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Gästebuch: Die Trecker-Revolte: Berechtigt oder überzogen?

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Gästebuch Presseclub

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Stand: 12.01.2024, 12:16 Uhr

Kommentare zum Thema

995 Kommentare

  • 995 C Hofmann 14.01.2024, 17:59 Uhr

    Die heutige Sendung konnte nicht überzeugen (1 / 2). MP Weil hat fundiert und ausgewogen argumentiert (Moma v. 08.01.2024 / google: zdf moma weil) und nach (!) dem Ampel-Kompromiß oder besser Diktat-Kompromiß zu Lasten der Landwirte die vollständige Rücknahme der Maßnahmen gefordert. Ebenso mehrere andere MP der Kanzlerpartei.

  • 994 Holger 14.01.2024, 17:59 Uhr

    Die Sendung hat mich nicht überzeugt. Das Gästebuch: 163 Kommentare von 950 gesperrt. Nicht angemessen.

  • 993 Holger 14.01.2024, 17:59 Uhr

    Zu Kommentar 922, Weiss, 16:49 Uhr und der Frage, ob die Handlungen der Landwirte überzogen sind: Die Polizei sieht das anders als Sie. Siehe heute Martin, Kommentar 222, 11:21 Uhr: Zeugenaufruf der Polizei nach Schleichfahrt der Landwirte auf der Autobahn - Nachdem es am vergangenem Montag zu einer sogenannten Schleichfahrt von etwa 20 Traktoren auf der Autobahn gekommen ist, sucht die Polizei Zeugen und mögliche Geschädigte der Fahrt. - Hierbei fuhren die Traktoren teilweise mit Schrittgeschwindigkeit - Schließlich konnte der Konvoi abgeleitet und einer Kontrolle unterzogen werden. Gegen die Fahrer wurde ein Strafverfahren wegen des Verdachts eines gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr bzw. einer Nötigung eingeleitet. - Hierzu sucht die Polizei Verkehrsteilnehmer, die durch die Schleichfahrt gefährdet oder behindert wurden.

  • 992 Gerd Beckers 14.01.2024, 17:59 Uhr

    Wer Ausreden hat anstatt Lösungen, sollte nicht regieren.

  • 991 walter 14.01.2024, 17:59 Uhr

    Offensichtlich habe es einige noch nicht begriffen. Die Kürzung war zum Teil berechtigt aber das Ergebnis einer langen Nachtsitzung. hätte man später kommunizieren müssen. Das Chaos hat bundesweit das CDU-afine Verfassungsgericht unhandwerklich schnell durchgepaukt. Sondervermögen stand zur Disposition obwohl der Virus immer noch wütet. Hier hätte man nachhaken müssen. 130 000 Tote und kein Cent für die Bestattungskosten, Kneipiers, Theater Beamte wurden gut über Boni allimentiert. Auch Landwirte. Keine Aufforderung an das Wirtschaftsresort ein Regress gegen China anzustrengen. Auch eine Traktofahrt nach Brüssel waere angesagt. Subventionen für poln. Schweinehälften aber keine ukrain. Flüchtlinge aufnehmen. Z. Z. streikt jeder die Bahn, Erzieher, Altenpfleger Aerzte für 300euro dieStunde im Impfzentrum. Lehrer mit 3000 Euro Extrabonus 13 Wochen Urlaub. Aber listig . Sie habe die Lunte für die Abt. Bügergeld gelegt. 10 000 nde verlassen die Schule ohne Abschluss , wer hat hier Schuld

  • 990 Nele 14.01.2024, 17:59 Uhr

    Fazit: Es war eine sachliche, gute Diskussion heute über die Bauernproteste, in gewohnt hoher Qualität.

  • 989 Holger 14.01.2024, 17:59 Uhr

    Zu Kommentar 697: Martin, 12:56 Uhr "Danke an den Landwirt bei nachgefragt, dass auf die große Demonstration "Wir haben es satt" am 20.1.2024 hingewiesen wurde!" Das sehe ich auch so!

  • 988 C Hofmann 14.01.2024, 17:59 Uhr

    Die heutige Sendung konnte nicht überzeugen (2 / 2). ►Sind die genannten Durchschnittseinkommen von ca. 35.000 € Einkommen vor oder nach Steuern, Altersvorsorge, Krankenversicherung, etc. ? ►Übergewinne in Millionenhöhe nicht zu besteuern, aber einmalige Ertragszuwächse zusätzlich abschöpfen zu wollen ist nicht o.k. ► Wer die Höhe von Subventionen pro Mitarbeiter mißt, muß diesen Maßstab auch bei Chipfabriken anlegen. ► Liegt der Stundenlohn / durchschnittl. Stundenlohn der 360 Tagen im Jahr arbeitenden Landwirte über dem Mindestlohn ? ►Hätten die Landwirte gegen die Beschlüsse der Merkel-Regierung protestieren wollen, hätten sie früher demonstriert. ► Wie können wir uns mit regionalen Lebensmitteln ernähren, wenn unsere Landwirte durch immer strengeren Auflagen nicht mehr wettbewerbsfähig zu internationalen Wettbewerbern sind ?

  • 987 orlev 14.01.2024, 17:59 Uhr

    Herr Joachim Rukwied hätte es kultivierter sagen können. Die Regierung arbeitet und die Bevölkerung betet. Man könnte auch sagen: Die Regierung bringt die Bevölkerung zum Beten. Hieß es früher ora et labora heißt es heute Ora nam Berolinum laborat.

  • 986 Udo Zindler 14.01.2024, 17:59 Uhr

    [Warum schließen sich so viele andere Berufsgruppen den Bauernprotesten an? Ist das eine Gefahr für unsere Demokratie?] In Deutschland zeigt sich welche wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung? Aufwärts oder abwärts. Es geht abwärts, Firmen wandern ins Ausland ab, das Bildungsnivau sinkt. Selbst Ikea spricht von einer nie dagewesener Kaufzurückhaltung, Karstadt steht vor der 3. Insolvenz. Als ob hier alles glatt laufen würde!

  • 985 Klaus Winkler 14.01.2024, 17:59 Uhr

    Auch wenn das heutige Thema der Tracker-Revolte nicht in meine notorischen Anti-USA und Anti-NATO Märchen passt, so versuche ich es trotzdem einmal. Deutschland kauft nicht genügend landwirtschaftliche Güter aus den USA. Also muss man dafür sorgen, dass die Subventionen gekürzt werden und US-Produkte wettbewerbsfähiger werden. Klingt doch logisch oder? Wer's glaubt ist selber schuld. Zum anderen hat die NATO den Angriffskrieg in der Ukraine verursacht. Deshalb müssen die Russen nun wahllos Krankenhäuser und die Infrastruktur in der Ukraine angreifen. Ganz abgesehen von den zahllosen Kriegsverbrechen durch Putin und seine Helfer. Der Krieg verhindert auch zum Teil den Export von Getreide aus der Ukraine, was den NATO-Staaten zu Gute kommt. Der Bauernprotest soll nur die Regierung destabilieren. Klingt doch verständlich oder? Ist zwar Unsinn, aber je öfter Unsinn verbreitet wird gegen die USA und die NATO, umso mehr Leute glauben diesen Unsinn. Ein Schelm wer Parallelen zur AfD zieht.

  • 984 Friedemann Schaal 14.01.2024, 17:58 Uhr

    Wegen vielfachem NamensMissbrauch (ua meines Namens mindestens seit 2022) hier wieder kurz vor Ende die diesmal sehr kurze Liste der Nummern (gegebenenfalls die Uhrzeit) meiner heutigen Kommentare: #1, #2, #2/2, #31/17:36Uhr und natürlich dieser. Es folgt kein weiterer. - - - Im Übrigen bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !

  • 983 Bianca Weiss 14.01.2024, 17:58 Uhr

    Die Bauernproteste sind ein deutliches Zeichen an der Wand, dass die Ampelregierung keine Zustimmung der Bevölkerung hat. Das Szeuergeld , welches nach dem Amtseid der Minister---Tinnen primär demWohl der einheimischen Bevölkerung bestimmt sein sollte, wird in alle Welt verteilt, besonders skandalös zur Kriegsführung und zum Wohle der Kriegsindusstrie, die Bombengeschäfte macht. Den einheimischen Bauern wird dagege der Ausstoß ihrer Dieseltraktoren vorgehalten, die zu unserer Lebenerhaltung dient. Ein einziger Abrams Kriegspanzer ist tausendmal schädlicher als ein Traktor. Es geht nicht ums Klima, es geht nicht um hehre Werte bei den Rüstungslobbyiste--Tinnnen in den ÖR. Es geht um die Umverteilung von unten nach oben. Der einfache Bürger soll alles mögliche einsparen und sein Geld wird nach Oben verzeilt. Muckt er auf, wird er für die etablierte politik-mediale Klasse umbequem, und damit wird er gleich---rächtsextrem-

  • 982 Gerda Schwab 14.01.2024, 17:58 Uhr

    Wenn man überlegt, wieviel Geld die Ampel in alle Welt verschenkt, bzw was uns die Migration kostet, etwa 60 MRD im Jahr, sind die Kürzungen nicht zu verstehen.

  • 981 Rudolf Stein 14.01.2024, 17:57 Uhr

    Eine Regierung die Argumentiert das ihr die Probleme zu komplex sind, sollte zurück treten!

  • 980 Birgit Blohme 14.01.2024, 17:57 Uhr

    Jeder friedliche demokratische Protest gegen alle Regierungen ist immer gerechtfertigt und erlaubt.

  • 979 Atkins 14.01.2024, 17:56 Uhr

    Es war heuer eine hochwertige TV-Debatte über die Suvebntionen und die möglichen Optionen der Agrarpolitik. Die Diskussion haben wir gern angeschaut und sie war gespickt mit vielen Infos und argumentativen Aspekten, lebhaft und unterhaltsam geführt. Allein die eine Sendung war u.E. die Rundfunkgebühr schon wert. Wir haben am Fernsehgerät schon mal geschaut, wo man ggfls. noch etwas nachwerfen kann. Mitunter wünschte man sich, die Sendung wäre sogar noch etwas entspannter im Tischambiente, etwa wie einst mit einem guten Glas Wein, der stetig von einer adretten Dame nachgeschenkt wird und wer am Tisch mag, einer guten Zigarre.

  • 978 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 14.01.2024, 17:55 Uhr

    60 Prozent der Land-Wirte sind arm, verdienen weniger als die Verkäuferinnen im Nahrungs-Mittel-Geschäft, wo auch Lebens-Mittel (frisches Obst und Gemüse) verkauft wird. Am liebsten sind mir die Bauern, die sehr viele Apfel-Bäume haben. Habe von meiner Ehe-Frau Gesundheits-Beraterin vor über 30 Jahren gelernt: Ein Drittel der täglichen Nahrungs-Mittel muss frisches Obst und Gemüse sein. Dann kann der Rest aus ungesunden Nahrungs-Mitteln (alles Gekochte wie Brot, Fleisch, Wurst usw.) bestehen. Sie erklärte mir auch: Zucker ist lebensgefährlich. Sofort verzichtete ich pro Tasse schwarzen Tee und Kaffee auf je zwei Tee-Löffel Zucker. Seitdem mussten die Zahn-Ärzte bei mir nicht mehr bohren. Lernte auch: In einem Apfel leben eine Million gesund machende Bakterien. Esse deshalb jeden Morgen im Bett einen viergeteilten Apfel. Seitdem haben bei mir Grippe- und Corona-Viren keine Chance mehr. Wann wissen das alle Ärzte? Leider wollten die mit den Krankheiten immer noch reicher werden.

  • 977 Torsten 14.01.2024, 17:54 Uhr

    Am Gelde hängt's, zum Gelde drängt's - sagte Goethe. Auf heutige Zeit: Die kleinen Bauern/Betriebe werden von den großen Unternehmen geschluckt. Politiker bekommen eine Weiterverdienstmöglichkeit in jenen großen Unternehmen oder werden Unternehmensberater oder Verbandschefs nach ihrer politischen Laufbahn. Alles dem Geld zu liebe. Demokratie als Fassade, bis es nicht mehr geht. So war der Lauf des Sozialismus auch nicht aufzuhalten, bis die Fassade als solches erkennbar war für jeden.

  • 976 Inge Rassel 14.01.2024, 17:53 Uhr

    Weltrettung, Nein Danke! Deutschland zuerst, ja bitte!

  • 975 Nele 14.01.2024, 17:53 Uhr

    Trotz Bauerndemos, die Regierungspolitiker machen ihre Sache ganz okay. Die Wummspolitik wird sicherauch von vielen, die in Umfragen gern maulen, denn doch geschätzt. Jedenfalls wurde der Dissens beim Bauernproteste-Thema heute am Tisch ganz gut und gleichverteilt diskutiert. Dem Lob über die Sendung können von daher auch wir uns nur anschließen. Danke und Gratulation an die Runde für eine spannende Debatte, eine ausgezeichnete Moderation und die Möglichkeit, nach der Sendung noch etwas weiter diskutieren zu dürfen. Das motiviert die Bürger

  • 974 Klaus F. 14.01.2024, 17:51 Uhr

    Das handwerkliche Arbeiten der Ampel muss deutlich besser werden. Im Krisenmodus konnte mit viel Geld vieles zugekleistert werden. Jetzt ist der politische Alltag eingekehrt. Dazu gehört fundiertes und verantwortliches Handeln. Die traurige Realität ist eine Mischung aus Grünenparteitag und Oberprimaner Finanz- und Wirtschaftsbesserwisserei. Alles ohne wirklich berufliche und praktische Lebenserfahrungen zu haben. Alles nur theoretisch-ideologisches Wissen (Wissenimitation mit Begriff-gehört-Wissen). Dazu kommen noch Kumpeleien für öffentliche Alimentierungen, akademisches Edel-Bürgergeld für ideologische Eigeninteressenprojekte, öffentliche Hobbyfinanzierung.

  • 973 Thomas Müller 14.01.2024, 17:51 Uhr

    Interessante Diskussion. Die beiden Damen und der von sich selbst sehr angetane Herr von der FAZ haben sehrschön gezeigt, was die Bauern dazu bringt, auf die Straße zu gehen.

  • 972 Heiko Siebert, Euskirchen 14.01.2024, 17:50 Uhr

    Unsere grünen Minister sind eine völlige Fehlbesetzung. Da wird ein Märchen-schreiber zum Wirtschaftsminister ernannt, der noch mal weiß was eine Insolvenz ist, da wird eine junge unerfahrene Frau zur Außenministerin ernannt die Russland den Krieg erklärt, aber wenn Putin sich um 360 Grad dreht bereit wäre mit ihm zu verhandeln., die glaubt, dass es im 19ten Jahrhundert (!)große Panzer-schlachten gegeben hat, die behauptet das Deutschland das größte Land in Europa ist und es Länder gibt die Hunderttausende Kilometer von uns entfernt sind, für die das Jahr 560 Tage hat und Strom im Netz speicherbar ist, die behauptet das die SPD die soziale Marktwirtschaft eingeführt hat, dabei war es Ludwig Erhardt CDU usw.

  • 971 Samuel Weiss 14.01.2024, 17:49 Uhr

    Deutschland ist im freien Fall.

