Presseclub
Gästebuch: Schutz vor Putin: Braucht Europa eigene Atomwaffen?
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Stand: 16.02.2024, 10:23 Uhr
955 Kommentare
Kommentar 955: Friedemann Schaal schreibt am 18.02.2024, 17:59 Uhr :
Die Glaubwürdigkeit der USA würde mit der Ukraine fallen. - - - Übrigens bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen.
Kommentar 954: 18.02.2024, 17:59 Uhr :
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Kommentar 953: C Hofmann schreibt am 18.02.2024, 17:59 Uhr :
Die EU muß regierbar und handlungsfähig bleiben. EU-"Spitzen"-PolitikerInnen v.d.Leyen, Barley & Co. sollten Konzepte und Wortwahl bzgl. EU-Verteidigungsministerium und EU-Atomwaffen genauestens wägen - so kurz vor der EU-Wahl.
Kommentar 952: Martin schreibt am 18.02.2024, 17:59 Uhr :
Bei Atomwaffen traue ich niemand. NIEMAND! - Zustimmung zu Kommentar 857: Hans Inge schreibt am heute, 16:18 Uhr : Nicht auszudenken, das Scholz, Habeck oder Baerbock Zugriff auf Atomwaffen haben sollten....oder noch schlimmer die AfD....
Kommentar 951: 18.02.2024, 17:59 Uhr :
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Kommentar 950: Martin schreibt am 18.02.2024, 17:59 Uhr :
"Man muß sich mal vorstellen für was eine als Antikriegspartei gegründete grüne Basis (Dittfurt,Bastian,Kelly) heute steht." Auch die "AfD" hat mal (etwas) anders angefangen.
Kommentar 949: 18.02.2024, 17:59 Uhr :
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Kommentar 948: Martin schreibt am 18.02.2024, 17:59 Uhr :
Ja, was für ein krasser Gegensatz: "Renate schreibt am heute, 16:41 Uhr : Würde mich mal interessieren was die Redaktion zu den Kommentaren im Gästebuch sagt, denn diese sind in der Mehrzahl gegen die Kriegstreiberei! " # # Hier verboten: 117 Beiträge von 850 um 1601 Uhr. # Hier verzögert: MAX: 43 Min, 30 Min von 1653 Uhr bis jetzt :( # # Es gibt verschiedene "Martin" hier. Meine Beiträge: 534, 574, 736, 792, 866(gesperrt, siehe 892), 892 ...
Kommentar 947: 18.02.2024, 17:59 Uhr :
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Kommentar 946: A. Werter schreibt am 18.02.2024, 17:59 Uhr :
Die größte Motivationskraft ist immer Geld. Geld ist der Antreiber für alle Handlungen von Politikern und den großen Waffenfabriken. Folge dem Geld, sagt man und du findest die Gründe.
Kommentar 945: Joseann Freyer-Lindner schreibt am 18.02.2024, 17:59 Uhr :
Jahrzehnte tönte es aus Deutschland "Nie wieder Krieg". Nun reden wieder alle über Wehrhaftigkeit, Kriegstauglichkeit, Selbstverteidigung usw. und lassen sich durch Russland in den "Sumpf" ziehen. Machen Sie doch bitte einmal Sendungen zu andern Möglichkeiten, wie man sich ohne "Säbelgerassel" verteidigen könnte, oder hat Deutschland seine Hausaufgaben nicht gemacht, was "kriegfreie" Lösungsansätze angeht?
Kommentar 944: orlev schreibt am 18.02.2024, 17:59 Uhr :
Christoph von Marschall 32:22 "Wir müssen doch einfachen sagen. Wie ist die Realität. Verteidigungspolitik ist nationale Politik." Hmm. Wenn das stimmt und alles spricht dafür, dass es stimmt, dann frage ich mich welche Optionen Polen bleiben, wenn die Ukraine verliert. Bei Nord Stream hörte Deurschland nicht auf die Warnungen aus Polen. 2018 schlug Polen eine große US-Militärbasis in Polen vor, die Polen mit Milliarden bezahlen würde. Vergebens. Und jetzt kann die EU nicht genug Munition liefern. Was bleibt jetzt noch Polen ? Atomwaffenstaat ? Und was bleibt den Nachbarn von China, die sich bedroht fühlen ? Durch ständige Provokationen zur See ? Mit Fouche zitiert: Herr Putin, der Überfall war schlimmer als ein Verbrechen, das war ein Fehler.
Kommentar 943: 18.02.2024, 17:59 Uhr :
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Kommentar 942: Fetlef schreibt am 18.02.2024, 17:59 Uhr :
Die Amis haben 1949 beschlossen nach den Verhandlungen mit Stalin in ihrem realen Antikommunismus auch ihre Freiheit in Europa zu verteidigen. Punkt. Die Atombomben Befürworter haben nach Gorbi viele strategische Fehler gemacht anstatt ihn finanziell zu stärken und nach Jelzin , Putin durchzuwinken Vers. Rede im Bundestag. Warum hat man Navalni über nach Genesung ausreisen lassen. Das Geheule ist jetzt unerträglich. Er stand auf der Abschussliste.Auch Selenski mit seinem Granatentourismus sehr grenzwertig. Die einzigen,die Putin stoppen können sind die Chinesen.Ansonsten Regress für den Laborunfall fordern in Billionenhoehe sonst Pkw PC Pharma Industrie in die damalige SBZ abziehen z. B.Thueringen. Aber hier fehlt der Mut . Gewinnverluste? Wie v. marchal sagte nach dem 1. Erfolgt der 2. Gegenschlag.Die Idee der Ab Bomben Strategie bzw AbschreckungDas sollten die Medien und Talkmaster den Russen entgegenhalten.
Kommentar 941: 18.02.2024, 17:59 Uhr :
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Kommentar 940: 18.02.2024, 17:59 Uhr :
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Kommentar 939: Barbara A schreibt am 18.02.2024, 17:59 Uhr :
Der Krieg in der Ukraine befindet sich bekannterweise in einer besonders gefährlichen Phase. So überrascht, mit welcher Unbekümmertheit die Eskalationsrisiken in der deutschen Debatte vielfach übergangen werden. Auch ein nicht völlig auszuschließender Einsatz von taktischen Nuklearwaffen durch Russland scheint vielfach nahezu „eingepreist“ zu werden. Es geht unverändert zentral um die Frage der Lieferung schwerer Waffen.
Kommentar 938: Klaus Winkler schreibt am 18.02.2024, 17:59 Uhr :
Auch wenn es mir schwer fällt, so erkenne ich die Notwendigkeit der Verteidungsfähigkeit für Europa an. Putin ist ein Kriegsverbrecher und ohne die Hilfe der NATO und vor allem der USA hat Europa derzeit schlechte Karten gegen Putin. Die Friedensstiftende Wirkung der USA und NATO ist zwingend notwendig.
Kommentar 937: 18.02.2024, 17:59 Uhr :
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Kommentar 936: 18.02.2024, 17:59 Uhr :
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Kommentar 935: Irene Grossmann schreibt am 18.02.2024, 17:58 Uhr :
Ein großes Nein zu Atomwaffen - diese sind und sollten nie ein Mittel zur Erhaltung des Friedens darstellen. Es gibt genug andere Waffen, um sich gegenseitig zu töten. Warum also Waffen, an denen nachher noch nachfolgende Generationen leiden. Der Mensch ist eben doch das gefährlichste Raubüberfall der Welt. Nichts gelernt, weder in 2000 Jahren noch in Zehntausenden.
Kommentar 934: Friedemann Schaal schreibt am 18.02.2024, 17:58 Uhr :
Wegen vielfachem NamensMissbrauch hier wieder kurz vor Ende die Liste meiner KommentarNummern (gegebenenfalls Uhrzeiten) : #1, #1/17:14Uhr, 1#/17:29Uhr, #1/?, 17:36Uhr, #2, #3, #3/1, #4, #5, #17, #17/16;58Uhr, #22, #831/17:07, #865, 17:51Uhr und natürlich dieser. Es folgt ein weiterer, wenn die Zeit noch reicht, beginnend mit "Die Gl" - - - Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen .
Kommentar 933: 18.02.2024, 17:58 Uhr :
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Kommentar 932: 18.02.2024, 17:58 Uhr :
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Kommentar 931: 18.02.2024, 17:58 Uhr :
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Kommentar 930: 18.02.2024, 17:58 Uhr :
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Kommentar 929: 18.02.2024, 17:58 Uhr :
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Kommentar 928: Heather schreibt am 18.02.2024, 17:58 Uhr :
Die TV-Debatte heute hat das Thema der etwaigen europäischen Bewaffnung auch mit Nukleartechnologie fundiert analysiert und diskutiert. Die Kommentare im Gästebuch sind vermutlich wie so oft eher die Nischenmeinungen, jedenfalls eine sehr kleine Minderheit. Was ein paar Dutzend lauter und zuweilen exotischer, vor Kenntnislücken und orthografischer Fehler triefender Einzelmeinungen bei solchen Foren bei jedwedem Thema im Netz suggerieren, ist sicher nicht gerade stellvertretend für die breite Mehrheit im Lande.
Kommentar 927: Carola schreibt am 18.02.2024, 17:58 Uhr :
Fazit: Der deutsche Steuerzahler wird wohl noch über Jahre finanziell bluten müssen, um der uneingeschränkten Freundschaft zum ukr. Brudervolk zu huldigen. Gott beschere uns bald eine andere Regierung.
Kommentar 926: 18.02.2024, 17:58 Uhr :
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Kommentar 925: 18.02.2024, 17:58 Uhr :
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Kommentar 924: 18.02.2024, 17:58 Uhr :
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Kommentar 923: 18.02.2024, 17:57 Uhr :
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Kommentar 922: 18.02.2024, 17:57 Uhr :
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Kommentar 921: Anton F schreibt am 18.02.2024, 17:57 Uhr :
Die Schwarzmeerregion ist für die Russen und ihre Schwarzmeerflotte so wichtig wie die Karibik oder die Region um Panama für die USA. So wichtig wie das südchinesische Meer und Taiwan für China. So wichtig wie die Schutzzone der Türkei, die sie völkerrechtswidrig gegenüber den Kurden etabliert haben. Vor diesem Hintergrund und aus strategischen Gründen können die Russen da auch nicht raus. Mal abgesehen davon, dass sich bei einer Volksabstimmung auf der Krim die Bevölkerung mit Sicherheit für Russland entscheiden würde. Wenn die Russen durch massive westliche Intervention dazu gezwungen würden, sich aus der Schwarzmeerregion zurückzuziehen, dann würden sie, bevor sie von der Weltbühne abtreten, mit Sicherheit zu den Nuklearwaffen greifen. Ich finde den Glauben naiv, ein Atomschlag Russlands würde niemals passieren. Nach dem Motto, ‚Die bluffen doch nur‘.
Kommentar 920: 18.02.2024, 17:57 Uhr :
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Kommentar 919: 18.02.2024, 17:57 Uhr :
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Kommentar 918: 18.02.2024, 17:57 Uhr :
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Kommentar 917: Tami Carlson schreibt am 18.02.2024, 17:57 Uhr :
Griechenlands Ex-Finanzminister Yanis Varoufakis hat auf einer Gegenveranstaltung im Rahmen der Internationalen Münchner sogennnten Friedenskonferenz für eine neue Blockfreien-Bewegung geworben. "Es braucht nur einen Funken, um eine enorme Katastrophe auszulösen", sagte Varoufakis. Die Nato ist kein Sicherheitsgarant für ein blockfreies Europa in der neuen multipolaren Welt, wollen wir nicht von den usa als Vasallen gegen Russland verheizen lassen, damit sie gegen ihren Systemfeind China freie Hand haben. Friedens- oder Kriegslogik: Wer sind die wirklichen Traumtänzer?
Kommentar 916: 18.02.2024, 17:57 Uhr :
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Kommentar 915: 18.02.2024, 17:57 Uhr :
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Kommentar 914: 18.02.2024, 17:56 Uhr :
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Kommentar 913: 18.02.2024, 17:56 Uhr :
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Kommentar 912: D.Machmüller Ehningen BW schreibt am 18.02.2024, 17:56 Uhr :
Liebe Mitforisten die Zeit der freien Meinungsäusserung in Deutschland ist vorbei!! Durch Gesetzes-Änderungen, angestossen auch von deutschen Parteien in Brüssel, ist diese bis zur Unkenntlichkeit bzw. nicht mehr gegeben mit dem Digital Service Act des Herren Thiery Breton, ad acta gelegt! Künftig bestimmen interessierte Kreise das was wahr und recht ist. Noch so nachprüfbar wahr wird dann weil missliebig zu unwahr erklärt, ohne widerspruchsmöglichkeit oder rechtlicher Prüfung. . Da braucht es keine Nettiquette mehr, um Lewute zum schweigen und evt. zur Strafverfolgung zu bringen....
Kommentar 911: Paula M schreibt am 18.02.2024, 17:56 Uhr :
Es stellt sich die Frage, was mit den Lieferungen der Panzer überhaupt passieren soll. Um die Krim oder den Donbass zu übernehmen, reichen die Marder und Leoparden nicht aus. In der Ostukraine, im Raum Bachmut, sind die Russen eindeutig auf dem Vormarsch. Sie werden wahrscheinlich den Donbass in Kürze vollständig erobert haben. Man muss sich nur allein die numerische Überlegenheit der Russen gegenüber der Ukraine vor Augen führen. Russland kann bis zu zwei Millionen Reservisten mobil machen. Da kann der Westen 100 Marder und 100 Leoparden hinschicken, sie ändern an der militärischen Gesamtlage nichts. Und die alles entscheidende Frage ist doch, wie man einen derartigen Konflikt mit einer kriegerischen Nuklearmacht - wohlbemerkt der stärksten Nuklearmacht der Welt! - durchstehen will, ohne in einen Dritten Weltkrieg zu gehen. Und genau das geht hier in Deutschland in die Köpfe der Politiker und der Journalisten nicht hinein!
Kommentar 910: Sasha B schreibt am 18.02.2024, 17:55 Uhr :
Die Mutation der Grünen von einer pazifistischen zu einer Kriegspartei verstehe ich nicht. Ich selbst kenne keinen Grünen, der überhaupt auch nur den Militärdienst geleistet hätte. Anton Hofreiter ist für mich das beste Beispiel dieser Doppelmoral. Antje Vollmer hingegen, die ich zu den ‚ursprünglichen‘ Grünen zählen würde, nennt die Dinge beim Namen. Und dass eine einzige Partei so viel politischen Einfluss hat, dass sie uns in einen Krieg manövrieren kann, das ist schon sehr bedenklich.
Kommentar 909: Herbert Runde schreibt am 18.02.2024, 17:54 Uhr :
Die Frage nach Atomwaffen in der Sendung als "Zuspitzung" zu bezeichnen war eine Einordnung der ich zustimmen kann.
Kommentar 908: Bertram V schreibt am 18.02.2024, 17:52 Uhr :
Militärische Operationen müssen immer an den Versuch gekoppelt werden, politische Lösungen herbeizuführen. Die Eindimensionalität der aktuellen Außenpolitik unter Annalena Baerbock ist nur schwer zu ertragen. Sie ist sehr stark fokussiert auf Waffen. Die Hauptaufgabe der Außenpolitik aber ist und bleibt Diplomatie, Interessenausgleich, Verständigung und Konfliktbewältigung. Das fehlt mir hier. Ich bin ja froh, dass wir endlich mal eine Außenministerin in Deutschland haben, aber es reicht nicht, nur Kriegsrhetorik zu betreiben und mit Helm und Splitterschutzweste in Kiew oder im Donbass herumzulaufen. Das ist zu wenig.
Kommentar 907: Friedemann Schaal schreibt am 18.02.2024, 17:51 Uhr :
Könnte es sogar im Kalkül mancher US-DenkFabriken zur Festigung der WeltmachtsStellung der USA liegen, dass man Russland TeilErfolge im Vordringen in Europa erzielen lässt, damit das BedrohungsGefühl der verbleibenden westlich orientierten Staaten derart wächst, um sich 'bedingungslos' allen Forderungen eines Beschützers zu ergeben? (Wenn dies als VerschwörungsTheorie angesehen werden sollte, so ist es zumindest meine eigene.) - Nebenbei: Wie sicher wäre Grönland vor einem (quasi-)annektierenden Zugriff der USA bei derem Austritt aus der NATO unter einer neuen Präsidentschaft Trumps, der dafür schon einmal PuertoRico eintauschen wollte? Die USA brauchen Grönland für ihren Schutz wegen der VorwarnZeit, der strategischen Lage zum PolarMeer und auch dem Atlantik und langfristig wegen den dort vorhandenen Rohstoffen. - - - Übrigens bin ich der Meinung , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen!
Kommentar 906: Günther L schreibt am 18.02.2024, 17:51 Uhr :
Was in der Ukraine betrieben wird, ist ein Abnutzungskrieg. Und zwar einer mit mittlerweile annähernd 200.000 gefallenen und verwundeten Soldaten auf beiden Seiten, mit 50.000 Ziviltoten und mit Millionen von Flüchtlingen. Man kann natürlich für die Fortdauer dieses Krieges sein, um Russland maximal abzunutzen. Aber den Preis zahlt die Ukraine mit zusätzlichen tausenden Toten jeden Tag. Das Blut dieser Menschen klebt an den Händen der verantwortlichen Politkern. Man kann die Russen weiter abnutzen, was wiederum Hundertausende Tote bedeutet, aber auf beiden Seiten. Und es bedeutet die weitere Zerstörung der Ukraine. Was bleibt denn von diesem Land noch übrig? Es wird dem Erdboden gleichgemacht. Letztendlich ist das für die Ukraine auch keine Option mehr. Der Schlüssel für die Lösung des Konfliktes liegt nicht in Kiew, er liegt auch nicht in Berlin, Brüssel oder Paris, er liegt in Washington und Moskau. Es ist doch lächerlich zu sagen, die Ukraine müsse das entscheiden.
Kommentar 905: Tami Carlson schreibt am 18.02.2024, 17:50 Uhr :
Die Rüstungslobbyiste:Innen und Panzerfahrer:innen lachen sich ins Fäustchen. Die ewiggestrigen Revanchist-innen und Russophob:Innen auf dem Weg ihrer Opas, Papas gen Osten wollen jetzt die Super, Duper Atomwaffe. Echt, jetzt? D-land will keine friedliche Kernenergie, aber die Atombombe gegen die Atommacht Russland, auf unserem gemeinsamen europäischen Kontinent. Sorry, das ist „unterkomplex“ .Es gibt keinen Sieg gegen Russland. Egal wie hyperventilierend die Russen und Putin im Wertewesten noch dämonisiert werden. Entweder wir gehen den Weg mittels Annäherung a la Willy Brand, der den Wirtschaftsstandort D-land durch preiswerte russische Energie erst ermöglichte, oder wir füttern die Rüstungsindustrie und de-industraliesiren, sprich wir werden zum Armenhaus. Schlimmstenfalls werden wir in Europa atomar vernichtet werden. Die usa werden Europa in Orlando aufbauen...
Kommentar 904: Hermann G schreibt am 18.02.2024, 17:49 Uhr :
Will man mit den Lieferungen der Flugzeuge und Panzer Verhandlungsbereitschaft erreichen? Will man damit den Donbass oder die Krim zurückerobern? Oder will man Russland gar ganz besiegen? Es gibt keine realistische End-State-Definition. Und ohne ein politisch strategisches Gesamtkonzept sind Waffenlieferungen Militarismus pur.
Kommentar 903: Georg W schreibt am 18.02.2024, 17:47 Uhr :
Die Misserfolge der westlichen "humanitären Interventionen" bei der weltweiten Verbreitung von Demokratie ermuntern Putin zusätzlich, den Westen in der Ukraine-Krise in seine Schranken zu weisen. Nach der völligen Überdehnung der Kräfte durch Interventionen vom Balkan bis Somalia, vom Irak bis Afghanistan, von Libyen bis Syrien ist der Westen erschöpft und kriegsmüde. Putins Rechnung ist soweit aufgegangen. Mit Sanktionen und Beschwichtigungsdiplomatie allein ist einem ausgekochten Machtpolitiker wie Putin also kaum beizukommen. Was nottut, ist unter anderem Geheimdiplomatie, um auszuloten, was mit Putin in der Krise um die Ukraine machbar ist.
Kommentar 902: peter hansen schreibt am 18.02.2024, 17:47 Uhr :
Wie kann ich einem Politiker noch Waffen schenken ,der mit gearbeitet hat North Stream zu zerstören unsere Energiebasis . Aber so dumm ,können nur unsere Politiker sein ,die Atlantiker hoch 2 .
Kommentar 901: Andreas C schreibt am 18.02.2024, 17:46 Uhr :
Da die Ukraine für eine entscheidende militärische Offensive viel zu schwach ist, muss man mal langsam überlegen, wie es weitergehen soll. Eine nukleare Ausweitung des Krieges sollte keine Option sein. Man kann den Konflikt auf dem derzeitigen Niveau natürlich noch lange vor sich her köcheln lassen, um Russland maximal zu schwächen, aber das geht zu lasten der Ukraine und der dort verharrenden Menschen.
Kommentar 900: Thüringer schreibt am 18.02.2024, 17:45 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 899: Franziska M schreibt am 18.02.2024, 17:43 Uhr :
NATO-Osterweiterung, EU-Osterweiterung, Raketenabwehr sowie wachsende Bedrohung der eigenen autoritären Macht durch westlichen Einfluss förderten Putins autoritäre und antiwestliche Haltung. Als politische Alternative zum Westen initiierte er die "gelenkte Demokratie" und entwarf eine Vision vom "Neuen Russland" und von der "Eurasischen Union". Man kann bedauern, dass Putin vielfach Macht vor Recht setzt. Aber der Westen war naiv, wenn er glaubte, dass ein russischer Präsident tatenlos zusehen würde, wie in Kiew eine Regierung unterstützt wird, die die Einbindung der Ukraine in westliche Strukturen vorantreibt. Die Gefahr des Atomkriegs ist noch nicht gebannt.
Kommentar 898: Franz-Josef schreibt am 18.02.2024, 17:42 Uhr :
Wegen der medial stark herausgestellten Navalny-Story. Erinnern wir uns daran, wie die Medien schwiegen, als der amerikanische Journalist Gonzalo Lira, der Selenski kritisierte, kürzlich in ukrainischer Haft starb.
Antwort von Saskia D , geschrieben am 18.02.2024, 17:54 Uhr :
Assange verrottet in einem englischem Gefängnis, weil er Kriegsverbrechen der USA öffentlich gemacht hat.
Kommentar 897: Sabrina H schreibt am 18.02.2024, 17:41 Uhr :
Das ignorieren der Warnungen des Kremels hat uns an den Rande eines Atomkriegs gebracht. Putin ließ in einem Gespräch mit US-Präsident George W. Bush durchblicken, dass "die Ukraine, sollte sie in die NATO aufgenommen werden, aufhören werde, zu bestehen" Seine Warnung blieb ohne Resonanz, vielmehr setzte das Bündnis seine Erweiterungspolitik unverdrossen fort, 2009 wurden Albanien und Kroatien aufgenommen. Die russische Invasion in Georgien 2008, herausgefordert durch den selbstsicheren georgischen Präsidenten Micheil Saakaschwili, hätte im Westen endgültig als ein deutliches Zeichen von neuer machtpolitischer Entschlossenheit des Kremls gewertet werden müssen – wie auch Putins Kritik an den US-amerikanischen Plänen zur Installation von Raketenabwehrsystemen in Polen.
Kommentar 896: Hans K schreibt am 18.02.2024, 17:38 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 895: Maurice Stollberg schreibt am 18.02.2024, 17:37 Uhr :
„ungebremste Zahlungen“ an die Ukraine für einen Krieg, der niemals gewonnen werden kann. Deutschland ist wirtschaftlich unten. Das Wettrüsten ist sehr gefährlich. Wie groß muss das Arsenal sein bis es „knallt“.? So kann es nicht weitergehen. Never
Kommentar 894: Gert C schreibt am 18.02.2024, 17:36 Uhr :
Der Westen nahm zu wenig Rücksicht auf die außenpolitischen Befindlichkeiten und Sicherheitsinteressen Russlands, wie spätestens die Kosovo-Intervention und der Krieg der NATO gegen Serbien zeigten. Russland mahnte dann auch vergeblich an, das Anpassungsabkommen zum Vertrag über Konventionelle Streitkräfte in Europa (A-KSE) von 1999 zu ratifizieren. Auch die Kündigung des ABM-Vertrages, der 1972 von den USA und der Sowjetunion zur Begrenzung von Raketenabwehrsystemen geschlossen worden war, durch die USA im Jahr 2002 vertiefte russische Sicherheitsbedenken. Entsprechend ging die neue russische Militärdoktrin von 2005 von mehr Unsicherheit aus. So warnte Putin 2007 auf der Münchner Sicherheitskonferenz, dass er eine weitere Ausdehnung des Einflusses der USA, der EU oder der NATO in Richtung Russland nicht hinnehmen werde. Doch der Westen überging die Warnungen und setzte seine Politik der Erweiterung von NATO und EU nach Osten bis an die Grenzen Russlands fort.
Kommentar 893: peter hansen schreibt am 18.02.2024, 17:34 Uhr :
Was tragen die UA Oligarchen da zu ? Ich glaube NICHTS ! Was trägt Deutschland ,nach den AMIS da zu ,Fast alles aus dem deutschen Steuersäckel ,Geld was den Politkern ,nicht erarbeitet haben ,sondern der deutsche Steuerzahler ,die Melkkuh unserer Politfürsten ,welches ich schon 2014 im WDR 5 TG benutzt habe .
Kommentar 892: Martin schreibt am 18.02.2024, 17:34 Uhr :
Wir brauchen keine Feindbilder, wir brauchen Verständigung! # Hier verboten: 117 Beiträge von 850 um 1601 Uhr. # Hier verzögert: MAX: 43 Min, 30 Min von 1653 Uhr bis jetzt :( # # Es gibt verschiedene "Martin" hier. Meine Beiträge: 534, 574, 736, 792 ... -#-#- ES WAERE SCHOEN IN DER REDAKTION PERSONEN MIT EINEM GEWISSEN LESEVERSTAENDNIS EINZUSETZEN: MEIN BETRAG IST NICHT DOPPELT! IM ERSTEN HABE ICH GEFRAGT, OB WIR FEINDBILDER BENOETIGEN. HIER HABE ICH DAS VERBEINT! ALSO BITTE: FREISCHALTEN
Kommentar 891: Mary schreibt am 18.02.2024, 17:32 Uhr :
In der Welt wird soviel beschlossen,nur mein Wunsch wäre ,ein Vorbot für Kriegswaffen herzustellen.Dann würde der Menschheit viel Leid und Elend erspart.Aber der Wunsch wird nicht leider in Erfüllung gehen.
Kommentar 890: Sigrun Heisterberg schreibt am 18.02.2024, 17:30 Uhr :
Es gibt in der Nato den Beistandspakt und in Europa auch Atomwaffen. Mit oder ohne Trump ist die weitere atomare Aufrüstung ein Wahnsinn. Gefördert durch Soziale Demokraten und grüne Gutmenschen. Wenn jetzt noch sehr erheblich mehr Steuergelder und wesentlich mehr wertvolle Ressourcen für Kriegswaffen, Menschheitsvernichtungsirrsinn und Rüstung verwendet werden kann man nicht mehr verargumentieren warum Menschen sich nicht Autos und Boote mit Verbrennungsmotoren kaufen sollen und Flugreisen machen sollen. Hoffentlich wird der Kriegstreiberei und Steuergeldverschwendung bei der Europawahl und den drei Landtagswahlen ein Stoppzeichen gesetzt.
Kommentar 889: Klaus F. schreibt am 18.02.2024, 17:28 Uhr :
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Kommentar 888: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 18.02.2024, 17:26 Uhr :
Die EU muss der Ukraine im Kampf gegen Russland besser helfen. Warum müssen so viele russische Soldaten im Krieg gegen die Ukraine sterben, damit sie nicht im Krieg gegen die EU sterben können? Jede Waffe, die Russland im Kampf gegen die Ukraine verliert, kann Putin nicht mehr gegen die EU einsetzen. Das sollten die Europa-Politiker kapieren. Und natürlich wir Wähler. Deutschland war nach der Wieder-Vereinigung nur noch von Freunden umgeben. Deshalb konnten wir die Wehr-Pflicht abschaffen und beim Verteidigungs-Haushalt viele Steuer-Gelder einsparen. Gut auch, dass so viele Frauen Bundes-Wehr-Soldatinnen wurden. Frauen sind nun einmal vernünftiger als Männer. Herrlich, dass wir die Grünen-Frau Annalena Baerbock als Außen-Ministerin haben. Das 2 %-Ziel muss wohl sein. Ich hoffe aber auf einen Putin-Nachfolger wie Gorbatschow. Dann kann Russland nach der Ukraine auch EU-Mitglied werden. Und die NATO kann aufgelöst werden. Die Ami´s fliegen mit ihren Atom-Waffen dann zurück in die USA.
Kommentar 887: Martin schreibt am 18.02.2024, 17:22 Uhr :
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Kommentar 886: Mona schreibt am 18.02.2024, 17:21 Uhr :
Wenn man hier einige Kommentare liest, könnte man meinen, wir sind ab morgen im Krieg. Hier gilt Putin zu bekämpfen und nicht Russland. Ich bin selbstverständlich komplett gegen Atomare Aufrüstung, auch gegen eine Aufrüstung. Aber wir dürfen natürlich nicht naiv sein und müssen die Bundeswehr aufbauen. Das hat der Kanzler auch gesagt, seit alle froh, dass wir so einen besonnen Bundeskanzler haben. "Vom deutschen Boden soll niemals mehr ein Krieg ausgehen."
Antwort von R. Meil , geschrieben am 18.02.2024, 17:37 Uhr :
Leider hat der Verteidigungsminister das Wort "Verteidigungsfähig" wieder einkassiert und spricht jetzt davon, dass wir "Kriegstüchtig" sein müssen. Beim ersten gehe ich mit, gegen das zweite werde ich widerständig sein.
Antwort von Felsenbaum , geschrieben am 18.02.2024, 17:57 Uhr :
Wen meinen Sie mit W I R ? Die W I R schaffen das ? Oder die W I R sind mehr und gegen rechts ? Bekämpfen Sie Ihren Putin mal schön alleine.
Kommentar 885: 18.02.2024, 17:20 Uhr :
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Kommentar 884: 18.02.2024, 17:20 Uhr :
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Kommentar 883: 18.02.2024, 17:20 Uhr :
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Kommentar 880: 18.02.2024, 17:20 Uhr :
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Kommentar 879: 18.02.2024, 17:19 Uhr :
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Kommentar 874: 18.02.2024, 17:19 Uhr :
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Kommentar 873: 18.02.2024, 17:18 Uhr :
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Kommentar 872: 18.02.2024, 17:18 Uhr :
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Kommentar 871: D.Machmüller Ehningen BW schreibt am 18.02.2024, 17:18 Uhr :
Die ganzen Angstschlotterer, Bangebüxen und Friedensbewegten, nach Diplomatie Rufer sind eine Minderheit nicht nur in unserem Volk sondern auch innerhalb Europas. Wir wollen keine Hegemonie von Putin oder Russlands Gnaden! Wir wollen auch mit diesem Russland und seiner Führung nicht Handel treiben in der Hoffnung das Wandel eintritt im Reich des Bösen Putin! Die Hoffnung ist spätestens seit 2008/9, 2014, 2018/19, 2022 gestorben! Putin hat in seinem Forderungskatalog an die Völker Europas, die Mitglieder der NATO, den USA klar mitgeteilt was er plant und vor hat: Abzug/Schleifung aller amerikanischen Truppen und Stützpunkte in Europa, ganz Europa wird zur Hegemoniezone Russlands, Auflösung der NATO, Schaffung eines Großrussischen Reichs unter der Fuchtel Putins/der Russ-Fed, Einverleibung von Finnland, Estland, Lettland, Litauen, Polen, DE und aller ehemaligen Sattelitenstaaten der ehemaligen UDSSR. Das kann nur mit schneller Hochrüstung incl. A-Waffen auch für DE verhindert werden.
Kommentar 870: Klaus F. schreibt am 18.02.2024, 17:14 Uhr :
Schutz vor Putin: Braucht Europa eigene Atomwaffen? Wer ist Europa, der Europarat, die EU oder die einzelnen europäischen Staaten? Was soll damit erreicht werden? Wie groß muss dann das Arsenal sein? Wie sähen dann die taktischen Konzepte und das strategische Konzept aus. Wer, wann und wie sollten Atomwaffen eingesetzt werden? Welches Land setzt sich der Gefahr einer Vernichtung bei einem Einsatz aus? Ich halte das alles für unrealistisch.
Antwort von Paul-Gerhardt Künzel , geschrieben am 18.02.2024, 17:33 Uhr :
... und es wäre auch überhaupt nicht ratsam. Wann endlich kapiert die Menschheit, dass es nur über Diplomatie geht, und über das Gewaltmonopol der VN?
Kommentar 869: Nestor Machkno schreibt am 18.02.2024, 17:13 Uhr :
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Kommentar 868: peter hansen schreibt am 18.02.2024, 17:11 Uhr :
Was brauchen wir Atomwaffen ,es reicht doch wenn GB und F diese haben . Es wäre gefährlich ,diese zu besitzen unter unseren jetzigen Politikern der Altparteien ,Kiesewetter ,Strack .Z , Hofreiter ,Merz Habeck ,Bearbock und vielen Anderen .Kann mich an meine BW Zeit erinnern in den 70er Jahren ,damals trug ich mit Stolz meine Uniform mit dem Bordeaux Barett was zu meiner Zeit heraus kam .Auf den Bahnhöfe wurde ich von den Sonnenblumen Kindern ( Grüne ) als Mörder beschimpft ,Und Heute ? Ich will nur Frieden (PAX ) Kriege haben wir schon seit Jahren genug .
Antwort von Paul-Gerhardt Künzel , geschrieben am 18.02.2024, 17:36 Uhr :
Eirene, Schalom: jou. Warum ist in Deutschland der Bellizismus wieder eingerissen? Hat man niemals gelernt, dass Aufrüstung, Waffenlieferung und Krieg die falschen Wege sind?
Kommentar 867: Berthold Bracht schreibt am 18.02.2024, 17:07 Uhr :
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Kommentar 866: Martin schreibt am 18.02.2024, 17:05 Uhr :
Brauchen wir Feindbilder oder Verständigung?# Verboten: 117 Beiträge von 850 um 1601 Uhr. # Verzögert: MAX: 43 Min, 31 Min von 1601 Uhr bis 1633 Uhr :( # # Es gibt verschiedene "Martin" hier. Meine Beiträge: 534, 574, 736, 792
Kommentar 865: Friedemann Schaal schreibt am 18.02.2024, 16:53 Uhr :
@C.v.Marschall, 12:43Uhr - - Vielen Dank für die Verwendung des Begriffs "Wehrpflicht" und damit Rettung meiner Aussage in Kommentar#17 kurz vor Ende der internen Diskussion! (Nebenbei: Ich hätte "kurz vor Buffalo" geschrieben, aber selbst Wikipedia scheint diesen Redewendung nicht (mehr) zu kennen.) - - - Im Übrigen bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen .
Kommentar 864: Karl Heinz schreibt am 18.02.2024, 16:51 Uhr :
Krieg und Frieden. Im Knast sollte man einem anderen Insassen keine Stulle klauen. Daraus kann unter vollkommen verwirrenden Umständen ein Weltkrieg entstehen.
Antwort von Carola , geschrieben am 18.02.2024, 17:33 Uhr :
Berechtigte These..
Kommentar 863: Christa S. schreibt am 18.02.2024, 16:50 Uhr :
Glaubt man wirklich die Ukraine und Herr Selenskij würden das auch für uns tun. Unsere Freiheit wird genau so wenig in der Ukraine wie am Hindukusch verteidigt.
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 18.02.2024, 17:09 Uhr :
Für Deutschland tut niemand was. Ich wüsste zumindest nicht was, ausser nehmen, nehmen, nehmen, nehmen, nehmen...
Antwort von peter hansen , geschrieben am 18.02.2024, 17:18 Uhr :
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Antwort von Mary , geschrieben am 18.02.2024, 17:21 Uhr :
Nein ,Frau Christa,die würden keinen Finger für uns krümmen.Mehr will ich nicht schreiben.
Kommentar 862: Joachim Findeis schreibt am 18.02.2024, 16:42 Uhr :
Varwick forderte wie viele Politker von AfD und Linken Diplomatie und Gespräche mit Putin,sorry,aber wie soll dies gehen, denn Putin hat doch überhaupt kein Interesse an Gesprächen, ganz zu schweigen an Friedensgespräche mit und über die Ukraine.Und sollte man mit einem Kriegsverbrechern überhaupt reden???
Antwort von Reihardt Pflugmann , geschrieben am 18.02.2024, 17:07 Uhr :
Man soll mit ihnen so reden wie wir mit anderen Kriegsverbrechern, Menschenschändern und Diktaturen reden und verhandeln und an die Deutsche Firmen und Deutsche Regierungen seit Jahrzehnten Waffen und andere Waren liefern. Das im Nahen und Mittleren Osten und in Afrika seit Jahrzehnten Millionen Zivilisten getötet werden hat doch auch noch nie so richtig gestört. Doppelmoral und Heuchelei die nicht zu überbieten ist.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 18.02.2024, 17:13 Uhr :
Stimmt. Mit Kriegsverbrechern sollte man nicht reden. Jugoslawien-Krieg (EU/BRD) , Irak-Krieg (US); Lybien, Vietnam-Krieg, und noch viel mehr.
Antwort von Boothby , geschrieben am 18.02.2024, 17:17 Uhr :
Reden ? Nein, bekämpfen bis er besiegt ist, dann eine demokratische Regierung einsetzen, Putin vor Gericht, Russland zahlt Reparationen und gut ists. Okay, könnte teoretisch auch anders kommen, aber da denkt unsere Regierung lieber nicht drann.
Antwort von Macuser , geschrieben am 18.02.2024, 17:22 Uhr :
Es geht nicht darum, Putin zu vertrauen. Auch Stalin konnte man wohl kaum vertrauen, trotzdem kam man mit ihm zu einem Status Quo, den auch Stalins kaum weniger fragwürdige Nachfolger akzeptierten. Aus zwei Gründen: 1. Die Einflusssphären waren klar abgesteckt, dazwischen war der "Eiserne Vorhang". 2. Militärische Abschreckung. Das funktionierte 40 Jahre lang erstaunlich gut. Und es würde heute auch wieder funktionieren. Allerdings steht der neue "Eiserne Vorhang" noch nicht, denn es ist unklar, zu welchem Einflussbereich die Ukraine gehören soll. Sie war ja nicht NATO-Mitglied, als Putin den Krieg vom Zaun brach, und sie ist es bis heute noch nicht. Eine Friedenslösung würde vermutlich eine geteilte Ukraine zurücklassen, so wie Deutschland 45-89. Hätte aber den Vorteil, dass das Sterben und die unfassbaren Zerstörungen aufhören und sich der Westen nicht weiterhin an einem Krieg abarbeitet, der kaum zu gewinnen ist - damit zeigt er ja auch nicht gerade Stärke...
Antwort von R. Meil , geschrieben am 18.02.2024, 17:38 Uhr :
Prof. Warwick mit EkelhAfDen und Linken in einen Pott zu werfen ist ausgesprochen perfide.
Kommentar 861: Renate schreibt am 18.02.2024, 16:41 Uhr :
Würde mich mal interessieren was die Redaktion zu den Kommentaren im Gästebuch sagt, denn diese sind in der Mehrzahl gegen die Kriegstreiberei!
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 18.02.2024, 17:12 Uhr :
Lb. Renate, da werden Sie leider lange darauf warten müssen; noch nie und zu keiner Zeit -so meine Meinung- wurde seitens der Diskussions-Teilnehmer; aber insbesondere der Moderatoren/-innnen bzw. Redaktionen der verantwortlichen ÖR auch nur annähernd die Kommentare im Gästebuch in die Diskussion bzw. im späteren Faktenchek mit einbezogen. Das scheint doch ein zu "heißes Eisen" zu sein; leider!".
Kommentar 860: Klaus F. schreibt am 18.02.2024, 16:37 Uhr :
Der Frieden im Kalten Krieg war das Gleichgewicht des Schreckens, die Absurdität und die gegenseitige totale Vernichtung bei einem Einsatz. Jeder hatte Angst vor dem Anderen. Jeder traute dem anderen einen Angriff zu. Auch der zuletzt NATO-Doppelbeschluss zur Aufrüstung mit stärkeren Nuklearraketen war der Druck, der Zwang, zur gegenseitigen Abrüstung. Das Angebot war: Verzicht auf die Nachrüstung bei Abrüstung. Niemand konnte sich diese Rüstungen mehr leisten. Derzeit ist die Situation nicht vergleichbar. Durch aktive Angriffskriege und dem Rüstungsungleichgewicht.
Kommentar 859: Gerhard Reiners schreibt am 18.02.2024, 16:33 Uhr :
Zwei Fakten werden von westlichen Medien immer verschwiegen: Die Krim war vorher Teil von Russland und wurde erst 1954 von Nikita Chrustschow, einem sowjetischen Diktator mit ukrainischem Migrationshintergrund, an die Ukraine angegliedert. Und: Samuel P. Huntington hat in seinem Werk "Kampf der Kulturen" die Ukraine als einen gespaltenen Staat beschrieben, in dem die westliche Hälfte von Polen und die östliche Hälfte von Russen bewohnt wird.
Antwort von Renate , geschrieben am 18.02.2024, 16:44 Uhr :
Danke für diese korrekte Recherche! So habe ich das auch im Geschichtsunterricht gelernt!
Antwort von Joachim Findeis , geschrieben am 18.02.2024, 16:47 Uhr :
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Antwort von Joachim Findeis , geschrieben am 18.02.2024, 16:47 Uhr :
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Antwort von Alfred Mäder , geschrieben am 18.02.2024, 17:09 Uhr :
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Antwort von Dieter B. , geschrieben am 18.02.2024, 17:21 Uhr :
Herr Reiners, so ist es, wie sie schreiben. Hinzuzufügen ist noch, dass die gesamte russ. Schwarzmeerflotte auf der Krim -Sewastopol- (Vereinbarung seinerzeit durch "Warschauer Pakt") stationiert ist. Ein Abzug der Marine kann für die russ. Regierung wohl niemals infrage kommen; das kann sich wohl jeder ausdenken!".
Antwort von Bernhard Binzen, Bonn , geschrieben am 18.02.2024, 17:26 Uhr :
Mangelhafte Geschichtkenntnisse verkünden manche Forumteilnehmer:innen, denn die Krim gehört erst seit 1783 nach den türkisch-russischen Kriegen einer Katharina II. (die Große, eine deutsche Adlige) zu Russland.
Antwort von D.Machmüller Ehningen BW , geschrieben am 18.02.2024, 17:35 Uhr :
Ja und vorher waren Türken, Osmanen und etliche andere Völker dort beheimatet, Sogar die Vorfahren der Ukrainer waren Jahrhunderte dort angesiedelt! Die Krim und der Donbas wurden Völkerrechtlich verbindlich in das souveräne Staatsgebiet der Ukraine eingegliedert! Mit Brief und Siegel auch von Russland 1994! . Und was soll dieser blödsinnige Einwand mit dem Zweifel an den Eigentumsverhältnissen über Krim und Donbas? Würde das was ändern an den täglich verkünden Kriegszielen /Eroberungsplänen/Schaffung eines Gross-Russischen Reichs das Putin und seine Silowiki tagtäglich im Russ-Tv, Printmedien. Rundfunk usw. verkündet? Ändert das was an den unverschämten Forderungen des Massenmörder Putin in Richtung EU/DE/NATO/USA? Nein!!!! Putin will keinen Frieden, nicht heute und nicht morgen! Diplomatie setzt Verhandlungswillen voraus und der ist blockiert von Putin. Putin bedroht den Frieden, Freiheit und Wohlstand aller Europäer! Er muss mit Waffen besiegt werden. Evt. auch mit A-Waffen
Kommentar 858: Franz Klamm schreibt am 18.02.2024, 16:22 Uhr :
Man muß sich mal vorstellen für was eine als Antikriegspartei egründete grüne Basis(Dittfurt,Bastian,Kelly)heute steht.Bei den Sonnenblumen als Symbol auf Parteitagen gehört doch wohl etwas anderes hin.Es gab sogar mal die Option-keine Waffenlieferungen in Kriegsgebiete.Ein lacher heute.Ebenso der Colt mit verbogenem Lauf oder Schwerter zu Pflugscharen.Heute reden wir nicht mehr über die Abschaltung friedlicher Kernenergie,sondern über die Einführung von Atomwaffen durch selbige Leute.Ach wie schnell doch die Zeit verrint unter dem Motto was stört mich mein Geschwätz von gestern und die Irreführung von Wählern .Ebenso neueste Koalitionsaussagen(Merz,Wüst usw).Wieder einmal bleibt nur die Hoffnung auf andere Staaten(Italien,Frankreich,Ungarn usw).Ach wie gut hats doch der Schweiz,die ihr Geld mit beiden Händen für die eigenen Bürger ausgibt und nicht für US oder EU(v.d.L)interessen.Eigentlich Wagenknecht und AFD,Werteunionhochzeit.Aber weit gefehlt,solange die Leute an der Glotze hängen
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 18.02.2024, 16:48 Uhr :
[Es gab sogar mal die Option-keine Waffenlieferungen in Kriegsgebiete.] Sogar schriftliche Wahlzusagen ❗( Bundestagswahlprogramm 2021 BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN - Keine deutschen Waffen in Kriegsgebiete und Diktaturen - Exporte von Waffen und Rüstungsgütern an Diktaturen, menschen- rechtsverachtende Regime und in Kriegsgebiete verbieten sich. ) nachzulesen auf Seite 250. Mit fehlen dazu jedenfalls die Worte. 😮
Kommentar 857: Hans Inge schreibt am 18.02.2024, 16:18 Uhr :
Nicht auszudenken, das Scholz, Habeck oder Baerbock Zugriff auf Atomwaffen haben sollten....oder noch schlimmer die AfD....
Kommentar 856: Maik Gotzes schreibt am 18.02.2024, 16:17 Uhr :
Heureka:Demokratie, Kapialismus und Freiheit wird zur Armutsfalle ! Wenn man gläubig ist, kann man wohl nur noch beten oder mit Albert Einstein feststellen: „Ich bin [mir] nicht sicher, mit welchen Waffen der Dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im Vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.“
Antwort von Georg Goumans , geschrieben am 18.02.2024, 17:29 Uhr :
äh den westlichen Bevölkerungen mit Demokratie u Rechtsstaatlichkeit gehts aber schon besser oder? Menschen scheinen in einem Staat in dem sie "gerechter" behandelt werden "leistungsbereiter" u "glücklicher" zu sein anders als in einem Staat wo nur der "Stärkere" zählt. Und das Zitat von Herrn Einstein wo er vor den Folgen eines Atomkrieges warnt hinkt aber stark. Herr Einstein konnte vor einer mordenden Diktatur fliehen. 6 Mio andere nicht. Die freie Welt sollte u wird sich nicht von Mördern wehrlos erpressen lassen. Und gerne beschützen die starken freien auch Pazefisten die lieber sterben anstelle sich zu wehren.
Kommentar 855: Klaus F. schreibt am 18.02.2024, 16:17 Uhr :
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Kommentar 854: Klaus F. schreibt am 18.02.2024, 16:15 Uhr :
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Kommentar 853: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 18.02.2024, 16:15 Uhr :
Die Presse-Club-Redaktion kämpft mit der Netiquette gegen die menschliche Vernunft. Die Sendung hat wieder gezeigt: Da wird viel mit Worten gekämpft. Wann wird endlich Friede in Europa? Vielleicht demnächst mit der Gratis-Neutrino-Energie des Universums. Mit den Gratis-Neutrinos sinken die Kosten einer Kilo-Watt-Stunde demnächst auf 0,057 €-Cent. Denn der liebe Gott will keinen Cent für seine Neutrinos. Dann kann Putin mit dem Verkauf von Öl und Gas keinen Euro mehr für seinen Ukraine-Krieg verdienen. Der Ukraine-Krieg geht dann friedlich zu Ende.
Kommentar 852: Maik Gotzes schreibt am 18.02.2024, 16:08 Uhr :
Schauen wir uns Indien an wohin militärische Stärke führen kann : Das indische Militär stand laut Global Firepower im Jahre 2023 auf dem vierten Platz in der Rangliste der stärksten Armeen der Welt. Indien hat zwei Dinge im Überfluss - Starkes Militär und hungrige Menschen. Diese deutscheAmpel-Koalition ist auf dem besten Wege Indien nachzueifern. Von sozialer Marktwirtschaft ist mittlerweile keine Rede mehr sondern nur noch von „Demokratie und Freiheit!"
Kommentar 851: Helmut S. schreibt am 18.02.2024, 16:03 Uhr :
Bei uns gibt es doch genügend Baustellen, für die angeblich kein Geld zur Verfügung steht: Gesundheitswesen,Pflege,Bildung,Infrastuktur, Wohnungsbau, Digitalisierung usw. Für die mit der NATO-Osterweiterung provozierten Krieg mit Rußland wurden von der EU schon mehr als 150 Milliarden Euro als Waffenlieferungen oder Militärhilfe an die Ukraine überwiesen. Ich frage mich, wieso müssen wir uns als Kriegspartei in diesen von Amerika mit der NATO-Osterweiterung provozierten Krieg ziehen lassen? Uns wird eingeredet, daß wir die Ukraine unterstützen müssen, damit sie sich verteidigen kann. Wo blieb die Unterstützung der EU in den von Amerika angezettelten Kriegen für den Irak oder Afghanistan, die dem Aggressor militärisch total unterlegen waren. Wo bleibt die Hilfe für die Palästinenser, die seit Jahren unter der Apartheidsbesatzung leiden. Aber das interessiert die selbsternannte „Westliche Wertegemeinschaft“ nicht, denn Doppelmoral das herausragende Merkmal.
Antwort von Mary , geschrieben am 18.02.2024, 16:59 Uhr :
Sie haben alles richtig beschrieben.Meine Meinung ist und war"Keine Waffen und Geldlieferungen an dieUkraine",weil der Krieg gegen Russland nicht gewonnen wird.
Kommentar 850: Stefan Honnef schreibt am 18.02.2024, 16:01 Uhr :
Hier zeigt sich die ganze Langsamkeit von Politik. Das was wir heute über Putin und seiner Kriegführung wissen, hätten wir uns schon zu Kriegsbeginn ausmalen können.
Kommentar 849: Nele schreibt am 18.02.2024, 16:00 Uhr :
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Kommentar 848: Klaus Winkler schreibt am 18.02.2024, 16:00 Uhr :
Also Kriege gehören offenbar zum Meschen wie der Kaffee zum Frühstück. Wenn die Amerikaner einen Krieg führen - geschenkt - Achselzucken - wenn die Russen einen führen absolute Empörung - Massenmord! Warum werden Kriege geführt? Um Interessen durchzusetzen, die man sonst nicht durchsetzen kann! Wird man Ihnen die wahren Gründe benennen? Also ganz sicher nicht! Statt dessen wird man Ihnen Pseudomoral unterjubeln. Manche Bürger stehen aber auf diese! Mein Rat - nicht alles glauben was in der Zeitung steht .....
Antwort von D.Machmüller Ehningen BW , geschrieben am 18.02.2024, 17:00 Uhr :
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Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 18.02.2024, 17:13 Uhr :
Das gute, niemand kann im Ernstfall weglaufen, oder auf den Mond fliegen. Die Paar Astronauten die Ständig im All sind, werden auch abgeschossen. Der Zweite Weltkrieg war ein Kindergeburstag zu dem was kommt im Dritten.
Kommentar 847: R. Meil schreibt am 18.02.2024, 15:57 Uhr :
Jetzt wo all die Politiker, die den Krieg noch selbst erlebt haben, sei es als junge Soldaten oder als Kinder, nicht mehr leben oder nicht mehr in Parlamenten sitzen, haben all die Kriegstreiber in unseren Parlamenten volle Kraft voraus. Allen voran die sogenannten ehemaligen Pazifisten der Grünen, denen es offenbar gar nicht schnell genug gehen kann.
Antwort von Mary , geschrieben am 18.02.2024, 17:05 Uhr :
Ja, ich bin ein Kriegskind im 2.Weltkrieg.Rein in den Bunker,raus aus dem Bunker.Nur Angst,das der Bunker nicht zusammenfällt.Wenig zu essen und trinken.Und danach Lebensmittelkarten und Bezugsscheine für Kleidung.Das sollen die GRÜNEN mal erleben,dann würden sie ganz verstummen.Schönen Sonntag noch.
Kommentar 846: Franz K. schreibt am 18.02.2024, 15:57 Uhr :
Der russische „Angriff“ auf die demokratische Ukraine mit ihren Milliarden schweren Oligarchen, Agrar-Baronen, die ihre Gewinne in Steueroasen parken (s. Wikipedia & GADE, alles keine Putinversteher), basierte nicht auf einem „luftleeren Raum“. Schon einmal erkannte ein österr. XXXXXX in seiner XXXXX-schrift: „die Zukunft des XXXXX liegt ausnahmslos im Osten, der Ukraine, Russland und auf dem Balkan“. Die Ukraine ist das korrupteste Land in Europa. Korruptionen können in der westlichen Medienlandschaft nicht mehr verschwiegen werden, wenn nicht mehr zu leugnen sind. Die Ukraine, falls europäisch, hat die miserabelste Infrastruktur, desolate Plattenbauten (ideal für Scharfschützen) und die geringsten sozialen Leistungen. Die jetzige Aufrüstungs- und völlig irrationale Atomwaffen-Debatte ist „Kriegshetze“ und erinnert mich auf den Tag genau an eine Rede vor 77 Jahren.
Antwort von Mareike Böttinger , geschrieben am 18.02.2024, 16:46 Uhr :
Je größer die Korruptionsanfälligkeit,um so größer die Möglichkeit über geld und persönliche gefälligkeiten der geber ihre Ziele in dem jeweiligen Land umzusetzen(Siehe karsai-Afghanistan).Ging im Irak nicht,weil Hussein selbst genug hatte.Jetzt darf man mal nachdenken.Es muß auch nicht immer geld in Scheinen sein,der Einfluß der Amerikaner und des Westens eröffnet auch Karrieren und andererseits bei Versagen Bedeutungslosigkeit.Nirgends wird soviel gedrückt und geherzt,wie in der politik(siehe immer Tagungen in Brüssel oder Treffen zwischen "befreundeten Funktionsträgern bzw Befehlsempfängern.Da können die Bauern,Ärzte oder Bodenpersonal lange protestieren.Eine Massage von Bush bei Merkel oder ein Bussi von Blinken an Baerbock bewegt da ganz andere Summen.Wir sollten diese ganze Diskussion noch einmal in ein paar Jahren führen.Siehe arabischer Frühling,Afghanistan usw.Spricht keiner mehr.Das interessanteste ist überhaupt China.Dort werden die Weichen gestellt und zw.Macron und Le Pen.
Kommentar 845: Regina Hermann schreibt am 18.02.2024, 15:55 Uhr :
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Kommentar 844: O. Preusse schreibt am 18.02.2024, 15:52 Uhr :
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Kommentar 843: Herbert Runde schreibt am 18.02.2024, 15:49 Uhr :
Erfrischend zur Abwechslung mal eine echte Diskussion zu sehen. Meist war ich bei Herrn Varwick, selten bei Herrn von Marschall, aber es gab Pro und Kontra. Der letzte Presseclub war keine Diskussion, alle sind Gedanken von Correctiv gefolgt und dabei hätte man für „Remigration“ beim Thema Ukraine schon mehr als eine Million zusammen, die früher oder später wieder zurück müssen; falls die Ampel nicht alle einbürgert. Die meisten könnten schon jetzt zurück aber seltsamerweise gibt es bei Anhängern des Genderns keine Forderung nach Frauenquote im Schützengraben als Teilhabe. Da bin ich auch nicht für, aber den Job als „Trümmerfrau“ würde ich schon für sinnvoll halten; irgendjemand muss wieder aufbauen was die von uns und Russland bezahlten Waffen kaputt machen. Später Teile der Münchener Sicherheitskonferen gesehen (Phoenix), da gilt weiter blind eindimensionales Denken in Kriegslogik. Nancy Pelosi war extrem ahnungslos und nervig; Habeck für mehr Einsatz – irgendwie - was weiß ich.
Antwort von Walter Neumann43 , geschrieben am 18.02.2024, 16:36 Uhr :
@Herbert Runde. Remigration im sinne der AfD und ihrer Nachbeter ist es nicht, sondern die meinen eine Zwangsrückführung. Remigration ist eine freiwillige Rückkehr in das Land woher man einmal hergekommen ist. Vollkommen frei und ohne Zwang. Ansonsten spricht auch man von Abschiebung oder Ausweisung oder Deportation. Sprechen sie also bitte nicht von Remigration, wenn sie gleichzeitig schreiben und damit meinen, diejenigen, die früher oder später wieder zurückmüssen! Im Übrigen, Trümmerfrauen gibt es erst, wenn Kampfhandlungen vorbei sind. Während der Kampfhandlungen können es nur unbedingt lebensnotwendige Tätigkeiten sein, die trotz der Kriegsgefahr gemeint werden, unbedingt noch durchführen zu müssen, auch unter Lebensgefahr. Wer extrem ahnungslos und nervig ist, wird sich noch mal feststellen lassen. Später.
Antwort von Herbert Runde , geschrieben am 18.02.2024, 17:50 Uhr :
@Walter Neumann43, beide Begriffe die Sie stören sind in Anführungszeichen, also durchaus diskussionsfähig. Wenn die freiwillig Rückreise nicht funktioniert würde ich auch besser von Abschiebung gemäß § 58 Aufenthaltsgesetz sprechen. Von Deportation spricht man wenn es keine richtige Rechtsgrundlage gibt, Vertreibung ist Deportation ohne Rechtsgrundlage mit Gewalt. „Trümmerfrau“ ist hier mehr als plakativer Begriff zu sehen und nicht als genaue Definition. Sind Männer im Krieg an der Front, in Gefangenschaft oder tot übernehmen Frauen deren zivile Aufgaben hinter der Kampfzone, oder können im Sanitätsdienst im Lazarett eingesetzt werden; soweit das Klischee dem ich auch nicht unbedingt folge. Freiwillige Meldung von Frauen zum Kriegsdienst ist in der Ukraine durchaus möglich. Dahinter verbirgt sich die Aussage, das Millionenfache Verlassen des Landes ist erstens nicht Normalfall und zweitens nach Genfer Abkommen über den Schutz von Zivilpersonen in Kriegszeiten gar nicht vorgesehen.
Kommentar 842: Helmut W schreibt am 18.02.2024, 15:49 Uhr :
Eine super Sendung die ich heute erleben durfte. Tolle Analysen und eine echte neutralität im bezug auf die Sache. Respekt
Kommentar 841: Klaus Winkler schreibt am 18.02.2024, 15:46 Uhr :
Wie in einem anderen Forum zu lesen war gilt eigentlich die Feindstaaten-Klausel für Deutschland immer noch. Besagt daß die Siegermächte jederzeit bei Bedarf einmarschieren können. Wird natürlich unter den Tisch gekehrt. Das heißt wir sind nur ein teilautonomer Staat. Das passt natürlich mit dem Größenwahn hier nicht ganz zusammen! Die USA üben eine Hegemonie über West- und Osteuropa aus. Aber was ist auf der Welt umsonst? Angeblich bedroht Russland uns und daher müssen wir die USA unterstützen - aber auch wenn diese uns nicht bedroht. Ich hoffe Sie haben verstanden ....
Antwort von Bernd Wallisch , geschrieben am 18.02.2024, 16:01 Uhr :
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Kommentar 840: Sarah Wagenmeister schreibt am 18.02.2024, 15:45 Uhr :
Das Geschrei der AfDler ist kaum zu überhören. Putin ist der Gute. Atomwaffen sind schlecht. Wir wollen Freiden um jeden Preis. Auch wenn er Recht und Freiheit kostet. - Das könnte glatt auch von der besseren Linken stammen. So wahr mir Oskar helfe🫣
Antwort von Niebling ,Gernot , geschrieben am 18.02.2024, 16:11 Uhr :
3Kommentare gelesen und schon ist die AFD das Thema.Ich bin ja schockiert das die Grünen aus der Friedensbewegung kommend für Krieg und Zerstörung offensichtlich sich einsetzt .Dann sollten sie sich auch für einen massiven Ausbau von Atomkraftwerken instrumentalisieren lassen.Geld im besonderen Digitales Geld stink ja nicht Und das ist meine Meinung
Antwort von Sandra Puschel , geschrieben am 18.02.2024, 16:26 Uhr :
Natürlich sind Atomwaffen schlecht, wie es jede Waffe ist. Und ihrer Meinung nach ist es schlecht, wenn sich eine Partei für Frieden einsetzt? Das dürfen wohl nur einige ausgewählte Parteien, aber nicht die AfD - dann kann es nur was Schlechtes sein - seltsame Logik. Und warum sollte sich BSW nicht in der Praxis bewähren dürfen evtl.? Jemanden verstehen ist nicht gleichbedeutend mit alles gutheißen was dieser tut. Einfach mal drüber nachdenken.
Antwort von Bert , geschrieben am 18.02.2024, 16:41 Uhr :
Freiheit , Wo Meinungs- und Pressefreiheit schon unterwandert wird, Wenn eine ARD Moderatorin aus ihrer Job "freiwillig " gezwungen wird durch einen Politiker, Das ist Deine Freiheit? Das ist DDR politik
Kommentar 839: Carsten Marx schreibt am 18.02.2024, 15:43 Uhr :
Es muß wohl an der genetik liegen,daß der mensch wie kein anderes lebewesen sich vom Feuer angezogen fühlt und sogar aus Spaß mit Gierigkeit damit zündelt.Gar nicht dazu passend,daß wenn die FlAMMEN näher kommen er beginnt erbärmich zu schreien.Manchmal sogar noch mit dem Feuerzeug in der Hand.Der berühmte Spruch...wer mit dem feuer spielt kommt darin um...Nun ist ja noch Pitin und auch für längere zeit an der Macht,obwohl er schon vom Sprachrohr des Westens als Doppelgänger 6x im Endstadium von Krebs gestorben sein müßte.Glück für den Westen.daß es nicht so ist.Denn alle Nachfolger Patruschew(KGB),Medwedew(Expräsident),Kadyrow(Tschetschene)sind anders gestrickt.Wollen kein Denkmal als Zar.Prigoschin tot.Bleibt also nur die Hoffnung auf Trump die Situation zu beruhigen,denn sonst never ending story mit großem Potential nach Ära Putin.Die neue BRD Regierung(schwarz,grün)wird noch mehr US lastig.Geht nicht?Doooch und alllles zu Lasten des Normalobürgers,aber auch Wählers.Mitleid? Nein!
Kommentar 838: Klaus F. schreibt am 18.02.2024, 15:37 Uhr :
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Kommentar 837: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 18.02.2024, 15:37 Uhr :
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Kommentar 836: Martin schreibt am 18.02.2024, 15:34 Uhr :
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Kommentar 835: Franz K. schreibt am 18.02.2024, 15:33 Uhr :
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Kommentar 834: Georg Goumans schreibt am 18.02.2024, 15:33 Uhr :
von den übriggebliebenen gläubigen Genossen empfehle ich sich mit dem Unterschied zwischen Herrn Gorbatschov u Herrn Putin auseinander zu setzen. Herr Gorbatschov hat Herrn Putin nie verstehen können. Weil seine Weltsicht/Menschenbild naiv war. Denke mal seit 1933-45 hat "Deutschland u die Welt" gelernt dass man nicht mehr"naiv" sein sollte.
Antwort von Konstanze Krüger , geschrieben am 18.02.2024, 16:28 Uhr :
Putin mußte lernen. Er war so naiv, den Versprechungen des Westens, speziell der Nato und der USA zu glauben.
Kommentar 833: Boothby schreibt am 18.02.2024, 15:30 Uhr :
Wer ist noch Gas Gerd ? Wie war das mit der Putin Stiftung in MacPom ? Wer hat die Bundeswehr ruiniert ? Wer die Wehrkraft zersetzt (Soldaten sind Mörder / Schwerter zu Pflugscharen) ? Wer destabilisiert Europa durch illegale Mgration ? Sollte man nicht vergessen wenn man über Putin Fans schreibt.
Kommentar 832: Klaus Winkler schreibt am 18.02.2024, 15:28 Uhr :
Zugegeben: Wenn man Putin (zu Recht) als Gefahr ansieht, dann muss man sich für Atomwaffen auf europäischer Ebene erwärmen. Die unverholenen Drohungen aus Moskau gegenüber dem Westen sind klar und unmissverständlich. Deshalb lautet die Strategie der Moskaugetreuen: Flaschmeldungen über die NATO und die USA verbreiten. Alle Argumente gegen die NATO und die USA gebetsmühlenartig immer wiederholen. So wie Trump seine Lügen gegen die verlorene Wahl in den USA verbreitet. Genügend Dumme werden sich schon finden, die dies glauben. So geht Propaganda. Ich habe gelernt.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 18.02.2024, 16:09 Uhr :
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Kommentar 831: Gert Spötter schreibt am 18.02.2024, 15:20 Uhr :
In Deutschland werden schon wieder Wannseekonferenzen abgehalten und es wimmelt nur so von Nazis und da sollen die Russen nicht besorgt sein ?
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 18.02.2024, 15:52 Uhr :
25 Leute die vorher keiner kannte wollen mit Betonung auf "angeblich" alle Migranten aus Deutschland jagen - da haben die sich aber viel vorgenommen! Hmm - der 1. April kommt doch noch erst .....
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 18.02.2024, 17:07 Uhr :
@ G.Spötter,15:20Uhr - - Nein, besorgt, das sind "die Russen" nicht, denn die von Ihnen bei uns angesprochene pol. Entwicklung wird sogar von russ. Seite unterstützt. Ähnliches (zumindest bzgl WaffenEntwicklung) erfolgte aber auch vor WK2. - Aber Danke für Ihre ironische Bemerkung! - - - Übrigens bin ich der Meinung, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen.
Antwort von R. Meil , geschrieben am 18.02.2024, 17:41 Uhr :
@Klaus: Bis dahin kannst du es dir ja weiterhin in deiner Blase bequem machen.
Kommentar 830: 18.02.2024, 15:19 Uhr :
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Kommentar 829: 18.02.2024, 15:19 Uhr :
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Kommentar 828: 18.02.2024, 15:18 Uhr :
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Kommentar 827: 18.02.2024, 15:18 Uhr :
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Kommentar 826: Rolf Singer schreibt am 18.02.2024, 15:16 Uhr :
Wenn die USA ein paar Milliarden Dollar weniger für Verteitigung ausgeben würden/ Jahr und NEIN, dann würde die USA keiner sofort angreifen. Dann wär jede Menge genug Geld für die Ukraine vorhanden. Das Problem sehe ich in den extremen Ausgaben für Verteitigung bei den USA. Denn da diese Summen so hoch sind, ziehen andere Nationen quasi nach oder rüsten auf. Ein Problem sehe ich darin, das da nie reduziert wurde, auch wenn die Bedrohungen in vielen Jahren gleich null gewesen sind. Und die Reduzierung von Atomwaffen, da wurde doch auch nie was ernst genommen, es geht immer nur um Aufrüstung. Ich ich glaub nicht, dass es da nun eine Rolle spielen würde, wenn Deutschland nun auch noch 5 Atomwaffen im Keller hätten. Was damit anfangen könnte eh keiner, da die besprochenen Abstufungen der Leistung dieser Waffen teils nicht möglich ist, weder in Frankreich noch in GB.
Kommentar 825: Gabriele Kühn schreibt am 18.02.2024, 15:11 Uhr :
Die Mitglieder und Vertreter der Partei "Die Grünen" vertreten nicht meine Interessen. Sie haben keine Befugnis, mich und meine Familie zu vertreten (weder national noch international). Die Partei "Die Grünen" hat nicht nicht den Willen, die Interessen der Einheimischen zu vertreten (Frieden und Freiheit in gesunder Umwelt). Die Aussagen von Robert Habeck, Claudia Roth, Katrin Göring-Eckardt, Annalena Baerbock, O. Nouripour, Ricarda Lang, der Vertreter des Bundesvorstands der Grünen Jugend sprechen eine klare Sprache von deren brandgefährlicher Ideologie.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 18.02.2024, 15:59 Uhr :
Genau meine Meinung!
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 18.02.2024, 16:07 Uhr :
Oh doch, sie sind Repräsentativ gewählt. Und die Mehrheit bildet die Demokratie nach der wir alle in Reihe und Glied zu stehen haben. Keine Ausnahmen, weder nach Links noch nach Rechts.
Antwort von Mary , geschrieben am 18.02.2024, 17:08 Uhr :
Zu Sabine Maier:Da kann ich Ihnen nur bepflichten.
Kommentar 824: O. Preusse schreibt am 18.02.2024, 15:10 Uhr :
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Kommentar 823: Franz K. schreibt am 18.02.2024, 15:01 Uhr :
Mögliche Gründe warum die Presseclub Redaktion und deren mögliche Vorgesetzte* auf Büchertipps verzichten ist wohl der Umstand, dass Autoren* der Büchertipps andere Meinungen- oft sogar gegensätzliche Positionen einnahmen als Moderation und auserwählte, meist regierungsnahe Journalisten*. Daher mein heutiger Büchertipp: Trentmann, Frank, 11/2023 aus dem englischen; Aufbruch des Gewissens; eine Geschichte der Deutschen von 1942 bis heute (einschließlich Ukraine). In dem 1.021 Seiten umfassenden Buch werden Zusammenhänge, oft auch Parallelen von Empörungsbewirtschaftung zwischen der „Dritten Reich-Generation“, der 68er Generation und deren erwachsenen grünen Kinder plausibel dargestellt. Derzeitige- und selbst in ÖR- Comedy & Satire-Shows unters Volk gebrachte Aufrüstungs-Fantasien erscheinen nach dem lesen des Buches wie Gehirnwäschen. Daher sollte der Aufruf der Literaturnobelpreisträgerin Annie Ernaux weiter gefasst werden von „Strike Germany!“ zu "Made in Germany" als Warnhinweis".
Antwort von R. Meil , geschrieben am 18.02.2024, 15:45 Uhr :
Ob die antisemitisch eingestellte Ernaux da jetzt die beste Referenz ist? Ernaux boykottiert Deutschland, weil sie findet, weil es zu israelfreundlich ist. Baerbock arbeitet hart daran, das zu ändern. Ich boykottiere Ernaux.
Antwort von Franz K. , geschrieben am 18.02.2024, 17:12 Uhr :
@ Antwort R. Meil., 15:45. Zu behaupten A. Ernaux wäre antismitisch eingestellt, hängt davon ab- wie Antisemitimus definiert wird. Mir sind 8 Versionen bekannt, aber mittlerweile wird schon jeder zum Antimsemiten, wenn er sich traut danach zufragen wie Antisimitismus definiert wird, und das scheint auch die Aussage von A. Ernaux. Anm. zu Baerbock, Barbock ist eine Getriebene von Umfragen, nur im ÖR-Umfragen liegen die Grünen noch über 10%
Kommentar 822: Jörg Kromer schreibt am 18.02.2024, 15:01 Uhr :
Wenn man sich die derzeitige Kriegshetze in Deutschland in Poltik und Medien anschaut, kommt man zu folgendem Schluß: gebetsmühlenartige Dokus seit über 70 Jahren über drittes Reich, den zweiten Weltkrieg, Holocaust haben null und nichts gebracht. Man könnte sie genausogut abschalten. Die Kriegspropaganda von Politik und Medien fällt wie damals auf fruchtbaren Boden. Nur wenige Menschen protestieren, fast alle Parteien (bis auf BSW und AfD) trommeln für den Krieg, am besten noch mit Kernwaffen. Die Menschen werden eingeschüchtert offen ihre Meinung zu sagen. Die Älteren, die den zweiten Weltkrieg noch miterlebt haben sterben und die junge Generation hat diese Katastrophe nie erlebt. Man kann es nur noch mit Heinrich Heine halten: siehst du Deutschland in der Nacht, bist du um den Schlaf gebracht!
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 18.02.2024, 15:37 Uhr :
Nun man hat schon seit 2 Jahrzehnten daran gearbeitet die Russen zu verteufeln! Diesmal nicht aus rassischen Gründen, sondern die grüne Presse hat auf der angeblichen Unterdrückung sexueller Minderheiten dort herum geritten. In Russland will man aber lediglich, daß man keine Werbung für Homosexualität macht. Deshalb wurden ca. 2002 ein paar deutsche Grüne in Moskau auf einer Demonstration angegangen. Aber nochmals zur Klarstellung - es gibt sogar beim KGB jede Menge Leute die homosexuell sind - es soll nur nicht an die große Glocke gehängt werden. Dies ist der Hauptgrund weshalb unsere grüne Menschenrechtspartei so gegen Russland hetzt. Dazu unterwirft man sich dann sogar der imperialistischen Politik der USA. Zu den amerik. Kriegen seit Jahrzehnten schweigt man aber laut - die wesentlich mehr Opfer gefordert haben. Könnte man auch Heuchelei nennen!
Antwort von Franz K. , geschrieben am 18.02.2024, 15:51 Uhr :
Das laute trommeln soll von einer Politik ablenken, die soziale Ungleichheiten verstärkt hat und für steigende Armut Feinde ausgemacht hat, ,zb Putin, Erdogan, Orban, Hamas, China usw. . Dh. für den zunehmenden Rechtsradikalismus tragen nur die Feinde der Demokratie Schuld.
Kommentar 821: K. Gerlach schreibt am 18.02.2024, 15:01 Uhr :
Also wie man hier im Gästebuch deutlich erkennen kann sind die Anhänger der verwirrten rot-grünen Kriegstreiber eine kleine unbedeutende Randgruppe.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 18.02.2024, 15:23 Uhr :
Randgruppe wäre wohl untertrieben. Aber unsere Regierung hängt nun mal wie der Kaspar an den Fäden der USA und da tut sich ein immer größerer Abgrund zwischen Regierung und Bevölkerung auf!
Antwort von Duller, Ben , geschrieben am 18.02.2024, 15:28 Uhr :
Laut "Epoch-Times" legt eine Petition für einen Grünen-Verbot stark zu.
Antwort von Oskar Rinnsaal , geschrieben am 18.02.2024, 15:48 Uhr :
@Klaus Winkler: Und wieder gegen die USA. Ihre ständigen Wiederholungen machen diesen Unsinn mit Gnaden Mokaus nicht besser. Bitte andere Platte auflegen.
Antwort von Georg Goumans , geschrieben am 18.02.2024, 16:10 Uhr :
Na nur gut dass Sie sich da irren. Da die Anhänger von FDP und CDU auch für die Unterstützung der Ukraine u für eine ernstzunehmende/abschreckende Aufrüstung sind. Würde mir aber ein ehrlichmachen wünschen von denen die eine Unterstützung der Ukraine ablehnen. (Aufrüsten ist ja auch bei der AFD gewollt aber eben nicht auch zur Unterstützung befreundeter demokratischer Staaten). Die Argumente von Herrn Putin sind doch lächerlich " Ukraine würde von Nazis beherrscht genauso wie Deutschland" oder Ukraine müßte wieder Teil des "Alten russischen Reiches" werden als pseudo moralische Begründung. Warum nicht ehrlich, man möchte nicht den eigenen Wohlstand riskieren bzw etwas abgeben.
Antwort von Klaus F. , geschrieben am 18.02.2024, 17:27 Uhr :
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Kommentar 820: Johanna schreibt am 18.02.2024, 15:00 Uhr :
Die Diskussion über deutsche Atomwaffen ist doch sinnlos. Die Amis werden das niemals zulassen. Die mögen ja schon nicht, wenn sich Deutschland mit billigem Gas versorgt.
Antwort von Sebastian , geschrieben am 18.02.2024, 15:24 Uhr :
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Kommentar 819: Hans Ludwig schreibt am 18.02.2024, 14:59 Uhr :
Man schaue sich nur mal die riesige Landmasse an über die Russland verfügt. Und dann Deutschland , dieser winzige Klecks. Auch mit eigener Bombe ist man restlos chancenlos. Also Finger weg von diesem Gedanken. Man muss sich andere Wege einfallen lassen, um mit diesem schwierigen Partner einigermaßen klar zu kommen.
