Presseclub
Gästebuch: Die Trecker-Revolte: Berechtigt oder überzogen?
Herzlich willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch!
Öffnungszeiten: Bei Presseclub-Sendung am Sonntag ist das Gästebuch sonntags von 9 Uhr bis 18 Uhr geöffnet für Ihre Kommentare.Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
Bitte beachten Sie: Der "Internationale Frühschoppen" unterhält kein Gästebuch!
Dialogbox
Zu den Kommentaren [995]Liebe Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs,
wir freuen uns, dass Sie auf unserer Plattform mitdiskutieren. Die Möglichkeit zu kommentieren, ist Bestandteil des WDR-Webangebots und der WDR-Auftritte in den „Sozialen Medien“. Wir haben vor einiger Zeit eine Online-Befragung zur Kommentarfunktion unserer Sendung durchgeführt. Wir danken allen, die daran teilgenommen haben. Auf vielfachen Wunsch unserer Nutzer:innen haben wir die Öffnungszeiten des Gästebuchs angepasst.
Öffnungszeiten
Bei Presseclub-Sendung am Sonntag ist das Gästebuch von 9 Uhr bis 18 Uhr geöffnet für Ihre Kommentare.
Bitte beachten Sie: Der "Internationale Frühschoppen" unterhält kein Gästebuch!
Am Samstag bleibt das Gästebuch geschlossen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass das Diskussionsaufkommen unmittelbar vor der Sendung, aber vor allem nachher besonders hoch ist, weil man sich erst dann auch mit den Aussagen der Journalist:innen in der Sendung auseinandersetzen kann. So haben auch die Zuschauer:innen, die sich die Wiederholung des Presseclubs auf tagesschau24 ab 14.15 Uhr ansehen, die Möglichkeit, sich zu beteiligen.
Falls Sie zu der Änderung Fragen haben, können Sie uns gerne über unser Kontaktformular anschreiben:
Wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen frei. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Bitte bedenken Sie, dass Benutzernamen und Kommentartexte öffentlich sichtbar sind, von Suchmaschinen registriert und bei Suchanfragen berücksichtigt werden.
Sollte Ihr Beitrag aufgrund unserer Netiquette gesperrt worden sein, verstehen wir, dass Sie möglicherweise Fragen dazu haben. Lesen Sie bitte deshalb zunächst unsere Netiquette durch. Dort werden Sie sicher den Grund der Sperrung finden. Generell gilt: Aufgrund des hohen Aufkommens an Mails, Gästebuch-Posts und anderen Rückmeldungen an die Redaktion, ist es uns leider nicht möglich, alle Anliegen zu beantworten.
Bitte beachten Sie: Die Kommentartexte sind auf 1.000 Zeichen beschränkt
Stand: 12.01.2024, 12:16 Uhr
995 Kommentare
Kommentar 995: C Hofmann schreibt am 14.01.2024, 17:59 Uhr :
Die heutige Sendung konnte nicht überzeugen (1 / 2). MP Weil hat fundiert und ausgewogen argumentiert (Moma v. 08.01.2024 / google: zdf moma weil) und nach (!) dem Ampel-Kompromiß oder besser Diktat-Kompromiß zu Lasten der Landwirte die vollständige Rücknahme der Maßnahmen gefordert. Ebenso mehrere andere MP der Kanzlerpartei.
Kommentar 994: Holger schreibt am 14.01.2024, 17:59 Uhr :
Die Sendung hat mich nicht überzeugt. Das Gästebuch: 163 Kommentare von 950 gesperrt. Nicht angemessen.
Kommentar 993: Holger schreibt am 14.01.2024, 17:59 Uhr :
Zu Kommentar 922, Weiss, 16:49 Uhr und der Frage, ob die Handlungen der Landwirte überzogen sind: Die Polizei sieht das anders als Sie. Siehe heute Martin, Kommentar 222, 11:21 Uhr: Zeugenaufruf der Polizei nach Schleichfahrt der Landwirte auf der Autobahn - Nachdem es am vergangenem Montag zu einer sogenannten Schleichfahrt von etwa 20 Traktoren auf der Autobahn gekommen ist, sucht die Polizei Zeugen und mögliche Geschädigte der Fahrt. - Hierbei fuhren die Traktoren teilweise mit Schrittgeschwindigkeit - Schließlich konnte der Konvoi abgeleitet und einer Kontrolle unterzogen werden. Gegen die Fahrer wurde ein Strafverfahren wegen des Verdachts eines gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr bzw. einer Nötigung eingeleitet. - Hierzu sucht die Polizei Verkehrsteilnehmer, die durch die Schleichfahrt gefährdet oder behindert wurden.
Kommentar 992: Gerd Beckers schreibt am 14.01.2024, 17:59 Uhr :
Wer Ausreden hat anstatt Lösungen, sollte nicht regieren.
Kommentar 991: walter schreibt am 14.01.2024, 17:59 Uhr :
Offensichtlich habe es einige noch nicht begriffen. Die Kürzung war zum Teil berechtigt aber das Ergebnis einer langen Nachtsitzung. hätte man später kommunizieren müssen. Das Chaos hat bundesweit das CDU-afine Verfassungsgericht unhandwerklich schnell durchgepaukt. Sondervermögen stand zur Disposition obwohl der Virus immer noch wütet. Hier hätte man nachhaken müssen. 130 000 Tote und kein Cent für die Bestattungskosten, Kneipiers, Theater Beamte wurden gut über Boni allimentiert. Auch Landwirte. Keine Aufforderung an das Wirtschaftsresort ein Regress gegen China anzustrengen. Auch eine Traktofahrt nach Brüssel waere angesagt. Subventionen für poln. Schweinehälften aber keine ukrain. Flüchtlinge aufnehmen. Z. Z. streikt jeder die Bahn, Erzieher, Altenpfleger Aerzte für 300euro dieStunde im Impfzentrum. Lehrer mit 3000 Euro Extrabonus 13 Wochen Urlaub. Aber listig . Sie habe die Lunte für die Abt. Bügergeld gelegt. 10 000 nde verlassen die Schule ohne Abschluss , wer hat hier Schuld
Kommentar 990: Nele schreibt am 14.01.2024, 17:59 Uhr :
Fazit: Es war eine sachliche, gute Diskussion heute über die Bauernproteste, in gewohnt hoher Qualität.
Kommentar 989: Holger schreibt am 14.01.2024, 17:59 Uhr :
Zu Kommentar 697: Martin, 12:56 Uhr "Danke an den Landwirt bei nachgefragt, dass auf die große Demonstration "Wir haben es satt" am 20.1.2024 hingewiesen wurde!" Das sehe ich auch so!
Kommentar 988: C Hofmann schreibt am 14.01.2024, 17:59 Uhr :
Die heutige Sendung konnte nicht überzeugen (2 / 2). ►Sind die genannten Durchschnittseinkommen von ca. 35.000 € Einkommen vor oder nach Steuern, Altersvorsorge, Krankenversicherung, etc. ? ►Übergewinne in Millionenhöhe nicht zu besteuern, aber einmalige Ertragszuwächse zusätzlich abschöpfen zu wollen ist nicht o.k. ► Wer die Höhe von Subventionen pro Mitarbeiter mißt, muß diesen Maßstab auch bei Chipfabriken anlegen. ► Liegt der Stundenlohn / durchschnittl. Stundenlohn der 360 Tagen im Jahr arbeitenden Landwirte über dem Mindestlohn ? ►Hätten die Landwirte gegen die Beschlüsse der Merkel-Regierung protestieren wollen, hätten sie früher demonstriert. ► Wie können wir uns mit regionalen Lebensmitteln ernähren, wenn unsere Landwirte durch immer strengeren Auflagen nicht mehr wettbewerbsfähig zu internationalen Wettbewerbern sind ?
Kommentar 987: orlev schreibt am 14.01.2024, 17:59 Uhr :
Herr Joachim Rukwied hätte es kultivierter sagen können. Die Regierung arbeitet und die Bevölkerung betet. Man könnte auch sagen: Die Regierung bringt die Bevölkerung zum Beten. Hieß es früher ora et labora heißt es heute Ora nam Berolinum laborat.
Kommentar 986: Udo Zindler schreibt am 14.01.2024, 17:59 Uhr :
[Warum schließen sich so viele andere Berufsgruppen den Bauernprotesten an? Ist das eine Gefahr für unsere Demokratie?] In Deutschland zeigt sich welche wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung? Aufwärts oder abwärts. Es geht abwärts, Firmen wandern ins Ausland ab, das Bildungsnivau sinkt. Selbst Ikea spricht von einer nie dagewesener Kaufzurückhaltung, Karstadt steht vor der 3. Insolvenz. Als ob hier alles glatt laufen würde!
Kommentar 985: Klaus Winkler schreibt am 14.01.2024, 17:59 Uhr :
Auch wenn das heutige Thema der Tracker-Revolte nicht in meine notorischen Anti-USA und Anti-NATO Märchen passt, so versuche ich es trotzdem einmal. Deutschland kauft nicht genügend landwirtschaftliche Güter aus den USA. Also muss man dafür sorgen, dass die Subventionen gekürzt werden und US-Produkte wettbewerbsfähiger werden. Klingt doch logisch oder? Wer's glaubt ist selber schuld. Zum anderen hat die NATO den Angriffskrieg in der Ukraine verursacht. Deshalb müssen die Russen nun wahllos Krankenhäuser und die Infrastruktur in der Ukraine angreifen. Ganz abgesehen von den zahllosen Kriegsverbrechen durch Putin und seine Helfer. Der Krieg verhindert auch zum Teil den Export von Getreide aus der Ukraine, was den NATO-Staaten zu Gute kommt. Der Bauernprotest soll nur die Regierung destabilieren. Klingt doch verständlich oder? Ist zwar Unsinn, aber je öfter Unsinn verbreitet wird gegen die USA und die NATO, umso mehr Leute glauben diesen Unsinn. Ein Schelm wer Parallelen zur AfD zieht.
