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Gästebuch: Schutz vor Putin: Braucht Europa eigene Atomwaffen?

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Stand: 16.02.2024, 10:23 Uhr

Kommentare zum Thema

955 Kommentare

  • 955 Friedemann Schaal 18.02.2024, 17:59 Uhr

    Die Glaubwürdigkeit der USA würde mit der Ukraine fallen. - - - Übrigens bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen.

  • 954 18.02.2024, 17:59 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 953 C Hofmann 18.02.2024, 17:59 Uhr

    Die EU muß regierbar und handlungsfähig bleiben. EU-"Spitzen"-PolitikerInnen v.d.Leyen, Barley & Co. sollten Konzepte und Wortwahl bzgl. EU-Verteidigungsministerium und EU-Atomwaffen genauestens wägen - so kurz vor der EU-Wahl.

  • 952 Martin 18.02.2024, 17:59 Uhr

    Bei Atomwaffen traue ich niemand. NIEMAND! - Zustimmung zu Kommentar 857: Hans Inge schreibt am heute, 16:18 Uhr : Nicht auszudenken, das Scholz, Habeck oder Baerbock Zugriff auf Atomwaffen haben sollten....oder noch schlimmer die AfD....

  • 951 18.02.2024, 17:59 Uhr

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  • 950 Martin 18.02.2024, 17:59 Uhr

    "Man muß sich mal vorstellen für was eine als Antikriegspartei gegründete grüne Basis (Dittfurt,Bastian,Kelly) heute steht." Auch die "AfD" hat mal (etwas) anders angefangen.

  • 949 18.02.2024, 17:59 Uhr

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  • 948 Martin 18.02.2024, 17:59 Uhr

    Ja, was für ein krasser Gegensatz: "Renate schreibt am heute, 16:41 Uhr : Würde mich mal interessieren was die Redaktion zu den Kommentaren im Gästebuch sagt, denn diese sind in der Mehrzahl gegen die Kriegstreiberei! " # # Hier verboten: 117 Beiträge von 850 um 1601 Uhr. # Hier verzögert: MAX: 43 Min, 30 Min von 1653 Uhr bis jetzt :( # # Es gibt verschiedene "Martin" hier. Meine Beiträge: 534, 574, 736, 792, 866(gesperrt, siehe 892), 892 ...

  • 947 18.02.2024, 17:59 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 946 A. Werter 18.02.2024, 17:59 Uhr

    Die größte Motivationskraft ist immer Geld. Geld ist der Antreiber für alle Handlungen von Politikern und den großen Waffenfabriken. Folge dem Geld, sagt man und du findest die Gründe.

  • 945 Joseann Freyer-Lindner 18.02.2024, 17:59 Uhr

    Jahrzehnte tönte es aus Deutschland "Nie wieder Krieg". Nun reden wieder alle über Wehrhaftigkeit, Kriegstauglichkeit, Selbstverteidigung usw. und lassen sich durch Russland in den "Sumpf" ziehen. Machen Sie doch bitte einmal Sendungen zu andern Möglichkeiten, wie man sich ohne "Säbelgerassel" verteidigen könnte, oder hat Deutschland seine Hausaufgaben nicht gemacht, was "kriegfreie" Lösungsansätze angeht?

  • 944 orlev 18.02.2024, 17:59 Uhr

    Christoph von Marschall 32:22 "Wir müssen doch einfachen sagen. Wie ist die Realität. Verteidigungspolitik ist nationale Politik." Hmm. Wenn das stimmt und alles spricht dafür, dass es stimmt, dann frage ich mich welche Optionen Polen bleiben, wenn die Ukraine verliert. Bei Nord Stream hörte Deurschland nicht auf die Warnungen aus Polen. 2018 schlug Polen eine große US-Militärbasis in Polen vor, die Polen mit Milliarden bezahlen würde. Vergebens. Und jetzt kann die EU nicht genug Munition liefern. Was bleibt jetzt noch Polen ? Atomwaffenstaat ? Und was bleibt den Nachbarn von China, die sich bedroht fühlen ? Durch ständige Provokationen zur See ? Mit Fouche zitiert: Herr Putin, der Überfall war schlimmer als ein Verbrechen, das war ein Fehler.

  • 943 18.02.2024, 17:59 Uhr

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  • 942 Fetlef 18.02.2024, 17:59 Uhr

    Die Amis haben 1949 beschlossen nach den Verhandlungen mit Stalin in ihrem realen Antikommunismus auch ihre Freiheit in Europa zu verteidigen. Punkt. Die Atombomben Befürworter haben nach Gorbi viele strategische Fehler gemacht anstatt ihn finanziell zu stärken und nach Jelzin , Putin durchzuwinken Vers. Rede im Bundestag. Warum hat man Navalni über nach Genesung ausreisen lassen. Das Geheule ist jetzt unerträglich. Er stand auf der Abschussliste.Auch Selenski mit seinem Granatentourismus sehr grenzwertig. Die einzigen,die Putin stoppen können sind die Chinesen.Ansonsten Regress für den Laborunfall fordern in Billionenhoehe sonst Pkw PC Pharma Industrie in die damalige SBZ abziehen z. B.Thueringen. Aber hier fehlt der Mut . Gewinnverluste? Wie v. marchal sagte nach dem 1. Erfolgt der 2. Gegenschlag.Die Idee der Ab Bomben Strategie bzw AbschreckungDas sollten die Medien und Talkmaster den Russen entgegenhalten.

  • 941 18.02.2024, 17:59 Uhr

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  • 940 18.02.2024, 17:59 Uhr

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  • 939 Barbara A 18.02.2024, 17:59 Uhr

    Der Krieg in der Ukraine befindet sich bekannterweise in einer besonders gefährlichen Phase. So überrascht, mit welcher Unbekümmertheit die Eskalationsrisiken in der deutschen Debatte vielfach übergangen werden. Auch ein nicht völlig auszuschließender Einsatz von taktischen Nuklearwaffen durch Russland scheint vielfach nahezu „eingepreist“ zu werden. Es geht unverändert zentral um die Frage der Lieferung schwerer Waffen.

  • 938 Klaus Winkler 18.02.2024, 17:59 Uhr

    Auch wenn es mir schwer fällt, so erkenne ich die Notwendigkeit der Verteidungsfähigkeit für Europa an. Putin ist ein Kriegsverbrecher und ohne die Hilfe der NATO und vor allem der USA hat Europa derzeit schlechte Karten gegen Putin. Die Friedensstiftende Wirkung der USA und NATO ist zwingend notwendig.

  • 937 18.02.2024, 17:59 Uhr

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  • 936 18.02.2024, 17:59 Uhr

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  • 935 Irene Grossmann 18.02.2024, 17:58 Uhr

    Ein großes Nein zu Atomwaffen - diese sind und sollten nie ein Mittel zur Erhaltung des Friedens darstellen. Es gibt genug andere Waffen, um sich gegenseitig zu töten. Warum also Waffen, an denen nachher noch nachfolgende Generationen leiden. Der Mensch ist eben doch das gefährlichste Raubüberfall der Welt. Nichts gelernt, weder in 2000 Jahren noch in Zehntausenden.

  • 934 Friedemann Schaal 18.02.2024, 17:58 Uhr

    Wegen vielfachem NamensMissbrauch hier wieder kurz vor Ende die Liste meiner KommentarNummern (gegebenenfalls Uhrzeiten) : #1, #1/17:14Uhr, 1#/17:29Uhr, #1/?, 17:36Uhr, #2, #3, #3/1, #4, #5, #17, #17/16;58Uhr, #22, #831/17:07, #865, 17:51Uhr und natürlich dieser. Es folgt ein weiterer, wenn die Zeit noch reicht, beginnend mit "Die Gl" - - - Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen .

  • 933 18.02.2024, 17:58 Uhr

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  • 932 18.02.2024, 17:58 Uhr

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  • 931 18.02.2024, 17:58 Uhr

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  • 930 18.02.2024, 17:58 Uhr

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  • 929 18.02.2024, 17:58 Uhr

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  • 928 Heather 18.02.2024, 17:58 Uhr

    Die TV-Debatte heute hat das Thema der etwaigen europäischen Bewaffnung auch mit Nukleartechnologie fundiert analysiert und diskutiert. Die Kommentare im Gästebuch sind vermutlich wie so oft eher die Nischenmeinungen, jedenfalls eine sehr kleine Minderheit. Was ein paar Dutzend lauter und zuweilen exotischer, vor Kenntnislücken und orthografischer Fehler triefender Einzelmeinungen bei solchen Foren bei jedwedem Thema im Netz suggerieren, ist sicher nicht gerade stellvertretend für die breite Mehrheit im Lande.

  • 927 Carola 18.02.2024, 17:58 Uhr

    Fazit: Der deutsche Steuerzahler wird wohl noch über Jahre finanziell bluten müssen, um der uneingeschränkten Freundschaft zum ukr. Brudervolk zu huldigen. Gott beschere uns bald eine andere Regierung.

  • 926 18.02.2024, 17:58 Uhr

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  • 925 18.02.2024, 17:58 Uhr

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  • 924 18.02.2024, 17:58 Uhr

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  • 923 18.02.2024, 17:57 Uhr

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  • 922 18.02.2024, 17:57 Uhr

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  • 921 Anton F 18.02.2024, 17:57 Uhr

    Die Schwarzmeerregion ist für die Russen und ihre Schwarzmeerflotte so wichtig wie die Karibik oder die Region um Panama für die USA. So wichtig wie das südchinesische Meer und Taiwan für China. So wichtig wie die Schutzzone der Türkei, die sie völkerrechtswidrig gegenüber den Kurden etabliert haben. Vor diesem Hintergrund und aus strategischen Gründen können die Russen da auch nicht raus. Mal abgesehen davon, dass sich bei einer Volksabstimmung auf der Krim die Bevölkerung mit Sicherheit für Russland entscheiden würde. Wenn die Russen durch massive westliche Intervention dazu gezwungen würden, sich aus der Schwarzmeerregion zurückzuziehen, dann würden sie, bevor sie von der Weltbühne abtreten, mit Sicherheit zu den Nuklearwaffen greifen. Ich finde den Glauben naiv, ein Atomschlag Russlands würde niemals passieren. Nach dem Motto, ‚Die bluffen doch nur‘.

  • 920 18.02.2024, 17:57 Uhr

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  • 919 18.02.2024, 17:57 Uhr

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  • 918 18.02.2024, 17:57 Uhr

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  • 917 Tami Carlson 18.02.2024, 17:57 Uhr

    Griechenlands Ex-Finanzminister Yanis Varoufakis hat auf einer Gegenveranstaltung im Rahmen der Internationalen Münchner sogennnten Friedenskonferenz für eine neue Blockfreien-Bewegung geworben. "Es braucht nur einen Funken, um eine enorme Katastrophe auszulösen", sagte Varoufakis. Die Nato ist kein Sicherheitsgarant für ein blockfreies Europa in der neuen multipolaren Welt, wollen wir nicht von den usa als Vasallen gegen Russland verheizen lassen, damit sie gegen ihren Systemfeind China freie Hand haben. Friedens- oder Kriegslogik: Wer sind die wirklichen Traumtänzer?

  • 916 18.02.2024, 17:57 Uhr

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  • 915 18.02.2024, 17:57 Uhr

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  • 914 18.02.2024, 17:56 Uhr

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  • 913 18.02.2024, 17:56 Uhr

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  • 912 D.Machmüller Ehningen BW 18.02.2024, 17:56 Uhr

    Liebe Mitforisten die Zeit der freien Meinungsäusserung in Deutschland ist vorbei!! Durch Gesetzes-Änderungen, angestossen auch von deutschen Parteien in Brüssel, ist diese bis zur Unkenntlichkeit bzw. nicht mehr gegeben mit dem Digital Service Act des Herren Thiery Breton, ad acta gelegt! Künftig bestimmen interessierte Kreise das was wahr und recht ist. Noch so nachprüfbar wahr wird dann weil missliebig zu unwahr erklärt, ohne widerspruchsmöglichkeit oder rechtlicher Prüfung. . Da braucht es keine Nettiquette mehr, um Lewute zum schweigen und evt. zur Strafverfolgung zu bringen....

  • 911 Paula M 18.02.2024, 17:56 Uhr

    Es stellt sich die Frage, was mit den Lieferungen der Panzer überhaupt passieren soll. Um die Krim oder den Donbass zu übernehmen, reichen die Marder und Leoparden nicht aus. In der Ostukraine, im Raum Bachmut, sind die Russen eindeutig auf dem Vormarsch. Sie werden wahrscheinlich den Donbass in Kürze vollständig erobert haben. Man muss sich nur allein die numerische Überlegenheit der Russen gegenüber der Ukraine vor Augen führen. Russland kann bis zu zwei Millionen Reservisten mobil machen. Da kann der Westen 100 Marder und 100 Leoparden hinschicken, sie ändern an der militärischen Gesamtlage nichts. Und die alles entscheidende Frage ist doch, wie man einen derartigen Konflikt mit einer kriegerischen Nuklearmacht - wohlbemerkt der stärksten Nuklearmacht der Welt! - durchstehen will, ohne in einen Dritten Weltkrieg zu gehen. Und genau das geht hier in Deutschland in die Köpfe der Politiker und der Journalisten nicht hinein!

  • 910 Sasha B 18.02.2024, 17:55 Uhr

    Die Mutation der Grünen von einer pazifistischen zu einer Kriegspartei verstehe ich nicht. Ich selbst kenne keinen Grünen, der überhaupt auch nur den Militärdienst geleistet hätte. Anton Hofreiter ist für mich das beste Beispiel dieser Doppelmoral. Antje Vollmer hingegen, die ich zu den ‚ursprünglichen‘ Grünen zählen würde, nennt die Dinge beim Namen. Und dass eine einzige Partei so viel politischen Einfluss hat, dass sie uns in einen Krieg manövrieren kann, das ist schon sehr bedenklich.

  • 909 Herbert Runde 18.02.2024, 17:54 Uhr

    Die Frage nach Atomwaffen in der Sendung als "Zuspitzung" zu bezeichnen war eine Einordnung der ich zustimmen kann.

  • 908 Bertram V 18.02.2024, 17:52 Uhr

    Militärische Operationen müssen immer an den Versuch gekoppelt werden, politische Lösungen herbeizuführen. Die Eindimensionalität der aktuellen Außenpolitik unter Annalena Baerbock ist nur schwer zu ertragen. Sie ist sehr stark fokussiert auf Waffen. Die Hauptaufgabe der Außenpolitik aber ist und bleibt Diplomatie, Interessenausgleich, Verständigung und Konfliktbewältigung. Das fehlt mir hier. Ich bin ja froh, dass wir endlich mal eine Außenministerin in Deutschland haben, aber es reicht nicht, nur Kriegsrhetorik zu betreiben und mit Helm und Splitterschutzweste in Kiew oder im Donbass herumzulaufen. Das ist zu wenig.

  • 907 Friedemann Schaal 18.02.2024, 17:51 Uhr

    Könnte es sogar im Kalkül mancher US-DenkFabriken zur Festigung der WeltmachtsStellung der USA liegen, dass man Russland TeilErfolge im Vordringen in Europa erzielen lässt, damit das BedrohungsGefühl der verbleibenden westlich orientierten Staaten derart wächst, um sich 'bedingungslos' allen Forderungen eines Beschützers zu ergeben? (Wenn dies als VerschwörungsTheorie angesehen werden sollte, so ist es zumindest meine eigene.) - Nebenbei: Wie sicher wäre Grönland vor einem (quasi-)annektierenden Zugriff der USA bei derem Austritt aus der NATO unter einer neuen Präsidentschaft Trumps, der dafür schon einmal PuertoRico eintauschen wollte? Die USA brauchen Grönland für ihren Schutz wegen der VorwarnZeit, der strategischen Lage zum PolarMeer und auch dem Atlantik und langfristig wegen den dort vorhandenen Rohstoffen. - - - Übrigens bin ich der Meinung , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen!

