Die Gäste der Sendung sitzen am Tisch des Presseclubstudios

Soziale Gerechtigkeit: Höhere Steuern für Erben und Reiche?

Gäste

Maurice Höfgen

Porträt von Maurice Höfgen

Publizist

Maurice Höfgen, geb. 1996, ist Ökonom, freier Publizist und Youtuber. Sein neuestes Buch „Teuer“ wurde im DTV-Verlag veröffentlicht, sein YouTube-Kanal heißt „Geld für die Welt“. Außerdem produziert er ein wöchentliches Wirtschaftsbriefing für „Jung & Naiv“. Neben seiner selbstständigen Tätigkeit ist er in Teilzeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bundestag beim Abgeordneten Christian Görke (Die LINKE) beschäftigt. Höfgen hat keine Parteimitgliedschaft und nie ein Parteiamt bekleidet.

Andreas Spinrath

Porträt von Andreas Spinrath

Reporter und Redakteur, Westdeutscher Rundfunk

Andreas Spinrath studierte Mittlere, Neuere und Anglo-Amerikanische Geschichte und Anglistik. Nach seinem Abschluss an der Henri-Nannen-Journalistenschule war er jahrelang Reporter für das WDR-Investigativressort und die Recherchekooperation aus WDR, NDR und Süddeutscher Zeitung. Zudem ist er Autor zahlreicher Dokumentationen, vor allem für die ARD, aber auch für Netflix. Dafür wurde er mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Grimme-Preis. Aktuell arbeitet Spinrath als Reporter und Redakteur bei MONITOR.

Oliver Stock

Porträt von Oliver Stock

Herausgeber und Chefredakteur, Business Punk

Oliver Stock ist Herausgeber und Chefredakteur von Business Punk. Der studierte Volkswirt und Historiker sowie Autor mehrerer Bücher und Blogger kennt die Welt der Politik, der Startups und der Unternehmen: Als Journalist arbeitet der 1965 in Hannover geborene Stock für FOCUS online, die Schweizer Weltwoche und den Börsianer aus Wien. Er war Vize-Chef bei der WirtschaftsWoche und 16 Jahre beim Handelsblatt, als Korrespondent in Zürich, als Chef der Finanzzeitung in Frankfurt und die letzten fünf davon als Anführer von Handelsblatt online. Er hat viele Jahre seines Berufslebens „auf der anderen Seite des Schreibtischs“ verbracht: als Sprecher in der Politik und von Konzernen.

Ursula Weidenfeld

Porträt von Ursula Weidenfeld

Freie Journalistin

Ursula Weidenfeld absolvierte nach dem Studium (Wirtschaftsgeschichte, Germanistik, Volkswirtschaft) und Promotion die Georg-von-Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten. Anschließend war sie unter anderem von 1992 bis 1998 Berliner Korrespondentin, später stellvertretende Ressortleiterin Wirtschaft und Politik bei der „Wirtschaftswoche". Beim „Tagesspiegel", und der „Financial Times Deutschland“ leitete sie das Wirtschafts- und Unternehmensressort, 2004 wurde sie stellvertretende Chefredakteurin beim „Tagesspiegel". Zuletzt war sie Chefredakteurin des Unternehmermagazins „Impulse". Seit 2009 ist Ursula Weidenfeld freiberuflich tätig. Sie schrieb mehrere Bücher. Zuletzt erschien 2024 „Das doppelte Deutschland, eine Parallelgeschichte 1949-1990“. Sie ist Kolumnisten bei der Stuttgarter Zeitung, ihre Kolumne „Wirtschaft im Wandel“ erscheint wöchentlich bei Spiegel.de.

Stand: 09.08.2024, 14:46 Uhr