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Gästebuch: FPÖ vor der Macht: Was bedeutet Österreich für uns?
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Stand: 10.01.2025, 16:09 Uhr
481 Kommentare
Kommentar 481: Hubert schreibt am 12.01.2025, 17:59 Uhr :
Die Sendung war nicht überzeugend, die Frage nicht interessant.
Kommentar 480: C Hofmann schreibt am 12.01.2025, 17:59 Uhr :
Verdfassungsfeinde gehören verboten
Kommentar 479: Werner schreibt am 12.01.2025, 17:59 Uhr :
AfD: Hitler sei "Kommunist". Geht's noch rechter? - Vermutlich. Aber das ist schon ultra! Ein Freund spricht von "Gehirnerweidelung". Gesponsert von Musk. Kauft keine Teslas!
Kommentar 478: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 12.01.2025, 17:59 Uhr :
Die gemeinsame Staatsgrenze des Freistaates BAYERN mit Österreich wird zum Lackmustest der Kontrollfähigkeit durch RECHTE Parteien werden. „Rechts von der CSU ist die Wand."[Ministerpräsident FJS Franz Josef Strauß] Österreich wird im Kontext mit Bayern den BEWEIS der Regierungsfähigkeit sofort nach Übernahme der MACHT erbringen müssen. Lernen beim TUN. Tag uND nACHT
Kommentar 477: Hansi schreibt am 12.01.2025, 17:59 Uhr :
Was für eine grottenlangsame Bearbeitung hier. Bis 40 Minuten+ ... :(( - Beispiele: Um 1404 Uhr wird immer noch gezeigt Kommentar 371: Anne Bernlöhr schreibt am heute, 13:39 Uhr: Um 1431 Uhr wird immer noch gezeigt Kommentar 380: Herbert Sedlhuber schreibt am heute, 13:50 Uhr: Um 1458 Uhr wird immer noch gezeigt Kommentar 389: Neumann schreibt am heute, 14:18 Uhr: Um 1526 Uhr wird immer noch gezeigt Kommentar 406: Andreas B schreibt am heute, 14:58 Uhr: Um 1545 Uhr wird immer noch gezeigt Kommentar 412: h.maier schreibt am heute, 15:14 Uhr:
Kommentar 476: Waller schreibt am 12.01.2025, 17:59 Uhr :
Der Bürger erwartet kluges Handeln der Politik.Er fühlt sich nicht gestört durch die Einwanderung sondern bedrängt. Auch durch die Illegalen. Flüchtlinge. Gestört vom Argument: wir brauchen Fachkräfte. Aus den Booten? Obwohl 100000 Junge die Schule ohne Abschluss verlassen und ins Bürgergeld wandern.Die AFD mit strafbewehrten Aktionen schaut dem Volk aufs Maul. Und wenn die Parteien Schecken,dass sich nicht v Afrikanern u Libanesen etc gewählt werden, dann ist der AFD Spuk wieder unter 10% . Den Menschen muss mit Pioniereinheiten und THW Sanitätsdienste im eigenen Land geholfen werden.Die Länder sind reich an Sonnenenergie und Bodenschätzen. Die Kausa Oestreich. Kanzler riecht nach 1933 Nazideutschland u ihrem Gefreiten Adolf. "Lasst sie mal ran, die sind sowieso bald wieder weg, na klar mit Hilfe der Russen und Alierten
Kommentar 475: Friedemann Schaal schreibt am 12.01.2025, 17:59 Uhr :
Bzgl. (zeitlich noch nicht vollständig abgeschlossener/durchführbarer) Vergleichbarkeit zwischen D und Ö vermute ich, dass die jeweils größten Parteien in beiden Ländern es bevorzugen werden, zunächst den Kanzler zu stellen (evtl. anfangs in einer Koalition), um dann aber in einer MinderheitsRegierung ohne festen Partner freier agieren zu können. - - - Wegen vielfachem NamensMissbrauch seit mindestens 2,5Jahren: Von mir stammen heute lediglich die Kommentare #1, #3, #3/1, #3/17:34Uhr und natürlich dieser. Es folgt kein weiterer. Übrigens bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen .
Kommentar 474: Irene Grossmann schreibt am 12.01.2025, 17:59 Uhr :
Egal wer nach der Wahl die Regierung übernimmt, er übernimmt eine schier unlösbare Aufgabe. Wieviele von den Migranten sind wirklich schutzbedürftig? Wieviele sind Wirtschaftsflüchtlinge? Wieviele haben Ausbildungen, die bei uns gebraucht werden? Wieviele haben seit 2015 eine Ausbildung gemacht? Diese Fragen hätte ich gern einmal beantwortet. Und auch, was die Migration jeden Monat an Steuern kostet (einschl. Kosten für Staatsbedienstete, Schule usw.) Und wie lange soll der Staat dies noch schultern können? Und das dieses Geld überall fehlt in den Kommunen, an den Schule usw. kann jeder Bürger sehen, der mit offenen Augen die Lage betrachtet. Also endlich Kehrtwende wie in anderen EU-Ländern - dort ist es möglich, warum nicht bei uns!!!
Kommentar 473: Anke schreibt am 12.01.2025, 17:58 Uhr :
Herzlichen Dank für eine gelungene Jahresauftaktsendung. Gold geht diesmal an den Presseclub.
Kommentar 472: Hans P. schreibt am 12.01.2025, 17:56 Uhr :
Warum gibt es nicht nur in Deutschland und Österreich so einen Rechtsruck sondern in ganz Europa? Evtl. haben die Menschen immer mehr Angst vor Anschlägen und einer vielleicht drohenden Islamisierung mit allen dazu gehörenden Ängsten und Sorgen. Dazu sollten sich die Politker mal äußern. OK?
Kommentar 471: Farbspiel schreibt am 12.01.2025, 17:56 Uhr :
Die Schwarzen aus dem braunen Sumpf versprechen mit ROT/Grün blaue Themen umzusetzen. Wer glaubt es ?
Kommentar 470: Fabienne schreibt am 12.01.2025, 17:55 Uhr :
Versuchen wir mal Fazit: Es war eine hochwertige TV-Debatte über die Auswirkungen des Erfolgs rechter Parteien wie FPÖ und AfD. Eine Diskussion mit vielen Infos und argumentativen Aspekten, lebhaft und unterhaltsam geführt. Allein die eine Sendung war u.E. die Rundfunkgebühr schon wert. Wir haben am Fernsehgerät schon mal geschaut, wo man ggfls. noch etwas nachwerfen kann. Mitunter wünschte man sich, die Sendung wäre sogar noch etwas entspannter im Tischambiente, etwa wie einst mit einem guten Glas Wein, der stetig von einer adretten Dame nachgeschenkt wird und wer am Tisch mag, einer guten Zigarre.
Kommentar 469: Rainer Müller schreibt am 12.01.2025, 17:55 Uhr :
Deutschland ist nur noch „Scherbenhaufen“. Die Politik in den letzten Jahren war mehr als schlecht. Was gut lief ist die Versorgung der Parteimitglieder mit gut dotierten Posten. Die Bevölkerung schaut zu und muss bezahlen. Die Migrationspolitik ist „krachend“ gescheitert. Es reicht.
Kommentar 468: Doro schreibt am 12.01.2025, 17:53 Uhr :
Dem breiten Zuspruch zur heutigen Sendung können auch wir uns nur anschließen. Danke und Gratulation an die Runde für eine spannende Debatte über die FPÖ-Thematik und auch eine sehr gute Moderation.
Kommentar 467: Boothby schreibt am 12.01.2025, 17:51 Uhr :
Morgen geht es bei haf um das Thema Migration, da kann dann Herr Spahn, CDU, die von der AfD übernommenen Positionen vorstellen denn ein AfD vertreter ist natürlich nicht geladen...tja...dann wird man wohl versuchen uns unterzu jubeln das die AfD alle nicht Bio Deutschen ausweisen würde....und wieviel Menschen mit Migrationshintergrund in der Pfleg arbeiten.....und das dann keine qualifizierten Ausländer einwandern...ist zwar alles Stuß....aber es ist niemand da der wiedersprechen kann....tja ,,,Wahlkampf 2024.....fragt sich wieviel Menschen das merken und entsprechend reagieren....
