Gästebuch: Vertrauen verspielt: Ist die Ampel am Ende?

916 Kommentare

• Kommentar 916: Friedemann Schaal schreibt am 08.09.2024, 17:59 Uhr :

  Viel wichtiger : Erwartet uns nach der Ampel ein KreisVerkehr ohne Ausfahrt? - - - Wegen häufigem, absichtlichem NamensMissbrauch mit Unterschiebung von rechtsradikalen 'Inhalten' : Übrigens bin ich der Meinung , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen!

• Kommentar 915: Jürgen Jandt schreibt am 08.09.2024, 17:59 Uhr :

  ...der Titel der Sendung hört sich nicht wirklich objektiv an. Nicht dass mir die Runde missfallen hat: Es war ein lebhafter und interessanter Austausch. Dass ZEIT online mindestens zum dritten Mal in Folge Flagge zeigte hat ebenso zum Gelingen der Diskussion beigetragen wie der Einsatz von Frau Suppa, die z.B. eine gute Vorlage weg vom Ampel-bashing machte, was anscheinend nicht alle verstehen wollten. Bevor alle glauben, dass Merz die Initiative ergriffen hat: Es war der Kanzler, der wesentlich (!) früher seine Hand ausgestreckt hatte. Wer griff damals nicht zu? Richtig: Es war Merz. Aber jetzt stellt er sogar ein Ultimatum! Ist etwa Wahlkampf? Was nicht herausgearbeitet wurde: Der Vertrauensverlust reicht sehr viel weiter zurück (Wahlbeteiligungen von 40%), Brüssel (EU und NATO) kam in der Sendung nicht vor, drückt aber Stimmung und Wirtschaft ebenfalls. Etwas zu viel Kamala Harris, sonst eine ziemlich positive und aktive Runde. Danke!

• Kommentar 914: C Hofmann schreibt am 08.09.2024, 17:59 Uhr :

  Hat O. Scholz den Willen und die Größe die Vertrauensfrage in der Migrationspolitik / Zurückweisung an der Grenze zu stellen ? Das wäre das ein Befreiungsschlag für SPD, Ampel und Deutschland !

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• Kommentar 913: Herbert schreibt am 08.09.2024, 17:59 Uhr :

  Das NERVT! Fast EINE STUNDE Verzögerung! Um 14:42 Uhr letzter Kommentar 695: Karl-Theodor schreibt am heute, 13:52 Uhr. Es nervt noch vieles mehr!

• Kommentar 912: Romanus Wegener schreibt am 08.09.2024, 17:59 Uhr :

  Unser Vertrauen ist verspielt. Wir sind glücklicherweise finanziell unabhängig und somit auch von politischen Entscheidungen hinsichtlich Lebensunterhalt unabhängig. Wenn die Kosten für den Umbau von Wohnraum zu teuer wird, verkaufen wir unsere Eigentumswohnungen an meistbietende Investoren. Aber auch das ganze gesellschaftliche Klima gefällt uns nicht. Werden wir noch einmal zu Infektionstests und Masken tragen gegen unseren Willen genötigt, werden wir uns andere Länder für Reisen und Rentenleben ohne Gendern und anderen Unsinn suchen. Wir können unsere Ersparnisse auch in vernünftigen Ländern ausgeben: Schweiz, Österreich, Polen, Dänemark, Schweden. Deutschland kann ohne uns untergehen. Wir wollen nicht dabei sein.

• Kommentar 911: C Hofmann schreibt am 08.09.2024, 17:59 Uhr :

  Die Bundestagswahl 2025 ist und bleibt bis zur Wahl offen. Begründung (4): O. Scholz ist ein erfahrener Wahlkämpfer. Im Gegensatz zu allen anderen möglichen Kandidaten hat er als Spitzenkandidat drei Wahlkämpfe gewonnen.

