Presseclub
Gästebuch: Rechtsdrall in Europa – wohin steuert die EU?
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Stand: 14.06.2024, 10:52 Uhr
542 Kommentare
Kommentar 542: Werner Neumüller schreibt am 16.06.2024, 17:59 Uhr :
Schade, dass die Berliner Blase aus Politik und Medien nicht über die verlorene Wahl der Ampelparteien reflektiert. Stattdessen: weiter so! Wen soll der Bürger noch wählen, denn CDUCSU stoßen doch insselbe Horn. Bleiben nur noch BSW und AfD, die gegen Hochrüstung, Kriegshetze und deutsche Klimapolitik, die das Weltklima retten soll, sind.
Kommentar 541: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 16.06.2024, 17:59 Uhr :
Um Himmels Willen!!! Deutschland wird wieder RECHTS!!! Das ist doch glatt Mord mit Aussicht, den auch Hubert mit/ohne Staller nicht verhindern kann. Na ja, die Rosenheim Cops vom ZDF kochen auch nur mit Wasser... BRD, besinne Dich auf deine wirklichen Aufgaben WELTWEIT. Demokratische Eigenschaften exportieren
Kommentar 540: Matthias schreibt am 16.06.2024, 17:59 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 539: Werner schreibt am 16.06.2024, 17:59 Uhr :
Die Sendung hat nicht wirklich überzeugt. Trotz "Presseclubwetter" ist hier auch entsprechend wenig los.
Kommentar 538: Friedemann Schaal schreibt am 16.06.2024, 17:59 Uhr :
Unter den Rechtsaußen herrscht der SchwerPunkt auf nationale Identität in Abgrenzung zu anderen vor und finden sich Gemeinsamkeiten vorwiegend in der Gegnerschaft zur EU und Migration. Sobald man damit 'durch' wäre, würde es wieder sich aufschaukelnd national gegeneinander gehen... Furchtbar, dass selbst der warnende Instinkt bei vielen schon 2-3 Generationen nach WK2 verloren gegangen ist! - - - Wegen häufigem, absichtlichem NamensMissbrauch: Von mir stammen heute ansonsten nur die #1 und #3. Übrigens bin ich der Meinung, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !
Kommentar 537: Volker schreibt am 16.06.2024, 17:59 Uhr :
Geht es jetzt wieder etwas fixer hier? Geht ja auf den Feierabend zu ...
Kommentar 536: C Hofmann schreibt am 16.06.2024, 17:59 Uhr :
Interessant ist, dass Fratella d'Iralia und die AfD unterschiedlich bewertet werden. Beim Asylkompromiss haben auf europäischer Ebene die Grünen mit der AfD dagegen gestimmt. Die SPD hat keine klare Positionierung. O. Scholz spricht von einer guten Zusammenarbeit mit Fr. Meloni, Fr. K. Barley bescheinigte Fr. Meloni "Geschmeidigkeit" - Kritik ist anders.
Kommentar 535: Bernhard Binzen Bonn schreibt am 16.06.2024, 17:59 Uhr :
Europarat und EU-Kommission geben die zukünftige Politik vor.
Kommentar 534: weltlaw schreibt am 16.06.2024, 17:59 Uhr :
Warum die Aufregung bei den etablierten Parteien durch das schlechte Abschneiden. Die gut dotierten Sitze im Parlament sind weniger geworden. Man redet der Demokratie das Wort in dem man 16-jährige und Doppelstaatler wählen lässt.Keiner von denen wusste, was die eigendlich treiben.von Mo bis Do. Was der Wähler aber weiss, dass das Migrationsproblem mit Gesetzen aus der Nachkriegszeit angegangen wird. Die Medien machen damit und zeigen traurige Bilder. Der Polizistenmörder kam als 13 jähriger in die BRD. Niemand hinterfragt welche Organisation hat ihn geschleppt, wer hat ihm das Geld gegeben. Es wird verteidigend berichtet , dass er verheirat war und 2 Kinder hatte. Melonie will sich des Schlepperproblems annehmen, gut so. Leider wird es nicht das letzte Opfer sein. Der Attentäter von der Gedächiskirche Amri war lange bekannt und hatte Hintermänner , er wurde angeblich von der ital. Ordnungspol. erschossen. Hier haben alle gepennt wie beim Überfall auf die Ukraine .
Kommentar 533: orlev schreibt am 16.06.2024, 17:59 Uhr :
Die Bevölkerung in Frankreich und in Italien wählt rechts und die SPD und die Grünen fordern: Keine Zusammenarbeit mit deren Regierungen ? Und wir SPD und Grüne machen weiter wie bisher. So einfach wird es nicht gehen.
