Gästebuch Presseclub

Presseclub

Gästebuch: In der Krise: Wer kauft noch deutsche Autos?

Herzlich Willkommen im Gästebuch des Presseclubs! Schreiben Sie Ihren Kommentar zu unserem aktuellen Thema.

Liebe Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs,
wir freuen uns, dass Sie auf unserer Plattform mitdiskutieren. Die Möglichkeit zu kommentieren, ist Bestandteil des WDR-Webangebots und der WDR-Auftritte in den „Sozialen Medien“.

Bitte beachten Sie: Der "Internationale Frühschoppen" unterhält kein Gästebuch!
Bei Presseclub-Sendungen am Sonntag ist das Gästebuch von 9 bis 18 Uhr geöffnet für Ihre Kommentare.

Am Samstag bleibt das Gästebuch geschlossen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass das Diskussionsaufkommen unmittelbar vor der Sendung, aber vor allem nachher besonders hoch ist, weil man sich erst dann auch mit den Aussagen der Journalist:innen in der Sendung auseinandersetzen kann. So haben auch die Zuschauer:innen, die sich die Wiederholung des Presseclubs auf tagesschau24 ab 14:15 Uhr ansehen, die Möglichkeit, sich zu beteiligen.

Bitte beachten Sie: Die Kommentartexte sind auf 1.000 Zeichen beschränkt!

Wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen frei. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Bitte bedenken Sie, dass Benutzernamen und Kommentartexte öffentlich sichtbar sind, von Suchmaschinen registriert und bei Suchanfragen berücksichtigt werden.

Sollte Ihr Beitrag aufgrund unserer Netiquette gesperrt worden sein, verstehen wir, dass Sie möglicherweise Fragen dazu haben. Lesen Sie bitte deshalb zunächst unsere Netiquette durch. Dort werden Sie sicher den Grund der Sperrung finden. Generell gilt: Aufgrund des hohen Aufkommens an Mails, Gästebuch-Posts und anderen Rückmeldungen an die Redaktion, ist es uns leider nicht möglich, alle Anliegen zu beantworten.

Bei Fragen oder Anregungen können Sie uns gerne über unser Kontaktformular schreiben.

Stand: 27.09.2024, 14:20 Uhr

Kommentare zum Thema

778 Kommentare

  • 778 Friedemann Schaal 29.09.2024, 17:59 Uhr

    Glaubt die Union, mit einem AlteKonzepteKanzler wirtschaftliche Besserungen (nicht nur im AutomobilSektor)... zu erreichen, indem man hauptsächlich auf Abbau von Sozialem auf unterster Ebene setzt? Wie lange wird dies ausreichen und wohin fortpflanzen? Wie unterscheidet sich hierbei eine AlteKonzepteUnion von einer ZusätzlichNochÄltereKonzepteAfD? - - - Wegen häufigem, rechtsradikalem NamensMissbrauch wieder kurz vor Ende die Liste der Nummern/Uhrzeiten meiner Kommentare: #2, #2/2, #4, #8, #8/3, #8/4, #8/17:40Uhr, #15 und natürlich dieser. Es folgt kein weiterer. Übrigens bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen.

  • 777 Jürgen Jandt 29.09.2024, 17:59 Uhr

    Es sagt sich zwar leicht, sollte aber auch für Betriebe allgemein (also auch für VW) gelten: Spare in der Zeit, dann hast Du in der Not. Es müsste eigentlich Rücklagen geben. Wo sind die? In der Finanz-/Wirtschaftskrise 2008 wurde dort auch jede Menge Kurzarbeitergeld mitgenommen, ein oder 2 Jahre danach gab des das beste Jahr für VW bis dahin. Rückzahlungen? Pustekuchen. Und jetzt muss Niedersachsen schon wieder helfen? So geht das Nicht! Was mir auffiel: Der Krieg verunsichert die Menschen und hebt auch nicht die Kauflaune. Und das China nun nicht mehr der Super-Absatzmarkt ist kann auch damit zusammenhängen. Wurde nicht erwähnt. Ansonsten: Sehr informative Sendung!!!

  • 776 Hans Jürgen Müller 29.09.2024, 17:59 Uhr

    VW hat im letzten Jahr 4,5 Milliarden DIVIDENDE an seine Aktionäre ausgezahlt. Und die Dividende soll in den nächsten Jahren deutlich erhöht werden. Aktuell hat VW eine 147,8 Milliarden hohe GEWINNRÜCKLAGE in seinen Büchern. Gewinnrücklagen sind die angesammelten Überschüsse der letzten Jahre, die in der Bilanz dem Eigenkapital zugeordnet werden. Dem Volkswagen-Konzern geht es also schlecht und er muss jetzt massiv Stellen abbauen ? Das Volk wird von Managern für dumm verkauft und Politik und Medien unterstützen das auch noch.

  • 775 Carmen 29.09.2024, 17:59 Uhr

    Merci Presseclub.

  • 774 Sandra 29.09.2024, 17:59 Uhr

    Elektroantriebe sind schon jetzt eine Technologie von gestern. In China arbeitet man schon an der nöchsten Technik. Wir warten dann wieder fein, bis die ausgereift ist und nennen derweil die Innovationen bis dahin Lösungen aus dem Wolkenkucksheim oder dergleichen - bis schlussendlich dann auch der nächste Markt schon wieder vergeben ist, um dann ein weiteres Mal den Rückstand Deutschlands zu bejammern. Dann bleiben wir doch besser einfach bei dem, worin wir gut sind - konventionelle Motoren zu perfektionieren.

  • 773 Jens 29.09.2024, 17:58 Uhr

    Die Auto-Ingenieure in Deutschland sind lahme Enten. Das dauert alles zu lange mit der Entwicklung. Bei VW muss der MP Weil von Niedersachsen aus dem Vorsitz verschwinden. Ihm ist Vieles anzulasten. Er hat seine Kultursenatorin dort hingeschickt. Außerdem ist er sowieso kein guter Politiker.

  • 772 Firs Brigitta 29.09.2024, 17:58 Uhr

    Der Autokauf ist wie eine Komposition einer neuen Oper. Die gebrachten Töne der Regierung macht die Musik dazu. Egal ob sie gut ankommt oder nicht.

  • 771 Bert 29.09.2024, 17:55 Uhr

    Früher wurden bei Sonderauslosung 77 immer viele Autos verlost.

  • 770 Anonym 29.09.2024, 17:52 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)

  • 769 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 29.09.2024, 17:52 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „In der Krise: Wer kauft noch deutsche Autos?“ (die Redaktion)

  • 768 Ernst. P. 29.09.2024, 17:48 Uhr

    E-Auto muss nicht sein. Aber E-Fahrrad ist eine echte Erleichterung, wenn man schlecht zu Fuß ist.

  • 767 Mona 29.09.2024, 17:47 Uhr

    Fazit: Gelungene Presseclubausgabe heute. Gute, prägnante Dialoge, viel Fachinformation, eloquent moderiert. Applaus also vor den Bildschirmen an die Runde und die Macher hinter den Kameras.

  • 766 Wolfgang FJA Bültemeyer 29.09.2024, 17:47 Uhr

    VW, es ist leicht treu zu sein, wenn man NICHT beliebt ist. Betrug im Dieselskandal hat dich stark beschmutzt und in den Abgrund gezogen. Du hast deine treuen und fleißigen Mitarbeiter durch dein GELD GEILES VERHALTEN wahnsinnig enttäuscht und auch zum Spielball der Politik MEDIEN und Gesellschaft gemacht. Gut, der Chef von Springer, Mathias Oliver Christian Döpfner (* 15. Januar 1963 in Bonn) ist ein deutscher Manager, Verleger, Journalist und Lobbyist für Zeitungsverleger. Er ist seit 2002 Vorstandsvorsitzender der Axel Springer SE. und sagte einst zum scheidenden, jüngsten Bundespräsidenten der BRD, als dieser nach dem Skandal mit Kai Dieckmann sich völlig daneben benahm: „Wer mit uns im Aufzug nach OBEN fährt, der fährt auch mit uns im Aufzug nach UNTEN. VW, geh lieber den mühsamen Weg nach OBEN mit der TREPPE, dann bestimmst Du die Geschwindigkeit und ETAGE des Aus- oder Einstieg selber. Steig um auf einen richtigen VOLKSWAGEN, der noch in GENERATIONEN seinen DIENST TREU macht

  • 765 Patrizia 29.09.2024, 17:43 Uhr

    Noch ist Zeit, von der Elektroimmobilität wieder wegzukommen. Die Forschung auf sparsamere Verbrenner zu lenken, ist nach wie vor der langfristig ideale Weg.

  • 764 Cavendish 29.09.2024, 17:41 Uhr

    Mit Interesse haben wir uns die heutige Ausgabe des "Presseclub" über die KfZ-Branche angeschaut. Sie war sehr kurzweilig und profund, vielen Dank. (Allein, "Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs", wie oben in der in der offenbar nicht ganz fertig redigierten Anfangspassage getextet, gibt es freilich nicht. Es handelt sich bekanntlich schlicht um Nutzer, denn das bezieht sich traditionell ja stets auf alle.)

  • 763 Schmidt, K. 29.09.2024, 17:39 Uhr

    Erst die voreilige und einseitige Festlegung auf Elektroantriebe aus klimaideologischem Affekt – aber jetzt das große Jammern, dass uns doch tatsächlich eine wirtschaftlich erfolgreiche Technologie abhanden kommt. Das passte von Anfang an nicht zusammen. Aber die zahlreichen Kritiker der überstürzten Verbrenner-Verbannung wurden ja stets zur Seite gedrängt und ignoriert. Radikal wurde das Verbrenneraus durchgedrückt und sich für rollende Batterien als Antrieb entschieden, die als Elektrosondermüll schwer zu entsorgen, einmal in Schwelbrand geraten, schwer zu löschen und weitgehend winteruntauglich sind.

  • 762 Ines 29.09.2024, 17:38 Uhr

    Die Arbeitsplätze sind ja nicht weg. Sie sind nur woanders.

    Antworten (3)
    • Renate Meile 29.09.2024, 17:43 Uhr

      🤣Habecksche Sonderlogik🤣

    • Udo Zindler 29.09.2024, 17:56 Uhr

      Oder: Wir werden alle ärmer werden. Das ist der Weg dahin.

    • Steffen Wörner 29.09.2024, 17:56 Uhr

      Genau. Da im fernen Brandenburg kann ich mir Frau Schickedanz von Ex-QUELLE gut in einem E-Auto vorstellen. Ein Banker kurbelt vorn den Akku voll. Und ein anderer Banker schiebt von hinten den Tesla durch Brandenburgs giftig blühende Landschaften. Und wenn die Heizung wieder mal im Tesla ausfällt, dann zündet Frau Schickedanz den wochenlang Feuer spendenden Akku an. Soviel Komfort macht den Tesla so unheimlich teuer.

  • 761 Franzi 29.09.2024, 17:36 Uhr

    In notorischer Sorge, vom internationalen Mainstream abzuweichen, versuchen wir, alles nachzumachen und wollen in irgendwelchen Ranglisten (stets denglisch in „Ranking“ umformuliert, warum auch immer) nicht allzu weit hinten stehen. Statt weiterzuentwickeln, was wir am besten können und das zu verbessern, worin unsere Wirtschaft führend ist, meinten wir, uns am Ausland ausrichten zu müssen und eifern nun den Chinesen hinterher. Während diese uns munter abhängen, hätten wir längst den Elektroautos effiziente Verbrenner entgegensetzen können und damit internationalen Erfolg haben können. Die Chinesen hätten mal das Nachsehen gehabt - aber so lassen wir uns wieder fremdbestimmen.

  • 760 R. Gerlach 29.09.2024, 17:36 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 759 A. V. 29.09.2024, 17:35 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)

  • 758 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 29.09.2024, 17:34 Uhr

    Wer kauft noch deutsche Autos? Wir Deutschen hatten nach Helmut Kohl 16 Jahre lang die gute CDU-DDR-Frau Angela Merkel. Die hatte einen evangelischen Pastor zum Vater. Der ist vom Westen in die DDR umgezogen. Unter Merkel hat die Wirtschaft noch sehr gut funktioniert. Nun haben wir 3 Jahre die Ampel unter Kanzler Olaf Scholz. Der war einmal OB von Hamburg. In Thüringen ist die Ampel auf 10,9 % abgestürzt. Und die FDP sogar auf 1,2 %. In Brandenburg kam die FDP nur noch auf 0,8 %. Wie kommt FDP-Bundes-Finanz-Minister Christian Lindner damit zurecht? Der will noch seine jährlichen 40 Milliarden € Energie-Steuern behalten. Deshalb müssen wir 45 €-Cent für die Kilo-Watt-Stunde bezahlen. Autos sind auch wegen der KFZ-Steuer so teuer. Und warum ist das Benzin so teuer? Wegen der Energie-Steuern von Lindner. Ich hoffe auf das chinesische Neutrino-Auto Pi aus Moskau. Wenn Putin mit dem Verkauf von Öl und Gas keinen € mehr verdienen kann, dann eben mit dem Verkauf von den Neutrino-Auto Pi´s.

    Antworten (1)
    • Doro 29.09.2024, 17:46 Uhr

      Ich sehs mit Grausen....Wenn die Russen ihre Panzer mit Ihrer Neutrinofolie einwickeln haben wir keine Chance mehr. Die Dinger sind dann so voller Energie, das sie nicht mal mehr Munition brauchen.

  • 757 Ulf 29.09.2024, 17:34 Uhr

    Elektro ist eher eine Musikrichtung als ein Fahrzeugantrieb.

  • 756 Mona 29.09.2024, 17:33 Uhr

    Volkswagen war mal, nur noch Autos für superreiche. Management absolut arrogant, verschlafen die E-Mobilität für alle. Merkelregierung propagierte noch das 3l Auto, wurde nie gebaut, grosse SUV's, kann man mehr verdienen. Chinageschäft läuft bestens, warum? Unsere Politiker, auch zu arrogant und zu naiv. Wo sind denn eigentlich die vernunftbegabten Menschen alle hin??

    Antworten (1)
    • Elke 29.09.2024, 17:45 Uhr

      Ein Sparvorschlag aber wenigstens: Bei den SUVs brauchen wir keinen Apostroph.

  • 755 Manfred 29.09.2024, 17:33 Uhr

    Strategie, Planlos, Visionslos – über 25 Jahre: Viel reden; wenig u. falsches tun: Digitalisierung, Energiewende, e-Mobilität, ÖPNV (Schienennetz wird seit 30 Jahren ZURÜCKGEBAUT) usw. Wer hat von wem gelernt, die dt. Politik von dt. Top-Managern o. die Top-Manager von Politikern. Leider lernen wir nicht vom Ausland u. setzen gute Ideen bei uns um. Wir, in der BRD, bauen viele Windkrafträder und Photovoltaik (PV)-Anlagen, ABER das „Fundament“ dafür fehlt. Mein Vergleich: Die PV-Elemente sind die Ziegel, Leitungen = Fundament u.die Speicher = Erd- u. Dachgeschoss. Wir legen die Ziegel in die Luft! Peinliche Beispiele, Bayern: 1. Teilgemeinde, ca. 400 Einwohner, viele Eigenheime: Stromnetz der Gemeinde verträgt max. 4 Ladestationen für E-Autos. Fünfte wurde nicht genehmigt. 2. Metzger baut PV-Anlage, um eigenen Strom zu verbrauchen. Deutsches Gesetz (NICHT EU-VORGABE): Null einspeisen u. eigenen Strom verbrauchen bei zu viel Sonne verboten. Energieversorger schaltet PV-Anlage ab.

  • 754 Meier 29.09.2024, 17:33 Uhr

    Es scheint, die Klimadogmatiker und Elektromobilitätsglorifizierer haben die Ergebnisse der drei jüngsten Landtagswahlen noch nicht ganz verstanden.

  • 753 Lohmann (Klarname) 29.09.2024, 17:32 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 752 Stefanie 29.09.2024, 17:28 Uhr

    Als Volkswagen noch der größte Autohersteller der Welt war, war im Kanzleramt: Dr. Angela Merkel. Die Chefin. Damals lief der Laden eben noch.

    Antworten (2)
    • Klaus 29.09.2024, 17:41 Uhr

      Blödsinn Stefanie!! Das war doch nicht Merkels Verdienst!

    • Renate Meile 29.09.2024, 17:45 Uhr

      Der Laden läuft nicht mehr, weil Madam 16 Jahre Beamtenmikado gespielt hat und der jetzigen Regierung nur Schrott hinterlassen hat. Allerdings ist der Umgang der jetzigen Regierung mit Problemen und deren Lösung in weiten Teilen unterirdisch.

  • 751 Wolfgang FJA Bültemeyer 29.09.2024, 17:25 Uhr

    Wenn der zivile Absatzmarkt für VW schwächelt, 500.000 PKW pro Jahr weniger sind kein Pappenstiel, dann muss die Bundeswehr mit 1.000.000 neuen Fahrzeugen aller Art in die Bresche springen und die Auftragsbücher bei VW füllen. Wie heißt der VW Bus bei der Bundeswehr? Mythos VW Widder - Rüdiger Automobile Die Bezeichnung „Widder“ ist ja nur bei der Bundeswehr entstanden, weil er noch zusätzliche militärische Ausrüstung hatte, die sein ziviler Zwillingsbruder, der VW Rockton, nicht hatte. Ein VW Rockton oder besser gesagt ein umgebauter VW Transporter mit Original SEIKEL Bauteilen steht dem VW Widder in nichts nach. Warum heißen Bundeswehrfahrzeuge wie Tiere? Fahrzeuge der Bundeswehr werden regelmäßig nach Tieren benannt. Die Idee dahinter: Auszudrücken, was das Gerät besonders auszeichnet. Klein, flink und wendig etwa – wie das Wiesel. Das Kettenfahrzeug kann per Transporthubschrauber direkt an den Einsatzort gebracht werden. VW hat mit dem KÜBEL WAGEN schon im Dritten REICH erfolgreich

  • 750 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 29.09.2024, 17:19 Uhr

    Wer kauft noch deutsche Autos? Die deutsche Regierung hatte auf die Wärme-Pumpe gesetzt. Wie teuer ist die? Die können sich nur Kaufhäuser wie Edeka usw. leisten. Und natürlich die oberen 1 %, die 50 % der Vermögen (Geld, Aktien und Immobilien) besitzen. Die können sich auch ein E-Auto kaufen, das über 50 000 € kostet. Ich bin seit Anfang 1982 durch das Buch "Revolution in Technik, Medizin, Gesellschaft" von Dr. med. Hans A. Nieper Celler Neutrino-Forscher. Weiss deshalb von der Neutrino Deutschland GmbH. Die fördert das Neutrino-Auto Pi. Das benötigt keinen Tropfen Benzin oder Diesel. Es fährt mit der Neutrino-Energie, mit der die Erde seit Mrd. Jahren einmal im Jahr mit einer Geschwindigkeit von 107 000 km/h um die Sonne fliegt. Bitte "km/h der Erde um die Sonne" googeln. Da kommt 107 000 heraus. 99,9 % der Deutschen können sich das noch nicht vorstellen, weil wir ja nur sehen: Die Sonne fliegt jeden Tag um die Erde. Wie kann die Erde so schnell fliegen? Mit den Neutrinos Gottes.