    Antworten (1)
    • Uli 14.01.2024, 17:57 Uhr

      Nein, sondern Anstand und Moral.

  • 970 Huber 14.01.2024, 17:48 Uhr

    In der Presseclubsendung heute, die interessant, niveauvoll und sachlich war (im Gegenteil zum einen oder anderen grünenfeindlichen "Kommentar" hier) wurden einige wichtige Aspekte über die landwirtschafts- und bundespolitische Lage angesprochen. Wir haben hierzulande zum Glück und bekanntermaßen eine sehr solide Ausgangslage und gute Infrastruktur, und wenn es ein Land kann, dann das wohlhabende Deutschland. Darüber besteht ja auch weitgehend Konsens.

  • 969 Horst 14.01.2024, 17:47 Uhr

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  • 968 Ernst Thomson 14.01.2024, 17:47 Uhr

    138 mal mehr Asylanträge als Dänemark - gespart wird bei den Bauern. Das ist die Wahrheit!

  • 967 Nele 14.01.2024, 17:46 Uhr

    Begonnen hat die ganze Krisenstimmung so im September/Oktober 2021. Es scheint fast, die "Ampel" mit den Grünen hätte seither den politischen Krisenzustand quasi angezogen... Man kann wohl zumindest sagen, es war immer klar, dass viele Bürger die Chefin dereinst vermissen würden. Dass es nun so schon bald sein würde, ist freilich ein bisschen überraschend. Sie hat, was es braucht - sie hat Format und Respekt da draußen. Unter der Chefin haben sich die Machthaber in der Welt anscheinend noch nicht so viel danebenzubenehmen getraut.

  • 966 Alwin Rühe 14.01.2024, 17:45 Uhr

    Spannend wirds doch erst sozial und wirtschaftlich,wenn die Chinesen den Hahn zudrehen und es keine deutsche Autoindustrie ua mehr gibt.Das das kommt ist sicher und unsere Politiker befeuern dies ständig(Barbock ua),Dagegen ist die jetzige Inflation,Gebühren und Preissteuferungen,Verknappung Kindergeburtstag.Dazu dann noch US Republikaner die man offen zum Feind erklärt hat durch Stützung von Biden.Wagenknecht schon bei 14%.Zu spät.AFD spielt wegen fehlender Koalitionen eh keine Rolle in Sachen Länder oder Bundesregierung.Die Altparteien(alt?)werden dann und erst dann verzwergen und wir zum Bettler bei anderen Nationen zu jedem Preis.Ukraine zum Dauerfaß ohne Boden mit steigenden Forderungen trotz eigenen Unterganges.

  • 965 Maximilian 14.01.2024, 17:44 Uhr

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  • 964 Birgit Blohme 14.01.2024, 17:43 Uhr

    Der Grünen Partei werde ich niemals vertrauen. Diese Partei übertreibt bzw. verharmlost die reale komplexe Lebenswirklichkeit durch die Verwendung von political-correctness-Sprache (wie im Roman "1984 "von George Orwell treffend beschrieben).

  • 963 Franz Schubert 14.01.2024, 17:40 Uhr

    Die Gäste haben Journalismus, 2x Philosophie, Geschichte, Wirtschaftspolitik, 1xAgrarwissenschaft, Politologie studiert, urban lebend und klimaverbunden. Bis auf den Agrarwissenschaftler reden sie wie der Blinde von der Farbe. Der Unmut ist die Reaktion die seit Jahren grün-dominierte kulminierende Übergriffigkeit welche mit Sendungsbewusstsein, in Aneignung der alleinig seeligmachenden Wahrheit und moralischer Überlegenheit ausgeübt wird. Es gibt keinen gesellschaftlichen Diskurs sondern einen grün dominierten, moralisch, begründeten Meinungsbrei. Beim Diskurs gehört dass z.B. gesagt wird wenn ihr mehr Tierwohl wollt, die Stallfläche pro Schwein von 0,75 m² auf 1,3 m² erhöht wird,dann kostet das kg Schweinefleisch 5 € mehr. Wollt ihr das oder nicht? Der Scheindiskurs endet in der grünen Alternativlosigkeit, als Ergebnis. Der verlernte breite Diskurs, z.B. zu Kosten vs. Tierwohl, Artenschutz, Biodiversität, Transformation wird nicht zum gewünschten Ergebnis führen.

  • 962 Rainer Anhalt 14.01.2024, 17:39 Uhr

    SEHR geehrter HERR Diskussionsleiter ! Die WELT steht unter dem SCHOCK des GAZA - KRIEGES ! WELTWEIT finden ANTI - KRIEGS - DEMONSTRATIONEN statt ! In Den HAAG läuft seit Donnerstag 11. Januar 2024 die Anklage wegen "GENOCIDE" seitens Südafrika gegen ISRAEL. Im Gaza - Streifen wurden bis heute beinahe 24 Tausend zivile Opfer gezählt, auf Seiten des palästinensischen Volkes. WANN ordnen SIE das THEMA : " GEOCIDE am palästinischen Volk " in Ihrer Sendung ein ? Mit freundlichen Grüßen, Rainer Anhalt PS : Diese THEMATIK wird leider im ÖFF.- RECHTL. TV + Rundfunk völlig unterbelichtet ! WARUM ?

    Antworten (1)
    • Heinz Schwab 14.01.2024, 17:55 Uhr

      Wer einen Krieg beginnt, darf sich nicht über die Folgen beschweren. Hat man unseren Großeltern auch so gesagt.

  • 961 Tom R. 14.01.2024, 17:37 Uhr

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  • 960 Harald Dröger 14.01.2024, 17:35 Uhr

    Der ÖR hat sich eine Arroganz angewöhnt die er sich in seiner jetzigen Situation nicht leisten sollte. Bald sind Landtagswahlen und man hängt am Subventionstropf..vermutlich wird deshalb so scharf auf die Afd geschossen.

  • 959 Karl Theodor 14.01.2024, 17:34 Uhr

    @Friedemann Schal, noch einmal zu Ihnen, Sie haben sich ja über die nach ihrer Meinung zu deftigen Sprache von Joachim Rukwied (Deutscher Bauernverband) "Noch nie gearbeitet, noch nie geschwitzt" geärgert, sie fanden sie anstößig. Nur der Herr Rukwied hat aber Recht, da beißt die Maus keinen Faden ab. Diese Sprachspielchen sind Teil der kulturellen Hegemonie, sie kommen aus dem Kulturmarxismus, aus dem Kulturbolschewismus, sind dann von Focault im Poststrukturalismus, Konstruktivismus fortgesetzt worden. Durch Einflußnahme auf die Sprachen will man nicht nur kontrollieren wie man etwas sagt sondern man will auch bestimmen was man sagen darf. Die Grenze des Sagbaren festlegen. Viele Politiker, Journalisten, Funktionäre sind durch diese Schule gegangen deswegen begreifen sie auch die Realität nicht mehr. Wie gesagt, es ist DAS Produktionsmittel der Linken.

  • 958 Birgit Blohme 14.01.2024, 17:34 Uhr

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  • 957 Eirin Dahle 14.01.2024, 17:34 Uhr

    keiner kann verhindern,daß sich Hooligans und Chaoten ins FußballStadion schleichen oder Verfassungsschützer oder NPDler unter Demanstranten mischen .Umgekehrt wird ein Schuh draus,wenn Altparteien die Proteste von Bahn und Bauern jetzt organisiert nutzen,um abzulenken oder auf den Zug aufspringen, um ihre Verluste in Grenzen halten zu wollen.Mißbrauch durch die AFD oder umgekehrt?Das was man allerdings damit erreichen will kehrt sich erwiesenermaßen genau ins Gegenteil.Wenn man selbst ein nachgewiesenes Bildungs-und Regierungsdefizit hat muß man nicht hoffen,daß das auch die Wähler haben mögen.Zu plump-passend zur Ampelpolitik.

  • 956 Horst 14.01.2024, 17:32 Uhr

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  • 955 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 14.01.2024, 17:31 Uhr

    Ich habe von 1968-73 Volks-Wirtschafts-Lehre (VWL) studiert. Dazu gehörte auch Betriebs-Wirtschafts-Lehre (BWL), Finanz-Wissenschaften, Wirtschafts-Politik und im Wahl-Fach Agrar-Ökonomie. Mein Groß-Vater hatte in meinem Geburtsort Dörverden den größten Bauern-Hof. Habe als Gymnasiast gelernt: Vor 300 Jahren waren 90 % der Deutschen Land-Wirte; sehr viele im Neben-Erwerb. Mein Vater hat nach dem 2. Welt-Krieg für den Bund von Stolzenau/Weser aus die weitere Kanalisierung der Weser organisert. Meine Lehrerin-Mutter musste bis zu meinem 8. Lebensjahr warten, bis sie mit der schriftlichen Erlaubnis meines Vaters wieder Lehrerin werden durfte. Ich hatte durch sie eine herrliche Kindheit mit einem großen Garten. Rechts der Kartoffel-Acker, links daneben der Gemüse-Garten. Und links daneben die Reihe mit dem Kirsch-, Birnen- und den Apfel-Bäumen. Herrlich; ich durfte mit meinem jüngeren Bruder die Leiter hoch klettern und Kirschen ernten. Die erste in den Mund, die zweite in den Korb.

  • 954 Heather 14.01.2024, 17:31 Uhr

    Eine gelungene Presseclubausgabe über die Treckerproteste herzlichen Dank. Im Gegensatz zur fachkundigen Diskussion am Tisch ist m.E. insgesamt ein gewisser Niveaurückgang zu erkennen. Seit die Moderatorin die Sendung beendet hat, erhebt sich nun wieder das kakophonisch-apodiktische Stimmenwirrwarr im Forum, das eigentlich als Gelegenheit zur fortführenden Diskussion und Reflexion der Thesen gedacht ist. Aber es reflektieren oft nur relativ wenige Foristen, statt dessen weiß es einjeder Forist besser. Man gibt gemeinhin nur seine alleinige Weisheit zum Besten, so wie es bei jeder Fußball-WM an die 84 Millionen Bundesbürger gibt.

    Antworten (1)
    • Kathrin Wagner 14.01.2024, 17:56 Uhr

      Sie machen genau das, was Sie anderen Foristen unterstellen. Und man darf nicht nur Auswirkungen betrachten, sondern auch Ursachen. Und damit ergeben sich eben oft vielfältige Themengebiete.

  • 953 Frl. Meier 14.01.2024, 17:31 Uhr

    Und ab jetzt nur noch die wahrlich einfältigen Kommentare von grünen Parteimitglieder oder höchstwahrscheinlich direkt aus dem Presseclub-Studio.

    Antworten (1)
    • Frl. Meier 14.01.2024, 17:41 Uhr

      Wobei bisher die Kommentare immer recht neutral waren.

  • 952 Gertrud Dornfelder 14.01.2024, 17:28 Uhr

    Eine Grüne Partei, deren Bundestagsfraktion mehrheitlich für die Einführung einer Covid-19-Impfpflicht stimmt (mit Androhung von drastischen Bestrafungen durch die Staatsgewalt bei Nichtbefolgung) und sich als menschenfreundliche Partei inszeniert: Diese ideologische Schizophrenie auszuhalten und zu vertreten schafft nur, wer ein Narzisst oder Psychopath ist.

    Antworten (1)
    • Sandra Selters 14.01.2024, 17:51 Uhr

      👍👍👍

  • 951 Hans Appel 14.01.2024, 17:27 Uhr

    Bundestagswahl 2013 Rot+schwarz 67Þr Wählerstimmen, Umfrage 2023 Rot+schwarz gerade mal 34%. Was also könnte zwischen 2013 und 2023 passiert sein🤔 a) Massenmigration? b) Corona-Freiheitsberaubung? c) Terrorgefahr? d) Steigende Kriminalität? e) Inflation? f) Wohnungsnot? g) Steuer und Abgabenbelastung? h) Verbrennerverbot? I) Heizungsgesetz? J) Medienkampagne gegen Wurbürger? k) Umverteilung von Steuern Welche Antworten und Lösungen wurden von der Regierung geliefert? Danke für Ihre Antworten!

    Antworten (1)
    • Kisten S 14.01.2024, 17:50 Uhr

      Die Antwort braucht man nicht geben,wenn die Brillenstärke nicht zu hoch ist.Da kommt Cannabisfreigabe-nicht ohne Grund-gerade richtig.Hoffentlich sind bei all den Wahlen die Bundesbürger nicht so verblendet wie bei all den Wahlen davor.

  • 950 Gerhard Gösebrecht 14.01.2024, 17:25 Uhr

    Was auffällt, und das nicht nur heute: Alle, die die Sendung ganz toll toll finden und eine andere als ihre Meinung ganz toll trollig, sind fast ausschließlich Frauenvornamen. Sind das auch mehrere?

    Antworten (3)
    • Klaus Winkler 14.01.2024, 17:35 Uhr

      Nein! Im Anne-Will Forum wurde in der letzten Sendung im Forum eine Dame geoutet, die mit mindestens 15 Namen unterwegs war - aber meist mit dem gleichen Text .....

    • Karl Theodor 14.01.2024, 17:35 Uhr

      Frauen sind oft nicht so kritische wie Männer.

    • Rainer Anhalt 14.01.2024, 17:47 Uhr

      Herr Gösebrecht in ( 950 ) ! Ich heiße Rainer Anhalt + wüßte gern, ob dann eben die ANDERE SEITE DER MADAILLE gilt: ÜBERWIEGEND die Männer sind zu kritisch + werden gelöscht ? MFG - d.O.

  • 949 Axel F. 14.01.2024, 17:22 Uhr

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  • 948 Volker Matt 14.01.2024, 17:21 Uhr

    Artikel 56 GG, Eidesformel … Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren etc., Volksvertretung ?

    Antworten (1)
    • Carolachristiane 14.01.2024, 17:50 Uhr

      Der Amtseid klingt sehr völkisch. Ich würde nie eine Partei wählen deren Vertreter sich nicht ausdrücklich vom Amtseid distanzieren und fest zusagen das sie diesen im Falle eines Wahlsieges nicht ablegen würden. Völkisch geht gar nicht.

  • 947 Senta Tangerstedt 14.01.2024, 17:20 Uhr

    Ich frage mich, ob Herr Rukwied bzw. seine Berater mal hier ins Gästebuch schauen und dann glücklich darüber sind, was er mit seiner Rhetorik angestossen hat und welche Bevölkerungskreise und Gesinnungen er nun hinter sich weiß. Dem redlichen Landwirt dürften derweil die Nackenhaare zu Berge stehen, denn mit den Belangen der Landwirtschaft befassen sich hier ja offensichtlich die wenigsten Kommentare. Das Image der Landwirtschaft an sich gerät damit immer mehr in eine desolate Richtung - das dürfte ja so ziemlich das Gegenteil von "Wertschätzung" hervorrufen, die sich die Landwirtschaft so sehr wünscht und immer wieder einfordert.

    Antworten (2)
    • Carolachristiane 14.01.2024, 17:54 Uhr

      Ob Vertreter der Ampel mal in solche Gästebücher schauen ? Und was denken die dann ? Wir müssen das Volk (mündige Bürger / in Sonntagsreden : Souverän) besser aufklären ? Mehr abholen ? Die AfD verbieten ?