Kommentar 984: Friedemann Schaal schreibt am 14.01.2024, 17:58 Uhr :
Wegen vielfachem NamensMissbrauch (ua meines Namens mindestens seit 2022) hier wieder kurz vor Ende die diesmal sehr kurze Liste der Nummern (gegebenenfalls die Uhrzeit) meiner heutigen Kommentare: #1, #2, #2/2, #31/17:36Uhr und natürlich dieser. Es folgt kein weiterer. - - - Im Übrigen bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !
Kommentar 983: Bianca Weiss schreibt am 14.01.2024, 17:58 Uhr :
Die Bauernproteste sind ein deutliches Zeichen an der Wand, dass die Ampelregierung keine Zustimmung der Bevölkerung hat. Das Szeuergeld , welches nach dem Amtseid der Minister---Tinnen primär demWohl der einheimischen Bevölkerung bestimmt sein sollte, wird in alle Welt verteilt, besonders skandalös zur Kriegsführung und zum Wohle der Kriegsindusstrie, die Bombengeschäfte macht. Den einheimischen Bauern wird dagege der Ausstoß ihrer Dieseltraktoren vorgehalten, die zu unserer Lebenerhaltung dient. Ein einziger Abrams Kriegspanzer ist tausendmal schädlicher als ein Traktor. Es geht nicht ums Klima, es geht nicht um hehre Werte bei den Rüstungslobbyiste--Tinnnen in den ÖR. Es geht um die Umverteilung von unten nach oben. Der einfache Bürger soll alles mögliche einsparen und sein Geld wird nach Oben verzeilt. Muckt er auf, wird er für die etablierte politik-mediale Klasse umbequem, und damit wird er gleich---rächtsextrem-
Kommentar 982: Gerda Schwab schreibt am 14.01.2024, 17:58 Uhr :
Wenn man überlegt, wieviel Geld die Ampel in alle Welt verschenkt, bzw was uns die Migration kostet, etwa 60 MRD im Jahr, sind die Kürzungen nicht zu verstehen.
Kommentar 981: Rudolf Stein schreibt am 14.01.2024, 17:57 Uhr :
Eine Regierung die Argumentiert das ihr die Probleme zu komplex sind, sollte zurück treten!
Kommentar 980: Birgit Blohme schreibt am 14.01.2024, 17:57 Uhr :
Jeder friedliche demokratische Protest gegen alle Regierungen ist immer gerechtfertigt und erlaubt.
Kommentar 979: Atkins schreibt am 14.01.2024, 17:56 Uhr :
Es war heuer eine hochwertige TV-Debatte über die Suvebntionen und die möglichen Optionen der Agrarpolitik. Die Diskussion haben wir gern angeschaut und sie war gespickt mit vielen Infos und argumentativen Aspekten, lebhaft und unterhaltsam geführt. Allein die eine Sendung war u.E. die Rundfunkgebühr schon wert. Wir haben am Fernsehgerät schon mal geschaut, wo man ggfls. noch etwas nachwerfen kann. Mitunter wünschte man sich, die Sendung wäre sogar noch etwas entspannter im Tischambiente, etwa wie einst mit einem guten Glas Wein, der stetig von einer adretten Dame nachgeschenkt wird und wer am Tisch mag, einer guten Zigarre.
Kommentar 978: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 14.01.2024, 17:55 Uhr :
60 Prozent der Land-Wirte sind arm, verdienen weniger als die Verkäuferinnen im Nahrungs-Mittel-Geschäft, wo auch Lebens-Mittel (frisches Obst und Gemüse) verkauft wird. Am liebsten sind mir die Bauern, die sehr viele Apfel-Bäume haben. Habe von meiner Ehe-Frau Gesundheits-Beraterin vor über 30 Jahren gelernt: Ein Drittel der täglichen Nahrungs-Mittel muss frisches Obst und Gemüse sein. Dann kann der Rest aus ungesunden Nahrungs-Mitteln (alles Gekochte wie Brot, Fleisch, Wurst usw.) bestehen. Sie erklärte mir auch: Zucker ist lebensgefährlich. Sofort verzichtete ich pro Tasse schwarzen Tee und Kaffee auf je zwei Tee-Löffel Zucker. Seitdem mussten die Zahn-Ärzte bei mir nicht mehr bohren. Lernte auch: In einem Apfel leben eine Million gesund machende Bakterien. Esse deshalb jeden Morgen im Bett einen viergeteilten Apfel. Seitdem haben bei mir Grippe- und Corona-Viren keine Chance mehr. Wann wissen das alle Ärzte? Leider wollten die mit den Krankheiten immer noch reicher werden.
Kommentar 977: Torsten schreibt am 14.01.2024, 17:54 Uhr :
Am Gelde hängt's, zum Gelde drängt's - sagte Goethe. Auf heutige Zeit: Die kleinen Bauern/Betriebe werden von den großen Unternehmen geschluckt. Politiker bekommen eine Weiterverdienstmöglichkeit in jenen großen Unternehmen oder werden Unternehmensberater oder Verbandschefs nach ihrer politischen Laufbahn. Alles dem Geld zu liebe. Demokratie als Fassade, bis es nicht mehr geht. So war der Lauf des Sozialismus auch nicht aufzuhalten, bis die Fassade als solches erkennbar war für jeden.
Kommentar 976: Inge Rassel schreibt am 14.01.2024, 17:53 Uhr :
Weltrettung, Nein Danke! Deutschland zuerst, ja bitte!
Kommentar 975: Nele schreibt am 14.01.2024, 17:53 Uhr :
Trotz Bauerndemos, die Regierungspolitiker machen ihre Sache ganz okay. Die Wummspolitik wird sicherauch von vielen, die in Umfragen gern maulen, denn doch geschätzt. Jedenfalls wurde der Dissens beim Bauernproteste-Thema heute am Tisch ganz gut und gleichverteilt diskutiert. Dem Lob über die Sendung können von daher auch wir uns nur anschließen. Danke und Gratulation an die Runde für eine spannende Debatte, eine ausgezeichnete Moderation und die Möglichkeit, nach der Sendung noch etwas weiter diskutieren zu dürfen. Das motiviert die Bürger
Kommentar 974: Klaus F. schreibt am 14.01.2024, 17:51 Uhr :
Das handwerkliche Arbeiten der Ampel muss deutlich besser werden. Im Krisenmodus konnte mit viel Geld vieles zugekleistert werden. Jetzt ist der politische Alltag eingekehrt. Dazu gehört fundiertes und verantwortliches Handeln. Die traurige Realität ist eine Mischung aus Grünenparteitag und Oberprimaner Finanz- und Wirtschaftsbesserwisserei. Alles ohne wirklich berufliche und praktische Lebenserfahrungen zu haben. Alles nur theoretisch-ideologisches Wissen (Wissenimitation mit Begriff-gehört-Wissen). Dazu kommen noch Kumpeleien für öffentliche Alimentierungen, akademisches Edel-Bürgergeld für ideologische Eigeninteressenprojekte, öffentliche Hobbyfinanzierung.
Kommentar 973: Thomas Müller schreibt am 14.01.2024, 17:51 Uhr :
Interessante Diskussion. Die beiden Damen und der von sich selbst sehr angetane Herr von der FAZ haben sehrschön gezeigt, was die Bauern dazu bringt, auf die Straße zu gehen.
Kommentar 972: Heiko Siebert, Euskirchen schreibt am 14.01.2024, 17:50 Uhr :
Unsere grünen Minister sind eine völlige Fehlbesetzung. Da wird ein Märchen-schreiber zum Wirtschaftsminister ernannt, der noch mal weiß was eine Insolvenz ist, da wird eine junge unerfahrene Frau zur Außenministerin ernannt die Russland den Krieg erklärt, aber wenn Putin sich um 360 Grad dreht bereit wäre mit ihm zu verhandeln., die glaubt, dass es im 19ten Jahrhundert (!)große Panzer-schlachten gegeben hat, die behauptet das Deutschland das größte Land in Europa ist und es Länder gibt die Hunderttausende Kilometer von uns entfernt sind, für die das Jahr 560 Tage hat und Strom im Netz speicherbar ist, die behauptet das die SPD die soziale Marktwirtschaft eingeführt hat, dabei war es Ludwig Erhardt CDU usw.
Kommentar 971: Samuel Weiss schreibt am 14.01.2024, 17:49 Uhr :
Deutschland ist im freien Fall.
Antwort von Uli , geschrieben am 14.01.2024, 17:57 Uhr :
Nein, sondern Anstand und Moral.
Kommentar 970: Huber schreibt am 14.01.2024, 17:48 Uhr :
In der Presseclubsendung heute, die interessant, niveauvoll und sachlich war (im Gegenteil zum einen oder anderen grünenfeindlichen "Kommentar" hier) wurden einige wichtige Aspekte über die landwirtschafts- und bundespolitische Lage angesprochen. Wir haben hierzulande zum Glück und bekanntermaßen eine sehr solide Ausgangslage und gute Infrastruktur, und wenn es ein Land kann, dann das wohlhabende Deutschland. Darüber besteht ja auch weitgehend Konsens.
Kommentar 969: Horst schreibt am 14.01.2024, 17:47 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 968: Ernst Thomson schreibt am 14.01.2024, 17:47 Uhr :
138 mal mehr Asylanträge als Dänemark - gespart wird bei den Bauern. Das ist die Wahrheit!