    Antworten (2)
    • Steffen Wörner 29.09.2024, 17:40 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Nele 29.09.2024, 17:53 Uhr

      Ach: Sie haben 1982 ein Buch gelesen, und sind seither Forscher? Hey...ich studiere seit 82 die Bildzeitung. Bin ich jetzt gebildet?

  • 749 Fischer 29.09.2024, 17:15 Uhr

    Unser nächster Wagen wird wieder ein Verbrenner. Wir haben genug von diesem skurrilen Batterieschrott. Wir haben so die Schnauze voll von der ganzen Wirtschafts- und Verkehrspolitik. Die Zugvögel haben sowas von Recht - die haben sich das lange genug angesehen und jetzt machen sie sich einfach aus dem Staub gen Süden. Die sind sicher auch bedient. Schade, dass wir hier unten diese Möglichkeiten nicht haben.

  • 748 Willibald OhneNot 29.09.2024, 17:14 Uhr

    Es gibt nichts effektiveres wie den Diesel, wer das nicht versteht hat von Autos keine Ahnung, so wie die Autobauer aus Deutschland, die sind alle von Grün Gehirngewaschen worden, die Tage habt Ihr alle Zeit , Euch um Euren Garten zu kümmern. Gemüse ist gesund.

  • 747 Lohmann (Klarname) 29.09.2024, 17:14 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „In der Krise: Wer kauft noch deutsche Autos?“ (die Redaktion)

  • 746 Franziska 1 29.09.2024, 17:13 Uhr

    EX- Kanzlerin sagte mal: " Der Diesel ist genauso gut wie ein Benziner". Also vertraute ich ihr und kaufte einen Diesel. Dann kam später die nervigen Klimaschutz- Maßnahmen unserer Regierung in aller Munde, der Diesel wurde verteufelt. Ich wechselte den Diesel und kaufte einen Benziner um nicht große Geldverluste beim Verkauf vom Diesel - PKW in Kauf nehmen zu müssen. Ich hatte anfangs dieser Zeit noch Glück dabei. Jetzt fahre ich den kleinen Bruder vom SUV- Benziner seit 4 Jahren mit 6,2 Liter pro 100 Km. Wie lange geht noch das Auto- Spielchen ein anderes Auto zu kaufen? Soll ich jetzt auf ein E- Auto wechseln, nur weil es der Ampel so passt und Volkswagen, die Autoindustrie Verluste macht? Bei den Autos wegen den Klimaschutz ist die Doppelmoral in Deutschland auf Irrsinn gestellt, wenn nebenbei massiv Kriegs-Raketen fliegen. Wie die Ukraine und der Nah- Osten das Klima dabei retten, dass ist mir ein Rätsel.

  • 745 Bischoff 29.09.2024, 17:08 Uhr

    Tesla parkt über 5000 Autos in Brandenburg. Was da los. Kommen die auf den Mars?

    Antworten (2)
    • Elisabeth T. 29.09.2024, 17:48 Uhr

      in Bremerhaven parken die Chinesen ihre Fahrzeuge, die keiner haben will!

    • Sabine Meier 29.09.2024, 17:57 Uhr

      Keine Lademöglichkeiten für die Käufer, Strom zu teuer, was soll man damit?

  • 744 Manuela Drosten 29.09.2024, 17:06 Uhr

    So wie man neidisch auf die geschaut hat die nicht den Empfehlungen der Medien und Politiker gefolgt sind-sich keine Riesterrente zugelegt haben,keine Telekomaktie gekauft haben,sich keine sinnlose und teils schädliche Coronaimpfung geholt haben,sich noch keine Pummmbe haben einbauen lassen oder Wärmedämmung mit vielen nachträglichen Problemen.....werde später neidisch einige auf die schauen die noch einen verbrenner haben,notfalls mit H Kennzeichen.Man sollte nicht immer all das glauben was einem so suggeriert wird,finanziell,politisch,versicherungstechnich fachlich,medizinisch ,ernährungsmäßig usw.Entweder auch die Gegenargumente lesen und sehen(im dt TV nicht möglich)oder aber mal die Erfahrung herauskramen die einst gutgeheißen wurden:Nein die Erde ist doch keine Scheibe und die Mauer hat keine weiteren 100 Jahre gehalten und nein man hat nicht Moskau eingenommen,nicht mal Stalingrad.Mehr als ein bischen Skepsis hat mir immer ganz gut getan,besonders bei Aufdrängeleien.

  • 743 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 29.09.2024, 17:04 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 742 Willibald OhneNot 29.09.2024, 17:04 Uhr

    Solange wie Habeck und Baerbock auf diesem Planeten sind gibt es eine Abmachung in der gesamten Familie, keine E-Autos oder Wärmepumpen in unseren Häusern und Garagen. Die Menschen werden so oder so fast alle über 75 Jahre Alt.

  • 741 Denise 29.09.2024, 17:04 Uhr

    Das Verbrenneraus ist immer deutlicher erkennbar ein realitätsferner Aktionismus. Was "das Klima" angeht, wird die umständliche, aufwändige, teure und wirtschaftlich für zigtausende Arbeitnehmer existenzgefährende Umstellung auf Strom bestenfalls nicht schaden.

  • 740 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 29.09.2024, 16:59 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „In der Krise: Wer kauft noch deutsche Autos?“ (die Redaktion)

  • 739 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 29.09.2024, 16:50 Uhr

    Wer kauft noch deutsche Autos? In Thüringen hatte die Ampel nur noch 10,9 %; die FDP nur 1,2 %. In Brandenburg ist die FDP sogar auf 0,8 % abgestürzt. Wie lange will die SPD noch ihren Kanzler Olaf Scholz und FDP-Christian Lindner haben? Scholz würde gegen Friedrich Merz sicherlich verlieren. Verteidigungs-Minister Boris Pistorius ist dagegen der beliebteste Bundes-Politiker. Der könnte Kanzler der neuen Koalition SPD, Grüne und BSW werden. Dann hätte ich auch bessere Chancen, meine Neutrino-Energie durchzudrücken. Bin seit Anfang 1982 wegen des Buches "Revolution in Technik, Medizin, Gesellschaft" von Dr. med. Hans A. Nieper Celler Neutrino-Forscher. Lernte von dem: Die Erde wandelt 3 % der Neutrinos in Erd-Wärme um. Das Nieper-Buch kann man nicht mehr für 150 DM kaufen; nur noch gebraucht für ca. 50 €. Es gibt aber seit Jahren das sehr gute Nachfolge-Buch "Freie Energie für alle Menschen" von Physik-Professor Dr. Claus Turtur für nur 19,95 €. Auf Seite 159: kw/h nur 0,057 €-Cent.

  • 738 Gustav Veilchen 29.09.2024, 16:47 Uhr

    Die wichtigste Frage : Warum.muss Deutschland den Vorreiterspielen? Wir haben die schlechtesten Voraussetzungen, extrem teuerer Strom, Hirngespinnste in Sachen Wärmepumpe, die nur dann konkurrenzfähig ist wenn fossile Krafstoffe extrem besteuert werden. Kein denkender Mensch wird dem deutschen Beispiel folgen. Die Ideen kommen von dem Klimafolgenforschungsinstitut aus Potsdam, bestensfalls mittelmäßig begabte Forscher die sich beim Weltklimarat wichtig machen (Nieten m.M.). Merkel hätte ein unabhängiges Klimainstitut gründen müssen das nicht mit dem Weltklimarat zusammenarbeitet. Macht Schluss mit den Schwachmatenideen.

    Antworten (3)
    • Udo Zindler 29.09.2024, 17:00 Uhr

      [Macht Schluss mit den Schwachmatenideen. ] Die Regierung hat leider Narrenfreiheit.

    • Steffen Wörner 29.09.2024, 17:13 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Joachim_F 29.09.2024, 17:47 Uhr

      Zumindest in BadenWürttemberg wird man defacto immer noch dazu gezwungen, kaputte Gasheizungen durch Wärmepumpen, Pelletheizungen oder Solardächer zu ersetzen. Neue Gasheizungen sind zwar erlaubt, aber wegen Auflagen (EWärmeG) und Bauvorschriften viel zu teuer. Trotzdem halte ich kleine Wärmepumpen für Neubauten oder Großwärmepumpen für Fernwärme für eine tolle Sache. Deutschland muss Vorbild sein, aber den Klimawandel kann es mit Wärmepumpen oder E-Autos nicht aufhalten. Mit E-Fuel und synthetischem Methan würde es nach meiner Meinung gehen.

  • 737 Lohmann (Klarname) 29.09.2024, 16:46 Uhr

    Wir Deutschen lieben unsere Autos – ob Trabis oder andere Autos. Hauptsache, wir kommen von der Stadt auf das Land. Mich stören die Windräder. Zur Hölle damit. Ich bin mit unserem Klima sehr zufrieden. Aktuell ist das Wetter so schön, dass ich mich an meine Jugendzeit erinnert habe. Die besten Tage meiner Jugend liegen viele Jahrzehnte zurück. Helle Tage mit viel Sonne, Wolken und nicht zu kalten und nicht zu warmen September-Tagen. Ist es nicht schön, von einer immer besseren Zukunft zu träumen? Ich kann unserer deutschen Jugend Hoffnung machen. Trockenheit und fortschreitende Wüstenausbreitungen begannen, als wenige Menschen es noch schwer hatten, Menschen zu sein. Entsprechend waren ihre durchschnittlichen Lebenserwartungen nach Zahlen ihrer Lebensjahre gewesen. Was tun wir uns eigentlich mit all dem Klima-Psychoterror an, den ausgerechnet jene verursachen, die die größte Sehnsuchtsnähe zu blutigen Kriegen und zum Gelde entwickelt haben. Klima als Geschäftsmodell !?

  • 736 Anna Ski 29.09.2024, 16:46 Uhr

    Menschenrechte durchsetzen und Produktion endlich umstellen und nur noch mit völkermordfreien Rohstoffen bauen. Jedes Auto kostet dann halt 2 Millionen. Man baut dann einfach weniger.

    Antworten (2)
    • Elisabeth T. 29.09.2024, 16:51 Uhr

      kann man machen, wenn man meint, dass die Menschen in unserem Land sich das bieten lassen werden. Da habe ich meine Zweifel.

    • Steffen Wörner 29.09.2024, 17:40 Uhr

      Jetzt braucht Deutschland wieder seine Trümmerfrauen, die zuvor wie Von der Leyen und Merkel den ganzen Trümmerhaufen angerichtet haben.

  • 735 Fritz Dieterlein 29.09.2024, 16:41 Uhr

    Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. ... Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde. Ob diese Worte nun von Napoleon stammen oder nicht, sie bewahrheiten sich jedenfalls zur Zeit täglich. Wer hat den mit der Zerstörung von Deutschlands Autoindustrie angefangen? Waren es nicht die Amerikanischen freunde mit der Aufdeckung des Dieselskandals oder der Sprengung der Ostsee -pipeline. Merkel hat weitergemacht u. nun bringt es die Ampel mit den grünen Khmer zu Ende.Wer die „Amis“als freunde und die grünen Khmer in der Regierung hat muss seine Feinde nicht mehr fürchten. M.f.G.

    Antworten (1)
    • Udo Zindler 29.09.2024, 17:05 Uhr

      Deutschland hat leider einen Letalfaktor in den Genen. Noch nicht einmal die Hymne kann noch voll gesungen werden, das Land wurde im Laufe der vielen Jahrzehnte den sinnlosen Kriegen ausgesetzt und verkleinert. Und diese Selbstschädigung läuft immer noch weiter.

  • 734 Joachim Findeis 29.09.2024, 16:41 Uhr

    Man kann die deutsche Wirtschaft und allen voran die Autoindustrie mit der Merkel bzw. CDU/CSU Politik der letzten 20 Jahre miteinander vergleichen.16 Jahre Kanzlerin: Wegschauen, aufschieben, anpassen!!! Aber an der Politik sind heute die GRÜNEN verantwortlich!!!

    Antworten (6)
    • Steffen Wörner 29.09.2024, 16:55 Uhr

      Mutti ist nach der Wende 1990 in die falsche Partei geraten. Da hätt mal der Verfassungsschutz besser auf Mutti aufgepaßt. Dann wäre all das nicht passiert.

    • R. Gerlach 29.09.2024, 17:32 Uhr

      Tja was will man erwarten, wenn eine REGierung mit einer Dr.-Physikerin nicht mal weiß und damit VORdenkt, dass Netze reißen bei Überdehnung: Auch und vor allem Sozialnetze. Oder wissen Klima- und UmweltIngenieure nicht mal, wie viel CO 2 stoßen 10 Lkw's aus und wie viel EINE Lok mit 10 Anhängern. Wer ist der/die Unfallverursacher/in bei der Befahrung einer Autobahn ohne Windschutz (A 19)? Verklagt wird u. A. eine Autofahrerin statt Gutachter und Genehmiger. Aber Autobahnen werden ja heute bis ins Moor = A 20 gebaut. Wo sind denn da Sachverständige oder werden diese gar nicht gefragt sondern einfach mal losgebaut? Na ja, die Planwirtschaft der DDR ist man ja Gott sei Dank los. Nun bestimmt wieder der KAPITALismus, wo und wie es lang geht. (Armin)

    • R. Gerlach 29.09.2024, 17:32 Uhr

      Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

    • R. Gerlach 29.09.2024, 17:32 Uhr

      Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

    • R. Gerlach 29.09.2024, 17:33 Uhr

      Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

    • R. Gerlach 29.09.2024, 17:34 Uhr

      Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 733 Wolfgang FJA Bültemeyer 29.09.2024, 16:41 Uhr

    Keine Ankerindustrie in Deutschland nach dem 2. Weltkrieg ist so gewachsen wie die Automobilindustrie. Die Erkenntnisse aus den Materialschlachten zur Verbesserung der Transportfahrzeuge für Mensch und Material haben eine rasante Fortbildung aller Metallberufe zur Folge. Der unbändige Wille zum Neuanfang mit völlig neuen Ideen haben sich geradezu überschlagen. Der VW Käfer war der GARANT für Volk und Vaterland ─ bis der Wunsch nach eckigen Autos aufkam, mit denen man auch übersichtlich rückwärts fahren kann, ohne dauernd hörbar mit der Stoßstange Platz zu machen. GOLF, dieser Name wurde Programm in der NOMENKLATUR der Wolfsburger VW Strategen. Dieser Geographiename schlug weltweit als KNALLER ein. Ähnlich wie: „Keine Sorge, Volksfürsorge." GOLF als Urlaubsort, den man natürlich mit dem VW GOLF erreicht und sogar direkt auf den Strand in ARM-ERIKA fahren kann, war auch auf dem GOLFPLATZ ein Statussymbol aus Old Germany. Deutschland, kauf sofort einen NEUEN GOLF mit BENZIN/DIESEL Motor

    Antworten (2)
    • Steffen Wörner 29.09.2024, 17:24 Uhr

      Mal nicht das Thema verfehlt beim Copy & Pasten ? Glückwunsch !

    • Wolfgang FJA Bültemeyer 29.09.2024, 17:54 Uhr

      Tja Herr Steffen Wörner, Mein Auto ist gestorben, es springt mich nicht mehr an, obwohl ich schon geflucht hab, so laut wie ich nur kann, doch alles Fluchen hilft nichts, da krieg ich meinen Zorn, ich suche nach dem Motor, mein Auto hat ihn vorn. Ein Auto, das nicht fährt, das ist sein Geld nicht wert. Und dann hol ich das Verbandszeug, denn es kann sehr viel passiern, wenn Menschen, die in Wut sind, mit Werkzeug rumhantiern, einen Hammer, eine Zange und eine Schere und ein Licht, das ist mein ganzes Werkzeug, mehr hab ich leider nicht. Ein Auto, das nicht fährt, das ist nicht mal die Hälfte wert. Und dann hau ich mit dem Hammer fest auf den Vergaser drauf, ein Startversuch misslingt mir, doch ich geb noch lang nicht auf, mit der Zange wird dann kurzerhand der Kühler abgeschraubt, denn da ist mir zuviel Dampf drinn, hoffentlich ist das erlaubt. Ein Auto, das nicht fährt, das ist überhaupt nix wert. Opel, Opel Karajan, a jeder wüll an Opel ham, fährt man dann in den Graben, dann wi

  • 732 Fritz Dieterlein 29.09.2024, 16:39 Uhr

    Die Preise für gebrauchte Elektroautos erodieren massiv. Der Markt bricht derzeit förmlich in sich zusammen. Gleichzeitig ziehen die Preise für gebrauchte Verbrenner deutlich an. Ein Trend, der klar belegt, dass mit dem Preis-Leistungs-Verhältnis von neuen Elektroautos etwas Fundamentales nicht stimmt. M.f.G.

    Antworten (1)
    • Udo Zindler 29.09.2024, 17:07 Uhr

      Mein Verkäufer von VW für meinen Verbrenner sagte mir, das ist eine Geldanlage. Nichtausgesprochen - was jetzt folgt, das ist der blanke Horror.