Kommentar 532: Olivia Vogel schreibt am 16.06.2024, 17:58 Uhr :
An wohnen hängt alles, bekommt das in den Griff und zwar vorgestern!
Kommentar 531: Erwin Müller schreibt am 16.06.2024, 17:58 Uhr :
Der Politikkompass in Deutschland hat seit Merkel einen starken Linksdrall. Die Skalierung geht von der grünmittigen CDU über die linksgrüne SPD und die Olivgrünen bis zu der linksradikalen Splitterpartei. Das BSW scheint die Mitte zu sein, weil es von Merz als links- und rechtsradikal bezeichnet wird. Die rechte AfD läuft schon als rechtsradikal, obwohl sie noch weit von der NPD entfernt ist.
Kommentar 530: Carla H. schreibt am 16.06.2024, 17:57 Uhr :
Nach der letzten Wahl streiten sich nun Merz und Söder wer den Kanzler macht, habt ihr das gewollt, ich glaub nicht.
Kommentar 529: Elke Dahlewitz schreibt am 16.06.2024, 17:56 Uhr :
wie heißt das eigentlich wenn die Leute die bibeltreuen Christen wählen oder Demokratie jetzt(Volksabstimmungen).Ist das dann ein Drall nach oben oder in Richtung Demokratie(echte)?Eigentlich sollte doch nur eines zählen:Leistung für das Volk.Da liegen die meisten Parteien gerade bei Null.
Kommentar 528: Klaus schreibt am 16.06.2024, 17:56 Uhr :
Die AfD wird Demokratisch gewählt.
Kommentar 527: Enrico Neumann schreibt am 16.06.2024, 17:56 Uhr :
Rechtsdrall kommt, wenn man das macht was man macht. Liebe Politik, schaut EUCH mal in den Ballungszentren um, am besten mit nem Tarnumhang. Fahrt mit der Straßenbahn usw. vielleicht ist dann was zu bemerken? Im Wolkenkuckucksheim kann man keine Politik machen und sich dann auch noch über den Wähler wundern!
Kommentar 526: Franzi schreibt am 16.06.2024, 17:54 Uhr :
„Rechts“ ist per se gar nichts Schlechtes, genauso wenig wie Links. Konservativ und bürgerlich hier, mehr Staat und Regelungen dort. Auch Rechts ist also nichts anderes als eine politische Grundausrichtung, genauso wie „links“. Problematisch sind nur extremistische Strömungen - egal, auf welchen Seiten. Rechts heißt nicht rechtsextrem, das wird immer etwas verwischt. (Was oft vorkommt bei der Verwendung politischer Begriffe. Ein anderes Beispiel hierfür wäre etwa Gleichberechtigung, was allgemeiner Konsens ist, mit Gleichstellung, was eine ideologisch inspirierte, oft Ungerechtigkeiten bewirkende Übertreibung ist.)
Kommentar 525: Paule schreibt am 16.06.2024, 17:52 Uhr :
90 Staaten haben es sich gut gehen lassen in der Schweiz und Putin sitzt in seiner 5000qm Villa. Glaubt Ihr, den interessiert das, was Ihr da für Löscher in den Käse gequatscht habt? Mit v. d. Layen wird die EU untergehen, egal, Ihr Konto ist übervoll. Die Elite hat getagt. 😂😂🤣🤣🤣👏👏👏
Kommentar 524: Johanna schreibt am 16.06.2024, 17:52 Uhr :
Der oft auch im Zusammenhang mit der EU-Wahl genannte Ukrainekonflikt war und ist ein zentrales internationales Thema, kein deutsches. Natürlich ist unbestritten, dass ein Land wie Deutschland materiell im Vergleich sehr gut dasteht. Es geht uns hier ja recht gut. Von daher wäre eben zu überlegen, w i e man hilft. Das muss aber nicht mit Waffenlieferungen sein. Man weiß ja gar nicht, ob die alle auf Jahre hinaus auch überhaupt dort ankommen.
Kommentar 523: Werner Hol schreibt am 16.06.2024, 17:51 Uhr :
Welche Partei ist denn nun für die Verkehrswende in den Städten zuständig? Ich bin da verwirrt, auch wieder die AFD?
