Presseclub
Gästebuch: Die Trecker-Revolte: Berechtigt oder überzogen?
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Stand: 12.01.2024, 12:16 Uhr
995 Kommentare
Kommentar 995: C Hofmann schreibt am 14.01.2024, 17:59 Uhr :
Die heutige Sendung konnte nicht überzeugen (1 / 2). MP Weil hat fundiert und ausgewogen argumentiert (Moma v. 08.01.2024 / google: zdf moma weil) und nach (!) dem Ampel-Kompromiß oder besser Diktat-Kompromiß zu Lasten der Landwirte die vollständige Rücknahme der Maßnahmen gefordert. Ebenso mehrere andere MP der Kanzlerpartei.
Kommentar 994: Holger schreibt am 14.01.2024, 17:59 Uhr :
Die Sendung hat mich nicht überzeugt. Das Gästebuch: 163 Kommentare von 950 gesperrt. Nicht angemessen.
Kommentar 993: Holger schreibt am 14.01.2024, 17:59 Uhr :
Zu Kommentar 922, Weiss, 16:49 Uhr und der Frage, ob die Handlungen der Landwirte überzogen sind: Die Polizei sieht das anders als Sie. Siehe heute Martin, Kommentar 222, 11:21 Uhr: Zeugenaufruf der Polizei nach Schleichfahrt der Landwirte auf der Autobahn - Nachdem es am vergangenem Montag zu einer sogenannten Schleichfahrt von etwa 20 Traktoren auf der Autobahn gekommen ist, sucht die Polizei Zeugen und mögliche Geschädigte der Fahrt. - Hierbei fuhren die Traktoren teilweise mit Schrittgeschwindigkeit - Schließlich konnte der Konvoi abgeleitet und einer Kontrolle unterzogen werden. Gegen die Fahrer wurde ein Strafverfahren wegen des Verdachts eines gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr bzw. einer Nötigung eingeleitet. - Hierzu sucht die Polizei Verkehrsteilnehmer, die durch die Schleichfahrt gefährdet oder behindert wurden.
Kommentar 992: Gerd Beckers schreibt am 14.01.2024, 17:59 Uhr :
Wer Ausreden hat anstatt Lösungen, sollte nicht regieren.
Kommentar 991: walter schreibt am 14.01.2024, 17:59 Uhr :
Offensichtlich habe es einige noch nicht begriffen. Die Kürzung war zum Teil berechtigt aber das Ergebnis einer langen Nachtsitzung. hätte man später kommunizieren müssen. Das Chaos hat bundesweit das CDU-afine Verfassungsgericht unhandwerklich schnell durchgepaukt. Sondervermögen stand zur Disposition obwohl der Virus immer noch wütet. Hier hätte man nachhaken müssen. 130 000 Tote und kein Cent für die Bestattungskosten, Kneipiers, Theater Beamte wurden gut über Boni allimentiert. Auch Landwirte. Keine Aufforderung an das Wirtschaftsresort ein Regress gegen China anzustrengen. Auch eine Traktofahrt nach Brüssel waere angesagt. Subventionen für poln. Schweinehälften aber keine ukrain. Flüchtlinge aufnehmen. Z. Z. streikt jeder die Bahn, Erzieher, Altenpfleger Aerzte für 300euro dieStunde im Impfzentrum. Lehrer mit 3000 Euro Extrabonus 13 Wochen Urlaub. Aber listig . Sie habe die Lunte für die Abt. Bügergeld gelegt. 10 000 nde verlassen die Schule ohne Abschluss , wer hat hier Schuld
Kommentar 990: Nele schreibt am 14.01.2024, 17:59 Uhr :
Fazit: Es war eine sachliche, gute Diskussion heute über die Bauernproteste, in gewohnt hoher Qualität.
Kommentar 989: Holger schreibt am 14.01.2024, 17:59 Uhr :
Zu Kommentar 697: Martin, 12:56 Uhr "Danke an den Landwirt bei nachgefragt, dass auf die große Demonstration "Wir haben es satt" am 20.1.2024 hingewiesen wurde!" Das sehe ich auch so!
