Presseclub

Gästebuch: Mehrarbeit statt Vier-Tage-Woche: Booster für die Wirtschaft? 

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Bitte beachten Sie: Der "Internationale Frühschoppen" unterhält kein Gästebuch!

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Gästebuch Presseclub

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Stand: 26.04.2024, 13:16 Uhr

Kommentare zum Thema

849 Kommentare

  • 849 Friedemann Schaal 28.04.2024, 17:59 Uhr

    Danke, dass in der Sendung hierzu auch Versäumnisse der 16 Jahre unionsgeführter VorgängerRegierungen zumindest allgemein angesprochen wurden. - - - Wegen häufigem, absichtlichem NamensMissbrauch: Im Übrigen bin ich der Meinung , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen.

  • 848 Max 28.04.2024, 17:59 Uhr

    Das war eine Arbeitgebersendung.

  • 847 Walter 28.04.2024, 17:59 Uhr

    Tarife verbindlich zu erklären wäre ein guter Ansatz. Aber wenn das unterlaufen wird? Die Uni OL wurde z.B. lange Jahre vn einer Firma in Thüringen bewacht. 5 Euro pro Stunde, obgleich der verbindliche (!) Tarifvertrag für das Wachgewerbe 12 vorsah. Zugleich zog der Firmenchef Zuschüsse für Aufbau Ost ab. Die Leute kamen nur mit Knüppelschichten über die Runden: 300 Stunden, wo 193 vorgesehen waren. Dafür bekamen sie ein Etagenbett für viel Geld mit Schichtschlafen. Eigene Wohnung suchen? Wie denn, wenn IMMER gearbeitet werden muß?

  • 846 Holger 28.04.2024, 17:59 Uhr

    Zahlt die Künstliche Idiotie, äh KI, Steuern? Zahlt sie in die Rentenkasse? Weshalb also wird das von Einzelnen als Lösung angesehen?

  • 845 Helmut H. 28.04.2024, 17:59 Uhr

    Keinen Brain Drain. Die armen Länder brauchen ihre teuer bezahlten Fachkräfte selbst.

  • 844 Harry 28.04.2024, 17:59 Uhr

    Unterirdisch, das heutige Gästebuch! Deutlich über 10 Prozent gesperrt. An dem später freigegebenen Beitrag 74 ist zu sehen: Gesperrt für nichts! Zeitweise eineinhalb Stunden keine Bearbeitung hier. Schlimm!

  • 843 Wolfgang 28.04.2024, 17:59 Uhr

    Zitate zur Sendung: "oberflächlich", "wilde Präsentation", kein Tiefgang, ... Ja!

  • 842 Wolfgang FJA Bültemeyer 28.04.2024, 17:59 Uhr

    Machen wir die Sozialamtsmitarbeiter zu reinen Außendienstlern mit Laptop und Scanner und dokumentieren wir die Arbeitsfähigkeit in der Wohnung der Arbeitsfähigen.... Ab 6 Uhr MORGENS klingelt nicht nur der Postmann...

  • 841 Udo Zindler 28.04.2024, 17:59 Uhr

    [Ist Mehrarbeit für alle das Gebot der Stunde?] Nehmen wir mal Karstadt. Können die Kräfte dort etwas durch Mehrarbeit erreichen? Nein - natürlich nicht, denn die Rahmenbedingungen spielen die entscheidende Rolle. Wenn wie in Münster der Domplatz zum Parken gesperrt wird, dann fehlt Parkraum. Teure Parkhäuser fahre ich grundsätzlich nicht an. Dann bin ich eben nicht da. Mehrarbeiten machen da keinen Sinn, wo die Rahmenbedingungen verschlechtert werden.

  • 840 Uli 28.04.2024, 17:59 Uhr

    Die Reflexion über die Frage der Mehrarbeit heute war fundiert und horizonterweiternd. Presseclub - douze points, würden sie demnächst beim Grand Prix d´Eurovision gesagt, der ja seit einiger Zeit "ESC" heißt. Sehr gute Sendung - der Presseclub, wie auch der ESC. In beiden ist sozusagen Musik drin.

  • 839 Nele 28.04.2024, 17:59 Uhr

    Wir sind schon gespannt auf die nächste Sendung. Die heutige Diskussion hat uns wieder gezeigt, dass auch Journalisten in der Lage sind, sachorientiert eine komplexe Thematik oberflächlich in 45 Minuten abarbeiten zu können. Wir sind immer wieder erstaunt, wie die Argumente nur so durch die Luft fliegen, ohne die fundierte Bodenhaftung zu präsentieren. Der Blumenstrauss von Rentenalter hoch oder runter über Steuerpolitik bis hin zur Ehegattensubvention und Fachkräftmangel war eine wahre Achterbahnfahrt, von der sich das Phantasialand noch eine Scheibe abschneiden könnte. Auf die völlig abwegige Idee, die Tarifregelungen für allgemeingültig zu erklären, ist zum Glück niemand gekommen. Das hätte noch gefehlt. Wir haben wie immer als Zuschauer bei Bier und Futtermitteln den regen Austausch im Presseclub genossen. Das Gästebuch war das Sahnehäubchen. Die einschlägigen Kommentare aus der rechten Ecke haben wir überlesen.

  • 838 Friedemann Schaal 28.04.2024, 17:58 Uhr

    Wegen vielfachem NamensMissbrauch hier wieder kurz vor Ende die Liste der Nummern meiner Kommentare #1/1, #1/4, #1/5, #1/?,#2/1, #2/11, #3, #3/4, #3/5, #7, #9, #819, #824, #824/1 und natürlich dieser. Es folgt ein weiterer beginnend mit "Danke", falls die Zeit noch reicht. - - - Im Übrigen bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen.

  • 837 orlev 28.04.2024, 17:58 Uhr

    (40:17) "Die größte Wachstumsbremse ist der Personalmangel. Zustimmung ? Da sind wir uns alle einig." Ich stimme hier nicht zu. Hier hat Saudi-Arabien die richtige Antwort. Der saudi-arabische Finanzminister Mohammed Al-Dschadan sagte auf dem Sondergipfel in Riad: "Ich denke, dass sich Länder, Staatenlenker und Menschen mit kühlem Kopf durchsetzen müssen". Menschenmasse alleine bringt nichts, wenn die Unvernunft sich durchsetzt. Der Top-Gewinner des Klimawandels ist Russland. Russland wird gigantische Erdgasfelder erschließen können, wenig Nachteile haben von der Erderwärmung und billig Erdgas anbieten können, billiger als der Iran und billiger als Atomstrom. Wenn die arabische Welt, Indien und China nicht in Erneuerbare investieren, wird Russland die Welt mit billigem Erdgas aus der Arktis überschwemmen, während die arabische Welt, Indien und große Teile Chinas von Dürren heimgesucht werden.

  • 836 Martin 28.04.2024, 17:57 Uhr

    "Die Russlandsanktionen sind Wachstumsbremse. D: 0,3 Prozent erwartet. Russland: stabil bei 3,5 Prozent. Dabei sind in Russland viele Männer an der Front - und können nicht produzieren." So ist es.

  • 835 Bernd P 28.04.2024, 17:56 Uhr

    In der deutschen Wirtschaft hat es seit Jahren keine Produktivitätssteigerung gegeben. Dies führt zwangsläufig zu Wohlstandsverlust. Wenn dies mir einem Schrupfen der Wirtschaft einhergeht, muss die weniger werdende Arbeit auf mehr Schultern verteilt werden. Daher laufen wir eher auf eine 3-Tagewoche mit entsprechenden Einkommensverlusten zu.

  • 834 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 28.04.2024, 17:53 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 833 Gretchen 28.04.2024, 17:53 Uhr

    Eine wohtuend sachliche Sendung haben wir gesehen, gesittet und niveauvoll, also ziemlich das Gegenteil vom Krautundrübengemaule in Foren.

  • 832 Frl. Beate 28.04.2024, 17:52 Uhr

    Kleine Randnotiz nur: Viele würden es vermutlich zumindest begrüßen, wenn würde Tischdiskussion auf eine Stunde bis 13 Uhr verlängert würde. Die Anrufrunde verlangsamt den Argumenteaustausch, und diese Telefonrunde braucht es erkennbar nicht unbedingt. So viel kommt dabei ja meist nicht heraus.

  • 831 Sabrina H 28.04.2024, 17:50 Uhr

    Bei dem eingeschlagen Kurs der CO2 Reduzierung wird die Produktion dramatisch sinken. Für eine 5-Tagewoche wird einfach nicht mehr genug Arbeit zur Verfügung stehen.

  • 830 Kuldip 28.04.2024, 17:50 Uhr

    Ich protestiere weiterhin gegen die Sperrung meiner Beiträge. Diese Sperren sind grundlos. Ich habe gegen keine "Netiquette" verstossen!

  • 829 Chiara 28.04.2024, 17:50 Uhr

    Die Debatte ist viel Geplänkel. Wir haben hierzulande bekanntermaßen eine bärenstarke Wirtschaft und eine funktionierende Regierungskoalition. Unsere Wirtschaft hat schon das Wirtschaftswunder geschafft, für das uns heute noch alle beneiden.

  • 828 Friedrich N 28.04.2024, 17:47 Uhr

    Wir müssen den CO2-Ausstoß in Deutschland reduzieren. Ein probates Mittel dafür ist das Schrumpfen der Wirtschaft und die Verlagerung von energieintensiven Betrieben ins Ausland. Weiter steigende Energiepreise unterstützen diesen Prozeß. Habeck macht alles richtig. Die Entwicklung kommt auch nicht überraschend, am Beginn seiner Amtszeit hatte Habeck angekündigt, dass wir alle ärmer werden. Gegen die auftretenden Widerstände müssen wir jetzt auch auf dem richtigen Weg bleiben, dann ist die 4-Tagewoche auch keine Illuision, da die zur Verfügung stehende Arbeitsmenge drastisch schrumpfen wird.

    Antworten (1)
    • Uwe Born 28.04.2024, 17:59 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 827 Jan van Leyden 28.04.2024, 17:46 Uhr

    Das Märchen, dass nur Wachstum und/oder Mehrarbeit unseren Wohlstand sichert, glaube ich schon lange nicht mehr. Wir sichern zunächst einmal den Wohlstand der oberen 10 % in diesem Lande. Der "normale" Arbeiter und Angestellte wird die Mehrarbeit bei seiner Rente später nicht bemerken. Und ich möchte auch nicht den Wohlstand derjenigen sichern, die sich heute mit staatlicher Hilfe ein ruhiges Leben machen. Meinem Lieblingsneffen werde ich dereinst ein bißchen hinterlassen, aber garantiert nicht soviel dass er die Hände in den Schoß legen kann. Der heutige Wohlstand darf den nachfolgenden Generationen auch nicht den Antrieb zu eigener Arbeit nehmen. Und ein Gedanke vielleicht zum Schluß: wären wir mit etwas weniger Wohlstand soviel unglücklicher? Waren wir demzufolge in den achtziger/neunziger Jahren bitterarm? Stünde uns etwas mehr Bescheidenheit nicht gut zu Gesichte? Ich arbeite nur soviel, dass ich mein Leben ohne staatliche Unterstützung zufrieden bestreiten kann!

  • 826 Klara 28.04.2024, 17:44 Uhr

    Ohne Fleiß kein Preis! Man kann nur das verbrauchen, was man vorher erarbeitet und geschaffen hat. Oft wird die vielzitierte gestiegene Effektivität der Arbeit als Rettung genannt. Ich bezweifle das. Ständig steigende Bürokratie und neu geschaffene Posten und Pöstchen, die es früher nie gab, verschlingen viel. Ich glaube nicht, dass wir heute in der Summe effektiver arbeiten. Es gibt immer weniger, die bereit sind, den Karren zu ziehen. Ich meine damit ausdrücklich nicht alle Akademiker. Sinnvolle Forschung und Entwicklung muss sein! Mir scheint sogar, wir haben auf diesem Gebiet zunehmend Nachholebedarf. Aber wenn ich sehe, wer sich alles beispielsweise in den Bereich Internet abgesetzt hat und damit überdurchschnittlich Geld macht --- erschreckend!

    Antworten (1)
    • Aga Bellwald 28.04.2024, 17:58 Uhr

      Bis es nichts mehr zu verbrauchen gibt. 🤔

  • 825 Nele 28.04.2024, 17:40 Uhr

    Erfreulich positive Tischdiskusson über die Wochenarbeitszeit und die Möglichkeitem, die Mehrarbeit statt einer Vier-Tage-Woche mit sich bringen würde. Haben wir uns gern angeschaut. Unsere Konklusio wäre: Wirklich bringen würde dies nichts, und die reduzierung der Wochenarbeitszeit würde vermutlich mehr bringen.

    Antworten (1)
    • Michi das Russe 28.04.2024, 17:52 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 824 Friedemann Schaal 28.04.2024, 17:36 Uhr

    @ T.Müller - - Danke, dass Sie es zugegeben haben! Und ja, auf die Gefahren sollte besser hingewiesen werden, aber eine Meinung, zu der man nicht stehen zu können glaubt, ist nicht viel wert! - - - Wegen vielfachem , absichtlichem NamensMissbrauch : Übrigens bin ich der Meinung, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen .

    Antworten (1)
    • Friedemann Schaal 28.04.2024, 17:47 Uhr

      Sorry, versehentlich hier als eigenständigen BasisKommentar gepostet! (Gehört als SubKommentar zu #1) . Passiert mit leider nicht zum erstem Mal. Augen auf im KommentarVerkehr, Friedemann! - - - Auch ohne Zertifizieren... wird man mir wohl glauben, dass dieser Kommentar von mir stammt.

  • 823 Helmut S. 28.04.2024, 17:36 Uhr

    Mehrarbeit statt Vier-Tage-Woche In Deutschland gilt doch seit Jahrzehnten: Geld erzeugt Geld; Arbeit erzeugt Altersarmut Weshalb sollte sich denn ein Arbeiter dafür einsetzen, daß eine Gewinnerhöhung der herrschenden Klasse, für die bis ins hohe Alter schuften? Die Regierung wirft doch das von der Bevölkerung erarbeitete Vermögen für Militärhilfe für dieUkraine mit vollen Händen aus dem Fenster, weil Amerika diese fordert.

  • 822 Elke Dahlewitz 28.04.2024, 17:28 Uhr

    Ganz heißer Tipp zum Sonntag:Mal die Zeitung vom Samstag aufschlagen und die Todesannoncen lesen.Viele erreichen inzwischen das Rentenalter gar nicht mehr und wenn dann nur kurze zeit.Haben aber ein Leben lang Pflichtbeiträge entrichtet.Ein Ukrainer erhält im Durschnitt ca 2000 Griwna-sprich 50 bis 100 Euro.Das kann man sich in Deutschland schnell verzehnfachen.Darum auch so ein hohes Pendelverkehrsaufkommen.Die Rentenkassen sind zT leer,nicht weil Selbständige nicht dort einzahlen,sondern in Versorgungswerke mit hohen vierstelligen Summen pro Monat,sondern weil viele eingedeutschte Bürger(neue) hier nie etwas eingezahlt haben(Ausnahmen).Also -auch wenn Selbständige einzahlen müßten-kommt das Geld ohnehin nicht dort an wo manche glauben.Das war bislang noch nie so.Trifft auch auf andere Pflichtbeiträge zu(Krankenkassen usw).Es fließt eh in andere Prioritäten ab-und wird notfalls umdeklariert,wie bei Corona oder dem Soli.

  • 821 Klara 28.04.2024, 17:25 Uhr

    Eine Arbeit, wozu man bisher 5 Tage benötigte, plötzlich in 4 Tagen zu schaffen, hieße für mich, man hat noch mehr Stress oder man war vorher faul.

  • 820 Mona 28.04.2024, 17:23 Uhr

    Also liebe Rentner:innen und arbeitende Bevölkerung, gehen wir STREIKEN-auf nach Berlin

    Antworten (1)
    • Meike 28.04.2024, 17:51 Uhr

      Rentner, wenn schon.

  • 819 Friedemann Schaal 28.04.2024, 17:19 Uhr

    @Sendung, 12:04Uhr - - Stihl, jetzt auch Spezialist fürs SelbstAbsägen? - - - Wegen häufigem, absichtlichem NamensMissbrauch: Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !

    Antworten (1)
    • Helmut Lange 28.04.2024, 17:52 Uhr

      Es gibt eine zu große Nähe zwischen Medien und Politik. Die Sendung war in erster Linie aus Sicht der Arbeitgeber. Arbeitgebersicht muss nicht zwangsläufig falsch sein, ist aber immer nur eine Seite der Medaille. Der Kontakt zum Bürger (Wähler/Gebührenzahler) muss also eher intensiviert werden, statt durch Nutzerindentifizierung behindert; gilt nicht nur für diese Sendung. Für Selbstdarstellung ist Facebook da.

  • 818 Anja Meerkamm 28.04.2024, 17:18 Uhr

    Wenn nicht so viele Kriminelle in den Städten den Bürgerinnen und Bürgern auflauern und belästigen würden, könnten die Bürger mit mehr Elan und Freude ihren Tätigkeiten nachgehen und wären freier und kreativer. Eine pauschale Antwort auf die gestellte Frage "Mehrarbeit statt Vier-Tage-Woche" gibt es nicht.

  • 817 Helen 28.04.2024, 17:11 Uhr

    Vieles ist ökonomisch längst aus dem Ruder gelaufen. Die Arbeitsmarktlage ist immer ein Abbild davon und zeigt auch heute die sozialen Defizite stellvertretend. Wenn man da oben schon von "Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs" liest, erkennt man schon exemplarisch eine gewisse bildungspolitische und kulturelle Fehlentwicklung in unserem Land. "Nutzer" zu sagen, schließt niemanden aus, diskriminiert niemanden und ist nicht mehr als eine sprachliche Vereinfachung, die in 900 Jahren deutscher Sprache niemanden gestört hat. Heute machen sich Medien zum volkserzieherischen Mentor von Feministinnen, die sich an solchen Kleinigkeiten meinen stören zu müssen, und durch die Medien eine Plattform bekommen haben. Bildung wird heute zu sehr von Medien beeinträchtigt, so dass immer wieder ideologische Inhalte die Denkweise der Bürger beeinträchtigen. Ergebnis: Selbst wenn 80 Prozent den sprachlichen Genderunfug nicht wollen, machen die Medien es trotzdem und drücken es absichtlich durch.

  • 816 Peter 28.04.2024, 17:10 Uhr

    Wenn ich meinen ,,Arsch'' 25 Jahre lang im Bundestag breitgesessen hätte, hätte ich ca. 3 Millionen Euro erwirtschaftet. Ahnung von der Welt der Arbeit hätte ich nicht, aber dass die Arbeiter*innen nicht zu viel und nicht zu lange und anstrengend genug arbeiten, dass würde mir sogar mein ,,müder Arsch'' einflüstern.

  • 815 Julia Schneider 28.04.2024, 17:10 Uhr

    Was versteht der Autor oder das Autorenteam der ARD bei der Formulierung "Booster für die Wirtschaft" unter dem Begriff "Booster"? Warum hat das Boostern während der Pandemie keinen nennenswerten Vorteil zum Gesundheitsschutz geleistet?

  • 814 Carl v. Wittgenstein 28.04.2024, 17:10 Uhr

    Bei der Vokabel "Booster" kommen mir finsterste Erinnerungen aus nicht so ferner Vergangenheit hoch. Nennen wir es einfach Boom oder Aufschwung, was aber wirtschaftlich nicht an der Tagesordnung ist.

    Antworten (2)
    • Klaus Winkler 28.04.2024, 17:25 Uhr

      Ich bin 4-Mal geimpft und weiß, wovon ich rede. Ich keine heute ohne Corona-Folgeschäden kräftig mitdiskutieren. Als notorischer Schwadroneur gegen die USA und NATO steht, ohne nachzudenken, fest, dass ich die Regierung auf keinen Fall unterstütze. Weder die Mehrarbeit noch die 4-Tage-Woche sind für mich als Rentner relevant. Ich halte mich körperlich und halbwegs geistig fit. Bei der AfD bin ich willkommen.

    • Carl v. Wittgenstein 28.04.2024, 17:49 Uhr

      Ich kenne einige Leute in meinem Umfeld die ständig abgeschlagen, infektanfällig sind und diverse Leiden entwickelt haben, seit Corona halt. Wer kennt schon die Ursache dafür ? Alle haben aber eine ungute Vermutung in dieser Thematik, ist aber alles Schwurbelei, das Unwort des Jahres 2023/24.

  • 813 Uwe Born 28.04.2024, 17:09 Uhr

    Wovon reden wir hier?Der durschnittliche Rentenbeginn liegt in Deutschland derzeit bei ca 67 Jahren.So unterliegen zB auch Lokführer dieser gesetzlichen Altersregelung,wie fast alle Berufsgruppen auch.In Frankreich geht man mit ca 62 in Rente ohne Abzüge.Staatsdiener deutlich früher.Lokführer zB mit 52.Das Durchschnittgehalt wurde nach langen Streiks neulich von unter 3000 deutlich angehoben auf ca 3100 bis 3700.(45-50000 Jh),aber immer noch niedriger als in vergleichbaren EU staaten.In Holland zb.bis zu 80000 im Jahr,Schweiz ca 2-3000 E mehr als in Deutschland/Monat.Von einem Wohlstandsstaat sind wir im Vergleich weit entfernt und diese Situation bekommt nach der Deindustrialisierung noch einen ganz anderen Rutsch.Ist noch in Arbeit-und das ohne AFD.Wenn all das was man vorgegaukelt hat nur ansatzweise umgesetzt worden WÄÄÄRE,dann hätten wir heute keine Wohnungsnot,Pflegenot,Infrastruktur-Energienot,pleite Kommunen,abgewrackte Sicherheitsorgane u Militär,abgewrackte Bildung usw usw.

  • 812 Beatrice 28.04.2024, 17:06 Uhr

    Ein Booster wäre Mehrarbeit sicher nicht, so viel wurde klar. Zum Schluss der Sendung war man sich einig, dass Wachstum nur mit Personal ginge, was freilich immer passt und ein kleiner Nenner ist. Für uns Zuschauer hier draußen war es gleichwohl heuer eine kurzweilige politische Diskussion. (Im Gegensatz zur konstruktiven Debatte am Tisch ist freilich generell in Foren zumindest langfristig auch ein gewisser Niveaurückgang in Meinungsforen zu erkennen. Zuweilen erhebt das kakophonisch-apodiktische Stimmenwirrwarr im Forum, das doch eigentlich als sendungsbegleitende Gelegenheit zur Diskussion und Reflexion gedacht ist. Es reflektieren oftmals gleichwohl nur wenige wirklich, und statt dessen weiß es einjeder besser. Man gibt gemeinhin so seine alleinige Weisheit zum Besten, wie es ja auch bei jeder Fußball-Europameisterschaft stets an die fünfundachtzig Millionen Bundestrainer gibt.)

  • 811 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 28.04.2024, 17:03 Uhr

    Mehrarbeit statt Vier-Tage-Woche. Mit der Gratis-Weltraum-Energie wären wir Deutschen sehr viel reicher. Habe gerade die Aktie gegoogelt. Die steigt mehr als der Gold-Preis.

    Antworten (3)
    • Achmed Y. 28.04.2024, 17:21 Uhr

      Bei SPD und Grünen sind gerade Aktien von Canopy Growth und Synbiotic erste Wahl, lol.

    • Hugo Trotz 28.04.2024, 17:21 Uhr

      Der Goldpreis ist horrend gestiegen. Was der mit dem heutigen Thema zu tun hat, keine Ahnung. Für mich ist die heutige eine fordernde Gesellschaft. Da die Wirtschaft schwächer wurde, schwindet Nettoleistung. Vier Tage die Woche bedeutet noch weniger. Das Geld wächst aber nicht auf Bäumen, und diese Regierung benötigt viel für das Lindern fremder Not. So wird auch das erbringen von mehr Stunden einigermaßen Williger nichts bewirken. Einerseits einige Fleißige, andererseits zunehmend Bürgergeldanspruch - es ist nichts mehr Positives erkennbar.

    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 28.04.2024, 17:35 Uhr

      Ich bin seit Anfang 1982 Celler Neutrino-Forscher. Die Fast-Gratis-Neutrinos sind die billigste Energie der Zukunft. Damit stürzen die Kosten einer Kilo-Watt-Stunde auf 0,057 €-Cent.

  • 810 Elke 28.04.2024, 17:01 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 809 Dr. Kluge 28.04.2024, 17:00 Uhr

    Die Mehrarbeit einer 4-Tage-Woche als entweder oder zu präsentieren, kann nur von Journalisten zusammengewürfelt werden. Experten auf diesem Gebiet besitzen in der Regel nicht so viel Phantasie und betrachten die Fakten gründlicher und differenzierter. Immerhin konnte man den Journalisten zum Teil entnehmen, dass man zwischen vielen Rahmenbedingungen, Faktoren und ökonomischen Effekten unterscheiden muss. Das pauschale Bashing auf die Regierung ist ausgeblieben. Auch im Gästebuch war nur von den einschlägigen rechtslastigen Kommentatoren die übliche, vernachlässigbare Kritik an der Regierung zu lesen. Ein notwendiges arbeitnehmerfreundliches Klima für deutsche und ausländische Fachkräfte wurde nicht besprochen. Gerade diese Kultur, die inzwischen von Faschisten teilweise dominiert wird, schadet unserem Wohlstand enorm. Zwar sind wir in Europa mit solchen Tendenzen nicht alleine, aber die Nähe der AfD beispielsweise zu Russland ist für viele Unternehmer besorgniserregend.

    Antworten (2)
    • Frl. Wenke 28.04.2024, 17:17 Uhr

      Woran machen Sie ihre Thesen fest? Im Ausland nimmt man eine tief gespaltene Gesellschaft in Deutschland wahr, die durch Medien und Politik noch täglich befeuert wird. Selbst unser "Bundesaugust" trägt nicht positiv zur Beruhigung der aufgeheizten Stimmung bei.

    • Dr. Kluge 28.04.2024, 17:32 Uhr

      @Frl. Wenke: Wer soll unser "Bundesaugust" sein? Verunglimpfungen gehören zum Standardrepertoire der Verfassungsfeinde unseres Landes. Auf diese Stufe wollen Sie sich bestimmt nicht stellen. Zur tief gespaltenen Gesellschaft tragen insbesondere die Faschisten in unserem Land bei. Wenn Sie sich einmal mit Unternehmerumfragen zur AfD befassen, dann wissen auch Sie, woran ich die große Besorgnis festmache. Im übrigen empfehle ich Ihnen die Verfassungsschutzberichte zur AfD vor allem in den ostdeutschen Ländern.

  • 808 Wolfgang FJA Bültemeyer 28.04.2024, 16:57 Uhr

    Um Himmels Willen!!! „MORD mit AUSSICHT" ist diese hundsmiserable Arbeitsmoral. Wo kommen wir denn da hin, wenn alles stehen und liegen bleibt und kein Voran erkennbar ist. In Münster stehen in den 45 Stadtteilen viele Baustellen still, weil MENSCH & MATERIAL fehlen. Da werden alte Einfamilienhäuser nur halb abgerissen, weil der Bauherr den Abrissunternehmer nicht bezahlen kann. Grund: „Beim Abriss wurden kontaminierte Schadstoffe im Bauschutt gefunden, die der Abrissunternehmer nicht recyceln kann. Was verdient man bei der AWM Münster? Dein Nettogehalt als Entsorgungsmitarbeiter/in hängt von Faktoren wie deiner Steuerklasse und Freibeträgen ab. Vereinfacht kannst du mit etwa 48 bis 65 Prozent deines Bruttogehalts rechnen, wenn du Vollzeit arbeitest. Somit verdienst du als Entsorgungsmitarbeiter/in ungefähr 16.896 € - 22.880 € netto im Jahr. Die fetten Jahre sind für die Bauwirtschaft vorbei, weil die allseits beliebten POLEN uns ganz einfach mal gestohlen bleiben können....

    Antworten (1)
    • Hans Holtz 28.04.2024, 17:34 Uhr

      Ja, es ist eine allgemeine Verlotterung erkennbar. Wen wundert das? Jugendlichen suggerieren Sendungen, dass schlechtes Deutsch in ist und auch Chillen. Viele haben null Bock auf Erlernen eines Berufes, möchten Influenzer werden oder ins Bürgergeld. Viele wie wie die Eltern. Millionen leben vor, dass in Deutschland ein bequemes Dasein problemlos möglich ist. Und das, was fehlt, das organisiert sich ein Teil der Nichtleistenden dazu. Teils mit krimineller Energie, teils mit Schwarzarbeit. Wobei jüngere Semester erstere bevorzugen. Dass dieser Staat nicht da ansetzt, sondern den Vorschlag für mehr Stunden für Leistende vorschlägt, zeigt, dass die Regierung abgehoben und realitätsfremd agiert. Ein großer Teil kommt ja aus nie Tätigen. Ewig Studierenden oder welchen ohne Abschluss. Gesetze für Leistungsträger kann man also nicht erwarten und auch keine, die das Land wirtschaftlich voran bringen 😴.

  • 807 Franzi 28.04.2024, 16:56 Uhr

    Dennoch kann man sagen, ob Vier- oder Fünf-Tage-Woche-Woche: wirtschaftlich sind wir überraschenderweise hierzulande eben doch immer noch auf einem ganz guten Kurs.

    Antworten (2)
    • Udo Zindler 28.04.2024, 17:10 Uhr

      Glauben Sie doch wenigstens der Bundesregierung! Die schreibt: "[Jahreswirtschaftsbericht dämpft Hoffnung auf Wachstum] Stand 21.02.2024

    • Nora K. 28.04.2024, 17:35 Uhr

      Man kann sich alles schön reden. Aber das lebt Ihnen und uns ja die Ampel tagtäglich vor...

  • 806 Kuldip 28.04.2024, 16:53 Uhr

    Zitate zur Sendung: "oberflächlich", "wilde Präsentation" ... Ja! 97mal bei 788 Beiträgen bis 16:21 Uhr gesperrt. Bei 5 Beiträgen weiß ich jetzt, wie leicht das geht! Oder ist es Leichtfertig? Weiterhin sind 4 Beiträge von mir gesperrt. 1 Beitrag wurde nach energischem Protest nach über 1er Stunde doch freigegeben. Friedenstüchtigkeit! Wann wird die Kriegswirtschaft Zwangsarbeit einsetzen? Ärgerlich: 80 Minuten Verzögerung! Das werte ich als Publikumsbeschimpfung! Göttin, war sich das Podium heute einig. Aber "links"? Die Sendung war alles andere als überzeugend.

  • 805 Müller, Th. 28.04.2024, 16:49 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 804 Chiara 28.04.2024, 16:48 Uhr

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  • 803 Vivian 28.04.2024, 16:48 Uhr

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  • 802 Doro 28.04.2024, 16:46 Uhr

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  • 801 Udo Zindler 28.04.2024, 16:44 Uhr

    [Booster] 😂 Hört sich cool an. Da will die Regierung mehr alternative Energien. Tja, aber ein Unternehmer, den ich immer wieder beauftrage (Küchenbauer, Fensterbauer, Innenausbauer ...) dem wurde die Genehmigung zum Bau einer Photovoltaikanlage abgelehnt, es sei denn, er würde den dafür notwendigen Netzausbau selbst bezahlen (50.000€). Nur Netzentgelte dürfte er deswegen nicht bekommen, wenn andere davon provitieren würden. Und so geht es in Deutschland auch schon bei Privatanlagen. Netzstärken reichen für die Stromeinspeisung schon nicht mehr aus. Kann jeder im Internet selbst recherchieren. Die Parteien wollten es richten - Es sieht immer mehr nach einer Hinrichtung aus. 😮‍💨 Wer will bei solchen unsicheren Rahmenbedingungen noch Leute einstellen?

  • 800 Carol 28.04.2024, 16:44 Uhr

    Pessimistische ökonomische Einschätzungen sind ja so gut wie noch nie so eingetreten wie prophezeit. Auch die prätentiösen Prognosen der offiziellen volkwirtschaftlichen Instanzen lagen ja im Rückblick fast regelmäßig daneben. Deshalb - trotz allem, wir stehen hierzulande doch immer noch ganz gut da im Vergleich. Man fragt sich zuweilen, was sind wir für ein Bedenkenträgerland.

  • 799 Neumann 28.04.2024, 16:43 Uhr

    Hauptproblem der dramatischen Wirtschaftssituation heute ist die völlig überschätzte Globalisierung mit all ihren Auswirkungen von Massenproduktion. Konsumrausch, Lohndumping und Umweltzerstörung. Sie bedingt, dass wir ohnehin keine Wahl haben, unsere Wirtschaftspolitik zu ändern. Wir bleiben auf der Weltbühne Marionetten der Amerikaner, das ist unser Los aus der Geschichte.