogen. Sie sollten nicht die Narrative der grünen Demokratiefeinde glauben...
Antwort von constanze , geschrieben am 21.07.2024, 16:41 Uhr :
ich empfehle Ihnen dringend, ein informatives Magazin zu lesen, wie zB Tichys Einblick. Bevor das, wie COMPACT auch von der Faeserin verboten wird. Hauptsache die Grauen Wölfe und die lauten Forderer des Kalifats in D dürfen weiter ihr Unwesen treiben. Eine Schande. Bitte aufwachen aus dem grünen immer noch wirkenden Merkelschlaf...
Kommentar 507: Christina Bauer schreibt am 21.07.2024, 13:04 Uhr :
Mein Sicherheitsgefühl hängt nicht von den Grenzkontrollen ab, sondern von den zunehmenden Agressionen im öffentlichen Raum: rabiate Fahradfahrer mit Stöpsel im Ohr, zunehmende Rücksichtslosigkeit, Pöbeleien, Egoismus, steigende Gewalt gegen Frauen, zunehmendes Macho-Verhalten, Rücksichtslosigkeit durch Konzentration auf Handys, Vandalismus usw. Das wäre eine ganz andere Fragestellung und andere notwendige Problemlösungen!
Antwort von constanze , geschrieben am 21.07.2024, 16:43 Uhr :
Wo wohnen Sie denn? Sie haben das gut, würde gern tauschen - zwinker - und hinzu kommen die vielen Baustellen, an denen man nie Bauarbeiter sieht, oder?
Kommentar 506: Evelyn schreibt am 21.07.2024, 13:04 Uhr :
8300 unerlaubte Einreisen verhindert zu haben - allein das sollte keine Fragen aufkommen lassen, ob man Grenzkontrollen weiterführt. Erst recht, wenn unsere Nachbarn ein internationales Fest für Leibesübungen veranstalten möchten, zu dessen Sicherheit wir auch unseren Teil beitragen können. Da braucht es eine differenzierte und vernünftige Abstimmung hinter den Kulissen. Umso besser, dass darüber einmal konstruktiv diskutiert wird. An Stammtischen draußen im Lande wird da sonst leider meist voreingenommen, oberflächlich und halbinformiert geplaudert. Das Kriterium des Bildungsniveaus ist eben bei der Sicherheitsdiskussion auch nicht ganz zu unterschätzen. (Ein Land, in dem schon Straßennamen falsch geschrieben sind, kommerzielle, auf Datensammeln ausgelegte Netzwerke als "Medien" bezeichnet werden, Abiturienten nicht mehr fehlerfrei schreiben können und die große Mehrheit junger Leute nicht mehr zwischen Nachricht und Meinung unterscheiden kann, hat schon ganz andere große Defizite.)
Antwort von constanze , geschrieben am 21.07.2024, 16:47 Uhr :
Grenzkontrollen sollten unbedingt fortgesetzt werden. Bei den Zahlen an alleine der Vielzahl von Festnahmen gibt es doch keine zwei Meinungen. Manuel Ostermann von der Polizeigewerkschaft hat das neulich bei WELT sehr gut kommuniziert. Der war heute ja leider beim WDR nicht zu Gast im Presseclub :-)
Kommentar 505: Christiane schreibt am 21.07.2024, 13:03 Uhr :
Na, da passen die Kontrolleure an den Telefonen zur Sendung heute aber gut auf! Hauptsächlich kommen nur die strammen Verfechter des unkontrollierte Eintritts in die Bundesrepublik Deutschland zu Wort. Es soll nur keiner glauben, dass das die Mehheit der Bevölkerung so sieht - ausgenommen ein erheblicher Teil der Zugewanderten der letzten 10 Jahre, die noch auf ihre Verwandschaft warten.
Kommentar 504: H. Schmidt schreibt am 21.07.2024, 13:03 Uhr :
Der Anrufer, der alle aufnehmen will, ist weltfremd. Er soll doch bitte mal nach Kolkatta fliegen und sich das anschauen. Auf dem Punkt gebracht, nur im Falle von Indien, wir können keine 450 Mio Inderinnen aufnehmen, nur weil sie arm sind. Man stelle sich doch mal vor nur in Berlin leben 2,5 Mio Immigranten auf der Straße. Wieviel Militär oder Polizei wollen wir vorhalten. Es funktioniert nicht, und wer solchen Utopien nach hängt, der soll sich das doch bitte mal vor Ort anschauen.
Kommentar 503: Felsenbaum schreibt am 21.07.2024, 13:03 Uhr :
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Kommentar 502: Michael breidi schreibt am 21.07.2024, 13:02 Uhr :
Ich verstehe immer das Argument nicht, daß angeblich keine umfassenden Grenzkontrollen möglich wären. Ja, okay, momentan nicht, weil in 30 Jahren viel Infrastruktur dafür zerstört wurde. Aber wie in den 50ern ist ein Wiederaufbau möglich, auch bei der inneren und äußeren Sicherheit, wenn man denn will.
Kommentar 501: Hans_Bethe schreibt am 21.07.2024, 13:02 Uhr :
Gesinnungs- vs. Verantwortungsethik: Wir können nicht die ganze Welt retten und der Versuch das zu tun wird schlimm für uns enden. Und dann können wir niemandem mehr helfen!
Antwort von Leonhard Hohensee , geschrieben am 21.07.2024, 13:50 Uhr :
So ist es. Ich kann nur aus einer Lage der Stärke heraus helfen. Dafür verbietet es sich, sich selber zu schaden, sich selber zu schwächen, ob leichtsinnig oder bewusst. Ein Land kann keine Mutter Teresa sein. Es darf nicht so weit gehen, dass in einem Land die eigenen Menschen aufgegeben werden müssen weil man denen nicht mehr helfen kann.
Antwort von Hohensee, Leo , geschrieben am 21.07.2024, 14:24 Uhr :
So ist es. Ich kann nur aus einer Lage der Stärke heraus helfen. Dafür verbietet es sich, sich selber zu schaden, sich selber zu schwächen, ob leichtsinnig oder bewusst. Ein Land kann keine Mutter Teresa sein. Es darf nicht so weit gehen, dass in einem Land die eigenen Menschen aufgegeben werden müssen weil man denen nicht mehr helfen kann.
Kommentar 500: Karl - Theodor schreibt am 21.07.2024, 13:01 Uhr :
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Kommentar 499: Maurice schreibt am 21.07.2024, 13:01 Uhr :
Was, wenn ohne die fortgesetzten Grenzkontrolken doch etwas passiert...? Dann wollte sicher niemand mit der Bundesinnenministerin tauschen. Es ist schon viel zu viel geschehen, als dass man Grenzkontrollen jetzt einfach weglassen könnte.
Kommentar 498: h.maier schreibt am 21.07.2024, 13:01 Uhr :
warum nur merkt diese "politische Elite" nicht, dass sie gerade dabei ist genau das zu zerstören, zu dessen Verteidigung sie bei jeder Gelegenheit und in jeder Rede den Bürger aufruft? Wer ist es wirklich, der die "Demokratie" gefährdet?
Antwort von Weber, Knecht , geschrieben am 21.07.2024, 16:38 Uhr :
Die Demokratie ist inzwischen so vulnerabel, dass sie keine erstrebenswerte Staatsform mehr ist. Überforderte Bürger sollen arbeiten, arbeiten, arbeiten und sich zusätzlich pausenlos und kämpfend für die Demokratie einsetzen. Hat der Doppel-Wumms-Kanzler wieder gesagt. Der zweite Hauptzweck der Bürger, sofern er hier aufgewachsen ist: Steuern zahlen. Teuer wohnen.
Kommentar 497: Hermine Schönenberg schreibt am 21.07.2024, 13:00 Uhr :
Grenzkontrollen sind keine Schikane. Wer im Land Auto fährt kann es bezeugen. Die Zeit im Stau zu stehen, die Zeit wegen maroden Brücken Umwege zu fahren sind bedeutend länger! Wenn Frau Paus locker mal 5000 neue Stellen für das Familienministerium fordern konnte, wären 5000 neue Grenzschutzmitarbeiter wohl kein Problem. Zur Wiederholung seit 10 Jahren, die illegale Migration wurde politisch durchgesetzt durch Frau Merkel. Also kann sie auch politisch wieder geändert werden! Jedoch fehlt der politische Wille. Und das wird denn Bürgern im Land seit Jahren als alternativlos verkauft! Die Probleme von heute sind die Probleme der Regierungen der letzten Jahre. Und von diesen Parteien eine Lösung zu erwarten nach so langer Zeit ist mehr als naiv. Deshalb kann nur eine Partei eine Änderung herbeiführen, die nicht bereits im Zirkelkreis der Verursacher regiert hat. Und das gilt natürlich auch für bereits bestehende Länderkoalitionäre!
Kommentar 496: Karl Rabe schreibt am 21.07.2024, 13:00 Uhr :
Es wird erst aufhören, wenn das Geld alle ist oder Deutschland im Krieg zerstört wird. Dann ziehen sie weiter oder nach Hause, wo wenigstens das Wetter noch schön ist.
Antwort von Harald Meyer , geschrieben am 21.07.2024, 14:30 Uhr :
Das Asylrecht gehört komplett abgeschafft. Für wirklich Verfolgte wie Snoden oder Assange wird es eh nicht angewendet.
Kommentar 495: Anna W. schreibt am 21.07.2024, 13:00 Uhr :
Europa und speziell Deutschland hat alles verpennt. Einwanderung, und zwar legal und fachspezifisch hat in politischen Köpfen einfach nicht stattgefunden. Obwohl Statistiken doch so gerne über jeden Mist angefertigt werden. „Nun sind se halt da“, war auch nicht hilfreich. Da hatte sie aber schon lange ihr Haltbarkeitsdatum überschritten. Und wir haben ja auch alle mit gespielt, willkommen geheißen, Unterstützung geleistet. Darauf hat sich Politik verlassen, seit fast zehn Jahren und darüber hinaus. Keiner hat einen Plan, der soziale Frieden ist massiv gestört und damit eine wichtige Säule der Demokratie, von der Politik immer so gern faselt. Alles Murks. Was reden die bloß, in der heutigen Runde. Ich bin erschüttert.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 21.07.2024, 14:27 Uhr :
Also wir haben keinen willkommen geheissen, als wir den unkontrollierten Zustrom 2015 im Fernsehen gesehen haben, dachten wir gleich: das geht nicht gut! Dann noch Frau Merkels Spruch: wir schaffen das! Hilfe, total weltfremd diese Politiker!
Kommentar 494: Paula schreibt am 21.07.2024, 12:59 Uhr :
Wir können es doch: Die gerade absolvierte Fußball-EM war doch sehr gut gesichert, da muss man den Sicherheitspolitikern und vor allem den Polizeien danken. Das Großevent Europameisterschaft wurde gerade nicht von irgendwelchen schlimmen Dingen überlagert, und so fallen uns in der Nachbetrachtung eben bald wieder musikalisch-fröhliche Schotten und seitwärts hüpfende Holländer ein. Eine Woche vor Olympia ist es höchste Zeit, dass innere Sicherheit im Ganzen,alsoe auch in der Prävention diskutiert wird. Leider haben nur wenige Sprechsendungen Im TV sich damit befasst. Wir fühlen uns beim Presseclub ganz gut politisch unterhalten und informiert und durften heuer wieder einer wohltuend sachlichen Diskussion beiwohnen. Wir haben zwischendurch mal Fernsehgerät nachgeschaut, ob evt. noch ein Münzeinwurfschlitz da ist, um nachzuwerfen, weil wir gerne mehr davon wollten.
Kommentar 493: Brigitte E. schreibt am 21.07.2024, 12:59 Uhr :
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Kommentar 492: Dõrte schreibt am 21.07.2024, 12:58 Uhr :
Welch ein starkes Zeichen und grosse Haltung des Anrufenden aus Paderborn. DANKE #wirsindmehr
Antwort von Frodo , geschrieben am 21.07.2024, 13:52 Uhr :
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Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 21.07.2024, 14:11 Uhr :
Ihnen möchte ich ein Zitat von Balzac entgegenhalten: "Niemand tut man das Böse so vollständig und gut als wenn man es mit guten Gewissen tut." Wenn Sie das Haltung labeln zeigen Sie nur, dass Sie der Obrigkeit folgen.
Antwort von constanze , geschrieben am 21.07.2024, 16:54 Uhr :
Autsch, bei dem Wort wirsindmehr, hab ich ebenso Übelkeit, wie beim Gendern und bei 72 Geschlechtern
Kommentar 491: Martina Müller schreibt am 21.07.2024, 12:58 Uhr :
Entweder ist Frau Dankbar total lebensfremd oder will die Wahrheit gar nicht wissen? Die Aggressivität und Gewalt an Schulen ist enorm gestiegen. Die Lernbereitschaft und - wille lässt bei vielen Migranten sehr zu wünschen übrig? In den Klassen sind viele Verhaltensaufffällige, Kinder mit Lernproblemen, etc. und dazu kommen dann noch die vielen Migranten, die die Probleme verschärfen. Viele akzeptieren unsere Lebensweise nicht und dadurch kommt es zu vielen Konflikten. Lehrer und Schüler sind total überfordert! Mittlerweile sind selbst im ländlichen Bereich viele Schulen "Problemschulen"!
Kommentar 490: Tobias schreibt am 21.07.2024, 12:58 Uhr :
Das stetige Aufwärmen von Statistiken und Pressemitteilungen und das mediale Herumreiten auf seit Langem bekannte und schon zigmal diskutierter Missstände erinnert doch sehr an das allgemeine Gemaule über die "Ampel". Es ist heute alles einfach nur noch ein einziger Zirkus - die TV-Medien wollen Quote machen, die Zeitungen Auflage, die Onlinenerds Klicks. Was wichtig ist, was weniger, was real, was dazuerfunden - das ist für den Bürger kaum mehr zu erkennen. Dazu müsste er sich ja auch jedesmal zeitaufwändig bei jedem Ereignis, das uns schon wieder präsentiert wird, ein genaues Bild machen und Nachrichten und Kommentare erst vergleichen, wozu keiner die Zeit hat. Also plappern viele Bürger nur das Gesendete nach, und da haben die großen Medien eine soziale Verantwortung schon bei der Auswahl der Themen, aber auch der Ausgewogenheit im inhaltlichen Diskurs.
