Presseclub
Gästebuch: Die Trecker-Revolte: Berechtigt oder überzogen?
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Stand: 12.01.2024, 12:16 Uhr
995 Kommentare
Kommentar 995: C Hofmann schreibt am 14.01.2024, 17:59 Uhr :
Die heutige Sendung konnte nicht überzeugen (1 / 2). MP Weil hat fundiert und ausgewogen argumentiert (Moma v. 08.01.2024 / google: zdf moma weil) und nach (!) dem Ampel-Kompromiß oder besser Diktat-Kompromiß zu Lasten der Landwirte die vollständige Rücknahme der Maßnahmen gefordert. Ebenso mehrere andere MP der Kanzlerpartei.
Kommentar 994: Holger schreibt am 14.01.2024, 17:59 Uhr :
Die Sendung hat mich nicht überzeugt. Das Gästebuch: 163 Kommentare von 950 gesperrt. Nicht angemessen.
Kommentar 993: Holger schreibt am 14.01.2024, 17:59 Uhr :
Zu Kommentar 922, Weiss, 16:49 Uhr und der Frage, ob die Handlungen der Landwirte überzogen sind: Die Polizei sieht das anders als Sie. Siehe heute Martin, Kommentar 222, 11:21 Uhr: Zeugenaufruf der Polizei nach Schleichfahrt der Landwirte auf der Autobahn - Nachdem es am vergangenem Montag zu einer sogenannten Schleichfahrt von etwa 20 Traktoren auf der Autobahn gekommen ist, sucht die Polizei Zeugen und mögliche Geschädigte der Fahrt. - Hierbei fuhren die Traktoren teilweise mit Schrittgeschwindigkeit - Schließlich konnte der Konvoi abgeleitet und einer Kontrolle unterzogen werden. Gegen die Fahrer wurde ein Strafverfahren wegen des Verdachts eines gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr bzw. einer Nötigung eingeleitet. - Hierzu sucht die Polizei Verkehrsteilnehmer, die durch die Schleichfahrt gefährdet oder behindert wurden.
Kommentar 992: Gerd Beckers schreibt am 14.01.2024, 17:59 Uhr :
Wer Ausreden hat anstatt Lösungen, sollte nicht regieren.
Kommentar 991: walter schreibt am 14.01.2024, 17:59 Uhr :
Offensichtlich habe es einige noch nicht begriffen. Die Kürzung war zum Teil berechtigt aber das Ergebnis einer langen Nachtsitzung. hätte man später kommunizieren müssen. Das Chaos hat bundesweit das CDU-afine Verfassungsgericht unhandwerklich schnell durchgepaukt. Sondervermögen stand zur Disposition obwohl der Virus immer noch wütet. Hier hätte man nachhaken müssen. 130 000 Tote und kein Cent für die Bestattungskosten, Kneipiers, Theater Beamte wurden gut über Boni allimentiert. Auch Landwirte. Keine Aufforderung an das Wirtschaftsresort ein Regress gegen China anzustrengen. Auch eine Traktofahrt nach Brüssel waere angesagt. Subventionen für poln. Schweinehälften aber keine ukrain. Flüchtlinge aufnehmen. Z. Z. streikt jeder die Bahn, Erzieher, Altenpfleger Aerzte für 300euro dieStunde im Impfzentrum. Lehrer mit 3000 Euro Extrabonus 13 Wochen Urlaub. Aber listig . Sie habe die Lunte für die Abt. Bügergeld gelegt. 10 000 nde verlassen die Schule ohne Abschluss , wer hat hier Schuld
Kommentar 990: Nele schreibt am 14.01.2024, 17:59 Uhr :
Fazit: Es war eine sachliche, gute Diskussion heute über die Bauernproteste, in gewohnt hoher Qualität.
Kommentar 989: Holger schreibt am 14.01.2024, 17:59 Uhr :
Zu Kommentar 697: Martin, 12:56 Uhr "Danke an den Landwirt bei nachgefragt, dass auf die große Demonstration "Wir haben es satt" am 20.1.2024 hingewiesen wurde!" Das sehe ich auch so!
Kommentar 988: C Hofmann schreibt am 14.01.2024, 17:59 Uhr :
Die heutige Sendung konnte nicht überzeugen (2 / 2). ►Sind die genannten Durchschnittseinkommen von ca. 35.000 € Einkommen vor oder nach Steuern, Altersvorsorge, Krankenversicherung, etc. ? ►Übergewinne in Millionenhöhe nicht zu besteuern, aber einmalige Ertragszuwächse zusätzlich abschöpfen zu wollen ist nicht o.k. ► Wer die Höhe von Subventionen pro Mitarbeiter mißt, muß diesen Maßstab auch bei Chipfabriken anlegen. ► Liegt der Stundenlohn / durchschnittl. Stundenlohn der 360 Tagen im Jahr arbeitenden Landwirte über dem Mindestlohn ? ►Hätten die Landwirte gegen die Beschlüsse der Merkel-Regierung protestieren wollen, hätten sie früher demonstriert. ► Wie können wir uns mit regionalen Lebensmitteln ernähren, wenn unsere Landwirte durch immer strengeren Auflagen nicht mehr wettbewerbsfähig zu internationalen Wettbewerbern sind ?
Kommentar 987: orlev schreibt am 14.01.2024, 17:59 Uhr :
Herr Joachim Rukwied hätte es kultivierter sagen können. Die Regierung arbeitet und die Bevölkerung betet. Man könnte auch sagen: Die Regierung bringt die Bevölkerung zum Beten. Hieß es früher ora et labora heißt es heute Ora nam Berolinum laborat.
Kommentar 986: Udo Zindler schreibt am 14.01.2024, 17:59 Uhr :
[Warum schließen sich so viele andere Berufsgruppen den Bauernprotesten an? Ist das eine Gefahr für unsere Demokratie?] In Deutschland zeigt sich welche wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung? Aufwärts oder abwärts. Es geht abwärts, Firmen wandern ins Ausland ab, das Bildungsnivau sinkt. Selbst Ikea spricht von einer nie dagewesener Kaufzurückhaltung, Karstadt steht vor der 3. Insolvenz. Als ob hier alles glatt laufen würde!
Kommentar 985: Klaus Winkler schreibt am 14.01.2024, 17:59 Uhr :
Auch wenn das heutige Thema der Tracker-Revolte nicht in meine notorischen Anti-USA und Anti-NATO Märchen passt, so versuche ich es trotzdem einmal. Deutschland kauft nicht genügend landwirtschaftliche Güter aus den USA. Also muss man dafür sorgen, dass die Subventionen gekürzt werden und US-Produkte wettbewerbsfähiger werden. Klingt doch logisch oder? Wer's glaubt ist selber schuld. Zum anderen hat die NATO den Angriffskrieg in der Ukraine verursacht. Deshalb müssen die Russen nun wahllos Krankenhäuser und die Infrastruktur in der Ukraine angreifen. Ganz abgesehen von den zahllosen Kriegsverbrechen durch Putin und seine Helfer. Der Krieg verhindert auch zum Teil den Export von Getreide aus der Ukraine, was den NATO-Staaten zu Gute kommt. Der Bauernprotest soll nur die Regierung destabilieren. Klingt doch verständlich oder? Ist zwar Unsinn, aber je öfter Unsinn verbreitet wird gegen die USA und die NATO, umso mehr Leute glauben diesen Unsinn. Ein Schelm wer Parallelen zur AfD zieht.
Kommentar 984: Friedemann Schaal schreibt am 14.01.2024, 17:58 Uhr :
Wegen vielfachem NamensMissbrauch (ua meines Namens mindestens seit 2022) hier wieder kurz vor Ende die diesmal sehr kurze Liste der Nummern (gegebenenfalls die Uhrzeit) meiner heutigen Kommentare: #1, #2, #2/2, #31/17:36Uhr und natürlich dieser. Es folgt kein weiterer. - - - Im Übrigen bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !
Kommentar 983: Bianca Weiss schreibt am 14.01.2024, 17:58 Uhr :
Die Bauernproteste sind ein deutliches Zeichen an der Wand, dass die Ampelregierung keine Zustimmung der Bevölkerung hat. Das Szeuergeld , welches nach dem Amtseid der Minister---Tinnen primär demWohl der einheimischen Bevölkerung bestimmt sein sollte, wird in alle Welt verteilt, besonders skandalös zur Kriegsführung und zum Wohle der Kriegsindusstrie, die Bombengeschäfte macht. Den einheimischen Bauern wird dagege der Ausstoß ihrer Dieseltraktoren vorgehalten, die zu unserer Lebenerhaltung dient. Ein einziger Abrams Kriegspanzer ist tausendmal schädlicher als ein Traktor. Es geht nicht ums Klima, es geht nicht um hehre Werte bei den Rüstungslobbyiste--Tinnnen in den ÖR. Es geht um die Umverteilung von unten nach oben. Der einfache Bürger soll alles mögliche einsparen und sein Geld wird nach Oben verzeilt. Muckt er auf, wird er für die etablierte politik-mediale Klasse umbequem, und damit wird er gleich---rächtsextrem-
Kommentar 982: Gerda Schwab schreibt am 14.01.2024, 17:58 Uhr :
Wenn man überlegt, wieviel Geld die Ampel in alle Welt verschenkt, bzw was uns die Migration kostet, etwa 60 MRD im Jahr, sind die Kürzungen nicht zu verstehen.
Kommentar 981: Rudolf Stein schreibt am 14.01.2024, 17:57 Uhr :
Eine Regierung die Argumentiert das ihr die Probleme zu komplex sind, sollte zurück treten!
Kommentar 980: Birgit Blohme schreibt am 14.01.2024, 17:57 Uhr :
Jeder friedliche demokratische Protest gegen alle Regierungen ist immer gerechtfertigt und erlaubt.
Kommentar 979: Atkins schreibt am 14.01.2024, 17:56 Uhr :
Es war heuer eine hochwertige TV-Debatte über die Suvebntionen und die möglichen Optionen der Agrarpolitik. Die Diskussion haben wir gern angeschaut und sie war gespickt mit vielen Infos und argumentativen Aspekten, lebhaft und unterhaltsam geführt. Allein die eine Sendung war u.E. die Rundfunkgebühr schon wert. Wir haben am Fernsehgerät schon mal geschaut, wo man ggfls. noch etwas nachwerfen kann. Mitunter wünschte man sich, die Sendung wäre sogar noch etwas entspannter im Tischambiente, etwa wie einst mit einem guten Glas Wein, der stetig von einer adretten Dame nachgeschenkt wird und wer am Tisch mag, einer guten Zigarre.
Kommentar 978: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 14.01.2024, 17:55 Uhr :
60 Prozent der Land-Wirte sind arm, verdienen weniger als die Verkäuferinnen im Nahrungs-Mittel-Geschäft, wo auch Lebens-Mittel (frisches Obst und Gemüse) verkauft wird. Am liebsten sind mir die Bauern, die sehr viele Apfel-Bäume haben. Habe von meiner Ehe-Frau Gesundheits-Beraterin vor über 30 Jahren gelernt: Ein Drittel der täglichen Nahrungs-Mittel muss frisches Obst und Gemüse sein. Dann kann der Rest aus ungesunden Nahrungs-Mitteln (alles Gekochte wie Brot, Fleisch, Wurst usw.) bestehen. Sie erklärte mir auch: Zucker ist lebensgefährlich. Sofort verzichtete ich pro Tasse schwarzen Tee und Kaffee auf je zwei Tee-Löffel Zucker. Seitdem mussten die Zahn-Ärzte bei mir nicht mehr bohren. Lernte auch: In einem Apfel leben eine Million gesund machende Bakterien. Esse deshalb jeden Morgen im Bett einen viergeteilten Apfel. Seitdem haben bei mir Grippe- und Corona-Viren keine Chance mehr. Wann wissen das alle Ärzte? Leider wollten die mit den Krankheiten immer noch reicher werden.
Kommentar 977: Torsten schreibt am 14.01.2024, 17:54 Uhr :
Am Gelde hängt's, zum Gelde drängt's - sagte Goethe. Auf heutige Zeit: Die kleinen Bauern/Betriebe werden von den großen Unternehmen geschluckt. Politiker bekommen eine Weiterverdienstmöglichkeit in jenen großen Unternehmen oder werden Unternehmensberater oder Verbandschefs nach ihrer politischen Laufbahn. Alles dem Geld zu liebe. Demokratie als Fassade, bis es nicht mehr geht. So war der Lauf des Sozialismus auch nicht aufzuhalten, bis die Fassade als solches erkennbar war für jeden.
Kommentar 976: Inge Rassel schreibt am 14.01.2024, 17:53 Uhr :
Weltrettung, Nein Danke! Deutschland zuerst, ja bitte!
Kommentar 975: Nele schreibt am 14.01.2024, 17:53 Uhr :
Trotz Bauerndemos, die Regierungspolitiker machen ihre Sache ganz okay. Die Wummspolitik wird sicherauch von vielen, die in Umfragen gern maulen, denn doch geschätzt. Jedenfalls wurde der Dissens beim Bauernproteste-Thema heute am Tisch ganz gut und gleichverteilt diskutiert. Dem Lob über die Sendung können von daher auch wir uns nur anschließen. Danke und Gratulation an die Runde für eine spannende Debatte, eine ausgezeichnete Moderation und die Möglichkeit, nach der Sendung noch etwas weiter diskutieren zu dürfen. Das motiviert die Bürger
Kommentar 974: Klaus F. schreibt am 14.01.2024, 17:51 Uhr :
Das handwerkliche Arbeiten der Ampel muss deutlich besser werden. Im Krisenmodus konnte mit viel Geld vieles zugekleistert werden. Jetzt ist der politische Alltag eingekehrt. Dazu gehört fundiertes und verantwortliches Handeln. Die traurige Realität ist eine Mischung aus Grünenparteitag und Oberprimaner Finanz- und Wirtschaftsbesserwisserei. Alles ohne wirklich berufliche und praktische Lebenserfahrungen zu haben. Alles nur theoretisch-ideologisches Wissen (Wissenimitation mit Begriff-gehört-Wissen). Dazu kommen noch Kumpeleien für öffentliche Alimentierungen, akademisches Edel-Bürgergeld für ideologische Eigeninteressenprojekte, öffentliche Hobbyfinanzierung.
Kommentar 973: Thomas Müller schreibt am 14.01.2024, 17:51 Uhr :
Interessante Diskussion. Die beiden Damen und der von sich selbst sehr angetane Herr von der FAZ haben sehrschön gezeigt, was die Bauern dazu bringt, auf die Straße zu gehen.
Kommentar 972: Heiko Siebert, Euskirchen schreibt am 14.01.2024, 17:50 Uhr :
Unsere grünen Minister sind eine völlige Fehlbesetzung. Da wird ein Märchen-schreiber zum Wirtschaftsminister ernannt, der noch mal weiß was eine Insolvenz ist, da wird eine junge unerfahrene Frau zur Außenministerin ernannt die Russland den Krieg erklärt, aber wenn Putin sich um 360 Grad dreht bereit wäre mit ihm zu verhandeln., die glaubt, dass es im 19ten Jahrhundert (!)große Panzer-schlachten gegeben hat, die behauptet das Deutschland das größte Land in Europa ist und es Länder gibt die Hunderttausende Kilometer von uns entfernt sind, für die das Jahr 560 Tage hat und Strom im Netz speicherbar ist, die behauptet das die SPD die soziale Marktwirtschaft eingeführt hat, dabei war es Ludwig Erhardt CDU usw.
Kommentar 971: Samuel Weiss schreibt am 14.01.2024, 17:49 Uhr :
Deutschland ist im freien Fall.
Antwort von Uli , geschrieben am 14.01.2024, 17:57 Uhr :
Nein, sondern Anstand und Moral.
Kommentar 970: Huber schreibt am 14.01.2024, 17:48 Uhr :
In der Presseclubsendung heute, die interessant, niveauvoll und sachlich war (im Gegenteil zum einen oder anderen grünenfeindlichen "Kommentar" hier) wurden einige wichtige Aspekte über die landwirtschafts- und bundespolitische Lage angesprochen. Wir haben hierzulande zum Glück und bekanntermaßen eine sehr solide Ausgangslage und gute Infrastruktur, und wenn es ein Land kann, dann das wohlhabende Deutschland. Darüber besteht ja auch weitgehend Konsens.
Kommentar 969: Horst schreibt am 14.01.2024, 17:47 Uhr :
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Kommentar 968: Ernst Thomson schreibt am 14.01.2024, 17:47 Uhr :
138 mal mehr Asylanträge als Dänemark - gespart wird bei den Bauern. Das ist die Wahrheit!
Kommentar 967: Nele schreibt am 14.01.2024, 17:46 Uhr :
Begonnen hat die ganze Krisenstimmung so im September/Oktober 2021. Es scheint fast, die "Ampel" mit den Grünen hätte seither den politischen Krisenzustand quasi angezogen... Man kann wohl zumindest sagen, es war immer klar, dass viele Bürger die Chefin dereinst vermissen würden. Dass es nun so schon bald sein würde, ist freilich ein bisschen überraschend. Sie hat, was es braucht - sie hat Format und Respekt da draußen. Unter der Chefin haben sich die Machthaber in der Welt anscheinend noch nicht so viel danebenzubenehmen getraut.
Kommentar 966: Alwin Rühe schreibt am 14.01.2024, 17:45 Uhr :
Spannend wirds doch erst sozial und wirtschaftlich,wenn die Chinesen den Hahn zudrehen und es keine deutsche Autoindustrie ua mehr gibt.Das das kommt ist sicher und unsere Politiker befeuern dies ständig(Barbock ua),Dagegen ist die jetzige Inflation,Gebühren und Preissteuferungen,Verknappung Kindergeburtstag.Dazu dann noch US Republikaner die man offen zum Feind erklärt hat durch Stützung von Biden.Wagenknecht schon bei 14%.Zu spät.AFD spielt wegen fehlender Koalitionen eh keine Rolle in Sachen Länder oder Bundesregierung.Die Altparteien(alt?)werden dann und erst dann verzwergen und wir zum Bettler bei anderen Nationen zu jedem Preis.Ukraine zum Dauerfaß ohne Boden mit steigenden Forderungen trotz eigenen Unterganges.
Kommentar 965: Maximilian schreibt am 14.01.2024, 17:44 Uhr :
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Kommentar 964: Birgit Blohme schreibt am 14.01.2024, 17:43 Uhr :
Der Grünen Partei werde ich niemals vertrauen. Diese Partei übertreibt bzw. verharmlost die reale komplexe Lebenswirklichkeit durch die Verwendung von political-correctness-Sprache (wie im Roman "1984 "von George Orwell treffend beschrieben).
Kommentar 963: Franz Schubert schreibt am 14.01.2024, 17:40 Uhr :
Die Gäste haben Journalismus, 2x Philosophie, Geschichte, Wirtschaftspolitik, 1xAgrarwissenschaft, Politologie studiert, urban lebend und klimaverbunden. Bis auf den Agrarwissenschaftler reden sie wie der Blinde von der Farbe. Der Unmut ist die Reaktion die seit Jahren grün-dominierte kulminierende Übergriffigkeit welche mit Sendungsbewusstsein, in Aneignung der alleinig seeligmachenden Wahrheit und moralischer Überlegenheit ausgeübt wird. Es gibt keinen gesellschaftlichen Diskurs sondern einen grün dominierten, moralisch, begründeten Meinungsbrei. Beim Diskurs gehört dass z.B. gesagt wird wenn ihr mehr Tierwohl wollt, die Stallfläche pro Schwein von 0,75 m² auf 1,3 m² erhöht wird,dann kostet das kg Schweinefleisch 5 € mehr. Wollt ihr das oder nicht? Der Scheindiskurs endet in der grünen Alternativlosigkeit, als Ergebnis. Der verlernte breite Diskurs, z.B. zu Kosten vs. Tierwohl, Artenschutz, Biodiversität, Transformation wird nicht zum gewünschten Ergebnis führen.
Kommentar 962: Rainer Anhalt schreibt am 14.01.2024, 17:39 Uhr :
SEHR geehrter HERR Diskussionsleiter ! Die WELT steht unter dem SCHOCK des GAZA - KRIEGES ! WELTWEIT finden ANTI - KRIEGS - DEMONSTRATIONEN statt ! In Den HAAG läuft seit Donnerstag 11. Januar 2024 die Anklage wegen "GENOCIDE" seitens Südafrika gegen ISRAEL. Im Gaza - Streifen wurden bis heute beinahe 24 Tausend zivile Opfer gezählt, auf Seiten des palästinensischen Volkes. WANN ordnen SIE das THEMA : " GEOCIDE am palästinischen Volk " in Ihrer Sendung ein ? Mit freundlichen Grüßen, Rainer Anhalt PS : Diese THEMATIK wird leider im ÖFF.- RECHTL. TV + Rundfunk völlig unterbelichtet ! WARUM ?
Antwort von Heinz Schwab , geschrieben am 14.01.2024, 17:55 Uhr :
Wer einen Krieg beginnt, darf sich nicht über die Folgen beschweren. Hat man unseren Großeltern auch so gesagt.
Kommentar 961: Tom R. schreibt am 14.01.2024, 17:37 Uhr :
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Kommentar 960: Harald Dröger schreibt am 14.01.2024, 17:35 Uhr :
Der ÖR hat sich eine Arroganz angewöhnt die er sich in seiner jetzigen Situation nicht leisten sollte. Bald sind Landtagswahlen und man hängt am Subventionstropf..vermutlich wird deshalb so scharf auf die Afd geschossen.
Kommentar 959: Karl Theodor schreibt am 14.01.2024, 17:34 Uhr :
@Friedemann Schal, noch einmal zu Ihnen, Sie haben sich ja über die nach ihrer Meinung zu deftigen Sprache von Joachim Rukwied (Deutscher Bauernverband) "Noch nie gearbeitet, noch nie geschwitzt" geärgert, sie fanden sie anstößig. Nur der Herr Rukwied hat aber Recht, da beißt die Maus keinen Faden ab. Diese Sprachspielchen sind Teil der kulturellen Hegemonie, sie kommen aus dem Kulturmarxismus, aus dem Kulturbolschewismus, sind dann von Focault im Poststrukturalismus, Konstruktivismus fortgesetzt worden. Durch Einflußnahme auf die Sprachen will man nicht nur kontrollieren wie man etwas sagt sondern man will auch bestimmen was man sagen darf. Die Grenze des Sagbaren festlegen. Viele Politiker, Journalisten, Funktionäre sind durch diese Schule gegangen deswegen begreifen sie auch die Realität nicht mehr. Wie gesagt, es ist DAS Produktionsmittel der Linken.
Kommentar 958: Birgit Blohme schreibt am 14.01.2024, 17:34 Uhr :
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Kommentar 957: Eirin Dahle schreibt am 14.01.2024, 17:34 Uhr :
keiner kann verhindern,daß sich Hooligans und Chaoten ins FußballStadion schleichen oder Verfassungsschützer oder NPDler unter Demanstranten mischen .Umgekehrt wird ein Schuh draus,wenn Altparteien die Proteste von Bahn und Bauern jetzt organisiert nutzen,um abzulenken oder auf den Zug aufspringen, um ihre Verluste in Grenzen halten zu wollen.Mißbrauch durch die AFD oder umgekehrt?Das was man allerdings damit erreichen will kehrt sich erwiesenermaßen genau ins Gegenteil.Wenn man selbst ein nachgewiesenes Bildungs-und Regierungsdefizit hat muß man nicht hoffen,daß das auch die Wähler haben mögen.Zu plump-passend zur Ampelpolitik.
Kommentar 956: Horst schreibt am 14.01.2024, 17:32 Uhr :
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Kommentar 955: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 14.01.2024, 17:31 Uhr :
Ich habe von 1968-73 Volks-Wirtschafts-Lehre (VWL) studiert. Dazu gehörte auch Betriebs-Wirtschafts-Lehre (BWL), Finanz-Wissenschaften, Wirtschafts-Politik und im Wahl-Fach Agrar-Ökonomie. Mein Groß-Vater hatte in meinem Geburtsort Dörverden den größten Bauern-Hof. Habe als Gymnasiast gelernt: Vor 300 Jahren waren 90 % der Deutschen Land-Wirte; sehr viele im Neben-Erwerb. Mein Vater hat nach dem 2. Welt-Krieg für den Bund von Stolzenau/Weser aus die weitere Kanalisierung der Weser organisert. Meine Lehrerin-Mutter musste bis zu meinem 8. Lebensjahr warten, bis sie mit der schriftlichen Erlaubnis meines Vaters wieder Lehrerin werden durfte. Ich hatte durch sie eine herrliche Kindheit mit einem großen Garten. Rechts der Kartoffel-Acker, links daneben der Gemüse-Garten. Und links daneben die Reihe mit dem Kirsch-, Birnen- und den Apfel-Bäumen. Herrlich; ich durfte mit meinem jüngeren Bruder die Leiter hoch klettern und Kirschen ernten. Die erste in den Mund, die zweite in den Korb.
Kommentar 954: Heather schreibt am 14.01.2024, 17:31 Uhr :
Eine gelungene Presseclubausgabe über die Treckerproteste herzlichen Dank. Im Gegensatz zur fachkundigen Diskussion am Tisch ist m.E. insgesamt ein gewisser Niveaurückgang zu erkennen. Seit die Moderatorin die Sendung beendet hat, erhebt sich nun wieder das kakophonisch-apodiktische Stimmenwirrwarr im Forum, das eigentlich als Gelegenheit zur fortführenden Diskussion und Reflexion der Thesen gedacht ist. Aber es reflektieren oft nur relativ wenige Foristen, statt dessen weiß es einjeder Forist besser. Man gibt gemeinhin nur seine alleinige Weisheit zum Besten, so wie es bei jeder Fußball-WM an die 84 Millionen Bundesbürger gibt.
Antwort von Kathrin Wagner , geschrieben am 14.01.2024, 17:56 Uhr :
Sie machen genau das, was Sie anderen Foristen unterstellen. Und man darf nicht nur Auswirkungen betrachten, sondern auch Ursachen. Und damit ergeben sich eben oft vielfältige Themengebiete.
Kommentar 953: Frl. Meier schreibt am 14.01.2024, 17:31 Uhr :
Und ab jetzt nur noch die wahrlich einfältigen Kommentare von grünen Parteimitglieder oder höchstwahrscheinlich direkt aus dem Presseclub-Studio.
Antwort von Frl. Meier , geschrieben am 14.01.2024, 17:41 Uhr :
Wobei bisher die Kommentare immer recht neutral waren.
Kommentar 952: Gertrud Dornfelder schreibt am 14.01.2024, 17:28 Uhr :
Eine Grüne Partei, deren Bundestagsfraktion mehrheitlich für die Einführung einer Covid-19-Impfpflicht stimmt (mit Androhung von drastischen Bestrafungen durch die Staatsgewalt bei Nichtbefolgung) und sich als menschenfreundliche Partei inszeniert: Diese ideologische Schizophrenie auszuhalten und zu vertreten schafft nur, wer ein Narzisst oder Psychopath ist.
Antwort von Sandra Selters , geschrieben am 14.01.2024, 17:51 Uhr :
👍👍👍
Kommentar 951: Hans Appel schreibt am 14.01.2024, 17:27 Uhr :
Bundestagswahl 2013 Rot+schwarz 67Þr Wählerstimmen, Umfrage 2023 Rot+schwarz gerade mal 34%. Was also könnte zwischen 2013 und 2023 passiert sein🤔 a) Massenmigration? b) Corona-Freiheitsberaubung? c) Terrorgefahr? d) Steigende Kriminalität? e) Inflation? f) Wohnungsnot? g) Steuer und Abgabenbelastung? h) Verbrennerverbot? I) Heizungsgesetz? J) Medienkampagne gegen Wurbürger? k) Umverteilung von Steuern Welche Antworten und Lösungen wurden von der Regierung geliefert? Danke für Ihre Antworten!
Antwort von Kisten S , geschrieben am 14.01.2024, 17:50 Uhr :
Die Antwort braucht man nicht geben,wenn die Brillenstärke nicht zu hoch ist.Da kommt Cannabisfreigabe-nicht ohne Grund-gerade richtig.Hoffentlich sind bei all den Wahlen die Bundesbürger nicht so verblendet wie bei all den Wahlen davor.
Kommentar 950: Gerhard Gösebrecht schreibt am 14.01.2024, 17:25 Uhr :
Was auffällt, und das nicht nur heute: Alle, die die Sendung ganz toll toll finden und eine andere als ihre Meinung ganz toll trollig, sind fast ausschließlich Frauenvornamen. Sind das auch mehrere?
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 14.01.2024, 17:35 Uhr :
Nein! Im Anne-Will Forum wurde in der letzten Sendung im Forum eine Dame geoutet, die mit mindestens 15 Namen unterwegs war - aber meist mit dem gleichen Text .....
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 14.01.2024, 17:35 Uhr :
Frauen sind oft nicht so kritische wie Männer.
Antwort von Rainer Anhalt , geschrieben am 14.01.2024, 17:47 Uhr :
Herr Gösebrecht in ( 950 ) ! Ich heiße Rainer Anhalt + wüßte gern, ob dann eben die ANDERE SEITE DER MADAILLE gilt: ÜBERWIEGEND die Männer sind zu kritisch + werden gelöscht ? MFG - d.O.
Kommentar 949: Axel F. schreibt am 14.01.2024, 17:22 Uhr :
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Kommentar 948: Volker Matt schreibt am 14.01.2024, 17:21 Uhr :
Artikel 56 GG, Eidesformel … Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren etc., Volksvertretung ?
Antwort von Carolachristiane , geschrieben am 14.01.2024, 17:50 Uhr :
Der Amtseid klingt sehr völkisch. Ich würde nie eine Partei wählen deren Vertreter sich nicht ausdrücklich vom Amtseid distanzieren und fest zusagen das sie diesen im Falle eines Wahlsieges nicht ablegen würden. Völkisch geht gar nicht.
Kommentar 947: Senta Tangerstedt schreibt am 14.01.2024, 17:20 Uhr :
Ich frage mich, ob Herr Rukwied bzw. seine Berater mal hier ins Gästebuch schauen und dann glücklich darüber sind, was er mit seiner Rhetorik angestossen hat und welche Bevölkerungskreise und Gesinnungen er nun hinter sich weiß. Dem redlichen Landwirt dürften derweil die Nackenhaare zu Berge stehen, denn mit den Belangen der Landwirtschaft befassen sich hier ja offensichtlich die wenigsten Kommentare. Das Image der Landwirtschaft an sich gerät damit immer mehr in eine desolate Richtung - das dürfte ja so ziemlich das Gegenteil von "Wertschätzung" hervorrufen, die sich die Landwirtschaft so sehr wünscht und immer wieder einfordert.
Antwort von Carolachristiane , geschrieben am 14.01.2024, 17:54 Uhr :
Ob Vertreter der Ampel mal in solche Gästebücher schauen ? Und was denken die dann ? Wir müssen das Volk (mündige Bürger / in Sonntagsreden : Souverän) besser aufklären ? Mehr abholen ? Die AfD verbieten ?
Antwort von Konrad Weise , geschrieben am 14.01.2024, 17:59 Uhr :
Ich habe das Gästebuch so gelesen, daß der überwiegende Teil hinter den Bauern steht, deren Arbeit schätzt und das es richtig ist, sich nicht von Demonstrationen abhalten zu lassen, nur weil in den Medien skandiert wird, daß angeblich AfDler diese vereinnahmt hätten.
Kommentar 946: Gunnar Worms schreibt am 14.01.2024, 17:20 Uhr :
„Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral“. Sagte einst ein kluger Mann, Bertold Brecht, übrigens ein Linker, wenn man ihn denn heute noch kennt. Die linksorientierte grüne deutsche politische Führung samt (medialem) Anhang frönt lieber ihren Hobbys Klima, Energiewende, Migration, Entwicklungshilfe, Deindustralisierung. Das Essen kommt von allein auf den Tisch. So wie das Geld der Steuerzahler milliardenfach für Unnützes und in die weite Welt verplempert wird, ist genug Geld da, um unsere Bauern und Versorgung sicherzustellen. Merke: die Hobbys der Grünen kann man nicht essen.
Kommentar 945: Jan S. schreibt am 14.01.2024, 17:20 Uhr :
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Kommentar 944: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 14.01.2024, 17:19 Uhr :
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Kommentar 943: Klaus Selbeck schreibt am 14.01.2024, 17:15 Uhr :
Um an möglichst viele und hohe Subventionen zu gelangen, geben die Großbauern seit Jahren vor, daß die Supermärkte angeblich die Preise drücken würden. Doch die Inflation für Grundnahrungsmittel auf rund 150 % hochzutreiben, damit haben die Großbauern offenbar kein Problem. Dabei machten Großbauern und Landadel sogar doppelt Gewinn, weil im selben Zeitraum die Preise für Luxusvillen, Yachten, SUVs, Privatjets, Rolexuhren und andere Luxusgüter sanken.
Antwort von Carolachristiane , geschrieben am 14.01.2024, 17:36 Uhr :
Sie haben einen guten Humor.
Kommentar 942: Willibald OhneNot schreibt am 14.01.2024, 17:15 Uhr :
Es wird immer toller. Wer nur den Hauch einer regierungsfreundlichen Bemerkung macht, der wird in die linke Ecke geschoben. Ist rechtsnational inzwischen Mainstream? Der Trecker-Protest ist zur breiten Angelegenheit für die Öffentlichkeit geworden. Wer diesen Protest verurteilt, weil er ungerechtfertigt ist, gar unverschämt, der ist ein Linker. - Wo sind wir gelandet.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 14.01.2024, 17:37 Uhr :
Wo sind wir gelandet? Im Forum zumindest im Lande der linken Namensklauer!
Kommentar 941: Michael D. schreibt am 14.01.2024, 17:14 Uhr :
Es geht nur darum, die Landwirte in BRD zur Aufgabe ihrer Betriebe zu treiben, um anschließend ihr Land an die größte Gaunerkette (B.G. und Konsorten, Lebensmittel-Industrie ) zum Schleuderpreis zu verscherbeln. Diese Gierigen wollen dann nur Eines, die Lebensmittelproduktion nur noch von der Großindustrie herstellen, die ihnen selbst gehört und somit die volle Kontrolle über die Menschen zu haben und nach ihren unredlichen Gedanken und Willen zu steuern. Z.B. Gates ist der der größte Landwirtschafts-Besitzer in den USA und baut momentan sein Reich weltweit in Indien, Ukraine, BRD usw. ungebrochen aus um nur noch von ihm und Konsorten erlaubten Gen-Futter weltweit zur Grundnahrung zu erlauben. Darum den Bauernaufstand voll unterstützen, jeder nach seinen Möglichkeiten.
Kommentar 940: Tina Weisrat schreibt am 14.01.2024, 17:14 Uhr :
Man sollte auch an die Politiker denken und diese schonen. Diese tun im Rahmen ihrer geistigen Möglichkeiten, alles was sie können. Die Ergebnisse sehen wir. Zur Beruhigung könnte die Gesellschaft mit Politikern eine Wiedereingliederungsvereinbarung treffen, die diese zu sinnstiftenden Tätigkeiten anregt, so dass sie nach dem Ausstieg aus der Politik nicht eine soziale Isolation abdriften, dadurch Mittel nehmen müssen und Tätigkeiten in Grauzonen nachgehen müssen um ihr Leben zu bestreiten.
Antwort von Torsten , geschrieben am 14.01.2024, 17:48 Uhr :
Haha, das ist Prima. Mein Vorschlag: Jens Spahn muss sich als Leiharbeiter in der Produktion oder im Gebäudereinigungsdienst verdingen - bis zu seinem Renteeintrittsalter, wohlgemerkt. Job ablehnen gilt nicht, Herr Spahn!