Kommentar 818: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 18.02.2024, 14:59 Uhr :
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Kommentar 817: Helga schreibt am 18.02.2024, 14:58 Uhr :
Hallo Nele,Kommentar 704 Der einzige Lichtblick im heutigen Presseclub war für mich , viele Hörer und Schreiber, Herr Prof. Varwick. Es geht nicht ohne Diplomatie und davon hört man leider nix. Es liegt sicher auch daran, daß wir kaum Politiker haben, die dazu in der Lage wären. Frau Baerbock wäre es sicher nicht. Ich bin gegen die Waffen, die nur unzählige Menschenleben kosten. Wenn es unsere Söhne und Männer wären, dann …….. Es wird irgendwann mal ein Rußland ohne Putin geben und dann wird es sicher auch ein anderes Rußland sein. Denn Rußland gehört nun einmal zu Europa. Ich sehr froh, daß Herr Scholz verhindert hat, daß Frau von der Leyen Stoltenberg ablöst und somit NATO Generalsekretär werden würde. Danke , Herr Scholz Begründung u. a. Ihre Rußland Politik Das sagt doch alles, oder????? Hoffentlich schmeckt Ihnen Ihr Bier, Nele Bei uns gibt es zum Essen Wein! !!!
Kommentar 816: Helmut S. schreibt am 18.02.2024, 14:57 Uhr :
Sollte nicht endlich in der Öffentlichkeit eine fundamentale Diskussion über die Notwendigkeit der NATO stattfinden, bevor wir über Atomwaffen reden? Obwohl es sinnvoll gewesen wäre, am Ende des Kalten Krieges die NATO, wie den Warschauer Pakt, abzuschaffen, wurde dies von Amerika abgelehnt, denn Amerika braucht die NATO zur Durchsetzung seiner geopolitischen Ziele, wie der aktuelle Ukraine-Krieg beweist. Frage: ist die NATO eine Sicherheitsgarantie für den Frieden in Europa, oder doch eher ein Sicherheitsrisiko. Ich bin mir sicher: Ohne die NATO und die Osterweiterung gäbe es den Ukraine Krieg nicht und wir hätten eine sichere Energieversorgung aus Rußland. In der NATO gilt: Amerika bestimmt die geostrategischen Ziele der NATO, wir liefern die Waffen und müssen die durch diese Kriege geschaffenen Flüchtlinge aufnehmen ( Irak,Afghanistan und jetzt die Ukraine. Das 2%-Diktat zur Finanzierung der Kriege erinnert mich sehr stark an Schutzgelderpressung der Maffia.
Antwort von Anton , geschrieben am 18.02.2024, 15:26 Uhr :
Den Warschauer Pakt gibt es auch nicht mehr. Also auch weg mit der Nato.
Antwort von Helmut S. , geschrieben am 18.02.2024, 16:10 Uhr :
@Anton Sie haben recht. Deshalb fordere auch ich das Ende der aggressiven US-NATO. Sie ist unser gefährlichstes Problem, das für den Kriegsgrund in der Ukraine verantwortlich ist. Ohne die NATO-Osterweiterung hätten wir diese Flüchtlingsflut nicht. Diese NATO ist eigentlich nach dem Ende des Kalten Krieges obsolet und wird jetzt von Amerika zum Durchsetzen von geostrategischen Zielen eingesetzt. Leider emansipiert sich Europa nicht und fügt sich den US-Vorgaben bedingungslos.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 18.02.2024, 16:16 Uhr :
In der Tradition von Hitler gegen den Kommunismus zu kämpfen lies sich bis 1990 ja noch bestens vermitteln. Dann war dort sowohl der Kommunismus weg als auch wirtschaftlich ein Trümmerhaufen. Aber man wollte halt den Russen noch den Gnadenstoß geben - obwohl sie die Hand gen Westen ausstreckten. Das hieß für die Nato - weiter vorrücken - bis Moskau in Sichtweite ist .....
Antwort von Gerhard Reiners , geschrieben am 18.02.2024, 17:08 Uhr :
Die Nato gibt es weiterhin, sie hat sich aber in ihrem Wesen geändert. War sie früher ein Schutzbündnis, das ein Gleichgewicht der Mächte gegenüber dem kommunistschen Osten herstellte ist sie heute ein aggressiver Verband, der den westlichen Imperialismus in Ländern wie (Ex-)Jugoslawien, Äthiopien, Libyen, Syrien, Irak - und der Ukraine vorantreibt. In der Ukraine bringt der Westen auf russisches Sprachgebiet vor, und dagegen wehrt sich Putin.
Kommentar 815: Fred H. schreibt am 18.02.2024, 14:56 Uhr :
Wasserstoffbomben können hundert bis tausend Mal so starke atomare Explosionen erzeugen wie herkömmliche Atombomben. Die Sprengkraft von Atombomben wird häufig in Kilotonnen oder ein Tausend Tonnen TNT gemessen. Wasserstoffbomben hingegen werden generell in Megatonnen oder eine Million Tonnen TNT gemessen. Soviel zu den Atombomben der eu, von wegen Friedensprojekt.
Kommentar 814: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 18.02.2024, 14:54 Uhr :
Deutschland wäre im 2. Welt-Krieg beinahe zur ersten Atom-Macht dieser Erde geworden. Ich konnte mir 2001 das Buch "Geheimnis der deutschen Atombombe" kaufen und lesen. Die deutschen Atom-Wissenschaftler konnten aber verhindern, dass Adolf der Juden-Mörder drei deutsche Atom-Bomben in die Hände bekam. Er wollte eine nämlich auf London werfen lassen. Zu unserem Glück bekamen US-Soldaten die 3 Atom-Bomben als Geschenk. Nach dem Krieg explodierte eine zum Test über dem Atlantik. Eine fiel danach auf Hiroschima und eine weitere auf Nagasaki. Damit konnten die Ami´s den Krieg gegen Japan siegreich beenden. Was war der Dank der Ami´s? Deutschland wurde NATO-Partner. Und: Wir wurden ein Bundes-Staat wie die USA. Seit der Wieder-Vereinigung mit 16 Bundes-Ländern mit u.a. 16 Kultus-Ministern. So wurden wir zur stärksten EU-Macht, obwohl wir die Ost-Gebiete an Polen abgeben mussten. Ein Teil von Ost-Preußen ist heute noch ein Teil von Russland; zwischen Polen und Deutschland. Wie wird das noch?
Kommentar 813: Fred H. schreibt am 18.02.2024, 14:53 Uhr :
Eine Wasserstoffbombe wird in 4000 Meter Höhe gezündet , der Träger ist ein Überschall Bomber Tupolew der in 10.000 bis 14.000 Meter ausklinkt da bleibt von Deutschland bzw. der EU nur mehr Asche über, übrigens der Zünder ist eine Atombombe.
Kommentar 812: Ralph schreibt am 18.02.2024, 14:52 Uhr :
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Kommentar 811: Ludwig A schreibt am 18.02.2024, 14:50 Uhr :
Gesellschaft für Informatik sieht reale Gefahr - Offener Brief an Bundeskanzler Scholz, Außenministerin Baerbock, Ministerin Lamprecht, die Fraktionsvorsitzende im Bundestag: "Fehler in Frühwarnsystemen können zu Atomkrieg aus Versehen führen"
Kommentar 810: Beate H. schreibt am 18.02.2024, 14:47 Uhr :
Warum werden denn hier die Antworten auf Kommentare nicht gezeigt, aber manchmal ganz selten doch ?? Interessant wäre eine Sendung "Bürgerclub". Die Presse-Gäste sind sowieso alle grün und einige auch links
Kommentar 809: Eva Bayer schreibt am 18.02.2024, 14:46 Uhr :
Schutz vor Putin: Braucht Europa eigene Atomwaffen? Natürlich nicht aus Sicht aller Verfassungsfeinde in unserer Gesellschaft. Davon gibt es in Deutschland inzwischen viele. Man muss nur in die ostdeutschen Landesverbände der AfD sehen. Drei davon sind als gesichert verfassungsfeindlich eingestuft. Kein Wunder, dass die AfD Putins Panzer nur allzu gerne auch in Berlin begrüßen würde. Dann wäre auch die Frage der Opposition, wie man damit umgehen soll, schnell geklärt. Moskau weiß wie es geht. Der Mob wird sich diesen Umtrieben anschließen. Das hat die Geschichte gezeigt. Zum Glück sind die AfD, der Mob und weitere Moskau-Freunde noch nicht in der Mehrheit in diesem Lande. Wir müssen alles dafür tun, das dies auch so bleibt. Putin ist eine Gefahr!
Antwort von Karle Blosarsch , geschrieben am 18.02.2024, 15:15 Uhr :
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Antwort von Sandra Puschel , geschrieben am 18.02.2024, 15:39 Uhr :
Wie kommen Sie drauf, daß nur Verfassungsfeinde gegen Atomwaffen sind? Jeder mit etwas gesundem Menschenverstand ist gegen solche Waffen. Einfach mal das Gästebuch hier lesen oder glauben Sie, daß hier nur Verfassungsfeinde gegen Atomwaffen schreiben?
Antwort von Hans Bauer , geschrieben am 18.02.2024, 15:40 Uhr :
Von wem wurde die AfD als Verfassungsfeind eingestuft,.? Evtl. von Verfassungsfeinden, welche keine Konkurrenz und keine andere Meinung dulden? Mal nachdenken!
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 18.02.2024, 16:03 Uhr :
Sie schauen zuviel ÖR Fernsehen und glauben das auch noch...
Kommentar 808: Fred H. schreibt am 18.02.2024, 14:46 Uhr :
Gnade uns Gott das "Friedensprojekt eu" mit Atomwaffen, schon die Kubakrise und das Nato Manöver Able Archer vergessen wo die Menschheit haarscharf am Atomkrieg vorbei geschrammt ist.
Kommentar 807: Rudolf H. schreibt am 18.02.2024, 14:44 Uhr :
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Kommentar 806: Volker schreibt am 18.02.2024, 14:44 Uhr :
Sucess Stories der Bundeswehr: Afghanistan 20 Jahre, Mali, Beschaffung, ... finde weitere Beispiele.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 18.02.2024, 15:17 Uhr :
Und immer: Es muss jemandem geholfen werden. 😉 Österreich-Ungarn wollte man auch schon mal helfen. Frei nach dem Motto - koste es was es wolle.
Antwort von Christa S. , geschrieben am 18.02.2024, 17:34 Uhr :
Warum. werden Friedensdemos imÖ.R. totgeschwiegen und auch die gegen die Münchner Sicherheitskonferenz nicht im Fernsehen gezeigt. Aber für Bundeskanzler Scholz sind die Demonstranten alles gefallene Engel aus der Hölle.
Kommentar 805: Nestor Machkno schreibt am 18.02.2024, 14:44 Uhr :
Dieses Wahlkampfgetöse ernst zu nehmen, erinnernt frappierend daran, daß die absolute Mehrheit -seit Jahrzehnten die Nichtwähler- komischerweise nie in Umfragen auftaucht. Dabei steht nicht nur hinter dem Faschismus das Kapital, in den USA können nur Reiche gewählt werden. Original griechische Demokratie: Oligarchie.
Kommentar 804: Georg Goumans schreibt am 18.02.2024, 14:42 Uhr :
Herr Varwick sagte um ca 12.56Uhr "wir werden Rußland nicht besiegen können" . Bleibt zu hoffen dass Herr Varwick sich mit dieser Einschätzung erneut irrt genauso wie nach seiner fachmännischen Einschätzung als "Inhaber des Lehrstuhls für Internationale Beziehungen u. europäischer Politik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg" doch damals auch Rußland nicht die Ukraine angreifen würde. Sicher wird er auch die Wirkung/Erfolg des Nato-Doppelbeschlusses von ihm anders ausgelegt. Herr Varwick sollte mal beschreiben wie ein siegreiches Rußland über die ukrainische Bevölkerung "herrschen" würde? Massenumsiedlungen mit "Erziehungslagern"? Herr Varwick irrt. Rußland hat die Menschen in der Ukraine u damit den Krieg längst verloren. Nicht an den bösen USA Westen sondern an die Freiheit.
Antwort von Hans Bauer , geschrieben am 18.02.2024, 15:13 Uhr :
Die Freiheit verlieren wir hier auch, jeden Tag mehr, mit diesen Politikern!"
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 18.02.2024, 15:14 Uhr :
Es ist unrealistisch, daß Putin die ganze Ukraine besetzt. Es geht ihm in erster Linie um die bekannten Seperatistengebiete, die er fast schon erobert hat. Die welche keine russisch kontrollierte Regierung dort wollen sind vermutlich schon geflohen. Große Repressalien sind unwahrscheinlich - denn Dauerunruhen sind wohl nicht im Sinne von Herrn Putin.
Antwort von Georg Goumans , geschrieben am 18.02.2024, 16:36 Uhr :
@Herr Winkler am 20.03.2014 hat Rußland die Krim besetzt und den Krieg an der Ostgrenze begonnen. Trotz abkommen u Friedensversicherungen hat Herr Putin 2022 einen Großangriff auf Ukraine begonnen. Was macht Sie so sicher dass der Eroberungskrieg nach einem Waffenstillstand/Kräfte sammeln nicht erneut fortgesetzt wird? Wieso sind Repressialien unwahrscheinlich. Die finden doch auch bei der eigenen russischen Bevölkerung statt. Natürlich sind Dauerunruhen nicht im "Sinne" eines Diktators aber Menschenleben zählen in solchen autoritären Staaten nichts. Weniger Opfer bei schnellen Sieg der Ukraine
Kommentar 803: Kerstin Kuhl schreibt am 18.02.2024, 14:41 Uhr :
Die ganze Debatte erinnert mich an den Film "Dr. Seltsam oder wie ich lernte die Bombe zu lieben". Gruseliger gehts nicht! Einige der kriegsbegeisterten Politiker und Journalisten erinnern mich stark an die Protagonisten obigen Films.
Kommentar 802: Gerhard K schreibt am 18.02.2024, 14:40 Uhr :
Ich habe dieses Land wieder mit aufgebaut und damit meine Schuldigkeit getan. Bei der derzeitigen Hysterie kann ich der nächsten Generation nur viel Glück in den Schützengräben wünschen.
Antwort von Fred H. , geschrieben am 18.02.2024, 15:09 Uhr :
Es gibt keine nächste Generation mehr , anscheinend lebt gerade die Last Generation jetzt.
Kommentar 801: Ralph schreibt am 18.02.2024, 14:40 Uhr :
Obermatrose und Linotyper. Ihr wollt mich verteidigen? Warum? Ich besitze nichts mehr. ICH BIN NUR VERZWEIFELT. Ich verstehe aber jene, die Millionen, Milliarden, Immobilien und Wertgegenstände in ganz Europa besitzen, Übrigens, auch Russen. Wenn zu uns auf Befehl hin gescheuchte Russen wiederkämen, würde ich die mit roten Nelken oder Rosen enpfangen, denn dann kann es mir nicht mehr schlechter gehen. Das arme internationale Proletariat sollte sich für die durchschaubaren Interessen des gewissenlosen großen Kapitals nicht gegenseitig totschießen lassen.
Antwort von Marco Richter , geschrieben am 18.02.2024, 15:47 Uhr :
Genau, immer dasselbe Trauerspiel: Dem Normalbürger wird jemand als Feind eingeredet, damit wieder mal alles zerstört werden und die Waffenindustrie verdient. Normalbürger verliert alles, die Kriegsgewinnler wohnen weit weg. Eigentlich simpler Gedankengang, aber es wird alles mit Freiheit und Demokratie ummantelt, so daß alles einen guten Anstrich hat.
Kommentar 800: Marko Altmiller schreibt am 18.02.2024, 14:35 Uhr :
Atommächte sind in Europa Frankreich und unter Vorbehalt der USA auch das UK . hier gibt es keinen Schutzschirm der NATO oder der EU als Gemeinschaft. Hier hat Putins Russland strategisch den Vorteil, dass die einzelnen Europäer auf diese Bedrohungen unterschiedlich reagieren.
Kommentar 799: Dr. Kluge schreibt am 18.02.2024, 14:34 Uhr :
Der Aufschrei bei Sarah Wagenknecht, der AfD und weiteren Moskau-treuen Gesellen ist nicht zu überhören. Europäische Atomwaffen, um sich gegen Putin zu schützen, darf deren Ansicht nach nicht sein. Als wäre Putin überhaupt keine Bedrohung. Klar. Wenn man vom Kreml aus gesteuert wird, dann muss man empört gegen europäische Atomwaffen sein. So ein Pech aber auch, wenn wieder in zunehmendem Maße die Demokraten in unserem Lande aufwachen und gegen solche Moskau-willigen Strömungen vermischt mit Ausländerfeindlichkeit demonstrieren. Drei verfassugsfeindliche AfD-Landesverbände sind mehr als genug.
Antwort von Dr.. Dr. Weinzierl , geschrieben am 18.02.2024, 14:51 Uhr :
Sie sind wahrhaft klug- man erkennt dies an ihrem Kommentar.Bravo. bravo... mehr davon...
Antwort von Walter , geschrieben am 18.02.2024, 14:55 Uhr :
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Antwort von Barbara , geschrieben am 18.02.2024, 14:56 Uhr :
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Antwort von Eiselt, Peter , geschrieben am 18.02.2024, 15:02 Uhr :
Wieso sind die von Ihnen Genannten Moskautreu? Weil sie nicht Ihrer Meinung sind? Oder weil sie Moskau nicht gänzlich ausschließen wollen? Sehr fundierte Einschätzung..... Und wenn Putin wirklich so verrückt ist, wie Sie es eingetrichtert bekommen haben, wieso ist er dann für Biden als US-Präsident und nicht für Trump? Und würden dann Atomwaffen wirklich abschreckend wirken? Diese Kriegsrhetorik verfängt hoffentlich nur bei einigen Wenigen, und es wird mehr nachgedacht als nachgeplappert!!
Antwort von Fritz Dipf , geschrieben am 18.02.2024, 15:04 Uhr :
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Antwort von , geschrieben am 18.02.2024, 15:42 Uhr :
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Antwort von Georg Goumans , geschrieben am 18.02.2024, 16:57 Uhr :
@Eiselt Herr Kluge kann Frau Wagenknecht als Moskau-treue bezeichnen da sie die Argumentation von Herrn Putin für "richtig" hält wie zb "die Nato würde Rußland bedrohen" oder "die Ukraine gehöre historisch gesehen zu Rußland"oder "russische Medien würden auch nicht "mehr" lügen als Westliche" Dies sind alles Thesen die längst u zigfach mit Fakten widerlegt wurden. Nun ist es aber in unserer Demokratie möglich seine "Meinung" zu äußern. Dass die ÖR Medien nicht das "Fachpersonal""Wissen" haben diese "Versteher" zu entzaubern trägt zur Radikalisierung bei u ist demokratiegefährdend.
Kommentar 798: George v. Helm schreibt am 18.02.2024, 14:34 Uhr :
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Kommentar 797: Peter Unruh schreibt am 18.02.2024, 14:33 Uhr :
Wer einen Fahrzeug steuern möchte, muß eine Fahrprüfung machen. Wer sich ein Haustier anschaffen möchte, muss sich prüfen lassen. Wer Lehrer werden möchte braucht ein Studium.u.s.w. Wer ein Volk ins Unglück stürzt und mitverantwortlich ist für das Sterben vieler jungen Menschen braucht keine Prüfung? Muss sich auch nicht untersuchen lassen? Braucht nur die Medien! Ist das Richtig?
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 18.02.2024, 14:51 Uhr :
Wer in den Bundestag oder in einen Landtag will, der kann frisch von der Uni kommen. 😉 Nun ja, die beruflichen Erfahrungsschätze der Politiker lassen sich ja genau analysieren. Callcentertätigkeit reicht aus, Taxifahrer auch ...
Antwort von Klaus , geschrieben am 18.02.2024, 14:59 Uhr :
Volle Zustimmung!! Soweit sind wir in unserem Land gekommen. Pressefreiheit hat auch Grenzen und die wird schon lange überdehnt.
Antwort von Mary , geschrieben am 18.02.2024, 17:18 Uhr :
Herr Unruh,genau meine Meinung .
Kommentar 796: Sandra Schubert schreibt am 18.02.2024, 14:31 Uhr :
Sicher braucht Europa eine eigene atomare Verteidigung ! Frage mich nur wieso wir so viele Waffengeschenke an die Ukraine gegeben haben, hätten damit besser unsere Armee aufrüsten sollen ! Politiker können ja aber beliebig -haftungslos agieren, zahlt ja nur der Steuerzahler .
Antwort von Eiselt, Peter , geschrieben am 18.02.2024, 15:03 Uhr :
Nein, wir brauchen keine atomare Verteidigung.
Kommentar 795: Hermann schreibt am 18.02.2024, 14:29 Uhr :
Ein alter Soldat der im 2.WH war und schon lange nicht mehr lebt sagte mal zu mir, "Du musst die Waffe gegen den richten, der sie Dir in die Hände drückt". Wie wahr, wie wahr.
Antwort von Gisela Hochfeld , geschrieben am 18.02.2024, 15:56 Uhr :
Ein wirklich kluger Satz - aus bitterer Erfahrung gewonnen. An der neu aufgeflammten Kriegsrhetorik merkt man, daß trotz aller Aufklärung Menschen leider nicht aus Geschichte lernen, sondern oft nur aus eigener Erfahrung. Und so scheinen einige Jahrzehnte Frieden immer nur mit Kriegsjahren bezahlt werden müssen. Mit Krieg lässt sich für Manche viel Geld verdienen - in den Krieg geschickt werden die anderen.
Kommentar 794: R. Geissler schreibt am 18.02.2024, 14:29 Uhr :
Ellen Ehni - wieder mal blitzgescheite Moderation! Die Dinge schnell auf den Punkt gebracht, die Essenz der Diskussion erfasst, brillant zusammengefasst und charmant präsentiert. Dem Schwadronneur anderer Sonntage zeigt sie, wie‘s geht !
Kommentar 793: Franzi schreibt am 18.02.2024, 14:26 Uhr :
Würde man die ganzen Kriegstreiber und Kriegsgewinnler immer eliminieren gäbe es niemals Krieg.
Antwort von Georg Goumans , geschrieben am 18.02.2024, 15:02 Uhr :
Die Kriegstreiber sind aber nicht auf der Ukrainischen Seite. Hat Rußland nicht die Ukraine angegriffen? Glaube auch nicht dass die deutschen Waffenhersteller sich heimlich mit Herrn Putin getroffen haben und beschlossen haben um gemeinsam "Geld" zu verdienen die Ukraine anzugreifen. Auch scheint die USA siehe dazu nur die aktuelle Politik dort, stopp der Waffenunterstützung, nicht die heimlichen Kriegstreiber nach einer noch so grotesken Verschörungstheorie zu passen. Es ist wie es ist. Ein verbrecherischer Angriffskrieg aus niedrigsten archarischen instinkten heraus.
Antwort von Konstanze Krüger , geschrieben am 18.02.2024, 16:09 Uhr :
@G. Goumans : Es ist nicht immer alles nur schwaz und weiß - da gibt es viele Graustufen. Forschen sie mal nach den Versprechungen, die nach Beendigung des kalten Krieges gemacht wurden an Rußland. Und wie sich die USA, die Nato-Staaten dran gehalten haben. Und warum darf die USA Bomben in Irak und Syrien abwerfen nach dem Tod von US-Soldaten in Jordanien? Da hat die EU keine Stellung dagegen bezogen. Warum wohl?
Kommentar 792: Martin schreibt am 18.02.2024, 14:26 Uhr :
Atomwaffen? NICHT IN MEINEM NAMEN! - "Schutz" durch Atomwaffen?? Zitat: "Wir haben Konsens am Tisch". Soviel zur "offenen Diskussion bei Presseclub. Den Rest regelt die "Netiquette". # Aktuellster Beitrag 779 - Über 20 Minuten Verzögerung hier schon jetzt ... :((
Kommentar 791: Frank aus Köln schreibt am 18.02.2024, 14:25 Uhr :
Unglaublich , wie in Ihrer Sendung ein Atomkrieg verharmlost wird. Wer sich mal die Wirkungen einer Nuklearwaffe dem seien die medialen Veröffentlichungen der Opfer aus Hiroschima und Nagasaki vor Augen geführt. Wer sich einen fiktiven kurzen Einblick über einen Kernwaffeneinsatz antun möchte, sei der Terminator 2 empfohlen.
Kommentar 790: Joachim Petrick schreibt am 18.02.2024, 14:23 Uhr :
Atomwaffenbau war von Anfang mit dem US Manhattan Atombau Projekt 1941-1945 Projektionsschirm für kolossal überdimensioniert Großes und allles andere als Herstellung von Sicherheit-, Verteidigungsfähigkeit und Potenzial Kriege zu beenden geschweige denn Aggressoren durch Offensivkraft präventiv abzuschrecken, auch wenn das nach Abwurf der Atombomben auf Hiroshima, Nagasaki 6./9.1945 in Japan durch die US Air-Force mithilfe gigantischer Propagandamaschine behauptet wurde, die aufgedeckt geheimen Kosten des Manhattan Projekt vor dem US Kongress und amerikanischer und Weltöffentlichkeit zu rechtfertigen. WAS Atombombenbau in Wahrheit wirklich ist, ist eine ungeheure Vernichtungsmaschine von Geld der Finanzen, Ressourcen unseres Planeten und den Völkern der Welt zu immer gegenwärtig neuen und anderen militärisch-zivilen Zwecken nach innen und außen von Geheimdiplomatie und geheimer Politik der Industrie u. a. Nationen politische Korruption fördernd an Parlamenten vorbei
Antwort von Georg Goumans , geschrieben am 18.02.2024, 15:23 Uhr :
Im russischem (propaganda)Fernsehen wird die Bevölkerung planerisch mit "nötigen" Atomangriffe auch auf deutsche Städte seit langem statt (wurde lange Zeit von unseren ÖR zurückgehalten um die Bevölkerung nicht zu beunruhigen). Entsprechende Drohungen von russischen Politikern erfolgen doch schon fast jetzt wöchentlich. Herr Putin hat seine Großmachtsträume -alte Grenzen der Sowjetunion herstellen angekündigt. Ist doch schon Staatsziel. Mir sind von westlichen Demokratien keine solche "Ziele" bekannt.
Kommentar 789: Claudia Rewitzer schreibt am 18.02.2024, 14:22 Uhr :
Sie reden immer von mehr Waffen und noch schlimmeren... doch diese müssen bedient werden - und dafür gehen ihnen die Männer aus-- zahlreiche männliche Ukrainer fliehen in den Westen- verständlich - und so manche Frauen schwätzen gar viel-ist ja Gleichberechtigung zu Recht- aber direkt an der Front im Kampf findet man diese im besten Fall nur vereinzelt- da schicken sie die Männer vor wie annodazumal (obwohl das in der Steinzeit schon mal anders war- nur nebenbei.. ) auch die Russen haben wohl Probleme mit Kämpfern - aber sie eben schon zahlenmäßig größeres Land...unfassbar - dass nach 2 Weltkriegen schon wieder derart unfähige Politiker unsere Länder führen - bei 8 Milliarden Menschen auf der Welt ! Gibt es darunter keine klugen Leute mit Charisma - Maenner oder Frauen? p
Kommentar 788: Hubert K. schreibt am 18.02.2024, 14:20 Uhr :
Hier werden Leute eingesperrt wenn sie die GEZ nicht mehr bezahlen. Sowas gibt es in Russland nicht.
Kommentar 787: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 18.02.2024, 14:20 Uhr :
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Kommentar 786: Boris Paulus schreibt am 18.02.2024, 14:20 Uhr :
Der Krieg in der Ukraine ist essentiell für die Sicherheit Europas. Leider haben das immer noch nicht Alle erkannt. In der Journalistischen Runde wohl nur Hr. Marschall. Desto länger wir warten und desto zögerlicher wir die Ukraine unterstützen, desto höher wird der Preis sein den wir zu bezahlen haben. Verliert die Ukraine dann verlieren wir mit ihr und erst dann wird die Echte Diskussion um Atomwaffen Fahrt auf nehmen.
Antwort von Dieter Steiner , geschrieben am 18.02.2024, 15:07 Uhr :
ich will nicht ! mit einem Atomschlag verteidigt werden!! sondern mit Hirn-- bin ja kein primitiver Schimpanse.....
Antwort von Eiselt, Peter , geschrieben am 18.02.2024, 15:10 Uhr :
Nein, der Konflikt zwischen Ukraine und Rußland ist bilateral. Einmischung von außen sollte nur auf diplomatischen Wegen erfolgen, genau wie bei Israel und Palästina. Aber Diplomatie bringt keine Gewinne für die Waffenlobby.
Kommentar 785: Wolfgang R. schreibt am 18.02.2024, 14:19 Uhr :
Es hat alles Kein Zweck mehr. Es wird vergessen, wem wir die deutsche Einheit zu danken haben. Den Russen und seiner damaligen sowjet. Führung. Stattdessen wollen wieder deutsche Politiker Panzer und sonstige Waffen gegen Moskau rollen lassen. Was daraus wird ? Ergebnis hat die Geschichte gezeigt. Deutschland in Trümmern. Aber nach diesem 3 Weltkrieg wird von D nix mehr übrigbleiben. Alles schon vergessen die Herren Kieseweter, Hofreiter......samt der Vertreterin von Rheinmetall Strak-Zimmermann. Mir tuen die ukrainischen + russuischen Jungs leid und sämtliche Kids auf der Welt, die zum Verheizen freigegeben werden.
Antwort von Elsa Z. , geschrieben am 18.02.2024, 15:01 Uhr :
...Und wer war Schuld, dass wir gespalten worden sind? Haben die Deutschen sich selber zuzuschreiben. Jetzt spielt man wieder den starken Maxe. Sind wir letztendlich nie gewesen in den beiden letzten Kriegen.
Antwort von Eiselt, Peter , geschrieben am 18.02.2024, 15:14 Uhr :
Volle Zustimmung - es wird nur der Anlass betrachtet und nicht die Ursachen. Wir sind die Guten und Russland ist der Böse. Das die USA andere Länder bombardiert ist okay - diese sind ja immer im Recht. Ist weit weg von uns und daher scheinbar unerheblich für manche.
Antwort von U. Brandt , geschrieben am 18.02.2024, 15:19 Uhr :
Zustimmung. Historische Verantwortung wird nur hervorgeholt, wenn es zur moralischen Erpressung dient. Strack Zimmermann fliegt auf Kosten der Steuerzahler in die Ukraine, lässt sich dort bejubeln und einen Orden anheften für ihre Kriegstreiberei. Denkmäler und Mussen, Verehrung für einen Faschisten und Nazi Bandera - davon will niemand was hören, ehem. Botschafter weggelobt usw.
Antwort von R. Meil , geschrieben am 18.02.2024, 15:55 Uhr :
Ein Gorbatschow müsste sich im heutigen Russland wohl vor offenen Fenstern fürchten oder das Schicksal Navalnys teilen. Unter Putin wäre das vermutlich nicht geschehen sein. Und ganz ehrlich: Ich wünsche mir manchmal den antifaschistischen Schutzwall zurück.
Kommentar 784: Sandro schreibt am 18.02.2024, 14:15 Uhr :
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Kommentar 783: Dagmar schreibt am 18.02.2024, 14:13 Uhr :
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Kommentar 782: Dieter Weinzierl schreibt am 18.02.2024, 14:10 Uhr :
Hallo junge Generation- wieso schweigt ihr bei all der Aufrüstung nun und dem Kriegsgeschrei fast aller Politiker-besonders auch der Frauen dort- die allesamt noch nie an der Front waren - aber viel schwätzen und euer Geld unnötig verprassen statt sich um menschenwürdige Konfliktlösungen zu bemühen--wenn euere Großeltern noch leben und geistig fit, dann fragt sie mal eindringlich nach ihren Kriegserfahrungen in der Jugend-- vielleicht gehen dann manchen von euch die Augen auf und ihr protestiert ENDLICH gegen diese nahezu uniforme Waffen- und Kriegstreiberei in Politik und Medien! Krieg- auch Gegenkrieg war und ist nie eine Konfliktlösung sondern bedeutet Leid und Zerstörung - Gewinn nur für Rüstungskonzerne. doch selbst deren Personal wird diesen nicht lange genießen können..
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 18.02.2024, 14:34 Uhr :
Tja, wenn Demonstrationen nicht von oben organisiert und finanziert werden, dann bleibt der Protest auf der Straße eben aus.
Antwort von Albeck , geschrieben am 18.02.2024, 14:54 Uhr :
Ich kann Ihnen nur Recht geben. Mich bekommen auch die Einseitigkeit in Radio, Fernsehen und Printmedien. Äußert sich jemand in Richtung Diplomatie, den Ukrainekrieg betreffend, so kommt die Keule rechts, Putinnah oder AfD-nah zu sein. Das ist heute glücklicherweise ausgeblieben und Herr Varwick konnte seine Gedanken entwickeln und ohne Anfeindung aussprechen. Aber zu selten sind Gäste wie Herr Varwick in Talkrunden vertreten, meistens sind es die Kiesewetters und Strack-Zimmermanns, die den Hass auf Russland schüren und für immer mehr und schärfere Waffen werben. Und jetzt auch noch Frau Barley, SPD, die nach Europa strebt und für Atomwaffen wirbt! Was ist da los? Denken denn diese Leute nicht mehr nach? Und wo bleibt der Aufschrei der Bürger? Solche Politiker kann man doch nicht auf wichtige Posten wählen. Und eine Illusion bin ich los: Mit Frauen wird die Welt anscheinend auch nicht weniger gefährlich!
Antwort von Eiselt, Peter , geschrieben am 18.02.2024, 15:17 Uhr :
Da macht sich scheinbar die Vernachlässigung der Bildung in Deutschland in den vergangenen Jahren bemerkbar. Es ist für die Jugend wohl keine logische Schlußfolgerung mehr, das sich mit einem Krieg und speziell mit Atomwaffen der Klimaschutz erledigt hat.
Antwort von R. Meil , geschrieben am 18.02.2024, 16:12 Uhr :
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Antwort von R. Meil , geschrieben am 18.02.2024, 17:22 Uhr :
@Wiepprecht: Willst du hier ernsthaft den AfD Müll verbreiten. Von oben gesteuerte Demos. Sie haben mein Mitleid.
Kommentar 781: S. Watt schreibt am 18.02.2024, 14:08 Uhr :
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Kommentar 780: Josef Kasel schreibt am 18.02.2024, 14:07 Uhr :
Wir haben Fachkräftemangel, aber wie wäre es, wenn Ukrainerinnen in deutschen Waffenfabriken die Munition für Selenskyjs Armee herstellen würden? Oder hat Rheinmetall da Skrupel?
Antwort von Marko Altmller , geschrieben am 18.02.2024, 14:41 Uhr :
Wie kann man diesen gewagten Einwurf verstehen ? Ein toller Hecht ?! Frauen in der altertümlichen Rüstungsverpackungsbändern a la 1960 oder 70 er Jahre ? Diese Herstellung ist tatsächlich hoch automatisiert. Wahrscheinlich wissen Sie das auch, aber plumpe Häme und nationale Arroganz kommen in gewissen Kreisen ja toll an.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 18.02.2024, 14:41 Uhr :
Die hatten noch nie Skrupel, waren in meinem Heimatort über Jahrzehnte der größte Arbeitgeber, 10.000 Arbeitsplätze in den zwei Weltkriegen. Wurde auch nicht von dem Amis angegriffen, man munkelte da war wohl zu viel amerikanisches Kapital investiert.
Kommentar 779: Boothby schreibt am 18.02.2024, 14:07 Uhr :
Wenn man Putin nicht trauen kann, kann man mit ihm nicht verhandeln und keinen Frieden schließen. Ist das so ? Und das bedeutet dann Krieg bis Putin gestürzt ist und durch vertrauenswürdige Personen ersetzt wurde. Ist das das Kriegsziel ? Wie wahrscheinlich ist es das das gelingt ? Und wenn es nicht gelingt ? Was dann ? Doch verhandeln nur eben später ? Tausende von Toten später und evtl. die Russen in Kiew ?
Antwort von Klaus H. , geschrieben am 18.02.2024, 14:22 Uhr :
Möglicherweise wird es keine vertrauenswürdige Person mehr im Kreml geben. Der letzte ist im Gefängnis gestorben, sein Volk hat zugeschaut.
Antwort von Herbert Dieler , geschrieben am 18.02.2024, 14:28 Uhr :
Eine vertrauenswürdige Person so wie Boris N. Jelzin, der war immer lustig drauf und brechbar. Damals sorgten Russlands Rohstoffe auch an westlichen Börsen für Furore.
Antwort von Sarah U , geschrieben am 18.02.2024, 14:34 Uhr :
Putin ist ein Weichei. Der nächste russische Präsident wird nicht so mit sich umspringen lassen wie Putin; der wird den Kennedy geben.
Antwort von Herbert Runde , geschrieben am 18.02.2024, 14:56 Uhr :
Merkel und Hollande hatten mit Minsker Abkommen bereits den Friedensvertrag unterschrieben und Putin sah zufrieden aus. Es hätte dann natürlich nach freien Wahlen die Unabhängigkeit der Volksrepubliken Luhansk und Donezk bestätigt hätte. Das wurde nicht Realität und da vertraue ich der Vertragstreue von Putin aber nicht ein kleines bisschen vertraue ich da den USA. Zuständig für Regime-Change war Viktoria Nuland, bekannt für unanständige Ausdrücke gegen die EU, dass sie Klitscho nicht in der Ukrainischen Regierung wollte was auch nicht geschah, und dass sie heikle Gespräche nicht abhörsicher führt. Nach Trump ist sie jetzt wieder im Amt.
Kommentar 778: Peter (82 Jahre jung) schreibt am 18.02.2024, 14:06 Uhr :
Was haben Atomwaffen mit meinem Bauch zu tun? Mein Bauch gehört mir. Ich traue auch keinem Menschen mehr, der unter 30 ist. :-)
Antwort von Walter , geschrieben am 18.02.2024, 15:02 Uhr :
Wir könnnen uns die Hände reichen. Ich erhöhe auf 60 Jahre. Je älter, umso verlogener können die sein. Deutsche Kanzler sollten mindestens nachweislich beanstandungslos ruhige Lebensläufe als weise Männer haben und 75 Jahre jung sein. :-)
Kommentar 777: Neumann schreibt am 18.02.2024, 14:03 Uhr :
Ohne die äußere Sicherheit sind auch interne Missstände wie Bildung oder Wohnungsnot weniger relevant. An erste Stelle muss immer die Sicherheit stehen, daher wurden die Prioritäten in der Sendung m.E. richtig gesetzt.
Kommentar 776: Fritz Dieterlein schreibt am 18.02.2024, 14:02 Uhr :
Mir ist völlig egal, wer in den USA den Präsi macht: eine im Grunde höchst bemitleidenswerte weiße alte männlich gelesene Gestalt ohne nennenswerte intakte Hirnzellen oder eine nicht wesentlich besser ausgestattete weiblich gelesene POC. Für uns im abgewrackten Rest-Deutschland macht es keinen Unterschied, wer im Oval Office sitzt: Die US-Geopolitik wird seit mindestens 130 Jahren von Leuten bestimmt, die der Durchschnittsbürger weder in den USA noch hierzulande kennt – und leider auch gar nicht kennen möchte. Wissen kann nämlich sehr verstörend sein… mfg
Kommentar 775: Brigitte Rosenthal schreibt am 18.02.2024, 14:01 Uhr :
Solange Vertreter der Grünen Partei mitbestimmen dürfen bei Propaganda, Geheimdiensten, Politik und Bewaffnung (Atomwaffen oder andere Waffensysteme), bleibt festzuhalten, dass diese Entscheidungen ohne Befugnis sind. Denn diese Regierung is nicht meine Regierung. Ich bin für Frieden, Schutz der Schutzbedürftigen (vorrangig Frauen, Kinder und unverschuldet Gebrechliche) und Naturschutz. Aber die Grüne Partei und deren Vertreter vertreten nicht meine Interessen.
Antwort von Nadine Kravchenko , geschrieben am 18.02.2024, 14:21 Uhr :
Ich gehe davon aus, dass sie eine Partei gegründet haben die Ihre Interessen vertritt? Ich freue mich schon darauf Sie wählen zu können.
Kommentar 774: Friedrich N schreibt am 18.02.2024, 14:01 Uhr :
Die Reserven der ukrainischen Armee sind verbraucht. Infolge bricht der Widerstand der ukrainische Armee an zahlreichen Frontabschnitten zusammen, wie Bachmut, Awdijiwka, etc. Es ist unsicher, ob die russische Armee vor Kiew nochmal zum Stehen gebracht werden kann. Wird Selenskyj noch einmal in die Ukraine zurückkehren oder reist es gleich ins amerikanische Exil? Der Versuch der Amerikaner die Ukraine aus der russischen Einflusssphäre herauszubrechen, ist gescheitert.
Antwort von U. Brandt , geschrieben am 18.02.2024, 14:14 Uhr :
Selenskji, der hier übrigens bis Februar 2022 NUR negativ in der Presse war, soll noch zahlreiche andere Besitztümer haben. Die Strukturen der Ukraine sind denen in Russland ja sehr sehr ähnlich. Bei der Bundeswehr wird bei Übungen (hatte kürzlich eine Reportage gesehen) "PENG" gesagt, weil Munition fehlt. So viel zur Verteidigungsfähigkeit der Bundeswehr. Aber Kiesewetter will ja sogar "den Krieg nach Russland" bringen. Deutschland ist leider wieder in sehr schlechten Händen - nicht erst seit der Ampelzeit. Zwischendurch hatte mal jemand, bei aller berechtigen Kritik, mehr Rückgrat, der hieß Gerhard Schröder und wird heute von einigen verteufelt.
Antwort von Cilli , geschrieben am 18.02.2024, 14:28 Uhr :
Und genau das war das Ziel der USA. Das Reden von der Demokratie nur Propaganda. Es geht immer nur um Macht. Da ist die USA nicht besser als Russland.
Antwort von Meier , geschrieben am 18.02.2024, 15:02 Uhr :
Die Ampel wirtschaftet Deutschland hinunter, leider ist die Aussicht auf eine CDU geführte Regierung, wohlmöglich mit einem Verteidigungsminister Kiesewetter eine schreckliche Vorstellung, wenn ich diesen Mann reden höre und diese Reden anscheinend kritiklos von der CDU akzeptiert wird. Ich fürchte, die nächsten Jahre werden politisch eine Katastrophe werden.
Kommentar 773: H. Wieprecht schreibt am 18.02.2024, 14:00 Uhr :
Es tut mir ja auch leid, aber ich kann mich immer weniger mit diesem Land identifizieren.
Antwort von Jan B. , geschrieben am 18.02.2024, 14:16 Uhr :
Da sind sie nicht der einzige, was wollte man machen, die Ausreise beantragen?
Kommentar 772: Else Sonnbichler schreibt am 18.02.2024, 14:00 Uhr :
In Bayern hängt Populist Söder wieder seine Fahne in den Wind. Soll er sich den ablehnenden Meinungen aus der CDU zu europäischen Atomwaffen anschließen oder nicht? Eine klare Stellungnahme steht noch aus. Die rechtsextreme AfD hat sich schon im Vorfeld positioniert. Putin auf jeden Fall unterstützen. Atomwaffen ablehnen.
Kommentar 771: Doro schreibt am 18.02.2024, 13:59 Uhr :
Vielen Dank für eine gute, kenntnisreiche und ausgewogene Diskussion. Sie stand in angenenmen Kontrast zu den vielen oft ungeordneten und mitunter halbgaren Plaudereien in der freien Meinungswildbahn wie etwa an Stammtischen und in Parks. Insbesondere Herr Varwick hat heuer m.E. hilfreiche und gute Aspekte in die Debatte eingebracht - etwa, dass wir nicht überziehen und realistisch bleiben sollten. Schon bisher haben Medien tatsächlich oft sich an Themen abgearbeitet und sie in Talkshows aufgebauscht, wir alle erinnern uns doch noch an die vielen Corona- und Klimaexperten, und jetzt gibt es in zig Talkshows eine Inflation an Militärexperten. Die mediale Aufbereitung der gerade aktuellen Hypes gerät immer wieder anscheinend zum Selbstzweck.
Kommentar 770: F. Wölblin schreibt am 18.02.2024, 13:59 Uhr :
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Kommentar 769: Daniel schreibt am 18.02.2024, 13:57 Uhr :
Echt toll. das diesmal wenigstens eine contra Meinung eingeladen worden war - und zwar eine kluge! Herr Warwick! sehr sehr selten in den öffentlichen Medien. wo sonst fast nur in eine Richtung getrieben wird - mehr Waffen- mehr Krieg- statt mehr Hirn und alle , die letzteres anmahnen- als Putinfreunde diffamiert werden - als rechts ...ungaublich ! arme Demokratie- arme freie Meinung auch ! bei uns ! Heute eine kitzekleine Ausnahme- merci--
Kommentar 768: Siegfried Ebert schreibt am 18.02.2024, 13:57 Uhr :
Gibt es eigentlich einen Beweis für die Richtigkeit der Annahme: „Deutschland verdankt seine Sicherheit den USA“? Könnte es vielleicht sein, dass die Grundlage dieser Annahme das Argument des Mannes ist, der alle zehn Sekunden in die Hände klatscht und nach dem Grunde für dieses merkwürdige Verhalten befragt, erklärt: „Damit verscheuche ich die Elefanten“ Auf die Entgegnung: „Elefanten? Aber hier sind doch gar keine Elefanten.“ Antwortet er triumphierend: „Daran sehen Sie wie das wirkt.“ – Keine Annahme, sondern für jeden erkennbar ist, dass die NATO unter Führung der USA die Bevölkerung der Ukraine instrumentalisiert. Die ukrainische Bevölkerung soll stellvertretend für NATO-Soldaten mit NATO-Waffen „kämpfen bis zum letzten Ukrainer“: Christoph von Marschalls Behauptung mit Putin könne man nicht verhandeln, ist billig. Meines Wissens wurde am Ende eines Krieges immer verhandelt. Wollen die USA darauf warten bis der letzte Ukrainer tot ist?
Antwort von Edith Winter , geschrieben am 18.02.2024, 14:35 Uhr :
Nein, das nicht, aber kämpfen, bis der letzte Ukrainer in Deutschland ist.
Kommentar 767: Fritz Dieterlein schreibt am 18.02.2024, 13:56 Uhr :
Europas Wirtschaft ist schwächer ins neue Jahr gestartet als erwartet. Die EU-Kommisison senkt ihre Konjunkturprognose zum dritten Mal in Folge. Auch für Deutschland schraubt sie ihre Erwartungen nach unten. "So können wir nicht weitermachen"Habeck bezeichnet Wirtschaftslage als dramatisch.“ Wieso?, wenn die Ampel so weiter regiert hat Deutschland die 2 % Nato - Ziel um dem BIP doch geschafft. M.f.G.
Kommentar 766: Dipl.-Soz.Arb. Bornemann schreibt am 18.02.2024, 13:56 Uhr :
Ich bin begeistert, dass man endlich kapiert, dass Europa mit Hilfe von atomarer Abschreckung Putin stoppen muss. Demokratie und Freiheit sind die Basis unserer Gesellschaft. Die Regierung sowie die CDU/CSU stehen auf dem Boden dieser Werte. Die Randgruppen sind beschämend und verschwinden hoffentlich bald wieder in der Versenkung.
Antwort von Elsa Z. , geschrieben am 18.02.2024, 14:57 Uhr :
Wie viele hier: Endlich dem Putin zeigen, wer die Stärkeren sind. Denn die Deutschen Männer haben die Niederlage Deutschlands sowohl nach dem Ersten und als auch dem Zweiten Weltkrieg total vergessen. Wir brauchen also Atomwaffen gegen Putin. (Man vergißt dabei, dass Putin eine Menge mehr davon hat.) Die Ukraine kann gegen Russland nie gewinnen, das war jedem, der Geschichte nicht vergessen hat, klar. Russland ist ein vielfaches größer und stärker. Das ist so, und das bleibt so. Die Deutschen waren vor drei Jahren überzeugt davon, dass man Putin in die Knie zwingen könne mit den Sanktionen. Nix wars, wir haben selbst darunter gelitten. Unser Wirtschaftssystem hat viel mehr darunter gelitten, man hat sich selbst nicht nur ins Knie geschossen, sondern die ganzen Beine weggepustet, Deutschland kann nicht mehr richtig laufen; sondern hinkt hinterher:MM Das ist der Erfolg Deutschlands, wenn es in den Krieg zieht, jedesmal geht es dabei in die Knie.
Antwort von Eiselt, Peter , geschrieben am 18.02.2024, 15:32 Uhr :
Die ach so fortschrittlichen Demokraten haben einen gedanklichen Rückschritt in die 60er und 70er Jahre gemacht - Atomwaffen als Abschreckung. Wenn Putin so unberechenbar ist, wie Sie glauben, würde er sich da wirklich von Atomwaffen abschrecken lassen? Die gegenwärtige Kriegsrhetorik ist unfaßbar und traurig. Besonders, daß Menschen dieser folgen.
Kommentar 765: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 18.02.2024, 13:55 Uhr :
Nachdem es die UdsSR nicht mehr gab, hat die Ukraine ihre vielen Atom-Waffen Russland geschenkt. Vielleicht als Dank für das Krim-Geschenk. Danach war noch der gute Gorbatschof Russen-Boss. Und dann kam der böse Macht-Mensch Putin. Der hat keine Angst vor der EU, weil Frankreich nur sehr viel weniger Atom-Waffen hat als Russland. Und die Atom-Macht Groß-Britannien ist ja mit dem Brexit aus der EU ausgeschieden. Also ist die EU auf die Atom-Bomben-Hilfe der USA angewiesen. Wie kann die EU dem Putin Angst machen? Wir müssen den USA-Präsidenten anbetteln, der Ukraine genug Artillerie-Munition zu liefern. Denn Putin hat wohl zehnmal so viel Munition als die Ukraine. Wenn die Ukraine eine Groß-Stadt verliert, kann sie das verkraften. Denn die Wohn-Hoch-Häuser sind nun einmal zerstört. Die Ukraine-Menschen, die in Polen oder Deutschland wohnen, müssen sich nach dem Krieg also Einfamilien-Häuser bauen. Die Hälfte der Deutschen leben darin; wie ich seit über 30 Jahren. Mit langem Süd-Garten.
Kommentar 764: Ulf V. schreibt am 18.02.2024, 13:55 Uhr :
Die grossen US-Bänker können ohne Krieg nicht existieren. Das Kapital ist der Kriegstreiber Nr.1. Die gesamte USA geht ohne Krieg ein.
Antwort von Herbert Runde , geschrieben am 18.02.2024, 14:44 Uhr :
Ex EU-Kommissionspräsident Barroso hat Zündschnur und Brandbeschleuniger für den Konflikt in der Ukraine ausgelegt, bekam danach von Goldman Sachs (US-Bank) einen hoch dotierten Posten. Das besätigt Ihre These. Das EU-Assoziierungsabkommen allein hätte nicht unbedingt explodieren müssen aber Barroso zwang die Ukraine 2013 dazu sich zwischen EU und Russland zu entscheiden, was im Land mit stark gespaltenen Meinungsbild zum Bürgerkrief führen musste.
Kommentar 763: Peter Kny schreibt am 18.02.2024, 13:55 Uhr :
in den wind geschrieben Wir brauchen keine neuen Atomwaffen. Wir brauchen wesentlich mehr konventionelle Waffen, und das nicht erst in 30 Jahren. Wir brauchen die Waffen heute und auch am richtigen Ort. Der aktuell richtige Ort ist die Ukraine. Bei einem Abnützungskrieg in der Ukraine kenne ich schon heute die Unterlegenen. Und das sind nicht nur die Bürger der Ukraine. Das sind auch wir.
Kommentar 762: Fritz Dieterlein schreibt am 18.02.2024, 13:52 Uhr :
Gratulation dem Presseclub, so einem kompetenten Journalisten wie Herrn Johannes Varwick einzuladen bedarf eine Portion Mut im ÖRR. Das Putin nicht die Begeisterung von der Dame Anna Engelke vom Norddeutschen Rundfung teilt die Nato bis zur russischen Grenze auszudehnen sollte sie Putin nachsehen, auch wenn sie es nicht akzeptiert. M.f.G.
Kommentar 761: Achmed Y. schreibt am 18.02.2024, 13:51 Uhr :
Die VSA werden ihren Einfluss auf ihren wirtschaftlichen Konkurrenten Europa niemals freiwillig aufgeben. Wäre ja auch schön blöd. Etwas Druck machen reicht da völlig aus, wie man an den Reaktionen in Berlin sehr schön sehen kann.
Antwort von Herbert Runde , geschrieben am 18.02.2024, 15:08 Uhr :
Zustimmung, im Großen und Ganzen wird sich auch unter Trump nicht so furchtbar viel ändern. Trump ist kein Anti-Biden und Biden ist kein Anti-Trump.
Kommentar 760: Dennis Söl schreibt am 18.02.2024, 13:50 Uhr :
Was ist eigentlich mit der russischen Kirche? Macht die das von Putin auch noch alles mit, Leichenzählen am Sonntag? Warum wehrt sich die Bevölkerung nicht schnellstens?
Antwort von Claus Ziegler , geschrieben am 18.02.2024, 14:50 Uhr :
Der russisch-orthodoxe Kirche war es schon immer egal, was für Bestien Zar oder Präsident waren. Und die russ. Gesellschaft ist in Wahrheit keine, nach dem Motto jeder für sich. Wie soll sich Gemeinsinn in einer Gesellschaft, die bis auf die kurze Zeit Gorbatschov/Jelzin nie so etwas wie Frieden erlebt hat, bilden? Und jeder, der Kräfte binden will, wird von Putins Schergen niedergemetzelt, siehe Nawalny.
Kommentar 759: O. Schulz schreibt am 18.02.2024, 13:50 Uhr :
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Kommentar 758: Heiner schreibt am 18.02.2024, 13:50 Uhr :
Es braucht wohl erst einen Donald Trump als Präsident in den USA, damit der Krieg in der Ukraine aufhört.
Antwort von Ron B. , geschrieben am 18.02.2024, 14:20 Uhr :
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Antwort von Peter , geschrieben am 18.02.2024, 15:40 Uhr :
Ja Heiner der Biden will weiter Krieg in der Ukraine. Deshalb muss Trump es werden im November. Er hat meine Zustimmung.
Kommentar 757: Liebe Redaktion schreibt am 18.02.2024, 13:48 Uhr :
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Kommentar 756: Klaus Winkler schreibt am 18.02.2024, 13:46 Uhr :
Leider eignet sich das Thema der heutigen PC-Sendung nicht, um gegen die NATO und die USA zu hetzen. Putin als Feind zu verstehen ist entgegen dem, was ich stets versuche, zu verbreiten. Für den Friedensnoblepreis für Putin reicht es noch nicht ganz, aber wenn die Ukraine besiegt worden ist, dann wird die Zahl der Kriegsverbrechen stark zurückgehen. Selbstverständlich rede ich gegen europäische Atomwaffen. Klare Sache.
Kommentar 755: Klaus Winkler schreibt am 18.02.2024, 13:42 Uhr :
Und weiter wird der Schwachsinn kultiviert! Selbst wenn Herr Trump die Nato auflösen würde, was überhaupt nicht realistisch ist, könnte Russland Westeuropa trotzdem nicht angreifen - weil das weiterhin ein Eingriff in das amerik. Hegemonialgebiet wäre. Und warum sollte denn Russland dies tun? Bei der telefonischen Nachfrage kam heraus - Militärausgaben Nato versus Russland 20 zu 1! Außerdem braucht Russland keinen Lebensraum im Westen. Aber umgekehrt will die USA den immer schon ungeliebten russischen Kriegspartner aus dem 2. Weltkrieg wieder kleinkriegen, den man selber groß gemacht hat. Europa muß wieder selbstständig werden wie in alten Zeiten!
Antwort von Cilly , geschrieben am 18.02.2024, 14:20 Uhr :
Ich bin ganz ihrer Meinung. Man schürt die Angst vor Russland um die Aufrüstung und Waffenlieferung an die Ukraine zu rechtfertigen. Es kann nicht in unserem Interesse sein, eine Eskalation mit Russland zu riskieren. Da waren Schröder und Willi Brandt schon mal weiter. Wir haben im Westen eine Propaganda die ist unerträglich und macht mir Angst.
Antwort von Helmut W , geschrieben am 18.02.2024, 14:43 Uhr :
Nicht ganz Falsch aber auch nicht ganz richtig. Der Schwachsinn ist das die Ukraine die Sichtweise diktiert. Die USA hat eigentlich kein Interresse an einer Osterweiterung hat aber leider auch nichts dagegen. Das Völkerrecht steht eindeutig auf seiten der Ukraine was aber bedeutet das Russland mit dem Rücken zur Wand steht sollte sich die Ukraine gegen Russland stellen. Die einzige Möglichkeit für Putin war die Flucht nach vorne und die einzige Möglichkeit für Selenskyj viele Unterstützer zu verpflichten. Was bringt mehr unterstützer als eine verteufelung des Gegners? Soll heisen USA und Russland sind nicht so verfeindet wie es scheint. Es ist nur die andauernde Hetze die das Verhältnis zwischen den Ländern stark erschüttert.
Antwort von Hannewald Yvonne , geschrieben am 18.02.2024, 15:43 Uhr :
Doch leider, Sie irren Sich gewaltig. Trump wird die Nato auflösen, egal ob die 2% eingehalten werden oder nicht. Das geht um viel mehr von Ihm. Hannewald
Kommentar 754: Zumra schreibt am 18.02.2024, 13:42 Uhr :
An Krieg sind nur gottverdammte Kriegsgewinnler und ihre Knechte interessiert.
Kommentar 753: Silvia Dieterlingen schreibt am 18.02.2024, 13:41 Uhr :
Statt Atomwaffen müsste Deutschland mal wieder in Russland einmarschieren, genügend Männer haben wir doch jetzt schon hier, also, die Ressourcen nutzen.
Antwort von R. Meil , geschrieben am 18.02.2024, 16:17 Uhr :
Drei freiwillige saßen ja heute schon in der Diskussionsrunde. Dazu noch den Hofreiter (militärischer Haarschnitt wäre da eine echte optische Verbesserung), dazu Marie-Agnes und die Industriellen ihres Wahlkreises. Allons y!
Kommentar 752: Albert Gallenstein schreibt am 18.02.2024, 13:40 Uhr :
Es macht sich Entsetzen Breit. Anbetrachts dessen wie ein weiteres mal Teilnehmer der Runde dem Krieg und seiner Eskalation das Wort reden. Manche(r) scheint ja richtiggehend scharf darauf zu sein, die Welt in eine verstrahlte Eishölle verwandelt zu sehen. Bzw glaubt das dann wohl selbst auf magische Art zu überleben und zu erleben. Thema Nuklearer Winter.
Kommentar 751: O. Schulz schreibt am 18.02.2024, 13:40 Uhr :
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Kommentar 750: H. Hasler schreibt am 18.02.2024, 13:38 Uhr :
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Kommentar 749: Anja Tippner schreibt am 18.02.2024, 13:38 Uhr :
Der einzige Lichtblick in der Runde war Herr Varwick. Vielen Dank für Ihre Kraft! Weiter so. Auch die Fragen und Ansichten der Zuhörer machen Mut.
Kommentar 748: Thüringer schreibt am 18.02.2024, 13:37 Uhr :
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Kommentar 747: Else Sonnbichler schreibt am 18.02.2024, 13:37 Uhr :
Das Thema des Presseclubs muss den Putin-Freunden ganz schön in die Knochen gefahren sein. Die aufgeregten Kommentare gegen eine europäische Abschreckung sind nicht zu überlesen. Überhaupt läuft es für die AfD als verlängerter Arm Moskaus inzwischen nicht mehr so gut. Einige Wähler sind aufgewacht und haben ihr Hirn eingeschaltet. Demokratische Werte und Freiheit sind zum Nulltarif und kostenfrei durch die USA geliefert nicht zu haben. Das ist natürlich den Verfassungsfeinden in der AfD ein Dorn im Auge. Drei Landesverbände der AfD gelten als gesichert verfassungsfeindlich und die AfD-Bundesführung sieht das ganz gelassen als wäre nicht passiert. Der Wähler wacht auf und merkt, dass man sich wehren muss. Ein Bewaffnung, um dem Verbrecher keinen weitern Spielraum zu bieten, ist zwingend erforderlich. Die Wirkung von Atomwaffen hat dieser Zeitgenosse kapiert. Diese Sprache versteht Putin und der Kreml.
Antwort von Cilli , geschrieben am 18.02.2024, 14:24 Uhr :
Der Wähler wacht auf, aber nicht so, wie sie es gerne hätten. Die Propaganda wirkt nicht mehr.
Antwort von U. Brandt , geschrieben am 18.02.2024, 14:46 Uhr :
Sie leiden unter Verfolgungswahn. Spd und Cdu waren Putin wesentlich näher als es eine Afd jemals sein konnte, die sich nur für Frieden einsetzt. Die Zeiten der zuverlässigen jahrzehntelange Energielieferungen, von denen dank Cdu, Spd etc Privatmenschen NIE was zu spüren bekamen, sind eh vorbei. Putin Freunde-/Versteher kenne ich keine. 2001 war das anders als Putin im Bundestag um Unterstützung bei der Demokratisierung und für ein Friedenskonzept warb. Da sind ALLE (Afd gab es noch nicht im BT) jubelnd aufgesprungen. Beantworten Sie mal lieber wer die Pipeline (zig Millionen) in einem terroristischen Kriegsakt gegen D. gesprengt hat. Putin/Russland war es jedenfalls nicht. Doch nicht etwa jemand von unseren ziemlich besten Nato Freunden. DAS ist jedenfalls KRIEG gegen Deutschland. Wird aber hier unter den Teppich gekehrt.
Kommentar 746: Bernd schreibt am 18.02.2024, 13:35 Uhr :
Warum schicken die USA keine Truppen in die Ukraine um diese direkt vor Ort zu unterstüzen?
Antwort von Nadine Kravchenko , geschrieben am 18.02.2024, 14:17 Uhr :
Damit Sie in Ruhe den Presseclub sehen können und nicht verstrahlt und verletzt im Graben liegen müssen.
Antwort von Martin , geschrieben am 18.02.2024, 14:19 Uhr :
Dürfen sie ja nicht, würden sie Kriegspartei und die Ukraine ist nicht in der Nato und zwar so lange nicht, wie der Krieg läuft.
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 18.02.2024, 15:05 Uhr :
Die USA stellen keine Truppen frei, aber US-Militärberater und Freiwillige der US-Armee gibt es wohl tausendfach. Verletzte Amis werden in Landstuhl bei KL behandelt.
Kommentar 745: Klaus Winkler schreibt am 18.02.2024, 13:33 Uhr :
Mal vereinfacht - es gibt drei große Blasen auf der Welt - die Nato - China und Russland. Innerhalb dieser Blasen werden Sie nie die übergeordnete Wahrheit hören - sondern immer nur die Wahrheit, die die eigenen Interessen bemäntelt. Das heißt auch wir in Deutschland werden entsprechend indoktriniert! Es gibt keine göttliche Vorgabe, daß den USA die Weltherrschaft zusteht - sie kommunizieren es aber so! Jetzt mal zum Ukrainekonflikt. Klar hat man Russland mittels der Ukraine so weit provoziert, daß die aus ihrer Sicht einen Präventivschlag durchführen mußten. Das Kalkül war aber nur damit Russland dauerhaft zu schwächen (US-Außenminister!). Das war nötig um sich im viel wichtigeren Konflikt mit China den Rücken frei zu halten. Alles andere ist Irreführung der Öffentlichkeit! Geopolitik kennt keine Moral!
Antwort von Franzi , geschrieben am 18.02.2024, 14:09 Uhr :
Deshalb verbreiten Sie jeden Sonntag den gleichen Unsinn gegen die USA und NATO.
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 18.02.2024, 15:12 Uhr :
@Franzi: Leider kein Unsinn, den Klaus Winkler schreibt! In US-Medien z.B. finden Sie alles!
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 18.02.2024, 15:21 Uhr :
Es gibt immer noch Leute die an den Osterhasen glauben ....
Antwort von R. Meil , geschrieben am 18.02.2024, 16:19 Uhr :
@Klaus 13:33 Du hast noch eine Blase vergessen, die Größte. Das ist die in der Klaus und Konsorten sitzen.
Kommentar 744: Bert Führmann schreibt am 18.02.2024, 13:33 Uhr :
Die beste Verteidigung Deutschlands und Europas findet - - so wie v o r dem Krieg noch kriegsvermeidend ständig versucht von den baltischen Staaten, Finnland, GB und anderen angemahnt und von Ex-Botschafter Melnik jahrelang eingefordert in Form von Abwehr-Vorbereitung -- jetzt in der U k r a i n e statt -- solange wir und der Westen bereit sind die laufende russische Aufrüstungswelle mit Ver-s i e b e nfachung allein der Standartrohrmunition zu k o n t e r n -- oder der LANCET-Killerdrohne mit w e s tlicher Ki & Elektronik ! Aber trotz aller v.a. von "Nicht-Putinversteher" Varvick GELD-Argumentation -- der Dauerhit der AntiNATO-Verwirrer - ignoriert man diese seit vielen Monaten bekannten Fakten, die bspw. im STERN, SPIEGEL oder FOCUS oder anderen öffentl.-rechtlichen Formaten bekannt wurden . . . . Daß das Übergehen simpler strateg. Fakten, wie das gegenläufige Munitions-Produktionsverhältnis, so wie heute wieder möglich wurde, war auch der Moderation geschuldet!
Kommentar 743: Achmed Y. schreibt am 18.02.2024, 13:33 Uhr :
Ganz unverhofft auf einem Hügel sind sich begegnet Fuchs und Igel. Halt! rief der Fuchs, du Bösewicht! Kennst du des Königs Order nicht! Ist nicht der Friede längst verkündigt, Und weißt du nicht, daß jeder sündigt, der immer noch gerüstet geht! Im Namen seiner Majestät, komm her und übergib dein Fell! Der Igel sprach: Nur nicht so schnell, nur nicht so schnell! Laß dir erst deine Zähne brechen, dann wollen wir uns weitersprechen. Und also bald macht er sich rund, zeigt seinen dichten Stachelbund und trotzt getrost der ganzen Welt, bewaffnet, doch als Friedensheld. W. Busch
Kommentar 742: Dieter schreibt am 18.02.2024, 13:30 Uhr :
Will Pistorius, sobald die Bundeswehr "kriegstüchtig" ist, Russland angreifen?
Antwort von Gerd , geschrieben am 18.02.2024, 15:08 Uhr :
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Kommentar 741: Markus Altmüller schreibt am 18.02.2024, 13:29 Uhr :
In der Zuschauerabteilung wurde eher naiv von " Diplomatie" und Hoffnungsschimmer gesprochen, die ohne eine Militärstrategie und Aufrüstung wenig Nachhaltigkeit und Entschlusskraft besitzen kann. Nur damit erreicht man aktuell echte Konzessionen von Putin.
Antwort von Eiselt, Peter , geschrieben am 18.02.2024, 16:20 Uhr :
Friedlicher Einsatz für Diplomatie und Zusammenarbeit ist nicht naov, sondern zukunftsorientiert. Krieg ist rückwärtsgewandt.
Kommentar 740: Bert schreibt am 18.02.2024, 13:29 Uhr :
Sehe das auch so, selbst die Medien sind ja schon sehr Kriegstüchtig , ob die Reporter auch zur Waffe greifen oder sich hinter die Soldaten verstecken. Und am besten den Atomwaffen verantwortlichen Hofreiter oder der FDP Frau stamker Zimmermann machen. Damit gewiss ein Atomkrieg bekommen .
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 18.02.2024, 15:20 Uhr :
Geduscht, gut gekleidet und satt lässt sich gut zum Krieg aufrufen. Die Soldaten in der Ukraine haben nach z.T. 2 Jahren an der Front die Nase voll! Die wenigen, die noch leben haben keine Lust mehr. Aber das wird bei uns nicht gesendet.
Kommentar 739: Anja Tippner schreibt am 18.02.2024, 13:29 Uhr :
Herr Varwick war für mich der einzige Lichtblick dieser Sendung. Auch die Fragen und Ansichten der Hörer, die in der Sendung zu Wort kamen, machen Mut. Vielen Dank dafür!
Kommentar 738: Carsten V. schreibt am 18.02.2024, 13:28 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 737: 18.02.2024, 13:25 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 736: Martin schreibt am 18.02.2024, 13:24 Uhr :
"Schutz" durch Atomwaffen?? Zitat: "Wir haben Konsens am Tisch". Soviel zur "offenen Diskussion bei Presseclub. Den Rest regelt die "Netiquette". # Aktuellster Beitrag 569 - Über VIERZIG Minuten Verzögerung hier schon jetzt ... :((
Kommentar 735: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 18.02.2024, 13:22 Uhr :
Ukraine fehlt Munition. Deutschland kann die in einem Jahr liefern, wenn die gerade beschlossenen Bauten von Munitions-Firmen fertig sind. Die EU muss die USA also erpressen, der Ukraine auch weiterhin viel Munition zu liefern. Also noch einmal: In einem Jahr kann Deutschland genug normale Munition liefern. Aber: Wir hätten auch noch die Taurus-Langstrecken-Waffen. Damit könnten wir Deutschen der Ukraine am besten helfen. Also: Die Ukraine könnte mit den deutschen Taurus-Waffen mehr Russen töten. Wird Putin dann friedlicher? Der war einmal russischer Geheim-Dienst-Chef in der DDR. Putin ist ein irrer Mensch wie Stalin und der Deutsche Adolf der Juden-Mörder. Ich nehme dessen Familien-Namen nicht in den Mund, weil ich sehr große Distanz zur AfD halten will. Bei denen gibt es nämlich zu viele Nazi-Freunde. Ich war seit dem Abitur 1966 wegen Willy Brandt Celler SPD-Mitglied. Bin nach 53 Jahren aus Protest ausgetreten, weil die Ober-Genossen immer noch gegen die billigen Neutrinos sind.
Antwort von O. Preusse , geschrieben am 18.02.2024, 14:13 Uhr :
Trauriger Verbal-Nonsens. Abgedroschen und von absurder westdeutscher Verklemmtheit, die Eigenverantwortwortung für deutsche Verbrechen am russischen Volke und an anderen Völkern, von sich weisen will.
Kommentar 734: Andy Casal schreibt am 18.02.2024, 13:20 Uhr :
Herrn Professor Varwick ein großes Dankeschön ! Er war der einzige in der Diskussion, der nicht in den bellizistischen Ton verfallen ist, sondern - ohne blauäugig zu sein, wie gerne unterstellt wird - zu einem unaufgeregten und realistischen moderaten Umgang mit den neuen Herausforderungen rät.
Kommentar 733: 18.02.2024, 13:19 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 732: Thomas Hoffmann schreibt am 18.02.2024, 13:19 Uhr :
Sehr geehrte Redaktion, die "HörerwerdenzugeschaltetundstellenFragen"-Zeit ist meiner Meinung nach sehr kurz. Wenn die Aussage: "Wir alle sind mündige Bürger und sollen / können unsere Meinung sagen" stimmt, komme ich zu der Frage: Warum nur einige Minuten? Wäre es nicht höchste Zeit für eine erweiterte Miteinbeziehung des (Mündigen) Bürgers, der ja auch für "sein" Programm bezahlt? Haben Sie eine Antwort auf diese Frage? Ich bitte darum, da ich die Antwort auch gerne an Freunde und Bekannte weiterleiten möchte, die sich diese Frage schon lange stellen. ( ...auch, wenn Sie keine Antwort darauf geben, wäre das eine, wenn auch nur unbefriedigende Teil-Antwort.....) Mit freundlichen Grüßen T. Hoffmann
Antwort von Elke Wegmann , geschrieben am 18.02.2024, 14:09 Uhr :
Danke. Ich sehe es auch so.
Kommentar 731: Dipl.-Soz.Arb. Bornemann schreibt am 18.02.2024, 13:19 Uhr :
Ich habe vergessen zu betonen, dass ich der AfD nahe stehe und deshalb Putin als Freund betrachte. Die Kriegsverbrechen in der Ukraine sind nicht der Rede wert.
Kommentar 730: Werner schreibt am 18.02.2024, 13:19 Uhr :
Es ist schon verwunderlich, wie z.T. lustig diese Runde über ein sehr ernstes Thema reden! Es wäre mal interessant, wenn die Teilnehmer dieser Runde mal nachweisen würden, woher sie ihre geäußerten Kenntnisse zur Unterlegung ihrer Aussagen haben? Herr Varwick machte schon eine Bemerkung dazu, sofort kam Protest von Frau Engelke! Vielleicht müssten manche öfters mal auch in den nachdenkseiten.de nachschauen um damit im Sinne der journalistische Sorgfaltspflicht lt. RStV zu handeln! Info- die Nato gab schon 2022 1,2 Bill US Dollar aus, davon die USA 788 Mrd Dollar bei 200 Auslandsstützpunkten! dagegen Russland noch 86,4 Mrd $ mit 2 Stützpunkten im Ausland und China 292 Mrd $, BRD 55,8 Mrd $! Durch die Mitgliedschaft von Schweden und Finnland werden es noch mehr! Das widerlegt die ganzen Begründungen zur Aufrüstung eindeutig!
Kommentar 729: Bert schreibt am 18.02.2024, 13:18 Uhr :
Wenn Kohl nicht so überheblich (oder doch vielleicht so verlogen gegenüber sind Freund Gorbatschow). war. Hatten wir nicht keinen Krieg . Es gibt keine Osterweiterung lt Kohl und das hat sich Gorbatschow nicht schriftlich geben lassen . Für sein Volk unter andern für Russland. Ist ja nicht das erste Mal wo der Westen auf krieg aus will . Wer vielleicht damals besser gewesen/Kuba-Krise. Wenn die nicht von der Seeblockade aufhalten ließen und einlenken dann hätte wir das jetzt nicht mehr.
Antwort von Volker , geschrieben am 18.02.2024, 14:54 Uhr :
Durch Gorbatschow ist die Sowjetunion erst zerbrochen. Und somit ist die Nato- Osterweiterung bis in Putins Vorgarten- welche nicht erlaubt war- vorgedrungen . Das Putin alles zusammenhalten will ist verständlich nach der mehr als schäbigen nicht legitimen Vorgehensweise der Nato bis heute.
Kommentar 728: Ron B. schreibt am 18.02.2024, 13:18 Uhr :
In einem Punkt stimme ich Herrn von Marschall zu: es war KEIN Zufall,dass Nawalny ausgerechnet zu Beginn der Münchener Sicherheitskonferenz zu Tode kommt.Aber zu behaupten, das sei eine Message von Putin an die Welt, was er mit seinen Gegnern macht ist hochgradig absurd! "Zufällig" ist Frau Nawalny anwesend und hält eine einleitende Rede. Putin müsste ein grandioser Idiot sein, wenn das tatsächlich seine Intention gewesen war, denn: ALLE überschlagen sich ja förmlich mit dem Fingerzeig auf Putin, was ihm zweifellos massiv geschadet hat. DAS war doch wohl beabsichtigt? Es würde mich nicht wundern, wenn in Kürze die Todesursache auf einen ganz anderen Sachverhalt hindeutet. Das wiederum würde -ich halte jede Wette- als "russische Propaganda" und "Lüge" bezeichnet werden.
Kommentar 727: B. Krüger schreibt am 18.02.2024, 13:17 Uhr :
Die zwei Damen und der "diplomatische Korrespondent" geben keine Ruhe bis sie ihr persönliches Stalingrad erleben.
Antwort von Cilli , geschrieben am 18.02.2024, 14:33 Uhr :
Diese Kriegsretorik ist beängstigend. Wie tief sind wir gesunken.
Kommentar 726: Dr. Blümer schreibt am 18.02.2024, 13:17 Uhr :
Herr Varwick war in der Sendung so überzeugend argumentativ gut, dass er hoffentlich wieder eingeladen wird. Es ist wichtig die Stimmen zu hören, die wirklich den Krieg beenden wollen und nicht durch mehr Waffen den Krieg ausweiten wollen.
Antwort von Doris S. , geschrieben am 18.02.2024, 14:21 Uhr :
Leider ist das Gegenteil zu befürchten!
Kommentar 725: Franz-Josef schreibt am 18.02.2024, 13:16 Uhr :
Angst vor Putin, Angst vor Corinna, Angst vor Klimawandel, Angst vor Rechts, Angst vor Aliens. So regiert man in einer "Demokratie".
