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Gästebuch: In der Krise: Wer kauft noch deutsche Autos?

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Stand: 27.09.2024, 14:20 Uhr

Kommentare zum Thema

778 Kommentare

  • 778 Friedemann Schaal 29.09.2024, 17:59 Uhr

    Glaubt die Union, mit einem AlteKonzepteKanzler wirtschaftliche Besserungen (nicht nur im AutomobilSektor)... zu erreichen, indem man hauptsächlich auf Abbau von Sozialem auf unterster Ebene setzt? Wie lange wird dies ausreichen und wohin fortpflanzen? Wie unterscheidet sich hierbei eine AlteKonzepteUnion von einer ZusätzlichNochÄltereKonzepteAfD? - - - Wegen häufigem, rechtsradikalem NamensMissbrauch wieder kurz vor Ende die Liste der Nummern/Uhrzeiten meiner Kommentare: #2, #2/2, #4, #8, #8/3, #8/4, #8/17:40Uhr, #15 und natürlich dieser. Es folgt kein weiterer. Übrigens bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen.

  • 777 Jürgen Jandt 29.09.2024, 17:59 Uhr

    Es sagt sich zwar leicht, sollte aber auch für Betriebe allgemein (also auch für VW) gelten: Spare in der Zeit, dann hast Du in der Not. Es müsste eigentlich Rücklagen geben. Wo sind die? In der Finanz-/Wirtschaftskrise 2008 wurde dort auch jede Menge Kurzarbeitergeld mitgenommen, ein oder 2 Jahre danach gab des das beste Jahr für VW bis dahin. Rückzahlungen? Pustekuchen. Und jetzt muss Niedersachsen schon wieder helfen? So geht das Nicht! Was mir auffiel: Der Krieg verunsichert die Menschen und hebt auch nicht die Kauflaune. Und das China nun nicht mehr der Super-Absatzmarkt ist kann auch damit zusammenhängen. Wurde nicht erwähnt. Ansonsten: Sehr informative Sendung!!!

  • 776 Hans Jürgen Müller 29.09.2024, 17:59 Uhr

    VW hat im letzten Jahr 4,5 Milliarden DIVIDENDE an seine Aktionäre ausgezahlt. Und die Dividende soll in den nächsten Jahren deutlich erhöht werden. Aktuell hat VW eine 147,8 Milliarden hohe GEWINNRÜCKLAGE in seinen Büchern. Gewinnrücklagen sind die angesammelten Überschüsse der letzten Jahre, die in der Bilanz dem Eigenkapital zugeordnet werden. Dem Volkswagen-Konzern geht es also schlecht und er muss jetzt massiv Stellen abbauen ? Das Volk wird von Managern für dumm verkauft und Politik und Medien unterstützen das auch noch.

  • 775 Carmen 29.09.2024, 17:59 Uhr

    Merci Presseclub.

  • 774 Sandra 29.09.2024, 17:59 Uhr

    Elektroantriebe sind schon jetzt eine Technologie von gestern. In China arbeitet man schon an der nöchsten Technik. Wir warten dann wieder fein, bis die ausgereift ist und nennen derweil die Innovationen bis dahin Lösungen aus dem Wolkenkucksheim oder dergleichen - bis schlussendlich dann auch der nächste Markt schon wieder vergeben ist, um dann ein weiteres Mal den Rückstand Deutschlands zu bejammern. Dann bleiben wir doch besser einfach bei dem, worin wir gut sind - konventionelle Motoren zu perfektionieren.

  • 773 Jens 29.09.2024, 17:58 Uhr

    Die Auto-Ingenieure in Deutschland sind lahme Enten. Das dauert alles zu lange mit der Entwicklung. Bei VW muss der MP Weil von Niedersachsen aus dem Vorsitz verschwinden. Ihm ist Vieles anzulasten. Er hat seine Kultursenatorin dort hingeschickt. Außerdem ist er sowieso kein guter Politiker.

  • 772 Firs Brigitta 29.09.2024, 17:58 Uhr

    Der Autokauf ist wie eine Komposition einer neuen Oper. Die gebrachten Töne der Regierung macht die Musik dazu. Egal ob sie gut ankommt oder nicht.

  • 771 Bert 29.09.2024, 17:55 Uhr

    Früher wurden bei Sonderauslosung 77 immer viele Autos verlost.

  • 770 Anonym 29.09.2024, 17:52 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)

  • 769 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 29.09.2024, 17:52 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „In der Krise: Wer kauft noch deutsche Autos?“ (die Redaktion)

  • 768 Ernst. P. 29.09.2024, 17:48 Uhr

    E-Auto muss nicht sein. Aber E-Fahrrad ist eine echte Erleichterung, wenn man schlecht zu Fuß ist.

  • 767 Mona 29.09.2024, 17:47 Uhr

    Fazit: Gelungene Presseclubausgabe heute. Gute, prägnante Dialoge, viel Fachinformation, eloquent moderiert. Applaus also vor den Bildschirmen an die Runde und die Macher hinter den Kameras.

  • 766 Wolfgang FJA Bültemeyer 29.09.2024, 17:47 Uhr

    VW, es ist leicht treu zu sein, wenn man NICHT beliebt ist. Betrug im Dieselskandal hat dich stark beschmutzt und in den Abgrund gezogen. Du hast deine treuen und fleißigen Mitarbeiter durch dein GELD GEILES VERHALTEN wahnsinnig enttäuscht und auch zum Spielball der Politik MEDIEN und Gesellschaft gemacht. Gut, der Chef von Springer, Mathias Oliver Christian Döpfner (* 15. Januar 1963 in Bonn) ist ein deutscher Manager, Verleger, Journalist und Lobbyist für Zeitungsverleger. Er ist seit 2002 Vorstandsvorsitzender der Axel Springer SE. und sagte einst zum scheidenden, jüngsten Bundespräsidenten der BRD, als dieser nach dem Skandal mit Kai Dieckmann sich völlig daneben benahm: „Wer mit uns im Aufzug nach OBEN fährt, der fährt auch mit uns im Aufzug nach UNTEN. VW, geh lieber den mühsamen Weg nach OBEN mit der TREPPE, dann bestimmst Du die Geschwindigkeit und ETAGE des Aus- oder Einstieg selber. Steig um auf einen richtigen VOLKSWAGEN, der noch in GENERATIONEN seinen DIENST TREU macht

  • 765 Patrizia 29.09.2024, 17:43 Uhr

    Noch ist Zeit, von der Elektroimmobilität wieder wegzukommen. Die Forschung auf sparsamere Verbrenner zu lenken, ist nach wie vor der langfristig ideale Weg.

  • 764 Cavendish 29.09.2024, 17:41 Uhr

    Mit Interesse haben wir uns die heutige Ausgabe des "Presseclub" über die KfZ-Branche angeschaut. Sie war sehr kurzweilig und profund, vielen Dank. (Allein, "Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs", wie oben in der in der offenbar nicht ganz fertig redigierten Anfangspassage getextet, gibt es freilich nicht. Es handelt sich bekanntlich schlicht um Nutzer, denn das bezieht sich traditionell ja stets auf alle.)

  • 763 Schmidt, K. 29.09.2024, 17:39 Uhr

    Erst die voreilige und einseitige Festlegung auf Elektroantriebe aus klimaideologischem Affekt – aber jetzt das große Jammern, dass uns doch tatsächlich eine wirtschaftlich erfolgreiche Technologie abhanden kommt. Das passte von Anfang an nicht zusammen. Aber die zahlreichen Kritiker der überstürzten Verbrenner-Verbannung wurden ja stets zur Seite gedrängt und ignoriert. Radikal wurde das Verbrenneraus durchgedrückt und sich für rollende Batterien als Antrieb entschieden, die als Elektrosondermüll schwer zu entsorgen, einmal in Schwelbrand geraten, schwer zu löschen und weitgehend winteruntauglich sind.