Kommentar 939: Horst schreibt am 14.01.2024, 17:12 Uhr :
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Kommentar 938: Karl Espenheimer schreibt am 14.01.2024, 17:10 Uhr :
Auch wenn ich selbst bislang kein AFD wähler war,so halte ich doch die Medienkampagne(kein Auftritt von Künstlern oder Moderatoren,Gästen,klatschend bestelltes Publikum mit AFD bashing)für unmöglich. Erinnert schon an den Weihnachtsmarktbesuch von Helmut Schmidt in der DDR.Hoch lebe unser Genosse Honeckerrufe aller dort teinehmenden zufälligen Besucher.Es wird diese Partei(AFD,FW) nur stärken,was diesem Land,neben Wagenknecht,Maaßen oder Demokratie jetzt nur gut tun kann.Dann würden wir endlich mal breiter aufgestellt und so auch ein gewisser Druck auf die eingeschlafenen Geldverschenker entstehen.Das bei einem BIP von 3,8 Billionen kaum Geld für die eigene Bevölkerung da ist-ist wohl nicht mehr vermittelbar.Irgendwann werden selbst die Fahnenträger auf einen Arzttermin in Ultimo o. im Stau warten müssen ,um das Kind von einer vollgesifften Toilette abzuholen.Alles nur eine Frage der Zeit mit und ohne AFD.Bei dem sog.Treffen übrigens über 20 Differente mit u ohne div..Parteibüchern.
Kommentar 937: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 14.01.2024, 17:10 Uhr :
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Kommentar 936: Frl. Beate schreibt am 14.01.2024, 17:10 Uhr :
Also, wir würden es zumindest begrüßen, würde die Tischdiskussion auf eine Stunde verlängert. Die Anrufrunde verlangsamt den Argumenteaustausch und diese Telefonrunde braucht es nicht unbedingt.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 14.01.2024, 17:38 Uhr :
Frl. Beate - ein neuer Text in 2024 wäre auch mal nicht schlecht .....
Antwort von Siegfried Ebert , geschrieben am 14.01.2024, 17:52 Uhr :
Vernünftiger Vorschlag!
Kommentar 935: Franzi schreibt am 14.01.2024, 17:08 Uhr :
Treckerproteste gab es schon immer. Aber seit dem Regierungswechsel kriselt es allerorten. Es war ja klar, dass man die Chefin einmal vermissen würde. Nur, dass es soo bald sein würde, ist denn doch überraschend.
Antwort von Paul , geschrieben am 14.01.2024, 17:50 Uhr :
Nun hören Sie bloß auf mit Ihrer Chefin. Die Merkel hat genug Schaden angerichtet in Deutschland! Sagen Sie ihr, sie soll ihren Frisör selber bezahlen und die vielen Mitarbeiter die sie angeblich noch braucht im Ruhestand auch!
Kommentar 934: Michael Westermann schreibt am 14.01.2024, 17:07 Uhr :
Die Grüne Partei und die aktuelle Bunderegierung handeln strategisch, zielstrebig und radikal. Die Anführer der Grünen Partei und der Bundesregierung sind nicht naiv, nicht harmlos und nicht dumm. Geschichte (Historie) wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich. Welche Unterschiede und welche Gemeinsamkeiten sehen wir, wenn wir die aktuelle Transformation vergleichen mit den sozialistischen Transformationen in der Sowjetunion und in China (unter Mao Tse-Tung) im 20. Jahrhundert?
Kommentar 933: Willibald OhneNot schreibt am 14.01.2024, 17:06 Uhr :
Der Regierung muss man ein Lob aussprechen, auch wenn es mir schwerfällt. Sie hat sich von den Bauern im Subventionskampf nicht erpressen lassen. Diese Berufsgruppe kassiert ohnehin bei uns Steuerzahlern unverschämt ab. Auch hat sie deutlich gemacht, dass die Bauern besser auf ihre Mitläufer aus der rechten Ecke achten sollte. Die AfD ist für solche Unterwanderungen bekannt. Verfassungsfeinde kennen da keine Scham.
Antwort von Carolachristiane , geschrieben am 14.01.2024, 17:27 Uhr :
Selbst der Landwirtschaftsminister findet die Streichungen falsch. Die Bauern arbeiten und wirtschaften unter deutschen, also erschwerten Bedingungen und die Regierungen verpulvern die Steuereinnahmen. Ich hoffe die Bauern setzen sich durch.
Antwort von sebastian , geschrieben am 14.01.2024, 17:35 Uhr :
Haben Sie jemals vom Europäischen Agrarhaushalt gehört? Aus diesem Fördertopf erhalten alle europäischen Bauern Agrarhilfe.
Kommentar 932: Doro schreibt am 14.01.2024, 17:06 Uhr :
Wenigstens hin und wieder gibt es doch noch Highlights im Programm, und wer das Glück hatte und es einrichten konnte, der heutigen Ausstrahlung des Magazins Presseclub über die Bauernaktionen beiwohnen zu dürfen, wird es vermutlich ähnlich sehen, dass die Sendung im ersten Fernsehprogramm und im Anschluss beim Politikkanal Phoenix tatsächlich durchaus interessant und kurzweilig war. Dem Lob über die heutige Sendung über die Treckerrevolte können auch wir uns nur anschließen. Danke und Gratulation an die Runde für eine spannende Debatte darüber und über die Ampel sowie eine ausgezeichnete Moderation auf gewohnt hohem Niveau.
Antwort von Albeck , geschrieben am 14.01.2024, 17:27 Uhr :
Ich vermute, wir haben unterschiedliche Sendungen gesehen! So viel Lobhudelei scheint mir nicht angebracht
Antwort von Fiona , geschrieben am 14.01.2024, 17:42 Uhr :
Wir fanden die Sendung ebenso gut und ausgewogen. Deshalb sind wir dran geblieben heute.
Kommentar 931: Hans Strahl schreibt am 14.01.2024, 17:05 Uhr :
Nie wieder Sozialismus! Die Regierung und unsere Medien haben anscheinend nichts gelernt! Steuererhöhungen sind keine Subventionskürzung. Egal für welche Gruppe. Steuererhöhungen eröffnen Korruption, Verschwendung und Selbstbedienung Tür und Tor. Siehe Wirtschaftsministerium.
Kommentar 930: Fritz Dieterlein schreibt am 14.01.2024, 17:03 Uhr :
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Kommentar 929: Klaus Selbeck schreibt am 14.01.2024, 17:03 Uhr :
Deutschlands Großbauern haben mit Preisaufschlägen von rund und gemittelt 150 % für Grundnahrungsmittel viel Geld an der inflationsgebeutelten Stadtbvölkerung verdient. Die Trecker-Revolte ist daher völlig überzogen und unberechtigt.
Antwort von Michael , geschrieben am 14.01.2024, 17:14 Uhr :
Top!!
Antwort von Carolachristiane , geschrieben am 14.01.2024, 17:30 Uhr :
Ich fühle mich von ganz anderen Leuten ausgebeutet, im Übrigen können Sie ja direkt vom Kleinbauern kaufen.
Kommentar 928: Karl Theodor schreibt am 14.01.2024, 17:01 Uhr :
Ich finde der WDR sollt mal in einen, ehrlichen, kritischen Dialog mit seinen Gebührenzahlern treten.
Antwort von Klaus F. , geschrieben am 14.01.2024, 17:29 Uhr :
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Kommentar 927: Horst schreibt am 14.01.2024, 16:58 Uhr :
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Kommentar 926: Martin schreibt am 14.01.2024, 16:55 Uhr :
Presseclub - Sesselsendung. Frau Busse: Systemerkrankungen der Nutztiere - da könnte ich viel berichten. Moderator: Nicht vor dem Mittagessen sonst vergeht uns der Appetit. GENAU: Presseclub ist eine Sesselsendung. Verboten, was den Appetit vergehen lassen könnte. Oder sonst stören ... -#- Leider ist ein Fehler aufgetreten ... - Leider ist ein Fehler beim Speichern des Kommentars aufgetreten,bitte versuchen Sie es später erneut. - GRRRR...
Kommentar 925: Wolfgang Richter schreibt am 14.01.2024, 16:51 Uhr :
Wie wir aus der Geschichte erkennen, stürzen Herrschaftssysteme, wenn sie die gesellschaftlichen Probleme nicht mehr lösen können; soviel zur Demokratie.
Antwort von orlev , geschrieben am 14.01.2024, 17:10 Uhr :
Eine spannende Frage. Ob sich Ruhe durchsetzt oder Frieden in Freiheit. Es könnte sein, dass der Mensch mit dem Freiheitskonzept überfordert ist. Das wäre schade.
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 14.01.2024, 17:22 Uhr :
Das sehe ich ähnlich wie Sie, offensichtlich haben das noch nicht alle bemerkt. System wie das unsrige sind nicht mehr reformierbar, sie werden fallen.
Kommentar 924: Wolfgang Richter schreibt am 14.01.2024, 16:50 Uhr :
Ein riesiger Proteststurm gegen die Regierung ist genau das Richtige, denn diese Regierung muß weg, weil sie gegen das Volk regiert.
Antwort von orlev , geschrieben am 14.01.2024, 17:13 Uhr :
Damit protestiert die Bevölkerung gegen sich selbst. Denn sie hat die Regierung gewählt. Die Bevölkerung kann die Regierung abwählen. Interessant ist, dass Teile der Bevölkerung diese Abwahlmöglichkeit abschaffen möchten.
Antwort von Valerie , geschrieben am 14.01.2024, 17:23 Uhr :
Bin auch dafür-sofort weg! Wie konnte der Scholz noch Kanzler werden ?? Er steckt tief im Sumpf von Cum Ex.
Antwort von Senta Tangerstedt , geschrieben am 14.01.2024, 17:23 Uhr :
Merkel muss weg, Ampel muss weg - nur konstruktive Lösunsgvorschläge können die "muss weg"-Krakeeler auch nicht machen.
Antwort von Carolachristiane , geschrieben am 14.01.2024, 17:59 Uhr :
Wer will Abwahlmöglichkeiten abschaffen ? Wer hat keine Konzepte ?
Kommentar 923: Martin schreibt am 14.01.2024, 16:49 Uhr :
Presseclub - Sesselsendung. Frau Busse: Systemerkrankungen der Nutztiere - da könnte ich viel berichten. Moderator: Nicht vor dem Mittagessen sonst vergeht uns der Appetit. GENAU: Presseclub ist eine Sesselsendung. Verboten, was den Appetit vergehen lassen könnte. Oder sonst stören ...
Kommentar 922: Weiss schreibt am 14.01.2024, 16:49 Uhr :
Nein, die Treckeraktionen waren natürlich nicht überzogen. Die Bauern haben sich auch nirgendwo festgeklebt, keine Bilder mit Kartoffelbrei beworfen und auch das Brandenburger Tor wurde verschont. In anderen Ländern wäre man wohl eher froh über unsere hiesigen "Probleme". Die Realität sieht ganz anderes aus als in vielen Beiträgen an negativer Stimmung zum Ausdruck kommt. Die deutlich überwiegende Mehrheit der Deutschen dürfte zufrieden ist. Die politische künstliche Empörung wird auch durch die Medien und die Themenwahl und Gästeeinladungen der großen Talkshows angefacht. Und dann finden sich natürlich auch in Onlineforen immer die entsprechenden Stammtischexperten zusammen, die darauf einschwenken. Das Gros der 84-Millionen-Bevölkerung da draußen hat vermutlich eine fundiertere, ausgewogenere Meinung und muss diese nicht in Foren zu Markte tragen. Es ist schließlich nicht repräsentativ, was zwölf, dreizehn Onlineforisten zur politischen Lage zum Besten geben.
Antwort von Carolachristiane , geschrieben am 14.01.2024, 17:33 Uhr :
Sie meinen alles ist gut ? Kitas, Schulen, Krankenhäuser, Altenheime ? In diesem reichen Land ?
Antwort von Weiss , geschrieben am 14.01.2024, 17:43 Uhr :
Erst lesen, dann verstehen, dann posten.
Kommentar 921: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 14.01.2024, 16:49 Uhr :
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Kommentar 920: Wolfgang Richter schreibt am 14.01.2024, 16:49 Uhr :
Wir brauchen am Klima nicht rumpfuschen. Die Klimapolitik streßt wesentlich mehr als das Klima. Und solange wir in Deutschland noch irgendwann heizen müssen, ist es eigentlich noch zu kalt für den Menschen. Wir brauchen auch Rußland nicht boykottieren, denn der Boykott bringt für die Ukraine nichts, schadet aber uns selber sehr; es ist sehr kostspielige Symbolpolitik. Wenn wir in den beiden Punkten anders aufgestellt wären, hätten wir viel weniger Probleme, und wenn das wegen der EU nicht ginge, dann sollten wir eben aus der EU austreten und statt fremdbestimmter wieder selbstbestimmte Politik machen.
Kommentar 919: Wolfgang Richter schreibt am 14.01.2024, 16:48 Uhr :
Das Tierwohl in der Landwirtschaft ist wichtig. Im Prinzip sollten wir keine tierischen Produkte von ausländischen Betrieben, welche unseren Ansprüchen an das Tierwohl nicht genügen, importieren. Das wäre ein guter Schutz für unsere heimische Landwirtschaft. Höhere Preise für das größere Tierwohl müssen in Kauf genommen werden, als einzig verfügbares Qualitätsniveau. Entsprechendes gilt für den Einsatz von Pestiziden.
Kommentar 918: Willibald OhneNot schreibt am 14.01.2024, 16:46 Uhr :
Hier im Gästebuch, ist mal wieder ein Linker Troll unterwegs. Dummheit weiß sich eben, anders nicht zu helfen. So dumm, um sich an Identitäten anderer zu bedienen um den eigenen Irrsinn rauszuhauen. ( 872) WDR schafft Ihr es noch, das Gästebuch so einzurichten, damit sich jeder anmelden muss. Oder sitzen die Trolle in Euren Reihen.??
Antwort von Helmut Lange , geschrieben am 14.01.2024, 17:13 Uhr :
Will man dem Volk aufs Maul schauen muss man frei sein. Foren mit Anmeldung lösen sich auf ins Nichts oder der Banalität und öffentlich rechtliche Medien sind auf Anstöße von außen angewiesen. Die Einladung eines Fachjournalisten einer Bauernzeitung war erfrischend, zu oft stellt Herr Schönenborn sonst fest, dass man sich in der Runde einig ist.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 14.01.2024, 17:15 Uhr :
In der Tat habe auch ich seit geraumer Zeit einen Doppelgänger der meint meine Meinung um 180° drehen zu müssen. Wenn man nicht mal das verhindern kann - sind wir schon lange Dritte Welt Status .....
Kommentar 917: Jeannette schreibt am 14.01.2024, 16:45 Uhr :
Ob man die Landwirtschaftspolitik nimmt oder die Bewältigung wirklicher Krisen: Die vorherige Regierung, die große Koalition, hatte sich damals wohl etwas besser präsentiert als die jetzige. Da gab es viel Fachwissen, anschauliche Information für Bürger, wirksame Regelungen, nachvollziehbare Begründungen dafür, das eine oder ander Hilfspaket und zugleich aber auch weitere große Hilfen für Betroffene. Und wo es klemmte, wurde nachgebessert. Von der bloßen Präsentation her abgesehen, kann man das aber im Prinzip auch jetzt für die aktuelle Dreierkoalition genauso sagen. You´ll-never-walk-alone-Politik, Bazooka, Wumms - immerhin wird für die Bürger doch was getan.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 14.01.2024, 17:17 Uhr :
Ja es wurde viel getan und verteilt - aber nur durch neue Schulden .....
Kommentar 916: Anke Will schreibt am 14.01.2024, 16:45 Uhr :
Was ist eigentlich aus den Dienstwagen mit Ledersitze beim ÖR geworden? Fahren jetzt alle Toyota Corolla?
Antwort von Paul Huber , geschrieben am 14.01.2024, 17:06 Uhr :
Pssst, ganz Leise, nicht fragen! Die Elite will ihre Themen selber auswählen..
Antwort von Karl Heinz Steuber , geschrieben am 14.01.2024, 17:10 Uhr :
Nicht doch, keine Veränderungen bitte!
Antwort von Michael , geschrieben am 14.01.2024, 17:11 Uhr :
Ja, zu Toyota und Ledersitzen sage ich noch zu. Aber was Schlesinger, Kleber und Co. ohne rot zu werden angenommen haben, ist nicht tragbar. Auch diese gehen nur k....n, wie in Bochum ein Opa zu Grönemeyer zu sagen pflegt ;-)
Antwort von Stefan Schenk , geschrieben am 14.01.2024, 17:30 Uhr :
Noch nicht mal die Neubürger fahren Toyota Corolla. Das ist nur etwas für arbeitende Steuerzahler.
Kommentar 915: Detering schreibt am 14.01.2024, 16:43 Uhr :
Nach welchen Kriterien werden hier die Gäste/Journalisten eingeladen?? Sehr durchsichtig, was uns Schönborn hier präsentiert!
Antwort von Ute , geschrieben am 14.01.2024, 16:50 Uhr :
Einen Herrn Schönborn haben wir jedenfalls heute nicht gesehen.
Kommentar 914: Levke schreibt am 14.01.2024, 16:40 Uhr :
Bei allem Gemaule...: Wirtschaftlich sind wir in D soweit doch immer noch auf einem guten Kurs. Dass der Wohlstand für eine breite Mehrheit groß ist, ist ja auch völlig unstrittig. Die meisten Bürger haben sechs Wochen Urlaub. Was hierzulande zählt, ist Biergarten, Urlaub, Party. Wir sind vergleichsweise reich und satt. Das kann an der politischen Stabilität und solider Politik liegen.
Antwort von Gudrun , geschrieben am 14.01.2024, 17:09 Uhr :
Erzählen Sie das mal den 3,6 Mio. Niedriglöhnern und den Rentnern mit 1000€ Rente. Danke
Antwort von Konrad Weise , geschrieben am 14.01.2024, 17:14 Uhr :
Wirtschaftlich ist Deutschland im Abwind. Viele, besonders kleinere Unternehmen, müssen aufgeben. Über Wohlstand verfügt längst nicht mehr die breite Mehrheit, Rücklagen müssen immer mehr aufgebraucht werden. In der Statistik sieht es immer noch gut aus, doch diese wird durch den mikroskopisch kleinen Teil der Superreichen total verfälscht. Also Weiterträumen bringt nichts. Und das für viele Deutsche Urlaub, Party, Biergärten bereits lange nicht mehr möglich sind, ist an Ihnen scheinbar vorbeigegangen.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 14.01.2024, 17:20 Uhr :
Alle werden glücklich! Zum Glück geben die Leute nicht zu, daß Sie seit Jahrzehnten am Limit arbeiten und jede Menge Schulden haben ......
Antwort von Levke , geschrieben am 14.01.2024, 17:33 Uhr :
Gibt es in anderen Ländern noch mehr. Danke.
Kommentar 913: Baumann schreibt am 14.01.2024, 16:39 Uhr :
Mit Interesse haben wir uns die heutige Ausgabe des "Presseclub" angeschaut. Sie war sehr kurzweilig und profund, vielen Dank. (Allein, "Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs", wie oben in der in der offenbar nicht ganz fertig redigierten Anfangspassage getextet, gibt es freilich nicht. Es handelt sich bekanntlich schlicht um Nutzer, das bezieht sich traditionell bekanntermaßen auf alle.)
Kommentar 912: Udo Zindler schreibt am 14.01.2024, 16:39 Uhr :
[Die Trecker-Revolte] Was kennen wir für Revolten? Sklavenrevolte - also nix schlimmes. Gefangenenrevolte - also eher unklar ob positiv oder negativ. Und zum Synonym Aufstand - passt nicht, weil ein Aufstand ganz klar mit Gewalt zu tun hat. Also war es eine Revolte? - Aus meiner Sicht ganz klar NEIN, sondern es war ein friedlicher und berechtigter Protest.
Kommentar 911: Urs Rütli.SW schreibt am 14.01.2024, 16:38 Uhr :
Ich bin über die fehlendi politischi Toleranz nöd überrascht. Streiks,Demos Fehlazeig. Bi eus gits denn en Volksentscheid und so wirds gmacht.Keine wird in Ecke gstellt und als Staatsfeind betitlet. In D Wahle chamer erspare.Politiker störe kei Verkehrsischränkige.Nächst Wahl gwünnt CDU. Denn wieder SPD.Vielleicht Wagenknecht mit CDU und SPD.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 14.01.2024, 16:54 Uhr :
Ihre Lebenshaltungskosten sind legendär. 8.035€ im Monat. Herzliches Beileid.
Antwort von Carsten M , geschrieben am 14.01.2024, 17:56 Uhr :
udo...ja ja viele Verhungerte in der Schweiz-selbst gesehen....
Kommentar 910: Anna schreibt am 14.01.2024, 16:37 Uhr :
Die Bauernproteste waren bis auf die Fährentgleisung zum Glück friedlch. Leider wird aber in der Debatte das Thema von Rechten unterwandert, so dass eine vernünftige Diskussion kaum zustande kommt. Hier sollte die Moderation rechtsextreme Kommentare konsequenter ausblenden, denn sonst bleiben argumentativ gehaltvolle, konstruktive Beiträge in der Minderheit. So weit sind wir also leider schon heutzutage, aber das hat nichts mit der Regierung zu tun, sondern mit dem allgemeinen moralischen Verfall. Rechtsextremismus ist eine politische Falltür, die in die Realisierung demagogischer Verblendungen führt. Viele derjenigen, die sich dem rechten Gedankengut anschließen, merken gar nicht, dass die Rechtsextremisten bloß ihre Stimme wollten, und sich, einmal an der Macht, nicht mehr um sie scheren.
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 14.01.2024, 17:05 Uhr :
Das was Sie da unter Fährentgleisung verbuchen hat wohl so offensichtlich nicht stattgefunden. Selbst die Polizei berichtet nicht von Gewalt gegen Hr. Habeck. Und überhaupt die linke Protest-und Gewaltkultur war doch noch nie zimperlich gegenüber anderen. Verlogene Einstellung.
Antwort von Jan Kröber , geschrieben am 14.01.2024, 17:13 Uhr :
Die Fähre ist sogar gesunken. Habeck ist schwer Traumatisiert. Dabei hatte er sich gut hinter 2 Schulkindern versteckt. Genaues weiß man nicht. Aber die Presse hat Gewalt gesehen.
Antwort von Konrad Weise , geschrieben am 14.01.2024, 17:18 Uhr :
Ihr letzter Satz ab "bloß ihre Stimme" beschreibt hervorragend das Kalkül aller Parteien.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 14.01.2024, 17:24 Uhr :
Liebe Anna - was Sie mit ihrem letzten Satz beschwören - den Eindruck habe ich genau bei unseren "Linksgrünen"!
Antwort von Jens , geschrieben am 14.01.2024, 17:30 Uhr :
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Antwort von Anna , geschrieben am 14.01.2024, 17:39 Uhr :
@ Karl Theodor "Wohl nicht stattgefunden" ist eine perfide, opportunistische und haltlose Verdrehung der Tatsachen. Wenn mehrere Zeugen berichten, was vor sich gegangen ist, ist das glaubwürdig. Ein grölender Mob, Drohrufe in Richtung Minister, verängstigte Familien mit Kindern, das Ausschlagen des Gesprächsangebots des Ministers u.v.m. Und der Kapitän hat sicher auch nicht ohne Grund wieder abgelegt. Also hören Sie auf.
Kommentar 909: Horst schreibt am 14.01.2024, 16:36 Uhr :
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Kommentar 908: Edith Abbott schreibt am 14.01.2024, 16:36 Uhr :
Warum wird nicht einmal die ganze Unzufriedenheit im Land und ihre Ursachen thematisiert? Der Bauer erkennt seine Schweine am Gang! Was funktioniert denn noch in diesem Land? Außer der Rundfunkgebühr, Finanzamt und die Diäten der Politiker ist doch alles in diesem Land volatil geworden! Ärzte, Lehrer, Pflege, Wohnungen, Infrastruktur, innere Sicherheit, alle Bereiche die von Menschen für Menschen mit ihrer Hände Arbeit geleistet werden, sind bedroht oder unterbesetzt. Dafür parken Mio. Menschen im Sozialsystem mit Vollversorgung und denken gar nicht daran tätig zu werden. Kann davon niemand servieren, einräumen, fegen, tragen, putzen, pflegen? Doch, aber warum arbeiten, wenn das Geld automatisch kommt ohne Anstrengung. Und selbst bei 300€ Differenz zur Arbeit ist es das Hamsterrad nicht wert. Der Verantwortliche dafür ist klar der Staat und seine Unfähigkeit "Nein" zu sagen. EU Beiträge, UA Hilfen, Entwicklungshilfe, NGO´s Hilfe usw. Dann wundert man sich wenn die Bürger das können!
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 14.01.2024, 17:13 Uhr :
Danke Frau Abbott für diese realistische Umschreibung der Zustände in diesem Land!
Kommentar 907: Seibold schreibt am 14.01.2024, 16:36 Uhr :
Da sitzen ein paar Journalisten und Journalistinnen im rot/grünen Pressclub und lamentieren über Landwirtschaft, von der sie keine Ahnung haben. Besonders der Herr von der FAZ verkehrte alle Dinge in dieser Diskussion. Diese Runde war (eigentlich wie immer) eine „Ampel-Runde“. Dafür sind die Ö/R ausreichend bekannt. Sie redeten in dieser Sendung am Thema vorbei!
Antwort von Senta Tangerstedt , geschrieben am 14.01.2024, 17:02 Uhr :
So, so, der Journalist vom Agrarmagazin hatte also Ihrer Meinung nach auch "keine Ahnung" von Landwirtschaft? Oder kommentieren Sie hier zufällig, ohne die Sendung tatsächlich gesehen zu haben? Haben Sie vielleicht nur einfach "keine Ahnung", welche Journalisten wirklich zugegen waren?
Antwort von Rolf , geschrieben am 14.01.2024, 17:36 Uhr :
Was bei den Politikern zutrifft, sie sind keine Fachkräfte, so ist es auch oft bei Journalisten. Sonst würde man wirklich Journalisten wie Tichy etc. einladen. Die kennen sich aus.
Kommentar 906: Katharina Lippmann schreibt am 14.01.2024, 16:35 Uhr :
Welche Bevölkerungsgruppe wird die nächste sein, die von der Bundesregierung (aus den gleichen Parteien Grün-Rot-Gelb, oder aus anderen bunten Parteien) oder einer anderen Obrigkeit dann als "Demokratiefeinde" oder "extrem Rechte" diffamiert werden wird?
Kommentar 905: Michael schreibt am 14.01.2024, 16:29 Uhr :
Ahnung haben die meisten Bauern auch nicht mehr, Eher die Erntehelfer. Die untersetzten Bauern mehr vom break even point, als kleiner BWL Bacheleor den Hof vom Vadder gesund stoßen auf Kosten der Steuerzahler. Ich weiß, was Euch ganz schön auf den Senkel geht.. der Mindestlohn für die Erntehelfer, gell. Ich bin gar nichts, ich warte auf den, der 20% der Diäten, 20% der Ehrensölde und 20% der Burnout Pensionen streicht. Und noch was, ich fahre nicht in Urlaub, weil mein Zuhause schöner ist, als an den Touri Hotspots, wo das Geld aus der Tasche gezogen wird. Euch gehts ja genau so, auf dem Hof ists schön. Also weiterhin, schön angepasste und alkoholfreie Fahrt auf Straßen und Äckern.
Antwort von Konrad Weise , geschrieben am 14.01.2024, 17:21 Uhr :
Ihr Kommentar zeigt auf, wie es um unsere Gesellschaft bestellt ist. Es fehlt immer mehr an Respekt für die Arbeit und Leistung anderer, besonders wenn es sich um werteschaffende Bevölkerungsgruppen handelt.
Kommentar 904: Klaus Winkler schreibt am 14.01.2024, 16:29 Uhr :
Das Thema des Tages im PC hat sich mit der völlig unberechtigten Trecker-Revolte befasst. Zwar konnte der Journalist von top agrar sein einseitiges Gedankenbild verbreiten, aber die übrigen Journalisten in der Runde haben die Hetze des Bauernpräsidenten Joachim Rukwied deutlich angesprochen. Wie unverschämt die Subventionsgruppe der Bauern auftritt, ist kaum zu glauben. Ziehen dem Steuerzahler das meiste Geld aus den Taschen und beschweren sich, wenn sie solidarisch ihren Beitrag leisten sollen. Zum Teufel mit dieser Berufsgruppe. Ich kaufe in Zukunft meine Lebensmittel lieber im Ausland. Hinzu kommt, dass dieser Verband immer stärker von der rechten Szene um die AfD und schlimmer unterwandert wird.
Antwort von Michael , geschrieben am 14.01.2024, 17:01 Uhr :
Vielen Dank!! und zusätzlich Streichung von mindestens 20% der Diäten, 20% der Ehrensölde, 20% der Burnout Pensionen, 20% des Rundfunkbetrags und 20% der Vergünstigungen in an um des öffentlichen Dienstes. Dann leisten alle Ihren Beitrag.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 14.01.2024, 17:28 Uhr :
Könnten Sie bitte ihre profunde linksgrüne Meinung unter einem anderen Pseudonym veröffentlichen - ich bin schon Jahre vor Ihnen hier! Es sieht aber zu 100% nach Absicht aus!
Kommentar 903: Bettina Steffens schreibt am 14.01.2024, 16:28 Uhr :
Das Wählen von demokratischen Protestparteien wirkt und ist immer legitimiert. Auch demokratische Proteste mit Traktoren oder Gülle sind legitim, insbesondere dann, wenn Regierungen und Obrigkeiten nicht gesprächsbereit sind und nicht offen sind für die Meinungen Andersdenkender (wobei die Grüne Partei schlitzohrig und gewieft ist im Finden von Ausreden oder zur eigenen öffentlichkeitswirksamen Selbstinszenierung).
Antwort von Senta Tangerstedt , geschrieben am 14.01.2024, 17:10 Uhr :
... "insbesondere dann, wenn Regierungen und Obrigkeiten nicht gesprächsbereit sind und nicht offen sind für die Meinungen Andersdenkender". Werte Bettina Steffens, Herr Habeck war in Schlüttsiel gesprächsbereit, aber die Landwirte nicht. Das hat die Nation ja nun quasi schwarz auf weiß verfolgen können. Stattdessen wurde Herr Habeck übelst beschimpft und ihm der Tod durch Ertrinken gewünscht, nur in noch viel drastischeren Worten. Wenn die Regierung nicht gesprächsbereit wäre, hätte sie dann nicht Gespräche abgelehnt, statt am Montag dazu einzuladen? Warum tun Sie sich so schwer mit Fakten? Weil es Ihnen vermutlich gar nicht um Gespräche, Lösungen und Konsenzfindung geht, aber mit jeder solcher Äußerungen werden Sie weniger Menschen in dieser Gesellschaft für Ihr Anliegen gewinnen können.
Kommentar 902: Wolfgang Friedrich schreibt am 14.01.2024, 16:28 Uhr :
Für den massenhaften Asylmissbrauch oder der Anschaffung für Kriegsgräte spielt Geld keine Rolle, aber für eine menschenwürdige Altenpflege oder ein humanes Gesundheitssystem ist kein Geld da.
Antwort von Beate Fischer , geschrieben am 14.01.2024, 17:21 Uhr :
Daran kann man sehen in was für eine absurden Zeit wir leben.
Kommentar 901: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 14.01.2024, 16:22 Uhr :
Wann werden Politiker, Journalisten, Presse-Club, AfD und Bauern endlich vernünftiger? 60 % der Bauern sind arm, 40 % sind reich. Meine alte SPD liegt bei 13 %. Wo liegt die AfD? Ich wähle bei den nächsten Wahlen die Partei von Sahra Wagenknecht, die Partei für Gerechtigkeit und Vernunft. Hoffe, dass die bei 20 % landet und die AfD auf unter 5 % drückt. Wie kann den armen Bauern vom Bund geholfen werden? Wenn der Grenz-Steuer-Satz wieder auf 85 % gedrückt; wie zur Zeit von Kanzler Adenauer nach dem 2. Welt-Krieg. Und die Vermögens-Steuer wieder eingeführt wird, kann der Staat auch den reichen Bauern die Diesel-Steuer schenken. Der liebe Gott kann ihnen dann auch die Neutrinos schenken, mit denen die Erde seit Milliarden Jahren einmal im Jahr mit einer Geschwindigkeit von 107 000 km/h um die Sonne fliegt. Dazu bitte "km/h der erde um die sonne" googeln. Kinder können das schon. Da kommt nämlich 107 000 heraus. Wann kann auch Kanzler Olaf Scholz und die PC-Redaktion so einfach googeln?
Kommentar 900: Theo Ellers schreibt am 14.01.2024, 16:22 Uhr :
Herr Schulze Steinmann hat seine Aufgabe wie ein Pressesprecher seiner Eigentümerverbände absolviert. Der Landwirtschaftsverlag ist nicht unabhängig sondern abhängig von der organisierten Landwirtschaft, den Kreditgebern für Landwirte und dem Landwirtschaftshandel.
Kommentar 899: Hans D. schreibt am 14.01.2024, 16:21 Uhr :
Vielleicht muss man sich zugestehen, dass man sich in der Vergangenheit so viele Probleme angelastet hat, die man als Mensch nicht mehr lösen kann. Allein das Migrationsthema, und in den Medien kommt dann immer wieder "wir brauchen doch.." irre!! Zumindest sehe ich da kein Land mehr, und die Proteste der Bauern, na da wollte sich doch auch nur irgendeine Lobby Gruppe mal wieder profilieren. Was anderes kann ich mir kaum vorstellen, denn wenn es um was ging, dann hätten die Bauern ja unter Merkel jeden Grund gehabt, mehrfach auf die Straße zu gehen. Aber was solls, die vielen Rosa Elefanten spielen schon das Spiel, die Reise nach Jerusalem.. (wer nicht weiss was es ist, das Stuhlspiel einer bleibt zum Schluss übrig) Bin mal gespannt wie es nun mit der Ampel weiter geht, geändert hat sich in den Städten doch nichts, von wegen Verkehrswende. Das einzige was war, Lebensmittel wurden knapp und teurer. Sicher nicht alles ein Problem der Regierung, da wir ja noch 16 Landesparlamente haben. Ma
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 14.01.2024, 16:48 Uhr :
Ja, das stimmt die System werden immer komplexer, so dass sie nicht mehr steuerbar sind, siehe Migration das ruft dann völlig zu Recht die Idee der Remigration auf den Plan.
Antwort von Hans Appel , geschrieben am 14.01.2024, 17:38 Uhr :
Die Probleme sind so komplex, dass die Ampel sie nicht lösen kann. Genau darum soll sie ja zurück treten.
Kommentar 898: Stefanie König schreibt am 14.01.2024, 16:19 Uhr :
Ich bin für Umweltschutz, Naturschutz, den Schutz der Meinungsfreiheit und von schutzwürdigen Minderheiten. Die Grüne Partei würde ich aber niemals wählen. Alle Anführer der Grünen Partei dienen nur ihrem eigenen Streben nach Macht über andere Menschen und sind demzufolge charakterlich ungeeignet für politische Führungspositionen.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 14.01.2024, 16:41 Uhr :
Nur - es müsste mal drüber geredet werden, wie es besser laufen würde. Kennen Sie solche Menschen? Ich nicht.
Antwort von Nele (das Original) , geschrieben am 14.01.2024, 16:50 Uhr :
Es ist faszinierend zu sehen, in welcher Geschwindigkeit die Grünen von einer pazifistischen Friedenspartei zum Gegenteil mutiert sind. Man kann sich echt nur noch die Augen reiben, wenn man Hofreiter und Co. zuhört.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 14.01.2024, 16:54 Uhr :
Ich habe mir gestern auf youtube angesehen wie sich Herr Habeck zum Thema Julien Assange geäussert hat. Diese Gestottere war zum fremdschämen. Jetzt an der Macht wird sich von vielen grossen Tönen von früher verabschiedet...so peinlich...nicht wählbar....
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 14.01.2024, 17:32 Uhr :
Für ein bestimmtes Wählerklientel genügt es nach eigener Aussage - wenn man den zerzaust- verschlafenen Latin-Lover mimt. Die wollen den dann sogar zum Bundeskanzler .....
Antwort von Jochen , geschrieben am 14.01.2024, 17:46 Uhr :
Die Grünen von Pazifisten zu Kriegstreibern. So sieht es aus. Die Kriegstreiberin Baerbock sollte sich mit der Kriegstreiberin von der FDP Strack-Zimmermann zusammen tun und in der Ukraine verwirklichen und Deutschland verlassen. Denn für ihre deutschen Wähler sind sie nicht da.