Kommentar 489: Christina schreibt am 21.07.2024, 12:58 Uhr :
Warum kann an Grenze nicht auch die Bundeswehr eingesetzt werden? Mal eine kleine Erinnerung: "Freie Presse" Chemnitz v. 8.11.2001: ...kritisierte Merkel : Gerade nach dem 11. September erwarteten die Menschen mehr, da die Grenzen zwischen äußerer und innerer Sicherheit verschwimmen,. So fehle die Möglichkeit eines Einsatzes der Bundeswehr auch im Inland." 2015 dagegen...?
Antwort von Vaudis , geschrieben am 21.07.2024, 14:23 Uhr :
Weil es einen Artikel im GG gibt, der den Einsatz innerhalb Deutschlands in Friedenszeiten verbietet! Nicht den Einsatz bei Naturkatastrophen damit verwechseln, Solche fielen auch darunter, da würde es aber kein Politiker wagen, zumindest öffentlich, darauf hinzuweisen!
Kommentar 488: Francis K. schreibt am 21.07.2024, 12:58 Uhr :
Warum verrät der Anrufer aus Paderborn nicht, wieviel Menschen er bei sich zuhause schon aufgenommen hat?
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 21.07.2024, 13:29 Uhr :
Das unterliegt dem Datenschutz!
Antwort von Mops , geschrieben am 21.07.2024, 13:34 Uhr :
Weil das Problem immer andere lösen sollen.
Kommentar 487: Toni Polster schreibt am 21.07.2024, 12:58 Uhr :
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Kommentar 486: Gebhardt schreibt am 21.07.2024, 12:58 Uhr :
Merci Presseclub, eine schöne und gute Diskussion heute über die aktuelle Problematik der Grenzkontrollen. Gerne weiter so. Wir haben mit Spannung und Interesse zugeschaut.
Kommentar 485: Rita Z. schreibt am 21.07.2024, 12:57 Uhr :
Warum würgt man Anrufer ab, die einen kritischen Kommentar äußern? Und warum hofiert man regelrecht Anrufer, die voll auf Linie liegen? ÖRR!
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 21.07.2024, 13:32 Uhr :
Vorauseilender Gehorsam gegenüber der Regierung.
Antwort von Leonhard Hohensee , geschrieben am 21.07.2024, 14:08 Uhr :
Ja, warum würgt man Anrufer ab? Es gibt halt genehme Meinungsäußerungen oder genehme Ansichten und eben auch solche die unangenehm sind und unerwünscht. Unsere Medien sind deformiert zu Erziehungsanstalten. Es geht nicht mehr darum, die Meinung des Volkes zu spiegeln. Von Meinungsvielfalt wird fleißig geredet, aber bei unerwünschten Meinungen verhindert man die Verbreitung.
Antwort von Hohensee, Leo , geschrieben am 21.07.2024, 14:21 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Antwort von Hohensee, Leo , geschrieben am 21.07.2024, 15:30 Uhr :
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Antwort von Günter.K , geschrieben am 21.07.2024, 16:17 Uhr :
Das "Abwürgen" unpassender Anrufe ist doch nur eine Fortsetzung der Zensur unerwünschter Beiträge
Kommentar 484: Sabine Winter schreibt am 21.07.2024, 12:57 Uhr :
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Kommentar 483: Lutz Beckmann schreibt am 21.07.2024, 12:56 Uhr :
Vielleicht kann mir ein Experte oder Fachmann folgendes erklären: Warum flüchten Moslems in christliche und Schweinfleisch belastete Länder obwohl es 57 Islamische Länder gibt, die zusammen größer sind als die gesamte EU? -
Antwort von Mops , geschrieben am 21.07.2024, 13:32 Uhr :
Weil es Geld gibt Da ist man dann nicht so pingelig. Man bleibt ja ehh weiter unter sich.
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 21.07.2024, 13:38 Uhr :
Was unterscheidet uns noch von einem islamischen Land? Islamische Strukturen von der Geburt bis zur Bestattung, von der Ernährung bis zu Kita und Schule, einschliesslich eigentlich verbotener ritueller Schlachtung, alles geht hier.
Antwort von Mary W. , geschrieben am 21.07.2024, 14:02 Uhr :
Hier kann man ja machen,was man will ohne das Konsequenten erfolgen.
Kommentar 482: Franz-Josef schreibt am 21.07.2024, 12:56 Uhr :
Alle Wähler von Parteien die Migration befürworten sollten selbst Migranten aufnehmen.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 21.07.2024, 13:21 Uhr :
Ja und die Journalisten auch, einfach mal mit gutem Beispiel voran gehen müssen. Ich glaube dann ist der Spuk schnell vorbei. Und wenn sie dann einen aufgenommen haben und der Platz reicht immer noch nicht, dann bekommen sie eben noch einen Zweiten zugewiesen, so ganz wie im richtigen Leben. Vielleicht dämmert es ja dann.
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 21.07.2024, 13:24 Uhr :
Und in deren Wahlbezirken sollten die Migranten untergebracht werden. Einschliesslich Kita und Schule.
Antwort von Mops , geschrieben am 21.07.2024, 13:29 Uhr :
Nee nee, das Problem sollen immer andere lösen. Das hat ja der letzte empörte Anrufer deutlich gezeigt, der sich weiter für Massenzuwanderung aussprach. Wer dieses "wir" aber ist, wollte der ja auch nicht benennen. Halt alle anderen. TzzTzz
Kommentar 481: Gretchen schreibt am 21.07.2024, 12:56 Uhr :
Klar ist, dass Kriminalität zugenommen hat. Aber auch, dass sie ein langfristiges Phänomen ist: Die haben wir uns mit der Globalisierung ins Land geholt. Sie ist als Problem nahezu unlösbar. Was, wenn wir ein Ideal suchen in der Politik, dass es gar mehr nicht geben kann, weil es in der heutigen Zeit kein eindeutiges Richtig oder Falsch mehr gibt? Politik diffundiert - weil die Wirklichkeit in der Hightechära keine einfachen Lösungen mehr zulässt.
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 21.07.2024, 13:41 Uhr :
Gretchen; mit solch wenigen Sätzen solch ein "Grundproblem" -wie ausgespr. in Dtld. vorherrschend- auf den Punkt zu bringen muss schon recht lobend erwähnt werden. Genau, so ist es; Ihr Kommentar ist schon weit mehr als "In`s Schwarze getroffen!"!". Die "große Politik" weis das eh; aber;aber.... "etwas zugeben bzw. "zurückfahrengen"; da werden wir lange warten müssen; wahrscheinlich erleben wir das nicht mehr"!"
Kommentar 480: Berta S. schreibt am 21.07.2024, 12:56 Uhr :
an den Anrufer @ 12:55 woher haben die denn überhaupt das Geld hier her zu kommen ? das ist oftmals schon mehr, als sich hierzulande ein normal arbeitender Mensch leisten kann !
Antwort von Karl-Theodor , geschrieben am 21.07.2024, 13:29 Uhr :
Über den Anrufer aus Paderborn, den meinen Sie wahrscheinlich, habe auch ich nur den Kopf geschüttelt. Wo ist die deutsche Bildung nur geblieben?
Kommentar 479: Nele von Weyenheim schreibt am 21.07.2024, 12:56 Uhr :
Illegale Einwanderung ist strafbar. Mindeststrafen festlegen, z.B. 250.000 Euro. Wer an Illegale vermietet, Einzug der Immobilie. Wer als Arzt und Rechtsanwalt Illegale unterstützt verliert sofort seine Zulassung. Wir haben in der Coronazeit gesehen, wie einfach sich solche Maßnahmen umsetzen lassen. Die Politik muss nur wollen.
Kommentar 478: Stephan schreibt am 21.07.2024, 12:56 Uhr :
Die innere Sicherheit ist nicht mehr zu retten. Gehen wir Harry. Hier können wir nichts mehr tun.
Antwort von Harry , geschrieben am 21.07.2024, 13:21 Uhr :
Ja Stephan, lass uns gehen
Antwort von Berger , geschrieben am 21.07.2024, 14:01 Uhr :
Ich hole schon mal den Wagen. Wie in den 70ern schon.
Kommentar 477: Helene schreibt am 21.07.2024, 12:55 Uhr :
Die Regierung hat doch bislang ganz gut gegengesteuert und es scheint, als bekomme sie über kurz oder lang das Kriminalitätsproblem auch in den Griff. Gerade die Koalition (von manchen ja mäßig originell "Ampel" genant) hat die meisten Punkte im Koalitionsvertrag abgearbeitet, da ist sie besser als frühere Regierungen.
Kommentar 476: Harald Stoiber schreibt am 21.07.2024, 12:55 Uhr :
Die NGOs sind am Telefon wieder durchgekommen..
Antwort von Hans_Bethe , geschrieben am 21.07.2024, 13:18 Uhr :
So ein Zufall aber auch!
Antwort von Helge B. , geschrieben am 21.07.2024, 13:18 Uhr :
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Antwort von Christiane , geschrieben am 21.07.2024, 13:20 Uhr :
So isses! Vielleicht sassen sie ja schon am Telefon von Presseclub. 😉
Antwort von Karl-Theodor , geschrieben am 21.07.2024, 13:32 Uhr :
Genau, das habe ich auch gedacht.
Antwort von Gerda , geschrieben am 21.07.2024, 13:54 Uhr :
Wahrscheinlich saßen sie schon IM Presseclub...
Kommentar 475: Darius schreibt am 21.07.2024, 12:55 Uhr :
Ich hate 2022/2023 mit meinen Kindern zwei Auto-Rundreisen in Europa gemacht. Dänemark, Schweden, Finnland, Norwegen und dann Schweiz, Frankreich, Spanien und Italien. Es wurde an allen Grenzübergängen kontrolliert. An allen!!!
Kommentar 474: Schwarz schreibt am 21.07.2024, 12:54 Uhr :
Eine gelungene Diskussion und gute Moderation mit ausgewogenen Redebeiträgen.
Antwort von Christiane , geschrieben am 21.07.2024, 13:20 Uhr :
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Kommentar 473: Dagmar Franz schreibt am 21.07.2024, 12:54 Uhr :
Unfassbar die Ansichten der Vertreterin der Grün/Linken Frankfurter Rundschau! Wenn Kriminalität vorkommt ist es also unsere Schuld, wir haben nicht richtig integriert, klar. "Illegale Migration gegen legale" soll etabliert werden. Im Klartext: Jeder der kommt darf bleiben. Solange wir solche Presseorgane haben kann es nur bergab gehen.
Antwort von Christiane , geschrieben am 21.07.2024, 13:21 Uhr :
So isses!
Antwort von Thomas , geschrieben am 21.07.2024, 13:30 Uhr :
Der Vertreter der links/ grünen SZ wollte doch auch auf Kontrollen verzichten. Ein Lichtblick der Vernunft war die Frau von der konservativen "Welt".
Antwort von Hagnauer H. , geschrieben am 21.07.2024, 15:13 Uhr :
@Dagmar Franz. Personenfreizügigkeit mit der ganzen Welt! Dann sind wir wenigstens dann alle weg und merken nichts mehr. MfG
Kommentar 472: Ute schreibt am 21.07.2024, 12:53 Uhr :
Man sah es unlängst erst wieder bei der Kriminalitätsstatistik: Die vorige Regierung, die große Koalition, war schon viel besser als mitunter dargestellt. Da gab es noch eine einigermaßen klare Linie. Heute kommen so spontane Entscheidungen wie Razzien bei einer Zeitschrift, aber auf einem anderen Gebiet wie das Verhindern von Kriminalität schon an der Grenze passiert dann auf einmal nichts mehr, so als wäre mit der Fußball-EM auch die Einwanderung zu Ende.
Antwort von Anonym , geschrieben am 21.07.2024, 13:25 Uhr :
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Kommentar 471: Carsten Krall schreibt am 21.07.2024, 12:53 Uhr :
Wäre es nicht schon hilfreich, wenn man die Kriminellen die hier sind und auffällig geworden sind, wieder an die Aussengrenze schafft? Brauchen wir wirklich "Duldungen" und "Familiennachzug"?
Kommentar 470: Brigitte E. schreibt am 21.07.2024, 12:53 Uhr :
wenn nicht ALLE Grenzen in unserem(?) Land geschützt werden - und zwar sofort - wird es Deutschland recht bald einfach nicht mehr geben und andere übernehmen die KOntrolle über uns, das ist doch ganz einfach zu verstehen. Das ist doch der Grund warum die Afd (DEMOKRATISCH) gewählt wird. Wer alles so weitermachen will, nur weil es das Schengener Abkommen gibt und nur damit sie durch mehrere Grenzen bequemer in den Urlaub fahren können, ist schuld an dem ganzen Desaster. Sturheit und Dummheit hat noch niemanden weitergebracht.
Kommentar 469: H. Wieprecht schreibt am 21.07.2024, 12:53 Uhr :
Fazit in der Schlussrunde, wir wollten ja gern, können aber gar nicht, also lassen wir es doch gleich. Diese Bräsigkeit ist kaum noch auszuhalten. Und die erste Anruferin wurde abgewürgt, das kennt man ja. Man möchte den Protagonisten zurufen, nicht reden sondern handeln und nicht erst am Sankt-Nimmerleins-Tag sondern sofort.