Kommentar 724: Rolf Zimmermann schreibt am 18.02.2024, 13:16 Uhr :
Es gäbe vieles zu sagen und richtig zu stellen. Einer der größten Verzerrungen in den Betrachtungen der Verteidigungshaushalte von West und Ost , also Russland, China etc. ist die Oberflächlichkeit, nur die Zahlen der offiziell bekannten Militärhaushalte zu vergleichen. Dabei wird völlig ausser Acht gelassen, dass (a) ein Soldat z.B. in Deutschland (Frankreich etc.) ein Vielfaches an Gehalt erhält als ein russ. Soldat !! (b) ein Leopardpanzer kostet wesentlich mehr als ein Russ. Panzer T90 etc. ! (c) eine aktuelles Kampfflugzeug in Russland mit neuester Technik (MIG bzw. SU 57 etc.) ist viel billiger als eine amerikanisches Flugzeug aus der 35 er Reihe ! (d) generell sind die >Löhne und >Produktionskosten und >der Preis der einzelnen Rüstungsgüter i Westen im Vergleich immer daher wesentlich höher=> Also ist reiner Zahlenvergleich irreführend ! Zu vergleichen ist die reine echt verfügbare Anzahl an z.B. an Panzern zueinander. Wir hatten mal über 2000 Panzer - jetzt über 200.
Kommentar 723: Karin-79 schreibt am 18.02.2024, 13:15 Uhr :
Prof. Varwick war für mich heute ein wohltuender Lichtblick in der Runde. Dieses Kriegsgeschrei und Atomwaffen-Gerede finde ich hysterisch und er ist wohl nicht der einzige Realist, der für diplomatische Gespräche und Frieden plädiert, da geballte Waffengewalt nicht zum Frieden führt. Auf beiden Seiten der Kriegsparteien werden sinnlos junge Männer verheizt und das Leid der Bevölkerung nur vergrößert.
Kommentar 722: L. W. schreibt am 18.02.2024, 13:15 Uhr :
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Kommentar 721: Willibald OhneNot schreibt am 18.02.2024, 13:14 Uhr :
Antworten auf Kommentare werden nicht gezeigt. Es gibt KI und hier sind wohl immer noch Praktikanten am Werk die wohl überfordert sind. Und das für 225 Euro Zwangsgebühr im Jahr. Unfähigkeit Allerorten. 🤦♂️🤦♂️🤦♂️🤦♂️
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 18.02.2024, 14:48 Uhr :
Die Taktig ist wohl klar, man will Diskussionen vermeiden. Dabei sagt man doch immer, wir müssen reden. Das meint man aber nicht so, wie immer eigentlich.
Antwort von reppük , geschrieben am 18.02.2024, 15:01 Uhr :
Stimmt, auch wenn es wieder zensiert wird. Auf Youtube wird ein CDU Politiker gezeigt, der sich lieber einsperren läßt, als weiter diese Zwanggebühren zu bezahlen. Vielleicht werden es bald immer mehr, so dass die Gefängnisse dafür nicht reichen!
Kommentar 720: Franz-Josef schreibt am 18.02.2024, 13:14 Uhr :
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Kommentar 719: Helmut S. schreibt am 18.02.2024, 13:14 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 718: Susi vom Lande schreibt am 18.02.2024, 13:13 Uhr :
Wen in Gottes Namen müssten wir zum Feind ernennen, wenn es Putin nicht gäbe. Aber wir haben zur Not ja noch das Klimagedöns, die AFD oder das Ozonloch.
Antwort von Siegfried Ebert , geschrieben am 18.02.2024, 14:01 Uhr :
Ich nehme an Außerirdische.
Antwort von Else Sonnbichler , geschrieben am 18.02.2024, 14:04 Uhr :
Und hätte man nicht den einfältigen Wähler, dann könnten die da oben machen, was sie wollen. Bei den Diktatoren ist das keine Frage. Naivität ist der Nährboden für rücksichtlose Machthaber, gewählt durch oberflächlich denkende und ungebildete Volksstimmen.
Kommentar 717: Franz-Josef schreibt am 18.02.2024, 13:12 Uhr :
Wer sich vernünftig informiert hat und die Angstverbreitenden Medien ignoriert, der sollte den Dienst an der Waffe verweigern. Sollen doch die kriegsgeilen Politiker selbst an die Front gehen.
Antwort von B. Krüger , geschrieben am 18.02.2024, 13:59 Uhr :
... und die kriegsgeilen Journalistinnen !
Antwort von Björn H. , geschrieben am 18.02.2024, 14:05 Uhr :
Ich bin ganz bei Ihnen. Leute wie Sie sind in der AfD herzlich willkommen. Nur nicht weiterdenken.
Kommentar 716: Horst schreibt am 18.02.2024, 13:11 Uhr :
Wann wird die faule Presseclub Redaktion endlich durch KI Software ersetzt? Spart viel Geld an Personalkosten und eine Antwort kommt innerhalb weniger Sekunden!
Antwort von Nadine Kravchenko , geschrieben am 18.02.2024, 14:13 Uhr :
Lieber Horst, ich finde Ihre abwertende Art der Presseclub Redaktion gegenüber sehr schlecht. Ich bin mir sicher, dass man dort im Rahmen der Möglichkeiten gute gute Arbeit leistet die vermutlich auch nicht gerade spaßbehaftet ist.
Kommentar 715: Hannewald, Yvonne schreibt am 18.02.2024, 13:11 Uhr :
Es ist erstaunlich, dass mein Kommentar als gegen die Etikette verstoßend nicht veröffentlich wurde. Ich habe zu keiner Zeit gegen die Etikette verstoßen, aber die wahren Kriegstreiber weltweit genannt in meinem Kommentar. Das passt nicht ins Bild. Diese Zensur hat mit Netikette nichts zu tun. MFG Hannewald
Antwort von reppük , geschrieben am 18.02.2024, 15:02 Uhr :
Stimmt!
Kommentar 714: Willi D. schreibt am 18.02.2024, 13:09 Uhr :
Russland hat uns noch nie angegriffen. Schon der alte Rotschildt wusste mit Krieg kann man viel Macht und Vermögen ernten. Das ist heute nicht anderst.
Antwort von R. Meil , geschrieben am 18.02.2024, 16:29 Uhr :
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Kommentar 713: Michi das Russe schreibt am 18.02.2024, 13:08 Uhr :
Der potentielle Tod von Nawalny hat als Nebeneffekt, dass die Republikaner in den USA Waffenlieferungen an die Ukraine nun doch zustimmen könnten.
Antwort von Bernd Wallisch , geschrieben am 18.02.2024, 14:06 Uhr :
Das wäre toll. Endlich.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 18.02.2024, 14:53 Uhr :
Wegen Navalny????
Kommentar 712: Hans Humbold schreibt am 18.02.2024, 13:08 Uhr :
Milliarden gehen jedes Jahr für unsere Politik drauf, da wird doch wohl eine Lösung herausfallen? Sollte man denken. Komisch, wenns um Steuern für Superreiche geht, dann geht alles innerhalb von ner Woche. Verwendet erst mal die 350 Milliarden eingefrorener Gelder russischer Super Superreicher! Dann wärn wir wenigstens schon mal mit EINEM Thema weiter! Ihr müsst mal liefern, die Politik muss endlich mal liefern! Wie lang dauert nun schon der Krieg allein gegen die Ukraine, nun noch Atomwaffen, man glaubt man ist hier in der Klap.. ähm im Irrenhaus.
Kommentar 711: Maik Gotzes schreibt am 18.02.2024, 13:08 Uhr :
Wir alle sollen für die Kriegstüchtigkeit Deutschlands bluten.Das ist mutmaßlich ein Ziel des Presseclubs:nämlich die Bereitschaft der Bürger zu erhöhen, auf „liebgewonnene Ausgaben“ (etwa für Gesundheit, Bildung und Soziales) zu verzichten, um den militärisch-industriellen Komplex noch üppiger zu füttern. Die Flüchtlingszaheln nehmen gleichzeitig immer weiter zu. Da sind bei imme rkmapper werdender Ressourchen -, das ganze Geld wird ja jetzt für die „Zeitenwende" gebraucht-, soziale Spannungen oder schlimmer noch soziale Unruhen vorprogrammiert.
Antwort von U. Brandt , geschrieben am 18.02.2024, 14:02 Uhr :
Für etliche Dinge sind Milliarden auf einmal da - und seien es auch nur verklausulierte Schulden. Die Bildung geht hier seit vielen Jahren, angesagt durch zahlreiche Studien, OECD usw, den Bach runter. Das scheint die Politik nicht so zu stören. Ebenfalls die maroden Infrastrukturen, die oftmals wie aus den 80ziger Jahren entsprechend verfallen aussehen. Man darf die Milliarden eben nur in SEHR geringem Ausmaß und dann für wirklich Sinnvolles international verteilen. Denn auch die Ergebnisse der Entwicklungshiflepolitik ODER die sehr teuren, misslungenen Auslandseinsätze sind sehr dürftig bzw bestehen aus einem teuren Scheitern mit vielen Folgekosten.
Kommentar 710: Willibald OhneNot schreibt am 18.02.2024, 13:07 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 709: Sabine Falkenhorst schreibt am 18.02.2024, 13:07 Uhr :
Bevor sich Europa mit neuen oder alten Atomwaffen aufrüstet, wäre wichtig und dringend, alle Kriminellen und alle illegal sich in Europa aufhaltenden Verbrecher aus Europa in deren Heimat zu verabschieben (freundlich und mit deutlichem Nachdruck). Notfalls in Begleitung von Beamten, damit diese Menschen sicher und schnellstmöglich in ihre Heimat in Syrien, Afghanisten, Pakistan, Eritrea, Burundi, Marokko, Ägypten, Libyen, Tunesien usw. zurückkommen.
Antwort von Nadine Kravchenko , geschrieben am 18.02.2024, 14:08 Uhr :
Das lohnt sich nicht. Es gibt nur wenige "Kriminelle" die sich illegal in EU aufhalten. Die weitaus meisten Kriminiellen in EU sind EU Bürger. Da kann man die paar anderen gleichartig behandeln und nicht rund um die Welt transportieren (die kommen eh zurück).
Kommentar 708: Paul schreibt am 18.02.2024, 13:06 Uhr :
Jetzt haben gegenwärtige Politiker in Deutschland wegen Trump's Aussagen die Hosen voll wegen der Nato und ihrer säumigen Zahler. TRUMP IST REALIST UND KEIN VERRÜCKTER.
Antwort von Sandra Drickendorf , geschrieben am 18.02.2024, 13:55 Uhr :
Was wird denn die Nato im Ernstfall machen? den Schwnz einziehen, würde ich sagen, dann ist nämlich jedes Land sich selbst am nächsten und wird sich nicht trauen Atombomben selber gegen Russland einzusetzen, da sie dann selber mit selbigen bebombt werden würden. Das ganze Nato Bündnis ist da aus meiner Sicht fast schon ein Denkfehler.
Kommentar 707: Peter Herzig schreibt am 18.02.2024, 13:06 Uhr :
Meine Frage: Russland - bleibt auf absehbare Zeit atomar bewaffnet, - fühlt sich nicht gebunden an internationale Normen und Verträge - ist aufgrund der komplexen inneren Dynamiken auf längere Zeit unberechenbar - wird sicher nicht ein konventionell überlegenes Europa (das wäre ja das Ergebnis der derzeit geplanten Anstrengungen) ausschließlich konventionell anzugreifen. Ein Angriff auf EU oder Nato-Partner wäre also mit großer Wahrscheinlichkeit von nuklearen Drohungen oder auch begrenzten atomaren Schlägen begleitet. Wenn nun unsicher ist, ob die Amerikaner, die als einzige auf einen solch abgestuften Angriff regieren könnnten, ihren Schutzschirm nicht mehr zuverlässig anbieten, dann bleiben nur zwei Optionen: 1. Wir bauen eine Abschreckungsfähigkeit auf 2. Wir kapitulieren und liefern uns dem russischen Terrorregime aus. In dieser Situation brauchen wir eine Strategie. Ihre eloquente Beschreibung von Problemen und Beschränkungen für Atomare Aufrüstung hilft nicht weiter.
Antwort von Björn H. , geschrieben am 18.02.2024, 13:48 Uhr :
Unter uns gesagt haben Sie Recht. In der AfD darf man das nicht laut sagen. Psssst!!! Nicht weitersagen.
Antwort von Ron B. , geschrieben am 18.02.2024, 13:56 Uhr :
Was für ein Unsinn, Seit JAHRZEHNTEN vergeben sie für günstiges Geld Überflugrechte an Fluglinien von Europa nach Fernost. Nur ein Punkt unter vielen.
Antwort von Günter. K , geschrieben am 18.02.2024, 13:56 Uhr :
Eigentlich sollte doch die Bundeswehr kein Personalproblem haben ? Die "Verteidigungsbereitschaft" in rot-grünen Kreisen scheint doch sehr hoch zu sein ??
Kommentar 706: pete2 schreibt am 18.02.2024, 13:05 Uhr :
Alle Rüstungsbefürworter an die Front . Dort kann man glaubwürdiger aftreten , als gemütlich plaudernd im TV-Studio .
Kommentar 705: Thomas Mueller schreibt am 18.02.2024, 13:05 Uhr :
Glückwunsch zur heutigen Sendung! Endlich mal wieder eine Diskussion und nicht das enge Korsett das sonst angelegt wird. Kurz, weniger Schönenborn, mehr Ehni, Plättner, und andere.
Kommentar 704: Nele schreibt am 18.02.2024, 13:05 Uhr :
Wie immer haben wir dem Presseclub intensiv gelauscht. Zwar hat Herr Varwick viel realitätsfernes Zeug von sich gegeben, aber Herr von Marschall war klar bei der Sache und auf dem Boden der Tatsachen. In Summe dennoch ein großes Danke an die Runde. Leider ist die Putin-Nähe der AfD und der Truppe um Sarah Wagenknecht nicht weiter thematisiert worden. Die Bestrebungen dieser Leute sind für eine europäische Abschreckungsbewegung unerträglich. Jetzt diskutieren wir in unserer häuslichen Stube weiter und lassen uns die Reste von Braten und Bier noch schmecken.
Antwort von Nele , geschrieben am 18.02.2024, 13:50 Uhr :
Nur zur Info: Auch "Nele" 13:05 Uhr ist jemand anders. Außer Komentar 159 sind alle Kommentare unter "Nele" nicht von mir. Auch alles, was heute noch unter "Nele" kommt, ist nicht mehr von mir.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 18.02.2024, 13:50 Uhr :
Bei mir gibt es nur noch Reste nicht nur am Sonntag, wie soll das nur weitergehen? Nach dem Frieren, jetzt auch noch Hungern? 🤦♂️
Antwort von Helga H. , geschrieben am 18.02.2024, 13:58 Uhr :
Ihr Beitrag ist Satire pur!!! Aber eine schlechte realitätsferne Satire.
Antwort von U. Brandt , geschrieben am 18.02.2024, 14:10 Uhr :
@Nele Näher an Putin waren Spd, Cdu etc. Die haben, statt Putin, wie von dem 2001 gewünscht, bei der Demokratisierung zu unterstützen, heftig umjubelt, aber in Folge nur die jahrzehntelang zuverlässig gelieferten Energien genommen. So nah kamen weder Wagenknecht geschweige denn Afd. Letztere war 2001 nicht mal im Bundestag. WENN man in EU Europa von Abschreckung durch Atom überzeugt gewesen wäre, hätte man es machen können statt auf immer mehr Abrüstung zu vertrauen und sich ansonsten unter milit. Vormundschaft der Usa zu begeben. Die Sprengung der Pipeline (millionenteuer) war ein terroristisch-kriegerischer Anschlag. Auch da ist das Interesse der handelnden Politik erstaunlich NICHT vorhanden, das aufzuklären. Also mehr Kritik haben Handelnde verdient STATT Opposition, denen nach Friedensbemühungen statt einseitig auf Waffen zu setzen ist. An die Nazi Geschichte wird immer nur erinnert, wenn es zur moralischen Erpessung dient. Verbrechen in der Sowjetunion werden verschwiegen.
Antwort von Nele , geschrieben am 18.02.2024, 14:54 Uhr :
@U. Brandt: Wenn ich ihren Beitrag lese, dann fehlt nur noch, dass sie Putin für den Friedensnobelpreis vorschlagen wollen. Kein Wort über seinen vöölkerrechtswidrigen Angriff auf die Ukraine, kein Wort über die unzähligen Kriegsverbrechen, kein Wort über die Morde an Oppositonelle...
Antwort von Franzi , geschrieben am 18.02.2024, 14:57 Uhr :
@Nele 13:50 Uhr: Was bilden Sie sich ein? Haben Sie den Namen Nele für sich gepachtet? Von der echten Nele haben wir einen sachdienlichen Kommentar gelesen. Klar zur Sache. Ich teile diese.
Kommentar 703: R. Wandel schreibt am 18.02.2024, 13:05 Uhr :
Ich würde zu gerne einmal erfahren, was jedes der 27 EU - Mitglieder bisher an Unterstützung für die Ukraine geleistet hat und gleich noch , wieviele ukrainische Flüchtlinge jedes Mitglied aufgenommen hat. Mit Zahlen würde sofort klar, wie klein die Gemeinsamkeiten im schöngeredeten Europa tatsächlich sind. Und da wird über eine gemeinsame Atombombe diskutiert?
Kommentar 702: Franz-Josef schreibt am 18.02.2024, 13:04 Uhr :
Die einzige Chance liegt in den neuen Parteien, die sich alle gegen den Krieg aussprechen. Wer die Altparteien wählt sollte sofort an die Front.
Antwort von Sarah Bossi , geschrieben am 18.02.2024, 13:51 Uhr :
"Wer die Altparteien wählt sollte sofort an die Front.", preisen Sie an. Dann sollten Sie sich folgende Alternative überlegen: Wer sich gegen Putin nicht wehrt, der darf ihm dienen oder erleidet das Schicksal wie Nawalny.
Antwort von Daniel , geschrieben am 18.02.2024, 14:47 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 701: 18.02.2024, 13:03 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 700: Franz-Josef schreibt am 18.02.2024, 13:03 Uhr :
Welche Partei hat im Bundestag Friedensverhandlungen gefordert und welche Pareien haben das abgelehnt?
Kommentar 699: Hohensee, Leo schreibt am 18.02.2024, 13:03 Uhr :
Kleine Atombomben, große Atombomben, mittlere Atombomben ...... alle im Dienste des Friedens ??!! Das kann doch alles nicht wahr sein. Wie wäre es mit Frieden halten, zusammenarbeiten und Stänkerer draußen halten? Nächste Frage. Was soll der Vergleich mit kleinen Ländern, die mehr als 2 % ihrer Wirtschaftsleistung in Rüstung investieren? Wenn die Wirtschaftsleistung so niedrig ist, dass 2% nicht ausreichen um einen Hubschrauber zu kaufen dann sind das ganz andere Verhältnisse. Dann ist es Unsinn, daran die Erhöhung der eigenen Ausgaben zu orientieren.
Kommentar 698: Franz-Josef schreibt am 18.02.2024, 13:02 Uhr :
Mal wieder mit der Angst Politik machen. Wie bei Corinna.
Kommentar 697: Uli schreibt am 18.02.2024, 13:02 Uhr :
Ein ständig wiederholtes Narrativ: Immer wieder heißt es, wir in Europa hätten uns ja viel zu wenig um die Verteidigung gekümmert, und die Amerikaner würden unsere Sicherheit hier mit einem nuklearen Schirm garantieren, während wir ja nur von der Sicherheit profitieren würden... - Die Amerikaner haben das doch nichtselbstlos egmacht, die haben hier große Interessen, Europa ist deren Absatzmarkt und auch deren Machthemisphäre, die loyalste, die sie haben. Die Amerikaner sind nicht zufällig jahrzehntelang als Schutzmacht Europas aufgetreten und bestimmt nicht aus reiner Freundlichkeit und Selbstlosigkeit. Würden sie Europa fallen lassen, würden sie noch isolierter dastehen in der Welt.
Kommentar 696: Hans schreibt am 18.02.2024, 13:02 Uhr :
Die Kriegstreiber haben den Presseclub fest im Griff.
Antwort von Jana , geschrieben am 18.02.2024, 14:01 Uhr :
Und die Polemiker das Gästebuch.
Kommentar 695: Ralf-Dieter schreibt am 18.02.2024, 13:01 Uhr :
Hallo -Nächste oder LETZTE GENERATION, FRIDAY FOR FUTURE !!!- der Ukraine Krieg zerstört EURE ZUKUNFT!! Anscheinend ist den "ALTEN" eure ZUKUNFT- SCHEIßEGAL -- geht endlich für EURE ZUKUNFT auf die Strasse !!?? FÜR das KLIMA und GEGEN den KRIEG !!!!!!
Kommentar 694: H. Ruth schreibt am 18.02.2024, 13:01 Uhr :
Fortsetzung meiner Mail von eben: Aussetzung der Wehrpflicht, aus der 30% der Berufs und Zeitsoldaten generiert wurden. Zusätzlich hatte man alle Berufe in der Bundeswehr, mit dem Aussetzen der Wehrpflicht fiel auch der ziviele Ersatzdienst, überall fehlt das Personal, ob Pflege oder in den Krankenhäuser, die derzeitige Situation wurde leichtfertig heraufbeschworen ohne weitsichtig zu denken, was Politik eigentlich tun sollte. Die Wehrpflicht wurde mutwillig kaputtgefahren ! Ich hatte immer Angst wenn SPD an die Regierung kam, aber das ein CSU -Politiker die Wehrpflicht über Nacht abschafft, hätte ich nie gedacht. Zumal man damals unterwegs war, mit dem Slogen: Ohne Wehrpflicht geht es nicht Dann eine von der Leyen und Lambrecht als Verteidigungsminister einzusetzen ein Hammer hoch drei, unnnnnnnnnsäglich. Was ist eigentlich mit den Beraternverträgen der Verteitigungsministerin von der Leyen in Millionen von Euro!!??? Wird das so gehändelt wie beim Verkehrsminister Scheuer.
Kommentar 693: Ronny T. schreibt am 18.02.2024, 13:01 Uhr :
Kriegstreiber töten.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 18.02.2024, 13:51 Uhr :
Habe ich weitergereicht nach Moskau. Antwort steht noch aus.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 18.02.2024, 13:53 Uhr :
Und Waffen auch!!!
Kommentar 692: Erwin Müller schreibt am 18.02.2024, 13:01 Uhr :
Grüne, die für Atomwaffen sind, obwohl sie gegen Atomkraftweke sind! Ich verstehe die Welt nicht mehr!
Kommentar 691: Bernd schreibt am 18.02.2024, 13:01 Uhr :
Was soll die lächerliche Behauptung Russland könnte Deutschland angreifen und wir müssen uns davor schützen? Mit dieser Behauptung kann man nicht mal ein Kleinkind erschrecken!
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 18.02.2024, 13:56 Uhr :
Ja, was bitte sollte Putin und der Russe davon haben? Wer will schon verbrannte Erde?
Antwort von Renate , geschrieben am 18.02.2024, 15:04 Uhr :
Ja genau was soll man hier noch holen können? Marode Infrastruktur alles auf Verschleiß aber Hauptsache die Milliarden fließen in die, na ja es wissen alle wohin! Darf man ja mittlerweile auch nicht mehr öffentlich sagen, in dieser Demokratie!
Kommentar 690: Renate schreibt am 18.02.2024, 13:00 Uhr :
Ich dachte immer alle Menschen sind gegen Krieg bist ich feststellte, daß es welche gibt die dafür sind besonders solche die nicht hingehen müssen! Dieses Zitat von Erich Maria Remarques ist Zeitlos
Antwort von Christa S. , geschrieben am 18.02.2024, 14:05 Uhr :
Und die Grünen sind aus der Friedensbewegung entstanden, heute sind sie die größten Kriegstreiber
Antwort von Renate , geschrieben am 18.02.2024, 15:06 Uhr :
@Christa S Frau Strack-Rheinmetall nicht vergessen
Antwort von Walter , geschrieben am 18.02.2024, 15:20 Uhr :
Und für Geld und Waffen verkaufen die noch unser Deutschland. Weg mit den Grünen sie taugen nichts und haben keine Daseinsberechtigung in der Politik.
Kommentar 689: K.Schindler schreibt am 18.02.2024, 13:00 Uhr :
Russland greift in 5 bis Jahren ein Natoland an u d führt dann gleichzeitig gegen alle 31 Natoländer (Abs.5 Natovertrag) Krieg!D.h. dann sicher 3.Weltkrieg mit Atomwaffen. Putin ist sicher unberechenbar aber blöd sicher njcht blöd!
Antwort von Marc M. , geschrieben am 18.02.2024, 14:03 Uhr :
Aber Trump ist unberechnenbarer als Putin und hat nur eine minimale Allgemeinbildung, was ihn sehr gefährlich für den Weltfrieden macht.
Kommentar 688: Karl Heinz schreibt am 18.02.2024, 12:59 Uhr :
Was ist für die USA der Wiederaufbau der Ukraine, wenn sie mit dem Wiederaufbau Europas noch mehr Profit machen können?
Kommentar 687: Volker schreibt am 18.02.2024, 12:59 Uhr :
Sollte die Wehrpflicht wieder eingeführt werden bin ich mal auf die neuen Kasernen gespannt mit den n Toiletten und Duschen für die LGBTQ Menschen. Die Atomwaffen und Panzer sollten auf jeden Fall CO2 neutral sein.
Antwort von Renate , geschrieben am 18.02.2024, 15:11 Uhr :
👍😜🙈
Kommentar 686: Rolf Lange schreibt am 18.02.2024, 12:59 Uhr :
Da unter den Kriegsbefürwortern viele Pensionsberechtigte sind, warum nicht für diese eine Kriegssteuer einführen - da können sie sich direkt bei der Aufrüstung beteiligen. Und zum Ausgleich auch dies auf Pensionen an sich - zum Ausgleich dafür, daß diese nicht wie die Renten in den kommenden Jahren gesenkt werden.
Kommentar 685: Walther D. Schäffler schreibt am 18.02.2024, 12:59 Uhr :
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Kommentar 684: Roger Harris schreibt am 18.02.2024, 12:59 Uhr :
Wir sollten uns darin erinnern, wie unsere Soldaten Afghanistan nach 20 Jahren verlassen haben und wie das Land danach aussieht.
Kommentar 683: Friedrich Moltke schreibt am 18.02.2024, 12:59 Uhr :
Herr Varwick träumt von einem friedlichen Diskutanten Putin. Wie blind muss man sein, um das zu glauben.
Kommentar 682: Günter Fabricius schreibt am 18.02.2024, 12:58 Uhr :
Verteidigungshaushalt 2023: 50,12 Mrd 2024: 51.80 Mrd also + 1,68 Mrd Wo sind ansatzweise die + 100 Mrd, von denen ca. 60% schon verfügt sind ( natürlich damit noch nicht ausgegeben)? Wenn früher ein deutscher Verteidigungsminister bei Heckler und Koch Patronen in Höhe 50 Mrd. gekauft hätte, wäre das Nato-Ziel weit über 2% gewesen
Kommentar 681: Neumann schreibt am 18.02.2024, 12:58 Uhr :
Herr Marschall, wir haben einen Mangel an Bildung, Infrastruktur auf allen Gebieten! An Kriegsausrüstung muss gespart werden! Wo soll denn bei Bildung mit niedrigstem Niveau, was wir haben, noch gespart werden??? Und dass Frau Barley, SPD!!!!!!!, von der Notwendigkeit von Atomwaffen in Europa, oder Deutschland spricht, disqualifiziert die SPD vollkommen. Für mich nicht mehr wählbar.
Antwort von Sabrina U. , geschrieben am 18.02.2024, 14:12 Uhr :
Für gute Bildung hätten wir die letzten 30 Jahre genug Zeit gehabt, nach Schröder wurde alles noch schlimmer. Jetzt haben wir Klima und nen Krieg vor der Tür, Flüchtlinge ohne Ende die aus aller Welt zu uns kommen werden, ein Ende ist nicht in Sicht. Aber dann was von ner Rente oder so was in der nächsten Talk Sendung schwobeln, ach ja, jetzt sinds gerade mal wieder Atomwaffen, das nächste Thema was kommt/ kommen wird ist dann wieder Trump ohne Ende. Die Politik sollte schnellstens liefern, sonst wirds bei der nächsten Wahl Überraschungen geben. Da helfen auch keine Bündnisse gegen sonstwas von der seichten oberen Elite.
Kommentar 680: Luna schreibt am 18.02.2024, 12:58 Uhr :
Amerika hat bei allem, was es tut, vor allem seine nationalen Interessen im Sinn und nicht europäische. Wann wird wir uns das endlich klar?
Kommentar 679: Franz-Josef schreibt am 18.02.2024, 12:58 Uhr :
Heute mal wieder die Blinden und die Farbe.
Kommentar 678: Udo Zindler schreibt am 18.02.2024, 12:58 Uhr :
Zuschauerin: Friedliche Koexistenz mit Russland. 👍
Kommentar 677: Erwin Müller schreibt am 18.02.2024, 12:58 Uhr :
An allen Mikrofenen und vor allen Kameras höre und sehe ich fast nur noch Scharfmacher. Manchmal könnte man meinen, daß der Verstand verloren gegangen ist. Und die USA vertreten ihre Interessen, nicht unsere! Ich fordere sofortige Verhandlungen!
Antwort von Klaus H. , geschrieben am 18.02.2024, 14:15 Uhr :
Klar, die befinden sich auch auf einem anderen Kontinent, können quasi zuschauen, was so passiert. Das ist Europa offensichtlich noch nicht ganz klar geworden. Vielleicht denken wir ja, dass uns dann China zu Hilfe kommen wird.
Kommentar 676: Holger Voss schreibt am 18.02.2024, 12:57 Uhr :
Tagesspiegel-Journalist Christoph von Marschall thematisierte in der Sendung interessanterweise, ob Deutschland überhaupt eine Atommacht werden dürfte, im Zusammenhang mit 2+4-Abkommen, Zustimmung der Alliierten zur Deutschen Einheit. Diese erfolgten aber eben auf Grundlage eines Zusammenspiels zwischen Deutschland, der NATO und den USA und einem bei Bedarf bestehenden Atomschutzschirm von seiten den USA. Wenn für letzteres künftig eventuell kein politischer Wille mehr vorhanden sein dürfte, hätten wir diesbezüglich ja zumindest schon einmal eine neue Ausgangslage. Von daher hoffe ich weiterhin, daß Deutschland eine Atommacht werden darf/dürfte, auch im Zusammenhang mit der Souveränität und territorialen Integrität des UN-Mitgliedslandes Bundesrepublik Deutschland auf Grundlage der UN-Charta.
Antwort von Holger Voss , geschrieben am 18.02.2024, 13:51 Uhr :
...Wenn für letzteres eventuell kein politischer Wille mehr vorhanden sein sollte...
Kommentar 675: Heike Jansen schreibt am 18.02.2024, 12:57 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 674: Klaus Müller schreibt am 18.02.2024, 12:57 Uhr :
Hat Deutsschland nicht den Atomwaffensperrvertrag unterschrieben.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 18.02.2024, 14:02 Uhr :
In dem Fall wird man das wohl über den Haufen werfen. Nach altbekannter Manier.
Kommentar 673: reppük schreibt am 18.02.2024, 12:57 Uhr :
Bitte nennen sie die Namen der Trolle, denn ich bin keiner, aber mein Kommentar wird nicht gezeigt! Antwort von Admin , geschrieben am 18.02.2024, 12:20 Uhr : Diese Kommentare stammen von einem Troll. Diese Beiträge bleiben unbearbeitet im System, um die Diskussion nicht auszubremsen. Sie werden gesammelt bearbeitet, wenn das Gästebuch geschlossen ist. (die Redaktion)
Kommentar 672: Gerhard Gösebrecht schreibt am 18.02.2024, 12:57 Uhr :
Was unsere Vorfahren, vom körperlich anspruchsvollen Arbeitsdienst hart, zäh und schnell gemachten, mit der dato besten Militärtechnik ausgerüsteten Vorfahren (Gott sei Dank) nicht geschafft haben - Russland zu besiegen - wollen jetzt einige adipöse, blitzmilitarisierte Ex-Pazifist*innen, die beim Gepäckmarsch nach einem Kilometer kollabieren würden, jetzt mit der Generation Z durchziehe? Ehrlich?
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 18.02.2024, 13:41 Uhr :
Einer der Besten Kommentare in den letzten 12 Monaten hier. 👍👍👍💪💪🥊🥊
Antwort von Albert Gallenstein , geschrieben am 18.02.2024, 13:42 Uhr :
Man möchte vermuten, gewisse Kreise denken, man könne mit "sich auf der Strass festkleben" usw Panzer, Raketen Bomben etc aufhalten
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 18.02.2024, 13:46 Uhr :
Leider kein Witz - so sind die Wahnvorstellungen. Selbst in den USA hört man, daß die Männer inzwischen zu 30% übergewichtig sind und mit gleicher Tendenz zu LGBT tendieren. Vielleicht sollte man diesen Tatsachen mal in das Auge schauen und seine Geopolitik diesen Fakten anpassen .....
Kommentar 671: Horst schreibt am 18.02.2024, 12:57 Uhr :
Wenn Pistorius unbedingt Krieg will dann soll er doch mit seiner Bundeswehr in die Ukraine fahren und dort an den Kampfhandlungen teilnehmen.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 18.02.2024, 13:40 Uhr :
Ja, am besten in vorderster Front.
Antwort von Fred H. , geschrieben am 18.02.2024, 13:43 Uhr :
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Kommentar 670: Franz-Josef schreibt am 18.02.2024, 12:57 Uhr :
Ich habe keine Angst vor Putin sondern vor den Folgen der Rot-Grünen Regierung.
Antwort von Franzi , geschrieben am 18.02.2024, 13:38 Uhr :
Das würden Sie in Moskau nicht so leicht sagen.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 18.02.2024, 13:41 Uhr :
Ja, sollte man wohl haben.
Antwort von Karl , geschrieben am 18.02.2024, 13:41 Uhr :
Genau von Pazifisten zu Kriegstreibern, Sie haben allen Grund bei den Parteien.
Antwort von Helmut S. , geschrieben am 18.02.2024, 14:44 Uhr :
Auch ich habe Angst vor der dümmsten und gefährlichsten Regierung, die wir bisher hatten. Aber auch die Kriegsgeilheit der aggressiven US-NATO beunruhigt mich mehr, als der von den selbstgerechten Medien verurteilte Putin.
Kommentar 669: Hubert schreibt am 18.02.2024, 12:56 Uhr :
Die NATO ist doch dazu da, dass sich Länder zusammenschließen um ihre Verteidigung gemeinsam zu organisieren. Dann braucht auch jedes Land sich eben nicht über beide Ohren hinaus hochzurüsten. Wenn jedes Land sich sowieso selber verteidigen muss, dann brachen wir auch keine NATO mehr.
Kommentar 668: Monika Zelle schreibt am 18.02.2024, 12:56 Uhr :
Frau Engelke, wenn Sie darüber sprechen, dass Putin nicht provoziert wurde, sind Sie auf dem Holzweg… ich bin nicht für die Kriegshandlungen von Herrn Putin… Aber ich bin der Meinung, dass Putin schon durch dieses ewige Geschwafel, die Ukraine in die Nato aufzunehmen provoziert wurde… und dann ist da noch die Krim….Welcher Staatsmann würde denn freiwillig den Zugang zum Schwarzen Meer aufgeben….
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 18.02.2024, 13:48 Uhr :
Auch die USA waren kurz davor damals Kuba anzugreifen wegen der russischen Atomraketen dort. Der Deal war dann die Nato-Atomraketen aus der Türkei abzuziehen - auch vor der Tür der UDSSR .....
Kommentar 667: Karl Heinz schreibt am 18.02.2024, 12:56 Uhr :
Willy Brandt hat mal gesagt: „Ohne Frieden ist alles nichts.“ Nie wieder Kriegspropaganda!
Antwort von Björn H. , geschrieben am 18.02.2024, 13:39 Uhr :
100 Punkte von Putin geschenkt. Herzlichen Glückwunsch. Einen Orden von der AfD gibt es oben drauf.
Antwort von Marc M. , geschrieben am 18.02.2024, 13:55 Uhr :
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Kommentar 666: Friedolin Schaaf schreibt am 18.02.2024, 12:56 Uhr :
Herr Marschall, schicken Sie ihre Kinder und Enkel an die Front um Deutschland zu verteidigen oden fahren die dann Ski mit den ukr. Sonnyboys im Tirol ?
Antwort von Fred H. , geschrieben am 18.02.2024, 13:44 Uhr :
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Kommentar 665: Lucy Ehrlich schreibt am 18.02.2024, 12:56 Uhr :
Sehe mir solche Shows nicht mehr an. Was ich noch schaue sind die Fragen der Zuschauer und die Antworten. Schlimm zu sehen, dass da Leute in der Runde sitzen. die keine Ahnung von Krieg und Waffen haben. Als jemand, der 40 Jahre in der Branche tätig war, weiß ich, dass bei dem Einsatz von A-Waffen hier nur noch eine Wüste übrig bliebe. Kiesewetter, Hofreiter und Strack-Zimmermann sind gefährlich und es wird Zeit, dass solche Politiker in der Versenkung verschwinden.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 18.02.2024, 13:43 Uhr :
Da hat Frau Wagenknecht wohl recht. "Wir haben die gefährlichste Regierung in Europa".
Antwort von Gerda Franke , geschrieben am 18.02.2024, 13:45 Uhr :
Strack Zimmermann ist die einzige in der FDP die noch einigermaßen glaubhaft ist. Den Rest der FDP kann man nur noch mit Verlaub als seltsam und abgehoben bezeichnen, um hier nicht andere Wörter verwenden zu müssen, da der Beitrag dann nicht..
Antwort von Johanna , geschrieben am 18.02.2024, 13:49 Uhr :
Das tun sie leider nicht. Strack-Zimmermann verschwindet nach Brüssel, wo sie dann wieder ohne eine einzige Wählerstimme über die Liste im Parlament landet.
Antwort von Jan S. , geschrieben am 18.02.2024, 13:49 Uhr :
Sie haben absolut recht!!!! Aber die von Ihnen genannten Kriegstreiber werden doch von den ÖR-Medien von Talk-Show zu Talkshow gekarrt, damit wir endlich im Sinne des Kriegsministers Pistolius "kriegstauglich" werden und der korrupten Ukraine noch mehr Waffen liefern.
Kommentar 664: Nestor Machkno schreibt am 18.02.2024, 12:56 Uhr :
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Kommentar 663: Polit Paule schreibt am 18.02.2024, 12:56 Uhr :
Seit dem jeder In Russland Angst haben muß, Blumen für Nawalny abzulegen. Muss auch der letzte im Westen erkennen, daß Putin sich nur eins Wünscht. Die ehemaligen Ostblock Staaten heim in sein Reich zu holen. Ich hoffe die Verantwortlichen im Westen kapieren das.
Kommentar 662: Nele Bosbach schreibt am 18.02.2024, 12:56 Uhr :
Der Vergleich der Rüstungsausgaben kann man nicht vergleichen. Schließlich muss sich um die ganze Welt kümmern. USA haben 800 Militärstützpunkte in der ganzen Welt.
Kommentar 661: Ushinka schreibt am 18.02.2024, 12:56 Uhr :
Der Westen hat seit 1999 Rußland in seiner Sicherheit provoziert, Frau Engelke! Das Sie das anders sehen - geschenkt, sie sind ja Mitbetreiber der Kriegspropaganda!
Kommentar 660: W. Darre schreibt am 18.02.2024, 12:55 Uhr :
Man kann Putin nicht trauen, er wird auch Nato Staaten angreifen, darum müssen Atomwaffen her und in Deutschland müssen Putinversteher mit einem Redeverbot belegt werden, damit unser Wohlstand gewährt bleibt. Lindner hat Recht, erst Sicherheit, dann erst Bürgergeld
Antwort von Jens , geschrieben am 18.02.2024, 13:45 Uhr :
BLÖDSINN!! W.Darre was haben Sie für Allmachtphantasien-die hat Putin nicht mal.
Kommentar 659: Arno Schmidt schreibt am 18.02.2024, 12:55 Uhr :
Herr Marschall, wenn die NATO trotz der Militärausgaben nicht verteidigungsfähig ist, dann werden die Gelder wohl sehr, sehr falsch eingesetzt.
Kommentar 658: Arndt Wernhoff schreibt am 18.02.2024, 12:55 Uhr :
Vom gemeinsamen Haus Europa, welches uns Gorbatschow in Freundschaft angeboten hat, ist heute nichts mehr zu spüren. Stattdessen übelste Kriegsrhetorik! In Europa wird Ursache und Wirkung verwechselt. Wer ist doch gleich aus dem ABM- und INF-Vertrag ausgestiegen? Wer hat in Rumänien und Polen Raktenabwehrschirme gebaut, angeblich ums uns vor iranischen Raketen zu schützen? Wer wollte die NATO bis an die russischen Grenzen vorschieben, entgegen früherer Beteuerungen? Wer unterstützt Farbrevolutionen an der Peripeherie Russlands? Und weil man merkt, dass die Bevölkerung das nicht mitmachen will, werden wir Tag für Tag von den Strack-Zimmermanns, Kiesewetters, Roths, unserem Kriegsminister Pistorius und den Medien mit den immer gleichen Parolen beschallt. Merke: wenn die Lüge oft genug wiederholt wird, wird sie zur Wahrheit (George Orwell, 1984). Kehrt um! Noch ist Zeit die fatalen Entwicklungen des 20. Jahrhunderts (WK I + II) zu verhindern!
Kommentar 657: Evelyn Grundmann schreibt am 18.02.2024, 12:55 Uhr :
Das Säbelrasseln ist beängstigend und bedauerlich. Wo bleibt die Stimme der Vernunft? Von wegen, wenn Frauen die Welt regieren würden, wäre vieles besser. Wenn ich mir unsere Politikerinnen so anschaue, sind erschreckend viele Kriegstreiberinnen darunter. Schaut euch die Filme über die Zerstörung von Hiroshima und Nagasaki an, die grausamen und noch heute wirkenden Folgen. Geld für Rüstung wird freigemacht, aber den Bauern wird Geld gestrichen, den Bauern, die unsere Lebensgrundlage schaffen. Was für eine Entwicklung. Das ist Imperialismus und keine Demokratie.
Antwort von Werner Grether , geschrieben am 18.02.2024, 14:22 Uhr :
Sie haben einen wichtigen Punkt angesprochen: was treibt Frauen wie Annalena Baerbock, Ursula von der Leyen, Strack-Zimmermann, Marieluise Beck und andere in ihrem Hass an? Man sollte doch meinen, das Frauen, die immerhin Kinder zur Welt bringen am Schutz derselben und des Lebens höchstes Interesse haben. Wenn ich mir die Lebenswege von Baerbock und von der Leyen anschaue, sehe ich, dass beide in ihren bisherigen Posten versagt haben und vermutlich intelektuell ihrem Amt nicht gewachsen sind, bei den beiden anderen Protagonistinnen gehe ich von destruktiven Persönlichkeiten aus. Vermutlich ist es aber so, dass der Prozentsatz der negativen Persönlichkeiten bei Männern und Frauen sich ziemlich die Waage halten und Frauen bisher in der Politik unterrepräsentiert waren. Hofreiter und KIesewetter als Männer sind mindestens genauso katastrophal.
Kommentar 656: Willibald OhneNot schreibt am 18.02.2024, 12:54 Uhr :
Deutschland ist von Oben bis Unten, von Links bis Rechts, VÖLLIG im Arsch.
Antwort von Bernhard Schwöbel , geschrieben am 18.02.2024, 13:47 Uhr :
Was wär denn dann jetzt der nächste Schritt?
Kommentar 655: Dipl.-Soz.Arb. Bornemann schreibt am 18.02.2024, 12:54 Uhr :
Ich fiinde es interessant, dass gerade die Frauen in einer noch nie dagewesenen Art und Weise für Waffen, Krieg und Bomben eintreten. Es wurd doch immer gesagt, die Politik muss weiblicher werden, damit nicht mehr soviel Gewalt herrscht? Das Gerade gegen Putin ist so verlogen, wie sieht es denn mit den anderen Despoten in dieser Welt aus? Will man jetzt gegen die gesamte Welt Krieg führen? Und was soll man denn zu den von den USA inzenierten Kriegen sagen?
Antwort von Carl v. Wittgenstein , geschrieben am 18.02.2024, 13:45 Uhr :
Sie sagen es. Man hat das Gefühl, als hätten die Damen eine über Jahrhunderte ertragene Schmach gegenüber ihrer Peiniger aufzuholen.
Kommentar 654: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 18.02.2024, 12:53 Uhr :
Die Folge: Der Ukraine geht die Munition aus, die militärische Lage verschlechtert sich und die Europäische Union ist mit der NATO zu einem NÄHKÄSTCHEN bei Kaffee und Kuchen statt URSACHEN zu suchen verkommen... Der Warschauer Pakt ist tot. Maustot. Die NATO probt Sandkastenspiele im Dienstanzug... GERMANSKY: „OHNE Mampf KEIN Kampf... Ein Schuss Dauerfeuer frei.... Bumm, Bumm, Bumm..... hier ist ARM_ERIKA... Zwei Chinesen an dem Kontra Bass fördert in Europa den BARRASS
Kommentar 653: Hohensee, Leo schreibt am 18.02.2024, 12:53 Uhr :
Ich verstehe es nicht! Wenn doch alle lamentieren, dass die Möglichkeit besteht, dass die USA ihre Unterstützung im Ukraine-Krieg einstellen könnten und sich dann für die EU die Frage stellt, was machen wir denn dann, dann gibt es eine einfache Antwort: dann müssen wir Frieden halten auf diesem unserem Kontinent - ohne amerikanische Einmischung! Die Frage ist doch überhaupt, welche Hintenherum-Einmischungen haben auf dieser Welt denn schon "Frieden beschert?"
Kommentar 652: Uwe Born schreibt am 18.02.2024, 12:52 Uhr :
Gut-,daß es endlich wieder Kreuzzüge gibt.Schon solange her mit dem Missionarsstum.Wir bringen anderen unsere(schlimme)Einstellung,amerikanischen Kultur,Gelderwerb und Heizungs-Essensmoral u.v.a.Einfach mal die Natokarte von 1960 aufschlagen und heute.Einfach mal die Zahl ausländischer US Stützpunkte 1960 und heute aufschlagen.Einfach mal die Zahl sogenannter befreundeter Staaten(besser unterworfener)Staaten 1960 und heute aufschlagen.Da soll noch einer sagen es tut sich nichts.Wollte immer schon mal im Baikalsee baden und die chinesische Mauer besichtigen.Natürlich unter anderen Vorzeichen.Mich erinnert das Ganze an die Klimapolitik.Wir wollen Co2 sparen-darum beleben wir die Kohlekraft wieder und bauen in anderen Ländern(dann UKR)Atomkraftwerke.Setzen auf E Autos und Batterien,obwohl deren Erzeugung wohl das schädlichste für das Weltklima ist und wir fördern Granateinschläge und den Handel ausserhalb von Rohrleitungen mit Schiffen und anderen Transportmitteln.Immer das Gegenteil.
Kommentar 651: Bernd schreibt am 18.02.2024, 12:52 Uhr :
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Kommentar 650: Meier schreibt am 18.02.2024, 12:51 Uhr :
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Kommentar 649: Helmut S. schreibt am 18.02.2024, 12:51 Uhr :
Brauchen wir nicht eher einen Schutz vor der aggressiven US-NATO, die mit der NATO-Osterweiterung den Konflikt mit Rußland doch ausgelöst hat. Damit die Bevölkerung dies nicht erkennt, ist in der deutschen Presse der Begriff "NATO-Osterweiterung" doch komplett verschwunden und unsere Meinung wird permanent in allen Nachrichten und Kommentaren der ÖR-Medien mit: "Putins brutaler Angriffskrieg gegen die Ukraine" seit Wochen im Interesse der Politkaste beeinflusst, damit wir noch „kriegstauglicher“ werden. Muß nicht endlich einmal, wie von H. Johannes Varwick gefordert, über Verhandlungen zur Beendigung des Krieges von westlichen Politikern und den Medien nachgedacht werden.
Kommentar 648: A.Wirth schreibt am 18.02.2024, 12:51 Uhr :
Anke Engelke ist lustiger und angenehmer
Kommentar 647: Pia schreibt am 18.02.2024, 12:51 Uhr :
Endlich mal wieder eine Tischdiskussion, bei der nicht alle permanent einer Meinung sind. Vielen Dank!
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 18.02.2024, 13:46 Uhr :
Ja, wie heißt es doch immer so schön, wir müssen zusammen stehen. Und sollte es dann doch zu einer Eskalation kommen, dann wird man wohl sagen, also an uns lag es nicht.
Kommentar 646: Willibald OhneNot schreibt am 18.02.2024, 12:51 Uhr :
Ich bin für die Bewaffnung Europas mit Atomwaffen. Putin ist ein Verbrecher. Nur so kann man ihn aufhalten. Anders kapiert dieser Kriegstreiber unsere Entschlossenheit nicht.
Kommentar 645: Udo Zindler schreibt am 18.02.2024, 12:51 Uhr :
Prof. Dr. Johannes Varwick: Wir brauchen realistische politische Ziele. 👍 Unterschreibe ich.
Kommentar 644: Rico Schulte schreibt am 18.02.2024, 12:50 Uhr :
Laut Wiki sind beim Sowjetischen Krieg gegen Afghanistan ca. 2 Millionen Menschen gestorben. Der Krieg der USA gegen den Irak soll bis zu 600.000 Opfer gefordert haben. Trotzdem wurde sowohl mit der Sowjetunion und den USA während der gesamten Kriegsdauer über alles mögliche verhandelt. Also ich verstehe überhaupt nicht, warum man jetzt plötzlich nicht mehr verhandeln darf. Man muss sogar‼️‼️‼️
Kommentar 643: Johanna E. schreibt am 18.02.2024, 12:50 Uhr :
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Kommentar 642: Gunther schreibt am 18.02.2024, 12:50 Uhr :
Die Militärausgaben 2022 Deutschland 55,8Mrd und Frankreich 53,6 Mrd EURO. Frankreich leistet sich von seinem Geld noch Atomwaffen und bei uns in Deutschland fliegt (gefühlt) kein Flugzeug und fährt kein Panzer. Wohin geht denn das ganze Geld? und jetzt überlegt man noch diesen Haushalt zu erhöhen!? Wer profitiert denn dann von dem ganzen Geld? Consulting-Unternehmen?
Kommentar 641: Ralf-Dieter schreibt am 18.02.2024, 12:50 Uhr :
Warum geht keiner auf die Strasse GEGEN den KRIEG und demonstriert GEGEN EINE ESKALATION dieses Krieges ??? !!! Haben wir Bürger alle Angst oder wer hindert uns daran ?? Die Eskalation des Ukraine- Kriegs und seine Auswirkungen auf Europa ist gefährlicher als die Gefahr von Rechts. Der Krieg läßt sich durch Verhandlungen beenden - die EWIG GESTRIGEN von RECHTS sind sind verhandlungsunfähig, weil sie selbst die MACHT wollen und daran kann man sie hindern !!!!!!!
Kommentar 640: Fred H. schreibt am 18.02.2024, 12:50 Uhr :
Bis heute besetzen die USA immer noch völkerrechtswidrig Teile des Irak und syrische Ölquellen und Weizenfelder, die Israelis die Golan Höhen, von Sanktionen keine Spur vom selbsternannten Wertewesten.
Kommentar 639: Rotmann-Kehder Friederike schreibt am 18.02.2024, 12:50 Uhr :
Bitte, Herr Warwick, welche Alternativen Massnahmen schlagen Sie denn vor?
Kommentar 638: 18.02.2024, 12:50 Uhr :
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Kommentar 637: 18.02.2024, 12:50 Uhr :
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Kommentar 636: 18.02.2024, 12:49 Uhr :
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Kommentar 635: Ewald F. schreibt am 18.02.2024, 12:49 Uhr :
Bei den Öffentlichen Rundfunkanstalten wird penibel darauf geachtet, dass skeptische Diskussionsteilnehmer in Bezug auf Friedensverhandlungen und Waffenlieferungen grundsätzlich in der MInderheit sind. Heute ist es H. Warwick. Bei dem gesamten Kriegsgeheul fällt mir gerade Kubricks Kultfilm "Dr. Seltsam, wie ich lernte, die Bombe zu lieben" ein.
Antwort von Manu , geschrieben am 18.02.2024, 13:31 Uhr :
Einen "H. Warwick" haben wir in der Sendung nicht gesehen.
Antwort von Norman D. , geschrieben am 18.02.2024, 13:36 Uhr :
Hoffentlich gibt es mal keine durchgeknallten Politiker die nicht mehr zwischen Tod und Leben normal unterscheiden können.
Antwort von Bert Führmann , geschrieben am 18.02.2024, 14:06 Uhr :
Warwick ist weder "skeptisch in Bezug auf Friedenverhandlungen und Waffenlieferungen", sondern ein Demagoge, - noch gab es wie Sie es hetzerisch ausdrücken KRIEGSGEHEUL -- und an welche aus der Zeit gefallenen Jugendschockfilme Sie sich erinnern, ist ihre Sache -- hier aber mehr als unsachlich und gezielt verwirrend: Was Warwick will hat er mit kleinen Weglassungen offen gesagt: AufKosten der Existenz der Ukraine ohne Waffenlieferungen "Normalität" mit RusZZia -- für billiges ErdgaZ "ergänzen" dann AfD, "die Basis" und BSW -- allesamt antiamerikanische Vollstrecker des Kreml-Dugin-NATO-Spalterplans! Und Ewald F. - Sie erwecken, wie in der Sendung die Warwick huldigenden Anrufe, den Eindruck, in den letzten 2 Jahren sei die Existenz eines real laufenden Vernichtungskrieges völlig an Ihnen vorbeigegangen, so wie sie mit "Diplomatie!" fordernd herumfuchteln. Warum fordern Sie die nicht von Russland? - Oder Ihre "Diplomatie" soll nur die Unterwerfungsbedingen gegen die U. aushandeln
Antwort von Bert Führmann , geschrieben am 18.02.2024, 14:06 Uhr :
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Kommentar 634: 18.02.2024, 12:49 Uhr :
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Kommentar 633: Stephan Altmann schreibt am 18.02.2024, 12:49 Uhr :
Danke an die Journalisten für die engagierte Debatte. Bisher sprechen Sie über die Themen so, als ginge es nur um genug Geld für Waffen- und Munitionsproduktion. Bitte nehmen Sie in der Diskussion ausdrücklich Bezug auf die Frage, wer kämpfen wird? Waffen ohne sehr gut ausgebildete und erfahrene Soldatinnen und Soldaten werden uns schlussendlich nicht verteidigungsfähig machen. Russland trainiert gerade - und wohl noch über Jahre hinweg - seine expansive Armee sehr intensiv darin konventionell erfolgreich zu kämpfen und andere Länder brutal einzunehmen!
Antwort von Bert Führmann , geschrieben am 18.02.2024, 14:43 Uhr :
Das stimmt einerseits -- andererseits ist es absolut notwendig, daß Zahlen und andere Fakten zu MUNITION und Waffen/-Ersatzteilen fundamental sind: Im Presseclub wurden realitäts-bedeutsame Zahlen nur vom Tagesspiegel-Redakteur genannt -- Munition für die BuWe für max. 2 Tage - wurden vom Rest samt der Moderation ignoriert und offensiv von Warwick gekontert mit finanziellen Zahlenspielen. Und d a s, -- während viele in Deutschland produzierten Waffensystem stillliegen bzw. -- in großer Zahl gestört oder weit unterzählig sind ( Hubschrauber, Uboote, Schiffe, Eurofighter, F-35, Schützenpanzer, Drohnen/-Abwehr) -- gute Systeme, wie die PzH2000 oder Leo-2 nur gering nachbestellt wurden und vor allem: -- während Putin die Hauptmunitions-Produktion vers i e b e nfacht hat !
Kommentar 632: 18.02.2024, 12:49 Uhr :
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Kommentar 631: Alice W. schreibt am 18.02.2024, 12:49 Uhr :
Auf meiner jüngsten Auslandsreise wurde ich zum meiner Meinung zu europäischen Atomwaffen gefragt. Wie selbstverständlich wurde von mir eine ablehnende Haltung dazu erwartet. Natürlich habe ich mich für Haltung der AfD geschämt. Es könnten viele Menschen zu Tode kommen, wenn russische Soldaten in Deutschland ungehindert einmarschieren.
Antwort von Bert Führmann , geschrieben am 18.02.2024, 15:03 Uhr :
Schlimmer: Es kommen jetzt schon so viele Zivilisten und Soldaten unnötig zu Tode, weil Deutschland und zT. auch Frankreich u. a. viele Waffen verzögert und in zu geringer Zahl geliefert haben, u n d weil trotz im vergangenen Jahr jetzt schon russischer Vers i e b e nfachung der FeldHauptmunitions-Produktion und Verwendung von Lancet-Killerdrohnen mit WESTlicher KI k e i n e, neben heißen Worten des BKs, ernstzunehmenden Maßnahmen laufen !! - Außer evtl. auf bilateraler Ebene. Es ist aber auch kein versuch bekannt, daß evtl. D oder France die dringendst benötigte Munition oder Waffen/-Teile in den USA kaufen um sie dann an die Ukraine weiterzureichen. Stattdessen die (selbstbe-)trügeriche öffentl. provozierte Euro-Atombomben- Diskussion, - pure Ablenkung -- wie das deutsch-ukrainische "Sicherheitspaket" für 2026(!) ff., wenn es die Ukraine bei einem Weiterso, wenn überhaupt, nur noch in Bruchstücken geben wird !
Kommentar 630: Karl Heinz schreibt am 18.02.2024, 12:49 Uhr :
Nach dem die Münchener „Sicherheitskonferenz“ eine ganze Zeit auch mal „Wehrkundtagung“ geheißen hat, kann sie nun in „Wehrertüchtigungskonferenz“ umbenannt werden. Und in ein paar Jahren vielleicht auch „Atomkriegskonferenz“.
Kommentar 629: 18.02.2024, 12:49 Uhr :
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Kommentar 628: Brigitte Walbersdorf schreibt am 18.02.2024, 12:49 Uhr :
Neben allen Erörterungen fehlen mir auch beim Thema Krieg und Frieden definitiv die Grundüberlegung, wie Geldhähne zugedreht werden können. So könnte eine Finanzierung des russischen Haushalts über dubiose Quellen das Kriegsgeschehen auch stark behindern . Jenseits von Atomkriegsszenarien im Vorfeld . Follow the money
Kommentar 627: 18.02.2024, 12:49 Uhr :
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Kommentar 626: 18.02.2024, 12:49 Uhr :
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Kommentar 625: Franz-Josef schreibt am 18.02.2024, 12:49 Uhr :
Richtig, es ist wie 1914 mit gegenseitigen Beistandspakten. Das Ergebnis ist bekannt, nur jetzt mit A-Waffen.
Kommentar 624: Gerhard Gösebrecht schreibt am 18.02.2024, 12:49 Uhr :
Letzte Sendung: Ich: „12:20 Uhr: Seit fast 1,5 Stunden kein Kommentar mehr freigegeben. Da war die Bahn im Streikmodus schneller.“ Holger um 17:59: „278 von 1065 Beiträgen gesperrt. Zwischenzeitlich VIER STUNDEN Verzögerung. Zum Feierabend paßt es dann wieder.“ Mal sehen wie lange das Kommentariat diesmal braucht, um den noch zulässigen Grad der Abweichung vom korrekten Klassenstandpunkt zu prüfen und Diskussionen möglichst zu unterdrücken? Inzwischen sind es über 2 Stunden.
Kommentar 623: 18.02.2024, 12:49 Uhr :
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Kommentar 622: Albert Gallenstein schreibt am 18.02.2024, 12:49 Uhr :
Welchen Anteil IHRES Einkommens sind die Anwesenden denn Bereit selbst auf den Tisch zu legen?Für mehr Waffen! Und zwanr nicht einmal, sondern bis an ihr Lebensende? Vor allem diejenigen, die hier so wohlfeil von "Opfern" die zu erbringen wären, für mehr Waffen, daher reden?
Kommentar 621: 18.02.2024, 12:49 Uhr :
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Kommentar 620: Arno Schmidt schreibt am 18.02.2024, 12:48 Uhr :
Herr Marschall, wenn Sie Geld in diesem "reichen Land" generieren wollen, müssen Sie das Geld von den Reichen in diesem Land holen.
Kommentar 619: 18.02.2024, 12:48 Uhr :
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Kommentar 618: 18.02.2024, 12:48 Uhr :
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Kommentar 617: Georg B. schreibt am 18.02.2024, 12:48 Uhr :
Glaubt man wirklich, dass die Ukraine Russland besiegen kann ? Das funktioniert nur, wenn man NATO Truppen einsetzt.
Antwort von Christa S. , geschrieben am 18.02.2024, 16:42 Uhr :
Oder glaubt man wirklich die Ukraine und Herr Selenskij würden das alles auch für uns tun.Unsere Freiheit wird in der Ukraine genau so wenig verteidigt wie am Hindukusch.
Kommentar 616: 18.02.2024, 12:48 Uhr :
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Kommentar 615: Lohmann schreibt am 18.02.2024, 12:48 Uhr :
Ich schaue dann u. wann die Siegesparade in Moskau vom Juni 1945. Schauen Sie in die Gesichter der Soldaten. Das waren die Kämpfer, die den Krieg überlebt hatten. Als Kriegskind vergleiche ich die Gesichter unserer Soldaten, die den Krieg überlebten. Warum, warum nur? Warum ich das schreibe? Ich schreibe das, weil an der Siegesparade in Moskau auch alle Kämpfer der Ukrainischen Fronten teilnahmen. Was sich so alles im Laufe der Jahrzehnte ändert. Verdirbt Geld den Charakter? Wer weiß. Auch Vitali Klitschko weiß, dass viele ukrainische Soldaten in den zeitweilig in der DDR stationierten Sowjetarmeen dabei waren und die Ostdeutschen also 45 Jahre mit den Russen im eigenen deutschen Lande lebten. War da für die Ostdeutschen eine Gefahr für Leib und Leben gewesen? Als Sportler - ich bin Angelsportler, wie Putin - verehre ich Dich, Vitali, bis zu meinem Lebensende, aber nicht als Seifenblasen-Tänzer für Deine schöne Heimat, die allen Menschen in friedlichen Grenzen ganz Russlands gehört.
Kommentar 614: 18.02.2024, 12:48 Uhr :
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Kommentar 613: Rudolf Fratini schreibt am 18.02.2024, 12:48 Uhr :
Den Teilnehmern wie Frau Engelke kann nur empfohlen werden Herrn Neitzel "Deutsche Kriegel" zu lesen. Hier werden unsere Militärausgaben etwas anders beschrieben.
Kommentar 612: 18.02.2024, 12:48 Uhr :
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Kommentar 611: Polit Paule schreibt am 18.02.2024, 12:48 Uhr :
Putin ist unberechenbar und gnadenlos. Wenn " Putin zu einem guten Morgen sagt, hat Putin schon zum ersten Mal gelogen." Das letzte Beispiel, Nawalny 😔
Antwort von Elke , geschrieben am 18.02.2024, 13:32 Uhr :
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Kommentar 610: Herrschelmann schreibt am 18.02.2024, 12:48 Uhr :
Wie schmackhaft war eigentlich der Apfel im Garten Eden ? Ist es nicht eigentlich egel ob Sie " Für und Wider " diskutieren, Haupsache da Thema wir uns lange genug eingeimpft. Ja zu den Kriegskrediten !
Kommentar 609: Frank Dewell schreibt am 18.02.2024, 12:47 Uhr :
Dieses sinnentleerte Gekreische der Hetären der Rüstungsindustrie ist nur noch lächerlich …..
Antwort von Dieter Steiner , geschrieben am 18.02.2024, 13:51 Uhr :
Mein vater mußte einst noch in Rußland kämpfen und er hat mir viel davon erzählt- später-- all diesen Kriegstreibern heute schon wieder fehlt hier vieles im Kopf- besonders auch den Frauen , die so kriegslüstern an den Tischen schwätzen-bitte - und das ist auch hier gerecht bei den Pflichten - nicht nur bei deb Rechten -auch 50 % Frauen direkt an die Front - wenn schon so waffen -und kriegsvernarrt- statt das Hirn vehement ! ( gibt es nicht Konfliktforschung an den Unis seit Jahren ! ? !) zu anderen Lösungen zu benützen. mit immer mehr Waffen gibt es immer mehr Tote und Verletzte- Zerstörung und dann doch Gespräche- also absolut sinnentleert-
Kommentar 608: Erwin Müller schreibt am 18.02.2024, 12:47 Uhr :
Herr Varwick ist in dieser Runde m.E. der Einzige, der nicht unter Realitätsverlust leidet. Ein Frontpraktikum für die Kriegsbefürworterinnen würde sicherlich hilfreich sein!
Kommentar 607: Thomas Becker schreibt am 18.02.2024, 12:47 Uhr :
Bertolt Brecht. »Das große Karthago führte drei Kriege. Nach dem ersten war es noch mächtig. Nach dem zweiten war es noch bewohnbar. Nach dem dritten war es nicht mehr aufzufinden.«.
Antwort von R. Meil , geschrieben am 18.02.2024, 16:45 Uhr :
Einstein: Ich weiß nicht mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg geführt wird. Der vierte wird mit Stöcken und Steinen ausgetragen.
Kommentar 606: Martin R. schreibt am 18.02.2024, 12:47 Uhr :
Ich kann mir einfach einen Totalrückzug der USA aus Europa nicht vorstellen. Es steht und fällt mit den großen Armeestützpunkten der USA in Europa, zuallererst Frankfurt. Kein Präsident und niemals eine Senatsmehrheit würden diese Stützpunkte gänzlich aufgeben! Es wäre ja auch völlig widersinnig. Frankfurt ist der bestdenkbare Stützpunkt, mehr als 1000 km von jeder "feindlichen" Grenze, strategisch perfekt gelegen. Man sieht ja, wie Russland und China kooperieren und der Iran wird auch im US-Blickfeld bleiben. Für Operationen in Nahost sind Stützpunkte in Europa sehr gut geeignet. Vielleicht wird die USA manches abbauen, aber niemals die wichtigsten Base aufgeben. Und mit der Basis in Frankfurt wird automatisch auch der Nuklearschirm der USA erhalten bleiben. Ich freue mich und bin dankbar, dass wir so weiter verbunden bleiben.
Kommentar 605: Johannes Bär schreibt am 18.02.2024, 12:47 Uhr :
Das 2% Ziel ist doch kompletter Unsinn. Ziel kann doch nur eine bestimmte Leistungsfähigkeit sein, nicht die Summe des aufgebrachten Geldes. Wenn man das günstiger erreicht muss das möglich sein. Ich glaube, es geht nicht um Verteidigung, es geht allein um Geschäftemacherei.
Kommentar 604: Reinhard Reindl schreibt am 18.02.2024, 12:45 Uhr :
So sehr ich mir wünsche, dass der amerikanische Atomwaffenschutzschirm für Europa weiterhin besteht, aber wird die zukünftige Breitschaft der US-Amerikaner nicht ultimativ davon abhängen, dass die Europäer den Amerikaner kompromisslos bei einem Konflikt mit China/Taiwan komplett beistehen. Und da ziehe ich in Zweifel, dass alle NATO-Europäer - auch Deutschland - mit Blick auf die Abhängigkeit und Handel tun. Glauben Sie die Europäer gehen geschlossen in einen Konflikt im Pazifik an der Seite der USA, wenn dieser stattfinden sollte? Wenn nicht, hilft die USA auch in Europa nicht mehr vollumfänglich.
Kommentar 603: Fabian Schmidt schreibt am 18.02.2024, 12:45 Uhr :
Wir reden über Geld und über Munition, aber was ist mit dem Personal? Wie statten wir deutsche oder europäische oder Streitkräfte personell so aus, dass wir nicht irgendwann wie die Ukraine und Russland Menschen von der Straße einsammeln und direkt an die Front schicken?
Kommentar 602: Ushinka schreibt am 18.02.2024, 12:45 Uhr :
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Kommentar 601: Peter Ganze schreibt am 18.02.2024, 12:45 Uhr :
Wann hören Journalisten endlich auf von "Europa" zu sprechen, als wäre dieser Begriff gleichzusetzen mit einem handlungsfähigem Staat. Selbst der EU fehlt alles, was einen Staat ausmacht: Verfassung, Regierung, Armee, Haushalt, Außenpolitik. 27 Staaten mit 27 unterschiedlichen Interessen müssen sich in langwierigen Prozessen einigen, bis etwas beschlossen wird und das muss dann noch in 27 Parlamenten ratifiziert werden. Und da fragen Journalisten, ob dieses "Europa" eine Atombombe braucht?
Kommentar 600: Bert schreibt am 18.02.2024, 12:45 Uhr :
An4 Jan M Wieso verstaubte Unterlagen - SDI gibt es ja schon in gewisser Weise /Art. Auch nur ein Satellite mit Spiegel ist , der das Laser umlenkt. Meist die USA bestätigen das dem Volke bzw Erdbewohner Was die genau droben haben. Und das Sie was spezielles im All haben ist doch klar.
Kommentar 599: Werner D. schreibt am 18.02.2024, 12:45 Uhr :
Was nutzen Atomwaffen, wenn Putin Nowitschok aus dem Keller holt? Gut er muss erst die Leichen im Keller
Kommentar 598: Polit Paule schreibt am 18.02.2024, 12:45 Uhr :
Atomwaffen hin oder her. Solange es Putin gibt wird es kein Frieden in Europa geben.
Kommentar 597: Johannes Hohenthaner schreibt am 18.02.2024, 12:44 Uhr :
Kann die Bundeswehr, wenn jetzt mehr Geld für Verteidigung aufgewendet wird, auch einen Teil des Sozialhaushalts übernehmen, indem Bürgergeldempfängern Tätigkeiten in der Bundeswehr angeboten werden oder die Bundeswehr F&E-Aufträge verteilt? Kann die Bundeswehr Integrationsaufgaben bei Zuwanderern übernehmen?
Antwort von Hans , geschrieben am 18.02.2024, 13:38 Uhr :
Man kann halt nicht schnell genug Waffen herstellen und die Hölle ist auch schon ausgelastet, da geht einfach nicht mehr.
Kommentar 596: Sonja Engels schreibt am 18.02.2024, 12:44 Uhr :
Der „Abnutzungskrieg“ in der Ukraine kann nicht auf Dauer finanziert werden. Deutschland ist der zweitgrößte Geldgeber.
Kommentar 595: Thomas Becker schreibt am 18.02.2024, 12:44 Uhr :
Varwick ist ja super
Kommentar 594: Gerda Schuster schreibt am 18.02.2024, 12:44 Uhr :
Danke an meine Lieblings-Moderatorin, Frau Ellen Ehni. Bei Ihnen bleiben die Diskussionen immer im Fluss.
Kommentar 593: Karl Heinz schreibt am 18.02.2024, 12:44 Uhr :
Wer soll’s bezahlen. Ja sicher. An der Bildung soll gespart werden und an der Gesundheitsversorgung. An der Rente geht sicher auch noch was. Ein feuchter Traum aller liberalen rechtskonservativen Kriegfreunde geht endlich auch in der BRD in Erfüllung. Bei „Nie wieder“ ging es natürlich um „Nie wieder Nazis“ und „Nie wieder Antisemitismus“ aber zuallererst um „Nie wieder Krieg“!!
Antwort von Gerhard Gösebrecht , geschrieben am 18.02.2024, 13:33 Uhr :
Bei der Bildung ist in Deutschland ja kaum noch etwas zu versauen, also meint man, da noch weniger ausgeben zu müssen. Die Folgen der seit Jahrzehnten vorgenommenen Einsparungen im Bildungssystem sind u.a. bei jenen zu beobachten, die hier weitere Einsparungen fordern.
Kommentar 592: Rico Schulte schreibt am 18.02.2024, 12:44 Uhr :
Wie viel % der Grünen-Wähler haben eigentlich Grundwehrdienst geleistet 🤔❓️ Gibt's da Zahlen?
Kommentar 591: Udo Zindler schreibt am 18.02.2024, 12:43 Uhr :
Christoph von Marschall hat nichts gegen Begriffe wie kriegstüchtig. Ich schon, die deutsche Sprache bietet die Möglichkeit, sich sehr präzise auszudrücken, ohne gleichzeitig eine Stimmung damit zu verbreiten. Sprache muss aus meiner Sicht so wenig brachial wie möglich sein, so wie defensives Autofahren auch ein besonderes Autofahren ist. -Möglichst defensiv Autofahren und vieles auch möglichst sensibel artikulieren.
Kommentar 590: Antrin Haddorp schreibt am 18.02.2024, 12:43 Uhr :
Warum lädt man einen Herrn von Marschall zu einem derartigen Thema ein? Die Kriegstreiberei läuft doch bereits auf allen Kanälen? Die Aktien der Rüstungsindustrie boomen. Allein Herr Varwick versucht den Wahnsinn zu stoppen und zeigt gangbare Wege zu einer friedlichen Zukunft auf. Nein, einen solchen Presseclub muss ich mir nicht antun. :-(
Kommentar 589: Friedrich Moltke schreibt am 18.02.2024, 12:43 Uhr :
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Kommentar 588: U. Höbeler schreibt am 18.02.2024, 12:43 Uhr :
Deutsche Verteidigung ohne Atomwaffen gegen ein Russland das sich nicht im mindesten an Verträge hält, ist so, als gingen sie mit einem Supermesser zu einer Schießerei. Das Zeitenwendchen hat gezeigt, dass für eine richtige, auch mentale Aufrüstung, noch immer keine Notwendigkeit gesehen wird. Das liegt auch an Experten, die uns immer wieder erzählen, was alles nicht geht. Wann ist die Zeitenwende endlich in den Köpfen der 'Experten' angekommmen? Haben die in der Vergangenheit mit Ihrer Expertise nicht schon oft genug daneben gelegen?
Kommentar 587: Rita Weymann schreibt am 18.02.2024, 12:43 Uhr :
Herr Putin beobachtet den Westen ganz genau. Er ist lange genug dabei und geht seinen Weg klar und fest. Er ist ein Diktator. Er hält uns für naiv und strategisch dumm. Abgesehen von Waffen brauchen wir ein klares Auftreten, Bekenntnis zu unseren Werten, Intelligenz, Können und Selbstbewusstsein. Wenn das nicht da ist helfen auch keine Atomwaffen.
Kommentar 586: Gabriel Paulus schreibt am 18.02.2024, 12:42 Uhr :
Herr Prof. Varwick ist super: viele "unabhängige Journalisten", "demokratische Politiker", "Verantwortliche der Medien ( auch der öffentlich-Rechtlichen Sender ) sind herzlich eingeladen, sich Herrn Varwick als Beispiel zu nehmen ! - Unaufgeregtes Diskutieren - nicht manipulativ - kein "Doppel-Moralismus" - fachlich sehr informiert und fundiert - wahrheitsliebend kurzum EHRLICH !! Er beschönigt nichts, ist auch nicht naiv, will sicherlich nicht leichtfertig die möglichen Szenarien und die Bedrohung auch für Deutschland und Europa kleinreden und ignorieren ! Er lässt sich aber auch nicht verleiten, Ängste in Deutschland vor den "bösen bösen Russen" zu schüren ! Die Mächtigen , beginnend mit der Kirche im Mittelalter und davor, haben schon immer den Weg gewählt "Angst schüren, macht die Menschen gefügig". Und die Politiker von heute -was machen die ? Sie behandeln die Menschen als williges Stimmvieh, das es gilt gefügig zu machen ! Nicht alle, aber die Machtbessesenen wie ....?
Kommentar 585: Helmuth Pfitzmeier schreibt am 18.02.2024, 12:42 Uhr :
Ein Aspekt wird m.e. kaum beleuchtet: Russland erleidet täglich unvorstellbare menschliche und materielle Kriegsverluste - aber - sie gewinnen auch täglich an Erfahrung im Kriegshandwerk. Russland hat bereits jetzt in Taktik, Technik und Logistik mehr dazugelernt, als alle Staaten der Welt.
Kommentar 584: Dieter schreibt am 18.02.2024, 12:42 Uhr :
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Kommentar 583: Thomas Becker schreibt am 18.02.2024, 12:41 Uhr :
Entweder Waffenstillstand oder erst britische dann deutsche boots on the ground. Wer kann, betet für einen Waffenstillstand.
Kommentar 582: Rico Schulte schreibt am 18.02.2024, 12:41 Uhr :
Ist die Rot-Grüne Innenstadtblase schon kriegstüchtig 🤔❓️ Nein? Na dann mal los! Auf zum Wehrdienst. Oder wer soll das tun?