Kommentar 967: Nele schreibt am 14.01.2024, 17:46 Uhr :
Begonnen hat die ganze Krisenstimmung so im September/Oktober 2021. Es scheint fast, die "Ampel" mit den Grünen hätte seither den politischen Krisenzustand quasi angezogen... Man kann wohl zumindest sagen, es war immer klar, dass viele Bürger die Chefin dereinst vermissen würden. Dass es nun so schon bald sein würde, ist freilich ein bisschen überraschend. Sie hat, was es braucht - sie hat Format und Respekt da draußen. Unter der Chefin haben sich die Machthaber in der Welt anscheinend noch nicht so viel danebenzubenehmen getraut.
Kommentar 966: Alwin Rühe schreibt am 14.01.2024, 17:45 Uhr :
Spannend wirds doch erst sozial und wirtschaftlich,wenn die Chinesen den Hahn zudrehen und es keine deutsche Autoindustrie ua mehr gibt.Das das kommt ist sicher und unsere Politiker befeuern dies ständig(Barbock ua),Dagegen ist die jetzige Inflation,Gebühren und Preissteuferungen,Verknappung Kindergeburtstag.Dazu dann noch US Republikaner die man offen zum Feind erklärt hat durch Stützung von Biden.Wagenknecht schon bei 14%.Zu spät.AFD spielt wegen fehlender Koalitionen eh keine Rolle in Sachen Länder oder Bundesregierung.Die Altparteien(alt?)werden dann und erst dann verzwergen und wir zum Bettler bei anderen Nationen zu jedem Preis.Ukraine zum Dauerfaß ohne Boden mit steigenden Forderungen trotz eigenen Unterganges.
Kommentar 965: Maximilian schreibt am 14.01.2024, 17:44 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 964: Birgit Blohme schreibt am 14.01.2024, 17:43 Uhr :
Der Grünen Partei werde ich niemals vertrauen. Diese Partei übertreibt bzw. verharmlost die reale komplexe Lebenswirklichkeit durch die Verwendung von political-correctness-Sprache (wie im Roman "1984 "von George Orwell treffend beschrieben).
Kommentar 963: Franz Schubert schreibt am 14.01.2024, 17:40 Uhr :
Die Gäste haben Journalismus, 2x Philosophie, Geschichte, Wirtschaftspolitik, 1xAgrarwissenschaft, Politologie studiert, urban lebend und klimaverbunden. Bis auf den Agrarwissenschaftler reden sie wie der Blinde von der Farbe. Der Unmut ist die Reaktion die seit Jahren grün-dominierte kulminierende Übergriffigkeit welche mit Sendungsbewusstsein, in Aneignung der alleinig seeligmachenden Wahrheit und moralischer Überlegenheit ausgeübt wird. Es gibt keinen gesellschaftlichen Diskurs sondern einen grün dominierten, moralisch, begründeten Meinungsbrei. Beim Diskurs gehört dass z.B. gesagt wird wenn ihr mehr Tierwohl wollt, die Stallfläche pro Schwein von 0,75 m² auf 1,3 m² erhöht wird,dann kostet das kg Schweinefleisch 5 € mehr. Wollt ihr das oder nicht? Der Scheindiskurs endet in der grünen Alternativlosigkeit, als Ergebnis. Der verlernte breite Diskurs, z.B. zu Kosten vs. Tierwohl, Artenschutz, Biodiversität, Transformation wird nicht zum gewünschten Ergebnis führen.
Kommentar 962: Rainer Anhalt schreibt am 14.01.2024, 17:39 Uhr :
SEHR geehrter HERR Diskussionsleiter ! Die WELT steht unter dem SCHOCK des GAZA - KRIEGES ! WELTWEIT finden ANTI - KRIEGS - DEMONSTRATIONEN statt ! In Den HAAG läuft seit Donnerstag 11. Januar 2024 die Anklage wegen "GENOCIDE" seitens Südafrika gegen ISRAEL. Im Gaza - Streifen wurden bis heute beinahe 24 Tausend zivile Opfer gezählt, auf Seiten des palästinensischen Volkes. WANN ordnen SIE das THEMA : " GEOCIDE am palästinischen Volk " in Ihrer Sendung ein ? Mit freundlichen Grüßen, Rainer Anhalt PS : Diese THEMATIK wird leider im ÖFF.- RECHTL. TV + Rundfunk völlig unterbelichtet ! WARUM ?
Antwort von Heinz Schwab , geschrieben am 14.01.2024, 17:55 Uhr :
Wer einen Krieg beginnt, darf sich nicht über die Folgen beschweren. Hat man unseren Großeltern auch so gesagt.
Kommentar 961: Tom R. schreibt am 14.01.2024, 17:37 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 960: Harald Dröger schreibt am 14.01.2024, 17:35 Uhr :
Der ÖR hat sich eine Arroganz angewöhnt die er sich in seiner jetzigen Situation nicht leisten sollte. Bald sind Landtagswahlen und man hängt am Subventionstropf..vermutlich wird deshalb so scharf auf die Afd geschossen.
Kommentar 959: Karl Theodor schreibt am 14.01.2024, 17:34 Uhr :
@Friedemann Schal, noch einmal zu Ihnen, Sie haben sich ja über die nach ihrer Meinung zu deftigen Sprache von Joachim Rukwied (Deutscher Bauernverband) "Noch nie gearbeitet, noch nie geschwitzt" geärgert, sie fanden sie anstößig. Nur der Herr Rukwied hat aber Recht, da beißt die Maus keinen Faden ab. Diese Sprachspielchen sind Teil der kulturellen Hegemonie, sie kommen aus dem Kulturmarxismus, aus dem Kulturbolschewismus, sind dann von Focault im Poststrukturalismus, Konstruktivismus fortgesetzt worden. Durch Einflußnahme auf die Sprachen will man nicht nur kontrollieren wie man etwas sagt sondern man will auch bestimmen was man sagen darf. Die Grenze des Sagbaren festlegen. Viele Politiker, Journalisten, Funktionäre sind durch diese Schule gegangen deswegen begreifen sie auch die Realität nicht mehr. Wie gesagt, es ist DAS Produktionsmittel der Linken.
Kommentar 958: Birgit Blohme schreibt am 14.01.2024, 17:34 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 957: Eirin Dahle schreibt am 14.01.2024, 17:34 Uhr :
keiner kann verhindern,daß sich Hooligans und Chaoten ins FußballStadion schleichen oder Verfassungsschützer oder NPDler unter Demanstranten mischen .Umgekehrt wird ein Schuh draus,wenn Altparteien die Proteste von Bahn und Bauern jetzt organisiert nutzen,um abzulenken oder auf den Zug aufspringen, um ihre Verluste in Grenzen halten zu wollen.Mißbrauch durch die AFD oder umgekehrt?Das was man allerdings damit erreichen will kehrt sich erwiesenermaßen genau ins Gegenteil.Wenn man selbst ein nachgewiesenes Bildungs-und Regierungsdefizit hat muß man nicht hoffen,daß das auch die Wähler haben mögen.Zu plump-passend zur Ampelpolitik.
Kommentar 956: Horst schreibt am 14.01.2024, 17:32 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 955: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 14.01.2024, 17:31 Uhr :
Ich habe von 1968-73 Volks-Wirtschafts-Lehre (VWL) studiert. Dazu gehörte auch Betriebs-Wirtschafts-Lehre (BWL), Finanz-Wissenschaften, Wirtschafts-Politik und im Wahl-Fach Agrar-Ökonomie. Mein Groß-Vater hatte in meinem Geburtsort Dörverden den größten Bauern-Hof. Habe als Gymnasiast gelernt: Vor 300 Jahren waren 90 % der Deutschen Land-Wirte; sehr viele im Neben-Erwerb. Mein Vater hat nach dem 2. Welt-Krieg für den Bund von Stolzenau/Weser aus die weitere Kanalisierung der Weser organisert. Meine Lehrerin-Mutter musste bis zu meinem 8. Lebensjahr warten, bis sie mit der schriftlichen Erlaubnis meines Vaters wieder Lehrerin werden durfte. Ich hatte durch sie eine herrliche Kindheit mit einem großen Garten. Rechts der Kartoffel-Acker, links daneben der Gemüse-Garten. Und links daneben die Reihe mit dem Kirsch-, Birnen- und den Apfel-Bäumen. Herrlich; ich durfte mit meinem jüngeren Bruder die Leiter hoch klettern und Kirschen ernten. Die erste in den Mund, die zweite in den Korb.
Kommentar 954: Heather schreibt am 14.01.2024, 17:31 Uhr :
Eine gelungene Presseclubausgabe über die Treckerproteste herzlichen Dank. Im Gegensatz zur fachkundigen Diskussion am Tisch ist m.E. insgesamt ein gewisser Niveaurückgang zu erkennen. Seit die Moderatorin die Sendung beendet hat, erhebt sich nun wieder das kakophonisch-apodiktische Stimmenwirrwarr im Forum, das eigentlich als Gelegenheit zur fortführenden Diskussion und Reflexion der Thesen gedacht ist. Aber es reflektieren oft nur relativ wenige Foristen, statt dessen weiß es einjeder Forist besser. Man gibt gemeinhin nur seine alleinige Weisheit zum Besten, so wie es bei jeder Fußball-WM an die 84 Millionen Bundesbürger gibt.
Antwort von Kathrin Wagner , geschrieben am 14.01.2024, 17:56 Uhr :
Sie machen genau das, was Sie anderen Foristen unterstellen. Und man darf nicht nur Auswirkungen betrachten, sondern auch Ursachen. Und damit ergeben sich eben oft vielfältige Themengebiete.