Kommentar 468: Denise schreibt am 21.07.2024, 12:53 Uhr :
Bei all dem, was schon passiert ist, ob vor oder nach der Fußball-EM, sollte eigentlich klar sei, dass die Kontrollen selbstverständlich weitergeführt werden. Es verwundert, dass das nicht logischerweise einfach geschieht. Die Debatte am Tisch ist interessant wegen informativer Aspekte zur Meinungsbildung, die nicht jeder kennt. Gut, dass das im Presseclub einmal debattiert wird. Er ist wie so vielen Zuschauern längst auch für uns zum guten zeitlosen Ritual geworden, der einstige Frühschoppen. Vom Kirchgang zurück schreiten auch wir immer direkt behenden Schrittes gleich in die Wohnstube, schalten korrekt den Fernsehapparat hiesigen Fabrikats ein und informieren uns erst einmal vernünftig in der Tagesschau, wie es sich gehört. Gereicht wird da meist schon ein wenig Süßgebäck, während wir dann aufmerksam den Ausführungen der Teilnehmer in der Diskussionsrunde lauschen und eifrig mitdiskutieren. Erst danach kommt der Braten auf den Tisch, an dem wir meist noch ein wenig reflektieren.
Antwort von Christiane , geschrieben am 21.07.2024, 13:24 Uhr :
Köstlich! Danke für diese kleine Satire!
Kommentar 467: Nele schreibt am 21.07.2024, 12:53 Uhr :
Vielen Dank an den Presseclub. Wie immer haben wir viel gelernt. Die innere Sicherheit nur an den Grenzkontrollen festzumachen, ist zu kurz gedacht. Die verfassungsfeindlichen, vaterlandslosen Gesellen sind die grössere Gefahr. Die AfD kommt in den Verfassungsschutzberichten häufig vor.
Antwort von Nele , geschrieben am 21.07.2024, 13:24 Uhr :
Z.K. Der Kommntar ist von jemand anders.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 21.07.2024, 13:53 Uhr :
Also da gebe ich Ihnen recht, wir brauchen insgesamt ein strengeres Regime und keine Kuscheljustiz. Aber irgendwo muss man ja mal anfangen, warum nicht an Grenze oder auch EU Außengrenze. War doch schon X-mal versprochen. Die Judikative, Exekutive und Legislative hat doch längst aufgegeben, der Trend ist der Bürger soll es richten, wir sagen euch wie es geht. Im vergangen Jahr eine Million offene Gerichtsverfahren, mehr muss man doch zu diesem Thema nicht sagen, oder?
Antwort von E. Müller , geschrieben am 21.07.2024, 14:03 Uhr :
Als, von Nele war der Ausgangskommentar hier jedenfalls nicht....
Antwort von Bernd Schreiber , geschrieben am 21.07.2024, 14:07 Uhr :
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Antwort von Bernd , geschrieben am 21.07.2024, 16:42 Uhr :
Dieser Kommentar stammt wahrscheinlich von einem Mitarbeiter des ÖRR (WDR Presseclubs), oder?
Antwort von Otto Stahl , geschrieben am 21.07.2024, 17:38 Uhr :
@Nele, 13:24 Uhr: Ich schätze die Kommentare von der echten Nele. Ihr Kommentar interessiert keinen. Außerdem: was bildest du dir ein?
Kommentar 466: A. Delling schreibt am 21.07.2024, 12:53 Uhr :
Ich weiss nicht warum auch die öffentlich-rechtlichen Sender mit zahlreichen Protagonisten auch im Presseclub die rechte Propaganda weiterverbreiten, dass die "Migration" das Hauptproblem in Schland wäre. Diese weit-verbreitete "gefühlte Wahrheit ist ein voller Erfolg der AfD, sowie aller rechter europäischen Parteien. Statt diesen Diskurs nachzuplappern sollte man lieber zu den wirklich großen Themen: globale extreme Ungleichheit Kriege, die Zerstörung der Biosphäre durch den Überkonsum in Ländern wie Europa. Weswegen machen sich die Migratenten wohl auf den Weg in den Norden: um am Reichtum hierzulande teil zu haben. Ist das nicht ihr Recht nach Jahrhunderten Kolonialismus?
Antwort von Bernd Schreiber , geschrieben am 21.07.2024, 14:01 Uhr :
Nein, dass ist nicht deren Recht und es ist nicht unsere Verpflichtung, diese hier aufzunehmen. Der Ursprung der Probleme ist in vielen Fällen die demografische Entwicklung in den Herkunftsländern und Regionen. Dazu gibt es ausreichend Literatur.
Antwort von Hagnauer H. , geschrieben am 21.07.2024, 15:29 Uhr :
Ist es nicht. Weniger Überbevölkerung ist die Lösung.
Kommentar 465: Fritz Dieterlein schreibt am 21.07.2024, 12:52 Uhr :
Wenn ein Land seine Grenzen nicht mehr kontrolliert ist es kein Einwanderungsland sondern ein Land das für den Kolonialismus freigegeben ist? M.f.G.
Kommentar 464: Regina heinen schreibt am 21.07.2024, 12:50 Uhr :
Jetzt sieht man wieder das otto normal Verbraucher einfach weggedrückt wird, Wie gerade bei der Frau aus Alsdorf, ,wenn die frage nicht gefällt. Seit ihr nicht in der Lage euch die Erfahrungen und Ängste der Bürger anzuhören
Antwort von Helge B. , geschrieben am 21.07.2024, 13:25 Uhr :
Könnte ja unangenehm sein,sich den Realitäten der Bürger zu stellen! Aber dem Gewäsch..der Weltretter und Realitätsverweigerer wird übel lange das Wort erteilt.
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 21.07.2024, 13:49 Uhr :
Tja, liebe Regina Heinen mit den wegdrücken, dass kann man noch eine Zeit lang machen, aber der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht. Und dann kommen halt andere Zeiten. Deutschland ist nicht mehr zu retten.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 21.07.2024, 14:38 Uhr :
Wenn man die Kommentare liest und die handelnden Politiker beobachtet, sieht man wie gross die Kluft geworden ist. Die Meinung des Volkes und ihre Ängste werden nicht mehr beachtet. Nach jeder Wahl heisst es: wir haben verstanden! Aber das sind nur Phrasen, wählt diese Versager endlich ab!!!
Kommentar 463: Heinz schreibt am 21.07.2024, 12:50 Uhr :
Unwichtiger Käse? Interessiert das Volk nicht mehr. 300 Gästebucheinträge - davon etliche doppelt und mehrfach von namensgleichen Beiträgen. Das ist mir zu billig und deswegen beteilige ich mich zu diesem Them nicht mehr. Außer Gedöns und Geschreibsel geschieht in Wirklichkeit nichts.
Kommentar 462: Brigitte E. schreibt am 21.07.2024, 12:50 Uhr :
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Kommentar 461: Malte K. (17) NRW schreibt am 21.07.2024, 12:50 Uhr :
Ja, auch ich habe bei der Europawahl die AfD gewählt!
Kommentar 460: Karl-Theodor schreibt am 21.07.2024, 12:49 Uhr :
Remigration jetzt. Deshalb AfD.
Antwort von d. machmüller ehningen bw , geschrieben am 21.07.2024, 13:54 Uhr :
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Antwort von d. machmüller ehningen bw , geschrieben am 21.07.2024, 17:24 Uhr :
Tsstsstss, die wahrheit ist ein verstoß gegen die nettiquette🤮💀 ? Da lach ich doch über...😣
Kommentar 459: Rudolf Barniger schreibt am 21.07.2024, 12:49 Uhr :
Diskussion mit 10 Jahre verspäteter Erkenntnis.
Kommentar 458: Gero Kirchenhofer schreibt am 21.07.2024, 12:48 Uhr :
Mehr Wahrnehmungsstörung von Fakten, Meinungen geht ja nicht mehr. Und der Moderator widerspricht nicht sondern schiebt es auf die AfD Platte ab. Frau Dankbar redet tatsächlich von sicherem Land und nur gefühlter Unsicherheit. Die Kriminalitätsstatistik widerspricht dem jedoch diametral. Seit 2015 haben sich die Straftaten in allen Bereichen massiv gesteigert. Und seltsam die Mehrheit der Gewalttaten war durch Migranten verursacht, die prozentual eine Minderheit stellen! Dankbar, Frau Dankbar für diese verleugnete Erkenntnis! Aber was soll man noch hier im Land an der Einschätzung von Realitäten erwarten, wenn Täter von Gewalttaten geringer bestraft werden, wie die Verbreitung der Persönlichkeitsrechte eines der Täters! Alles Einzelfälle, wie die einzelnen Steine der chinesischen Mauer!
Kommentar 457: Hofmann schreibt am 21.07.2024, 12:47 Uhr :
Am unvermindert politisch strittigen Themenkomplex der Sicherheit und Migration in Bezug auf die Grenzkontrollen zeigt sich, dass die Innenpolitik all die sonstigen durchaus vorhandenen Erfolge der Dreierkoalition überdeckt. Etwas widersprüchliche, nicht immer für die Bürger ganz vollziehbare Maßnahmen hier, zögerliches Handeln dort, die Innenpolitik ist wohl eher nicht die Schokoladenseite der gegenwärtigen Koalition.
Kommentar 456: Petro Dollar schreibt am 21.07.2024, 12:47 Uhr :
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Kommentar 455: Karl-Theodor schreibt am 21.07.2024, 12:47 Uhr :
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Kommentar 454: Jürgen Gerhardt schreibt am 21.07.2024, 12:47 Uhr :
Toller Moderator. Nachgefragt....würgt das 1.Gespräch gleich ab.
Kommentar 453: Gerd Klein schreibt am 21.07.2024, 12:47 Uhr :
Leider zeigt unser Rechtsstaat mit dem derzeitigen Personal immer wieder, dass er immer weniger in der Lage ist reale Probleme der Menschen zu lösen. Die Politik ist gut daran immer nur zu erklären warum etwas nicht geht, warum man es nur schulterzuckend ertragen muss, weil es offenbar ein Dschungel von Gesetzen gibt die man nicht ändern kann oder will?, weil man diesen Dschungel wahrscheinlich garnicht mehr durchschaut. Wenn man dann als Bürger Lösungen haben möchte, gibt es nur Floskeln von "es gibt keine einfachen Lösungen". Tja, wenn dann aber z.B. die AfD "einfache Lösungen" anbietet, da sollte man sich nicht wundern, dass dieses "Angebot" von immer mehr Wählern angenommen wird.
Kommentar 452: Monika Zelle schreibt am 21.07.2024, 12:47 Uhr :
Ich würde mir wünschen, dass alle Menschen auf der Welt, wo auch immer sie leben möchten, friedlich miteinander leben. Ohne Grenzen. Es gibt überall auf der Welt das Gute und das Böse. Warum? Weil die Menschen sich untereinander nicht trauen. Würden alle Menschen auf der Welt ohne Not leben können, gäbe es keine Völkerwanderungen. Eine Umverteilung des Kapitals ist dringend nötig. Wenn Menschen keine Not haben, müssen sie nicht fliehen, wir bräuchten keine Grenzen. Paradiesisch. Warum müssen Politiker*Innen sich mit Bodygards umgeben, sich vor ihrem eigenen Volk schützen? Weil das Volk nicht gehört wird mit all ihren Sorgen und Nöten…….
Antwort von Hans_Bethe , geschrieben am 21.07.2024, 13:23 Uhr :
Diese Experimente der Umverteilung des Kapitals gab es bereits mehrfach, welche kläglich gescheiert sind (UdSSR, DDR). Warum sollte man sich anstrengen, wenn man eh nicht mehr als der Nachbar hat?
Antwort von Thomas Mayer , geschrieben am 21.07.2024, 14:22 Uhr :
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Antwort von Jordanka , geschrieben am 21.07.2024, 15:30 Uhr :
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Kommentar 451: Jürgen Löhnert schreibt am 21.07.2024, 12:47 Uhr :
Und wieder wird eine Diskussion geführt ohne Basis,. Sprechen Sie vor Phantomdiskusionen mit denen die Arbeit machen. Bei den Beamten ist es hier eine schön gestaltete Bilanz. Sprechen sie doch mal darüber das z. B. die Schleierfahndung vom Passau bis Görlitz zu einer toten Grenzregion gemacht hat. Im Vergleich dazu gibt es zu Frankreich usw. viel Leben.
Kommentar 450: Lucy Ehrlich schreibt am 21.07.2024, 12:47 Uhr :
Die innere Sicherheit wird in erster Linie durch die Verfassungsfeinde (siehe AfD in drei ostdeutschen Ländern) bedroht. Dort anfangen und aufräumen.
Antwort von Karle Blosarsch , geschrieben am 21.07.2024, 13:19 Uhr :
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Antwort von Gerd , geschrieben am 21.07.2024, 13:29 Uhr :
Wie stellen Sie sich denn das aufräumen vor?
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 21.07.2024, 15:07 Uhr :
Jaja, die bösen Ossis, die AfD und Putin sind Schuld, ist doch die einfachste Lösung....
Kommentar 449: Paul Huber schreibt am 21.07.2024, 12:46 Uhr :
Ich habe für mich eine Lösung. Ich plane die Auswanderung und nehme dann dort einem Einheimischen den Wohnraum weg. Für mich ist das Problem damit gelöst.
Kommentar 448: Edmund schreibt am 21.07.2024, 12:46 Uhr :
Statt die Grenzen Litauens zu schützen, sollte die Bundeswehr lieber die deutsche Grenze bewachen. Wäre billiger.
Kommentar 447: geraldadler schreibt am 21.07.2024, 12:46 Uhr :
Wahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg.Wenn die Menschen sich unsicher fühlen dann diese Bundesländer durch Grenzkontrollen vor Resteutschland anlassbezogen für 6 Monate schützen.Ich wäre gespannt wie sicher sich die Berufspendeler nach Berlin dann fühlen.
