Presseclub

Gästebuch: Macrons Machtpoker: Was steht auf dem Spiel?

Herzlich willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch!

Öffnungszeiten: Bei Presseclub-Sendung am Sonntag ist das Gästebuch sonntags von 9 Uhr bis 18 Uhr geöffnet für Ihre Kommentare. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
Bitte beachten Sie: Der "Internationale Frühschoppen" unterhält kein Gästebuch!

Zu den Kommentaren [407]

Liebe Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs,
wir freuen uns, dass Sie auf unserer Plattform mitdiskutieren. Die Möglichkeit zu kommentieren, ist Bestandteil des WDR-Webangebots und der WDR-Auftritte in den „Sozialen Medien“. Wir haben vor einiger Zeit eine Online-Befragung zur Kommentarfunktion unserer Sendung durchgeführt. Wir danken allen, die daran teilgenommen haben. Auf vielfachen Wunsch unserer Nutzer:innen haben wir die Öffnungszeiten des Gästebuchs angepasst.

Öffnungszeiten

Bei Presseclub-Sendung am Sonntag ist das Gästebuch von 9 Uhr bis 18 Uhr geöffnet für Ihre Kommentare.

Bitte beachten Sie: Der "Internationale Frühschoppen" unterhält kein Gästebuch!

Am Samstag bleibt das Gästebuch geschlossen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass das Diskussionsaufkommen unmittelbar vor der Sendung, aber vor allem nachher besonders hoch ist, weil man sich erst dann auch mit den Aussagen der Journalist:innen in der Sendung auseinandersetzen kann. So haben auch die Zuschauer:innen, die sich die Wiederholung des Presseclubs auf tagesschau24 ab 14:15 Uhr ansehen, die Möglichkeit, sich zu beteiligen.

Falls Sie zu der Änderung Fragen haben, können Sie uns gerne über unser Kontaktformular anschreiben:

Wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen frei. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Bitte bedenken Sie, dass Benutzernamen und Kommentartexte öffentlich sichtbar sind, von Suchmaschinen registriert und bei Suchanfragen berücksichtigt werden.

Sollte Ihr Beitrag aufgrund unserer Netiquette gesperrt worden sein, verstehen wir, dass Sie möglicherweise Fragen dazu haben. Lesen Sie bitte deshalb zunächst unsere Netiquette durch. Dort werden Sie sicher den Grund der Sperrung finden. Generell gilt: Aufgrund des hohen Aufkommens an Mails, Gästebuch-Posts und anderen Rückmeldungen an die Redaktion, ist es uns leider nicht möglich, alle Anliegen zu beantworten.

Gästebuch Presseclub

Bitte beachten Sie: Die Kommentartexte sind auf 1.000 Zeichen beschränkt

Stand: 05.07.2024, 11:02 Uhr

Kommentare zum Thema

407 Kommentare

  • 407 Familie Bitzer 07.07.2024, 17:59 Uhr

    Die etablierten Parteien und Politiker haben seit Jahrzehnten den Vertrauensvorschuss verbraucht. Wenn über drei Viertel der Wähler gegen einen amtierenden Staats - Präsidenten stimmen ist das ein überdeutliches Signal ser Unzufriedenheit. Wir wollen ab 2026 nach 44 Jahren Arbeit mit dem Auto durch Europa reisen. Wir wünschen Frieden und Freiheit.

  • 406 Norbert 07.07.2024, 17:59 Uhr

    Das war die langweiligste Sendung seit langem.

  • 405 Ines 07.07.2024, 17:59 Uhr

    Fassen wir zusammen: eine kurzweilige Sendung über Frankreich und die Wahl, gut moderiert mit Tiefgang und Niveau. Glückwunsch und Dank an die Runde und gerne wieder.

  • 404 Harald 07.07.2024, 17:59 Uhr

    59 mal meldet sich "(die Redaktion)" und SPERRT. (bei 380 ca. um 17:30 Uhr) Es strebt gen 20 Prozent. Fast doppelt so viel wie zuvor.

  • 403 Hartmut 07.07.2024, 17:59 Uhr

    Rechtsruck? Die Sprache ruckelt? Rechtsentwicklung? Der aufhaltsame Aufstieg des Aturo Ui. (Brecht)

  • 402 Detlev 07.07.2024, 17:59 Uhr

    Kommentar hier: "...man die AfD mit diversen Tricks ausschließt." Ohoh - Schon vergessen? EU Rechte schließen die AfD aus - ist das nur 1 Trick?

  • 401 Bernhard Binzen Bonn 07.07.2024, 17:59 Uhr

    Nieder mit dem Nationalismus, Faschismus, Antisemitismus! Für ein Europa der Kommunen à la griechischem Städtebündnis der Antike! Die Diskussion des Presseclubs (in der ARD-Mediathek per Internet verfügbar) vermeidet eine Erörterung einer Volkfront, des Pakts gegen den Neofaschismus und huldigt der sogenannten Mitte der Gesellschaft, den Konservativen, dem nationalen Europa und verdammt die sozialistischen Kräfte, La France insoumise, ohne die Bewegung, die Taktik einer Volkfront im zweiten Wahlgang der Parlamentwahlen, der Stichwahl der Mehrheitwahl zu begrüßen.

  • 400 Roland 07.07.2024, 17:59 Uhr

    Kaffeesatzleserei - solange das Wahlergebnis nicht endgültig ist. Also Presseclub im Normalzustand.

  • 399 orlev 07.07.2024, 17:59 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 398 Matthias 07.07.2024, 17:59 Uhr

    Danke Walter 15:53 Uhr - Es ist wirklich unverschämt, hier im "Forum" so lange warten zu lassen!

  • 397 Friedemann Schaal 07.07.2024, 17:59 Uhr

    Wenn Trump verliert, dürfte EUropa (und auch die Ukraine) zumindest eine kurze RassemblementNationalRegierungsZeit aussitzen/überstehen können. Obwohl - vielleicht doch nicht... Hand ist nicht Hand und England gewinnt ein ElfmeterSchießen, - die Welt ist aus den Fugen geraten! - - - Wegen vielfachem, absichtlichem NamensMissbrauch hier wieder kurz vor Ende die Liste der Nummern meiner Kommentare: #6. #7, #11, #15, #15/1 #99 und natürlich dieser. Es folgt kein weiterer. Im Übrigen bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen.

  • 396 Wolfgang FJA Bültemeyer 07.07.2024, 17:59 Uhr

    Wenn Macron wirklich vertrauenswürdige Partner gehabt hätte, hätte er nicht die Reißleine gezogen und harte FAKTEN geschaffen. RESET gibt es nicht nur beim PC und in der Wirtschaft... In der POLITIK ist jeder Mandatsträger von einer Sekunde auf die andere Sekunde austauschbar. Siehe Großbritannien.... Einst hoch gelobt und dann mit HÄME aus dem Regierungshaus gejagt... Manchmal kann man auch das schier Unmögliche möglich machen. Einst waren DIE GRÜNEN die Chaoten. Heute sogar mit der CDU in einem BOOT... Gut, rudern und steuern können sie noch nicht gleichzeitig...

  • 395 Anke 07.07.2024, 17:59 Uhr

    Eine durchaus überzeugende Sendung.

  • 394 M. Mooshammer 07.07.2024, 17:59 Uhr

    Alle Lebensmittel-Wucherpreise in Deutschland (auch in der gesamten EU?) sind Nazis, rassistisch, fremdenfeindlich, faschistisch, braune Soße, kriegsertüchtigend, spalterisch, Gürtel enger schnürend und gesund. Halleluja, luja - luja, sag I.

  • 393 Uwe Born 07.07.2024, 17:58 Uhr

    Fähig oder unfähig ein Land zu führen.Nicht links oder rechts.Begriffe aus dem 19. oder 20.Jahrhundert....Gilt weltweit.

  • 392 Dagmar Baginski 07.07.2024, 17:58 Uhr

    Euch allen eine gute Woche.

  • 391 Anne-Kathrin 07.07.2024, 17:58 Uhr

    War wieder mal eine ganz spannende Sendung heuer.

  • 390 Nele 07.07.2024, 17:58 Uhr

    Der Presseclub hat heute ein aktuelles Thema aufgegriffen, das nicht direkt den deutschen Bürger betrifft, aber indirekt sehr wohl. Die französischen Wähler entscheiden auch ein Stück darüber ab, wie nationalistisch die Zukunft Frankreich aussehen soll und wie weit man sich politisch von Deutschland entfernen möchte. Dieser zunehmende Nationalismus hat schon viele Länder vor allem in Europa erfasst. In Deutschland will die AfD den Nationalismus so weit treiben, um im Kern die Demokratie in Deutschland zu zerstören. Die AfD will unser Land zur russischen Provinz degradieren. So vaterlandslos ist der RN in Frankreich nicht. Macron wird geschwächt aus der Wahl hervorgehen und Frau Le Pen kann sich gute Hoffnungen für die nächste Präsidentschaftswahl machen. Nochmals herzlichen Dank an den Presseclub, bei dem wir wieder viel gelernt haben. Leider hat eine falsche Nele wieder viel Unsinn in meinem Namen verbreitet. Dem klugen Leser sollte dies jedoch aufgefallen sein.

  • 389 Achmed Y. 07.07.2024, 17:57 Uhr

    Dann hoffen wir alle auf ein gutes Wahlergebnis von Marine Le Pen und das damit auch ein Ruck durch Deutschland geht, die Demokratie auch hier gestärkt wird.

  • 388 Larry Finkelstein 07.07.2024, 17:57 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 387 Hannelore 07.07.2024, 17:57 Uhr

    Macron muss aufhören sich wie ein Monarch zu benehmen. Das wollen die Menschen in Frankreich nicht. M.Le Pen muss das übertriebene Verhalten Macrons mit ihrer Partei beenden in Frankreich.

  • 386 Verena Ahlers 07.07.2024, 17:54 Uhr

    Marine Le Pen ist eine bessere Politikerin (für eine Politik des gesunden Menschenverstandes) als Annalena Baerbock.

  • 385 Peggy 07.07.2024, 17:50 Uhr

    Aha.

  • 384 Gerda Tänzer 07.07.2024, 17:47 Uhr

    Man sollte einen Transrapid nach Paris bauen, zur Völkerverständigung, natürlich. Berlin Paris und zurück, Macron und Olaf könnten dann allerbeste Freunde werden. Problem wär nur die Fertigstellung >30 Jahre und der in Stuttgart muss dann sicher auch noch mal umgebaut werden. Erinnert mich an die Pyramidenbauzeiten..

  • 383 Peggy 07.07.2024, 17:39 Uhr

    ....Wo steht eigentlich, dass man einen Kommentar nicht zweimal abgeben darf, zum Beispiel wenn der erste längst irgendwo unten verschwunden ist?

    Antworten (3)

    • Jana D. 07.07.2024, 17:48 Uhr

      Das fällt unter Digitaldemenz

      weitere Antworten

    • Peggy 07.07.2024, 17:51 Uhr

      Eher unter Zensur.

    • Werner Brettschneider 07.07.2024, 17:58 Uhr

      umformulieren. dann ist es ein neuer kommentar.

  • 382 Kira Distler 07.07.2024, 17:38 Uhr

    Ist das heute doch schon ein typisches Sommerlochthema gewesen? Ja die Eliten spielen mit uns, ist das jetzt auch wieder neu?

  • 381 Manuela 07.07.2024, 17:35 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 380 Gabi 07.07.2024, 17:33 Uhr

    Es wird Zeit für die üblichen Lobhudeleien.

    Antworten (2)

    • Werner Brettschneider 07.07.2024, 17:50 Uhr

      diese lobhudeleien befinden sich bereits unter all den mehrfach abgegebenen und daher gelöschten bot-wahlkampfkommmentaren, deren betreiber dieses gästebuch dafür allspnntaglich mißbrauchen.

      weitere Antworten

    • Franzi 07.07.2024, 17:52 Uhr

      Worauf?

  • 379 Klaus Winkler 07.07.2024, 17:30 Uhr

    Die Franzosen sind besser dran als due Deutschen. Sie sind, egal wie die Wahl ausgeht, viel unabhängiger von der Nato als Deutschland. Die Nato und die USA sind an allem Schlechten in der Welt schuld und haben Deutschland fest im Griff. Das sage ich als notorischer Schwadroneur und Putin-gläubiger ohne wenig nachzudenken. Wenn die Brüllhansel aus dem Kreml Atomwaffen husten, dann bekommt der deutsche Michel Angst. Die Franzosen sehen das anders. Auch wähle ich die rechtsextremistische AfD nicht mehr. Le Pen würde ich wählen. Frau Weidel nicht.

  • 378 Peggy 07.07.2024, 17:26 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 377 Wolfgang FJA Bültemeyer 07.07.2024, 17:23 Uhr

    FOLGEN für DEUTSCHLAND wenn FRANKREICH schwächelt... Die GELBWESTEN lachen sich einen Ast!!! Den europäischen Migrationspakt aufkündigen? Außerdem kämen auch Militärhilfen für die Ukraine auf den Prüfstand. Weder Frankreich noch Deutschland oder der jämmerliche Rest der Europäischen Union muss der Ukraine millitärisch helfen... Früher oder später wird Russland die Luft und Lust ausgehen, mit Ihrer uralten Waffentechnik einen Bruderkrieg bis zum Sankt Nimmerleinstag zu führen... mein VATER (*Juni 1921/†Juni 1986)war im Russlandkrieg am Asowschen Meer PARTISANENNESTER ausheben. Bis auf den letzten Mann + Frau + Kind... 100 % Quote befehlsgemäß erfüllt. Diese Barberei auch heute noch oder wieder als Allheilmittel zu befeuern ist purer Wahnsinn. SOFORT alle Ukrainer raus aus Deutschland und das Land von West nach Ost aufbauen... Frauen in der UKRAINE machen den LKW Führerschein, weil die wehrfplichtigen Männer sich in Deutschland und Frankreich einen schlanken Fuß machen. Frankreich ADIEU.