  • 906 Günther L 18.02.2024, 17:51 Uhr

    Was in der Ukraine betrieben wird, ist ein Abnutzungskrieg. Und zwar einer mit mittlerweile annähernd 200.000 gefallenen und verwundeten Soldaten auf beiden Seiten, mit 50.000 Ziviltoten und mit Millionen von Flüchtlingen. Man kann natürlich für die Fortdauer dieses Krieges sein, um Russland maximal abzunutzen. Aber den Preis zahlt die Ukraine mit zusätzlichen tausenden Toten jeden Tag. Das Blut dieser Menschen klebt an den Händen der verantwortlichen Politkern. Man kann die Russen weiter abnutzen, was wiederum Hundertausende Tote bedeutet, aber auf beiden Seiten. Und es bedeutet die weitere Zerstörung der Ukraine. Was bleibt denn von diesem Land noch übrig? Es wird dem Erdboden gleichgemacht. Letztendlich ist das für die Ukraine auch keine Option mehr. Der Schlüssel für die Lösung des Konfliktes liegt nicht in Kiew, er liegt auch nicht in Berlin, Brüssel oder Paris, er liegt in Washington und Moskau. Es ist doch lächerlich zu sagen, die Ukraine müsse das entscheiden.

  • 905 Tami Carlson 18.02.2024, 17:50 Uhr

    Die Rüstungslobbyiste:Innen und Panzerfahrer:innen lachen sich ins Fäustchen. Die ewiggestrigen Revanchist-innen und Russophob:Innen auf dem Weg ihrer Opas, Papas gen Osten wollen jetzt die Super, Duper Atomwaffe. Echt, jetzt? D-land will keine friedliche Kernenergie, aber die Atombombe gegen die Atommacht Russland, auf unserem gemeinsamen europäischen Kontinent. Sorry, das ist „unterkomplex“ .Es gibt keinen Sieg gegen Russland. Egal wie hyperventilierend die Russen und Putin im Wertewesten noch dämonisiert werden. Entweder wir gehen den Weg mittels Annäherung a la Willy Brand, der den Wirtschaftsstandort D-land durch preiswerte russische Energie erst ermöglichte, oder wir füttern die Rüstungsindustrie und de-industraliesiren, sprich wir werden zum Armenhaus. Schlimmstenfalls werden wir in Europa atomar vernichtet werden. Die usa werden Europa in Orlando aufbauen...

  • 904 Hermann G 18.02.2024, 17:49 Uhr

    Will man mit den Lieferungen der Flugzeuge und Panzer Verhandlungsbereitschaft erreichen? Will man damit den Donbass oder die Krim zurückerobern? Oder will man Russland gar ganz besiegen? Es gibt keine realistische End-State-Definition. Und ohne ein politisch strategisches Gesamtkonzept sind Waffenlieferungen Militarismus pur.

  • 903 Georg W 18.02.2024, 17:47 Uhr

    Die Misserfolge der westlichen "humanitären Interventionen" bei der weltweiten Verbreitung von Demokratie ermuntern Putin zusätzlich, den Westen in der Ukraine-Krise in seine Schranken zu weisen. Nach der völligen Überdehnung der Kräfte durch Interventionen vom Balkan bis Somalia, vom Irak bis Afghanistan, von Libyen bis Syrien ist der Westen erschöpft und kriegsmüde. Putins Rechnung ist soweit aufgegangen. Mit Sanktionen und Beschwichtigungsdiplomatie allein ist einem ausgekochten Machtpolitiker wie Putin also kaum beizukommen. Was nottut, ist unter anderem Geheimdiplomatie, um auszuloten, was mit Putin in der Krise um die Ukraine machbar ist.

  • 902 peter hansen 18.02.2024, 17:47 Uhr

    Wie kann ich einem Politiker noch Waffen schenken ,der mit gearbeitet hat North Stream zu zerstören unsere Energiebasis . Aber so dumm ,können nur unsere Politiker sein ,die Atlantiker hoch 2 .

  • 901 Andreas C 18.02.2024, 17:46 Uhr

    Da die Ukraine für eine entscheidende militärische Offensive viel zu schwach ist, muss man mal langsam überlegen, wie es weitergehen soll. Eine nukleare Ausweitung des Krieges sollte keine Option sein. Man kann den Konflikt auf dem derzeitigen Niveau natürlich noch lange vor sich her köcheln lassen, um Russland maximal zu schwächen, aber das geht zu lasten der Ukraine und der dort verharrenden Menschen.

  • 900 Thüringer 18.02.2024, 17:45 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)

  • 899 Franziska M 18.02.2024, 17:43 Uhr

    NATO-Osterweiterung, EU-Osterweiterung, Raketenabwehr sowie wachsende Bedrohung der eigenen autoritären Macht durch westlichen Einfluss förderten Putins autoritäre und antiwestliche Haltung. Als politische Alternative zum Westen initiierte er die "gelenkte Demokratie" und entwarf eine Vision vom "Neuen Russland" und von der "Eurasischen Union". Man kann bedauern, dass Putin vielfach Macht vor Recht setzt. Aber der Westen war naiv, wenn er glaubte, dass ein russischer Präsident tatenlos zusehen würde, wie in Kiew eine Regierung unterstützt wird, die die Einbindung der Ukraine in westliche Strukturen vorantreibt. Die Gefahr des Atomkriegs ist noch nicht gebannt.

  • 898 Franz-Josef 18.02.2024, 17:42 Uhr

    Wegen der medial stark herausgestellten Navalny-Story. Erinnern wir uns daran, wie die Medien schwiegen, als der amerikanische Journalist Gonzalo Lira, der Selenski kritisierte, kürzlich in ukrainischer Haft starb.

    Antworten (1)
    • Saskia D 18.02.2024, 17:54 Uhr

      Assange verrottet in einem englischem Gefängnis, weil er Kriegsverbrechen der USA öffentlich gemacht hat.

  • 897 Sabrina H 18.02.2024, 17:41 Uhr

    Das ignorieren der Warnungen des Kremels hat uns an den Rande eines Atomkriegs gebracht. Putin ließ in einem Gespräch mit US-Präsident George W. Bush durchblicken, dass "die Ukraine, sollte sie in die NATO aufgenommen werden, aufhören werde, zu bestehen" Seine Warnung blieb ohne Resonanz, vielmehr setzte das Bündnis seine Erweiterungspolitik unverdrossen fort, 2009 wurden Albanien und Kroatien aufgenommen. Die russische Invasion in Georgien 2008, herausgefordert durch den selbstsicheren georgischen Präsidenten Micheil Saakaschwili, hätte im Westen endgültig als ein deutliches Zeichen von neuer machtpolitischer Entschlossenheit des Kremls gewertet werden müssen – wie auch Putins Kritik an den US-amerikanischen Plänen zur Installation von Raketenabwehrsystemen in Polen.

