Presseclub
Gästebuch: Mehrarbeit statt Vier-Tage-Woche: Booster für die Wirtschaft?
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Stand: 26.04.2024, 13:16 Uhr
849 Kommentare
Kommentar 849: Friedemann Schaal schreibt am 28.04.2024, 17:59 Uhr :
Danke, dass in der Sendung hierzu auch Versäumnisse der 16 Jahre unionsgeführter VorgängerRegierungen zumindest allgemein angesprochen wurden. - - - Wegen häufigem, absichtlichem NamensMissbrauch: Im Übrigen bin ich der Meinung , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen.
Kommentar 848: Max schreibt am 28.04.2024, 17:59 Uhr :
Das war eine Arbeitgebersendung.
Kommentar 847: Walter schreibt am 28.04.2024, 17:59 Uhr :
Tarife verbindlich zu erklären wäre ein guter Ansatz. Aber wenn das unterlaufen wird? Die Uni OL wurde z.B. lange Jahre vn einer Firma in Thüringen bewacht. 5 Euro pro Stunde, obgleich der verbindliche (!) Tarifvertrag für das Wachgewerbe 12 vorsah. Zugleich zog der Firmenchef Zuschüsse für Aufbau Ost ab. Die Leute kamen nur mit Knüppelschichten über die Runden: 300 Stunden, wo 193 vorgesehen waren. Dafür bekamen sie ein Etagenbett für viel Geld mit Schichtschlafen. Eigene Wohnung suchen? Wie denn, wenn IMMER gearbeitet werden muß?
Kommentar 846: Holger schreibt am 28.04.2024, 17:59 Uhr :
Zahlt die Künstliche Idiotie, äh KI, Steuern? Zahlt sie in die Rentenkasse? Weshalb also wird das von Einzelnen als Lösung angesehen?
Kommentar 845: Helmut H. schreibt am 28.04.2024, 17:59 Uhr :
Keinen Brain Drain. Die armen Länder brauchen ihre teuer bezahlten Fachkräfte selbst.
Kommentar 844: Harry schreibt am 28.04.2024, 17:59 Uhr :
Unterirdisch, das heutige Gästebuch! Deutlich über 10 Prozent gesperrt. An dem später freigegebenen Beitrag 74 ist zu sehen: Gesperrt für nichts! Zeitweise eineinhalb Stunden keine Bearbeitung hier. Schlimm!
Kommentar 843: Wolfgang schreibt am 28.04.2024, 17:59 Uhr :
Zitate zur Sendung: "oberflächlich", "wilde Präsentation", kein Tiefgang, ... Ja!
Kommentar 842: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 28.04.2024, 17:59 Uhr :
Machen wir die Sozialamtsmitarbeiter zu reinen Außendienstlern mit Laptop und Scanner und dokumentieren wir die Arbeitsfähigkeit in der Wohnung der Arbeitsfähigen.... Ab 6 Uhr MORGENS klingelt nicht nur der Postmann...
Kommentar 841: Udo Zindler schreibt am 28.04.2024, 17:59 Uhr :
[Ist Mehrarbeit für alle das Gebot der Stunde?] Nehmen wir mal Karstadt. Können die Kräfte dort etwas durch Mehrarbeit erreichen? Nein - natürlich nicht, denn die Rahmenbedingungen spielen die entscheidende Rolle. Wenn wie in Münster der Domplatz zum Parken gesperrt wird, dann fehlt Parkraum. Teure Parkhäuser fahre ich grundsätzlich nicht an. Dann bin ich eben nicht da. Mehrarbeiten machen da keinen Sinn, wo die Rahmenbedingungen verschlechtert werden.
Kommentar 840: Uli schreibt am 28.04.2024, 17:59 Uhr :
Die Reflexion über die Frage der Mehrarbeit heute war fundiert und horizonterweiternd. Presseclub - douze points, würden sie demnächst beim Grand Prix d´Eurovision gesagt, der ja seit einiger Zeit "ESC" heißt. Sehr gute Sendung - der Presseclub, wie auch der ESC. In beiden ist sozusagen Musik drin.
Kommentar 839: Nele schreibt am 28.04.2024, 17:59 Uhr :
Wir sind schon gespannt auf die nächste Sendung. Die heutige Diskussion hat uns wieder gezeigt, dass auch Journalisten in der Lage sind, sachorientiert eine komplexe Thematik oberflächlich in 45 Minuten abarbeiten zu können. Wir sind immer wieder erstaunt, wie die Argumente nur so durch die Luft fliegen, ohne die fundierte Bodenhaftung zu präsentieren. Der Blumenstrauss von Rentenalter hoch oder runter über Steuerpolitik bis hin zur Ehegattensubvention und Fachkräftmangel war eine wahre Achterbahnfahrt, von der sich das Phantasialand noch eine Scheibe abschneiden könnte. Auf die völlig abwegige Idee, die Tarifregelungen für allgemeingültig zu erklären, ist zum Glück niemand gekommen. Das hätte noch gefehlt. Wir haben wie immer als Zuschauer bei Bier und Futtermitteln den regen Austausch im Presseclub genossen. Das Gästebuch war das Sahnehäubchen. Die einschlägigen Kommentare aus der rechten Ecke haben wir überlesen.
Kommentar 838: Friedemann Schaal schreibt am 28.04.2024, 17:58 Uhr :
Wegen vielfachem NamensMissbrauch hier wieder kurz vor Ende die Liste der Nummern meiner Kommentare #1/1, #1/4, #1/5, #1/?,#2/1, #2/11, #3, #3/4, #3/5, #7, #9, #819, #824, #824/1 und natürlich dieser. Es folgt ein weiterer beginnend mit "Danke", falls die Zeit noch reicht. - - - Im Übrigen bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen.
Kommentar 837: orlev schreibt am 28.04.2024, 17:58 Uhr :
(40:17) "Die größte Wachstumsbremse ist der Personalmangel. Zustimmung ? Da sind wir uns alle einig." Ich stimme hier nicht zu. Hier hat Saudi-Arabien die richtige Antwort. Der saudi-arabische Finanzminister Mohammed Al-Dschadan sagte auf dem Sondergipfel in Riad: "Ich denke, dass sich Länder, Staatenlenker und Menschen mit kühlem Kopf durchsetzen müssen". Menschenmasse alleine bringt nichts, wenn die Unvernunft sich durchsetzt. Der Top-Gewinner des Klimawandels ist Russland. Russland wird gigantische Erdgasfelder erschließen können, wenig Nachteile haben von der Erderwärmung und billig Erdgas anbieten können, billiger als der Iran und billiger als Atomstrom. Wenn die arabische Welt, Indien und China nicht in Erneuerbare investieren, wird Russland die Welt mit billigem Erdgas aus der Arktis überschwemmen, während die arabische Welt, Indien und große Teile Chinas von Dürren heimgesucht werden.
Kommentar 836: Martin schreibt am 28.04.2024, 17:57 Uhr :
"Die Russlandsanktionen sind Wachstumsbremse. D: 0,3 Prozent erwartet. Russland: stabil bei 3,5 Prozent. Dabei sind in Russland viele Männer an der Front - und können nicht produzieren." So ist es.
Kommentar 835: Bernd P schreibt am 28.04.2024, 17:56 Uhr :
In der deutschen Wirtschaft hat es seit Jahren keine Produktivitätssteigerung gegeben. Dies führt zwangsläufig zu Wohlstandsverlust. Wenn dies mir einem Schrupfen der Wirtschaft einhergeht, muss die weniger werdende Arbeit auf mehr Schultern verteilt werden. Daher laufen wir eher auf eine 3-Tagewoche mit entsprechenden Einkommensverlusten zu.
Kommentar 834: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 28.04.2024, 17:53 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 833: Gretchen schreibt am 28.04.2024, 17:53 Uhr :
Eine wohtuend sachliche Sendung haben wir gesehen, gesittet und niveauvoll, also ziemlich das Gegenteil vom Krautundrübengemaule in Foren.
Kommentar 832: Frl. Beate schreibt am 28.04.2024, 17:52 Uhr :
Kleine Randnotiz nur: Viele würden es vermutlich zumindest begrüßen, wenn würde Tischdiskussion auf eine Stunde bis 13 Uhr verlängert würde. Die Anrufrunde verlangsamt den Argumenteaustausch, und diese Telefonrunde braucht es erkennbar nicht unbedingt. So viel kommt dabei ja meist nicht heraus.
Kommentar 831: Sabrina H schreibt am 28.04.2024, 17:50 Uhr :
Bei dem eingeschlagen Kurs der CO2 Reduzierung wird die Produktion dramatisch sinken. Für eine 5-Tagewoche wird einfach nicht mehr genug Arbeit zur Verfügung stehen.
Kommentar 830: Kuldip schreibt am 28.04.2024, 17:50 Uhr :
Ich protestiere weiterhin gegen die Sperrung meiner Beiträge. Diese Sperren sind grundlos. Ich habe gegen keine "Netiquette" verstossen!
Kommentar 829: Chiara schreibt am 28.04.2024, 17:50 Uhr :
Die Debatte ist viel Geplänkel. Wir haben hierzulande bekanntermaßen eine bärenstarke Wirtschaft und eine funktionierende Regierungskoalition. Unsere Wirtschaft hat schon das Wirtschaftswunder geschafft, für das uns heute noch alle beneiden.
Kommentar 828: Friedrich N schreibt am 28.04.2024, 17:47 Uhr :
Wir müssen den CO2-Ausstoß in Deutschland reduzieren. Ein probates Mittel dafür ist das Schrumpfen der Wirtschaft und die Verlagerung von energieintensiven Betrieben ins Ausland. Weiter steigende Energiepreise unterstützen diesen Prozeß. Habeck macht alles richtig. Die Entwicklung kommt auch nicht überraschend, am Beginn seiner Amtszeit hatte Habeck angekündigt, dass wir alle ärmer werden. Gegen die auftretenden Widerstände müssen wir jetzt auch auf dem richtigen Weg bleiben, dann ist die 4-Tagewoche auch keine Illuision, da die zur Verfügung stehende Arbeitsmenge drastisch schrumpfen wird.
Antwort von Uwe Born , geschrieben am 28.04.2024, 17:59 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 827: Jan van Leyden schreibt am 28.04.2024, 17:46 Uhr :
Das Märchen, dass nur Wachstum und/oder Mehrarbeit unseren Wohlstand sichert, glaube ich schon lange nicht mehr. Wir sichern zunächst einmal den Wohlstand der oberen 10 % in diesem Lande. Der "normale" Arbeiter und Angestellte wird die Mehrarbeit bei seiner Rente später nicht bemerken. Und ich möchte auch nicht den Wohlstand derjenigen sichern, die sich heute mit staatlicher Hilfe ein ruhiges Leben machen. Meinem Lieblingsneffen werde ich dereinst ein bißchen hinterlassen, aber garantiert nicht soviel dass er die Hände in den Schoß legen kann. Der heutige Wohlstand darf den nachfolgenden Generationen auch nicht den Antrieb zu eigener Arbeit nehmen. Und ein Gedanke vielleicht zum Schluß: wären wir mit etwas weniger Wohlstand soviel unglücklicher? Waren wir demzufolge in den achtziger/neunziger Jahren bitterarm? Stünde uns etwas mehr Bescheidenheit nicht gut zu Gesichte? Ich arbeite nur soviel, dass ich mein Leben ohne staatliche Unterstützung zufrieden bestreiten kann!
Kommentar 826: Klara schreibt am 28.04.2024, 17:44 Uhr :
Ohne Fleiß kein Preis! Man kann nur das verbrauchen, was man vorher erarbeitet und geschaffen hat. Oft wird die vielzitierte gestiegene Effektivität der Arbeit als Rettung genannt. Ich bezweifle das. Ständig steigende Bürokratie und neu geschaffene Posten und Pöstchen, die es früher nie gab, verschlingen viel. Ich glaube nicht, dass wir heute in der Summe effektiver arbeiten. Es gibt immer weniger, die bereit sind, den Karren zu ziehen. Ich meine damit ausdrücklich nicht alle Akademiker. Sinnvolle Forschung und Entwicklung muss sein! Mir scheint sogar, wir haben auf diesem Gebiet zunehmend Nachholebedarf. Aber wenn ich sehe, wer sich alles beispielsweise in den Bereich Internet abgesetzt hat und damit überdurchschnittlich Geld macht --- erschreckend!
Antwort von Aga Bellwald , geschrieben am 28.04.2024, 17:58 Uhr :
Bis es nichts mehr zu verbrauchen gibt. 🤔
Kommentar 825: Nele schreibt am 28.04.2024, 17:40 Uhr :
Erfreulich positive Tischdiskusson über die Wochenarbeitszeit und die Möglichkeitem, die Mehrarbeit statt einer Vier-Tage-Woche mit sich bringen würde. Haben wir uns gern angeschaut. Unsere Konklusio wäre: Wirklich bringen würde dies nichts, und die reduzierung der Wochenarbeitszeit würde vermutlich mehr bringen.
Antwort von Michi das Russe , geschrieben am 28.04.2024, 17:52 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 824: Friedemann Schaal schreibt am 28.04.2024, 17:36 Uhr :
@ T.Müller - - Danke, dass Sie es zugegeben haben! Und ja, auf die Gefahren sollte besser hingewiesen werden, aber eine Meinung, zu der man nicht stehen zu können glaubt, ist nicht viel wert! - - - Wegen vielfachem , absichtlichem NamensMissbrauch : Übrigens bin ich der Meinung, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen .
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 28.04.2024, 17:47 Uhr :
Sorry, versehentlich hier als eigenständigen BasisKommentar gepostet! (Gehört als SubKommentar zu #1) . Passiert mit leider nicht zum erstem Mal. Augen auf im KommentarVerkehr, Friedemann! - - - Auch ohne Zertifizieren... wird man mir wohl glauben, dass dieser Kommentar von mir stammt.
Kommentar 823: Helmut S. schreibt am 28.04.2024, 17:36 Uhr :
Mehrarbeit statt Vier-Tage-Woche In Deutschland gilt doch seit Jahrzehnten: Geld erzeugt Geld; Arbeit erzeugt Altersarmut Weshalb sollte sich denn ein Arbeiter dafür einsetzen, daß eine Gewinnerhöhung der herrschenden Klasse, für die bis ins hohe Alter schuften? Die Regierung wirft doch das von der Bevölkerung erarbeitete Vermögen für Militärhilfe für dieUkraine mit vollen Händen aus dem Fenster, weil Amerika diese fordert.
Kommentar 822: Elke Dahlewitz schreibt am 28.04.2024, 17:28 Uhr :
Ganz heißer Tipp zum Sonntag:Mal die Zeitung vom Samstag aufschlagen und die Todesannoncen lesen.Viele erreichen inzwischen das Rentenalter gar nicht mehr und wenn dann nur kurze zeit.Haben aber ein Leben lang Pflichtbeiträge entrichtet.Ein Ukrainer erhält im Durschnitt ca 2000 Griwna-sprich 50 bis 100 Euro.Das kann man sich in Deutschland schnell verzehnfachen.Darum auch so ein hohes Pendelverkehrsaufkommen.Die Rentenkassen sind zT leer,nicht weil Selbständige nicht dort einzahlen,sondern in Versorgungswerke mit hohen vierstelligen Summen pro Monat,sondern weil viele eingedeutschte Bürger(neue) hier nie etwas eingezahlt haben(Ausnahmen).Also -auch wenn Selbständige einzahlen müßten-kommt das Geld ohnehin nicht dort an wo manche glauben.Das war bislang noch nie so.Trifft auch auf andere Pflichtbeiträge zu(Krankenkassen usw).Es fließt eh in andere Prioritäten ab-und wird notfalls umdeklariert,wie bei Corona oder dem Soli.
Kommentar 821: Klara schreibt am 28.04.2024, 17:25 Uhr :
Eine Arbeit, wozu man bisher 5 Tage benötigte, plötzlich in 4 Tagen zu schaffen, hieße für mich, man hat noch mehr Stress oder man war vorher faul.
Kommentar 820: Mona schreibt am 28.04.2024, 17:23 Uhr :
Also liebe Rentner:innen und arbeitende Bevölkerung, gehen wir STREIKEN-auf nach Berlin
Antwort von Meike , geschrieben am 28.04.2024, 17:51 Uhr :
Rentner, wenn schon.
Kommentar 819: Friedemann Schaal schreibt am 28.04.2024, 17:19 Uhr :
@Sendung, 12:04Uhr - - Stihl, jetzt auch Spezialist fürs SelbstAbsägen? - - - Wegen häufigem, absichtlichem NamensMissbrauch: Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !
Antwort von Helmut Lange , geschrieben am 28.04.2024, 17:52 Uhr :
Es gibt eine zu große Nähe zwischen Medien und Politik. Die Sendung war in erster Linie aus Sicht der Arbeitgeber. Arbeitgebersicht muss nicht zwangsläufig falsch sein, ist aber immer nur eine Seite der Medaille. Der Kontakt zum Bürger (Wähler/Gebührenzahler) muss also eher intensiviert werden, statt durch Nutzerindentifizierung behindert; gilt nicht nur für diese Sendung. Für Selbstdarstellung ist Facebook da.
Kommentar 818: Anja Meerkamm schreibt am 28.04.2024, 17:18 Uhr :
Wenn nicht so viele Kriminelle in den Städten den Bürgerinnen und Bürgern auflauern und belästigen würden, könnten die Bürger mit mehr Elan und Freude ihren Tätigkeiten nachgehen und wären freier und kreativer. Eine pauschale Antwort auf die gestellte Frage "Mehrarbeit statt Vier-Tage-Woche" gibt es nicht.
Kommentar 817: Helen schreibt am 28.04.2024, 17:11 Uhr :
Vieles ist ökonomisch längst aus dem Ruder gelaufen. Die Arbeitsmarktlage ist immer ein Abbild davon und zeigt auch heute die sozialen Defizite stellvertretend. Wenn man da oben schon von "Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs" liest, erkennt man schon exemplarisch eine gewisse bildungspolitische und kulturelle Fehlentwicklung in unserem Land. "Nutzer" zu sagen, schließt niemanden aus, diskriminiert niemanden und ist nicht mehr als eine sprachliche Vereinfachung, die in 900 Jahren deutscher Sprache niemanden gestört hat. Heute machen sich Medien zum volkserzieherischen Mentor von Feministinnen, die sich an solchen Kleinigkeiten meinen stören zu müssen, und durch die Medien eine Plattform bekommen haben. Bildung wird heute zu sehr von Medien beeinträchtigt, so dass immer wieder ideologische Inhalte die Denkweise der Bürger beeinträchtigen. Ergebnis: Selbst wenn 80 Prozent den sprachlichen Genderunfug nicht wollen, machen die Medien es trotzdem und drücken es absichtlich durch.
Kommentar 816: Peter schreibt am 28.04.2024, 17:10 Uhr :
Wenn ich meinen ,,Arsch'' 25 Jahre lang im Bundestag breitgesessen hätte, hätte ich ca. 3 Millionen Euro erwirtschaftet. Ahnung von der Welt der Arbeit hätte ich nicht, aber dass die Arbeiter*innen nicht zu viel und nicht zu lange und anstrengend genug arbeiten, dass würde mir sogar mein ,,müder Arsch'' einflüstern.
Kommentar 815: Julia Schneider schreibt am 28.04.2024, 17:10 Uhr :
Was versteht der Autor oder das Autorenteam der ARD bei der Formulierung "Booster für die Wirtschaft" unter dem Begriff "Booster"? Warum hat das Boostern während der Pandemie keinen nennenswerten Vorteil zum Gesundheitsschutz geleistet?
Kommentar 814: Carl v. Wittgenstein schreibt am 28.04.2024, 17:10 Uhr :
Bei der Vokabel "Booster" kommen mir finsterste Erinnerungen aus nicht so ferner Vergangenheit hoch. Nennen wir es einfach Boom oder Aufschwung, was aber wirtschaftlich nicht an der Tagesordnung ist.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 28.04.2024, 17:25 Uhr :
Ich bin 4-Mal geimpft und weiß, wovon ich rede. Ich keine heute ohne Corona-Folgeschäden kräftig mitdiskutieren. Als notorischer Schwadroneur gegen die USA und NATO steht, ohne nachzudenken, fest, dass ich die Regierung auf keinen Fall unterstütze. Weder die Mehrarbeit noch die 4-Tage-Woche sind für mich als Rentner relevant. Ich halte mich körperlich und halbwegs geistig fit. Bei der AfD bin ich willkommen.
Antwort von Carl v. Wittgenstein , geschrieben am 28.04.2024, 17:49 Uhr :
Ich kenne einige Leute in meinem Umfeld die ständig abgeschlagen, infektanfällig sind und diverse Leiden entwickelt haben, seit Corona halt. Wer kennt schon die Ursache dafür ? Alle haben aber eine ungute Vermutung in dieser Thematik, ist aber alles Schwurbelei, das Unwort des Jahres 2023/24.
Kommentar 813: Uwe Born schreibt am 28.04.2024, 17:09 Uhr :
Wovon reden wir hier?Der durschnittliche Rentenbeginn liegt in Deutschland derzeit bei ca 67 Jahren.So unterliegen zB auch Lokführer dieser gesetzlichen Altersregelung,wie fast alle Berufsgruppen auch.In Frankreich geht man mit ca 62 in Rente ohne Abzüge.Staatsdiener deutlich früher.Lokführer zB mit 52.Das Durchschnittgehalt wurde nach langen Streiks neulich von unter 3000 deutlich angehoben auf ca 3100 bis 3700.(45-50000 Jh),aber immer noch niedriger als in vergleichbaren EU staaten.In Holland zb.bis zu 80000 im Jahr,Schweiz ca 2-3000 E mehr als in Deutschland/Monat.Von einem Wohlstandsstaat sind wir im Vergleich weit entfernt und diese Situation bekommt nach der Deindustrialisierung noch einen ganz anderen Rutsch.Ist noch in Arbeit-und das ohne AFD.Wenn all das was man vorgegaukelt hat nur ansatzweise umgesetzt worden WÄÄÄRE,dann hätten wir heute keine Wohnungsnot,Pflegenot,Infrastruktur-Energienot,pleite Kommunen,abgewrackte Sicherheitsorgane u Militär,abgewrackte Bildung usw usw.
Kommentar 812: Beatrice schreibt am 28.04.2024, 17:06 Uhr :
Ein Booster wäre Mehrarbeit sicher nicht, so viel wurde klar. Zum Schluss der Sendung war man sich einig, dass Wachstum nur mit Personal ginge, was freilich immer passt und ein kleiner Nenner ist. Für uns Zuschauer hier draußen war es gleichwohl heuer eine kurzweilige politische Diskussion. (Im Gegensatz zur konstruktiven Debatte am Tisch ist freilich generell in Foren zumindest langfristig auch ein gewisser Niveaurückgang in Meinungsforen zu erkennen. Zuweilen erhebt das kakophonisch-apodiktische Stimmenwirrwarr im Forum, das doch eigentlich als sendungsbegleitende Gelegenheit zur Diskussion und Reflexion gedacht ist. Es reflektieren oftmals gleichwohl nur wenige wirklich, und statt dessen weiß es einjeder besser. Man gibt gemeinhin so seine alleinige Weisheit zum Besten, wie es ja auch bei jeder Fußball-Europameisterschaft stets an die fünfundachtzig Millionen Bundestrainer gibt.)
Kommentar 811: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 28.04.2024, 17:03 Uhr :
Mehrarbeit statt Vier-Tage-Woche. Mit der Gratis-Weltraum-Energie wären wir Deutschen sehr viel reicher. Habe gerade die Aktie gegoogelt. Die steigt mehr als der Gold-Preis.
Antwort von Achmed Y. , geschrieben am 28.04.2024, 17:21 Uhr :
Bei SPD und Grünen sind gerade Aktien von Canopy Growth und Synbiotic erste Wahl, lol.
Antwort von Hugo Trotz , geschrieben am 28.04.2024, 17:21 Uhr :
Der Goldpreis ist horrend gestiegen. Was der mit dem heutigen Thema zu tun hat, keine Ahnung. Für mich ist die heutige eine fordernde Gesellschaft. Da die Wirtschaft schwächer wurde, schwindet Nettoleistung. Vier Tage die Woche bedeutet noch weniger. Das Geld wächst aber nicht auf Bäumen, und diese Regierung benötigt viel für das Lindern fremder Not. So wird auch das erbringen von mehr Stunden einigermaßen Williger nichts bewirken. Einerseits einige Fleißige, andererseits zunehmend Bürgergeldanspruch - es ist nichts mehr Positives erkennbar.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 28.04.2024, 17:35 Uhr :
Ich bin seit Anfang 1982 Celler Neutrino-Forscher. Die Fast-Gratis-Neutrinos sind die billigste Energie der Zukunft. Damit stürzen die Kosten einer Kilo-Watt-Stunde auf 0,057 €-Cent.
Kommentar 810: Elke schreibt am 28.04.2024, 17:01 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 809: Dr. Kluge schreibt am 28.04.2024, 17:00 Uhr :
Die Mehrarbeit einer 4-Tage-Woche als entweder oder zu präsentieren, kann nur von Journalisten zusammengewürfelt werden. Experten auf diesem Gebiet besitzen in der Regel nicht so viel Phantasie und betrachten die Fakten gründlicher und differenzierter. Immerhin konnte man den Journalisten zum Teil entnehmen, dass man zwischen vielen Rahmenbedingungen, Faktoren und ökonomischen Effekten unterscheiden muss. Das pauschale Bashing auf die Regierung ist ausgeblieben. Auch im Gästebuch war nur von den einschlägigen rechtslastigen Kommentatoren die übliche, vernachlässigbare Kritik an der Regierung zu lesen. Ein notwendiges arbeitnehmerfreundliches Klima für deutsche und ausländische Fachkräfte wurde nicht besprochen. Gerade diese Kultur, die inzwischen von Faschisten teilweise dominiert wird, schadet unserem Wohlstand enorm. Zwar sind wir in Europa mit solchen Tendenzen nicht alleine, aber die Nähe der AfD beispielsweise zu Russland ist für viele Unternehmer besorgniserregend.
Antwort von Frl. Wenke , geschrieben am 28.04.2024, 17:17 Uhr :
Woran machen Sie ihre Thesen fest? Im Ausland nimmt man eine tief gespaltene Gesellschaft in Deutschland wahr, die durch Medien und Politik noch täglich befeuert wird. Selbst unser "Bundesaugust" trägt nicht positiv zur Beruhigung der aufgeheizten Stimmung bei.
Antwort von Dr. Kluge , geschrieben am 28.04.2024, 17:32 Uhr :
@Frl. Wenke: Wer soll unser "Bundesaugust" sein? Verunglimpfungen gehören zum Standardrepertoire der Verfassungsfeinde unseres Landes. Auf diese Stufe wollen Sie sich bestimmt nicht stellen. Zur tief gespaltenen Gesellschaft tragen insbesondere die Faschisten in unserem Land bei. Wenn Sie sich einmal mit Unternehmerumfragen zur AfD befassen, dann wissen auch Sie, woran ich die große Besorgnis festmache. Im übrigen empfehle ich Ihnen die Verfassungsschutzberichte zur AfD vor allem in den ostdeutschen Ländern.
Kommentar 808: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 28.04.2024, 16:57 Uhr :
Um Himmels Willen!!! „MORD mit AUSSICHT" ist diese hundsmiserable Arbeitsmoral. Wo kommen wir denn da hin, wenn alles stehen und liegen bleibt und kein Voran erkennbar ist. In Münster stehen in den 45 Stadtteilen viele Baustellen still, weil MENSCH & MATERIAL fehlen. Da werden alte Einfamilienhäuser nur halb abgerissen, weil der Bauherr den Abrissunternehmer nicht bezahlen kann. Grund: „Beim Abriss wurden kontaminierte Schadstoffe im Bauschutt gefunden, die der Abrissunternehmer nicht recyceln kann. Was verdient man bei der AWM Münster? Dein Nettogehalt als Entsorgungsmitarbeiter/in hängt von Faktoren wie deiner Steuerklasse und Freibeträgen ab. Vereinfacht kannst du mit etwa 48 bis 65 Prozent deines Bruttogehalts rechnen, wenn du Vollzeit arbeitest. Somit verdienst du als Entsorgungsmitarbeiter/in ungefähr 16.896 € - 22.880 € netto im Jahr. Die fetten Jahre sind für die Bauwirtschaft vorbei, weil die allseits beliebten POLEN uns ganz einfach mal gestohlen bleiben können....
Antwort von Hans Holtz , geschrieben am 28.04.2024, 17:34 Uhr :
Ja, es ist eine allgemeine Verlotterung erkennbar. Wen wundert das? Jugendlichen suggerieren Sendungen, dass schlechtes Deutsch in ist und auch Chillen. Viele haben null Bock auf Erlernen eines Berufes, möchten Influenzer werden oder ins Bürgergeld. Viele wie wie die Eltern. Millionen leben vor, dass in Deutschland ein bequemes Dasein problemlos möglich ist. Und das, was fehlt, das organisiert sich ein Teil der Nichtleistenden dazu. Teils mit krimineller Energie, teils mit Schwarzarbeit. Wobei jüngere Semester erstere bevorzugen. Dass dieser Staat nicht da ansetzt, sondern den Vorschlag für mehr Stunden für Leistende vorschlägt, zeigt, dass die Regierung abgehoben und realitätsfremd agiert. Ein großer Teil kommt ja aus nie Tätigen. Ewig Studierenden oder welchen ohne Abschluss. Gesetze für Leistungsträger kann man also nicht erwarten und auch keine, die das Land wirtschaftlich voran bringen 😴.
Kommentar 807: Franzi schreibt am 28.04.2024, 16:56 Uhr :
Dennoch kann man sagen, ob Vier- oder Fünf-Tage-Woche-Woche: wirtschaftlich sind wir überraschenderweise hierzulande eben doch immer noch auf einem ganz guten Kurs.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 28.04.2024, 17:10 Uhr :
Glauben Sie doch wenigstens der Bundesregierung! Die schreibt: "[Jahreswirtschaftsbericht dämpft Hoffnung auf Wachstum] Stand 21.02.2024
Antwort von Nora K. , geschrieben am 28.04.2024, 17:35 Uhr :
Man kann sich alles schön reden. Aber das lebt Ihnen und uns ja die Ampel tagtäglich vor...
Kommentar 806: Kuldip schreibt am 28.04.2024, 16:53 Uhr :
Zitate zur Sendung: "oberflächlich", "wilde Präsentation" ... Ja! 97mal bei 788 Beiträgen bis 16:21 Uhr gesperrt. Bei 5 Beiträgen weiß ich jetzt, wie leicht das geht! Oder ist es Leichtfertig? Weiterhin sind 4 Beiträge von mir gesperrt. 1 Beitrag wurde nach energischem Protest nach über 1er Stunde doch freigegeben. Friedenstüchtigkeit! Wann wird die Kriegswirtschaft Zwangsarbeit einsetzen? Ärgerlich: 80 Minuten Verzögerung! Das werte ich als Publikumsbeschimpfung! Göttin, war sich das Podium heute einig. Aber "links"? Die Sendung war alles andere als überzeugend.
Kommentar 805: Müller, Th. schreibt am 28.04.2024, 16:49 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 804: Chiara schreibt am 28.04.2024, 16:48 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 803: Vivian schreibt am 28.04.2024, 16:48 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 802: Doro schreibt am 28.04.2024, 16:46 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 801: Udo Zindler schreibt am 28.04.2024, 16:44 Uhr :
[Booster] 😂 Hört sich cool an. Da will die Regierung mehr alternative Energien. Tja, aber ein Unternehmer, den ich immer wieder beauftrage (Küchenbauer, Fensterbauer, Innenausbauer ...) dem wurde die Genehmigung zum Bau einer Photovoltaikanlage abgelehnt, es sei denn, er würde den dafür notwendigen Netzausbau selbst bezahlen (50.000€). Nur Netzentgelte dürfte er deswegen nicht bekommen, wenn andere davon provitieren würden. Und so geht es in Deutschland auch schon bei Privatanlagen. Netzstärken reichen für die Stromeinspeisung schon nicht mehr aus. Kann jeder im Internet selbst recherchieren. Die Parteien wollten es richten - Es sieht immer mehr nach einer Hinrichtung aus. 😮💨 Wer will bei solchen unsicheren Rahmenbedingungen noch Leute einstellen?
Kommentar 800: Carol schreibt am 28.04.2024, 16:44 Uhr :
Pessimistische ökonomische Einschätzungen sind ja so gut wie noch nie so eingetreten wie prophezeit. Auch die prätentiösen Prognosen der offiziellen volkwirtschaftlichen Instanzen lagen ja im Rückblick fast regelmäßig daneben. Deshalb - trotz allem, wir stehen hierzulande doch immer noch ganz gut da im Vergleich. Man fragt sich zuweilen, was sind wir für ein Bedenkenträgerland.
Kommentar 799: Neumann schreibt am 28.04.2024, 16:43 Uhr :
Hauptproblem der dramatischen Wirtschaftssituation heute ist die völlig überschätzte Globalisierung mit all ihren Auswirkungen von Massenproduktion. Konsumrausch, Lohndumping und Umweltzerstörung. Sie bedingt, dass wir ohnehin keine Wahl haben, unsere Wirtschaftspolitik zu ändern. Wir bleiben auf der Weltbühne Marionetten der Amerikaner, das ist unser Los aus der Geschichte.
Kommentar 798: Michael Pflughaupt schreibt am 28.04.2024, 16:43 Uhr :
Seit drei bis vier Legislaturperioden schiebt diese Republik – angeblich das beste Deutschland laut Merkel und Steinmeier – riesige Probleme vor sich her: sanierungsbedürfte Brücken, Straßen, Schulen und Universitäten. Bescheidene Digitalisierung. Lehrermangel. Fehlende Kitaplätze. Millionen Analphabeten. Immer mehr Jugendliche ohne Schulabschluss. Stetig steigende Altersarmut. Aktuell steigende Kalt- und Warmmieten. Zu Zeiten sehr niedriger Zinsen hat man wenig saniert und mäßig gebaut. Jetzt sind seit 20 Jahren bekannte notwendige Investitionen bei hohen Kosten (Zinsen, Energie, Vorschriften) erheblich teurer. Die Corona-Maßnahmen haben langfristig den Einzelhandel, Hotellerie und Gastronomie geschädigt. Gut wohnen, reisen, menschenwürdig in Pflegeeinrichtungen leben können nur Menschen mit überdurchschnittlichem Verdienst oder erheblichen Ersparnissen. Die Regierungen der letzten 15 Jahre haben Arbeitnehmer, Rentner, Mieter, Schüler, Studenten in Deutschland geschädigt.
Antwort von Mona , geschrieben am 28.04.2024, 17:05 Uhr :
Sehr guter Kommentar
Antwort von Jürgen Adler , geschrieben am 28.04.2024, 17:18 Uhr :
Super das beste zur Sendung und treffend von wegen das beste D. Die Steinmeiers und Ampels lenken nur mit ihren AfD Bashing vom Wesentlichen ab. Ich würde sagen D Frist. Wir können weder die Ukraine noch die Welt retten. Helfen gern aber nicht retten.
Antwort von Hugo Trotz , geschrieben am 28.04.2024, 17:42 Uhr :
Super Kommentar, danke 👍. Es ist schlimm für jeden Realisten, dass in Talksendungen immer noch von guten Aussichten und von einer Rente mit 63 gesprochen wird. Journalisten, die keine Qualifikation haben, werden als Wirtschaftsexperten vorgestellt, weil sie einige Jahre in ihren Gazetten den Wirtschaftsteil gestaltet haben. Aber wen wundert das? Wir haben einen Wirtschaftsminister, der Kinderbuchautor war. Was haben sich die Medien aufgeregt über amerikanische Führungskräfte, die Schauspieler waren. Und nun hofiert die Prominenz einen in der Ukraine. Ach was, es nutzt ja alles nichts😢.
Kommentar 797: Achmed Y. schreibt am 28.04.2024, 16:42 Uhr :
Ich denke, wir könnten alle bis 80 arbeiten und 80% Steuern abführen, trotzdem würden die Steuereinnahmen nie reichen. Deshalb wieder mehr Eigenverantwortung und drastische Steuersenkungen. Subventioniert werden nur Menschen, die sich durch Alter oder Krankheit selbst nicht helfen können.
Kommentar 796: Ines schreibt am 28.04.2024, 16:39 Uhr :
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Kommentar 795: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 28.04.2024, 16:39 Uhr :
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Kommentar 794: Céline schreibt am 28.04.2024, 16:37 Uhr :
Oft ist im Kontext der heutigen Diskussion über Arbeitszeiten auch gleich wieder vom Fachkräftemangel die Rede. Den gibt es in der Realität so nicht. In manchen Bereichen fehlen traditionell Leute. Es gibt aber insgesamt in der Wirtschaft immer noch deutlich mehr qualifizierte Bewerber als Stellen. Zu beobachten ist ein Kompetenzmangel in Unternehmen, diese Stellen unbürokratisch zu besetzen. Die "HR"-Abteilungen machen meist eine Wissenschaft daraus, jemanden einzustellen. Probearbeiten für Minijobs, Recruiting-Dienstleister für einfache Sachbarbeiterstellen, Hochschulvoraussetzung für Routinetätigkeiten, tribunalartige Vorstellungsgespräche, monatelange Bewerbungsprozedere: Die Unternehmen machen es sich selbst schwer.
Kommentar 793: Klaus Winkler schreibt am 28.04.2024, 16:36 Uhr :
(Das Original) Um das Thema der Sendung nicht zu verfehlen- ja eine Mehrarbeit senkt grundsätzlich die Produktionskosten - ist nur die Frage, hätten wir den Absatz überhaupt. Aber wenn man hier so liest - bewegen sich die Meisten im berühmten Hamsterrad - das sie partout nicht verlassen möchten. Deutschland kam ab dem Zusammenbruch der UDSSR geopolitisch in ungünstiges Fahrwasser, weil damit für die USA keine Notwendigkeit mehr bestand uns wirtschaftlich zu hofieren. Deshalb hat sich die dt. Wirtschaft hauptsächlich China zugewandt - was inzwischen den USA auch nicht mehr passt. Zugleich überflügelt uns China langsam. Dann hat man unter dem Deckmantel der Menschenfreundlichkeit Millionen Migranten ins Land gelassen um diese als billige Arbeitskräfte zu rekrutieren. Folge aber - Sozialsystem am Kollabieren. Alle diese und weitere Fehlentwicklungen, wie der Euro schnüren uns nun wirtschaftlich die Luft ab. Die Zeiten werden sehr schlecht werden!
Kommentar 792: Björn H. schreibt am 28.04.2024, 16:35 Uhr :
In Donaueschingen wurde weder über Mehrarbeit noch die Vier-Tage-Woche diskutiert. Insofern kann das heutige Thema nicht sonderlich relevant sein. Die AfD ist einhellig gegen alles, was von den etablierten Parteien dazu kommt. Im übrigen hat man zur Zeit genug mit dem Verstecken der AfD-Spitzenkandidaten zur Europa-Wahl zu tun.
Kommentar 791: Nele schreibt am 28.04.2024, 16:34 Uhr :
Wie haben heute eine kurzweilige Presseclubausgabe gesehen über die Wirtschaftslage und Einflussmöglichkeiten der Arbeitsmarktpolitik, gut moderiert mit Tiefgang und Niveau. Glückwunsch und Dank an die Runde und gerne wieder.
Antwort von Franzi , geschrieben am 28.04.2024, 16:57 Uhr :
Nele ist erkennbar jemand anders als der Forist von 16.34h.
Antwort von Franzi , geschrieben am 28.04.2024, 17:00 Uhr :
P.S. Korr.: Gilt für 16.21 h.
Antwort von Nele , geschrieben am 28.04.2024, 17:04 Uhr :
Nele 16:34 Uhr stammt nicht von mir. Zwar wünsche ich dem Presseclub alles Gute, aber diese Schleimerei ist nicht mein Ding.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 28.04.2024, 17:08 Uhr :
Netiquette: Warum darf Nele (16:02 Uhr) den gleichen Kommentar 2x senden. Macht hier der Schleim blind?
Antwort von Franzi , geschrieben am 28.04.2024, 17:09 Uhr :
Tschuldigung Korr.: Gilt für 16.34 h.
Kommentar 790: Doro schreibt am 28.04.2024, 16:29 Uhr :
Was bei der Booster- und Mehrarbeitdebatte auch mitschwingt, ist der Blick auf die Zeit vor der jetzigen, so schwierigen Situation und die Überlegung, wie es dazu kommen konnte. Engpässe auf dem Arbeitsmarkt und in der Wirtschaft hat Deutschland schon in den Nachkriegsjahren gut in den Griff bekommen (für die Generation Äbb: Mit Nachkriegsjahren meint man die ersten Jahre nach dem zweiten Weltkrieg. Damals lag alles in Trümmern. Nicht wie im Onlinespiel, sondern in der Realität, also in echt). - Es braucht heute einfach wieder Mentalität und auch noch etwas mehr Wummspolitik. Klar ist, Deutschland geht es im Vergleich denn doch immer noch recht gut. Und in jeder Krise liegt ja eine Chance, und die gegenwärtige Regierung scheint für die wirtschaftliche Durststrecke, wenn sie überhaupt kommt, durchaus gut gewappnet zu sein, fast so gut wie einst die Große Koalition.
Kommentar 789: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 28.04.2024, 16:28 Uhr :
„Unverzüglich gegenzusteuern. Unter den Industrieländern rangiert Deutschland auf dem letzten Platz."[ARD/WDR] Die Folge: „ Immer mehr Schwarzarbeit durch arbeitswillige Arbeitnehmer aus dem Ausland haben für die BAWIRTSCHAFT ein hocheffizientes Vermittlersystem entwickelt, von dem das JOBCENTER nur träumen kann. Ist doch klar, dass ein Ausländer absolut kein Vertrauen in die deutsche DIN A 4 Verwaltung hat... Da versuchen Angestellte und Beamte im „DENGLISCH" einem Südeuropäer das Formularwesen zu erklären, statt mit Ihm zum möglichen Arbeitgeber zu fahren und begleiten und den Schriftkram von A bis Z zu übernehmen. Solange die Verwaltungen sich hinter Ihren Schreibtischen verkriechen und die Zähne aus Angst vor dem Ausländer in die Schreibtischkante hauen, entsteht kein Vertrauen. Muttersprachler brauchen wir in den Verwaltungen, dann ist der Arbeitsmarkt sofort vollkommen entspannt und alle Stellen sind in einem Jahr besetzt. Ausländer arbeiten in Münster 6 Tage in der Woche 12 Std.
Kommentar 788: Nele schreibt am 28.04.2024, 16:21 Uhr :
Wie immer haben wir uns in der heimischen Wohnstube kräftig bei Braten und Bier an der Diskussion beteiligt. Die Auswahl der Journalisten war ebenfalls gut und oberflächlich wurde vieles zum heutigen Thema erwähnt. Ehegattensplitting, Steueranreize, Rentenalter usw. wurden wild präsentiert. Tiefgang kann man natürlich nicht erwarten. Denn dann würden wir von einer Expertenrunde sprechen. Nun ist auch der Kuchen zu neige gegangen und das Bier ist ebenfalls fast ausgetrunken. Wir freuen uns schon auf die nächste Sendung.
Antwort von Nele , geschrieben am 28.04.2024, 16:31 Uhr :
Der obige Beitrag von 16:21 Uhr ist nicht mein Kommentar.
Antwort von Wolfgang FJA Bültemeyer , geschrieben am 28.04.2024, 16:39 Uhr :
Wie immer haben wir uns in der heimischen Wohnstube kräftig bei Braten und Bier an der Diskussion beteiligt. Toll, würde THEO vom ZDF sagen. Aber mal ährlich... ein voller Bauch studiert doch nicht gern... Obwohl... Sonne, Mond und Sterne, scheinen auch über Herne. Einst hatte die SPD eine glorreiche Idee. ▬ Vermögensbildung in Arbeitnehmerhand. ▬ Da hatte die Arbeitnehmer, egal ob Malocher oder Angestellter, noch VISIONEN mit Ihrer funktionierenden Gewerkschaft, die sogar eine Bank und eine Versicherung und eine Bauspasskasse hatte. Da wurde mit dem Arbeitgeber HALBE HALBE gemacht, für die Vermögensbildung. Da wurden faire Verträge gemacht und EINGEHALTEN. Da kam der Chef noch Montags persönlich zu Otto Eisenbieger und begrüßte mit einem HANDSCHLAG, wie es die Pferdehändler heute noch tun... Und bei dieser Geste wurde bei Bedarf auch Samstags und Sonntags OHNE Stechuhr gearbeitet. Ich habe 1962 als 14 jähriger Picko im Blaumann auch am Samstag bis 12:30 Uhr gearbeitet... 🔌
Antwort von K. Nelius , geschrieben am 28.04.2024, 16:44 Uhr :
Der ständige Fleisch- und Alkoholkonsum schadet der Gesundheit und ersteres ist auch aus ethischen Gründen fragwürdig.
Kommentar 787: Schneider schreibt am 28.04.2024, 16:18 Uhr :
Eine gute Wirtschaftsdiskussion anhand der (Dauer)frage der Mehrarbeit ausgerichtet, und auch in gewohnt hoher Qualität und mit Tiefgang (Schade, dass die Deutschlandchefin nicht mehr im Amt ist, sie war eine Kanzlerin von Format. Soviel Bedeutung und Erfahrung wie die Chefin hatte in Europa sicher nur noch die Queen.)
Antwort von Zimmermann , geschrieben am 28.04.2024, 16:39 Uhr :
Zum Glück ist Merkel ausser Dienst. Die von ihr verursachten Schäden für Deutschland werden noch Generationen belasten. Die verstorbene Queen steht für ein Stück britische Geschichte. Bitte nicht in den deutschen Topf werfen.
Antwort von Karla , geschrieben am 28.04.2024, 17:15 Uhr :
Schade, dass sie nicht mehr angetreten ist. Die Probleme auf dem Arbeitsmarkt wie auch die jetzt diskutierten konjunkturellen, die wir heute haben, fingen erst nach ihrer Zeit an.
Kommentar 786: Elsner Hartmut schreibt am 28.04.2024, 16:18 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren ! Warum spricht man immer über die Rente mit 63 ? Wer mit 63 Jahren in 2024 ohne Abschlag in die Rente gehen will und mindestens 45 Jahre Beiträge in die Rentenkasse eingezahlt hat , kann dies nicht . Er muss mindestens 64 Jahre und 6 Monate alt sein ! Was soll die Rede von Rente mit 63 ? Man sollte mit dieser Negativ Stimmungsmache aufhören .
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 28.04.2024, 16:32 Uhr :
Deutsche Sprache in der Anwendung nicht mehr 1:1 verstehbar.
Kommentar 785: Nadine schreibt am 28.04.2024, 16:16 Uhr :
Das Hauptproblem auf dem Arbeitsmarkt haben wir in Deutschland aus dem angelsächsischen Neoliberalismus importiert: das Hire and Fire. Ab 35 J. ist man auf dem Arbeitsmarkt schon schwer vermittelbar. Außer man hat drei Auslandssemester, promoviert und möglichst schon vor der Geburt Berufserfahrung in Weltkonzernen gesammelt. Jetzt wundern sich Unternehmen, dass sie niemanden mehr finden, der ihre absurden Vorstellungen erfüllen kann oder will. Vieles von dem angeblichen "Fachkräftemangel" haben die Unternehmen mit ihren völlig überzogenen Vorstellungen vom Profil der Stelleninhaber selbst verursacht.
Antwort von Mona , geschrieben am 28.04.2024, 16:41 Uhr :
Völlig richtig, die Fachkraft soll alle beruflichen Anforderungen erfüllen, aber Gehaltsvorstellungen von Menschen werden nicht erfüllt, da soll gespart werden. Jeder soll sich so teuer verkaufen wie er/sie kann
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 28.04.2024, 16:57 Uhr :
[Ab 35 J. ist man auf dem Arbeitsmarkt schon schwer vermittelbar.] Ich wüsste nicht, warum sich ein 35-Jähriger vermitteln lassen müsste. Für Menschen, die exotische berufliche Biografien haben, wie die, das Liebesleben der roten Waldameisen studiert zu haben, mag das sicher zutreffen.
Antwort von Nadine , geschrieben am 28.04.2024, 17:25 Uhr :
Udo Zindler , geschrieben am 28.04.2024, 16:57 Uhr. Es war hier gar nicht Thema, ob sich 35-Jährige vermitteln lassen müssten, sondern der Vergleich zeigte logischerweise den absurden Jugendwahn in der neoliberalen Arbeitswelt. Das war durchaus verstehbar. Im Übrigen dürfte es sogar wohl tatsächlich schwierig werden selbst in jüngeren Jahren, wenn jemand z.B. erst mal unverschuldete Lücken im Lebenslauf hat. Solche Leute gibt es, auch ohne Genderstudies-Bachelor etc.. Und allein dass es sie gibt, zeigt ja gerade schon den Jugendwahn.