Kommentar 522: Peggy schreibt am 16.06.2024, 17:49 Uhr :
Immerhin besteht in einem Punkt Einigkeit; Das Wirkungsvollste, was wir und sicher auch die Europäische Union tun können, ist in Ruhe weiterzumachen. Ein derart reiches Land freilich wie Deutschland, die größte Volkswirtschaft in Europa mit hohem Wohlstand und zudem reichlich sieben Billionen Euro Volksvermögen sollte es wohl schaffen, krisenfest zu bleiben. Wer, wenn nicht Deutschland, könnte man durchaus sagen.
Kommentar 521: Werner schreibt am 16.06.2024, 17:48 Uhr :
Schlimm ist auch BP Steinmeier, er schweigt zu allem, was die Islam-Wähler der SPD betreffen, die hier ein Kalif errichten wollen und dafür demonstrieren wie in HH.Aber wenn es um rechte Themen geht auch auf europäischer Ebene da reißt er seine Klappe auf. "Für uns gehört der Islam nicht zu Deutschland, merken Sie sich das Steinmeier!! "
Kommentar 520: C Hofmann schreibt am 16.06.2024, 17:48 Uhr :
Schade, dass SPD und Grüne so gar keinen Erkenntnisgewinn aus den Serien-Niederlagen (B, HE, EU, ...) zu haben scheinen ...
Kommentar 519: Laura Fabianka schreibt am 16.06.2024, 17:47 Uhr :
Die Städte müsste man verdichten, was wohnen und co angeht, was aber seit Jahren verdichtet wird, ist der Verkehr. Rot Grün nennt das dann Verkehrswende?
Kommentar 518: Marion schreibt am 16.06.2024, 17:47 Uhr :
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Kommentar 517: Helmut Lange schreibt am 16.06.2024, 17:45 Uhr :
Die Friedensbewegung hatte nicht genug Stimmen für Kursänderung der EU, Kriegstreiber (wie Grüne) haben noch die Mehrheit. Im Minsker Abkommen konnten Donezk und Luhansk nach freien Wahlen noch die Unabhängigkeit bestätigt bekommen; Merkel war am Abkommen beteiligt. Der (Pseudo)Friedensgipfel in der Schweiz hat territoriale Integrität zur Bedingung für Frieden gemacht, egal was die Bevölkerung im Osten davon hält. Auch was der Europäische Steuerzahler wird nicht gefragt, ob er ewig Geld in ein Fass ohne Boden zu werfen will. Die Niederlande wurden mal zu Assoziierungsabkommen mit der Ukraine gefragt und hatten es mit großer Mehrheit abgelehnt. Indien und China hatten auf der Zusammenkunft in der Schweiz eine andere Meinung, Russland war anders als in Minsk nicht dabei. Die Volksrepubliken Donezk und Luhansk waren international nicht anerkannt, die abtrünnige Insel Taiwan übrigens auch nicht. Die EU-Bürger werden noch viel Geld verlieren, die Ukraine wird noch viele Bürger verlieren.
Kommentar 516: Gerd Conrad schreibt am 16.06.2024, 17:45 Uhr :
Die Wahlforschungsgruppen gehören für mich verboten. Sie beeinflussen letztlich die Wahl mit ihren Glaskugelleserein. Jeder muss sich seine Meinung selber bilden müssen, auch ohne Wahlomat.
Kommentar 515: detlef geist schreibt am 16.06.2024, 17:44 Uhr :
ich hab DIE PARTEI gewählt zur zeit ist leider nix anderes da, politik ist eh nur noch volks verarsche, oder anders wie verdient man viel geld und kann mist bauen ohne je dafür belangt zu werden nur noch abzocke, da haben die eu abgeordneten die bahncard 1 alles umsonst und rechnen fleißig ihre kilometer mit der verwaltung ab, um nur ein beispiel zu nennen
Kommentar 514: Viola schreibt am 16.06.2024, 17:42 Uhr :
Wenn man gleich in der ersten Zeile oben schon "Liebe Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs" liest, sieht man, in welch schrägen Zeiten wir angekommen sind.