    • Konrad Weise 14.01.2024, 17:59 Uhr

      Ich habe das Gästebuch so gelesen, daß der überwiegende Teil hinter den Bauern steht, deren Arbeit schätzt und das es richtig ist, sich nicht von Demonstrationen abhalten zu lassen, nur weil in den Medien skandiert wird, daß angeblich AfDler diese vereinnahmt hätten.

  • 946 Gunnar Worms 14.01.2024, 17:20 Uhr

    „Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral“. Sagte einst ein kluger Mann, Bertold Brecht, übrigens ein Linker, wenn man ihn denn heute noch kennt. Die linksorientierte grüne deutsche politische Führung samt (medialem) Anhang frönt lieber ihren Hobbys Klima, Energiewende, Migration, Entwicklungshilfe, Deindustralisierung. Das Essen kommt von allein auf den Tisch. So wie das Geld der Steuerzahler milliardenfach für Unnützes und in die weite Welt verplempert wird, ist genug Geld da, um unsere Bauern und Versorgung sicherzustellen. Merke: die Hobbys der Grünen kann man nicht essen.

  • 945 Jan S. 14.01.2024, 17:20 Uhr

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  • 944 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 14.01.2024, 17:19 Uhr

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  • 943 Klaus Selbeck 14.01.2024, 17:15 Uhr

    Um an möglichst viele und hohe Subventionen zu gelangen, geben die Großbauern seit Jahren vor, daß die Supermärkte angeblich die Preise drücken würden. Doch die Inflation für Grundnahrungsmittel auf rund 150 % hochzutreiben, damit haben die Großbauern offenbar kein Problem. Dabei machten Großbauern und Landadel sogar doppelt Gewinn, weil im selben Zeitraum die Preise für Luxusvillen, Yachten, SUVs, Privatjets, Rolexuhren und andere Luxusgüter sanken.

    Antworten (1)
    • Carolachristiane 14.01.2024, 17:36 Uhr

      Sie haben einen guten Humor.

  • 942 Willibald OhneNot 14.01.2024, 17:15 Uhr

    Es wird immer toller. Wer nur den Hauch einer regierungsfreundlichen Bemerkung macht, der wird in die linke Ecke geschoben. Ist rechtsnational inzwischen Mainstream? Der Trecker-Protest ist zur breiten Angelegenheit für die Öffentlichkeit geworden. Wer diesen Protest verurteilt, weil er ungerechtfertigt ist, gar unverschämt, der ist ein Linker. - Wo sind wir gelandet.

    Antworten (1)
    • Klaus Winkler 14.01.2024, 17:37 Uhr

      Wo sind wir gelandet? Im Forum zumindest im Lande der linken Namensklauer!

  • 941 Michael D. 14.01.2024, 17:14 Uhr

    Es geht nur darum, die Landwirte in BRD zur Aufgabe ihrer Betriebe zu treiben, um anschließend ihr Land an die größte Gaunerkette (B.G. und Konsorten, Lebensmittel-Industrie ) zum Schleuderpreis zu verscherbeln. Diese Gierigen wollen dann nur Eines, die Lebensmittelproduktion nur noch von der Großindustrie herstellen, die ihnen selbst gehört und somit die volle Kontrolle über die Menschen zu haben und nach ihren unredlichen Gedanken und Willen zu steuern. Z.B. Gates ist der der größte Landwirtschafts-Besitzer in den USA und baut momentan sein Reich weltweit in Indien, Ukraine, BRD usw. ungebrochen aus um nur noch von ihm und Konsorten erlaubten Gen-Futter weltweit zur Grundnahrung zu erlauben. Darum den Bauernaufstand voll unterstützen, jeder nach seinen Möglichkeiten.

  • 940 Tina Weisrat 14.01.2024, 17:14 Uhr

    Man sollte auch an die Politiker denken und diese schonen. Diese tun im Rahmen ihrer geistigen Möglichkeiten, alles was sie können. Die Ergebnisse sehen wir. Zur Beruhigung könnte die Gesellschaft mit Politikern eine Wiedereingliederungsvereinbarung treffen, die diese zu sinnstiftenden Tätigkeiten anregt, so dass sie nach dem Ausstieg aus der Politik nicht eine soziale Isolation abdriften, dadurch Mittel nehmen müssen und Tätigkeiten in Grauzonen nachgehen müssen um ihr Leben zu bestreiten.

    Antworten (1)
    • Torsten 14.01.2024, 17:48 Uhr

      Haha, das ist Prima. Mein Vorschlag: Jens Spahn muss sich als Leiharbeiter in der Produktion oder im Gebäudereinigungsdienst verdingen - bis zu seinem Renteeintrittsalter, wohlgemerkt. Job ablehnen gilt nicht, Herr Spahn!

  • 939 Horst 14.01.2024, 17:12 Uhr

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  • 938 Karl Espenheimer 14.01.2024, 17:10 Uhr

    Auch wenn ich selbst bislang kein AFD wähler war,so halte ich doch die Medienkampagne(kein Auftritt von Künstlern oder Moderatoren,Gästen,klatschend bestelltes Publikum mit AFD bashing)für unmöglich. Erinnert schon an den Weihnachtsmarktbesuch von Helmut Schmidt in der DDR.Hoch lebe unser Genosse Honeckerrufe aller dort teinehmenden zufälligen Besucher.Es wird diese Partei(AFD,FW) nur stärken,was diesem Land,neben Wagenknecht,Maaßen oder Demokratie jetzt nur gut tun kann.Dann würden wir endlich mal breiter aufgestellt und so auch ein gewisser Druck auf die eingeschlafenen Geldverschenker entstehen.Das bei einem BIP von 3,8 Billionen kaum Geld für die eigene Bevölkerung da ist-ist wohl nicht mehr vermittelbar.Irgendwann werden selbst die Fahnenträger auf einen Arzttermin in Ultimo o. im Stau warten müssen ,um das Kind von einer vollgesifften Toilette abzuholen.Alles nur eine Frage der Zeit mit und ohne AFD.Bei dem sog.Treffen übrigens über 20 Differente mit u ohne div..Parteibüchern.

  • 937 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 14.01.2024, 17:10 Uhr

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  • 936 Frl. Beate 14.01.2024, 17:10 Uhr

    Also, wir würden es zumindest begrüßen, würde die Tischdiskussion auf eine Stunde verlängert. Die Anrufrunde verlangsamt den Argumenteaustausch und diese Telefonrunde braucht es nicht unbedingt.

    Antworten (2)
    • Klaus Winkler 14.01.2024, 17:38 Uhr

      Frl. Beate - ein neuer Text in 2024 wäre auch mal nicht schlecht .....

    • Siegfried Ebert 14.01.2024, 17:52 Uhr

      Vernünftiger Vorschlag!

  • 935 Franzi 14.01.2024, 17:08 Uhr

    Treckerproteste gab es schon immer. Aber seit dem Regierungswechsel kriselt es allerorten. Es war ja klar, dass man die Chefin einmal vermissen würde. Nur, dass es soo bald sein würde, ist denn doch überraschend.

    Antworten (1)
    • Paul 14.01.2024, 17:50 Uhr

      Nun hören Sie bloß auf mit Ihrer Chefin. Die Merkel hat genug Schaden angerichtet in Deutschland! Sagen Sie ihr, sie soll ihren Frisör selber bezahlen und die vielen Mitarbeiter die sie angeblich noch braucht im Ruhestand auch!

  • 934 Michael Westermann 14.01.2024, 17:07 Uhr

    Die Grüne Partei und die aktuelle Bunderegierung handeln strategisch, zielstrebig und radikal. Die Anführer der Grünen Partei und der Bundesregierung sind nicht naiv, nicht harmlos und nicht dumm. Geschichte (Historie) wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich. Welche Unterschiede und welche Gemeinsamkeiten sehen wir, wenn wir die aktuelle Transformation vergleichen mit den sozialistischen Transformationen in der Sowjetunion und in China (unter Mao Tse-Tung) im 20. Jahrhundert?

  • 933 Willibald OhneNot 14.01.2024, 17:06 Uhr

    Der Regierung muss man ein Lob aussprechen, auch wenn es mir schwerfällt. Sie hat sich von den Bauern im Subventionskampf nicht erpressen lassen. Diese Berufsgruppe kassiert ohnehin bei uns Steuerzahlern unverschämt ab. Auch hat sie deutlich gemacht, dass die Bauern besser auf ihre Mitläufer aus der rechten Ecke achten sollte. Die AfD ist für solche Unterwanderungen bekannt. Verfassungsfeinde kennen da keine Scham.

    Antworten (2)
    • Carolachristiane 14.01.2024, 17:27 Uhr

      Selbst der Landwirtschaftsminister findet die Streichungen falsch. Die Bauern arbeiten und wirtschaften unter deutschen, also erschwerten Bedingungen und die Regierungen verpulvern die Steuereinnahmen. Ich hoffe die Bauern setzen sich durch.

    • sebastian 14.01.2024, 17:35 Uhr

      Haben Sie jemals vom Europäischen Agrarhaushalt gehört? Aus diesem Fördertopf erhalten alle europäischen Bauern Agrarhilfe.

  • 932 Doro 14.01.2024, 17:06 Uhr

    Wenigstens hin und wieder gibt es doch noch Highlights im Programm, und wer das Glück hatte und es einrichten konnte, der heutigen Ausstrahlung des Magazins Presseclub über die Bauernaktionen beiwohnen zu dürfen, wird es vermutlich ähnlich sehen, dass die Sendung im ersten Fernsehprogramm und im Anschluss beim Politikkanal Phoenix tatsächlich durchaus interessant und kurzweilig war. Dem Lob über die heutige Sendung über die Treckerrevolte können auch wir uns nur anschließen. Danke und Gratulation an die Runde für eine spannende Debatte darüber und über die Ampel sowie eine ausgezeichnete Moderation auf gewohnt hohem Niveau.

    Antworten (2)
    • Albeck 14.01.2024, 17:27 Uhr

      Ich vermute, wir haben unterschiedliche Sendungen gesehen! So viel Lobhudelei scheint mir nicht angebracht

    • Fiona 14.01.2024, 17:42 Uhr

      Wir fanden die Sendung ebenso gut und ausgewogen. Deshalb sind wir dran geblieben heute.

  • 931 Hans Strahl 14.01.2024, 17:05 Uhr

    Nie wieder Sozialismus! Die Regierung und unsere Medien haben anscheinend nichts gelernt! Steuererhöhungen sind keine Subventionskürzung. Egal für welche Gruppe. Steuererhöhungen eröffnen Korruption, Verschwendung und Selbstbedienung Tür und Tor. Siehe Wirtschaftsministerium.

  • 930 Fritz Dieterlein 14.01.2024, 17:03 Uhr

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  • 929 Klaus Selbeck 14.01.2024, 17:03 Uhr

    Deutschlands Großbauern haben mit Preisaufschlägen von rund und gemittelt 150 % für Grundnahrungsmittel viel Geld an der inflationsgebeutelten Stadtbvölkerung verdient. Die Trecker-Revolte ist daher völlig überzogen und unberechtigt.

    Antworten (2)
    • Michael 14.01.2024, 17:14 Uhr

      Top!!

    • Carolachristiane 14.01.2024, 17:30 Uhr

      Ich fühle mich von ganz anderen Leuten ausgebeutet, im Übrigen können Sie ja direkt vom Kleinbauern kaufen.

  • 928 Karl Theodor 14.01.2024, 17:01 Uhr

    Ich finde der WDR sollt mal in einen, ehrlichen, kritischen Dialog mit seinen Gebührenzahlern treten.

    Antworten (1)
    • Klaus F. 14.01.2024, 17:29 Uhr

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  • 927 Horst 14.01.2024, 16:58 Uhr

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  • 926 Martin 14.01.2024, 16:55 Uhr

    Presseclub - Sesselsendung. Frau Busse: Systemerkrankungen der Nutztiere - da könnte ich viel berichten. Moderator: Nicht vor dem Mittagessen sonst vergeht uns der Appetit. GENAU: Presseclub ist eine Sesselsendung. Verboten, was den Appetit vergehen lassen könnte. Oder sonst stören ... -#- Leider ist ein Fehler aufgetreten ... - Leider ist ein Fehler beim Speichern des Kommentars aufgetreten,bitte versuchen Sie es später erneut. - GRRRR...

  • 925 Wolfgang Richter 14.01.2024, 16:51 Uhr

    Wie wir aus der Geschichte erkennen, stürzen Herrschaftssysteme, wenn sie die gesellschaftlichen Probleme nicht mehr lösen können; soviel zur Demokratie.

    Antworten (2)
    • orlev 14.01.2024, 17:10 Uhr

      Eine spannende Frage. Ob sich Ruhe durchsetzt oder Frieden in Freiheit. Es könnte sein, dass der Mensch mit dem Freiheitskonzept überfordert ist. Das wäre schade.

    • Karl Theodor 14.01.2024, 17:22 Uhr

      Das sehe ich ähnlich wie Sie, offensichtlich haben das noch nicht alle bemerkt. System wie das unsrige sind nicht mehr reformierbar, sie werden fallen.

  • 924 Wolfgang Richter 14.01.2024, 16:50 Uhr

    Ein riesiger Proteststurm gegen die Regierung ist genau das Richtige, denn diese Regierung muß weg, weil sie gegen das Volk regiert.

    Antworten (4)
    • orlev 14.01.2024, 17:13 Uhr

      Damit protestiert die Bevölkerung gegen sich selbst. Denn sie hat die Regierung gewählt. Die Bevölkerung kann die Regierung abwählen. Interessant ist, dass Teile der Bevölkerung diese Abwahlmöglichkeit abschaffen möchten.

    • Valerie 14.01.2024, 17:23 Uhr

      Bin auch dafür-sofort weg! Wie konnte der Scholz noch Kanzler werden ?? Er steckt tief im Sumpf von Cum Ex.

    • Senta Tangerstedt 14.01.2024, 17:23 Uhr

      Merkel muss weg, Ampel muss weg - nur konstruktive Lösunsgvorschläge können die "muss weg"-Krakeeler auch nicht machen.

    • Carolachristiane 14.01.2024, 17:59 Uhr

      Wer will Abwahlmöglichkeiten abschaffen ? Wer hat keine Konzepte ?

  • 923 Martin 14.01.2024, 16:49 Uhr

    Presseclub - Sesselsendung. Frau Busse: Systemerkrankungen der Nutztiere - da könnte ich viel berichten. Moderator: Nicht vor dem Mittagessen sonst vergeht uns der Appetit. GENAU: Presseclub ist eine Sesselsendung. Verboten, was den Appetit vergehen lassen könnte. Oder sonst stören ...