• Kommentar 910: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 08.09.2024, 17:59 Uhr :

  Der sogenannte KANZLER-BONUS hat bei den Landtagswahlen NULL % gebracht. Im Gegenteil. Kräftig haben die Thüringer den Wutbürger heraushängen lassen. 408.011 Wahlbrechtigte (34,3 %) haben die AfD gewählt. 397.927 Wähler (33,5 % haben CDU (Christliche DEMOKRATISCHE Union) gewählt. Rein rechnerisch sind AfD & CDU als neue Koalition die absolute Mehrheit und decken den Volkeswillen zu Zweidrittel ab. Jede Münze hat zwei Seiten. Kopf oder Zahl. Vielleicht sollten wir in Deutschland die ZEITENWENDE für ein neues Experiment nutzen, weil schlimmer geht´s nimmer. Wenn ich Wahlleiter wäre, würde ich die NICHTWÄHLER prozentual auf die Parteien UMLEGEN, damit die Drückeberger endlich begreifen, dass es eine verdammte Pflicht und Schuldigkeit ist DEMOKRATISCH zu wählen

• Kommentar 909: Klaus Günter schreibt am 08.09.2024, 17:59 Uhr :

  CDU-Versager Merz, mit Vermögen von € 12 Mio, mehrfach meinungsgewendet und mit untauglichen Rezepten von vor 30 Jahren ist keine Alternative Deutschland zu retten. Sprücheklopfer wie CDU-Versager wie Adenauer, Kohl oder Merkel

• Kommentar 908: Nele schreibt am 08.09.2024, 17:59 Uhr :

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• Kommentar 907: Deti schreibt am 08.09.2024, 17:59 Uhr :

  Ich denke Lindner steht sich selbst im Wege schon die Ansprache an die Bauern am Brandenburger Tor mental grenzwertig und jetzt die Menschen haben die Schnauze voll ja bitte von wem.Er zieht ständig seine Absprachen zurück .Genscher dreht sich im Grabe um. Vorschlag aus der Runde pistorius als Kanzlerkandidat. Hat er denn in der Vergangenheit auch im Umgang mit Quälgeist Selenski die richtigen Entscheidungen getroffen. Es war die richtige Entscheidung v Scholz kein Taurus zu liefern u den abgeschossenen F16 den nehmen aber die Russen nun wie ein Ue Ei auseinander 100milliarden zusätzlich Chapeau Rheinmetall Aktien schießen durch die Decke und 100000nde junger Soldaten mit.Diesen Krieg kann man nur am Verhandlungstisch in Einbeziehung mit den Chinesen beenden Die Schulden der Welt noch etwas bzgl. Laborunfall.evtl sollte Frau Esken das Verteidigungsresort übernehmen , dann bräuchte Putin sich nicht aufzubl Aehen und ständig den Macho Stalin zu spielen Kippt die Ampel sitz die afd Drin

• Kommentar 906: C Hofmann schreibt am 08.09.2024, 17:59 Uhr :

  Haben B. Höcke & Co als stärkste Partei in Thüringen inzwischen zu Sondierungsgesprächen eingeladen ? Wen ?

• Kommentar 905: Neumann schreibt am 08.09.2024, 17:59 Uhr :

  Die schweren Aufgaben heute haben wir uns mit der Globalisierung ins Land geholt. Sie sind nahezu unlösbar. was, wenn wir ein Ideal suchen in der Politik, dass es gar mehr nicht geben kann, weil es in der heutigen Zeit kein eindeutiges Richtig oder Falsch mehr gibt? Eine Union, die sich mal für höhere Kindergrundsicherung einsetzt und für eine Anpassung des Bürgergelds nach oben ohne nutzlose Sanktionen, wäre vielleicht noch am ehesten mehrheitstauglich. Vermutlich hätte auch eine AfD gänzlich ohne den völkisch-verstörenden Dünkel noch höhere Werte. Auch bei den kleinen Parteien wie SPD, Grüne und FDP weiß man noch nur tendenziell, wofür sie vor allem standen oder stehen - Arbeiter, Umwelt, Unternehmer. Aber auch diese programmatischen Grenzen verschwimmen. Politik diffundiert, weil die Wirklichkeit in der Hightech-Ära keine einfachen Lösungen mehr zulässt.