Kommentar 953: Frl. Meier schreibt am 14.01.2024, 17:31 Uhr :
Und ab jetzt nur noch die wahrlich einfältigen Kommentare von grünen Parteimitglieder oder höchstwahrscheinlich direkt aus dem Presseclub-Studio.
Antwort von Frl. Meier , geschrieben am 14.01.2024, 17:41 Uhr :
Wobei bisher die Kommentare immer recht neutral waren.
Kommentar 952: Gertrud Dornfelder schreibt am 14.01.2024, 17:28 Uhr :
Eine Grüne Partei, deren Bundestagsfraktion mehrheitlich für die Einführung einer Covid-19-Impfpflicht stimmt (mit Androhung von drastischen Bestrafungen durch die Staatsgewalt bei Nichtbefolgung) und sich als menschenfreundliche Partei inszeniert: Diese ideologische Schizophrenie auszuhalten und zu vertreten schafft nur, wer ein Narzisst oder Psychopath ist.
Antwort von Sandra Selters , geschrieben am 14.01.2024, 17:51 Uhr :
👍👍👍
Kommentar 951: Hans Appel schreibt am 14.01.2024, 17:27 Uhr :
Bundestagswahl 2013 Rot+schwarz 67Þr Wählerstimmen, Umfrage 2023 Rot+schwarz gerade mal 34%. Was also könnte zwischen 2013 und 2023 passiert sein🤔 a) Massenmigration? b) Corona-Freiheitsberaubung? c) Terrorgefahr? d) Steigende Kriminalität? e) Inflation? f) Wohnungsnot? g) Steuer und Abgabenbelastung? h) Verbrennerverbot? I) Heizungsgesetz? J) Medienkampagne gegen Wurbürger? k) Umverteilung von Steuern Welche Antworten und Lösungen wurden von der Regierung geliefert? Danke für Ihre Antworten!
Antwort von Kisten S , geschrieben am 14.01.2024, 17:50 Uhr :
Die Antwort braucht man nicht geben,wenn die Brillenstärke nicht zu hoch ist.Da kommt Cannabisfreigabe-nicht ohne Grund-gerade richtig.Hoffentlich sind bei all den Wahlen die Bundesbürger nicht so verblendet wie bei all den Wahlen davor.
Kommentar 950: Gerhard Gösebrecht schreibt am 14.01.2024, 17:25 Uhr :
Was auffällt, und das nicht nur heute: Alle, die die Sendung ganz toll toll finden und eine andere als ihre Meinung ganz toll trollig, sind fast ausschließlich Frauenvornamen. Sind das auch mehrere?
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 14.01.2024, 17:35 Uhr :
Nein! Im Anne-Will Forum wurde in der letzten Sendung im Forum eine Dame geoutet, die mit mindestens 15 Namen unterwegs war - aber meist mit dem gleichen Text .....
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 14.01.2024, 17:35 Uhr :
Frauen sind oft nicht so kritische wie Männer.
Antwort von Rainer Anhalt , geschrieben am 14.01.2024, 17:47 Uhr :
Herr Gösebrecht in ( 950 ) ! Ich heiße Rainer Anhalt + wüßte gern, ob dann eben die ANDERE SEITE DER MADAILLE gilt: ÜBERWIEGEND die Männer sind zu kritisch + werden gelöscht ? MFG - d.O.
Kommentar 949: Axel F. schreibt am 14.01.2024, 17:22 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 948: Volker Matt schreibt am 14.01.2024, 17:21 Uhr :
Artikel 56 GG, Eidesformel … Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren etc., Volksvertretung ?
Antwort von Carolachristiane , geschrieben am 14.01.2024, 17:50 Uhr :
Der Amtseid klingt sehr völkisch. Ich würde nie eine Partei wählen deren Vertreter sich nicht ausdrücklich vom Amtseid distanzieren und fest zusagen das sie diesen im Falle eines Wahlsieges nicht ablegen würden. Völkisch geht gar nicht.
Kommentar 947: Senta Tangerstedt schreibt am 14.01.2024, 17:20 Uhr :
Ich frage mich, ob Herr Rukwied bzw. seine Berater mal hier ins Gästebuch schauen und dann glücklich darüber sind, was er mit seiner Rhetorik angestossen hat und welche Bevölkerungskreise und Gesinnungen er nun hinter sich weiß. Dem redlichen Landwirt dürften derweil die Nackenhaare zu Berge stehen, denn mit den Belangen der Landwirtschaft befassen sich hier ja offensichtlich die wenigsten Kommentare. Das Image der Landwirtschaft an sich gerät damit immer mehr in eine desolate Richtung - das dürfte ja so ziemlich das Gegenteil von "Wertschätzung" hervorrufen, die sich die Landwirtschaft so sehr wünscht und immer wieder einfordert.
Antwort von Carolachristiane , geschrieben am 14.01.2024, 17:54 Uhr :
Ob Vertreter der Ampel mal in solche Gästebücher schauen ? Und was denken die dann ? Wir müssen das Volk (mündige Bürger / in Sonntagsreden : Souverän) besser aufklären ? Mehr abholen ? Die AfD verbieten ?
Antwort von Konrad Weise , geschrieben am 14.01.2024, 17:59 Uhr :
Ich habe das Gästebuch so gelesen, daß der überwiegende Teil hinter den Bauern steht, deren Arbeit schätzt und das es richtig ist, sich nicht von Demonstrationen abhalten zu lassen, nur weil in den Medien skandiert wird, daß angeblich AfDler diese vereinnahmt hätten.
Kommentar 946: Gunnar Worms schreibt am 14.01.2024, 17:20 Uhr :
„Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral“. Sagte einst ein kluger Mann, Bertold Brecht, übrigens ein Linker, wenn man ihn denn heute noch kennt. Die linksorientierte grüne deutsche politische Führung samt (medialem) Anhang frönt lieber ihren Hobbys Klima, Energiewende, Migration, Entwicklungshilfe, Deindustralisierung. Das Essen kommt von allein auf den Tisch. So wie das Geld der Steuerzahler milliardenfach für Unnützes und in die weite Welt verplempert wird, ist genug Geld da, um unsere Bauern und Versorgung sicherzustellen. Merke: die Hobbys der Grünen kann man nicht essen.
Kommentar 945: Jan S. schreibt am 14.01.2024, 17:20 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 944: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 14.01.2024, 17:19 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 943: Klaus Selbeck schreibt am 14.01.2024, 17:15 Uhr :
Um an möglichst viele und hohe Subventionen zu gelangen, geben die Großbauern seit Jahren vor, daß die Supermärkte angeblich die Preise drücken würden. Doch die Inflation für Grundnahrungsmittel auf rund 150 % hochzutreiben, damit haben die Großbauern offenbar kein Problem. Dabei machten Großbauern und Landadel sogar doppelt Gewinn, weil im selben Zeitraum die Preise für Luxusvillen, Yachten, SUVs, Privatjets, Rolexuhren und andere Luxusgüter sanken.
Antwort von Carolachristiane , geschrieben am 14.01.2024, 17:36 Uhr :
Sie haben einen guten Humor.
Kommentar 942: Willibald OhneNot schreibt am 14.01.2024, 17:15 Uhr :
Es wird immer toller. Wer nur den Hauch einer regierungsfreundlichen Bemerkung macht, der wird in die linke Ecke geschoben. Ist rechtsnational inzwischen Mainstream? Der Trecker-Protest ist zur breiten Angelegenheit für die Öffentlichkeit geworden. Wer diesen Protest verurteilt, weil er ungerechtfertigt ist, gar unverschämt, der ist ein Linker. - Wo sind wir gelandet.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 14.01.2024, 17:37 Uhr :
Wo sind wir gelandet? Im Forum zumindest im Lande der linken Namensklauer!
Kommentar 941: Michael D. schreibt am 14.01.2024, 17:14 Uhr :
Es geht nur darum, die Landwirte in BRD zur Aufgabe ihrer Betriebe zu treiben, um anschließend ihr Land an die größte Gaunerkette (B.G. und Konsorten, Lebensmittel-Industrie ) zum Schleuderpreis zu verscherbeln. Diese Gierigen wollen dann nur Eines, die Lebensmittelproduktion nur noch von der Großindustrie herstellen, die ihnen selbst gehört und somit die volle Kontrolle über die Menschen zu haben und nach ihren unredlichen Gedanken und Willen zu steuern. Z.B. Gates ist der der größte Landwirtschafts-Besitzer in den USA und baut momentan sein Reich weltweit in Indien, Ukraine, BRD usw. ungebrochen aus um nur noch von ihm und Konsorten erlaubten Gen-Futter weltweit zur Grundnahrung zu erlauben. Darum den Bauernaufstand voll unterstützen, jeder nach seinen Möglichkeiten.
Kommentar 940: Tina Weisrat schreibt am 14.01.2024, 17:14 Uhr :
Man sollte auch an die Politiker denken und diese schonen. Diese tun im Rahmen ihrer geistigen Möglichkeiten, alles was sie können. Die Ergebnisse sehen wir. Zur Beruhigung könnte die Gesellschaft mit Politikern eine Wiedereingliederungsvereinbarung treffen, die diese zu sinnstiftenden Tätigkeiten anregt, so dass sie nach dem Ausstieg aus der Politik nicht eine soziale Isolation abdriften, dadurch Mittel nehmen müssen und Tätigkeiten in Grauzonen nachgehen müssen um ihr Leben zu bestreiten.
Antwort von Torsten , geschrieben am 14.01.2024, 17:48 Uhr :
Haha, das ist Prima. Mein Vorschlag: Jens Spahn muss sich als Leiharbeiter in der Produktion oder im Gebäudereinigungsdienst verdingen - bis zu seinem Renteeintrittsalter, wohlgemerkt. Job ablehnen gilt nicht, Herr Spahn!