Kommentar 581: Albert Gallenstein schreibt am 18.02.2024, 12:41 Uhr :
Wenn wir uns in Zukunft nicht mehr auf die Bündnistreue der USA verlassen können, warum verlassen wir un dann auf Waffen aus den USA wie z.B. die F-35? Nachschub und Service dürften dann ja auch nicht mehr gesichert sein. von Themen wie Preis/Leistung und Qualität mal nicht zu reden.
Kommentar 580: Ronald Hütter schreibt am 18.02.2024, 12:41 Uhr :
Kann sich ein Land wirksam gegen Drohnen und Raketen verteidigen, ohne die Abschissbasen jenseits der Grenze zu zerstören. Stichwort Kiesewetter, Taurus.
Kommentar 579: Walter Hinrich schreibt am 18.02.2024, 12:40 Uhr :
Wer keine Atomwaffen hat und sich der Beistandsverpflichtung des wichtigsten Verbündeten mit solchen nicht mehr sicher sein kann, der braucht eigene, weil er ansonsten beliebig erpressbar ist. Deutschland ist dem Atomwaffensperrvertrag nämlich unter der Prämisse beigetreten, dass auch Art. 5 des NATO-Vertrages uneingeschränkt ohne Wenn & Aber gilt. Da gibt es eine korrespondierende Beziehung. 100 Milliarden Euro (mittlerweile ist ja sogar schon von 300 Milliarden die Rede) für eine rein konventionelle Aufrüstung sind jedenfalls rausgeschmissenes Geld, wenn es darum geht, eine Nuklearmacht wie Russland mit Tausenden von Atomsprengköpfen aller Größenordnungen wirksam in Schach zu halten. Und die souveräne Kontrolle auf nationaler Ebene ist auch wichtig. Man stelle sich nur vor, 27 Staaten – darunter Putin-Büttel Orbán – müssten einstimmig über den Einsatz dieser Waffen entscheiden. Bis dahin stünde „der Russe“ längst am Rhein.
Kommentar 578: Uwe Laubstein schreibt am 18.02.2024, 12:40 Uhr :
Mehr Geld für mehr Material ist als Basis der Verteidigungsfähigkeit unverzichtbar. Aber Material alleine kann auch mit allerHochtechnologie nicht gewinnen. Eine zahlenmäßig starke Armee ist dazu ebenso erforderlich. Wir kämen also an einer allgemeinen Dienstpflicht als Basis der Wehrpflicht nicht vorbei. Auch die hierfür nötigen infrastrukturellen Ressourcen werden Geld kosten. Finanziell werden wir daher an den Ausgaben in den 70er und 80er Jahren von ca. 4% nicht vorbeikommen. Da ist es natürlich verführerisch den eigenen Atomwaffenhammer anzustreben , um so die Kosten einer starken konventionellen Verteidigung zu vermeiden. Fazit: Wir brauchen eine europäische konventionelle wie auch atomare Abschreckung, wobei die atomare Komponente auf einer kleineren Einsatz-Entscheidungsgruppe (Frankreich, Großbritannien, Italien, Deutschland oder aber die WEU?) beruhen könnte. Die Frage ist am Ende nicht das "ob" sondern das "wie"
Kommentar 577: Irene Grossmann schreibt am 18.02.2024, 12:40 Uhr :
Man will uns einreden, dass es unser Krieg ist, aber das ist es nicht. Da wird unsere Freiheit genauso wenig verteidigt wie am Hindukusch. Der Westen sollte als einzigen Weg Diplomatie beschreiten. Und wenn Putin heute nicht reden will, dann muss morgen wieder auf der Matte gestanden werden. Uns bei Verhandlungen sollten die Interessen beider Seiten berücksichtigt werden und nicht die westlichen als die einzigen zu akzeptierenden als Grundlage gelten. Und auch wirtschaftliche Beziehungen sollten ausgebaut werden statt sanktioniert. Momentan wird Krieg als einzige Option an uns verkauft , das ist bestürzend und ein trauriges Zeugnis für die europäische Politik. Und warum wird micht diskutiert, das sich Putin für Baden-Württemberg als nächsten Präsidenten ausgesprochen hat und nicht für Trump. Wie passt das in das Weltbild unserer Politiker?
Kommentar 576: Fidelis schreibt am 18.02.2024, 12:40 Uhr :
Ich würde den Presseclub umbenennen in Bürgerclub. Einladen Bürger dieses Landes. Die Presse ist zu sehr Regierungs orientiert. Das ist meine Meinung.
Kommentar 575: Matthias T. schreibt am 18.02.2024, 12:40 Uhr :
Herr Marshall hätte lieber erstmal kleine A-Bömbchen, weil damit fängt's ja schließlich an. Dann wird langsam gesteigert. Was für eine lächerliche Nuklearkriegsdenke, und die von einem gestandenen Journalisten. Die Dummheit der 80er kehrt in Riesenschritten zurück.
Antwort von Uli , geschrieben am 18.02.2024, 13:43 Uhr :
"Lächerlich" ist bei dem Thema jetzt so gar nichts. - Davon ab, sein Argument war ja, dass die Nuklearstreitmacht der beiden europäischen Atomwaffenstaaten in ihrer Zusammenstellung nicht als Abschreckung ideal sind und man auf die Details achten muss. Das ist durchaus nachvollziehbar. Denn mangels angemessener Reaktionsmöglichkeit könnte so eine ungewollte Eskalation entstehen, so dass die Abschreckung dann eben doch nicht funktionieren würde, wenn es darauf ankäme.
Kommentar 574: Martin schreibt am 18.02.2024, 12:40 Uhr :
Zitat: "Wir haben Konsens am Tisch". Soviel zur "offenen Diskussion bei Presseclub. Den Rest regelt die "Netiquette". # Über 20 Minuten Verzögerung hier schon jetzt ... :((
Kommentar 573: Erwin Müller schreibt am 18.02.2024, 12:40 Uhr :
Als Rheinland-Pfälzer bin ich seit meiner Geburt mit der Anwesenheit der US-Armee aufgewachsen. Meine Erkenntnisse der letzten Jahre sind die, daß die USA ihre militärischen Fähigkeiten nur noch für IHRE! globalen Interessen in Deutschland haben. Die Atomwaffen unterliegen letzten Endes immer US-Präsidenten. Nur wenn Russland die USA selbst atomar angreifen würden, käme es zum Einsatz der Bomben. Ein Gegenschlag für einen russischen Atomangriff auf Europa würde niemals mit US-Bomben stattfinden, weil Putin dann die USA angreifen würde. Atomsprengköpfe hat er in Hülle und Fülle,genauso wie die USA.
Kommentar 572: Dohna schreibt am 18.02.2024, 12:39 Uhr :
Die USA haben etwa 200 Atomwaffen in Europa staioniert. Davon knapp die Haelfte in der Tuerkei. Das ist ein Bruchteil des Gesamtpotentials der USA. Ist das tatsaechlich nicht ersetzbar oder bezieht die automate Abschreckung fuer Europa Mehr ein?
Kommentar 571: Karl Martin schreibt am 18.02.2024, 12:39 Uhr :
„Die Europäer müssen mehr tun.“ Stimmt das machen sie jetzt, nur… Das reicht leider hinten und vorne nicht. Das hören wir seit 10 Jahren. Die Europäer müssen jetzt und sofort was Rüstungsproduktion angeht alles tun was möglich ist! Hr. Varwick ist ein Beschwichtigter ein gefährlicher Bremser , ob er das mit Absicht macht oder nicht, ist egal.
Kommentar 570: Leslie Nielsen schreibt am 18.02.2024, 12:39 Uhr :
Ja, wir brauchen eigene Atomwaffen. Aber bitte, nicht wegen Putin. Weil wenn Putin weg ist, müssten wir die Atomwaffen ja auch rückabwickeln. Wir brauchen Atomwaffen um ein Macht Gegengewicht zur USA zu sein. Keiner gibt uns die Garantie das die USA ihre macht nicht missbraucht. Heute so morgen so. Gleiches gilt für China und Russland. Neben eigenen Atomwaffen brauchen wir auch gute Beziehungen zu Russland. Sie liefern uns Energie und Rohstoffe damit wir fähig sind unsere Waffen zu produzieren un uns gegen das bevormunden der USA zu wehren.
Kommentar 569: Thomas Becker schreibt am 18.02.2024, 12:39 Uhr :
Stimmt das, dass der EU Verträge stärkere Verteidigungsverpflichtung auferlegt als die NATO,? Was bedeutet dann die Aufnahme der UA,in die EU?
Kommentar 568: Michael Wegener schreibt am 18.02.2024, 12:39 Uhr :
Wie verrückt ist Deutschland mittlerweile? Wollen wir uns wirklich kriegstüchtig machen? Warum? Putin wird niemals das Natogebiet angreifen! Selbst er kennt seine Grenzen und lacht sich insgeheim kaputt über Europa! Und jetzt auch noch Atomwaffen in Deutschland stationieren!? Wie lächerlich wollen wir uns machen?
Antwort von Renate , geschrieben am 18.02.2024, 13:20 Uhr :
Zu Ihrer Information Atomspregköpfe der USA sind in Deutschland schon lange stationiert!
Antwort von Josie Paterka , geschrieben am 18.02.2024, 13:21 Uhr :
Ja, aber diese Hysterie hat doch egal wie es kommt einen Gewinner: Die Rüstungsindustrie (Ironie off :(
Antwort von Gerber , geschrieben am 18.02.2024, 13:24 Uhr :
Warum...? Weil bei einem Rückzug der USA nicht mehr mit Gegenwehr zu rechnen ist. Manchmal kann etwas so einfach sein.
Kommentar 567: Nadine Kravchenko schreibt am 18.02.2024, 12:39 Uhr :
Wie gehen wir eigentlich mit der Lokalmacht Russland um, wenn der Ukraine Krieg (wie auch immer) mal geendet hat?
Kommentar 566: Dipl.-Soz.Arb. Bornemann schreibt am 18.02.2024, 12:39 Uhr :
Deutschland muss sich wieder darauf besinnen, dass Russland näher an Deutschland ist, als die USA. Die kulturellen Verbindungen zwischen Deutschland und Russland sind viel tiefer und dürfen nicht durch die USA zerstört werden. Deutschland sollte sich aus dem Einfluss der USA entziehen und sich wieder um die eigenen Interessen kümmern. Dazu gehört, sich nicht mehr an den Kriegen der USA zu beteiligen und den Versuch unternehmen, das amerikanische Gesellschaftssystem auf die gesamte Welt zu übettragen. Dann braucht man auch keine Atomwaffen und muss nicht kriegstüchtig werden. Wir müssen friedenstüchtig werden. Dazu muss aber die Ampelregierung abgewählt werden, denn mit dieser wir es nie Frieden geben.
Antwort von U. Brandt , geschrieben am 18.02.2024, 13:13 Uhr :
... und sollte sich seiner historischen Verantwortung zu Frieden und Friedensbemühungen auch da bewusst und wieder bewusst sein. Die Verbrechen in der ehem. Sowjetunion scheinen für viele Politiker hier Schnee von gestern zu sein.
Antwort von Ludwig Deimer , geschrieben am 18.02.2024, 13:19 Uhr :
Vielen Dank für diese Meinung, Sie haben Recht und ich unterstütze Sie 100%. Wir dürfen uns nicht von den USA in den Krieg mit Russland treiben lassen! In der Ukraine sterben täglich Menschen, um den USA die Möglichkeit zu geben, an die russische Grenze zu kommen...natürlich nicht nur zuwinken, sondern noch mehr zu spionieren! Die Ampelregierung ist leider soweit, daß sie nicht mehr die Interesse Deutschlands vertritt....also sie muß schnellstens weg!
Kommentar 565: Edmund schreibt am 18.02.2024, 12:38 Uhr :
Die Armeen der EU ist nicht in der Lage, die illegale Einwanderung an der Außengrenze zu verhindern. Die sind unbewaffnet. Wozu das ganze Geld?
Kommentar 564: H. Ruth schreibt am 18.02.2024, 12:38 Uhr :
Es war eine Frace, daß sich die viertsärkste Weltwirtschaftsmacht militärisch so entkleidet hat. Ich war 12 Jahre Soldat und 30 Jahre in der Reservitenarbeit tätig, habe das ständig geäußert, daß man sich militärisch nicht wie geschehen so entkleiden darf. Dann kamen die Sprüche, wir sind nur noch von Freunden umgeben, hat Putin nicht erkannt, trotz der Münchner Sicherheitskonferenz, es war unprofissionell, von deutschen führenden Politikern in Verantwortung. Niiiiiiiiemand wird zur Rechenschaft gezogen. Es war ein Witz hoch drei, aber die Gesamtverantwortliche bezieht heute monatlich 15.000,-- Euro Pension, ohne Konzequenzen für solches Fehlverhalten auch in vielen anderen Bereichen, die jetzt aufgebrochen sind. Selbst in der Freiwilligen Reservistenarbeit hatten wir schon vor 15 Jahren keine bzw. stark reduzierte Gewehrmunition, Dauerfeuer mit Gewehr wurde unteragt. Schießen mit MG wurde reduziert, Grund, werde gebraucht für Afgahnistan. Nu noch unnnsäglich, wie die Aussetzung d. W
Kommentar 563: Arno Schmidt schreibt am 18.02.2024, 12:38 Uhr :
Die USA geben so viel für ihre Rüstung und Kriege aus, wie die folgenden elf Staaten in der Rangliste der Rüstungsausgaben, also, China, Russland usw., z u s a m m e n !!! Das ist nicht zu toppen. Das Problem, die erneuerbaren "neuen" Energien, spielen das Geld nicht mehr in der US-Kasse ein, wie das im Ölzeitalter das Öl getan hat. Deswegen werden die USA bei den Ausgaben zurückhaltender.
Antwort von Pia , geschrieben am 18.02.2024, 13:28 Uhr :
Ja, aber die USA haben auch ein größeres Land. Außerdem: Bei der Höhe der Ausgaben muss man auch die Kaufkraft mitberücksichtigen. Die Ausgabenhöhe allein sagt zu wenig aus. Entscheidend ist, was dafür tatsächlich beschafft werden kann. Deshalb ist die Debatte rein über die Ausgabenhöhe oder irgendwelche Prozentzahlen von einer Wirtschaftsleistung zu verengt und verzerrt das Bild.
Kommentar 562: Herr Heine aus Ravensburg schreibt am 18.02.2024, 12:38 Uhr :
Hallo bezüglich Atomwaffen für Europa habe ich keine Abschliessende Meinung. Aber zum Thema Taurus Lieferung ein Dauerbrenner habe ich eine Meinung, ich bin ein Freund der Ukraine und angagiere mich für geflüchtete Ukrainer in meiner Freizeit. Ich bitte doch mal unserem Kanzler mehr zu vertrauen . Sicher weiß er sehr viel mehr als wir 85 MIO Verteidigungsexperten in Deutschland. Schauen Sie die Ukraine befindet sich im Krieg und Niemand kann garantieren auch wenn es versprochen werden würde, das die Ukraine wenn Ihre Lage Aussichtslos wird nicht zögern würde den Krieg als Ultima Ration über die Grenzen auszuweiten auch Richtung Moskau und das wäre dann mit diesen unseren Waffen. Also alles Liefern was Sinn macht aber bei Taurus bitte Vorsicht und alles mal bis zum Ende denken. Auch wissen wir nicht wer in der Ukraine irgendwann mal ans Ruder kommt, für Ihn sind dann die Versprechen eines Vorgängers Selenski evtl. moralisch nicht mehr bindend Grüße in die Runde
Kommentar 561: Franz K. schreibt am 18.02.2024, 12:38 Uhr :
Der „Strike Germany“ Aufruf der Literaturnobelpreisträgerin Annie Ernaux bezieht sich aktuell inhaltlich auf deutsche Kultureinrichtungen. Meine Erinnerung an eine Rede vom 18.02.1943 kann als ein Aufruf gegen Kriegshetze verstanden werden.
Kommentar 560: Ronald Hütter schreibt am 18.02.2024, 12:38 Uhr :
Frage: hat Putin damals an dem langen Tisch dem Scholz etwas geflüstert, was der uns bisher nicht gesagt hat, über seine (Putins) Ultima Ratio?
Antwort von Ulli , geschrieben am 18.02.2024, 13:31 Uhr :
Sehr richtig, ganz genau. Diese Frage stelle ich mir schon seit 2 Jahren. Leider werden wir die Wahrheit nie erfahren.
Kommentar 559: Matthias Broll schreibt am 18.02.2024, 12:37 Uhr :
Warum hat Finnland so eine moderne, und damit schlagkräftige Armee? Haben die mehr als 2% pro Jahr ausgegeben?
Kommentar 558: Ursula schreibt am 18.02.2024, 12:37 Uhr :
Es ist verstörend, mit welchem Selbstverständnis inzwischen Kriegsrhetorik in Deutschland betrieben wird. Ich bin mit dem Gedanken unserer eigenen Verteidigung aufgewachsen, dann kamen Einsätze "überall" in der Welt und nun die kriegerische Nähe zur UA. Verstörend.
Kommentar 557: Anonym schreibt am 18.02.2024, 12:37 Uhr :
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Kommentar 556: Albert Gallenstein schreibt am 18.02.2024, 12:37 Uhr :
"die Europäer müssen 2%", "Die Europäer müssen dies, die Europäer müssen das". Kein Problem, wenn die USA im Gegenzug IHREN Anteil bei den VON IHNEN verursachten Flüchtlingen übernehmen. Sei es verursacht durch militärische Aktivitäten aller Art oder durch die Geschäfte US-amerikanischer (Super)Reicher. Aber einmal mehr: Statt 7 W-Fragen",.... Journalismus ist das nicht!
Kommentar 555: Roland Schweizer schreibt am 18.02.2024, 12:36 Uhr :
Das verkündete starre 2%-Ziel, was in DE etwa 70 Mia. Euro Wehretat p.a. bedeuten würde, ist eine wenig aussagekräftige Zahl. Entscheidend ist doch, wie effizient mit den Mitteln des Verteidigungsbudgets umgegangen wird. So kann man ggf. mit 60 Mia. Euro genauso effizient wirtschaften wie mit 70 Mia. Euro, es hängt eben vom sinnvollen, zielgerichteten Umgang mit den Mitteln ab!
Kommentar 554: Simon Schuster schreibt am 18.02.2024, 12:36 Uhr :
Herr Varvick hat recht, die Position von Herrn Marshall (Mitglied der Lobbyorganisation und des Thinktanks Atlantikbrücke ect.) sowie von Frau Engelke "Kriegstüchtig" zu werden ist absolut unvereinbar mit unserem Grundgesetz. Unsere Armee soll uns schützen können nicht aber aktiv angreifen. Insofern sollten wir uns besser organisieren aber nicht von den Amerikanern in einen Rüstungswettlauf mit Russland hineintreiben lassen. Europa ist keine Priorität der USA für die nächsten 50 Jahre mehr. Asien ist wichtig. Eine eigenständige Positionierung der EU mit abgestimmter Außenpolitik ohne erratische und Kriegslüsterne Rhetorik täte uns hier gut. Abschreckung durch Atombomben ist eine 80er Jahre Logik welche nicht wichtig ist. Eine Schlagfähigkeit bei wichtigen Ressourcen und entsprechenden Transportwegen ist viel wichtiger. Leider haben weder die USA noch Europa ihre Außenpolitik ausreichend dafür ausgerüstet schnell den Nachschub von Ressourcen kontrollieren zu können.
Kommentar 553: Tina B. schreibt am 18.02.2024, 12:36 Uhr :
Schön mal dargestellt zu bekommen, das die ständig propagierte Einheit der EU im Kriegsfall schon an Zuständigkeiten scheitert. Obwohl das jedem klar sein müsste. Als Normalbürger bekommt man echt Angst ob der Äußerungen bzgl. kriegsfähig werden usw. Aber glauben die alle, die jungen wehrfähigen Männer oder unsere Migranten wollen und werden uns verteidigen????
Antwort von Rolf Singer , geschrieben am 18.02.2024, 13:18 Uhr :
Die Männer sind doch alle in Deutschland, jetzt müssten die nur motiviert werden, womöglich von den Arbeitsagenturen, die bisher über Jahrzehnte so gute Vermittlungsleistungen erbracht hatten, dank Schröder und Co.
Kommentar 552: Theodor Tegeler schreibt am 18.02.2024, 12:36 Uhr :
10 bis 20 Millionen Ukrainer werden nach Westeuropa flüchten, falls die Ukraine den Krieg gegen Russland verlieren sollte, so sind einige Vorausberechnungen! Davon würden dann die meisten Ukrainer nach Deutschland kommen… Deutschland muss sich also in absehbarer Zeit auf eine riesige Flüchtlingswelle einstellen und intensive und umfassende Vorsorge betreiben (durch vermehrten Wohnungsbau, Ausbildung von Lehrern, Ausbau von Schulen, Kitas, Krankenhäusern etc.). Diesbezüglich gibt es aber so gut wie keine Vorsorgemassnahmen und die Politik taumelt irgendwie ohne Plan und sehenden Auges in einen katastrophalen Zustand, in den unser Land dann gestürzt würde… An einer mehrgleisigen und konsequenten Vorsorge für die verschiedenen Szenarien, die in naher Zukunft drohen, führt kein Weg vorbei!
Antwort von Fred H. , geschrieben am 18.02.2024, 13:24 Uhr :
Blödsinn, Deutschland hat keine Grenze mit der Ukraine, einfach Grenzen dicht machen, ging ja bei Corona auch. Übrigens in der Westukraine herrscht kein Krieg, gestorben wird seit 2014 in der Ostukraine.
Antwort von Dennis Klaubitz , geschrieben am 18.02.2024, 13:28 Uhr :
"und die Politik taumelt irgendwie ohne Plan" von einer Katastrope in die nächste, ui, was ist da wieder auf dem Tisch.. Allein das Thema Wohnungsbau, Katastrophe ohne Ende, ich selbst versuche seit 20 Jahren eine bessere Wohnung in Mannheim zu finden, außer ähnlichen abrissreifen Altbaus ist da nichts drin. Darüber hinaus die Preise, leisten könnte man sich nur noch eine Sozialwohnung, die es quasi nicht gibt. Neubau - Sozialwohnungen Jahr 2022 in (ganz) Deutschland, meines Wissens: ca. 25000 Stück! = die Wohnungen die noch bezahlbar sind, für den "kleinen" Mann oder den niedrig Löhner. Ein Witz ohne Ende, aber uns werden hier tatsächlich noch Lösungen in diversen Talk Sendungen verkauft, ein Schande ist das nur noch. so danke Medien, könnt ihr auch wieder löschen
Kommentar 551: Monika Zelle schreibt am 18.02.2024, 12:36 Uhr :
Ich freue mich sehr über die vielen Kommentare von Menschen im Gästebuch, die für den Frieden eintreten, und nicht nur nach mehr Waffen schreien. Kriege haben noch nie zum guten Ende geführt. Sie haben nur Opfer gefordert. Der Krieg ist ein Massaker von Leuten, die sich nicht kennen, zum Nutzen von Leuten die sich kennen, aber nicht massakrieren……
Kommentar 550: Gunnar S. schreibt am 18.02.2024, 12:36 Uhr :
Sehr geehrter Herr Varwick, willkommen in ihrer Illusions-Blase. Zur Weiterbildung empfehle ich Ihnen, sonntags die russische Talkshow "60 Minuten" anzusehen. Vielleicht heilt das ihre weltfremden Ansichten.
Kommentar 549: Thomas Becker schreibt am 18.02.2024, 12:36 Uhr :
2 Prozent sichern Arbeitsplätze in der Rüstungsindustrie. Sind aber schlecht für die Umwelt.
Kommentar 548: Hubert schreibt am 18.02.2024, 12:35 Uhr :
Wer stellt denn sicher das uns die USA mit dem Risiko seiner eigenen Vernichtung atomar gegen Russland verteidigen würde nur weil wir das 2% Ziel erreichen? Vielleicht möchte Hr. Trump (sollte er Präsident werden) demnächst 3% oder 5% oder zusätzlich noch eine ausgeglichene Handelsbilanz? oder oder oder ? Die EU sollte eine eigene Sicherheitsorganisation aufbauen inkl. der atomaren Abschreckung. Und wenn der Atomwaffensperrvertrag dem entgegensteht, naja ... wie oft wurden in der EU eigentlich schon Verträge ignoriert nur weil es offenbar alternativlos war?
Kommentar 547: A.Wirth schreibt am 18.02.2024, 12:35 Uhr :
Herr Marschall, genauso ist es, " wer zuerst schießt, stirbt als Zweiter" Wer will das schon sein ?
Kommentar 546: Hilbrecht Christel schreibt am 18.02.2024, 12:35 Uhr :
Es ist nicht zu glauben, was im Fernsehen heute alles möglich ist. Will man wirklich den 3. Weltkrieg? Ich habe mir das Interview von Tucker Carlson mit Putin im Netz angesehen. Der Westen versucht ja nicht mal mit Putin zu reden. Gerade wir Deutschen sollten schön die Füsse still halten. Wir haben Russland im 2. Weltkrieg über 20 Millionen Tote beschert.
Kommentar 545: Thomas Steffen schreibt am 18.02.2024, 12:34 Uhr :
Prof. Dr. Johannes Varwick - der einzige Lichtblick dieser Sendung. Es ist richtig, sich auf Verteidigung Europas zu beschränken - alle Kriegshysterie sollte unterbleiben. Die schlimme Kriegsrhetorik einzelner Politiker in Deutschland ist nur noch unerträglich - schon fast wie vor dem ersten Weltkrieg wird Feindschaft und Hass geschürt. Russland hat die Ukraine allein aus Sicherheitsgründen angegriffen. Die EU und die Nato wollten die Ukraine unbedingt mit allen Mitteln nach Westen ziehen ohne zu beachten, dass im Ostteil des Landes eine beträchtliche Anzahl russischstämmiger Menschen leben, die diesen Weg nicht wollen. Anstatt das Problem friedlich zu lösen wählte die ukrainische Regierung den Weg der Gewalt und das seit 2014. Diese Tatsache wird leider von vielen Medien verschwiegen oder kaum erwähnt. Putin hat keinerlei Interesse Natoländer anzugreifen - wer das unterstellt spielt mit dem Feuer und dem Risiko, dass der Krieg auch noch Deutschland erreicht. Man muss für Friedenslösu
Antwort von Ursula , geschrieben am 18.02.2024, 14:44 Uhr :
Sehr guter Kommentar! Die Medien könnten, könnten wenn sie wollen würden, Einfluss in eine andere Richtung nehmen. Sie werden gehört, gelesen, wem sage ich das...
Kommentar 544: Sieghardt schreibt am 18.02.2024, 12:34 Uhr :
Frau Engelke ist des öfteren auch bei WDR 5 zu hören - immer stramm auf linksgrünwoker Linie. Vielen Dank, jetzt hab ich auch Mal ein Gesicht zur Propagandashow...
Kommentar 543: Fred H. schreibt am 18.02.2024, 12:33 Uhr :
Deutschland muss jetzt schon die Zinsen für die Sonderschulden für die Ukraine bezahlen, bin gespannt wann die Rating Agenturen Deutschland auf Ramsch hinunterstufen, dann haben sie Atombomben und zwar finanziell.
Kommentar 542: Ralf B. schreibt am 18.02.2024, 12:33 Uhr :
Dank an Herrn Varwick für die vernünftige Einstellung zum Thema! Wer die Ereignisse in der Ukraine seit 2014 verfolgt hat, "könnte" zu der Überzeugung kommen, dass die Krise von den USA und von der Ukraine selbst verursacht wurde. Der Angriffskrieg von Russland ist natürlich trotzdem nicht zu akzeptieren! Ich bin gegen deutsche Waffenlieferungen, weil damit die Eskalation verstärkt wird, so dass es dadurch zu mehr Tod und Zerstörung kommen muss. Ich werde nie wieder eine Partei wählen, die diese Waffenlieferungen unterstützt!
Kommentar 541: Erwin Runge schreibt am 18.02.2024, 12:33 Uhr :
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Kommentar 540: Ulli schreibt am 18.02.2024, 12:33 Uhr :
Herrn Varwick mochte ich noch nie. Aber was er gesagt hat unterstreiche ich. Putin wird kein Nato Land angreifen. Das ist wesentliche Panikmache. Das Baltikum, laut Bush neues Europa auf das man sich mehr verlassen könne, erfüllt das Finanzielle. Frage an alle Trump Gegner der nichts anderes sagt als Biden bis früher zu Reagan, sich halt nur etwas ungehobelter ausdrückt. Warum sollen die USA für die Sicherheit Europas mehr Geld ausgeben als die Europäer selbst? Über eine Antwort von einem Pazifisten würde ich mich sehr freuen.
Kommentar 539: Meir schreibt am 18.02.2024, 12:33 Uhr :
Diese gesamte Diskussion in Deutschland und Europa, Aufrüstungsstrategien für die anscheinend grenzenlose Geldsummen zur Verfügung stehen, diese bedingungslose Unterstützung der Ukraine, der komplette Bruch mit Russland, die Äußerungen von Kiesewetter, der Krieg müsse nach Russland hineingebracht werden etc, ist einfach nur unverantwortlich. Die Menschen sollten nicht nur gegen Rechtsextreme, sondern auch gegen diese Kriegstreiberei demonstrieren. So etwas sollten wir uns von den Politikern nicht gefallen lassen!!!
Kommentar 538: Hanna schreibt am 18.02.2024, 12:33 Uhr :
Die Atomkraftwerke werden bei uns stillgelegt und Frau Barley kommt mit Atomwaffen daher? Was geht bloß in deren Kopf vor? Ein vollkommen überflüssiges Thema! Wollten wir nicht etwas für`s Klima tun? Diese Frau Barley, eine von vielen Überflüssigen in Brüssel.
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 18.02.2024, 13:07 Uhr :
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Antwort von Bernd , geschrieben am 18.02.2024, 13:09 Uhr :
@Hanna So ist es, typisch SPD diese Frau Barley..
Antwort von Fred H. , geschrieben am 18.02.2024, 13:11 Uhr :
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Kommentar 537: Mittelstädt Karl-Heinz schreibt am 18.02.2024, 12:32 Uhr :
Nur mal ein Blick in die alte Bundesrepublik: 1975 betrug der Etat für die Bundeswehr 3,5%! In den Jahren zuvor war der Etat teilweise sogar noch deutlich höher.
Antwort von Axel F. , geschrieben am 18.02.2024, 13:16 Uhr :
ch Herr Mittelstädt, da hatten wir noch Geld und nicht Millionen Kostgänger an der Backe und Milliardengeldgeschenke ins Ausland.
Kommentar 536: Willi Lang schreibt am 18.02.2024, 12:32 Uhr :
Amerika hat sich im 2 ten Weltkrieg erst aktiv beteidigt als sie angegriffen wurden England hat lange gebettelt
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 18.02.2024, 13:06 Uhr :
Provozierter Angriff der nicht überraschend kam. Wie 9/11.
Antwort von Leonie Johann , geschrieben am 18.02.2024, 13:47 Uhr :
Die USA hat Pearl Harbour gerne als Grund genommen, aktiv in Europa zu werden (so wäre der Kriegseintritt der Bevölkerung besser zu erklären). Nachdem sich das Blatt für die deutsche Armee in Russland gewendet hatte und die russische Armee sich Richtung Berlin bewegte. Da befürchtete die Regierung der USA, dass die Russen bzw. der Kommunismus zu stark in Deutschland/Europa werden könnte und die eigenen Interessen darunter leiden würden. Es hat viele Treffen /Konferenzen zwischen den Alliierten gegeben. Bereits 1941 z.B. die Atlantikkonferenz, wo sich August 1941 Churchill, Roosevelt trafen; Festlegung der gemeinsamen Grundsätze ihrer internationalen Politik in der Atlantik-Charta oder das Treffen von Stalin, Harriman (USA), Beaverbrook (UK) in Sept. 1941 in Moskau. Sehr interessant, was während diesen Konferenzen alles so besprochen wurde. Also alles nur politisches Kalkül!
Kommentar 535: Karle Blosarsch schreibt am 18.02.2024, 12:32 Uhr :
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Kommentar 534: Martin schreibt am 18.02.2024, 12:32 Uhr :
Friedenstüchtig will ich sein! # Über 20 Minuten Verzögerung hier schon jetzt ... :((
Antwort von uschi , geschrieben am 18.02.2024, 13:12 Uhr :
Immerhin, beim letzten Presseclub ging ja am Nachmittag gar nichts mehr, null komma nichts. Eigene Kommentare habe ich selber nicht mehr gefunden. Wär auch gut, wenn auch die Unterkommentare veröffentlicht werden würden, da passiert derzeit auch schon länger nichts mehr.
Kommentar 533: Marc M. schreibt am 18.02.2024, 12:32 Uhr :
Es wäre sinnvoll, wenn H. von Marschall sich erst einmal den Schaum vom Mund abwischt, bevor er Johannes Varwick verbal angreift oder auf seine guten Argumente eingehen.
Antwort von Klaus.M , geschrieben am 18.02.2024, 13:10 Uhr :
👍
Kommentar 532: Roland Schweizer schreibt am 18.02.2024, 12:31 Uhr :
Nun, haben wir jetzt die nukleare Abschreckung in Europa durch die USA oder nicht? Wenn nein, brauchen wir evtl. überhaupt keine mehr oder brauchen wir doch eine eigene europäische? Das ist doch die ganz elementare strategische Frage, die zu diskutieren wäre, unabhängig natürlich von sehr vielen praktischen, offenen, klärungsbedürftigen Fragen. Frau Barley hat übrigens die "europäische A-Bombe" so nicht gefordert, sondern quasi die Frage gestellt, ob wir bei einer künftig vielleicht zu bildenden EU-Armee, einer gemeinsamen (konventionellen) EU-Verteidigung, auch über atomare Bewaffnung reden müsse.
Kommentar 531: Anonym schreibt am 18.02.2024, 12:31 Uhr :
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Kommentar 530: Arno Schmidt schreibt am 18.02.2024, 12:31 Uhr :
Der "deutsche Krieg" in der Ukraine an der Seite "alter Verbündeter" (Asow, Bandera) gegen Russland ist revanchistisch und revisionistisch.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 18.02.2024, 13:07 Uhr :
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Antwort von Markus Altmüller , geschrieben am 18.02.2024, 13:22 Uhr :
Ich erkenne hier sowjetische Wortwahk und betokierten Stalinismus, der der Ukraine eine eigene Kultur und Autonomie völkerechtswidrig abzusprechen versucht. Heute wird es Frieden nur mit Freiheit geben. .
Kommentar 529: Helge schreibt am 18.02.2024, 12:31 Uhr :
Warum kümmern wir uns um die Ukraine. Das geht uns nichts an. In der Ukraine wissen sie genau warum Russland einmarschiert ist. Ich habe einen Beitrag von Frau Eigendorf gesehen. In diesem erzählte ein älterer Soldat, dass er die Schn...e voll hat. Er hat erzählt, dass Selensky und seine Regierung korrupt wäre. Ich wollte diesen Beitrag noch einmal sehen, aber hoppla, diese Aussage war plötzlich verschwunden, heisst herausgeschnitten. Ich hab schon an mir gezweifelt, aber es haben auch noch andere gesehen. Warum müssen wir uns in diesen Krieg einmischen. Uns wird Russland niemals angreifen. Diese Thesen wurden auch in den 50 er Jahren auch hartnäckig behauptet. Im Gegenteil wurden das Versprechen einer Natoerweiterung nicht eingehalten.
Antwort von Franzi , geschrieben am 18.02.2024, 13:07 Uhr :
"Warum kümmern wir uns um die Ukraine." Wie kann man nur so kurzsichtig sein. Was sagen Sie, wenn die Russen an der deutschen Grenze und nicht vor ihrer Haustür stehen? Das gleiche?
Antwort von Karl Heinz , geschrieben am 18.02.2024, 13:12 Uhr :
Am 17.12.23 gab es ein „Bericht aus Berlin extra“ in der ARD. Da hat Herr Kiesewetter von der CDU ganz freimütig zugegeben, dass es in der Ukraine auch um die Lithiumvorräte geht. In der Mediathek gibt es diese Sendung nicht. Aber immerhin bei YouTube.
Antwort von Klaus.M , geschrieben am 18.02.2024, 13:13 Uhr :
Leider ist auch nach dem Zerfall desOstblock der kalte Krieg in den Köpfen der westlichen Allianz nicht verschwunden! Wie auch bei einer großen Anzahl von Journalisten, Politikern und in unseren öffentlichen Medien.
Antwort von Albeck , geschrieben am 18.02.2024, 13:16 Uhr :
Recht haben Sie. Leider haben die Kiesewetters, Roths, Baerbocks, Strack- Zimmermanns, von der Leyens usw. usw. Oberland! Alles andere wird disqualifiziert!
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 18.02.2024, 13:21 Uhr :
Mit der Stalinnote hat Russland Adenauer die Wiedervereinigung angeboten, aber die BRD hat abgelehnt. Österreich dagegen hat zugestimmt, uns ist seitdem neutraler Staat. Russland hat genug Land und genug Rohstoffe, sagte schon Gorbi. Die Nato ist das Problem!
Antwort von Volker , geschrieben am 18.02.2024, 13:21 Uhr :
@Helge Es ist nicht unser Krieg in der Ukraine! Die Ukraine verteidigt nicht unsere Freiheit, sondern sich selbst, weil sie angegriffen wurde. Deshalb müssen wir uns doch nicht mit Russland anlegen. Dass Russland Polen und auch Deutschland angreift ist ein Märchen der Medien.Putin hat lange in Deutschland gelebt und lacht sich über die Unterstellung oder Behauptung der Medien kaputt.
Kommentar 528: Marlis Bulmahn schreibt am 18.02.2024, 12:31 Uhr :
Herr Varwick kann doch gerne nach Putin fahren und ihn überzeugen daß er den Krieg beendet.Wir wären alle dankbar dafür.Aber die Welt ist nicht so wie man sich das wünscht.Träumen sie weiter Herr Varwick.
Antwort von H. Ruth , geschrieben am 18.02.2024, 13:08 Uhr :
Ja, das soll er mal machen, Andere waren auch erfolglos, sie wurden belogen.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 18.02.2024, 13:10 Uhr :
Die fast abgeschlossenen Friedensverhandlungen im März/April 2022 in der Türkei wurden auf Drängen des Westens (Johnson, GB) abgebrochen. Mal informieren.
Antwort von R. Meil , geschrieben am 18.02.2024, 13:18 Uhr :
Warum schickst du nicht erst mal Engelke und von Marshall an die Front. Da können die beiden aus erster Hand Erfahrungen sammeln auf dem Gebiet, das sie so großartig finden. Die beiden gehören vermutlich mit zu den Ersten, die nach USA düsen, wenn in Mitteleuropa Krieg ausbricht. Melnyks Sohn steht ja auch nicht an der Front, sondern studiert lustig und sicher in Berlin.
Kommentar 527: Anonym schreibt am 18.02.2024, 12:31 Uhr :
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Kommentar 526: Martin schreibt am 18.02.2024, 12:30 Uhr :
Russland gehört doch zu Europa?? Es muss doch im Interesse liegen, dass sich ganz Europa versöhnt und keine weitere Konfrontation erzeugt. Nordkorea, Iran, IS, die Hisbollah könnten doch zukünftig ganz Europa bedrohen??
Antwort von Klara Gerling , geschrieben am 18.02.2024, 13:33 Uhr :
LSD ins Trinkwasser dann schaffen wir das, oder den Roman "Der dunkle Schirm" von Philip K. Dick aus dem Jahr 1977 lesen..
Kommentar 525: Annette Sand schreibt am 18.02.2024, 12:30 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, mit Interesse verfolge ich Ihre heutige Sendung „Sollte Europa eigene Atomwaffen haben?“ Die Fragestellung scheint mir sehr künstlich zugespitzt ,daher bin ich froh , dass Sie Professor Varwick eingeladen haben , der in die ganze aufgeregte Debatte etwas mehr Realismus und Sachlichkeit hineinbringt . Danke dafür !! Mit freundlichen Grüßen A. Sand
Kommentar 524: H.K. schreibt am 18.02.2024, 12:30 Uhr :
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Kommentar 523: Anne Walter schreibt am 18.02.2024, 12:30 Uhr :
Schlimm das wir über Atomwaffen reden müssen. Und noch eins sind unsere Politiker nicht jahrelang den Falschen hinterher gelaufen.
Antwort von Thomas Becker , geschrieben am 18.02.2024, 12:54 Uhr :
Von Marschall.Nomen est nomen. Mir zu militaristisch. Bin Deutscher. Neulich war Dresden. Gebranntes Kind.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 18.02.2024, 12:57 Uhr :
Nein, die Wähler.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 18.02.2024, 13:02 Uhr :
[Schlimm das wir über Atomwaffen reden müssen] 😉 Kann mir keiner vorschreiben, dass ich darüber reden muss.
Kommentar 522: Alexander Hampe schreibt am 18.02.2024, 12:30 Uhr :
... sollen doch bitte aufhören diese sinnlosen Debatten zu führen und szenarien an die wand malen - die Länder sollen doch endlich tatenfolgen lassen!! in der Zwischenzeit der Debattier-Clubs geht das Land unter - MACHEN ENDICH, NICHT QUATSCHEN .......verantwortung übernehmen und dinge erledigen ..... es ist so grausam .......
Antwort von Müller , geschrieben am 18.02.2024, 12:53 Uhr :
Was genau ist "sinnlos"? Leider ein etwas diffuser Kommentar.
Kommentar 521: Andreas Renner schreibt am 18.02.2024, 12:29 Uhr :
Ein HInweis: Atombomben sind kein Schutzschirm, sondern eine Bedrohung. Und: Die Militär-HIlfen für die Ukraine müssen aus dem Verteidungshaushalt finanziert werden!
Kommentar 520: Karl Heinz schreibt am 18.02.2024, 12:29 Uhr :
Bis auf Herrn Varwick wieder mal nur Kriegspropagandisten. Falls uns Putin tatsächlich den Krieg erklärt, sitzen die aber im ersten Flieger nach den USA. Aber bis dahin erst mal hetzen.
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 18.02.2024, 12:56 Uhr :
So ist das 👍👍
Antwort von Judith Mann , geschrieben am 18.02.2024, 13:08 Uhr :
Wie war bin auch der gleichen Meinung,nur der Publizist Herr Varwik hat etwas Realität ins Gespräch gebracht 👍🏻
Antwort von Klaus.M , geschrieben am 18.02.2024, 13:14 Uhr :
👍
Kommentar 519: Nele schreibt am 18.02.2024, 12:29 Uhr :
Frau Katrin Pribyl redet leider wirres Zeug. Eine Diskussion über Zuständigkeiten zu führen bevor man über die Bewaffnung in der Sache diskutiert, bedeutet das Pferd vom Schwanz her aufrollen zu wollen. Herr Johannes Varwick redet auch neben der Realität. Zum Glück schmeckt uns das Bier und der Braten.
Antwort von Ulli , geschrieben am 18.02.2024, 12:59 Uhr :
Zum Glück haben wir Nele. Sie ist klüger als alle anderen in der Runde.
Antwort von Nele , geschrieben am 18.02.2024, 13:03 Uhr :
Nur zur Info - "Nele" 12.29 h ist jemand anders.
Antwort von Nele , geschrieben am 18.02.2024, 13:21 Uhr :
Thema ist: "Schutz vor Putin: Braucht Europa eigene Atomwaffen?"
Antwort von Franzi , geschrieben am 18.02.2024, 13:22 Uhr :
Danke liebe Nele. Ich bin ganz deiner Meinung.
Kommentar 518: Axel Fengler schreibt am 18.02.2024, 12:29 Uhr :
Sorry aber als ein ausdrücklicher Fan unserer Journalisten...zumindestens war ich das mal. Emotionen in allen Ehren aber es wird Zeit die Ratio wieder einzuschalten. Wer und wirklich wer glaubt daran das Putin Interesse daran hat einen Natostaat anzugreifen. Das wäre sein eigenes und auch das Ende Russlands. Ich weiß, das er als verrückt und wahnsinnig dargestellt wird.....zumindestens von 2 ihrer Protagonisten. Legt euch zurück, macht die Augen zu und strengt euer Gehirn an und dann werde ich auch wieder euer Fan sein. Danke
Kommentar 517: Anonym schreibt am 18.02.2024, 12:29 Uhr :
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Kommentar 516: Thomas Becker schreibt am 18.02.2024, 12:29 Uhr :
Global Zero Dem Himmel sei Dank, ES GIBT KEINE Alternative zu Diplmoatie und Zusammenarbeit. Wir müssen uns mit Putin vertragen. Zum Glück lebt Schröder noch.
Kommentar 515: Arno Schmidt schreibt am 18.02.2024, 12:29 Uhr :
Das Thinktank-Argument gegen Marschall hat gepasst. Überhaupt ist Herr Varwick, derjenige, der mehr als ein Sprachrohr ist, der sein eigenes Gehirn auch benutzt.
Kommentar 514: Udo Zindler schreibt am 18.02.2024, 12:29 Uhr :
Prof. Dr. Johannes Varwick: Sein Einwand nach mehr Sachkenntnis in den Debatten kann ich nur begrüßen.
Kommentar 513: Polit Paule schreibt am 18.02.2024, 12:28 Uhr :
Gegen Putin helfen nur drei Dinge. 1. Aufrüsten, 2. Aufrüsten und 3. Aufrüsten. Geht leider nicht anders solange es Putin gibt.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 18.02.2024, 13:00 Uhr :
Was wird damit erreicht? Warum soll Putin die sterbende EU angreifen?
Antwort von Rolf Lange , geschrieben am 18.02.2024, 13:01 Uhr :
Endlich jemand, der die Waffenlobby versteht und vertritt .....
Antwort von Björn H. , geschrieben am 18.02.2024, 13:23 Uhr :
@Franz-Josef: Weil Putin wie Eisenhower gerne einmal in den Rhein pinkeln möchte.
Antwort von Frank , geschrieben am 18.02.2024, 13:28 Uhr :
So ein Quatsch Polit Paule was Sie hier schreiben Die USA und die Nato sind die Verursacher für diesen Krieg in der Ukraine.Die müssen abrüsten! Die Ukraine gehört geopolitisch nicht zu Europa. Russland schon.
Kommentar 512: Jean Marie schreibt am 18.02.2024, 12:28 Uhr :
Ich meine mich zu erinnern, dass Alexei Nawalny im Frühjahr 2014 die Annektion der Krim nicht kritisierte, sondern mitteilte, dass auch er, wie sehr viele Menschen in Russland, der Meinung sind, die Krim gehört zu Russland..... Nawalny war auch kein Demokrat nach westlicher Vorstellung, er war Nationalist und von ihm sind über die Jahre immer wieder öffentliche Äußerungen bekannt, in denen er gegen nicht-europäische Menschen hetzt. Wer sich das anhören möchte, dem sei die arte-Doku "Becoming Nawalny" ans Herz gelegt, der Film ist in der ARD-Mediathek abrufbar.
Antwort von U. Brandt , geschrieben am 18.02.2024, 13:58 Uhr :
Die Krim war in einem rein symbolischen Akt, da waren die geographischen Verhältnisse noch ganz andere, man konnte nicht von einem Zerfall der Sowjetunion/UdSSR ausgehen, der Ukraine geschenkt. Die Schwarzmeerflotte Russlands befindet sich dort, es leben sehr viele Russen dort. Und es fand, wie immer man es findet, ein Referendum statt. Nur weil der westlichen Welt die Ergebnisse nicht gefielen, muss es ja nicht verkehrt sein. Ich will jetzt nicht den Putin der Neuzeit verteidigen (2001 fand ich ihn auch besser, aber da hätte man ihn eben - wie von ihm im Bundestag gewünscht - entsprechend unterstützen müssen, was die Amis nicht wollten - stattdessen eben nur einseitige Bedienung an günstig und zuverlässig gelieferten Energien) - aber das ist mehr direkte "Demokratie" als man das hier von den Verweigern dieser gewohnt ist. Und findet mal in Berlin eine Volksabstimmung statt (Tempelhofer Feld etc), kann man sich nie drauf verlassen, dass Folge geleistet wird.
Antwort von Nestor Machkno , geschrieben am 18.02.2024, 15:11 Uhr :
Der russische Völkermord an der griechischen Minderheit der Ukraine hats auch nicht in die Medien geschafft. Liegt es an ihrer Rolle im russischen Bürgerkrieg, als sie zusammen mit Ukrainern+Russen zw. 1918 u. 1921 genau dieselben Gebiete befreit hatten, die heute am meisten umkämpft sind? Grösser als im Spanischen Bürgerkrieg, interessierts nicht, da ihre Feinde die Welt unter sich aufgeteilt haben. Staatenlos wäre sogar Model für Palästina, das staatenlos Jahrhunderte Frieden hatte. Dabei gibts weder Krim-Russen, noch Krim-Ukrainer, es gibt nur Krim-Griechen und Krim-Tataren - letztere fühlen sich als Ukrainer. Die Krim-Griechen lebten in und um Mariupoli, ihre Vertreibung und Ausrottung wird komplett ignoriert. Dabei könnte eine Friedensmöglichkeit darin bestehen, die Gebiete der Krimgriechen unter griechische Verwaltung zu stellen, sozusagen als "europäische Integration". Sogar Ankara könnte sich dafür partnerschaftlich erwärmen, dann als Schutzmacht der Krimtataren.
Kommentar 511: Peter Wedemeier schreibt am 18.02.2024, 12:28 Uhr :
Vor ein paar Wochen schlug Blinken vor, dass die Niederlage der USA in der Ukraine und des größten Teils der übrigen NATO eine „Win-Win-Situation“ für die USA sei, da im militärisch-industriellen Komplex so viele Arbeitsplätze geschaffen würden. Er sagte, dass Berichte aus dem Konflikt etwa zur gleichen Zeit darauf hindeuteten, dass die Ukraine etwa 500.000 tote Soldaten und vielleicht weitere 500.000 Verletzte verloren habe. Ich frage mich, wie der Außenminister den Verlust des Krieges definieren würde. Die USA verloren im Zweiten Weltkrieg, der doppelt so lange dauerte wie das aktuelle Fiasko, nur 416.000 Tote.
Antwort von Nestor Machkno , geschrieben am 18.02.2024, 16:37 Uhr :
In Vietnam waren schon 50.000 zuviel, bei 2 Millionen toten Vietnamesen. Der moderne "Krieg" wurde dort geboren: Feige und uber-terroristisch vom Himmel bomben, obwohl die unten keine Luftwaffe oder Flugabwehr haben. Viel Feind, viel Ehr?
Kommentar 510: Joachim Petrick schreibt am 18.02.2024, 12:28 Uhr :
Atomwaffendebatten für EU schießen aus dem Ukrainekrieg Boden wie Pilze und gehen zulasten EU Finanz-, konventioneller Munitions-, Waffenlieferungshilfe für Ukraine ggen russischen Aggressor seit 24.2.2022, wer was anders behauptet, wie europöische und vor allem ukrainische Öffentlichkeit hinter die Fichte führen, ncht das zu veranlassen, was jetzt für Ukriane Verteidigungsfähigkeit notwenig ist
Kommentar 509: Lukas schreibt am 18.02.2024, 12:28 Uhr :
Marshall ist mit 65 Jahren noch nicht zu alt für die Donbas-Front!
Antwort von reppük , geschrieben am 18.02.2024, 13:07 Uhr :
Stimmt!
Kommentar 508: Fasian Irmenov schreibt am 18.02.2024, 12:28 Uhr :
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Kommentar 507: Franz-Josef schreibt am 18.02.2024, 12:27 Uhr :
A-Waffen haben doch die Amis hier eingelagert.
Antwort von Frank , geschrieben am 18.02.2024, 13:01 Uhr :
Die sind doch sicher alle kauputt, sonst hätten die diese nicht hier gelassen, wenn überhaupt noch welche da sind.
Kommentar 506: Dörte schreibt am 18.02.2024, 12:26 Uhr :
Alle Mächtigen dieser Welt, sollten sich hinlänglich ihrer Entscheidungen, über die Auswirkungen für Klima,Umwelt, Flora und Fauna, hinterfragen. Wir haben nur dieses eine Welt!!!!
Kommentar 505: Regina Zaremba schreibt am 18.02.2024, 12:26 Uhr :
Ich bin ein Gegner von Atomwaffen, aber so gesehen, braucht jede Seite nur einige Atomraketen, damit kann sich alles andere gespart werden. Es braucht nur jeweils eine Person, die auf den Knopf drückt. Wollen wir dies wirklich? Trotz aller Konflikte auf der Welt - Atomwaffen sollten, wie bereits einmal erkämpft, ein No-Go bleiben. Der Westen schwingt sich doch sonst auf's hohe Moral-Roß - hier wäre es wirklich einmal notwendig.
Kommentar 504: Klaus H schreibt am 18.02.2024, 12:26 Uhr :
Für alle die denGeschichtsunterricht geschwänzt haben. Putin hat in dem ominösen Interview folgendes gesagt. "Seit fünf Uhr heute früh wird zurück geschossen."
Antwort von Torsten Neumann , geschrieben am 18.02.2024, 12:36 Uhr :
Was soll so ein sinnloser Kommentar?
Antwort von Ansgar , geschrieben am 18.02.2024, 12:37 Uhr :
Ja dann...und seine Rede hat bestimmt Herr Höcke geschrieben!?
Antwort von Thomas Becker , geschrieben am 18.02.2024, 12:43 Uhr :
Also soll Karthago seinen dritten Weltkrieg führen?
Antwort von Carsten M. , geschrieben am 18.02.2024, 12:45 Uhr :
Ich glaube, daß sie das Interview geschwänzt haben. Ihr gutes Recht. Aber bitte keine Unwahrheiten verbreiten.
Antwort von Fritz Dipfel , geschrieben am 18.02.2024, 12:48 Uhr :
Und sowas wird veröffentlicht,...auweia....;-(
Antwort von Hanna , geschrieben am 18.02.2024, 12:52 Uhr :
war es nicht 5:45Uhr?
Kommentar 503: Uwe Ries schreibt am 18.02.2024, 12:26 Uhr :
Vielen Dank für die lebendige Debatte aufgrund der geladenen Gäste und deren verschiedenen Perspektiven auf das aktuelle Weltgeschehen!
Antwort von Karl Heinz , geschrieben am 18.02.2024, 13:15 Uhr :
Verschiedene Perspektiven wäre übertrieben. Es waren nur 2. 4x der gleiche Wahnsinn und eine Vernünftige.
Kommentar 502: Polit Paule schreibt am 18.02.2024, 12:26 Uhr :
Die Franzosen und Engländer haben Atomwaffen. Das reicht als Abschreckung.
Antwort von Edmund , geschrieben am 18.02.2024, 12:40 Uhr :
Worin besteht diese Abschreckung?
Antwort von Marlis Bulmahn , geschrieben am 18.02.2024, 12:45 Uhr :
Das ist typisch deutsch immer andere machen lassen,wir sind die Guten.🙈🙉🙊
Antwort von Bert , geschrieben am 18.02.2024, 12:50 Uhr :
Recht hast - stimmt
Kommentar 501: reppük schreibt am 18.02.2024, 12:26 Uhr :
Unglaublich was täglich über die ÖRR Medien verbreitet wird: Kriegsgefahr, Atomwaffen etc. . Sind sich eigentlich alle die darüber berichten bewußt, dass, wenn es den 3. Weltkrieg gibt, wir hier in Deutschland sofort platt gemacht werden? Bei Einigen kommt es mir vor, als wenn sie nur vor dem Computer die Kriegsspiele machen! Das jagt mir Angst ein, denn Krieg ist kein Spiel. Alle Politiker und Medienvertreter müßten vorher sich selbst mal in den Graben legen, damit sie wissen und erfahren, wenn ihnen die Gliedmaßen von Granaten abgerissen werden, falls sie es überhaupt überleben. Gewalt war und ist die niedrigste Form einer Konfliktlösung! Ich glaube nicht, dass die dann noch für weitere Waffenlieferungen wären! Nie wieder Krieg, nie wieder Waffen, wo sind diese Forderungen geblieben:»Wer noch einmal ein Gewehr in die Hand nimmt, dem soll die Hand abfaulen! «, sagte 1949 der spätere Verteidigungsminister Franz Josef Strauß.
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 18.02.2024, 12:42 Uhr :
Wie gewählt, so bekommen. Das ist Demokratie bis in den Sarg. Basta. Angst hin, Angst her. Tip. Auswandern, nach USA, Kanada.
Antwort von Renate , geschrieben am 18.02.2024, 12:44 Uhr :
@reppük, das ist kar Europa wird dem bestreben der USA Weltmacht zu bleiben geopfert werden!
Antwort von Michael Wegener , geschrieben am 18.02.2024, 12:44 Uhr :
Ich bin zu 100 Prozent bei Ihnen! Die Kriegshetze in den Medien ist unerträglich! Welche Sicherheiten sollen durch noch mehr Waffen entstehen?
Antwort von Jean Marie , geschrieben am 18.02.2024, 12:45 Uhr :
Tja, und was schlagen Sie vor, wenn Russland ein EU-Land angreift? Sollen wir Putin - wie weiland Stalin - Osteuropa überlassen und als Schmankl obendarauf Ostdeutschland dazu? DAS ist Putins Ziel, er hat in den vergangen 17 Jahren immer wieder gesagt, dass er die UdSSR in ihren Grenzen von 1989 zurückholen will!
Antwort von Anonym , geschrieben am 18.02.2024, 13:21 Uhr :
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Antwort von Elisabeth B. , geschrieben am 18.02.2024, 13:34 Uhr :
Ich stimme Ihnen voll und ganz zu. Wer als Nachkriegskind die Kriegsgeneration erlebt und gehört hat, weiß, was Krieg anrichtet und bedeutet. Und dass nichts, aber auch gar nichts unversucht gelassen werden darf, um Krieg zu verhindern oder Krieg durch Diplomatie aufzulösen. Ich habe gerade auf ARD den Bericht über Mariupol gesehen, schreckliche Zustände - und mir liefen wieder Tränen über das Gesicht, einfach so, ich kann es mir nicht ansehen. Und im Gazastreifen sind die Zustände auch schrecklich. Zwei Brandherde, die lange schwelten und nicht befriedet wurden. Für Israel die Zwei-Staaten-Lösung und für die Ukraine die Krim-Lösung, damit RU den einzigen eisfreien Zugang im Westen zum Meer behält, aber wir haben alle Chancen vertan. Es gibt als Möglichkeit für uns nur noch die Aufrüstung als Abschreckung, damit RU es nicht wagt, Europa anzugreifen - Entfernung Görlitz - Lemberg = Luftlinie 654 km. Es jagt mir auch Angst ein.
Kommentar 500: Ferdinand Teen schreibt am 18.02.2024, 12:26 Uhr :
Statt des erwartbaren Geredes im Presseclub sollte man sich die Rede von General a.D. Kujat bei JT ( von den Nachdenkseiten ) ansehen. … Frage an die Redaktion: Warum werden immer wieder die intellektuell fraglichen Kommentare von Nele ( Kirchgang, Sonntagsbraten, Bier usw. veröffentlicht ?
Antwort von Renate , geschrieben am 18.02.2024, 12:49 Uhr :
Auch ich bin täglicher Nutzer der NachDenkSeiten, Focus die Bildzeitung nur mit mehr Seiten die NSD wurden dort als verfassungsfeindlich dargestellt! Ein unglaublicher Vorgang!
Antwort von Thomas Becker , geschrieben am 18.02.2024, 12:49 Uhr :
Kujat verdient den Namen Sicherheitskraft. Mit Vad .
Kommentar 499: Gerd Clemens schreibt am 18.02.2024, 12:26 Uhr :
Mein Gott , was für eine bedauernswerte Blauäugigkeit Ihres jungen Kollegen!! Genau diese relativierende Einstellung Hat uns zu diesem verteidigungsunfähigem Status geführt….schade für so viel Kurzsichtigkeit
Antwort von Torsten Neumann , geschrieben am 18.02.2024, 12:44 Uhr :
Was für eine bedauernswerte Naivität kommt hier zum Tragen. Russland hat nicht aus heiterem Himmel die Ukraine überfallen sondern nachdem nicht nur die Nato immer weiter gen Osten gerückt ist sondern dann auch gegen andere Vereinbarungen der Putsch auf dem Maidan vom Westen massiv mit finanziert und unterstützt wurde, Natotruppen im Land stationiert wurden, militärische Aufrüstung in der Ukraine stattfand. Die überwiegend russischstämmigen Bewohner der Ostukraine wollten diesen Weg nicht mitgehen und wurden zur Strafe, statt die Probleme friedlich zu lösen mit einem brutalen Krieg seitens der ukr. Regierung überzogen. Erst als eine Veraeinbarung über den baldigen Natobeitritt der Ukraine im Nov. 2021 vollzogen wurde, schritt Putin ein. Er fürchtete zu Recht atomare Waffen direkt an seiner Grenze, die in 5 Min. Moskau oder Petersburg erreichen könnten. Naiv ist es, immerfort auf Krieg und Waffen zu setzen - noch mehr Tote, noch mehr Zerstörung sonst nichts. Aus Afghanistan nichts gelern
Kommentar 498: Nadine Kravchenko schreibt am 18.02.2024, 12:25 Uhr :
Wenn ich sehe wie Deutschland die Bahn "ertüchtigt" möchte ich kein Atomprogramm und dessen Risiken erleben.
Antwort von Johannes Struwe , geschrieben am 18.02.2024, 13:48 Uhr :
Ich sehe schon KIesewetter als Major Kong auf dem atomaren Taurus Cruise MIssile gen Moskau hinabreiten (lol). Und der Hofreiter-Toni befehlight die 6. Armee. Und Flak-Zimmermann dreht ihre Runden um den Blocksberg im Leopard. Armes Deutschland! Hast du solche Politiker, brauchst du keinen Putin mehr.
Kommentar 497: Willibald OhneNot schreibt am 18.02.2024, 12:25 Uhr :
AKW nein. Atombombe ja. Irre
Kommentar 496: Udo Fischbach schreibt am 18.02.2024, 12:25 Uhr :
Ich habe vor 50 Jahren meinen Wehrdienst geleistet. Damals hatte die Bundeswehr über 400.000 Soldaten. Schon die Ausbilder in der Grundausbildung sagten damals, "Die Bundeswehr ist eine Trachtengruppe, die dazu da ist, den Feind solange zu unterhalten, bis richtige Truppen kommen"! Wo, bitte schön, stehen wir heute mit nicht einmal 200.000 Soldaten, die unter Mangelwirtschaft leiden? Wach werden!!!
Antwort von Peter , geschrieben am 18.02.2024, 12:54 Uhr :
Kriege werden heute im Internet geführt. danach stehen sie erst vor Berlin
Antwort von Bert , geschrieben am 18.02.2024, 12:56 Uhr :
Wie überall wo es Fachkräfte mangelt , Füllen und holen die im Ausland.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 18.02.2024, 12:56 Uhr :
Ich auch, als W15er. Der "böse" Russe wurde schon damals als Schreckgespenst an die Wand gemalt. Lust auf Krieg hatte aber keiner der Kameraden und am Wochenende waren eh' alle ZuHause.
Antwort von Klaus.M , geschrieben am 18.02.2024, 13:17 Uhr :
👍
Kommentar 495: Franz Seiss schreibt am 18.02.2024, 12:25 Uhr :
Wie wär’s mit einer vernünftigen Außenpolitik, die russische Sicherheitsinterressen ernst nimmt und Russland nicht wie in den letzten Jahren ständig hinters Licht führt
Antwort von Gunnar S. , geschrieben am 18.02.2024, 12:40 Uhr :
Russland definiert seine Sicherheitsinteressen als Vorherrschaft Russlands in Europa. Wollen Sie das wirklich ?
Antwort von Marlis Bulmahn , geschrieben am 18.02.2024, 12:42 Uhr :
Wer hat Russland bedroht.Die Ukraine hat ihre Atomwaffen abgeschafft für Russland.Und dann wird dieses Land überfallen.Hätten sie es nicht gemacht,wäre Putin nicht gekommen.Toll
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 18.02.2024, 12:50 Uhr :
Genau richtig! Aber davon sind wir weit entfernt!
Antwort von Rainer Müller , geschrieben am 18.02.2024, 13:07 Uhr :
Volle Zustimmung - Putin war so vertrauensselig, die mündlichen Zusagen des Westens Ernst zu nehmen. Ist Russland von den USA umzingelt oder die USA von Russland? Das sollte sich jeder Atomwaffenfreund einmal fragen.
Kommentar 494: Franz K. schreibt am 18.02.2024, 12:25 Uhr :
Der gesperrte Kommentar von "Franz K. schreibt am heute, 12:02 Uhr"(Erinnerung einer Rede vom 18.02.1943). Ein weiteres Indiz wie Kritik zum Vorwurf europäischer Kriegshetzte der Öffentlichkeit vorenthalten wird.
Kommentar 493: Albert Gallenstein schreibt am 18.02.2024, 12:25 Uhr :
Journalismus würde, auch hier, die 7 W-Fragen stellen! Statt sich mit einer Sache gemein zu machen.Egal wie gut sie erscheint. Vorbilder gibt es genug. Woodward, Bernstein, Murrow,...
Kommentar 492: Peter55 schreibt am 18.02.2024, 12:25 Uhr :
Glaubt irgend Jemand in der Runde, das die Bewohner des Donbass, nach 8 Jahren Beschuß (eigentlich jetzt 10 Jahren), sich wieder mit dem Kiewer Regime zu verbünden wird?
Antwort von Gunnar S. , geschrieben am 18.02.2024, 12:46 Uhr :
Erst mal sachkundig machen. Die russischen Bewohner des Donbass wurden im Zuge der Industrialisierung dort in den 30er Jahren angesiedelt. Die dortige ukrainische Bevölkerung wurde vertrieben oder eliminiert. Daher haben sie von Kyiv nur die Aufarbeitung ihrer damaliger Verbrechen zu erwarten.
Kommentar 491: Torsten Borkowski schreibt am 18.02.2024, 12:25 Uhr :
Sorgen ohla von Frau engelke, emotionale Rede und offene niedermachung von unser Verteidigung, was für Experten sind das denn. Das lädt nur Putin ein so weiterzumachen. Sobald Putin dem ex Präsidenten Trump dabei hilft seine Geldstrafe zahlen zu können, wird Trump wiedergewählt kommt Putin sowieso zu Nato Mitgliedschaft und die Ukraine somit auch. Dann hört das töten erst auf.
Kommentar 490: Annette schreibt am 18.02.2024, 12:24 Uhr :
Neben dringend gebrauchter Munition für die Ukreine, muss aber auch die ukrainische Regierung gefragt werden, was sie tut, um Soldaten einzuberufen, die die müden Soldaten an der Front, abzulösen.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 18.02.2024, 12:54 Uhr :
Mit jeder neuen Munition sterben Menschen, damit muss Schluss sein! Die ukrainische Regierung steckt sich Millionen in die private Tasche, davor sollte man seine Augen nicht länger verschliessen...korrupt ohne Ende...dafür gehen wir arbeiten . Nein danke!
Kommentar 489: Gerd schreibt am 18.02.2024, 12:24 Uhr :
Europa braucht eine eigene "NATO", d.h. eine eigene - vorallem von den USA - unabhängige Sicherheitsorganisation. Dann könnte Europa auch sebstbewußter in der Welt auch gegenüber der USA auftreten. Europa (d.h. die EU) und die USA haben nämlich nicht immer dieselben Interessen.
Antwort von Renate , geschrieben am 18.02.2024, 12:52 Uhr :
Die USA haben nur ihre eigenen Interessen!
Kommentar 488: Fred H. schreibt am 18.02.2024, 12:24 Uhr :
Welche Forderung kommt als nächstes? Biowaffen? Gasbomben? Agent Orange? Napalm?
Antwort von Ewald F. , geschrieben am 18.02.2024, 12:59 Uhr :
Ich wäre für Steinschleudern und Pfeil und Bogen.
Kommentar 487: Arno Schmidt schreibt am 18.02.2024, 12:24 Uhr :
D träumt von einem Sieg gegen Russland.
Antwort von U. Brandt , geschrieben am 18.02.2024, 14:35 Uhr :
Das gab es schon mal: in der französischen und deutschen Geschichte. Historische Verantwortung wird hier nur genutzt, um moralisch Menschen zu erpressen. Leere Worthülsen einer unfähigen Politik.
Kommentar 486: A.Wirth schreibt am 18.02.2024, 12:24 Uhr :
Alle Achtung vor der Interpretation von Herrn Warwik. Ich bewundere seine nüchterne Gelassenheit gegenüber seiner zwei gegenübersitzender "Kriegstreiber"
Antwort von Ulrich Stoelzle , geschrieben am 18.02.2024, 12:37 Uhr :
Stimme der Meinung von a wird vollkommen zu Danke für diesen Beitrag.
Kommentar 485: Ernst. P. schreibt am 18.02.2024, 12:24 Uhr :
Haha...das dafür nötige Uran bestellt man dann bei Putin?
Antwort von Martin B. , geschrieben am 18.02.2024, 13:16 Uhr :
Ja, wo solls denn sonst herkumme? Bestellt wird dann über Nord Korea.
Kommentar 484: Helmut S. schreibt am 18.02.2024, 12:24 Uhr :
Wieder einmal wurde der Hetzer , Christoph von Marschall, als Scharfmacher. der Deutschlanf wie der Kriegsminister Pistolius "kriegstauglich" machen will, eingeladen. Dank an Johannes Varwick, der mit Vernunft und nicht mit weiteren Waffenlieferungen an die korrupte Ukraine das Problem einer Ausweitung des Krieges mit Atomwaffen verhindern will.
Antwort von Monika Zelle , geschrieben am 18.02.2024, 12:46 Uhr :
Sie sprechen mir aus der Seele….
Antwort von Friedrich Moltke , geschrieben am 18.02.2024, 12:53 Uhr :
Super Herr von Marschall! Ich fand seine Beiträge überzeugend und zwingend erforderlich. Der Presseclub hat durch diese Beiträge an Qualität gewonnen. Danke.
Kommentar 483: Carsten M. schreibt am 18.02.2024, 12:24 Uhr :
Warum behauptet Herr Marschall, daß Herr Putin nicht verhandeln will? Es gab bereits im März 22 ein Verhandlungsergebnis. Zum Thema: Atomkraft, nein danke. Atombomben, ja bitte?
Antwort von reppük , geschrieben am 18.02.2024, 13:06 Uhr :
Herr Marschall kann nicht anders.: nur hetzen!
Kommentar 482: Nestor Machkno schreibt am 18.02.2024, 12:23 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 481: Albert Gallenstein schreibt am 18.02.2024, 12:23 Uhr :
Und wieder das Gerede vom "reichen Deutschland". Reich und privilegiert sind hier nur ein paar Wenige. Die, die oft auch von Kriegen auf die eine oder andere Art profitieren. Sei es in Form Von Kapitalerträgen oder in Form von Entlohnung für propagandistische Tätigkeit. Sollen die doch zahlen.
Kommentar 480: Jürgen Adler schreibt am 18.02.2024, 12:23 Uhr :
Freiheit für Assange !!!! Scheiß Doppelmoral.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 18.02.2024, 12:58 Uhr :
Über Nawalni haben sie ne grosse Sendung gemacht, von Assange redet keiner mehr...Freiheit für Assange!!! Zum fremdschämen diese Politik!
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 18.02.2024, 13:03 Uhr :
Narzissen und Egomane gehören genau da hin, wo sie sind. Egal wie sie heißen oder welchen Irrglauben sie vertreten.
Kommentar 479: Udo Kroschewski schreibt am 18.02.2024, 12:23 Uhr :
Wer glaubt, dass die Welt durch immer mehr (Atom)Waffen immer sicherer wird, der glaubt auch, dass die US-Amerikaner durch immer mehr Waffen in Privathand ein besonders hohes Sicherheitspotential erreich haben.
Kommentar 478: Dr. Kluge schreibt am 18.02.2024, 12:22 Uhr :
Zum Glück sind Leute wie Herr Varwick in der PC-Runde keine Mehrheitsmeinung. Die Fakten und Realität kann man einfach nicht negieren. Hoffentlich erkennt dies auch ein Herr Varwick eines Tages einmal.
Antwort von Roland , geschrieben am 18.02.2024, 12:44 Uhr :
So schrecklich, Ihr Holzweg
Antwort von Ludwig Deimer , geschrieben am 18.02.2024, 13:02 Uhr :
Zum Glück gibt es Leute, wie Herr Warwick, die sich von der derzeitigen Krigshetze nicht anstecken lassen! Sie erkenne das auch, spätestens wenn Sie den Atompils über Deutschland für eine Secunde sehen können...
Antwort von Dr. Blümer , geschrieben am 18.02.2024, 13:05 Uhr :
Herr Varwick brachte sehr gute Argumente und das auch noch wenig emotionalisiert. Sein Gegenüber am Tisch war nur an einer Eskalation des Krieges durch mehr Waffen interessiert. Klarer Punktsieg Varwick.
Kommentar 477: Monika Zelle schreibt am 18.02.2024, 12:22 Uhr :
Das fehlt ja gerade noch, dass Europa atomar aufgerüstet wird. Immer mehr Waffen werden doch keinen Frieden schaffen. Ich bin eher der Meinung, dass die europäischen Länder und ihre Regierungschefs*Cheffinnen wieder diplomatische Gespräche mit Putin aufnehmen sollten. Und wieder ist der Kriegstreiber Christoph von Marshall in der Runde dabei. Ich fasse es nicht. Mir imponiert die Meinung von Johannes Varwick. Unser Bundeskanzler ist nicht umsonst vorsichtig mit Waffenlieferungen an Russland… Das finde ich sehr weise, dass er Putin nicht unnötig provoziert.
Antwort von Mona , geschrieben am 18.02.2024, 13:08 Uhr :
Ich stimme Ihnen zu, nur zur Diplomatie? Mit Putin kann man keine Friedensgespräche führen. Entmachtet kann ihn nur das eigene russische Volk.
Kommentar 476: Timmi schreibt am 18.02.2024, 12:22 Uhr :
Man sollte die Wahlen abwarten, vielleicht ändert sich etwas. Duck und weg..
Kommentar 475: Steffen Moldenhauer schreibt am 18.02.2024, 12:22 Uhr :
Moin aus dem Norden, Was mich bei den gesamten Budgetdiskussionen so massiv stört, ist folgendes: Im deutschen Verteidigungshaushalt sind die Pensionen der Bundeswehrangehörigen inkludiert. In Zeiten der Demographie-Falle wird also der Kostenblock für nicht in aktive Verteidigung investierte Mittel immer Größer. In USA und Israel werden, nach meinen Infos, Pensionen außerhalb des Verteidigungsetats behandelt. Somit bleibt deutlich mehr Geld für die tatsächlichen Ziele der Verteidigung. Warum verschleiern wir bei uns immer wieder diese Zahlen?
Kommentar 474: Walter Hinrich schreibt am 18.02.2024, 12:22 Uhr :
Wer keine Atomwaffen hat und sich der Beistandsverpflichtung des wichtigsten Verbündeten mit solchen nicht mehr sicher sein kann, der braucht eigene, weil er ansonsten beliebig erpressbar ist. Deutschland ist dem Atomwaffensperrvertrag nämlich unter der Prämisse beigetreten, dass auch Art. 5 des NATO-Vertrages uneingeschränkt ohne Wenn & Aber gilt. Da gibt es eine korrespondierende Beziehung. 100 Milliarden Euro (mittlerweile ist ja sogar schon von 300 Milliarden die Rede) für eine rein konventionelle Aufrüstung sind jedenfalls rausgeschmissenes Geld, wenn es darum geht, eine Nuklearmacht wie Russland mit Tausenden von Atomsprengköpfen aller Größenordnungen wirksam in Schach zu halten. Und die souveräne Kontrolle auf nationaler Ebene ist auch wichtig. Man stelle sich nur vor, 27 Staaten – darunter Putin-Büttel Orbán – müssten einstimmig über Einsatz dieser Waffen entscheiden. Bis dahin steht „der Russe“ längst am Rhein.
Antwort von Ludwig Deimer , geschrieben am 18.02.2024, 13:09 Uhr :
Offenbar sind Sie der EU-Propaganda auch erlegen, zumindest vom Wortwahl (Putin-Büttel Orbán) kann man darauf schließen! Herr Orban ist ein Politiker von den leider wenigen in der EU, der noch offen seine Meinung äußern kann! Nein, man braucht in Deutschland keine Atomwaffen, am liebsten nirgendwo auf der Welt!
Antwort von Christin Berger , geschrieben am 18.02.2024, 13:11 Uhr :
Ist Krieg nicht bereits Drohung genug, muss es Atomkrieg sein. Eineindeutig Nein!!!!
