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Gästebuch: Die Trecker-Revolte: Berechtigt oder überzogen?

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Gästebuch Presseclub

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Stand: 12.01.2024, 12:16 Uhr

Kommentare zum Thema

995 Kommentare

  • 995 C Hofmann 14.01.2024, 17:59 Uhr

    Die heutige Sendung konnte nicht überzeugen (1 / 2). MP Weil hat fundiert und ausgewogen argumentiert (Moma v. 08.01.2024 / google: zdf moma weil) und nach (!) dem Ampel-Kompromiß oder besser Diktat-Kompromiß zu Lasten der Landwirte die vollständige Rücknahme der Maßnahmen gefordert. Ebenso mehrere andere MP der Kanzlerpartei.

  • 994 Holger 14.01.2024, 17:59 Uhr

    Die Sendung hat mich nicht überzeugt. Das Gästebuch: 163 Kommentare von 950 gesperrt. Nicht angemessen.

  • 993 Holger 14.01.2024, 17:59 Uhr

    Zu Kommentar 922, Weiss, 16:49 Uhr und der Frage, ob die Handlungen der Landwirte überzogen sind: Die Polizei sieht das anders als Sie. Siehe heute Martin, Kommentar 222, 11:21 Uhr: Zeugenaufruf der Polizei nach Schleichfahrt der Landwirte auf der Autobahn - Nachdem es am vergangenem Montag zu einer sogenannten Schleichfahrt von etwa 20 Traktoren auf der Autobahn gekommen ist, sucht die Polizei Zeugen und mögliche Geschädigte der Fahrt. - Hierbei fuhren die Traktoren teilweise mit Schrittgeschwindigkeit - Schließlich konnte der Konvoi abgeleitet und einer Kontrolle unterzogen werden. Gegen die Fahrer wurde ein Strafverfahren wegen des Verdachts eines gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr bzw. einer Nötigung eingeleitet. - Hierzu sucht die Polizei Verkehrsteilnehmer, die durch die Schleichfahrt gefährdet oder behindert wurden.

  • 992 Gerd Beckers 14.01.2024, 17:59 Uhr

    Wer Ausreden hat anstatt Lösungen, sollte nicht regieren.

  • 991 walter 14.01.2024, 17:59 Uhr

    Offensichtlich habe es einige noch nicht begriffen. Die Kürzung war zum Teil berechtigt aber das Ergebnis einer langen Nachtsitzung. hätte man später kommunizieren müssen. Das Chaos hat bundesweit das CDU-afine Verfassungsgericht unhandwerklich schnell durchgepaukt. Sondervermögen stand zur Disposition obwohl der Virus immer noch wütet. Hier hätte man nachhaken müssen. 130 000 Tote und kein Cent für die Bestattungskosten, Kneipiers, Theater Beamte wurden gut über Boni allimentiert. Auch Landwirte. Keine Aufforderung an das Wirtschaftsresort ein Regress gegen China anzustrengen. Auch eine Traktofahrt nach Brüssel waere angesagt. Subventionen für poln. Schweinehälften aber keine ukrain. Flüchtlinge aufnehmen. Z. Z. streikt jeder die Bahn, Erzieher, Altenpfleger Aerzte für 300euro dieStunde im Impfzentrum. Lehrer mit 3000 Euro Extrabonus 13 Wochen Urlaub. Aber listig . Sie habe die Lunte für die Abt. Bügergeld gelegt. 10 000 nde verlassen die Schule ohne Abschluss , wer hat hier Schuld

  • 990 Nele 14.01.2024, 17:59 Uhr

    Fazit: Es war eine sachliche, gute Diskussion heute über die Bauernproteste, in gewohnt hoher Qualität.

  • 989 Holger 14.01.2024, 17:59 Uhr

    Zu Kommentar 697: Martin, 12:56 Uhr "Danke an den Landwirt bei nachgefragt, dass auf die große Demonstration "Wir haben es satt" am 20.1.2024 hingewiesen wurde!" Das sehe ich auch so!

  • 988 C Hofmann 14.01.2024, 17:59 Uhr

    Die heutige Sendung konnte nicht überzeugen (2 / 2). ►Sind die genannten Durchschnittseinkommen von ca. 35.000 € Einkommen vor oder nach Steuern, Altersvorsorge, Krankenversicherung, etc. ? ►Übergewinne in Millionenhöhe nicht zu besteuern, aber einmalige Ertragszuwächse zusätzlich abschöpfen zu wollen ist nicht o.k. ► Wer die Höhe von Subventionen pro Mitarbeiter mißt, muß diesen Maßstab auch bei Chipfabriken anlegen. ► Liegt der Stundenlohn / durchschnittl. Stundenlohn der 360 Tagen im Jahr arbeitenden Landwirte über dem Mindestlohn ? ►Hätten die Landwirte gegen die Beschlüsse der Merkel-Regierung protestieren wollen, hätten sie früher demonstriert. ► Wie können wir uns mit regionalen Lebensmitteln ernähren, wenn unsere Landwirte durch immer strengeren Auflagen nicht mehr wettbewerbsfähig zu internationalen Wettbewerbern sind ?

  • 987 orlev 14.01.2024, 17:59 Uhr

    Herr Joachim Rukwied hätte es kultivierter sagen können. Die Regierung arbeitet und die Bevölkerung betet. Man könnte auch sagen: Die Regierung bringt die Bevölkerung zum Beten. Hieß es früher ora et labora heißt es heute Ora nam Berolinum laborat.

  • 986 Udo Zindler 14.01.2024, 17:59 Uhr

    [Warum schließen sich so viele andere Berufsgruppen den Bauernprotesten an? Ist das eine Gefahr für unsere Demokratie?] In Deutschland zeigt sich welche wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung? Aufwärts oder abwärts. Es geht abwärts, Firmen wandern ins Ausland ab, das Bildungsnivau sinkt. Selbst Ikea spricht von einer nie dagewesener Kaufzurückhaltung, Karstadt steht vor der 3. Insolvenz. Als ob hier alles glatt laufen würde!

  • 985 Klaus Winkler 14.01.2024, 17:59 Uhr

    Auch wenn das heutige Thema der Tracker-Revolte nicht in meine notorischen Anti-USA und Anti-NATO Märchen passt, so versuche ich es trotzdem einmal. Deutschland kauft nicht genügend landwirtschaftliche Güter aus den USA. Also muss man dafür sorgen, dass die Subventionen gekürzt werden und US-Produkte wettbewerbsfähiger werden. Klingt doch logisch oder? Wer's glaubt ist selber schuld. Zum anderen hat die NATO den Angriffskrieg in der Ukraine verursacht. Deshalb müssen die Russen nun wahllos Krankenhäuser und die Infrastruktur in der Ukraine angreifen. Ganz abgesehen von den zahllosen Kriegsverbrechen durch Putin und seine Helfer. Der Krieg verhindert auch zum Teil den Export von Getreide aus der Ukraine, was den NATO-Staaten zu Gute kommt. Der Bauernprotest soll nur die Regierung destabilieren. Klingt doch verständlich oder? Ist zwar Unsinn, aber je öfter Unsinn verbreitet wird gegen die USA und die NATO, umso mehr Leute glauben diesen Unsinn. Ein Schelm wer Parallelen zur AfD zieht.

  • 984 Friedemann Schaal 14.01.2024, 17:58 Uhr

    Wegen vielfachem NamensMissbrauch (ua meines Namens mindestens seit 2022) hier wieder kurz vor Ende die diesmal sehr kurze Liste der Nummern (gegebenenfalls die Uhrzeit) meiner heutigen Kommentare: #1, #2, #2/2, #31/17:36Uhr und natürlich dieser. Es folgt kein weiterer. - - - Im Übrigen bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !

  • 983 Bianca Weiss 14.01.2024, 17:58 Uhr

    Die Bauernproteste sind ein deutliches Zeichen an der Wand, dass die Ampelregierung keine Zustimmung der Bevölkerung hat. Das Szeuergeld , welches nach dem Amtseid der Minister---Tinnen primär demWohl der einheimischen Bevölkerung bestimmt sein sollte, wird in alle Welt verteilt, besonders skandalös zur Kriegsführung und zum Wohle der Kriegsindusstrie, die Bombengeschäfte macht. Den einheimischen Bauern wird dagege der Ausstoß ihrer Dieseltraktoren vorgehalten, die zu unserer Lebenerhaltung dient. Ein einziger Abrams Kriegspanzer ist tausendmal schädlicher als ein Traktor. Es geht nicht ums Klima, es geht nicht um hehre Werte bei den Rüstungslobbyiste--Tinnnen in den ÖR. Es geht um die Umverteilung von unten nach oben. Der einfache Bürger soll alles mögliche einsparen und sein Geld wird nach Oben verzeilt. Muckt er auf, wird er für die etablierte politik-mediale Klasse umbequem, und damit wird er gleich---rächtsextrem-

  • 982 Gerda Schwab 14.01.2024, 17:58 Uhr

    Wenn man überlegt, wieviel Geld die Ampel in alle Welt verschenkt, bzw was uns die Migration kostet, etwa 60 MRD im Jahr, sind die Kürzungen nicht zu verstehen.

  • 981 Rudolf Stein 14.01.2024, 17:57 Uhr

    Eine Regierung die Argumentiert das ihr die Probleme zu komplex sind, sollte zurück treten!

  • 980 Birgit Blohme 14.01.2024, 17:57 Uhr

    Jeder friedliche demokratische Protest gegen alle Regierungen ist immer gerechtfertigt und erlaubt.

  • 979 Atkins 14.01.2024, 17:56 Uhr

    Es war heuer eine hochwertige TV-Debatte über die Suvebntionen und die möglichen Optionen der Agrarpolitik. Die Diskussion haben wir gern angeschaut und sie war gespickt mit vielen Infos und argumentativen Aspekten, lebhaft und unterhaltsam geführt. Allein die eine Sendung war u.E. die Rundfunkgebühr schon wert. Wir haben am Fernsehgerät schon mal geschaut, wo man ggfls. noch etwas nachwerfen kann. Mitunter wünschte man sich, die Sendung wäre sogar noch etwas entspannter im Tischambiente, etwa wie einst mit einem guten Glas Wein, der stetig von einer adretten Dame nachgeschenkt wird und wer am Tisch mag, einer guten Zigarre.

  • 978 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 14.01.2024, 17:55 Uhr

    60 Prozent der Land-Wirte sind arm, verdienen weniger als die Verkäuferinnen im Nahrungs-Mittel-Geschäft, wo auch Lebens-Mittel (frisches Obst und Gemüse) verkauft wird. Am liebsten sind mir die Bauern, die sehr viele Apfel-Bäume haben. Habe von meiner Ehe-Frau Gesundheits-Beraterin vor über 30 Jahren gelernt: Ein Drittel der täglichen Nahrungs-Mittel muss frisches Obst und Gemüse sein. Dann kann der Rest aus ungesunden Nahrungs-Mitteln (alles Gekochte wie Brot, Fleisch, Wurst usw.) bestehen. Sie erklärte mir auch: Zucker ist lebensgefährlich. Sofort verzichtete ich pro Tasse schwarzen Tee und Kaffee auf je zwei Tee-Löffel Zucker. Seitdem mussten die Zahn-Ärzte bei mir nicht mehr bohren. Lernte auch: In einem Apfel leben eine Million gesund machende Bakterien. Esse deshalb jeden Morgen im Bett einen viergeteilten Apfel. Seitdem haben bei mir Grippe- und Corona-Viren keine Chance mehr. Wann wissen das alle Ärzte? Leider wollten die mit den Krankheiten immer noch reicher werden.

  • 977 Torsten 14.01.2024, 17:54 Uhr

    Am Gelde hängt's, zum Gelde drängt's - sagte Goethe. Auf heutige Zeit: Die kleinen Bauern/Betriebe werden von den großen Unternehmen geschluckt. Politiker bekommen eine Weiterverdienstmöglichkeit in jenen großen Unternehmen oder werden Unternehmensberater oder Verbandschefs nach ihrer politischen Laufbahn. Alles dem Geld zu liebe. Demokratie als Fassade, bis es nicht mehr geht. So war der Lauf des Sozialismus auch nicht aufzuhalten, bis die Fassade als solches erkennbar war für jeden.

  • 976 Inge Rassel 14.01.2024, 17:53 Uhr

    Weltrettung, Nein Danke! Deutschland zuerst, ja bitte!

  • 975 Nele 14.01.2024, 17:53 Uhr

    Trotz Bauerndemos, die Regierungspolitiker machen ihre Sache ganz okay. Die Wummspolitik wird sicherauch von vielen, die in Umfragen gern maulen, denn doch geschätzt. Jedenfalls wurde der Dissens beim Bauernproteste-Thema heute am Tisch ganz gut und gleichverteilt diskutiert. Dem Lob über die Sendung können von daher auch wir uns nur anschließen. Danke und Gratulation an die Runde für eine spannende Debatte, eine ausgezeichnete Moderation und die Möglichkeit, nach der Sendung noch etwas weiter diskutieren zu dürfen. Das motiviert die Bürger

  • 974 Klaus F. 14.01.2024, 17:51 Uhr

    Das handwerkliche Arbeiten der Ampel muss deutlich besser werden. Im Krisenmodus konnte mit viel Geld vieles zugekleistert werden. Jetzt ist der politische Alltag eingekehrt. Dazu gehört fundiertes und verantwortliches Handeln. Die traurige Realität ist eine Mischung aus Grünenparteitag und Oberprimaner Finanz- und Wirtschaftsbesserwisserei. Alles ohne wirklich berufliche und praktische Lebenserfahrungen zu haben. Alles nur theoretisch-ideologisches Wissen (Wissenimitation mit Begriff-gehört-Wissen). Dazu kommen noch Kumpeleien für öffentliche Alimentierungen, akademisches Edel-Bürgergeld für ideologische Eigeninteressenprojekte, öffentliche Hobbyfinanzierung.

  • 973 Thomas Müller 14.01.2024, 17:51 Uhr

    Interessante Diskussion. Die beiden Damen und der von sich selbst sehr angetane Herr von der FAZ haben sehrschön gezeigt, was die Bauern dazu bringt, auf die Straße zu gehen.

  • 972 Heiko Siebert, Euskirchen 14.01.2024, 17:50 Uhr

    Unsere grünen Minister sind eine völlige Fehlbesetzung. Da wird ein Märchen-schreiber zum Wirtschaftsminister ernannt, der noch mal weiß was eine Insolvenz ist, da wird eine junge unerfahrene Frau zur Außenministerin ernannt die Russland den Krieg erklärt, aber wenn Putin sich um 360 Grad dreht bereit wäre mit ihm zu verhandeln., die glaubt, dass es im 19ten Jahrhundert (!)große Panzer-schlachten gegeben hat, die behauptet das Deutschland das größte Land in Europa ist und es Länder gibt die Hunderttausende Kilometer von uns entfernt sind, für die das Jahr 560 Tage hat und Strom im Netz speicherbar ist, die behauptet das die SPD die soziale Marktwirtschaft eingeführt hat, dabei war es Ludwig Erhardt CDU usw.

  • 971 Samuel Weiss 14.01.2024, 17:49 Uhr

    Deutschland ist im freien Fall.

    Antworten (1)
    • Uli 14.01.2024, 17:57 Uhr

      Nein, sondern Anstand und Moral.

  • 970 Huber 14.01.2024, 17:48 Uhr

    In der Presseclubsendung heute, die interessant, niveauvoll und sachlich war (im Gegenteil zum einen oder anderen grünenfeindlichen "Kommentar" hier) wurden einige wichtige Aspekte über die landwirtschafts- und bundespolitische Lage angesprochen. Wir haben hierzulande zum Glück und bekanntermaßen eine sehr solide Ausgangslage und gute Infrastruktur, und wenn es ein Land kann, dann das wohlhabende Deutschland. Darüber besteht ja auch weitgehend Konsens.

  • 969 Horst 14.01.2024, 17:47 Uhr

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  • 968 Ernst Thomson 14.01.2024, 17:47 Uhr

    138 mal mehr Asylanträge als Dänemark - gespart wird bei den Bauern. Das ist die Wahrheit!

  • 967 Nele 14.01.2024, 17:46 Uhr

    Begonnen hat die ganze Krisenstimmung so im September/Oktober 2021. Es scheint fast, die "Ampel" mit den Grünen hätte seither den politischen Krisenzustand quasi angezogen... Man kann wohl zumindest sagen, es war immer klar, dass viele Bürger die Chefin dereinst vermissen würden. Dass es nun so schon bald sein würde, ist freilich ein bisschen überraschend. Sie hat, was es braucht - sie hat Format und Respekt da draußen. Unter der Chefin haben sich die Machthaber in der Welt anscheinend noch nicht so viel danebenzubenehmen getraut.

  • 966 Alwin Rühe 14.01.2024, 17:45 Uhr

    Spannend wirds doch erst sozial und wirtschaftlich,wenn die Chinesen den Hahn zudrehen und es keine deutsche Autoindustrie ua mehr gibt.Das das kommt ist sicher und unsere Politiker befeuern dies ständig(Barbock ua),Dagegen ist die jetzige Inflation,Gebühren und Preissteuferungen,Verknappung Kindergeburtstag.Dazu dann noch US Republikaner die man offen zum Feind erklärt hat durch Stützung von Biden.Wagenknecht schon bei 14%.Zu spät.AFD spielt wegen fehlender Koalitionen eh keine Rolle in Sachen Länder oder Bundesregierung.Die Altparteien(alt?)werden dann und erst dann verzwergen und wir zum Bettler bei anderen Nationen zu jedem Preis.Ukraine zum Dauerfaß ohne Boden mit steigenden Forderungen trotz eigenen Unterganges.

  • 965 Maximilian 14.01.2024, 17:44 Uhr

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  • 964 Birgit Blohme 14.01.2024, 17:43 Uhr

    Der Grünen Partei werde ich niemals vertrauen. Diese Partei übertreibt bzw. verharmlost die reale komplexe Lebenswirklichkeit durch die Verwendung von political-correctness-Sprache (wie im Roman "1984 "von George Orwell treffend beschrieben).

  • 963 Franz Schubert 14.01.2024, 17:40 Uhr

    Die Gäste haben Journalismus, 2x Philosophie, Geschichte, Wirtschaftspolitik, 1xAgrarwissenschaft, Politologie studiert, urban lebend und klimaverbunden. Bis auf den Agrarwissenschaftler reden sie wie der Blinde von der Farbe. Der Unmut ist die Reaktion die seit Jahren grün-dominierte kulminierende Übergriffigkeit welche mit Sendungsbewusstsein, in Aneignung der alleinig seeligmachenden Wahrheit und moralischer Überlegenheit ausgeübt wird. Es gibt keinen gesellschaftlichen Diskurs sondern einen grün dominierten, moralisch, begründeten Meinungsbrei. Beim Diskurs gehört dass z.B. gesagt wird wenn ihr mehr Tierwohl wollt, die Stallfläche pro Schwein von 0,75 m² auf 1,3 m² erhöht wird,dann kostet das kg Schweinefleisch 5 € mehr. Wollt ihr das oder nicht? Der Scheindiskurs endet in der grünen Alternativlosigkeit, als Ergebnis. Der verlernte breite Diskurs, z.B. zu Kosten vs. Tierwohl, Artenschutz, Biodiversität, Transformation wird nicht zum gewünschten Ergebnis führen.

  • 962 Rainer Anhalt 14.01.2024, 17:39 Uhr

    SEHR geehrter HERR Diskussionsleiter ! Die WELT steht unter dem SCHOCK des GAZA - KRIEGES ! WELTWEIT finden ANTI - KRIEGS - DEMONSTRATIONEN statt ! In Den HAAG läuft seit Donnerstag 11. Januar 2024 die Anklage wegen "GENOCIDE" seitens Südafrika gegen ISRAEL. Im Gaza - Streifen wurden bis heute beinahe 24 Tausend zivile Opfer gezählt, auf Seiten des palästinensischen Volkes. WANN ordnen SIE das THEMA : " GEOCIDE am palästinischen Volk " in Ihrer Sendung ein ? Mit freundlichen Grüßen, Rainer Anhalt PS : Diese THEMATIK wird leider im ÖFF.- RECHTL. TV + Rundfunk völlig unterbelichtet ! WARUM ?

    Antworten (1)
    • Heinz Schwab 14.01.2024, 17:55 Uhr

      Wer einen Krieg beginnt, darf sich nicht über die Folgen beschweren. Hat man unseren Großeltern auch so gesagt.

  • 961 Tom R. 14.01.2024, 17:37 Uhr

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  • 960 Harald Dröger 14.01.2024, 17:35 Uhr

    Der ÖR hat sich eine Arroganz angewöhnt die er sich in seiner jetzigen Situation nicht leisten sollte. Bald sind Landtagswahlen und man hängt am Subventionstropf..vermutlich wird deshalb so scharf auf die Afd geschossen.

  • 959 Karl Theodor 14.01.2024, 17:34 Uhr

    @Friedemann Schal, noch einmal zu Ihnen, Sie haben sich ja über die nach ihrer Meinung zu deftigen Sprache von Joachim Rukwied (Deutscher Bauernverband) "Noch nie gearbeitet, noch nie geschwitzt" geärgert, sie fanden sie anstößig. Nur der Herr Rukwied hat aber Recht, da beißt die Maus keinen Faden ab. Diese Sprachspielchen sind Teil der kulturellen Hegemonie, sie kommen aus dem Kulturmarxismus, aus dem Kulturbolschewismus, sind dann von Focault im Poststrukturalismus, Konstruktivismus fortgesetzt worden. Durch Einflußnahme auf die Sprachen will man nicht nur kontrollieren wie man etwas sagt sondern man will auch bestimmen was man sagen darf. Die Grenze des Sagbaren festlegen. Viele Politiker, Journalisten, Funktionäre sind durch diese Schule gegangen deswegen begreifen sie auch die Realität nicht mehr. Wie gesagt, es ist DAS Produktionsmittel der Linken.

  • 958 Birgit Blohme 14.01.2024, 17:34 Uhr

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  • 957 Eirin Dahle 14.01.2024, 17:34 Uhr

    keiner kann verhindern,daß sich Hooligans und Chaoten ins FußballStadion schleichen oder Verfassungsschützer oder NPDler unter Demanstranten mischen .Umgekehrt wird ein Schuh draus,wenn Altparteien die Proteste von Bahn und Bauern jetzt organisiert nutzen,um abzulenken oder auf den Zug aufspringen, um ihre Verluste in Grenzen halten zu wollen.Mißbrauch durch die AFD oder umgekehrt?Das was man allerdings damit erreichen will kehrt sich erwiesenermaßen genau ins Gegenteil.Wenn man selbst ein nachgewiesenes Bildungs-und Regierungsdefizit hat muß man nicht hoffen,daß das auch die Wähler haben mögen.Zu plump-passend zur Ampelpolitik.

  • 956 Horst 14.01.2024, 17:32 Uhr

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  • 955 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 14.01.2024, 17:31 Uhr

    Ich habe von 1968-73 Volks-Wirtschafts-Lehre (VWL) studiert. Dazu gehörte auch Betriebs-Wirtschafts-Lehre (BWL), Finanz-Wissenschaften, Wirtschafts-Politik und im Wahl-Fach Agrar-Ökonomie. Mein Groß-Vater hatte in meinem Geburtsort Dörverden den größten Bauern-Hof. Habe als Gymnasiast gelernt: Vor 300 Jahren waren 90 % der Deutschen Land-Wirte; sehr viele im Neben-Erwerb. Mein Vater hat nach dem 2. Welt-Krieg für den Bund von Stolzenau/Weser aus die weitere Kanalisierung der Weser organisert. Meine Lehrerin-Mutter musste bis zu meinem 8. Lebensjahr warten, bis sie mit der schriftlichen Erlaubnis meines Vaters wieder Lehrerin werden durfte. Ich hatte durch sie eine herrliche Kindheit mit einem großen Garten. Rechts der Kartoffel-Acker, links daneben der Gemüse-Garten. Und links daneben die Reihe mit dem Kirsch-, Birnen- und den Apfel-Bäumen. Herrlich; ich durfte mit meinem jüngeren Bruder die Leiter hoch klettern und Kirschen ernten. Die erste in den Mund, die zweite in den Korb.

  • 954 Heather 14.01.2024, 17:31 Uhr

    Eine gelungene Presseclubausgabe über die Treckerproteste herzlichen Dank. Im Gegensatz zur fachkundigen Diskussion am Tisch ist m.E. insgesamt ein gewisser Niveaurückgang zu erkennen. Seit die Moderatorin die Sendung beendet hat, erhebt sich nun wieder das kakophonisch-apodiktische Stimmenwirrwarr im Forum, das eigentlich als Gelegenheit zur fortführenden Diskussion und Reflexion der Thesen gedacht ist. Aber es reflektieren oft nur relativ wenige Foristen, statt dessen weiß es einjeder Forist besser. Man gibt gemeinhin nur seine alleinige Weisheit zum Besten, so wie es bei jeder Fußball-WM an die 84 Millionen Bundesbürger gibt.

    Antworten (1)
    • Kathrin Wagner 14.01.2024, 17:56 Uhr

      Sie machen genau das, was Sie anderen Foristen unterstellen. Und man darf nicht nur Auswirkungen betrachten, sondern auch Ursachen. Und damit ergeben sich eben oft vielfältige Themengebiete.

  • 953 Frl. Meier 14.01.2024, 17:31 Uhr

    Und ab jetzt nur noch die wahrlich einfältigen Kommentare von grünen Parteimitglieder oder höchstwahrscheinlich direkt aus dem Presseclub-Studio.

    Antworten (1)
    • Frl. Meier 14.01.2024, 17:41 Uhr

      Wobei bisher die Kommentare immer recht neutral waren.

  • 952 Gertrud Dornfelder 14.01.2024, 17:28 Uhr

    Eine Grüne Partei, deren Bundestagsfraktion mehrheitlich für die Einführung einer Covid-19-Impfpflicht stimmt (mit Androhung von drastischen Bestrafungen durch die Staatsgewalt bei Nichtbefolgung) und sich als menschenfreundliche Partei inszeniert: Diese ideologische Schizophrenie auszuhalten und zu vertreten schafft nur, wer ein Narzisst oder Psychopath ist.

    Antworten (1)
    • Sandra Selters 14.01.2024, 17:51 Uhr

      👍👍👍

  • 951 Hans Appel 14.01.2024, 17:27 Uhr

    Bundestagswahl 2013 Rot+schwarz 67Þr Wählerstimmen, Umfrage 2023 Rot+schwarz gerade mal 34%. Was also könnte zwischen 2013 und 2023 passiert sein🤔 a) Massenmigration? b) Corona-Freiheitsberaubung? c) Terrorgefahr? d) Steigende Kriminalität? e) Inflation? f) Wohnungsnot? g) Steuer und Abgabenbelastung? h) Verbrennerverbot? I) Heizungsgesetz? J) Medienkampagne gegen Wurbürger? k) Umverteilung von Steuern Welche Antworten und Lösungen wurden von der Regierung geliefert? Danke für Ihre Antworten!

    Antworten (1)
    • Kisten S 14.01.2024, 17:50 Uhr

      Die Antwort braucht man nicht geben,wenn die Brillenstärke nicht zu hoch ist.Da kommt Cannabisfreigabe-nicht ohne Grund-gerade richtig.Hoffentlich sind bei all den Wahlen die Bundesbürger nicht so verblendet wie bei all den Wahlen davor.

  • 950 Gerhard Gösebrecht 14.01.2024, 17:25 Uhr

    Was auffällt, und das nicht nur heute: Alle, die die Sendung ganz toll toll finden und eine andere als ihre Meinung ganz toll trollig, sind fast ausschließlich Frauenvornamen. Sind das auch mehrere?

    Antworten (3)
    • Klaus Winkler 14.01.2024, 17:35 Uhr

      Nein! Im Anne-Will Forum wurde in der letzten Sendung im Forum eine Dame geoutet, die mit mindestens 15 Namen unterwegs war - aber meist mit dem gleichen Text .....

    • Karl Theodor 14.01.2024, 17:35 Uhr

      Frauen sind oft nicht so kritische wie Männer.

    • Rainer Anhalt 14.01.2024, 17:47 Uhr

      Herr Gösebrecht in ( 950 ) ! Ich heiße Rainer Anhalt + wüßte gern, ob dann eben die ANDERE SEITE DER MADAILLE gilt: ÜBERWIEGEND die Männer sind zu kritisch + werden gelöscht ? MFG - d.O.

  • 949 Axel F. 14.01.2024, 17:22 Uhr

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  • 948 Volker Matt 14.01.2024, 17:21 Uhr

    Artikel 56 GG, Eidesformel … Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren etc., Volksvertretung ?

    Antworten (1)
    • Carolachristiane 14.01.2024, 17:50 Uhr

      Der Amtseid klingt sehr völkisch. Ich würde nie eine Partei wählen deren Vertreter sich nicht ausdrücklich vom Amtseid distanzieren und fest zusagen das sie diesen im Falle eines Wahlsieges nicht ablegen würden. Völkisch geht gar nicht.

  • 947 Senta Tangerstedt 14.01.2024, 17:20 Uhr

    Ich frage mich, ob Herr Rukwied bzw. seine Berater mal hier ins Gästebuch schauen und dann glücklich darüber sind, was er mit seiner Rhetorik angestossen hat und welche Bevölkerungskreise und Gesinnungen er nun hinter sich weiß. Dem redlichen Landwirt dürften derweil die Nackenhaare zu Berge stehen, denn mit den Belangen der Landwirtschaft befassen sich hier ja offensichtlich die wenigsten Kommentare. Das Image der Landwirtschaft an sich gerät damit immer mehr in eine desolate Richtung - das dürfte ja so ziemlich das Gegenteil von "Wertschätzung" hervorrufen, die sich die Landwirtschaft so sehr wünscht und immer wieder einfordert.

    Antworten (2)
    • Carolachristiane 14.01.2024, 17:54 Uhr

      Ob Vertreter der Ampel mal in solche Gästebücher schauen ? Und was denken die dann ? Wir müssen das Volk (mündige Bürger / in Sonntagsreden : Souverän) besser aufklären ? Mehr abholen ? Die AfD verbieten ?

    • Konrad Weise 14.01.2024, 17:59 Uhr

      Ich habe das Gästebuch so gelesen, daß der überwiegende Teil hinter den Bauern steht, deren Arbeit schätzt und das es richtig ist, sich nicht von Demonstrationen abhalten zu lassen, nur weil in den Medien skandiert wird, daß angeblich AfDler diese vereinnahmt hätten.

  • 946 Gunnar Worms 14.01.2024, 17:20 Uhr

    „Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral“. Sagte einst ein kluger Mann, Bertold Brecht, übrigens ein Linker, wenn man ihn denn heute noch kennt. Die linksorientierte grüne deutsche politische Führung samt (medialem) Anhang frönt lieber ihren Hobbys Klima, Energiewende, Migration, Entwicklungshilfe, Deindustralisierung. Das Essen kommt von allein auf den Tisch. So wie das Geld der Steuerzahler milliardenfach für Unnützes und in die weite Welt verplempert wird, ist genug Geld da, um unsere Bauern und Versorgung sicherzustellen. Merke: die Hobbys der Grünen kann man nicht essen.

  • 945 Jan S. 14.01.2024, 17:20 Uhr

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  • 944 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 14.01.2024, 17:19 Uhr

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  • 943 Klaus Selbeck 14.01.2024, 17:15 Uhr

    Um an möglichst viele und hohe Subventionen zu gelangen, geben die Großbauern seit Jahren vor, daß die Supermärkte angeblich die Preise drücken würden. Doch die Inflation für Grundnahrungsmittel auf rund 150 % hochzutreiben, damit haben die Großbauern offenbar kein Problem. Dabei machten Großbauern und Landadel sogar doppelt Gewinn, weil im selben Zeitraum die Preise für Luxusvillen, Yachten, SUVs, Privatjets, Rolexuhren und andere Luxusgüter sanken.

    Antworten (1)
    • Carolachristiane 14.01.2024, 17:36 Uhr

      Sie haben einen guten Humor.

  • 942 Willibald OhneNot 14.01.2024, 17:15 Uhr

    Es wird immer toller. Wer nur den Hauch einer regierungsfreundlichen Bemerkung macht, der wird in die linke Ecke geschoben. Ist rechtsnational inzwischen Mainstream? Der Trecker-Protest ist zur breiten Angelegenheit für die Öffentlichkeit geworden. Wer diesen Protest verurteilt, weil er ungerechtfertigt ist, gar unverschämt, der ist ein Linker. - Wo sind wir gelandet.

    Antworten (1)
    • Klaus Winkler 14.01.2024, 17:37 Uhr

      Wo sind wir gelandet? Im Forum zumindest im Lande der linken Namensklauer!

  • 941 Michael D. 14.01.2024, 17:14 Uhr

    Es geht nur darum, die Landwirte in BRD zur Aufgabe ihrer Betriebe zu treiben, um anschließend ihr Land an die größte Gaunerkette (B.G. und Konsorten, Lebensmittel-Industrie ) zum Schleuderpreis zu verscherbeln. Diese Gierigen wollen dann nur Eines, die Lebensmittelproduktion nur noch von der Großindustrie herstellen, die ihnen selbst gehört und somit die volle Kontrolle über die Menschen zu haben und nach ihren unredlichen Gedanken und Willen zu steuern. Z.B. Gates ist der der größte Landwirtschafts-Besitzer in den USA und baut momentan sein Reich weltweit in Indien, Ukraine, BRD usw. ungebrochen aus um nur noch von ihm und Konsorten erlaubten Gen-Futter weltweit zur Grundnahrung zu erlauben. Darum den Bauernaufstand voll unterstützen, jeder nach seinen Möglichkeiten.

  • 940 Tina Weisrat 14.01.2024, 17:14 Uhr

    Man sollte auch an die Politiker denken und diese schonen. Diese tun im Rahmen ihrer geistigen Möglichkeiten, alles was sie können. Die Ergebnisse sehen wir. Zur Beruhigung könnte die Gesellschaft mit Politikern eine Wiedereingliederungsvereinbarung treffen, die diese zu sinnstiftenden Tätigkeiten anregt, so dass sie nach dem Ausstieg aus der Politik nicht eine soziale Isolation abdriften, dadurch Mittel nehmen müssen und Tätigkeiten in Grauzonen nachgehen müssen um ihr Leben zu bestreiten.

    Antworten (1)
    • Torsten 14.01.2024, 17:48 Uhr

      Haha, das ist Prima. Mein Vorschlag: Jens Spahn muss sich als Leiharbeiter in der Produktion oder im Gebäudereinigungsdienst verdingen - bis zu seinem Renteeintrittsalter, wohlgemerkt. Job ablehnen gilt nicht, Herr Spahn!

  • 939 Horst 14.01.2024, 17:12 Uhr

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  • 938 Karl Espenheimer 14.01.2024, 17:10 Uhr

    Auch wenn ich selbst bislang kein AFD wähler war,so halte ich doch die Medienkampagne(kein Auftritt von Künstlern oder Moderatoren,Gästen,klatschend bestelltes Publikum mit AFD bashing)für unmöglich. Erinnert schon an den Weihnachtsmarktbesuch von Helmut Schmidt in der DDR.Hoch lebe unser Genosse Honeckerrufe aller dort teinehmenden zufälligen Besucher.Es wird diese Partei(AFD,FW) nur stärken,was diesem Land,neben Wagenknecht,Maaßen oder Demokratie jetzt nur gut tun kann.Dann würden wir endlich mal breiter aufgestellt und so auch ein gewisser Druck auf die eingeschlafenen Geldverschenker entstehen.Das bei einem BIP von 3,8 Billionen kaum Geld für die eigene Bevölkerung da ist-ist wohl nicht mehr vermittelbar.Irgendwann werden selbst die Fahnenträger auf einen Arzttermin in Ultimo o. im Stau warten müssen ,um das Kind von einer vollgesifften Toilette abzuholen.Alles nur eine Frage der Zeit mit und ohne AFD.Bei dem sog.Treffen übrigens über 20 Differente mit u ohne div..Parteibüchern.

  • 937 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 14.01.2024, 17:10 Uhr

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  • 936 Frl. Beate 14.01.2024, 17:10 Uhr

    Also, wir würden es zumindest begrüßen, würde die Tischdiskussion auf eine Stunde verlängert. Die Anrufrunde verlangsamt den Argumenteaustausch und diese Telefonrunde braucht es nicht unbedingt.

    Antworten (2)
    • Klaus Winkler 14.01.2024, 17:38 Uhr

      Frl. Beate - ein neuer Text in 2024 wäre auch mal nicht schlecht .....

    • Siegfried Ebert 14.01.2024, 17:52 Uhr

      Vernünftiger Vorschlag!

  • 935 Franzi 14.01.2024, 17:08 Uhr

    Treckerproteste gab es schon immer. Aber seit dem Regierungswechsel kriselt es allerorten. Es war ja klar, dass man die Chefin einmal vermissen würde. Nur, dass es soo bald sein würde, ist denn doch überraschend.

    Antworten (1)
    • Paul 14.01.2024, 17:50 Uhr

      Nun hören Sie bloß auf mit Ihrer Chefin. Die Merkel hat genug Schaden angerichtet in Deutschland! Sagen Sie ihr, sie soll ihren Frisör selber bezahlen und die vielen Mitarbeiter die sie angeblich noch braucht im Ruhestand auch!

  • 934 Michael Westermann 14.01.2024, 17:07 Uhr

    Die Grüne Partei und die aktuelle Bunderegierung handeln strategisch, zielstrebig und radikal. Die Anführer der Grünen Partei und der Bundesregierung sind nicht naiv, nicht harmlos und nicht dumm. Geschichte (Historie) wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich. Welche Unterschiede und welche Gemeinsamkeiten sehen wir, wenn wir die aktuelle Transformation vergleichen mit den sozialistischen Transformationen in der Sowjetunion und in China (unter Mao Tse-Tung) im 20. Jahrhundert?

  • 933 Willibald OhneNot 14.01.2024, 17:06 Uhr

    Der Regierung muss man ein Lob aussprechen, auch wenn es mir schwerfällt. Sie hat sich von den Bauern im Subventionskampf nicht erpressen lassen. Diese Berufsgruppe kassiert ohnehin bei uns Steuerzahlern unverschämt ab. Auch hat sie deutlich gemacht, dass die Bauern besser auf ihre Mitläufer aus der rechten Ecke achten sollte. Die AfD ist für solche Unterwanderungen bekannt. Verfassungsfeinde kennen da keine Scham.

    Antworten (2)
    • Carolachristiane 14.01.2024, 17:27 Uhr

      Selbst der Landwirtschaftsminister findet die Streichungen falsch. Die Bauern arbeiten und wirtschaften unter deutschen, also erschwerten Bedingungen und die Regierungen verpulvern die Steuereinnahmen. Ich hoffe die Bauern setzen sich durch.

    • sebastian 14.01.2024, 17:35 Uhr

      Haben Sie jemals vom Europäischen Agrarhaushalt gehört? Aus diesem Fördertopf erhalten alle europäischen Bauern Agrarhilfe.

  • 932 Doro 14.01.2024, 17:06 Uhr

    Wenigstens hin und wieder gibt es doch noch Highlights im Programm, und wer das Glück hatte und es einrichten konnte, der heutigen Ausstrahlung des Magazins Presseclub über die Bauernaktionen beiwohnen zu dürfen, wird es vermutlich ähnlich sehen, dass die Sendung im ersten Fernsehprogramm und im Anschluss beim Politikkanal Phoenix tatsächlich durchaus interessant und kurzweilig war. Dem Lob über die heutige Sendung über die Treckerrevolte können auch wir uns nur anschließen. Danke und Gratulation an die Runde für eine spannende Debatte darüber und über die Ampel sowie eine ausgezeichnete Moderation auf gewohnt hohem Niveau.

    Antworten (2)
    • Albeck 14.01.2024, 17:27 Uhr

      Ich vermute, wir haben unterschiedliche Sendungen gesehen! So viel Lobhudelei scheint mir nicht angebracht

    • Fiona 14.01.2024, 17:42 Uhr

      Wir fanden die Sendung ebenso gut und ausgewogen. Deshalb sind wir dran geblieben heute.

  • 931 Hans Strahl 14.01.2024, 17:05 Uhr

    Nie wieder Sozialismus! Die Regierung und unsere Medien haben anscheinend nichts gelernt! Steuererhöhungen sind keine Subventionskürzung. Egal für welche Gruppe. Steuererhöhungen eröffnen Korruption, Verschwendung und Selbstbedienung Tür und Tor. Siehe Wirtschaftsministerium.

  • 930 Fritz Dieterlein 14.01.2024, 17:03 Uhr

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  • 929 Klaus Selbeck 14.01.2024, 17:03 Uhr

    Deutschlands Großbauern haben mit Preisaufschlägen von rund und gemittelt 150 % für Grundnahrungsmittel viel Geld an der inflationsgebeutelten Stadtbvölkerung verdient. Die Trecker-Revolte ist daher völlig überzogen und unberechtigt.

    Antworten (2)
    • Michael 14.01.2024, 17:14 Uhr

      Top!!

    • Carolachristiane 14.01.2024, 17:30 Uhr

      Ich fühle mich von ganz anderen Leuten ausgebeutet, im Übrigen können Sie ja direkt vom Kleinbauern kaufen.

  • 928 Karl Theodor 14.01.2024, 17:01 Uhr

    Ich finde der WDR sollt mal in einen, ehrlichen, kritischen Dialog mit seinen Gebührenzahlern treten.

    Antworten (1)
    • Klaus F. 14.01.2024, 17:29 Uhr

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  • 927 Horst 14.01.2024, 16:58 Uhr

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  • 926 Martin 14.01.2024, 16:55 Uhr

    Presseclub - Sesselsendung. Frau Busse: Systemerkrankungen der Nutztiere - da könnte ich viel berichten. Moderator: Nicht vor dem Mittagessen sonst vergeht uns der Appetit. GENAU: Presseclub ist eine Sesselsendung. Verboten, was den Appetit vergehen lassen könnte. Oder sonst stören ... -#- Leider ist ein Fehler aufgetreten ... - Leider ist ein Fehler beim Speichern des Kommentars aufgetreten,bitte versuchen Sie es später erneut. - GRRRR...

  • 925 Wolfgang Richter 14.01.2024, 16:51 Uhr

    Wie wir aus der Geschichte erkennen, stürzen Herrschaftssysteme, wenn sie die gesellschaftlichen Probleme nicht mehr lösen können; soviel zur Demokratie.

    Antworten (2)
    • orlev 14.01.2024, 17:10 Uhr

      Eine spannende Frage. Ob sich Ruhe durchsetzt oder Frieden in Freiheit. Es könnte sein, dass der Mensch mit dem Freiheitskonzept überfordert ist. Das wäre schade.

    • Karl Theodor 14.01.2024, 17:22 Uhr

      Das sehe ich ähnlich wie Sie, offensichtlich haben das noch nicht alle bemerkt. System wie das unsrige sind nicht mehr reformierbar, sie werden fallen.

  • 924 Wolfgang Richter 14.01.2024, 16:50 Uhr

    Ein riesiger Proteststurm gegen die Regierung ist genau das Richtige, denn diese Regierung muß weg, weil sie gegen das Volk regiert.

    Antworten (4)
    • orlev 14.01.2024, 17:13 Uhr

      Damit protestiert die Bevölkerung gegen sich selbst. Denn sie hat die Regierung gewählt. Die Bevölkerung kann die Regierung abwählen. Interessant ist, dass Teile der Bevölkerung diese Abwahlmöglichkeit abschaffen möchten.

    • Valerie 14.01.2024, 17:23 Uhr

      Bin auch dafür-sofort weg! Wie konnte der Scholz noch Kanzler werden ?? Er steckt tief im Sumpf von Cum Ex.

    • Senta Tangerstedt 14.01.2024, 17:23 Uhr

      Merkel muss weg, Ampel muss weg - nur konstruktive Lösunsgvorschläge können die "muss weg"-Krakeeler auch nicht machen.

    • Carolachristiane 14.01.2024, 17:59 Uhr

      Wer will Abwahlmöglichkeiten abschaffen ? Wer hat keine Konzepte ?

  • 923 Martin 14.01.2024, 16:49 Uhr

    Presseclub - Sesselsendung. Frau Busse: Systemerkrankungen der Nutztiere - da könnte ich viel berichten. Moderator: Nicht vor dem Mittagessen sonst vergeht uns der Appetit. GENAU: Presseclub ist eine Sesselsendung. Verboten, was den Appetit vergehen lassen könnte. Oder sonst stören ...

  • 922 Weiss 14.01.2024, 16:49 Uhr

    Nein, die Treckeraktionen waren natürlich nicht überzogen. Die Bauern haben sich auch nirgendwo festgeklebt, keine Bilder mit Kartoffelbrei beworfen und auch das Brandenburger Tor wurde verschont. In anderen Ländern wäre man wohl eher froh über unsere hiesigen "Probleme". Die Realität sieht ganz anderes aus als in vielen Beiträgen an negativer Stimmung zum Ausdruck kommt. Die deutlich überwiegende Mehrheit der Deutschen dürfte zufrieden ist. Die politische künstliche Empörung wird auch durch die Medien und die Themenwahl und Gästeeinladungen der großen Talkshows angefacht. Und dann finden sich natürlich auch in Onlineforen immer die entsprechenden Stammtischexperten zusammen, die darauf einschwenken. Das Gros der 84-Millionen-Bevölkerung da draußen hat vermutlich eine fundiertere, ausgewogenere Meinung und muss diese nicht in Foren zu Markte tragen. Es ist schließlich nicht repräsentativ, was zwölf, dreizehn Onlineforisten zur politischen Lage zum Besten geben.

    Antworten (2)
    • Carolachristiane 14.01.2024, 17:33 Uhr

      Sie meinen alles ist gut ? Kitas, Schulen, Krankenhäuser, Altenheime ? In diesem reichen Land ?

    • Weiss 14.01.2024, 17:43 Uhr

      Erst lesen, dann verstehen, dann posten.

  • 921 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 14.01.2024, 16:49 Uhr

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  • 920 Wolfgang Richter 14.01.2024, 16:49 Uhr

    Wir brauchen am Klima nicht rumpfuschen. Die Klimapolitik streßt wesentlich mehr als das Klima. Und solange wir in Deutschland noch irgendwann heizen müssen, ist es eigentlich noch zu kalt für den Menschen. Wir brauchen auch Rußland nicht boykottieren, denn der Boykott bringt für die Ukraine nichts, schadet aber uns selber sehr; es ist sehr kostspielige Symbolpolitik. Wenn wir in den beiden Punkten anders aufgestellt wären, hätten wir viel weniger Probleme, und wenn das wegen der EU nicht ginge, dann sollten wir eben aus der EU austreten und statt fremdbestimmter wieder selbstbestimmte Politik machen.

  • 919 Wolfgang Richter 14.01.2024, 16:48 Uhr

    Das Tierwohl in der Landwirtschaft ist wichtig. Im Prinzip sollten wir keine tierischen Produkte von ausländischen Betrieben, welche unseren Ansprüchen an das Tierwohl nicht genügen, importieren. Das wäre ein guter Schutz für unsere heimische Landwirtschaft. Höhere Preise für das größere Tierwohl müssen in Kauf genommen werden, als einzig verfügbares Qualitätsniveau. Entsprechendes gilt für den Einsatz von Pestiziden.

  • 918 Willibald OhneNot 14.01.2024, 16:46 Uhr

    Hier im Gästebuch, ist mal wieder ein Linker Troll unterwegs. Dummheit weiß sich eben, anders nicht zu helfen. So dumm, um sich an Identitäten anderer zu bedienen um den eigenen Irrsinn rauszuhauen. ( 872) WDR schafft Ihr es noch, das Gästebuch so einzurichten, damit sich jeder anmelden muss. Oder sitzen die Trolle in Euren Reihen.??

    Antworten (2)
    • Helmut Lange 14.01.2024, 17:13 Uhr

      Will man dem Volk aufs Maul schauen muss man frei sein. Foren mit Anmeldung lösen sich auf ins Nichts oder der Banalität und öffentlich rechtliche Medien sind auf Anstöße von außen angewiesen. Die Einladung eines Fachjournalisten einer Bauernzeitung war erfrischend, zu oft stellt Herr Schönenborn sonst fest, dass man sich in der Runde einig ist.

    • Klaus Winkler 14.01.2024, 17:15 Uhr

      In der Tat habe auch ich seit geraumer Zeit einen Doppelgänger der meint meine Meinung um 180° drehen zu müssen. Wenn man nicht mal das verhindern kann - sind wir schon lange Dritte Welt Status .....

  • 917 Jeannette 14.01.2024, 16:45 Uhr

    Ob man die Landwirtschaftspolitik nimmt oder die Bewältigung wirklicher Krisen: Die vorherige Regierung, die große Koalition, hatte sich damals wohl etwas besser präsentiert als die jetzige. Da gab es viel Fachwissen, anschauliche Information für Bürger, wirksame Regelungen, nachvollziehbare Begründungen dafür, das eine oder ander Hilfspaket und zugleich aber auch weitere große Hilfen für Betroffene. Und wo es klemmte, wurde nachgebessert. Von der bloßen Präsentation her abgesehen, kann man das aber im Prinzip auch jetzt für die aktuelle Dreierkoalition genauso sagen. You´ll-never-walk-alone-Politik, Bazooka, Wumms - immerhin wird für die Bürger doch was getan.

    Antworten (1)
    • Klaus Winkler 14.01.2024, 17:17 Uhr

      Ja es wurde viel getan und verteilt - aber nur durch neue Schulden .....

  • 916 Anke Will 14.01.2024, 16:45 Uhr

    Was ist eigentlich aus den Dienstwagen mit Ledersitze beim ÖR geworden? Fahren jetzt alle Toyota Corolla?

    Antworten (4)
    • Paul Huber 14.01.2024, 17:06 Uhr

      Pssst, ganz Leise, nicht fragen! Die Elite will ihre Themen selber auswählen..

    • Karl Heinz Steuber 14.01.2024, 17:10 Uhr

      Nicht doch, keine Veränderungen bitte!

    • Michael 14.01.2024, 17:11 Uhr

      Ja, zu Toyota und Ledersitzen sage ich noch zu. Aber was Schlesinger, Kleber und Co. ohne rot zu werden angenommen haben, ist nicht tragbar. Auch diese gehen nur k....n, wie in Bochum ein Opa zu Grönemeyer zu sagen pflegt ;-)

    • Stefan Schenk 14.01.2024, 17:30 Uhr

      Noch nicht mal die Neubürger fahren Toyota Corolla. Das ist nur etwas für arbeitende Steuerzahler.