Kommentar 939: Horst schreibt am 14.01.2024, 17:12 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 938: Karl Espenheimer schreibt am 14.01.2024, 17:10 Uhr :
Auch wenn ich selbst bislang kein AFD wähler war,so halte ich doch die Medienkampagne(kein Auftritt von Künstlern oder Moderatoren,Gästen,klatschend bestelltes Publikum mit AFD bashing)für unmöglich. Erinnert schon an den Weihnachtsmarktbesuch von Helmut Schmidt in der DDR.Hoch lebe unser Genosse Honeckerrufe aller dort teinehmenden zufälligen Besucher.Es wird diese Partei(AFD,FW) nur stärken,was diesem Land,neben Wagenknecht,Maaßen oder Demokratie jetzt nur gut tun kann.Dann würden wir endlich mal breiter aufgestellt und so auch ein gewisser Druck auf die eingeschlafenen Geldverschenker entstehen.Das bei einem BIP von 3,8 Billionen kaum Geld für die eigene Bevölkerung da ist-ist wohl nicht mehr vermittelbar.Irgendwann werden selbst die Fahnenträger auf einen Arzttermin in Ultimo o. im Stau warten müssen ,um das Kind von einer vollgesifften Toilette abzuholen.Alles nur eine Frage der Zeit mit und ohne AFD.Bei dem sog.Treffen übrigens über 20 Differente mit u ohne div..Parteibüchern.
Kommentar 937: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 14.01.2024, 17:10 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 936: Frl. Beate schreibt am 14.01.2024, 17:10 Uhr :
Also, wir würden es zumindest begrüßen, würde die Tischdiskussion auf eine Stunde verlängert. Die Anrufrunde verlangsamt den Argumenteaustausch und diese Telefonrunde braucht es nicht unbedingt.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 14.01.2024, 17:38 Uhr :
Frl. Beate - ein neuer Text in 2024 wäre auch mal nicht schlecht .....
Antwort von Siegfried Ebert , geschrieben am 14.01.2024, 17:52 Uhr :
Vernünftiger Vorschlag!
Kommentar 935: Franzi schreibt am 14.01.2024, 17:08 Uhr :
Treckerproteste gab es schon immer. Aber seit dem Regierungswechsel kriselt es allerorten. Es war ja klar, dass man die Chefin einmal vermissen würde. Nur, dass es soo bald sein würde, ist denn doch überraschend.
Antwort von Paul , geschrieben am 14.01.2024, 17:50 Uhr :
Nun hören Sie bloß auf mit Ihrer Chefin. Die Merkel hat genug Schaden angerichtet in Deutschland! Sagen Sie ihr, sie soll ihren Frisör selber bezahlen und die vielen Mitarbeiter die sie angeblich noch braucht im Ruhestand auch!
Kommentar 934: Michael Westermann schreibt am 14.01.2024, 17:07 Uhr :
Die Grüne Partei und die aktuelle Bunderegierung handeln strategisch, zielstrebig und radikal. Die Anführer der Grünen Partei und der Bundesregierung sind nicht naiv, nicht harmlos und nicht dumm. Geschichte (Historie) wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich. Welche Unterschiede und welche Gemeinsamkeiten sehen wir, wenn wir die aktuelle Transformation vergleichen mit den sozialistischen Transformationen in der Sowjetunion und in China (unter Mao Tse-Tung) im 20. Jahrhundert?
Kommentar 933: Willibald OhneNot schreibt am 14.01.2024, 17:06 Uhr :
Der Regierung muss man ein Lob aussprechen, auch wenn es mir schwerfällt. Sie hat sich von den Bauern im Subventionskampf nicht erpressen lassen. Diese Berufsgruppe kassiert ohnehin bei uns Steuerzahlern unverschämt ab. Auch hat sie deutlich gemacht, dass die Bauern besser auf ihre Mitläufer aus der rechten Ecke achten sollte. Die AfD ist für solche Unterwanderungen bekannt. Verfassungsfeinde kennen da keine Scham.
Antwort von Carolachristiane , geschrieben am 14.01.2024, 17:27 Uhr :
Selbst der Landwirtschaftsminister findet die Streichungen falsch. Die Bauern arbeiten und wirtschaften unter deutschen, also erschwerten Bedingungen und die Regierungen verpulvern die Steuereinnahmen. Ich hoffe die Bauern setzen sich durch.
Antwort von sebastian , geschrieben am 14.01.2024, 17:35 Uhr :
Haben Sie jemals vom Europäischen Agrarhaushalt gehört? Aus diesem Fördertopf erhalten alle europäischen Bauern Agrarhilfe.
Kommentar 932: Doro schreibt am 14.01.2024, 17:06 Uhr :
Wenigstens hin und wieder gibt es doch noch Highlights im Programm, und wer das Glück hatte und es einrichten konnte, der heutigen Ausstrahlung des Magazins Presseclub über die Bauernaktionen beiwohnen zu dürfen, wird es vermutlich ähnlich sehen, dass die Sendung im ersten Fernsehprogramm und im Anschluss beim Politikkanal Phoenix tatsächlich durchaus interessant und kurzweilig war. Dem Lob über die heutige Sendung über die Treckerrevolte können auch wir uns nur anschließen. Danke und Gratulation an die Runde für eine spannende Debatte darüber und über die Ampel sowie eine ausgezeichnete Moderation auf gewohnt hohem Niveau.
Antwort von Albeck , geschrieben am 14.01.2024, 17:27 Uhr :
Ich vermute, wir haben unterschiedliche Sendungen gesehen! So viel Lobhudelei scheint mir nicht angebracht
Antwort von Fiona , geschrieben am 14.01.2024, 17:42 Uhr :
Wir fanden die Sendung ebenso gut und ausgewogen. Deshalb sind wir dran geblieben heute.
Kommentar 931: Hans Strahl schreibt am 14.01.2024, 17:05 Uhr :
Nie wieder Sozialismus! Die Regierung und unsere Medien haben anscheinend nichts gelernt! Steuererhöhungen sind keine Subventionskürzung. Egal für welche Gruppe. Steuererhöhungen eröffnen Korruption, Verschwendung und Selbstbedienung Tür und Tor. Siehe Wirtschaftsministerium.
Kommentar 930: Fritz Dieterlein schreibt am 14.01.2024, 17:03 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 929: Klaus Selbeck schreibt am 14.01.2024, 17:03 Uhr :
Deutschlands Großbauern haben mit Preisaufschlägen von rund und gemittelt 150 % für Grundnahrungsmittel viel Geld an der inflationsgebeutelten Stadtbvölkerung verdient. Die Trecker-Revolte ist daher völlig überzogen und unberechtigt.
Antwort von Michael , geschrieben am 14.01.2024, 17:14 Uhr :
Top!!
Antwort von Carolachristiane , geschrieben am 14.01.2024, 17:30 Uhr :
Ich fühle mich von ganz anderen Leuten ausgebeutet, im Übrigen können Sie ja direkt vom Kleinbauern kaufen.
Kommentar 928: Karl Theodor schreibt am 14.01.2024, 17:01 Uhr :
Ich finde der WDR sollt mal in einen, ehrlichen, kritischen Dialog mit seinen Gebührenzahlern treten.
Antwort von Klaus F. , geschrieben am 14.01.2024, 17:29 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 927: Horst schreibt am 14.01.2024, 16:58 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 926: Martin schreibt am 14.01.2024, 16:55 Uhr :
Presseclub - Sesselsendung. Frau Busse: Systemerkrankungen der Nutztiere - da könnte ich viel berichten. Moderator: Nicht vor dem Mittagessen sonst vergeht uns der Appetit. GENAU: Presseclub ist eine Sesselsendung. Verboten, was den Appetit vergehen lassen könnte. Oder sonst stören ... -#- Leider ist ein Fehler aufgetreten ... - Leider ist ein Fehler beim Speichern des Kommentars aufgetreten,bitte versuchen Sie es später erneut. - GRRRR...
Kommentar 925: Wolfgang Richter schreibt am 14.01.2024, 16:51 Uhr :
Wie wir aus der Geschichte erkennen, stürzen Herrschaftssysteme, wenn sie die gesellschaftlichen Probleme nicht mehr lösen können; soviel zur Demokratie.
Antwort von orlev , geschrieben am 14.01.2024, 17:10 Uhr :
Eine spannende Frage. Ob sich Ruhe durchsetzt oder Frieden in Freiheit. Es könnte sein, dass der Mensch mit dem Freiheitskonzept überfordert ist. Das wäre schade.
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 14.01.2024, 17:22 Uhr :
Das sehe ich ähnlich wie Sie, offensichtlich haben das noch nicht alle bemerkt. System wie das unsrige sind nicht mehr reformierbar, sie werden fallen.
Kommentar 924: Wolfgang Richter schreibt am 14.01.2024, 16:50 Uhr :
Ein riesiger Proteststurm gegen die Regierung ist genau das Richtige, denn diese Regierung muß weg, weil sie gegen das Volk regiert.
Antwort von orlev , geschrieben am 14.01.2024, 17:13 Uhr :
Damit protestiert die Bevölkerung gegen sich selbst. Denn sie hat die Regierung gewählt. Die Bevölkerung kann die Regierung abwählen. Interessant ist, dass Teile der Bevölkerung diese Abwahlmöglichkeit abschaffen möchten.
Antwort von Valerie , geschrieben am 14.01.2024, 17:23 Uhr :
Bin auch dafür-sofort weg! Wie konnte der Scholz noch Kanzler werden ?? Er steckt tief im Sumpf von Cum Ex.