Kommentar 988: C Hofmann schreibt am 14.01.2024, 17:59 Uhr :
Die heutige Sendung konnte nicht überzeugen (2 / 2). ►Sind die genannten Durchschnittseinkommen von ca. 35.000 € Einkommen vor oder nach Steuern, Altersvorsorge, Krankenversicherung, etc. ? ►Übergewinne in Millionenhöhe nicht zu besteuern, aber einmalige Ertragszuwächse zusätzlich abschöpfen zu wollen ist nicht o.k. ► Wer die Höhe von Subventionen pro Mitarbeiter mißt, muß diesen Maßstab auch bei Chipfabriken anlegen. ► Liegt der Stundenlohn / durchschnittl. Stundenlohn der 360 Tagen im Jahr arbeitenden Landwirte über dem Mindestlohn ? ►Hätten die Landwirte gegen die Beschlüsse der Merkel-Regierung protestieren wollen, hätten sie früher demonstriert. ► Wie können wir uns mit regionalen Lebensmitteln ernähren, wenn unsere Landwirte durch immer strengeren Auflagen nicht mehr wettbewerbsfähig zu internationalen Wettbewerbern sind ?
Kommentar 987: orlev schreibt am 14.01.2024, 17:59 Uhr :
Herr Joachim Rukwied hätte es kultivierter sagen können. Die Regierung arbeitet und die Bevölkerung betet. Man könnte auch sagen: Die Regierung bringt die Bevölkerung zum Beten. Hieß es früher ora et labora heißt es heute Ora nam Berolinum laborat.
Kommentar 986: Udo Zindler schreibt am 14.01.2024, 17:59 Uhr :
[Warum schließen sich so viele andere Berufsgruppen den Bauernprotesten an? Ist das eine Gefahr für unsere Demokratie?] In Deutschland zeigt sich welche wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung? Aufwärts oder abwärts. Es geht abwärts, Firmen wandern ins Ausland ab, das Bildungsnivau sinkt. Selbst Ikea spricht von einer nie dagewesener Kaufzurückhaltung, Karstadt steht vor der 3. Insolvenz. Als ob hier alles glatt laufen würde!
Kommentar 985: Klaus Winkler schreibt am 14.01.2024, 17:59 Uhr :
Auch wenn das heutige Thema der Tracker-Revolte nicht in meine notorischen Anti-USA und Anti-NATO Märchen passt, so versuche ich es trotzdem einmal. Deutschland kauft nicht genügend landwirtschaftliche Güter aus den USA. Also muss man dafür sorgen, dass die Subventionen gekürzt werden und US-Produkte wettbewerbsfähiger werden. Klingt doch logisch oder? Wer's glaubt ist selber schuld. Zum anderen hat die NATO den Angriffskrieg in der Ukraine verursacht. Deshalb müssen die Russen nun wahllos Krankenhäuser und die Infrastruktur in der Ukraine angreifen. Ganz abgesehen von den zahllosen Kriegsverbrechen durch Putin und seine Helfer. Der Krieg verhindert auch zum Teil den Export von Getreide aus der Ukraine, was den NATO-Staaten zu Gute kommt. Der Bauernprotest soll nur die Regierung destabilieren. Klingt doch verständlich oder? Ist zwar Unsinn, aber je öfter Unsinn verbreitet wird gegen die USA und die NATO, umso mehr Leute glauben diesen Unsinn. Ein Schelm wer Parallelen zur AfD zieht.
Kommentar 984: Friedemann Schaal schreibt am 14.01.2024, 17:58 Uhr :
Wegen vielfachem NamensMissbrauch (ua meines Namens mindestens seit 2022) hier wieder kurz vor Ende die diesmal sehr kurze Liste der Nummern (gegebenenfalls die Uhrzeit) meiner heutigen Kommentare: #1, #2, #2/2, #31/17:36Uhr und natürlich dieser. Es folgt kein weiterer. - - - Im Übrigen bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !
Kommentar 983: Bianca Weiss schreibt am 14.01.2024, 17:58 Uhr :
Die Bauernproteste sind ein deutliches Zeichen an der Wand, dass die Ampelregierung keine Zustimmung der Bevölkerung hat. Das Szeuergeld , welches nach dem Amtseid der Minister---Tinnen primär demWohl der einheimischen Bevölkerung bestimmt sein sollte, wird in alle Welt verteilt, besonders skandalös zur Kriegsführung und zum Wohle der Kriegsindusstrie, die Bombengeschäfte macht. Den einheimischen Bauern wird dagege der Ausstoß ihrer Dieseltraktoren vorgehalten, die zu unserer Lebenerhaltung dient. Ein einziger Abrams Kriegspanzer ist tausendmal schädlicher als ein Traktor. Es geht nicht ums Klima, es geht nicht um hehre Werte bei den Rüstungslobbyiste--Tinnnen in den ÖR. Es geht um die Umverteilung von unten nach oben. Der einfache Bürger soll alles mögliche einsparen und sein Geld wird nach Oben verzeilt. Muckt er auf, wird er für die etablierte politik-mediale Klasse umbequem, und damit wird er gleich---rächtsextrem-
Kommentar 982: Gerda Schwab schreibt am 14.01.2024, 17:58 Uhr :
Wenn man überlegt, wieviel Geld die Ampel in alle Welt verschenkt, bzw was uns die Migration kostet, etwa 60 MRD im Jahr, sind die Kürzungen nicht zu verstehen.
Kommentar 981: Rudolf Stein schreibt am 14.01.2024, 17:57 Uhr :
Eine Regierung die Argumentiert das ihr die Probleme zu komplex sind, sollte zurück treten!
Kommentar 980: Birgit Blohme schreibt am 14.01.2024, 17:57 Uhr :
Jeder friedliche demokratische Protest gegen alle Regierungen ist immer gerechtfertigt und erlaubt.
Kommentar 979: Atkins schreibt am 14.01.2024, 17:56 Uhr :
Es war heuer eine hochwertige TV-Debatte über die Suvebntionen und die möglichen Optionen der Agrarpolitik. Die Diskussion haben wir gern angeschaut und sie war gespickt mit vielen Infos und argumentativen Aspekten, lebhaft und unterhaltsam geführt. Allein die eine Sendung war u.E. die Rundfunkgebühr schon wert. Wir haben am Fernsehgerät schon mal geschaut, wo man ggfls. noch etwas nachwerfen kann. Mitunter wünschte man sich, die Sendung wäre sogar noch etwas entspannter im Tischambiente, etwa wie einst mit einem guten Glas Wein, der stetig von einer adretten Dame nachgeschenkt wird und wer am Tisch mag, einer guten Zigarre.
Kommentar 978: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 14.01.2024, 17:55 Uhr :
60 Prozent der Land-Wirte sind arm, verdienen weniger als die Verkäuferinnen im Nahrungs-Mittel-Geschäft, wo auch Lebens-Mittel (frisches Obst und Gemüse) verkauft wird. Am liebsten sind mir die Bauern, die sehr viele Apfel-Bäume haben. Habe von meiner Ehe-Frau Gesundheits-Beraterin vor über 30 Jahren gelernt: Ein Drittel der täglichen Nahrungs-Mittel muss frisches Obst und Gemüse sein. Dann kann der Rest aus ungesunden Nahrungs-Mitteln (alles Gekochte wie Brot, Fleisch, Wurst usw.) bestehen. Sie erklärte mir auch: Zucker ist lebensgefährlich. Sofort verzichtete ich pro Tasse schwarzen Tee und Kaffee auf je zwei Tee-Löffel Zucker. Seitdem mussten die Zahn-Ärzte bei mir nicht mehr bohren. Lernte auch: In einem Apfel leben eine Million gesund machende Bakterien. Esse deshalb jeden Morgen im Bett einen viergeteilten Apfel. Seitdem haben bei mir Grippe- und Corona-Viren keine Chance mehr. Wann wissen das alle Ärzte? Leider wollten die mit den Krankheiten immer noch reicher werden.
Kommentar 977: Torsten schreibt am 14.01.2024, 17:54 Uhr :
Am Gelde hängt's, zum Gelde drängt's - sagte Goethe. Auf heutige Zeit: Die kleinen Bauern/Betriebe werden von den großen Unternehmen geschluckt. Politiker bekommen eine Weiterverdienstmöglichkeit in jenen großen Unternehmen oder werden Unternehmensberater oder Verbandschefs nach ihrer politischen Laufbahn. Alles dem Geld zu liebe. Demokratie als Fassade, bis es nicht mehr geht. So war der Lauf des Sozialismus auch nicht aufzuhalten, bis die Fassade als solches erkennbar war für jeden.