  • 762 Ines 29.09.2024, 17:38 Uhr

    Die Arbeitsplätze sind ja nicht weg. Sie sind nur woanders.

    Antworten (3)
    • Renate Meile 29.09.2024, 17:43 Uhr

      🤣Habecksche Sonderlogik🤣

    • Udo Zindler 29.09.2024, 17:56 Uhr

      Oder: Wir werden alle ärmer werden. Das ist der Weg dahin.

    • Steffen Wörner 29.09.2024, 17:56 Uhr

      Genau. Da im fernen Brandenburg kann ich mir Frau Schickedanz von Ex-QUELLE gut in einem E-Auto vorstellen. Ein Banker kurbelt vorn den Akku voll. Und ein anderer Banker schiebt von hinten den Tesla durch Brandenburgs giftig blühende Landschaften. Und wenn die Heizung wieder mal im Tesla ausfällt, dann zündet Frau Schickedanz den wochenlang Feuer spendenden Akku an. Soviel Komfort macht den Tesla so unheimlich teuer.

  • 761 Franzi 29.09.2024, 17:36 Uhr

    In notorischer Sorge, vom internationalen Mainstream abzuweichen, versuchen wir, alles nachzumachen und wollen in irgendwelchen Ranglisten (stets denglisch in „Ranking“ umformuliert, warum auch immer) nicht allzu weit hinten stehen. Statt weiterzuentwickeln, was wir am besten können und das zu verbessern, worin unsere Wirtschaft führend ist, meinten wir, uns am Ausland ausrichten zu müssen und eifern nun den Chinesen hinterher. Während diese uns munter abhängen, hätten wir längst den Elektroautos effiziente Verbrenner entgegensetzen können und damit internationalen Erfolg haben können. Die Chinesen hätten mal das Nachsehen gehabt - aber so lassen wir uns wieder fremdbestimmen.

  • 760 R. Gerlach 29.09.2024, 17:36 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 759 A. V. 29.09.2024, 17:35 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)

  • 758 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 29.09.2024, 17:34 Uhr

    Wer kauft noch deutsche Autos? Wir Deutschen hatten nach Helmut Kohl 16 Jahre lang die gute CDU-DDR-Frau Angela Merkel. Die hatte einen evangelischen Pastor zum Vater. Der ist vom Westen in die DDR umgezogen. Unter Merkel hat die Wirtschaft noch sehr gut funktioniert. Nun haben wir 3 Jahre die Ampel unter Kanzler Olaf Scholz. Der war einmal OB von Hamburg. In Thüringen ist die Ampel auf 10,9 % abgestürzt. Und die FDP sogar auf 1,2 %. In Brandenburg kam die FDP nur noch auf 0,8 %. Wie kommt FDP-Bundes-Finanz-Minister Christian Lindner damit zurecht? Der will noch seine jährlichen 40 Milliarden € Energie-Steuern behalten. Deshalb müssen wir 45 €-Cent für die Kilo-Watt-Stunde bezahlen. Autos sind auch wegen der KFZ-Steuer so teuer. Und warum ist das Benzin so teuer? Wegen der Energie-Steuern von Lindner. Ich hoffe auf das chinesische Neutrino-Auto Pi aus Moskau. Wenn Putin mit dem Verkauf von Öl und Gas keinen € mehr verdienen kann, dann eben mit dem Verkauf von den Neutrino-Auto Pi´s.

    Antworten (1)
    • Doro 29.09.2024, 17:46 Uhr

      Ich sehs mit Grausen....Wenn die Russen ihre Panzer mit Ihrer Neutrinofolie einwickeln haben wir keine Chance mehr. Die Dinger sind dann so voller Energie, das sie nicht mal mehr Munition brauchen.

  • 757 Ulf 29.09.2024, 17:34 Uhr

    Elektro ist eher eine Musikrichtung als ein Fahrzeugantrieb.

  • 756 Mona 29.09.2024, 17:33 Uhr

    Volkswagen war mal, nur noch Autos für superreiche. Management absolut arrogant, verschlafen die E-Mobilität für alle. Merkelregierung propagierte noch das 3l Auto, wurde nie gebaut, grosse SUV's, kann man mehr verdienen. Chinageschäft läuft bestens, warum? Unsere Politiker, auch zu arrogant und zu naiv. Wo sind denn eigentlich die vernunftbegabten Menschen alle hin??

    Antworten (1)
    • Elke 29.09.2024, 17:45 Uhr

      Ein Sparvorschlag aber wenigstens: Bei den SUVs brauchen wir keinen Apostroph.

  • 755 Manfred 29.09.2024, 17:33 Uhr

    Strategie, Planlos, Visionslos – über 25 Jahre: Viel reden; wenig u. falsches tun: Digitalisierung, Energiewende, e-Mobilität, ÖPNV (Schienennetz wird seit 30 Jahren ZURÜCKGEBAUT) usw. Wer hat von wem gelernt, die dt. Politik von dt. Top-Managern o. die Top-Manager von Politikern. Leider lernen wir nicht vom Ausland u. setzen gute Ideen bei uns um. Wir, in der BRD, bauen viele Windkrafträder und Photovoltaik (PV)-Anlagen, ABER das „Fundament“ dafür fehlt. Mein Vergleich: Die PV-Elemente sind die Ziegel, Leitungen = Fundament u.die Speicher = Erd- u. Dachgeschoss. Wir legen die Ziegel in die Luft! Peinliche Beispiele, Bayern: 1. Teilgemeinde, ca. 400 Einwohner, viele Eigenheime: Stromnetz der Gemeinde verträgt max. 4 Ladestationen für E-Autos. Fünfte wurde nicht genehmigt. 2. Metzger baut PV-Anlage, um eigenen Strom zu verbrauchen. Deutsches Gesetz (NICHT EU-VORGABE): Null einspeisen u. eigenen Strom verbrauchen bei zu viel Sonne verboten. Energieversorger schaltet PV-Anlage ab.

  • 754 Meier 29.09.2024, 17:33 Uhr

    Es scheint, die Klimadogmatiker und Elektromobilitätsglorifizierer haben die Ergebnisse der drei jüngsten Landtagswahlen noch nicht ganz verstanden.

  • 753 Lohmann (Klarname) 29.09.2024, 17:32 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 752 Stefanie 29.09.2024, 17:28 Uhr

    Als Volkswagen noch der größte Autohersteller der Welt war, war im Kanzleramt: Dr. Angela Merkel. Die Chefin. Damals lief der Laden eben noch.

    Antworten (2)
    • Klaus 29.09.2024, 17:41 Uhr

      Blödsinn Stefanie!! Das war doch nicht Merkels Verdienst!

    • Renate Meile 29.09.2024, 17:45 Uhr

      Der Laden läuft nicht mehr, weil Madam 16 Jahre Beamtenmikado gespielt hat und der jetzigen Regierung nur Schrott hinterlassen hat. Allerdings ist der Umgang der jetzigen Regierung mit Problemen und deren Lösung in weiten Teilen unterirdisch.