  • 922 Weiss 14.01.2024, 16:49 Uhr

    Nein, die Treckeraktionen waren natürlich nicht überzogen. Die Bauern haben sich auch nirgendwo festgeklebt, keine Bilder mit Kartoffelbrei beworfen und auch das Brandenburger Tor wurde verschont. In anderen Ländern wäre man wohl eher froh über unsere hiesigen "Probleme". Die Realität sieht ganz anderes aus als in vielen Beiträgen an negativer Stimmung zum Ausdruck kommt. Die deutlich überwiegende Mehrheit der Deutschen dürfte zufrieden ist. Die politische künstliche Empörung wird auch durch die Medien und die Themenwahl und Gästeeinladungen der großen Talkshows angefacht. Und dann finden sich natürlich auch in Onlineforen immer die entsprechenden Stammtischexperten zusammen, die darauf einschwenken. Das Gros der 84-Millionen-Bevölkerung da draußen hat vermutlich eine fundiertere, ausgewogenere Meinung und muss diese nicht in Foren zu Markte tragen. Es ist schließlich nicht repräsentativ, was zwölf, dreizehn Onlineforisten zur politischen Lage zum Besten geben.

    Antworten (2)
    • Carolachristiane 14.01.2024, 17:33 Uhr

      Sie meinen alles ist gut ? Kitas, Schulen, Krankenhäuser, Altenheime ? In diesem reichen Land ?

    • Weiss 14.01.2024, 17:43 Uhr

      Erst lesen, dann verstehen, dann posten.

  • 921 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 14.01.2024, 16:49 Uhr

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  • 920 Wolfgang Richter 14.01.2024, 16:49 Uhr

    Wir brauchen am Klima nicht rumpfuschen. Die Klimapolitik streßt wesentlich mehr als das Klima. Und solange wir in Deutschland noch irgendwann heizen müssen, ist es eigentlich noch zu kalt für den Menschen. Wir brauchen auch Rußland nicht boykottieren, denn der Boykott bringt für die Ukraine nichts, schadet aber uns selber sehr; es ist sehr kostspielige Symbolpolitik. Wenn wir in den beiden Punkten anders aufgestellt wären, hätten wir viel weniger Probleme, und wenn das wegen der EU nicht ginge, dann sollten wir eben aus der EU austreten und statt fremdbestimmter wieder selbstbestimmte Politik machen.

  • 919 Wolfgang Richter 14.01.2024, 16:48 Uhr

    Das Tierwohl in der Landwirtschaft ist wichtig. Im Prinzip sollten wir keine tierischen Produkte von ausländischen Betrieben, welche unseren Ansprüchen an das Tierwohl nicht genügen, importieren. Das wäre ein guter Schutz für unsere heimische Landwirtschaft. Höhere Preise für das größere Tierwohl müssen in Kauf genommen werden, als einzig verfügbares Qualitätsniveau. Entsprechendes gilt für den Einsatz von Pestiziden.

  • 918 Willibald OhneNot 14.01.2024, 16:46 Uhr

    Hier im Gästebuch, ist mal wieder ein Linker Troll unterwegs. Dummheit weiß sich eben, anders nicht zu helfen. So dumm, um sich an Identitäten anderer zu bedienen um den eigenen Irrsinn rauszuhauen. ( 872) WDR schafft Ihr es noch, das Gästebuch so einzurichten, damit sich jeder anmelden muss. Oder sitzen die Trolle in Euren Reihen.??

    Antworten (2)
    • Helmut Lange 14.01.2024, 17:13 Uhr

      Will man dem Volk aufs Maul schauen muss man frei sein. Foren mit Anmeldung lösen sich auf ins Nichts oder der Banalität und öffentlich rechtliche Medien sind auf Anstöße von außen angewiesen. Die Einladung eines Fachjournalisten einer Bauernzeitung war erfrischend, zu oft stellt Herr Schönenborn sonst fest, dass man sich in der Runde einig ist.

    • Klaus Winkler 14.01.2024, 17:15 Uhr

      In der Tat habe auch ich seit geraumer Zeit einen Doppelgänger der meint meine Meinung um 180° drehen zu müssen. Wenn man nicht mal das verhindern kann - sind wir schon lange Dritte Welt Status .....

  • 917 Jeannette 14.01.2024, 16:45 Uhr

    Ob man die Landwirtschaftspolitik nimmt oder die Bewältigung wirklicher Krisen: Die vorherige Regierung, die große Koalition, hatte sich damals wohl etwas besser präsentiert als die jetzige. Da gab es viel Fachwissen, anschauliche Information für Bürger, wirksame Regelungen, nachvollziehbare Begründungen dafür, das eine oder ander Hilfspaket und zugleich aber auch weitere große Hilfen für Betroffene. Und wo es klemmte, wurde nachgebessert. Von der bloßen Präsentation her abgesehen, kann man das aber im Prinzip auch jetzt für die aktuelle Dreierkoalition genauso sagen. You´ll-never-walk-alone-Politik, Bazooka, Wumms - immerhin wird für die Bürger doch was getan.

    Antworten (1)
    • Klaus Winkler 14.01.2024, 17:17 Uhr

      Ja es wurde viel getan und verteilt - aber nur durch neue Schulden .....

  • 916 Anke Will 14.01.2024, 16:45 Uhr

    Was ist eigentlich aus den Dienstwagen mit Ledersitze beim ÖR geworden? Fahren jetzt alle Toyota Corolla?

    Antworten (4)
    • Paul Huber 14.01.2024, 17:06 Uhr

      Pssst, ganz Leise, nicht fragen! Die Elite will ihre Themen selber auswählen..

    • Karl Heinz Steuber 14.01.2024, 17:10 Uhr

      Nicht doch, keine Veränderungen bitte!

    • Michael 14.01.2024, 17:11 Uhr

      Ja, zu Toyota und Ledersitzen sage ich noch zu. Aber was Schlesinger, Kleber und Co. ohne rot zu werden angenommen haben, ist nicht tragbar. Auch diese gehen nur k....n, wie in Bochum ein Opa zu Grönemeyer zu sagen pflegt ;-)

    • Stefan Schenk 14.01.2024, 17:30 Uhr

      Noch nicht mal die Neubürger fahren Toyota Corolla. Das ist nur etwas für arbeitende Steuerzahler.

  • 915 Detering 14.01.2024, 16:43 Uhr

    Nach welchen Kriterien werden hier die Gäste/Journalisten eingeladen?? Sehr durchsichtig, was uns Schönborn hier präsentiert!

    Antworten (1)
    • Ute 14.01.2024, 16:50 Uhr

      Einen Herrn Schönborn haben wir jedenfalls heute nicht gesehen.

  • 914 Levke 14.01.2024, 16:40 Uhr

    Bei allem Gemaule...: Wirtschaftlich sind wir in D soweit doch immer noch auf einem guten Kurs. Dass der Wohlstand für eine breite Mehrheit groß ist, ist ja auch völlig unstrittig. Die meisten Bürger haben sechs Wochen Urlaub. Was hierzulande zählt, ist Biergarten, Urlaub, Party. Wir sind vergleichsweise reich und satt. Das kann an der politischen Stabilität und solider Politik liegen.

    Antworten (4)
    • Gudrun 14.01.2024, 17:09 Uhr

      Erzählen Sie das mal den 3,6 Mio. Niedriglöhnern und den Rentnern mit 1000€ Rente. Danke

    • Konrad Weise 14.01.2024, 17:14 Uhr

      Wirtschaftlich ist Deutschland im Abwind. Viele, besonders kleinere Unternehmen, müssen aufgeben. Über Wohlstand verfügt längst nicht mehr die breite Mehrheit, Rücklagen müssen immer mehr aufgebraucht werden. In der Statistik sieht es immer noch gut aus, doch diese wird durch den mikroskopisch kleinen Teil der Superreichen total verfälscht. Also Weiterträumen bringt nichts. Und das für viele Deutsche Urlaub, Party, Biergärten bereits lange nicht mehr möglich sind, ist an Ihnen scheinbar vorbeigegangen.

    • Klaus Winkler 14.01.2024, 17:20 Uhr

      Alle werden glücklich! Zum Glück geben die Leute nicht zu, daß Sie seit Jahrzehnten am Limit arbeiten und jede Menge Schulden haben ......

    • Levke 14.01.2024, 17:33 Uhr

      Gibt es in anderen Ländern noch mehr. Danke.

  • 913 Baumann 14.01.2024, 16:39 Uhr

    Mit Interesse haben wir uns die heutige Ausgabe des "Presseclub" angeschaut. Sie war sehr kurzweilig und profund, vielen Dank. (Allein, "Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs", wie oben in der in der offenbar nicht ganz fertig redigierten Anfangspassage getextet, gibt es freilich nicht. Es handelt sich bekanntlich schlicht um Nutzer, das bezieht sich traditionell bekanntermaßen auf alle.)

  • 912 Udo Zindler 14.01.2024, 16:39 Uhr

    [Die Trecker-Revolte] Was kennen wir für Revolten? Sklavenrevolte - also nix schlimmes. Gefangenenrevolte - also eher unklar ob positiv oder negativ. Und zum Synonym Aufstand - passt nicht, weil ein Aufstand ganz klar mit Gewalt zu tun hat. Also war es eine Revolte? - Aus meiner Sicht ganz klar NEIN, sondern es war ein friedlicher und berechtigter Protest.

  • 911 Urs Rütli.SW 14.01.2024, 16:38 Uhr

    Ich bin über die fehlendi politischi Toleranz nöd überrascht. Streiks,Demos Fehlazeig. Bi eus gits denn en Volksentscheid und so wirds gmacht.Keine wird in Ecke gstellt und als Staatsfeind betitlet. In D Wahle chamer erspare.Politiker störe kei Verkehrsischränkige.Nächst Wahl gwünnt CDU. Denn wieder SPD.Vielleicht Wagenknecht mit CDU und SPD.

    Antworten (2)
    • Udo Zindler 14.01.2024, 16:54 Uhr

      Ihre Lebenshaltungskosten sind legendär. 8.035€ im Monat. Herzliches Beileid.

    • Carsten M 14.01.2024, 17:56 Uhr

      udo...ja ja viele Verhungerte in der Schweiz-selbst gesehen....

  • 910 Anna 14.01.2024, 16:37 Uhr

    Die Bauernproteste waren bis auf die Fährentgleisung zum Glück friedlch. Leider wird aber in der Debatte das Thema von Rechten unterwandert, so dass eine vernünftige Diskussion kaum zustande kommt. Hier sollte die Moderation rechtsextreme Kommentare konsequenter ausblenden, denn sonst bleiben argumentativ gehaltvolle, konstruktive Beiträge in der Minderheit. So weit sind wir also leider schon heutzutage, aber das hat nichts mit der Regierung zu tun, sondern mit dem allgemeinen moralischen Verfall. Rechtsextremismus ist eine politische Falltür, die in die Realisierung demagogischer Verblendungen führt. Viele derjenigen, die sich dem rechten Gedankengut anschließen, merken gar nicht, dass die Rechtsextremisten bloß ihre Stimme wollten, und sich, einmal an der Macht, nicht mehr um sie scheren.

    Antworten (6)
    • Karl Theodor 14.01.2024, 17:05 Uhr

      Das was Sie da unter Fährentgleisung verbuchen hat wohl so offensichtlich nicht stattgefunden. Selbst die Polizei berichtet nicht von Gewalt gegen Hr. Habeck. Und überhaupt die linke Protest-und Gewaltkultur war doch noch nie zimperlich gegenüber anderen. Verlogene Einstellung.

    • Jan Kröber 14.01.2024, 17:13 Uhr

      Die Fähre ist sogar gesunken. Habeck ist schwer Traumatisiert. Dabei hatte er sich gut hinter 2 Schulkindern versteckt. Genaues weiß man nicht. Aber die Presse hat Gewalt gesehen.

    • Konrad Weise 14.01.2024, 17:18 Uhr

      Ihr letzter Satz ab "bloß ihre Stimme" beschreibt hervorragend das Kalkül aller Parteien.

    • Klaus Winkler 14.01.2024, 17:24 Uhr

      Liebe Anna - was Sie mit ihrem letzten Satz beschwören - den Eindruck habe ich genau bei unseren "Linksgrünen"!

    • Jens 14.01.2024, 17:30 Uhr

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    • Anna 14.01.2024, 17:39 Uhr

      @ Karl Theodor "Wohl nicht stattgefunden" ist eine perfide, opportunistische und haltlose Verdrehung der Tatsachen. Wenn mehrere Zeugen berichten, was vor sich gegangen ist, ist das glaubwürdig. Ein grölender Mob, Drohrufe in Richtung Minister, verängstigte Familien mit Kindern, das Ausschlagen des Gesprächsangebots des Ministers u.v.m. Und der Kapitän hat sicher auch nicht ohne Grund wieder abgelegt. Also hören Sie auf.

  • 909 Horst 14.01.2024, 16:36 Uhr

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  • 908 Edith Abbott 14.01.2024, 16:36 Uhr

    Warum wird nicht einmal die ganze Unzufriedenheit im Land und ihre Ursachen thematisiert? Der Bauer erkennt seine Schweine am Gang! Was funktioniert denn noch in diesem Land? Außer der Rundfunkgebühr, Finanzamt und die Diäten der Politiker ist doch alles in diesem Land volatil geworden! Ärzte, Lehrer, Pflege, Wohnungen, Infrastruktur, innere Sicherheit, alle Bereiche die von Menschen für Menschen mit ihrer Hände Arbeit geleistet werden, sind bedroht oder unterbesetzt. Dafür parken Mio. Menschen im Sozialsystem mit Vollversorgung und denken gar nicht daran tätig zu werden. Kann davon niemand servieren, einräumen, fegen, tragen, putzen, pflegen? Doch, aber warum arbeiten, wenn das Geld automatisch kommt ohne Anstrengung. Und selbst bei 300€ Differenz zur Arbeit ist es das Hamsterrad nicht wert. Der Verantwortliche dafür ist klar der Staat und seine Unfähigkeit "Nein" zu sagen. EU Beiträge, UA Hilfen, Entwicklungshilfe, NGO´s Hilfe usw. Dann wundert man sich wenn die Bürger das können!

    Antworten (1)
    • Sabine Meier 14.01.2024, 17:13 Uhr

      Danke Frau Abbott für diese realistische Umschreibung der Zustände in diesem Land!

  • 907 Seibold 14.01.2024, 16:36 Uhr

    Da sitzen ein paar Journalisten und Journalistinnen im rot/grünen Pressclub und lamentieren über Landwirtschaft, von der sie keine Ahnung haben. Besonders der Herr von der FAZ verkehrte alle Dinge in dieser Diskussion. Diese Runde war (eigentlich wie immer) eine „Ampel-Runde“. Dafür sind die Ö/R ausreichend bekannt. Sie redeten in dieser Sendung am Thema vorbei!

    Antworten (2)
    • Senta Tangerstedt 14.01.2024, 17:02 Uhr

      So, so, der Journalist vom Agrarmagazin hatte also Ihrer Meinung nach auch "keine Ahnung" von Landwirtschaft? Oder kommentieren Sie hier zufällig, ohne die Sendung tatsächlich gesehen zu haben? Haben Sie vielleicht nur einfach "keine Ahnung", welche Journalisten wirklich zugegen waren?

    • Rolf 14.01.2024, 17:36 Uhr

      Was bei den Politikern zutrifft, sie sind keine Fachkräfte, so ist es auch oft bei Journalisten. Sonst würde man wirklich Journalisten wie Tichy etc. einladen. Die kennen sich aus.