  • 896 Hans K 18.02.2024, 17:38 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 895 Maurice Stollberg 18.02.2024, 17:37 Uhr

    „ungebremste Zahlungen“ an die Ukraine für einen Krieg, der niemals gewonnen werden kann. Deutschland ist wirtschaftlich unten. Das Wettrüsten ist sehr gefährlich. Wie groß muss das Arsenal sein bis es „knallt“.? So kann es nicht weitergehen. Never

  • 894 Gert C 18.02.2024, 17:36 Uhr

    Der Westen nahm zu wenig Rücksicht auf die außenpolitischen Befindlichkeiten und Sicherheitsinteressen Russlands, wie spätestens die Kosovo-Intervention und der Krieg der NATO gegen Serbien zeigten. Russland mahnte dann auch vergeblich an, das Anpassungsabkommen zum Vertrag über Konventionelle Streitkräfte in Europa (A-KSE) von 1999 zu ratifizieren. Auch die Kündigung des ABM-Vertrages, der 1972 von den USA und der Sowjetunion zur Begrenzung von Raketenabwehrsystemen geschlossen worden war, durch die USA im Jahr 2002 vertiefte russische Sicherheitsbedenken. Entsprechend ging die neue russische Militärdoktrin von 2005 von mehr Unsicherheit aus. So warnte Putin 2007 auf der Münchner Sicherheitskonferenz, dass er eine weitere Ausdehnung des Einflusses der USA, der EU oder der NATO in Richtung Russland nicht hinnehmen werde. Doch der Westen überging die Warnungen und setzte seine Politik der Erweiterung von NATO und EU nach Osten bis an die Grenzen Russlands fort.

  • 893 peter hansen 18.02.2024, 17:34 Uhr

    Was tragen die UA Oligarchen da zu ? Ich glaube NICHTS ! Was trägt Deutschland ,nach den AMIS da zu ,Fast alles aus dem deutschen Steuersäckel ,Geld was den Politkern ,nicht erarbeitet haben ,sondern der deutsche Steuerzahler ,die Melkkuh unserer Politfürsten ,welches ich schon 2014 im WDR 5 TG benutzt habe .

  • 892 Martin 18.02.2024, 17:34 Uhr

    Wir brauchen keine Feindbilder, wir brauchen Verständigung! # Hier verboten: 117 Beiträge von 850 um 1601 Uhr. # Hier verzögert: MAX: 43 Min, 30 Min von 1653 Uhr bis jetzt :( # # Es gibt verschiedene "Martin" hier. Meine Beiträge: 534, 574, 736, 792 ... -#-#- ES WAERE SCHOEN IN DER REDAKTION PERSONEN MIT EINEM GEWISSEN LESEVERSTAENDNIS EINZUSETZEN: MEIN BETRAG IST NICHT DOPPELT! IM ERSTEN HABE ICH GEFRAGT, OB WIR FEINDBILDER BENOETIGEN. HIER HABE ICH DAS VERBEINT! ALSO BITTE: FREISCHALTEN

  • 891 Mary 18.02.2024, 17:32 Uhr

    In der Welt wird soviel beschlossen,nur mein Wunsch wäre ,ein Vorbot für Kriegswaffen herzustellen.Dann würde der Menschheit viel Leid und Elend erspart.Aber der Wunsch wird nicht leider in Erfüllung gehen.

  • 890 Sigrun Heisterberg 18.02.2024, 17:30 Uhr

    Es gibt in der Nato den Beistandspakt und in Europa auch Atomwaffen. Mit oder ohne Trump ist die weitere atomare Aufrüstung ein Wahnsinn. Gefördert durch Soziale Demokraten und grüne Gutmenschen. Wenn jetzt noch sehr erheblich mehr Steuergelder und wesentlich mehr wertvolle Ressourcen für Kriegswaffen, Menschheitsvernichtungsirrsinn und Rüstung verwendet werden kann man nicht mehr verargumentieren warum Menschen sich nicht Autos und Boote mit Verbrennungsmotoren kaufen sollen und Flugreisen machen sollen. Hoffentlich wird der Kriegstreiberei und Steuergeldverschwendung bei der Europawahl und den drei Landtagswahlen ein Stoppzeichen gesetzt.

  • 889 Klaus F. 18.02.2024, 17:28 Uhr

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  • 888 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 18.02.2024, 17:26 Uhr

    Die EU muss der Ukraine im Kampf gegen Russland besser helfen. Warum müssen so viele russische Soldaten im Krieg gegen die Ukraine sterben, damit sie nicht im Krieg gegen die EU sterben können? Jede Waffe, die Russland im Kampf gegen die Ukraine verliert, kann Putin nicht mehr gegen die EU einsetzen. Das sollten die Europa-Politiker kapieren. Und natürlich wir Wähler. Deutschland war nach der Wieder-Vereinigung nur noch von Freunden umgeben. Deshalb konnten wir die Wehr-Pflicht abschaffen und beim Verteidigungs-Haushalt viele Steuer-Gelder einsparen. Gut auch, dass so viele Frauen Bundes-Wehr-Soldatinnen wurden. Frauen sind nun einmal vernünftiger als Männer. Herrlich, dass wir die Grünen-Frau Annalena Baerbock als Außen-Ministerin haben. Das 2 %-Ziel muss wohl sein. Ich hoffe aber auf einen Putin-Nachfolger wie Gorbatschow. Dann kann Russland nach der Ukraine auch EU-Mitglied werden. Und die NATO kann aufgelöst werden. Die Ami´s fliegen mit ihren Atom-Waffen dann zurück in die USA.

  • 887 Martin 18.02.2024, 17:22 Uhr

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  • 886 Mona 18.02.2024, 17:21 Uhr

    Wenn man hier einige Kommentare liest, könnte man meinen, wir sind ab morgen im Krieg. Hier gilt Putin zu bekämpfen und nicht Russland. Ich bin selbstverständlich komplett gegen Atomare Aufrüstung, auch gegen eine Aufrüstung. Aber wir dürfen natürlich nicht naiv sein und müssen die Bundeswehr aufbauen. Das hat der Kanzler auch gesagt, seit alle froh, dass wir so einen besonnen Bundeskanzler haben. "Vom deutschen Boden soll niemals mehr ein Krieg ausgehen."

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    • R. Meil 18.02.2024, 17:37 Uhr

      Leider hat der Verteidigungsminister das Wort "Verteidigungsfähig" wieder einkassiert und spricht jetzt davon, dass wir "Kriegstüchtig" sein müssen. Beim ersten gehe ich mit, gegen das zweite werde ich widerständig sein.

    • Felsenbaum 18.02.2024, 17:57 Uhr

      Wen meinen Sie mit W I R ? Die W I R schaffen das ? Oder die W I R sind       mehr und gegen rechts ? Bekämpfen Sie Ihren Putin mal schön alleine.

  • 885 18.02.2024, 17:20 Uhr

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  • 884 18.02.2024, 17:20 Uhr

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  • 883 18.02.2024, 17:20 Uhr

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  • 882 18.02.2024, 17:20 Uhr

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  • 881 18.02.2024, 17:20 Uhr

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  • 880 18.02.2024, 17:20 Uhr

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  • 879 18.02.2024, 17:19 Uhr

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  • 878 18.02.2024, 17:19 Uhr

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  • 877 18.02.2024, 17:19 Uhr

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  • 876 18.02.2024, 17:19 Uhr

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  • 875 18.02.2024, 17:19 Uhr

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  • 874 18.02.2024, 17:19 Uhr

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  • 873 18.02.2024, 17:18 Uhr

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  • 872 18.02.2024, 17:18 Uhr

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  • 871 D.Machmüller Ehningen BW 18.02.2024, 17:18 Uhr

    Die ganzen Angstschlotterer, Bangebüxen und Friedensbewegten, nach Diplomatie Rufer sind eine Minderheit nicht nur in unserem Volk sondern auch innerhalb Europas. Wir wollen keine Hegemonie von Putin oder Russlands Gnaden! Wir wollen auch mit diesem Russland und seiner Führung nicht Handel treiben in der Hoffnung das Wandel eintritt im Reich des Bösen Putin! Die Hoffnung ist spätestens seit 2008/9, 2014, 2018/19, 2022 gestorben! Putin hat in seinem Forderungskatalog an die Völker Europas, die Mitglieder der NATO, den USA klar mitgeteilt was er plant und vor hat: Abzug/Schleifung aller amerikanischen Truppen und Stützpunkte in Europa, ganz Europa wird zur Hegemoniezone Russlands, Auflösung der NATO, Schaffung eines Großrussischen Reichs unter der Fuchtel Putins/der Russ-Fed, Einverleibung von Finnland, Estland, Lettland, Litauen, Polen, DE und aller ehemaligen Sattelitenstaaten der ehemaligen UDSSR. Das kann nur mit schneller Hochrüstung incl. A-Waffen auch für DE verhindert werden.