Kommentar 784: Hofmann schreibt am 28.04.2024, 16:14 Uhr :
These zum heutigen Thema: Ohne die Glorifizierung von allem Digitalgedöns hätten wir keinen nennenswerten Fachkräftemangel. Die künstlich bewirkte strukturelle Massenarbeitslosigkeit heißt jetzt eben "Fachkräftemangel". Die Debatte ist medial verdreht. Alles unterliegt heute vor allem der politischen Korrektheit: Inhalte spielen anscheinend eine leicht nachgeordnete Rolle (Beispiel: Hauptsache, es sind erstmal nur ja gleich viele Frauen wie Männer im Bild und es wird, egal, worum es im Argument gerade geht, darauf geachtet, nur ja immer erst einmal alle Geschlechter aufzuzählen, damit sich bloß keiner benachteiligt fühlt). Und genauso verkrampft geht es heute im Arbeitsmarkt und in Unternehmen zu, Schein statt sein. Frühere Zeiten scheinen wirklich direkter gewesen zu sein, vor allem lässiger... Frühschoppen, Zigarren, Wein, Klartext. Unsere heutige ganze Gesellschaft ist bemitleidenswert, es ist aber kein deutsches Problem, sondern ein importiertes.
Kommentar 783: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 28.04.2024, 16:13 Uhr :
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Kommentar 782: Frauke schreibt am 28.04.2024, 16:04 Uhr :
Booster für die Wirtschaft.. gut formuliert. Der breiten Zustimmung zur spannenden Sendung über den Themenkomplex heute kann man sich nur anschließen. Kleine Ergänzung vielleicht noch: Es liegt ja wirklich nahe, die allermeisten von uns die Vorgängerin des aktuellen Kanzlers vermissen. Und ja, bei ihr wusste man Krisen in guten Händen, man denke an die von ihr souverän bewältigte Finanzkrise. Seit sie weg ist, kriselt es nun an allen Ecken und Enden. Und natürlich wäre es schön, wenn man sie überreden könnte, doch noch einmal anzutreten. (Ein Satz "Sie kenne mich" - und schon wären an die 35 Prozent da.) Sie kann Kanzler wie keiner sonst und ist international respektiert. Klar, sicher wäre das eine schöne Vorstellung, wenn sie wieder übernehmen würde. Plötzlich wäre wieder Ordnung drin. Aber man muss dem aktuellen Kanzler eben auch eine Chance geben, auch die Chefin hat dereinst einmal mit der Kanzlerschaft angefangen. Und so schlecht macht er es doch auch gar nicht.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 28.04.2024, 16:24 Uhr :
Merkel 2013 beim Obamabesuch in Berlin: "Das Internet ist für uns Neuland" 😂 Für mich nicht. Aber für viele Deutsche und das war auch der Verdienst von Merkel. Gibt es eigentlich auch das deutsche Verpennerkreuz?
Antwort von Mona , geschrieben am 28.04.2024, 16:50 Uhr :
Frauke kann Ihnen nicht zustimmen, 1.) Finanzkrise durch H. Steinbrück (SPD)bewältigt. Frau Merkel war kurz davor, unser Land in ein Billiglohnland zu verwandeln. Die Scherben muss die jetzige Regierung heute noch aufsammeln.
Antwort von Frauke , geschrieben am 28.04.2024, 17:27 Uhr :
Eine Meinung ist von "Zustimmung" unabhängig.
Kommentar 781: Nele schreibt am 28.04.2024, 16:02 Uhr :
Fassen wir zusammen: eine kurzweilige Sendung über die Wirtschaftslage und Einflussmöglichkeiten der Arbeitsmarktpolitik, gut moderiert mit Tiefgang und Niveau. Glückwunsch und Dank an die Runde und gerne wieder.
Antwort von Zimmermann , geschrieben am 28.04.2024, 16:10 Uhr :
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Antwort von Zimmermann , geschrieben am 28.04.2024, 16:22 Uhr :
Nele ist eine andere.
Antwort von Nele , geschrieben am 28.04.2024, 16:35 Uhr :
@ Zimmermann 16:22 Uhr. - Nein.
Kommentar 780: E. Becker schreibt am 28.04.2024, 16:01 Uhr :
Solche Debatten wie Mehrarbeit statt Vier-Tage-Woche oder "Booster", eine denglische-mediale Wortschöpfung, hat es in der traditionellen Bundesrepublik, der Bonner Republik, so gut wie nicht gegeben. Da hatten wir aber auch kompetentere Fachkräfte in der Bundesregierung. Neulich kam ja diese Doku im Fernsehen über das Bonner Regierungsviertel, mit dem Langen Eugen, dem Wasserwerk, dem neuen Plenarsaal, und dem Kanzlerbungalow. Bewohner waren: Erhard, Kiesinger, Brandt, Schmidt, Kohl. Zu den politischen Architekten gehörten u.a.: Hans-Dietrich Genscher, Egon Bahr, Herbert Wehner, Walter Scheel. Es moderierten Ernst-Dieter Lueg und Friedrich Nowottny. Unvergessen der Besuch Gorbis bei Kohl im Kanzlerbungalow, in den Kohl Honecker nicht hineinließ, weil der ihn abhörte. Bei der Doku kam sicher vierlerorts Wehmut auf. Was haben wir seitdem nur für einen politischen und medialen Abstieg erlebt, und es scheint noch immer weiter abwärts zu gehen.
Kommentar 779: Klaus Langbein schreibt am 28.04.2024, 15:55 Uhr :
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Kommentar 778: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 28.04.2024, 15:54 Uhr :
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Kommentar 777: Ruth D. schreibt am 28.04.2024, 15:53 Uhr :
Sehr geehrte Diskutanten (m/w/d), es ist frustrierend für die Ehrlichen Steuerzahler machtlos mit ansehen zu müssen, wie die Betrügereien überhand nehmen (Cum - EX etc. ), ohne dass da ein sehr großer Aufschrei efolgt. Wer sehr viel hat, muß solidarisch auch mehr geben. Größenwahn (z. B: Bauprojekte ) und Mauscheleien, welche am Ende vom Bürger bezahlt werden, sollte ein Riegel vorgeschoben werden u. eine kl. Haftung ( Größenordnung von etwa 2 Monatsgehältern) für die Verursacher wäre sinnvoll. Bürgergeldempfänger/- innen weden sanktioniert, wenn Fehlverhalten erkannt wurde. Rechtsstaatlichkeit sollte für Alle sichtbarer werden. Politiker u. Politikerinnen sollten mind. 2 Tg. im Monat mehr für sich u. ihre Familien einplanen können. Das Leben an sich ist kostbar- auch die Zeit mit der Familie ist für die seelische Gesundheit wichtig. In diesem Sinne - Ihnen einen entspannten Sonntag.
Kommentar 776: Carmen schreibt am 28.04.2024, 15:52 Uhr :
Der Subtext zu der ökonomischen Debatte wie jetzt etwa um die Arbeitszeit und die Rente ist doch eigentlich, warum führen wir sie überhaupt- nur weil die FDP an die Regierung bleiben will? Das - nämlich die politische Gesamtlage und das Kalkül von Parteien - der darüberliegende Kontext also, wird so gut wie nicht thematisiert. Dabei müsste man nur die Mindestlöhne endlich mal spürbar anheben und Tarfiverträge für allgemeinverbindlich erklären - aber darüber wird leider auch nicht wirklich diskutiert.
Kommentar 775: Nele schreibt am 28.04.2024, 15:51 Uhr :
Eine wichtige Diskussion über die Vier-Tage-Woche und Mehrarbeit, eine kleine Ergänzung dazu: Nichts bewirken würde, Tarifregelungen endlich grundsätzlich für allgemeinverbindlich zu erklären. Die Löhne sind in der Regel den Tarifregelungen angepasst. Steuerliche Anreize kommen eher in Betracht. Und wäre da die Ausländerfeindlichkeit der AfD nicht, die den Zuzug von Fachkräften blockiert. Dennoch: tolle Journalistenzusammensetzung heute. Endlich sind wir über die Zeiten hinweg, als während der Sendung ein Dienstmädchen Wein verteilt und als schlechtes Vorbild Zigarren geraucht werden.
Antwort von Nele , geschrieben am 28.04.2024, 16:08 Uhr :
Die AfD ist heute nicht das Thema, und der Kommentar von 15:51 h ist auch nicht von mir, sondern eine schlechte Kopie von jemand anderem.
Antwort von Schneider , geschrieben am 28.04.2024, 16:42 Uhr :
Die Chefin Merkel hat uns die AfD eingebrockt. Das muss man anerkennen. Tolle Leistung.
Antwort von Hans W. , geschrieben am 28.04.2024, 16:58 Uhr :
Haben wir nicht schon genug "Fachkräfte", die als Busfahrer, Lagerarbeiter etc. geeignet wären? Überall freie Jobs, aber keiner, der es machen will.
Kommentar 774: Viktoria schreibt am 28.04.2024, 15:48 Uhr :
Das Rentenpaket macht etwas Mut. Wieder mal zeigt sich, dass die gegegenwärtige Dreierkoalition (von Journalisten stets halboriginiell gern mit dem umgangssprachlichen Pendant einer Lichtzeichenanlage bedacht) besser ist als ihr Ruf.
Kommentar 773: Mareike schreibt am 28.04.2024, 15:47 Uhr :
Etwas grundlegend ändern muss man allenfalls im Rentensystem, etwa indem man die Rentner mehr einbezieht, zum Beispiel dadurch, dass man die Altersgrenze nicht an-, sondern aufhebt.
Kommentar 772: Nele schreibt am 28.04.2024, 15:45 Uhr :
Man sollte immer bei aller Sozialstaatsdebatte immer auch mal ein Blick auf das große ganze haben: Deutschland hat ein riesiges Privatvermögen, Verteilung hin oder her. In anderen Teilen der Erde gibt es auch erst gar keine vergleichbare Unterstützung der Bürger durch den Staat, gehen ganze Landstriche unter, verarmen Millionen Einwohner - und hier redet man manchmal schon über irgendeine einzelne Sozialleistung, die es andernorts gar nicht gibt. Allgemeiner Konsens sollte ja wohl immer noch sein, Deutschland geht es relativ gut.
Antwort von Franzi , geschrieben am 28.04.2024, 16:07 Uhr :
Das Thema glatt verfehlt! Es geht nicht um eine Sozialstaatsdebatte, sondern und Mehrarbeit statt 4-Tage-Woche. Den Blick auf das große Ganze haben Sie leider haar scharf verfehlt. Schönen Sonntag noch.
Antwort von Franzi , geschrieben am 28.04.2024, 16:54 Uhr :
Thema völlig richtig dargestellt, es geht de facto um eine Sozialstaatsdebatte - und ohnhein unabängig von der Meinung anderer.
Antwort von Zimmermann , geschrieben am 28.04.2024, 17:38 Uhr :
Die echte Nele würde nie so das Thema verfehlen.
Kommentar 771: Horst Wilkes schreibt am 28.04.2024, 15:43 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren! Teilweise, schon wieder eine Rentendiskussion die völlig überflüssig ist. Macht endlich ein Rentensystem wo alle einzahlen, auch Beamte und Politiker, somit hat jeder Bundesbürger ein zufriedenstellendes Einkommen. Warum klappt das in vielen anderen Ländern,nur bei uns nicht….!? Mit freundlichen Grüßen, Horst Wilkes
Kommentar 770: Fritz Dieterlein schreibt am 28.04.2024, 15:41 Uhr :
Die Steuereinnahmen sind so hoch wie nie,16 % mehr als gegenüber dem vorigem Jahr. Die Staatsausgaben sind aber um 36% im gleichen Zeitraum gestiegen. Darum muss mehr oder länger gearbeitet werden um mehr Steuereinnahmen zu generieren. Das Dilemma sind überbordende Staatsausgaben die einen , diesen gefräßigen Staat bedingen. M.f.G.
Kommentar 769: Susanne schreibt am 28.04.2024, 15:40 Uhr :
An einem kommt man natürlich nicht vorbei: Das heutige Thema der Arbeitszeit betrifft vor allem die Privatwirtschaft, also nicht so sehr den öffentlichen Dienst.
Kommentar 768: Günter Schmid schreibt am 28.04.2024, 15:40 Uhr :
Längere Wochenarbeitszeit. Darüber diskutieren mal wieder die Anzugträger und Nobelboutiquekostümträgerinnen die im klimatisierten Büro mit Fitnessraum und Relaxbereich ihrer ach so wichtigen Tätigkeit nachgehen. Der Installateur, der bei fast Minustemperaturen im Rohbau mit der Verlegung von Strom und Wasser und mit dem Einbau der Wärmepumpe betraut ist, dürfte eine andere Sicht auf eine längere Tagesarbeitszeit haben.
Kommentar 767: Karl Binz schreibt am 28.04.2024, 15:38 Uhr :
Eine woke Plauderrunde über Rente und Ehegattensplitting, leider ohne Qualität, weil Grundlagenwissen fehlt. Leider im gut bezahlten öffentlichen Fernsehen, wo ich etwas anderes erwarte
Kommentar 766: Schmidt,K. schreibt am 28.04.2024, 15:35 Uhr :
Immer wieder wird es so dargestellt, als würde vier Tage auch weniger Arbeit bedeuten. Und dann auch gleich wieder, dass man, um zu mehr Produktivität, also mehr Arbeit in der gleichen Zeit, zu kommen, mehr in Bildung investieren müsse. Bildung hat damit aber nichts zu tun und ist ein anderes, ebenso wichtiges Thema. Ein Land, in dem schon Straßennamen falsch geschrieben sind, kommerzielle soziale Netzwerke als "Medien" gesehen werden, Abiturienten und Hochschulabsolventen nicht mehr fehlerfrei schreiben können und die große Mehrheit junger Leute nicht mehr zwischen Nachricht und Meinung unterscheiden kann, hat ohnehin schon ein irreparabel anmutendes Bildungsproblem. Hier geht es aber um die materielle Chancengleicheit für alle, die sich nicht helfen können, und diese Hilfe muss vor allem zuverlässig und eben finanziell stattfinden.
Antwort von Nora K. , geschrieben am 28.04.2024, 16:07 Uhr :
Super Kommentar 😃. Ja, es hapert bei guter Bildung und es hapert auch beim Arbeitswillen. Wer Ausbilder kennt, der weiß um diese Problemstellen. Gewerkschaften, die trotz Bahnverspätung oder anderer Mängel in Größenordnungen weitere Vergünstigungen fordern, lassen das Verständnis in der Bevölkerung schwinden und erwecken einen falschen Eindruck bei der Jugend. Früher konnte nur gute Leistung Vorteile erschaffen.
Kommentar 765: Hailey schreibt am 28.04.2024, 15:27 Uhr :
Danke für eine konstruktive spannende Diskussion über die Arbeitsmarkt- und Wirtschaftspolitik, gewohnt professionell und eloquent geführt und moderiert. Es war heute insgesamt im TV eine der besseren Sendungen, sie hat uns jedenfalls einiges an Denkanstößen und an informativen Aspekten mitgegebenen an diesem nicht ganz sonnigen Sonntag. Statt des verstörenden "Liebe Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs" müsste es bekanntlich lauten "liebe Nutzer des Gästebuchs". Gleichwohl herzlichen Dank an die Runde!
Kommentar 764: E. Specht schreibt am 28.04.2024, 15:27 Uhr :
Mich ärgert, dass der seinerzeitige Titel „Rente mit 63“ hier in der Sendung oft zitiert wird ohne darauf hinzuweisen, dass das nur für einen Jahrgang galt. Vielleicht wissen das manche Zuschauer nicht oder auch die Journalisten, die persönlich ganz anders versorgt werden im Alter. Und immer wieder ist die Rede von „Rente mit 63“. Diese Rente gilt abschlagsfrei zwei Jahre vor der jeweiligen persönlichen Regelaltersgrenze. Und das wird sich auslaufen schon aufgrund längerer Schulzeiten. Es geht letztlich um zukünftige Rentner, die im Alter von 15/16 Jahren angefangen haben zu arbeiten. Ich finde diese Regelung auch deshalb fair, eben weil diese Personen mehr Arbeitsjahre in Summe nachweisen können als das im Gegenzug zukünftigen Generationen möglich sein wird. Ich denke, wer das abschaffen will, hat vermutlich ein Studium vorzuweisen mit geringeren Arbeitsjahren bei Ruhestandseintritt als dieser Personenkreis. Aber von anderen werden dann zusätzliche Jahre erwartet. Ungerecht.
Antwort von B. Sachse , geschrieben am 28.04.2024, 16:12 Uhr :
Sie schrieben mir aus dem Herzen. Ist es Naivität, oder wird bewusst falsch informiert? Wir sind längst über 63 hinaus, vermutlich bei einigen Monaten über 64. Korrektheit und Realitätsbezug waren mal, haben sich in dem Maße verflüchtigt, wie es die Anerkennung von Disziplin, Pünktlichkeit und Fleiß verlustig gegangen sind 😓.
Kommentar 763: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 28.04.2024, 15:26 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 762: Markus Thorwesten schreibt am 28.04.2024, 15:25 Uhr :
Zunächst ist wichtig, die sinnlose jahrelange Veruntreuung von Steuergeldern durch die Regierungen der Altparteien in Deutschland zu beenden.
Antwort von Hans Holtz , geschrieben am 28.04.2024, 16:22 Uhr :
Ja, denn alle, die im Laufrad treten, werden hemmungslos abgezockt. Und dazu kommt die Teuerung. Wer noch mehr Stunden anhängt, hat nur Peanuts mehr, und die Mehreinnahmen des Staates gehen eh drauf für Hilfszahlungen in andere Länder. Kein Wunder, dass sich immer weniger Willige finden für harte Jobs. Einige Millionen machen sich ruhige Tage, beziehen Bürgergeld. Genau das verleitet dazu, dass Dienstleistungsbeschäftigung an Personalmangel krankt. Wer 8 Stunden schuftet, hat weniger Geld, denn es gibt Wohngeld und die Heizung wird bezahlt beim Bürgergeldempfänger.
Kommentar 761: Nele schreibt am 28.04.2024, 15:25 Uhr :
Nach dem Presseclub haben wir wie immer weiter diskutiert. Einige Argumente aus der Runde haben wir mitgenommen, wie z.B. die Steueranreize. Den Fachkräftemangel empfinden wir als viel größeres Problem. Der rechtsextreme gesellschaftliche Rand ist längst auf ein Maß angeschwollen, dass die Verfassungsschutzberichte zur AfD bei Weitem nicht mehr ausreichen. Was soll ein dunkelhäutiger Arzt in Thüringen? Der wird in Kanada mit Kusshand aufgenommen. Wie dieser Arzt sich entscheidet, ist keine Frage. Auf der anderen Seite wollen viele Bürger in Thüringen Nazi Björn Höcke. Und die gleichen Leute wundern sich, wenn in Thüringen kein Arzt auf breiter Flur vorhanden ist. Dennoch sind wir inzwischen zum Kuchen übergegangen. Bier ist noch vorhanden. Aufregende Diskussion.
Antwort von Nele , geschrieben am 28.04.2024, 15:38 Uhr :
Z.K.: Der Beitrag "Nele" von 15.25 h ist nicht von mir.
Antwort von Zimmermann , geschrieben am 28.04.2024, 15:43 Uhr :
Die echte Nele würde so nicht formulieren. Von daher besser das eigene Pseuodnym nehmen.
Antwort von August L. , geschrieben am 28.04.2024, 16:09 Uhr :
Nele (15:25 Uhr) und Zimmermann sind die gleiche Person. Was soll das?
Antwort von Udo W. , geschrieben am 28.04.2024, 16:32 Uhr :
Rechtsextremismus sollte mal richtig definiert werden, dann würde nicht damit hausieren gegangen werden von vielen Usern. Das, was diese sogen. Rechtsextremen, wohl die AfD, äußert, war vor Jahren Programm der CDU und CSU. Millionen Menschen wählen genau deshalb die AfD, da linke Denke dominiert. Und anhand der DDR weiß man, welche Wirtschaftsleistung zu erwarten ist, wenn die Linken regieren. Mehr arbeiten nutzt gar nichts. Grün-Linke haben keine Ahnung, mit Geld umzugehen. Sie geben das von den Fleißigen aber gerne an die, die nichts tun. Von der DDR lebte halb Kuba und auch die Russen sahnten ab. Arbeiten die Leistungsträger mehr, fließt nicht mehr in Bildung und Kultur, sondern Rot-Grün schafft den Überschuss ins Ausland 😢
Kommentar 760: Anonym schreibt am 28.04.2024, 15:23 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 759: Mary schreibt am 28.04.2024, 15:22 Uhr :
Es braucht logischerweise Vier-Tage-Arbeit, nicht eine Vier-Tage-Woche mit dem Arbeitsumfang einer Fünf-Tage-Woche. So eine Debatte hätte es in den früheren Jahrzehnten dieser Republik gar nicht erst gegeben. Als noch nicht Empathielosigkeit, Egoismus, Verrohung, soziale Kälte, Neid, Missgunst und Miesepetrigkeit Einzug gehalten hatten, wäre z.B. das Bürgergeld - egal, ob man es so nennt oder nicht - parteiübergreifend gewollt und durchgewinkt worden. Die Bürger hätten zu Recht vehement mehr Hilfen für Verarmte gefordert. Jetzt benutzen manche Sozialstaatsgegner und Sozialneider das Thema als Ventil für ihre Machtspiele und unterstellen Bedürftigen etwa, sie würden mit Geld nicht gut umgehen können oder bräuchten ja nur irgendwo arbeiten zu gehen. Dabei haben wir eine strukturelle Arbeitslosigkeit, und diese sinkt nicht, sondern nimmt zu, mit der unseligen, heiligen "Digitalisierung", die schon jetzt mehr kaputtgemacht als wirklich gebracht hat. Sie nutzt nur der IT-Industrie.
Antwort von B. Sachse , geschrieben am 28.04.2024, 16:44 Uhr :
Mary, es ist doch gar nicht so. Vier Tage sind vier Tage. Wer nicht da ist, kann nichts tun. Und dazu kommen 30 Tage Urlaub, also was soll das Klagen? Zudem gibt es sie noch, die Fleißigen, die von Jobs mit 4 Wochentagen träumen - die Pflegekräfte, die Postzusteller, usw.. Ich finde, dass es hier an Leistungswillen mangelt, nicht an Möglichkeiten, seine Arbeitsstunden zu verringern. "Dank" der Ampel sich gar auf 0 Stunden. Denn rechnet man alle Vergünstigungen ein, bietet das Bürgergeld mittlerweile eine anstrebenswerte Alternative zu den großteils schlecht bezahlten Jobs im Dienstleistungsgewerbe. Hört man sich um, ist das besonders bei jungen Familien oder Alleinstehenden in Städten in, sich für's Bürgergeld zu entscheiden.
Antwort von Mary , geschrieben am 28.04.2024, 17:00 Uhr :
Bei mir geht es genau so,wie bei Nele.Warum muss man sich immer die selben Namen aussuchen,wenn man nicht so heißt.So kommt man in Situation,die nicht sein müssen.
Kommentar 758: Ruth D. schreibt am 28.04.2024, 15:19 Uhr :
Sehr geehrte Diskutanten (m/w/d/), Beispiel: ...evtl. könnte ein Rentenmodell für alle Beteiligten sinnvoll sein, wenn der allg. Renteneintritt bei 65 J. liegt aber mit einer Weiterbeschäftigung (wo erwünscht) bis ca. 120/h im Monat u. bis zum 68. Lebensjahr erlaubt wird. Diese Arbeit mit 1/2 Satz v. Steuern u. Abgaben belegen. An der Rente bzw. Rentensteuer usw. keine Änderung vornehmen - also so wie gehabt beibehalten. Zusätzlich erworbene Rentenpunkte addieren u. dann z. B. ab 68J. etwas höhere Rente erhalten. Wenig Bürokratie! Rentenanspruch + Arbeitsendgeld- dieses mit halber Steuer u. Abgabenlast. Was sagen die Fachleute dazu ? Eine Mindestrente von ca. 1400.-€ für alle Einzahler (40 J. Beitragszeiten ) aus Lohn, freiwill. Beiträgen od. Mischbeitrag, wäre sinnvoll. Mehr Gruppen (auch Selbständige etc.) einbezahlen lassen. Bürgergeld ist o.k. aber die Steuer u. Abgabenlast für Mindestlöhner ist zu hoch, es bleibt zu wenig netto übrig. Reiche Erben besteuern! Liebe Grüße
Antwort von Ruth D. , geschrieben am 28.04.2024, 16:38 Uhr :
.... und nehmen sie bitte die Versicherungsfremde Leistungen nicht aus dem Rententopf sondern finanzieren sie diese aus dem allg. Steuertopf. Rentner u. Rentnerinnen (Singles) mit einer Erwerbsminderungsente 1/2 oder 1/1 sollten eine Mindestrente von 1/2 700.-€ und 1/1 1400.-€ + Option v. Wohngeld ( bei teuren Mieten) erhalten. Grundsicherung sollte nur für noch nie Einzahler/-innen in die Sozialkassen gelten. Bei Bedarfsgemeinschaften sollten lediglich bei: 1/2 EU -Rente ca. 350.-€ und bei 1/1 EU-Rente ca.700.-€ an RentenEinkommen angerechnet werden. Das würde den betroffenen Familien sehr helfen. Sehr Vermögende sollten solidarischer Handeln, eine Erbschaftsteuer könnte die Lösung sein. Mit freundlichen Grüßen
Antwort von Hans Holtz , geschrieben am 28.04.2024, 16:55 Uhr :
Ist doch alles nur Blabla. Jeder kann doch mit Eintritt des Rentenalters weiter tätig sein. Und leider sind immer mehr Menschen gezwungen, sich zur Rente was dazu zu verdienen. Ich kenne zwei Verkäuferinnen, die über 70 sind. Sie können nicht menschenwürdig Leben von dem, was dieses Land Rentenempfängern prozentual gewährt. Jung und Dynamisch hat mittlerweile ein ganz anderes Einkommen, doch kommen die später in Lohn und Brot. Sodass, wenn es eine Zukunft gibt, der heutige Arbeitnehmer mal abzugsfrei mit 70 in die Rente kommt. Da die Teuerung anhält, wahrscheinlich steigt, wird er genau damit konfrontiert, was ihm heute unmöglich vorkommt.
Kommentar 757: Susanne schreibt am 28.04.2024, 15:18 Uhr :
Hier noch eine Überlegung: Im öffentlichen Dienst gibt es immer noch eine sogenannte Ortszulage. Diese wird zumindest in Niedersachsen für alle in gleicher Höhe ausgezahlt. Allerdings bekommen Verheiratete einen Ehegattenzuschlag, der, wenn beide im öffentlichen Dienst arbeiten, je zu Hälfte ausgezahlt wird. Welche "Zusatzkosten" hier ausgeglichen werden sollen, ist mir jedoch schleierhaft. Tatsächlich können Eheleute ähnlich wie Wohngemeinschaften sich Aufgaben teilen, die Alleinstehende allein bewältigen müssen oder durch Andere gegen Bezahlung erledigen lassen. Der Zuschlag ist unabhängig davon, ob Kinder vorhanden sind, waren oder noch geplant sind. Genau wie beim Ehegattensplitting sollte man hier ausschließlich Familien mit Kindern fördern und nicht nur Eheleute wie zur Zeit.
Kommentar 756: Nele schreibt am 28.04.2024, 15:17 Uhr :
Die FDP könnte jetzt so leicht wie selten sonst binnen kurzer Zeit viele Sympathien gewinnen, würde sie endlich über ihren gebetsmühlenartig bemühten Schuldenbremseschatten springen und zeigen würde, dass auch sie Sozialpolitik - und auch dabei mal mit SPD und Grünen zusammenarbeiten kann.
Antwort von Nele , geschrieben am 28.04.2024, 15:42 Uhr :
Kubicki ist noch nicht von der Geburtstagsfeier bei Gerhard Schröder zurück. Der wurde durch ein Telefonat von seinem Freund und Kriegsverbrecher Putin aufgehalten. Kubicki kann jetzt erst den Heimweg wieder antreten und nach Ankunft mit dem Rest der FDP über die Schuldenbremse nachdenken.
Kommentar 755: Doro schreibt am 28.04.2024, 15:16 Uhr :
Auch von uns Glückwunsch zur gelungenen Diskussion. Sachlich, konstruktiv und informativ wurde das Sozialwesen beleuchtet und dabei auch das eine oder andere Streitthema diskutiert. Wie vielen anderen Bürgern ist die Sendung einfach längst auch uns zum guten Ritual geworden. Vom Kirchgang zurück, schreiten behenden Schrittes geradewegs durch in die Wohnstube, schalten am Fernsehapparat ordnungsgemäß das erste deutsche Fernsehprogramm ein, informieren uns anständig in der Tagesschau über das Weltgeschehen und lauschen fortan gebannt den Wortbeiträgen der Runde. Gereicht wird dazu ein wenig Süßgebäck. Beim Zuschauen heißt es dann immer: Ohren spitzen und gut zuhören, denn viele Aspekte sind durchaus neu. Erst danach kommt auch bei uns der Braten auf Tisch, an dem wir im Familienrat noch ein wenig reflektieren. So geht Sonntag.
Kommentar 754: Fritz Dieterlein schreibt am 28.04.2024, 15:15 Uhr :
1)Die Erfindung des Klimawahns dient der Rettung eines völlig desolaten politisch-ökonomischen Systems vor dem Zusammenbruch.Es wurde jedenfalls zu diesem Zweck erfunden,aber nun wird innerhalb dieses Systems die Wirtschaft geopfert,zugunsten der politik. Macht der globalen “Elite”. Es konnte nicht funktionieren u. nun wird der Ballast (die Wirtschaft) abgeworfen,weil aus der Sicht dieser Leute der einzige Sinn der Wirtschaft in der Finanzierung ihrer Macht besteht u. weil sie anders unfähig sind, den Anschein ihrer Macht zu wahren.Sie haben auf Dauer keine. Die Macht der “Elite” steht in vollständigem Widerspruch zur realen Welt u. kann nur noch in multiplem Versagen enden.Was ist nun zu unterscheiden?2)
Kommentar 753: Fritz Dieterlein schreibt am 28.04.2024, 15:15 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 752: Frl. Beate schreibt am 28.04.2024, 15:14 Uhr :
Wenn die Vier-Tage-Woche kommt, nutzen Arbeitgeber das aus und delegieren natürlich trotzdem ein Aufgabenpensum für fünf Tage. Trotzdem - insgesamt kann man hierzulande wohl schon noch von Wohlstand reden: In Deutschland wollen alle studieren, in hoher Funktion arbeiten, Limousine fahren, dreimal im Jahr in Urlaub düsen und viel Geld verdienen. Natürlich ist da eine Schieflage. Trotz allem geht das nicht allein Deutschland so. Und wenn sich ein Land relativ gesehen noch am wenigsten Gedanken machen muss derzeit, dann ist es sicher Deutschland. Das kommt an virtuellen Klagemauern wie etwa Gästebüchern gar nicht so zum Ausdruck, weil da nicht die ganze Meinungsvielfalt vertreten ist, sondern Echokammernbesucher. Wir jedenfalls fühlen uns beim Presseclub ganz gut informiert und durften heute einer wohltuend sachlichen Diskussion beiwohnen. Wir haben mitunter schon am Fernsehgerät nachgeschaut, ob evt. noch ein Münzeinwurfschlitz da ist, um nachzuwerfen, weil wir gerne mehr davon wollten.
Antwort von Wolfgang Schmitt , geschrieben am 28.04.2024, 15:46 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von B. Sachse , geschrieben am 28.04.2024, 17:12 Uhr :
Diese 4-Tage-Woche beinhaltet ja volles Entgelt, oder? Da muss man eigentlich kontern, dass dafür auch eine Gegenleistung gewährleistet sein sollte, oder? Als gewesene werktätige Frau im Osten mit 49 Beitragsjahren schaue ich mit Kopfschütteln auf den Drang jetzt Beschäftigter, immer weniger zu tun, aber mehr Geld zu kriegen. Und dann dieses Wehklagen von jungen Frauen in den Medien. Sie möchten Haushaltshilfen, da sie mit zwei Kindern und in Teilzeit überfordert sind 🫢. Dabei haben sie Männer, die im Haushalt gern mit einspringen, sich oftmals gar besser auskennen beim Essen kochen und dazu noch technische Hilfsmittel in Größenordnung. Kriegen 30 Tage Urlaub. Junge Familien machen Kreuzfahrten, buchen Hotels. Wir machten Camping. Bedeutete, Vollversorgung der Familie...
Kommentar 751: pete2 schreibt am 28.04.2024, 15:13 Uhr :
Nur Kriege bringen Aufschwung , das wußten schon die Könige und Kaiser . Est mal alles 'zamhaun , dann geht's wieder aufwärts !
Kommentar 750: Dr. Nelly K., Spanien schreibt am 28.04.2024, 15:11 Uhr :
Angewidert von den zunehmend durch die AfD aufgehetzen Bürgern gegen Ausländer habe ich meine Praxis nach Spanien verlagert. Bürokratische Hürden, der langsam sich abzeichnende wirtschaftliche Niedergang durch Deutschtümelei haben den Rest ausgemacht. Wenn man nun über Mehrarbeit statt Vier-Tage-Woche diskutiert, dann kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Das größte Problem sitzt im Deutschen Bundestag auf dem rechten Flügel. Das Putin-freundliche BSW ist im Gefolge. Da lob ich mir Spanien.
Antwort von Hans Frei , geschrieben am 28.04.2024, 15:56 Uhr :
Sehr geehrte Frau Dr. Nelly. Ich glaube eher, dass viele auswanderungsbereite Deutsche das Land deshalb verlassen wollen, weil sie sich langsam fremd in ihrer Heimat fühlen, der Islam sich sukzessive breit macht und die Gewaltkriminalität jedes Jahr neue Höhen erklimmt. Wenn Sie das Benennen der Probleme als Hetze bezeichnen sollten Sie in Ihre hehre Gedankenwelt etwas Realismus einziehen lassen.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 28.04.2024, 16:10 Uhr :
??? Spanien kauft zunehmends Gas aus Russland. ???
Antwort von Achmed Y. , geschrieben am 28.04.2024, 16:24 Uhr :
Deutschtümmelei in einem Land, wo man sich kaum noch traut die eigene Landesfahne aus dem Fenster zu hängen ? Was für eine selektive Wahrnehmung.
Kommentar 749: Stephan schreibt am 28.04.2024, 15:09 Uhr :
Der Sozialstaat ist nicht mehr zu retten. Gehen wir, Harry. Hier können wir nichts mehr tun. Berger soll den Wagen holen.
Kommentar 748: Achmed Y. schreibt am 28.04.2024, 15:07 Uhr :
Deutlich weniger Steuern für alle und wieder mehr Eigenverantwortung sollte die Devise sein. Quersubventionierungen für alle möglichen Gruppen (Beamte, Migranten usw.) sollten abgeschafft werden, das wäre Anreiz genug.
Antwort von Mike , geschrieben am 28.04.2024, 17:04 Uhr :
Ja.
Kommentar 747: Nele schreibt am 28.04.2024, 15:07 Uhr :
Eine wichtige Diskussion über die Viertagewoche, kleine Ergänzung dazu: Viel bewirken würde, Tarifregelungen endlich grundsätzlich für allgemeinverbindlich zu erklären. Gleichwohl, es war heute eine gute, mitunter hochwertige Sozialdebatte, mit vielen Infos, aber auch argumentativen Aspekten, lebhaft und unterhaltsam geführt. Chapeau auch den Gästen am Tisch. Allein diese Sendung heute war die Rundfunkgebühr schon wert. Wir haben am Fernsehgerät vor Begeisterung mal nachgeschaut, wo man noch nachwerfen kann, weil wir gerne mehr davon wollten. Mitunter wünschte man sich, die Sendung wäre sogar noch etwas entspannter, etwa wie einst mit einem guten Glas Wein, der stetig von einer adretten Dame nachgeschenkt wird und wer am Tisch mag, einer guten Zigarre.
Antwort von Andreas Warmbier , geschrieben am 28.04.2024, 16:28 Uhr :
Zum Glück werden keine Zigarren mehr vor laufender Kamera geraucht. Das adrette Püppchen ist zum Glück ebenfalls von der Bimdfläche verschwunden. Sie sollten über ihr Rollenverständnis einmal nachdenken.
Kommentar 746: Birgit Zimmermann schreibt am 28.04.2024, 15:05 Uhr :
Wie hoch ist das Renteneintrittsalter in anderen Ländern (und zwar in jedem einzelnen) in Europa uns auf der Welt?
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 28.04.2024, 16:12 Uhr :
Lb. Birgit; sind auch Sie sich sicher; den anderen Einwohner -inbes. in den europ. Staaten um uns herum- geht es seit Jahren wesentlich besser als je zuvor -bevor Diese in die EU aufgenommen wurden- als uns Deutschen. "Sehen" Sie nur in die baltischen Staaten "Kirchenkuppeln vergoldet"; in Irland reisen die Rente frei in der Bahn; in Griechenland erhält der zulezt "Pflegende" -Sohn/Tochter etc.- die Rente des Verstorbenen -nach dessen Ableben- weiter; in Frankreich jetzt erst die Erhöhung des Renteneintrittsalter ü. 62J; u.s.w; u.s.w Das muss selbstverständlich -und kräftig- finaziert werden; kein Problem: dafür steht der deutsche Michel ja als "Zahlmeister" bereit"!" Übrigens; das Renteneintrittsalter liegt in den meisten Ländern in Europa gut unter 65J; größtenteils zw. 60und 63J. Noch Fragen??
Kommentar 745: Pfeifer schreibt am 28.04.2024, 15:04 Uhr :
Hallo in die Runde, die Erhöhung des Renteneintrittalters halte ich für die falsche Richtung. Hierdurch erhöhen wir nicht die Produktivität in Deutschland!!! Durch die Erhöhung des Renteneintrittalters erhöhen wir nur das Einsparpotential der Gelder(Renten), welche nicht bei "Nichterreichen" dessen, ausgezahlt werden würden. Es ist zwar erwießen, daß der Mensch im Durchschnitt länger lebt, aber es ist auch erwießen, daß er das höhere Alter meist nur als "Alsheimer-" oder "Demenzpatient" erreicht. In diesem Fall hat der Betreffende ebenfalls nichts von seinem Leben/Geld. Jahrelanng gearbeitet, Steuern und Beiträge (Krankenkasse,Rentenkasse.....ect.) bezahlt und am Ende wird das bißchen Ersparte, sollte der Jenige ins Heim kommen, auch noch weggenommen (Selbstbehalt 10.000€) Leben ist es dann keins mehr, sondern nur ein dahinvegetieren. Also im Endeffekt wird damit gerechnet, daß die "Person" das Renteneintrittsalter gar nicht erreicht und Gelder somit nicht ausgezahlt werden müssen
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 28.04.2024, 15:14 Uhr :
Kommt sehr stark auf den Einzelfall drauf an. Die meisten Menschen haben m. E. einen kollektiven Abdichter in Richtung weitere Entwicklung.
Kommentar 744: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 28.04.2024, 15:04 Uhr :
Warum schwächelt unsere Wirtschaft? Die Nachfrage ist zu niedrig. Wie kann die gestärkt werden? Die Spar-Quote muss von 10 auf 5 % gedrückt werden. Wie? Beamte und Selbständige müssen auch eine Rente ansparen. Dann steigt die Geld-Ausgabe-Quote automatisch von 90 auf 95 %. Dann bekommen 3 Millionen Arbeit-Geber mit bis zu 9 Leuten das Lohn-Geld für den 10. in die Firmen-Kasse. Dann könnten wir Steuer-Zahler 2,8 Millionen Arbeitslose und Arme vergessen. In Österreich müssen Beamte schon eine Rente ansparen. Die Renten sind dort deshalb 800 € höher als in Deutschland. Als Student der Volks-Wirtschafts-Lehre (VWL von 1968-73) habe ich aus dem Statistischen Jahrbuch erfahren: 1950 lag die Spar-Quote bei 3 %. Die Geld-Ausgabe-Quote betrug deshalb 97 %. Folge: Das Wirtschafts-Wunder von Ludwig Erhardt. Der hat da aber nie durchgeblickt. Die VWL-Professoren bis heute auch nicht. Deshalb blicken auch unsere Bundes-Minister und die Presse-Club-Redaktion nicht durch. Irre traurig; oder?
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 28.04.2024, 16:15 Uhr :
[Warum schwächelt unsere Wirtschaft? Die Nachfrage ist zu niedrig. ] Ich würde sofort altersgerecht bauen, wenn ein Grundstück zur Verfügung stehen würde. Diese Wirtschaftskrise kommt nicht von ungefähr. Die Menschen blockieren das Wirtschaftswachstum. Das darf nicht, das geht nicht, dies muss nicht, dies brauchen wir nicht. Gepaart mit, das hat noch Zeit, das eilt nicht, das kann warten und dies ist nicht so dringend.
Kommentar 743: Claudia schreibt am 28.04.2024, 15:03 Uhr :
Die Rente mit 63 abzuschaffen, wie einige Millionäre, die gewählt werden wollen, es leichtfertig postulieren, würde Massenabeitslosigkeit ab 63 einführen. Auf das Experiment sollten wir besser verzichten.
Kommentar 742: Kylie schreibt am 28.04.2024, 15:00 Uhr :
Immer wieder ist von Leuten die Rede, die nicht arbeiten wollten. Leute, die "nicht arbeiten wollen" aber ist eine unsägliche, sozialneidische darwinistische Herabwürdigung. Und wer entscheidet das denn, ob jemand arbeiten will? nahezu alle wollen. So spaßig ist das wohl sicher nicht, sich immer wieder diese unberechtigte Häme anzuhören und die öffentliche Miesmacherei. Die Verweigerer - so stigmatisiert man sie ja gerne auch - sind eine kleine Minderheit, um die geht es eben gerade nicht. es geht um die, die keine Arbeit finden, weil nur nich fachkröft gesucht werden, aber keine normale. Und noch was: Viele arbeiten sehr wohl - aber das reicht eben nicht aus.
Kommentar 741: Steffi schreibt am 28.04.2024, 14:59 Uhr :
Über der Debatte steht ja das Thema Arbeitslosigkeit. Die meisten Arbeitslosen wüssten sehr viel besser mit Geld umzugehen als Politiker mit üppigen Diäten und Tausende wohlhabende, die ihr Geld für teure SUVs, Urlaube und die neusten Handys verpulvern.
Kommentar 740: Frank Z. schreibt am 28.04.2024, 14:58 Uhr :
Hier in Deutschland wird jetzt erst mal 30 Jahre Diskutiert, statt neues zu Versuchen,deshalb sind wir in der Welt soweit zurückgefallen. Wir sind eben ein Postkutschenland. Mehr Digitalisierung im Regierungsapparat und tausende Stellen wären frei für andere Jobs. Hürden im Datenschutz abbauen und tausende Jobs wären frei ,usw. Unsere Bürokratie bremst jeden Fortschritt in Zeiten die immer schnellere Veränderungen benötigen.
Kommentar 739: Neumann schreibt am 28.04.2024, 14:57 Uhr :
Als Bürgergeldempfänger wäre es lukrativer, auf das Bürgergeld zu verzichten und statt dessen Oppositionspolitiker zu werden. Die Diäten liegen deutlich höher, sind sicherer und man muss sich nicht dauernd in den Medien dafür rechtfertigen. Auch muss man nicht wirklich früh aufstehen, keine Weiterbildung machen und wird immer wieder in Fernsehstudios eingeladen.
Kommentar 738: Angelika Rimatzki schreibt am 28.04.2024, 14:56 Uhr :
Ich finde es problematisch immernoch von der Rente ab 63 zu sprechen. Wir sind in einem Staffelzeitraum, inzwischen können die Menschen erst mit 64 abschlagsfrei in Rente gehen und in einigen Jahren mit 65 Jahren.
Kommentar 737: Weiss schreibt am 28.04.2024, 14:55 Uhr :
Jetzt also die Wochenarbeitszeitdebatte wieder... Wie einst vor der Jahrtausendwende. Das ist eine Frage, die gar nicht an der Politik ist zu regelen, sondern den Unternehmen. Dabei ist eher die Bundespolitik gefragt: Der hektische Umgang mit den Sozialleistungen etwa, auch welchen, die gerade erst beschlossen waren (Bürgergeld, Kindergrundsicherung) zeigt, die Traditionsparteien wollen in Zeiten mauer Umfragewerte auf sich aumerksam machen, dann profliliert man sich eben gerne auch noch mit dem Sozialneidthema.
Kommentar 736: Heike Fessler schreibt am 28.04.2024, 14:54 Uhr :
Man sollte aber auch bei den zukünftigen Rentnern berücksichtigen, dass viele bereits mit 15 Jahren angefangen haben zu arbeiten. Die heutige junge Generation startet durch Studium etc. meist gute 10 Jahre später. Hier ist es durchaus legitim, das Renteneintrittsalter zu erhöhen.
Kommentar 735: Doro schreibt am 28.04.2024, 14:53 Uhr :
Immerhin besteht in einem Punkt Einigkeit: Das Wirkungsvollste, was wir hierzulande in punkto Sozialpolitik tun können, ist in Ruhe weiterzumachen. Ein derart reiches Land wie Deutschland, die größte Volkswirtschaft in Europa mit hohem Wohlstand und zudem reichlich sieben Billionen Euro Volksvermögen sollte es wohl schaffen, krisenfest zu bleiben. Wer, wenn nicht Deutschland, könnte man durchaus sagen.
Kommentar 734: Sabine Falkenhorst schreibt am 28.04.2024, 14:52 Uhr :
Die Beträge hier im Forum, im täglichen Leben und auf Twitter der meisten Teilnehmer und Menschen sind für mich wertvoller als alle Beiträge der Altparteien, insbesondere auch zu den Themenfeldern Arbeit, Rente, Kultur und Sozialpolitik.
Kommentar 733: Frank Z. schreibt am 28.04.2024, 14:51 Uhr :
Mehr Freizeit kostet aber auch mehr ,ich meine jeden einzelnen. Wir brauchen ein neues Steuersystem und Politiker die unsere Steuergelder nicht mit vollen Händen im Ausland verschwenden,dann sähe unser Land auch besser aus. Deutsche haben die höchsten Steuern und das Höchste Renteneinstiegsalter,dafür aber die Niedrigsten Renten. Außer unsere Politiker denen geht es immer gut müssen sich ja alles selber Genehmigen! Die Rente muß nach oben Gedeckelt werden nicht mehr als 5000 € egal für wen .
Kommentar 732: Klaus Winkler schreibt am 28.04.2024, 14:51 Uhr :
Als notorischer Schwadroneur gegen die USA und NATO steht, ohne nachzudenken, fest, dass ich die Regierung auf keinen Fall unterstütze. Sie bekennt sich immer zur NATO. Daher lehne ich auch alle Maßnahmen zur Wachstumsbelebung der Regierung ab. Von der 4-Tage-Woche habe ich wenig Ahnung. Mehrarbeit kommt für mich nicht in Frage. Mein Standpunkt ist klar. Im Osten geht die Sonne auf.
Kommentar 731: Elke schreibt am 28.04.2024, 14:49 Uhr :
Fakt und ganz nüchterne Realität ist natürlich, das Rentensystem braucht auf lange Sicht wieder mehr Kinder.
Antwort von Fritz Dieterlein , geschrieben am 28.04.2024, 15:47 Uhr :
@Elke Die Steuereinnahmen sind so hoch wie nie,16 % mehr als gegenüber dem vorigem Jahr. Die Staatsausgaben sind aber um 36% im gleichen Zeitraum gestiegen. Wir haben alleine ein Ausgabenproblem. M.f.G.
Antwort von H. Ruth , geschrieben am 28.04.2024, 15:57 Uhr :
Viel wichtiger,daß die Politik nicht in die Rentenkasse greift um gesamtgesellschaftliche Aufgaben zu finanzieren wie seit Jahrzehnten geschehen und der Rentenkasse einen Schuldenberg vo über 900 Milliarden Euro zugefügt hat. Das ist der Grund, daß man jährlich 100 Milliarden Euro aus dem Bundeshaushalt zahlt, es ist kein Bundezuschuß um die Rentenkasse zu stützen, es ist teilweise Tilgung und Zinszalung für den o.a. Schuldenbetrag, den die Politik der Rentenversicherung bzw. den Rentnern zugefügt hat. Derzeit haben wir so viele Beschäftigte wie noch nie, ( 46 Millionen), also geht auch jede Menge Geld ein, nur die Politik muß es drin lassen. Finger weg von der Rentenkasse, es sind eingezahlte Beiträge der AN/AG für einen auskömmlichen Lebensabend, was Jahrzehnte von der Politik sträflich mißachtet wurde, eine Schweinerei hoch drei, allem Anschein der größte Betrug an Rentnern. Nicht genug, zockt die Politik noch zehn Jahre die Eingenvorsorge mit zehntausenden Euro pro Kopf ab.
Kommentar 730: Gerber schreibt am 28.04.2024, 14:47 Uhr :
Es ist ein Armutszeugnis, zu welchem Dünkel soziale Kälte, Neid, Missgunst, Zynismus ud und Sozialdarwinismus geführt haben. Wer meint, es ginge ihm besser, wenn andere, die wenig haben, mit weiteren Sanktionen ganz den Boden unter den Füßen weggzogen kriegen, sollte sich erstens schämen und zweitens hoffen, dass er nicht in dieselbe Lage kommt wie die, denen er nachtritt.