Antwort von Senta Tangerstedt , geschrieben am 14.01.2024, 17:23 Uhr :
Merkel muss weg, Ampel muss weg - nur konstruktive Lösunsgvorschläge können die "muss weg"-Krakeeler auch nicht machen.
Antwort von Carolachristiane , geschrieben am 14.01.2024, 17:59 Uhr :
Wer will Abwahlmöglichkeiten abschaffen ? Wer hat keine Konzepte ?
Kommentar 923: Martin schreibt am 14.01.2024, 16:49 Uhr :
Presseclub - Sesselsendung. Frau Busse: Systemerkrankungen der Nutztiere - da könnte ich viel berichten. Moderator: Nicht vor dem Mittagessen sonst vergeht uns der Appetit. GENAU: Presseclub ist eine Sesselsendung. Verboten, was den Appetit vergehen lassen könnte. Oder sonst stören ...
Kommentar 922: Weiss schreibt am 14.01.2024, 16:49 Uhr :
Nein, die Treckeraktionen waren natürlich nicht überzogen. Die Bauern haben sich auch nirgendwo festgeklebt, keine Bilder mit Kartoffelbrei beworfen und auch das Brandenburger Tor wurde verschont. In anderen Ländern wäre man wohl eher froh über unsere hiesigen "Probleme". Die Realität sieht ganz anderes aus als in vielen Beiträgen an negativer Stimmung zum Ausdruck kommt. Die deutlich überwiegende Mehrheit der Deutschen dürfte zufrieden ist. Die politische künstliche Empörung wird auch durch die Medien und die Themenwahl und Gästeeinladungen der großen Talkshows angefacht. Und dann finden sich natürlich auch in Onlineforen immer die entsprechenden Stammtischexperten zusammen, die darauf einschwenken. Das Gros der 84-Millionen-Bevölkerung da draußen hat vermutlich eine fundiertere, ausgewogenere Meinung und muss diese nicht in Foren zu Markte tragen. Es ist schließlich nicht repräsentativ, was zwölf, dreizehn Onlineforisten zur politischen Lage zum Besten geben.
Antwort von Carolachristiane , geschrieben am 14.01.2024, 17:33 Uhr :
Sie meinen alles ist gut ? Kitas, Schulen, Krankenhäuser, Altenheime ? In diesem reichen Land ?
Antwort von Weiss , geschrieben am 14.01.2024, 17:43 Uhr :
Erst lesen, dann verstehen, dann posten.
Kommentar 921: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 14.01.2024, 16:49 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 920: Wolfgang Richter schreibt am 14.01.2024, 16:49 Uhr :
Wir brauchen am Klima nicht rumpfuschen. Die Klimapolitik streßt wesentlich mehr als das Klima. Und solange wir in Deutschland noch irgendwann heizen müssen, ist es eigentlich noch zu kalt für den Menschen. Wir brauchen auch Rußland nicht boykottieren, denn der Boykott bringt für die Ukraine nichts, schadet aber uns selber sehr; es ist sehr kostspielige Symbolpolitik. Wenn wir in den beiden Punkten anders aufgestellt wären, hätten wir viel weniger Probleme, und wenn das wegen der EU nicht ginge, dann sollten wir eben aus der EU austreten und statt fremdbestimmter wieder selbstbestimmte Politik machen.
Kommentar 919: Wolfgang Richter schreibt am 14.01.2024, 16:48 Uhr :
Das Tierwohl in der Landwirtschaft ist wichtig. Im Prinzip sollten wir keine tierischen Produkte von ausländischen Betrieben, welche unseren Ansprüchen an das Tierwohl nicht genügen, importieren. Das wäre ein guter Schutz für unsere heimische Landwirtschaft. Höhere Preise für das größere Tierwohl müssen in Kauf genommen werden, als einzig verfügbares Qualitätsniveau. Entsprechendes gilt für den Einsatz von Pestiziden.
Kommentar 918: Willibald OhneNot schreibt am 14.01.2024, 16:46 Uhr :
Hier im Gästebuch, ist mal wieder ein Linker Troll unterwegs. Dummheit weiß sich eben, anders nicht zu helfen. So dumm, um sich an Identitäten anderer zu bedienen um den eigenen Irrsinn rauszuhauen. ( 872) WDR schafft Ihr es noch, das Gästebuch so einzurichten, damit sich jeder anmelden muss. Oder sitzen die Trolle in Euren Reihen.??
Antwort von Helmut Lange , geschrieben am 14.01.2024, 17:13 Uhr :
Will man dem Volk aufs Maul schauen muss man frei sein. Foren mit Anmeldung lösen sich auf ins Nichts oder der Banalität und öffentlich rechtliche Medien sind auf Anstöße von außen angewiesen. Die Einladung eines Fachjournalisten einer Bauernzeitung war erfrischend, zu oft stellt Herr Schönenborn sonst fest, dass man sich in der Runde einig ist.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 14.01.2024, 17:15 Uhr :
In der Tat habe auch ich seit geraumer Zeit einen Doppelgänger der meint meine Meinung um 180° drehen zu müssen. Wenn man nicht mal das verhindern kann - sind wir schon lange Dritte Welt Status .....
Kommentar 917: Jeannette schreibt am 14.01.2024, 16:45 Uhr :
Ob man die Landwirtschaftspolitik nimmt oder die Bewältigung wirklicher Krisen: Die vorherige Regierung, die große Koalition, hatte sich damals wohl etwas besser präsentiert als die jetzige. Da gab es viel Fachwissen, anschauliche Information für Bürger, wirksame Regelungen, nachvollziehbare Begründungen dafür, das eine oder ander Hilfspaket und zugleich aber auch weitere große Hilfen für Betroffene. Und wo es klemmte, wurde nachgebessert. Von der bloßen Präsentation her abgesehen, kann man das aber im Prinzip auch jetzt für die aktuelle Dreierkoalition genauso sagen. You´ll-never-walk-alone-Politik, Bazooka, Wumms - immerhin wird für die Bürger doch was getan.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 14.01.2024, 17:17 Uhr :
Ja es wurde viel getan und verteilt - aber nur durch neue Schulden .....
Kommentar 916: Anke Will schreibt am 14.01.2024, 16:45 Uhr :
Was ist eigentlich aus den Dienstwagen mit Ledersitze beim ÖR geworden? Fahren jetzt alle Toyota Corolla?
Antwort von Paul Huber , geschrieben am 14.01.2024, 17:06 Uhr :
Pssst, ganz Leise, nicht fragen! Die Elite will ihre Themen selber auswählen..
Antwort von Karl Heinz Steuber , geschrieben am 14.01.2024, 17:10 Uhr :
Nicht doch, keine Veränderungen bitte!
Antwort von Michael , geschrieben am 14.01.2024, 17:11 Uhr :
Ja, zu Toyota und Ledersitzen sage ich noch zu. Aber was Schlesinger, Kleber und Co. ohne rot zu werden angenommen haben, ist nicht tragbar. Auch diese gehen nur k....n, wie in Bochum ein Opa zu Grönemeyer zu sagen pflegt ;-)
Antwort von Stefan Schenk , geschrieben am 14.01.2024, 17:30 Uhr :
Noch nicht mal die Neubürger fahren Toyota Corolla. Das ist nur etwas für arbeitende Steuerzahler.
Kommentar 915: Detering schreibt am 14.01.2024, 16:43 Uhr :
Nach welchen Kriterien werden hier die Gäste/Journalisten eingeladen?? Sehr durchsichtig, was uns Schönborn hier präsentiert!
Antwort von Ute , geschrieben am 14.01.2024, 16:50 Uhr :
Einen Herrn Schönborn haben wir jedenfalls heute nicht gesehen.
Kommentar 914: Levke schreibt am 14.01.2024, 16:40 Uhr :
Bei allem Gemaule...: Wirtschaftlich sind wir in D soweit doch immer noch auf einem guten Kurs. Dass der Wohlstand für eine breite Mehrheit groß ist, ist ja auch völlig unstrittig. Die meisten Bürger haben sechs Wochen Urlaub. Was hierzulande zählt, ist Biergarten, Urlaub, Party. Wir sind vergleichsweise reich und satt. Das kann an der politischen Stabilität und solider Politik liegen.
Antwort von Gudrun , geschrieben am 14.01.2024, 17:09 Uhr :
Erzählen Sie das mal den 3,6 Mio. Niedriglöhnern und den Rentnern mit 1000€ Rente. Danke
Antwort von Konrad Weise , geschrieben am 14.01.2024, 17:14 Uhr :
Wirtschaftlich ist Deutschland im Abwind. Viele, besonders kleinere Unternehmen, müssen aufgeben. Über Wohlstand verfügt längst nicht mehr die breite Mehrheit, Rücklagen müssen immer mehr aufgebraucht werden. In der Statistik sieht es immer noch gut aus, doch diese wird durch den mikroskopisch kleinen Teil der Superreichen total verfälscht. Also Weiterträumen bringt nichts. Und das für viele Deutsche Urlaub, Party, Biergärten bereits lange nicht mehr möglich sind, ist an Ihnen scheinbar vorbeigegangen.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 14.01.2024, 17:20 Uhr :
Alle werden glücklich! Zum Glück geben die Leute nicht zu, daß Sie seit Jahrzehnten am Limit arbeiten und jede Menge Schulden haben ......
Antwort von Levke , geschrieben am 14.01.2024, 17:33 Uhr :
Gibt es in anderen Ländern noch mehr. Danke.
Kommentar 913: Baumann schreibt am 14.01.2024, 16:39 Uhr :
Mit Interesse haben wir uns die heutige Ausgabe des "Presseclub" angeschaut. Sie war sehr kurzweilig und profund, vielen Dank. (Allein, "Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs", wie oben in der in der offenbar nicht ganz fertig redigierten Anfangspassage getextet, gibt es freilich nicht. Es handelt sich bekanntlich schlicht um Nutzer, das bezieht sich traditionell bekanntermaßen auf alle.)