  • 870 Klaus F. 18.02.2024, 17:14 Uhr

    Schutz vor Putin: Braucht Europa eigene Atomwaffen? Wer ist Europa, der Europarat, die EU oder die einzelnen europäischen Staaten? Was soll damit erreicht werden? Wie groß muss dann das Arsenal sein? Wie sähen dann die taktischen Konzepte und das strategische Konzept aus. Wer, wann und wie sollten Atomwaffen eingesetzt werden? Welches Land setzt sich der Gefahr einer Vernichtung bei einem Einsatz aus? Ich halte das alles für unrealistisch.

    Antworten (1)
    • Paul-Gerhardt Künzel 18.02.2024, 17:33 Uhr

      ... und es wäre auch überhaupt nicht ratsam. Wann endlich kapiert die Menschheit, dass es nur über Diplomatie geht, und über das Gewaltmonopol der VN?

  • 869 Nestor Machkno 18.02.2024, 17:13 Uhr

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  • 868 peter hansen 18.02.2024, 17:11 Uhr

    Was brauchen wir Atomwaffen ,es reicht doch wenn GB und F diese haben . Es wäre gefährlich ,diese zu besitzen unter unseren jetzigen Politikern der Altparteien ,Kiesewetter ,Strack .Z , Hofreiter ,Merz Habeck ,Bearbock und vielen Anderen .Kann mich an meine BW Zeit erinnern in den 70er Jahren ,damals trug ich mit Stolz meine Uniform mit dem Bordeaux Barett was zu meiner Zeit heraus kam .Auf den Bahnhöfe wurde ich von den Sonnenblumen Kindern ( Grüne ) als Mörder beschimpft ,Und Heute ? Ich will nur Frieden (PAX ) Kriege haben wir schon seit Jahren genug .

    Antworten (1)
    • Paul-Gerhardt Künzel 18.02.2024, 17:36 Uhr

      Eirene, Schalom: jou. Warum ist in Deutschland der Bellizismus wieder eingerissen? Hat man niemals gelernt, dass Aufrüstung, Waffenlieferung und Krieg die falschen Wege sind?

  • 867 Berthold Bracht 18.02.2024, 17:07 Uhr

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  • 866 Martin 18.02.2024, 17:05 Uhr

    Brauchen wir Feindbilder oder Verständigung?# Verboten: 117 Beiträge von 850 um 1601 Uhr. # Verzögert: MAX: 43 Min, 31 Min von 1601 Uhr bis 1633 Uhr :( # # Es gibt verschiedene "Martin" hier. Meine Beiträge: 534, 574, 736, 792

  • 865 Friedemann Schaal 18.02.2024, 16:53 Uhr

    @C.v.Marschall, 12:43Uhr - - Vielen Dank für die Verwendung des Begriffs "Wehrpflicht" und damit Rettung meiner Aussage in Kommentar#17 kurz vor Ende der internen Diskussion! (Nebenbei: Ich hätte "kurz vor Buffalo" geschrieben, aber selbst Wikipedia scheint diesen Redewendung nicht (mehr) zu kennen.) - - - Im Übrigen bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen .

  • 864 Karl Heinz 18.02.2024, 16:51 Uhr

    Krieg und Frieden. Im Knast sollte man einem anderen Insassen keine Stulle klauen. Daraus kann unter vollkommen verwirrenden Umständen ein Weltkrieg entstehen.

    Antworten (1)
    • Carola 18.02.2024, 17:33 Uhr

      Berechtigte These..

  • 863 Christa S. 18.02.2024, 16:50 Uhr

    Glaubt man wirklich die Ukraine und Herr Selenskij würden das auch für uns tun. Unsere Freiheit wird genau so wenig in der Ukraine wie am Hindukusch verteidigt.

    Antworten (3)
    • Willibald OhneNot 18.02.2024, 17:09 Uhr

      Für Deutschland tut niemand was. Ich wüsste zumindest nicht was, ausser nehmen, nehmen, nehmen, nehmen, nehmen...

    • peter hansen 18.02.2024, 17:18 Uhr

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    • Mary 18.02.2024, 17:21 Uhr

      Nein ,Frau Christa,die würden keinen Finger für uns krümmen.Mehr will ich nicht schreiben.

  • 862 Joachim Findeis 18.02.2024, 16:42 Uhr

    Varwick forderte wie viele Politker von AfD und Linken Diplomatie und Gespräche mit Putin,sorry,aber wie soll dies gehen, denn Putin hat doch überhaupt kein Interesse an Gesprächen, ganz zu schweigen an Friedensgespräche mit und über die Ukraine.Und sollte man mit einem Kriegsverbrechern überhaupt reden???

    Antworten (5)
    • Reihardt Pflugmann 18.02.2024, 17:07 Uhr

      Man soll mit ihnen so reden wie wir mit anderen Kriegsverbrechern, Menschenschändern und Diktaturen reden und verhandeln und an die Deutsche Firmen und Deutsche Regierungen seit Jahrzehnten Waffen und andere Waren liefern. Das im Nahen und Mittleren Osten und in Afrika seit Jahrzehnten Millionen Zivilisten getötet werden hat doch auch noch nie so richtig gestört. Doppelmoral und Heuchelei die nicht zu überbieten ist.

    • Franz-Josef 18.02.2024, 17:13 Uhr

      Stimmt. Mit Kriegsverbrechern sollte man nicht reden. Jugoslawien-Krieg (EU/BRD) , Irak-Krieg (US); Lybien, Vietnam-Krieg, und noch viel mehr.

    • Boothby 18.02.2024, 17:17 Uhr

      Reden ? Nein, bekämpfen bis er besiegt ist, dann eine demokratische Regierung einsetzen, Putin vor Gericht, Russland zahlt Reparationen und gut ists. Okay, könnte teoretisch auch anders kommen, aber da denkt unsere Regierung lieber nicht drann.

    • Macuser 18.02.2024, 17:22 Uhr

      Es geht nicht darum, Putin zu vertrauen. Auch Stalin konnte man wohl kaum vertrauen, trotzdem kam man mit ihm zu einem Status Quo, den auch Stalins kaum weniger fragwürdige Nachfolger akzeptierten. Aus zwei Gründen: 1. Die Einflusssphären waren klar abgesteckt, dazwischen war der "Eiserne Vorhang". 2. Militärische Abschreckung. Das funktionierte 40 Jahre lang erstaunlich gut. Und es würde heute auch wieder funktionieren. Allerdings steht der neue "Eiserne Vorhang" noch nicht, denn es ist unklar, zu welchem Einflussbereich die Ukraine gehören soll. Sie war ja nicht NATO-Mitglied, als Putin den Krieg vom Zaun brach, und sie ist es bis heute noch nicht. Eine Friedenslösung würde vermutlich eine geteilte Ukraine zurücklassen, so wie Deutschland 45-89. Hätte aber den Vorteil, dass das Sterben und die unfassbaren Zerstörungen aufhören und sich der Westen nicht weiterhin an einem Krieg abarbeitet, der kaum zu gewinnen ist - damit zeigt er ja auch nicht gerade Stärke...

    • R. Meil 18.02.2024, 17:38 Uhr

      Prof. Warwick mit EkelhAfDen und Linken in einen Pott zu werfen ist ausgesprochen perfide.

  • 861 Renate 18.02.2024, 16:41 Uhr

    Würde mich mal interessieren was die Redaktion zu den Kommentaren im Gästebuch sagt, denn diese sind in der Mehrzahl gegen die Kriegstreiberei!