Kommentar 729: R. Gerlach schreibt am 28.04.2024, 14:44 Uhr :
Maik Gotzes (# 24)". . Müssen wir wegen der Digitalisierung schon bald mit Millionen Erwerbslosen rechnen? . . ." Wie viel Steuern zahlen Digimaten (Automaten @ Digitalisierung) @ KI's oder übernehmen das deren Arbeitgeber? So kann man sich ja auch abschaffen = Sarazzin So spart sich gleich noch Bildung @ Ausbildung bis hin zu Lehrern, Gymnasien, Universitäten aus-, an- @ umbauen. Hoch lebe die Digimatisierung = Digitalisierung + Automatisieung, KI usw.. Also wozu noch Kinder kriegen? Zum Missbrauch unter Gottes Augen? Schafft sich so nicht nur D sondern der Mensch jetzt ab? Begegnet Gaja - die Erde - auf ihrem Flug durch's All einem Planeten. „Hey, grüß Dich, Gaja. Schön, dass man sich mal wieder sieht . . . Wie geht’s?“ fragt dieser. „Schlecht“ erwidert Gaja: „Hab grad Homo Sapiens.“ (Virus Mensch ;-)) Antwortet der Planet: „Oh das tut mir leid. Da wünsch' ich Dir gute Besserung. Aber mach dir mal keine Sorgen, hatte ich auch. Das geht vorbei. Dann G€Z Dir wieder besser."
Kommentar 728: Brigitte Rosenthal schreibt am 28.04.2024, 14:37 Uhr :
Die Methoden von Regierungen weltweit sind während der Zeit der Pandemie für jeden noch besser sichtbar geworden. Lernen wir daraus, zukünftig besser mit Regierungen umzugehen und deren Handeln zu verstehen. Ob Mehrarbeit statt Vier-Tage-Woche ein Booster für die Wirtschaft wird, werden wir sehen.
Kommentar 727: Bernd Ebert schreibt am 28.04.2024, 14:34 Uhr :
Wenn beim klicken auf "Weitere Kommentare laden" 50 statt 10 dazu kämen und hier alle 15min statt zT erst nach über einer Stunde aktualisiert werden würde, könnte man auch diskutieren... so faktisch unmöglich 👎🏿 Ich fand die neoliberale Runde, trotz zT abweichenden Statements, zu einseitig um das Thema objektiv und angemessen zu erörtern..... Warum? Dazu 20, 30 mal auf og Button klicken... dann findet man dann meine Kommentare dazu..
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 28.04.2024, 15:10 Uhr :
Da haben Sie natürlich recht. Ich wäre schon froh, wenn mein Kommentar nach langer Suche überhaupt da wäre - und nicht kennzeichnungslos weg!
Antwort von Peter Krempel , geschrieben am 28.04.2024, 15:53 Uhr :
@Klaus Winkler: Überflüssig!
Kommentar 726: Peter Kny schreibt am 28.04.2024, 14:34 Uhr :
in den wind geschrieben Es war immer nur die Rede von der Verlängerung des Wochenendes. Von der Flexi-Woche war nie die Rede. Auch der Trent zu mehr Teamarbeit geht in diese Richtung. Dadurch kann der Betrieb des „Ladens“ für 5 Tage aufrecht gehalten werden.
Kommentar 725: Tanja Wohlfahrt schreibt am 28.04.2024, 14:31 Uhr :
Warum haben die Regierungen aller Altparteien die einheimischen Fachkräfte durch falsche politische Maßnahmen aus dem Land vertrieben?
Antwort von Iris W. , geschrieben am 28.04.2024, 14:58 Uhr :
Wieso haben? Der Trend, dass gut Qualifizierte das Land in Scharen verlassen, hält doch an. Ich kriege jedes Mal Magengrummeln, wenn ich die Politprominenz labern höre von Mangel an Fachkräften und Bedarf an Zuzug desselben. Wir verlieren ständig Fachkräfte, da die Steuern und Abgaben drücken, die Teuerung belastet und der Mangel an bezahlbaren komfortablen Wohnungen. Genau deswegen zieht es keine ausländischen Fachkräfte hierher, sondern vorwiegend Bürgergeldanwärter. Die Scheinheiligkeit der Regierenden ist nicht zu toppen, weiterhin von einem lebenswerten Land für Ansässige zu reden.
Kommentar 724: pete2 schreibt am 28.04.2024, 14:30 Uhr :
Vernichtung durch Arbeit . Hatten wir das nicht schon mal ? Arbeit und Überstunden machen das Leben schön . Am besten , man läßt den Leuten gar keine Zeit zum Nachdenken , dann werden sie wenigstens nicht kritisch .
Antwort von Hugo , geschrieben am 28.04.2024, 15:03 Uhr :
Ja, die Leistenden sollen wie Zombies getrieben werden. Damit denen gar nicht mehr auffällt, dass es sich auf ihre Kosten tagtäglich einige Millionen gut gehen lassen in diesem Land. Die keinen Respekt haben, die glauben, dass ihnen alles das zusteht, für das in mühevollen 50 Jahren der Grundstein gelegt wurde. Die Auswirkungen von weniger Tätigen zu mehr Nehmenden sind bereits zu erkennen. Ungepflegte Städte, marode Brücken, kaputte Autobahnen. Zu wenig Geld für Bildung und Kultur. Die Lebensqualität für Ansässige nimmt weiter ab.
Kommentar 723: rene wiesner schreibt am 28.04.2024, 14:28 Uhr :
Das ausgerechnet Leute , die in meinen Augen nichts Nützliches tun, sondern lediglich Unterhaltung produzieren, dieses Thema diskutieren, finde ich eine Anmaßung.
Kommentar 722: Reni M. schreibt am 28.04.2024, 14:28 Uhr :
Da diese sogenannte Expertenrunde permanent von der abschlagsfreien Rente mit 63 spricht, die es de Facto gar nicht mehr gibt, gehe ich davon aus, dass das "Expertenwissen" der Anwesenden nicht besonders hoch ist.
Antwort von Renate E. , geschrieben am 28.04.2024, 15:14 Uhr :
Ja, es ist richtig schlimm, was für ein Unwissen grassiert unter Journalisten. Ich habe erst bei Phoenix einen Journalisten erlebt, ausgerechnet einen, der für Cicero tätig ist, das Magazin, das beinahe das letzte ist mit einer halbwegs objektiven Berichterstattung, der auch über die Auswirkungen der Rente mit 63 klagte. Meine Güte, es müssen jetzt mehrere Monate über 64 sein, denn als ich diese öffentlich viel gescholtene Rente bekam (bei 49 Beitragsjahren!) war ich 63 Jahre und 4 Monate alt. Und das ist paar Jährchen her. Aber es reden halt Blinde vom Sehen. Dass häufig ältere Arbeitnehmer weg gemobbt werden, oder viele einfach nicht mehr können, das ist natürlich für Journalisten schlecht zu begreifen. Und für die Politniks im Bundestag noch weniger. Die gehen da rein, schauen stundenlang aufs Smartphone und dann geht es in die Freizeitgestaltung. Und das Konto wächst und wächst.
Kommentar 721: Matthias Winter schreibt am 28.04.2024, 14:27 Uhr :
Ich arbeite mehr und klüger, als die Mitarbeiter von ARD und ZDF. Und mein Einkommen ist höher als von jenes aller Mitarbeiter von ARD und ZDF. Ich allein entscheide, ob ich 4 oder 5 Tage oder mehr oder weniger arbeite. Mir macht meine Arbeit Spaß und Freude, und ich arbeite selbstbestimmt und entspannt.
Kommentar 720: H. Wieprecht schreibt am 28.04.2024, 14:24 Uhr :
Die Überschrift und auch der Eingangstext ist nichts anderes als billige Polemik. So funktioniert Gesellschaft und Wirtschaft nicht. Mit steuerfreien Überstunden eine lahmende Wirtschaft in Gang bringen? Vielleicht hätte man titeln sollen, Pressevertreter und Verwaltungsbeamte in die Produktion. Und dass man bei dieser Nummer zuerst an die Deutschen denkt, dass ist kein Zufall, sondern ÖR Denke.
Antwort von xaver utz , geschrieben am 28.04.2024, 14:53 Uhr :
Recht haben Sie!
Kommentar 719: Peter schreibt am 28.04.2024, 14:23 Uhr :
ARD-(Presseclub)-Suggestivfrage. Wer der beste Kanzler für die Union sei. Wir wollen gar keinen Kanzler aus der Union und auch keinen gemeinsamen Kanzler von Union und Grünen. Wir wollen einen gemeinsamen Kanzler von AfD und BSW. Das wäre der erste Schritt für den Frieden und für wirtschaftlichem Aufstieg aus dem derzeitigen Tal der deutschen Tränen.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 28.04.2024, 14:46 Uhr :
Nö, nö, was Neues wollen die da oben ja nicht, das mutet man eher dem Fußvolk zu.
Antwort von Wilhelm Leonhard , geschrieben am 28.04.2024, 15:16 Uhr :
Klar, und wenn die "Nichtalternative" und die "Body-Standarte-Wagengeknechteter" dann noch den Bundesadler durch Hammer und Zirkel ersetzen, lernen alle Russisch ... *Ironie off
Antwort von Peter , geschrieben am 28.04.2024, 15:19 Uhr :
Diese Frage ist keine Presseclub-,,Suggestivfrage'' der heutigen Presseclub-Sendung, sondern eine der morgigen HAF-Sendung. Ich habe mich geirrt und bitte deswegen hiermit um Verzeihung.
Antwort von Wilhelm Leonhard , geschrieben am 28.04.2024, 15:22 Uhr :
Klar, und wenn die "Nichtalternative" und die "Body-Standarte-Wagengeknechteter" dann noch den Bundesadler durch Hammer und Zirkel ersetzen, lernen wir alle Russisch ... *Ironie off
Antwort von Peter , geschrieben am 28.04.2024, 16:01 Uhr :
Lieber Wilhelm Leonhard, seien Sie mdoch nicht so bescheiden. Mit Sicherheit haben Sie schon einmal gearbeitet. Woher kommt also Ihre Abneigung gegen die deutsche Intelligenz-Arbeit und gegen die deutsche Schwerarbeit? Das symbolisiert dieses Emblem. Haben Sie diese Abneigung also nötig?
Antwort von Mona , geschrieben am 28.04.2024, 17:03 Uhr :
@Peter wer sind denn wir? Ich lebe in einer Demokratie mit Meinungsfreiheit und das soll auch so bleiben. AFD und BSW nicht wählbar, wollen o.g. abschaffen u d vieles mehr.
Antwort von Peter , geschrieben am 28.04.2024, 17:42 Uhr :
Mona,Mona, Ihre Demokratie mit Meinungsfreiheit bereitet auch euch auf einen Krieg, ähm, auf Kriegstüchtigkeit vor. Für den Frieden und für Gerechtigkeit halte ich doch lieber mein nach 32 Jahren immer noch gegen den mörderischen Kapitalismus unangepasstes Denken (also ,,mein Maul''), anstatt irgendeinen Blödsinn daherzuquasseln, der diese Demokratie und die Meinungsfreiheit für wahr hält.
Antwort von Karin , geschrieben am 28.04.2024, 17:57 Uhr :
Mona - vielleicht ist es auch Ihnen aufgefallen, dass diese Meinungsfreiheit gar nicht von uns Deutschen missbraucht wird, sondern von diversen willkommen geheißenen Massen aus aller Welt erduldet werden muss.
Kommentar 718: Klaus Winkler schreibt am 28.04.2024, 14:23 Uhr :
Wenn es nach dem Kriegsverbrecher Putin und der AfD geht, dann sollen in Zukunft ausgediente russische Infantriesoldaten den deutschen Fachkräftemangel ausgleichen. Zum Beispiel verfügt die AfD über beste Netzwerkverbindungen in den Kreml. Das sind doch Aussichten.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 28.04.2024, 14:48 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 28.04.2024, 15:14 Uhr :
Leute die sich den Namen von Foristen unter den Nagel reisen um die Vorgänger mundtot zu machen werden hier noch geschützt gegen Kritik an ihren Beiträgen!
Antwort von Marion K. , geschrieben am 28.04.2024, 15:24 Uhr :
Meine Güte, Sie können einem beinahe leid tun für Ihren einseitige Informationsbezug. Wieso kommen Sie auf russische ausgediente Soldaten? Wir haben doch massenhaft desertierte Ukrainer im Land, die arbeiten können. Selbst hier, in der Provinz, sieht man deren Autos vor Aldi und Rossmann stehen. Sicher, es sind auch Frauen mit Kindern hier, doch sind die zumeist zu Fuß unterwegs und stehen mit uns an den Haltestellen. Bei Lanz wurde die erst diese Woche erörtert, wie hoch die Arbeitsqoute von Ukrainerinnen ist. Gegenüber anderen Aufnahmestaaten recht niedrig. Über die der Männer wird gar nicht gesprochen - offiziell sind wohl keine da...
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 28.04.2024, 15:59 Uhr :
@Marion K.: Wenn die Russen die Ukraine platt gemacht haben, dann sind die vorübergehend arbeitslos. Die Ukrainer in Deutschland sind offensichtlich keine Lösung. Daher setzt die AfD auf russische ausgediente Infantriesoldaten. Weil die Russen so großen Wert auf ihre Sprache legen, wird alles auf Putins Anordnung nur noch in Russisch erscheinen. Jetzt überzeugt?
Antwort von Mike , geschrieben am 28.04.2024, 17:07 Uhr :
Kriegsverbrecher Netanjahu? Mit Komplizen Biden und Scholz?
Kommentar 717: Katharina Lippmann schreibt am 28.04.2024, 14:22 Uhr :
Sehr viele interessante Beiträge hier im Forum.
Kommentar 716: Verena Ahlers schreibt am 28.04.2024, 14:21 Uhr :
Welchen Sinn hat es für Einheimische, als Arbeitnehmer arbeiten zu gehen, wenn die Regierungen Geschenke (Geld, Häuser, Wohnheime, Bürgergeld, mit absurden aber wohklingenden Beschreibungen, Formulierungen und Wortschöpfungen) an Menschen aus aller Welt verteilen?
Kommentar 715: Kuldip schreibt am 28.04.2024, 14:21 Uhr :
Friedenstüchtigkeit! Wann wird die Kriegswirtschaft Zwangsarbeit einsetzen? Ärgerlich: 80 Minuten Verzögerung! Das werte ich als Publikumsbeschimpfung! Göttin, war sich das Podium heute einig. Aber "links"? Und weiterhin sind 4 Beiträge von mir gesperrt. Immerhin: 1 Beitrag wurde nach energischem Protest nach über 1er Stunde doch freigegeben. Die Sendung war alles andere als überzeugend.
Kommentar 714: Haupts schreibt am 28.04.2024, 14:21 Uhr :
Da hier immer wieder auf die AfD hingewiesen wird : SPON "mögliche Zahlungen entlarven die AfD als Landesverräter". "mögliche Zahlungen entlarven", ist das nicht toll ?
Kommentar 713: Kuldip schreibt am 28.04.2024, 14:17 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 712: Wilhelm Leonhard schreibt am 28.04.2024, 14:14 Uhr :
Wie wäre es, wenn man den vielen "Steuerngestaltern" die Grundlagen entziehen würde, statt bei den Ärmsten der Armen zu kürzen ??? Bei mir fliegt bspw. allwöchentlich der Prospekt einer bekannten Drogeriemarktkette ungelesen ins Altpapier, weil ich die Steuermoral des Firmenpatriarchen dieser Kette als ausgesprochen unsozial empfinde !!! Vlt. würden dann Koryphäen wie Anne Brorhilker (deutsche Juristin und Oberstaatsanwältin) bei der Stange bleiben, und nicht das Handtuch werfen ??? -carpe diem-
Kommentar 711: Ruth D. schreibt am 28.04.2024, 14:12 Uhr :
Sehr geehrte Diskutanten (m/w/d), ...mit folgender Bitte an die Dienstleistungsbranche (auch Gesundheitssektor usw.), nutzen sie ein IT-Programm (od. KI ) um ihre Mitarbeiter/-innen permanent! u. passgenau! (Arbeitszeiten/ Schichten / Stunden / Tage usw.) auf die von ihnen zu vergebende Arbeit etc. einzuteilen. Die Arbeitgeberschaft (noch zu viele) sollte lernen, die Lebensealitäten der Belegschaft mit zu berücksichtigen. XY möchte oder kann nur Vormittags, BC kann nur am Wochenende, AL könnte - aber nur Spätschicht , WP kann gesundheitl. nur tagsüber usw. usw. Suchen sie gezielter u. stellen sie auch Springer ein, also Vertretungen aber mit fixer Stundenzahl im Monat. Aus zwei unterschiedl. Branchen waren 3 Mitarbeiter/- innen binnen 3-6 Wo. wieder gegangen, da ihre ständig wechselnden Schichten u. Stunden etc. n i c h t mit ihren sonst. Verplichtungen (Kind/ Pflege/Gesundh. usw.) vereinbar war. So sollte man es nicht machen. Frustrierend für beiden Seiten ! Ihnen alles Gute
Kommentar 710: Björn H. schreibt am 28.04.2024, 14:11 Uhr :
Faschisten und Gewerkschaften passen nicht zusammen. Die 4-Tage-Woche und Faschisten sind zwei verschiedene Galaxien. Also haben die AfD und das Thema des Tages nix miteinander zu tun. Die Lösung kann nur von auf dem Boden der Verfassung stehenden Parteien kommen. Der heutige Presseclub hat Lösungsansätze diskutiert. Vielen Dank dafür. Besonders die genannten steuerlichen Wachstumanreize fand ich interessant.
Antwort von Joachim Jahn , geschrieben am 28.04.2024, 14:46 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Jürgen Adler , geschrieben am 28.04.2024, 14:52 Uhr :
@Björn Ihre Bemerkung Faschisten und Gewerkschaften passen nicht zusammen! Wer hat den 1. Mai als arbeitsfreien Tag erstmalig eingeführt? Man sollte nicht polemisch werde, aber immer sachlich mit den Argumenten auseinandersetzen des politischen Gegners auseinandersetzen. Auch wenn man des Gegners Argumente nicht teilt sollte man ihn nicht verunglimpfen. Bashing hilft nicht.
Antwort von Achmed Y. , geschrieben am 28.04.2024, 15:03 Uhr :
Leider alles nur Geschwafel was nie umgesetzt wird, weil die Kohle an allen Ecken und enden fehlt um die kommunistischen Ziele umzusetzen.
Antwort von Joachim Jahn , geschrieben am 28.04.2024, 15:24 Uhr :
Warum wird meine Antwort auf den Beitrag, der unbegreiflicherweise nicht unter die "Netiquette" des WDR fällt, gesperrt??? Was ist hier los? Und welches Gedankengut wird hier geschützt?
Antwort von B. Sachse , geschrieben am 28.04.2024, 16:01 Uhr :
Haben wir wieder 33? Oder leiden Sie an Nazi-Halluzinationen? Ich habe hier und jetzt genau so wenig Faschisten getroffen, wie ich Antifaschisten sehe. Sie vergleichen Birnen mit Äpfeln. Meine Großmutter hatte einen Bruder, der Antifaschist war. Der setzte sein Leben ein, und saß dazu noch etliche Monate im KZ. Und die, die er bekämpfte, die waren enorm gefährlich und brutal. Wo um Himmels Willen wollen Sie in der jetzigen Zeit derartige Exemplare festgestellt haben? Dieses Hausieren mit den Begriffen Faschisten führt zu einer unbotmäßigen Bagatellisierung, denn wenn für Sie Mitglieder der AfD Faschisten sind, die ja bloß irgendwelche Reden schwingen, kann die Nazizeit gar nicht schlimm gewesen sein.
Antwort von K. Liebknecht , geschrieben am 28.04.2024, 16:04 Uhr :
@Jürgen Adler: Glauben Sie im ernst, dass der 1. Mai ein Verdienst der Faschisten ist?
Kommentar 709: Sabine Falkenhorst schreibt am 28.04.2024, 14:11 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 708: Nele schreibt am 28.04.2024, 14:10 Uhr :
Die FDP hatte lange genug Zeit in ihren Regierungszeiten, Wirtschaftspolitik zu machen.Jetzt, wo sie in einer Umfrage nach der anderen unter der 5 Prozent-Marke verortet wird, macht sie plötzlich einen auf Wirtschaftsretter, drückt eine PR-Aktion nach der anderen durch, mit der sie in die Leitmedien gelangt, um wahrgenommen zu werden, etwa mit dem Parteitag, von dem natürlich die Leitmedien brav berichten - an politischer Unglaubwürdigkeit ist das, was diese Partei heutzutage macht, kaum mehr zu unterbieten.
Antwort von Nele , geschrieben am 28.04.2024, 14:40 Uhr :
Herr Kubicki von der FDP war auf der Geburtstagsfeier von einem Kriegsverbrecherfreund Putins, nämlich Gerhard Schröder. Was soll man von Gerhard Schröder halten? Was soll man von jemandem halten, der mit diesem umgeht? Das volkstümliche Sprichwort lautet: sag mir mit wem du umgehst und ich sage dir, wer du bist.
Antwort von Nele , geschrieben am 28.04.2024, 14:51 Uhr :
Z.K.: "Nele" 14:40 Uhr ist nicht von mir.
Antwort von Nele , geschrieben am 28.04.2024, 16:01 Uhr :
Z.K.: "Nele" 14:10 Uhr ist auch nicht von mir.
Kommentar 707: Kuldip schreibt am 28.04.2024, 14:05 Uhr :
Friedenstüchtigkeit! Wann wird die Kriegswirtschaft Zwangsarbeit einsetzen? Toll? ÜBER 70 Minuten Verzögerung! Dieses "Gästebuch" wird ausgerechnet dann nicht gepflegt, wenn die Sendung gerade zuende ist und noch "nachgefragt" läuft. Also zu einer Zeit, wo ein großes Interesse zu erwarten ist. DAS IST GANZ SCHLECHT! Nein, es liegt nicht an meinem Computer. Ich habe beim Service des WDR angerufen. Dort wurde das bestätigt. Göttin, war sich das Podium heute einig. Aber "links"? Und weiterhin sind 4 Beiträge von mir gesperrt. Immerhin: 1 Beitrag wurde nach energischem Protest nach über 1er Stunde doch freigegeben.
Kommentar 706: Elke schreibt am 28.04.2024, 14:04 Uhr :
Meine alleinerziehende Tochter wurde von Okt. 23 bis März 24 neun Mal vom Kindergarten an ihrem Arbeitsplatz angerufen, sie möge das Kind abholen........Fieber, Halsschmerzen, Magen und Darm, Läuse usw. Von ihrem Vorgesetzten wurde sie gefragt, ob sie im Betrieb bleiben wolle oder doch besser bei ihrer Familie. Das ist die Realität. Wer schafft sich da noch Kinder an?
Kommentar 705: Patrizia schreibt am 28.04.2024, 14:03 Uhr :
Wenn, wie in der Sendung erwähnt, ein deutsches Unternehmen Arbeitsplätze nach Polen verlagert, fragt sich - und dann? Was bringt das wirklich - wird das Unternehmen durch diese Einsparung etwa solider? senkt man dann etwa die Verkaufspreise, um wettbewerbsfähiger zu sein? Und was kommt danach, nach der Arbeitsplatzverlagerung? Man steht als Unternehmen ja immer noch genauso in der Lohn-Preis-Optik, aber dann auf einem niedrigeren Niveau, auf dem der Spielraum immer enger wird.
Kommentar 704: Judith schreibt am 28.04.2024, 14:03 Uhr :
Lohnkosten senken zu wollen durch Personalkostensenkung ist kurzsichtig und verschlechtert de facto nur das soziale Klima. Gerade das war aber noch unser letzter attraktiver Standortfaktor in Deutschland: der soziale Frieden.
Kommentar 703: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 28.04.2024, 14:03 Uhr :
Ich bin nach dem 2. Welt-Krieg geboren worden. Meine Lehrerin-Mutter durfte erst wieder arbeiten, als ich 8 Jahre alt war; mit der schriftlichen Erlaubnis des Vaters. Denn einen Kinder-Garten gab es damals noch nicht. Wenn Eltern Kinder haben, könnte einer in der Nacht arbeiten, wenn der Partner für die Kinder da ist. Wenn die Kinder schon arbeiten, könnten beide Partner für mehr Geld in der Nacht arbeiten. Und: Die Presse-Club-Redner haben am Sonntag gearbeitet. Für wie viel Geld? Wann sagt die Presse-Club-Redaktion, wie viel Geld die bla-bla-Redner im Monat verdienen? Was verdient ein Bundes-Minister? Warum müssen wir Steuer-Zahler dem auch noch die Pension schenken? In Österreich müssen Beamte eine Rente ansparen; wie Arbeiter und Angestellte. Die Renten sind dort 800 € höher. Warum wird darüber im Presse-Club nicht geredet? Morgen ist bei hart.aber.fair Thema: "Rechtsruck oder Kurs der Mitte: Soll Deutschland konservativer werden?" Da reden Bundes-Politiker; z.B. Wagenknecht.
Kommentar 702: Walter Geers schreibt am 28.04.2024, 13:57 Uhr :
Von Mehrarbeit haben nur die Arbeitgeber was, also Jene, die sie gar nicht leisten. Der Allgemeinheit bringt hingegen Mehrheit keinen Wohlstand, und den Arbeitnehmern erst recht nicht.
Kommentar 701: Björn H. schreibt am 28.04.2024, 13:55 Uhr :
Nur deutsche Fachkräfte wollen die rechtsextremen Anhänger, die sich im Sammelbecken der AfD vereinen, in Deutschland haben. Klar. Das Bildungsniveau ist nicht berauschend, aber jede Stimme bei der Wahl zählt. Den wirtschaftlichen Niedergang und das schlechte Ansehen Deutschlands der Regierung in die Schuhe schieben ist Programm. So macht man populistische Politik. Da distanziert sich glatt der französische Front National von der AfD, weil zu rechtsextrem. Der deutsche Wähler spielt dennoch brav mit.🤦♂️
Kommentar 700: Erwin schreibt am 28.04.2024, 13:53 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 699: Reni M. schreibt am 28.04.2024, 13:51 Uhr :
Eigentlich müsste diese Care-Arbeit von der Gemeinschaft bezahlt werden. Dann verringert sich vielleicht die hohe Anzahl kaum oder gar nicht sozialisierter Kinder. Wer von den Eltern das macht, ist mir eigentlich egal. Und ja, es soll tatsächlich Menschen geben, die das gerne machen. Dann sollte man das Geld, das man hier für eine Mini-Sozialisierung von Analphabeten ausgibt, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind, lieber in die Schulung der Jugendlichen stecken, die ohne Abschluss die Schule verlassen (nicht jeder kann grüner Spitzenpolitiker werden) ausbildungsfähig zu machen. Und last but not least finde ich es völlig überflüssig Länder wie Indien oder China mit deutscher Entwicklungshilfe zu pampern oder über Umwege (ungewollt) die Hamas zu finanzieren.
Kommentar 698: Walter Geers schreibt am 28.04.2024, 13:50 Uhr :
Mehrarbeit für noch mehr Pflegefälle und Pflegenotstand ? Das hat sich die FDP ja prima ausgedacht: Sie und ihre Arbeitgeber kassieren die Kohle und Andere tragen den Schaden davon.
Kommentar 697: Susanne schreibt am 28.04.2024, 13:50 Uhr :
Das Rentenalter ist insgesamt noch okay, wie es derzeit geregelt ist. Länger arbeiten geht biologisch für die allermeisten eben doch nicht, anders, als viel suggerieren.
Kommentar 696: Kuldip schreibt am 28.04.2024, 13:49 Uhr :
Friedenstüchtigkeit! Wann wird die Kriegswirtschaft Zwangsarbeit einsetzen? Toll? ÜBER EINE STUNDE Verzögerung! Dieses "Gästebuch" wird ausgerechnet dann nicht gepflegt, wenn die Sendung gerade zuende ist und noch "nachgefragt" läuft. Also zu einer Zeit, wo ein großes Interesse zu erwarten ist. DAS IST GANZ SCHLECHT! Göttin, war sich das Podium heute einig. Aber "links"?
Kommentar 695: Elke schreibt am 28.04.2024, 13:49 Uhr :
Über kurz oder lang werden wir am bedingungslosen Grundeinkommen gar nicht vorbeikommen, weil wir eine strukturelle Arbeitslosigkeit haben - bewirkt durch die irrational überhöhte Digitalisierung, die in Wirklichkeit längst mehr Stellen vernichtet als sie schafft.
Kommentar 694: N. Dorfler schreibt am 28.04.2024, 13:46 Uhr :
Die Welt und vor allem Deutschland haben sich verändert, viele Nationen haben dies allerdings rechtzeitig erkannt, Deutschland aber LEIDER NICHT, dank einer ideologisierten und realitätsfernen Politik die , manipulierend durch die Medien, weitergegeben wird und viele kritische Standpunkt schon seit Jahren - die den Zerfall haben kommen sehen - mundtot und in eine falsche (rechte) Ecke geschoben haben. Also bitte nicht wundern, und kein Gejammer der jungen Generation, kann es nicht mehr hören....
Kommentar 693: Frank Z. schreibt am 28.04.2024, 13:46 Uhr :
Der Deutsche Arbeiter soll bis 67 Arbeiten weil wir damit die Renten der anderen EU Länder Finanzieren müssen , Italien 62 , Frankreich 64 usw. Hier muß auf EU ebene eingewirkt werden . Dann braucht Deutschland weniger EU Beiträge zu zahlen.
Kommentar 692: Eva Bayer schreibt am 28.04.2024, 13:45 Uhr :
Mehrarbeit statt 4-Tage-Woche? Deutschland hat ein Wachstumsproblem. Dieses Wachstumsproblem ist zum Teil bedingt durch den Mangel an Fachkräften. Alles längst bekannt. Was machen viele Wähler? Sie unterstützen eine rechtsextreme und in Teilen als gesichert verfassungsfeindlich eingestufte AfD, deren Programm ist, ausländische Fachkräfte abzuschrecken, deren Programm ist ausländische Fachkräfte auszuweisen. Da bleibt einem die Spucke weg.
Kommentar 691: Polit Paule schreibt am 28.04.2024, 13:45 Uhr :
Ich hoffe das die Gewerkschaften am 1. Mai für die drei Tage Woche sind und die vier Tage Woche als überholt altes Modell ansehen.😂
Kommentar 690: Tom B. schreibt am 28.04.2024, 13:45 Uhr :
Ich finde es sowieso eine Frechheit vom Jobcenter das Behinderte oder ältere Arbeitslose die weiter Arbeiten möchten, immer gezwungen werden Rente bzw. EU-Rente zu beantragen und zum Sozialamt geschickt werden. Da Jammert mal weiter über eure Fachkräftemangel
Kommentar 689: Peter schreibt am 28.04.2024, 13:45 Uhr :
Was also tun? Wissen sie was ?! Im Frieden stoppt der friedliche Aufbau und die friedliche Rundumerneuerung, weil der Geiz und besonders die Gier, um nicht die politische Verblödung zu beschreiben, ab dem Zeitpunkt einsetzt, von dem an die Gewinnler eines Krieges und Die/Derjenigen, die ihren Reichtum über den Krieg retten konnten, die Scham gegenüber dem alles erarbeiteten Volke verlieren. Mehr war die Ehrhardsche Wirtschaft nämlich nicht gewesen, als die Abwesenenheit der allgemeinen Frechheit des ausbeutenden Kapitals in der Volkswirtschaft. Aber die Zeiten ändern sich stets. Leider nicht zum Guten hin. Und das bekommen wir heute zu spüren.
Kommentar 688: Rico Schulte schreibt am 28.04.2024, 13:44 Uhr :
Warum werden nicht die Sitze im Bundestag von 735 auf 400 gesenkt 🤔❓️✅️ Senkung der Sitze in allen Landtagen.✅️ Dies würde enorme Kosten von Personal und Büros sparen.✅️ Dazu deutliche Kürzungen bei den Pensionen.✅️ Sofortiger Personal-Einstellungsstop im Politbetrieb und Rückbau des Personalapparates.✅️ Auch auf EU-Ebene reichen 400 Sitze.✅️ Senkung der Gelder an Parteien und Bürostrukturen.✅️
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 28.04.2024, 14:51 Uhr :
Stimmt, insbesondere unter der Tatsache, dass im Bundestag kaum jemand anwesend ist.
Antwort von Susanne , geschrieben am 28.04.2024, 15:53 Uhr :
Die Anwesenheit im Parlament hat nichts damit zu tun, ob die Politiker arbeiten oder nur repräsentieren. Aber auch ich bin der Meinung, dass es viel zu viele Parlamentarier gibt. Auch, dass sie keine Rechenschaft über die neben den Diäten gezahlten steuerfreien Aufwandsentschädigungen ablegen müssen, ist mir ein Dorn im Auge. Ohne diese würden nach meiner Meinung die Politiker sogar unterbezahlt. Mit diesen Beträgen und vor allem bzgl. ihrer Renteneinkünfte sind deutsche Politiker jedoch viel zu teuer.
Kommentar 687: Carsten Marx schreibt am 28.04.2024, 13:44 Uhr :
Immer wieder lese ich hier und höre ich das Wort Wohlstand-in Verbindung mit Deutschland.Das widerspricht allerdings allen Zahlen und nicht nur des paritätischen Wohlstandsverbandes(jeder/e fünfte Bewohner arm),Das widerspiegelt nicht Abwanderungen,Pleitewelle beim Mittelstand usw.Auch nicht die langen Schlangen vor den Tafeln,wo nicht nur unsere neuen Fachkräfte anstehen,sondern zunehmend Alleinstehende und Rentner.Durch "normale "Arbeit bis ins Krankenhaus wird hier keiner reich,höchstens kaputt.Auch muß man den Ausgangszustand(einstige verarmte Staaten ohne wesentliche Industrie und know how)betrachten.Wir haben das Tafelsilber aber versilbert(abgewirtschaftet,verkauft,deinstruialisiert,degebildet).Luschen und Wichtigtuer haben das Sagen in ALLEN Bereichen .Natürlich mit Ausnahmen.Es gibt immer auch weiße Tiger.Für wen hier noch mehr gearbeitet werden soll-liegt klar auf der Hand und braucht hier nicht diskutiert zu werden.Der berühmte körperliche Dachdecker Es geht um Ausbeutung
Kommentar 686: Klaus Winkler schreibt am 28.04.2024, 13:42 Uhr :
Der Presseclub lässt mißliebige Kommentare ohne Kennzeichnung, daß sie nicht veröffentlicht werden - verschwinden! Das ist der Stand in Deutschland!
Antwort von Theo Kroll , geschrieben am 28.04.2024, 14:36 Uhr :
Anti-NATO und Anti-USA Kommentare, die von Ihnen gebetsmühlenartig jeden Sonntag wiederholt werden, brauchen wir nicht. Der Kreml versucht schon genügend Unsinn in unserem Land zu verbreiten.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 28.04.2024, 15:19 Uhr :
Alle Achtung- Sie sind auf Linie ....
Kommentar 685: Kuldip schreibt am 28.04.2024, 13:42 Uhr :
Friedenstüchtigkeit! Wann wird die Kriegswirtschaft Zwangsarbeit einsetzen? Toll? EINE STUNDE Verzögerung! Göttin, war sich das Podium heute einig. Aber "links"?
Kommentar 684: Annie Jägel schreibt am 28.04.2024, 13:41 Uhr :
Wie hoch soll das Renteneintrittsalter noch hochgetrieben werden? Arbeiten bis zum Umfallen? Gleichzeitig aber über Einführung der 32h/Woche diskutieren. Woher soll dann das Geld für die Renten kommen. Wir haben 42 und 40 h pro Woche gearbeitet und haben unsunsere Rente verdient. Renteneintrittsalter hochsetzen oder Menschen im Alter nochmals Umschulung, das kann keine Lösung sein. Wie wäre es denn, wenn der Staat von den Lohnsteuereinnahmen die Renten bezuschusst. Z.B. Gibt in Canada das Bundesland 500 Dollar zur Rente dazu, wenn der Rentner 5 Jahre steuerpflichtig in diesem Bundesland gearbeitet hat. Ich bin Rentnerin, alleinstehend, mein Ehemann hat die Fsmilie leider verlassen. Ich habe mein ganzes Leben gearbeitet und gut verdient, nach der Scheidung habe ich mich mit 2 Kondern mit einem Halbtagsjob über Wasser gehalten. Inzwischen bin ich in Rente. Ich muss zusätzlich noch arbeiten, weil meine Rente für meinen Lebensunterhalt nicht ausreicht. Armes Deutschland.
Kommentar 683: Polit Paule schreibt am 28.04.2024, 13:41 Uhr :
Die vier Tage Woche ist schon lange überholt. Es muss die drei Tage Woche her. KI macht das locker möglich. Ich frage mich wer immer solche dumme Ideen hat mit länger und mehr arbeiten hat?🤣
Kommentar 682: FRANK Z. schreibt am 28.04.2024, 13:41 Uhr :
Wie oft sich unsere Politiker und die Wirtschaftsbosse sich getäuscht haben ,wissen wir ja ,400.000 Ausländische Fachkräfte jedes Jahr ist eines davon. Denn wenn KI eingesetzt wird werden jede Menge Arbeitsplätze wegfallen und von den Fehlenden Wohnungen ganz zu schweigen. Aber unsere Politiker springen gleich auf jeden Stuss an ,unsere Wirtschaftsbosse sollen endlich ihren hoch bezahlten Job machen ,die werden erst immer wach wenn Leute wie der Elon Musk kommen ,aber dann ist es zu spät. Und die Politik soll aufhören denen ihre Pennerei zu Subventionieren . Der Lindner soll sich lieber um Cum Ex und Geldwäsche kümmern ist sein Job und nicht als Wirtschaftsboss Aufzutreten. Ich weiß aus eigener Erfahrung mehr Arbeit Lohn nicht ,weil Leute wie unsere Politiker in 30 Jahren rumgelaber, die Kalte Progression immer noch nicht beseitigt haben.
Kommentar 681: Kuldip schreibt am 28.04.2024, 13:40 Uhr :
Friedenstüchtigkeit! Wann wird die Kriegswirtschaft Zwangsarbeit einsetzen? Zu Kommentar 460: Udo Zindler 12:37 Uhr: Wenn die Behörden Faxen machen, Faxen machen. Es ist auch möglich, aus dem Computer zu faxen. Und auch die gewünschten 3 Fassungen. Toll? 50 Minuten Verzögerung! Göttin, war sich das Podium heute einig. Aber "links"?
Kommentar 680: Polit Paule schreibt am 28.04.2024, 13:38 Uhr :
Wir brauchen definitiv die 3 Tage Woche, ab sofort. Wenn die KI richtig ans laufen kommt müssen wir gar nicht mehr arbeiten. Dann kann sich jeder Mensch mit seiner Kreativität und Einzigartigkeit frei entfalten. Die KI erledigt für uns die Arbeiten inkl. der Wertschöpfung. Dass muss die neue Weltordnung sein. Jeder soll von der KI partizipieren. Das jetzige dumme Gerede mit mehr Arbeiten, länger Arbeiten, wir Arbeiten zu wenig. Völliger Nonsens. Warum ist Japan von der Wirtschaftskraft schwächer geworden und musste Deutschland den Vortritt lassen? Obwohl in Japan deutlich mehr gearbeitet wird. Deutschland ist Wirtschaftlich Nummer drei auf der Welt. Japan liegt hinter uns. Diese Diskussion mit Mehrarbeit wird im Sande verlaufen, Herr Lindner von der FDP ist der Lastesel der Reichen und Superreichen. Wie schont gesagt, 4 Tage Woche ist Schnee von gestern. Es muss eine drei Tage Woche her. Das Ziel muss sein gar nicht mehr arbeiten zu müssen. Durch die KI, wir schaffen wir dass.
Kommentar 679: Grau Erwin schreibt am 28.04.2024, 13:37 Uhr :
Warum lädt man eigentlich immer nur Leute in die Sendung ein, die dann am Tisch sitzen und überhaupt nicht wissen, was körperliche Arbeit oder auch mentaler Stress ist. Diese Damen am heutigen Sonntag sind doch nur studierte Menschen, die morgens in ihr gestyltes Büro kommen, wo die Tasse Kaffee schon auf dem Tisch steht (nicht selber gebrüht, sondern brühen lassen) und am Tag mehrere Meetings haben, bei denen es auch immer schön Kaffee gibt mit Plätzchen dabei. Diese Damen brauchen nicht im Sommer bei über 40°C und mehr an der Straße stehen oder im Herbst/Winter bei Kälte und Nässe ihren Job machen oder im Dreischichtbetrieb arbeiten und entweder früh um sechs am Arbeitsplatz stehen oder von 14:00 Uhr bis 22:00 Uhr oder von 22:00 Uhr die ganze Nacht über bis sechs Uhr in der Früh schuften müssen. Sollen doch auch die in die Rentenkasse einzahlen, die bis heute keinen Pfennig eingezahlt haben, aber jeden Monat als Pensionäre tüchtig in die Rentenkasse greifen.
Kommentar 678: Doro schreibt am 28.04.2024, 13:37 Uhr :
Die Diskussion über die Wochenarbeitszeit ist Jahrzehnte alt. Sie ist nach wie vor eine einseitige, verengte Betrachtung: Arbeitszeit ist nicht gleichbedeutend mit Arbeiten. Das betrifft vor allem die so genannten Führungskräfte. Die eigentliche Arbeit machen die Arbeitnehmer auf der unteren Ebene.
Kommentar 677: Gerald Kann schreibt am 28.04.2024, 13:35 Uhr :
Im Öffentlichen Fernsehen/ MDR kam kürzlich eine Reportage über einen guten sächsischen Studiumabsolventen, mit sogar 2 gewünschten laut Industrie, Studiumsabschlüssen, Wirtschaft & Informatik (nicht irgendwelche Geschichte chinesischer Schriftzeichen und arabische Kulturliteratur) . Trotzdem bekam er kein Job. Nur schlecht bezahlte kurzlaufende Praktika über ganz Deutschland wechselnde Firmen. Als er dann mit 34 Jahre endlich nach 8 Jahren Hängepartie dieser Art einen Lebensmittelpunkt mit festen Wohnort und Familiengründung definitiv final anstreben wollte, blieb ihm nichts anderes übrig, als in den gehobenen Polizeidienst in Sachsen zu gehen (es war noch Glück sogar von Alter und Gesundheit, aber schon knapp), dieses „Märchen vom Fachkräftemangel“ ist sogar der Titel dieser Reportage.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 28.04.2024, 14:34 Uhr :
Klar ist der Fachkräftemangel je nach Beruf und Örtlichkeit verschieden. Aber es braucht nur ein Arbeitgeber zu schreien, ich habe keine Leute und schon wird nach altbekannter Art verallgemeinert und instrumentalisiert, genau wie es den Arbeitgebern gefällt. Und die Statistiken über offene Stellen sind reine Hochrechnungen nach einem fragwürdigen Algorithmus.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 28.04.2024, 14:54 Uhr :
Gucken Sie mal in Richtung Unis. Dozentenverträge? Die Unis bedienen sich mit jungen Menschen und mit Zeitverträgen. Die Politik hats nicht gesehen. Überhaupt - solche Berufsfelder werden in der Öffentlichkeit gar nicht angesprochen.
Kommentar 676: Susanne Weber schreibt am 28.04.2024, 13:33 Uhr :
Die Jungen wollen nicht mehr arbeiten, dann müssen sie leider auch auf Luxus, Wohlstand und teure Freizeit einfach mal verzichten lernen..... Bei uns war Schule noch Lehranstalt, Lehrjahre waren keine Herrenjahre und Deutschland war noch ein schönes Land. Und wir haben das auch ohne Smartphone und Internet wunderbar überlebt und das Leben genossen.
Antwort von Walter Hinrich , geschrieben am 28.04.2024, 14:39 Uhr :
Wozu arbeiten, wenn man erben kann? Das ist die Frage, um die es eigentlich geht!
Kommentar 675: Harry Müller schreibt am 28.04.2024, 13:33 Uhr :
Rente mit 63: Es ist doch verwunderlich das die Rente mit 63 immer noch so hingestellt wird, das Leute die sich mit der Materie nicht befassen, glauben, das man mit 63 Jahren abschlagsfrei in Rente gehen kann. Für diejenigen die 2024 63 Jahre alt werden bedeutet das, daß sie weiter 18 Monate arbeiten müssen um die abschlagsfreie Rente zu erhalten. Vorausgesetzt man kommt auf die 45 Arbeitsjahre. Somit finde ich die Aussage im Fernsehen, ohne diesen Hinweis, für irreführende, da heutzutage keiner mehr mit 63 Jahren abschlagsfrei in Rente gehen kann.
Kommentar 674: Atlanta G. schreibt am 28.04.2024, 13:32 Uhr :
Unfassbar , dass Renteneintrittsalter raufzusetzen ist für sehr viele Beschäftigte unmöglich, weil sie körperlich mit 63 und früher durch die anstrengenden Berufe aufgebraucht sind. So einen Quatsch können sich nur Sesselregenten und Couchpotatoes ausdenken. Völlig unrealistisch. Sollen sich dann die Arbeitnehmer an Krücken zur Arbeit schleppen? Der Mindestlohn muss angehoben werden. Gerechtere Löhne , vor allem für systemrelevante Berufe. bessere Kinderbetreuung, und sorry, aber die Frauen arbeiten nicht freiwillig im Niedriglohnsektor! Das sucht man sich nicht aus. Das nennt sich Bildungsungerechtigkeit , die führt zum nicht Erreichen eines Abschlusses, Daraus folgt immer mehr haben keine Ausbildung. Nein, Frau Journalistin, falscher Denkansatz, Frauen müssen nicht technische Berufe ergreifen. die sie gar nicht wollen, die typischen „Frauen Berufe“ wie die , im medizinischen Bereichen, MTA etc und wie z.B. der Beruf der Putzfrau müssen in der Bezahlung angeglichen werden.
Antwort von Mike , geschrieben am 28.04.2024, 14:25 Uhr :
Aber Mountenbiken und segeln oder wandern, koennen die Rentner ueber 63 noch gut.
Antwort von Susanne , geschrieben am 28.04.2024, 16:08 Uhr :
Zur Antwort von Mike: Überlegen Sie sich bitte Ihre Aussage, bevor Sie sie hier posten. Ein Rentner ist von seiner Rente bestimmt nicht un der Lage sich kostspielige Urlaube zu leisten. D.h. er hat früher Geld zurückgelegt, weil er mit 63 Jahren evtl. schon 45 Arbeitsjahre hinter sich gebracht hat oder sehr gut verdiente. Dass sind aber nur wenige Rentner. Bitte nicht alle über einen Kamm scheren. Es gibt ebenso viele Rentner, die bereit mit 65 oder 70 Jahren aufgrund ihrer Gesundheit sterben.
Kommentar 673: Gerald schreibt am 28.04.2024, 13:32 Uhr :
In der USA gibt es höhere Löhne und freundlichere Menschen, weil alle wissen, dass ein Gemoppter sich leicht eine Waffe kaufen kann. Hier braucht es den langwierigen Umweg über eine Mitgliedschaft im Schützenverein.
Kommentar 672: Rico Schulte schreibt am 28.04.2024, 13:30 Uhr :
Ich wage mal eine Prognose für die OFFIZIELLE Arbeitslosigkeit durch wirtschaftlichen Abschwung und andere Faktoren: 2023 2,6 Millionen 2024 3,0 Millionen 2025 3,5 Millionen Dass sich die aktuelle Wirtschaftspolitik ernsthaft ändert, daran glaube ich auch nicht. Auswirkungen werden wohl nach Jahren erst wirksam. Wir brauchen also nicht mehr Menschen in Deutschland - sondern sollten die, die hier schon leben, erst mal entsprechend ausbilden.
Kommentar 671: Kuldip schreibt am 28.04.2024, 13:30 Uhr :
Wann wird die Kriegswirtschaft Zwangsarbeit einsetzen? Toll? Mein Beitrag von 09:46 Uhr wude tatsächlich um 11 Uhr NACHTRÄGLCH freigegeben. 10:03, 10:13, 10:24, 10:25 Uhr fehlen weiterhin. Göttin, ist sich das Podium heute einig. Aber "links"?
Antwort von Hans Jakobi , geschrieben am 28.04.2024, 14:32 Uhr :
Ich empfinde Ihren ewig gleiche Kommentar als störend. Wenn Sie nichts weiteres als Wiederholungen beizutragen haben, gehen Sie doch vielleicht lieber raus an die frische Luft. Warum wird das immer und immer wieder veröffentlicht?
Kommentar 670: Peter Stribl schreibt am 28.04.2024, 13:26 Uhr :
13:23: Der letzte veröffentlichte Kommentar stammt von 12:40. Der ÖRR sollte vom Zwangsbeitrag weniger Häuptlinge wie Tom Buhrow und weniger Zensoren, sondern Moderatoren und Korrektoren finanzieren.