Antwort von seffmert , geschrieben am 21.07.2024, 13:33 Uhr :
Geradadler. .haben Sie etwas gegen die Bürger im Osten? Ich bin Wessi, glaube aber, dass die von Ihnen genannten Bürger noch sehr feine Antennen in Bezug auf Politik haben .
Kommentar 446: Karl vom Main schreibt am 21.07.2024, 12:46 Uhr :
Jeder Fahndungserfolg ist ein Erfolg für Sicherheit der Bürger im Lande mit Unterstützung der Grenzkontrollen. Das Gegenargument, dass es es die Freizügigkeit beim Reisen einschränkt ist richtig, aber ist dieses Argument in der Verhältnismäßigkeit zur Sicherheit der Bürger denn genau so gewichtig?
Kommentar 445: Der Nino aus Wien schreibt am 21.07.2024, 12:45 Uhr :
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Kommentar 444: Theodor Tegeler schreibt am 21.07.2024, 12:45 Uhr :
Mehr Grenzkontrollen reichen nicht! Eine völlig neue Flüchtlingspolitik ist notwendig! Plan: -Fluchtursachen bekämpfen -Fluchtanreize begrenzen (Sachleistungen) -Einzelverträge zur Rücknahme mit Herkunftsländern schließen -Keine Einreise ohne Reisepass (falls ohne Pass, sofortige Zurückweisung an Grenze) -Schengener Abkommen suspendieren -Flüchtlingslager in Nachbarländern unterstützen -Dazu UNO-Vereinbarung über Hilfepflicht der Nachbarländer beschliessen -Schnellere Rückführung Ausreisepflichtiger -Mehr Personal in Ämtern -Weniger Bürokratie und schnellere Verfahren -Zentrale Bundeszuständigkeit einrichten -Bessere Verteilung in EU organisieren -Kriegsursachen und Armut in Fluchtländern bekämpfen -Kein Familiennachzug -Sichere Migrationsländer enger definieren -Von Beispielen anderer Länder lernen -Mittelmeerflüchtlinge grundsätzlich abweisen -Auf zukünftige gigantische Klima-Migration einstellen -BÜRGERRÄTE etablieren zur neuen Flüchtlingspolitik -Das „Cannabisgesetz“ revidieren!
Kommentar 443: Sieghardt schreibt am 21.07.2024, 12:45 Uhr :
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Kommentar 442: Irmtraud Held schreibt am 21.07.2024, 12:45 Uhr :
Meiner Meinung nach verunsichert auch, dass unsere Infrastruktur marode ist, Mieten nicht mehr bezahlbar sind, das Klima kippt usw. Herzliche Grüße und einen schönen Tag
Kommentar 441: Nico Steffen schreibt am 21.07.2024, 12:45 Uhr :
Die Bundesregierung wollte keine nationale Lösung. Sie wollte eine Europäische Lösung mit offenen Grenzen. Die Europäer wollten keine Lösung weil es nur Deutschland betrifft und weil es ein Abkommen "Schengen" gibt welches nur angewendet werden müsste. Über was diskutiert man also?
Kommentar 440: Karlheinz Müller schreibt am 21.07.2024, 12:45 Uhr :
Das Boot „Deutschland“ ist voll. Der Bevölkerung wird zuviel zugemutet. Es reicht.
Kommentar 439: Hans Peter H. schreibt am 21.07.2024, 12:44 Uhr :
So lange in Europa nicht alle gleiche Steuern, Löhne, Sozialsysteme, Abgaben, usw. haben, bleiben Grenzkontrollen, oder zumindest Stichproben immer notwendig.
Kommentar 438: Anke Oettle schreibt am 21.07.2024, 12:44 Uhr :
Ich finde es sehr befremdlich, dass so viel über gefühlte Sichheit gesprochen wird - es ist definitiv nachweislich unsicherer geworden ist, siehe die Kriminalstatistik. Außerdem fragt man sich warum nicht geltendes Recht angewandt wird - es gibt das Dublin Abkommen, wird nicht angewandt. Es gibt die Pflicht sich bei Einreise auszuweisen, wird nicht angewandt. Warum sollen sich die Bürger noch an das Recht halten, wenn es die Politik nicht tut?
Kommentar 437: Sancho schreibt am 21.07.2024, 12:44 Uhr :
Frau Dankbar hat entweder überhaupt keine Ahnung, was im Land passiert oder sie leugnet die Realität. Beides ist unverantwortlich. Der Erfolg der Grenzkontrollen ist relevant und gibt Rückschlüsse auf die alltägliche Migration, zumal die Kontrollen angekündigt waren. Sicherheit: Raubüberfälle auf Straßen - 2019 – 2023 bspw. Hannover + 166 % Bremen + 108 % München + 82,5 % Düsseldorf + 74,2 % usw. In NRW stieg die Zahl von Messer-Attacken lt. PKS um fast 50% : - 2022 - 4.191 - 2023 - 6.221 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung: – 2013 - 46.793 – 2023 - 126.470 (Quelle: Statista) Deutschland wird das „Bordell Europas“ genannt Die Organisierte Kriminalität breitet sich immer weiter aus. Aufzählung ist unvollständig....
Kommentar 436: Ilona schreibt am 21.07.2024, 12:44 Uhr :
Es geht um die zukünftige Sicherheit. Ist sie einmal verloren, so wie in den USA, wird es sehr schwer, sie zurückzugewinnen.
Kommentar 435: Frezzini Ottavio Silvio schreibt am 21.07.2024, 12:44 Uhr :
Was innere Sicherheit angeht, gebe ich zu bedenken dass es in Deutschland Brennpunkte die von der Polizei aus Angst gemieden wird !
Kommentar 434: Mike schreibt am 21.07.2024, 12:44 Uhr :
Darf Deutschan ueberhaupt gegen kriminell Clans vorgehen? Oder sind diese politisch gedeckt?
Kommentar 433: R. Gerlach schreibt am 21.07.2024, 12:43 Uhr :
Innere Sicherheit. Wo noch? Wurde der Osten nicht zunächst und -allererst mit Viren wie Arbeits- und Obdachlosigkeit infiziert. Und dann Werbung für "Ich bin mein eigener Chef" und "Ihre LUXUS-€igentumswohnung auf dem Boden von wackeligen "Jobs" und "Jöbchen" über - neben ArbeitsAmt und Job-Center gegründeten Gutschein-Lotterien wie Privaten Arbeitsvermittlungen. Wo hört denn die innere Sicherheit auf? Natürlich ist REGeln und REGulieren für eine REGierung so schon schwierig. Nur wird es einfacher, wenn man alle REGeln außer Acht lässt und alle Welt rein? Netze reißen bei Überdehnung: Auch und vor allem Sozialnetze. Weiß zumindest jede/r Physiker/In. Oder wieder ein Fehler - trotz gelber Farbe zwischen Auto, Bus und Bahn?
Kommentar 432: Dieter B. schreibt am 21.07.2024, 12:43 Uhr :
Ein Land, das nicht gewillt- bzw. in der Lage ist, seine Staatsgrenze adäquat zu sichern/abzusichern, gibt zwgslfg. seine Legitimation ab. Seit Jahren ist die dt. Grenze einem "Schweizer-Käse" vergleichbar. Im Herbst 2015 setzte die dam. Kanzlerin; Fr. Merkel- der Entwicklung die "Krone auf"; indem Diese entgegen dem Dubl.-Abk,; Amtseid (Schaden v. dt. Volk abzuwenden) die Staatsgrenze "quasi liquidierte" m. d. Folge, die größte Flüchtlingslawine n. Dtld. auszulösen. Bis heute hat sich daran im Grunde nicht geändert; die Fluchtbewegungen werden jetzt nur "besser organisiert". Jetzt eingeführte Grenzkontrollen -insbe. im Zushg. mit gew. Ereignissen- beweisen u.a. doch, dass ständige Festnahmen gemeldet werden. Es stellt zwar eine "Beruhigungspille" f-d. Bevölker dar; bringt aber nicht viel. Grenzkontrolle sollte ständige Einrichtung bleiben; "Frontex" an den EU-Außengrenzen bringt nichts; da die "Netze" d. Menschen zeigen; wo s. die "lukrativsten Sozialmatten" befinden; noch Fragen?!"
Kommentar 431: Edgar Gättner schreibt am 21.07.2024, 12:43 Uhr :
Bedenklich, dass niemand mehr in der Runde reagiert, wenn von "Migrationkrise" gesprochen wird. Für mich ist Migration erst einmal neutral zu werten, dann aber auch positiv, weil wir alle unzählige Vorteile davon nutzen, auch heute noch. Es gibt keine generelle Krise des Themas "Migration".
Antwort von seffmert , geschrieben am 21.07.2024, 13:36 Uhr :
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Antwort von Hagnauer H. , geschrieben am 21.07.2024, 14:25 Uhr :
Ihre Meinung in Ehren, für das "Wort zum Sonntag" am 28. Juli sind sie noch zu früh.
Kommentar 430: Anonym schreibt am 21.07.2024, 12:43 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 429: Bob van Beek schreibt am 21.07.2024, 12:43 Uhr :
So lange er Politiker sein der von Jeder Lösung ein Problem machen werden wir leider nienals zu ein Ergibniss kommen
Kommentar 428: constanze schreibt am 21.07.2024, 12:43 Uhr :
Die wollen diskutieren, ob die Außengrenzen weiterhin geschützt werden und die erste Antwort von der Dame der Frankfurter Rundschau war über Hooligans .... ich lach mich kaputt
Kommentar 427: Uwe Hildebrandt schreibt am 21.07.2024, 12:42 Uhr :
INTEGRATION IST BRINGSCHULD!!!
Kommentar 426: Rolf Langmann schreibt am 21.07.2024, 12:42 Uhr :
Das Sicherheitsempfinden ist u.A. deshalb so schlecht, weil Parteien wie die AfD oder die CDU/CSU das Thema aufbauschen. Gleichzeitig werden schon seit Jahrzehnten unter allen Regierungen Gesetze oft nicht konsequent angewendet. Statt dessen wird immer nur nach noch schärferen Gesetzen gerufen, wenn was passiert. Verstärkte Polizeipräsenz ist jnter diesem Aspekt nur Schaumschlägerei.
Kommentar 425: R. Gerlach schreibt am 21.07.2024, 12:42 Uhr :
Innere Sicherheit. Wo noch? Wurde der Osten nicht zunächst und -allererst mit Viren wie Arbeits- und Obdachlosigkeit infiziert. Und dann Werbung für "Ich bin mein eigener Chef" und "Ihre LUXUS-€igentumswohnung auf dem Boden von wackeligen "Jobs" und "Jöbchen" über - neben ArbeitsAmt und Job-Center gegründeten Gutschein-Lotterien wie Privaten Arbeitsvermittlungen. Wo hört denn die innere Sicherheit auf? Natürlich ist REGeln und REGulieren für eine REGierung so schon schwierig. Nur wird es einfacher, wenn man alle REGeln außer Acht lässt und alle Welt rein? Netze reißen bei Überdehnung: Auch und vor allem Sozialnetze. Weiß zumindest jede/r Physiker/In.
Kommentar 424: Fritz Dipf schreibt am 21.07.2024, 12:42 Uhr :
Unzumutbar, diese Relativierungen und Ablenkungen vom eigentlichen Problem. Aber, bei dieser Zusammensetzung der Runde kein Wunder,.....und immer wieder taucht das "Schreckgespenst" AfD auf... ;-)) Warum wokl? Habe nach 10 Minuten abgeschaltet
Kommentar 423: Cornelia Lübbesmeier schreibt am 21.07.2024, 12:42 Uhr :
Guten Tag, die heutige Sendung spricht mich sehr an. Ich finde, dass dieses Thema sehr komplex ist. Aber sollten wir uns alle nicht erst einmal die Frage stellen, was denn Sicherheit bedeutet? Müssen sich nicht alle Menschen genau fragen, inwiefern sie überhaupt von Migration und gesellschaftlichen Veränderugen betroffen sind? Oder ob sie teilweise nicht einem gefährlichen Narrativ rechtspopulistischer Parteien und Gruppierungen aufgesessen sind?
Antwort von Karl vom Main , geschrieben am 21.07.2024, 13:21 Uhr :
Finanziell sind alle steuerzahlenden Bürger daran beteiligt ihre eigene Sicherheit zu finanzieren. Wenn die Kriminalität sich durch Umstände wie bspw. offene Grenzen sich verändert wird der Sicherheits-Etat erhöht. Sollte dieser Etat nicht mehr genügen dann werden auch Steuern erhöht. Daher sehe ich es so, dass die Auswirkungen offener Grenzen alle Menschen betreffen.
Kommentar 422: Carmen F. schreibt am 21.07.2024, 12:41 Uhr :
Sicherheit! Bedeutet für die Journalistin Welt wohl sich dem Narrativ der "gefühlten" Sicherheit politisch zu beugen?! Was ist mit der Sicherheit auf den deutschen Straßen? Da wird meine Sicherheit durch illegale Strassenrennen Protzautos völlig ignoriert durch Wissing und Co.
Kommentar 421: Fritz Dieterlein schreibt am 21.07.2024, 12:41 Uhr :
Die in D herrschenden Parteien,einschließlich der CDU,fördern doch die Masseneinwanderung.Die GRÜNEN ganz offen,die CDU dezent mit den “D ist ein Einwanderungsland”-Sprüchen.Tatsächlich haben alle herrschenden Parteien in Europa vor der Masseneinwanderung kapituliert.Die Verschlechterung der Lebensverhältnisse für die hier Lebenden, jetzt schon bemerkbar bei der Wohnungssuche u. der Mietenhöhe,sowie im Bildungs- u. Gesundheitswesen,sowie der örtlich verlorenen Inneren Sicherheit,wird in immer mehr Lebensbereichen eintreten.Erstaunlich ist der Gleichmut,mit dem die hier Lebenden die Verschlechterung hinnehmen.Aber vielleicht ging es ihnen zu gut, u. sie büßen jetzt dafür. Allerdings zeigt die verstärkte Wahl von im gegenwärtigen Herrschaftssystem randständigen Parteien, daß etliche die Nase voll haben. M.f.G.
