Presseclub

Gästebuch: Mehrarbeit statt Vier-Tage-Woche: Booster für die Wirtschaft? 

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Bitte beachten Sie: Der "Internationale Frühschoppen" unterhält kein Gästebuch!

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Gästebuch Presseclub

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Stand: 26.04.2024, 13:16 Uhr

Kommentare zum Thema

849 Kommentare

  • 849 Friedemann Schaal 28.04.2024, 17:59 Uhr

    Danke, dass in der Sendung hierzu auch Versäumnisse der 16 Jahre unionsgeführter VorgängerRegierungen zumindest allgemein angesprochen wurden. - - - Wegen häufigem, absichtlichem NamensMissbrauch: Im Übrigen bin ich der Meinung , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen.

  • 848 Max 28.04.2024, 17:59 Uhr

    Das war eine Arbeitgebersendung.

  • 847 Walter 28.04.2024, 17:59 Uhr

    Tarife verbindlich zu erklären wäre ein guter Ansatz. Aber wenn das unterlaufen wird? Die Uni OL wurde z.B. lange Jahre vn einer Firma in Thüringen bewacht. 5 Euro pro Stunde, obgleich der verbindliche (!) Tarifvertrag für das Wachgewerbe 12 vorsah. Zugleich zog der Firmenchef Zuschüsse für Aufbau Ost ab. Die Leute kamen nur mit Knüppelschichten über die Runden: 300 Stunden, wo 193 vorgesehen waren. Dafür bekamen sie ein Etagenbett für viel Geld mit Schichtschlafen. Eigene Wohnung suchen? Wie denn, wenn IMMER gearbeitet werden muß?

  • 846 Holger 28.04.2024, 17:59 Uhr

    Zahlt die Künstliche Idiotie, äh KI, Steuern? Zahlt sie in die Rentenkasse? Weshalb also wird das von Einzelnen als Lösung angesehen?

  • 845 Helmut H. 28.04.2024, 17:59 Uhr

    Keinen Brain Drain. Die armen Länder brauchen ihre teuer bezahlten Fachkräfte selbst.

  • 844 Harry 28.04.2024, 17:59 Uhr

    Unterirdisch, das heutige Gästebuch! Deutlich über 10 Prozent gesperrt. An dem später freigegebenen Beitrag 74 ist zu sehen: Gesperrt für nichts! Zeitweise eineinhalb Stunden keine Bearbeitung hier. Schlimm!

  • 843 Wolfgang 28.04.2024, 17:59 Uhr

    Zitate zur Sendung: "oberflächlich", "wilde Präsentation", kein Tiefgang, ... Ja!

  • 842 Wolfgang FJA Bültemeyer 28.04.2024, 17:59 Uhr

    Machen wir die Sozialamtsmitarbeiter zu reinen Außendienstlern mit Laptop und Scanner und dokumentieren wir die Arbeitsfähigkeit in der Wohnung der Arbeitsfähigen.... Ab 6 Uhr MORGENS klingelt nicht nur der Postmann...

  • 841 Udo Zindler 28.04.2024, 17:59 Uhr

    [Ist Mehrarbeit für alle das Gebot der Stunde?] Nehmen wir mal Karstadt. Können die Kräfte dort etwas durch Mehrarbeit erreichen? Nein - natürlich nicht, denn die Rahmenbedingungen spielen die entscheidende Rolle. Wenn wie in Münster der Domplatz zum Parken gesperrt wird, dann fehlt Parkraum. Teure Parkhäuser fahre ich grundsätzlich nicht an. Dann bin ich eben nicht da. Mehrarbeiten machen da keinen Sinn, wo die Rahmenbedingungen verschlechtert werden.

  • 840 Uli 28.04.2024, 17:59 Uhr

    Die Reflexion über die Frage der Mehrarbeit heute war fundiert und horizonterweiternd. Presseclub - douze points, würden sie demnächst beim Grand Prix d´Eurovision gesagt, der ja seit einiger Zeit "ESC" heißt. Sehr gute Sendung - der Presseclub, wie auch der ESC. In beiden ist sozusagen Musik drin.

  • 839 Nele 28.04.2024, 17:59 Uhr

    Wir sind schon gespannt auf die nächste Sendung. Die heutige Diskussion hat uns wieder gezeigt, dass auch Journalisten in der Lage sind, sachorientiert eine komplexe Thematik oberflächlich in 45 Minuten abarbeiten zu können. Wir sind immer wieder erstaunt, wie die Argumente nur so durch die Luft fliegen, ohne die fundierte Bodenhaftung zu präsentieren. Der Blumenstrauss von Rentenalter hoch oder runter über Steuerpolitik bis hin zur Ehegattensubvention und Fachkräftmangel war eine wahre Achterbahnfahrt, von der sich das Phantasialand noch eine Scheibe abschneiden könnte. Auf die völlig abwegige Idee, die Tarifregelungen für allgemeingültig zu erklären, ist zum Glück niemand gekommen. Das hätte noch gefehlt. Wir haben wie immer als Zuschauer bei Bier und Futtermitteln den regen Austausch im Presseclub genossen. Das Gästebuch war das Sahnehäubchen. Die einschlägigen Kommentare aus der rechten Ecke haben wir überlesen.

  • 838 Friedemann Schaal 28.04.2024, 17:58 Uhr

    Wegen vielfachem NamensMissbrauch hier wieder kurz vor Ende die Liste der Nummern meiner Kommentare #1/1, #1/4, #1/5, #1/?,#2/1, #2/11, #3, #3/4, #3/5, #7, #9, #819, #824, #824/1 und natürlich dieser. Es folgt ein weiterer beginnend mit "Danke", falls die Zeit noch reicht. - - - Im Übrigen bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen.

  • 837 orlev 28.04.2024, 17:58 Uhr

    (40:17) "Die größte Wachstumsbremse ist der Personalmangel. Zustimmung ? Da sind wir uns alle einig." Ich stimme hier nicht zu. Hier hat Saudi-Arabien die richtige Antwort. Der saudi-arabische Finanzminister Mohammed Al-Dschadan sagte auf dem Sondergipfel in Riad: "Ich denke, dass sich Länder, Staatenlenker und Menschen mit kühlem Kopf durchsetzen müssen". Menschenmasse alleine bringt nichts, wenn die Unvernunft sich durchsetzt. Der Top-Gewinner des Klimawandels ist Russland. Russland wird gigantische Erdgasfelder erschließen können, wenig Nachteile haben von der Erderwärmung und billig Erdgas anbieten können, billiger als der Iran und billiger als Atomstrom. Wenn die arabische Welt, Indien und China nicht in Erneuerbare investieren, wird Russland die Welt mit billigem Erdgas aus der Arktis überschwemmen, während die arabische Welt, Indien und große Teile Chinas von Dürren heimgesucht werden.

  • 836 Martin 28.04.2024, 17:57 Uhr

    "Die Russlandsanktionen sind Wachstumsbremse. D: 0,3 Prozent erwartet. Russland: stabil bei 3,5 Prozent. Dabei sind in Russland viele Männer an der Front - und können nicht produzieren." So ist es.

  • 835 Bernd P 28.04.2024, 17:56 Uhr

    In der deutschen Wirtschaft hat es seit Jahren keine Produktivitätssteigerung gegeben. Dies führt zwangsläufig zu Wohlstandsverlust. Wenn dies mir einem Schrupfen der Wirtschaft einhergeht, muss die weniger werdende Arbeit auf mehr Schultern verteilt werden. Daher laufen wir eher auf eine 3-Tagewoche mit entsprechenden Einkommensverlusten zu.

  • 834 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 28.04.2024, 17:53 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 833 Gretchen 28.04.2024, 17:53 Uhr

    Eine wohtuend sachliche Sendung haben wir gesehen, gesittet und niveauvoll, also ziemlich das Gegenteil vom Krautundrübengemaule in Foren.

  • 832 Frl. Beate 28.04.2024, 17:52 Uhr

    Kleine Randnotiz nur: Viele würden es vermutlich zumindest begrüßen, wenn würde Tischdiskussion auf eine Stunde bis 13 Uhr verlängert würde. Die Anrufrunde verlangsamt den Argumenteaustausch, und diese Telefonrunde braucht es erkennbar nicht unbedingt. So viel kommt dabei ja meist nicht heraus.

  • 831 Sabrina H 28.04.2024, 17:50 Uhr

    Bei dem eingeschlagen Kurs der CO2 Reduzierung wird die Produktion dramatisch sinken. Für eine 5-Tagewoche wird einfach nicht mehr genug Arbeit zur Verfügung stehen.

  • 830 Kuldip 28.04.2024, 17:50 Uhr

    Ich protestiere weiterhin gegen die Sperrung meiner Beiträge. Diese Sperren sind grundlos. Ich habe gegen keine "Netiquette" verstossen!

  • 829 Chiara 28.04.2024, 17:50 Uhr

    Die Debatte ist viel Geplänkel. Wir haben hierzulande bekanntermaßen eine bärenstarke Wirtschaft und eine funktionierende Regierungskoalition. Unsere Wirtschaft hat schon das Wirtschaftswunder geschafft, für das uns heute noch alle beneiden.

  • 828 Friedrich N 28.04.2024, 17:47 Uhr

    Wir müssen den CO2-Ausstoß in Deutschland reduzieren. Ein probates Mittel dafür ist das Schrumpfen der Wirtschaft und die Verlagerung von energieintensiven Betrieben ins Ausland. Weiter steigende Energiepreise unterstützen diesen Prozeß. Habeck macht alles richtig. Die Entwicklung kommt auch nicht überraschend, am Beginn seiner Amtszeit hatte Habeck angekündigt, dass wir alle ärmer werden. Gegen die auftretenden Widerstände müssen wir jetzt auch auf dem richtigen Weg bleiben, dann ist die 4-Tagewoche auch keine Illuision, da die zur Verfügung stehende Arbeitsmenge drastisch schrumpfen wird.

    Antworten (1)
    • Uwe Born 28.04.2024, 17:59 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 827 Jan van Leyden 28.04.2024, 17:46 Uhr

    Das Märchen, dass nur Wachstum und/oder Mehrarbeit unseren Wohlstand sichert, glaube ich schon lange nicht mehr. Wir sichern zunächst einmal den Wohlstand der oberen 10 % in diesem Lande. Der "normale" Arbeiter und Angestellte wird die Mehrarbeit bei seiner Rente später nicht bemerken. Und ich möchte auch nicht den Wohlstand derjenigen sichern, die sich heute mit staatlicher Hilfe ein ruhiges Leben machen. Meinem Lieblingsneffen werde ich dereinst ein bißchen hinterlassen, aber garantiert nicht soviel dass er die Hände in den Schoß legen kann. Der heutige Wohlstand darf den nachfolgenden Generationen auch nicht den Antrieb zu eigener Arbeit nehmen. Und ein Gedanke vielleicht zum Schluß: wären wir mit etwas weniger Wohlstand soviel unglücklicher? Waren wir demzufolge in den achtziger/neunziger Jahren bitterarm? Stünde uns etwas mehr Bescheidenheit nicht gut zu Gesichte? Ich arbeite nur soviel, dass ich mein Leben ohne staatliche Unterstützung zufrieden bestreiten kann!

  • 826 Klara 28.04.2024, 17:44 Uhr

    Ohne Fleiß kein Preis! Man kann nur das verbrauchen, was man vorher erarbeitet und geschaffen hat. Oft wird die vielzitierte gestiegene Effektivität der Arbeit als Rettung genannt. Ich bezweifle das. Ständig steigende Bürokratie und neu geschaffene Posten und Pöstchen, die es früher nie gab, verschlingen viel. Ich glaube nicht, dass wir heute in der Summe effektiver arbeiten. Es gibt immer weniger, die bereit sind, den Karren zu ziehen. Ich meine damit ausdrücklich nicht alle Akademiker. Sinnvolle Forschung und Entwicklung muss sein! Mir scheint sogar, wir haben auf diesem Gebiet zunehmend Nachholebedarf. Aber wenn ich sehe, wer sich alles beispielsweise in den Bereich Internet abgesetzt hat und damit überdurchschnittlich Geld macht --- erschreckend!

    Antworten (1)
    • Aga Bellwald 28.04.2024, 17:58 Uhr

      Bis es nichts mehr zu verbrauchen gibt. 🤔

  • 825 Nele 28.04.2024, 17:40 Uhr

    Erfreulich positive Tischdiskusson über die Wochenarbeitszeit und die Möglichkeitem, die Mehrarbeit statt einer Vier-Tage-Woche mit sich bringen würde. Haben wir uns gern angeschaut. Unsere Konklusio wäre: Wirklich bringen würde dies nichts, und die reduzierung der Wochenarbeitszeit würde vermutlich mehr bringen.

    Antworten (1)
    • Michi das Russe 28.04.2024, 17:52 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 824 Friedemann Schaal 28.04.2024, 17:36 Uhr

    @ T.Müller - - Danke, dass Sie es zugegeben haben! Und ja, auf die Gefahren sollte besser hingewiesen werden, aber eine Meinung, zu der man nicht stehen zu können glaubt, ist nicht viel wert! - - - Wegen vielfachem , absichtlichem NamensMissbrauch : Übrigens bin ich der Meinung, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen .

    Antworten (1)
    • Friedemann Schaal 28.04.2024, 17:47 Uhr

      Sorry, versehentlich hier als eigenständigen BasisKommentar gepostet! (Gehört als SubKommentar zu #1) . Passiert mit leider nicht zum erstem Mal. Augen auf im KommentarVerkehr, Friedemann! - - - Auch ohne Zertifizieren... wird man mir wohl glauben, dass dieser Kommentar von mir stammt.