Kommentar 669: Mona schreibt am 28.04.2024, 13:26 Uhr :
Bin zunächst auch dafür dass es unserer Wirtschaft gut geht, nur ewiges Wachstum kann es nicht geben. Also ist es an den Konzernen, hier mehr Verantwortung zu übernehmen, im Sinne von umdenken und mit Eigenkapital das Unternehmen umzubauen. Aber hier wird dann immer nach Subventionen geschrieen, der Kleinunternehmer muss das auch, der bekommt nichts vom Staat. Wenn ein Großkonzerne den Standort Deutschland verlässt, soll der Konzern auch alle Subventionen zurück bezahlen, sind unsere Steuergelder, zum großen Teil.
Kommentar 668: G. Pohl schreibt am 28.04.2024, 13:25 Uhr :
Work-Life Balance, Hauptberuf Klima-Kleber, Schulen mit 70 % Prozent Ausländer, Bürgergeld mit Vermögen etc. Mich wundert, dass es Menschen gibt, die sich wundern, dass Deutschland am Abgrund steht. Mit diesen Voraussetzungen ist nichts anderes zu erwarten. Nennt sich Ursache und Wirkung, haben wir früher in der Schule gelernt. Heute muss die Schule daran arbeiten, dass sich die Schüler nicht gegenseitig umbringen, da bleibt keine Zeit für Lernstoff.
Kommentar 667: Hans schreibt am 28.04.2024, 13:25 Uhr :
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Kommentar 666: Katharina Lippmann schreibt am 28.04.2024, 13:24 Uhr :
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Kommentar 665: Anna S. schreibt am 28.04.2024, 13:23 Uhr :
Der jahrzehntelange Reformstau fällt uns auf die Füße. Die Politik hat geschlafen und jetzt wachen alle urplötzlich auf. Wie konnte das nur passieren und jetzt schieben sie Panik. Warum soll ein Rentner arbeiten, wenn er unerwünscht ist und steuerlich sich das ganze nicht lohnt? Wer ist so blauäugig? Ich als Rentnerin habe mir anhören müssen, dass junge keine Lust haben für meine Rente zu arbeiten. Obwohl ich selber eingezahlt habe. Für die Ewigkeit kann ich nichts. So viele Baustellen und keine Lösung in Sicht. Dazu fehlende Wohnungen, steigende Kosten, Migration ohne politischen Plan. Ich habe Angst in diesem Land.
Kommentar 664: Renate Meile schreibt am 28.04.2024, 13:22 Uhr :
Ich beobachte die Faschisten und deren Umtriebe wie ein Krebsgeschwür. Deutschland benötigt bedingt durch die Entwicklung der Bevölkerungspyramide ausländische Fachkräfte in grossem Umfang. Setzt sich dieses Krebsgeschwür in Wählerstimmen bei der AfD weiter fort, dann ist der weitere Niedergang Deutschlands unaufhaltbar. Wir haben anscheinend aus der Geschichte des vergangenen Jahrhunderts nichts gelernt.
Antwort von Mike , geschrieben am 28.04.2024, 14:26 Uhr :
Fuer dich ist das alles also ein Pyramiden-Spiel?
Kommentar 663: Ewald schreibt am 28.04.2024, 13:21 Uhr :
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Kommentar 662: Helmut M. Oberlander schreibt am 28.04.2024, 13:21 Uhr :
Ich hatte heute während der Sendung zunehmend den Eindruck, da reden fünf Blinde über Farbe. Erneut ein Moderator, der ständig die Diskutierenden unterbricht, um banale Anmerkungen nachzutragen (damit die *Zuseherinnen kapieren, was der Herr Oberlehrer meint - oder worauf er mit seiner Frage hinaus will...) oder einen externen Kommentar einzupflegen. Beispiel 4-Tagewoche. Als ob nicht selbst im ÖR-Bereich bereits zahlreiche positive Beispiele für den Erfolg im handwerklichen, gewerblichen und industriellen Bereich gesendet worden wären. In Deutschland! Statt dessen inhaltsleere Debatte über britische Geistesarbeitende. Ein früherer Arbeitsminister hat gesagt, solange ein Großteil der Arbeitenden aus gesundheitlichen Gründen das gesetzliche Rentenalter nicht erreichen, sollten erst einmal dafür die Voraussetzungen geschaffen werden, statt über ein höheres Rentenalter zu diskutieren. Das war vor knapp zwanzig Jahren. Die gesundheitlichen Voraussetzungen sind immer noch nicht erreicht...
Kommentar 661: Peter schreibt am 28.04.2024, 13:21 Uhr :
Ein!!! Vorschlag von mir wäre, generell 45 Arbeitsjahre für 100 Prozent Rente. Jeder der mehr arbeitet bekommt Bonusprozente, wer weniger Jahre zusammen bekommt Abzüge. Das führt in der Regel dazu, das Handwerker oder im Einzelhandel Arbeitende z. B. deren 45 Arbeits-Jahre i. d. R. vor Vollendung des 65 Lebensjahr erreichen und Berufe nach Studiumszeiten später in Rente gehen können. Der Bonus führt dazu, dass Arbeitende, die noch leistungsfähig sind, weiterarbeiten können und Berufe, die nicht so Körper belastend sind u. U. erst mit 67 oder später in den Ruhestand können.
Antwort von Heike K , geschrieben am 28.04.2024, 14:54 Uhr :
Das hört sich super gut an.... Auf diese Weise können auch Menschen mit Studium einen minimalen Beitrag dafür leisten, dass sie von allen anderen arbeitenden Steuerzahlern während ihres Studiums unterstützt wurden. Bafög, Gehaltszahlungen an verbeamtete Lehrer, Erhalt und Pflege der Universitäten, etc. etc.
Antwort von Heike K , geschrieben am 28.04.2024, 14:58 Uhr :
Ergänzung zu meinem Kommentar: ... nicht nur sehr sehr gut, sondern sogar FAIR!
Kommentar 660: Weise schreibt am 28.04.2024, 13:20 Uhr :
Mein Sohn ist Sozialpädagoge, arbeitet als Erzieher. Da er mit 27 Jahren auch an seine Rente denkt, kann es doch nicht sein obwohl er gerne voll arbeiten würde, dürfen alle seine Kollegen auch wie er nur 32 Stunden arbeiten. Diese Praxis wird hier in fast allen sozialen Berufen so gehandhabt. Dementsprechend auch das Gehalt. Ich könnte mir vorstellen, dass er sich umorientiert. Es fehlt das Geld, obwohl er bereit ist voll zu arbeiten. Also, hebt die sozialen Berufe in den Stunden an.
Kommentar 659: Bert schreibt am 28.04.2024, 13:20 Uhr :
Wir haben ruhende Fachkräfte, die durch nicht Angepassten Kindergartenzeit nicht aktiviert bzw. Genutzt werden können. Weiter das verschaffen im Kindergarten wo Kinder dumm gehalten werden, da du's nur noch eine Auffangstadion genutzt werden. Und nicht schon schulisch vorbereitet werden. Da ging mehr und wäre positiv auf den Schulbetrieb .Aber so brauchen wir im Schulwesen mehr Kräften . Weiter mehr Polizei, mehr Soldaten, mehr für Flüchtlinge Registrierung und Betreuung - eijs das können wir ja auch durch Zuwanderung versorgen. Weiter wir können auch, die wo durch Verlagerung der Produktion arbeitslos wurden gleich bestrafen , sind ja selber schuld wenn sie nicht ins Ausland folgen. Wie gesagt wir haben viele Schrauben zu drehen und mal in die richtige Richtung. Aber man packt eben nicht an, das mal besser wird.
Kommentar 658: Annie Jägel schreibt am 28.04.2024, 13:19 Uhr :
Sie wollen das Renteneintrittsalter nochmals hochsetzen, wie hoch denn noch? Das kann doch nicht die Lösung sein. Gleichzeitig wird über die Einführung der 32 Stunden Woche diskutiert. Kein Wunder können die Renten so nicht mehr finanziert werden. Wir Rentner haben 42/40h pro Woche gearbeitet, ich denke, wir haben uns unsere Renten erarbeitet. Es könnte doch auch der Staat von der erhaltenen Lohnsteuer einen Zuschuß zur Rebte beitragen. In Canada z.B. gibt das Bundesland 500 Dollar zur Rente dazu, wenn der Arbeitnehmer mindestens 5 Jahre in diesem Bundesland steuerpflichtig gearbeitet hat. Nicht immer weiter das Renteneintrittsalter hochtreiben, das ist eine menschenunwürdige Maßnahme. Ebenso z.B. einen Dachdecker mit 60 Jahren noch umzuschulen, verursacht Kosten und ist genauso menschenunwürdig!
Kommentar 657: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 28.04.2024, 13:18 Uhr :
Das war wieder ein bla-bla-Presse-Club. Zur 4-Tage-Woche. Wer im Krankenhaus arbeitet, sollte für die 3-Tage-Woche von Freitag bis Sonntag genau so viel Geld bekommen wie für die 4-Tage-Woche von Montag bis Donnerstag. Das sollte auch im Maschinen-Bau gelten, damit Roboter von Montag bis Sonntag arbeiten können; auch in der Nacht. Lehrer sollten bis 67 arbeiten. Warum bezahlen wir Steuer-Zahler den Lehrer-Beamten ihre hohe Pension, wenn sie Schüler ohne Schul-Abschluss ins Leben schicken? Ich hatte als Sozial-Pädagoge mit 60 keine Chance mehr auf Arbeit, weil ich 1 000 € teurer war als der junge Kollege. Musste mit 18 % Abschlag in die Rente; mit 500 € Rente. Ich konnte nur überleben, weil ich im schuldenfreien Haus lebte. Und weil ich von den Eltern die Miete ihres Hauses in Höhe von 550 € bekam. Und meine Ehefrau hatte auch noch eine kleine Rente. Vor einem Jahr habe ich die Miete auf 900 € erhöht. Meine Rente liegt jetzt bei gut 800 €. Lebe also sehr gut. Kann ohne Lohn kommentieren
Kommentar 656: veronica e. schreibt am 28.04.2024, 13:18 Uhr :
Die Generation der jetzigen Rentener hat malocht bis zum Umfallen, um politisches Mißmanagement zu kompensieren hat es dennnoch nicht gereicht. Wir sehen zerstörte Infrastruktur, desolates Bildungssystem, Gesundheitssystem vor dem Kollaps, Renten, die oft nicht zum Leben reichen, Insolvenzen u.u.u.... Wo ist der Gegenwert für die hohe Produktivität der Arbeitnehmer?
Kommentar 655: Anonym schreibt am 28.04.2024, 13:18 Uhr :
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Kommentar 654: Frau Stein schreibt am 28.04.2024, 13:17 Uhr :
Ist Ihnen und Ihren Kommentatoren eigentlich klar, dass es schon heute keine abschlagsfreie Rente mit 63 mehr gibt ? Der Geburtsjahrgang 1952 konnte ehemals mit 63 in Rente gehen. Mit jedem späteren Geburtsjahrgang wurden zwei Monate aufgeschlagen. Menschen, die in diesem Jahr 63 Jahre alt werden, wurden 1961 geboren und können also frühestens mit 63 Jahren und 18 Monaten in Rente gehen = 64 Jahre und 6 Monate. Im nächsten Jahr dann 64 Jahre und 8 Monate usw.. Und wer will eigentlich bestimmen, welche Berufsgruppen besonders belastet sind ? Sollen das die "Experten" machen, die noch nie in irgendeinem "normalen" Beruf gearbeitet haben ? Denn es gibt weitaus mehr belastende Tätigkeiten als die immer wieder gern zitierten Dachdecker oder Pflegekräfte. Bei vielen Jobs kommt es auch nicht nur darauf an, ob ich länger arbeiten will. Bei oft sehr strengen betriebsärztlichen Untersuchungen müssen Vorgaben (Sehen, Hören, Blutwerte usw.) erfüllt werden - das wird im Alter immer schwieriger.
Kommentar 653: F. Mauer schreibt am 28.04.2024, 13:17 Uhr :
Es gibt Berufe, vor allem im Pflegebereich, die viel mehr Geld bekommen müßten und auch weniger arbeiten sollten, da diese Arbeit wichtig ist. Die hohen Diäten der Politiker müßte massiv gekürzt werden, damit wieder die Vernunft in die Politik einzieht und nicht die Dummheit gepaart mit Geldgier. Unsere Politik hat wenig mit der Sorge um Deutschland und seine Menschen zu tun. Es geht um Ideologie und meiner Meinung nach auch immer noch um eine latente Bestrafung des "Bösen Deutschen" von damals, wenn man sich manche grüne und linke Politiker anhört bzw. deren Verhalten und Forderungen anhört.
Kommentar 652: Eva Meyer schreibt am 28.04.2024, 13:14 Uhr :
Agenda 2010 - wurden nicht unbedingt mehr Arbeitsplätze geschafft, sondern lediglich mit Teilzeit mehrere Mitarbeiter beschäftigt. Mir ist fraglich, ob damit wirklich mehr Geld in die Rentenversicherung und Krankenkassen floß. Aus sämtlichen Beschäftigungen (u.a. auch Minijobber, Beamten) sollten gleicher Weise in die Renten- und Krankenversicherung Beiträge einbezahlt werden. Nicht eine Ehe (Splitting) sollte vom Staat belohnt werden, sondern Kindererziehung! Viele Paare erziehen gemeinsam ein oder mehrere Kind(er) ohne zu heiraten, die wegen der jetzigen Gesetze nicht berücksichtigt werden.
Kommentar 651: Basti schreibt am 28.04.2024, 13:13 Uhr :
Andy hat geschrieben: "Ich bin seit 20 Jahren arbeitslos - keine Chance! Trotz Ausbildung und Studium soll ich maximal körperlich zermürbende Arbeiten wie z.B. Grüpflege etc. machen. Nö! Dann lieber Bürgergeld. Ich kann diese Diskussion nicht wirklich ernst nehmen." Diese Einstellung: "Ich lasse andere arbeiten und sie geben mir über ihre Steuern die mir rechtlich zustehende 'Teilhabe' " ist leider in Deutschland zu weit verbreitet und wird in den Abgrund führen!
Kommentar 650: Bernd Ebert schreibt am 28.04.2024, 13:12 Uhr :
Wer wie hier die Seite erst alle 30-60 Minuten aktualisiert wird, und man zum Lesen X mal auf "weitere Beiträge" tippen muss, ist klar, dass strukturell eine Diskussion hier stark behindert wird,.. Meine Meinung ka. nn man hier lesen ab 12:29 Uhr, 381 ff "Wenn es ums BIP geht und das international (OECD)...".. wen es interessiert..?
Kommentar 649: Bernd Krause schreibt am 28.04.2024, 13:12 Uhr :
Wir sollten nicht über Mehrarbeit reden, solange unser Staat das Geld mit beiden Händen zum Fenster raus wirft. 1. Bürdergeld abschaffen, Unterstützung nur für die die es notwendig haben, weil ihre Arbeitsplätze z.B. Arbeitsplatz bzw. Produktionsstättenverlagerung von den Kapitalisten in den Vorständen vernichtet wurden oder die durch Unfall / Krankheit ihren Beruf nicht ausüben können. Wer Arbeiten kann, dies aber nicht tut obwohl man ihm einen adäquaten Arbeitsplatz anbietet dem gehört auch null Unterstützung. 2. Analog zu Australien, Neuseeland, Kanada etc.: Nur der darf ins Land, der eine entsprechende Ausbildung / Arbeitsplatz nachweisen kann. Alle Illegalen umgehend über die Grenzen abschieben und keinerlei Unterstützung / Sozialleistungen.
Kommentar 648: Wilhelm Leonhard schreibt am 28.04.2024, 13:11 Uhr :
Bitte nennen Sie mir einen einzigen 1961 Geborenen (heute also 63 Jahre alt), der nach 45 Arbeitsjahren ABSCHLAGSFREI in Rente gehen kann ??? Die Mär von der sogen. abschlagsfreien Rente mit 63, war faktisch mit den 1957 Geborenen vorbei !!! -carpe diem-
Kommentar 647: S. Lange schreibt am 28.04.2024, 13:11 Uhr :
Über die Forderungen von 4 Tage Woche bei weniger Arbeit und gleichem -oder mehr !- Lohn, kann ich nur lachen. Aber wenn man heute hauptberuflich Sozialempfänger, Klimakleber und ähnliches sein kann und von der Politik dazu noch m.E. unterstützt wird durch Bürgergelderhöhung für junge, gesunde ! Menschen, dann wundert mich eigentlich nichts mehr. Mit Nichtstun kann man Nichts erreichen, ist eine simple Tatsache.
Kommentar 646: Heike K schreibt am 28.04.2024, 13:11 Uhr :
Ich finde es interessant, dass noch alle über die Rente mit 63 diskutieren.... Meine Rente mit "63" beginnt, wenn ich 65 Jahre alt bin! Ich habe zu diesem Zeitpunkt dann 47 Jahre in die Rentenkasse eingezahlt! Und somit habe ich mir dann auch meine Rente verdient! Keiner aus der heutigen Presseclub-Runde wird das schaffen! Schule, Abi, Studium war da die Devise. Als diese Herrschaften das Studium hinter sich hatten, hatte ich bereits 10 Jahre Arbeit und Rentenzahlungen geleistet! Und diese Leute wollen mir erklären, dass die Rente mit "63" (die ohnehin nur nach 45 Arbeitsjahren) infrage kommt, nicht bezahlbar ist? Warum ist das denn wohl so? Vielleicht, weil die Studierenden nicht einzahlen und später als Ärzte, Steuerberater, etc. auch nicht in die allgemeine Rentenkasse einzahlen werden! Also bitte, denkt einmal richtig nach, bevor abstruse Behauptungen aufgestellt werden!
Kommentar 645: M. Krempel schreibt am 28.04.2024, 13:08 Uhr :
Altersgerechtes Arbeiten - auf freiwilliger Basis - ist häufig eine Sache des guten Willens der Exekutive. Ich erlebe hier besonders das Verteidigungsministerium alt Negativbeispiel. Ich erlebe, dass es besonders die Beamten und Berufssoldaten sind, die hier "mauern", da ein Arbeiten im Alter offensichtlich als Bedrohung von deren Pensionsalter-Besitzstände betrachtet wird. Diese Position wird dann über die Präsenz in der Exekutive (hier: BMVg und BMI als Ministerien mit entsprechenden rechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten) durchgesetzt, u.a. durch eine Blockierung der Öffnung von Altersgrenzen. In vielen Fällen werden dazu körperlich anspruchsvolle "Tätigkeitsfelder" a la "Dachdecker" zitiert, die nur einen Teil der Wirklichkeit darstellt. Mit dieser Argumentation werden dann z.B. auch Cyber- und Logistik-Spezialisten zwangs-auskassiert, die ihre Aufgaben bis ins hohe Alter wahrnehmen könnten.
Kommentar 644: Jette schreibt am 28.04.2024, 13:08 Uhr :
Wenn man eine Sendung zu diesem Thema macht, sollten Sie sich vorher besser informieren. In diesem Land, geht NIEMAND mehr, mit 63 ohne Abschläge in die Rente. Wer 1961 geboren ist, muss bis 64,6 Jahren arbeiten, um ohne Abschläge in Rente gehen zu dürfen.
Kommentar 643: Joachim Findeis schreibt am 28.04.2024, 13:07 Uhr :
Statist Bundesamt Wiesbaden: Pressemitteilung Nr. N 042 vom 6. Juli 2022 4,5 Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer haben 2021 Mehrarbeit geleistet. Davon haben 22 % Mehrarbeit in Form unbezahlter Überstunden geleistet.Für die meisten Beschäftigten war der Umfang der Mehrarbeit auf wenige Stunden pro Woche begrenzt. Rund ein Drittel (33%)gab an, weniger als fünf Überstunden geleistet zu haben,bei 59%waren es weniger als zehn Stunden.Allerdings leistete mehr als ein Viertel(29%)der Betroffenen mindestens 15 Stunden Mehrarbeit in der Woche. Das bedeutet, dass29% der Betroffenen mtl.ca. 65 Stunden mehr arbeiten.Wenn man dann noch bedenkt dass die Arbeitgeber ihren Mitarbeiter betrügt in dem sie 2023 rd.702 Mio. Überstunden nicht bezahlt haben was sagt der Vortänzer der FDP...heißt es in dem Fünf-Punkte-Papier zur Stärkung der Wirtschaft. "Um das zu verhindern, könnten sowohl eine begrenzte Zahl von Überstunden wie auch ausbezahlte Überstundenzuschläge steuerfrei gestellt werden!!!
Kommentar 642: zahn Leipzig schreibt am 28.04.2024, 13:07 Uhr :
Herr schöneborn wann legen sie ihre Angst ab und moderieren die Sendungen so wie es den Tatsachen entspricht! Der Punkt ist dass sich das ganze System ändern muss und nicht die Menschen!
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 28.04.2024, 14:42 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 641: Kuldip schreibt am 28.04.2024, 13:06 Uhr :
Wann wird die Kriegswirtschaft Zwangsarbeit einsetzen? 40 Minuten Verzögerung hier. Ehegattensplitting als Lösung. Göttin, wirf Hirn. Es besteht Bedarf. Göttin, ist sich das Podium heute einig. Aber "links"?
Kommentar 640: Thomas H. schreibt am 28.04.2024, 13:05 Uhr :
Ich weiß ja nicht, warum mein Kommentar nicht veröffentlicht wurde … Ich habe doch nur klar gestellt, dass es schon länger keine abschlagfreie Rente mit 63 mehr gibt. Eher jetzt mit 64, 65 … In der Sendung war das anscheinend noch nicht bekannt.
Kommentar 639: Martina D. schreibt am 28.04.2024, 13:05 Uhr :
Wenn man mehr arbeitet wird die Witwen-/Witwerrente gekürzt. Also lässt man es oder arbeitet sogar weniger.
Kommentar 638: Norbert Wagner schreibt am 28.04.2024, 13:04 Uhr :
Für haben eine Grosszahl von neuen „Mitbürgern“, welche auch mal in die „Gänge“ kommen müssen.=> Arbeiten
Kommentar 637: Matthias Winter schreibt am 28.04.2024, 13:04 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 636: Klaus Bollmann schreibt am 28.04.2024, 13:03 Uhr :
Mehrarbeit in Thüringen kommt für mich nicht in Frage. Wenn Reichskanzler Höcke an die Macht kommen sollte, dann kann man als Facharbeiter nur noch das Weite suchen.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 28.04.2024, 14:57 Uhr :
Dass man sowas hier schreiben darf? Von wegen Reichskanzler, wie geht es Ihnen und den Meisten unter Ramelow?
Kommentar 635: Peter schreibt am 28.04.2024, 13:03 Uhr :
Die Reden der AfD lassen bezüglich Wirtschaftskompetenz aufhorchen. Diese Partei ist vermutlich die noch teilweise verkannte Wirtschaftskompetenz-Reserve. Aber mit dem Atomausstieg-Schlamassel haben meiner bescheidenen Meinung nach recht. Übrigens: Ich mag viele AfD-Politiker nicht, weil die die heutige Linke bewusst mit dem DDR-Sozialismus verwechseln. Die eine ist Schatten, der andere war Licht. Ich kann Chrupalla und Kahr leiden. Warum? Weil Chrupalla ehrlich ist und sagte, dass er in der DDR eine glückliche Kindheit hatte. Und Kahr, weil der an die DDR-Nationalhymnenstrophe erinnerte, die besagt, dass nie wieder eine Mutter ihren Sohn beweinen soll. Damit besagt die Nationalhymne, dass Mütter nie wieder einen im Krieg gestorbenen Sohn beweinen sollen. Lesen Sie mal die zweite Strophe (geschaffen und benannt als ,,Das Lied der Deutschen''), also Text der BRD-Nationalhymne. Der ist für mich einfach nur ,,niedlich''. Für sie und sie alles Liebe.
Kommentar 634: G. Weitz schreibt am 28.04.2024, 13:01 Uhr :
Wir haben laut Merkel Millionen "Fachkräfte" aufgenommen, bevor man die Rente zwangsweise verlängert, sollte eine Arbeitspflicht für Flüchtlinge eingeführt werden, Reinigung, Kehren , saubermachen in vielen verdreckten Ecken könnte schon mal ein guter Anfang sein und verhindert dumme Gedanken. Diese Tätigkeiten sollten nur minimal vergütet werden, damit vielleicht auch nicht nur Merkelsche Fachkräfte sondern vielleicht wirkliche Fachkräfte nach Deutschland einwandern.
Kommentar 633: Claus-Harald schreibt am 28.04.2024, 13:01 Uhr :
Also jetzt stellt die FAZ auch noch fest dass die Frauen selbst schuld an zu geringen Verdiensten. Von struktureller Lohnungleichheit von Männern und Frauen noch nichts gehört?
Antwort von Joachim Jahn , geschrieben am 28.04.2024, 15:32 Uhr :
Da hat "die FAZ" völlig recht.
Kommentar 632: Hartwig Straub schreibt am 28.04.2024, 13:01 Uhr :
bei Totalfoto würde ich Einblendung des Namen begrüßen.
Kommentar 631: Rico Schulte schreibt am 28.04.2024, 13:01 Uhr :
Personalmangel 🤔❓️ Den wird man doch nicht mit Einwanderung lösen. Sicherlich kommen da auch viele fleißige Menschen, die sich was aufbauen wollen. Aber Zuwanderer brauchen doch selbst auch Personal. Lehrer, Ärzte, Betreuer. Dazu steigt auch im Falle erhöhter Kriminalität (siehe Kriminalstatistik) auch der Personalbedarf im Bereich Justiz und Polizei. Wer soll zudem die ganzen Wohnungen bauen 🤔❓️ Meine Großeltern haben sich übrigens ihr Haus noch selbst gebaut.
Kommentar 630: Albert Gallenstein schreibt am 28.04.2024, 13:00 Uhr :
Fazit: Einmal mehr kann man nur schlussfolgern, dass die "Blase"/Lebensrealität der Gruppenteilnehmer nichts zu tun haben kann mit der der "Normalbevölkerung". Garnichts. Es muss sich um ein anderes Universum handeln. Mit anderen Naturgesetzen.
Kommentar 629: Markus Altmüller schreibt am 28.04.2024, 13:00 Uhr :
Es muss klar ausgesprochen werden, nicht nur in Nebensätzen wie hier in der Sendung, dass Deutschland zunehmend Innovationen und neuen Technologien starr gegenüber steht. Wirtschaft und Arbeitsplätze werden sich verändern und genau dieses Umparken im Kopf und digitale Prozesse werden nicht gewollt und angepackt. Die grosse Koaltion besteht also informell weiter. Die Merkelsche Stabilitätsversprechen und Scholz'schen "You never walk alone" Refrains sind schlicht gefährlich. Wer als Kanzler Angst vermeiden will, darf doch nicht die wirtschaftlich- sozialen Bedingungen ausblenden oder falsch kommunizieren . Weniger Arbeit und weniger Produktivitässteigerung bedeutet weniger Wohlstand für ujser Land..
Kommentar 628: Udo Zindler schreibt am 28.04.2024, 13:00 Uhr :
Körperlich schwere Arbeit? Diese Diskussion ist einfach zu oberflächlich. Meine Augen mein Hirn - gehören die nicht zum Körper! Mein Vater konnte mit 72 Jahren noch besser ohne Brille sehen als ich mit 45 Jahren, da ich dauernd vor zwei Bildschirmen gesessen habe. Von dem Lärmstress im Großraumbüro ganz zu schweigen. Man muss sich mal vorstellen, sich in so einer Larryhütte, wo lautstark telefoniert wird, anspruchsvollen Sachverhalten zu widmen!
Antwort von Gerald , geschrieben am 28.04.2024, 14:11 Uhr :
Udo - richtig! Gerade Entscheiden von wichtigen Problemen am PC schlaucht auch ungemein und die Auslagerung von Zuarbeiten wie Druckerpapier nachlegen oder Kaffee holen, bringt mich wenigstens kurz vom Bildschirm weg. Ich beneide die Hilfskräfte und diese immer am Rennen sehenden Hilfskräfte beneiden mich wegen dem Schreibtischstuhl. Irre.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 28.04.2024, 15:11 Uhr :
Ich hatte mir immer einen Homeofficeplatz gewünscht. Nein - das wäre zu kompliziert. Ab Corona gings auf einmal!
Kommentar 627: Oli G schreibt am 28.04.2024, 13:00 Uhr :
Der Staat verschleudert zig Milliarden jährlich für Leute die hier gar nicht sein dürften, baut Radwege in Peru, sponsert China mit Millionen €......... aber schuld daran dass das Geld nicht reicht ist nicht der Staat, sondern der Bürger der zu wenig Steuern zahlt weil er zu wenig arbeitet...... genau mein Humor!
Kommentar 626: Patricia schreibt am 28.04.2024, 12:59 Uhr :
Es wäre auch schön, diese Thematik nicht nur auf Ehegatten zu beschränken, sondern sich den wachsenden Anteil der Vollzeit arbeitenden Bevölkerung der Alleinstehenden anzuschauen - und die Auswirkungen hier einmal zu beleuchten...
Kommentar 625: Monika Zelle schreibt am 28.04.2024, 12:59 Uhr :
Ich werde das Gefühl nicht los, das es den Politikern und Arbeitgebern am liebsten ist, wenn der Dachdecker bis zum Umfallen arbeitet. Dann in Rente geht, und am besten dann bald stirbt, dann spart der Staat die Rente.
Kommentar 624: Erwin Müller schreibt am 28.04.2024, 12:59 Uhr :
Die Antworten der Journalisten in der Runde offenbaren leider, daß sie sich nicht gut mit Steuer- und Rentenrecht auskennen. Schade.
Kommentar 623: Bernhard Fritz schreibt am 28.04.2024, 12:59 Uhr :
Wie stellen sich die jugendlichen Gesprächsteilnehmer den Wegfall des Splitting-Besteuerung bei Rentnern und Pensionären vor? Die Generation der jetzigen Rentner/Pensionäre hatten und haben die Konstellation, dass der Mann immer voll erwerbstätig war und die Frau , meistens dann, wenn das 1. Kind auf der Welt war, als Hausfrau die Kinderversorgung und den Haushalt bewerkstelligte. Sollen denn die Rentner, die jetzt schon eh immer mehr besteuert werden, die Pensionäre schon immer zu 100% mit ihrer Pension, nun erneut durch den Wegfall der Splitting-Besteuerung noch höher belastet werden? Und die Ehefrau tritt mit ca. über 70 Jahren bestimmt nicht mehr in das Erwerbsleben ein. Also, die Angelegenheit ist viel komplexer, als sich diese „Fachjournalisten“ vorstellen!
Kommentar 622: Gerhard Herz schreibt am 28.04.2024, 12:58 Uhr :
Es wäre interessant von Frau Alvarez zu hören, was es außer CDU , FDP und der Wirtschaftswoche in Deutschland gibt, das kein „Desaster“ ist
Kommentar 621: Walli Herzog schreibt am 28.04.2024, 12:58 Uhr :
man merkt, dass ihr noch nie einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachgegangen sind! Rente mit 63 abschaffen - Sie haben keine Ahnung. Man kann doch nicht generell sagen "arbeiten bis 67 oder länger". Wenn ich bereits mit 15 oder 16 Jahren zu arbeiten begonnen habe, was für die heutige Jugend eine Wahnvorstellung ist, und ab da 45 Jahre in die Rentenkasse einzahle, kann man NICHT verlangen, bis 67 zu arbeiten!. Das wären dann über 47 Jahre. Wenn ich natürlich erst mit 25 oder 30 Jahren endlich mal einer Beschäftigung nachgehe, was heutzutage ja üblich ist, ist es ja selbstverständlich, dass man dann bis 70 Jahre arbeiten muss! Wie sollen sonst die Rentenbeiträge zustand kommen? Aber unsere Jugend will ja gar nicht mehr arbeiten, sondern nur noch studieren und einen auf "work-live-balance" machen. Die reden sogar von einer 25- oder 30-Stunden-Woche 😠Wo soll das hinführen? Beiträge kommen so keine in die Kassen ⚠️
Kommentar 620: Heinrich Weber schreibt am 28.04.2024, 12:57 Uhr :
Deutschland und vor allem die Junge Generation muss sich einfach entscheiden, will man Wohlstand oder Abstieg. Im Moment will die neue Junge Generation Wohlstand mit Abstieg sprich weniger Arbeit erreichen. DAS funktioniert leider nicht.... Das wissen die Jungen nicht und auch viele in der Politik (meistens selber nie gearbeitet und mal Verantwortung übernommen) natürlich auch nicht, woher auch. Ich bin Baujahr 1953, habe viel gearbeitet und auch den Wohlstand erleben dürfen (zu Recht!), den Abstieg muss ich nun auch noch miterleben.
Kommentar 619: Heinz Schön schreibt am 28.04.2024, 12:57 Uhr :
Deutschland benötigt ausländische Fachkräfte. Der Presseclub hat diesen Aspekt nur am Rande angesprochen. Schade, weil die AfD ist der abschreckende Faktor. Ich bin dafür, dass man deshalb der AfD aus der Parteienfinanzierung raus nimmt, weil sie unserem Land erheblichen Schaden zufügt.
Kommentar 618: Martin Schulz schreibt am 28.04.2024, 12:57 Uhr :
Das Land ist am Ende .. es gibt zu viele die sich bereichern und die Masse verarmt! es muss einen neuen Anfang geben Aber bitte nicht durch einen Krieg
Antwort von Mary W. , geschrieben am 28.04.2024, 17:09 Uhr :
So ist es leider.
Kommentar 617: Heinz Thieme schreibt am 28.04.2024, 12:56 Uhr :
Was soll das Begehren, das Ehegattensplitting abzuschaffen? Man sollte dann doch ehrlicherweise fordern, dass die Einkommensteuer erhöht wird, das wäre nämlch die Konsequenz, mit der Wirkung Wohlstandsverlust. Und Verminderung des Anreizes zur Arbeit. Völlig vernachlässigt wird der wesentliche Standortfaktor Energiekosten. Und die steigen als Folge der Energiepolitik weiter und weiter. Bei meiner aktuellen Stromrechnung stelle ich fest, dass knapp 50% Steuern und Abhaben sind, auch eine Folge der Energiepolitik.
Kommentar 616: Bernd Ebert schreibt am 28.04.2024, 12:56 Uhr :
Nicht mit einem Satz wurde erwähnt, dass aufgrund der zunehmenden katastrophalen Auswirkungen unserer (gerade der OECD Staaten) Wirtschsftsweise, die Natur, das Klima, die Artenvielfalt vor ihrer weitgehenden Vernichtung stehen! Bisher ging das einher mit dem hohen Wachstum des BIP., weswegen diese Kenngröße keinesfalls als Maßstab für eine sinnvolle Wirtschsftsweise herhalten kann. Was gebracht wird ist eine Umstrukturierung, zb das soziale Berufe besser bezahlt werden und ausgebaut werden. Produktivität Steigerung in Industrie und Verwaltung (KI etc) muss zugunsten der Arbeitenden Bevölkerung erfolgen, um zb Kapazitäten für soziale Arbeit frei zu machen, und nicht zu gunsten des Kapitals und der Aktienkurse, Banken und entsprechenden Vermögenden.. Wir haben die Wahl ob wir die Probleme der Zukunft mit den Mitteln & der Ideologie des letzten Jahrhunderts angehen, so wie es Schönenborn & der PC propagieren, oder intelligent, ökologisch und sozial ❗
Kommentar 615: Mona schreibt am 28.04.2024, 12:56 Uhr :
Außerdem die Work-Balance Mentalität muss man sich auch leisten können, ist eher in der Hochfinanz anzutreffen, nicht für den Normalo geeignet.
Kommentar 614: Karin K schreibt am 28.04.2024, 12:56 Uhr :
Erwerbstätigkeit von Frauen: Als kleine Unternehmerin (Ärztin) wichtig: Steuerfreie Übernahme von Kinderbetreuungskosten Für meine Angestellten (Ärztin und MFAs). Geht aber nur, solange das Kind nicht schulpflichtig ist. Deshalb arbeiten die alle nachmittags nicht. Das muss geändert werden. Außerdem: Steuerliche Begünstigung von Fitnessstudios über Zwischen geschaltete Unternehmen (Hanse, fit) Lohnt nur für Großbetriebe. Bleibt also verschlossen. Außerdem: Kinderbetreuung in den Schulferien Nicht steuerbegünstigt. Außerdem: Normale Betreuungspersonen, nicht Kita : Nicht steuerbegünstigt, Kindertagesstätte, schließt aber früher als Praxis oder Krankenhäuser. Man Könnte ganz einfach die steuerliche Begünstigung für JEDE Kinderbetreuung einführen, dann gibt es auch wieder Ärztinnen.
Kommentar 613: Rita Müller schreibt am 28.04.2024, 12:55 Uhr :
Bitte stellen Sie doch mal klar dass es die Rente mit 63 abschlagsfrei so nicht mehr gibt, stufenweise ist das Alter ange- hoben worden Jahrgang 1960 kann dieses Jahr mit Alter 64,4 abschlagsfrei in Rente gehen, wohlgemerkt nach 45 Arbeitsjahren!
Kommentar 612: Ilona schreibt am 28.04.2024, 12:55 Uhr :
Arbeitskräfte - Mangel ist eine einzige Lüge. Es liegt an den Arbeitsbedingungen, der fehlenden Bildung, fehlende Wohnungen und Kitas nahe des Arbeitsplatzes und zu hohe Sozialabgaben. Im übrigen haben wir 4 Millionen neue Arbeitskräfte schon im Land.
Kommentar 611: Erhard Werfragt schreibt am 28.04.2024, 12:55 Uhr :
Wo Deutschland steht, kann man an der Geschwindigkeit hier im Forum ablesen. Fachkräftemangel?
Kommentar 610: Johanna schreibt am 28.04.2024, 12:55 Uhr :
Interessant Frau Löhr gibt ddrn Frauen die Schuld das die keinen besser bezahlten Beruf gewählt hätten. Allerdings lebt Frau Löhr so privilegiert, da sie sich so das Hotel , den Friseur, Ihre Flüge, Hausangestellte so billig kaufen kann und dann so ein Kommentar, sehr unsympathisch.
Kommentar 609: Albert Gallenstein schreibt am 28.04.2024, 12:55 Uhr :
Deutschland Bildungsland? Im Ernst? Einschulung ohne Rücksicht auf Beschulbarkeit (Thema Sprachkenntnisse z.B.). Vernachlässigung der Lehrerausbildung, Sowohl bezugs Qualität als auch bezugs Quantität. Anhaltend zunehmende Störeinflüsse auf die Schulen. etc etc pp
Kommentar 608: Karl Heinz schreibt am 28.04.2024, 12:54 Uhr :
Herr Schönenborn: Wir haben keinen Personalmangel, solange unsere 2,7 Millionen Arbeitslosen nicht in großem Stil Aus - und Weitergebildet werden. Oder was schlagen Sie vor, was wir mit diesem Potential anfangen sollen? Wenn die niemand benötigt, können sie auch in Rente geschickt werden. Aber das gönnt denen auch offensichtlich niemand. Wir brauchen eine sehr große konzertierte Aktion, in der Wirtschaft und Politik für Aus - und Weiterbildung sorgen. Mit großzügigen Löhnen und Arbeitsbedingungen kann das funktionieren. Aber anscheinend will das keiner aus Politik und Wirtschaft.
Kommentar 607: Angela Rieger schreibt am 28.04.2024, 12:54 Uhr :
Bei den ganzen Überlegungen, das Rentenalter zu erhöhen und Rentnern Anreize zu bieten, wieder bezahlte Arbeit aufzunehmen, darf nicht vergessen werden, dass wir für das gesellschaftliche Leben unbedingt auch ehrenamtlich Tätige brauchen, also Menschen, die Zeit und auch noch Energie haben. Ohne sie funktioniert keine Kommunalpolitik, kein Vereinsleben etc.
Kommentar 606: Iris G. schreibt am 28.04.2024, 12:54 Uhr :
Die Damen vom "Wirtschaftsmagazin" und der "FAZ" haben noch einen realistischen Blick auf die Dinge, die da kommen, während Zeit online und Spiegel mal wieder (ist man ja gewohnt) vollkommen links daneben liegen. Man fragt sich oft, auf welchem Planeten diese Leute verweilen?
Kommentar 605: Kuldip schreibt am 28.04.2024, 12:54 Uhr :
Wann wird die Kriegswirtschaft Zwangsarbeit einsetzen? Anruferin: Schlechte Bezahlung für Frauen. Podium: Selber schuld. Frau soll gut bezahlten Job suchen und Karriere machen. Sicher: Es geht immer noch peinlicher und auch das wird Presseclub schaffen! Weshalb wurde meine Eingangsfrage vom Presseclub FÜNFMAL gestrichen? Göttin, ist sich das Podium heute einig. Aber "links"?
Kommentar 604: Diethard Winter schreibt am 28.04.2024, 12:53 Uhr :
Guten Tag in die Runde. Meine Frage ist, wer kann heute mit 63 abschlagsfrei in Rente gehen? Meines Wissens steigt auch bei Langzeitversicherten das Eintrittsalter und ist zur Zeit bei 64+. Sind es nicht 2 Jahre früher die ein Langzeitversicherter abschlagsfrei in Rente gehen kann und warum wird die Zahl 63 so gerne genannt?
Kommentar 603: L.S. schreibt am 28.04.2024, 12:53 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 602: Lotte Kramer schreibt am 28.04.2024, 12:52 Uhr :
Ich muss der Zuschauerin wiedersprechen. Es wird sehr viel für die jugendlichen Zuwanderer getan.
Kommentar 601: Klaus Langbein schreibt am 28.04.2024, 12:52 Uhr :
Bildung, der einzige Bereich wo Mangel von niemandem angeprangert wird.
Kommentar 600: Rita Müller schreibt am 28.04.2024, 12:52 Uhr :
Bitte stellen Sie doch mal klar dass es die Rente mit 63 abschlagsfrei so nicht mehr gibt, stufenweise ist das Alter angehoben worden Jahrgang 1960 kann dieses Jahr mit Alter 64,4 abschlagsfrei in Rente gehen, wohlgemerkt nach 45 Arbeitsjahren!
Kommentar 599: Peter Stribl schreibt am 28.04.2024, 12:52 Uhr :
Das marktextremistische Tollhaus fabriziert wieder mal Schlagzeilen. Anreize für Überstunden zu kreieren, während das Institut der deutschen Wirtschaft von einem Jahresmittel von 2,8 Millionen Arbeitslosen ausgeht… Im günstigsten Fall könnte man von einer Wahrnehmungsstörung ausgehen. Vermutet werden darf allerdings eine Strategie: Die Konkurrenz unter den Arbeitern wird verschärft und immer mehr begnügen sich zwangsweise mit einem Hungerlohn. Gleichzeitig steigt die Zahl der Arbeitslosen. Der mitfühlende Liberalismus begleitet die auf sadistische Weise. Denn wer nicht in Anlehnung an Lindners Moomax unter Zuziehung eines Risikokapitalfonds und der KfW zum Porschefahrer aufsteigt, ist ja wohl selber schuld. Der Markt reguliert alles, sagen zumindest die Profiteure. Wie hat sich das Problem der Arbeitslosigkeit, der Fachkräftemangel dem zufolge nicht gelöst? Eine Frage, die auch die Runde nicht beantworten kann oder will. – Interessengeleitet nicht beantworten will.
Kommentar 598: M. Schirmer schreibt am 28.04.2024, 12:51 Uhr :
Die CDU regierte in Deutschland 19071 Tage (57 %), die SPD 8174 (42 %). Die FDP hat 9 Tage Verantwortung für Deutschland übernommen. Also müsste uns doch super gehen, weil die CDU so lange Deutschland regiert hat. Das Gegenteil ist der Fall.
Kommentar 597: Udo Zindler schreibt am 28.04.2024, 12:51 Uhr :
Berufe werden aufgrund allgemeiner Veränderungen unattraktiver. Der Lehrerberuf, jeder weiß warum. Busfahrer oder Zugführer, jeder weiß warum. Richter oder Staatsanwalt werden bei Unterbesetzung in den Stellen? Hier geht es bergab!
Kommentar 596: Hans Appel schreibt am 28.04.2024, 12:51 Uhr :
Haus und Auto ist so teuer geworden, da braucht man garnicht erst versuchen rein zu Klotzen wenn Du nicht geerbt hast. Selbst die Miete ist von Arbeit kaum noch zahlbar. Also lassen. Deutschland ist selber schuld.
Kommentar 595: Maria D. schreibt am 28.04.2024, 12:51 Uhr :
ALLE DIENSTLEISTUNGSBRANCHEN sind von dieser "Luxusdiskussion" nicht betroffen! Endlich eine leistungsgerechte Bezahlung nach Jahrzehnten der Ausbeutung und bessere Arbeitsbedingungen und es wird auch wieder motiviert gearbeitet.
Kommentar 594: Jörg Löschen schreibt am 28.04.2024, 12:51 Uhr :
Es ist doch merkwürdig. Beim Ehegattensplitting wird die Denkweise neoliberał. Frauen als Reservearmee sollen aktiviert werden, indem man das Familieneinkommen kürzt. Eine Folge: der liebevoll angelegte Naturgarten wird betoniert und für soziale ehrenamtliche Tätigkeiten fehlt die Zeit. Nun gut: mit dem Zusatzeinkommen sind mehr Kreuzfahrten oder ein Wohnmobil drin. Vielleicht sollte auch eine Scheidung erwogen werden, denn das Bürgergeld kompensiert sicherlich den Ehegattensplittingvorteil. Lassen Sie einfach die intakten Alleinverdiener Familien in Ruhe.
Kommentar 593: Manni Gerber schreibt am 28.04.2024, 12:51 Uhr :
Einzig die Anrufer sind Realisten ansonsten ist das hier eine niveauloses Veranstaltung
Kommentar 592: Monika Seydel schreibt am 28.04.2024, 12:51 Uhr :
Unsere Großeltern bzw. Eltern hatten noch eine 48-Stundenwoche. War der Krankenstand damals im Vergleich zu heute höher? Sicher nicht. Meine Beobachtungen führen zu den Vermutungen, dass viele jungen Leute keine Lust zum Lernen und schon gar nicht zum Arbeiten haben. Das Bürgergeld scheint schon gar nicht die Freude und den Stolz, berufstätig zu sein, zu fördern. Damals wurde jemand, der Sozialhilfe bezog oder und ständig krank war, geächtet. Heute brüstet man sich sogar, vom Steuerzahler sich unterstützen zu lassen. Aus meiner Sicht gibt es zu viele Leute, die keine Lust auf Bildung und Arbeit haben. In der Schule sollte mehr darauf hinarbeiten, den Schülern deutlich zu machen, dass arbeiten stolz und Freude machen kann.
Kommentar 591: Schwille Helga schreibt am 28.04.2024, 12:51 Uhr :
Wir leiden unter Faxhkräftemangel. Dies anzugehen will Geiecheland die Freiwillige 6-Tage Woche einführen, also das Gegenteil einer 4-Tage Woche. Wie soll die Arbeit bewältigt werden, Firmen wandern bereits in andere Länder ab.Armin
Kommentar 590: Christoph Wirtz schreibt am 28.04.2024, 12:50 Uhr :
Gutverdiener, ob Frauen oder Männer, z.B. angestellte Ärzte in Praxen, wollen zunehmend nur noch halbtags arbeiten, ab 13.00 Uhr auf dem Mountain-Bike sitzen, und mit dem reduzierten vergleichsweise hohen Gehalt, kommen sie trotzdem über die Runden.
Kommentar 589: Klaus Langbein schreibt am 28.04.2024, 12:50 Uhr :
Wieviele Arbeitsverträge sind nun in einer Stunde durch die Sendung zusammen gekommen? Keiner? Ach, so. Gut wir haben es versucht. Weitermachen. Wie hoch ist Euer Gehalt, was bekommt man für das rumsitzen im Studio?
Kommentar 588: Sabine Falkenhorst schreibt am 28.04.2024, 12:50 Uhr :
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Kommentar 587: Herbert Junk schreibt am 28.04.2024, 12:50 Uhr :
Ich vermisse bei diesem Thema, das immer im Fokus steht, dass die Mehrheit der Arbeitnehmer (Mittel- und Geringverdiener) den Wohlstand des Landes sicher bzw. erarbeiten soll. In Zukunft werden immer mehr Arbeitsplätze durch Maschinen und KI ersetzt. Wenn wir nicht bald damit anfangen das auch diese Bereiche an der sozialen Stützung des Staat dazu beitragen, wird die Schere zwischen Armen und Reichen problematische Ausmaße für die Gesellschaft annehmen.
Kommentar 586: Ulrich Grote schreibt am 28.04.2024, 12:49 Uhr :
Man kann "Anreize" schaffen um Vollzeit zu arbeiten? Ich würde diese "Anreize" die gerade diskutiert werden (Abschaffunng des Ehegattensplittings) eher als finanziellen Druck bzw. Zwang bezeichnen.
Kommentar 585: Thomas Rosenberger schreibt am 28.04.2024, 12:49 Uhr :
Warum redet keiner über die gesetzliche Grundlage für Rente ab 63. Wer geht mit 63? Keiner. Keiner sagt das diese Menschen schon 45 Jahre hart gearbeitet haben. Wielange sollen die den noch arbeiten. Bis sie tot umfallen. Es ist schade wie unehrlich hier diskutiert wird.
Kommentar 584: Dirk Straube schreibt am 28.04.2024, 12:49 Uhr :
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Kommentar 583: Marlis Bulmahn schreibt am 28.04.2024, 12:49 Uhr :
Damit die Jungen immer weniger arbeiten müssen,sollen die Alten bis zum Umkippen schuften.Und kein Wort von den Beamten in der Diskussion.Wunderbar!!!!!!!!!!!
Kommentar 582: Zöllner schreibt am 28.04.2024, 12:48 Uhr :
Es ist wieder sehr Interessant wie Journalisten, welche nun nicht als die am härtesten körperlich arbeitenden Menschen gelten, sich zu diesem Thema äußern. Warum werden bei solchen Themen keine betroffenen Firmenlenker und Arbeiten eingeladen? Vielen Firmen wollen keine älteren Arbeitnehmer und haben noch nicht einmal Prozesse um einen Vertrag zu verlängern, wenn eine Mitarbeiter 2 Jahre länger Arbeiten möchten. Jetzt sitzt die Person mit 65 Jahren in Rente (Erfahrung aus der Chemie). Zum zweiten ist die Frage der Kosten für die Rentenversicherung eine absolute Nebelkerze, wenn Herr Lindner gerne auf Milliarden Euro Steuereinnahmen verzichtet. Lesen sie dazu die Kommentare der Oberstaatsanwältin Anne Brorhilker.
Kommentar 581: Mitri Vasdaris schreibt am 28.04.2024, 12:48 Uhr :
Herr Schönenborn kontrolliert die Anrufern und selektiert vorab !! das finde ich nicht gut!
Kommentar 580: Mona schreibt am 28.04.2024, 12:48 Uhr :
FDP + UNION plädiert für mehr und längeres arbeiten. Auch unser Wirtschaftsminister Habeck ist für mehr Arbeiten, anstatt weniger. Soweit so gut, nur die Bedingungen müssen sich dann ändern. Höhere Löhne, bessere Arbeitsbedingungen. Übrigens FDP macht hier reine Klientelpolitik. Es gibt viele ältere Menschen, die länger arbeiten würden, solange auch gesund, nur die Unternehmen wollen aber nicht die hohen Löhne, der Älteren nicht bezahlen. Sollen die gleiche Arbeit machen für fast umme.
Kommentar 579: Dr. Karl Hoffmann schreibt am 28.04.2024, 12:48 Uhr :
Ich bin Arzt und arbeitet auch nur noch Teilzeit. Termine bekommen nur Privatpatienten und Handwerker.
Kommentar 578: Ralf schreibt am 28.04.2024, 12:48 Uhr :
Ich fand die Aussagen zum Ehegattesplitting sehr interessant. Wenn ich die Anwesenden richtig verstanden habe, dann möchten Sie das Ehegattensplitting abschaffen, damit die „faulen“ Ehepartner, meist Ehefrauen endlich mehr arbeiten können, damit diese Mehrarbeit dann Herrn Lindner und dem Staat zur Gute kommt, damit dieser Staat dieses Geld dann den Großkonzernen über Subventionen oder Steuergeschenken geben kann. Habe ich das richtig verstanden?
Kommentar 577: A. Schötz schreibt am 28.04.2024, 12:47 Uhr :
Und wieder der Mythos einer abschlagsfreien Rente mit 63. Diese gibt es nicht mehr und wird permanent falsch dargestellt. Egal wie lange man gearbeitet hat, kann man derzeit frühestens mit 64,5 Jahren abschlagsfrei in Rente gehen. In nur wenigen Jahren frühestens mit 65 und man muss natürlich die 45 Beitragsjahre haben.
Kommentar 576: Müller Sabine, München schreibt am 28.04.2024, 12:47 Uhr :
Das Thema "Rente" ist für die Politiker und auch für die heute live in der Sendung sind, nicht zu begreifen, da sie nicht oder nur wenig gearbeitet haben. Wenn man bis 25 oder 30 Jahre studiert, kann man ja auch bis 70 arbeiten ⚠️ Ich und viele andere meines Jahrgangs 1961 begannen aber bereits mit 15 oder 16 Jahren zu arbeiten ⚠️ Das kennt von euch keiner mehr, weil niemand mwhr arbeiten will und nur sich durch alle möglichen Schulen und Studiengänge durchschlagen wollen, erstma reisen wollen u.ä. Auch work--life-balance 😠 Das war für uns kein Thema. Tgl. Um 5.00 Uhr aufgestanden und abends gegen 18.00 uhr heimgekommen. Das 5 x die Woche. Die heutige Generation ist m. E. nur noch Jammerer und Faulenzer. Wollen Geld beim "Nixtun" verdienen.
Kommentar 575: schenkel-reineke Jutta schreibt am 28.04.2024, 12:47 Uhr :
Warum sind in unserer Gesellschaft die Menschen angeblich im burn out? Sind das die jungen Menschen Generation x ? Diese jungen Menschen wurden zum Abitur „ geschleift“ und waren danach schon fertig, dann Studium, durch das sie sich schleifen um dann nur noch 3-4 Tage arbeiten können?! Wer jung ist weiß nicht, wie es einsam ist, mit 63 in Rente zu gehen statt am Leben- arbeitsleben teilnehmen zu können und am öffentlichen Leben teilhaben zu können! Vg jsc
Kommentar 574: René Röder schreibt am 28.04.2024, 12:47 Uhr :
Leider hatte ich nicht alles aus der heutigen Runde zu 100% mitbekommen. Aber die Aussage, dass die Nation scheinbar nur aus Dachdeckern bestehen würde, empfand ich schon etwas grenzwertig. Wer hat in den vergangenen Jahren den Wohlstand erwirtschaftet? Handwerker sollten länger arbeiten, Beamte denen ihre Arbeit sicherlich körperlich nicht so schwer fällt, können im direkten Vergleich unverhältnismäßig früh in Ihren „wohlverdienten“ Ruhestand gehen …
Kommentar 573: Kuldip schreibt am 28.04.2024, 12:47 Uhr :
Wann wird die Kriegswirtschaft Zwangsarbeit einsetzen? Die Russlandsanktionen sind Wachstumsbremse. D: 0,3 Prozent erwartet. Russland: stabil bei 3,5 Prozent. Dabei sind in Russland viele Männer an der Front - und können nicht produzieren. Weshalb wurde meine Eingangsfrage vom Presseclub FÜNFMAL gestrichen? Göttin, ist sich das Podium heute einig. Aber "links"?
Kommentar 572: Anne W. schreibt am 28.04.2024, 12:47 Uhr :
Zur längeren Lebensarbeitszeit von Lehrerinnen und Lehrerinnen und dem Personalmangel… Ist die Info wichtig, dass man bei möglicher Weiterbeschäftigung nach 63 mit geringerem Wochenstundenumfang zunächst mal aus dem Schuldienst geschickt wird und dann mit einer Minimalvergütung wieder eingestellt wird nach ca 40 Jahren Lebensarbeit und diesbezüglicher Expertise! Da gehe ich doch lieber ins Ehrenamt oder unterstütze die Kinder in der Verwandschaft.
Antwort von Elisabeth T. , geschrieben am 28.04.2024, 13:54 Uhr :
hinzufügen kann man hier noch, dass der Lehrerberuf auch einmal sehr attraktiv war. Aber die Situation an unseren Schulen führt sehr schnell dazu, dass das Personal nach kurzer Zeit ausgebrannt ist. Als junger Mensch würde ich über ein Lehramtsstudium gar nicht mehr nachdenken
Antwort von Vaudis , geschrieben am 28.04.2024, 14:02 Uhr :
Diesbezüglicher Expertise, was soll denn das? Das "Lehrer" nicht festangestellt werden, kenn ich ich und dann noch in den Ferien "zum Amt" geschickt werden oder das Lehrer, die in Berlin ausgebildet wurden von Brandenburg "angelockt werden von wegen Verbeamtung"!
Kommentar 571: Ingo schoof schreibt am 28.04.2024, 12:47 Uhr :
Können Si bitte mal an den richtigen Fakten orientieren. Rente mit 63 heißt steigt ebenfalls bis 2031 auf Rente mit 65. heute sind wir bereits bei ca. 64,5 Jahre. Ich bitte darum hier bei der Wahrheit zu bleiben,
Kommentar 570: Susanne schreibt am 28.04.2024, 12:46 Uhr :
Wann eine Person abschlagsfrei in Rente oder Pension gehen kann ist absolut unterschiedlich. Es gibt Feuerwehrleute, die mit 60 Jahren gehen können, ihre tarifbeschäftigten Kolleginnen und Kollegen erst mit 67 Jahren. Die meisten Menschen haben tatsächlich Renten- und Pensionskürzungen hinzunehmen. Wenn das Ehegattensplitting abgeschafft wird, fällt nur die Progression höher aus, da der Unterhalt an den nichtarbeitenden Ehegatten als gab nach Paragraf 33a EStG geltend gemacht werden kann. D.h. nur bei denen, wo der eine tatsächlich über 50.000 Euro im Jahr verdient und der andere nur ca. 14.000 Euro gäbe es steuerliche Auswirkungen. Damit treibt man den niedrig verdienenden Ehepartner in die Billiglöhne mit Pauschalversteuerung. Viele können tatsächlich wegen der Kinder nämlich nicht länger arbeiten. Vielleicht muss man dann aber mehr über die Witwenrente reden. Da zahlen diejenigen dann nämlich nichts mehr in die Rentenkasse ein.
Kommentar 569: D. Trappe schreibt am 28.04.2024, 12:46 Uhr :
Was ich noch überhaupt nicht gehört habe ist das Thema überborden Bürokratie. Durch Abbau von Bürokratie wäre auch der ein oder andere Job nicht mehr notwendig und es würde wieder Arbeitskräfte frei. Weiterhin frage ich mich ob es das Problem wirklich gibt. in den letzten zwei Jahren hört man doch das immer mehr Menschen freigesetzt werden. Beispiel Galerie Kaufhof oder SAP usw. KI wird auch noch mal in die andere Richtung gehen. Davon habe ich heute leider nicht viel gehört.
Antwort von Elisabeth T. , geschrieben am 28.04.2024, 14:05 Uhr :
über die Bürokratie muss man nicht nachdenken, da ist alle Hoffnung vergebens, weil die Bürokratie nun einmal Posten schafft, die ein sicheres Einkommen und eine üppige Pension bescheren. Man sägt doch nicht am Ast auf dem selbst sitzt. Es hat mich nicht sehr gewundert, dass Frau Paus über 5.000 neue Verwaltungsposten reflektiert hat. Es gibt ja immer Leute, die man versorgen möchte. Nach Brüssel darf man überhaupt nicht schauen. Dieses Raumschiff ist überhaupt nicht mehr zu reformieren. Da fällt mir immer gleich Asterix u. Obelix bei den Römern ein. Es geht hier ausschließlich um Geld und Posten. Auch Doppelstrukturen schrecken diese Leute nicht ab. Grundsätzlich habe ich noch nie verstanden, warum es Sinn macht, gemeinsam durch Abflussrohre zu kriechen. Das macht nur Sinn, weil es Leute gibt, die für diese glorreichen Ideen gut bezahlt werden. Aber unsere fleißigen Arbeitnehmer wissen es zu schätzen, weil sie erkennen, dass ihre Steuern sinnvoll eingesetzt werden.
Kommentar 568: Boscheinen schreibt am 28.04.2024, 12:46 Uhr :
Wenn wirklich ALLE in die Sozialsysteme einzahlen würden (Vorstände, Selbständige, Ärzte, Notare, Architekten etc.) hätten wir viel weniger Probleme. Diese Gruppen bilden eigene Blasen und entziehen sich dem System, fordern aber mehr Leistung von den Schwächeren. Dabei würde es Ihnen nicht wehtun ein wenig mehr für die Geminschaft zuleisten.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 28.04.2024, 13:55 Uhr :
Milchmädchenrechnung! Es macht keinen Unterschied ob 10 Leute einzahlen oder 20. Es sei denn, einige sollen später unverhältnismäßig mehr rausbekommen und andere weniger.
Antwort von Erwin , geschrieben am 28.04.2024, 13:56 Uhr :
Genau mein Gedanke !!!
Kommentar 567: Gabi Frohn schreibt am 28.04.2024, 12:46 Uhr :
Die Deutschen arbeiten nicht zu wenig sondern das was gearbeitet werden soll ist uneffizient. Schon dieses Jahr 2 Tage Urlaub für Zulassungsstelle und Führerschein gebraucht. Die Mitarbeiter in den Behörden waren zur Hälfte im Homeoffice. Und das bei Digitalisierung? In den USA kann man sein Auto schon seit 20 Jahren Online regestrieren.
Kommentar 566: Holger Gentemann schreibt am 28.04.2024, 12:46 Uhr :
Rente mit 63 abschaffen? (Stichwort Fachkräftemangel). Ja bitte. Aber Dann auch bitte die regelhafte Pensionierung von Polizisten, Feuerwehrleuten, Finanzbeamten etc., die regelhaft mit 60 bzw. 62 in Pension geschickt werden, abschaffen und deren "Lebensarbeitszeit" an die Arbeitszeit von Angestellten und Arbeitern angleichen. Grund: Auch hier. Fachkräftemangel. Hohe Pensionsaufkommen des Staates, die er sich aktuell gar nicht "leisten" kann. Und natürlich aus einer Frage der Gerechtigkeit "Beamte vs. Arbeitnehmer" heraus.
Kommentar 565: Anonym schreibt am 28.04.2024, 12:45 Uhr :
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Kommentar 564: Wolfgang Paul schreibt am 28.04.2024, 12:45 Uhr :
Stellen Sie sich vor Sie arbeiten 25 Jahre in der Gastro. Raumtemperatur im Winter 40-50 Grad, im Sommer 60-70 Grad. Wenn Sie dann körperlich am Ende sind entscheiden Akademiker und Politiker darüber wie und wann Sie in Rente gehen können und wie tief Sie in die Altersarmut gehen. Danke, da reden Leute die sie nicht im Ansatz verstehen.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 28.04.2024, 14:03 Uhr :
Aus diesen Grundgedanken sind einst neue Solidargemeinschaften hervor gegangen. Die Gewerkschaften decken solche Bereiche nicht ab. Da muss was Neues erfunden werden.
Kommentar 563: Peter Wallantin schreibt am 28.04.2024, 12:45 Uhr :
Warum traut sich keiner an die Idee des uneingeschränkte Grundeinkommen ran?
Kommentar 562: Albert Gallenstein schreibt am 28.04.2024, 12:45 Uhr :
Wie wäre es alternativ mit einem Presseclub zum Thema "Sind deutsche Politiker unterqualifiziert"? UnterBetrachtung von (Aus)Bildungsabschlüssen und (beruflicher Lebenserfahrung? Qualifikation scheint ja auch zur Verschwendung zu führen.
Antwort von Reni M. , geschrieben am 28.04.2024, 13:58 Uhr :
Das wäre ja 'ne kurze Sendung: "Ja, ja und ja." Ende😂
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 28.04.2024, 14:05 Uhr :
Gefährliches Fahrwasser. Qualifikation müsste dann anders als ein Schul- oder Uniabschluss bewertet werden oder anders als die kurzzeitigen Berufserfahrungen nach Masse.
Kommentar 561: Kaszycki schreibt am 28.04.2024, 12:45 Uhr :
Hat nicht letztens Bosch was von Stellenstreichungen gesprochen? Galeria-Karstadt-Kaufhof streicht nach der dritten Insovenz erneut Stellen. Herr Lindner sollte mal wirklich arbeiten gehen und als Offizier der Reserve könnte er sich auf einem anderen Posten versuchen zu bewähren. Die Arbeit die bei mir so anfiel, da kam ich im Jahr auf etwa 2500 Arbeitsstunden. Dafür gab es keine Zulagen oder andere Aufwendungen von den Gesetzgebern oder dem Arbeitgeber. Mehrarbeit half nur den Genossen, Bossen und Aktionären, die nicht nachhaltig wirtschaften können. Wer gerade so über die Runden kommt ohne sich was leisten zu können oder sich zu verschulden, der hat Haushaltsdisziplin, während dem Reichen das Einkommen von selbst wie ein kranker Tumor wächst. Während ich bei einem der reichen Arbeitegeber abends teils ohne Essen fertig in das Bett fiel, hat der Firmenchef noch die nötige Freizeit und Kraft für die Gletscherpatrouillie in der Schweiz oder andere Laufveranstaltungen gehabt.
Kommentar 560: Ralf Dreher schreibt am 28.04.2024, 12:45 Uhr :
Ich möchte darauf hinweisen dass die Abschlagsfreie Rente mit 63 Jahren ohne Abzüge für besonders lang Beschäftigte nur für die Jahrgänge 51 und 52 möglich war. Alle weiteren Jahrgänge müssen länger arbeiten
Kommentar 559: Günter Mussler schreibt am 28.04.2024, 12:45 Uhr :
Ich möchte mal annehmen, wer Leute aus Berufen mit höheren (körperlichen) Belastung umqualifizieren möchte, hat sich wohl recht wenig Gedanken darum gemacht, wie erfolgreich dies bei einfachen Leuten im Alter von 50+ sein wird. Was bleibt den noch über, wen Rücken und Gelenke verschlissen sind? Nicht jeder ist für ein Büro gemacht. Sie werden im Sozialsystem landen, eventuell alles was sie erarbeitet haben verlieren und noch mit einer deutlich niedrigeren Rente abgespeist. Der Dachdecker ist nur einer von Vielen. Wie sieht es den aus mit Leuten aus einem Contibetrieb im Schichtsystem mit Wochenenden und Feiertage als normale Arbeitszeit? Deren Belastung findet später auch keinerlei Anerkennung. Im Gegenteil.
Kommentar 558: M.Karabed schreibt am 28.04.2024, 12:44 Uhr :
Man sollte auch mal diskutieren ob die heutige Jugend zu spät anfängt zu arbeiten. Studieren bis 30 ist zu lange.
Kommentar 557: Andre Heller schreibt am 28.04.2024, 12:44 Uhr :
Die abschlagsfreie Rente mit 63 ist doch sowieso begrenzt auf ein bestimmten Geburtsjahrgänge. Die Pensionäre gehen durchschnittlich mit 62,7 Jahren in Rente. Wovon reden wir hier eigentlich?
Kommentar 556: Christian Baumgarten schreibt am 28.04.2024, 12:44 Uhr :
Ich bin Unternehmensberater seit 15 Jahren und bin für viele DAX- und Mittelständige Unternehmen unterwegs. Eine 32-Stunden-Wochen wird deutsche Unternehmen bei vollem Lohnausgleich an den Rand der Wettbewerbsfähigkeit drängen. Dieser Effekt wird stärker sein bei kleineren Unternehmen sein. Speziell der Gesundheitsbereich wird kaum noch in der Lage sein die bestehende Arbeitslast mit hochqualifizierten Arbeitskräften zu halten. Uns sollte klar sein, dass eine solche politische Entscheidung ohne Wohlstandsverlust nicht sein möglich sein. Statt über effektive Steuerentlastungen zu sprechen sowohl für Unternehmen als auch für Arbeitnehmer, werden erneut populistische Forderungen nach „weniger Arbeit“ in den Raum gestellt.
Kommentar 555: Nele schreibt am 28.04.2024, 12:44 Uhr :
Vielen Dank an die Runde der Journalisten. Leider wurde die Frage der notwendigen Migration zur Lösung der Problematik nicht eingehend diskutiert. Die große Wachstumsbremse ist in dieser Hinsicht die AfD. Wer als ausländische Fachkraft etwas über Deutschland liest, der kommt an den ausländerfeinlichen Parolen der AfD nicht vorbei und wird abgeschreckt. Dennoch haben wir aufmerksam gelauscht und viel gelernt.
Antwort von Nele , geschrieben am 28.04.2024, 13:51 Uhr :
Dieser Kommentar (12.44h) ist nicht von mir.
Antwort von Fritz , geschrieben am 28.04.2024, 14:00 Uhr :
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Antwort von Zimmermann , geschrieben am 28.04.2024, 17:21 Uhr :
@Nele (12:44 h): Nicht von einer Nele (13:51 h) abschrecken lassen. Sinnfreier Beitrag. Nutzlos. Wird aber von der Netiquette zugelassen. Übrigens: In der Sache stimme ich voll zu.
Kommentar 554: Claus Krischke schreibt am 28.04.2024, 12:44 Uhr :
Guten Tag Ich bin in Rente und habe 47 Beitagsjahre. Ich habe in meinem beruflichen Leben immer Überstunden geleistet. Warum reden wir tändig über das Rentenalter und dem Eintritt in die Rente. Jeder, Beamte, Selbständige und Arbeitnehmer haben Beiträge in die Rentenkasse zu leisten. Jeder der 45 Beitragsjahre geleistet hat darf in Rente gehen. Dann hätten wir sicherlich auch in Zukunft kein Problem.
Kommentar 553: R. Gerlach schreibt am 28.04.2024, 12:44 Uhr :
Welchen Stellenwert man Handwerkern einräumt zeigt doch das Beispiel, dass man z. B. Flugzeugmechaniker, wo es auch auf jedes Schräubchen ankommt, nach 45 Jahren Arbeit incl. mind. 10 Jahre wöchentlichAushilfe im Westen, dann mit 800,-- T€ in Rente schickt. Dann wird die Rente schrittchenweise erhöht, um auch sie wieder eine Steuererklärung machen zu lassen um Steuern kassieren zu können. Nur über Vermögenssteuern wird nirgendwann und nirgendwo ein Wörtchen verloren.
Kommentar 552: Bernd Ebert schreibt am 28.04.2024, 12:44 Uhr :
Niemand in der Runde vertritt eine Gewerkschaft nahe Position, aber alle mehr oder weniger die Interessen der "Wirtschaft"... Zufall?
Antwort von Erwin , geschrieben am 28.04.2024, 14:01 Uhr :
Ganz genau so ist es. Aber das soll ja so sein, darum werden solche Leute ja auch eingeladen.
Antwort von Peter Stribl , geschrieben am 28.04.2024, 14:06 Uhr :
Zeitungen sind privat, kapitalistisch verfasst. Dem entsprechend die jeweiligen Redaktionsstatute, folglich die Leute, die dafür schreiben. Vom Mindestlohn zumindest die Runde Lichtjahre entfernt. Höchst anzunehmender Arbeitsunfall: Finger blutig schneiden beim Papierwechsel.
Kommentar 551: Udo Zindler schreibt am 28.04.2024, 12:44 Uhr :
Ich habe 46 Jahre und 4 Monate gearbeitet. Das reicht! Ich rate meinen Kindern, möglichst mit 60 Jahren aufzuhören, unselbständig tätig zu sein. Die finanziellen Vorbereitungen sind auf der Schiene. Mit Mitte 50 wird es auf dem Arbeitsmarkt schwierig. Es stoßen junge Menschen mit Karriereanforderungen dazu und so kommt es zur Ausgrenzung von erfahrenen Arbeitnehmern. Das macht keinen Bock, das fünfte Rad am Wagen zu sein. Das Abstellgleis demotiviert. Da Thema ist für Politiker jedenfalls zu komplex, um mit denen drüber zu reden.
Kommentar 550: Rüdiger Koch schreibt am 28.04.2024, 12:44 Uhr :
Sehr geehrte Presseclub Runde. Wie eben von Ihnen die Rente mit 63 ohne Abschlag gibt es faktisch nicht mehr. Ich denke das ist falsch durchgekommen. Diese Variante ist und war doch nur für einen Jahrgang gültig. Aktuell gibt es 14,x Abschlag wenn man mit 63 in Rente geht. Nach 45 Jahren Arbeit Danke schön
Kommentar 549: Anonym schreibt am 28.04.2024, 12:43 Uhr :
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Kommentar 548: Ansgar schreibt am 28.04.2024, 12:43 Uhr :
Der Fachkräftemangel sitzt sichtbar zusammen am Studiotisch...
Kommentar 547: Helga Mai schreibt am 28.04.2024, 12:43 Uhr :
Besserverdienende hier verlangen von den unteren Lohngruppen die Forderungen zurückzuschrauben um den Arbeitgeber nicht zu stark zu belasten .. Alles klar !!
Kommentar 546: Rositta Manglkammer schreibt am 28.04.2024, 12:43 Uhr :
Als Erzieherin (A.D) vermisse ich durchgehend in jeder Diskussion die Auswirkung auf die Entwicklung der Kinder die in Institutionen die alles andere als optimal aufgestellt sind möglichst ganztags betreut werden sollen. Kitas sind ursprünglich gedacht als familienunterstützende Einrichtung. Schon 4 Stunden in einem Raum mit 25 anderen Kindern ibedeutet auch bei bester Betreuung Stress! Ich vermisse schon länger einen Aufschrei der pädagogischen Fachkräfte.
Antwort von Reni M. , geschrieben am 28.04.2024, 14:03 Uhr :
Die so "sozialisierten" Kinder und Jugendlichen fliegen uns ja jetzt schon um die Ohren. Sie haben vollkommen recht. Ich vermute da war wieder die übliche kinderlose Blasenrunde am Tisch. Für Sie:👏👏👏
Kommentar 545: Erwin Müller schreibt am 28.04.2024, 12:43 Uhr :
Journalisten und das Ehegattensplitting! Jede verheiratete Frau sollte aus Selbstachtung die Steuerklasse 4 wählen. Leider ist der Steuereinbehalt dann zu hoch, und es sollte eine Einkommensteuererklärung eingereicht werden. Bei gemeinsamer Veranlagung erfolgt die Rückzahlung der zu viel gezahlten Steuer. Sollte die Frau arbeitslos werden, wird sie dadurch auch ein höheres Arbeitslosengeld erhalten. Sollte jedoch die Möglichkeit der gemeinsamen Veranlagung gestrichen werden, hätte das verheerende Folgen für unsere Gesellschaft, weil die Zahl der unterstützungsbedürftigen Alleinerziehenden explodieren würde.
Antwort von Klaus Wagner , geschrieben am 28.04.2024, 14:59 Uhr :
Was bin ich froh, dass es Menschen wie Sie gibt, die die Zusammenhänge und unser Steuersystem verstanden haben. Die Journalisten in der heutigen Runde sind in dieser Thematik wohl ziemlich unbedarft und sollten sich erst mal in die Thematik einarbeiten.
Kommentar 544: Helmut schreibt am 28.04.2024, 12:43 Uhr :
Ihr redet von einer Rente mit 63. Lasstdiesen Unfug. Dieses Rentenmodell steigt genauso wie die Regelrente.Aus meiner Sicht muss die Rentenbeitragszeiten diskutiert werde. Beitragszahler mit Studium fangen heute frühestens mit Mitte 20 an zu arbeiten. Für Die sog. Rente mit 63benötigt man 45 Beitragsjahre
Antwort von hans , geschrieben am 28.04.2024, 13:45 Uhr :
Sie kommen hier mit Fakten um die Ecke. Was soll das. Die Sendung war was die Rente mit 63 angeht neoliberales Geschwätz. 2024 kann man in dem Alter von 64 Jahren und 6 Monaten in Rente ohne Abschläge gehen. Dieses Renteneintrittsalter steigt jedes Jahr um 2 Monate.. Sie heißt Rente für besonders langfristig Beschäftigte So etwas könnte man in sehr wenigen Minuten vor!!!! so einer Sendung auf der Homepage der Deutschen Rentenversicherung recherchieren. Das macht aber niemand der nur Polemik machen will
Antwort von Vaudis , geschrieben am 28.04.2024, 13:52 Uhr :
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Kommentar 543: Kornelia schreibt am 28.04.2024, 12:43 Uhr :
Also die die arbeiten sollen in Zukunft länger arbeiten und Mehrarbeit machen. Aber gleichzeitig steigen die Zahlen von Bürgergeldempfänger*innen . Es sind 6 Millionen Menschen in Bürgergeld und fast 3 Millionen Arbeitslose. Dazu kommen die Flüchtlinge, die seit 2015 gekommen sind und nur ein Sechstel davon arbeiten. Also es kann nur so funktionieren, das alle diese genannten Menschen für Ihr Geld arbeiten müssen und umgeschult bzw ausgebildet werden. So könnten sogar alle Menschen in Deutschland weniger arbeiten und mit 60 Jahren in Rente gehen. Aber nicht die ausbeuten, die bereits lange gearbeitet haben und dann noch die Rente besteuert wird, und die Ausbildungszeiten erst ab dem 18. Lebensjahr bei der Rente zählen. Übrigens müssen die Menschen ja schon bis 67 Jahren arbeiten müssen.
Kommentar 542: Matthias P. schreibt am 28.04.2024, 12:43 Uhr :
Es ist schon erstaunlich, es geht nur um die Menschen die arbeiten geben. Niemand redet über die Millionen die arbeiten gehen könnten, es aber nicht tun und sich im Sozialsystrm ausruhen. Schon wäre das Problem des Arbeitskräftemangels beseitigt. Einfach nur Erbärmlich!
Antwort von Atlanta G. , geschrieben am 28.04.2024, 13:44 Uhr :
Es gibt wie überall, auch bei den Bürgergeld Betroffenen schwarze Schafe. Das sind aber nur sehr wenige. Niemand ruht sich im System aus. BG. bedeutet auch nach der Erhöhung immer noch gewollte Armut per Gesetz! Der Regelsatz entspricht nicht dem Existenzminimum. Nur Verrückte sind freiwillig BG Betroffen. Das sucht man sich nicht aus. Viele sind zu krank oder zu alt für den 1. Arbeitsmarkt. Gegen Armutsbetroffene zu hetzen ist eine Gemeinheit, das gehört sich nicht. Allerdings hat die rechte Hetzkampagne der CDU / Merz und die der AFD ganze Arbeit geleistet. Nach unten treten kann doch jeder! Das ist ungerecht, unfair und man bedient damit nur die rechten Narrative!
Antwort von Müller , geschrieben am 28.04.2024, 13:44 Uhr :
Das sind keine "Millionen", sondern eine verschwindend geringe Anzahl. Die "ruhen" sich auch nicht "aus", sondern die finden nichts mehr. Und bestimmt machen die das nicht, weil sie den Spott und die Stigmatisierung so schön finden, mit der gegen sie unagebrachte Stimmung gemacht wird, angestachelt von Parteien, die sich mit der Häme gegen Außenseiter profilieren wollen.
Antwort von Vaudis , geschrieben am 28.04.2024, 13:46 Uhr :
Das ist dann auch zu Einfach! Wir erleben doch seit Jahrzehnten, wie Arbeitslosenstatistiken "geschönt" werden, irgendwelche sinnlose Maßnahmen, anstatt Solche tatsächlich am Arbeitsmarkt "auszurichten"! Ich sah vor ein paar Jahren den Bericht eines ARD-Sender´s, man lese und staune aus den 1969-Jahren, es wurde fast auf die Nachkomma-Stelle gezeigt, was in Deutschland geschehen wird, die 60er gehn in Rente/Pension, oh je, nix wurde gegengesteuert!
Kommentar 541: Limmer schreibt am 28.04.2024, 12:43 Uhr :
Der Ansatz ist falsch, wir brauchen die jungen Menschen. Mehrarbeit wäre nicht nötig, wenn die "Wohlstandskinder" in Arbeit kommen würden. Eine Steuerreform wäre wünschenswert, aber wird wohl an der Komplexität scheitern.
Kommentar 540: Dirk Straube schreibt am 28.04.2024, 12:43 Uhr :
60 Jahre ist das normale Rentenalter! Wer mehr Lebensarbeitszeit fordert, muss auch erklären, wo die altersgerechten Jobs herkommen sollen. Soll der Dachdecker auf Pflegekraft umgeschult werden?? - Köperlich fertig und dann mit Hackenporsche über die Flure von der Pflegestation? Die Rente mit 63 ist Rentenkürzung durch die Hintertür
Kommentar 539: Nele schreibt am 28.04.2024, 12:43 Uhr :
Mit wieviel Rente werden wohl die zugereisten Fachkräfte später mal in Rente gehen ? Ich glaube, die werden sich 1000€ Rente nicht bieten lassen.
Antwort von Ernst T. , geschrieben am 28.04.2024, 13:38 Uhr :
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Antwort von Nele , geschrieben am 28.04.2024, 13:53 Uhr :
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Kommentar 538: A.Köhle schreibt am 28.04.2024, 12:43 Uhr :
Rente mit 63 gibt es defakto gar nicht. Die gibt es nur für Geburtenjahre vor 1953. Danach steigt das Rentenentrittsalter. Die Diskussion ist nur überflüssig.
Kommentar 537: Viktor Fischer schreibt am 28.04.2024, 12:43 Uhr :
Mich ärgert alleine schon die Aussage das immer mehr Menschen mit 63 abschlagsfrei in Rente gehen. Das stimmt doch schon längst nicht mehr! Ohne Abschläge kann man frühestens mit 65 in Rente gehen!
Kommentar 536: Heilika Leinus schreibt am 28.04.2024, 12:43 Uhr :
Für mich fehlt in der Diskussion in Deutschland etwas sehr Wichtiges: Die Debatte darüber, wie man es atracktiver machen könnte, Kinder zu bekommen und für sie dann auch entsprechend Zeit zu nehemen, damit wir künftig hier im Land weiterhin gut ausgebildete Fachkräfte haben. Gute Schulen und Bildung gehören ebenfalls dazu. Da ich Journlistin aus Estland bin, wundert es mich sehr. Bei uns gehören diese Themen im Rahmen solcher Debatten zu den wichtigsten.
Kommentar 535: Bernd Krause schreibt am 28.04.2024, 12:43 Uhr :
"Mehrarbeit" das ist ja wohl lächerlich. Ich kenne viele, die gerne noch gearbeitet hätten, wenn nicht gewissenlose Vorstände die deutschen Arbeitsplätze in BRICS-Staaten verlagern würden uund die hochqualifizerten deutschen Arbeitsplätze aus dem Unternehmen treiben würden. Und ja, das DAX-Unternehmen ist zum Teil im Bundesbesitz und die Vorstände belohnen sich mit fast 2-stelligen Millioneneinkünften. Sorgt erst einmal dafür, das deutsche Unternehmen belohnt werden, wenn sie Arbeitsplätze in Deutschland schaffen und bezahlt die ordentlich. die die Arbeit machen und die Gewinne erwirtschaft, statt das faule Vorstandsgesindel dass sich die Posten gegenseitig durch seine Berater-Netzwerke ohne Qualifikation und Leistung zuschiebt.
Kommentar 534: Klaus Cziska schreibt am 28.04.2024, 12:43 Uhr :
Hallo, mir stellt sich immer wieder die Frage; warum redet keiner darüber, das alle in die Rentenkasse einzahlen und somit die Beiträge sinken könnten und auch statt 48%wieder mehr gezahlt werden könnte.Andere Länder machen es uns doch vor? Viele Grüße aus Thüringen
Kommentar 533: Beatrix Steinbeck schreibt am 28.04.2024, 12:42 Uhr :
Mit welchem Alter treten im Durchschnitt dieJugend heute in den Arbeitsprozess ein? Mir fehlt auch die Diskussion eher anzufangen mit Arbeiten, weniger Lang- und Mehrfachstudenten und muss man in jedem Beruf heute 3 Jahre lernen. Reicht als Verkäuferin nicht 2 Jahre aus,
Antwort von Gerald , geschrieben am 28.04.2024, 13:45 Uhr :
1 Jahr zusätzlich ist die Berechnung des eigenen CO2 Fußabdruck in der Firma, Mülltrennung in der Firma, Gendergerechte Sprache in der Firma usw. Schon zu Wendezeit kursierte in der Ex DDR der Spruch (Sprichwörter & Witze = verkürzte kunstvolle Wahrheit) , „das 3. Lehrjahr in den alten Bundesländern ist Schauspielunterricht.“
Kommentar 532: Karl Leopold schreibt am 28.04.2024, 12:42 Uhr :
Die Gesprächsrunde findet für mich in einem Paralleluniversum statt. Bin hervorragend ausgebildet, bilde mich auch laufend weiter, finde aber seit fast 5 Jahren keinen Job. Bin halt 62 Jahre und somit nicht vermittelbar. Also für mich finden die Gespräche in einer Traumwelt statt. Da geht es in Wirklichkeit doch nur um Kürzungen in der Altersversorgung.
Kommentar 531: Klaus Wagner schreibt am 28.04.2024, 12:42 Uhr :
Das Ehegatten-Splitting ist keine Subvention, sondern eine Frage der Steuergerechtigkeit: alle Ehepaare zahlen bei gleichem gemeinsamem Einkommen und sonst gleichen Bedingungen die gleiche Steuer. Diese verquere Forderung der Abschaffung des Splittings hängt doch bloß an der laufenden Besteuerung nach Steuerklassen. Die Kombination 3/5 könnte man ja abschaffen. Und in den Steuerbescheiden könnte man aufführen, welche Steuer auf welchen Ehepartner entfällt. Und wie soll das Ehegattensplitting im Fall von gleichgeschlechtlichen Ehen behandelt werden. Wenn das Splitting abgeschafft wird,dann muss natürlich auch die Bedarfsgrmeinschaft abgeschaft werden und z.B. die Ehefrau ihrem Ehemann als Mieter oder Eigentümer der wohnung Miete bezahlen.
Kommentar 530: H.G schreibt am 28.04.2024, 12:42 Uhr :
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Kommentar 529: Wolf schreibt am 28.04.2024, 12:42 Uhr :
Ich bin im Ruhestand und bin gut Ausgebildet (2 Meistertitel). Alle meine Bewerbungen wurden abgelehnt. Hauptgrund war "überqualifiziert". Also schon schlimm kann der Fachkräftemagel nicht sein oder Firmen müssen umdenken lernen.
Kommentar 528: Teresa schreibt am 28.04.2024, 12:42 Uhr :
Ich finde die Diskussion merkwürdig. Was ist das Problem? Wir brauchen mehr Arbeitskräfte. Also Ziel eher mehr an die Arbeit bekommen, durch Qualifikation, Anerkennung von ausländischen Abschlüssen und Berechtigungen zu arbeiten, Kinderbetreuung steigern, weniger "nicht arbeiten" Anreize. Warum wird nur diskutiert, die die arbeiten auch noch zu bestrafen ..mehr arbeiten, länger arbeiten...
Kommentar 527: Judith schreibt am 28.04.2024, 12:42 Uhr :
Es wird immer geredet von Rente mit 63 die gibt es nicht mehr ich bin geb. 1960 habe jetzt 46 Jahre und kann in Rente mit 64 und 4 Monate Die Jahrgänge 58 konnten mit 64 Jahren in Rente mfg
Kommentar 526: Bernd Michels schreibt am 28.04.2024, 12:42 Uhr :
KEIN Akademiker kann ein Interesse an einer gerechten Rente haben. KEINER. Stichwort Lebensarbeitszeit im Vergleich zum Arbeiter. Und in dieser Runde im Presseclub sitzen wahrscheinlich wieder nur Akademiker.
Kommentar 525: Claus-Harald schreibt am 28.04.2024, 12:42 Uhr :
Woran liegt den die Wirtschaftsschwäche? SCHULDENBREMSE! Nicht Sozialabbau bringt uns weiter. Geld ins System.
Kommentar 524: Malle schreibt am 28.04.2024, 12:42 Uhr :
Die gesetzliche Rente ist ein totes Pferd. Ich zahle dort nichts mehr ein. Privatvorsorge hat einen höheren Mehrwert.
Kommentar 523: Michael Otto schreibt am 28.04.2024, 12:42 Uhr :
Sind die Journalisten, weniger körperlich beansprucht, auch willens , wenn benötigt, als Dachdecker zuarbeiten? Gruß Michael Otto
Kommentar 522: Eveline Kretschmann schreibt am 28.04.2024, 12:42 Uhr :
Wie kann es sein, dass man von Personen, die mit 16 in Ausbildung gegangen sind, erwartet, dass sie gleich lange arbeiten (bis 67 oder länger), wie Menschen (oft Akademiker), die erst mit 30 beginnen? Ist das nicht ungerecht. Einer arbeitet dann 51 Jahre und der andere 37 Jahre.
Antwort von Heike K , geschrieben am 28.04.2024, 13:44 Uhr :
Ganz genau! Aber das zu bedenken, fällt jungen Menschen - insbesondere Journalisten - offensichtlich sehr sehr schwer.
Kommentar 521: Romana Kraft schreibt am 28.04.2024, 12:42 Uhr :
Ich kann die Hetze gegen die Rente mit 63 nicht mehr hören. Mit 63 bin ich zwangsweise in Rente gegangen. Vorher war ich 2 Jahre bei der Bundesagentur befristet beschäftigt. Alle Versuche eine neue Stelle zu finden sind gescheitert.
Kommentar 520: Adalbert Mayer schreibt am 28.04.2024, 12:42 Uhr :
Es müssten Regierungen, Arbeitnehmer und Unternehmer einen Kompromiss finden. Nicht wie Lindner erst mit der 41. Stunde einen Freibetrag gewähren, eher ab der 35. Stunde... So wären die Lücken auf eine ganze Arbeitswoche sicherlich für das Unternehmen interessant, viele würden dann doch mehr Arbeiten, also ab 35 Stunden Woche mit Bezahlung der geleisteten Überstunden im Sondertarif.
Kommentar 519: Anonym schreibt am 28.04.2024, 12:42 Uhr :
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Kommentar 518: René E. schreibt am 28.04.2024, 12:41 Uhr :
Guten Tag. Ich habe den Eindruck, dass vielfach die Meinung herrscht und teilweise vorgelebt wird, dass Arbeit grundsätzlich etwas schlechtes sei. Und die, die es anders sehen und leben, sind zunehmend die Dummen und am Rande der Belastbarkeit, weil sie Faulheit und einen Mangel an Verantwortungsbewusstsein im Kollegium mit durchschleppen müssen. Und je größer das Unternehmen, desto größer das Problem. Wir brauchen einen Mentalitätswandel. Dann ginge sicher auch eine Vier-Tage-Woche in vielen Branchen.
Kommentar 517: Karl-Heinz Rudishauser schreibt am 28.04.2024, 12:41 Uhr :
Kompliment an Herrn Gutensohn für seine aus meiner Sicht differenzierte Betrachtung!
Kommentar 516: Dörte schreibt am 28.04.2024, 12:41 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 515: Rico Schulte schreibt am 28.04.2024, 12:41 Uhr :
Wieso haben wir Fachkräftemangel 🤔❓️ Neulich wurde berichtet, die Beschäftigung in Deutschland sei die höchste jemals in Deutschland gemessene. Arbeiten die Menschen etwa in den falschen Berufsfeldern 🤔❓️
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 28.04.2024, 14:19 Uhr :
Es sind viele Menschen in Beschäftigung. Fragt sich nur, was sie da genau machen. Zum Teil Vergraulen sie die Kundschaft. Ich könnte Beispiele am laufenden Band präsentieren. Hier zwei: Ich suchte in einem großen Bekleidungsgeschäft weiße Unterhosen und fragte eine ältere Verkäuferin, da ich dort nur bunte Unterwäsche sah. Das muss man sich mal überlegen, was die mir sagte. "Sie suchen wohl noch weiß Doppelrippunterwäsche was". Ja sagte ich. " Ihhh -Was sagt denn ihre Frau dazu". Ich habe im Internet bestellt, was ich suchte. Angebot Wintergarten. Da hatte eine Auszubildende das Angebot erstellt. Ich rief verunsichert an und fragte nach, ob die Auszubildende denn alles wüsste. Ja, die Auszubildende könnte alles, was die anderen auch könnten. Also kann ich mich auf das Angebot von 33.000€ verlassen, fragte ich. "Nein - das könnte auch um 5.000€ abweichen". Als ich sagte, dann könnte ich das Angebot ja auch in die Tonne kloppen, legte die Angestellte den Telefonhörer auf.
Kommentar 514: Albert Gallenstein schreibt am 28.04.2024, 12:41 Uhr :
Mein Eindruck: Personen die in ihrem ganzen Leben richtige Arbeit nichteinmal von der Ferne gesehen zu haben scheinen, reden davon dass Andere mehr arbeiten sollen. Am besten bis ins Grab. Das spart Renten. Alternativ gild der Grundsatz "Wasser oredigen, Wein trinken"
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 28.04.2024, 13:33 Uhr :
Jounalisten und Politiker sind nun mal im Fokus der Öffentlichkeit. Man muss eben nehmen, was da ist. Leute wie Sie oder mich, trifft man in der Öffentlichkeit eben nicht an. 😉
Kommentar 513: Roger Volkmann schreibt am 28.04.2024, 12:41 Uhr :
Eine Frage der Kultur: Die Privatisierung schlägt hier auch negativ zu. Bsp. Bahn: früher ging ein Lokführer in den Innendienst. Genauso haben wir heute Probleme in der Verwaltung, da ging auch der Mitarbeiter vom Friedhof oder anderen Jobs im Außenbereich später über Umschulung in den Innendienst. Das geht und gibt es heute nicht mehr (Außendienste sind ausgelagert an Privatfirmen, Verwaltung wird aus der Ausbildung junger Menschen besetzt). Dieses Gerede der Ideologinnen von FAZ und Wirtschaftswoch über die "Beharrungskräfte" der SPD sind Demagogie: unser System stimmt nicht mehr, die Fehler geschehen in Unternehmen und der öffentlichen Verwaltung.
Kommentar 512: today schreibt am 28.04.2024, 12:41 Uhr :
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Kommentar 511: Lucy Ehrlich schreibt am 28.04.2024, 12:41 Uhr :
Mal so nebenbei: Wieder wird über 'Fachkräftemangel!!' fabuliert.... In den letzten 10 - 15 Jahren wanderten ca. 10 Mio 'Fachkräfte' hier ein. Was tun die eigentlich und wieso arbeiten die zu ca. 90% nicht und leben von Sozialhilfe, Bürgergeld und sonstigen Sozialleistungen? Und was ist mit unserem eigenen Nachwuchs, der wenig Lust hat sich noch anzustrengen? Wieso haben wir Rekordzahlen an 'Studierenden / - abbrecher, die Fächer studieren, die niemand braucht??? Vielleicht sollten diese Experten mal darüber nachdenken.....
Kommentar 510: Ellen König schreibt am 28.04.2024, 12:41 Uhr :
Abschlagsfreie Renten gibt es nicht und Menschen die mit 14 Jahren angefangen haben zu arbeiten sollten nach übe 45 Jahren Lebensarbeitszeit mit 63 Jahren in Rente gehen dürfen. Die heutige Generation fängt heute durchschnittlich erst mit 25 Jahren an zu arbeiten, kommen also gar nicht auf 45 Jahre Lebensarbeitszeit
Antwort von Heike K , geschrieben am 28.04.2024, 13:42 Uhr :
So sehe ich das auch!
Kommentar 509: Karsten Engelke schreibt am 28.04.2024, 12:41 Uhr :
Wir haben in Deutschland,wie in keinem anderen Land,einen riesen unproduktiven Wasserkopf.Da sollte darüber mal diskutieren.Bei Journalisten von großen Medien,ebensowenig durch gut verdienende Politiker ohne körperliche Arbeit.Ist diese Basis unglaubwürdig.Bei kleinen Regionaljournalsiten siehts schon anders aus.Abschaffung sinnloser Bürokratie und Bereiche die einen Nullbeitrag für wirkliche Forschung,Dienstleistung,prod.Bereiche bilden.Und vor allem mal diese Gehälter ins Visier nehmen.Sog.Experten.Das Land ist voll mit Schwätzern und Experten und keiner da der auch was umsetzt mit seinen Händen.Mal das Durchschnittsrentenalter in Europa anschauen.Übrigens darunter Länder wohin Deutschland Milliarden gibt,wie Griechenland usw.In Fra ist das Erreichen der Rente nach Belastung gestaffelt.59 Bereiche,je nach Gewerkschaft..Aber der "Deutsche" läßt vieles(alles)mit sich machen,anders als in anderen Ländern.Selbst Schuld.Traktordemos und Zugausfälle,halbe Streiks nutzen da wenig.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 28.04.2024, 13:36 Uhr :
[einen riesen unproduktiven Wasserkopf.] 👍 Nehmen wir nur mal die früher so genannte GEZ. Alle überflüssig. In Dänemark oder Norwegen werden die Kosten aus Steuermitteln entnommen.
Kommentar 508: Sigrid Schweigart schreibt am 28.04.2024, 12:41 Uhr :
Die irrige Annahme, daß man mit 63 abschlagsfrei in Rente gehen kann ist leider weit verbreitet. Genauso wie das Renteneintrittsalter von 65 auf 67 steigt, steigt auch nach 45 Arbeitsjahren das abschlagsfreie Eintrittsalter von 63 auf 65 Jahre.