  • 751 Wolfgang FJA Bültemeyer 29.09.2024, 17:25 Uhr

    Wenn der zivile Absatzmarkt für VW schwächelt, 500.000 PKW pro Jahr weniger sind kein Pappenstiel, dann muss die Bundeswehr mit 1.000.000 neuen Fahrzeugen aller Art in die Bresche springen und die Auftragsbücher bei VW füllen. Wie heißt der VW Bus bei der Bundeswehr? Mythos VW Widder - Rüdiger Automobile Die Bezeichnung „Widder“ ist ja nur bei der Bundeswehr entstanden, weil er noch zusätzliche militärische Ausrüstung hatte, die sein ziviler Zwillingsbruder, der VW Rockton, nicht hatte. Ein VW Rockton oder besser gesagt ein umgebauter VW Transporter mit Original SEIKEL Bauteilen steht dem VW Widder in nichts nach. Warum heißen Bundeswehrfahrzeuge wie Tiere? Fahrzeuge der Bundeswehr werden regelmäßig nach Tieren benannt. Die Idee dahinter: Auszudrücken, was das Gerät besonders auszeichnet. Klein, flink und wendig etwa – wie das Wiesel. Das Kettenfahrzeug kann per Transporthubschrauber direkt an den Einsatzort gebracht werden. VW hat mit dem KÜBEL WAGEN schon im Dritten REICH erfolgreich

  • 750 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 29.09.2024, 17:19 Uhr

    Wer kauft noch deutsche Autos? Die deutsche Regierung hatte auf die Wärme-Pumpe gesetzt. Wie teuer ist die? Die können sich nur Kaufhäuser wie Edeka usw. leisten. Und natürlich die oberen 1 %, die 50 % der Vermögen (Geld, Aktien und Immobilien) besitzen. Die können sich auch ein E-Auto kaufen, das über 50 000 € kostet. Ich bin seit Anfang 1982 durch das Buch "Revolution in Technik, Medizin, Gesellschaft" von Dr. med. Hans A. Nieper Celler Neutrino-Forscher. Weiss deshalb von der Neutrino Deutschland GmbH. Die fördert das Neutrino-Auto Pi. Das benötigt keinen Tropfen Benzin oder Diesel. Es fährt mit der Neutrino-Energie, mit der die Erde seit Mrd. Jahren einmal im Jahr mit einer Geschwindigkeit von 107 000 km/h um die Sonne fliegt. Bitte "km/h der Erde um die Sonne" googeln. Da kommt 107 000 heraus. 99,9 % der Deutschen können sich das noch nicht vorstellen, weil wir ja nur sehen: Die Sonne fliegt jeden Tag um die Erde. Wie kann die Erde so schnell fliegen? Mit den Neutrinos Gottes.

    Antworten (2)
    • Steffen Wörner 29.09.2024, 17:40 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Nele 29.09.2024, 17:53 Uhr

      Ach: Sie haben 1982 ein Buch gelesen, und sind seither Forscher? Hey...ich studiere seit 82 die Bildzeitung. Bin ich jetzt gebildet?

  • 749 Fischer 29.09.2024, 17:15 Uhr

    Unser nächster Wagen wird wieder ein Verbrenner. Wir haben genug von diesem skurrilen Batterieschrott. Wir haben so die Schnauze voll von der ganzen Wirtschafts- und Verkehrspolitik. Die Zugvögel haben sowas von Recht - die haben sich das lange genug angesehen und jetzt machen sie sich einfach aus dem Staub gen Süden. Die sind sicher auch bedient. Schade, dass wir hier unten diese Möglichkeiten nicht haben.

  • 748 Willibald OhneNot 29.09.2024, 17:14 Uhr

    Es gibt nichts effektiveres wie den Diesel, wer das nicht versteht hat von Autos keine Ahnung, so wie die Autobauer aus Deutschland, die sind alle von Grün Gehirngewaschen worden, die Tage habt Ihr alle Zeit , Euch um Euren Garten zu kümmern. Gemüse ist gesund.

  • 747 Lohmann (Klarname) 29.09.2024, 17:14 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „In der Krise: Wer kauft noch deutsche Autos?“ (die Redaktion)

  • 746 Franziska 1 29.09.2024, 17:13 Uhr

    EX- Kanzlerin sagte mal: " Der Diesel ist genauso gut wie ein Benziner". Also vertraute ich ihr und kaufte einen Diesel. Dann kam später die nervigen Klimaschutz- Maßnahmen unserer Regierung in aller Munde, der Diesel wurde verteufelt. Ich wechselte den Diesel und kaufte einen Benziner um nicht große Geldverluste beim Verkauf vom Diesel - PKW in Kauf nehmen zu müssen. Ich hatte anfangs dieser Zeit noch Glück dabei. Jetzt fahre ich den kleinen Bruder vom SUV- Benziner seit 4 Jahren mit 6,2 Liter pro 100 Km. Wie lange geht noch das Auto- Spielchen ein anderes Auto zu kaufen? Soll ich jetzt auf ein E- Auto wechseln, nur weil es der Ampel so passt und Volkswagen, die Autoindustrie Verluste macht? Bei den Autos wegen den Klimaschutz ist die Doppelmoral in Deutschland auf Irrsinn gestellt, wenn nebenbei massiv Kriegs-Raketen fliegen. Wie die Ukraine und der Nah- Osten das Klima dabei retten, dass ist mir ein Rätsel.

  • 745 Bischoff 29.09.2024, 17:08 Uhr

    Tesla parkt über 5000 Autos in Brandenburg. Was da los. Kommen die auf den Mars?

    Antworten (2)
    • Elisabeth T. 29.09.2024, 17:48 Uhr

      in Bremerhaven parken die Chinesen ihre Fahrzeuge, die keiner haben will!

    • Sabine Meier 29.09.2024, 17:57 Uhr

      Keine Lademöglichkeiten für die Käufer, Strom zu teuer, was soll man damit?

  • 744 Manuela Drosten 29.09.2024, 17:06 Uhr

    So wie man neidisch auf die geschaut hat die nicht den Empfehlungen der Medien und Politiker gefolgt sind-sich keine Riesterrente zugelegt haben,keine Telekomaktie gekauft haben,sich keine sinnlose und teils schädliche Coronaimpfung geholt haben,sich noch keine Pummmbe haben einbauen lassen oder Wärmedämmung mit vielen nachträglichen Problemen.....werde später neidisch einige auf die schauen die noch einen verbrenner haben,notfalls mit H Kennzeichen.Man sollte nicht immer all das glauben was einem so suggeriert wird,finanziell,politisch,versicherungstechnich fachlich,medizinisch ,ernährungsmäßig usw.Entweder auch die Gegenargumente lesen und sehen(im dt TV nicht möglich)oder aber mal die Erfahrung herauskramen die einst gutgeheißen wurden:Nein die Erde ist doch keine Scheibe und die Mauer hat keine weiteren 100 Jahre gehalten und nein man hat nicht Moskau eingenommen,nicht mal Stalingrad.Mehr als ein bischen Skepsis hat mir immer ganz gut getan,besonders bei Aufdrängeleien.

  • 743 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 29.09.2024, 17:04 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 742 Willibald OhneNot 29.09.2024, 17:04 Uhr

    Solange wie Habeck und Baerbock auf diesem Planeten sind gibt es eine Abmachung in der gesamten Familie, keine E-Autos oder Wärmepumpen in unseren Häusern und Garagen. Die Menschen werden so oder so fast alle über 75 Jahre Alt.

  • 741 Denise 29.09.2024, 17:04 Uhr

    Das Verbrenneraus ist immer deutlicher erkennbar ein realitätsferner Aktionismus. Was "das Klima" angeht, wird die umständliche, aufwändige, teure und wirtschaftlich für zigtausende Arbeitnehmer existenzgefährende Umstellung auf Strom bestenfalls nicht schaden.