Kommentar 473: 18.02.2024, 12:21 Uhr :
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Kommentar 472: Anonym schreibt am 18.02.2024, 12:21 Uhr :
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Kommentar 471: Carsten Schmitz schreibt am 18.02.2024, 12:21 Uhr :
Sind nicht die 2% Verteidigungsausgaben Augenwischerei, wenn sie zum größten Teil aus Personalausgaben inklusive Pensionen bestehen?
Antwort von Evelyn Grundmann , geschrieben am 18.02.2024, 13:13 Uhr :
Ich finde das gut - es fehlt doch auch so Geld an allen Ecken und Enden.
Antwort von H. Ruth , geschrieben am 18.02.2024, 13:21 Uhr :
Stimmt, den Nagel auf den Kopf getroffen.
Kommentar 470: 18.02.2024, 12:21 Uhr :
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Kommentar 469: 18.02.2024, 12:21 Uhr :
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Kommentar 468: Udo Zindler schreibt am 18.02.2024, 12:21 Uhr :
Prof. Dr. Johannes Varwick : "Mir ist zu viel Aufgeregtheit in der Debatte" 👍
Kommentar 467: Klaus.M schreibt am 18.02.2024, 12:21 Uhr :
Wohltuend, dass in einer zur erwartenden einseitigen Diskussionsrunde ein Herr Varwick dabei ist! Wir haben es versäumt unser Militär Verteidigungsfähig zu halten. Der erste Fehler war die Abschaffung der Wehrpflicht. Trotzdem gebe ich Varwick recht, es wird eine Hysterie ausgelöst, welche Zwangsläufig dahin führen muss die keiner mal gewollt hat im Nachhinein!
Antwort von Ludwig Deimer , geschrieben am 18.02.2024, 13:11 Uhr :
Wunderbare Meinung, danke!
Kommentar 466: 18.02.2024, 12:21 Uhr :
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Kommentar 465: Polit Paule schreibt am 18.02.2024, 12:21 Uhr :
So lange Putin lebt wird es in Europa keinen Frieden geben. Das ist leider Fakt.
Antwort von Elisabeth T. , geschrieben am 18.02.2024, 12:59 Uhr :
dann ist es ja gut, dass wir das ewige Leben noch nicht erfunden haben. Auch nach Putin kann es übrigens anstrengend werden und ich bin überzeugt davon, dass dies mit unseren Angeboten korreliert . Man kann es wollen oder nicht, es ist Fakt, dass Russland das größte Flächenland der Erde ist, es ist geographisch fest verankert u. bleibt unser Nachbar, egal, ob uns das gefällt oder nicht. Daher wäre es besonders klug, die russischen Menschen auf unsere Seite zu ziehen. Nach dem Mauerfall ist dies auch schon ganz gut geglückt. Leider hat man danach ziemlich viel falsch gemacht. Auf Dauer kann nur dieser Gedanke zum Ziel führen, ansonsten müsste man sich auf Jahrzehnte Gewalt und Auseinandersetzungen einstellen. Möchte man das? Ich hätte nichts dagegen mit russischen Touristen gemeinsam am Strand an der Ostsee zu liegen. Das sind nämlich Menschen wie Du u. Ich. Ich war 2001 als Tourist in Russland u. habe die Russen als freundliche Menschen kennengelernt
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 18.02.2024, 12:59 Uhr :
Solange es die USA gibt, wird es auf der Welt keinen Frieden geben...
Antwort von Rolf Lange , geschrieben am 18.02.2024, 13:14 Uhr :
Worauf stützen Sie Ihre Behauptung? Und wieviele Kriege hat die USA in den letzten Jahrzehnten geführt?
Kommentar 464: Christin Berger schreibt am 18.02.2024, 12:21 Uhr :
Nein, wir benötigen keine Atomwaffen. Denn das wäre keine Verteidigung, sondern einfach nur Vernichtung. Zum Thema Bedrohung: Russland hat 13 im Ausland befindliche Militärstützpunkte, welche sich alle in der Nähe der russischen Grenze befinden, die USA unterhalten rund 800 Militärstutzpunkte weltweit. Und das jetzt so viel mehr Geld für Verteidigung ausgegeben werden soll, ausgerechnet, wenn die deutsche Wirtschaft in argen Schwierigkeiten steckt.
Kommentar 463: 18.02.2024, 12:21 Uhr :
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Kommentar 462: Beate H. schreibt am 18.02.2024, 12:21 Uhr :
Ich frage mich manchmal, wenn Deutschland angegriffen worden wäre - wir sind nicht verteidigungsfähig- wer würde für Deutschland so viel Geld ausgeben, wie wir für die Ukraine ? Die Ukraine würde für Deutschland keinen Cent bezahlen. Sicherlich könnten wir nicht in die Ukraine flüchten und dort bezahlte Wohnungen bekommen plus Bürgergeld.
Antwort von U. Brandt , geschrieben am 18.02.2024, 12:39 Uhr :
Zustimmung - sehe ich auch so. Kann man natürlich nicht für die breite Masse sagen, das sind Ausnahmen. Aber es gibt hier auch wehrfähige Ukrainer, die in SUV s rumfahren. Ich staune ab und zu doch immer wieder. Die Ukraine hätte für uns KEINEN Finger gekrümmt.
Kommentar 461: Gerhard Gösebrecht schreibt am 18.02.2024, 12:20 Uhr :
Habe gerade mal kurz reingehört: Es ist schon interessant, wie fanatisch beispielsweise Frau Engelke, die nie gedient hat und die auch nie in einen das Leben bedrohenden Einsatz müsste, hier nach mehr Rüstung giert. Wo die zusätzlichen Milliarden herkommen sollen ist ihr egal, dürfte aber - wenn es nach mir ginge aus dem Bürgergeld- und Flüchtlingsfonds - auf ihren wokesten Widerspruch treffen. Es ist so unsäglich ermüdend.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 18.02.2024, 12:31 Uhr :
Ich glaube bald, dass dazu schon ganz schön viel Mut gehört, wenn man auch nur kurzeitig in eine solche Sendung hineinhört.
Antwort von Reni M. , geschrieben am 18.02.2024, 12:32 Uhr :
👍 Es ist fast immer so, dass die, die unbedingt einen Krieg wollen, am seltensten davon betroffen sind.
Antwort von Karl Heinz , geschrieben am 18.02.2024, 12:32 Uhr :
So engagierte Kriegspropagandisten wie Frau Engelke haben ihre Schäfchen doch schon längst ins Trockene gebracht und werden weiterhin sicher gut bezahlt. Die werden wegen der noch einzuschränkenden Sozialleistungen wegen übermäßiger Rüstungsausgaben kaum zu leiden haben.
Antwort von Jean Marie , geschrieben am 18.02.2024, 12:39 Uhr :
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Antwort von Claus Ziegler , geschrieben am 18.02.2024, 12:47 Uhr :
Dann dürfte nach Ihrem Glauben auch kein männlicher Arzt ein Kind entbinden, er ist ja keine Frau. Und, wenn man mit einer Billion Einnahmen im Staat nicht mit dem Geld zurecht kommt, und noch bei 60 Mrd EUR tricksen muß, und weiter nach Schulden ruft, ist diese Bundesregierung sicher nicht in der Lage dies zu managen. Ohne eine "Wünsch Dir was"-Regierung, die das Geld mit vollen Händen ausgibt, ist eine Rüstungsfinanzierung durchaus möglich.
Kommentar 460: Christoph Hamann schreibt am 18.02.2024, 12:20 Uhr :
Werte Presseclub-Moderatoren, ich habe Ihnen schon mehrfach leider ohne Erfolg geschrieben, dass ostdeutsche Journalisten ständig unterrepräsentiert sind und Sie somit ostdeutsche Befindlichkeiten nicht berücksichtigen. Ich fordere Sie nochmals auf, das zu überdenken.
Antwort von Hans Bauer , geschrieben am 18.02.2024, 12:33 Uhr :
Hat wahrscheinlich System und man kann unangenehme Meinungen unterdrücken..
Antwort von Karl Heinz , geschrieben am 18.02.2024, 12:34 Uhr :
Völlig Richtig. Das gleiche gilt für Journalisten russischer Medien, von denen es sicher auch einige in Deutschland gibt. Aber dann würde es kontrovers. Das vertragen unsere Leitmedien nicht.
Antwort von Hans Bauer , geschrieben am 18.02.2024, 12:39 Uhr :
Nach meinen Beobachtungen werden auch konservative bis rechtsgerichtete Journalisten ausgeklammert! Rein mehr oder weniger linksgerichtete und regierungstreue Journalisten werden eingeladen. WO bleibt da die Meinungsvielfalt und Ausgewogenheit? Auf der Strecke!
Kommentar 459: 18.02.2024, 12:20 Uhr :
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Kommentar 458: 18.02.2024, 12:20 Uhr :
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Kommentar 457: Axel Ebermann schreibt am 18.02.2024, 12:20 Uhr :
was ist der Unterschied zwischen der Buneswehr und der Armee der russischen Föderation? Antwort: die russ.Föderation hat Munition. Bei Herrn Warwick habe ich immer das Gefühl,daß er die Interessen von Purins Russland vertritt.
Antwort von Martin Baumeister , geschrieben am 18.02.2024, 12:31 Uhr :
Herr Varwick ist Prof für sein Fachgebiet ( Lehrstuhlinhaber für Internationale Beziehungen und europäische Politik) und kennt die Bestände der Bundeswehr sicherlich besser als viele andere Menschen, wenn er diesen Vergleich anbringt.
Antwort von Uschi , geschrieben am 18.02.2024, 12:33 Uhr :
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Antwort von Ludwig Deimer , geschrieben am 18.02.2024, 12:36 Uhr :
Herr Warwick ist ein absolut realistisch denkender Mensch! Offenbar ist Herr Ebermann der Kriegshysterie erlegen...denn er scheint nicht zu wissen, wer Russland bereits zweimal angegriffen hat! Russland will schlicht und einfach die Nato nicht an seine Grenze haben, will nicht, daß die Amis dort riesige Spionageanlagen bauen! Bitte tiefergründig informieren!
Antwort von M. Mahler , geschrieben am 18.02.2024, 12:36 Uhr :
So ein Unsinn, Herr Varwick weiß schon wes Geistes Kind Putin ist. Deswegen muss man aber noch immer nicht nachplappern, was die offizielle Politik in Deutschland und Europa vorgibt!
Kommentar 456: 18.02.2024, 12:20 Uhr :
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Kommentar 455: Frank aus Köln schreibt am 18.02.2024, 12:20 Uhr :
Ich war 1978 bei der Bundeswehr mitten im kalten Krieg. Wenn Europa 100 Atombomben hat, steht Russland mit 6500 Kernwaffen dagegen. Deutschland ist das dichtest bevölkerte Land in Europa Wo sind dann die Schäden am größten ? Wie kann man nur so dumm sein , kriegstüchtig zu werden ? Vielleicht mit rosaroten Einhörnern - gab es beim Bund tatsächlich bei einer Kommandeurin vor etwa 5 Jahren. Da lacht sich der Russe tot. Damit wäre doch dann das Ziel erreicht. Allen Damen in der Runde empfehle ich 1 Woche Front . Spätestens dann kehrt Vernunft ein.
Antwort von Claus Ziegler , geschrieben am 18.02.2024, 13:04 Uhr :
Also ich habe auch damals meine 15 Monate gemacht, halte mich aber beileibe nicht für einen Kriegsveteran. Das waren unsere Eltern. Wo Sie eine pazifistische, oder nicht rüstungsfinanzierende Einstellung bei den Damen sehen, ist mir schleierhaft.
Antwort von Mona , geschrieben am 18.02.2024, 13:16 Uhr :
Wieso nur alle Damen???Waren denn alle Herren im Krieg bzw. Front??
Kommentar 454: 18.02.2024, 12:20 Uhr :
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Kommentar 453: 18.02.2024, 12:20 Uhr :
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Kommentar 452: Wilhelm Schmidt schreibt am 18.02.2024, 12:20 Uhr :
Schauen sie auf die gesamten Ausgaben von der EU weil jeder in der EU niemand seine Prioritäten aufgeben möchte! In Summe sind wir finanziell so stark wie die USA !! Kann keiner Mathematik?!?
Kommentar 451: Marina Neuber schreibt am 18.02.2024, 12:20 Uhr :
Die Bürger sind es Leid Steuern zu Zahlen, das die Regierung mit dem Geld unter anderen Kriege finanziert, egal ob Ukraine oder Israel unterstützt wird
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 18.02.2024, 12:30 Uhr :
Das finde ich auch, die sind ja richtig kriegsgeil! Genau genommen geht's hier nur um Geld und Macht. Wenn die Politik mehr auf ihre Bürger hören würde, wäre dem schnell ein Ende gesetzt!
Antwort von Philipp Krause , geschrieben am 18.02.2024, 12:35 Uhr :
Das ist wahr. Für die Bevölkerung hat man nichts übrig.
Antwort von Ralf B. , geschrieben am 18.02.2024, 12:45 Uhr :
Ich würde einen "Steuerstreik" unterstützen! Man könnte den Eindruck gewinnen, dass die Prämisse der aktuellen Bundesregierung lautet: "Ukraine first - who´s the f..k is Germany?"
Antwort von Claus Ziegler , geschrieben am 18.02.2024, 13:25 Uhr :
Wer sind denn "die" Bürger? Da bin sicher nicht nur ich, der da anders denkt. Wenn man Notwendigkeiten negiert, dann ist jede Diskussion überflüssig. Ich will nicht, daß die Menschen in der Ukraine ihre Freiheit verlieren, und verlieren die sie, dann verlieren gleich darauf Moldau und Georgien ihre Freiheit. Deutschland ist kein Mond, wir sind Teil dieser Erde, und haben alleine aus unserem (noch) wirtschaftlichen Erfolg und unserer Geschichte die Verantwortung, diese auch auf dem Rest der Erde zum Guten wahrzunehmen.
Kommentar 450: 18.02.2024, 12:20 Uhr :
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Kommentar 449: Thomas Becker schreibt am 18.02.2024, 12:20 Uhr :
Die Ukraine hat schon jetzt mehr erreicht als zu erwarten war.
Kommentar 448: Helga Mai schreibt am 18.02.2024, 12:20 Uhr :
Anna Engelke verdient genug und befürwortet Rüstungsinvestitionen die der Bürger bezahlen muss sie selbst ist abgesichert bis in eine üppige Pension hin und Kriegsphilosophen wie Herr Marschall hab hier wie immer und überall in den öffentlich rechtlichen Hochkonjuktur
Antwort von Klaus.M , geschrieben am 18.02.2024, 12:56 Uhr :
👍
Kommentar 447: Fasian Irmenov schreibt am 18.02.2024, 12:20 Uhr :
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Kommentar 446: 18.02.2024, 12:20 Uhr :
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Kommentar 445: 18.02.2024, 12:19 Uhr :
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Kommentar 444: 18.02.2024, 12:19 Uhr :
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Kommentar 443: 18.02.2024, 12:19 Uhr :
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Kommentar 442: H.K. schreibt am 18.02.2024, 12:19 Uhr :
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Kommentar 441: Thomas Müller schreibt am 18.02.2024, 12:19 Uhr :
Bei allen Diskussionen ist das Wording "...wenn die Ukraine den Krieg verliert...". Mittlerweile müsste es doch heißen "...wenn wir den Krieg verlieren...". Dieser Krieg richtet sich ja nicht gegen die Ukraine sondern gegen die Stabilität demokratisch geführter Nationen. Wenn die Ukraine den Krieg verliert, haben die demokratisch geführten Nationen des Westens verloren, mit allen Konsequenzen.
Antwort von Irene Grossmann , geschrieben am 18.02.2024, 12:37 Uhr :
Man will uns einreden, dass es unser Krieg ist, aber das ist es nicht. Da wird unsere Freiheit genauso wenig verteidigt wie am Hindukusch. Der Westen sollte als einzigen Weg Diplomatie beschreiten. Und wenn Putin heute nicht reden will, dann muss morgen wieder auf der Matte gestanden werden. Uns bei Verhandlungen sollten die Interessen beider Seiten berücksichtigt werden und nicht die westlichen als die einzigen zu akzeptierenden als Grundlage gelten. Und auch wirtschaftliche Beziehungen sollten ausgebaut werden statt sanktioniert. Momentan wird Krieg als einzige Option an uns verkauft , das ist bestürzend und ein trauriges Zeugnis für die europäische Politik. Und warum wird micht diskutiert, das sich Putin für Baden-Württemberg als nächsten Präsidenten ausgesprochen hat und nicht für Trump. Wie passt das in das Weltbild unserer Politiker?
Antwort von Mark Eschweiler , geschrieben am 18.02.2024, 13:12 Uhr :
Das sehe ich anders. Es gab keine Kriegserklärungen an Deutschland oder die EU. Ihre Argumentation ist ein Trick andere Länder in Konflikte reinzuziehen, um eine Kriegsseite zu stärken.
Kommentar 440: 18.02.2024, 12:19 Uhr :
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Kommentar 439: Udo schreibt am 18.02.2024, 12:19 Uhr :
Christoph von Marschall: "Lassen sie mich auch mal ausreden." Prof. Dr. Johannes Varwick: " ich sage ja gar nichts." 🤣
Antwort von R. Meil , geschrieben am 18.02.2024, 12:47 Uhr :
Die 🦆bleibt draußen 🛀 😂
Antwort von Anonym , geschrieben am 18.02.2024, 12:47 Uhr :
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Kommentar 438: Thomas Brucker schreibt am 18.02.2024, 12:19 Uhr :
Wie soll der Nachschub an die Ukraine funktionieren um eine echte Offensive zu fördern, wenn mit den bereits beigestellten Militärhilfen die aktuelle Situation sich eher verschlechtert? Und mit neuen Hilfen muss ja auch das Material das bereits vernichtet wurde ebenfalls ersetzt und der Bestand erhöht werden. Wo sollen die Soldaten herkommen?
Kommentar 437: 18.02.2024, 12:19 Uhr :
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Kommentar 436: Polit Paule schreibt am 18.02.2024, 12:19 Uhr :
Mit Putin kann man nicht verhandeln. Putin hat mit der Ermordung Nawalny 😔 ganz klar ein Signal gesendet. Putin ist außer Rand und Band. Putin hat jede Scham verloren.
Antwort von Fidelis , geschrieben am 18.02.2024, 12:31 Uhr :
Nur Putin hat seine Scham verloren? Alle die diesen Krieg fördern haben in meinen Augen ihre Scham verloren.
Antwort von U. Brandt , geschrieben am 18.02.2024, 12:32 Uhr :
Haben Sie sich bei Astro TV rückversichert? Nach deutschen Medien müsste Putin inzwischen längst tot sein: Da hieß es "unheilbar krank" "verrückt" usw. Ich fand ihn - wie immer man ihn beurteilt - im Interview mit dem amerikanischen Moderator erstaunlich fit und geistig sehr auf der Höhe. Wer hat die Pipelines in Deutschland gesprengt, die zig Millionen gekostet haben? Es war ein terroristischer Kriegsakt gegen Deutschland, der jedenfalls nicht von Russland und Putin kam.
Antwort von Carsten M. , geschrieben am 18.02.2024, 12:33 Uhr :
Ja, das sagte Herr Marschall. Aber was für ein Signal ist das? Das ist so ominös wie die Behauptung von Frau Strack-Zimmermann, der Angriff der Hamas sei ein "Geburtstagsgeschenk an Putin".
Antwort von Uschi , geschrieben am 18.02.2024, 12:38 Uhr :
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Antwort von Marion Krauße , geschrieben am 18.02.2024, 12:39 Uhr :
Natürlich kann verhandelt werden nur bedeutet Verhandlung Zugeständnisse, die aber der Westen nicht machen will. Russland hat sich nach dem Westen zu richten oder der Westen lässt es bleiben. Keine gute Einstellung für Verhandlungen.
Antwort von Elisabeth T. , geschrieben am 18.02.2024, 12:42 Uhr :
es werden die ganze Zeit tausende junger Männer getötet. Wir kennen ihre Gesichter nicht, wir kennen ihre Familien nicht. Man sollte die Porträts dieser jungen Menschen jeden Tag in der Zeitung veröffentlichen, dann wäre der Spuk schnell vorbei. Übrigens der Nawalny des Westens, heißt Julian Assange, der hat den Fehler gemacht, die Kriegsverbrechen der USA im Irak an die Öffentlichkeit zu bringen und zahlt dafür einen hohen Preis. Zuerst hat man versucht ihm eine Straftat anzuhängen, in Wirklichkeit wollte man den Amerikanern einen Gefallen tun. Wie viele Jahre sitzt dieser Mann schon unschuldig im Gefängnis? Einen rechtsstaatlichen Prozess hat er nicht bekommen. Herr Assange lebt vielleicht noch, aber psychisch hat man ihn bereits ermordet. Übrigens, wie lange sitzen die Gefangenen in Guantanamo fest? Haben die jemals einen Prozess bekommen? Das macht die Russen nicht besser, zeigt aber, dass wir auch im Westen nicht so rein sind, wie wir uns selbst sehen
Antwort von Klaus S. , geschrieben am 18.02.2024, 12:58 Uhr :
noch jemand mit Kristallkugel made in China oder USA?
Antwort von Renate , geschrieben am 18.02.2024, 13:08 Uhr :
Das wissen sie genau? Und die CIA ?
Antwort von Frieda , geschrieben am 18.02.2024, 13:39 Uhr :
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Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 18.02.2024, 14:25 Uhr :
Wenn man es nicht versucht, dann weiß man es auch nicht. Und woher wissen Sie von einem Mord????
Kommentar 435: Steffen Häselbarth schreibt am 18.02.2024, 12:19 Uhr :
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Kommentar 434: 18.02.2024, 12:19 Uhr :
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Kommentar 433: Hans M. schreibt am 18.02.2024, 12:19 Uhr :
Für mich ist Putin weder noch. Putin ist der Retter des russischen Volkes, den ein verirrter russischer Präsident, der an seinen nüchternen Tagen glasklar erkannte, dass er von jenen nur benutzt und ausgebeutet wurde, die Putin heute fertig machen wollen. Danke, lieber Jelzin für den Einsatz eines Helden, der die Rote Fahne noch nicht ganz so in den Dreck wirft, wie wir.
Antwort von R. Meil , geschrieben am 18.02.2024, 12:36 Uhr :
Olala, Radio Moskau ist heute auch zugeschaltet.
Kommentar 432: 18.02.2024, 12:19 Uhr :
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Kommentar 431: 18.02.2024, 12:19 Uhr :
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Kommentar 430: 18.02.2024, 12:18 Uhr :
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Kommentar 429: 18.02.2024, 12:18 Uhr :
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Kommentar 428: Thomas Becker schreibt am 18.02.2024, 12:18 Uhr :
Dem Tagesspiegel möchte ich zurufen, Angst ist kein guter Ratgeber.
Antwort von Elisabeth T. , geschrieben am 18.02.2024, 12:44 Uhr :
ich würde Klugheit vorziehen!
Kommentar 427: 18.02.2024, 12:18 Uhr :
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Kommentar 426: Gunther schreibt am 18.02.2024, 12:18 Uhr :
Wenn die Bundeswehr also nicht mehr verteidigungsfähig sein sollt, sondern jetzt kriegstüchtig, dann wäre es doch nur konsequent wenn das Verteidigungsministerium auch in Kriegsministerium unbenannt wird? Natürlich haben wir dann auch keinen Verteidigungsminister mehr sondern einen Kriegsminister? Ich denke man hat bei der Gründung der BRD sich bewußt für ein "Verteidigungsminsterium" statt eines "Kriegsministerium" entschieden und das ist auch gut so.
Antwort von Uwe , geschrieben am 18.02.2024, 12:33 Uhr :
Sie haben mit Ihrer Beobachtung recht: Das Wording mit “Kriegstüchtigkeit” ist schon verräterisch!
Kommentar 425: 18.02.2024, 12:18 Uhr :
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Kommentar 424: Heinz Gärtner schreibt am 18.02.2024, 12:18 Uhr :
Wieso ist Europa so dämlich, sich von US-Geldoligarchien/Vermögensverwaltern und bunten Digitalkonzernen wieder mal in einen Krieg mit Russland hetzen zu lassen?
Antwort von Ludwig Deimer , geschrieben am 18.02.2024, 12:50 Uhr :
Auf allen Kanälen wird gegen Russland gehetzt und für einen Krieg gegen Russland geworben! Deutschlands Politiker lassen sich leider von den Amis immer mehr in den Krieg treiben, während die Amis in aller Ruhe weit weg von Europa die Fäden ziehen! Wir sollten Europa für Europäer - und Russland gehört auch dazu - stark und friedlich machen und uns nicht von den Amis in den Krieg treiben lassen, den wir im Atombombenzeitalter niemals gewinnen können!
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 18.02.2024, 13:12 Uhr :
Diese Frage stell ich mir auch, und wenn man sieht wie viele Menschen diese Geschwurbel glauben...Hilfe...glaubt jemand wirklich wenn Atombomben fallen...das das Leben danach normal weiter geht?
Antwort von Claus Ziegler , geschrieben am 18.02.2024, 14:03 Uhr :
Hääähhhh? Wieder eine Verschwöhrungsthorie, danke, aber die vorherigen 150000 waren mir schon genug.
Kommentar 422: Björn H. schreibt am 18.02.2024, 12:18 Uhr :
Die Ukraine wird den Krieg NICHT mehr gewinnen. Und das wissen auch ALLE!!! Russland wird über Kurz oder Lang diesen Krieg gewinnen. Und dann fallen all die "Schönen" modern Waffen der Russischen Armee in die Hände, Und WIR ? Oder die NATO`? Und nun das "Geschwurbel" von Atomwaffen!!!
Antwort von Franzi , geschrieben am 18.02.2024, 12:31 Uhr :
Das hätte die AfD gerne. Dann würde man von Fest zu Fest mit den Freunden aus dem Kreml wandern. Demokratie hat Nazis nie interessiert.
Antwort von Marlis Bulmahn , geschrieben am 18.02.2024, 12:35 Uhr :
Dann fangen sie schon mal russisch zu lernen,wenn sie es nicht schon können.Dann gute Nacht Deutschland wenn Putin gewinnt.
Antwort von Sarah Wagenknecht , geschrieben am 18.02.2024, 12:36 Uhr :
Das wünsche ich mir auch. "Die Ukraine wird den Krieg NICHT mehr gewinnen." Wir sind auf einer Linie. Höcke und Wagenknecht vereint.
Antwort von Claus Ziegler , geschrieben am 18.02.2024, 14:09 Uhr :
Schicken Sie mir doch Ihre Glaskugel, scheint kaputt zu sein.
Kommentar 420: Mark Eschweiler schreibt am 18.02.2024, 12:18 Uhr :
Deeskalation sollte die Divise sein. Stattdessen wird immer weiter mit immer mehr Waffen eskaliert. Wo sind die Stimmen für den Frieden, Diplomatie und Humanität?
Antwort von R.Müller , geschrieben am 18.02.2024, 12:44 Uhr :
Wer nicht bereit ist seine Freiheit, auch mit einer Waffe, der hat auch kein Recht auf Freiheit.
Antwort von Claus Ziegler , geschrieben am 18.02.2024, 14:12 Uhr :
Putin will keinen Frieden, keine Diplomatie und keine Humanität? Über was wollen Sie, soll mit ihm geredet werden?
Kommentar 419: Hugo Wolf schreibt am 18.02.2024, 12:18 Uhr :
Schickt die Kriegstreiber Kiesewetter, Baerbock und ich medialen Versallen endlich in den Krieg. Ich spende den Gefrierfleischorden für die Teilnahme an der Winterschlacht im Osten 1941/42 meines Vaters an den ersten freiwilligen.
Antwort von U. Brandt , geschrieben am 18.02.2024, 12:36 Uhr :
Da wäre ich auch sehr für. Strack Zimmermann lässt dich auf deutsche Kosten in die Ukraine fliegen und für ihre Kriegstreiberei einen Orden anhängen und bejubeln.- Kiesewetter sollte mal einen Arzt konsultieren. Diese Äußerungen sind einfach nicht mehr normal.- Aus der Geschichte, auf die sich diese Leute immer berufen, vor allem wenn es mal eine "unglückliche" Äußerung von jemanden wie Gauland gibt (Zeitdimension als Vogelschiss), haben die nichts gelernt. Absolut nichts.
Kommentar 418: 18.02.2024, 12:18 Uhr :
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Kommentar 417: 18.02.2024, 12:18 Uhr :
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Kommentar 416: 18.02.2024, 12:17 Uhr :
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Kommentar 415: Albert Gallenstein schreibt am 18.02.2024, 12:17 Uhr :
Wer der "Kriegstüchtigkeit" das Wort redet, sollte es selbst werden. Selbst bereit sein als Allererste(r) an die Front zu gehen. Selbst handeln, stann andere für die eigenen Ideen verheizen wollen.
Antwort von Dieter , geschrieben am 18.02.2024, 12:39 Uhr :
Schickt VM Pistorius an die Front mit seiner Kriegstüchtigkeit!
Kommentar 414: 18.02.2024, 12:17 Uhr :
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Kommentar 413: Michael Reichle schreibt am 18.02.2024, 12:17 Uhr :
Warum wird dieser "Putin und Russlandversteher" jedesmal von Ihnen eingeladen? Putins Versprechen sind nichts wert!!!! Dass kann man an der Ukraine live miterleben. Oder wurde da nicht verprochen wir greifen die Ukraine nicht an. Wie soll man mit so jemanden verhandeln?
Antwort von Roland , geschrieben am 18.02.2024, 12:37 Uhr :
Ursache und Wirkung. Beschäftigen Sie sich etwas genauer mit den letzten gut 30 Jahren.
Kommentar 412: Roland Hajduk schreibt am 18.02.2024, 12:17 Uhr :
Bereits die jeweils ersten Sätze aller Gäste in der Runde zeigt deutlich, wer für Krieg und wer für Frieden ist. Sehr bedauerlich
Antwort von Claus Ziegler , geschrieben am 18.02.2024, 14:15 Uhr :
Meinen Sie, alle Gäste bilden sich in den 45 Minuten der Sendung ihre Meinung? Die Leute werden eingeladen, weil sie sich mit dem Thema beschäftigen.
Kommentar 411: Udo Zindler schreibt am 18.02.2024, 12:17 Uhr :
Warum fehlen heute so viele Kommentare? Viele sind nicht sichtbar. Ist das nur bei mir ein Problem?
Antwort von Admin , geschrieben am 18.02.2024, 12:20 Uhr :
Diese Kommentare stammen von einem Troll. Diese Beiträge bleiben unbearbeitet im System, um die Diskussion nicht auszubremsen. Sie werden gesammelt bearbeitet, wenn das Gästebuch geschlossen ist. (die Redaktion)
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 18.02.2024, 12:22 Uhr :
Und "Trolle" sind wieder alle die, die gegen die Mainstreammeinung sind, oder?
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 18.02.2024, 12:22 Uhr :
nicht von mir
Antwort von Jürgen Adler , geschrieben am 18.02.2024, 12:24 Uhr :
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Kommentar 410: Ulf Neumann schreibt am 18.02.2024, 12:17 Uhr :
Ich finde es grausam, dass in der Ukraine Menschen sterben und die von Trump gesteuerten Republikaner im Kongress die Ukraine Hilfe blockieren. Trump versteht nicht welche Verantwortung die USA für die Welt haben.
Antwort von Jürgen Adler , geschrieben am 18.02.2024, 12:28 Uhr :
Mein lieber Hr. Neumann nicht nur der Weltpolizist USA hat Verantwortung für die Welt, sondern jeder. Und weder die USA noch D auch nicht RUS. Wie sagte mal Feldmarschall Hindenburg: Der Krieg bekomme ihm wie eine Badekur. Heute müssen viele auf Badkur sein. !
Antwort von Rainer Müller , geschrieben am 18.02.2024, 12:45 Uhr :
Trump hat momentan im Parlament und in der Regierungspolitik nichts zu sagen. Was er also losläßt, ist nur Wahlgetöse. Entscheidungen treffen andere.
Antwort von Nestor Machkno , geschrieben am 18.02.2024, 14:18 Uhr :
Deshalb will seine Partei wohl auch das durch Obama eingeführte Verbot von Koltan aus dem Kongo aufheben. Seltsam ist allerdings, daß die USA das einzige Land der Welt sind, in dem es völkermordfreie Handys gibt. In allen anderen Ländern steht das "Menschenrecht auf Smartphone" über allem, deshalb dürfen dafür auch Menschen in zweistelliger Millionenhöhe ausgerottet werden. Da kaum davon auszugehen ist, daß es Smartphones unter 100.000 Ois gäbe, wenn das Koltan dafür nicht im Kongo, sondern z.b. im Donbass geerntet werden müßte, sind die USA also das am wenigsten rassistische Land der Erde. Natürlich paßt das Donald Kraut nicht. Bei seinen politischen Programm und Freunden in Übersee muß allerdings damit gerechnet werden, daß er bald freiwillig die USA Richtung Deutschland verläßt; irgendwie logisch als Migrant in 3.Generation. Wird er dann Kanzler?
Kommentar 409: Börner, Olaf schreibt am 18.02.2024, 12:17 Uhr :
Ich frage mich ernsthaft, was hat eine Frau Nawalny, bei der Sicherheitskonferenz zu suchen. Ich wusste nicht, dass diese Frau auch etwas zu sagen hat. Atomwaffen für die EU, können nur Leute verlangen, die keine Ahnung davon haben, was diese Waffen anrichten. Es wird so viel Panik gemacht, was Putin mit Europa machen würde, dass wäre die größte Dummheit die er tuen könnte und warum sollte er es tuen. Es ist wieder einmal Panikmache von den Medien und ihre einseitige Berichterstattung stinkt zum Himmel. Jeder weis, dass die Ukraine diesen Krieg verliert, warum stellen die Amerikaner die Lieferung ein, die haben es begriffen. Seien sie endlich mal realistisch.
Antwort von Monika Zelle , geschrieben am 18.02.2024, 12:24 Uhr :
Genau so ist es!!!!!
Antwort von Ushinka , geschrieben am 18.02.2024, 12:28 Uhr :
Panikmache ist ein Mittel der Kriegspropaganda ! Was haben wir gelernt, der militärwirtschaftliche Komplex hat immer das Sagen. Unsere Regierungen bedienen nur die Lobbyisten dieses weltweiten Komplexes - Geld regiert die Welt und geldgierig ist die Welt.
Antwort von Jürgen Adler , geschrieben am 18.02.2024, 12:29 Uhr :
sehr Richtig 👍👍👍
Antwort von Ulf Neumann , geschrieben am 18.02.2024, 12:31 Uhr :
Frau Nawalny ist die Ehefrau eines der mutigsten Menschen, den die Welt kennt. Er hat für Demokratie und Freiheit und gegen Korruption in Russland gekämpft. Sie ist Zeugin des brutalen, menschenverachtenden Regimes von Putin!
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 18.02.2024, 13:17 Uhr :
Die Amerikaner haben an diesem Krieg gut verdient. Deutschland hat Geld verschleudert das wir hätten selber gut gebrauchen können. Wenn der Krieg verloren ist, beginnt wieder das Schöngerede! Kann man nicht mehr hören...
Kommentar 408: 18.02.2024, 12:17 Uhr :
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Kommentar 407: 18.02.2024, 12:16 Uhr :
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Kommentar 406: 18.02.2024, 12:16 Uhr :
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Kommentar 405: Evelyn schreibt am 18.02.2024, 12:16 Uhr :
Ich hätte nie gedacht, dass es so viele kriegsbegeisterte Mitmenschen gibt. Sie wissen nicht was sie tun Gute Nacht Deutschland
Antwort von Carsten M. , geschrieben am 18.02.2024, 12:27 Uhr :
Es sind die Journalisten, die einen Krieg herbeischreiben wollen.
Antwort von Jo Hüpgens , geschrieben am 18.02.2024, 12:28 Uhr :
Sie sprechen mir aus der Seele. Allerdings muss man sehen, dass der öffentliche Diskurs von unseren kriegsgeilen Politikern und Medien bestimmt wird.
Kommentar 404: 18.02.2024, 12:16 Uhr :
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Kommentar 403: Thomas Becker schreibt am 18.02.2024, 12:16 Uhr :
Es ist schon bald, alles wieder so schön für den MIK wie im Kalten Krieg. Der heiße in der Ukraine ist aber noch besser, kann auch noch lange,am Köcheln gehalten werden. Die Dummen sind die Lebewesen in dem Gebiet und überall.
Kommentar 402: 18.02.2024, 12:16 Uhr :
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Kommentar 401: Willibald OhneNot schreibt am 18.02.2024, 12:16 Uhr :
Wir brauchen fähige Politiker. Und eine Spezial Truppe, die sich um Leute wie zb. Putin kümmern.
Kommentar 400: Herbert schreibt am 18.02.2024, 12:14 Uhr :
Die Bundeswehr ist so auszustatten, dass diese Deutschland verteidigen kann. Dafür braucht es keinen Ukrainekrieg und kein Russland.
Kommentar 399: Ushinka schreibt am 18.02.2024, 12:14 Uhr :
Danke Herr Varwick, der einzige, der noch mit Vernunft diskutiert! Was soll diese unsinnige Frage - natürlich, nein! Wer der westlichen Propaganda folgt, ist natürlich der Meinung - ja! Ich empfehle das Putin-Gespräch sich anzusehen und sich seine eigene Meinung zu bilden. Man sollte beide Seiten sich anhören. Der Westen blendet die gesamte Vorgeschichte des Krieges aus und schreit, wir sind völlig unschuldig, Putin ist der Schuft. Putin schließt in seiner Darstellung der Kriegsursache die Vorgeschichte ein und weißt dem Westen große Mitschuld seit 1991 zu. Alles nachweisbar!
Antwort von Thomas Becker , geschrieben am 18.02.2024, 12:22 Uhr :
Volle Zustimmung
Antwort von Roland , geschrieben am 18.02.2024, 12:22 Uhr :
Völlig richtig! Aus unerklärlichen Gründen verschließen fast alle die Augen vor ‚Ursachen und Wirkung‘
Antwort von Monika Zelle , geschrieben am 18.02.2024, 12:26 Uhr :
Ich bin ganz Ihrer Meinung……
Antwort von Ulrich Stoelzle , geschrieben am 18.02.2024, 12:27 Uhr :
Stimme ihnen voll zu. Sie haben meine volle Unterstützung Möge das deutsche Fernsehen noch mehr dafür sorgen, dass solche Leute zu Wort kommen.
Antwort von Klaus.M , geschrieben am 18.02.2024, 12:30 Uhr :
In einem Interview mit General Kujat und dem Sohn von W. Brandt, wie ebenso in einem Interview mit einem der großen Philosophen aus den USA Noam Chomsky wird genau auf diese Vorgeschichte verwiesen. Ein vollkommen überflüssiger, vermeidbarer Konflikt hätte man sich an die westlichen Zugeständnisse nach dem Zusammenbruch des Ostblock gehalten.
Antwort von Hans Hubert , geschrieben am 18.02.2024, 12:34 Uhr :
Danke, für Ihren Mut, dies zu schreiben! Ich gebe Ihnen Recht! Wenn man diese Position in Gesprächen vertritt, passiert es leider oft, dass das Gegenüber einen ganz übel niedermacht. In dem man die Fakten so erkennt, heißt man das Verhalten Putins ja nicht gut, aber man erkennt eben auch das Verhalten (Reizen) der Gegenseite! Leider herrscht wieder das Motto: böser Russe, guter Amerikaner! Mein Appell: Leute denkt/beobachtet wieder selbst ( das Gehirn braucht, genau wie der Körper, stetes Training! Üben!!!) Nicht gedankenlos Nachquasseln!
Kommentar 398: Nadja Deger schreibt am 18.02.2024, 12:14 Uhr :
Atomwaffen, na ja, aber wenn wir nicht mal mehr Munition für einen Tag haben, vielleicht sollten wir dann auch noch der Ukraine Atomwaffen liefern? Möglich, das dann alles ganz schnell geht?
Kommentar 397: Scholz schreibt am 18.02.2024, 12:13 Uhr :
Etwas mehr als 40 Jahre kalter Krieg haben gezeigt , dass niemand - hüben wie drüben, angreifbar ist, der über (ausreichend) Atomwaffen verfügt. Insofern bitte schnell atomar aufrüsten.
Kommentar 396: Udo Zindler schreibt am 18.02.2024, 12:12 Uhr :
Prof. Dr. Johannes Varwick :" Kriegstüchtig sein ist nicht die richtige Tonlage, verteidigungsfähig ja." 👍
Antwort von Roland Rasper , geschrieben am 18.02.2024, 12:31 Uhr :
Herr Professor Varwick, scheint mir der einzige in der Runde zu sein, der die ganze Lage vernünftiger sieht. Wir haben eine Bundeswehr so sagen Kritiker, die nichts hat und nichts kann aber wir haben Waffen in Größenordnungen an die Ukraine geliefert. Und nun wird auch noch Taurus gefordert. Da stimmt doch was nicht.
Antwort von Klaus.M , geschrieben am 18.02.2024, 12:57 Uhr :
👍
Kommentar 395: Willibald OhneNot schreibt am 18.02.2024, 12:12 Uhr :
Navalny wurde mit viel Aufwand hier ein zweites Leben geschenkt, als Dank flog Er zurück zu seinen Mördern. Für mich ist Er Werder ein Held noch ein Märtyrer. Er hatte eine Tochter und Ehefrau. Für mich ist er ein Egomanen und Narzisst gewesen. Aber das ist eben meine Meinung.
Antwort von Ralf-Dieter , geschrieben am 18.02.2024, 12:26 Uhr :
sie haben recht- ein egoist und nazißt...
Antwort von Fidelis , geschrieben am 18.02.2024, 12:28 Uhr :
Ich möchte Ihnen rechtgeben, man sollte erst einmal abwarten was die richtige Todesursache ist. Ich denke er war sich seiner Lage im klaren, und hat sich bewusst töten lassen. Seine Frau zur richtigen Zeit in München SIKO, Selensky vor Ort. Abwarten nicht zum Märtyrer machen.
Antwort von Sabine Sonne , geschrieben am 18.02.2024, 12:56 Uhr :
Zum Glück ist ihre Meinung eine Randmeinung. Völlig daneben.
Kommentar 394: U. Brandt schreibt am 18.02.2024, 12:12 Uhr :
"Vielleicht " kümmert sich mal um FRIEDEN statt immer nur Waffen, Waffen und nochmals Waffen oder so erbärmliche Kriegstreiberei wie von Kiesewetter "wir müssen den Krieg nach Russland tragen". Enttäuschend, dass ausgerechnet von Deutschland - nach seinen geschichtlichen Verbrechen in der Sowjetunion - NICHTS kommt außer auf das DAMALIGE Treffen Scholz bei Putin mit dem langen Tisch zu verweisen - wo der Sanktionen ankündigte statt sich um Frieden zu bemühen. Ständig ist von geschichtlicher Verantwortung durch die Verbrechen in der Nazizeit die Rede. Ja, wo bleibt die denn in Sachen Frieden??? Der Krieg hat lange vor dem Februar 2022 angefangen: Auch das wird immer betulich ausgeklammert.
Antwort von Hugo Wolf , geschrieben am 18.02.2024, 12:19 Uhr :
👍👍👍👍👍👍✔
Antwort von Ulrich Stoelzle , geschrieben am 18.02.2024, 12:33 Uhr :
Zustimmung
Kommentar 393: Polit Paule schreibt am 18.02.2024, 12:12 Uhr :
Schmusekurs ist fehl am Platz beim Putin.
Antwort von Hugo Wolf , geschrieben am 18.02.2024, 12:21 Uhr :
Polit Paule hast Du die schon beim Wehrkreiskommando gemeldet für die Front gegen Rußland.
Antwort von Mark Eschweiler , geschrieben am 18.02.2024, 12:24 Uhr :
Melden Sie sich als Soldat, aber lassen sie doch andere Menschen mit ihren Kriegstrommeln in Ruhe.
Antwort von H.K. , geschrieben am 18.02.2024, 12:27 Uhr :
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Antwort von Rosa Liebig , geschrieben am 18.02.2024, 12:29 Uhr :
Aber ewiger Schmusekurs, Toleranz und Hörigkeit dem US Amerikaner gegenüber, das ist natürlich nicht fehl am Platze. Der eine darf, wofür man den anderen schon verurteilt, wenn er nur drüber nachdenkt. Das ist der Westen. Doppelmoral pur
Antwort von Karl Dall , geschrieben am 18.02.2024, 12:35 Uhr :
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Kommentar 392: Thomas Becker schreibt am 18.02.2024, 12:12 Uhr :
Putin würde sich zufrieden geben mit den fünf neuen Provinze, s,keine Angebote müssen gemacht werden und werden wohl auch. Geld schießt übrigens keine Tore.
Kommentar 391: Erwin Müller schreibt am 18.02.2024, 12:11 Uhr :
Herr von Marschall beklagt die Hinrichtung eines Putin-Gegners im Tiergarten. Beklagt er auch die illegalen Drohnenmorde der US-Präsidenten? Nein, das traut er sich nicht!
Antwort von Nestor Machkno , geschrieben am 18.02.2024, 13:28 Uhr :
Da man sich der "Logik des Krieges", bzw. des Mordens verpflichtet sieht, ist es auch nie Thema, daß überhaupt bombardiert wird und dann am liebsten -extrem terroristisch und feige- Feinde ohne eigene Luftwaffe oder gar Flugabwehr; das geht sogar soweit, daß die Verbrechen durch Putins Luftwaffe kaum skandalisiert werden. In Guernika 1937 war das noch Thema, ab dem griechischen Bürgerkrieg (mit Churchills Hilfe, der schon im 2. WK tausende griechische Partisanen in den Sudan als "Kommunisten" deportieren lies oder auf dem Peleponnes 1944 sogar an die Kollaborateure der Nazis verriet) und seit Vietnam (2 Millionen Tote, vietnam. Luftwaffe: 3 Hubschrauber) ganz normal gegen Partisanen. Dank dem größten deutschen Massenmord seit dem 2.Weltkrieg -"Tankstelle Kunduz"- wurden Dronenmorde erst so richtig bekannt. Weder Militär, Regierungschef, noch Vize wurden dafür je zur Verantwortung gezogen. Eins ist allerdings sicher: Pablo Picasso hätte das als Bild gemalt: "Massenmord legal"
Kommentar 390: Herbert schreibt am 18.02.2024, 12:11 Uhr :
Wenn hier diskutiert wird, dass Russland in Zukunft ein NATO-Land angreifen könnte, dann frage ichmich was ist denn der Artikel 5 NATO-Vertrag noch wert? Oder wird innerhalb der NATO nicht mehr an Artikel 5 geglaubt? Einen anderen Schluss läßt doch diese Debatte nicht zu ?!
Kommentar 389: Peter Behrmann schreibt am 18.02.2024, 12:10 Uhr :
Die erste Nachkriegsgeneration hat noch gegen Aufrüstung demonstriert, weil der Schrecken des 2. Weltkrieges noch zum Greifen nah war. Die 2. Nachkriegsgeneration, die uns gerade regiert, demonstriert für Bewaffnung und gegen diplomatische Verhandlungen. Allen voran die Grünen und andere Wehrdienstverweigerer. Der 3. Weltkrieg steht jetzt vor der Tür.
Kommentar 388: 18.02.2024, 12:10 Uhr :
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Kommentar 387: 18.02.2024, 12:10 Uhr :
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Kommentar 386: 18.02.2024, 12:10 Uhr :
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Kommentar 385: 18.02.2024, 12:10 Uhr :
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Kommentar 384: Roland Schweizer schreibt am 18.02.2024, 12:10 Uhr :
Zu der Bemerkung soeben: Die Ukraine verteidigt ihre Freiheit und Unabhängigkeit. Wir, EU/NATO, müssen das für uns schon selbst tun!
Kommentar 383: Blum schreibt am 18.02.2024, 12:10 Uhr :
"Braucht EUROPA eigene Atomwaffen? Wie, gehört neuerdings Rußland nicht mehr zu Europa? Dort hat man, wie in Frankreich und Großbritannien eigene.
Kommentar 382: 18.02.2024, 12:10 Uhr :
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Kommentar 381: 18.02.2024, 12:10 Uhr :
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Kommentar 380: 18.02.2024, 12:10 Uhr :
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Kommentar 379: 18.02.2024, 12:09 Uhr :
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Kommentar 378: Peter Stribl schreibt am 18.02.2024, 12:09 Uhr :
Eine Eröffnung wie aus dem framing manual/Glossar-Bilderbuch… Vielleicht kann die Redaktion mal den Videoclip Nawalnys einspielen, wie er Kakerlaken erledigt?
Kommentar 377: Ilona schreibt am 18.02.2024, 12:09 Uhr :
Schutz vor Putin? Wir haben eine falsche Wahrnehmung.
Antwort von Ina , geschrieben am 18.02.2024, 12:34 Uhr :
Ja, es solle ihn nur mal jemand zum Kaffee einladen.
Kommentar 376: 18.02.2024, 12:09 Uhr :
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Kommentar 375: 18.02.2024, 12:09 Uhr :
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Kommentar 374: 18.02.2024, 12:09 Uhr :
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Kommentar 373: 18.02.2024, 12:09 Uhr :
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Kommentar 372: Michael Kiekhöfel schreibt am 18.02.2024, 12:09 Uhr :
Gibt es überhaupt einen Beweis für Nawalnys Tod? Mir scheint, niemand hat tatsächlich eine Leiche gesehen oder identifiziert.
Kommentar 371: 18.02.2024, 12:09 Uhr :
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Kommentar 370: Polit Paule schreibt am 18.02.2024, 12:09 Uhr :
Putin versteht nur klare Kante. Nur mit gemeinsamer Härte kann Putin gestoppt werden.
Antwort von H.K. , geschrieben am 18.02.2024, 12:21 Uhr :
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Kommentar 369: 18.02.2024, 12:09 Uhr :
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Kommentar 368: Boris M. schreibt am 18.02.2024, 12:09 Uhr :
Vielleicht einfach anmieten und dann nur per geflogenen Kilometern bezahlen.
Kommentar 367: 18.02.2024, 12:09 Uhr :
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Kommentar 366: Helga H. schreibt am 18.02.2024, 12:09 Uhr :
Frage: Was hat die Maffia in Italien und der möglicherweise wiedergewählte Anführer der US-NATO, Trump, gemeinsam? Beide versuchen mit Schuttzgelderpressung ihre Macht zu demonstrieren.
Kommentar 365: 18.02.2024, 12:09 Uhr :
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Kommentar 364: 18.02.2024, 12:08 Uhr :
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Kommentar 363: 18.02.2024, 12:08 Uhr :
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Kommentar 361: Egon Audorf schreibt am 18.02.2024, 12:08 Uhr :
Es sollte auch endlich die Wehrpflicht wieder eingeführt werden
Antwort von Karl vom Main , geschrieben am 18.02.2024, 12:27 Uhr :
Wären Sie in dem Zusammenhang auch bereit ihre Söhne, Töchter oder Enkelkinder in einen Kriegseinsatz zu schicken?
Kommentar 360: 18.02.2024, 12:08 Uhr :
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Kommentar 359: 18.02.2024, 12:08 Uhr :
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Kommentar 356: 18.02.2024, 12:08 Uhr :
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Kommentar 355: Björn H. schreibt am 18.02.2024, 12:08 Uhr :
Waffen schaffen keinen Frieden auch wenn sie noch so tödlich sind. Das sieht man ja momentan im Ukraine Krieg.
Antwort von Sabine Sonne , geschrieben am 18.02.2024, 12:19 Uhr :
Haben Sie diese Botschaft schon an den Kreml gesendet?
Kommentar 354: 18.02.2024, 12:07 Uhr :
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Kommentar 353: Roland Schweizer schreibt am 18.02.2024, 12:07 Uhr :
Zunächst einmal ganz grundsätzlich: Nukleare Abschreckung - mit Overkill-Kapazitäten - war zu Zeiten des Kalten Kriegs eine scheinbar bewährte, im Kern aber paradoxe und perverse militärische Doktrin. Beinhaltete sie doch in letzter Konsequenz völlige gegenseitige Zerstörung beider Lager, womöglich des ganzen Erdballs. Auch heute noch sprechen moralisch-ethische, aber ebenso rationale Gründe gegen dieses Prinzip. Gleichwohl steht man in Deutschland parteiübergreifend zur atomaren Abschreckung, wobei man sich weiterhin unter den nuklearen Schirm der USA stellen will, nebst sogenannter nuklearer Teilhabe Deutschlands. Konsens dabei ist, dass militärisch-konventionell Europa alleine für seine Sicherheit vor der atomaren Großmacht Russland sorgen muss, jedoch nuklear sollen dies nach wie vor die - (un)zuverlässigen? - US-Amerikaner tun - ein denklogischer Widerspruch. Wie auch immer: eine EU- Atomwaffen-Strategie ist ein hochkomplexes Vorhaben, das eine Unzahl an offenen Fragen aufwirft.
Kommentar 352: Petra Schröder schreibt am 18.02.2024, 12:07 Uhr :
Wer glaubt das durch Atomwaffen alles besser wird ist ein Träumer. Natürlich müssen wir für Schutz und Verteidigung der Bevölkerung /Europamehr tun und investieren. Die Bundeswehr darf nicht mehr das Stiefkind der Nation sein. Die Angst vor einen Weltweiten Krieg ist bei mir größer als alte Heizungen und der Klimawandel. Der Respekt gegenüber Soldaten/innen, Polizisten/innen sollte wieder an erster Stelle stehen. Genauso wie alle anderen Dienstleistungen.
Kommentar 351: 18.02.2024, 12:07 Uhr :
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Kommentar 350: 18.02.2024, 12:07 Uhr :
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Kommentar 349: 18.02.2024, 12:07 Uhr :
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Kommentar 346: 18.02.2024, 12:07 Uhr :
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Kommentar 345: 18.02.2024, 12:07 Uhr :
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Kommentar 344: Thomas Becker schreibt am 18.02.2024, 12:07 Uhr :
Atomwaffen bedrohen das Überleben der Gattung. Zusammenarbeit, Diplomatie und Freundschaft schützen es.
Antwort von Ushinka , geschrieben am 18.02.2024, 12:15 Uhr :
Yep, wie recht Sie haben
Antwort von Ulrich Stoelzle , geschrieben am 18.02.2024, 12:18 Uhr :
So ist es!!!!
Kommentar 343: 18.02.2024, 12:07 Uhr :
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Kommentar 342: 18.02.2024, 12:06 Uhr :
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Kommentar 341: 18.02.2024, 12:06 Uhr :
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Kommentar 340: Polit Paule schreibt am 18.02.2024, 12:06 Uhr :
Ich habe schon vor über 10. Jahren vor Putin gewarnt. Beleidigen und beschimpfen musste ich mich lassen. Leider habe ich jetzt Recht. Darauf würde ich gerne verzichten. Deswegen gibt es nur eine Richtig gegen über Putin. Sanktionen, Sanktionen und nochmals Sanktionen. Leider müssen wir deutlich aufrüsten. Nur Abschreckung schützt uns. Verpennt das die Nato und EU wird Putin weiter kriegerisch expandieren. Ein Ostblock Land nach dem anderen wird Putin einkassieren. Lasst mich bitte nicht Recht behalten wir vor über zehn Jahren.
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 18.02.2024, 12:17 Uhr :
Putin macht 5 % Gewinn mit seiner Wirtschaft. EU Verluste wegen den Sanktionen.
Antwort von H.K. , geschrieben am 18.02.2024, 12:23 Uhr :
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Kommentar 339: Klaus Berlin schreibt am 18.02.2024, 12:06 Uhr :
Wir legen AKW aus berechtigten Sicherheitsinteressen lahm, diskutieren aber über das Anschaffen von Atomwaffen. Wie irre!
Antwort von Rolf , geschrieben am 18.02.2024, 12:36 Uhr :
Solange keiner den Stecker vom Internet zieht, wird es immer verrückter.
Kommentar 338: 18.02.2024, 12:06 Uhr :
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Kommentar 337: Uli S. schreibt am 18.02.2024, 12:06 Uhr :
Wir sollten noch die 2 Millionen Palästinenser bei uns aufnehmen, bevor Israel sie alle zerbombt.
Antwort von Beate H. , geschrieben am 18.02.2024, 12:27 Uhr :
Nein, sollten wir nicht, sondern alle muslimische Länder sollten die Palästinenser aufnehmen. Das machen die aber nicht ! Warum ?
Kommentar 336: 18.02.2024, 12:06 Uhr :
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Kommentar 335: 18.02.2024, 12:06 Uhr :
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Kommentar 333: 18.02.2024, 12:05 Uhr :
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Kommentar 330: 18.02.2024, 12:04 Uhr :
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Kommentar 329: 18.02.2024, 12:04 Uhr :
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Kommentar 328: seffmert schreibt am 18.02.2024, 12:04 Uhr :
Die derzeitige grün-linke Politik kann man nur noch als schizophren bezeichnen. Es wurden AKW's während einer Energiekrise abgeschaltet, während an unseren Grenzen neue AKW gebaut werden. Jetzt also braucht Deutschland die Atombombe? Wir haben hierzulande genügend Probleme und die deutsche Bevölkerung ist jedem Krieg schutzlos ausgeliefert. Diese Regierung gehört dringend abgesetzt.
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 18.02.2024, 12:19 Uhr :
Dahinter stehen 75% der Deutschen. Und die Motzen werden als Nazis verfolgt. Beobachtet und und und. Weisste Bescheid
Kommentar 327: 18.02.2024, 12:04 Uhr :
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Kommentar 326: 18.02.2024, 12:04 Uhr :
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Kommentar 325: 18.02.2024, 12:04 Uhr :
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Kommentar 324: 18.02.2024, 12:04 Uhr :
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Kommentar 323: 18.02.2024, 12:04 Uhr :
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Kommentar 322: Gerd Naumann schreibt am 18.02.2024, 12:04 Uhr :
Vielleicht hätte sich Deutschland und Co. schon längst von den USA Abnabeln sollen, was wir ja von Russland auch taten
Kommentar 321: Jaschke schreibt am 18.02.2024, 12:03 Uhr :
Was sollten die bewirken? Wir werden niemals so viele Atomwaffen besitzen um Russland komplett zu zerstören und alles andere scheint Putin ziemlich egal zu sein.
Antwort von Tim , geschrieben am 18.02.2024, 12:16 Uhr :
Dafür wär dann Deuschland in 5 min. futsch, wenn der Russe 20 Atom- Dinger nach D schicken würde.
Kommentar 320: 18.02.2024, 12:03 Uhr :
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Kommentar 319: 18.02.2024, 12:03 Uhr :
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Kommentar 318: Björn H. schreibt am 18.02.2024, 12:03 Uhr :
Klar ist, dass ich gegen die europäische Bewaffnung bin. Als strammer Putin-Freund ist das doch selbstverständlich. Die AfD ist da ganz auf einer Linie. Von den Kriegsverbrechen, dem völkerrechtswidrigem Angriff gegen die Ukraine, den Morden an Oppositionellen usw. sehen wir einmal großzügig ab.
Kommentar 317: Frank D. schreibt am 18.02.2024, 12:03 Uhr :
Wenn alles verstrahlt ist, könnten ja immer noch Roboter hier weiterleben?
Kommentar 316: 18.02.2024, 12:03 Uhr :
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Kommentar 315: 18.02.2024, 12:03 Uhr :
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Kommentar 314: 18.02.2024, 12:03 Uhr :
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Kommentar 313: 18.02.2024, 12:03 Uhr :
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Kommentar 312: Boris M. schreibt am 18.02.2024, 12:02 Uhr :
Atomwaffen ? Also wenn nur Atome aus heimischem Anbau verbaut werden und das Ganze klimaneutral läuft, warum nicht mal sowas versuchen ?
Antwort von Hans , geschrieben am 18.02.2024, 14:03 Uhr :
Brennstäbe hätten wir genug, aber Anlagen fehlen, um neue Atombomben herzustellen. Solche Anlagen möchte man aber auch nicht vor der Haustür haben, da die Abgas- Luft darum tödlich verstrahlt sein dürfte.
Kommentar 311: Franz K. schreibt am 18.02.2024, 12:02 Uhr :
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Kommentar 310: Peter Stribl schreibt am 18.02.2024, 12:02 Uhr :
Statt "Kriegstüchtigkeit" von der Bevölkerung einzufordern, wäre es seitens der Politik und der Medien angebracht, sich die Fähigkeit des Denkens anzueignen. Anfangs des Ukrainekrieges dachte jedermann, es sei eine Sache einiger Wochen, bis das Land kapitulieren würde. Herausgestellt hat sich, daß Russland nicht mal Kiew einnehmen konnte nach zwei Jahren. Hoch interessant, wie Medien und Politik das Thema darstellen nach 14.000 Toten im Donbass. In dem es laut Kiesewetter (CDU) auch um Lithium geht. Der Kiesewetter, der den Krieg nach Russland bringen will. Dabei aber vergißt, daß wir dann ganz offiziell einen Krieg führen. Zbigniew Brzeziński wäre angetan von der Wirkung seiner Strategien. Laut "Berliner Zeitung" betreibt Baerbock nicht Außenpolitik, sondern ist auf einem Ego-Trip. Das kann man auch von der Mehrheit der Politiker konstatieren. Wer Hunderte von Milliarden für den Tod ausgibt, Gesundheit und Soziales aber opfert dafür, ist nicht berechtigt zu regieren.
Kommentar 309: W. Danzig schreibt am 18.02.2024, 12:00 Uhr :
Wenn demnächst die Guten bei uns wieder gegen Rechts demonstrieren, werde ich mit einem Pappschild dabei sein. Da wird dann "Grüne Kriegstreiber an die Front" drauf stehen.
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 18.02.2024, 12:21 Uhr :
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Kommentar 308: Sabine Strauscheidt schreibt am 18.02.2024, 11:58 Uhr :
Frage: Braucht? = eher: Wie viele noch? Oder wir werden wir die Schweiz?
Kommentar 307: Helmut schreibt am 18.02.2024, 11:58 Uhr :
Alle, die 1989 in der DDR ,,Hummeln im Arsch'' nach der DM hatten, werden bald flehen, warum nur, also besser, keine gehabt zu haben.
Antwort von Hans D. , geschrieben am 18.02.2024, 12:18 Uhr :
Son quatsch, dass liegt an fast 30 Jahre Außenpolitik im Schlafwagen!
Kommentar 306: D. Schulz schreibt am 18.02.2024, 11:58 Uhr :
Es ist alles nur noch verrückt.
Antwort von Hans , geschrieben am 18.02.2024, 14:04 Uhr :
Verrückt, was wir hier machen ist alles so sinnlos, Käffchen?
Kommentar 305: Franz N schreibt am 18.02.2024, 11:57 Uhr :
Wenn wir noch mehr atomare Systeme in Stellung bringen, wird die Wahrscheinlichkeit der nuklearen Katastrophe erhöht. Frühwarnsysteme für nukleare Bedrohungen nutzen automatisierte Informationsverarbeitung und basieren auf Sensoren und sehr komplexen Computernetzen, die darauf konfiguriert sind, Angriffe mit Atomwaffen früh genug zu erkennen, um einen unmittelbaren atomaren Gegenschlag auszulösen ("Launch on Warning")
Kommentar 304: Frank Sparn schreibt am 18.02.2024, 11:56 Uhr :
Die ganze Menschheit braucht diese Atommassenvernichtungswaffen nicht. Wenn das Argument kommt,das diese die Welt sicherer machen würden,müsste dann nicht jedes Land solche besitzen?Je mehr um so sicherer die Welt?
Kommentar 303: Esther Kroschel schreibt am 18.02.2024, 11:56 Uhr :
Die Frage die hier immer wieder beantwortet wird ist doch-welchen Nutzen hatte bislang der invasive Einsatz von Natostaaten(ohne selbst angegriffen worden zu sein)in Afghanistan,Irak,Libyien,serbien und noch mehreren dutzend Staaten ohne Kriegserklärung.CIA Aktionen und Milliarden aus black Budgets samt Waffenlieferungen für die Opposition gegen scheinbar kommunistische Staaten oder nicht wohlgesonnene Staaten(Koalition der Willigen)mal ausgenommen.Die Amis haben ihren Einflußspären, Machtinteressen ausgedehnt,es sind viele leute(meist Zivilisten)gestorben und es hat gekostet.Was passiert denn in der UKR ohne die Russen?Zustand 2014 bis 2021?Also Bürgerkrieg West gegen Ostukraine(russischsprachige Bevölkerung)oder was konkret?Wer vorausschauen will braucht NUR zurückschauen!!!Russen in München oder Amerikaner in Georgien?oder wie sagte der georgische Verteidigungsminister Levan Izoria: „Wir begrüßen US-Militärbasen in Georgien“(2019).Russ.Atombomben auf Paris o. amerik. Soldaten in X?
Kommentar 302: Boris M. schreibt am 18.02.2024, 11:56 Uhr :
Atomwaffen für Deutschland ? Sowas hätte mal die AfD fordern sollen.
Kommentar 301: Charlotte K. schreibt am 18.02.2024, 11:56 Uhr :
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Kommentar 300: Leo Horn schreibt am 18.02.2024, 11:54 Uhr :
Nur durch den massiven Einsatz von Atombomben lassen sich die Russen besiegen. Die Mainzer Ranzengarde sollte den Einsatz steuern
Kommentar 299: Günter. K schreibt am 18.02.2024, 11:54 Uhr :
Wann endlich löst sich Europa /NATO und vor allem unsere (??) Volksvertreter von der Bevormundung des "Weltpolizisten" USA ? Auch die Vorgänge in der Ukraine und Israel wird doch von Interessen der USA bestimmt ? Aus innenpolitischen Vorgängen wird abgeleitet, dass plötzlich Europa mehr "Verantwortung" übernehmen muss = also wird der Zahlmeister Deutschland noch mehr zur Kasse "gebeten" ? Ohne Rücksicht auf das eigene Land ? Die Propaganda überdeckt mittlerweile alles !! Die "Netiquette" hilft dabei. Auch Zensur ist wieder möglich
Kommentar 298: Hans Klein schreibt am 18.02.2024, 11:54 Uhr :
Das Deutschland sich eigene Atomwaffen zulegt halte ich für zweifelhaft. Aber das kann sich ändern. Wer weiß was Politiker morgen fordert. Bei Hr. Kiesewetter muss man ja mit allem rechnen. Es ist aber bestimmt interssant wie sich z.B. Polen verhält. Polen liegt sehr viel näher an Russland und hat daher sehr viel mehr ein Interesse an die NATO-Beistandspflicht. Mich würde es daher nicht wundern, wenn es in Polen demnächst eine Debatte um eine nukleare Aufrüstung gibt.
Kommentar 297: Johanna schreibt am 18.02.2024, 11:54 Uhr :
Atomwaffen in den falschen Händen kann keiner brauchen. Weder die Ampel, noch die Opposition wäre dazu fähig, damit vernünftig umzugehen. Vor allem würden die Kriegstreiber, die gerne Taurus liefern wollen, auch Atomwaffen bedenkenlos an Selenski liefern. Das würde unsere Sicherheit garantiert nicht erhöhen, sondern uns erst recht zur Zielscheibe machen.
Kommentar 296: Udo Zindler schreibt am 18.02.2024, 11:52 Uhr :
[ Müssen wir angesichts der russischen Bedrohung unter Putin ] Ich selbst sehe keine solche Bedrohung sondern einen fürchterlich eskalierten Konflikt zwischen der ukrainischen Regierung und der russischen Regierung.
Kommentar 295: Lucy Ehrlich schreibt am 18.02.2024, 11:52 Uhr :
Wenn ich mir solche Politologen wie Kiesewetter (CDU), Hofreiter (sogen. Grüne) oder Strack.Zimmermann (FDP) ansehe und deren Aussagen lausche, dann bin ich heilfroh, dass solche Politiker keine Verfügungsgewalt über Massenvernichtungswaffen verfügen. Was Europa und die Welt braucht sind vernünftige Menschen, die miteinander reden, Was wir alle brauchen, sind Friedensverhandlungen mit Russland und der Ukraine. Es sind bereits zu viele Unschuldige gestorben wegen einem völkerrechtswidrigen Krieges, der von Russland vor 2 Jahren ausgelöst wurde und uns alle Stück für Stück und Meter für Meter näher zum Abgrund führt. Glaubt hier jemand, dass die Ukraine Russland besiegen könnte? Das ist purer Unsinn. Aber selbst wenn, würde Russland dann von der Landkarte verschwinden? Und glaubt jemand, dass Russland sich mit einer Niederlage abfinden würde? Wann schalten die NATO-/USA-/Europa-Gewaltigen endlich mal das ein, was man den 'GESUNDEN MENSCHENVERSTAND' nennt?
Antwort von Anonym , geschrieben am 18.02.2024, 12:48 Uhr :
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Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 18.02.2024, 13:30 Uhr :
Wie soll man was einschalten was gar nicht vorhanden ist?
Kommentar 294: Jan Schröder schreibt am 18.02.2024, 11:51 Uhr :
Ist das hier eine Werbeveranstaltung für das Bündnis Sahra Wagenknecht? Oder warum thematisieren sie das Thema so auf diese Art, denn das Thema kann alte Ängste in Deutschland wachküssen und schürren? Putin ist wahrscheinlich ein Mafiosi und Schurke, aber wir sollten nicht glauben, dass er nicht ewig seinen aktuellen Weg fortsetzen kann, denn irgendwann spielt auch seine Bevölkerung nicht mit, wahrscheinlich wird es nicht in diesem Jahr geschehen, vielleicht nicht auch im nächsten.
Kommentar 293: Udo Zindler schreibt am 18.02.2024, 11:50 Uhr :
[dass wir “kriegstüchtig” werden müssen. ] Verteidigungsfähig sollten wir sein, aber dazu gehört auch die Verteidigung unserer Ersparnisse. So etwas sollte mal neu ausformuliert werden.
Kommentar 292: Boothby schreibt am 18.02.2024, 11:50 Uhr :
Politiker die von uns mehrheitlich gewählt wurden und uns regieren haben uns in die Energieabhängigkeit von Putin geführt, haben die Bundeswehr kaputt gemacht, haben die "Wehrkraft zersetzt" (Soldaten sind Mörder, kann mit D nichts anfangen, fand Patriotismus schon immer zum ko....) und destabilisieren Europa noch immer durch illegale Migration. Das sind die Leute die uns regieren und die Probleme lösen sollen ? Jetzt mit Atombomben ?
Antwort von R. Meil , geschrieben am 18.02.2024, 12:11 Uhr :
Die, die jetzt regieren, sind nur zu einem sehr kleinen Teil schuld an dem was Sie aufzählten. Hören Sie doch endlich auf alles denen unterzuschieben, die jetzt seit ZWEI JAHREN an der Regierung sind. Die bauen genug Mist, den ganz großen Mist haben Kohl und Merkel gebaut.
Antwort von Mütterchen Vaterland , geschrieben am 18.02.2024, 12:15 Uhr :
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Kommentar 291: L. Wagner schreibt am 18.02.2024, 11:50 Uhr :
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Kommentar 290: Hans Klein schreibt am 18.02.2024, 11:49 Uhr :
Trump hat mit seinem Kommentar über die Beistandsverpflichtung der USA zu anderen NATO-Mitgliedern mehr Schaden angerichtet als man denkt. Wenn die Beistandspflicht des Artikel 5 NATO-Vertrag in Zweifel gezogen wird, dann ist die NATO tot. Das sollte auch der USA klar sein.
Antwort von Blum , geschrieben am 18.02.2024, 12:13 Uhr :
Warum sollten die USA die eigenen Bürger die Kastanien aus dem Feuer holen lassen, wenn andere Natomitglieder, namentlich Deutschland, sich einen schlanken Fuß machen?
Kommentar 289: Fasian Irmenov schreibt am 18.02.2024, 11:49 Uhr :
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Kommentar 288: Marc M. schreibt am 18.02.2024, 11:49 Uhr :
Fakt ist: NATO und Frieden sind Todfeinde. Wenn Frieden droht, muß die NATO mit allen Mitteln versuchen, dies zu verhindern, denn sonst hätte sie keine Existenzberechtigung mehr! Genau aus diesem Grund hat die US-NATO und der US-Stllvertreter Ukraine die berechtigten Sicherheitsinteressen von Rußland abgelehnt, um mit der angestrebten NATO-Osterweiterung Atom-Raketen an den russischen Grenzen aufzustellen zu können. Aus dem gleichen Grund hat Amerika in der Kuba-Krise mit einem Atomschlag gedroht, wenn Rußland seine Raketen aus Kuba nicht abzieht. Chruschtchow war damals aber klüger und kompromissbereiter als die Kriegstreiber der NATO heute.
Kommentar 287: Udo Zindler schreibt am 18.02.2024, 11:47 Uhr :
[ Laut Bundesverteidigungsminister Pistorius ist in fünf bis acht Jahren ein Angriff Putins auf NATO-Gebiet denkbar. ] Diese Ansicht muss ich ja nicht teilen.
Antwort von R. Meil , geschrieben am 18.02.2024, 12:12 Uhr :
Vielleicht sollte der Kriegstreiber Pistorius mit seiner Glaskugel Lotto spielen, um den Staatshaushalt aufzubessern^^
Kommentar 286: Sarah Wagenmeister schreibt am 18.02.2024, 11:47 Uhr :
Reicht nicht schon, dass wir einen Wirtschaftskrieg gegen Russland führen? Der arme Putin und seine Soldaten hätten es viel einfacher in der Ukraine. Dann wären keine Kriegsverbrechen notwendig und so Leute wie Nawalny sind rein zufällig gestorben. Deshalb braucht es keine atomare Abschreckung auf europäischer Ebene. Und wer diesem Unsinn folgt, der wählt die einschlägigen Randgruppen unserer Gesellschaft.
Kommentar 285: R. Meil schreibt am 18.02.2024, 11:46 Uhr :
"Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen", prognostizierte Einstein. Weiter unten schrieb ein Forist: "Wer den Knopf als Erster drückt, stirbt als Zweiter." Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.
Kommentar 284: Ulli schreibt am 18.02.2024, 11:46 Uhr :
Mittlerweile habe ich eine andere Meinung zur Ukraine. Putin wird diesen Krieg AUF KEINEN FALL VERLIEREN. Die Ukraine kann nicht gewinnen. Die Frage ist, wie weit wird es Selenskyj schaffen den Westen immer tiefer in diesen Krieg hinein zu ziehen? Der Donbass wird nie mehr zur Ukraine gehören genau wie die Krim. Wollen wir wirklich in einen 3. Weltkrieg steuern nur für die ursprünglichen Grenzen der Ukraine? Und wenn ich mir dann die Demokraten in den USA anschaue, also da sind wir bei einem Trump sicherer aufgehoben. Wieviel eigene Soldaten will die Ukraine eigentlich noch mit unserer Hilfe verheizen? Es ist nichts anderes. Putin braucht sich doch nur zurück zurückzuziehen... . Man kennt die Sprüche. Entschuldigung, er wird es nicht tun. Wenn wir die Ukraine so unterstützen dass sie gewinnen würde, dann sind wir in einem 3. Weltkrieg. Deshalb zögert Scholz und auch die USA mit gewissen Waffensysteme.
Kommentar 283: Hans Klein schreibt am 18.02.2024, 11:45 Uhr :
Es ist schon erstaunlich wie sehr sich die allgemein Meiunung in Politik und Bevölkerung so ändert. Am Anfang des Ukraine-Kriegs war der Stand "Helme" liefern und jetzt sind wir schon (fast) bei der atomaren Aufrüstung Deutschlands angekommen. Klasse Leistung unserer hochbezahlten elitären Politiker-Kaste. Ein kluge Politik hätte es erst garnicht soweit kommen lassen und hier rede ich nicht von der Amtszeit Putis, sondern schon von der Zeit davor.
Kommentar 282: Udo Zindler schreibt am 18.02.2024, 11:44 Uhr :
[ die militärische Lage verschlechtert sich. ] Ich habe mich noch nie für militärische Lagen begeistern können.
Kommentar 281: Jan M. schreibt am 18.02.2024, 11:44 Uhr :
Putin wird seine Atomwaffen ins All verschieben, was kann man dagegen tun? Gab es da nicht mal etwas von R. Reagan, muss man die verstaubten Unterlagen wieder aus der Schublade holen?
Antwort von Max , geschrieben am 18.02.2024, 12:25 Uhr :
Der Ami hat doch schon Laser-Satelliten im All. Das muss man sich von Seiten der Russen auch nicht ewig gefallen lassen, oder?