Kommentar 507: Frick schreibt am 28.04.2024, 12:41 Uhr :
Warum ist es mit faktisch verboten, jenseits der 67 weiter zu arbeiten? Ich werde demnächst 64 und arbeite als angestellter Arzt. Die Tätigkeit macht mir Spass und fordert mich täglich. Warum ist es mir verboten, weiterhin zu arbeiten, zumindest soweit meine Arbeit nachgefragt wird. Ich halte die gegenwärtige gesetzliche (!) Regelung für Altersdiskriminierung und den Bürgern und Bürgerinnen gegenüber übergriffig und illiberal.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 28.04.2024, 13:40 Uhr :
Ich bin zu einem Arzt gegangen, weil mir die Schulter weh tut. Der Arzt ist sehr alt und der Job macht im Spaß. Nur - die Diagnose ließ zu wünschen übrig, er wollte mir nur eine Spritze geben, die ich abgelehnt hatte. Die Salbe, die der mir verschrieben hatte, hatte ich schon vorher genommen. Also gebracht hat mir der Arztbesuch nichts. Kosten 55€. Ich sehe zu, dass es langsam irgendwie aufwärts geht.
Kommentar 506: Hardy. S. 70 schreibt am 28.04.2024, 12:41 Uhr :
Ich war Handwerker und kann die Vorstellungen der Journalisten nicht verstehen. Es gibt Unterschiede zwischen der Ideologie und denjenigen, die die Kosten zahlen und buchen. Überstunden sind keine Regel sondern die Ausnahme wenn Arbeit fertigzustellen ist. Ob die Kunden nachvollziehen können, wenn sie einziehen wollen und Freitags keiner kommt? Jahrelang wurde das Studium propagiert, jetzt fehlen die Handwerker. Dr. Schneider (par. Wohlfahrt) jammert, wie schwer und unterbezahlt die Pflege ist und jetzt wundert sich die Presse, weshalb es in den Pflegeberufen kaum Nachwuchs und Fachleute gibt. Dabei verdient eine Pfegekraft vgl einem Meisterlohn im Handwerk. Was in den letzten Jahren an Forderungen gegenüber den Betrieben erhoben wird, einschließlich Erbschaftssteuer, führt dazu, dass es immer weniger Betriebe gibt. Ich war bundesweit tätig und stelle fest, dass über 1/3 der Betriebe nicht weitergeführt werden. Es wird Zeit, etwas für die Leistungsträger zu tun.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 28.04.2024, 13:44 Uhr :
[Es wird Zeit, etwas für die Leistungsträger zu tun.] 👍 Leitungsträger werden in Deutschland ausgebeutet, zugunsten der Kundschaft, zugunsten von Kolleg:innen, zugunsten der Firmen, zugunsten des Staates. Leistungsträger dürften sich in Deutschland nicht selten wie Karl Arsch vorkommen!
Antwort von Peter Stribl , geschrieben am 28.04.2024, 13:59 Uhr :
"Dabei verdient eine Pfegekraft vgl einem Meisterlohn im Handwerk." – Quelle, Link, Nachweis?
Kommentar 505: Izabela Gajo schreibt am 28.04.2024, 12:41 Uhr :
Ich verstehe nicht, warum es immer wieder über Ehegattensplitting und Minijobs diskutiert wird - sprich Abschaffen sollte sich da positiv auswirken. Das finde ich wirklich seltsam. Ehegattensplitting ist völlig richtig, denn dadurch bleibt der Familie mehr Geld in der Tasche, wenn eine Person wenig verdient oder gar nicht arbeiten kann. Mit einem Minijob kann mann das aktuelle Einkommen aufstocken, was oft notwendig ist, weil viele viele Menschen weniger als sog. Durschnittsgehalt verdienen und dazu verdienen wollen/müssen, um ihren Lebensunterhalt zu finanzieren. Weiteres Thema Arbeit im Alter - ich habe im Alter von 52 Jahren über 300 Bewerbungen verschickt und hatte enorme Schwierigkeiten, neue Arbeit zu finden, obwohl ich studiert habe, jahreland in einem großen Unternehmen gearbeitet habe, Top-Arbeitszeugnisse habe, keine gesundheitlichen Probleme hatte etc. - da sollte man eher eine große Kampagne zum Thema Mehrgenerationenteams starten, dieses Thema mehr öffentlich diskutieren
Kommentar 504: Mike schreibt am 28.04.2024, 12:41 Uhr :
An die Zensoren, es muss frueher freigeschaltet werden!
Kommentar 503: Klaus H. schreibt am 28.04.2024, 12:41 Uhr :
Statistische Zahlen lassen sich hervorragend auslegen, hat allerdings nichts mit der Realität zutun. Die Idee einer kürzeren Arbeitswoche erscheint in vielen Industriebereichen unrealistisch, da die Produktionsanforderungen und geringen Margen wenig Flexibilität für solche Experimente bieten. Ohne erhebliche Investitionen in Automatisierung und Technologie würde eine Reduzierung der Arbeitszeit in diesen Sektoren wahrscheinlich zu Produktionsrückgängen und finanziellen Verlusten führen. Somit bleiben kürzere Arbeitszeiten oft ein Privileg von hochspezialisierten, technologiegetriebenen Branchen, was die Umsetzung in breiteren industriellen Kontexten zu einem unrealistischen Traum macht.
Kommentar 502: Manfred Shita schreibt am 28.04.2024, 12:40 Uhr :
Wenn immer mehr Maschinen (Roboter) die Arbeit von Menschen übernehmen und dadurch weniger Lohnabhängige in die Rentenkassen einzahlen, warum übernehmen dann nicht die Roboter bzw. deren Besitzer die Sozialbeiträge? So bliebe die Rentenkasse gefüllt.
Antwort von Bernd Ebert , geschrieben am 28.04.2024, 13:19 Uhr :
Richtig, gute Frage!
Antwort von Anonym , geschrieben am 28.04.2024, 13:22 Uhr :
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Kommentar 501: Thomas Schatz schreibt am 28.04.2024, 12:40 Uhr :
RENTE mit 63 gibt es doch schon gar nicht mehr. Warum macht man die Rente nicht an einer Lebensarbeitsleistung fest. Wer mehr als 45Jahre gearbeitet hat, hat genug getan!!
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 28.04.2024, 13:19 Uhr :
Weil dann manche bis 75 oder länger arbeiten müssten!
Antwort von Dagmar , geschrieben am 28.04.2024, 13:39 Uhr :
Ja, wir könnten auch wieder lachen, wenn es um die Abschaffung der Rente mit 63 Jahren geht. Das betraf doch nur einen ganz geringen Teil der Leute und wie wir finden sehr sehr ungerecht. Mein Mann hat nächstes Jahr 47 Arbeitsjahre voll und geht mit 64 Jahren und 4 Monaten abschlagsfrei in Rente. Also hört endlich auf immer mit der Rente von 63 Jahren zu reden liebe Journalisten und Politiker, manch einer dent wirklich, das gäbe es noch. Verdummung ist das ja.
Kommentar 500: I.Liehr schreibt am 28.04.2024, 12:40 Uhr :
Ich habe nicht verstanden die Anschlagsfreie Rente mit 63 Jahren gab es doch nur für einen Jahrgang ab dem Geburtsjahr 1965 gibt es diese doch garnicht mehr.
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 28.04.2024, 13:23 Uhr :
Richtig! Journalisten kennen oft nur Schlagworte, und nur einige wenige die Fakten!
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 28.04.2024, 13:50 Uhr :
Eigentlich dürfte man die Definition Rente mit 63 gar nicht verwenden. Dieser Ausspruch ist Teil eines allgemeinen unordentichen Sprachgebrauchs.
Kommentar 499: Jutta Gloor schreibt am 28.04.2024, 12:40 Uhr :
Hallo, nach 43 Jahren Volltagsarbeit, mit 63 in Rente 260 € Abzüge. Österreich macht es anders, alle zahlen ein, Rente doppelt so hoch wie in Deutschland, alle gehen früher in Rente als wir .
Kommentar 498: Stefa Zdzuj schreibt am 28.04.2024, 12:40 Uhr :
Jeder sollte nach 45-Beitragsjahren seine Rente bekommen. Der Akademiker der erst mit 30 fertig wurde, müßte ebenfalls 45 Rentenbeitragsjahre haben, allso bis 75 arbiten Stefan zdzuj
Antwort von Andreas Hübner , geschrieben am 28.04.2024, 13:33 Uhr :
Ich würde eher sagen 45Jahre arbeiten oder 67Jahre alt sein. Ein freiwilliger Anreiz zum länger Arbeiten, sollte möglich sein.
Kommentar 497: Joachim Jahn schreibt am 28.04.2024, 12:40 Uhr :
Eine reine Propagandasendung ... Da wird drüber palavert, wie die, die schon Jahrzehnte gearbeitet haben, noch länger arbeiten müssen. KAUM EIN WORT über die eingereisten Ausländer, die hier lebenslang alimentiert werden müssen von denen, die jetzt auch noch länger arbeiten sollen. Irre, einfach nur irre. Wird wieder zensiert und gesperrt??
Kommentar 496: Werner Mayer schreibt am 28.04.2024, 12:40 Uhr :
ich kann mich an Zeiten erinnern, als Lehrlinge ausgebildet, aber nicht übernommen wurden und nach der Wende ist aus dem Osten das Lohndumping rübergeschwappt. Im Osten wo ich auch mal gearbeitet habe war es Gang und Gäbe unbezahlte Überstunden zu leisten, das haben wir auch im Westen übernommen. Dann haben sich unbezahlte Praktika und ausuferndes Ehrenamt durchgesetzt. Kein Wunder dass hier niemand mehr arbeiten will, da gehört schon sehr viel Idealismus dazu. Die ausgewanderten Arbeitskräfte kommen mit Sicherheit nicht mehr zurück.
Kommentar 495: Anonym schreibt am 28.04.2024, 12:40 Uhr :
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Kommentar 494: M. Schrimer schreibt am 28.04.2024, 12:40 Uhr :
Die Unternehmer jammern, dass sie kein Personal finden. Als Dankbarkeit für 40 Jahre Arbeit bei ihnen bauen sie ihr Unternehmen ab und gehen ins Ausland. Denkt jemand an die Mitarbeiter, die dann gekündigt werden? Oder sollen nach Polen, Slowakei oder Bulgarien umziehen und dann die Hälfte verdienen?
Antwort von Andreas Hübner , geschrieben am 28.04.2024, 13:40 Uhr :
....und wer soll dann die Produkte kaufen? Wir nicht!
Kommentar 493: Gipp schreibt am 28.04.2024, 12:40 Uhr :
Hallo zusammen, meiner Meinung nach, wird die Rente mit 63 falsch dargestellt. Es kann heute keiner mehr mit 63 ohne Abzüge in Rente gehen, da es eine Regelung gibt ( Stichwort besonders langjährig Versichert) Was meine Person betrifft, war es mir erst nach 47 Beitragsjahren mit 64 möglich! Ich denke hier wird immer ein Slogan verwendet,der sehr schwammig ist MfG Gipp
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 28.04.2024, 13:51 Uhr :
Ja - Deutschland uns seine unpräzisen Redewendungen. 👍
Kommentar 492: Burghard Dziekan schreibt am 28.04.2024, 12:39 Uhr :
Es ist die Rede von der Rente mit 63. Es kann heute jemand nicht mehr mit 63 Jahren in Rente gehen! Der Jahrgang 1961 kann erst mit 64 und 6 Monaten ohne Abschläge gehen. Also was soll die Rede von 63?
Kommentar 491: Mike schreibt am 28.04.2024, 12:39 Uhr :
Deutschland wird von den Linksgruenen Verblendeten wirtschaftlich an die Wand gefahren. Hoffentlich wird die AFD so stark, dass ein Umdenken stattfindet.
Antwort von Anonym , geschrieben am 28.04.2024, 13:31 Uhr :
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Kommentar 490: Bernd Ebert schreibt am 28.04.2024, 12:39 Uhr :
Betrachtet werden soll ja nur (lt Schönenborn) inländische Arbeitskräfte! __ Die nächste Verzerrung im PC, ein ausgewogener zukünftiger Arbeitsmarkt ist NUR mit starker Migration möglich, natürlich etwas, was vielen also linke Ideologie erscheint,.. wurde dies deshalb ausgeklammert? Inwieweit ist denn dieser PC auch als Wahlkampf Hilfe für due FDP zu sehen... schaut zu und denkt mal darüber nach ❗
Kommentar 489: Dr. phil. Detlef Bunk schreibt am 28.04.2024, 12:39 Uhr :
Angebliche Erhöhung der Produktivität bei 4-Tage-Woche durch weniger Krankmeldungen und Ausfalltage? Eine psychologische Illusion: Denn es gilt nur für die Generation, die sich noch an die 5-Tage-Woche erinnern und in der Arbeitszeitverkürzung einen Vorteil sehen. In der folgenden Generation der 4-Tage Arbeitnehmer wird dann die Forderung nach der 3-Tage-Woche mit denselben Argumenten wie heute kommen. Also muss man heute gegensteuern. Man bedenke auch, dass sich die Situation sowieso ändern wird, wenn Russland gegen die Nato - insbesondere Deutschland - nach dem Sieg über die Ukraine Krieg führen wird.
Antwort von Zöllner , geschrieben am 28.04.2024, 13:57 Uhr :
Alle Philosophen, die ich kenne, leben in ihrer Blase und haben noch nie körperlich gearbeitet. Aufgrund meiner lebenslangen Erfahrung, gebe ich nur Kommentare zu Themen in der Öffentlichkeit ab, die ich aus Erfahrung kenne. Diese lebenslange Erfahrung möchte ich gerne an alle Philosophen dieser Welt weitergeben.
Antwort von Gerald , geschrieben am 28.04.2024, 14:05 Uhr :
Dumme Argumente, ja auch die 3-2-1 Tage Woche hat ihre Berechtigung mit entsprechender Produktivität, schließlich ist das Endziel im Kommunismus mit 0 Tage Woche = 100 Prozent Produktiv. Siehe täglichen Toilettengang - unproduktiv und zugleich Produkt schaffend.
Kommentar 488: Susanne Aulbach-Staab schreibt am 28.04.2024, 12:39 Uhr :
Warum wird immer von der abschlagsfreien Rente mit 63 gesprochen? Ich bin Jahrgang 1964 und kann erst - trotz 45 Beitragsjahren - erst mit 65 abschlagsfrei in Rente gehen.
Kommentar 487: Franz Meieer schreibt am 28.04.2024, 12:38 Uhr :
Sehr geehrter Herr Schönborn, bitte stellen Sie doch einmal richtig, dass man mit 63 nicht abschlagsfrei in Rente gehen kann. Das Ist ganz klar ein Falshcinformation.
Kommentar 486: Ludwin Feiten schreibt am 28.04.2024, 12:38 Uhr :
Ich habe eine Frage zur hohen Teilzeitquote bei Frauen im internationalen Vergleich: können Sie sagen, wie dieser Vergleich aussieht, wenn man die Quote der Frauen, die überhaupt arbeiten, mit einbezieht? (Zur Erklärung: wenn nur eine Frau in einer Volkswirtschaft arbeitet und das Vollzeit, wäre das bei isoliertem Vergleich 100% Vollzeit bei Frauen. Also eigentlich ein verzerrtes Bild.) Übrigens: Sehr gute Moderation! Beste Grüße
Kommentar 485: Herr Roll schreibt am 28.04.2024, 12:38 Uhr :
Interessant ist, dass in keiner Diskussionssendung über die Beamten und Beschäftigten im öffentlichen Dienst gesprochen wird. Die erheblich mehr an Rente in Form von Pensionen beziehen als ein durchschnittlicher Arbeitnehmer ungefähr das dreifache und nicht einmal etwas einbezahlen. Es gibt nicht einmal eine Obergrenze bei den Pensionen wie bei den normalen Rentnern. Dann die überdurchschnittlichen Krankheitstage pro Jahr die bei Bundesbeamten bei 29,4 Tagen im Jahr liegen. Dann die ständig steigende Zahl an Beamten, die keine braucht . Und auch noch Beförderungen nach Dienstjahren und nicht nach Leistung. Die Pensionnen auf 48% wie bei den Rentnern senken würde zumindest eine Gleichbehandlung in der Höhe der Rente bedeuten, dann wäre auch genug Geld vorhanden. Aber niemand spricht diese Ungerechtigkeiten an, da ja alle die hier diskutieren selber Beamte sind !
Kommentar 484: Ulrich Klaus schreibt am 28.04.2024, 12:38 Uhr :
Ein weiteres Problem was mir als Selbstständiger begegnet, das in vielen Unternehmen, sei Klein oder Groß, das immer noch der Geist der 60.Jahre in der Personalführung ist. Kontrollwahn, der macht sich nen ruhigen Tag usw.. Das wäre ein Punkt der die Attraktivität erheblich steigern. Mfg U. Klaus
Kommentar 483: Renate jäger schreibt am 28.04.2024, 12:38 Uhr :
Warum wird bei diesem wichtigen Thema ausgeklammert, dass Beamte auch länger arbeiten müssten? Ausserdem sollte der Ehrlichkeit der Kosten wegen auch gesellschaftlich diskutiert werden, wer eigentlich verbeamtet werden müsste. Sind es nicht nur gesellschaftlich sehr relevante Berufe?
Antwort von I. Weigand , geschrieben am 28.04.2024, 15:16 Uhr :
Zur Ehrlichkeit gehört aber auch, dass Verbeamtete bereits nach FÜNF Jahren einen Pensionsanspruch von mindestens 1860,-- € haben. Diese Höhe an Rente hat ein Rentner im Allgemeinen nicht einmal nach 45 Jahren erworben, obwohl er ungefragt immer in das System eingezahlt hat. Zu den Ungerechtigkeiten gehört auch, dass Politiker, die NICHTS einzahlen, darüber bestimmen, was einem Rentner zu genügen hat. Ergänzend dazu, dass der Rententopf bereits seit Adenauer für versicherungsfremde Leistungen geradezu geplündert wurde, zur Verfügungsmasse der Politik geworden ist. Beamte müssen auch nicht länger arbeiten sondern nur eventuell länger anwesend sein. Auch das gehört zur Ehrlichkeit.
Kommentar 482: Wolfgang Schwarz schreibt am 28.04.2024, 12:38 Uhr :
Rente soll an Lebenszeit angepasst werden? Müssen dann Beamte und Angestellte etc. Dann 6 bis 8 Jahre länger Arbeiten da diese ja im Durchschnittlichen soviel älter werden.
Kommentar 481: Thomas H. schreibt am 28.04.2024, 12:38 Uhr :
Eine abschlagsfreie Rente gibt es doch gar nicht mehr. Aufgrund der Staffelung der Renteneintritte ist es jetzt schon eine Rente mit 64 und bald mit 65.
Kommentar 480: S.Schliephake schreibt am 28.04.2024, 12:38 Uhr :
Ist bekannt, dass die Rente mit 63 inzwischen beim Eintrittsalter bei 64Jahren angekommen ist und auf 65 Jahre in den nächsten Jahren steigt?
Kommentar 479: Michaela H. schreibt am 28.04.2024, 12:38 Uhr :
Die Diskussion über abschlagsfreie Rente mit 63 ist schlicht weg falsch. Wer Ahnung hätte, wäre hier klar im Vorteil. Die Zeit wo man abschlagsfrei mit 63 in Rente gehen kann , ist vorbei. Man kann nur noch mit dem regulär festgelegten Renteneintrittsalter und dass liegt Monetarisierung bei ca 64 Jahren oder mit hohen Abschlägen in Rente gehen. Wirtschaft ankurbeln ? Minijobs abschaffen, dann müssen viel mehr Arbeitnehmer Steuern und Sozialabgaben zahlen.
Kommentar 478: Jürgen Schneider schreibt am 28.04.2024, 12:38 Uhr :
Kein Mensch geht mit 63 Jahren abschlagsfrei in Rente, wie die Dame in grün vorhin behauptet.
Kommentar 477: Claus-Harald schreibt am 28.04.2024, 12:38 Uhr :
Was ist mit Steuergerechtigkeit? 160MRD werden nicht eingerieben! Renter zahlen über 45MRD Steuern. Also aufhören mit DEM spalten.
Kommentar 476: Klaus Seeget schreibt am 28.04.2024, 12:38 Uhr :
Rente mit 63: Wer kann denn heute noch abschlagsfrei mit 63 in Rente gehen?? Das waren nur ein paar Jahrgänge.... Etwas mehr Detailwahrheit wäre sinnvoll MfG
Kommentar 475: Kevin schreibt am 28.04.2024, 12:38 Uhr :
Warum können nicht alle Arbeitnehmer in die Rentenversicherung einzahlen. Z. B. auch Beamte
Kommentar 474: Klaus Langbein schreibt am 28.04.2024, 12:38 Uhr :
Angstthema, der Zug ist aus dem Bahnhof raus, es braucht keiner mehr Angst zu haben und schon gar nicht unter der Ampel. Trinkt, tanzt freut Euch doch mal!
Kommentar 473: Andre Heller schreibt am 28.04.2024, 12:38 Uhr :
Das Problem der Baby boomer kam ja nicht überraschend. Kein Politiker hat etwas getan! Warum soll ich das jetzt ausbaden?
Kommentar 472: Dieter Sporn schreibt am 28.04.2024, 12:38 Uhr :
Warum sollte jemand Überstunden machen wenn er dafür Steuern zahlen muss?
Kommentar 471: René Schurz schreibt am 28.04.2024, 12:38 Uhr :
Hier in NRW regen sich größere Teile der Beamtenschaft auf, weil sie ihre üppigen und ohne jeden finanziellen Beitrag ersessenen Pensionprivilegien erst mit 62 Jahre als, wie bisher, mit 60 erhalten sollen. Warum wird auch hier wieder nur über die beitragsfinanzierten Rente gesprochen? Wir richtig Arbeitenden finanzieren unsere Rente und die Privilegien der Politiker und Beamten!
Kommentar 470: Hans Hansen schreibt am 28.04.2024, 12:37 Uhr :
Wir müssen alle länger arbeiten? Wer ist eigentlich wir? Da fallen mir gleich mehrer Bereiche ein (die zu einem großen Teil steuerfinanziert sind) die zu diesem "Wir" nicht gehören.
Kommentar 469: Brigitte Hesselink schreibt am 28.04.2024, 12:37 Uhr :
Frauen sollen auch Vollzeit arbeiten,wo bleiben die Kinder?Bereits jetzt haben viele Kinder physische Probleme
Kommentar 468: Ältere Arbeitnehmer motiv schreibt am 28.04.2024, 12:37 Uhr :
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Kommentar 467: Karin Sander schreibt am 28.04.2024, 12:37 Uhr :
Die Diskussion um den Renteneintritt ohne Abschläge finde ich anstrengend. Ich habe, wenn ich ohne Abschläge gehe, auch 45 Jahre Beiträge geleistet. Ich arbeite dann hoffentlich auch bis zum Ende, ohne in die Krankheit zu gehen. Und bedingt durch den Fachkräftemangel wird die Arbeit gerade nicht leichter
Kommentar 466: Lilli Kusch schreibt am 28.04.2024, 12:37 Uhr :
Rente mit 63 hat sich doch mittlerweile erledigt, wer 1964 geboren ist, kann nach 45 Jahren Arbeit mit 65 abschlagsfrei in Rente gehen - also stimmen doch diese Schlagworte nicht und sind eh nur Populismus. ARBEITER im Sinne von wirklicher Arbeit halten nicht mal bis 67 durch - da wird die Rente dann auch noch eingespart.
Kommentar 465: Rico Schulte schreibt am 28.04.2024, 12:37 Uhr :
Ach 4 Milliarden Euro für die abschlagsfreie Rente ab 63 sind jetzt plötzlich ein Problem 🤔❓️ Wie hoch sind die Kosten für das komplette Asylsystem pro Jahr 🤔❓️ Oder was kosten uns die Waffenlieferungen pro Jahr 🤔❓️ Was kosten und die ganzen Subventionen für Reiche pro Jahr 🤔❓️ Was kostet uns die weltweite Entwicklungshilfe pro Jahr 🤔❓️ Und da will man jetzt an die RENTE rangehen. Wie dreist ist das? 😡😡😡
Kommentar 464: Heike Goldbahc-Gecke schreibt am 28.04.2024, 12:37 Uhr :
Kein Arbeitnehmer der 2024 die Rente mit 63 in Anspruch nimmt, geht abschlagsfrei.
Kommentar 463: Tina Nessler schreibt am 28.04.2024, 12:37 Uhr :
Wo kann man denn die Sofort Rente beantragen?
Kommentar 462: Kuldip schreibt am 28.04.2024, 12:37 Uhr :
Wann wird die Kriegswirtschaft Zwangsarbeit einsetzen? Zuwanderung? Kein Brain Drain! Die gut Ausgebildeten aus armen Ländern abzuwerben: PFUI! Weshalb wurde meine Eingangsfrage vom Presseclub FÜNFMAL gestrichen? Göttin, ist sich das Podium heute einig. Aber "links"?
Kommentar 461: Thomas Müller schreibt am 28.04.2024, 12:37 Uhr :
Man kann aber die Rentensysteme von Dänemark und Deutschland nicht vergleichen. In Dänemark gibt es ein Rentenniveau von 84%. PS: Ich bin noch jung, aber sobald ich Vater werde, werde ich meine Stunden reduzieren und perspektivisch will ich nur 4 Tage die Woche arbeiten.
Antwort von Mona , geschrieben am 28.04.2024, 13:44 Uhr :
Herzlichen Glückwunsch, wenn Sie das finanziell gewusst kriegen, alles gut.
Kommentar 460: Udo Zindler schreibt am 28.04.2024, 12:37 Uhr :
Ich habe 2022 eine Bauvoranfrage beim Kreis gestellt. Die E-Mail nebst Anhängen hat man gar nicht gefunden und man sagte mir, man wäre noch nicht so weit, ich sollte alles 3 x ausdrucken. Als ich denen sagte, die sollten das doch selber ausdrucken, sie hätten es ja schon, bekam ich keine Antwort. Nur so viel, die Zusage, dass ich einen Wintergarten auf einem 5.000m²-großen Grundstück in Richtung Bahnhof bauen könnte, sagte man mir, dass diese Genehmigung von der Bahn abhängt und Monate dauern könnte. Über weitere Investitionen auf dem Grundstück ( Altenwohnungen) bekam ich nur die Antwort - sehr sehr schwierig. Das Objekt wurde verkauft. Also Wirtschaften muss in Deutschland auch ermöglicht werden. Baubehörden sind da die Wachstumsbremse.
Kommentar 459: Lenz Berg schreibt am 28.04.2024, 12:37 Uhr :
Vielleicht könnten ja die Beamten mal anfragen mehr für ihre hohe ungerechte Bevorteilung bis ins Alter mehr arbeiten.
Kommentar 458: Rolf Lang schreibt am 28.04.2024, 12:37 Uhr :
Warum wird bei der Rente mit 63 schon wieder gelogen. Die Jahrgänge die mit 63 abschlagsfrei in Rente gehen könnten sind doch schon lange durch. Und der Moderator nickt mild lächelnd voll Unwissenheit. Diese Verbreitung von Unwahrheit in den Öffentlichen hat System.
Kommentar 457: Barbara Johannsen schreibt am 28.04.2024, 12:37 Uhr :
Wer genau geht heute mit 63 abschlagsfrei in Rente??? Jahrgang 58 muss 14 Monate weiter als 63 arbeiten 😀, um a b s c h l a g s f r e i gehen zu können 🤣
Kommentar 456: Arne R schreibt am 28.04.2024, 12:36 Uhr :
Das Thema ist zu komplex um es einseitig zu diskutieren. Man muss alle betroffenen Themen mitbetrachten. Kitas, Steuern, Rente, Gesundheit, unterschiedlich Arbeitsbedingungen (Büro vs. körperliche Arbeit), Lebenserwartung, Arbeitskräftemangel, KI und vermutlich diverse weitere. Das übersteigt die Abstraktionsfähigkeit der meisten Menschen (ich vermute aller). Hier könnte KI helfen zu simulieren, Innovativ war und wird KI aber leider nie sein. Die Lösungen müssen Menschen finden und dann verständlich kommunizieren.
Kommentar 455: Harry Niebuhr schreibt am 28.04.2024, 12:36 Uhr :
4 Tage Woche für ab 55 jährige bei vollen Lohnausgleich dann würde ich auch länger arbeiten. Bis 30 Jahre kann ja dann 48 Stunden pro Woche gearbeitet werde. Lebensarbeitszeit.
Kommentar 454: Spitzner schreibt am 28.04.2024, 12:36 Uhr :
Mehrarbeit??? was heißt das? Personen, welche zuhause sind arbeiten wohl nicht? Das ist doch eine klude Ansicht. Wenn man 8 Stunden am Tag arbeitet, ist doch der Tag nicht zu Ende und somit 16 Faulheit! Früh und abend rund 1 Stunde Hin- und Rückfahrt (Großstadt Berlin - Potsdam, ob pkW oder öffentliche) und dann sind auch noch andere Plichten zu erledigen. Wenn beide arbeiten sind die Kinder wohl Nebensache, heißt Erziehung machen andere, schulische Unterstützung machen andere usw. Wo dies hinführt ist doch hinglänglich bekannt - wir senken das Niveau kontinuierlich und somit ist das Ergebnis doch vorprogrammiert. Aber dies löst ja alles der Computer - Programme schreiben ja andere oder die KI. Aber dies ist auch vergegenständliche Arbeitsleistung, nur sehr verspätete.
Kommentar 453: Albert Gallenstein schreibt am 28.04.2024, 12:36 Uhr :
Blah "gestiegene Lebenserwartung" Blah Als Journalist sollte man wissen, dass nicht jeder so privilegiert ist wie man selbst.
Kommentar 452: Manfred Pudler schreibt am 28.04.2024, 12:36 Uhr :
Wenn über die Rente mit 63 gesprochen wird muss auch über die Pensionierung der Beamten gesprochen werden. Da geht es viel früher in Pension als bei den regulären Rentnern. Die Finanzierung der Pensionen ist dann das nächste Thema wo keiner sprechen will.
Kommentar 451: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 28.04.2024, 12:36 Uhr :
Arbeit muss sich wieder LOHNEN!!! Arbeitnehmer sind die Garanten für Umsatz und Konsum. Wenn in Deutschland fast 20 Millionen Arbeitsverträge in der Nähe des Mindestlohn sind, ist die Volkswirtschaft nicht mehr zu retten. Aus Minieinkommen sind keine Steuern zu generieren. Und wenn die Geschäftsidee keinen Profit abwirft, ist es schlicht eine „Totgeburt." Wir brauchen sofort die Halbierung der Sozialabgaben bis zu einem Stundenlohn von 17,50 € und die LÖSCHUNG aller Steuerklassen Ein, Zwei, Vier, Fünf, Sechs. Nur EINE Steuerklasse auf Basis der Zahlen in der Steuerklasse DREI... Zusätzlich werden die Zahlungen Weihnachtsgeld + Urlaubsgeld BRUTTO für NETTO im PETTO ausgezahlt. Zu guter Letzt werden die Beitragsbemessungsgrenzen bei den Sozialabgaben aufgehoben. Um FRAUEN maximal zu fördern um im Alter nicht in die Grundsicherung zu fallen, müssen alle Frauen auf Ihrem Rentenkonto DRV ab Geburt rückwirkend mit 15 EP (EP=Entgeltpunkte) 1 EP = 37,60 € Rentenwert bei 45.348,00 € Jahres-EK
Kommentar 450: E. Drees schreibt am 28.04.2024, 12:36 Uhr :
Im Dienstleistungssektor stöhnen viele Arbeitgeber über das Bürgergeld das dazu führt, dass es kein Anreiz gibt, legal zu arbeiten. Vielleicht könnte man das Bürgergeld mit Pflichtstunden für Tätigkeiten im öffentlichen Bereich verknüpfen.
Kommentar 449: I. Hecht schreibt am 28.04.2024, 12:36 Uhr :
Wer kann nochAbschlagsfrei in Rente gehen? Die jetzigen Jahrgänge nicht mehr?
Kommentar 448: Andreas schreibt am 28.04.2024, 12:36 Uhr :
Warum soll ich als Individuum die die Interne Fehlpolitik der letzten 20 Jahre ausbaden? Warum wurde nicht schon von 20 Jahren Kinder bekommen und andere Themen gefördert? Wir haben nur in der Gegenwart konsumiert und gelebt und die Zukunft nicht vorbereitet. Ich möchte leben.. leben besteht nicht nur aus arbeiten.
Kommentar 447: Stefan Wein schreibt am 28.04.2024, 12:36 Uhr :
Die mangelnde Einsatzbereich der Arbeitnehmer führt dazu, dass in Deutschland bald schneller automatisiert werden und auf KI gesetzt wird. ••• Ich erinnere mich an unsere ersten Windenergieanlagen in Indien: da wurde sich empört, als die Bagger abrollten. Warum? Weil die Anwohner mit Schaufeln anrückten und auf Handarbeit bestanden wurde. Die wollten verdienen - für weniger Geld als es ein Bagger gekostet hätte.
Kommentar 446: Schneidereit schreibt am 28.04.2024, 12:36 Uhr :
Es gibt doch gar nicht mehr die Abschlags freie Rente mit 63.
Antwort von Heike , geschrieben am 28.04.2024, 13:37 Uhr :
... wollen die, die sich darüber aufregen aber nicht wahrhaben...
Kommentar 445: Bernd Ebert schreibt am 28.04.2024, 12:36 Uhr :
Schön wäre, es würden über Mehr Arbeiten die zu Wort kämen, die jetzt schon nicht mehr können, und eine harte Arbeit haben, zudem meist bei geringer Bezahlung... also eine Personengruppe die quasi diamentral denen des PC gegenüber stehen❗❓
Kommentar 444: Karl Heinz Stüber schreibt am 28.04.2024, 12:35 Uhr :
Wir müssen die Steuern und Abgaben auf Arbeit drakonisch senken. Diese Wahrheit tut dem Finanzminister weh. Es gibt keinen Grund Arbeit so zu Besteuern und Sozialpolitik für Familien zahlen lassen. Der Single zahlt für alles und jeden. In der Schweiz bei doppeltem Bruttoeinkommen und 12«gaben der krasse Unterschied das es auch anders geht.
Kommentar 443: Claus-Harald schreibt am 28.04.2024, 12:35 Uhr :
Die Rentenkürzung in Form von später Rente darf natürlich auch nicht fehlen. Das System wird mies geredet.
Kommentar 442: Björn H. schreibt am 28.04.2024, 12:35 Uhr :
Ich finde, dass rechtsextreme Lager hat eine klare Haltung. Ausländer sollen in Deutschland nicht arbeiten dürfen. Fachkräfte müssen Deutsche sein. Ich frage mich nur, was machen wir, wenn Deutschland zur russischen Provinz wird? Sind dann russische Söldner willkommen oder nicht? Bringt der Kräftezufluss aus Russland und den besetzten Gebieten die Lösung?
Kommentar 441: Uwe Hildebrandt schreibt am 28.04.2024, 12:35 Uhr :
Mehrarbeit wird bereits geleistet, für NULL € Bezahlung. Finde den Fehler!
Kommentar 440: M. Schirmer schreibt am 28.04.2024, 12:35 Uhr :
Jetzt jammern die Firmen, in den letzten vier Jahren wurden Menschen freigestellt, weil die Unternehmer auf die Corona-Zeit nicht vorbereitet waren. Jammern jetzt Bereiche die ihr Personal nicht weiter beschäftigt haben? Ich höre, Kneipen finde kein Personal. Haben die schon vergessen, dass sie wegen mangelnder Digitalisierung ihre Leute auf die Straße gesetzt haben?
Kommentar 439: Hajo Krieger schreibt am 28.04.2024, 12:35 Uhr :
Booster für die Wirtschaft? Wie der MRNA Booster? Haben wir überhaupt noch eine soziale Marktwirtschaft? Oder eine ideologische Planwirtschaft? Schauen wir doch einmal zurück, ohne Expertenansicht, nur auf die gelebte Wirklichkeit. Zu EWG Zeiten mit DM war Deutschland Exportweltmeister mit der härtesten Währung. Es gab keinen prekären Arbeitsmarkt. Leistung lohnte sich. Ü-Std. Montageauslösung, WE Arbeit waren steuerfrei bzw. es blieb genug hängen für den Leister. Dann kam die EU, der Euro, nach kurzer Euphorie setzte Ernüchterung ein, Verträge wurden gebrochen, zentralistische Strukturen errichtet, alle Reformen waren mehr negative Zumutungen als Vorteile. Kritiker werden abgebürstet. Diese EU wollte niemand! Nun wird widersprüchlich gejammert, grenzenlos offen und trotzdem "Fachkräftemangel!" 4Tg. Woche, weniger Arbeit gefordert bei gleichem Geld, gleichzeitig Industrieabbau, höchstes Steuergeldaufkommen und trotzdem reicht es nicht. Diese Politik ist gescheitert. Tapetenwechsel EU!
Kommentar 438: Wolfgang Hennig schreibt am 28.04.2024, 12:35 Uhr :
Gilt eigentlich noch die Frage: "Leben wir um zu arbeiten, oder arbeiten wir um zu leben?" Ich kann keinen human-reifenden Augenmaßweg in allem erkennen. Erfolg sollte neu definiert werden. MfG W. Hennig
Kommentar 437: Dietmar Rauter schreibt am 28.04.2024, 12:35 Uhr :
Brauchen wir wirklich alles, für die wir uns abschuften 'müssen' ? Wir leben in einer Überflußgesellschaft, in der Profite gemacht werden, die uns in die Klimakatstrophe getrieben haben: Wenn wir nur für die Autowirtschaft, für und von der Werbung, für Unternehmen, die sich an zu hohen Mieten bereichern, arbeiten, dürfen wir uns nicht wundern, wenn in diesem Wettbewerb des überflüssigen Konsumismus die Gesellschaft spalten in arm und reich: Denn es zeigt sich, dass immer mehr Menschen sich in diesem Kampf um Ressourcen verlieren und damit letztlich Kaufkraft verloren geht. Wenn wir auf nur 50% der Produkte, für die im privaten Fernsehen Werbung gemacht wird, verzichten würden, alle Produkte der privaten Autoindustrie (die ja hierzulande gegenüber China und anderen verliert) ausdrücklich eingeschlossen, könnten Millionen dort arbeiten, wo sie wirklich gebraucht werden: Z.B. um die erneuerbaren Ernergien oder Wohnen für alle zu fördern. Mehr bio weniger Plastik!
Kommentar 436: Roger Volkmann schreibt am 28.04.2024, 12:35 Uhr :
Sorry. Erhöhung Renteneintrittsalter: - das sind Menschen mit 45 Beitragsjahren - die Menschen werden von den Unternehmen in die Rente geschickt - Akademiker können länger arbeiten, müssen dies auch, um auf 45 Beitragsjahre zu kommen - dazu solle das Ganze flexibel sein (denn die Arbeit ist unterschiedlich, die Gesundheit ist unterschiedlich) - die durchschnittliche Lebenserwartung wird in den nächsten Jahren sinken (!) (Corona, Klimawandel).
Kommentar 435: Stefan N. schreibt am 28.04.2024, 12:35 Uhr :
Hat sich schon einmal jemand Gedanken gemacht, wie viel ehrenamtliche Arbeit nicht mehr gemacht werden wird, wenn mehr Stunden in der Erwerbstätigkeit verbracht werden? Da wird eine Lücke geschlossen und eine andere geöffnet.
Kommentar 434: Udo Gewehr schreibt am 28.04.2024, 12:35 Uhr :
Hallo Wieso geht man nicht hin: wer 45 Jahre gearbeitet hat darf ohne Abschläge in die Rente gehen. Genauso mit der Lohnsteuer und Sozialversicherungsbeiträge ein Beitragssatz von dem ersten bis zum letzten Euro. Gruß Udo Gewehr
Antwort von Heike K , geschrieben am 28.04.2024, 13:36 Uhr :
So sehe ich das auch! Die, die heute - ohne Berücksichtigung der derzeitigen Fakten zur "Rente mit 63" - darüber reden, werden 45 Arbeitsjahre wahrscheinlich nicht einmal schaffen, denken aber, gegen diejenigen vorgehen zu müssen, die genau das - nämlich 45 Arbeitsjahre und mehr - geleistet haben. Das ist beschämend!
Kommentar 433: Axel Birkle schreibt am 28.04.2024, 12:35 Uhr :
Ich höre häufig Wohlstandsverlust, was bedeutet das?
Kommentar 432: Meister schreibt am 28.04.2024, 12:35 Uhr :
Die abschlagsfreie Rente mit 63 gibt es nicht mehr. Zur Zeit liegt sie bei 64 Jahren und 6 Monate.
Antwort von Heike K , geschrieben am 28.04.2024, 13:32 Uhr :
Genau so ist es! Das möchten aber die Herren und Damen Journalisten gern vergessen lassen, damit sich alle weiterhin für nichts aufregen können....
Kommentar 431: Plattipitsch schreibt am 28.04.2024, 12:35 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 430: Dr. h.c. SPLITTER STEFAN schreibt am 28.04.2024, 12:35 Uhr :
Was soll mich als Unternehmer mit einer Mitarbeiterzahl von 155 MA motivieren an einer 40h Woche festzuhalten, wenn die Motivation der MA für eine 40 Stundenwoche garnicht mehr gegeben ist, da die Nebenkosten, Steuern und Sozialabgaben jedes einzelnen MA immer weiter steigen? Die Vielzahl unserer MA sehen sich nicht mehr in einer Leistungsgesellschaft! Ich plädiere eher zu einer steuerlichen Entlastung der MA und Unternehmen, so das wir die MA wieder Leistungsgerecht bezahlen können! Aktuell sehe ich eher einer Abwanderung in Länder entgegen, mit Förderung für MA und Unternehmen! Entlastung auf Seiten der Bürokratie! Förderung für Unternehmen!!
Kommentar 429: Anja Adam schreibt am 28.04.2024, 12:34 Uhr :
Ich denke um einen wichtiger Anreiz zu setzen sollte man den Mindestlohn erhöhen, ganz nach dem Motto Arbeit soll sich lohnen. Überstunden sind von vielen Arbeitgebern nicht gern gesehen und sind zu bürokratisch. Wenn der Arbeitslohn von vorn herein attraktiv ist würden mehr Menschen auch für Mehrzeit arbeiten.
Kommentar 428: Regina Hermann schreibt am 28.04.2024, 12:34 Uhr :
Welche Maßnahmen werden ergriffen, um in weiser Voraussicht auch die vergreisenden vielen von diversen demokratischen Gremien eingeladenen Migranten in Altenheimen und Pflegeheimen zu betreuen? Ich habe keine Migranten nach Europa eingeladen. Wobei ich in vielen europäischen Ländern viele Freunde habe, mit denen ich mich über alle politischen Themen permanent offen austausche.
Kommentar 427: Julia schreibt am 28.04.2024, 12:34 Uhr :
Die Politik muss langfristig für eine gute Kinderbetreuung sorgen und das jetzt. Viele Eltern würden gerne mehr arbeiten, aber wenn man keinen oder nur einen 8,5 Stunden Platz (Ganztagesbetreuung) bekommt, wie soll es realistisch sein, dass beide Eltern Vollzeit arbeiten können? Und man muss nun mal realistisch sein, dass oft die Frau in Teilzeit arbeitet, weil sie leider den kleineren Teil zur Familienfinanzierung beiträgt. Ich kenne einige Familien wo der finanzielle Grund nun mal das ausschlaggebend Argumente ist und diesen Familien die Pistole auf die Brust zu setzten die Rollenverteilung um zu denken ist wirklich das letzte. Familienpolitik sollte vielfältig gedacht werden und jedem das Lebensmodell ermöglicht werden, wie jede Familie es für sich möchte.
Kommentar 426: Jörg Geiger schreibt am 28.04.2024, 12:34 Uhr :
Wenn ich die ersten 20 Minuten der Sendung Revue passieren lasse verfestigt sich mein Eindruck, daß wir Durchschnittsarbeitnehmer in erster Linie den Wohlstand einer Minderheit an Privilegierten erarbeiten sollen. Meine Lust dazu hält sich naturgemäß in Grenzen.
Kommentar 425: Henry schreibt am 28.04.2024, 12:34 Uhr :
Dies ist eine sehr theoretische Debatte. Was ist denn mit der Rolle der Arbeitgeber? Die immer noch "sozial verträglich" Ü50-Mitarbeiter abbauen und nirgends wieder einstellen. Und dann erhöhe ich das Rentenalter? Das führt zwar zu Einsparungen, aber nicht zu mehr Arbeitskräften.
Kommentar 424: Anke Müller schreibt am 28.04.2024, 12:34 Uhr :
Ich (56 J., arbeitslos) würde gerne wieder halbtags im Chemielabor arbeiten, bekomme aber keinen Job. Dann kann es mit dem Fachkräftemangel in meiner Branche nicht soweit her sein.... Die Firmen sind unflexibel und suchen offenbar den perfekten (= jungen) Arbeitnehmer. Außerdem kann ich das Thema "böse Boomer" nicht mehr hören.
Antwort von Reni M. , geschrieben am 28.04.2024, 14:19 Uhr :
Sie sind nicht die Einzige. Den Arbeitgebern fehlen keine Fachkräft, denen fehlen "billige" Fackkräfte. Je weniger Arbeitnehmerrechte, desto zufriedenere Arbeitgeber. Die Diederich Hesslings dieser Welt sterben nie.
Kommentar 423: Wolfgang Schwarz schreibt am 28.04.2024, 12:34 Uhr :
Wer kann Heu noch mit 63 ohne Abzüge in Rente gehen?
Kommentar 422: Hans Hardenberg schreibt am 28.04.2024, 12:33 Uhr :
Typisch linke Diktion des ZEIT-Journalisten! Deswegen lese ich dieses Blatt schon lange nicht mehr! Einen Tag weniger, das muss auch bezahlt werden! Die ZEIT- und SZ Journalisten sind schon sehr blauäugig! Am besten wechseln sie selbst mal in die Selbständigkeit und beschäftigen Personal!
Kommentar 421: Kurt Böwe schreibt am 28.04.2024, 12:33 Uhr :
Herr Lindners Vorschlag zur Wochenarbeitszeit ist einfach nur Polemik. Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit liegt in Deutschland etwas niedriger als im EU-Durchschnitt, so etwa bei 35h Wochenarbeitszeit. Wer arbeitet denn in Deutschland 41 Wochenarbeitsstunden und mehr, Beamte, Führungskräfte, Soldaten, etc. M.E. muss die Lösung in der Produktivität liegen, die liegt Deutschland deutlich über dem EU-Durchschnitt, sowie Anpassung der Löhne und Gehälter an die Produktivität.
Kommentar 420: Sina Nohl schreibt am 28.04.2024, 12:33 Uhr :
Sind in Deutschland alle nur noch faul?
Kommentar 419: Polit Paule schreibt am 28.04.2024, 12:33 Uhr :
Viel Arbeiten heißt noch lange nicht mehr Wohlstand. Effektiv arbeiten erzeugt Wohlstand. Mehr KI einsetzen, weniger Physisch arbeiten erzeugt mehr Wohlstand. Paradebeispiel Japan, arbeiten deutlich mehr und liegen hinter Deutschland. Eine Sinnlose Diskussion mit mehr arbeiten. Das macht die Reichen schneller noch reicher. Ich bin für die 3 Tage Woche mit vollem Lohnausgleich. Das ist gerecht.
Kommentar 418: Monika Zelle schreibt am 28.04.2024, 12:33 Uhr :
Allein das Thema klingt für mich schon skurril. Noch mehr Arbeit? Die heute Berufstätigen arbeiten doch schon jetzt alle am Limit. Die, die Arbeit haben schuften bis zum Burnout, und das meistens für ein Ei und ein Butterbrot. Herr Schröder hat mit den Hartz 4 Gesetzen in meinen Augen den Grundstein für das heutige Arbeitsleben gelegt. Mein Vater würde sagen, dass er ein Arbeiterverräter ist. Er würde sich im Grab umdrehen bei den heutigen Arbeitsbedingungen. Mein Vater ist in jungen Jahren für bessere Arbeitsbedingungen auf die Straße gegangen. In den 1970iger Jahren hatten wir sehr gute Arbeitsbedingungen. Herr Gutensohn war zu dem Zeitpunkt noch garnicht geplant. Nur so kann ich mir seine Ansicht erklären. In dieser Runde sitzen nur Akademiker, die über Arbeitsbedingungen diskutieren, denen sie nicht ausgesetzt sind. Der Einzige, der eine vernünftige Meinung hat,,ist Herr Hagelüken. Die anderen sind realitätsfern.
Kommentar 417: Rudolf Bürger schreibt am 28.04.2024, 12:33 Uhr :
Man muss zwischen Anweseitszeiten und Arbeitszeiten I unterscheiden. Nach meiner Erfahrung arbeiten Teilzeitkräfte mit größerer Effektivität.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 28.04.2024, 13:18 Uhr :
Eine bekannte Aussage von Arbeitskräften ist folgende: "Ich bin fertig". Man kann Arbeit auch beseitigen oder schlecht erledigen oder auch gar nicht, dann ist sie einfach nicht mehr sichtbar. Beim Einbau meiner Photovoltaikanlage hat sich der Projektmanger monatelang nicht mehr gemeldet. Später habe ich erfahren, dass die Fa. Kunden hatte, von denen sie nichts wusste, als der Mitarbeiter gegangen war/(wurde?).
