Stephan-Andreas Casdorff
Stephan-Andreas Casdorff absolvierte 1979 ein Volontariat beim Kölner „Express“ und „Kölner Stadtanzeiger“, wo er ab 1981 im Politikressort arbeitete. 1985 wechselte er nach Berlin, zunächst in die Parlamentsredaktion der „Kölnischen Rundschau“, dann ins Büro der „Süddeutschen Zeitung“. 1992 kehrte er als stellvertretender Chefredakteur zur „Kölnischen Rundschau“ zurück. Ab 1995 leitete er die Parlamentsredaktion der „Stuttgarter Zeitung“. Seit 1999 schreibt Stephan-Andreas Casdorff für die Berliner Tageszeitung „Der Tagesspiegel“, die er ab 2004 gemeinsam mit Lorenz Maroldt als Chefredakteur leitete. Seit September 2018 ist Stephan-Andreas Casdorff publizistischer Herausgeber der Zeitung.
Markus Feldenkirchen
Markus Feldenkirchen studierte Politikwissenschaft, Geschichte und Literaturwissenschaften in Bonn und New York. Im Anschluss absolvierte er eine Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule in München und begann 2001 seine journalistische Laufbahn als Parlamentskorrespondent beim „Tagesspiegel“ in Berlin. 2004 wechselte Markus Feldenkirchen ins Hauptstadtbüro des „Spiegel“. Dort arbeitete er zunächst als Reporter für Politik und ab 2007 als stellvertretender Leiter des Hauptstadtbüros. 2014 zog er als US-Korrespondent des Magazins nach Washington. Seit Anfang 2016 ist Feldenkirchen politischer Autor und Koordinator für Meinungstexte in Berlin. Sein Buch "Die Schulz-Story: Ein Jahr zwischen Höhenflug und Absturz" erschien im März 2018.
Cerstin Gammelin
Cerstin Gammelin studierte Werkstofftechnik in Chemnitz und wandte sich nach ihrem Diplom in Maschinenbau dem Journalismus zu. Zunächst arbeitete sie als Autorin und freie Journalistin für verschiedene Fachzeitungen. Anschließend war Cerstin Gammelin für „Die Zeit“, den „Spiegel“ und die „Financial Times Deutschland“ tätig. 2005 wurde sie Korrespondentin im Hauptstadtbüro der „Zeit“, bevor sie 2008 für die „Süddeutsche Zeitung“ als EU-Korrespondentin nach Brüssel ging. Im Mai 2015 wechselte Cerstin Gammelin in das Parlamentsbüro der "Süddeutschen Zeitung" nach Berlin, wo sie als stellvertretende Leiterin für Wirtschaftspolitik zuständig ist.
Dagmar Rosenfeld
Nach dem Studium der Germanistik und Geschichte in Köln volontierte Dagmar Rosenfeld beim „Berliner Tagesspiegel“. Im Anschluss arbeitete sie dort zunächst als Redakteurin im Wirtschaftsressort, dann im Politikressort und verantwortete die „Seite Zwei“. 2009 wechselte Dagmar Rosenfeld ins Hauptstadtbüro der „Zeit“, wo sie zuletzt für das Politikressort schrieb. Seit November 2016 ist Dagmar Rosenfeld stellvertretende Chefredakteurin und seit 1.März 2019 neue Chefredakteurin der "Welt".
Stand: 01.03.2019, 11:11 Uhr