  • 915 Detering 14.01.2024, 16:43 Uhr

    Nach welchen Kriterien werden hier die Gäste/Journalisten eingeladen?? Sehr durchsichtig, was uns Schönborn hier präsentiert!

    Antworten (1)
    • Ute 14.01.2024, 16:50 Uhr

      Einen Herrn Schönborn haben wir jedenfalls heute nicht gesehen.

  • 914 Levke 14.01.2024, 16:40 Uhr

    Bei allem Gemaule...: Wirtschaftlich sind wir in D soweit doch immer noch auf einem guten Kurs. Dass der Wohlstand für eine breite Mehrheit groß ist, ist ja auch völlig unstrittig. Die meisten Bürger haben sechs Wochen Urlaub. Was hierzulande zählt, ist Biergarten, Urlaub, Party. Wir sind vergleichsweise reich und satt. Das kann an der politischen Stabilität und solider Politik liegen.

    Antworten (4)
    • Gudrun 14.01.2024, 17:09 Uhr

      Erzählen Sie das mal den 3,6 Mio. Niedriglöhnern und den Rentnern mit 1000€ Rente. Danke

    • Konrad Weise 14.01.2024, 17:14 Uhr

      Wirtschaftlich ist Deutschland im Abwind. Viele, besonders kleinere Unternehmen, müssen aufgeben. Über Wohlstand verfügt längst nicht mehr die breite Mehrheit, Rücklagen müssen immer mehr aufgebraucht werden. In der Statistik sieht es immer noch gut aus, doch diese wird durch den mikroskopisch kleinen Teil der Superreichen total verfälscht. Also Weiterträumen bringt nichts. Und das für viele Deutsche Urlaub, Party, Biergärten bereits lange nicht mehr möglich sind, ist an Ihnen scheinbar vorbeigegangen.

    • Klaus Winkler 14.01.2024, 17:20 Uhr

      Alle werden glücklich! Zum Glück geben die Leute nicht zu, daß Sie seit Jahrzehnten am Limit arbeiten und jede Menge Schulden haben ......

    • Levke 14.01.2024, 17:33 Uhr

      Gibt es in anderen Ländern noch mehr. Danke.

  • 913 Baumann 14.01.2024, 16:39 Uhr

    Mit Interesse haben wir uns die heutige Ausgabe des "Presseclub" angeschaut. Sie war sehr kurzweilig und profund, vielen Dank. (Allein, "Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs", wie oben in der in der offenbar nicht ganz fertig redigierten Anfangspassage getextet, gibt es freilich nicht. Es handelt sich bekanntlich schlicht um Nutzer, das bezieht sich traditionell bekanntermaßen auf alle.)

  • 912 Udo Zindler 14.01.2024, 16:39 Uhr

    [Die Trecker-Revolte] Was kennen wir für Revolten? Sklavenrevolte - also nix schlimmes. Gefangenenrevolte - also eher unklar ob positiv oder negativ. Und zum Synonym Aufstand - passt nicht, weil ein Aufstand ganz klar mit Gewalt zu tun hat. Also war es eine Revolte? - Aus meiner Sicht ganz klar NEIN, sondern es war ein friedlicher und berechtigter Protest.

  • 911 Urs Rütli.SW 14.01.2024, 16:38 Uhr

    Ich bin über die fehlendi politischi Toleranz nöd überrascht. Streiks,Demos Fehlazeig. Bi eus gits denn en Volksentscheid und so wirds gmacht.Keine wird in Ecke gstellt und als Staatsfeind betitlet. In D Wahle chamer erspare.Politiker störe kei Verkehrsischränkige.Nächst Wahl gwünnt CDU. Denn wieder SPD.Vielleicht Wagenknecht mit CDU und SPD.

    Antworten (2)
    • Udo Zindler 14.01.2024, 16:54 Uhr

      Ihre Lebenshaltungskosten sind legendär. 8.035€ im Monat. Herzliches Beileid.

    • Carsten M 14.01.2024, 17:56 Uhr

      udo...ja ja viele Verhungerte in der Schweiz-selbst gesehen....

  • 910 Anna 14.01.2024, 16:37 Uhr

    Die Bauernproteste waren bis auf die Fährentgleisung zum Glück friedlch. Leider wird aber in der Debatte das Thema von Rechten unterwandert, so dass eine vernünftige Diskussion kaum zustande kommt. Hier sollte die Moderation rechtsextreme Kommentare konsequenter ausblenden, denn sonst bleiben argumentativ gehaltvolle, konstruktive Beiträge in der Minderheit. So weit sind wir also leider schon heutzutage, aber das hat nichts mit der Regierung zu tun, sondern mit dem allgemeinen moralischen Verfall. Rechtsextremismus ist eine politische Falltür, die in die Realisierung demagogischer Verblendungen führt. Viele derjenigen, die sich dem rechten Gedankengut anschließen, merken gar nicht, dass die Rechtsextremisten bloß ihre Stimme wollten, und sich, einmal an der Macht, nicht mehr um sie scheren.

    Antworten (6)
    • Karl Theodor 14.01.2024, 17:05 Uhr

      Das was Sie da unter Fährentgleisung verbuchen hat wohl so offensichtlich nicht stattgefunden. Selbst die Polizei berichtet nicht von Gewalt gegen Hr. Habeck. Und überhaupt die linke Protest-und Gewaltkultur war doch noch nie zimperlich gegenüber anderen. Verlogene Einstellung.

    • Jan Kröber 14.01.2024, 17:13 Uhr

      Die Fähre ist sogar gesunken. Habeck ist schwer Traumatisiert. Dabei hatte er sich gut hinter 2 Schulkindern versteckt. Genaues weiß man nicht. Aber die Presse hat Gewalt gesehen.

    • Konrad Weise 14.01.2024, 17:18 Uhr

      Ihr letzter Satz ab "bloß ihre Stimme" beschreibt hervorragend das Kalkül aller Parteien.

    • Klaus Winkler 14.01.2024, 17:24 Uhr

      Liebe Anna - was Sie mit ihrem letzten Satz beschwören - den Eindruck habe ich genau bei unseren "Linksgrünen"!

    • Jens 14.01.2024, 17:30 Uhr

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    • Anna 14.01.2024, 17:39 Uhr

      @ Karl Theodor "Wohl nicht stattgefunden" ist eine perfide, opportunistische und haltlose Verdrehung der Tatsachen. Wenn mehrere Zeugen berichten, was vor sich gegangen ist, ist das glaubwürdig. Ein grölender Mob, Drohrufe in Richtung Minister, verängstigte Familien mit Kindern, das Ausschlagen des Gesprächsangebots des Ministers u.v.m. Und der Kapitän hat sicher auch nicht ohne Grund wieder abgelegt. Also hören Sie auf.

  • 909 Horst 14.01.2024, 16:36 Uhr

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  • 908 Edith Abbott 14.01.2024, 16:36 Uhr

    Warum wird nicht einmal die ganze Unzufriedenheit im Land und ihre Ursachen thematisiert? Der Bauer erkennt seine Schweine am Gang! Was funktioniert denn noch in diesem Land? Außer der Rundfunkgebühr, Finanzamt und die Diäten der Politiker ist doch alles in diesem Land volatil geworden! Ärzte, Lehrer, Pflege, Wohnungen, Infrastruktur, innere Sicherheit, alle Bereiche die von Menschen für Menschen mit ihrer Hände Arbeit geleistet werden, sind bedroht oder unterbesetzt. Dafür parken Mio. Menschen im Sozialsystem mit Vollversorgung und denken gar nicht daran tätig zu werden. Kann davon niemand servieren, einräumen, fegen, tragen, putzen, pflegen? Doch, aber warum arbeiten, wenn das Geld automatisch kommt ohne Anstrengung. Und selbst bei 300€ Differenz zur Arbeit ist es das Hamsterrad nicht wert. Der Verantwortliche dafür ist klar der Staat und seine Unfähigkeit "Nein" zu sagen. EU Beiträge, UA Hilfen, Entwicklungshilfe, NGO´s Hilfe usw. Dann wundert man sich wenn die Bürger das können!

    Antworten (1)
    • Sabine Meier 14.01.2024, 17:13 Uhr

      Danke Frau Abbott für diese realistische Umschreibung der Zustände in diesem Land!

  • 907 Seibold 14.01.2024, 16:36 Uhr

    Da sitzen ein paar Journalisten und Journalistinnen im rot/grünen Pressclub und lamentieren über Landwirtschaft, von der sie keine Ahnung haben. Besonders der Herr von der FAZ verkehrte alle Dinge in dieser Diskussion. Diese Runde war (eigentlich wie immer) eine „Ampel-Runde“. Dafür sind die Ö/R ausreichend bekannt. Sie redeten in dieser Sendung am Thema vorbei!

    Antworten (2)
    • Senta Tangerstedt 14.01.2024, 17:02 Uhr

      So, so, der Journalist vom Agrarmagazin hatte also Ihrer Meinung nach auch "keine Ahnung" von Landwirtschaft? Oder kommentieren Sie hier zufällig, ohne die Sendung tatsächlich gesehen zu haben? Haben Sie vielleicht nur einfach "keine Ahnung", welche Journalisten wirklich zugegen waren?

    • Rolf 14.01.2024, 17:36 Uhr

      Was bei den Politikern zutrifft, sie sind keine Fachkräfte, so ist es auch oft bei Journalisten. Sonst würde man wirklich Journalisten wie Tichy etc. einladen. Die kennen sich aus.

  • 906 Katharina Lippmann 14.01.2024, 16:35 Uhr

    Welche Bevölkerungsgruppe wird die nächste sein, die von der Bundesregierung (aus den gleichen Parteien Grün-Rot-Gelb, oder aus anderen bunten Parteien) oder einer anderen Obrigkeit dann als "Demokratiefeinde" oder "extrem Rechte" diffamiert werden wird?

  • 905 Michael 14.01.2024, 16:29 Uhr

    Ahnung haben die meisten Bauern auch nicht mehr, Eher die Erntehelfer. Die untersetzten Bauern mehr vom break even point, als kleiner BWL Bacheleor den Hof vom Vadder gesund stoßen auf Kosten der Steuerzahler. Ich weiß, was Euch ganz schön auf den Senkel geht.. der Mindestlohn für die Erntehelfer, gell. Ich bin gar nichts, ich warte auf den, der 20% der Diäten, 20% der Ehrensölde und 20% der Burnout Pensionen streicht. Und noch was, ich fahre nicht in Urlaub, weil mein Zuhause schöner ist, als an den Touri Hotspots, wo das Geld aus der Tasche gezogen wird. Euch gehts ja genau so, auf dem Hof ists schön. Also weiterhin, schön angepasste und alkoholfreie Fahrt auf Straßen und Äckern.

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    • Konrad Weise 14.01.2024, 17:21 Uhr

      Ihr Kommentar zeigt auf, wie es um unsere Gesellschaft bestellt ist. Es fehlt immer mehr an Respekt für die Arbeit und Leistung anderer, besonders wenn es sich um werteschaffende Bevölkerungsgruppen handelt.

  • 904 Klaus Winkler 14.01.2024, 16:29 Uhr

    Das Thema des Tages im PC hat sich mit der völlig unberechtigten Trecker-Revolte befasst. Zwar konnte der Journalist von top agrar sein einseitiges Gedankenbild verbreiten, aber die übrigen Journalisten in der Runde haben die Hetze des Bauernpräsidenten Joachim Rukwied deutlich angesprochen. Wie unverschämt die Subventionsgruppe der Bauern auftritt, ist kaum zu glauben. Ziehen dem Steuerzahler das meiste Geld aus den Taschen und beschweren sich, wenn sie solidarisch ihren Beitrag leisten sollen. Zum Teufel mit dieser Berufsgruppe. Ich kaufe in Zukunft meine Lebensmittel lieber im Ausland. Hinzu kommt, dass dieser Verband immer stärker von der rechten Szene um die AfD und schlimmer unterwandert wird.

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    • Michael 14.01.2024, 17:01 Uhr

      Vielen Dank!! und zusätzlich Streichung von mindestens 20% der Diäten, 20% der Ehrensölde, 20% der Burnout Pensionen, 20% des Rundfunkbetrags und 20% der Vergünstigungen in an um des öffentlichen Dienstes. Dann leisten alle Ihren Beitrag.

    • Klaus Winkler 14.01.2024, 17:28 Uhr

      Könnten Sie bitte ihre profunde linksgrüne Meinung unter einem anderen Pseudonym veröffentlichen - ich bin schon Jahre vor Ihnen hier! Es sieht aber zu 100% nach Absicht aus!

  • 903 Bettina Steffens 14.01.2024, 16:28 Uhr

    Das Wählen von demokratischen Protestparteien wirkt und ist immer legitimiert. Auch demokratische Proteste mit Traktoren oder Gülle sind legitim, insbesondere dann, wenn Regierungen und Obrigkeiten nicht gesprächsbereit sind und nicht offen sind für die Meinungen Andersdenkender (wobei die Grüne Partei schlitzohrig und gewieft ist im Finden von Ausreden oder zur eigenen öffentlichkeitswirksamen Selbstinszenierung).

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    • Senta Tangerstedt 14.01.2024, 17:10 Uhr

      ... "insbesondere dann, wenn Regierungen und Obrigkeiten nicht gesprächsbereit sind und nicht offen sind für die Meinungen Andersdenkender". Werte Bettina Steffens, Herr Habeck war in Schlüttsiel gesprächsbereit, aber die Landwirte nicht. Das hat die Nation ja nun quasi schwarz auf weiß verfolgen können. Stattdessen wurde Herr Habeck übelst beschimpft und ihm der Tod durch Ertrinken gewünscht, nur in noch viel drastischeren Worten. Wenn die Regierung nicht gesprächsbereit wäre, hätte sie dann nicht Gespräche abgelehnt, statt am Montag dazu einzuladen? Warum tun Sie sich so schwer mit Fakten? Weil es Ihnen vermutlich gar nicht um Gespräche, Lösungen und Konsenzfindung geht, aber mit jeder solcher Äußerungen werden Sie weniger Menschen in dieser Gesellschaft für Ihr Anliegen gewinnen können.

  • 902 Wolfgang Friedrich 14.01.2024, 16:28 Uhr

    Für den massenhaften Asylmissbrauch oder der Anschaffung für Kriegsgräte spielt Geld keine Rolle, aber für eine menschenwürdige Altenpflege oder ein humanes Gesundheitssystem ist kein Geld da.

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    • Beate Fischer 14.01.2024, 17:21 Uhr

      Daran kann man sehen in was für eine absurden Zeit wir leben.

  • 901 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 14.01.2024, 16:22 Uhr

    Wann werden Politiker, Journalisten, Presse-Club, AfD und Bauern endlich vernünftiger? 60 % der Bauern sind arm, 40 % sind reich. Meine alte SPD liegt bei 13 %. Wo liegt die AfD? Ich wähle bei den nächsten Wahlen die Partei von Sahra Wagenknecht, die Partei für Gerechtigkeit und Vernunft. Hoffe, dass die bei 20 % landet und die AfD auf unter 5 % drückt. Wie kann den armen Bauern vom Bund geholfen werden? Wenn der Grenz-Steuer-Satz wieder auf 85 % gedrückt; wie zur Zeit von Kanzler Adenauer nach dem 2. Welt-Krieg. Und die Vermögens-Steuer wieder eingeführt wird, kann der Staat auch den reichen Bauern die Diesel-Steuer schenken. Der liebe Gott kann ihnen dann auch die Neutrinos schenken, mit denen die Erde seit Milliarden Jahren einmal im Jahr mit einer Geschwindigkeit von 107 000 km/h um die Sonne fliegt. Dazu bitte "km/h der erde um die sonne" googeln. Kinder können das schon. Da kommt nämlich 107 000 heraus. Wann kann auch Kanzler Olaf Scholz und die PC-Redaktion so einfach googeln?

  • 900 Theo Ellers 14.01.2024, 16:22 Uhr

    Herr Schulze Steinmann hat seine Aufgabe wie ein Pressesprecher seiner Eigentümerverbände absolviert. Der Landwirtschaftsverlag ist nicht unabhängig sondern abhängig von der organisierten Landwirtschaft, den Kreditgebern für Landwirte und dem Landwirtschaftshandel.

  • 899 Hans D. 14.01.2024, 16:21 Uhr

    Vielleicht muss man sich zugestehen, dass man sich in der Vergangenheit so viele Probleme angelastet hat, die man als Mensch nicht mehr lösen kann. Allein das Migrationsthema, und in den Medien kommt dann immer wieder "wir brauchen doch.." irre!! Zumindest sehe ich da kein Land mehr, und die Proteste der Bauern, na da wollte sich doch auch nur irgendeine Lobby Gruppe mal wieder profilieren. Was anderes kann ich mir kaum vorstellen, denn wenn es um was ging, dann hätten die Bauern ja unter Merkel jeden Grund gehabt, mehrfach auf die Straße zu gehen. Aber was solls, die vielen Rosa Elefanten spielen schon das Spiel, die Reise nach Jerusalem.. (wer nicht weiss was es ist, das Stuhlspiel einer bleibt zum Schluss übrig) Bin mal gespannt wie es nun mit der Ampel weiter geht, geändert hat sich in den Städten doch nichts, von wegen Verkehrswende. Das einzige was war, Lebensmittel wurden knapp und teurer. Sicher nicht alles ein Problem der Regierung, da wir ja noch 16 Landesparlamente haben. Ma

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    • Karl Theodor 14.01.2024, 16:48 Uhr

      Ja, das stimmt die System werden immer komplexer, so dass sie nicht mehr steuerbar sind, siehe Migration das ruft dann völlig zu Recht die Idee der Remigration auf den Plan.

    • Hans Appel 14.01.2024, 17:38 Uhr

      Die Probleme sind so komplex, dass die Ampel sie nicht lösen kann. Genau darum soll sie ja zurück treten.

  • 898 Stefanie König 14.01.2024, 16:19 Uhr

    Ich bin für Umweltschutz, Naturschutz, den Schutz der Meinungsfreiheit und von schutzwürdigen Minderheiten. Die Grüne Partei würde ich aber niemals wählen. Alle Anführer der Grünen Partei dienen nur ihrem eigenen Streben nach Macht über andere Menschen und sind demzufolge charakterlich ungeeignet für politische Führungspositionen.

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    • Udo Zindler 14.01.2024, 16:41 Uhr

      Nur - es müsste mal drüber geredet werden, wie es besser laufen würde. Kennen Sie solche Menschen? Ich nicht.

    • Nele (das Original) 14.01.2024, 16:50 Uhr

      Es ist faszinierend zu sehen, in welcher Geschwindigkeit die Grünen von einer pazifistischen Friedenspartei zum Gegenteil mutiert sind. Man kann sich echt nur noch die Augen reiben, wenn man Hofreiter und Co. zuhört.

    • Sabine Meier 14.01.2024, 16:54 Uhr

      Ich habe mir gestern auf youtube angesehen wie sich Herr Habeck zum Thema Julien Assange geäussert hat. Diese Gestottere war zum fremdschämen. Jetzt an der Macht wird sich von vielen grossen Tönen von früher verabschiedet...so peinlich...nicht wählbar....

    • Klaus Winkler 14.01.2024, 17:32 Uhr

      Für ein bestimmtes Wählerklientel genügt es nach eigener Aussage - wenn man den zerzaust- verschlafenen Latin-Lover mimt. Die wollen den dann sogar zum Bundeskanzler .....

    • Jochen 14.01.2024, 17:46 Uhr

      Die Grünen von Pazifisten zu Kriegstreibern. So sieht es aus. Die Kriegstreiberin Baerbock sollte sich mit der Kriegstreiberin von der FDP Strack-Zimmermann zusammen tun und in der Ukraine verwirklichen und Deutschland verlassen. Denn für ihre deutschen Wähler sind sie nicht da.

  • 897 Pamela Leimholz 14.01.2024, 16:18 Uhr

    Herr Schönenborn fragt provokant: " Geht es wirklich nur um ein paar Groschen mehr oder steckt mehr dahinter?" Wer so was äußert, der kennt die Arbeitswelt auch nur aus der Distanz hinter einer Trennscheibe mit sicherer, überhöhter Gehaltzahlung. Den Job als ARD Direktor kann jeder Bauer der einen Betrieb leitet ausführen. Den Job eines Bauern hingegen kann die Mehrheit aus den ÖR Sendeanstalten mangels Ausdauer, Haptik und Unlust nicht. Und hier liegt der Hase im Pfeffer. Das Land ist geteilt und polarisiert zwischen Menschen die nur von der Leistung anderer lebt und jenen die das erwirtschaften müssen. Und selbst die Sprache ist nicht gleich. Wenn die einen von Demo reden, dann adaptiert die andere Seite das als Revolte! Dazu wird die Aufmerksamkeit der Medien je nach Haltung vergeben. Wenn ein Häuflein Klimakleber andere Leute von der Arbeit abhalten wird das medial enorm begleitet, Bauern die 100mal verstärkt demonstrieren werden klein geredet oder skandalisiert, siehe Habeck!

  • 896 Dieter 14.01.2024, 16:15 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 895 Martin 14.01.2024, 16:12 Uhr

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  • 894 Axel F. 14.01.2024, 16:11 Uhr

    Superreiche Globalisten kaufen seit Jahren weltweit Ackerland und nutzen ihren Einfluss auf die Politik, um die Regelungen für Landwirte so unerfüllbar und kostspielig wie möglich zu gestalten, damit kleine und mittlere Betriebe früher oder später pleite gehen, oder sogar vom Staat gezwungen werden, ihren Betrieb aufzugeben, siehe Niederlande. Das ist genau das, was wir in in der EU gerade beobachten. Und auch die aktuellen Streichungen der Steuererleichterungen für deutsche Landwirte fügen sich als weiterer, wenn auch nicht so offensichtlicher, Schritt in das Bild.

    Antworten (1)
    • Christina franz 14.01.2024, 17:04 Uhr

      Landgrapping! Das ermöglicht Unternehmen Ackerland im großen Maß aufzukaufen zu Preisen, die kein Agrarbetrieb zahlen kann. Danach werden Teilflächen mit PV-Anlagen zugebaut. Vor wenigen Tagen hörte ich im DLF daß täglich etwa 55 ha Land bebaut/ versiegelt wird. Kann mich erinnern, daß die GRüNEN einst eine Reduzierung auf etwa 20-30 ha/Tag forderten! Die nächste Naturkatastrophe kommt bestimmt!

  • 893 Werner Peters 14.01.2024, 16:11 Uhr

    Ich finde es sehr schade, wenn legitime Proteste der Bauern von den Regierenden als rechtsextrem diffamiert werden. Das ist keine demokratische Gesinnung der Herrschenden. Ganz objektiv hat die Ampel-Regierung aus handwerklichem Unvermögen und ideologischer Verblendung viele Fehler zu Lasten und auf Kosten der Bevölkerung gemacht (Heizungsgesetz, verlogene Aussenpolitik mit zweierlei Mass und vieles mehr). Vermutlich sind extreme Randparteien wie AfD und andere nur deshalb so stark in Umfragen, weil die Regierenden keine vernünftigen Antworten auf drängende Probleme geben und die Wähler das als einzige Möglichkeit des Protests (zumindest alle vier Jahre) sehen.

    Antworten (1)
    • Karl Theodor 14.01.2024, 16:52 Uhr

      Ich finde das nicht schade sondern gut, dann wird nämlich auch dem letzten klar dass die polit-mediale Klasse die Wahrheit verbiegt. Wie sagte es einst Ulrike Meinhoff so schön: "Wir können sie nicht zwingen die Wahrheit zu sagen, wir können sie aber dazubringen immer dreister zu lügen."

  • 892 Andreas B 14.01.2024, 16:10 Uhr

    Der autoritäre Regierungsstil der Ampel ist zum Kotzen. Das Land braucht eine Demokratisierung.

    Antworten (5)
    • Udo Zindler 14.01.2024, 16:42 Uhr

      Eine Neuorientierung eher.

    • Karl Theodor 14.01.2024, 16:53 Uhr

      So geht Dialektik die Antidemokraten reden ständig von Demokratie, wie in der DDR.

    • Nele (das Original) 14.01.2024, 16:53 Uhr

      Ich habe auch Abwahlphantasien! Selbst der Pastor hat sich in seiner Predigt mit den Bauern solidarisiert.

    • Sabine Meier 14.01.2024, 16:55 Uhr

      Das ist völlig korrekt!

    • Heike 14.01.2024, 17:12 Uhr

      Ein "Kommentar" aus der unteren Niveaukategorie.

  • 891 Sven L. 14.01.2024, 16:09 Uhr

    Für einen sinnlosen Krieg in der Ukraine, wo Hunderttausende Menschen sterben und ganze Städte verwüstet werden, gibt Berlin Mrd. Euro für Waffen, aber für unser eigenes Land muss überall gespart werden.

    Antworten (2)
    • Udo Zindler 14.01.2024, 16:44 Uhr

      Darf ich nicht länger drübr nachdenken.

    • Wolfgang F. 14.01.2024, 17:25 Uhr

      Ein Krieg den die kleine Ukraine gegen das große Russland nie gewinnen kann.

  • 890 Bernd 14.01.2024, 16:09 Uhr

    Ich bin für eine Abschaffung der Zwangssubension des ÖRR durch unsere GEZ Gebühren. Wer so einseitig und parteipolitisch berichtet hat kein Anrecht auf Geld von der Gesamtbevölkerung. Sollen doch SPD und Grüne den ÖRR aus deren Parteikasse finanzieren.

    Antworten (5)
    • Seibold 14.01.2024, 16:40 Uhr

      So ist es, ich werde diesen Presseclub nicht mehr einschalten. Schönborn sollte mal über Scholz und Co. diskutieren.

    • Meier 14.01.2024, 16:54 Uhr

      Welche "Zwangssubension"? (Falls die Rundfunkgebühr gemeint sein sollte, die bezieht sich nicht nur auf eine einzelne Sendung. Außerdem - wo kann man denn außer im öffentlich-rechtlichen Rundfunk überhaupt noch anonym in einem Gästebuch seine Meinung sagen, ohne sich erst registrieren zu müssen...? Drittens ist ein Rundfunk nur mit Werbung alles andere als objektiv, da zählt die Meinung der Sponsoren. Und es wäre teurer, das zahlt man über die Werbung. (Ja, die schafft ein paar Arbeitsplätze, aber diese TV-Werbung muss dann im Supermarkt auch jeder bezahlen, ob er fernschaut oder nicht.) Das permanente Gemotze einiger Zuschauer über die Rundfunkgebühr ist also einfach nur kurzsichtig.)

    • Karl Theodor 14.01.2024, 16:56 Uhr

      Ich bin für die Beibehaltung der GEZ, der ÖRR ist durch seine parteiische Berichterstattung der beste Wahlkampfhelfer der AfD.

    • Maier Max 14.01.2024, 17:07 Uhr

      Der Schönling und linksgrüne Großverdiener (dank meiner Zwangsgebühren) lässt andersdenkende Journalisten nicht mal ausreden! Ich schaus jetzt nimmer!

    • Claudia 14.01.2024, 17:13 Uhr

      "Afd"? Schon beim Begriff "Alternative" ist Vorsicht geboten. Eine Partei, aus der zu hören war, dass man die Ausländerbeauftrage nach Anatolien "entsorgen" könne, Hitler und die Nazis seien in der deutschen Geschichte ein "Vogelschiss" gewesen und dass man "stolz" auf die Wehrmacht sein könne, hat in keinem deutschen Parlament irgendwas zu suchen. Wer eine wirkliche Alternative wählen will, hat an der Wahlurne genug andere Ankreuzmöglichkeiten. Zumal eine weitere und womöglich bessere hinzukommen könnte, wenn Wagenknecht eine neue Partei aufmacht.

  • 889 Nele 14.01.2024, 16:08 Uhr

    Wir sind entsetzt wie einfältig viele Protestler mit den gesicherten Verfassungsfeinden in unserem Land umgehen. Die AfD wird durch diese Leute gefördert. Die Trecker-Revolte wird von ahnungslosen Gerichten genehmigt. Der Bürger wird genötigt, die Regierung soll erpresst werden. Dabei schwimmen die Bauern im Subventionsmeer. Wir fanden den Presseclub enttäuschend, weil ein Agrar-Lobbyist seine undifferenzierte Meinung über den Äther des ÖR verbreiten durfte. Objektiver Journalismus verkommt anscheinend beim Presseclub. Schade. Dennoch diskutieren wir bei einem fast geleerten Fäßchen Bier munter weiter. Das hat bei uns Tradition.

    Antworten (8)
    • Bernd 14.01.2024, 16:44 Uhr

      @Nele Wer behauptet dass die AFD verfassungsfeindlich ist? Der sogenannte Verfassungsschutz ist eine staatliche Organisation die von den jeweils regierenden Parteien beauftragt wurde. Das Ergebnis stand daher schon von Anfang an fest und ist daher Null und Nichtig.

    • Udo Zindler 14.01.2024, 16:46 Uhr

      [ Dennoch diskutieren wir bei einem fast geleerten Fäßchen Bier munter weiter. ] O, K. und ich dachte schon, wie kommen Sie eigentlich auf das alles. 😉

    • Nele 14.01.2024, 16:53 Uhr

      Zur Info: "Nele" 16:08 h ist jemand anders.

    • Nele (das Original) 14.01.2024, 16:58 Uhr

      Aha, die linke Blase hat das 33iger N- Wort entschärft und durch "gesicherte Verfassungsfeinde" ersetzt, echt witzig

    • Nele 14.01.2024, 17:09 Uhr

      @Bernd: Warum wird der Verfassungsschutz immer von denjenigen diskreditiert, die von dem Verfassungsschutz betroffen sind? Insofern ist ihr Beitrag gegenstandslos.

    • Nele 14.01.2024, 17:17 Uhr

      Zur Info - der fakende "Nele"-User setzt mitunter Klammern mit irreführenden Zusätzen wie "original", "echt" oder ähnliches.

    • Fresco 14.01.2024, 17:17 Uhr

      @ Bernd -- Mit ein wenig Sachverstand braucht man doch nur mal schauen was so AFD-Leute von sich geben oder einfach mal schauen was so Höcke in seinem Buch schreibt, was der Grund ist ihn Faschist nennen zu dürfen. Und den Verfassungsschutz muss ja durch Parlament kontrolliert werden, wer soll das denn sonst machen. Wir haben auch noch ein Verfassungsgericht, welches entscheiden kann. Und da eine Demokratie wehrhaft sein muss benötigt man solche Institutionen. In Ländern wo die Demokratie abgebaut wird, sind diese Institutionen die als erstes weg sind. Dies wäre im Fall des Verfassungsschutzes bei der AFD auch der Fall, als Feind wurde er ja schon augerufen.

    • Konrad Weise 14.01.2024, 17:37 Uhr

      Welche Qualifizierungen haben denn die anderen Journalisten berechtigt, über das heutige Thema zu diskutieren? Und die demonstrierenden Bauern in die rechte Ecke zu stellen, finde ich Ihrerseits unangebracht, unqualifiziert und nicht nachweisbar. Weiterhin ist es traurig, daß die Bauern nur mit Subventionen überleben können, statt ihre Arbeit angemessen über den Preis zu bezahlen. Und nicht vergessen, der Hopfen kommt auch von Bauern.

  • 888 Schmidt, K. 14.01.2024, 16:08 Uhr

    Die Konsenspolitik bringt zumindest die Dreierregierung nicht ins Wanken. Misstöne kommen fast nur von der Oppositionsbank, auf der sich die Union so gar nicht wohl fühlt. Also wettern die gegen fast alles, was von der Regierung kommt, bloß um Stimmung zu machen. In Wirklichkeit sehen wir eine stabile Regierung. Die Opposition tut sich verständlicherweise schwer. Auch wenn in der freien Meinungswildbahn, an Stammtischen und in einigen Medien immer wieder "die" Politik" kritisiert wird, so als wäre sie für das Lebensglück eines jeden Einzelnen zuständig. Eines ist ja weitegehend Konsenes, politisch und wirtschaftlich geht es dem Bürger hierzulande nach wie vor - relativ - gut. Seit Dr. Merkel nicht mehr da ist, gibt es eben politisch Unruhe, international wie in der Bundespolitik. Das war abzusehen. Viele würden sich sicher wünschen, sie würde nochmal eine Legislatur machen, denn sie kann eben Kanzler. Neuwahlen - wenn, dann mit der Chefin als Kandidat, das könnte sinnvoll sein.

  • 887 Björn K 14.01.2024, 16:07 Uhr

    Aus beruflichen Gründen sehe ich häufiger russisches Fernseh. Der deutsche Staatsrundfunk muss sich von seiner Propagandaleistung nicht hinter dem russischen Fernseh verstecken.

    Antworten (1)
    • Klaus Winkler 14.01.2024, 16:45 Uhr

      Aber sicher. Im russischen Fernsehen wird über einen Atomkrieg gesprochen, den Russland anzetteln soll. Das findet bei uns auch statt??? Welche Brillenstärke haben Sie?

  • 886 Bernd B 14.01.2024, 16:04 Uhr

    erstens wo ist mein erster Kommentar geblieben ???? Zensur??? und 2. bei der Grafik der Gewinne als0 45000€ im letzten Jahr !!! hört sich gut an aber 50 % davon sind Subventionen ( wurde sich auch drüber unterhalten Wenn in guten Jahren nur 25000 € bleiben ohne öffentliches Geld dann soll sich jeder überlegen wie die Preise für Lebensmittel aussehen müssten

  • 885 Fr. Schmitt 14.01.2024, 16:01 Uhr

    Was sind wir für eine spaßbefreite, bierernste Republik geworden. Uns geht jede Lockerheit ab. Es ist nur zu verständlich, dass sich viele wieder die 60er zurückwünschen: Sommer, Sonne, Strand, California... Da war die Welt noch in Ordnung und man wird neidisch, wenn man den schwelgenden Erinnerungen unserer Vorfahren Glauben schenken darf.

  • 884 Jennifer 14.01.2024, 16:00 Uhr

    Eine wirklich gute, konstruktive und thematisch ansprechende Sendung haben wir gesehen. Respekt und Chapeau auch vor der Moderation heute, eine m.E. sehr gute Gesprächsführung. Journalistisch war es eine souveräne Verteilung der Wortanteile und stets mit einem routinierten Aufgreifen der wirklich wesentlichen, jeweils gerade genannten Aspekte. So sind Zuschauer immer dabei geblieben, weil man immer gespannt war, was jemand zu demjenigen Punkt noch sagen würde. So einfach ist das auch beim Bauernprotestthema vermutlich gar nicht, immer spontan richtig zwischen Wesentlich und Unwesentlich zu unterscheiden und direkt zu agieren, aber Moderator und Teilnehmer haben es gut hinbekommen. Danke und gerne wieder.

    Antworten (3)
    • Senta Tangerstedt 14.01.2024, 16:51 Uhr

      Jennifer, ich kann Ihnen nur zustimmen, so sehe ich das auch. An den Kommentaren so mancher hier erkenne ich zusätzlich, dass unsere Regierung noch mehr den Fokus auf Bildung setzen müsste, damit es in unserer Gesellschaft nicht zu einem Kollektiv-Verhalten ähnlich trotziger Kleinkinder kommt, die mit wutrotem Kopf an der Kasse den ganzen Supermarkt zusammenbrüllen, obwohl sie selbst nicht genau wissen, warum, oder weil nach 10 ungesunden Süßigkeiten die elfte für diese Tag von den Eltern verwehrt wird. Ich kann einfach nicht glauben, dass das erwachsene Menschen sind, die hier kommentieren und Rechtsradikale als Retter der Demokratie herbeisehnen. Ob mit Traktor oder ohne.

    • Nele 14.01.2024, 16:54 Uhr

      Wir können uns nicht ganz dem Urteil so positiv anschließen. Uns hat das Auftreten des Lobbyisten Matthias Schulze Steinmann gestört, der alles andere für objektiven Journalismus steht. Er hat die Unterwanderung der Bauernschaft durch die rechtsrextreme AfD irgnoriert, die unverschämten Subventionen der Landwirte weiter befürwortet und sogar die Hetze des Bauernpräsidenten gegen die Regierung nicht deutlich verurteilt. Hoffentlich wir die nächste Sendeung wieder besser. Dann schmeckt uns der Braten auch wieder viel besser.

    • Nele 14.01.2024, 17:19 Uhr

      Zur Info: "Nele" 16:54 Uhr ist jemand anders.

  • 883 A.Mohr 14.01.2024, 15:57 Uhr

    Es ist beunruhigend, mit welchem - fast elitären - Achtelwissen sich die Vertreter der allgemeinen Presse sich ein Bild über die Situation in der Landwirtschaft und auch irgendwie dem Rest der Protestierenden macht. Da werden 1 bis 2 Zahlen eines hunderte Seiten langen Berichts in eine Allgemeinaussage gepresst und diese deren Lesern dann als Weisheits letzter Schluss präsentiert. Und hieraus zieht Otto-Normal und wohl auch die Politik ihre Entscheidung. Und dann ist der aktuelle Ruf nach Expertenentscheidungen komisch und undemokratisch? Schade, dass der Vertreter der Fachpresse vieles nicht gleich geradegerückt hat. Vielleicht sollten sie bei solchen Themen die Qualität ihrer Informationen und Gäste genauer betrachten. Es kommt die Frage auf, wie gut andere Sendungen recherchiert sind und wie sehr die allgemeine Presse heute noch ein Interesse an Information und Hintergrundrecherche hat oder ob auch mittlerweile gilt -"Wer am lautesten hupt..."

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    • Udo Zindler 14.01.2024, 16:51 Uhr

      [ Achtelwissen ] Finde ich cool. 😉 Zehntelwissen finde ich besser. 🤣

  • 882 S. Walter 14.01.2024, 15:56 Uhr

    871 Kommentare und vermutlich soviele Zuschauer, die Eurer Propaganda lauschen. Auf Youtube sind es jeweils zig Tausende und 100 Tausende. Eure Lügen glauben immer weniger und das ist gut so.

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    • Schulz 14.01.2024, 16:58 Uhr

      Dann gehen Sie doch einfach woandershin statt hier zu lästern. Niemand, der sowieso alles für "Propganada" hält,ist doch gezwungen, hier zu pöbeln.

    • Karl Theodor 14.01.2024, 16:59 Uhr

      und die Druckerzeugnisse, Zeitschriften und Zeitungen bleiben auch immer häufiger liegen und verzeichnen Einbrüche in der Auflage. Ich kaufe ganz bewußt keine Druckerzeugnisse des Mainstreams, selbst das Handelsblatt, WiWo, u. FAZ gehört ja mittlerweile dazu.

  • 881 Kylie 14.01.2024, 15:56 Uhr

    Proteste hin oder her: Zumindest besteht wohl Einigkeit darin, dass es Deutschland alles in allem gut geht. Auch die politische Situation ist weitgehend stabil. Im Moment ist keine Alternative zur jetzigen Regierung zu sehen. Die vereinzelten Probleme und sozialen Verwerfungen sind heute bedingt durch die Globalisierung und die Individualisierung der Gesellschaft durch das Internet und den Digitalisierungfetisch.

    Antworten (3)
    • Torsten 14.01.2024, 17:01 Uhr

      Einfach mal den Armut- und Wohlstandsbericht lesen und die deutschen Bürger mit Bürgern in anderen EU-Länder vergleichen. Dazu die Steuer- und Abgabenbelastung EU weit vergleichen etc. Wissen Sie welches Land den grössten Niedriglohnsektor hat sowie vergleichsweise geringe Renten? Alternativen gibt es: Schweiz - direkte Demokratie, Österreich-Rente etc.

    • Kylie 14.01.2024, 17:22 Uhr

      @ Torsten Gibt es in ca. 180 anderen Ländern auch, meist noch mehr als in Deutschland. Nur wird hier mehr gemeckert. Soviel dazu.

    • Konrad Weise 14.01.2024, 17:43 Uhr

      Nein, darüber besteht keine Eingkeit. Schon gar nicht, da es in vielen Ecken der Welt brennt und Deutschland überall sich einmischt (besser gesagt, unsere Regierung). Denn ich bezweifle, daß der Großteil der Bevölkerung dies möchte, zumal dies Migrationsströme verstärkt und so Millionen an Steuergeldern nicht für dringend notwendige Verbesserungen im eigenen Land vorhanden sind. Als wenn es nicht schon reicht, daß wir im Ukrainekrieg bereits Kriegspartei sind.

  • 880 Sarah Wagenbruch 14.01.2024, 15:55 Uhr

    Wie nutzt man die sog. Trecker-Revolte für seine politischen Zwecke. Bei einen politischen Neuanfang stellt man sich auf deren Seite egal ob berechtigt oder nicht. Aufmerksamkeit wird benötigt. Der AfD muss man Stimmen abjagen, weil diese das bisherige Sammellager der Unzufriedenen bis hin zu ewigen Nazis darstellen. Die Schnittmenge trifft sich im Kreml wieder. Der gemeine Bauer auf seinem Trecker bekommt davon nichts mit. Modernes Politiktheater an Deutschlands politischen Rändern, die zur Mitte wollen.

  • 879 Sven 14.01.2024, 15:53 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 878 Klaus Winkler 14.01.2024, 15:48 Uhr

    Deutschland ist offene Psychiatrie! Während linksgrüne Medien, die in Dt. aus unersichtlichem Grund das alleinige Monopol haben im Verbund mit ihren politischen Freunden unermüdlich die Mär vom reichen Deutschland verkündeten, wurde gleichzeitig gefordert daher dafür einen Art Ablasshandel zu führen, in dem wir unser Geld in der Welt verteilen bzw. die Armen nach Dt. holen. Dieser fast biblische Botschaft unserer grünen und roten Umverteiler mochte sich niemand entgegen stellen - zumal man so sein eigenes Prestige um Ungeahntes erhöhen konnte. Seit einiger Zeit ist aber die Party aus bekannten Gründen aus! Statt dessen legen unsere linksgrünen Tagträumer aus Geldmangel schon Hand an die Einkünfte der Bauern, die sofern nicht Großbetrieb, eher darben. Eine Entwicklung die sich auch in anderen Bereichen fortsetzen wird. Wer will aber Politikern einen Vorwurf machen, die wie z.B. Herr Habeck als Beruf Kinderbuchautor angeben. Schuld ist daher der Wähler selber!

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    • Udo Zindler 14.01.2024, 16:10 Uhr

      Zur Ergänzung: Die wachsende Armut in Deutschland und die Aufnahmestopps bei den Tafeln sind leider Fakt. Und die Politiker schmeißen nach wie vor mit den Steuergeldern im Ausland herum, als wären es Karnevalbonbons.

    • Gerd Bracht 14.01.2024, 16:17 Uhr

      Die Gutmenschen regen sich über ein geheimtreffen von irgendwelchen Leuten im November 2023 auf und das die dort über deportationen von Ausländer lametiert haben sollen. Abschiebung ist ein legetimes Werkzeug für nicht Hilfe bedürftige. Wer aber von Deportieren schwaffelt , aus den Reihen der Ampel und Gutmenschen im Land, die wissen wohl nicht, dass im dritten Reich, deportationen mittels Reichsbahn von statten gingen. Ein normaler würde nie die DB für Zwecke jeglicher Art ins Auge fassen. Per LKW oder Busse, fällt wegen maroder Autobahnen sowie deren Brücken aus der Sache ebenfalls heraus. Da wird wieder ohne Noten getrommelt. Hauptsache Hetzen um von der eigenen Unfähigkeit abzulenken. Leider, dass alte Spiel.

    • Karl Theodor 14.01.2024, 16:28 Uhr

      Ich frage mich immer, wenn ich eine Ricarda Lang sehe, wer wählt so eine Person. Kevin Kühnert, der Mann der BMW verstaatlichen will, hat ja immerhin ein paar Monate im Call-Center gearbeitet. Armes Deutschland.

    • Bernd 14.01.2024, 16:30 Uhr

      Weiteres Beispiel: Die drastische Erhöhung der CO2 Abgabe. Angeblich um das Klima zu retten. Das ich nicht lache.

    • Thomas D. 14.01.2024, 16:39 Uhr

      Der Wirtschaftsminister Habeck verbietet sich als Kinderbuchautor genannt zu werden. Warum wohl? Vielleicht deshalb, weil ein Märchenschreiber und ein Wirtschaftsfachmann wenig mit einander zu tun haben.

    • Clemens Schneider 14.01.2024, 16:55 Uhr

      Die Tafeln gibt es erst seit Rot-Grün. Die Caritas hat mehr Mitarbeiter als die BASF, die Arbeiterwohlfahrt mehr Mitarbeiter als BMW. Das Business mit der Sozialindustrie läuft bestens. Die Zahl der NGOs steigt immer weiter und alle wachsen immer weiter und finden Themen um Steuergelder und Spenden zu sammeln. Wenn wir über Großkonzerne sprechen wollen, dann auch über die Sozialindustrie. Das was die Sozialindustrie angeblich verbessern will, verfestigt sich, die Sozialindustrie aber wächst und wächst.

    • Heinz Becker 14.01.2024, 16:56 Uhr

      Sehr gut erkannt Klaus Winkler. Der Eine hat als Beruf Kinderbuchautor angeben, eine Andere meint, sie komme aus dem Völkerrecht, (da wäre sie besser dringeblieben) einem Dritten sitzt die Justiz im Nacken und die Schwergewichtigste hat gar nichts vorzuweisen. Mir ist kein anderes Land der Welt bekannt, in dem Ideologen, die die Rollen von Politikern spielen. über Maßnahmen für die Bevölkerung entscheiden, von denen sie selber keine Ahnung haben. In Deutschland geht das auf eigenartige Weise. Da reichen der Regierung auch die Stimmen von 37,2 % aller Wahlberechtigten und die Rechtlinien der Politik bestimmt eine Wählergruppe, die 10,6 % erhalten hat.

    • Christiane Felten 14.01.2024, 17:02 Uhr

      @ Gert Bracht /// Ich finde den Vergleich eines Treffen über Remigration, wo über die Möglichkeit einer Abschiebung von Hundertrausenden abgelehnten Asylbewerber beraten wurde, mit der SS-Wannseekonferenz von 1943 völlig abwegig (gelinde gesagt).

    • Sabine Meier 14.01.2024, 17:03 Uhr

      Bei Maischberger wurde festgestellt das 3 Personen an diesem öminösen Treffen dabei waren. Getan wird so als ob die gesamte AfD samt aller Rechten dabei waren....bleibt doch mal bei der Wahrheit...und Realität...

    • Klaus F. 14.01.2024, 17:17 Uhr

      @Klaus Winkler: Sie wissen offensichtlich nicht, was eine Psychiatrie ist, und was dort gemacht wird. Sie brauchen eine geistige Krücke (Winklersche kategorischer Imperativ, Abiturziel: Übertragung.) Das ist Diffamierung und Missbrauch der Psychiatrie für Missliebige. Es reicht, wenn einfältige Journalisten Wesensmerkmale, wie beispielsweise Narzissten, als behandlungsbedürftig pathologisieren. Das ist Wissenimitation mit Begriff-gehört-Wissen.

  • 877 Lena M. 14.01.2024, 15:46 Uhr

    Viele Deutsche merken nichts, wie der Frosch im Wasser, wenn man es langsam erwärmt bis es kocht. Wie hier in den Kommentaren, die noch diese Regierung verteidigen und gegen die Bauern hetzen. Gebt das letzte deutsche Hemd für den Oligarchenzöglin Selensky und seine ethnischen Brüder bzw Oligarchen. Es reicht schon den Wikipediaeintrag über den Hauptoligarchen Ihor Kolomojskyj zu lesen, dann weiss man wem und war unsere Regierung Folge leisten muss.

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    • Torsten 14.01.2024, 17:25 Uhr

      Woran liegt das? Bei einer Staatsquote von ca. 49 Prozent, kann man davon ausgehen, dass niemand der davon lebt, profitiert oder privilegiert ist, dies ändern will. Darum ändert sich auch nix in Sachen Bürokratieabbau, weniger Politiker im Bundestag und Verwaltung etc. Die Ausgabenseite der (nicht erwerbswirtschaftlichen) Privilegierten wird nicht thematisiert sondern die Steuereinnahmenseite. Das kann auf Dauer nicht funktionieren.

  • 876 Bernd Brunhöver 14.01.2024, 15:44 Uhr

    Also wenn über solche Themen diskutiert bitte fähige Leute einladen ausser der Redakteur der Top Agrar werfen Themen durcheinander ohne Sinn und Verstand Wo ist unsere Massentiehaltung ??? . Bei den Fleischexporten der EU ist DE gar nicht mehr aufgeführt !!! Kühlhausbestände sind massiv geschrumpft . ( bei immernoch wegbrechenden Tierbeständen ) Die Reporter leben im Gegensatz zu uns ( und da meine ich Bauern ) immernoch in der Vergangenheit weil sie früher mal etwas von Milchseen gehört haben . Und WIR wissen das Getreide und auch alles andere nicht schneller wächst auch wenn man daran zieht und wenn funktionierende Systeme einmal zerstört sind ( Schweinemarkt z.B von der Zucht bis an die Ladentheke funktionierend getacktet ) dauert es rel lange bis so etwas wieder aufgebaut ist aber wenn keine Ferkel da sind fehlt auch hinten die Bratwurst zum grillen Und eine Missernte in der EU braucht 1 Jahr bis die neue Ernte verfügbar ist. Aber es heißt ja das der Weltmarkt gut versorgt ist

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    • Udo Zindler 14.01.2024, 16:28 Uhr

      Nun - Problem erkannt. Nur - ist grundsätzlich so. Auch immer wenn ich in Parteien reingeschnuppert habe, bin ich rückwärts wieder rausgerannt. Habe ich bei anderen fähigen Menschen auch so beobachtet. In dieser Gesellschaft werden Nachdenker oder Denker nicht nachgefragt. Ein Bürgermeister sagte mir mal, sie wissen ja alles besser. Richtig oder fast richtig, nur hatte der mich nie zu etwas befragt. 😉

  • 875 Jan S. 14.01.2024, 15:43 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 874 Carl v. Wittgenstein 14.01.2024, 15:41 Uhr

    Warum schließen sich CDU, SPD und Grüne nicht zu EINER Partei zusammen, um bei der nächsten Wahl nur die Spur einer Chance auf eine Mehrheit zu haben. Sobald die Werteunion am Start ist, wird die CDU min. 30% ihrer Stimmen los sein, dann ist es eh vorbei. Die Mehrheit derr Gesellschaft ist sicher nicht linksgrün, was die nächste Wahl dank WU, FW, AFD, CSU usw. spiegeln wird.