Antwort von Vaudis , geschrieben am 28.04.2024, 13:39 Uhr :
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Kommentar 416: Albert Gallenstein schreibt am 28.04.2024, 12:33 Uhr :
Einmal mehr wird die Gelegenheit genutzt, die neoliberale Propagandatrommeln zu schlagen. Im "Berserkermodus". Getreu dem Motto "Alles den (Super-)Reichen und ihre Helfer, der "Rest" soll sich gefälligst totarbeiten. Von der andauerende Ausplünderung des Staates, der Gesellschaft durch (Suoer-)Reiche und ihre Helfer, wie üblich, wie zu erwarten, keine Rede. Man beisst halt nicht die Hand die einen füttert. Von der vollkommen unsinnigen, zerstörerischen "Energiewende, keine Rede. Von den selbstmörderischen Sanktionen die uns WEIT MEHR Schaden als Russland, keine Rede. Von unproduktiver oft genug aus Steuermitteln dinanzierten Tätigkeiten, keine Rede. Von Geldmissbrauch für fremde Ziele,, keine Rede. Man redet von Geldmangel, aber eben nicht über die wirklichen Ursachen. Von Journalismus, Thema "W-Fragen", Thema "Hinterfragen", Thema "sich nicht mit einer Sache gemein machen", keine Rede. Wo sind deutsche Woodwards, Bernsteins, Murrows,.... ???
Antwort von Peter Stribl , geschrieben am 28.04.2024, 13:11 Uhr :
"Wo sind deutsche Woodwards, Bernsteins, Murrows,.... ???" Die sind von deutschen Investigativjournalisten verbal nach Moskau (Snowden) und Belmarsh verbissen worden.
Kommentar 415: Rolf Euler schreibt am 28.04.2024, 12:33 Uhr :
Das Thema Ehegattensplitting kann im Grunde auf eine Frage reduziert werden: Warum sollen, bei gleichem Gesamteinkommen, Paare mit ungleichen Einkommen der Partner in Summe mehr Steuern zahlen als Paare mit gleichen Einkommen der Partner? Es wird ja ein gemeinsamer Haushalt geführt, eine Wohnung gemeinsam finanziert, Kinder gemeinsam aufgezogen, und es gibt gegenseitige Unterhaltspflichten.
Antwort von Klaus Wagner , geschrieben am 28.04.2024, 13:08 Uhr :
Meine volle Zustimmung!!!!
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 28.04.2024, 13:09 Uhr :
So sehe ich das auch.
Kommentar 414: Dirk S. schreibt am 28.04.2024, 12:33 Uhr :
Die Boomer müssen für alles herhalten ,die werden wie von Wunderhand alle anscheinend 50 zig Jahre ihre Rente beziehen. Waren gut genug für die alten .
Antwort von Jörg Geiger , geschrieben am 28.04.2024, 13:22 Uhr :
Das ging doch schon in der Schule los mit einem Klassenteiler von tlw. bis zu 27. Dann der Kampf um Studienplätze um sich anschließend einem patriarchalischem Arbeitgeber zu unterwerfen. Wir Boomer sind echt diejenigen, auf denen eine ganze Nation herumtrampelt.
Kommentar 413: Rolf Bleibe schreibt am 28.04.2024, 12:33 Uhr :
Das ein großes Resouvoir bei Frauen (hier sind wohl Eltern gemeint) ist nur ein Scheinresourvoir. Denn die Care Arbeit der Eltern ist auch notwendige Arbeit. Schon jetzt beklagen Lehrer, das zuwenig Erziehung im Elterhaus erfolgt und diese Defizite in der Schule zu korrigieren ist schlicht ein Irrglaube. D.h. dieses Resourvoir ist wie eine Decke die zu kurz wird wenn man diese nach oben zieht. Das Grundproblem ist das ein Teil der Boomer keine Kinder haben (ob freiwillig oder nicht spielt keine Rolle, die Einsparung wurde realisiert) quasi also nur 50% des Generationenvertrages erfüllt haben, aber 100% jetzt von der nachfolgenden Generation einfordern. Politik wird erst glaubwürdig wenn diese Schräglage erstmal beseitigt wird, z.B. das die aktive Arbeitnehmerschaft die Beiträge für ihre Eltern bezahlt und bei den Kinderlosen wird zuerst deren angesparter Kapitalstock herangezogen.
Antwort von Johanna , geschrieben am 28.04.2024, 13:14 Uhr :
Guter Beitrag, Danke♥️
Antwort von Reni M. , geschrieben am 28.04.2024, 14:22 Uhr :
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Kommentar 412: Harald_ schreibt am 28.04.2024, 12:33 Uhr :
Die Viertagewoche für Pflegeberufe und in der Lehre - Wie soll das gehen ? Wir wollen eine gute Infrastruktur und das ohne die Fachkräfte. Was sollen die Schulen tun, wenn die Eltern Freitags frei haben und die Kinder in die Einrichtungen müssen ? Das sind fatale Vorzeichen.
Kommentar 411: E. Drees schreibt am 28.04.2024, 12:33 Uhr :
Das Kindergeld sollte abgeschafft oder stark reduziert werden und zu Gunsten von Kinderbetreuung und Schulen investiert werden. So hätten die Eltern mehr Zeit für die Arbeit und es gebe keinen Anreiz, die Kinder zu Hause zu lassen. Sämtliche Schulmaterialien und Verpflegung der Kinder sollten stattdessen garantiert sein.
Kommentar 410: Walter Hinrich schreibt am 28.04.2024, 12:33 Uhr :
Je weniger die Menschen arbeiten wollen, umso mehr wird die Wirtschaft in Rationalisierung durch KI & Robotik investieren, und dann werden die Leute irgendwann überhaupt nicht mehr gebraucht. Das gilt vor allem für typische, mittel qualifizierte Büroberufe.
Kommentar 409: Renate Janssen schreibt am 28.04.2024, 12:32 Uhr :
Warum muss ich länger arbeiten um Rente zu bekommen? Dafür das andere, die nicht arbeiten Rente bekommen? . Ist das fair? Reichen 45 Jahre Arbeit nicht aus?
Kommentar 408: Matthias S. schreibt am 28.04.2024, 12:32 Uhr :
Da es bereits mehrfach in der Diskussion gefallen ist: Ich möchte gerneals ehemals Betroffener darauf verweisen, dass es ein Missverständnis ist, dass man ein burn-out bekommt, weil man zu viel arbeitet oder arbeiten muss. Charakteristisch für ein burn-out ist, wenn Mann den Sinn der Arbeit und das Lebens aus den Augen verliert. Das heißt man arbeitet wie in einer Tretmühle ohne tiefere Sinnbefriedigung. Entweder weil man den Sinn des Lebens verliert und diesen nur und ausschließlich im Job findet, oder weil man das Gefühl hat die eigene Arbeit macht keinen Sinn und man arbeitet nur noch stur ab.der Leistungsdruck und die Erwartungshaltung der Umgebung ist dabei ebenfalls sehr entscheidend. Daher ist es völlig sinnfrei diese Wort burn-out gegen die Überstunden zu stellen. Es geht mehr um bessere Arbeitsbedingungen als um reine Zeitreduuktion. Das würde auch dazu führen, dass mehr männer Care Arbeit machen, wenn nicht ständig der Faktor seit mit Leistung gleichgesetzt würde.
Kommentar 407: Dipl.- Soz.Arb. Bornemann schreibt am 28.04.2024, 12:32 Uhr :
Diwe Diskussion finde ich erschreckend. Es geht nur darum, dass alle mehr arbeiten. Was ist mit den Kindern? Darüber redet keiner! Warum soll es so lebenswert sein, sich nicht mehr um die eigene Familie kümmern zu können, um den Profit der Konzerne zu erhöhen, damit mehr Kriege finanziert werden können. Es ist unvgeheuerlich, wenn ständig über die Abschaffung des Ehegattensplittings diskutiert wird. Es gibt gute Gründe, diesen zu erhalten, denn die Eltern haben selbst zu entscheiden, ob beide Elternteile arbeiten wollen oder nur ein Elternteil, damit man sich selbst um die Kinder kümmern kann. Es wäre einmal interessant, wie viele Kinder die Damen in der Diskussionsrunde haben.
Kommentar 406: Kuldip schreibt am 28.04.2024, 12:32 Uhr :
Wann wird die Kriegswirtschaft Zwangsarbeit einsetzen? Die Kinder sind also schuld. Die wollen tatsächlich gepflegt werden. Schlimm! Weshalb wurde meine Eingangsfrage vom Presseclub FÜNFMAL gestrichen? Göttin, ist sich das Podium heute einig. Aber "links"?
Kommentar 405: elisabeth flöss schreibt am 28.04.2024, 12:32 Uhr :
in der 4- Tagewoche gibt es drei "feie" Tage, die zu erhöhtem Konsum verführen. Rechnet sich das für Familien ua wirklich?
Kommentar 404: Christin Wenzel schreibt am 28.04.2024, 12:32 Uhr :
Ich arbeite bereits 40 Stunden plus x Überstunden. Und das seit 42 Jahren. In den letzten Jahren besteht mein Tag aus Arbeiten, Schlafen, Arbeiten. Ich bin erschöpft. Auf gar keinen Fall werde ich länger als bis 64 und 10 Monate arbeiten, eher kürzer. Ehe das Rentenalter verschoben wird, sollten die jungen Leute und die Migranten einschl. Ukrainer erstmal arbeiten. Übrigens das Lebensalter stagniert seit 2014.
Antwort von Jette , geschrieben am 28.04.2024, 13:11 Uhr :
Sie haben so Recht!
Kommentar 403: Klaus Winkler schreibt am 28.04.2024, 12:31 Uhr :
Schaut man jetzt über den Tellerrand hinaus - so ist doch klar ersichtlich, daß nicht weitere Zuwanderung nach Deutschland oder eine Ausweitung der Arbeitszeit das Heil bringen werden. Die Grenzen des Wachstums sind aufgezeigt - die Erde spielt nicht mehr mit! Überall werden Leute zukünftig durch künstliche Intelligenz und Roboter ersetzt werden. Niedrig qualifizierte Tätigkeiten sowieso. Neue Arbeitsplätze werden in dem Umfang nicht mehr entstehen. Das heißt die Bevölkerung sollte und wird schrumpfen zugunsten von Maschinen. Die Staaten, die sich heute mit unqualifizierten Migranten zustellen - werden die Verlierer sein!
Antwort von K. Liebknecht , geschrieben am 28.04.2024, 13:08 Uhr :
Ihr Tellerrand ist begrenzt, wenn ich Ihren Kommentar lese. Alle führenden Studien raten Deutschland die Zuwanderung zu fördern. Die platte These, das die künstliche Intelligenz und Roboter alle Arbeitsplätze vernichtet, ist ebenso falsch. Dass an anderer Stelle neue Arbeitsplätze entstehen, auf diesen Gedanken kommen sie nicht. Bitte entsprechende Studien lesen. Dann schreiben. Danke.
Antwort von Bernd Ebert , geschrieben am 28.04.2024, 13:14 Uhr :
Unsinn, bzgl Migration ist das Gegenteil richtig, s meine Postings ab 12:33
Antwort von Klaus Langbein , geschrieben am 28.04.2024, 13:20 Uhr :
Das hat Winkler nicht verfasst.
Kommentar 402: Schwille Helga schreibt am 28.04.2024, 12:31 Uhr :
In Griechenland wird soeben über die 6-Tage Woche freiwillig zu leisten, nachgedacht und angeboten. Begründung ist der Fachkräftemangel. Stehen wir nicht auch vor dieser Situation?
Kommentar 401: Stefan Wein schreibt am 28.04.2024, 12:31 Uhr :
Weniger-Arbeit führe zu Produktivitätssteigerung und weniger Krankheit, ist ein Trugschluss. Arbeitszeitkürzungen gab es schon häufig. Der Effekt lässt nach kurzer Zeit nach. Diese Spirale ist bereits überdreht.
Kommentar 400: Lilli Kusch schreibt am 28.04.2024, 12:31 Uhr :
Es redet sich am grünen Tisch unter Journalisten richtig gut über Mehrarbeit. Sicher arbeiten Journalisten - mit Kopf und Feder, sicher nicht zu unterschätzen. Leider ist es aber immer noch so - und wird sich auch nicht ändern - Frauen kriegen Kinder und sind damit bis zu einem bestimmten Alter der Kinder in deren Betreuung mehr involviert als Männer, das liegt in der Natur der Sache. Leider kommt aber hinzu, dass es einfach nicht attraktiv ist, neben der Kinderbetreuung voll zu arbeiten, weil die staatlichen Einrichtungen einfach nicht ausreichen, nicht in der Betreuungszeit und nicht in der Betreuungsqualität. Und warum bleiben die Frauen auf der Strecke? Weil die Ausbildung eher bescheiden ist und die Männer immer noch in den besseren Positionen sitzen. Wer arbeitet denn in erster Linie in den schlecht bezahlten Stellungen der Care-Berufe - das sind Frauen! Und nicht nur da. Es ist eben auch immer noch so, dass in höheren Positionen Männer sitzen …
Kommentar 399: Mike schreibt am 28.04.2024, 12:31 Uhr :
Die Beste ist eindeutig Julia Loer. Die anderen scheinen mir System-Eingeladene zu sein.
Kommentar 398: Werner Kowarsch schreibt am 28.04.2024, 12:31 Uhr :
Bei all der Diskussion bleibt ein für mich ein Thema unberücksichtigt: Wieso fehlt es uns an Arbeitskräften? Wenn wir ehrlich sind, gibt es heute kaum noch Familien, die mehr als 1-2 Kinder haben (leider.. abgesehen von vielen ausländischen Mitbürgern..). Hier gehen wir in eine Zukunft, die wohl nur noch auf Zuwanderung von Arbeitskräften aus dem Ausland setzt/ setzen muss. Aber leider ist es ja so, dass die Arbeit an den Kindern, an der Familie vom Staat nur gering honoriert wird, von der Gesellschaft offen als minderwertig betrachtet wird - die Frau ist ja nur daheim. Allein der Ausbau der Kinderbetreuung hat bislang da wenig geholfen. Und wenn es um Arbeit der Frauen geht, sei darauf hingewiesen, dass so manche Witwe gerne mehr arbeiten würde, aber ohne Rücksicht auf ihr Schicksal dann auch noch die Rente gekürzt wird.
Kommentar 397: Michael Gerhards schreibt am 28.04.2024, 12:30 Uhr :
Warum soll ich meinen Kindern NICHT sagen,das sie gucken soĺlen, das Sie Beamte werden?? Eine Pension ist doch viel besser als später eine mickrige Rente.
Kommentar 396: Hubert Klein schreibt am 28.04.2024, 12:30 Uhr :
4-Tage Woche oder nicht!? Warum überläßt man diese Entscheidung nicht einfach den Unternehmen?
Kommentar 395: Holdenried schreibt am 28.04.2024, 12:30 Uhr :
Weshalb hat das Ehegattensplitting in Ihrer Runde bei keinen Teilnehmer Zustimmung? Weshalb gönnen Sie Eheleuten keine Gestaltungsfreiheit? Ist dies nicht zutiefst eine sozialistische Haltung?
Kommentar 394: Roger Volkmann schreibt am 28.04.2024, 12:30 Uhr :
Die Dame von der Wirtschaftswoche redet Unsinn. Ihre Aussagen haben weder ökonomische noch arbeitstechnische Fundierung!
Kommentar 393: Sabine Bock-Hanci schreibt am 28.04.2024, 12:30 Uhr :
Frau Löhr, bitte vergleichen Sie die USA nicht mit uns. Meine Schwester ist Amerikanerin und die Arbeitsbedingungen sind nicht gut. Zum Renteneintrittsalter muss ich den Damen in der Runde sagen: ich bin 67 Jahre alt, habe 47 Jahre Vollzeit gearbeitet - rechne ich die unbezahlten freiwilligen Überstunden hinzu, dann habe ich 48 Jahre gearbeitet. Ich bin regulär mit 63 und 10 Monaten in Rente gegangen. Ich habe mir das nach einem langen Arbeitsleben verdient. Teilzeit wird zu schlecht bezahlt, zu wenig Kita-Plätze. Wir müssen nicht mehr Überstunden einführen - mehr Personal. Liebe Grüße
Kommentar 392: Anonym schreibt am 28.04.2024, 12:29 Uhr :
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Kommentar 391: Sabine Jansen schreibt am 28.04.2024, 12:29 Uhr :
Ich möchte per se mit meinen Abgaben, Steuern, staatlichen Nebenkosten, neue Schulden, Sondervermögen, Hilfspakete, Pakte aller Couleur etc. keine Migranten aus aller Welt finanzieren. Die europäischen Regierungen mögen dies sofort beenden. Anschließend können wir gemeinsam über weitere sinnvolle Entscheidungen zum Wohle der Allgemeinheit sprechen und beraten.
Kommentar 390: Margit Schmidt schreibt am 28.04.2024, 12:29 Uhr :
Sollen die zwei d. Dame zuerst körperliche Leistungen bringen und dann meine mit Versicherung bei mein Mann kritisieren. Ich habe schon genug gearbeitet diese Luxus genießen zu dürfen
Kommentar 389: Andreas Wiechmann schreibt am 28.04.2024, 12:29 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, was soll dieses ständige mehr, mehr, mehr? Wir reden über Nachhaltigkeit, ausgebeutete Natur und Umweltverschmutzung etc. Die Diskussion greift wieder zu kurz. Wirtschaftswachstum kann nicht der Glücklichmacher sein!
Kommentar 388: Claus-Harald schreibt am 28.04.2024, 12:29 Uhr :
Arbeitszeitverkürzung ist der Untergang Deutschlands. Das haben wir ja schon i den vergangenen 60 Jahren gemerkt. Ironie off. Also glauben die beiden Damen wirklich was sie da erzählen?
Kommentar 387: Roger Kniebs schreibt am 28.04.2024, 12:29 Uhr :
Meine drei Töchter mit jeweils drei Kindern sind verheiratet. Zwei Töchter arbeiten Vollzeit, in diesen zwei Familien gibt es Stress ohne Ende, die Eheleute sind im Hamsterrad von Arbeit und Kindererziehung. Die dritte Tochter kümmert sich "nur" um Familie, Haus und Haushalt. Dort gibt es keinen Stress, das Leben ist geregelt, es gibt große Zufriedenheit. Will sagen, eine noch höhere Beschäftigungsquote von beiden Ehepartnern ist der falsche Weg dem Arbeitskräftemangel zu begegnen. Es führt nicht zur familiären Glückseligkeit. Vielmehr befürworte ich längere Lebensarbeitszeiten und besonders eine finanzielle Aufwertung von Handwerksberufen. Handwerker bilden doch das Rückrad für eine funktionierenden Staat. Einen immer weiter aufgeblähten unfähigen öffentlichen Dienst mit seinen KosBtgängern braucht kein Mensch. Eine Akademikerschwämme übrgens auch nicht.
Kommentar 386: Heide Brüggemann schreibt am 28.04.2024, 12:29 Uhr :
Goethe schrieb: "Die Welt ist nicht aus Brei und Muß erschaffen, darum haltet Euch nicht wie die Schlaraffen. Harte Brocken gibts zu kauen, Ihr müsst erwürgen sie, oder sie verdauen." Recht hat er!
Kommentar 385: Gisela Richter schreibt am 28.04.2024, 12:29 Uhr :
Eine der Möglichkeiten zur Steigerung der Anzahl von Fachkräfte wäre, den Studiengang "Journalismus" für mehrere Jahre auszusetzen, um nicht die Clickbite- & Laberfraktion, sondern die Produktivitäts-Fraktion zu vermehren.
Kommentar 384: Hertha Lohmann schreibt am 28.04.2024, 12:29 Uhr :
Auf der einen Seite heißt es, dass das Leben immer teurer wird und so gut wie unbezahlbar ist, auf der anderen Seite braucht es Anreize, damit Menschen mehr arbeiten. Wie passt das zusammen?
Kommentar 383: Ulrich Walter schreibt am 28.04.2024, 12:29 Uhr :
Was passiert bei vier Tagen Arbeitzeit mit den Schulen und Lehrern? Insbesonders, wenn dann Familien auch gerne in ein verlängertes Wochenende gehen wollen.
Kommentar 382: M. Jatzkowski schreibt am 28.04.2024, 12:29 Uhr :
Überstunden sollten grundsätzlich steuerfrei sein. Der Arbeitgeber bräuchte keine zusätzlichen Zuschläge anbieten und hätte somit keine Mehrkosten, dem Statt geht eigentlich nichts an Einnahmen verloren die er sowieso nicht hätte wenn keine Überstunden geleistet würden und der Arbeitnehmer hat einen echten Mehrwert.
Kommentar 381: Bernd Ebert schreibt am 28.04.2024, 12:29 Uhr :
Wenn es ums BIP geht und das international (OECD) gesehen, niedrige Wachstum Deutschland, ergibt dies natürlich eine einseitige Diskussion schaut man nur auf die Arbeitszeiten, wie im neoliberalen PC, der Hauptgrund dafür liegt an einer zu niedrigen Investitionsquote, und dafür DIE Ursache sind die zu geringen öffentlichen Investitionen! Das mangelnde Geld dafür begründet sich in der Schuldenbremse, die fast alle nationalen und erst recht internationale Experten als großen Fehler sehen.. und daran das die Ampel UNTER Lindner eine höhere Besteuerung von Vermögen und Vermögenden ablehnt ❗__Ignoriert man das alles a pri ori, wie jetzt der PC (bezeichnend unter dem neoliberalen Schönenborn), liegt der Gedanke mehr zu arbeiten ja schon fast plausibel auf dem Tisch.. Was auch noch nicht erwähnt wurde, mW haben wir jetzt die höchsten Krankheitstage, dh wer die (Daumen) Schrauben immer mehr anziehen will, wie diese hoch Privilegierten, riskiert Schrauben- & Knochenbrüche❗
Kommentar 380: Sabine Klims schreibt am 28.04.2024, 12:29 Uhr :
Aha, die Fraktion Homeoffice mit Bachelor in Laberwissenschafften diskutiert über Arbeit.. Sehr interessant!
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 28.04.2024, 13:12 Uhr :
Entertainement wird heute auch als Arbeit bezeichnet.
Kommentar 379: Annemik van Tongeren schreibt am 28.04.2024, 12:29 Uhr :
26 Staaten dürfen allein in Europa VOR Deutschland offiziell in Rente.Ein höheres Renteneintrittsalter bedeutet lim Grunde genommen eine Rentenkürzung,wenn wir mal von einer gleichen Lebenserwartung ausgehen.BRD derzeit 65,7 gesetzliches REA.Hinsichtlich Netto-Rentenniveau ,einschl.Brücksichtigung von Besteuerung von Lohn und Rente siehts noch schlechter aus. OECD Durchschnitt bei Gering-Normal-Vielverdienern 74,4Prozent-- 62,4-- 54,9 Prozent.Deutschland 57,9--52,9--41,9.Wenn man das Geld weniger den eigenen Werktätigen,sondern mehr als alle anderen ins Ausland schafft bzw für andere Dinge verwendet,dann sollten erst mal Politiker mit gutem Beispiel vorangehen und ein Großteil des Einkommens oder Rentenbezügen für diese hehren Ziele monatlich spenden.Und sich nicht noch das Einkommen(siehe Diäten,Ministerien)erhöhen.Nicht Wasser predigen und selbst Wein trinken!!!
Kommentar 378: Philipp Fi schreibt am 28.04.2024, 12:29 Uhr :
Der Begriff Reform verschleiert nur die Verlagerung von Risiken von Arbeitgebenden auf Arbeitnehmenden. Der Anteil der Arbeitnehmenden am BIP ist daher gesunken. Vom Produktivitätszuwachs haben die Arbeitnehmenden zu wenig profitiert. Besonders die Unternehmen mit unter 15€/ Stunde und Schichtdienst suchen Arbeitskräfte. Die daraus resultierende Rente kann man sich denken. Als Argument für die Erhöhung der Arbeitslust wird die „Deutsche Wirtschaft“ genannt. Früher waren es Gott oder König, der sich alles unterordnen sollte. Die Arbeitnehmenden sollen für „Deutschland“ oder „die Deutsche Wirtschaft“ auf Lohnerhöhungen verzichten. Jetzt haben die Arbeitnehmenden die Macht auf dem Markt, doch in diesem Fall ist die Preisfindung auf dem Markt nicht in Ordnung. In Rom hätten manche Sklavenhalter die Unterhaltskosten der Sklaven beklagt.
Kommentar 377: Lüdecke schreibt am 28.04.2024, 12:28 Uhr :
Für unseren kleinen Handwerksbetrieg fanden sich in den letzten Jahren keine geeigneten Lehrlinge, 4 von 5 Mitarbeiter wurden bereits trotz sehr guter Auftragslage entlassen, der Betrieb GmbH wird z. Zt. auf ein Kleinunternehmen heruntergefahren. Weniger Auflagen, weniger Bürokratie, weniger Stress, usw. Nach mehr als 20 Jahren die unser Betrieb besteht wollen wir dieses Land und die Richtung in die es steuert nicht mehr unterstützen, wir haben einen Zweitwohnsitz im Ausland und werden sehr wahrscheinlich Deutschland verlassen.
Antwort von Josef Kasel , geschrieben am 28.04.2024, 13:16 Uhr :
... und die AfDund der Putin sind an allem schuld?
Kommentar 376: Ulrike schreibt am 28.04.2024, 12:28 Uhr :
Mein Sohn sollte letzte Woche einen Arbeitsvertrag unterschrieben (Firma mit ca 50 MA) wo er unbegrenzt Überstunden machen soll.
Kommentar 375: Uwe Kleinhückelkoten schreibt am 28.04.2024, 12:28 Uhr :
Gute Idee: Ehegattensplitting abschaffen und alle Leute arbeiten vollzeitig. Das erhöht die Staatseinnahmen. Nur: Wer kümmert sich um die Kinder? (Wenn es denn noch welche gibt) Es braucht dann massenweise Kita-Plätze mit Personal, Ganztagsschule incl Lehrkräften und pädagogischen Betreuungskräften. Wo sollen die herkommen? Und was ist mit Familienleben? Schon mal drüber nachgedacht? Freundliche Grüße
Kommentar 374: R. Gerlach schreibt am 28.04.2024, 12:28 Uhr :
Warum spricht man eigentlich gleich von 4-Tage-Woche und nicht von 7-Stunden-Arbeitstagen? Wie wäre das Fazit mit den Renten dann. Und zahlen KI's und Digimaten = Automatísierung + Digimatisierung dann auch Steuern oder übernehmen das dann auch die Arbeitgeber gleich mit?
Kommentar 373: Peter Giestenbach schreibt am 28.04.2024, 12:28 Uhr :
Ich wundere mich sehr darüber, dass nicht über die Unternehmen gesprochen wird. In vielen Unternehmen wird Arbeitszeit verschwendet, da Prozesse nicht stimmen, Projekte nicht oder verspätet abgeschlossen werden, Manager sich sehr gut bezahlen lassen und aufgrund mangelnder Bindung zum Unternehmen, dieses schlecht managen und oft früh verlassen (Stichwort: Managerhaftung). MfG Peter Giestenbach
Kommentar 372: Mayk schreibt am 28.04.2024, 12:28 Uhr :
Die FDP und die CDU ist wie immer auf dem Irrweg. Wer glaubt, dass durch Entlastung bei den Überstunden Menschen motiviert werden mehr zu arbeiten der ist auf dem Irrweg, weil Menschen sogar hohe Abschläge in Kauf nehmen, um früher in Rente zu gehen. Wenn wir über Arbeit reden, reden wir über Gehalt und wer sagt, dass wir arbeiten müssen um Gehalt zu bekommen, denn das Ziel der Wirtschaft sollte sein mit wenig Menschen eine hohe Produktivität zu erhalten und die Gewinne der Produkte so hoch versteuern, dass dieses Geld wieder gerecht umverteilt wird. Wirbnötigen eine andere Volkswirtschaft und müssen in der Wirtschaft komplett neue Wege zu gehen. Wirtschaft zu steigern durch Sozialabbau ist auf alle Fälle der falsche Weg. Die Politik sollte mal lieber anfangen die Bürokratie in der Wirtschaft abzubauen und die Schuldenbremse sollte angepasst werden.
Kommentar 371: gloger, angelika schreibt am 28.04.2024, 12:28 Uhr :
Zu einseitig, fehlende Kita-, Kindergarten und Hortplätze ermöglichen es Frauen kaum Vollzeit zu arbeiten. Ich würde mir mehr Konsenz bei solchen Themen wünschen!!
Kommentar 370: Dani schreibt am 28.04.2024, 12:28 Uhr :
Die Arbeitzzeiterfassung ist richtig und gut, schützt sie doch den Arbeitnehmer. Dass die Arbeigeberseite meint, der Aufwand wäre zu hoch, ist lächerlich.
Kommentar 369: Polit Paule schreibt am 28.04.2024, 12:27 Uhr :
Es wurde die Statistik gezeigt, die Japaner arbeiten deutlich mehr wie die Deutschen. Meine Frage: warum hat Deutschland wirtschaftlich Japan abgehängt. Deutschland liegt an dritter Stelle und Japan ist auf die vierte Stelle abgerutscht. Obwohl in Deutschland laut der Statistik weniger gearbeitet wird? Was stimmt an dieser Statistik nicht?
Kommentar 368: Stefan Wein schreibt am 28.04.2024, 12:27 Uhr :
Es können nur Aufträge angenommen werden, die auch abgearbeitet werden können. ••• Wenn z. B. ein Kostrukteur einer Maschine weniger arbeitet, dann haben auch vom Vertrieb bis zum Monteur alle anderen weniger Arbeit.
Kommentar 367: Mitri Vasdaris schreibt am 28.04.2024, 12:27 Uhr :
Hier reden wieder einmal Besserverdienende über den niedrig bezahlten Arbeitsmarkt und über den Markt ....Die Firmen sind auch am Limit machen weniger Umsatz weil die Märkte einbrechen ,das wird hier verkannt Das System ist krank auch her im WDR Herr Schönenborn leitet das Programm und verdient 260000 € im Jahr,, es ist eine Umverteilung angebracht ..Die Lebenshaltungskosten sind extrem hoch Familien sind überfordert und am Limit belastet, keiner will mehr Kinder ,Familie ist out..Ewig gestrige Diskussionen bringen nur den Teilnehmern hier ein üppiges Saläer..
Kommentar 366: Konrad Rothe schreibt am 28.04.2024, 12:27 Uhr :
Zum Ehegattensplitting: sehr schade, dass sich diese Runde auch darauf versteift, das Ehegattensplitting als Subvention zu bezeichnen. Dass eine Haftungs- und Risikogemeinschaft, genannt Ehe, unabhängig davon besteuert wird, wie sich das Einkommen auf die Partner verteilt, ist ein wichtiger und selbstverständlicher Ausdruck von Steuergerechtigkeit.
Antwort von Ute Klein , geschrieben am 28.04.2024, 12:46 Uhr :
Volle Zustimmung!!!
Antwort von Vaudis , geschrieben am 28.04.2024, 12:55 Uhr :
Halt, da gibt es auch so ein Teil, das sich "Ehevertrag" nennt und ne Menge Promis nutzen so was sehr gerne, aber auch "durchschnittliche Paare", der Partner baut Mist und obwohl der andere richtig Kohle hat..., eben! Und Steuergerechtigkeit, wo gibt es denn das? Einfach vernünftig und mehr braucht es nicht!
Antwort von Klaus Wagner , geschrieben am 28.04.2024, 12:56 Uhr :
Meine volle Zustimmung!!!! Das Ehegattensplitting ist absolut keine Subvention, sondern als soziale und Steuergerechtigkeit unabdingbar. In Unternehmen werden auch nicht alle Abteilungen separat besteuert, sondern das Unternehmen als ganzes. Und Ehen sind - abgesehen von romantischen und Liebesaspekten - Wirtschaftseinheiten.
Antwort von Karin K. , geschrieben am 28.04.2024, 12:59 Uhr :
Stimmt leider für die meisten Ehen nicht. In den meisten Fällen Wissen die Frauen nach wie vor nicht, was die Männer verdienen. Und sie arbeiten Teilzeit und kaufen davon die Lebensmittel Und alle Verbrauchsmaterialien, alles, was die Familie so konsumiert. Der Mann zahlt den Strom das Gas, das Wasser. Je größer die Familie, umso dümmer steht die Frau da. Quelle: Arbeite im Beratungsbereich für Frauen. Außerdem: Wieso kann der Mann die Haushaltshilfe von der Steuer absetzen, aber ein Single nicht?
Antwort von Markus Altmüller , geschrieben am 28.04.2024, 13:03 Uhr :
Trotzdem kann man das Ehegattensplitting modifizieren oder deckeln.
Kommentar 365: Wolfgang Nagengast schreibt am 28.04.2024, 12:27 Uhr :
An alle gerichtet. Wie kann man das Renteneintrittsalter hoch setzen, wenn jetzt schon Arbeitnehmer, die über 55 Jahre jung sind, auf dem Arbeitsmarkt keine Möglichkeit bekommen aus der Arbeitslosigkeit heraus in den Arbeitsmarkt wieder einzutreten?
Antwort von Vaudis , geschrieben am 28.04.2024, 12:59 Uhr :
Vollkommen richtig, das Gleiche gilt auch für Jüngere! Die Wahrheit ist doch, gewünscht sind Arbeiter, die 100 Stunden in der Woche arbeiten und dann noch mies bezahlt werden! Hartz ist noch längst nicht überwunden, egal was behauptet wird!
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 28.04.2024, 13:03 Uhr :
Mit 55 Jahren kommt man nicht mehr in Projekte, da werden Jüngere reingeschossen. Lebenserfahrung und analytisches Denkvermögen zählt nicht. Ich habe den Eindruck, die Alten fragt man nicht mehr, damit der eigene Dilettantismus nicht so auffällt. Nein Danke!
Kommentar 364: Peter-Paul schreibt am 28.04.2024, 12:27 Uhr :
Ich arbeite seit meinem 14. Lebensjahr. Bisher 48 Jahre und kann mit der Work-Balance-Einstellung der neuen Generation nichts anfangen.
Antwort von Karl Heinz , geschrieben am 28.04.2024, 12:55 Uhr :
Das kann man aber lernen.
Antwort von Thomas Rosenberger , geschrieben am 28.04.2024, 12:59 Uhr :
Mir geht es genauso.
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 28.04.2024, 13:07 Uhr :
Leider können Sie nicht abschlagsfrei mit 63 in Rente gehen, sondern erst mit über 64. Die abschlagsfreie Rente mit 63 gab es nämlich nur für den Jahrgang 1952. Sie sind für mich ein "Held der Arbeit", und ich wünsche Ihnen noch viel Gesundheit!
Kommentar 363: Uwe Fährmann schreibt am 28.04.2024, 12:27 Uhr :
Wo soll der Wohlstand herkommen, wenn immer weniger gearbeitet werden soll. In den 60er Jahren haben wir 6 Tage mit 60 Stunden gearbeitet und dadurch den Wohlstand geschaffen, der heute wieder verloren geht.
Antwort von Karl Heinz , geschrieben am 28.04.2024, 12:56 Uhr :
Nicht nur unser Wohlstand geht zu Lasten der ärmeren Länder und hat dafür gesorgt, dass der Klimawandel eingetreten ist. Herzlichen Glückwunsch für diesen Wohlstand.
Antwort von Helmut M. Oberlander , geschrieben am 28.04.2024, 13:03 Uhr :
Ein wesentlicher Unterschied ist die höhere Produktivität. Beispiel Bau: Mehr Maschineneinsatz, weniger Personal, bessere Steuerung, bessere Logistik, besser geeignetes Material für schnelleres Bauen. Dabei sind die Möglichkeiten längst nicht ausgeschöpft. Probleme liegen in der Immobilien- und Finanzspekulation. Exemplarisch Benko und Galerie Kaufhof: Nach der dritten Insolvenz müssen weitere 16 Filialen schließen, obwohl sie operativ positive Erträge erzielen. Grund: Zu hohe Mieten. Das geht auf Benkos Finanzierung über die Immobilien des früheren Unternehmens. Die wurden in andere Benko-Gesellschaften ausgelagert, hoch bewertet und mit Hypotheken für neue Darlehen belastet. Dafür wurden die Mieten stark erhöht. Schlussendlich ein Schneeballsystem, dessen Folgen die Arbeitnehmer und die Gesellschaft zahlen. So werden in Wahrheit Werte vernichtet. Kasinokapitalismus. Liberalkonservative abwählen1
Antwort von Mona , geschrieben am 28.04.2024, 13:04 Uhr :
Hoffe, Sie haben von dem Wohlstand profitiert!....60 Stunden Woche braucht kein Mensch mehr, es sei denn, man verdient mehr als 5000 Tsd. Netto, bei 14 Gehälter versteht sich. Hat 60 Tage Urlaub im Jahr usw.
Antwort von Andreas Hübner , geschrieben am 28.04.2024, 13:07 Uhr :
In den 60er Jahren konnte man auch länger arbeiten. Die immer stärkere Leistungsverdichtung macht das Arbeitsleben dauerhaft schwerer.
Kommentar 362: Rico Schulte schreibt am 28.04.2024, 12:27 Uhr :
Kann der Presseclub auch mal Zahlen liefern, wie viele Menschen seit 2015 nach Deutschland eingewandert sind, und wie viele davon jetzt Fachkräfte sind 🤔❓️ Beispiel: Wenn 50% Fachkräfte werden, dann müssten ja, wenn man 3 Millionen Fachkräfte benötigt, 6 Millionen Menschen einwandern. 🤔 Selbst wenn 60% Fachkräfte kommen, müssten für 3 Millionen Fachkräfte dann immer noch 5 Millionen Menschen einwandern. Also bitte EHRLICH MACHEN! 🤔
Kommentar 361: Horst Lange schreibt am 28.04.2024, 12:27 Uhr :
Sie reden und reden. Wieso wird so gut wie nie erwähnt, daß wir über sechs Millionen Mitbürger haben, die garnicht oder kaum lesen und schreiben können. Wo sind die Arbeitsplätze für diese Menschen? Ich fürchte, die gibt es kaum bei uns!
Kommentar 360: Sigrid Masa schreibt am 28.04.2024, 12:27 Uhr :
Herr Lindner fordert spätere Rente um fehlende Arbeitskräfte "zu ersetzen". Trotzdem können Beamte mit 60 bzw. 62 Jahren in Pension gehen. Bei 900.000 offenen Fällen bei den Staatsanwaltschaften im vergangenen Jahr sollte er mal erklären, wieso Beamte nicht ebenfalls länger arbeiten sollten.
Antwort von Susanne , geschrieben am 28.04.2024, 12:55 Uhr :
In der Staatsanwaltschaft können die Juristen kaum mit 60 oder 62 Jahren abschlagsfrei gehen, da man nach dem Studium kaum auf eine Arbeitszeit von 45 Jahren kommen kann. Pro Jahr beträgt der Abschlag 3.6% der Pension. Wer geht, hat sich das gut überlegt.
Antwort von Josef Soyer , geschrieben am 28.04.2024, 13:03 Uhr :
Ich bin Beamter und muss bis 67 arbeiten..
Kommentar 359: Beatrix von Hartmann schreibt am 28.04.2024, 12:27 Uhr :
Guten Tag Die Konsequenz von zu wenigen Jahren(32) Arbeit 75% Alleinerziehende von 2 Kindern.Lebenspartner gestorben( nicht verheiratet). 820€ Rente. Die Rechnungen die sie in der Sendung aufzeigen, sollte sich positiv auf die Rente auswirken. Ich muss jetzt noch zusätzlich arbeiten. Mit freundlichen Grüßen Beatrix von Hartmann
Antwort von Rolf Bleibe , geschrieben am 28.04.2024, 13:06 Uhr :
Das ungerechte an Ihrem Beispiel ist: Sie haben für die Erziehung Ihrer Kinder im Schnitt zwischen 250.000 und 500.000 Euro ausgegeben je nach Ausbildung. Um das Geld in ihrer Rente zurückzubekommen (6 Jahre Erziehungszeit) müssten Sie rund 300 Jahre Rente beziehen. Kinderlose (unabhängig von gewollt oder nicht gewollt) haben diese Kosten nicht gehabt und konnten in der Zeit zu 100% beide arbeiten, einen Kapitalstock und Rentenansprüche aufbauen und lassen sich jetzt ihre Rente von Kindern anderer Leute bezahlen. Die einzige Antwort der Regierung ist : Selbst Schuld
Kommentar 358: Christian S. schreibt am 28.04.2024, 12:26 Uhr :
Ich kann nicht nachvollziehen, woher die Theae stammt, dass ein großer Teil der Beschäftigten für die 4-Tage Woche ist. Der große Teil blickt sorgenvoll auf derartige Forderungen.
Kommentar 357: Elfi Meier schreibt am 28.04.2024, 12:26 Uhr :
Warum wird ein 2. Arbeitsverhältnis mit Steuerklasse 6 bestraft - es ist doch gleichgültig ob ich 40 Std/Woche bei einem AG arbeite oder je 20 Std/Woche bei zwei AG
Antwort von Rico Schulte , geschrieben am 28.04.2024, 13:04 Uhr :
Lassen Sie doch den 2. Job sein und beantragen Wohngeld. Oder ggf. Minijob machen! Oder melden Sie ein Gewerbe an, wo Sie dann 19% Steuern zahlen. Wer auf Lohnsteuerklasse 6 arbeiten geht, ist meiner Meinung nach selbst Schuld.
Kommentar 356: Julia Hoffmann schreibt am 28.04.2024, 12:26 Uhr :
Frauen sollen mehr arbeiten? Der Mann den Haushalt schmeißen? Leider ist das Gehaltsgefälle doch noch sehr unterschiedlich und der Mann verdient i.d.R. eben mehr. Wo bleibt der Abbau der Bürokratie? Diese erschwert leider effektives Arbeiten und sie wird nicht weniger.
Kommentar 355: Marin Neumann schreibt am 28.04.2024, 12:26 Uhr :
Freitag um 1 macht jeder seins, dachte ich.
Kommentar 354: David Wilhelm schreibt am 28.04.2024, 12:26 Uhr :
Warum soll das Renten - Eintrittsalter geändert werden sollte man nicht lieber die Beitragsjahre zu Grunde legen.
Kommentar 353: Jörg Michaelis schreibt am 28.04.2024, 12:26 Uhr :
Warum wollen immer mehr Menschen weniger arbeiten, sei pro Woche oder früher in Rente? Weil es auch in den Unternehmen nicht mehr stimmt. Mitarbeiter werden oft nur noch als Kostenfaktor behandelt.
Kommentar 352: Heike Benrath schreibt am 28.04.2024, 12:26 Uhr :
Die junge Generation steht nach meiner Erfahrung nicht auf "Wirtschaftswunder", Auto, Haus und Kinder. Daher brauchen sie auch nicht ranzuklotzen wie unsere Eltern uns Boomern das beigebracht hat. Finnland hat die glücklichsten Menschen der Welt. Das sollte doch das Ziel unserer Politekr sein und nicht immer mehr Wohlstand in Form von Geld auf dem Sparbuch. Die Zeiten sind vorbei.
Antwort von Ron Dum , geschrieben am 28.04.2024, 13:05 Uhr :
Es wollen doch unsere Politiker das die Wirtschaft immer weiter wächst! Denn sonst ist dieser Vollversorgungsapperat der Beamten nicht mehr finazierbar.
Kommentar 351: Klaus Langbein schreibt am 28.04.2024, 12:26 Uhr :
Grundeinkommen und Bürgergeld auch für die Deutschen Bürger.
Kommentar 350: elisabeth flöss schreibt am 28.04.2024, 12:26 Uhr :
in der 4- Tagewoche gibt es drei "feie" Tage, die zu erhöhtem Konsum verführen. Rechnet sich das wirklich?
Kommentar 349: Regine Großkopf-Lüdemann schreibt am 28.04.2024, 12:26 Uhr :
Warum wird Teilzeit mit Chillen gleichgesetzt? Eine funktionierende Gesellschaft braucht Familienzeit und Vereinsarbeit. Mein Wunsch ist, dass ich weniger arbeiten kann, wenn es nötig ist, weil das Leben stattfindet, OHNE als Chillerin gebrandmarkt zu werden, dafür kann ich in anderen Lebensphasen 40 Stunden oder mehr arbeiten, ohne dass dies als Überstunden gilt. Mein Vorschlag: Arbeitszeiten ohne Stigmatisierung nach unten UND nach oben öffnen. Danke und herzliche Grüße!
Kommentar 348: Claus Harald schreibt am 28.04.2024, 12:26 Uhr :
Es ist reine Idiologie von FAZ und WiWo was da verbreitet wird. Die Schuldenbremse muss weg. Geld ins System, dass die vielen brach liegenden Dinge angepackt werden. Steuerfrei Mehrarbeit ist eine Nebelkerze. Die Ideologen des Neoliberalismus wittern Morgenluft zum Sozialabb
Kommentar 347: Herr A. Schütze schreibt am 28.04.2024, 12:26 Uhr :
4 Tagewoche ist in Firmen mit hoher Wertschöpfung sind längst üblich. Leider wird das im Diestleistungssektor mit niedrigen Löhnen vorerst nichts werden.
Kommentar 346: Silke Greetmann schreibt am 28.04.2024, 12:26 Uhr :
Diejenigen, die die Abschaffung des Ehegattensplittings fordern haben das GG und die Familie als Basis unserer Gesellschaft nicht verstanden. Die Ehe ist eine Wirtschafts-, Haftungs- und Verantwortungsgemeinschaft und diese wird als Ganzes vom Staat gefördert. Darauf baut das Ehegattensplitting auf. Hier wird durch Abschaffung versucht, gerade die Frauen in Arbeit zu zwingen(!) weil es aufeinmal finanziell nicht mehr reicht.
Antwort von Hans-Günther Mohr , geschrieben am 28.04.2024, 13:06 Uhr :
Vielen Dank für Ihren Beitrag!
Kommentar 345: Andreas End schreibt am 28.04.2024, 12:25 Uhr :
Ich bin Berufskraftfahrer meine Wöchentlicharbeitszeit ist Gesetzlich geregelt Wie soll ich da mehr Arbeiten
Kommentar 344: Franziska P schreibt am 28.04.2024, 12:25 Uhr :
Deutschland ist ärmer, älter, weniger gebildet, in seiner baulichen Substanz abgewirtschaftet und hoch verschuldet bei extrem hohen Energiepreisen. Deshalb wandert die Industrie ab und die Arbeitslosen-Quote wird extrem steigen. 4-Tagewoche ist daher keine Utopie.
Kommentar 343: Carmen Deppisch schreibt am 28.04.2024, 12:25 Uhr :
Zum Ehegattensplitting: Bei der Abgabe der Steuererklärung wird das Einkommen auch bei Steuerklasse 3/5 mit 4/4 verbeitragt!!! Übrigens: Wenn man knapp oberhalb der Minijob Grenze (derzeit 538€) hat man keine oder nur sehr geringe Abzüge aufgrund der Midijob-Regelung. Das sollten ihre Gäste eigentlich wissen.
Kommentar 342: P. Arndt schreibt am 28.04.2024, 12:25 Uhr :
Guten Tag, ich verstehe nicht, warum eine Überstundenerfassung so aufwändig sein soll. Ich weiß, dass im öffentlichen Dienst jede einzelne Stunde penibel abgerechnet wird - entweder als Freizeitausgleich oder wenn zu viele Stunden angefallen sind als Geldvergütung. Mit besten Grüßen P. Arndt
Antwort von Monika Zelle , geschrieben am 28.04.2024, 13:13 Uhr :
Der Öffentliche Dienst zahlt Überstunden oder gibt Freizeitausgleich? Als ich in Rente ging, wurden mir 400 Überstunden einfach gestrichen, weil sie angeblich nicht angeordnet waren.
Kommentar 341: Karla schreibt am 28.04.2024, 12:25 Uhr :
ich will nicht mehr arbeiten. Ich hatte schon viel gearbeitet. Will mich auch nicht rechtferigen. Der Presseclub kassiert ja auch nur Steuergelder. Ist ja auch kein richtiges arbeiten. Er bringt weder Neues noch sonst irgendwas.
Kommentar 340: Kuldip schreibt am 28.04.2024, 12:25 Uhr :
Wann wird die Kriegswirtschaft Zwangsarbeit einsetzen? "Wie die Kommission die EU auf Kriegswirtschaft umstellen will." (Spiegel) Weshalb wurde meine Eingangsfrage vom Presseclub FÜNFMAL gestrichen? Göttin, ist sich das Podium heute einig. Aber "links"?
Kommentar 339: Klaus Nahrwold schreibt am 28.04.2024, 12:24 Uhr :
Es ist nicht sinnvoll, Arbeit attraktiver zu machen. Es ist wirkungsvoller, nicht (!) arbeiten unattraktiver zu machen.
Antwort von Basti , geschrieben am 28.04.2024, 13:06 Uhr :
JA!