  • 823 Helmut S. 28.04.2024, 17:36 Uhr

    Mehrarbeit statt Vier-Tage-Woche In Deutschland gilt doch seit Jahrzehnten: Geld erzeugt Geld; Arbeit erzeugt Altersarmut Weshalb sollte sich denn ein Arbeiter dafür einsetzen, daß eine Gewinnerhöhung der herrschenden Klasse, für die bis ins hohe Alter schuften? Die Regierung wirft doch das von der Bevölkerung erarbeitete Vermögen für Militärhilfe für dieUkraine mit vollen Händen aus dem Fenster, weil Amerika diese fordert.

  • 822 Elke Dahlewitz 28.04.2024, 17:28 Uhr

    Ganz heißer Tipp zum Sonntag:Mal die Zeitung vom Samstag aufschlagen und die Todesannoncen lesen.Viele erreichen inzwischen das Rentenalter gar nicht mehr und wenn dann nur kurze zeit.Haben aber ein Leben lang Pflichtbeiträge entrichtet.Ein Ukrainer erhält im Durschnitt ca 2000 Griwna-sprich 50 bis 100 Euro.Das kann man sich in Deutschland schnell verzehnfachen.Darum auch so ein hohes Pendelverkehrsaufkommen.Die Rentenkassen sind zT leer,nicht weil Selbständige nicht dort einzahlen,sondern in Versorgungswerke mit hohen vierstelligen Summen pro Monat,sondern weil viele eingedeutschte Bürger(neue) hier nie etwas eingezahlt haben(Ausnahmen).Also -auch wenn Selbständige einzahlen müßten-kommt das Geld ohnehin nicht dort an wo manche glauben.Das war bislang noch nie so.Trifft auch auf andere Pflichtbeiträge zu(Krankenkassen usw).Es fließt eh in andere Prioritäten ab-und wird notfalls umdeklariert,wie bei Corona oder dem Soli.

  • 821 Klara 28.04.2024, 17:25 Uhr

    Eine Arbeit, wozu man bisher 5 Tage benötigte, plötzlich in 4 Tagen zu schaffen, hieße für mich, man hat noch mehr Stress oder man war vorher faul.

  • 820 Mona 28.04.2024, 17:23 Uhr

    Also liebe Rentner:innen und arbeitende Bevölkerung, gehen wir STREIKEN-auf nach Berlin

    Antworten (1)
    • Meike 28.04.2024, 17:51 Uhr

      Rentner, wenn schon.

  • 819 Friedemann Schaal 28.04.2024, 17:19 Uhr

    @Sendung, 12:04Uhr - - Stihl, jetzt auch Spezialist fürs SelbstAbsägen? - - - Wegen häufigem, absichtlichem NamensMissbrauch: Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !

    Antworten (1)
    • Helmut Lange 28.04.2024, 17:52 Uhr

      Es gibt eine zu große Nähe zwischen Medien und Politik. Die Sendung war in erster Linie aus Sicht der Arbeitgeber. Arbeitgebersicht muss nicht zwangsläufig falsch sein, ist aber immer nur eine Seite der Medaille. Der Kontakt zum Bürger (Wähler/Gebührenzahler) muss also eher intensiviert werden, statt durch Nutzerindentifizierung behindert; gilt nicht nur für diese Sendung. Für Selbstdarstellung ist Facebook da.

  • 818 Anja Meerkamm 28.04.2024, 17:18 Uhr

    Wenn nicht so viele Kriminelle in den Städten den Bürgerinnen und Bürgern auflauern und belästigen würden, könnten die Bürger mit mehr Elan und Freude ihren Tätigkeiten nachgehen und wären freier und kreativer. Eine pauschale Antwort auf die gestellte Frage "Mehrarbeit statt Vier-Tage-Woche" gibt es nicht.

  • 817 Helen 28.04.2024, 17:11 Uhr

    Vieles ist ökonomisch längst aus dem Ruder gelaufen. Die Arbeitsmarktlage ist immer ein Abbild davon und zeigt auch heute die sozialen Defizite stellvertretend. Wenn man da oben schon von "Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs" liest, erkennt man schon exemplarisch eine gewisse bildungspolitische und kulturelle Fehlentwicklung in unserem Land. "Nutzer" zu sagen, schließt niemanden aus, diskriminiert niemanden und ist nicht mehr als eine sprachliche Vereinfachung, die in 900 Jahren deutscher Sprache niemanden gestört hat. Heute machen sich Medien zum volkserzieherischen Mentor von Feministinnen, die sich an solchen Kleinigkeiten meinen stören zu müssen, und durch die Medien eine Plattform bekommen haben. Bildung wird heute zu sehr von Medien beeinträchtigt, so dass immer wieder ideologische Inhalte die Denkweise der Bürger beeinträchtigen. Ergebnis: Selbst wenn 80 Prozent den sprachlichen Genderunfug nicht wollen, machen die Medien es trotzdem und drücken es absichtlich durch.

  • 816 Peter 28.04.2024, 17:10 Uhr

    Wenn ich meinen ,,Arsch'' 25 Jahre lang im Bundestag breitgesessen hätte, hätte ich ca. 3 Millionen Euro erwirtschaftet. Ahnung von der Welt der Arbeit hätte ich nicht, aber dass die Arbeiter*innen nicht zu viel und nicht zu lange und anstrengend genug arbeiten, dass würde mir sogar mein ,,müder Arsch'' einflüstern.

  • 815 Julia Schneider 28.04.2024, 17:10 Uhr

    Was versteht der Autor oder das Autorenteam der ARD bei der Formulierung "Booster für die Wirtschaft" unter dem Begriff "Booster"? Warum hat das Boostern während der Pandemie keinen nennenswerten Vorteil zum Gesundheitsschutz geleistet?

  • 814 Carl v. Wittgenstein 28.04.2024, 17:10 Uhr

    Bei der Vokabel "Booster" kommen mir finsterste Erinnerungen aus nicht so ferner Vergangenheit hoch. Nennen wir es einfach Boom oder Aufschwung, was aber wirtschaftlich nicht an der Tagesordnung ist.

    Antworten (2)
    • Klaus Winkler 28.04.2024, 17:25 Uhr

      Ich bin 4-Mal geimpft und weiß, wovon ich rede. Ich keine heute ohne Corona-Folgeschäden kräftig mitdiskutieren. Als notorischer Schwadroneur gegen die USA und NATO steht, ohne nachzudenken, fest, dass ich die Regierung auf keinen Fall unterstütze. Weder die Mehrarbeit noch die 4-Tage-Woche sind für mich als Rentner relevant. Ich halte mich körperlich und halbwegs geistig fit. Bei der AfD bin ich willkommen.

    • Carl v. Wittgenstein 28.04.2024, 17:49 Uhr

      Ich kenne einige Leute in meinem Umfeld die ständig abgeschlagen, infektanfällig sind und diverse Leiden entwickelt haben, seit Corona halt. Wer kennt schon die Ursache dafür ? Alle haben aber eine ungute Vermutung in dieser Thematik, ist aber alles Schwurbelei, das Unwort des Jahres 2023/24.

  • 813 Uwe Born 28.04.2024, 17:09 Uhr

    Wovon reden wir hier?Der durschnittliche Rentenbeginn liegt in Deutschland derzeit bei ca 67 Jahren.So unterliegen zB auch Lokführer dieser gesetzlichen Altersregelung,wie fast alle Berufsgruppen auch.In Frankreich geht man mit ca 62 in Rente ohne Abzüge.Staatsdiener deutlich früher.Lokführer zB mit 52.Das Durchschnittgehalt wurde nach langen Streiks neulich von unter 3000 deutlich angehoben auf ca 3100 bis 3700.(45-50000 Jh),aber immer noch niedriger als in vergleichbaren EU staaten.In Holland zb.bis zu 80000 im Jahr,Schweiz ca 2-3000 E mehr als in Deutschland/Monat.Von einem Wohlstandsstaat sind wir im Vergleich weit entfernt und diese Situation bekommt nach der Deindustrialisierung noch einen ganz anderen Rutsch.Ist noch in Arbeit-und das ohne AFD.Wenn all das was man vorgegaukelt hat nur ansatzweise umgesetzt worden WÄÄÄRE,dann hätten wir heute keine Wohnungsnot,Pflegenot,Infrastruktur-Energienot,pleite Kommunen,abgewrackte Sicherheitsorgane u Militär,abgewrackte Bildung usw usw.

  • 812 Beatrice 28.04.2024, 17:06 Uhr

    Ein Booster wäre Mehrarbeit sicher nicht, so viel wurde klar. Zum Schluss der Sendung war man sich einig, dass Wachstum nur mit Personal ginge, was freilich immer passt und ein kleiner Nenner ist. Für uns Zuschauer hier draußen war es gleichwohl heuer eine kurzweilige politische Diskussion. (Im Gegensatz zur konstruktiven Debatte am Tisch ist freilich generell in Foren zumindest langfristig auch ein gewisser Niveaurückgang in Meinungsforen zu erkennen. Zuweilen erhebt das kakophonisch-apodiktische Stimmenwirrwarr im Forum, das doch eigentlich als sendungsbegleitende Gelegenheit zur Diskussion und Reflexion gedacht ist. Es reflektieren oftmals gleichwohl nur wenige wirklich, und statt dessen weiß es einjeder besser. Man gibt gemeinhin so seine alleinige Weisheit zum Besten, wie es ja auch bei jeder Fußball-Europameisterschaft stets an die fünfundachtzig Millionen Bundestrainer gibt.)

  • 811 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 28.04.2024, 17:03 Uhr

    Mehrarbeit statt Vier-Tage-Woche. Mit der Gratis-Weltraum-Energie wären wir Deutschen sehr viel reicher. Habe gerade die Aktie gegoogelt. Die steigt mehr als der Gold-Preis.

    Antworten (3)
    • Achmed Y. 28.04.2024, 17:21 Uhr

      Bei SPD und Grünen sind gerade Aktien von Canopy Growth und Synbiotic erste Wahl, lol.

    • Hugo Trotz 28.04.2024, 17:21 Uhr

      Der Goldpreis ist horrend gestiegen. Was der mit dem heutigen Thema zu tun hat, keine Ahnung. Für mich ist die heutige eine fordernde Gesellschaft. Da die Wirtschaft schwächer wurde, schwindet Nettoleistung. Vier Tage die Woche bedeutet noch weniger. Das Geld wächst aber nicht auf Bäumen, und diese Regierung benötigt viel für das Lindern fremder Not. So wird auch das erbringen von mehr Stunden einigermaßen Williger nichts bewirken. Einerseits einige Fleißige, andererseits zunehmend Bürgergeldanspruch - es ist nichts mehr Positives erkennbar.

    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 28.04.2024, 17:35 Uhr

      Ich bin seit Anfang 1982 Celler Neutrino-Forscher. Die Fast-Gratis-Neutrinos sind die billigste Energie der Zukunft. Damit stürzen die Kosten einer Kilo-Watt-Stunde auf 0,057 €-Cent.

  • 810 Elke 28.04.2024, 17:01 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 809 Dr. Kluge 28.04.2024, 17:00 Uhr

    Die Mehrarbeit einer 4-Tage-Woche als entweder oder zu präsentieren, kann nur von Journalisten zusammengewürfelt werden. Experten auf diesem Gebiet besitzen in der Regel nicht so viel Phantasie und betrachten die Fakten gründlicher und differenzierter. Immerhin konnte man den Journalisten zum Teil entnehmen, dass man zwischen vielen Rahmenbedingungen, Faktoren und ökonomischen Effekten unterscheiden muss. Das pauschale Bashing auf die Regierung ist ausgeblieben. Auch im Gästebuch war nur von den einschlägigen rechtslastigen Kommentatoren die übliche, vernachlässigbare Kritik an der Regierung zu lesen. Ein notwendiges arbeitnehmerfreundliches Klima für deutsche und ausländische Fachkräfte wurde nicht besprochen. Gerade diese Kultur, die inzwischen von Faschisten teilweise dominiert wird, schadet unserem Wohlstand enorm. Zwar sind wir in Europa mit solchen Tendenzen nicht alleine, aber die Nähe der AfD beispielsweise zu Russland ist für viele Unternehmer besorgniserregend.

    Antworten (2)
    • Frl. Wenke 28.04.2024, 17:17 Uhr

      Woran machen Sie ihre Thesen fest? Im Ausland nimmt man eine tief gespaltene Gesellschaft in Deutschland wahr, die durch Medien und Politik noch täglich befeuert wird. Selbst unser "Bundesaugust" trägt nicht positiv zur Beruhigung der aufgeheizten Stimmung bei.

    • Dr. Kluge 28.04.2024, 17:32 Uhr

      @Frl. Wenke: Wer soll unser "Bundesaugust" sein? Verunglimpfungen gehören zum Standardrepertoire der Verfassungsfeinde unseres Landes. Auf diese Stufe wollen Sie sich bestimmt nicht stellen. Zur tief gespaltenen Gesellschaft tragen insbesondere die Faschisten in unserem Land bei. Wenn Sie sich einmal mit Unternehmerumfragen zur AfD befassen, dann wissen auch Sie, woran ich die große Besorgnis festmache. Im übrigen empfehle ich Ihnen die Verfassungsschutzberichte zur AfD vor allem in den ostdeutschen Ländern.