• Kommentar 904: Friedemann Schaal schreibt am 08.09.2024, 17:58 Uhr :

  Die Koalition wäre dann (auf jeden Fall moralisch) am Ende, wenn sie einem neuen PolitikStil nachgeben würde, der in Manier (Tonfall sogar noch schlimmer) eines bekannten östlichen MachtHabers (siehe UkraineKrieg) Verhandlungen von der Erfüllung von kapitulationsartigen Vorbedingungen (hier bzgl. Migration) abhängig macht und darüber hinaus hierzu ein (bis Dienstag zu erfüllendes) Ultimatum stellt. Unter einem solchen Umfeld dürfte sich eine GroKo weder bilden können (vgl.#15/2) noch erstrebenswert erscheinen (@12:16Uhr,D.F.Sturm). - Zwar heute mir noch nicht aufgefallen, aber wegen ansonsten vielfachem NamensMissbrauch mit rechtsradikal Untergeschobenem poste ich hier wieder sicherheitshalber die Liste der Nummern meiner Kommentare : #1/2, #4, #7, #9, #10, #13, #15, #15/2, #19, #23, #65/1 und natürlich dieser. Es folgt ein weiterer, falls die Zeit noch reicht, beginnend mit "Erwartet" - - - Übrigens bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen!

• Kommentar 903: C Hofmann schreibt am 08.09.2024, 17:58 Uhr :

  Die Bundestagswahl 2025 ist und bleibt bis zur Wahl offen. Begründung (3): Die Wahlergebnisse in Sachsen, Thüringen und evtl. Brandenburg scheinen für die CDU auf Bundesebene wenig hilfreich.

• Kommentar 902: Thorsten Karthaus schreibt am 08.09.2024, 17:58 Uhr :

  Alle Altparteien haben das Vertrauen bewusst verspielt.

• Kommentar 901: Arthur Winkler schreibt am 08.09.2024, 17:58 Uhr :

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• Kommentar 900: Ingolf Mertens schreibt am 08.09.2024, 17:58 Uhr :

  Wünschen wir mal den Brandenburgern das sie ihre Kreuze frei von Wahlbeeinflussung (Plakate,TV usw)nach bestem Wissen und Gewissen setzen dürfen ohne anschließende Computerpanne und das auch untere Parteien ein Direktmandat erhalten,um teilzuhaben.

• Kommentar 899: Denise schreibt am 08.09.2024, 17:57 Uhr :

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• Kommentar 898: Heike schreibt am 08.09.2024, 17:57 Uhr :

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• Kommentar 897: Nele schreibt am 08.09.2024, 17:56 Uhr :

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• Kommentar 896: Brigitte Ostermann schreibt am 08.09.2024, 17:55 Uhr :

  Die Grüne Partei ist für mich auf ewig unwählbar. Sie hat jedes Vertrauen verspielt. Aus den bekannten Gründen.

• Kommentar 895: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 08.09.2024, 17:54 Uhr :

  Vertrauen verspielt? Habe von der Scholz-Regierung nur die Namen von 2 Ministern in Kopf: FDP-Finanz-Minister Christian Lindner und den Grünen-Wirtschafts-Minister Robert Babeck. Habe keinen SPD-Minister im Kopf. Kanzler Olaf Scholz wollte das wohl nicht zugelassen. Doch, habe den neuen Verteidigungs-Minister Boris Pistorius im Kopf. Hoffe, der wird 2025 nächster SPD-Kanzler. Die FDP wird wohl unter 5 % bleiben, und die Linken auch. Es wird wohl eine neue Dreier-Regierung mit SPD, BSW und Grünen geben. Der CDU/CSU von Friedrich Merz gönne ich neben der AfD die Opposition. Bin seit 1982 Celler Neutino-Forscher. Wann wissen unsere Minister endlich etwas von der extrem billigen Welt-Raum-Energie. Die könnten sich doch einmal fragen, warum Schmetterlinge so schnell fliegen können. Durch das Internet habe ich erfahren: Die Erde fliegt mit einer Geschwindigkeit von 107 000 km/h einmal im Jahr um die Sonne, seit Mrd. Jahren. Wann dürfen wir damit heizen? Heizöl kostet mich 3 000 € im Jahr.

• Kommentar 894: Lohmann schreibt am 08.09.2024, 17:54 Uhr :

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• Kommentar 893: Gordon schreibt am 08.09.2024, 17:54 Uhr :

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• Kommentar 892: Ute Saalberg schreibt am 08.09.2024, 17:53 Uhr :

  Parteien, in denen Claudia Roth, Kathrin Göring-Eckardt und Ricarda Lang arbeiten, sind für Bürger mit gesundem Menschenverstand unwählbar und nicht vertrauenswürdig.