Kommentar 338: Joachim Jahn schreibt am 28.04.2024, 12:24 Uhr :
Die blonde Frau kann vielleicht Excel-Tabellen interpretieren, mit dem Denken hat siehst m.E. nicht so. Wie die Arbeit in der Familie verteilt wird, ist GANZ ALLEIN Angelegenheit der Familie, nicht einer "Journalistin", die womöglich weder verheiratet noch Mutter ist. Alles steuert auf Sozialismus zu in dieser Quatschbude. Beängstigend. Lasst die Menschen in Ruhe!!!
Kommentar 337: Frank Seeling schreibt am 28.04.2024, 12:24 Uhr :
Heute ist es oftmals so das Arbeitgeber gar nicht wollen das Überstunden gemacht werden sollen. Weil zum Teil Überstunden abgebaut werden müssen und dann wieder Zuwenig Leute vor Ort sind. Man muss erstmal die Arbeitgeber dazu bringen die Überstunden wieder voll zu bezahlen.
Kommentar 336: Ulf Oehmichen schreibt am 28.04.2024, 12:24 Uhr :
Wie wäre es grundsätzlich mit einer faireren Verteilung der Steuerlast? Warum werden Normalverdiener und der sogenannte Mittelstand höher belastet als die wirklich hohen Einkommen? Damit können wir entsprechende Modelle gegenfinanzieren und wichtige Arbeiten (Pflege usw.) angemessen bezahlen. Das steigert die Produktivität, ohne dass sich die Arbeitnehmer, die letzlich das ganze System stützen, kaputt arbeiten müssen. Lebenszeit lässt sich nicht durch steuerliche Vergünstigung (egal wie hoch) ausgleichen und ist wichtig, damit unsere Arbeitskraft dauerhaft erhalten bleibt.
Kommentar 335: Claudia Frischat schreibt am 28.04.2024, 12:24 Uhr :
Die Vorschläge von Herrn Hagelücken machen Sinn. Zusätzlich: Firmen sollten subventioniert werden, die im eigene Haus für ihre Mitarbeiterinnen eine Kita zur Verfügung stellen.
Kommentar 334: Jutta K schreibt am 28.04.2024, 12:24 Uhr :
Bevor irgendwelche Änderungen gemacht werden schafft doch eine vernünftige Ganztagsbetreuung, vielleicht sollten da die Firmen in die Pflicht genommen werden und betriebliche Betreuung anbieten. Wenn die Basis stimmt werden die geforderten Dinge von alleine passieren.
Kommentar 333: Claus Deuchert schreibt am 28.04.2024, 12:24 Uhr :
Warum werden nicht endlich mal die Steuerschlupflöcher gestopft und mit dem Geld wird ausgebildet da die Industrie anscheinend nicht fähig ist Auszubildenden und anständig zu bezahlen, warum soll mal wieder von unten nach oben geschaufelt werden?
Kommentar 332: Johanna schreibt am 28.04.2024, 12:24 Uhr :
Frau Alvarez und Frau Löhr vertreten interessanterweise die Postionen die Frauen im Niedriglohnsektor, am wenigsten unterstützt. Toll das die beiden Männer auch an Frauen in prekären Verhältnissen denken. Daran sehe ich das Emanzipation einen rein persönlichen Vorteil diesen Akademikerinnen gegeben hat.
Kommentar 331: Walter Geers schreibt am 28.04.2024, 12:24 Uhr :
Dann sollte Herr Lindner von der FDP auch dazu sagen: Für all die Rödelei in noch Erderwärmung läuft der Schweiz das Alpeneis vor die Füße. Und das kostet deutlich mehr, als was die ganze Rödelei einbringt.
Kommentar 330: Judith schreibt am 28.04.2024, 12:24 Uhr :
Warum fragt sich eigentlich niemand wirklich WARUM soooo viele Teilzeit arbeiten? Sorgen Sie für bessere , nicht krankmachende Arbeitsbedingungen und dann arbeiten die Leute auch wieder gern in ihren Berufen.
Kommentar 329: Egon Jung schreibt am 28.04.2024, 12:24 Uhr :
Solange Frauen Caritaswissenschaften statt MINT studieren, verdienen Männer mehr, und werden auf Grund des Einkommens mehr arbeiten.
Antwort von Lucia , geschrieben am 28.04.2024, 13:10 Uhr :
Hoffentlich brauchen Sie mal keine Pflege bzw. Caritas, denn wenn nun alle Frauen in MINT-Berufe gehen, gibt es keine mehr, die Sie pflegen könnten. Das kann doch kein Argument sein, alle care-Berufe mies zu bezahlen. Momentan kehren immer mehr Frauen diesen Jobs den Rücken, weil sie es satt sind, dass ihr Idealismus derart ausgenutzt wird. Viel Glück!
Kommentar 328: Nele schreibt am 28.04.2024, 12:23 Uhr :
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Kommentar 327: Hans-Werner Jahn schreibt am 28.04.2024, 12:23 Uhr :
Arbeitszeiten und Anwesenheitszeiten sind ein großer Unterschied. Wir sollten auf Motivation durch Anerkennung und Wertschätzung setzen. Das sind meine Erfahrungen als Arbeitnehmer auch in leitenden Funktionen.
Kommentar 326: Steph schreibt am 28.04.2024, 12:23 Uhr :
Ich verstehe nicht, warum so gegen die 40 Std Woche gehetzt wird. Es ist doch offensichtlich, daß Deutschland am Abgrund steht. Wir haben alle mehr als 40 h gearbeitet, sind daran nicht gestorben. Wir wollen doch wirtschaftlich wieder nach vorne kommen. Nur Work Life ballanc bringt kein Geld in die Staatskassen und wettbewerbsfähig sind wir schon lange nicht mehr. Ist natürlich toll 4 Tage arbeiten 5 Tage bezahlt bekommen, unrealistisch
Kommentar 325: Klaus Wendehals schreibt am 28.04.2024, 12:23 Uhr :
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Kommentar 324: Juliane Kausler schreibt am 28.04.2024, 12:23 Uhr :
Habe 46 Jahre als Krankenschwester gearbeitet, Vollzeit, 40 h Woche , Schichtarbeit,....... hatte genug Freizeit, ein gutes Gehalt, - jetzt eine gute Rente. War über Jahre auch in familiäre Verpflichtungen eingebunden - trotzdem keine Probleme mit der Arbeit - Dank der Möglichkeit der Schichtarbeit. Was hab ich blos verkehrt gemacht, dass ich mit meinem Beruf so zufrieden war,.........????????
Kommentar 323: Albrecht Huf schreibt am 28.04.2024, 12:23 Uhr :
Wir sprechen hier immer von Arbeitszeit Dort geht ein immer größerer Teil in buerokratieaufgaben wie berichtpflichten und Erfüllung von Auflagen die dem ursprünglichen Sinn der Aufgabe nichts oder sehr wenig bringen oder nur angehängte Parasitaere Arbeitsplätze ermöglichen .
Kommentar 322: Christiane Cica schreibt am 28.04.2024, 12:23 Uhr :
Bitte, Herr Schönenborn, hetzen Sie Ihre Gäste nicht so. Diese Hektik überträgt sich auch auf die Zuschauer (und Sie heißen ja auch nicht Markus Lanz). Und bitte, so wenig Anglizismen wie möglich.
Kommentar 321: Christian S. schreibt am 28.04.2024, 12:23 Uhr :
Man braucht hier nicht über Kleinigkeiten wie Ehegattensplitting oder dergleichen zu debattieren. Das Problem ist, dass die Steuerlast für die arbeitende Bevölkerung viel zu hoch ist, egal in welchem Steuermodell. Dieser Zustand ist für die heimische Bevölkerung, als auch für Migranten, die gewillt sind zu arbeiten, ein großes Hindernis Deutschland als attraktives Land zu sehen.
Kommentar 320: Sombray schreibt am 28.04.2024, 12:23 Uhr :
Mir langt es wenn Journalisten über Sachen reden von denen diese keine Ahnung haben. Ich habe bei einem Möbeldiscounter eine Monatsarbeitszeit von 190 Std. gearbeitet,und habe im Schnitt 250 Std gearbeitet und diese wederausgezahlt wurden, noch habe ich die Möglichkeit gehabt diese auszugleichen. Bei meinem ausscheiden aus dem Unternehmen habe ich über 800 STD. dem Unternehmen geschenkt ohne Zeitausgleich. auch bei einem Zeitarbeitsunter nehmen wurde ich mit über 200 PLUS STD: ENTLASSEN Ohne Ausgleich. Das sind die Tatsächlichen Bedingugen unter denen in Deutschland heute gearbeitet wird. Ich finde es eine Dummheit von Politikern Mehrarbeit zu Subventionieren.
Kommentar 319: Stefan Seiffert schreibt am 28.04.2024, 12:23 Uhr :
Herr Lindner hat völlig recht - die Bevölkerung lebt an der Realität vorbei. Wo nichts reinkommt, kommt nichts raus - der Bürger muss sich mal überlegen, wo unser Wohlstand herkommt und wie Wohlstand geschaffen wird - nicht mit einm Wohlfühlstaat der den Weg des geringsten Widerstands geht!
Kommentar 318: Andreas Rieger schreibt am 28.04.2024, 12:23 Uhr :
Wer eine 40 Stundenwoche arbeitet sollte seinen Lebensunterhalt damit bestreiten können. Als erstes sollte man dafür sorgen, daß dieses erledigt wird und Menschen gerade im Niedriglohnsektor nicht auf staatliche Unterstützung angewiesen sind. Wie ist Ihre Meinung dazu.
Kommentar 317: Karin Falter schreibt am 28.04.2024, 12:23 Uhr :
Es gibt keine Pflicht von Frauen mehr Carearbeit als Männer zu leisten. Die Aufteilung findet innerhalb der Familie statt. Hört endlich auf zu jammern.
Kommentar 316: Christoph Wirtz schreibt am 28.04.2024, 12:22 Uhr :
Fünf Gut- bis Bestversorgte reden darüber, wie Männer und Frauen, die Bevölkerungsschicht, die für viel weniger Geld anstrengende/re Arbeit leistet, zur Mehrarbeit gedrängt werden kann, damit die Party weitergehen kann.
Kommentar 315: Jörg Geiger schreibt am 28.04.2024, 12:22 Uhr :
In der Gastroenterologie werden Akten ausgedruckt, per Pfleger zur Neurologie gebracht um dort wieder in deren System eingescannt zu werden. So geht effiziente Arbeitszeitvernichtung.
Kommentar 314: Barbara Müller- Nyamoya schreibt am 28.04.2024, 12:22 Uhr :
Warum spricht eigentlich niemand davon, erst einmal das Renteneintrittsalter aller Beamtinnen / Beamten an das allgemeine Rentenalter anzupassen? Die gehen zum Teil schon mit 60 Jahren regulär „ in Rente“, und das muß der Steuerzahler auch noch finanzieren.
Antwort von Josef Soyer , geschrieben am 28.04.2024, 13:08 Uhr :
Das wird bereits angepasst, ich bin Beamter und muss bis 67 arbeiten..
Kommentar 313: Michael Mayer schreibt am 28.04.2024, 12:22 Uhr :
Das Ehegattensplitting hat seine Berechtigung. Wie sollte sonst mit Arbeitslosengeld, Bürgergeld etc umgegangen werden? Sollte da auch jeder Ehepartner “eigenständig” zählen? Das stellt ja ganz fundamentale Fragen a die Handhabung der Ehe.
Kommentar 312: B. Stemmer schreibt am 28.04.2024, 12:22 Uhr :
Vorneweg: Den von Herrn Lindner angesagten „Wandel“ hätte es schon vor 20-30 Jahren gebraucht! Die Drohung der Unternehmer, ins Ausland kann ich nicht mehr hören! Beispiel Firma Stihl. Dann sollen sie bitte in die Schweiz gehen - somit wird Fachpersonal frei, das wir dringend brauchen! Es ist erwiesen, dass Lohnerhöhungen immer einen Konjunkturaufschwung zurfolge hatte! Nicht sofort, aber zeitversetzt. Im Übrigen haben Computer/Roboter/KI Technik einen großen Einfluß? Wir brauchen nicht mehr die gleichen ARBEITSZEITEN! „Einfach mehr arbeiten“ ist wirklich nicht die Lösung! Da haben die Damen und Herren den Zeitgeist noch nicht verstanden, mit Verlaub…. Die Zeit des ideologischen Denkens ist ebenfalls vorbei! !….
Kommentar 311: Ingolf Deierlein schreibt am 28.04.2024, 12:22 Uhr :
Als Rentner habe ich gern einige Monate 30 Stunden weiter gearbeitet. Die Belohnung war zwangsweise Steuerklasse 6. Wertschätzung ist das nicht.
Antwort von Ralf B. , geschrieben am 28.04.2024, 13:08 Uhr :
Warum Steuerklasse 6? - Zumindest wurden Ihnen die bisherigen Rentenversicherungsbeiträge jeden Monat ausgezahlt, schon vergessen?
Kommentar 310: Gerald Will schreibt am 28.04.2024, 12:22 Uhr :
Ich bin nach der guten Anmoderierung soweit weiter anhaltend positiv überrascht, dass nicht der Mehrarbeit Lob gehuldigt wird, sondern kritisch reflektiert wird , wo realistisch eine Mehrarbeit möglich ist. Auch wenn ich nicht mit etlichen Argumenten konform gehe, wie Ächtung des Ehegattensplittings.
Kommentar 309: Reinhard Middendorf schreibt am 28.04.2024, 12:22 Uhr :
Natürlich müssen wir mehr arbeiten, wie sollen sonst die ganzen Sozialleistungen bezahlt werden wenn erst mal alle Babyboomer in Rente gegangen sind?
Antwort von Lucica , geschrieben am 28.04.2024, 13:21 Uhr :
Die Litanei über die vielen Babyboomer kann ich nicht mehr hören. Waren die es nicht, die über Jahrzehnte rangeklotzt und die Steuer- und Sozialkassen gefüllt haben? Mein Eltern haben unter Entbehrungen sechs Kinder großgezogen, die alle ihren Beitrag geleistet haben. Und vom Himmel gefallen sind die Babyboomer auch nicht, sodass man Zeit genug hatte, in der Politik tragfähige Lösungen zu erarbeiten. Ich arbeite übrigens trotz Rentenalter weiter.
Kommentar 308: Karl Heinz schreibt am 28.04.2024, 12:22 Uhr :
Frauen sollen noch mehr arbeiten. Wenn interessieren schon die Kinder? Die Politik zumindest nicht, denn sonst gäbe es ja auch ausschließlich sehr gute Schulen.
Kommentar 307: Stefanie Christiansen schreibt am 28.04.2024, 12:21 Uhr :
Meine Familie und ich möchten keinen Fachkräfte aus anderen fernen Kulturen -- weder im alltäglichen Leben noch in unserer Umgebung. Wir verzichten auf die von vielen Regierungen gepriesene, so genannte kulturelle Bereicherung. Wir möchten weder deren Geld noch deren sonstige Beiträge aller Art.
Antwort von Andrea , geschrieben am 28.04.2024, 13:10 Uhr :
Dann hoffe ich für Sie, dass Sie bis ans Lebensende kein Krankenhaus aufsuchen müssen und keine Pflege benötigen. Eigentlich hoffe ich es nicht.
Kommentar 306: Carmen Deppisch schreibt am 28.04.2024, 12:21 Uhr :
Zum Ehegattensplitting: Bei der Abgabe der Steuererklärung wird das Einkommen auch bei Steuerklasse 3/5 mit 4/4 verbeitragt!!!
Kommentar 305: Thomas Meier schreibt am 28.04.2024, 12:21 Uhr :
Ihre Diskussion ist doch komplett unverschämt. Die Boomer Generation hat sich es auf Kosten vieler gut gehen lassen. Dreckige Deals mit Despoten zu Lasten anderer, Kein Klima-Schutz und immer noch im Auto unterwegs, Schulden ohne Ende, selbst nicht geleistet sondern auf Gastarbeiter gesetzt, zu wenig Kinder, Atom-Müll, Umwelt für billige Produkte aus China geschädigt, 2x im Jahr in de Urlaub geflogen usw. usf. und jetzt glauben DIE & Sie ernsthaft, die benachteiligte Generation soll mal gefälligst für deren Auskommen im Alter leisten? Das vergesst mal schön. Betet mal lieber, dass die Welt so ungerecht bleibt wie sie ist. In einer gerechten Welt würden wir EUCH dafür zur Rechenschaft ziehen.
Kommentar 304: Alexander Hener schreibt am 28.04.2024, 12:21 Uhr :
Wie relevant ist die Überstunden Debatte für Kopfarbeiter, also solche de facto ohne Korrelation zwischen Arbeitszeit und Produktivität?
Antwort von Vaudis , geschrieben am 28.04.2024, 12:37 Uhr :
Jetzt geht´s schon fast in´s Übersinnliche, grins, trotzdem interessante Frage, ich gehe aber mal davon aus, das diese Kopfarbeiter von ihrem Arbeitsgeber auch so eingestellt wurden, und hoffentlich auch dementsprechend bezahlt werden, ich kenne aber auch Berichte, nach denen die "Arbeit" des Einen für die eigene Arbeit ausgegeben wird!
Kommentar 303: U.Evers schreibt am 28.04.2024, 12:21 Uhr :
Warum benennt man nicht die eigentliche Problematik? Wir haben ungeheuer viel Mehrarbeit, um alle büroktatischen Vorgaben zu erfüllen Sei es Handwerkerrechnungen Entgelttransparenzgesetz Wie viele Menschenverstehen ihre Lohnabrechnung? Das zu vereinfachen wreb ein erster Schritt Arbeitnehmer zu entlasten
Antwort von Vaudis , geschrieben am 28.04.2024, 12:42 Uhr :
Das Lohnabrechnungen kompliziert sein sollen, lese ich jetzt das 1. Mal, nährt dann eher den Verdacht, das der Arbeitgeber nicht koscher ist! Komplizierte "Aufstellungen" gibt es grundsätzlich nur von Vater Staat, grins!
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 28.04.2024, 12:53 Uhr :
In seinen letzten Wochen hat das jetzige Europaparlament zum Abschied ein Feuerwerk neuer Verordnungen erlassen! Die nationalen Regierungen der EU müssen die in der nächsten Zeit umsetzen. Die Folge sind neue Gesetze und Vorschriften, auch bei uns. So sieht Bürokratieabbau bestimmt nicht aus! Dem Reden folgen keine Taten, weil EU-Kommission und Europaparlament es verhindern. Umso wichtiger erscheint die Teilnahme an den EU-Wahlen!
Kommentar 302: zimmer schreibt am 28.04.2024, 12:21 Uhr :
Ich frage mich, wer, falls die Viertagewoche kommt, noch Berufe wie Polizist, Krankenschwester, Pfleger o.ä. wählt, wenn für Betriebsangehörige dann schon der Freitag zum Wochenende gehören wird. In den genannten Berufen fehlt jetzt schon Personal.
Antwort von Bernd Ebert , geschrieben am 28.04.2024, 12:32 Uhr :
Man könnte da einiges Einsparen, zb die Verfolgung von BTM Verstößen, fällt jetzt ja tw weg weg der Legalisierung von Cannabis
Antwort von Karl Heinz , geschrieben am 28.04.2024, 12:35 Uhr :
Dann wird es Menschen geben, die von Montag bis Donnerstag arbeiten und welche, die von Dienstag bis Freitag arbeiten und welche, die von Mittwoch bis Samstag arbeiten und welche, die von Donnerstag bis Sonntag arbeiten. Soo schwer ist das nicht, den Leuten ein 3 - Tage - Wochenende zu gönnen. Und je attraktiver die Arbeitszeiten sind, desto mehr Menschen entscheiden sich vielleicht für diese Berufe. Auch hohe Gehälter sind ein Faktor für die Entscheidungsfindung.
Kommentar 301: sibylla jauch schreibt am 28.04.2024, 12:21 Uhr :
Wir wohnen in Konstanz an der CH Grenze. Sehr viele gut ausgebildete deutsche Fachkräfte aus dem süddeutschen Raum gehen in die Schweiz zum arbeiten weil die Löhne 3x so hoch sind und die Renten später hoch sind. Da arbeite ich gerne 1-2 Std länger.
Antwort von Klaus Langbein , geschrieben am 28.04.2024, 12:46 Uhr :
Die Schweizer kennen Menschenverachtende Einstellungen nicht, so wie die Deutschen.
Antwort von Vaudis , geschrieben am 28.04.2024, 12:50 Uhr :
Genau das ist es, 3 x so hoch, erscheint mir dann doch zu hoch, grins, außer Berufsbedingt und grenznah, ist eben etwas Anderes. als wenn man mehr in der Mitte Deutschlands lebt, dann werden in der Schweiz wohl ein Gros der Einkäufe erledigt, die Kinder werden dort dann später wohl auch arbeiten, Sozialversicherung also die Beiträge und nicht wenig andere Steuern. Ich kenne das aber auch in einer anderen Schiene, Deutsche leben in Frankreich und arbeiten hier!
Kommentar 300: Josef Soyer schreibt am 28.04.2024, 12:21 Uhr :
Hallo, ich finde es spannend, dass einerseits ein Arbeitskräftemangel beklagt wird und andererseits ein Bürgergeld eingeführt wird, welches den Anreiz, ein Beschäftigungsverhältnis einzugehen, reduziert..
Antwort von Fr. Müller , geschrieben am 28.04.2024, 13:06 Uhr :
Ganz Ihre Meinung
Kommentar 299: Junifu schreibt am 28.04.2024, 12:21 Uhr :
Warum fragt sich eigentlich niemand WARUM so viel Teilzeit gearbeitet wird. Macht die Arbeitsbedingungen besser und dann gehen die Leute wieder gern zur Arbeit.
Kommentar 298: hartmann heinz schreibt am 28.04.2024, 12:21 Uhr :
Weniger Mundwerker und weniger Bezahlung für sie wäre mein Vorschlag!
Kommentar 297: Gerd herrmann schreibt am 28.04.2024, 12:21 Uhr :
Entschuldigung, für wie blöd hält Herr schönenborn eigentlich seine Zuschauer wenn er das ehegattensplitting erklären lässt?
Antwort von Thomas Blobel , geschrieben am 28.04.2024, 12:33 Uhr :
Ja, der Herr Schönenborn, was würde passieren, wenn er von heute auf morgen nicht mehr arbeiten würde.
Antwort von Positiv , geschrieben am 28.04.2024, 12:43 Uhr :
Danke für den destruktiven Kommentar! Kritisieren ist einfacher als konstruktiv zu sein. Die Bildung in Deutschland ist halt nicht die Beste.
Kommentar 296: Marko Mey schreibt am 28.04.2024, 12:21 Uhr :
Man kann es drehen und wenden wie man möchte. Der beschimpfte" alte weiße Mann" geht nach und nach in Rente. Jetzt dürfen alle Sprücheklopfer der jüngeren Generationen es besser machen. Ich weiß aber jetzt schon: Mit einem Heer von studierten Sprücheklopfern und uninteressierten illegalen Einwanderern ( im Gegensatz zu den Gastarbeitern der 60er Jahren) wird Deutschland immer weiter absteigen. Ich für mich sage dazu nur noch: Jetzt macht Euern Dreck alleine.
Antwort von Kevin , geschrieben am 28.04.2024, 12:40 Uhr :
Genau so ist es.
Kommentar 295: Carsten Bamberg schreibt am 28.04.2024, 12:20 Uhr :
Die Gefahr der Erschöpfung oder eines Burnouts droht meiner Meinung nach nicht durch eine möglicherweise zu hohe Gesamtarbeitszeit, sondern eher durch zu viele unsinnige Jobs, zum Beispiel in profitorientierten Konzernen. Wenn gesellschaftlich wichtige Aufgaben vernünftig bezahlt würden, wären viele Arbeitnehmer mental wahrscheinlich viel gesünder.
Kommentar 294: Andreas Hübner schreibt am 28.04.2024, 12:20 Uhr :
Wie kommt es in der Grafik zu dem kleinen blauen Balken, wenn die Personaler Probleme haben die (Über)Stunden zu erfassen.
Kommentar 293: Carl Englert schreibt am 28.04.2024, 12:20 Uhr :
Ich arbeite seit 30 Jahren bei einer ehemaligen Siemens Tochter, jetzt ein österreichisches/deutsches Unternehmen. Es ist eindeutig, dass wir im Consumer Bereich (Komponenten für Smartphones und Innenbeleuchtung) nicht mehr konkurrenzfähig sind, da chinesische Hersteller mind 20% günstiger anbieten können. Im Automobil können wir als Zulieferer noch einigermaßen mithalten, da es hier auf längerfristige gute Beziehungen ankommt und viele große Zulieferer (Continental, Hella, Bosch etc.) auch aus Deutschland bzw. Europa kommen. Die Preiskalkulation funktioniert auch nur, weil z.b. im Werk Malaysia Zeitarbeitskräfte aus Indonesien eingeflogen werden, die 45h in der Woche für Eur 450,- arbeiten (Mindestlohn in Malaysia); wenn wir diese "Sklaven" nicht hätten, wäre es vorbei. Die 4 Tage Woche in D würde das Problem der zu hohen Produktpreise noch verschärfen...
Kommentar 292: Hubert Klein schreibt am 28.04.2024, 12:20 Uhr :
Ja schaft das Ehegattensplitting ab, dann aber auch bitte beide Arbeitnehmer völlig getrennt behandeln. D.h. vorallem auch wenn ein Ehepartner arbeitslos ist, bekommt dieser auch Bürgergeld ohne die Berücksichtigung des Einkommnes des Ehepartners. MAn will hier nur Druck auf die Familien machen arbeiten gehen zu müssen. Und dann noch mit der Lüge, dass man damit auch noch die Frauen unterstützen will. Eine Schande ist das.
Antwort von Oliver Timm , geschrieben am 28.04.2024, 12:41 Uhr :
Es ist halt Forderung der Zwangsarbeit. Was ist dann, wenn der Partner keinen Job findet. Gibt es dann Geld, statt für den Partner einstehen zu müssen.
Kommentar 291: Herbert Waldschmitt schreibt am 28.04.2024, 12:20 Uhr :
Wenn Du die Möglichkeit a: Dir ein 40.000 Euro Elektroauto zu kaufen oder B: 3 Stunden am Tag zu pendeln oder c: 1800 Euro Miete nahe dem Arbeitsplatz zahlen kannst, dann kann die Putzfrau auch weiter ihren Job ausüben. Tut sie aber nicht. Die Rahmenbedingungen inklusive Steuern sind zu schlecht. Der Staat darf max. 25% Abgaben vom Lohn erhalten, den Rest holt er sich eh über Energiesteuern. Aber es fehlt das politische Personal welches dies versteht.
Kommentar 290: Iris Valler schreibt am 28.04.2024, 12:20 Uhr :
Ich habe nach 45 Jahren Vollzeitbeschäftigung mein Beschäftigungsverhältnis zum 1.9.letzten Jahres beendet. Zudem als Alleinerziehende, ich würde nie bis zum 67 Lebensjahr arbeiten wollen. Ich bin der Meinung ich habe das verdient.
Kommentar 289: M.Karabed schreibt am 28.04.2024, 12:20 Uhr :
Bürokratieabbau würde in vielen Bereichen mehr Zeit für die richtige Arbeit schaffen. Heutzutage wird Zuviel Zeit mit unnützen Dingen verbraucht. Zuviel studierte die niemand braucht.
Kommentar 288: Frank aus Köln schreibt am 28.04.2024, 12:20 Uhr :
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Kommentar 287: Funfact: Ehegattensplitti schreibt am 28.04.2024, 12:19 Uhr :
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Kommentar 286: Klaus Winkler schreibt am 28.04.2024, 12:19 Uhr :
Wir benötigen eine Reform. Zuerst die AfD vom Wahlzettel nehmen. Dann würde Deutschland für qualifizierte Fachkräfte wieder an Ansehen gewinnen. Und, die vorbildlichen NATO-Länder (z.B. USA, Kanada) würden nicht mehr alleine von der qualifizierten Migration profitieren.
Antwort von Klaus Langbein , geschrieben am 28.04.2024, 12:40 Uhr :
Nazi-Methoden, will sagen Demokratisch gewählte Parteien verbieten wie die Nazis es ab 33 Taten macht keinen guten Eindruck auf Zuwanderer, sie müssen dann auch davon ausgehen, dass weitere Nazi-Methoden später in Kraft treten.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 28.04.2024, 12:42 Uhr :
Das ist Realitätsverweigerung! Der Mainstream in Deutschland, Politik und Presse sind doch bereits linksgrün. Die tatsächlichen Fachkräfte kommen nicht wegen der AFD nicht her - sondern wegen der Sprache, zu hohen Steuern und fehlendem Wohnraum zu bezahlbaren Preisen. In angelsächsischen Ländern ist das alles viel viel besser. Also sind es genau die Ergebnisse unserer linksgrünen Politik - die die Leute fernhalten!
Antwort von Mike , geschrieben am 28.04.2024, 12:43 Uhr :
Ziemlich naiv und undemokratisch.
Antwort von Hans Klein , geschrieben am 28.04.2024, 12:44 Uhr :
Klar, als es die Afd noch nicht gab sind massenweise Fachkräfte nach Deutschland eingewandert. Jetzt ist die Afd die nirgends in der politischen Verantwortung war und ist Schuld an der jetzigen wirtschaftlichen Misere. Vielleicht schauen Sie erstmal auf die jetzige Politik und die der 16 Jahren von Merkel davor.
Kommentar 285: Karl-Heinz Rudishauser schreibt am 28.04.2024, 12:19 Uhr :
Das Thema Arbeitszeitreduzierung wird allgemein diskutiert. Sollte das Thema nicht differenziert werden zwischen Tätigkeiten welche durch "Maschinen" ersetzt, optimiert werden könnten und solchen, die ausschließlichlich von Menschen (Pflege, Bildung, "Mensch am Mensch") getätigt werden müssen?
Kommentar 284: René M schreibt am 28.04.2024, 12:19 Uhr :
Eine neue Idee wäre auch, eine Abkehr der Gesellschaft vom Nimbus "Abitur und Studium". Wie leisten uns als Gesellschaft ca. 0,5 Millionen Studenten mehr als vor 10 Jahren. Nimmt man noch die 600.000 NEET's dazu, ist man bei 1,1 Millionen jungen Menschen, die nicht in Vollzeit arbeiten. Desweiteren kann man die Steuerklassen und das Ehegattensplitting abschaffen und durch eine individual-Besteuerung ersetzen. Wieso muss eine Alleinerziehende mehr Steuern bezahlen,nals eine Hausfrau und Mutter im Ehegattensplitting. Man kann sie auch als Hausfrau und Mutter individuell Besteuern. Man könnte auch mal über bedingungsloses Grundeinkommen nachdenken. Alle Sozialleistungen des Staates abschaffen, mit dem Verwaltungsbauch. Arbeiten werden die Leute trotzdem gehen, da u.a. der finanzielle Druck wegfällt und die Leute nicht 24/7 daheim bleiben wollen.
Antwort von Arne R , geschrieben am 28.04.2024, 12:49 Uhr :
Gute Ideen!
Kommentar 283: Claus Harald schreibt am 28.04.2024, 12:19 Uhr :
Es ist reine Idiologie von FAZ und WiWo was da verbreitet wird. Die Schuldenbremse muss weg. Geld ins System, dass die vielen brach liegenden Dinge angepackt werden. Steuerfrei Mehrarbeit ist eine Nebelkerze. Die Ideologen des Neoliberalismus wittern Morgenluft zum Sozialabbau.
Kommentar 282: Ulrich schreibt am 28.04.2024, 12:19 Uhr :
Zum Beispiel: Ein großer Konzern führt in D die 4 Tage Woche bei vollem Lohnausgleich ein. Um die Mehrkosten zu kompensieren lagert er Produktionslinie für Produktionslinie nach Osten aus. Was hat man hier gewonnen? Nichts. Fachkräfte brauchts hier dann auch nicht mehr. Wer entsprechende zeitungen liest weis, daß Automodell für Automodell nach Ungarn, Türkei oder sonstwohin verlagert werden. D, ein Kasperland.
Kommentar 281: Alexander T. schreibt am 28.04.2024, 12:19 Uhr :
Herr Lindner lacht über in Vollzeit Arbeitende, die sich dank der Inflation kaum noch etwas leisten können. Daran würden auch steuerlich attraktivere Überstunden nichts ändern. Und dafür soll ich noch die wertvolle Zeit mit meiner Familie opfern? Und an meiner Rente ändert das auch nicht wirklich etwas. Wer also hat etwas davon? Die Geschäftsführer und der Staat, der ja ach so stolz auf seine tüchtigen Arbeiter sein kann. Mehr Steuergerechtigkeit und die Reichensteuer würden den Normalverdiener sicher eher motivieren, wenn wirklich mal mehr vom Brutto bleibt.
Kommentar 280: Wolfgang Korn schreibt am 28.04.2024, 12:19 Uhr :
Die Anreize von denen Die Damen und Herren reden bestehen darin den Leuten Geld wegzunehmen damit sie mehr arbeiten müssen.
Kommentar 279: Sebastian Kahnemann schreibt am 28.04.2024, 12:19 Uhr :
Wenn Herr Kanelüken sagt, dass in Deutschland mit 55 Mrd Stunden so viel gearbeitet wird wie nie zu vor ist das Vorrangig der höheren Bevölkerung geschuldet, nichts anderem. Das sagt nichts über die Arbeitszeit pro Kopf aus. Wie kann man als Journalist so ein völlig fehlgeleitetes Argument ins Feld führen? Das unterminiert jegliche Glaubwürdigkeit, seine Beiträge haben sich selbst ins aus geschossen
Antwort von Heide Brüggemann , geschrieben am 28.04.2024, 12:31 Uhr :
korrekt!
Kommentar 278: Karl Heinz schreibt am 28.04.2024, 12:18 Uhr :
Was soll denn mit den 2,7 Millionen Arbeitslosen passieren? Wenn die als Fachkräfte nicht zu gebrauchen sind, können sie doch in die Rente geschickt werden und es werden Kapazitäten bei den Arbeitsagenturen frei. Und die können dann umschulen auf Pflegekraft.
Kommentar 277: Andreas Audritsch schreibt am 28.04.2024, 12:18 Uhr :
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Kommentar 276: Mike schreibt am 28.04.2024, 12:18 Uhr :
Ehegattensplitting fuer Paare ohne Kinder darf es ueberhaupt nicht geben.
Antwort von Peter-Paul , geschrieben am 28.04.2024, 13:11 Uhr :
Ehegattensplitting hat mit Kindern nichts zu tun. Es gleicht steuerlich lediglich aus, daß der eine mehr verdient und der andere weniger. Kein Land der Welt gibt so viel für Kinder und Jugendliche aus wie Deutschland. Familien werden schon genug gefördert. Das ewige Jammern der Familien ist mittlerweile für mich unerträglich.
Kommentar 275: Klaus Wald schreibt am 28.04.2024, 12:18 Uhr :
Gerhard Schröder, bester Mann
Kommentar 274: Walter Geers schreibt am 28.04.2024, 12:18 Uhr :
Warum wandert Kindergrundsicherungs-Hater Christian Lindner dann nicht in seine hochgelobte Schweiz aus ? Dann hätte er auch all die Altersarmut, all das Kinderelend, all die Dumpinglöhner und Obdachlosen los, die Deutschlands Wachstum als Geldumverteilungsmaschine für Mega-Reiche verursacht hat ?
Antwort von Rainer Biac , geschrieben am 28.04.2024, 12:42 Uhr :
Was für ein unterkomplexer Beitrag
Kommentar 273: Thomas Thiele schreibt am 28.04.2024, 12:17 Uhr :
Wir benötigen ein vollkommen neues Steuerrecht. Ich empfehle das Bundessteuergesetzbuch von Kirchhoff zu lesen. Danach wäre es auch nicht mehr für Reiche möglich ihr Vermögen in steuerfreie Staaten zu verschieben.
Kommentar 272: Andy schreibt am 28.04.2024, 12:17 Uhr :
Wo sollen die den eine bezahlbare Wohnung finden???
Kommentar 271: Gregor Wolf schreibt am 28.04.2024, 12:17 Uhr :
früher musste ich stempeln, heute habe ich Vertrauensarbeitszeit. Ich arbeite produktiver ohne das Stempeln. Was ich damit sagen will: Ich kann 8 Stunden ins Büro gehen und nichts arbeiten (in einem Großunternehmen. Studie IBM: Wenn man 20% produktiv arbeitet, fällt man nicht negativ auf), stempel aber 8 Stunden. Mit Vertrauensarbeitszeit bin ich produktiver, arbeite aber vielleicht auch 8 Stunden.
Kommentar 270: Wilfried Bergmann schreibt am 28.04.2024, 12:17 Uhr :
Da steht der Rosa Elefant im Raum, und wie einst bei der Migration, sieht ihn niemand. Es geht nicht darum, wie lange und wie viel jemand arbeitet. Das einzige Problem ist einzig und allein die Ampel. Zu hohe Energiekosten, viel zu hohe Abgaben. Diese Ampel ist das Problem, und das wissen die meisten in diesem Land! Warum wird nicht mal darüber diskutiert?
Antwort von Reni M. , geschrieben am 28.04.2024, 12:45 Uhr :
32 Jahre Schlaf-CDU sind das Problem, das andere jetzt ausbaden müssen. Der einzige, der sich getraut hat, REformen einzuleiten, war Schröder. Der wurde dafür abgestraft und die schläfrige, stoische Raute hat davon profitiert.
Kommentar 269: Sandra M schreibt am 28.04.2024, 12:17 Uhr :
In den nächsten 10 Jahren macht die KI die Akademikerarbeitsplätze überflüssig.
Antwort von Vaudis , geschrieben am 28.04.2024, 12:26 Uhr :
So schwarz würde ich das nicht Sehen, aber wir haben doch das, was gefühlt ständig bei Bahn und Fluglinien abgeht, Streiks, Wochenarbeitszeit verkürzt und dann über den Fachkräftemangel labern und sich gegenseitig für alles Verantwortlich machen! Rente mit 63, vorgebliche Sozialpläne, Minijobs, und andere mies bezahlte Jobs und und und
Antwort von Jan , geschrieben am 28.04.2024, 12:27 Uhr :
sind sie auch schon ohne KI
Antwort von Christoph Wirtz , geschrieben am 28.04.2024, 12:35 Uhr :
"Die verrückten Akademiker wollen sowieso alle 60 Stunden/Woche arbeiten". Vielleicht trifft das für Herrn Hagelüken selber zu. Man schließt ja oft von sich auf andere. Aber dass das eine Einstellung sein soll, die unter Akademikern mehrheitlich verbreitet ist, das kann ich nicht ernst nehmen.
Kommentar 268: Klaus Langbein schreibt am 28.04.2024, 12:17 Uhr :
Deutschland hat fertig. Nehmt es so an. Schlaraffenland ist abgebrannt haben wir Anfang der 70er gesungen.
Antwort von Andreas , geschrieben am 28.04.2024, 12:32 Uhr :
Sehe ich auch so.
Antwort von L.S. , geschrieben am 28.04.2024, 12:35 Uhr :
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Kommentar 267: Angela Hoppe schreibt am 28.04.2024, 12:16 Uhr :
warum spricht man nicht über die kurzen Beine unseres Witschaftsministers?
Antwort von L.Diehl , geschrieben am 28.04.2024, 12:43 Uhr :
Hallo, wenn Beamte mit 60 in Rente gehen können spricht niemand drüber es wird ihnen sogar Inflationsausgleich gezahlt. Über die Kosten der Pensionen spricht kaum jemand auch sie in ihrer Sendung nicht!!!
Kommentar 266: Mike schreibt am 28.04.2024, 12:16 Uhr :
Zuwanderung gibt es genug. Halt von Unqualiefizierten.
Antwort von Douglas Adams , geschrieben am 28.04.2024, 12:33 Uhr :
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Antwort von L.S. , geschrieben am 28.04.2024, 12:37 Uhr :
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Antwort von Ralf B. , geschrieben am 28.04.2024, 13:16 Uhr :
Nicht nur von Unqualifizierten, auch von "Sozialtouristen" wie es Herr Söder genannt hat. Die politischen Zustände in Deutschland haben dazu geführt, dass in den letzten Jahren ca. 1,3 Millionen meist gut ausgebildeter Fachleute Deutschland verlassen haben.
Kommentar 265: Hans Hubert schreibt am 28.04.2024, 12:16 Uhr :
Das alte Lied von der Abschaffung des Ehegattensplittings. Ja klar, macht noch mehr Druck auf Familien damit die Frau voll mitarbeiten muss(!) damit es für die Familie reicht.
Kommentar 264: Christoph Wirtz schreibt am 28.04.2024, 12:16 Uhr :
Es sind doch nur bestimmte Bevölkerungsteile, für die Mehrarbeit gefordert wird, das zum Thema einer Debatte gemacht werden soll, auch mit so einer Sendung. Auch wenn vom "wir" gesprochen wird, gemeint sind doch tatsächlich in erster Linie die, die hart arbeiten, und den "Laden" am laufen halten, als Beispiel wurden Servicekräfte in der Gastronomie in der Runde genannt. Ist das "wir", liebe Journalisten und natürlich -innen? Die ganzen "Hochqualifizierten", die die Unis auswerfen, beschäftigen sich vorzugsweise mit "Work-Life-Balance", da hat keiner Lust Mehrstunden zu leisten, geschweige denn zu schuften wie Leute in anstrengenden Jobs.
Kommentar 263: Carmen Deppisch schreibt am 28.04.2024, 12:15 Uhr :
Erst einmal sollten die Menschen, die arbeiten gehen könnten (hier sind die Keanken selbstverständlich ausgenommen) jedoch lieber Bürgergeld bekommen, zur Arbeit verpflichtet werden. Es hat jeder seinen Teil zum Sozialstaat leisten, das tun die, die jeden Tag zur Arbeit gehen, selbstverständlich auch. Ich habe auch zwei Kinder bekommen und arbeite seit 2000 wieder Vollzeit.
Kommentar 262: Klaus Bönning schreibt am 28.04.2024, 12:15 Uhr :
Wir haben Vollbeschäftigung, es waren nie mehr Menschen beschäftigt als zur Zeit, der Wirtschaft geht es so gut wie nie zuvor, der DAX bricht einen Rekord nach dem anderen. Lediglich das Wachstum stottert ein wenig, das ist aber nicht schlimm. Wir haben Arbeitskräfte Mangel, dem müssten wir begegnen, dazu müssten in diesem Land endlich wieder andere Debatten geführt werden. Die Debatten um "Faule Bürgergeld Empfänger", Abschiebung, Push Backs, Zahnarzttermine für Flüchtlinge und Bezahlkarten müssen aufhören, und es muss endlich darüber gesprochen werden die Menschen die zu uns kommen, zu fördern, zu schulen, ihre Schul und Berufsabschlüsse an zu erkennen und sie so schnell wie möglich in den ersten Arbeitsmarkt zu bringen. Wir brauchen eine Willkommenskultur und keine Kultur der Abschreckung und der Menschenverachtung. Das DIW hat berechnet das wir 400.000 Zuwanderer im Jahr benötigen, dann wird auch die Wirtschaft wieder wachsen........
Antwort von Klaus Langbein , geschrieben am 28.04.2024, 12:30 Uhr :
Als Erstes muss die Politik aufhören, jeden als Nazi zu bezeichnen. Wer mich als Nazi bezeichnet, dem tue ich den Gefallen und benimmt mich wie ein Nazi und da fallen Zuwanderer aus anderen Ländern leider in mein Missgefallen.
Antwort von Anna , geschrieben am 28.04.2024, 12:34 Uhr :
"...ihre Schul und Berufsabschlüsse an zu erkennen"- wie bitte, 90% haben nicht mal einen Pass dabei, aber Zeugnisse? Wie gross ist unser Bedarf an Hirten, Treibern, Trägern?
Kommentar 261: Kerstin Kroschel schreibt am 28.04.2024, 12:15 Uhr :
Verkommen Parteitage und Nachrichten darüber immer mehr zu Comedyveranstaltungen?Der häufigst gebrauchte Satz,fast von jedem Redner,ist..."wir WOLLEN das xxxxx Dazu braucht man doch keine Übertragungen,denn exakt die gleichen Sprüche gab es auf dem Parteitag davor und davor und davor auch.Warum ergänzt man diese Wiederholungen nicht einfach durch das Wort "Nicht"?Wir wollen (NICHT), dass es(außer uns)jemandem besser geht..xxxx ,durch das was wir machen oder nicht machen.Fazit der Parteien ziehen zwischen Worten(Versprechen oder Märchen) und Realitäten oder Gegenwart.Der kranke Mann Europas will sich verändern.Wie war mal mit Vorbildwirkung Herr Lindner,Merz.Kein Porsche,sondern Lastenfahrrad.Kein privatflieger Herr Merz.Kein Dienstwagenprivileg für ALLE Abgeordneten.Und noch mal das Wort Leitkultur (CSU)diskutieren.Vergessen?
Kommentar 260: Jonas B schreibt am 28.04.2024, 12:15 Uhr :
Wenn ich mein Studium abgeschlossen und meinen Doktor in der Tasche habe. Gehe ich ins Ausland. Sieht sind die Arbeitsbedingungen besser und man verdient mehr.
Antwort von Klaus Langbein , geschrieben am 28.04.2024, 12:33 Uhr :
Guter Junge.
Antwort von Reni M. , geschrieben am 28.04.2024, 12:47 Uhr :
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Kommentar 259: Andy schreibt am 28.04.2024, 12:15 Uhr :
Ich bin seit 20 Jahren arbeitslos - keine Chance! Trotz Ausbildung und Studium soll ich maximal körperlich zermürbende Arbeiten wie z.B. Grüpflege etc. machen. Nö! Dann lieber Bürgergeld. Ich kann diese Diskussion nicht wirklich ernst nehmen.
Antwort von Mike , geschrieben am 28.04.2024, 12:29 Uhr :
Was hast du studiert?
Antwort von Fred Nau , geschrieben am 28.04.2024, 12:29 Uhr :
Schon wieder eine Fachkraft, die offenbar zu teuer ist.
Antwort von Peter-Paul , geschrieben am 28.04.2024, 12:32 Uhr :
Ich arbeite seit 48 Jahren schwer körperlich und fühle mich wohler dabei, als für Nichtstun Geld von der Gemeinschaft zu kassieren.
Antwort von Klaus Langbein , geschrieben am 28.04.2024, 12:36 Uhr :
Man ist nie Arbeitslos. Es gibt nur den Vorsatz , Knecht für einen faulen Arbeitgeber sein zu wollen.
Antwort von Basti , geschrieben am 28.04.2024, 12:37 Uhr :
Genau, besser andere für sich arbeiten lassen! Das ist doch die richtige Einstellung.
Antwort von Tina Schneider , geschrieben am 28.04.2024, 12:41 Uhr :
sie sind sich also zu fein, als Akademiker unter ihrem Niveau zu arbeiten? Super Einstellung! Ich, ebenfalls Akademikerin, auch länger auf der Suche nach einem entsprechenden Job, habe dann umgeschult und lange Jahre hart in der Pflege gearbeitet...So war ich meinen Kindern ein Vorbild und konnte sie ernähren ohne dem Staat auf der Tasche zu liegen...
Antwort von Theo , geschrieben am 28.04.2024, 12:53 Uhr :
20 Jahre arbeitslos ohne Angabe von gesundheitlichen Einschränkungen klingt sehr nach großer Zufriedenheit wenn andere Menschen (mit deren Arbeit(szeit)) das eigene Leben finanzieren. Ist jauch bequemer aufzustehen, wann man will und den Tag frei zu gestalten. In den letzten 20 Jahren hätte man auf jeden Fall einen Job zur Existenzsicherung finden können auch unter Ausschluss von Arbeiten, wie Gartenarbeiten, wenn einem das nicht liegt. (Auch z.B. in Büros werden und wurden Leute gesucht). Und innerhalb von 20 Jahren... Die "Sozialhilfe" ist eine große Errungenschaft, die einemjeden Sicherheit gibt nicht bei Unbill auf der Strasse zu landen (und das fühlt sich wirklich gut an). Aber jeder sollte sich die Frage stellen: "Was ist mein Beitrag dazu?"
Antwort von Gerald , geschrieben am 28.04.2024, 13:22 Uhr :
Andy , dir kann ich Recht geben. Im MDR kam vor 2 Jahren eine Reportage über einen guten Studiumabsolventen, mit sogar 2 gewünschten laut Industrie, Studiumsabschlüssen, Wirtschaft & Informatik (nicht irgendwelche Geschichte chinesischer Schriftzeichen und arabische Kulturliteratur) . Trotzdem bekam er kein Job. Nur schlecht bezahlte kurzlaufende Praktika über ganz Deutschland wechselnde Firmen. Als er dann mit 34 Jahre endlich nach 8 Jahren Hängepartie dieser Art einen Lebensmittelpunkt mit festen Wohnort und Familiengründung definitiv final anstreben wollte, blieb ihm nichts anderes übrig, als in den gehobenen Polizeidienst zu gehen (es war noch Glück sogar von Alter und Gesundheit, aber schon knapp), dieses „Märchen vom Fachkräftemangel“ ist sogar der Titel dieser Reportage.