  • 376 Stefanie 07.07.2024, 17:22 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 375 H. Hoffmann 07.07.2024, 17:20 Uhr

    Eine Stunde lang Eugen Drewermann zuzuhören, ist besser, als die Zeit zurzeit mit Talk-Shows in den öffentlichen und privaten Medien zu verschwenden.

    Antworten (1)

    • Ute 07.07.2024, 17:37 Uhr

      Zwingt Sie doch niemand dazu. Auch nicht zum Kommentieren einer Sendung, die Sie nicht gesehen haben.

  • 374 Gretchen 07.07.2024, 17:19 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 373 Doro 07.07.2024, 17:18 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 372 Claudia 07.07.2024, 17:16 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 371 Schmidt, K. 07.07.2024, 17:15 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 370 Uwe Born 07.07.2024, 17:14 Uhr

    Ganz seltsame Diskussion aus meiner Sicht.Ob linke oder sogenannte rechte Regierungen-immer noch besser als quasi gar keine Regierung.Trifft auf BRD nach Kohl-Schröder zu.Egal auf welches Land oder welchen Kontinent man schaut.Links und rechts gibt es schon lange nicht mehr.Sieht man an Dänemark(Sozialdemokraten mit der schärfsten Einwanderungs-Asylpolitik und auch national orientierten Aussen-und Innepolitik).Da kommt Frau Le Pen(RN)nie ran.Die neue Patriotenfraktion im EU Parlament zeigt gleiches unter Führung von Orban-Fides,Babis(CZ),Wilders-PVV,Kickl -FPÖ-Pis Katschinski PL usw).Kommen die Identitären(Meloni oder Le pen)zahlenmäßig nicht ran.AFD wird sich auch dieser neuen Großfraktion anschließen.Konservative(EVP)sind unter deutscher Weber-Leitung nun auch nicht mehr konservativ-eher linksliberal).ALLE im EU parlament gelisteten Staaten(egal ob sog li o rechte )sind sich zudem einig darüber Deutschland weiter auszunehmen.So gesehen ändert sich mit oder ohne Macron GAR NICHTS.Null

  • 369 Jeremy 07.07.2024, 17:12 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 368 Ute 07.07.2024, 17:10 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 367 Klaus Winkler 07.07.2024, 17:06 Uhr

    Das AfD Bashing kann einem den ganzen Sonntag versauen gerade wo heute mal die Sonne anstatt Regen vorherrscht.

    Antworten (1)

    • Björn H. 07.07.2024, 17:34 Uhr

      Sehe ich auch so. Man soll den in Teilen als gesichert verfassungsfeindlich festgestellten AfD-Leuten nicht unterstellen, dass sie mit dem RN in Verbindung stehen. Die Hand ist zu Sarah Wagenknecht ausgestreckt. Marine Le Pen soll in Frankreich machen, was sie will.

  • 366 Christiane Schneider 07.07.2024, 17:06 Uhr

    Wenn ich mir die vielen Äußerungen der Personen im TV und auf Twitter anschaue, die gegen Rechts kämpfen, bleibe ich entspannt, ruhig und gelassen und denke: Auf Eurer Seite bin ich nicht.

  • 365 Rolf Singer 07.07.2024, 16:57 Uhr

    Offenbar haben die Eliten über Jahre aufs falsche Pferd gesetzt, aber dass wusste man ja alles schon vorher. Was haben sich die Leute gedacht? In den 90igern hätte man gegensteuern müssen, als Geld aus dem Nichts generiert wurde. Hat aber niemanden interessiert. Der Markt regelt das, alles Klar, am Markt hat sich nichts getan, nur alles ist 3 mal so teuer geworden. Finanzspekulationen auf Wohnraum, auch nicht mal das hat jemanden interessiert, nach der Bankenkriese und den niedrig Zinsen. Alles egal gewesen, der Markt wird es regeln. Alles Klar.. Mechanismen die in keinster Weise funktionieren, an Stellschrauben wird dann gedreht, die überhaupt nichts bringen, dafür braucht man dann auch noch >10 Jahre um etwas einfachstes auf den Weg zu bringen usw. Was wurde da über Griechenland gemeckert, auf der anderen Seite schmeißen wir nun die Milliarden nur so raus, allein für eine Bundeswehr, die wir niemals nutzen werden. Und für die Politik die so aufgebläht ist, das sie sich nicht mehr bew

    Antworten (1)

    • Paule 07.07.2024, 17:09 Uhr

      Die Grünen, um Habeck, haben die Pferdchen im trockenen. Versprochen. Graue Harre werden gefärbt.

  • 364 Atkins 07.07.2024, 16:56 Uhr

    Frankreich und Deutschland haben vergleicbare Faktoren, die zum Erfolg rechter Parteien geführt haben, Migration zum Beispiel, auch die Ukrainepolitik und die Renten. Keine leichten Themen, und die müsste man schon differenziert diskutieren. Was für ein Delta aber immer wieder anzutreffen ist allgemein im Niveau zwischen fachlich tiefgängig geführten Diskussionen im Fernsehen wie heute und den mitunter recht flachen und vor bemitleidenswerter Unkenntnis der gerade besprochenen Problematik und der Orthografie triefenden Beiträgen in der freien Meinungswildbahn. Das macht nachdenklich über den Tiefgang in der heutigen politischen Debatte, über die Diskursfähigkeit der Bürger heutzutage und den Sinn von politischer Diskussion. Respekt vor und Dank allen, die hier noch vernünftig diskutieren.

  • 363 rudolf 07.07.2024, 16:43 Uhr

    Für dieses Wahljahr ist es sicher angesagt sich einen großen Vorrat an "Doppelherz" dem alten Hausmittel unserer Großmütter zuzulegen. Das erste Becherl für das Wahlergebnis heute Abend - steht schon auf Reserve.

    Antworten (4)

    • Carl v. Wittgenstein 07.07.2024, 17:06 Uhr

      Hab mich für Glendronach 18 Jahre entschieden.

      weitere Antworten

    • Werner Brettschneider 07.07.2024, 17:09 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Paule 07.07.2024, 17:10 Uhr

      Jaaaa, dann geh doch zu Netto.

    • Tina Wachhold 07.07.2024, 17:52 Uhr

      Melissengeist hilft am besten, der aus einem geheimen Rezept hergestellt wird, das nur wenige Klosterfrauen kennen. Und das von Generation zu Generation im Geheimen immer wieder überliefert wurde.

  • 362 Sarah Wagenmeister 07.07.2024, 16:42 Uhr

    Weder Macron noch Marine Le Pen sind das, was sich deutsche Bürger wünschen können. Beide sind für eine Fortsetzung der NATO und ihre Unterstützung für die Ukraine. Das sah Marine Le Pen früher anders, aber sie hat sich der Macht willen in die Mitte orientiert. Vielleicht sollte der BSW die ausgestreckte Hand von Björn Höcke annehmen - mal laut gedacht. Wir sind hier unter uns.

    Antworten (4)

    • Hörn Böcke 07.07.2024, 17:04 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

      weitere Antworten

    • Paule 07.07.2024, 17:12 Uhr

      Der Säbelzahntiger in Italien, ist auch zur Stoffkatze mutiert. Es geht nur ums Geld und die vollen Töpfe bei den 10 Empfänge Weltweit im Monat.

    • Werner Brettschneider 07.07.2024, 17:16 Uhr

      es fragt sich, ob die bsw pesonenkultpartei demokrtisch genug ist oder auch wie cdu-merz von brandmauern herum schwurbelt.

    • Renate Meile 07.07.2024, 17:37 Uhr

      Bloss nicht. Das gibt braune Finger.

  • 361 Paula 07.07.2024, 16:37 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 360 Fritz Dieterlein 07.07.2024, 16:35 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 359 Neumann 07.07.2024, 16:33 Uhr

    Am Wahlabend kürzlich bei der Europawahl wurde uns gerade noch bei den Ergebnissen erläutert, dass der Rechtsruck gar nicht so groß ausgefallen sei, weil in nordeuropäischen Staaten wieder mehr links gewählt wurde. Jetzt redet man von einem "Auf dem Spiel stehen" wegen der Erfoge des RN in Frankreich. Das scheint doch etwas übertrieben. Die EVP ist klar stärkste Fraktion, und die ganz große Verschiebung nach rechts, wie sie mitunter schon oft befürchtet wurde, hat es gerade nicht gegeben. Es ist nur eine Frage der Formulierung und der Perspektive, wie man die Europawahl einordnet.

  • 358 Rolf Singer 07.07.2024, 16:33 Uhr

    Wer hätte denn hier gedacht, dass man mit Wahlen noch etwas ändern könnte? Die roten Lampen reichen der Politik nicht aus, man muss offenbar im gleisenden Rotlicht Baden und selbst da geht der Oberschicht kein Licht auf. Was sollte man da noch ändern wollen? Es werden sich dann Themen herausgesucht, die keinen wirklichen Sinn ergeben, nur um dem Volk etwas zum Fraß vorwerfen zu können. Zumindest höre ich keine Stimmen die sagen würden: die Franzosen beneiden uns um unseren Föderalismus. Ich würde mir da ehr die Frage stellen, ob solche politischen Systeme noch reformierbar sind. Aber wenn man dann wirklich die notwendigen Dinge anpacken würde, dann sind ja plötzlich alle RECHTS. Völlig verrückte Zeiten.

  • 357 Doro 07.07.2024, 16:30 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 356 Sabrina 07.07.2024, 16:29 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 355 Nele 07.07.2024, 16:29 Uhr

    Die Wahlen in Frankreich spiegeln den zunehmenden Nationalismus wider, der in Europe und weiten Teilen der Welt grassiert. Der Presseclub hat darüber hinaus die Unterschiede zwischen der Politik Macrons und dem RN herausgearbeitet. Allzu gerne würde hierzulande Hand-in-Hand die AfD gemeinsam mit Marine Le Pen den Wahlsieg heute am Abend feiern. Doch der RN hat sich deutlich von der AfD distanziert und dies sogar zu einem Wahlargument gemacht. Dennoch scharrt Alice Weidel schon mit den Hufen, um gemeinsam mit Marine in die Kameras zu glotzen. Beide konnten früher nicht oft genug mit Putin bzw. den Kreml-Genossen auf Fotos glänzen. Inzwischen tut man so, als wäre nichts gewesen. Beiden Parteien werden Zahlungen aus Moskau nachgesagt. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

    Antworten (11)

    • Nele 07.07.2024, 16:33 Uhr

      Nicht mein Kommentar.

      weitere Antworten

    • Franzi 07.07.2024, 16:43 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Nele 07.07.2024, 16:44 Uhr

      Aber mein Kommentar. Nele (16:29)

    • Nele 07.07.2024, 16:58 Uhr

      Unter meinem Namen (16.33 h).

    • Paule 07.07.2024, 17:14 Uhr

      An alle Nele's dieser Welt, ihr entspricht ganz meinem Humor😵‍💫😵‍💫👍💯🤗🤗

    • Klaus Klarmann 07.07.2024, 17:39 Uhr

      @Nele 16.33: Was bildest du dir ein? Hier kann jeder seinen Name frei wählen.

    • Paule 07.07.2024, 17:42 Uhr

      P.S. (Das wollte ich nur noch posten, damit mein Kommentar auch wirklich der letzte ist und ich auf jeden Fall meinen Senf noch dazugegeben habe. Dass im Plural kein Apostroph gesetzt wird, ist mir so durchgerutscht.)

    • Nele 07.07.2024, 17:44 Uhr

      @ (diesmal als) "Klaus Klarmann", 07.07.2024, 17:39 Uhr. Anreden Fremder lauten bekanntlich SIE.

    • E. Becker 07.07.2024, 17:47 Uhr

      Klaus Klarmann , geschrieben am 07.07.2024, 17:39 Uhr. Genau deshalb muss man andere Pseudonyme nicht einfach übernehmen, sondern nimmt der Klarheit halber ein eigenes. Ihr Ton ist im Übrigen etwas bedenklich.

    • Rolfi 07.07.2024, 17:53 Uhr

      Tauscht die Telefonnummern aus..

    • Müller, Th. 07.07.2024, 17:55 Uhr

      Man redet andere mit Sie an. Lernt man in der Grundschule.

  • 354 Mary 07.07.2024, 16:27 Uhr

    Wehrpflicht, Aufrüstung, Kriegsrethorik – den befürchteten Rechtsruck gibt es doch schon längst, aber in der handelnden Politik selbst. Nicht, wenn bei einer EU-Wahl wie neulich die linken und gemäßigten Parteien mal eine kleinere Mehrheit erzielen. Sicher sollte man doch mal etwas entspannter sein.

    Antworten (2)

    • Werner Brettschneider 07.07.2024, 17:43 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

      weitere Antworten

    • Lucy Ehrlich 07.07.2024, 17:46 Uhr

      Wo, um Himmels Willen, sitzen denn die Kriegstreiber im grün-linken Parlament? Die AfD ist die einzige Partei in Berlin die gegen Waffenlieferungund für Frieden ist. Noch nicht mitbekommen? Aufwachen, gute Frau.

  • 353 Nathalie 07.07.2024, 16:25 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 352 Fritz Dipf 07.07.2024, 16:23 Uhr

    Mit solchen einseitigen Sendungen steigt die Politikverdrossenheit immer mehr. Es geht immer in die gleiche Richtung, gegen vermeintlich "Populisten und Rechtsextreme", gegeneinander, anstatt miteinander zu reden.

  • 351 Paule 07.07.2024, 16:23 Uhr

    @Klaus Winkler , geschrieben am 07.07.2024, 15:42 Uhr : Lieber Paule - ist mit zu wirr um darauf einzugehen - und voller Schreibfehler ... Es kommt darauf an, was im Kopf abläuft, da besteht wohl Mangel, dafür schreiben Sie ohne Fehler, so glaube ich. 🤠🤠💙💙

    Antworten (1)

    • Bernd 07.07.2024, 17:04 Uhr

      Jetzt sie sich schon selbst. Stimmt da etwas nicht? Sie schreiben von Kopf usw....