  • 808 Wolfgang FJA Bültemeyer 28.04.2024, 16:57 Uhr

    Um Himmels Willen!!! „MORD mit AUSSICHT" ist diese hundsmiserable Arbeitsmoral. Wo kommen wir denn da hin, wenn alles stehen und liegen bleibt und kein Voran erkennbar ist. In Münster stehen in den 45 Stadtteilen viele Baustellen still, weil MENSCH & MATERIAL fehlen. Da werden alte Einfamilienhäuser nur halb abgerissen, weil der Bauherr den Abrissunternehmer nicht bezahlen kann. Grund: „Beim Abriss wurden kontaminierte Schadstoffe im Bauschutt gefunden, die der Abrissunternehmer nicht recyceln kann. Was verdient man bei der AWM Münster? Dein Nettogehalt als Entsorgungsmitarbeiter/in hängt von Faktoren wie deiner Steuerklasse und Freibeträgen ab. Vereinfacht kannst du mit etwa 48 bis 65 Prozent deines Bruttogehalts rechnen, wenn du Vollzeit arbeitest. Somit verdienst du als Entsorgungsmitarbeiter/in ungefähr 16.896 € - 22.880 € netto im Jahr. Die fetten Jahre sind für die Bauwirtschaft vorbei, weil die allseits beliebten POLEN uns ganz einfach mal gestohlen bleiben können....

    Antworten (1)
    • Hans Holtz 28.04.2024, 17:34 Uhr

      Ja, es ist eine allgemeine Verlotterung erkennbar. Wen wundert das? Jugendlichen suggerieren Sendungen, dass schlechtes Deutsch in ist und auch Chillen. Viele haben null Bock auf Erlernen eines Berufes, möchten Influenzer werden oder ins Bürgergeld. Viele wie wie die Eltern. Millionen leben vor, dass in Deutschland ein bequemes Dasein problemlos möglich ist. Und das, was fehlt, das organisiert sich ein Teil der Nichtleistenden dazu. Teils mit krimineller Energie, teils mit Schwarzarbeit. Wobei jüngere Semester erstere bevorzugen. Dass dieser Staat nicht da ansetzt, sondern den Vorschlag für mehr Stunden für Leistende vorschlägt, zeigt, dass die Regierung abgehoben und realitätsfremd agiert. Ein großer Teil kommt ja aus nie Tätigen. Ewig Studierenden oder welchen ohne Abschluss. Gesetze für Leistungsträger kann man also nicht erwarten und auch keine, die das Land wirtschaftlich voran bringen 😴.

  • 807 Franzi 28.04.2024, 16:56 Uhr

    Dennoch kann man sagen, ob Vier- oder Fünf-Tage-Woche-Woche: wirtschaftlich sind wir überraschenderweise hierzulande eben doch immer noch auf einem ganz guten Kurs.

    Antworten (2)
    • Udo Zindler 28.04.2024, 17:10 Uhr

      Glauben Sie doch wenigstens der Bundesregierung! Die schreibt: "[Jahreswirtschaftsbericht dämpft Hoffnung auf Wachstum] Stand 21.02.2024

    • Nora K. 28.04.2024, 17:35 Uhr

      Man kann sich alles schön reden. Aber das lebt Ihnen und uns ja die Ampel tagtäglich vor...

  • 806 Kuldip 28.04.2024, 16:53 Uhr

    Zitate zur Sendung: "oberflächlich", "wilde Präsentation" ... Ja! 97mal bei 788 Beiträgen bis 16:21 Uhr gesperrt. Bei 5 Beiträgen weiß ich jetzt, wie leicht das geht! Oder ist es Leichtfertig? Weiterhin sind 4 Beiträge von mir gesperrt. 1 Beitrag wurde nach energischem Protest nach über 1er Stunde doch freigegeben. Friedenstüchtigkeit! Wann wird die Kriegswirtschaft Zwangsarbeit einsetzen? Ärgerlich: 80 Minuten Verzögerung! Das werte ich als Publikumsbeschimpfung! Göttin, war sich das Podium heute einig. Aber "links"? Die Sendung war alles andere als überzeugend.

  • 805 Müller, Th. 28.04.2024, 16:49 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 804 Chiara 28.04.2024, 16:48 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 803 Vivian 28.04.2024, 16:48 Uhr

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  • 802 Doro 28.04.2024, 16:46 Uhr

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  • 801 Udo Zindler 28.04.2024, 16:44 Uhr

    [Booster] 😂 Hört sich cool an. Da will die Regierung mehr alternative Energien. Tja, aber ein Unternehmer, den ich immer wieder beauftrage (Küchenbauer, Fensterbauer, Innenausbauer ...) dem wurde die Genehmigung zum Bau einer Photovoltaikanlage abgelehnt, es sei denn, er würde den dafür notwendigen Netzausbau selbst bezahlen (50.000€). Nur Netzentgelte dürfte er deswegen nicht bekommen, wenn andere davon provitieren würden. Und so geht es in Deutschland auch schon bei Privatanlagen. Netzstärken reichen für die Stromeinspeisung schon nicht mehr aus. Kann jeder im Internet selbst recherchieren. Die Parteien wollten es richten - Es sieht immer mehr nach einer Hinrichtung aus. 😮‍💨 Wer will bei solchen unsicheren Rahmenbedingungen noch Leute einstellen?

  • 800 Carol 28.04.2024, 16:44 Uhr

    Pessimistische ökonomische Einschätzungen sind ja so gut wie noch nie so eingetreten wie prophezeit. Auch die prätentiösen Prognosen der offiziellen volkwirtschaftlichen Instanzen lagen ja im Rückblick fast regelmäßig daneben. Deshalb - trotz allem, wir stehen hierzulande doch immer noch ganz gut da im Vergleich. Man fragt sich zuweilen, was sind wir für ein Bedenkenträgerland.

  • 799 Neumann 28.04.2024, 16:43 Uhr

    Hauptproblem der dramatischen Wirtschaftssituation heute ist die völlig überschätzte Globalisierung mit all ihren Auswirkungen von Massenproduktion. Konsumrausch, Lohndumping und Umweltzerstörung. Sie bedingt, dass wir ohnehin keine Wahl haben, unsere Wirtschaftspolitik zu ändern. Wir bleiben auf der Weltbühne Marionetten der Amerikaner, das ist unser Los aus der Geschichte.

  • 798 Michael Pflughaupt 28.04.2024, 16:43 Uhr

    Seit drei bis vier Legislaturperioden schiebt diese Republik – angeblich das beste Deutschland laut Merkel und Steinmeier – riesige Probleme vor sich her: sanierungsbedürfte Brücken, Straßen, Schulen und Universitäten. Bescheidene Digitalisierung. Lehrermangel. Fehlende Kitaplätze. Millionen Analphabeten. Immer mehr Jugendliche ohne Schulabschluss. Stetig steigende Altersarmut. Aktuell steigende Kalt- und Warmmieten. Zu Zeiten sehr niedriger Zinsen hat man wenig saniert und mäßig gebaut. Jetzt sind seit 20 Jahren bekannte notwendige Investitionen bei hohen Kosten (Zinsen, Energie, Vorschriften) erheblich teurer. Die Corona-Maßnahmen haben langfristig den Einzelhandel, Hotellerie und Gastronomie geschädigt. Gut wohnen, reisen, menschenwürdig in Pflegeeinrichtungen leben können nur Menschen mit überdurchschnittlichem Verdienst oder erheblichen Ersparnissen. Die Regierungen der letzten 15 Jahre haben Arbeitnehmer, Rentner, Mieter, Schüler, Studenten in Deutschland geschädigt.

    Antworten (3)
    • Mona 28.04.2024, 17:05 Uhr

      Sehr guter Kommentar

    • Jürgen Adler 28.04.2024, 17:18 Uhr

      Super das beste zur Sendung und treffend von wegen das beste D. Die Steinmeiers und Ampels lenken nur mit ihren AfD Bashing vom Wesentlichen ab. Ich würde sagen D Frist. Wir können weder die Ukraine noch die Welt retten. Helfen gern aber nicht retten.

    • Hugo Trotz 28.04.2024, 17:42 Uhr

      Super Kommentar, danke 👍. Es ist schlimm für jeden Realisten, dass in Talksendungen immer noch von guten Aussichten und von einer Rente mit 63 gesprochen wird. Journalisten, die keine Qualifikation haben, werden als Wirtschaftsexperten vorgestellt, weil sie einige Jahre in ihren Gazetten den Wirtschaftsteil gestaltet haben. Aber wen wundert das? Wir haben einen Wirtschaftsminister, der Kinderbuchautor war. Was haben sich die Medien aufgeregt über amerikanische Führungskräfte, die Schauspieler waren. Und nun hofiert die Prominenz einen in der Ukraine. Ach was, es nutzt ja alles nichts😢.

  • 797 Achmed Y. 28.04.2024, 16:42 Uhr

    Ich denke, wir könnten alle bis 80 arbeiten und 80% Steuern abführen, trotzdem würden die Steuereinnahmen nie reichen. Deshalb wieder mehr Eigenverantwortung und drastische Steuersenkungen. Subventioniert werden nur Menschen, die sich durch Alter oder Krankheit selbst nicht helfen können.

  • 796 Ines 28.04.2024, 16:39 Uhr

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  • 795 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 28.04.2024, 16:39 Uhr

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  • 794 Céline 28.04.2024, 16:37 Uhr

    Oft ist im Kontext der heutigen Diskussion über Arbeitszeiten auch gleich wieder vom Fachkräftemangel die Rede. Den gibt es in der Realität so nicht. In manchen Bereichen fehlen traditionell Leute. Es gibt aber insgesamt in der Wirtschaft immer noch deutlich mehr qualifizierte Bewerber als Stellen. Zu beobachten ist ein Kompetenzmangel in Unternehmen, diese Stellen unbürokratisch zu besetzen. Die "HR"-Abteilungen machen meist eine Wissenschaft daraus, jemanden einzustellen. Probearbeiten für Minijobs, Recruiting-Dienstleister für einfache Sachbarbeiterstellen, Hochschulvoraussetzung für Routinetätigkeiten, tribunalartige Vorstellungsgespräche, monatelange Bewerbungsprozedere: Die Unternehmen machen es sich selbst schwer.

  • 793 Klaus Winkler 28.04.2024, 16:36 Uhr

    (Das Original) Um das Thema der Sendung nicht zu verfehlen- ja eine Mehrarbeit senkt grundsätzlich die Produktionskosten - ist nur die Frage, hätten wir den Absatz überhaupt. Aber wenn man hier so liest - bewegen sich die Meisten im berühmten Hamsterrad - das sie partout nicht verlassen möchten. Deutschland kam ab dem Zusammenbruch der UDSSR geopolitisch in ungünstiges Fahrwasser, weil damit für die USA keine Notwendigkeit mehr bestand uns wirtschaftlich zu hofieren. Deshalb hat sich die dt. Wirtschaft hauptsächlich China zugewandt - was inzwischen den USA auch nicht mehr passt. Zugleich überflügelt uns China langsam. Dann hat man unter dem Deckmantel der Menschenfreundlichkeit Millionen Migranten ins Land gelassen um diese als billige Arbeitskräfte zu rekrutieren. Folge aber - Sozialsystem am Kollabieren. Alle diese und weitere Fehlentwicklungen, wie der Euro schnüren uns nun wirtschaftlich die Luft ab. Die Zeiten werden sehr schlecht werden!

  • 792 Björn H. 28.04.2024, 16:35 Uhr

    In Donaueschingen wurde weder über Mehrarbeit noch die Vier-Tage-Woche diskutiert. Insofern kann das heutige Thema nicht sonderlich relevant sein. Die AfD ist einhellig gegen alles, was von den etablierten Parteien dazu kommt. Im übrigen hat man zur Zeit genug mit dem Verstecken der AfD-Spitzenkandidaten zur Europa-Wahl zu tun.

  • 791 Nele 28.04.2024, 16:34 Uhr

    Wie haben heute eine kurzweilige Presseclubausgabe gesehen über die Wirtschaftslage und Einflussmöglichkeiten der Arbeitsmarktpolitik, gut moderiert mit Tiefgang und Niveau. Glückwunsch und Dank an die Runde und gerne wieder.

    Antworten (5)
    • Franzi 28.04.2024, 16:57 Uhr

      Nele ist erkennbar jemand anders als der Forist von 16.34h.

    • Franzi 28.04.2024, 17:00 Uhr

      P.S. Korr.: Gilt für 16.21 h.

    • Nele 28.04.2024, 17:04 Uhr

      Nele 16:34 Uhr stammt nicht von mir. Zwar wünsche ich dem Presseclub alles Gute, aber diese Schleimerei ist nicht mein Ding.

    • Klaus Winkler 28.04.2024, 17:08 Uhr

      Netiquette: Warum darf Nele (16:02 Uhr) den gleichen Kommentar 2x senden. Macht hier der Schleim blind?

    • Franzi 28.04.2024, 17:09 Uhr

      Tschuldigung Korr.: Gilt für 16.34 h.

  • 790 Doro 28.04.2024, 16:29 Uhr

    Was bei der Booster- und Mehrarbeitdebatte auch mitschwingt, ist der Blick auf die Zeit vor der jetzigen, so schwierigen Situation und die Überlegung, wie es dazu kommen konnte. Engpässe auf dem Arbeitsmarkt und in der Wirtschaft hat Deutschland schon in den Nachkriegsjahren gut in den Griff bekommen (für die Generation Äbb: Mit Nachkriegsjahren meint man die ersten Jahre nach dem zweiten Weltkrieg. Damals lag alles in Trümmern. Nicht wie im Onlinespiel, sondern in der Realität, also in echt). - Es braucht heute einfach wieder Mentalität und auch noch etwas mehr Wummspolitik. Klar ist, Deutschland geht es im Vergleich denn doch immer noch recht gut. Und in jeder Krise liegt ja eine Chance, und die gegenwärtige Regierung scheint für die wirtschaftliche Durststrecke, wenn sie überhaupt kommt, durchaus gut gewappnet zu sein, fast so gut wie einst die Große Koalition.