  • 906 Katharina Lippmann 14.01.2024, 16:35 Uhr

    Welche Bevölkerungsgruppe wird die nächste sein, die von der Bundesregierung (aus den gleichen Parteien Grün-Rot-Gelb, oder aus anderen bunten Parteien) oder einer anderen Obrigkeit dann als "Demokratiefeinde" oder "extrem Rechte" diffamiert werden wird?

  • 905 Michael 14.01.2024, 16:29 Uhr

    Ahnung haben die meisten Bauern auch nicht mehr, Eher die Erntehelfer. Die untersetzten Bauern mehr vom break even point, als kleiner BWL Bacheleor den Hof vom Vadder gesund stoßen auf Kosten der Steuerzahler. Ich weiß, was Euch ganz schön auf den Senkel geht.. der Mindestlohn für die Erntehelfer, gell. Ich bin gar nichts, ich warte auf den, der 20% der Diäten, 20% der Ehrensölde und 20% der Burnout Pensionen streicht. Und noch was, ich fahre nicht in Urlaub, weil mein Zuhause schöner ist, als an den Touri Hotspots, wo das Geld aus der Tasche gezogen wird. Euch gehts ja genau so, auf dem Hof ists schön. Also weiterhin, schön angepasste und alkoholfreie Fahrt auf Straßen und Äckern.

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    • Konrad Weise 14.01.2024, 17:21 Uhr

      Ihr Kommentar zeigt auf, wie es um unsere Gesellschaft bestellt ist. Es fehlt immer mehr an Respekt für die Arbeit und Leistung anderer, besonders wenn es sich um werteschaffende Bevölkerungsgruppen handelt.

  • 904 Klaus Winkler 14.01.2024, 16:29 Uhr

    Das Thema des Tages im PC hat sich mit der völlig unberechtigten Trecker-Revolte befasst. Zwar konnte der Journalist von top agrar sein einseitiges Gedankenbild verbreiten, aber die übrigen Journalisten in der Runde haben die Hetze des Bauernpräsidenten Joachim Rukwied deutlich angesprochen. Wie unverschämt die Subventionsgruppe der Bauern auftritt, ist kaum zu glauben. Ziehen dem Steuerzahler das meiste Geld aus den Taschen und beschweren sich, wenn sie solidarisch ihren Beitrag leisten sollen. Zum Teufel mit dieser Berufsgruppe. Ich kaufe in Zukunft meine Lebensmittel lieber im Ausland. Hinzu kommt, dass dieser Verband immer stärker von der rechten Szene um die AfD und schlimmer unterwandert wird.

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    • Michael 14.01.2024, 17:01 Uhr

      Vielen Dank!! und zusätzlich Streichung von mindestens 20% der Diäten, 20% der Ehrensölde, 20% der Burnout Pensionen, 20% des Rundfunkbetrags und 20% der Vergünstigungen in an um des öffentlichen Dienstes. Dann leisten alle Ihren Beitrag.

    • Klaus Winkler 14.01.2024, 17:28 Uhr

      Könnten Sie bitte ihre profunde linksgrüne Meinung unter einem anderen Pseudonym veröffentlichen - ich bin schon Jahre vor Ihnen hier! Es sieht aber zu 100% nach Absicht aus!

  • 903 Bettina Steffens 14.01.2024, 16:28 Uhr

    Das Wählen von demokratischen Protestparteien wirkt und ist immer legitimiert. Auch demokratische Proteste mit Traktoren oder Gülle sind legitim, insbesondere dann, wenn Regierungen und Obrigkeiten nicht gesprächsbereit sind und nicht offen sind für die Meinungen Andersdenkender (wobei die Grüne Partei schlitzohrig und gewieft ist im Finden von Ausreden oder zur eigenen öffentlichkeitswirksamen Selbstinszenierung).

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    • Senta Tangerstedt 14.01.2024, 17:10 Uhr

      ... "insbesondere dann, wenn Regierungen und Obrigkeiten nicht gesprächsbereit sind und nicht offen sind für die Meinungen Andersdenkender". Werte Bettina Steffens, Herr Habeck war in Schlüttsiel gesprächsbereit, aber die Landwirte nicht. Das hat die Nation ja nun quasi schwarz auf weiß verfolgen können. Stattdessen wurde Herr Habeck übelst beschimpft und ihm der Tod durch Ertrinken gewünscht, nur in noch viel drastischeren Worten. Wenn die Regierung nicht gesprächsbereit wäre, hätte sie dann nicht Gespräche abgelehnt, statt am Montag dazu einzuladen? Warum tun Sie sich so schwer mit Fakten? Weil es Ihnen vermutlich gar nicht um Gespräche, Lösungen und Konsenzfindung geht, aber mit jeder solcher Äußerungen werden Sie weniger Menschen in dieser Gesellschaft für Ihr Anliegen gewinnen können.

  • 902 Wolfgang Friedrich 14.01.2024, 16:28 Uhr

    Für den massenhaften Asylmissbrauch oder der Anschaffung für Kriegsgräte spielt Geld keine Rolle, aber für eine menschenwürdige Altenpflege oder ein humanes Gesundheitssystem ist kein Geld da.

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    • Beate Fischer 14.01.2024, 17:21 Uhr

      Daran kann man sehen in was für eine absurden Zeit wir leben.

  • 901 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 14.01.2024, 16:22 Uhr

    Wann werden Politiker, Journalisten, Presse-Club, AfD und Bauern endlich vernünftiger? 60 % der Bauern sind arm, 40 % sind reich. Meine alte SPD liegt bei 13 %. Wo liegt die AfD? Ich wähle bei den nächsten Wahlen die Partei von Sahra Wagenknecht, die Partei für Gerechtigkeit und Vernunft. Hoffe, dass die bei 20 % landet und die AfD auf unter 5 % drückt. Wie kann den armen Bauern vom Bund geholfen werden? Wenn der Grenz-Steuer-Satz wieder auf 85 % gedrückt; wie zur Zeit von Kanzler Adenauer nach dem 2. Welt-Krieg. Und die Vermögens-Steuer wieder eingeführt wird, kann der Staat auch den reichen Bauern die Diesel-Steuer schenken. Der liebe Gott kann ihnen dann auch die Neutrinos schenken, mit denen die Erde seit Milliarden Jahren einmal im Jahr mit einer Geschwindigkeit von 107 000 km/h um die Sonne fliegt. Dazu bitte "km/h der erde um die sonne" googeln. Kinder können das schon. Da kommt nämlich 107 000 heraus. Wann kann auch Kanzler Olaf Scholz und die PC-Redaktion so einfach googeln?

  • 900 Theo Ellers 14.01.2024, 16:22 Uhr

    Herr Schulze Steinmann hat seine Aufgabe wie ein Pressesprecher seiner Eigentümerverbände absolviert. Der Landwirtschaftsverlag ist nicht unabhängig sondern abhängig von der organisierten Landwirtschaft, den Kreditgebern für Landwirte und dem Landwirtschaftshandel.

  • 899 Hans D. 14.01.2024, 16:21 Uhr

    Vielleicht muss man sich zugestehen, dass man sich in der Vergangenheit so viele Probleme angelastet hat, die man als Mensch nicht mehr lösen kann. Allein das Migrationsthema, und in den Medien kommt dann immer wieder "wir brauchen doch.." irre!! Zumindest sehe ich da kein Land mehr, und die Proteste der Bauern, na da wollte sich doch auch nur irgendeine Lobby Gruppe mal wieder profilieren. Was anderes kann ich mir kaum vorstellen, denn wenn es um was ging, dann hätten die Bauern ja unter Merkel jeden Grund gehabt, mehrfach auf die Straße zu gehen. Aber was solls, die vielen Rosa Elefanten spielen schon das Spiel, die Reise nach Jerusalem.. (wer nicht weiss was es ist, das Stuhlspiel einer bleibt zum Schluss übrig) Bin mal gespannt wie es nun mit der Ampel weiter geht, geändert hat sich in den Städten doch nichts, von wegen Verkehrswende. Das einzige was war, Lebensmittel wurden knapp und teurer. Sicher nicht alles ein Problem der Regierung, da wir ja noch 16 Landesparlamente haben. Ma

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    • Karl Theodor 14.01.2024, 16:48 Uhr

      Ja, das stimmt die System werden immer komplexer, so dass sie nicht mehr steuerbar sind, siehe Migration das ruft dann völlig zu Recht die Idee der Remigration auf den Plan.

    • Hans Appel 14.01.2024, 17:38 Uhr

      Die Probleme sind so komplex, dass die Ampel sie nicht lösen kann. Genau darum soll sie ja zurück treten.

  • 898 Stefanie König 14.01.2024, 16:19 Uhr

    Ich bin für Umweltschutz, Naturschutz, den Schutz der Meinungsfreiheit und von schutzwürdigen Minderheiten. Die Grüne Partei würde ich aber niemals wählen. Alle Anführer der Grünen Partei dienen nur ihrem eigenen Streben nach Macht über andere Menschen und sind demzufolge charakterlich ungeeignet für politische Führungspositionen.

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    • Udo Zindler 14.01.2024, 16:41 Uhr

      Nur - es müsste mal drüber geredet werden, wie es besser laufen würde. Kennen Sie solche Menschen? Ich nicht.

    • Nele (das Original) 14.01.2024, 16:50 Uhr

      Es ist faszinierend zu sehen, in welcher Geschwindigkeit die Grünen von einer pazifistischen Friedenspartei zum Gegenteil mutiert sind. Man kann sich echt nur noch die Augen reiben, wenn man Hofreiter und Co. zuhört.

    • Sabine Meier 14.01.2024, 16:54 Uhr

      Ich habe mir gestern auf youtube angesehen wie sich Herr Habeck zum Thema Julien Assange geäussert hat. Diese Gestottere war zum fremdschämen. Jetzt an der Macht wird sich von vielen grossen Tönen von früher verabschiedet...so peinlich...nicht wählbar....

    • Klaus Winkler 14.01.2024, 17:32 Uhr

      Für ein bestimmtes Wählerklientel genügt es nach eigener Aussage - wenn man den zerzaust- verschlafenen Latin-Lover mimt. Die wollen den dann sogar zum Bundeskanzler .....

    • Jochen 14.01.2024, 17:46 Uhr

      Die Grünen von Pazifisten zu Kriegstreibern. So sieht es aus. Die Kriegstreiberin Baerbock sollte sich mit der Kriegstreiberin von der FDP Strack-Zimmermann zusammen tun und in der Ukraine verwirklichen und Deutschland verlassen. Denn für ihre deutschen Wähler sind sie nicht da.

  • 897 Pamela Leimholz 14.01.2024, 16:18 Uhr

    Herr Schönenborn fragt provokant: " Geht es wirklich nur um ein paar Groschen mehr oder steckt mehr dahinter?" Wer so was äußert, der kennt die Arbeitswelt auch nur aus der Distanz hinter einer Trennscheibe mit sicherer, überhöhter Gehaltzahlung. Den Job als ARD Direktor kann jeder Bauer der einen Betrieb leitet ausführen. Den Job eines Bauern hingegen kann die Mehrheit aus den ÖR Sendeanstalten mangels Ausdauer, Haptik und Unlust nicht. Und hier liegt der Hase im Pfeffer. Das Land ist geteilt und polarisiert zwischen Menschen die nur von der Leistung anderer lebt und jenen die das erwirtschaften müssen. Und selbst die Sprache ist nicht gleich. Wenn die einen von Demo reden, dann adaptiert die andere Seite das als Revolte! Dazu wird die Aufmerksamkeit der Medien je nach Haltung vergeben. Wenn ein Häuflein Klimakleber andere Leute von der Arbeit abhalten wird das medial enorm begleitet, Bauern die 100mal verstärkt demonstrieren werden klein geredet oder skandalisiert, siehe Habeck!

  • 896 Dieter 14.01.2024, 16:15 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 895 Martin 14.01.2024, 16:12 Uhr

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  • 894 Axel F. 14.01.2024, 16:11 Uhr

    Superreiche Globalisten kaufen seit Jahren weltweit Ackerland und nutzen ihren Einfluss auf die Politik, um die Regelungen für Landwirte so unerfüllbar und kostspielig wie möglich zu gestalten, damit kleine und mittlere Betriebe früher oder später pleite gehen, oder sogar vom Staat gezwungen werden, ihren Betrieb aufzugeben, siehe Niederlande. Das ist genau das, was wir in in der EU gerade beobachten. Und auch die aktuellen Streichungen der Steuererleichterungen für deutsche Landwirte fügen sich als weiterer, wenn auch nicht so offensichtlicher, Schritt in das Bild.

    Antworten (1)
    • Christina franz 14.01.2024, 17:04 Uhr

      Landgrapping! Das ermöglicht Unternehmen Ackerland im großen Maß aufzukaufen zu Preisen, die kein Agrarbetrieb zahlen kann. Danach werden Teilflächen mit PV-Anlagen zugebaut. Vor wenigen Tagen hörte ich im DLF daß täglich etwa 55 ha Land bebaut/ versiegelt wird. Kann mich erinnern, daß die GRüNEN einst eine Reduzierung auf etwa 20-30 ha/Tag forderten! Die nächste Naturkatastrophe kommt bestimmt!

  • 893 Werner Peters 14.01.2024, 16:11 Uhr

    Ich finde es sehr schade, wenn legitime Proteste der Bauern von den Regierenden als rechtsextrem diffamiert werden. Das ist keine demokratische Gesinnung der Herrschenden. Ganz objektiv hat die Ampel-Regierung aus handwerklichem Unvermögen und ideologischer Verblendung viele Fehler zu Lasten und auf Kosten der Bevölkerung gemacht (Heizungsgesetz, verlogene Aussenpolitik mit zweierlei Mass und vieles mehr). Vermutlich sind extreme Randparteien wie AfD und andere nur deshalb so stark in Umfragen, weil die Regierenden keine vernünftigen Antworten auf drängende Probleme geben und die Wähler das als einzige Möglichkeit des Protests (zumindest alle vier Jahre) sehen.

    Antworten (1)
    • Karl Theodor 14.01.2024, 16:52 Uhr

      Ich finde das nicht schade sondern gut, dann wird nämlich auch dem letzten klar dass die polit-mediale Klasse die Wahrheit verbiegt. Wie sagte es einst Ulrike Meinhoff so schön: "Wir können sie nicht zwingen die Wahrheit zu sagen, wir können sie aber dazubringen immer dreister zu lügen."

  • 892 Andreas B 14.01.2024, 16:10 Uhr

    Der autoritäre Regierungsstil der Ampel ist zum Kotzen. Das Land braucht eine Demokratisierung.

    Antworten (5)
    • Udo Zindler 14.01.2024, 16:42 Uhr

      Eine Neuorientierung eher.

    • Karl Theodor 14.01.2024, 16:53 Uhr

      So geht Dialektik die Antidemokraten reden ständig von Demokratie, wie in der DDR.

    • Nele (das Original) 14.01.2024, 16:53 Uhr

      Ich habe auch Abwahlphantasien! Selbst der Pastor hat sich in seiner Predigt mit den Bauern solidarisiert.

    • Sabine Meier 14.01.2024, 16:55 Uhr

      Das ist völlig korrekt!

    • Heike 14.01.2024, 17:12 Uhr

      Ein "Kommentar" aus der unteren Niveaukategorie.