Kommentar 280: Johannes Staller schreibt am 18.02.2024, 11:44 Uhr :
NEIN, brauchen wir (und auch sonst niemand) nicht! Damit wird alles nur immer schlimmer! Waffen sind keine Lösung, nie! Was wir Deutschen brauchen, sehr notwendig brauchen, ist eine Regierung, die Wissen/Friedenswillen/Sprache hat und einsetzt. Ich fühle mich von der derzeitigen Regierung, die ich leider zum Teil selbst gewählt habe, nicht vertreten sondern verraten! Überall wird vom Fachkräftebedarf gesprochen, genau solche (FACHkräfte) brauchen wir in der Regierung, keine fachfremden,ungelernten Personen, die NIE gelernt haben was Arbeit ist (mit normalem Monatsgehalt Familie zu ernähren/wie hoch reale Rente nach 40 Jahren Vollerwerb ist)! Was wir brauchen: Neuwahlen!
Antwort von reppük , geschrieben am 18.02.2024, 12:16 Uhr :
Stimme Ihnen zu: Neuwahlen!
Antwort von Rolf Schneider , geschrieben am 18.02.2024, 12:19 Uhr :
Danke für diese so wahren Worte. Dem schließe ich mich in Gänze an.
Kommentar 279: Udo Zindler schreibt am 18.02.2024, 11:43 Uhr :
[Knapp zwei Jahre nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine liegen dunkle Schatten über Europas Zukunft.] Und alles völlig unnötig.
Kommentar 278: Jan Hinrichsen schreibt am 18.02.2024, 11:43 Uhr :
Natürlich brauchen wir atomare Abschreckung. Was passiert, wenn man sie nicht hat, kann man in der Ukraine sehen. Und ob auf die USA Verlass ist? Das darf man natürlich nicht auf offener Bühne, "nebenbei" oder "beim Kaffee" diskutieren. Aber es ist unverantwortlich, diesbezüglich die Denkfreiheit zu unterbinden. Verantwortliche Politiker - Macron, Tusk - denken schon. Wenn Herr Scholz das anders sieht, hat er wohl eher innenpolitische Motive (Angst vor den Herren Mützenich und Stegner). Dabei wäre jetzt Führung durch einen Kanzler ganz notwendig: Schöne (soziale) Dinge können wir uns nur leisten, wenn die Sicherheit gewährleistet ist. Und das kostet. Das müsste ein Kanzler jetzt den Menschen mal erklären.
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 18.02.2024, 11:56 Uhr :
Nutzt die atomare Abschreckung Israels etwas gegen die Feinde?
Antwort von Esther Kroschel , geschrieben am 18.02.2024, 12:09 Uhr :
Was ändern denn Atomwaffen(die Nutzung durch deutsche kampfjets und US Stützpunkte mit Abschußbasen gibt es eh schon).Die Frage muß doch lauten gab es jemals schon einen Angriff jeglicherb Art auf einen Natostaat?Sieht man mal vom Innerkonflikt Türkei gegen griechenland auf Zypern ab.Gegen wen????will man sich verteidigen oder abschrecken?Nordkorea,Pakistan,Indien,China?Lichtenstein oder doch die Russen die immer nur ,wenn überhaupt,regional reagierten oder auf Zuruf der jeweiligen Regierung(Prag,Afghanistan,Syrien o. Sicherung der eigenen Sicherheitsinteressen rundum ehemaliger Sowjetrepubliken ohne Bündnisstaaten?Was hat das mit Belgien oder Polen zu tun?Putin wird anschließend-wie schon Weißrussland-alle noch verbliebenen befreundeten Staaten aufrüsten-so wie es derzeit die US Europäer mit ehemaligen Nicht Nato und EU- staaten tun.Dann haben die Amerikaner wieder Atomwaffen vor der Haustür(geringe Vorwarnzeit).Darum geht es und das löste dann fast. den dritten Weltkrieg aus(Cuba).
Antwort von H.K. , geschrieben am 18.02.2024, 12:09 Uhr :
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Kommentar 277: Sanne V. schreibt am 18.02.2024, 11:43 Uhr :
Minister Pistorius bleibt wohltuend konzentriert und weist darauf hin, dass das Thema der nuklearen Abschreckung komplex sei und es keinen Grund gebe, jetzt darüber zu diskutieren. Weder die Wahlkämpfe in Europa noch in den USA, sollten uns auf den Weg zu dieser abwegigen Diskussion führen. Allerdings scheint das Wort „Atombombe“ aktuell dazu geführt zu haben, auch die letzten aufmerken zu lassen, dass wir unsere eigene Verteidigungsfähigkeit massiv ausbauen müssen.
Antwort von Peter55 , geschrieben am 18.02.2024, 12:11 Uhr :
Die größten Kriegstreiber sind alle durch die Bank Kriegsdienstverweigerer! Nur wer selber seine Angehörigen ins Feld ziehen lässt bzw lassen muß, sollte hier mitreden dürfen.
Kommentar 276: Hans Klein schreibt am 18.02.2024, 11:42 Uhr :
Die Diskussion ist sinnfrei. Die EU ist eine Organisation und kein Land. Noch nichtmals die NATO als Organisation hat eigene Atomwaffen, sondern immer nur einzelne Mitgliedsländer. Also was soll diese Diskussion? Wenn überhaupt kann es nur eine Diskussion geben, ob einzelnen EU-Länder z.B. Deutschland über Atomwaffen zur Abschreckung verfügen sollten.
Antwort von blum , geschrieben am 18.02.2024, 12:15 Uhr :
Bravo, zum anderen ist die EU nicht Europa!
Antwort von U. Brandt , geschrieben am 18.02.2024, 12:17 Uhr :
Bitte beachten Sie die LANGE Vorgeschichte zu diesem Krieg. U. a. der Putsch in der Ukraine durch die USA. Natürlich ist der Krieg völkerrechtswidrig, aber das waren viele andere Dinge, die von anderen lange vorher gemacht wurden, ebenso. Davon ist nie die Rede. Man schwingt sich einseitig auf Putin ein. Der hatte 2001 im Bundestag um Unterstützung bei der Demokratisierung Russlands gebeten und wurde in Stich gelassen. Man bediente sich gut und gerne an den zuverlässigen und günstigen Gaslieferungen aus Russland. Ansonsten blieb man am Gängelband der USA. Und wer hat die Pipelines in Deutschland gesprengt? Das war ein terroristischer Kriegsakt, der nicht von Russland kam.
Kommentar 275: Peter schreibt am 18.02.2024, 11:41 Uhr :
Woher kommt diese Todessehnsucht unserer Politiker, bzw., Pleitegeier? Fühlen die sich von uns dem Volke, nicht ausreichend geliebt und verehrt? Ich bin dafür, denen die Hälften ihrer Diäten und sonstigen Vergünstigungen zu streichen und im Gegenzuge mehr Liebe und Achtung zukommen zu lassen. Platz ist für uns alle auch in der kleinsten Hütte, nicht wahr?
Antwort von Hans Bauer , geschrieben am 18.02.2024, 12:03 Uhr :
Ich habe immer mehr Drogenverdacht, bei einiger unserer "Strategen"...;-(
Antwort von H.K. , geschrieben am 18.02.2024, 12:11 Uhr :
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Kommentar 274: Bodo schreibt am 18.02.2024, 11:41 Uhr :
Haben sich die Verantwortlichen darüber Gedanken gemacht, dass Deutschland in einem Krieg als erstes Land zum Schlachtfeld freigegeben würde? Erst recht mit einer Atombombe. Mache dich nie von fremden Mächten abhängig. Das haben die Verantwortlichen.
Kommentar 273: Christian Wedel schreibt am 18.02.2024, 11:40 Uhr :
Atomwaffen? In erster Linie braucht dieses Land wieder eine Regierung, die für(!) dieses Land arbeitet und nicht dagegen wie die linksgrüne Ampel und ihre Helfershelfer!!!
Antwort von H.K. , geschrieben am 18.02.2024, 12:12 Uhr :
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Kommentar 272: Justus schreibt am 18.02.2024, 11:39 Uhr :
Nicht-Geheimnisträger dürften schwerlich in der Lage sein, die Atomwaffenfrage zu beantworten.Fehleinschätzunngen sollten unbedingt vermieden werden.
Kommentar 271: Tobias Gansen schreibt am 18.02.2024, 11:39 Uhr :
Jetzt geht es also mal wieder gegen "die Russen". 25 Millionen Tote auf russischem Boden haben also nicht genügt. Die ukrainischen Bauernsöhne verbrennen für 500 Dollar an der Front und Anton Hofreiter (Biologe) fabuliert in Talkshows über die Feuerkraft der Haubitzen und Panzer. DAS IST, warum so viele diese Regierung weghaben wollen.
Kommentar 270: Willibald OhneNot schreibt am 18.02.2024, 11:38 Uhr :
5 Leute, die Deutschland angeblich übernehmen wollten sitzen seit 13 Monaten in Haft. EU Politiker die die EU mit ihrem Handeln auf Spiel setzen und die Totale Vernichtung in Kauf nehmen, werden klatschend empfangen und bewundert. Weisste Bescheid,....
Kommentar 269: Ali Kann schreibt am 18.02.2024, 11:38 Uhr :
...marode Brücken, Lastenräder statt zukunftsweisenden Industrien; dazu eine Transformation zurück zu Anfang der 1900 Jahre-aus welchem Grund sollte Putin dieses zukünftige Entwicklungsland angreifen wollen?
Antwort von Dörte , geschrieben am 18.02.2024, 12:20 Uhr :
Lastenräder schonen Umwelt und Klima, genau so wie die längst überfällige GRÜNE Transformation!
Kommentar 268: Gottfried Brnhardt schreibt am 18.02.2024, 11:38 Uhr :
USA, Russland , England, Frankreich, China, Indien, Pakistan, Nordkorea, Israel, Südafrika haben Atomwaffen. Ukraine, Belarus, Kasachstan, hatten Atomwaffen und haben sie an Russland abgegeben gegen einen Vertrag der im Grunde nichts wert ist und ihnen null Sicherheit brachte. Nicht nachahmenswert!! Iran hat die Bombe fast , dann werden Saudi Arabien, Agypten Und die Türkei die nächsten sein. Der Weltpolizist USA streikt und schottet sich ab, d. h. Diktaturen können ihre machtpolitischen Spiele gegen kleinere schwache Staaten ungestraft durchsetzen.Schöne friedliche Zukunftsaussichten.
Kommentar 267: Fidelis schreibt am 18.02.2024, 11:37 Uhr :
Jede Regierung egal wer zuerst den Knopf drückt, wird eine Kettenreaktion auslösen, was das Ende dieser Welt bedeuten würde. Aber zum Wohl unseres Klimas wäre das die Lösung. Alles auf Anfang.
Kommentar 266: Boothby schreibt am 18.02.2024, 11:37 Uhr :
Auch heute demonstrieren wieder tausende gegen rechts (kalte Krieger, Militaristen, Kriegstreiber etc.) und für "nie wieder" und das Boot kann nicht voll sein, und Frieden schaffen ohne Waffen und Soldaten sind Mörder usw., usw.. Ist das nicht toll ?
Kommentar 265: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 18.02.2024, 11:37 Uhr :
Krieg ist immer der helle Wahnsinn. Irre, wenn man im TV die zerstörten Wohn-Hochhäuser in den Provinzen der Ukraine sieht, die Putins Soldaten erobert haben. Die Menschen, die einmal in den Hoch-Häusern gelebt haben, wohnen seit über einem Jahr in Polen und Deutschland. Selenskyj sollte einmal mit einem Hubschrauber über Deutschland fliegen. Dann sieht er: Die Hälfte der Deutschen lebt im Ein-Familien-Haus, wo früher einmal ein Wald war. Also: Keine Angst vor einem Atom-Krieg. Deutschland sollte endlich Lang-Strecken-Waffen in die Ukraine liefern. Der Ukraine-Krieg muss nicht 5 Jahre lang dauern; wie der 2. Welt-Krieg. Ich hoffe auf einen Putin-Nachfolger wie Gorbatschof. Der hat Deutschland dabei geholfen, als wir uns wieder-vereinigten. Sind nun stärkster Staat in der EU. Und haben den starken Euro.
Kommentar 264: Werner Engel schreibt am 18.02.2024, 11:37 Uhr :
Stadt für Klima demonstrieren wir nun als Nächstes für Atomwaffen?, danke Internet und soziale Medien / Medien!
Kommentar 263: Lucy Ehrlich schreibt am 18.02.2024, 11:36 Uhr :
Europa hat bereits Atombomben. Sollte eigentlich jeder wissen: Frankreich und UK sind Atommächte. Aber mal ehrlich, ist in der Runde jemand, der sich mit dem Gedanken anfreunden könnte, dass ein Kiesewetter über den Einsatz von Atombomben entscheiden dürfte? Oder kann sich jemand vorstellen, dass eine Strack-Zimmermann und ein Hofreiter Soldaten mit Atomwaffen rumspielen dürften? Ehrlich, bei dem Gedanken die derzeitige Politikerkaste würde über den Einsatz von Massenvernichtungswaffen entscheiden, wird mir selbst in meinem Alter (80!) nocj Angst und Bange....
Kommentar 262: B. Trübt schreibt am 18.02.2024, 11:36 Uhr :
Alles hängt mit allem zusammen. Wie wurde Putin so, wie er ist?
Kommentar 261: Anonym schreibt am 18.02.2024, 11:36 Uhr :
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Kommentar 260: Nadine Kravchenko schreibt am 18.02.2024, 11:35 Uhr :
Wenn demnächst eine Koalition aus AFD & Werteunion die Regierung stellt (was durchaus denkbar ist), was passiert denn dann mit unseren Waffen? Der Tod ist ein Meister aus Deutschland ... niemand sollte den schlafenden Riesen wecken. Das ist schon zweimal schief gegangen ...
Kommentar 259: Werner Jensen schreibt am 18.02.2024, 11:35 Uhr :
Für alle die noch unsicher sind, einfach mal den Film aus dem Jahr 1964!: "Dr. Seltsam oder Gebrauchsanweisung für Anfänger in der sorgenfreien Liebe zu Atomwaffen" anschauen, möglicherweise könnte der Mensch danach etwas schlauer werden? Wär das möglich? Nein? Ein Film aus dem Jahr 1964 und immer wieder aktueller als man mag!
Kommentar 258: Elsa Z. schreibt am 18.02.2024, 11:35 Uhr :
Warum sollte uns irgendjemand überfallen wollen? Wir lassen doch alle 'rein in unser Land, jeder kann kommen. Wieviele Russen sind schon da und haben nur Asyl gesagt, an unserer Grenze?
Kommentar 257: Roger Volkmann schreibt am 18.02.2024, 11:34 Uhr :
Eine Frage: Gilt eigentlich noch der völkerrechtliche Vertrag, nachdem Deutschland keine Atomwaffen besitzen darf? Unsere Atomwaffen hier stehen ja unter NATO- bzw. US-Befehl nach meinem Wissen. Hat sich nach 1990 daran etwas geändert?
Kommentar 256: Martin K. schreibt am 18.02.2024, 11:34 Uhr :
Dieses Thema muß man aus emotionaler Sicht diskutieren, denn das Militär ist für die Gefühle zuständig und das Außenministerium für das Rationale. Kriege werden heute ideologisch geführt, also aus emotionalen Gründen von Autokraten, die rational nicht mehr ansprechbar sind. Man hält diese Autokraten nur in Schach mit der Furcht vor eigener physischer Vernichtung – und die erzeugt man nicht durch gutes Zureden. Deswegen muß das Militär abschreckende Gefühle produzieren, leider auch im eigenen Land. Rationalen Menschen kann das Außenministerium mit gegenseitigen Verträgen zu größerem Nutzen verhelfen.
Kommentar 255: B. Knobloch schreibt am 18.02.2024, 11:33 Uhr :
Für was brauchen wir Atomwaffen? Dieses Land wird auch durch die ungebremste Migration fertig gemacht. Putin kann sich lachend zurücklehnen. Seltsam nur, die Ostblockstaaten, die USA und auch Israel haben kein Problem mit Massemmigration in die Sozialsysteme.
Kommentar 254: Nele Anders schreibt am 18.02.2024, 11:33 Uhr :
Bevor wir neue Atomwaffen anschaffen, die vielleicht umweltfreundlicher hergestellt werden, sollten wir die vorhandenen aufbrauchen. Machen wir ja mit unseren alten Waffen auch, die wir an die Ukraine verschenken. Das spart Entsorgungskosten.
Kommentar 253: Willibald OhneNot schreibt am 18.02.2024, 11:32 Uhr :
Jetzt wird mir auch klar warum das Bundeskanzler Amt um Hunderte Quadrat Meter erweitert werden muss. Sehr wahrscheinlich wird für die Elite eher ein Atombunker angelegt, damit Sie wenigstens in Sicherheit sind, wegen Ihrer Grenzenlosen Dummheit. Verdampfen wird die Befölkerung wenn Putin Ernst macht. Wie immer die Bevölkerung den Müll der Politiker ausbaden muss.
Kommentar 252: Karl Dall schreibt am 18.02.2024, 11:32 Uhr :
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Kommentar 251: Jürgen Szepanski schreibt am 18.02.2024, 11:31 Uhr :
Tja, die Pazifisten des Wahlkampfs schreien jetzt unablässig nach Panzern und Raketen, siehe Baerbock. Und die, die Pazifisten geblieben sind, werden als rechtsextrem geframed. Wie tief will der geschlossene Zirkel aus Regierung und Hausmedien noch sinken?
Kommentar 250: R. Meil schreibt am 18.02.2024, 11:31 Uhr :
Braucht Europa eine eigene Atombombe? NEIN! Wer soll denn über den roten Knopf entscheiden? Die unheilige Allianz aller Neu-Rechten, die zunehmend den europäischen Kontinent besetzen? Oder Uschi von den Layen? Was wird aus der deutschen Parlamentsarmee? Soll die Regierung da erst mal drei Wochen diskutieren, bis eine Entscheidung getroffen wird? Fragen über Fragen. Die Kriegstreiber werden immer lauter und Christopher Clarks Buch "Die Schlafwandler" ist aktueller denn je. Die Welt befindet sich eher im Zustand von 1913 und nicht 1933. Obwohl 1933 immer näher rückt.
Kommentar 249: Ernst schreibt am 18.02.2024, 11:31 Uhr :
Ist die Frage ernst gemeint, ob wir Atombomben brauchen? Meint man, es ist besser, auf Atombomben mit Atombomben zu antworten, nur um sicher zu gehen, dass auch wirklich alles kaputt und verseucht ist, weil ein Doppel-Wumms so schön bumm bumm macht? Wer hat die Gehirne kriegsgeiler Machthaber dermaßen falsch programmiert, dass sie zu gefühlskalten Wesen mutierten und nur noch äußerlich Menschen ähneln? Wer kann so krank sein, unseren schönen Planeten unbedingt vernichten zu wollen, anstatt das kurze Gastleben auf selbigem bis zum letzten Atemzug zu genießen? Was stimmt mit denen nicht? Wie nennt man diese Krankheit?
Antwort von Heidi Muck , geschrieben am 18.02.2024, 14:27 Uhr :
Danke ,es tut gut, Ihre Zeilen zu lesen.Gruss
Kommentar 248: Bettina Troffen schreibt am 18.02.2024, 11:30 Uhr :
Die Welt rüstet auf. Wo führt das hin? Bis alles kurz und klein gebombt wurde und auf Jahrtausende der Globus durch Atombomben unbewohnbar wurde? Haben Bündnisse etwa eher eine gefährdende statt schützende Wirkung? Nun- unser Kanzler und Personen wie R. Kiesewetter und M.- A. Strack-Zimmermann sind dafür, Milliarden Gelder nicht in hiesiges Liegengebliebenes zu stecken, sondern in Unterstützung der Ukraine und die Aufrüstung Europas. Ihr persönliches "Glück" : Sie sind teils kinderlos, teils haben sie den Großteil ihres Lebens hinter sich.
Kommentar 247: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 18.02.2024, 11:30 Uhr :
Europa braucht keine eigene Atomwaffen. Denn Groß-Britannien und Frankreich haben schon welche. Und die Ami´s haben welche in Deutschland. Nur wenige Europäer wissen das. Sagen wir den Russen über das Internet: "Geht nicht zur Wahl!" Oder: "Wählt ungültig!" Damit Putin weniger als 20 % Eurer Stimmen bekommt. Wie konnte Putin nur so dumm sein und mit seinen Soldaten in die Ukraine einziehen. Der hätte doch wissen müssen, dass Selenskyj seine Ukraine in EU und NATO haben will. Das wollte Putin aber auf keinen Fall. Problem: Selenskyj hat seinen Russen in der Ukraine noch keinen Minister-Präsidenten geschenkt. Weil Kanzler Olaf Scholz ihm nicht gesagt hat, warum Deutschland so stark ist. Wir haben 16 Bundes-Länder mit u.a. 16 Kultus-Ministern. Die EU-Forderung muss sein: Die Ukraine muss ein Bundes-Staat wie Deutschland werden. Wenn die Ukraine EU-Mitglied wird, kann das auch Russland. Wenn der Putin-Nachfolger seinen Russen in Sibirien auch einen Minister-Präsidenten schenkt.
Kommentar 246: B. Höcke schreibt am 18.02.2024, 11:30 Uhr :
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Kommentar 245: Matthias Forster schreibt am 18.02.2024, 11:29 Uhr :
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Kommentar 244: Fritz Dipfele schreibt am 18.02.2024, 11:29 Uhr :
Vor Putin habe ich weniger Angst als vor unserer übergriffigen Regierung, welche anscheinend eine Diktatur anstrebt...
Kommentar 243: Ulrike Schäffer schreibt am 18.02.2024, 11:29 Uhr :
Frieden und Abschreckung erreicht man nur mit eigener Stärke. Ich glaube die Ukrainer ärgern sich über den Deal mit den Russen die damals eigenen Atomwaffen abgegeben zu haben. Hätten sie sie noch, hätte Rußland diesen Überfall und Zerstörung der Ukraine nicht gewagt. Europa sollte den Atomschirm mit England und Frankreich weiter ausbauen, denn nur diese Antwort würden diesen Aggressor, diesen Monster Putin abschrecken Europa zu überfallen.
Antwort von Baade , geschrieben am 18.02.2024, 13:39 Uhr :
Eigene Atomwaffen hatte die Ukraine nie. Sie hatte welche bei sich stationiert, als sie noch zu Russland gehörte, d.h. die Atomwaffen gehörten Russland. Warum sollte also Russland die eigenen Atomwaffen im sich abspaltenden Nachbarland belassen ?
Kommentar 242: Volker Markert schreibt am 18.02.2024, 11:28 Uhr :
Eindeutig NEIN - wir brauchen keine Atomwaffen. Sind die vorhandenen Waffen nicht grausam genug. Und Krieg ist ein großer Feind des Klimaschutzes!! Unsere Politiker steuern uns damit an den Abgrund. Den Konflikt zwischen Russland und Ukraine können nur diese beiden unter sich lösen. Einmischung von außen verlängert nur das Leiden. Die Waffenlobby ist wieder voll am Start. Und was ich vermisse ist der Aufschrei unserer Medien, als die USA nach dem Tod von US-Soldaten in Jordanien Angriffe auf Syrien und Irak geflogen haben! Wieder zweierlei Mass. Wobei die USA per Drohnen ihre Feinde in anderen Ländern tötet. Und Guantanamo ist immer noch in Betrieb.
Kommentar 241: M. Winkler schreibt am 18.02.2024, 11:27 Uhr :
So, nun kennen Sie die Wahrheit. Nicht unser Herrgott entscheidet über den Einsatz von Atomwaffen, sondern Menschen. Sollte das unseren Christen nicht zu Denken geben? Sie haben falsches gelernt. Asien wurde von den Chinesen selbst und besonders von den Russen von der japanischen Tyrannei befreit. Die Sowjet-Russen haben die japanischen Armeen auf chinesischem Gebiet kurz und klein geschlagen und die japanische Kapitulation war kurz vor der Kapitulation Japans vor der Roten Armee, als die Amerikaner schnell die A-Bomben auf Japan warfen, damit Japan nicht unter dem Einfluss der Sowjetunion kommen sollte.
Kommentar 240: Heike Schäffer schreibt am 18.02.2024, 11:27 Uhr :
Ich habe neulich Mütter und Kinder auf dem Spielplatz beobachtet, meine Erkenntnis daraus: vermeintlich einfache,aber mit Logik und Verstand gesegnete, Frauen vermittelten ihren Kinder den Umgang miteinander im Fall von unterschiedlichen Meinungen! Da wurde nicht mit der Sandschaufel aufeinander eingebrochen,da wurde gesprochen (ggf.die Schaufel von der Mutter konfiziert)! Solche Menschen sollten in Positionen, wo Verstand notwendig ist!
Kommentar 239: Juliane Liebermann schreibt am 18.02.2024, 11:26 Uhr :
Nein, Europa braucht keine Atomwaffen. Hingegen braucht Europa Politiker, welche Europa und Deutschland nicht hassen. Alice Weidel (AfD) hat den Sachverhalt korrekt beschrieben in ihrer Rede vor einigen Tagen im Bundestag, dass diese Bundesregierung Deutschland hasse.
Antwort von seffmert , geschrieben am 18.02.2024, 12:24 Uhr :
Hallo Frau Liebermann, da stimme ich Ihnen vollumfänglich zu
Kommentar 238: Dr. Richard Gabriel schreibt am 18.02.2024, 11:26 Uhr :
Es helfen auch keine Atomwaffen. Eine völlig unnütze Diskussion. Ich zitiere „Ohne den Willen zur Wehrhaftigkeit wird uns die Freiheit genommen werden.“ und "Das Überleben in Freiheit hängt davon ab." Unter Wehrhaftigkeit zähle ich - Wirtschaftliche Stärke - Militärische Stärke - eine demokratische geeinte Gesellschaft mit einer Resillienzfähigkeit Leider sehe ich das Alles nicht in Deutschland. Ich sehe, (von Außen betrachtet) Ein sehr verweichtliches Land mit weinerlichen,hysterischen Diskussionen. Ein alterndes + zögerliches Land in AFD Diskussionen gefangen. Mit German Angst. Abgesehen das Europa nicht die Entscheidungsstrukturen für einen Atomwaffeneinsatz hat, würde der Aufbau Jahrzehnte dauern. Deutschland/Europa ist ja nicht in der Lage genügend Rüstungsgüter zu produzieren. Mir scheint das den Menschen in Deutschland nicht bewusst geworden, das die Weltordnung eine andere geworden ist. Nur USA,China,Russland bestimmen! Gruß aus den US von eine Auslandsdeutschen.
Kommentar 237: michael karbach schreibt am 18.02.2024, 11:25 Uhr :
Es glaubt doch niemand ernsthaft, dass es in absehbarer Zeit eine Atombombe der EU-Staaten geben wird und Deutschland wird sicherlich keine eigenen Atombomben entwickeln. Es geht doch eigentlich darum, wie Europa ohne die Führung durch die USA seine militärische Sicherheit überhaupt organisieren kann. Eine niemals endende Diskussion über eine Atombombe lenkt nur von dieser extrem schwierigen Kernfrage ab.
Kommentar 236: Fred Ammon, Halberstadt schreibt am 18.02.2024, 11:25 Uhr :
´Für einen Krieg braucht man viele Waffen, für einen Frieden viel Verstand´ die klugen Worte eines Aphoristikers hier vor Ort. Wo die menschliche Vernunft nicht ausreicht, wird die Gewalt - zumindest die Androhung - eine wichtige Funktion erfüllen. Ich denke aber, dass wir uns mit dem Ausbau des Atomwaffen-Arsenals und der Weiterverbreitung das Ende der Menschheit selbst programmieren und sich Deutschland daran nicht beteiligen sollte. Es wird in der Welt immer Politiker geben, die im Kopf ´nicht ganz richtig´ sind oder mit Eigeninteressen Andere bedrohen. Da sollten sich über internationale Gremien - zum Beispiel die UNO - andere Möglichkeiten entwickeln, solchen ´Quertreibern´ Einhalt zu gebieten. Im Konflikt innerhalb Russlands versucht man es auch gerade, dabei sollte es bleiben ! -
Antwort von Ulrike Schäffer , geschrieben am 18.02.2024, 11:35 Uhr :
Immer noch nicht kapiert, mit dem Irren Iwan (Putin) und seiner Clique kann niemand z.Zt. reden. Dieser Kerl ist Größenwahnsinnig und wenn der noch etwas Gripps hat, wird er keine Atomwaffen einsetzen, weil eben der Westen/Nato sie auch hat.
Antwort von Elsa Z. , geschrieben am 18.02.2024, 11:52 Uhr :
Für einen Krieg bräuchte es aber zuallererst einen Feind. Den sehe ich nicht. Russland wird uns nicht überfallen, umgekehrt ist das passiert und wir haben nicht gewonnen, das sollte mal nicht vergessen werden, nie.
Antwort von Vera Aloe , geschrieben am 18.02.2024, 11:55 Uhr :
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Kommentar 235: Joachim Petrick schreibt am 18.02.2024, 11:25 Uhr :
Seit 22.1.2021 ist ICAN UNO Atomwaffenverbot 2017 Völkerrecht, Produktion, Lieferung von Atomwaffen, selbst atomare Teilhabe sind geächtet. Dafür steht Mehrheit aller UN-Mitgliedsländer. Deutschland hat 1972 Atomsperrvertrag unterzeichnet durch Bundestag ratifiziert. 2010 beschloss Bundestag alle Atomwaffen auf deutschen Boden sind durch Bundesregierung Verhandlungen mit Nato, USA abzuziehen ohne aus Nato auszutreten Auf diesem Hintergrund ist Frage von Atomwaffen für EU allein für Deutschland völkerrechtlich mit vielen Hürden versehen, die zu überwinden, es Mehrheiten im Deutschen Bundestag bedarf, ungeachtet, dass es EU bisher nicht nur an eigener Verteidigungsstruktur fehlt, sondern auch im Fall X der Feststellung Ernstfalles mit und ohne Nato, der Implementierung von Atomwaffen an Legitimität durch ein Europaparlament, das dazu notwendig über Entscheidungsbefugnis verfügt durch das Recht eigener Gesetzesvorlage. Dass EU-Mitglied Österreich neutral nicht Nato Teil ist kommt hinzu
Kommentar 234: Torsten Putsche schreibt am 18.02.2024, 11:24 Uhr :
Natürlich brauchen wir mehr Atomwaffen, reichen die vorhandenen gerade mal aus, um die Welt ein Dutzende Mal in die Luft zu jagen. Aber mal im Ernst. Reichen die vorhandenen konventionellen Waffen nicht aus, um die Menschen auszurotten? Sieht keiner die Gefahr, z.b. das senile, cholerische oder machthungrige Führer den Knopf drücken? Vielleicht werden diese Waffen mal durch KI gesteuert, die das fliegen eines Vogelschwarmes als Angriff werten. Ein russischer General hatte in den 60ern bei einen solchen Alarm besonnen gehandelt, sonst würde es die Menschheit schon lange nicht geben, ebenso wenig wie die Diskussion, ob wir mehr Atomwaffen brauchen. Welch herrliches Paradoxon. Wo sind die Statements von Lindenberg, Grönemeyer oder Maffay zu diesem Thema, oder zählen sie gerade ihr Geld
Kommentar 233: Albrecht Forster schreibt am 18.02.2024, 11:22 Uhr :
Schauen sie die Filme Dr. Seltsam und The Day After und sie werden sehen, dass uns Atomwaffen in den Abgrund führen !!!!!
Antwort von Franzi , geschrieben am 18.02.2024, 11:48 Uhr :
Das sagt auch Putin immer wieder und seine Helfer der AfD auch.
Kommentar 232: h.w.muehlhoff schreibt am 18.02.2024, 11:22 Uhr :
Frau Baerbock, die so fleißig Geld, Glanz und Glamour in der Welt verbreitet und unlängst im Bundestag gar eigenhändig Tränen vergossen hat, als sie von Marcel Reif mit der Nase auf die Ungeheuerlichkeit von Verbrechen der Nazi- Diktatur gestoßen wurde, erklärte hinterher, sie hätte bis gestern oder heute nicht gewusst, dass der eigene Großvater glühender Nationalsozialist, aktiver Vernichtungskrieger und schon in jungen Jahren eifriger Leser von „Mein Kampf“ gewesen wäre. Dass angeblich „Wir“ im Krieg gegen Russland wären, hatte sie bereits vorher zum besten gegeben. Bei Atomwaffen für Europa hört der Spaß allerdings auf. Mit Vernichtung der Zivilisation zu drohen, ist keine „Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln“, nicht einmal gegenüber einem völlig gewissenlosen Kreml-Chef , und nützt der Ukraine in ihrem derzeitigen, konventionell geführten, Kampf um Unabhängigkeit und europäische Integration gar nichts.
Antwort von R. Meil , geschrieben am 18.02.2024, 11:33 Uhr :
Frau Baerbock kann man wahrlich vieles vorwerfen. Aber verantwortlich für die Gesinnung ihres Großvaters ist sie nicht.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 18.02.2024, 11:40 Uhr :
Wie komme ich eigentlich immer darauf, dass Frau Baerbock hochgradig naiv ist. Wie will man sich eigentlich in der ganzen Welt auskennen, wenn man noch nicht einmal die eigene Familiengeschichte kennt? Und irgendwie scheint Deutschland das Land der inszenierten Tränen.
Antwort von Hans Bauer , geschrieben am 18.02.2024, 11:49 Uhr :
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Kommentar 231: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 18.02.2024, 11:22 Uhr :
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Kommentar 230: Gerhard Gösebrecht schreibt am 18.02.2024, 11:22 Uhr :
Um die atomare Bewaffnung wird sich demnächst die EU-Verteidigungskommissarin von der Leyen kümmern, ab Sommer unterstützt von Frau Stracks-Stillgestandn. Bleibt nur zu hoffen, dass es so „gut“ läuft wie mit vdL als Verteidigungsministerin.
Antwort von Björn H. , geschrieben am 18.02.2024, 11:49 Uhr :
Wird Zeit, dass die AfD den Verteidigungsminister stellt. Dann wird mit Putin alles gut.
Kommentar 229: Andreas Hörmann schreibt am 18.02.2024, 11:21 Uhr :
Reduzierung der Ukrainehilfe und mehr Investitionen in die eigene Armee. Es kann nicht sein, dass wir "fast blank" sind.
Kommentar 228: zahn Leipzig schreibt am 18.02.2024, 11:21 Uhr :
ein Teil meiner Familie hat an der Universität Harvard studiert , ich selber kenne viele Studenten die in der DDR studiert hatten . aus Berlin Assyrien oder Afghanistan . und die sono sagen alle , und mit Nachdruck wer die Kriegstreiber sind ! diese ganzen Milliarden die die Kriege die militärischen Auseinandersetzungen in Afrika in Asien Südamerika gekostet haben (den kleinen Mann )könnte man eine Welt errichten der Krieger überflüssig werden . nur dann lässt sich kein Geld mehr verdienen in der Rüstungsindustrie .
Antwort von R. Meil , geschrieben am 18.02.2024, 11:36 Uhr :
Und wer sind jetzt die bösen Kriegstreiber? Nenn doch einfach mal Ross und Reiter. Wieder nur der böse alte weiße Mann? Keine afrikanischen War-Lords. In Harvard oder Cambridge studiert zu haben ist heutzutage leider kein Ausweis von Exzellenz mehr. Spätestens seit den antisemitschen Ausfällen von Studentenschaft und Präsidenten und Präsidentinnen.
Kommentar 227: Nele schreibt am 18.02.2024, 11:21 Uhr :
Von der Kirche zurück freuen wir uns nun auf den Presseclub. Wir haben dafür gebetet, dass die Putin-Leute in unserem Lande nicht weiter ihr Unwesen treiben können und die AfD-Wähler endlich aufwachen. Europa würde mit atomarer Bewaffnung sicherer und mit Gottes Hilfe. Ein erstes Bier steht schon auf dem Tisch und der Braten ist bald durch. Bald wird unser Fernseher europäischen Fabrikats eingeschaltet und dem Presseclub gelauscht.
Antwort von Karle Blosarsch , geschrieben am 18.02.2024, 11:34 Uhr :
Wer sich auf den Presseclub freuen kann, mit dem stimmt was nicht,...meine Meinung !
Antwort von Werner Meyer , geschrieben am 18.02.2024, 11:49 Uhr :
Aha, das erste Bier steht schon auf dem Tisch. Glaub ich nicht. Ihr Kommentar lässt ahnen, dass Sie heute schon reichlich daran genascht haben.
Antwort von Fasian Irmenov , geschrieben am 18.02.2024, 11:55 Uhr :
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Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 18.02.2024, 11:55 Uhr :
Was lernt man denn da in der Kirche? Wie du mir, so ich dir? Oder auch Auge um Auge und Zahn um Zahn? Ansonsten wir Ihre Satire immer besser. Bier und Braten, ein europäisches Fernsehgerät, Herz was willst du mehr. 😊
Antwort von Günter. K , geschrieben am 18.02.2024, 12:02 Uhr :
Wie oft noch ??
Antwort von Frank Sparn , geschrieben am 18.02.2024, 12:03 Uhr :
Ich glaube ihnen kein Wort von dem hier geschriebenen.Hier passt einfach nichts zusammen.
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 18.02.2024, 12:48 Uhr :
@ Werner,.. 😂😂😂😂🤣🤣🤣🤣🤣👍👍🔔🔔🤦♂️🤦♂️🤦♂️💪💪
Antwort von Elisabeth T. , geschrieben am 18.02.2024, 14:27 Uhr :
ich nutze mittlerweile auch sehr viel private Medien, weil mir die Berichterstattung im ÖRR zu wenig unterschiedliche Aspekte mitbringt. Neuerdings lausche ich gern Sebastian Vorbach und seinen Gästen, oder Ralf Schuler, da kommen auch wieder Personen vor, die einen differenzierten Blick zulassen und man trifft auf einen honorigen u. bunten Personenkreis, der meinen intellektuellen Ansprüchen genügt. In den ÖRR werfe ich nur hin und wieder einen Blick, um zu schauen, ob sich da endlich etwas tut. Um sich eine eigene Meinung zu bilden, bedarf es breiter Informationsquellen, auch aus dem Ausland. Oder glaubt man wirklich ich tue mir die Tiraden eines Jan Böhmermann an, der schon einmal das Vokabular aus dem Schlachthaus verwendet? Miteinander Reden ( Friedemann Schulz von Thun) ist meine Devise, ich kann mit der augenblicklichen Rhetorik nicht viel anfangen, auch mit einem religiösem Anspruch vertreibt man mich eher...
Kommentar 226: Wilfried Geber schreibt am 18.02.2024, 11:20 Uhr :
Alle irren sich fürchterlich. Die Ukraine verteidigt nämlich nicht die westlichen Werte, denn sie war bisher nie demokratisch und gehörte bis zur Wende zur UdSSR. Erst vor einigen Jahren hatten (von denen die wählen gingen), einige Ukrainer den Wunsch, aus einem Korruptionsland eine Demokratie zu machen, angefeuert durch eine Fernsehserie, in der Wolodymyr Selenskyj Akteur war. Man kann, leider, ein Bruderland überfallen, doch der Rest von Europa überfordert jeden Kriegstreiber in Bezug auf sowohl menschliche als auch materielle Ressourcen.
Kommentar 225: Franz-Josef schreibt am 18.02.2024, 11:20 Uhr :
Seltsam, gegen den Krieg geht keiner auf die Straße. Nur nach Regierungspropaganda gegen "Rechts".
Antwort von R. Meil , geschrieben am 18.02.2024, 11:37 Uhr :
Manche haben einfach Pech beim Denken. Vielleicht kannst du mir sagen, bei welcher Regierungsstelle ich mir mein Demogeld abholen kann 😂
Antwort von Elsa Z. , geschrieben am 18.02.2024, 11:40 Uhr :
Danke, endlich habe ich heute mal gelacht.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 18.02.2024, 11:42 Uhr :
....und laut Steinmeier wäre die überwältigende Mehrheit.
Kommentar 224: Bert schreibt am 18.02.2024, 11:20 Uhr :
Wenn aber Atomwaffen dann bitte Berlin stationieren und bitte alle dort oben
Antwort von Ulli Döhl , geschrieben am 18.02.2024, 11:40 Uhr :
hä, unter dem Bundestag vielleicht? Dann müsste man Schrauben an die Glaskuppel anbringen, damit diese sich öffen kann.
Kommentar 223: Heinz Gehlen schreibt am 18.02.2024, 11:20 Uhr :
Na klar .. neue Atomwaffen .. immer her damit .. da brauch wohl der Rüstungssektor mal wieder eine kleine Finanzspritze .. dieses Geschwätz auf so vieleb Ebenen und die mediale Kriegsgeilheit ist nicht mehr zu ertragen .. einfach nur krank !
Kommentar 222: Franz-Josef schreibt am 18.02.2024, 11:19 Uhr :
Unglaublich wie verantwortunglos diese Politiker mit dem Feuer spielen.
Antwort von Karla Winter , geschrieben am 18.02.2024, 11:30 Uhr :
,,, ja das sag mal diesem Kerl Putin. Sie haben doch sicher eine sichere Haustür, sie wollen doch auch keine Einbrecher in ihr Haus.
Kommentar 221: Maik Gotzes schreibt am 18.02.2024, 11:19 Uhr :
Der Schutz Europas ist unsere Aufgabe und nicht der Amerikaner. Europa muß sich den Gedanken abgewöhnen, eine perfekte Sicherung Europas sei möglich. Sie ist möglich, aber erst, wenn Frankreich und Deutschland sich frei und gleichberechtigt zu einer Verteidigungsgemeinschaft zusammenfinden. Die Erkenntnis, daß die Amerikaner Europa nur durch eine Garantie und durch einen Luftschirm schützen, würde die Verteidigungsanstrengungen und die Einigungsbestrebungen dieses zerfahrenen Kontinents vielleicht doch noch aktivieren.
Antwort von Elisabeth T. , geschrieben am 18.02.2024, 11:50 Uhr :
ich sehe dies auch so, wir sollten uns endlich um unseren eigenen Kontinent selbst kümmern. Geld ist genug da, wir geben es nur zu unreflektiert aus. An diesem Punkt kann man allerdings auch einmal daran erinnern, dass nur ein einziges Mal der Bündnisfall der Nato ausgerufen worden ist und zwar von den Amerikanern nach 9/11. Wir haben unsere Bündnispflicht erfüllt und haben über 20 Jahre mit unserer Bundeswehr in Afghanistan gestanden. Das hat nicht nur Milliarden gekostet, sondern auch das Leben von über 50 jungen Männern, die dort gefallen sind. Wie der Dank der Amerikaner aussieht, zeigt uns gerade Herr Trump und wie der Abzug ausgesehen hat, kann man sich auch einmal überlegen. Wer sich auf die Amerikaner verlässt, der ist verlassen. Amerika ist eine Hegemonialmacht, der es in erster Linie um geopolitischen Einfluss geht, dass heißt übersetzt um Macht und um Geld. Gibt es nichts zu verdienen, ziehen sie sich schnell zurück.
Kommentar 220: Dieter Fischer schreibt am 18.02.2024, 11:19 Uhr :
Wird es nun demnächst auch noch Demonstrationen und Straßensperren für Atomwaffen in Deutschen Städten geben?
Antwort von Doris S. , geschrieben am 18.02.2024, 11:38 Uhr :
Durchaus möglich! Wenn alle regierungsfinanzierten NGO's dazu aufrufen, wird devot gefolgt werden. Hunderttausende auf den Strassen, gemeinsam mit Vertretern der Regierung.
Kommentar 219: Sophie Haas schreibt am 18.02.2024, 11:19 Uhr :
Nein,brauchen wir nicht - Waffen (egal welcher Gattung) schaffen keinen Frieden! Zum Friedenschaffen braucht es die Sprache/Diskussion/Friedenswillen! Ich fühle mich von unserer "Regierung" (paßt der Titel zu dem,was in Berlin thront?) regelrecht betrogen, nie hätte ich Kriegsunterstützer gewählt! Was ist nur aus der im Bundestag strickender,turnschtragender Partei geworden? Übrigens waren die frühen Grünen noch des Denkens fähig! Mir graust vor unserer, noch mehr der unserer Kinder/Enkel, Zukunft!
Kommentar 218: Kerstin Hege schreibt am 18.02.2024, 11:18 Uhr :
Wir brauchen keine Atombomben, sondern fähige Geheimdienste, die uns von solchen durchgeknallten Diktatoren befreien. Es kann doch nicht sein, das wegen einem Wirrkopf tausende junge Menschen ihr Leben lassen müssen. Es muss doch für einen Geheimdienst möglich sein, solche Menschen unschädlich zu machen.
Kommentar 217: Franz-Josef schreibt am 18.02.2024, 11:18 Uhr :
Atomwaffen ? Klar. Wer zuerst den Knopf drückt stirbt als Zweiter.
Antwort von Jana , geschrieben am 18.02.2024, 11:41 Uhr :
Immerhin 20 min. länger
Antwort von Friedrich Moltke , geschrieben am 18.02.2024, 11:52 Uhr :
Bravo! Der Kreml setzt darauf. So wird es leichter mit den Panzern bis zum Rhein vorzurücken.
Kommentar 216: Heidrun H. schreibt am 18.02.2024, 11:18 Uhr :
Keine Atomkraftwerke, die Wirtschaft geht unter aber Atomwaffen, gehts noch! Ich wundere mich nur noch über diese schreckliche Politik und das man diese nicht stoppen kann!
Kommentar 215: Ron B. schreibt am 18.02.2024, 11:17 Uhr :
2001 schlug Putin in einer auf deutsch gehaltenen Rede vor dem deutschen Bundestag(!!)eine gemeinsame Sicherheits-Architektur für Europa vor (stehende Ovationen! auch von einer gewissen Frau Merkel beklatscht).Zum Entsetzen der USA.Dieses Händereichen wurde nachfolgend immer wieder vom"Werte-Westen"zurückgewiesen.Nach dem Maidan-Putsch(von den USA mit 6Mrd.$ finanziert) war klar,dass nun endlich der Fuß in der Tür-in der Ukraine-war.10 Jahre später,heute,stellt man fest,Huch,die Russen wollen ihr Land partout nicht hergeben.Will man es jetzt mit Waffengewalt bzw.deren Androhung holen?Ich fürchte das geht richtig schief.Und wir in DE sitzen mitten drin.
Kommentar 214: Oscar Wagenmann schreibt am 18.02.2024, 11:17 Uhr :
Erstmal brauchen wir Deutsche Politik mit Mut und Vertrauen in die Verteidigung der Ukraine und unserer Demokratie. Wir haben Zuviel Zeit schon vergehen lassen, seit 24 Jahren führt Putin Krieg und ermordet seine Gegner willkürlich. Europa, sprich die Verbündeten sind fähig den russisch imperialistischen Großmacht Träumen zu widerstehen, doch wir müssen es wirklich wollen. Das heißt wir müssen liefern ohne Wenn und Aber. Scholz muss All in gehen. Fällt die Ukraine, dann wird es brenzlig.
Antwort von Heinz , geschrieben am 18.02.2024, 11:41 Uhr :
Na da haben sie wohl die zahlreichen Kriege der westlichen Alliieren bewusst unter den Tisch kehren wollen! Oder waren die hunderttausenden Toten allesamt Terroristen und aus Schurkenstaaten?
Kommentar 213: Björn H. schreibt am 18.02.2024, 11:17 Uhr :
Kriegstreiber an die Front, sofort. Aber immer ist es ja so, dass die Kriegstreiber dort nie anzufinden sind. Sie gehören zu den Kriegsgewinnlern und hocken weit weg von der Front und füllen sich die Taschen, vor, während und nach dem Krieg,
Antwort von R. Meil , geschrieben am 18.02.2024, 11:41 Uhr :
Die Kinder von Kriegstreibern findet man übrigens auch nur selten an der Front. Der Sohn des ewig fordernden ukrainischen Ex-"Diplomaten" Melnyk studiert immer noch lustig und von keinerlei Geldsorgen betrübt in Berlin vor sich hin. Andere junge ukrainischen Männer nennt man dann Deserteure, Melnyks Sohn ist ein Strebsamer.
Antwort von Alice W. , geschrieben am 18.02.2024, 11:53 Uhr :
Haben Sie sich Putin genauer angeschaut?
Kommentar 212: Björn H. schreibt am 18.02.2024, 11:15 Uhr :
Wer das fordert, der Muss dann auch mit den Konsequenzen Leben, und die Rechnung dafür übernehmen.
Antwort von Joachim Kr , geschrieben am 18.02.2024, 11:43 Uhr :
Wer das ablehnt auch - soviel Gerechtigkeit muss sein
Kommentar 211: Gerhard Gösebrecht schreibt am 18.02.2024, 11:15 Uhr :
Es ist schon interessant, wie zumeist ungediente frühere Pazifisten*inninnen infolge einer Blitzradikalisierung, die selbst unter islamistischen Terroristen nicht ihresgleichen findet, nach Atomwaffen rufen und Unmengen an Milliarden nicht nur in die Bewaffnung der Ukraine stecken, sondern auch gleich noch versprechen, deren Wiederaufbau zu finanzieren.
Kommentar 210: Maik Gotzes schreibt am 18.02.2024, 11:15 Uhr :
Im Namen der Freiheit stützen die USA die freien Völker mit Geld und Waffen. Dafür schränken sie die freien Völker, gewollt und ungewollt, in ihrer politischen Handlungsfreiheit ein. Es ist wahr, die Moral Europas ist bejammernswert. Die amerikanische Politik sollte sich befreundete freie Völker wünschen und keine Satelliten. Sie sollte allen freien Völkern die Hilfe geben, die Amerika tragen kann und will, und sie sollte keine politischen Bedingungen daran knüpfen. Sie sollte Präsident Putin klar wissen lassen, daß jeder Griff nach einem freien Land Krieg bedeutet. Amerikas Aufgabe kann nicht sein, unter Druck eine bewaffnete Koalition rings um den Ostblock auf die Beine zu bringen, um einen Krieg unmöglich zu machen. Kriege kann man nicht unmöglich machen, man kann sie nur riskant machen
Kommentar 209: Ewald schreibt am 18.02.2024, 11:14 Uhr :
Als Obermatrose sage ich: Niemals, niemals werden in unserer US-Besatzungszone BRD bis zum Jahre 2099 deutsche Atombomben neben den US-Bomben gelagert. Allein an der Frage, wo die gelagert werden sollten, ist dieser Gedanke daran gescheitert, aber er macht viel Wind, mit dem man Windkrafträder antreiben kann.
Kommentar 208: Klaus S. schreibt am 18.02.2024, 11:14 Uhr :
Zustimmung zu Beitrag 80. Ferner: Druck erzeugt umso stärkeren Gegendruck. Auge um Auge.. dann werden beide blind. Frieden muss über allem stehen. Schade, denn die Parteien, die wählbar wären, machen sich unwählbar. Weil sie manche"Treiber" nicht ausschliessen. Warum keine CDU ohne Röttgen, Kieselwetter oder SPD ohne Kevin, Saskia, AFD ohne Höcke....FDP ohne Strack Z....??
Kommentar 207: Armin von Yorck schreibt am 18.02.2024, 11:13 Uhr :
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Kommentar 206: W.Schuster schreibt am 18.02.2024, 11:13 Uhr :
Raus aus der NATO. NATO = USA + Kanonenfutter. Wenn USA weltweit zündelt, springt der Rest in's Feuer. USA ist nicht der "Große Bruder", es ist der "Böse Onkel". Szenario: Biden verwechselt die Knöpfe. Europa braucht ein Verteidigungsbündnis, wo USA mal anklopfen darf.
Kommentar 205: Maximilian schreibt am 18.02.2024, 11:13 Uhr :
Bomber-Harris do it again. Putin tu es doch endlich, drück auf den Knopf, die Berliner haben keine Ruhe bis der Pilz über der Stadt steht. Aber bitte vergiss auch Hamburg nicht.
Antwort von Elisabeth T. , geschrieben am 18.02.2024, 11:39 Uhr :
sonst noch was? Mein Vater war 13 Jahre alt, als in der Operation Gomorrha 43.000 Menschen in meiner Heimatstadt verbrannt worden sind. In einer Woche! Darunter auch viele Kinder. Unvorstellbar, was Menschen sich gegenseitig antun können. Im Anschluss dieser Aktion wurde mein Vater mit seiner gesamten Schulklasse nach Ungarn evakuiert. Er war für den Rest seines Lebens traumatisiert. Meine Mutter, die zu dieser Zeit genauso alt war, konnte für den Rest ihres Lebens keine wirklichen Emotionen mehr zeigen. Will man das wieder? Ich nicht! Ich habe die Nase voll davon! Was man jetzt schon wissen kann, auch im aktuellem Kriegsgebiet wächst eine ganze Generation traumatisierter Kinder heran. Ist uns das egal! Die Folgen ziehen sich über Generationen. Wir wissen das, aber wir schweigen. Warum machen wir immer wieder die gleichen Fehler?
Kommentar 204: Fred H. schreibt am 18.02.2024, 11:12 Uhr :
NEIN NEIN und nochmals NEIN. AKW abschalten Atombomben rein, gehts noch? Übrigens liegen in Büchel genug Atombomben um die ganze Menschheit auszurotten und GB und Frankreich nicht vergessen.
Kommentar 203: Rudi schreibt am 18.02.2024, 11:11 Uhr :
Da vieles in den Weltraum verlegt wird, so auch die Waffen, müsste die Frage im Presseclub heute lauten: Brauchen wir die imperiale Raumfahrt? D.h. braucht jedes Land seine eigene Weltraumerforschung, eigene Raketenstarts und eigene Missionen in den Weltraum? Geht das nicht auch global?
Kommentar 202: Helmut S.. schreibt am 18.02.2024, 11:10 Uhr :
Das eigentliche Poblem, das uns an den Rand eines Atomkriegs geführt hat, ist doch in der NATO-Osterweiterung zu suchen, mit dem die USA einen Konflikt mit Rußland, einem zuverlässuigen Energielieferanten für Deutschland. anzettelte. Diese NATO hatte ihre Existenzberechtigung mit dem Ende des Kalten Krieges verloren, wurde aber von Amerika weiterhin gebraucht, um geostrategishe US-Interesen durchzusetzen (Irak, Afghanistan .... ) und uns an der Finanzierung der US-Kriege zu beteiligen. Zum eigentlichen Zweck, die Landesverteidigung, wurde die NATO nie benötigt. Deshalb: Austritt aus der NATO, bevor unsere Soldaten für den von der USA angestrebten Konflikt mit China unsere Freiheit am Mekong verteidigen müssen. Für die NATO, die schon als obsolet und hirntod eingestuft wurde, bedeutet dieser von der NATO angezettelte Krieg eine Frischzellenkur, durch die sich die NATO selbst wieder eine Existenzberechtigung konstruiert hat.
Antwort von Marc M. , geschrieben am 18.02.2024, 11:46 Uhr :
Alle Ihre Argumente sind richtig. Leider wird die eigentliche Konflikt-Ursache mit Rußland, die NATO-Osterweiterung, immer ausgeblendet und nur Putin, der keine feindlichen NATO-Raketen an seiner Grenze haben will ( wie die USA in der Kuba-Krise ) als Kriegsgefahr bezeichnet.
Kommentar 201: Fred H. schreibt am 18.02.2024, 11:10 Uhr :
Dringender Aufruf an! Strack Zimmermann, Habeck, Baerbock, Hofreiter, Lang usw. die Gefreiten haben sich umgehend beim ukrainischen Kompaniechef zu melden und werden für den Frontabschnitt in Kurachowo-Ugledar, Stepnoje und Kupjansk eingeteilt. Mitzubringen sind 2 Uniform 1 Paar absatzlose Stiefel 1 Ausrüstung (alles was geht) 1 Munition (alles was geht) Windeln nicht vergessen (alles was geht) Danke im voraus
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 18.02.2024, 12:31 Uhr :
Sie argumentieren schon richtig; haben allerdings den Herrn Kiesewetter (CDU) vergessen mit aufzuzählen; Herr Kiesewetter gehört absolut in diesen "Kreis".
Kommentar 200: J. Fischer schreibt am 18.02.2024, 11:08 Uhr :
Wie Verteidigung geht zeigt Israel. Die fackeln nicht lange rum. Bereits am 07.10.23 wurden Kampfhubschrauber eingesetzt und auf alles geschossen was sich bewegte. Und jetzt lassen sie keinen Stein auf dem anderen in Gaza. Wenn endlich die ganzen Palästinenser vertrieben oder getötet wurden gibt es Frieden für die Israelis. So muss man mit seinen Feinden umgehen.
Antwort von Schneider , geschrieben am 18.02.2024, 11:33 Uhr :
Das ist Quatsch. An einem Tage sollen die Dings da 3000 Raketen geschossen haben, aber nichts war bei den anderen Dings kaputt, außer ein paar Autos. Was soll das? Aber man darf ja nichts dazu sagen. Das ist auch gut so.
Antwort von Fasian Irmenov , geschrieben am 18.02.2024, 11:58 Uhr :
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Kommentar 199: Karl I schreibt am 18.02.2024, 11:08 Uhr :
Es besteht überhaupt kein Grund am vorhandenen Atomwaffenarsenal in Europa und an der NATO-Verteidigungsfähigkeit ( auch unter Trump) zu zweifeln .
Kommentar 198: Klaus Winkler schreibt am 18.02.2024, 11:07 Uhr :
Kein guter Tag für alle NATO-Gegner. Würde eine atomare Bewaffnung die Russen noch stärker abschrecken. Mein Narrativ von Kremls Gnaden wird konterkariert. AfD-Wähler könnten wach werden. Freue mich auf den nächsten Presseclub.
Kommentar 197: Karsten Röseler schreibt am 18.02.2024, 11:07 Uhr :
Bundesverteidigungsminister Pistorius rechnet damit, dass künftig mehr Geld für Verteidigung gebraucht wird: Statt des Zwei-Prozent-Ziels der Nato könnten "drei oder dreieinhalb Prozent" nötig werden. (ZDF heute, 17.02.2024) – Somit also noch viel mehr Steuergeld über die 100 Euro Sondervermögen für Aufrüstung und Kriegswaffen hinaus. Auch für Atomwaffen, die möglicherweise durch menschliche Fehler oder digitales, elektronisches Versagen oder Manipulationen das Ende der Menschheit, wie wir es kennen, beenden. Das in einer Zeit, in der notwendige Investitionen in Infrastrukturen – die zu Zeiten von Niedrigzinsen unterlassen wurden – zu ungünstigen, teuren Umständen vorgenommen werden müssen. Somit Aufrüstung, Sanierung von Schulen, Straßen, Brücken, Wohnungsbau und Energiewende zu Zeiten von Fachkräftemangel, teuren Rohstoffen, hoher Inflation und hohen Zinsen. Das geht nur mit Billionen Euro an Verschuldung und wenn zukünftige Arbeitnehmer 50 Jahre 48 Stunden pro Woche lang arbeiten!
Antwort von Sieglinde Baader , geschrieben am 18.02.2024, 12:23 Uhr :
Hallo Herr Röseler ...mehr Steuergeld über die 100 Euro Sondervermögen für Aufrüstung und Kriegswaffen hinaus ... Sie haben da die Millionen-Angabe vergessen! Ist aber bei den utopischen Schulden auf Kosten der zukünftigen Bürgerinnen und Bürger, sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nicht so relevant. Sie haben noch mehr weggelassen. Die exorbitant steigenden Zahlungen für Pensionen. Die stark steigenden Kosten für pflegebedürftige Menschen. Unabhängige, kritische Journalisten werden diese Fragen stellen.
Kommentar 196: Erwin Müller schreibt am 18.02.2024, 11:06 Uhr :
Wer kennt noch das Lied von Geyer Sturzflug: "Besuchen Sie Europa" von 1983. Es passt schon wieder in die politische Situation!
Kommentar 195: Peter schreibt am 18.02.2024, 11:06 Uhr :
Trump hatte schon vier Jahre regiert. Und? Ist Putin nach Deutschland gekommen. Nein ! Also ist dieses Thema Quatsch. Das muss man diesen Vehrdienst verweigernden Kriegstreibern mal sagen dürfen.
Antwort von R. Meil , geschrieben am 18.02.2024, 11:27 Uhr :
Offenbar sprichst du Menschen jegliche Entwicklung - zum Guten wie zum Schlechten - ab. Trump reagiert zunehmend wie eine gereizte Klapperschlange. Trump und Putin sind Brüder im Bösen.
Antwort von Roger Volkmann , geschrieben am 18.02.2024, 11:31 Uhr :
Damals hat Trump auch Putin nicht extra dazu aufgefordert. Dennoch ist der Überfall auf die Ukraine ohne Trump nicht denkbar gewesen. Wir wissen bis heute nicht, was er damals in einem Gespräch ohne Protokoll Putin versprochen hat oder in seiner Überheblichkeit vereinbart hatte.
Antwort von Sepp Zelldörfer , geschrieben am 18.02.2024, 11:41 Uhr :
Der eigentliche Brüller ist doch das man immer wieder Bilder von im Gesicht getarnten Soldaten der Bundeswehr sieht.Gehen wir mal davon aus das sie nicht wie anderen 25 000 Natosoldaten ohne Abzeichen in der UKR sieht,dann werden sie in ihrem Leben wohl niemals einen Russen mit Pelzmütze zu sehen bekommen.Inklusive sonstige Einsätze auf der Welt.Da kam der Sketch der heute Show-über den Zustand der jungen Leute in der Bundeswehr,mal gerade richtig.Kampfunfähig und kampfunwillig.SEK und Ekkernförde mal ausgenommen.Wie will man die BW materiell ertüchtigen(Frage für was?),wenn die geschenkte Waffenproduktion in der Welt landet,einschl.anderen Natostaaten(zBLitauen samt Personal und Kosten).Wir können inzwischen zwischen kriegswütigen Parteien und Antikriegsparteien unterscheiden.Natürlich schreit der geblendete Bundesbürger da Hurra-solange das eigene Haus und die eigene Familie,der eigene Geldbeutel verschont bleiben.Schilder mit "Wer AFD wählt-wählt 1933" wirken da schon urkomisch...
Antwort von Wolfgang , geschrieben am 18.02.2024, 13:05 Uhr :
Es ist ja wohl klar, wer Trum verhindern will. Was solls, ich unterhalte mich darüber nicht mit Menschen, die nur in eine Himmelsrichtung, nach unten schauen wollen. Unten, in der Höhe vollklimatisierter Appartemens schaut man auf unsere Menschenmassen herab, als seien wir eine Art ,,Ungeziefer''. Nichts für ungut.
Kommentar 194: Nele schreibt am 18.02.2024, 11:05 Uhr :
Hurra hurra der Lenz ist da. Die Luft ist schaal, der Himmel klar. Das Klima kann uns schnuppe sein, Kriege schaffen das allein. Krieg und Zerstörung sind Männerdenken. Das brauchen wir nicht, das könnt ihr euch schenken. Frauen und Kinder an die Macht, damit der Himmel wieder lacht. Den Kriegsverbrechern alles fiese, auf deren Konten nur noch miese.
Antwort von Nele , geschrieben am 18.02.2024, 11:22 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Willibald OhneNot , geschrieben am 18.02.2024, 11:26 Uhr :
Deutschland. Land der Dichter und Denker. 🔔🔔👍👍😂😂🤣🤣
Antwort von Bert , geschrieben am 18.02.2024, 11:32 Uhr :
Sorry nicht nur Männerdenken. Die Strank- Zimmermann FDP ist doch Frau oder ! So kriegstluestig, die sollte lieber nicht dann für die Atomwaffen zugreifen können. Oder Frau Clinton, die den einen aus einer Botschaft rausbomben wollte. Und Theaher wieviel Kriege hat die geführt
Antwort von Ulf , geschrieben am 18.02.2024, 11:47 Uhr :
Große Autos dürfen wir ja auch nicht mehr, welche großen Spielzeuge dürfen wir nun noch?
Antwort von , geschrieben am 18.02.2024, 12:47 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Antwort von Nele , geschrieben am 18.02.2024, 13:14 Uhr :
Nur zur Info - "Nele" 11:05 h ist jemand anders.
Kommentar 193: Frank K. schreibt am 18.02.2024, 11:05 Uhr :
Putin braucht keine Atomwaffen einsetzen, er muss nur warten bis sich die so tollen Demokratien sich in einen hybriden + asymetrischen Krieg den sie nicht verstehen wollen selbst zerlegen. Entgegen der Mainstreammeinung kommt die Gefahr nicht von rechts weil, Zitat : Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‚Ich bin der Faschismus'. Nein, er wird sagen: ‚Ich bin der Antifaschismus. '« Zitat Ignazio Silone Italienischer sozialistischer Schriftsteller
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 18.02.2024, 11:41 Uhr :
Leider muß ich Ihnen zustimmen! Mit hasserfüllten Gesichtern brüllen die selbsternannten Antifaschisten ihre vermeintlichen Gegner nieder, und benennen sie allesamt als Nazis. Im Bundestag forderte Frau Künast schon vor Jahren eine dauerhaft gesicherte Finanzierung dieser Gruppen aus Steuergeldern. Aus dem Programm "Demokratie leben!" werden solche Gruppen derzeit gefördert.
Kommentar 192: Benny Krüger schreibt am 18.02.2024, 11:04 Uhr :
Kommentar 120: Hans-Jürgen Ahlers 10:29 Uhr : 'Donald Trump hat gesagt: "Ich beende den Ukraine-Krieg in 24 Stunden." Das geht natürlich nur mit der Drohung von US-Atom-Bomben auf Moskau.' Ach was, das geht doch nach Trump viele viel einfacher und ohne jegliche Drohung. Die USA (unter Trump) erklären die Neutralität und die Nichtmitgliedschaft der Ukraine in der NATO und schon sind die Russen aus der Ukraine raus.
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 18.02.2024, 11:53 Uhr :
So ähnlich könnte es sein. Nur daß Putin sich aus den eroberten Gebieten zieht, glaube ich nicht. Hunderttausende Russen und Ukrainer sind tot oder schwerstverletzt durch diesen Krieg, der seit 2014 tobt. Mit leeren Händen kann Putin deshalb nicht aus diesem Krieg gehen. Und spätestens wenn Trump kommt, geht Selenskyj ins Exil. Sein Vermögen hat er schon dort.
Kommentar 191: Dita schreibt am 18.02.2024, 11:03 Uhr :
Der NATO-Vertrag gehört dahingehend reformiert, dass ein Angriff mit Atombombe auf ein Mitgliedsland zwingend mit einer Atombombe der gleichen Grösse auf das angreift. Manchmal kann ich es gar nicht mehr abwarten. Die Menschen sind so unsagbar dumm
Kommentar 190: rene wassner schreibt am 18.02.2024, 11:00 Uhr :
Meine Meinung: Irrationales Zeitalter mit vielen faschen Propheten, Dummköpfen un Egomanen.
Antwort von Peter O. , geschrieben am 18.02.2024, 11:48 Uhr :
Wenn wir das Internet nicht hätten, wir müssten es erfinden.
Antwort von Helmut W , geschrieben am 18.02.2024, 14:04 Uhr :
Oooh,jaaaa. Die schlimmsten 5 jahre die ich erleben musste.
Kommentar 189: Bodo Gruschkun schreibt am 18.02.2024, 11:00 Uhr :
Die deutsche Aussenpolitik unter Steinmeier und Baerbock haben auf Krawall gesetzt. Steinmeier verhöhnte den amerikanischen Präsidenten als Hassredner. Baerbock stieß gleich Putin und Qi vor den Kopf. Innerhalb kurzer Zeit führt die Konfrontations und Verspannungspolitik zu Trumps Wunsch, Russland möge machen was es Will, und zugleich zu russischen Drohungen, etwa Berlin anzugreifen. Unsicherheit und Ökonomischer Niedergang folgen nun. In den Worten Wagenknechts, die dümmste Regierung Europas.
Kommentar 188: Erwin Müller schreibt am 18.02.2024, 11:00 Uhr :
Wer Atombomben bauen will, braucht Atomkraftwerke und Wiederaufarbeitung. Wackersdorf in Bayern war bereits als geeigneter Standort auserkoren. Wir müssten auch die Zentrifugen für die Anreicherung des Spaltstoffs anschaffen- oder lassen wir das im Iran machen?
Antwort von Gerhard Gösebrecht , geschrieben am 18.02.2024, 11:24 Uhr :
Nein, im Schnellen Brüter Kalkar.
Kommentar 187: Siegmar Unger, Realist schreibt am 18.02.2024, 11:00 Uhr :
"Der Größenwahn der EU und der NATO muss beendet werden", so sagte es schon damals der ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt. Dieser kluge Mann befürchtete den Bumerang-Effekt, wie er uns jetzt entgegenkommt. Können oder wollen wir uns diesen schwerwiegenden Fehler nicht eingestehen?
Antwort von Klaus.M , geschrieben am 18.02.2024, 11:32 Uhr :
Es ist wie das alte Sprichwort sagt: Wer Wind säht wird Sturm ernten! Das trifft natürlich auch auf Putin zu, ebenso wie auf unsere amerikanischen Freunde, denen es gelungen ist nach 1945 zahlreiche Putsche , Kriege und Regiemchanges zu initieren. Die Folgen sind natürlich vorhersehbar gewesen, vor allem für Europas Staaten!
Antwort von Hans , geschrieben am 18.02.2024, 11:49 Uhr :
Wird uns Putin dann an die Hand nehmen?
Kommentar 186: Heiner Wert schreibt am 18.02.2024, 11:00 Uhr :
Wenn Frau Wagenknecht zb. nach Moskau fährt und beim Herrn Putin interveniert, vielleicht bräuchten wir dann erst mal keine neuen Atombomben von den Franzosen für Milliarden Euros leasen?
Antwort von uschi , geschrieben am 18.02.2024, 11:51 Uhr :
Wenn sie ihre Freundin mitnimmt, hat Putin keine Chance mehr.
Kommentar 185: Emil P. schreibt am 18.02.2024, 11:00 Uhr :
Die große Frage ist: Hört Putin auf, Eroberungskriege zu führen? Lautet die Antwort, Ja er wird weiter erobern wollen, dann ist der Aufbau einer wirkungsvollen Abschreckung notwendig. Bei Nein, sollten wir Geld zurück legen, um Wiederaufbau zu betreiben. Egal, ob ja oder nein, es wird uns teuer zu stehen bekommen. Sonstige Heilsversprechen, wie zum Beispiel, Gas aus Russland wieder zu beziehen, und Putin zu schonen, sind durchsichtige Propaganda, finanziert vom Kreml. AfD ick hör dir trapsen.
Antwort von Helmut W , geschrieben am 18.02.2024, 13:59 Uhr :
Die Propaganda spricht immer davon das Putin nach der Ukraine die eroberungen fortsetzt. Warum sollte er das tun? Die Krim ist das Tor zu den Märkten auf der gesammten Südhalbkugel. Dieses Tor war kurz davor von Selenskyj für immer verschlossen zu werden. Es ist keine Überraschung das Russland das nicht so einfach hinnehmen kann. Was hätten weitere Eroberungen für einen Zweck? Machthunger vielleicht doch dabei sind schon ganz andere Autokraten gescheitert. Die Erzählungen das Putin das aus Eroberungswillen macht halte ich für sehr unglaubwürdig und ich tendiere dazu diese Weissagungen in die Schublade für ukrainische Propaganda zu stecken.
Kommentar 184: Fidelis schreibt am 18.02.2024, 10:59 Uhr :
Wir brauchen nicht Schutz vor Putin, sondern vor unserer eigenen Regierung. Man hat das Gefühl, Krieg um jeden Preis.
Kommentar 183: Kurt P. Meyer schreibt am 18.02.2024, 10:58 Uhr :
Putin braucht nur eine Hyperschall-Rakete mit einem Atomsprengkopf in 200 Kilometer Höhe über Berlin zu zünden und dann ist im Umkreis von 2.000 km Black Out und das für Jahre oder Jahrzehnte. Dann ist die Rückkehr ins vorindustrielle Zeitalter garantiert. Und in Deutschland würden dies maximal 1% der Bevölkerung überleben. Warum melden sich eigentlich nicht alle Kriegstreiber und Aufrüstungs-Befürworter aus Politik und Medien freiwillig an die Ostfront und kämpfen in der Ukraine?
Kommentar 182: Franz-Josef schreibt am 18.02.2024, 10:58 Uhr :
Lt. H. Kiesewetter von der CDU sollen wir den Krieg nach Rußland tragen. Die Antwort wird verheerend sein. Jeder sollte sich überlegen, welche Partei er in Zukunft wählt.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 18.02.2024, 11:28 Uhr :
Tja, da kann man nur sagen, die Katze ist aus dem Sack. Revanchismus pur.
Antwort von Helmut W , geschrieben am 18.02.2024, 13:29 Uhr :
Auch wegen dieser Kriegstreiber wird die AFD gewählt. Herr Kiesewetter ist für mich schon lange keine vertrauenswürdige Person mehr.
Kommentar 181: Carl Englert schreibt am 18.02.2024, 10:58 Uhr :
Wir benötigen keine Atomwaffen, aber eine top konventionelle Armee. Mind 2,5 % des BIP müssten pro Jahr dort investiert werden. Russland investiert in Realität vermutlich 8 bis 10% des BIP in die Rüstung (auch wenn das schwedische SIPRI was anderes meint; die lassen sich leider kräftig von Russland veräppeln); hier gilt es gegenzuhalten.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 18.02.2024, 11:34 Uhr :
Tja, vermuten kann man ja viel. Jedenfalls sagen die tatsächliche Ausgaben etwas Anderes aus. Prozente sind hier fehl am Platze und sollen nur verschleiern. Russland gibt wesentlich weniger aus für Rüstung als die westliche Welt. Auch, weil man das Geld viel effektiver einsetzt.
Kommentar 180: Volker R. schreibt am 18.02.2024, 10:58 Uhr :
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Kommentar 179: Maik Gotzes schreibt am 18.02.2024, 10:57 Uhr :
Die USA wollen ihre militärischen Aktivitäten notgedrungen auf den ostasiatischen Raum konzentrieren, der Stellvertreterkrieg gegen Russland soll Sache der Europäer werden. Letztlich will Trump vor allem Deutschland an „vorderster Front"-,und Europa materiell und finanziell in die Verantwortung nehmen. Das wollen die deutschen Meinungsmacher auch. Warum also die ganze Aufregung? Schlussendlich laufen die außen- und militärpolitischen Grundsätze von Biden und Trump auf das Gleiche hinaus
Kommentar 178: Matthias schreibt am 18.02.2024, 10:57 Uhr :
Ich bin von den kognitiven Fähigkeiten hier im Gästebuch stark beeindruckt. Der Atomwaffeneinsatz wird von vielen Menschen hoffahig gemacht. Waffen schaffen Frieden, dann macht Mal. Ich werde mit Popcorn und einem leckeren Drink zusehen denn ich habe vom Alter her mein Leben gelebt. Also hopp, macht Mal.
Kommentar 177: Helmut W schreibt am 18.02.2024, 10:57 Uhr :
Wir stehen kurz vor dem Klimakollaps. Weiss jemand wieviel CO2 die Herstellung eines Atomsprengkopfes verbraucht? Ist es besser im nuklearen Winter oder im ewigen Sommer zu sterben?
Antwort von Sandrina , geschrieben am 18.02.2024, 11:54 Uhr :
Frische Atomsprengköpfe werden in der Hölle selbstverständlich CO2 neutral hergestellt.
Kommentar 176: Fidelis schreibt am 18.02.2024, 10:56 Uhr :
Nein wir brauchen keine Atomwaffen. Das kleine Deutschland ist schneller ausradiert als man denken kann. Unsere Bundeswehr ist faktisch Verteidigungs unfähig, aber von solchen Waffen träumen. Hätten wir die Atomkraftwerke nicht angeschaltet wäre diese Frage erledigt. Dieses ganze Kriegs Getöse endet im 3 Weltkrieg. Deshalb der spruch: die Kuh geht auf das Glatteis wenns ihr zu gut geht.
Kommentar 175: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 18.02.2024, 10:55 Uhr :
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Kommentar 174: Herbert Runde schreibt am 18.02.2024, 10:54 Uhr :
Trump mag übertrieben haben aber im Kern hat er recht, zuerst sind Europas Wähler für die unsere Sicherheit zuständig, nicht US-Wähler. Die USA brauchen Europa nur als Puffer in der zweiten Reihe, während sie so lange ich zurückdenken kann im missionarischen Eifer auf der ganzen Welt Konflikte eskalieren lassen, das öfter und mit mehr Opfern als die alte Sowjetunion. Wäre der Kalte Krieg heiß geworden wären die meisten taktischen Atomsprengköpfe im Puffer Deutschland hochgegangen. Die Argumentation basiert auf einer neuen „Domino-Theorie“ die bei Wikipedia gut beschrieben ist, aber damals wie heute kompletter Blödsinn. Vietnam geht es heute gut nach Rückzug der USA. Daher ist mir Trump trotz aller Merkwürdigkeiten so sympathisch, er macht Deals ohne missionarischen Eifer was weniger Geld und weniger Blut kostet. Wir sollten so oder so verteidigungsfähig sein aber ohne missionarischen Drang, was auf Teilung der Ukraine – aber auch auf einiger Maßen friedliches Miteinander hinausläuft.
