Presseclub
Gästebuch: Innere Sicherheit – Brauchen wir mehr Grenzkontrollen?
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Stand: 19.07.2024, 15:24 Uhr
716 Kommentare
Kommentar 716: C Hofmann schreibt am 21.07.2024, 17:59 Uhr :
Frau Breyton und Herr Herbst hatten eine ausgewogene Rechtsstaatliche Meinung. Ich habe in der Sendung gelernt, dass die Erfolge der Grenzpolizisten viel größer sind als ich dachte (U.U. waren meine Zahlen Zwischenstände) und daß die Bundesregierung (außer FDP) wenig Interesse an Verbrechensbekämpfung hat.
Kommentar 715: Herbert schreibt am 21.07.2024, 17:59 Uhr :
40 Minuten Verzögerung in der Bearbeitung - 14:27 Uhr: * Kommentar 569: Jana schreibt am heute, 13:47 Uhr - DAS IST GANZ SCHLECHT!
Kommentar 714: Norbert schreibt am 21.07.2024, 17:59 Uhr :
Mir kommt es vor, als würden die Insassen eines Rettungsbootes mit harten Gegenständen auf die Hände von Hilfesuchenden schlagen. Dabei treibt das Boot auf reißende Gewässer zu und alle wissen das.
Kommentar 713: Ramona Sigl schreibt am 21.07.2024, 17:59 Uhr :
Wer keine Kontrollen, durchgreifende Polizei und Justiz möchte, wer steigende Kriminalität verleugnet, der gehört abgewählt. Wer die Polizei kaputtgespart gehört abgewählt. Wer Sicherheit gefährdet gehört abgewählt. Seit 9 Jahren.
Kommentar 712: Hubert schreibt am 21.07.2024, 17:59 Uhr :
Bei einer "Ungehorsamen Versammlung" der "Letzten Generation" für Klimaschutz in Bremen setzte die Polizei Wasserwerfer gegen die friedlich sitzenden Menschen ein. Bei der Räumung wurden "Schmerzgriffe" angewendet, was brutal ist und eindeutig unangemessenes polizeiliches Handeln darstellt. Es gab weitere Übergriffe. Was wird an der Grenze passieren? Was wird Menschen angetan, wenn niemand mehr zusehen kann?
Kommentar 711: Hans schreibt am 21.07.2024, 17:59 Uhr :
Schade: Vertane Zeit heute.
Kommentar 710: Holger schreibt am 21.07.2024, 17:59 Uhr :
Geht es wirklich um "Sicherheit"? Würden die Ursachen angegangen, könnte die menschenverachtende Schose ausgetrocknet werden. Von den Anrufenden nach der Sendung kamen gute Anregungen. Die Sendung war plätscherlich. Nichts Wesentliches.
Kommentar 709: Werner schreibt am 21.07.2024, 17:59 Uhr :
Zu Kommentar 306: Karin-79 schreibt heute, 12:17 Uhr: "Also Menschen als "Beifang" zu bezeichnen, das ist schon sehr zynisch. ..."" Volle Zustimmung!
Kommentar 708: Friedemann Schaal schreibt am 21.07.2024, 17:59 Uhr :
Wegen häufigem, absichtlichem NamensMissbrauch mit Belegung durch rechtsradikale Inhalte hier wieder kurz vor Ende die Liste der Nummern meiner Kommentare: #2, #3, #3/2, #5, #18, #64/7, #113 , #181, #691 und natürlich dieser. Es folgt kein weiterer. - - - Übrigens bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !
Kommentar 707: Olivia Vogel schreibt am 21.07.2024, 17:59 Uhr :
Förderalismus reformieren, es geht halt nichts voran.
Kommentar 706: Achmed Y. schreibt am 21.07.2024, 17:58 Uhr :
Wenn wir keine Zustände wie derzeit in Leeds haben wollen, muss man sich dringend an alte Tugenden wie Ordnung, Geborgenheit und Liebe zur eigenen Geschichte zurück erinnern. Sonst wird dieses Land im Chaos der oliv-grünen Globalistensoße zerrieben.
Kommentar 705: Vera Kloster schreibt am 21.07.2024, 17:58 Uhr :
Nicht nur an die Superreichen denken, die können sich ihre Sicherheit erkaufen, in ihren Villen, andere können das nicht!!
Kommentar 704: Jenny schreibt am 21.07.2024, 17:57 Uhr :
Eine schöne und gute Diskussion heute über die aktuelle Problematik der Grenzkontrollen. Gerne weiter so. Wir haben mit Spannung und Interesse zugeschaut.
Kommentar 703: walter schreibt am 21.07.2024, 17:57 Uhr :
wie lange wir denn noch über Grenzkontrollen diskutieren Zieht das Personal aus den Staedten für Haus Pkw-Bewachung ab, übergebt es priv firmen und gliedert die freiwerdendeb Polizeikräfte in die die Bundespolizei ein. Wartet nicht auf das Thüringerwahlergebnis. Der Bürger fühlt sich alleingelassen.
Kommentar 702: Ina Weber schreibt am 21.07.2024, 17:57 Uhr :
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Kommentar 701: Volker Markert schreibt am 21.07.2024, 17:56 Uhr :
Unsere Politiker sollten nochmal die Schulbank drücken für das große Einmaleins. Oder was denken sie, wie lange die ungebremste Migration noch finanzierbar ist, vor allem da Unternehmen abwandern oder schlieen. Und sie sollten erklärt bekommen, daß Schulden nicht neues Geld sind, sondern zurückbezahlt werden müssen. Außerdem sollten die ca. 750000 offenen Stellen in Deutschland durch die Migranten mehr als reichlich abgedeckt sein, zumal es bereits vor 2015 ca. 3 Mio. Arbeitslose gab. Heute erhalten 5,5 Mio Menschen Bürgergeld, da sind die ALGI-Empfänger nicht einmal dabei. Und wieviel (Steuer)Geld die Finanzierung verschlingt, sollte den Politikern auch vorgerechnet werden, da sie sich diese Gedanken scheinbar wenig bis gar nicht machen. Und falls doch, wäre dies nur dadurch zu erklären, daß der Niedergang absichtlich in Kauf genommen wird.
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 21.07.2024, 17:59 Uhr :
Sogar die Grundrechenarten scheinen zu fehlen.
Kommentar 700: Nele schreibt am 21.07.2024, 17:55 Uhr :
Grenzen zumachen, Remigration und menschenunwürdige Behandlung von Ausländern dürfen nicht zum Maßstab für innere Sicherheit werden. Selbst die Faschisten in Italien und Frankreich wollen mit der AfD nichts mehr zu tun haben. Das sollte doch jedem Freund unserer Verfassung zu denken geben. Ich kann daher nur jedem klar denkenden Bürger die Verfassungsschutzberichte zum Lesen ans Herz legen. Dort wird klar aufgezeigt, wer unsere Verfassung und unsere innere Sicherheit bedroht. Die russische Propaganda, die zum großen Teil das Programm der AfD zunässt, ist alles andere als hilfreich für unsere innere Sicherheit. Bitte mal nachdenken, wer die AfD als Alternative in Erwägung zieht. - Wir freuen uns auf den nächsten Presseclub.
Antwort von Jan , geschrieben am 21.07.2024, 17:59 Uhr :
genau, Migration stoppen
Kommentar 699: Hans L. schreibt am 21.07.2024, 17:55 Uhr :
Ob die Frau Faeser die Kommentare hier wohl liest? Ob dann ihr Weltbild ins Wanken gerät? Vermutlich nein wie auch das der Frau Dankbar ebenso nicht. Ändert sich durch die heutige Diskussion auch nur zu 1 Prozent in der Realität etwas? NEIN, es wird genauso weitergehen. Bei unserer Politik werden Grenzkontrollen wieder reduziert. Ich empfehle mal Border Control im TV in Australien, Neuseeland usw. anzusehen. Warum bekommen die das hin und wir nicht? Und was ganz schlimm ist: Die Ängste und Sorgen von Millionen Bürger werden „gefühlt“ überhaupt nicht ernst genommen. Vor allem, die der lebenslang traumatisierten Opfer nicht. Ist wohl nichts für einige Medien, könnte ja beunruhigen. Was für Zeiten !!!!
Kommentar 698: Friedrich B. schreibt am 21.07.2024, 17:54 Uhr :
Ob die Frau Faeser die Kommentare hier wohl liest? Ob dann ihr Weltbild ins Wanken gerät? Vermutlich nein wie auch das der Frau Dankbar ebenso nicht. Ändert sich durch die heutige Diskussion auch nur zu 1 Prozent in der Realität etwas? NEIN, es wird genauso weitergehen. Bei unserer Politik werden Grenzkontrollen wieder reduziert. Ich empfehle mal Border Control im TV in Australien, Neuseeland usw. anzusehen. Warum bekommen die das hin und wir nicht? Und was ganz schlimm ist: Die Ängste und Sorgen von Millionen Bürger werden „gefühlt“ überhaupt nicht ernst genommen. Vor allem, die der lebenslang traumatisierten Opfer nicht. Ist wohl nichts für einige Medien, könnte ja beunruhigen. Was für Zeiten !!!!
Antwort von Achmed Y. , geschrieben am 21.07.2024, 17:59 Uhr :
Die Frau ist völlig beratungsresistent.
Kommentar 697: waller schreibt am 21.07.2024, 17:51 Uhr :
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Kommentar 696: Udo Zindler schreibt am 21.07.2024, 17:48 Uhr :
So wie die Politik in Deutschland seit Jahren gestaltet oder nicht gestaltet wird, geht das BIP daueraft zurück. Arbeit ist ein volkswirtschaftlicher Produktionsfaktor. Und dabei kommt es auf die Qualität der arbeitenden Bevölkerung an, sonst kann das nichts werden. Klasse statt Masse.
Kommentar 695: Klaus Schnell schreibt am 21.07.2024, 17:48 Uhr :
Weiterführende Grenzkontrollen, mehr Abschiebungen, strikte Beschränkung der Einwanderung etc., sonst bekommen wir noch sehr massive Probleme in Deutschland. Wir benötigen andere Regulierungen.
Kommentar 694: Nele schreibt am 21.07.2024, 17:48 Uhr :
Nochmals vielen Dank an den Presseclub. Zum Glück wurde von der komptenten Journalistenrunde das Thema nicht so plump und oberflächlich behandelt, wie von vielen Foristen aus der rechtsextremen Ecke. Die innere Sicherheit kann mit verstärkten Grenzkontrollen verstärkt werden, aber der Effekt ist nicht automatisch garantiert. Außerdem gibt es auf der anderen Seite negative Effekte bzgl. Kosten und Freizügigkeit. Viel mehr läßt sich erreichen, wenn man die Verfassungsfeinde im inneren unseres Landes ausmacht und diese bekämpft. Die Verfassungsschutzberichte liefern deutliche Hinweise. Die AfD steht hier im Fokus. Das schmeckt diesen Gesellen natürlich nicht und man verweist natürlich auf die Migranten, um von der eigenen verfassungsfeindlichen Gesinnung abzulenken. Wie immer bitte meinen Beitrag von dem Unsinn einer weiteren Nele unterscheiden.
Antwort von Nele , geschrieben am 21.07.2024, 17:58 Uhr :
Z.K. Der Kommentar ist erneut nicht von mir.
Kommentar 693: Klaus Winkler schreibt am 21.07.2024, 17:46 Uhr :
In Deutschland herrscht seit Jahrzehnten eine Dekadenz weit höher als im alten Rom. Es herrscht nur noch die Gier über die Vernunft. Die Industrie hat nichts dagegen, wenn billige, gern auch völlig unqualifizierte Leute nach Deutschland hereinströmen um sich die Besten heraus zu picken. Für den Rest ist der Sozialstaat zuständig. Auch viele Bürger denken heimlich die Migranten können ja die miesen Jobs machen - die wir nicht wollen. Unsere Minderheiten wollen die ehemalige Mehrheitsgesellschaft mittels Migration destabilisieren um so eine ihnen genehme Machtveränderung herbei zu führen - was aber für sie selber zum absoluten Rohrkrepierer wird. Keiner zieht mehr an einem gemeinsamen Strang - es interessiert nur noch der kurzfristige Gewinn - nach mir die Sintflut!
Kommentar 692: Carlo schreibt am 21.07.2024, 17:46 Uhr :
Jetzt also wieder die Grenzkontrollen... Das mediale Herumreiten auf seit Langem bekannte und schon zigmal diskutierter Missstände erinnert doch sehr an das allgemeine Gemaule über die "Ampel". Es ist heute alles einfach nur noch ein einziger Zirkus - die TV-Medien wollen Quote machen, die Zeitungen Auflage, die Onlinenerds Klicks. Was wichtig ist, was weniger, was real, was dazuerfunden - das ist für den Bürger kaum mehr zu erkennen. Dazu müsste er sich ja auch jedesmal zeitaufwändig bei jedem Ereignis, das uns schon wieder präsentiert wird, ein genaues Bild machen und Nachrichten und Kommentare erst vergleichen, wozu keiner die Zeit hat. Also plappern viele Bürger nur das Gesendete nach, und da haben die großen Medien eine soziale Verantwortung schon bei der Auswahl der Themen, aber auch der Ausgewogenheit im inhaltlichen Diskurs.
Kommentar 691: Friedemann Schaal, BaWü schreibt am 21.07.2024, 17:45 Uhr :
Als Württemberger Schwabe fordere ich zur TeilBefriedigung meiner SicherheitsBedürfnisse GrenzKontrollen zu Bayern, denn mein Vater vermittelte mir schon früh die alte Württemb. Sicht, dass hinter Ulm der Balkan anfängt ! - - - Wegen vielfachem , absichtlichem NamensMissbrauch : Übrigens bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen.
Kommentar 690: Neumann schreibt am 21.07.2024, 17:45 Uhr :
Asylanträge nicht mehr annehmen, da nicht zuständig, Zahlungen an abgelehnte Asylbewerber zeitnah einstellen und das Problem reduziert sich schnell und deutlich. Juristisch nicht möglich ? Doch, doch, man kann Gesetze auch ändern.....wenn man denn will. Will man ? Offensichtlich nicht.
Antwort von Neumann , geschrieben am 21.07.2024, 17:59 Uhr :
Doch, Asylanträge sollte man schon annehmen.
Kommentar 689: Neumann schreibt am 21.07.2024, 17:42 Uhr :
Merkel 2010 : Multikulti ist gescheitert. Gut erkannt. Und jetzt wird D in eine gescheiterte Gesellschaftsform überführt ? Weil ?
Antwort von Neumann , geschrieben am 21.07.2024, 17:48 Uhr :
"Multikulti" gibt es nicht als Wort.
Antwort von Dorinna Sol , geschrieben am 21.07.2024, 17:56 Uhr :
Autofreihe Städte
Antwort von Roland Pichler , geschrieben am 21.07.2024, 17:56 Uhr :
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Kommentar 688: Frl. Weber schreibt am 21.07.2024, 17:41 Uhr :
Die gerade absolvierte Fußball-EM war doch sehr gut gesichert, da muss man den Sicherheitspolitikern und vor allem den Polizeien danken. Das Großevent Europameisterschaft wurde gerade nicht von irgendwelchen schlimmen Dingen überlagert, und so fallen uns in der Nachbetrachtung eben bald wieder musikalisch-fröhliche Schotten und seitwärts hüpfende Holländer ein. Eine Woche vor Olympia ist es höchste Zeit, dass innere Sicherheit im Ganzen,alsoe auch in der Prävention diskutiert wird. Leider haben nur wenige Sprechsendungen Im TV sich damit befasst. Wir fühlen uns beim Presseclub ganz gut politisch unterhalten und informiert und durften heuer wieder einer wohltuend sachlichen Diskussion beiwohnen. Wir haben zwischendurch mal Fernsehgerät nachgeschaut, ob evt. noch ein Münzeinwurfschlitz da ist, um nachzuwerfen, weil wir gerne mehr davon wollten.
Antwort von Thorben , geschrieben am 21.07.2024, 17:54 Uhr :
Und jetzt kommt Olympia. Wieder eine wichtige Aufgabe für die Grenzsicherung. Sie werden aber auch das (hoffentlich) wieder gut hinbekommen. Bei der EM hat es ja gut geklappt. Kleine aktuelle Randnotiz: An der Stelle einmal Gratulation an die deutsche Handball-Nationalmannschaft der Damen, die heute mit sieben Toren Differenz (!) gegen Brasilien gewonnen haben in einer sehr starken Vorstellung. Bravo.
Antwort von Irene Grossmann , geschrieben am 21.07.2024, 17:59 Uhr :
Genau, allen Sicherheitskräften gehört ein Riesendank. Das hätten die Politiker auch berücksichtigen können bei dem neuen Gesetz zu ihrem eigenen Schutz. Aber statt Polizei, Feuerwehr, Sanitäter usw. mit einzubeziehen, haben die Politiker nur an sich gedacht. Traurig und beschämend.
Kommentar 687: Hipp schreibt am 21.07.2024, 17:41 Uhr :
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Kommentar 686: Neumann schreibt am 21.07.2024, 17:40 Uhr :
Von Dänemark lernen, dort regieren übrigens Sozis.
Antwort von Roland Pichler , geschrieben am 21.07.2024, 17:51 Uhr :
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Kommentar 685: Artur schreibt am 21.07.2024, 17:38 Uhr :
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Kommentar 684: Neumann schreibt am 21.07.2024, 17:37 Uhr :
Es fehlt an Geld, Wohnraum, Erziehern, Lehrern, Ärzten usw., usw. aber unsere Regierung macht weiter so ? Ohne Obergrenze ? Und keiner hat deshalb weniger ?
Antwort von Neumann , geschrieben am 21.07.2024, 17:43 Uhr :
Es fehlt eigentlich gerade nicht an Geld in diesem Land.
Antwort von Neumann , geschrieben am 21.07.2024, 17:47 Uhr :
Richtig, Deutschland ist reich, reich an Sondervermögen, kaputter Infrastruktur, kaputten Schulen, armen Rentnern.....
Kommentar 683: Herbert Runde schreibt am 21.07.2024, 17:37 Uhr :
Ukrainer dürfen für 90 Tage einreisen ohne Visum, auf eigene Kosten. Bei Kontrollen an der Grenze oder im Inland werden die immer durchgewunken. Krieg begründet grundsätzlich keine Einreise, weder aus der Ukraine, noch aus Syrien. Ukrainer werden nach EU-Massenzustromlinie behandelt, nicht nach Asylrecht. Die ist für Vertriebene aber keiner wird aus der Ukraine vertrieben, Wer gegen Russland ist kann in die Westukraine und wer gegen den Westen ist in die Ostukraine. Ukraine und Syrien sind zu großen Teilen befriedet, könnten also wieder zurück. Integriert wird nicht wenn man wegen Krieg das Land verlässt denn man muss ja wieder zurück; oder müsste wieder zurück wenn man sich nach Systematik Genfer Konventionen richtet was die Ampel aber nicht vorhat. Dann sollten auch Ukrainer nicht die Ausbildung von Deutschen in der Berufsschule behindern. Das wurde von Frau Breyton erwähnt als eine Begründung für die Wahlerfolge der AfD im Osten bei den Jüngeren. Fängt man einmal an zu bohren ….