Kommentar 912: Udo Zindler schreibt am 14.01.2024, 16:39 Uhr :
[Die Trecker-Revolte] Was kennen wir für Revolten? Sklavenrevolte - also nix schlimmes. Gefangenenrevolte - also eher unklar ob positiv oder negativ. Und zum Synonym Aufstand - passt nicht, weil ein Aufstand ganz klar mit Gewalt zu tun hat. Also war es eine Revolte? - Aus meiner Sicht ganz klar NEIN, sondern es war ein friedlicher und berechtigter Protest.
Kommentar 911: Urs Rütli.SW schreibt am 14.01.2024, 16:38 Uhr :
Ich bin über die fehlendi politischi Toleranz nöd überrascht. Streiks,Demos Fehlazeig. Bi eus gits denn en Volksentscheid und so wirds gmacht.Keine wird in Ecke gstellt und als Staatsfeind betitlet. In D Wahle chamer erspare.Politiker störe kei Verkehrsischränkige.Nächst Wahl gwünnt CDU. Denn wieder SPD.Vielleicht Wagenknecht mit CDU und SPD.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 14.01.2024, 16:54 Uhr :
Ihre Lebenshaltungskosten sind legendär. 8.035€ im Monat. Herzliches Beileid.
Antwort von Carsten M , geschrieben am 14.01.2024, 17:56 Uhr :
udo...ja ja viele Verhungerte in der Schweiz-selbst gesehen....
Kommentar 910: Anna schreibt am 14.01.2024, 16:37 Uhr :
Die Bauernproteste waren bis auf die Fährentgleisung zum Glück friedlch. Leider wird aber in der Debatte das Thema von Rechten unterwandert, so dass eine vernünftige Diskussion kaum zustande kommt. Hier sollte die Moderation rechtsextreme Kommentare konsequenter ausblenden, denn sonst bleiben argumentativ gehaltvolle, konstruktive Beiträge in der Minderheit. So weit sind wir also leider schon heutzutage, aber das hat nichts mit der Regierung zu tun, sondern mit dem allgemeinen moralischen Verfall. Rechtsextremismus ist eine politische Falltür, die in die Realisierung demagogischer Verblendungen führt. Viele derjenigen, die sich dem rechten Gedankengut anschließen, merken gar nicht, dass die Rechtsextremisten bloß ihre Stimme wollten, und sich, einmal an der Macht, nicht mehr um sie scheren.
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 14.01.2024, 17:05 Uhr :
Das was Sie da unter Fährentgleisung verbuchen hat wohl so offensichtlich nicht stattgefunden. Selbst die Polizei berichtet nicht von Gewalt gegen Hr. Habeck. Und überhaupt die linke Protest-und Gewaltkultur war doch noch nie zimperlich gegenüber anderen. Verlogene Einstellung.
Antwort von Jan Kröber , geschrieben am 14.01.2024, 17:13 Uhr :
Die Fähre ist sogar gesunken. Habeck ist schwer Traumatisiert. Dabei hatte er sich gut hinter 2 Schulkindern versteckt. Genaues weiß man nicht. Aber die Presse hat Gewalt gesehen.
Antwort von Konrad Weise , geschrieben am 14.01.2024, 17:18 Uhr :
Ihr letzter Satz ab "bloß ihre Stimme" beschreibt hervorragend das Kalkül aller Parteien.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 14.01.2024, 17:24 Uhr :
Liebe Anna - was Sie mit ihrem letzten Satz beschwören - den Eindruck habe ich genau bei unseren "Linksgrünen"!
Antwort von Jens , geschrieben am 14.01.2024, 17:30 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Anna , geschrieben am 14.01.2024, 17:39 Uhr :
@ Karl Theodor "Wohl nicht stattgefunden" ist eine perfide, opportunistische und haltlose Verdrehung der Tatsachen. Wenn mehrere Zeugen berichten, was vor sich gegangen ist, ist das glaubwürdig. Ein grölender Mob, Drohrufe in Richtung Minister, verängstigte Familien mit Kindern, das Ausschlagen des Gesprächsangebots des Ministers u.v.m. Und der Kapitän hat sicher auch nicht ohne Grund wieder abgelegt. Also hören Sie auf.
Kommentar 909: Horst schreibt am 14.01.2024, 16:36 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 908: Edith Abbott schreibt am 14.01.2024, 16:36 Uhr :
Warum wird nicht einmal die ganze Unzufriedenheit im Land und ihre Ursachen thematisiert? Der Bauer erkennt seine Schweine am Gang! Was funktioniert denn noch in diesem Land? Außer der Rundfunkgebühr, Finanzamt und die Diäten der Politiker ist doch alles in diesem Land volatil geworden! Ärzte, Lehrer, Pflege, Wohnungen, Infrastruktur, innere Sicherheit, alle Bereiche die von Menschen für Menschen mit ihrer Hände Arbeit geleistet werden, sind bedroht oder unterbesetzt. Dafür parken Mio. Menschen im Sozialsystem mit Vollversorgung und denken gar nicht daran tätig zu werden. Kann davon niemand servieren, einräumen, fegen, tragen, putzen, pflegen? Doch, aber warum arbeiten, wenn das Geld automatisch kommt ohne Anstrengung. Und selbst bei 300€ Differenz zur Arbeit ist es das Hamsterrad nicht wert. Der Verantwortliche dafür ist klar der Staat und seine Unfähigkeit "Nein" zu sagen. EU Beiträge, UA Hilfen, Entwicklungshilfe, NGO´s Hilfe usw. Dann wundert man sich wenn die Bürger das können!
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 14.01.2024, 17:13 Uhr :
Danke Frau Abbott für diese realistische Umschreibung der Zustände in diesem Land!
Kommentar 907: Seibold schreibt am 14.01.2024, 16:36 Uhr :
Da sitzen ein paar Journalisten und Journalistinnen im rot/grünen Pressclub und lamentieren über Landwirtschaft, von der sie keine Ahnung haben. Besonders der Herr von der FAZ verkehrte alle Dinge in dieser Diskussion. Diese Runde war (eigentlich wie immer) eine „Ampel-Runde“. Dafür sind die Ö/R ausreichend bekannt. Sie redeten in dieser Sendung am Thema vorbei!
Antwort von Senta Tangerstedt , geschrieben am 14.01.2024, 17:02 Uhr :
So, so, der Journalist vom Agrarmagazin hatte also Ihrer Meinung nach auch "keine Ahnung" von Landwirtschaft? Oder kommentieren Sie hier zufällig, ohne die Sendung tatsächlich gesehen zu haben? Haben Sie vielleicht nur einfach "keine Ahnung", welche Journalisten wirklich zugegen waren?
Antwort von Rolf , geschrieben am 14.01.2024, 17:36 Uhr :
Was bei den Politikern zutrifft, sie sind keine Fachkräfte, so ist es auch oft bei Journalisten. Sonst würde man wirklich Journalisten wie Tichy etc. einladen. Die kennen sich aus.
Kommentar 906: Katharina Lippmann schreibt am 14.01.2024, 16:35 Uhr :
Welche Bevölkerungsgruppe wird die nächste sein, die von der Bundesregierung (aus den gleichen Parteien Grün-Rot-Gelb, oder aus anderen bunten Parteien) oder einer anderen Obrigkeit dann als "Demokratiefeinde" oder "extrem Rechte" diffamiert werden wird?
Kommentar 905: Michael schreibt am 14.01.2024, 16:29 Uhr :
Ahnung haben die meisten Bauern auch nicht mehr, Eher die Erntehelfer. Die untersetzten Bauern mehr vom break even point, als kleiner BWL Bacheleor den Hof vom Vadder gesund stoßen auf Kosten der Steuerzahler. Ich weiß, was Euch ganz schön auf den Senkel geht.. der Mindestlohn für die Erntehelfer, gell. Ich bin gar nichts, ich warte auf den, der 20% der Diäten, 20% der Ehrensölde und 20% der Burnout Pensionen streicht. Und noch was, ich fahre nicht in Urlaub, weil mein Zuhause schöner ist, als an den Touri Hotspots, wo das Geld aus der Tasche gezogen wird. Euch gehts ja genau so, auf dem Hof ists schön. Also weiterhin, schön angepasste und alkoholfreie Fahrt auf Straßen und Äckern.
Antwort von Konrad Weise , geschrieben am 14.01.2024, 17:21 Uhr :
Ihr Kommentar zeigt auf, wie es um unsere Gesellschaft bestellt ist. Es fehlt immer mehr an Respekt für die Arbeit und Leistung anderer, besonders wenn es sich um werteschaffende Bevölkerungsgruppen handelt.
Kommentar 904: Klaus Winkler schreibt am 14.01.2024, 16:29 Uhr :
Das Thema des Tages im PC hat sich mit der völlig unberechtigten Trecker-Revolte befasst. Zwar konnte der Journalist von top agrar sein einseitiges Gedankenbild verbreiten, aber die übrigen Journalisten in der Runde haben die Hetze des Bauernpräsidenten Joachim Rukwied deutlich angesprochen. Wie unverschämt die Subventionsgruppe der Bauern auftritt, ist kaum zu glauben. Ziehen dem Steuerzahler das meiste Geld aus den Taschen und beschweren sich, wenn sie solidarisch ihren Beitrag leisten sollen. Zum Teufel mit dieser Berufsgruppe. Ich kaufe in Zukunft meine Lebensmittel lieber im Ausland. Hinzu kommt, dass dieser Verband immer stärker von der rechten Szene um die AfD und schlimmer unterwandert wird.