Kommentar 513: E. Becker schreibt am 16.06.2024, 17:42 Uhr :
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Kommentar 512: First Brigitta schreibt am 16.06.2024, 17:38 Uhr :
Frau von der Leyen sagte bei einer Rede in Brüssel: „Die Menschen wollen sehen, dass wir liefern, vorankommen. Die Jugend fordert das. Meine Kinder sagen mir zu Recht: Spielt nicht auf Zeit, sondern macht was draus. Der Energiekrieg mit schmerzhaften Preisexplosionen für Verbraucher: nicht zu leugnen, aber es gebe Mittel und Wege gegen zusteuern“. Zitate. Es sind in Kürze nur wenige Zitate von Frau von der Leyen. Was wurde bzw. was wird von der EU an Lösung und Versprechen daraus gemacht? Sie kann gut reden, aber sie vergisst dabei, dass sie nicht alleine in Brüssel sitzt. „Wir wissen alle, dass Fernsehen dick, dumm, traurig und gewalttätig macht.“ Zitat. Diese Aussage von Frau von der Leyen ist ziemlich anzüglich, wenn kaum was dagegen getan bzw. dagegen fruchten kann, wenn Brüssel es auf die lange Bank schiebt. Keine Zeit wegen Rechtsextreme? Zeitpunkt total verpasst, rechtzeitig dagegen zu arbeiten. Auch die EU muss aufhören naiv zu reden und mehr die Probleme lösen.
Antwort von Paule , geschrieben am 16.06.2024, 17:54 Uhr :
Was interessiert mich mein gequatschte von Gestern. Gleiche Partei nur vor 70 Jahren.
Kommentar 511: Franz Wanschura schreibt am 16.06.2024, 17:35 Uhr :
Die Sache ist die, mich schaudert es nur, was sich die Politik und die Wirtschaft wieder als Nächstes ausheckt. Vielleicht was mit dem Bargeld oder die Renten über Finanzkonzerne (FDP)zu finanzieren. Normales finde ich leider nichts mehr unter den Parteien. Es ist letztlich alles offen. Für den armen Wähler der ein Kreuz machen soll. Nur die Dinge, die über Jahrzehnte dringend gemacht werden müssten, die werden auch in 10 Jahren noch offen sein. So viel steht mal fest. Und bei den Flüchtlingspackt, oder wie sich das nennt sehe ich auch schwarz. Das wird auch wieder so ein Schuss im Dunkeln werden, was auch sonst.
Kommentar 510: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 16.06.2024, 17:29 Uhr :
Wenn die Europäische Union (EU) sich nicht völlig neue Spielregeln OHNE Abseitsfalle der Nichtmitglieder gibt, vergibt der Bürger diese unsolidarische Masche den Brüsselern nicht. Selbst innerhalb der EU gibt es die Zweitklassigkeit, wie die BRD es ja mit den Griechen gemacht hat. Gibt 10 MRD € für 2 % von der Europäischen Zentralbank für 8 % an die Griechen weiter!!! (Die Europäische Zentralbank (EZB) verwaltet den Euro und ist für die Gestaltung und Durchführung der Wirtschafts- und Währungspolitik der EU zuständig) Echte HILFE ist es, OHNE Gewinnabsichten einem gestrauchelten Mitglied wieder auf die Beine zu helfen. Diese ART der Übervorteilung prägt sich natürlich in die Köpfe der Menschen im MULTIKULTI Land Deutschland (20.123.456 Ausländer in BRD) ein. Es kann ja sein, das in Deutschland die RECHTEN auch von den Migranten gewählt werden, was natürlich FATAL wäre, weil diese Wähler auf noch RELIGIÖS gedrillt sind... Der Journalistenmord auf MALTA wird nicht der LETZTE sein. Leider
Kommentar 509: Mona schreibt am 16.06.2024, 17:25 Uhr :
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Kommentar 508: Tobias Richter schreibt am 16.06.2024, 17:23 Uhr :
Die Wahlen sind vorbei und die machen eh weiter wie bisher, egal ob Politiker oder Journalisten. Das beste Beispiel sind jetzt die neuen EU Kandidaten Moldawien und Ukraine. Wird Zeit für Volksabstimmungen, wird aber nicht passieren. Viel tiefer kann die Kluft zwischen Volk und Repräsentanten nicht mehr werden.
Antwort von Rainer Teichmann , geschrieben am 16.06.2024, 17:30 Uhr :
der von und zu feudalismus kommt eben immer mit einem anderen mäntelchen daher und wird so immer reicher.
Antwort von Josef Kasel , geschrieben am 16.06.2024, 17:42 Uhr :
Und je tiefer die Kluft zwischen Politikern und Volk, umso mehr Personenschützer brauchen sie. Ukraine, Moldawien und Georgien haben in der EU nichts zu suchen. Sie passen genausowenig in die EU wie die Balten und der Balkan. Auf ewig Empfängerländer, die nicht zu Mitteleuropa passen.
Antwort von Rolinka Angelow , geschrieben am 16.06.2024, 17:43 Uhr :
Komisch, immer vor der Wahl tauchen die Parteivertreter aus ihren Ecken mal wieder auf, nach der Wahl sind alle wieder weg. Fast wie auf Kommando, das funktioniert, offenbar immer jedes Mal sehr gut. Ja oder man sieht sie gefühlt 20 mal in jeder Talkrunde, mit immer den gleichen Phrasen. König der Phrasen ist ja der Hr. Lindner, Hut ab, für diese Leistungen. Aber auch andere der FDP leisten dahingehend schon einiges.
Antwort von Helmut H. , geschrieben am 16.06.2024, 17:48 Uhr :
@Tobias Richter " Viel tiefer kann die Kluft zwischen Volk und Repräsentanten nicht mehr werden." Das ist doch der Polit-Kaste egal. Hauptsache wir buckeln vor Amerika, damit diese Kluft sich verkleinert.
Antwort von Petra Dünkel , geschrieben am 16.06.2024, 17:49 Uhr :
Radwege, mehr Radwege in Deutschen Städten, heute und nicht in 100 Jahren. Verbot von 300 PS Autos in den Städten oder dann Kostenzuschläge wer solche Autos fahren möchte. Neuzulassungen in den Städten: dann nur mit Nachweis eines Parkplatzes, ist das alles so schwer? Ja??
Kommentar 507: Martin Claus schreibt am 16.06.2024, 17:22 Uhr :
Ich frage mich nur, wie lang die Lüge mit dem Fachkräftemangel noch gehen wird. Fachkräfte haben wir doch nun ohne Ende. Wachstum und Co, alles hat seine Grenzen, das sollte man vielleicht auch mal beachten. Und, mit welchen Recht holt sich Deutschland die Leute (angeblich) aus aller Welt? Um sie dann hier in den niedrig Lohn - Sektor zu stecken, wär die Antwort.
Antwort von Rainer Teichmann , geschrieben am 16.06.2024, 17:46 Uhr :
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Antwort von Paule , geschrieben am 16.06.2024, 17:55 Uhr :
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Antwort von Helmut Lange , geschrieben am 16.06.2024, 17:58 Uhr :
Den einzigen rationalen Grund für die EU, den ich nachvollziehen kann, ist Lohndrückerei; der Austausch von gut bezahlter Arbeit in Billiglohn.
Kommentar 506: Schulte schreibt am 16.06.2024, 17:20 Uhr :
Wehrpflicht, Aufrüstung, Kriegsrethorik – einen Rechtsdrall gibt es längst in der Politik selbst - nicht, wenn bei einer Wahl zum Europaparlament die linken und gemäßigten Parteien mal eine kleinere Mehrheit erzielen. Vielleicht sollte man doch mal etwas mehr Gelassenheit an den Tag legen in den Medien. Nicht alles, was nicht eindeutig links, feministisch oder grün ist, ist deshalb ein Rechtsdrall.
Kommentar 505: Fr. Hartmann schreibt am 16.06.2024, 17:19 Uhr :
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Kommentar 504: Rolf Tünz schreibt am 16.06.2024, 17:18 Uhr :
Warum Rechtsdrall? Weil null umgesetzt wurde, was immer so blumig erzählt wird. Bei Verkehr hat sich wirklich null Komma null etwas geändert. Parkwahnsinn in den Städten, fährt man mit dem Rad, ist es jedes MAL lebensgefährlich, was soll ich dann eine grüne Partei wählen, bei diesem Ergebnis??? Fahre ich mit dem Rad, eine Fahrradstraße entlang werd ich noch mit 80 kmh von der nächsten PS Schleuder überholt. Keine Begrenzungen nichts auf den Weg gebracht! Das ist auch mal ne Leistung zum Thema: "Verkehrswende" Das Thema Deutschlandticket fang ich lieber nicht an.
Kommentar 503: Denise schreibt am 16.06.2024, 17:16 Uhr :
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Kommentar 502: Diana Franke schreibt am 16.06.2024, 17:09 Uhr :
Außer blöder Wahlplakate fällt den Parteien doch auch nichts mehr ein. Stände habe ich überhaupt nicht mehr gesehen, das traut sich wohl auch keiner mehr, sich dort dann hinzustellen. "Tolles" Bild was die Volksvertreter da absondern. Die will man dann noch wählen, also bitte.
Antwort von Rainer Teichmann , geschrieben am 16.06.2024, 17:35 Uhr :
die ampel hat für die afd beste wahlwerbung gemacht. da kann man nicht meckern.