• Kommentar 891: Mary schreibt am 08.09.2024, 17:53 Uhr :

  Die gesamtpolitische Lage ist allerorten, sogar in Europa, momentan schwierig. Aber es ist hier alles auch nicht so schwierig, dass das nicht ginge. Wir haben bekanntermaßen eine sehr solide Ausgangslage und gute Infrastruktur, und wenn es ein Land kann, dann das wohlhabende Deutschland. Darüber besteht ja auch weitgehend Konsens.

• Kommentar 890: Susan R schreibt am 08.09.2024, 17:53 Uhr :

  Jetzt mal ganz ehrlich.Gibt es eine Quote wieviel gestrichen oder nicht veröffentlicht sein muß,um im Amt bleiben zu dürfen?Das wäre doch mal spannend.Herr Weimer hat sich neutral verhalten,aber sicher schon grenzwertig für eine Einladung.Die anderen Gäste(Zeit)-das ging ja gar nicht.AFD Arbeitsbeschaffungsprogramm.Leider merken das die ÖRR nicht mal.

• Kommentar 889: Arthur Winkler schreibt am 08.09.2024, 17:52 Uhr :

  Man kann kein Vertrauen verspielen, wo nie ein Vertrauen da war in Merkels politische Erben von Massenmigration und Staatsausverkauf. trU

• Kommentar 888: Friedewald schreibt am 08.09.2024, 17:52 Uhr :

  Susan Link und die vielen Helfer aus MoMA und Co. helfen kräftig dabei , dass Scholz im Sattel bleibt. Habe noch nie so viel einseitige Grün/rote Berichterstattung gesehen, wie im Ö/R. Heute in der Presseschau nicht zu übersehen! ##Bin gespannt ob hier wieder zensiert wird##

• Kommentar 887: Diana schreibt am 08.09.2024, 17:51 Uhr :

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• Kommentar 886: Claudia schreibt am 08.09.2024, 17:51 Uhr :

  Eine denn doch recht ausgewogene, angenehm-sachliche Sendung haben wir sehen dürfen, gesittet und niveauvoll. (Also ziemlich das Gegenteil vom Krautundrübengemaule in Foren.) Ein Einwand nur - statt "Liebe Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuch" müsste es bekanntlich heißen "Liebe Nutzer des Gästebuchs". Gut 70 Prozent der Bürger wollen das Gendern aus guten Gründen nicht und trotzdem wird derzeit noch daran festgehalten, das ist etwas anachronistisch.

• Kommentar 885: Manfred Hengst schreibt am 08.09.2024, 17:49 Uhr :

  Wie immer das Thema Krieg in der Ukraine und die Folgen ereden ausgeblendet. Für mich ist das Zensur.. Wan merkt ihr im Weswen warum dei Wirtscxhaft nit mehe läuft. lasst euch nit von <bürokratie oder Ampel durch dei CD U veralbern,

• Kommentar 884: Lohmann schreibt am 08.09.2024, 17:49 Uhr :

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• Kommentar 883: Arthur Winkler schreibt am 08.09.2024, 17:48 Uhr :

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• Kommentar 882: Jody schreibt am 08.09.2024, 17:47 Uhr :

  In jeder Krise liegt auch eine Chance, und die gegenwärtige Regierung scheint durchaus gut gewappnet zu sein, fast so gut wie die Große Koalition. Seien wir weiter optimistisch zuversichtlich.

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  • Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 08.09.2024, 17:55 Uhr :

    [In jeder Krise liegt auch eine Chance] Aha, welches Naturgesetz oder welches logische Prinzip steckt da genau hinter?

• Kommentar 881: E. Becker schreibt am 08.09.2024, 17:46 Uhr :

  In der Mutter aller Umfragen, der Bundestagswahl, hat die Koalition eine bis 2025 gültige Mehrheit. "Umfragen" sind was für den Stammtisch.

• Kommentar 880: Elke schreibt am 08.09.2024, 17:45 Uhr :

  Fazit: Es war eine sachliche, gute Diskussion heute über die Lage der Koalition nach den Landtagswahlen. Eine Debatte in gewohnt hoher Qualität.