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    • Hans D. 14.01.2024, 16:51 Uhr

      Warum zieht nicht einer das nächste mal einfach ein Los, die Partei ist dann halt dran. Und darf sich 4 Jahre lang finanziell um nichts mehr kümmern. Ginge schneller und es bräuchte keine Wahllügen mehr.

  • 873 Klaus F. 14.01.2024, 15:36 Uhr

    Meine Zielvision: Eine ordentliche kultivierte Landwirtschaft, die auf Umwelt, Böden und Tiere Rücksicht nimmt. Früher gab es für die Mehrheit der Bevölkerung nur Getreidebreie und Hungersnöte. Die moderne Landwirtschaft hat die Ernährung demokratisiert. Dafür müssen auch Standards gelten, für Bodenschutz, Landschaftsschutz und ordentlich Tierhaltung, und keine Subventionen. Es müsste einmal durchgerechnet werden, wieviel Nahrungsmittel kosten würden bei guter moderner Landwirtschaft mit guten Standards und ohne Subventionen. Das Problem dabei ist immer, wie kann das Unterlaufen der Standards, etwa aus dem Ausland durch billigere Importe, verhindert werden.

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    • sebastian 14.01.2024, 16:47 Uhr

      Alleine durch den Standort haben deutsche Bauern massive Nachteile. Während in den Südländern Spanien, Portugal, Griechenland oder Italien, wegen der Warmzonen, mehrmals im Jahr geerntet weden kann, ist das in Deutschland nur mit Gewächshäusern und hohen Energiekosten möglich.

  • 872 Willibald OhneNot 14.01.2024, 15:34 Uhr

    Die Proteste der Bauern passen in das Gesamtbild, was vor allem von der rechtsextremen Szene gewollt ist. Die Regierung weiter unter Druck setzen. Den Mob losschicken und bei der AfD die Wählerstimmen einsammeln. Die Trecker-Revolte gibt dieser Szenerie einen bürgerlichen Anstrich. Dabei merkt das allgemeine Volk nicht, dass die Regierung vielfach schon gute Arbeit geleistet hat. Nicht auszudenken, wenn die Verfassungsfeinde, siehe drei ostdeutsche Landesverbände der AfD, an die Macht kämen. Mit der Demokratie wäre es dann geschehen. Russische Verhältnisse würden einkehren. Eine Trecker-Revolte würde mit harten Maßnahmen niedergeschlagen. Das kann doch kein vernünftiger Demokrat wollen.

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    • Willibald OhneNot 14.01.2024, 16:21 Uhr

      😂😂😂🤣🤣🤣🤣🤣Du kopierst, haste letztes Jahr schon gemacht. Ich sag ja, kranke aller Orten.

    • Irene Grossmann 14.01.2024, 16:24 Uhr

      Es sollte nicht auf die Wähler geschimpft, sondern einmal von den Parteien reflektiert werden, warum so gewählt wird bzw. wahrscheinlich gewählt werden wird. Wenn die Politiker ihre Arbeit im Sinne der Mehrheit der Bürger erledigen und nicht vor allem auf Lobbyisten hören würden, hätte die AfD keine Chance. Der Bürger konnte doch die letzten Jahrzehnte wählen, was sie wollten, es wurde nichts besser. Aber da nicht wählen nichts bringt, erfolgen eben Protestwahlen. Doch die Politiker, statt mal nachzudenken und den Kurs zu ändern, stellen die Menschen in die rechte Ecke. Auch nicht gerade hilfreich.

    • sebastian 14.01.2024, 16:52 Uhr

      Drei Beispiele einer guten Arbeit dieser Regierung: Das Heizungsgesetz, die Wasserstoffstrategie und die Migrationspolitik.

  • 871 Hans S. 14.01.2024, 15:31 Uhr

    Wir, damit meine ich Deutschland, dürfen keinesfalls unsere subventionierten Lebensmittelüberschüsse nach Afrika exportieren, zu Preisen, mit denen die dortigen Bauern nicht mihalten können, Pleite gehen und die Flucht nach Deutschland antreten. Außerdem müssen wir aufhören Soja zu importieren, auf Kosten der Regenwälder in Brasilien.

    Antworten (9)
    • Nele 14.01.2024, 15:43 Uhr

      Hilfe zur Selbsthilfe sollte die Devise sein, nicht mit Milchpulver und anderen Agrarüberschuessen die Leute dort abhängig vom Werte- Westen machen.

    • Willibald OhneNot 14.01.2024, 15:47 Uhr

      Solange Gierige damit Kohle machen können, wird das nichts.

    • Esther Weiler 14.01.2024, 15:58 Uhr

      Wir haben einen Weltmarkt und keine Hans S. Autokratie die sagt was und wo andere zu kaufen haben.

    • Erwin Müller 14.01.2024, 16:02 Uhr

      Zu Weltmarktpreisen kann in der EU und vor allem in Deutschland nicht produziert werden. Die klimatischen Verhältnisse, der Mindestlohn und gesetzlicheAuflagen sind die Häuptgründe. Riesige Mengen Getreide aus dem Ausland werden in deutschen Mühlen verarbeitet. Zum Teil, weil es mehr Eiweiß enthällt, wie es die Backindustrie fordert, und zum Teil, weil es billiger ist. Dafür geht unser Getreide in den Futtertrog oder nach Afrika. So lange es offene Märkte gibt, wird die Landwirtschaft subventioniert werden müssen, weil sonst in Deutschland in vielen Regionen die Getreideproduktion eingestellt wird.

    • Anna-Bärbel Wieland 14.01.2024, 16:05 Uhr

      Soja wird gebraucht für den Fleischersatz, also für unsere tierlieben, veganen, trotzdem hungrigen Leute zu dienen, insofern also können wir den Tropenwald nicht schützen. Weil auch Veganer hungrig sind und also Sojabohnen brauchen.

    • Nele 14.01.2024, 16:09 Uhr

      Von einem "Wertewesten" kann natürlich nicht die Rede sein.

    • Nele 14.01.2024, 16:14 Uhr

      Die falsche Nele hat wieder Unsinn rausgehauen. Das Gegenteil ist natürlich richtig. Ohne Werte ist unsere Freiheit und Demokratie dem Untergang geweiht. Die AfD und alles, was an verfassungsfeindlichen Gesellen in unserem Land ihr Unwesen treiben, unterwandern unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung.

    • Nele 14.01.2024, 17:00 Uhr

      Zur Info: "Nele" 16:14 Uhr ist jemand anders.

    • sebastian 14.01.2024, 17:03 Uhr

      Kraftfahrzeuge und -Teile, Maschinen und chemische Produkte, das exportiert Deutschland, zur Verbesserung der dortigen Lebensverhältnisse, nach Afrika.

  • 870 Heike Jansen 14.01.2024, 15:30 Uhr

    Eine Lehre aus den aktuellen legitimen demokratischen Protesten der Landwirte: Wenn Bürger nicht die Unterstützung von mächtigen Interessengruppen (internationale Konzerne und Kartelle) oder Lobbygruppen (z.B. NGOs) haben, hilft es zur Verdeutlichung und Verstärkung der Argumentation, mit starken großen Fahrzeugen und Güllemengen zu kommen und so die Regierenden zu einem freien offenen Dialog und Meinungsaustausch einzuladen.

    Antworten (2)
    • Klaus F. 14.01.2024, 16:15 Uhr

      @Heike Jansen: Es ist ein Unterschied von Demonstrationen und Protesten, und Straßenblockaden. Journalisten verstehen nicht den Unterschied von Protesten und Streik („Streikende Landwirte“ WDR, einfache Menschen mit geringer Bildung, Hauptsache man ist feministisch und divers.). Sie verstehen auch nicht den Unterschied von Fahrbahn (Autoverkehr), für Autos, und Straße (Straßenverkehr), für Alle. Wie die Polizei, mangelnde Bildung mit Defiziten in der Lesekompetenz.

    • sebastian 14.01.2024, 17:07 Uhr

      Einen Rübenanhänger, mit voller Ladung, bewegt man nicht mit einem Tuk-Tuk!

  • 869 Michael 14.01.2024, 15:28 Uhr

    @ Anton und vaudis.. Was wirklich Korruptes auf jedem Hof abläuft, können wir nur erahnen. Wir erwarten Leistung für unser Geld, keine Jammerlappen, denen es eh gut geht als subventionierte Unternehmer und nebebei Teilzeit beim Landschafts- Schiffahrtsamt und Zahlungen für Stadtienste. Bitte keine Schnäpschen aufm Traktor und in 30 km/h Zonen nicht 50 km/h fahren. 30 nennt sich auch Lärmschutz. Frag den Cousin, den Verkehrspolizisten. Vergesst nicht, Ihr sei auch nur Bürger und Verbraucher, wie jeder. Selbst Herr Habeck und Co.. Die sollen jetzt mal schön weiter machen. Dann könnt Ihr auch für unserer Belange auf die Traktoren gehen. Mein Ihr, mit Merz, Wagenknecht oder Höcke wird etwas besser?? Sind alle Bauern durchweg lupenreine Demokraten??? Ich muss mir das Lachen verkneifen, was Ihr für Jammerl. seid.

    Antworten (4)
    • Klaus Winkler 14.01.2024, 15:52 Uhr

      Eine typische Stellungsnahme von angeblich "Grünen" die aber in Wirklichkeit von Ackerbau und Viehzucht keine Ahnung haben und vom emanzipierten Huhn träumen ....

    • I. Ernst 14.01.2024, 16:14 Uhr

      Manche können Demonstrationen gegen die Regierungspolitik nicht ertragen. Bei den Klimaklebern gelten andere Maßstäbe, nämlich linke..

    • Michael 14.01.2024, 16:26 Uhr

      Ahnung haben die meisten Bauern auch nicht mehr, Eher die Erntehelfer. Die untersetzten Bauern mehr vom break even point, als kleiner BWL Bacheleor den Hof vom Vadder gesund stoßen auf Kosten der Steuerzahler. Ich weiß, was Euch ganz schön auf den Senkel geht.. der Mindestlohn für die Erntehelfer, gell. Ich bin gar nichts, ich warte auf den, der 20% der Diäten, 20% der Ehrensölde und 20% der Burnout Pensionen streicht. Und noch was, ich fahre nicht in Urlaub, weil mein Zuhause schöner ist, als an den Touri Hotspots, wo das Geld aus der Tasche gezogen wird. Euch gehts ja genau so, auf dem Hof ists schön. Also weiterhin, schön angepasste und alkoholfreie Fahrt auf Straßen und Äckern.

    • sebastian 14.01.2024, 17:28 Uhr

      Natürlich muss Herr Habeck weitermachen, denn sonst wären ja die 500 Milliarden Euro, die für die Energiewende bereits ausgegeben wurden "für die Katz".Sein Lieblingsprojekt, eine Wasserstoffwirtschaft in Namibia aufzubauen darf nicht gefährdet werden, es fehlen dazu nur ein paar Nichtigkeiten. In der namibischen Wüste fehlen riesige Wasseraufbereitungsanlagen, Solarzellen und Windräder. Es fehlen Elektrolyseure und die Umwandler von Wasserstoff in Ammoniak. Dazu gibt es keine Tankerflotte, die diese Fracht befördern kann. Eines aber ist sicher: Es wird sehr teuer!

  • 868 Anke Müller 14.01.2024, 15:28 Uhr

    Wenn man sich das Gästebuch liest, wird einem Angst und Bange, wie verzerrt die Wahrnehmung vieler inzwischen ist. Da wird eine Regierung, die gerade zwei Jahre im Amt ist und (schon vergessen) uns gut durch die akuten Verwerfungen des Ukrainekrieges gebracht hat, offensichtlich für alles, wirklich alles verantwortlich gemacht (inklusive Marktkonflikt zw. Landwirtschaft und Lebensmittelindustrie und -konzernen). Zwei Jahre sind für politischen Prozesse eine kurze Zeit. Gleichzeitig wird eine Partei, die jahrzehntelang für die Landwirtschaftspltik zuständig war, für die Verwerfungen wie Höfesterben, zunehmende Konzentration in Großbetrieben, Unfähigkeit Bodenspekulation zu unterbinden, verantwortlich war, mit 30% plus in den Umragen belohnt wird. Und besonders fatal, dazu noch eine rechtsextreme Partie, die laut Programm (das offensichtlich niemand liest) alles anderes will, als Bauern, Handwerkern oder dem kleinen Mann im Allgemeinen irgendetwas gutes will, als wählbar erachtet wird.

    Antworten (9)
    • Ron B. 14.01.2024, 15:44 Uhr

      Liebe Frau Müller, jetzt mal zur Sache. Ich HABE das Programm der AfD gelesen. Darin findet sich nichts "rechtsextremes". Zeigen Sie uns mal die verwerfliche Stelle, die Ihnen so Angst und Bange macht.

    • Mareike Schneider 14.01.2024, 15:51 Uhr

      Die aktuelle Regierung ist nicht allein für alles Schlechte verantwortlich. Aber sie arbeitet unter der strategisch gut gewählten Parteifarbe Grün mindestens ebenso schlecht und extrem nachteilig zum Schaden der meisten Bürger, wie es die meisten vorherigen Regierungen getan haben. Dass die aktuelle Regierung und die Grüne Partei ihre Mitschuld auf Andere abschieben will ("das böse Russland", "der böse Putin", "der böse Trump", "das böse Nordkorea", "die bösen alten weißen Männer", "die bösen Deutschen", "die bösen Umweltsünder", ...) ist vorhersehbar und nicht verwunderlich.

    • Willibald OhneNot 14.01.2024, 15:52 Uhr

      Und mindestens 4 bis 5 CDUlern zu multimilonären gemacht hat, diese so erbärmliche Zeit. Erbärmlich nur durch die Chaoten in der Regierung. Und jetzt werden für 1,5 Milliarden Euro Medikamente entsorgt, obwohl man damit vor zwei Jahren Menschleben hätte retten können. So toll war die Zeit, nur für die da Oben.

    • Klaus Winkler 14.01.2024, 15:58 Uhr

      Und mir wird Angst und Bange wie viele Leute sich im Gästebuch der konsequenten Realitätsverweigerung hingeben. Die Ampel hat überhaupt nichts geleistet, sondern hat sich lediglich von den USA am Nasenring durch die Manege ziehen lassen. Bemerkenswert wie man lediglich zwei Jahre gebraucht hat um Deutschland gegen die Wand zu fahren. Und daß sich die AFD den Luxus leisten könnte gegen den sog. "Kleinen Mann" zu agieren glauben wohl nur Grünenwähler!

    • Ulf Spahn 14.01.2024, 16:00 Uhr

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    • Karl-Theodor 14.01.2024, 16:16 Uhr

      Mit der Beurteilung gebe ich Ihnen Recht. Aber was haben Sie denn imAfD Programm gelesen, was ich nicht gelesen habe. Wir werden ins um das Wohl unserer kleinen, familiären Bauernhöfe kümmern und um unsere deutschen Landsleute.

    • I. Ernst 14.01.2024, 16:22 Uhr

      Wir erleben hautnah die Fortschrittskoaliton. Vorwärts immer, rückwärts nimmer!

    • Vera 14.01.2024, 16:23 Uhr

      @ Anke Mülller - Zustimmung, Danke für den Beitrag. Ein wohltuender Kontrast in einem Meer von halbgaren, befremdlichen Ressentiments. Sehe ich inhaltlich ganz ähnlich. So schlecht ist die Regierung nicht, die Negativ-PR verfängt wohl bei zu vielen. Andere benutzen das Thema wie jedes andere, um ihre dunken Attitüden zum Besten zu geben. Die Verharmlosung der Rechten euphemistisch formuliert noch beunruhigend.

    • Konrad Weise 14.01.2024, 17:51 Uhr

      Bei einer guten Politik hätte sich die Ampelregierung aus dem Ukrainekonflikt herausgehalten und die Verwerfungen wären nicht aufgetreten. Der Konflikt muss zwischen Russland und der Ukraine gelöst werden, auf Wunsch unter Mithilfe von ausländischen Vermittlern. So kostet der Krieg monatlich Millionen, ganz abgesehen von den Waffenlieferungen und der Erhöhung der Kriegsgefahrfür uns.

  • 867 Gretchen 14.01.2024, 15:27 Uhr

    Energieverteuerung, Klimakleber, Lokführer, die gefühlt mehr streiken als fahren, internationale Krisen allenthalben, und jetzt also auch noch die Bauernproteste... Eins zeigt sich mittlerweile irgendwie: Diese ganzen Krisen fingen in dieser Häufigkeit und Intensivität erst nach 2021 an. So lange die Chefin noch da war, war die Welt noch einigermaßen in Ordnung. Sie hat uns den Laden irgendwie noch zusammengehalten. Es scheint, alles gerate aus den Fugen, seit die Große Koalition unter Dr. Merkel nicht mehr amtiert.

    Antworten (3)
    • Senta Tangerstedt 14.01.2024, 16:04 Uhr

      Dadurch, dass die Probleme unter 16 Jahren Merkel-Regierung nicht angegangen worden sind, sind diese Probleme leider nicht verschwunden, sondern haben sich aufsummiert. Erstaunlich ist ja, wie schnell das Ahrtal vergessen und die nächsten Klimaschäden durch das breitflächige Hochwasser in Niedersachsen und der Mitte Deutschlans noch nicht mal beziffert sind. Aber solange noch nicht genug Menschen direkt von den Folgen des Klimawandels betroffen sind, werden sie an ihrer Komfortzone festhalten und möchten in alten Zeiten weiterleben.

    • Hans M. 14.01.2024, 16:06 Uhr

      Durch Regieren im Schlafwagen verschiebt man gezielt die Probleme nach hinten hinaus, das ist ihr auch offenbar super gelungen. Dumm nur, das uns das dann allen mal eben so auf die Füße fällt. Die Energiepolitik war jedenfalls schon mal die Katastrophe schlechthin, obwohl seit 30 Jahren bekannt war, dass man raus aus den Fossilen muss. Unter Merkel wurden dann noch mal zig Kohlekraftwerke gebaut, obwohl es andere Technologien schon lange gab. Aber sie kann ja nichts dafür, ist ja nur gewählt und hats halt so gemacht, wie sie glaubt, dass es richtig war. Eben so wie jeder Politiker arbeitet.

    • Gretchen 14.01.2024, 17:03 Uhr

      Welche Probleme sind denn in der Merkel-Regierung "nicht angegangen worden"? Kein einziges. Aber seit die jetzige Regierung im Amt ist, häufen sich die Probleme. So schaut´s aus.

  • 866 S. Malzacher 14.01.2024, 15:22 Uhr

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  • 865 Claus 14.01.2024, 15:22 Uhr

    Ich befürchte, dass das Problem durch den Strukturkonservatismus der CDU/CSU in den letzten 50 Jahren eskaliert ist. Da führte auch dazu, dass die eigentlich neutral zu handelnden Landwirtschaftskammern fast durchgängig durchsetzt sind ,it Lobbyisten - oft auch mit den Zweitgeborenen, die den Hof nicht geerbt haben. Aber eigentlich sollte es allen doch um Wertekonservatismus gehen.

  • 864 Klaus Selbeck 14.01.2024, 15:20 Uhr

    rtgKleinbauern fristen in Deutschland nur noch ein Nischen-Dasein überall dort, wo die geographische Lage es den Großbauern und Landadel nicht ermöglicht, Massentierhaltung und Landwirtschaftsindustrie antibiotika- und glyphosat-hochbelastet für den schnellen Euro zum Schaden von Konsumenten, Umwelt, Natur und Klima zu betreiben. Wo das aber möglich ist so wie in Mecklenburg-Vorpommern, da sucht man Klein- und Bio-Bauern vergeblich, weil diese längst vertrieben und deren Landflächen fürn Appel und'n Ei von Großbauern und Landadel per gerichtlicher Zwangsversteigerung aufgekauft wurde.

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    • Ole Teuchel 14.01.2024, 16:09 Uhr

      Wie kann man nur so schlecht informiert sein? Es gab verschiedene Erbrechte. Im Norden wurde der Hof an den ältesten Sohn übergeben und der Betrieb konnte die Größe behalten oder sich vergrößern. Im Süden oder Rheinland Pfalz wurde zu gleichen Teilen vererbt und die Größe des Betriebs kleiner und konnte die Familien nicht mehr ernähren. Im Osten hätte man LPGs die nach der Wiedervereinigung in einer Marktwirtschaft aufgingen und schnell wachsen könnten. Ich weiß auch nicht was Deutsche ständig gegen Größe haben. Das macht nun mal Effizienz aus, sonst könnte die Erde keine 8 Milliarden Menschen ernähren. Teuer und wenig ist nicht zwingend besser.

  • 863 Scherer 14.01.2024, 15:16 Uhr

    Berechtigt oder überzogen, war ja heute die Frage. Nachdem nun die Klimakrise endlich so gut wie im Griff ist, das Lohndumping abgeschafft, der Wohnungsmangel weitgehend behoben, die Brücken wieder ertüchtigt, die Bahn wieder pünktlich, das Rentenproblem gelöst und die Ukraine wieder befriedet ist, können wir uns nun auch mal den innenpolitischen Themen wie der Landwirtschaft widmen.

    Antworten (2)
    • Udo Zindler 14.01.2024, 15:40 Uhr

      Ein Merkmal dieser Regierung oder dieses System ist hanz klar die auftretende wachsende Problemkumulation. 😉 Wenn wir gestern nur ein Problem hatten, dann haben wir morgen mindestens drei.

    • Gerad Link 14.01.2024, 16:29 Uhr

      Nun ja, der Fachkräftemangel ist nun durch die Migration besiegt und Deutschland steht nun wieder mal vor einem nächsten Wirtschaftswunder. Nein, und Deutschland ist kein Schneeballsystem, das Grundgesetz ist hier der Leitfaden.

  • 862 Tanja Fischer 14.01.2024, 15:16 Uhr

    Weinanbau gehört auch zur Landwirtschaft. Warum werden diese Subventionen, zig Millionen sind es, nicht gestrichen? Die Alkohollobby verdient Mrd. auf Staatskosten. Landwirte sichern unsere Ernährung, sind natürlich zu unterstützen!

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    • Peter Schneider 14.01.2024, 16:59 Uhr

      Warum wird die Sektsteuer nicht gestrichen? Die hat Bismark eingeführt um seine Kriegsflotte zu finanzieren.

  • 861 Florian Relgnef 14.01.2024, 15:16 Uhr

    früher habe ich mir gerne den Presseclub angeschaut da gab es noch Meinungen und mancher hat auch mal auf den Tisch geklopft. Vermutlich waren die Journalisten damals noch unabhängig und wurden nicht von Madsack und Co. (SPD) bezahlt. Tja und dann über andere schimpfen. das ist an Heuchelei kaum zu überbieten

    Antworten (3)
    • Esther S. 14.01.2024, 15:41 Uhr

      Früher hatten wir auch mal einen Kaiser bis man ihn ins Exil trieb,um ihn anschließend zu ehren.Schamgefühl Null.Hauptsache die Propagandamaschine läuft.Geschichte wiederholt sich.Was für wahre Worte.Muß man sich das alles antun?DOOOCH.Ich benutze Reklame und Hirnwäsche ausschließlich dazu genau das Gegenteil zu realisieren(nicht zu kaufen) bzw das Konkurrenzprodukt.Bin damit fast immer super gefahren.Sonst brauchte ich ja auch kein eigenes Hirn mehr.Abgeben bei den ÖR bzw.Werbeschergen.

    • Kastanie53 14.01.2024, 15:44 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)

    • Senta Tangerstedt 14.01.2024, 16:07 Uhr

      Fanden Sie den Herrn vom Agrarmagazin etwa nicht unabhängig genug?

  • 860 Joschka 14.01.2024, 15:14 Uhr

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  • 859 Fabian Thurte 14.01.2024, 15:12 Uhr

    "Mistgabelmob" und Kartoffelmob, damit beschimpfen Journalisten jene Leute, die uns Tag für Tag das Leben sichern, dass ist dann okay, aber wenn Herr Ruckwied etwas energischer wird, ist er Brandstifter. Mit welchem Recht dürfen die von der anderen gutbezahlten Seite das eigentlich tun, ohne Konsequenzen?

    Antworten (3)
    • Udo Zindler 14.01.2024, 15:25 Uhr

      Danke für den Hinweis: Ich glaube, das alles schreit nach einer Pressezensur. Der Presskodex ist da wohl nur ein Popanz.[ „Traktor fahren macht offenbar dumm“. ] Habe ich auch noch gelesen und vieles mehr. Ich finde, da sind rote Linien überschritten worden. 😉

    • Dorian H. 14.01.2024, 16:08 Uhr

      Für Spiegel-Autor Arno Frank ist das ein „motorisierter Mistgabelmob“, der sich aus der Politik heraushalten soll.Rainald Becker (ARD) postet: "Traktorfahren macht offenbar dumm" . Nikolaus Blome (RTL) spricht vom „Kartoffel-Mob an der Fähre“ und Moderator Micky Beisenherz vom „Knollenmob“. Martin Habersaat, SPD-Landtagsabgeordneter in Schleswig-Holstein, spricht von „Nazi-Bauern“ an der Fähre etc.

    • Karl Theodor 14.01.2024, 16:43 Uhr

      Linke beklagen sich immer über sprachliche Entgleisungen um es dann selber umso heftiger zu tun.

  • 858 Tanja Fischer 14.01.2024, 15:12 Uhr

    Weinanbau gehört auch zur Landwirtschaft. Warum werden die Subventionen, zig Millionen sind es, nicht gestrichen? Die Landwirte sichern unsere Ernährung, natürlich sind sie zu unterstützen!

    Antworten (3)
    • Udo Zindler 14.01.2024, 15:27 Uhr

      Sie meinen also, dass andere geschröpft werden sollen. Wenig solidarisch.

    • Anna Schlunz 14.01.2024, 16:11 Uhr

      Ethanol landet sogar als Grüne Segnung in meinem Tank mit dem wohlwollend der Grünen Partei. Und jetzt?

    • Heiner Schnitger 14.01.2024, 16:40 Uhr

      Warum gibt es denn noch eine Sektsteuer mit der das Kaiserreich den Krieg finanzierte?

  • 857 R. Meil 14.01.2024, 15:09 Uhr

    Es ist erschreckend wie viel Anti-Demokratie dieses Forum atmet. Es ist erschreckend, wie viele Wähler sich nach einem starken Mann sehnen. Da kann einem Angst und Bange werden. Die gleichen, die immer geschrien haben: "Merkel muss weg", schreien jetzt "Ampel muss weg". Aber im Grunde meinen sie: "Demokratie muss weg." P.S.: erschreckend ist auch, wie viele Kommentare hier einfach verschwinden.

    Antworten (7)
    • Ron B. 14.01.2024, 15:28 Uhr

      Anti-Demokratie? Es ist LEGITIM! Regierungskritik auf der Straße zu artikulieren. Merkel UND Scholz machten/machen beinahe identische Politik GEGEN die eigene Bevölkerung. Es ist schon richtig, wenn gesagt wird, dass diese Proteste auch die Demokratie zurückholen wollen. Die eigentlichen Feinde der Demokratie vermuten nicht wenige aufgeklärte Zeitgenossen größtenteils auf der Regierungsbank.

    • Udo Zindler 14.01.2024, 15:30 Uhr

      Merkel hat selbst einst gesagt, dass wir keinen ewigen Anspruch auf Demokratie und den Sozialstaat haben. Der Knackpunkt ist nur der, was als Alternative kommen muss. Darüber redet keiner und solange wir das nicht allgemein auskömmlich besprochen haben, brauchen wir uns über das Ende dieser Demokratie keine Gedanken machen.

    • Frl. Wenke 14.01.2024, 15:32 Uhr

      Niemand will einen "starken Mann", sondern Volksvertreter, die die Interessen derer vertreten deren Stimme sie bekommen haben und darauf einen Eid geschworen haben.

    • Querdenker 14.01.2024, 15:42 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Karli Rodewald 14.01.2024, 15:50 Uhr

      Sie habens sicher einfacher,wenn nur die jeweilge Staatsmeinung zählt.Gut-das war meist die falsche ,wie sich später herausstellte.Schon im Mittelalter,NS,DDR usw...aber einfacher ist es schon so-warnende oder andere Meinungen zu ignorieren und sich das Geplapper von richtig und falsch,gut und böse der jeweils Regierenden (regierenden Medien)anzuhören.Schade finde ich nur,daß man auch der Geld der Bekämften und Nichtwähler dazu benutzt.Das scheint nicht zu stinken.Aber bitte nicht die Wechsel verpassen und den Hals mitdrehen.Gegenwind haben sie so jedenfalls nie.

    • Fresco 14.01.2024, 17:07 Uhr

      Ich gebe ihnen recht, die meisten haben hier nur eine Meinung und halten nichts von Fakten. Es ist schon erschreckend, wie viele hier meinen das sie die AFD aus Protest wählen, aber der AFD im gleichen Satz recht geben, einer rechtsextremen Partei. So wie in Thüringen ca 35% sich den Faschismus wünschen, sonst würde man doch keinen richterlich bestätigen Faschisten wählen.

    • R. Meile 14.01.2024, 17:42 Uhr

      @Fresco: Danke @Rest: Danke, dass ihr mich so gut bestätigt. Ich habe im Übrigen nirgendwo geschrieben, dass man nicht gegen die Regierungsmeinung demonstrieren darf. Ist alles zulässig. Aber für einen großen Teil im heutigen Forum ist Demokratie offenbar das, was der eigenen Meinung entspricht. Noch sind öffentlich noch keine Fackeln und Mistgabeln zu sehen, um Andersdenkende anzugehen. Der Tenor vieler Meinungen hier, geht aber in die Richtung.

  • 856 Florian-Benjamin 14.01.2024, 15:09 Uhr

    Die GEZ hat noch nicht einmal den Anstand Tote in Frieden zu lassen. Nachdem mein Vater gestorben ist, wird mir jetzt die Rechnung von ihm präsentiert. Obwohl mein Vater krank war, muss ich nun die Nachzahlung leisten, soviel zum Thema Menschlichkeit. Bei euch beim WDR gilt nur die Menschlichkeit für euch.

  • 855 Willibald OhneNot 14.01.2024, 15:08 Uhr

    Beide hatten angesichts der Bauern-Demos von Radikalisierung, Extremismus und sogar Umsturz-Versuchen gesprochen, ich meine Scholz und Habeck. Jetzt hat Lindner seine Seite gewechselt, Er meinte ja, Sie seien auf dem Falschen Weg. Die ändern Minütlich ihre Meinung.

    Antworten (2)
    • Björn H. 14.01.2024, 15:38 Uhr

      Und die AfD sammelt aus dieser Gemengelage die Wählerstimmen auf. Nur: Das böse Erwachen kommt dann, wenn die Verfassungsfeinde der AfD ihre Politik umsetzen dürfen. Was zu erwarten wäre, beschreiben die Verfassungsberichte eindeutig. Aber der schlafwandelnde Protestler läuft in die Arme der AfD. Die lachen nur.

    • Adam Klein 14.01.2024, 16:14 Uhr

      Wenn in diesem Land eine Partei Verfassungsfeindlich ist, dann die Grüne Partei die ganz offen nichts mit unserem Land anfangen kann, es aber unbedingt regieren und Grün umstürzen wollen. Verfassungsfeindlicher geht es nicht.

  • 854 Marion E. 14.01.2024, 15:07 Uhr

    Diese Regierung und die GEZ müssen so schnell wie nur möglich weg.

    Antworten (3)
    • E. Meier 14.01.2024, 15:30 Uhr

      Die "GEZ" gibt es schon lange nicht mehr. Und der öffentlich-rchtliche Rundfunk bietet Ihnen doch sogar noch die Möglichkeit, hier zu einem Thema die Meinung zu äußern. Kein Grund also zu pöbeln.

    • Ina G. 14.01.2024, 15:43 Uhr

      Und was kommt danach? Alles wieder so wie zu Merkel? Nur die Personen mal eben ausgetauscht? Macht leider wenig Sinn.

    • Udo Zindler 14.01.2024, 16:04 Uhr

      an E. Meier : Die Meinungsfreiheit gibt das Recht her, zu sagen, dass man diese Regierung weghaben möchte und auch die GEZ-Nachfolgeordanisation. ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice - GEZ ist im Volksmund noch gebräuchlich und meines Erachtens nicht kritisierenswert. Im Übrigen haben Dänemark und Norwegen, nur um die beiden Länder mal zu erwähnen, keine vergleichbare Organisation, sondern erheben die Gebühren aus dem Steueraufkommen, was ich für wirtschaftlicher halte und meine, dass wir da auch hinkommen sollten. Ihre ehrwürdige Untergebenheit, dass die ö. r. hier die Gnade erweisen, dass sich das gemeine Volk zu Wort melden darf, teile ich auch nicht. Das gehört zur Demokratie einfach dazu.

  • 853 Helmut Lange 14.01.2024, 15:07 Uhr

    Ökologischer Träume wie von Tanja Busse funktionieren nur wenn man Kunden findet, die dafür mehr zahlen wollen und können. Davon gibt es aber nicht so viele und es wird immer weniger, wie man am Absatz der Bio-Läden ablesen kann. Sonst müssen wir entweder die Erlöse der Landwirte an die Erwartung der Gesellschaft anpassen oder wir müssen die Erwartungen den Erlösen anpassen, wie Matthias Schulze Steinmann sagte und dann bleibt nicht mehr viel Luft für die Öko-Blase. Und die Erwartung der Gesellschaft ist zuerst ein Auskommen mit dem Einkommen, was schon mit der GroKo strapaziert wurde und jetzt mit der Ampel endgültig abrutscht.

    Antworten (4)
    • Klaus F. 14.01.2024, 15:46 Uhr

      @Helmut Lange: Die Menschen kaufen nach nidrigsten Preisen ein, nicht nach Appellen. Aufgabe der Politik ist es, Produktíonsstandards festzulegen. Damit der faire Wettbewerb nicht mit Dumpingkonditionen unterlaufen werden kann. Ziel ist, bessere verbindliche Standards für alle.

    • Udo Zindler 14.01.2024, 16:07 Uhr

      Wir haben ein Problem der wachsenden Armut und Aufnahmestopps bei den Tafeln. Nur mal so zur Ergänzung zu Ihren Worten. Erinnert mich an die Worte eines dummen Fürsten, dem gesagt wurde, dass das Volk kein Brot mehr zum Essen hätte. Der soll gesagt haben, dann sollen sie doch Kuchen essen. Intorvertiertheit der Spitzenklasse eben

    • Senta Tangerstedt 14.01.2024, 16:17 Uhr

      Die Öko-Branche hat in der Corona-Zeit einen Boom erlebt und erst mit der Inflation eine Delle erlitten. Dazu muss man noch differenzieren, weil die Discounter und Supermärkte immer größere Sortimente an Bio-Produkten hinzunehmen und dadurch eine Konkurrenz zu reinen Biomärkten schaffen. Von der Inflation waren konventionell erzeugte Produkte durch die Abhängigkeit von den Weltmarktpreisen für Energie und Düngemittel viel stärker betroffen, aber die Verbaucher haben offensichtlich nicht alle gemerkt, dass Bioprodukte wie z. B. Käse oftmals nur die Hälfte von den konventionellen Sorten kosteten, weil dem Begriff "Bio" eben ein kostspieligeres Image anhaftet. Profitiert von der Inflation haben ja gerade die Landwirte, deren Gewinne bundesweit um 45% gestiegen sind. Höhere Kosten wurden durch die exorbitanten Gewinne mehr als überkompensiert. Gezahlt haben das die Verbraucher, denen trotzdem ständig und gebetsmühlenartig eine Geiz-Mentalität bescheinigt wird.

    • Walter Schein 14.01.2024, 16:19 Uhr

      Ich könnte hier schreiben was die Aufgabe der Politik ist, aber die will diese Wahrheit ja nicht hören. Die Politik ist mit Nichten dafür zuständig im Monatstakt die Bürokratie und Kosten für uns alle zu erhöhen, wohl aber für Verkehrswege, Verteidigung, innere Sicherheit, Infrastruktur, Finanzen und Diplomatie. Nennen sie mir ein Feld das die jetzige Regierung beherrscht!

  • 852 Tanja F. 14.01.2024, 15:07 Uhr

    Weinanbau zählt auch zur Landwirtschaft. Warum werden Subventionen, zig Millionen für den Weinanbau nicht gestrichen? Die Alkohollobby verdient Mrd. auf Staatskosten. Die Landwirte die unsere Ernährung sicher stellen, sind natürlich weiterhin zu unterstützen!

    Antworten (1)
    • Edgar Leber 14.01.2024, 16:20 Uhr

      Warum werden keine Studiengebühren eingeführt?

  • 851 Klaus Selbeck 14.01.2024, 15:06 Uhr

    Während Rechtsextremist und Großjunker Andreas Kalbitz bereits aus gleichen Gründen aus der AfD ausgeschlossen wurde, erwartet nun auch Björn Höcke so ein AfD-Partei-Ausschlußverfahren, weil er für die Interessen von Landadel und Großbauern fortwährend gegen Verfassung und Demokratie hetzt. Hobby- und Freizeit-AfDler Friedrich Merz von der CDU hat dieses AfD-Parteiausschlußverfahren gegen Björn Höcke bisher noch lange Zeit verhindert. Doch Ex-Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen von der Werte-Union will das nicht länger hinnehmen und hat nun so ein Partei-Ausschlußverfahren gegen Björn Höcke durchgesetzt. Kommt es dazu, dann wäre das ein schwerer Schlag gegen den Bauernverband und dessen Großbauern wie Landadel könnten dann nicht mehr länger Millionen-Subventionen kassieren, wenn mit Björn Höcke deren wichtigste Marionette aus der AfD verschwindet.

  • 850 Fabian Thurte 14.01.2024, 15:05 Uhr

    wenn man diesen Journalisten zuhört wenn einem richtig warm ums Herz. man merkt wie nah sie am normalen Menschen sind und man merkt, dass Sie sich selbst gerne reden hören und man merkt, dass sie sehr gut versorgt sind. Hoffentlich muss von denen niemals einer im Stall arbeiten, dann würden wir vemutlich verhungern.

    Antworten (1)
    • Udo Zindler 14.01.2024, 15:37 Uhr

      Die Erwartungshaltung an Journalisten sollte man nicht zu hoch ansiedeln. Interessant ist jedenfalls, dass man erahnen kann, was die Bevölkerung so zu dem Thema denken könnte, falls sie darüber überhaupt denkt. 😉

  • 849 Querdenker 14.01.2024, 15:05 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)

  • 848 Klaus F. 14.01.2024, 15:05 Uhr

    Sie machen es weil, sie es können. Sie haben die Organisation und die Mittel. Es geht immer um Stärke und Meinungshoheit. Starke, Laute, Rücksichtslose und Egomanen, Frauen wie Männer, bekommen die Aufmerksamkeit, Unterstützung und Recht („Wer argumentiert hat verloren.“). Auch Beschäftigte von öffentlichen Verwaltungen, Verkehrsbetrieben und der Polizei, und Feministinnen, zeigen es seit Jahren. Sie haben alle einen hohen Organisationsgrad, um sich als arme unschuldige Opfer darstellen zu können, bis hin zur Täter-Opfer-Umkehr. Sie kennen auch die Schlüsselwörter, um Mitleid und Unterstützung von Anderen zu bekommen. Beispielweise wird aus Einmischung und Angehen „Deeskalation“, und alle springen darauf an. Bei den Zuhörenden erfolgen dumpfe reflektorische Unterstützer-Reflexe und springen mit auf, die nicht durch Bildung kultiviert sind. Eine objektive inhaltliche Betrachtung findet nicht statt. So werden Opfer zu einem weiteren Opfer.

    Antworten (3)
    • Michael 14.01.2024, 15:36 Uhr

      Besser kann es nicht beschireben werden!!

    • Klaus F. 14.01.2024, 16:03 Uhr

      Wir sind keine kultivierte Bildungsgesellschaft. Wir sind eine Mobgesellschaft. Es herrschen Häme, Gehässigkeiten und Aggressionen, überall (Dumpfe psychologische Reflexe, die nicht durch Bildung kultiviert sind.). Es sind nicht die Anderen. Medien und Redaktionen sind Mitläufer und Unterstützer, und Medienpartner, in tiefem ergebenem Respekt vor Amt und Uniformen. Behauptungen von öffentlichen Verwaltungen und der Polizei, sogenannte Presseinformationen in eigenen Angelegenheiten und Interessen, eine interessengeleitete Quelle (Stichwort: Quellenkompetenz), werden als vermeintliche Tatsachenverbreitet. Um sich ein reale Bild über einen Sachverhalt zu machen, müssen auch die Gegenseiten gehört werden. Das findet in Redaktionen oft nicht satt (Stichwort: Kritische Betrachtung und kritischer Journalismus). Von öffentlichen Verwaltungen und der Polizei werden Redaktionen und die Politik benutzt für ihre eigenen Interessen.

    • R. Meil 14.01.2024, 17:44 Uhr

      @KLaus F.: Würde dir tausend Sternchen geben, wenn es das hier gäbe. 👏👍 Immer dran denken: Weimar ist nicht an seinen Feinden gescheitert, sondern an zu wenig Demokraten.

  • 847 Anonym 14.01.2024, 15:01 Uhr

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  • 846 Gabriele Carstens 14.01.2024, 14:59 Uhr

    Legitime demokratische Frage: Wurde überprüft bei der Vereidigung der Minister der aktuell amtierenden Regierung, ob die Minister der beteiligten Parteien einen Meineid geschworen haben?

    Antworten (4)
    • Willibald OhneNot 14.01.2024, 15:11 Uhr

      Ich plädiere dafür, dass vor Antritt eines solchen Amtes, der Geistes Zustand, sowie die persönliche Eignung überprüft wird, sowie dieses alle 6 Monate wiederholt werden muss. Natürlich von Neutralen Ärzten.

    • Franzi 14.01.2024, 15:40 Uhr

      @Willibald OhneNot: Dann wäre unser Land vor der AfD sicher. Die kämen nie durch eine solche Kontrolle.

    • Willibald OhneNot 14.01.2024, 16:27 Uhr

      @ Franzi In der AfD sind 95% Patrioten und 5 % Idioten. Immer noch besser wie in den Altparteien, da sind 5 % Patrioten und 95% Idioten. Wohl keine Frage von Einsteinischer Intelligenz, was man Wählen muß! . 🚦🥊🥊🥊 / 💙💙💙💪🇩🇪🗽

    • R. Meil 14.01.2024, 17:47 Uhr

      @Gabriele: Hast du dich das auch gefragt bei Merkel und ihren Ministern? Wie war es denn da bestellt mit Schaden abwenden. Nein, nein, jetzt kriechen wieder - leider auch hier - Menschen aus einem fruchtbaren Schoß @Willibald: Ich plädiere dafür, dass vor Verfassen eines Kommentars, der Geistes Zustand, sowie die persönliche Eignung überprüft werden. Natürlich von Neutralen Ärzten.

  • 845 Johannes Trautmann 14.01.2024, 14:58 Uhr

    Schafft die GEZ endlich ab. Wir haben schon Verhältnisse wie in diktatorisch geführten Ländern, Herr Schönbohm dass ist keine Demokratieabgabe, dass ist eine reine Zwangsabgabe! Ich fordere zum Streik auf, keine GEZ mehr zu bezahlen!

    Antworten (1)
    • Müller 14.01.2024, 15:40 Uhr

      Solche sinnfreien Kommentare senken das Niveau einer ganzen Diskussion und sind ein zum Fremdschämen peinlicher Affront gegenüber denjenigen, die hier vernünftig diskutieren wollen. Hier geht es heute um das politische Thema der Bauernproteste und nicht um die "GEZ", die es ohnehin nicht mehr gibt. Und ein "Herr Schönbohm" war auch nicht zu sehen heute.

  • 844 Heiko Siebert, Euskirchen 14.01.2024, 14:56 Uhr

    Für unser Land fehlt das Geld , aber fürs Ausland werden manchmal irrsinnige Summen aus dem Fenster geworfen. Z.B. 10 Mrd. € (!) an Indien für Solaranlagen, 315 Mrd.€ für Radwege in Peru, 200Mio. Euro für "Klimaziele" in Kolumbien, 100 Mio. Euro für eine Energiewende in Senegal, 73 Mio. Euro für eine Stadtbahn in Saigon, 87 Mio. Euro für eine Krankenversicherung in Tansania, 84 Mio. Euro für Korruptionsbekämpfung in Serbien usw nach dem Motto: Deutschland will die Welt retten.

    Antworten (4)
    • Hans S. 14.01.2024, 15:26 Uhr

      Genauso ist es, Herr Siebert. Kein Wort davon in unseren sogenannten "Qualitätsmedien", kein Wiort daon in der SEndung warum wohl? Das sind schließlich riesige Summen, die keinesfalls unter dem Tisch gekehrt werden dürfen.

    • Sabine Meier 14.01.2024, 15:28 Uhr

      ...nicht zu vergessen die Korruptionsbekämpfung in der Ukraine, was da erst ans Licht kam, ich würde gar nix mehr liefern, ich gehe arbeiten damit sich da die Politiker die Taschen voll machen. Ist ja hier leider nicht anders...

    • Christiane Felten 14.01.2024, 15:43 Uhr

      Sogar für China, der zweit größte Industriemacht der Welt , werden Entwicklungsprojekte in zweistelliger Millionenhöhe bezuschusst. Einfach nur irre!

    • Mary 14.01.2024, 16:08 Uhr

      Zu Herrn Siebert:Ich frage mich nur,woher kommt das ganze Geld,was wir verteilen.Man hört doch nur,wir müssen sparen.Entweder wir werden hinters Licht geführt oder wir werden aufgefordert auf vieles zu verzichten chen.Aber die Grünen wollen uns ja vorschreiben,was wir noch dürfen oder nicht.Was ist nur aus unserem schönen Deutschland geworden.

  • 843 Waldemar H. 14.01.2024, 14:54 Uhr

    Weitere 45 Minuten die gezeigt haben dass sich Journalisten auf einem anderen Planeten wähnen. Einzig Herr Steinmann von Top Agrar blieb beim eigentlichen Thema. Was können Bauern für EU-Politik und nicht vorhandene Regulierungen?

  • 842 Klaus 14.01.2024, 14:53 Uhr

    Ich wünsche mir wirklich einen Landwirtschaftsminister der den Namen auch verdient. Ein Landwirt muss es sein. Wir hatten mal in Niedersachsen den Herrn Funke-ein Paradebeispiel wie es sein muss. Und nicht solche Layen wie jetzt in der Regierung. Herr Funke wurde damals auch noch Bundeslandwirtschaftminister.

    Antworten (3)
    • Sabine Meier 14.01.2024, 15:33 Uhr

      Na Herr Özdemir , hat sich bei der Abschaffung von Glyphosat auch kein Ärmelfutter rausgerissen. Wird um 10 Jahre verlängert...nur heisse Luft.. dabei steht's im Koalisationsvertrag ...na Papier ist geduldig...schämen sie sich!

    • Günter 14.01.2024, 15:34 Uhr

      Der Özdemir ist auch nicht geeignet, wie kamen die Grünen auf den für den Posten?? Uns überzeugt das alles nicht. Die Grünen gehören nicht in die Politik das ist schon mal klar. Der Funke verstand was von der Materie, weil er selber ein guter Landwirt und sehr vorausschauend war.

    • Senta Tangerstedt 14.01.2024, 16:27 Uhr

      Herr Özdemir hat sich - anders als Christian Schmidt von der CSU - der Stimme zur Glyphosat-Verlängerung enthalten, weil sich die Koalition darüber uneinig war und das Vorgehen der Enthaltung für solche Fälle vereinbart hat. "So ist er, der Schmidt" waren Absprachen und Vereinbarungen in solchen Fällen egal, Hauptsache, er hat sich durchgesetzt. Letztlich hat die EU-Kommission die Entscheidung getroffen, dagegen kann auch ein Herr Özdemir nichts ausrichten.

  • 841 Antonfo 14.01.2024, 14:50 Uhr

    Wie kann es sein dass holländische Gärtnereien €0,05 für einen KWh Strom bezahlen , der Strom wird von Deutschland geliefert. Deutsche Gärtnereien gehen bankrott.

    Antworten (2)
    • Karen Kehl 14.01.2024, 15:32 Uhr

      Wie kann es sein...das In Arbeitskampfmaßnahmen gegen die Regierung oder Unternehmen mit Regierungsbeteiligung Anti AFD demonstrationen organisiert werden? Und eine Partei(Esken SPD)die eigentlich nach der Neugründung des BSW(sarah Wagenknecht)in den tiefen einstelligen Bereich gehört-AFD Ablenkungsmaßnahmen ergreift.Wieviel Entscheidungen hat die AFd zu verantworten??Habe lange gesucht.Bin bei Null gelandet.Hat nicht mal die Linkspartei oder FW(Aiwanger).Wenn mich einer schlägt-schlage ich also den der mich schlagen könnte.Den anderen lasse ich laufen.Wo sind wird denn in welcher Anstalt?

    • Heinz Becker 14.01.2024, 15:34 Uhr

      Kann es sein, dass auch der Minister für Wirtschaft und Umweltschutz seinen Eid total vergessen hat, und auch er nach dem Motto handelt: "Egal was meine deutschen Wähler denken"? Kann es sein, dass der Ministereid nur noch als Anlass für "Die Party danach" angesehen wird aber weder eine moralische noch eine juristische Bedeutung hat?

  • 840 Ines 14.01.2024, 14:49 Uhr

    In der Sendung wurde argumentiert, andere könnten sich ermutigt sehen, auch auf die Barrikaden zu gehen, wenn man auf die Forderungen der Bauern einginge. Das ist m. E. in diesem Fall ein Denkfehler. Denn gerade jetzt, in einer von allen Beteiligten als besonders eingeschätzten Situation (immerhin füllt sie u.a. schon Talkshows), in der manche auch eine Bedeutung für unsere Demokratie sehen, einfach alles abzuschmettern, verschärft nur den Verdruss weiter, und das auch in anderen Branchen. Umgekehrt aber, wenn man zeigt, okay, wir sitzen hier in Berlin nicht in einem Elfenbeinturm, sondern machen für und mit Euch Politik, wäre es eine C h a n c e, wieder mit den Bürgern auf Augenhöhe in einem sozialen Konsens zu kommen und zu zeigen, unsere Demokratie funktioniert. Der alte Reflex, nur nicht nachzugeben, hat ja offensichtlich auch nicht funktioniert, wie man im Lande derzeit sieht. Die Politik muss ihre Erhabenheit ablegen.