Kommentar 173: Detlef Treseler schreibt am 18.02.2024, 10:54 Uhr :
Nach 30 Jahren, Frieden schaffen ohne Waffen, kommt eine Wiederaufrüstung zu spät. Wenn ich von Grüne Bündnis 90 regiert werde, will ich mich lieber ergeben.
Kommentar 172: Benny Krüger schreibt am 18.02.2024, 10:54 Uhr :
Kommentar 99: Boothby heute, 10:14 Uhr : "... dann stehen die Russen bald vor Berlin ?" Aber nach der Leseart der Regierenden und der Hauptmedien stehen die doch bereits vor ihrer Haustür, demnach stehen die doch bereits 'vor Berlin'. "Müßten wir dann nicht konsequenter weise sofort mit Natotruppen... Unsere Freiheit auch selbst verteidigen ? " Richtig ein 4. Versuch lohnt sich wohl wieder. Herr Roderich Kiesewetter (CDU) will ja auch "den Krieg nach Russland tragen." 3 x vergeblich, mit elender Niederlage der Angreifer (Napoleon, Deutsches Kaiserreich 1914, Hitler-Deutschland 1941) reicht wohl noch nicht.
Kommentar 171: Mirco Zang schreibt am 18.02.2024, 10:54 Uhr :
Ali Cabuk! Ihnen reiche zur Freundschaft die Hand
Kommentar 170: Carl v. Wittgenstein schreibt am 18.02.2024, 10:54 Uhr :
Mich wüde bei der hiesigen Steuerlast mal interessieren, auf wessen Kosten die XMilliarden Euros für die Aufrüstung Deutschland erfolgen soll? Wo ist denn groß noch etwas zu holen? Ideen ?
Antwort von Martin Reinert , geschrieben am 18.02.2024, 11:33 Uhr :
... zahlen werden das die (künftigen) Steuerzahler / Generationen. Nicht selten enden "Schuldenfinanzierte" / überbordenden Verteidigungs- bzw. Kriegslasten in Inflation / Verelendung breiter Bevölkerungsschichten. Das hatten wir schon etliche Male in der Geschichte. Mir fehlt heute die Offenheit der politisch Verantwortlichen, dass wir künftig Wohlstandsverluste werden hinnehmen müssen. Eine andere ungeklärte (polotische) Frage: Die gerechte Lastenverteilung.
Kommentar 169: Elsa Z. schreibt am 18.02.2024, 10:53 Uhr :
Als wir jung waren, hatten wir Angst vor Atomwaffen, das war in den fünfziger und sechziger Jahren. Dann ging die Angst vorbei, für uns, die jetzt 80 Jahre und älter sind. Rußland hat diese Atombomben noch zu Genüge. Sie gegen Rußland einsetzen zu wollen, ist leider ein Traum. Denn bevor eine Russland treffen würde, wären wir schon selbst zu Kartoffelbrei geworden.
Kommentar 168: Carl v. Wittgenstein schreibt am 18.02.2024, 10:52 Uhr :
Endlich kommt Bewegung in die Diskussion. Europa muss sich gegen Putin schützen - auch mit Atomwaffen. Das verantwortungslose Geschwäz von Sarah Wagenknecht und den Verfassungsfeinden aus der AfD muss mit breiter demokratischer Mehrheit in die Bedeutungslosgkeit geschickt werden.
Antwort von Torsten Putsche , geschrieben am 18.02.2024, 11:29 Uhr :
Paul Hardcastle-No winner '88 The nuclear war is no like other wars- It would be the last
Kommentar 167: Rita Heinrich schreibt am 18.02.2024, 10:52 Uhr :
Das wird auf die zukünftigen Regierungen ankommen. Amerika hat Atomwaffen in DE gelagert, soweit ich informiert bin. Vielleicht verkauft uns Herr Trump die, falls er gewählt wird. Sollte die AfD oder BSW mehrheitlich gewählt werden, schließen sie Frieden mit Putin, dann bekommen wir wieder Gas und Öl. Im Gegenzug werden wir dann eine Dependance von Russland. Es würde mich sehr wundern, wenn die grüne Partei Atomwaffen befürworten würde.
Kommentar 166: Klaus D. schreibt am 18.02.2024, 10:52 Uhr :
Atomwaffen in Deutschland, klar, wo werden dann die Bunker gebaut, unter dem Stuttgard 24Jahre Bahnhof?
Kommentar 165: Petra Lumps schreibt am 18.02.2024, 10:50 Uhr :
Entschuldigen Sie meine naiv erscheinende Frage. Sie lautet: "Ist die Demokratie es wert, dass in Kriegen Menschenleben und Ressourcen verschwendet werden bis hin zu Auslöschen allen Lebens durch weit reichende Atomwaffen?" Dazu kommt das Verschwenden von Leben von Menschen, die sich nicht dazu haben äußern können und die ein wie auch immer geartetes LEBEN vorziehen.
Kommentar 164: Alice W. schreibt am 18.02.2024, 10:50 Uhr :
Die AfD ist als Freund und Helfer Putins bekannt. Und wer es noch nicht weiß, der sollte es nun erkennen. Deshalb ist die AfD natürlich auch gegen eine atomare Bewaffnung Europas. Das kann ich leider nur immer wieder auch gegenüber meinen ausländischen Freunden betonen. Ich schäme mich zwar, dass Europa damit Putin ausgeliefert wird, aber bis seine Panzer am Rhein sind, können wir noch viele AfD-Parties zu feiern.
Kommentar 163: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 18.02.2024, 10:49 Uhr :
Das Buch über die deutsche Atom-Bombe auf Nagasaki wurde 2001 veröffentlicht. Habe es also nicht von 40, sondern vor 23 Jahren gelesen.
Kommentar 162: Joachim Petrick schreibt am 18.02.2024, 10:49 Uhr :
Seit 22.1.2021 ist ICAN UNO Atomwaffenverbot 2017 Völkerrecht, Produktion, Lieferung von Atomwaffen, selbst atomare Teilhabe sind geächtet. Dafür steht Mehrheit aller UN-Mitgliedsländer. Deutschland hat 1972 Atomsperrvertrag unterzeichnet durch Bundestag ratifiziert. 2010 beschloss Bundestag alle Atomwaffen auf deutschen Boden sind durch Bundesregierung Verhandlungen mit Nato, USA abzuziehen ohne aus Nato auszutreten Auf diesem Hintergrund ist Frage von Atomwaffen für EU allein für Deutschland völkerrechtlich mit vielen Hürden versehen, die zu überwinden, es Mehrheiten im Deutschen Bundestag bedarf, ungeachtet, dass es EU bisher nicht nur an eigener Verteidigungsstruktur fehlt, sondern auch im Fall X der Feststellung Ernstfalles mit und ohne Nato, der Implementierung von Atomwaffen an Legitimität durch ein Europaparlament, das dazu notwendig über Entscheidungsbefugnis verfügt durch das Recht auf . Was bisher nicht der Fal ist. Dass EU Mitglied Österreich nicht Nato Teil ist kommt hinzu
Kommentar 161: H. Wieprecht schreibt am 18.02.2024, 10:49 Uhr :
Dieses Land ist gespalten wie nie, dass kann man auch immer mehr an den Abspaltungen in den Parteien sehen. Auch die Medien haben dazu beigetragen. Und das BSW soll auf einmal eine extreme Partei sein? Offensichtlich ist alles extrem, was der Regierung nicht in den Kram passt.
Kommentar 160: Ulli schreibt am 18.02.2024, 10:48 Uhr :
Es ehrt ja die SPD dass endlich auch in ihren Reihen erkannt wird dass es Frieden nur durch Abschreckung gibt. Aber trotzdem, was hat sich Frau Barley da nur gedacht? Es ist Quatsch. Wir sind auch in Zukunft unter dem amerikanischen Schutzschirm gut aufgehoben. Die Mitglieder der EU, die gerade mal knapp 40 % der Kosten der Nato beitragen, sie sollten halt nur ihre Zusagen einhalten. Deutschland hat es ja wohl geschafft. Auch zukünftig? An alle Trump Panikmacher hierzulande. Es würde nicht im amerikanischen Sinn sein wenn russische Truppen plötzlich am Rhein stehen. Von daher... . In den USA ist Wahlkampf. Noch nie ist jemand dort Präsident geworden weil er sich ach so sehr für Europa und Co. einsetzt. Bis ein eigener Schutzschirm stehen würde, da würden Jahrzehnte vergehen. Haben wir soviel Zeit? Außerdem könnten wir die 2% vergessen. Dann reden wir von 10%, mindestens. Dieser Schirm wäre längst nicht so gut wie der amerikanische Schirm. Vielleicht hatte Frau Barley schlecht geträumt
Kommentar 159: Nele schreibt am 18.02.2024, 10:48 Uhr :
Die Frage nach dem eigenen, europäischen Atomschutzschild polarisiert, es gibt für und Wider - und dann ist da ja noch die amerikanische Wahl, die für die Bewertung Frage prägend ist. Nach der Wintersport- und Karnevalpause ist es nun also direkt eine spannende Themenwahl und Gästerundenbesetzung. Wir freuen uns darauf. Der Presseclub ist wie so vielen Bürgern uns auch zur guten Gewohnheit geworden. Vom Kirchgang zurück, schreiten wir immer direkt durch in die Wohnstube, schalten anständig das erste Fernsehprogramm ein und informieren uns ordentlich in der Tagesschau, um uns korrekt vorzubereiten. Hernach lauschen auch wir gebannt den spannenden Beiträgen der Runde. Erst nach der Anruferrunde kommt der Braten auf den Tisch, und wir diskutieren noch etwas über das Gelernte. Ein gutes, heimatliches Ritual, so hat es sich bewährt.
Antwort von Nele , geschrieben am 18.02.2024, 11:26 Uhr :
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Kommentar 158: Maik Gotzes schreibt am 18.02.2024, 10:48 Uhr :
Oscar Lafontaine sagt, es sei Zeit mit einer Lebenslüge aufzuräumen: Kein US-Präsident werde je bereit sein, einen Nuklearkrieg mit Russland zu riskieren, um Europa zu retten. Viele folgern daraus, Europa sollte aufrüsten. Falsch! Die USA und Russland müssen endlich abrüsten. Konklusio: Liebet eure Feinde!
Kommentar 157: Bodo Gruschkun schreibt am 18.02.2024, 10:47 Uhr :
Ja, Deutschland war zumindestens im kalten Krieg das Land mit den meisten stationierten Atomraketen und zugleich waren die meisten atomaren Raketen auf uns gerichtet. Fast 80 Jahre nach Kriegsende, muss Deutschland die volle Suveränität zurückerhalten und selbst über die hier stationierten Atomwaffen entscheiden. Deutschland muss endlich Atommacht werden. Die Kosten der atomaren Aufrüstung muss durch die Unabhängigkeit von den USA durch eine an den eigenen Intressen orientierten Aussen und Wirtschaftspolitik kompensiert werden.
Antwort von Rainer F. , geschrieben am 18.02.2024, 11:26 Uhr :
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Kommentar 156: B. Höcke schreibt am 18.02.2024, 10:46 Uhr :
Wird müssen ganz schnell eine Freiwilligenarmee aufstellen und in die Ukraine schicken, denn dort wird unsere Freiheit verteidigt. Freiwillige gibt es mehr als genug, besonders unter den Grünwählern, in der Politik und bei den Medien.
Antwort von Björn H. , geschrieben am 18.02.2024, 11:16 Uhr :
Bloss nichts gegen den Kriegstreiber Putin sagen. Das würde den Interessen der AfD widersprechen. Das wollen Sie uns doch damit sagen. Oder sind Sie ein Genosse um Sarah Wagenknecht?
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 18.02.2024, 11:19 Uhr :
Da wäre ich auch dafür, nur wird die Freiwilligenarmee eher klein ausfallen. Wer lässt schon gern für Andere totschießen und schon gar nicht für Selenskyj.
Antwort von rene wassner , geschrieben am 18.02.2024, 11:20 Uhr :
Petit provocateur. AFD-Wähler vielleicht oder Wagenknecht-Fan?
Antwort von Boothby , geschrieben am 18.02.2024, 11:22 Uhr :
Die werden nicht gehen, die können mit Deutschland nichts anfangen.
Kommentar 155: Leutnant d.R. H. Klein schreibt am 18.02.2024, 10:46 Uhr :
Bevor wir dann die Atomwaffen dann an die Ukraine schicken, sollten wir ernsthaft darüber dikutieren, die Wehrpflicht wieder eiinzuführen, aber ohne Drückebergerklausel und dann sollten die deutsche Soldaten unsere Freiheit nicht nur am Hindukusch , sondern auch in der Ukraine verteidigen. Die Ukraine braucht unbeding Soldaten, die eigenen sind bald aus.
Antwort von Rolf Singer , geschrieben am 18.02.2024, 11:14 Uhr :
Wer schlau ist, ist weg, oder offenbar alle in Deutschland.
Antwort von Gerhard Gösebrecht , geschrieben am 18.02.2024, 11:20 Uhr :
Deutschland will doch auch Ausländern die Möglichkeit geben, in der Bundeswehr zu dienen. Wir haben mehrere Millionen junger Männer im entsprechenden Alter hier, die für das Geld für ihren Unterhalt auch was tun könnten und sich für das Land einsetzen, dass sie zu ihrer neuen Heimat auserkoren haben.
Kommentar 154: Dieter B. schreibt am 18.02.2024, 10:46 Uhr :
Die Nato sollte sich an "Ihre Zusagen" im Jahr 1990 erinnern, nachdem Russland der dt. Wiedervereinigung- und der Aufnahme der Ex-DDR in die Nato- zustimmte, danach keine Osterweiterung voranzutreiben. Russland setzt sehr auf mündliche Abmachungen. Entgegen dieser Absprache erweiterte sich die Nato in den Osten wie ein "Hefeteig"; sofort erfolgte der Aufbau von Raketenbasen in Polen sowie der Tschechoslowakei; Richtung Russland versteht sich. Nachdem jetzt die Ukraine die Aufnahme in die Nato in`s Grundgesetz aufnahm, sah Russland seine territoriale Sicherheit gefährdet; wen wundert das? Ich -immer noch als früherer Soldat der Bw. und "Anhänger" der Nato; halte es für absolut richtig, dass sich die Nato -lt der Absprache von 1990- aus dem Ostraum -insbes. an den Grenzen zu Russland (der "Warschauer Pakt" -das "Gegengewicht" zur Nato ist seit 1990 aufgelöst!) zurückzieht. Die Uk. erklärt sich Bündnisfrei u. stimmt Volksabstimmungen im Osten der Uk. zu. Das "Ganze wäre entspannt!".
Antwort von Joachim Kr , geschrieben am 18.02.2024, 11:22 Uhr :
Neutralität für ist für die baltischen Staaten und die Ukraine sicher eine perfekte Sicherheitsgarantie vor einem territorial expansiven und Verträge missachtenden Russland. Da bin ich ganz, ganz, sicher (facepalm)
Antwort von Frank , geschrieben am 18.02.2024, 11:23 Uhr :
So wie das Versprechen an die Ukraine durch durch die Lokalmacht Russland bei der Abgabe der Atomwaffen die in der Ukraine stationiert waren?
Kommentar 153: Wilma Neumann schreibt am 18.02.2024, 10:45 Uhr :
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Kommentar 152: Maik Gotzes schreibt am 18.02.2024, 10:45 Uhr :
Es traf die atomfriedens durchwirkten Bundesbürger wie einen Schock: Katharina Barley betritt lockeren Schritts nukleares Terrain - angefeuert wurde sie von Donald Trumps Drohung Europa Herrn Putin „zum Frass hinwerfen zu wollen, wenn es nicht mehr für Rüstung ausgäbe. „Wir wollen des erst mal diskutieren-Nun wollen wir zunächst mal die Herren Professoren hören.!"- Europa sollte sich beeilen. Bis zur US-Präsidenten-Wahl ist es nicht mehr lange hin.
Kommentar 151: Nele Bottchen schreibt am 18.02.2024, 10:44 Uhr :
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Kommentar 150: Boothby schreibt am 18.02.2024, 10:43 Uhr :
Hat die Ukraine eigentlich eine Schuldenbremse ? Wenn nein hat sie ja genügend Geld, wenn ja sollte sie diese aussetzen und schon verfügt sie über unbegrenzte Mittel. Sollte mal angesprochen werden.
Antwort von Heinz , geschrieben am 18.02.2024, 10:54 Uhr :
@Boothby Ja nachdem Kanzler Scholz immer mehr vom deutschen Volksvermögen an Milliarden weg gibt an die Ukraine unbedingt diese Veruntreuung unserer Gelder ahnden.
Antwort von Volker R. , geschrieben am 18.02.2024, 11:02 Uhr :
Und wenn sie die Schulden nicht mehr zahlen können gibt es ja noch etwas Land, das sie dem Gläubiger abtreten können. Oder Deutschland übernimmt die Schulden.
Antwort von Herbert Runde , geschrieben am 18.02.2024, 11:03 Uhr :
Ukraine und Schuldenbremse ist ein guter Witz. Das Land ist schon lange Pleite und wird nur durch westliche Steuergelder am Leben gehalten. Die Frage ist aber gut, wie viel wir noch in ein Fass ohne Boden werfen wollen; laut G7 unbegrenzt, "whatever it takes".
Antwort von Sabine Reiser , geschrieben am 18.02.2024, 11:04 Uhr :
Richtig, die haben auch genügend Millionäre etc. Nicht die Finanzierung durch die deutsche Bevölkerung. Es reicht.
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 18.02.2024, 11:09 Uhr :
Besser, Selenskyj lockert die Schuldenbremse, als daß wir unseren nachfolgenden Generationen noch weiter Schulden aufbürden.
Antwort von Fidelis , geschrieben am 18.02.2024, 11:13 Uhr :
Die Ukraine braucht keine Schulden Bremse, dafür hat es Deutschland und Europa. Wir richten uns zugrunde und unsere Kinder und Enkelkinder. Die Ukraine wird uns am Ende nicht Danken, sondern uns belächeln.
Antwort von Elisabeth T. , geschrieben am 18.02.2024, 11:13 Uhr :
da müssen wir vielleicht einmal im eigenen Haus für Ordnung sorgen. Ich habe mich gerade mit dem Thema Entwicklungshilfe beschäftigt und mir die 17 Seiten angesehen, die im Bundesgesetzblatt unsere Zahlungen ins Ausland beschreiben. Wir reden hier von insgesamt 33 Milliarden Euro, davon gehen etliche Milliarden an die Raumfahrtnation Indien, um dort den Nahverkehr auszubauen. Da wächst der Kragen. Eine Nation, die zum Mond fliegt, benötigt unsere dringende Unterstützung? Wenn man dann in unseren Großstädten Slalom um Schlaglöcher fährt und immer noch verzweifelt auf den Glasfaseranschluss wartet, dann fällt ein schnell der Nahverkehr in Indien ein. Ich bin der Auffassung, diese 17 Seiten, sollte sich jeder gern einmal ansehen, um den Irrsinn zu begreifen, denen wir aktuell ausgesetzt sind u. Indien ist dabei nur ein Beispiel.
Antwort von rene wassner , geschrieben am 18.02.2024, 11:14 Uhr :
Petit provokateur
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 18.02.2024, 11:21 Uhr :
Ich denke, die Ukraine ist pleite.
Antwort von Frank , geschrieben am 18.02.2024, 11:25 Uhr :
All das Geld landet doch sowieso in den Kassen unserer (und anderer) Rüstungsindustrie. Sozusagen deren Subventionen.
Antwort von Thomas Hansen , geschrieben am 18.02.2024, 11:56 Uhr :
Die Ukraine bekommt von der EU Milliarden überwiesen, damit sie die Raten an die USA bezahlen kann. Die USA verleihen ihr Kriegsgerät an die Ukraine. Die EU bzw die Nettozahler verschulden sich dafür bzw belasten unsere Bauern. Ist das nicht alles irre und es wählen immer noch fast 80% die Altparteien.
Kommentar 149: Erwin Müller schreibt am 18.02.2024, 10:43 Uhr :
Erst mal den Atomwaffen-Sperrvertrag durchlesen! Soll die Brüsseler Bürokratie, mit von der Leyen an der Spitze, auch noch Entscheidungen über Einsätze von Atomwaffen fällen? Deutschland soll laut der ex-Aussenminister Fischer und Frau Beaerbock nicht, andere EU-Staaten schon, neue Atomwaffen erhalten. Wer erinnert sich noch an den Nato-Doppelbeschluss, und die Demonstrationen in Deutschland?
Kommentar 148: Carl v. Wittgenstein schreibt am 18.02.2024, 10:43 Uhr :
In den 70igern und den 80iger Jahren haben Linke und Grüne für Frieden und gegen den NATO Doppelbeschluss demostriert, bei nahezu gleichem Feindbild. Man staunt nicht schlecht, wenn mal diese Leute heute reden hört.
Antwort von Volker R. , geschrieben am 18.02.2024, 11:00 Uhr :
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Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 18.02.2024, 11:02 Uhr :
Tja, Regierende sind eben leicht vergesslich. Und noch nicht einmal den Medien fällt dieser Widerspruch auf. Naja, die sind ja auch mit anderen Dingen beschäftigt. Kann man doch täglich in den ÖR Programmen sehen.
Antwort von rene wassner , geschrieben am 18.02.2024, 11:12 Uhr :
Ich zitiere Keynes: "Andert sich die Lage, dann ändert sich meine Meinung." Dogmen gehören in die Religionen.
Antwort von H.Maier , geschrieben am 18.02.2024, 11:21 Uhr :
tja, eigentlich sollten sie konsequenterweise zu Demos gegen sich selbst aufrufen.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 18.02.2024, 16:41 Uhr :
@rene wassner Wenn man hier Kommentare liest, dann wird man direkt schlauer, ganz anders als von der Sendung. Da weiß man schon vorher, was dann kommt. 👍👍👍
Kommentar 147: Quendulin Reisfeld schreibt am 18.02.2024, 10:42 Uhr :
Sind wir schon (wieder) im kalten Krieg? Der nun mit Atomwaffen aufgewärmt werden soll? Was würde eine Mauer an der Grenze der Ukraine kosten? Wie lange wollen die Gehmeindienste dem Treiben noch zuschauen?
Antwort von rene wassner , geschrieben am 18.02.2024, 11:15 Uhr :
Diel letztn 10 Jahre geschlafen?
Antwort von Klaus S. , geschrieben am 18.02.2024, 11:20 Uhr :
Gibt es nicht bereits eine natürliche Grenze? Durch die Ukraine? Den Fluss? Warum nicht eine Ostukraine und Westukraine? Mit Demarkationslinie wie Korea, Vietnam, in Deutland zw. West- und Mitteldeutschland etc.etc. .. Atomwaffen sind Blödsinn.
Kommentar 146: Daxenhuber Seppi schreibt am 18.02.2024, 10:41 Uhr :
Erstens: die UK sind geopolitisch gesehen nicht Europa, die sind der Pudel der USA. mit deren Hilfe konnten wir die letzten 100 Jahre nicht rechnen. im GEGENTEIL. von daher bleibt als bestehende atomare "Supermacht" nur Frankreich übrig. ich finde, da benötigt es insofern keine EU-eigenen Sprengköpfe. Frankreich hat welche - sollte uns eine treffen, gibt es die NATO, gibt es die nicht mehr und uns würde eine treffen, sollen sich die Franzosen halt überlegen, wie sie antworten. sie wären dann ja eh als nächstes dran, sofern der Atomwaffeneinsatz im Zuge einer Invasion zum Zwecke der Landnahme geschehen würde - was die derzeitige Bedrohungslage nicht hergibt. bei der Gefahr eines Einsatzes aus politischen Motiven, wäre es dann halt an unseren "Politikern", diesen bei einem Wegbrechen der militärischen Rückendeckung seitens der NATO zu verhindern. m.a.W. : Mir schwant Schreckliches - wird am deutschen (Politiker-)Wesen, die Welt verwesen ?
Antwort von Elsa Z. , geschrieben am 18.02.2024, 11:00 Uhr :
Ein von Atombomben verseuchtes Land ist ziemlich unbrauchbar, für Menschen.
Kommentar 145: Bernd Spilles schreibt am 18.02.2024, 10:41 Uhr :
Braucht Europa Atomwaffen? Bitte die Grünen und Frau Merkel fragen! Antwort bitte merken..
Kommentar 144: Andreas C schreibt am 18.02.2024, 10:40 Uhr :
Die Vorwarnzeiten betragen inzwischen wenige Minuten. Frühwarnsysteme für nukleare Bedrohungen nutzen automatisierte Informationsverarbeitung und basieren auf Sensoren und sehr komplexen Computernetzen, die darauf konfiguriert sind, Angriffe mit Atomwaffen früh genug zu erkennen, um einen unmittelbaren atomaren Gegenschlag auszulösen ("Launch on Warning"). Der Atomkrieg wird durch eine KI ausgelöst werden.
Antwort von Jana , geschrieben am 18.02.2024, 11:06 Uhr :
Erst Skynet und jetzt die Todes - KI, beim nachmittäglichen Amazonas Shopping? Puu, es wird wohl nicht mehr besser werden, wer zieht den Stecker? hauptsache es drückt keiner das y
Antwort von Elsa Z. , geschrieben am 18.02.2024, 11:12 Uhr :
Da wird kurz und schnell der Strom ausgeschaltet und schon ist Schluss mit jeglicher Information.
Antwort von Carsten Marx , geschrieben am 18.02.2024, 13:33 Uhr :
Endlich mal jemand der weiß wovon er spricht:Wahrscheinlich ohne Zahnspange und Sozialkundeunterricht wahrscheinlich auch ohne Rollator. Möchte noch viel hinzufügen,weil eh sinnlos(sorry) in einem militaristisch und verblendetem Bürgerstaat.In einem Krieg stirbt bekanntlich die Wahrheit immer zuletzt.In Deutschland wird sie erst gar nicht geboren.In den schießwütigen USA auch eher nicht(ca 25000 Tote durch Schußwaffen,die meisten Gefängnisse p. EW zahl).Von Putin halte ich trotzdem gar nichts,da er als Präsident so eines Staates völlig überfordert ist und ein reiner Machterhaltinnenpolitiker.Erinnert mich irgendwie an eine ganze Palette hier lebender Politiker die ich ihm zur Seite stellen könnte.Machterhalt im Inland um jeden Preis.Erinnert sei an die Cubakrise.Als den Amerikanern die Gefahr auf den Leib rückte sind sie ausgeflippt.3 WK eine Option.Besonnenheit russ.Offz.verhinderte das.Jetzt umgekehrt sollen die Russen still halten und an ihren Grenzen ohne Vorwarnzeit alles genehm.
Kommentar 143: H. Wieprecht schreibt am 18.02.2024, 10:39 Uhr :
Einer Regierung der nichts anderes einfällt, als Waffen und noch mehr Waffen. Ist nicht wirklich am Frieden interessiert. Schauen wir in die Geschichte.
Antwort von Martin B. , geschrieben am 18.02.2024, 10:55 Uhr :
Ja, aber, wenn nun Putin für 100 Milliarden (Euro) / Jahr Material einkauft, für die Zerstörung des Westens, was dann, soll man dann nach Moskau ziehen?
Antwort von Carl Englert , geschrieben am 18.02.2024, 11:06 Uhr :
Waren es nicht die Amerikaner, die in den 1940er Jahren Asien von den aggressiven Japanern befreit haben? Das lerne ich aus der Geschichte ...
Antwort von Gerlinde , geschrieben am 18.02.2024, 11:07 Uhr :
Nord Korea macht es vor, was möglich wäre
Antwort von Elke Sommer , geschrieben am 18.02.2024, 11:08 Uhr :
Darauf setzt Putin. Noch nicht erkannt?
Kommentar 142: FRANK Z. schreibt am 18.02.2024, 10:39 Uhr :
Unser System zeigt doch wie Mühsam es wäre sich für Atomwaffen zu entscheiden, in Deutschland alleine würde diese Entscheidung erst fallen wenn die ewigen Gestrigen der SPD ausgestorben wären ,dann kämen die EU mit Verhandlungen ,wo die Putin getreuen sich wieder Querstellen würden wie jetzt schon bei den Sanktionen gegen Russland. Die Zeitenwende hat doch gezeigt was in Deutschland los ist ,da legt man seit Jahren das wichtigste Amt zur Verteidigung des Landes in die Hände von Frauen und was kommt raus , unsere Armee hat die Power von Lichtenstein, man ist nach zwei Jahren noch nichtmal zu einer Entscheidung gekommen wo wir Soldaten herbekommen ,Wehrpflicht ja oder nein ? Einfach nur Erbärmlich nicht nur unsere Bundeswehr , jetzt erst werden Munitionsfabriken gebaut ,und von anderen großen EU Ländern hört man gar nichts in dieser Richtung,weil die weiterhin mit billigem Russengas versorgt werden und Deutschland Wirtschaftlich endlich mal hinter sich lassen können ,echte Freunde !
Antwort von Klaus S. , geschrieben am 18.02.2024, 11:26 Uhr :
Sorry. In der Politik gibt es keine Freunde. Siehe O-Ton USA.. Nur D tritt dumm auf. Und sagt auch "America first?". 1 Strang NS2 funktioniert noch. Russland würde liefern. Nur unsere Regierung will nicht und behauptet, dass RU abgeschaltet hat.
Kommentar 141: Isolde Möller schreibt am 18.02.2024, 10:39 Uhr :
Stoltenberg sagt:Fehlende US Hilfe kostet in der Ukraine Leben.Das können die Iraker,Syrer,Kurden,Vietnamesen,Kambodschaner,.Panamenos,Afghanen, Nicaraguaner,Grenader,Chilenen,Serben,Westafrikaner,Angolaner,Nicaraguaner,Cubaner uv.a so sicher nicht bestätigen....Werden nach der Machtübernahme eines anderen Präsidenten in den USA dann auch deren Sportler Künstler sanktioniert?Nur mal so als Frage.Ein Einsatz von heutigen Atomwaffen-bislang nur USA-erübrigt alles.Anderseits sind Japaner Amerikaner heute engste Freunde.Nicht Fake,sondern Fakt.Putin wird überhaupt nie Atomwaffen einsetzen,denn sonst hätte er es längst(taktische) zur Abschreckung(seine sog.roten Linien)getan.Auch die Amerikaner wollen NY und LA erhalten und Moskau ist nicht ihre Ding..Im Mittelpunkt der amerikanischen Politik steht die Entwicklung von China.Deutschland hat in der Staatsräson an 6 Millionen tote Juden zu erinnern.Das ist richtig!Es ist aber auch nicht falsch an ü 25 Millionen tote Russen zu erinnern.
Kommentar 140: Nele Bottchen schreibt am 18.02.2024, 10:39 Uhr :
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Kommentar 139: Beate Ihl schreibt am 18.02.2024, 10:38 Uhr :
Warum wird im glorifizierten Westen so sehr das Augenmerk auf immer älter werden, Kampf dem Krebs, Impfungen gegen alles mögliche, Schutz vor sämtlichen Widrigkeiten gelegt? Um des Lebens willen. Gleichzeitig verfeuert man Menschen an den Kriegsfronten dieser Welt wie Briketts. Wie passt das zusammen? Ich bin mit dem Statemant aufgewachsen "Jeden Tag für das Leben!". Das geht so weit, dass man auch Menschen das Leben schützte und verlängerte, die es aus Altersmüdigkeit gar nicht mehr wollten. Wie passt das alles zusammen? Dürfte ich weiter leben und meine Kinder aufwachsen sehen - ich täte es auch in einer Diktatur.
Kommentar 138: B. Ulrich schreibt am 18.02.2024, 10:38 Uhr :
Ist die Welt verrückt geworden? Keine Atomwaffen für Europa, noch wehrt sich Herr Scholz, aber wie lange? Wer drückt dann den roten Knopf? Wer traut Frau von der Leyen, Frau Strack-Zimmermann oder Frau Baerbock noch? Dem ewigen Mantra nur Abschreckung verhindert einen 3. Weltkrieg stimme ich nicht zu. Despoten gibt es auch in der EU. Wozu brauchen wir noch Klimaschutz wenn alles zerbombt wird? Das Sondervermögen der Bundeswehr ist bis jetzt in die Ukraine gegangen, das muss natürlich auch wieder aufgestockt werden. Woher sollen die 2% kommen? Fragen, die keiner beantwortet. Mit welchem Geld soll die Bundeswehr wieder fit gemacht werden, dieses Land liegt doch schon am Boden.
Antwort von Peter H. , geschrieben am 18.02.2024, 11:13 Uhr :
Wo kann man hier gegen Ausländer unterschreiben?
Kommentar 137: Barbara Dünker schreibt am 18.02.2024, 10:38 Uhr :
Das heutige Thema der Sendung muss doch einen großen Schrecken in die Glieder aller Putin-Freunde jagen. Alle Sarah Wagenknecht- und AfD-Anhänger sind in heller Aufregung. Im Gegenteil: Putin soll seine Kriegsverbrechen auf Moldawien und die baltischen Staaten ausdehnen dürfen. Europäische Atomwaffen sind bei diesen Genossen äußerst unerwünscht. Und so liest sich auch das Gästebuch.
Antwort von Nele , geschrieben am 18.02.2024, 10:56 Uhr :
Unsinn !
Antwort von Klaus S. , geschrieben am 18.02.2024, 11:28 Uhr :
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Antwort von Sarah Bossi , geschrieben am 18.02.2024, 11:56 Uhr :
Bravo Nele! Volle Zustimmung.
Antwort von Björn H. , geschrieben am 18.02.2024, 12:12 Uhr :
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Antwort von Nele , geschrieben am 18.02.2024, 13:08 Uhr :
Zur Info: "Nele" 10:56 Uhr ist jemand anders.
Kommentar 136: ! schreibt am 18.02.2024, 10:37 Uhr :
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Kommentar 135: Boelitz schreibt am 18.02.2024, 10:36 Uhr :
Europa braucht in aller kürzester Zeit alles, was uns von den USA unabhängig macht. Kein fortgesetztes schauen wir mal, dann sehen wir schon, um weitere Zögerlichkeit zu begründen. Diese Trump Drohung macht deutlich, dass es vorbei sein könnte mit der Gewissheit unter einem US- Schutzschirm in Deckung gehen zu können und uns im frommen Dasein weiter der Finanzierung anderer Wohltaten zuwenden zu können, als unseren NATO- Verpflichtungen dauerhaft nachzukommen. Letzteres wird bedingungslos zur aller höchsten Forderung werden müssen, dem alles zurückzustehen ist. Und wer jetzt immer noch glaubt, im Ernstfall sich wie kleine Hunde auf dem Buckel liegend und devot die Weichteile zeigend verschont zu werden, hat das Donnergrollen einer womöglich noch nie dagewesenen Götterdämmerung nicht gehört oder will es immer noch nicht hören. All jene, die die "Feuerwehr abschaffen wollten, weil es Jahrzehnte nicht mehr gebrannt hat", wurden jäh aus ihren pazifistischen Wunschträumen gerissen.
Kommentar 134: Benny Krüger schreibt am 18.02.2024, 10:36 Uhr :
Kommentar 97: A. Schulz 10:10 Uhr : "Keine Atomkraftwerke für preiswerten sauberen Strom, dafür aber Atomwaffen zur Abschreckung." Jo, mehr Heuchelei der Grünen und Sozen geht nicht.
Antwort von Gerhard Gösebrecht , geschrieben am 18.02.2024, 11:09 Uhr :
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Kommentar 133: W.Schuster schreibt am 18.02.2024, 10:35 Uhr :
Wenn man eine "Weiße Taube" und den "Grünen Punkt" auf Atomwaffen malt, dann ist doch alles halb so schlimm. Adios "Homo sapiens".
Antwort von Gerhard Gösebrecht , geschrieben am 18.02.2024, 11:09 Uhr :
Der ist gut 👍👍
Kommentar 132: Günther Harff schreibt am 18.02.2024, 10:33 Uhr :
Die Frage, die zuallererst beantwortet werden muss: Wie konnte und kann es sein, dass eines der seit Langem teuersten Militärs der Welt praktisch dysfunktional bzw. nicht einsatzfähig ist. Dabei sind alle Ebenen (Verteidiungsminister:*%Innen bis hin zu den einzelnen Funktionsinhabern) umzukrempeln. Ansonsten bleibt das alles ein 100te von Mia. schweres Fass ohne Boden.
Antwort von Gerhard Gösebrecht , geschrieben am 18.02.2024, 11:12 Uhr :
Die entsprechenden Dateien sind längst gelöscht. Die Verantwortlichen den Untersuchungsausschüssen in Richtung EU-Präsidentschaft entfleucht und demnächst als EU-Verteidigungs-Kommissarin auferstanden.
Kommentar 131: Klaus.M schreibt am 18.02.2024, 10:33 Uhr :
Es ist gelungen, breite Bevölkerungsschichten wurden instrumentalisiert, Freunde, Familien, Verwandte und Bekannte sind zerstritten. Und weshalb? Weil es wie so oft in vielen Jahrzehnten davor verstanden wurde einseitige Berichterstattung und "Wahrheiteiten" zu verbreiten. Und obwohl es heute jedem möglich ist sich umfassende Informationen einzuholen, weiß man genau um das Desinteresse der meisten Menschen. Und plötzlich ist Krieg wieder gesellschaftsfähig und denkbar!
Antwort von Manfred K , geschrieben am 18.02.2024, 10:51 Uhr :
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Kommentar 130: Boothby schreibt am 18.02.2024, 10:32 Uhr :
Was macht unsere Regierung denn wenn Putin hunderttausend Geflüchtete an die EU Außengrenzen bringt ? Aufnehmen, integrieren und bezahlen so das keiner weniger hat ?
Antwort von H. Wurst , geschrieben am 18.02.2024, 10:49 Uhr :
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Antwort von Rita Heinrich , geschrieben am 18.02.2024, 11:00 Uhr :
Ja klar!
Antwort von Nadine Kravchenko , geschrieben am 18.02.2024, 11:41 Uhr :
Genau so! Umgekehrt würden wir das ja auch so machen.
Kommentar 129: Frl. Wenke schreibt am 18.02.2024, 10:32 Uhr :
Man könnte ja alle Migranten im wehrfähigem Alter in die Bundeswehr einziehen um ihre Wahlheimat mit der Waffe in der Hand zu verteidigen. Der Zuzug würde rasch gegen Null gehen.
Antwort von Frank Wegener , geschrieben am 18.02.2024, 11:06 Uhr :
Gute Idee. Möglichst viele bewaffnet.
Kommentar 128: Benny Krüger schreibt am 18.02.2024, 10:32 Uhr :
"Laut Bundesverteidigungsminister Pistorius ist in fünf bis acht Jahren ein Angriff Putins auf NATO-Gebiet denkbar." Warum denn so in die weite schweifen, Herr Pistorius und Genossen der SPD. Ihr erzählt doch den Bürger ansonsten fast wöchentlich, dass der Russe bereits vor den Toren Berlins steht. Also hat der doch längst NATO-Gebiet (Polen) betreten.
Kommentar 127: Wilfried Geber schreibt am 18.02.2024, 10:31 Uhr :
"Ohne Sicherheit ist alles nichts..." - mit dieser Binsenweisheit versucht der Kanzler zu punkten. Er könnte statt dessen auch sagen: "Es kommt leider vor, dass Bündnisse provozierend wirken."
Kommentar 126: Elke Dahlewitz schreibt am 18.02.2024, 10:31 Uhr :
Vor kurzem war es verpöhnt sich Rüstungsaktien ins Portfolio zu legen.Wer es dennoch getan hat-braucht heute nicht mehr arbeiten.Kann von den Dividenden u. den Gewinnen leben.Da sieht man mal,daß man IMMER das Gegenteil davon machen sollte,was einem(Riester,Telekom,Teldafax,Corona usw)empfohlen wird.Wenn einem gesagt wird-dort mußt du graben,dort liegt ein Schatz...garantiert liegt er dort nicht,sondern wo einem gesagt wird..dort auf keinen Fall....Nachdenken.Deutsche Politik ist wieder auf dem Kriegspfad,nachdem die BRD bereits am Hindukusch "verteidigt"wurde.Sollte es jemals zu einer milt. Auseinandersetung mit RusslChina kommen,dann spielt deutsches/poln. Atomwaffenarsenal keine Rolle,denn es wird keinen Sieger geben.Einen konv.Krieg(Soldaten)halte ich in 100%für ausgeschlossen.Zudem hat das größte Land der Erde kein Interesse sich territorial zu vergrößern.Jetzt schon zu groß.UKR benötigt zusätzlich 450 Milliarden Euro für Wohnungen,Landwirtschaft,Infrastr.,Energie..Hallo D.????
Kommentar 125: Andreas Cebulla schreibt am 18.02.2024, 10:31 Uhr :
Es gibt so viele anliegende Themen, sowohl innen- wie außenpolitischer Art die es sich zu diskutieren lohnen würde, doch hier wird diskutiert ob "Europa" Atomwaffen braucht? Ernsthaft? Nur weil so eine nach Brüssel abgeschobene SPD-Politikerin mal wieder Aufmerksamkeit brauchte und diese Idee in den Raum geworfen hat, muss man dieses doch nicht zum Thema einer Gesprächsrunde machen. Europa ist nicht mal auf konventionellem Feld in der Lage sich ernsthaft zu verteidigen, die deutschen Munitionsvorräte reichen für gerade mal wenige Tage und lagern zudem nicht dort wo die Truppen stationiert sind - ein logistischer Alptraum wenn ein Angriff beginnt. Die Waffensysteme sind nicht aufeinander abgestimmt und gerade in Deutschland in einem Zustand das sie für Schönwettermanöver gerade so reichen. Da erübrigt sich jede Diskussion um Atomwaffen "für Europa". Zumal es keine europäische Armee und keine klar Verantwortung in Europa(EU) gibt.
Kommentar 124: Hans Müller L. schreibt am 18.02.2024, 10:31 Uhr :
Putn kauft munter Kriegsmaterial in Nord Korea ein und wir denken hier, der ärgert sich wenn wir 5 Atomwaffen (mehr) hätten. Was machen eigentlich die Geheimdienste, haben die sich schon längst abgemeldet? Oder haben die ihr Google Passwort vergessen?
Kommentar 123: H. Wieprecht schreibt am 18.02.2024, 10:30 Uhr :
Diese ganze Aufrüsterei ist doch nur noch krank. Was soll das? Erst will man konventionelle Waffen aufrüsten und jetzt auch noch Atomwaffen. 2% vom BIP war gestern, heute verlangt "Pistolius" 3 bis 3,5%. Dabei könnte man mit dem jetzigen Atomwaffenarsenal die Welt 2 bis 3 mal auslöschen. Frankreich und auch Großbritannien haben Atomwaffen, die reichen allemal für eine Abschreckung und nur darum sollte es gehen. Wehe dem es kommt zum Atomkrieg, dann ist Europa nur noch ein großes Loch, Hauptangriffsziel, das sollte man sich vor Augen führen. Dieses Land ist total überdreht, da fragt man sich doch woher kommen eigentlich die ganzen Hysterien, doch nicht etwa aus dem Bundeskanzleramt?
Antwort von Tino Malermeister , geschrieben am 18.02.2024, 11:10 Uhr :
Putin setzt auf Leute wie Sie. Hilfe!!!
Antwort von Gabriela Sommer , geschrieben am 18.02.2024, 11:18 Uhr :
"Pistolius" trifft es!
Kommentar 122: Oskar Wagenherr schreibt am 18.02.2024, 10:29 Uhr :
Iskander Raketen stehen in Kaliningrad. Nuklear bestückbar. Vorwarnzeit für Berlin keine 5 Minuten. Hr Varwick ist ein Beschwichtigter der Putinischen Unterwefungsträume.
Kommentar 121: Gertrud Müller schreibt am 18.02.2024, 10:29 Uhr :
Die Frage muss lauten: Schulden wir der Ukraine nicht Atomwaffen, aufgrund des Budapester Memorandum? Weil wir jetzt nicht genug beistehen. - "Das Budapester Memorandum umfasst drei Vereinbarungen, die am 5. Dezember 1994 in Budapest im Rahmen der dort stattfindenden KSZE-Konferenz unterzeichnet wurden. In den Vereinbarungen gaben die Russische Föderation, das Vereinigte Königreich und die Vereinigten Staaten gemeinsam Kasachstan, Weißrussland und der Ukraine Sicherheitsgarantien in Verbindung mit deren Beitritt zum Atomwaffensperrvertrag und als Gegenleistung für die Beseitigung aller Nuklearwaffen auf ihrem Territorium." (Quelle wikipedia)
Kommentar 120: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 18.02.2024, 10:29 Uhr :
Donald Trump hat gesagt: "Ich beende den Ukraine-Krieg in 24 Stunden." Das geht natürlich nur mit der Drohung von US-Atom-Bomben auf Moskau. Wir sollten wissen: Die Atom-Bomben der USA und UdsSR haben 70 Jahre lang den Krieg zwischen NATO und Warschauer Pakt verhindert. Die Bomben auf Hiroshima und Nagasaki waren deutsche. Damit haben die USA nach dem Krieg gegen Deutschland den Japan-Krieg beendet. Der Ukraine-Krieg muss intelligent beendet werden; mit dem Internet. Sagen wir den Russen: Geht im Mai nicht zur Wahl. Oder: Stimmt mit dem Namen vom toten Putin-Gegner auf dem Wahl-Zettel ungültig. Damit Putin weniger als 20 % der Stimmen bekommt.
Antwort von Bert , geschrieben am 18.02.2024, 11:17 Uhr :
Wieso nur mit Drohung mit Atomwaffen Einsatz zu beenden. Eine Neutralität Ukraine dann hätte wir auch noch Frieden oder wieder frieden. Und der Westen hat ja Putin auch- mit geformt so wie er jetzt ist. Der Westen ist doch immer friedlich hat nie schuld .
Kommentar 119: Klaus S. schreibt am 18.02.2024, 10:29 Uhr :
wer kommt auf solche (dumme?) Frage wie: >>Gästebuch: Schutz vor Putin: Braucht Europa eigene Atomwaffen?<< Seit wann gehört Russland nicht zu Europa? Seit wann haben die Europäer UK und Frankreich KEINE Atomwaffen. Seit wann gibt es in Deutschland keine US Atomwaffen mehr, die erstes Ziel wären, wenn die Kriegsrethorik und tatsächliche Waffengänge nicht beendet werden?
Kommentar 118: Roland Sten schreibt am 18.02.2024, 10:29 Uhr :
Sollte man sich auf den atomaren Schutzschirm der USA nicht mehr absolut sicher verlassen können(Trump wird wieder Präsident) dann ist eine eigene atomare Abschreckung nötig. Das selbst Staaten wie Pakistan oder Nordkorea Atomwaffen besitzen ,ein demokratisches Land wie Deutschland aber nicht ,sollte zumindest zu denken geben .
Kommentar 117: Frl. Wenke schreibt am 18.02.2024, 10:28 Uhr :
Deutschland hat 40 Jahre den Kalten Krieg überstanden und jetzt bläst man erneut zur nächsten Rüstungsspirale gegen RU oder sonstwen. Gut, habe ja den Iran, Korea und Ungarn vergessen.
Kommentar 116: Margot E. schreibt am 18.02.2024, 10:28 Uhr :
Bis wir Atomwaffen haben ist es zu spät, da uns Putin schon längst überrannt. Wir müssen deutsche Soldaten sofort in die Ukraine verlegen und den Ukrainern helfen die Russen zu besiegen.
Antwort von Edith Winter , geschrieben am 18.02.2024, 11:29 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 115: Mirco Zang schreibt am 18.02.2024, 10:26 Uhr :
Ich möchte mehr zum Thema schreiben. Ich erlede Schockstarre
Kommentar 114: Resi Lienz schreibt am 18.02.2024, 10:26 Uhr :
Es scheint sich herauszukristallsieren, dass die zivilisiert genannte Welt künftig ihre Einnahmen nicht in Elendsbekämpfung in der Welt plus dringend notwendiger Schadensbegrenzung des Klimawandels steckt, sondern in Unterstützung von bestehende Konflikten und Aufrüstung. Gebetsmühlenartig wird behauptet, die Ukraine verteidige die westliche Freiheit und Demokratie. Logische Fragestellung: Ist der Demokratie ALLES unterzuordnen? Tausende Menschenleben, sämtliche erwirtschafteten Gelder? Es braucht niemand atomar aufzurüsten: der Bestand an Atomwaffen reicht jetzt schon für die hundertfache Auslöschung des Lebens auf diesem Globus.
Kommentar 113: Rainer F. schreibt am 18.02.2024, 10:26 Uhr :
Keine Maus käme auf die Idee, sich eine Mausefalle zu bauen. Aber der Mensch baut sich eine Atombombe! - Scheinbar reichen Tausende noch nicht. Schwerter zu Pflugscharen? Das war gestern. Außerdem rafft uns der Klimawandel doch sowieso alle dahin? Manchen scheint das aber noch nicht schnell genug zu gehen...
Kommentar 112: H.Maier schreibt am 18.02.2024, 10:26 Uhr :
Warum sollte Putin Europa angreifen? Er muss doch nur um Asyl für seine Truppen bitten.
Antwort von Nele von Weynheim , geschrieben am 18.02.2024, 13:07 Uhr :
Wahrscheinlich haben das schon viele Wagner Kämpfer getan und leben hier als Schläfer vom Bürgergeld.
Kommentar 111: Anonym schreibt am 18.02.2024, 10:26 Uhr :
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Kommentar 110: Helmut Schauer schreibt am 18.02.2024, 10:23 Uhr :
Deutschland und Europa brauchen erstmal eine Ukraine an der Front die überlebt! Dafür sollte unsere Bundesregierung jetzt dringend das menschenmögliche machen. Wenn die Ukraine überlebt dann brauchen wir keine Eigenen A- waffen, dann ist Putin erstmal beschäftigt. Varwick steht für Unterwerfung.
Kommentar 109: Uwe Born schreibt am 18.02.2024, 10:23 Uhr :
Noch NIE ist ein Natostaat auf seinem Territorium von einem Staat angegriffen worden.74 Jahre.Weltweiter Terrorismus anderes Thema.Seltsam einen Pakt als Verteidigungsbündnis zu bezeichnen,wo man sich noch nie verteidigen mußte.Bei Angriffen durch Natostaaten auf andere sieht es schon ganz anders aus.Da reicht der Platz nicht.Aber man kann bei Wikipedia problemlos recherchieren.Man bezeichnet doch einen Haarfön auch nicht als Wäschetrockner,wenngleich man ihn dafür nutzen könnte.Die USA haben im Ausland ca 800 Militärbasen.Russland ca 21.Die meisten(klein) in ehemaligen Sowjetrepubliken.Sieht man mal von den Paraden auf dem roten Platz ab ist Russland eine Regionalmacht(Obama 2014),mit einem innenpoltischen Diktator an der Spitze,der international am Nasenring durch die Manege gezogen wird.Nicht in der Lage auf fremdem Territorium Krieg zu führen(Spezialoperation für russischsprachige Bevölkerung an der Grenze UKR /Russland nach Putsch. Sogenannte Atommacht-(wo?)hin oder her...
Kommentar 108: Peter schreibt am 18.02.2024, 10:23 Uhr :
Nach der feigen Ermordung Nawalnys wachsen hoffentlich hunderte neue Nawalnys nach und machen Putin das Leben zur Hölle, denn dort gehört er hin. Wir brauchen weltweit Nawalnys, die in die Geschichtsbücher als mutige Friedens-Boten eingehen, an die man sich gern erinnert, und die immer wieder als gute Beispiele in jedem Schulunterricht gelehrt werden. Was wir nicht brauchen, sind Teufel in Menschengestalt, die darauf hoffen, dass ihnen zu ihren Hörnern ein längerer Schwanz wächst, wenn sie Oppositionelle ermorden (lassen), ganze Völker ausradieren, Soldaten, die ihre kranken Befehle ausführen, gleich mit dazu und sogar an die Vernichtung des Planeten Erde denken. Warum lässt man sowas zu? Warum? Es lebe Nawalny in allen Köpfen der normalen Menschen dieser Erde für alle Ewigkeit. RIP.
Kommentar 107: Paul M. schreibt am 18.02.2024, 10:22 Uhr :
Eine Bundeswehr, die am Boden liegt und nicht einmal in der Lage ist, sich mit konventionellen Waffen zu verteidigen, aber über Atomwaffen diskutieren? Wie Kinder im „Hotel Mama“, die über große Dinge philosophieren, aber kein Rückgrat haben, sich selber zu helfen. Man muss endlich aufhören zu diskutieren und die einfachsten Dinge in die Tat umsetzten. Waffen und Munition. Putin freut sich, wenn wir über Atomwaffen diskutieren. Wahrscheinlich diskutieren wir immer noch, wenn Putins Armee vor Warschau oder Berlin steht. Wann hört endlich dieses intellektuelle Geschwafel auf und setzt existenziell Wichtiges in die Tat um. Es ist doch eine Schande,wenn der Verteidigungsminister sagt:„Das geht nicht so schnell, Munitionsfabriken aufzubauen.“Über ein Jahr werden schon mehr Waffen und Munition gefordert und es wird immer noch diskutiert.Diese neurömische Dekadenz treibt Deutschland und die EU noch in den Ruin.Im Krieg und in der Not ist der Kompromiss der Tod. Die Ukraine zahlt das Blutgeld
Kommentar 106: Helmut S. schreibt am 18.02.2024, 10:21 Uhr :
Brauchen wir nicht eher einen Schutz vor der aggressiven US-NATO, die mit der NATO-Osterweiterung den Konflikt mit Rußland doch ausgelöst hat. Damit die Bevölkerung dies nicht erkennt, ist in der deutschen Presse der Begriff "NATO-Osterweiterung" doch komplett verschwunden und unsere Meinung wird permanent in allen Nachrichten und Kommentaren der ÖR-Medien mit: "Putins brutaler Angriffskrieg gegen die Ukraine" seit Wochen im Interesse der Politkaste beeinflusst.
Antwort von Helga H. , geschrieben am 18.02.2024, 11:04 Uhr :
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Antwort von Jeanne , geschrieben am 18.02.2024, 12:41 Uhr :
Die Nato ist ein Konzept von gestern für gestern. Wir brauchen etwas ganz Neues, etwas, mit dem Europa zu sich selber findet.
Kommentar 105: Dieter B. schreibt am 18.02.2024, 10:20 Uhr :
Da wird eine Sicherheits-Konferenz nach München einberufen und -Teilnahme durchweg oberste Millitär-Verantwortlichen aus den westlichen Ländern; so gut wie keine Millitär-Verantwortlichen aus dem Osten. Erwartet wird eine sachliche Diskussion bzgl. der Sicherheit in Europa und anderswo. Dann hält die "Ehefrau "eines System-Kritiker" -so ich das wahrgenommen habe- die Eröffnungsrede; wohl ein einmaliges Ereignis; "das dürfte in die Geschichte eingehen". So eine Begebenheit habe ich noch nie und zu keiner Zeit jeweils wahrgenommen. Ich möchte klarstellen, dass ich durch diese Kommentierung den Fall "Nawalny" in keinster Weise beurteilen- bzw. kommentieren möchte.
Antwort von Franzi , geschrieben am 18.02.2024, 11:11 Uhr :
Was wollen Sie von einem Kriegsverbrecher Putin auf einer Sicherheitskonferenz erwarten?
Kommentar 104: Alfred Tetzlaff schreibt am 18.02.2024, 10:20 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion
Kommentar 103: Bernd K schreibt am 18.02.2024, 10:20 Uhr :
Die amerikanischen System in Osteuropa haben eine Flugzeit von weniger als drei Minuten zur Ausschaltung der russischen Kommandostrukturen. Aufgrund der geringen Vorwarnzeit kann ein rechtzeitiger Gegenschlag nicht mehr durch Menschen erfolgen. Daher warnt die Gesellschaft für Informatik e.V., dass die Wahrscheinlichkeit noch nie so hoch war, dass ein Atomkrieg durch KI automatisch ausgelöst wird.
Antwort von Martin Schulz , geschrieben am 18.02.2024, 10:39 Uhr :
Wer glaubt und denkt "kI" sei intelligent und innovativ , nur weil sie als solche deklariert wird, dem sei erklärt das alles menschliche immer fehlerbehaftet ist und sein wird . Wer Entscheidungen in Hände von Computer Programmen legt, dem ist dann wohl auch nicht mehr zu helfen Hochmut 8 Dummheit) kommt vor dem Fall....
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 18.02.2024, 10:51 Uhr :
Der Informatiker Karl Hans Bläsius u.a. erörterten das Thema "Atomkrieg aus Versehen" bereits vor einiger Zeit!
Kommentar 102: H.Maier schreibt am 18.02.2024, 10:17 Uhr :
Die Atombombe dient nicht mehr der Abschreckung vor einem Krieg, sie macht ihn seit Putin im Gegenteil gerade wieder möglich.
Antwort von Sarah Bossi , geschrieben am 18.02.2024, 10:40 Uhr :
Völlige Verdrehung der Realität. Gute Nacht!
Kommentar 101: FRANK Z. schreibt am 18.02.2024, 10:16 Uhr :
Klar brauchen wir Atomwaffen ,so Naiv wie unsere Politiker seit Jahrzehnten rumregieren ,so geht es nicht weiter. Auf Amerika zu hoffen wäre mit Präsidenten die Jetzt in Amerika rumlaufen ein großer Fehler ,der eine ist froh wenn er seine erste Amtszeit überlebt ,und der andere ist so Korrupt und arrogant Dumm der würde auch sein eigenes Land für ein paar Dollar verkaufen. Die EU muß eine eigene Armee Aufrüsten, denn der Nächste Amerikanische Präsident ist ein Schlag ins Gesicht all der Amerikaner die im 2.WK ihr Leben für Freiheit und Frieden in Europa gelassen haben , das steht fest . Ich Verstehe die Amis nicht ,gibt es dort keine Jüngeren Kandidaten als die Zwei Pflegefälle ,aber unsere sind ja auch nicht besser,der kleine Zar hat also leichtes Spiel.
Kommentar 100: Hans Fischer schreibt am 18.02.2024, 10:16 Uhr :
Die Frage sollte heißen, braucht Deutschland einen neuen Bundeskanzler, der fähig ist zu führen und seine Politik zu erklären. Olaf Scholz führt Deutschland und Europa direkt in die 3: Klassigkeit , weil er seit 2 Jahren (seit 2014 eigentlich) nicht bereit ist für unsere Sicherheit das Notwendige zu beschließen. Zu wenig zu zögerlich und zu spät, das ist das SPD Credo. in der Not führt diese Politik des Mittelwegs in den Tod.
Kommentar 99: Boothby schreibt am 18.02.2024, 10:14 Uhr :
Also Putin ist ein unberechbarer krimineller und Mörder, die Ukrainer verteidigen unsere Freiheit, wenn Putin Erfolg hat wird er als nächstes ein Nato Land angreifen, dann stehen die Russen bald vor Berlin ? Müßten wir dann nicht konsequenter weise sofort mit Natotruppen den Ukrainern zu Hilfe eilen ? Unsere Freiheit auch selbst verteidigen ? Warum warten bis unsere Freunde, die Ukrainer, besiegt sind und wir dann drann sind ? Und dann kämpfen wir weiter bis Russland besiegt ist und dort eine demokratische, friedliche Regierung dauerhaft an der Macht ist. Das ist doch eigentlich logisch oder ? Warum macht man das nicht ? Weil das vollkommen unrealistisch ist ?
Kommentar 98: Friedrich Moltke schreibt am 18.02.2024, 10:13 Uhr :
Endlich erkennt man in Europa, dass der Kriegstreiber und -verbrecher Putin und seine Genossen nur mit atomarer Abschreckung aufgehalten werden können. Auf die USA kann sich Europa alleine nicht verlassen. Grossbritannien und Frankreich sind zuerst um sich selbst bemüht. Ich hoffe, dass bei dieser Diskussion auch ein paar fehlgeleitete AfD-Wähler endlich aufwachen.
Antwort von Frl. Wenke , geschrieben am 18.02.2024, 10:30 Uhr :
Wenigstens tritt durch die aktuelle Debatte das wahre Gesicht der ehemaligen Pazifisten zutage.
Antwort von Manni Gerber , geschrieben am 18.02.2024, 10:31 Uhr :
Ja und wenn man sich auf ihre Ideen verlassen würde .... na dann Gute Nacht Da tragen sie ja einen militaristischen deutschen Namen Generalfeldmarschall etc.. in diesem Sinne Ehre und Tod... Kein Kriegsspielzeug für Generäle und andere Kinder! Generäle siegen, Soldaten fallen.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 18.02.2024, 10:31 Uhr :
Ich glaube, Ihr Name ist Programm.
Antwort von Elisabeth T. , geschrieben am 18.02.2024, 10:57 Uhr :
ich denke nicht in Wählergruppen, sondern nutze meinen Verstand u. der sagt mir klar, in erster Linie haben die Menschen ein Interesse daran im Wohlstand zu leben u. zuzusehen, wie ihre Kinder groß werden. Das gilt für den Europäer genauso wie für den Russen. Zuzusehen wie alles, was man mühsam aufgebaut hat, in Schutt und Asche zerfällt, das tut dem Russen genauso weh, wie dem Europäer. Natürlich haben wir ein Interesse daran, deutlich zu machen, dass man die Finger von einem Angriff besser lassen sollte. Dennoch war die beste Idee in der Vergangenheit von der SPD gekommen: Wandel durch Annäherung u. die schafft man immer noch durch den gemeinsamen Handel. Wenn die Menschen durch Handel, Geld verdienen können, dann sind sie glücklich u. weniger destruktiv und hier muss man Angebote machen, die man nicht ablehnen kann. Wer den Krieg will, der soll mir erklären, welchen Vorteil dies für die Menschheit hätte. Ich zitiere gerne H. Schmidt: "lieber tausendmal reden, als einmal schießen."
Kommentar 97: A. Schulz schreibt am 18.02.2024, 10:10 Uhr :
Keine Atomkraftwerke für preiswerten sauberen Strom, dafür aber Atomwaffen zur Abschreckung.
Antwort von Hans Werner , geschrieben am 18.02.2024, 10:34 Uhr :
Atomkraftwerk und sauberer Strom passt nun wirklich nicht zusammen. Er ist dann sehr sehr schmutzig und am teuersten. Im übrigen, wer bestellt die neuen Brennstäbe beim Hr. Putin?
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 18.02.2024, 10:34 Uhr :
Ja offensichtlich gibt es eine gute Kernspaltung und eine Schlechte. Wobei die Gute eigentlich einst die friedliche Nutzung war. Heute scheint es bei den Grünen umgekehrt. Naja die drehen ja alles um.
Antwort von Elisabeth T. , geschrieben am 18.02.2024, 11:04 Uhr :
es freut mich, dass es heute noch Menschen gibt, die sich der Logik verpflichtet fühlen. Ich würde mich auch freuen, wenn man wieder mehr Lehrstühle für Kernenergie ausloben würde, wie für Genderromantik. Unsere Wissenschaftler, wie Bruno Merk, wechseln nach Liverpool um dort an Transmutation zu forschen. Das sind genau die Leute, die sich der Zukunft verpflichtet fühlen und wir beschäftigen uns mit kleinen überflüssigen Karos.
Kommentar 96: zahn Leipzig schreibt am 18.02.2024, 10:08 Uhr :
die SPD ist und bleibt eine Friedenspartei ! ich frage Boris Pistorius glaubst du wirklich das Putin zuschaut wenn wir eine Art Bombe über den Gartenzaun legen ? Genosse , bist du wirklich so naiv ? wir haben im Osten Landtagswahlen ! mit solchen genossen kommen wir nie über die 5% ! lass uns Friedenspolitik machen , und höre nicht mehr auf das geschlafen der die uns nicht wohlgesonnen sind , ihr eigenes Süppchen kochen wollen !
Antwort von FRANK Z. , geschrieben am 18.02.2024, 10:19 Uhr :
Immer noch nicht angekommen, der kleine Zar will mit den Chinesen die Welt verändern ,der steht nicht auf Ein Bisschen Frieden.
Antwort von orlev , geschrieben am 18.02.2024, 10:27 Uhr :
Pistorius ist gegen einen zusätzlichen Atomschild und hat dies auch deutlich bereits ausgesprochen. Man solle Sätze, die in einem Wahlkampf gesagt werden, nicht überbewerten.
Kommentar 95: Martin Reinert schreibt am 18.02.2024, 10:07 Uhr :
Welches Land nicht bereit ist sich auch militärisch zu verteidigen, hat (fast) schon verloren, riskiert in der heutigen Zeit in letzter Konsequenz eine Okkupation. Ob es zur Verteidigung unbedingt Atomwaffen sein müssen? Es reicht schon eine technologische Überlegenheit, z.B. über (Fern-) "Abschaltung" wesentlicher Infrastruktur (u.a. Strom / Gas / Internet / "Netzverbindungen"). Fazit: Wichtiger als Atomwaffen, wäre für mich zunächst eine intelligente und wehrhafte Verteidigungsstrategie mit technologischem Vorsprung.
Antwort von Boothby , geschrieben am 18.02.2024, 10:16 Uhr :
Wenn man Parteien wählt die mit Deutschland nichts anfangen können braucht man auch keine Landesverteidigung und keine Atomwaffen.
Kommentar 94: Bettina V schreibt am 18.02.2024, 10:07 Uhr :
Aufrüstung ist Friedensarbeit. Bei der Bundeswehr muss noch viel passieren, damit wir befähigt werden wie in Gaza den Frieden herbeizubomben.
Kommentar 93: Rolf Singer schreibt am 18.02.2024, 10:07 Uhr :
Um vom Thema "Zuwanderung ohne Grenzen" nach Deutschland oder der EU abzulenken, müssen jetzt schon Atomwaffen herhalten? Also bitte "liebe" Medien, das sollte man doch besser können, oder? Also sollte..
Kommentar 92: Axel Berg schreibt am 18.02.2024, 10:07 Uhr :
Dank unserer Regierung geht es uns in Deutschland immer schlechter.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 18.02.2024, 10:37 Uhr :
Na immerhin hat das auch Herr Habeck versprochen, da war er mal ehrlich. 😊
Antwort von Sabine Sonne , geschrieben am 18.02.2024, 11:12 Uhr :
Und das hat was mit dem heutigen Thena zu tun?
Kommentar 91: Elisabeth T. schreibt am 18.02.2024, 10:06 Uhr :
wir kennen das Gesicht von Nawalny, aber kennen wir auch die Gesichter junger Männer und Frauen, auf beiden Seiten der Frontlinie, die im Dreck verenden? Wir kennen nicht einmal die Zahlen, die hier elendig verrecken! Wir haben da so ein harmloses Wort, es klingt so sauber: "Gefallen für das Vaterland!" Egal wie, man muss endlich an eine Exit-Strategie denken. Frauen bringen keine Kinder zur Welt, damit sie von Machtmenschen verheizt werden. Wir wissen es doch besser! Noch Jahre nach diesen nutzlosen, sinnlosen und klimaschädlichen Kriegen, leiden die Familien unter den Verlusten! Kinder werden zu Erwachsenen ohne Emotionen! Hört endlich auf damit! Es müssen Gespräche her. An diesem Krieg trägt auch der Westen seinen Anteil. Wer geglaubt hat, dass die Russen nach den Aufständen auf dem Maidan, einfach die eigene Kriegsflotte unter den Arm nimmt u. sich wie ein geprügelter Hund von dannen macht, der muss auch ein wenig kurzsichtig gewesen sein. Die Folgen hätte jeder voraussehen können.
Antwort von Martin , geschrieben am 18.02.2024, 10:16 Uhr :
Ich stimme dir hundertprozentig zu
Antwort von Carola , geschrieben am 18.02.2024, 10:35 Uhr :
Fahren Sie mal in die Luxus- Skigebiete in Österreich, der Schweiz oder Liechtenstein, dann wissen Sie wer derzeit am kämpfen für unsere Freiheit ist und wer nicht.
Kommentar 90: Werner Böhmert schreibt am 18.02.2024, 10:06 Uhr :
Ich gehe davon aus, dass Sie in der Diskussion auch tatsächlich Europa und nicht nur die Europäische Union meinen. Wenn wir über die atomaren Fähigkeiten von Frankreich und dem Vereinigten Königreich hinaus über ein europäisches Atomwaffenpotential nachdenken, sollte bis dahin vorrangig die konventionelle Komponente deutlich aufgestockt und verstärkt werden. Wichtig scheint mir die Vorgabe von Zielgrößen für Personal und Ausstattung. Das 2-Prozent-Ziel erreicht das meines Erachtens nicht. Letztendlich wird es ohne die Hilfe der USA für ein Atomwaffenschild nicht gehen. Die USA haben massive wirtschaftliche Interessen in Europa und werden diese nicht vernachlässigen - Trump hin und her.
Kommentar 89: Oliver Hauser schreibt am 18.02.2024, 10:05 Uhr :
Europa braucht eine Antwort auf die Gefahren. Es kann aber nicht sein, dass Deutschland der zweithöchste Geldgeber für die Ukraine ist, während Frankreich nur ein 1/10 davon bezahlt. In Deutschland wird die Bevölkerung immer ärmer. Es gibt noch andere Geldgeber in der EU. Es ist ein Impertinenz der Regierung wie die Bevölkerung „ausgequetscht“ wird.
Kommentar 88: Alexander Zalik schreibt am 18.02.2024, 10:04 Uhr :
Nach dem Mauerfall haben die Franzosen ihre Atomraketen vom 0stblock sofort auf Deutschland ausgerichtet. Wie es mit den Engländern ist, das weiß ich nicht. Wenn die Amis ihre Atomraketen in den 0sten verlagern und in Europa es ungemütlich wird, dann kann Vladimir sich aus der Ferne das angucken und abwarten. Na dann.... P.S. :Polen wurde seit 300 Jahren ständig von Deutschland und Rußland überfallen und aufgeteilt. Es ist das einzige Land, welches nur mit " Nackten Händen " für ihre Freiheit gekämpft hat. Deswegen und deshalb sollte Polen Atomwaffen besitzen !!!
Kommentar 87: Hans Fischer schreibt am 18.02.2024, 10:03 Uhr :
Unser Hr Bundeskanzler und seine SPD Fraktion stehen weiterhin für zu wenig zu spät und zu zögerlich. Hr Varwick steht für ein Europa der Kapitulation und der Unterwerfung unter das faschistische Mafiaregime Putins. Hr. Varwick steht für den Abstieg in die 3: Klassigkeit Europas.
Kommentar 86: Ali Cabuk schreibt am 18.02.2024, 10:03 Uhr :
Die AfD, Umsturzpläne, Rechts- und Linksextremisten? Mir macht ein Minister mehr Angst, der Deutschland "kriegstüchtig" machen möchte. Wo sind denn jetzt die Friedens-Aktivisten?. Ach so, die müssen ja gerade die Demokratie verteidigen.Sonntag
Antwort von Herbert Runde , geschrieben am 18.02.2024, 10:19 Uhr :
Im Mainstream schwimme ich auch nicht mit aber grottenschlechte Wortwahl würde ich nicht überbewerten. Ersetzt man "kriegstüchtig" durch "verteidigungsfähig" klingt das schon besser. Panzer sollten fahren können, Flugzeuge fliegen und Schiffe schwimmen können. Etwas mehr Munition als für ein Wochenende wäre auch sinnvoll.
Kommentar 85: Helmut S. schreibt am 18.02.2024, 10:02 Uhr :
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Kommentar 84: Peter Stribl schreibt am 18.02.2024, 10:01 Uhr :
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Kommentar 83: Andy Casal schreibt am 18.02.2024, 10:01 Uhr :
Wer die gegenwärtige Politik beobachtet, die martialischen Sprüche von grünen Bellizisten, das schamlose Agieren der Lobbyisten der Waffenindustrie sowie das Gebaren unseres obersten Kommandoinhabers Pistorius, der im letzten Jahr allen Ernstes verkündete, Deutschland müsse "kriegstüchtig" (wörtlich!) werden, der kann sich gut vorstellen, wie vor hundert Jahren die Welt in den 1. Weltkrieg geschlafwandelt ist. Papst Franziskus hat in seiner Weihnachtsansprache die richtigen Worte zum Krieg gefunden, "der eine Reise ohne Ziel, eine Niederlage ohne Sieger und ein Wahnsinn ist, für den es keine Entschuldigung gibt." Und dieser "Wahnsinn" beherrscht unsere Politik und die meisten Medien fast unwidersprochen.
Kommentar 82: Gustav Weinberg schreibt am 18.02.2024, 10:00 Uhr :
Hardliner in Russland diskutieren mittlerweile, ob Russland gegenüber Deutschland Art. 77 der UN-Charta (Feindstaatenklausel) anzuwenden ist. Unklar ist nur ob das den Bündnisfall der Nato auslösen würde. Es wäre interessant die Meinung der PC Journalisten zu kennen oder kann im Gästebuch jemand etwas beiragen.
Antwort von Dr. Mathias Kleinwächter , geschrieben am 18.02.2024, 10:41 Uhr :
Ein Angriff Russlands auf Deutschland nach Art. 77 der UN- Charta wäre in Übereinstimmung mit dem Völkerecht. Der Bündnisfall würde nicht gelten bzw unsere Bündnispartner könnten sich dann raushalten. Allerdings müsste Russland die Agressivität Deutschlands gut begründen. Eine einfache Kriegserklärung duch Frau B reicht wahrscheinlich nicht, Taurus Raketen oder ein Verstoß gegen den Atomwaffensperrvertag könnte sein. Muss Deutschland halt probieren.
Antwort von Klaus S. , geschrieben am 18.02.2024, 11:03 Uhr :
Interessant der Hinweis auf UN Charta 77. Aus Beitrag 82/Weinberg zur Feindstaatenklausel. Soll zwar seit 1994 "obsolet" sein, steht aber noch drin. ..Es gibt keinen Friedensvertrag. Ich denke, Deutschlands jetzige Regierung macht Riesenfehler. Der Nachbar Russland ist geografisch näher als die interessenbestimmten Nachkommen der Europäer, die den Bewohnern in Amerika das Land nahmen und immer weiter nun eine Art Weltpolizei spielen. Und nie vergessen: Regierungen kommen und gehen, Völker bleiben. Die müssen gewonnen und begeistert werden. Investitionen in Deutsche Welle wieder über Analogfunk überall unabschaltbar empfangbar zu machen dürften friedenssichernder sein, als Panzer.
Kommentar 81: Anonym schreibt am 18.02.2024, 09:59 Uhr :
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Kommentar 80: Herbert Runde schreibt am 18.02.2024, 09:56 Uhr :
Mit Wahl von Trump, Le Pen, AfD und BSW ist Atomkrieg weniger wahrscheinlich. Regime-Change ist für Trump schlechter Deal während Biden, Scholz und Macron dafür Milliarden ohne Ende verschwenden (whatever it takes). Kann man sich über den Weg nicht einigen trennt man sich besser (Tschechoslowakei) statt sich gegenseitig umzubringen (Ukraine). West- und Ostukraine haben verschiedene Interessen; Wikipedia: „Bei Löhnen und Gehältern besteht in der Ukraine ein Gefälle zwischen dem reicheren industriellen Osten und dem ärmeren landwirtschaftlich geprägten Westen“. Prorussisch gegen prowestlich spiegelte sich auch bei der Stichwahl zur Präsidentschaft 2010 wieder. So oder so, die Ukraine passt nicht in die EU und dann fällt der Kriegsgrund weg. Wir brauchen weniger „Schutz vor Putin“, als Schutz vor noch mehr Korruption, Nettoempfänger, Lohn- und Steuerdumping in der EU. Staatsstreich geht in Ordnung, wenn die gewaltige Mehrheit dahinter steht aber das war in der Ukraine nicht der Fall.
Kommentar 79: Bodo schreibt am 18.02.2024, 09:56 Uhr :
Deutschland war einmal ein militärisch/wirtschaftlich starkes Land. Jetzt sind wir ein Nichts. Wir sind nicht einmal mehr fähig, unser Land und Volk zu beschützen/ Grenzen zu sichern. Es sollte die Frage gestellt werden. Was wollen wir denn noch verteidigen? Wer will denn noch sein Leben riskieren für einen kaputten Staat? Der nicht einmal die jetzigen Probleme lösen kann. Die Wahrheit ist doch, wenn man nicht mehr weiter weiß, muss ein Krieg herbeigeführt werden. Nur dieser Krieg bringt noch mehr Zerstörungen.