Kommentar 897: Pamela Leimholz schreibt am 14.01.2024, 16:18 Uhr :
Herr Schönenborn fragt provokant: " Geht es wirklich nur um ein paar Groschen mehr oder steckt mehr dahinter?" Wer so was äußert, der kennt die Arbeitswelt auch nur aus der Distanz hinter einer Trennscheibe mit sicherer, überhöhter Gehaltzahlung. Den Job als ARD Direktor kann jeder Bauer der einen Betrieb leitet ausführen. Den Job eines Bauern hingegen kann die Mehrheit aus den ÖR Sendeanstalten mangels Ausdauer, Haptik und Unlust nicht. Und hier liegt der Hase im Pfeffer. Das Land ist geteilt und polarisiert zwischen Menschen die nur von der Leistung anderer lebt und jenen die das erwirtschaften müssen. Und selbst die Sprache ist nicht gleich. Wenn die einen von Demo reden, dann adaptiert die andere Seite das als Revolte! Dazu wird die Aufmerksamkeit der Medien je nach Haltung vergeben. Wenn ein Häuflein Klimakleber andere Leute von der Arbeit abhalten wird das medial enorm begleitet, Bauern die 100mal verstärkt demonstrieren werden klein geredet oder skandalisiert, siehe Habeck!
Kommentar 896: Dieter schreibt am 14.01.2024, 16:15 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 895: Martin schreibt am 14.01.2024, 16:12 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 894: Axel F. schreibt am 14.01.2024, 16:11 Uhr :
Superreiche Globalisten kaufen seit Jahren weltweit Ackerland und nutzen ihren Einfluss auf die Politik, um die Regelungen für Landwirte so unerfüllbar und kostspielig wie möglich zu gestalten, damit kleine und mittlere Betriebe früher oder später pleite gehen, oder sogar vom Staat gezwungen werden, ihren Betrieb aufzugeben, siehe Niederlande. Das ist genau das, was wir in in der EU gerade beobachten. Und auch die aktuellen Streichungen der Steuererleichterungen für deutsche Landwirte fügen sich als weiterer, wenn auch nicht so offensichtlicher, Schritt in das Bild.
Antwort von Christina franz , geschrieben am 14.01.2024, 17:04 Uhr :
Landgrapping! Das ermöglicht Unternehmen Ackerland im großen Maß aufzukaufen zu Preisen, die kein Agrarbetrieb zahlen kann. Danach werden Teilflächen mit PV-Anlagen zugebaut. Vor wenigen Tagen hörte ich im DLF daß täglich etwa 55 ha Land bebaut/ versiegelt wird. Kann mich erinnern, daß die GRüNEN einst eine Reduzierung auf etwa 20-30 ha/Tag forderten! Die nächste Naturkatastrophe kommt bestimmt!
Kommentar 893: Werner Peters schreibt am 14.01.2024, 16:11 Uhr :
Ich finde es sehr schade, wenn legitime Proteste der Bauern von den Regierenden als rechtsextrem diffamiert werden. Das ist keine demokratische Gesinnung der Herrschenden. Ganz objektiv hat die Ampel-Regierung aus handwerklichem Unvermögen und ideologischer Verblendung viele Fehler zu Lasten und auf Kosten der Bevölkerung gemacht (Heizungsgesetz, verlogene Aussenpolitik mit zweierlei Mass und vieles mehr). Vermutlich sind extreme Randparteien wie AfD und andere nur deshalb so stark in Umfragen, weil die Regierenden keine vernünftigen Antworten auf drängende Probleme geben und die Wähler das als einzige Möglichkeit des Protests (zumindest alle vier Jahre) sehen.
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 14.01.2024, 16:52 Uhr :
Ich finde das nicht schade sondern gut, dann wird nämlich auch dem letzten klar dass die polit-mediale Klasse die Wahrheit verbiegt. Wie sagte es einst Ulrike Meinhoff so schön: "Wir können sie nicht zwingen die Wahrheit zu sagen, wir können sie aber dazubringen immer dreister zu lügen."
Kommentar 892: Andreas B schreibt am 14.01.2024, 16:10 Uhr :
Der autoritäre Regierungsstil der Ampel ist zum Kotzen. Das Land braucht eine Demokratisierung.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 14.01.2024, 16:42 Uhr :
Eine Neuorientierung eher.
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 14.01.2024, 16:53 Uhr :
So geht Dialektik die Antidemokraten reden ständig von Demokratie, wie in der DDR.
Antwort von Nele (das Original) , geschrieben am 14.01.2024, 16:53 Uhr :
Ich habe auch Abwahlphantasien! Selbst der Pastor hat sich in seiner Predigt mit den Bauern solidarisiert.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 14.01.2024, 16:55 Uhr :
Das ist völlig korrekt!
Antwort von Heike , geschrieben am 14.01.2024, 17:12 Uhr :
Ein "Kommentar" aus der unteren Niveaukategorie.
Kommentar 891: Sven L. schreibt am 14.01.2024, 16:09 Uhr :
Für einen sinnlosen Krieg in der Ukraine, wo Hunderttausende Menschen sterben und ganze Städte verwüstet werden, gibt Berlin Mrd. Euro für Waffen, aber für unser eigenes Land muss überall gespart werden.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 14.01.2024, 16:44 Uhr :
Darf ich nicht länger drübr nachdenken.
Antwort von Wolfgang F. , geschrieben am 14.01.2024, 17:25 Uhr :
Ein Krieg den die kleine Ukraine gegen das große Russland nie gewinnen kann.
Kommentar 890: Bernd schreibt am 14.01.2024, 16:09 Uhr :
Ich bin für eine Abschaffung der Zwangssubension des ÖRR durch unsere GEZ Gebühren. Wer so einseitig und parteipolitisch berichtet hat kein Anrecht auf Geld von der Gesamtbevölkerung. Sollen doch SPD und Grüne den ÖRR aus deren Parteikasse finanzieren.
Antwort von Seibold , geschrieben am 14.01.2024, 16:40 Uhr :
So ist es, ich werde diesen Presseclub nicht mehr einschalten. Schönborn sollte mal über Scholz und Co. diskutieren.
Antwort von Meier , geschrieben am 14.01.2024, 16:54 Uhr :
Welche "Zwangssubension"? (Falls die Rundfunkgebühr gemeint sein sollte, die bezieht sich nicht nur auf eine einzelne Sendung. Außerdem - wo kann man denn außer im öffentlich-rechtlichen Rundfunk überhaupt noch anonym in einem Gästebuch seine Meinung sagen, ohne sich erst registrieren zu müssen...? Drittens ist ein Rundfunk nur mit Werbung alles andere als objektiv, da zählt die Meinung der Sponsoren. Und es wäre teurer, das zahlt man über die Werbung. (Ja, die schafft ein paar Arbeitsplätze, aber diese TV-Werbung muss dann im Supermarkt auch jeder bezahlen, ob er fernschaut oder nicht.) Das permanente Gemotze einiger Zuschauer über die Rundfunkgebühr ist also einfach nur kurzsichtig.)
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 14.01.2024, 16:56 Uhr :
Ich bin für die Beibehaltung der GEZ, der ÖRR ist durch seine parteiische Berichterstattung der beste Wahlkampfhelfer der AfD.
Antwort von Maier Max , geschrieben am 14.01.2024, 17:07 Uhr :
Der Schönling und linksgrüne Großverdiener (dank meiner Zwangsgebühren) lässt andersdenkende Journalisten nicht mal ausreden! Ich schaus jetzt nimmer!
Antwort von Claudia , geschrieben am 14.01.2024, 17:13 Uhr :
"Afd"? Schon beim Begriff "Alternative" ist Vorsicht geboten. Eine Partei, aus der zu hören war, dass man die Ausländerbeauftrage nach Anatolien "entsorgen" könne, Hitler und die Nazis seien in der deutschen Geschichte ein "Vogelschiss" gewesen und dass man "stolz" auf die Wehrmacht sein könne, hat in keinem deutschen Parlament irgendwas zu suchen. Wer eine wirkliche Alternative wählen will, hat an der Wahlurne genug andere Ankreuzmöglichkeiten. Zumal eine weitere und womöglich bessere hinzukommen könnte, wenn Wagenknecht eine neue Partei aufmacht.
Kommentar 889: Nele schreibt am 14.01.2024, 16:08 Uhr :
Wir sind entsetzt wie einfältig viele Protestler mit den gesicherten Verfassungsfeinden in unserem Land umgehen. Die AfD wird durch diese Leute gefördert. Die Trecker-Revolte wird von ahnungslosen Gerichten genehmigt. Der Bürger wird genötigt, die Regierung soll erpresst werden. Dabei schwimmen die Bauern im Subventionsmeer. Wir fanden den Presseclub enttäuschend, weil ein Agrar-Lobbyist seine undifferenzierte Meinung über den Äther des ÖR verbreiten durfte. Objektiver Journalismus verkommt anscheinend beim Presseclub. Schade. Dennoch diskutieren wir bei einem fast geleerten Fäßchen Bier munter weiter. Das hat bei uns Tradition.
Antwort von Bernd , geschrieben am 14.01.2024, 16:44 Uhr :
@Nele Wer behauptet dass die AFD verfassungsfeindlich ist? Der sogenannte Verfassungsschutz ist eine staatliche Organisation die von den jeweils regierenden Parteien beauftragt wurde. Das Ergebnis stand daher schon von Anfang an fest und ist daher Null und Nichtig.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 14.01.2024, 16:46 Uhr :
[ Dennoch diskutieren wir bei einem fast geleerten Fäßchen Bier munter weiter. ] O, K. und ich dachte schon, wie kommen Sie eigentlich auf das alles. 😉
Antwort von Nele , geschrieben am 14.01.2024, 16:53 Uhr :
Zur Info: "Nele" 16:08 h ist jemand anders.
Antwort von Nele (das Original) , geschrieben am 14.01.2024, 16:58 Uhr :
Aha, die linke Blase hat das 33iger N- Wort entschärft und durch "gesicherte Verfassungsfeinde" ersetzt, echt witzig
Antwort von Nele , geschrieben am 14.01.2024, 17:09 Uhr :
@Bernd: Warum wird der Verfassungsschutz immer von denjenigen diskreditiert, die von dem Verfassungsschutz betroffen sind? Insofern ist ihr Beitrag gegenstandslos.
Antwort von Nele , geschrieben am 14.01.2024, 17:17 Uhr :
Zur Info - der fakende "Nele"-User setzt mitunter Klammern mit irreführenden Zusätzen wie "original", "echt" oder ähnliches.
Antwort von Fresco , geschrieben am 14.01.2024, 17:17 Uhr :
@ Bernd -- Mit ein wenig Sachverstand braucht man doch nur mal schauen was so AFD-Leute von sich geben oder einfach mal schauen was so Höcke in seinem Buch schreibt, was der Grund ist ihn Faschist nennen zu dürfen. Und den Verfassungsschutz muss ja durch Parlament kontrolliert werden, wer soll das denn sonst machen. Wir haben auch noch ein Verfassungsgericht, welches entscheiden kann. Und da eine Demokratie wehrhaft sein muss benötigt man solche Institutionen. In Ländern wo die Demokratie abgebaut wird, sind diese Institutionen die als erstes weg sind. Dies wäre im Fall des Verfassungsschutzes bei der AFD auch der Fall, als Feind wurde er ja schon augerufen.
Antwort von Konrad Weise , geschrieben am 14.01.2024, 17:37 Uhr :
Welche Qualifizierungen haben denn die anderen Journalisten berechtigt, über das heutige Thema zu diskutieren? Und die demonstrierenden Bauern in die rechte Ecke zu stellen, finde ich Ihrerseits unangebracht, unqualifiziert und nicht nachweisbar. Weiterhin ist es traurig, daß die Bauern nur mit Subventionen überleben können, statt ihre Arbeit angemessen über den Preis zu bezahlen. Und nicht vergessen, der Hopfen kommt auch von Bauern.
Kommentar 888: Schmidt, K. schreibt am 14.01.2024, 16:08 Uhr :
Die Konsenspolitik bringt zumindest die Dreierregierung nicht ins Wanken. Misstöne kommen fast nur von der Oppositionsbank, auf der sich die Union so gar nicht wohl fühlt. Also wettern die gegen fast alles, was von der Regierung kommt, bloß um Stimmung zu machen. In Wirklichkeit sehen wir eine stabile Regierung. Die Opposition tut sich verständlicherweise schwer. Auch wenn in der freien Meinungswildbahn, an Stammtischen und in einigen Medien immer wieder "die" Politik" kritisiert wird, so als wäre sie für das Lebensglück eines jeden Einzelnen zuständig. Eines ist ja weitegehend Konsenes, politisch und wirtschaftlich geht es dem Bürger hierzulande nach wie vor - relativ - gut. Seit Dr. Merkel nicht mehr da ist, gibt es eben politisch Unruhe, international wie in der Bundespolitik. Das war abzusehen. Viele würden sich sicher wünschen, sie würde nochmal eine Legislatur machen, denn sie kann eben Kanzler. Neuwahlen - wenn, dann mit der Chefin als Kandidat, das könnte sinnvoll sein.
Kommentar 887: Björn K schreibt am 14.01.2024, 16:07 Uhr :
Aus beruflichen Gründen sehe ich häufiger russisches Fernseh. Der deutsche Staatsrundfunk muss sich von seiner Propagandaleistung nicht hinter dem russischen Fernseh verstecken.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 14.01.2024, 16:45 Uhr :
Aber sicher. Im russischen Fernsehen wird über einen Atomkrieg gesprochen, den Russland anzetteln soll. Das findet bei uns auch statt??? Welche Brillenstärke haben Sie?
Kommentar 886: Bernd B schreibt am 14.01.2024, 16:04 Uhr :
erstens wo ist mein erster Kommentar geblieben ???? Zensur??? und 2. bei der Grafik der Gewinne als0 45000€ im letzten Jahr !!! hört sich gut an aber 50 % davon sind Subventionen ( wurde sich auch drüber unterhalten Wenn in guten Jahren nur 25000 € bleiben ohne öffentliches Geld dann soll sich jeder überlegen wie die Preise für Lebensmittel aussehen müssten
Kommentar 885: Fr. Schmitt schreibt am 14.01.2024, 16:01 Uhr :
Was sind wir für eine spaßbefreite, bierernste Republik geworden. Uns geht jede Lockerheit ab. Es ist nur zu verständlich, dass sich viele wieder die 60er zurückwünschen: Sommer, Sonne, Strand, California... Da war die Welt noch in Ordnung und man wird neidisch, wenn man den schwelgenden Erinnerungen unserer Vorfahren Glauben schenken darf.
Kommentar 884: Jennifer schreibt am 14.01.2024, 16:00 Uhr :
Eine wirklich gute, konstruktive und thematisch ansprechende Sendung haben wir gesehen. Respekt und Chapeau auch vor der Moderation heute, eine m.E. sehr gute Gesprächsführung. Journalistisch war es eine souveräne Verteilung der Wortanteile und stets mit einem routinierten Aufgreifen der wirklich wesentlichen, jeweils gerade genannten Aspekte. So sind Zuschauer immer dabei geblieben, weil man immer gespannt war, was jemand zu demjenigen Punkt noch sagen würde. So einfach ist das auch beim Bauernprotestthema vermutlich gar nicht, immer spontan richtig zwischen Wesentlich und Unwesentlich zu unterscheiden und direkt zu agieren, aber Moderator und Teilnehmer haben es gut hinbekommen. Danke und gerne wieder.
Antwort von Senta Tangerstedt , geschrieben am 14.01.2024, 16:51 Uhr :
Jennifer, ich kann Ihnen nur zustimmen, so sehe ich das auch. An den Kommentaren so mancher hier erkenne ich zusätzlich, dass unsere Regierung noch mehr den Fokus auf Bildung setzen müsste, damit es in unserer Gesellschaft nicht zu einem Kollektiv-Verhalten ähnlich trotziger Kleinkinder kommt, die mit wutrotem Kopf an der Kasse den ganzen Supermarkt zusammenbrüllen, obwohl sie selbst nicht genau wissen, warum, oder weil nach 10 ungesunden Süßigkeiten die elfte für diese Tag von den Eltern verwehrt wird. Ich kann einfach nicht glauben, dass das erwachsene Menschen sind, die hier kommentieren und Rechtsradikale als Retter der Demokratie herbeisehnen. Ob mit Traktor oder ohne.
Antwort von Nele , geschrieben am 14.01.2024, 16:54 Uhr :
Wir können uns nicht ganz dem Urteil so positiv anschließen. Uns hat das Auftreten des Lobbyisten Matthias Schulze Steinmann gestört, der alles andere für objektiven Journalismus steht. Er hat die Unterwanderung der Bauernschaft durch die rechtsrextreme AfD irgnoriert, die unverschämten Subventionen der Landwirte weiter befürwortet und sogar die Hetze des Bauernpräsidenten gegen die Regierung nicht deutlich verurteilt. Hoffentlich wir die nächste Sendeung wieder besser. Dann schmeckt uns der Braten auch wieder viel besser.
Antwort von Nele , geschrieben am 14.01.2024, 17:19 Uhr :
Zur Info: "Nele" 16:54 Uhr ist jemand anders.
Kommentar 883: A.Mohr schreibt am 14.01.2024, 15:57 Uhr :
Es ist beunruhigend, mit welchem - fast elitären - Achtelwissen sich die Vertreter der allgemeinen Presse sich ein Bild über die Situation in der Landwirtschaft und auch irgendwie dem Rest der Protestierenden macht. Da werden 1 bis 2 Zahlen eines hunderte Seiten langen Berichts in eine Allgemeinaussage gepresst und diese deren Lesern dann als Weisheits letzter Schluss präsentiert. Und hieraus zieht Otto-Normal und wohl auch die Politik ihre Entscheidung. Und dann ist der aktuelle Ruf nach Expertenentscheidungen komisch und undemokratisch? Schade, dass der Vertreter der Fachpresse vieles nicht gleich geradegerückt hat. Vielleicht sollten sie bei solchen Themen die Qualität ihrer Informationen und Gäste genauer betrachten. Es kommt die Frage auf, wie gut andere Sendungen recherchiert sind und wie sehr die allgemeine Presse heute noch ein Interesse an Information und Hintergrundrecherche hat oder ob auch mittlerweile gilt -"Wer am lautesten hupt..."
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 14.01.2024, 16:51 Uhr :
[ Achtelwissen ] Finde ich cool. 😉 Zehntelwissen finde ich besser. 🤣
Kommentar 882: S. Walter schreibt am 14.01.2024, 15:56 Uhr :
871 Kommentare und vermutlich soviele Zuschauer, die Eurer Propaganda lauschen. Auf Youtube sind es jeweils zig Tausende und 100 Tausende. Eure Lügen glauben immer weniger und das ist gut so.
Antwort von Schulz , geschrieben am 14.01.2024, 16:58 Uhr :
Dann gehen Sie doch einfach woandershin statt hier zu lästern. Niemand, der sowieso alles für "Propganada" hält,ist doch gezwungen, hier zu pöbeln.
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 14.01.2024, 16:59 Uhr :
und die Druckerzeugnisse, Zeitschriften und Zeitungen bleiben auch immer häufiger liegen und verzeichnen Einbrüche in der Auflage. Ich kaufe ganz bewußt keine Druckerzeugnisse des Mainstreams, selbst das Handelsblatt, WiWo, u. FAZ gehört ja mittlerweile dazu.
Kommentar 881: Kylie schreibt am 14.01.2024, 15:56 Uhr :
Proteste hin oder her: Zumindest besteht wohl Einigkeit darin, dass es Deutschland alles in allem gut geht. Auch die politische Situation ist weitgehend stabil. Im Moment ist keine Alternative zur jetzigen Regierung zu sehen. Die vereinzelten Probleme und sozialen Verwerfungen sind heute bedingt durch die Globalisierung und die Individualisierung der Gesellschaft durch das Internet und den Digitalisierungfetisch.
Antwort von Torsten , geschrieben am 14.01.2024, 17:01 Uhr :
Einfach mal den Armut- und Wohlstandsbericht lesen und die deutschen Bürger mit Bürgern in anderen EU-Länder vergleichen. Dazu die Steuer- und Abgabenbelastung EU weit vergleichen etc. Wissen Sie welches Land den grössten Niedriglohnsektor hat sowie vergleichsweise geringe Renten? Alternativen gibt es: Schweiz - direkte Demokratie, Österreich-Rente etc.
Antwort von Kylie , geschrieben am 14.01.2024, 17:22 Uhr :
@ Torsten Gibt es in ca. 180 anderen Ländern auch, meist noch mehr als in Deutschland. Nur wird hier mehr gemeckert. Soviel dazu.
Antwort von Konrad Weise , geschrieben am 14.01.2024, 17:43 Uhr :
Nein, darüber besteht keine Eingkeit. Schon gar nicht, da es in vielen Ecken der Welt brennt und Deutschland überall sich einmischt (besser gesagt, unsere Regierung). Denn ich bezweifle, daß der Großteil der Bevölkerung dies möchte, zumal dies Migrationsströme verstärkt und so Millionen an Steuergeldern nicht für dringend notwendige Verbesserungen im eigenen Land vorhanden sind. Als wenn es nicht schon reicht, daß wir im Ukrainekrieg bereits Kriegspartei sind.
Kommentar 880: Sarah Wagenbruch schreibt am 14.01.2024, 15:55 Uhr :
Wie nutzt man die sog. Trecker-Revolte für seine politischen Zwecke. Bei einen politischen Neuanfang stellt man sich auf deren Seite egal ob berechtigt oder nicht. Aufmerksamkeit wird benötigt. Der AfD muss man Stimmen abjagen, weil diese das bisherige Sammellager der Unzufriedenen bis hin zu ewigen Nazis darstellen. Die Schnittmenge trifft sich im Kreml wieder. Der gemeine Bauer auf seinem Trecker bekommt davon nichts mit. Modernes Politiktheater an Deutschlands politischen Rändern, die zur Mitte wollen.
Kommentar 879: Sven schreibt am 14.01.2024, 15:53 Uhr :
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Kommentar 878: Klaus Winkler schreibt am 14.01.2024, 15:48 Uhr :
Deutschland ist offene Psychiatrie! Während linksgrüne Medien, die in Dt. aus unersichtlichem Grund das alleinige Monopol haben im Verbund mit ihren politischen Freunden unermüdlich die Mär vom reichen Deutschland verkündeten, wurde gleichzeitig gefordert daher dafür einen Art Ablasshandel zu führen, in dem wir unser Geld in der Welt verteilen bzw. die Armen nach Dt. holen. Dieser fast biblische Botschaft unserer grünen und roten Umverteiler mochte sich niemand entgegen stellen - zumal man so sein eigenes Prestige um Ungeahntes erhöhen konnte. Seit einiger Zeit ist aber die Party aus bekannten Gründen aus! Statt dessen legen unsere linksgrünen Tagträumer aus Geldmangel schon Hand an die Einkünfte der Bauern, die sofern nicht Großbetrieb, eher darben. Eine Entwicklung die sich auch in anderen Bereichen fortsetzen wird. Wer will aber Politikern einen Vorwurf machen, die wie z.B. Herr Habeck als Beruf Kinderbuchautor angeben. Schuld ist daher der Wähler selber!
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 14.01.2024, 16:10 Uhr :
Zur Ergänzung: Die wachsende Armut in Deutschland und die Aufnahmestopps bei den Tafeln sind leider Fakt. Und die Politiker schmeißen nach wie vor mit den Steuergeldern im Ausland herum, als wären es Karnevalbonbons.
Antwort von Gerd Bracht , geschrieben am 14.01.2024, 16:17 Uhr :
Die Gutmenschen regen sich über ein geheimtreffen von irgendwelchen Leuten im November 2023 auf und das die dort über deportationen von Ausländer lametiert haben sollen. Abschiebung ist ein legetimes Werkzeug für nicht Hilfe bedürftige. Wer aber von Deportieren schwaffelt , aus den Reihen der Ampel und Gutmenschen im Land, die wissen wohl nicht, dass im dritten Reich, deportationen mittels Reichsbahn von statten gingen. Ein normaler würde nie die DB für Zwecke jeglicher Art ins Auge fassen. Per LKW oder Busse, fällt wegen maroder Autobahnen sowie deren Brücken aus der Sache ebenfalls heraus. Da wird wieder ohne Noten getrommelt. Hauptsache Hetzen um von der eigenen Unfähigkeit abzulenken. Leider, dass alte Spiel.
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 14.01.2024, 16:28 Uhr :
Ich frage mich immer, wenn ich eine Ricarda Lang sehe, wer wählt so eine Person. Kevin Kühnert, der Mann der BMW verstaatlichen will, hat ja immerhin ein paar Monate im Call-Center gearbeitet. Armes Deutschland.
Antwort von Bernd , geschrieben am 14.01.2024, 16:30 Uhr :
Weiteres Beispiel: Die drastische Erhöhung der CO2 Abgabe. Angeblich um das Klima zu retten. Das ich nicht lache.
Antwort von Thomas D. , geschrieben am 14.01.2024, 16:39 Uhr :
Der Wirtschaftsminister Habeck verbietet sich als Kinderbuchautor genannt zu werden. Warum wohl? Vielleicht deshalb, weil ein Märchenschreiber und ein Wirtschaftsfachmann wenig mit einander zu tun haben.
Antwort von Clemens Schneider , geschrieben am 14.01.2024, 16:55 Uhr :
Die Tafeln gibt es erst seit Rot-Grün. Die Caritas hat mehr Mitarbeiter als die BASF, die Arbeiterwohlfahrt mehr Mitarbeiter als BMW. Das Business mit der Sozialindustrie läuft bestens. Die Zahl der NGOs steigt immer weiter und alle wachsen immer weiter und finden Themen um Steuergelder und Spenden zu sammeln. Wenn wir über Großkonzerne sprechen wollen, dann auch über die Sozialindustrie. Das was die Sozialindustrie angeblich verbessern will, verfestigt sich, die Sozialindustrie aber wächst und wächst.
Antwort von Heinz Becker , geschrieben am 14.01.2024, 16:56 Uhr :
Sehr gut erkannt Klaus Winkler. Der Eine hat als Beruf Kinderbuchautor angeben, eine Andere meint, sie komme aus dem Völkerrecht, (da wäre sie besser dringeblieben) einem Dritten sitzt die Justiz im Nacken und die Schwergewichtigste hat gar nichts vorzuweisen. Mir ist kein anderes Land der Welt bekannt, in dem Ideologen, die die Rollen von Politikern spielen. über Maßnahmen für die Bevölkerung entscheiden, von denen sie selber keine Ahnung haben. In Deutschland geht das auf eigenartige Weise. Da reichen der Regierung auch die Stimmen von 37,2 % aller Wahlberechtigten und die Rechtlinien der Politik bestimmt eine Wählergruppe, die 10,6 % erhalten hat.
Antwort von Christiane Felten , geschrieben am 14.01.2024, 17:02 Uhr :
@ Gert Bracht /// Ich finde den Vergleich eines Treffen über Remigration, wo über die Möglichkeit einer Abschiebung von Hundertrausenden abgelehnten Asylbewerber beraten wurde, mit der SS-Wannseekonferenz von 1943 völlig abwegig (gelinde gesagt).
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 14.01.2024, 17:03 Uhr :
Bei Maischberger wurde festgestellt das 3 Personen an diesem öminösen Treffen dabei waren. Getan wird so als ob die gesamte AfD samt aller Rechten dabei waren....bleibt doch mal bei der Wahrheit...und Realität...
Antwort von Klaus F. , geschrieben am 14.01.2024, 17:17 Uhr :
@Klaus Winkler: Sie wissen offensichtlich nicht, was eine Psychiatrie ist, und was dort gemacht wird. Sie brauchen eine geistige Krücke (Winklersche kategorischer Imperativ, Abiturziel: Übertragung.) Das ist Diffamierung und Missbrauch der Psychiatrie für Missliebige. Es reicht, wenn einfältige Journalisten Wesensmerkmale, wie beispielsweise Narzissten, als behandlungsbedürftig pathologisieren. Das ist Wissenimitation mit Begriff-gehört-Wissen.
Kommentar 877: Lena M. schreibt am 14.01.2024, 15:46 Uhr :
Viele Deutsche merken nichts, wie der Frosch im Wasser, wenn man es langsam erwärmt bis es kocht. Wie hier in den Kommentaren, die noch diese Regierung verteidigen und gegen die Bauern hetzen. Gebt das letzte deutsche Hemd für den Oligarchenzöglin Selensky und seine ethnischen Brüder bzw Oligarchen. Es reicht schon den Wikipediaeintrag über den Hauptoligarchen Ihor Kolomojskyj zu lesen, dann weiss man wem und war unsere Regierung Folge leisten muss.
Antwort von Torsten , geschrieben am 14.01.2024, 17:25 Uhr :
Woran liegt das? Bei einer Staatsquote von ca. 49 Prozent, kann man davon ausgehen, dass niemand der davon lebt, profitiert oder privilegiert ist, dies ändern will. Darum ändert sich auch nix in Sachen Bürokratieabbau, weniger Politiker im Bundestag und Verwaltung etc. Die Ausgabenseite der (nicht erwerbswirtschaftlichen) Privilegierten wird nicht thematisiert sondern die Steuereinnahmenseite. Das kann auf Dauer nicht funktionieren.
Kommentar 876: Bernd Brunhöver schreibt am 14.01.2024, 15:44 Uhr :
Also wenn über solche Themen diskutiert bitte fähige Leute einladen ausser der Redakteur der Top Agrar werfen Themen durcheinander ohne Sinn und Verstand Wo ist unsere Massentiehaltung ??? . Bei den Fleischexporten der EU ist DE gar nicht mehr aufgeführt !!! Kühlhausbestände sind massiv geschrumpft . ( bei immernoch wegbrechenden Tierbeständen ) Die Reporter leben im Gegensatz zu uns ( und da meine ich Bauern ) immernoch in der Vergangenheit weil sie früher mal etwas von Milchseen gehört haben . Und WIR wissen das Getreide und auch alles andere nicht schneller wächst auch wenn man daran zieht und wenn funktionierende Systeme einmal zerstört sind ( Schweinemarkt z.B von der Zucht bis an die Ladentheke funktionierend getacktet ) dauert es rel lange bis so etwas wieder aufgebaut ist aber wenn keine Ferkel da sind fehlt auch hinten die Bratwurst zum grillen Und eine Missernte in der EU braucht 1 Jahr bis die neue Ernte verfügbar ist. Aber es heißt ja das der Weltmarkt gut versorgt ist
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 14.01.2024, 16:28 Uhr :
Nun - Problem erkannt. Nur - ist grundsätzlich so. Auch immer wenn ich in Parteien reingeschnuppert habe, bin ich rückwärts wieder rausgerannt. Habe ich bei anderen fähigen Menschen auch so beobachtet. In dieser Gesellschaft werden Nachdenker oder Denker nicht nachgefragt. Ein Bürgermeister sagte mir mal, sie wissen ja alles besser. Richtig oder fast richtig, nur hatte der mich nie zu etwas befragt. 😉
Kommentar 875: Jan S. schreibt am 14.01.2024, 15:43 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 874: Carl v. Wittgenstein schreibt am 14.01.2024, 15:41 Uhr :
Warum schließen sich CDU, SPD und Grüne nicht zu EINER Partei zusammen, um bei der nächsten Wahl nur die Spur einer Chance auf eine Mehrheit zu haben. Sobald die Werteunion am Start ist, wird die CDU min. 30% ihrer Stimmen los sein, dann ist es eh vorbei. Die Mehrheit derr Gesellschaft ist sicher nicht linksgrün, was die nächste Wahl dank WU, FW, AFD, CSU usw. spiegeln wird.
Antwort von Hans D. , geschrieben am 14.01.2024, 16:51 Uhr :
Warum zieht nicht einer das nächste mal einfach ein Los, die Partei ist dann halt dran. Und darf sich 4 Jahre lang finanziell um nichts mehr kümmern. Ginge schneller und es bräuchte keine Wahllügen mehr.
Kommentar 873: Klaus F. schreibt am 14.01.2024, 15:36 Uhr :
Meine Zielvision: Eine ordentliche kultivierte Landwirtschaft, die auf Umwelt, Böden und Tiere Rücksicht nimmt. Früher gab es für die Mehrheit der Bevölkerung nur Getreidebreie und Hungersnöte. Die moderne Landwirtschaft hat die Ernährung demokratisiert. Dafür müssen auch Standards gelten, für Bodenschutz, Landschaftsschutz und ordentlich Tierhaltung, und keine Subventionen. Es müsste einmal durchgerechnet werden, wieviel Nahrungsmittel kosten würden bei guter moderner Landwirtschaft mit guten Standards und ohne Subventionen. Das Problem dabei ist immer, wie kann das Unterlaufen der Standards, etwa aus dem Ausland durch billigere Importe, verhindert werden.
Antwort von sebastian , geschrieben am 14.01.2024, 16:47 Uhr :
Alleine durch den Standort haben deutsche Bauern massive Nachteile. Während in den Südländern Spanien, Portugal, Griechenland oder Italien, wegen der Warmzonen, mehrmals im Jahr geerntet weden kann, ist das in Deutschland nur mit Gewächshäusern und hohen Energiekosten möglich.
Kommentar 872: Willibald OhneNot schreibt am 14.01.2024, 15:34 Uhr :
Die Proteste der Bauern passen in das Gesamtbild, was vor allem von der rechtsextremen Szene gewollt ist. Die Regierung weiter unter Druck setzen. Den Mob losschicken und bei der AfD die Wählerstimmen einsammeln. Die Trecker-Revolte gibt dieser Szenerie einen bürgerlichen Anstrich. Dabei merkt das allgemeine Volk nicht, dass die Regierung vielfach schon gute Arbeit geleistet hat. Nicht auszudenken, wenn die Verfassungsfeinde, siehe drei ostdeutsche Landesverbände der AfD, an die Macht kämen. Mit der Demokratie wäre es dann geschehen. Russische Verhältnisse würden einkehren. Eine Trecker-Revolte würde mit harten Maßnahmen niedergeschlagen. Das kann doch kein vernünftiger Demokrat wollen.
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 14.01.2024, 16:21 Uhr :
😂😂😂🤣🤣🤣🤣🤣Du kopierst, haste letztes Jahr schon gemacht. Ich sag ja, kranke aller Orten.
Antwort von Irene Grossmann , geschrieben am 14.01.2024, 16:24 Uhr :
Es sollte nicht auf die Wähler geschimpft, sondern einmal von den Parteien reflektiert werden, warum so gewählt wird bzw. wahrscheinlich gewählt werden wird. Wenn die Politiker ihre Arbeit im Sinne der Mehrheit der Bürger erledigen und nicht vor allem auf Lobbyisten hören würden, hätte die AfD keine Chance. Der Bürger konnte doch die letzten Jahrzehnte wählen, was sie wollten, es wurde nichts besser. Aber da nicht wählen nichts bringt, erfolgen eben Protestwahlen. Doch die Politiker, statt mal nachzudenken und den Kurs zu ändern, stellen die Menschen in die rechte Ecke. Auch nicht gerade hilfreich.
Antwort von sebastian , geschrieben am 14.01.2024, 16:52 Uhr :
Drei Beispiele einer guten Arbeit dieser Regierung: Das Heizungsgesetz, die Wasserstoffstrategie und die Migrationspolitik.
Kommentar 871: Hans S. schreibt am 14.01.2024, 15:31 Uhr :
Wir, damit meine ich Deutschland, dürfen keinesfalls unsere subventionierten Lebensmittelüberschüsse nach Afrika exportieren, zu Preisen, mit denen die dortigen Bauern nicht mihalten können, Pleite gehen und die Flucht nach Deutschland antreten. Außerdem müssen wir aufhören Soja zu importieren, auf Kosten der Regenwälder in Brasilien.
Antwort von Nele , geschrieben am 14.01.2024, 15:43 Uhr :
Hilfe zur Selbsthilfe sollte die Devise sein, nicht mit Milchpulver und anderen Agrarüberschuessen die Leute dort abhängig vom Werte- Westen machen.
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 14.01.2024, 15:47 Uhr :
Solange Gierige damit Kohle machen können, wird das nichts.
