Jugendkult statt Altenclub? Wie die Volksparteien ums Überleben kämpfen

Marieke Reimann

Marieke Reimanns journalistische Laufbahn begann als Schülerreporterin bei „Norddeutsche Neuste Nachrichten“ in Rostock. Sie studierte Medienwissenschaften in Ilmenau und Journalismus in München, wo sie auch die Deutsche Journalistenschule abschloss. Während ihrer Studienzeit arbeitete sie als Redakteurin beim Stadtmagazin in Ilmenau und als Chefredakteurin bei „medienbewußt.de“. Für diese Arbeit erhielt sie 2011 vom Bundeswirtschaftsministerium den Publikumspreis "Wege ins Netz". 2015 wechselte Marieke Reimann nach Berlin, zunächst als Redakteurin für Sport und News bei „20 Minuten Deutschland“, im selben Jahr zu ze.tt – dem jungen Angebot der „Zeit“. Seit 2018 ist sie dort Chefredakteurin. 2015 zeichnete das „Medium Magazin“ sie als „Top 30 unter 30 Journalisten des Jahres“ aus.

Stand: 04.10.2019, 18:19 Uhr