  • 731 Fritz Dieterlein 29.09.2024, 16:36 Uhr

    Der Mobilitätswende hin zur Elektromobilität fehlt ein zentrales Bauteil: ein vitaler Gebrauchtwagenmarkt. Denn E-Autos verlieren deutlich schneller ihren Wert als vergleichbare Verbrenner. Laut einer Auswertung der Deutschen Automobil Treuhand haben Stromer nach 36 Monaten und bis zu 20.000 Kilometern auf dem Tacho durchschnittlich bereits 50 Prozent ihres ursprünglichen Kaufpreises verloren. Bei Verbrennern sind es nur 34 Prozent. M.f.G

    Antworten (1)
    • Anna Ski 29.09.2024, 17:30 Uhr

      Eine Mobilitätswende findet ausschliesslich gegen das Fahrrad statt. Man baut einfach nach 150 Jahren Pause wieder Motoren an Fahrräder und hat auf einen Schlag 20 Millionen weitere Klimakiller. Ganz besonders smart daran ist, daß man jetzt teure Motoren braucht, weil die Geräte plötzlich das Doppelte wiegen. Und dann fahren die kackdreist nicht nur jeden Ufer- und Waldweg mit ihren dicken Reifen kaputt, sondern machen sich auch noch motorisiert auf Radwegen und inzwischen auch vermehrt und richtungsverkehrt auf Bürgersteigen breit; vorneweg natürlich Sklaven von für Marsreisen steuerbefreiten Oligarchen. Motoren gehören auf die Strasse. Zumal es keinen Akku ohne völkermordfreie Rohstoffe gilt. Aber das gilt auch für das angeblich "autonome" Fahren, für das die Herrschaft gerne hunderte Milliarden versenken möchte. Weit über 6 Millionen wurden bereits für die Wettbewerbsfähigkeit von Koltan ermordet.

  • 730 Fritz Dieterlein 29.09.2024, 16:31 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „In der Krise: Wer kauft noch deutsche Autos?“ (die Redaktion)

  • 729 Mareike 29.09.2024, 16:30 Uhr

    Eine gute Reflektion der momentanen Lage in der hiesigen Automobilindustrie war es. Vier Buzzer für den Presseclub heute - oder douze points, wie man beim Grand Prix d´Eurovision gerne sagt, der ja inzwischen etwas anders heißt. Merci an die Runde für die heutige Tischdiskussion.

    Antworten (1)
    • Nele 29.09.2024, 17:58 Uhr

      Ihr Vergleich mit dem ESC passt. Auch da belegt man mit unserer Musik immer die letzten Plätze.

  • 728 Bischoff 29.09.2024, 16:24 Uhr

    Ich fahre Diesel und das bleibt auch so, bis ich Eingeäschert werde. Das dann die letzte CO2 Abgabe meinerseits. Die Superreichen interessiert das Klima nicht und mich seit ich dieses weiß auch nicht mehr, der Rest muss sehen wie er klarkommt.

  • 727 Reinhard 29.09.2024, 16:16 Uhr

    Hallo, Was mir bei unseren deutschen Automobilherstellern aufgefallen ist, ist dass die Elektro-Fahrzeuge, fast alle, sehr viel Leistung haben. Dies geht, meiner Auffassung nach, natürlich zu Lasten der Reichweite und treibt den Preis der Fahrzeuge in die Höhe. Dieses Zusammenspiel von hohen Anschaffungskosten und zu geringen Reichweiten hält mich jedenfalls davon ab ein E-Fahrzeug egal welchen deutschen Herstellers zu kaufen. Was in meinem Fall auch noch hinzu kommt ist die Tatsache, dass sehr viele E-Fahrzeuge für den Wohnwagen Betrieb nicht geeignet sind. Das zweite KO-Kriterium gegen den Erwerb eines Stromers. Und um noch einmal auf die Eingangs erwähnte hohe Leistung zurück zu kommen: Warum muss ein Stromer von 0 auf 100km/ h in unter 8 Sekunden beschleunigen? Mit etwas weniger Leistung wäre auch die Reichweite höher, was nach meiner Meinung auch zu einer besseren Akzeptanz der Stromer bei Käufern und etwas günstigeren Fahrzeugpreisen führen würde.

    Antworten (3)
    • Udo Zindler 29.09.2024, 16:37 Uhr

      [dass sehr viele E-Fahrzeuge für den Wohnwagen Betrieb nicht geeignet sind. ] 👍 Prädikat bedingt tauglich. Das schränkt den Nutzungswert natürlich erheblich ein.

    • Steffen Wörner 29.09.2024, 17:02 Uhr

      E-Autos waren schon im 19. Jhd. ein Rohrkrepierer aus de selben Gründen wie heute.

    • Hans Inge 29.09.2024, 17:08 Uhr

      Das ist ja eigentlich das erstaunliche. Diese E-Kisten haben doch ein erheblich höheres Drehmoment als Verbrenner. Gerade die müssten doch mit Anhängern bzw. Wohnwagen deutlich weniger Probleme haben. Problem dabei ist wohl, das die Batterien unter Dauerlast ganz schnell ganz leer werden. Demnach scheint der Wirkungsgrad bei weitem nicht so hoch zu sein, wie man uns erzählen möchte.

  • 726 Peter Stribl 29.09.2024, 16:13 Uhr

    Gründe gegen einen Autokauf gibt es im Überfluss. Z.B. die Kostenexplositionen durch Energiepreise, herbeigeführt durch den Wirtschaftskrieg gegen Russland. Befeuert v.a. durch Baerbock. Überdies, wer soll ein noch teureres E-Auto kaufen? Der Umweltbewußte in der Hoffnung, seine Ladestation wird nicht durch ein französisches Atomkraftwerk beliefert? Der Unbedarfte, dem Habecks Experimentierfreudigkeit egal ist? Nicht nur wirtschaftliche Gründe stehen dem entgegen, auch ökologische, wie man sieht. Was sich nebenbei die Genannten geleistet haben, ist Ausdruck feinster Demokratie-Verachtung. ("Egal, was meine Wähler denken";„Die Debatte um das Gebäudeenergiegesetz, …war ja ehrlicherweise auch ein Test, wie weit die Gesellschaft bereit ist, Klimaschutz… zu tragen.“) Wer Vertrauen in diese Politik und deren Aussichten hat, dem darf man viel Glück wünschen. Das gilt umso mehr, je trostloser das Konto der Betroffenen aussieht. – Klientelpolitik für saturierten Mittelstand, mehr ist das nicht.

  • 725 Wolfgang FJA Bültemeyer 29.09.2024, 16:12 Uhr

    Auch wenn es noch so viele gute Argumente zum Kauf eines VW gibt, wenn die FRAU zum MANN sagt: „Den kaufst Du nicht. Der heißt wie deine alte Cordhose von 1972☻" Wie starb Phaeton? Die Heliaden sind die Töchter des Sonnengottes Helios und die Schwestern des Phaeton. Dieser starb, als Helios ihm den Wunsch erfüllte, den Sonnenwagen zu lenken. Doch der Wagen geriet außer Kontrolle und stürzte in die Tiefe ab, wobei Phaeton starb. In einem PHAETON starb ein Österreichischer Politiker aus der RECHTE Parteienlandschaft. Das ist für ein Automobilunternehmen eine äußerst prekäre Situation der Werbung und Vermarktung. Obwohl, die Automobilunternehmen sind durch KRIEG und nicht FRIEDEN groß geworden. BMW, Daimler-Benz, VW, Borgward, DKW, Horch & Co. waren die STARS am automobilen HIMMEL. VW hat es geschafft von der MASSE zur KLASSE aufzusteigen, weil die BESTEN Mitarbeiter in der Verwaltung und Produktion alles geben haben, was Sie konnten. Trotzdem wird 2024 der DEUTSCHE Käufer UNTREU. CHINA ☻

  • 724 Frank Z. 29.09.2024, 16:10 Uhr

    Die Politik ist am Zustand im Land verantwortlich, die Typen in Berlin und da besonders die Grünen 🤮die sich als Missionare verstehen und der ganzen Welt ihre grüne Ideologie aufdrängen will und dabei das Land und Volk von denen Sie Gewählt wurden vergessen . Nicht E- Auto oder Verbrenner sondern beides ist wichtig und Richtig . Genau wie es Milch und Bier gibt oder Grüne und Politiker gibt ,so sollen E-Auto und Verbrenner gleichwertig nebeneinander stehen durch beide senkt man die Verschmutzung der Umwelt . Gewinnt das eine geht es schneller gewinnt das andere dauert es länger ,das ist wie in der Politik das Volk entscheidet und nicht der Grüne Daumen.

    Antworten (1)
    • Udo Zindler 29.09.2024, 16:41 Uhr

      Manchen ist es eben mehr wert, hare krishna singend durch die Straßen zu laufen. Manche finden beim Barfußlaufen ihre geistige Erfüllung.

  • 723 Ralf Kolaschinski 29.09.2024, 16:09 Uhr

    Die deutschen Autos sind sehr teuer. Früher wurden sie wegen Qualität und Exclusivität in weiten Teilen der Welt verkauft. Nun haben wir aber neue Markteilnehmer, die ehrgeizig, strebsam und lernfähig sind. 365 Tage, 24 Stunden Tag und Nacht rund um den Globus: China und andere asiatische, pazifische Staaten und Indien. Sie produzieren genauso gut und viel günstiger. Mit Work-Life-Balance, 4-Tage-30-Stunden-Woche werden wir unseren Wohlstand nicht halten können. Die extrem ungleiche Vermögens- und Einkommensverteilung wird weiter gehen und die sogenannte Mittelschicht wird in immer größeren Umfang bescheidener keben müssen. Die strengeren Umwelt-und Klimaschutzmaßnahmen wurden in Europa von der konservativ-christdemokratische EVP und der sozialdemokratischen S&D durchgesetzt. > Die Produktion von Kriegswaffen und anderen Mordinstrumenten und die steigende Ressourcenverwendung für immer mehr Kriegswaffen ist von den Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen ausgenommen!

    Antworten (1)
    • Udo Zindler 29.09.2024, 16:43 Uhr

      [Die deutschen Autos sind sehr teuer.] Wer etwas von VWL versteht, der tut alles, um die Rahmenbedingungen für die Herstellungskosten zu senken. Ausgabenvermeidungen und Energiekosteneinkaufssenkungen, nicht aber das Gegenteil.

  • 722 AntonFon 29.09.2024, 16:08 Uhr

    Das Ende für Diesel und Benzinautos im Jahre 2035 ist genauso unrealistisch wie das Ende für die Öl und Gasheizungen. Die Menschen machen den unbezahlbaren Unfug nicht mit.

    Antworten (2)
    • Hans W. 29.09.2024, 16:52 Uhr

      Es geht nicht nur um das bezahlen, es geht auch um den Wandel zur „angebotsorientierten Stromversorgung“ des Herrn Habeck. Strom fürs Auto gibt es nur im Sommer, im Winter müssen Sie mit dem Fahrrad (ohne E-Antrieb) zur Arbeit. Dafür dürfen Sie bei Strommangel zu Hause bleiben. Natürlich ohne Licht!

    • Udo Messmer 29.09.2024, 16:52 Uhr

      Immer wieder wird auf die Politiker gewettert.Kaum jemand wettert gegen die die genau diese wählen.Das ist schon komisch,denn einen Putsch habe ich nicht gesehen.Warum sind die Zustände(Wirtschaftsniedergang ua)so wie sie sind?Weil TATSÄCHLICH manche glauben sie können bei 0,0004% Einfluß auf das Klima(BRD) den seit Jahrtausenden bestehenden Wechsel von Warm und Kaltzeiten verändern(Bohrkerne).Darum drehen hier manche ganz offensichtlich durch.Gut-5% des Klimas lassen sich tatsächlich beeinflussen,aber ohne Deutschland(2%von diesen 5Pr.) nicht meßbar.Zudem befinden wir uns durch Deindustrialisierung auf einem guten Weg.Nicht nur Wartezeit,teurer Strom an Ladesäulen,wenn man nicht stehen geblieben ist,sondern immenser Wertverlust in ganz kurzer Zeit.Zudem Batterieherstellung Entsorgung ökologisches Verbrechen.Schon mal geschaut was eine neue E batterie kostet für ein Altauto?Falscher Weg u. falsche Zeit.15 Großcontainerschiffe blasen mehr Umweltgifte in die Luft als alle Verbrenner.

  • 721 Fabienne 29.09.2024, 16:03 Uhr

    Auch von uns großes Lob für eine erfrischende Ausgabe des Presseclub über die deutsche Autobranche: kurzweilig, prägnant, gut moderiert und auch fachlich auf den Punkt. Eines ist wohl weitgehend Konsens - politisch und wirtschaftlich geht es dem Bürger hierzulande nach wie vor gut. Weil die Union mit der Oppositionsrolle fremdelt, gibt es politisch etwas Unruhe, international wie in der Bundespolitik. Die große Koalition war ja nicht so schlecht. So oder so, der Presseclub jedenfalls ist auch uns zur guten Gewohnheit geworden. Vom Kirchgang zurück, schreiten wir immer direkt durch in die Wohnstube, schalten anständig das erste Fernsehprogramm ein und informieren uns ordentlich in der Tagesschau, um uns korrekt vorzubereiten. Hernach lauschen auch wir gebannt den spannenden Beiträgen der Runde. Erst nach der Anruferrunde kommt der Braten auf den Tisch, und wir diskutieren noch etwas über das Gelernte. Ein gutes, heimatliches Ritual, so hat es sich bewährt.

    Antworten (3)
    • Otto Hansen 29.09.2024, 16:20 Uhr

      Nein, die Sendung war langweilig. Ich werte sie als Programmlückenfüller.

    • Silke 29.09.2024, 16:26 Uhr

      Besser kann man es nicht sagen.

    • D.Machmüller Ehningen BW 29.09.2024, 17:02 Uhr

      Wo bleibt Nele? Die schreibt doch ansonsten die Lobhudelei auf den Abgesang des Presseclub ?

  • 720 Ulla B 29.09.2024, 16:03 Uhr

    Batterie produziert wird, gibt es immense Unterschiede bei den CO₂-Emissionen. Je nach verwendeten Vorprodukten, Produktionsverfahren und je nach verwendetem Strom fallen bei der Batterieherstellung zwischen 40 und 120 Kilogramm CO₂ je Kilowattstunde Batteriespeicherkapazität an. Wie die Wirtschaftswoche berichtet, soll bei der Produktion von Batterien in Zukunft der Strommix des produzierenden Landes als Größe zur Feststellung der CO₂-Emissionen zugrunde gelegt werden. Das hätte besonders für Deutschland und einige osteuropäische Länder negative Auswirkungen, da wegen der Abschaltung der Kernkraftwerke und der Nutzung von LNG der Strom in Deutschland zu schmutzig ist. Im französischen Strommix fallen pro Kilowattstunde erzeugtem Strom rund 65 Gramm CO₂ an, in Schweden sogar nur 41 Gramm. In Deutschland sind es hingegen 380 Gramm CO₂ pro Kilowattstunde Strom. Deshalb will die EU bis August 2026 einen "maximal Carbon Footprint Threshold", also eine Art CO₂-Grenzwert, für die Batterien.

    Antworten (1)
    • Hans W. 29.09.2024, 16:55 Uhr

      Dann werden die gerade im Bau befindlichen Batteriefabriken (mit Steuergeld subventioniert) mit Eröffnung gleich stillgelegt werden. Einfach zu teuer!

  • 719 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 29.09.2024, 16:02 Uhr

    E-Auto´s sind so teuer, weil der Akku teuer ist. Deshalb sollte der Presse-Club das Hybrid-Auto empfehlen. Und das billige Solar-Dach über der Garage. Dann können die Arbeiter mit dem Hybrid gratis zur Arbeit fahren; und im Urlaub die halbe Strecke zur Nord- oder Ost-See; auch gratis. Und zum Ziel mit Benzin. Auch noch nach 2035. Hoffe aber, dass die Presse-Club-Redaktion bis dahin "km/h der Erde um die Sonne" gegoogelt hat. Und mit Holger Thorsten Schubart, dem CEO der Neutrino Deutschland GmbH in Berlin Unter den Linden geredet hat. Dass die PC-Leute etwas vom Neutrino-Auto Pi wissen. Dann würde sich der VW-Vorstand nämlich auch dafür interessieren. Schubart hat in der Nähe von Berlin eine große Neutrino-Folien-Fabrik für 500 Millionen € bauen lassen. Dadurch müssen VW, BMW und Daimler ihre Folien für unter dem Dach ihrer PKW´s nämlich nicht in China einkaufen. Ich hoffe sehr, dass ich schon 2025 im Baumarkt eine Holz-Kiste mit 100 Neutrino-Folien kaufen kann. Habe dann 5 kw gratis.

    Antworten (2)
    • Nele 29.09.2024, 17:16 Uhr

      Haben Sie ihre Neutrinofolie eigentlich von den gleichen Yugos, die ihnen den Magnetmotor andrehen wollten? Rein zur Info: Der Teilchenbeschleuniger CERN verbrauchte mehrere Megawatt, um überhaupt Neutrinos nachzuweisen. Es ist wirklich unklar, wie sie solche Energiemengen in ein Folie packen wollen, nur um zu sehen, das es überhaupt Neutrinos gibt. Von Energiegewinnung können Sie da nur träumen.

    • Anna Ski 29.09.2024, 17:53 Uhr

      Da müssen dann wohl noch viel mehr Millionen für die Wettbewerbsfähigkeit der Akkus abgeschlachtet werden. Wie siehts eigentlich mit der Ökobilanz vom Koltan-Völkermord aus? Was war der Grund für den Rücktritt von VW-Chef Weiss? Die Einhaltung der Menschenrechte konnte er nicht wie versprochen garantieren, genauso wenig wie das "Fairphone". Wer Geschäfte und diplomatische Beziehungen mit China und Konsorten duldet, hats verdient unterzugehen. Keine einzige Partei wird diesen Bonzenwillen ändern und der Wähler hat am liebsten Bloodphone.

  • 718 Nele 29.09.2024, 16:01 Uhr

    Woher der Strom kommen soll und was es wirklich bringt, sein Auto nun unbedingt über das Internet zuzulassen statt auf dem Weg in die Stadt einfach an der Zulassungsstelle vorbeizufahren, was mal gar kein Problem war, ist genauso offen wie die Frage, ob Stromautos in der Gesamtbilanz überhaupt eine bessere Umweltbilanz aufweisen können, wenn man das halbe Land mit Ladesäulen, Batteriefabriken, Serverfarmen, Windräder u.v.m. zupflastert und die Böden noch weiter versiegelt.

