Sabine Adler
Sabine Adler studierte Journalistik in Leipzig und arbeitete im Anschluss bei „Radio DDR II und bei „radio ffn“. 1994 wechselte sie als Redakteurin und Moderatorin zur „Deutschen Welle“ und 1997 weiter zum „Deutschlandfunk“, für den sie 1999 als Korrespondentin nach Russland ging. Von 2005 bis 2007 war sie Korrespondentin in der Berliner Parlamentsredaktion des Deutschlandradios und leitete anschließend das Hauptstadtstudio des Deutschlandfunks. Nach einem halben Jahr als Leiterin des Bereichs „Presse und Kommunikation“ des Deutschen Bundestages kehrte Sabine Adler im September 2012 zum Deutschlandfunk zurück und ist seither Korrespondentin für die Osteuropa-Berichterstattung des Senders. Sie veröffentlichte mehrere Bücher. Zuletzt erschien 2007 ihr Roman „Russenkind“.
Stephan Hebel
Nach dem Studium der Germanistik und Romanistik, sowie dem Volontariat bei der "Frankfurter Rundschau" war Stephan Hebel dort zunächst Redakteur, später stellvertretender Leiter der Nachrichtenredaktion. Von 1994 bis 1998 arbeitete er für das Blatt als Korrespondent in Berlin. 1999 kehrte er in die Zentralredaktion zurück. Er war kommissarischer Leiter des Ressorts Politik/Seite 3, ab 2002 stellvertretender Chefredakteur und ab 2006 Textchef der "Frankfurter Rundschau". Seit 2011 arbeitet Stephan Hebel ausschließlich als Autor von Kommentaren, Essays und Büchern zu sozial- und gesellschaftspolitischen Themen. Sein neustes Buch über die Politik der Bundeskanzlerin „Mutter Blamage und die Brandstifter“ erschien Anfang April 2017.
Angelika Hellemann
Ihre journalistische Laufbahn begann Angelika Hellemann im Regionaljournalismus bei der „Lippische Landes-Zeitung“. 2002 ging sie nach Hamburg zur Axel-Springer-Journalistenschule, arbeitete im Anschluss bei der „BILD am Sonntag“. 2007 wechselte sie als Korrespondentin in das Parlamentsbüro nach Berlin. Dort übernahm Angelika Hellemann die Berichterstattung über die SPD und später auch über die Grünen. Seit 2014 ist Angelika Hellemann stellvertretende Politikchefin.
Andreas Rinke
Andreas Rinke studierte Geschichte, Politik und Soziologie in Hannover, London und Paris. Er begann seine journalistische Karriere zunächst als Lokalredakteur bei der „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung“ und wechselte später in die Politikredaktion. 2000 wechselte er zum „Handelsblatt“ nach Berlin. Seit 2010 schreibt Andreas Rinke für den deutschen Dienst der internationalen Nachrichten Agentur „Reuters“, wo er heute politischer Chefkorrespondent und „Kanzlerwatcher“ ist. Andreas Rinke ist Co-Autor von „11 drohende Kriege“ (2015). Zuletzt erschien 2016 sein Buch „Das Merkel-Lexikon“.
Stand: 01.06.2018, 16:45 Uhr