  • 350 Doro 07.07.2024, 16:21 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 349 Wagner 07.07.2024, 16:20 Uhr

    Weil es in den Nachrichten und Magazinsendungen wegen der EM etwas an Infos über Frankreich und die EU in der Breite fehlt, ist es gut, dass die heutige zweite Wahl im Presseclub diskutiert wurde. Ob die Parlamentswahl irgendwas ändert, bleibt aber eher fraglich.

  • 348 Joachim Findeis 07.07.2024, 16:20 Uhr

    Wir sind bestimmt keine Freunde von Marcon,aber verwundert reiben wir uns die Augen,bei so manchen Kommentaren die dem französischen Premier Arroganz vorwerfen.Wir sollten den Ball ganz flach halten bei dem Thema Arroganz oder aus Selbstherrlichkeit,die CDU hat bei der EU-Wahl mal wieder 30Þr Stimmen erhalten.Mit 'Arroganz und Überheblichkeit hat die CDU um Merkel 2011 einfach einmal so den Atomausstieg beschlossen, Merkel bei der Flüchtlingskrise2015ganz arrogant:"Wir schaffen das"!(gemeint war aber wohl, dass der kleine Mann auf der Straße das schaffen soll)Die CDU-Spitze hat sich in der Debatte über Merkels Russland-Politik hinter die Altkanzlerin gestellt:Sie trage keine Mitschuld am Ukraine-Krieg.Einmarsch in Georgien,Annexion der Krim,Hackerangriff auf den Bundestag–immer wieder hat Wladimir Putin klare Zeichen über seine langfristigen Pläne mit Russland gegeben."Frau Merkel ist schon ein Phänomen,weil sie die einzige Kanzlerin gewesen ist,die wußte wie Putin tatsächlich tickt

  • 347 Franzi 07.07.2024, 16:17 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 346 Rudi 07.07.2024, 16:14 Uhr

    Findet den Fehler. Für eine Rente müssen immer weniger Arbeiter mehr arbeiten. Donnerwetter, ist das gefährlich. Wie viele Arbeiter müssen für eine Pension arbeiten? Das spielt in dieser EU doch gar keine Rolle. Für Beamte und Pensionäre werden Schulden gemacht, bis der Arzt zum Arbeiter kommt.

    Antworten (3)

    • Udo Zindler 07.07.2024, 16:30 Uhr

      Wenn hier Millionen ins Land kommen, die weder auf eine 45-jährige Renteneinzahlungsdauer, noch auf eine 35-jährige Einzahlungsdauer kommen und noch weniger bis gar nichts, dann weiß man doch Bescheid, wo der Hase im Pfeffer liegt.

      weitere Antworten

    • Jochen 07.07.2024, 17:08 Uhr

      Statist: Im Jahr 2023 beliefen sich die Ausgaben des Staates für Pensionen nach vorläufigen Angaben auf rund 85,3 Milliarden Euro. Insgesamt gab es zu Beginn des Jahres 2023 rund 1,77 Millionen Pensionärinnen und Pensionäre des öffentlichen Dienstes. Das entspricht rein rechnerisch rd. 48.110 Euro jährlich und ca. 4.000 Euro mtl. Statist: Zum 1. Juli des Jahres 2023 lag die monatliche Standardrente der gesetzlichen Rentenversicherung in den alten und neuen Bundesländern bei rund 1.692 Euro brutto. Wann endlich kommt eine Rentenreform die auch Beamte und Selbständige mit einbeziehtNoch ein Privileg für Pensionäre, dass der Staat für die Pflegekosten der Pensionäre aufkommt. Wenn beispielsweise ein Rentner für seine Pflege 2.600 Euro im Monat bezahlen muss, aber nur 1.600 Euro Rente hat, muss er die Lücke aus seinem Vermögen privat füllen.Was nicht vergessen werden darf, die Beihilfen,Arztbesuch (Privatpatient),Medikamente, Psychotherapie,Zahnarzt (bis zum 3,5 fachen)

    • Uwe Born 07.07.2024, 17:37 Uhr

      @Udo....die Zahlen liegen doch auf dem Tisch,wenn auch zensiert und geschönt.Es steht fest wo das von deutschen Arbeitnehmern und noch Arbeitgebern erwirtschaftete Geld abfließt.Damit meine ich nicht mal allein die Ukraine,sog (Wirtschafts-)Flüchtlingspolitik der letzten 10 Jahre oder Entwicklungshilfeministerium.Selbst recherchieren.Wir stehen im Grunde genommen-angesichts sinkender Einnahmen-vor einer schleichenden Staatspleite.Fällt die USA als -UKR Helfer aus,kommen Strafzölle und steigt der Konflikt mit China ist sie schnell da.Zudem wird der Finanzbedarf an die UKR(defakto pleite)rasch steigen. So wie damals Griechenland,Irland,Portugal usw..Hat schon mal jemand nachgefragt was aus den Milliardenkrediten an Griechenland in Sachen Rückzahlung an D.geworden ist?(ca 38 MD).Ja über 3 MD wurden wohl(an Zinsen)zurückgezahlt....Der Bürger und Zustand hier spielt doch inzw.Null Rolle.Siehe Zustände.Links(eh.SPD)oder re(eh.CDU)belanglos.Begriffe aus dem 20 Jahrhundert.Fähig oder unfähig.

  • 345 Fritz Dieterlein 07.07.2024, 16:12 Uhr

    Die Wahlbeteiligung am 30. Juni mit etwa zwei Dritteln der Wahlberechtigten hat einen historischen Höchststand erreichte. Wobei man wissen muss, dass es in Frankreich keine Meldepflicht gibt. Wer wählen will, muss sich eigens in ein Wählerverzeichnis eintragen lassen und eine Wählerkarte beantragen. Die damit verbundenen bürokratischen Formalitäten u. Behördengänge schrecken viele ab. Viele einfache Menschen denken deshalb gar nicht daran, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen.Der Hass auf Macron u. seine EU-freundliche Politik ist bei den Wählern der NFP mindestens genauso groß, wenn nicht noch größer als bei den Anhängern des RN. Sie könnten der indirekten Empfehlung Mélenchons, in der Stichwahl gegen RN und für „Ensemble“ zu stimmen, um ein neues 1933 abzuwenden, nur mit Wäscheklammern auf der Nase folgen. Wie weit sie das tun werden, ist völlig ungewiss. M.f.G.

  • 344 Doro 07.07.2024, 16:10 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 343 Nele 07.07.2024, 16:08 Uhr

    Oft wird im selben Atemzug bei der Wahlanalyse der Parteien Wie man bei der Wahl aktuell sieht: Die politische Attitüde "rechts" schnell mit rechtsnational, extremistisch oder populistisch gleichgesetzt. Dasgleiche findet auf nationaler Ebene statt in den großen Sprechsendungen der Leitmedien. Der Duktus ist so immer gleich: Hier die regierenden Demokraten, dort die Populisten etc. - die Fehlgeleiteten eben, die es zu korrigieren gilt. Egal, ob die mit ihrer Kritik irgendwo auch fundamental recht haben. So lange in den Medien diese dogmatische Haltung eines vermeintlichen Konsenses aufrecht erhalten wird, so lange blebt auch die Distanz, auf die viele Zuschauer zu den Medien gegangen sind.

    Antworten (5)

    • Karl Dall 07.07.2024, 16:25 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

      weitere Antworten

    • Klaus Winkler 07.07.2024, 16:34 Uhr

      Ich wünsche mir nicht, dass ein Björn Höcke vom Landtagsabgeordneten zum Reichskanzler gewählt wird. Deshalb sind verharmlosende Sichtweisen zu in Teilen als verfassungsfeindlich als gesichert festgestellten Gruppierungen fehlt am Platz.

    • Nele 07.07.2024, 16:43 Uhr

      "Reichskanzler" gibt es nicht mehr. Gerade damit es auch keine radikalen Eskalationen gibt, sollte man schon unterscheiden zwischen rechts und rechtsextrem. Rechts an sich ist nur das Pendant zu links. Fehl am Platz wäre es, die politischen Ausrichtungen zu vermengen.

    • Nele 07.07.2024, 16:45 Uhr

      Nicht mein Kommentar.

    • Nele 07.07.2024, 17:00 Uhr

      @ Nele 16:45 Uhr. Zeit, sich wieder das alte eigene Pseudonym zuzulegen. Auch die Admin würde es sicher danken.

  • 342 Klaus Winkler 07.07.2024, 16:05 Uhr

    Auf dem Spiel - um die Frage der Redaktion aufzunehmen - steht lediglich ob der Wähler in Frankreich noch willens ist seine Interessen zu verteidigen oder ob er wie in Deutschland sich seiner jahrzehntelangen Indoktrination - außenpolitisch wie innenpolitisch - widerstandslos hingibt. Der Deutsche ist schon lange weder Wähler noch Bürger - sondern nur noch hirnloser Konsument und zu jeder Verdrehung der Tatsachen bereit - die ihm diesen Konsum weiter ermöglichen könnte. Der Vergleich mit einem Rauschgiftabhängigen ist nicht weit. Die Franzosen sind außenpolitisch und wirtschaftlich nie in dem Umfang in diese Abhängigkeit gerutscht und können daher noch freidenkend wählen!

    Antworten (2)

    • Paule 07.07.2024, 16:25 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

      weitere Antworten

    • Elisabeth T. 07.07.2024, 16:25 Uhr

      die Franzosen haben ja auch bereits deutlich mehr Opfer gebracht als wir. Außerdem kann man gern verifizieren, dass man als französischer Bürger, jüdischer Herkunft, kaum noch die Chance hat in Frankreich alt zu werden. Frankreich hat die größte Gemeinde jüdischer Bürger in Europa. Interessanterweise flüchten französische Juden aktuell verstärkt nach Ungarn. Interessant war auch die Stellungnahme von Beate Klarsfeld vor ein paar Tagen. Dieser Thematik darf man sich auch gern einmal stellen! Tut man das?! Man sieht immer das, was man sehen will und was zum eigenen Narrativ passt.

  • 341 Fabienne 07.07.2024, 16:04 Uhr

    Politikverdrossenheit zeigt sich auf Europaebene wie auch national nicht mehr so sehr in geringer Wahlbeteiligung, sondern im Wählen nicht-etablierter Parteien. Das kann man auch als ein Hilferuf der Wahlbevölkerung interpretieren. Deshalb sollte man auf EU-Ebene nicht zur Tagesordnung übergehen. Die gleichen Experten, Politiker und Journalisten, die von Demokratie reden, sind oft auch diejenigen, die Andersdenkende Bürger als Populisten abkanzeln und sie als demokratiefeindlich darstellen. In den Sendungen sind dann in Diskussionssendunggen meist drei gegen einen Gast eingeladen, der dann ständig unterbrochen und permanent bearbeitet wird, so dass er kaum die Chance hat, seine Meinung genauso öffentlichkeitswirksam so zu vertreten wie die omnipräsenten Politiker wie Röttgen & co. Das ist bei EU-Kritik so, bei Kritik an der Ukrainepolitik und anderswo.

    Antworten (2)

    • Udo Zindler 07.07.2024, 16:32 Uhr

      Also ich habe im Grunde immer das vermeintliche geringere Übel gewählt. Richtig überzeugt war noch bei keiner Wahl. Glaube nicht, dass ich der Einzige bin, dem es so geht.

      weitere Antworten

    • Hanna Schnoedt 07.07.2024, 16:43 Uhr

      Auch die EU wird zukünftig in Vielem umdenken, Veränderungen vornehmen müssen. Skandale, Korruption, ausmerzen, extra Tänzen verschiedener Länder entgegenwirken. Weniger Abgeordnete der EU, Kosten eindämmen, Abzocke und Gelder einstreichen verhindern. Den Tatsachen ins Auge schauen. Kein Staat und auch nicht die EU kann den Absolutismus für sich in Anspruch nehmen. Diskussionen über "wohin geht die Reise" sind nötig.

  • 340 Helmut S. 07.07.2024, 16:04 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 339 Paule 07.07.2024, 16:03 Uhr

    Interessant, wenn ein Esel aufs dünne Eis geht und viele sich am ertrinken beteiligen. 💙 Ich bin dein Vater. 🤠🧙

  • 338 Helga H. 07.07.2024, 16:00 Uhr

    Gemeinsamkeit der französischen Regierung und der deutschen Regierung ist doch, daß beide Regierungen Politik gegen die Interessen ihrer Bevölkerung machen, durch die sie die Kriegsgefahr in Europa erhöhen. Mit der militärischen bedingungslosen Unterstützunfg der korrupten Ukraine wird doch versucht, die von Amerika gewünschte NATO-Osterweiterung zum Erfolg zu verhelfen, koste es was es wolle. Der Wunsch der Bevölkerung nach Friedensverhandlungen mit Rußland wird doch von der westlichen herrschenden Politkaste total ignoriert. Deshalb hat die Bevölkerung von der EU-Politik doch die Schnautze voll und wählt rechts !!!

    Antworten (1)

    • Marc M. 07.07.2024, 17:10 Uhr

      Endlich habe ich wieder eine politische Heimat- Ich werde weder eine Partei der Kriegstreiber-Koalition noch AfD wählen. Meine Stimme erhält BSW, weil sie die überzeugendsten Argumente hat und sich gegen eine militärische Unterstützung des US-Stellvertreters Ukraine zur Durchsetzung der NATO-Osterweiterung einsetzt.