Kommentar 976: Inge Rassel schreibt am 14.01.2024, 17:53 Uhr :
Weltrettung, Nein Danke! Deutschland zuerst, ja bitte!
Kommentar 975: Nele schreibt am 14.01.2024, 17:53 Uhr :
Trotz Bauerndemos, die Regierungspolitiker machen ihre Sache ganz okay. Die Wummspolitik wird sicherauch von vielen, die in Umfragen gern maulen, denn doch geschätzt. Jedenfalls wurde der Dissens beim Bauernproteste-Thema heute am Tisch ganz gut und gleichverteilt diskutiert. Dem Lob über die Sendung können von daher auch wir uns nur anschließen. Danke und Gratulation an die Runde für eine spannende Debatte, eine ausgezeichnete Moderation und die Möglichkeit, nach der Sendung noch etwas weiter diskutieren zu dürfen. Das motiviert die Bürger
Kommentar 974: Klaus F. schreibt am 14.01.2024, 17:51 Uhr :
Das handwerkliche Arbeiten der Ampel muss deutlich besser werden. Im Krisenmodus konnte mit viel Geld vieles zugekleistert werden. Jetzt ist der politische Alltag eingekehrt. Dazu gehört fundiertes und verantwortliches Handeln. Die traurige Realität ist eine Mischung aus Grünenparteitag und Oberprimaner Finanz- und Wirtschaftsbesserwisserei. Alles ohne wirklich berufliche und praktische Lebenserfahrungen zu haben. Alles nur theoretisch-ideologisches Wissen (Wissenimitation mit Begriff-gehört-Wissen). Dazu kommen noch Kumpeleien für öffentliche Alimentierungen, akademisches Edel-Bürgergeld für ideologische Eigeninteressenprojekte, öffentliche Hobbyfinanzierung.
Kommentar 973: Thomas Müller schreibt am 14.01.2024, 17:51 Uhr :
Interessante Diskussion. Die beiden Damen und der von sich selbst sehr angetane Herr von der FAZ haben sehrschön gezeigt, was die Bauern dazu bringt, auf die Straße zu gehen.
Kommentar 972: Heiko Siebert, Euskirchen schreibt am 14.01.2024, 17:50 Uhr :
Unsere grünen Minister sind eine völlige Fehlbesetzung. Da wird ein Märchen-schreiber zum Wirtschaftsminister ernannt, der noch mal weiß was eine Insolvenz ist, da wird eine junge unerfahrene Frau zur Außenministerin ernannt die Russland den Krieg erklärt, aber wenn Putin sich um 360 Grad dreht bereit wäre mit ihm zu verhandeln., die glaubt, dass es im 19ten Jahrhundert (!)große Panzer-schlachten gegeben hat, die behauptet das Deutschland das größte Land in Europa ist und es Länder gibt die Hunderttausende Kilometer von uns entfernt sind, für die das Jahr 560 Tage hat und Strom im Netz speicherbar ist, die behauptet das die SPD die soziale Marktwirtschaft eingeführt hat, dabei war es Ludwig Erhardt CDU usw.
Kommentar 971: Samuel Weiss schreibt am 14.01.2024, 17:49 Uhr :
Deutschland ist im freien Fall.
Antwort von Uli , geschrieben am 14.01.2024, 17:57 Uhr :
Nein, sondern Anstand und Moral.
Kommentar 970: Huber schreibt am 14.01.2024, 17:48 Uhr :
In der Presseclubsendung heute, die interessant, niveauvoll und sachlich war (im Gegenteil zum einen oder anderen grünenfeindlichen "Kommentar" hier) wurden einige wichtige Aspekte über die landwirtschafts- und bundespolitische Lage angesprochen. Wir haben hierzulande zum Glück und bekanntermaßen eine sehr solide Ausgangslage und gute Infrastruktur, und wenn es ein Land kann, dann das wohlhabende Deutschland. Darüber besteht ja auch weitgehend Konsens.