Antwort von Michael , geschrieben am 14.01.2024, 17:01 Uhr :
Vielen Dank!! und zusätzlich Streichung von mindestens 20% der Diäten, 20% der Ehrensölde, 20% der Burnout Pensionen, 20% des Rundfunkbetrags und 20% der Vergünstigungen in an um des öffentlichen Dienstes. Dann leisten alle Ihren Beitrag.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 14.01.2024, 17:28 Uhr :
Könnten Sie bitte ihre profunde linksgrüne Meinung unter einem anderen Pseudonym veröffentlichen - ich bin schon Jahre vor Ihnen hier! Es sieht aber zu 100% nach Absicht aus!
Kommentar 903: Bettina Steffens schreibt am 14.01.2024, 16:28 Uhr :
Das Wählen von demokratischen Protestparteien wirkt und ist immer legitimiert. Auch demokratische Proteste mit Traktoren oder Gülle sind legitim, insbesondere dann, wenn Regierungen und Obrigkeiten nicht gesprächsbereit sind und nicht offen sind für die Meinungen Andersdenkender (wobei die Grüne Partei schlitzohrig und gewieft ist im Finden von Ausreden oder zur eigenen öffentlichkeitswirksamen Selbstinszenierung).
Antwort von Senta Tangerstedt , geschrieben am 14.01.2024, 17:10 Uhr :
... "insbesondere dann, wenn Regierungen und Obrigkeiten nicht gesprächsbereit sind und nicht offen sind für die Meinungen Andersdenkender". Werte Bettina Steffens, Herr Habeck war in Schlüttsiel gesprächsbereit, aber die Landwirte nicht. Das hat die Nation ja nun quasi schwarz auf weiß verfolgen können. Stattdessen wurde Herr Habeck übelst beschimpft und ihm der Tod durch Ertrinken gewünscht, nur in noch viel drastischeren Worten. Wenn die Regierung nicht gesprächsbereit wäre, hätte sie dann nicht Gespräche abgelehnt, statt am Montag dazu einzuladen? Warum tun Sie sich so schwer mit Fakten? Weil es Ihnen vermutlich gar nicht um Gespräche, Lösungen und Konsenzfindung geht, aber mit jeder solcher Äußerungen werden Sie weniger Menschen in dieser Gesellschaft für Ihr Anliegen gewinnen können.
Kommentar 902: Wolfgang Friedrich schreibt am 14.01.2024, 16:28 Uhr :
Für den massenhaften Asylmissbrauch oder der Anschaffung für Kriegsgräte spielt Geld keine Rolle, aber für eine menschenwürdige Altenpflege oder ein humanes Gesundheitssystem ist kein Geld da.
Antwort von Beate Fischer , geschrieben am 14.01.2024, 17:21 Uhr :
Daran kann man sehen in was für eine absurden Zeit wir leben.
Kommentar 901: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 14.01.2024, 16:22 Uhr :
Wann werden Politiker, Journalisten, Presse-Club, AfD und Bauern endlich vernünftiger? 60 % der Bauern sind arm, 40 % sind reich. Meine alte SPD liegt bei 13 %. Wo liegt die AfD? Ich wähle bei den nächsten Wahlen die Partei von Sahra Wagenknecht, die Partei für Gerechtigkeit und Vernunft. Hoffe, dass die bei 20 % landet und die AfD auf unter 5 % drückt. Wie kann den armen Bauern vom Bund geholfen werden? Wenn der Grenz-Steuer-Satz wieder auf 85 % gedrückt; wie zur Zeit von Kanzler Adenauer nach dem 2. Welt-Krieg. Und die Vermögens-Steuer wieder eingeführt wird, kann der Staat auch den reichen Bauern die Diesel-Steuer schenken. Der liebe Gott kann ihnen dann auch die Neutrinos schenken, mit denen die Erde seit Milliarden Jahren einmal im Jahr mit einer Geschwindigkeit von 107 000 km/h um die Sonne fliegt. Dazu bitte "km/h der erde um die sonne" googeln. Kinder können das schon. Da kommt nämlich 107 000 heraus. Wann kann auch Kanzler Olaf Scholz und die PC-Redaktion so einfach googeln?
Kommentar 900: Theo Ellers schreibt am 14.01.2024, 16:22 Uhr :
Herr Schulze Steinmann hat seine Aufgabe wie ein Pressesprecher seiner Eigentümerverbände absolviert. Der Landwirtschaftsverlag ist nicht unabhängig sondern abhängig von der organisierten Landwirtschaft, den Kreditgebern für Landwirte und dem Landwirtschaftshandel.
Kommentar 899: Hans D. schreibt am 14.01.2024, 16:21 Uhr :
Vielleicht muss man sich zugestehen, dass man sich in der Vergangenheit so viele Probleme angelastet hat, die man als Mensch nicht mehr lösen kann. Allein das Migrationsthema, und in den Medien kommt dann immer wieder "wir brauchen doch.." irre!! Zumindest sehe ich da kein Land mehr, und die Proteste der Bauern, na da wollte sich doch auch nur irgendeine Lobby Gruppe mal wieder profilieren. Was anderes kann ich mir kaum vorstellen, denn wenn es um was ging, dann hätten die Bauern ja unter Merkel jeden Grund gehabt, mehrfach auf die Straße zu gehen. Aber was solls, die vielen Rosa Elefanten spielen schon das Spiel, die Reise nach Jerusalem.. (wer nicht weiss was es ist, das Stuhlspiel einer bleibt zum Schluss übrig) Bin mal gespannt wie es nun mit der Ampel weiter geht, geändert hat sich in den Städten doch nichts, von wegen Verkehrswende. Das einzige was war, Lebensmittel wurden knapp und teurer. Sicher nicht alles ein Problem der Regierung, da wir ja noch 16 Landesparlamente haben. Ma
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 14.01.2024, 16:48 Uhr :
Ja, das stimmt die System werden immer komplexer, so dass sie nicht mehr steuerbar sind, siehe Migration das ruft dann völlig zu Recht die Idee der Remigration auf den Plan.
Antwort von Hans Appel , geschrieben am 14.01.2024, 17:38 Uhr :
Die Probleme sind so komplex, dass die Ampel sie nicht lösen kann. Genau darum soll sie ja zurück treten.
Kommentar 898: Stefanie König schreibt am 14.01.2024, 16:19 Uhr :
Ich bin für Umweltschutz, Naturschutz, den Schutz der Meinungsfreiheit und von schutzwürdigen Minderheiten. Die Grüne Partei würde ich aber niemals wählen. Alle Anführer der Grünen Partei dienen nur ihrem eigenen Streben nach Macht über andere Menschen und sind demzufolge charakterlich ungeeignet für politische Führungspositionen.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 14.01.2024, 16:41 Uhr :
Nur - es müsste mal drüber geredet werden, wie es besser laufen würde. Kennen Sie solche Menschen? Ich nicht.
Antwort von Nele (das Original) , geschrieben am 14.01.2024, 16:50 Uhr :
Es ist faszinierend zu sehen, in welcher Geschwindigkeit die Grünen von einer pazifistischen Friedenspartei zum Gegenteil mutiert sind. Man kann sich echt nur noch die Augen reiben, wenn man Hofreiter und Co. zuhört.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 14.01.2024, 16:54 Uhr :
Ich habe mir gestern auf youtube angesehen wie sich Herr Habeck zum Thema Julien Assange geäussert hat. Diese Gestottere war zum fremdschämen. Jetzt an der Macht wird sich von vielen grossen Tönen von früher verabschiedet...so peinlich...nicht wählbar....
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 14.01.2024, 17:32 Uhr :
Für ein bestimmtes Wählerklientel genügt es nach eigener Aussage - wenn man den zerzaust- verschlafenen Latin-Lover mimt. Die wollen den dann sogar zum Bundeskanzler .....
Antwort von Jochen , geschrieben am 14.01.2024, 17:46 Uhr :
Die Grünen von Pazifisten zu Kriegstreibern. So sieht es aus. Die Kriegstreiberin Baerbock sollte sich mit der Kriegstreiberin von der FDP Strack-Zimmermann zusammen tun und in der Ukraine verwirklichen und Deutschland verlassen. Denn für ihre deutschen Wähler sind sie nicht da.
Kommentar 897: Pamela Leimholz schreibt am 14.01.2024, 16:18 Uhr :
Herr Schönenborn fragt provokant: " Geht es wirklich nur um ein paar Groschen mehr oder steckt mehr dahinter?" Wer so was äußert, der kennt die Arbeitswelt auch nur aus der Distanz hinter einer Trennscheibe mit sicherer, überhöhter Gehaltzahlung. Den Job als ARD Direktor kann jeder Bauer der einen Betrieb leitet ausführen. Den Job eines Bauern hingegen kann die Mehrheit aus den ÖR Sendeanstalten mangels Ausdauer, Haptik und Unlust nicht. Und hier liegt der Hase im Pfeffer. Das Land ist geteilt und polarisiert zwischen Menschen die nur von der Leistung anderer lebt und jenen die das erwirtschaften müssen. Und selbst die Sprache ist nicht gleich. Wenn die einen von Demo reden, dann adaptiert die andere Seite das als Revolte! Dazu wird die Aufmerksamkeit der Medien je nach Haltung vergeben. Wenn ein Häuflein Klimakleber andere Leute von der Arbeit abhalten wird das medial enorm begleitet, Bauern die 100mal verstärkt demonstrieren werden klein geredet oder skandalisiert, siehe Habeck!
Kommentar 896: Dieter schreibt am 14.01.2024, 16:15 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 895: Martin schreibt am 14.01.2024, 16:12 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)