  • 337 Fritz Dieterlein 07.07.2024, 15:59 Uhr

    „Sogar“ die französischen Rechtspopulisten hätten sich nun von der AfD abgesetzt, kommentierten viele Medien nach dem spektakulären Bruch zwischen beiden Parteien. „Sogar“ die Franzosen, „sogar“ Marine Le Pen? Die Vokabel zeugt von einem tiefen Unverständnis der Prozesse im europäischen Rechtspopulismus. „Gerade Le Pen“ hätte es heißen müssen. Denn die Französin nutzte die günstige Gelegenheit, sich durch Distanzierung von der AfD weiter in die Mitte der französischen Wählerschaft zu schieben. Der angebliche Skandal um Maximilian Krah, den Spitzenkandidaten der AfD, der die SS in milderem Licht erscheinen ließ, kam ihr da gerade recht. Die AfD wurde zum Trampolin für Le Pen, um sich in der Wählergunst weiter nach oben zu schrauben u. 2027 Präsidentin der Französischen Republik zu werden. Ganz bürgerlich. M.f.G.

    Antworten (1)

    • Udo Zindler 07.07.2024, 16:35 Uhr

      Wissen Sie, ich habe letztens mal jemanden gefragt, der die AfD verteufelte, was die denn falsch machen würden. Antwort: "Alles". Wenn jemand keine konkreten Beispiele nennen kann und die AfD ist kritisierenswert, dann muss ich feststellen, mit dem politischen Diskurs ist es insgesamt nicht weit her.

  • 336 W. Thormeyer 07.07.2024, 15:58 Uhr

    Ich sehe in meiner unerschütterlichen Gutmütigkeit die Unterschiede. Sollte ich ihnen damit zu nahe treten, dann liegt das an meinem hohen Alter und meiner Lebenserfahrung. Putin - Verzeihung, der russische Präsident Dr. Putin ist kein ,,Kriegsverbrecher'', sondern ein Sehender. Dr. Putin hat schon als kleiner Junge geangelt und die Welt der lebenden Wesen sehr früh in sein Herz geschlossen. Wer Menschen lieben will, sollte zuförderst Tiere lieben können.Aber dadurch ist er kein ,,Weichei'' geworden, sondern ein sehr nachdenklicher Mensch. Alles, was man diesem Manne im Westen andichtet - dass er beispielsweise eine große Yacht und ein Schloss besitzt, konnte bisher niemand beweisen. Obwohl seit vielen Jahren Foto-Reporter darauf lauern, den Herrn Prösidenten Dr. Putin einmal auf einem Vergnügungsschiff oder in einem eigenen privaten Schloss zu Gesicht zu bekommen. Vergebens. Ich kenne keinen anderen europäischen Machthaber, der so innig für sein Volk regiert.

    Antworten (5)

    • Michi das Russe 07.07.2024, 16:31 Uhr

      Seit 1949 wird in Westdeutschland der Russe als Mensch 2. Klasse und Barbar dargestellt. Man hätte ja denken können, dass das mit dem Ende des Kommunnismus ein Ende findet. Aber nein, man hat die ausgestreckte Hand des Kremls nicht angenommen. Ein gefestigtes Feindbild ist dem Westen in aktuellen Zeiten wichtiger denn je.

      weitere Antworten

    • Udo Zindler 07.07.2024, 16:41 Uhr

      Zum Thema Fische. Hatte mich vor über 20 Jahren mal überreden lassen, zum Angeln mitzufahren, weil das angeblich so schön wäre. Habe mir eine Billigausrüstung gekauft und bin beim Angeln mitgefahren. Die Angel und das Zeugs habe ich letztens noch in die Mülltonne geschmissen. Angeln und Tierliebe, dass passt für mich nicht zusammen!

    • Tino Bollmann 07.07.2024, 17:07 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • W. Thormeyer 07.07.2024, 17:10 Uhr

      Lieber Udo Zindler, ich bitte um Verständnis, dass ich Ihnen als Sportfreund antworte. Unsere jungen Angelsportler töten die Fische nicht mehr, sondern entlassen Sie mit Küssen und den besten Wünschen zurück ins Wasser. Die wollen Forschen und mit unserer Natur leben. Obwohl ich jene verstehen kann, die mit den hochen Preisen für Fisch nicht klar kommen. Der Mensch braucht etwas zum Essen, bitte sehr . . . Als Angler wunderte ich mich über Einheimische Dorfbewohner, die viele Jahre lang angelten, aber nicht wussten, dass in ihrem See Bitterlinge und Stichlinge leben. Ich hatte darüber zu niemandem etwas gesagt, damit die Bitterlinge und Stichlinge geschützt blieben. Reden ist Silber, Schweigen für Tiere ist Gold. Ich kam sehr spät zum Angeln, denn ich konnte mir erst mit 38 Jahren ein Auto leisten und damit in die Natur fahren. Die deutsche Einheit setzte mir ein brutales Ende und ich kann meine Trauer darüber nicht verbergen. Allen einen schönen Sonntag. Bleiben Sie gesund.

    • Elisabeth T. 07.07.2024, 17:23 Uhr

      @Michi: ich muss Ihnen hier wirklich zustimmen. Das kann auch keiner leugnen, dass man im Westen immer gern auf den Russen herab geblickt hat. Das hat allerdings nicht nur die Russen getroffen, bei einigen Osteuropäern war das nicht viel anders. Vielleicht tröstet es Sie, wenn ich Ihnen schreibe, dass ich 2001 eine Urlaubsreise von St. Peterburg nach Moskau unternommen habe und die Russen sehr schätzen gelernt habe. Lauter freundliche zugewandte Menschen, die ich bis heute als Seelen beschreiben möchte. Gerne denke ich an diese Zeit zurück. Schade, dass man dieses tolle Land jetzt nicht bereisen kann. Ich verwechsle, dass nicht mit dem Regime, dass sich die Taschen vollstopft und die Bevölkerung kurz hält. Allerdings bin ich auch der Auffassung, dass wir zur Jahrtausendwende alles falsch gemacht haben, was man nur falsch machen kann. Diesen Krieg hätte es nie geben dürfen. Das war so unnötig wie ein Kropf.

  • 335 Helmut Lange 07.07.2024, 15:58 Uhr

    EU immer gut, Rechts immer schlecht; das funktioniert nur noch in der Filterblase, weder bei deutschen noch bei französischen Wählern. Es wäre einiges in der EU zu reparieren gewesen, hätte man sich rechtzeitig „ehrlich gemacht“. Steuerdumping könnte man reparieren, wenn man das wollte. Lohndumping ist nicht mehr reparierbar seit der EU-Osterweiterung. Unser Mindestlohn reicht zum Überleben aber nicht zum Leben, EU-Länder im Osten sind auch heute noch weit davon entfernt einen wesentlich höheren Mindestlohn zu zahlen. Dann wandert eben Produktion aus Deutschland und Frankreich in Billiglohnländer ab; in Polen beträgt der Mindestlohn nur ein Drittel von unserem. Die Wahrheit völlig auf den Kopf gestellt hat Herr Gutschker (FAZ) als er meinte, Frankreich kann den EU-Beitrag nicht kürzen weil sonst die EU Fördermittel kürzt. Damit hat er rausgefiltert, dass Frankreich 10Mrd. mehr Beiträge zahlt als Fördermittel bekommt; Frankreich sitzt am längeren Hebel was Le Pen durchaus nutzen kann.

    Antworten (1)

    • Elisabeth T. 07.07.2024, 16:32 Uhr

      ich befürworte ganz sicher die EU, bin aber ein Anhänger des Lean Management. Es dient nicht der europäischen Bevölkerung, wenn wir gemeinsam durch Abflussrohre kriechen oder den Deckel an die Flasche nageln. Das dient ausschließlich der Postenbeschaffung und der Ausuferung der Bürokratie. Außerdem bin ich empört, wenn man Fälle von Korruption wie bei Eva Kaili und Marc Tarabella einfach unbearbeitet lässt und unter den Teppich kehrt. Bei Frau von der Leyen erwarte ich auch noch, dass die Impfstoffbeschaffung, dem Bürger transparent gemacht wird. Ich will eine EU der Bürger und kein korruptes Raumschiff.

  • 334 Walter 07.07.2024, 15:53 Uhr

    Es ist hier so gut wie nichts los heute. TROTZDEM bis zu 36 Minuten Bearbeitungsverzögerung. :((( # 10:32 Uhr * Kommentar 76: Alfons schreibt am heute, 10:06 Uhr # 11:17 Uhr * Kommentar 99: Friedemann Schaal schreibt am heute, 10:31 Uhr # 14:03 Uhr * Kommentar 277: Holm schreibt am heute, 13:28 Uhr # 14:31 Uhr * Kommentar 295: Horst Otto schreibt am heute, 14:02 Uhr # 15:08 Uhr * Kommentar 304: R. Gerlach schreibt am heute, 14:44 Uhr # 15:36 Uhr * Kommentar 312: Peter schreibt am heute, 15:00 Uhr #

    Antworten (1)

    • Tina 07.07.2024, 16:38 Uhr

      Den Leuten darf es hier doch nicht zu gut gehen.

  • 333 Gerhard Gösebrecht 07.07.2024, 15:49 Uhr

    Mit 177 Kommentaren bis 12:00 Uhr und 326 bis 15:30 Uhr scheint das Thema wie Frankreich wählt und was mit Macron wird die Bevölkerung nur wenig zu interessieren und eher ein Thema für das woke Kommentariat zu sein, sich daran zu rubbeln.

  • 332 Nele 07.07.2024, 15:47 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 331 Viola 07.07.2024, 15:44 Uhr

    In der Sendung wurde am Schluss die "Entzauberungsthese" diskutiert. Das war interessant. Der Presseclub zur Wahl in Frankreich war spannend, gut moderiert und fachlich auf den Punkt. Es bleibt aus der Debatte heuer am Tisch die Erkenntnis, wie froh wir sein können über die im Vergleich zu Frankreich austarierte und gefestigte politische Gewaltenteilung in Deutschland. Bei uns könnte man das Parlament nicht so einfach mal eben auflösen. Solide und stabil wie die politische Debatte, etwa auch im Presseclub. Vom Kirchgang zurück, schreiten wir immer behenden Schrittes gleich durch in die Wohnstube, schalten anständig das erste Fernsehprogramm ein und informieren uns ordentlich in der Tagesschau, um uns vernünftig korrekt vorzubereiten. Hernach lauschen auch wir gebannt den spannenden Beiträgen der Runde. Erst nach der Anruferrunde kommt der Braten auf den Tisch, und wir diskutieren noch etwas über das Gelernte. Ein gutes, heimatliches Ritual, so hat es sich bewährt.

    Antworten (2)

    • Paule 07.07.2024, 16:04 Uhr

      Nele, jetzt ist aber gut. Viola macht nicht besser.

      weitere Antworten

    • Müller, Th. 07.07.2024, 16:11 Uhr

      Selbstgespräche eines Foristen....

  • 330 Franzi 07.07.2024, 15:42 Uhr

    Eine faschistische Brühe ist in manchen Kommentaren wieder festzustellen. Aufgeweckt durch das Thema und die wahrscheinliche Wahlgewinnerin Marine Le Pen werden die AfD und ihre faschistischen Ansichten zum Besten gegeben. Zwischen dem Rassemblement National in Frankreich und der in Teilen als gesichert verfassungsfeindlich eingestuften AfD in Deutschland wird kein Unterschied gemacht. Macron wird an sich, weil er demokratisch und europäisch eingestellt ist, diffamiert. Diese Brühe erkennt die wesentlichen Unterschiede zwischen dem Rassemblement National und der AfD nicht, aber irgendwie muss man seine von Moskau unterstützte Propaganda loswerden. Der wenig gebildete Leser wird es überlesen oder nicht wahrhaben wollen. Ich schon. Deshalb bin ich dem Presseclub dankbar, dass die Journalistenrunde über die Realität debatiert und aufgeklärt hat.

    Antworten (3)

    • Franzi 07.07.2024, 16:06 Uhr

      ...Der in Teilen als gesichert verfassungsfeindlich eingestuften AfD in Deutschland wird natürlich schon ein Unterschied gemacht.

      weitere Antworten

    • Elisabeth T. 07.07.2024, 16:42 Uhr

      es gibt allerdings auch den linken Faschismus und den religiösen bitte nicht vergessen. Diese Leute sind aktuell ja unter die Handwerker gegangen und führen gern einen Hammer mit sich. Hier fällt mir dann schon einmal die Bergpredigt ein.: Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht? “ (Matthäus 7,3) Die Realität liegt immer im Auge des Betrachters, deshalb sollten wir uns lieber eine richtige Streitkultur gönnen. Das können wir offenbar überhaupt nicht mehr. Unsere Streitkultur ist mehr oder weniger mit einem absoluten Vernichtungswillen gepaart. Das halte ich nicht für zielführend und demokratisch ist das schon überhaupt nicht.

    • Karl Bauer 07.07.2024, 16:52 Uhr

      Von wem wird denn die AfD als verfassungsfeindlich eingestuft? Von einem, von der Regierung eingesetzten Verfassungsschützer, welcher sich immer mehr als Regierungsschützer entpuppt? Aber Ungarn, oder vor dem Regierungswechsel, Polen anprangern. Ist es bei uns besser? Dies wurde sogar schon 1919 von der EU kritisiert und was hat sich seither getan? Es wurde noch schlimmer. Der größten EU Nettozahler D darf man natürlich nicht verärgern, deshalb wurde nichts unternommen und da sieht man doch gleich, wohin der Hase läuft.

  • 329 Lydia 07.07.2024, 15:33 Uhr

    Niemand scheint mal auf die Idee zu kommen, dass in vielen EU-Ländern die Politik einfach falsch ist und nicht nur die vernmeintlich lästig anmutenden Anderswähler von links oder rechts endlich politisch wirkungslos gemacht werden müssten. Immer wieder geht es da nicht um die Lebenswiklchkeit der Wähler, um das Eigentliche, so als hätten die regierenden Politiker selbst einfach nichts verstanden. Wer nicht mitzieht, wird dan erstmal den politisch zu bekämpfenden "Populisten" zugeordnet, schon gar nicht "demokratischen Parteien" oder man sortiert diese Wähler "rechts" ein, was ja neuerdings automatisch als schlecht zu gelten scheint. - Wenn einmal Wahlen nichts mehr verändern, spielt das dann den wirklichen Extremisten erst in die Hände. Gab es schon mal in Europa.