Kommentar 682: Lars schreibt am 21.07.2024, 17:35 Uhr :
So schön die Idee freier Grenzen war, die Realität hat sich nun mal längst mit der Vergrößerung der EU geändert. Wir haben heute leider keine kleine, idyllisch-friedliche EG-Staatengemeinschaft mehr. Was ist denn schlimmer - stichprobenartige Grenzkontrollen für ein paar Minuten oder die anscheinend einfach nicht enden wollenden tödlichen Attacken imemr wieder auch durch Eingereiste im Lande? Ist es nicht sinnvoll vorzubeugen auch dort, wo es noch möglich ist? Schengen-Nostalgie zu schwelgen und mit irgendwelchen Gefühlen zu argumentieren, passt nicht in Zeiten, in denen permanent schlimmste Verbrechen geschehen, bei denen wieder und wieder abgelehnte bzw. geduldete Asylbwerber oder anderweitige Zugereiste unsägliches Leid verursachen. Genauso schlimm ist es, was Rechtsextreme schon alles begangen haben, um das genauso klar zu sagen. Rechte Gewalt oder auch Drogenkriminalität müssen genauso angegangen werden wie eingewanderte Kriminalität.
Kommentar 681: Beate schreibt am 21.07.2024, 17:34 Uhr :
So lange es immer wieder Verbrechen Eingewanderter gibt, die zu den ohnehin zunehmenden im Inland noch hinzukommen, sind fortdauernder Grenzkontrollen einfach nur pragmatisch. Dazu kommt noch Olympia - warum gibt es also diese Diskussion eigentlich überhaupt?
Kommentar 680: Karl Theodor schreibt am 21.07.2024, 17:33 Uhr :
Dieses Land ist so dermaßen vor die Wand gefahren, da braucht es wirklich eine starke AfD und ich hoffe, dass diese Partei nicht die Partei von Karrieristen und unfähigen Schulab-bzw Studienabbrecher die ihr berufliches Glück in der Politik suchen, weil sie woanders d.h. in der Wirtschaft niemals einen Job finden würden.
Kommentar 679: Walter Müller schreibt am 21.07.2024, 17:33 Uhr :
Graffiti-Schmierereien, verdreckte Bahnhöfe und Innenstädte tragen erheblich zum Gefühl der Unsicherheit bei. Diese Visitenkarten vieler Ruhrgebietsstädte sehen erbärmlich aus. Lässt das Politiker und Zeitungsreporter kalt? Warum passiert da so wenig?
Antwort von Sandra , geschrieben am 21.07.2024, 17:56 Uhr :
Ländersache
Kommentar 678: Waller schreibt am 21.07.2024, 17:33 Uhr :
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Kommentar 677: Helge schreibt am 21.07.2024, 17:32 Uhr :
Trotz allem geht es, und das kommt ja auch immer wieder zum Ausdruck, nicht nur Deutschland so mit der Zuwanderung. Und wenn sich ein Land relativ gesehen noch am wenigsten Gedanken machen muss derzeit, dann ist es Deutschland. Aber das kommt an solchen virtuellen Klagemauern wie etwa Gästebüchern gar nicht rüber, weil nicht die ganze Meinungsvielfalt hier vertreten ist, sondern eben nur die normalerweise jammernden Echokammernbesucher.
Kommentar 676: Meier, A. schreibt am 21.07.2024, 17:30 Uhr :
Immer wieder war von Schengen und der EU die Rede. Die Einwanderer kommen ja gar nicht immer aus Innereuropa. Viele kommen doch auch über die Flughäfen rein. Weiten wir mal den Blick etwas: Ob Grenzkontrollen in der EU oder Außenpolitik im großen Kontext: Es bringt doch nichts, dass wir auf der Weltbühne mit unserer ethischen Gesinnungspolitik und rührend-naivem Moraldünkel politisch abgekocht werden. D e n Eindruck konnte man einst bei der Chefin gewiss nicht haben - die hat sich nichts vormachen lassen. Nicht wenige Bürger hierzulande wären vermutlich erfreut, würde die Chefin nochmal übernehmen. Wenn auch damit die erste Reinkarnation auf dem politischen Karrierefriedhof hinter dem Kanzleramt schon wieder beendet wäre, aber in der Politik sollten langjährig regierungserfahrene, ausgebuffte Routiniers und Respektpersonen ran und auch international welche, die uns da draußen geschickt vertreten. Käme die Chefin wieder, gäbe es für viele sicher eine gewisse Hoffnung.
Antwort von Hipp , geschrieben am 21.07.2024, 17:47 Uhr :
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Kommentar 675: Sören schreibt am 21.07.2024, 17:30 Uhr :
Es ist immerhin insgesamt gut, dass wieder mehr über Sicherheitsthemen debattiert wird. Und auch die Zuschauer finden anscheinend wieder mehr Gefallen an den Sendungen im Öffentlich-rechtlichen. Ein Grund dürfte aber auch die hohe Qualität sein, die im medialen Online-Wirrwarr heute Orientierung bietet. Eine Renaissance der klassischen Medien, könnte man meinen. Der Presseclub zeigt auch heute wieder sehr gut und anschaulich, wie man eine Diskussionssendung durchaus informativ und unterhaltsam machen kann, selbst bei grundlegenden Themen wie etwa Innere Sicherheit.
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 21.07.2024, 17:49 Uhr :
Die Kritik an der verfehlten Regierungspolitik konnte ich aber nur sehr dezent wahrnehmen. Einzig die Dame von der Welt wurde deutlich.
Kommentar 674: Maren schreibt am 21.07.2024, 17:29 Uhr :
Die Realität hat sich nun mal längst mit der Vergrößerung der EU geändert. Wir haben heute leider keine kleine, idyllisch-friedliche EG-Staatengemeinschaft mehr. Was ist denn schlimmer - stichprobenartige Grenzkontrollen für ein paar Minuten oder die anscheinend einfach nicht enden wollenden tödlichen Attacken imemr wieder auch durch Eingereiste im Lande? Ist es nicht sinnvoll vorzubeugen auch dort, wo es noch möglich ist? Schengen-Nostalgie zu schwelgen und mit irgendwelchen Gefühlen zu argumentieren, passt nicht in Zeiten, in denen permanent schlimmste Verbrechen geschehen, bei denen wieder und wieder abgelehnte bzw. geduldete Asylbwerber oder anderweitige Zugereiste unsägliches Leid verursachen. Genauso schlimm ist es, was Rechtsextreme schon alles begangen haben, um das genauso klar zu sagen. Rechte Gewalt oder auch Drogenkriminalität müssen genauso angegangen werden wie eingewanderte Kriminalität.
Kommentar 673: Peter schreibt am 21.07.2024, 17:28 Uhr :
Wir brauchen wieder innere Sicherheit, damit viel Schönes bitte noch einmal so wird: In der DDR hatten wir solche heißen Tage genossen. Bester ,,prangender'' Sommer. Es waren die gefühlten herrlichen sozialistischen Sorglos-Zeiten gewesen, die mich glücklich machten. Damals waren wir an den Sonntagen im ländlichen Grünen unterwegs. Auf Dampferfahrten oder mit dem eigenen Segelboot oder mit unseren Ruderjollen. Eine Jahresangelkarte mit Raubfischerlaubnis für 12 Monate kostete 15 Mark. Ganz wie im preußischen Kaiserreich ohne Krieg. Glück allein im trauten Heim, unter Kollegen in der sozialistischen Produktion und mit der ruhigen, geborgenen und sauber gehaltenen Natur an unseren Angel- und Forschungsplätzen unserer jungen sozialistischen Pioniere. Krieg ist furchtbar. Krieg raubt den gesunden Menschenverstand. Sie merken das ja selber. Nichts für Ungut. Alles Liebe.
Antwort von Torben , geschrieben am 21.07.2024, 17:32 Uhr :
Ja, nur dass wir leider mit dem Dampfer nur bis zur Grenze fahren durften.
Antwort von Roland Pichler , geschrieben am 21.07.2024, 17:44 Uhr :
mielkes stasi hat da genauer hingeschaut, welche feinde da ins land wolen. heute merkt man das erst, wenn alles zu spät ist.
Antwort von Peter , geschrieben am 21.07.2024, 17:59 Uhr :
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Kommentar 672: Klaus Winkler schreibt am 21.07.2024, 17:20 Uhr :
Das Thema "Innere Sicherheit – Brauchen wir mehr Grenzkontrollen?" verleitet dazu, nur auf die Grenzen zu schauen und die Bedrohung von außen als Hauptbedrohung zu sehen. Dabei sind die Verfassungsfeinde eine viel größere Bedrohung für die innere Sicherheit. Die AfD hat daher bei uns Hausverbot.
Antwort von Neumann , geschrieben am 21.07.2024, 17:50 Uhr :
Daher sollte man schon zum Schutz der "Geflüchteten" vor den "Nazis" die Grenzen schließen, alles andere wäre verantwortungslos.
Antwort von Neumann , geschrieben am 21.07.2024, 17:55 Uhr :
Grenzsicherung : siehe §§ 11 und 12 Gesetz über den unmittelbaren Zwang.
Antwort von Neumann , geschrieben am 21.07.2024, 17:57 Uhr :
Die Problematik im Großen : Martin Neuffer, EX NDR Intendant im Spiegel : "Die Reichen werden Todeszäune ziehen. "
Kommentar 671: Erwin Müller schreibt am 21.07.2024, 17:15 Uhr :
Die Tore sind offen, und jeder, der das Wort Asyl sprechen kann, wird aufgenommen, und zu Lasten der Bürger mit Sozialleistungen gut versorgt. Aufgrund der Überlastung der Behörden und Gerichte dauert es Jahre, bis es zu einer Entscheidung kommt. Dann möchten fast alle, die aufgrund der Überprüfung das warme Nest verlassen müssen, trotzdem hierbleiben. Duldung und weitere Kosten für die Steuerzahler sind häufig die Folge. Das Schlimmste sind die Kriminellen und Gewalttäter unter den Migranten. Denen wird zur Besserung Haft verordnet, die etwa 6.000 Euro im Monat kostet, anstatt sie abzuschieben. Das kann unser Staat auf Dauer so nicht leisten. Daher müssen die Tore zugemacht werden!
Kommentar 670: Manuela Harderer schreibt am 21.07.2024, 17:12 Uhr :
Tiefes „Rentenniveau“, Milliardenausgaben für Migranten/Ukrainer und jetzt keine Weiterführung der Grenzkontrollen, nur noch miserable Politik
Antwort von Roland Pichler , geschrieben am 21.07.2024, 17:27 Uhr :
effektive, finanzierbare grezkontrollen sind nur durch rassism profiling möglich, sagt donald trump unf die us-bevölkerungsmehrheit stimmt ihm auch da zu.
Kommentar 669: Jan van Leyden schreibt am 21.07.2024, 17:08 Uhr :
Wer weiter eine ungeregelte Migration gutheißt, der möge unter seinem Dach ein Zimmer freiräumen. Ich bin mal gespannt wie oft das wohl passiert? Und wer aus seiner inneren Not heraus inzwischen die AfD wählt, ist nicht zwingend ein Demokratiefeind; vielleicht hat derjenige einfach keine Lust eines Morgens im Kalifat aufzuwachen..?
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 21.07.2024, 17:20 Uhr :
Die staatlich finanzierte Vielehe wird ohnehin in Berlin und anderen Städten quasi geduldet. Die bedürftige Zweitfrau ist dann alleinerziehend und kann in der Wohnung des Vaters der Kinder wohnen.
Antwort von Roland Pichler , geschrieben am 21.07.2024, 17:33 Uhr :
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Antwort von d. machmüller ehningen bw , geschrieben am 21.07.2024, 17:35 Uhr :
Oder in einer kleptokratie mit PUTLER an der spitze aufwachen? DE dann durchukranisiert vom hegemon russland oder als gefechtsfeld für PUTLER? Weder das eine noch das andere sind erstrebenswert und wert es zu bekämpfen mit allen mitteln. AfD nein danke, grüne: mir wird schlecht, bsw exportieren nach weiter östlich und zwar die ganze bagage... wer die sozen (meine politische sozialisierung...) nicht mag bleibe der wahlurne fern oder macht sein kreuz beim industrie und reichenverband cdu. Aber AfD, pfui, das gehört sich nicht... Nicht einmal als protest!
Kommentar 668: Christina schreibt am 21.07.2024, 17:05 Uhr :
Vielleicht erfolgt diese unkontrollierte "Zuwanderung" auch nach einem Plan?! In einem Interview zwischen CAREN MIOSGA und dem aus N.Y. zugeschalteten YASCHA MOUNK im TV "Tagesthemen" am 20.02.2018 sagte dieser: "Wir wagen hier ein Experiment, das in der Geschichte einzigartig ist: und zwar eine monoethnische, monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, aber dabei kommt es natürlich auch zu vielen Verwerfungen." Eine Nachfrage seitens Frau Miosga gab es nicht. Bereits im SPIEGEL-Interview 40/2015 v. 26.9.15 wurde das erwähnt: "Vor allem geht es um mehr als ein kurzes, fremdenfreundliches Sommermärchen. In Westeuropaläuft ein Experiment, das in der Geschichte der Migration einzigartig ist. Länder, die sich als monoethnische, monokulturelle und monoreligiöse Nationen definiert haben, müssen ihre Identität wandeln. Wir wissen nicht, ob es funktioniert, wir wissen nur daß es funktionieren muß." Video ist noch da
Antwort von Christina , geschrieben am 21.07.2024, 17:18 Uhr :
Wohl kaum.
Antwort von Stefanie Kaiser , geschrieben am 21.07.2024, 17:22 Uhr :
Guter Hinweis. Interessant in diesem Zusammenhang auch die Aussagen von Barbara Spectre, Paideia, the European Institute for Jewish Studies in Sweden.
Antwort von Jochen , geschrieben am 21.07.2024, 17:39 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Neumann , geschrieben am 21.07.2024, 17:53 Uhr :
Das sind dann wohl Experimente mit Menschen. Wenn es schief geht könnte D in 20 Jahren wie Bosnien sein, oder der Irak ? Oder Zypern ? Oder......
Kommentar 667: Sabine Gebhardt schreibt am 21.07.2024, 17:04 Uhr :
Hallo Herr Schönenborn und Redaktion des WDR. Wo leben Sie eigentlich? Wenn man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht, hat man ein Problem und das hat System. Es ist die völlig LinksGrün lastige Besetzung der ÖR-Medien!!! Wer das anspricht, wird unterbrochen und das Gespräch abgewürgt. Die Kommentare sprechen für sich und das gilt nicht nur für heute. Meinungen von Andersdenkenden, Journalisten wie Tichy, Hahne, Broder oder Köppel sind unerwünscht, weil sie den Blick über den Tellerrand (Weltwoche) weiten und sich der permanenten Beeinflussung widersetzen. Zum Thema: das Boot BRD ist voll und es säuft ab, wenn man den Zugang nicht stoppt. So gesehen, sind die Kritiker, wie auch in diesem Forum, weder blind, taub noch doof!!!
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 21.07.2024, 17:25 Uhr :
Wann wird Faeser auch noch diese Journalisten zum Schweigen bringen?
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 21.07.2024, 17:26 Uhr :
Die innere Sicherheit wird durch die verfassungsfeindlichen Umtriebe dieser Sumpfgesellschaft bedroht. Ich wähle daher auf keinen Fall AfD und BSW. Insofern ist es gut, dass der Presseclub hier kompetente Journalisten zu Wort kommen lässt, die sich auf dem Boden unserer verfassungsmäßigen Grundordnung bewegen - auch wenn sie nicht ihr Meinung entsprechen.
Kommentar 666: Manfred schreibt am 21.07.2024, 17:00 Uhr :
Bin gespannt wie lange es noch dauern wird bis die Ampel einen Soli für die Finanzierung der wachsenden Zahl von Flüchtlingen einführt. Für die Ukraine war ein solcher Soli ja schon im Gespräch.
Antwort von Friedrich B. , geschrieben am 21.07.2024, 17:15 Uhr :
Wenn in Bayern Krieg wäre, könnten wir doch auch in Hessen oder Hamburg leben. Ist das in anderen Ländern geographisch nicht auch so??? Dann könnten wir den wirklich Verfolgten vermutlich besser helfen und bräuchten weniger Grenzkontrollen
Kommentar 665: Stefan Meyer schreibt am 21.07.2024, 16:55 Uhr :
Klar kann man etwas gegen die derzeitige Regierung sagen! Das Dumme ist, auch vorher hatte Niemand wirklich etwas dagegen , dass so viele nach Deutschland kommen! Wie hieß es gleich, Ihr schafft das, oder so ähnlich. Islamische Republik Iran - 3,8 Millionen Türkei - 3,3 Millionen Kolumbien - 2,9 Millionen Deutschland - 2,6 Millionen Pakistan - 2 Millionen Wo steht da die USA oder GB haben nicht einmal 5 % davon aufgenommen! Ein Flüchtling braucht in den USA / GB einen Sponsor! Der kommt dann für Unkosten wie Krankenversicherung udgl. auf! Es gab da z., B. einen Bericht ein Villenviertel in Hamburg Ha.. klagte gegen eine Flüchtlingsunterkunft - Hintergrund war die Angst das ihre Immobilienpreise in den Keller gehen! Was haben eigentlich Arbeitgeber dazu gesagt? Hat da auch nur einer etwas dagegen gesagt! Natürlich nicht!
Kommentar 664: Jutta schreibt am 21.07.2024, 16:46 Uhr :
Wir brauchen auch mehr Kontrollen über unsere Politiker, die unsere Angestellten sind. Was erfahren wir alles Gott sei Dank von der AfD wie unsere Gelder in aller Welt verprasst werden.Die trauen sich das zu sagen-sonst würden wir es nie erfahren.Radwege in Peru von unseren Geldern ist nur ein Beispiel-und es gibt noch vielmehr wofür unser sauer verdientes Geld uns in Deutschland weggenommen wird.
Antwort von Jutta , geschrieben am 21.07.2024, 17:05 Uhr :
Politiker sind nicht unsere "Angestellten", sondern demokratisch gewählte Volksvertreter.
Antwort von Roland Pichler , geschrieben am 21.07.2024, 17:07 Uhr :
auch an die talibans gehen immer noch deutsche steuergelder nach afghanistan, weil die talibans sonst mit teroranschlägen in deutschland drohen. eine klare schutzgeld-erpressung.
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 21.07.2024, 17:29 Uhr :
Da die CDU als Opposition total versagt, ist es gut, daß es eine starke AfD im Bundestag gibt. Das Parteiprogramm der AfD hingegen finde ich nicht so toll. Genauso sehe ich das BSW.
Kommentar 663: Boothby schreibt am 21.07.2024, 16:44 Uhr :
Wenn ich an einem Ort an dem ich nicht gemeldet bin, ohne Ausweis, staatliche Leistungen beantragen will sagt man mir : nicht zuständig. Wenn Menschen ohne Papiere an der Grenze zu.....werden ihre Asylanträge angenommen und Leistungen erbracht....obwohl....eigentlich nicht zuständig. Sollte man ändern.
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 21.07.2024, 16:51 Uhr :
Lernen Sie Arabisch, und werfen Sie ihren Ausweis weg. Dann klappts! Der Bundeswehrsoldat Franco A. hat das so gemacht, und es hat funktioniert.
Antwort von Roland Pichler , geschrieben am 21.07.2024, 17:17 Uhr :
weil franco a. genauso rechtsradikal wie viele syrer-migranten und assad-schergen ist. sonst hätten die syrer ihn direkt als nichtsyrer angezeigt und aus dem lager heausgerschmissen.
Kommentar 662: Helmut S. schreibt am 21.07.2024, 16:39 Uhr :
Kann es sein, daß die deutsche Regierung sich bei der Ukraine dafür "bedanken" will, daß die Ukraine und/oder Amerika uns mit einem Terroranschlag gegen NS2 vom russischen Gas "befreit " haben. Dies wäre eine Erklärung, weshalb alle Ukrainer im Gegensatz zu allen anderen Flüchtlinge in Deutschland ohne Prüfung aufgenommen werden? Dies wäre für mich der einzige nachvollziehbare Grund für die Ungleichbehandlung von Flüchtlingen in Deutschland und die bevorzugte militärische und finanzielle Unterstützung für die korrupte Ukraine.