  • 740 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 29.09.2024, 16:59 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „In der Krise: Wer kauft noch deutsche Autos?“ (die Redaktion)

  • 739 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 29.09.2024, 16:50 Uhr

    Wer kauft noch deutsche Autos? In Thüringen hatte die Ampel nur noch 10,9 %; die FDP nur 1,2 %. In Brandenburg ist die FDP sogar auf 0,8 % abgestürzt. Wie lange will die SPD noch ihren Kanzler Olaf Scholz und FDP-Christian Lindner haben? Scholz würde gegen Friedrich Merz sicherlich verlieren. Verteidigungs-Minister Boris Pistorius ist dagegen der beliebteste Bundes-Politiker. Der könnte Kanzler der neuen Koalition SPD, Grüne und BSW werden. Dann hätte ich auch bessere Chancen, meine Neutrino-Energie durchzudrücken. Bin seit Anfang 1982 wegen des Buches "Revolution in Technik, Medizin, Gesellschaft" von Dr. med. Hans A. Nieper Celler Neutrino-Forscher. Lernte von dem: Die Erde wandelt 3 % der Neutrinos in Erd-Wärme um. Das Nieper-Buch kann man nicht mehr für 150 DM kaufen; nur noch gebraucht für ca. 50 €. Es gibt aber seit Jahren das sehr gute Nachfolge-Buch "Freie Energie für alle Menschen" von Physik-Professor Dr. Claus Turtur für nur 19,95 €. Auf Seite 159: kw/h nur 0,057 €-Cent.

  • 738 Gustav Veilchen 29.09.2024, 16:47 Uhr

    Die wichtigste Frage : Warum.muss Deutschland den Vorreiterspielen? Wir haben die schlechtesten Voraussetzungen, extrem teuerer Strom, Hirngespinnste in Sachen Wärmepumpe, die nur dann konkurrenzfähig ist wenn fossile Krafstoffe extrem besteuert werden. Kein denkender Mensch wird dem deutschen Beispiel folgen. Die Ideen kommen von dem Klimafolgenforschungsinstitut aus Potsdam, bestensfalls mittelmäßig begabte Forscher die sich beim Weltklimarat wichtig machen (Nieten m.M.). Merkel hätte ein unabhängiges Klimainstitut gründen müssen das nicht mit dem Weltklimarat zusammenarbeitet. Macht Schluss mit den Schwachmatenideen.

    Antworten (3)
    • Udo Zindler 29.09.2024, 17:00 Uhr

      [Macht Schluss mit den Schwachmatenideen. ] Die Regierung hat leider Narrenfreiheit.

    • Steffen Wörner 29.09.2024, 17:13 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Joachim_F 29.09.2024, 17:47 Uhr

      Zumindest in BadenWürttemberg wird man defacto immer noch dazu gezwungen, kaputte Gasheizungen durch Wärmepumpen, Pelletheizungen oder Solardächer zu ersetzen. Neue Gasheizungen sind zwar erlaubt, aber wegen Auflagen (EWärmeG) und Bauvorschriften viel zu teuer. Trotzdem halte ich kleine Wärmepumpen für Neubauten oder Großwärmepumpen für Fernwärme für eine tolle Sache. Deutschland muss Vorbild sein, aber den Klimawandel kann es mit Wärmepumpen oder E-Autos nicht aufhalten. Mit E-Fuel und synthetischem Methan würde es nach meiner Meinung gehen.

  • 737 Lohmann (Klarname) 29.09.2024, 16:46 Uhr

    Wir Deutschen lieben unsere Autos – ob Trabis oder andere Autos. Hauptsache, wir kommen von der Stadt auf das Land. Mich stören die Windräder. Zur Hölle damit. Ich bin mit unserem Klima sehr zufrieden. Aktuell ist das Wetter so schön, dass ich mich an meine Jugendzeit erinnert habe. Die besten Tage meiner Jugend liegen viele Jahrzehnte zurück. Helle Tage mit viel Sonne, Wolken und nicht zu kalten und nicht zu warmen September-Tagen. Ist es nicht schön, von einer immer besseren Zukunft zu träumen? Ich kann unserer deutschen Jugend Hoffnung machen. Trockenheit und fortschreitende Wüstenausbreitungen begannen, als wenige Menschen es noch schwer hatten, Menschen zu sein. Entsprechend waren ihre durchschnittlichen Lebenserwartungen nach Zahlen ihrer Lebensjahre gewesen. Was tun wir uns eigentlich mit all dem Klima-Psychoterror an, den ausgerechnet jene verursachen, die die größte Sehnsuchtsnähe zu blutigen Kriegen und zum Gelde entwickelt haben. Klima als Geschäftsmodell !?

  • 736 Anna Ski 29.09.2024, 16:46 Uhr

    Menschenrechte durchsetzen und Produktion endlich umstellen und nur noch mit völkermordfreien Rohstoffen bauen. Jedes Auto kostet dann halt 2 Millionen. Man baut dann einfach weniger.

    Antworten (2)
    • Elisabeth T. 29.09.2024, 16:51 Uhr

      kann man machen, wenn man meint, dass die Menschen in unserem Land sich das bieten lassen werden. Da habe ich meine Zweifel.

    • Steffen Wörner 29.09.2024, 17:40 Uhr

      Jetzt braucht Deutschland wieder seine Trümmerfrauen, die zuvor wie Von der Leyen und Merkel den ganzen Trümmerhaufen angerichtet haben.

  • 735 Fritz Dieterlein 29.09.2024, 16:41 Uhr

    Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. ... Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde. Ob diese Worte nun von Napoleon stammen oder nicht, sie bewahrheiten sich jedenfalls zur Zeit täglich. Wer hat den mit der Zerstörung von Deutschlands Autoindustrie angefangen? Waren es nicht die Amerikanischen freunde mit der Aufdeckung des Dieselskandals oder der Sprengung der Ostsee -pipeline. Merkel hat weitergemacht u. nun bringt es die Ampel mit den grünen Khmer zu Ende.Wer die „Amis“als freunde und die grünen Khmer in der Regierung hat muss seine Feinde nicht mehr fürchten. M.f.G.

    Antworten (1)
    • Udo Zindler 29.09.2024, 17:05 Uhr

      Deutschland hat leider einen Letalfaktor in den Genen. Noch nicht einmal die Hymne kann noch voll gesungen werden, das Land wurde im Laufe der vielen Jahrzehnte den sinnlosen Kriegen ausgesetzt und verkleinert. Und diese Selbstschädigung läuft immer noch weiter.

  • 734 Joachim Findeis 29.09.2024, 16:41 Uhr

    Man kann die deutsche Wirtschaft und allen voran die Autoindustrie mit der Merkel bzw. CDU/CSU Politik der letzten 20 Jahre miteinander vergleichen.16 Jahre Kanzlerin: Wegschauen, aufschieben, anpassen!!! Aber an der Politik sind heute die GRÜNEN verantwortlich!!!

    Antworten (6)
    • Steffen Wörner 29.09.2024, 16:55 Uhr

      Mutti ist nach der Wende 1990 in die falsche Partei geraten. Da hätt mal der Verfassungsschutz besser auf Mutti aufgepaßt. Dann wäre all das nicht passiert.

    • R. Gerlach 29.09.2024, 17:32 Uhr

      Tja was will man erwarten, wenn eine REGierung mit einer Dr.-Physikerin nicht mal weiß und damit VORdenkt, dass Netze reißen bei Überdehnung: Auch und vor allem Sozialnetze. Oder wissen Klima- und UmweltIngenieure nicht mal, wie viel CO 2 stoßen 10 Lkw's aus und wie viel EINE Lok mit 10 Anhängern. Wer ist der/die Unfallverursacher/in bei der Befahrung einer Autobahn ohne Windschutz (A 19)? Verklagt wird u. A. eine Autofahrerin statt Gutachter und Genehmiger. Aber Autobahnen werden ja heute bis ins Moor = A 20 gebaut. Wo sind denn da Sachverständige oder werden diese gar nicht gefragt sondern einfach mal losgebaut? Na ja, die Planwirtschaft der DDR ist man ja Gott sei Dank los. Nun bestimmt wieder der KAPITALismus, wo und wie es lang geht. (Armin)

    • R. Gerlach 29.09.2024, 17:32 Uhr

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    • R. Gerlach 29.09.2024, 17:32 Uhr

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    • R. Gerlach 29.09.2024, 17:33 Uhr

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    • R. Gerlach 29.09.2024, 17:34 Uhr