    Antworten (3)
    • Heinz 29.09.2024, 16:33 Uhr

      Das würde mich ehrlich gesagt auch interessieren, wie gut die Umweltbilanz der Elektromobilität wirklich ist. Dle vermeintlich geringe CO2 Bilanz des Elektrofahrzeugs wird immer ganz besonders ins Blickfeld gerückt, ohne alles drum herum bis zur Batterie und dem Abwrackkosten der Verbrenner mit zu erfassen.

    • Fritz Müller 29.09.2024, 17:20 Uhr

      Das mit mal kurz an der Zulassungsstelle vorbei fahren ist schon seit Jahrzehnten vorbei. Heute kriegen sie schneller einen Termin beim Facharzt (3-6 Monate) als bei einer Zulassungsstelle.

    • Nele 29.09.2024, 17:53 Uhr

      @ Fritz Müller 17:20 Uhr. Eben. Willkommen zum Argument.

  • 717 Johanna 29.09.2024, 16:00 Uhr

    Angefangen hat die Misere in der Zeit des Diesel-Marketing-Skandals. Den haben einige Experten und solche die in Medien so genannt werden, wie auch nicht wenige Journalisten selbst als Anlass benutzt, um dann auch gleich das Ende der Verbrenners herbeizureden: Wodurch qua Meinungsdominoeffekt eine Eigendynamik entstand mit dem Ergebnis, dass nun alles auf Elektro umgestellt und das Wort „Elektromobilität“ verbreitet wird. Die Verbrennertechnik, in Deutschland ausgefeilt wie kaum irgendwo sonst, lässt man verkümmern. Jetzt reden wir über Stellenabbau. Erinnert in der Fehlerhäufung alles irgendwie an die Bahn.

  • 716 Inka 29.09.2024, 15:57 Uhr

    Die Forschung auf sparsamere Verbrenner zu lenken, ist nach wie vor der langfristig ideale Weg.

  • 715 Steve 29.09.2024, 15:56 Uhr

    Bisher scheint doch insgesamt die Bundespolitik jedenfalls alles in allem gut vorbereitet. Da gab und gibt es viel Fachwissen, anschauliche Information für autofahrenden Bürger, wirksame Regelungen, nachvollziehbare technische Erläuterungen. Und wo es klemmt, wird auch mal nachgebessert, etwa mit dem preislich etwas korrigierten 49-Euro-Fahrschein (neudeutsch: (Ticket")). Das ist doch okay. Andere Länder haben da mehr Sorgen.

    Antworten (2)
    • Udo Zindler 29.09.2024, 16:47 Uhr

      [wird auch mal nachgebessert, etwa mit dem preislich etwas korrigierten 49-Euro-Fahrschein ] Hallo - warum um alles in der Welt soll ich Menschen von meinem Steuergeld günstiges Bahnfahren subentionieren! Sollen die Trittbrettfahrer doch den Preis zahlen, der erforderlich ist. Warum denn nicht! Mit diesem Almosen sichern sich die Parteien die Stimmen der Armen, mehr ist das nicht.

    • Steve 29.09.2024, 16:59 Uhr

      Man nennt das auch Solidarität.

  • 714 Doro 29.09.2024, 15:54 Uhr

    Eine spannende Diskussion über die vermeintliche Autokrise war es, mit vielen guten Vorschlägen und interessanten Aspketen, und auch die Freischaltungen im Gästebuch klappen gut. Merci an die Runde und die Macher hinter der Kamera. Schauen wir uns sehr gerne wieder an.

    Antworten (3)
    • Bernd 29.09.2024, 16:09 Uhr

      Sie haben wahrscheinlich einen anderen Presseclub gesehen? Ich konnte keine auch nur einigermaßen brauchbare Information hören. Eine teilweise eineinhalb Stunde Verzögerung bei den Freischaltungen soll gut sein?

    • Nele 29.09.2024, 17:23 Uhr

      Kommt halt drauf an, wo man angestellt ist. Arbeitet man beim WDR, war die Sendung Top, wenn nicht, dann nicht.

    • Nele 29.09.2024, 17:56 Uhr

      Z.K. "Nele" 17:23 Uhr ist nicht von mir. Das ist von jemand anders, der seit einiger Zeit mein Pseudonym benuzt und frühere Beiträge von mir verfremdet unter meinem Pseudonym bringt.

  • 713 Luisa M 29.09.2024, 15:52 Uhr

    Autos wird sich mit der einsetzenden Deindustrialisierung wie der Schließung der VW-Werke in Deutschland kein Mensch - vielleicht mit Ausnahme von Politikern - mehr leisten können. Die Zukunft gehört dem Lastenfahrrad.

    Antworten (2)
    • Klaus.M 29.09.2024, 16:37 Uhr

      So wirds kommen ! 🙃🙂😃👍👍

    • Willibald OhneNot 29.09.2024, 17:06 Uhr

      Hätte hätte - Fahrradkette, you now?

  • 712 Rebecca 29.09.2024, 15:52 Uhr

    Elektroantriebe sind schon jetzt eine Technologie von gestern. In China arbeitet man schon an der nöchsten Technik. Wir warten dann wieder fein, bis die ausgereift ist und nennen derweil die Innovationen bis dahin Lösungen aus dem Wolkenkucksheim oder dergleichen - bis schlussendlich dann auch der nächste Markt schon wieder vergeben ist, um dann ein weiteres Mal den Rückstand Deutschlands zu bejammern. Dann bleiben wir doch besser einfach bei dem, worin wir gut sind - konventionelle Motoren zu perfektionieren.

  • 711 Walter Neumann 29.09.2024, 15:47 Uhr

    Unsere Parteienkultur bringt auch das Auto-Aus zustande. Was jahrelang von Regierungen bevorzugt, wird von neuen Regierungen teilweise wieder zunichte gemacht, weil andere langfristigen Zukunftsvorstellungen. Es werden vorherige Regierungsvorstellungen und -bemühungen über den Haufen geworfen und dazu noch die Eigenen, wenn der Geldbeutel so viel nicht hergibt. Warum haben wir marode Schulen, Kitas, Straßen, Brücken, Eisenbahn, fehlende Stromtrassen usw.? Weil immer andere Schwerpunkte gesetzt werden! Nun erwischt es nach Kohle, Atom, Stahl, Chemie unsere Autoindustrie. Unsere Regierungen schaffen es auf Dauer nicht, in D durch Dt. Intelligenzprodukte, diese nachhaltig auch in D zu behalten. Immer wieder wird ein neuer Kartoffelacker bearbeitet und der Alte ungepflegt zurückgelassen. Dazu kommt, dass wir in der Erfindung neuer Kartoffelacker plötzlich auch nur lahm hinterherlaufen. Der Autoacker wird bis zur Nischenfunktion aus D auch verschwinden. Vielen Dank ihr Regierungskünstler!

  • 710 Hartmann 29.09.2024, 15:46 Uhr

    Die Umweltruinierung kann durch Elektro in der Gesamtbilanz doch nur größer sein als durch die eingespielte Infrastruktur klassischer Antriebe. "Elektromobilität" ist m.E. das Unwort des Jahres und großer Favorit auf sowas wie die goldene Ananas o.Ä., wenn es um Wortkonstruktionen zur Verbrauchertäuschung geht.

  • 709 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 29.09.2024, 15:46 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „In der Krise: Wer kauft noch deutsche Autos?“ (die Redaktion)

  • 708 Wolfgang FJA Bültemeyer 29.09.2024, 15:42 Uhr

    Kann VW den KLIMA-WANDEL stoppen? Niedersachsen ist ziemlich flach und seine Flüsse und Bäche treten bei jedem Wolkenbruch über die Ufer und machen in Hannover die von der Leyen Gasse unbefahrbar. ▬ Dennoch wurde der Schwimmwagen zum populärsten Amphibienfahrzeug, das je gebaut wurde. Man schätzt, dass heute noch etwa 190 VW Typ 166 existieren. ▬ Der Volkswagen Typ 166 (auch Kfz. 1/20) ist ein schwimmfähiger Geländewagen mit Allradantrieb. Er wurde auf der Grundlage des KdF-Wagens und des Volkswagens Typ 82 für die Wehrmacht und Waffen-SS entwickelt. Von Herbst 1942 bis Sommer 1944 wurden im Volkswagenwerk bei Fallersleben über 14.000 Stück hergestellt. Umgangssprachlich wird der Typ 166 auch als.....VW Schwimmer oder allgemein als Schwimmwagen bezeichnet. Aufgrund der Erfahrungen während des Polenfeldzuges verlangte der deutsche Generalstab des Heeres Mitte 1940 einen schwimm- und geländefähigen PKW für die motorisierten Infanterie-Einheiten. Kann VW in der UKRAINE über WASSER helfen?

  • 707 D. Machmüller Ehningen BW 29.09.2024, 15:42 Uhr

    Offensichtlich ist eine mehr als berechtigte Kritik an der fachlichen Kompetenz der Damen und Herren am Tisch nicht erwünscht und wird zenziert oder "Nettiquettiert". . Blos das hilft nicht wenn man technisch-physikalische Gegebenheiten negiert, nicht zur Sprache bringt (weil man diese garnicht kennt weil nicht vom Fach!) und deshalb falsch Zeugnis redet pro Energiewende und E-Mobilität (eine Wohlstandstechnologie und nichts für Massenmärkte! Die mehrheitlich unseren Weg der uns zu Wohlstand führte folgen [nicht CO2 neutral, sondern gerade Verbrennertechnik ], aber nicht dem derzeitigen idiotischen Weg der Vernichtung unserer Industrien) Ich garantiere dafür das die Bewohner Afrikas in 50 Jahren vor Ihren Häusern keinen Tesla stehen haben sondern einen Toyoto Diesel SUV (für den es noch tausende Jahre Sprit gibtgibt...). Sie können sich den teuren E-Sprit von 6-10 Euro/kilowattequivalent zu diesel nicht leisten wie einige wenige Reiche in den Ländern des armen Nordens!

    Antworten (1)
    • D.Machmüller Ehningen BW 29.09.2024, 16:57 Uhr

      @Redaktion: 'tschuldigung 😪! Ihr braucht aber auch lange bis zum freischalten! Da kommt man schon einmal auf krumme Gedanken..

  • 706 H. Wieprecht 29.09.2024, 15:34 Uhr

    Ich glaube VW muss einfach nur die Werbestrategie ändern. Z.B. : nutzen Sie unsere E Vehicle als Zweitwagen, gern auch als SUV im Stadtverkehr. Da sind sie besonders geeignet, man bedenke das Masse-Verbrauchsverhältnis einfach unschlagbar. 😊

    Antworten (1)
    • Hans Inge 29.09.2024, 17:28 Uhr

      Volkswagen sollte halt einfach wieder Wagen fürs Volk herstellen. Golf für 50.000€+ ohne Ausstattung sind halt keine Volkswagen mehr.

  • 705 Huber 29.09.2024, 15:33 Uhr

    Rein vom Prinzip her hat man fast alles richtig gemacht. Nur hätte man per 2030 Batterieantriebe verbieten sollen statt Verbrenner.

  • 704 Mareike Schneider 29.09.2024, 15:30 Uhr

    Ich werde defnitiv kein Elektro-Auto kaufen oder fahren, auch wenn die Bundesregierung es weiter subventioniert oder mir sogar schenken würde. Denn ich werde keiner Bundesregierung vertrauen, für die nächsten 90000 Jahre.

    Antworten (1)
    • D. Machmüller Ehningen BW 29.09.2024, 16:33 Uhr

      😱Na, na, keine Drohungen bitte! Sie wollen doch nicht wirklich 89.024 (90,000 minus 76 Jahre statistische Lebenszeit derzeit.) Jahre uns auf der Tasche liegen? 😏😂😂😂

  • 703 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 29.09.2024, 15:26 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „In der Krise: Wer kauft noch deutsche Autos?“ (die Redaktion)

  • 702 AntonFon 29.09.2024, 15:22 Uhr

    Um ein Auto kaufen zu können braucht man zuerst mal einen Führerschein, Kostenpunkt heute ca. € 4000,00. Ein VW Golf kostete in den 70er Jahren DM 11.000,00=€ 5.500,00 Heute € 30.000,00 +Versicherungsprämie für Anfänger € 2500,00 -€ 3000,00. Autofahren ist viel zu teuer geworden.

  • 701 Monika 29.09.2024, 15:20 Uhr

    Etwas zu wenig wurde auf den Klimaschutzaspekt hingewiesen. Im Sinne des Klimas sollten wir herkömmliche Motoren modernisieren, für die die Infrastruktur schon da ist - statt aufwändig und umweltzerstörend neue zu erforschen und dafür auch noch jahrelang die gesamte Infrastruktur errichten zu müssen.

  • 700 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 29.09.2024, 15:14 Uhr

    Wer kauft noch deutsche Autos? Mein Nachbar von gegenüber hat sich vor wenigen Jahren Solar-Folien für 25 000 € auf das Dach bauen lassen. Mit einem großen Strom-Speicher im Keller. Er braucht die Kilo-Watt-Stunde deshalb nicht mehr für 45 €-Cent kaufen. Strom, den er von 5 kw bei Sonnen-Schein übrig hat, kann er für 5 €-Cent an die Stadt-Werke Celle verkaufen. Er fährt noch mit einem Verbrenner. Sein nächstes Auto könnte ein Hybrid sein. Dann könnte er als Rentner gratis zum einkaufen fahren und mit dem Hybrid im Sommer zur Nord- oder Ost-See fahren; die Hälfte ohne Benzin. Mich kostet das Heiz-Öl jedes Jahr noch 3 000 €. Ich hätte mir auch ein Solar-Dach leisten können. Hoffe liebe auf die Gratis-Neutrinos. Und habe mir 2023 fünf Fach-Bücher für 40 000 € vom geerbten Geld gegönnt. Im 3. geht es um Neutrinos und Krebs. Das 4. ist meine Bibel-Reform. Im 5. geht es um "Die 15 besten Taten in meinem Leben". Das Taschen-Buch kostet bei Amazon nur 2,05 €; habe auf das Honorar verzichtet.

  • 699 Y.Laar 29.09.2024, 15:11 Uhr

    Leider sprechen so viele Faktoren gegen das E-Auto. Die Produktion und Entsorgung der Akkus ist alles Andere als klimaneutral oder umweltfreundlich. Hinzu kommt, dass der „Normalverbraucher“ , der sich eher für den Kleinwagen im Rahmen von 9000-12000€ entscheiden würde, in die Röhre schaut, weil nichts in dieser Richtung angeboten wird. Genau der gleiche Verbraucher besitzt eher kein Eigenheim, kann also keine eigene Wallbox installieren und ist somit auf die öffentliche Infrastruktur angewiesen, die bekanntlich eher lückenhaft ist. Außerdem wird man das Gefühl nicht los, dass das eigentliche Ziel ist, die Wirtschaft anzukurbeln und die Taschen der „Satten“ weiter zu füllen und das über das Gewissen der Menschen. Leider denkt aber jeder am liebsten an seine eigene Tasche, weil die Kosten für den Alltag immens angestiegen sind. UND: So lang die großen Luftverpester sich von all dem nichts annehmen, ist die Welt hoffnungslos verloren. Mit oder ohne Europa…..

    Antworten (3)
    • H. Wieprecht 29.09.2024, 15:50 Uhr

      Es sprechen auch so viele Argumente für ein Tempolimit, geht man darauf ein, natürlich nicht.

    • Sabrina W 29.09.2024, 15:55 Uhr

      Der Kulturkampf der Grünen gegen das Auto hatte doch nur das Ziel die deutsche Autoindustrie zu zerstören.

    • D. Machmüller Ehningen BW 29.09.2024, 16:45 Uhr

      @Sabrina nicht nur die Autoindustrie als Schlüsselindustrie, sondern den kompletten links-grünen Systemchange hin zu einem Agrarstaat in dem uns einige wenige 3litäre bessergestellte linke obere sagen was wir zu tun, zu lassen und zu denken haben. Das nennt man auch einen Verbots- und Gängelungs Demokratie. viele Grüße von der grünen Jugend, die genau wie Ihre Älteren Vorgänger in der Partei nichts gelernt haben, nichts leisten können und wollen, aber gut vom Bürgergeld 2 mal im Jahr zur Selbstfindungsgruppe nach Samoa fliegen...

  • 698 Dieter 29.09.2024, 15:10 Uhr

    Manche Autohersteller verwenden für das E-Auto den Begriff "Stromer". Wissen diese eigentlich das "Stromer" ein Schimpfwort ist für einen umherstreifenden Menschen, einen Faulenzer, der Nichts sinnvolles tut.

    Antworten (1)
    • Sabine 29.09.2024, 15:35 Uhr

      Das ist ein regionaler und heute selten gewordener Gebrauch des Wortes und schließt auch eine andere Verwendung nicht aus. Also kein semantischer Skandal zu erkennen.

  • 697 Paul Nemec 29.09.2024, 15:09 Uhr

    Autos braucht kein Mensch.

    Antworten (4)
    • Paula 29.09.2024, 15:20 Uhr

      Der Mensch aber Autos.

    • Bert 29.09.2024, 15:53 Uhr

      Nicht jeder lebt in der Stadt und saugt das Land aus. Oder meist d du E Autos!

    • D. Machmüller Ehningen BW 29.09.2024, 16:51 Uhr

      Und selbst in der Stadt kommst Du wenn du alt und gebrechlich wirst nicht ohne Auto aus wenn du dich versorgen willst/musst! Am besten einen SUV, weil hoch, sicher und bequem mit ausreichend Platz und Übersicht!

    • Doro 29.09.2024, 17:57 Uhr

      Anreden lauten "Sie".

  • 696 XYZ 29.09.2024, 15:08 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)

  • 695 Anke 29.09.2024, 15:07 Uhr

    "Verbrenner" ist natürlich ein negativ besetzes Wort, das Klimadogmatiker auf ihrem Feldzug gegen Autos gerne benutzen. Da klingen dann gleich Konnotationen mit, die in die Irre führen: "alt","Co2", "Brand", usw... Modernisierte konventionelle Antriebstechnik wäre z.B. trotz der Länge ein konstruktiverer Begriff.