  • 839 Barbara Heiligenhaus 14.01.2024, 14:48 Uhr

    Nicht jeder in der Landwirtschaft gehört dem braunen Lager innerhalb der AfD an. Insofern ist die Trecker-Revolte keine reine AfD-Veranstaltung. Aber die Zielsetzung geht in die gleiche Richtung. Den Staat zu destabilisieren, die Regierung zu erpressen, die Bevölkerung für ihre Zwecke zu nötigen. Es wird Zeit, dass die Vollstreckungsbehörden hier mal kräftiger Zugreifen und die Gerichte solche Prosteste als Straftaten kennzeichnen.

    Antworten (4)
    • Heinz Becker 14.01.2024, 15:17 Uhr

      Sie hauen hier aber einen raus! "Trecker-Revolte keine reine AfD-Veranstaltung". Waren früher Landwirtschaft und Grüne nicht ein Herz und eine Seele? Haben die Grünen dereinst nicht die Intressen der Landwirte vertreten? Wer hat denn seine Ideale verraten? Soweit mir bekannt ist, sind "Treckereigentümer" immer noch ihrem Metier treu geblieben. Die also nicht! Wer dann und warum ? Kommen da etwa Anweisungen über die Atlantikvrücke ?

    • Björn H. 14.01.2024, 15:42 Uhr

      Gut erkannt liebe Barbara. Die AfD sagt es nicht so deutlich, sondern macht einfach.

    • Heinz Meier 14.01.2024, 15:56 Uhr

      Sie sollten nur aufpassen, dass wenn Sie als nächstes mal für ihre legitimen Wünsche und Ziele protestieren, Sie nicht auch sofort in die rechte Ecke gestellt werden. Merken Sie nicht, wie hier legitimer Protest als ausserhalb des demokratischen Spektrums verunglimpft wird. Das ist ein Herrschaftsinstrument. Oder würde es Ihnen gefallen, wenn Ihnen einfach ein Teil ihres Arbeitslohns genommen wird mit dem Argument ihnen ginge es sowieso zu gut?

    • Irene Grossmann 14.01.2024, 16:41 Uhr

      Was für Aussagen!!! Richtig ist, fast keiner der Bauern ist AfD-Anhänger. Und nur weil sich AfDler unter die Demonstranten mischen, sollte nicht weiter demonstriert werden? Sehr demokratisch.... Und das der Staat destabilisiert werden soll, ist Nonsens. Die Bauern fordern die Rücknahme der Kürzungen. Dieses diffuses Formulieren macht sich immer mehr breit, leider auch bei Sendungen.

  • 838 Saskia D 14.01.2024, 14:46 Uhr

    Nicht die AFD sondern die Grünen gefährden die freiheitlich-demokratischen Grundordnung.

    Antworten (3)
    • Sabine Meier 14.01.2024, 15:34 Uhr

      Genauso ist es!!

    • Silke 14.01.2024, 16:14 Uhr

      Eine Partei, aus deren Reihen zu hören war, man könne "stolz auf die Wehrmacht" sein und man könne die Ausländerbeauftragte der Bundesregierung "nach Anatolien entsorgen", hat in keinem einzigen deutschen Parlament heute noch irgendwas zu suchen.

    • Horst 14.01.2024, 16:55 Uhr

      Ganz meine Meinung. Die Grünen mit ihren Idiologien sind die größte Gefahr für Deutschland!

  • 837 Klaus Selbeck 14.01.2024, 14:44 Uhr

    Mit diesen staatserpresserischen Traktoren-Straßenblockaden zeigen sich die wahren Drahtzieher und Profiteure des 60 Milliarden-Staatshaushaltslochs, das Friedrich Merz von der CDU in Mittäterschaft der FDP mit seiner Klage vor dem Bundesverfassungsgericht vom Stapel gelassen hat. Obwohl das BVG-Urteil sich gar nicht gegen Sozialleistungen richtet, tun genau das nun mißbräuchlich CDU und FDP und setzen bei Allgemeinwohl, Sozialem und Kultur den Rotstift an, um diese Milliarden den reichen Großbauern und Landadelsclanen zuzuschanzen. Daher braucht sich niemand zu wundern, wenn Deutschland zu einer AfD-Regierung abdriftet, um den letzten Rest an Demokratie gegen die wahren Verfassungsfeinde vor dem Untergang zu retten.

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    • Senta Tangerstedt 14.01.2024, 16:34 Uhr

      Die AfD verteidigt "den letzten Rest der Demokratie" gegen "die wahren Verfassungsfeinde vor dem Untergang"? Die Landwirte sollten sich angesichts solcher kruden Äußerungen nicht wundern, dass ihr Anliegen von immer mehr Menschen in der rechten Ecke verortet wird. Meine Frage wäre noch, wo die unterbezahlten Erntehelfer alle herkommen sollen, wenn ein Großteil der Bevölkerung hierzulande auf Geheiß von AfD und Werteunion "remigriert" wird.

  • 836 Barbara Heiligenhaus 14.01.2024, 14:44 Uhr

    Der dümmste Bauer hat die dicksten Kartoffeln. So verhält es sich auch bei den Subventionen für diese Berufsgruppe. Zum Lachen, wenn ich diesen Unfug nicht bezahlen müßte.

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    • Querdenker 14.01.2024, 15:09 Uhr

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  • 835 Dolores E 14.01.2024, 14:39 Uhr

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  • 834 Regina Hermann 14.01.2024, 14:38 Uhr

    Ich vertraue einer kleinen Goldmünze, meiner Intuition und meinem gesunden Menschenverstand bei allen Themenfeldern mehr als dem Bundesvorstand der Grünen Partei (Ricarda Lang und Omid Nouripour) oder der amtierenden Bundesregierung (Grüne Partei Die Grünen, Rote Partei SPD, Gelbe Partei FDP).

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    • Senta Tangerstedt 14.01.2024, 16:37 Uhr

      Falls Sie selbst Landwirtin sind - denken Sie, dass auch die kleine Goldmünze, Ihre Intuition und Ihr gesunder Menschenverstand Ihre Subventionen bezahlen - oder sollen das dann doch wieder die etablierten Regierungsparteien machen, die demokratisch gewählt worden sind? Von allen dreien - Goldmünze, Intuition, Menschenverstand - werden jedenfalls auch Sie nicht satt und können auch keine Familie ernähren.

  • 833 Joschka 14.01.2024, 14:38 Uhr

    Wo sind eigentlich die Klimakleber und die Antifa wenn man sie mal braucht. Die könnten sich den Bauern in den Weg stellen. Oder könnte es möglich sein, dass sie sich das nicht getrauen, weil sie wissen Bauern sind aus anderem Holz geschnitzt?

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    • Senta Tangerstedt 14.01.2024, 15:51 Uhr

      Was meinen Sie damit, "Bauern sind aus anderem Holz geschnitzt"? Ich verstehe das in dem von Ihnen erwähnten Zusammenhang im Sinne von gewaltbereiter, zu Selbstjustiz bereiter, die Sachen "selber regeln", wie man auf dem Land so schön sagt und vor allem: über dem Rest der Gesellschaft stehend. Aber so erzielt man keine von den Landwirten doch selbst immer wieder eingeforderte Wertschätzung, zumindest nicht bei dem demokratischen Teil der Gesellschaft. Man bedient mit solchen Formulierungen lediglich die radikalen rechten Ränder und zeigt sich dann empört, dass genau das ein Kritikpunkt an der Art der derzeitigen Proteste ist.

  • 832 Bulthaup 14.01.2024, 14:37 Uhr

    An der Politik der Dreierkoalition war auch in der Landwirtschaftssparte bisher nicht allzu viel auszusetzen. Das oppositionsgetriebene Gemecker ist normal. Mit der unionsgeführten großen Koalition vorher ging es viel mehr drunter und drüber.

  • 831 Gerd Vandenberg 14.01.2024, 14:34 Uhr

    Ich bin überzeugt, daß die Ursache der gegenwärtigen Unzufriedenheit mit der Vorschreiberritis von Regierung und Parlament zu tun hat. Dieses Kleinklein der Gesetzgebung mit Ordnungspolitik hinein in jeden Lebensbereich macht doch irre. Wenn der Gesetzgeber sich z.B. mit Kennlinien von stinknormalen Heizungspumpen beschäftigt, läuft doch etwas schief. Gute Gesetze mit vernünftiger Abstraktion bewähren sich über viele Jahrzehnte; der detaillierte Murks der modernen Gesetze hält teilweise kein halbes Jahr. Und der kompetente Bundestag versteht nicht was er abnickt. Man kann es drehen und wenden wie man will, Redebeiträge mit Hand und Fuß kommen im Parlament allzu häufig nur von der AfD.

  • 830 Annalena D 14.01.2024, 14:32 Uhr

    Ich hoffe, dass wenn die Ampel die Kürzungen bei den Bauern sowie den ganzen bürokratischen Overhead nicht beseitigt, die Bauernproteste weitergehen.

    Antworten (2)
    • Willibald OhneNot 14.01.2024, 14:49 Uhr

      Solange die nicht aufs Feld müssen, werden Sie weitermachen.

    • Udo Zindler 14.01.2024, 15:03 Uhr

      Und wenn nicht, dann schaffen die Medien und Regierungen nur das, was eigentlich nicht deren Ziel sein kann. Ein Land von total Frustrierten. Da kann der Bundespräsi schön den Zusammenhalt fordern, gemeint ist eh nur das Aushalten der politischen Entscheidungen. So kann man ein Land auch kaputt machen.

  • 829 Barbara Heiligenhaus 14.01.2024, 14:31 Uhr

    Einer Regierung, welche "Schulden" mit "Sondervermögen" bezeichnet, vertraue ich nicht. Auch dann nicht, wenn sie versucht, sich zu entschuldigen oder versucht, um Entschuldigung zu bitten.

    Antworten (7)
    • Willibald OhneNot 14.01.2024, 14:51 Uhr

      Wenn die Irren anfangen die Irrenanstalt zu leiten. Dann läuft was falsch. Sowas geht nur in Deutschland.

    • Ina 14.01.2024, 14:59 Uhr

      Das sind halt letztlich nur Buchungskonten, allerdings halt mit schönen Namen.

    • Heiko 14.01.2024, 14:59 Uhr

      Der Lindner von der FDP ist auch nicht der Richtige für dieses Amt. Ich hoffe, dass die FDP zukünftig kein Bein mehr an die Erde bekommt, weder im Bundestag noch auf Länderebene in Deutschland. Die FDP ist die Partei für Reiche und macht Politik nur für Reiche,Architekten,Ärzte,Apotheker etc. ist ihre Klientel. Dass muss man wissen, wenn man wählen geht.

    • Udo Zindler 14.01.2024, 15:07 Uhr

      Denen vertraue ich auch nicht, aber ich vertraue auch vielen Mitmenschen nicht, die streuen nicht einmal bei gefährlicher Eisglätte. Eine kranke Introvertiertheit hat sich breit gemacht in diesem Land. Der Ausgleich heißt mildtätige Ausgaben in alle möglichen sinnlosen Himmelsrichtungen.

    • H. Wieprecht 14.01.2024, 15:08 Uhr

      Ja und auch die ÖR haben dieses Wording gern aufgenommen und es weiter transportiert.

    • Klaus Winkler 14.01.2024, 15:45 Uhr

      Die Regierung ist besser als ihr Ruf. Die Alternative wären Verfassungsfeinde oder Moskau-gläubige um Sarah Wagenknecht.

    • Rainer Biac 14.01.2024, 17:50 Uhr

      Wenn geistige Not ohneNot offensiv zur Schau gestellt werden. Armes Deutschland.

  • 828 Frank Schröder 14.01.2024, 14:31 Uhr

    Die Ampel hat 11000 neue Stellen geschaffen. Inklusive Habecks Familie. Jetzt muss gespart werden. Wo? Bei den Anderen!

    Antworten (1)
    • Boris 14.01.2024, 15:37 Uhr

      Da kann man nur sagen Größenwahn bei der Regierung Scholz! Und wer bezahlt das alles für diese Nichtfachkräfte? Der Steuerzahler ! "AMPEL VERSCHWINDE!"

  • 827 Roland S. 14.01.2024, 14:31 Uhr

    Liebe AFD, bitte erlöse uns als erstes von der GEZ. Eigentlich wäre doch jetzt genau der Augenblick so günstig sich dieser Zwangsabgabe zu entledigen. Millionenfache Zahlungsverweigerung. Dagegen sind sie völlig machtlos.

    Antworten (6)
    • Willibald OhneNot 14.01.2024, 14:53 Uhr

      Gute Idee. Deswegen wohl das gequatschte vom AfD Verbot.

    • Anonym 14.01.2024, 14:57 Uhr

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    • Volker 14.01.2024, 15:10 Uhr

      Das ZDF verlangt auch schon wieder mehr Gebühren war zu lesen. Geht's noch! Die kriegen den Hals nicht voll. Machen aber noch Werbepausen in ihrem Programm und bekommen dafür auch noch Geld. Warum ist eigentlich erlaubt, dass die Öffentl-Rechtlichen Anstalten noch neben den schon hohen GEZ-Einnahmen auch noch Werbeeinnahmen haben dürfen. Außerdem ist das TV-Programm dieser Anstalten äußerst miserabel, alte Kamellen wie die "Schwarzwaldklinik" oder "Ich heirate eine Familie" oder "Das Traumschiff" gehören nach zu viel Wiederholungen schon durchgekaut und in die Tonne.

    • Berger 14.01.2024, 15:32 Uhr

      "Erlöst" werden wir hoffentlich von Rechtpopulisten und nationalen Extremisten, die nicht wissen, wovon sie reden.

    • Petra Zimmermann 14.01.2024, 15:38 Uhr

      Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten würde dann vermutlich aus anderen Budget-Töpfen oder Steuergelder (von den Bürgern) finanziert.

    • Elke 14.01.2024, 16:05 Uhr

      Die AfD ist nach wie vor für viele kaum wählbar. Knapp 80 Prozent scheinen dies jedenfalls derzeit nicht mal in Umfragen zu wollen. Gut so.

  • 826 A. Werter 14.01.2024, 14:31 Uhr

    Wann schaut die Ampel-Regierung auf ihre eigenen Beteiligungen: weniger Abgeordnete im Bundestag, Landtag usw., Kerosin-Steuer auch für Regierungsflieger, Abschläge von Zuwendungen an Abgeordnete, die in fetten Zeiten sich gerne genehmigt werden usw. usw. Das alles würde ein gutes Bild abgeben, die Regierenden sind sich einig, dass an allen Ecken gespart werden muss, auch bei sich selber, ein Signa in die Bevölkerung. Das Gegenteil ist der Fall: Frau Tandler soll 48 Mio. für einen Maskendeal als Provision bekommen haben, unser Steuergeld? Wer bekommt da alles Geld für selbstverständliche Arbeit? Und dann (es gehört hier nicht hin) macht man unseren bescheidenen arglosen ahnungslosen Beckenbauer zum "schwarzen Schaf", weil da 6 Mio. geflossen sein sollen. "Ja, er ist ein begnadeter außergewöhnlicher Fussballer, aber leider hat er auch dunkle Seiten", so die Kommentare. Schade, der beste Fussballer des vorigen Jahrhunderts im Dreck. Ich könnte ko.zen über die Scheinheiligkeit der Medien.

  • 825 Holger Fuss 14.01.2024, 14:30 Uhr

    Eine neutrale Moderation sieht anders aus Herr Schönenborn !

    Antworten (4)
    • Silke 14.01.2024, 14:51 Uhr

      Wie anders denn...? Geht´s nicht konkreter, oder soll´s nur Polemik sein? Die Moderation war doch völlig okay so, und inhaltlich kommt es sowieso vor allem auf die Diskutanten an, nicht auf den Moderator.

    • Frank Schmidt 14.01.2024, 14:58 Uhr

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    • Sabine Meier 14.01.2024, 15:45 Uhr

      Das finde ich auch, ständig greift er ein wenn's brenzlig wird oder lenkt das Gespräch in eine andere Richtung wenn die Meinung nicht staatskonform ist. Und wenn der Anrufer zu kritisch ist, gibts Überzragungsprobleme oder die Zeit ist um...

    • Hans W. 14.01.2024, 15:52 Uhr

      @ Silke Sie sollten mal die Diskussion zum selben Thema bei Servus TV im Internet ansehen, dann wissen Sie, was gemeint ist. Ausgewogene Gästeliste und ein echter Moderator. Ist halt "Privatfernsehen und kein Regierungsprogramm.

  • 824 Ruth D. 14.01.2024, 14:30 Uhr

    Sehr geehrte Diskutanten (m/w/d), es gibt sehr reiche Landwirtschaftskonzerne, welche für den Export produzieren und noch zu wenig Interesse an Umwelt-u. Tierwohl zeigen. Ware (Lebendware) wird noch zu günstig hin und her verschoben. Landwirte, welche sich bemühen, erfahren jedoch noch zu wenig Unterstützung. Bei einer solchen Gemengelage werden die kl. Nebenerwerbslandwirte eh aufgeben (müssen). Billigimporte aus nicht EU (z. B. Fleisch) müssten mit einer Abgabe belegt werden. Es ist mir jedoch keiner der oben Benannten begegnet, welche aus jux u. dollerei einen Tracker ins All geschossen hätte oder sich auf die Bewirtschaftung des Mars vorbereitet. Nichts gegen konstruktive Forschung (auch im allg.) aber wo bleiben die Superreichen (auch hier in D u. EU) welche sich finanziell an den Problemlösungen (auch Forschung) in Kreislaufwirtschaft etc. beteiligen? Überall und an Allem verdienen sie Geld, die Müllberge u. d. Weltraumschrott wird vergessen - wer kümmert sich darum?L.G.

  • 823 Beate 14.01.2024, 14:29 Uhr

    An der Bundesregierung liegt es nicht, denn die Koalition macht insgesamt gute Arbeit. Die Missstände kommen von außen, von der internationalen, globalisierten Wirtschaft. Politik wird in ihren Möglichkeiten weit überschätzt.

    Antworten (6)
    • Nina E. 14.01.2024, 15:01 Uhr

      Offenbar hat eine EU auf solche Fragen keine brauchbaren Antworten. Was machen die in ihrem Parlament mit Flinten Uschi als Chef?

    • Verena Ahlers 14.01.2024, 15:07 Uhr

      Die aktuelle Bundesregierung und speziell die Grüne Partei unterstützt aber in allen Politikbereichen die internationale, globalisierte Wirtschaft und deren Konzerne, deren Lobbyisten und Kartelle.

    • Claus Ziegler 14.01.2024, 15:15 Uhr

      Die "gute" Arbeit wird ja auch in den Umfragen zur Ampel gewürdigt. Mit 32 %.

    • Hermann 14.01.2024, 15:26 Uhr

      Doch es liegt an der Bundesregierung Beate. Alles keine Fachkräfte.

    • Beate 14.01.2024, 15:50 Uhr

      Definitiv liegt es nicht an der Bundesregierung. Alle meckern nur, aber keiner sagt exakt, was genau sie eigentlich so Schlechtes gemacht haben soll, was nicht auch andere Regierungen gemacht hätten oder schon vorgekommen wäre. Empören und sauertöpfisch zu nörgeln scheint ein Volkssport hierzulande, man meckert eben gern aus Selbstzweck. Sauber argumentieren und diskutieren wäre ja vielen auch langweilig - eine Folge des Werteverfalls und des Bildungsdefizits. Und die zirka 32 Prozent sind nur die Folge davon, sagen aber nichts inhaltlich über die Dreierkoalition aus. Kein andere Dreier-Regierung, die jetzt im Amt wäre, hätte mehr Zustimmung.

    • Volker Markert 14.01.2024, 16:55 Uhr

      Natürlich liegt es (auch) an der jetzigen Regierung. Los ging es mit dem Missmanagement bei Corona und weiter mit der Haltung zum Ukrainekrieg und den Sanktionen gegen Russland. Unser energieintensives Land muss plötzlich wesentlich teurere Energie woanders einkaufen. Und da Deutschland nicht so reich ist, wie es gern vorgebetet wird, geht die Wirtschaft, besonders der Mittelstand, allmählich in die Knie. Lasst Russland und die Ukraine den Konflikt endlich unter sich austragen, wie es von Anfang an hätte sein müssen. Deutschland ist mit der Ausbildung von ukrainischen Soldaten längst Kriegspartei geworden. Aber das wird in den Medien nicht kommuniziert.

  • 822 Thomas R 14.01.2024, 14:28 Uhr

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  • 821 Peter Stein 14.01.2024, 14:28 Uhr

    Subventionen führen Grundsätzlich zu Fehlalokationen. Besser wäre wie Australien alle Subventionen abschaffen und alle Steuern halbieren. Dann wäre aber auch unser Beamtenstaat mit seinen Pensionen betroffen. Man konnte dort bis heute keine tragfähige Finanzierung der Pensionen erreichen - Weil Beamte keine Veränderung wollen wenn es sie selber betrifft. Die Hälfte der Gebührengelder im ÖR gehen für Pensionen und Gehälter drauf. Was bekommen wir dafür?

  • 820 Lehmann 14.01.2024, 14:27 Uhr

    In der Sendung wurde so schön und richtig gesagt, wir haben genug geredet. Dem kann man nur zustimmen. Die Bauern sind gutmütige Bürger. Sie haben existentiell hohe Belastungen über sich ergehen lassen und sind trotzdem immer ruhig geblieben, ohne irgendwas an Zuwendungen zu fordern. Sie wollen nur in Ruhe gelassen werden, damit sie sich ihrem Existenzkampf widmen können - und wenn die Politik sie lässt, schaffen sie das auch. Irgendwann war das Maß aber wohl voll. Sie haben, anders als die Lokführer, die gefühlt jährlich meinen, das Land lahmlegen zu müssen, nicht aufbegehrt, weil sie mehr wollen, sondern nicht ständige neue Belastungen. Man sollte die Proteste der selbstständigen Bauern nicht mit Streiks von Arbeitnehmern vergleichen.

    Antworten (1)
    • Udo Zindler 14.01.2024, 15:13 Uhr

      Guter Vergleich: Der Eine will sich nichts wegnehmen lassen und der Andere will mehr Geld. 😉

  • 819 Hartmut Priebe 14.01.2024, 14:26 Uhr

    Tolle Meinungsfreiheit, bei denen die ich mit der Zwangsabgabe bedienen muss!! Mein Kommentar wurde erst gar nicht ins Gästebuch aufgenommen.

    Antworten (2)
    • Müller 14.01.2024, 15:01 Uhr

      Welche "Zwangsabgabe"...? (Falls die Rundfunkgebühr gemeint sein sollte, die bezieht sich nicht nur auf eine einzelne Sendung. Außerdem - wo kann man denn außer im öffentlich-rechtlichen Rundfunk überhaupt noch anonym in einem Gästebuch seine Meinung sagen, ohne sich erst registrieren zu müssen...? Drittens ist ein Rundfunk nur mit Werbung alles andere als objektiv, da zählt die Meinung der Sponsoren. Und es wäre teurer, das zahlt man über die Werbung. (Ja, die schafft ein paar Arbeitsplätze, aber diese TV-Werbung muss dann im Supermarkt auch jeder bezahlen, ob er fernschaut oder nicht.) Das permanente Gemotze einiger Zuschauer über die Rundfunkgebühr ist also einfach nur kurzsichtig.)

    • Sabine Meier 14.01.2024, 15:50 Uhr

      Ich habe mir den Presseclub auf youtube angeschaut, da ich zur Sendezeit keine Zeit hatte. Da war die Kommentarfunktion schon um 13 Uhr gesperrt. Soviel zur Meinungsfreiheit...

  • 818 Sepp Röhrl 14.01.2024, 14:26 Uhr

    Wie heißt noch mal die fast wöchentliche Sendereihe im ZDF info:Die Stasi-wer anders denkt-ist Feind.Nun weiß ich gar nicht mehr wo man noch hinfahren soll,wo doch nach Meinung der deutschen Meinungsträger gerade überall die Demokratien aufgelöst werden.Nach Italien,Schweden,demnächst Österreich,Holland-geht nicht mehr...Bleibt nur noch Russland.Da ist noch alles wie es vorher war-ohne AFD Schwesterparteien(Ironie)Eigentlich bin ich freier Wähler.Aber so langsam kommt man an der Wahlurne ins Grübeln.Nun wählen auch noch die Schüler bei der Europawahl,was nach dem Beschluß des Bundestages gar keiner so richtig wahrgenommen hat,um das linke Lager (das was man halt so in der Schule lernt,wenn nicht Freitag ist)zu stärken. Für Lufthansa und DB streiks nur fürs eigene Portmonaie hält sich meine Sympathie in Grenzen.(Spirale ohne Ende-Lebensverteuerungkosten).Die Leute-auch Bauern wollen jetzt die Pizza nicht essen -die sie sich selbst bestellt haben.Zudem kein Produkt der letzten 2 Jahre...

  • 817 Martin 14.01.2024, 14:26 Uhr

    Auch in der Landwirtschaft: Es soll alles digitalisiert werden? Wer soll die Geräte warten, pflegen?

    Antworten (1)
    • Sandra 14.01.2024, 14:32 Uhr

      Die KI wird dann eingestellt

  • 816 Michael 14.01.2024, 14:25 Uhr

    Wie die Kumpels vonne Zeche. Gut subventioniert, teure Kohle.Und den Agrardiesel in sämtliche Bekanntenautos tanken, trotz Einfärbung. Die Polizei drückt auf dem Land doch das Auge zu, die sind selber aus eine Bauernschaft ;-D Und die dicken Maschinen fahren auch auf Straßen und beschädigen diese im Akkord , vor allem um die entfernten BIOGas Anlagen zu bedienen, z.B von Dortmund Wickede nach Lünen. Wahnsinn. 50 kmh in der 30 Zone . Lärmbelästigung, diese SUper Helden der Menschheit kommen doch gar nicht mit narmalen Stress klar der in einem wirtschaftlichen BEtrieb vorkommen kann. Ja, ja, ich bin halt für die frische LUft geboren... lach.... dann mach es, ohne Subvention und Tiequälerei. Wenns keine Gestze gäbe, würden die Bauren die Tiere übereinander stapeln. Und erzählt nicht, dass es so viel MEhrarbeit ist, Tiere raus zu lassen. die setzen dann schlechter Gewicht an, dass ist es... Die Bauern sind selber auf Proftigeier.

    Antworten (5)
    • vaudis111 14.01.2024, 14:34 Uhr

      Tja, juder Mann! Ein Familienbetrieb ist was ganz Anderes! Und ich hätte lieber unsere Kohle als solche aus China! Beamen gibt es nur in Startrek, ansonsten per Schiffchen mit den gewaltigen Entfernungen, versteht sich!

    • Anton Langwieser 14.01.2024, 14:38 Uhr

      Erkennbar aus Ihrem Kommentar: massive Vorurteile, keine Ahnung vom Leben eines Bauer, sehr wenig Ahnung davon, wie das Einkommen der Bauern wirklich entsteht, eigentlich ein Kommentar - der sofort von der Redaktion gesperrt werden müsste!

    • Udo Zindler 14.01.2024, 15:16 Uhr

      Ich denke, hier geht es um das Thema Mehrbelastung der Landwirte. Über das sonstige Verhalten muss man sich dann gesondert unterhalten. Wenn man das nicht macht, wird es unübersichtlich.

    • Michael 14.01.2024, 15:39 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Michael 14.01.2024, 16:05 Uhr

      Mehr belastet? Alle anderen werden auch mehr belastet und der Großteil unsubventioniert. Bei Mehrbelsatung dürfen alle mitmachen, keine Ausnahmen. Die meisten haben keine Zweit- und Dritteinkünfte aus Speditiotionsbetrieb, Baumdienste oder Schifffahrtsämter, etc. JA, es gibst sie, die Bauernschläue.

  • 815 Silke Müller 14.01.2024, 14:24 Uhr

    Die Grüne Partei ist ein politischer Geisterfahrer auf nahezu allen Politikfeldern. Unter wolhlklingenden Begriffen (Schützen von Minderheiten, Schützen des Klimas, Schützen der Benachteiligten, Schützen der Diskriminierten, Schützen der Welt, Schützen der Armen, Schützen der Schlangen, Schützen der Frösche, Schützen der Unken, Schützen der Kröten, usw.) werden Millionen und Abermillionen für bunte Projekte weltweit verteilt. Die politischen Angebote der AfD sind nicht perfekt, aber gehen in die richtige Richtung. Das Wählen von demokratischen Protestparteien wirkt und ist immer legitimiert.

    Antworten (5)
    • Tobias Gansen 14.01.2024, 14:37 Uhr

      Sehr guter Kommentar!

    • Klaus Winkler 14.01.2024, 14:40 Uhr

      Jetzt mal abgesehen vom Schutz diverser Tierarten ist es das was was die Welt seit Jahrhunderten kennt. Unter dem Deckmantel der Gerechtigkeit werden lediglich die Personen ausgetauscht die die Vorzüge und Freiheiten genießen dürfen. Im Fall der Grünen sind die neuen Priviligierten Ungelernte und Traumtänzer - vorher waren es wenigstens Leute mit ein bißchen Sachverstand.

    • R. Meil 14.01.2024, 14:44 Uhr

      Vielleicht solltest du dir mal das Parteiprogramm zu Gemüte führen. Mit den Blaunen wird nichts besser, außer für die, die schon genug haben. Nepper, Schlepper, Bauernfänger erhält hier eine ganz neue Färbung.

    • Fresco 14.01.2024, 14:45 Uhr

      Die AFD ist keine Protestpartei. Mir ist nicht verständlich, das man wie in Thüringen den Faschismus wählt und das macht man nicht aus Protest, sondern weil man die Richtung gut findet. Manche lernen es nie.

    • R. Meil 14.01.2024, 17:53 Uhr

      @Fresco: Die kriechen jetzt alle wieder aus ihren Löchern. A-soziale Netzwerke machen es möglich. Früher sage man: Der Schoß ist fruchtbar noch ...

  • 814 Klaus F. 14.01.2024, 14:22 Uhr

    Die Bauern machen es, weil sie es können und gut organisiert sind. Das Leben und die Demokratie ist kein Lieferservice. Es geht immer um Stärke, Status und Meinungshoheit. Das erreicht man durch gemeinsames Zusammenschließen in Vereinigungen, Parteien und Gewerkschaften, und mit Unterstützern und Netzwerken. Sonst bestimmen die anderen. Psychologie: Für die Erlangung der Meinungshoheit braucht man 3,5 Prozent der Menschen. Die müssen nur laut genug sein. „Die Lauteren müssen lauter sein.“, Raphael Behr, kritischer „Polizeiprofessor“.

    Antworten (2)
    • Udo Zindler 14.01.2024, 15:19 Uhr

      Das ist das Problem in der Demokratie. Soll ich als Rentern einen Zweitjob im Alter ausführen. Ehrenamtlich einen Lobbyverein gründen und betreiben?

    • Klaus F. 14.01.2024, 15:51 Uhr

      @Udo Zindler: Es gibt Parteien und Interessenverbände von Rentnern und Senioren. Als Mitglied darin stärken Sie Ihre Stimme, und die die Durchsetzungskraft der Verbände. Alleine ist man stimmlos.

  • 813 Ben N. 14.01.2024, 14:21 Uhr

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  • 812 Jens Fischer 14.01.2024, 14:20 Uhr

    Vielleicht sollte die Ampel mal bei sich sparen. Ist es nötig ein neues Kanzleramt für 800 Mio. € zu bauen? Muss Fr. Bearbock für 98.000€ jährlich eine "Zofe" haben die sie schminkt und kämmt?

    Antworten (5)
    • Willibald OhneNot 14.01.2024, 14:46 Uhr

      130 Tausend Euro im Jahr, offiziell. Den Rest kenn wir noch nicht. Soviel Ehrlichkeit muss sein.

    • Klaus F. 14.01.2024, 14:55 Uhr

      @Jens Fischer: "Fr. Bearbock für 98.000€ jährlich eine "Zofe" ... die sie schminkt und kämmt". Unsere grüne Außenprinzessin weiß als Frau, wie wichtig die äußere Wirkung ist.

    • Joachim Findeis 14.01.2024, 15:13 Uhr

      Ich wiederhole mich sehr gerne. "Wenn zwei das gleiche tun ist es noch lange nicht dasselbe".Foto-Kosten der Staatskanzlei explodieren in Söders Amtszeit.Kamerascheu ist der bayerische Ministerpräsident bekanntlich nicht. Aber 180 000 Euro für freie Fotografen allein im Jahr 2022- und dazu noch ein eigener festangestellter?Nachhdem 2017 - und damit im letzten Amtsjahr von Horst Seehofer - die Kosten nur 10 891,47 Euro betrugen, gab die Staatskanzlei 2022 allein 178 618,13 Euro für die Honorare von freien Fotografen aus.Für 2023 gab die Staatskanzlei bis zum Stichtag 8. Mai Kosten von 75 726,73 Euro an, pro Monat also mehr als 15 000 Euro. Zudem steht seit Jahren in der Staatskanzlei ein festangestellter Fotograf auf der Gehaltsliste. Sein Gehalt wird als "vergleichbar der 3. Qualifikationsebene" bezeichnet, was einem Gehalt zwischen 3000 Euro und 5600 pro Monat entspricht.

    • Thomas D. 14.01.2024, 15:56 Uhr

      @ Klaus F./// Warum kann sich die Dame nicht selber schminken und kämmen? Warum soll ich als Steuerzahler diese Stylistin bezahlen?

    • Paula Runz 14.01.2024, 15:58 Uhr

      Prestigeprojekte wie der Stuttgarter Bahnhof gehören mittlerweile auf eine Prüfliste. Für allein das Geld hätte man den öpnv in vielen Städten ausbauen können. Der gesamte Bundestag verschlingt allein schon mal zig Millionen jedes Jahr, mit ihren unzähligen Lobby Büros. Dagegen warn die Kosten damals in Bonn wohl fast ein Witz. Aber es hört nicht auf, Bahnchef Lutz bekommt seine Boni für seine schlechte Arbeit. Milliarden für die e Auto Förderung, 10 Milliarden für eine Chipfirma, nur mit Radwegen da klappts immer noch nicht. Je größer der Wahnsinn ist, desto unaufälliger scheint er zu werden?

  • 811 Heike Meichsner 14.01.2024, 14:19 Uhr

    Die Frage wird bald sein, kann Deutschland sich noch eine Partei wie die Grünen, einen Behördenrundfunk und einen Staatsapparat mit Luxuspensionen leisten? Das ganze ist nur noch mit den höchsten Steuern der Erde finanzierbar die allen die Wettbewerbsfähigkeit nimmt. Die Steuern auf Arbeit müssen dramatisch gesenkt werden. Das sollte eigentlich schon vor 20 Jahren passieren, aber man hat immer neue Ausgaben Modelle gefunden um Lobbygruppen zu subventionieren.

    Antworten (1)
    • Tatjana S. 14.01.2024, 16:42 Uhr

      Von den Top Verdienern holt man sich das Geld ja nicht, der Spitzensteuersatz von Kohl war ja angeblich viel zu hoch. Wer hat den gleich noch mal gesenkt, SPD - Schröder. Anwalt der Konzerne und Freund vom Massenmörder Putin. Aber bis heute sitzt er immer vorn in der ersten Reihe mit dabei und alle lachen schön mit ihm. Ist doch Toll würde man sagen, wenn man mit dazu gehört?

  • 810 Dieter 14.01.2024, 14:17 Uhr

    Wer subvensionert eigentlich die TAZ, deren Journalisten im Presseclub regelmäßig mitreden dürfen? Diese Zeitung kann garantiert nicht von den paar wenigen Tausend verkaufter Exemplaren (Q3 2023 ca.43000) finanziert werden. Wann wird diese Subvension gestrichen?

    Antworten (2)
    • R. Meil 14.01.2024, 14:46 Uhr

      War heute gar nicht dabei, einfach mal was rausblasen nach Art der Blaunen. Irgendwas wird schon hängen bleiben.

    • Löffler 14.01.2024, 14:46 Uhr

      es ist nicht neu dass rotgrünlinke Medien ausschließlich rotgrünlinke Journalisten,"Experten",Politwissenschaftler(was auch immer die Wissen) aus dem Hut zaubern-hauptsacht das richtige Parteibuch, aber das wird sich spätestens 2015 ändern-gottseidank-zumindest in der Politik!Bei den Medien wird es für die immer schwerer ihre Ideologie zu verbreiten

  • 809 Querdenker 14.01.2024, 14:17 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)

  • 808 D. Goldstein 14.01.2024, 14:16 Uhr

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  • 807 Beate 14.01.2024, 14:15 Uhr

    Die kleinen Bauernhöfe läßt man sterben nur die Großen wurden gefördert. Eine total verfehlte Politik. Ich kaufe gerne bei einem kleineren Hof ein. Die Grünen haben ihre Kernthemen verlassen. Was war da noch mal mit der Agrarwende der Grünen unter Gerhard Schröder?? Was ist davon geblieben? Schröder mochte die Bauern nicht, Scholz auch nicht. Importe aus aller Welt zu uns müssen aufhören.

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    • Willibald OhneNot 14.01.2024, 14:48 Uhr

      Es geht um Aufwand. Eine kleine Gruppe kann man besser gängeln.

    • Claus Ziegler 14.01.2024, 14:49 Uhr

      Wo haben die Grünen ihre Kernthemen verlassen. Gut mit dem Ende des Autoverbrenners werden durch den Abbau von Erzen und seltenen Erden für E-Autos ganze Landstiche und Gewässer vernichtet, aber wenn`s um CO2 geht ist das zu verschmerzen, natürlich nur, wenn es nicht in D geschiet. Die Atomkraft wurde abgeschaltet, da freuen sich alle Altgrünen. Gut, der Verlust an Sttrom wird aus den vorbildlichen AKW`s Frankreichs importiert. Für den Energiebedarf werden effiziente Gasheizungen abgeschaft und ineffiziente Gaskraftwerke gebaut. und als Sahnestückchen Australische Kohle und russisches Flüssiggas verbrannt. Ein Hoch auf die habecksche Energiepolitik.

  • 806 Joachim Findeis 14.01.2024, 14:14 Uhr

    Die Liste der Landwirtschaftsminister in Deutschland die für das Desaster wirklich verantwortlich sind. Iganz Kichle CSU 30. März 1983-21. Januar 1993, Jochen Bochert CDU 21. Januar 1993-26. Oktober 1998, Horsti Seehofer CSU 22. November 2005-27. Oktober 2008,Ilse Aigner CSU 31. Oktober 2008-30. September 2013, Hans-Peter Friedrich CSU 17. September 2013-17. Februar 2014,Christian Schmidt CSU 17.Februar 2014- 14.März 2018, Julia Klöckner CDU 14. März 2018-8. Dezember 2021.Das waren 31 Jahre Landwirtschaftsminister CDU und CSU. Und jetzt ist die Ampelregierung um SPD,GRÜNE und FDP für das ganze Dilemma verantwortlich und natürlich waschen sich die Schwarzen und Hellbraunen von CDU/CSU wie immer in der letzten Zeit die Hände in Unschuld.Nein es zeigt auch die Auswirkungen vom Versagen von CDU/CSU von der Landwirtschaft übers Klima die Energie-Politik,Zuwanderung,usw.,usw.,usw. Wir könnten eine unendlich lange Liste des Versagens der CDU/CSU aufzählen.Aber 1.000 Buchstaben reichen nicht

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    • Jan Veringer 14.01.2024, 14:40 Uhr

      CSU bedeutet eine besondere Regierungsqualität, für Top Verdiener und Superreiche. Unter Söder und Aiwanger und auch Merz CDU hat der Populismus ein Ausmaß erreicht, das nicht mehr zu toppen ist. Vielleicht noch durch die AFD aber die braucht sich nur noch hinzusetzen und dem Treiben zuzuschauen. Es ist einfach nur ein Machtkampf, bei dem das Land selber den Leuten völlig egal ist. Hauptsache sie machen Politik für ihre Lobbygruppen. Das Wählerkreuz ist somit bares Gold für diese schwarze Regierungen.

    • R. Meil 14.01.2024, 14:49 Uhr

      Jetzt aber mal nicht mit Fakten verwirren. Für ein Großteil der Menschen hier im Gästebuch sind wahlweise die Grünen oder die FDP an wirklich allem Schuld. Vermutlich sind die Agrarminister von denen aus der Zukunft ferngesteuert worden oder so ähnlich 🤣🤣🤣🤣

  • 805 Rupert Deuter 14.01.2024, 14:13 Uhr

    Diese Sendung war das perfekte Beispiel was in diesem Land schief läuft - selber hoch subventioniert auf den teuren Stühlchen sitzen, aber genau wissen wo man bei anderen sparen kann. Es wird nicht besser mit unserem ÖR..

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    • K.Fleischer 14.01.2024, 15:03 Uhr

      Gut zu hören, dass sie wohl bei sich selbst mit dem Sparen anfangen wollen. Bravo, weiter so.

  • 804 A. Hofer 14.01.2024, 14:12 Uhr

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  • 803 Maik Gotzes 14.01.2024, 14:12 Uhr

    Die für die Spaltung der Gesellschaft auch verantwortlichen öffentlich-rechtlichen Journalisten ringen die Hände und verteufeln, das gute Recht der Bauern, für ihre eigenen beruflichen Interessen einzutreten. Sie selbst aber wollen uns Zuschauer und Zuhörer noch mehr-, nämlich um 600 Millionen Euro angeblich fürs Programm- abkassieren. Nach der alten Journalisten-Regel: " Steht der Presseclub-Moderator auf einem Bein sind das Studio und der Dienstwaggen wohl zu klein !"

  • 802 Barbara Heiligenhaus 14.01.2024, 14:10 Uhr

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  • 801 Nestor Machkno 14.01.2024, 14:08 Uhr

    Keine Solidarität mit der imperialistischen Minderheit der Weltbevölkerung, den Handybesitzern. Wer ein Handy besitzt, tut das nur, weil für das Koltan 6-10 Millionen Menschen abgeschlachtet wurden und sollte sich, wenn er glaubt ein Mensch zu sein, sofort selber anzeigen, am liebsten in Den Haag. Erstaunlicherweise ist Koltan aus dem Kongo seit Obama in den USA verboten und es soll sogar BLM-Aktive gegeben haben, die sich deshalb über europäische Kopisten ihrer Bewegung belustigt hatten. Noch erstaunlicher ist allerdings, daß das allwissende Internet das alles ignoriert.

  • 800 Michael 14.01.2024, 14:07 Uhr

    In dieser Sendung ging es fast nur um Fleischproduzenten. Getreide- und Gemüsebauern kamen nicht vor. Die Fachkompetenz einzelner Mitwirkender konnte man daran erkennen, dass man jemand, der sich ausdrücklich als ehemaliger Binnenfischer zu erkennen gegeben hat, mit Überfischung von Dorsch konterte. Für mich stellt sich die Subventionskürzung so dar: Die Ampel führt ein Bürgergeld ein, für das ihr aber die Finanzierung fehlt. Das Geld nimmt man jetzt den Landwirten weg. Die, die arbeiten, um zu leben und ihren Kindern auch diese Wertvorstellung vermitteln, müssen für die zahlen, die zum Teil nicht die Absicht haben, irgendwann in ihrem Leben auch etwas für die Gesellschaft beizutragen.

  • 799 Kerstin Müller 14.01.2024, 14:07 Uhr

    Der Finanzminister sagte heute in einem Interview, dass es kein Klimageld gibt. Vielleicht sollte er mal bei den Personalkosten sparen. Wir werden nur noch „betrogen“. Die Bauern sind erst der Anfang. Ich freue mich auf die Wahlen Anfang Juni.

  • 798 Thomas Suhrbier 14.01.2024, 14:07 Uhr

    Diese Woche in der Bildzeitung:"Schock-Zahlen: Das Vermögen deutscher Haushalte ist im europäischen Vergleich dramatisch niedrig – Platz 15 von 20." Hat die hochbezahlte Journalisten Runde darüber nachgedacht das es so nicht weiter geht und was die Ursache ist? Für ein Exportland mit Vollbeachäftigung ein unhaltbarer Zustand! Die Rente reicht ja nicht und viele erleben sie nicht mehr während Staatsdienern und Journalisten versorgt sind. Die Bauern und Lokführer sind nur der Anfang.

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    • Torsten 14.01.2024, 16:45 Uhr

      Der Anfang war Schröders Agenda 2010. Damit haben SPD-Grüne mit der Einführung 2005 den grössten Niedriglohnsektor in der EU geschaffen. Aufstocker bzw. Arm trotz Arbeit war kein Problem für SPD, Grüne und später der CDU unter Merkel als auch für die FDP. Das muss man sich mal vorstellen: Politiker werden vom Steuerzahler bezahlt und jene lassen Arbeitnehmer zu wenig zum Leben, bringen sie in staatliche Abhängigkeit durch Aufstocken während viele Unternehmen prächtig daran verdienen.

  • 797 Susanne Behn 14.01.2024, 14:04 Uhr

    Es sind inzwischen nicht nur Landwirte und Bauern, sondern auch andere Kleinunternehmer und Bürger unterstützen diese aktuellen legitimen demokratischen Proteste: Diese amtierende Regierung (Grüne Partei, Rote Partei, Gelbe Partei) ist der gemeingefährliche politische Geisterfahrer.

  • 796 Richard M 14.01.2024, 14:04 Uhr

    Ich arbeite 35 Wochenstunden. Ein Bauer muss die doppelte Wochenstundenzahl arbeiten und wenn er Viehzüchter ist, hat er auch kein Wochende. Verdienen tue ich aber das 2,5-fache eines Bauern. Wie der Verdi-Chef zu Recht gesagt hat, hat die Ampel nach der Feststellung der Verfassungswidrigkeit ihres Haushalts völlig irre Entscheidungen getroffen.

    Antworten (2)
    • Willibald OhneNot 14.01.2024, 14:22 Uhr

      Viel Verstand erforderlich ist, dieses zu verstehen und zu akzeptieren. Der Bildungsstand in Deutschland ist ja dank Pisa und Ampel bekannt.

    • Michael 14.01.2024, 14:28 Uhr

      Yippie, ein Lehrer... ertappt.. Ist das gerade vor... während... oder eines angetäuschten BOs?? :-D Schon in der Grundversorgung?

  • 795 Richard Gräbner 14.01.2024, 14:03 Uhr

    Wer über unsere Bauern herzieht, auch über Spediteure und Handwerker, dem sollten Lebensmittelkarten ausgegeben werden. Der Presseclub gehört wegen fortwährender Einseitigkeit abgeschafft. Was ist denn mit uns Rentnern ? 11% bietet der Staatskonzern den Lokführern. Die Abgeordneten genehmigten sich einen ordentlichen Schluck aus der Diätepulle unw wir Rentner ? Bei Netto 1200 Euronen für 47 Jahre im Handwerk stellt die Ampel um 3% in Aussicht. Wo bleibt der Inflationsausgleich für die Rentner ? Wo bleibt das Energiegeld ?

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    • Jasmin H 14.01.2024, 14:11 Uhr

      Die Selbstbedienungsmentalität der Volksvertreter hat ein nicht mehr hinnehmbares Ausmaß angenommen.

    • Hans W. 14.01.2024, 14:20 Uhr

      Die 11% sind aber auf 2,5 Jahre verteilt. Mehr kann sich die Bahn wegen der Managerboni nicht leisten.

    • Hans D. 14.01.2024, 14:43 Uhr

      Bahnchef Lutz bekommt trotz DB - Desaster in allen Registern seinen Boni. Politbüro lässt grüßen..

  • 794 Andreas J. 14.01.2024, 14:02 Uhr

    Kaum lässt sich Bauernfang betreiben werfen die Wendehälse von der AfD billige Parolen in den Äther. Gestern noch gegen Subventionen im Allgemeinen, heute "plötzlich" an der Seite der Bauern. Deren Klientel kommt mit Galgenbäumen daher, deren Klientel fantasiert vom Umsturz und Bürgerkrieg! Die sind Feinde der freiheitlich demokratischen Grundordnung! Eine Schande ist diese üble Zusammenrottung nichts weiter! Und natürlich werden genau deren Anhänger von feindlichen Diensten angeleitet, verbreiten online wirren Quatsch vom "Geld für`s Ausland", "200 Mio € für Hubschrauber" und den immergleichen irren Wahnfantasien! Solche sind keine Gegner die sind Feinde.

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    • Nele (das Original) 14.01.2024, 14:23 Uhr

      Kommentieren Sie doch bei "X" ! Dort hat Hr. Musk dafür gesorgt, dass auch linke Parolen geduldet werden.

    • Ulli 14.01.2024, 14:38 Uhr

      Gestern noch gegen Subventionen... . Lieber Andreas, bitte nennen Sie mir eine Partei die nicht so tickt und handelt. Ich warte immer noch auf Leute die KEIN AfD Bashing betreiben sondern sich mal mit den Inhalten auseinandersetzen. Feinde der freiheitlichen demokratischen Grundordnung sind für mich ganz andere Dinge und Personen. Z.B. wenn Herr Steinmeier die Wähler fast schon droht gefälligst die richtigen Parteien zu wählen. Wenn z.B. so getan wird als wenn 12 geistig verarmte Reichsbürger die ganze Bundesrepublik umzustürzen könnten. Wenn man eine Partei verbieten will weil sich 2 Hinterbänkler dieser Partei mit Neonazis treffen. Wer ist eigentlich ein Neonazis? Wer und woran wird das festgemacht? Feinde der demokratischen Grundordnung ist z.B. wenn der sogenannte ÖRR, den ich lieber Staatsfernseh nennen möchte, einseitig berichtet und Gäste einlädt. Das sind für mich alles Dinge die die Demokratie gefährden.

    • Barbara Heiligenhaus 14.01.2024, 14:41 Uhr

      @Nele (die Kopie): Wieviel zahlt Ihnen der Kreml?

    • Klaus Winkler 14.01.2024, 14:44 Uhr

      Oha - diesmal nicht unter meinem Namen .....

  • 793 Frank 14.01.2024, 14:01 Uhr

    Milliarden für die korrupte Ukraine aber für unsere Bauern werden Kürzungen unternommen-das ist nicht mehr trag-und hinnehmbar -Scholz und auch seine unfähigen Minister gehören weg! Was haben wir mit der Ukraine zu tun?? ES IST NICHT UNSER KRIEG-also laßt die Milliarden in unserem Land, hier werden sie gebraucht. Alles andere wie mit der Ukraine ist Veruntreuung unseres Volksvermögens. Da laßt mal die Amis zahlen, sie sind die Urheber für den Krieg!