• Kommentar 879: Ines schreibt am 08.09.2024, 17:44 Uhr :

  Derzeit gibt es überhaupt keinen Grund, die Koalition aufzukündigen. was genau sollte das auch bringen? Sechs Monate Wahlkampf- und Übergangspause - und dann sind die Themen, die weiter abgearbeitet werden müssen,immer noch da. Wir haben die Zeit doch auch gar nicht, und es bringt nichts. Im Fußball sagen sie doch auch "never change a winning team".

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  • Antwort von Bernd , geschrieben am 08.09.2024, 17:54 Uhr :

    Da spricht ein Anhänger der Rot-Grünen Koalition. Aber alles schön reden wird nichts helfen. Die Ampel wird das nächste Jahr nicht überleben.

• Kommentar 878: Brigitte Rosenthal schreibt am 08.09.2024, 17:43 Uhr :

  Das Öffnen der Grenzen hat Terroristen und Verbrechern den Weg nach Europa und Deutschland geebnet. Die Regierungen der Altparteien verweigern dem Souverän, ihn zu schützen.

• Kommentar 877: Tobias Gansen schreibt am 08.09.2024, 17:43 Uhr :

  Bitte, bitte, liebe Redaktion des WDR, hört auf zu gendern. Die Aktion ist vorbei.

• Kommentar 876: Silvie schreibt am 08.09.2024, 17:41 Uhr :

  Warum verlost man nicht Deutschlandtickets /a unter Autobesitzern? Klima Verkehr = Vertrauen..

• Kommentar 875: Kathrin Oldenburger schreibt am 08.09.2024, 17:39 Uhr :

  Die Regierungen der Altparteien hätten die meisten Attentate und Verbrechen verhindern können, wenn sie die Grenzen rechtzeitig geschlossen und geschützt hätten.

• Kommentar 874: Thomas Fischer schreibt am 08.09.2024, 17:38 Uhr :

  Auf die Frage "Vertrauen verspielt: Ist die Ampel am Ende ?" wage ich die Antwort, daß ich das schon am Anfang der Koalition so gesehen habe. Wo soll denn z. B. die gemeinsame inhaltliche Schnittmenge bei der Partei "Die Grünen" und der "FDP" liegen ? Das Ganze ging nur so lange gut, wie reichlich Geld da war, damit jede Partei "ihrem Affen Zucker" geben konnte. Damit ist es seit Corona und dem Ukrainekrieg vorbei. Die Warnsignale (anämisches Wirtschaftswachstum, fehlende Planungssicherheit, Deindustrialisierung, negativer Kapitalsaldo sprich investiert wird im Ausland etc. pp.) sind bekannt. So wie die den meisten Bürgern auf den Nägel brennenden Probleme (weitgehend ungesteuerte Zuwanderung, Inflation, Sorge um den Wohlstand, Bürokratie, Energiekosten usw.). Die Regierung wendet sich aber einem Themen wie der Cannabis-Legalisierung zu. Statt der Wettbewerbsfähigkeit des Landes. Herr Scholz findet alles sei auf einem guten Weg. Und will wieder Kanzler werden. Realsatire ... ?

• Kommentar 873: Arthur Winkler schreibt am 08.09.2024, 17:38 Uhr :

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• Kommentar 872: Katharina Seeliger schreibt am 08.09.2024, 17:37 Uhr :

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• Kommentar 871: Udo Zindler schreibt am 08.09.2024, 17:37 Uhr :

  {Wie könnte ein Befreiungsschlag aussehen?] Wie wäre es, wenn man sich in Deutschland vorrangig um volkswirtschaftliche und betriebswirtschaftliche Interessen kümmern würde, denn letztlich ist die finanzielle Ertragslage Ausgangsbasis für alle hunanitärischen Sonderleistungen und nicht umgekehrt. Sich Dinge zu kaufen ohne auf das finanzielle Budget zu beachten, ist doch eigentlich nur dämlich. Wir schaffen das schon ohne genau vorher nachgerechnet zu haben, das geht in den allemeisten Fällen eben daneben. Wenn das BIP zurück geht, dann muss man sich fragen - warum? Wenn Leute wie Weil (SPD) als Vorschlag für VW die 4-Tage-Woche vorbringen, weil das schon einmal geklappt hat, dann müssen wir doch auch wissen, was ein BIP ist. "Wir verrringern das Bruttosozialprodukt". Es wird dann eben nicht mehr in die Hände gespuckt und genau so ist es mit der Eigenheimbauverhinderung. Ohne BIP nichts los und ohne Moos nichts los - vereinfacht gesagt. Mal VWL-Experten zum Diskurs einladen!