  • 789 Wolfgang FJA Bültemeyer 28.04.2024, 16:28 Uhr

    „Unverzüglich gegenzusteuern. Unter den Industrieländern rangiert Deutschland auf dem letzten Platz."[ARD/WDR] Die Folge: „ Immer mehr Schwarzarbeit durch arbeitswillige Arbeitnehmer aus dem Ausland haben für die BAWIRTSCHAFT ein hocheffizientes Vermittlersystem entwickelt, von dem das JOBCENTER nur träumen kann. Ist doch klar, dass ein Ausländer absolut kein Vertrauen in die deutsche DIN A 4 Verwaltung hat... Da versuchen Angestellte und Beamte im „DENGLISCH" einem Südeuropäer das Formularwesen zu erklären, statt mit Ihm zum möglichen Arbeitgeber zu fahren und begleiten und den Schriftkram von A bis Z zu übernehmen. Solange die Verwaltungen sich hinter Ihren Schreibtischen verkriechen und die Zähne aus Angst vor dem Ausländer in die Schreibtischkante hauen, entsteht kein Vertrauen. Muttersprachler brauchen wir in den Verwaltungen, dann ist der Arbeitsmarkt sofort vollkommen entspannt und alle Stellen sind in einem Jahr besetzt. Ausländer arbeiten in Münster 6 Tage in der Woche 12 Std.

  • 788 Nele 28.04.2024, 16:21 Uhr

    Wie immer haben wir uns in der heimischen Wohnstube kräftig bei Braten und Bier an der Diskussion beteiligt. Die Auswahl der Journalisten war ebenfalls gut und oberflächlich wurde vieles zum heutigen Thema erwähnt. Ehegattensplitting, Steueranreize, Rentenalter usw. wurden wild präsentiert. Tiefgang kann man natürlich nicht erwarten. Denn dann würden wir von einer Expertenrunde sprechen. Nun ist auch der Kuchen zu neige gegangen und das Bier ist ebenfalls fast ausgetrunken. Wir freuen uns schon auf die nächste Sendung.

    Antworten (3)
    • Nele 28.04.2024, 16:31 Uhr

      Der obige Beitrag von 16:21 Uhr ist nicht mein Kommentar.

    • Wolfgang FJA Bültemeyer 28.04.2024, 16:39 Uhr

      Wie immer haben wir uns in der heimischen Wohnstube kräftig bei Braten und Bier an der Diskussion beteiligt. Toll, würde THEO vom ZDF sagen. Aber mal ährlich... ein voller Bauch studiert doch nicht gern... Obwohl... Sonne, Mond und Sterne, scheinen auch über Herne. Einst hatte die SPD eine glorreiche Idee. ▬ Vermögensbildung in Arbeitnehmerhand. ▬ Da hatte die Arbeitnehmer, egal ob Malocher oder Angestellter, noch VISIONEN mit Ihrer funktionierenden Gewerkschaft, die sogar eine Bank und eine Versicherung und eine Bauspasskasse hatte. Da wurde mit dem Arbeitgeber HALBE HALBE gemacht, für die Vermögensbildung. Da wurden faire Verträge gemacht und EINGEHALTEN. Da kam der Chef noch Montags persönlich zu Otto Eisenbieger und begrüßte mit einem HANDSCHLAG, wie es die Pferdehändler heute noch tun... Und bei dieser Geste wurde bei Bedarf auch Samstags und Sonntags OHNE Stechuhr gearbeitet. Ich habe 1962 als 14 jähriger Picko im Blaumann auch am Samstag bis 12:30 Uhr gearbeitet... 🔌

    • K. Nelius 28.04.2024, 16:44 Uhr

      Der ständige Fleisch- und Alkoholkonsum schadet der Gesundheit und ersteres ist auch aus ethischen Gründen fragwürdig.

  • 787 Schneider 28.04.2024, 16:18 Uhr

    Eine gute Wirtschaftsdiskussion anhand der (Dauer)frage der Mehrarbeit ausgerichtet, und auch in gewohnt hoher Qualität und mit Tiefgang (Schade, dass die Deutschlandchefin nicht mehr im Amt ist, sie war eine Kanzlerin von Format. Soviel Bedeutung und Erfahrung wie die Chefin hatte in Europa sicher nur noch die Queen.)

    Antworten (2)
    • Zimmermann 28.04.2024, 16:39 Uhr

      Zum Glück ist Merkel ausser Dienst. Die von ihr verursachten Schäden für Deutschland werden noch Generationen belasten. Die verstorbene Queen steht für ein Stück britische Geschichte. Bitte nicht in den deutschen Topf werfen.

    • Karla 28.04.2024, 17:15 Uhr

      Schade, dass sie nicht mehr angetreten ist. Die Probleme auf dem Arbeitsmarkt wie auch die jetzt diskutierten konjunkturellen, die wir heute haben, fingen erst nach ihrer Zeit an.

  • 786 Elsner Hartmut 28.04.2024, 16:18 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren ! Warum spricht man immer über die Rente mit 63 ? Wer mit 63 Jahren in 2024 ohne Abschlag in die Rente gehen will und mindestens 45 Jahre Beiträge in die Rentenkasse eingezahlt hat , kann dies nicht . Er muss mindestens 64 Jahre und 6 Monate alt sein ! Was soll die Rede von Rente mit 63 ? Man sollte mit dieser Negativ Stimmungsmache aufhören .

    Antworten (1)
    • Udo Zindler 28.04.2024, 16:32 Uhr

      Deutsche Sprache in der Anwendung nicht mehr 1:1 verstehbar.

  • 785 Nadine 28.04.2024, 16:16 Uhr

    Das Hauptproblem auf dem Arbeitsmarkt haben wir in Deutschland aus dem angelsächsischen Neoliberalismus importiert: das Hire and Fire. Ab 35 J. ist man auf dem Arbeitsmarkt schon schwer vermittelbar. Außer man hat drei Auslandssemester, promoviert und möglichst schon vor der Geburt Berufserfahrung in Weltkonzernen gesammelt. Jetzt wundern sich Unternehmen, dass sie niemanden mehr finden, der ihre absurden Vorstellungen erfüllen kann oder will. Vieles von dem angeblichen "Fachkräftemangel" haben die Unternehmen mit ihren völlig überzogenen Vorstellungen vom Profil der Stelleninhaber selbst verursacht.

    Antworten (3)
    • Mona 28.04.2024, 16:41 Uhr

      Völlig richtig, die Fachkraft soll alle beruflichen Anforderungen erfüllen, aber Gehaltsvorstellungen von Menschen werden nicht erfüllt, da soll gespart werden. Jeder soll sich so teuer verkaufen wie er/sie kann

    • Udo Zindler 28.04.2024, 16:57 Uhr

      [Ab 35 J. ist man auf dem Arbeitsmarkt schon schwer vermittelbar.] Ich wüsste nicht, warum sich ein 35-Jähriger vermitteln lassen müsste. Für Menschen, die exotische berufliche Biografien haben, wie die, das Liebesleben der roten Waldameisen studiert zu haben, mag das sicher zutreffen.

    • Nadine 28.04.2024, 17:25 Uhr

      Udo Zindler , geschrieben am 28.04.2024, 16:57 Uhr. Es war hier gar nicht Thema, ob sich 35-Jährige vermitteln lassen müssten, sondern der Vergleich zeigte logischerweise den absurden Jugendwahn in der neoliberalen Arbeitswelt. Das war durchaus verstehbar. Im Übrigen dürfte es sogar wohl tatsächlich schwierig werden selbst in jüngeren Jahren, wenn jemand z.B. erst mal unverschuldete Lücken im Lebenslauf hat. Solche Leute gibt es, auch ohne Genderstudies-Bachelor etc.. Und allein dass es sie gibt, zeigt ja gerade schon den Jugendwahn.

  • 784 Hofmann 28.04.2024, 16:14 Uhr

    These zum heutigen Thema: Ohne die Glorifizierung von allem Digitalgedöns hätten wir keinen nennenswerten Fachkräftemangel. Die künstlich bewirkte strukturelle Massenarbeitslosigkeit heißt jetzt eben "Fachkräftemangel". Die Debatte ist medial verdreht. Alles unterliegt heute vor allem der politischen Korrektheit: Inhalte spielen anscheinend eine leicht nachgeordnete Rolle (Beispiel: Hauptsache, es sind erstmal nur ja gleich viele Frauen wie Männer im Bild und es wird, egal, worum es im Argument gerade geht, darauf geachtet, nur ja immer erst einmal alle Geschlechter aufzuzählen, damit sich bloß keiner benachteiligt fühlt). Und genauso verkrampft geht es heute im Arbeitsmarkt und in Unternehmen zu, Schein statt sein. Frühere Zeiten scheinen wirklich direkter gewesen zu sein, vor allem lässiger... Frühschoppen, Zigarren, Wein, Klartext. Unsere heutige ganze Gesellschaft ist bemitleidenswert, es ist aber kein deutsches Problem, sondern ein importiertes.

  • 783 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 28.04.2024, 16:13 Uhr

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  • 782 Frauke 28.04.2024, 16:04 Uhr

    Booster für die Wirtschaft.. gut formuliert. Der breiten Zustimmung zur spannenden Sendung über den Themenkomplex heute kann man sich nur anschließen. Kleine Ergänzung vielleicht noch: Es liegt ja wirklich nahe, die allermeisten von uns die Vorgängerin des aktuellen Kanzlers vermissen. Und ja, bei ihr wusste man Krisen in guten Händen, man denke an die von ihr souverän bewältigte Finanzkrise. Seit sie weg ist, kriselt es nun an allen Ecken und Enden. Und natürlich wäre es schön, wenn man sie überreden könnte, doch noch einmal anzutreten. (Ein Satz "Sie kenne mich" - und schon wären an die 35 Prozent da.) Sie kann Kanzler wie keiner sonst und ist international respektiert. Klar, sicher wäre das eine schöne Vorstellung, wenn sie wieder übernehmen würde. Plötzlich wäre wieder Ordnung drin. Aber man muss dem aktuellen Kanzler eben auch eine Chance geben, auch die Chefin hat dereinst einmal mit der Kanzlerschaft angefangen. Und so schlecht macht er es doch auch gar nicht.

    Antworten (3)
    • Udo Zindler 28.04.2024, 16:24 Uhr

      Merkel 2013 beim Obamabesuch in Berlin: "Das Internet ist für uns Neuland" 😂 Für mich nicht. Aber für viele Deutsche und das war auch der Verdienst von Merkel. Gibt es eigentlich auch das deutsche Verpennerkreuz?

    • Mona 28.04.2024, 16:50 Uhr

      Frauke kann Ihnen nicht zustimmen, 1.) Finanzkrise durch H. Steinbrück (SPD)bewältigt. Frau Merkel war kurz davor, unser Land in ein Billiglohnland zu verwandeln. Die Scherben muss die jetzige Regierung heute noch aufsammeln.

    • Frauke 28.04.2024, 17:27 Uhr

      Eine Meinung ist von "Zustimmung" unabhängig.

  • 781 Nele 28.04.2024, 16:02 Uhr

    Fassen wir zusammen: eine kurzweilige Sendung über die Wirtschaftslage und Einflussmöglichkeiten der Arbeitsmarktpolitik, gut moderiert mit Tiefgang und Niveau. Glückwunsch und Dank an die Runde und gerne wieder.

    Antworten (3)
    • Zimmermann 28.04.2024, 16:10 Uhr

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    • Zimmermann 28.04.2024, 16:22 Uhr

      Nele ist eine andere.

    • Nele 28.04.2024, 16:35 Uhr

      @ Zimmermann 16:22 Uhr. - Nein.

  • 780 E. Becker 28.04.2024, 16:01 Uhr

    Solche Debatten wie Mehrarbeit statt Vier-Tage-Woche oder "Booster", eine denglische-mediale Wortschöpfung, hat es in der traditionellen Bundesrepublik, der Bonner Republik, so gut wie nicht gegeben. Da hatten wir aber auch kompetentere Fachkräfte in der Bundesregierung. Neulich kam ja diese Doku im Fernsehen über das Bonner Regierungsviertel, mit dem Langen Eugen, dem Wasserwerk, dem neuen Plenarsaal, und dem Kanzlerbungalow. Bewohner waren: Erhard, Kiesinger, Brandt, Schmidt, Kohl. Zu den politischen Architekten gehörten u.a.: Hans-Dietrich Genscher, Egon Bahr, Herbert Wehner, Walter Scheel. Es moderierten Ernst-Dieter Lueg und Friedrich Nowottny. Unvergessen der Besuch Gorbis bei Kohl im Kanzlerbungalow, in den Kohl Honecker nicht hineinließ, weil der ihn abhörte. Bei der Doku kam sicher vierlerorts Wehmut auf. Was haben wir seitdem nur für einen politischen und medialen Abstieg erlebt, und es scheint noch immer weiter abwärts zu gehen.

  • 779 Klaus Langbein 28.04.2024, 15:55 Uhr

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  • 778 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 28.04.2024, 15:54 Uhr

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  • 777 Ruth D. 28.04.2024, 15:53 Uhr

    Sehr geehrte Diskutanten (m/w/d), es ist frustrierend für die Ehrlichen Steuerzahler machtlos mit ansehen zu müssen, wie die Betrügereien überhand nehmen (Cum - EX etc. ), ohne dass da ein sehr großer Aufschrei efolgt. Wer sehr viel hat, muß solidarisch auch mehr geben. Größenwahn (z. B: Bauprojekte ) und Mauscheleien, welche am Ende vom Bürger bezahlt werden, sollte ein Riegel vorgeschoben werden u. eine kl. Haftung ( Größenordnung von etwa 2 Monatsgehältern) für die Verursacher wäre sinnvoll. Bürgergeldempfänger/- innen weden sanktioniert, wenn Fehlverhalten erkannt wurde. Rechtsstaatlichkeit sollte für Alle sichtbarer werden. Politiker u. Politikerinnen sollten mind. 2 Tg. im Monat mehr für sich u. ihre Familien einplanen können. Das Leben an sich ist kostbar- auch die Zeit mit der Familie ist für die seelische Gesundheit wichtig. In diesem Sinne - Ihnen einen entspannten Sonntag.

  • 776 Carmen 28.04.2024, 15:52 Uhr

    Der Subtext zu der ökonomischen Debatte wie jetzt etwa um die Arbeitszeit und die Rente ist doch eigentlich, warum führen wir sie überhaupt- nur weil die FDP an die Regierung bleiben will? Das - nämlich die politische Gesamtlage und das Kalkül von Parteien - der darüberliegende Kontext also, wird so gut wie nicht thematisiert. Dabei müsste man nur die Mindestlöhne endlich mal spürbar anheben und Tarfiverträge für allgemeinverbindlich erklären - aber darüber wird leider auch nicht wirklich diskutiert.

  • 775 Nele 28.04.2024, 15:51 Uhr

    Eine wichtige Diskussion über die Vier-Tage-Woche und Mehrarbeit, eine kleine Ergänzung dazu: Nichts bewirken würde, Tarifregelungen endlich grundsätzlich für allgemeinverbindlich zu erklären. Die Löhne sind in der Regel den Tarifregelungen angepasst. Steuerliche Anreize kommen eher in Betracht. Und wäre da die Ausländerfeindlichkeit der AfD nicht, die den Zuzug von Fachkräften blockiert. Dennoch: tolle Journalistenzusammensetzung heute. Endlich sind wir über die Zeiten hinweg, als während der Sendung ein Dienstmädchen Wein verteilt und als schlechtes Vorbild Zigarren geraucht werden.

    Antworten (3)
    • Nele 28.04.2024, 16:08 Uhr

      Die AfD ist heute nicht das Thema, und der Kommentar von 15:51 h ist auch nicht von mir, sondern eine schlechte Kopie von jemand anderem.

    • Schneider 28.04.2024, 16:42 Uhr

      Die Chefin Merkel hat uns die AfD eingebrockt. Das muss man anerkennen. Tolle Leistung.

    • Hans W. 28.04.2024, 16:58 Uhr

      Haben wir nicht schon genug "Fachkräfte", die als Busfahrer, Lagerarbeiter etc. geeignet wären? Überall freie Jobs, aber keiner, der es machen will.

  • 774 Viktoria 28.04.2024, 15:48 Uhr

    Das Rentenpaket macht etwas Mut. Wieder mal zeigt sich, dass die gegegenwärtige Dreierkoalition (von Journalisten stets halboriginiell gern mit dem umgangssprachlichen Pendant einer Lichtzeichenanlage bedacht) besser ist als ihr Ruf.

  • 773 Mareike 28.04.2024, 15:47 Uhr

    Etwas grundlegend ändern muss man allenfalls im Rentensystem, etwa indem man die Rentner mehr einbezieht, zum Beispiel dadurch, dass man die Altersgrenze nicht an-, sondern aufhebt.

  • 772 Nele 28.04.2024, 15:45 Uhr

    Man sollte immer bei aller Sozialstaatsdebatte immer auch mal ein Blick auf das große ganze haben: Deutschland hat ein riesiges Privatvermögen, Verteilung hin oder her. In anderen Teilen der Erde gibt es auch erst gar keine vergleichbare Unterstützung der Bürger durch den Staat, gehen ganze Landstriche unter, verarmen Millionen Einwohner - und hier redet man manchmal schon über irgendeine einzelne Sozialleistung, die es andernorts gar nicht gibt. Allgemeiner Konsens sollte ja wohl immer noch sein, Deutschland geht es relativ gut.

    Antworten (3)
    • Franzi 28.04.2024, 16:07 Uhr

      Das Thema glatt verfehlt! Es geht nicht um eine Sozialstaatsdebatte, sondern und Mehrarbeit statt 4-Tage-Woche. Den Blick auf das große Ganze haben Sie leider haar scharf verfehlt. Schönen Sonntag noch.

    • Franzi 28.04.2024, 16:54 Uhr

      Thema völlig richtig dargestellt, es geht de facto um eine Sozialstaatsdebatte - und ohnhein unabängig von der Meinung anderer.

    • Zimmermann 28.04.2024, 17:38 Uhr

      Die echte Nele würde nie so das Thema verfehlen.

  • 771 Horst Wilkes 28.04.2024, 15:43 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren! Teilweise, schon wieder eine Rentendiskussion die völlig überflüssig ist. Macht endlich ein Rentensystem wo alle einzahlen, auch Beamte und Politiker, somit hat jeder Bundesbürger ein zufriedenstellendes Einkommen. Warum klappt das in vielen anderen Ländern,nur bei uns nicht….!? Mit freundlichen Grüßen, Horst Wilkes

  • 770 Fritz Dieterlein 28.04.2024, 15:41 Uhr

    Die Steuereinnahmen sind so hoch wie nie,16 % mehr als gegenüber dem vorigem Jahr. Die Staatsausgaben sind aber um 36% im gleichen Zeitraum gestiegen. Darum muss mehr oder länger gearbeitet werden um mehr Steuereinnahmen zu generieren. Das Dilemma sind überbordende Staatsausgaben die einen , diesen gefräßigen Staat bedingen. M.f.G.

  • 769 Susanne 28.04.2024, 15:40 Uhr

    An einem kommt man natürlich nicht vorbei: Das heutige Thema der Arbeitszeit betrifft vor allem die Privatwirtschaft, also nicht so sehr den öffentlichen Dienst.

  • 768 Günter Schmid 28.04.2024, 15:40 Uhr

    Längere Wochenarbeitszeit. Darüber diskutieren mal wieder die Anzugträger und Nobelboutiquekostümträgerinnen die im klimatisierten Büro mit Fitnessraum und Relaxbereich ihrer ach so wichtigen Tätigkeit nachgehen. Der Installateur, der bei fast Minustemperaturen im Rohbau mit der Verlegung von Strom und Wasser und mit dem Einbau der Wärmepumpe betraut ist, dürfte eine andere Sicht auf eine längere Tagesarbeitszeit haben.

  • 767 Karl Binz 28.04.2024, 15:38 Uhr

    Eine woke Plauderrunde über Rente und Ehegattensplitting, leider ohne Qualität, weil Grundlagenwissen fehlt. Leider im gut bezahlten öffentlichen Fernsehen, wo ich etwas anderes erwarte

  • 766 Schmidt,K. 28.04.2024, 15:35 Uhr

    Immer wieder wird es so dargestellt, als würde vier Tage auch weniger Arbeit bedeuten. Und dann auch gleich wieder, dass man, um zu mehr Produktivität, also mehr Arbeit in der gleichen Zeit, zu kommen, mehr in Bildung investieren müsse. Bildung hat damit aber nichts zu tun und ist ein anderes, ebenso wichtiges Thema. Ein Land, in dem schon Straßennamen falsch geschrieben sind, kommerzielle soziale Netzwerke als "Medien" gesehen werden, Abiturienten und Hochschulabsolventen nicht mehr fehlerfrei schreiben können und die große Mehrheit junger Leute nicht mehr zwischen Nachricht und Meinung unterscheiden kann, hat ohnehin schon ein irreparabel anmutendes Bildungsproblem. Hier geht es aber um die materielle Chancengleicheit für alle, die sich nicht helfen können, und diese Hilfe muss vor allem zuverlässig und eben finanziell stattfinden.

    Antworten (1)
    • Nora K. 28.04.2024, 16:07 Uhr

      Super Kommentar 😃. Ja, es hapert bei guter Bildung und es hapert auch beim Arbeitswillen. Wer Ausbilder kennt, der weiß um diese Problemstellen. Gewerkschaften, die trotz Bahnverspätung oder anderer Mängel in Größenordnungen weitere Vergünstigungen fordern, lassen das Verständnis in der Bevölkerung schwinden und erwecken einen falschen Eindruck bei der Jugend. Früher konnte nur gute Leistung Vorteile erschaffen.

  • 765 Hailey 28.04.2024, 15:27 Uhr

    Danke für eine konstruktive spannende Diskussion über die Arbeitsmarkt- und Wirtschaftspolitik, gewohnt professionell und eloquent geführt und moderiert. Es war heute insgesamt im TV eine der besseren Sendungen, sie hat uns jedenfalls einiges an Denkanstößen und an informativen Aspekten mitgegebenen an diesem nicht ganz sonnigen Sonntag. Statt des verstörenden "Liebe Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs" müsste es bekanntlich lauten "liebe Nutzer des Gästebuchs". Gleichwohl herzlichen Dank an die Runde!

  • 764 E. Specht 28.04.2024, 15:27 Uhr

    Mich ärgert, dass der seinerzeitige Titel „Rente mit 63“ hier in der Sendung oft zitiert wird ohne darauf hinzuweisen, dass das nur für einen Jahrgang galt. Vielleicht wissen das manche Zuschauer nicht oder auch die Journalisten, die persönlich ganz anders versorgt werden im Alter. Und immer wieder ist die Rede von „Rente mit 63“. Diese Rente gilt abschlagsfrei zwei Jahre vor der jeweiligen persönlichen Regelaltersgrenze. Und das wird sich auslaufen schon aufgrund längerer Schulzeiten. Es geht letztlich um zukünftige Rentner, die im Alter von 15/16 Jahren angefangen haben zu arbeiten. Ich finde diese Regelung auch deshalb fair, eben weil diese Personen mehr Arbeitsjahre in Summe nachweisen können als das im Gegenzug zukünftigen Generationen möglich sein wird. Ich denke, wer das abschaffen will, hat vermutlich ein Studium vorzuweisen mit geringeren Arbeitsjahren bei Ruhestandseintritt als dieser Personenkreis. Aber von anderen werden dann zusätzliche Jahre erwartet. Ungerecht.

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    • B. Sachse 28.04.2024, 16:12 Uhr

      Sie schrieben mir aus dem Herzen. Ist es Naivität, oder wird bewusst falsch informiert? Wir sind längst über 63 hinaus, vermutlich bei einigen Monaten über 64. Korrektheit und Realitätsbezug waren mal, haben sich in dem Maße verflüchtigt, wie es die Anerkennung von Disziplin, Pünktlichkeit und Fleiß verlustig gegangen sind 😓.

  • 763 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 28.04.2024, 15:26 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 762 Markus Thorwesten 28.04.2024, 15:25 Uhr

    Zunächst ist wichtig, die sinnlose jahrelange Veruntreuung von Steuergeldern durch die Regierungen der Altparteien in Deutschland zu beenden.

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    • Hans Holtz 28.04.2024, 16:22 Uhr

      Ja, denn alle, die im Laufrad treten, werden hemmungslos abgezockt. Und dazu kommt die Teuerung. Wer noch mehr Stunden anhängt, hat nur Peanuts mehr, und die Mehreinnahmen des Staates gehen eh drauf für Hilfszahlungen in andere Länder. Kein Wunder, dass sich immer weniger Willige finden für harte Jobs. Einige Millionen machen sich ruhige Tage, beziehen Bürgergeld. Genau das verleitet dazu, dass Dienstleistungsbeschäftigung an Personalmangel krankt. Wer 8 Stunden schuftet, hat weniger Geld, denn es gibt Wohngeld und die Heizung wird bezahlt beim Bürgergeldempfänger.

  • 761 Nele 28.04.2024, 15:25 Uhr

    Nach dem Presseclub haben wir wie immer weiter diskutiert. Einige Argumente aus der Runde haben wir mitgenommen, wie z.B. die Steueranreize. Den Fachkräftemangel empfinden wir als viel größeres Problem. Der rechtsextreme gesellschaftliche Rand ist längst auf ein Maß angeschwollen, dass die Verfassungsschutzberichte zur AfD bei Weitem nicht mehr ausreichen. Was soll ein dunkelhäutiger Arzt in Thüringen? Der wird in Kanada mit Kusshand aufgenommen. Wie dieser Arzt sich entscheidet, ist keine Frage. Auf der anderen Seite wollen viele Bürger in Thüringen Nazi Björn Höcke. Und die gleichen Leute wundern sich, wenn in Thüringen kein Arzt auf breiter Flur vorhanden ist. Dennoch sind wir inzwischen zum Kuchen übergegangen. Bier ist noch vorhanden. Aufregende Diskussion.

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    • Nele 28.04.2024, 15:38 Uhr

      Z.K.: Der Beitrag "Nele" von 15.25 h ist nicht von mir.

    • Zimmermann 28.04.2024, 15:43 Uhr

      Die echte Nele würde so nicht formulieren. Von daher besser das eigene Pseuodnym nehmen.

    • August L. 28.04.2024, 16:09 Uhr

      Nele (15:25 Uhr) und Zimmermann sind die gleiche Person. Was soll das?