  • 694 Wolfgang FJA Bültemeyer 29.09.2024, 15:06 Uhr

    „Wie kann die deutsche Autoindustrie wieder in Schwung kommen?"[ARD/WDR] LOGISCH. VW, Du musst mit Speck nach den Würsten werfen." Jetzt kannst Du mal zeigen, dass Du Menschen flexibel national und international zum Aufbau einer völlig neuen SERVICEKULTUR in Deutschland, Europa und AFRIKA motivieren, ausbilden und einsetzen kannst. Nicht NEUWAGEN ist das ZIEL, sondern der Gebrauchtwagenhandel mit Zertifikat und langer Garantie MEISTER Leistung. 5 Millionen Menschen bis Endalter 85 sind handwerklich so geschickt, dass Sie jedes gebrauchte Auto wie NEU aufarbeiten könnten. VW, schlage doch 2 Fliegen mit einer Klappe. BILDE Menschen aller Altersklassen für den Erhalt guter Gebrauchter Autos an, damit am Ende der Kette 100% alle KENNZEICHEN ein „H" statt „E" haben. Auch kleine Werkstätten könnten wieder reanimiert werden und auch mit Flüchtlingen als Auszubildende im Kfz Handwerk Fachkräfte werden, die wieder in Ihren Ursprungsländern DISTRIKTE aufbauen. MUTTER SPRACHEN AUSBILDER/LEHRERINN

    Antworten (1)
    • Udo Zindler 29.09.2024, 16:09 Uhr

      👍Modell Kuba: 😂 Passt zu den altertümliche Vorstellungen in diesem Land. Wir locken die Leute mit mittelalterlichen Innenstädten und alten Fahrzeugmodellen an. Wir machen aus Deutschland ein riesiges Freilandmuseum. Mittelalterliche Gesänge und Lebkuchen aus alten Zeiten. Weihnachtsmärkte, Karnevalsverantaltungen und Schützenfeste; Osterhasenwettrennen der neuen Art und selbst gestrickte Pullover und Mützen.

  • 693 Bernd 29.09.2024, 15:05 Uhr

    Vollkommen richtig! Je mehr CO2 in der Atmosphäre um so besser für die Pflanzen und dadurch letztendlich auch für den Menschen.

    Antworten (4)
    • Fresco 29.09.2024, 15:29 Uhr

      Also wäre die Logik bei 100 % CO2 würden wir und die Pflanzen uns am besten fühlen. Sie sagen ja desto mehr CO2.

    • Udo Zindler 29.09.2024, 16:10 Uhr

      Müssen wir aber noch in Richtung Schottergärten und Holzverbrennung unterwegs sein.

    • Nele 29.09.2024, 17:37 Uhr

      Der CO2 Gehalt in der Atmosphere beträgt übrigens nur 0,004 %....das MUSS unbedingt die Ursache für den Klimawandel sein. Das andere Spurengase wie Methan oder Argon (die 2-5% ausmachen) eine Rolle spielen, kann natürlich nicht sein.

    • Nele 29.09.2024, 17:58 Uhr

      Zur Info: Die Antwort "Nele" von 17.37 h ist nicht von mir.

  • 692 Sebastian 29.09.2024, 15:02 Uhr

    Wie das Thema der bearbeitet und diskutiert wurde fand ich sehr sehr lahm. Die Aussage von den VW Verantwortlichen, dass "der Markt 500.000 Autos per anno" zu verkaufen sind, um auf die Produktionskapazitäten stand jetzt, nicht vorhanden ist. Punkt. Es ist doch völlig normal, dass in der Marktwirtschaft, Firmen wachsen und auch wieder schrumpfen. Nagut, dass sich die dt. Autoindustrie sich in puncto E-Mobilität vom Chinesen den Schneid abkaufen lässt, dafür kann ich nichts. Schade drumm. - Ich hätte mir gewünscht, dass man neue Perspektiven diskutiert, wie mit frei werden Arbeitskräften, Wertschöpfung hierzulande gemacht werden könnte, mit entsprechenden sozialen Ausgleich.. usw. Das kann doch nicht so schwer sein. - Vielleicht kann mich sich Rat holen von Ostdeutschen oder aus'm Ruhrpott die schon so einige Veränderungsprozesse geleistet haben. Gruß aus Magdeburg

  • 691 Rico 29.09.2024, 14:58 Uhr

    Eine Familie mit 1-2 Kindern benötigt auch zum reisen wenigstens einen wie Art VW Buzz. Die kosten aber jedoch ab 67000€ wie soll man sich das leisten u nur 300km kommen. Ladestationen in Wohnblöcken unmöglich ect

    Antworten (4)
    • Nele 29.09.2024, 15:28 Uhr

      Quatsch...vor 40 Jahren reichte ein Ford 17M oder Opel Rekord mit 5 Sitzplätzen auch zum Verreisen. Selbst mit nem Manta oder Capri konnte man auskommen...Man braucht keinen VW-Bus um zu verreisen....

    • H. Wieprecht 29.09.2024, 15:45 Uhr

      Da müssen Sie sich einfach was einfallen lassen. Vielleicht einfach mit einem Verbrenner hinterher fahren. Genau wie unsere Politiker, die fliegen vornweg und schicken die Kutsche hinterher.

    • Knut 29.09.2024, 15:48 Uhr

      Ja gut reisen gut und schön es soll auch jedem vergönnt sein aber ob man dazu....selbst mit zwei Kindern ein Fahrzeug von der Größe eines id Buzz benötigt?

    • Udo Zindler 29.09.2024, 16:32 Uhr

      Ich habe gelesen, mit einem Buzz können Sie bis zu 487km kommen. Ladezeit dann 7 Stunden von 0 auf 100%. Wo schlafen sie dann nach der ersten Teilstrecke? Was ist, wenn bei Ankunft nicht alle Ladestationen frei sind? Wie lange soll Ihr Aufenthalt dann an der Ladestation sein? Der VW Buzz ist 4,71m lang und 1,96m breit(eingeklappte Spiegel) Höhe 1,91m. Ein Tesla ist 4,72m lang und 2,08m breit, ein Ford Galaxy 4,84m lang und Höhe 1,74m und somit nur 17cm niedriger als ein Buzz, da kommt man gut mit klar! Das wird ein noch größerer Ladenhüter als der Beetle.

  • 690 Markus Hönnige 29.09.2024, 14:58 Uhr

    Müsste man nicht mal darüber nachdenken, das Mangement vom Vorstand bis in die mittlere Führungsebene aus zu tauschen, weil zu viel Betrüger und Korruption - Stichwort Dieselskandal, eine zukunftsweisende Entwicklung verhindern und darüber hinaus verhindert wird , die richtigen strategischen Wirtschaftsentscheidungen zu treffen, damit man nicht weiter in die falsche Richtung läuft. Wir müssen einfach akzeptieren dass marktwirtschaftlich solche schlechten Unternehmen vom Markt verschwinden. Diejenigen die fleissig sind - chinesen sollten belohnt werden, schliesslich bekommen wir ja presseseitig auch heute wider von den sehr sehr kompetenten Journalisten aufgezeigt, weil sie es am besten wissen, wie schlecht die Deutschen tatsächlich gegenüber dem Rest der Welt sind

  • 689 Phillip 29.09.2024, 14:58 Uhr

    "Hilke Janssen hat Journalistik, Anglistik und Amerikanistik in Dortmund und Budapest studiert und beim WDR volontiert...seit einigen Jahren ist Hilke Janssen stellvertretende Redaktionsleiterin und crossmediale Autorin mit den Schwerpunkten Volkswagen und Energie." Toll, aber Expertin für Fahrzeugantriebe ist sie definitiv nicht. Sie meinte in der heutigen Runde, die Debatte über eFuels und Wasserstoffantriebe sei eine absolute Phantasiedebatte aus Wolkenkuckucksheim. Liebe Frau Janssen, vor ein paar Tagen ging die Nutzfahrzeuge-IAA in Hannover zu Ende. Dort haben ALLE - allen voran die Chinesen, aber auch europäische Hersteller - Komplettlösungen in den von Ihnen negierten Fahrzeugantrieben gezeigt. In China wurden in den letzten 5 Jahren vom Staat über 13 Milliarden Euro in das H2-Netz investiert. Ob Europa, USA, Asien: Überall gibt es nationale / regionale H2-Roadmaps. Frau Janssen: Erst informieren und danach auf einem Podium wie dem Presseclub reden. Danke!

    Antworten (2)
    • Larisa K 29.09.2024, 15:31 Uhr

      Fakten interessieren diese journalistischen Vertreter nicht mehr; dafür haben sie Sendungsbewußtsein.

    • Johanna 29.09.2024, 15:35 Uhr

      Finde ich ja schön, das Sie Wasserstoff so toll finden. Wissen Sie auch, das das Gas hochreaktiv ist? Es diffundiert durch alle Behältnisse und Rohre. Das es ganz schnell knallen kann, könnten ihnen die Überlebenden der Hindenburg erklären....Ach nee...davon gab es ja nicht so viele.....

  • 688 Claudia 29.09.2024, 14:57 Uhr

    Das E-Auto zu fördern, ist nach dem Flop mit dieser Technik nicht mehr nötig. Zumal nach wie vor nicht geklärt ist, wo der Strom für 40 Millionen Autos herkommen soll und wie man den Sondermüll umweltschonend entsorgt, ohne wieder alles in Afrika zu verklappen. Otto- und Dieselkraftstoffe durch geringere Besteuerung zu verbilligen, würde den Bürgern wenigstens wichtige Entlastung bringen. Das hätte größeren makroökonomischen Sinn.

    Antworten (3)
    • O. Delmar 29.09.2024, 15:35 Uhr

      Bürger entlasten? Um Himmels willen, bloß das nicht! Und wenn, dann nach nur FDP-Norm. Also mit irgendwelchen komplizierten Steuer Konstrukten, um die Taschen von Beratern und Rechtsverdrehern zu füllen.

    • Fresco 29.09.2024, 15:41 Uhr

      Das E-Auto ist sicher kein Flop, das sieht nur so aus, wenn man nur Deutschland sieht. Das Recyling von E-Auto -Akkus soll 90% betragen. Wenn in Deutschland alle Autos mit Strom laufen würden bräuchten wir 15 % mehr Strom. Was gegen den Klimawandel zu tun und Benzin und Diesel zu verbilligen ist kontraproduktiv. Auch vergessen sie was Erdöl für Umweltschäden verursacht und die normalen Autobatterien. Und zu guter Letzt , bringt uns das Festhalten am alten Verbrennungsmotor keine Zukunftperspektive, sondern nur den Verlust von globalen Marktanteilen.

    • Claudia 29.09.2024, 16:25 Uhr

      Das E-Auto ist technisch und ökonomisch ein Flop, da gibt es kaum Diskussionspielraum. Das Recyling von E-Auto-Akkus kann man heute noch gar nicht wirklich beziffern, ebensowenig wie den tatsächlichen Strombedarf. Und für den zusätzlichen Sondermüll haben wir keinen Platz, den können wir nicht auch noch in Afrika abladen. "Was gegen den Klimawandel zu tun" ist ein wohlfeil klingendes Wort. Es heißt aber gerade nicht, eine völlig neue Industrie zu implementieren, die in der Gesamtbilanz inklusive u.a. mit Batteriefabriken und Forschungsinstituten Ressourcen bindet, Unsummen verschlingt und den Technikkorridor einer Branche einengt. Benzin und Diesel zu verbilligen, ist wegen der Entlastungen sinnvoll und auch, weil man so Steuern nicht mehr zweckentfremdet. Erdöl kan man kontrollieren. Zu guter Letzt hat niemand eine Deutungshoheit dafür, was eine "Zukunftsperspektive" ist. Und Marktanteile haben wir doch gerade in den konventionellen Technologien, nicht bei Elektro.

  • 687 Günter. K 29.09.2024, 14:54 Uhr

    Wenn man die Löhne im Autobau vergleicht mit dem Zeitaufwand, welchen die WDR-Redaktion benötigt, um die Beiträge im "Gästebuch" zu kontrollieren, so verdienen die Industriearbeiter nicht zu viel

    Antworten (2)
    • Doro 29.09.2024, 15:37 Uhr

      Was glauben Sie denn, was die Putzkraft verdient? Das Gästebuch macht die nebenher für ein paar Freikaffee...

    • H. Wieprecht 29.09.2024, 15:55 Uhr

      Da haben Sie wohl recht, wenn man doch aber so viel abwägen muss. 😊

  • 686 R. Gerlach 29.09.2024, 14:54 Uhr

    Kommentar 370: am 29.09.24, 12:29 Uhr ". . . Sollte nicht erst einmal das Netz entsprechend ausgebaut werden? . . ." Man schafft sich eben so die Probleme, die man dann nicht mehr los wird. Klar für kluge Leute ist VORdenken und VORsicht angesagt statt warten, bis es zum NACHdenken zu spät ist. Aber schon die DDR wurde ja vom Westen verspottet für ihre Planwirtschaft. Heute will man nur nicht VORdenken sondern man KANN gar nicht mehr VORdenken geschweige denn darauf hören, was Warner veröffentlichen. Aber heute wird ja auch KEINE andere Meinung mehr zugelassen geschweige denn darüber vor- statt nachgedacht. (3)

  • 685 Bianca 29.09.2024, 14:52 Uhr

    Seien wir realistisch: Das Klima ist wegen der wachsenden Erdbevölkerung de facto nicht mehr zu retten. Das sagt natürlich so keiner offiziell. Es macht aber vermutlich schon jetzt keinen Unterschied mehr, für welche Technologien in welchen Branchen wir uns nun gerade im kleinen Deutschland entscheiden. Es ist einfach nur tragisch. Kinder werden wir jedenfalls keine mehr in die Welt setzen.

    Antworten (1)
    • Carl v. Wittgenstein 29.09.2024, 15:38 Uhr

      Machen Sie sich um das Klima und das CO2 keine Sorgen. Allerdings sind andere Umweltkatastrophen durch die wachsende Erdbevölkerung ein Thema. Leider sind diese meist zähl- und abrechenbar, somit für die große Abzocke ungeeignet.

  • 684 Ursula Dankert 29.09.2024, 14:51 Uhr

    Wir hatten auch bereits überlegt, ein ID4 zu kaufen, haben aber Abstand davon genommen aus folgenden Gründen: - was wird mit der Batterie nach 5 Jahren - bei einem Batteriedefekt ist mein Fahrzeug wertlos, da diese im Unterboden verbaut ist - viel zu wenig Anhängelast, wir wohnen auf dem Land und benötigen eine Anhängelast von mindestens. 1,5 t bei 4*4 Antrieb - ist das Fahrzeug überhaupt als Gebrauchtwagen Verkaufsargument oder kommen auf mich noch Kosten für die Entsorgung der Batterie auf mich zu.

    Antworten (1)
    • Hans Inge 29.09.2024, 15:42 Uhr

      Sie haben das Grundproblem der E-Kisten erkannt. Wenn Batterie fertig, Auto wirtschaftlicher Totalschaden....Also ein VW mit defekter Batterie ist VW = Völlig Wertlos.

  • 683 R. Gerlach 29.09.2024, 14:47 Uhr

    (# 370) ". . . da ja schon vor mehr 30 Jahren Wissenschaftler vor der Klimakrise gewarnt haben. . . ." Wie Sarazzin. Und ich frage mich ständig, wozu die ständigen Um- und Anbauten der Schulgebäude zu Gymnasien, Gymnasien zu Unitäten, wenn man sie nicht mal fragt. Oder wissen sie dann auch nicht mehr als Otto-Normalbürger, so dass man nun sogar Autobahnen durch Sandstürme (A 19) bis ins Moor (A 20) baut trotz Gutachter und Ämtern genehmigt - noch dazu ohne Windschutz. (Armin, 3)

  • 682 Andy Casal 29.09.2024, 14:45 Uhr

    Vorbildliche Diskussion heute - ein Miteinander der Gäste, sich ergänzender Dialog, ohne Rechthaberei !

    Antworten (1)
    • Monika 29.09.2024, 15:36 Uhr

      Wie immer eben.

  • 681 Volker 29.09.2024, 14:44 Uhr

    Es gibt keine günstige Energie. Wir verzichten auf Russland als Energielieferant (nicht ganz - nur kommt die Energie über zig Zwischenhändler 17 %) und haben auf den Absatzmarkt Russland verzichtet. Die Atomkraftwerke wurden abgeschaltet. Politisch ist China jetzt böse wegen Thailand und USA Interessen. Die EU verschärft seit Jahren die Regeln. China muss jetzt Zölle wie in den USA bezahlen. Als Verkäufer hat die EU noch unsere Regierung ihr Geld verdient. Zum Glück kommt unsere Energie jetzt von politisch feinen Leuten... Und das E-Auto läuft jetzt auch mit Kohlestrom.

  • 680 Chiara 29.09.2024, 14:44 Uhr

    Das Verbrenneraus ist immer deutlicher erkennbar ein realitätsferner Aktionismus. Was "das Klima" angeht, wird die umständliche, aufwändige, teure und wirtschaftlich für zigtausende Arbeitnehmer existenzgefährende Umstellung auf Strom bestenfalls nicht schaden.

  • 679 Olaf 29.09.2024, 14:43 Uhr

    Es fehlt vor allem an der Lade-Infrastruktur, hier hat Deutschland lange geschlafen. Ich habe als Mieter in der Nähe keine Möglichkeit, ein E-Auto zu laden. Damit sind für die große Mehrzahl der Bürger E-Autos keine Alternative zum Verbrenner und es ist unverständlich, dass man vor diesem Hintergrund E-Fuels nicht als Übergangslösung stärker forciert.

  • 678 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 29.09.2024, 14:42 Uhr

    Wer kauft noch deutsche Autos? Wann informiert sich die Presse-Club-Runde über das Neutrino-Auto Pi? In Berlin gibt es die Neutrino Deutschland GmbH. Die besitzt ein US-Neutrino-Folien-Patent. Deren CEO Holger Thorsten Schubart hat vor Jahren einer chinesischen Firma eine Lizenz für eine Mrd. € verkauft. Die baute in der Nähe von Moskau eine PKW-Fabrik. Dort wird wohl 2025 das Neutrino-Auto Pi für weniger als 15 000 € verkauft. Es benötigt keinen Tropfen Benzin oder Diesel. Es fährt mit der Energie, mit der die Erde seit Mrd. Jahren einmal im Jahr mit den Neutrinos um die Sonne fliegt. Bitte "km/h der Erde um die Sonne" googeln. Da kommt 107 000 heraus. Wie ist es der Erde möglich, mit einer Geschwindigkeit von 107 000 km/h um die Sonne zu fliegen? Ahlers-Celle: Weil auf den Durchmesser der Sonne 109 Erden passen, wandelt die Sonne 100 % der Neutrinos in neue Sonnen-Masse und Licht um. Deshalb kommt von der Sonne in Richtung Erde ein Neutrino-Schatten. Der zwingt die Erde um die Sonne.