Kommentar 420: Udo Frenzel schreibt am 21.07.2024, 12:41 Uhr :
Sehr geehrter Herr Schönenborn, 1.) bitte nicht von „Usern“ sprechen, sondern „Nutzern“. Es würde dem Erhalt der deutschen Sprache dienen. 2) Es wäre gut, wenn die Namen der Journalisten häufiger eingeblendet würden, heute beim Diskutanten links (weiße Haare). Danke Frenzel
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 21.07.2024, 14:02 Uhr :
Und auch mal neutraler die Kommentare aussuchen. Das war doch wieder einmal ein Witz und diente direkt der Ablenkung.
Kommentar 419: Norman Karr schreibt am 21.07.2024, 12:41 Uhr :
Frau Dankbar sollte, ob ihrer kruden, welt- u. realitätsfernen Argumenten dankbar sein, dafür noch gutes Geld und Aufmerksamkeit bekommt.
Kommentar 418: Günter Pollmann schreibt am 21.07.2024, 12:41 Uhr :
Den Verfechtern offener Grenzen würde ich gern die Frage stellen, ob sie eigentlich beim Verlassen ihrer Wohnung/ihres Hauses die Tür schließen. Wenn ja, warum denn? Ich sehe darin einen Widerspruch. Jeder Mensch hat ein ureigenes Interesse daran, sein Hab und Gut, seine Privatsphäre, seine Familie etc. zu schützen und wäre keinesfalls damit einverstanden, dass jedermann ungehindert eintreten könnte. Warum sollte dasselbe nicht für unser Grenzen gelten?
Kommentar 417: Doro schreibt am 21.07.2024, 12:40 Uhr :
Fachisten erkennt man zuerst an der Wortwahl und Ausdrucksweise, was in allen Foren dieses Landes wahrnehmbar ist.
Antwort von Karle Blosarsch , geschrieben am 21.07.2024, 13:25 Uhr :
....und was wollen Sie uns damit sagen? ich rätsle ;.(
Antwort von Thomas Sch. , geschrieben am 21.07.2024, 13:34 Uhr :
Linksextremistende auch!
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 21.07.2024, 13:53 Uhr :
Linke erkennt man auch daran, dass sie ständig darauf achten wie gesprochen werden soll. Wer die Sprache beherrscht will Einfluss auf das Denken nehmen.
Antwort von Jana , geschrieben am 21.07.2024, 13:56 Uhr :
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Antwort von Peter Wambach , geschrieben am 21.07.2024, 14:32 Uhr :
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Kommentar 416: U. Brandt schreibt am 21.07.2024, 12:40 Uhr :
Ich hatte echt gedacht, die Frage sei ein Witz. Jeden Tag Gewaltattacken in Deutschland mit überhohem Anteil der entsprechenden Täterschaft. Für offene Binnengrenzen waren von der EU sichere Außengrenzen zugesagt. AUCH daran hielt man sich in der überbürokratisierten Organisation nicht. Jetzt auch noch zum zweiten Mal von der Leyen - trotz allem, was sie AUCH in der EU getrieben hat. Die EU muss grundlegend reformiert oder umgestaltet werden so wie es die AdD vorgeschlagen hat - die EWG funktionierte wenigstens damals zum Wohl der Menschen.
Kommentar 415: H. Wieprecht schreibt am 21.07.2024, 12:39 Uhr :
Die Cannabis Freigabe, da kommt man jetzt drauf, dass das auch Auswirkungen hat auf sämtlich gesellschaftlichen Bereiche hat, bis hin ins Ausland, Drogenschmuggel über die Grenzen. Dabei haben die Mainstream Medien sich darüber gefreut, es sogar gefordert. Und da ist es wieder dieses seltsame "müssen". Und mit Verlaub es ist kein Gefühl mit der Sicherheit man kann es doch täglich sehen und lesen und dabei erfahren wir noch nicht mal alles.
Antwort von Vaudis , geschrieben am 21.07.2024, 13:17 Uhr :
Es geht zuerst einmal um Sinnvoll und auch Hirnlos, und diese Freigabe von Cannabis war Hirnlos, ganz einfach! Ich erinnere mich dann vor allem an die USA und die Prohibition! Und für mich steht deshalb auch fest, das was Mafia genannt wird, wäre ohne Die, nicht quasi Weltumspannend geworden! Deshalb die Gesetze dahingehend schaffen, ähnlich wie mit diesen "Drogenstuben in Frankfurt" Abgabe von Heroin unter staatlicher Kontrolle!
Kommentar 414: H. Krause schreibt am 21.07.2024, 12:39 Uhr :
Ich fühle mich auch in meiner persönlichen Sicherheit inzwischen sehr bedroht. Immer, wenn ich spät abends noch unterwegs bin, denke ich, hoffentlich begegne ich jetzt keinem von der AfD. -
Antwort von Thomas Hansen , geschrieben am 21.07.2024, 13:01 Uhr :
Messerverbot für AfD Mitglieder wäre eine Lösung.
Antwort von Francis K. , geschrieben am 21.07.2024, 13:02 Uhr :
Gerade weil es eben viele solche "Beispiele" gibt, wird dieses Deutschland eher früher wie später vor die Hunde gehen.
Antwort von Christina , geschrieben am 21.07.2024, 13:04 Uhr :
Ich hoffe immer, daß ich keinen zugewanderten (zugeschleusten) "Goldstücken (KGE) begegne. Die täglichen Nachrichten vor Ort (oder z. B. bei POLITIKVERSAGEN) sind Basis dafür.
Antwort von Francis K. , geschrieben am 21.07.2024, 13:05 Uhr :
Da merkt man mal wieder beispielhaft, was Medien für einen Schaden anrichten können.
Antwort von Christiane , geschrieben am 21.07.2024, 13:05 Uhr :
Haha! Hoffentlich haben sie nie Anlass diesen blöden Spruch mal zu bereuen!
Antwort von Karl-Theodor , geschrieben am 21.07.2024, 13:05 Uhr :
Ich glaube Sie verwechseln da etwas, wahrscheinlich hat die öffentliche-rechtliche Propaganda schon auf Ihre Wahrnehmungsfähigkeit eingewirkt.😀
Antwort von Hans_Bethe , geschrieben am 21.07.2024, 13:07 Uhr :
Vielen dank für den Scherz!
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 21.07.2024, 13:15 Uhr :
Die Gefährlichkeit der Afd konnte man beim Parteitag in Essen beobachten. Dort biss ein Delegierter einem Demonstranten in die Wade! Aber erst nachdem er von diesem getreten worden war. Das war Selbstjustiz, und wird sicherlich bestraft.
Antwort von Thomas Sch. , geschrieben am 21.07.2024, 13:37 Uhr :
Ja in Uelzen und Bad Oeynhausen denken die Leute das auch!
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 21.07.2024, 15:10 Uhr :
...oder Putin...🤣🤣🤣
Kommentar 413: Petra R., Wiesbaden schreibt am 21.07.2024, 12:39 Uhr :
Zunächst möchte ich zu den immer gelungenen Sendungen gratulieren. Es ergeben sich sehr oft Aspekte, die in der Berichterstattung untergehen bzw. vernachlässigt werden (müssen). Mir stellt sich insbesondere die Frage nach den Gegensätzen zwischen teilweise gewünschten dauerhaften Grenzkontrollen und Inhalten/ Hintergründen der Regelungen zum Schengener Raum. Ich erlebe leider oft, dass der Gedanke in der Bevölkerung nicht angekommen/ durchgedrungen ist. Hierzu wünsche ich mir weitere Infos und auch Diskussionen.
Kommentar 412: Iris G. schreibt am 21.07.2024, 12:39 Uhr :
Für viele Leute in der Bevölkerung ist die innere Sicherheit wesentlich mehr wert als das Gefühl der "offenen Grenzen" ohne Stau... Das Projekt ist kläglich gescheitert. Ich denke da leben die Herrschaften von SZ und die Dame von der Fankfurter Rundschau in einer Blase.
Antwort von Karl-Theodor , geschrieben am 21.07.2024, 13:07 Uhr :
Liebe Iris, Recht haben Sie.
Kommentar 411: Frank Küpper schreibt am 21.07.2024, 12:39 Uhr :
Die Journalistin liegt völlig falsch. Kriminalstatistik 10 x (!) höher als in Japan. Fast alle Länder geben Reisewarnungen nach Deutschland aus. Das sind die Fakten und Zahlen.
Kommentar 410: Uwe Hildebrandt schreibt am 21.07.2024, 12:39 Uhr :
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Kommentar 409: Paula schreibt am 21.07.2024, 12:39 Uhr :
In welcher Welt lebt Frau Christine Dankbar ?
Antwort von Karl-Theodor , geschrieben am 21.07.2024, 13:09 Uhr :
In einer links-grünen, die Frankfurter Rundschau gehört der SPD.
Antwort von Christiane , geschrieben am 21.07.2024, 13:13 Uhr :
In einer gut bezahlten und gut geschützten - damit nur keine unabhängigen Gedanken aufkommen!
Kommentar 408: H. Ruth schreibt am 21.07.2024, 12:39 Uhr :
Ein Land/Europa das seine Grenzen und Menschen nicht schützt, hat sich schon aufgegeben.
Antwort von Rita Heinrich , geschrieben am 21.07.2024, 13:07 Uhr :
So sehe ich das auch!
Kommentar 407: Dr. Mihai Alevra schreibt am 21.07.2024, 12:39 Uhr :
In der Sendung wurde viel über symbolische Politik gesprochen, über „gefühlte“ Sicherheit. Ist es wirklich die erste Aufgabe, auf solche durchaus eher imaginierte Probleme einzugehen, anstatt echte Gefahren für die Sicherheit anzugehen? Ich fühle mich persönlich nicht durch Migration gefährdet und habe noch nie objektiv gefährdende Erfahrungen gemacht. Was meine Sicherheit und die meines Kindes ganz konkret und gesichert gefährdet, sind vor allem: 1. Die Klimakrise 2. Das Erstarken des Rechtsextremismus 3. Der Angriffskrieg Putins auf die Ukraine und des gesamten Westen Ich frage mich immer, warum mein Sicherheitsgefühl irgendwie immer eine untergeordnete Rolle spielt, vielleicht weil ich weniger emotionalisiert bin? Bitte bedenken Sie im Presseclub auch, dass Sie durch die Themenwahl selbst einen Einfluss auf das allgemeine Sicherheitsempfinden haben.
Antwort von Karl-Theodor , geschrieben am 21.07.2024, 13:22 Uhr :
Sie Glückskind. Sie sind offensichtlich selbst Migrant. Dann sind Sie Teil des politisch-migrantischen Komplexes. Die Politiker können stolz auf solche Bürger wie Sie sein. Voll auf Linie
Kommentar 406: Udo Zindler schreibt am 21.07.2024, 12:38 Uhr :
Christine Dankba: [Wir leben in einem sicheren Land? ] Jeden Tag wenigr. Japan ist ein sicheres Land.
Kommentar 405: Dr. Kluge schreibt am 21.07.2024, 12:38 Uhr :
Das Thema innere Sicherheit mit Grenzkontrollen zu verknüfen, läd vor allem die rechtsextremen Zeitgenossen und das Putin-abhängige BSW zu einem kräftigen „Jawohl“ ein.
Antwort von Carl v. Wittgenstein , geschrieben am 21.07.2024, 13:09 Uhr :
Ihre Rhetorik verrät, aus welcher Richtung die Gefahr für die Demokratie kommt.
Kommentar 404: Christian aus Frankfurt schreibt am 21.07.2024, 12:38 Uhr :
Ich würde mich freuen, wenn sie in der Debatte, jenseits von der Grundsatzdiskussion, auch hybride Ansätze betrachten würden. Gute Lösungen liegen meist in der Mitte. Wie kann ich beispielsweise Reisefreiheit de facto weitestgehend reibungsfrei gewährleisten und trotzdem ein erhöhtes Schutzniveau an Grenzen mit Hilfe moderner technischer Möglichkeiten gewährleisten. Wie kann ich einen Risikobasierten Ansatz finden, um bei Bedarf, entlang von Veränderungsdynamiken, schnell an bestimmten Grenzabschnitten auch personalintensiv kontrollieren. Die Debatte wirkt leider recht populistisch, wenn ein erhöhtes Schutzniveau an Grenzen nur mit Begriffen wie ‚offen‘ und ‚geschlossen‘ geführt wird. Und wenn dann Schlussfolgerungen gleich in emotionalen Kategorien wie ‚europäische Niederlage‘ bewertet werden. Gehen sie Freitagabend doch mal durch das Frankfurter Bahnhofsviertel. Da sehen sie dann die wahre europäische Niederlage, muss ich ihnen leider ganz ehrlich sagen.
Kommentar 403: René Böhm schreibt am 21.07.2024, 12:38 Uhr :
Aus meiner Auslandstätigkeit kenne ich Situationen, wo innerhalb des Landes Kontrollposten eingerichtet sind, die nach Gusto Passierende kontrollieren. Das wäre eigentlich die ultimative Konsequenz, wenn man Kontrollposten an tatsächlichen oder imaginären Grenzen befürwortet. In der Coronazeit hatten wir ja schon Kontrollposten an Landesgrenzen, wenn ich recht entsinne. Vielleicht eine gute Idee für Lokalpatrioten
Kommentar 402: Gerda schreibt am 21.07.2024, 12:38 Uhr :
"Wie leben in einem sicheren Land." Meine Güte hab ich gelacht. In welchem Millionärsgetto lebt diese Frau?
Antwort von Ulf Bangstar , geschrieben am 21.07.2024, 13:10 Uhr :
Sie fährt Dienstwagen und keine Öffis..