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 21.07.2024, 16:58 Uhr :
Wenn ich das Urteil der Sahra Wagenknecht über die Intelligenz unserer Regierung wiederholen würde, würde ich die Nettiquette verletzen. Trotzdem finde ich ihr Urteil treffend für die Ampelregierung. Und wen der Wortlaut interessiert, der kann ihn leicht finden.
Antwort von Peter Münster , geschrieben am 21.07.2024, 17:04 Uhr :
Nur zur Einordnung / Klarstellung: Putin / Russland hat Deutschland das Gas über die Nordstreampipelines abgestellt, und das übrigens, nachdem die von russischen Gasprom kontrollierten Erdgasspeicher vor dem Winter nicht wieder gefüllt worden waren. ...und dann hat "irgendjemand" die Pipelines gesprengt... Die Ukrainer werden als Kriegsflüchtlinge aufgenommen, da Russland einen grundlosen und völkerrechtswidrigen Krieg gegen die Ukraine führt.
Antwort von Stefan Meyer , geschrieben am 21.07.2024, 17:08 Uhr :
Polen exportiert Kohlestrom in die Ukraine! Die Bezahlung soll halt die EU übernehmen! Polen ist bereit, in seinen TPPs Strom für die Ukraine zu produzieren.so schreibt zumindest die Ukraine Business News . Was die dt. Grünen dazu sagen?
Antwort von Heidi S. , geschrieben am 21.07.2024, 17:42 Uhr :
Danke für diese klaren, zutreffenden Bemerkungen. Natürlich müssen wir uns bei der Ukraine bedanken, weil sie uns gegen den "bösen Putin" verteidigt und folgsam den US-Wünschen für eine NATO-Osterweiterung folgen. Während Selenskyj die ukrainische Bevölkerung im US-Interesse in einen Krieg geschickt hat, beteiligt uns der vergessliche Olaf mit seinen Waffenlieferungen an Selenskyj an einem Krieg der NATO, dessen Ausgang das Ende von Deutschland bedeuten kann. Aber so handeln Politiker, denen das Schicksal der eigenen Bevölkerung am A**** vorbei geht.
Antwort von Karl-Heinz , geschrieben am 21.07.2024, 17:59 Uhr :
@Peter Münster : Vielleicht sollten Sie sich einmal in investigativen Medien über den Terroranschlag auf NS2 informieren, der für unsere "Amerikanischen Freunde" nur vorteilhaft waren und unsere Konjunktur wegen des fehlenden Wettbewerbs bei der Energieversorgung abgewürgt hat.
Kommentar 661: Boothby schreibt am 21.07.2024, 16:39 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 660: Boothby schreibt am 21.07.2024, 16:37 Uhr :
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Kommentar 659: Boothby schreibt am 21.07.2024, 16:32 Uhr :
Wenn unsere Regierung nicht kontrollieren kann bzw. will wer und wieviele Menschen in unser Land kommen, dann macht Putin das, der kann locker per Luftbrücke viele Menschen an die EU Außengrenzen bringen.
Antwort von Herbert Runde , geschrieben am 21.07.2024, 16:54 Uhr :
Per russische Luftbrücke kommen Migranten wenigstens lebend an, was bei Anreise auf eigene Kosten und eigenes Risiko nicht immer der Fall ist. Glaubt man an Umsiedlung nach Europ über Asylrecht egal wo politisch verfolgt wird, spielt das keine Rolle wie die Migranten einreisen. Glaubt man nicht daran sondern an Abschiebung und/oder Drittstaatenlösung, spielt das auch keine Rolle.
Antwort von Roland Pichler , geschrieben am 21.07.2024, 16:57 Uhr :
polen und lukaschenko haben ein abkommen darüber geschlossen, assads syrische schergen und armee in zivil getarnt nach deutschland durchzuwinken. die polen verdienen gut an diesem aus dem kreml finanzierten deal und deutschland trägt den schaden davon.
Kommentar 658: G.Arnika schreibt am 21.07.2024, 16:28 Uhr :
Die Dame von der Frankfurter Rundschau leitet an totalem Wirklichkeitsverlust. Täglich wird durch Asylanten gemordet, gestohlen und wöchentlich vergewaltigt (Statistik der Polizei), auch wenn "Qualitätsmedien" wie die Frankfurter Rundschau darüber nicht berichten. Was soll diese Provokation der Dame, Deutschland ist ein sicheres Land? Warum sogt der Moderator nicht für eine wahrheitsgemäße Diskussion? Will man noch den letzten Bürger zur AfD treiben?
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 21.07.2024, 16:47 Uhr :
Gut gemeint und dumm gelaufen, wie bei dem Wahlrecht ab 16. Je mehr sich die Medien für die Migrationspolitik der Regierung einsetzen, desto höher wird die Aversion der Bürger dagegen. In der Folge steigen die Werte von Afd und BSW.
Antwort von Heusel , geschrieben am 21.07.2024, 17:17 Uhr :
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Kommentar 657: Udo v. Rheinfall schreibt am 21.07.2024, 16:20 Uhr :
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Kommentar 656: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 21.07.2024, 16:18 Uhr :
„GOTT sein DANK." Wenigstens einen Staat auf dieser ERDE kann man ABENDS abschließen. Hier wird die Frage geklärt: Welcher Staat hat die kleinste Fläche auf der Welt? Der kleinste Staat der Welt ist der Vatikan, oft offiziell als Vatikanstadt oder Vatikanstaat bezeichnet. Er hat eine Fläche von gerade einmal 0,44 Quadratkilometer, dies entspricht einem Quadrat mit rund 650 Meter Seitenlänge. Die Päpstliche Schweizergarde ist ein Militärkorps im Vatikanstaat mit der Aufgabe, den Papst und seine Residenz zu beschützen. Ihre Ursprünge reichen bis ins Jahr 1506 zurück: Auf Wunsch von Papst Julius II. zog damals eine erste Gruppe von Schweizern in den Vatikan ein. Heute dienen dort 135 Mann. Die Schweizergarde ist damit die älteste und zugleich kleinste Armee der Welt. ERST wenn die Bundesrepublik auf die Größe des Vatikanstaates oder auch MONACO geschrumpft ist, brauchen wir keine bayerische Grenzpolizei, die doch kein Migrant versteht. MIA SAN MIA.Deutschland braucht 1 Mio./Jahr Migranten
Kommentar 655: Misericordias, Dominik schreibt am 21.07.2024, 16:16 Uhr :
Gibt es Kontinente ausser Europa, die alle Weltenbürger anziehen und hereinwinken?
Kommentar 654: Lohmann schreibt am 21.07.2024, 16:15 Uhr :
Flüchtlinge schöner wohnen. Mindestens Komfortwohnungen mit Bad, Heizung, Fahrstuhl. Deutsche Rentner ,,scheiße'' wohnen. Als deutscher Metallarbeiter, Metallschmelzer usw. wohnte ich bisa 1990 also 50 Jahre lang in einer Hinterhofwohnung ohne jeden Sonnenstrahl. Heute verklagt mich der Vermieter auf Zustimmung seiner frommen Mieterhöhung, obwohl ich von Anbeginn der Mieterhöhung die höhere Miete zahle. Das kostet mich 250 Euro (Gerichts- u. Anwaltskosten). Das ist die große Freiheit und die Demokratie wie aus dem Bilderberger-Bilderbuch. Ein Flüchtling muss nicht betteln, nur ein deutscher Rentner MUSS betteln. Abwarten, Freunde der Einheit. Die Wahlen im Osten stehen vor der Tür.
Antwort von Krause , geschrieben am 21.07.2024, 17:11 Uhr :
Das kenne ich auch so. Kein Bad, keine Dusche. Nur in der ,,Küche'' ein gusseisernes Becken mit einem Wasserhahn und kaltes Wasser. Kohle ohne Fahrstuhl in die vierte Etage schleppen. Nachbarn konnte ich durch die Wände schnarchen hören. Die 38-m2-Wohnung kostete dafür nur 29,50 Ost-Mark. Nach der Wende wurde die Miete auf 620 DM aufgerundet. Heute liegt die Miete bei 510 Euro.
Antwort von Helga H. , geschrieben am 21.07.2024, 17:50 Uhr :
Ich freue mich heute schon auf die offenen Münder der Kriegstreiber-Koalition und der US-hörigen CDU nach den nächsten Wahlen in Ostdeutschland. Gott sei Dank gibt es noch mündige Bürger, die sich von der Politkaste und den ÖR-Medien nicht manipulieren lassen und entsprechend wählen.
Kommentar 653: Bettina Troffen schreibt am 21.07.2024, 16:14 Uhr :
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Kommentar 652: Kristina schreibt am 21.07.2024, 16:13 Uhr :
Die Dame von der FR verbreitete wieder die üblichen Phrasen, um die unkontrollierte Einwanderung schön zu reden. Eigentlich schon frech, zu behaupten, dass es nur eine gefühlte fehlende Sicherheit gäbe. Warum verbringt sie nicht einmal eine Nacht draußen im so gemütlichen, sicheren Umfeld de Frankfurter Bahnhofs? Die Auswahl der Anrufer entsprach, wie so oft, nicht dem Tenor des Gästebuches. Unfassbar, was der Anrufer aus Paderborn von sich gab. Was glaubt der Mann eigentlich, wie viele Millionen aus den Armutsregionen der Welt, Deutschland aufnehmen kann? 100, 200, ...? Und auch der Vorschlag vor Ort die Armut bekämpfen, ist naiv, so lange die Bevölkerung vor Ort keinen Willen zur Veränderung zeigt. Seit Jahrzehnten fließen westliche Milliarden nach Afrika und in den Nahen Osten, ohne Wirkung. Das beste Beispiel ist Gaza. Den reichen Golfstaaten sind ihre Glaubensbrüder auch egal. Die beschäftigen lieber asiatische Arbeitskräfte.
Kommentar 651: Christoff Staller schreibt am 21.07.2024, 16:13 Uhr :
In Deutschland sind 83% der Fläche mit Vegetation bewachsen. Lediglich 5% sind mit Verkehrswegen bebaut. Lediglich 1,8% sind mit Industrieflächen bebaut. 30% mit Waldflächen. 50% sind mit Ackerflächen bewachsen. Lediglich 14% sind mit Zivilisation bebaut. Davon nur 4% mit Wohnbaufläche auf der sich 84 Millionen Menschen bei steigender Tendenz mit Überbevölkerung quälen müssen. 50% der Bürger besitzen faktisch nichts, obwohl sie jeden Tag arbeiten. Der Staat jedoch gibt mit fast 1000 Milliarden feudal das Geld der einfachen Arbeiter zweckentfremdet aus. Selbst das in anderen Ländern übliche Eigenheim ist für 2/3 der Bevölkerung nicht leistbar und von den Altparteien nicht gewollt. Selbst nach 45 Jahren Arbeit kaum auskömmliche Rente. Und dann noch mehr Zuwanderung?
Antwort von Britta Sturm , geschrieben am 21.07.2024, 17:53 Uhr :
Kurz und knapp mit Fakten die Wahrheit raus gehauen👍
Kommentar 650: H. Wieprecht schreibt am 21.07.2024, 16:10 Uhr :
Frau Dankbar sagte, dass so viele Ukrainer da sind, das stellt niemand in Abrede. Doch ich!!!!
Antwort von Elisabeth T. , geschrieben am 21.07.2024, 16:31 Uhr :
das würde in der Bevölkerung deutliche stärker akzeptiert, wenn die ukrainische Community genauso häufig in Lohn und Brot wäre, wie in anderen europäischen Staaten. Dann könnte man diese Form der Zuwanderung auch als Gewinn betrachten
Antwort von Roland Pichler , geschrieben am 21.07.2024, 16:47 Uhr :
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Kommentar 649: Sven Hansen schreibt am 21.07.2024, 16:09 Uhr :
Dann ist der PC also der Meinung, dass alle die hier zu uns kommen, sich so benehmen wie man es von Gästen erwartet? Keine Netiquette für Zugewanderte? Kann sich im ÖR wirklich Niemand mehr in die Lage der Urbewohner dieses Landes versetzen? Ist das so schwer nachvollziehbar, daß Sicherheit bei einfachen Menschen einen höheren Stellenwert genießt als Gendersprache, Klima oder Buntheit? Ist das wirklich so schwer das man es mit Standart Phrasen wie gewohnt abräumen muss?
Antwort von G. Weber , geschrieben am 21.07.2024, 16:33 Uhr :
Vollste Zustimmung, Herr Hansen. Dass offene Grenzen geradezu einladen, mal eben 'rüberzuhuschen, dort etwas Ungebührliches zu tun und dann wieder zu entwischen, hat kaum jemand auf dem Schirm. Und doch findet es statt, es wird sogar Zahlen dazu geben. Vielleicht spielt auch der Aspekt eine Rolle: Die haben mehr als ich, also nehme ichmir, was mir als Mensch zusteht.
Kommentar 648: Tobias Richter schreibt am 21.07.2024, 16:07 Uhr :
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Kommentar 647: Achmed Y. schreibt am 21.07.2024, 16:03 Uhr :
Was treibt die woke links-grüne Blase eigentlich an, jeden Menschen der Erde hier ein auskömmliches Zuhause bieten zu wollen? Rein rechnerisch und platztechnisch sind die Möglichkeiten begrenzt, das ist einfachste Mathematik. Warum also diese Realitätsverweigerung? Geht es echt darum, viele Kulturen hier zu versammeln und aus allen Weltenbürger zu machen?
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 21.07.2024, 16:28 Uhr :
Vermutlich das liebe Geld.
Antwort von Horst Seidel , geschrieben am 21.07.2024, 16:39 Uhr :
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Antwort von Silke Meyer , geschrieben am 21.07.2024, 16:51 Uhr :
Allein in Afrika leben 1,4 Mrd. Menschen, meist in ärmsten Verhältnissen ,wovon 45 % Internet haben und genau wissen, was in Germomey genau abläuft ! Die sitzen alle schon auf gepckten Koffern und warten nur auf das Strartzeichen von KGE,Ricarda, dem Robert, die sich alle wahninnig über sie freuen, wann sie genau kommen sollen. Das zahlt der wummsverdoofte Michel ja nach Meinung von Grüne aus der Portokasse; der hats ja und weiß gar nicht ,wohin mit dem ganzen Geld !i
Kommentar 646: Tobias Richter schreibt am 21.07.2024, 16:03 Uhr :
Wir müssen natürlich mehr für die Integration tun und deutlich unsere Willkommensmentalität stärken. Nicht das Nancys Haldewang morgen früh bei mir klingelt. Diese Innenministerin ist eine komplette Fehlbesetzung, wie der Rest des Kabinetts natürlich auch, aber der größte Fehler ist dieses herumlamentieren und ausweichen der selbsternannten vierten Gewalt. Man kann ab Nachmittags keine Parks, Innenstädte und den Elbstrand mehr frequentieren, von öffentlichen Verkehrsmitteln muss man sich fernhalten und alltäglich wird gemessert und geraubt. Normalerweise müssten Regierungen, welche derartiges zulassen verjagt werden, unsere werden wiedergewählt und durch die Medien bestätigt. Leider habe ich keine Zeit mehr mehr zu schreiben, muss auf die Demo gegen Rechts und zum queeren Genderseminar.
Antwort von constanze , geschrieben am 21.07.2024, 17:14 Uhr :
herzlichen Glückwunsch... Ihr Kommentar wird von mir zum Sieger erklärt. Da kann ich jedes Wort unterschreiben, auch den Sarkasmus im letzten Satz darin ... supi :-)
Kommentar 645: Ansgar Schlüter schreibt am 21.07.2024, 15:56 Uhr :
Die offenen Grenzen sind das Ergebnis des EU Einigungsvertrags - freier Warenverkehr und Dienstleistungen in einem gemeinsamen Binnenmarkt. Von einem freien Zutritt für alle Menschen dieser Erde war nie die Rede. Auch bei der Einführung des Euro war ausdrücklich nie die Rede von einer Schuldenunion. Wenn alles in der Politik nur noch als Tür Öffner dient um dann kurze Zeit später ein anderes Ziel auszugeben, verlieren die Wähler das Vertrauen. So kann die Politik nicht weiter machen.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 21.07.2024, 16:26 Uhr :
Diese ganzen Fehlentwicklungen sind ein reiner Selbstläufer, von denen initiiert, die an den Futtertrögen sitzen. Warum sollten die was ändern, könnte doch den eigenen Job kosten. Denen ist eben das Hemd näher als der Rock. Und die vierte Gewalt hat man auch noch an seiner Seite, dann wäre man ja dumm, wenn man eine andere Meinung hätte, dann ist man doch sofort extrem. So und nicht anders funktioniert dieses System, Parteisoldaten allenthalben sonst gibt es einen schlechten Listenplatz, um die Sache geht es doch schon langer nicht mehr.
Antwort von Carsten Theile , geschrieben am 21.07.2024, 17:08 Uhr :
Da möchte ich widersprechen. Die Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan, Irak, Lybien und der Ukraine verlassen zu Millionen ihre Länder, weil der Wertewesten dort militärisch eingegriffen hat. Der IS und der islamische Terror sind ebenfalls eine Folge dieser Eingriffe. Ursache und Wirkung. Nur spricht man darüber lieber nicht.
Kommentar 644: Herbert Runde schreibt am 21.07.2024, 15:50 Uhr :
Es gibt kein Menschenrecht auf Einreise nach Asylrecht. Ausnahme, man kommt „unmittelbar aus einem Gebiet“ wo „Leben oder Freiheit“ bedroht ist; Art.31 Genfer Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge. Selbst das gilt nur, entspricht man Definition des Begriffs „Flüchtling“ gemäß Art.1 des Abkommens. Krieg, Kriminalität oder Armut fallen nicht darunter und dann bleibt nicht mehr viel übrig. Aber auch dann wäre damit kein Bleiberecht verbunden, beim Asylland gibt es kein Wahlrecht. Umsiedlung nach Drittstaatenlösung, auch in ärmere Länder, steht auch nicht im Konflikt zu Genfer Konventionen; so wenig wie Asylverfahren an Außengrenzen. Das alles steht im Widerspruch zu 2 Anrufern die das anders sehen. EU-Gesetze oder nationale kann man aber problemlos ändern und wenn das etablierte Parteien nicht machen braucht man eben einen Rechtsruck. Aber man könnte auch echte Flüchtlinge nach Antrag aus dem Ausland nach Europa umsiedeln; ist weniger tödlich, holt man ausgesuchte Leute ab.
Antwort von Udo v. Rheinfall , geschrieben am 21.07.2024, 16:31 Uhr :
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Kommentar 643: Hipp schreibt am 21.07.2024, 15:50 Uhr :
Die Frau Dankbar war sehr undankbar den Bürgern gegenüber mit ihrer irren Behauptung dass D ein sicheres Land ist wenn schon täglich über 30 Messerstechereien stattfinden(ist Fakt).Die einzige Gästin mit Realitätssinn war Frau Brayton die schon lange erkannt hat dass solche Aussagen fern jeder Realität sind.
Antwort von Bettina Troffen , geschrieben am 21.07.2024, 16:18 Uhr :
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Antwort von Peter Münster , geschrieben am 21.07.2024, 16:38 Uhr :
Frau Dankbar hat nur den Vergleich zu Nachbarländern gezogen, ich denke solch ein Vergleich ist zulässig und nicht irre! Über 30 Messerangriffe pro Tag sind zu viele Vorfälle, das steht außer Frage! Allerdings hatten wir 2023 auch durchschnittlich 8 Tote und über 1.000 Verletzte pro Tag im Straßenverkehr, das nimmt die Gesellschaft scheinbar so hin, ohne Schaum vor dem Mund.