  • 891 Sven L. 14.01.2024, 16:09 Uhr

    Für einen sinnlosen Krieg in der Ukraine, wo Hunderttausende Menschen sterben und ganze Städte verwüstet werden, gibt Berlin Mrd. Euro für Waffen, aber für unser eigenes Land muss überall gespart werden.

    Antworten (2)
    • Udo Zindler 14.01.2024, 16:44 Uhr

      Darf ich nicht länger drübr nachdenken.

    • Wolfgang F. 14.01.2024, 17:25 Uhr

      Ein Krieg den die kleine Ukraine gegen das große Russland nie gewinnen kann.

  • 890 Bernd 14.01.2024, 16:09 Uhr

    Ich bin für eine Abschaffung der Zwangssubension des ÖRR durch unsere GEZ Gebühren. Wer so einseitig und parteipolitisch berichtet hat kein Anrecht auf Geld von der Gesamtbevölkerung. Sollen doch SPD und Grüne den ÖRR aus deren Parteikasse finanzieren.

    Antworten (5)
    • Seibold 14.01.2024, 16:40 Uhr

      So ist es, ich werde diesen Presseclub nicht mehr einschalten. Schönborn sollte mal über Scholz und Co. diskutieren.

    • Meier 14.01.2024, 16:54 Uhr

      Welche "Zwangssubension"? (Falls die Rundfunkgebühr gemeint sein sollte, die bezieht sich nicht nur auf eine einzelne Sendung. Außerdem - wo kann man denn außer im öffentlich-rechtlichen Rundfunk überhaupt noch anonym in einem Gästebuch seine Meinung sagen, ohne sich erst registrieren zu müssen...? Drittens ist ein Rundfunk nur mit Werbung alles andere als objektiv, da zählt die Meinung der Sponsoren. Und es wäre teurer, das zahlt man über die Werbung. (Ja, die schafft ein paar Arbeitsplätze, aber diese TV-Werbung muss dann im Supermarkt auch jeder bezahlen, ob er fernschaut oder nicht.) Das permanente Gemotze einiger Zuschauer über die Rundfunkgebühr ist also einfach nur kurzsichtig.)

    • Karl Theodor 14.01.2024, 16:56 Uhr

      Ich bin für die Beibehaltung der GEZ, der ÖRR ist durch seine parteiische Berichterstattung der beste Wahlkampfhelfer der AfD.

    • Maier Max 14.01.2024, 17:07 Uhr

      Der Schönling und linksgrüne Großverdiener (dank meiner Zwangsgebühren) lässt andersdenkende Journalisten nicht mal ausreden! Ich schaus jetzt nimmer!

    • Claudia 14.01.2024, 17:13 Uhr

      "Afd"? Schon beim Begriff "Alternative" ist Vorsicht geboten. Eine Partei, aus der zu hören war, dass man die Ausländerbeauftrage nach Anatolien "entsorgen" könne, Hitler und die Nazis seien in der deutschen Geschichte ein "Vogelschiss" gewesen und dass man "stolz" auf die Wehrmacht sein könne, hat in keinem deutschen Parlament irgendwas zu suchen. Wer eine wirkliche Alternative wählen will, hat an der Wahlurne genug andere Ankreuzmöglichkeiten. Zumal eine weitere und womöglich bessere hinzukommen könnte, wenn Wagenknecht eine neue Partei aufmacht.

  • 889 Nele 14.01.2024, 16:08 Uhr

    Wir sind entsetzt wie einfältig viele Protestler mit den gesicherten Verfassungsfeinden in unserem Land umgehen. Die AfD wird durch diese Leute gefördert. Die Trecker-Revolte wird von ahnungslosen Gerichten genehmigt. Der Bürger wird genötigt, die Regierung soll erpresst werden. Dabei schwimmen die Bauern im Subventionsmeer. Wir fanden den Presseclub enttäuschend, weil ein Agrar-Lobbyist seine undifferenzierte Meinung über den Äther des ÖR verbreiten durfte. Objektiver Journalismus verkommt anscheinend beim Presseclub. Schade. Dennoch diskutieren wir bei einem fast geleerten Fäßchen Bier munter weiter. Das hat bei uns Tradition.

    Antworten (8)
    • Bernd 14.01.2024, 16:44 Uhr

      @Nele Wer behauptet dass die AFD verfassungsfeindlich ist? Der sogenannte Verfassungsschutz ist eine staatliche Organisation die von den jeweils regierenden Parteien beauftragt wurde. Das Ergebnis stand daher schon von Anfang an fest und ist daher Null und Nichtig.

    • Udo Zindler 14.01.2024, 16:46 Uhr

      [ Dennoch diskutieren wir bei einem fast geleerten Fäßchen Bier munter weiter. ] O, K. und ich dachte schon, wie kommen Sie eigentlich auf das alles. 😉

    • Nele 14.01.2024, 16:53 Uhr

      Zur Info: "Nele" 16:08 h ist jemand anders.

    • Nele (das Original) 14.01.2024, 16:58 Uhr

      Aha, die linke Blase hat das 33iger N- Wort entschärft und durch "gesicherte Verfassungsfeinde" ersetzt, echt witzig

    • Nele 14.01.2024, 17:09 Uhr

      @Bernd: Warum wird der Verfassungsschutz immer von denjenigen diskreditiert, die von dem Verfassungsschutz betroffen sind? Insofern ist ihr Beitrag gegenstandslos.

    • Nele 14.01.2024, 17:17 Uhr

      Zur Info - der fakende "Nele"-User setzt mitunter Klammern mit irreführenden Zusätzen wie "original", "echt" oder ähnliches.

    • Fresco 14.01.2024, 17:17 Uhr

      @ Bernd -- Mit ein wenig Sachverstand braucht man doch nur mal schauen was so AFD-Leute von sich geben oder einfach mal schauen was so Höcke in seinem Buch schreibt, was der Grund ist ihn Faschist nennen zu dürfen. Und den Verfassungsschutz muss ja durch Parlament kontrolliert werden, wer soll das denn sonst machen. Wir haben auch noch ein Verfassungsgericht, welches entscheiden kann. Und da eine Demokratie wehrhaft sein muss benötigt man solche Institutionen. In Ländern wo die Demokratie abgebaut wird, sind diese Institutionen die als erstes weg sind. Dies wäre im Fall des Verfassungsschutzes bei der AFD auch der Fall, als Feind wurde er ja schon augerufen.

    • Konrad Weise 14.01.2024, 17:37 Uhr

      Welche Qualifizierungen haben denn die anderen Journalisten berechtigt, über das heutige Thema zu diskutieren? Und die demonstrierenden Bauern in die rechte Ecke zu stellen, finde ich Ihrerseits unangebracht, unqualifiziert und nicht nachweisbar. Weiterhin ist es traurig, daß die Bauern nur mit Subventionen überleben können, statt ihre Arbeit angemessen über den Preis zu bezahlen. Und nicht vergessen, der Hopfen kommt auch von Bauern.

  • 888 Schmidt, K. 14.01.2024, 16:08 Uhr

    Die Konsenspolitik bringt zumindest die Dreierregierung nicht ins Wanken. Misstöne kommen fast nur von der Oppositionsbank, auf der sich die Union so gar nicht wohl fühlt. Also wettern die gegen fast alles, was von der Regierung kommt, bloß um Stimmung zu machen. In Wirklichkeit sehen wir eine stabile Regierung. Die Opposition tut sich verständlicherweise schwer. Auch wenn in der freien Meinungswildbahn, an Stammtischen und in einigen Medien immer wieder "die" Politik" kritisiert wird, so als wäre sie für das Lebensglück eines jeden Einzelnen zuständig. Eines ist ja weitegehend Konsenes, politisch und wirtschaftlich geht es dem Bürger hierzulande nach wie vor - relativ - gut. Seit Dr. Merkel nicht mehr da ist, gibt es eben politisch Unruhe, international wie in der Bundespolitik. Das war abzusehen. Viele würden sich sicher wünschen, sie würde nochmal eine Legislatur machen, denn sie kann eben Kanzler. Neuwahlen - wenn, dann mit der Chefin als Kandidat, das könnte sinnvoll sein.

  • 887 Björn K 14.01.2024, 16:07 Uhr

    Aus beruflichen Gründen sehe ich häufiger russisches Fernseh. Der deutsche Staatsrundfunk muss sich von seiner Propagandaleistung nicht hinter dem russischen Fernseh verstecken.

    Antworten (1)
    • Klaus Winkler 14.01.2024, 16:45 Uhr

      Aber sicher. Im russischen Fernsehen wird über einen Atomkrieg gesprochen, den Russland anzetteln soll. Das findet bei uns auch statt??? Welche Brillenstärke haben Sie?

  • 886 Bernd B 14.01.2024, 16:04 Uhr

    erstens wo ist mein erster Kommentar geblieben ???? Zensur??? und 2. bei der Grafik der Gewinne als0 45000€ im letzten Jahr !!! hört sich gut an aber 50 % davon sind Subventionen ( wurde sich auch drüber unterhalten Wenn in guten Jahren nur 25000 € bleiben ohne öffentliches Geld dann soll sich jeder überlegen wie die Preise für Lebensmittel aussehen müssten

  • 885 Fr. Schmitt 14.01.2024, 16:01 Uhr

    Was sind wir für eine spaßbefreite, bierernste Republik geworden. Uns geht jede Lockerheit ab. Es ist nur zu verständlich, dass sich viele wieder die 60er zurückwünschen: Sommer, Sonne, Strand, California... Da war die Welt noch in Ordnung und man wird neidisch, wenn man den schwelgenden Erinnerungen unserer Vorfahren Glauben schenken darf.

  • 884 Jennifer 14.01.2024, 16:00 Uhr

    Eine wirklich gute, konstruktive und thematisch ansprechende Sendung haben wir gesehen. Respekt und Chapeau auch vor der Moderation heute, eine m.E. sehr gute Gesprächsführung. Journalistisch war es eine souveräne Verteilung der Wortanteile und stets mit einem routinierten Aufgreifen der wirklich wesentlichen, jeweils gerade genannten Aspekte. So sind Zuschauer immer dabei geblieben, weil man immer gespannt war, was jemand zu demjenigen Punkt noch sagen würde. So einfach ist das auch beim Bauernprotestthema vermutlich gar nicht, immer spontan richtig zwischen Wesentlich und Unwesentlich zu unterscheiden und direkt zu agieren, aber Moderator und Teilnehmer haben es gut hinbekommen. Danke und gerne wieder.

    Antworten (3)
    • Senta Tangerstedt 14.01.2024, 16:51 Uhr

      Jennifer, ich kann Ihnen nur zustimmen, so sehe ich das auch. An den Kommentaren so mancher hier erkenne ich zusätzlich, dass unsere Regierung noch mehr den Fokus auf Bildung setzen müsste, damit es in unserer Gesellschaft nicht zu einem Kollektiv-Verhalten ähnlich trotziger Kleinkinder kommt, die mit wutrotem Kopf an der Kasse den ganzen Supermarkt zusammenbrüllen, obwohl sie selbst nicht genau wissen, warum, oder weil nach 10 ungesunden Süßigkeiten die elfte für diese Tag von den Eltern verwehrt wird. Ich kann einfach nicht glauben, dass das erwachsene Menschen sind, die hier kommentieren und Rechtsradikale als Retter der Demokratie herbeisehnen. Ob mit Traktor oder ohne.

    • Nele 14.01.2024, 16:54 Uhr

      Wir können uns nicht ganz dem Urteil so positiv anschließen. Uns hat das Auftreten des Lobbyisten Matthias Schulze Steinmann gestört, der alles andere für objektiven Journalismus steht. Er hat die Unterwanderung der Bauernschaft durch die rechtsrextreme AfD irgnoriert, die unverschämten Subventionen der Landwirte weiter befürwortet und sogar die Hetze des Bauernpräsidenten gegen die Regierung nicht deutlich verurteilt. Hoffentlich wir die nächste Sendeung wieder besser. Dann schmeckt uns der Braten auch wieder viel besser.

    • Nele 14.01.2024, 17:19 Uhr

      Zur Info: "Nele" 16:54 Uhr ist jemand anders.

  • 883 A.Mohr 14.01.2024, 15:57 Uhr

    Es ist beunruhigend, mit welchem - fast elitären - Achtelwissen sich die Vertreter der allgemeinen Presse sich ein Bild über die Situation in der Landwirtschaft und auch irgendwie dem Rest der Protestierenden macht. Da werden 1 bis 2 Zahlen eines hunderte Seiten langen Berichts in eine Allgemeinaussage gepresst und diese deren Lesern dann als Weisheits letzter Schluss präsentiert. Und hieraus zieht Otto-Normal und wohl auch die Politik ihre Entscheidung. Und dann ist der aktuelle Ruf nach Expertenentscheidungen komisch und undemokratisch? Schade, dass der Vertreter der Fachpresse vieles nicht gleich geradegerückt hat. Vielleicht sollten sie bei solchen Themen die Qualität ihrer Informationen und Gäste genauer betrachten. Es kommt die Frage auf, wie gut andere Sendungen recherchiert sind und wie sehr die allgemeine Presse heute noch ein Interesse an Information und Hintergrundrecherche hat oder ob auch mittlerweile gilt -"Wer am lautesten hupt..."

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    • Udo Zindler 14.01.2024, 16:51 Uhr

      [ Achtelwissen ] Finde ich cool. 😉 Zehntelwissen finde ich besser. 🤣

  • 882 S. Walter 14.01.2024, 15:56 Uhr

    871 Kommentare und vermutlich soviele Zuschauer, die Eurer Propaganda lauschen. Auf Youtube sind es jeweils zig Tausende und 100 Tausende. Eure Lügen glauben immer weniger und das ist gut so.

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    • Schulz 14.01.2024, 16:58 Uhr

      Dann gehen Sie doch einfach woandershin statt hier zu lästern. Niemand, der sowieso alles für "Propganada" hält,ist doch gezwungen, hier zu pöbeln.

    • Karl Theodor 14.01.2024, 16:59 Uhr

      und die Druckerzeugnisse, Zeitschriften und Zeitungen bleiben auch immer häufiger liegen und verzeichnen Einbrüche in der Auflage. Ich kaufe ganz bewußt keine Druckerzeugnisse des Mainstreams, selbst das Handelsblatt, WiWo, u. FAZ gehört ja mittlerweile dazu.

  • 881 Kylie 14.01.2024, 15:56 Uhr

    Proteste hin oder her: Zumindest besteht wohl Einigkeit darin, dass es Deutschland alles in allem gut geht. Auch die politische Situation ist weitgehend stabil. Im Moment ist keine Alternative zur jetzigen Regierung zu sehen. Die vereinzelten Probleme und sozialen Verwerfungen sind heute bedingt durch die Globalisierung und die Individualisierung der Gesellschaft durch das Internet und den Digitalisierungfetisch.

    Antworten (3)
    • Torsten 14.01.2024, 17:01 Uhr

      Einfach mal den Armut- und Wohlstandsbericht lesen und die deutschen Bürger mit Bürgern in anderen EU-Länder vergleichen. Dazu die Steuer- und Abgabenbelastung EU weit vergleichen etc. Wissen Sie welches Land den grössten Niedriglohnsektor hat sowie vergleichsweise geringe Renten? Alternativen gibt es: Schweiz - direkte Demokratie, Österreich-Rente etc.