    Antworten (2)
    • Gabi L 14.01.2024, 14:15 Uhr

      Die Amerikaner werden die Ukraine im beginnenden Präsidentenwahlkampf nicht mehr unterstützen. Wenn die Bundesregierung dies kompensieren will, müsste sie zukünftig ca. 16 Prozent des Haushalts für die Ukraine aufwenden.

    • Jens Fischer 14.01.2024, 14:25 Uhr

      Sehe ich ganz genau so. Statt 100 Mrd. für die Bundeswehr auszugeben, sollte das Geld lieber für Alte und Kranke verwendet werden.

  • 792 Alice W. 14.01.2024, 14:01 Uhr

    Ich bin immer wieder verwundert, wie leichtgläubig doch die Masse der Bevölkerung ist. Als AfD muss man sich nur möglichst unauffällig verhalten und schon bekommt man weiteren Zulauf. Zwar sickern manchmal ein paar Peinlichkeiten bzgl. Umsturzplänen, menschenverachtenden Migrantenmaßnahmen oder Verbindungen zum Kreml durch, aber der wenig nachdenkende Bürger merkt davon nichts. Er wählt die AfD.

    Antworten (4)
    • Franz G 14.01.2024, 14:19 Uhr

      Im Kontext der AFD wird endlich das Migrationsproblem angegangen. Die etablierten Parteien haben es nur Ausgesessen.

    • vaudis111 14.01.2024, 14:24 Uhr

      Nur teilweise Richtig! Die Menschen fühlen sich in der Mehrheit einfach verschaukelt! Seit Monaten hören wir immer wieder, das irgendwelche AfD´ler irgendeinen ständigen Blödsinn absondern, nur ist eben das kleine Problemchen, das man tatsächlich wenig bis gar nix von Denen hört, es steht nur die Behauptung als Solche im Raum!

    • Thomas D. 14.01.2024, 14:28 Uhr

      Was für Umsturzpläne? Sie scheinen da mehr zu wissen!?

    • Manfred M. 14.01.2024, 14:51 Uhr

      Was heißt leichtgläubig, wir möchten ein Lösung in der Migrationskatastrophe, schauen sie sich die Metropolen in D an. Schauen sie sich den "Wohnungsmarkt" an. Alles nur noch eine komplette Katastrophe!! Ohne Aussicht auf ein Ende. Es kommen immer mehr, und die Kriege auf der Erde hören ja auch nicht morgen auf. So gehts nicht weiter. Ob die AFD etwas lösen kann, das wage ich zu bezweifeln, bzw. kann ich mir nicht vorstellen, da sie dafür schon mehr als 50 Prozent der Stimmen bekommen müssten. Welche Wahlalternative hat man denn aber noch? KEINE. Man hat das Gefühl die Menschen sind einfach nur noch irre geworden, ist aber nur mein subjektiver Eindruck ( an die Redaktion).

  • 791 Martin Reinert 14.01.2024, 14:00 Uhr

    Die Übersicht Betriebsergebnisse der Landwirtschaft über alle differierende Betriebe hinweg über Mittelwerte darzustellen hat wenig Aussagekraft. Wo liegt der Medianwert? Besser noch: Darstellung nach Betriebsgrößen und/oder Produktionsschwerpunkt etc. Für die Redaktion: Vorsicht bei Übersichten mit Mittelwerten.

    Antworten (1)
    • Michael 14.01.2024, 14:11 Uhr

      Da gebe ich Ihnen recht. Bei den Mittewerten wird nämlich auch die Journalistin mit einbezogen, die ihrer Erzählung nach auch "Landwirtschaft" betreibt.

  • 790 Bartolli Heräus 14.01.2024, 14:00 Uhr

    Die Regierung hat keine Strategie, keinen Plan und keine Ahnung. Den Bauern stinkt genau das. Den Grünen gefällt es Macht zu haben und alle am Grünen Nasenring durch die Manege zu ziehen. So kann es nicht weiter gehen. Der Koalitionsvertrag ist bestenfalls ein Plampet.

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    • Torsten 14.01.2024, 16:50 Uhr

      Die Regierung ist sich ihrer Entscheidungen bewusst. Gerhard Schröder beispielsweise warb mit dem von ihm entstanden größten Niedriglohnsektor auf dem WWF in Davos. Die Migrationspolitik in D als Einwanderungspolitik umeticcketiert ist auch Konsens z. B. Pakt von Marakesch von Merkel unterschrieben, der Migration als Ziel setzt. Die Frage ist doch: Wie demokratisch sind westliche Demokratie bzw. Deutschland?

  • 789 Peter Stribl 14.01.2024, 13:56 Uhr

    Die Aussage, es wäre "kein Geld da", ist eine dreiste Lüge. Da sind zunächst die Mittel für die Ukraine, weiters der "Verteidigungs"etat und nicht zuletzt die unangetasteten Milliardäre und Konzerne, die schamlos Gewinne und Zusatzgewinne einstreichen. – Milliarden für Tod und Vernichtung, kaum ein Cent fürs Leben. – Profite für leistungslose Schmarotzer, Kürzungen beim Rentenzuschuss. Die "kein-Geld-da"-Propagandeure sollten ihren gesellschaftlichen Beitrag im Steinbruch ableisten, bis sie zur Besinnung kommen.

    Antworten (1)
    • Fritz Bollmann 14.01.2024, 14:21 Uhr

      DAS GEHT ZU WEIT! Ich wäre für ein riesiges grünes Hamsterrad-mit Dynamo, natürlich!

  • 788 Heinz Hansen 14.01.2024, 13:56 Uhr

    Die Grünen wissen genau was und wie andere was zu tun haben. Wenn man Ihnen den Spiegel vorhält kommt nur süfgisantes grinsen, schweigen und ein Ausreden Feuerwerk.

  • 787 Helmut Meier 14.01.2024, 13:54 Uhr

    Geschäftsmodelle, welche nicht laufen,sterben in der Marktwirtschaft.

    Antworten (3)
    • Martin Reinert 14.01.2024, 14:10 Uhr

      ... offensichtlich das Geschäftsmodell der Bundesregierung?

    • Tana W 14.01.2024, 14:21 Uhr

      Daher arbeitet die Ampel an einer DDR 2.0.

    • Gerd 14.01.2024, 14:45 Uhr

      Jetzt muss man nur noch die Frage beantworten, ob wir eigentlich noch immer in einer (sozialen) Marktwirtschaft leben? Und hier wird gerne auf die Bauern eingedroschen, dass die Subventionen abgeschafft gehören, wenn es aber dann z.B. um die Erneuerbaren Energien geht, dann kommt aus der gleichen Ecke, dass die Subventionen hierfür eigentlich nicht hoch genug sein können.

  • 786 Sarah Wagenbruch 14.01.2024, 13:54 Uhr

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    • Heinrich W 14.01.2024, 14:24 Uhr

      Was soll das billige Bauernbashing?

    • Anton Langwieser 14.01.2024, 14:45 Uhr

      Das trifft mit einem reziprok auch auf die Qualität mancher Kommentare zu! Übrigens wäre der Kommentar wieder ein Fall für die Redaktion zwecks Überprüfen auf beleidigende und falsche Kommentare!

  • 785 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 14.01.2024, 13:54 Uhr

    Deutsche leisten sich mehr Ärzte als Landwirte. Wie werden Ärzte und Landwirte finanziert? Arbeitern und Angestellten wird der Beitrag zur Gesundheits-Versicherung vom Monats-Lohn abgezogen. Mein Vater war Bundes-Beamter. Er konnte sich seine teuren Privat-Ärzte leisten und ist deshalb erst mit 95 gestorben. Natürlich musste er die Arzt-Rechnungen bezahlen. Hat des Geld aber in jedem Quartal vom Staat zurück bekommen. Landwirte müssen ihre Lebens-Mittel an die Nahrungs-Mittel-Industrie verkaufen. 60 % der Bauern verdienen weniger Geld als die Verkäuferinnen im Nahrungs-Mittel-Geschäft, in dem auch Lebens-Mittel (frisches Obst und Gemüse) verkauft werden. Ich kaufe mir jede Woche einen Beutel mit Äpfeln und esse am Morgen im Bett einen viergeteilten Apfel. Da sind eine Million gesund machende Bakterien drin. Viren für Grippe und Corona hatten deshalb bei mir keine Chance. Ich habe Mutleid mit den armen Traktor-Fahrern, die im Winter Urlaub haben. Nun in Berlin. Kanzler, Mitleid bitte.

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    • Torsten 14.01.2024, 16:54 Uhr

      Jeder fünfte Arzt, der in der Schweiz arbeitet, wurde in Deutschland ausgebildet. Jeder fünfte ergo 20 Prozent! Die fehlen in Deutschland, dafür haben wir u. a. Ärzte aus Syrien etc. dazubekommen. Dort fehlen diese dann, da die etliche in Deutschland ausgebildete Ärzte sehr wahrscheinlich nicht nach Syrien oder Afghanistan auswandern - doch eher in die Schweiz.

  • 784 Elke Winter 14.01.2024, 13:53 Uhr

    Es sind nicht nur #Bauernproteste, es sind mitunter auch Bürgerproteste, Mittelstandsproteste und Unternehmerproteste. Viele Bürger merken und verstehen, dass die aktuell noch amtierende Regierung nicht im berechtigten Interesse der Mehrheit der Bürger agiert und handelt.

  • 783 Joachim Findeis 14.01.2024, 13:53 Uhr

    Die Bauern die jetzt gegen die Ampel protestieren,sind die gleichen die seit 1982 rd.32 "ihre"CDU/CSU gewählt hat,die verantwortlich für das sterben der Bauernhöfe ist."Unsere Position bleibt unverändert:Beide Kürzungsvorschläge müssen vom Tisch", sagte Rukwied. Es gehe "ganz klar" auch um die Zukunftsfähigkeit der Branche.Wirtschaftslage für Bauern derzeit unter der Ampelregierung von SPD,GRÜNE und FDP "erheblich verbessert".Zumindest was die wirtschaftliche Situation angeht, sieht es derzeit in der Landwirtschaft allerdings ganz gut aus-das sagt sogar der Bauernverband selbst.Im Wirtschaftsjahr 2022/23 hat sich die die Situation laut einem DBV-Bericht von Dezember 2023 "erheblich verbessert". Im Durchschnitt hätten Bauern im Haupterwerb einen Gewinn von115.400 €erzielt. Ein "Allzeithoch", und rund 45% mehr als im Vorjahr.Auch von Corona-Hilfen konnten viele Bauern profitieren.Dazu kommen Bundes- und Landeszuschüsse in die Unfall-und Rentenkasse,aber auch Vergünstigungen und Privil

  • 782 Udo L. 14.01.2024, 13:53 Uhr

    Wäre Deutschland ein Gebäude, müsste man Angst davor haben, darin zu wohnen, weil es an allen Ecken und Enden wackelt, poltert und zischt. Die Wände verschimmelt, alle Stufen abgelatscht und glatt, die Räume viel zu klein, um darin zu wohnen, das Dach marode, die Keller moderig und feucht. Die Bewohner bekriegen sich gegenseitig. Ein Windhauch nur fehlt, um es zum Einsturz zu bringen. Und ihr - CDU/CSU/SPD/Grüne/FDP - seid die Architekten. Die Bewohner hatten keine Stimme, kein Mitspracherecht.

    Antworten (4)
    • Barbara A 14.01.2024, 14:06 Uhr

      Zum Glück gibt es neben der Ampel und der Union eine demokratische Alternative.

    • Ulrike 14.01.2024, 14:23 Uhr

      @Barbara A- Die AfD wird Deutschland wieder in den Zustand versetzen, wie es einmal war. Daran glaube ich ganz fest. So wie jetzt mit der Ampel kann es nicht mehr schlimmer werden. "Hört auf andauernd auf der AfD herumzuhacken!" Ich hoffe sie können sich bald erweisen mit einem Regierungsauftrag und zeigen, dass es auch besser für die Bürger geht in Deutschland.

    • H.Wieprecht 14.01.2024, 14:31 Uhr

      Und wenn es die nicht gäbe, dann würde die Ampel es wohl noch bunter treiben.

    • Anke Müller 14.01.2024, 14:59 Uhr

      @Ulrike: Na, dann! Lesen sie mal schon deren Programm und befassen sie sich mal mit der Idee der Privatstädte als Titus Gebel. Da ist für sie der Status "Quasi Sklave" vorgesehen.

  • 781 Uwe aus Altlandsberg 14.01.2024, 13:50 Uhr

    Ein kleines Beispiel zur Einführung: Kerosinsteuer. Sollte eingeführt werden. Dann hat man Lindner gesagt: dann tanken wir eben woanders. Lindner: Oh Gott! Die heimische Mineralölindustrie! Meine Meinung: Na, und? Die müssen wir sowieso runter fahren. Genau so ist es mit den Bauern: langfristig gesehen müssen die Bauern weniger Agrardiesel verbrauchen. Also doch Steuer rauf! Aber es gibt verschiedene Möglichkeiten den (versteuerten) Diesel durch andere (steuerfreie) Produkte (Biodiesel, OME3-5) zu ersetzen. Die Investition in entsprechende Anlagen sollte jetzt gefördert werden. Und zwar explizit als Antwort auf die Demos!

  • 780 H.Sachs 14.01.2024, 13:50 Uhr

    Vier Linke gegen einen Vertreter der Bauern. Was wollen Sie mit dieser einseitigen niveaulosen Sendung erreichen? Der Herr von der FAZ und die Dame von der Zeit leben bestimmt in Villen, fahren teure E-Autos und kennen wirkliche Arbeit nur von Erzählen. Ich bin froh, dass ich vor 12 Jahren sowohl die Zeit als auch die FAZ im Abo gekündigt habe. Sonst hätte ich es nach dieser Sendung heute getan. Die Medien treiben mit Macht die Zuschauer zur AFD.

    Antworten (6)
    • Günter. K 14.01.2024, 14:07 Uhr

      Die Einseitigkeit der Meinungsmache ist längst bekannt. Die "Netiquette" hilft dabei

    • Heinrich W 14.01.2024, 14:08 Uhr

      Nichts als Hetze gegen die Bauern, um eine abgewirtschaftete Regierung im Amt zu halten.

    • Fritz Bollmann 14.01.2024, 14:10 Uhr

      'Vier Linke'- die sind so links, wie ich Multimillionär bin... Ansonsten haben Sie recht!

    • Hans W. 14.01.2024, 14:15 Uhr

      Wenn die Bauern so gut verdienen und die Journalisten so viel Ahnung davon haben, dann sollten sie in einen Bauernhof investieren und zeigen, dass sie es besser ( und umweltfreundlicher) machen können. Dann werden sie schnell aufgeben, weil sie von dem Ertrag nicht leben können, wenn sie keinen reichen Partner haben.

    • vaudis111 14.01.2024, 14:16 Uhr

      Tja, über die Jungs und Mädels der FAZ ist schon Vieles geschrieben worden, ich muß meinen Senf dazugeben, grins! Lernresistente Oberlehrer erklären uns die Welt, da schwank ich zwischen Unglauben, Unverständnis aber auch Lachen! Die Mädels in der Runde haben durchaus auch vernünftige Dinge gesagt, am besten hat mir allerdings der Junge mit dem Doppelnamen gefallen, grins! Und heute schien mir der Moderator so, das er schon fast ausgewogen war! Eine völlig neue Erkenntnis für mich, grins! Weiter so!

    • Anke Müller 14.01.2024, 14:26 Uhr

      Ihr Post zeigt, auf welcher Seite Sie schon längst stehen. Und na klar, alle mit dem Kopf Arbeitenden arbeiten ja nicht. Wie blöd!

  • 779 Claus Ziegler 14.01.2024, 13:50 Uhr

    Diese Bundesregierung schafft es noch zu einem Generalstreik. Nicht ein Thema wird von A-Z, sondern höchstens I-Q, gedacht. Und damit sind die Bauern, aber auch die Wirtschaft, Handwerker, Hausinhaber, Spediteure,..., konfrontiert. Es ist wohl eine Rot/Grüne Eigenheit, in der man glaubt, wenn man die Menschen/Firmen immer mehr belast, wird mehr investiert. Es wurde über EU und Staat in der Landwirtschaft immer nur in Masse statt Klasse (Kleine Bauern) investiert. Wenn man meint, man könnte das System in 2-3 Jahren grundlegend umgestalten, ist schief gewickelt. Schon gar, wenn aus einem nicht verfassungskonformen Haushalt aller Welt Geld versprochen wird, daß man nicht hat. Das Triumvirat der Regierung rasiert aus Geldmangel über die Bauern, und bringt viele in Existenznot, Wahnsinn ohne Methode. Erst die Bundeswehr/Polizei/Lehrer, jetzt Landwirte und Wirtschft abschaffen. Was bleibt in unserem Staat noch übrig. Tolle politische Klasse, die wir haben. Diese Bundesregierung hat fertig.

    Antworten (2)
    • Anke Müller 14.01.2024, 14:32 Uhr

      Diese Bundesregierung hat die Bundeswehr runtergewirtschaftet? Wer war es wirklich? Die heute mit 30% plus in Umfragen belohnt werden, weil man es ganz geschikt geschafft hat, die 16 Jahre Stillstand vergessen zu machen. Polizei, Lehrer? Nichts in den letzten zwei Jahren schafft die Landwirtschaft oder Wirtschaft ab. Die Probleme der Wirtschaft resultieren an vielen Stellen aus einseitigen Lieferkettenabhängigkeiten, aus verpassten technologischen Entwicklungen etc u d sid nicht Folge der Politik der letzten zwei Jahre. Gleichzeitig brummen die Börsen und die Gewinne sprudeln. Ihre Wahrnehmung der Realität ist schon ernsthaft verzerrt.

    • Claus Ziegler 14.01.2024, 15:28 Uhr

      @ Anke Müller , geschrieben am 14.01.2024, 14:32 Uhr Ja, Pisa läßt grüßen wenn lesen und verstehen nicht so richtig funktionieren.

  • 778 Heiko Kovac 14.01.2024, 13:49 Uhr

    Wenn ein Schiff Schlagseite hat, braucht man sich nicht über die Reiseroute unterhalten. Wenn für jede Steuer das Klima Argument kommt, dann werden schon bald die Argumente ausgehen. Wir sind in erster Linie eine Marktwirtschaft und Demokratie in der man sich Mehrheiten beschaffen muss, die diese Regierung nicht mehr hat. Seit der Wahl 2013 hat Rot/schwarz noch 2/3 der Wähler, jetzt sind es 1/3. Nehmt also endlich die neue Realität wahr! Zieht Eure Grüne Klimabrille ab. Die Grünen ziehen die Altparteien in den Abgrund!

  • 777 Pete 14.01.2024, 13:47 Uhr

    Die Skepsis der Landwirte gegenüber dem Staat hat in Deutschland eine lange Tradition. Ihre historische Grundlage hat diese Skepsis in den Bauernkriegen im 16. Jahrhuindert. Der Landwirt sieht sich naturgemäß als "Herrscher" über den eigenen Grund und Boden, von dem er durch seine Arbeit leben muss und mit dem er wirtschaften muss. Wenn er nun von der Regierung dazu herangezogen werden soll, dem Staat zusätzliche Einnahmen zu verschaffen, nur weil der Regierung das Geld ausgeht, ist der Landwirt natürlich nicht begeistert. Das wäre auch kein anderer Berufsstand. Das die Landwirte gegen solche, sie negativ betreffenden Entscheidungen protestieren ist verständlich und durfte von der Regierung auch so erwartet worden sein. Gegenwärtig findet ein Verteilungskampf statt. Es bleibt zu hoffen, dass bei diesem Verteilungskampf die freiheitlich-demokratische Grundordnung keinen, sie zerstörenden Schaden nehmen möge. Dies zu verhindern, sind alle aufgerufen. Nicht nur die Landwirte.

    Antworten (1)
    • Torsten 14.01.2024, 17:38 Uhr

      Im Mittelalter haben die allermeisten Bauern das Land vom Adel als Pacht bekommen und mussten sowohl den Adel als auch der Kirche Ernte - Abgaben leisten. Heute ist die Kirche der grösste Landbesitzer in Deutschland. Abgaben gibt es weiterhin. Das erinnert mich an: Sagt der Politiker zum Kirchenmann: "Ich lasse sie arm und du lässt sie unwissend". Machterhalt. Heute wird das Kapital - neben Abgaben - als Waffe eingesetzt, um Klein-Betriebe und Unternehmen zu "enteignen" bzw. arm und damit perspektivlos zu machen. Zur Zeit der industriellen Revolution in England wurden viele Klein-Bauern (mehr oder weniger zwangsenteignet) von ihrem Landgut, um in der Stadt als Industrieproletariat zu arbeiten.

  • 776 Torsten 14.01.2024, 13:47 Uhr

    Vor knapp zehn Jahren wurde in Deutschland der grösste Niedriglohnsektor in der EU geschaffen. Geiz ist geil war und ist das Motto. Wenn man mit "Arm durch Arbeit"-Politik als Single aufstocken muss bzw. der Mindestlohn prekär für Familiengründung ist, dann ist das aber nicht geil sondern ein Zeichen für eine gewollte Niedriglohn-Politik. Es wird bei Teilen der erwerbs-arbeitenden Mittelschicht weiter gemacht. Wie lange noch? Bis alle gleich arm sind? Die Nutzen-Ertragsrechnung muss sowohl für den kleinen Bauern rentabel sein als auch für den Mindestlohnverdiener vertretbar beim Lebensmittelkauf sein.

  • 775 Heike Jansen 14.01.2024, 13:46 Uhr

    Diese amtierende Regierung (Grün-Rot-Gelb) ist nicht meine Regierung. Ich habe keine dieser regierenden Personen gewählt.

    Antworten (3)
    • Vaudis 14.01.2024, 14:02 Uhr

      Auch meine nicht, grins, als Demokrat muß man Wahlergebnisse akzeptieren, ganz einfach!

    • Uli 14.01.2024, 14:13 Uhr

      Hat auch niemand behauptet. Gewählt haben so ungefähr 45 Millionen Bürger.

    • Helmut S. 14.01.2024, 17:42 Uhr

      Wer hat denn die inkompetente, ehemalige als Verteidigungsministerin gescheiterte Ursula VdL zur Komissionspräsidentin der EUgewählt? Niemand!!!°!°!°!

  • 774 Björn Dietl 14.01.2024, 13:44 Uhr

    Komisch. Mein Kommentar erscheint nicht! Bitte nicht die Netiquette als Ausrede benutzen!!!

    Antworten (2)
    • Admin 14.01.2024, 13:46 Uhr

      #517

    • Sandra 14.01.2024, 15:04 Uhr

      Man hat einfach keine Übersicht, zu früheren Kommentaren muss man sich zig mal durchklicken

  • 773 Bärbel Feldhoff 14.01.2024, 13:43 Uhr

    Ich habe tatsächlich seit langer Zeit die Vermutung und Befürchtung, dass viele der amtierenden Regierungspolitiker denken, dass es gut sei, wenn so viel Geld wie möglich aus Deutschland in die weite Welt hinausgeleitet wird, und zwar für alle denkbaren diversen Projekte (Klima, Impfstoffkonzerne, Waffen, Migration, Schlepper, kriminelle Organisationen, internationale Clubs und Nicht-Regierungs-Organisationen, ...), und mitunter radikal verschwendet wird.

    Antworten (4)
    • Gisela 14.01.2024, 14:05 Uhr

      Die Gelder an die Hamas werden nach wie vor aus Deutschland gezahlt.Sie sollten eingestellt werden, nichts ist bisher passiert von Scholz und Baerbock. Schämt Euch!!

    • Vaudis 14.01.2024, 14:05 Uhr

      Der Lauf der Welt, grins! China, dessen Volkswirtschaft um einiges größer ist als unsere, bekommt immer noch Entwicklungshilfe! Warum wohl?

    • Bernd 14.01.2024, 14:27 Uhr

      @vaudis Und Indien auch. Unsere Steuer-Gelder gehen in alle Welt und werden zweckentfremdet. Statt hier bei uns immer nur woanders. Das muss bestraft werden. Der Scholz macht da genauso weiter wie auch schon die Merkel.

    • Ruth D. 14.01.2024, 15:34 Uhr

      ..sehr geehrte Bärbel F., Gisela, Vaudis, die Eu (und D) täte gut daran, wieder mehr Ordnung u. Rechtstaatlichkeit, Verlässlichkeit, eine ordentliche u. menschenfreundliche Drittstaatenlösung (Migration/ Zuzug) als auch klare umsetzbare, diesen Zeiten angemessene Ziesetzung zu formulieren. Zuzug aus nicht EU- Staaten / Kontinenten etc. sollten erforderlich begrenzt (Anzahl) werden u. die EU-Mitgliedstaaten müssten sich zuerst untereinander kümmern. Die Eu generell demokratischer gestalten, jedoch mit sehr viel weniger Bürokratie! Ein 3/4 Mehrheitsabstimmung in wichtigen Fragen (Überschriften) müsste her. Ein Schlepper verdient um die 30000.-€ im Monat am Menschenhandel u. dieser Art v. Zuzug wird zugeschaut. Falsche Papiere besorgt u. dann soll sich der Staat (wir alle) um den Rest (Kosten/ Integration) kümmern? Einer Bekannten (61 J. EU / 39 J. Renteneinzahl. nun sehr erkrankt/ Lohnersatzleist./ wurde Unterstützungsleist. (Pf.G.1) aberkannt. Papier u. Antragsflut ohne Ende!

  • 772 Christine Weismüller 14.01.2024, 13:42 Uhr

    Wir Verbraucher sind indirekt Ursache der massentierhaltung. Fleisch wurde auf kosten der Tierhaltung immer billiger und damit mehr gekauft. Bei weniger Fleisch könnte der Preis teurer werden und Landwirte angemessen verdienen. Dasselbe gilt für die restlichen Lebensmittel. Dann würden nicht 60% davon aus privaten Haushalten im Müll landen.

    Antworten (3)
    • Ilse Kühnle 14.01.2024, 14:00 Uhr

      Das Obst und Gemüse landet oft deshalb in den Müll, weil es ungenießbar ist, weil es zu früh geerntet und dann nach Deutschland importiert, unreif in den Supermärkten dahinfault. Und ab in die Tonne. Man könnte sie aber auch dort liegenlassen.

    • Gottfried Hüsgens 14.01.2024, 14:20 Uhr

      Warum ist der Begriff "Massentierhaltung" negativ konotiert? Massenproduktion von Klopapier ist doch auch ok. Es gibt gute und schlechte Tierhaltung, das hat nichts mit der Betriebsgröße zu tun. Und wenn viele Mitbürger Fleisch essen wollen, dann ist effiziente Tierhaltung halt vernünftig und ressourcenschonend. 60% Lebensmittelvernichtung in privaten Haushalten? Das kann ich kaum glauben, bitte posten Sie die Quelle für diese Zahl. Vielen Dank.

    • Hans D. 14.01.2024, 14:57 Uhr

      Seit zig Jahren: die Produkte kommen aus Spanien oder den Niederlanden. Und inzwischen auch noch von weiter her, wie Kartoffeln. All das können wir ja offenbar nicht mehr in Deutschland herstellen? Was passiert eigentlich mit den Deutschen Produkten frage ich mich dann jedes mal, wenn ich mal wieder lese Kartoffeln aus Ägypten. Und das lief alles zig Jahre unter Merkel CDU und SPD = Groko!

  • 771 sauerbuerger 14.01.2024, 13:40 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)

  • 770 Bernd 14.01.2024, 13:40 Uhr

    Wir subvensionieren mit unseren Zahlungen an die EU Landwirte in der ganzen EU, zum Nachteil der deutschen Bauern. Wann werden die Zahlungen an die EU entsprechend gekürzt? Dies sind viele Milliarden pro Jahr!

    Antworten (4)
    • Claus Ziegler 14.01.2024, 13:54 Uhr

      Garnicht, weil Deutschland der größte Profiteur in der EU ist.

    • Ilse Kühnle 14.01.2024, 14:03 Uhr

      Ich subventioniere aber lieber den spanischen Bauern, der mit bei Edeka die Möglichkeit läßt, vernünftiges Ibero-Schweinefleisch zu kaufen, als das deutsche Kotelett, das mir in der Pfanne wegschwimmt.

    • Anne Bernlöhr 14.01.2024, 14:13 Uhr

      Leider haben Sie den Gesamtzusammenhang bisher nicht gesamtumfänglich im Blick. Es lohnt, sich intensiver damit zu beschäftigen. Zum Glück leben wir in der EU. Es ist zum Vorteil von D- humanitär u. ökonomisch. Beste Grüße

    • Helmut S. 14.01.2024, 17:35 Uhr

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  • 769 Björn H. 14.01.2024, 13:39 Uhr

    Die AfD hat leichtes Spiel. Die Trecker-Revolte wird vorgeschoben, um am Ende des Tages das Gesangsbuch der AfD gesteuert aus Moskau zu verbreiten. Weiter so. Der Wähler merkt es nicht, wen er eigentlich unterstützt. Danke. Weiter so mit den Protesten ohne nachzudenken und sich von unerwünschten Gesellen zu distanzieren.

    Antworten (3)
    • Franz-Josef 14.01.2024, 13:53 Uhr

      Linker oder Propaganda-Opfer?

    • Frl. Wenke 14.01.2024, 13:55 Uhr

      Habe gerade telefoniert. Weitermachen hieß die Anweisung aus dem Kreml.

    • Regina Zaremba 14.01.2024, 14:15 Uhr

      Weil sich ungebetene Gäste unter die Demonstranten mischen, kann nicht mehr auf die Straße gegangen werden? Wie demokratisch ...

  • 768 E. F. 14.01.2024, 13:38 Uhr

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  • 767 Max Brandauer 14.01.2024, 13:36 Uhr

    Bäcker, Logistiker beteiligen sich am Protest. Ignoranz, Lernunwillen und Belehrungsresistenz nach Klima, Corona, Lieferketten-Crash, Inflation und Krieg, - keine Resilienz unserer Volkswirtschaft. Ideologiefrei: Staatsziel nach GG Art. 72 Abs. 2. die Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse. Seit Jahrzehnten kommen aus dem urbanen politischen Berlin (Blase) keine Entscheidungen, die Verständnis für GG, den ländlichen Raum, Respekt u. Zielorientierung erkennen lassen. Ist es begrifflich sauber, Gegenleistungen für zusätzliche Leistungen als Subvention zu bezeichnen? Lokführer streiken für reduzierte Schichtarbeitszeit. Management will Personal effektiver einsetzen. D.h. konkret auch Schichtantritt 2.45 Uhr. Bauern brauchen Kontinuität, können sich ihren Zwängen nicht entziehen, werden seit Jahren durch das Gesetz der großen Zahl politisch ausgeblutet. Gleichermaßen betroffen, stehen viele Beschäftigte in 24/7-Jobs nicht zufällig an der Seite der Bauern.

  • 766 Antonfo 14.01.2024, 13:36 Uhr

    Wir arbeiten 38 Stunden in der Woche, der Bauer fast das doppelte.

  • 765 sebastian 14.01.2024, 13:35 Uhr

    Es geht nicht nur um die Bauern, es geht um unser Land. Ein Regierung, die sich vorgenommen hat, bis 2045 Deutschlang klimaneutral zu machen, also hauptsächlich Energie mit Sonne und Wind zu erzeugen, treibt unser Volk in den Abgrund. Weg von Atom, Kohle, Gas und Erdöl, das nennt sich die Habecksche TRANSFORMATION, die er mit ein paar Phantastilliarden zu verwirklichen versucht. Wir müssen den Bauern danken, dass sie den Schwindel erkannt haben und den verzagten Bürgern zeigen was die Regierung auslöst: Deindustriealisierung, Deformation, Dekonstruktion und Destruktion.

    Antworten (4)
    • naumi 14.01.2024, 14:05 Uhr

      Und ,die zweite Welt im Kofferraum ? Nachdem wir die erste zerstört , ruiniert , ausgebeutet haben ? Der Preis zur Rettung wird sehr hoch und wird von jedem Opfer fordern . Ob für oder gegen " Grün " , es muß was geschehen . Ansonsten irgendwann zum Glück auch Untergang der Menschheit . Dann kann sich dieser Planet endlich regenerieren.

    • Karl Staub 14.01.2024, 14:37 Uhr

      Wir haben keine Welt in Not. Wenn die Presse nicht jeden Tag den Klimawandel herbei schreiben würde, würden sie es garnicht merken. Aber die Presse hat erreicht das viele gerne bezahlen wollen weil andere an Ihnen verdienen wollen.

    • Anke Müller 14.01.2024, 14:47 Uhr

      Geht es noch dramatischer. Total überzogen und irrational. Leben Sie in einem Paralleluniversum?

    • Claus Ziegler 14.01.2024, 15:38 Uhr

      @ naumi , geschrieben am 14.01.2024, 14:05 Uhr Wenn wir unsere Wirschaft vertreiben und zu sehr belasten lassen sich werder Klimaschäden noch CO2-freundliche Politik finanzieren.

  • 764 Christina Lammers 14.01.2024, 13:34 Uhr

    Diese amtierende Regierung handelt auf allen Politikfeldern (Grundrechtemanagement, Finanzmanagement, Gesundheitsmanagement, Meinungssteuerung, Sozial- und Bevölkerungspolitik, und viele weitere) nicht unwissentlich, sondern gezielt, strategisch und mit voller Absicht.

    Antworten (1)
    • Mona 14.01.2024, 14:05 Uhr

      Was ist daran falsch? 16 Jahre wurde nichts getan, jetzt wird hier und da vieles angegangen. Wer viel tut, macht auch Fehler, wer nichts tut, macht keine Fehler, Und das Volk jubelt, weil sich nichts ändert.

  • 763 Frantz Fanon 14.01.2024, 13:33 Uhr

    Warum werden die Bauern beim Blockieren von Autobahnen nicht wie die Letzte Generation behandelt? Gibt es für die eigene Gesetze?

    Antworten (2)
    • Claus Ziegler 14.01.2024, 14:09 Uhr

      Weil sie ihren Protest angekündigt und angemeldet haben, und die Polizei die Zusammenarbeit mit den Bauern gelobt hat. Also gegensätzlich zur letzten Generation, wo die Leute nach getaner nötigenden Klebearbeit für 2 Wochen nach Südostasien fliegen.

    • Robert H. 14.01.2024, 14:25 Uhr

      Warum werden Leute wie Frantz Fanon nicht an die Ostfront geschickt zu ihrem Idol Selensky?

  • 762 Hans Keiler 14.01.2024, 13:32 Uhr

    Ich muß noch eines loswewrden Auf einen dicken Hintern gehört eine dicke Hose Auf dem Weltmarkt ist ALLES billiger zu bekommen, sogar Politiker Wenn man also besondere Anforderugnen stellt müssen diese Anforderungen für alle gelten .... oder dürfen wir in D Autos mit afrikanischer Zulassung fahren? Warum dürfen wir dann Essen mit zweifelhaften Methoden produziert verzehren?

  • 761 Klaus Selbeck 14.01.2024, 13:31 Uhr

    Nicht die AfD als demokratisch gewählte Volkspartei ist verfassungsfeindlich. Sondern die Kreise aus Landadel und Großbauern, die diese Partei in zunehmendem Maß unterwandern und für ihre Bereicherungszwecke instrumentalisieren , bescheren der AfD großen Schaden und ein BVG-Parteiverbotsverfahren mit ihrem ultrabraunen Gedankengut aus NS-Ideologie, Rassismus und Antisemitismus, zu dem auch die Kirche auf dem Land ihren gehörigen Beitrag mit ihren allsonntaglichen Dorfkirchen-Predigten leistet. Und Großbauern und Landadel immer mit beim umorgelten Vater Unser dabei, um die restliche Dorfbevölkerung auf Spur und "Gott gewollter" Ausbeutung zu halten.

  • 760 Frantz Fanon 14.01.2024, 13:30 Uhr

    Es gibt mächtige Agrarholdings, die jährlich bis zu 5 Millionen Euro an Subventionen erhalten. Und es gibt Kleinbauern im Familienbetrieb, die einige hundert Euro bekommen. Der kleine Bauer sollte mal nachdenken, für wen er demonstriert. Der Bauernverband und die CDU/CSU mit ihren Lobbyisten im EU-Parlament haben das verbockt!

    Antworten (3)
    • Mona 14.01.2024, 14:07 Uhr

      Vielen Dank, mehr muss man nicht sagen.

    • K.Fleischer 14.01.2024, 14:46 Uhr

      Wer bekommt mehr Subventionen? Der arme oder der reiche Bauer? Oder greift auch hier, wie üblich, das ungerechte Lobby- Gießkannenprinzip?

    • Claus Ziegler 14.01.2024, 16:01 Uhr

      Kann man so sagen. Nur wo und mit wem soll der kleine Bauer demonstrieren? Er hat keine Lobby. Er darf nur seinen Betrieb aufgeben, damit andere noch mehr lahmende Kraftfutter-Rinder, Brustbeinbruch-Hähnchen, und dem restlichen antibiotisch verseuchtem Geflügel und Schweine in Masse produzieren können.

  • 759 R. Gerlach 14.01.2024, 13:29 Uhr

    Profitieren können wieder nur die großen Betriebe und der Handel, welcher als Krönung dann noch mit billigen Fleischexporten die letzten Existenzen z. B. in Afrika ruinieren. Wieso exportiert die EU immer mehr subventioniertes Fleisch nach Afrika und schadet damit den dortigen Produzenten? Damit auch deren Fachkräfte nach D kommen und man sich die Ausbildung sparen kann? Wie eine Datenbankabfrage der taz beim Statistikamt Eurostat bestätigte, steigerten die Europäer, deren Ernährungsindustrie vor allem im Ausland wachsen will, ihre Fleischausfuhren im vergangenen Jahr um rund 44 Prozent auf 480.000 Tonnen. Ja nun dürfen WIR die Probleme bewältigen, die uns die VorgängerREGierungen hinterließen. Wie die jungen Leute der Letzten Generation, welche dann auch diese Probleme = Hinterlassenschaften bewältigen müssen.

    Antworten (1)
    • Torsten 14.01.2024, 16:28 Uhr

      Das Wachstumsmantra der regierenden Parteien und die daraus resultierende Wirtschaftspolitik wird durch 1) Lobbyismus der großen Konzerne gespeist o. 2) durch Unwissenheit einer Alternative ("alternativlos") mehr oder weniger politisch bewusst weiter so gemacht o. 3) Pkt. 1 u. 2 parallel zu Lasten der Konsumenten als auch der kleinen Erzeuger und Landwirte in Kauf genommen.

  • 758 Hans 14.01.2024, 13:28 Uhr

    Die CDU/CSU hat über Jahrzehnte die Probleme der Bauern in die Grütze gefahren. Sie stellten die meisten Landwirtschafts-Minister. Die letzte "Landwirtschafts-Ministerin" in der Merkel-Regierung Julia Klöckner von der CDU hat auch nicht entsprechend geliefert. Sie hat z. B. für die Düngung mit dem krebserregenden Glyphosat auf viele weitere Jahre gestimmt. Bei Klöckner gab es auch schon Demos von Bauern in Berlin. Also die CDU soll jetzt nicht so tun, als ginge sie das nichts an. Klöckner war auch schon ungeeignet für den Posten.

  • 757 H. Wieprecht 14.01.2024, 13:26 Uhr

    Da sagt der Lindner ungeniert, Klimageld fällt aus in dieser Wahlperiode. So dreist muss man erst mal sein.

  • 756 Alana G. 14.01.2024, 13:25 Uhr

    Die Bauern sind das Salz der Erde und haben ein Recht zum friedlichen Protest! Und es sind ja längst nicht mehr nur die Bauern, die Bürger sind extrem genervt von der miesen Ampelpolitik der Bevormundung, der Verbote und Gängelung! Wenn die Ampel nicht jetzt einlenkt und den Forderungen nachkommt, wird es so ist zu befürchten ganz rechts außen für uns Alle enden! Schuld ist die Ampel mit ihrer Ignoranz Bürger, mit ihrer Arroganz ihrer eigenen Verschwendungssucht für die exorbitanten Diäten, Pensionen Extras der Politiker, fürs Ausland, Kriege und Waffen. Da könnte man drastisch sparen! Schulden Bremse weg aber mit der Vorgabe , das Geld hier im Land für! die Bürger auszugeben, nicht für wahnwitzige , unausgegorene Klima Rettungsphantasien! Tierwohl muss unbedingt gefördert werden! Die schreckliche Massentierhaltung muss beendet werden! Aber das Biofleisch kann sich jetzt schon nur die Eliteschicht leisten! Das muss sich ändern! Bio muss für jeden erschwinglich werden!

  • 755 Heinz S 14.01.2024, 13:25 Uhr

    Abgeordnete werden durch eine steuerfreie Kostenpauschale von derzeit 5.051,54 Euro monatlich subvensionert. Warum wird diese nicht auch abgeschafft?

    Antworten (2)
    • H.Wieprecht 14.01.2024, 14:21 Uhr

      Na wenn die doch immer so viel arbeiten für uns. 😊

    • Torsten 14.01.2024, 16:31 Uhr

      Warum? Das Problem bzw. die Lösung liegt darin: Frag die Frösche nicht, wenn du einen Teich trocken legen willst.

  • 754 G. Meir 14.01.2024, 13:24 Uhr

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  • 753 Ulli Richter 14.01.2024, 13:24 Uhr

    Ist mal wieder Mittagspause beim Einstellen von Kommentaren. Muß echt anstrengend sein.

  • 752 h.w.muehlhoff 14.01.2024, 13:22 Uhr

    Bei heutigen Journalisten ist offensichtlich der „will to please“ gegenüber den vordenkenden Vorgesetzten besonders ausgeprägt, der sich bereits während der Merkel- ära als grundlegendes Qualifikationsmerkmal, Karriere zu machen, herausgebildet hatte. Da sowohl die damalige Kanzlerin, als auch die Medien sich in Abhängigkeit voneinander wechselseitiger Wertschätzung versichern mussten. Und so hat sich eine Kombination aus Verlautbarungs- und Kampagnen-Journalismus etabliert, der sich Recherche und Beantwortung der W- Fragen durch die klassische Textsorte „Bericht“ von vornherein entziehen zu können meint und nur Sachverhalte referiert, die eine vorgegebene Erzählung stützen. Beispiel: Der angebliche Angriff auf Herrn Habeck durch eine Gruppe von Bauern am Fähranleger in Schlüttsiel, der als Beinahe-Gewaltausbruch bloß in der Phantasie von im Trockenen und Warmen hockenden Wut-Reportern stattgefunden hat. In Wirklichkeit wurde dem Helden der Phrase keine Pfauenfeder gekrümmt.

    Antworten (1)
    • Willibald OhneNot 14.01.2024, 13:46 Uhr

      Und genauso wird es weitergehen. Zur Zeit ist die AfD mal wieder dran. Sobald ich Beeinflussung zu gunsten der Ampel oder Gutmenschen merke schalte ich ab. Mein Seelenfrieden ist unantastbar. Demokratie versteht man, oder eben nicht.

  • 751 Torsten 14.01.2024, 13:22 Uhr

    Bauern sind indirekt - dank weniger Steuerbelastung - Aufstocker. Vergleiche ich mit der Agenda 2010, die Schaffung des Niedriglohnsektors mit welchem Gerhard Schröder in Davos geprahlt hat. Dieser Niedriglohnsektor sowie die Entwertung von der eigenen Berufsqualifikation war gewollt - um angeblich global wettbewerbsfähig zu bleiben. Diese Niedriglohnsektor lohnt sich nicht für einen Single bzw. muss noch aufstocken. Das Prinzip: Gewinne werden privatisiert, Verluste sozialisiert - der Steuerzahler zahlt die Aufstockung. Und warum ist der Mindestlohn so niedrig im Vergleich zu den Löhnen Anfang der 90er Jahre in Westdeutschland? Jetzt macht die Politik bei Teilen der MIttelschicht weiter mit der Deregulierung und der "Arm durch Arbeit" - Politik. Je ärmer desto abhängiger. Systemfrage: Haben wir eine Demokratie oder nur eine Scheindemokratie?

    Antworten (3)
    • Anton Langwieser 14.01.2024, 13:41 Uhr

      Ja klar - und weil die Bauern so viel aufstocken (verdienen) können, machen seit Jahren unzählige Bauern ihren Betrieb zu und gehen in die Industrie arbeiten, um zu überleben! Erst dann, wenn Sie im Supermarkt keine Lebensmittel mehr kaufen können, werden Sie das dann sicher / vielleicht auch verstehen!

    • Pete 14.01.2024, 14:07 Uhr

      Antwort auf Ihre Systemfrage: Wir haben eine repräsentative Demokratie, in welcher der "Geldadel" (das reichste Prozent weltweit), teilweise erfolgreich, einen "Klassenkampf von Oben", gegen die finanziell Schwächeren führt. Zum Zwecke der Mehrung des persönlichen Reichtums. Deshalb wird der "Geldadel" stets versuchen, Einfluß auf die Wahlausgänge und auf die Gesetzgebung zu nehmen. Durch Medienunternehmen, die er kauft, oder gründet, durch Lobbyarbeit, die er finanziert, sowie durch Parteispenden. Wer zahlt, schafft an. Deshalb bedeutet Geld Macht. Was nicht vergessen werden darf: Paralell zu dem politischen System der Demokratie, existiert das wirtschaftliche System des Kapitalismus. Der Kapitalismus strebt prinzipbedingt eine Ungleichverteilung des Vermögens an. Aufgabe der politischen Demokratie müsste es sein, durch Steuern zu steuern, um ein gesellschaftsgefährdendes Ausmaß der Ungleichverteilung des Vermögens zu verhindern. Geschieht das ?

    • Torsten 14.01.2024, 17:15 Uhr

      @ an Anton und Pete, ich bin ganz ihrer Meinung. Sowohl was die Wichtigkeit bäuerlicher Existenzen angeht als auch die Verquickung von politischen Entscheidungen mit den Kapitalinteressen von Konzernen etc. Ich wollte nur sagen: Die "Arm durch Arbeit" Politik wurde mittels Niedriglohnsektor im Dienstleistungs- und produzierendem Gewerbe geschaffen und setzt sich nun in anderen Bereichen (des Mittelstandes) fort. Nach fast 10 Jahren Agenda 2010 ist nun der Landwirtschaftsektor dran. Hier werden die kleinen Betriebe durch die großen Betriebe/Konzerne verdrängt. Ob ich als Konsument davon einen Nutzen habe? Eher nicht!

  • 750 Joachim Findeis 14.01.2024, 13:20 Uhr

    Dem Bundeshaushalt fehlt Geld, also was ist die Folge? SPAREN. Und für unsere so armen bedauernswerte Bauern trifft einmal mehr die Aussage zu: "Wasch mich,aber mach mich nicht nass"!Betrachtet man den Haushalt des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) sticht ein Kostenpunkt sofort ins Auge:die Gelder für Unfall-,Kranken- und Altersversicherung der knapp eine Million Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Landwirtschaft. Für 2023 veranschlagte das BMEL dafür 4 Mrd.€ und damit mehr als die Hälfte des Gesamthaushalts. Diese Zahlungen gelten zwar nicht als betriebliche Einnahmen von Bauern, vermindern die Aufwendungen für Betriebsversicherungen aber deutlich. KEINE BETRIEBLICHEN EINNAHMEN,es ist doch egal wo das Geld herkommt, die 4 Mrd.€ werden an die Bauern bezahlt, egal wie das Kind heißt bzw. wie es sich nennt.Der Stuerzahler bezahlt den Bauern die Unfall-,Kranken-und Altersversorgung,andere Arbeitnehmer haben dieses Privileg nicht!!!Kein Geld für die Bauern!

    Antworten (2)
    • Anton Langwieser 14.01.2024, 13:46 Uhr

      Nein - falsch - die Bauern zahlen nämlich auch nicht wenige Steuern, sind also ebenfalls Steuerzahler und tragen damit zu der 1 Billion an Steuereinnahmen im Jahr 2023 bei, mit der unsere Regierung es nicht schafft, damit auszukommen! Statt hier im tiefen Neid auf die Landwirtschaft solche falschen Behauptungen zu treffen, sollten Sie lieber einmal die Ampel hinterfragen, wo diese Steuerbillion in den Rest der Welt (mit) vergeudet wird!

    • Torsten 14.01.2024, 13:59 Uhr

      81 Prozent liegt derzeit der Anteil des Bundes an der Finanzierung der Alterssicherung für die Landwirte. Die Beitragseinnahmen durch die rückläufige Zahl der Versicherten (Landwirte) reicht nicht aus, ergo zahlt der Bund das Defizit. Bemerkenswert ist aber, dass trotz Rückläufigkeit der Anzahl der Versicherten, dies keinen Einfluss auf die Beitragshöhe (für die Landwirte) hat.

  • 749 Erich Wolke 14.01.2024, 13:20 Uhr

    Für wen sendet der Presseclub eigentlich? Für die Parteizentrale der Grünen die gerade beim Brunch sitzen?

    Antworten (2)
    • Rolf Greven 14.01.2024, 13:43 Uhr

      Das habe ich mich auch gefragt. Unglaublich diese Einseitigkeit der Diskussionsrunde. Das verstärkt den Frust immer mehr. Kaum Informationswert.

    • Willibald OhneNot 14.01.2024, 13:49 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 748 Maria Anna 14.01.2024, 13:20 Uhr

    Was für eine Sendung .. ! Des Bürger, Volkes Leben, Existenz wird nur noch davon bestimmt wer Geld hat, oder kann sich das Leben in Deutschland noch leisten..

  • 747 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 14.01.2024, 13:20 Uhr

    Ich verstehe die Trecker-Proteste. 60 % der Bauern verdienen weniger Geld als die Verkäuferinnen in den Nahrungs-Mittel-Geschäften, die auch Lebens-Mittel (frisches Obst und Gemüse der Bauern) verkaufen. Wann kapiert der PresseClub: Die Nahrungs-Mittel-Industrie, die tote Sachen wie Brot, Fleisch, Wurst usw. produziert und verkauft, darf sich mit Erlaubnis von Regierungen, Parlamenten und Medien noch betrügerisch Lebens-Mittel-Industrie nennen. Noch einmal: 60 % der Bauern verdienen unterdurchschnittlich, müssen aber den teuren Traktor mit teurem Diesel betreiben. Wie kann man denen helfen, wenn sie ihren Betrieb nicht mehr an ein Kind vererben können. Die reichen Städter sollten denen ihre Wiesen neben Bächen und Flüssen abkaufen, damit die bei Hoch-Wasser überflutet werden. Und denen die Wiesen im Sommer mit sehr billiger Pacht anbieten. Ich wollte bis kurz vor dem Abitur noch Pastor werden und deshalb nicht den großen Hof meines Geburts-Ortes erben. Habe dann von 68-73 VWL studiert.