    • Udo W. 28.04.2024, 16:32 Uhr

      Rechtsextremismus sollte mal richtig definiert werden, dann würde nicht damit hausieren gegangen werden von vielen Usern. Das, was diese sogen. Rechtsextremen, wohl die AfD, äußert, war vor Jahren Programm der CDU und CSU. Millionen Menschen wählen genau deshalb die AfD, da linke Denke dominiert. Und anhand der DDR weiß man, welche Wirtschaftsleistung zu erwarten ist, wenn die Linken regieren. Mehr arbeiten nutzt gar nichts. Grün-Linke haben keine Ahnung, mit Geld umzugehen. Sie geben das von den Fleißigen aber gerne an die, die nichts tun. Von der DDR lebte halb Kuba und auch die Russen sahnten ab. Arbeiten die Leistungsträger mehr, fließt nicht mehr in Bildung und Kultur, sondern Rot-Grün schafft den Überschuss ins Ausland 😢

  • 760 Anonym 28.04.2024, 15:23 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)

  • 759 Mary 28.04.2024, 15:22 Uhr

    Es braucht logischerweise Vier-Tage-Arbeit, nicht eine Vier-Tage-Woche mit dem Arbeitsumfang einer Fünf-Tage-Woche. So eine Debatte hätte es in den früheren Jahrzehnten dieser Republik gar nicht erst gegeben. Als noch nicht Empathielosigkeit, Egoismus, Verrohung, soziale Kälte, Neid, Missgunst und Miesepetrigkeit Einzug gehalten hatten, wäre z.B. das Bürgergeld - egal, ob man es so nennt oder nicht - parteiübergreifend gewollt und durchgewinkt worden. Die Bürger hätten zu Recht vehement mehr Hilfen für Verarmte gefordert. Jetzt benutzen manche Sozialstaatsgegner und Sozialneider das Thema als Ventil für ihre Machtspiele und unterstellen Bedürftigen etwa, sie würden mit Geld nicht gut umgehen können oder bräuchten ja nur irgendwo arbeiten zu gehen. Dabei haben wir eine strukturelle Arbeitslosigkeit, und diese sinkt nicht, sondern nimmt zu, mit der unseligen, heiligen "Digitalisierung", die schon jetzt mehr kaputtgemacht als wirklich gebracht hat. Sie nutzt nur der IT-Industrie.

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    • B. Sachse 28.04.2024, 16:44 Uhr

      Mary, es ist doch gar nicht so. Vier Tage sind vier Tage. Wer nicht da ist, kann nichts tun. Und dazu kommen 30 Tage Urlaub, also was soll das Klagen? Zudem gibt es sie noch, die Fleißigen, die von Jobs mit 4 Wochentagen träumen - die Pflegekräfte, die Postzusteller, usw.. Ich finde, dass es hier an Leistungswillen mangelt, nicht an Möglichkeiten, seine Arbeitsstunden zu verringern. "Dank" der Ampel sich gar auf 0 Stunden. Denn rechnet man alle Vergünstigungen ein, bietet das Bürgergeld mittlerweile eine anstrebenswerte Alternative zu den großteils schlecht bezahlten Jobs im Dienstleistungsgewerbe. Hört man sich um, ist das besonders bei jungen Familien oder Alleinstehenden in Städten in, sich für's Bürgergeld zu entscheiden.

    • Mary 28.04.2024, 17:00 Uhr

      Bei mir geht es genau so,wie bei Nele.Warum muss man sich immer die selben Namen aussuchen,wenn man nicht so heißt.So kommt man in Situation,die nicht sein müssen.

  • 758 Ruth D. 28.04.2024, 15:19 Uhr

    Sehr geehrte Diskutanten (m/w/d/), Beispiel: ...evtl. könnte ein Rentenmodell für alle Beteiligten sinnvoll sein, wenn der allg. Renteneintritt bei 65 J. liegt aber mit einer Weiterbeschäftigung (wo erwünscht) bis ca. 120/h im Monat u. bis zum 68. Lebensjahr erlaubt wird. Diese Arbeit mit 1/2 Satz v. Steuern u. Abgaben belegen. An der Rente bzw. Rentensteuer usw. keine Änderung vornehmen - also so wie gehabt beibehalten. Zusätzlich erworbene Rentenpunkte addieren u. dann z. B. ab 68J. etwas höhere Rente erhalten. Wenig Bürokratie! Rentenanspruch + Arbeitsendgeld- dieses mit halber Steuer u. Abgabenlast. Was sagen die Fachleute dazu ? Eine Mindestrente von ca. 1400.-€ für alle Einzahler (40 J. Beitragszeiten ) aus Lohn, freiwill. Beiträgen od. Mischbeitrag, wäre sinnvoll. Mehr Gruppen (auch Selbständige etc.) einbezahlen lassen. Bürgergeld ist o.k. aber die Steuer u. Abgabenlast für Mindestlöhner ist zu hoch, es bleibt zu wenig netto übrig. Reiche Erben besteuern! Liebe Grüße

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    • Ruth D. 28.04.2024, 16:38 Uhr

      .... und nehmen sie bitte die Versicherungsfremde Leistungen nicht aus dem Rententopf sondern finanzieren sie diese aus dem allg. Steuertopf. Rentner u. Rentnerinnen (Singles) mit einer Erwerbsminderungsente 1/2 oder 1/1 sollten eine Mindestrente von 1/2 700.-€ und 1/1 1400.-€ + Option v. Wohngeld ( bei teuren Mieten) erhalten. Grundsicherung sollte nur für noch nie Einzahler/-innen in die Sozialkassen gelten. Bei Bedarfsgemeinschaften sollten lediglich bei: 1/2 EU -Rente ca. 350.-€ und bei 1/1 EU-Rente ca.700.-€ an RentenEinkommen angerechnet werden. Das würde den betroffenen Familien sehr helfen. Sehr Vermögende sollten solidarischer Handeln, eine Erbschaftsteuer könnte die Lösung sein. Mit freundlichen Grüßen

    • Hans Holtz 28.04.2024, 16:55 Uhr

      Ist doch alles nur Blabla. Jeder kann doch mit Eintritt des Rentenalters weiter tätig sein. Und leider sind immer mehr Menschen gezwungen, sich zur Rente was dazu zu verdienen. Ich kenne zwei Verkäuferinnen, die über 70 sind. Sie können nicht menschenwürdig Leben von dem, was dieses Land Rentenempfängern prozentual gewährt. Jung und Dynamisch hat mittlerweile ein ganz anderes Einkommen, doch kommen die später in Lohn und Brot. Sodass, wenn es eine Zukunft gibt, der heutige Arbeitnehmer mal abzugsfrei mit 70 in die Rente kommt. Da die Teuerung anhält, wahrscheinlich steigt, wird er genau damit konfrontiert, was ihm heute unmöglich vorkommt.

  • 757 Susanne 28.04.2024, 15:18 Uhr

    Hier noch eine Überlegung: Im öffentlichen Dienst gibt es immer noch eine sogenannte Ortszulage. Diese wird zumindest in Niedersachsen für alle in gleicher Höhe ausgezahlt. Allerdings bekommen Verheiratete einen Ehegattenzuschlag, der, wenn beide im öffentlichen Dienst arbeiten, je zu Hälfte ausgezahlt wird. Welche "Zusatzkosten" hier ausgeglichen werden sollen, ist mir jedoch schleierhaft. Tatsächlich können Eheleute ähnlich wie Wohngemeinschaften sich Aufgaben teilen, die Alleinstehende allein bewältigen müssen oder durch Andere gegen Bezahlung erledigen lassen. Der Zuschlag ist unabhängig davon, ob Kinder vorhanden sind, waren oder noch geplant sind. Genau wie beim Ehegattensplitting sollte man hier ausschließlich Familien mit Kindern fördern und nicht nur Eheleute wie zur Zeit.

  • 756 Nele 28.04.2024, 15:17 Uhr

    Die FDP könnte jetzt so leicht wie selten sonst binnen kurzer Zeit viele Sympathien gewinnen, würde sie endlich über ihren gebetsmühlenartig bemühten Schuldenbremseschatten springen und zeigen würde, dass auch sie Sozialpolitik - und auch dabei mal mit SPD und Grünen zusammenarbeiten kann.

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    • Nele 28.04.2024, 15:42 Uhr

      Kubicki ist noch nicht von der Geburtstagsfeier bei Gerhard Schröder zurück. Der wurde durch ein Telefonat von seinem Freund und Kriegsverbrecher Putin aufgehalten. Kubicki kann jetzt erst den Heimweg wieder antreten und nach Ankunft mit dem Rest der FDP über die Schuldenbremse nachdenken.

  • 755 Doro 28.04.2024, 15:16 Uhr

    Auch von uns Glückwunsch zur gelungenen Diskussion. Sachlich, konstruktiv und informativ wurde das Sozialwesen beleuchtet und dabei auch das eine oder andere Streitthema diskutiert. Wie vielen anderen Bürgern ist die Sendung einfach längst auch uns zum guten Ritual geworden. Vom Kirchgang zurück, schreiten behenden Schrittes geradewegs durch in die Wohnstube, schalten am Fernsehapparat ordnungsgemäß das erste deutsche Fernsehprogramm ein, informieren uns anständig in der Tagesschau über das Weltgeschehen und lauschen fortan gebannt den Wortbeiträgen der Runde. Gereicht wird dazu ein wenig Süßgebäck. Beim Zuschauen heißt es dann immer: Ohren spitzen und gut zuhören, denn viele Aspekte sind durchaus neu. Erst danach kommt auch bei uns der Braten auf Tisch, an dem wir im Familienrat noch ein wenig reflektieren. So geht Sonntag.

  • 754 Fritz Dieterlein 28.04.2024, 15:15 Uhr

    1)Die Erfindung des Klimawahns dient der Rettung eines völlig desolaten politisch-ökonomischen Systems vor dem Zusammenbruch.Es wurde jedenfalls zu diesem Zweck erfunden,aber nun wird innerhalb dieses Systems die Wirtschaft geopfert,zugunsten der politik. Macht der globalen “Elite”. Es konnte nicht funktionieren u. nun wird der Ballast (die Wirtschaft) abgeworfen,weil aus der Sicht dieser Leute der einzige Sinn der Wirtschaft in der Finanzierung ihrer Macht besteht u. weil sie anders unfähig sind, den Anschein ihrer Macht zu wahren.Sie haben auf Dauer keine. Die Macht der “Elite” steht in vollständigem Widerspruch zur realen Welt u. kann nur noch in multiplem Versagen enden.Was ist nun zu unterscheiden?2)

  • 753 Fritz Dieterlein 28.04.2024, 15:15 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 752 Frl. Beate 28.04.2024, 15:14 Uhr

    Wenn die Vier-Tage-Woche kommt, nutzen Arbeitgeber das aus und delegieren natürlich trotzdem ein Aufgabenpensum für fünf Tage. Trotzdem - insgesamt kann man hierzulande wohl schon noch von Wohlstand reden: In Deutschland wollen alle studieren, in hoher Funktion arbeiten, Limousine fahren, dreimal im Jahr in Urlaub düsen und viel Geld verdienen. Natürlich ist da eine Schieflage. Trotz allem geht das nicht allein Deutschland so. Und wenn sich ein Land relativ gesehen noch am wenigsten Gedanken machen muss derzeit, dann ist es sicher Deutschland. Das kommt an virtuellen Klagemauern wie etwa Gästebüchern gar nicht so zum Ausdruck, weil da nicht die ganze Meinungsvielfalt vertreten ist, sondern Echokammernbesucher. Wir jedenfalls fühlen uns beim Presseclub ganz gut informiert und durften heute einer wohltuend sachlichen Diskussion beiwohnen. Wir haben mitunter schon am Fernsehgerät nachgeschaut, ob evt. noch ein Münzeinwurfschlitz da ist, um nachzuwerfen, weil wir gerne mehr davon wollten.

    Antworten (2)
    • Wolfgang Schmitt 28.04.2024, 15:46 Uhr

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    • B. Sachse 28.04.2024, 17:12 Uhr

      Diese 4-Tage-Woche beinhaltet ja volles Entgelt, oder? Da muss man eigentlich kontern, dass dafür auch eine Gegenleistung gewährleistet sein sollte, oder? Als gewesene werktätige Frau im Osten mit 49 Beitragsjahren schaue ich mit Kopfschütteln auf den Drang jetzt Beschäftigter, immer weniger zu tun, aber mehr Geld zu kriegen. Und dann dieses Wehklagen von jungen Frauen in den Medien. Sie möchten Haushaltshilfen, da sie mit zwei Kindern und in Teilzeit überfordert sind 🫢. Dabei haben sie Männer, die im Haushalt gern mit einspringen, sich oftmals gar besser auskennen beim Essen kochen und dazu noch technische Hilfsmittel in Größenordnung. Kriegen 30 Tage Urlaub. Junge Familien machen Kreuzfahrten, buchen Hotels. Wir machten Camping. Bedeutete, Vollversorgung der Familie...

  • 751 pete2 28.04.2024, 15:13 Uhr

    Nur Kriege bringen Aufschwung , das wußten schon die Könige und Kaiser . Est mal alles 'zamhaun , dann geht's wieder aufwärts !

  • 750 Dr. Nelly K., Spanien 28.04.2024, 15:11 Uhr

    Angewidert von den zunehmend durch die AfD aufgehetzen Bürgern gegen Ausländer habe ich meine Praxis nach Spanien verlagert. Bürokratische Hürden, der langsam sich abzeichnende wirtschaftliche Niedergang durch Deutschtümelei haben den Rest ausgemacht. Wenn man nun über Mehrarbeit statt Vier-Tage-Woche diskutiert, dann kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Das größte Problem sitzt im Deutschen Bundestag auf dem rechten Flügel. Das Putin-freundliche BSW ist im Gefolge. Da lob ich mir Spanien.

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    • Hans Frei 28.04.2024, 15:56 Uhr

      Sehr geehrte Frau Dr. Nelly. Ich glaube eher, dass viele auswanderungsbereite Deutsche das Land deshalb verlassen wollen, weil sie sich langsam fremd in ihrer Heimat fühlen, der Islam sich sukzessive breit macht und die Gewaltkriminalität jedes Jahr neue Höhen erklimmt. Wenn Sie das Benennen der Probleme als Hetze bezeichnen sollten Sie in Ihre hehre Gedankenwelt etwas Realismus einziehen lassen.

    • Udo Zindler 28.04.2024, 16:10 Uhr

      ??? Spanien kauft zunehmends Gas aus Russland. ???

    • Achmed Y. 28.04.2024, 16:24 Uhr

      Deutschtümmelei in einem Land, wo man sich kaum noch traut die eigene Landesfahne aus dem Fenster zu hängen ? Was für eine selektive Wahrnehmung.

  • 749 Stephan 28.04.2024, 15:09 Uhr

    Der Sozialstaat ist nicht mehr zu retten. Gehen wir, Harry. Hier können wir nichts mehr tun. Berger soll den Wagen holen.

  • 748 Achmed Y. 28.04.2024, 15:07 Uhr

    Deutlich weniger Steuern für alle und wieder mehr Eigenverantwortung sollte die Devise sein. Quersubventionierungen für alle möglichen Gruppen (Beamte, Migranten usw.) sollten abgeschafft werden, das wäre Anreiz genug.

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    • Mike 28.04.2024, 17:04 Uhr

      Ja.

  • 747 Nele 28.04.2024, 15:07 Uhr

    Eine wichtige Diskussion über die Viertagewoche, kleine Ergänzung dazu: Viel bewirken würde, Tarifregelungen endlich grundsätzlich für allgemeinverbindlich zu erklären. Gleichwohl, es war heute eine gute, mitunter hochwertige Sozialdebatte, mit vielen Infos, aber auch argumentativen Aspekten, lebhaft und unterhaltsam geführt. Chapeau auch den Gästen am Tisch. Allein diese Sendung heute war die Rundfunkgebühr schon wert. Wir haben am Fernsehgerät vor Begeisterung mal nachgeschaut, wo man noch nachwerfen kann, weil wir gerne mehr davon wollten. Mitunter wünschte man sich, die Sendung wäre sogar noch etwas entspannter, etwa wie einst mit einem guten Glas Wein, der stetig von einer adretten Dame nachgeschenkt wird und wer am Tisch mag, einer guten Zigarre.

    Antworten (1)
    • Andreas Warmbier 28.04.2024, 16:28 Uhr

      Zum Glück werden keine Zigarren mehr vor laufender Kamera geraucht. Das adrette Püppchen ist zum Glück ebenfalls von der Bimdfläche verschwunden. Sie sollten über ihr Rollenverständnis einmal nachdenken.

  • 746 Birgit Zimmermann 28.04.2024, 15:05 Uhr

    Wie hoch ist das Renteneintrittsalter in anderen Ländern (und zwar in jedem einzelnen) in Europa uns auf der Welt?

    Antworten (1)
    • Dieter B. 28.04.2024, 16:12 Uhr

      Lb. Birgit; sind auch Sie sich sicher; den anderen Einwohner -inbes. in den europ. Staaten um uns herum- geht es seit Jahren wesentlich besser als je zuvor -bevor Diese in die EU aufgenommen wurden- als uns Deutschen. "Sehen" Sie nur in die baltischen Staaten "Kirchenkuppeln vergoldet"; in Irland reisen die Rente frei in der Bahn; in Griechenland erhält der zulezt "Pflegende" -Sohn/Tochter etc.- die Rente des Verstorbenen -nach dessen Ableben- weiter; in Frankreich jetzt erst die Erhöhung des Renteneintrittsalter ü. 62J; u.s.w; u.s.w Das muss selbstverständlich -und kräftig- finaziert werden; kein Problem: dafür steht der deutsche Michel ja als "Zahlmeister" bereit"!" Übrigens; das Renteneintrittsalter liegt in den meisten Ländern in Europa gut unter 65J; größtenteils zw. 60und 63J. Noch Fragen??

  • 745 Pfeifer 28.04.2024, 15:04 Uhr

    Hallo in die Runde, die Erhöhung des Renteneintrittalters halte ich für die falsche Richtung. Hierdurch erhöhen wir nicht die Produktivität in Deutschland!!! Durch die Erhöhung des Renteneintrittalters erhöhen wir nur das Einsparpotential der Gelder(Renten), welche nicht bei "Nichterreichen" dessen, ausgezahlt werden würden. Es ist zwar erwießen, daß der Mensch im Durchschnitt länger lebt, aber es ist auch erwießen, daß er das höhere Alter meist nur als "Alsheimer-" oder "Demenzpatient" erreicht. In diesem Fall hat der Betreffende ebenfalls nichts von seinem Leben/Geld. Jahrelanng gearbeitet, Steuern und Beiträge (Krankenkasse,Rentenkasse.....ect.) bezahlt und am Ende wird das bißchen Ersparte, sollte der Jenige ins Heim kommen, auch noch weggenommen (Selbstbehalt 10.000€) Leben ist es dann keins mehr, sondern nur ein dahinvegetieren. Also im Endeffekt wird damit gerechnet, daß die "Person" das Renteneintrittsalter gar nicht erreicht und Gelder somit nicht ausgezahlt werden müssen

    Antworten (1)
    • Udo Zindler 28.04.2024, 15:14 Uhr

      Kommt sehr stark auf den Einzelfall drauf an. Die meisten Menschen haben m. E. einen kollektiven Abdichter in Richtung weitere Entwicklung.

  • 744 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 28.04.2024, 15:04 Uhr

    Warum schwächelt unsere Wirtschaft? Die Nachfrage ist zu niedrig. Wie kann die gestärkt werden? Die Spar-Quote muss von 10 auf 5 % gedrückt werden. Wie? Beamte und Selbständige müssen auch eine Rente ansparen. Dann steigt die Geld-Ausgabe-Quote automatisch von 90 auf 95 %. Dann bekommen 3 Millionen Arbeit-Geber mit bis zu 9 Leuten das Lohn-Geld für den 10. in die Firmen-Kasse. Dann könnten wir Steuer-Zahler 2,8 Millionen Arbeitslose und Arme vergessen. In Österreich müssen Beamte schon eine Rente ansparen. Die Renten sind dort deshalb 800 € höher als in Deutschland. Als Student der Volks-Wirtschafts-Lehre (VWL von 1968-73) habe ich aus dem Statistischen Jahrbuch erfahren: 1950 lag die Spar-Quote bei 3 %. Die Geld-Ausgabe-Quote betrug deshalb 97 %. Folge: Das Wirtschafts-Wunder von Ludwig Erhardt. Der hat da aber nie durchgeblickt. Die VWL-Professoren bis heute auch nicht. Deshalb blicken auch unsere Bundes-Minister und die Presse-Club-Redaktion nicht durch. Irre traurig; oder?

    Antworten (1)
    • Udo Zindler 28.04.2024, 16:15 Uhr

      [Warum schwächelt unsere Wirtschaft? Die Nachfrage ist zu niedrig. ] Ich würde sofort altersgerecht bauen, wenn ein Grundstück zur Verfügung stehen würde. Diese Wirtschaftskrise kommt nicht von ungefähr. Die Menschen blockieren das Wirtschaftswachstum. Das darf nicht, das geht nicht, dies muss nicht, dies brauchen wir nicht. Gepaart mit, das hat noch Zeit, das eilt nicht, das kann warten und dies ist nicht so dringend.

  • 743 Claudia 28.04.2024, 15:03 Uhr

    Die Rente mit 63 abzuschaffen, wie einige Millionäre, die gewählt werden wollen, es leichtfertig postulieren, würde Massenabeitslosigkeit ab 63 einführen. Auf das Experiment sollten wir besser verzichten.

  • 742 Kylie 28.04.2024, 15:00 Uhr

    Immer wieder ist von Leuten die Rede, die nicht arbeiten wollten. Leute, die "nicht arbeiten wollen" aber ist eine unsägliche, sozialneidische darwinistische Herabwürdigung. Und wer entscheidet das denn, ob jemand arbeiten will? nahezu alle wollen. So spaßig ist das wohl sicher nicht, sich immer wieder diese unberechtigte Häme anzuhören und die öffentliche Miesmacherei. Die Verweigerer - so stigmatisiert man sie ja gerne auch - sind eine kleine Minderheit, um die geht es eben gerade nicht. es geht um die, die keine Arbeit finden, weil nur nich fachkröft gesucht werden, aber keine normale. Und noch was: Viele arbeiten sehr wohl - aber das reicht eben nicht aus.

  • 741 Steffi 28.04.2024, 14:59 Uhr

    Über der Debatte steht ja das Thema Arbeitslosigkeit. Die meisten Arbeitslosen wüssten sehr viel besser mit Geld umzugehen als Politiker mit üppigen Diäten und Tausende wohlhabende, die ihr Geld für teure SUVs, Urlaube und die neusten Handys verpulvern.

  • 740 Frank Z. 28.04.2024, 14:58 Uhr

    Hier in Deutschland wird jetzt erst mal 30 Jahre Diskutiert, statt neues zu Versuchen,deshalb sind wir in der Welt soweit zurückgefallen. Wir sind eben ein Postkutschenland. Mehr Digitalisierung im Regierungsapparat und tausende Stellen wären frei für andere Jobs. Hürden im Datenschutz abbauen und tausende Jobs wären frei ,usw. Unsere Bürokratie bremst jeden Fortschritt in Zeiten die immer schnellere Veränderungen benötigen.

  • 739 Neumann 28.04.2024, 14:57 Uhr

    Als Bürgergeldempfänger wäre es lukrativer, auf das Bürgergeld zu verzichten und statt dessen Oppositionspolitiker zu werden. Die Diäten liegen deutlich höher, sind sicherer und man muss sich nicht dauernd in den Medien dafür rechtfertigen. Auch muss man nicht wirklich früh aufstehen, keine Weiterbildung machen und wird immer wieder in Fernsehstudios eingeladen.

  • 738 Angelika Rimatzki 28.04.2024, 14:56 Uhr

    Ich finde es problematisch immernoch von der Rente ab 63 zu sprechen. Wir sind in einem Staffelzeitraum, inzwischen können die Menschen erst mit 64 abschlagsfrei in Rente gehen und in einigen Jahren mit 65 Jahren.

  • 737 Weiss 28.04.2024, 14:55 Uhr

    Jetzt also die Wochenarbeitszeitdebatte wieder... Wie einst vor der Jahrtausendwende. Das ist eine Frage, die gar nicht an der Politik ist zu regelen, sondern den Unternehmen. Dabei ist eher die Bundespolitik gefragt: Der hektische Umgang mit den Sozialleistungen etwa, auch welchen, die gerade erst beschlossen waren (Bürgergeld, Kindergrundsicherung) zeigt, die Traditionsparteien wollen in Zeiten mauer Umfragewerte auf sich aumerksam machen, dann profliliert man sich eben gerne auch noch mit dem Sozialneidthema.

  • 736 Heike Fessler 28.04.2024, 14:54 Uhr

    Man sollte aber auch bei den zukünftigen Rentnern berücksichtigen, dass viele bereits mit 15 Jahren angefangen haben zu arbeiten. Die heutige junge Generation startet durch Studium etc. meist gute 10 Jahre später. Hier ist es durchaus legitim, das Renteneintrittsalter zu erhöhen.

  • 735 Doro 28.04.2024, 14:53 Uhr

    Immerhin besteht in einem Punkt Einigkeit: Das Wirkungsvollste, was wir hierzulande in punkto Sozialpolitik tun können, ist in Ruhe weiterzumachen. Ein derart reiches Land wie Deutschland, die größte Volkswirtschaft in Europa mit hohem Wohlstand und zudem reichlich sieben Billionen Euro Volksvermögen sollte es wohl schaffen, krisenfest zu bleiben. Wer, wenn nicht Deutschland, könnte man durchaus sagen.

  • 734 Sabine Falkenhorst 28.04.2024, 14:52 Uhr

    Die Beträge hier im Forum, im täglichen Leben und auf Twitter der meisten Teilnehmer und Menschen sind für mich wertvoller als alle Beiträge der Altparteien, insbesondere auch zu den Themenfeldern Arbeit, Rente, Kultur und Sozialpolitik.

  • 733 Frank Z. 28.04.2024, 14:51 Uhr

    Mehr Freizeit kostet aber auch mehr ,ich meine jeden einzelnen. Wir brauchen ein neues Steuersystem und Politiker die unsere Steuergelder nicht mit vollen Händen im Ausland verschwenden,dann sähe unser Land auch besser aus. Deutsche haben die höchsten Steuern und das Höchste Renteneinstiegsalter,dafür aber die Niedrigsten Renten. Außer unsere Politiker denen geht es immer gut müssen sich ja alles selber Genehmigen! Die Rente muß nach oben Gedeckelt werden nicht mehr als 5000 € egal für wen .

  • 732 Klaus Winkler 28.04.2024, 14:51 Uhr

    Als notorischer Schwadroneur gegen die USA und NATO steht, ohne nachzudenken, fest, dass ich die Regierung auf keinen Fall unterstütze. Sie bekennt sich immer zur NATO. Daher lehne ich auch alle Maßnahmen zur Wachstumsbelebung der Regierung ab. Von der 4-Tage-Woche habe ich wenig Ahnung. Mehrarbeit kommt für mich nicht in Frage. Mein Standpunkt ist klar. Im Osten geht die Sonne auf.