Kommentar 969: Horst schreibt am 14.01.2024, 17:47 Uhr :
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Kommentar 968: Ernst Thomson schreibt am 14.01.2024, 17:47 Uhr :
138 mal mehr Asylanträge als Dänemark - gespart wird bei den Bauern. Das ist die Wahrheit!
Kommentar 967: Nele schreibt am 14.01.2024, 17:46 Uhr :
Begonnen hat die ganze Krisenstimmung so im September/Oktober 2021. Es scheint fast, die "Ampel" mit den Grünen hätte seither den politischen Krisenzustand quasi angezogen... Man kann wohl zumindest sagen, es war immer klar, dass viele Bürger die Chefin dereinst vermissen würden. Dass es nun so schon bald sein würde, ist freilich ein bisschen überraschend. Sie hat, was es braucht - sie hat Format und Respekt da draußen. Unter der Chefin haben sich die Machthaber in der Welt anscheinend noch nicht so viel danebenzubenehmen getraut.
Kommentar 966: Alwin Rühe schreibt am 14.01.2024, 17:45 Uhr :
Spannend wirds doch erst sozial und wirtschaftlich,wenn die Chinesen den Hahn zudrehen und es keine deutsche Autoindustrie ua mehr gibt.Das das kommt ist sicher und unsere Politiker befeuern dies ständig(Barbock ua),Dagegen ist die jetzige Inflation,Gebühren und Preissteuferungen,Verknappung Kindergeburtstag.Dazu dann noch US Republikaner die man offen zum Feind erklärt hat durch Stützung von Biden.Wagenknecht schon bei 14%.Zu spät.AFD spielt wegen fehlender Koalitionen eh keine Rolle in Sachen Länder oder Bundesregierung.Die Altparteien(alt?)werden dann und erst dann verzwergen und wir zum Bettler bei anderen Nationen zu jedem Preis.Ukraine zum Dauerfaß ohne Boden mit steigenden Forderungen trotz eigenen Unterganges.
Kommentar 965: Maximilian schreibt am 14.01.2024, 17:44 Uhr :
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Kommentar 964: Birgit Blohme schreibt am 14.01.2024, 17:43 Uhr :
Der Grünen Partei werde ich niemals vertrauen. Diese Partei übertreibt bzw. verharmlost die reale komplexe Lebenswirklichkeit durch die Verwendung von political-correctness-Sprache (wie im Roman "1984 "von George Orwell treffend beschrieben).
Kommentar 963: Franz Schubert schreibt am 14.01.2024, 17:40 Uhr :
Die Gäste haben Journalismus, 2x Philosophie, Geschichte, Wirtschaftspolitik, 1xAgrarwissenschaft, Politologie studiert, urban lebend und klimaverbunden. Bis auf den Agrarwissenschaftler reden sie wie der Blinde von der Farbe. Der Unmut ist die Reaktion die seit Jahren grün-dominierte kulminierende Übergriffigkeit welche mit Sendungsbewusstsein, in Aneignung der alleinig seeligmachenden Wahrheit und moralischer Überlegenheit ausgeübt wird. Es gibt keinen gesellschaftlichen Diskurs sondern einen grün dominierten, moralisch, begründeten Meinungsbrei. Beim Diskurs gehört dass z.B. gesagt wird wenn ihr mehr Tierwohl wollt, die Stallfläche pro Schwein von 0,75 m² auf 1,3 m² erhöht wird,dann kostet das kg Schweinefleisch 5 € mehr. Wollt ihr das oder nicht? Der Scheindiskurs endet in der grünen Alternativlosigkeit, als Ergebnis. Der verlernte breite Diskurs, z.B. zu Kosten vs. Tierwohl, Artenschutz, Biodiversität, Transformation wird nicht zum gewünschten Ergebnis führen.