Kommentar 642: Rita Heinrich schreibt am 21.07.2024, 15:46 Uhr :
@ 591 Werden etwa an den Flughäfen keine Passkontrollen mehr durchgeführt?
Kommentar 641: Peter Stribl schreibt am 21.07.2024, 15:46 Uhr :
So lange es eine Außenministerin gibt, die andere Staaten ruinieren will, wird es Migration geben. Eine treffende Karikatur illustriert Raketen nach außen und verzweifelte Menschen, die nach innen dringen. Was nottut, ist politische und ökonomische Bildung ohne die Besserwisserei und Bevormundung der Medien. Die privaten sind gewinnorientiert, die ö/r rennen den Einschaltquoten hinterher. Wenn Bildung vorhanden ist, wird sich auch unter Einbeziehung der Lehren aus der Geschichte, eine unverkrampfte Behandlung der Probleme ergeben. Eine Trampolinspringerin im Außenministerium erübrigt sich dann. Genau so wie eine Innenministerin, die mit ihren Verboten genauso rechts ist wie die von ihr verbotenen Medien. Was folgt künftig auf dem Index? Die "Junge Welt", die NachDenkSeiten, Telepolis? In einer Welt, in der die Begriffe links und rechts nach Gutdünken manipuliert werden, steht der Faschismus – freilich nicht so bezeichnet – an erster Stelle der Agenda. Also: Polit/ökonomische Bildung!
Antwort von Hipp , geschrieben am 21.07.2024, 15:56 Uhr :
sind wir mal ganz ehrlich-solche Nichts(könner)wisser wie Baerbock,Faeser,Scholz,Lang,Lauterbach,und co wären in jedem anderen Land nicht mal in der Politik-in der Sendung war Ricarda Brayton die einzige mit Ursachenerkennung
Antwort von Bettina Troffen , geschrieben am 21.07.2024, 16:19 Uhr :
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Kommentar 640: Ruth D. schreibt am 21.07.2024, 15:34 Uhr :
Sehr geehrte Diskutanten(m/w/d), Grenzkontrollen haben doch nachweislich gute Ergebnisse gebracht, weshalb dann wieder abschaffen? Bei uns (Grenzregion) gibt es nicht mehr oder weniger Stau am Grenzübergang wegen der Kontrollen. Stau gibt es wegen der verständlicherweise (auch vom Handel erwünschten) vielen Einkaufstouristen. Da ist an manchen Tagen immer Stau, das muß man als Regiofremde/-r wissen. Es ist immer besser, man schaut Probleme (Kriminalität usw.) genauer an, als dass man wegschaut! Gesetze beschließen, welche niemandem weh tun - z. B. die Beweislastumkehr - fehlen ! Sie u. auch ich u. Hinz und Kunz mit oder ohne Dr. davor , mit oder ohne Betrieb, mit od. ohne Steuerbüro usw. ,wissen ganz genau woher die Einnahmen stammen!!!! Die EHRLICHEN sollten nicht länger die DUMMEN sein !! Dafür könnten auch Hinzuverdienstgrenzen erhöht werden u. Thema Schwarzarbeit realitätsnaher umgestaltet werden. Geldwäsche bekämpfen !! Ihnen einen hoffentlich schönen Sonntag. M.f.G.
Antwort von Ruth D. , geschrieben am 21.07.2024, 16:01 Uhr :
...eine kleine Ergänzung ... bitte reduziert die Bürokratie, das ist zum Haare raufen! Die Grenzregion leidet besonders über zu viel Bürokratie - bitte einmal etwas ausmisten... Vorab Danke für ihr Verständnis und einen angenehmen Abend
Kommentar 639: Wilfried schreibt am 21.07.2024, 15:30 Uhr :
Was ist los bei Ihnen ?
Kommentar 638: Christina schreibt am 21.07.2024, 15:28 Uhr :
Illegaler Grenzübertritt ist doch eigentlich eine Strafsache!? Trotzdem werden alle mit Daueraufenthalt und Rundumversorgung aufgenommen - das sind in hoher Anzahl auch keine "Fachkräfte" die so dringend in Deutschland gebraucht werden. Warum hält niemand unsere gut ausgebildeten Fachkräfte auf, unser Land nicht zu verlassen. Sie brauchen keine Dolmetscher, keine gutbezahlten Flüchtlingsbetreuer und neue Unterkünfte usw. Übrigens, bei Mai-Kundgebung 2023 hörte ich vom Gewerkschafts-Boss, daß ca. 300000 Pflegefachkräfte in ihren Beruf zurückkehren würden - bei entsprechenden Bedingungen. Und unsere Prominenz reist in der Welt draußen rum, um paar wenige Auszubildende nach Deutschland einzuladen. Warum wird in D nicht bedarfsgerecht ausgebildet? Fehlts am Geld? Sicher nicht, denn für Schulabbrecher u.a. ist genug Geld da.
Antwort von Klaus Meyer , geschrieben am 21.07.2024, 15:51 Uhr :
Das Problem ist, dass die Asylgesetzgebung nicht mehr konsequent angewendet wird. Wer über sichere Drittstaaten einreist, hat ja kein Anrecht auf ein Asylverfahren. Trotzdem lässt man diese Personen ins Land.
Antwort von Elsa Z. , geschrieben am 21.07.2024, 16:10 Uhr :
Wie recht Sie haben! Bei uns fühlt sich nur niemand verantwortlich! Jedenfalls niemand von denen, uns regieren. Demokratie? Was ist das? Wo ist die? Spukt in den Gehirnen rum und sonst nirgendwo!gelg
Antwort von Christina , geschrieben am 21.07.2024, 17:06 Uhr :
Es ging ja um die Frage, ob wir mehr Grenzkontrollen brauchen, also nicht um die Beurteilung von illegalem Grenzübertritt.
Kommentar 637: Wilfried schreibt am 21.07.2024, 15:28 Uhr :
Kommt zu uns nach Süddeutschland, ihr Besserwisser aus Paderborn und Bremerhaven.
Antwort von Thomas Sch. , geschrieben am 21.07.2024, 16:11 Uhr :
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Antwort von haha , geschrieben am 21.07.2024, 16:38 Uhr :
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Antwort von Thomas Sch. , geschrieben am 21.07.2024, 16:48 Uhr :
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Antwort von Renate Meile , geschrieben am 21.07.2024, 17:52 Uhr :
Um eurem wetterwendischen Mini-Trump zu huldigen? Nein danke!
Kommentar 636: Thormeyer schreibt am 21.07.2024, 15:25 Uhr :
Bitte hört auf zu winseln. Ihr habt es zusammen mit der CDU versaut. In Wirklichkeit wird unser deutsches Volk nicht nur von allen äußeren Feinden gehasst, sondern auch von allen Inneren. Was soll denn daraus noch werden? Schon ein warmes und helles Plätzchen außerhalb unserer besten BRD aller Zeiten gesucht? Mir ist es viel zu warm. Schon 32 Grad in meiner Wohnung. Ich muss mich bis in die Nacht stille verhalten, sonst versagt mein Kreislauf, der nach über 32 Jahren deutsche Einheit und wegen ihrer komplexen unwürdigen Zumutungen geschwächt ist. Hoffentlich zieht ein starkes Gewitter mit viel Regen heran.
Antwort von Ewald , geschrieben am 21.07.2024, 15:38 Uhr :
An Thormeyer. Danke für Ihren Beitrag. Darauf warte ich auch. Es ist alles unerträglich. Für Kriege und für Waffen werden Hunderte von Milliarden organisiert, aber wenn ganz Bayern im Wasser absäuft, dann ist kein Geld für Drainagesysteme da, um Wasser aus deutschen Überschwemmungsgebieten in deutsche Trockengebiete zu befördern. Das ginge auch mit Hubschraubern. Aber dafür ist kein Geld da.
Kommentar 635: Ulf Sempry schreibt am 21.07.2024, 15:19 Uhr :
Indizien für einen funktionierenden Rechtsstaat sind: Gewaltenteilung, Eine Verfassung und Gesetze an die sich gehalten wird, Freie Presse, Freie Wahlen. Und jetzt denkt einmal kurz eine Minute über Deutschland nach..
Kommentar 634: K. Hansen schreibt am 21.07.2024, 15:19 Uhr :
Ich empfinde die Wortwahl mancher Journalisten einfach nicht gut. Es ist ein Schlag ins Gesicht für Opfer krimineller Ausländer, die hier nichts zu suchen haben. Man darf einfach nicht von gefühlter Bedrohung sprechen und nicht relativieren, dass Grenzkontrollen und Schleierfahndung dem Bürger nichts bringen. Der Bürger hat das zu fühlen was Presse und Politik ihm vorgeben. DAS ist der große Kardinalsfehler der Meinungsmacher und Politiker. Die angeblich gefühlte Wirklichkeit durch den Bürger, täglich Messerstechereien und Massenvergewaltigungen, sowie ausnutzen der Solidarität des Steuerzahlers. Das alles ist nicht gefühlt, das sind Fakten. Der Bürger und Steuerzahler ist auch Wähler! Daran sollten alle in ihrer politischen Blase denken!
Antwort von Edith Winter , geschrieben am 21.07.2024, 16:24 Uhr :
Die einen müssen arbeiten, damit die andern davon leben können? Wenn ich das hinschriebe, würde es gelöscht werden.
Kommentar 633: Anonym schreibt am 21.07.2024, 15:19 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 632: 21.07.2024, 15:18 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 631: Nele schreibt am 21.07.2024, 15:10 Uhr :
Die Adepten der AfD und des BSW haben heute wieder ihre Gesangsbücher aus der russischen Mottenkiste hervorgeholt. Das Credo: Grenzen zu, Remigration. Der PC hat diese nicht zielführende Sichtweise gut analysiert. Danke PC!
Antwort von Thomas Sch. , geschrieben am 21.07.2024, 15:31 Uhr :
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Antwort von Dieter Pögel , geschrieben am 21.07.2024, 15:46 Uhr :
Man will ja nicht eines Tages zum Verein erklärt werden..
Antwort von Goumans , geschrieben am 21.07.2024, 15:52 Uhr :
nein langsam wird nur jedem Klar dass alles auch finanziert werden muß. Auch die Milliardäre kann man nur 1x enteignen (obwohl beim Steuerrecht sicher berechtigten Reformbedarf besteht-aber Aktien Mrd sind nur eingebildetes Kapital-eine schlechte Nachricht u das Geld ist futsch u Werte sind nur durch erhoften Wachstum auf dem Papier real ) das hilft auf längere Sicht nicht. Auflösen der Schuldenbremse macht die "Aktie Europa" auch nicht gerade sicherer. Griechenland schon vergessen. Was Links-u Rechts-Radikale erreichen wollen ist das Selbe. Das solche einfältigen Ideologien überhaupt noch in einer aufgeklärten Geellschaft ernst genommen werden, und von demokratisch gebildeten Journalisten gerade der ÖR nicht in ein paar Sätzen bloßgestellt werden können ist peinlich u endet hpffentlich nicht wie in den USA.
Antwort von Thomas Sch. , geschrieben am 21.07.2024, 15:59 Uhr :
Kommen Sie, nur 2 1/2 Herabwürdigungen? Geben Sie sich mehr Mühe!
Antwort von Gunhild Weber , geschrieben am 21.07.2024, 16:30 Uhr :
Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. WIe man die vergangenen Jahrzehnte agierte, so kommt nun die Rechnung. Was man im Restaurant bestellte, kommt auf die Rechnung. Was überhastet angeschubst wurde, hat u. U. weiter reichende Folgen, als man es sich je ausmalte ... dann wird eine Zeitenwende auszurufen nötig und, und, und. Dann wieder heisst es: Man konnte es nicht kommen sehen. Wir hatten es nicht so erwartet. Dieses und jenes REICHTE NICHT AUS. Welche Saat man in welchen Boden säte unter welchen Optionen, so erntet man später ... will sagen, Nele: Wie immer - von nichts kommt nichts. Wenden Sie sich mit Ihren Vorwürfen an die Verursacher. An verfehlte Politik. An Nicht-Wahrhaben-Woller. An Phantasielose. An selbstverliebte Vorprescher. An unausgegorene Absprecher. An Murks- Verursacher.
Antwort von Dieter , geschrieben am 21.07.2024, 16:32 Uhr :
Immer noch besser russische Gesangsbücher als USA Kriegs-Propaganda.
Antwort von Nele , geschrieben am 21.07.2024, 17:10 Uhr :
Z.K. Das ist nicht mein Text. Der Kommentar ist von jemand anders, der permanent unter meinem Pseudonym schreibt.
Antwort von Monika Hauptmann , geschrieben am 21.07.2024, 17:29 Uhr :
@Gunhild Weber: Bei uns hat die AfD ein strenges Hausverbot. Wir wollen keine Verfassungsfeinde.
Antwort von Anton Groß , geschrieben am 21.07.2024, 17:31 Uhr :
Vielen Dank. Sie bringen es auf den Punkt. Ich will auch mit AfD und BSW nichts zu tun haben.
Antwort von Else Kohl , geschrieben am 21.07.2024, 17:32 Uhr :
@Nele 17:10Uhr: Ihr Beitrag interessiert doch keinen. Was soll der Blödsinn? Nix zur Sache zu melden.
Antwort von Klaus Klinger , geschrieben am 21.07.2024, 17:39 Uhr :
Sie sagen es unverblümt wie es ist. Für mich sind AfD und BSW ebenfalls rote Tücher.
Antwort von Marion Frei , geschrieben am 21.07.2024, 17:41 Uhr :
@Nele, 17:10 Uhr: Ihr Beitrag ist überflüssig und interessiert keinen.
Kommentar 630: A. Schüler schreibt am 21.07.2024, 15:09 Uhr :
Warum wollen wir zurück in die nationale vaterländische Grenzsicherung? Als 2015 die vielen Flüchtlinge kamen, haben die Bürger von gemeinsamer europäischer Grenzsicherung, von gemeinsamer europäischer Datenerfassung der Eingereisten mit Fingerabdrücken, Gesichtserkennung usw. gesprochen und das angemahnt. Auch gleiche Bedingungen in allen europ. Ländern, was Zuwendungen betrifft. Europa wäre mit dieser gemeinsamen Anstrengung für ein gemeinsames Ziel einiger und stärker geworden. Aber wenn man das als Kommentar schrieb, wurde es als Diskriminierung, Diffamierung und Erniedrigung der Geflüchteten gesperrt. Jetzt haben wir das Klein - Klein und kommen da nicht mehr heraus. Merkel hätte sich gleichschalten müssen, wie immer, wenn man in einem größeren Team arbeitet und andere Vorschläge überdenken und evtl. gutheißen muss. Sie war zu sehr BOSS und und ihr Entschluß zählte, auch gegen Seehofer u.a. Hat da auch noch ein Nobelpreis gewinkt? Wir haben uns ein Menge Probleme ins Land geholt!
Kommentar 629: Müller, Andreas schreibt am 21.07.2024, 15:08 Uhr :
Grenzkontrollen sind auf jeden Fall notwendig, wenn sich Europa nicht selbst abschaffen will. Und wenn es unserer Regierung nicht gelingt, dies umzusetzen, dann einfach mal auf den Erfahrungsschatz der DDR zurückgreifen. (Außerdem wurden früher die Grenzen aller europäischen Staaten kontrolliert.) Unsere Freiheit wird nicht von Russland bedroht, sondern von der Politik unserer sog. Volksvertreter.
Kommentar 628: Ruth D. schreibt am 21.07.2024, 15:07 Uhr :
Sehr geehrte Diskutanten (m/w/d), Grenzkontrollen sind erfolgreich u. sollten problemlos weitergeführt werden. Migrationsströme dadurch minimieren, dass mehr auf den jeweiligen Kontinenten vor Ort, z.B. passable Flüchtlingscamsp (Stationen) ausgebaut werde. Die reichen Ölstaaten sollten sich bitte daran beteiligen müssen! Würde Jede/-r Multimillionär od. Milliardär (...der Planet beherbergt viele davon!!!) etwas Vermögen für solche Projekte geben, würde es in den Slums u. Flüchtlingscamps anders aussehen! Mangelzustände in Gesundheit / Familienplanung/ Bildung / usw. usw. würden weitestgehend behoben werden! Bill Gates wurde Altersmilde u. Verantwortungsbewußt, er macht es mit seinem Erfindertrupp vor, wie es bereits funktioniert ! Liebe Millionäre u. Milliardäre - tut GUTES , gebt die SPENDEN in NEUTRALE HÄNDE , flankiert Projekte mit EURER ERFAHRUNG (Management usw.) u. berichtet darüber. Schenkt den Menschen, welche es wirklich benötigen, Eure Aufmerksamkeit. M.f.G.
Kommentar 627: Miriam Storz schreibt am 21.07.2024, 15:05 Uhr :
Die Abschiebungsquote in Deutschland ist laecherlich. Daher weiter Grenzkontrollen.
Kommentar 626: U. Brandt schreibt am 21.07.2024, 15:00 Uhr :
Die Probleme sind a) ein von Menschen aufgebautes und finanziertes Sozialsystem, das via Solidarsystem dann allen zugute kommt, auch die nie etwas eingezahlt haben, teilweise NIE einzahlen werden b) eine Politik, die keine Obergrenzen anerkennt. Diese gibt es, wenn man alleine auf die Bereiche Unterbringung, Bildung blickt. Es sind keine Wohnungen da, keine Lehrer/innen in ausreichendem Maße, teilweise werden Therapien benötigt, die auch nicht vorhanden sind Menschen gehen dorthin, wo es die besten Bedingungen gibt. Deshalb hatte man das Dublin Abkommen geschlossen, weil klar war, dass Menschen dann in die Länder strömen, wo es die meiste Unterstützung gibt. Würde jede/r so machen. Menschenlich verständlich wie seit 20 Jahren immer wieder in Talkrunden gesagt wird, aber nicht leistbar. Momentan muss 1 ArbeitNEHMER 3,5 Sozial-Empfänger versch. Art finanzieren. Es ist nicht finanzierbar. Die Rente wird jetzt schon massiv aus Steuern gestützt und eben von Arbeiten kassiert.
Kommentar 625: jr schreibt am 21.07.2024, 14:57 Uhr :
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Kommentar 624: Silke schreibt am 21.07.2024, 14:56 Uhr :
Wieder mal hat die Union Thema aufgemacht, und mit den Grenzkontrollen (neben Migration) gleich eines ihrer Lieblingsthemen zur Pofilierung im Parteienwettbewerb. Man ist ja in der ungeliebten Opposition.
Antwort von constanze , geschrieben am 21.07.2024, 15:28 Uhr :
Eine Oppositionspartei war noch NIE so beliebt, wie im Jahr 2024, denn sie ist beinahe die einzige Partei, die Lösungen anbietet, die von den Grünen ständig blockiert werden, leider zur Unsicherheit des Volkes. Und bitte verwechseln Sie nicht, wie viele, die Merkel-CDU mit der echten CDU... Merkel war eine Mogelpackung, in Wirklichkeit war sie, mind in den letzten Jahren mehr grün und links und rot, als eine echte CDU, wie sie jetzt gerade wieder aufgebaut wird... Die heutige CDU ist gerade dabei, sich zu enthäuten von der merkelschen Zwangsjacke, um als Schmetterling zu regieren... ohne verfaeserte Generalfehler...
Antwort von Müller , geschrieben am 21.07.2024, 17:12 Uhr :
Die Union bietet allenfalls ihren Machtwillen an, Lösungen weniger.
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 21.07.2024, 17:27 Uhr :
@Constanze, für mich hat die CDU jegliche Glaubwürdigkeit verloren für immer, Heinrich Lummer war der letzte wirklich Konservative in dieser Partei.