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    • Anton Langwieser 14.01.2024, 13:48 Uhr

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    • Anton Langwieser 14.01.2024, 14:23 Uhr

      Gut, also in netter Form - ich gratuliere Ihnen zu diesem Beitrag, er lässt mich hoffen, dass doch einige Menschen nachdenken und den Kern einer Sache erkennen! Ist das jetzt nett genug.

  • 746 Klaus Selbeck 14.01.2024, 13:19 Uhr

    Während die AfD anders als CDU und BSW keine verfassungsfeindlichen Ziele in ihrem Parteiprogramm stehen hat und statt Lahmlegung eines ganzen Landes den legitimen Rechtsweg durch die Gerichtsinstanzen wählt, schaut das bei GdL und Bauernverband ganz anders aus, die die Zivilbevölkerung nötigen und in ihre Geiselhaft nehmen, um damit den Staat erpressen zu können. Auch das sollte man beachten, so wie auch das Potsdamer Treffen rechtsextremer Kreise im November 2023 von Landadel und Großbauern initiiert worden war und für ihr ultrabraunes Weltbild die AfD instrumentalisieren wollen und dabei demokratische Kreise in der AfD wie Lucke und Petry aus der AfD-Führungsspitze vertrieben haben.

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    • Anke Müller 14.01.2024, 13:44 Uhr

      Was für ein verzerrtes Weltbild

    • Willibald OhneNot 14.01.2024, 13:51 Uhr

      Nichts und zwar Absolut nichts, geschieht ohne das Interessen dahinter stehen. Besonders in der Politik ist das so.

  • 745 Sebastian 14.01.2024, 13:18 Uhr

    Meiner Meinung nach nutzen die Landwirte aktuell nur die allgemeine Frustration. Schaut man in die soz. Medien , sieht man eine teils koordinierte hassorgie gegen die aktuelle Regierung. Bietet es sich doch an diese Stimmung zu nutzen und gegen Kürzungen zu protestieren. Das macht man doch sehr gerne mit gegen Berlin gerichtete Parolen. Wieso spricht man denn nicht das eigentliche Problem an und protestiert gegen die Supermarktketten, die einfach zu wenig zahlen, genauso wie der Endverbraucher. Die bauen spülen aktuell ein extrem gefährliches Spiel und spalten unser land noch tiefer. Die Ampel kann nix für über 50jahre CDU landwirtschaftsminister

    Antworten (2)
    • Anton Langwieser 14.01.2024, 13:55 Uhr

      Die Ampel kann aber sehr wohl etwas dafür, dass trotz fast 1 Billion Steuereinnahmen im Jahr 2023, das Geld nicht reicht, weil es in millionenfacher Höhe in der ganzen Welt verschleudert wird! Wir müssen sicher nicht dazu beitragen, dass in Peru Radwege finanziert werden oder in Afrika der Ausbau der erneuerbaren Energien mit 3 Milliarden durch Deutschland gefördert wird - mit unseren Steuergeldern! Über diese Verschwendung gibt es 24 Seiten, einfach mal googeln und sich schlau machen!

    • Birgit Roos 14.01.2024, 13:55 Uhr

      Die Landwirte protestieren und das ist ihr gutes Recht. Jetzt kommen Sie wieder mit Hass und Hetze und Parolen, kann man auch nicht mehr hören!!! Die Bauern spielen kein extrem gefährliches Spiel und sie spalten auch nicht unser Land. Und zum guten Ende ist es natürlich wieder die CDU gewesen. Was anderes fällt Ihnen nicht ein.

  • 744 Horst 14.01.2024, 13:17 Uhr

    Es wird behauptet die AFD gefährdet die Demokratie. Falsch! Die AFD ist das Ergebnis dieser unfähigen Regierung. Daher gefährdet die Ampel die Demokratie und gehört sofort abgelöst.

    Antworten (6)
    • Vera 14.01.2024, 13:48 Uhr

      Ja Horst das stimmt. Alles wird zurzeit bei der AfD abgeladen. Sie sind nicht schuld an der Lage in der Deutschland sich befindet. Immer schön ablenken von den unfähigen Politikern der Ampel, da macht sich die Presse es zu einfach. Wir Bürger sind ja nicht doof, um das nicht zu merken was die im Schilde führen. Die AfD muss auf jeden Fall demnächst mitregieren.

    • Willibald OhneNot 14.01.2024, 13:54 Uhr

      Also Distanzieren und nochmals Distanzieren. Daher der neue Krankheitsbegriff “Distanzeritis”. Weil die Ampel krank macht. Das Land zerlegt.

    • Sarah Bossi 14.01.2024, 13:56 Uhr

      Schon die Verfassungsschutzberichte zur AfD gelesen? Bestimmt nicht. Große Bildungslücke. Denn wenn sie diese gelesen hätten, dann würden Sie diesen Quatsch nicht schreiben.

    • Dorian H. 14.01.2024, 14:38 Uhr

      @ Sarah Bossie : Und was steht "Belastendes" in den Berichten ?

    • Helmut S. 14.01.2024, 14:46 Uhr

      @Sarah Bossi: Nur weil der Verfassungsschutz die AfD als "in Teilen gesichert verfassungswidrig" einstuft, sehe ich keinen Grund, die AfD nicht zu wählen. Ich halte CDU/CSU und die Kriegstreiber-Ampel für den Frieden, das höchst Gut, das wir haben, für viel gefährlicher für uns und stufe diese Parteien als" in Teilen gesichert Kriegstreiber" ein.

    • Maria Kuschmann 14.01.2024, 15:24 Uhr

      Das Parteiprogramm der AFD habe ich gelesen und kann nichts anrüchiges finden.

  • 743 Elke 14.01.2024, 13:17 Uhr

    Wer wie die Redaktion hier von Revolte spricht, hat in seinem Leben noch nie körperlich gearbeitet. Die Bauern arbeiten hart von früh bis spät und das ist mehr als ein 8 -Stundentag! "Also Ihr Städter habt mal mehr Verständnis für die Bauern und ihren Demos." Von den landwirtschaftlichen Produkten- profitiert auch Ihr". Was die Bauern zurzeit machen ist überhaupt nicht überzogen-sondern berechtigt.

  • 742 Riether Ansgar 14.01.2024, 13:16 Uhr

    Was war denn jetzt mit den Radwegen in Peru?

    Antworten (3)
    • Klara 14.01.2024, 13:45 Uhr

      Das sind die teuersten Radwege der Welt 🤣 Und in Deutschland sind die Fahrradwege mit Stolperfallen übersät.

    • Karin 14.01.2024, 14:48 Uhr

      Genau da gehen auch unsere Steuergelder hin. Das muss man sich mal reinziehen! Und hier bei uns ist angeblich EBBE in der Kasse?

    • Lisa 14.01.2024, 15:23 Uhr

      @ Klara Nicht nur die Fahrradwege , auch viele Strassen und marode Brücken dank 16 Jahre Merkel.

  • 741 Jan S. 14.01.2024, 13:16 Uhr

    Eigentlich hat der für seinen US-Gehorsam berüchtigte, vergesslichen Umfaller Olaf mit dem Amtseid geschworen, daß er die Interessen der deutschen Bevölkerung vor den US/Ukraine-Interessen einordnet. Ich hatte einen Protest-Wumms von Olaf erhofft, als "Unsere Freunde" NS2 und damit die Grundlage unseres Wohlstands, die günstige Energieversorgung durch Rußland in einen Terroranschlag zerstörten. Es ist unbestritten, daß der Terroranschlag von der Ukraine und/oder Amerika durchgeführt wurde und der folgsame Kanzler „bedankt“ sich noch dafür, daß unser günstiger Energiebezug aus Rußland beendet wurde und verdoppelt die Ukrainehilfe auf mehr als 8 Milliarden Euro, obwohl die Probleme in Deutschland, wie auch die Existenzängste der deutschen Bauern, diese Regierung überhaupt nicht zu interessieren scheint.

    Antworten (2)
    • Fritz Bollmann 14.01.2024, 14:00 Uhr

      Bitte nicht alle Aspekte unserer Misere beleuchten... Das könnte zu verstärktem Brechreiz führen. Es wird spannend! Morgen können wir sicherlich live auf 'Phönix' die Berlin-Demo verfolgen... Oder etwa nicht?

    • Helga H. 14.01.2024, 14:03 Uhr

      Sowohl H. Scholz als auch die deutschen "Qualitätsmedien" haben sich intensiv bemüht, den Terrorakt der Sprengung von NS2, durch den wir unseren Wettbewerbsvorteil verloren, unter den Teppich zu kehren. Dieser Kanzler im Zusammenspiel mit seine Ampelregierung vertreten doch schon lange keine deutsche Interessen mehr. Es wäre ehrlich und für Deutschland ein Gewinn, wenn H. Scholz ich als ukrainischer Präsident bewirbt und bei Erfolg die inkompetente Fehlbesetzung im Außenministerium mitnehmen würde. Die Interessen von Deutschland vertritt diese Kriegstreiber-Koalition doch schon lange nicht mehr.

  • 740 Ludwig Gewiss 14.01.2024, 13:16 Uhr

    Es war zu erwarten, daß eine Stimmung gegen Bauern gemacht wird...diese schäbige Art, mit berechtigten Protesten umzugehen, wird der Regierung auf die Füße fallen. Nachdem es nicht geklappt hat, die Bauern in die rechte Ecke zu schieben, wird jetzt im Fernsehen und Zeitungen (fast die gesamte Presse) gegen den Bauern gehetzt! Statt Geld zu sparen aus "Kriegshilfen", versucht diese total falsche Regierung das Geld bei den eigenen Bürgern zu holen! Die Preissteigerungen (die jedes Gebiet betreffen) landen immer beim Bürger!!! Das ist falsch!!!

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    • Sauerbuerger 14.01.2024, 13:45 Uhr

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  • 739 Carl v. Wittgenstein 14.01.2024, 13:15 Uhr

    Die Trecker-Revolte ist ein Ausflus unserer immer weiter nach rechts abdriftenden Gesellschaft. Die rechtsextreme AfD hat ganze Arbeit geleistet. Der Verfassungsschutz kommt diesen Vorkommnissen kaum noch nach.

    Antworten (2)
    • Franz-Josef 14.01.2024, 13:47 Uhr

      Putin ist schuld!

    • Alana G. 14.01.2024, 13:57 Uhr

      Unsere Bauern sind das Salz der Erde und ernähren auch Sie! Sie sind weder Rechte noch Extremisten sondern Bauern die hart arbeiten und die Betriebe an die nächste Generation weitergeben wollen. Jeder hat hier Gott sei Dank das Recht zum friedlichen Protest! Nichts anderes machen die Bauern und längst nicht mehr nur die,! Die Bürger haben die Nase voll von der miesen Ampelpolitik! Lenkt die Ampel jetzt nicht ein. Wird es ein rechtes Erwachen geben! Schuld ist die Ampel mit ihrer Ignoranz der Bürger und der Arroganz ihres Auftretens! Kein Geld mehr fürs Ausland, für Waffen und Kriege und Massenmigration! Schulden Bremse weg! Das Geld für die Bürger hier im Land ausgeben!

  • 738 Reni M. 14.01.2024, 13:15 Uhr

    Spannend, wie viele Kommentare schon wieder vom Äther verschluckt wurden und einfach nicht erscheinen. Ist das wie bei dem überforderten Briefträger, der einen Großteil der Briefe nicht mehr ausliefert, sondern in den Mülleimer schmeißt?

  • 737 Jörg W. Schill., Hamburg 14.01.2024, 13:13 Uhr

    Ich war dankbar für die Festellung, welche Parteien seit 1949 für die Landwirtschaftspolitik verantwortlich waren ! Nämlich CDU/CSU und FDP, Jetzt wird vom Grünen Minister erwartet, alles, was falsch gelaufen ist. zu reparieren. Hier eine Auszug der letzten Jahre seit 2005: Horst Seehofer * 1949 22. November 2005 27. Oktober 2008 CSU 13 Ilse Aigner * 1964 31. Oktober 2008 30. September 2013 CSU Hans-Peter Friedrich (kommissarisch) * 1957 30. September 2013 17. Dezember 2013 CSU Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft (seit 2013) 14 Hans-Peter Friedrich * 1957 17. Dezember 2013 17. Februar 2014 CSU 15 Christian Schmidt * 1957 17. Februar 2014 14. März 2018 CSU 16 Julia Klöckner * 1972 14. März 2018 8. Dezember 2021 CDU Und wieder leigt die UNION bei Umfragen bei 30 % !!!! p.s. Die AfD will den Bauernprotest für sich nutzen – und fordert für die Landwirte hohe Subventionen. Doch im Parteiprogramm lehnt sie derlei Staatseingriffe ab

    Antworten (2)
    • Anke Müller 14.01.2024, 13:48 Uhr

      Im Programm der AfS steht Abschaffung der Subventionen. Nur das lesen die Bauern vor lauter Trekker fahren nicht.

    • Matthias Karthaus 14.01.2024, 13:58 Uhr

      Und die Grüne Partei und die amtierende Regierung (Grün-Rot-Gelb) agiert so, dass die realen Auswirkungen noch schlimmer werden als unter den vorherigen Regierungen.

  • 736 A. Hofer 14.01.2024, 13:13 Uhr

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  • 735 Heinz Saalmann 14.01.2024, 13:13 Uhr

    Die Runde hat an keiner Stelle bemerkt, dass wir auf dem Weg in die Planwirtschaft sind, und zwar mit Vollgas. Wir wollen diese Politik nicht.

    Antworten (1)
    • Torsten 14.01.2024, 14:07 Uhr

      Politische Planwirtschaft im Sinne marktfeindlichen bzw. bürgerfeindlichen Rahmenbedingungen. Außerdem wie in vielen Bereichen der Wirtschaft: Die Ausprägung zu Oligopolen, d. h. wenigen Marktteilnehmer auf der Angebotsseite. Im Umkehrschluss: Die kleinen landwirtschaftlichen Betriebe werden schliessen bzw. aufgekauft. Am Ende der Entwicklung bleiben Großkonzerne bzw. das Großkapital in Form von Investmentfonds übrig.

  • 734 Anonym 14.01.2024, 13:13 Uhr

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  • 733 Norbert Tillmann 14.01.2024, 13:12 Uhr

    Das Ansinnen der "Bauern" ist nach meiner Einschätzung völlig überzogen und in ihren Verhaltensweisen auch demokratiegefährdend, denn die extremen Positionen gefährden zusehnds die demokratische Mitte. Nach der Rücknahme der Kürzung in Teilen müsste dies für die Bauern machbar sein. Schließlich haben viele Berufs- und Bevölkerungsgruppen Einbußen zu verzeichnen. Grundsätzlich ist es sehr sinnvoll, dass klimaschädliche Subventionen zurückgefahren werden. Eine Tatsche, die seit langem bekannt ist. So war es auch richtig, den Bergbau aus diesen Gründen hier in Deutschland (und möglichst weltweit) zu beenden. Hier haben die Bergleute an der Ruhr und im Saarland immense Lasten in Kauf nehmen müssen. Norbert Tillmann, Bottrop, der Stadt des letzten Bergwerks.

    Antworten (4)
    • Wolfgang Schmitz 14.01.2024, 13:48 Uhr

      Klimaschädliche Subventionen! Wenn ich das schon höre! Es gibt bisher noch keine Erntemaschine, die ohne Diesel fährt! Oder kommen Sie im Sommer bei 40 Grad auf den Acker und dreschen das Getreide von Hand ?

    • Franz-Josef 14.01.2024, 13:49 Uhr

      Alles was einem nicht paßt ist also "Demokratie-gefährdend". Interessante Weltsicht.

    • Anton Langwieser 14.01.2024, 14:02 Uhr

      Sehr lustig - deshalb lässt unser Grüner Vizekanzler ja jetzt auch ostdeutsche Braunkohle verbrennen, weil nach dem Abschalten der Atomkraftwerke und dem Wegfall von russischem Erdgas (was richtig war) - unsere Energiereserven nicht mehr gereicht haben! Übrigens - wenn immer mehr Bauern aufgeben müssen, wird das identisch mit der Lebensmittelversorgung passieren, aber Sie gehen halt dann einfach in den Supermarkt, oder 🤣

    • Anton Langwieser 14.01.2024, 15:06 Uhr

      Nun, da hier Kommentare verschwinden (oder täusche ich mich da gerade), noch einmal meine Antwort dazu: Das Beispiel mit dem Kohlebergbau ist hier nicht wirklich glücklich gewählt, denn als Deutschland sich aus der russischen Gasversorgung verabschiedet hat, wurden statt dessen Braunkohlevorkommen in Ostdeutschland verbrannt, um die Energieversorgung auch wegen der abgeschalteten Kernkraftwerke) sicher zu stellen! Das wird auch mit der Lebensmittelversorgung passieren, wenn immer mehr Bauern es nicht mehr schaffen, ihren Hof noch weiter zu bewirtschaften! Nur dann sind wir wirklich vom Ausland abhängig, ob das dann besser ist, wage ich sehr zu bezweifeln!

  • 732 Martin R. 14.01.2024, 13:12 Uhr

    Viele Bauern wird eine Subventionskürzung treffen, weil sie sie brauchen. Darum protestieren sie. Logisch. Setzen sie sich durch, profitieren diejenigen, die die Subvention eigentlich nicht brauchen, mit. Der altbekannte Mitnahmeeffekt. Man darf gespannt sein, wie hier für mehr Gerechtigkeit gesorgt werden kann.

  • 731 Anonym 14.01.2024, 13:12 Uhr

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  • 730 Malte Lübben 14.01.2024, 13:11 Uhr

    Die Kommentare der Journalisten sind zum Teil sehr frech! Es wird den Landwirten unterstellt, sich nicht anpassen zu wollen. Zudem ist es auch nicht richtig, dass der Bauernverband politisch nur Großbetriebe vertritt. Wissen die anwesenden Journalisten überhaupt, welche Gegenleistungen der Landwirt für Subventionen leisten muss? Wissen die anwesenden Journalisten, dass deutsche Regeln nur für deutsche Landwirte gelten? Das zum Beispiel Käfighaltung in Deutschland verboten wurde, aber Eier (vor allem verarbeitet) aus Käfighaltung importiert werden dürfen? Mit so einer Rhetorik seitens der Journalisten entfremden sie sich von der Landbevölkerung. Agrarpolitik ist extrem komplex! Leider sind die Journalisten nicht ansatzweise im Thema. Stumpf zu behaupten Landwirte sind für vergiftete Gewässer und Antibiotikamissbrauch verantwortlich ist völlig daneben. Es werden in Eurer Sendung Stammtischparolen gebrüllt. Ganz ganz schwach

  • 729 Paul Huber 14.01.2024, 13:11 Uhr

    Diese Runde spielt sich als Gesellschaftliche Minderheit mal wieder als Besserwisser auf. Die Gesellschaft will keine Transformation und den ganzen grünen Irrsinn. Er bringt Geopolitisch auch nichts ausser Geldverbrennung.

  • 728 W. Stefan 14.01.2024, 13:10 Uhr

    Ich habe Verständnis für Demos, jedoch nicht wenn die Umwelt mit Traktoren die zu Tausenden durch die Republik fahren dermaßen stark belastet wird. Abgase ohne Ende und obendrauf der Krach und Stress, welcher nicht die Politik trifft sondern die normalen Bürger. Die Bauern werden zudem mit Millarden der Steuerzahler gefördert und andere müssen auch Sparmaßnahmen hinnehmen. Warum nicht auch bei den Bauern Subventionen streichen. Übrigens habe ich noch nie gesehen, dass ein Bauer seinen Dreck auf Wegen und Straßen entfernt hätte und den Besen in die Hand genommen hätte.

    Antworten (2)
    • Anton Langwieser 14.01.2024, 14:11 Uhr

      Nun, Sie können ja gerne mal versuchen - selbst die Straße zu kehren, während auf der anderen Seite ganz schnell die Ernte eingebracht werden muss, bevor das Wetter umschlägt ! Die machen das dann schon auch sauber - aber da haben Menschen, wie Sie - meist schon sehr lange Feierabe! Und zur Umweltbelastung durch diese Demonstrationen - dann verbieten Sie doch bitte sofort allen Menschen den Flug in den Urlaub, dagegen sind die Abgase durch diese im Grundgesetz absolut zugestandenen Demonstrationen, gar nichts! Anders können sich die Bauern (es sind nicht nur Bauern, es ist inzwischen auch die Mitte der Bevölkerung) offensichtlich ja keine Beachtung mehr schaffen, auf Reden und Briefe achtet nämlich unsere Regierung gar nicht!!

    • Anton Langwieser 14.01.2024, 14:34 Uhr

      Den Kommentar haben Sie ja jetzt hier mehrfach in leicht abgeänderter Form geschrieben, daher ich in leicht abgeänderter und gekürzter Form meine Antwort: - streichen Sie allen Urlaubern ihre Flüge und Fahrten in den Urlaub, dass ist sehr klimaschädlich - in den letzten Jahren haben unzählige Höfe wegen des „tollen Verdienstes“ in der Landwirtschaft dicht gemacht, so gut also verdient ein normaler Landwirt - die Straße kehren die Bauern nach dem Einbringen der Ernte immer dann, wenn Sie vermutlich schon lange Feierabend machen

  • 727 Klaus Winkler 14.01.2024, 13:10 Uhr

    Auch der Dümmste sieht langsam aber sicher wie weit sich die "Grünen" von ihren Wurzeln inzwischen entfernt haben. Normaler Weise müßten sie klare Unterstützer der Bauern sein. Elektrische Traktoren gibt es übrigens nicht. Die Grünen sind inzwischen grün angestrichene Sofakommunisten, die sich mit unrealistischen Klimaaktivitäten tarnen.

    Antworten (1)
    • H.Wieprecht 14.01.2024, 14:42 Uhr

      E-Traktoren, wären auch viel zu schwer und damit unbrauchbar schon wegen der Bodenverdichtung.

  • 726 Ralf Hacker 14.01.2024, 13:08 Uhr

    Sonntägliches Klimafernsehen..

  • 725 Angela M. 14.01.2024, 13:08 Uhr

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  • 724 Sacha Mazzi 14.01.2024, 13:08 Uhr

    "In drei Volksabstimmungen (2021) haben die Schweizer am Wochenende klar Position bezogen: Sie lehnten ein Pflanzenschutzverbot, eine Ökologisierung der Landwirtschaft und eine Verteuerung von CO2-Emissionen ab." Wir haben mit den drei "Neins" bei der Volksabstimmungen den Politikern wie den Bundesräten aufgezeigt, wass wir für eine Landwirtschaft wollen. Nicht zu deren Geschmack. Und auch dieses Jahr haben wir wieder Volksabstimmungen und auch hier könnte es zu gunsten der Landwirtschaft ausfallen. Der Vorteil bei uns in der Schweiz........die direkte Demokratie 😉

    Antworten (2)
    • Danielle Switala 14.01.2024, 13:46 Uhr

      Bravo!

    • Franz-Josef 14.01.2024, 13:52 Uhr

      Bei uns würden die Politamarteure das als "Gefahr für die Demokratie" ablehnen.

  • 723 Klaus Selbeck 14.01.2024, 13:08 Uhr

    Nicht die AfD unterwandert den Bauernverband. Sondern Großbauern und Landadel unterwandern die AfD mit ihrem Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus, wie er in diesen Kreisen auf dem Land und von der Kirche gepflegt weit verbreitet ist. Erst versuchten sich diese Feudalkreise in der NPD. Doch weil die NPD in den Stadtregionen nicht voran kommt, unterwandern nun Landadel und Großbauern die AfD und riskieren so mit ihrem rechtsextremistischen Gedankengut ein Parteiverbotsverfahren gegen die AfD.

  • 722 Florian Relgnef 14.01.2024, 13:07 Uhr

    Ja, ja die Telefonleitungen haben vermutlich geglüht beim WDR, um einen Gesprächsflächenbrand zu verhindern, hat man schnell noch die Leitungen geprüft und nur die durchgelassen die das Streichholz nicht weiter anfachen konnten.

  • 721 Günter. K 14.01.2024, 13:07 Uhr

    Wenn alles so gut funktionieren würde wie die WDR-Zensur hätten wir keine Probleme !!!

    Antworten (1)
    • Helmut S. 14.01.2024, 14:28 Uhr

      Volle Zustimmung!!! Damit die Zensur und die Meinungsmanipulation nicht erkannt wird, hart sowohl der WDR auf WDR5 als auch BR2 bei mittäglichen "Tagesgespräch" das Gästebuch abgeschafft. Unerwünschte Meinungen der Zuhörer konnten so erfolgreich verhindert werden, denn nur die veröffenlichte Meinung im Interesse der Politkaste zählt.

  • 720 Bernd 14.01.2024, 13:07 Uhr

    Die Bauern haben mit ihren Protesten hundert prozentig Recht. Diese Regierung führt Deutschland, mit ihrer totalen Unfähigkeit, in den Untergang. Es ist höchste Zeit diese Regierung in die Wüste zu schicken. Wir können nicht noch zwei Jahre abwarten und zusehen!

  • 719 Sylvia Bride 14.01.2024, 13:06 Uhr

    was mich schon länger an all den Diskussionen stört, wenn sich jemand ärgert , ungerecht behandelt fühlt das Fass zum überlaufen bringt, inzwischen jedes Wort auf die Goldwaage gelegt wird, ständig erst überlegen muss wie verpacke ich das was ich sagen will nur um den Medien und PolitikerInnen nicht zu nahe zu treten politicel korrekt sind, wird gleich die Keule Demokratiegefärdet rausgeholt und in die rechte Ecke gestellt. Die Bauern müssen sich wehren und müssen auch mal alle auf die Straße damit die Menschen vielleicht zum nachdenken kommen. Denn den Bauern geht es nicht grundsätzlich um den Diesel und Kfz, sondern um grundlegende Existenzen. Was vielleicht auch viele gar nicht wissen das Bauern schon lange keine freie Handhabe was ihre Höfe angehen. Politik schreibt vor was, wieviel u welche Flächen angebaut werden dürfen. Global gesehen will man die Bauern auf Sicht abschaffen. Kleinbetriebe weg nur noch wenige Großbetriebe. Schaut nach Niederlande was da mit Bauern geschieht.

  • 718 Heinz Becker 14.01.2024, 13:06 Uhr

    Frau Busse beantwortet eine Frage, die gar nicht gestellt wurde. Die gestellte Frage nach steigenden Frisörkosten der Regierung, Forderung der ÖR nach höheren Gebühren, wie beteiligen die sich an den Sparmaßnahmen wurde von ihr kurzerhand abgewürgt. Gut gemacht Frau Busse.

    Antworten (1)
    • Franz-Josef 14.01.2024, 14:00 Uhr

      Ich war auch verwundert. Und der Moderator fühlte sich überhaupt nicht angesprochen, als ÖR-Vertreter.

  • 717 Fabian Thurte 14.01.2024, 13:05 Uhr

    Deutschland ist auch weiterhin das Land der schlafenden Schaafe. Das Dornröschenland sucht noch immer nach dem der es endlich wachküsst. Es ist so mühsig in so einem Land leben zu müssen. Das Angstgespenst des bösen Rechten legt nach wie vor alles lahm und die 84 Millionen Zwerge lassen weiter von ihren Tellern essen und haben nichts. Weiter so Dornröschenland. Ironie aus

    Antworten (1)
    • Klaus Winkler 14.01.2024, 14:54 Uhr

      Das Problem ist nur - Dummheit wird bestraft ....

  • 716 Andrea Skribus 14.01.2024, 13:05 Uhr

    Die Sendung ist schon lange zu Ende, aber die Gästebuch-Zensur noch be den Kommentaren von 12.26. Da könnt ihr das Gästebuch gleich ganz schließen.

  • 715 Sylvia D. Berlin 14.01.2024, 13:04 Uhr

    Klar sind alles Beamte, leider ohne Pension. Das müsste noch geändert werden.

  • 714 Stan Almar 14.01.2024, 13:04 Uhr

    Unterirdisch!

  • 713 Ben N. 14.01.2024, 13:03 Uhr

    Mein Tipp. Wer einen Ukrainer, der hier ist, frägt wie man in der Ukraine denn heizt, werden Sie die Antwort bekommen mit Gas. Mit welchem Gas? Mit dem Gas, das Euch Eure Regierung verboten und abgeschaltet hat. Es geht um was ganz anderes als uns diese Regierung und die Medien erzählen. Es geht darum die Russen aus dem Gasgeschäft mit uns zu schmeissen. Ein neuer Lieferant ist in greifbarer Nähe und der ist der Strippenzieher. Schon allein das ist ein Beispiel wie uns diese Regierung anlügt. Sie ist nur ein Handlanger der Mächte hinter dem WEF. Es ist gar nicht gewollt, dass wir aus Erneuerbaren unseren Strom decken können. Nicht umsonst werden 30 Gaskraftwerke gebaut.

    Antworten (2)
    • Gerd 14.01.2024, 13:33 Uhr

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    • Franz-Josef 14.01.2024, 13:35 Uhr

      100 % richtig. Will aber keiner hören/glauben. Langsam werden einige wach.

  • 712 Kerstin Hampe 14.01.2024, 13:02 Uhr

    Die Bauern, die Lkw Fahrer, alle die höchstens bis zu 3000€ verdienen müssen Steuern und andere Abgaben bezahlen! Und nun sollen diese auch noch die Fehler der Regierung ausbaden! WARUM???? Sollen doch auch mal die Verantwortlichen dafür zahlen! Steuern für die Reichen, kleinerer Bundestag (platzt aus allen Nähten), Zuwendungen der Politiker streichen( Dienstwagen usw.) es gibt soviele Möglichkeiten Geld in die Staatskasse zu bekommen.

  • 711 Sylvia D. Berlin 14.01.2024, 13:02 Uhr

    Frau Busse, man merkt Ihren Sachverstand. Jetzt weiß ich auch warum. Sie haben es gerade gesagt. Sie wissen wovon Sie reden. Das merkte ich schon. Ohne das ich wusste, sie kommen aus der Landwirtschaft ( vergleiche meinen vorigen Kommentar). Ich bin doch eine gute Psychologin mit Diplom.

  • 710 Sonja Schulze 14.01.2024, 13:02 Uhr

    Habeck warnt davor, AfD zu wählen, genauso wie Politiker aller anderen sog. "Volksparteien". Es müsse den Wählern klar sein, was bzw. wen sie da wählen. Schwarze Wolken über Deutschland, die Demokratie in höchster Gefahr. Was soll man darauf antworten? - Hier ein Versuch: Herr Habeck-Scholz-Söder-Merz-Lindner und wie ihr alle droht. Die Lösung ist so einfach wie nah: Macht endlich anständige Politik und zwar im eigenen Land für die eigenen Bürger. Oder tauscht einfach mal euren Luxusarbeitsplatz für einen Monat mit Bauarbeiter A., Rentnerin B., Paketbote C., 5-fach-Mutter D., Pflegekraft E., Notarzt F., Feuerwehrmann G., Polizistin H. - die Liste geht bis Z. Einen Monat euer Einkommen diesen Leuten zukommen und ihr mit deren Löhnen/Gehältern versuchen, alle Kosten zu bezahlen. Einfach bessere Politik - ihr habt es also seit Jahrzehnten in der Hand, ob eine AfD groß wird oder nicht.

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    • Anke Müller 14.01.2024, 14:01 Uhr

      Seit Jahren? Zwei Jahre im Krisenmodus sind für politische Prozesse eine kurze Zeit. Es wird ständig vergessen, wer das Land über Jahrzehnte in den Stillstand manövriet hat. 50Jahre CDU/CSU Landwirtschaftsminister...da sollte doch ales paradesisch sein. Nichts von den Verwerfungen ist in den letzten zwei Jahren entstanden, im Gegenteil die Einkonmmen der Landwirtschaftsberiebe sind im Schnitt um 70% gestiegen in den letzten 2 Jahren.

  • 709 Hans Appel 14.01.2024, 13:01 Uhr

    Bester Anrufer ever - "wo bleibt denn ihr Beitrag" - und dann kam eine Geschichte von einer Hecke..

    Antworten (1)
    • Franz-Josef 14.01.2024, 13:38 Uhr

      War das vorher eingeplant für unangenehme Fragen? Der Moderator als HAuptbetroffener hat sich schön ruhig verhalten.

  • 708 Dieter Fritzilein 14.01.2024, 13:01 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 707 Nele 14.01.2024, 13:01 Uhr

    Der Braten ist uns fast im Halse stecken geblieben als wir den Lobby-Journalisten von top agar hörten. Die Hetze des Bauern-Präsidenten Joachim Rukwied wurde zum Glück angesprochen und von dem dreisten Journalisten von top agrar nicht verurteilt. Die rechtsnationale Orientierung dieser Zunft schimmert immer deutlicher durch. Wir waren bisher immer mit dem Presseclub zufrieden. Die heutige Sendung war enttäuschend. Zum Glück mundet das Bier in unserer guten Stube. Die niveaulose Telefonrunde blenden wir aus und diskutieren angeregt im häuslichen Kreis weiter.

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    • Franz-Josef 14.01.2024, 13:39 Uhr

      Und nicht vergessen die "Internationale" zu singen, wie auf dem SPD-Parteitag.

    • Carsten Theile 14.01.2024, 13:40 Uhr

      Dann diskutieren Sie im häuslichen Kreis doch einmal die Nähe von CDU/CSU und FW zum Bauernverband.

    • G.Arnika 14.01.2024, 13:43 Uhr

      Liebe Redaktion=Nele, niveauloser kann man nicht diskutieren. Herr Rukwied hat nicht gehetzt, sondern die Wahrheit gesagt. Und die tut Linken weh. Trinken Sie Ihr Bier weiter solange es noch welches gibt. Noch 4 Jahre rot-grün, ist auch das weg oder nicht mehr zu bezahlen

  • 706 Klaus Winkler 14.01.2024, 13:00 Uhr

    Das Volk schaut in der Mehrheit staunend zu, wie Berufssozialisten rot oder grün angestrichen, die in der freien Wirtschaft keinen Fuß auf den Boden bekämen unter dem Applaus saturierter Altgrüner Deutschland gegen die Wand fahren. Wer in dieser Pseudodemokratie, die in wichtigen Fragen sowieso von den USA geführt wird, widerspricht ist klar ein Nazi. Der geistige Kipppunkt wurde leider schon länger überschritten ....

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    • Elke Sommer 14.01.2024, 13:29 Uhr

      Hätte mich auch gewundert, wenn nicht wieder - wie bei jeder Sendung - ein abfälliger Kommentar aus Ihrer Feder gegen die USA kommt. Irgendwie muss die USA, egal welches Thema, für Ihre Anti-USA-Neurose hinhalten. Bitte keine Grüße von mir an Ihre Freunde aus dem Kreml weiterleiten.

    • Franz-Josef 14.01.2024, 13:40 Uhr

      Sehr gut erkannt/formuliert!

    • Anke Müller 14.01.2024, 15:16 Uhr

      Ich frage mich, wenn ich das lese, wessen geistiger Kipppunkt überschriten ist.

  • 705 Klaus Selbeck 14.01.2024, 12:59 Uhr

    Wer die offizielle Inflation von 8 % auf 150 % bei den Grundnahrungsmitteln zum finanziellen Schaden der notleidenden Stadtbevölkerung hochtreiben kann, der hat keine Subventionen nötig, die daher all diesen reichen Großbauern und dem Landadel vollständig gestrichen werden sollten. Kleinbauern existieren eh nicht mehr auf dem Land und wurden schon in der Merkel-Regierungszeit durch Großbauern, Landadel, Kirche und CDU in die Landflucht und Hofaufgabe getrieben.

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    • H. Wieprecht 14.01.2024, 13:31 Uhr

      Tja, die Großen fressen die Kleinen und die Nachfrage bestimmt den Preis. Ganz normale Kapitalistische Gesetzmäßigkeiten, aber da gehen die Grünen auch nicht dran.

    • Ilse Kühnle 14.01.2024, 13:48 Uhr

      Dem kann ich nur voll beipflichten. Verehrte Bauern,wer die Böden mit Nitraten versaut und vergiftet, Bauern die keine anständigen Kartoffeln mehr pflanzen können, weil voller blauer Flecken, die keine essbaren Äpfel mehr liefern können in unsere Supermärkte, Bauern, die Fleisch liefern ,das in der Pfanne nur einen Wassersee produziert und sonst geschmacklos ist, (man muß um anständiges Schweinefleisch zu essen, französisches oder spanisches Schweinefleisch kaufen!), wer keine Produzentenmacht besitzt, weil er dem Handel gegenüber einknickt,weil der nur ausländisches Obst verkaufen will, dem spreche ich die Subventionen ab auf Kosten unserer Steuergelder.

    • Anton Langwieser 14.01.2024, 15:17 Uhr

      Tut mir leid, aber Sie haben nicht die geringste Ahnung, wer die Einnahmen kassiert - das sind nämlich die großen Handelsketten und nicht die Landwirte! Beschweren Sie sich doch bitte gerne einmal bei Aldi, Lidl, Edeka, Netto und geben Sie uns dann Bescheid, ob Sie da eine schlüssige Antwort bekommen haben!

  • 704 Peter Kny 14.01.2024, 12:59 Uhr

    in den wind geschrieben Das große Problem bei der Förderung der Landwirte ist primär die „Flächenbezogenheit“ der Fördermittel. Sinnvoller ist eine Umstellung der Subventionen auf Leistungsbezogenheit. Eine Kürzung der Subventionen für Agrardiesel ist kontraproduktiv und trifft den kleinen Landwirt am härtesten. Umweltschutz lässt sich konstruktiv nicht nur mit der Reduzierung des Dieselverbrauchs umsetzen. Peinlich ist es zudem, wenn sich jetzt der Landwirtschaftsminister (Regierungsmitglied) an die Speerspitze des Protestes positioniert und die subventionierten Traktorenproteste anheizt. Ein konstruktives Regieren schaut anders aus. Das gilt nicht nur für Herrn Özdemir.

  • 703 Edgar Vohsen 14.01.2024, 12:59 Uhr

    90% Steuern auf Journalisten und die Diskussion wird eine andere..

  • 702 Schuur 14.01.2024, 12:59 Uhr

    Das Geld wäre da. Die Ukraine hat 2023 ihr Devisenvermögen um 40 Mrd. € erhöht, gleichzeitig hat sie von Westen 47 Mrd. € erhalten (Quelle: ARD Videotext). Warum müssen wir dann der Ukraine weiter Milliarden zahlen? Das Geld fehlt hier in Deutschland, nicht nur bei Bauern, auch bei Spediteuren (die Frachtraten gehen rapide zurück, ein Vorindikator für eine kommende Krise), Baubranche, Handwerker, alles ist stark teuerer geworden.

  • 701 Heinz Aufderhaar 14.01.2024, 12:58 Uhr

    Hallo, wir hatten 16 Jahre Merkel. Die Regierungen unter Merkel haben durch die Bank für die Industrie, vor allen für die fossile Industrie gearbeitet. Ihre Regierungen haben es versäumt, das Thema Landwirtschaft anzugehen. Sie haben Volksvermögen verbrannt. Sie haben wider bessereren Wissens die Erneuerbaren Energien kaputt gemacht. Allein in der PV wurden 450 Milliarden Volksvermögen verbrandt. 100 000 zukunftsträchtige Arbeitsplätze wurde abgebaut. Die ganze Industrie wurde billig von China auf gekauft. So passiert es auch in der Landwirtschaft. Die Industrie jammert und schon Springt die FDP und CDU.

  • 700 Martin 14.01.2024, 12:57 Uhr

    Und schon 30 Min Verzögerung. :((

  • 699 Horst 14.01.2024, 12:57 Uhr

    Jeder der anderer Meinung ist wie diese Links-Grüne Regierung wird in die rechte Ecke geschoben, um deren Argumente ignorieren zu können. Nennt sich so etwas Demokratie?

    Antworten (1)
    • Georg 14.01.2024, 13:41 Uhr

      Nein Horst, wir leben nicht in der Demokratie-die die uns belehren wollen wie Steinmeier. Scholz, Merz Lindner und Co. sind die Antidemokraten in diesem Land. Die rechte Ecke ist konservativ wie viele Bauern auch in diesem Land. Das hat doch mit rechtsradikal nichts zu tun. Den Medien in diesem Land fällt auch nichts anderes ein, immer Menschen, die anderer Meinung sind in die rechte Ecke zu schieben. Ich bin für Rechts-weil konservativ und nicht Nazis oder rechtsradikal!

  • 698 Thomas Becker 14.01.2024, 12:56 Uhr

    Wer hat den Dorsch gemeuchelt? Wichtiges Thema

  • 697 Martin 14.01.2024, 12:56 Uhr

    Danke an den Landwirt bei nachgefragt, dass auf die große Demonstration "Wir haben es satt" am 20.1.2024 hingewiesen wurde!

  • 696 Rolf Greven 14.01.2024, 12:55 Uhr

    Unser Landwirtschaftsminister Özdemir, der einmal behauptete, dass den Schweinen der Rüssel abgeschnitten wird, weil er nicht wusste, was beim Schwein der Rüssel ist, hat sich opportunistisch mehr oder weniger auf die Seite der Landwirte gestellt. Das ist ziemlich wohlfeil, denn immerhin ist er Minister dieser Ampelregierung. Dass im Presseclub wieder die altbekannte journalistische Rollenverteilung von 3 : 1 bevorzugt wird, führt letztendlich nur dazu, dass das Thema sehr einseitig diskutiert wurde. Geradezu dümmlich der Vorwurf, dass die Verbraucher für die Landwirte viel Verständnis haben, jedoch Lebensmittel immer billig einkaufen wollen. Dümmlich deshalb, weil hier pauschal die Verbraucher beschuldigt werden und kein Hinweis auf die Machtverhältnisse im Lebensmittelbereich erfolgt, da die großen Lebensmittelkonzerne die bäuerlichen Preise brutal diktieren. Informationswert dieses Presseclubs = sehr wenig.

    Antworten (1)
    • Ilse Kühnle 14.01.2024, 13:55 Uhr

      Na so ganz falsch ist das mit dem Verbraucher nicht. Mir wurde von einer Verbraucherin gesagt, also das Kotelett zu 8 Euro würde ich nie kaufen, selbst wenn ich könnte, aber pauschal von Billigfleisch schwadronieren. Die Verbraucher sprechen anders, als sie einkaufen, das ist Fakt. Wenn die Bauern macht besitzen und der Bauernverband Eier in der H.... besäße, könnte er sich auch dem Handel gegenüber durchsetzen und würde sich keine Preise diktieren lassen...... also schon wieder das Gegenargument: der Verbraucher will es billig.

  • 695 Manni Gerber 14.01.2024, 12:55 Uhr

    . Der Anrufer um 12:49 brach die Diskussion auf den Punkt Kein Wort von den Argumenten in der Diskussion aber Herr Schöneborn stimmt ihm zu .. Herr Schöneborn ist ein Feigling bloss nicht medial Quer stehen oder kritisch unterstützen mach dem Motto "wes Brot ich ess des Lied ich sing " Als das ist ja wohl die Höhe. und wenn es interessant wird macht grundsätzlich immer die Technik sprich Regie einen Schnitt Cut in der Sendung ... lächerlich

  • 694 Anja Meier 14.01.2024, 12:55 Uhr

    Es hat zu allen Zeiten mehr oder weniger große gesellschaftliche Krisen, Kriege und Not gegeben auf der ganzen Welt. Wenn die jetzige kurz amtierende Regierung und Obrigkeit durch Ablenkungsmanöver und Nebenkriegsschauplätze von ihrer extrem schlechten und pseudo-gerechten Sozialpolitik und Klimapolitik abzulenken versucht, ist dies für den geübten Politikbeobachter unmittelbar durchschaubar.

  • 693 Hvitserk G. 14.01.2024, 12:55 Uhr

    Klimawandel, Tierwohl und all die anderen genannten Kostentreiber haben doch nachweislich gemeinsam, dass die Medien zwar gern herbeischreiben, dass die Bevölkerung dieses möchte, jedoch zeigt das Konsumentenverhalten mehr als deutlich, dass diese Themen der breiten Masse (und nur im diese geht es, sonst brauen wir uns auch nicht Demokratie schimpfen) eben doch nicht wichtig sind.

  • 692 Paul Schmitt 14.01.2024, 12:55 Uhr

    Für was in Himmels willen wird ein Raubtier wie der Wolf in einem dicht besiedelten Land angesiedelt?

    Antworten (1)
    • Anke Müller 14.01.2024, 14:12 Uhr

      Zum tausensten Mal...Wolf wurde nicht angesiedelt....Wolf ist von ganz alleine gekommen.

  • 691 Erwin Müller 14.01.2024, 12:54 Uhr

    Wenn die Standards für den Tierschutz nur in Deutschland erhöht werden, gibt es bald keine Tierhaltung mehr, weil Fleisch, Milch und Eier dann aus dem Ausland kommen. Die EU subventioniert den Bau neuer Schweineställe in Rumänien -ohne verbesserte Tierschutzauflagen- was soll das?

  • 690 Martin R. 14.01.2024, 12:54 Uhr

    Eine Gesellschaft, für die es mittlerweile zur Gewohnheit geworden ist, alle Wünsche und Bedürfnisse auf Pump zu finanzieren, trifft auf eine Realität, in der klar wird, dass dies nicht mehr endlos funktioniert. Ich muss immer schon lachen, wenn im Radio Auto-Werbung kommt, in dem potenziellen Kunden eine Superfinanzierung angeboten wird, um sich einen GEBRAUCHTWAGEN kaufen zu können!. Da lese ich doch gleich heraus, dass die Volkswirtschaftler bei den Autokonzernen schon längst wissen, dass Deutschland gar nicht mehr so reich ist, wie uns immer weis gemacht werden soll. Übertragbar auf andere Gebiete.

  • 689 Udo Zindler 14.01.2024, 12:53 Uhr

    Der anrufende Landwirt: Wälder werden bewirtschaftet- Es muss einmal zwischen Wald und Forst unterschieden werden. Leider wurde im Forstwirtschaftsbereich in den letzten vielen vielen Jahrzehnten Unfug betrieben. Monokulturen mit Fichten, die hier gar nicht hingehören. Und wofür - Mengenweise für den Holzkamin. Also das Problem ist sehr vielschichtig und von der Politik in den letzten Jahrzehnten aufgrund fehlender Fachleute nicht richtig behandelt worden.

  • 688 Torsten 14.01.2024, 12:53 Uhr

    Landwirtschaft und das dazugehörige Land ist doch mehr oder weniger längst globalisiert und wird unter anderem von ausländischen Investoren beeinflusst. Afrikas Bauern müssen aufgeben weil sie Verträge mit der EU zu Dumpingpreisen - zu ihren Nachteil - eingegangen sind. Deutschland ist keine Insel. Jetzt bestimmen auch noch die großen Discounter-händler die Abnehm-Preise. Ein Ausweg: Mehr produzieren (geht nicht bei jedem, Tierwohl?), diversifizieren (Biobauern, Hofverkauf, Produktveredelungen, Touristen wie bpsw. Obstbauern am Bodensee). Landwirtschaft ist systemrelevant - meine Meinung. Nach den Leiharbeitern in der Produktion sollen jetzt Teile des Mittelstandes verarmen. Demokratie?!

  • 687 Gerhard Gösebrecht 14.01.2024, 12:53 Uhr

    Toll, jetzt sind auch ganze Teile der Bauern schon rechtsextrem. Bin ich froh, dass wir Frauen wie Frau Busse haben, die sich diesem Treiben, wenn auch nur rhetorisch entgegenwerfen und uns vor den Nazitraktoristen mit ihren Schwarzwurzeln und brauen Rüben schützen.

  • 686 H. Ruth 14.01.2024, 12:53 Uhr

    Ich frage mich, wann die Rentner (20 Millionen) endlich auf die Straße gehen, nadem der Staat seit Jahezehnten die Rentenkasse beklaut, um gesamtgesellschaftliche Aufgaben zu finanzieren. Dabei redet man den Menschen und Rentnern noch ein schlechtes Gewissen ein, es sei die Demogrfie, was derzeit keineswegs stimmt. Es waren undsind die ständigen Griffe der Politik in die Rentenkasse. Nein, nicht genug, geht man seit 2004, 10 Jahre an die s.g. Eigenvorsorge/Zusatzrente, die ich bis 2004 schon 20 Jahre bespart hatte. In mitten meiner Lebensarbeitszeit war die gesetzliche Rente 60%, in Rente, ich mußte ich mit 49% als s.g. Neurentner, der seine Renten nicht zum Renteneintritt: 01.11. bekam, sondern erst am 30.11. mußte also den ganzen Nov. überbrücken. Ausgehend von 60 % Rente (Pesionen heute noch 70 %) und der Abzocke aus der Zusatzrente fehlen mir in zehn Jahren 42.000,-- Euro, dies nach 50 Jahren und 6 Monaten Arbeit, es war ein toller Einstieg ins Rentnerdasein.

    Antworten (3)
    • Danielle Switala 14.01.2024, 13:59 Uhr

      Ja, jeder wird abgezockt, insbesondere diejenigen, die sich nicht wehren können und nicht „systemrelevant“ sind wie Banken oder große Arbeitgeber wie Kaufhof/Karstadt oder internationale Firmen, die mithilfe von Milliardeninvestitionen vom deutschen Staat ein Werk in Deutschland ansiedeln

    • Franz-Josef 14.01.2024, 14:12 Uhr

      Es würde schon reichen, die Altparteien abzuwählen. Dann würden sie plötzlich andere Politik betreiben. Adenauer hat 1957 mit einer 20 %-igen Rentenerhöhung die abolute Mehrheit erreicht.

    • Anke Müller 14.01.2024, 14:18 Uhr

      Ach ja, noch ein neues Thema! Und auch daran ist die seit zwei Jahren amtierende Ampel schuld? Absolut verwunderlich, dass diejenigen, die über Jahrzehnte in diesem Land die deutungshoheit hatten, nun wieder mit Umfrageergebnissen von 30% plus belohnt. Und wer denkt, die AfD wäre eine taugliche Alternative, sollte sein Hirn einschalten!