    Antworten (1)
    • Dieter B. 18.02.2024, 17:12 Uhr

      Lb. Renate, da werden Sie leider lange darauf warten müssen; noch nie und zu keiner Zeit -so meine Meinung- wurde seitens der Diskussions-Teilnehmer; aber insbesondere der Moderatoren/-innnen bzw. Redaktionen der verantwortlichen ÖR auch nur annähernd die Kommentare im Gästebuch in die Diskussion bzw. im späteren Faktenchek mit einbezogen. Das scheint doch ein zu "heißes Eisen" zu sein; leider!".

  • 860 Klaus F. 18.02.2024, 16:37 Uhr

    Der Frieden im Kalten Krieg war das Gleichgewicht des Schreckens, die Absurdität und die gegenseitige totale Vernichtung bei einem Einsatz. Jeder hatte Angst vor dem Anderen. Jeder traute dem anderen einen Angriff zu. Auch der zuletzt NATO-Doppelbeschluss zur Aufrüstung mit stärkeren Nuklearraketen war der Druck, der Zwang, zur gegenseitigen Abrüstung. Das Angebot war: Verzicht auf die Nachrüstung bei Abrüstung. Niemand konnte sich diese Rüstungen mehr leisten. Derzeit ist die Situation nicht vergleichbar. Durch aktive Angriffskriege und dem Rüstungsungleichgewicht.

  • 859 Gerhard Reiners 18.02.2024, 16:33 Uhr

    Zwei Fakten werden von westlichen Medien immer verschwiegen: Die Krim war vorher Teil von Russland und wurde erst 1954 von Nikita Chrustschow, einem sowjetischen Diktator mit ukrainischem Migrationshintergrund, an die Ukraine angegliedert. Und: Samuel P. Huntington hat in seinem Werk "Kampf der Kulturen" die Ukraine als einen gespaltenen Staat beschrieben, in dem die westliche Hälfte von Polen und die östliche Hälfte von Russen bewohnt wird.

    Antworten (7)
    • Renate 18.02.2024, 16:44 Uhr

      Danke für diese korrekte Recherche! So habe ich das auch im Geschichtsunterricht gelernt!

    • Joachim Findeis 18.02.2024, 16:47 Uhr

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    • Joachim Findeis 18.02.2024, 16:47 Uhr

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    • Alfred Mäder 18.02.2024, 17:09 Uhr

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    • Dieter B. 18.02.2024, 17:21 Uhr

      Herr Reiners, so ist es, wie sie schreiben. Hinzuzufügen ist noch, dass die gesamte russ. Schwarzmeerflotte auf der Krim -Sewastopol- (Vereinbarung seinerzeit durch "Warschauer Pakt") stationiert ist. Ein Abzug der Marine kann für die russ. Regierung wohl niemals infrage kommen; das kann sich wohl jeder ausdenken!".

    • Bernhard Binzen, Bonn 18.02.2024, 17:26 Uhr

      Mangelhafte Geschichtkenntnisse verkünden manche Forumteilnehmer:innen, denn die Krim gehört erst seit 1783 nach den türkisch-russischen Kriegen einer Katharina II. (die Große, eine deutsche Adlige) zu Russland.

    • D.Machmüller Ehningen BW 18.02.2024, 17:35 Uhr

      Ja und vorher waren Türken, Osmanen und etliche andere Völker dort beheimatet, Sogar die Vorfahren der Ukrainer waren Jahrhunderte dort angesiedelt! Die Krim und der Donbas wurden Völkerrechtlich verbindlich in das souveräne Staatsgebiet der Ukraine eingegliedert! Mit Brief und Siegel auch von Russland 1994! . Und was soll dieser blödsinnige Einwand mit dem Zweifel an den Eigentumsverhältnissen über Krim und Donbas? Würde das was ändern an den täglich verkünden Kriegszielen /Eroberungsplänen/Schaffung eines Gross-Russischen Reichs das Putin und seine Silowiki tagtäglich im Russ-Tv, Printmedien. Rundfunk usw. verkündet? Ändert das was an den unverschämten Forderungen des Massenmörder Putin in Richtung EU/DE/NATO/USA? Nein!!!! Putin will keinen Frieden, nicht heute und nicht morgen! Diplomatie setzt Verhandlungswillen voraus und der ist blockiert von Putin. Putin bedroht den Frieden, Freiheit und Wohlstand aller Europäer! Er muss mit Waffen besiegt werden. Evt. auch mit A-Waffen

  • 858 Franz Klamm 18.02.2024, 16:22 Uhr

    Man muß sich mal vorstellen für was eine als Antikriegspartei egründete grüne Basis(Dittfurt,Bastian,Kelly)heute steht.Bei den Sonnenblumen als Symbol auf Parteitagen gehört doch wohl etwas anderes hin.Es gab sogar mal die Option-keine Waffenlieferungen in Kriegsgebiete.Ein lacher heute.Ebenso der Colt mit verbogenem Lauf oder Schwerter zu Pflugscharen.Heute reden wir nicht mehr über die Abschaltung friedlicher Kernenergie,sondern über die Einführung von Atomwaffen durch selbige Leute.Ach wie schnell doch die Zeit verrint unter dem Motto was stört mich mein Geschwätz von gestern und die Irreführung von Wählern .Ebenso neueste Koalitionsaussagen(Merz,Wüst usw).Wieder einmal bleibt nur die Hoffnung auf andere Staaten(Italien,Frankreich,Ungarn usw).Ach wie gut hats doch der Schweiz,die ihr Geld mit beiden Händen für die eigenen Bürger ausgibt und nicht für US oder EU(v.d.L)interessen.Eigentlich Wagenknecht und AFD,Werteunionhochzeit.Aber weit gefehlt,solange die Leute an der Glotze hängen

    Antworten (1)
    • Udo Zindler 18.02.2024, 16:48 Uhr

      [Es gab sogar mal die Option-keine Waffenlieferungen in Kriegsgebiete.] Sogar schriftliche Wahlzusagen ❗( Bundestagswahlprogramm 2021 BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN - Keine deutschen Waffen in Kriegsgebiete und Diktaturen - Exporte von Waffen und Rüstungsgütern an Diktaturen, menschen- rechtsverachtende Regime und in Kriegsgebiete verbieten sich. ) nachzulesen auf Seite 250. Mit fehlen dazu jedenfalls die Worte. 😮

  • 857 Hans Inge 18.02.2024, 16:18 Uhr

    Nicht auszudenken, das Scholz, Habeck oder Baerbock Zugriff auf Atomwaffen haben sollten....oder noch schlimmer die AfD....

  • 856 Maik Gotzes 18.02.2024, 16:17 Uhr

    Heureka:Demokratie, Kapialismus und Freiheit wird zur Armutsfalle ! Wenn man gläubig ist, kann man wohl nur noch beten oder mit Albert Einstein feststellen: „Ich bin [mir] nicht sicher, mit welchen Waffen der Dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im Vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.“

    Antworten (1)
    • Georg Goumans 18.02.2024, 17:29 Uhr

      äh den westlichen Bevölkerungen mit Demokratie u Rechtsstaatlichkeit gehts aber schon besser oder? Menschen scheinen in einem Staat in dem sie "gerechter" behandelt werden "leistungsbereiter" u "glücklicher" zu sein anders als in einem Staat wo nur der "Stärkere" zählt. Und das Zitat von Herrn Einstein wo er vor den Folgen eines Atomkrieges warnt hinkt aber stark. Herr Einstein konnte vor einer mordenden Diktatur fliehen. 6 Mio andere nicht. Die freie Welt sollte u wird sich nicht von Mördern wehrlos erpressen lassen. Und gerne beschützen die starken freien auch Pazefisten die lieber sterben anstelle sich zu wehren.