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  • 733 Wolfgang FJA Bültemeyer 29.09.2024, 16:41 Uhr

    Keine Ankerindustrie in Deutschland nach dem 2. Weltkrieg ist so gewachsen wie die Automobilindustrie. Die Erkenntnisse aus den Materialschlachten zur Verbesserung der Transportfahrzeuge für Mensch und Material haben eine rasante Fortbildung aller Metallberufe zur Folge. Der unbändige Wille zum Neuanfang mit völlig neuen Ideen haben sich geradezu überschlagen. Der VW Käfer war der GARANT für Volk und Vaterland ─ bis der Wunsch nach eckigen Autos aufkam, mit denen man auch übersichtlich rückwärts fahren kann, ohne dauernd hörbar mit der Stoßstange Platz zu machen. GOLF, dieser Name wurde Programm in der NOMENKLATUR der Wolfsburger VW Strategen. Dieser Geographiename schlug weltweit als KNALLER ein. Ähnlich wie: „Keine Sorge, Volksfürsorge." GOLF als Urlaubsort, den man natürlich mit dem VW GOLF erreicht und sogar direkt auf den Strand in ARM-ERIKA fahren kann, war auch auf dem GOLFPLATZ ein Statussymbol aus Old Germany. Deutschland, kauf sofort einen NEUEN GOLF mit BENZIN/DIESEL Motor

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    • Steffen Wörner 29.09.2024, 17:24 Uhr

      Mal nicht das Thema verfehlt beim Copy & Pasten ? Glückwunsch !

    • Wolfgang FJA Bültemeyer 29.09.2024, 17:54 Uhr

      Tja Herr Steffen Wörner, Mein Auto ist gestorben, es springt mich nicht mehr an, obwohl ich schon geflucht hab, so laut wie ich nur kann, doch alles Fluchen hilft nichts, da krieg ich meinen Zorn, ich suche nach dem Motor, mein Auto hat ihn vorn. Ein Auto, das nicht fährt, das ist sein Geld nicht wert. Und dann hol ich das Verbandszeug, denn es kann sehr viel passiern, wenn Menschen, die in Wut sind, mit Werkzeug rumhantiern, einen Hammer, eine Zange und eine Schere und ein Licht, das ist mein ganzes Werkzeug, mehr hab ich leider nicht. Ein Auto, das nicht fährt, das ist nicht mal die Hälfte wert. Und dann hau ich mit dem Hammer fest auf den Vergaser drauf, ein Startversuch misslingt mir, doch ich geb noch lang nicht auf, mit der Zange wird dann kurzerhand der Kühler abgeschraubt, denn da ist mir zuviel Dampf drinn, hoffentlich ist das erlaubt. Ein Auto, das nicht fährt, das ist überhaupt nix wert. Opel, Opel Karajan, a jeder wüll an Opel ham, fährt man dann in den Graben, dann wi

  • 732 Fritz Dieterlein 29.09.2024, 16:39 Uhr

    Die Preise für gebrauchte Elektroautos erodieren massiv. Der Markt bricht derzeit förmlich in sich zusammen. Gleichzeitig ziehen die Preise für gebrauchte Verbrenner deutlich an. Ein Trend, der klar belegt, dass mit dem Preis-Leistungs-Verhältnis von neuen Elektroautos etwas Fundamentales nicht stimmt. M.f.G.

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    • Udo Zindler 29.09.2024, 17:07 Uhr

      Mein Verkäufer von VW für meinen Verbrenner sagte mir, das ist eine Geldanlage. Nichtausgesprochen - was jetzt folgt, das ist der blanke Horror.

  • 731 Fritz Dieterlein 29.09.2024, 16:36 Uhr

    Der Mobilitätswende hin zur Elektromobilität fehlt ein zentrales Bauteil: ein vitaler Gebrauchtwagenmarkt. Denn E-Autos verlieren deutlich schneller ihren Wert als vergleichbare Verbrenner. Laut einer Auswertung der Deutschen Automobil Treuhand haben Stromer nach 36 Monaten und bis zu 20.000 Kilometern auf dem Tacho durchschnittlich bereits 50 Prozent ihres ursprünglichen Kaufpreises verloren. Bei Verbrennern sind es nur 34 Prozent. M.f.G

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    • Anna Ski 29.09.2024, 17:30 Uhr

      Eine Mobilitätswende findet ausschliesslich gegen das Fahrrad statt. Man baut einfach nach 150 Jahren Pause wieder Motoren an Fahrräder und hat auf einen Schlag 20 Millionen weitere Klimakiller. Ganz besonders smart daran ist, daß man jetzt teure Motoren braucht, weil die Geräte plötzlich das Doppelte wiegen. Und dann fahren die kackdreist nicht nur jeden Ufer- und Waldweg mit ihren dicken Reifen kaputt, sondern machen sich auch noch motorisiert auf Radwegen und inzwischen auch vermehrt und richtungsverkehrt auf Bürgersteigen breit; vorneweg natürlich Sklaven von für Marsreisen steuerbefreiten Oligarchen. Motoren gehören auf die Strasse. Zumal es keinen Akku ohne völkermordfreie Rohstoffe gilt. Aber das gilt auch für das angeblich "autonome" Fahren, für das die Herrschaft gerne hunderte Milliarden versenken möchte. Weit über 6 Millionen wurden bereits für die Wettbewerbsfähigkeit von Koltan ermordet.

  • 730 Fritz Dieterlein 29.09.2024, 16:31 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „In der Krise: Wer kauft noch deutsche Autos?“ (die Redaktion)

  • 729 Mareike 29.09.2024, 16:30 Uhr

    Eine gute Reflektion der momentanen Lage in der hiesigen Automobilindustrie war es. Vier Buzzer für den Presseclub heute - oder douze points, wie man beim Grand Prix d´Eurovision gerne sagt, der ja inzwischen etwas anders heißt. Merci an die Runde für die heutige Tischdiskussion.

    Antworten (1)
    • Nele 29.09.2024, 17:58 Uhr

      Ihr Vergleich mit dem ESC passt. Auch da belegt man mit unserer Musik immer die letzten Plätze.

  • 728 Bischoff 29.09.2024, 16:24 Uhr

    Ich fahre Diesel und das bleibt auch so, bis ich Eingeäschert werde. Das dann die letzte CO2 Abgabe meinerseits. Die Superreichen interessiert das Klima nicht und mich seit ich dieses weiß auch nicht mehr, der Rest muss sehen wie er klarkommt.

  • 727 Reinhard 29.09.2024, 16:16 Uhr

    Hallo, Was mir bei unseren deutschen Automobilherstellern aufgefallen ist, ist dass die Elektro-Fahrzeuge, fast alle, sehr viel Leistung haben. Dies geht, meiner Auffassung nach, natürlich zu Lasten der Reichweite und treibt den Preis der Fahrzeuge in die Höhe. Dieses Zusammenspiel von hohen Anschaffungskosten und zu geringen Reichweiten hält mich jedenfalls davon ab ein E-Fahrzeug egal welchen deutschen Herstellers zu kaufen. Was in meinem Fall auch noch hinzu kommt ist die Tatsache, dass sehr viele E-Fahrzeuge für den Wohnwagen Betrieb nicht geeignet sind. Das zweite KO-Kriterium gegen den Erwerb eines Stromers. Und um noch einmal auf die Eingangs erwähnte hohe Leistung zurück zu kommen: Warum muss ein Stromer von 0 auf 100km/ h in unter 8 Sekunden beschleunigen? Mit etwas weniger Leistung wäre auch die Reichweite höher, was nach meiner Meinung auch zu einer besseren Akzeptanz der Stromer bei Käufern und etwas günstigeren Fahrzeugpreisen führen würde.