Kommentar 962: Rainer Anhalt schreibt am 14.01.2024, 17:39 Uhr :
SEHR geehrter HERR Diskussionsleiter ! Die WELT steht unter dem SCHOCK des GAZA - KRIEGES ! WELTWEIT finden ANTI - KRIEGS - DEMONSTRATIONEN statt ! In Den HAAG läuft seit Donnerstag 11. Januar 2024 die Anklage wegen "GENOCIDE" seitens Südafrika gegen ISRAEL. Im Gaza - Streifen wurden bis heute beinahe 24 Tausend zivile Opfer gezählt, auf Seiten des palästinensischen Volkes. WANN ordnen SIE das THEMA : " GEOCIDE am palästinischen Volk " in Ihrer Sendung ein ? Mit freundlichen Grüßen, Rainer Anhalt PS : Diese THEMATIK wird leider im ÖFF.- RECHTL. TV + Rundfunk völlig unterbelichtet ! WARUM ?
Antwort von Heinz Schwab , geschrieben am 14.01.2024, 17:55 Uhr :
Wer einen Krieg beginnt, darf sich nicht über die Folgen beschweren. Hat man unseren Großeltern auch so gesagt.
Kommentar 961: Tom R. schreibt am 14.01.2024, 17:37 Uhr :
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Kommentar 960: Harald Dröger schreibt am 14.01.2024, 17:35 Uhr :
Der ÖR hat sich eine Arroganz angewöhnt die er sich in seiner jetzigen Situation nicht leisten sollte. Bald sind Landtagswahlen und man hängt am Subventionstropf..vermutlich wird deshalb so scharf auf die Afd geschossen.
Kommentar 959: Karl Theodor schreibt am 14.01.2024, 17:34 Uhr :
@Friedemann Schal, noch einmal zu Ihnen, Sie haben sich ja über die nach ihrer Meinung zu deftigen Sprache von Joachim Rukwied (Deutscher Bauernverband) "Noch nie gearbeitet, noch nie geschwitzt" geärgert, sie fanden sie anstößig. Nur der Herr Rukwied hat aber Recht, da beißt die Maus keinen Faden ab. Diese Sprachspielchen sind Teil der kulturellen Hegemonie, sie kommen aus dem Kulturmarxismus, aus dem Kulturbolschewismus, sind dann von Focault im Poststrukturalismus, Konstruktivismus fortgesetzt worden. Durch Einflußnahme auf die Sprachen will man nicht nur kontrollieren wie man etwas sagt sondern man will auch bestimmen was man sagen darf. Die Grenze des Sagbaren festlegen. Viele Politiker, Journalisten, Funktionäre sind durch diese Schule gegangen deswegen begreifen sie auch die Realität nicht mehr. Wie gesagt, es ist DAS Produktionsmittel der Linken.
Kommentar 958: Birgit Blohme schreibt am 14.01.2024, 17:34 Uhr :
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Kommentar 957: Eirin Dahle schreibt am 14.01.2024, 17:34 Uhr :
keiner kann verhindern,daß sich Hooligans und Chaoten ins FußballStadion schleichen oder Verfassungsschützer oder NPDler unter Demanstranten mischen .Umgekehrt wird ein Schuh draus,wenn Altparteien die Proteste von Bahn und Bauern jetzt organisiert nutzen,um abzulenken oder auf den Zug aufspringen, um ihre Verluste in Grenzen halten zu wollen.Mißbrauch durch die AFD oder umgekehrt?Das was man allerdings damit erreichen will kehrt sich erwiesenermaßen genau ins Gegenteil.Wenn man selbst ein nachgewiesenes Bildungs-und Regierungsdefizit hat muß man nicht hoffen,daß das auch die Wähler haben mögen.Zu plump-passend zur Ampelpolitik.