  • 328 Helmut S. 07.07.2024, 15:32 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 327 Ellerbrook 07.07.2024, 15:31 Uhr

    Unsere Regierung garantiert uns innere und äußere Sicherheit, die soziale Absicherung wie z.B. Renten ist ausgezeichnet ebenso die Bildungschancen für Kinder und Jugendliche, Wohnraum ist ausreichend vorhanden, Abgaben und Steuern sind angemessen, Wahlergebnisse wie in Frankreich kann ich mir in Deutschland nicht vorstellen, das wäre auch sehr ungerecht gegenüber unserer Regierung die doch nur unser Bestes will, ich meine unser Geld.

    Antworten (1)

    • Mona 07.07.2024, 16:11 Uhr

      Wo bleibt denn hier ihre eigene Verantwortung, Bildung:jeder kann sich weiterbilden, die Höhe der Rente können Sie auch selbst Einfluss nehmen. Gebe Ihnen aber recht, wir haben hier nur 48 %vom Brutto, ein Skandal. Ich finde es geht uns hier immer noch verdammt gut.

  • 326 Joachim Findeis 07.07.2024, 15:29 Uhr

    Er war ein kluger Mann, bei aller Kritik, der deutsch-französische Journalist Peter Scholl-Latour,die Europa-Wahl oder die Wahlen in den Niederlanden oder Wahlen in Frankreich heute Abend liegen hinter uns. Was sagte Peter Scholl-Latour: „Europa steht im Begriff, alle Voraussetzungen zu erfüllen, um eine leichte Beute der Barbaren zu werden.“ Nicht nur die Barbaren von RN und AfD, auch wegen des Kriegsverbrecher Putin, wo die AfD immer noch meint, wir müssten mit ihm reden!!!

    Antworten (6)

    • Gerhard Gösebrecht 07.07.2024, 15:45 Uhr

      Ebenfalls Scholl-Latour: "Wir leben in einem Zeitalter der medialen Massenverblödung. Wenn Sie sich einmal anschauen, wie einseitig die hiesigen Medien, von TAZ bis Welt, über die Ereignisse in der Ukraine berichten, dann kann man wirklich von einer Desinformation im großen Stil berichten, flankiert von den technischen Möglichkeiten des digitalen Zeitalters. Dann kann man nur feststellen, die Globalisierung hat in der Medienwelt zu einer betrüblichen Provinzialisierung geführt." Und selbstverständlich, was für Frankreich wie für Deutschland gilt: "Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta. "

      weitere Antworten

    • Paule 07.07.2024, 15:53 Uhr

      Und 2enn noch 30 Staaten sich 100 mal in der Schweiz treffen, der Krieg ist nur mit Putin zu beenden. Oder die EU muss Putin den Krieg erklären, die Frage ist nur, womit der Soldat ins Feld ziehen soll. Die Wehrmacht, gibt es nicht mehr. Überhaupt, solche Männer gibt es nicht mehr Herr Findeis.

    • Jansen 07.07.2024, 15:58 Uhr

      Wenn Trump die Wahlen gewinnt, Frankreich sich mehr zurückhält, dann führt eine GROKO aus Ampel und Union den Krieg im Alleingang bis zum Sieg der Ukraine über Putin weiter ? So mit Siegesparade auf dem Roten Platz ? Und wenn das nicht klappt sagt man viele tausend Tote später das das keiner ahnen konnte ?

    • Erich H. 07.07.2024, 16:05 Uhr

      Ich denke, er meinte damit andere Leute.

    • Mary W. 07.07.2024, 16:48 Uhr

      Und Herr Scholl-Latour hatte mit seinen Aussagen recht.Nur das alles wollte man nicht hören und heute sind es Tatsachen.

    • Joachim Findeis 07.07.2024, 17:23 Uhr

      @ Gerhard Gösebrecht Peter Scholl-Latour hatte noch mehr Zitate, zwei davon betreffen auch die heutige Wahl in Frankreich: „Deutschland und Frankreich sind die beiden Pfeiler Europas, sonst gibt es keine.“Oder aber trifft dies heute auch auf Macron zu? "Wenn ein Hauptdarsteller von der politischen Bühne abgeht, hat das auch Folgen für die Statisten".

  • 325 Diana 07.07.2024, 15:28 Uhr

    Vielleicht sollte man doch mal etwas mehr Gelassenheit an den Tag legen in den Medien. Nicht alles, was nicht eindeutig links, feministisch oder grün ist, ist deshalb ein Rechtsruck.

  • 324 Frl. Beate 07.07.2024, 15:28 Uhr

    Vorzeitige Frankreich-Wahl, vorzeitige Wahl in UK, Turbulenzen um den demokratischen Päsidentschaftkandidaten in den USA...welch unruhige Zeiten. Und wenn man dann auch hier gleich in der ersten Zeile oben schon "Liebe Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs" liest, sieht man nochmal genauer, auch in welch grotesken Zeiten wir angekommen sind.

  • 323 Kylie 07.07.2024, 15:25 Uhr

    Immerhin besteht in einem Punkt Einigkeit. Das Wirkungsvollste, was die Franzosen und wir in Deutschland tun können, ist erst mal in Ruhe weiterzumachen. Frankreich hat eine Wirtschaft im Aufwind. Und auch ein derart reiches Land wie Deutschland, die größte Volkswirtschaft in Europa mit hohem Wohlstand und zudem reichlich acht Billionen Euro Volksvermögen, sollte es wohl schaffen, krisenfest zu bleiben. Wer, wenn nicht Deutschland, könnte man durchaus sagen.

  • 322 Peter 07.07.2024, 15:24 Uhr

    Die AfD ist ein Sumpf? Bitte langsam. In der DDR war jede/r 7. bis 8. Ostdeutsche in der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (mehr als 2 Millionen ostdeutsche Mitglieder in der SED). Also eine absolute Volkspartei. Rechnen Sie mal, wie viele unserer heutigen ,,Volksparteien'' mit weniger als 400 000 Mitgliedern unter uns über 80 Millionen Bewohnern in entsprechenden Abständen zählbar sind. Volksparteien? Man kann davon ausgehen, dass nur wenige aus Überzeugung in einer Partei sind. Es ist davon auszugehen, dass sich viele davon leiten lassen, keine Chance zu verpassen, in irgendeiner Weise Vorteile oder Karriere zu erreichen. Eine Position in der sog. EU ist für mich dafür ein klarer Beweis und vermutlich zielen alle gut gemeinten Partei-Pogramme darauf ab, gesicherte Einnahmequellen zu haben, um nicht für Geld arbeiten zu müssen. Frei nach dem Motto: ,,Wer die Arbeit kennt und sich nicht davor drückt, der ist verrückt.'' Nichts für ungut.

    Antworten (2)

    • Achmed Y. 07.07.2024, 16:07 Uhr

      Sie werden sich wundern, wieviele Opportunisten es gibt die immer ihr Fähnchen in den Wind halten.

      weitere Antworten

    • Klaus Winkler 07.07.2024, 17:10 Uhr

      Zu ihrer Frage: Die AfD ist ein Sumpf? Na klar!!! Aber nicht weitersagen.

  • 321 Franzi 07.07.2024, 15:22 Uhr

    Der oft auch im Zusammenhang mit der EU-Wahl genannte Ukrainekonflikt war und ist ein zentrales internationales Thema, kein deutsches. Natürlich ist unbestritten, dass ein Land wie Deutschland materiell im Vergleich sehr gut dasteht. Es geht uns hier ja recht gut. Von daher wäre eben zu überlegen, w i e man hilft. Das muss aber nicht mit Waffenlieferungen sein. Man weiß ja gar nicht, ob die alle auf Jahre hinaus auch überhaupt dort ankommen.

    Antworten (1)

    • Helmut Lange 07.07.2024, 16:12 Uhr

      Uns geht es gut? Vielleicht im Durchschnitt. Vorschlag: lesen Sie mal den Armutsbericht vom Paritätischen Gesamtverband. Eher zustimmen könnte ich, dass "Hilfe" nicht unbeding mit Waffen geleistet werden muss. Da geht auch sicher humanitäre Hilfe. Hilfreicher für Deutschland, Frankrankreich und besonders Ukrainer wäre aber Frieden, den Merkel mit dem damaligen französischen Staatspräsiden Hollande im Minsker Abkommen schon unterzeichnet hatten. Die USA haben nichts unterzeichnet und dann ging der Krieg eben weiter. Macon und Scholz kann ich mir auf einer Friedensmission nicht vorstellen und dann ist das deutsches Thema sowie Thema für die Wahl in Frankreich.

  • 320 Céline 07.07.2024, 15:19 Uhr

    „Rechts“ ist wie gesagt erstmal nichts Schlechtes, genauso wenig wie Links. Konservativ und bürgerlich hier, mehr Staat und Regelungen dort. Auch Rechts ist also nichts anderes als eine politische Grundausrichtung, genauso wie „links“. Problematisch sind nur extremistische Strömungen - egal, auf welchen Seiten. Rechts heißt nicht rechtsextrem, das wird immer etwas verwischt. (Was oft vorkommt bei der Verwendung politischer Begriffe. Ein anderes Beispiel hierfür wäre etwa das Modewort Gleichberechtigung, was ja an sich erstmal allgemeiner Konsens ist - mit Gleichstellung, was eine ideologisch inspirierte, oft Ungerechtigkeiten bewirkende Übertreibung ist.)

    Antworten (1)

    • Nele 07.07.2024, 17:11 Uhr

      Mit verschiedenen Namen: Immer wieder der gleiche sinnfreie Quatsch von rechts und links.

  • 319 Carl v. Wittgenstein 07.07.2024, 15:16 Uhr

    Auch wenn meine grauen Zellen nicht mehr ganz mitwollen. Ich erkenne immer noch die Unterschiede und Gefahren von rechts- und links-extremen politischen Ansichten. In Europa haben wir einen Rechstruck, der sich in den französischen Parlamentswahlen fortsetzen wird. Macron wird dem nur zusehen können. Frau Le Pen und ihre rechtspopulistische Partei stehen für alle Wahlforscher schon jetzt als Sieger fest. Frau Alice Weidel würde sich gerne dazugesellen und in die Kamera gaffen und lächeln. Aber die Liebesbande zwischen der AfD und dem RN sind gekappt. Die Differenzen zu groß. Dennoch erhoffen sich die rechtsextremen und teilweise verfassungsfeindlichen Bürger in unserem Land weiteren Auftrieb. Ich hoffe, dass dies bald ein Ende hat.

    Antworten (3)

    • Werner Brettschneider 07.07.2024, 15:49 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

      weitere Antworten

    • Fritz Dieterlein 07.07.2024, 15:59 Uhr

      @Carl v. Wittgenstein „Sogar“ die französischen Rechtspopulisten hätten sich nun von der AfD abgesetzt, kommentierten viele Medien nach dem spektakulären Bruch zwischen beiden Parteien. „Sogar“ die Franzosen, „sogar“ Marine Le Pen? Die Vokabel zeugt von einem tiefen Unverständnis der Prozesse im europäischen Rechtspopulismus. „Gerade Le Pen“ hätte es heißen müssen. Denn die Französin nutzte die günstige Gelegenheit, sich durch Distanzierung von der AfD weiter in die Mitte der französischen Wählerschaft zu schieben. Der angebliche Skandal um Maximilian Krah, den Spitzenkandidaten der AfD, der die SS in milderem Licht erscheinen ließ, kam ihr da gerade recht. Die AfD wurde zum Trampolin für Le Pen, um sich in der Wählergunst weiter nach oben zu schrauben u. 2027 Präsidentin der Französischen Republik zu werden. Ganz bürgerlich. M.f.G.

    • Carl v. Wittgenstein 07.07.2024, 16:09 Uhr

      Links kommt von "link" und Rechts von "Recht"

  • 318 Elke 07.07.2024, 15:16 Uhr

    Man muss wissen, dass in Frankreich so wenig wie in Deutschland noch eine "Elite" regiert. Jeder kan Politiker werden. Ländliche Gebiete sind außerdem längst nicht mehr so unterschiedlich wie städtische, weil sich hier wie dort alle Regionen immer mehr angleichen. Und um viele Themen, die manche gern ins Spiel bringen, geht es heute gar nicht, auch nicht um Bodentruppen in der Ukraine.

    Antworten (2)

    • Werner Brettschneider 07.07.2024, 16:29 Uhr

      jeder kann heute politiker werden ? da lachen ja die hühner. heute sind die mauern des establishments dafür höher und unüberwindbarer gemauert als einst die berliner mauer. und die geldmacht von kirche und feudaladel bestimmt vom bundestag bis ins kleinste dorf die politik und vergibt dafür die posten und ämter. nirgendwo da überall läuft da was von wegen demokratie, die so nur eine illusion bleibt..

      weitere Antworten

    • Elke 07.07.2024, 17:02 Uhr

      Jeder kann Politiker werden, so ist das.

  • 317 Wolfgang FJA Bültemeyer 07.07.2024, 15:15 Uhr

    JA NÄ IS KLAR ▬ ist klar: „Die Rechtspopulisten von Marine Le Pen werden so stark wie nie sein in der französischen Nationalversammlung."[ARD/WDR] Der einzige Grund für alle Probleme dieser Erde ist die totale Überbevölkerung. Ich war schon 1947 der: „Mit Ihrem Geburtsdatum dem 00.00.1947 sind Sie die Nummer: 2.437.403.220 obwohl gerade der bestialische 2. Weltkrieg rund 30.123.456 Menschen vernichtet hat... Frankreich, England, Deutschland hat es in rund 80 Jahren nicht geschafft, für die Menschen einen Neuanfang mit unendlicher, systematischer Entwicklung für Volk und Vaterland zu schaffen. Hirnrissig und ohne Rücksicht auf Verluste wurde in Frankreich und Deutschland die Schwerindustrie, Automobilindustrie, Chemieindustrie, AGRA-INDUSTRIE, Wohnungsbauindustrie, ENERGIEINDUSTRIE (Deutschland = KOHLE; Frankreich = ATOM) vorran getrieben. Die Flüsse und Seen würden durch SANTOS rot wie das Blut gefärbt und alles LEBEN im WASSER ermordet... Frankreich ist kein VORBILD für UMELTSCHUTZ!!!

  • 316 Viktor 07.07.2024, 15:14 Uhr

    Dem Macron haben wir auch die v.d.Leyen in Brüssel vor 4 Jahren als Kommissions-Präsidentin zu verdanken. Jetzt wurde sie nach den Europa-Wahlen in 2024 nominiert, wo einige EU-Länder gar nicht mit einverstanden sind. Macron und v.d. Leyen sind eingebildet und egoistisch und entsprechen nicht des Volkes Willen. Die v.d. Leyen bekommt nicht die große Migrantenkrise in den Griff.v.d.Leyen läßt alle Migranten nach Deutschland durch.Statt sie in der gesamten EU zu verteilen!

    Antworten (2)

    • Carl v. Wittgenstein 07.07.2024, 16:10 Uhr

      Diese Frau ist der Untergang D.

      weitere Antworten

    • Mary W. 07.07.2024, 16:41 Uhr

      Diesen Deal hat Frau Merkel und Herr Macron zusammen geschmiedet,zwischen Frau v.d. Leyen und Delagard.

  • 315 Stephan 07.07.2024, 15:12 Uhr

    Die politische Vernunft liegt am Boden. Gehen wir Harry. Hier können wir nichts mehr tun.

    Antworten (2)

    • Ulrike Dab 07.07.2024, 16:22 Uhr

      Harry hat doch schon wieder die AFD gewählt, liegt es an der Bezahlung?

      weitere Antworten

    • Müller, Th. 07.07.2024, 17:07 Uhr

      Das Beste ist hier nur der eigentliche Kommentar.

  • 314 Gert Spötter 07.07.2024, 15:12 Uhr

    Die Rechten werden auch noch merken das es richtig ist die Grenzen zu öffenen, Steuern zu erhöhen, mehr Schulden zu machen und dann mehr Wohnungen bauen, Kitas, Schulen, Krankenhäuser, Polizeistationen, Gefängnisse und dann immer weiter so. Irgendwann begreifen sie wie toll das ist.

  • 313 Regina Zaremba 07.07.2024, 15:10 Uhr

    Nur mal so als Anmerkung zum Beweis unserer Qualitätsmedien - bevor Herr Orban nach Moskau gereist ist, war er am 2. Juli beim ukrainischen Präsidenten. Das wird in unserer Presse gern vergessen zu erwähnen. Warum? Und war dies auch nicht mit der EU abgestimmt bzw. wurde von der EU kritisiert?

    Antworten (1)

    • Helmut S. 07.07.2024, 15:41 Uhr

      Der EU geht es doch nicht um Frieden in Europa, sondern um die Durchsetzung der von Amerika gewünschten EU-Osterweiterung, damit NATO-Raketen an den russischen Grenzen aufgestellt werden können.

  • 312 Peter 07.07.2024, 15:00 Uhr

    Ein altes chinesisches Sprichwort besagt, dass ein zu lange stilles Wasser anfängt zu stinken. Wenn das stille Wasser der Reichen und Schönen allzulange in Ruhe gelassen wird, dann fängt es an zu stinken und es stinkt nach Überheblichkeit gegenüber der Arbeiterklasse und es stinkt nach absoluter Erniedrigung der Arbeiterinnen und Arbeiter. Da helfen die Reichen den Reichen nicht, sich Gedanken über die Verarmung der Völker zu machen. Wer nicht denkt, ist entweder dazu zu faul oder zu blöd. Über die allzu geschwätzigen Herren Professoren und Doktoren und über Experten habe ich schon nachgedacht. Außer, dass die jeden Monat gutes Geld auf ihre Konten erwarten, haben die schon sehr lange und viel studiert. Ich habe es in der Arbeit mit Hammer und Sichel nur auf ca. 130 Studien-Semester gebracht.

  • 311 Elke 07.07.2024, 14:56 Uhr

    Man muss wissen, dass in Frankreich in Paris die Elite für die Elite regiert. Dass haben die Bürger besonders in ländlichen Bereichen gespürt und Le Pen gewählt. Macron ist überheblich, abgehoben und auch leichtfertig. Hat er doch versucht auch die deutsche Regierung zu überreden Bodentruppen in der Ukraine einzusetzen gegen Russland. Macron gehört weg vom Fenster in Frankreich. Auch ich wünsche M. Le Pen einen Sieg für ihre Landsleute.

    Antworten (4)

    • Volker Markert 07.07.2024, 15:11 Uhr

      Und Sie glauben, in Deutschland ist es anders?

      weitere Antworten

    • Heidi S. 07.07.2024, 15:37 Uhr

      Auch ich würde eher Le Pen als den abgehobenen, selbstherrlichen Macron wählen. Deshalb wünsche ich Frau Le Pen viel Erfolg!!!

    • Jochen 07.07.2024, 15:51 Uhr

      @Elke ...Man muss wissen, dass in Frankreich in Paris die Elite für die Elite regiert.Sorry,Pardon,Endschuldigung, aber ihre Aussage trifft nicht nur auf Frankreich zu.Ein sehenswerte Beitrag bzw.Film von Annette Dittert ARD:"Im Griff der Upper Class".In Wahrheit gibt es damit in Großbritannien eine knallharte Klassengesellschaft.In vielen Gegenden ist die Armut so krass,dass sich die Menschen entweder Essen oder Heizung leisten können. Andere residieren in riesigen Schlössern und bestimmen als Adlige über Gesetze.Deutsche Eliten:Die wahre Parallelgesellschaft?Die meisten prominenten Steuerhinterzieher,die in den vergangenen Jahren und Monaten aufgeflogen sind, vom ehemaligen Post-Chef Klaus Zumwinkel über den Schraubenkönig und Milliardär Reinhold Würth bis hin zur Journalistin Alice Schwarzer,Uli Hoeneß FC-Bayern–alle beklagen sich über ihre Behandlung,obwohl sie eindeutig eine Straftat begangen haben,bei der es nicht um Kleinigkeiten geht,sondern zumeist um Beträge in Millionenhöhe.

    • Fritz Dieterlein 07.07.2024, 16:55 Uhr

      @ Volker Markert Die Grünen in der Regierung, als Elite zu bezeichnen, ist ein Urteil das mir zu kommentieren meine gute Erziehung verbietet. M.f.G.

  • 310 Frank Sparn 07.07.2024, 14:54 Uhr

    Frankreich wählt.Nicht Deutschland und schon gar nicht eine paar ausgesuchte Presseclub-Journalisten.

    Antworten (1)

    • Werner Brettschneider 07.07.2024, 15:34 Uhr

      frankreich war schon immer eine zeitvorschau der deutschen geschichte. und so wird auch die alternativlose remigration in frankreich nicht an deutschland vorüber gehen.

  • 309 Anonym 07.07.2024, 14:52 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 308 Joachim Findeis 07.07.2024, 14:49 Uhr

    Nicht nur in Frankreich brennt der Baum,auch in Deutschland.Richter,Staatsanwälte,Polizisten,BW-Soldaten oder verbeamtete Lehrer-sie alle haben Verfassungstreue gelobt und deshalb gilt für sie das sogenannte Mäßigungsgebot.Doch manche Staatsdiener,die als AfD-Mandatsträger in Parlamenten sitzen,provozieren immer wieder mit Tabubrüchen,Regelverletzungen,rassistischen Äußerungen,Hetze und Umsturzgedanken.In den 1970er Jahre hat man Linke mit dem Radikalenerlass rausgeworfen!"Wer in diesen Zeiten nicht als Rechtsextremist diffamiert wird,der macht irgendwas verkehrt"Jens Maier,Ex-MdB AfD und Richter.Oder"Wir haben jetzt 70 J.lang Mahnmale gebaut.Es ist hohe Zeit, dass wir endlich wieder Denkmäler erreichten.Björn Höcke,AfD-Chef Thüringen,MdL und verbeamteter Lehrer.Oder" Ich persönlich leiste parlamentarischen Widerstand, und ich leiste Widerstand,indem ich auf der Straße meine Meinung frei kundtue und die Leute Aufbau fordere,auch den Druck von der Straße hochzuahlten bzw.zuerhöhen".....

    Antworten (4)

    • Jansen 07.07.2024, 15:19 Uhr

      Viele haben auch einen Amtseid abgelegt, andere Soldaten sind Mörder gerufen, Beleidigungen gegenüber Polizisten gebe ich hier nicht wieder und im Übrigen habe ich nicht unbedingt was gegen Denkmäler, kommt darauf an an wen sie erinnern sollen. Ach so, meinen Sie das was Sie hier wiedergeben macht aus einer Partei einen Verdachtsfall ? Kann man daraus ersehen das man die Verfassung, das GG außer Kraft setzen will ?

      weitere Antworten

    • U. Brandt 07.07.2024, 15:34 Uhr

      Ja, Mäßigung ja, aber wie Sie ja wissen. Jahrelanges kaputt Sparen, sehr stark angestiegene Lebenshaltungskosten Miete, Ernährung, Energie (schon immer hoch in D für Privathaushaltre trotz der jahrelangen günstigen Russlandpreise ....) usw usw - von irgendwas muss man das ja auch bezahlen können. Sie glauben ja wohl nicht, dass Leute wie Habeck, Baerbock, Lang in solchen Ghettos wohnen wollen, wie sie die gerne anderen zumuten. Also Ihre Weltsicht ist da doch sehr schwarz.weiß. bei Schröder wurde wenigstens reformiert in einigermaßen belastbaren Ausmaßen, wenn auch einseitig auf Kosten vor allem Arbeitnehmer. Davor und danach jeweils 16 Jahre ergo 32 Aussitzen, Reformstau und nun ideologische Transformation. Schon bewundernswert und für einige wohl zu viel, wie viel so ein Land an Politikmurks aushalten kann. Zudem verteilt man ja seit Jahren gerne Milliarden rund um die ganze Welt ....Merkel hieß u.a. auch "Mama Afrika".

    • Udo Zindler 07.07.2024, 15:44 Uhr

      Aber der Höcke ist doch ein Musterbeispiel eines Oberegos, der meint, seine Spitzfindigkeiten ungeachtet der öffentlich Meinung bringen zu müssen. Es ist ein Provokant und schadet der politischen Idee insgesamt. Alles für Deutschland, wenn es nun mal verboten ist, ich kann damit leben, muss man nicht sagen. Wenn dann der Höcke auf einer internen Veranstaltung noch einmal mit diesem Spruch kommt und in den Saal animatiorisch reinruft. " Alles für ... und ein "Deutschland" zurück bekommt, dann fällt mir doch die Kinnlade zu diesem Politiker runter. Muss das sein? Nein - es dürfte nicht sein.

    • Paule 07.07.2024, 16:14 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 307 R. Gerlach 07.07.2024, 14:47 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 306 pete2 07.07.2024, 14:45 Uhr

    Warum dieses ganze Klagen und Jammern , wo man doch Tatort und Soku und Fussball schauen kann ? Ich kann die Deutschen nicht mehr verstehen .

    Antworten (2)

    • Udo Zindler 07.07.2024, 15:48 Uhr

      [Fussball] So ein unfaires Rumgehacke wie bei der Partie Deutschland : Spanien soll ich auch noch toll finden. Ich finde es nicht toll, wenn dauernd ein Spieler etwas vor die Knochen bekommt oder am Trikot festgehalten wird. Abturnend! Tatort? Erziehungsfernsehen brauche ich nicht. Und überhaupt, jeder kann was tun, statt in die Glotze zu gucken.

      weitere Antworten

    • uschi 07.07.2024, 17:56 Uhr

      5 Bier und die Welt ist wieder in Ordnung

  • 305 Mona 07.07.2024, 14:45 Uhr

    In Frankreich herrscht kein Chaos, wie manche es gern an die Wand malen. Der Präsident hat Neuwahlen ausgerufen, nur das ist passiert. Das füllt die eine oder andere Sprechsendung im Sommerloch, ist aber nicht ganz so gravierend. Und es ist nicht so, wie es manchmal dargestellt wird, dass die Rechten jetzt die Macht erklimmen können, zumal sie offenbar gar nicht mal die absolute Mehrheit schaffen. Die Macht hat der Präsident, und der ist bis 2027 gewählt. Die angemessen Reaktion scheint eher: Darauf erstmal ein Croissant und einen Café au lait.

  • 304 R. Gerlach 07.07.2024, 14:44 Uhr

    (# 36) schreibt am 07.07.24, 09:28 Uhr "Eine Demokratie ohne Opposition ist nur eine Scheindemokratie" meinte schon Churchill.l Wo ist denn sonst noch eine Opposition, wenn die AfD an die REGierung käme? Zu einer Demokratie gehört auch eine Opposition. Ist doch komisch: Während unzufriedene Leute heute einfach mal Nazis, Rechte, Populisten = eben das einfache Volk, Pack @ Mischpoke sind, sind die unzufriedenen Bürger der DDR von 1989 bis heute gefeierte BürgerRECHTler. Also gibt es heute keine unzufrriedenen Bürger oder? Immer noch ein Fehler? Obwohl die Ente gelb ist.

    Antworten (1)

    • Joachim Findeis 07.07.2024, 15:09 Uhr

      @ R.Gerlach Chruchill hat aber auch noch etwas anders gesagt. „Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit dem Durchschnittswähler.“ — Winston Churchill. Die AfD-Wähler lassen grüßen.

  • 303 Susanne 07.07.2024, 14:38 Uhr

    Die Sendung hat gezeigt, wie wichtig die Wahl in Frankreich ist. Von daher kann auch zum Beispiel nicht etwa von "Oberen Zehntausend" die Rede sein - denn Frankreich ist ein zentralistischer Staat, in dem mehr von der Hauptstadt aus durchregiert wird. Und wieder mal zeigt sich, wie wertvoll und stabil unsere Verfassung hierzulande ist und wie sehr man den Gründervätern unseres Grundgesetzes danken muss, die sich dereinst am Herrenchiemsee ein wenig zusammengesetzt und sicher bei einer guten Tasse Kaffee über ein sinnvolles, fundiertes politisches Staatsgefüge mit all seinen Instanzen und eine ausgewogene Machtverteilung ein paar sehr gute und sehr lobenswerte Gedanken gemacht haben. Der Bundestag, der Kanzler als Primus-inter-paris einer Regierung, das Bundesverfassungsgericht - all das ist gut abgestimmt, verhindert unkontrollierte politische Turbulenzen und erlaubt zugleich demokratische, geordnete Machtwechsel wie etwa beim konstruktiven Misstrauensvotum wie etwa 1982.

    Antworten (2)

    • Jochen 07.07.2024, 15:04 Uhr

      @ Susanne Ihr Kommentar vollkommen richtig...Und wieder mal zeigt sich, wie wertvoll und stabil unsere Verfassung hierzulande ist und wie sehr man den Gründervätern unseres Grundgesetzes danken muss, die sich dereinst am Herrenchiemsee ein wenig zusammengesetzt und sicher bei einer guten Tasse Kaffee über ein sinnvolles, fundiertes politisches Staatsgefüge mit all seinen Instanzen und eine ausgewogene Machtverteilung ein paar sehr gute und sehr lobenswerte Gedanken gemacht haben.....Nur wird unser Staatgefüge aktuell von der AfD bedroht, und zwar von innen, die AfD will die Ämter für Verfassungsschutz abschaffen, die hier sowohl der Bund als auch die Länder, die Schweinereien der AfD kontrollieren. Wir brandgefährlich die AfD ist zeigt der ARD-Film (übrigens will die AfD auch die ÖRR abschaffen) "Radikale Staatsdiener in der AfD"von Secilia Kloppmann oder auch das Buch von Joachim Wagner:Rechte Richter AfD-Richter, -Staatsanwälte und -Schöffen: eine Gefahr für den Rechtsstaat?

      weitere Antworten

    • Susanne 07.07.2024, 15:53 Uhr

      @ Jochen 15:04 Uhr, Das 100 prozentig sichere demokratische Staatssystem gibt es sowieso nicht. Aber wir haben eine im Vergleich zu anderen Staaten (siehe u.a. USA) als Lehre aus der eigenen, katastrophalen Vergangenheit sehr gute Annäherung an ein sicheres Staatssystem. Und die AfD - die ist sehr weit weg von einer regierungsfähigen Mehrheit im Bundestag. Phantasien hatten außerdem schon andere Parteien.

  • 302 Martin Heller 07.07.2024, 14:35 Uhr

    Allen Prognosen nach steht der RN von Marine Le Pen als Wahlsieger fest und Macron als grosser Verlierer. Soweit Frankreich. Der Jubel der Sieger wird entsprechend ausfallen und eine bessere Zukunft der Franzosen wird in Aussicht gestellt. Verhaltener wird der Jubel bei den in Teilen als gesichert festgestellten Verfassungsfeinden der AfD ausfallen. Zum einen, weil der RN mit der AfD kein Bündnis schliessen will und sich distaziert. Zum anderen, weil man auch in grundsätzlichen Fragen grossen Unterschiede aufweist. Eine Marine Le Pen will zum Beispiel nicht, die Ukraine dem Kriegstreiber Putin ausliefern, um seinen Imperialismus zu fördern. Die AfD hingegen will unterwürfig ganz im Sinne Moskaus die Ukraine und ihre Menschen den russischen Invasoren opfern und in eine erneute Gasabhängigkeit treten.

    Antworten (3)

    • Jansen 07.07.2024, 14:58 Uhr

      Die AfD hat uns ja auch schon früher in die Energieabhängigkeit von Putin geführt, die Gastanks an Putin verkauft, die Bundeswehr verteidigungsunfähig gemacht, die EU durch illegale Migration destabilisiert, wer will sieht was die AfD schon alles angerichtet hat und das mit Sicherheit im Auftrage Putins.

      weitere Antworten

    • Günther Harff 07.07.2024, 15:00 Uhr

      Die AfD setzt sich für Deeskalation und eine vernünftige Win-Win-Beziehung mit Russland ein, wie sie jahrzentelang bestand. In dem Krieg gibt es - sinnlos - 100.000de Verletzte. Russland liefert Deutschland weiterhin Gas - via Indien. Österreich u.a. bekommen nach wie vor direkt von Russland Gas geliefert. Die AfD ist nicht weiter 'rechts' als RN. Die RN hat National- und Bürger-Interessen-orientiert Ziele, welche die AfD nicht einmal auszusprechen wagt. .

    • U. Brandt 07.07.2024, 15:39 Uhr

      Zum einen wurde in der Afd (im Gegensatz zu anderen Parteien, in denen die Originale! unterkamen oder auch nicht vorh. "Jüdische Vermächtnisse") sofort Konsequenzen gezogen - und zwar ging es um die Äußerung des Spitzenkandidaten Krahs, der die SS relativierend dargestellt hatte mit "nicht alle dort waren ...." Und wer stellt denn Verfassungsfeindlichkeit der Afd fest? Ein inzwischen von der Regierung implementierter Erfüllungsgehilfe, nachdem man seinen Vorgänger nach tadelloser jahrelanger Arbeit durch kritische Äußerungen (Hetzjagd, die es nie gab) kalt gestellt hatte. Und die Ukraine? Gut 2,5 Jahre, Milliarden transferiert an Waffen - die EU ist als Friedensprojekt gestartet. Was ist davon noch übrig? Wohl nicht viel bzw nichts. Man erregt sich lieber über Orban, der wenigstens Vermittlung in einer inzwischen verfahrenen Lage versucht. Die Eu schaut in einem Stellvertreterkrieg dem Blutvergießen zu.

  • 301 Paule 07.07.2024, 14:32 Uhr

    Alea iacta est. 💙💯

  • 300 Mona 07.07.2024, 14:26 Uhr

    Wie konnte es soweit kommen, dass die Franzosen sich nur noch zwischen Rechter und Linker Volksfront entscheiden können? Die Entwicklung in Frankreich sollte uns auch hier in Deutschland zu denken geben und nicht nur in Deutschland. Marie le Pen ist die Wölfin im Schafspelz, wer glaubt dass die Rechten es den Armen geben und den Reichen nehmen wird, glaubt auch das "Zitronenfalter Zitronen faltet. Arme Ukraine und wir alle.

    Antworten (1)

    • U. Brandt 07.07.2024, 14:35 Uhr

      Na ja, arme Ukraine., Soll das so weiter gehen in Milliarden Sklavenschaft der USA? Ich dachte, die EU sein ein Friedensprojekt? Auch da Fehlanzeige. Nicht demokratisch strukturiert seit inzwischen Jahrzehnten, auf Stellvertreterkrieg gepolt, überbürokratisiert, überteuert. Also wenig "Charme", um Menschen zu überzeugen. Vielleicht sollte man sich auch mal darüber Gedanken machen ....

  • 299 Stefan Meyer 07.07.2024, 14:25 Uhr

    Ich weis nicht ob die Medien / Politik noch am Rande das Volk (Wähler ) terrassiert? Egal ob in Frankreich oder Deutschland! Ja wenn eine Ricarda Lang i von einer Durchschnittsrente von 2000 € spricht dann wird sie auch ähnliche Aussagen treffen wenn es um Alleinerziehende geht. Die halt nicht das große Glück hatten einen Kitaplatz zu bekommen u. darum irgendwie mit dem Bürgergeld klar kommen müssen! Auch in Frankreich wird es ähnliche Probleme geben, für die sich die Politik absolut nicht interessiert! Für die Bürger bleibt ausschließlich die Hoffnung, dass sich etwas verbessert, egal ob in GB- Frankreich - Deutschland.

  • 298 Manuela 07.07.2024, 14:20 Uhr

    International ebbt der Zulauf der Rechten schon wieder ab. In den skandinavischen Ländern hat man bei der Europawahl schon wieder links gewählt, ebenso gerade in England und zuvor schon in Polen. Die Bürger sind insgesamt moderat gesinnt und wollen keinen Rechsruck per se, sondern vor allem lebenswirklichkeitsnahe Beachtung in den politischen Entscheidungen. Die Demokratie steht erst dann auf dem Spiel, wenn politische Grenzen überschritten werden und rechte zu rechtsextremen Parteien werden. Wo diese Grenzen liegen, ab wann es nicht mehr zurückgeht, weiß keiner genau. Deshalb ist die Achtsamkeit allenthalben schon richtig.

    Antworten (6)

    • Stefan Meyer 07.07.2024, 14:40 Uhr

      Die Bürger sind insgesamt moderat gesinnt und wollen keinen Rechtsruck ..! OK - Polen - Donald Tusk warb im Wahlkampf für Frauenrechte - was ist davon geblieben ? So z.B. das Abtreibungsrecht? Dies ist wohl oft reine Augenwischerei das eine Seite besser ist als die Andere! Was wird sich jetzt wohl unter der neuen Regierung (GB) ändern für die Bevölkerung? Kaum etwas, wird sich ändern! Ja Demokratie nur innerhalb der oberen 100000 - was man täglich sieht. Wer bekommt z.B. vor Gericht Recht - wer sich den teureren Rechtsanwalt leisten kann usw..

      weitere Antworten

    • Manuela 07.07.2024, 14:47 Uhr

      Wie gesagt, Achtsamkeit ist eben allenthalben schon richtig-

    • Elisabeth T. 07.07.2024, 14:52 Uhr

      In England ist allerdings auch Herr Farage wieder groß im Kommen. Also ganz so simpel ist das nicht und in Dänemark kann man die Sozialdemokraten nicht mit unserer Sozialdemokratie vergleichen. Das, was die Sozialdemokraten dort im Programm haben, ist bei uns bereits weit rechts. Ich war ja auch einst Anhänger von unserem Helmut Schmidt und bin es bis heute! Intelligente Menschen hatten schon immer einen gewissen Charme. Aber die Partei hat sich nun einmal von ihrem ursprünglichen Klientel entfremdet. Heute kümmert man sich weniger um die arbeitende Gesellschaft, sondern mehr um diejenigen, die lieber zuhause ihr Dasein fristen. Das ist das Problem mit den Äpfeln und den Birnen, die sich schlecht vergleichen lassen. Die Demokratie ist nur der Rahmen für Meinungsvielfalt und sonst gar nichts. Der Rechtsstaat ist die entscheidende Größe, auf die wir achten müssen. Zum Beispiel: Hände weg vom Grundgesetz!

    • Jansen 07.07.2024, 15:01 Uhr

      Linke Migrationspolitik wie in DK ? Linke Grenzsicherung wie in Spanien jetzt auch an einem 700 km langen Zaun in Polen ? Belieben zu scherzen ?

    • U. Brandt 07.07.2024, 15:47 Uhr

      Da müsste man definieren, was rechts/rechtsextrem heißt. Die Afd will meines Wissens will das Asylrecht nicht abschaffen. Ihr Migrantenanteil liegt in Vergleich zu den anderen Parteien im oberen Mittelfeld. Eine zentrale Figur ist eine bekennende gleichgeschlechtlich liebende Frau, die mit ihrer Partnerin (Migrationshintergrund ....) Kinder groß zieht. Die Afd will das Grundgesetz umgesetzt wissen und wendet sich gegen ideologische Ausweitungen und Uminterpretationen, sie will besonders Kinder, Bildung und Betreuung stärken. Man kann ihr vorwerfen, dass das Familienbild sich auf die klassische Konstellation Vater Mutter Kind bezieht. Umstrittene Äußerungen, Kritik an Parallel-Strukturen gab es vor und mit der Afd bei anderen Parteien auch. Ich erinnere u. a. an die jahrelangen Stänkereien von Frau Kramp-Karrenbauer gegen Schwule und was die angeblich alles wollen würden. Dabei gibt es Mehrfachehen, eigentl. verboten, u.a. schon seit Jahren. Geduldet und finanziert durch Steuuerzahler

    • Fritz Dieterlein 07.07.2024, 16:46 Uhr

      @Stefan Meyer Welchen Teil der Bürger meinen sie konkret ?, die 30% nicht Wähler oder die 15 % der Grünen, vielleicht die 5% der FDP oder gar die Überläufer zur AfD von den Altparteien? M.f.G.

  • 297 Paule 07.07.2024, 14:13 Uhr

    @Klaus Winkler , geschrieben am 07.07.2024, 13:17 Uhr : Den AfD-Unterstützern und -Wählern würde ich mehr Bildung gönnen. Deffamierungen Zeugen also von hohem Bildungsstand. Man sind Sie auf dem Holzweg.

    Antworten (7)

    • Albers 07.07.2024, 14:37 Uhr

      Bildung ist doch nichts Schlechtes. Auch nicht für den Sumpf bei der AfD.

      weitere Antworten

    • Renate Meile 07.07.2024, 14:40 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Jansen 07.07.2024, 15:02 Uhr

      Starkes Argument Albers, echt stark.

    • Franzi 07.07.2024, 15:04 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Werner Brettschneider 07.07.2024, 15:25 Uhr

      wer seit jahrzehnten menschen spaltet und von bildung und teilhabe ausschließt, bekommt nun die früchte seiner politik serviert. auch hieran war ie afd nicht tatbeteiligt.

    • Klaus Winkler 07.07.2024, 15:42 Uhr

      Lieber Paule - ist mit zu wirr um darauf einzugehen - und voller Schreibfehler ...

    • Dieter 07.07.2024, 15:44 Uhr

      Albers, welchen Sumpf bei der AfD?? Das sollten Sie begründen und nicht so tumb schreiben.

  • 296 Nele 07.07.2024, 14:11 Uhr

    Nochmals vielen Dank an den Presseclub. Wie immer sachlich und informativ. Die rechtsextremen Zuschauer mussten zu ihrem Leidwesen hören, dass der RN in Frankreich sich wesentlich von der AfD unterscheidet. Insbesondere die Haltung der AfD zum Nationalsozialismus ist ein grosses Unterscheidungsmerkmal. Aber auch in der Aussen- und Sicherheitspolitik gibt es grosse Unterschiede. Ob die AfD hier es schafft, geistig und moralisch aufzuholen? Auf der anderen Seite scheint Macron nun stark geschwächt zu sein. Die Anti-Demokraten wird es freuen. Uns nicht. Ich weise darauf hin, dass eine falsche Nele mit meinem Namen Unsinn schreibt. Bitte beachten.

    Antworten (3)

    • Nele 07.07.2024, 14:48 Uhr

      Nicht mein Kommentar.

      weitere Antworten

    • Elisabeth T. 07.07.2024, 15:22 Uhr

      und ich glaube einfach nicht , dass es hilfreich ist unsere Ostdeutschen Landsleute auf das Niveau von "Deppen" zu heben. Das hat sehr viel mit westdeutscher Hybris zu tun. Wir haben uns diese Einstellung mehr als 3 Jahrzehnte geleistet und dafür bekommen wir jetzt die Quittung. Es tut mir leid, aber das haben wir uns im Westen auch redlich verdient. Um ehrlich zu sein, den Begriff Moral in der Politik, kann ich einfach nicht mehr hören, es erinnert mich an das geflügelte Wort: Moralisch geht die Welt zugrunde! Und wer soll der Antidemokrat sein, so etwas wie früher der Antichrist? Mit Bocksfuß und Hörnern? Mit solchen hinkenden Vergleichen kommt unsere Gesellschaft auch nicht weiter

    • Elisabeth T. 07.07.2024, 15:22 Uhr

      Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 295 Horst Otto 07.07.2024, 14:02 Uhr

    Als ich gelesen habe, dass Frau Amann dabei ist, habe ich mir den Presseclub „erspart“. Im Gästebuch ist mehr Meinungsvielfalt zu erkennen. Hallo Verantwortliche im WDR, wann macht es bei Euch klick?

    Antworten (1)

    • Paule 07.07.2024, 14:14 Uhr

      Und das für 225 Euro im Jahr.

  • 294 Jochen 07.07.2024, 14:01 Uhr

    Letzte Woche ein Cartoon von Mario Lars, Thema TV-Duell, er sitzt mit seiner Frau vorm Fernseher und sagt:"Das Schlimmste bei Duell Trump gegen Biden war, das mir unser Kanzler immer sympathischer geworden ist." Trifft dies auch auf Marcon und Bardella zu???

  • 293 Sebastian 07.07.2024, 14:00 Uhr

    Die Beschwerde, dass eine Entzauberung nicht funktioniert, ist an die falsche Seite gerichtet! Nicht die Bürger verhindern solche Entzauberungen, selbst die Wähler von solchen Politikern nicht. Es sind die konkurierenden Politiker, die sich an die Macht ranwanzen und sich den Positionen der Extremisten (/Populisten) annähren. Erst dadurch wird den Bürgern vorgespielt, das wäre in der Gesellschaft anerkannt. Nein, die Politiker unterschätzen ihre Vorbildfunktion. Das ist wohl eine Krankheit der Macht. Passiert immer wieder. Das war unter Hitler genauso. Die Politiker bis auf einige Ausnahmen (wie die Kommunisten) haben sich an die Politik der Nazis und der anderen Rechtsextremisten angepasst und sie dadurch "salonfähig" gemacht, wodurch sich die ganze deutsche Gesellschaft dem Faschischmus hingegeben hatte. Schade, dass das von den anwesenden Journalisten keiner erfasst hat, wer hier die eigentliche Verantwortung trägt. "Aber der Bürger ist ein gutes Kopfkissen und wehrt sich nicht"

  • 292 FRANK Z. 07.07.2024, 13:59 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 291 Hansen 07.07.2024, 13:58 Uhr

    In Barcelona demonstriert man gegen zahlende Touristen, in Frankreich zeigen die Wahlen jetzt schon wie gut das Zusammenleben verschiedener Kulturen funktioniert und in D diskutiert man über den Wolfsgruß aber kaum was uns das über unsere Zukunft bzw. die unserer Kinder sagt.

  • 290 Steffi 07.07.2024, 13:56 Uhr

    Macron wird etwas vorschnell kritisiert. Meines Erachtes war sein Schachzug geschickt. Er wird doch genau gewusst haben, was er bezweckt hatte mit der Auflösung. Die in der Sendung diskutierte These, die Rechten kalkuliert im Parlament an die Macht kommen zu lassen, währen er noch als Präsident die Kontrolle hat und sie sich auf einem Niveau austoben zu lassen, auf dem sie wenig kapputtmachen können, und sie so quasi zu zwingen, bei der nächsten Präsidentenwahl schon nicht mehr als frische Bewegung antreten zu können, hat - ob gewollt oder nicht - mehr Vorteile als Risiken. Letztere wären größer, würde man es bis zur Präsidentenwahl so weiter laufen lassen. Die Zustimmung für die Rechten war ja stetig am wachsen. Sehr gut möglich, dass man Macron einmal noch dankbar sein wird dafür. Politische Journalisten sind mir in der Analyse zu eintönig. Man hat diese Eintönigkeit, Macron hätte sich vertan, in der Diskussion ohne Gegenthese auch im Bayern-Sonntagsstammtisch heute gesehen.

    Antworten (5)

    • Bernd 07.07.2024, 14:45 Uhr

      Ach das ist Blödsinn Steffi, der Macron hat Investment-Qualität und ist ein Zocker. Er hat sich jetzt schon verzockt, das war vorauszusehen.

      weitere Antworten

    • Steffi 07.07.2024, 15:38 Uhr

      Nein, das ist kein "Blödsinn". Genauer lesen hilft.

    • Vera 07.07.2024, 15:39 Uhr

      Das war gar nicht geschickt von Macron. Nun hat er sich selbst ins Abseits gestellt. Gut so.Er hat wohl vor der Wahl nicht gemerkt, wie unbeliebt er bei den meisten Franzosen ist. Nun weiß er es. Le Pen hat es ihm gezeigt.

    • Steffi 07.07.2024, 15:58 Uhr

      Macron hat sich nicht ins Abseits gestellt, er ist bis 2027 gewählt. Er hat gehandelt, so lange er noch die Kontrolle hat. Und die Rechten nutzen sich bis dahin schon mal ab. Deshab war es geschickt. So schwer ist das eigentlich auch nicht zu verstehen.

    • Vera 07.07.2024, 16:03 Uhr

      Nichtstun wäre natürlich auch keine Option gewesen. Macron hat so immerhin einen klugen Schachzug gemacht.

  • 289 Anna Ski 07.07.2024, 13:54 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 288 Erwin Müller 07.07.2024, 13:52 Uhr

    Wer heute auf seiner Meinungsfreiheit besteht, vielleicht noch in eine im Parlament vertretene Partei eintritt, riskiert seine Existenz, wenn es die falsche Partei ist. Warum fällt das den Journalisten nicht auf? Als es den Linken in den 1970er Jahren so ging, und der sog. Radikalenerlass zu Entlassungen führte, sprach man von Berusfsverboten, und es gab viele Demos. Heute Abend gibt bestimmt wieder betroffene Gesichter, die die Welt untergehen sehen.

    Antworten (1)

    • geri 07.07.2024, 14:15 Uhr

      ... welche der eingeladenen "Dschurnalisten" ist denn unabhängig (4. Gewalt). Mir fällt z.B. ein, dass der Spiegel als "Einflussagent" Gelder von "Menschheitsbeglückern" annimmt.

  • 287 Dr. Kluge 07.07.2024, 13:48 Uhr

    Wie kommt es, dass wenig gebildete Zeitgenossen in Deutschland sich einen Sieg der Partei um Marine Le Pen bei den Wahlen in Frankreich wünschen? Das Stichwort „rechtspopulistisch“ reicht aus, um eine geistige Verwandschaft mit der AfD herzustellen. Zwar will der RN mit der AfD nicht in Verbindung gebracht werden, aber das kehrt die AfD-Führung unter den Tisch und das Gros des Sammelbeckens um die AfD bekommt diese Tatsache schon gar nicht mit. Macron steht als der sichere Verlierer der Wahlen fest und auch hierzulande werden die Sektkorken nach der Wahl knallen. Das Sammelbecken der AfD freut sich ungewollt mit einer Siegerin, die hinter der Nato steht. - Wenn die Botschaft der Nato-Unterstützung dem Dümmsten auffällt, dann kann man diesen Zeitgenossen nur zurufen: Dumm gelaufen. Zu früh gefreut.

    Antworten (7)

    • Gert Spötter 07.07.2024, 14:12 Uhr

      Und die Gebildeten glauben man könne ohne Obergrenze Menschen aufnehmen, Schulden machen, Wohnungen bauen, Kitaplätze, Erzieher, Lehrer, Schulen bauen, den Klimawandel stoppen, Fluchtursachen bekämpfen, Russland besiegen usw., usw.. ? Gehören Sie zu diesen Gebildeten Herr Dr Kluge ?

      weitere Antworten

    • Elisabeth T. 07.07.2024, 14:23 Uhr

      definieren Sie bildungsfern! Reicht ein Diplom im Fachbereich Psychologie, um als bildungsfern qualifiziert zu werden? Das Gute an der Geschichte ist, dass diese standardisierten Meinungsbilder nicht mehr schrecken. Sie sind vorhersehbar und manchmal auch ein wenig langweilig. Ich finde es wichtiger Entscheidungen aufgrund von Programminhalten zu treffen und mir persönlich gefallen die Angriffe aus dem Innenministerium auf Artikel 5 GG einfach nicht. Hier wurden Grenzen überschritten, die ich für gefährlich halte. Aber natürlich gebe ich zu, dass die Schadenfreude immer noch die größte Freude ist. Deshalb weiß ich jetzt schon, dass ich am 1. September sehr viel Spaß dabei haben werde, die Mute Taste auf der Fernbedienung zu betätigen, um mich nur auf die Gesichter zu konzentrieren. Ich denke, anschließend gönne ich mir einen kleinen Pony Sekt. Das hat man sich nach dieser langen Durststrecke redlich verdient. Misanthropie hält man nur eine kurze Weile aus.

    • U. Brandt 07.07.2024, 14:39 Uhr

      Haben Sie noch ein paar Milliarden übrig? Dann entsprechend überweisen. ALLE Haushalte der EU und Ukraine freuen sich. Ich sage schon mal stellvertretend DANKE. Mit Dankbarkeit hat man es da ja nicht so. Und ob eine Ukraine, die HIER bis Febr. 2022 NUR negativ in den Schlagzeilen stand, auch so engagiert geholfen hätte? Ich habe da so meine Zweifel.- Natürlich muss den Menschen im RAHMEN geholfen werden - also nicht denen, die hier in SUV s herumdüsen - aber Milliarden über Milliarden für Blut und Krieg NEIn. Wo bleiben historische Verantwortung und Friedensgebot des Grundgesetzes???

    • Dr. Kluge 07.07.2024, 14:45 Uhr

      @Gert Spötter: Meinen Namen können Sie noch nicht einmal richtig schreiben. Was soll man von Ihrem Kommentar halten? Elizabeth T. eifert Ihnen nach. 🤦‍♂️

    • Klein Erna 07.07.2024, 14:58 Uhr

      Es ist eine Frechheit die Wähler einer Rechtspartei als Ungebildet zu betiteln. Vielleicht haben sie ihren Dr. nur gewonnenen. Ich bin auch nicht für Rechts und für Limks erst recht nicht . Wünsche mir Politiker der Mitte die zu allen Seiten offen sind.

    • Hanna Schnoedt 07.07.2024, 14:59 Uhr

      Die Welt dreht sich weiter, alles ändert sich, ob Alt oder Jung, für alle Menschen und vor allem für die Parteien, die Politik, ihre Vertreter, allmählich schwindet ihre Macht. Der Mensch steht im Mittelpunkt der Welt. Bürger können nicht mehr für dumm verkauft werden. Menschen haben Ideen und Visionen, die den Politikern leider fehlen. Sie denken klein-klein. Politiker kennen nur ihre Partei, für sie machen sie Politik, das Volk, das Land blieb bisher auf der Strecke! Sie fahren ständig in einer Einbahnstraße, anstatt mal abzubiegen. Irgendwann hat alles ein Ende, denn man kann das Volk nicht immer nur klein halten, man muß anerkennen, daß es sich entwickelt. Es wird ein Miteinander geben müssen!

    • Otto Binsenheim 07.07.2024, 15:57 Uhr

      Die Wahlanalysen über die Unterstützer der AfD geben Ihnen Recht. Am Ende des Tag zählt jede Stimme gleich. Im übrigen gilt wie immer das Mediengesetz. Medien machen Dumme dümmer und gebildete Leute klüger. Denn dumme Leute konsumieren bevorzugt dumme Medien und gebildete Leute informative Medien.

Weitere‌ Kommentare‌ laden
Totale Presseclubstudio mit Kameramann, Gästen und Moderator Volker Herres

Die Sendung

Der Presseclub ist eine aktuelle Diskussionssendung, in der das jeweils wichtigste politische Thema der Woche aufgearbeitet wird.  |  mehr

Jörg Schönenborn sitzt mit seinen Gästen, Ann Kathrin Müller, Klaus Strunz, Silke Mertins und Stephan-Götz Richter im neuen Studio

Nachgefragt: Wenn noch Fragen offen bleiben

Für Millionen Zuschauer ist der Presseclub im Ersten, auf WDR 5 und NDR Info ein liebgewordenes Sonntagsritual.
Hotline "Presseclub nachgefragt": 0800-5678555  |  mehr

Darstellung: zum Seitenanfang