  • 685 Martin 14.01.2024, 12:53 Uhr

    Und schon wieder 20 Min Verzögerung. :((

  • 684 R. Gerlach 14.01.2024, 12:53 Uhr

    Profitieren können wieder nur die großen Betriebe und der Handel, welche als Krönung dann noch mit billigen Fleischexporten die letzten Existenzen z. B. in Afrika ruinieren. Wieso exportiert die EU immer mehr subventioniertes Fleisch nach Afrika und schadet damit den dortigen Produzenten? Damit auch deren Fachkräfte nach D kommen und man sich die Ausbildung sparen kann? Wie eine Datenbankabfrage der taz beim Statistikamt Eurostat bestätigte, steigerten die Europäer, deren Ernährungsindustrie vor allem im Ausland wachsen will, ihre Fleischausfuhren im vergangenen Jahr um rund 44 Prozent auf 480.000 Tonnen. Ja nun dürfen WIR die Probleme bewältigen, die uns die VorgängerREGierungen hinterließen. Wie die jungen Leute der Letzten Generation, welche dann auch diese Probleme = Hinterlassenschaften bewältigen müssen.

  • 683 Teresa Spreckelmeier 14.01.2024, 12:52 Uhr

    Die deutschen Politiker führen seit Jahrzehnten in vollem Bewusstsein, unter dem Vorwand die Menschheit und die Welt retten zu müssen, unser Land im den Ruin. Die Bauern tun nur, was die gesamte Bevölkerung schon längst aus natürlichem Selbsterhaltungstrieb hätte tun müssen : gegen die abstrusen Ideologien, das undemokratische System und die Inkompetenz deutscher Politiker auf die Strasse zu gehen. Eine andere Möglichkeit diese zerstörerische Politik loszuwerden gibt es nicht.

  • 682 Sylvia D. 14.01.2024, 12:52 Uhr

    Frau Busse, wie Recht Sie haben. Aber in Deutschland BRD, wird seit 1949 ausschließlich von unten nach oben verteilt. Luxus wird nie besteuert, si wie das in der DDR war. Dagegen die Artikel des täglichen Bedarfs wurden subventioniert, manchmal zu sehr und gegen alle ökonomische Vernunft. Das ist dann auch nicht zielführend. Luxus wurde besteuert. Es sollte alles das kosten, was es kostet einschließlich von Umweltkosten z.B. SUV in Städten ist und Privatflüge im Inland, warum wird da nicht " abgeschöpft"? Das braucht niemand zum Leben.

  • 681 Hans Freitag 14.01.2024, 12:52 Uhr

    Grenzen schließen, Abschaffung des Entwicklungsministeriums, kein Geld an Ländern im Krieg geben. Nordstream 2 reparieren und alle Sanktionen gegen RU einstellen. Dann haben wir genug Geld für Bauern, Lokführer, Rentner und die Infrastruktur.

  • 680 Heinz Becker 14.01.2024, 12:52 Uhr

    Ich hätte mir weit mehr Gesprächsanteile von Herrn Schulze Steinmann gewünscht weil er mehr Fakten angesprochen hat als die Anderen zusammen.

  • 679 Klaus Winkler 14.01.2024, 12:52 Uhr

    Der Chefredakteur von top agrar ist eine Frechheit für den Zuschauer. Dieser Lobby-Vertreter kann nur seine einseitige Ansicht verbreiten. Unglaublich von einem öffentlich-rechtlichen Sender, den ich zwangsweise finanzieren muss.

    Antworten (3)
    • Eva Bayer 14.01.2024, 13:33 Uhr

      Bald werden die Meinungsvertreter der Presse, die die AfD-Propaganda verbreiten, in der Sendung sitzen. Der Wähler ist so dumm. Die Verfassungsschutzberichte werden ignoriert.

    • Rolf Greven 14.01.2024, 13:40 Uhr

      Der Meinungskorridor in Deutschland wird doch immer enger. Und Sie verlangen Meinungsgleichschaltung? Statt 3 : 1 Komplet 4 : 0?

    • G. Arnika 14.01.2024, 14:05 Uhr

      Eine Frechheit sind Ihre Ausfälle gegen den Herrn von top agrar, der nur die Wahrheit ausspricht. Bitte etwas mehr Toleranz. Ich muss mir auch die vier Linken im Presseclub ansehen, um über die Einstellung der ARD etwas zu hören

  • 678 Tina Holz 14.01.2024, 12:52 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 677 Wagner Hans 14.01.2024, 12:51 Uhr

    Ein landw. Eink von ca. 46.000E ist nicht gleich netto EK. z.B. sind darin auch Beiträge zur Sozialversicherung enthalten, so ist trotzdem die Rente für ein Ehepaar gerade mal bei 600 E mtl! Für die gesetzliche Rente werden vom Bund gut 100 Mia.p.a. gezahlt ! Weiterhin ist zu Bedenken, daß ein Landwirt weit mehr als 40 Std. je Woche arbeitet und in aller Regel auch zu Zeiten wo andere Wochenende und Urlaub genießen. Oft arbeiten da noch die Altenteiler unentgeltlich mit. Über allem stehen noch trotz der Inflation relativ günstigere Preise für Lebenmittel im Vergleich mit anderen europäischen Ländern. Wenn die öffentliche Hand die Landschaften pflegen müßte wäre dies wesentlich teurer.

  • 676 Martin 14.01.2024, 12:51 Uhr

    Wehe wenn sie losgelassen? Diese großen Maschinen machen mir Angst. Nur ein kleiner Fehler des Fahrers und ... Zudem wird die Ackerkrume so zerstört. Aber "Revolte"??? Das ist weit von der Realität!

  • 675 Klaus Selbeck 14.01.2024, 12:51 Uhr

    Diejenigen, die im Armenhaus Deutschland im täglichen Mangel an allem bis hin zum zwangsgeräumten Obdach unter vollständiger Existenzvernichtung allen Grund hätten, in den Generalstreik zu treten, können sich keine Traktoren-Fahrten mit dem umwelt- und klimaschädlich vierfachen Spritverbrauch eines Sportwagens bis nach Berlin leisten. Daher ist das Klagen auf allerhöchstem Niveau, was da Landadel und Großbauern staatserpresserisch unter Geiselnahme und Nötigigung der Zivilbevölkerung mit ihren landesweiten Straßenblockaden tun. Und dann auch noch dreist über die Kfz-Steuer für Taktoren herumzulamentieren, ist der Gipfel an Frechheit und Unverfrorenheit. Deshalb: Alle Subventionen an reiche Großbauern und Landadel sofort streichen ! Die Steuersolidargemeinschaft ist nicht dazu da, um Reiche noch reicher zu machen.

    Antworten (1)
    • Anton Langwieser 14.01.2024, 15:42 Uhr

      Sie verzichten dann bitte in Zukunft auch auf den Flug oder die Fahrt in den Urlaub (weil klimaschädlich), Sie nehmen in Zukunft jede zusätzliche Abgabe in Form von Steuern und Gebühren klaglos hin und Sie kaufen dann bitte auch in Zukunft Ihre Lebensmittel nur noch mit Biopreisen direkt beim Bio-Erzeuger und nicht im Supermarkt, falls es dann übrigens noch Erzeuger in Deutschland geben sollte! Ansonsten würde ich Ihnen raten, in ein sozialistisches Land zu wechseln, dann müssen Sie keine Neidgedanken mehr gegen Menschen hegen, die eigentlich nur dafür arbeiten, dass Sie und wir alle - nicht an Hunger sterben müssen!

  • 674 Heinz Becker 14.01.2024, 12:51 Uhr

    Herr Schönenborn, sagen sie bitte Frau Busse möge die Hände etwas ruhiger halten. Es besteht sonst die Gefahr, dass sie in die abhebt.

  • 673 Willibald OhneNot 14.01.2024, 12:50 Uhr

    Schön Wieviel sich hier gegen die Bauern wenden. Wäre Sie mal so laut, bei Milliarden Ausgaben für Ukraine, Migranten und Geldgeschenke für die Welt. Was los mit den Deutschen????

  • 672 Gabriele Kühn 14.01.2024, 12:50 Uhr

    Wenn Journalisten wie Hendrik Kafsack der gesamten Bevölkerung Scheinheiligkeit vorwirft (pauschaler Vorwurf), ist er nicht objektiv, und er differenziert nicht wie es eigentlich erforderlich ist (weil die Realität der Lebenswirklichkeit auf der Welt sehr komplex ist).

  • 671 Beate 14.01.2024, 12:50 Uhr

    Es geht doch nicht nur um die Bauern, es geht um das ganze Land, welches die Ampel ablehnt. Wir wollen Neuwahlen. Wir haben Politiker, die keine Ahnung von dem normalen Leben hat. Warum will man das nicht sehen

  • 670 Maik Gotzes 14.01.2024, 12:50 Uhr

    Nur, wenn sich möglichst viele Menschen einen ökologisch und ethisch vertretbaren Konsum leisten können, ist ein Umsteuern überhaupt möglich. Mit 424 Euro Hartz-IV-Regelsatz oder einer Minirente auf Grundsicherungsniveau kommt man nicht weit im Biomarkt und wer mit dem PKW zum Arbeitsplatz pendeln muss, ist oft schon heute am Ende seiner finanziellen Leistungsfähigkeit. Ökologisch und ethisch sinnvolles Verhalten darf schließlich kein Luxus sein. Im Gegenteil. In einer „besseren Welt“ sollte ökologisch und ethisch sinnloses Verhalten ein Luxus sein, den sich nicht jeder leisten können soll.

  • 669 Dietrich Keup 14.01.2024, 12:49 Uhr

    Diskussion im klein klein des Gerechtigkeitskosmos woker Akademiker. Die eigentliche Frage ist doch was erreicht die Regierung mit 1 Billion Steuern und welches Ziel wird damit erreicht? Antwort: Nichts!

  • 668 Ursula Meier 14.01.2024, 12:49 Uhr

    Eine Debatte aus dem Paralleluniversum- insgesamt die beiden Frauen weit weg von der Realität. Es geht auch um die Ausgabenorgie der Ampel für die halbe Welt (libanesische Armee, Afghanistan, Ukrainekrieg, Klimageld für Indien etc) und um den großen Elefanten, den keiner sehen will oder darf (48,2 Milliarden Kosten für Migration -dagegen sind die Agrardieselmittel Peanuts).

  • 667 Bodo 14.01.2024, 12:49 Uhr

    Die Regierung hat genug Geld Die Bürger sollen sparen, um die Kriegsunterstützung für die Ukraine zu bezahlen. Warum wird hier nicht gespart? Hier sind meine Sparvorschläge. Ukraine-Unterstützung: Bürgergeld streichen für Menschen, die arbeiten können, Europazahlungen halbieren, Beamtenpensionen an Renten angleichen, Politiker Überversorgung in Europa und Deutschland halbieren, Asyl abschaffen. Zahlungen auf ein halbes Jahr begrenzen. Mietzuschüsse streichen, Hilfen zeitlich auf ein Jahr begrenzen. Jeder, der dazu in der Lage ist, hat für sich und seine Familie selber zu sorgen. Politiker müssen für Schäden, die durch Ihre Politik entstehen, zur Verantwortung gezogen werden. Wo ist Ihre Kritik, dass sich Politiker 3000,00 € Teuerungszuschlag genehmigt haben? Die Rentner sind leer ausgegangen. Verstößt das nicht gegen unsere Verfassung?

  • 666 Nanaya 14.01.2024, 12:49 Uhr

    Der Grundfehler im System ist es, zu versuchen aus Lebewesen Industrieprodukte zu machen. Die Natur lässt sich nicht normieren

  • 665 Andreas Rakete 14.01.2024, 12:48 Uhr

    Vom Presseclub könnte man mehr Kompetenz verlangen. Man hatte das Gefühl, dass die eingeladenden Gäste null Ahnung von dem Thema hatten.

  • 664 Uwe Häcker 14.01.2024, 12:48 Uhr

    Was ist denn bitte das “Dienstwagenprivileg” für einen PKW den man zur Ausübung seines Berufes, zur Generierung u. a. von Steuern benötigt? Soll ich mir dann für die paar privaten Fahrten noch einen Zweitwagen zulegen?

  • 663 Joachim Schütze 14.01.2024, 12:48 Uhr

    Wenn wir alle am Umweltschutz beteiligt werden sollen, plädiere ich dafür, die Kilometer- und Pendlerpauschale komplett anzuschaffen. Auch für sie, liebe Journalisten im Studio.

  • 662 Anne Bernlöhr 14.01.2024, 12:48 Uhr

    Mir kommt die Differenzierung der Betriebsgrößen zu kurz (ha Flächen). Diese geht unmittelbar einher mit den unterschiedlichen u. ungerecht verteilten Einkünften! Die Landesverbände u. v. der Bundesverband (Rukwied) lenken bewusst ab von diesen Zusammenhängen.

  • 661 Wolf D. 14.01.2024, 12:48 Uhr

    Ich kann die Bauern verstehen. Das Thema ist jetzt auf dem Tisch. Ich denke jetzt würde es reichen mit Revolte. Ich kaufe direkt beim Bauernhof, also beim Direktvermarker. Ich möchte keine Milch, die wie gefärbtes Wasser schmeckt. Fleisch direkt beim Bauern gekauft ist qualitativ sehr viel besser, als Fleisch, welches durch halb Europa gefahren ist.

  • 660 Tibo 14.01.2024, 12:47 Uhr

    Argument von Fas die Bürger kaufen billig ein so unterstützen sie nicht die Bauern.Wenn der Bürger mehr Geld hätte würde er auch besseres und teurer Lebensmittel kaufen.So spricht einer der abgekoppelt ist vom Ottonormal

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    • H. Wieprecht 14.01.2024, 13:34 Uhr

      Jeder, aber auch jeder vergleicht Preis und Leistung. Das wird die feine Dame wohl auch machen.

  • 659 Tilo Kaussler 14.01.2024, 12:46 Uhr

    Vielleicht hätten wir mal für die Bauern klatschen sollen. Es wird Zeit dass die Pflegekräfte Krankenhausbetten auf die Strassen schieben.

  • 658 Werner 14.01.2024, 12:46 Uhr

    Neben Landwirten sind auch Spediteure, Handwerker, Ärzte auf der Strasse. Einmal mehr bekommt man den Eindruck, in den Redaktionsstuben leben sie in der Blase und blubbern alle das selbe, meist das, was der rotgrünen Regierung gefällt oder lassen wichtige Aspekte weg. Traurig.

  • 657 Ulrich Seegers 14.01.2024, 12:46 Uhr

    Super FAZ, welchem Gegenleistung bringt der Bürgergeldemfänger?usw? Das Maß ist irgendwann auch mal voll. Ohne Beihilfe für Landwirte werden die Lebensmittel sich Sehr stark preislich nach oben bewegen!!!

  • 656 Volker Falter 14.01.2024, 12:46 Uhr

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  • 655 Christian Krocker 14.01.2024, 12:46 Uhr

    Jachten und ihre Bootstrailer sind auch steuerbefreit (grünes Kennzeichen) - warum??? Wer sich tonnenschwere Jachten leisten kann, muss auf dem Wasser, Bundeswasserstraßen(!) besteuert werden und für den Transport über unsere Straßen ebenso!

    Antworten (1)
    • Danielle Switala 14.01.2024, 13:43 Uhr

      Vollkommen richtig!

  • 654 Joachim Jahn 14.01.2024, 12:45 Uhr

    Theile ist Grüne??? Dann macht die hier jetzt Parteipolitik? Deshalb erwähnt diese Person auch ständig Özdemir??? Ja, genauso hab ich mir das gedacht. Diese Person will wohl Regierungssprecher bei Özdemir werden ... Eine furchtbare Sendung. Und sie löschen auf Teufel komm raus ...

  • 653 Werner Schwenn 14.01.2024, 12:45 Uhr

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  • 652 Frank Sparn 14.01.2024, 12:45 Uhr

    An diejenigen,die hier so sehr über die Bauern motzen:Verzichtet bitte die nächsten 4 Wochen auf von Bauern erzeugte Lebensmittel.

    Antworten (2)
    • R. Meil 14.01.2024, 15:00 Uhr

      Auf die Produkte deutscher Bauern zu verzichten, ist nicht wirklich schwer. Benötigtes Obst und Gemüse werden nur zu ca. 20% von deutschen Bauern geliefert, Rest kommt aus dem Ausland. Billigstes deutsches Schweinefleisch (Export) und Nahrungsmittel als Treibstoff (Mais und Co) könnten knapp werden, betrifft mich aber nicht. Dank des Trecker-Terrors der letzten Tage verzichte ich sehr gerne auf deren Produkte. Schließlich habe ich mit meinen Steuergeldern schon die Subventionen für den Diesel gesponsert, mit dem sie gerade unsere Städte verpestet haben. Man kann auch zu Fuß demonstrieren.

    • Anton Langwieser 14.01.2024, 15:51 Uhr

      Wenn ich das lese, was R.Meil hier so geschrieben hat, dann frage ich mich, ob er wirklich nichts verstanden hat oder ob das Satire sein soll!? Mhhh - ist wohl Satire, denn ernst gemeint kann das ja nicht sein!

  • 651 Udo Zindler 14.01.2024, 12:45 Uhr

    Hendrik Kafsack: Verbraucher sind scheinheilig, wenn sie günstigeres Fleisch kaufen. 😱 Die Bevölkerung muss zwangsläufig wohl immer mal so nebenbei beleidigt werden. Bei wachsender Armut darf man so nicht reden, das ist nicht in Ordnung.

  • 650 Albrecht Forster 14.01.2024, 12:45 Uhr

    Sie liefern mit ihrer Diskussion den Landwirten mehr Munition als die EU der Ukraine je liefern kann und das ist gut so !!!!!

  • 649 Nicole 14.01.2024, 12:45 Uhr

    Zugegeben schöpfen die Bauern sehr viel Geld von den Steuerzahlern ab. Zugegeben die rechtsextreme AfD unterwandert die Proteste für ihre Umsturzzwecke. Dennoch sollte man das Demonstrationsrecht nicht abschaffen wie in Russland und die AfD bei uns fordert.

    Antworten (1)
    • Franz-Josef 14.01.2024, 14:21 Uhr

      "Umsturzzwecke"? Zuviel Verschwörungstheorien im ÖR gesehen?

  • 648 Ulrich Ruge 14.01.2024, 12:45 Uhr

    Jeder dritte Euro des EU-Haushaltes fließt in die Landwirtschaft. Ü. d. nächsten sieben Jahre ca. 390 Mrd. Euro. Hinzu kommen noch die nationalen Förderungen. Welche Branche wird ähnl. gefördert? Zudem gilt, dass die KfZ-Steuerbefreiung der Landwirtschaft aus demJ.1922 stammt. Damals sollte sie der Motorisierung der Landwirtschaft zur Effizienssteigerung und somit der Versorgung der Bevölkerung dienen. Ein Ziel, das angesichts der "Trekker-Paraden" wohl als erreicht gelten kann. Zudem muss die Frage erlaubt sein, warum der Steuerzahler die Produktion die von Exportgüter (50% des Schweinefleisches und der Molkereiprodukte werden exportiert) subventionieren sollte. In dt. Ställen stehen ca,. 11 Mio. Rinder, ca. 20 Mio. Schweine und ü. 40 Mio. Hühner. Lebensmittelsicherheit kann angs. d. Agraraussenhandels auch kein Grund f. Subventionen sein. Die Landwirtschaft hat zudem die Krise genutzt, um d. Preise deutlich zu erhöhen. Damals "Gierflation" heute "armer Bauer"

  • 647 Helga Mai 14.01.2024, 12:45 Uhr

    Diskussion voll am Thema vorbei jetzt am Ende spricht Herr Schöneborn das Thema Ampel, sprich Ausbeutung des Steuerzahler Bürger Ja was, das ist an .. lächerlich . fast kalkuliert schäbig Nee also ehrlich Lügen straft ....

  • 646 Willibald OhneNot 14.01.2024, 12:44 Uhr

    Die Hilflosigkeit der Altparteien erfreut mich in jeder Nachrichtensendung. Sie heulen und versprechen werden wieder Konservativ, ich lach mich kaputt. Der Zug ist aus dem Bahnhof und alle schauen in Richtung Einfahrt des gleichen. 🤔😂😂🤣🤣🚦🥊

  • 645 Helmuth F. Friedrich 14.01.2024, 12:44 Uhr

    Sicher haben es die Landwirte aktuell bei der Bewirtschaftung nicht leicht. Allerdings findet in jedem Jahr ein großes Wehklagen der Bauern statt. „Es ist zu heiß“, der Sommer gefährdet die Ernte. „Es hat zuviel geregnet“, die Pflanzen gehen ein und die Ernte ist gefährdet. „Es ist zu kalt“, die Aussaat friert ein und gefährdet die künftige Ernte. Wir (die Landwirte) müssen zuviel an Vorschriften beachten, dazu fehlt uns die Zeit. Die Klagen der Landwirte ließe sich noch lange mit weiteren Beispielen fortsetzen. In allen Berufssparten gibt es Vorlagen, Gesetze und EU-Vorgaben, die beachtet werden müssen. Jeder muss sich am Gemeinwohl mit Steuerabgaben beteiligen, aber nur wenige, wie die landwirtschaftlichen Betriebe, erhalten (nicht geringe) Subventionen. Die Landwirte sollen die Kirche im Dorf lassen und sich mit Vorgaben, die eine leider unfähige Regierung vorgibt, endlich einmal mit den jährlichen Wehklagen aufhören.

  • 644 Nicole 14.01.2024, 12:44 Uhr

    Diese Sendung hat 0,000 gebracht! Die Journalisten wurden schlecht ausgewählt, sehr schade.

    Antworten (1)
    • Franzi 14.01.2024, 13:35 Uhr

      Vor allem dieser Vertreter von der Landwirtschaft war eine Zumutung. Der Journalist von der FAZ war überzeugend.

  • 643 Ulf Staller 14.01.2024, 12:44 Uhr

    War da nicht noch eine Inflation? Diese Rechenkünste sind wohl eher Schabernack. Die Besetzung ist ähnlich unfähig wie die Regierung.

  • 642 Landwirt 14.01.2024, 12:44 Uhr

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  • 641 Lucia Engel 14.01.2024, 12:44 Uhr

    Wer verdient am meisten an den Milliarden an Agrarsubventionen? Großbetriebe der Landwirtschaft, Betreiber von Massentierhaltung, Hersteller und Verkäufer von Düngemitteln , Pestiziden, Antibiotika (Bayer & Co), Großmaschinen, Lebensmittelkonzerne (Edeka, Aldi, Lidl etc.), Verbraucher, die nur billigste Lebensmitteln wollen. Wer verliert und zahlt dafür: Natur, Artenvielfalt, Wasser, Nutztiere, Klima und Steuerzahler in doppelter Hinsicht: erst für die Produktion und dann für die Beseitigung der entstandenen Schäden.

  • 640 Günter. K 14.01.2024, 12:44 Uhr

    Es ist beschämend wie der WDR die "Diskussionsrunden" derart einseitig besetzt !! Hauptsache rot-grüne Gesinnung ???

    Antworten (1)
    • Birgit Roos 14.01.2024, 14:29 Uhr

      Kann Ihnen nur zustimmen!!!

  • 639 Brigitta Regauer 14.01.2024, 12:43 Uhr

    Das Schlimme ist doch auch, dass so manche Verbraucher sehr wohl mehr zu zahlen bereit sind das dann der Handel nicht an die Urerzeuger weitergibt!!!!

    Antworten (1)
    • Erwin Müller 14.01.2024, 13:37 Uhr

      Das Bioschwein kostet ab Hof 50 Cent das Kilo mehr. Wenn es verkauft wird, kostet es einige Euro mehr pro Kilo!

  • 638 Anonym 14.01.2024, 12:43 Uhr

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  • 637 Werner Schwenn 14.01.2024, 12:43 Uhr

    Warum stehen die Landwirte nicht vor den drei Konzernzentralen und setzen vernünftige Preise durch? Die Frage ist nicht ob wir Klimaschutz wollen, wir müssen ihn vorantreiben. Gewissenlose Landwirte vergiften die Umwelt und verteidigen das jetzt.

    Antworten (1)
    • Erwin Müller 14.01.2024, 13:40 Uhr

      Die Agrarkonzerne im Ausland springen sofort ein, wenn deutsche Bauern nicht mehr liefern.

  • 636 Müller Hans-Jürgen 14.01.2024, 12:43 Uhr

    3 der eingeladenen haben ihre Grünen Partei Anstecknadeln vergessen. Und ja, Politiker und viele Journalisten haben keine Ahnung was arbeiten bedeutet und in der Landwirtschaft schon mal garnicht. Ohne eigenen Landwirtschaft könnte uns jedes Land einfach aushungern.

  • 635 Ursula 14.01.2024, 12:43 Uhr

    Der einzig vernünftige Journalist in der Runde ist Herr Steinmann von Top Agrar !

    Antworten (1)
    • Erwin Müller 14.01.2024, 13:41 Uhr

      Das sehe ich auch so.

  • 634 Thomas Becker 14.01.2024, 12:43 Uhr

    Das Problem ist Brüssel.

  • 633 Uwe Häcker 14.01.2024, 12:42 Uhr

    In der aktuellen Diskussion wurde eine ganz neue Definition von Subventionen gesetzt. Bin mal gespannt, wenn man diese neue Sichtweise mal im Kontext mit der Einkommensteuer sieht, wieviele dann noch für den Abbau von ,,Subventionen” sind.

  • 632 Erwin Müller 14.01.2024, 12:42 Uhr

    Zur Klimarelevanz des Agrardiesels stelle ich fest, daß alle land-und forstwirtschaftlichen Betriebe etwa ein Drittel der Menge des Frankfurter Flughafens verbrauchen. Setzt man die Schädlichkeit des Kerosins berechtigterweise mit dem Faktor 3 an, schadet der Flugbetrieb alleine des Frankfurter Flughafens dem Klima 10 mal mehr, als der Agrardiesel! Und Frankfurt setzt auf Wachstum. Wo ist der Protest?

  • 631 Martin 14.01.2024, 12:42 Uhr

    Frau Redakteurin: "... ist es ein Tierhalter oder nur ein Ackerbauer ..." "Nur ..." !!

  • 630 Gina Tibbert 14.01.2024, 12:42 Uhr

    Alles Unfug. Die Regierung stellt an 20 Stellen gleichzeitig für mehr Klimaschutz und weiß garnicht mehr welche Stellschraube welchen Nutzen hat und wie die reale Belastung durch Verkettung der Kosten ist. Sie trägt nur noch das Mantra vom Klimaschutz vor sich und hat keinen Blick mehr aufs Volk. Die Regierung soll endlich gehen.

  • 629 Peter Mildner 14.01.2024, 12:42 Uhr

    Deutschland braucht Geld aber schaufelt alles was da ist ins Ausland

  • 628 Nicole 14.01.2024, 12:42 Uhr

    Richtig, wenn jeder den Wert des Lebensmittel zahlen würde, wäre es kein Problem, allerdings haben wir dann ein Problem mit den Lebensmittel aus den EU/Drittländer, die zu einem anderen Preis produzieren können

  • 627 Monika Zelle 14.01.2024, 12:41 Uhr

    Nur wer sich wehrt lebt nicht verkehrt.

  • 626 Anonym 14.01.2024, 12:41 Uhr

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  • 625 Willi 14.01.2024, 12:41 Uhr

    Hallo , wofür bezahle ich die Gebühren…… Einfach korrekte Kommentare nicht zeige. Was soll das?

  • 624 Nora K. 14.01.2024, 12:41 Uhr

    Vielleicht mal einen Kassensturz machen, dabei Einnahmen - Ausgaben gegenüberstellen Einnahmen - Steuereinnahmen so hoch wie nie Ausgaben - bei den Sozialausgaben ist ein neuer Höchststand erreicht, auch werden Milliarden in die ganze Welt verteilt

  • 623 Steffen Bartels 14.01.2024, 12:41 Uhr

    Warum sollen die Landwirte nicht demonstrieren dürfen?Die Politiker,sitzen ja an der Quelle≠hmen sich einfach,wo sie der Meinung sind,daß es ihnen zusteht!"Bauernkriege"gab es ja in der Geschichte zumal!Ungerechtigkeiten,sind also fehl am Platze!

  • 622 Udo Zindler 14.01.2024, 12:41 Uhr

    Stallumbauten werden gefordert und gleichzeitig will man den Landwirten etwas wegnehmen. 😱 Was wir brauchen, das sind Politiker, die etwas vom Fach verstehen.

  • 621 Andy 14.01.2024, 12:41 Uhr

    GrüßSie...der Herr aus Brüssel sprach gerade von den Gegenleistungen der Bauern für das erhalten von Subventionen bzw Steuergeld...aus meiner Sicht hat der Landwirt hier ja nicht die Alternative die Transformation abzulehnen und auf diese Zuschüsse zu verzichten...ist das Zwang?

  • 620 Heinrich Geißendörfer 14.01.2024, 12:41 Uhr

    In Frankreich sind die lebensmittelpreise allgemein höher. Dennoch leben die Menschen hier nicht schlechter als in Deutschland. Man kann in dieser Hinsicht von den Verbrauchern mehr erwarten. Es geht immerhin um das überleben der Bauern, der Kulturlandschaft und dem Ökosystem.

  • 619 Köhler 14.01.2024, 12:41 Uhr

    Jetzt gehen hier seit langen mal mehr Leute auf die Straßen und schon wird es als „ böse und/oder rechts“ dargestellt. Die Medien zeigen und kommentieren nur das was gesehen oder gehört werden soll. Die Fehler aus der Vergangenheit und die jetzigen, die unsere Regierung gemacht hat dürfen nicht auf den Rücken der Allgemeinheit ausgetragen werden. Es wird Zeit, das durch dieses aufrütteln der Bauern jeder mal in sich geht und langsam mal versteht das wir nicht alleine die Welt retten. Vielleicht sollten die Gelder die in andere Länder fließen hier bleiben und in unser Land gesteckt werden, und noch in Fahrradwege oder sonstiges in irgendwo. Dann können wir unsere Ziele auch erreichen, ohne irgendwelchen Streichungen.. Lieber nicht alles glauben was die Medien mitteilen.

  • 618 Netter man 14.01.2024, 12:41 Uhr

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  • 617 Peter Mildner 14.01.2024, 12:41 Uhr

    Deutschland braucht Geld aber schaufelt alles was da ist ins Ausland 😡

  • 616 Krause 14.01.2024, 12:41 Uhr

    Total unausgewogenes Gästeverhältnis. Zur besten Sendezeit wird eine ganze Berufsgruppe diffamiert. Es wird nicht aufgeklärt, dass Herr Habeck keineswegs in Bedrängnis war.

  • 615 Thomas Becker 14.01.2024, 12:41 Uhr

    Braucht es Geld: hat die Ampel nicht.

  • 614 Danielle Switala 14.01.2024, 12:41 Uhr

    Die jahrzehntelange währende Agrarplanwirtschaft der EU plant an der Realität vorbei und ist maßgeblich verantwortlich für die jetzige Situation. Die Überregulierung läßt die Situation immer komplizierter werden. Vernünftiger Menschenverstand und maßvolle Deregulierung sind angesagt. Wenn ich höre, dass die Landwirtschaft für die Subventionen, die sie von der Regierung bzw. von der EU erhält, Leistung erbringen MUSS, kann ich mir nur am Kopfe greifen! Sind die Bauern Angestellten der EU oder der Regierung, oder sind sind FREIE UNTERNEHMER?

  • 613 seffmert 14.01.2024, 12:40 Uhr

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  • 612 Anonym 14.01.2024, 12:40 Uhr

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  • 611 Brigitta Regauer 14.01.2024, 12:40 Uhr

    Wir können die Subventionen gerne weglassen, dann wären wir endlich frei in unseren betrieblichen Entscheidungen! Dann müssten wir uns nicht fast schon permanent als Bürger-Schmarotzer behandeln lassen. Die meisten unserer Betriebsleiter sind Meister, Techniker, Bachelor, Master. Wenn wir wie Handwerker, Architekten, Juristen etc unsere Rechnungen mit Stundenlöhnen von 75,oo€ bis 320€ stellen könnten würden Nahrungsmittel wieder den Wert haben, der ihr und ihren Erzeugern zusteht. Und keine Angst - der Familienbetrieb zerstört seine Grundlage nicht! Er möchte ja, dass es weiter geht. MfG - B. Regauer

    Antworten (5)
    • Joachim Jahn 14.01.2024, 13:18 Uhr

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    • H.Wieprecht 14.01.2024, 13:21 Uhr

      Es geht nicht hauptsächlich um die Subventionen, die haben nur das Fass zu Überlaufen gebracht.

    • Ralf Hartmann 14.01.2024, 13:24 Uhr

      Eigentlich mal eine sehr gute Idee mit dem verrechnen der Stundensätze! Dabei sollte aber nicht nur die Arbeit auf dem Hof , sondern auch die schwachsinnige Arbeit im Büro mit einfließen .

    • Willibald OhneNot 14.01.2024, 13:40 Uhr

      Das Problem, fast alle Höfe sind hoch verschuldet, da alle Nasenlang, der Betrieb umgebaut, erweitert oder umgestellt werden muss Dank EU oder Grünen Träumer. Wer Schuldenfrei ist, hat schon längst zugemacht und arbeitet in der Fabrik. Allein hier in meinem Ort 5 Bauernhöfe binnen 30 Jahre weg. Aus Scheunen wurden Lagerhallen oder Wohnraum. Das die Importierten Nahrungsmittel keinen Wert haben, sieht man doch an der verfallen den Intelligenz der Deutschen.

    • Joachim Jahn 14.01.2024, 13:42 Uhr

      Ich stimme Ihnen zu 100% zu. Meine längere Meinung dazu wurde von der Zensurmaschinerie des Presseclubs versteckt. Deshalb nochmal: SIE HABEN RECHT!!!!

  • 610 Gustav Veilchen 14.01.2024, 12:39 Uhr

    Der halbgraue argumentiert an der Logik vorbei.

  • 609 Burkhard Baum 14.01.2024, 12:39 Uhr

    Bitte mäßigen Sie sich In der Wortwahl. Man kann den Bauernpräsidenten berechtigt wegen teilweise populistische Äußerung kritisieren. Gleichzeitig ist es nicht akzeptabel (wenn auch missverständlich) Landwirte/Bauern mit Junkies in Verbindung zu bringen. Unsere Gesellschaft ist sehr aufgewühlt und deshalb ist es wichtig, sich genau die Wortwahl zu überlegen!

  • 608 Thomas Müller 14.01.2024, 12:39 Uhr

    Wo bleibt die Richtigstellung zu Schüttsiel? Polizeibericht über NDR vor zwei Tagen.

    Antworten (1)
    • Udo Zindler 14.01.2024, 14:59 Uhr

      Pressefreiheit - Meine Stellungnahme dazu habe ich noch nicht gefunden, zumal die Polizei selbst gesagt hat, dass es keine Absichten in Richtung Stürmung gegeben hat. Die dürfen halt auch Fehler machen. Inwieweit eine echte Pressezensur einzuführen wäre, müsste mal diskutiert werden. Aber mit wem. 😉 Und wer hält das für nötig?

  • 607 Michael Buckler 14.01.2024, 12:39 Uhr

    Im Verhältnis zum kleinen Arbeiter sind Landwirte überdurchschnittlich subventioniert und wohlhabend. Dafür erwarte ich auch eine Leistung: lokal, umweltfreundlich, steuerzahlend

    Antworten (1)
    • Anton Langwieser 14.01.2024, 13:14 Uhr

      Sprechen Sie jetzt von Politikern oder vom deutschen Beamtentum?

  • 606 Sanne K. 14.01.2024, 12:39 Uhr

    Dank an Frau Theile! Endlich weist jemand darauf hin, dass die Leidtragenden in diesem kranken Agrarsystem die Tiere sind! Tiere können sich nicht wehren, sie brauchen Menschen, denen ihr Schicksal nicht egal ist! Unsere Gesellschaft fühlt sich moralisch so erhaben und zivilisiert. Und die Tiere behandeln wir wie fühllose Gegenstände in einer "Produktionskette"? Dank an Frau Theile für den Hinweis auf den Artikel 20 GG: Tierschutz hat Verfassungsrang! (Leider immer noch nur auf dem Papier)

    Antworten (3)
    • Manfred Vogel 14.01.2024, 13:15 Uhr

      Dann sollen die Tiere halt wählen gehen. Bei uns scheint das ja nix zu bringen.

    • Anton Langwieser 14.01.2024, 13:17 Uhr

      Kommen Sie uns einfach besuchen, dann werden Sie sehen - wie liebevoll unsere Bauern mit ihren Tieren umgehen! Diese Tiere sind nämlich auch zugleich deren Betriebskapital und damit geht man sehr sorgfältig um! Ich spreche von Bauern und nicht von Tierfarmen - das zur Unterscheidung!

    • Carsten Theile 14.01.2024, 13:21 Uhr

      Deswegen wird es bald Laborfleisch geben. Die großen Konzerne arbeiten bereits daran. Da kann man schon einmal anfangen den Bestand and Bauernhöfen zu reduzieren.

  • 605 Kerstin Hampe 14.01.2024, 12:39 Uhr

    Warum müssen im allgemeinen nur die Kleinen den Mist von den Politikern ausbaden? Warum ist immer noch keine Reichensteuer auf dem Weg? Warum haben wir noch keinen kleiner Bundestag? Warum werden nicht mal die Diäten reduziert?

  • 604 Frieda B. 14.01.2024, 12:39 Uhr

    Grundsätzliche Frage zum Zitat „Die Verlierer wären eine exportorientierte Industrie“: Tiere können in jedem Land gehalten werden. Warum ‚müssen‘ sie und ihre Produkte dann überhaupt exportiert werden? Und das nicht nur auf ihre Kosten?

  • 603 Udo Zindler 14.01.2024, 12:39 Uhr

    Warum werden denn mehr Gelder gebraucht? 1. Sinnfreie Energiekostenerhöhung 2. Sinnfreie Massenzuwanderung, die die Kostenseite ins Unermessliche steigen lässt 3. Die Steuermittelweitwürfe ins Ausland und u. a. in das Kriegsgebiet des korrupten Armenhauses Ukraine 😱

    Antworten (2)
    • Leon Teimer 14.01.2024, 13:20 Uhr

      Diese Punkte werden bei jeder Diskussion ausgespart! Finde den Fehler! Es war zu erwarten, daß eine Stimmung gegen Bauern gemacht wird...diese schäbige Art, mit berechtigten Protesten umzugehen, wird der Regierung auf die Füße fallen. Nachdem es nicht geklappt hat, die Bauern in die rechte Ecke zu schieben, wird jetzt im Fernsehen und Zeitungen (fast die gesamte Presse) gegen den Bauern gehetzt! Statt Geld zu sparen aus "Kriegshilfen", versucht diese total falsche Regierung das Geld bei den eigenen Bürgern zu holen! Die Preissteigerungen (die jedes Gebiet betreffen) landen immer beim Bürger!!! Das ist falsch!!!

    • Fritz Bollmann 14.01.2024, 13:23 Uhr

      Nur nicht zu sehr in die Tiefe gehen... Das wird schnell systemrelevant! Und das will doch keiner, oder doch?

  • 602 Reiner Wolff 14.01.2024, 12:39 Uhr

    Wir müssen an die Privilegien der Akademiker ran. Warum muss der Handwerker für seine Ausbildung zahlen und Studenten bekommen alles kostenlos bis zum Bahn Ticket? Der Staat verteilt eine Billion im System ständig um eine Elite will entscheiden warum einer Subventionen verdient und wann nicht? Das ist doch absurd!

    Antworten (1)
    • Anke Müller 14.01.2024, 13:33 Uhr

      Privilegien der Akademiker? Der Handwerker wird während seiner Berufsausbildung sehr wohl finanziert und zwar über die Ausbildungsvergütung. Die Berufsschulen werden aber staatlic finaziert, so wie die Hochschulen. Studenten zahlen einen Semesterbeitrag. In dem ist der Preis für einen Teil des ÖPNV drin, oft nur lokal. Fernzüge müssen bezahlt werden. Studenten bekommen keine Ausbildungsvergütung, Bedürftige er2halten Bafög als Kredit, die anderen werden von Ihren Eltern finanziert und gehen nebenbei arbeiten. Zudem tragen Akademiker danach mit hohen Steuerzahlungen und maximalem Befüttern der Sozialkassen überdurchschnittlich zur Finanzierung der Gesellschaft bei. Ihre Behauptungen sind absurd.

  • 601 Thomas Becker 14.01.2024, 12:38 Uhr

    Agradiesel ist das Thema. Wenn die Steuern darauf erhöht werden, gehen viele kleine Betriebe pleite. Und die kleinen sind die besten. DIVERSITÄT.

  • 600 Heinz Becker 14.01.2024, 12:38 Uhr

    Frau Merlind Theile, ihr Statement wird Bill Gates und die Anteilseigner von Vanguard und Blackrock sehr freuen. Verzicht auf natürliches Fleisch führt automatisch zu künstlichem Laborfleisch und da erwarten o.g. Investoren zukünftig einen riesigen Profit.

    Antworten (2)
    • Sanne K. 14.01.2024, 13:20 Uhr

      Bisher wird aus empfindungsfähigen Tieren, die genauso Schmerzen wie wir Menschen fühlen können, gnadenlos Profit herausgepresst. Über 7 Millionen Tiere müssen auf quälerische Weise ihr Leben lassen allein in der BRD. Und Sie sprechen sich gegen Gewinne im Zuge von Laborfleisch aus? Lieber Qualfleisch essen?

    • Heinz Becker 14.01.2024, 14:50 Uhr

      Sanne K. wissen sie was Laborfleisch ist? Wissen sie, ob sich der Verzehr von Laborfleisch positiver auf den menschlichen Körper oder auf das Konto der Anteilseigner von den Laboren auswirkt? Bezieht sich ihr Begriff "Qualfleisch", wie bei Grünenwählern üblich, nur auf deutsche Verbraucher oder auch auf Afrikanische, Arabische und Asiatische? Wenn sie die auch meinen, sollten sie denen das aber schnellstmöglich schreiben.

  • 599 Carl v. Wittgenstein 14.01.2024, 12:38 Uhr

    Wie kann man einen Interessenvertreter Matthias Schulze Steinmann in die Runde des PC setzen. Keine objektive Analyse ist zu erwarten. Ich bin vom PC sehr enttäuscht. Sehen wir demnächst auch Rechtsradikale von der AfD in der Runde?

    Antworten (1)
    • Franz-Josef 14.01.2024, 14:45 Uhr

      Zusammen mit denen der SPD ("Abschiebung in großem Stil" H. Scholz) und der FDP ("Alle Flüchtlinge müssen das Land wieder verlassen" H. Lindner.

  • 598 Beate Schmidt 14.01.2024, 12:38 Uhr

    Es ist doch untragbar, dass Großbetriebe, v.a. im Osten und Finanzinvestoren einen großen Teil der Subventionen abschöpfen. Gerade Großbetriebe im Osten erhalten für ihre riesigen und oft schlechten Böden riesige Summen an Subventionen, aber bewirtschaften ihre Betriebe mit wenigen Mitarbeitern. Kleine Familienbetriebe erhalten für ihre guten Böden, die sie oft mit einer ähnlich großen Anzahl an Familienangehörigen bewirtschaften, einen Bruchteil vom großen Kuchen. Dieses System ist absolut asozial und könnte eher für die Bezuschussung von Bionahrungsmitteln genutzt werden. Aber wie immer, die Reichen werden bevorzugt.

    Antworten (2)
    • Torsten 14.01.2024, 13:33 Uhr

      Das ist der Treuhand-Wende zuzuschreiben. Nicht nur das Land gab es für ausländische Investoren für lau sondern auch Betriebe nebst Fachkräften, die zum großen Teil in den alten Bundesländern arbeiteten. Der Osten blühte durch West-Investitionen auf und die Dividende ging wieder in den Westen. Dafür haben wir nach der Wende etliche Spitzenpolitiker aus dem Westen als Ministerpräsidenten etc. bekommen. Ein Geben und Nehmen. Ironie off.

    • Anke Müller 14.01.2024, 13:39 Uhr

      Ach ja, der Osten....alles shlecht, sogar die Böden. Sorry, aber die besten Böden Deutschlands liegen in der Börde und im Thüringer Becken. Dass hier die Betrieben größer sind, liegt an der Historie. Ein Teil der ehemaligen Agrargenossenschaften hat als Zusammenschluss weiter gemacht, andere sind an große Investoren gegangen aus dem Westen und auch aus den Niederlanden. Sicher, man sollte differenzierter subventionieren, aber dieses Ostbashing ist nicht angebracht.

  • 597 Willibald OhneNot 14.01.2024, 12:37 Uhr

    Was nach der Aktion Habeck, will anlanden, abging, passt wie immer wie die Faust aufs Auge. Mimimimimimi. Nichts war wie es hingedreht werden sollte.

    Antworten (2)
    • R. Meil 14.01.2024, 13:17 Uhr

      Ich glaube, du nimmst deine eigene Not gar nicht wahr.

    • Willibald OhneNot 14.01.2024, 14:01 Uhr

      @ R. Meil weil ,, keine ,,. 🥊🥊🇩🇪

  • 596 Maier Johann 14.01.2024, 12:37 Uhr

    Erstens protestieren die Bauern schon lange nicht mehr für ihre eigene Sache, sondern es geht ums Ganze: Nicht nur die Landwirte, ein Großteil der Deutschen hat die Schnauze voll von der derzeitigen Regierung ! Leider hat nicht jeder Bürger einen Traktor in der Garage stehen ! Zweitens zu den Subventionen in der Landwirtschaft: Diese sind historisch und wurden vor Jahrzehnten durch die EU eingeführt, um am Weltmarkt zu bestehen. Alle Subventionen weg, gerne ! Aber dann auch auskömmliche Preise für unsere Produkte! Nahrungsmittel müssen billig bleiben in Deutschland. Umweltleistungen gerne, aber nicht kostenlos.

  • 595 Iris Burger 14.01.2024, 12:37 Uhr

    Mir machen die sog. Demonstrationen (Bauernrevolte, Aufrufe gegen Juden) Angst. Nicht zuletzt bei dem Vorfall um Habeck/Fähre fühlte ich mich nach USA versetzt: 6. Januar 2021! Hängt Politiker - hang Mike Pence.... Ich denke, solche Aggressionen in der Gesellschaft haben massive Probleme, etliche in Zusammenhang mit Putins Weltpolitik. Die Energiekrise, die Migrationskrise, die Wohnungskrise, die steigenden Beiträge und sinkenden Leistungen der Krankenversicherungen und nicht zuletzt die steigenden Lebenshaltungskosten. All dies und mehr macht der Bevölkerung Angst, wo die Republik hinsteuert und wie lange das Geld reicht. Mir fehlt auch ein roter (!) Faden in der Regierungspolitik. Den sollte uns der Kanzler klar aufzeigen und nicht mal der FDP und mal den Grünen den Vortritt lassen. Wundern wir uns noch, dass der Ruf/Wunsch nach klarer Führung, immer lauter wird?

    Antworten (3)
    • Nicole Schulze 14.01.2024, 13:20 Uhr

      Habeck/Fähre war nicht wie es in dem kleinen Ausschnitt im Internet erschien. Aber Populismus seit 06.01., zurücknehmen der Anschuldigungen Null. NDR hat bis gestern gewartet die Gegendarstellung zu veröffentlichen. Wo sind die Politiker, die sich entschuldigen, falsch angeklagt zu haben/in die rechte Ecke zu drängen?

    • Regina Zaremba 14.01.2024, 13:36 Uhr

      Schon mal drüber nachgedacht, dass Russland auch Ängste hat? Die USA haben über 800 Militärposten in der Welt stationiert, die Russen nur 13 und das in der Nähe ihrer Landesgrenze.

    • Franz-Josef 14.01.2024, 14:47 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 594 Helga Mai 14.01.2024, 12:37 Uhr

    Typische bla bla bla .. Sendung nichts genaues weiß man danach .. Reicher als vorher sind nur die Vergütungen der Akteure

  • 593 Franz-Josef 14.01.2024, 12:37 Uhr

    Die ganze Aufregung nützt nichts. Wer immer das gleiche wählt bekommt immer die gleiche schlechte Politik. Mit 2 neuen Parteien in 2024 wird es jedenfalls spannend.

  • 592 Kurt Vogler-Ludwig 14.01.2024, 12:37 Uhr

    Wer durch Thüringen, Sachsen-Anhalt oder andere Flächenländer fährt, fährt durch Agrarwüsten. Kaum ein Baum, kaum ein Strauch bis zum Horizont. Das ist industrielle Landwirtschaft ohne Abstriche. Keine Blühstreifen, keine Umweltinseln. Dafür sind die Landwirte verantwortlich. Die Phalanx an blinkenden 500-PS-Treckern zeigt, dass diese Landwirte ihre Verantwortung nicht verstanden haben. Das sollte nicht subventioniert werden.

    Antworten (3)
    • Klaus Winkler 14.01.2024, 13:15 Uhr

      Da haben Sie Ursache und Wirkung verwechselt. Es ist doch nicht Schuld der Bauern wenn man die Existenz von kleinen Betrieben fast unmöglich gemacht hat und nur noch Agrarbetriebe überleben können!

    • Martin R. 14.01.2024, 13:22 Uhr

      Im Kapitalismus gibt es nur Verantwortung für Profitmaximierung. Folgeschäden werden auf die Gesellschaft abgewälzt.

    • Torsten 14.01.2024, 13:28 Uhr

      Die landwirtschaftliche Fläche in Thüringen sah zu DDR-Zeiten genau so aus, wie sie heute aussieht. Das heisst: Es ist meines Erachtens weder etwas dazugekommen noch weniger geworden. Auch zu DDR-Zeit gab es (leider) keine Blühstreifen etc. Die Frage ist: Wem gehören die großen landwirtschaftlichen Flächen in der Ex-DDR. Kleinbauern (aus dem Osten) sind das jedenfalls nicht oder kaum.