Kommentar 956: Horst schreibt am 14.01.2024, 17:32 Uhr :
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Kommentar 955: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 14.01.2024, 17:31 Uhr :
Ich habe von 1968-73 Volks-Wirtschafts-Lehre (VWL) studiert. Dazu gehörte auch Betriebs-Wirtschafts-Lehre (BWL), Finanz-Wissenschaften, Wirtschafts-Politik und im Wahl-Fach Agrar-Ökonomie. Mein Groß-Vater hatte in meinem Geburtsort Dörverden den größten Bauern-Hof. Habe als Gymnasiast gelernt: Vor 300 Jahren waren 90 % der Deutschen Land-Wirte; sehr viele im Neben-Erwerb. Mein Vater hat nach dem 2. Welt-Krieg für den Bund von Stolzenau/Weser aus die weitere Kanalisierung der Weser organisert. Meine Lehrerin-Mutter musste bis zu meinem 8. Lebensjahr warten, bis sie mit der schriftlichen Erlaubnis meines Vaters wieder Lehrerin werden durfte. Ich hatte durch sie eine herrliche Kindheit mit einem großen Garten. Rechts der Kartoffel-Acker, links daneben der Gemüse-Garten. Und links daneben die Reihe mit dem Kirsch-, Birnen- und den Apfel-Bäumen. Herrlich; ich durfte mit meinem jüngeren Bruder die Leiter hoch klettern und Kirschen ernten. Die erste in den Mund, die zweite in den Korb.
Kommentar 954: Heather schreibt am 14.01.2024, 17:31 Uhr :
Eine gelungene Presseclubausgabe über die Treckerproteste herzlichen Dank. Im Gegensatz zur fachkundigen Diskussion am Tisch ist m.E. insgesamt ein gewisser Niveaurückgang zu erkennen. Seit die Moderatorin die Sendung beendet hat, erhebt sich nun wieder das kakophonisch-apodiktische Stimmenwirrwarr im Forum, das eigentlich als Gelegenheit zur fortführenden Diskussion und Reflexion der Thesen gedacht ist. Aber es reflektieren oft nur relativ wenige Foristen, statt dessen weiß es einjeder Forist besser. Man gibt gemeinhin nur seine alleinige Weisheit zum Besten, so wie es bei jeder Fußball-WM an die 84 Millionen Bundesbürger gibt.
Antwort von Kathrin Wagner , geschrieben am 14.01.2024, 17:56 Uhr :
Sie machen genau das, was Sie anderen Foristen unterstellen. Und man darf nicht nur Auswirkungen betrachten, sondern auch Ursachen. Und damit ergeben sich eben oft vielfältige Themengebiete.
Kommentar 953: Frl. Meier schreibt am 14.01.2024, 17:31 Uhr :
Und ab jetzt nur noch die wahrlich einfältigen Kommentare von grünen Parteimitglieder oder höchstwahrscheinlich direkt aus dem Presseclub-Studio.
Antwort von Frl. Meier , geschrieben am 14.01.2024, 17:41 Uhr :
Wobei bisher die Kommentare immer recht neutral waren.
Kommentar 952: Gertrud Dornfelder schreibt am 14.01.2024, 17:28 Uhr :
Eine Grüne Partei, deren Bundestagsfraktion mehrheitlich für die Einführung einer Covid-19-Impfpflicht stimmt (mit Androhung von drastischen Bestrafungen durch die Staatsgewalt bei Nichtbefolgung) und sich als menschenfreundliche Partei inszeniert: Diese ideologische Schizophrenie auszuhalten und zu vertreten schafft nur, wer ein Narzisst oder Psychopath ist.
Antwort von Sandra Selters , geschrieben am 14.01.2024, 17:51 Uhr :
👍👍👍
Kommentar 951: Hans Appel schreibt am 14.01.2024, 17:27 Uhr :
Bundestagswahl 2013 Rot+schwarz 67Þr Wählerstimmen, Umfrage 2023 Rot+schwarz gerade mal 34%. Was also könnte zwischen 2013 und 2023 passiert sein🤔 a) Massenmigration? b) Corona-Freiheitsberaubung? c) Terrorgefahr? d) Steigende Kriminalität? e) Inflation? f) Wohnungsnot? g) Steuer und Abgabenbelastung? h) Verbrennerverbot? I) Heizungsgesetz? J) Medienkampagne gegen Wurbürger? k) Umverteilung von Steuern Welche Antworten und Lösungen wurden von der Regierung geliefert? Danke für Ihre Antworten!
Antwort von Kisten S , geschrieben am 14.01.2024, 17:50 Uhr :
Die Antwort braucht man nicht geben,wenn die Brillenstärke nicht zu hoch ist.Da kommt Cannabisfreigabe-nicht ohne Grund-gerade richtig.Hoffentlich sind bei all den Wahlen die Bundesbürger nicht so verblendet wie bei all den Wahlen davor.