    • Kylie 14.01.2024, 17:22 Uhr

      @ Torsten Gibt es in ca. 180 anderen Ländern auch, meist noch mehr als in Deutschland. Nur wird hier mehr gemeckert. Soviel dazu.

    • Konrad Weise 14.01.2024, 17:43 Uhr

      Nein, darüber besteht keine Eingkeit. Schon gar nicht, da es in vielen Ecken der Welt brennt und Deutschland überall sich einmischt (besser gesagt, unsere Regierung). Denn ich bezweifle, daß der Großteil der Bevölkerung dies möchte, zumal dies Migrationsströme verstärkt und so Millionen an Steuergeldern nicht für dringend notwendige Verbesserungen im eigenen Land vorhanden sind. Als wenn es nicht schon reicht, daß wir im Ukrainekrieg bereits Kriegspartei sind.

  • 880 Sarah Wagenbruch 14.01.2024, 15:55 Uhr

    Wie nutzt man die sog. Trecker-Revolte für seine politischen Zwecke. Bei einen politischen Neuanfang stellt man sich auf deren Seite egal ob berechtigt oder nicht. Aufmerksamkeit wird benötigt. Der AfD muss man Stimmen abjagen, weil diese das bisherige Sammellager der Unzufriedenen bis hin zu ewigen Nazis darstellen. Die Schnittmenge trifft sich im Kreml wieder. Der gemeine Bauer auf seinem Trecker bekommt davon nichts mit. Modernes Politiktheater an Deutschlands politischen Rändern, die zur Mitte wollen.

  • 879 Sven 14.01.2024, 15:53 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 878 Klaus Winkler 14.01.2024, 15:48 Uhr

    Deutschland ist offene Psychiatrie! Während linksgrüne Medien, die in Dt. aus unersichtlichem Grund das alleinige Monopol haben im Verbund mit ihren politischen Freunden unermüdlich die Mär vom reichen Deutschland verkündeten, wurde gleichzeitig gefordert daher dafür einen Art Ablasshandel zu führen, in dem wir unser Geld in der Welt verteilen bzw. die Armen nach Dt. holen. Dieser fast biblische Botschaft unserer grünen und roten Umverteiler mochte sich niemand entgegen stellen - zumal man so sein eigenes Prestige um Ungeahntes erhöhen konnte. Seit einiger Zeit ist aber die Party aus bekannten Gründen aus! Statt dessen legen unsere linksgrünen Tagträumer aus Geldmangel schon Hand an die Einkünfte der Bauern, die sofern nicht Großbetrieb, eher darben. Eine Entwicklung die sich auch in anderen Bereichen fortsetzen wird. Wer will aber Politikern einen Vorwurf machen, die wie z.B. Herr Habeck als Beruf Kinderbuchautor angeben. Schuld ist daher der Wähler selber!

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    • Udo Zindler 14.01.2024, 16:10 Uhr

      Zur Ergänzung: Die wachsende Armut in Deutschland und die Aufnahmestopps bei den Tafeln sind leider Fakt. Und die Politiker schmeißen nach wie vor mit den Steuergeldern im Ausland herum, als wären es Karnevalbonbons.

    • Gerd Bracht 14.01.2024, 16:17 Uhr

      Die Gutmenschen regen sich über ein geheimtreffen von irgendwelchen Leuten im November 2023 auf und das die dort über deportationen von Ausländer lametiert haben sollen. Abschiebung ist ein legetimes Werkzeug für nicht Hilfe bedürftige. Wer aber von Deportieren schwaffelt , aus den Reihen der Ampel und Gutmenschen im Land, die wissen wohl nicht, dass im dritten Reich, deportationen mittels Reichsbahn von statten gingen. Ein normaler würde nie die DB für Zwecke jeglicher Art ins Auge fassen. Per LKW oder Busse, fällt wegen maroder Autobahnen sowie deren Brücken aus der Sache ebenfalls heraus. Da wird wieder ohne Noten getrommelt. Hauptsache Hetzen um von der eigenen Unfähigkeit abzulenken. Leider, dass alte Spiel.

    • Karl Theodor 14.01.2024, 16:28 Uhr

      Ich frage mich immer, wenn ich eine Ricarda Lang sehe, wer wählt so eine Person. Kevin Kühnert, der Mann der BMW verstaatlichen will, hat ja immerhin ein paar Monate im Call-Center gearbeitet. Armes Deutschland.

    • Bernd 14.01.2024, 16:30 Uhr

      Weiteres Beispiel: Die drastische Erhöhung der CO2 Abgabe. Angeblich um das Klima zu retten. Das ich nicht lache.

    • Thomas D. 14.01.2024, 16:39 Uhr

      Der Wirtschaftsminister Habeck verbietet sich als Kinderbuchautor genannt zu werden. Warum wohl? Vielleicht deshalb, weil ein Märchenschreiber und ein Wirtschaftsfachmann wenig mit einander zu tun haben.

    • Clemens Schneider 14.01.2024, 16:55 Uhr

      Die Tafeln gibt es erst seit Rot-Grün. Die Caritas hat mehr Mitarbeiter als die BASF, die Arbeiterwohlfahrt mehr Mitarbeiter als BMW. Das Business mit der Sozialindustrie läuft bestens. Die Zahl der NGOs steigt immer weiter und alle wachsen immer weiter und finden Themen um Steuergelder und Spenden zu sammeln. Wenn wir über Großkonzerne sprechen wollen, dann auch über die Sozialindustrie. Das was die Sozialindustrie angeblich verbessern will, verfestigt sich, die Sozialindustrie aber wächst und wächst.

    • Heinz Becker 14.01.2024, 16:56 Uhr

      Sehr gut erkannt Klaus Winkler. Der Eine hat als Beruf Kinderbuchautor angeben, eine Andere meint, sie komme aus dem Völkerrecht, (da wäre sie besser dringeblieben) einem Dritten sitzt die Justiz im Nacken und die Schwergewichtigste hat gar nichts vorzuweisen. Mir ist kein anderes Land der Welt bekannt, in dem Ideologen, die die Rollen von Politikern spielen. über Maßnahmen für die Bevölkerung entscheiden, von denen sie selber keine Ahnung haben. In Deutschland geht das auf eigenartige Weise. Da reichen der Regierung auch die Stimmen von 37,2 % aller Wahlberechtigten und die Rechtlinien der Politik bestimmt eine Wählergruppe, die 10,6 % erhalten hat.

    • Christiane Felten 14.01.2024, 17:02 Uhr

      @ Gert Bracht /// Ich finde den Vergleich eines Treffen über Remigration, wo über die Möglichkeit einer Abschiebung von Hundertrausenden abgelehnten Asylbewerber beraten wurde, mit der SS-Wannseekonferenz von 1943 völlig abwegig (gelinde gesagt).

    • Sabine Meier 14.01.2024, 17:03 Uhr

      Bei Maischberger wurde festgestellt das 3 Personen an diesem öminösen Treffen dabei waren. Getan wird so als ob die gesamte AfD samt aller Rechten dabei waren....bleibt doch mal bei der Wahrheit...und Realität...

    • Klaus F. 14.01.2024, 17:17 Uhr

      @Klaus Winkler: Sie wissen offensichtlich nicht, was eine Psychiatrie ist, und was dort gemacht wird. Sie brauchen eine geistige Krücke (Winklersche kategorischer Imperativ, Abiturziel: Übertragung.) Das ist Diffamierung und Missbrauch der Psychiatrie für Missliebige. Es reicht, wenn einfältige Journalisten Wesensmerkmale, wie beispielsweise Narzissten, als behandlungsbedürftig pathologisieren. Das ist Wissenimitation mit Begriff-gehört-Wissen.

  • 877 Lena M. 14.01.2024, 15:46 Uhr

    Viele Deutsche merken nichts, wie der Frosch im Wasser, wenn man es langsam erwärmt bis es kocht. Wie hier in den Kommentaren, die noch diese Regierung verteidigen und gegen die Bauern hetzen. Gebt das letzte deutsche Hemd für den Oligarchenzöglin Selensky und seine ethnischen Brüder bzw Oligarchen. Es reicht schon den Wikipediaeintrag über den Hauptoligarchen Ihor Kolomojskyj zu lesen, dann weiss man wem und war unsere Regierung Folge leisten muss.

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    • Torsten 14.01.2024, 17:25 Uhr

      Woran liegt das? Bei einer Staatsquote von ca. 49 Prozent, kann man davon ausgehen, dass niemand der davon lebt, profitiert oder privilegiert ist, dies ändern will. Darum ändert sich auch nix in Sachen Bürokratieabbau, weniger Politiker im Bundestag und Verwaltung etc. Die Ausgabenseite der (nicht erwerbswirtschaftlichen) Privilegierten wird nicht thematisiert sondern die Steuereinnahmenseite. Das kann auf Dauer nicht funktionieren.

  • 876 Bernd Brunhöver 14.01.2024, 15:44 Uhr

    Also wenn über solche Themen diskutiert bitte fähige Leute einladen ausser der Redakteur der Top Agrar werfen Themen durcheinander ohne Sinn und Verstand Wo ist unsere Massentiehaltung ??? . Bei den Fleischexporten der EU ist DE gar nicht mehr aufgeführt !!! Kühlhausbestände sind massiv geschrumpft . ( bei immernoch wegbrechenden Tierbeständen ) Die Reporter leben im Gegensatz zu uns ( und da meine ich Bauern ) immernoch in der Vergangenheit weil sie früher mal etwas von Milchseen gehört haben . Und WIR wissen das Getreide und auch alles andere nicht schneller wächst auch wenn man daran zieht und wenn funktionierende Systeme einmal zerstört sind ( Schweinemarkt z.B von der Zucht bis an die Ladentheke funktionierend getacktet ) dauert es rel lange bis so etwas wieder aufgebaut ist aber wenn keine Ferkel da sind fehlt auch hinten die Bratwurst zum grillen Und eine Missernte in der EU braucht 1 Jahr bis die neue Ernte verfügbar ist. Aber es heißt ja das der Weltmarkt gut versorgt ist

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    • Udo Zindler 14.01.2024, 16:28 Uhr

      Nun - Problem erkannt. Nur - ist grundsätzlich so. Auch immer wenn ich in Parteien reingeschnuppert habe, bin ich rückwärts wieder rausgerannt. Habe ich bei anderen fähigen Menschen auch so beobachtet. In dieser Gesellschaft werden Nachdenker oder Denker nicht nachgefragt. Ein Bürgermeister sagte mir mal, sie wissen ja alles besser. Richtig oder fast richtig, nur hatte der mich nie zu etwas befragt. 😉

  • 875 Jan S. 14.01.2024, 15:43 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 874 Carl v. Wittgenstein 14.01.2024, 15:41 Uhr

    Warum schließen sich CDU, SPD und Grüne nicht zu EINER Partei zusammen, um bei der nächsten Wahl nur die Spur einer Chance auf eine Mehrheit zu haben. Sobald die Werteunion am Start ist, wird die CDU min. 30% ihrer Stimmen los sein, dann ist es eh vorbei. Die Mehrheit derr Gesellschaft ist sicher nicht linksgrün, was die nächste Wahl dank WU, FW, AFD, CSU usw. spiegeln wird.

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    • Hans D. 14.01.2024, 16:51 Uhr

      Warum zieht nicht einer das nächste mal einfach ein Los, die Partei ist dann halt dran. Und darf sich 4 Jahre lang finanziell um nichts mehr kümmern. Ginge schneller und es bräuchte keine Wahllügen mehr.

  • 873 Klaus F. 14.01.2024, 15:36 Uhr

    Meine Zielvision: Eine ordentliche kultivierte Landwirtschaft, die auf Umwelt, Böden und Tiere Rücksicht nimmt. Früher gab es für die Mehrheit der Bevölkerung nur Getreidebreie und Hungersnöte. Die moderne Landwirtschaft hat die Ernährung demokratisiert. Dafür müssen auch Standards gelten, für Bodenschutz, Landschaftsschutz und ordentlich Tierhaltung, und keine Subventionen. Es müsste einmal durchgerechnet werden, wieviel Nahrungsmittel kosten würden bei guter moderner Landwirtschaft mit guten Standards und ohne Subventionen. Das Problem dabei ist immer, wie kann das Unterlaufen der Standards, etwa aus dem Ausland durch billigere Importe, verhindert werden.

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    • sebastian 14.01.2024, 16:47 Uhr

      Alleine durch den Standort haben deutsche Bauern massive Nachteile. Während in den Südländern Spanien, Portugal, Griechenland oder Italien, wegen der Warmzonen, mehrmals im Jahr geerntet weden kann, ist das in Deutschland nur mit Gewächshäusern und hohen Energiekosten möglich.

  • 872 Willibald OhneNot 14.01.2024, 15:34 Uhr

    Die Proteste der Bauern passen in das Gesamtbild, was vor allem von der rechtsextremen Szene gewollt ist. Die Regierung weiter unter Druck setzen. Den Mob losschicken und bei der AfD die Wählerstimmen einsammeln. Die Trecker-Revolte gibt dieser Szenerie einen bürgerlichen Anstrich. Dabei merkt das allgemeine Volk nicht, dass die Regierung vielfach schon gute Arbeit geleistet hat. Nicht auszudenken, wenn die Verfassungsfeinde, siehe drei ostdeutsche Landesverbände der AfD, an die Macht kämen. Mit der Demokratie wäre es dann geschehen. Russische Verhältnisse würden einkehren. Eine Trecker-Revolte würde mit harten Maßnahmen niedergeschlagen. Das kann doch kein vernünftiger Demokrat wollen.

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    • Willibald OhneNot 14.01.2024, 16:21 Uhr

      😂😂😂🤣🤣🤣🤣🤣Du kopierst, haste letztes Jahr schon gemacht. Ich sag ja, kranke aller Orten.

    • Irene Grossmann 14.01.2024, 16:24 Uhr

      Es sollte nicht auf die Wähler geschimpft, sondern einmal von den Parteien reflektiert werden, warum so gewählt wird bzw. wahrscheinlich gewählt werden wird. Wenn die Politiker ihre Arbeit im Sinne der Mehrheit der Bürger erledigen und nicht vor allem auf Lobbyisten hören würden, hätte die AfD keine Chance. Der Bürger konnte doch die letzten Jahrzehnte wählen, was sie wollten, es wurde nichts besser. Aber da nicht wählen nichts bringt, erfolgen eben Protestwahlen. Doch die Politiker, statt mal nachzudenken und den Kurs zu ändern, stellen die Menschen in die rechte Ecke. Auch nicht gerade hilfreich.

    • sebastian 14.01.2024, 16:52 Uhr

      Drei Beispiele einer guten Arbeit dieser Regierung: Das Heizungsgesetz, die Wasserstoffstrategie und die Migrationspolitik.

  • 871 Hans S. 14.01.2024, 15:31 Uhr

    Wir, damit meine ich Deutschland, dürfen keinesfalls unsere subventionierten Lebensmittelüberschüsse nach Afrika exportieren, zu Preisen, mit denen die dortigen Bauern nicht mihalten können, Pleite gehen und die Flucht nach Deutschland antreten. Außerdem müssen wir aufhören Soja zu importieren, auf Kosten der Regenwälder in Brasilien.