Kommentar 401: Emmer Doris schreibt am 21.07.2024, 12:37 Uhr :
Tägliche Meldungen von Übergriffe durch Jugendliche vor allem aus den arabisch geprägten Ländern lassen den deutschen Normalbürger erschaudern. Diese Ereignisse spielen die Hauptrolle bei der inneren Sicherheit !!! Übrigens: Frau Breyton finde ich ausgesprochen klar in ihren Aussagen.
Antwort von Harry Nguyen , geschrieben am 21.07.2024, 13:29 Uhr :
Ich sorge mich eher über die täglichen Übergriffe durch AfD-Fans und Nazis auf alle, die nicht "deutsch" genug aussehen, vor allem in den ostdeutschen Bundesländern. Seltsamerweise ist dies nie Thema in den Medien.
Kommentar 400: Helene Goetz schreibt am 21.07.2024, 12:37 Uhr :
Im Übrigen, viele "Schutzsuchende" reisen mit Visa zum Familienbesuch ein und wenn sie hier sind beantragen dann Asyl. So werden Grenzen umgangen.
Kommentar 399: peter hansen schreibt am 21.07.2024, 12:37 Uhr :
Das jetzige deutsche Asyl ,ist eine Farce ,so lange nicht der Artikel 16 durch geführt wird ,bleibt es beim alten . Artikel 16 sagt aus ,nur politisch Verfolgte haben Recht auf Asyl ,darunter zählen keine Kriegsflüchtlinge . Ein Einreisen ,über dritt Länder und da zu noch ohne Papiere ist strafbar ,also lässt man weiter hin das Strafbare zu . Und wird bei einer Anerkennung noch belohnt .
Kommentar 398: L. Pulver schreibt am 21.07.2024, 12:37 Uhr :
Wenn wir zur Einhaltung von Gesetzen mehr Grenzkontrollen brauchen, dann natürlich ja. Mich stört es das seit Jahren Gesetze nicht eingehalten werden. Da wird die illegale Einwanderung geduldet, und nicht nur im Notfall von Ungarn. Da wird die Steuerhinterziehung geduldet, da nicht genug Finanzbeamte bereit gestellt oder die vorhandenen Gesetze vereinfacht werden. Da gibt es so gut wie keine Verkehrskontrollen mehr, und in den Städten ist Wildwest. Und dann sollen wir an die Innere Sicherheit glauben, wie denn? Ich kenne viele Mütter die Ihre Töchter spätabends nicht mehr auf die Strasse lassen. Und das ist nicht akzeptabel. Und daher kommt auch die Politik und Demokratie in Ungnade.
Kommentar 397: Tim Engelmann schreibt am 21.07.2024, 12:37 Uhr :
10 Jahre offene Grenzen. Merkel wollte die Grenzen nicht schliessen. Merkel wollte keine unschönen Bilder. Diesen Zustand haben wir immer noch. Die politische Bürokratie verhindert dies. Atomkraftwerke abschalten geht problemlos.
Kommentar 396: Gerd Hansen schreibt am 21.07.2024, 12:37 Uhr :
Warum ist die Politik nur zu unfähig? Warum kann man nicht schnell reagieren wenn man sieht das z.B. ein Gesetz nicht funktioniert? Eigentlich ganz einfach, ein Gesetz wird beschlossen und man schaut regelmäßig ob dieses so funktioniert wie gedacht. Aber wenn das nicht so ist, muss man eben zurück auf Los. Nur die Politik schafft das nicht. Man sieht es funktioniert nicht und doktert ewig lange an den Auswirkungen herum. Mein Gott! Mein Vertrauen daran, das die Politik Lösungen anbietet ist bei Null. Im Gegenteil, Probleme werden verschleppt und verschlimmert. Das ist mein Eindruck.
Kommentar 395: Fritz Kalhöfer schreibt am 21.07.2024, 12:36 Uhr :
Warum wird die Aufstockung der Grenzpolizei um 20.000 als finanzielles Problemgesehen? Diese Aufstockung finanziert sich doch durch die eingesparten Leistungen für illegale Migranten.
Kommentar 394: Hans Peter H. schreibt am 21.07.2024, 12:36 Uhr :
Das man die Aussengrenzen nicht schützen kann ist absolute Volksverdummung. Moderner Radar kann auf 100 KM einen Fussball erkennen. Dazu kommen Drohnen, Boote u. Satelliten. Man will das einfach politisch nicht umsetzen. Nach der Situation in Brüssel wird sich nichts ändern. Sollte die Verschuldung in Europa noch mehr steigen und durch die Altparteien beide Probleme nicht gelöst werden, haben wir wieder überall an den Binnengrenzen Kontrollen und die EU und der Euro sind Geschichte.
Kommentar 393: Udo Zindler schreibt am 21.07.2024, 12:36 Uhr :
Daniel Brössler:[Das Penlerproblem?] Kann man logistisch lösen, aber Leute wie Daniel Brössler sind da nicht tief genug im Fach der in der Materie.
Kommentar 392: Jean Marie schreibt am 21.07.2024, 12:36 Uhr :
Die Journalistin von der Frankfurter Rundschau und der Journalist von der Süddeutschen Zeitung haben die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Für die sind offene Grenzen das Nonplusultra, das ist ein Denken, das Ende der 1980er / Anfang der 1990er Jahre richtig war. Leider haben sich die Zeiten massiv verändert, Europa ist Ziel der Organisierten Kriminalität, die Anführer nutzen knallhart die Schwächen aus, die die EU den Kriminellen weltweit bietet. Diktatoren wie Putin und Erdogan setzen dem noch einen drauf und versuchen mit unkontrolliertem Zuzug von Menschen aus der Dritten Welt, die Demokratie in Europa zu zerstören. Ich finde das alles sehr bedenklich und möchte, dass unsere Politik reagiert und alte Denkmuster, die vor 30 Jahren angebracht waren, schleunigst überdenkt und gegen die Probleme dieser Zeit angeht. Geredet wurde genug.
Kommentar 391: Jens Fahnauer schreibt am 21.07.2024, 12:36 Uhr :
Hallo ARD Team,Grenzkontrollen in Deutschland sind Notwendig solange unsere Nachbarn schlampig ihre Grenzen sichern.In der Sendung Akte XY sieht man doch wieviel Ausländer sich hier in Deutschland aufhalten aus kriminellen Gründen.Es sind die Geldautomaten die in die Luft gesprengt werden,die Enkeltrickbetrüger treiben ihr Unwesen und an der Ostgrenze zu Polen und Tschechien werden seit Jahrzehnten Autos zu Hunderttausenden gestohlen. Und da kommen noch die ganzen Ladendiebstähle dazu.Deutschland gleicht einem Kaufhaus voller schönen Dinge aber leider ohne Kaufhauspersonal.Es kann sich jeder vorstellen was mit diesem Kaufhaus passiert.Mit freundlichen Grüßen Jens Fahnauer.
Kommentar 390: Schnurz schreibt am 21.07.2024, 12:36 Uhr :
Die Zusammenarbeit der Polizeien muss besser werden. Da muss rechtlich die Wirkung der Polizeien in den Nachbarstaaten zulässig sein, da muß die Technik mit der Software interoperabel sein und sprachlich muss die Verständigung gesichert sein. Das die Rechtslagen auch angepasst werden müssen, versteht sich von selber. Leider ist die Technik mit der Software selbst in DE nicht vollständig kompatibel.
Kommentar 389: Gerhard Gösebrecht schreibt am 21.07.2024, 12:35 Uhr :
Wer Joschka Fischer zitiert, wird gesperrt. (Nr. 122) 1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. (Art. 5 GG)
Antwort von Thomas Mayer , geschrieben am 21.07.2024, 14:25 Uhr :
Hier schon.
Kommentar 388: Ingeborg Schauer schreibt am 21.07.2024, 12:35 Uhr :
Europa anzusprechen und zu wollen ist wunderbar, doch nützt es nichts, ins hypothetische Wünsche zu äussern. Bleibt bei den Tatsachen, auch die SZ muss das zur Kenntnis nehmen. Hypothetisch bräuchten wir keine Angst haben, aber es ist in der Tat anders. Gruss Ingeborg Schaue
Kommentar 387: Mops schreibt am 21.07.2024, 12:35 Uhr :
Wenn alles so weiter läuft wie jetzt haben wir in 5-10 Jahren eine ganz ganz rechte Law & Order Regierung. Dann sind grün-linke Geschichte.
Antwort von Karl-Theodor , geschrieben am 21.07.2024, 13:26 Uhr :
Und hoffentlich kommen dies links-grünen + CDU Politiker auf die Anklagebank.
Kommentar 386: Thomas Roth schreibt am 21.07.2024, 12:35 Uhr :
Hat auch einer der Journalisten, die für offene Grenzen plädieren, jetzt seine Wohnung- oder Haustür weit offen, während er im ARD-Studio ist? Oder stellt er die meisten ehrlichen Menschen wegen ein paar weniger Kriminellen unter Generalverdacht? ( Polizei und Versicherungen empfehlen das zweite).
Kommentar 385: Alois Wiora schreibt am 21.07.2024, 12:34 Uhr :
Bis jetzt fast nur das normale blablabla.
Kommentar 384: ERWIN ALTENBACH schreibt am 21.07.2024, 12:34 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 383: Alfred Moch schreibt am 21.07.2024, 12:34 Uhr :
Wir reden von Grenzkontrollen dabei aber hat das Auswärtige Amt über 37 000 Besuchervisa ausgestellt. Diese Besucher hatten dann in D Asylantrag gestellt, das sind 10% der Antragsteller. Es handelt sich um gewolte Migration durch das AA. (Quelle Welt)
Antwort von Hans Peter H. , geschrieben am 21.07.2024, 14:17 Uhr :
Die EU ist ein Konstrukt von intellektuellen Leuten bei denen Migration im Alltag selber nicht gelebt wird, sich auf Kosten der Armen die Taschen voll stopfen und in der freien Wirtschaft meist zu nichts zu gebrauchen sind.
Kommentar 382: Frank Klee schreibt am 21.07.2024, 12:34 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, ist es nicht egal, wo kontrolliert wird? Auch wenn man innerhalb des Landes mehr kontrollieren würde, würden Straftäter, die mit Haftbefehl gesucht werden, aufgegriffen. Wichtig ist doch, DASS kontrolliert wird, NICHT wo. Und die Intensität der Kontrollen muss man natürlich an die Personaldecke anpassen.
Kommentar 381: Franz-Josef schreibt am 21.07.2024, 12:34 Uhr :
Das Diskussionsniveau liegt mal wieder auf dem Niveau der vertretenen Medien.
Kommentar 380: Maria A. schreibt am 21.07.2024, 12:34 Uhr :
Schalte ein und höre mal eine normale Meinung von einem Journalisten, denn die Mehrheit ist links-grünen Tenors. Natürlich zeigen den einige der anderen geladenen Gäste. Im Umfeld sind die Meinungen noch drastischer als die des Herrn Herbst. Was nicht erstaunt, denn der Normalbürger ist ja in seinem Alltag bedeutend mehr mit den Nachteilen illegaler Zuwanderung konfrontiert als die Journalisten. Die stehen nicht ganz früh an den Haltestellen und sind schon gar nicht im Schichtdienst zu Zeiten unterwegs, wo, ohne Übertreibung, mittlerweile besonders Frauen mit Angst unterwegs sind. Es ist bei Journalisten eine eine ähnliche Lebensrealität vorhanden wie bei Politikern, die gar keinen Kontakt haben mit sozial Abgehängten, jungen Asylanten inbegriffen.
Kommentar 379: R.B. schreibt am 21.07.2024, 12:34 Uhr :
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Kommentar 378: Polit Paule schreibt am 21.07.2024, 12:34 Uhr :
Ich sage nur Dänemark. Die haben es im Griff und keiner sagt die Dänen sind radikal. Das gleiche System wie in Dänemark umgelegt auf die EU. Frage an den Presse-Club. Wäre die Lösung?
Antwort von Harry Nguyen , geschrieben am 21.07.2024, 13:33 Uhr :
Da sind Sie falsch informiert. Die Asylpolitik Dänemarks wird von vielen als sehr radikal angesehen. So weit, dass Dänemark schon vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte verurteil worden ist.
Kommentar 377: Rainer NaLusan schreibt am 21.07.2024, 12:33 Uhr :
Das Thema ist nur oberflächlich relevant. Eigentlich gibt es nur 1 Thema,der Klimawandel. Es scheint dem Tier Mensch nicht möglich darauf zu reagieren. Denn mit oder ohne Grenzkontrollen oder Ökonomie, und was es sonst so gibt: Die Zahlen drehen auf Katastrophe, aber es eird ignoriert und diskutiert,nur:: Mit Naturgesetzen kann mensch nicht diskutieren!!
Kommentar 376: Kurt Eimers schreibt am 21.07.2024, 12:33 Uhr :
Lieber Jörg Schönenborn. Ich finde Sie absolut klasse als Moderator. Nur eines fällt mir auf: Sie zitieren so nett die Userinnen und User mit ihren Fragen. Wissen Sie nicht, was hier gerade im Gästebuch tatsächlich abgeht?
Antwort von Hans Bauer , geschrieben am 21.07.2024, 13:33 Uhr :
Herr Schönenborn ist der schlechteste Moderator beim Presseclub, die beiden Damen sind wesentlich besser!
Kommentar 375: Franz-Josef schreibt am 21.07.2024, 12:33 Uhr :
Magnet abstellen. Bürgergeld für jeden, der reinkommt.
Kommentar 374: Frank Sieweck schreibt am 21.07.2024, 12:33 Uhr :
In Frankreich sind viele Bezahlstationen für die Autobahngebühren wo man auch mal warten muss . Was macht es dann aus, wenn man langsam an einen Häuschen vorbei fährt und zeigt das man den entsprechenden Pass hat. Außerdem scheint noch Keiner so richtig verinnerlicht hat, dass sich Europa im Krieg befindet.