Kommentar 78: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 18.02.2024, 09:55 Uhr :
Ich habe vor 40 Jahren das Buch "Geheimnis der deutschen Atombombe" gelesen. Die US-Atom-Bomben auf Hiroshima und Nagasaki waren deutsche. Deutsche Atom-Forscher haben verhindert, dass die drei Bomben in die Hände von Adolf dem Juden-Mörder kamen. Sie wurden den Ami´s dann friedlich übergeben. Eine wurde im Himmel über dem Atlantik zur Test-Explosion gebracht. Mit den beiden anderen beendeten die Ami´s ihren Krieg gegen Japan. Den Ukraine-Krieg können wir so beenden: Sagen wir den Russen über das Internet: "Geht im Mai nicht zu Wahl." Oder: "Wählt ungültig, damit Putin weniger als 20 % der Stimmen bekommt." Also: Es geht auch ohne Atom-Bombe.
Antwort von Marta S. , geschrieben am 18.02.2024, 10:38 Uhr :
Sicher ist nur das, das Putin diesmal ca. 120 Prozent aller Stimmen für sich vereinen kann. Beim der letzten Wahl waren es allerdings nur 105 Prozent, das muss diesmal besser werden.
Kommentar 77: Erwin Zimmermann schreibt am 18.02.2024, 09:54 Uhr :
Sehr schön, dass Herr Varwick bei diesem Thema zu Wort kommen wird. Herr VArwick, Ist es klug, sich mit Atombomben, wenn nicht sogar Fusionsbomben aufzurüsten, in einem Europa, in dem Frau Meloni schon eine Regierung führt, Marine Le Pen in den Startlöchern steht und bei uns die AFD Regierungsbeteiligung anstrebt?
Antwort von Gruber , geschrieben am 18.02.2024, 10:13 Uhr :
Warwick überhaupt-einer der ganz wenigen der erkannt hat dass die Ukraine den Krieg niemals gewinnen wird und die ausufernden Waffenlieferungen ausser Tod und verderben nichts gebracht haben.Jeder logisch denkende wird wissen dass die Russen niemals aufgeben werden denn das wäre das Ende der Grossmacht.Der Westen wird versuchen das Gesicht so weit wie möglich zu bewahren-denen wird schon was einfallen, aber ohne direkten Kriegseinsatz des Westens müssen die schauen das so positiv wie möglich zu verkaufen. Jetzt könnt ihr meine Worte zensieren,aber die Realität nicht
Antwort von Carl Bohn_Kaprun , geschrieben am 18.02.2024, 10:16 Uhr :
Das Sie gerade diese Leute als potentielle Gefahr für den Frieden anbringen ist schon gewagt. Der Wind weht wohl derzeit aus entgegengesetzter Richtung.
Kommentar 76: Horst Wilkes schreibt am 18.02.2024, 09:53 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren! Braucht Europa Atomwaffen ?Man stelle sich vor ,die AfD hätte diese Frage gestellt. Die Folge: Sofortige gesteuerte Gegendemonstration der „Linken“… ! Mit freundlichen Grüßen, Horst Wilkes
Kommentar 75: Heinz Becker schreibt am 18.02.2024, 09:52 Uhr :
Die Atlantikbrücke ist ja wieder stark vertreten. Daher weiß man schon, was aus der "Diskussion" raus kommt...
Antwort von Jeanne , geschrieben am 18.02.2024, 12:39 Uhr :
Wer hat denn etwas anderes erwartet?
Kommentar 74: teller eddy schreibt am 18.02.2024, 09:52 Uhr :
Im Weltall die Zaren-Atombombe - auf der Erde die Wasserstoffatombombe . Habe an die Schlußszene von Planet der Affen gedacht - wurde glatt um den Schlaf gebracht. Deutschland wieder auf die Hinterbeine stellen für einen Verteidigungsfall- nicht angewiesen sein - klingt gut - weniger Feuer in der Glut der Unsicherheit.
Antwort von Robbi Oppenheiser , geschrieben am 18.02.2024, 09:59 Uhr :
So ist es, lieber Eddy Teller - Grüß von Robbi Oppenheiser
Kommentar 73: Bert schreibt am 18.02.2024, 09:51 Uhr :
Sorry , wir haben in Europa Atomwaffen, Frankreich England. Und glaube 3 in BW US Stützpunkt. Man müsste mal erörtern wann ob die bei einen Fall auch bereit sind die einzusetzen, wenn sein sollte, das Europa in Gefahr ist. Bzw damit auch abschreckt die keine Atomwaffen haben. Da sind wir dem Dilemma das heißt vertrauen. ob das so gut ist das dann Und noch ein weiter Aktoer mit Atomwaffen mitspielt? Das sieht man bei EU, weil jeder sein eigenes Süppchen kocht. Währung , Grenzsicherung, Eu Außengrenze funktioniert nicht, Flüchtlinge macht jede was er mag, und und und Und dann soll noch einer mit Atomwaffen knopf umeinanderspielen. wenn EU kein Sauhaufen wäre würden wir uns schon Leichter tun
Kommentar 72: Helmut W schreibt am 18.02.2024, 09:49 Uhr :
Neue Atomwaffen? Unbedingt! Ich setze stark darauf das die Bürger die Nase voll haben und künftig AFD wählen. Die brauchen dann auch was zum spielen.
Antwort von Jochen Brühl , geschrieben am 18.02.2024, 10:06 Uhr :
Bei einer Machtübernahme durch die "AFD", würde Weidel, Höcke und Co zuerst bei Putin anklopfen. Diktaturen ziehen sich gegenseitig an. Wenn die rote Armee dann D besetzt, möchte ich ihr Gesicht sehen.
Antwort von Helmut W , geschrieben am 18.02.2024, 11:11 Uhr :
Lustig wenn man keinen Sarkasmus erkennt.
Kommentar 71: Rolf schreibt am 18.02.2024, 09:49 Uhr :
Friedenspanzer mit Atomwaffen, nur so kann man den Frieden sichern.
Kommentar 70: Herbert Runde schreibt am 18.02.2024, 09:49 Uhr :
Bevor man für Atomkrieg aufrüstet würde ich mal fragen, ob die Ukraine in den gemeinsamen Markt gehört; Mindestlohn: Ukraine 1,21, Bulgarien 2,41 und Deutschland 12,41. Dabei ist unser Mindestlohn zum Leben hier zu wenig, für den EU-Wettbewerb ohne Zoll an Grenzen viel zu viel. Die ukrainische Großkorruption auf höchster Ebene kann man im Sonderbericht 23/2021 vom EU-Rechnungshof nachlesen. Interesse an der Ukraine in der EU haben nur korrupte ukrainische Oligarchen, die EU-Gelder abgreifen können und unsere Oligarchen, die mit dem Billiglohnland an Lohn- und Sozialkosten sparen können. Ohne EU kein Krieg in der Ukraine, ohne Krieg keine Steuerverschwendung für einen Krieg der nicht im Interesse der EU-Bürger ist. Ändert aber nichts daran, dass wir verteidigungsfähig sein müssen, ob Ukraine oder nicht. Frage an die Runde: was gab Nato ohne USA für Militär aus und wie viel gab Russland dafür aus bevor der Konflikt eskalierte; egal wer wie viel Verantwortung für den Krieg trägt.
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 18.02.2024, 10:36 Uhr :
". . . Ohne EU kein Krieg in der Ukraine, . . ." Na ja und würde Putin heute auch Hitler Nr. 2 geben, wenn er noch in seiner Wohnung in Dresden wohnen würde? Dazu nun die grenzenlose Freiheit. Angefangen zum Austausch von Viren - wie zu Zeiten der Entdeckung Amerikas, dessen Ureinwohner auch kein entsprechendes Immunsystem geschweige denn Medizin dagegen hatten. Wer behält denn da noch die Übersicht und kann oder WILL überhaupt noch Schaden vom Volk abwenden zum Wohle des (eigenen) Volkes? Statt Handel mit den Ländern zu treiben und dabei die Wirtschaften am Laufen halten verlegen die Länder ihre Betriebe alle sonstwohin ohne die eigenen Länder zu stärken. Siehe Milchpulver€xporte, mit denen man Existenzen in anderen Ländern vernichtet, so dass sie gezwungen sind, auszuwandern. Spenden, um statt ihre Länder aufzubauen wie unsere Eltern und Großeltern ihr Leben zu riskieren und Schlepper und Schleuser mit ihrem Geld UND/ODER Leben zu bezahlen, um in dieses angebliche Nazi-Deutschla
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 18.02.2024, 10:36 Uhr :
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Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 18.02.2024, 10:40 Uhr :
. . . Schlepper @ Schleuser mit ihrem Geld UND/ODER Leben zu bezahlen, nur um in dieses angebliche Nazi-Deutschland zu kommen.
Antwort von Reinhard Giese , geschrieben am 18.02.2024, 11:01 Uhr :
Hallo Herr Runde Danke für ihr klare Sätze ! Ich freue mich das noch Menschen in Deutschland klar denken können! Mit freundlichen Grüßen
Kommentar 69: Jochen Brühl schreibt am 18.02.2024, 09:47 Uhr :
Die Frage ist falsch gestellt: Wer wäre für die europäische A-Bombe zuständig? Schaut man sich an, wie uneinig Europa in vielen Fragen ist und das Störfeuer einiger Staaten (Ungarn, Polen in der Vergangenheit usw.), möchte ich nicht daran denken, wie lange über einen Einsatz diskutiert werden würde. Logische Schlussfolgerung: Deutschland braucht eigene Nuklearwaffen. Für die anderen Staaten gilt dasselbe. Nur der "atomare Schutzschild" hat in den 1980er für Frieden gesorgt. Der Ukraine-Krieg zeigt es: Der Preis für einen Angriff muss so hoch sein, dass jeder Gegner davor zurückschreckt. Eine Abstimmung und technische Hilfe in Europa in dieser Frage (auch ohne Ungarn) wäre wünschenswert. Eine "europäische Bombe" macht aber keien Sinn.
Antwort von Rüdiger Rotspiegel , geschrieben am 18.02.2024, 10:33 Uhr :
Nicht nur der atomare Schutzschild hat in den Jahren nach dem 2. Weltkrieg für Frieden und Entspannung in Europa gesorgt. Es war vor allem die mangelnde Bereitschaft in Ost und West, einen Krieg in Europa zu führen. Von Chruschtschow bis Gorbatschow wurde in der Sowjetunion und Osteuropa nach der Rüstung vor allem in ein lebenswerteres Leben für alle Menschen in den sozialistischen Staaten investiert. Und beide Seiten schlossen Rüstungskontroll- und Abrüstungsabkommen. Gemessen an dem, was heute in den USA abgeht wäre für die meisten US-Bürger ein Leben wie in der DDR ein Segen. Schauen Sie mal die Serie FBI. Da präsentiert sich die USA als perfekter Polizei- und Überwachungsstaat. Natürlich haben Sie recht, was eine deutsche Atombombe betrifft. Nur, woher soll das waffenfähige Uran kommen? Wie viele Atombomben würde Deutschland brauchen, um eine glaubwürdige Abschreckung zu gewährleisten, speziell gegenüber einem Gegner, der auf menschliches Leben keine Rücksicht nimmt?
Kommentar 68: Sarah Bossi schreibt am 18.02.2024, 09:47 Uhr :
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Kommentar 67: Carl Bohn_Kaprun schreibt am 18.02.2024, 09:47 Uhr :
Deutschland braucht keine Atomwaffen, sondern vernünftige Politik der Annäherung durch Handel und Gespräche, so wie es in Deutschland mal üblich war. Diese Kriegsgeilheit alter Damen und Herren in Ost, West und in Übersee ist einfach unerträglich.
Antwort von Martin Reinert , geschrieben am 18.02.2024, 09:58 Uhr :
Die "Annäherung" an einen skrupellosen Kriegstreiber dürfte mehr als eine echte Herausforderung sein.
Antwort von Jeanne , geschrieben am 18.02.2024, 10:23 Uhr :
Bin völlig Ihrer Meinung, Deutschland ist durch Nachgeben unter Druck einfach völlig falsch programmiert, nämlich auf direkte fortwährende Konfrontation mit und Dämonisierung von Russland. Dieser Kurs verrät die errungenen Erfolge freundschaftlicher Ostpolitik und Zusammenarbeit mit Russland und ist Selbstmord, Deutschland liegt bereits in Agonie. Höchste Zeit, wieder zu friedlichem Miteinander zurück zu kehren und das Geld mit Handel und wirtschaftlichem win-win zu verdienen statt die Rüstungsindustrie unter Aufopferung unzähliger Menschenleben damit zu mästen, die dadurch süchtig und übermächtig wird und uns alle am Ende herum kommandiert. Ein neues Sicherheitskonzept für ganz Europa unter Einbeziehung russischer Sicherheits-Interessen muss her, das MHD der Nato ist erreicht. Verhandlungen statt Waffen.
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 18.02.2024, 10:54 Uhr :
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Antwort von Jeanne , geschrieben am 18.02.2024, 11:52 Uhr :
Da bin ich ganz Ihrer Meinung. Deutschland ist unter Druck völlig falsch umprogrammiert worden, nämlich auf feindliches militärisches Vorgehen gegen und Dämonisierung von Russland. Dieser Verrat aller vorherigen freundlichen Beziehungen und der hoffnungsfrohen Erfolge der früheren Ostpolitik ist ein feiger Selbstmordkurs und hat DEU in die Agonie geführt. Es braucht dringend eine Umkehr auf konstruktive Wege. Weg mit der veralteten Nato, Aufbau eines gesamteuropäischen Sicherheitskonzeptes selbstverständlich unter Einbeziehung auch der Sicherheitsinteressen Russlands und wirtschaftliche Zusammenarbeit - statt das Geld in die immer süchtiger werdende Rüstungsindustrie zu stecken, die immer mächtiger wird und die Demokratie still und heimlich, inzwischen unübersehbar, entmachtet. VERHANDLUNGEN STATT WAFFEN, sofortige Abkehr von den verheerenden fiebrigen Wahnphantasien der Kriegsfanatiker.
Kommentar 66: Sandra Reisdorf schreibt am 18.02.2024, 09:46 Uhr :
Die Frage müsste gern in die Richtung gehen: wird der Mensch das Atomzeitalter überleben, oder noch anders: werden alle Menschen das Atomzeitalter überleben? Wird sich die 0,xx Prozent - Elite schon ihre Bunker bauen?
Kommentar 65: Helga Mai schreibt am 18.02.2024, 09:45 Uhr :
Waren es nicht Athenerinnen.. die vor 2000 Jahren oder mehr, sich ihren Männern verweigerten und so einen Krieg und den Verlust ihrer Kinder verhinderten
Kommentar 64: Helmut W schreibt am 18.02.2024, 09:45 Uhr :
Die Bundeswehr verteidigungsfähig zu machen ist ein Muss. Das NATO-Bündnis braucht Kapazitäten um sich wehren zu können. Soweit ich informiert bin besitzt Frankreich und England bereits Atomsprengköpfe. Weshalb brauchen wir dann eigene? Frankreich und England sind Bündnispartner und stehen mit ihren Waffen dem Bündnis bei.
Kommentar 63: Heike K schreibt am 18.02.2024, 09:45 Uhr :
Es können Atomwaffen stationiert werden. Es können andere Waffen eingeführt werden. Schützen werden sie uns nicht vor einem Russen, der sein Leben lang unter seiner Körpergröße gelitten hat, sich unter kriminellen Methoden sein Vermögen geschaffen hat, mit dem er nun seine Macht - indem er andere Menschen kaufen kann - ausbaut. Es braucht die besten Psychologen dieser Welt, die diesen kleinen Mann nackig machen und so die richten und wirksamen Strategien einleiten. Dieser kleine Mann möchte in die Geschichtsbücher eingehen. Also wäre es z. B. gut, dem ermordeten Nawalny in der Hauptstadt jedes demokratischen Landes ein Denkmal zu setzen. Denn Nawalny hatte den Mut, nach dem Giftanschlag trotzdem in sein Land zurückzukehren, wissend, was ihm blüht. Damit hat er die "Eier in der Hose" bewiesen, die der kleine Mann nie hatte und haben wird. Er verlässt sein Land nicht mal in gewisse Länder, weil es einen Haftbefehl gibt, wissend, dass ihm in seiner Haft nicht der Tod drohen würde....
Kommentar 62: Helga Mai schreibt am 18.02.2024, 09:43 Uhr :
Wenn Frauen Atomwaffen und mehr Waffen fordern dann frag ich mich ! Was geht in diesen eigentlich doch Leben schenkenden Wesen vor?
Antwort von pete2 , geschrieben am 18.02.2024, 10:45 Uhr :
In diesem Falle fragt man sich , ob Leben wirklich ein Geschenk , oder , nicht eher der Weg in die Verdammnis ist .
Kommentar 61: Kurt Karsalek schreibt am 18.02.2024, 09:41 Uhr :
Einer muß den Frieden beginnen Nur wer fängt an unsere Medien wollen es nicht Unsere Politiker können es nicht Unser Volk darf es nicht und das nennt sich dann Demokratie
Kommentar 60: Klaus van Wahnen schreibt am 18.02.2024, 09:41 Uhr :
Russland führt bereits einen Hybriden Krieg gegen die Infrastruktur der Natoländer. Warum beschenkt sich die NATO selbst darauf westliche Waffen nicht auf russischen Gebiet einzusetzen. So macht doch die Lieferung von Taurus Marschflugkörpern keinen Sinn. So kann ihre Reichweite überhaupt nicht ausgespielt werden. Würde die NATO nicht mehr existieren wäre dies auch das Ende der US-Tech Branche und das Ende der US Weltleitwährung des US Dollars. In diesem Szenario verlieren wir alle - beidseits des Atlantiks. Um die steigenden Verteidigungsausgaben zu finanzieren schlage ich eine Erhöhung der Carbonsteuer vor. So verringern wir auch die Abhängigkeit von russischen fossilen Energielieferungen. Schließlich gelangt russisches Erdgas als Flüssiggas auf Umwegen über den Weltmarkt direkt oder indirekt auch zu uns. Wir füllen mit Flüssig Gas Importen also auch Putins Kriegskasse.
Antwort von Anonym , geschrieben am 18.02.2024, 11:31 Uhr :
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Kommentar 59: Boothby schreibt am 18.02.2024, 09:40 Uhr :
Frieden schaffen ohne Waffen, Soldaten sind Mörder etc. Parteien wählen, die Bundeswehr verteidigungsunfähig machen, Europa durch illegale Migration destabilisieren und dann über Trump & Co. meckern weil der uns droht das er uns ggf. nicht helfen nicht das Leben von US Soldaten für uns riskieren wird ?
Kommentar 58: Barbara Böckenhüser schreibt am 18.02.2024, 09:39 Uhr :
Was der Wertewesten dringend benötigt ist Verstand. Nicht Russland ist mit Waffen an westliche Grenzen herangerückt sondern die NATO-OSTERWEITERUNG an die russische Grenze. Russland verteidigt seine Grenzen. Was verteidigt die Wertegemeinschaft im Nahen Osten? Ein palästinenserfreies Israel? Sind das die Werte welche wir mit einer Atombombe verteidigen wollen?! Nicht die Atombombe sollte angeschafft sondern die Öffentliche Medienlandschaft abgeschafft werden.
Antwort von Jochen Brühl , geschrieben am 18.02.2024, 09:51 Uhr :
Wie demokratisch ihre Haltung ist! Mit der angeblichen alternative hätte man den Russen jedenfalls gleich in der Regierung sitzen. Der Angriff auf die Ukraine war dann "Vorwärtsverteidiung" , oder wie. Ihr AFD-Russen-Bots immer. ...
Antwort von Bert , geschrieben am 18.02.2024, 10:10 Uhr :
Denke ich auch so , nur die öffentlichen Medien ARD und ZDF hat Frau Merkel zum Politischen Sprachrohr gemacht. Und somit die 4 Gewalt abgeschafft. Und keiner der Presse sieht das das sie nur noch Gehilfen der Politiker sind. Traurige Beispiel die Morarator in die freiwillig aufhören musste, da ein Politiker Druck machte. Das ist Demokratie und Pressefreiheit in Deutschland . Sorry DDR 2.0 oder doch 3Reich 2.0
Kommentar 57: Bernd Halbach schreibt am 18.02.2024, 09:37 Uhr :
Hätte Putin die Ukraine angegriffen, hätten die Ukrainer ihre Atomwaffen behalten? Würde Nordkorea noch existieren ohne Atomwaffen? Ja zu deutschen Atomwaffen, ja zur deutschen Souveränität.
Kommentar 56: Tino Malermeister schreibt am 18.02.2024, 09:37 Uhr :
„Schutz vor Putin: Braucht Europa eigene Atomwaffen?“ ist kein Thema für alle Verfassungsfeinde unseres Landes. Die AfD schreitet dabei ganz voran. „Schutz vor Putin: Braucht Europa eigene Atomwaffen?“ ist auch kein Thema für Leute, die sich blind auf die USA verlassen wollen. Leider ist auf die USA mit einem durchgedrehten Trump kein Verlass. Mit anderen Worten: Europa muss sich mit Hilfe von Atomwaffen eigenständig gegen die Kriegsverbrecher aus Moskau verteidigen können. Es führt kein Weg daran vorbei.
Kommentar 55: Rolf schreibt am 18.02.2024, 09:36 Uhr :
Ach ja, beim letzten Gästebuch fehlen noch alle meine Kommentare, wo sind sie hin? Habe keinen gefunden
Kommentar 54: Manfred Hengst schreibt am 18.02.2024, 09:36 Uhr :
Bei der Beobachtung der Lagn habei ich noch nie die Forderungen bei AFD und Wagenknecht dei Forderung nach Atomwaffen gehört. Der Ruf kommt von Union, FDP und sogar der ehemaligen Anti.Atom Partei Grüne. Ich bin 81 und werdn wohl Wagwebkecht wählen , denn mit Rechts habw ich nichts im Sinn. Es wird Zeit das die Bevölkerung niht nur für di Demokrstie sondern gegen Atomwaffen auf Straße geht
Kommentar 53: Klaus Müller schreibt am 18.02.2024, 09:35 Uhr :
Braucht Europa eigene Atomwaffen? EUROPA ?? Auf gar keinen Fall! Man stelle sich einmal vor, dass ein europäisches Parlament den Einsatz gegen den Willen einzelner (Nachbar)Mitgliedsländer auslöst. Wer übernimmt die Verantwortung hierfür? Europa als ganzes? Wer übernimmt die Verantwortung bei NICHT Einsatz? Europa als ganzes? Wenn einzelne Länder Atomwaffen haben, ist das naja "okay". Aber einem ungefestigten Staatengebilde wie Europa so etwas zu übergeben, ist ein Thema für ein Sommerloch. Aktuell um von den wirklichen drängenden nationalen Fragen abzulenken.
Kommentar 52: Helga Mai schreibt am 18.02.2024, 09:34 Uhr :
„Es gibt nichts, kein Recht und keine Sache in der Welt, die die Anwendung der Atombombe rechtfertigen könnte.“ Heinrich Böll
Antwort von Jochen Brühl , geschrieben am 18.02.2024, 10:11 Uhr :
Es geht ja auch nicht um die "Anwendung" sondern um Abschreckung. Hätte Putin die Ukraine angegriffen, wenn diese noch Nuklarwaffen gehabt hätte?
Antwort von Harald Meyer , geschrieben am 18.02.2024, 11:47 Uhr :
Heinrich Böll ist 1985 gestorben. Wir leben in in einen anderen Jahrtausend. Ja zu deutschen Atomwaffen, nein zu europäischen Atomwaffen, die wir nicht bedienen, aber bezahlen dürfen. Rechnung wie immer an Deutschland.
Kommentar 51: Ulrich schreibt am 18.02.2024, 09:33 Uhr :
Und wer sollte diese Waffengattung befehligen? Strategische, taktische Atomwaffen,... die auf europäischem Boden eingesetzt werden. Es gibt keine europäische Armee, geschweige denn deren Führung. Welches Land sollte denn befehligen, daß Atomwaffen im Nachbarland eingesetzt werden? Völlig sinnlose Diskussion!! Den € hat man im Zuge der deutschen Einheit eingeführt um D einzuhegen. Von einer europäischen Armee (was eihentlich sinnvoller gewesen wäre) und deren Kommandostruktur hat man sich wohlweislich ferngehalten. So weit geht die Einheit dann doch nicht. Man sieht es jetzt wieder bei der Migration, da macht jeder dann doch wieder sein eigenes Ding.
Kommentar 50: Boothby schreibt am 18.02.2024, 09:31 Uhr :
Schutz vor Putin ? War der nicht totkrank ? Die russische Wirtschaft malade ? Die russischen Soldaten, das Volk kriegsmüde ? Sollte Putin nicht nach Den Haag vor Gericht ? Und Russland Reparationen zahlen ? Habe ich das nicht immerwieder gelesen ? Und wer Zweifel äußerte war bzw. ist ein Putinversteher ? Putintroll ? Und jetzt ? Weiter bis zum Sieg der Ukraine ? Mit Siegesparade in Moskau auf dem Roten Platz ? Verhandeln geht ja nicht weil man mit Putin ja nicht verhandeln kann ? Weil er unberechenbar ist ? Deshalb auch nie taktische Atomwaffen einsetzen würde ? Auch nicht wenn wir wie von Teilen der CDU gewünscht Ministerien in Moskau mit Raketen beschiessen lassen ? Vernünftig klingt das alles nicht, eher besorgniserregend.
Antwort von Jochen Brühl , geschrieben am 18.02.2024, 09:58 Uhr :
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Antwort von Jochen Brühl , geschrieben am 18.02.2024, 10:12 Uhr :
Ernsthaft gesperrt? Weil ich mich über seine Fragenzeichenorgie lustig mache? Bitte erneut prüfen!
Kommentar 49: pete2 schreibt am 18.02.2024, 09:30 Uhr :
" Feste Jungs , macht nur weiter so , ihr bekommt schon alles kaputt . " Robert Long
Antwort von Hans , geschrieben am 18.02.2024, 09:47 Uhr :
Nicht mehr also die anderen schon kaputt gemacht haben
Kommentar 48: Friedrich J. schreibt am 18.02.2024, 09:29 Uhr :
Reicht konventionelle Aufrüstung aus oder brauchen wir in Europa künftig einen eigenen Nuklearschirm.Europa braucht überhaupt keinen eigenen Nuklear-Limes vom Nordkap bis zum Schwarzenmeer,Europa braucht Frieden sonst nichts. Wir haben doch genug militärischen Tüneff und Tüddelkram an jeder Ecke rumstehen.Nochmal damit alle daß verstehen:Russland hat in der Geschichte "von Frankreich 1mal und von Deutschland 2mal Hausbesuche bekommen ohne anzuklopfen",Sie sind praktisch mit der Tür ins Haus gefallen.
Antwort von Jochen Brühl , geschrieben am 18.02.2024, 09:59 Uhr :
Das wird die Ukraine anders sehen.
Kommentar 47: Ron B. schreibt am 18.02.2024, 09:29 Uhr :
Gestern ist vom dt.Verteidigungsminister(SPD)zu hören,dass er eine"jahrzehntelange Auseinandersetzung mit Russland"erwartet.Sie vom PC stoßen in das gleiche Horn und stellen die Frage"Schutz vor Putin:Braucht Europa eigene Atomwaffen?"Noch doller sieht es Roderich Kiesewetter(CDU),der"den Krieg nach Russland tragen"will.Eine Forderung nach Verhandlungs-Lösungen ist weit und breit nicht zu sehen.Na dann,viel Spaß beim Zündeln.
Kommentar 46: Manni Gerber schreibt am 18.02.2024, 09:28 Uhr :
„Der Mensch erfand die Atombombe, doch keine Maus der Welt würde eine Mausefalle konstruieren.“
Antwort von Gerd , geschrieben am 18.02.2024, 09:39 Uhr :
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Antwort von Gerd , geschrieben am 18.02.2024, 09:54 Uhr :
...es geht schon wieder los..
Kommentar 45: Helga Mai schreibt am 18.02.2024, 09:27 Uhr :
Oh, Waffen, Waffen her, der letzte Tag bricht an - Nicht ungebrochen stirbt, wer männlich fechten kann. Zitat..... Vergil
Kommentar 44: Thomas Fischer schreibt am 18.02.2024, 09:26 Uhr :
Europa präziser die EU als Projekt bräuchte so viel - schafft und bekommt aber kaum was hin. Apropos Atomwaffen und die eigene Sicherheit: Wer sich in eine Lage bringt, bei der die eigene Sicherheit von einem despotischen "Kasper" abhängen könnte - dürfte selbst ein "Kasper" sein. Und mit "Kaspern" pflegen dann andere Kasperletheater zu spielen oder wie bei Marionetten nach Belieben an den Schnüren zu ziehen. So wird man dann zum fremdbestimmten "Hampelmann". Aber das gilt ja nicht nur beim Thema Sicherheit und Verteidigung. Beispiel "Wirtschaft" und zur Erinnerung: Im Jahr 2000 wurde seitens der EU auf dem EU-Gipfel in Lissabon die gleichnamige "Lissabon-Strategie" verabschiedet. Danach sollte die EU "binnen 10 Jahren" zum "wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensgestützten Wirtschaftsraum der Welt werden" ... Um es bei den beiden Beispielen Verteidigung und Wirtschaft zu belassen: Wie soll man das nennen, wenn Anspruch und Realität derart auseinanderfallen ? Realsatire ?
Kommentar 43: Mirco Zang schreibt am 18.02.2024, 09:26 Uhr :
Da freue ich mich heute besonders, daß ich hier im Gästebuch Meinung Frei äußern darf. Über Jahre habe ich jede zweite Nacht den Alptraum vom Atomkrieg gehabt. Diesen schrecklichen Alptraum wünsche ich jedem t Atomwaffen Befürworter.
Kommentar 42: Helmut W schreibt am 18.02.2024, 09:26 Uhr :
In den 1980er Jahren gab es die Annahme das mit der Zerstörungskraft der vorhandenen Sprengkörper die Erdoberfläche 60 mal zerstört werden könnte. Während der Kubakrise hätte es nur einen Trump an der Regierung gebraucht um den Planet der Affen wahr zu machen. Wie schön das wir im Begriff sind einen weiteren Versuch zu starten das Ende der Zivilisation einzuleuten. Hoffentlich bleibt danach noch jemand übrig der als Nachruf erzählen kann das Putin schuld war das wir so viele Bomben gebaut haben.
Antwort von Hans D. , geschrieben am 18.02.2024, 09:42 Uhr :
Bei so vielen Atomwaffen auf unserer noch so schönen Erde, passieren halt auch mal Fehler, siehe "sichere" Atomkrafkwerke und Co. Uns geht es viel zu gut, offenbar, auf unseren schönen Planeten.
Kommentar 41: Manfred Hengst schreibt am 18.02.2024, 09:25 Uhr :
Es ist wieder Zeit der Militaristen ? Nicht nur das sie 100 Milliarden bekommen haben um Aufzurüsten, jetzt wollen sie auch noch Massenvernichtungswaffen. Ist ihnen nicht genug was Amerika in Japan angerichtet hat. Ich bin heute 81 Jahre und in der Trümmern meiner Heimatstadt Dresden aufgewachsen, ohne Vater der in Feuersturm um gekommen ist. Langt ihnen nicht was kommerzielle Waffen anrichten (z.B Gasa) oder soll nach dem Versuch Hitlers so Russland vernichtet werden. Und nein ich traue Putin nicht zu Atomwaffen einzusetzen, weil das zu einer Selbstzerstörung führen würde. Es reichen die Atommächte GB und Frankreich in Europa oder trauen wir unseren Freunden nicht mehr ? Ich werde solange ich noch lebe jede Organisation und Partei unterstützen welche gegen Atombewaffnung aufruft. Für diese Freiheit war ich 1989 nicht auf der Straße MFG Manfred Hengst
Kommentar 40: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 18.02.2024, 09:23 Uhr :
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Kommentar 39: Klaus Winkler schreibt am 18.02.2024, 09:22 Uhr :
Ich bin gegen die USA und NATO. Das wiederhole ich bei jedem Presseclub, selbst wenn es nicht zum Thema passt. Die Antwort auf die Frage „Schutz vor Putin: Braucht Europa eigene Atomwaffen?“ ist eindeutig. Ganz im Sinne der AfD, des Bündnisses um Sarah Wagenknecht, vieler Rechtsextremisten, des Mobs und Moskaugeteuer darf Europa auf keinen Fall atomar aufrüsten. Putin ist wie schon Gerhard Schröder propagierte ein lupenreiner Demokrat. Dass Opositionelle wie jüngst Nawalny ums Leben kommen, ist reiner Zufall. Kriegsverbrechen würden ganz bestimmt nicht auf unserem Boden stattfinden, wenn russische Soldaten die NATO-Grenzen überschreiten würden. Ein Schelm wer etwas anderes denkt.
Kommentar 38: Bernhard Binzen, Bonn schreibt am 18.02.2024, 09:21 Uhr :
Entspannung versus Aggression Ächtung der ABC-Waffen! Russland nicht seine Vernichtung anzudrohen, schwächt das Argumentieren des Präsidenten, faschistoiden Oberbefehlhabers der russischen Streitkräfte Putin im Rahmen seines Angriffs auf die Ukraine usw.
Antwort von Bernhard Binzen, Bonn , geschrieben am 18.02.2024, 10:11 Uhr :
Das Textprogramm des Gästebuches ignoriert meinen Titel, das Einfügen eines Absatzes, hinter dem Wort Aggression in meiner Nachricht, anstelle per KI, AI einen Gedankenstrich zwischen die Wörter Aggression sowie Ächtung einzufügen oder ändert die Moderation den zugesandten Text, um ein Missverständnis zu schaffen?
Kommentar 37: Klausi schreibt am 18.02.2024, 09:20 Uhr :
Die Frage müsste sein/gestellt werden: Was wär gewesen, wenn die Ukraine Atomwaffen hätte?
Antwort von Fred , geschrieben am 18.02.2024, 09:48 Uhr :
Die Ukraine muss mit Russland Friedensverhandlungen führen und nicht immer noch mehr Waffen fordern. Die vielen Toten müssen an dem Unvermögen der Ukraine, besonders diesem Selenskyj Verhandlungen zu führen- aufhören. Und die Kriegstreiber in Deutschland wie dem Kanzler, Baerbock und Strack-Zimmermann die Grenzen aufzuzeigen.
Kommentar 36: Sabrina Bohlmann schreibt am 18.02.2024, 09:20 Uhr :
Eine Diskussion macht nur einen wahrhaftigen Sinn wenn auch kritische Personen wie Frau Gabriele Krone-Schmalz, Herr Willy Wimmer, Herr Albrecht Müller und Herr Michael Lüders eingeladen werden. Das geschieht, wie in der Coronazeit, nicht. Es werden immer wieder Mitglieder der Atlantikbrücke eingeladen. Die Sendung macht nur einen ehrlichen Sinn, wenn die lange Vorgeschichte besprochen wird, die zu diesem Krieg geführt hat. Vor 2 Jahren begann alles mit 500 Stahlhelmen für die Ukraine. Inzwischen drehen die Politiker der Ampelparteien und der CDU vollkommen durch. Es wird für milliardenteure Waffen geworben, die, wenn sie eingesetzt werden, das Ende von normalem Leben auf der Erde bedeuten. Die frühere Anti-Kriegspartei die Grünen marschieren hier vorneweg und ihre Wähler befürworten das noch. Atomkraft im zivilen Bereich nein, Atomwaffen für den Untergang der Menschheit ja. Frau Doktor Sahra Wagenknecht hat vollkommen recht, die Grünen sind die gefährlichste Partei im Bundestag.
Antwort von Martin Schulz , geschrieben am 18.02.2024, 09:33 Uhr :
das nennt sich dann Staatsfernehen wie in der DDR 2.0
Antwort von Bernhard Binzen, Bonn , geschrieben am 18.02.2024, 11:03 Uhr :
Weder Ihre konservativen Personalvorschläge zum Presseclub noch die amerikanische Version einer politischen Mehrheitwahl à la Spaltungpilz, Berufpolitikerin, professionelle, populistisch argumentierende Abgeordnete Wagenknecht zeigen ein friedliches Motiv, denn warum lädt der WDR keine:n Diplomatin:en aus der Presseabteilung einer Botschaft eines BRICS-Mitgliedstaates oder eine:n kompetente:n, internationale:n Vertreter:in der Organisatoren der Friedenbewegung, des Antimilitarismus ein?
Kommentar 35: Gerda Franke schreibt am 18.02.2024, 09:19 Uhr :
Atomwaffen, ja aber klar, wenn Deutschland welche haben will, dann kommen als nächstes diverse andere Länder wie Ungarn und sagen, ja, schöne Sache, müssen wir auch haben. Na und, selbstverständlich leben wir dann alle wieder viel sicherererer.
Kommentar 34: zahn Leipzig schreibt am 18.02.2024, 09:18 Uhr :
liebespresseclub-team , ich frage gerade mit Herbert Wehner . seine Meinung" schick das Team , am besten die ganze Regierung Politiker nach Hause ! man kann erwarten dass sie mit dem Burger qualifizierte Diskussionen führen ! *
Kommentar 33: Georg schreibt am 18.02.2024, 09:18 Uhr :
Putin wurde zu dem Krieg getrieben durch die USA und NATO. Wenn Putin so grausam wäre, hätte er schon lange einen Atom-Krieg verursachen können. Europa muss eigenständig werden-das ist klar und nicht immer Beistand suchen bei den oben Genannten. Aber ob es soweit gehen sollte bezüglich eigener Atomwaffen glaube ich nicht.
Kommentar 32: Sandra schreibt am 18.02.2024, 09:18 Uhr :
Nawalny TOD und hier so eine Frage, merkt ihrs noch?
Antwort von Beate , geschrieben am 18.02.2024, 09:38 Uhr :
Regime-Kritiker wie Nawalny gibt es überall - nicht nur in Russland. Verstehe nicht, wie er so einen Sonderstatus bekommen konnte in Deutschland. Hier bei uns sind wir mit dem Regime und der Regierung auch nicht einverstanden.
Antwort von Carmen Holland , geschrieben am 18.02.2024, 09:40 Uhr :
Wer ist Nawalny?
Antwort von Peter Stribl , geschrieben am 18.02.2024, 09:53 Uhr :
@ Carmen Holland– Nawalny hat mal einen interessanten Videoclip über Kakerlaken gedreht. Von dem will die Mehrheit der Kriegstreiber hierzulande natürlich nichts mehr wissen,
Antwort von Hanna D. , geschrieben am 18.02.2024, 10:00 Uhr :
Wird es überhaupt eine Leiche geben?
Antwort von Carmen Holland , geschrieben am 18.02.2024, 11:42 Uhr :
Hallo Herr Striebel. Was hat denn ein Tierfilmer mit dem Thema zu tun? Hier geht es doch um deutsche Atomwaffen und unsere Freiheit.
Antwort von Hanna , geschrieben am 18.02.2024, 13:07 Uhr :
Thema ist: "Schutz vor Putin: Braucht Europa eigene Atomwaffen?"
Kommentar 31: Martina Mergnel schreibt am 18.02.2024, 09:17 Uhr :
Atomwaffen, ja, erst mal hat Frankreich und GB welche, also was soll die Frage? Diese Frage müsste doch lauten: Braucht Deutschland eigene Atomwaffen, oder? Braucht Deutschland eigene Atomwaffen, nun ja, wenn wir welche hätten, und Berlin würde beschossen werden (mit Atomwaffen oder nur so), dann könnten wir unsere Atomwaffen gegen den Russen auch nicht einsetzen, DENN: die paar Dinger wärn doch dann bei einem so großen Land ehr so was wie Nadelstiche. UND würden wir loslegen, dann würde der Russe den Roten Knopf drücken und ganz Deutschland wär hinüber. Andere Länder würden nichts machen, da sie sonst ja selber mit verwickelt wärn, so viel zum Thema Nato Bündnispartner und Co.
Kommentar 30: Herr Kaiser schreibt am 18.02.2024, 09:16 Uhr :
Bevor wir jetzt auf Shopping Tour gehen, in Indien, Pakistan Nordkorea, lassen Sie uns andere Fragen klären. Wer gibt den Einsatzbefehl? Wie kommst der Beschluss zum Einsatz zu Stande? Mehrheitsbeschluss oder Einstimmigkeit? Muß Viktor Orban den Sitzungssaal wieder verlassen, daß er nicht dagegen stimmen kann? Müssen wir nicht mehr dafür sorgen, daß Soldatenberufe attraktiver und Soldaten wieder wertgeschätzt werden? Als unsere Soldaten aus Afghanistan zurückkehrten war kein einziger Vertreter aus der Politik vor Ort, um sich für den Einsatz zu Bedanken. Es ist eine Schande, wie wir mit unseren Soldaten umgehen. Fangen wir doch bei den Basics an statt bei A-Waffen.
Kommentar 29: Björn H. schreibt am 18.02.2024, 09:15 Uhr :
Unter uns gesagt würde es die AfD und die vielen Verfassungsfeinde freuen, wenn Putin weiter gegen Westen mit seinen Soldaten marschiert. Atomwaffen für Europa müssen daher verhindert werden. Schließlich ist die AfD mit dem – zwar als Kriegsverbrecher gekennzeichneten – Putin gut befreundet. Deutschland als russische Provinz ohne jede Form von Opposition wäre im Sinne der AfD. Alle Nawalnys in Deutschland würden auf die gleiche oder ähnliche Weise liquidiert. Ausländer würde man an die Grenzen der noch verbliebenen demokratisch ausgerichteten Nachbarstaaten schicken. Insofern wären Atomwaffen sehr hinderlich.
Kommentar 28: Elsa Z. schreibt am 18.02.2024, 09:14 Uhr :
Wer stark ist, kriegt nicht so schnell eine auf den Döz.
Kommentar 27: Alice W. schreibt am 18.02.2024, 09:14 Uhr :
Wenn ich im Ausland das das Thema „Schutz vor Putin: Braucht Europa eigene Atomwaffen?“ angesprochen werden, dann schäme ich mich wie immer für die AfD als Partei im deutschen Bundestag. Ich kann leider nicht dementieren, dass die AfD die russische Kriegstreiberei nicht ablehnt. Ich kann leider nicht bestätigen, dass die AfD die abscheulichen Kriegsverbrechen verurteilt. Im Gegenteil. Die AfD ist ein treuer Vasall der Kriegsverbrecher im Moskauer Kreml. Im muss daher beschämt Atomwaffen für Europa ablehnen.
Antwort von Christian , geschrieben am 18.02.2024, 12:59 Uhr :
Ihre Meinung ist total überzogen bezüglich der AfD. Wessen Vasall sind Sie denn??
Kommentar 26: Herbert schreibt am 18.02.2024, 09:14 Uhr :
Polen, Ungarn und einige Balkanländer sind zwar Mitglieder in der EU und der Nata, Partner und Demokraten jedoch sind sie noch lange nicht. Immer wieder machen sie von querulantischem Verhalten auf sich aufmerksam. Deswegen wären Atomwaffen für Europa ein zu hohes Risiko für die Welt. Vielleicht wäre es nützlich, wenn Frankreich und England ihre wenigen Atomwaffen aufstocken und nach eigenem Ermesser einsetzen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Frau v.d.L. die geeignete Person wäre, den Einsatz solcher gefährlichen Waffen mit zu entscheiden. Europa ist noch lange nicht in der Lage, eine verantwortungsvolle Weltpolitik zu machen. Da sind zu viele Mundwerker, wir aber brauchen Handwerker.
Kommentar 25: Holger Voss schreibt am 18.02.2024, 09:14 Uhr :
Ja zu einer Atommacht Bundesrepublik Deutschland, Europäische Union und Vereinigtes Königreich, wozu dann ja auch die Französische Republik gehören würde. Der Grund: Die sinnvolle Abschreckung, da man ja nie weiß, wer innerhalb der UN-Mitgliedsländer einmal Staats- und Regierungschef wird. Das Mitglied des Verteidigungsausschusses im Deutschen Bundestag MdB Dr. Joe Weingarten erklärte einmal am Rednerpult im Plenum des Deutschen Bundestages das Wort Abschreckung: Einen potentiellen Angreifer spüren lassen, daß es gar keinen Sinn macht, anzugreifen. Mein früherer Bundeskanzler Helmut Schmidt begründete seine Zustimmung zum NATO-Doppelbeschluss damit, daß er nicht weiß, wer KPdSU-Generalsekretär Leonid Breschnew folgen wird.
Kommentar 24: pete2 schreibt am 18.02.2024, 09:13 Uhr :
Ist die Menschheit noch zu retten ? Nein . Ob wir nun den Atomtod , oder durch Beseitigung der Natur sterben , ist warscheinlich egal . Gestorben wird auf jeden Fall .
Kommentar 23: Harald Meyer schreibt am 18.02.2024, 09:12 Uhr :
Auf die USA wäre unter einem völlig verrückten und kriminellen Trump kein Verlass. Daher muss Europa gerüstet sein. Die Frage „Schutz vor Putin: Braucht Europa eigene Atomwaffen?“ ist klar mit einem „Ja“ zu beantworten. Der Imperialist Putin kann sonst nicht aufgehalten werden.
Antwort von Axel Hartmann , geschrieben am 18.02.2024, 09:34 Uhr :
Ich stelle mir eine Art Baerbock am deutschen Atomknopf vor.
Antwort von Helmut W , geschrieben am 18.02.2024, 10:42 Uhr :
Da bleibt nur zu Hoffen das in Europa nicht auch irgendwann ein Verrückter am Knopf steht.
Kommentar 22: Friedemann Schaal schreibt am 18.02.2024, 09:11 Uhr :
Welches Glied in der Kette der MunitionsVersprechung an die Ukraine hat versagt? Lag der Fehler schon in der Beratung der Politiker über die aktuellen IndustrieKapazitäten? - - - Übrigens bin ich der Meinung , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !
Kommentar 21: geraldadler schreibt am 18.02.2024, 09:11 Uhr :
Atomwaffen sind fürchterliche Waffen.Allem Schrecken zum Trotz sind Hiroshima und Nagasaki aber keine menschenleeren verstrahlte Badlands,sondern Orte an denen der Toten gedacht aber auch gelebt wird und damit sind aus Despotensicht ehemalige nuklare Einsatzgebiete wieder nutzbar.Die Versorgungslage bei Personal,Munition und Rüstungsgütern in der EU und die zähe Rekombination der Rüstungsindustrie zeigen in einer alternden EU ein erschreckendes Maß an Wehrlosigkeit auf.Der beste Schutz gegen Krieg ist Abschreckung.Aber ersteinmal müssen wir stehen lernen und dann können wir übers laufen reden.Die Geschichte zeigt es gibt keine Wunderwaffen.
Kommentar 20: Eva Bayer schreibt am 18.02.2024, 09:11 Uhr :
Braucht Europa eigene Atomwaffen? Selbstverständlich nicht, zumindest aus sich vieler verblendeter deutscher Wähler. Diese wollen unsere freiheitlich demokratische Grundordnung einem Kriegsverbrecher Putin lieber ausliefern als mit Hilfe von Atomwaffen schützen. Die Anhänger der AfD stehen hier an erster Stelle. Überhaupt sind die in mehreren AfD-Landesverbänden als gesichert verfassungsfeindlichen Zeitgenossen klar pro Russland. Das Bündnis um Sarah Wagenknecht ist von diesen Leuten kaum zu unterscheiden. Die generelle Anti-NATO- und Anti-USA-Gesinnung vieler rechtsextremistischer Bürger unseres Landes kommt noch hinzu. Leider haben all diese Leute aus der deutschen Geschichte nichts gelernt. Putin und seine Claqueure im Kreml wird es freuen.
Antwort von Helmut W , geschrieben am 18.02.2024, 10:39 Uhr :
Frankreich und England sind Atommächte und Teil der NATO. Hat Europa dann Atomwaffen? Eigenartigerweise Ja! Durch die Beistandspflicht sollte Europa aktuell über Atomwaffen verfügen. Was nutzt demnach diese Debatte?
Antwort von Gen. a.D. Martin , geschrieben am 18.02.2024, 12:07 Uhr :
Die Atomwaffen der Franzosen und Briten sind zur Verteidigung deren Länder ausgerichtet. Europäische Atomwaffen würden hier Klarheit schaffen. Deshalb sind europäische Atomwaffen dringend erforderlich. - Zum Leidwesen aller AntiDemokraten um die AfD und schlimmer weiter rechts.
Kommentar 19: Frl. Wenke schreibt am 18.02.2024, 09:11 Uhr :
Herr Scholz verspricht der Ukraine Beistandsgarantien und Kiesewetter fabuliert vom Panzerkrieg in Europa, mehr muss man nicht wissen um die Lage einschätzen zu können. Bei dieser Rhetorik kann man sich nur noch an den Kopf fassen.
Antwort von Vera , geschrieben am 18.02.2024, 12:56 Uhr :
Diesen Kriegshetzer von der CDU namens Kiesewetter, muss der Merz sofort in die Schranken weisen. Was für einen Unsinn der von sich gibt. Na und der Scholz sollte wegen seiner überbordenen Finanzhilfen aus Deutschland zurücktreten.
Kommentar 18: Björn H. schreibt am 18.02.2024, 09:11 Uhr :
Das heutige Thema „Schutz vor Putin: Braucht Europa eigene Atomwaffen?“ ist aus AfD-Sicht völlig überflüssig. Der Mob und Teile der AfD sind gegen unsere Verfassung und das demokratische System. Für viele wertelose Gesellen der AfD spielt unsere Demokratie keine Rolle. Wenn drei Landesverbände der AfD als gesichert verfassungsfeindlich einstuft sind, dann ist der Ruf zwar ruiniert, aber mit Alice Weidel und Co. lebt es sich ganz ungeniert. Eigene Atomwaffen für Europa könnten Putin daran hindern, seine Kriegsgelüste weiter nach Europa auszubauen. Schließlich ist die AfD doch der willige Erfüllungsgehilfe des Kremls. Also „Nein“ auf die Frage: „Schutz vor Putin: Braucht Europa eigene Atomwaffen?“
Antwort von Alfred Tetzlaff , geschrieben am 18.02.2024, 09:38 Uhr :
Ihre Rhetorik ist typisch antifalinksextrem, aber so sind die halt
Antwort von Torsten , geschrieben am 18.02.2024, 12:52 Uhr :
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Kommentar 17: Friedemann Schaal schreibt am 18.02.2024, 09:10 Uhr :
Es würde mich wundern, wenn die WiederEinsetzung der WehrPflicht in der Sendung nicht angesprochen werden würde. - - - Übrigens bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen.
Antwort von Max , geschrieben am 18.02.2024, 09:44 Uhr :
"- - - Übrigens bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen." Das ist für andere belästigend immer das selbe, fahren sie dort hin und bewerben sich, wir werden ja sehen was Sie drauf haben und ob Sie besser sind.
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 18.02.2024, 16:58 Uhr :
@ Max,09:44Uhr - - Sie halten es "belästigend" , wenn ich damit gegen den hier oft aufgetretenen Missbrauch meines Namens vorgehe? Man muss solches offensichtlich nicht fürchten und/oder kein Gespür dafür entwickeln, wenn man insgesamt nur über einen weitverbreiteten (vor-) Namen mir 3 Buchstaben verfügt. - Es ist doch wenigstens Ihr echter? - - - Im Übrigen bin ich der Meinung , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen .
Kommentar 16: Johannes Hohenthaner schreibt am 18.02.2024, 09:10 Uhr :
Man reibt sich die Augen: kaum ein Jahr ist es her, daß wir in Deutschland aus der friedlichen Nutzung der klimafreundlichen Kernenergie ausgestiegen sind und den entsprechenden Lehrstühlen und Forschungsinstituten das Geld gestrichen haben – u.a. auch aus Angst von „Proliferation“ – da diskutieren wir öffentlich-rechtlich über die Neuanschaffung von Atom-Waffen!?
Kommentar 15: Peere schreibt am 18.02.2024, 09:10 Uhr :
Die einzigen Profiteure dieses Kriegsspiels sind Waffenhersteller/-lieferanten. Diese und alle verantwortlichen aus Politik haben ihre sichtbare Freude an dem Gemetzel. Warum sonst liefern sie immer wieder neue Waffen, anstatt kollektiv Putin, Assad, Netanjahu und Gesinnungsgenossen sofort zu verhaften und wegzusperren? Die Verlierer - einfache Bürger, Frauen, Kinder, Kranke, Alte - sind für die nur Kollateralschäden. Solange es Machtverhältnisse gibt, wird sich daran nichts ändern.
Antwort von C Hofmann , geschrieben am 18.02.2024, 10:42 Uhr :
Verlierer der Kriege sind oft -z.B. Ukraine- junge Männer, die mit ihrem Leben bezahlen, verstümmelt werden und/oder psychisch erkranken . Mich irritiert, dass sie diese Gruppe nicht erwähnen ("Die Verlierer - einfache Bürger, Frauen, Kinder, Kranke, Alte - ... " ).
Kommentar 14: Klaus winkler schreibt am 18.02.2024, 09:10 Uhr :
Als notorischer Schwadroneur gegen die USA und NATO steht, ohne nachzudenken, fest, dass Europa keinen Schutz vor dem Kriegsverbrecher Putin braucht. Deutschland und überhaupt Europa stehen wie viele andere Länder auch (außer China, Russland, Nordkorea, Syrien, Venezuela und weitere antidemokratische und kriminelle Staaten) unter der Knute der USA. Auch bei dem jüngsten Mord and Nawalny ist Putin wie immer unschuldig. Erst recht braucht Europa keine eigenen Atomwaffen. Das Narrativ des Kriegstreibers Putin wird in eine Anti-USA- und Anti-NATO-Botschaft umgemünzt. Wie immer eine einfache Botschaft für Dummies.
Kommentar 13: Franz O. schreibt am 18.02.2024, 09:10 Uhr :
Was ist aus der „Friedensdividende“ nach dem Ende des kalten Krieges geworden ? Jetzt faselt man von einem russischen Angriff auf die Nato in 5-8 Jahren. Was hat sich also geändert ? Kann man eigentlich überhaupt noch zuhören, was Putin verlauten lässt ? Wir werden ständig ungefiltert bombardiert mit den ukrainischen Einlassungen. Was von Russland kommt, das ist aber alles lächerlich und Propaganda, sogar der Interviewer T. C. soll unfähig sein. Sicherheit gibt es für Europa jedoch nur gemeinsam mit Russland. Insofern sollte sich jeder Politiker fragen, inwiefern die USA ihren Anteil an der jetzigen Situation haben. Putin hat dazu Einiges gesagt, aber Feindsender darf man ja nicht hören.
Antwort von Helmut W , geschrieben am 18.02.2024, 10:30 Uhr :
Ey, man kann der gesammten Presse nicht mehr zuhören. Die Plappern auch nur den ausgewählten Experten nach die meinen "Richtig" zu liegen. Doch Tatsache ist, die Experten sind entweder zu Faul oder zu eingebildet um der Wahrheit auf den Grund zu gehen. Der gesunde Menschenverstand ist aus der Gesellschaft verschwunden. Putin sagte er würde Polen nicht angreifen wenn er nicht angegriffen wird. Putin halten alle Möchtegernexperten für einen Lügner aber was sagt der normale Verstand? Was hat Polen das es sich Lohnt mit Europa einen Weltkrieg anzufangen? Nichts!!!! Sollte man so einem Experten dann überhaupt zuhören? Ich verfolge die Gespräche eigentlich nur noch um zu Entscheiden wer uns Bürgern den grösseren Bären aufbinden will.
Antwort von Helmut S. , geschrieben am 18.02.2024, 10:47 Uhr :
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Kommentar 12: Joachim Kr schreibt am 18.02.2024, 09:10 Uhr :
Zitat aus "Interstellar": "It's not possible." - "No. It's necessary." Der Bedarf einer europäischen atomaren Abschreckung ist unstreitig. Aber glaubt jemand ernsthaft; ein Deutschland das bereits unfähig ist Bahngleise zu sanieren, könnte ein solches Projekt stemmen?
Antwort von Hans , geschrieben am 18.02.2024, 09:29 Uhr :
Autos bauen und Atomwaffen zusammenzubasteln, das ist nun wirklich viel einfacher als so was wie ein Streckennetz der DB funktionsfähig zu halten oder gar neue Züge zu bauen.
Kommentar 11: Nele schreibt am 18.02.2024, 09:09 Uhr :
Kurz vor dem Kirchgang sehen wir heute wieder ein sehr interessantes Thema. Wie immer freuen wir uns im Anschluss an den Kirchgang auf den Presseclub. „Schutz vor Putin: Braucht Europa eigene Atomwaffen?“ ist ein aktuelles Thema, das auch uns sehr bewegt. Das schäbige Verhalten der AfD geht genau in die andere Richtung. Zerstörung unserer Demokratie, die Ukraine Putin ans Messer liefern. Die Truppe um Sarah Wagenknecht bläst ist in ein ähnliches Horn. Gleich in der Kirche werden wir dafür beten, dass die Wähler und Anhänger dieser Antidemokraten weiter abnimmt und der Verstand sich wieder durchsetzt. Wir sind gespannt, was die Journalistenrunde heute zum Thema Atomwaffen für Europa zu sagen hat. Der Braten und das Bier - heute gönnen wir uns wieder einen Fässchen - werden uns in unserer guten Stube bei dieser Diskussion wie immer munden. Der Fernseher europäischen Fabrikats ist startklar. Die gute Wohnstube ist warm und gemütlich.
Antwort von Veronika , geschrieben am 18.02.2024, 09:32 Uhr :
Irgendwer hat vielleicht nicht genügend gebetet, dass wir in nun in Europa letztlich einen Krieg haben, was soll man machen? Wer ist Schuld? Der Papst? Hilft hier noch Weihwasser oder nur noch der Heilige Geist? (danke fürs sperren)
Antwort von Nele , geschrieben am 18.02.2024, 09:54 Uhr :
@Veronika: Ich weiß nicht, ob Sie nur schlecht geschlafen haben oder Sie noch nicht ganz wach sind. Wir beten dafür, dass Europa in Frieden und Freiheit weiter leben kann. Verfassungsfeinde in der AfD, die auch noch von Wählern unterstützt werden, sind eine Schande für unsere Gesellschaft. Dass diese Leute auch noch einen Kriegsverbrecher Putin fördern und seine Propaganda und Lügen verbreiten, ist ungeheuerlich. Finden Sie nicht?
Antwort von Lulu , geschrieben am 18.02.2024, 10:06 Uhr :
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Antwort von Ludwig Kahn , geschrieben am 18.02.2024, 11:37 Uhr :
Nele, Sie machen es sich einfach. Der Dritte Weltkrieg ist dann eben Gott gewollt. Viel Spaß beim beten! Die AfD (Aufbruch für Deutschland) und die BSW sind die Parteien, die für den Schutz der Umwelt und den Frieden mit allen Völkern eintritt.
Antwort von Nele , geschrieben am 18.02.2024, 13:05 Uhr :
Nur zur Info: Nele 9:09 h und Nele und 9:54 h ist jemand anders.
Antwort von Andreas Herrmann , geschrieben am 18.02.2024, 13:41 Uhr :
Liebe Nele, wenn alles so schlimm ist mit der AfD, dass dagegen sogar in der Kirche beten müssen, schlage ich vor, dass sich dafür einsetzen, das östliche Beitrittsgebiet wieder austreten zu lassen. Wenn dann auch noch allen AfD - Anhängern im Westen nahegelegt wird, umzusiedeln, dann sind Sie das Problem los. Vielleicht würde sogar der Frieden sicherer, weil Putin "seine DDR" endlich wiederhätte. Na ja, Herr Söder in Bayern hat ja unlängst öffentlich auch auf Telegram und beim Politischen Aschermittwoch darüber philosophiert, aus Deutschland auszutreten: "Deutschland kann nicht ohne Bayern, aber Bayern ohne Deutschland." Ihm scheint es ernst zu sein, die 10 Milliarden Euro jährlicher Länderfinanzausgleich sind ihm zu viel und verschwendet.
Kommentar 10: C Hofmann schreibt am 18.02.2024, 09:09 Uhr :
ucht Europa Atomwaffen ?“ ► Atomwaffen sind die ultimtive Abschreckung ► Die NATO hat uns seit ihrer Gründung Frieden gesichert ► Einige Fragen: Wer ist mit Europa gemeint ? Der europäische Kontinent, die europäischen Länder in der NATO, die EU oder ein freiwilliges Bündnis von europäischen Staaten ? ►Am Beispiel EU mal einige Fragesttellungen: ▬ Wer entscheidet über den Einsatz ? ▬ Würde das Einstimmigkeitsprinzip gelten oder kann gegen den Willen Deutschlands und Frankreichs entschieden werden ? ▬ Nach welchen Kriterien werden Beitrittskandidaten (Türkei / Ukraine ) über den Einsatz von Atomwaffen entscheiden ? ▬ Welche Vorteile hätten solche Doppelstrukturen gegenüber der Einhaltung des 2 % - Vereinbarung der NATO-Mitgliedsstaaten ? ▬ Welche Kosten würden anfallen ? ▬ Wie kann eine gerechte Finanzierung gesichert werden ? ▬ Wie könnte die Sicherheit im Fall eines BR-Exits sicher gestellt werden bzw. würde die das Erpressungspotential der USA nicht vervielfachen ?
Kommentar 9: Herbert Runde schreibt am 18.02.2024, 09:08 Uhr :
Wir brauchen wohl eher „Schutz“ vor Nato-Politik aber egal wie zum Konflikt in der Ukraine steht, wir müssen „kriegstüchtig“ werden, wie Pistorius formulierte. Dazu gehören auch Atomwaffen, aber die braucht nicht die EU oder (ganz) Europa; der Atomwaffensperrvertrag macht Sinn. Ich würde auch die Feuerwehr nicht abschaffen wenn es nicht brennt aber Vorrang hat noch immer Brandschutz. Übertragen bedeutet das, unsere westliche Politik hat seit 2013 in der Ukraine gezündelt und damit völlig versagt. Es gibt keinen „russischen Angriffskrieg“, überraschenderweise ist davon hier nicht die Rede sondern vom „Angriff Russlands auf die Ukraine“ und mit der Formulierung kann ich leben. Aber unser Versagen beginnt mit Maidan und Regime-Change den man im Osten der Ukraine nicht mitgemacht hat, was das Minsker Abkommen noch hätte reparieren können. Die Ausgangslage bewerte ich also komplett anders aber nicht die Konsequenz. Wir brauchen eine funktionsfähige Armee, aber zur eigenen Verteidigung.
Kommentar 8: Franz O. schreibt am 18.02.2024, 09:08 Uhr :
Europa eigene Atomwaffen ? Und wer bildet sich ein, Europa könnte sich darauf einigen, wer dann den Knopf rechtzeitig drückt ?
Antwort von Jan , geschrieben am 18.02.2024, 09:33 Uhr :
Der liegt dann bei Olaf unterm Bett.
Antwort von Bert , geschrieben am 18.02.2024, 11:40 Uhr :
Da muss ich Dir rechtgeben,😉
Kommentar 7: Müller, V. schreibt am 18.02.2024, 09:08 Uhr :
Heuchlerisches politisches Entsetzen steht im Gegensatz zu weltweiter Untätigkeit führender Machthaber und Politiker. Das heimliche Versprechen gegenseitiger Unantastbarkeit sicht- und spürbar. Während tausende unschuldige Zivilisten ermordet werden, notiert man eifrig Kriegsverbrechen, die irgendwann geahndet werden sollen, und sei es 30 Jahre später. Bestraft werden dann vorwiegend Befehlsempfänger, die mit Befehlsverweigerung ihr eigenes Leben und das ihrer Familie riskiert hätten. Ein Teufelskreislauf. Anstatt eindeutig kranken/selbsternannten Machthabern das Handwerk zu legen, unterstützen sie Kriege und Massenmorde, indem sie ständig für Waffennachschub sorgen. Meine Traumwelt: Befehlsverweigerung, wenn Befehle gegen Leben und Menschlichkeit gerichtet sind und sofortige Verhaftung von Machthabern, die ihre Macht missbrauchen.
Kommentar 6: Ernst Müller schreibt am 18.02.2024, 09:06 Uhr :
Fürchte solange es einige Wesen gibt die nur äußerlich an etwas menschliches erinnern wird es nur mit Abschreckung funktionieren, selbst wenn das unweigerlich in den Abgrund führt. Der Mensch eben doch nicht wirklich human !
Kommentar 5: Friedemann Schaal schreibt am 18.02.2024, 09:04 Uhr :
Ich bezweifle, dass die BundesWehr "kaputtgespart wurde". Man sollte zunächst bei der Effizienz der eingesetzten FinanzMittel nach FehlerStellen suchen, denn mit einer Erhöhung wächst die Ineffizienz oft überproportional ! - - - Übrigens bin ich der Meinung , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen .
Antwort von Franz , geschrieben am 18.02.2024, 09:28 Uhr :
Natürlich wurde die Bundeswehr kaputtgespart von Merkel und dem damaligen VM zu Gutenberg und von v.d. Leyen.Und nicht nur die BW, auch die Polizei in Merkels Amtszeit. Wie man sieht ein Desaster sondergleichen nach 16 Jahren CDU/CSU.
Kommentar 4: Friedemann Schaal schreibt am 18.02.2024, 09:03 Uhr :
Ich bin gespannt, inwieweit sich heute ein roter Faden durch die Sendung ziehen lässt, denn diverse ThemenBereiche, korrespondieren derart miteinander, dass ein thematisches Hin-und HerHüpfen unvermeidlich erscheint. - - - Im Übrigen bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !
Kommentar 3: Friedemann Schaal schreibt am 18.02.2024, 09:02 Uhr :
Wächst mit der Forderung nach A-Waffen auch die Bereitschaft für B- und C-Waffen? - - - Im Übrigen bin ich der Meinung , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen.
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 18.02.2024, 11:11 Uhr :
Oops, die ersten 5 Kommentare sind alle von mir! - Eine gewisse 'ErstschlagFähigkeit' ist auf EU-Gebiet also sogar schon vorhanden. - - - Übrigens bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen .
Kommentar 2: Friedemann Schaal schreibt am 18.02.2024, 09:01 Uhr :
Die 'Doktrin', dass ein AtomKrieg nicht gewonnen werden kann, muss auch bei dem potentiellen Angreifer, der über KernWaffen verfügt, so ankommen, dass sein Risiko den möglichen Nutzen überwiegt. Dazu wäre die Abdeckung einer Bandbreite von leichten GefechtsfeldAtomWaffen bis hin zu schweren GegenschlagsWaffen notwendig. Schon im Vorfeld einer Beschaffung müssten politisch-militärischen Strukturen, die über die EinsatzAutorität... verfügen, beschlossen und geschaffen werden. Dieses erscheint auf die Schnelle nur dann möglich, wenn sich ein kleiner, in dieser Angelegenheit dynamischer, zumindest initialisierender Kreis von Staaten zusammenfindet. - - - Im Übrigen bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen .
Antwort von Bernhard Binzen, Bonn , geschrieben am 18.02.2024, 16:18 Uhr :
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Kommentar 1: Friedemann Schaal schreibt am 18.02.2024, 09:00 Uhr :
Der Schutz, der von einem atomaren Schirm ausgeht, muss glaubwürdig sein, sowohl bei einem möglichen Aggressor als auch (korrespondierend) bei den beschirmten Verbündeten. Ein Infragestellen demontiert sogar die (Weltmacht-)MachtPosition des InfrageStellers durch Umorientierung der Verunsicherten, wie schon alleine die Existenz der Diskussion darüber beweist. Dies spielt Putins Absichten des Auseinanderdividierens des Westens in die Hände ! - Ohne diese Vorerklärung wollte ich meinen (zumindest diplomatisch-)provokativ wirkenden Gedanken nicht posten : Diese Diskussion wurde losgetreten von Putins (ungewollt?) 'bestem Mann' in den USA und Putins Aggression verbunden mit der Leichtfertigkeit (oder lange vorgedachtes Kalkül?) der Drohung mit AtomWaffen Monate zuvor während des UkraineKriegs. Muss man zu VerschwörungsTheorien neigen, um dabei 'Zusammenhänge' zu entdecken? - - - Im Übrigen bin ich der Meinung , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen!
Antwort von C Hofmann , geschrieben am 18.02.2024, 09:23 Uhr :
Ich möchte die Redekation bitten zu prüfen, ob sich immer wiederholende Aussagen nicht dem Ziel dieses Gästebuches widersprechen und welche Gegen-Maßnahmen möglich sind. Ich beziehe mich auf den Satz "Im Übrigen bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !" der heute in den ersten vier Kommentaren und generell seit Monaten wortgleich wiederholt wird - von einer Person.
Antwort von Detlef Freund , geschrieben am 18.02.2024, 09:44 Uhr :
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Antwort von Herbert Runde , geschrieben am 18.02.2024, 09:46 Uhr :
@Friedemann, für Selbstdarstellung ist Facebook da. Hier geht es um Anregungen damit man nicht völlig blind in der Sendung argumentiert. Foren mit Nutzeridentifikation helfen nicht aus der öffentlich rechtlichen Echokammer und Daten wie persönlich Email-Adresse gehen Medien nichts an. Letztes Beispiel: Caren Misoka hat nur Feedback mit Anmeldung und hat einen totalen Fehlstart hingelegt; bei aller Kritik hätte ich nie gedacht, dass ich mir Anne Will mal zurückwünschen würde die das technisch beste Forum hatte. Konkret gibt es beim Thema hier Bedrohungen durch übereifrige Staatsanwälte, die manche Aussagen als „Billigung einer Straftat“ nach $ 140 StGB werten, was zu 99% Blödsinn ist. Aber vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand und viele lassen sich durch den Quatsch von der Meinungsfreiheit nach Grundgesetz abhalten. Zertifizierung ist kontraproduktiv, das muss nicht sein; so wenig wie Karthago zerstört werden musste, womit Cato der Ältere den römischen Senat genervt hat.
Antwort von Yrsa , geschrieben am 18.02.2024, 10:02 Uhr :
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Antwort von orlev , geschrieben am 18.02.2024, 10:02 Uhr :
Die Abschreckung muss glaubwürdig sein. Das ist aber zu wenig. Der Atomschild muss finanzierbar sein und das über einen langen Zeitraum. Sie benötigen U-Boote dazu. Er muss beherrschbar sein. Er muss technisch funktionieren. Man benötigt eine Infrastruktur dazu. Sowohl die USA als auch Russland und China verringern die eigene Sicherheit mit mehr Atomwaffenstaaten. Mehr, die auf den Knopf drücken können heißt mehr Wissen im Umlauf, wie man Atomwaffen baut, das wie im Fall von Pakistan sein Wissen in Heimatländer findet. Wenige Staaten heißt kurze einfache rote Telefone, was sich mehrfach in Krisen bewährt hat und das Überleben der USA und Russland bereits mehrfach sichergestellt hat. Wenn Deutschland die Bombe hat, wieso dann nicht auch der Iran oder andere Staaten ? Zudem ist nichts günstiger als der US-Atomschirm für Deutschland und auch für Russland und die USA selbst. Wenn die USA sich zurückziehen, bekommt die USA viele Neu-Atomwaffenstaaten. Jetzt Neun EU 27, UN 193 kunterbunt.
Antwort von orlev , geschrieben am 18.02.2024, 10:31 Uhr :
Ich denke Pistorius hat den richtigen Umgang in der Debatte: Kein zusätzlicher Atomschutzschirm. Extrem komplexe Diskussion. Priorität haben jetzt Munitionsfabriken. Also "Hülsen mit Schwarzpulver". Und da scheitern wir derzeit.
Antwort von orlev , geschrieben am 18.02.2024, 11:09 Uhr :
"Putins (ungewollt?) 'bestem Mann' in den USA." Für mich ist nicht Trump (Hampelmann Francine Jordi) das Problem. Wenn es eine reale Gefahr gibt und gab, dass die Anzahl der Atomwaffenstaaten von derzeit 9 erhöht wird, dann sind es Stegner, Kühnert, Orban, die AfD und Frau Wagenknecht. Es gibt nämlich einen Staat in der EU, der morgen entscheiden könnte Atomwaffenstaat zu werden. Weil er ein extrem hohes Sicherheitsbedürfnis hat und bisher nicht gehört wurde und deswegen zum Schluss kommen könnte, dann schützen wir uns vor Russland selbst und das geht nur noch mit der Atombombe. Die EU und die USA sind ja nicht einmal in der Lage und willens Munition an die Ukraine zu liefern. Das ist Polen. Wenn wir die Ukraine verlieren lassen, weil sie zu wenig Munition bekommt, dann bekommen wir einen Atomwaffenstaat Polen. Ich merke gerade wieder, wie ich wütend werde. Da sind 100 Mrd. abrufbereit und der erste Spatenstich (nicht Fertigstellung) zu einer Munitionsfabrik ist am 12.2.2024.
Antwort von Wolfgang FJA Bültemeyer , geschrieben am 18.02.2024, 13:42 Uhr :
Die Folge: Der Ukraine geht die Munition aus, die militärische Lage verschlechtert sich und die Europäische Union ist mit der NATO zu einem NÄHKÄSTCHEN bei Kaffee und Kuchen statt URSACHEN zu suchen verkommen... Der Warschauer Pakt ist tot. Maustot. Die NATO probt Sandkastenspiele im Dienstanzug... GERMANSKY: „OHNE Mampf KEIN Kampf... Ein Schuss Dauerfeuer frei.... Bumm, Bumm, Bumm..... hier ist ARM_ERIKA... Zwei Chinesen an dem Kontra Bass fördert in Europa den BARRASS
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 18.02.2024, 17:14 Uhr :
@orlev - - Von einem medial hochgefeierten Bau einer neuen ArtillerieMunitionsFabrik(vmtl dieselbe gemeint), die 200.000Schuss/Jahr liefern können soll, habe ich gelesen. Dies würde für die Ukraine (alte BedarfsAngabe: 6000/Tag) aber auch für nur einen Monat im Jahr reichen. Den MunitionsMangel hatte ich auch hier schon früher angesprochen. Deshalb verwundert der Optimismus bei Zusagen. - - - Übrigens bin ich der Meinung, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen!
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 18.02.2024, 17:27 Uhr :
@C Hofmann,09:23Uhr Aufmerksamen Beobachtern der Kommentierung dürfte der leider schon oft auftretende NamensMissbrauch (nicht nur meines Namens), wegen dem ich mit der Redaktion per Mail schon in Kontakt gestanden habe, nicht entgangen sein. Zu dessen Vermeidung hänge ich meine einem Cato-Zitat(am Ende seiner Reden) nachempfundene KommentarEndung mit 2 Intentionen an: 1.) Ein "Alternativer" Friedemann Schaal würde mit Verwendung dieser Endung zu erkennen geben, dass es sich um von ihm ausgehenden NamensMissbrauch handelt. 2.) Ein Kommentar wirkt meist erst dann richtig glaubwürdig, wenn eine gesicherte Identität dahinter steht. Ein NamensVerifikation würde helfen. - Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass hier wenige Kommentatoren unter vielen Namen eine mediale MeinungsSchlacht austragen, auch mit NamensMissbrauch, um u.a. die echten NamensInhaber hinauszuekeln. Dies hatte bei mir den umgekehrten Effekt! - - - Übrigens bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiz
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 18.02.2024, 17:29 Uhr :
Zusatz zu "@C Hofmann,09:23Uhr" - - Apropos 'Aufmerksame Beobachter' : Ihr angegebenes Zitat einer KommentarEndung stimmt nicht mit dem von mir in Kommentar#1(9:00Uhr) (d.h.unter diesem UrsprungsKommentar!) überein. Ihr Vorwurf "generell seit Monaten wortgleich" ist also leicht erkennbar falsch. Warum haben Sie nicht unter dem Kommentar#4 gepostet, aus dem Sie das angegebene Zitat offensichtlich kopiert haben? - - - Übrigens bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !
Antwort von Friedermann Schaal , geschrieben am 18.02.2024, 17:36 Uhr :
@H.Runde,09:46Uhr - - Welcher MedienBetreiber "für Selbstdarstellung" da ist, liegt außerhalb meines ErfahrungsSchatzes. Ich nehme aber an, dass Sie, um solche Empfehlungen aussprechen zu können, in solchen Medien unterwegs sind. Allerdings haftet Ihrem Vorwurf der SelbstDarstellung ohne plausible Erklärung, warum mein Kommentar selbstdarstellerisch sein soll, der Geruch der SelbstDarstellung an Nebenbei: Natürlich hatte Cato genervt - und hatte Erfolg damit! - Mein Cato hilft der NATO (zumindest indirekt heute hier) und gegen NamensMissBrauch ! - - - Übrigens bin ich der Meinung , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen.