Das Ende des Freihandels? Was Trumps Handelskrieg für uns bedeutet

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Ruth Berschens

Ruth Berschens ist seit 2008 „Handelsblatt"-Korrespondentin in Brüssel und Leiterin des Korrespondentenbüros. Sie absolvierte die Kölner Journalistenschule und studierte Volkswirtschaft in Köln. Anschließend arbeitete Ruth Berschens zunächst als freie Journalistin. Von 1989 bis 1992 war sie Redakteurin bei der Nachrichtenagentur „Reuters", dann berichtete sie für die „Wirtschaftswoche" unter anderem als Korrespondentin aus Paris und Brüssel. 1999 ging sie als Redakteurin zur „Berliner Zeitung", wo sie stellvertretende Leiterin des Parlamentsbüros war. 2001 wechselte sie zum „Handelsblatt", leitete ab 2003 dort das Ressort Wirtschaft und Politik und war vor ihrem Wechsel nach Brüssel, Korrespondentin in Paris.

Stephan-Götz Richter

Stephan-Götz Richter studierte an der Universität in Bonn und war zwischen 1986 und 1987 „Congressional Fellow of the American Political Science Association”. Er gründete ein Unternehmen für globale Kommunikationsstrategie in Washington, das Regierungen, globale Bankunternehmen und Organisationen beriet. Von 1990 bis 1998 schrieb er zunächst als U.S.- Korrespondent für den „Rheinischen Merkur“ und monatliche Kolumnen für „CEO Magazine“ und später für eine Vielzahl internationaler Zeitungen, Magazine und Fernsehsender. 2000 gründete Stephan-Götz Richter das Online-Magazin „The Globalist“. Er lebt seit 2016 in Berlin.

Henrike Roßbach

Henrike Roßbach absolvierte ein VWL-Studium und die Kölner Journalistenschule für Politik und Wirtschaft. Als Fulbright-Stipendiatin verbrachte sie ein Jahr an der Universität in Boulder, Colorado. Nach dem Diplom schloss sie ein Volontariat bei der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ an. Von 2006 bis 2009 war sie Wirtschaftsredakteurin der Zeitung in Frankfurt. 2010 wechselte sie ins Hauptstadtbüro und schrieb vor allem über wirtschaftspolitische, sowie über Umwelt- und Agrar-Themen. Seit Anfang 2018 ist Henrike Roßbach Korrespondentin in der Parlamentsredaktion der „Süddeutschen Zeitung“, wo sie über Wirtschaftspolitik, Arbeit und Rente berichtet.

Roland Tichy

Roland Tichy studierte Volkswirtschaft, Politologie, Kommunikationswissenschaften in München und New Orleans bevor er unter anderem von 1983 bis 1985 als Mitarbeiter im Planungsstab Sozial- und Wirtschaftspolitik des Bundeskanzleramtes arbeitete. Seine journalistische Laufbahn begann Roland Tichy als Korrespondent der "Wirtschaftswoche" im Hauptstadtbüro, danach war er stellvertretender Chefredakteur von "Capital", Chefredakteur von "Impulse" und "Telebörse" sowie ab 2002 Chefredakteur des Wirtschaftsmagazins "DMEuro". Später wurde Roland Tichy Chefredakteur des "Handelsblatt" und leitete das Berliner Büro der Zeitung. 2007 kehrte er als Chefredakteur zur „Wirtschaftswoche“ zurück, die er bis 2014 leitete. Heute ist er unter anderem Herausgeber der Online Zeitung „Tichys Einblick“, die seit Oktober 2016 auch als Print-Ausgabe erscheint. Zudem ist Roland Tichy Vorsitzender der Ludwig-Erhard-Stiftung.

Stand: 09.03.2018, 12:51 Uhr