Kommentar 373: Klaus B. schreibt am 21.07.2024, 12:32 Uhr :
Neulich an der deutsch-französischen Grenze: Stau an der Bundesstraße/RN wegen Kontrollen, ddirekt daneben im Ort (1 km Distanz) und weitere 3 km in die andere Richtung entfernt, zwischen den Dörfern, freie (Auto)fahrt - wie blöd müsste man als z.B. Terrorist eigentlich sein um da erwischt zu werden ... Und wenn ich nochmal was von (subjektivem) "Sicherheitsempfinden" höre raste ich aus, fahren sie doch bitte mal regelmäßig ÖPNV, gehen zum Bahnhof, oder nachts in die Innenstadt - viel "Spaß" - wenn's kein Polizist ist, wird über die nahezu "täglichen" Messertoten/Schwerstverletzten nichts in bundesweiten Medien berichtet (!!!) - "no go areas" sind in Deutschland mittlerweile Realität
Kommentar 372: Norbert Carlson schreibt am 21.07.2024, 12:32 Uhr :
Der Staat hat kein Personal? In einem Land wo jeder Bleistiftspitzer einen eigenen Beamten hat? Vielleicht sollte man dieses Land hinsichtlich seiner Bürokratie und Effizienz überprüfen und die Genderbeauftragtenals als Grenzschützer umschulen.
Kommentar 371: Jürgen in Leipzig schreibt am 21.07.2024, 12:31 Uhr :
Vor den drei Wahlen im September kommt diese Debatte reichlich spät. Was soll bis dahin geändert bzw. gebessert werden? Woher sollen mehr BundespolizistInnen kommen? Woher die qualifizierte Ausbildung und die Bereitschaft zum 24/7- Dienst?? Durch gezielte Kontrollen wird Herrn Herbsts Bewegungsfreiheit und Lebensqualität mit Sicherheit nicht beeinträchtigt. Freundliche Sonntagsgrüße
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 21.07.2024, 13:20 Uhr :
Diese Debatte gibt es NUR, weil es demnächst drei Wahlen im Osten gibt.
Kommentar 370: Vincent Potvin schreibt am 21.07.2024, 12:31 Uhr :
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Kommentar 369: Franz-Josef schreibt am 21.07.2024, 12:31 Uhr :
"Sparhaushalt"? Das war der Witz des Tages!
Kommentar 368: Beate Schmidt schreibt am 21.07.2024, 12:31 Uhr :
Was mich extrem stört, ist dass viele Politiker und Journalisten sich auf unsere Gesetze, Regeln und Legalität berufen, die aber gewisse Personen überhaupt nicht interessieren!? Und weil vieles zu komplex und kompliziert ist, macht man lieber gar nichts!? Ich frage mich, in welcher Realität bzw. Parallelwelt viele Entscheidungsträger leben?
Kommentar 367: W.Siebert schreibt am 21.07.2024, 12:31 Uhr :
Wenn man die aktuellen Dawum Wahlumfragen beachtet zu den vorstehenden Landtagswahlen Brandenburg, Thüringen, Sachsen, bestätigt sich das Thema Grenzkontrollen nach der EM unbedingt,diese weiter aufrechterhalten.Ansonsten werden die drei neuen AFD Ministerpräsidenten dieser Bundesländer es durchsetzen.
Kommentar 366: Christine schreibt am 21.07.2024, 12:31 Uhr :
Wenn wir wissen, dass Herr Putin systematisch Menschen in die EU schleusen will,um unsere staatlichen Strukturen zu überfordern ( was ihm in D schon lange gelingt), geht es nicht ohne aktive Grenzkontrollen. Die EM-Fahndungserfolge zeigen uns das deutlich.
Antwort von peter hansen , geschrieben am 21.07.2024, 13:11 Uhr :
Ja ,JA ;ES SIND IMMER DIE GLEICHEN SCHULD ;ENTWEDER die AFD oder Putin ,die Hauptschuldigen ,werden kaum oder gar nicht erwähnt . Fragt sich denken ist in old Germany eine schwere Aufgabe .
Kommentar 365: Carmen Fontagnier schreibt am 21.07.2024, 12:30 Uhr :
Nein brauchen wir nicht! Was wir brauchen ist endlich eine massive Kontrolle der Steuer-Füchtlinge! Nach unten treten ist halt populär!
Kommentar 364: Tino Gaberle schreibt am 21.07.2024, 12:30 Uhr :
Welche Strafe droht denn den z. B. Schleusern???
Kommentar 363: Lucy Ehrlich schreibt am 21.07.2024, 12:30 Uhr :
Heute ist die Zensur sehr auf 'polical correctness' bedacht wie mein zensierter Kommentar 289, der mur eine sehr milde Kritk an der herrschenden Kaste beinhaltete. Nun ja, nach Compact wundere ich mich über nichts mehr....
Kommentar 362: Karla schreibt am 21.07.2024, 12:30 Uhr :
Die größte Frechheit für mich ist, dass es Waffenverbotszonen oder Messerverbotszonen gibt. Weil man der Messer nicht mehr Herr wird. Danke dafür. Echt
Kommentar 361: Lutz Färber schreibt am 21.07.2024, 12:30 Uhr :
Es wäre ja auch interessant zu wissen, wie hoch der Anteil der Personen, die an der Grenze wegen eines bestehenden Haftbefehls aufgegriffen wurden ist, die wirklich kriminell sind – also in der JVA landen und wie hoch der Anteil von denen ist, die vielleicht mal eine rote Ampel überfahren haben und so lange im Ausland waren, dass daraus ein Haftbehehl entstanden ist, der dann durch Zahlung eines Geldbetrags aufgehoben werden kann.
Kommentar 360: Carsten Theile schreibt am 21.07.2024, 12:30 Uhr :
Wieder einmal eine typische Diskussion nach dem Motto " Hilfe wir haben ein Problem, aber niemand fragt nach den Ursachen". Schuld sind reflexartig immer die AfD, die linksgrün Versüfften, die Ampel, das BSW etc. Die Vorgaben des Mainstreams werden brav übernommen. Wunderbar. Dann wählen wir halt wieder die CDU/CSU. So schlecht war es unter Merkel dann ja doch nicht. Gute Nacht Deutschland !
Kommentar 359: Mops schreibt am 21.07.2024, 12:30 Uhr :
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Kommentar 358: Hein Calchas schreibt am 21.07.2024, 12:30 Uhr :
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Kommentar 357: Fritz Dieterlein schreibt am 21.07.2024, 12:29 Uhr :
In Australien leben 3,4 Einwohner pro km². Australien ist also fast leer. In Russland sind es etwas mehr: Nämlich 9. Selbst in den USA sind es nur 35. Und was ist mit Deutschland? Hier sind es 234,3 Einwohner pro km². Deutschland ist also keine Einwanderungsland, denn Deutschland ist bereits jetzt total überbevölkert! Wir brauchen hier nicht mehr Zuwanderung, wir brauchen viel mehr Abwanderung, damit wir hier alle wieder Luft bekommen, auch endlich die Mieten wieder bezahlbar werden und die Kriminalität runter geht. Das hängt nämlich alles miteinander zusammen. M.f.G.
Antwort von Rita Heinrich , geschrieben am 21.07.2024, 13:20 Uhr :
Wenn der Wind demnächst von Osten weht, erleben wir die Abwanderung.
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 21.07.2024, 13:56 Uhr :
Herr Dieterlein, ich ergänze Ihren Kommentar: In Saudi-Arabien lebt nur 1Person auf einem qkm; in dieses Land kommt nur rein "wer genehm"!". Aus allen darum liegenden sogen. "Brüderstaaten" -insbes. gleichen Glaubens- flieht niemand in dieses Land bzw. wird dort auch fast niemand aufgenommen; da ist der "EU" und insbes. Deutschland doch recht lukrativ. Finde den Grund!" Ansonsten ist Ihrem Kommentar nichts mehr hinzuzufügen; genau so ist es!".
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 21.07.2024, 15:53 Uhr :
In Saudi-Arabien lebt eine Person auf einen qkm: somit hätten die Mulime, die sich in den umliegenden "Brüderstaaten" auf die Flucht begeben, eine Menge Platz, um sich dort niederzulassen. Die "EU" -insbes. Dtld.- ist allerdings augenscheinlich lukrativer!". Errate den Grund!".
Kommentar 356: Tino Gaberle schreibt am 21.07.2024, 12:29 Uhr :
Guten Tag Herr Schönenborn, was ist mit dem Deal mit der Türkei? Werden dort alle Vereinbarungen eingehalten? Wieso halten sich die anderen europäischen Staaten nicht an die Vereinbarungen und lassen alle möglichen Menschen zu uns? Was wird denn da unternommen? Vielen Dank und einen schönen Sonntag Tino Gaberle
Kommentar 355: Karl Heinz schreibt am 21.07.2024, 12:29 Uhr :
Herr Schönenborn: Selbstverständlich haben wir genügend Personal für mehr Grenzkontrollen. Wir haben immerhin ca 2,7 Millionen Arbeitslose, viele von denen hätten seit 2015 zusätzlich ausgebildet werden müssen und können. Das gilt im Übrigen auch für sämtliche anderen Berufe, in denen angeblich Personalmangel herrscht.
Kommentar 354: Gottfried Bräckerbohm schreibt am 21.07.2024, 12:29 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin Österreicher und lebe seit 40 Jahren in Deutschland. Seit die Grenzkontrollen am Walserberg A8 wieder aktiviert wurden, habe ich die Grenze sehr oft in Richtung Deutschland passiert. Bei Stau, leitet mich das Navigationsgerät über die Bundesstraße nach Deutschland, wieder auf die A8. Ohne das weit und breit irgendwo kontrolliert wird !!! Dasselbe, wenn ich von Rottach in Richtung Inntal reise. Über den Achenpass. Keine Kontrolle !!! Ich denke das Kriminelle und Schleuser, dies auch sehr schnell in Erfahrung bringen und diese Art der unkontrollierten Einreise nutzen !!! Kontrolle mit riesengroßen Lücken !!! Besten Dank und beste Grüße. G. Bräckerbohm Köln
Kommentar 353: Dr. Michael Jünemann schreibt am 21.07.2024, 12:29 Uhr :
Ist es nicht viel mehr so, dass Grenzkontrollen nur ein sehr kleiner Teil des größeren Problems sind. In Wahrheit stören sich die Menschen an jeder Form von Illegalität, nicht nur den illegalen Grenzübertritten. Der Staat muss alle Formen der Kriminalität bekämpfen mit allen angemessenen Mitteln. Nur die Mittel sind derzeit zu wenige.
Kommentar 352: Mike schreibt am 21.07.2024, 12:29 Uhr :
Leider gibt es nicht einmal den Minimalkonsens, dass man kriminelle Auslaender bedingungslos abschiebt.
Kommentar 351: peter hansen schreibt am 21.07.2024, 12:29 Uhr :
Früher bin ich als Urlaubs GAST in fremde Länder gereist ,Heute erspare ich mir dies .Laut einer Studie ,sind bis auf 3 Länder in der Welt ,alle Nationen in Deutschland zu Hause .
Kommentar 350: Franz-Josef schreibt am 21.07.2024, 12:29 Uhr :
Geld ist mehr als genug vorhanden. Das können alle Länder bestätigen, die wir mit Geld zuschütten.
Kommentar 349: Rudolph K schreibt am 21.07.2024, 12:28 Uhr :
Ich bin ein etwas älterer Jahrgang und habe noch erlebt dass an allen Grenzen Europas kontrolliert wurde. Es hat mich damals wie heute nicht gestört. Ich wusste dass ich mit Wartezeiten rechnen musste . Dafür wusste aber jedes Land wer da kommt und was er da will. Diese Übersicht ist durch Schengen abhanden gekommen.
Antwort von Polit Paule , geschrieben am 21.07.2024, 12:41 Uhr :
Das war der schlimmste Slogan der Menschheit. Wandel durch Handel. Der größte Irrglaube in der Heutigen Zeit!
Antwort von Mops , geschrieben am 21.07.2024, 12:42 Uhr :
Mich haben die Grenzkontrollen auch nie gestört. Als Kind fand man es spannend und später vermittelte es Sicherheit.
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 21.07.2024, 12:48 Uhr :
Rudolph; Sie sagen es; genau so ist es!" Jetzt müsste die "große Politik" nur eingestehen, dass die politischen Entscheidungen der letzten Jahre quasi -insbes. der Grenzöffnungen- grundfalsch waren; bevor wir das erleben, geht eher das "berühmte Kamel durchs Nadelöhr". Unsere Stadt (110T.-Einw.) ist völlig überfemdet.
Antwort von Karl Heinz , geschrieben am 21.07.2024, 12:53 Uhr :
Völlig richtig!
Antwort von constanze , geschrieben am 21.07.2024, 12:56 Uhr :
danke, Sie sprechen mir aus der Seele.
Antwort von Renate E. , geschrieben am 21.07.2024, 12:58 Uhr :
Ja, diese euphorisch beworbene Reisefreiheit nutzt ja nur denen, die das Geld fürs Herumreisen haben. Und man könnte immer Unterschiede treffen hinsichtlich LKWs und Personenreiseverkehr. Mehr Kontrollen müssen doch keine ewig langen Warteschlangen bedeuten. Der Mann ist etwas jenseits von Gut und Böse gewesen. Aber immerhin noch nicht derart realitätsfern wie der, der glaubt 50 Millionen Afrikanern hier einen neuen Lebensraum zu ermöglichen. Wo muss man bloß leben, in welcher Wohlstandsblase, um ein Recht fremder Völker auf eine Versorgung von uns einzufordern?
Antwort von Sancho , geschrieben am 21.07.2024, 13:00 Uhr :
Ich stimme Ihnen uneingeschränkt zu. Heute hat die Regierung, die Administration, die Politik die Kontrolle verloren. Und jeder weis es.
Antwort von Vaudis , geschrieben am 21.07.2024, 13:07 Uhr :
Ich hab auch schon ein paar Jährchen auf dem Buckel, seufz, grins, man sollte aber nicht Vergessen, das mit dem Mauerfall eine Zeitenwende eingesetzt hat von wegen Spione und alles was Geheimdienste so veranstalten könnten und das unsere Infrastruktur auf ein gewisses Maß "eingestellt war"! Der LKW-Verkehr hat sich fast vervierfacht und das PKW-Aufkommen ist nicht wirklich meßbar! Und Opi´s und jede Menge Zeit hat sich mit der Rente spätestens erledigt, da teilen die lieben Kinderchen auch die Omi´s ein, grins von wegen Nanny, grins! Und die Alten lieben nun mal die Enkelchen, grins!
Kommentar 348: Franziska P. schreibt am 21.07.2024, 12:28 Uhr :
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Kommentar 347: A.Wohlgemuth schreibt am 21.07.2024, 12:27 Uhr :
Dieses Thema hätte ich jetzt nicht auf dem Schirm gehabt. Die Probleme im Zusammenhang mit Migration hätten viel früher angepackt werden müssen, jetzt an den Grenzen Menschen festzunehmen ist unmenschlich und nützt nichts. Auch Kriminalität zu verhindern in dem man an der Grenze kleine Gauner hochnimmt ist doch naiv. Die wirklich gefährlichen kommen im Nadelstreifen und fliegen First Class mit falschen Papieren. Und übrigens, ich habe mehr Angst vor dem Klimawandel und den Folgen, wie Missernten , Trockenheit oder das Gegenteil, Überschwemmungen, Luftverschmutzung u.s.w. Oder das mir eine Bombe auf den Kopf fällt. Nur um das mal zurecht zu rücken. Viele Grüße an die Runde !
Antwort von K. Pietschmann , geschrieben am 21.07.2024, 13:07 Uhr :
A. Wohlgemuth, dieser Kommentar strotzt einerseits vor Sozialneid, andererseits kommt das Hätscheln von Glücksrittern jeglicher Variante zum Tragen. Fazit - es kommt so richtig der grün-linke Tenor durch. Die Unsicherheit in unserem Land, das zugenommene Bedrohungsgefühl bei Frauen und älteren Menschen erzeugen nicht die Männer der Businessklasse. Sondern die Scharen von jungen Männern, die wegen fehlender Kontrollen hierher strömten und nocg kommen, obwohl ein Asylgrund nicht vorhanden ist und sie keine Aufenthaltsberechtigung bekommen. Noch was: Viele sind bequem in Zügen aus Österreich gekommen, nicht, wie oft gewehklagt wird, bedauernswert zu Fuß über den Balkan. Als Ossi merkt man sofort, dass Sie Wessi sind. Rosarote Brille gegenüber echter Bedrohung, aber Wehklagen über fiktive Probleme.
Antwort von Jordanka , geschrieben am 21.07.2024, 13:17 Uhr :
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Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 21.07.2024, 14:10 Uhr :
". . . Die Probleme im Zusammenhang mit Migration hätten viel früher angepackt werden müssen, jetzt an den Grenzen Menschen festzunehmen ist unmenschlich und nützt nichts. . . ." Das wäre - aus heutiger Sicht natürlich €RST - auch menschlich gewesen. Aber dazu gehört VORdenken und nicht warten bis es zum NACHdenken zu spät ist. Aber gab es die Clans und Mafias nicht auch schon VOR der/dem Mauerfall(€)? Nun ist auch der Osten damit infiziert wie mit Arbeits- und Obdachlosigkeit - zunächst und -allererst und obendrauf kommen nun Virenaustausch mit der ganzen Welt. Na ja Mallorca wehrt sich ja nun auch schon gegen Massentourismus. Woher kämen die Bomben, wenn Putin noch in seiner Hütte auf dem Weißen Hirsch in Dresden wohnen würde? Oder wieder Fehler trotz 4 Buchstaben Maus?
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 21.07.2024, 14:11 Uhr :
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Kommentar 346: Mathias Repka schreibt am 21.07.2024, 12:27 Uhr :
Gerade sagte der Moderator, es wären 1,1 Mio Menschen mehr zugezogen als abgewandert und viele von denen wären illegal eingewandert. Soweit ich weiß sind die meisten von denen Ukrainer/-innen und die sind i.d.R. legal eingewandert, oder? Bitte nochmal richtigstellen! Danke!
Antwort von Leon , geschrieben am 21.07.2024, 12:43 Uhr :
Zur Zeit sind über 1,5 Mill. Ukrainer hier, davon 1,38 Mill. im vollen Bürgergeld und unzählige soziale Wohltaten. Das ist mehr als man in Ukraine mit Arbeit verdienen kann. Die werden nie wieder weggehen.
Antwort von Lara W. , geschrieben am 21.07.2024, 13:22 Uhr :
Es ist doch kein Geheimnis, dass die meisten der Ukrainerinnen hier bleiben werden. Was war denn bei den Syriern anders, die sind uns unter dem Aspekt momentanen Aufenthalt wegen Krieg angekündigt worden und blieben hier. Auch die Männer von aufgenommenen Ukrainerinnen werden nachkommen. Wie naiv muss man sein anzunehmen, die gehen gemeinsam in ihre zerstörte Stadt, wenn die es hier mit Bürgergeld und sonstiger Unterstützung bequem haben können? Ich denke viel an die Frauen und Kinder, die nach dem Zweiten Weltkrieg ohne Versorgung in total verwüsteten Städten verharren mussten. Tausende sind nachweislich an den Folgen von Unterernährung gestorben. Was für ein Trauma mussten diese Überlebenden bewältigen. Im Osten ohne jegliche Hilfe. Und jetzt will man uns ein schlechtes Gewissen machen, weil wir weniger Zuwanderung möchte0 und Grenzkontrollen befürworten. Wir müssen uns rechtfertigen, wenn wir von Zuwanderern Benehmen einfordern und Arbeitsbereitschaft.
Kommentar 345: Franz-Josef schreibt am 21.07.2024, 12:27 Uhr :
Angeblich zuwenig Personal ? Wo ein Wille da ist auch ein Weg. Der Wille fehlt.
Antwort von Hans , geschrieben am 21.07.2024, 12:53 Uhr :
Richtig. Ich denke da immer an die LNG-Terminals vor Rügen. Wie schnell hier gehandelt worden ist, wo normalerweise jede Hundehütte in Deutschland eine Genehmigung braucht die Jahren wenn nicht gar Jahrzehnte braucht. Aber man siehr hier sehr gut, was Sie sagen, Wo ein Wille ist da ist auch ein Weg.
Kommentar 344: Ralf Stock schreibt am 21.07.2024, 12:26 Uhr :
Falls das Sicherheitsgefühl tatsächlich steigt wenn Grenzkontrollen stattfinden, wäre es nur konsequent, wenn es möglichst viele und möglichst kleinräumige Kontrollen gäbe. Also Grenzkontrollen zwischen den Bundesländern oder noch besser zwischen den Landkreisen? Mir ist die Reisefreiheit und die Freizügigkeit wichtiger als ein von einigen Politikern befeuertes "Unsicherheitsgefühl".
Antwort von Ettigirb , geschrieben am 21.07.2024, 12:58 Uhr :
haben Sie Familie, Töchter, Söhne? Sie sind ein Ignorant?
Antwort von Gerald , geschrieben am 21.07.2024, 13:15 Uhr :
Früher im Mittelalter gab es ja auch noch bei jeder Stadt eine Mauer mit Stadttoren. Die Kriminalität verlagerte sich dann auf die Wege und Wälder zwischen den Städten. Der größte Schaden für die europäischen Steuerzahler stellt aber der 200 Milliarden Verzicht auf diese CumEx und weiterhin CumCum Geschäfte dar, welche genügend Geld für menschenwürdige Asylverfahren an unseren Außengrenzen verfügbar machte.
Kommentar 343: Friedhelm Duch, Maintal schreibt am 21.07.2024, 12:26 Uhr :
Nach dem geradezu heroischen Kampf der FDP für die Schuldenbremse wird genau von dort die Verstetigung der Grenzkontrollen gefordert. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass das Ganze ohne Überstunden funktionierte. Sind denn im Haushalt 2025 zusätzliche Mittel Vorgesehen?
Kommentar 342: Lucy Ehrlich schreibt am 21.07.2024, 12:26 Uhr :
Grenzkontrollen mögen hilfreich sein, lösen aber das Grundproblem nicht und das ist die völlig unsinnige Migrationspolitik der Regierung Merkel und der Ampel. Nur eine sofortige Abschaltung der Pullfaktoren (Stichwort Bürgergeld) würde dazu führen dass keine Glücksritter sondern nur noch wirklich Schutzsuchende hier ankämen. Das wollen aber die Vertreter der selbsternannten 'Demokratischen Mitte' nicht. Und die nächste Welle ist bereits am rollen: Migranten, die unter dem 'Pact for Migration' eingeflogen werden. Darüber wird überhaupt nicht gesprochen, obwohl die ersten Flieger bereits gelandet sind.
Antwort von B. Sachse , geschrieben am 21.07.2024, 13:30 Uhr :
Sie haben Ihren Namen nach Ihrem Standpunkt. Es verharren leider noch viele Ansässige, vorrangig Wessis, in ihrer Wohlstandsblasenseligkeit. Vielleicht fühlen sie sich aufgrund fortgeschrittenen Alters nicht mehr betroffen, oder in Villenvierteln "vor dem Plebs" sehr sicher, oder vielleicht denken sie bloß, dass die Gastarbeiterproblematik ja auch bewältigt wurde und die neue Zuwanderung ähnlich verlaufen wird. Frau Ehrlich, allen diesen Realitätsbagatellisierenden und Befürwortern unbegrenzter Zuwanderung mit offenen Grenzen wird ihre Naivität bis Verleugnungshaltung mehr oder weniger auf die Füße fallen. Ohne Kassandra zu sein - ihren Kindern oder Enkeln auf jeden Fall.
Kommentar 341: Franz-Josef schreibt am 21.07.2024, 12:26 Uhr :
Alles so gewählt. Nach 2015 wurde die CDU wiedergewählt(2017) und in 2025. auch.
Kommentar 340: Kevin Stahl schreibt am 21.07.2024, 12:26 Uhr :
Wozu Grenzkontrollen, wenn Migranten (z.T. ohne Papiere) nicht auch nachdrücklich zurückgewiesen werden? Eine Kontrolle nützt nüscht, wenn die Migranten dann mit Polizeieskorte ins nächste Flüchtlingsheim chauffiert werden, oder?
Antwort von Gerald , geschrieben am 21.07.2024, 13:29 Uhr :
Genauso erlebe ich es tagtäglich dienstlich & bekam dadurch Burnout und Depression. Da sind Afrikaner, welche ihren Pass im Mittelmeer verloren und hier gebrochen französisch angeben aus der Sahara zu kommen. Welcher Staat zuständig ist für Normaden, welche der Regenzeit hinterher wandern und auch aus der Historie die christliche Zeitrechnung 2024 nach Christus nicht kennen (wollen)? Was sollte denn die Ausländerbehörde in die Duldung geschweige denn später in den Ersatzpass schreiben/drucken? Deswegen bekommen sehr viele das Geburtsdatum 01.01.2001 zugewiesen, damit sie nicht noch als Minderjährige angenehmere Sonderbehandlung erhalten. Dagegen begehren viele Männer auf, kosten wieder Rechtsbeistand und Dolmetscher, da ist dieser CSU Begriff der Asylindustrie irgendwie nachvollziehbar. Und diese elend lange Prüfung ist eh sinnlos, wenn die Migranten nicht effektiv mitarbeiten an ihrer Identität zwecks eigener Abschiebung- also die Logik ist klar oder? Und Mehrfach-Identitäten - egal!
Kommentar 339: Peter Brinnel schreibt am 21.07.2024, 12:26 Uhr :
Die Sicherheit im Luftverkehr ist mit dem Einführen der Sicherheitskontrollen an den Flughäfen sehr stark geworden - ja der Flugverkehr ist jetzt sehr sicher im Bezug auf die Gefahren durch Fluggäste. Kann die Sicherheit eines Landes oder eines Staatenbundes ebenfalls durch das Einführen von gezielten Kontrollen an den Grenzpunkten ebenso erhöht werden?
Kommentar 338: Karla schreibt am 21.07.2024, 12:26 Uhr :
Man könnte das deutsche Land auch attraktiver machen für Menschen, die schon hier leben. Aber nein, man macht alles ungemütlich schlecht und holt Leute , die immer weniger kompatibel mit uns sind, in Massen hier rein. Vermutlich in der Hoffnung, dass diese Leute sich irgendwann hier anpassen. Das wird aber nicht passieren, denn wir passen uns jetzt schon an diese an.
Kommentar 337: Horst schreibt am 21.07.2024, 12:26 Uhr :
Mit dem Verbot der Zeitschrift "Compact" spielt Faeser den starken "Mann". Wann kümmert sie sich endlich um den Schutz unserer Grenzen und der illegalen Einwanderung?
Antwort von Elisabeth T. , geschrieben am 21.07.2024, 12:52 Uhr :
das gehört nicht zu ihrer politischen Agenda. Hier sind wohl Enttäuschungen vorprogrammiert. Es heißt so nett, die Hoffnung stirbt zuletzt. Das ist leider falsch. Die Hoffnung stirbt bei diesem Thema zuerst.
Kommentar 336: Manfred Zaiß schreibt am 21.07.2024, 12:26 Uhr :
Wer illegal in die EU einwandert, sollte das Recht auf eine legale Einwanderung verwirkt haben. So kann die illegale Einwanderung verringert werden.