  • 591 Stefan Meyer 14.01.2024, 12:37 Uhr

    Der Bürger ahnt hier, dass er richtig veräppelt wird! Wir haben Mrd. € für einen Krieg irgendwo im Osten den kleine u. mittlere Bauernhöfe auch mit bezahlen müssen! Dann zeigt man eine Statistik wie doch die Einkommen der Bauern gestiegen sind. Ja die Bauern haben doch nichts mit der Inflation zu tun, Ihre Nebenkosten steigen doch nicht massiv wie z.B. Diesel, Futtermittel, Strom sie leben ja im Schlaraffenland da wächst alles an den Bäumen. Dann nimmt der Staat die große Gießkanne und die Großbauern - Gro0förster freut es. Zumeist haben Bauern ja auch Wald. Es stimmt leider die Menschen in den Büros wissen was Zahlen bedeuten, aber wissen nie, welche Auswirkungen daraus entstehen! Die USA haben nun gesagt OK wir zahlen für die Ukraine nur noch eingeschränkt Amerika First. Deutsche Politiker sagen OK, wir übern. die Lücke. Klar wir loben Frau Strack-Zimmermann nach Brüssel damit das auch klar geht. Der Bürger ja dann kann ich gleich die AfD wählen! Demokratie war Gestern!

  • 590 Thomas Becker 14.01.2024, 12:37 Uhr

    Die Bauern ist doch okay, generisches Maskulinum. Braucht sich eine konservative Zeitung nicht entschuldigen

  • 589 Willi 14.01.2024, 12:37 Uhr

    Ich frage mich warum mein Eintrag nicht gezeigt wird?.

    Antworten (2)
    • Reni M. 14.01.2024, 13:18 Uhr

      Bist du nicht der einzige

    • sauerbuerger 14.01.2024, 13:25 Uhr

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  • 588 Joachim Jahn 14.01.2024, 12:36 Uhr

    Wie mich diese sog. "Journalisten" mit ihrer simplen linken Weltsicht anöden. Und die werden den Menschen zwecks Verdummung vorgesetzt. Einfach nur unerträglich.

  • 587 Claudia 14.01.2024, 12:36 Uhr

    Politik stellt die Weichen, natürlich auch in der Landwirtschaft, daher sind Proteste, die sich an Politikerinnen und Politiker richten, berechtigt. Ich vermisse allerdings das auch vor den Zentralen der großen Lebensmittelkonzerne genauso heftig protestiert wird. Da werden die Preise diktiert und die Millarden verdient! Die Eigentümerfamilien, milliardenschwer, verdienen mehr und mehr und kommen in der aktuellen Diskussion gar nicht vor.

  • 586 Richard von der Haar 14.01.2024, 12:36 Uhr

    Die Tierzahlen sind in Deutschland niedriger als vor hundert Jahren! Der Verbrauch von Antibiotika ist mittlerweile seit Jahren rückläufig und niedriger als der Verbrauch für Haustiere. Der Landwirt bekommt für ein kg Schweinefleisch soviel wie vor 45 Jahren. Sehr viele Landwirte haben Solaranlagen, WKA oder Biogasanlagen und produzieren klimaneutrale Energie!

  • 585 Hans Keiler 14.01.2024, 12:36 Uhr

    Das Problem ist doch der Weltmarkt mit einen unterschiedlichen Produktions- und Umweltstandards Wenn Düngung, Umwelt Auflagen, Pflanzenschutzmittel etc bei den Importen DEUTLICH NIedriger sind als in der EU, besonders in D Wir Landwirte haben kein Problem irgendwelche Auflagen zu erfüllen ... können aber dies Auflagen nicht zum Weltmarktpreis efüllen Ist keiner dabei der da mal etwas aufklärt

  • 584 Ralfi W. 14.01.2024, 12:36 Uhr

    @top agrar Mitarbeiter (Herr Schulze): Meinen großen Respekt an Sie, dass Sie sich mit diesen anderen von der Basis entfernten Journalisten abgegeben haben. Eine Regierungspresse (im Presseclübchen) benötigen die Bürger nicht, sondern eine ausgeglichene Presse. @Presseclub: Wenn man ihnen zuhört, würde ich als Bauer den Laden zumachen!

    Antworten (2)
    • Klaus Winkler 14.01.2024, 13:19 Uhr

      Quatsch, was Sie schreiben. Einem Loobyisten von der Landwirtschaft eine Plattform zu bieten, um seinen einseitigen Unfug zu verbreiten, gehört nicht in einen ÖR-Sender.

    • Wolfgang Schmitz 14.01.2024, 13:36 Uhr

      Leider wurde Herr Schulz auch noch immer unterbrochen und konnte noch nicht einmal auf den Blödsinn der anderen Journalisten antworten.

  • 583 Uwe Häcker 14.01.2024, 12:36 Uhr

    Die Landwirte sollten beim Einholen der Ernte dieses Jahr einfach mal auf Pferdefuhrwerke soweit möglich und verfügbar zurück greifen.

  • 582 Günter. K 14.01.2024, 12:36 Uhr

    Das Thema ist doch falsch : für die Bauern sind einige Tausend sehr wohl eine Belastung, der zwangsgeührenfinanzierte ÖR dagegen könnte locker auf einige Millionen verzichten.

  • 581 Landwirt 14.01.2024, 12:36 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 580 Martin Lutzke 14.01.2024, 12:36 Uhr

    Zur Bauernchef-Aussage: "... die in der Berliner Blase... ff...". Spannend das sich jemand der noch nie ein Bundesland geführt hat, noch nie politische Entscheidungen entwickelt hat und ja "Fachkraft" in einem anderen Bereich ist sich demagogisch äußert um sich hinterher zu "distanzieren"... sorry manche Dinge sollte man gar nicht sagen da hinterher sich distanzieren eben das Kind nicht wieder aus dem Brunnen zieht. Bauer bleib auf dem Feld ...

  • 579 Anton Langwieser 14.01.2024, 12:36 Uhr

    Übrigens- Diskussionen mit 4 Personen, wo 3 eher links anzusiedeln sind und daher gegen 1 einzelne Person argumentieren (inzwischen das Übliche in Deutschen Medien) - sind für mich nicht wirklich als demokratische Diskussion anzusehen!

  • 578 Udo Zindler 14.01.2024, 12:36 Uhr

    Wie kann man ein Land noch schädigen? Man nimmt den Menschen die Planungssicherheit. Ein Betrieb muss mit Kosten und Einnahmen planen. Wenn die Regierung die Kostenseite unvorhersehbar erhöht, kommen Betriebe in Wanken. Wozu führt das noch? Dass die Bauern verschreckt werden und andere Vorhaben/Investitionen zurück stellen. Das ist somit Deindustrialisierung, wenn man den Inverstoren die Planungssicherheit nimmt.

  • 577 Thomas Müller 14.01.2024, 12:36 Uhr

    Warum wird die Richtigstellung zu Schüttsiel nach Polizei-Bericht vom NDR nicht wahrgenommen ?

    Antworten (1)
    • Hipp 14.01.2024, 13:22 Uhr

      Weil die panische Angst haben dass sich immer mehr Bürger den Bauern anschliessen!Das wäre der Supergau der rotlinksgrünen-Multikulti Ideologie

  • 576 Jürgen Mankowski 14.01.2024, 12:35 Uhr

    Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts kann die finanzielle Hilfe an die Ukraine, auf keinem Fall, verdoppelt werden. Hier sind Ersparungen bei vier Mrd.

  • 575 Bernd Krone 14.01.2024, 12:35 Uhr

    Ich finde Ihre Diskussion beschämend. Ihr Narrativ geht am Tema vorbei. Bauer mit Janky zu bezeichnen, ist das Letzte. Waren es nicht die Journalisten die die Bauer an der Fähre als "Mopp" bezeichneten und wo die Darstellung Tage später durch das Fährpersonal und die Polizei zurück gewiesen wurde? Bitte Herr Schönboom Suchen sie sich doch das nächste Mal kompetentere Gesprächspartner aus, die vom Fach sind.

    Antworten (1)
    • R. Meil 14.01.2024, 13:20 Uhr

      Janky? Mopp? Wo hast du denn Schreiben gelernt?

  • 574 Meier 14.01.2024, 12:35 Uhr

    Wieder die gleiche Situation wie bei den Ukraine Sendungen: Allein Herr Steinmann verteidigt die Position der Bauern, die anderen übernehmen die Ampelposition. Da werden Einnahmen der Bauern als hoch bewertet, die m.E. für diese Schufterei ganz und gar nicht ausreichend und angemessen sind!

  • 573 Peter Wambach 14.01.2024, 12:35 Uhr

    Ich finde für das Querulantentum der Bauern brauchen wir ein weiteres Meldeportal. Kritik am Islam, an Gender, Queerness und etlichen anderen hohen Gütern kann ja schon denunziert werden. Und zwar anonym. Es sollte nicht soweit kommen, dass jemand im bunten Deutschland ohne Angst den Mund aufmacht. Das gilt natürlich auch für aufsässige Bauern. Auch wenn das alles an ganz dunkle Zeiten anknüpft.

    Antworten (2)
    • Hipp 14.01.2024, 13:25 Uhr

      Dieser rotgrünlinke Denunziantenstaat ist unerträglich-für mich auf jeden fall.

    • Anton Langwieser 14.01.2024, 13:31 Uhr

      Genau - zurück in die DDR, oder? Da waren doch die Wahlergebnisse bei 98%, niemand hat öffentlich gegen den Staat demonstriert und keiner durfte etwas sagen! Tja - am Ende ja dann doch 🤣

  • 572 Martin 14.01.2024, 12:35 Uhr

    Schon wieder 20 Min Verzögerung. :((

  • 571 Volker Kurze 14.01.2024, 12:35 Uhr

    Warum tun nicht die Politiker vorangehen beim sparen. Sie könnten doch auch auf eine gewisse Summe auf ihr Einkommen verzichten. Es wird nur bei den Normalos gespart. Jeder muss verzichten lernen.

  • 570 Martin Kugler 14.01.2024, 12:35 Uhr

    Exteme niedriges Niveu dieser Diskussion. Steigender Antibiotikaeinsatz und Nitratverseuchtes Grundwasser, Wie bitte?? Völlig faktenfreie Diskussion!!

  • 569 Bauernaufstand 14.01.2024, 12:35 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 568 Franz-Josef 14.01.2024, 12:35 Uhr

    Da sind mal wieder die richtigen Fachleute am Tisch.

  • 567 Ludger Fechner 14.01.2024, 12:34 Uhr

    Wenn die Tierproduktion weiter umgestellt wird,ist das in Deutschland produzierte Fleisch für große Teile der Bevölkerung nicht mehr bezahlbar.

    Antworten (1)
    • seffmert 14.01.2024, 13:30 Uhr

      Hallo Herr Fechner, genau das ist doch das Ziel der Grünen, gleiches gilt doch zum Thema Auto. Nennt Transformation zum Veganertum nebst Lastenfahrrad

  • 566 Gustav Veilchen 14.01.2024, 12:34 Uhr

    Für die Grünflächenpflege der Autobahn wird pro km eine Fachkraft (100.000€/Jahr) benötigt, rechnet mal aus was es kosten würde wenn die ca. 180.000.000.000 m2 Grünfläche in Deutschland von diesen Leuten gepflegt wird.

  • 565 Henning Precht 14.01.2024, 12:34 Uhr

    Eine konservative Mitte scheint es nicht mehr zu geben. Bin ich nicht links, bin ich zwangsweise rechts…

  • 564 Janneck 14.01.2024, 12:34 Uhr

    Es wurde eben gesagt das Landwirte keine Straße benutzen (Dieselsubvention) Da stelle ich fest das sehr wohl die Trecker über öffentliche Straßen fahren, und das nicht so knapp, und diese sehr vetschmutzen. Und dafür werdendes noch belohnt!!!

    Antworten (1)
    • Anton Langwieser 14.01.2024, 13:36 Uhr

      Wie auch jeder Arbeiter in der jährlichen Steuererklärung, kann der Landwirt seine Kosten für den Agrardiesel ansetzen und erhält auf Antrag, einen Teil davon ersetzt! Wollen also Sie in Zukunft auch auf das Befahren der Straßen verzichten, weil Sie vom Staat für Ihre beruflich gefahrenen Kilometer wieder Geld erstattet bekommen?

  • 563 Gustav 14.01.2024, 12:34 Uhr

    Meine Meinung nach geht es nicht nur um die Bauern. Die Regierung geht auch auf den kleinen Bürger los mit den erhöhen der Strom , Gas , co2 Steuern . Die Einkommen der Bauern sind nicht Seher hoch sie ernähren die ganze Familie damit. Einer der in der Politik sitzt verdient das doppelte wenn nicht das 3,4, fächer.

  • 562 Martin 14.01.2024, 12:34 Uhr

    Moderator: "unsere Userinnen und User" - also hat Frau Busse mit "Junkies" doch recht.

    Antworten (2)
    • R. Meil 14.01.2024, 13:21 Uhr

      YMMD!!!!!!😂

    • Heinz Becker 14.01.2024, 15:57 Uhr

      Das Wort "User" mal eben in die deutsche Sprache übernommen und sofort gegendert. Allerdings kann der Duden nichts damit anfangen.

  • 561 Sven Debbert 14.01.2024, 12:34 Uhr

    Hallo in die Runde, Es geht bei den bauerndemos in den Medien immer um die Landwirte. Kommt doch da bitte mal von weg. Es geht um die Zustände in Deutschland allgemein. Ein Handwerker mit 2 Kindern hat in etwa 2700,-€ netto(inkl.Kindergeld) staatliche Zahlungen sind sehr viel höher ohne arbeiten zu müssen. Das ist eines der Probleme. Deutschland zahlt für die „Rettung der Welt“ alleine fast mehr wie der Rest der Welt zusammen. Bei der eigenen Bevölkerung bleibt aber nichts hängen wegen der hohen Steuern und Sozialabgaben. Lasst uns erst einmal unser Land in Ordnung bringen, Bürokratie abbauen, Wohlstand aller, Handwerker,Bauern, beeinträchtigte auf fordermann bringen und erst dann die Welt retten

  • 560 T. Mälzer 14.01.2024, 12:33 Uhr

    Antibiotika, Vollspaltenböden, Bio-Diversität (was ist das eigentlich?) Wer Tiere liebt der tötet Tiere nicht und frisst deren blutiges Fleisch!

  • 559 Manfred Gerdes 14.01.2024, 12:33 Uhr

    So lange wie der Handel die Preise diktiert wird sich die Wertschöpfung für die Bauern nicht ändern! In den letzten drei Jahren sehen wir erhebliche Preussteigerungen, die nur zum Teil bei dennBauern ankommen!

  • 558 Karin S. 14.01.2024, 12:33 Uhr

    Wer die Regierung stürzen will, den brauchen wir nicht. Ich habe kein Verständnis für das teilweise kriminelle Vorgehen der Landwirte, das setze ich gleich mit den Aktionen der letzten Generation. Nicht nur bei den Subventionen wird eingespart, auch wird ab April das 12-monatige Elterngeld nur noch 1 Monat an beide Eltern ausbezahlt. Gehen diese Menschen auf die Straße? Zudem wird bei den Streik- und Sternenfahrten mit den riesigen Traktoren mit subventioniertem Diesel stark die Umwelt durch Feinstaub belastet und der Steuerzahler zahlt das mit. Sicher gibt es Probleme in der Landwirtschaft, aber die sind von der Vorgängerregierung zementiert worden. Zudem wird die Zahlung von Subventionen nicht kontrolliert und nur Großbetriebe (wie auch der erhalten viel. Das Bürgergeld wird schnell gekürzt, wenn sich was ändert. Gleichzeitig leidet die Umwelt, Böden sind ausgelauft, viele Insekten und Vögel verschwunden, Tiere leiden unter der qualvollen Haltung.

  • 557 Dietmar Rauter 14.01.2024, 12:33 Uhr

    Ich wundere mich: Warum spielen die Supermarktketten und ihr Preisdiktat an dieser Stelle keine Rolle ? Die Preise an der Theke sind um über 16 % gestiegen bei einer Inflation von 5% ! Außerdem: Wie viele Bauern haben noch eigene Äcker und wer muß steigende Pacht = Miete bezahlen ? Und das ausgerechnet auch an ALDI, LIDL % Co, die im Osten große Ländereien aufgekauft haben, wo oft umweltschädlich und billig angebaut werden muß...... Wer bestimmt Preise und Einkommen ? Der Markt ?

  • 556 Manni Gerber 14.01.2024, 12:33 Uhr

    An den Fotos der Teilnehmenden Journalisten sieht man auch die Aktualität und das Niveau der Sendung Diese Fotos sind mindestens 10 Jahre alt wenn nicht noch älter

  • 555 M.Steiger 14.01.2024, 12:33 Uhr

    100 % Zustimmung für die Bauern!!! Wenn unsere VOLKSVERTRETER nicht in der Lage sind einen verfassungskonformen Haushalt aufzustellen, dann sind sie nicht tragbar und müssen sich einen neuen Job suchen! Insofern vertreten die Bauern auch die Bevölkerung die von der Politik enttäuscht ist! Herr Rudwick hat endlich mal die Dinge beim Namen genannt und ausgesprochen was hier falsch läuft! Die heutigen Gäste mit ihrer vorgefassten Meinung muss ich mir nicht antun, dass hört man jeden Tag! Auch die Sache an der Fähre wurde von allen Seiten ausgeschlachtet! Wenn man nicht mehr in den Kölner Dom gehen kann oder auf den Weihnachtsmarkt wegen Terror dann läuft hier doch hier einiges falsch! Aber das wird unter den Tisch gekehrt! Hier werden Milliarden für alles mögliche verpulvert aber die Ampel lebt ja bequem in ihrem Wolkenkuckucksheim! Bin gespannt wann die ersten Pferdefuhrwerke wieder das Feld bestellen! Die Wahlen in 2024 werden es zeigen!

  • 554 Bauernaufstand 14.01.2024, 12:33 Uhr

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  • 553 Greutli 14.01.2024, 12:33 Uhr

    Dann nehmt doch mal die Vorschläge für Rahmenbedingungen vom BDM an. Faire Preise… guter Ansatz

  • 552 A.Wirth 14.01.2024, 12:32 Uhr

    Die heutige Krönung ist der Herr von der FAZ. Der viel dieser Tage schon mit dem Artikel "Verwöhnte Bauern" auf. Das war die pure Hetzerei gegen die Bauern und das setzt sich heute nahtlos fort. Ich bewundere die ruhige , sachliche und fundamentierte Darlegung von Herrn Steinmann. Den beiden Damen empfehle ich ein sozislesJahr auf einem Bauernhof. Ich hoffe das die Bauern nicht einknicken.

  • 551 Sylvia D. 14.01.2024, 12:32 Uhr

    Könnte die Runde vielleicht Mal sich nicht nur in Binsen verlieren und über das Bashing von Personen definieren, sondern über Sachverstand zum Thema. Ist aber Mangelware bei unseren Journalisten. Jetzt wird es etwas fundierter 12.20 Uhr. Die Bauern aechtsen unter dem was die ganze Gesellschaft betrifft. Bürokratie und Verwaltung die diese nicht beherrscht. In allen Bereichen. Deshalb stehen auch fast alle Deutschen hinter den Bauern. Friedliches Demonstrieren bringt doch nichts. Wenn Millionen EU Bürger auf die Straße gehen und die transatlantischen Wirtschaftsabkommen ablehnen, passiert nichts. Dann kommt Trump und wischt die Abkommen mit dem kleinen Finger vom Tisch. Ist das Demokratie? Die Mehrheit bestimmt? Oder ist das die Regentschaft von einem bzw. wenigen? Wir brauchen Volksabstimmungen zu den großen Themen auf Bundesebene. Auch die Anregung verbindlich von Gesetzen aus der Bevölkerung. Das funktioniert schon erfolgreich auf Landesebene. Das muss ausgeweitet werden. Dringend.

  • 550 Margarete Amelung 14.01.2024, 12:32 Uhr

    Bitte nicht vergessen, dass Herr Ruckwied einen Interessenkonflikt hat. Er ist gleichzeitig Funktionär in großen Lebensmittelkonzernen z.B. Südzucker.

  • 549 Anke Müller 14.01.2024, 12:32 Uhr

    Mir stößt sehr unangenehm auf, dass der junge Mann von Agrar top sich aufspielt, als wäre er der Moderator der Sendung. Er gibt vor, welches Thema als nächstes dran ist, was disutiert werden soll und was nicht, was wie eingeordnet werden soll. Er sitzt dort als klarer Lobbyist der Agrarwirtschaft.

  • 548 Götz Lydia 14.01.2024, 12:32 Uhr

    Die Gewinne in der Landwirtschaft sind unterschiedlich und viel zu gering. Die Landwirte sind Unternehmen und müssen Investieren. Bei ca. 45000 jährliches Einkommen würde ich nicht 24 Stunden am Tag 7 Tage die Woche nicht arbeiten wollen. Danke der Menschen die diesen Beruf ausüben.

  • 547 Carsten 14.01.2024, 12:32 Uhr

    Interessant wie die Ausdrucksweise der Damen und Herren Journalisten ist. Diese Leute sind doch auch Verbraucher.

  • 546 Ulrich Knippenberg 14.01.2024, 12:32 Uhr

    Frau Busse betreibt Propaganda. Die eingesetzte Menge der Antibiotika in der Landwirtschaft war in den letzten Jahren STARK rückläufig, mittlerweile übersteigt die Menge bei Haustieren die, welche in der Landwirtschaft verwendet wird. Nitratwerte werden NUR in Deutschland mit einem nicht repräsentativen Belastungs-Messnetz erfasst, anders als in allen anderen Ländern der EU. Das ist nicht vergleichbar, und es ist nicht redlich. Es widert mich an, weder Fortschritte zu sehen und klar zu benennen, noch fair zu recherchieren. Ich lade jeden Journalisten GERN zu uns auf den Hof ein, um ein realistisches Bild zu bekommen!

  • 545 Prof. Dr. Heiner Berthold 14.01.2024, 12:32 Uhr

    Die Bauern sind de facto überwiegend Staatsangestellte. Schon deshalb müssen sie sich eine fachliche Mitgestaltung durch die zuständigen Behörden gefallen lassen. Die Transformation unter Arten- und Klimaschutzaspekten darf man nicht dem einzelnen Bauern überlassen.

    Antworten (7)
    • Hans Steuber 14.01.2024, 13:03 Uhr

      Sie wurden durch den Staat dazu gemacht, so wie unser Akademisches Grünes Milieu..

    • Klaus Winkler 14.01.2024, 13:04 Uhr

      Das mag auf Sie zutreffen - die Bauern sind selbständige Unternehmer und müssen unter völlig überteuerten Bedingen eine Leistung erbringen - die leider nur durch Subventionen möglich ist - für uns!

    • Dr. Kluge 14.01.2024, 13:07 Uhr

      Die Unverschämtheit eines Bauernpräsidenten Joachim Rukwied bringt die Fehlleitung der Bauern auf die Spitze. Die politisch braungefärbte Landwirtschaft mischt sich mit der AfD. Wenn Sie hier von Staatsangestellten sprechen, dann dreht sich mir der Magen, dass solche Leute von mir als Steuerzahler finanziert werden. Ich stimme Ihnen zu, wenn Sie schreiben: "Die Transformation unter Arten- und Klimaschutzaspekten darf man nicht dem einzelnen Bauern überlassen." Ich ergänze: Die Bauernproteste dürfen erst gar nicht genehmigt werden.

    • Anton Langwieser 14.01.2024, 13:10 Uhr

      Selten so viel blanken Unsinn in einem Kommentar gelesen! Ich bin in der Landwirtschaft aufgewachsen und da bis zum 25 . Lebensjahr auch mit gearbeitet! Ich besitze heute noch einen alten Bauernhof und bestelle den in meiner Freizeit, soweit dies erforderlich ist (übrigens ohne einen Cent Subventionen oder Steuererleichterungen)! Sie können mich gerne einmal besuchen und mitarbeiten, dann wissen Sie wenigstens, von was Sie öffentlich da so reden!

    • Dr. Hartung 14.01.2024, 13:11 Uhr

      Der Begriff "Klimaschutz" ist eine inhaltslose, aber wohlklingende Phrase, die von vielen so genannten Experten, Wissenschaftlern, Regierungen und Journalisten gern verwendet wird. Die so genannten Experten, Wissenschaftler, Regierungen und Journalisten profitieren von der Erzählung und dem Mythos des Klimaschutzes.

    • Jutta Gerstreid 14.01.2024, 13:14 Uhr

      Was die Bauern und solidarische Arbeitnehmer Frau finanziell alles beitragen, ist ganz klar. Wie hoch ist der der finanzielle Beitrag des verbeamteten Herrn Professors, für dessen überaus üppige Besoldungs- und Versorgungsprivilegien ich ja auch noch zusätzlich zahlen darf?

    • Markus Dahlmann 14.01.2024, 13:20 Uhr

      Individuen (z.B. individuelle Bauern und Landwirte) haben in der überwiegenden Mehrheit bessere Fähigkeiten als Staaten, Nationen, Staatenbünde oder zentralistische Institutionen. Staaten, Nationen, Staatenbünde oder zentralistische Institutionen unterliegen zu starken gefährlichen negativen Rahmenbedingungen wie Anfälligkeit für Korruption, Beuemlichkeit und Linientreue (vgl. Konformitäts-Experimente nach Solomon-Asch, 1951).

  • 544 Melitta 14.01.2024, 12:32 Uhr

    Immer noch wird von den hier anwesenden Journalisten von der Stürmung der Fähre gesprochen, obwohl der NDR schon veröffentlich hat, dass es andersrum verlaufen ist.

    Antworten (1)
    • Anke Müller 14.01.2024, 13:14 Uhr

      Was ist anders herum gelaufen...Hat Herr Habeck die Bauern gestürmt? Hat es kein Gerangel mit Sicherheitskräften gegeben?

  • 543 Volker H. 14.01.2024, 12:32 Uhr

    mal polemisch am Rande (aber kennzeichnend für viele Teilaspekte, die einen Normalo "abgehen"...): fährt auch nur ein Bauer einen BenzinerPKW?!

  • 542 Nicole 14.01.2024, 12:32 Uhr

    Leider berichtet dies die Presse nicht

  • 541 Burkhard Baum 14.01.2024, 12:32 Uhr

    Bitte mäßigen Sie sich in der Wortwahl. Den Bauernpräsidenten – teilweise berechtigt – zu kritisieren wegen Popularismus und gleichzeitig Bauern/Landwirte mit dem Begriff Junkies zu verwenden (sehr missverständlich) sollte nicht sein! Gruß

  • 540 Markus Pröpster 14.01.2024, 12:31 Uhr

    Eine sehr schwache Sendung, weil sehr einseitig. Es wird von gesellschaftlicher Verantwortung gesprochen, bei der nur die Bauern die Pflichten (Gesunde Kebensmittel, Tierwohl, Umweltschutz) erbringen sollen und die Gesellschaft weiterhin keinen Preis dafür zahlen wollen

  • 539 Thomas Klein 14.01.2024, 12:31 Uhr

    Alle in der Runde haben ihr Studium vom Steuerzahler subventioniert bekommen und damit fängt das Problem bei der Wahrheitsfindung an..

  • 538 Klaus Selbeck 14.01.2024, 12:31 Uhr

    Über die Kfz-Steuer für Traktoren jammern, aber jedes Jahr ein neuer klimaschädlicher SUV der Preisoberklasse finanziell drin und auf dem Bauernhof für jedermann sichtbar ? Das ist Klagen auf allerhöchsten Niveau, so wie das auch Ärzte und Apotheker tun.

    Antworten (2)
    • Michael M. 14.01.2024, 13:08 Uhr

      Welcher Bauer ist er, den Sie da meinen? Ich kenne keinen, der ständig einen neuen SUV fährt. Völliger Blödsinn!!!

    • Danielle Switala 14.01.2024, 13:33 Uhr

      Spricht etwa der Neid aus ihnen heraus?

  • 537 Rukko Sviatlana 14.01.2024, 12:31 Uhr

    45000 Euro pro Jahr furdiese harte Arbeit, nur lächerlich. Facharbeiter in Produktion mit E6 hat diese Geld als Start Einkommen.

    Antworten (2)
    • Karl Steiner 14.01.2024, 13:05 Uhr

      Beide nur Brutto..

    • Anke Müller 14.01.2024, 13:17 Uhr

      Das halte ich für ein Gerücht oder reden sie von den Automobilkonzernen, die überdurchschnittlich bezahlen. Im Schnitt ist das eher ein Anfangsgehalt bei Ingenieuren, aber nicht bei Facharbeitern.

  • 536 Gernot Fried 14.01.2024, 12:31 Uhr

    Alle Printmedien wollen Zustellungsprivilegien für die Zustellung ihrer Zeitungen und der die Rundfunkanstalten selbstvertändlich Zwangsgebühren von denen auch die hier diskutieren Journalisten ausgiebig und sehr bequem profitieren. Die Bauern sind aber widerliche Junkies, nicht wahr? Was für eine selbstgerechte Bauchbetrachtung.

  • 535 Katharina Cassier 14.01.2024, 12:31 Uhr

    Ich kann verstehen, dass die Landwirte sich gegen die Auflösung der Subventionen stört. Bloß man darf nicht vergessen, dass die Landwirte als Produzent mitverantwortlich sind, wie teuer oder billig das Fleisch im Supermarkt ist. Denn schließlich beliefern DIE ja die Schlachthöfe, Molkereien und Handelsketten! Ich selber stamme aus dem Einzelhandel. Mir ist bewusst, wie hart umkämpft es ist. Aber wenn der Landwirt sagen würde, hey" ich will statt 0,50€ 1,00€/Liter Milch haben", kann er es ja auch fordern. Schließlich liegt es am Verbraucher, ob er "Billigmilch" in Massen kaufen will, oder nicht. Ich selber esse wenig Fleisch und wenn dann hole ich mir Bio-Fleisch von der Theke, welches aus der Region kommt. Es ist nicht allein der EInzelhandel, oder die Politik, sondern vor allem der Kunde, der mit seinem Konsumverhalten mitbestimmt, was im Laden verkauft wird!!!

  • 534 Conen Hans 14.01.2024, 12:31 Uhr

    Ich möchte drauf hinweisen dass jeder Arbeitnehmer 0,33 € Fahrkosten zur Arbeitsstätte rückvergütet bekommt.

    Antworten (1)
    • Arndt Seiter 14.01.2024, 13:07 Uhr

      Deckt aber nicht die Kosten. Der Fahrdienst der Bundesregierung ist zu 100% Kostenlos. Das ganze vor dem Hintergrund einer erdrückenden Steuerlast während die Regierung Steuerfreie Pauschalen bekommt.

  • 533 Martin Lutzke 14.01.2024, 12:31 Uhr

    Wir haben einen Bevölkerung von über 60% Übergewichtigen Personen zwischen 18-65 und immer mehr Krankheiten die durch Fehlernährung entstehen. Daher mal die Frage Warum werden dann die Bauern mit 40% subventioniert um zuviel zu produzieren ? Wer trägt die Kosten für das verseuchte Grundwasser ? Wer trägt die Kosten für die Folgen für das Gesunheitssystem durch Dünger, Antibiotika und das eigentlich nicht Artgerechte Tierfutter?

  • 532 Andreas Rakete 14.01.2024, 12:31 Uhr

    Regional und saisonal und am besten biologisch. Das ist der alternativlose Ansatz einer nachhaltigen Ernährung. Unter dieser Maßgabe sollte mit den Bauern umgegangen werden. Warum wird dieses Argument nicht gebracht?

  • 531 Karsten Reker 14.01.2024, 12:31 Uhr

    Ist der Bauernprotest berechtigt? Ja! Ich kennen niemanden, der etwas anderes sagt. Und was hören wir in der Sendung? Überzogen, unberechtigt. Wird Politikern wie Kühnert, Lang, Habeck, Baerbock, … vorgeworfen, „noch nie richtig gearbeitet“ zu haben (gemeint ist hier eindeutig wertschaffende körperliche Arbeit zum Lebenserhalt) ist das angeblich „populistisch“, bei der Distanzierung zu Rechtsaußen wurde „die Kurve gerade noch gekriegt“ usw. Es ist unerträglich, sich so eine Sendung als Handwerker anzusehen - ich habe abgeschaltet. Weltfremde Meinungsmache an der Realität vorbei.

    Antworten (2)
    • Anonym 14.01.2024, 13:06 Uhr

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    • Anonym 14.01.2024, 13:22 Uhr

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  • 530 Anonym 14.01.2024, 12:31 Uhr

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  • 529 Roger Volkmann 14.01.2024, 12:31 Uhr

    Der Journalist von der "Fachpresse" arbeitet mit pauschalen Statistiken ohne Wahrheitsgehalt. Noch vor 20 Jahren wurden Betriebe wirklich aufgegeben. Viele lebten aber auch davon, ihr Land für Bauland zu verkaufen und damit in Rente zu gehen. Heute sehe ich aber viele Betriebe, die ihre Höfe aufgeben und in eine größere Genossenschaft als Anteil zuführen. Wir haben wir wesentlich weniger Betriebe als noch vor 20 Jahren, aber oft die gleiche Zahl an Familien, die von der Landwirtschaft leben und dieselben Flächen bewirtschaften, aber anders. Z.B. gab es in der Wochenzeitung die Zeit eine Umfrage bei den Lesern nach zu empfehlenden Hofläden: die hier genossenschaftlich betriebenen Hofläden kamen alle vor, nördlich von München wurde kein einziger benannt, obwohl dort viele kleine Bauern kleine Hofläden betreiben!

  • 528 Jürgen in Leipzig 14.01.2024, 12:31 Uhr

    Völlig richtig ist hier zu lesen, dass der Zusammenhalt in 40 Jahren staatlicher Teilung wesentlich stärker war, als er es jetzt ist. Hat nicht die ehemalige "Partei der Einheit" (CDU) viel dazu beigetragen und Menschen gegeneinander aufgehetzt? Letzte Woche haben Kretschmer in Dresden und Söder in München Verständnis für die Proteste angegeben. Heute lesen wir, daß die Agrardiesel- Kürzung von allen Parteien schon längst be-schlossen war. Wie befremdlich und verlogen ist das denn?

  • 527 Landwirt 14.01.2024, 12:31 Uhr

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  • 526 Gula 14.01.2024, 12:31 Uhr

    Sorry aber was hier im Presseclub abgeht, ist kaum zu ertragen. Wie abgehoben 3 * Journalisten * u. der Moderator über das Thema sprechen, geht gar nicht. Da die Bauern durch Ihren Fleiss in den letzten Jahren etwas mehr Gewinn erwirtschaftet haben, kann man Ihnen mehr wegnehmen ? Und noch dazu aufgrund eines vorsätzlichen Fehlers der Regierung O. Scholz, welche deshalb jetzt arbeitende Bürger abzocken möchte ? Sorry da fehlt mir jede Logik.

  • 525 Carl v. Wittgenstein 14.01.2024, 12:31 Uhr

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  • 524 Simone Teichert 14.01.2024, 12:30 Uhr

    Über das Wort "Revolte" bin ich ebenfalls verwundert. Aber okay - Politiker brauchen nicht zu revoltieren - ihre Einkommen steigen jährlich automatisch. Und bei Inflation werden noch zusätzliche Mittel an sie gezahlt, von denen viele andere nur träumen können. Aus so einer Position lässt sich leicht Forderungen stellen. Aber zu den Bauernprotesten: Die Subventionspolitik ist doch völlig fehlgeleitet. Das Subventionen einen großen Teil der Finanzierung eines Landwirtschaftsbetriebes bilden, zeigt doch deutlich, daß etwas nicht stimmt. Und das die Bauern hart arbeiten und die meisten nicht zur reichen Oberschicht gehören, ist auch klar. Doch trotz aller Subventionen mussten viele Bauern ihre Unternehmen aufgeben. Es läuft also erwas mächtig schief. Soll wirklich eine Abhängigkeit von Lebensmittelnlieferungen aus dem Ausland erreicht werden??? Deutschland ist nicht mehr reich und mächtig - das ist nur noch unangemessene Einbildung und Arroganz einiger, leider führender Politiker

  • 523 Nicole Schulze 14.01.2024, 12:30 Uhr

    2022 erhielt der Landwirt im Schnitt 620€/t Raps und Soja. 2023 ca. 420€/t. Damit 1/3 weniger für GENAU die gleiche Leistung. Der Markt bestimmt den Preis! Wer verzichtet freiwillig auf 1/3 des Gehaltes?! Ich kenne niemanden. Bio noch schwieriger: Von 1000€/t auf ~650€/t. Bei gleichem Input.

  • 522 Judith Zecher 14.01.2024, 12:30 Uhr

    Ich bin entsetzt über die Wortwahl von der Zeit Journalistin ‚Junkie‘, der offensichtlich abwertend gemeint ist. Auch der Vergleich ist unmöglich und unangebracht. Wie wäre es mit mehr Respekt?

  • 521 Tropanja 14.01.2024, 12:30 Uhr

    Einer gehört schon mal nicht in die Diskussion: Der von Tlp Agrar

  • 520 Hans Keiler 14.01.2024, 12:30 Uhr

    Das ist mal wieder typisch für die derzeitige Politik Es wird ÜBER die Landwirtschaft geredet anstatt MIT Leute die absolut KEINE Ahnung von der Landwirtschaft haben dürfen ihre Narrative verbreiten Jeder Verbraucher entscheidet TÄGLICH an der Ladentheke .... Was soll also diese vorgeschobenen Phrasen?

  • 519 Udo Zindler 14.01.2024, 12:30 Uhr

    Merlind Theile: Landwirte mit Junkies vergleichen. 😱 So ist Deutschland. Als ich in den 70-er Jahren lange Haare hatte, rief man mir Haschbruder hinterher, dabei hatte ich nicht einmal geraucht. Diese Art von Gewalt/Respektlosigkeit gepaart mit Mobbing muss aus Deutschland verschwinden.

  • 518 Robert Braun 14.01.2024, 12:30 Uhr

    Wo benutzen den Landwirte keine Straßen, die Geräte werden immer größer und breiter. Wer zerstört den die Bankette?

  • 517 Björn Dietl 14.01.2024, 12:30 Uhr

    Weshalb prognostiziert man, dass von über 200.000 landwirtschaftlichen Betrieben über 100.000 pleite gehen werden und es nur noch 100.000 Betriebe geben wird? Will man kleine Betriebe platt machen und nur noch Großbetriebe haben? Sollen ausländische Billiganbieter gefördert werden, mit den entsprechenden Auswirkungen auf Personal und soziale Verhältnisse sowie Umweltschutz?

  • 516 Peter Menzeln 14.01.2024, 12:30 Uhr

    An die beiden Damen in der Gesprächsrunde: Schauen sie sich die Dokumentation in den "Tagesthemen" vom Freitag, den 12.01.24 an. Dort wurde belegt, dass die Bauern nicht aktiv verhindert haben, dass Habeck die Fähre verlassen konnte, noch wurde versucht, die Fähre zu stürmen. Sowohl der Kapitän der Fähre, als auch derjenige, der für das Anlegen zuständig war, haben dies bestätigt. Die Stimmung sei ruppig bäuerlich aber auf keinen Fall agressiv gewesen. Die Polizei wiederum bestätige, dass 4 Bauern die Absperrung durchbrochen hätten, dafür hätten sie sich später bei dfer Polizei entschuldigt. Wer macht das schon, wenn er einem Politiker ans Leder will. Fallen sie also nicht weiter auf die Mär von Habeck über eine agressive Stimmung herein. Aus den sozialen Medien wusste er, über die Demo am Anleger. Wenn er sie als so gefährlich ansah, warum ist er dann nicht mirt dem Hubschrauber geflogen. Wollte er die Demo nur für sich und die Regierung ausnutzen?

    Antworten (2)
    • Mona 14.01.2024, 13:51 Uhr

      Es gibt ein Video, haben Sie das nicht gesehen? Robert Habeck wurde von einem rechten Mopp angegriffen. Punkt......das geht garnicht, er kam mit seiner Familie aus dem wohlverdienten Urlaub. Ausserdem waren ja noch andere Menschen auf der Fähre und Kinder. Waren alle einer Gefahr ausgesetzt, verletzt zu werden. Die Fähre musste wieder ablegen.

    • Peter Menzeln 14.01.2024, 16:33 Uhr

      Sie unterstellen also, dass der Bericht in den ARD Tagesthemen gefälscht war? Wir reden hier nicht über einen obskuren Nachrichtensender, sondern das Magazin der öffentlich rechtlichen ARD. Schauen Sie sich die Dokumentation erst einmal an, danach können wir weiter diskutieren.

  • 515 Martin Schulz 14.01.2024, 12:30 Uhr

    diese Diskussion befördert nur den Widerstand der Bauern und Handwerker

  • 514 Alice Bölli 14.01.2024, 12:30 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 513 Erwin Müller 14.01.2024, 12:30 Uhr

    Die Damen, Herr Kafsack und der Moderator scheinen weniger Ahnung von der Landwirtschaft zu haben, als Herr Schulze-Steinmann.

  • 512 Melitta 14.01.2024, 12:30 Uhr

    Das Einkommen eines Landwirtes ist nicht aus einer 40 Stundenwoche an 5 Tagen. Ein Landwirt hat immernoch oft noch 70 Stunden, 7 Tage Woche und kein Urlaub. Famielenmitglieder die helfen. Dann ist es ein sehr kleiner Stundenlohn. Irgendwann wird es nur noch Industrielandwirtschaft geben, ala LPGs. Sind diese Menschen , die dann dort arbeiten am Sonntagnachmittag bereit noch schnell das Heu vor dem Gewitter rein zu bringen.

  • 511 Sebastian 14.01.2024, 12:30 Uhr

    Die Diskussion ist symptomatisch. Drei Journalisten erzählen genau das/stellen als richtig dar, was die Bauern auf die Palme bringt. Auch wenn das sicher nicht alles falsch ist, wird es wieder deutlich, dass in der Diskussion nach dem Motto verfahren wird: Wir müssen den Bauern erzählen, was richtig ist. Und genau das ist das Problem. So lange werden die Bauern richtigerweise weiterhin auf die Straße gehen.

  • 510 Bella 14.01.2024, 12:30 Uhr

    Herr Rukwied hat Recht mit dem, was er sagt. Berlin ist eine Blase, die Politik hat jegliche Realität seiner Bürger vergessen, ohne selbst geschwitzt zu haben. Ein Protest der Bürger ist schon lange überfällig, aber anscheinend geht es uns noch zu gut. Zu unserer Landwirtschaft möchte ich sagen, dass das Elend angefangen hat, als man Bauernhöfe zu "Tierfabriken" gemacht hat. Wozu diese Massentierhaltung? Müssen wir die Welt versorgen? Für unseren Bedarf würde auch eine andere Art der Landwirtschaft reichen, wobei die Preise der Erzeugnisse angemessen sein müßten. Die Landwirte sollten sich organisieren und ihre Erzeugnisse selbst vermarkten, es stehen doch deutschlandweit genug Läden leer. Ich brauche im Winter keine Erdbeeren, die um die halbe Welt geflogen werden. Es gibt vieles, was man ändern könnte; die Zeiten ständig alles zur Verfügung zu haben, sind eben vorbei.

  • 509 Landwirt 14.01.2024, 12:29 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 508 Tibo 14.01.2024, 12:29 Uhr

    Achso in Peru 315 Mio Fahrradwege in Senegal 170 Mio für Energiewende in Indien 10Mrd für grünes Wachstum dafür ist Geld da für Bauern 1 Mrd zuviel? Daran sieht man Ampel Priorisierung.

  • 507 Matthias Pallmert 14.01.2024, 12:29 Uhr

    Was mir bei den Bauernprotesten immer wieder auffällt, ist die Tatsache, dass da Hunderte Traktoren auffahren zu einem Stückpreis von durchschnittlich 250 000 Euro. Da stehen dann geschwind mal viele Millionen, wenn nicht Milliarden auf der Straße. Für mich sind Bauern extrem egoistisch und unsolidarisch. Sie wollen einzigartige Privilegien behalten und empfinden sich als etwas besonderes. Sorry, da komme ich nicht mit.

    Antworten (1)
    • Volker Markert 14.01.2024, 13:50 Uhr

      Traktoren sind Arbeitsmittel. Den Preis legen nicht die Bauern fest. Vieles muss auf Kredit angeschafft und mühsam abbezahlt werden. Bitte Landmaschinen nicht mit privaten Pkws gleichsetzen.

  • 506 Mona 14.01.2024, 12:29 Uhr

    Wo bleiben elektronischen Landmaschinen?!?

  • 505 Alexandra Greiner 14.01.2024, 12:29 Uhr

    Das „Fass“ ist jetzt bei den Bauern übergelaufen, weil wir Milliarden in die Ukraine und in die Migration „stecken“. Diese Geld fehlt jetzt und muss deshalb stark reduziert werden. Es reicht jetzt.

    Antworten (3)
    • Ulrike Hagenberg 14.01.2024, 13:28 Uhr

      Stimmt genau. Wobei ich und meine Familie nicht zu den genannten "wir" gehören (denn ich habe für Migration kein Geld gegeben). Denn diese Regierungen sind nicht meine Regierungen.

    • Mike 14.01.2024, 13:47 Uhr

      Bravo Frau Greiner, so ist es. Und es gaebe noch genug andere Beispiele, wie Steuergelder sinnlos und zweckentfremdet verschwendet werden.

    • H. Wieprecht 14.01.2024, 14:18 Uhr

      Wir müssten eigentlich alle auf die Straße gehen, denn das mehrmals versprochene Klimageld gibt es ja auch nicht.

  • 504 Franz-Josef 14.01.2024, 12:29 Uhr

    Es geht nicht nur um die Bauernproteste. Das ganz Volk hat die Nase voll von diesen Vollversagern.

    Antworten (1)
    • Mona 14.01.2024, 13:58 Uhr

      Wer sind denn die Vollversager? Vielleicht fassen sich viele Bürger mal an die eigene Nase. Ich halte viel von Eigenverantwortung, nicht immer gleich nach der Politik rufen, das ist zu einfach.

  • 503 Jörg Müller 14.01.2024, 12:29 Uhr

    Jetzt wird wieder fleißig vom GEZ TV zensiert, auf einem Gästebuch das von Zwangsgebühren bezahlt wird muss alles was nicht illegal ist erlaubt sein.

  • 502 Ulrich Knippenberg 14.01.2024, 12:29 Uhr

    Herr Knappsack möge mal einen Landwirtschaftlichen Betrieb besuchen, dann können wir ihm erklären welchen Einschränkungen wir im Wettbewerb mit importierten Lebensmitteln unterliegen. Die immer wieder zitierten Subventionen kosten den Verbraucher ganze 9 Cent am Tag, dafür können alle gut und günstig Lebensmittel kaufen, jeden Tag! Der Vorwurf, Landwirtschaft wäre nicht willens, sich zu verändern, ist absolut lächerlich. Aber es passiert anhand Betriebswirtschaftlicher Kennzahlen, Technischem Fortschritt und steigendem KnowHow, wie schon immer. Idiologische Wunschvorstellungen einer urbanen Gesellschaft, die niemand bezahlt und deren Produkte niemand kauft, können doch nicht ernsthaft ein Treiber für Innovation, für Veränderung sein?

  • 501 Paul Novarta 14.01.2024, 12:28 Uhr

    BITTE: Es mag ein Nebenaspekt sein, aber es ist zunehmend ärgerlich wenn Steuerentlastungen fälschlich aus "Subventionen" bezeichnet werden. Eine "Subvention" setzt erst ein wenn eine Organisation, Firma, Gruppe echte staatliche über alle gezahlten Steuern hinausgehende Zahlungsbeträge erhält. Wie auch immer man dazu steht, hier ist die Rede von vorgesehenen Steuererhöhungen für Agrardiesel, nicht "Subventionen" die zurück genommen werden. Ich halte es für wichtig, dass gerade öffentlich-rechtliche Medien präziser sind in der Wortwahl!

  • 500 Andreas Rakete 14.01.2024, 12:28 Uhr

    Ein Bauern-Junkie Bild entwerfen, aber Herr Rukwied müsse auf seine Sprache achten... made my day...

  • 499 Dieter Stöffler 14.01.2024, 12:28 Uhr

    Die Landwirtschaft muss mit Teilen seiner Produktion raus aus der Nahrungsmittelproduktion und rein in die Produktion von Strom und Wärme (20-30% seiner Ackerfläche über ganz Deutschland). Dieser Umstieg muss durch die Regierung für einige Zeit unterstützt werden durch Bildung von Biogas-Genossenschaften. Bei entsprechenden Erträgen konnen mittelfristig die Subventionen zurückgefahren werden

  • 498 H. Ruth 14.01.2024, 12:28 Uhr

    Nicht nur den Bauern wurde was vor die Latz geknallt, auch will die Politik ihre Ra tenzhlung an die Rentenversicherung wieder kürzen, obwohl die Politik die Rentenversicherung seit Jahren beklaut, um gesamtgesellschaftliche Aufgaben zu finanzieren, wovon gewisse Personengruppen von den Belastungen ausgenommen waren. Man diese gesamtgesellschaftliche Aufgaben aus Steuern finanzieren müssen, aber mit Steuern gewinnt man keine WAHLEN. Es ist nicht zu verstehen, daß sich die Rentenversicherung und die Rentner dies sich über Jahrzehnte gefallen lassen. Es geht um Beitragszahlungen, AG/AN für den Lebensabend, Renten sind keine Sozialausgaben, es sind eingezahlte Beiträge !! Der Rentenfehlbetrag in der Rentenversicherung beträgt bis heute über 9oo Millarden Euro, deshalb bekommen die deutschen Rentner keine gerecht ausgiebige Rente. Man belügt die Rentner noch, mit der Demografie, was derzeit noch nicht stimmt, derzeit sind in Deutschland soviele Menschen beschäftigt wie noch nie.

  • 497 Helga Mai 14.01.2024, 12:28 Uhr

    12:27 Zitat Schöneborn ... "was unsere Userinnen und User beschäftigt" der GEZ Zahler ist ein User ... unverfrorener geht es ja gar nicht mehr

  • 496 Peter Mildner 14.01.2024, 12:28 Uhr

    Warum wird nicht erwähnt das bei diesen Demos nicht nur Bauern sondern auch Speditionen und Handwerksbetriebe dabei sind.Es geht hier schon um das ganze Land wo mit diesen Steuern nicht mehr klar kommen.

  • 495 Frank Reeg 14.01.2024, 12:28 Uhr

    Ich bin kein Landwirt. Die Landwirte aller Richtungen sollten ruhig noch mehr Druck machen. Da wird doch tatsächlich erwartet das Protest bitte nur stattfindet wenn es niemand auffällt. Am besten findet der Protest Sonntags Nachts zwischen 23:30 und 00:00 statt damit man ja niemand behindert.