• Kommentar 870: Gustav Veilchen schreibt am 08.09.2024, 17:35 Uhr :

  Hallo Chefkontroller, sind sie vom Millitär oder gar von der Nato? Ich frage weil sie meine kritische Bemerkung einfach wegzensiert haben.

• Kommentar 869: Manfred schreibt am 08.09.2024, 17:31 Uhr :

  Ich habe gerade im ARD Videotext gelesen dass sich Olaf Scholz weigert die Vertrauensfrage im Parlament zu stellen. Ist eigentlich schon klar warum: Er weiß genau dass er kein Vertrauen mehr besitzt.

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  • Antwort von Uwe Reinemer , geschrieben am 08.09.2024, 17:40 Uhr :

    Ohne Merkel ist Olaf Scholz ein Nichts.

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  • Antwort von Klaus.M , geschrieben am 08.09.2024, 17:48 Uhr :

    Das Vertrauen genießt angeblich Pistorius. Ich frage mich weshalb und was kann der besser als Scholz. Möchten die Wähler im Westen unbedingt kriegstüchtig werden? Ist schon wieder alles Geschichte was vor gut über 80 Jahren begonnen hat? Selbst hochrangige dt. Militärs werden aussortiert, wenn deren Ansichten nicht mehr ins NATO Interessenbild passen! Ist es das, was der treue SPD Wähler möchte, oder gar der letzte Mohikaner, der immer noch von Deutschlands Überlegenheit träumt?

• Kommentar 868: Charlotte Otte schreibt am 08.09.2024, 17:30 Uhr :

  Für mich entsteht vermehrt der Eindruck, die amtierenden Politiker packen brisante, dringende Themen wie Migration nur deshalb und sehr halbherzig an, weil AFD und BSW damit Erfolg haben? Würde im Umkehrschluss ja dann bedeuten, sie machen Politik gar nicht für Erfordernisse im Land sondern nur für ihren eigenen Erfolg. Würde das nicht auch bedeuten, ohne alternative Parteien wären wir Bürger aufgeschmissen?

• Kommentar 867: Müller, Th. schreibt am 08.09.2024, 17:29 Uhr :

  Die Regierung ist okay, wie sie ist. Wir sind 84 Millionen Bürger in diesem Lande. Und Milch und Honig für alle geht nicht.

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  • Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 08.09.2024, 17:41 Uhr :

    Erst kommt das Fressen, dann die Moral. B. B

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  • Antwort von Albers , geschrieben am 08.09.2024, 17:42 Uhr :

    ....für alle geht nicht.....wurde aber versprochen....und keiner hat weniger auch....

• Kommentar 866: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 08.09.2024, 17:24 Uhr :

  Vertrauen ist die Grundlage aller Partnerschaften und Geschäftsideen. Glauben ist gut. Kontrolle ist besser. Die Volksvertreter aller Parteien in der Bundesregierung haben für uns die verdammte Pflicht und Schuldigkeit, nach bestem Wissen und Gewissen zu handeln. Leider ist der Selbsterhaltungstrieb der Spitzenpolitiker größer als der Trieb für langfristiges Denken und Handeln. Karriere statt Ehre. Diäten statt Almosen. Dienstwagen statt Dienstfahrrad. Pension statt Rente. Derartige Volksvertreter der sogenannten Volkspartei SPD ist der Untergang des Abendlandes. Der Bundeskanzler ist kein TYP General, sondern eher ein Brückenbauer... Vielleicht sollten wir mal die MEDIEN der 70-er als Vorbild zeigen. Die ARD Mediathek ist ja fast VORBILDLICH☺☻ Zum Beichtspielt ALFRED. (In der ARD-Serie "Ein Herz und eine Seele" lebt Alfred Tetzlaff (Heinz Schubert) zusammen mit seiner Frau Else (Elisabeth Wiedemann), Tochter Rita (Hildegard Krekel) und Schwiegersohn Michael (Dieter Krebs) in … ???