    Antworten (9)
    • Nele 14.01.2024, 15:43 Uhr

      Hilfe zur Selbsthilfe sollte die Devise sein, nicht mit Milchpulver und anderen Agrarüberschuessen die Leute dort abhängig vom Werte- Westen machen.

    • Willibald OhneNot 14.01.2024, 15:47 Uhr

      Solange Gierige damit Kohle machen können, wird das nichts.

    • Esther Weiler 14.01.2024, 15:58 Uhr

      Wir haben einen Weltmarkt und keine Hans S. Autokratie die sagt was und wo andere zu kaufen haben.

    • Erwin Müller 14.01.2024, 16:02 Uhr

      Zu Weltmarktpreisen kann in der EU und vor allem in Deutschland nicht produziert werden. Die klimatischen Verhältnisse, der Mindestlohn und gesetzlicheAuflagen sind die Häuptgründe. Riesige Mengen Getreide aus dem Ausland werden in deutschen Mühlen verarbeitet. Zum Teil, weil es mehr Eiweiß enthällt, wie es die Backindustrie fordert, und zum Teil, weil es billiger ist. Dafür geht unser Getreide in den Futtertrog oder nach Afrika. So lange es offene Märkte gibt, wird die Landwirtschaft subventioniert werden müssen, weil sonst in Deutschland in vielen Regionen die Getreideproduktion eingestellt wird.

    • Anna-Bärbel Wieland 14.01.2024, 16:05 Uhr

      Soja wird gebraucht für den Fleischersatz, also für unsere tierlieben, veganen, trotzdem hungrigen Leute zu dienen, insofern also können wir den Tropenwald nicht schützen. Weil auch Veganer hungrig sind und also Sojabohnen brauchen.

    • Nele 14.01.2024, 16:09 Uhr

      Von einem "Wertewesten" kann natürlich nicht die Rede sein.

    • Nele 14.01.2024, 16:14 Uhr

      Die falsche Nele hat wieder Unsinn rausgehauen. Das Gegenteil ist natürlich richtig. Ohne Werte ist unsere Freiheit und Demokratie dem Untergang geweiht. Die AfD und alles, was an verfassungsfeindlichen Gesellen in unserem Land ihr Unwesen treiben, unterwandern unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung.

    • Nele 14.01.2024, 17:00 Uhr

      Zur Info: "Nele" 16:14 Uhr ist jemand anders.

    • sebastian 14.01.2024, 17:03 Uhr

      Kraftfahrzeuge und -Teile, Maschinen und chemische Produkte, das exportiert Deutschland, zur Verbesserung der dortigen Lebensverhältnisse, nach Afrika.

  • 870 Heike Jansen 14.01.2024, 15:30 Uhr

    Eine Lehre aus den aktuellen legitimen demokratischen Protesten der Landwirte: Wenn Bürger nicht die Unterstützung von mächtigen Interessengruppen (internationale Konzerne und Kartelle) oder Lobbygruppen (z.B. NGOs) haben, hilft es zur Verdeutlichung und Verstärkung der Argumentation, mit starken großen Fahrzeugen und Güllemengen zu kommen und so die Regierenden zu einem freien offenen Dialog und Meinungsaustausch einzuladen.

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    • Klaus F. 14.01.2024, 16:15 Uhr

      @Heike Jansen: Es ist ein Unterschied von Demonstrationen und Protesten, und Straßenblockaden. Journalisten verstehen nicht den Unterschied von Protesten und Streik („Streikende Landwirte“ WDR, einfache Menschen mit geringer Bildung, Hauptsache man ist feministisch und divers.). Sie verstehen auch nicht den Unterschied von Fahrbahn (Autoverkehr), für Autos, und Straße (Straßenverkehr), für Alle. Wie die Polizei, mangelnde Bildung mit Defiziten in der Lesekompetenz.

    • sebastian 14.01.2024, 17:07 Uhr

      Einen Rübenanhänger, mit voller Ladung, bewegt man nicht mit einem Tuk-Tuk!

  • 869 Michael 14.01.2024, 15:28 Uhr

    @ Anton und vaudis.. Was wirklich Korruptes auf jedem Hof abläuft, können wir nur erahnen. Wir erwarten Leistung für unser Geld, keine Jammerlappen, denen es eh gut geht als subventionierte Unternehmer und nebebei Teilzeit beim Landschafts- Schiffahrtsamt und Zahlungen für Stadtienste. Bitte keine Schnäpschen aufm Traktor und in 30 km/h Zonen nicht 50 km/h fahren. 30 nennt sich auch Lärmschutz. Frag den Cousin, den Verkehrspolizisten. Vergesst nicht, Ihr sei auch nur Bürger und Verbraucher, wie jeder. Selbst Herr Habeck und Co.. Die sollen jetzt mal schön weiter machen. Dann könnt Ihr auch für unserer Belange auf die Traktoren gehen. Mein Ihr, mit Merz, Wagenknecht oder Höcke wird etwas besser?? Sind alle Bauern durchweg lupenreine Demokraten??? Ich muss mir das Lachen verkneifen, was Ihr für Jammerl. seid.

    Antworten (4)
    • Klaus Winkler 14.01.2024, 15:52 Uhr

      Eine typische Stellungsnahme von angeblich "Grünen" die aber in Wirklichkeit von Ackerbau und Viehzucht keine Ahnung haben und vom emanzipierten Huhn träumen ....

    • I. Ernst 14.01.2024, 16:14 Uhr

      Manche können Demonstrationen gegen die Regierungspolitik nicht ertragen. Bei den Klimaklebern gelten andere Maßstäbe, nämlich linke..

    • Michael 14.01.2024, 16:26 Uhr

      Ahnung haben die meisten Bauern auch nicht mehr, Eher die Erntehelfer. Die untersetzten Bauern mehr vom break even point, als kleiner BWL Bacheleor den Hof vom Vadder gesund stoßen auf Kosten der Steuerzahler. Ich weiß, was Euch ganz schön auf den Senkel geht.. der Mindestlohn für die Erntehelfer, gell. Ich bin gar nichts, ich warte auf den, der 20% der Diäten, 20% der Ehrensölde und 20% der Burnout Pensionen streicht. Und noch was, ich fahre nicht in Urlaub, weil mein Zuhause schöner ist, als an den Touri Hotspots, wo das Geld aus der Tasche gezogen wird. Euch gehts ja genau so, auf dem Hof ists schön. Also weiterhin, schön angepasste und alkoholfreie Fahrt auf Straßen und Äckern.

    • sebastian 14.01.2024, 17:28 Uhr

      Natürlich muss Herr Habeck weitermachen, denn sonst wären ja die 500 Milliarden Euro, die für die Energiewende bereits ausgegeben wurden "für die Katz".Sein Lieblingsprojekt, eine Wasserstoffwirtschaft in Namibia aufzubauen darf nicht gefährdet werden, es fehlen dazu nur ein paar Nichtigkeiten. In der namibischen Wüste fehlen riesige Wasseraufbereitungsanlagen, Solarzellen und Windräder. Es fehlen Elektrolyseure und die Umwandler von Wasserstoff in Ammoniak. Dazu gibt es keine Tankerflotte, die diese Fracht befördern kann. Eines aber ist sicher: Es wird sehr teuer!

  • 868 Anke Müller 14.01.2024, 15:28 Uhr

    Wenn man sich das Gästebuch liest, wird einem Angst und Bange, wie verzerrt die Wahrnehmung vieler inzwischen ist. Da wird eine Regierung, die gerade zwei Jahre im Amt ist und (schon vergessen) uns gut durch die akuten Verwerfungen des Ukrainekrieges gebracht hat, offensichtlich für alles, wirklich alles verantwortlich gemacht (inklusive Marktkonflikt zw. Landwirtschaft und Lebensmittelindustrie und -konzernen). Zwei Jahre sind für politischen Prozesse eine kurze Zeit. Gleichzeitig wird eine Partei, die jahrzehntelang für die Landwirtschaftspltik zuständig war, für die Verwerfungen wie Höfesterben, zunehmende Konzentration in Großbetrieben, Unfähigkeit Bodenspekulation zu unterbinden, verantwortlich war, mit 30% plus in den Umragen belohnt wird. Und besonders fatal, dazu noch eine rechtsextreme Partie, die laut Programm (das offensichtlich niemand liest) alles anderes will, als Bauern, Handwerkern oder dem kleinen Mann im Allgemeinen irgendetwas gutes will, als wählbar erachtet wird.

    Antworten (9)
    • Ron B. 14.01.2024, 15:44 Uhr

      Liebe Frau Müller, jetzt mal zur Sache. Ich HABE das Programm der AfD gelesen. Darin findet sich nichts "rechtsextremes". Zeigen Sie uns mal die verwerfliche Stelle, die Ihnen so Angst und Bange macht.

    • Mareike Schneider 14.01.2024, 15:51 Uhr

      Die aktuelle Regierung ist nicht allein für alles Schlechte verantwortlich. Aber sie arbeitet unter der strategisch gut gewählten Parteifarbe Grün mindestens ebenso schlecht und extrem nachteilig zum Schaden der meisten Bürger, wie es die meisten vorherigen Regierungen getan haben. Dass die aktuelle Regierung und die Grüne Partei ihre Mitschuld auf Andere abschieben will ("das böse Russland", "der böse Putin", "der böse Trump", "das böse Nordkorea", "die bösen alten weißen Männer", "die bösen Deutschen", "die bösen Umweltsünder", ...) ist vorhersehbar und nicht verwunderlich.

    • Willibald OhneNot 14.01.2024, 15:52 Uhr

      Und mindestens 4 bis 5 CDUlern zu multimilonären gemacht hat, diese so erbärmliche Zeit. Erbärmlich nur durch die Chaoten in der Regierung. Und jetzt werden für 1,5 Milliarden Euro Medikamente entsorgt, obwohl man damit vor zwei Jahren Menschleben hätte retten können. So toll war die Zeit, nur für die da Oben.

    • Klaus Winkler 14.01.2024, 15:58 Uhr

      Und mir wird Angst und Bange wie viele Leute sich im Gästebuch der konsequenten Realitätsverweigerung hingeben. Die Ampel hat überhaupt nichts geleistet, sondern hat sich lediglich von den USA am Nasenring durch die Manege ziehen lassen. Bemerkenswert wie man lediglich zwei Jahre gebraucht hat um Deutschland gegen die Wand zu fahren. Und daß sich die AFD den Luxus leisten könnte gegen den sog. "Kleinen Mann" zu agieren glauben wohl nur Grünenwähler!

    • Ulf Spahn 14.01.2024, 16:00 Uhr

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    • Karl-Theodor 14.01.2024, 16:16 Uhr

      Mit der Beurteilung gebe ich Ihnen Recht. Aber was haben Sie denn imAfD Programm gelesen, was ich nicht gelesen habe. Wir werden ins um das Wohl unserer kleinen, familiären Bauernhöfe kümmern und um unsere deutschen Landsleute.

    • I. Ernst 14.01.2024, 16:22 Uhr

      Wir erleben hautnah die Fortschrittskoaliton. Vorwärts immer, rückwärts nimmer!

    • Vera 14.01.2024, 16:23 Uhr

      @ Anke Mülller - Zustimmung, Danke für den Beitrag. Ein wohltuender Kontrast in einem Meer von halbgaren, befremdlichen Ressentiments. Sehe ich inhaltlich ganz ähnlich. So schlecht ist die Regierung nicht, die Negativ-PR verfängt wohl bei zu vielen. Andere benutzen das Thema wie jedes andere, um ihre dunken Attitüden zum Besten zu geben. Die Verharmlosung der Rechten euphemistisch formuliert noch beunruhigend.

    • Konrad Weise 14.01.2024, 17:51 Uhr

      Bei einer guten Politik hätte sich die Ampelregierung aus dem Ukrainekonflikt herausgehalten und die Verwerfungen wären nicht aufgetreten. Der Konflikt muss zwischen Russland und der Ukraine gelöst werden, auf Wunsch unter Mithilfe von ausländischen Vermittlern. So kostet der Krieg monatlich Millionen, ganz abgesehen von den Waffenlieferungen und der Erhöhung der Kriegsgefahrfür uns.

  • 867 Gretchen 14.01.2024, 15:27 Uhr

    Energieverteuerung, Klimakleber, Lokführer, die gefühlt mehr streiken als fahren, internationale Krisen allenthalben, und jetzt also auch noch die Bauernproteste... Eins zeigt sich mittlerweile irgendwie: Diese ganzen Krisen fingen in dieser Häufigkeit und Intensivität erst nach 2021 an. So lange die Chefin noch da war, war die Welt noch einigermaßen in Ordnung. Sie hat uns den Laden irgendwie noch zusammengehalten. Es scheint, alles gerate aus den Fugen, seit die Große Koalition unter Dr. Merkel nicht mehr amtiert.

    Antworten (3)
    • Senta Tangerstedt 14.01.2024, 16:04 Uhr

      Dadurch, dass die Probleme unter 16 Jahren Merkel-Regierung nicht angegangen worden sind, sind diese Probleme leider nicht verschwunden, sondern haben sich aufsummiert. Erstaunlich ist ja, wie schnell das Ahrtal vergessen und die nächsten Klimaschäden durch das breitflächige Hochwasser in Niedersachsen und der Mitte Deutschlans noch nicht mal beziffert sind. Aber solange noch nicht genug Menschen direkt von den Folgen des Klimawandels betroffen sind, werden sie an ihrer Komfortzone festhalten und möchten in alten Zeiten weiterleben.

    • Hans M. 14.01.2024, 16:06 Uhr

      Durch Regieren im Schlafwagen verschiebt man gezielt die Probleme nach hinten hinaus, das ist ihr auch offenbar super gelungen. Dumm nur, das uns das dann allen mal eben so auf die Füße fällt. Die Energiepolitik war jedenfalls schon mal die Katastrophe schlechthin, obwohl seit 30 Jahren bekannt war, dass man raus aus den Fossilen muss. Unter Merkel wurden dann noch mal zig Kohlekraftwerke gebaut, obwohl es andere Technologien schon lange gab. Aber sie kann ja nichts dafür, ist ja nur gewählt und hats halt so gemacht, wie sie glaubt, dass es richtig war. Eben so wie jeder Politiker arbeitet.

    • Gretchen 14.01.2024, 17:03 Uhr

      Welche Probleme sind denn in der Merkel-Regierung "nicht angegangen worden"? Kein einziges. Aber seit die jetzige Regierung im Amt ist, häufen sich die Probleme. So schaut´s aus.

  • 866 S. Malzacher 14.01.2024, 15:22 Uhr

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  • 865 Claus 14.01.2024, 15:22 Uhr

    Ich befürchte, dass das Problem durch den Strukturkonservatismus der CDU/CSU in den letzten 50 Jahren eskaliert ist. Da führte auch dazu, dass die eigentlich neutral zu handelnden Landwirtschaftskammern fast durchgängig durchsetzt sind ,it Lobbyisten - oft auch mit den Zweitgeborenen, die den Hof nicht geerbt haben. Aber eigentlich sollte es allen doch um Wertekonservatismus gehen.