    Antworten (3)
    • Udo Zindler 29.09.2024, 16:37 Uhr

      [dass sehr viele E-Fahrzeuge für den Wohnwagen Betrieb nicht geeignet sind. ] 👍 Prädikat bedingt tauglich. Das schränkt den Nutzungswert natürlich erheblich ein.

    • Steffen Wörner 29.09.2024, 17:02 Uhr

      E-Autos waren schon im 19. Jhd. ein Rohrkrepierer aus de selben Gründen wie heute.

    • Hans Inge 29.09.2024, 17:08 Uhr

      Das ist ja eigentlich das erstaunliche. Diese E-Kisten haben doch ein erheblich höheres Drehmoment als Verbrenner. Gerade die müssten doch mit Anhängern bzw. Wohnwagen deutlich weniger Probleme haben. Problem dabei ist wohl, das die Batterien unter Dauerlast ganz schnell ganz leer werden. Demnach scheint der Wirkungsgrad bei weitem nicht so hoch zu sein, wie man uns erzählen möchte.

  • 726 Peter Stribl 29.09.2024, 16:13 Uhr

    Gründe gegen einen Autokauf gibt es im Überfluss. Z.B. die Kostenexplositionen durch Energiepreise, herbeigeführt durch den Wirtschaftskrieg gegen Russland. Befeuert v.a. durch Baerbock. Überdies, wer soll ein noch teureres E-Auto kaufen? Der Umweltbewußte in der Hoffnung, seine Ladestation wird nicht durch ein französisches Atomkraftwerk beliefert? Der Unbedarfte, dem Habecks Experimentierfreudigkeit egal ist? Nicht nur wirtschaftliche Gründe stehen dem entgegen, auch ökologische, wie man sieht. Was sich nebenbei die Genannten geleistet haben, ist Ausdruck feinster Demokratie-Verachtung. ("Egal, was meine Wähler denken";„Die Debatte um das Gebäudeenergiegesetz, …war ja ehrlicherweise auch ein Test, wie weit die Gesellschaft bereit ist, Klimaschutz… zu tragen.“) Wer Vertrauen in diese Politik und deren Aussichten hat, dem darf man viel Glück wünschen. Das gilt umso mehr, je trostloser das Konto der Betroffenen aussieht. – Klientelpolitik für saturierten Mittelstand, mehr ist das nicht.

  • 725 Wolfgang FJA Bültemeyer 29.09.2024, 16:12 Uhr

    Auch wenn es noch so viele gute Argumente zum Kauf eines VW gibt, wenn die FRAU zum MANN sagt: „Den kaufst Du nicht. Der heißt wie deine alte Cordhose von 1972☻" Wie starb Phaeton? Die Heliaden sind die Töchter des Sonnengottes Helios und die Schwestern des Phaeton. Dieser starb, als Helios ihm den Wunsch erfüllte, den Sonnenwagen zu lenken. Doch der Wagen geriet außer Kontrolle und stürzte in die Tiefe ab, wobei Phaeton starb. In einem PHAETON starb ein Österreichischer Politiker aus der RECHTE Parteienlandschaft. Das ist für ein Automobilunternehmen eine äußerst prekäre Situation der Werbung und Vermarktung. Obwohl, die Automobilunternehmen sind durch KRIEG und nicht FRIEDEN groß geworden. BMW, Daimler-Benz, VW, Borgward, DKW, Horch & Co. waren die STARS am automobilen HIMMEL. VW hat es geschafft von der MASSE zur KLASSE aufzusteigen, weil die BESTEN Mitarbeiter in der Verwaltung und Produktion alles geben haben, was Sie konnten. Trotzdem wird 2024 der DEUTSCHE Käufer UNTREU. CHINA ☻

  • 724 Frank Z. 29.09.2024, 16:10 Uhr

    Die Politik ist am Zustand im Land verantwortlich, die Typen in Berlin und da besonders die Grünen 🤮die sich als Missionare verstehen und der ganzen Welt ihre grüne Ideologie aufdrängen will und dabei das Land und Volk von denen Sie Gewählt wurden vergessen . Nicht E- Auto oder Verbrenner sondern beides ist wichtig und Richtig . Genau wie es Milch und Bier gibt oder Grüne und Politiker gibt ,so sollen E-Auto und Verbrenner gleichwertig nebeneinander stehen durch beide senkt man die Verschmutzung der Umwelt . Gewinnt das eine geht es schneller gewinnt das andere dauert es länger ,das ist wie in der Politik das Volk entscheidet und nicht der Grüne Daumen.

    Antworten (1)
    • Udo Zindler 29.09.2024, 16:41 Uhr

      Manchen ist es eben mehr wert, hare krishna singend durch die Straßen zu laufen. Manche finden beim Barfußlaufen ihre geistige Erfüllung.

  • 723 Ralf Kolaschinski 29.09.2024, 16:09 Uhr

    Die deutschen Autos sind sehr teuer. Früher wurden sie wegen Qualität und Exclusivität in weiten Teilen der Welt verkauft. Nun haben wir aber neue Markteilnehmer, die ehrgeizig, strebsam und lernfähig sind. 365 Tage, 24 Stunden Tag und Nacht rund um den Globus: China und andere asiatische, pazifische Staaten und Indien. Sie produzieren genauso gut und viel günstiger. Mit Work-Life-Balance, 4-Tage-30-Stunden-Woche werden wir unseren Wohlstand nicht halten können. Die extrem ungleiche Vermögens- und Einkommensverteilung wird weiter gehen und die sogenannte Mittelschicht wird in immer größeren Umfang bescheidener keben müssen. Die strengeren Umwelt-und Klimaschutzmaßnahmen wurden in Europa von der konservativ-christdemokratische EVP und der sozialdemokratischen S&D durchgesetzt. > Die Produktion von Kriegswaffen und anderen Mordinstrumenten und die steigende Ressourcenverwendung für immer mehr Kriegswaffen ist von den Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen ausgenommen!

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    • Udo Zindler 29.09.2024, 16:43 Uhr

      [Die deutschen Autos sind sehr teuer.] Wer etwas von VWL versteht, der tut alles, um die Rahmenbedingungen für die Herstellungskosten zu senken. Ausgabenvermeidungen und Energiekosteneinkaufssenkungen, nicht aber das Gegenteil.

  • 722 AntonFon 29.09.2024, 16:08 Uhr

    Das Ende für Diesel und Benzinautos im Jahre 2035 ist genauso unrealistisch wie das Ende für die Öl und Gasheizungen. Die Menschen machen den unbezahlbaren Unfug nicht mit.

    Antworten (2)
    • Hans W. 29.09.2024, 16:52 Uhr

      Es geht nicht nur um das bezahlen, es geht auch um den Wandel zur „angebotsorientierten Stromversorgung“ des Herrn Habeck. Strom fürs Auto gibt es nur im Sommer, im Winter müssen Sie mit dem Fahrrad (ohne E-Antrieb) zur Arbeit. Dafür dürfen Sie bei Strommangel zu Hause bleiben. Natürlich ohne Licht!

    • Udo Messmer 29.09.2024, 16:52 Uhr

      Immer wieder wird auf die Politiker gewettert.Kaum jemand wettert gegen die die genau diese wählen.Das ist schon komisch,denn einen Putsch habe ich nicht gesehen.Warum sind die Zustände(Wirtschaftsniedergang ua)so wie sie sind?Weil TATSÄCHLICH manche glauben sie können bei 0,0004% Einfluß auf das Klima(BRD) den seit Jahrtausenden bestehenden Wechsel von Warm und Kaltzeiten verändern(Bohrkerne).Darum drehen hier manche ganz offensichtlich durch.Gut-5% des Klimas lassen sich tatsächlich beeinflussen,aber ohne Deutschland(2%von diesen 5Pr.) nicht meßbar.Zudem befinden wir uns durch Deindustrialisierung auf einem guten Weg.Nicht nur Wartezeit,teurer Strom an Ladesäulen,wenn man nicht stehen geblieben ist,sondern immenser Wertverlust in ganz kurzer Zeit.Zudem Batterieherstellung Entsorgung ökologisches Verbrechen.Schon mal geschaut was eine neue E batterie kostet für ein Altauto?Falscher Weg u. falsche Zeit.15 Großcontainerschiffe blasen mehr Umweltgifte in die Luft als alle Verbrenner.

  • 721 Fabienne 29.09.2024, 16:03 Uhr

    Auch von uns großes Lob für eine erfrischende Ausgabe des Presseclub über die deutsche Autobranche: kurzweilig, prägnant, gut moderiert und auch fachlich auf den Punkt. Eines ist wohl weitgehend Konsens - politisch und wirtschaftlich geht es dem Bürger hierzulande nach wie vor gut. Weil die Union mit der Oppositionsrolle fremdelt, gibt es politisch etwas Unruhe, international wie in der Bundespolitik. Die große Koalition war ja nicht so schlecht. So oder so, der Presseclub jedenfalls ist auch uns zur guten Gewohnheit geworden. Vom Kirchgang zurück, schreiten wir immer direkt durch in die Wohnstube, schalten anständig das erste Fernsehprogramm ein und informieren uns ordentlich in der Tagesschau, um uns korrekt vorzubereiten. Hernach lauschen auch wir gebannt den spannenden Beiträgen der Runde. Erst nach der Anruferrunde kommt der Braten auf den Tisch, und wir diskutieren noch etwas über das Gelernte. Ein gutes, heimatliches Ritual, so hat es sich bewährt.

    Antworten (3)
    • Otto Hansen 29.09.2024, 16:20 Uhr

      Nein, die Sendung war langweilig. Ich werte sie als Programmlückenfüller.

    • Silke 29.09.2024, 16:26 Uhr

      Besser kann man es nicht sagen.

    • D.Machmüller Ehningen BW 29.09.2024, 17:02 Uhr

      Wo bleibt Nele? Die schreibt doch ansonsten die Lobhudelei auf den Abgesang des Presseclub ?

  • 720 Ulla B 29.09.2024, 16:03 Uhr

    Batterie produziert wird, gibt es immense Unterschiede bei den CO₂-Emissionen. Je nach verwendeten Vorprodukten, Produktionsverfahren und je nach verwendetem Strom fallen bei der Batterieherstellung zwischen 40 und 120 Kilogramm CO₂ je Kilowattstunde Batteriespeicherkapazität an. Wie die Wirtschaftswoche berichtet, soll bei der Produktion von Batterien in Zukunft der Strommix des produzierenden Landes als Größe zur Feststellung der CO₂-Emissionen zugrunde gelegt werden. Das hätte besonders für Deutschland und einige osteuropäische Länder negative Auswirkungen, da wegen der Abschaltung der Kernkraftwerke und der Nutzung von LNG der Strom in Deutschland zu schmutzig ist. Im französischen Strommix fallen pro Kilowattstunde erzeugtem Strom rund 65 Gramm CO₂ an, in Schweden sogar nur 41 Gramm. In Deutschland sind es hingegen 380 Gramm CO₂ pro Kilowattstunde Strom. Deshalb will die EU bis August 2026 einen "maximal Carbon Footprint Threshold", also eine Art CO₂-Grenzwert, für die Batterien.

    Antworten (1)
    • Hans W. 29.09.2024, 16:55 Uhr

      Dann werden die gerade im Bau befindlichen Batteriefabriken (mit Steuergeld subventioniert) mit Eröffnung gleich stillgelegt werden. Einfach zu teuer!

  • 719 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 29.09.2024, 16:02 Uhr

    E-Auto´s sind so teuer, weil der Akku teuer ist. Deshalb sollte der Presse-Club das Hybrid-Auto empfehlen. Und das billige Solar-Dach über der Garage. Dann können die Arbeiter mit dem Hybrid gratis zur Arbeit fahren; und im Urlaub die halbe Strecke zur Nord- oder Ost-See; auch gratis. Und zum Ziel mit Benzin. Auch noch nach 2035. Hoffe aber, dass die Presse-Club-Redaktion bis dahin "km/h der Erde um die Sonne" gegoogelt hat. Und mit Holger Thorsten Schubart, dem CEO der Neutrino Deutschland GmbH in Berlin Unter den Linden geredet hat. Dass die PC-Leute etwas vom Neutrino-Auto Pi wissen. Dann würde sich der VW-Vorstand nämlich auch dafür interessieren. Schubart hat in der Nähe von Berlin eine große Neutrino-Folien-Fabrik für 500 Millionen € bauen lassen. Dadurch müssen VW, BMW und Daimler ihre Folien für unter dem Dach ihrer PKW´s nämlich nicht in China einkaufen. Ich hoffe sehr, dass ich schon 2025 im Baumarkt eine Holz-Kiste mit 100 Neutrino-Folien kaufen kann. Habe dann 5 kw gratis.

    Antworten (2)
    • Nele 29.09.2024, 17:16 Uhr

      Haben Sie ihre Neutrinofolie eigentlich von den gleichen Yugos, die ihnen den Magnetmotor andrehen wollten? Rein zur Info: Der Teilchenbeschleuniger CERN verbrauchte mehrere Megawatt, um überhaupt Neutrinos nachzuweisen. Es ist wirklich unklar, wie sie solche Energiemengen in ein Folie packen wollen, nur um zu sehen, das es überhaupt Neutrinos gibt. Von Energiegewinnung können Sie da nur träumen.

    • Anna Ski 29.09.2024, 17:53 Uhr

      Da müssen dann wohl noch viel mehr Millionen für die Wettbewerbsfähigkeit der Akkus abgeschlachtet werden. Wie siehts eigentlich mit der Ökobilanz vom Koltan-Völkermord aus? Was war der Grund für den Rücktritt von VW-Chef Weiss? Die Einhaltung der Menschenrechte konnte er nicht wie versprochen garantieren, genauso wenig wie das "Fairphone". Wer Geschäfte und diplomatische Beziehungen mit China und Konsorten duldet, hats verdient unterzugehen. Keine einzige Partei wird diesen Bonzenwillen ändern und der Wähler hat am liebsten Bloodphone.

  • 718 Nele 29.09.2024, 16:01 Uhr

    Woher der Strom kommen soll und was es wirklich bringt, sein Auto nun unbedingt über das Internet zuzulassen statt auf dem Weg in die Stadt einfach an der Zulassungsstelle vorbeizufahren, was mal gar kein Problem war, ist genauso offen wie die Frage, ob Stromautos in der Gesamtbilanz überhaupt eine bessere Umweltbilanz aufweisen können, wenn man das halbe Land mit Ladesäulen, Batteriefabriken, Serverfarmen, Windräder u.v.m. zupflastert und die Böden noch weiter versiegelt.

    Antworten (3)
    • Heinz 29.09.2024, 16:33 Uhr

      Das würde mich ehrlich gesagt auch interessieren, wie gut die Umweltbilanz der Elektromobilität wirklich ist. Dle vermeintlich geringe CO2 Bilanz des Elektrofahrzeugs wird immer ganz besonders ins Blickfeld gerückt, ohne alles drum herum bis zur Batterie und dem Abwrackkosten der Verbrenner mit zu erfassen.

    • Fritz Müller 29.09.2024, 17:20 Uhr

      Das mit mal kurz an der Zulassungsstelle vorbei fahren ist schon seit Jahrzehnten vorbei. Heute kriegen sie schneller einen Termin beim Facharzt (3-6 Monate) als bei einer Zulassungsstelle.

    • Nele 29.09.2024, 17:53 Uhr

      @ Fritz Müller 17:20 Uhr. Eben. Willkommen zum Argument.

  • 717 Johanna 29.09.2024, 16:00 Uhr

    Angefangen hat die Misere in der Zeit des Diesel-Marketing-Skandals. Den haben einige Experten und solche die in Medien so genannt werden, wie auch nicht wenige Journalisten selbst als Anlass benutzt, um dann auch gleich das Ende der Verbrenners herbeizureden: Wodurch qua Meinungsdominoeffekt eine Eigendynamik entstand mit dem Ergebnis, dass nun alles auf Elektro umgestellt und das Wort „Elektromobilität“ verbreitet wird. Die Verbrennertechnik, in Deutschland ausgefeilt wie kaum irgendwo sonst, lässt man verkümmern. Jetzt reden wir über Stellenabbau. Erinnert in der Fehlerhäufung alles irgendwie an die Bahn.

  • 716 Inka 29.09.2024, 15:57 Uhr

    Die Forschung auf sparsamere Verbrenner zu lenken, ist nach wie vor der langfristig ideale Weg.

  • 715 Steve 29.09.2024, 15:56 Uhr

    Bisher scheint doch insgesamt die Bundespolitik jedenfalls alles in allem gut vorbereitet. Da gab und gibt es viel Fachwissen, anschauliche Information für autofahrenden Bürger, wirksame Regelungen, nachvollziehbare technische Erläuterungen. Und wo es klemmt, wird auch mal nachgebessert, etwa mit dem preislich etwas korrigierten 49-Euro-Fahrschein (neudeutsch: (Ticket")). Das ist doch okay. Andere Länder haben da mehr Sorgen.

    Antworten (2)
    • Udo Zindler 29.09.2024, 16:47 Uhr

      [wird auch mal nachgebessert, etwa mit dem preislich etwas korrigierten 49-Euro-Fahrschein ] Hallo - warum um alles in der Welt soll ich Menschen von meinem Steuergeld günstiges Bahnfahren subentionieren! Sollen die Trittbrettfahrer doch den Preis zahlen, der erforderlich ist. Warum denn nicht! Mit diesem Almosen sichern sich die Parteien die Stimmen der Armen, mehr ist das nicht.

    • Steve 29.09.2024, 16:59 Uhr

      Man nennt das auch Solidarität.

  • 714 Doro 29.09.2024, 15:54 Uhr

    Eine spannende Diskussion über die vermeintliche Autokrise war es, mit vielen guten Vorschlägen und interessanten Aspketen, und auch die Freischaltungen im Gästebuch klappen gut. Merci an die Runde und die Macher hinter der Kamera. Schauen wir uns sehr gerne wieder an.

    Antworten (3)
    • Bernd 29.09.2024, 16:09 Uhr

      Sie haben wahrscheinlich einen anderen Presseclub gesehen? Ich konnte keine auch nur einigermaßen brauchbare Information hören. Eine teilweise eineinhalb Stunde Verzögerung bei den Freischaltungen soll gut sein?

    • Nele 29.09.2024, 17:23 Uhr

      Kommt halt drauf an, wo man angestellt ist. Arbeitet man beim WDR, war die Sendung Top, wenn nicht, dann nicht.

    • Nele 29.09.2024, 17:56 Uhr

      Z.K. "Nele" 17:23 Uhr ist nicht von mir. Das ist von jemand anders, der seit einiger Zeit mein Pseudonym benuzt und frühere Beiträge von mir verfremdet unter meinem Pseudonym bringt.

  • 713 Luisa M 29.09.2024, 15:52 Uhr

    Autos wird sich mit der einsetzenden Deindustrialisierung wie der Schließung der VW-Werke in Deutschland kein Mensch - vielleicht mit Ausnahme von Politikern - mehr leisten können. Die Zukunft gehört dem Lastenfahrrad.

    Antworten (2)
    • Klaus.M 29.09.2024, 16:37 Uhr

      So wirds kommen ! 🙃🙂😃👍👍

    • Willibald OhneNot 29.09.2024, 17:06 Uhr

      Hätte hätte - Fahrradkette, you now?

  • 712 Rebecca 29.09.2024, 15:52 Uhr

    Elektroantriebe sind schon jetzt eine Technologie von gestern. In China arbeitet man schon an der nöchsten Technik. Wir warten dann wieder fein, bis die ausgereift ist und nennen derweil die Innovationen bis dahin Lösungen aus dem Wolkenkucksheim oder dergleichen - bis schlussendlich dann auch der nächste Markt schon wieder vergeben ist, um dann ein weiteres Mal den Rückstand Deutschlands zu bejammern. Dann bleiben wir doch besser einfach bei dem, worin wir gut sind - konventionelle Motoren zu perfektionieren.

  • 711 Walter Neumann 29.09.2024, 15:47 Uhr

    Unsere Parteienkultur bringt auch das Auto-Aus zustande. Was jahrelang von Regierungen bevorzugt, wird von neuen Regierungen teilweise wieder zunichte gemacht, weil andere langfristigen Zukunftsvorstellungen. Es werden vorherige Regierungsvorstellungen und -bemühungen über den Haufen geworfen und dazu noch die Eigenen, wenn der Geldbeutel so viel nicht hergibt. Warum haben wir marode Schulen, Kitas, Straßen, Brücken, Eisenbahn, fehlende Stromtrassen usw.? Weil immer andere Schwerpunkte gesetzt werden! Nun erwischt es nach Kohle, Atom, Stahl, Chemie unsere Autoindustrie. Unsere Regierungen schaffen es auf Dauer nicht, in D durch Dt. Intelligenzprodukte, diese nachhaltig auch in D zu behalten. Immer wieder wird ein neuer Kartoffelacker bearbeitet und der Alte ungepflegt zurückgelassen. Dazu kommt, dass wir in der Erfindung neuer Kartoffelacker plötzlich auch nur lahm hinterherlaufen. Der Autoacker wird bis zur Nischenfunktion aus D auch verschwinden. Vielen Dank ihr Regierungskünstler!

  • 710 Hartmann 29.09.2024, 15:46 Uhr

    Die Umweltruinierung kann durch Elektro in der Gesamtbilanz doch nur größer sein als durch die eingespielte Infrastruktur klassischer Antriebe. "Elektromobilität" ist m.E. das Unwort des Jahres und großer Favorit auf sowas wie die goldene Ananas o.Ä., wenn es um Wortkonstruktionen zur Verbrauchertäuschung geht.

  • 709 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 29.09.2024, 15:46 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „In der Krise: Wer kauft noch deutsche Autos?“ (die Redaktion)

  • 708 Wolfgang FJA Bültemeyer 29.09.2024, 15:42 Uhr

    Kann VW den KLIMA-WANDEL stoppen? Niedersachsen ist ziemlich flach und seine Flüsse und Bäche treten bei jedem Wolkenbruch über die Ufer und machen in Hannover die von der Leyen Gasse unbefahrbar. ▬ Dennoch wurde der Schwimmwagen zum populärsten Amphibienfahrzeug, das je gebaut wurde. Man schätzt, dass heute noch etwa 190 VW Typ 166 existieren. ▬ Der Volkswagen Typ 166 (auch Kfz. 1/20) ist ein schwimmfähiger Geländewagen mit Allradantrieb. Er wurde auf der Grundlage des KdF-Wagens und des Volkswagens Typ 82 für die Wehrmacht und Waffen-SS entwickelt. Von Herbst 1942 bis Sommer 1944 wurden im Volkswagenwerk bei Fallersleben über 14.000 Stück hergestellt. Umgangssprachlich wird der Typ 166 auch als.....VW Schwimmer oder allgemein als Schwimmwagen bezeichnet. Aufgrund der Erfahrungen während des Polenfeldzuges verlangte der deutsche Generalstab des Heeres Mitte 1940 einen schwimm- und geländefähigen PKW für die motorisierten Infanterie-Einheiten. Kann VW in der UKRAINE über WASSER helfen?