  • 855 Klaus F. 18.02.2024, 16:17 Uhr

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  • 854 Klaus F. 18.02.2024, 16:15 Uhr

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  • 853 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 18.02.2024, 16:15 Uhr

    Die Presse-Club-Redaktion kämpft mit der Netiquette gegen die menschliche Vernunft. Die Sendung hat wieder gezeigt: Da wird viel mit Worten gekämpft. Wann wird endlich Friede in Europa? Vielleicht demnächst mit der Gratis-Neutrino-Energie des Universums. Mit den Gratis-Neutrinos sinken die Kosten einer Kilo-Watt-Stunde demnächst auf 0,057 €-Cent. Denn der liebe Gott will keinen Cent für seine Neutrinos. Dann kann Putin mit dem Verkauf von Öl und Gas keinen Euro mehr für seinen Ukraine-Krieg verdienen. Der Ukraine-Krieg geht dann friedlich zu Ende.

  • 852 Maik Gotzes 18.02.2024, 16:08 Uhr

    Schauen wir uns Indien an wohin militärische Stärke führen kann : Das indische Militär stand laut Global Firepower im Jahre 2023 auf dem vierten Platz in der Rangliste der stärksten Armeen der Welt. Indien hat zwei Dinge im Überfluss - Starkes Militär und hungrige Menschen. Diese deutscheAmpel-Koalition ist auf dem besten Wege Indien nachzueifern. Von sozialer Marktwirtschaft ist mittlerweile keine Rede mehr sondern nur noch von „Demokratie und Freiheit!"

  • 851 Helmut S. 18.02.2024, 16:03 Uhr

    Bei uns gibt es doch genügend Baustellen, für die angeblich kein Geld zur Verfügung steht: Gesundheitswesen,Pflege,Bildung,Infrastuktur, Wohnungsbau, Digitalisierung usw. Für die mit der NATO-Osterweiterung provozierten Krieg mit Rußland wurden von der EU schon mehr als 150 Milliarden Euro als Waffenlieferungen oder Militärhilfe an die Ukraine überwiesen. Ich frage mich, wieso müssen wir uns als Kriegspartei in diesen von Amerika mit der NATO-Osterweiterung provozierten Krieg ziehen lassen? Uns wird eingeredet, daß wir die Ukraine unterstützen müssen, damit sie sich verteidigen kann. Wo blieb die Unterstützung der EU in den von Amerika angezettelten Kriegen für den Irak oder Afghanistan, die dem Aggressor militärisch total unterlegen waren. Wo bleibt die Hilfe für die Palästinenser, die seit Jahren unter der Apartheidsbesatzung leiden. Aber das interessiert die selbsternannte „Westliche Wertegemeinschaft“ nicht, denn Doppelmoral das herausragende Merkmal.

    Antworten (1)
    • Mary 18.02.2024, 16:59 Uhr

      Sie haben alles richtig beschrieben.Meine Meinung ist und war"Keine Waffen und Geldlieferungen an dieUkraine",weil der Krieg gegen Russland nicht gewonnen wird.

  • 850 Stefan Honnef 18.02.2024, 16:01 Uhr

    Hier zeigt sich die ganze Langsamkeit von Politik. Das was wir heute über Putin und seiner Kriegführung wissen, hätten wir uns schon zu Kriegsbeginn ausmalen können.

  • 849 Nele 18.02.2024, 16:00 Uhr

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  • 848 Klaus Winkler 18.02.2024, 16:00 Uhr

    Also Kriege gehören offenbar zum Meschen wie der Kaffee zum Frühstück. Wenn die Amerikaner einen Krieg führen - geschenkt - Achselzucken - wenn die Russen einen führen absolute Empörung - Massenmord! Warum werden Kriege geführt? Um Interessen durchzusetzen, die man sonst nicht durchsetzen kann! Wird man Ihnen die wahren Gründe benennen? Also ganz sicher nicht! Statt dessen wird man Ihnen Pseudomoral unterjubeln. Manche Bürger stehen aber auf diese! Mein Rat - nicht alles glauben was in der Zeitung steht .....

    Antworten (2)
    • D.Machmüller Ehningen BW 18.02.2024, 17:00 Uhr

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    • Willibald OhneNot 18.02.2024, 17:13 Uhr

      Das gute, niemand kann im Ernstfall weglaufen, oder auf den Mond fliegen. Die Paar Astronauten die Ständig im All sind, werden auch abgeschossen. Der Zweite Weltkrieg war ein Kindergeburstag zu dem was kommt im Dritten.

  • 847 R. Meil 18.02.2024, 15:57 Uhr

    Jetzt wo all die Politiker, die den Krieg noch selbst erlebt haben, sei es als junge Soldaten oder als Kinder, nicht mehr leben oder nicht mehr in Parlamenten sitzen, haben all die Kriegstreiber in unseren Parlamenten volle Kraft voraus. Allen voran die sogenannten ehemaligen Pazifisten der Grünen, denen es offenbar gar nicht schnell genug gehen kann.

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    • Mary 18.02.2024, 17:05 Uhr

      Ja, ich bin ein Kriegskind im 2.Weltkrieg.Rein in den Bunker,raus aus dem Bunker.Nur Angst,das der Bunker nicht zusammenfällt.Wenig zu essen und trinken.Und danach Lebensmittelkarten und Bezugsscheine für Kleidung.Das sollen die GRÜNEN mal erleben,dann würden sie ganz verstummen.Schönen Sonntag noch.

  • 846 Franz K. 18.02.2024, 15:57 Uhr

    Der russische „Angriff“ auf die demokratische Ukraine mit ihren Milliarden schweren Oligarchen, Agrar-Baronen, die ihre Gewinne in Steueroasen parken (s. Wikipedia & GADE, alles keine Putinversteher), basierte nicht auf einem „luftleeren Raum“. Schon einmal erkannte ein österr. XXXXXX in seiner XXXXX-schrift: „die Zukunft des XXXXX liegt ausnahmslos im Osten, der Ukraine, Russland und auf dem Balkan“. Die Ukraine ist das korrupteste Land in Europa. Korruptionen können in der westlichen Medienlandschaft nicht mehr verschwiegen werden, wenn nicht mehr zu leugnen sind. Die Ukraine, falls europäisch, hat die miserabelste Infrastruktur, desolate Plattenbauten (ideal für Scharfschützen) und die geringsten sozialen Leistungen. Die jetzige Aufrüstungs- und völlig irrationale Atomwaffen-Debatte ist „Kriegshetze“ und erinnert mich auf den Tag genau an eine Rede vor 77 Jahren.

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    • Mareike Böttinger 18.02.2024, 16:46 Uhr

      Je größer die Korruptionsanfälligkeit,um so größer die Möglichkeit über geld und persönliche gefälligkeiten der geber ihre Ziele in dem jeweiligen Land umzusetzen(Siehe karsai-Afghanistan).Ging im Irak nicht,weil Hussein selbst genug hatte.Jetzt darf man mal nachdenken.Es muß auch nicht immer geld in Scheinen sein,der Einfluß der Amerikaner und des Westens eröffnet auch Karrieren und andererseits bei Versagen Bedeutungslosigkeit.Nirgends wird soviel gedrückt und geherzt,wie in der politik(siehe immer Tagungen in Brüssel oder Treffen zwischen "befreundeten Funktionsträgern bzw Befehlsempfängern.Da können die Bauern,Ärzte oder Bodenpersonal lange protestieren.Eine Massage von Bush bei Merkel oder ein Bussi von Blinken an Baerbock bewegt da ganz andere Summen.Wir sollten diese ganze Diskussion noch einmal in ein paar Jahren führen.Siehe arabischer Frühling,Afghanistan usw.Spricht keiner mehr.Das interessanteste ist überhaupt China.Dort werden die Weichen gestellt und zw.Macron und Le Pen.