Antwort von Esther Weiler , geschrieben am 14.01.2024, 15:58 Uhr :
Wir haben einen Weltmarkt und keine Hans S. Autokratie die sagt was und wo andere zu kaufen haben.
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 14.01.2024, 16:02 Uhr :
Zu Weltmarktpreisen kann in der EU und vor allem in Deutschland nicht produziert werden. Die klimatischen Verhältnisse, der Mindestlohn und gesetzlicheAuflagen sind die Häuptgründe. Riesige Mengen Getreide aus dem Ausland werden in deutschen Mühlen verarbeitet. Zum Teil, weil es mehr Eiweiß enthällt, wie es die Backindustrie fordert, und zum Teil, weil es billiger ist. Dafür geht unser Getreide in den Futtertrog oder nach Afrika. So lange es offene Märkte gibt, wird die Landwirtschaft subventioniert werden müssen, weil sonst in Deutschland in vielen Regionen die Getreideproduktion eingestellt wird.
Antwort von Anna-Bärbel Wieland , geschrieben am 14.01.2024, 16:05 Uhr :
Soja wird gebraucht für den Fleischersatz, also für unsere tierlieben, veganen, trotzdem hungrigen Leute zu dienen, insofern also können wir den Tropenwald nicht schützen. Weil auch Veganer hungrig sind und also Sojabohnen brauchen.
Antwort von Nele , geschrieben am 14.01.2024, 16:09 Uhr :
Von einem "Wertewesten" kann natürlich nicht die Rede sein.
Antwort von Nele , geschrieben am 14.01.2024, 16:14 Uhr :
Die falsche Nele hat wieder Unsinn rausgehauen. Das Gegenteil ist natürlich richtig. Ohne Werte ist unsere Freiheit und Demokratie dem Untergang geweiht. Die AfD und alles, was an verfassungsfeindlichen Gesellen in unserem Land ihr Unwesen treiben, unterwandern unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung.
Antwort von Nele , geschrieben am 14.01.2024, 17:00 Uhr :
Zur Info: "Nele" 16:14 Uhr ist jemand anders.
Antwort von sebastian , geschrieben am 14.01.2024, 17:03 Uhr :
Kraftfahrzeuge und -Teile, Maschinen und chemische Produkte, das exportiert Deutschland, zur Verbesserung der dortigen Lebensverhältnisse, nach Afrika.
Kommentar 870: Heike Jansen schreibt am 14.01.2024, 15:30 Uhr :
Eine Lehre aus den aktuellen legitimen demokratischen Protesten der Landwirte: Wenn Bürger nicht die Unterstützung von mächtigen Interessengruppen (internationale Konzerne und Kartelle) oder Lobbygruppen (z.B. NGOs) haben, hilft es zur Verdeutlichung und Verstärkung der Argumentation, mit starken großen Fahrzeugen und Güllemengen zu kommen und so die Regierenden zu einem freien offenen Dialog und Meinungsaustausch einzuladen.
Antwort von Klaus F. , geschrieben am 14.01.2024, 16:15 Uhr :
@Heike Jansen: Es ist ein Unterschied von Demonstrationen und Protesten, und Straßenblockaden. Journalisten verstehen nicht den Unterschied von Protesten und Streik („Streikende Landwirte“ WDR, einfache Menschen mit geringer Bildung, Hauptsache man ist feministisch und divers.). Sie verstehen auch nicht den Unterschied von Fahrbahn (Autoverkehr), für Autos, und Straße (Straßenverkehr), für Alle. Wie die Polizei, mangelnde Bildung mit Defiziten in der Lesekompetenz.
Antwort von sebastian , geschrieben am 14.01.2024, 17:07 Uhr :
Einen Rübenanhänger, mit voller Ladung, bewegt man nicht mit einem Tuk-Tuk!
Kommentar 869: Michael schreibt am 14.01.2024, 15:28 Uhr :
@ Anton und vaudis.. Was wirklich Korruptes auf jedem Hof abläuft, können wir nur erahnen. Wir erwarten Leistung für unser Geld, keine Jammerlappen, denen es eh gut geht als subventionierte Unternehmer und nebebei Teilzeit beim Landschafts- Schiffahrtsamt und Zahlungen für Stadtienste. Bitte keine Schnäpschen aufm Traktor und in 30 km/h Zonen nicht 50 km/h fahren. 30 nennt sich auch Lärmschutz. Frag den Cousin, den Verkehrspolizisten. Vergesst nicht, Ihr sei auch nur Bürger und Verbraucher, wie jeder. Selbst Herr Habeck und Co.. Die sollen jetzt mal schön weiter machen. Dann könnt Ihr auch für unserer Belange auf die Traktoren gehen. Mein Ihr, mit Merz, Wagenknecht oder Höcke wird etwas besser?? Sind alle Bauern durchweg lupenreine Demokraten??? Ich muss mir das Lachen verkneifen, was Ihr für Jammerl. seid.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 14.01.2024, 15:52 Uhr :
Eine typische Stellungsnahme von angeblich "Grünen" die aber in Wirklichkeit von Ackerbau und Viehzucht keine Ahnung haben und vom emanzipierten Huhn träumen ....
Antwort von I. Ernst , geschrieben am 14.01.2024, 16:14 Uhr :
Manche können Demonstrationen gegen die Regierungspolitik nicht ertragen. Bei den Klimaklebern gelten andere Maßstäbe, nämlich linke..
Antwort von Michael , geschrieben am 14.01.2024, 16:26 Uhr :
Ahnung haben die meisten Bauern auch nicht mehr, Eher die Erntehelfer. Die untersetzten Bauern mehr vom break even point, als kleiner BWL Bacheleor den Hof vom Vadder gesund stoßen auf Kosten der Steuerzahler. Ich weiß, was Euch ganz schön auf den Senkel geht.. der Mindestlohn für die Erntehelfer, gell. Ich bin gar nichts, ich warte auf den, der 20% der Diäten, 20% der Ehrensölde und 20% der Burnout Pensionen streicht. Und noch was, ich fahre nicht in Urlaub, weil mein Zuhause schöner ist, als an den Touri Hotspots, wo das Geld aus der Tasche gezogen wird. Euch gehts ja genau so, auf dem Hof ists schön. Also weiterhin, schön angepasste und alkoholfreie Fahrt auf Straßen und Äckern.
Antwort von sebastian , geschrieben am 14.01.2024, 17:28 Uhr :
Natürlich muss Herr Habeck weitermachen, denn sonst wären ja die 500 Milliarden Euro, die für die Energiewende bereits ausgegeben wurden "für die Katz".Sein Lieblingsprojekt, eine Wasserstoffwirtschaft in Namibia aufzubauen darf nicht gefährdet werden, es fehlen dazu nur ein paar Nichtigkeiten. In der namibischen Wüste fehlen riesige Wasseraufbereitungsanlagen, Solarzellen und Windräder. Es fehlen Elektrolyseure und die Umwandler von Wasserstoff in Ammoniak. Dazu gibt es keine Tankerflotte, die diese Fracht befördern kann. Eines aber ist sicher: Es wird sehr teuer!
Kommentar 868: Anke Müller schreibt am 14.01.2024, 15:28 Uhr :
Wenn man sich das Gästebuch liest, wird einem Angst und Bange, wie verzerrt die Wahrnehmung vieler inzwischen ist. Da wird eine Regierung, die gerade zwei Jahre im Amt ist und (schon vergessen) uns gut durch die akuten Verwerfungen des Ukrainekrieges gebracht hat, offensichtlich für alles, wirklich alles verantwortlich gemacht (inklusive Marktkonflikt zw. Landwirtschaft und Lebensmittelindustrie und -konzernen). Zwei Jahre sind für politischen Prozesse eine kurze Zeit. Gleichzeitig wird eine Partei, die jahrzehntelang für die Landwirtschaftspltik zuständig war, für die Verwerfungen wie Höfesterben, zunehmende Konzentration in Großbetrieben, Unfähigkeit Bodenspekulation zu unterbinden, verantwortlich war, mit 30% plus in den Umragen belohnt wird. Und besonders fatal, dazu noch eine rechtsextreme Partie, die laut Programm (das offensichtlich niemand liest) alles anderes will, als Bauern, Handwerkern oder dem kleinen Mann im Allgemeinen irgendetwas gutes will, als wählbar erachtet wird.
Antwort von Ron B. , geschrieben am 14.01.2024, 15:44 Uhr :
Liebe Frau Müller, jetzt mal zur Sache. Ich HABE das Programm der AfD gelesen. Darin findet sich nichts "rechtsextremes". Zeigen Sie uns mal die verwerfliche Stelle, die Ihnen so Angst und Bange macht.
Antwort von Mareike Schneider , geschrieben am 14.01.2024, 15:51 Uhr :
Die aktuelle Regierung ist nicht allein für alles Schlechte verantwortlich. Aber sie arbeitet unter der strategisch gut gewählten Parteifarbe Grün mindestens ebenso schlecht und extrem nachteilig zum Schaden der meisten Bürger, wie es die meisten vorherigen Regierungen getan haben. Dass die aktuelle Regierung und die Grüne Partei ihre Mitschuld auf Andere abschieben will ("das böse Russland", "der böse Putin", "der böse Trump", "das böse Nordkorea", "die bösen alten weißen Männer", "die bösen Deutschen", "die bösen Umweltsünder", ...) ist vorhersehbar und nicht verwunderlich.
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 14.01.2024, 15:52 Uhr :
Und mindestens 4 bis 5 CDUlern zu multimilonären gemacht hat, diese so erbärmliche Zeit. Erbärmlich nur durch die Chaoten in der Regierung. Und jetzt werden für 1,5 Milliarden Euro Medikamente entsorgt, obwohl man damit vor zwei Jahren Menschleben hätte retten können. So toll war die Zeit, nur für die da Oben.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 14.01.2024, 15:58 Uhr :
Und mir wird Angst und Bange wie viele Leute sich im Gästebuch der konsequenten Realitätsverweigerung hingeben. Die Ampel hat überhaupt nichts geleistet, sondern hat sich lediglich von den USA am Nasenring durch die Manege ziehen lassen. Bemerkenswert wie man lediglich zwei Jahre gebraucht hat um Deutschland gegen die Wand zu fahren. Und daß sich die AFD den Luxus leisten könnte gegen den sog. "Kleinen Mann" zu agieren glauben wohl nur Grünenwähler!
Antwort von Ulf Spahn , geschrieben am 14.01.2024, 16:00 Uhr :
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Antwort von Karl-Theodor , geschrieben am 14.01.2024, 16:16 Uhr :
Mit der Beurteilung gebe ich Ihnen Recht. Aber was haben Sie denn imAfD Programm gelesen, was ich nicht gelesen habe. Wir werden ins um das Wohl unserer kleinen, familiären Bauernhöfe kümmern und um unsere deutschen Landsleute.
Antwort von I. Ernst , geschrieben am 14.01.2024, 16:22 Uhr :
Wir erleben hautnah die Fortschrittskoaliton. Vorwärts immer, rückwärts nimmer!
Antwort von Vera , geschrieben am 14.01.2024, 16:23 Uhr :
@ Anke Mülller - Zustimmung, Danke für den Beitrag. Ein wohltuender Kontrast in einem Meer von halbgaren, befremdlichen Ressentiments. Sehe ich inhaltlich ganz ähnlich. So schlecht ist die Regierung nicht, die Negativ-PR verfängt wohl bei zu vielen. Andere benutzen das Thema wie jedes andere, um ihre dunken Attitüden zum Besten zu geben. Die Verharmlosung der Rechten euphemistisch formuliert noch beunruhigend.
Antwort von Konrad Weise , geschrieben am 14.01.2024, 17:51 Uhr :
Bei einer guten Politik hätte sich die Ampelregierung aus dem Ukrainekonflikt herausgehalten und die Verwerfungen wären nicht aufgetreten. Der Konflikt muss zwischen Russland und der Ukraine gelöst werden, auf Wunsch unter Mithilfe von ausländischen Vermittlern. So kostet der Krieg monatlich Millionen, ganz abgesehen von den Waffenlieferungen und der Erhöhung der Kriegsgefahrfür uns.
Kommentar 867: Gretchen schreibt am 14.01.2024, 15:27 Uhr :
Energieverteuerung, Klimakleber, Lokführer, die gefühlt mehr streiken als fahren, internationale Krisen allenthalben, und jetzt also auch noch die Bauernproteste... Eins zeigt sich mittlerweile irgendwie: Diese ganzen Krisen fingen in dieser Häufigkeit und Intensivität erst nach 2021 an. So lange die Chefin noch da war, war die Welt noch einigermaßen in Ordnung. Sie hat uns den Laden irgendwie noch zusammengehalten. Es scheint, alles gerate aus den Fugen, seit die Große Koalition unter Dr. Merkel nicht mehr amtiert.
Antwort von Senta Tangerstedt , geschrieben am 14.01.2024, 16:04 Uhr :
Dadurch, dass die Probleme unter 16 Jahren Merkel-Regierung nicht angegangen worden sind, sind diese Probleme leider nicht verschwunden, sondern haben sich aufsummiert. Erstaunlich ist ja, wie schnell das Ahrtal vergessen und die nächsten Klimaschäden durch das breitflächige Hochwasser in Niedersachsen und der Mitte Deutschlans noch nicht mal beziffert sind. Aber solange noch nicht genug Menschen direkt von den Folgen des Klimawandels betroffen sind, werden sie an ihrer Komfortzone festhalten und möchten in alten Zeiten weiterleben.
Antwort von Hans M. , geschrieben am 14.01.2024, 16:06 Uhr :
Durch Regieren im Schlafwagen verschiebt man gezielt die Probleme nach hinten hinaus, das ist ihr auch offenbar super gelungen. Dumm nur, das uns das dann allen mal eben so auf die Füße fällt. Die Energiepolitik war jedenfalls schon mal die Katastrophe schlechthin, obwohl seit 30 Jahren bekannt war, dass man raus aus den Fossilen muss. Unter Merkel wurden dann noch mal zig Kohlekraftwerke gebaut, obwohl es andere Technologien schon lange gab. Aber sie kann ja nichts dafür, ist ja nur gewählt und hats halt so gemacht, wie sie glaubt, dass es richtig war. Eben so wie jeder Politiker arbeitet.
Antwort von Gretchen , geschrieben am 14.01.2024, 17:03 Uhr :
Welche Probleme sind denn in der Merkel-Regierung "nicht angegangen worden"? Kein einziges. Aber seit die jetzige Regierung im Amt ist, häufen sich die Probleme. So schaut´s aus.
Kommentar 866: S. Malzacher schreibt am 14.01.2024, 15:22 Uhr :
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Kommentar 865: Claus schreibt am 14.01.2024, 15:22 Uhr :
Ich befürchte, dass das Problem durch den Strukturkonservatismus der CDU/CSU in den letzten 50 Jahren eskaliert ist. Da führte auch dazu, dass die eigentlich neutral zu handelnden Landwirtschaftskammern fast durchgängig durchsetzt sind ,it Lobbyisten - oft auch mit den Zweitgeborenen, die den Hof nicht geerbt haben. Aber eigentlich sollte es allen doch um Wertekonservatismus gehen.
Kommentar 864: Klaus Selbeck schreibt am 14.01.2024, 15:20 Uhr :
rtgKleinbauern fristen in Deutschland nur noch ein Nischen-Dasein überall dort, wo die geographische Lage es den Großbauern und Landadel nicht ermöglicht, Massentierhaltung und Landwirtschaftsindustrie antibiotika- und glyphosat-hochbelastet für den schnellen Euro zum Schaden von Konsumenten, Umwelt, Natur und Klima zu betreiben. Wo das aber möglich ist so wie in Mecklenburg-Vorpommern, da sucht man Klein- und Bio-Bauern vergeblich, weil diese längst vertrieben und deren Landflächen fürn Appel und'n Ei von Großbauern und Landadel per gerichtlicher Zwangsversteigerung aufgekauft wurde.
Antwort von Ole Teuchel , geschrieben am 14.01.2024, 16:09 Uhr :
Wie kann man nur so schlecht informiert sein? Es gab verschiedene Erbrechte. Im Norden wurde der Hof an den ältesten Sohn übergeben und der Betrieb konnte die Größe behalten oder sich vergrößern. Im Süden oder Rheinland Pfalz wurde zu gleichen Teilen vererbt und die Größe des Betriebs kleiner und konnte die Familien nicht mehr ernähren. Im Osten hätte man LPGs die nach der Wiedervereinigung in einer Marktwirtschaft aufgingen und schnell wachsen könnten. Ich weiß auch nicht was Deutsche ständig gegen Größe haben. Das macht nun mal Effizienz aus, sonst könnte die Erde keine 8 Milliarden Menschen ernähren. Teuer und wenig ist nicht zwingend besser.
Kommentar 863: Scherer schreibt am 14.01.2024, 15:16 Uhr :
Berechtigt oder überzogen, war ja heute die Frage. Nachdem nun die Klimakrise endlich so gut wie im Griff ist, das Lohndumping abgeschafft, der Wohnungsmangel weitgehend behoben, die Brücken wieder ertüchtigt, die Bahn wieder pünktlich, das Rentenproblem gelöst und die Ukraine wieder befriedet ist, können wir uns nun auch mal den innenpolitischen Themen wie der Landwirtschaft widmen.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 14.01.2024, 15:40 Uhr :
Ein Merkmal dieser Regierung oder dieses System ist hanz klar die auftretende wachsende Problemkumulation. 😉 Wenn wir gestern nur ein Problem hatten, dann haben wir morgen mindestens drei.
Antwort von Gerad Link , geschrieben am 14.01.2024, 16:29 Uhr :
Nun ja, der Fachkräftemangel ist nun durch die Migration besiegt und Deutschland steht nun wieder mal vor einem nächsten Wirtschaftswunder. Nein, und Deutschland ist kein Schneeballsystem, das Grundgesetz ist hier der Leitfaden.
Kommentar 862: Tanja Fischer schreibt am 14.01.2024, 15:16 Uhr :
Weinanbau gehört auch zur Landwirtschaft. Warum werden diese Subventionen, zig Millionen sind es, nicht gestrichen? Die Alkohollobby verdient Mrd. auf Staatskosten. Landwirte sichern unsere Ernährung, sind natürlich zu unterstützen!
Antwort von Peter Schneider , geschrieben am 14.01.2024, 16:59 Uhr :
Warum wird die Sektsteuer nicht gestrichen? Die hat Bismark eingeführt um seine Kriegsflotte zu finanzieren.
Kommentar 861: Florian Relgnef schreibt am 14.01.2024, 15:16 Uhr :
früher habe ich mir gerne den Presseclub angeschaut da gab es noch Meinungen und mancher hat auch mal auf den Tisch geklopft. Vermutlich waren die Journalisten damals noch unabhängig und wurden nicht von Madsack und Co. (SPD) bezahlt. Tja und dann über andere schimpfen. das ist an Heuchelei kaum zu überbieten
Antwort von Esther S. , geschrieben am 14.01.2024, 15:41 Uhr :
Früher hatten wir auch mal einen Kaiser bis man ihn ins Exil trieb,um ihn anschließend zu ehren.Schamgefühl Null.Hauptsache die Propagandamaschine läuft.Geschichte wiederholt sich.Was für wahre Worte.Muß man sich das alles antun?DOOOCH.Ich benutze Reklame und Hirnwäsche ausschließlich dazu genau das Gegenteil zu realisieren(nicht zu kaufen) bzw das Konkurrenzprodukt.Bin damit fast immer super gefahren.Sonst brauchte ich ja auch kein eigenes Hirn mehr.Abgeben bei den ÖR bzw.Werbeschergen.
Antwort von Kastanie53 , geschrieben am 14.01.2024, 15:44 Uhr :
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Antwort von Senta Tangerstedt , geschrieben am 14.01.2024, 16:07 Uhr :
Fanden Sie den Herrn vom Agrarmagazin etwa nicht unabhängig genug?
Kommentar 860: Joschka schreibt am 14.01.2024, 15:14 Uhr :
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Kommentar 859: Fabian Thurte schreibt am 14.01.2024, 15:12 Uhr :
"Mistgabelmob" und Kartoffelmob, damit beschimpfen Journalisten jene Leute, die uns Tag für Tag das Leben sichern, dass ist dann okay, aber wenn Herr Ruckwied etwas energischer wird, ist er Brandstifter. Mit welchem Recht dürfen die von der anderen gutbezahlten Seite das eigentlich tun, ohne Konsequenzen?
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 14.01.2024, 15:25 Uhr :
Danke für den Hinweis: Ich glaube, das alles schreit nach einer Pressezensur. Der Presskodex ist da wohl nur ein Popanz.[ „Traktor fahren macht offenbar dumm“. ] Habe ich auch noch gelesen und vieles mehr. Ich finde, da sind rote Linien überschritten worden. 😉
Antwort von Dorian H. , geschrieben am 14.01.2024, 16:08 Uhr :
Für Spiegel-Autor Arno Frank ist das ein „motorisierter Mistgabelmob“, der sich aus der Politik heraushalten soll.Rainald Becker (ARD) postet: "Traktorfahren macht offenbar dumm" . Nikolaus Blome (RTL) spricht vom „Kartoffel-Mob an der Fähre“ und Moderator Micky Beisenherz vom „Knollenmob“. Martin Habersaat, SPD-Landtagsabgeordneter in Schleswig-Holstein, spricht von „Nazi-Bauern“ an der Fähre etc.
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 14.01.2024, 16:43 Uhr :
Linke beklagen sich immer über sprachliche Entgleisungen um es dann selber umso heftiger zu tun.
Kommentar 858: Tanja Fischer schreibt am 14.01.2024, 15:12 Uhr :
Weinanbau gehört auch zur Landwirtschaft. Warum werden die Subventionen, zig Millionen sind es, nicht gestrichen? Die Landwirte sichern unsere Ernährung, natürlich sind sie zu unterstützen!
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 14.01.2024, 15:27 Uhr :
Sie meinen also, dass andere geschröpft werden sollen. Wenig solidarisch.
Antwort von Anna Schlunz , geschrieben am 14.01.2024, 16:11 Uhr :
Ethanol landet sogar als Grüne Segnung in meinem Tank mit dem wohlwollend der Grünen Partei. Und jetzt?
Antwort von Heiner Schnitger , geschrieben am 14.01.2024, 16:40 Uhr :
Warum gibt es denn noch eine Sektsteuer mit der das Kaiserreich den Krieg finanzierte?
Kommentar 857: R. Meil schreibt am 14.01.2024, 15:09 Uhr :
Es ist erschreckend wie viel Anti-Demokratie dieses Forum atmet. Es ist erschreckend, wie viele Wähler sich nach einem starken Mann sehnen. Da kann einem Angst und Bange werden. Die gleichen, die immer geschrien haben: "Merkel muss weg", schreien jetzt "Ampel muss weg". Aber im Grunde meinen sie: "Demokratie muss weg." P.S.: erschreckend ist auch, wie viele Kommentare hier einfach verschwinden.
Antwort von Ron B. , geschrieben am 14.01.2024, 15:28 Uhr :
Anti-Demokratie? Es ist LEGITIM! Regierungskritik auf der Straße zu artikulieren. Merkel UND Scholz machten/machen beinahe identische Politik GEGEN die eigene Bevölkerung. Es ist schon richtig, wenn gesagt wird, dass diese Proteste auch die Demokratie zurückholen wollen. Die eigentlichen Feinde der Demokratie vermuten nicht wenige aufgeklärte Zeitgenossen größtenteils auf der Regierungsbank.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 14.01.2024, 15:30 Uhr :
Merkel hat selbst einst gesagt, dass wir keinen ewigen Anspruch auf Demokratie und den Sozialstaat haben. Der Knackpunkt ist nur der, was als Alternative kommen muss. Darüber redet keiner und solange wir das nicht allgemein auskömmlich besprochen haben, brauchen wir uns über das Ende dieser Demokratie keine Gedanken machen.
Antwort von Frl. Wenke , geschrieben am 14.01.2024, 15:32 Uhr :
Niemand will einen "starken Mann", sondern Volksvertreter, die die Interessen derer vertreten deren Stimme sie bekommen haben und darauf einen Eid geschworen haben.
Antwort von Querdenker , geschrieben am 14.01.2024, 15:42 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Karli Rodewald , geschrieben am 14.01.2024, 15:50 Uhr :
Sie habens sicher einfacher,wenn nur die jeweilge Staatsmeinung zählt.Gut-das war meist die falsche ,wie sich später herausstellte.Schon im Mittelalter,NS,DDR usw...aber einfacher ist es schon so-warnende oder andere Meinungen zu ignorieren und sich das Geplapper von richtig und falsch,gut und böse der jeweils Regierenden (regierenden Medien)anzuhören.Schade finde ich nur,daß man auch der Geld der Bekämften und Nichtwähler dazu benutzt.Das scheint nicht zu stinken.Aber bitte nicht die Wechsel verpassen und den Hals mitdrehen.Gegenwind haben sie so jedenfalls nie.
Antwort von Fresco , geschrieben am 14.01.2024, 17:07 Uhr :
Ich gebe ihnen recht, die meisten haben hier nur eine Meinung und halten nichts von Fakten. Es ist schon erschreckend, wie viele hier meinen das sie die AFD aus Protest wählen, aber der AFD im gleichen Satz recht geben, einer rechtsextremen Partei. So wie in Thüringen ca 35% sich den Faschismus wünschen, sonst würde man doch keinen richterlich bestätigen Faschisten wählen.
Antwort von R. Meile , geschrieben am 14.01.2024, 17:42 Uhr :
@Fresco: Danke @Rest: Danke, dass ihr mich so gut bestätigt. Ich habe im Übrigen nirgendwo geschrieben, dass man nicht gegen die Regierungsmeinung demonstrieren darf. Ist alles zulässig. Aber für einen großen Teil im heutigen Forum ist Demokratie offenbar das, was der eigenen Meinung entspricht. Noch sind öffentlich noch keine Fackeln und Mistgabeln zu sehen, um Andersdenkende anzugehen. Der Tenor vieler Meinungen hier, geht aber in die Richtung.
Kommentar 856: Florian-Benjamin schreibt am 14.01.2024, 15:09 Uhr :
Die GEZ hat noch nicht einmal den Anstand Tote in Frieden zu lassen. Nachdem mein Vater gestorben ist, wird mir jetzt die Rechnung von ihm präsentiert. Obwohl mein Vater krank war, muss ich nun die Nachzahlung leisten, soviel zum Thema Menschlichkeit. Bei euch beim WDR gilt nur die Menschlichkeit für euch.
Kommentar 855: Willibald OhneNot schreibt am 14.01.2024, 15:08 Uhr :
Beide hatten angesichts der Bauern-Demos von Radikalisierung, Extremismus und sogar Umsturz-Versuchen gesprochen, ich meine Scholz und Habeck. Jetzt hat Lindner seine Seite gewechselt, Er meinte ja, Sie seien auf dem Falschen Weg. Die ändern Minütlich ihre Meinung.
Antwort von Björn H. , geschrieben am 14.01.2024, 15:38 Uhr :
Und die AfD sammelt aus dieser Gemengelage die Wählerstimmen auf. Nur: Das böse Erwachen kommt dann, wenn die Verfassungsfeinde der AfD ihre Politik umsetzen dürfen. Was zu erwarten wäre, beschreiben die Verfassungsberichte eindeutig. Aber der schlafwandelnde Protestler läuft in die Arme der AfD. Die lachen nur.
Antwort von Adam Klein , geschrieben am 14.01.2024, 16:14 Uhr :
Wenn in diesem Land eine Partei Verfassungsfeindlich ist, dann die Grüne Partei die ganz offen nichts mit unserem Land anfangen kann, es aber unbedingt regieren und Grün umstürzen wollen. Verfassungsfeindlicher geht es nicht.
Kommentar 854: Marion E. schreibt am 14.01.2024, 15:07 Uhr :
Diese Regierung und die GEZ müssen so schnell wie nur möglich weg.
Antwort von E. Meier , geschrieben am 14.01.2024, 15:30 Uhr :
Die "GEZ" gibt es schon lange nicht mehr. Und der öffentlich-rchtliche Rundfunk bietet Ihnen doch sogar noch die Möglichkeit, hier zu einem Thema die Meinung zu äußern. Kein Grund also zu pöbeln.
Antwort von Ina G. , geschrieben am 14.01.2024, 15:43 Uhr :
Und was kommt danach? Alles wieder so wie zu Merkel? Nur die Personen mal eben ausgetauscht? Macht leider wenig Sinn.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 14.01.2024, 16:04 Uhr :
an E. Meier : Die Meinungsfreiheit gibt das Recht her, zu sagen, dass man diese Regierung weghaben möchte und auch die GEZ-Nachfolgeordanisation. ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice - GEZ ist im Volksmund noch gebräuchlich und meines Erachtens nicht kritisierenswert. Im Übrigen haben Dänemark und Norwegen, nur um die beiden Länder mal zu erwähnen, keine vergleichbare Organisation, sondern erheben die Gebühren aus dem Steueraufkommen, was ich für wirtschaftlicher halte und meine, dass wir da auch hinkommen sollten. Ihre ehrwürdige Untergebenheit, dass die ö. r. hier die Gnade erweisen, dass sich das gemeine Volk zu Wort melden darf, teile ich auch nicht. Das gehört zur Demokratie einfach dazu.
Kommentar 853: Helmut Lange schreibt am 14.01.2024, 15:07 Uhr :
Ökologischer Träume wie von Tanja Busse funktionieren nur wenn man Kunden findet, die dafür mehr zahlen wollen und können. Davon gibt es aber nicht so viele und es wird immer weniger, wie man am Absatz der Bio-Läden ablesen kann. Sonst müssen wir entweder die Erlöse der Landwirte an die Erwartung der Gesellschaft anpassen oder wir müssen die Erwartungen den Erlösen anpassen, wie Matthias Schulze Steinmann sagte und dann bleibt nicht mehr viel Luft für die Öko-Blase. Und die Erwartung der Gesellschaft ist zuerst ein Auskommen mit dem Einkommen, was schon mit der GroKo strapaziert wurde und jetzt mit der Ampel endgültig abrutscht.
Antwort von Klaus F. , geschrieben am 14.01.2024, 15:46 Uhr :
@Helmut Lange: Die Menschen kaufen nach nidrigsten Preisen ein, nicht nach Appellen. Aufgabe der Politik ist es, Produktíonsstandards festzulegen. Damit der faire Wettbewerb nicht mit Dumpingkonditionen unterlaufen werden kann. Ziel ist, bessere verbindliche Standards für alle.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 14.01.2024, 16:07 Uhr :
Wir haben ein Problem der wachsenden Armut und Aufnahmestopps bei den Tafeln. Nur mal so zur Ergänzung zu Ihren Worten. Erinnert mich an die Worte eines dummen Fürsten, dem gesagt wurde, dass das Volk kein Brot mehr zum Essen hätte. Der soll gesagt haben, dann sollen sie doch Kuchen essen. Intorvertiertheit der Spitzenklasse eben
Antwort von Senta Tangerstedt , geschrieben am 14.01.2024, 16:17 Uhr :
Die Öko-Branche hat in der Corona-Zeit einen Boom erlebt und erst mit der Inflation eine Delle erlitten. Dazu muss man noch differenzieren, weil die Discounter und Supermärkte immer größere Sortimente an Bio-Produkten hinzunehmen und dadurch eine Konkurrenz zu reinen Biomärkten schaffen. Von der Inflation waren konventionell erzeugte Produkte durch die Abhängigkeit von den Weltmarktpreisen für Energie und Düngemittel viel stärker betroffen, aber die Verbaucher haben offensichtlich nicht alle gemerkt, dass Bioprodukte wie z. B. Käse oftmals nur die Hälfte von den konventionellen Sorten kosteten, weil dem Begriff "Bio" eben ein kostspieligeres Image anhaftet. Profitiert von der Inflation haben ja gerade die Landwirte, deren Gewinne bundesweit um 45% gestiegen sind. Höhere Kosten wurden durch die exorbitanten Gewinne mehr als überkompensiert. Gezahlt haben das die Verbraucher, denen trotzdem ständig und gebetsmühlenartig eine Geiz-Mentalität bescheinigt wird.
Antwort von Walter Schein , geschrieben am 14.01.2024, 16:19 Uhr :
Ich könnte hier schreiben was die Aufgabe der Politik ist, aber die will diese Wahrheit ja nicht hören. Die Politik ist mit Nichten dafür zuständig im Monatstakt die Bürokratie und Kosten für uns alle zu erhöhen, wohl aber für Verkehrswege, Verteidigung, innere Sicherheit, Infrastruktur, Finanzen und Diplomatie. Nennen sie mir ein Feld das die jetzige Regierung beherrscht!
Kommentar 852: Tanja F. schreibt am 14.01.2024, 15:07 Uhr :
Weinanbau zählt auch zur Landwirtschaft. Warum werden Subventionen, zig Millionen für den Weinanbau nicht gestrichen? Die Alkohollobby verdient Mrd. auf Staatskosten. Die Landwirte die unsere Ernährung sicher stellen, sind natürlich weiterhin zu unterstützen!
Antwort von Edgar Leber , geschrieben am 14.01.2024, 16:20 Uhr :
Warum werden keine Studiengebühren eingeführt?
Kommentar 851: Klaus Selbeck schreibt am 14.01.2024, 15:06 Uhr :
Während Rechtsextremist und Großjunker Andreas Kalbitz bereits aus gleichen Gründen aus der AfD ausgeschlossen wurde, erwartet nun auch Björn Höcke so ein AfD-Partei-Ausschlußverfahren, weil er für die Interessen von Landadel und Großbauern fortwährend gegen Verfassung und Demokratie hetzt. Hobby- und Freizeit-AfDler Friedrich Merz von der CDU hat dieses AfD-Parteiausschlußverfahren gegen Björn Höcke bisher noch lange Zeit verhindert. Doch Ex-Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen von der Werte-Union will das nicht länger hinnehmen und hat nun so ein Partei-Ausschlußverfahren gegen Björn Höcke durchgesetzt. Kommt es dazu, dann wäre das ein schwerer Schlag gegen den Bauernverband und dessen Großbauern wie Landadel könnten dann nicht mehr länger Millionen-Subventionen kassieren, wenn mit Björn Höcke deren wichtigste Marionette aus der AfD verschwindet.
Kommentar 850: Fabian Thurte schreibt am 14.01.2024, 15:05 Uhr :
wenn man diesen Journalisten zuhört wenn einem richtig warm ums Herz. man merkt wie nah sie am normalen Menschen sind und man merkt, dass Sie sich selbst gerne reden hören und man merkt, dass sie sehr gut versorgt sind. Hoffentlich muss von denen niemals einer im Stall arbeiten, dann würden wir vemutlich verhungern.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 14.01.2024, 15:37 Uhr :
Die Erwartungshaltung an Journalisten sollte man nicht zu hoch ansiedeln. Interessant ist jedenfalls, dass man erahnen kann, was die Bevölkerung so zu dem Thema denken könnte, falls sie darüber überhaupt denkt. 😉
Kommentar 849: Querdenker schreibt am 14.01.2024, 15:05 Uhr :
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Kommentar 848: Klaus F. schreibt am 14.01.2024, 15:05 Uhr :
Sie machen es weil, sie es können. Sie haben die Organisation und die Mittel. Es geht immer um Stärke und Meinungshoheit. Starke, Laute, Rücksichtslose und Egomanen, Frauen wie Männer, bekommen die Aufmerksamkeit, Unterstützung und Recht („Wer argumentiert hat verloren.“). Auch Beschäftigte von öffentlichen Verwaltungen, Verkehrsbetrieben und der Polizei, und Feministinnen, zeigen es seit Jahren. Sie haben alle einen hohen Organisationsgrad, um sich als arme unschuldige Opfer darstellen zu können, bis hin zur Täter-Opfer-Umkehr. Sie kennen auch die Schlüsselwörter, um Mitleid und Unterstützung von Anderen zu bekommen. Beispielweise wird aus Einmischung und Angehen „Deeskalation“, und alle springen darauf an. Bei den Zuhörenden erfolgen dumpfe reflektorische Unterstützer-Reflexe und springen mit auf, die nicht durch Bildung kultiviert sind. Eine objektive inhaltliche Betrachtung findet nicht statt. So werden Opfer zu einem weiteren Opfer.
Antwort von Michael , geschrieben am 14.01.2024, 15:36 Uhr :
Besser kann es nicht beschireben werden!!
Antwort von Klaus F. , geschrieben am 14.01.2024, 16:03 Uhr :
Wir sind keine kultivierte Bildungsgesellschaft. Wir sind eine Mobgesellschaft. Es herrschen Häme, Gehässigkeiten und Aggressionen, überall (Dumpfe psychologische Reflexe, die nicht durch Bildung kultiviert sind.). Es sind nicht die Anderen. Medien und Redaktionen sind Mitläufer und Unterstützer, und Medienpartner, in tiefem ergebenem Respekt vor Amt und Uniformen. Behauptungen von öffentlichen Verwaltungen und der Polizei, sogenannte Presseinformationen in eigenen Angelegenheiten und Interessen, eine interessengeleitete Quelle (Stichwort: Quellenkompetenz), werden als vermeintliche Tatsachenverbreitet. Um sich ein reale Bild über einen Sachverhalt zu machen, müssen auch die Gegenseiten gehört werden. Das findet in Redaktionen oft nicht satt (Stichwort: Kritische Betrachtung und kritischer Journalismus). Von öffentlichen Verwaltungen und der Polizei werden Redaktionen und die Politik benutzt für ihre eigenen Interessen.
Antwort von R. Meil , geschrieben am 14.01.2024, 17:44 Uhr :
@KLaus F.: Würde dir tausend Sternchen geben, wenn es das hier gäbe. 👏👍 Immer dran denken: Weimar ist nicht an seinen Feinden gescheitert, sondern an zu wenig Demokraten.
Kommentar 847: Anonym schreibt am 14.01.2024, 15:01 Uhr :
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Kommentar 846: Gabriele Carstens schreibt am 14.01.2024, 14:59 Uhr :
Legitime demokratische Frage: Wurde überprüft bei der Vereidigung der Minister der aktuell amtierenden Regierung, ob die Minister der beteiligten Parteien einen Meineid geschworen haben?
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 14.01.2024, 15:11 Uhr :
Ich plädiere dafür, dass vor Antritt eines solchen Amtes, der Geistes Zustand, sowie die persönliche Eignung überprüft wird, sowie dieses alle 6 Monate wiederholt werden muss. Natürlich von Neutralen Ärzten.
Antwort von Franzi , geschrieben am 14.01.2024, 15:40 Uhr :
@Willibald OhneNot: Dann wäre unser Land vor der AfD sicher. Die kämen nie durch eine solche Kontrolle.
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 14.01.2024, 16:27 Uhr :
@ Franzi In der AfD sind 95% Patrioten und 5 % Idioten. Immer noch besser wie in den Altparteien, da sind 5 % Patrioten und 95% Idioten. Wohl keine Frage von Einsteinischer Intelligenz, was man Wählen muß! . 🚦🥊🥊🥊 / 💙💙💙💪🇩🇪🗽
Antwort von R. Meil , geschrieben am 14.01.2024, 17:47 Uhr :
@Gabriele: Hast du dich das auch gefragt bei Merkel und ihren Ministern? Wie war es denn da bestellt mit Schaden abwenden. Nein, nein, jetzt kriechen wieder - leider auch hier - Menschen aus einem fruchtbaren Schoß @Willibald: Ich plädiere dafür, dass vor Verfassen eines Kommentars, der Geistes Zustand, sowie die persönliche Eignung überprüft werden. Natürlich von Neutralen Ärzten.
Kommentar 845: Johannes Trautmann schreibt am 14.01.2024, 14:58 Uhr :
Schafft die GEZ endlich ab. Wir haben schon Verhältnisse wie in diktatorisch geführten Ländern, Herr Schönbohm dass ist keine Demokratieabgabe, dass ist eine reine Zwangsabgabe! Ich fordere zum Streik auf, keine GEZ mehr zu bezahlen!
Antwort von Müller , geschrieben am 14.01.2024, 15:40 Uhr :
Solche sinnfreien Kommentare senken das Niveau einer ganzen Diskussion und sind ein zum Fremdschämen peinlicher Affront gegenüber denjenigen, die hier vernünftig diskutieren wollen. Hier geht es heute um das politische Thema der Bauernproteste und nicht um die "GEZ", die es ohnehin nicht mehr gibt. Und ein "Herr Schönbohm" war auch nicht zu sehen heute.
Kommentar 844: Heiko Siebert, Euskirchen schreibt am 14.01.2024, 14:56 Uhr :
Für unser Land fehlt das Geld , aber fürs Ausland werden manchmal irrsinnige Summen aus dem Fenster geworfen. Z.B. 10 Mrd. € (!) an Indien für Solaranlagen, 315 Mrd.€ für Radwege in Peru, 200Mio. Euro für "Klimaziele" in Kolumbien, 100 Mio. Euro für eine Energiewende in Senegal, 73 Mio. Euro für eine Stadtbahn in Saigon, 87 Mio. Euro für eine Krankenversicherung in Tansania, 84 Mio. Euro für Korruptionsbekämpfung in Serbien usw nach dem Motto: Deutschland will die Welt retten.
Antwort von Hans S. , geschrieben am 14.01.2024, 15:26 Uhr :
Genauso ist es, Herr Siebert. Kein Wort davon in unseren sogenannten "Qualitätsmedien", kein Wiort daon in der SEndung warum wohl? Das sind schließlich riesige Summen, die keinesfalls unter dem Tisch gekehrt werden dürfen.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 14.01.2024, 15:28 Uhr :
...nicht zu vergessen die Korruptionsbekämpfung in der Ukraine, was da erst ans Licht kam, ich würde gar nix mehr liefern, ich gehe arbeiten damit sich da die Politiker die Taschen voll machen. Ist ja hier leider nicht anders...
Antwort von Christiane Felten , geschrieben am 14.01.2024, 15:43 Uhr :
Sogar für China, der zweit größte Industriemacht der Welt , werden Entwicklungsprojekte in zweistelliger Millionenhöhe bezuschusst. Einfach nur irre!
Antwort von Mary , geschrieben am 14.01.2024, 16:08 Uhr :
Zu Herrn Siebert:Ich frage mich nur,woher kommt das ganze Geld,was wir verteilen.Man hört doch nur,wir müssen sparen.Entweder wir werden hinters Licht geführt oder wir werden aufgefordert auf vieles zu verzichten chen.Aber die Grünen wollen uns ja vorschreiben,was wir noch dürfen oder nicht.Was ist nur aus unserem schönen Deutschland geworden.
Kommentar 843: Waldemar H. schreibt am 14.01.2024, 14:54 Uhr :
Weitere 45 Minuten die gezeigt haben dass sich Journalisten auf einem anderen Planeten wähnen. Einzig Herr Steinmann von Top Agrar blieb beim eigentlichen Thema. Was können Bauern für EU-Politik und nicht vorhandene Regulierungen?
Kommentar 842: Klaus schreibt am 14.01.2024, 14:53 Uhr :
Ich wünsche mir wirklich einen Landwirtschaftsminister der den Namen auch verdient. Ein Landwirt muss es sein. Wir hatten mal in Niedersachsen den Herrn Funke-ein Paradebeispiel wie es sein muss. Und nicht solche Layen wie jetzt in der Regierung. Herr Funke wurde damals auch noch Bundeslandwirtschaftminister.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 14.01.2024, 15:33 Uhr :
Na Herr Özdemir , hat sich bei der Abschaffung von Glyphosat auch kein Ärmelfutter rausgerissen. Wird um 10 Jahre verlängert...nur heisse Luft.. dabei steht's im Koalisationsvertrag ...na Papier ist geduldig...schämen sie sich!
Antwort von Günter , geschrieben am 14.01.2024, 15:34 Uhr :
Der Özdemir ist auch nicht geeignet, wie kamen die Grünen auf den für den Posten?? Uns überzeugt das alles nicht. Die Grünen gehören nicht in die Politik das ist schon mal klar. Der Funke verstand was von der Materie, weil er selber ein guter Landwirt und sehr vorausschauend war.
Antwort von Senta Tangerstedt , geschrieben am 14.01.2024, 16:27 Uhr :
Herr Özdemir hat sich - anders als Christian Schmidt von der CSU - der Stimme zur Glyphosat-Verlängerung enthalten, weil sich die Koalition darüber uneinig war und das Vorgehen der Enthaltung für solche Fälle vereinbart hat. "So ist er, der Schmidt" waren Absprachen und Vereinbarungen in solchen Fällen egal, Hauptsache, er hat sich durchgesetzt. Letztlich hat die EU-Kommission die Entscheidung getroffen, dagegen kann auch ein Herr Özdemir nichts ausrichten.
Kommentar 841: Antonfo schreibt am 14.01.2024, 14:50 Uhr :
Wie kann es sein dass holländische Gärtnereien €0,05 für einen KWh Strom bezahlen , der Strom wird von Deutschland geliefert. Deutsche Gärtnereien gehen bankrott.
Antwort von Karen Kehl , geschrieben am 14.01.2024, 15:32 Uhr :
Wie kann es sein...das In Arbeitskampfmaßnahmen gegen die Regierung oder Unternehmen mit Regierungsbeteiligung Anti AFD demonstrationen organisiert werden? Und eine Partei(Esken SPD)die eigentlich nach der Neugründung des BSW(sarah Wagenknecht)in den tiefen einstelligen Bereich gehört-AFD Ablenkungsmaßnahmen ergreift.Wieviel Entscheidungen hat die AFd zu verantworten??Habe lange gesucht.Bin bei Null gelandet.Hat nicht mal die Linkspartei oder FW(Aiwanger).Wenn mich einer schlägt-schlage ich also den der mich schlagen könnte.Den anderen lasse ich laufen.Wo sind wird denn in welcher Anstalt?
Antwort von Heinz Becker , geschrieben am 14.01.2024, 15:34 Uhr :
Kann es sein, dass auch der Minister für Wirtschaft und Umweltschutz seinen Eid total vergessen hat, und auch er nach dem Motto handelt: "Egal was meine deutschen Wähler denken"? Kann es sein, dass der Ministereid nur noch als Anlass für "Die Party danach" angesehen wird aber weder eine moralische noch eine juristische Bedeutung hat?
Kommentar 840: Ines schreibt am 14.01.2024, 14:49 Uhr :
In der Sendung wurde argumentiert, andere könnten sich ermutigt sehen, auch auf die Barrikaden zu gehen, wenn man auf die Forderungen der Bauern einginge. Das ist m. E. in diesem Fall ein Denkfehler. Denn gerade jetzt, in einer von allen Beteiligten als besonders eingeschätzten Situation (immerhin füllt sie u.a. schon Talkshows), in der manche auch eine Bedeutung für unsere Demokratie sehen, einfach alles abzuschmettern, verschärft nur den Verdruss weiter, und das auch in anderen Branchen. Umgekehrt aber, wenn man zeigt, okay, wir sitzen hier in Berlin nicht in einem Elfenbeinturm, sondern machen für und mit Euch Politik, wäre es eine C h a n c e, wieder mit den Bürgern auf Augenhöhe in einem sozialen Konsens zu kommen und zu zeigen, unsere Demokratie funktioniert. Der alte Reflex, nur nicht nachzugeben, hat ja offensichtlich auch nicht funktioniert, wie man im Lande derzeit sieht. Die Politik muss ihre Erhabenheit ablegen.
Kommentar 839: Barbara Heiligenhaus schreibt am 14.01.2024, 14:48 Uhr :
Nicht jeder in der Landwirtschaft gehört dem braunen Lager innerhalb der AfD an. Insofern ist die Trecker-Revolte keine reine AfD-Veranstaltung. Aber die Zielsetzung geht in die gleiche Richtung. Den Staat zu destabilisieren, die Regierung zu erpressen, die Bevölkerung für ihre Zwecke zu nötigen. Es wird Zeit, dass die Vollstreckungsbehörden hier mal kräftiger Zugreifen und die Gerichte solche Prosteste als Straftaten kennzeichnen.
Antwort von Heinz Becker , geschrieben am 14.01.2024, 15:17 Uhr :
Sie hauen hier aber einen raus! "Trecker-Revolte keine reine AfD-Veranstaltung". Waren früher Landwirtschaft und Grüne nicht ein Herz und eine Seele? Haben die Grünen dereinst nicht die Intressen der Landwirte vertreten? Wer hat denn seine Ideale verraten? Soweit mir bekannt ist, sind "Treckereigentümer" immer noch ihrem Metier treu geblieben. Die also nicht! Wer dann und warum ? Kommen da etwa Anweisungen über die Atlantikvrücke ?
Antwort von Björn H. , geschrieben am 14.01.2024, 15:42 Uhr :
Gut erkannt liebe Barbara. Die AfD sagt es nicht so deutlich, sondern macht einfach.
Antwort von Heinz Meier , geschrieben am 14.01.2024, 15:56 Uhr :
Sie sollten nur aufpassen, dass wenn Sie als nächstes mal für ihre legitimen Wünsche und Ziele protestieren, Sie nicht auch sofort in die rechte Ecke gestellt werden. Merken Sie nicht, wie hier legitimer Protest als ausserhalb des demokratischen Spektrums verunglimpft wird. Das ist ein Herrschaftsinstrument. Oder würde es Ihnen gefallen, wenn Ihnen einfach ein Teil ihres Arbeitslohns genommen wird mit dem Argument ihnen ginge es sowieso zu gut?
Antwort von Irene Grossmann , geschrieben am 14.01.2024, 16:41 Uhr :
Was für Aussagen!!! Richtig ist, fast keiner der Bauern ist AfD-Anhänger. Und nur weil sich AfDler unter die Demonstranten mischen, sollte nicht weiter demonstriert werden? Sehr demokratisch.... Und das der Staat destabilisiert werden soll, ist Nonsens. Die Bauern fordern die Rücknahme der Kürzungen. Dieses diffuses Formulieren macht sich immer mehr breit, leider auch bei Sendungen.
Kommentar 838: Saskia D schreibt am 14.01.2024, 14:46 Uhr :
Nicht die AFD sondern die Grünen gefährden die freiheitlich-demokratischen Grundordnung.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 14.01.2024, 15:34 Uhr :
Genauso ist es!!
Antwort von Silke , geschrieben am 14.01.2024, 16:14 Uhr :
Eine Partei, aus deren Reihen zu hören war, man könne "stolz auf die Wehrmacht" sein und man könne die Ausländerbeauftragte der Bundesregierung "nach Anatolien entsorgen", hat in keinem einzigen deutschen Parlament heute noch irgendwas zu suchen.
Antwort von Horst , geschrieben am 14.01.2024, 16:55 Uhr :
Ganz meine Meinung. Die Grünen mit ihren Idiologien sind die größte Gefahr für Deutschland!
Kommentar 837: Klaus Selbeck schreibt am 14.01.2024, 14:44 Uhr :
Mit diesen staatserpresserischen Traktoren-Straßenblockaden zeigen sich die wahren Drahtzieher und Profiteure des 60 Milliarden-Staatshaushaltslochs, das Friedrich Merz von der CDU in Mittäterschaft der FDP mit seiner Klage vor dem Bundesverfassungsgericht vom Stapel gelassen hat. Obwohl das BVG-Urteil sich gar nicht gegen Sozialleistungen richtet, tun genau das nun mißbräuchlich CDU und FDP und setzen bei Allgemeinwohl, Sozialem und Kultur den Rotstift an, um diese Milliarden den reichen Großbauern und Landadelsclanen zuzuschanzen. Daher braucht sich niemand zu wundern, wenn Deutschland zu einer AfD-Regierung abdriftet, um den letzten Rest an Demokratie gegen die wahren Verfassungsfeinde vor dem Untergang zu retten.
Antwort von Senta Tangerstedt , geschrieben am 14.01.2024, 16:34 Uhr :
Die AfD verteidigt "den letzten Rest der Demokratie" gegen "die wahren Verfassungsfeinde vor dem Untergang"? Die Landwirte sollten sich angesichts solcher kruden Äußerungen nicht wundern, dass ihr Anliegen von immer mehr Menschen in der rechten Ecke verortet wird. Meine Frage wäre noch, wo die unterbezahlten Erntehelfer alle herkommen sollen, wenn ein Großteil der Bevölkerung hierzulande auf Geheiß von AfD und Werteunion "remigriert" wird.
Kommentar 836: Barbara Heiligenhaus schreibt am 14.01.2024, 14:44 Uhr :
Der dümmste Bauer hat die dicksten Kartoffeln. So verhält es sich auch bei den Subventionen für diese Berufsgruppe. Zum Lachen, wenn ich diesen Unfug nicht bezahlen müßte.
Antwort von Querdenker , geschrieben am 14.01.2024, 15:09 Uhr :
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Kommentar 835: Dolores E schreibt am 14.01.2024, 14:39 Uhr :
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Kommentar 834: Regina Hermann schreibt am 14.01.2024, 14:38 Uhr :
Ich vertraue einer kleinen Goldmünze, meiner Intuition und meinem gesunden Menschenverstand bei allen Themenfeldern mehr als dem Bundesvorstand der Grünen Partei (Ricarda Lang und Omid Nouripour) oder der amtierenden Bundesregierung (Grüne Partei Die Grünen, Rote Partei SPD, Gelbe Partei FDP).
Antwort von Senta Tangerstedt , geschrieben am 14.01.2024, 16:37 Uhr :
Falls Sie selbst Landwirtin sind - denken Sie, dass auch die kleine Goldmünze, Ihre Intuition und Ihr gesunder Menschenverstand Ihre Subventionen bezahlen - oder sollen das dann doch wieder die etablierten Regierungsparteien machen, die demokratisch gewählt worden sind? Von allen dreien - Goldmünze, Intuition, Menschenverstand - werden jedenfalls auch Sie nicht satt und können auch keine Familie ernähren.
Kommentar 833: Joschka schreibt am 14.01.2024, 14:38 Uhr :
Wo sind eigentlich die Klimakleber und die Antifa wenn man sie mal braucht. Die könnten sich den Bauern in den Weg stellen. Oder könnte es möglich sein, dass sie sich das nicht getrauen, weil sie wissen Bauern sind aus anderem Holz geschnitzt?
Antwort von Senta Tangerstedt , geschrieben am 14.01.2024, 15:51 Uhr :
Was meinen Sie damit, "Bauern sind aus anderem Holz geschnitzt"? Ich verstehe das in dem von Ihnen erwähnten Zusammenhang im Sinne von gewaltbereiter, zu Selbstjustiz bereiter, die Sachen "selber regeln", wie man auf dem Land so schön sagt und vor allem: über dem Rest der Gesellschaft stehend. Aber so erzielt man keine von den Landwirten doch selbst immer wieder eingeforderte Wertschätzung, zumindest nicht bei dem demokratischen Teil der Gesellschaft. Man bedient mit solchen Formulierungen lediglich die radikalen rechten Ränder und zeigt sich dann empört, dass genau das ein Kritikpunkt an der Art der derzeitigen Proteste ist.
Kommentar 832: Bulthaup schreibt am 14.01.2024, 14:37 Uhr :
An der Politik der Dreierkoalition war auch in der Landwirtschaftssparte bisher nicht allzu viel auszusetzen. Das oppositionsgetriebene Gemecker ist normal. Mit der unionsgeführten großen Koalition vorher ging es viel mehr drunter und drüber.
Kommentar 831: Gerd Vandenberg schreibt am 14.01.2024, 14:34 Uhr :
Ich bin überzeugt, daß die Ursache der gegenwärtigen Unzufriedenheit mit der Vorschreiberritis von Regierung und Parlament zu tun hat. Dieses Kleinklein der Gesetzgebung mit Ordnungspolitik hinein in jeden Lebensbereich macht doch irre. Wenn der Gesetzgeber sich z.B. mit Kennlinien von stinknormalen Heizungspumpen beschäftigt, läuft doch etwas schief. Gute Gesetze mit vernünftiger Abstraktion bewähren sich über viele Jahrzehnte; der detaillierte Murks der modernen Gesetze hält teilweise kein halbes Jahr. Und der kompetente Bundestag versteht nicht was er abnickt. Man kann es drehen und wenden wie man will, Redebeiträge mit Hand und Fuß kommen im Parlament allzu häufig nur von der AfD.
Kommentar 830: Annalena D schreibt am 14.01.2024, 14:32 Uhr :
Ich hoffe, dass wenn die Ampel die Kürzungen bei den Bauern sowie den ganzen bürokratischen Overhead nicht beseitigt, die Bauernproteste weitergehen.
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 14.01.2024, 14:49 Uhr :
Solange die nicht aufs Feld müssen, werden Sie weitermachen.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 14.01.2024, 15:03 Uhr :
Und wenn nicht, dann schaffen die Medien und Regierungen nur das, was eigentlich nicht deren Ziel sein kann. Ein Land von total Frustrierten. Da kann der Bundespräsi schön den Zusammenhalt fordern, gemeint ist eh nur das Aushalten der politischen Entscheidungen. So kann man ein Land auch kaputt machen.
Kommentar 829: Barbara Heiligenhaus schreibt am 14.01.2024, 14:31 Uhr :
Einer Regierung, welche "Schulden" mit "Sondervermögen" bezeichnet, vertraue ich nicht. Auch dann nicht, wenn sie versucht, sich zu entschuldigen oder versucht, um Entschuldigung zu bitten.
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 14.01.2024, 14:51 Uhr :
Wenn die Irren anfangen die Irrenanstalt zu leiten. Dann läuft was falsch. Sowas geht nur in Deutschland.
Antwort von Ina , geschrieben am 14.01.2024, 14:59 Uhr :
Das sind halt letztlich nur Buchungskonten, allerdings halt mit schönen Namen.
Antwort von Heiko , geschrieben am 14.01.2024, 14:59 Uhr :
Der Lindner von der FDP ist auch nicht der Richtige für dieses Amt. Ich hoffe, dass die FDP zukünftig kein Bein mehr an die Erde bekommt, weder im Bundestag noch auf Länderebene in Deutschland. Die FDP ist die Partei für Reiche und macht Politik nur für Reiche,Architekten,Ärzte,Apotheker etc. ist ihre Klientel. Dass muss man wissen, wenn man wählen geht.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 14.01.2024, 15:07 Uhr :
Denen vertraue ich auch nicht, aber ich vertraue auch vielen Mitmenschen nicht, die streuen nicht einmal bei gefährlicher Eisglätte. Eine kranke Introvertiertheit hat sich breit gemacht in diesem Land. Der Ausgleich heißt mildtätige Ausgaben in alle möglichen sinnlosen Himmelsrichtungen.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 14.01.2024, 15:08 Uhr :
Ja und auch die ÖR haben dieses Wording gern aufgenommen und es weiter transportiert.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 14.01.2024, 15:45 Uhr :
Die Regierung ist besser als ihr Ruf. Die Alternative wären Verfassungsfeinde oder Moskau-gläubige um Sarah Wagenknecht.
Antwort von Rainer Biac , geschrieben am 14.01.2024, 17:50 Uhr :
Wenn geistige Not ohneNot offensiv zur Schau gestellt werden. Armes Deutschland.
Kommentar 828: Frank Schröder schreibt am 14.01.2024, 14:31 Uhr :
Die Ampel hat 11000 neue Stellen geschaffen. Inklusive Habecks Familie. Jetzt muss gespart werden. Wo? Bei den Anderen!
Antwort von Boris , geschrieben am 14.01.2024, 15:37 Uhr :
Da kann man nur sagen Größenwahn bei der Regierung Scholz! Und wer bezahlt das alles für diese Nichtfachkräfte? Der Steuerzahler ! "AMPEL VERSCHWINDE!"
Kommentar 827: Roland S. schreibt am 14.01.2024, 14:31 Uhr :
Liebe AFD, bitte erlöse uns als erstes von der GEZ. Eigentlich wäre doch jetzt genau der Augenblick so günstig sich dieser Zwangsabgabe zu entledigen. Millionenfache Zahlungsverweigerung. Dagegen sind sie völlig machtlos.
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 14.01.2024, 14:53 Uhr :
Gute Idee. Deswegen wohl das gequatschte vom AfD Verbot.
Antwort von Anonym , geschrieben am 14.01.2024, 14:57 Uhr :
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Antwort von Volker , geschrieben am 14.01.2024, 15:10 Uhr :
Das ZDF verlangt auch schon wieder mehr Gebühren war zu lesen. Geht's noch! Die kriegen den Hals nicht voll. Machen aber noch Werbepausen in ihrem Programm und bekommen dafür auch noch Geld. Warum ist eigentlich erlaubt, dass die Öffentl-Rechtlichen Anstalten noch neben den schon hohen GEZ-Einnahmen auch noch Werbeeinnahmen haben dürfen. Außerdem ist das TV-Programm dieser Anstalten äußerst miserabel, alte Kamellen wie die "Schwarzwaldklinik" oder "Ich heirate eine Familie" oder "Das Traumschiff" gehören nach zu viel Wiederholungen schon durchgekaut und in die Tonne.
Antwort von Berger , geschrieben am 14.01.2024, 15:32 Uhr :
"Erlöst" werden wir hoffentlich von Rechtpopulisten und nationalen Extremisten, die nicht wissen, wovon sie reden.
Antwort von Petra Zimmermann , geschrieben am 14.01.2024, 15:38 Uhr :
Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten würde dann vermutlich aus anderen Budget-Töpfen oder Steuergelder (von den Bürgern) finanziert.
Antwort von Elke , geschrieben am 14.01.2024, 16:05 Uhr :
Die AfD ist nach wie vor für viele kaum wählbar. Knapp 80 Prozent scheinen dies jedenfalls derzeit nicht mal in Umfragen zu wollen. Gut so.
Kommentar 826: A. Werter schreibt am 14.01.2024, 14:31 Uhr :
Wann schaut die Ampel-Regierung auf ihre eigenen Beteiligungen: weniger Abgeordnete im Bundestag, Landtag usw., Kerosin-Steuer auch für Regierungsflieger, Abschläge von Zuwendungen an Abgeordnete, die in fetten Zeiten sich gerne genehmigt werden usw. usw. Das alles würde ein gutes Bild abgeben, die Regierenden sind sich einig, dass an allen Ecken gespart werden muss, auch bei sich selber, ein Signa in die Bevölkerung. Das Gegenteil ist der Fall: Frau Tandler soll 48 Mio. für einen Maskendeal als Provision bekommen haben, unser Steuergeld? Wer bekommt da alles Geld für selbstverständliche Arbeit? Und dann (es gehört hier nicht hin) macht man unseren bescheidenen arglosen ahnungslosen Beckenbauer zum "schwarzen Schaf", weil da 6 Mio. geflossen sein sollen. "Ja, er ist ein begnadeter außergewöhnlicher Fussballer, aber leider hat er auch dunkle Seiten", so die Kommentare. Schade, der beste Fussballer des vorigen Jahrhunderts im Dreck. Ich könnte ko.zen über die Scheinheiligkeit der Medien.
Kommentar 825: Holger Fuss schreibt am 14.01.2024, 14:30 Uhr :
Eine neutrale Moderation sieht anders aus Herr Schönenborn !
Antwort von Silke , geschrieben am 14.01.2024, 14:51 Uhr :
Wie anders denn...? Geht´s nicht konkreter, oder soll´s nur Polemik sein? Die Moderation war doch völlig okay so, und inhaltlich kommt es sowieso vor allem auf die Diskutanten an, nicht auf den Moderator.
Antwort von Frank Schmidt , geschrieben am 14.01.2024, 14:58 Uhr :
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Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 14.01.2024, 15:45 Uhr :
Das finde ich auch, ständig greift er ein wenn's brenzlig wird oder lenkt das Gespräch in eine andere Richtung wenn die Meinung nicht staatskonform ist. Und wenn der Anrufer zu kritisch ist, gibts Überzragungsprobleme oder die Zeit ist um...
Antwort von Hans W. , geschrieben am 14.01.2024, 15:52 Uhr :
@ Silke Sie sollten mal die Diskussion zum selben Thema bei Servus TV im Internet ansehen, dann wissen Sie, was gemeint ist. Ausgewogene Gästeliste und ein echter Moderator. Ist halt "Privatfernsehen und kein Regierungsprogramm.
Kommentar 824: Ruth D. schreibt am 14.01.2024, 14:30 Uhr :
Sehr geehrte Diskutanten (m/w/d), es gibt sehr reiche Landwirtschaftskonzerne, welche für den Export produzieren und noch zu wenig Interesse an Umwelt-u. Tierwohl zeigen. Ware (Lebendware) wird noch zu günstig hin und her verschoben. Landwirte, welche sich bemühen, erfahren jedoch noch zu wenig Unterstützung. Bei einer solchen Gemengelage werden die kl. Nebenerwerbslandwirte eh aufgeben (müssen). Billigimporte aus nicht EU (z. B. Fleisch) müssten mit einer Abgabe belegt werden. Es ist mir jedoch keiner der oben Benannten begegnet, welche aus jux u. dollerei einen Tracker ins All geschossen hätte oder sich auf die Bewirtschaftung des Mars vorbereitet. Nichts gegen konstruktive Forschung (auch im allg.) aber wo bleiben die Superreichen (auch hier in D u. EU) welche sich finanziell an den Problemlösungen (auch Forschung) in Kreislaufwirtschaft etc. beteiligen? Überall und an Allem verdienen sie Geld, die Müllberge u. d. Weltraumschrott wird vergessen - wer kümmert sich darum?L.G.
Kommentar 823: Beate schreibt am 14.01.2024, 14:29 Uhr :
An der Bundesregierung liegt es nicht, denn die Koalition macht insgesamt gute Arbeit. Die Missstände kommen von außen, von der internationalen, globalisierten Wirtschaft. Politik wird in ihren Möglichkeiten weit überschätzt.
Antwort von Nina E. , geschrieben am 14.01.2024, 15:01 Uhr :
Offenbar hat eine EU auf solche Fragen keine brauchbaren Antworten. Was machen die in ihrem Parlament mit Flinten Uschi als Chef?
Antwort von Verena Ahlers , geschrieben am 14.01.2024, 15:07 Uhr :
Die aktuelle Bundesregierung und speziell die Grüne Partei unterstützt aber in allen Politikbereichen die internationale, globalisierte Wirtschaft und deren Konzerne, deren Lobbyisten und Kartelle.
Antwort von Claus Ziegler , geschrieben am 14.01.2024, 15:15 Uhr :
Die "gute" Arbeit wird ja auch in den Umfragen zur Ampel gewürdigt. Mit 32 %.
Antwort von Hermann , geschrieben am 14.01.2024, 15:26 Uhr :
Doch es liegt an der Bundesregierung Beate. Alles keine Fachkräfte.
Antwort von Beate , geschrieben am 14.01.2024, 15:50 Uhr :
Definitiv liegt es nicht an der Bundesregierung. Alle meckern nur, aber keiner sagt exakt, was genau sie eigentlich so Schlechtes gemacht haben soll, was nicht auch andere Regierungen gemacht hätten oder schon vorgekommen wäre. Empören und sauertöpfisch zu nörgeln scheint ein Volkssport hierzulande, man meckert eben gern aus Selbstzweck. Sauber argumentieren und diskutieren wäre ja vielen auch langweilig - eine Folge des Werteverfalls und des Bildungsdefizits. Und die zirka 32 Prozent sind nur die Folge davon, sagen aber nichts inhaltlich über die Dreierkoalition aus. Kein andere Dreier-Regierung, die jetzt im Amt wäre, hätte mehr Zustimmung.
Antwort von Volker Markert , geschrieben am 14.01.2024, 16:55 Uhr :
Natürlich liegt es (auch) an der jetzigen Regierung. Los ging es mit dem Missmanagement bei Corona und weiter mit der Haltung zum Ukrainekrieg und den Sanktionen gegen Russland. Unser energieintensives Land muss plötzlich wesentlich teurere Energie woanders einkaufen. Und da Deutschland nicht so reich ist, wie es gern vorgebetet wird, geht die Wirtschaft, besonders der Mittelstand, allmählich in die Knie. Lasst Russland und die Ukraine den Konflikt endlich unter sich austragen, wie es von Anfang an hätte sein müssen. Deutschland ist mit der Ausbildung von ukrainischen Soldaten längst Kriegspartei geworden. Aber das wird in den Medien nicht kommuniziert.
Kommentar 822: Thomas R schreibt am 14.01.2024, 14:28 Uhr :
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Kommentar 821: Peter Stein schreibt am 14.01.2024, 14:28 Uhr :
Subventionen führen Grundsätzlich zu Fehlalokationen. Besser wäre wie Australien alle Subventionen abschaffen und alle Steuern halbieren. Dann wäre aber auch unser Beamtenstaat mit seinen Pensionen betroffen. Man konnte dort bis heute keine tragfähige Finanzierung der Pensionen erreichen - Weil Beamte keine Veränderung wollen wenn es sie selber betrifft. Die Hälfte der Gebührengelder im ÖR gehen für Pensionen und Gehälter drauf. Was bekommen wir dafür?
Kommentar 820: Lehmann schreibt am 14.01.2024, 14:27 Uhr :
In der Sendung wurde so schön und richtig gesagt, wir haben genug geredet. Dem kann man nur zustimmen. Die Bauern sind gutmütige Bürger. Sie haben existentiell hohe Belastungen über sich ergehen lassen und sind trotzdem immer ruhig geblieben, ohne irgendwas an Zuwendungen zu fordern. Sie wollen nur in Ruhe gelassen werden, damit sie sich ihrem Existenzkampf widmen können - und wenn die Politik sie lässt, schaffen sie das auch. Irgendwann war das Maß aber wohl voll. Sie haben, anders als die Lokführer, die gefühlt jährlich meinen, das Land lahmlegen zu müssen, nicht aufbegehrt, weil sie mehr wollen, sondern nicht ständige neue Belastungen. Man sollte die Proteste der selbstständigen Bauern nicht mit Streiks von Arbeitnehmern vergleichen.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 14.01.2024, 15:13 Uhr :
Guter Vergleich: Der Eine will sich nichts wegnehmen lassen und der Andere will mehr Geld. 😉
Kommentar 819: Hartmut Priebe schreibt am 14.01.2024, 14:26 Uhr :
Tolle Meinungsfreiheit, bei denen die ich mit der Zwangsabgabe bedienen muss!! Mein Kommentar wurde erst gar nicht ins Gästebuch aufgenommen.
Antwort von Müller , geschrieben am 14.01.2024, 15:01 Uhr :
Welche "Zwangsabgabe"...? (Falls die Rundfunkgebühr gemeint sein sollte, die bezieht sich nicht nur auf eine einzelne Sendung. Außerdem - wo kann man denn außer im öffentlich-rechtlichen Rundfunk überhaupt noch anonym in einem Gästebuch seine Meinung sagen, ohne sich erst registrieren zu müssen...? Drittens ist ein Rundfunk nur mit Werbung alles andere als objektiv, da zählt die Meinung der Sponsoren. Und es wäre teurer, das zahlt man über die Werbung. (Ja, die schafft ein paar Arbeitsplätze, aber diese TV-Werbung muss dann im Supermarkt auch jeder bezahlen, ob er fernschaut oder nicht.) Das permanente Gemotze einiger Zuschauer über die Rundfunkgebühr ist also einfach nur kurzsichtig.)
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 14.01.2024, 15:50 Uhr :
Ich habe mir den Presseclub auf youtube angeschaut, da ich zur Sendezeit keine Zeit hatte. Da war die Kommentarfunktion schon um 13 Uhr gesperrt. Soviel zur Meinungsfreiheit...
Kommentar 818: Sepp Röhrl schreibt am 14.01.2024, 14:26 Uhr :
Wie heißt noch mal die fast wöchentliche Sendereihe im ZDF info:Die Stasi-wer anders denkt-ist Feind.Nun weiß ich gar nicht mehr wo man noch hinfahren soll,wo doch nach Meinung der deutschen Meinungsträger gerade überall die Demokratien aufgelöst werden.Nach Italien,Schweden,demnächst Österreich,Holland-geht nicht mehr...Bleibt nur noch Russland.Da ist noch alles wie es vorher war-ohne AFD Schwesterparteien(Ironie)Eigentlich bin ich freier Wähler.Aber so langsam kommt man an der Wahlurne ins Grübeln.Nun wählen auch noch die Schüler bei der Europawahl,was nach dem Beschluß des Bundestages gar keiner so richtig wahrgenommen hat,um das linke Lager (das was man halt so in der Schule lernt,wenn nicht Freitag ist)zu stärken. Für Lufthansa und DB streiks nur fürs eigene Portmonaie hält sich meine Sympathie in Grenzen.(Spirale ohne Ende-Lebensverteuerungkosten).Die Leute-auch Bauern wollen jetzt die Pizza nicht essen -die sie sich selbst bestellt haben.Zudem kein Produkt der letzten 2 Jahre...
Kommentar 817: Martin schreibt am 14.01.2024, 14:26 Uhr :
Auch in der Landwirtschaft: Es soll alles digitalisiert werden? Wer soll die Geräte warten, pflegen?
Antwort von Sandra , geschrieben am 14.01.2024, 14:32 Uhr :
Die KI wird dann eingestellt
Kommentar 816: Michael schreibt am 14.01.2024, 14:25 Uhr :
Wie die Kumpels vonne Zeche. Gut subventioniert, teure Kohle.Und den Agrardiesel in sämtliche Bekanntenautos tanken, trotz Einfärbung. Die Polizei drückt auf dem Land doch das Auge zu, die sind selber aus eine Bauernschaft ;-D Und die dicken Maschinen fahren auch auf Straßen und beschädigen diese im Akkord , vor allem um die entfernten BIOGas Anlagen zu bedienen, z.B von Dortmund Wickede nach Lünen. Wahnsinn. 50 kmh in der 30 Zone . Lärmbelästigung, diese SUper Helden der Menschheit kommen doch gar nicht mit narmalen Stress klar der in einem wirtschaftlichen BEtrieb vorkommen kann. Ja, ja, ich bin halt für die frische LUft geboren... lach.... dann mach es, ohne Subvention und Tiequälerei. Wenns keine Gestze gäbe, würden die Bauren die Tiere übereinander stapeln. Und erzählt nicht, dass es so viel MEhrarbeit ist, Tiere raus zu lassen. die setzen dann schlechter Gewicht an, dass ist es... Die Bauern sind selber auf Proftigeier.
Antwort von vaudis111 , geschrieben am 14.01.2024, 14:34 Uhr :
Tja, juder Mann! Ein Familienbetrieb ist was ganz Anderes! Und ich hätte lieber unsere Kohle als solche aus China! Beamen gibt es nur in Startrek, ansonsten per Schiffchen mit den gewaltigen Entfernungen, versteht sich!
Antwort von Anton Langwieser , geschrieben am 14.01.2024, 14:38 Uhr :
Erkennbar aus Ihrem Kommentar: massive Vorurteile, keine Ahnung vom Leben eines Bauer, sehr wenig Ahnung davon, wie das Einkommen der Bauern wirklich entsteht, eigentlich ein Kommentar - der sofort von der Redaktion gesperrt werden müsste!
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 14.01.2024, 15:16 Uhr :
Ich denke, hier geht es um das Thema Mehrbelastung der Landwirte. Über das sonstige Verhalten muss man sich dann gesondert unterhalten. Wenn man das nicht macht, wird es unübersichtlich.
Antwort von Michael , geschrieben am 14.01.2024, 15:39 Uhr :
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Antwort von Michael , geschrieben am 14.01.2024, 16:05 Uhr :
Mehr belastet? Alle anderen werden auch mehr belastet und der Großteil unsubventioniert. Bei Mehrbelsatung dürfen alle mitmachen, keine Ausnahmen. Die meisten haben keine Zweit- und Dritteinkünfte aus Speditiotionsbetrieb, Baumdienste oder Schifffahrtsämter, etc. JA, es gibst sie, die Bauernschläue.
Kommentar 815: Silke Müller schreibt am 14.01.2024, 14:24 Uhr :
Die Grüne Partei ist ein politischer Geisterfahrer auf nahezu allen Politikfeldern. Unter wolhlklingenden Begriffen (Schützen von Minderheiten, Schützen des Klimas, Schützen der Benachteiligten, Schützen der Diskriminierten, Schützen der Welt, Schützen der Armen, Schützen der Schlangen, Schützen der Frösche, Schützen der Unken, Schützen der Kröten, usw.) werden Millionen und Abermillionen für bunte Projekte weltweit verteilt. Die politischen Angebote der AfD sind nicht perfekt, aber gehen in die richtige Richtung. Das Wählen von demokratischen Protestparteien wirkt und ist immer legitimiert.
Antwort von Tobias Gansen , geschrieben am 14.01.2024, 14:37 Uhr :
Sehr guter Kommentar!
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 14.01.2024, 14:40 Uhr :
Jetzt mal abgesehen vom Schutz diverser Tierarten ist es das was was die Welt seit Jahrhunderten kennt. Unter dem Deckmantel der Gerechtigkeit werden lediglich die Personen ausgetauscht die die Vorzüge und Freiheiten genießen dürfen. Im Fall der Grünen sind die neuen Priviligierten Ungelernte und Traumtänzer - vorher waren es wenigstens Leute mit ein bißchen Sachverstand.
Antwort von R. Meil , geschrieben am 14.01.2024, 14:44 Uhr :
Vielleicht solltest du dir mal das Parteiprogramm zu Gemüte führen. Mit den Blaunen wird nichts besser, außer für die, die schon genug haben. Nepper, Schlepper, Bauernfänger erhält hier eine ganz neue Färbung.
Antwort von Fresco , geschrieben am 14.01.2024, 14:45 Uhr :
Die AFD ist keine Protestpartei. Mir ist nicht verständlich, das man wie in Thüringen den Faschismus wählt und das macht man nicht aus Protest, sondern weil man die Richtung gut findet. Manche lernen es nie.
Antwort von R. Meil , geschrieben am 14.01.2024, 17:53 Uhr :
@Fresco: Die kriechen jetzt alle wieder aus ihren Löchern. A-soziale Netzwerke machen es möglich. Früher sage man: Der Schoß ist fruchtbar noch ...
Kommentar 814: Klaus F. schreibt am 14.01.2024, 14:22 Uhr :
Die Bauern machen es, weil sie es können und gut organisiert sind. Das Leben und die Demokratie ist kein Lieferservice. Es geht immer um Stärke, Status und Meinungshoheit. Das erreicht man durch gemeinsames Zusammenschließen in Vereinigungen, Parteien und Gewerkschaften, und mit Unterstützern und Netzwerken. Sonst bestimmen die anderen. Psychologie: Für die Erlangung der Meinungshoheit braucht man 3,5 Prozent der Menschen. Die müssen nur laut genug sein. „Die Lauteren müssen lauter sein.“, Raphael Behr, kritischer „Polizeiprofessor“.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 14.01.2024, 15:19 Uhr :
Das ist das Problem in der Demokratie. Soll ich als Rentern einen Zweitjob im Alter ausführen. Ehrenamtlich einen Lobbyverein gründen und betreiben?
Antwort von Klaus F. , geschrieben am 14.01.2024, 15:51 Uhr :
@Udo Zindler: Es gibt Parteien und Interessenverbände von Rentnern und Senioren. Als Mitglied darin stärken Sie Ihre Stimme, und die die Durchsetzungskraft der Verbände. Alleine ist man stimmlos.
Kommentar 813: Ben N. schreibt am 14.01.2024, 14:21 Uhr :
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Kommentar 812: Jens Fischer schreibt am 14.01.2024, 14:20 Uhr :
Vielleicht sollte die Ampel mal bei sich sparen. Ist es nötig ein neues Kanzleramt für 800 Mio. € zu bauen? Muss Fr. Bearbock für 98.000€ jährlich eine "Zofe" haben die sie schminkt und kämmt?
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 14.01.2024, 14:46 Uhr :
130 Tausend Euro im Jahr, offiziell. Den Rest kenn wir noch nicht. Soviel Ehrlichkeit muss sein.
Antwort von Klaus F. , geschrieben am 14.01.2024, 14:55 Uhr :
@Jens Fischer: "Fr. Bearbock für 98.000€ jährlich eine "Zofe" ... die sie schminkt und kämmt". Unsere grüne Außenprinzessin weiß als Frau, wie wichtig die äußere Wirkung ist.
Antwort von Joachim Findeis , geschrieben am 14.01.2024, 15:13 Uhr :
Ich wiederhole mich sehr gerne. "Wenn zwei das gleiche tun ist es noch lange nicht dasselbe".Foto-Kosten der Staatskanzlei explodieren in Söders Amtszeit.Kamerascheu ist der bayerische Ministerpräsident bekanntlich nicht. Aber 180 000 Euro für freie Fotografen allein im Jahr 2022- und dazu noch ein eigener festangestellter?Nachhdem 2017 - und damit im letzten Amtsjahr von Horst Seehofer - die Kosten nur 10 891,47 Euro betrugen, gab die Staatskanzlei 2022 allein 178 618,13 Euro für die Honorare von freien Fotografen aus.Für 2023 gab die Staatskanzlei bis zum Stichtag 8. Mai Kosten von 75 726,73 Euro an, pro Monat also mehr als 15 000 Euro. Zudem steht seit Jahren in der Staatskanzlei ein festangestellter Fotograf auf der Gehaltsliste. Sein Gehalt wird als "vergleichbar der 3. Qualifikationsebene" bezeichnet, was einem Gehalt zwischen 3000 Euro und 5600 pro Monat entspricht.
Antwort von Thomas D. , geschrieben am 14.01.2024, 15:56 Uhr :
@ Klaus F./// Warum kann sich die Dame nicht selber schminken und kämmen? Warum soll ich als Steuerzahler diese Stylistin bezahlen?
Antwort von Paula Runz , geschrieben am 14.01.2024, 15:58 Uhr :
Prestigeprojekte wie der Stuttgarter Bahnhof gehören mittlerweile auf eine Prüfliste. Für allein das Geld hätte man den öpnv in vielen Städten ausbauen können. Der gesamte Bundestag verschlingt allein schon mal zig Millionen jedes Jahr, mit ihren unzähligen Lobby Büros. Dagegen warn die Kosten damals in Bonn wohl fast ein Witz. Aber es hört nicht auf, Bahnchef Lutz bekommt seine Boni für seine schlechte Arbeit. Milliarden für die e Auto Förderung, 10 Milliarden für eine Chipfirma, nur mit Radwegen da klappts immer noch nicht. Je größer der Wahnsinn ist, desto unaufälliger scheint er zu werden?
Kommentar 811: Heike Meichsner schreibt am 14.01.2024, 14:19 Uhr :
Die Frage wird bald sein, kann Deutschland sich noch eine Partei wie die Grünen, einen Behördenrundfunk und einen Staatsapparat mit Luxuspensionen leisten? Das ganze ist nur noch mit den höchsten Steuern der Erde finanzierbar die allen die Wettbewerbsfähigkeit nimmt. Die Steuern auf Arbeit müssen dramatisch gesenkt werden. Das sollte eigentlich schon vor 20 Jahren passieren, aber man hat immer neue Ausgaben Modelle gefunden um Lobbygruppen zu subventionieren.
Antwort von Tatjana S. , geschrieben am 14.01.2024, 16:42 Uhr :
Von den Top Verdienern holt man sich das Geld ja nicht, der Spitzensteuersatz von Kohl war ja angeblich viel zu hoch. Wer hat den gleich noch mal gesenkt, SPD - Schröder. Anwalt der Konzerne und Freund vom Massenmörder Putin. Aber bis heute sitzt er immer vorn in der ersten Reihe mit dabei und alle lachen schön mit ihm. Ist doch Toll würde man sagen, wenn man mit dazu gehört?
Kommentar 810: Dieter schreibt am 14.01.2024, 14:17 Uhr :
Wer subvensionert eigentlich die TAZ, deren Journalisten im Presseclub regelmäßig mitreden dürfen? Diese Zeitung kann garantiert nicht von den paar wenigen Tausend verkaufter Exemplaren (Q3 2023 ca.43000) finanziert werden. Wann wird diese Subvension gestrichen?
Antwort von R. Meil , geschrieben am 14.01.2024, 14:46 Uhr :
War heute gar nicht dabei, einfach mal was rausblasen nach Art der Blaunen. Irgendwas wird schon hängen bleiben.
Antwort von Löffler , geschrieben am 14.01.2024, 14:46 Uhr :
es ist nicht neu dass rotgrünlinke Medien ausschließlich rotgrünlinke Journalisten,"Experten",Politwissenschaftler(was auch immer die Wissen) aus dem Hut zaubern-hauptsacht das richtige Parteibuch, aber das wird sich spätestens 2015 ändern-gottseidank-zumindest in der Politik!Bei den Medien wird es für die immer schwerer ihre Ideologie zu verbreiten
Kommentar 809: Querdenker schreibt am 14.01.2024, 14:17 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 808: D. Goldstein schreibt am 14.01.2024, 14:16 Uhr :
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Kommentar 807: Beate schreibt am 14.01.2024, 14:15 Uhr :
Die kleinen Bauernhöfe läßt man sterben nur die Großen wurden gefördert. Eine total verfehlte Politik. Ich kaufe gerne bei einem kleineren Hof ein. Die Grünen haben ihre Kernthemen verlassen. Was war da noch mal mit der Agrarwende der Grünen unter Gerhard Schröder?? Was ist davon geblieben? Schröder mochte die Bauern nicht, Scholz auch nicht. Importe aus aller Welt zu uns müssen aufhören.
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 14.01.2024, 14:48 Uhr :
Es geht um Aufwand. Eine kleine Gruppe kann man besser gängeln.
Antwort von Claus Ziegler , geschrieben am 14.01.2024, 14:49 Uhr :
Wo haben die Grünen ihre Kernthemen verlassen. Gut mit dem Ende des Autoverbrenners werden durch den Abbau von Erzen und seltenen Erden für E-Autos ganze Landstiche und Gewässer vernichtet, aber wenn`s um CO2 geht ist das zu verschmerzen, natürlich nur, wenn es nicht in D geschiet. Die Atomkraft wurde abgeschaltet, da freuen sich alle Altgrünen. Gut, der Verlust an Sttrom wird aus den vorbildlichen AKW`s Frankreichs importiert. Für den Energiebedarf werden effiziente Gasheizungen abgeschaft und ineffiziente Gaskraftwerke gebaut. und als Sahnestückchen Australische Kohle und russisches Flüssiggas verbrannt. Ein Hoch auf die habecksche Energiepolitik.
Kommentar 806: Joachim Findeis schreibt am 14.01.2024, 14:14 Uhr :
Die Liste der Landwirtschaftsminister in Deutschland die für das Desaster wirklich verantwortlich sind. Iganz Kichle CSU 30. März 1983-21. Januar 1993, Jochen Bochert CDU 21. Januar 1993-26. Oktober 1998, Horsti Seehofer CSU 22. November 2005-27. Oktober 2008,Ilse Aigner CSU 31. Oktober 2008-30. September 2013, Hans-Peter Friedrich CSU 17. September 2013-17. Februar 2014,Christian Schmidt CSU 17.Februar 2014- 14.März 2018, Julia Klöckner CDU 14. März 2018-8. Dezember 2021.Das waren 31 Jahre Landwirtschaftsminister CDU und CSU. Und jetzt ist die Ampelregierung um SPD,GRÜNE und FDP für das ganze Dilemma verantwortlich und natürlich waschen sich die Schwarzen und Hellbraunen von CDU/CSU wie immer in der letzten Zeit die Hände in Unschuld.Nein es zeigt auch die Auswirkungen vom Versagen von CDU/CSU von der Landwirtschaft übers Klima die Energie-Politik,Zuwanderung,usw.,usw.,usw. Wir könnten eine unendlich lange Liste des Versagens der CDU/CSU aufzählen.Aber 1.000 Buchstaben reichen nicht
Antwort von Jan Veringer , geschrieben am 14.01.2024, 14:40 Uhr :
CSU bedeutet eine besondere Regierungsqualität, für Top Verdiener und Superreiche. Unter Söder und Aiwanger und auch Merz CDU hat der Populismus ein Ausmaß erreicht, das nicht mehr zu toppen ist. Vielleicht noch durch die AFD aber die braucht sich nur noch hinzusetzen und dem Treiben zuzuschauen. Es ist einfach nur ein Machtkampf, bei dem das Land selber den Leuten völlig egal ist. Hauptsache sie machen Politik für ihre Lobbygruppen. Das Wählerkreuz ist somit bares Gold für diese schwarze Regierungen.
Antwort von R. Meil , geschrieben am 14.01.2024, 14:49 Uhr :
Jetzt aber mal nicht mit Fakten verwirren. Für ein Großteil der Menschen hier im Gästebuch sind wahlweise die Grünen oder die FDP an wirklich allem Schuld. Vermutlich sind die Agrarminister von denen aus der Zukunft ferngesteuert worden oder so ähnlich 🤣🤣🤣🤣
Kommentar 805: Rupert Deuter schreibt am 14.01.2024, 14:13 Uhr :
Diese Sendung war das perfekte Beispiel was in diesem Land schief läuft - selber hoch subventioniert auf den teuren Stühlchen sitzen, aber genau wissen wo man bei anderen sparen kann. Es wird nicht besser mit unserem ÖR..
Antwort von K.Fleischer , geschrieben am 14.01.2024, 15:03 Uhr :
Gut zu hören, dass sie wohl bei sich selbst mit dem Sparen anfangen wollen. Bravo, weiter so.
Kommentar 804: A. Hofer schreibt am 14.01.2024, 14:12 Uhr :
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Kommentar 803: Maik Gotzes schreibt am 14.01.2024, 14:12 Uhr :
Die für die Spaltung der Gesellschaft auch verantwortlichen öffentlich-rechtlichen Journalisten ringen die Hände und verteufeln, das gute Recht der Bauern, für ihre eigenen beruflichen Interessen einzutreten. Sie selbst aber wollen uns Zuschauer und Zuhörer noch mehr-, nämlich um 600 Millionen Euro angeblich fürs Programm- abkassieren. Nach der alten Journalisten-Regel: " Steht der Presseclub-Moderator auf einem Bein sind das Studio und der Dienstwaggen wohl zu klein !"
Kommentar 802: Barbara Heiligenhaus schreibt am 14.01.2024, 14:10 Uhr :
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Kommentar 801: Nestor Machkno schreibt am 14.01.2024, 14:08 Uhr :
Keine Solidarität mit der imperialistischen Minderheit der Weltbevölkerung, den Handybesitzern. Wer ein Handy besitzt, tut das nur, weil für das Koltan 6-10 Millionen Menschen abgeschlachtet wurden und sollte sich, wenn er glaubt ein Mensch zu sein, sofort selber anzeigen, am liebsten in Den Haag. Erstaunlicherweise ist Koltan aus dem Kongo seit Obama in den USA verboten und es soll sogar BLM-Aktive gegeben haben, die sich deshalb über europäische Kopisten ihrer Bewegung belustigt hatten. Noch erstaunlicher ist allerdings, daß das allwissende Internet das alles ignoriert.
Kommentar 800: Michael schreibt am 14.01.2024, 14:07 Uhr :
In dieser Sendung ging es fast nur um Fleischproduzenten. Getreide- und Gemüsebauern kamen nicht vor. Die Fachkompetenz einzelner Mitwirkender konnte man daran erkennen, dass man jemand, der sich ausdrücklich als ehemaliger Binnenfischer zu erkennen gegeben hat, mit Überfischung von Dorsch konterte. Für mich stellt sich die Subventionskürzung so dar: Die Ampel führt ein Bürgergeld ein, für das ihr aber die Finanzierung fehlt. Das Geld nimmt man jetzt den Landwirten weg. Die, die arbeiten, um zu leben und ihren Kindern auch diese Wertvorstellung vermitteln, müssen für die zahlen, die zum Teil nicht die Absicht haben, irgendwann in ihrem Leben auch etwas für die Gesellschaft beizutragen.
Kommentar 799: Kerstin Müller schreibt am 14.01.2024, 14:07 Uhr :
Der Finanzminister sagte heute in einem Interview, dass es kein Klimageld gibt. Vielleicht sollte er mal bei den Personalkosten sparen. Wir werden nur noch „betrogen“. Die Bauern sind erst der Anfang. Ich freue mich auf die Wahlen Anfang Juni.
Kommentar 798: Thomas Suhrbier schreibt am 14.01.2024, 14:07 Uhr :
Diese Woche in der Bildzeitung:"Schock-Zahlen: Das Vermögen deutscher Haushalte ist im europäischen Vergleich dramatisch niedrig – Platz 15 von 20." Hat die hochbezahlte Journalisten Runde darüber nachgedacht das es so nicht weiter geht und was die Ursache ist? Für ein Exportland mit Vollbeachäftigung ein unhaltbarer Zustand! Die Rente reicht ja nicht und viele erleben sie nicht mehr während Staatsdienern und Journalisten versorgt sind. Die Bauern und Lokführer sind nur der Anfang.
Antwort von Torsten , geschrieben am 14.01.2024, 16:45 Uhr :
Der Anfang war Schröders Agenda 2010. Damit haben SPD-Grüne mit der Einführung 2005 den grössten Niedriglohnsektor in der EU geschaffen. Aufstocker bzw. Arm trotz Arbeit war kein Problem für SPD, Grüne und später der CDU unter Merkel als auch für die FDP. Das muss man sich mal vorstellen: Politiker werden vom Steuerzahler bezahlt und jene lassen Arbeitnehmer zu wenig zum Leben, bringen sie in staatliche Abhängigkeit durch Aufstocken während viele Unternehmen prächtig daran verdienen.
Kommentar 797: Susanne Behn schreibt am 14.01.2024, 14:04 Uhr :
Es sind inzwischen nicht nur Landwirte und Bauern, sondern auch andere Kleinunternehmer und Bürger unterstützen diese aktuellen legitimen demokratischen Proteste: Diese amtierende Regierung (Grüne Partei, Rote Partei, Gelbe Partei) ist der gemeingefährliche politische Geisterfahrer.
Kommentar 796: Richard M schreibt am 14.01.2024, 14:04 Uhr :
Ich arbeite 35 Wochenstunden. Ein Bauer muss die doppelte Wochenstundenzahl arbeiten und wenn er Viehzüchter ist, hat er auch kein Wochende. Verdienen tue ich aber das 2,5-fache eines Bauern. Wie der Verdi-Chef zu Recht gesagt hat, hat die Ampel nach der Feststellung der Verfassungswidrigkeit ihres Haushalts völlig irre Entscheidungen getroffen.
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 14.01.2024, 14:22 Uhr :
Viel Verstand erforderlich ist, dieses zu verstehen und zu akzeptieren. Der Bildungsstand in Deutschland ist ja dank Pisa und Ampel bekannt.
Antwort von Michael , geschrieben am 14.01.2024, 14:28 Uhr :
Yippie, ein Lehrer... ertappt.. Ist das gerade vor... während... oder eines angetäuschten BOs?? :-D Schon in der Grundversorgung?
Kommentar 795: Richard Gräbner schreibt am 14.01.2024, 14:03 Uhr :
Wer über unsere Bauern herzieht, auch über Spediteure und Handwerker, dem sollten Lebensmittelkarten ausgegeben werden. Der Presseclub gehört wegen fortwährender Einseitigkeit abgeschafft. Was ist denn mit uns Rentnern ? 11% bietet der Staatskonzern den Lokführern. Die Abgeordneten genehmigten sich einen ordentlichen Schluck aus der Diätepulle unw wir Rentner ? Bei Netto 1200 Euronen für 47 Jahre im Handwerk stellt die Ampel um 3% in Aussicht. Wo bleibt der Inflationsausgleich für die Rentner ? Wo bleibt das Energiegeld ?
Antwort von Jasmin H , geschrieben am 14.01.2024, 14:11 Uhr :
Die Selbstbedienungsmentalität der Volksvertreter hat ein nicht mehr hinnehmbares Ausmaß angenommen.
Antwort von Hans W. , geschrieben am 14.01.2024, 14:20 Uhr :
Die 11% sind aber auf 2,5 Jahre verteilt. Mehr kann sich die Bahn wegen der Managerboni nicht leisten.
Antwort von Hans D. , geschrieben am 14.01.2024, 14:43 Uhr :
Bahnchef Lutz bekommt trotz DB - Desaster in allen Registern seinen Boni. Politbüro lässt grüßen..
Kommentar 794: Andreas J. schreibt am 14.01.2024, 14:02 Uhr :
Kaum lässt sich Bauernfang betreiben werfen die Wendehälse von der AfD billige Parolen in den Äther. Gestern noch gegen Subventionen im Allgemeinen, heute "plötzlich" an der Seite der Bauern. Deren Klientel kommt mit Galgenbäumen daher, deren Klientel fantasiert vom Umsturz und Bürgerkrieg! Die sind Feinde der freiheitlich demokratischen Grundordnung! Eine Schande ist diese üble Zusammenrottung nichts weiter! Und natürlich werden genau deren Anhänger von feindlichen Diensten angeleitet, verbreiten online wirren Quatsch vom "Geld für`s Ausland", "200 Mio € für Hubschrauber" und den immergleichen irren Wahnfantasien! Solche sind keine Gegner die sind Feinde.
Antwort von Nele (das Original) , geschrieben am 14.01.2024, 14:23 Uhr :
Kommentieren Sie doch bei "X" ! Dort hat Hr. Musk dafür gesorgt, dass auch linke Parolen geduldet werden.
Antwort von Ulli , geschrieben am 14.01.2024, 14:38 Uhr :
Gestern noch gegen Subventionen... . Lieber Andreas, bitte nennen Sie mir eine Partei die nicht so tickt und handelt. Ich warte immer noch auf Leute die KEIN AfD Bashing betreiben sondern sich mal mit den Inhalten auseinandersetzen. Feinde der freiheitlichen demokratischen Grundordnung sind für mich ganz andere Dinge und Personen. Z.B. wenn Herr Steinmeier die Wähler fast schon droht gefälligst die richtigen Parteien zu wählen. Wenn z.B. so getan wird als wenn 12 geistig verarmte Reichsbürger die ganze Bundesrepublik umzustürzen könnten. Wenn man eine Partei verbieten will weil sich 2 Hinterbänkler dieser Partei mit Neonazis treffen. Wer ist eigentlich ein Neonazis? Wer und woran wird das festgemacht? Feinde der demokratischen Grundordnung ist z.B. wenn der sogenannte ÖRR, den ich lieber Staatsfernseh nennen möchte, einseitig berichtet und Gäste einlädt. Das sind für mich alles Dinge die die Demokratie gefährden.
Antwort von Barbara Heiligenhaus , geschrieben am 14.01.2024, 14:41 Uhr :
@Nele (die Kopie): Wieviel zahlt Ihnen der Kreml?
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 14.01.2024, 14:44 Uhr :
Oha - diesmal nicht unter meinem Namen .....
Kommentar 793: Frank schreibt am 14.01.2024, 14:01 Uhr :
Milliarden für die korrupte Ukraine aber für unsere Bauern werden Kürzungen unternommen-das ist nicht mehr trag-und hinnehmbar -Scholz und auch seine unfähigen Minister gehören weg! Was haben wir mit der Ukraine zu tun?? ES IST NICHT UNSER KRIEG-also laßt die Milliarden in unserem Land, hier werden sie gebraucht. Alles andere wie mit der Ukraine ist Veruntreuung unseres Volksvermögens. Da laßt mal die Amis zahlen, sie sind die Urheber für den Krieg!
Antwort von Gabi L , geschrieben am 14.01.2024, 14:15 Uhr :
Die Amerikaner werden die Ukraine im beginnenden Präsidentenwahlkampf nicht mehr unterstützen. Wenn die Bundesregierung dies kompensieren will, müsste sie zukünftig ca. 16 Prozent des Haushalts für die Ukraine aufwenden.
Antwort von Jens Fischer , geschrieben am 14.01.2024, 14:25 Uhr :
Sehe ich ganz genau so. Statt 100 Mrd. für die Bundeswehr auszugeben, sollte das Geld lieber für Alte und Kranke verwendet werden.
Kommentar 792: Alice W. schreibt am 14.01.2024, 14:01 Uhr :
Ich bin immer wieder verwundert, wie leichtgläubig doch die Masse der Bevölkerung ist. Als AfD muss man sich nur möglichst unauffällig verhalten und schon bekommt man weiteren Zulauf. Zwar sickern manchmal ein paar Peinlichkeiten bzgl. Umsturzplänen, menschenverachtenden Migrantenmaßnahmen oder Verbindungen zum Kreml durch, aber der wenig nachdenkende Bürger merkt davon nichts. Er wählt die AfD.
Antwort von Franz G , geschrieben am 14.01.2024, 14:19 Uhr :
Im Kontext der AFD wird endlich das Migrationsproblem angegangen. Die etablierten Parteien haben es nur Ausgesessen.
Antwort von vaudis111 , geschrieben am 14.01.2024, 14:24 Uhr :
Nur teilweise Richtig! Die Menschen fühlen sich in der Mehrheit einfach verschaukelt! Seit Monaten hören wir immer wieder, das irgendwelche AfD´ler irgendeinen ständigen Blödsinn absondern, nur ist eben das kleine Problemchen, das man tatsächlich wenig bis gar nix von Denen hört, es steht nur die Behauptung als Solche im Raum!
Antwort von Thomas D. , geschrieben am 14.01.2024, 14:28 Uhr :
Was für Umsturzpläne? Sie scheinen da mehr zu wissen!?
Antwort von Manfred M. , geschrieben am 14.01.2024, 14:51 Uhr :
Was heißt leichtgläubig, wir möchten ein Lösung in der Migrationskatastrophe, schauen sie sich die Metropolen in D an. Schauen sie sich den "Wohnungsmarkt" an. Alles nur noch eine komplette Katastrophe!! Ohne Aussicht auf ein Ende. Es kommen immer mehr, und die Kriege auf der Erde hören ja auch nicht morgen auf. So gehts nicht weiter. Ob die AFD etwas lösen kann, das wage ich zu bezweifeln, bzw. kann ich mir nicht vorstellen, da sie dafür schon mehr als 50 Prozent der Stimmen bekommen müssten. Welche Wahlalternative hat man denn aber noch? KEINE. Man hat das Gefühl die Menschen sind einfach nur noch irre geworden, ist aber nur mein subjektiver Eindruck ( an die Redaktion).
Kommentar 791: Martin Reinert schreibt am 14.01.2024, 14:00 Uhr :
Die Übersicht Betriebsergebnisse der Landwirtschaft über alle differierende Betriebe hinweg über Mittelwerte darzustellen hat wenig Aussagekraft. Wo liegt der Medianwert? Besser noch: Darstellung nach Betriebsgrößen und/oder Produktionsschwerpunkt etc. Für die Redaktion: Vorsicht bei Übersichten mit Mittelwerten.
Antwort von Michael , geschrieben am 14.01.2024, 14:11 Uhr :
Da gebe ich Ihnen recht. Bei den Mittewerten wird nämlich auch die Journalistin mit einbezogen, die ihrer Erzählung nach auch "Landwirtschaft" betreibt.
Kommentar 790: Bartolli Heräus schreibt am 14.01.2024, 14:00 Uhr :
Die Regierung hat keine Strategie, keinen Plan und keine Ahnung. Den Bauern stinkt genau das. Den Grünen gefällt es Macht zu haben und alle am Grünen Nasenring durch die Manege zu ziehen. So kann es nicht weiter gehen. Der Koalitionsvertrag ist bestenfalls ein Plampet.
Antwort von Torsten , geschrieben am 14.01.2024, 16:50 Uhr :
Die Regierung ist sich ihrer Entscheidungen bewusst. Gerhard Schröder beispielsweise warb mit dem von ihm entstanden größten Niedriglohnsektor auf dem WWF in Davos. Die Migrationspolitik in D als Einwanderungspolitik umeticcketiert ist auch Konsens z. B. Pakt von Marakesch von Merkel unterschrieben, der Migration als Ziel setzt. Die Frage ist doch: Wie demokratisch sind westliche Demokratie bzw. Deutschland?
Kommentar 789: Peter Stribl schreibt am 14.01.2024, 13:56 Uhr :
Die Aussage, es wäre "kein Geld da", ist eine dreiste Lüge. Da sind zunächst die Mittel für die Ukraine, weiters der "Verteidigungs"etat und nicht zuletzt die unangetasteten Milliardäre und Konzerne, die schamlos Gewinne und Zusatzgewinne einstreichen. – Milliarden für Tod und Vernichtung, kaum ein Cent fürs Leben. – Profite für leistungslose Schmarotzer, Kürzungen beim Rentenzuschuss. Die "kein-Geld-da"-Propagandeure sollten ihren gesellschaftlichen Beitrag im Steinbruch ableisten, bis sie zur Besinnung kommen.
Antwort von Fritz Bollmann , geschrieben am 14.01.2024, 14:21 Uhr :
DAS GEHT ZU WEIT! Ich wäre für ein riesiges grünes Hamsterrad-mit Dynamo, natürlich!
Kommentar 788: Heinz Hansen schreibt am 14.01.2024, 13:56 Uhr :
Die Grünen wissen genau was und wie andere was zu tun haben. Wenn man Ihnen den Spiegel vorhält kommt nur süfgisantes grinsen, schweigen und ein Ausreden Feuerwerk.
Kommentar 787: Helmut Meier schreibt am 14.01.2024, 13:54 Uhr :
Geschäftsmodelle, welche nicht laufen,sterben in der Marktwirtschaft.
Antwort von Martin Reinert , geschrieben am 14.01.2024, 14:10 Uhr :
... offensichtlich das Geschäftsmodell der Bundesregierung?
Antwort von Tana W , geschrieben am 14.01.2024, 14:21 Uhr :
Daher arbeitet die Ampel an einer DDR 2.0.
Antwort von Gerd , geschrieben am 14.01.2024, 14:45 Uhr :
Jetzt muss man nur noch die Frage beantworten, ob wir eigentlich noch immer in einer (sozialen) Marktwirtschaft leben? Und hier wird gerne auf die Bauern eingedroschen, dass die Subventionen abgeschafft gehören, wenn es aber dann z.B. um die Erneuerbaren Energien geht, dann kommt aus der gleichen Ecke, dass die Subventionen hierfür eigentlich nicht hoch genug sein können.
Kommentar 786: Sarah Wagenbruch schreibt am 14.01.2024, 13:54 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Heinrich W , geschrieben am 14.01.2024, 14:24 Uhr :
Was soll das billige Bauernbashing?
Antwort von Anton Langwieser , geschrieben am 14.01.2024, 14:45 Uhr :
Das trifft mit einem reziprok auch auf die Qualität mancher Kommentare zu! Übrigens wäre der Kommentar wieder ein Fall für die Redaktion zwecks Überprüfen auf beleidigende und falsche Kommentare!
Kommentar 785: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 14.01.2024, 13:54 Uhr :
Deutsche leisten sich mehr Ärzte als Landwirte. Wie werden Ärzte und Landwirte finanziert? Arbeitern und Angestellten wird der Beitrag zur Gesundheits-Versicherung vom Monats-Lohn abgezogen. Mein Vater war Bundes-Beamter. Er konnte sich seine teuren Privat-Ärzte leisten und ist deshalb erst mit 95 gestorben. Natürlich musste er die Arzt-Rechnungen bezahlen. Hat des Geld aber in jedem Quartal vom Staat zurück bekommen. Landwirte müssen ihre Lebens-Mittel an die Nahrungs-Mittel-Industrie verkaufen. 60 % der Bauern verdienen weniger Geld als die Verkäuferinnen im Nahrungs-Mittel-Geschäft, in dem auch Lebens-Mittel (frisches Obst und Gemüse) verkauft werden. Ich kaufe mir jede Woche einen Beutel mit Äpfeln und esse am Morgen im Bett einen viergeteilten Apfel. Da sind eine Million gesund machende Bakterien drin. Viren für Grippe und Corona hatten deshalb bei mir keine Chance. Ich habe Mutleid mit den armen Traktor-Fahrern, die im Winter Urlaub haben. Nun in Berlin. Kanzler, Mitleid bitte.
Antwort von Torsten , geschrieben am 14.01.2024, 16:54 Uhr :
Jeder fünfte Arzt, der in der Schweiz arbeitet, wurde in Deutschland ausgebildet. Jeder fünfte ergo 20 Prozent! Die fehlen in Deutschland, dafür haben wir u. a. Ärzte aus Syrien etc. dazubekommen. Dort fehlen diese dann, da die etliche in Deutschland ausgebildete Ärzte sehr wahrscheinlich nicht nach Syrien oder Afghanistan auswandern - doch eher in die Schweiz.
Kommentar 784: Elke Winter schreibt am 14.01.2024, 13:53 Uhr :
Es sind nicht nur #Bauernproteste, es sind mitunter auch Bürgerproteste, Mittelstandsproteste und Unternehmerproteste. Viele Bürger merken und verstehen, dass die aktuell noch amtierende Regierung nicht im berechtigten Interesse der Mehrheit der Bürger agiert und handelt.
Kommentar 783: Joachim Findeis schreibt am 14.01.2024, 13:53 Uhr :
Die Bauern die jetzt gegen die Ampel protestieren,sind die gleichen die seit 1982 rd.32 "ihre"CDU/CSU gewählt hat,die verantwortlich für das sterben der Bauernhöfe ist."Unsere Position bleibt unverändert:Beide Kürzungsvorschläge müssen vom Tisch", sagte Rukwied. Es gehe "ganz klar" auch um die Zukunftsfähigkeit der Branche.Wirtschaftslage für Bauern derzeit unter der Ampelregierung von SPD,GRÜNE und FDP "erheblich verbessert".Zumindest was die wirtschaftliche Situation angeht, sieht es derzeit in der Landwirtschaft allerdings ganz gut aus-das sagt sogar der Bauernverband selbst.Im Wirtschaftsjahr 2022/23 hat sich die die Situation laut einem DBV-Bericht von Dezember 2023 "erheblich verbessert". Im Durchschnitt hätten Bauern im Haupterwerb einen Gewinn von115.400 €erzielt. Ein "Allzeithoch", und rund 45% mehr als im Vorjahr.Auch von Corona-Hilfen konnten viele Bauern profitieren.Dazu kommen Bundes- und Landeszuschüsse in die Unfall-und Rentenkasse,aber auch Vergünstigungen und Privil
Kommentar 782: Udo L. schreibt am 14.01.2024, 13:53 Uhr :
Wäre Deutschland ein Gebäude, müsste man Angst davor haben, darin zu wohnen, weil es an allen Ecken und Enden wackelt, poltert und zischt. Die Wände verschimmelt, alle Stufen abgelatscht und glatt, die Räume viel zu klein, um darin zu wohnen, das Dach marode, die Keller moderig und feucht. Die Bewohner bekriegen sich gegenseitig. Ein Windhauch nur fehlt, um es zum Einsturz zu bringen. Und ihr - CDU/CSU/SPD/Grüne/FDP - seid die Architekten. Die Bewohner hatten keine Stimme, kein Mitspracherecht.
Antwort von Barbara A , geschrieben am 14.01.2024, 14:06 Uhr :
Zum Glück gibt es neben der Ampel und der Union eine demokratische Alternative.
Antwort von Ulrike , geschrieben am 14.01.2024, 14:23 Uhr :
@Barbara A- Die AfD wird Deutschland wieder in den Zustand versetzen, wie es einmal war. Daran glaube ich ganz fest. So wie jetzt mit der Ampel kann es nicht mehr schlimmer werden. "Hört auf andauernd auf der AfD herumzuhacken!" Ich hoffe sie können sich bald erweisen mit einem Regierungsauftrag und zeigen, dass es auch besser für die Bürger geht in Deutschland.
Antwort von H.Wieprecht , geschrieben am 14.01.2024, 14:31 Uhr :
Und wenn es die nicht gäbe, dann würde die Ampel es wohl noch bunter treiben.
Antwort von Anke Müller , geschrieben am 14.01.2024, 14:59 Uhr :
@Ulrike: Na, dann! Lesen sie mal schon deren Programm und befassen sie sich mal mit der Idee der Privatstädte als Titus Gebel. Da ist für sie der Status "Quasi Sklave" vorgesehen.
Kommentar 781: Uwe aus Altlandsberg schreibt am 14.01.2024, 13:50 Uhr :
Ein kleines Beispiel zur Einführung: Kerosinsteuer. Sollte eingeführt werden. Dann hat man Lindner gesagt: dann tanken wir eben woanders. Lindner: Oh Gott! Die heimische Mineralölindustrie! Meine Meinung: Na, und? Die müssen wir sowieso runter fahren. Genau so ist es mit den Bauern: langfristig gesehen müssen die Bauern weniger Agrardiesel verbrauchen. Also doch Steuer rauf! Aber es gibt verschiedene Möglichkeiten den (versteuerten) Diesel durch andere (steuerfreie) Produkte (Biodiesel, OME3-5) zu ersetzen. Die Investition in entsprechende Anlagen sollte jetzt gefördert werden. Und zwar explizit als Antwort auf die Demos!
Kommentar 780: H.Sachs schreibt am 14.01.2024, 13:50 Uhr :
Vier Linke gegen einen Vertreter der Bauern. Was wollen Sie mit dieser einseitigen niveaulosen Sendung erreichen? Der Herr von der FAZ und die Dame von der Zeit leben bestimmt in Villen, fahren teure E-Autos und kennen wirkliche Arbeit nur von Erzählen. Ich bin froh, dass ich vor 12 Jahren sowohl die Zeit als auch die FAZ im Abo gekündigt habe. Sonst hätte ich es nach dieser Sendung heute getan. Die Medien treiben mit Macht die Zuschauer zur AFD.
Antwort von Günter. K , geschrieben am 14.01.2024, 14:07 Uhr :
Die Einseitigkeit der Meinungsmache ist längst bekannt. Die "Netiquette" hilft dabei
Antwort von Heinrich W , geschrieben am 14.01.2024, 14:08 Uhr :
Nichts als Hetze gegen die Bauern, um eine abgewirtschaftete Regierung im Amt zu halten.
Antwort von Fritz Bollmann , geschrieben am 14.01.2024, 14:10 Uhr :
'Vier Linke'- die sind so links, wie ich Multimillionär bin... Ansonsten haben Sie recht!
Antwort von Hans W. , geschrieben am 14.01.2024, 14:15 Uhr :
Wenn die Bauern so gut verdienen und die Journalisten so viel Ahnung davon haben, dann sollten sie in einen Bauernhof investieren und zeigen, dass sie es besser ( und umweltfreundlicher) machen können. Dann werden sie schnell aufgeben, weil sie von dem Ertrag nicht leben können, wenn sie keinen reichen Partner haben.
Antwort von vaudis111 , geschrieben am 14.01.2024, 14:16 Uhr :
Tja, über die Jungs und Mädels der FAZ ist schon Vieles geschrieben worden, ich muß meinen Senf dazugeben, grins! Lernresistente Oberlehrer erklären uns die Welt, da schwank ich zwischen Unglauben, Unverständnis aber auch Lachen! Die Mädels in der Runde haben durchaus auch vernünftige Dinge gesagt, am besten hat mir allerdings der Junge mit dem Doppelnamen gefallen, grins! Und heute schien mir der Moderator so, das er schon fast ausgewogen war! Eine völlig neue Erkenntnis für mich, grins! Weiter so!
Antwort von Anke Müller , geschrieben am 14.01.2024, 14:26 Uhr :
Ihr Post zeigt, auf welcher Seite Sie schon längst stehen. Und na klar, alle mit dem Kopf Arbeitenden arbeiten ja nicht. Wie blöd!
Kommentar 779: Claus Ziegler schreibt am 14.01.2024, 13:50 Uhr :
Diese Bundesregierung schafft es noch zu einem Generalstreik. Nicht ein Thema wird von A-Z, sondern höchstens I-Q, gedacht. Und damit sind die Bauern, aber auch die Wirtschaft, Handwerker, Hausinhaber, Spediteure,..., konfrontiert. Es ist wohl eine Rot/Grüne Eigenheit, in der man glaubt, wenn man die Menschen/Firmen immer mehr belast, wird mehr investiert. Es wurde über EU und Staat in der Landwirtschaft immer nur in Masse statt Klasse (Kleine Bauern) investiert. Wenn man meint, man könnte das System in 2-3 Jahren grundlegend umgestalten, ist schief gewickelt. Schon gar, wenn aus einem nicht verfassungskonformen Haushalt aller Welt Geld versprochen wird, daß man nicht hat. Das Triumvirat der Regierung rasiert aus Geldmangel über die Bauern, und bringt viele in Existenznot, Wahnsinn ohne Methode. Erst die Bundeswehr/Polizei/Lehrer, jetzt Landwirte und Wirtschft abschaffen. Was bleibt in unserem Staat noch übrig. Tolle politische Klasse, die wir haben. Diese Bundesregierung hat fertig.
Antwort von Anke Müller , geschrieben am 14.01.2024, 14:32 Uhr :
Diese Bundesregierung hat die Bundeswehr runtergewirtschaftet? Wer war es wirklich? Die heute mit 30% plus in Umfragen belohnt werden, weil man es ganz geschikt geschafft hat, die 16 Jahre Stillstand vergessen zu machen. Polizei, Lehrer? Nichts in den letzten zwei Jahren schafft die Landwirtschaft oder Wirtschaft ab. Die Probleme der Wirtschaft resultieren an vielen Stellen aus einseitigen Lieferkettenabhängigkeiten, aus verpassten technologischen Entwicklungen etc u d sid nicht Folge der Politik der letzten zwei Jahre. Gleichzeitig brummen die Börsen und die Gewinne sprudeln. Ihre Wahrnehmung der Realität ist schon ernsthaft verzerrt.
Antwort von Claus Ziegler , geschrieben am 14.01.2024, 15:28 Uhr :
@ Anke Müller , geschrieben am 14.01.2024, 14:32 Uhr Ja, Pisa läßt grüßen wenn lesen und verstehen nicht so richtig funktionieren.
Kommentar 778: Heiko Kovac schreibt am 14.01.2024, 13:49 Uhr :
Wenn ein Schiff Schlagseite hat, braucht man sich nicht über die Reiseroute unterhalten. Wenn für jede Steuer das Klima Argument kommt, dann werden schon bald die Argumente ausgehen. Wir sind in erster Linie eine Marktwirtschaft und Demokratie in der man sich Mehrheiten beschaffen muss, die diese Regierung nicht mehr hat. Seit der Wahl 2013 hat Rot/schwarz noch 2/3 der Wähler, jetzt sind es 1/3. Nehmt also endlich die neue Realität wahr! Zieht Eure Grüne Klimabrille ab. Die Grünen ziehen die Altparteien in den Abgrund!
Kommentar 777: Pete schreibt am 14.01.2024, 13:47 Uhr :
Die Skepsis der Landwirte gegenüber dem Staat hat in Deutschland eine lange Tradition. Ihre historische Grundlage hat diese Skepsis in den Bauernkriegen im 16. Jahrhuindert. Der Landwirt sieht sich naturgemäß als "Herrscher" über den eigenen Grund und Boden, von dem er durch seine Arbeit leben muss und mit dem er wirtschaften muss. Wenn er nun von der Regierung dazu herangezogen werden soll, dem Staat zusätzliche Einnahmen zu verschaffen, nur weil der Regierung das Geld ausgeht, ist der Landwirt natürlich nicht begeistert. Das wäre auch kein anderer Berufsstand. Das die Landwirte gegen solche, sie negativ betreffenden Entscheidungen protestieren ist verständlich und durfte von der Regierung auch so erwartet worden sein. Gegenwärtig findet ein Verteilungskampf statt. Es bleibt zu hoffen, dass bei diesem Verteilungskampf die freiheitlich-demokratische Grundordnung keinen, sie zerstörenden Schaden nehmen möge. Dies zu verhindern, sind alle aufgerufen. Nicht nur die Landwirte.
Antwort von Torsten , geschrieben am 14.01.2024, 17:38 Uhr :
Im Mittelalter haben die allermeisten Bauern das Land vom Adel als Pacht bekommen und mussten sowohl den Adel als auch der Kirche Ernte - Abgaben leisten. Heute ist die Kirche der grösste Landbesitzer in Deutschland. Abgaben gibt es weiterhin. Das erinnert mich an: Sagt der Politiker zum Kirchenmann: "Ich lasse sie arm und du lässt sie unwissend". Machterhalt. Heute wird das Kapital - neben Abgaben - als Waffe eingesetzt, um Klein-Betriebe und Unternehmen zu "enteignen" bzw. arm und damit perspektivlos zu machen. Zur Zeit der industriellen Revolution in England wurden viele Klein-Bauern (mehr oder weniger zwangsenteignet) von ihrem Landgut, um in der Stadt als Industrieproletariat zu arbeiten.
Kommentar 776: Torsten schreibt am 14.01.2024, 13:47 Uhr :
Vor knapp zehn Jahren wurde in Deutschland der grösste Niedriglohnsektor in der EU geschaffen. Geiz ist geil war und ist das Motto. Wenn man mit "Arm durch Arbeit"-Politik als Single aufstocken muss bzw. der Mindestlohn prekär für Familiengründung ist, dann ist das aber nicht geil sondern ein Zeichen für eine gewollte Niedriglohn-Politik. Es wird bei Teilen der erwerbs-arbeitenden Mittelschicht weiter gemacht. Wie lange noch? Bis alle gleich arm sind? Die Nutzen-Ertragsrechnung muss sowohl für den kleinen Bauern rentabel sein als auch für den Mindestlohnverdiener vertretbar beim Lebensmittelkauf sein.
Kommentar 775: Heike Jansen schreibt am 14.01.2024, 13:46 Uhr :
Diese amtierende Regierung (Grün-Rot-Gelb) ist nicht meine Regierung. Ich habe keine dieser regierenden Personen gewählt.
Antwort von Vaudis , geschrieben am 14.01.2024, 14:02 Uhr :
Auch meine nicht, grins, als Demokrat muß man Wahlergebnisse akzeptieren, ganz einfach!
Antwort von Uli , geschrieben am 14.01.2024, 14:13 Uhr :
Hat auch niemand behauptet. Gewählt haben so ungefähr 45 Millionen Bürger.
Antwort von Helmut S. , geschrieben am 14.01.2024, 17:42 Uhr :
Wer hat denn die inkompetente, ehemalige als Verteidigungsministerin gescheiterte Ursula VdL zur Komissionspräsidentin der EUgewählt? Niemand!!!°!°!°!
Kommentar 774: Björn Dietl schreibt am 14.01.2024, 13:44 Uhr :
Komisch. Mein Kommentar erscheint nicht! Bitte nicht die Netiquette als Ausrede benutzen!!!
Antwort von Admin , geschrieben am 14.01.2024, 13:46 Uhr :
#517
Antwort von Sandra , geschrieben am 14.01.2024, 15:04 Uhr :
Man hat einfach keine Übersicht, zu früheren Kommentaren muss man sich zig mal durchklicken
Kommentar 773: Bärbel Feldhoff schreibt am 14.01.2024, 13:43 Uhr :
Ich habe tatsächlich seit langer Zeit die Vermutung und Befürchtung, dass viele der amtierenden Regierungspolitiker denken, dass es gut sei, wenn so viel Geld wie möglich aus Deutschland in die weite Welt hinausgeleitet wird, und zwar für alle denkbaren diversen Projekte (Klima, Impfstoffkonzerne, Waffen, Migration, Schlepper, kriminelle Organisationen, internationale Clubs und Nicht-Regierungs-Organisationen, ...), und mitunter radikal verschwendet wird.
Antwort von Gisela , geschrieben am 14.01.2024, 14:05 Uhr :
Die Gelder an die Hamas werden nach wie vor aus Deutschland gezahlt.Sie sollten eingestellt werden, nichts ist bisher passiert von Scholz und Baerbock. Schämt Euch!!
Antwort von Vaudis , geschrieben am 14.01.2024, 14:05 Uhr :
Der Lauf der Welt, grins! China, dessen Volkswirtschaft um einiges größer ist als unsere, bekommt immer noch Entwicklungshilfe! Warum wohl?
Antwort von Bernd , geschrieben am 14.01.2024, 14:27 Uhr :
@vaudis Und Indien auch. Unsere Steuer-Gelder gehen in alle Welt und werden zweckentfremdet. Statt hier bei uns immer nur woanders. Das muss bestraft werden. Der Scholz macht da genauso weiter wie auch schon die Merkel.
Antwort von Ruth D. , geschrieben am 14.01.2024, 15:34 Uhr :
..sehr geehrte Bärbel F., Gisela, Vaudis, die Eu (und D) täte gut daran, wieder mehr Ordnung u. Rechtstaatlichkeit, Verlässlichkeit, eine ordentliche u. menschenfreundliche Drittstaatenlösung (Migration/ Zuzug) als auch klare umsetzbare, diesen Zeiten angemessene Ziesetzung zu formulieren. Zuzug aus nicht EU- Staaten / Kontinenten etc. sollten erforderlich begrenzt (Anzahl) werden u. die EU-Mitgliedstaaten müssten sich zuerst untereinander kümmern. Die Eu generell demokratischer gestalten, jedoch mit sehr viel weniger Bürokratie! Ein 3/4 Mehrheitsabstimmung in wichtigen Fragen (Überschriften) müsste her. Ein Schlepper verdient um die 30000.-€ im Monat am Menschenhandel u. dieser Art v. Zuzug wird zugeschaut. Falsche Papiere besorgt u. dann soll sich der Staat (wir alle) um den Rest (Kosten/ Integration) kümmern? Einer Bekannten (61 J. EU / 39 J. Renteneinzahl. nun sehr erkrankt/ Lohnersatzleist./ wurde Unterstützungsleist. (Pf.G.1) aberkannt. Papier u. Antragsflut ohne Ende!
Kommentar 772: Christine Weismüller schreibt am 14.01.2024, 13:42 Uhr :
Wir Verbraucher sind indirekt Ursache der massentierhaltung. Fleisch wurde auf kosten der Tierhaltung immer billiger und damit mehr gekauft. Bei weniger Fleisch könnte der Preis teurer werden und Landwirte angemessen verdienen. Dasselbe gilt für die restlichen Lebensmittel. Dann würden nicht 60% davon aus privaten Haushalten im Müll landen.
Antwort von Ilse Kühnle , geschrieben am 14.01.2024, 14:00 Uhr :
Das Obst und Gemüse landet oft deshalb in den Müll, weil es ungenießbar ist, weil es zu früh geerntet und dann nach Deutschland importiert, unreif in den Supermärkten dahinfault. Und ab in die Tonne. Man könnte sie aber auch dort liegenlassen.
Antwort von Gottfried Hüsgens , geschrieben am 14.01.2024, 14:20 Uhr :
Warum ist der Begriff "Massentierhaltung" negativ konotiert? Massenproduktion von Klopapier ist doch auch ok. Es gibt gute und schlechte Tierhaltung, das hat nichts mit der Betriebsgröße zu tun. Und wenn viele Mitbürger Fleisch essen wollen, dann ist effiziente Tierhaltung halt vernünftig und ressourcenschonend. 60% Lebensmittelvernichtung in privaten Haushalten? Das kann ich kaum glauben, bitte posten Sie die Quelle für diese Zahl. Vielen Dank.
Antwort von Hans D. , geschrieben am 14.01.2024, 14:57 Uhr :
Seit zig Jahren: die Produkte kommen aus Spanien oder den Niederlanden. Und inzwischen auch noch von weiter her, wie Kartoffeln. All das können wir ja offenbar nicht mehr in Deutschland herstellen? Was passiert eigentlich mit den Deutschen Produkten frage ich mich dann jedes mal, wenn ich mal wieder lese Kartoffeln aus Ägypten. Und das lief alles zig Jahre unter Merkel CDU und SPD = Groko!
Kommentar 771: sauerbuerger schreibt am 14.01.2024, 13:40 Uhr :
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Kommentar 770: Bernd schreibt am 14.01.2024, 13:40 Uhr :
Wir subvensionieren mit unseren Zahlungen an die EU Landwirte in der ganzen EU, zum Nachteil der deutschen Bauern. Wann werden die Zahlungen an die EU entsprechend gekürzt? Dies sind viele Milliarden pro Jahr!
Antwort von Claus Ziegler , geschrieben am 14.01.2024, 13:54 Uhr :
Garnicht, weil Deutschland der größte Profiteur in der EU ist.
Antwort von Ilse Kühnle , geschrieben am 14.01.2024, 14:03 Uhr :
Ich subventioniere aber lieber den spanischen Bauern, der mit bei Edeka die Möglichkeit läßt, vernünftiges Ibero-Schweinefleisch zu kaufen, als das deutsche Kotelett, das mir in der Pfanne wegschwimmt.
Antwort von Anne Bernlöhr , geschrieben am 14.01.2024, 14:13 Uhr :
Leider haben Sie den Gesamtzusammenhang bisher nicht gesamtumfänglich im Blick. Es lohnt, sich intensiver damit zu beschäftigen. Zum Glück leben wir in der EU. Es ist zum Vorteil von D- humanitär u. ökonomisch. Beste Grüße
Antwort von Helmut S. , geschrieben am 14.01.2024, 17:35 Uhr :
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Kommentar 769: Björn H. schreibt am 14.01.2024, 13:39 Uhr :
Die AfD hat leichtes Spiel. Die Trecker-Revolte wird vorgeschoben, um am Ende des Tages das Gesangsbuch der AfD gesteuert aus Moskau zu verbreiten. Weiter so. Der Wähler merkt es nicht, wen er eigentlich unterstützt. Danke. Weiter so mit den Protesten ohne nachzudenken und sich von unerwünschten Gesellen zu distanzieren.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 14.01.2024, 13:53 Uhr :
Linker oder Propaganda-Opfer?
Antwort von Frl. Wenke , geschrieben am 14.01.2024, 13:55 Uhr :
Habe gerade telefoniert. Weitermachen hieß die Anweisung aus dem Kreml.
Antwort von Regina Zaremba , geschrieben am 14.01.2024, 14:15 Uhr :
Weil sich ungebetene Gäste unter die Demonstranten mischen, kann nicht mehr auf die Straße gegangen werden? Wie demokratisch ...
Kommentar 768: E. F. schreibt am 14.01.2024, 13:38 Uhr :
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Kommentar 767: Max Brandauer schreibt am 14.01.2024, 13:36 Uhr :
Bäcker, Logistiker beteiligen sich am Protest. Ignoranz, Lernunwillen und Belehrungsresistenz nach Klima, Corona, Lieferketten-Crash, Inflation und Krieg, - keine Resilienz unserer Volkswirtschaft. Ideologiefrei: Staatsziel nach GG Art. 72 Abs. 2. die Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse. Seit Jahrzehnten kommen aus dem urbanen politischen Berlin (Blase) keine Entscheidungen, die Verständnis für GG, den ländlichen Raum, Respekt u. Zielorientierung erkennen lassen. Ist es begrifflich sauber, Gegenleistungen für zusätzliche Leistungen als Subvention zu bezeichnen? Lokführer streiken für reduzierte Schichtarbeitszeit. Management will Personal effektiver einsetzen. D.h. konkret auch Schichtantritt 2.45 Uhr. Bauern brauchen Kontinuität, können sich ihren Zwängen nicht entziehen, werden seit Jahren durch das Gesetz der großen Zahl politisch ausgeblutet. Gleichermaßen betroffen, stehen viele Beschäftigte in 24/7-Jobs nicht zufällig an der Seite der Bauern.
Kommentar 766: Antonfo schreibt am 14.01.2024, 13:36 Uhr :
Wir arbeiten 38 Stunden in der Woche, der Bauer fast das doppelte.
Kommentar 765: sebastian schreibt am 14.01.2024, 13:35 Uhr :
Es geht nicht nur um die Bauern, es geht um unser Land. Ein Regierung, die sich vorgenommen hat, bis 2045 Deutschlang klimaneutral zu machen, also hauptsächlich Energie mit Sonne und Wind zu erzeugen, treibt unser Volk in den Abgrund. Weg von Atom, Kohle, Gas und Erdöl, das nennt sich die Habecksche TRANSFORMATION, die er mit ein paar Phantastilliarden zu verwirklichen versucht. Wir müssen den Bauern danken, dass sie den Schwindel erkannt haben und den verzagten Bürgern zeigen was die Regierung auslöst: Deindustriealisierung, Deformation, Dekonstruktion und Destruktion.
Antwort von naumi , geschrieben am 14.01.2024, 14:05 Uhr :
Und ,die zweite Welt im Kofferraum ? Nachdem wir die erste zerstört , ruiniert , ausgebeutet haben ? Der Preis zur Rettung wird sehr hoch und wird von jedem Opfer fordern . Ob für oder gegen " Grün " , es muß was geschehen . Ansonsten irgendwann zum Glück auch Untergang der Menschheit . Dann kann sich dieser Planet endlich regenerieren.
Antwort von Karl Staub , geschrieben am 14.01.2024, 14:37 Uhr :
Wir haben keine Welt in Not. Wenn die Presse nicht jeden Tag den Klimawandel herbei schreiben würde, würden sie es garnicht merken. Aber die Presse hat erreicht das viele gerne bezahlen wollen weil andere an Ihnen verdienen wollen.
Antwort von Anke Müller , geschrieben am 14.01.2024, 14:47 Uhr :
Geht es noch dramatischer. Total überzogen und irrational. Leben Sie in einem Paralleluniversum?
Antwort von Claus Ziegler , geschrieben am 14.01.2024, 15:38 Uhr :
@ naumi , geschrieben am 14.01.2024, 14:05 Uhr Wenn wir unsere Wirschaft vertreiben und zu sehr belasten lassen sich werder Klimaschäden noch CO2-freundliche Politik finanzieren.
Kommentar 764: Christina Lammers schreibt am 14.01.2024, 13:34 Uhr :
Diese amtierende Regierung handelt auf allen Politikfeldern (Grundrechtemanagement, Finanzmanagement, Gesundheitsmanagement, Meinungssteuerung, Sozial- und Bevölkerungspolitik, und viele weitere) nicht unwissentlich, sondern gezielt, strategisch und mit voller Absicht.
Antwort von Mona , geschrieben am 14.01.2024, 14:05 Uhr :
Was ist daran falsch? 16 Jahre wurde nichts getan, jetzt wird hier und da vieles angegangen. Wer viel tut, macht auch Fehler, wer nichts tut, macht keine Fehler, Und das Volk jubelt, weil sich nichts ändert.
Kommentar 763: Frantz Fanon schreibt am 14.01.2024, 13:33 Uhr :
Warum werden die Bauern beim Blockieren von Autobahnen nicht wie die Letzte Generation behandelt? Gibt es für die eigene Gesetze?
Antwort von Claus Ziegler , geschrieben am 14.01.2024, 14:09 Uhr :
Weil sie ihren Protest angekündigt und angemeldet haben, und die Polizei die Zusammenarbeit mit den Bauern gelobt hat. Also gegensätzlich zur letzten Generation, wo die Leute nach getaner nötigenden Klebearbeit für 2 Wochen nach Südostasien fliegen.
Antwort von Robert H. , geschrieben am 14.01.2024, 14:25 Uhr :
Warum werden Leute wie Frantz Fanon nicht an die Ostfront geschickt zu ihrem Idol Selensky?
Kommentar 762: Hans Keiler schreibt am 14.01.2024, 13:32 Uhr :
Ich muß noch eines loswewrden Auf einen dicken Hintern gehört eine dicke Hose Auf dem Weltmarkt ist ALLES billiger zu bekommen, sogar Politiker Wenn man also besondere Anforderugnen stellt müssen diese Anforderungen für alle gelten .... oder dürfen wir in D Autos mit afrikanischer Zulassung fahren? Warum dürfen wir dann Essen mit zweifelhaften Methoden produziert verzehren?
Kommentar 761: Klaus Selbeck schreibt am 14.01.2024, 13:31 Uhr :
Nicht die AfD als demokratisch gewählte Volkspartei ist verfassungsfeindlich. Sondern die Kreise aus Landadel und Großbauern, die diese Partei in zunehmendem Maß unterwandern und für ihre Bereicherungszwecke instrumentalisieren , bescheren der AfD großen Schaden und ein BVG-Parteiverbotsverfahren mit ihrem ultrabraunen Gedankengut aus NS-Ideologie, Rassismus und Antisemitismus, zu dem auch die Kirche auf dem Land ihren gehörigen Beitrag mit ihren allsonntaglichen Dorfkirchen-Predigten leistet. Und Großbauern und Landadel immer mit beim umorgelten Vater Unser dabei, um die restliche Dorfbevölkerung auf Spur und "Gott gewollter" Ausbeutung zu halten.
Kommentar 760: Frantz Fanon schreibt am 14.01.2024, 13:30 Uhr :
Es gibt mächtige Agrarholdings, die jährlich bis zu 5 Millionen Euro an Subventionen erhalten. Und es gibt Kleinbauern im Familienbetrieb, die einige hundert Euro bekommen. Der kleine Bauer sollte mal nachdenken, für wen er demonstriert. Der Bauernverband und die CDU/CSU mit ihren Lobbyisten im EU-Parlament haben das verbockt!
Antwort von Mona , geschrieben am 14.01.2024, 14:07 Uhr :
Vielen Dank, mehr muss man nicht sagen.
Antwort von K.Fleischer , geschrieben am 14.01.2024, 14:46 Uhr :
Wer bekommt mehr Subventionen? Der arme oder der reiche Bauer? Oder greift auch hier, wie üblich, das ungerechte Lobby- Gießkannenprinzip?
Antwort von Claus Ziegler , geschrieben am 14.01.2024, 16:01 Uhr :
Kann man so sagen. Nur wo und mit wem soll der kleine Bauer demonstrieren? Er hat keine Lobby. Er darf nur seinen Betrieb aufgeben, damit andere noch mehr lahmende Kraftfutter-Rinder, Brustbeinbruch-Hähnchen, und dem restlichen antibiotisch verseuchtem Geflügel und Schweine in Masse produzieren können.
Kommentar 759: R. Gerlach schreibt am 14.01.2024, 13:29 Uhr :
Profitieren können wieder nur die großen Betriebe und der Handel, welcher als Krönung dann noch mit billigen Fleischexporten die letzten Existenzen z. B. in Afrika ruinieren. Wieso exportiert die EU immer mehr subventioniertes Fleisch nach Afrika und schadet damit den dortigen Produzenten? Damit auch deren Fachkräfte nach D kommen und man sich die Ausbildung sparen kann? Wie eine Datenbankabfrage der taz beim Statistikamt Eurostat bestätigte, steigerten die Europäer, deren Ernährungsindustrie vor allem im Ausland wachsen will, ihre Fleischausfuhren im vergangenen Jahr um rund 44 Prozent auf 480.000 Tonnen. Ja nun dürfen WIR die Probleme bewältigen, die uns die VorgängerREGierungen hinterließen. Wie die jungen Leute der Letzten Generation, welche dann auch diese Probleme = Hinterlassenschaften bewältigen müssen.
Antwort von Torsten , geschrieben am 14.01.2024, 16:28 Uhr :
Das Wachstumsmantra der regierenden Parteien und die daraus resultierende Wirtschaftspolitik wird durch 1) Lobbyismus der großen Konzerne gespeist o. 2) durch Unwissenheit einer Alternative ("alternativlos") mehr oder weniger politisch bewusst weiter so gemacht o. 3) Pkt. 1 u. 2 parallel zu Lasten der Konsumenten als auch der kleinen Erzeuger und Landwirte in Kauf genommen.
Kommentar 758: Hans schreibt am 14.01.2024, 13:28 Uhr :
Die CDU/CSU hat über Jahrzehnte die Probleme der Bauern in die Grütze gefahren. Sie stellten die meisten Landwirtschafts-Minister. Die letzte "Landwirtschafts-Ministerin" in der Merkel-Regierung Julia Klöckner von der CDU hat auch nicht entsprechend geliefert. Sie hat z. B. für die Düngung mit dem krebserregenden Glyphosat auf viele weitere Jahre gestimmt. Bei Klöckner gab es auch schon Demos von Bauern in Berlin. Also die CDU soll jetzt nicht so tun, als ginge sie das nichts an. Klöckner war auch schon ungeeignet für den Posten.
Kommentar 757: H. Wieprecht schreibt am 14.01.2024, 13:26 Uhr :
Da sagt der Lindner ungeniert, Klimageld fällt aus in dieser Wahlperiode. So dreist muss man erst mal sein.
Kommentar 756: Alana G. schreibt am 14.01.2024, 13:25 Uhr :
Die Bauern sind das Salz der Erde und haben ein Recht zum friedlichen Protest! Und es sind ja längst nicht mehr nur die Bauern, die Bürger sind extrem genervt von der miesen Ampelpolitik der Bevormundung, der Verbote und Gängelung! Wenn die Ampel nicht jetzt einlenkt und den Forderungen nachkommt, wird es so ist zu befürchten ganz rechts außen für uns Alle enden! Schuld ist die Ampel mit ihrer Ignoranz Bürger, mit ihrer Arroganz ihrer eigenen Verschwendungssucht für die exorbitanten Diäten, Pensionen Extras der Politiker, fürs Ausland, Kriege und Waffen. Da könnte man drastisch sparen! Schulden Bremse weg aber mit der Vorgabe , das Geld hier im Land für! die Bürger auszugeben, nicht für wahnwitzige , unausgegorene Klima Rettungsphantasien! Tierwohl muss unbedingt gefördert werden! Die schreckliche Massentierhaltung muss beendet werden! Aber das Biofleisch kann sich jetzt schon nur die Eliteschicht leisten! Das muss sich ändern! Bio muss für jeden erschwinglich werden!
Kommentar 755: Heinz S schreibt am 14.01.2024, 13:25 Uhr :
Abgeordnete werden durch eine steuerfreie Kostenpauschale von derzeit 5.051,54 Euro monatlich subvensionert. Warum wird diese nicht auch abgeschafft?
Antwort von H.Wieprecht , geschrieben am 14.01.2024, 14:21 Uhr :
Na wenn die doch immer so viel arbeiten für uns. 😊
Antwort von Torsten , geschrieben am 14.01.2024, 16:31 Uhr :
Warum? Das Problem bzw. die Lösung liegt darin: Frag die Frösche nicht, wenn du einen Teich trocken legen willst.
Kommentar 754: G. Meir schreibt am 14.01.2024, 13:24 Uhr :
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Kommentar 753: Ulli Richter schreibt am 14.01.2024, 13:24 Uhr :
Ist mal wieder Mittagspause beim Einstellen von Kommentaren. Muß echt anstrengend sein.
Kommentar 752: h.w.muehlhoff schreibt am 14.01.2024, 13:22 Uhr :
Bei heutigen Journalisten ist offensichtlich der „will to please“ gegenüber den vordenkenden Vorgesetzten besonders ausgeprägt, der sich bereits während der Merkel- ära als grundlegendes Qualifikationsmerkmal, Karriere zu machen, herausgebildet hatte. Da sowohl die damalige Kanzlerin, als auch die Medien sich in Abhängigkeit voneinander wechselseitiger Wertschätzung versichern mussten. Und so hat sich eine Kombination aus Verlautbarungs- und Kampagnen-Journalismus etabliert, der sich Recherche und Beantwortung der W- Fragen durch die klassische Textsorte „Bericht“ von vornherein entziehen zu können meint und nur Sachverhalte referiert, die eine vorgegebene Erzählung stützen. Beispiel: Der angebliche Angriff auf Herrn Habeck durch eine Gruppe von Bauern am Fähranleger in Schlüttsiel, der als Beinahe-Gewaltausbruch bloß in der Phantasie von im Trockenen und Warmen hockenden Wut-Reportern stattgefunden hat. In Wirklichkeit wurde dem Helden der Phrase keine Pfauenfeder gekrümmt.
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 14.01.2024, 13:46 Uhr :
Und genauso wird es weitergehen. Zur Zeit ist die AfD mal wieder dran. Sobald ich Beeinflussung zu gunsten der Ampel oder Gutmenschen merke schalte ich ab. Mein Seelenfrieden ist unantastbar. Demokratie versteht man, oder eben nicht.
Kommentar 751: Torsten schreibt am 14.01.2024, 13:22 Uhr :
Bauern sind indirekt - dank weniger Steuerbelastung - Aufstocker. Vergleiche ich mit der Agenda 2010, die Schaffung des Niedriglohnsektors mit welchem Gerhard Schröder in Davos geprahlt hat. Dieser Niedriglohnsektor sowie die Entwertung von der eigenen Berufsqualifikation war gewollt - um angeblich global wettbewerbsfähig zu bleiben. Diese Niedriglohnsektor lohnt sich nicht für einen Single bzw. muss noch aufstocken. Das Prinzip: Gewinne werden privatisiert, Verluste sozialisiert - der Steuerzahler zahlt die Aufstockung. Und warum ist der Mindestlohn so niedrig im Vergleich zu den Löhnen Anfang der 90er Jahre in Westdeutschland? Jetzt macht die Politik bei Teilen der MIttelschicht weiter mit der Deregulierung und der "Arm durch Arbeit" - Politik. Je ärmer desto abhängiger. Systemfrage: Haben wir eine Demokratie oder nur eine Scheindemokratie?
Antwort von Anton Langwieser , geschrieben am 14.01.2024, 13:41 Uhr :
Ja klar - und weil die Bauern so viel aufstocken (verdienen) können, machen seit Jahren unzählige Bauern ihren Betrieb zu und gehen in die Industrie arbeiten, um zu überleben! Erst dann, wenn Sie im Supermarkt keine Lebensmittel mehr kaufen können, werden Sie das dann sicher / vielleicht auch verstehen!
Antwort von Pete , geschrieben am 14.01.2024, 14:07 Uhr :
Antwort auf Ihre Systemfrage: Wir haben eine repräsentative Demokratie, in welcher der "Geldadel" (das reichste Prozent weltweit), teilweise erfolgreich, einen "Klassenkampf von Oben", gegen die finanziell Schwächeren führt. Zum Zwecke der Mehrung des persönlichen Reichtums. Deshalb wird der "Geldadel" stets versuchen, Einfluß auf die Wahlausgänge und auf die Gesetzgebung zu nehmen. Durch Medienunternehmen, die er kauft, oder gründet, durch Lobbyarbeit, die er finanziert, sowie durch Parteispenden. Wer zahlt, schafft an. Deshalb bedeutet Geld Macht. Was nicht vergessen werden darf: Paralell zu dem politischen System der Demokratie, existiert das wirtschaftliche System des Kapitalismus. Der Kapitalismus strebt prinzipbedingt eine Ungleichverteilung des Vermögens an. Aufgabe der politischen Demokratie müsste es sein, durch Steuern zu steuern, um ein gesellschaftsgefährdendes Ausmaß der Ungleichverteilung des Vermögens zu verhindern. Geschieht das ?
Antwort von Torsten , geschrieben am 14.01.2024, 17:15 Uhr :
@ an Anton und Pete, ich bin ganz ihrer Meinung. Sowohl was die Wichtigkeit bäuerlicher Existenzen angeht als auch die Verquickung von politischen Entscheidungen mit den Kapitalinteressen von Konzernen etc. Ich wollte nur sagen: Die "Arm durch Arbeit" Politik wurde mittels Niedriglohnsektor im Dienstleistungs- und produzierendem Gewerbe geschaffen und setzt sich nun in anderen Bereichen (des Mittelstandes) fort. Nach fast 10 Jahren Agenda 2010 ist nun der Landwirtschaftsektor dran. Hier werden die kleinen Betriebe durch die großen Betriebe/Konzerne verdrängt. Ob ich als Konsument davon einen Nutzen habe? Eher nicht!
Kommentar 750: Joachim Findeis schreibt am 14.01.2024, 13:20 Uhr :
Dem Bundeshaushalt fehlt Geld, also was ist die Folge? SPAREN. Und für unsere so armen bedauernswerte Bauern trifft einmal mehr die Aussage zu: "Wasch mich,aber mach mich nicht nass"!Betrachtet man den Haushalt des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) sticht ein Kostenpunkt sofort ins Auge:die Gelder für Unfall-,Kranken- und Altersversicherung der knapp eine Million Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Landwirtschaft. Für 2023 veranschlagte das BMEL dafür 4 Mrd.€ und damit mehr als die Hälfte des Gesamthaushalts. Diese Zahlungen gelten zwar nicht als betriebliche Einnahmen von Bauern, vermindern die Aufwendungen für Betriebsversicherungen aber deutlich. KEINE BETRIEBLICHEN EINNAHMEN,es ist doch egal wo das Geld herkommt, die 4 Mrd.€ werden an die Bauern bezahlt, egal wie das Kind heißt bzw. wie es sich nennt.Der Stuerzahler bezahlt den Bauern die Unfall-,Kranken-und Altersversorgung,andere Arbeitnehmer haben dieses Privileg nicht!!!Kein Geld für die Bauern!
Antwort von Anton Langwieser , geschrieben am 14.01.2024, 13:46 Uhr :
Nein - falsch - die Bauern zahlen nämlich auch nicht wenige Steuern, sind also ebenfalls Steuerzahler und tragen damit zu der 1 Billion an Steuereinnahmen im Jahr 2023 bei, mit der unsere Regierung es nicht schafft, damit auszukommen! Statt hier im tiefen Neid auf die Landwirtschaft solche falschen Behauptungen zu treffen, sollten Sie lieber einmal die Ampel hinterfragen, wo diese Steuerbillion in den Rest der Welt (mit) vergeudet wird!
Antwort von Torsten , geschrieben am 14.01.2024, 13:59 Uhr :
81 Prozent liegt derzeit der Anteil des Bundes an der Finanzierung der Alterssicherung für die Landwirte. Die Beitragseinnahmen durch die rückläufige Zahl der Versicherten (Landwirte) reicht nicht aus, ergo zahlt der Bund das Defizit. Bemerkenswert ist aber, dass trotz Rückläufigkeit der Anzahl der Versicherten, dies keinen Einfluss auf die Beitragshöhe (für die Landwirte) hat.
Kommentar 749: Erich Wolke schreibt am 14.01.2024, 13:20 Uhr :
Für wen sendet der Presseclub eigentlich? Für die Parteizentrale der Grünen die gerade beim Brunch sitzen?
Antwort von Rolf Greven , geschrieben am 14.01.2024, 13:43 Uhr :
Das habe ich mich auch gefragt. Unglaublich diese Einseitigkeit der Diskussionsrunde. Das verstärkt den Frust immer mehr. Kaum Informationswert.
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 14.01.2024, 13:49 Uhr :
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Kommentar 748: Maria Anna schreibt am 14.01.2024, 13:20 Uhr :
Was für eine Sendung .. ! Des Bürger, Volkes Leben, Existenz wird nur noch davon bestimmt wer Geld hat, oder kann sich das Leben in Deutschland noch leisten..
Kommentar 747: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 14.01.2024, 13:20 Uhr :
Ich verstehe die Trecker-Proteste. 60 % der Bauern verdienen weniger Geld als die Verkäuferinnen in den Nahrungs-Mittel-Geschäften, die auch Lebens-Mittel (frisches Obst und Gemüse der Bauern) verkaufen. Wann kapiert der PresseClub: Die Nahrungs-Mittel-Industrie, die tote Sachen wie Brot, Fleisch, Wurst usw. produziert und verkauft, darf sich mit Erlaubnis von Regierungen, Parlamenten und Medien noch betrügerisch Lebens-Mittel-Industrie nennen. Noch einmal: 60 % der Bauern verdienen unterdurchschnittlich, müssen aber den teuren Traktor mit teurem Diesel betreiben. Wie kann man denen helfen, wenn sie ihren Betrieb nicht mehr an ein Kind vererben können. Die reichen Städter sollten denen ihre Wiesen neben Bächen und Flüssen abkaufen, damit die bei Hoch-Wasser überflutet werden. Und denen die Wiesen im Sommer mit sehr billiger Pacht anbieten. Ich wollte bis kurz vor dem Abitur noch Pastor werden und deshalb nicht den großen Hof meines Geburts-Ortes erben. Habe dann von 68-73 VWL studiert.
Antwort von Anton Langwieser , geschrieben am 14.01.2024, 13:48 Uhr :
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Antwort von Anton Langwieser , geschrieben am 14.01.2024, 14:23 Uhr :
Gut, also in netter Form - ich gratuliere Ihnen zu diesem Beitrag, er lässt mich hoffen, dass doch einige Menschen nachdenken und den Kern einer Sache erkennen! Ist das jetzt nett genug.
Kommentar 746: Klaus Selbeck schreibt am 14.01.2024, 13:19 Uhr :
Während die AfD anders als CDU und BSW keine verfassungsfeindlichen Ziele in ihrem Parteiprogramm stehen hat und statt Lahmlegung eines ganzen Landes den legitimen Rechtsweg durch die Gerichtsinstanzen wählt, schaut das bei GdL und Bauernverband ganz anders aus, die die Zivilbevölkerung nötigen und in ihre Geiselhaft nehmen, um damit den Staat erpressen zu können. Auch das sollte man beachten, so wie auch das Potsdamer Treffen rechtsextremer Kreise im November 2023 von Landadel und Großbauern initiiert worden war und für ihr ultrabraunes Weltbild die AfD instrumentalisieren wollen und dabei demokratische Kreise in der AfD wie Lucke und Petry aus der AfD-Führungsspitze vertrieben haben.
Antwort von Anke Müller , geschrieben am 14.01.2024, 13:44 Uhr :
Was für ein verzerrtes Weltbild
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 14.01.2024, 13:51 Uhr :
Nichts und zwar Absolut nichts, geschieht ohne das Interessen dahinter stehen. Besonders in der Politik ist das so.
Kommentar 745: Sebastian schreibt am 14.01.2024, 13:18 Uhr :
Meiner Meinung nach nutzen die Landwirte aktuell nur die allgemeine Frustration. Schaut man in die soz. Medien , sieht man eine teils koordinierte hassorgie gegen die aktuelle Regierung. Bietet es sich doch an diese Stimmung zu nutzen und gegen Kürzungen zu protestieren. Das macht man doch sehr gerne mit gegen Berlin gerichtete Parolen. Wieso spricht man denn nicht das eigentliche Problem an und protestiert gegen die Supermarktketten, die einfach zu wenig zahlen, genauso wie der Endverbraucher. Die bauen spülen aktuell ein extrem gefährliches Spiel und spalten unser land noch tiefer. Die Ampel kann nix für über 50jahre CDU landwirtschaftsminister
Antwort von Anton Langwieser , geschrieben am 14.01.2024, 13:55 Uhr :
Die Ampel kann aber sehr wohl etwas dafür, dass trotz fast 1 Billion Steuereinnahmen im Jahr 2023, das Geld nicht reicht, weil es in millionenfacher Höhe in der ganzen Welt verschleudert wird! Wir müssen sicher nicht dazu beitragen, dass in Peru Radwege finanziert werden oder in Afrika der Ausbau der erneuerbaren Energien mit 3 Milliarden durch Deutschland gefördert wird - mit unseren Steuergeldern! Über diese Verschwendung gibt es 24 Seiten, einfach mal googeln und sich schlau machen!
Antwort von Birgit Roos , geschrieben am 14.01.2024, 13:55 Uhr :
Die Landwirte protestieren und das ist ihr gutes Recht. Jetzt kommen Sie wieder mit Hass und Hetze und Parolen, kann man auch nicht mehr hören!!! Die Bauern spielen kein extrem gefährliches Spiel und sie spalten auch nicht unser Land. Und zum guten Ende ist es natürlich wieder die CDU gewesen. Was anderes fällt Ihnen nicht ein.
Kommentar 744: Horst schreibt am 14.01.2024, 13:17 Uhr :
Es wird behauptet die AFD gefährdet die Demokratie. Falsch! Die AFD ist das Ergebnis dieser unfähigen Regierung. Daher gefährdet die Ampel die Demokratie und gehört sofort abgelöst.
Antwort von Vera , geschrieben am 14.01.2024, 13:48 Uhr :
Ja Horst das stimmt. Alles wird zurzeit bei der AfD abgeladen. Sie sind nicht schuld an der Lage in der Deutschland sich befindet. Immer schön ablenken von den unfähigen Politikern der Ampel, da macht sich die Presse es zu einfach. Wir Bürger sind ja nicht doof, um das nicht zu merken was die im Schilde führen. Die AfD muss auf jeden Fall demnächst mitregieren.
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 14.01.2024, 13:54 Uhr :
Also Distanzieren und nochmals Distanzieren. Daher der neue Krankheitsbegriff “Distanzeritis”. Weil die Ampel krank macht. Das Land zerlegt.
Antwort von Sarah Bossi , geschrieben am 14.01.2024, 13:56 Uhr :
Schon die Verfassungsschutzberichte zur AfD gelesen? Bestimmt nicht. Große Bildungslücke. Denn wenn sie diese gelesen hätten, dann würden Sie diesen Quatsch nicht schreiben.
Antwort von Dorian H. , geschrieben am 14.01.2024, 14:38 Uhr :
@ Sarah Bossie : Und was steht "Belastendes" in den Berichten ?
Antwort von Helmut S. , geschrieben am 14.01.2024, 14:46 Uhr :
@Sarah Bossi: Nur weil der Verfassungsschutz die AfD als "in Teilen gesichert verfassungswidrig" einstuft, sehe ich keinen Grund, die AfD nicht zu wählen. Ich halte CDU/CSU und die Kriegstreiber-Ampel für den Frieden, das höchst Gut, das wir haben, für viel gefährlicher für uns und stufe diese Parteien als" in Teilen gesichert Kriegstreiber" ein.
Antwort von Maria Kuschmann , geschrieben am 14.01.2024, 15:24 Uhr :
Das Parteiprogramm der AFD habe ich gelesen und kann nichts anrüchiges finden.
Kommentar 743: Elke schreibt am 14.01.2024, 13:17 Uhr :
Wer wie die Redaktion hier von Revolte spricht, hat in seinem Leben noch nie körperlich gearbeitet. Die Bauern arbeiten hart von früh bis spät und das ist mehr als ein 8 -Stundentag! "Also Ihr Städter habt mal mehr Verständnis für die Bauern und ihren Demos." Von den landwirtschaftlichen Produkten- profitiert auch Ihr". Was die Bauern zurzeit machen ist überhaupt nicht überzogen-sondern berechtigt.
Kommentar 742: Riether Ansgar schreibt am 14.01.2024, 13:16 Uhr :
Was war denn jetzt mit den Radwegen in Peru?
Antwort von Klara , geschrieben am 14.01.2024, 13:45 Uhr :
Das sind die teuersten Radwege der Welt 🤣 Und in Deutschland sind die Fahrradwege mit Stolperfallen übersät.
Antwort von Karin , geschrieben am 14.01.2024, 14:48 Uhr :
Genau da gehen auch unsere Steuergelder hin. Das muss man sich mal reinziehen! Und hier bei uns ist angeblich EBBE in der Kasse?
Antwort von Lisa , geschrieben am 14.01.2024, 15:23 Uhr :
@ Klara Nicht nur die Fahrradwege , auch viele Strassen und marode Brücken dank 16 Jahre Merkel.
Kommentar 741: Jan S. schreibt am 14.01.2024, 13:16 Uhr :
Eigentlich hat der für seinen US-Gehorsam berüchtigte, vergesslichen Umfaller Olaf mit dem Amtseid geschworen, daß er die Interessen der deutschen Bevölkerung vor den US/Ukraine-Interessen einordnet. Ich hatte einen Protest-Wumms von Olaf erhofft, als "Unsere Freunde" NS2 und damit die Grundlage unseres Wohlstands, die günstige Energieversorgung durch Rußland in einen Terroranschlag zerstörten. Es ist unbestritten, daß der Terroranschlag von der Ukraine und/oder Amerika durchgeführt wurde und der folgsame Kanzler „bedankt“ sich noch dafür, daß unser günstiger Energiebezug aus Rußland beendet wurde und verdoppelt die Ukrainehilfe auf mehr als 8 Milliarden Euro, obwohl die Probleme in Deutschland, wie auch die Existenzängste der deutschen Bauern, diese Regierung überhaupt nicht zu interessieren scheint.
Antwort von Fritz Bollmann , geschrieben am 14.01.2024, 14:00 Uhr :
Bitte nicht alle Aspekte unserer Misere beleuchten... Das könnte zu verstärktem Brechreiz führen. Es wird spannend! Morgen können wir sicherlich live auf 'Phönix' die Berlin-Demo verfolgen... Oder etwa nicht?
Antwort von Helga H. , geschrieben am 14.01.2024, 14:03 Uhr :
Sowohl H. Scholz als auch die deutschen "Qualitätsmedien" haben sich intensiv bemüht, den Terrorakt der Sprengung von NS2, durch den wir unseren Wettbewerbsvorteil verloren, unter den Teppich zu kehren. Dieser Kanzler im Zusammenspiel mit seine Ampelregierung vertreten doch schon lange keine deutsche Interessen mehr. Es wäre ehrlich und für Deutschland ein Gewinn, wenn H. Scholz ich als ukrainischer Präsident bewirbt und bei Erfolg die inkompetente Fehlbesetzung im Außenministerium mitnehmen würde. Die Interessen von Deutschland vertritt diese Kriegstreiber-Koalition doch schon lange nicht mehr.
Kommentar 740: Ludwig Gewiss schreibt am 14.01.2024, 13:16 Uhr :
Es war zu erwarten, daß eine Stimmung gegen Bauern gemacht wird...diese schäbige Art, mit berechtigten Protesten umzugehen, wird der Regierung auf die Füße fallen. Nachdem es nicht geklappt hat, die Bauern in die rechte Ecke zu schieben, wird jetzt im Fernsehen und Zeitungen (fast die gesamte Presse) gegen den Bauern gehetzt! Statt Geld zu sparen aus "Kriegshilfen", versucht diese total falsche Regierung das Geld bei den eigenen Bürgern zu holen! Die Preissteigerungen (die jedes Gebiet betreffen) landen immer beim Bürger!!! Das ist falsch!!!
Antwort von Sauerbuerger , geschrieben am 14.01.2024, 13:45 Uhr :
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Kommentar 739: Carl v. Wittgenstein schreibt am 14.01.2024, 13:15 Uhr :
Die Trecker-Revolte ist ein Ausflus unserer immer weiter nach rechts abdriftenden Gesellschaft. Die rechtsextreme AfD hat ganze Arbeit geleistet. Der Verfassungsschutz kommt diesen Vorkommnissen kaum noch nach.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 14.01.2024, 13:47 Uhr :
Putin ist schuld!
Antwort von Alana G. , geschrieben am 14.01.2024, 13:57 Uhr :
Unsere Bauern sind das Salz der Erde und ernähren auch Sie! Sie sind weder Rechte noch Extremisten sondern Bauern die hart arbeiten und die Betriebe an die nächste Generation weitergeben wollen. Jeder hat hier Gott sei Dank das Recht zum friedlichen Protest! Nichts anderes machen die Bauern und längst nicht mehr nur die,! Die Bürger haben die Nase voll von der miesen Ampelpolitik! Lenkt die Ampel jetzt nicht ein. Wird es ein rechtes Erwachen geben! Schuld ist die Ampel mit ihrer Ignoranz der Bürger und der Arroganz ihres Auftretens! Kein Geld mehr fürs Ausland, für Waffen und Kriege und Massenmigration! Schulden Bremse weg! Das Geld für die Bürger hier im Land ausgeben!
Kommentar 738: Reni M. schreibt am 14.01.2024, 13:15 Uhr :
Spannend, wie viele Kommentare schon wieder vom Äther verschluckt wurden und einfach nicht erscheinen. Ist das wie bei dem überforderten Briefträger, der einen Großteil der Briefe nicht mehr ausliefert, sondern in den Mülleimer schmeißt?
Kommentar 737: Jörg W. Schill., Hamburg schreibt am 14.01.2024, 13:13 Uhr :
Ich war dankbar für die Festellung, welche Parteien seit 1949 für die Landwirtschaftspolitik verantwortlich waren ! Nämlich CDU/CSU und FDP, Jetzt wird vom Grünen Minister erwartet, alles, was falsch gelaufen ist. zu reparieren. Hier eine Auszug der letzten Jahre seit 2005: Horst Seehofer * 1949 22. November 2005 27. Oktober 2008 CSU 13 Ilse Aigner * 1964 31. Oktober 2008 30. September 2013 CSU Hans-Peter Friedrich (kommissarisch) * 1957 30. September 2013 17. Dezember 2013 CSU Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft (seit 2013) 14 Hans-Peter Friedrich * 1957 17. Dezember 2013 17. Februar 2014 CSU 15 Christian Schmidt * 1957 17. Februar 2014 14. März 2018 CSU 16 Julia Klöckner * 1972 14. März 2018 8. Dezember 2021 CDU Und wieder leigt die UNION bei Umfragen bei 30 % !!!! p.s. Die AfD will den Bauernprotest für sich nutzen – und fordert für die Landwirte hohe Subventionen. Doch im Parteiprogramm lehnt sie derlei Staatseingriffe ab
Antwort von Anke Müller , geschrieben am 14.01.2024, 13:48 Uhr :
Im Programm der AfS steht Abschaffung der Subventionen. Nur das lesen die Bauern vor lauter Trekker fahren nicht.
Antwort von Matthias Karthaus , geschrieben am 14.01.2024, 13:58 Uhr :
Und die Grüne Partei und die amtierende Regierung (Grün-Rot-Gelb) agiert so, dass die realen Auswirkungen noch schlimmer werden als unter den vorherigen Regierungen.
Kommentar 736: A. Hofer schreibt am 14.01.2024, 13:13 Uhr :
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Kommentar 735: Heinz Saalmann schreibt am 14.01.2024, 13:13 Uhr :
Die Runde hat an keiner Stelle bemerkt, dass wir auf dem Weg in die Planwirtschaft sind, und zwar mit Vollgas. Wir wollen diese Politik nicht.
Antwort von Torsten , geschrieben am 14.01.2024, 14:07 Uhr :
Politische Planwirtschaft im Sinne marktfeindlichen bzw. bürgerfeindlichen Rahmenbedingungen. Außerdem wie in vielen Bereichen der Wirtschaft: Die Ausprägung zu Oligopolen, d. h. wenigen Marktteilnehmer auf der Angebotsseite. Im Umkehrschluss: Die kleinen landwirtschaftlichen Betriebe werden schliessen bzw. aufgekauft. Am Ende der Entwicklung bleiben Großkonzerne bzw. das Großkapital in Form von Investmentfonds übrig.
Kommentar 734: Anonym schreibt am 14.01.2024, 13:13 Uhr :
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Kommentar 733: Norbert Tillmann schreibt am 14.01.2024, 13:12 Uhr :
Das Ansinnen der "Bauern" ist nach meiner Einschätzung völlig überzogen und in ihren Verhaltensweisen auch demokratiegefährdend, denn die extremen Positionen gefährden zusehnds die demokratische Mitte. Nach der Rücknahme der Kürzung in Teilen müsste dies für die Bauern machbar sein. Schließlich haben viele Berufs- und Bevölkerungsgruppen Einbußen zu verzeichnen. Grundsätzlich ist es sehr sinnvoll, dass klimaschädliche Subventionen zurückgefahren werden. Eine Tatsche, die seit langem bekannt ist. So war es auch richtig, den Bergbau aus diesen Gründen hier in Deutschland (und möglichst weltweit) zu beenden. Hier haben die Bergleute an der Ruhr und im Saarland immense Lasten in Kauf nehmen müssen. Norbert Tillmann, Bottrop, der Stadt des letzten Bergwerks.
Antwort von Wolfgang Schmitz , geschrieben am 14.01.2024, 13:48 Uhr :
Klimaschädliche Subventionen! Wenn ich das schon höre! Es gibt bisher noch keine Erntemaschine, die ohne Diesel fährt! Oder kommen Sie im Sommer bei 40 Grad auf den Acker und dreschen das Getreide von Hand ?
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 14.01.2024, 13:49 Uhr :
Alles was einem nicht paßt ist also "Demokratie-gefährdend". Interessante Weltsicht.
Antwort von Anton Langwieser , geschrieben am 14.01.2024, 14:02 Uhr :
Sehr lustig - deshalb lässt unser Grüner Vizekanzler ja jetzt auch ostdeutsche Braunkohle verbrennen, weil nach dem Abschalten der Atomkraftwerke und dem Wegfall von russischem Erdgas (was richtig war) - unsere Energiereserven nicht mehr gereicht haben! Übrigens - wenn immer mehr Bauern aufgeben müssen, wird das identisch mit der Lebensmittelversorgung passieren, aber Sie gehen halt dann einfach in den Supermarkt, oder 🤣
Antwort von Anton Langwieser , geschrieben am 14.01.2024, 15:06 Uhr :
Nun, da hier Kommentare verschwinden (oder täusche ich mich da gerade), noch einmal meine Antwort dazu: Das Beispiel mit dem Kohlebergbau ist hier nicht wirklich glücklich gewählt, denn als Deutschland sich aus der russischen Gasversorgung verabschiedet hat, wurden statt dessen Braunkohlevorkommen in Ostdeutschland verbrannt, um die Energieversorgung auch wegen der abgeschalteten Kernkraftwerke) sicher zu stellen! Das wird auch mit der Lebensmittelversorgung passieren, wenn immer mehr Bauern es nicht mehr schaffen, ihren Hof noch weiter zu bewirtschaften! Nur dann sind wir wirklich vom Ausland abhängig, ob das dann besser ist, wage ich sehr zu bezweifeln!
Kommentar 732: Martin R. schreibt am 14.01.2024, 13:12 Uhr :
Viele Bauern wird eine Subventionskürzung treffen, weil sie sie brauchen. Darum protestieren sie. Logisch. Setzen sie sich durch, profitieren diejenigen, die die Subvention eigentlich nicht brauchen, mit. Der altbekannte Mitnahmeeffekt. Man darf gespannt sein, wie hier für mehr Gerechtigkeit gesorgt werden kann.
Kommentar 731: Anonym schreibt am 14.01.2024, 13:12 Uhr :
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Kommentar 730: Malte Lübben schreibt am 14.01.2024, 13:11 Uhr :
Die Kommentare der Journalisten sind zum Teil sehr frech! Es wird den Landwirten unterstellt, sich nicht anpassen zu wollen. Zudem ist es auch nicht richtig, dass der Bauernverband politisch nur Großbetriebe vertritt. Wissen die anwesenden Journalisten überhaupt, welche Gegenleistungen der Landwirt für Subventionen leisten muss? Wissen die anwesenden Journalisten, dass deutsche Regeln nur für deutsche Landwirte gelten? Das zum Beispiel Käfighaltung in Deutschland verboten wurde, aber Eier (vor allem verarbeitet) aus Käfighaltung importiert werden dürfen? Mit so einer Rhetorik seitens der Journalisten entfremden sie sich von der Landbevölkerung. Agrarpolitik ist extrem komplex! Leider sind die Journalisten nicht ansatzweise im Thema. Stumpf zu behaupten Landwirte sind für vergiftete Gewässer und Antibiotikamissbrauch verantwortlich ist völlig daneben. Es werden in Eurer Sendung Stammtischparolen gebrüllt. Ganz ganz schwach
Kommentar 729: Paul Huber schreibt am 14.01.2024, 13:11 Uhr :
Diese Runde spielt sich als Gesellschaftliche Minderheit mal wieder als Besserwisser auf. Die Gesellschaft will keine Transformation und den ganzen grünen Irrsinn. Er bringt Geopolitisch auch nichts ausser Geldverbrennung.
Kommentar 728: W. Stefan schreibt am 14.01.2024, 13:10 Uhr :
Ich habe Verständnis für Demos, jedoch nicht wenn die Umwelt mit Traktoren die zu Tausenden durch die Republik fahren dermaßen stark belastet wird. Abgase ohne Ende und obendrauf der Krach und Stress, welcher nicht die Politik trifft sondern die normalen Bürger. Die Bauern werden zudem mit Millarden der Steuerzahler gefördert und andere müssen auch Sparmaßnahmen hinnehmen. Warum nicht auch bei den Bauern Subventionen streichen. Übrigens habe ich noch nie gesehen, dass ein Bauer seinen Dreck auf Wegen und Straßen entfernt hätte und den Besen in die Hand genommen hätte.
Antwort von Anton Langwieser , geschrieben am 14.01.2024, 14:11 Uhr :
Nun, Sie können ja gerne mal versuchen - selbst die Straße zu kehren, während auf der anderen Seite ganz schnell die Ernte eingebracht werden muss, bevor das Wetter umschlägt ! Die machen das dann schon auch sauber - aber da haben Menschen, wie Sie - meist schon sehr lange Feierabe! Und zur Umweltbelastung durch diese Demonstrationen - dann verbieten Sie doch bitte sofort allen Menschen den Flug in den Urlaub, dagegen sind die Abgase durch diese im Grundgesetz absolut zugestandenen Demonstrationen, gar nichts! Anders können sich die Bauern (es sind nicht nur Bauern, es ist inzwischen auch die Mitte der Bevölkerung) offensichtlich ja keine Beachtung mehr schaffen, auf Reden und Briefe achtet nämlich unsere Regierung gar nicht!!
Antwort von Anton Langwieser , geschrieben am 14.01.2024, 14:34 Uhr :
Den Kommentar haben Sie ja jetzt hier mehrfach in leicht abgeänderter Form geschrieben, daher ich in leicht abgeänderter und gekürzter Form meine Antwort: - streichen Sie allen Urlaubern ihre Flüge und Fahrten in den Urlaub, dass ist sehr klimaschädlich - in den letzten Jahren haben unzählige Höfe wegen des „tollen Verdienstes“ in der Landwirtschaft dicht gemacht, so gut also verdient ein normaler Landwirt - die Straße kehren die Bauern nach dem Einbringen der Ernte immer dann, wenn Sie vermutlich schon lange Feierabend machen
Kommentar 727: Klaus Winkler schreibt am 14.01.2024, 13:10 Uhr :
Auch der Dümmste sieht langsam aber sicher wie weit sich die "Grünen" von ihren Wurzeln inzwischen entfernt haben. Normaler Weise müßten sie klare Unterstützer der Bauern sein. Elektrische Traktoren gibt es übrigens nicht. Die Grünen sind inzwischen grün angestrichene Sofakommunisten, die sich mit unrealistischen Klimaaktivitäten tarnen.
Antwort von H.Wieprecht , geschrieben am 14.01.2024, 14:42 Uhr :
E-Traktoren, wären auch viel zu schwer und damit unbrauchbar schon wegen der Bodenverdichtung.
Kommentar 726: Ralf Hacker schreibt am 14.01.2024, 13:08 Uhr :
Sonntägliches Klimafernsehen..
Kommentar 725: Angela M. schreibt am 14.01.2024, 13:08 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 724: Sacha Mazzi schreibt am 14.01.2024, 13:08 Uhr :
"In drei Volksabstimmungen (2021) haben die Schweizer am Wochenende klar Position bezogen: Sie lehnten ein Pflanzenschutzverbot, eine Ökologisierung der Landwirtschaft und eine Verteuerung von CO2-Emissionen ab." Wir haben mit den drei "Neins" bei der Volksabstimmungen den Politikern wie den Bundesräten aufgezeigt, wass wir für eine Landwirtschaft wollen. Nicht zu deren Geschmack. Und auch dieses Jahr haben wir wieder Volksabstimmungen und auch hier könnte es zu gunsten der Landwirtschaft ausfallen. Der Vorteil bei uns in der Schweiz........die direkte Demokratie 😉
Antwort von Danielle Switala , geschrieben am 14.01.2024, 13:46 Uhr :
Bravo!
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 14.01.2024, 13:52 Uhr :
Bei uns würden die Politamarteure das als "Gefahr für die Demokratie" ablehnen.
Kommentar 723: Klaus Selbeck schreibt am 14.01.2024, 13:08 Uhr :
Nicht die AfD unterwandert den Bauernverband. Sondern Großbauern und Landadel unterwandern die AfD mit ihrem Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus, wie er in diesen Kreisen auf dem Land und von der Kirche gepflegt weit verbreitet ist. Erst versuchten sich diese Feudalkreise in der NPD. Doch weil die NPD in den Stadtregionen nicht voran kommt, unterwandern nun Landadel und Großbauern die AfD und riskieren so mit ihrem rechtsextremistischen Gedankengut ein Parteiverbotsverfahren gegen die AfD.
Kommentar 722: Florian Relgnef schreibt am 14.01.2024, 13:07 Uhr :
Ja, ja die Telefonleitungen haben vermutlich geglüht beim WDR, um einen Gesprächsflächenbrand zu verhindern, hat man schnell noch die Leitungen geprüft und nur die durchgelassen die das Streichholz nicht weiter anfachen konnten.
Kommentar 721: Günter. K schreibt am 14.01.2024, 13:07 Uhr :
Wenn alles so gut funktionieren würde wie die WDR-Zensur hätten wir keine Probleme !!!
Antwort von Helmut S. , geschrieben am 14.01.2024, 14:28 Uhr :
Volle Zustimmung!!! Damit die Zensur und die Meinungsmanipulation nicht erkannt wird, hart sowohl der WDR auf WDR5 als auch BR2 bei mittäglichen "Tagesgespräch" das Gästebuch abgeschafft. Unerwünschte Meinungen der Zuhörer konnten so erfolgreich verhindert werden, denn nur die veröffenlichte Meinung im Interesse der Politkaste zählt.
Kommentar 720: Bernd schreibt am 14.01.2024, 13:07 Uhr :
Die Bauern haben mit ihren Protesten hundert prozentig Recht. Diese Regierung führt Deutschland, mit ihrer totalen Unfähigkeit, in den Untergang. Es ist höchste Zeit diese Regierung in die Wüste zu schicken. Wir können nicht noch zwei Jahre abwarten und zusehen!
Kommentar 719: Sylvia Bride schreibt am 14.01.2024, 13:06 Uhr :
was mich schon länger an all den Diskussionen stört, wenn sich jemand ärgert , ungerecht behandelt fühlt das Fass zum überlaufen bringt, inzwischen jedes Wort auf die Goldwaage gelegt wird, ständig erst überlegen muss wie verpacke ich das was ich sagen will nur um den Medien und PolitikerInnen nicht zu nahe zu treten politicel korrekt sind, wird gleich die Keule Demokratiegefärdet rausgeholt und in die rechte Ecke gestellt. Die Bauern müssen sich wehren und müssen auch mal alle auf die Straße damit die Menschen vielleicht zum nachdenken kommen. Denn den Bauern geht es nicht grundsätzlich um den Diesel und Kfz, sondern um grundlegende Existenzen. Was vielleicht auch viele gar nicht wissen das Bauern schon lange keine freie Handhabe was ihre Höfe angehen. Politik schreibt vor was, wieviel u welche Flächen angebaut werden dürfen. Global gesehen will man die Bauern auf Sicht abschaffen. Kleinbetriebe weg nur noch wenige Großbetriebe. Schaut nach Niederlande was da mit Bauern geschieht.
Kommentar 718: Heinz Becker schreibt am 14.01.2024, 13:06 Uhr :
Frau Busse beantwortet eine Frage, die gar nicht gestellt wurde. Die gestellte Frage nach steigenden Frisörkosten der Regierung, Forderung der ÖR nach höheren Gebühren, wie beteiligen die sich an den Sparmaßnahmen wurde von ihr kurzerhand abgewürgt. Gut gemacht Frau Busse.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 14.01.2024, 14:00 Uhr :
Ich war auch verwundert. Und der Moderator fühlte sich überhaupt nicht angesprochen, als ÖR-Vertreter.
Kommentar 717: Fabian Thurte schreibt am 14.01.2024, 13:05 Uhr :
Deutschland ist auch weiterhin das Land der schlafenden Schaafe. Das Dornröschenland sucht noch immer nach dem der es endlich wachküsst. Es ist so mühsig in so einem Land leben zu müssen. Das Angstgespenst des bösen Rechten legt nach wie vor alles lahm und die 84 Millionen Zwerge lassen weiter von ihren Tellern essen und haben nichts. Weiter so Dornröschenland. Ironie aus
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 14.01.2024, 14:54 Uhr :
Das Problem ist nur - Dummheit wird bestraft ....
Kommentar 716: Andrea Skribus schreibt am 14.01.2024, 13:05 Uhr :
Die Sendung ist schon lange zu Ende, aber die Gästebuch-Zensur noch be den Kommentaren von 12.26. Da könnt ihr das Gästebuch gleich ganz schließen.
Kommentar 715: Sylvia D. Berlin schreibt am 14.01.2024, 13:04 Uhr :
Klar sind alles Beamte, leider ohne Pension. Das müsste noch geändert werden.