Kommentar 623: Gabriele Kühn schreibt am 21.07.2024, 14:55 Uhr :
Eine Lösung ist: Streichen aller Sozialleistungen für alle Personen und Menschen, die weniger als 20 Jahre hier in die einheimischen Sozialsysteme genügend Geld eingezahlt haben. Ausnahmen sind nur wenige Härtefälle (z.B. unverschuldete Querschnittslähmung). Keine Ausnahmen. Dieses Signal würde sich in der ganzen Welt herumsprechen. Die Landesgrenzen müssen geschlossen werden für Kriminelle aus der ganzen Welt.
Antwort von Gerald , geschrieben am 21.07.2024, 15:10 Uhr :
Die schlimmsten Kriminellen sind unsere korrupten Politiker und Finanzlobbyisten mit aktuellen 200 Milliarden Euro Schaden für den Steuerzahler und die Ampel Regierung will diesen CumEx Schaden nicht einfordern wie diese Woche bekannt wurde und sogar den weiter anhaltenden CumCum Steuerbetrug nicht unterbinden durch Gesetze und Zoll Beschlagnahme. Da sind erschleichen von Sozialleistungen Peanuts.
Kommentar 622: Jorge Harris schreibt am 21.07.2024, 14:53 Uhr :
Wir gewinnen Buntheit, aber wir verlieren Sicherheit, Jobs, Wohnraum, Kultur, Steuergeld, Freiheit, Familie, Datenschutz, Bargeld und Wohlstand. Unter dem Strich offensichtlich ein ganz schlechter Deal.
Kommentar 621: Sven L. schreibt am 21.07.2024, 14:53 Uhr :
Im GG Artikel 16a Abs. 2 steht eindeutig, niemand der aus einem sicheren Drittstaat komm hat ein Recht auf Asyl in Deutschland. Da wir von sicheren Staaten umgeben sind und man trotzdem die Leute reinlässt wenn sie das Losungswort sagen, wird unser GG täglich gebrochen.
Antwort von U. Brandt , geschrieben am 21.07.2024, 15:03 Uhr :
Sagte ja Seehofer "Herrschaft des Unrechts" und wurde dann mit einem Bundesministerium ruhig gestellt von Merkel. Die Afd will dass geltendes Recht, Grundgesetz 1:1 umgesetzt wird. Die anderen Parteien haben den Asylartikel ideologisch uminterpretiert und ausgeweitet. Das ist einfach nicht leistbar von einem Sozialstaat, der auf Einkünfte angewiesen ist. Schlagen Sie das mal Versicherungen vor was hier mit Migration gemacht wird. Da liegt am nächsten Tag die Kündigung im Kasten. Das hat auch nichts mit Hass oder Menschenverachtung zu tun, sondern mit Machbarkeit, Logik und letztlich Verantwortungsgefühl denen gegenüber, die das Ganze finanzieren und damit im Alltag leben müssen. Unter mir wohnen Menschen aus Afghanistan. Die sind sehr nett, aber auch sehr für sich, wogegen nichts spricht. Gegen die Lautstärke, die am späten Abend bis in die Nacht dann einsetzt, schon ....
Antwort von Gerald , geschrieben am 21.07.2024, 15:16 Uhr :
Eu Recht bricht / überragt Landesrecht , deswegen wurde auch gegen Deutschland die PKW Abgasnormen verschärft und die gute Glühbirne verboten. Eu Gerichtshof für Menschenrechte erlaubt beliebig verfolgt gefühlten Menschen die Prüfung ihrer Fluchttechte und dies mangels Prüf-Zentren eben auch in EU Mitte = Deutschland.
Antwort von Sybille , geschrieben am 21.07.2024, 16:17 Uhr :
@ Gerald/// Wir haben praktisch unsere Souveränität an die EU abgegeben.
Kommentar 620: Elke schreibt am 21.07.2024, 14:53 Uhr :
Innenminsietrin Faeser hat bei der Fußall-EM gezeigt, dass sie mit der Politik bei den Grenzkontrollen richtig lag. Also kann man auch jetzt weiter zuversichtlich sein, dass die Grenzpolitik sinnvoll ist. Die Kontrollen sollen ja auch nicht ganz ausgesetzt werden.
Antwort von Niko , geschrieben am 21.07.2024, 16:26 Uhr :
Das wäre ja auch noch schöner, die Grenzkontrollen nicht ganz auszusetzen!
Antwort von Elke , geschrieben am 21.07.2024, 17:14 Uhr :
Willkommen zum Argument. Aber genau so tun ja eben manche in der Diskussion.
Kommentar 619: Mike Schramm schreibt am 21.07.2024, 14:51 Uhr :
Unter Rot/Grün hat sich Deutschland nur noch verschlechtert. Wir zahlen für alles und jeden. Wie naiv muß man sein, dass sich ohne Grenzkontrollen alles "verbessert". Wer befindet sich alles in Deutschland??? Das wissen wir doch gar nicht. Die "Dunkelziffer" ist hoch. Die Grenzkontrollen bzw. mobile Kontrollen sollten min. bis 04/2025 fortgesetzt werden. Dann muß man halt hier investieren und bei den Leistungen kürzen,
Kommentar 618: Ruth D. schreibt am 21.07.2024, 14:49 Uhr :
Sehr geehrte Diskuitanten (m/w/d/), Deutschland od. EU kann nicht Alle Erdenbürger, welche gerne kommen wollen aufnehmen! D od. EU kann auch nicht alle Probleme dieser Erde in D od. EU lösen! Schleuser u. Schlepper haben kein Recht zu bestimmen welche Personengruppen hier in D od. EU, gegen hohe Bezahlung, kommen dürfen! Unregulierte Einreise zeigt auf, dass der Rechtsstaat hier nicht mehr funktioniert! Grenzkontrollen zeigen, dass der Rechtsstaat hier noch Zähnchen hat! Grenzkontrollen und auch Schleierfahndung (könnte ja abwechselnd gehandhabt werden) sorgen dafür, dass es wieder etwas mehr Sicherheit gibt. Ich (wir) leben in einer Grenzregion und wir kennen niemanden, welche sich über diese Grenzkontrollen beschweren! Die Firmen im Umfeld haben es eher mit zu viel Bürokratie zu tun. Ihnen hoffentlich einen schönen Sonntag. M.f.G.
Antwort von Ines , geschrieben am 21.07.2024, 14:58 Uhr :
Eine gute Analyse. Dankeschön für Ihren Beitrag.
Antwort von Mary W. , geschrieben am 21.07.2024, 15:17 Uhr :
Ich schließe mich auch an.
Antwort von Mary W. , geschrieben am 21.07.2024, 17:15 Uhr :
Wie immer.
Kommentar 617: Dagmar Baginski schreibt am 21.07.2024, 14:49 Uhr :
Vor einigen Jahren erzählten uns die Regierungen und die Altparteien, dass die Migranten die Renten der Alten bezahlen würden. Jetzt erzählen uns die Regierungen und die Altparteien, dass die deutschen Arbeitnehmer die Migranten und Flüchtlinge finanzieren müssten (durch Anheben des Renteneintrittsalters und andere Maßnahmen). Wer sich auf Regierungen und Altparteien verlässt, ist von allen guten Geistern und vom gesunden Menschenverstand verlassen. -- Die Grenzen Deutschlands, Europas und jedes europäischen Landes müssten sofort gesichert und geschlossen werden für Kriminelle und Migranten.
Antwort von Anonym , geschrieben am 21.07.2024, 16:10 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Carsten Marx , geschrieben am 21.07.2024, 16:20 Uhr :
Es wird bereits wieder von Rente mit 70 diskutiert....Also defakto ein Leben lang einzahlen(Ausnahme Migranten)und am Ende nichts oder nur kurz ausgezahlt bekommen.Tolle Einnahmequelle.Übrigens höchstes Renteneintrittsalter körperlicher berufe(in anderen EU staaten teils ab 55 ohne Abzüge),bezogen auf die Einkommen höchste Kosten(Energie,Zwangsabgaben,Benzin usw)Da freut man sich doch wenn in belgien noch mehr bezahlt,aber auch verdient wird.Nein ich will keinen neuen Fernseher oder Konsumgüter....dann auch höchste Inflation und Reallohnverlust-Kaufkraftverlust.Da kommt doch angesichts so mancher Kommentare richtig Freude auf.Klar gibt es hier von Parteien und Organisationen bezahlte User.Auch die Masche mit Namensklau und so Frusterzeugung ist nicht zufällig.Dabei -wer links wählt oder grün tut es auch ohne das.Ebenso wie rechts.Und wer gar nicht wählt liest sowas auch nicht.Also wie die HAF schon mal feststellte-im Kommentarbereich werden maximal 5 Prozent gelesen ohne Auswirkungen.
Kommentar 616: Peter Wambach schreibt am 21.07.2024, 14:49 Uhr :
So wie der WDR dieses Gästebuch zensiert, schlage ich Netiquette als Unwort des Jahres vor.
Antwort von constanze , geschrieben am 21.07.2024, 15:34 Uhr :
stimmt, ich auch !!! Heute habe ich nach langer Zeit mal wieder Presseclub geschaut, nächsten Sonntag sicher nicht... Ich hoffe, dass ich ab August die Talkshowas auf Servus TV on noch sehen kann, wie Talk im Hangar 7 und Links rechts Mitte ... Servus TV Deutschland wurde ja leider eingestellt, warum nur? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt...
Kommentar 615: Jochen schreibt am 21.07.2024, 14:46 Uhr :
Nachdem Merkel 2015 alles außer Kraft gesetzt hat, was die überbordene Migration betrifft nach Deutschland, brauchen wir mehr Grenzkontrollen denn je. Einen neuen Kanzler haben wir, aber der macht auch überhaupt nichts und überläßt alles seiner Innenministerin, die auch gegen das deutsche Volk regiert."Haut endlich ab!!"
Kommentar 614: Sven L. schreibt am 21.07.2024, 14:44 Uhr :
Eigentlich können wir uns die Asylverfahren sparen, denn kaum einer der abgelehnten Migranten wird abgeschoben. Das wissen die Leute auch, denn das spricht sich rum, und deshalb wollen die meisten nach Dtl.
Kommentar 613: Ingo Kampf schreibt am 21.07.2024, 14:42 Uhr :
Ich habe mir die Diskussion und vor allem auch die Zuschauernachfragen sehr genau angehört. Diskussion war sachlich und auch Journalisten von der eher linken Presse können die Probleme mit der Migration nicht mehr schlicht verneinen. Frau Dankbar spielt aber Geld für Sicherheit gegen Geld für Integration aus.Für Integration ist m.E. primär der Einreisende verantwortlich. Wer sich nicht integrieren kann oder will, soll wieder gehen. Der Journalist von der Süddeutschen eiert einfach herum. Er merkt wohl, daß ihm viele Leser nicht folgen aber er kommt nicht von der bisherigen linken Position herunter. Mein fester Eindruck aber ist, daß die hier im Forum überwiegend dargestellte Meinung bei der Gästeauswahl absolut unterdrückt wird. Das ist m.E. eine unzulässige Meinungslenkung. Da hat gerade auch der WDR eine unrühmliche Tradition. Es kommt erst etwas auf den Bildschirm, wenn es wegen der Unerträglichkeit nicht mehr zu übersehen ist.
Antwort von Helmut , geschrieben am 21.07.2024, 14:55 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von constanze , geschrieben am 21.07.2024, 15:07 Uhr :
stimme Ihnen zu... ARD / WDR muss man irgendwie nicht mehr zur Information nutzen... ich höre gerade einen erneuten Witz: "auf jeden Fall leben wir hier in einem sicheren Land", sagt Frau Frankfurter Rundschau - heul
Kommentar 612: Hugo Trotz schreibt am 21.07.2024, 14:41 Uhr :
Bei den Gästen erstaunt der Tenor nicht. Aber es ist erschreckend, diese Naivität von Anrufern, erkennbar Wessis, mit zu erleben. Wahrscheinlich liegt es am jahrzehntelangen Wohlstandsblasendasein, um für alle Menschen in fernen Ländern, die aufgrund Übervölkerung perspektivlos sind, eine Dauerversorgung durch Deutschland einzufordern. Dem Ossi, der fast 40 Jahre die Russen nebst Kubaner mit finanzieren musste und sich selbst mit großem Einsatz wieder aus dem Loch heraus manövrieren musste, in das er durch den Arbeitsplatzverlust nach der Wende fiel, stellen sich die Nackenhaare hoch bei solchen Ansichten. Wie vielen Millionen Afrikaner möchten diese Naivlinge denn ein Ansiedeln in Europa ermöglichen? Kein Wunder, dass die Grenzkontrollen ablehnen. Eine Bekannte, die seit 28 Jahren arbeitsbedingt in "Wessiland" lebte, in einer Stadt mit mittlerweile gefühlten 80 Prozent Migrantenanteil, schneidet Abschnitte vom Maßband bis zum geplanten Umzug zurück nach Chemnitz.
Antwort von Karl-Heinz G. , geschrieben am 21.07.2024, 14:59 Uhr :
Wenn Ihre Bekannte zurück in Ostdeutschland ist, bitte die Mauer wieder aufbauen.
Antwort von constanze , geschrieben am 21.07.2024, 15:10 Uhr :
ohne Worte... Ossis und Wessies ... warum seid ihr nicht im schönen Osten geblieben? Und was hat das jetzt womit zu tun? Ohne Ostkanzlerin hätten wir die gesamten Probleme NICHT .
Antwort von Beate , geschrieben am 21.07.2024, 16:37 Uhr :
So ist es Constanze und dann wird der Merkel auch noch in übertriebener Weise zum runden Geburtstag im TV gehuldigt bis zum geht nicht mehr. NEIN das geht nicht! Haben alle vergessen wie Merkel Deutschland an die Wand gefahren hat, die höchsten Schulden wie kein Kanzler vor ihr mit ihrer links-grünen Politik! Die Migranten-Krise 2015 diese Willkür gegen das deutsche Volk.
Antwort von Beate , geschrieben am 21.07.2024, 16:37 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Antwort von Beate , geschrieben am 21.07.2024, 17:17 Uhr :
Wobei, übertrieben war die Gratulation eigentlich natürlich nicht. Vier Bundestagswahlen nacheinander zu gewinnen und auch nie abgewählt zu werden, das muss man erst mal schaffen.
Kommentar 611: Renate Broeker schreibt am 21.07.2024, 14:41 Uhr :
Es gibt für mich Null Argumente überhaupt noch in die Innenstadt zu fahren. ÖPNV zu gefährlich und schmutzig. Parkplätze sind unbezahlbar. Preise viel zu hoch. Überall Junkies und Zugewanderte. Ich erledige alles Online. Habe Sogar Umtauschrecht. Keine Wartezeiten an der Kasse, keine unfreundliche Bedienung, Kein Verkehrstress oder Tempozonen oder Umweltzonen. Ich profezeie den Untergang der Innenstädte. Das werden die sichtbaren Folgen der Politik Deutschlands sein.
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 21.07.2024, 14:58 Uhr :
Aus meinem Bekanntenkreis sehen das viele sehr ähnlich. Vor allem Frauen gehen abends nicht mehr gern ohne Begleitung in die Stadt. Ist aber alles nur eine gefühlte Unsicherheit.
Antwort von Ruth D. , geschrieben am 21.07.2024, 16:56 Uhr :
Sehr geehrter Karl Theodor, besuchen Sie einmal das Bahnhofsumfeld in Frankfut a. Main. Da könnten Sie bereits bei Tag, das "gefühlte Unsicherheitsproblem", welches von Renate B. beschrieben wird, leibhaftig u. in Realität erleben. Leider gibt es auch immer öfter, auch schon in Kleinstädten, besonders in Bus u. Bahnhofsnähe, Auseinandersetzungen unter gewissen Personen. Mein Problemlösungsvorschlag wäre: Befriedet solche Hot-Spots durch Aufenthalts, Bettel u. Campingverbote ! ! Richtet Heime* (mit Einzelzimmern) ein, mit Arztpraxis incl. Drogenersatzprogramm (kontrollierte !! Drogenabgabe) incl. Verpflegungsmöglichkeit u. Möglichkeit mit Aufenthalt im Freien ( Viele suchen Kontakt zu Ihresgleichen). Diese kranke u. zerstörte Menschen müsste man auch zu Ihrem Glück zwingen können (*Einweisung / Zimmerzuweisung bei Mißachtung des Aufenthaltsverbotes z. B.) Ordner u. Hilfsorganisationen könnten bei der Betreibung behilflich sein. Bitte nicht als Entzugsklinik führen. M.f.G.
Kommentar 610: Dieter B. schreibt am 21.07.2024, 14:41 Uhr :
Seit Jahrzehnten: Anerkennungsrate für tatsächlich Asylsuchende (also politisch Verfolgte) 1,5 bis 2,5%; alles andere "reine" Wirtschaftsflüchtlinge. Von unmittelbar Krieg und Verteibung betroffene: rd. 6bis8%; alle anderen "reine" Wirtschaftsflüchtlinge. Eine Rückfrage bei meinen ehemaligen sachkundigen Mitarbeitern: per dato diesbzgl. keine prozentale Veränderung. Führt wieder nationale Grenzkontrollen ein; ansonsten "kippt das ganze Gesellschafts.-System"- kurz oder lang!".
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 21.07.2024, 15:00 Uhr :
Sie sehen doch der Rechtsstaat funktioniert, im linken Sinne.
Antwort von Ute Gr. , geschrieben am 21.07.2024, 15:03 Uhr :
Die meisten Flüchtlinge aus der Ukraine sind doch auch Wirtschaftsflüchtlinge, die durch die Geundversicherung für ALLE Ukrainer noch angelockt werden. Aber hier siegt die deutsche Doppelmoral statt der Gerechtigkeit.
Antwort von Peter Münster , geschrieben am 21.07.2024, 16:03 Uhr :
@Ute Gr. Dass die meisten Ukraine-Flüchtlinge Wirtschaftsflüchtlinge sein sollen, verblüfft mich schon. Der Süd-Osten der Ukraine ist von Russland kriegerisch und äußerst gewaltsam besetzt worden, viele Städte, Dörfer, unzählige Anwesen, Firmen und Infrastruktur wurden und werden aktuell völlig grundlos zerstört und Mensch und Tier verwundet und getötet. Dass es nun viele Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine gibt, ist doch nachvollziehbar, wo ist denn da Doppelmoral??
Antwort von Ute Gr. , geschrieben am 21.07.2024, 16:22 Uhr :
@Peter Münster: Der ganze Irak ist von Amerika gewaltsam besetzt worden, viele Städte, Dörfer, unzählige Anwesen, Firmen und Infrastruktur wurden völlig grundlos zerstört und Mensch und Tier verwundet und getötet. Dass es nun viele Kriegsflüchtlinge aus dem Irak gibt, ist doch nachvollziehbar. Aber wo blieb die militärische Hilfe der EU für die vom militärisch haushoch überlegenen Amerika überfallenen Iraker in "Amerikas Angriffskrieg", wie sie jetzt für die korrupten Ukraine gefordert wird?
Kommentar 609: Horst Schröder schreibt am 21.07.2024, 14:38 Uhr :
Die von der Ampel durch Bürgergeld angelockte Maroc-Mafia macht uns jetzt auch noch alle alle ; die Staatskassen sind jetzt schon rekordhoch in Höhe 3,6 Billionen Euro überschuldet, die Rezession steht erst am Anfang und wird noch viel schlimmer viele Jahre lang werden , es sind keine finanziellen Rücklagen in D für Rezession und Bankenkrach gebildet worden, sondern das Vermögen der Leistungsträger ist speziell unter der Ampel für Klima,Intel, TSM an Unrwa /Hamas, an Chinesen verjuxt ! Das wird noch schlimm enden in Germoney mit der Ampel, die meint , moralisierender Oberlehrer meint , die ganze Welt vor dem Hitzetod bewahren und zum Weltsozialamt dressieren will !