  • 731 Elke 28.04.2024, 14:49 Uhr

    Fakt und ganz nüchterne Realität ist natürlich, das Rentensystem braucht auf lange Sicht wieder mehr Kinder.

    Antworten (2)
    • Fritz Dieterlein 28.04.2024, 15:47 Uhr

      @Elke Die Steuereinnahmen sind so hoch wie nie,16 % mehr als gegenüber dem vorigem Jahr. Die Staatsausgaben sind aber um 36% im gleichen Zeitraum gestiegen. Wir haben alleine ein Ausgabenproblem. M.f.G.

    • H. Ruth 28.04.2024, 15:57 Uhr

      Viel wichtiger,daß die Politik nicht in die Rentenkasse greift um gesamtgesellschaftliche Aufgaben zu finanzieren wie seit Jahrzehnten geschehen und der Rentenkasse einen Schuldenberg vo über 900 Milliarden Euro zugefügt hat. Das ist der Grund, daß man jährlich 100 Milliarden Euro aus dem Bundeshaushalt zahlt, es ist kein Bundezuschuß um die Rentenkasse zu stützen, es ist teilweise Tilgung und Zinszalung für den o.a. Schuldenbetrag, den die Politik der Rentenversicherung bzw. den Rentnern zugefügt hat. Derzeit haben wir so viele Beschäftigte wie noch nie, ( 46 Millionen), also geht auch jede Menge Geld ein, nur die Politik muß es drin lassen. Finger weg von der Rentenkasse, es sind eingezahlte Beiträge der AN/AG für einen auskömmlichen Lebensabend, was Jahrzehnte von der Politik sträflich mißachtet wurde, eine Schweinerei hoch drei, allem Anschein der größte Betrug an Rentnern. Nicht genug, zockt die Politik noch zehn Jahre die Eingenvorsorge mit zehntausenden Euro pro Kopf ab.

  • 730 Gerber 28.04.2024, 14:47 Uhr

    Es ist ein Armutszeugnis, zu welchem Dünkel soziale Kälte, Neid, Missgunst, Zynismus ud und Sozialdarwinismus geführt haben. Wer meint, es ginge ihm besser, wenn andere, die wenig haben, mit weiteren Sanktionen ganz den Boden unter den Füßen weggzogen kriegen, sollte sich erstens schämen und zweitens hoffen, dass er nicht in dieselbe Lage kommt wie die, denen er nachtritt.

  • 729 R. Gerlach 28.04.2024, 14:44 Uhr

    Maik Gotzes (# 24)". . Müssen wir wegen der Digitalisierung schon bald mit Millionen Erwerbslosen rechnen? . . ." Wie viel Steuern zahlen Digimaten (Automaten @ Digitalisierung) @ KI's oder übernehmen das deren Arbeitgeber? So kann man sich ja auch abschaffen = Sarazzin So spart sich gleich noch Bildung @ Ausbildung bis hin zu Lehrern, Gymnasien, Universitäten aus-, an- @ umbauen. Hoch lebe die Digimatisierung = Digitalisierung + Automatisieung, KI usw.. Also wozu noch Kinder kriegen? Zum Missbrauch unter Gottes Augen? Schafft sich so nicht nur D sondern der Mensch jetzt ab? Begegnet Gaja - die Erde - auf ihrem Flug durch's All einem Planeten. „Hey, grüß Dich, Gaja. Schön, dass man sich mal wieder sieht . . . Wie geht’s?“ fragt dieser. „Schlecht“ erwidert Gaja: „Hab grad Homo Sapiens.“ (Virus Mensch ;-)) Antwortet der Planet: „Oh das tut mir leid. Da wünsch' ich Dir gute Besserung. Aber mach dir mal keine Sorgen, hatte ich auch. Das geht vorbei. Dann G€Z Dir wieder besser."

  • 728 Brigitte Rosenthal 28.04.2024, 14:37 Uhr

    Die Methoden von Regierungen weltweit sind während der Zeit der Pandemie für jeden noch besser sichtbar geworden. Lernen wir daraus, zukünftig besser mit Regierungen umzugehen und deren Handeln zu verstehen. Ob Mehrarbeit statt Vier-Tage-Woche ein Booster für die Wirtschaft wird, werden wir sehen.

  • 727 Bernd Ebert 28.04.2024, 14:34 Uhr

    Wenn beim klicken auf "Weitere Kommentare laden" 50 statt 10 dazu kämen und hier alle 15min statt zT erst nach über einer Stunde aktualisiert werden würde, könnte man auch diskutieren... so faktisch unmöglich 👎🏿 Ich fand die neoliberale Runde, trotz zT abweichenden Statements, zu einseitig um das Thema objektiv und angemessen zu erörtern..... Warum? Dazu 20, 30 mal auf og Button klicken... dann findet man dann meine Kommentare dazu..

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    • Klaus Winkler 28.04.2024, 15:10 Uhr

      Da haben Sie natürlich recht. Ich wäre schon froh, wenn mein Kommentar nach langer Suche überhaupt da wäre - und nicht kennzeichnungslos weg!

    • Peter Krempel 28.04.2024, 15:53 Uhr

      @Klaus Winkler: Überflüssig!

  • 726 Peter Kny 28.04.2024, 14:34 Uhr

    in den wind geschrieben Es war immer nur die Rede von der Verlängerung des Wochenendes. Von der Flexi-Woche war nie die Rede. Auch der Trent zu mehr Teamarbeit geht in diese Richtung. Dadurch kann der Betrieb des „Ladens“ für 5 Tage aufrecht gehalten werden.

  • 725 Tanja Wohlfahrt 28.04.2024, 14:31 Uhr

    Warum haben die Regierungen aller Altparteien die einheimischen Fachkräfte durch falsche politische Maßnahmen aus dem Land vertrieben?

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    • Iris W. 28.04.2024, 14:58 Uhr

      Wieso haben? Der Trend, dass gut Qualifizierte das Land in Scharen verlassen, hält doch an. Ich kriege jedes Mal Magengrummeln, wenn ich die Politprominenz labern höre von Mangel an Fachkräften und Bedarf an Zuzug desselben. Wir verlieren ständig Fachkräfte, da die Steuern und Abgaben drücken, die Teuerung belastet und der Mangel an bezahlbaren komfortablen Wohnungen. Genau deswegen zieht es keine ausländischen Fachkräfte hierher, sondern vorwiegend Bürgergeldanwärter. Die Scheinheiligkeit der Regierenden ist nicht zu toppen, weiterhin von einem lebenswerten Land für Ansässige zu reden.

  • 724 pete2 28.04.2024, 14:30 Uhr

    Vernichtung durch Arbeit . Hatten wir das nicht schon mal ? Arbeit und Überstunden machen das Leben schön . Am besten , man läßt den Leuten gar keine Zeit zum Nachdenken , dann werden sie wenigstens nicht kritisch .

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    • Hugo 28.04.2024, 15:03 Uhr

      Ja, die Leistenden sollen wie Zombies getrieben werden. Damit denen gar nicht mehr auffällt, dass es sich auf ihre Kosten tagtäglich einige Millionen gut gehen lassen in diesem Land. Die keinen Respekt haben, die glauben, dass ihnen alles das zusteht, für das in mühevollen 50 Jahren der Grundstein gelegt wurde. Die Auswirkungen von weniger Tätigen zu mehr Nehmenden sind bereits zu erkennen. Ungepflegte Städte, marode Brücken, kaputte Autobahnen. Zu wenig Geld für Bildung und Kultur. Die Lebensqualität für Ansässige nimmt weiter ab.

  • 723 rene wiesner 28.04.2024, 14:28 Uhr

    Das ausgerechnet Leute , die in meinen Augen nichts Nützliches tun, sondern lediglich Unterhaltung produzieren, dieses Thema diskutieren, finde ich eine Anmaßung.

  • 722 Reni M. 28.04.2024, 14:28 Uhr

    Da diese sogenannte Expertenrunde permanent von der abschlagsfreien Rente mit 63 spricht, die es de Facto gar nicht mehr gibt, gehe ich davon aus, dass das "Expertenwissen" der Anwesenden nicht besonders hoch ist.

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    • Renate E. 28.04.2024, 15:14 Uhr

      Ja, es ist richtig schlimm, was für ein Unwissen grassiert unter Journalisten. Ich habe erst bei Phoenix einen Journalisten erlebt, ausgerechnet einen, der für Cicero tätig ist, das Magazin, das beinahe das letzte ist mit einer halbwegs objektiven Berichterstattung, der auch über die Auswirkungen der Rente mit 63 klagte. Meine Güte, es müssen jetzt mehrere Monate über 64 sein, denn als ich diese öffentlich viel gescholtene Rente bekam (bei 49 Beitragsjahren!) war ich 63 Jahre und 4 Monate alt. Und das ist paar Jährchen her. Aber es reden halt Blinde vom Sehen. Dass häufig ältere Arbeitnehmer weg gemobbt werden, oder viele einfach nicht mehr können, das ist natürlich für Journalisten schlecht zu begreifen. Und für die Politniks im Bundestag noch weniger. Die gehen da rein, schauen stundenlang aufs Smartphone und dann geht es in die Freizeitgestaltung. Und das Konto wächst und wächst.

  • 721 Matthias Winter 28.04.2024, 14:27 Uhr

    Ich arbeite mehr und klüger, als die Mitarbeiter von ARD und ZDF. Und mein Einkommen ist höher als von jenes aller Mitarbeiter von ARD und ZDF. Ich allein entscheide, ob ich 4 oder 5 Tage oder mehr oder weniger arbeite. Mir macht meine Arbeit Spaß und Freude, und ich arbeite selbstbestimmt und entspannt.

  • 720 H. Wieprecht 28.04.2024, 14:24 Uhr

    Die Überschrift und auch der Eingangstext ist nichts anderes als billige Polemik. So funktioniert Gesellschaft und Wirtschaft nicht. Mit steuerfreien Überstunden eine lahmende Wirtschaft in Gang bringen? Vielleicht hätte man titeln sollen, Pressevertreter und Verwaltungsbeamte in die Produktion. Und dass man bei dieser Nummer zuerst an die Deutschen denkt, dass ist kein Zufall, sondern ÖR Denke.

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    • xaver utz 28.04.2024, 14:53 Uhr

      Recht haben Sie!

  • 719 Peter 28.04.2024, 14:23 Uhr

    ARD-(Presseclub)-Suggestivfrage. Wer der beste Kanzler für die Union sei. Wir wollen gar keinen Kanzler aus der Union und auch keinen gemeinsamen Kanzler von Union und Grünen. Wir wollen einen gemeinsamen Kanzler von AfD und BSW. Das wäre der erste Schritt für den Frieden und für wirtschaftlichem Aufstieg aus dem derzeitigen Tal der deutschen Tränen.

    Antworten (8)
    • H. Wieprecht 28.04.2024, 14:46 Uhr

      Nö, nö, was Neues wollen die da oben ja nicht, das mutet man eher dem Fußvolk zu.

    • Wilhelm Leonhard 28.04.2024, 15:16 Uhr

      Klar, und wenn die "Nichtalternative" und die "Body-Standarte-Wagengeknechteter" dann noch den Bundesadler durch Hammer und Zirkel ersetzen, lernen alle Russisch ... *Ironie off

    • Peter 28.04.2024, 15:19 Uhr

      Diese Frage ist keine Presseclub-,,Suggestivfrage'' der heutigen Presseclub-Sendung, sondern eine der morgigen HAF-Sendung. Ich habe mich geirrt und bitte deswegen hiermit um Verzeihung.

    • Wilhelm Leonhard 28.04.2024, 15:22 Uhr

      Klar, und wenn die "Nichtalternative" und die "Body-Standarte-Wagengeknechteter" dann noch den Bundesadler durch Hammer und Zirkel ersetzen, lernen wir alle Russisch ... *Ironie off

    • Peter 28.04.2024, 16:01 Uhr

      Lieber Wilhelm Leonhard, seien Sie mdoch nicht so bescheiden. Mit Sicherheit haben Sie schon einmal gearbeitet. Woher kommt also Ihre Abneigung gegen die deutsche Intelligenz-Arbeit und gegen die deutsche Schwerarbeit? Das symbolisiert dieses Emblem. Haben Sie diese Abneigung also nötig?

    • Mona 28.04.2024, 17:03 Uhr

      @Peter wer sind denn wir? Ich lebe in einer Demokratie mit Meinungsfreiheit und das soll auch so bleiben. AFD und BSW nicht wählbar, wollen o.g. abschaffen u d vieles mehr.

    • Peter 28.04.2024, 17:42 Uhr

      Mona,Mona, Ihre Demokratie mit Meinungsfreiheit bereitet auch euch auf einen Krieg, ähm, auf Kriegstüchtigkeit vor. Für den Frieden und für Gerechtigkeit halte ich doch lieber mein nach 32 Jahren immer noch gegen den mörderischen Kapitalismus unangepasstes Denken (also ,,mein Maul''), anstatt irgendeinen Blödsinn daherzuquasseln, der diese Demokratie und die Meinungsfreiheit für wahr hält.

    • Karin 28.04.2024, 17:57 Uhr

      Mona - vielleicht ist es auch Ihnen aufgefallen, dass diese Meinungsfreiheit gar nicht von uns Deutschen missbraucht wird, sondern von diversen willkommen geheißenen Massen aus aller Welt erduldet werden muss.