  • 845 Regina Hermann 18.02.2024, 15:55 Uhr

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  • 844 O. Preusse 18.02.2024, 15:52 Uhr

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  • 843 Herbert Runde 18.02.2024, 15:49 Uhr

    Erfrischend zur Abwechslung mal eine echte Diskussion zu sehen. Meist war ich bei Herrn Varwick, selten bei Herrn von Marschall, aber es gab Pro und Kontra. Der letzte Presseclub war keine Diskussion, alle sind Gedanken von Correctiv gefolgt und dabei hätte man für „Remigration“ beim Thema Ukraine schon mehr als eine Million zusammen, die früher oder später wieder zurück müssen; falls die Ampel nicht alle einbürgert. Die meisten könnten schon jetzt zurück aber seltsamerweise gibt es bei Anhängern des Genderns keine Forderung nach Frauenquote im Schützengraben als Teilhabe. Da bin ich auch nicht für, aber den Job als „Trümmerfrau“ würde ich schon für sinnvoll halten; irgendjemand muss wieder aufbauen was die von uns und Russland bezahlten Waffen kaputt machen. Später Teile der Münchener Sicherheitskonferen gesehen (Phoenix), da gilt weiter blind eindimensionales Denken in Kriegslogik. Nancy Pelosi war extrem ahnungslos und nervig; Habeck für mehr Einsatz – irgendwie - was weiß ich.

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    • Walter Neumann43 18.02.2024, 16:36 Uhr

      @Herbert Runde. Remigration im sinne der AfD und ihrer Nachbeter ist es nicht, sondern die meinen eine Zwangsrückführung. Remigration ist eine freiwillige Rückkehr in das Land woher man einmal hergekommen ist. Vollkommen frei und ohne Zwang. Ansonsten spricht auch man von Abschiebung oder Ausweisung oder Deportation. Sprechen sie also bitte nicht von Remigration, wenn sie gleichzeitig schreiben und damit meinen, diejenigen, die früher oder später wieder zurückmüssen! Im Übrigen, Trümmerfrauen gibt es erst, wenn Kampfhandlungen vorbei sind. Während der Kampfhandlungen können es nur unbedingt lebensnotwendige Tätigkeiten sein, die trotz der Kriegsgefahr gemeint werden, unbedingt noch durchführen zu müssen, auch unter Lebensgefahr. Wer extrem ahnungslos und nervig ist, wird sich noch mal feststellen lassen. Später.

    • Herbert Runde 18.02.2024, 17:50 Uhr

      @Walter Neumann43, beide Begriffe die Sie stören sind in Anführungszeichen, also durchaus diskussionsfähig. Wenn die freiwillig Rückreise nicht funktioniert würde ich auch besser von Abschiebung gemäß § 58 Aufenthaltsgesetz sprechen. Von Deportation spricht man wenn es keine richtige Rechtsgrundlage gibt, Vertreibung ist Deportation ohne Rechtsgrundlage mit Gewalt. „Trümmerfrau“ ist hier mehr als plakativer Begriff zu sehen und nicht als genaue Definition. Sind Männer im Krieg an der Front, in Gefangenschaft oder tot übernehmen Frauen deren zivile Aufgaben hinter der Kampfzone, oder können im Sanitätsdienst im Lazarett eingesetzt werden; soweit das Klischee dem ich auch nicht unbedingt folge. Freiwillige Meldung von Frauen zum Kriegsdienst ist in der Ukraine durchaus möglich. Dahinter verbirgt sich die Aussage, das Millionenfache Verlassen des Landes ist erstens nicht Normalfall und zweitens nach Genfer Abkommen über den Schutz von Zivilpersonen in Kriegszeiten gar nicht vorgesehen.

  • 842 Helmut W 18.02.2024, 15:49 Uhr

    Eine super Sendung die ich heute erleben durfte. Tolle Analysen und eine echte neutralität im bezug auf die Sache. Respekt

  • 841 Klaus Winkler 18.02.2024, 15:46 Uhr

    Wie in einem anderen Forum zu lesen war gilt eigentlich die Feindstaaten-Klausel für Deutschland immer noch. Besagt daß die Siegermächte jederzeit bei Bedarf einmarschieren können. Wird natürlich unter den Tisch gekehrt. Das heißt wir sind nur ein teilautonomer Staat. Das passt natürlich mit dem Größenwahn hier nicht ganz zusammen! Die USA üben eine Hegemonie über West- und Osteuropa aus. Aber was ist auf der Welt umsonst? Angeblich bedroht Russland uns und daher müssen wir die USA unterstützen - aber auch wenn diese uns nicht bedroht. Ich hoffe Sie haben verstanden ....

    Antworten (1)
    • Bernd Wallisch 18.02.2024, 16:01 Uhr

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  • 840 Sarah Wagenmeister 18.02.2024, 15:45 Uhr

    Das Geschrei der AfDler ist kaum zu überhören. Putin ist der Gute. Atomwaffen sind schlecht. Wir wollen Freiden um jeden Preis. Auch wenn er Recht und Freiheit kostet. - Das könnte glatt auch von der besseren Linken stammen. So wahr mir Oskar helfe🫣

    Antworten (3)
    • Niebling ,Gernot 18.02.2024, 16:11 Uhr

      3Kommentare gelesen und schon ist die AFD das Thema.Ich bin ja schockiert das die Grünen aus der Friedensbewegung kommend für Krieg und Zerstörung offensichtlich sich einsetzt .Dann sollten sie sich auch für einen massiven Ausbau von Atomkraftwerken instrumentalisieren lassen.Geld im besonderen Digitales Geld stink ja nicht Und das ist meine Meinung

    • Sandra Puschel 18.02.2024, 16:26 Uhr

      Natürlich sind Atomwaffen schlecht, wie es jede Waffe ist. Und ihrer Meinung nach ist es schlecht, wenn sich eine Partei für Frieden einsetzt? Das dürfen wohl nur einige ausgewählte Parteien, aber nicht die AfD - dann kann es nur was Schlechtes sein - seltsame Logik. Und warum sollte sich BSW nicht in der Praxis bewähren dürfen evtl.? Jemanden verstehen ist nicht gleichbedeutend mit alles gutheißen was dieser tut. Einfach mal drüber nachdenken.

    • Bert 18.02.2024, 16:41 Uhr

      Freiheit , Wo Meinungs- und Pressefreiheit schon unterwandert wird, Wenn eine ARD Moderatorin aus ihrer Job "freiwillig " gezwungen wird durch einen Politiker, Das ist Deine Freiheit? Das ist DDR politik

  • 839 Carsten Marx 18.02.2024, 15:43 Uhr

    Es muß wohl an der genetik liegen,daß der mensch wie kein anderes lebewesen sich vom Feuer angezogen fühlt und sogar aus Spaß mit Gierigkeit damit zündelt.Gar nicht dazu passend,daß wenn die FlAMMEN näher kommen er beginnt erbärmich zu schreien.Manchmal sogar noch mit dem Feuerzeug in der Hand.Der berühmte Spruch...wer mit dem feuer spielt kommt darin um...Nun ist ja noch Pitin und auch für längere zeit an der Macht,obwohl er schon vom Sprachrohr des Westens als Doppelgänger 6x im Endstadium von Krebs gestorben sein müßte.Glück für den Westen.daß es nicht so ist.Denn alle Nachfolger Patruschew(KGB),Medwedew(Expräsident),Kadyrow(Tschetschene)sind anders gestrickt.Wollen kein Denkmal als Zar.Prigoschin tot.Bleibt also nur die Hoffnung auf Trump die Situation zu beruhigen,denn sonst never ending story mit großem Potential nach Ära Putin.Die neue BRD Regierung(schwarz,grün)wird noch mehr US lastig.Geht nicht?Doooch und alllles zu Lasten des Normalobürgers,aber auch Wählers.Mitleid? Nein!

  • 838 Klaus F. 18.02.2024, 15:37 Uhr

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  • 837 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 18.02.2024, 15:37 Uhr

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  • 836 Martin 18.02.2024, 15:34 Uhr

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  • 835 Franz K. 18.02.2024, 15:33 Uhr

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