Kommentar 608: Frank schreibt am 21.07.2024, 14:37 Uhr :
Durch immer mehr Zuwanderung von Migranten in hohem Maß sind mehr Grenzkontrollen notwendig. Schließlich müssen wir wissen, wer zu uns kommt. Frau v.d.Leyen muss Migranten gerecht in der EU verteilen-und nicht alle nach Deutschland schicken. Wir fanden ihre Wahl als neue/alte Kommissionspräsidentin nicht gut. Ihre Nominierung und jetzt die Wahl im EU-Parlament ist gegen des Wählers Willen geschehen.
Kommentar 607: Sören schreibt am 21.07.2024, 14:36 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 606: Max Brandauer schreibt am 21.07.2024, 14:34 Uhr :
Seltsam für mich, Mitschüler ließen Hausaufgaben von anderen erledigen. Unklar warum. Schengen, Dublin: Unionsstaaten mit Außengrenze schirmen für Kerneuropa Asyl + Migration. Warum? Naiv ist die Bedarfsfrage: Kriege verursachen gezielte Migration. Menschenverachtend ist die D.,: Soll es nur um das Sicherheitsgefühl Verängstigter gehen. Der Frame Sicherheitsgefühl-Fremdenhass-AFD ist dumm. Tatsachen sind wahr. Sachsens Innenminister (Fachmann) forderte Kontrollen gegen Ampel-Ideologen – und Ergebnisse bestätigten ihn. Verlogen ist die D., weil sie Fakten ausblendet: Medien unterstellten der AFD 2015, die AFD wolle auf Menschen, gar Kinder schießen lassen. Ideologisierte Medien wollten den Verzicht des Staates auf sein Gewaltmonopol. Wir duldeten Migranten + Asylanten, die illegal die Übergänge und Registrierung vermieden. Abschiebung Krimineller nach dem Mord in Mannheim ist Wählertäuschung. Selbstschutz: Wer mit der Waffe auf Polizisten losgeht, ist mit Waffengewalt zu stoppen.
Kommentar 605: Hartmann schreibt am 21.07.2024, 14:34 Uhr :
Insgesamt waren die Anmerkungen in der Sendung, dass man ja auch die rechtssatslichen Belange berücksichtigen muss, richtig. Wir wollen schließlich weder einen faktisch isolierten Grenzen-zu-Staat - allein schon die Wirtschaft nicht, noch ein völlig offenes Gebiet, in das jeder einfach so rein kann. Dieses Austarieren war tragendes Thema in der Tischdebatte heuer. Und es ist letzlich Aufgabe der Innenpoilitik, aber auch des jweiligen Kanzlers. Als die Chefin noch Kanzler war, wusste man noch etwas besser woran wir waren als Bürger. Da war noch etwas mehr Kontur drin. 2015 gab es außerdem keine Flüchtlings"krise", sondern allenfalls eine Flüchtlingswelle.
Kommentar 604: Heidrun H. schreibt am 21.07.2024, 14:34 Uhr :
Meiner Meinung nach müßte sich unsere Innenministerin Frau Faeser um unsere Sicherheit in Deutschland, hat Eid geschworen, kümmern, wir haben keine Kontrolle mehr in unserem Land, nur noch Mord und Totschlag stattdessen kümmert sie sich nur noch um die Medien ( eingeschränkte Pressefreiheit) und angebliche Vereine , die sie verbietet! Die Grenzkontrolle ist für mich ein Muß!! Habe große Angst, dass wir bald keine Demokratie und Meinungsfreiheit mehr haben !!
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 21.07.2024, 14:52 Uhr :
Haben wir doch jetzt schon nicht mehr...
Antwort von Silke Möller , geschrieben am 21.07.2024, 15:03 Uhr :
Tut sie aktuell aber nicht, denn ihr heroischer Kampf gegen Rääächts füllt sie voll aus, Schuld sind nach Meinung der Linken ohnehin immer die "bösen Ossis", die ja erheblich mit AFD sympathisieren und ebenso Trump . der i ihrer Meinung nach ihrer Meinung ganzen Weltelend schuld sei. !
Kommentar 603: Ludwig Kahn schreibt am 21.07.2024, 14:33 Uhr :
Wenn Deutschland seine Grenzen wie Ungarn schützen würde würden alle anderen Länder in Europa am nächsten Tag auch ihre Grenzen schließen, da keine Hoffnung mehr besteht die Flüchtlinge nach Deutschland durchzuwinken. Wollen wir das wirklich?
Antwort von Jupp Baumann , geschrieben am 21.07.2024, 15:48 Uhr :
Ja, das will ich!!!
Antwort von Brigitte E. , geschrieben am 21.07.2024, 16:56 Uhr :
Jaaaaa, ich will das auch. Unbedingt!
Kommentar 602: Dieter B. schreibt am 21.07.2024, 14:33 Uhr :
Nationale Grenzkontrolen sind -insbes. was Dtld. anbetrifft- unabdingbar und warum?; weil "Frontex" nicht funktioniert bzw. auch zwagslfg. nicht funktionieren kann. Die Flüchtlinge (übrigens überwiegend gut organisiert) kennen über alle möglichen Netze nicht nur die geeigneten "Schwachstellen" der "EU"; sondern auch die best "ausgestatteten Sozialmatten" der einzelnen "EU"-Staaten. Egal, wo die Flüchtlinge ankommen, es geht -organisiert- weiter in die westl. "EU"-Staaten" -zum größten Teil nach Dtld. Nationale Grenzkontrollen müssen rigeros durchgeführt werden, ansonsten sind Diese -die Grenzkontrollen- quasi sinnlos. Fagen Sie mal die Bundespolizisten, die tatsächlich an den Grenzen den Dienst versehen; nicht die "Großen"; die haben einen unsichtbaren "Mundkorb" um und müssen so reden wie die "Ganz-Großen" es für richtig halten. Wie sind in Deutschland absolut inzwischen überfremdet: das kann so nicht weiter gehen ansonsten kommt es kurz oder lang zum "großen Knall"!".
Kommentar 601: Steph Borland schreibt am 21.07.2024, 14:32 Uhr :
Wir haben keine Probleme oder Kriminalität. Deutschland ist bunt und woke und rettet das Klima am Donbas und die Freiheit ebenfalls. Man muss es sich nur immer wieder sagen, damit man es glaubt. Deutschland ist ein Fall für den Psychiater.
Antwort von Horst Gerike , geschrieben am 21.07.2024, 15:05 Uhr :
Nein nicht Deutschland, sondern ein Teil der Bevölkerung und die von diesem Teil gewählten Politiker gehören auf die Couch.
Kommentar 600: Elke schreibt am 21.07.2024, 14:29 Uhr :
Auf jeden Fall brauchen wir in Deutschland mehr Grenzkontrollen. Und wenn Inenministerin Faeser das nicht begreift, dann Rücktritt. Um unsere innere Sicherheit ist es schlecht bestellt-ein großes Sicherheitsrisiko sind auch die Grünen-von Pazifisten zu Kriegstreibern sind sie geworden.
Antwort von Gesa , geschrieben am 21.07.2024, 15:00 Uhr :
@Elke und jetzt will sich der Merz von der CDU ins gemeinsame Bett legen mit den Grünen. Beide Parteien für mich nicht mehr wählbar. Auch schon ohne die Grünen war die Migranten-Partei CDU nicht mehr wählbar. Mit den Grünen wird alles noch schlimmer.
Antwort von Franz , geschrieben am 21.07.2024, 15:06 Uhr :
Die Grünen gehören überhaupt nicht in die Politik. Sie sind das größte innere Sicherheitsrisiko für Deutschland.Sie sind die Bremser,Migranten werden nicht abgeschoben etc.
Antwort von Elke , geschrieben am 21.07.2024, 17:20 Uhr :
...Nein, wir brauchen nicht unbedingt mehr Grenzkontrollen. Nur punktuell und übergangsweise, da wo es gerade nötig ist.
Kommentar 599: Klaus Meyer schreibt am 21.07.2024, 14:28 Uhr :
Gerade kurz bei "Welt online" reingeschaut: Berliner Freibad nach Schlägerei geschlossen, mehrere Messerangriffe usw. So kann es nicht weiter gehen!
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 21.07.2024, 14:54 Uhr :
So geht es aber weiter und wird noch schlimmer. Unsere Politiker wollen es bunt! Wählt sie einfach ab!
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 21.07.2024, 15:23 Uhr :
Die Polizei ermittelt wegen Verdachts des Landfriedensbruchs und der gefährlichen Körperverletzungi m Berliner Freibad . Nicht mehr mein Land. Das war hier schon mal wesetlich friedlicher. Enweder hier änders sich jetzt radikal etwas, oder wr können das Land immer mehr abhaken.
Kommentar 598: Gunther schreibt am 21.07.2024, 14:28 Uhr :
Wir in Deutschland sollten uns damit abfinden, dass der Dropsch gelutscht ist. Die Politik kann oder will nichts ändern oder ist einfach nur unfähig. Die Migration in die Sozialsysteme wird solange weitergehen bis es nichts mehr zu verteilen gibt. Wir werden No-Go Areas bekommen (haben wir schon?) und die Politik wird sich dann auf Neben(Unsinns-)themen konzentrieren die dem dummen Volk als wichtig verkauft werden z.B. Gendern. Davor allerdings wird sich der Staatsaperat noch weiter aufblähen und die Bürger mit immer mehr Steuern und Abgaben auspressen. Das geht solange bis nichts mehr geht. Als Beispiel sehe ich hier Argentinien. Das Land war reich, wurde systematisch abgewirtschaftet und jetzt kommt Milei mit der Kettensäge, weil eine Mehrheit in der Bevölkerung keine Alternative mehr sieht. Sarazzin hatte recht mit "Deutschland schafft sich ab".Die nächsten ein, zwei Generationen hier in Deutschland tun mir richtig leid.
Antwort von Bernd , geschrieben am 21.07.2024, 14:55 Uhr :
@Gunther, desto wichtiger ist es, dass Bürger zur Wahl gehen und nicht zuhause bleiben. Sonst bekommen sie d i e , die uns das alles eingebrockt haben wieder die sie nicht mehr wollten.
Antwort von Helge , geschrieben am 21.07.2024, 15:00 Uhr :
Einen "Dropsch" kennen wir in Deutschland nicht. Das deutsche Wort für "No-go-Area" lautet Tabuzone.
Antwort von Jupp Baumann , geschrieben am 21.07.2024, 15:53 Uhr :
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Kommentar 597: Meredith schreibt am 21.07.2024, 14:24 Uhr :
Alles wirkt wie eine gedankliche Verengung auf reine Schlagbaumpolitik. In der Presseclubsendung wurde über die Abwägung von Grenzkontrollen versus Freizügigkeit sinniert. Einwanderngspoltikk und Zuwanderungskontrolle wärean dafür aber dei Oberbegriffe gewesen. Gleichwohl war die heutige Diskussion niveauvoll und sachlich (im Gegenteil zum einen oder anderen fremdenfeindlichen "Kommentar" hier) wurden einige wichtige Aspekte angesprochen. Aber es ist alles auch nicht soo schwierig, dass das mit einer vernünftigen, sinnvollen Grenzkntrolle generell nicht ginge. Wir haben bekanntermaßen eine sehr solide Ausgangslage und gute Infrastruktur, und wenn es ein Land kann, dann das wohlhabende Deutschland. Darüber besteht ja auch weitgehend Konsens.
Kommentar 596: Marco Fendt schreibt am 21.07.2024, 14:24 Uhr :
Finnland hat die Grenze im hohen Norden zu Russland für Migranten geschlossen. Das ist mit EU-Recht nicht vereinbar. Befürworter dieser Grenzschließung halten es für unerlässlich um externe Akteure daran zu hindern, Migration als Mittel zur feindlichen Einflussnahme auf Finnland und der EU zu nutzen. Für Deutschland ist das bereits zu spät.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 21.07.2024, 17:56 Uhr :
Wir verteilen ja sogar noch Visa an die Einreisenden, damit sie hier Asyl beantragen können. Unfassbar!!!
Kommentar 595: Arndt Klüber schreibt am 21.07.2024, 14:24 Uhr :
Eine Innenministerium die eng mit der Antifa verbandelt ist - wer da noch Hoffnung hat leidet an Optimismusüberschuss. Wir werden in 10 Jahren noch die gleichen Parteien und die gleichen Probleme haben, nur viel schlimmer. Die Opposition wird im Gefängnis sitzen oder ins Ausland geflüchtet sein, die Steuerquote liegt dann bei 90%, die Rentner werden verhungern, die Unternehmen werden alle weg sein. Denkt an meine Worte!
Kommentar 594: Hiltrud Schinzel schreibt am 21.07.2024, 14:22 Uhr :
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Kommentar 593: Céline schreibt am 21.07.2024, 14:19 Uhr :
Es ist immerhin insgesamt gut, dass wieder mehr über Sicherheitsthemen debattiert wird. Und auch die Zuschauer finden anscheinend wieder mehr Gefallen an den Sendungen im Öffentlich-rechtlichen. Ein Grund dürfte aber auch die hohe Qualität sein, die im medialen Online-Wirrwarr heute Orientierung bietet. Eine Renaissance der klassischen Medien, könnte man meinen. Der Presseclub zeigt auch heute wieder sehr gut und anschaulich, wie man eine Diskussionssendung durchaus informativ und unterhaltsam machen kann, selbst bei grundlegenden Themen wie etwa Innere Sicherheit.
Kommentar 592: Karl Theodor schreibt am 21.07.2024, 14:18 Uhr :
Die meisten Journalisten sind sehr antideutsch eingestellt. Es ist in diesen Kreisen in sich gegen die eigene Nation zu stellen, trotzdem lässt man sich wie selbstverständlich von dieser alimentieren.
Antwort von Annett L. , geschrieben am 21.07.2024, 14:44 Uhr :
Kurz und knapp, aber voll auf den Punkt. Wobei, alimentieren trifft es nicht so richtig, denn da klingt Armut an. Die kriegen ihre Gefälligkeiten, Freizügigkeit anzupreisen und unangenehme Begleiterscheinungen zu bagatellisieren bis abzuleugnen, mehr als gut bezahlt... Wünsche einen angenehmen Wochenstart und uns allen die Fähigkeit, jeden Tag Normalität zu würdigen. Denn niemand weiß, wie lange die währt.
Kommentar 591: Schneider schreibt am 21.07.2024, 14:17 Uhr :
Immer wieder war von Schengen und der EU die Rede. Die Einwanderer kommen ja gar nicht immer aus Innereuropa. Viele kommen doch auch über die Flughäfen rein. Weiten wir mal den Blick etwas: Ob Grenzkontrollen in der EU oder Außenpolitik im großen Kontext: Es bringt doch nichts, dass wir auf der Weltbühne mit unserer ethischen Gesinnungspolitik und rührend-naivem Moraldünkel politisch abgekocht werden. D e n Eindruck konnte man einst bei der Chefin gewiss nicht haben - die hat sich nichts vormachen lassen. Nicht wenige Bürger hierzulande wären vermutlich erfreut, würde die Chefin nochmal übernehmen. Wenn auch damit die erste Reinkarnation auf dem politischen Karrierefriedhof hinter dem Kanzleramt schon wieder beendet wäre, aber in der Politik sollten langjährig regierungserfahrene, ausgebuffte Routiniers und Respektpersonen ran und auch international welche, die uns da draußen geschickt vertreten. Käme die Chefin wieder, gäbe es für viele sicher eine gewisse Hoffnung.
Antwort von Hannes Vogel , geschrieben am 21.07.2024, 14:44 Uhr :
Diese Meinung gehört Ihnen aber Exklusiv. Den Verursacher aller Probleme holen um diese zu lösen, wäre der Gipfel der Wahrnehmungsstörung.
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 21.07.2024, 14:51 Uhr :
Herr oder Frau Schneider; die sogen. "Chefin" hat Uns -uns Deutsche- doch am 04.09.15 -unter quasi Liquidierung der Staatsgrenze/Verstoß gegen das Dubl.-Abk:, Verstoß gegen den Amtseid- und mit den symb. Worten: "der Tisch ist gedeckt; seid alle willkommen!"- die bislang größte Flüchtlingslawine beschert; da haben wir noch heute bzw. wahrscheinlich noch für die nächsten Jahrzehnte "dran zu lecken"; eine schlimmere kanzlerische Fehlleistung ist kaum denkbar.
Kommentar 590: Hiltrud Schinzel schreibt am 21.07.2024, 14:15 Uhr :
Die bestehenden Probleme bei Bahn, Straße und Post ist vielleicht der gegenwärtig bestmögliche Grenzschutz. Auch wenn das ironisch klingt, können diese Spekulation wahr sein. Gerade die beste Funktion hat oft die größte Abhängigkeit und Anfälligkeit im Gepäck. Für unerwartete Naturphänomen, Krankheit und Tod gibt es weder Grenzen noch Kontrollmöglichkeiten. Auf Aufklärung haben unwissende Menschen ein Bildungsrecht und der Staat könnte dieses Recht seinen Sicherheits-bedürftigen gewährleisten. Die Wissenschaft ist mit dieser Aufgabe überfordert und von den meist wirtschaftlich arbeitenden Medien ist sie nicht zu erwarten. Bitte bewerten sie diese Einfälle nicht mit der partei-politischen Brille, sondern als Anregung zu angesichts der vielen bevorstehenden komplexen Veränderungen nötigem innovativen Denken. Der Mut dazu ist allerdings nicht jedermanns Sache.
Kommentar 589: Karl Theodor schreibt am 21.07.2024, 14:15 Uhr :
Muss man hier wirklich mal an die zahlreichen Messerattacken, Verletzte und Tote, die Folgen der Migrationspolitik erinnern. Es sei an Bad Oeynhausen, Würzburg, an Uelzen erinnert, jeder kann sich ein Bild machen, wenn er nur will.
Kommentar 588: Fr. Schuhmann schreibt am 21.07.2024, 14:14 Uhr :
Eine begrüßenswerte - weil wichtige und doch selten im TV geführte - Diskussion über ein eigentlich nicht so telegenes Thema. Denn Grenzkontrollen sind eine staubige Diskussionsgrundlage. Aber gemeinsam haben Moderator und Gäste dem Thema dann doch irgendwie auch etwas Frische gegeben und es jedenfalls kurzweilig gemacht. Gratulation von dem her diesmal auch von unserer Seite zum heutigen Presseclub über die Grenzsicherheit und Kriminalprävention. Für uns Normalzuschauer war es eine gute Diskussion.
Kommentar 587: Gordon schreibt am 21.07.2024, 14:08 Uhr :
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Kommentar 586: Steffi M. schreibt am 21.07.2024, 14:07 Uhr :
Eine denn doch recht ausgewogene, angenehm-sachliche Sendung haben wir sehen dürfen, gesittet und niveauvoll. (Also ziemlich das Gegenteil vom Krautundrübengemaule in Foren.) Ein Einwand nur - statt "Liebe Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuch" müsste es bekanntlich heißen "Liebe Nutzer des Gästebuchs". Gut 70 Prozent der Bürger wollen das Gendern aus guten Gründen nicht und trotzdem wird derzeit noch daran festgehalten, das ist etwas anachronistisch.
Kommentar 585: Franzi schreibt am 21.07.2024, 14:06 Uhr :
Trotz allem geht es, und das kommt ja auch immer wieder zum Ausdruck, nicht nur Deutschland so mit der Zuwanderung. Und wenn sich ein Land relativ gesehen noch am wenigsten Gedanken machen muss derzeit, dann ist es Deutschland. Aber das kommt an solchen virtuellen Klagemauern wie etwa Gästebüchern gar nicht rüber, weil nicht die ganze Meinungsvielfalt hier vertreten ist, sondern eben nur die normalerweise jammernden Echokammernbesucher.
Antwort von Marco Fendt , geschrieben am 21.07.2024, 14:27 Uhr :
"Unsichtbar macht sich die Dummheit, wenn sie nur genügend große Ausmaße angenommen hat." Berthold Brecht
Kommentar 584: Elisabeth T. schreibt am 21.07.2024, 14:05 Uhr :
man treibt das Ganze so weit bis die normative Kraft des Faktischen die Grenzen setzt und da sind wir eigentlich schon drüber hinweg
Antwort von Ilse Breitner , geschrieben am 21.07.2024, 14:35 Uhr :
Sie vergessen, Deutschland spielt immer auf Sieg. Da kommt das Faktische meist viel zu spät.
Kommentar 583: Elisabeth T. schreibt am 21.07.2024, 14:03 Uhr :
Man regelt es ja auch so, dass in den Wohnbezirken des Grünen Establishments, die Zuwanderer auch gar nicht verortet sind, die werden in die Randbezirke ausgelagert. Das hat natürlich zur Folge, dass hier die einheimische Bevölkerung mittlerweile in die Privatbeschulung flüchtet. Weil die Behörden das ungern sehen, bekommen diese Eltern auch schon einmal hässliche Briefe von den zugesandt. Was dort in den Randbezirken teilweise an den Schulen los ist, möchte man ungern thematisieren. Gestern gab es übrigens im Hamburger Abendblatt einen Bericht über die Luruper Stadtteilschule, die total unterfinanziert ist, weil immer mehr Kinder aus Zuwanderermilieus, auch zu Platzproblemen führen, die man in den vornehmen Bezirken natürlich nicht kennt. Man kann eben den Euro nur einmal ausgeben und wer das nicht versteht, dem fallen die Probleme eben auf die Füße-
Antwort von Bernd Schuster , geschrieben am 21.07.2024, 14:42 Uhr :
In der Tat spürt man sie immer mehr durch eine anhaltend-ungeregelte Asylmigration mit atmendem Deckel, nämlich die fatalen Auswirkungen, wie Islamisierung, Parallelgesellschaften, dadurch Kriminalitätszunahme und steigende Bildungsarmut im Land. Letztere trifft auf z.B. den Nachwuchs der Parlamentarier nicht zu, da dieser längst auf elitäre Privatschulen wechselte und somit mit allen sozialen und sonstigen Dauerproblemen und dadurch negativen Auswirkungen gar nix zu tun hat. Fazit daraus mit allen anderen Dauerbaustellen im Land: Der Krug geht halt solange zum Munde, bis man erbricht! Ich befürchte, dass dieser Ist-Zustand längst in old Germany erreicht wurde.
Kommentar 582: Rita Schneider schreibt am 21.07.2024, 14:03 Uhr :
Keiner sollte so naiv sein zu glauben das der Fehler von 2015 zu reparieren wären. Ich war neulich in Bonn und es kam mir vor als wäre ich in Bagdad. Die Leute die schon länger hier sind, werden das Land nach und nach verlassen. Das ist für viele nicht mehr die kulturelle Umgebung die man sich wünscht. Die Innenstädte oder Nahverkehr meide ich mittlerweile wie die Pest. Und eine Partei hat deutliche Freude darüber verkündet, und das Geschehen als bunt und Bereicherung verklärt. In der Realität ist es aber Kriminalität.
Antwort von Ingo Kampf , geschrieben am 21.07.2024, 14:58 Uhr :
Richtig: Bonn-Bad Godesberg nennt man inzwischen auch Klein-Bagdad. Selbst die Inschriften an den Geschäften sind in arabischen Lettern. Die Deutschen ziehen in die Vororte. Meine Frau hat sich schon lange abgewöhnt, dort im offenen Cabrio durchzufahren. Überall lungern am helllichten Tag Gruppen von jungen Männern herum. Das Ganze wird angereichert durch den Medizintourismus reicher Araber. Insgesamt eine toxische Mischung. Jedenfalls ist das als Bewohner der Nachbargemeinde meine Wahrnehmung.
Kommentar 581: Alfred Müller schreibt am 21.07.2024, 14:01 Uhr :
Wozu überhaupt die Diskussion im Gästebuch? Nicht Systemkonforme Kommentare werden einfach gesperrt wegen angeblichen Verstoss gegen die Nettiquette. Bezahlen darf mann das alles aber schon über die Fernsehgebühren. Ist schon so, wie das ein früherer Kommentator schrieb, dass muss man als Dienstleistung verstehen, so erfährt mann, was mann sagen darf und was nicht
Kommentar 580: Jens Fischer schreibt am 21.07.2024, 13:59 Uhr :
Der Drang nach Europa hört erst auf, wenn wir hier wirtschaftlich ähnliche Verhältnisse wie in Afrika oder Asien haben.
Antwort von Anonym , geschrieben am 21.07.2024, 14:44 Uhr :
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Kommentar 579: Marius Schmitt schreibt am 21.07.2024, 13:59 Uhr :
Also das Thema ist doch Schutz vor irregulärer Migration. Diese kann durch die Drittstaatenlösung garantiert werden. Fehlt nur noch der richtige Staat. Mein Vorschlag: Die (West-)Ukraine! Warum? 1. Die Ukraine ist ein Rechtsstaat auf europäischer Augenhöhe. Von der EU für die Beitrittsverhandlungen so bestätigt. Rechtsstaatliche Verfahren sind also garantiert. Die Korruption kann überwacht werden. 2. Die Ukraine ist gegenüber den Herkunftsländern der meisten Asylberechtigten sicher. Selbst als Kriegsgebiet. Für Wohlstandsflüchtlinge aber unattraktiv. 3. Die Sozialleistungen in der Ukraine sind günstig. Würde die EU diese auch noch übernehmen, wäre das günstiger als in der EU und der Ukraine würde sogar noch geholfen. 4. Die Ukraine verliert jedes Jahr 400.000 Menschen durch Überalterung. Geduldete könnten dies auffangen. Damit würde auch die Ukraine gestützt. In Summe eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten! Und eine massive Reduktion von Pull-Faktoren!
Kommentar 578: Dieter schreibt am 21.07.2024, 13:56 Uhr :
Einfach den Scheinasylanten und Wirtschaftsflüchtlingen den Geldhahn zudrehen und das Problem mit den Grenzkontrollen ist gelöst. Dann will keiner mehr nach Deutschland kommen.
Kommentar 577: Horst Schröder schreibt am 21.07.2024, 13:56 Uhr :
Die Frage, Grenzkontrollen ja oder nein, ist letztlich eine Frage der Lebensqualität der Einheimischen. Den Druck auf die Außengrenzen der europäischen Union kann man nur durch eine strenge Anwendung des Rechts verringern. Wer aus einem sicheren Drittstaat nach Europa oder Deutschland kommt, hat keinen Anspruch auf Einwanderung in die Europäische Union. Wie kann es sein, daß die offenbar rechtmäßige Zuwanderung zu einem derart hohen Anteil der Zuwanderer geführt hat? Wie können sich rechtswidrig in der europäischen Union aufhaltende Straftäter überhaupt ihren Unterhalt rechtmäßig bestreiten oder von der Freizügigkeit Gebrauch machen? Liegt darin nicht ein Versagen des europäischen Gedankens begründet, der auch den Schutz vor Straftätern umfaßt? Fordern nicht all jene, die Zuwanderer in Schutz nehmen, letztlich eine weltweite Freizügigkeit? Wird nicht letztlich derjenige, der nicht mit Zuwanderern zusammenleben will, aus seinem gewohnten Umfeld vertrieben?
Kommentar 576: Nele von Weyenheim schreibt am 21.07.2024, 13:55 Uhr :
Ins Gefängnis mit den Verfassungsfeinden oder radikale Abschiebung = 50% mehr innere Sicherheit. Einverstanden AfD und BSW?
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 21.07.2024, 14:41 Uhr :
👏👏👏
Kommentar 575: Christiane schreibt am 21.07.2024, 13:55 Uhr :
Besonders die beiden Tischgäste auf der linken Seite aus Zuschauersicht wussten heute zu überzeugen.
Kommentar 574: Heidi S. schreibt am 21.07.2024, 13:54 Uhr :
Weshalb wurden in der Sendung nicht auch die Probleme mit Rauschgift, angesprochen? Ein mit mir befreundeter Lehrer teilte mir mit, daß große Teile des Rauschgifthandels an seiner Schule von unkainischen Schülern durchgeführt wird? Kriminalität wurde in der Sendung immer nur mit Flüchtlingen aus Afrika und Afghanistan in Verbindung gebracht. Wollten die Gäste diese kriminelle Seite des unkontrolliereten Flüchtlingsaufkommens aus der Ukraine verschweigen, damit die Stimmung der deutschen Bevölkerung zu den Waffenlieferungen an die Ukraine nicht kippt?
Antwort von Thorsten Schenker , geschrieben am 21.07.2024, 14:45 Uhr :
Also bitte, die Ampel hat gerade Cannabis legalisiert..
Antwort von Helmut S. , geschrieben am 21.07.2024, 14:51 Uhr :
Die unterschiedliche Behandlungen der Flüchtlinge aus der Ukraine und den anderen Flüchtlingen aus Ländern, die von Amerika angegriffen wurden ist doch in der US-Hörigkeit der deutschen Politkaste zu sehen. Wir sind doch als NATO-Mitglied sowohl für die Finanzierung des Krieges gegen Rußland zur NATO-Osterweiterung als auch zur finanziellen und militärischen Unterstützung der korrupen Ukraine und deren Wiederaufbau nach dem Krieg zusammen mit den EU-Steuergeldverteilern verpflichtet.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 21.07.2024, 17:09 Uhr :
Das ist doch wirklich herrlich, wir nehmen ukrainische Flüchtlinge auf, wir schicken Geld in die Ukraine für den Wiederaufbau und wir versorgen sie mit Waffen. Ist man denn wirklich noch bei Trost. Und hier sagt man aber bei der Rente und Sonstigem da müssen wir sparen. Wie lange wird man sich das noch gefallen lassen?
Kommentar 573: Gunnar Hoffmann schreibt am 21.07.2024, 13:53 Uhr :
Seit 2015 haben die Abgeordneten des Deutschen Bundestages immer wieder schwere Fehlentscheidungen getroffen und Deutschland gesellschaftspolitisch geschädigt. Sie haben mehrheitlich unkontrollierten Einreisen zugestimmt. Sie haben die Belastungen dafür überwiegend den sozialversicherungspflichtigen Steuerzahlern aufgebürdet. Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages und der Länderparlamente haben die politischen Rahmenbedingungen geschaffen, die Polizei und Justiz in Deutschland kaputtgespart. Die Zustände sind besorgniserregend. Seit Jahren sind Polizei und Justiz dramatisch unterbesetzt. Tatverdächtige werden aus der Untersuchungshaft entlassen. Haftbefehle werden nicht vollstreckt. So dokumentiert es Oberstaatsanwalt Ralph Knispel in seinem Buch. Wenn sich dies so weiter fortsetzt, werden die rechtsfreien Räume in diesem Land größer; werden sich Kriminalität, Chaos und Anarchie weiter ausbreiten. Extreme politische Kräfte werden stärker. Verantwortlich ist die jetzige Politik!
Kommentar 572: Hans Schäfer schreibt am 21.07.2024, 13:52 Uhr :
Das wir kein Sicherheitsproblem haben sieht man daran, dass sich unsere Politiker frei und ohne Schutz von schwerbewaffenen Sicherheitskräften auf Wahlkampfveransteltungen bewegen können. Wenn sich Meinungsgegener einfinden, sind diese unmaskiert. Aber das war ja auch bei den Meinungsgegener der Fall, wie man sehen konnte, die den Parteitag der AfD in Essen stören wollten der Fall. Alles friedlich verlaufen, Gell Einige sind zwar maskiert rumgelaufen. War vielleicht noch auf Corona zurückzuführen.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 21.07.2024, 14:48 Uhr :
Vor Jahren kam Frau Merkel nach Quedlinburg auf den Markt, schon da lagen Scharfschützen auf dem Dach! Sie müssen sich mal besser umsehen...
Kommentar 571: Hartmann schreibt am 21.07.2024, 13:52 Uhr :
Beim aktuellen Thema kann die übergeordnete Problematik n.m.E. nicht ausgeblendet werden: Deutschland ist nicht allein deswegen ein Rechtsstaat weil es existierende Gesetze usw. gibt ! Der Bezug auf den Rechtsstaat schien mir im Rahmen der Kommentare des Vertreters der SZ und die Vertreterin der FR in sofern auch eher irreführend zu sein. Ein Land ist nur dann ein Rechtsstaat, wenn die Gesetze und Bestimmungen sinnvoll und durchsetzbar sind. Hier liegt das zentrale Problem, das von der Politik nur verwaltet wird. Um so mehr auch auf europäischer Ebene. Grenzkontrollen gehören rechtmäßig zu möglichen Durchsetzungsmaßnahmen in D und Europa. Eine zukünftige Änderung ist aber wegen der allgemeinen unterschiedlichen Wahrnehmung in der Bevölkerung (Referenz: Eingespielte Zuschauerbeiträge und perspektivlose Disukussionsrunde) und der vorherrschenden politischen Mechanismen nicht zu erwarten. So werden dann die Dinge wohl so ihren Lauf nehmen. "Da kann man beruhigt drauf warten."
Kommentar 570: Undine St. schreibt am 21.07.2024, 13:50 Uhr :
Wir Ansässigen brauchen für jeden behördlichen Vorgang den Ausweis. Wir müssen ihn vorlegen, beim Einchecken zum Verreisen. Besonders wichtig ist der Nachweis beim Ankommen in einem anderen Land. Es ist eine riesengroße Ungerechtigkeit, dass jeden Tag Menschen Einlass gewährt wird, die angeben, keine Papiere zu haben, um weder ihre Identität, noch ihre Herkunft angeben zu müssen. Wir zahlen zum Vorweisen des Ausweises noch für jeden behördlichen Vorgang, und Asylsuchende bekommen ohne sich auszuweisen großzügige und finanzielle Unterstützung. Häufig dauerhaft. Man fühlt sich mehr und mehr ausgenutzt. Man wird aber gemaßregelt, wenn man diese Ungerechtigkeit anspricht. Man wird geschulmeistert, wenn man Grenzkontrollen einfordert. Die man als nötig anschaut, weil man ahnt, dass sich vorrangig zwielichtige Gestalten hierher auf den Weg machen und nicht die von uns benötigten ausländischen Fachkräfte.
Kommentar 569: Jana schreibt am 21.07.2024, 13:47 Uhr :
Wieder zeigt sich: Nur die Politik kann die Probleme der Vergangenheit lösen.
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 21.07.2024, 14:02 Uhr :
Jana, so sollte es sein; ist es leider -und das seit Jahrzehnten- nicht mehr; die grundfalsche Politikausrichtung -aktuell die "Ampel"- macht Uns ehr die Problem anstatt die Probleme anzugehen bzw. zu lösen.
Antwort von Karl Juncker , geschrieben am 21.07.2024, 14:05 Uhr :
Dieses Problem wird man nicht mehr lösen. Man verwaltet es. Der erste Ruf ist immer mehr Geld und Personal, die Probleme aber bleiben.
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 21.07.2024, 14:16 Uhr :
Dazu muß der Wähler andere Parteien wählen.
Kommentar 568: Thomas Sch. schreibt am 21.07.2024, 13:47 Uhr :
An den Herren aus Paderborn der Tipp: Reisen Sie mal in die Großstädte Schwarzafrikas, Westasiens, Pakistans oder schauen sich - die bei diesen Thema durchaus guten Dokus - der öff.-rechtlichen Sender an! Und anschließend denken Sie bitte weiter, als bis zu dem Punkt "nur wir Europäer-Deutsche können das ändern". Die oben genannten Regionen der Welt müssen auch mal anfangen Probleme selbst zu lösen! Warum sind z.B. die Tigerstaaten Asiens schon längst auf diesem Weg?
Kommentar 567: Sebastian Soerlen schreibt am 21.07.2024, 13:47 Uhr :
Die Befürworter der massenhaften illegalen Einwanderung sind eine Minderheit, in unseren Parteien und unter den Anrufern beim WDR eine Mehrheit. Ich stelle mir die Frage, wie das möglich ist?
Antwort von Sybille , geschrieben am 21.07.2024, 14:01 Uhr :
Weil die Anrufer vorher ausgesiebt werden.
Antwort von Hartmann , geschrieben am 21.07.2024, 14:02 Uhr :
Es scheint den WDR noch nicht einmal zu bekümmern, dass die veantwortlichen Gestalter im Sender sehr offensichtlich ein einseitiges politisches Profil bedienen und dabei den Anschein erwecken, als sei das "common sense". Ausgewogene Programmgestaltung zur öffentlichen Meinungsbildung sind anders aus. Und das alles mit "Zwangsgeldern" finanziert.
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 21.07.2024, 14:05 Uhr :
In der Tat, dass ist eine sehr interessante Frage, die ich mir auch schon oft gestellt habe. Ich glaube man braucht nur 3%-5% der Menschen die in der Gesellschaft leben in Schlüsselpositionen, Politik, Medien, Schulen, Verwaltung, etc.. zu installieren, damit kann man einen Großteil der Menschen manipulieren und ihnen z. Bsp.: Angst vor AfD machen.
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 21.07.2024, 14:06 Uhr :
War schon immer so und wird bei "ARD" und "ZDF" auch wohl so bleiben. "Böse Zungen" behaupten, da wird im "Vorfeld" aussortiert"!" Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung. .
Antwort von Christina , geschrieben am 21.07.2024, 14:14 Uhr :
Da wird im vorab "befragt". Ich erinnere mich an einen Herrn Fischer, der, als er für AfD sich äußern wollte, nicht ins Studio geschaltet wurde. Ein anderes mal klappte es dann doch, als er sich gegenteilig äußern wollte. Das gab der Zuschauer dann auch zum Besten - betretene Gesichter im Studio.
Kommentar 566: Sabine Falkenhorst schreibt am 21.07.2024, 13:46 Uhr :
Ich bin weder schuldig noch verantwortlich für die Armut der meisten Menschen in Afrika. Weder direkt noch indirekt. Gegen das Narrativ der ewigen Schuld (erzeugt von Ideologen aller Couleur zu allen Zeiten) bin ich immun, und zwar bis in Ewigkeit. Sichere Grenzen schützen vor Gewalt und Verbrechen aus fremden Kulturen.
Antwort von Mary W. , geschrieben am 21.07.2024, 14:06 Uhr :
Das lass ich mir auch nicht einreden,auch das Wort „WIR“ gilt für mich nicht,
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 21.07.2024, 14:21 Uhr :
Schön zu sehen das die Propaganda der deutschen Medien noch nicht überall erfolgreich war. Behalten Sie ihren gesunden Menschenverstand. Gut finde ich auch, dass die AfD bei den jungen Wählern so reüssiert.
Antwort von Gerald , geschrieben am 21.07.2024, 14:23 Uhr :
Nur gut dass ihr Satz mit „aus fremden Kulturen“ endete. Die am meisten schädlichen Verbrechen begehen nämlich die korrupten deutschen Politiker und Lobbyisten der Banken &Finanzindustrie. Nicht umsonst hat die Generalstaatsanwätin im CumEx Skandal gekündigt und die Seite gewechselt und klagt nun den Staat und Regierung an(über die NonProfit/Nichtregierungorganisation Finanzwende jetzt) , wegen Nichteintreibung von200 Milliarden Schaden und sogar weiterhin erlaubt und erleichterten Steuerbetrug durch CumCum Abrechnung.