Kommentar 466: Bernhard Fritz schreibt am 12.01.2025, 17:50 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 465: Conny schreibt am 12.01.2025, 17:47 Uhr :
Eines dürfte in Österreich wie in Deutschland bei Wahlen sehr änhlich sein: Viele Bürger sehen die Parteien immer weiter weg von der Lebenswirklichkeit. Nehmen wir bei von den Wahlthemen mal nur eines heraus, die in der Realität arbeitsplatzerstörende, medial glorifizierte Digitalisierung: Ein Faxgerät funktioniert schneller als ein Rechner hochgefahren ist, braucht weniger Strom, geht ohne Passwort und man spart sich das Ausrucken. Die Technik der 90er war in vielerlei Hinsicht besser als die heutige, wo man die Landschaft mit Rechenzentren verschandelt und vor lauter Mit-der-Zeit-gehen keinen Blick mehr dafür hat, wohin.
Kommentar 464: Jeremy schreibt am 12.01.2025, 17:43 Uhr :
Wo genau ist eigenlich das Problem? Die FPÖ hat doch schon mal mitregiert, und auch jetzt kann sie das nicht ohne Koalitionspartner. Ja, sie regiert jetzt womöglich bald als Seniorpartei - aber sie hat auch keine absolute Mehrheit. Die ÖVP könnte jederzeit wieder aussteigen. Auf EU-Ebene hat sie kaum Einfluss, in der Nato ist Österreich nicht. Das Land ist etwa so groß wie Bayern. Wovor hat man eigentlich eine solche Angst? Bei aller berechtigter historischen Wehret-den-Anfängen-Sorge muss man auch darauf achten, dass Angst nicht paranoid wird. Dann erreicht man genau das Gegenteil: noch mehr Verdruss über die Altparteien. Dass auch rechte Parteien Wahlen gewinnen, muss noch nichts Besorgnis erregendes sein.
Kommentar 463: Boothby schreibt am 12.01.2025, 17:40 Uhr :
Wenn man den extrem einseitigen medialen Gegenwind bedenkt steht die AfD eigentlich super da.....wie es wohl unter fairen Bedingungen aussehen würde ?
Kommentar 462: Thomas Kersten schreibt am 12.01.2025, 17:40 Uhr :
Lieber PC, in der heutigen Diskussion vermisse ich noch einen sehr bedenkenswerten Aspekt. Der unterschiedliche Umgang mit Rechtspopulisten - Verbannung hinter eine imaginierte Brandmauer in D, Einbindung in Regierungsverantwortung in Austria - zeitigt vergleichbare Resultate. Die jeweiligen Parteien gewinnen zunehmend mehr Wählerstimmen. Die politischen Mitbewerber müssen hier noch viel lernen: Populisten stellen nicht per se falsche Fragen, sie offerieren nur meistens die falschen Antworten. Hier darf man sich den Blick nicht durch zu hohe Mauern verstellen (D) und die Antworten nicht an Einzelparteien auslagern (Austria). Eine Brandmauer, hinter der ich nicht mehr sehe, welches Feuer dahinter lodert, nutzt keinem. Mfg
Kommentar 461: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 12.01.2025, 17:38 Uhr :
„[Phönix/ARD TV Staffel 1, Folge 2] , Sturm auf die Stasi-Zentrale Am 15. Januar 1990, Honecker und das SED-Politbüro sind längst Geschichte, stürmten Demonstranten die Berliner Stasi-Zentrale. Hinter den Mauern blickten die Bürger in die Abgründe eines monströsen Überwachungsapparats: kilometerweite Akten, Abhörtechnik, Geruchsproben von Oppositionellen. Die Geheimdienstler wussten, was die Stunde geschlagen hatte. Sie versuchten rasch, noch so viele Akten wie möglich zu vernichten. Tja, 35 Jahre ist DAS schon her. Für manche Menschen ist es wie GESTERN. Wird Österreich von der EX DDR die STASIMETHODEN übernehmen und die Verwaltungen mit der KI (Künstlichen Intelligenz) zwecks Ausspionierung der LINKEN SZENE maximal einsetzen? Die Stasi hatte von verdächtigen Personen des Staatsfeindes sogar textile Geruchsproben von bestimmten Körperteilen genommen. Noch HEUTE kann man riechen, ob 4711 oder 4712 genommen wurde. Somit kann Österreich in 2025 von Deutschland lernen und Aktionen MACHEN:
Kommentar 460: Georg W schreibt am 12.01.2025, 17:37 Uhr :
Die jenigen, die die konservative Opposition als rechts framen, sind keine Demokraten.
Kommentar 459: Montgomery schreibt am 12.01.2025, 17:37 Uhr :
Ich schaue gerade nochmal ins Gästebuch und bin entsetzt, wie viele Kommentare gesperrt wurden. Hat der rot-grüne WDR Angst, dass ihm die Zuschauer weglaufen ? Oder soll es auch hier um öffentlich-rechtliche ´´Erziehung`` gehen ?
Kommentar 458: Lars W schreibt am 12.01.2025, 17:34 Uhr :
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Kommentar 457: Jochen F. schreibt am 12.01.2025, 17:33 Uhr :
Alicechen Weidel AfD zuckte mit den Schultern gestern auf dem Parteitag. "Und ich muss ganz ehrlich sagen: Wenn es dann Remigration heißen soll, dann heißt es eben Re – Mi – Gra – Tion."Vielleicht liegt es an unserer Familiengeschichte, denn 1933 sind unsere Großeltern vor den Nazis aus dem Saarland in den Süden Frankreich in die Nähe von Biarritz Im -Mi-Griert. Sie waren damals frohe als Flüchtlinge aufgenommen zu werden. Das war 1933, wir möchten heute nicht wegen unserer politischen Einstellungen und Ansichten wegen Alicechen,Timo,Alexander,Beatrice,usw. wieder Im-Mi-Grieren müssen!!!
Kommentar 456: Meenhard schreibt am 12.01.2025, 17:33 Uhr :
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Kommentar 455: Nele schreibt am 12.01.2025, 17:32 Uhr :
Oft wird im selben Atemzug bei der Wahlanalyse der Parteien die politische Attitüde "rechts" schnell mit rechtsnational, extremistisch oder populistisch gleichgesetzt. Dasgleiche findet auf nationaler Ebene statt in den großen Sprechsendungen der Leitmedien. Der Duktus ist so immer gleich: Hier die regierenden Demokraten, dort die Populisten etc. - die Fehlgeleiteten eben, die es zu korrigieren gilt. Egal, ob die mit ihrer Kritik irgendwo auch fundamental recht haben. So lange in den Medien diese dogmatische Haltung eines vermeintlichen Konsenses aufrecht erhalten wird, so lange blebt auch die Distanz, auf die viele Zuschauer zu den Medien gegangen sind.
Kommentar 454: Kylie schreibt am 12.01.2025, 17:32 Uhr :
Die gleichen TV-Experten, Politiker und Journalisten, die von Demokratie reden, sind oft auch diejenigen, die andersdenkende Bürger als Populisten abkanzeln und sie als demokratiefeindlich darstellen.
Kommentar 453: Fasian Irmenov schreibt am 12.01.2025, 17:28 Uhr :
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Kommentar 452: Martina schreibt am 12.01.2025, 17:23 Uhr :
So viel kann eine österreichische Regierung per se gar nicht bewirken. Statt die Zahl der konservativen wie in Ungarn, Serbien, Slowakei, Italien und Österreich zu bejammern, sollte man eher mal überlegen, ob vielleicht unsere westeuropäischen EU-Länder mit ihrem einseitigen, bürokratischen und dogmatischen Kurs, der immer mehr Verelendung und und Armut in den Gesellschaften gebracht hat, vielleicht falsch liegen.
Kommentar 451: Reffke schreibt am 12.01.2025, 17:20 Uhr :
"Demokratiefeinde" sind genau diejenigen, die weisungsgebundene Länder-Instanzen instrumentalisieren, um die Opposition zu bekämpfen, anstatt ein unabhängiges höchstrichterliches Urteil abzuwarten! Ich vermisse diese Anmerkung und ausdrückliche Betonung dieser Umstände in den GEZ-Medien: nämlich "VERMEINDLICH" ... Die Atmosphäre ist schon aufgeheizt genug, da sollten die Medien sich sachlich zurückhalten, bitte!
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 12.01.2025, 17:54 Uhr :
["Demokratiefeinde"] Ich bin keine Freund dieser Demokratie. Bin ich deshalb ein Demokratiefeind? Nein! Ich käme nie auf die Idee, den Lauterbach entführen zu wollen oder zu den Reichsbürgern überzutreten. Aber - ich bin davon überzeugt, dass wir alle über etwas Besseres reden können und dürfen. Etwas besser zu machen, kann Mann/Frau sich nicht aus dem Ärmel schütteln. Es ist Arbeit! Vor allen Dingen, Mann/Frau muss alle Menschen mitnehmen (wollen). Und wer nicht will, der hat schon, dann bleibt eben alles beim Alten.
Kommentar 450: Alex schreibt am 12.01.2025, 17:13 Uhr :
Jede Demokratie bekommt das Wahlergebnis, das ihr die Wähler geben. Auch wenn es den Medien nicht recht ist. Es scheint kein Wunder zu sein, dass einige Zeitungen nie im Presseclub vertreten sind, andere regelmäßig. Leider ist das Delta zwischen öffentlicher Meinung und veröffentlichter Meinung aber inzwischen so groß, dass viele Bürger ihren Unmut nur noch an der Wahlurne ausdrücken können.
Kommentar 449: Norbert schreibt am 12.01.2025, 17:10 Uhr :
Wäre FPÖ nicht Thema für Internat. Frühschoppen? Will der PC die schlimmrechte AfD umschiffen? AfD: Hitler sei "Kommunist". Geht's noch rechter?
Antwort von Sandro M , geschrieben am 12.01.2025, 17:58 Uhr :
National sozialistische deutsche Arbeiter Partei - kennen sie die Bedeutung der Begriffe sozialistisch und Arbeiter in der politischen Bedeutung nicht?
Kommentar 448: Hans D. schreibt am 12.01.2025, 17:08 Uhr :
Was nützt es hier noch was zu schreiben, wird man deutlich wirds gesperrt
Antwort von Fasian Irmenov , geschrieben am 12.01.2025, 17:32 Uhr :
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Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 12.01.2025, 17:40 Uhr :
Genau so ist es.
Kommentar 447: Denise schreibt am 12.01.2025, 17:08 Uhr :
In Deutschland ist es wie in Österreich: Niemand scheint mal auf die Idee zu kommen, dass die Politik einfach falsch ist und nicht nur die quasi lästig anmutenden Anderswähler von links oder rechts endlich politisch mundtot gemacht werden müssten. Immer wieder geht es vermeintlich ja nur um die Kommunikation, aber nicht um das Eigentliche, so als hätten die regierenden Politiker einfach nichts verstanden. Wer nicht mitzieht, wird gleich den politisch zu bekämpfenden Populisten zugeordnet, nicht "demokratischen Parteien" oder rechts, was ja neuerdings automatisch als schlecht zu gelten scheint. Wenn Wahlen nichts mehr bewirken, spielt das den wirklichen Extremisten erstz in die Hände. (Warum zum Beispiel lässt man diese Überregulierung des Verbrenneraus nicht endlich sein - wenn nicht aus Vernunft, dann wenigstens als Befolgung des Wählerwillens - und setzt nicht statt dessen technologieunabhängige Emissionsziele?)
Kommentar 446: Beatrice schreibt am 12.01.2025, 17:04 Uhr :
Wenn man gleich in der ersten Zeile oben schon "Liebe Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs" liest, sieht man, in welch schrägen Zeiten wir angekommen sind.
Kommentar 445: Heather schreibt am 12.01.2025, 17:01 Uhr :
Rechts ist erst einmal nichts Schlechtes, genauso wenig wie Links. Konservativ und bürgerlich hier, mehr Staat und Regelungen dort. Auch Rechts ist also nichts anderes als eine politische Grundausrichtung, genauso wie „links“. Problematisch sind nur extremistische Strömungen - egal, auf welchen Seiten. Rechts heißt nicht rechtsextrem, das wird immer etwas verwischt. (Was oft vorkommt bei der Verwendung politischer Begriffe. Ein anderes Beispiel hierfür wäre etwa Gleichberechtigung, was allgemeiner Konsens ist, mit Gleichstellung, was eine ideologisch inspirierte, oft Ungerechtigkeiten bewirkende Übertreibung ist.)
Antwort von Barbara A , geschrieben am 12.01.2025, 17:30 Uhr :
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Kommentar 444: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 12.01.2025, 17:01 Uhr :
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Kommentar 443: Lutger Rudolph schreibt am 12.01.2025, 16:56 Uhr :
Die Frage ist doch was will(kann)die FPÖ oder AFD(im Mauerdeutschland kein Thema)noch ändern?Tote wieder auferstehen lassen?Insolvenzen,Abwanderungen,Übernahmen rückabwickeln?Deshalb hat Herr kurz ,angesichts der Aufgabe,gleich abgewunken.Irgendwie gibt es bei den Bürgern da ganz falsche Vorstellungen.In Deutschland sowieso.Will man die nach D oder Ö ,mit Paß ausgestatteten Bürger aus den Staatshilfen ausschließen oder remigrieren?und so ca 30 Milliarden/Jh einsparen?Oder die EU ausgaben von Deutschland kürzen(25 % des EU haushaltes)oder trump-die USA verärgern,indem die Militärausgaben(für die UKR ua)nicht auf 4Þr BIP gesteigert,sondern um 1 %gesenkt werden?Will man die gesprengte Pipeline für preiswerte Energie wieder flicken?Österreich hat bereits ein Haushaltsdefizit,wie Deutschland.Quasi Nullwachstum.Das wird sich noch verschärfen,da der Wettbewerb,nebst Zöllen,zunehmen wird.China wartet schon-Taiwankonflikt nächstes Thema für D.(nicht Österreich).Es kommt das Aufwachen zu spät.
Antwort von Maren Singer , geschrieben am 12.01.2025, 17:27 Uhr :
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Kommentar 442: Doro schreibt am 12.01.2025, 16:56 Uhr :
Das Wahlergebnis war anscheinend von den meisten Journalisten nicht gewünscht, aber das nennt sich nun mal Demokratie. Der Wählerwille saß leider nicht mit am Tisch. So lange man rechte Parteien nur als unselige Entwicklung abtut und nicht auf die langjährigen Ursachen schaut in der Politik etablierter Parteien, und so lange man neue Parteien in Deutschland undifferenziert als abzulehnen darstellt, muss man sich nicht wundern, wenn genau diese Parteien weiter Erfolg haben. Und waren eigentlich die etablierten Parteien im Vergleich zu den neuen so seriös, dass sie irgendwas besseres sind als die neuen? Wie war das denn nochmal bei der Flickaffäre, beim CDU-Parteispendenskandal, einst der Spiegelaffäre oder gleich mehererer Plagiatsaffären amtierender Minister, vom Maskenbeschaffungskandal oder etwa der noch immer nebulösen Cum-Ex-Affäre ganz zu schweigen? Mit welcher moralischen Rechtfertigung also werden neue Parteien subtial als unseriös oder gefährlich dargestellt...?
Antwort von leonie johan , geschrieben am 12.01.2025, 17:29 Uhr :
Sehr guter Kommentar!!!!
Kommentar 441: Fritz Dieterlein schreibt am 12.01.2025, 16:55 Uhr :
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