  • 677 Chris 29.09.2024, 14:42 Uhr

    Ich frage mich warum steht die Politik auf der Schwelle wenn VW ruft aber die Bauern als die gerufen haben die mussten Streiken und simdnzuguterletzt plus minus null raus

  • 676 Andreas 29.09.2024, 14:36 Uhr

    Wir Deutschen lernen leider nicht!! Unterhaltungselektronik (70er) ist der Nokia-Effekt der dt. Herstellern siehe Martin 12:36), seltene Erden der 80er usw. 70er: Asiatische Länder kopieren Unterhaltungselektronik. In der BRD haben sich fast alle über die Geräte lustig gemacht. 80er: asiatische Ländern übernehmen diesen Markt bis heute. PS: Japan ist kein Billiglohnland. Seltene Erden: Öffentl. Aussage von China vor über 40 Jahren sinngemäß: „..Wir übernehmen den Markt der Seltenen Erden..“ Der Export aus China steigt seit ca. 1985. Die Strategie Chinas: Monopol, erfolgreich umgesetzt. Westliche Länder denken u. handeln im Quartal o. in Legislaturperioden. Vor ca. 10 Jahren - Reportage über Windkraft. Aussage eines dt. Windkraft-Fachmanns: „..der technologische Vorsprung der Deutschen vor den Chinesen beträgt ca. 5 JAHRE. Vor Jahren haben sich deutsche Autobauer öffentl. über die chinesischen E-Auto überheblich lustig gemacht. Zu selbstbewusst u. REALITÄTSFERN., visionslos

  • 675 Stefan Hain 29.09.2024, 14:35 Uhr

    Hallo das große Problem in Deutschland ist die Infrastruktur die es quasi nicht gibt. Bin bei Kia angestellt als Verkäufer hier kaufen nur Leute die eine Photovoltaik Anlage haben. Was machen die Leute in Wohnblocks etLG

  • 674 Heike 29.09.2024, 14:33 Uhr

    Peitscht man wieder jede Vernunft nun störrisch endlos weiter die "Elektromobilität" durch, wird sie wirtschaftlich zur Elektromortalität. Ohne die Bürger wird es auf Dauer keine Veränderung geben können, und die müssen zuverlässig von A nach B kommen. Das geht bis auf Weiteres am besten mit konventionellen Motoren.

  • 673 Volker Schmid 29.09.2024, 14:33 Uhr

    In meinem Umfeld möchten viele keinen Neuwagennkaufen, weil sie Fahrassistenzsysteme wie Tempoüberwachung und Eingriffe in den Lenkvorgang sowie Überwachung durch die Hersteller ablehnen. Auch SUV ist Oft kein Wunsch. Die Frage ist dort also nicht E oder Verbrenner oder die Förderung sondern eine Unzufriedenheit mit dem Angebot allgemein. Und das zu viel zu hohen Preisen...

  • 672 Mareike Schneider 29.09.2024, 14:31 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „In der Krise: Wer kauft noch deutsche Autos?“ (die Redaktion)

  • 671 Hartmann 29.09.2024, 14:27 Uhr

    Deutsche Autobauer nicht wettbewerbsfähig /zu teuer? Viele scheinen sich an Preis und die Lieferzeit eines Trabant nicht mehr erinnern zu können. Die Zeiten ändern sich ! Der unverzichtbare Aspekt der Globalisierung wurde in der Runde garnicht behandelt. Deutschland ist ein Exportland. Deswegen ist der Aspekt in einer solchen Runde unverzichtbar. Global gesehen hat die ganze deutsche Industrie (Autoindustrie) ein Kernproblem zu lösen: Nationaler Wohlstand (Löhne/Gehälter, Steuern...) kann aus den Erträgen im globalen Preiskampf nicht mehr finanziert werden. Das ist ohne eine "wettbewerbsfähige" global ausgerichtete Politik auf Dauer nicht zu lösen. Und hier versagt die Politik vor allem Deutschland, aber auch Europa. Eine langfristige umfassende Strategie könnte helfen, kann aber offenbar nicht von einer Politik/Regierung erwartet werden, die auf Drittliga-Niveau im "internationalen" Kontext spielt. Im Lande wird vorzugsweise lieber "Tafelsilber" verscherbelt (Schenker, HHLA, Coba).

  • 670 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 29.09.2024, 14:26 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „In der Krise: Wer kauft noch deutsche Autos?“ (die Redaktion)

  • 669 Fr. Lehmann 29.09.2024, 14:26 Uhr

    Die Klimasituation führt, wie zu erwarten war, zu politischen Übersprungshandlungen wie etwa der herbeigeredeten Abschaffung des seit 200 Jahren erfolgreichen Verbrenners. Was heute immer wieder erstaunt bei der Presseclub-Sendung, ist, dass so viele Zuschauer im Gästebuch sich so gut mit einer jeden Materie auskennen - egal, was gerade diskutiert wird: So viele Experten sind schon vor der Sendung im Forum und wissen gefühlt alles schon genau, korrigieren die Diskutanten während selbiger und erklären hinterher einen Nachmittag lang die Zusammenhänge eloquent in ihren Kommentaren nochmal für alle. Vorletztes Mal Straßen und Brücken, vorige Woche noch die Unions-Kanzlerkandidatur, heute die Autoindustrie - alles offenbar kein Problem: Die Kommentatoren sind stets im Bilde. Es fehlt allein noch, dass am Ende einer Sendung die TV-Diskutanten die Zuschauer anrufen und Fragen stellen und nicht umgekehrt.

    Antworten (2)
    • Regina Zaremba 29.09.2024, 15:28 Uhr

      Guter Vorschlag!! Aber - Warum ist es für Sie so unvorstellbar, dass es für die im Presseclub besprochenen Themen nicht Experten unter den Kommentatoren gibt? Zumal das Thema Auto sehr viele Menschen betrifft und man sich damit beschäftigt, bevor man sich ein Auto kauft.

    • sebastian 29.09.2024, 15:54 Uhr

      Hätten die Diskutanten vor der Sendung ins Gäastebuch geschaut, dann hätten sie gewusst, dass die Chinesen einen Dieselmotor bauen mit einem Wirkungsgrad von 53 Prozent. Damit werden sie die Weltmärkte überschwemmen, denn in Deutschland hat man die Foschung am Diesel aus politischen Gründen, eingestellt.

  • 668 Karlheinz Schädel 29.09.2024, 14:23 Uhr

    Wie immer eine sehr einseitige Zusammensetzung der Journalisten: 3 eindeutig linksgrüne und bei der FAZ gibt es auch Journalisten, die das Thema E-Mobilität kritischer sehen.

  • 667 Frank H. 29.09.2024, 14:19 Uhr

    Womöglich will VW keine e Autos bauen

  • 666 Volker 29.09.2024, 14:18 Uhr

    Der Volkswagen hat seinen Ursprung im dritten Reich. Man könnte vielleicht über einen Namenswechsel nachdenken (Raider / Twix). Die Zeiten sind vorbei, wo altes geliebtes Zeug noch im Ausland weiterverkaufen konnte, während man uns den geilen S. verkaufen wollte zur Weltrettung. So war das Produktionsende des Käfers in Mexico 7/2003; des VW Golf 1 in 8/2009 in Südafrika und die Bully im Brasilien 12/2013. Damit ist die Geschichte des Volkswagens erzählt. Ein ID 7 für 70.000 braucht kein Steuerzahlergeld.

  • 665 D. Machmüller Ehningen BW 29.09.2024, 14:17 Uhr

    Die Runde glänzt wie so oft mit vollkommen nicht vorhandenem technisch-physikalischem Wissen! Es gibt da nicht nur monetäre Unmöglichkeiten, wie den nicht beherschbaren Folgekosten der sog. Energiewende, die die Runde offensichtlich garnicht kennt und jenseits Ihres Denkens liegt! Etwas zurücklegen aus dem Fenster bzw. guten Flug den beiden Journalisten auf der linken Seite (von der Moderatorin aus betrachtet...) die sich viel zu weit herausgelehnt haben und nun im freien Flug sind am Fenster des dritten Stocks der Weltanschauung! Noch können Sie sagen: es passiert uns nichts. Abwarten! Die Energiewende wird scheitern weil Sie zwangsläufig zum ideologischen Systemchange linksgrüner elitärer Aktivisten/Politiker führt: die Folgekosten für den Umbau der von der Mehrheit im Volke nicht gewollten links-grünen Energiewende, im Namen eines nicht von Menschen beeinflussbaren Klimawandels, sind utopisch und selbst für unsere im freien Fall befindliche Volkswirtschaft nicht tragbar!

  • 664 Hans Werner 29.09.2024, 14:16 Uhr

    Die China Modelle kann man in D doch garnicht kaufen, wenns so wär, ist mit VW Feierabend.

    Antworten (1)
    • sebastian 29.09.2024, 15:59 Uhr

      Das BYD E-Auto, gebaut in Shenzen, ist seit 2023 auf dem deutschen Markt.

  • 663 Nele 29.09.2024, 14:16 Uhr

    Es wird immer klarer: Die Fokussierung der Hersteller allein auf Elektro war ein fataler Fehler. Die Bundesregierung hätte zudem die Antriebstechnik-Vorgabe bleiben lassen sollen und es jedem selbst überlassen sollen, wie er niedrigere Emissionen hinbekommt. Dann hätte man gesehen: Elektro machen durchaus einige, Verbrenner andere - und es hätte einen Wettbewerb der Innovationen gegeben. Sonst regelt doch angeblich auch immer alles der Markt...aber hier hat man einfach mal eben in planwirtschaftlicher Manier das Verbrenneraus beschlossen. Hätte man das gelassen - die jetzige Krise hätte es nicht gegeben, von Werkschließungen wäre keine Rede.

  • 662 First Brigitta 29.09.2024, 14:14 Uhr

    Die deutschen Hersteller haben den Knall verpennt und schweben nicht mehr auf der Wolke 7. Die Regierung hat den Schuss nicht gehört, dass die Autos unbezahlbar werden. Die Ursachen der VW- Krise waren vielfältig, von Software-Probleme bis hin zu den E-Auto-Initiativen. Mitarbeiter wurden dabei vergessen. Nun droht ihnen dafür Werksschließungen, Entlassungen? In China dem größten Automarkt der Welt ist das E-Auto der Favorit“, trotz Krisen. Deutschland kann mit Krisen nicht umgehen, wobei ich dazu an die Regierung denke, die mit Nichtstun oft erst Mal abwartet. Reiche kaufen sich Autos egal wie teuer, greifen sie dafür in die Portokasse? Normalverbraucher mit wenig Einkommen holen sich teure Autos, indem sie es leasen oder bei Kredit noch Zinsen abzahlen? Nicht nur den VW- Arbeitern, auch anderen drohen Werksschließungen und Entlassungen. Wird ein deutsches Auto billiger, wenn oft ein Umbau- Face-Lifting am Auto vorgenommen wird? Was ergibt das für einen Sinn, zum China-Konkurrenten

  • 661 Herbert 29.09.2024, 14:13 Uhr

    Straßen und Brücken gehen auch ohne Autos kaputt. Vielleicht ohne Befahrung noch schneller. Gras und Kleinorganismen vernichten in aller Ruhe auch Beton und Eisen.

  • 660 Kathrin Oldenburger 29.09.2024, 14:08 Uhr

    Eine wirkungsvolle Lösung: Steuern und Abgabenlast maximal senken auf ein sehr geringes Mindestmaß (d.h. nur um Querschnittsgelähmten in Notsituationen zu helfen), damit die klugen weisen Bürger mehr Entscheidungsmacht erhalten, auf den wirtschaftlichen Märkten sich frei zu entscheiden. Die Vielzahl der Millionen Bürger in ihrer Funktion als Nachfrager auf den wirtschaftlichen Märkten (z.B. Verkehrsmarkt, PKW-Markt usw.) ist immer intelligenter als Entscheidungen von Regierungen und Parlamenten und Parteien.

  • 659 Martin R. 29.09.2024, 14:07 Uhr

    Ist ein Pferdefuhrwerk eigentlich Euro 7?

  • 658 Thomas R 29.09.2024, 14:06 Uhr

    Ich würde mir ja gern einen gebrauchten Passat Limousine nicht älter als 2023 mit Diesel oder Benzinmotor mit 2 Liter mit mindestens 190 PS in Vollausstattung kaufen, aber die Suchanfragen auf den einschlägigen Portalen liefern seit Monaten keinen Treffer

    Antworten (1)
    • D.Machmüller Ehningen BW 29.09.2024, 17:15 Uhr

      Lass es! Bei der PS-Zahl muss es ein TFSI-Motor sein! Nach 80.000 bis 100.000km gammelt Dir der Turbolader ab, die Kolbenabstreifringe sind zu und die Mangelschmierung gibt dem Motor den Rest. Beim Diesel haste nix als Probleme mit dem ständig zugesetztem partikelfilter. Kauf Dich alten AUDI A6 mit FSI 6zyl 2,4 liter hubraum mit direkteinspritzung! Haste mehr Freude dran...

  • 657 Pia 29.09.2024, 14:05 Uhr

    Mit viel Enthusiasmus setzen wir auf „Elektro“ und lassen die Kompetenzen, die wir noch haben, verkümmern, um nun den Chinesen auf dem Weltmarkt hinterherzulaufen statt eigene (Verbrenner-) Innovationen zu entwickeln. Wenn weltweit jede Wirtschaftsnation dasselbe macht, ist ein Markt schnell aufgeteilt und Platz 1 schnell vergeben. Mit Strom kommen wir da nicht mehr hin. Um die Autoindustrie führend zu halten, hätte man diesem Konformismus in der Antriebstechnik nicht mitmachen, sondern ihm etwas entgegensetzen müssen – Verbrenner 2.0 aus Deutschland etwa: Super sparsame Motoren, dazu mit neuem Kraftstoff, die die in allen Absatzmärkten vorhandene Infrastruktur nutzen können statt dass neue mühsam aufgebaut werden muss, wären die bessere Reaktion auf die globale Verlagerung des Geschehens nach China gewesen, wir hätten den ökonomischen Spieß wieder umgedreht.

    Antworten (1)
    • D.Machmüller Ehningen BW 29.09.2024, 17:23 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 656 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 29.09.2024, 14:04 Uhr

    Wer kauft noch deutsche Auto´s. Danke an den Presse-Club, dass ich dreimal die Gratis-Neutrinos erwähnen durfte. Professor Dr. Claus Turtur, Autor des Buches "Freie Energie für alle Menschen", das nur 19,95 € kostet, darf seinen Studenten noch nichts von den Neutrinos erzählen! Die Energie-Mafia hat etwas dagegen. Will uns auch noch weiterhin die Kilo-Watt-Stunde für 45 €-Cent verkaufen. Ich hatte 12 Jahre lang meine Website www.ahlers-celle.de. Vor 2 Jahren hat die Energie-Mafia ein Vorhänge-Schloß davor gesetzt. Kann meine 321 Artikel auf 5 Fakultäten deshalb nicht mehr verschenken. Aber auf der Seite 158 vom Turtur-Buch steht immer noch: In naher Zukunft kann mit den Gratis-Neutrinos der Preis einer Kilo-Watt-Stunde auf 0,057 €-Cent gedrückt werden. Und ab 2025 können wir in Moskau wohl das Neutrino-Auto Pi für weniger als 15 000 € kaufen. Es benötigt keinen Tropfen Benzin oder Diesel. Es fährt mit der Energie, mit der die Erde seit Mrd. Jahren einmal im Jahr um die Sonne fliegt.

    Antworten (2)
    • Francis K. 29.09.2024, 15:26 Uhr

      Nein, lasst die Erde dann doch lieber weiter einmal im Jahr um die Sonne fliegen.

    • D.Machmüller Ehningen BW 29.09.2024, 17:31 Uhr

      Jau, Freibier für alle Neutrino-Gläubigen, ihren Aufpassern, Spökenkiekern und Aluhut Trägern! Was hat dieser Beitrag hier zu suchen? Passt zu keinem jemals stattgefundenen Presseclub oder anderen ernsthaften Beiträgen. Thema verfehlt, oder?

  • 655 Lydia 29.09.2024, 14:02 Uhr

    Fakt ist, Deutschland geht es gut. Nicht allen, aber wo ist das auch schon so. Und die meisten der hiesigen Bürger fahren immer noch SUV - einige haben noch einen zweiten Wagen, grillen an überteuerten Markengrills im Sommer täglich am Balkon, fahren zweimal im Jahr in Urlaub, pilgern fein übers Oktoberfest und Ballermann ist zwischendurch sowieso immer drin. Am Balkon installieren wir uns mal eben Solarkraftwerke, die wir im Discounter auf dem Wühltisch gesehen haben. In unserem Freizeitpark hierzulande lassen wir uns Krisen doch recht gerne von den Medien einreden - schon, wenn mal bei einem Autobauer ein paar mehr Absatzschwankungen als sonst vorkommen. Schon ist "Krise". Typisch deutsch, so sind wir eben. Vielleicht wollen wir es gar nicht anders, weil uns sonst langweilig wäre, wenn alles in Ordnung wäre. und jedesmal wird dann gleich auch alles grundsätzlich hinterfragt: Plötzlich sollen selbst die sparsamsten Verbrenner nicht mehr gut sein. Ein einziger medialer Zirkus.

  • 654 Gerd 29.09.2024, 14:02 Uhr

    @Redaktion Letzter freigegebener Kommentar von 12:47! Hat die Redaktion mal wieder eine viel zu lange Mittagspause?

  • 653 Swenja T 29.09.2024, 14:00 Uhr

    Der Kulturkampf der Grünen kumuliert jetzt in der Krise der deutschen Automobilindustrie. Danke, Robert!

  • 652 Walter Tesch-Warkentin 29.09.2024, 14:00 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, dazu, dass ich telefonisch zur Sendung "Presseclub nachgefragt" am 29.09.2024 mit Frau Ellen Ehni zugeschaltet wurde, habe ich folgende Frage : Wozu ermahnt mich Frau Ehni, dass ich 2 Fragen und nicht nur 1 Frage an die JournalistInnen stellte, obwohl ich entgegen der Art und Weise der anderen zugeschalteten Fragestellerinen k e i n e lange Vorrede bzw. kein längeres Statement im Vorfeld meiner Fragen abgab ?? MfG, Walter Tesch-Warkentin

  • 651 Horst 29.09.2024, 13:59 Uhr

    Mit den Ladestationen muss es so sein wie mit den Tankstellen. Es gibt einen einheitlichen genormten Anschluss am Auto und bezahlen kann man, ohne Vertrag mit einem Anbieter machen zu müssen, einfach mit EC oder Kreditkarte. Nur so kann es funktioneren!

  • 650 Bischoff 29.09.2024, 13:56 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „In der Krise: Wer kauft noch deutsche Autos?“ (die Redaktion)

  • 649 Thomas Wolf 29.09.2024, 13:56 Uhr

    Um Machtmissbrauch und Amtsmissbrauch offen zu dokumentieren und um Fehlentscheidungen der Regierungen (wie von der Grünen Partei alles über den so genannten "Klimaschutz") vorbeugen zu können, müssten Abgeordnete und Regierungsvertreter, die Macht auf Bürger ausüben, permanent mit einer Videokamera ausgestattet sein, um dem Souverän ihr gesamtes Agieren nachzuweisen und zu dokumentieren.

  • 648 Mareike L 29.09.2024, 13:56 Uhr

    Jeder heute in Deutschland zugelassene Diesel könnte bereits klimaneutral fahren, wenn die Grünen ihre Blockadehaltung gegen Biodiesel aufgeben würden.

  • 647 Petra Zimmermann 29.09.2024, 13:53 Uhr

    Lösungsweg: Die Automobilkonzerne gehen in die falsche Richtung, wenn sie sich dem Diktat des so genannten "Klimaschutzes" politischer Gremien unterordnen. Es gibt keine Klimakatastrophe. Die Konzerne mögen auf den Pfad des klaren und gesunden Menschenverstands zurückkehren.

  • 646 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 29.09.2024, 13:50 Uhr

    Wer kauft noch deutsche Autos? Wir Rentner (bin im 78. Lebensjahr) oder Arbeitslose können das nicht mehr. Gewerkschaftler müssen wohl von 7 % runter auf 2 % Inflation. VW muss 2024 ohne Gewinne überleben. Und VW sollte mehr Hybrid-PKW´s mit kleinem Akku verkaufen. Jeder kann sich doch auf der Garage eine Solar-Anlage leisten. Mein Arzt-Nachbar hat sich die selbst gebastelt und sich danach ein kleines VW-Elektro-Auto gekauft. Seine Ehefrau hat noch den Verbrenner vor dem Eigenheim. Er fährt von Montag bis Freitag gratis zur Arbeit. Muß nur am Abend den Stecker in die Hand nehmen. Mit dem Hybrid können alle mit Arbeits-Platz in Zukunft über 2035 hinaus in den Urlaub an die Nord- oder Ost-See fahren. Ich war in meinem Leben nur einmal mit dem Auto in Italien. Als ich noch jünger war, flog ich im Advent 30mal auf die Kanaren-Insel Lanzarote. Dort war es im Winter angenehmer als im deutschen Sommer. Wenn es einmal geregnet hat, haben wir uns gefreut. Ich war 53 Jahre lang SPD-Mitglied.

  • 645 Phillip 29.09.2024, 13:50 Uhr

    Liebe Frau Ehni, die Prämie für E-Autos wurde nicht, wie von Ihnen falsch dargestellt, "reletiv kurzfristig" abgeschafft. Diese Prämie wurde abrupt / sofort / umgehend abgeschafft. Ein Versagen von Habeck. Bitte journalistisch sauber arbeiten, auch wenn Sie Wählerin der Grünen sein sollten, um das Vertrauen in Journalisten zu erhalten. Danke. Der VW Werker fertigt die Motor- und Getriebebauteile auch auf das Tausendstel genau, damit die Antriebe sehr lange zur Freude der Käufer halten. Danke.

  • 644 Tina Blauschild 29.09.2024, 13:49 Uhr

    Wissenschaftliche Studien belegen: Es gibt keine Klimakatastrophe. Simpel, einfach und trivial, aber wahr. Die Transformation der Industrie in Richtung "Klimaschutz" ist demzufolge der falsche Weg, den Regierungen, Parlamente und auch deutsche Automobilkonzerne einschlagen.

  • 643 Ingrid Fuchs 29.09.2024, 13:47 Uhr

    Fahrten mit privatem PKW (ob Verbrenner-Auto, Elektro-Auto oder Hybrid-Auto oder andere) sind sinnvoll, um die eigenen Kinder und deren Freunde aus Schule und Vereinen vor körperlichen Übergriffen in Verkehrsmitteln des ÖPNV (Busse, Bahn) Taxi, Uber, Flixbus usw. zu schützen.

  • 642 Martin B. 29.09.2024, 13:44 Uhr

    In den Städten dürften auch nur noch Autos zugelassen werden, wenn man einen Parkplatz/Garage dafür vorweisen kann. Normal alles nicht so schwer. Weniger würde dadurch aber auch nicht werden.

  • 641 Karla 29.09.2024, 13:43 Uhr

    Globalisierung, Digitalisierung, Elektromobilität, dazu ohne Unterlass Ukraine und Nahost... und dazu jeweils die eine konformistische, pädagogisch prätentiöse Einmheitsmeinung in den Leitmedien als vermeintliche Wahrheit, die uns in subtiler Vermischung von Meinung und Bericht vorgesäuselt wird. Wir können es nicht mehr hören.

  • 640 Tanja Wohlfahrt 29.09.2024, 13:41 Uhr

    Abgeordnete und Regierungsvertreter, die Macht auf Bürger ausüben, müssten im Sinne der erforderlichen Transparenz (um Machtmissbrauch oder Amtsmissbrauch zu dokumentieren oder vorzubeugen und um Fehlentscheidungen vorzubeugen) permanent mit einer Videokamera ausgestattet sein, um dem Souverän ihr gesamtes Agieren nachzuweisen und zu dokumentieren. Eine solche einfach umzusetzende Technik und Vorgehensweise würde verhindern, dass derart extrem viele Einzelfälle von Machtmissbrauch oder Amtsmissbrauch stattfinden.

  • 639 Thomas Seidel 29.09.2024, 13:40 Uhr

    Waren die anwesenden Journalisten trotz Nachfrage so unwissend? Den VW-Aktionären wurden im vergangenen Jahr 4,5 Milliarden Euro ausgeschüttet. Und jetzt den Produzenten an Fließbändern und Schreibtischen die Löhne kürzen? Geht's noch? Wie asozial ist das denn?

  • 638 Tobias Wasmuth 29.09.2024, 13:40 Uhr

    Klimaziele und CO2-Ziele entbehren jeder wissenschaftlichen Grundlage. Grüne Politik ist immer nachteilig und rückwärtsgewandt. Grüne Politik ist immer falsch und übergriffig.

  • 637 Verena 29.09.2024, 13:38 Uhr

    Welche Krise ist eigentlich genau gemeint? Frage an die Runde: Wie hat sich der Umsatz von VW entwickelt, ist der eingebrochen? Vielleicht könnte man einfach zwar die zwei, drei Werke stilllegen, wenn zu viele Kapazitäten aufgebaut wurden - aber die Mitarbeiter behalten und in den vorhandenen Werken die Schichten mehr auslasten.

  • 636 Heike Siebenthaler 29.09.2024, 13:37 Uhr

    Es gibt keine Klimakatastrophe (weder aktuell noch in absehbarer Zeit). Aufgrund vorwiegend politischer Entscheidungen von Parteien wurden Konzerne gezwungen, ihr gesamtes Handeln auf so genannte "Klimaneutralität" und "Nachhaltigkeit" und an die internationale "Agenda 2030" anzupassen. Diese politischen Entscheidungen waren eindeutig falsch, wie sich jetzt zeigt. Vorausschauende Bürger haben dies bereits vor Jahren gewusst.

    Antworten (1)
    • Bernd 29.09.2024, 15:18 Uhr

      Ganz meiner Meinung! Und solche Vorausschauende Bürger wurden, und werden häufig immer noch, als Querdenker und Spinner diffamiert.

  • 635 Joachim Findeis 29.09.2024, 13:37 Uhr

    Manche hoffen auf die Renaissance des Verbrennermotors, andere rufen nach neuen staatlichen Förderungen für den Kauf von E-Autos.Allso die kleine Verkäuferin bzw. der kleine Lagerarbeiter soll mit seinen Steuern den TESLA,BMW,AUDI oder Mercedes,usw. des Herrn Doktor oder Bankdirektor mit staatlichen Geldern mitfinanzieren???In Deutschland gab es im Jahr 2020 etwa 5,15 Mio.Personenkraftwagen mit einem gewerblichen Fahrzeughalter. Dies entspricht einem Anteil am gesamten Pkw-Bestand von rund 10,7%.Dann das Dienstwagenprivileg,Menschen, die gesellschaftlich ohnehin schon privilegiert sind, werden durch die Dienstwagenregelung also weiter bevorteilt.Und wie immer die GRÜNEN!Im Sommer 2022 forderte Bündnis 90/Die Grünen als Teil der Regierung, die 1%-Regel bei der Überlassung von Dienstwagen zur Privatnutzung abzuschaffen. Die mitregierende Partei FDP lehnte dies ab,ebenso die Alternative für Deutschland (AfD)!Die"kleine Frau/Mann" kann nicht beides für die Rente sparen und E-Auto kaufen!

  • 634 Dagmar Franz 29.09.2024, 13:36 Uhr

    War ja klar, dass der Herr vom grünen Spiegel wieder mit dem Weltklima kommt. Deutschland wird das Klima NICHT retten, auch wenn wir alle Fahrrad fahren und nie wieder heizen. Die Grün/linken Ideologen, die den Industriestandort Deutschland wegen des Klimas an die Wand fahren, sollten den Blick mal weiten: In Afrika z.B. fahren alle bei uns ausrangierten "Dreckschleudern" aus den Neunzigern munter durch die Gegend und verpesten die Luft - und jetzt??

  • 633 uschi 29.09.2024, 13:36 Uhr

    ah schon wieder ne Stunde zurück, welch Überraschung.

  • 632 Anke 29.09.2024, 13:36 Uhr

    Eine gute Reflektion der momentanen Lage in der hiesigen Automobilindustrie war es. Vier Buzzer für den Presseclub heute - oder douze points, wie man beim Grand Prix d´Eurovision gerne sagt, der ja inzwischen etwas anders heißt. Merci an die Runde für die heutige Tischdiskussion.

  • 631 D.Machmüller Ehningen BW 29.09.2024, 13:36 Uhr

    Und wiedereinmal eine Runde von technisch-physikalisch Unwissenden Journalisten (m/w/d/ + 64 andere Geschlechter) die über ein solches Problem reden, in der Art, wie ein von Geburt an Blinder! Die E-Mobilität ist kein Massenprodukt sondern ein Produkt für Wohlhabende Bevölkerungsteile. Das kann sich die Durchschnittsbevölkerung bis hin zur oberen Mittelschicht nicht leisten! Das liegt nicht allein an den reinen Kaufpreisen, die weit überhöht sind und ohne dauerhafte Subventionierung bis Livetime-end nicht absetzbar sind. Es sind die Gesellschaftlichen und Physikalischen Voraussetzungen die die E-mobilität und die von einer elitären Minderheit in ideologisch vernageltem geförderten Systemchange nicht leisten will und kann! Rohstoffe fehlen und sind in China, Stromnetze in allen 4 Ebenen des Stromverbundnetzes sind nicht anpassbar, Strassen aufreissen für dickere Stromkabel, dickere Tracks, und dann der fehlende Strom und und und. Es kann nicht klappen!!!

  • 630 Jost Bender 29.09.2024, 13:35 Uhr

    Was für eine einseitig besetzte, verengte & ideol. (Wiederholungs)Debatte: Zum 10.mal die immer selbe 'Beschwörung' derselben (rein ordnungspol. orientoerten) Thesen. Sorry, aber z.B. Janssen ist so weit von jeder ernstzunehmenden Expertise entfernt, wie man als überzeugtes Sprachrohr parteipol.-grüner Energie-Politik (& Geisteswissenschaftlerin) sein kann. Die eigentl.Ursachen für den bisher fehlenden Markterfolg der verfügbaren Elektofahrzeuge wurden fast komplett beschwiegen/unterschlagen/ausgelassen. & das v. J. wieder irrational diffamierte Schlagwort der "Technologieoffenheit" hat nie - wie in Ihrer Runde behauptet - bedeutet, am Verbrenner festzuhalten! Im Gegenteil: wenn wir die weltweiten Mobilitätsanforderungen & Warenströme dekarbonisieren wollen (& das müssen wir), dann ist klar, dass rein batterieelektr Lösungen illusorisch sind. Weltweitkommen wir um H2-basierte eFuels im großindustr. Maßstab nicht herum. Dass sie nicht 'verfügb' sind ist Folge falscher pol Entscheid.

  • 629 Zuzana 29.09.2024, 13:35 Uhr

    Die Info über Kontrolle wie man Auto fährt existiert schon lange zum Beispiel in der Schweiz . Herr Alexander Demling sollte sich auch über CO2 besser informieren , jeder Wissenschaftler kann ihm es erklären ! Ohne CO2 werde das Leben auf dem Planeten nicht existieren !

  • 628 Karla Marie 29.09.2024, 13:32 Uhr

    Als vor Jahrzehnten (?!) Renate Künast von den Grünen die deutsche Automobilindustrie aufgefordert hatte, in die Elektromobilindustrie einzusteigen und auf den Hybrid-Toyota hinwies, da wurde über sie her gezogen. (das Wort bashing verwendete man noch nicht). Hätten wir die Probleme im Land, hätte die deutsche Automobilindustrie dies getan? Dasselbe kürzlich mit Habeck und dem grünen Wasserstoff.

    Antworten (1)
    • Elisabeth T. 29.09.2024, 15:10 Uhr

      natürlich hätten wir genau die gleichen Probleme. Wir sind nicht Norwegen und haben ausreichend Wasserkraft! Wir brauchen sichere Energiequellen! Die Grundlast ist das nächste Problem! Der Strom muss irgendwo herkommen und gerade dann, wenn man nicht nur die Autos, sondern auch die Heizungen etc. damit betreiben möchte. Anders als die übrigen europäischen Staaten, möchten wir keine Atomkraft, die ist igitt. Aber die erneuerbaren Energien sind nun einmal nicht zuverlässig. Wird zu viel produziert, verschenken wir den Strom ins Ausland um die Netze stabil zu halten und müssen, sogar noch Strafzahlungen oben drauf entrichten. Ist zu wenig da, müssen wir diesen Strom teuer im Ausland dazu kaufen. Da ist aktuell gar nichts klar. Man sollte einmal Leuten zuhören, die davon Ahnung haben. Ich schlage da Fritz Vahrenholt vor und sicher nicht Renate Künast oder Robert Habeck. Eine wissenschaftliche Ausbildung im Bereich Physik kann ich da nicht erkennen.

  • 627 Jody 29.09.2024, 13:28 Uhr

    Der größte politische Fehler seit Hartz IV ist die Elektromobilität. Jeweils samt der skurrilen Wortschöpfung.

  • 626 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 29.09.2024, 13:26 Uhr

    Wer kauft noch deutsche Autos? Ich bin seit dem 14.12. im 78. Lebensjahr. Vor 3 Jahren war mein Führerschein weg. Mit meinem 3. Auto, einem Skoda fährt nun meine Gisela. Als ich sie vor 42 Jahren heiratete, und ich noch 35 Jahre jung war, hatten wir noch 2 Autos. Ich hatte damals einen Golf. Als ich noch viel Geld verdiente, hatte ich auch einen Mercedes vor dem eigenen schuldenfreien Haus, in dem wir seit 30 Jahren glücklich leben. Der Presse-Club war heute wieder eine bla-bla-Runde. Nur einmal wurde der Hybrid angesprochen. Noch bis 2035 sollen Verbrenner verkauft werden dürfen. Die Presse-Club-Leute haben wohl alle ein Jahres-Einkommen von über 50 000 €. Die können als Ehe-Leute 2 Autos haben. Auch eins, das als reines Elektro-Auto über 50 000 € kostet. Wir Steuer-Zahler müssen aber noch 2,8 Millionen Arbeitslose und Arme mitschleppen. Die können sich kein Auto leisten. Fahren mit der Staßenbahn und dem Fahrrad. Ich kann noch mit dem Fahrrad zum Nahrungs-Mittel-Geschäft fahren.

  • 625 Hans Müller L. 29.09.2024, 13:25 Uhr

    Vielleicht baut VW ja demnächst besser Fernseher oder Waschmaschinen? Ach nee, die kommen ja auch schon aus China. Dann vielleicht besser elektro Räder?

  • 624 Friedhelm EisermannSWR 29.09.2024, 13:25 Uhr

    Die WIRTSCHAFT(egal welcher Bereich)hat sich politisch verbrämt ins Schlepptau von Dummschwätzern(keine Namen)aus der Parpteienlandschaft und Politikberatern nehmen lassen.Jetzt zahlen sie und natürlich der Wähler ,die Zeche mit Zins und Zinsesszins.Wahrscheinlich hat man sich,wie Künstler und auch Journalisten davon persönliche Vorteile(Rendite,Aufstieg)versprochen.Das Gegenteil wird eintreten!Auch in der Bundesrepublik gibt es nicht nur Versager und Fahnenträger(ala DDR),sondern kluge Köpfe in diesen Bereichen.Wahrscheinlich durch viel Eigeninitiative und nicht Bildung aus der vorgesetzten Dose.Klar ist es schwer gegen den Strom zu schwimmen.War es schon immer in dieser Landesgeschichte.Aber die Mühe wäre es wert gewesen sich Gehör zu verschaffen,trotz beruflicher Nachteile.Ich erspare mir hier bei diesem Thema einen Bezug zur aktuellen Politik oder gar Weidel ,Wagenknecht,Otte oder Hahne for Kanzler(in).Halte mich da raus,aber Wirtschaft ist nun mal auch Politik.Wirtschaftspolik.

  • 623 H. Wieprecht 29.09.2024, 13:24 Uhr

    Übrigens bei jedem Produkt müssen Preis und Leistung stimmen und da ist man nicht nur bei VW meilenweit davon entfernt. Und mit der gesamten Ausrichtung der Industriepolitik ist man gewaltig auf dem Holzweg, das zeigen doch die Ergebnisse. Stagnation ist angesagt, andere Länder machen es besser. Da hilft auch kein Gesundbeten oder Gesundsubventionieren, da können wir doch gleich zu VEB Betrieben zurückkehren.

    Antworten (1)
    • Udo Zindler 29.09.2024, 14:54 Uhr

      Nicht VW-Automobile, VEB-Automobile. 😂

  • 622 Jennifer 29.09.2024, 13:24 Uhr

    Als VW zuletzt der nach jährlicher Produktionsmenge der größte Autohersteller der welt war, war im Kanzleramt: Dr. Angela Merkel. Die Chefin. Damals lief eben der Laden noch.

    Antworten (3)
    • Udo Zindler 29.09.2024, 15:01 Uhr

      [Die Regulierung der CO2-Emissionen für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge in Europa erfolgt durch die EU-Verordnung 2019/631. Unter "Weiterführende Informationen" finden Sie ein Dokument, welches die wesentlichen Elemente dieser Verordnung aus fachlicher Sicht darstellt und kommentiert.] 2019 in jahrelanger Vorbereitung. Die letzte BT-Wahl war im Sept. 2021. Also Ihr Hinweis mit der Chefin triftt den Kern der Sache gar nicht.

    • Phillip 29.09.2024, 15:07 Uhr

      Merkel, die am meisten überschätzte und sich selbst überschätzende Kanzler(in) der deutschen Nachkriegsgeschichte. Eine FDJ-Sekretärin, die Physik studiert hat, immer opportunistisch sich verhalten hat und nach der Wende zuerst die CDU in einen Ja-Sager-Verein und danach die Gesellschaft Richtung DDR verwandelt hat. Heute ist das System vielfach so kaputt wie es Frau Merkel in der DDR erlebt hat. Frau Merkel hat es geschafft, die Gesellschaft zu entzweien. Sie hat ohne Sinn und Verstand Grenzen abgeschafft, bis heute wird Deutschland von Kriminellen und Wirtschaftsflüchtlingen überflutet.

    • D.machmüller Ehningen BW 29.09.2024, 15:56 Uhr

      Aber nicht wegen der Raute-Dame im Kanzleramt, sondern trotz Ihr! Wir schaffen das gerade nicht was Sie uns an Fehlern aufgebürdet hat wie Atomausstieg, Flüchtlings- + Asylpolitik, Haltung und Verhinderung zum EU/NATO Beitritt der Ukraine so das PUTLER glaubt sich alles heraus nehmen zu könen, die Fehler bei den Minsk 1 + 2 Abkommen, keine Reaktion auf den Überfall auf die Krim 2014 um nur die kleineren zu nennen!gelb

  • 621 Claudia 29.09.2024, 13:23 Uhr

    Wenn man das eAuto fördern will, kann man Benzin und Diesel kontinuierlich verteuern - d.h. die Steuern darauf jedes Jahr um x Cent erhöhen, bis der Markt das geregelt hat. Was man mit den zusätzlichen Steuereinnahmen macht, da sind der Fantasie eines jeden Einzelnen keine Grenzen gesetzt. (die FDP hat diesbezüglich keine Fantasie)

    Antworten (1)
    • Udo Zindler 29.09.2024, 14:52 Uhr

      Diese Ansicht finde ich ziemlich extrem, so viel Druck gegenüber der Wirtschaft und der Bevölkerung auszuüben. Freiheit sieht anders aus.

  • 620 Luisa M 29.09.2024, 13:22 Uhr

    Nach neuer EU-Verordnung dürfen in Deutschland ab 2028 sowieso keine E-Autos mehr gebaut werden, weil der Strom in Deutschland wegen der Abschaltung der Kernkraftwerke und der Nutzung von LNG zu schmutzig ist. Wie die Wirtschaftswoche berichtet, soll bei der Produktion von Batterien in Zukunft der Strommix des produzierenden Landes als Größe zur Feststellung der CO₂-Emissionen zugrunde gelegt werden. Das hätte besonders für Deutschland und einige osteuropäische Länder negative Auswirkungen. Ein in Deutschland produziertes E-Auto zieht mit dem Diesel in der Ökobilanz erst nach 150.000 km gleich, wenn es noch mit der ersten Batterie fährt. Deshalb will die EU bis August 2026 einen "maximal Carbon Footprint Threshold", also eine Art CO₂-Grenzwert, für die Batterieproduktion einführen. Ab 2028 dürften in der EU dann keine E-Auto-Batterien mehr verkauft werden, die den Grenzwert überschreiten.

  • 619 Ina Weber 29.09.2024, 13:22 Uhr

    Die Frau am Telefon die "nur" 50 Km im Ort fährt, genau das ist das Problem, solche kleinen Modelle sind nicht vorhanden, zumindest nicht zu bezahlbaren Preisen. Für Entfernungen bis 80 Km ist elektro geradezu ideal, aber Deutschland, Land der Entwickler stellt sich irgendwie sehr sehr dumm. Da könnte man sich bald lieber selber was in der Garage zusammenschweißen, ist schon wirklich ein Armutszeugnis für Deutschland, echte Schande.

    Antworten (2)
    • Udo Zindler 29.09.2024, 15:09 Uhr

      Die Frau, die nur 50km im Ort fährt, braucht die überhaupt ein Auto? Die kann doch besser mit dem E-Bike, dem E-Roller oder dem Taxi fahren. Einmal die Woche zwei Taxifahrten für den Discouner macht 25€ x 52 Wochen macht 1.300€. Vielleicht braucht die das noch weniger und nimmt das Fahrrad und teilt sich die Fahrten mit einer Nachbarin (Treffen im Drogeriemarkt 😂)

    • Phillip 29.09.2024, 15:11 Uhr

      Deutschland ist nicht zu dumm als Entwickler, sondern die Kosten für Lohn, Abgaben usw. sind so hoch, dass man mit kleinen Modellen in Deutschland nicht profitabel produzieren kann.

  • 618 Günter. K 29.09.2024, 13:19 Uhr

    Leider hat mein kritischer Beitrag nicht das Wohlwollen der Redaktion gefunden. Hat Nele ihren Sonntagsbraten verbrannt ?

  • 617 Anna Ski 29.09.2024, 13:18 Uhr

    Marktlücken helfen immer und anbieten tut sich dafür Herbert Diess zurück zu rufen. Schliesslich hatte er versprochen, den Konzern umzurüsten und wurde dann als Digitalisierversager gecancelt. Eins seiner Versprechen betraf die Menschenrechte beim Kobalt- und Koltanabbau. Die Marktlücke würde dann ganz in seinem Sinne "völkermordfrei" heissen und den ersten Friedensnobelpreis für einen Automobilmanager bedeuten. Begleitet von einem U-Ausschuss: Wie kann es sein, daß Demokratie und Menschenrecht -zeitlich passend zum smarten Bullshitboom- seit 15 Jahren nichts mehr von weit über 6 Millionen Toten im Kongo verlautet, dem größten Völkermord des Jahrhunderts? Vielleicht helfen Anzeigen in Den Haag, gegen alle Politiker, die ein Handy besitzen -Qualität "made in genocide"- und endlich die Abiturfragen: "Wie viel kostet ein völkermordfreier Akku?" + "Warum ist Congo-Coltan banned in the USA?" Wobei sich die Frage stellt, wie mensch überhaupt ohne Wissen darüber Abitur machen kann.

  • 616 Tina Nessler 29.09.2024, 13:18 Uhr

    Um es mal einzudampfen; der Preis für so ein Auto ist normal nicht bezahlbar, wenn ich in der Stadt wohne bekomme ich den Strom nicht ins Auto, somit unbrauchbar wenn ichs habe. UND gerade dort soll die Luft ja sauberer werden! Genau, und nun? Politik? 6 setzten. Weder in Parkhäusern noch sonst wo ist Laden möglich. Und wenn es geht, dann zu MONDPREISEN. Aber das wusstet ihr ja sicher auch schon alles. Was hat der Wirtschaftsminister da die letzten 3 Jahre dagegen gemacht?

  • 615 Helge Westermann 29.09.2024, 13:16 Uhr

    Wie dumm ist die Politik eigentlich, wenn sie weiter die Dienstwagen subventioniert ,darf sie sich auch nicht wundern, dass die Hersteller nur große Autos bauen wo sie natürlich mehr Geld verdienen. Die große Masse der privaten Käufer kuckt in die Röhre und wartet noch immer auf bezahlbare Modelle, die dann halt aus China kommen. Ohne den privaten Markt wird die deutsche Autoindustrie nicht überleben können. Es wird in vielerlei Hinsicht Zeit, dass die FDP aus dieser Regierung entfernt wird. Der Schaden durch die Schuldenbremse und den Marktratikalen Kurs dieser Partei ist nun wirklich genug Schaden angerichtet worden.

  • 614 Claudia 29.09.2024, 13:14 Uhr

    Tja, was lern ich aus der Sendung? Dass Autokonzerne in Deutschland immer noch üppig Gewinn erwirtschaften, dass Aktionäre mit Ausschüttungen bedacht werden, dass die Belegchaft relativ viel Geld verdient. Und dass das Laden des eAutos ein Problem ist, das man, solange das Laden einige Stunden dauert, nicht lösen kann. (Ob das Laden in 5 oder 10 Minuten einmal möglich ist - wer weiß) +++ Ich vermute, dass die Mehrheit (der Wähler, der Autofahrer) am Verbrenner festhalten will. Und die wählen CDU/CSU, AfD, FDP, Freie Wähler. Eine satte Mehrheit. Die Folgen des Klimawandels sind bei uns noch nicht dramatisch genug. Erst wenn Holländer und Norddeutsche zu Klimaflüchtlingen werden und in Bayern und BaWü eine neue Heimat suchen, werden wir einsehen, dass es doch nicht so schlau war, den Klimaschutz als Problem aufzufassen, um das wir uns kümmern, wenn nichts wichtiges anliegt.

  • 613 Volker 29.09.2024, 13:14 Uhr

    Es ist falsch, das Technologie Offenheit wegen nicht existenter e-fuels oder Wasserstoff Angebote nicht möglich ist. Ich bin vor drei Tagen mit einem Golf TGI, mit erdgas Antrieb, mit dem Wohnwagen aus dem Urlaub aus Süd Frankreich zurück gefahren. Auf dem Weg haben wir ausschließlich Bio Gas getankt und auf 1500 Kilometer weniger CO² emittiert, als bei der Herstellung von 9 kg Butter entstehen. In Belgien können wir sogar auf einem Bauernhof direkt Bio Gas beim Erzeuger zum Preis von 1,53 tanken. Der Verbrauch mit Wohnwagen war durchschnittlich bei weniger als 6kg erdgas auf 100 Kilometer. In Deutschland ist es nur wichtig, das Augenmerk auf neue Technologien zu setzen, ohne auf bereits vorhandene Möglichkeiten zurückgreifen. In Frankreich können wir, sollte erdgas nicht verfügbar sein, mit unserem Auto auch mit E85 fahren, welches zu 85 Prozent nachhaltig ist. Technologien, die 85 Prozent geringere Emissionen haben, werden in Deutschland mit Strafsteuern belegt.

  • 612 Silke 29.09.2024, 13:13 Uhr

    Ein Sturm im Wasserglas. Der deutschen Autoindustrie geht es im laufenden Jahr nach wie vor sehr gut.

    Antworten (1)
    • Dieter 29.09.2024, 15:22 Uhr

      Das sehen die vielen Zulieferer aber anders. Kurzarbeit und Insolvenzen allerortens.

  • 611 Sombray 29.09.2024, 13:13 Uhr

    VW wurde mal gegründet um für alle Bürger ein Bezahlbares Fahrzeug herstellen zu lassen. Dieses wurde dann aber aus dem Blickpunkt genommen und immer weiter vom Management Verpennt und nun sollen wieder die Beschäftigten dafür die Zeche zahlen. VW hat schon vor 50-60 Jahren Personal abgebaut mit der Umstellung auf Robotik ohne einen Ausgleich für die Verlustigen Lohnnebenkosten zu Zahlen. Aber gelernt haben weder Politik noch Management Denn Autos Kaufen nun mal keine Autos das ist eine Aussage den Gewerkschaften aus den 80er Jahren und diese stimmt immer noch

  • 610 leonie johan 29.09.2024, 13:13 Uhr

    An die Redaktion des Presseclubs, gelinde gesagt wundere ich mich über das Thema dieser Sendung. Obwohl, wenn ich die Kommentare lesen, muss ich zugeben, dass Sie wohl den Zeitgeist erkannt haben. Für mich ist es unverständlich, sich in diesen politisch extrem unsicheren Zeiten, über E-Auto oder Verbrenner zu echauffieren. Wo der nahe Osten in Flammen steht, die USA Russland herausfordert, indem sie hier in Deutschland Raketen stationieren werden (wir Deutschen sagen hierzu nichts????) machen wir uns Gedanken über das Auto (des Deutschen liebstes Kind!!) und wer dies noch kaufen wird. Ich befürchte, dass dies in absehbarer Zeit völlig überflüssig sein wird, und wir uns Gedanken machen müssten, wie wir überleben können. Ich hoffe, dass mein Beitrag veröffentlicht wird, und nicht als "nicht zum Thema gehörend" verschwindet. Mit freundlichem Gruß

    Antworten (2)
    • Phillip 29.09.2024, 15:18 Uhr

      Wenn wir keine Arbeitsplätze mehr haben, brauchen wir uns über andere Krisen der Welt gar keine Gedanken mehr zu machen, weil es dann in unserem Land brennt. Wenn wir alle Bürgergeld beziehen, wer finanziert das Bürgergeld?

    • D. Machmüller Ehningen BW 29.09.2024, 16:24 Uhr

      Sie haben natürlich Recht: es gäbe wichtigeres und pasendere Themen als das Volkswagen versagen das auch ein politisches Versagen ist. Blos . Ihre . Falsche . Ansicht zu der Rolle der USA und Israel (seit Gründung 1948 Opfer islamischer Terroristen und Anrainerstaaten, ständig mit Krieg überzogen und mit Raketen aus Gaza und Libanon beschossen) liegen sie voll im Trend der verschwindent geringen Minderheit der AMI- und Israel Hater! Für die Mehrheit der Deutschen/Europäer sind die USA die Garanten für Frieden, Freiheit, Demokratie und Wohlstand und allein verantwortlich dafür nicht von den übergriffigen Russen "ukrainisiert" zu werden. Wir werden einen gewaltigen Teil dieser Aufgaben und deren Kosten demnächst selbst tragen müssen was nicht leicht sein wird und Opfer von uns fordert! Es ist Russland und die Russen die uns, den Westen, die EU, die NATO-Staaten und Amerika bedrohen/herausfordern. God Bless Amerika!

  • 609 First Brigitta 29.09.2024, 13:13 Uhr

    Wer kauft deutsche Autos in der Krise? Die Antwort: Sie sind zu teuer“! Manche ausländische Automarke wird billiger angeboten. Der Nachteil dabei ist, manche Autos halten nicht solange wie deutsche. Ersatzteile unterliegen lange Wartezeiten während der Krise. Die deutsche Autoindustrie benötigt zwar ebenfalls Ersatzteile vom Ausland, diese Wartezeit aber treibt den Preis noch höher. Das deutsche Auto ist teuer geworden, weil zum Bsp. einiges an Service der Bedienung dreifach vorhanden ist. Muss das sein? Zu viel an Extra- Firlefanz ist inkl. was den Kaufpreis noch höher treibt. Unverständlich ist, warum muss der Innenraum wie ein Polsterladen werden? Kopfstützen fast bis an die Decke, wo die Sicht in alle Richtungen zur Seite und hinten nur wegnimmt. Ein kleiner Unfall und schon ist das halbe Auto demoliert? Karosserie besteht nur noch aus wenigen Teilen, dass treibt die Kosten der Reparatur weiter hoch. Wer kann sich einen deutsches Verbrenner oder E- Auto noch leisten?

    Antworten (1)
    • Renate Meile 29.09.2024, 16:48 Uhr

      Es ist schlichtweg nicht wahr, dass deutsche Autos qualitativ wertiger sind. Einfach mal in die Pannenstatistiken schauen. lg die echte Renate

  • 608 Wolfgang FJA Bültemeyer 29.09.2024, 13:12 Uhr

    Aus Freude am fahren. Wollen wir tatsächlich die SUV durch die BMW Isetta ersetzen? Der GOGO MOBIL hatte 2 Türen und 4 Sitze. Limousine Maße L × B × H 2900 × 1280 × 1310 mm Coupé 3035 × 1370 × 1235 mm Leergewicht (ohne Fahrer) Limousine 415 kg Coupé 480 kg Der Zweizylinder 2 Takt leistet 10 bis 15 kW So ein FETTER Q7 wiegt voll besetzt über 3.000,95 kg und braucht satte 15 Liter Kraftstoff/100 km Fahrstrecke. VW hat auch Kleinwagen im Angebot, die wie LADENHÜTER die REGALE füllen.... Kleinwagen-Modell Varianten Kofferraumvolumen VW up! Up!, e-up! Edition, up! GTI, up! beats 250 l, 923 l inklusive Sitzbereich VW Polo Life, MOVE Style, R-Line, GTI 305 bis 351 l, 1.079 bis 1.125 l inklusive Sitzbereich Typisch DEUTSCH. Deutschland schwabbelt immer LINKS oder RECHTS... wobei doch die IDEALLINIE nie gefahren wird. Die Ideallinie ist eine gedachte Linie, die auf einer Rennstrecke den schnellstmöglichen Weg beschreibt. VW braucht im Grunde eine Egg-laying jack of all trades