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 21.07.2024, 14:27 Uhr :
"Ich bin weder schuldig noch verantwortlich für die Armut der meisten Menschen in Afrika. . . ." Ich auch nicht. Denn: Haben diese Länder, Völker nicht auch REGierungen, die sie auch immer und immer wieder wählen/sollen? Und wenn ja: Wozu? Wie will man noch einigermaßen den Überblick behalten zum REGeln und REGulieren, wenn sich alle Welt mit ihren Riten und Bräuchen hier niederlassen? Lässt man in seine Wohnung auch alle Leute rein? Aber Regierende haben ja ihre Diensthilfen und Frau Dr.-Physikerin Merkel konnte sich ja auch nicht vorstellen, Flüchtlinge bei SICH aufzunehmen wie sie nicht wusste, dass Netze bei Überdehnung reißen: Auch und vor allem Sozialnetze. Auch sollten diese REGierungen mal bedenken, dass die Herkunftsländer ihre Fachkräfte wohl auch selber brauchen und nicht nur für Deutschland ausbilden und nicht noch mit Milchpulverexporten DORT ganze Existenzen vernichten.
Kommentar 565: Zuschauer aus München schreibt am 21.07.2024, 13:46 Uhr :
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Kommentar 564: Klaus Meyer schreibt am 21.07.2024, 13:45 Uhr :
An der Diskussion sieht man, dass die Meinungen noch immer sehr polarisiert sind: Abschottung vs. Weltenrettung. Man kann auch helfen, ohne seine Sicherheit aufs Spiel zu setzen! Aber dazu muss man kontrollieren, we ins Land kommt!
Kommentar 563: Kylie schreibt am 21.07.2024, 13:43 Uhr :
Für jeden ersichtlich ist, dass Kriminalität zugenommen hat. Aber auch, dass sie ein langfristiges Phänomen ist: Die haben wir uns mit der Globalisierung ins Land geholt. Sie ist als Problem nahezu unlösbar. Was, wenn wir ein Ideal suchen in der Politik, dass es gar mehr nicht geben kann, weil es in der heutigen Zeit kein eindeutiges Richtig oder Falsch mehr gibt? Politik diffundiert - weil die Wirklichkeit in der Hightechära keine einfachen Lösungen mehr zulässt.
Kommentar 562: Helmut S. schreibt am 21.07.2024, 13:43 Uhr :
Weshalb wird die Anzahl der Flüchtlinge aus der Ukraine nicht auch begrenzt, wie dies mit allen anderen Flüchtlingen geschieht, sondern wir alle Ukrainer aufnehmen müssen, obwohl hier die größten innerdeutschen Flüchtlingsprobleme auftreten. Wir erzeugen hierdurch doch nur eine Sogwirkung. Kann es sein, daß Deutschland der USA, eine unbegrenzte Flüchtlingsaufnahme und weitere Hilfen zusichern mußte, damit die Ukraine an der Seite der NATO als US-Stellvertreter am Krieg zur NATO-Osterweiterung gegen Rußland eingreift?
Antwort von Paul S. , geschrieben am 21.07.2024, 13:59 Uhr :
Danke! Sie stellen gute und berechtigte Fragen, die von der Polit-Kaste und den Medien nicht gestellt werden.
Kommentar 561: Wolfgang F. schreibt am 21.07.2024, 13:41 Uhr :
Die Kontrollen an den Grenzen sind ein Witz, denn jeder der das Zauberwort "Asyl" sagt wird reingelassen. Diese Aktionen sind zur Beruhigung der Bevölkerung gemacht.
Antwort von Gerald , geschrieben am 21.07.2024, 14:35 Uhr :
An der Grenze zwischen Deutschland und Frankreich/ Luxemburg/ Österreich gemeinsam Ackerbauflächen und bei Polen/Tschechien durch die Flussgrenze keine gemeinsamen Äcker dafür , überall Freundschaftbrücken und grenzüberschreitende Wanderwege für Touristen , kaum Grenzposten, denn die sind personalintensiv nämlich konzentriert an den Straßenübergängen, Autobahnen . Und wenn dann der Chef mal eine Hinterlandstreife abknapst, dann werden diese Glücklichen wohl kaum ruhestörend alle diese Radfahrer und Wanderer auf Papiere prüfen, brauchen die auch nicht, da genügend besorgte Bürger und Anwohner schon oft zu früh überflüssig die Polizei über Gruppen oder Einzelpersonen mit dunkler Haut in den Straßen der Ortschaften melden. Meist sind es schon registrierte Flüchtlinge, welche nun zu Fuß zu ihren zugewiesenen Ausländerbehörden wandern, die Tranportkapazitäten reichen gerade so für die frisch gefassten neuen Migranten von der Grenze zur Dienststelle, zwecks amtlicher Erfassung. Sinnvoll?
Kommentar 560: Theodor Tegeler schreibt am 21.07.2024, 13:41 Uhr :
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Kommentar 559: der Nino aus Wien schreibt am 21.07.2024, 13:40 Uhr :
wieso wurde mein künstlerischer Gast-beitrag nicht durchgestellt ?( #245 )
Antwort von Claudia , geschrieben am 21.07.2024, 13:56 Uhr :
Theme heute ist: "Innere Sicherheit – brauchen wir mehr Grenzkontrollen?"
Kommentar 558: Christiane schreibt am 21.07.2024, 13:39 Uhr :
Mannheim, Rendsburg, Wedel, u.v.m. seit der Domplatte - egal, wie die vielen "Einzelfälle" nun genau liegen - so lange es immer wieder Verbrechen Eingewanderter gibt, die zu den ohnehin zunehmenden im Inland noch hinzukommen, sind fortdauernder Grenzkontrollen einfach nur pragmatisch. Dazu kommt noch Olympia - warum gibt es also diese Diskussion eigentlich überhaupt?
Kommentar 557: H. Wieprecht schreibt am 21.07.2024, 13:39 Uhr :
Es geht ja nicht nur um die Sicherheit, sondern darum, dass diese Gesellschaft total überfordert ist bis hin zu den Sozialkassen und dass das keinen so richtig interessiert. Die Konsequenz ist eben auch erhöhte Kriminalität. Und wenn es jemanden erwischt, der hatte eben Pech, weil 100 prozentige Sicherheit die gibt es ja nicht, so einfach kann man sich es machen.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 21.07.2024, 14:11 Uhr :
Das ist wirklich ein Trauerspiel! Solange wir diese schmierige Regierung haben wird sich auch nix ändern!
Kommentar 556: Helmut_Drummen schreibt am 21.07.2024, 13:37 Uhr :
Es gibt ja das Beispiel Dänemark, welche mit Grenzkontrollen gute Erfahrungen gemacht haben. Und Dänemark ist ein sehr erfolgreiches Land!
Kommentar 555: Fritz Dieterlein schreibt am 21.07.2024, 13:37 Uhr :
Hier in ( Japan ) u. in Australien (ein paar Chinesen) gibt es nur eine handvoll Migranten ! Warum ? Die müssen hier Arbeiten, weil dort gibt es Nichts umsonst ! M.f.G.
Antwort von Miriam Kr. , geschrieben am 21.07.2024, 14:03 Uhr :
Deshalb strömen die ja nach Europa, Traumziel Germany. Sie wissen aus dem Netz, es bedarf keiner Papiere, um dauerhaft in diesem gelobten Land die Vorzüge des Sozialsystems zu nutzen. Den Ansässigen, die eine Begrenzung einfordern, wird eingeredet, wir hätten eine Verpflichtung, fremdes Elend zu lindern. Wie schäbig ist das, wenn man bedenkt, dass die überlebenden Frauen und Kinder des Zweiten Weltkriegs im von den Russen besetzten Osten ohne jegliche Hilfe auskommen mussten. Es starben jahrelang noch viele Menschen an Unterernährung, als im Westen die Rosinenbomber landeten. Die Russen nahmen den armen Osten jahrzehntelang noch aus. Und wir sollen uns verpflichtet fühlen, aufzukommen für Afrikas durch Uneinsichtigkeit und Fehlverhalten zu stark wachsender Bevölkerung? Bei dem einen Anrufer, der grenzenlose Hilfe regelrecht einforderte, ist mir die Naivität richtig bewusst geworden, die durch die Wohlstandsseligkeit im Westen entstanden ist.
Kommentar 554: Atlanta G. schreibt am 21.07.2024, 13:36 Uhr :
Und der Presseclub ist mal wieder woki auf der Seite aller illegal Eingewanderten, war ja klar! Grünlicher Unsinn der durch die MSM verbreitet wird, führte genau zu dem Ergebnis der EU Wahlen, weiter so, dann freuen sich alle AFD Wähler! Und dann wird sich über den europäischen Rechtsruck beschwert! Es sind keine Gefühlten Sicherheitslücken und auch keine rechten Narrative! Sonder gelebte Realität, die sich mit Zahlen bestätigen lässt ! Die Kriminalitätsrate der Gewalttaten und der Einbrüche , der Clan Kriminalität und Drogendelikte sind massiv angestiegen mit einem direktem Zusammenhang mit der Migration und Illegalen Einwanderung! Aber natürlich wird von den. grünlichen Medien alles versucht, um das offensichtliche Problem zu leugnen! Aber das gehrt nach hinten los! Und treibt die Wähler in Scharen zu den Rechten! Und dann haben wir den Dalat!
Antwort von Hans Schäfer , geschrieben am 21.07.2024, 13:56 Uhr :
Wobei ich den Eindruck hatte, die Welt-Vertreterin kommt langsam in der Realität an.
Kommentar 553: Heinz Wenk schreibt am 21.07.2024, 13:36 Uhr :
Schengen Abkommen anwenden! Nach diesem Abkommen müssten sich alle Asylbewerber dann automatisch an der Aussengrenze wieder finden. Das ist bereits die gültige Rechtslage. Sie wird aber seit 10 Jahren wegen Rechtsbeugung nicht angewendet. Da ist nix mit "Verstoßes gegen geltendes Recht" wie die Asyl Industrie behauptet.
Antwort von Undine St. , geschrieben am 21.07.2024, 14:15 Uhr :
Heinz Wenk, stimmt, es wird jahrelang Recht gebeugt im Sinne des Gutmenschentums. Das hat nicht nur Deutschland im Griff, das hat in der EU auch das Sagen. Länder wie Ungarn verweigern sich dieser naiven Grundhaltung. Dass ein Kuchen bei mehr Gästen in mehr Teile geteilt werden kann, ist möglich. Aber Fakt, dass die dann bei weiterem Teilen immer kleiner werden. Rechnerische Erkenntnisse spielen aber keine Rolle mehr. Eliten und ihre Sprachrohre predigen, dass diese Zuwanderer uns ja gar nichts wegnehmen. Die Realität straft diese Behauptung tagtäglich Lügen, überall sieht man den und hört über den entstandenen Schlendrian durch fehlende finanzielle Mittel. Und trotzdem propagiert die Politprominenz, wie solche Menschen wie die alte Journalistin, keine Grenzkontrollen, bagatellisiert die Auswirkungen illegaler Migration. Ich behaupte, gesunder Menschenverstand ist nicht mehr gefragt. Realitätsschönung und Visionäres stehen im Fokus.
Antwort von Gerald , geschrieben am 21.07.2024, 14:47 Uhr :
Habe ich auch mal in einer Talkshow von AFD gehört, konternde Antwort war seitens Ampel, dass Schengen Recht das deutsche Grundgesetz überragt von Eingriffsrecht her und diesen Artikel 16a GG überstimmt. Und dann gibt es ja noch den europäischen Gerichthof für Menschenrechte, welcher wiederum das Schengen Abkommen überragt, und hierauf berufen sich die Asylbewerber & kommen durch. Europa müsste tatsächlich selbst eigene Asylanträgeprüfzentren an den Außengrenzen (externer Grund & Boden) aufbauen und diese Reisefreiheit eben verhindern.
Kommentar 552: Vera schreibt am 21.07.2024, 13:35 Uhr :
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Kommentar 551: Fritz Dieterlein schreibt am 21.07.2024, 13:34 Uhr :
Wir betreiben Schiffe vor der Küste der EU um alle illegalen Migranten sicher und trocken nach Europa (Deutschland) zu bringen. Und unser Auswärtiges Amt verbreitet auch Plakate und Videos in allen Ländern und allen Sprachen. Nur leider steht da eben kein “NO!”, sondern noch ein paar wertvolle Hinweise für Einreisewillige. Irgendwas haben die in der Regierung da was verwechselt, oder wir werden nur noch vera.....t. M.f
Kommentar 550: Leonhard Hohensee schreibt am 21.07.2024, 13:34 Uhr :
Der „verrückteste“ Einwand gegen die Kritik an bedingungslos offenen Grenzen kam von einer Frau aus der Runde; Ihr Argument war, man erfahre ja nichts zu den NICHT-STATTGEFUNDENEN Verbrechen und, so gesehen wäre Deutschland ja eines der sichersten Länder der Welt. Aha! Wir dürfen also die Zahl der Verbrechen in den 2020er Jahren nicht vergleichen mit der Zahl der Verbrechen, die in unserem Land begangen wurden bevor die große Willkommensbotschaft in die Welt gesandt wurde – 2016/17 etc. Wir müssen uns / dürfen uns, nach dieser Maßgabe, nur noch vergleichen mit Ländern, die außerdem noch eine Kolonialgeschichte haben oder die wegen überschwänglicher Gastfreundschaft noch früher Einfallstor waren für Flüchtlinge. Regeln, kontrollieren, organisieren auch abweisen – das alles ist – was ? – nazi ?
Kommentar 549: Doro schreibt am 21.07.2024, 13:34 Uhr :
Trotz allem, die Bundesregierung hat auf die Einwanderungskriminalität bislang ganz gut reagiert bisher.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 21.07.2024, 14:13 Uhr :
Doro schlaf weiter...
Antwort von Mary W. , geschrieben am 21.07.2024, 15:31 Uhr :
Zu Doro:Lesen sie denn keine Zeitung oder schauen Sie kein Fernsehen.Jeden Tag passiert doch in Deutschland ein Verbrechen,sei es Töten,Messerstiche oder Raub.Es wird doch noch schlimmer werden.
Antwort von constanze , geschrieben am 21.07.2024, 16:05 Uhr :
Sie wohnen offenbar "Hinterm Kaninchenstall 5a" ... haben Sie es vielleicht mal mit kritischen Sendern oder Zeitungen versucht? Nein, dann würden Sie nicht so eine Meinung haben... ein Rechtsruck ist dringend notwendig, damit wir wieder in der Mitte ankommen von der ganz linken Spur...
Antwort von Doro , geschrieben am 21.07.2024, 17:27 Uhr :
Getroffene Hunde bellen.
Kommentar 548: Marc M. schreibt am 21.07.2024, 13:33 Uhr :
Sind wir in Europa mit unserer egoistischen Außen- und Wirtschaftspolitik, indem wir die Länder in Afrika zu unserem Nutzen ausbeuten und anschließend unsere Reste und Überschüsse auf den afrikanischen Markt werfen, nicht auch für die Flüchtlinge aus Afrika verantwortlich? Der Anrufer aus Padernborn hat doch absolut recht, wenn er anmerkt, daß wir eine große Mitschuld am Elend der Menschen in Entwicklungsländern haben, diese aber mit teils menschenverachtenden Maßnahmen aussperren.
Antwort von Hagnauer H. , geschrieben am 21.07.2024, 14:35 Uhr :
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Antwort von Gerald , geschrieben am 21.07.2024, 15:04 Uhr :
Ja habe ich auch noch gedacht, Lob für Sie Beide. Erst unterstellte ich ihn einer quasi Mittäterschaft für die Asylindustrie und nun gebe ich Ihnen beide Recht. Ob unsere Fischindustrie die lukrative Pachtverträge mit den afrikanischen Küstenstaaten korrupt sich aneignet und die dortigen Fischer zur Besänftigung zwar noch für Eigenbedarf rausfahren können aber nicht mehr gewerbliche Fangmengen für den Verkauf… oder die mittelafrikanischen Farmen für ihre Äcker und Viecher kein Wasser mehr pumpen können mit Max 7 m tiefen erlaubten Brunnen , aber die korrupten EU Farmer die Genehmigung für 12 m und tiefere Brunnen und auch Mehrere rein Anzahlmässig , erhalten um allen Nachbarn ihren Wasserreservoire abzugreifen, für EU Versorgung mit Nelken, Tulpen, Gemüse und Advokados. Dazu die Entsorgung von Elektroschrott hier als europäische Nachhaltigkeit &Recycling verkauft, dort Umweltkatastrophe mit Vergiftung der afrikanischen Bevölkerung. USW. Da staunt man, dass nicht noch MEHR kommen?!
Kommentar 547: Beate Ihl schreibt am 21.07.2024, 13:32 Uhr :
Breits der erste Satz des ersten Redners nach der Begrüßung verriet, von offenen Grenzen profitieren Wenige, die auf diese Vorteile pochen, als seien sie Menschenrechte. Er sagte Sinn gemäß: "Ich kann von meiner Terrasse aus nach Frankreich blicken und zum Frühstück von dort Croissants holen." Schön für ihn - so wie es auch für 2 Millionen Pendler schön ist, nicht kontrolliert zu werden. Doch was ist mit dem riesigen Rest der hier lebenden Menschen? Pendlern kann man Plaketten geben, um sie an der Grenze durchzuwinken, ebenso Anwohnern, die gern Vorteile der Grenznähe zu anderen Ländern haben (es sei ihnen gegönnt). Doch auch andere Personen haben Wünsche. Besonders die, die von Kriminalität betroffen und geschockt wurden u. Deutschland eben NICHT als sicher empfinden können wie die anwesende Dame. - Bezügl. "Festung Europa": Welch Unsinn, es so zu nennen - von Anfang an auf Polarisierung ausgelegt und ausschließlich Nachteiliges unterstellend. Nennt jemand sein Eigenheim Festung?
Antwort von constanze , geschrieben am 21.07.2024, 16:08 Uhr :
die beste Meinung hatte doch der Herr aus Saarbrücken, ich gönne ihm ausserdem den Blick von der Terasse nach Frankreich, würde ich mir auch wünschen... es gibt noch Menschen, die anderen etwas gönnen, wie ihr seht ...
Kommentar 546: Theodor Tegeler schreibt am 21.07.2024, 13:29 Uhr :
Wenn sich das Klima in Afrika u. Asien weiter zum Negativen verändert u. die Grundgewässer weiter drastisch absinken, dann werden wir noch eine mehr als 100-fach größere Migrations- u. Fluchtwelle aus afrik. u. asiat. & islam. Staaten nach Europa erleben. Wie die „Seevölker“ vor etwa 3.200 Jahren aus ähnlichen Gründen alle blühenden Staaten an der „Levante“ gestürmt u. zerstört hatten, wie uns die Geschichte lehrt, so würde dieses Schicksal in diesem Falle auch fast allen europäischen Staaten drohen (bis auf England, Island u. Irland möglicherweise). Eine massenhafte Einwanderung von verarmten Flüchtlingen - zudem ohne zureichende Schul- u. Berufsausbildung -, die in der Mehrheit dann auch keine Arbeit u. keine Wohnung finden dürfte, würde jeden Staat auf Dauer ruinieren u. deren demokr. Grundordnung zerstören…Damit wäre der Nährboden für zukünftige gewaltsame Aufstände u. bürgerkriegsähnl. Dauerzustände gelegt… Daher neue Flüchtlingspolitik notw., statt nur mehr Grenzkontrollen.