Kommentar 950: Gerhard Gösebrecht schreibt am 14.01.2024, 17:25 Uhr :
Was auffällt, und das nicht nur heute: Alle, die die Sendung ganz toll toll finden und eine andere als ihre Meinung ganz toll trollig, sind fast ausschließlich Frauenvornamen. Sind das auch mehrere?
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 14.01.2024, 17:35 Uhr :
Nein! Im Anne-Will Forum wurde in der letzten Sendung im Forum eine Dame geoutet, die mit mindestens 15 Namen unterwegs war - aber meist mit dem gleichen Text .....
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 14.01.2024, 17:35 Uhr :
Frauen sind oft nicht so kritische wie Männer.
Antwort von Rainer Anhalt , geschrieben am 14.01.2024, 17:47 Uhr :
Herr Gösebrecht in ( 950 ) ! Ich heiße Rainer Anhalt + wüßte gern, ob dann eben die ANDERE SEITE DER MADAILLE gilt: ÜBERWIEGEND die Männer sind zu kritisch + werden gelöscht ? MFG - d.O.
Kommentar 949: Axel F. schreibt am 14.01.2024, 17:22 Uhr :
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Kommentar 948: Volker Matt schreibt am 14.01.2024, 17:21 Uhr :
Artikel 56 GG, Eidesformel … Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren etc., Volksvertretung ?
Antwort von Carolachristiane , geschrieben am 14.01.2024, 17:50 Uhr :
Der Amtseid klingt sehr völkisch. Ich würde nie eine Partei wählen deren Vertreter sich nicht ausdrücklich vom Amtseid distanzieren und fest zusagen das sie diesen im Falle eines Wahlsieges nicht ablegen würden. Völkisch geht gar nicht.
Kommentar 947: Senta Tangerstedt schreibt am 14.01.2024, 17:20 Uhr :
Ich frage mich, ob Herr Rukwied bzw. seine Berater mal hier ins Gästebuch schauen und dann glücklich darüber sind, was er mit seiner Rhetorik angestossen hat und welche Bevölkerungskreise und Gesinnungen er nun hinter sich weiß. Dem redlichen Landwirt dürften derweil die Nackenhaare zu Berge stehen, denn mit den Belangen der Landwirtschaft befassen sich hier ja offensichtlich die wenigsten Kommentare. Das Image der Landwirtschaft an sich gerät damit immer mehr in eine desolate Richtung - das dürfte ja so ziemlich das Gegenteil von "Wertschätzung" hervorrufen, die sich die Landwirtschaft so sehr wünscht und immer wieder einfordert.
Antwort von Carolachristiane , geschrieben am 14.01.2024, 17:54 Uhr :
Ob Vertreter der Ampel mal in solche Gästebücher schauen ? Und was denken die dann ? Wir müssen das Volk (mündige Bürger / in Sonntagsreden : Souverän) besser aufklären ? Mehr abholen ? Die AfD verbieten ?
Antwort von Konrad Weise , geschrieben am 14.01.2024, 17:59 Uhr :
Ich habe das Gästebuch so gelesen, daß der überwiegende Teil hinter den Bauern steht, deren Arbeit schätzt und das es richtig ist, sich nicht von Demonstrationen abhalten zu lassen, nur weil in den Medien skandiert wird, daß angeblich AfDler diese vereinnahmt hätten.
Kommentar 946: Gunnar Worms schreibt am 14.01.2024, 17:20 Uhr :
„Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral“. Sagte einst ein kluger Mann, Bertold Brecht, übrigens ein Linker, wenn man ihn denn heute noch kennt. Die linksorientierte grüne deutsche politische Führung samt (medialem) Anhang frönt lieber ihren Hobbys Klima, Energiewende, Migration, Entwicklungshilfe, Deindustralisierung. Das Essen kommt von allein auf den Tisch. So wie das Geld der Steuerzahler milliardenfach für Unnützes und in die weite Welt verplempert wird, ist genug Geld da, um unsere Bauern und Versorgung sicherzustellen. Merke: die Hobbys der Grünen kann man nicht essen.
Kommentar 945: Jan S. schreibt am 14.01.2024, 17:20 Uhr :
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