GroKo 3.0 – bekommen wir doch noch eine neue Regierung?

Gäste

Robin Alexander

Robin Alexander berichtet seit 2010 für "Welt" und "Welt am Sonntag" schwerpunktmäßig über Angela Merkel und die Unionsparteien. In dieser Funktion begleitet er die Kanzlerin auf Auslandsreisen und zu internationalen Gipfeltreffen. Außerdem schreibt er Porträts, Reportagen und Meinungsbeiträge. 2013 wurde dafür mit dem renommierten Theodor-Wolff-Preis ausgezeichnet. Bevor er 2008 zur "Welt-Gruppe" wechselte war Alexander Gründungsredakteur der deutschen "Vanity Fair". Nach dem Studium der Geschichte und Journalistik in Leipzig absolvierte er ein Volontariat bei der Berlin "taz.die tageszeitung". Robin Alexander veröffentlichte mehrere Bücher. Zuletzt erschien im März 2017 „Die Getriebenen. Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht“.

Andrea Dernbach

Andrea Dernbach absolvierte die Henri-Nannen-Schule in Hamburg und arbeitete danach in Bonn als Korrespondentin für die Hamburger Morgenpost. Später wurde sie Nachrichtenchefin der Badischen Zeitung in Freiburg und der Stuttgarter Zeitung. 1999 wechselte sie zum Tagesspiegel, wo sie zunächst das Politikressort leitete und sich heute als politische Reporterin um Themen, wie Migration, Minderheiten, Bürgerrechte und Geschlechterpolitik kümmert.

Tina Hildebrandt

Tina Hildebrandt ist seit Januar 2013 Leiterin der Hauptstadtredaktion der Wochenzeitung "Die Zeit“. In Bonn studierte sie Politikwissenschaften, Germanistik und Geschichte. Im Anschluss an ihr Volontariat beim "Mitteldeutschen Express" arbeitete sie ein Jahr lang als Korrespondentin im Bonner Büro des Kölner "Express". Von 1997 bis 2004 berichtete Tina Hildebrandt als Redakteurin für das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Dann wechselte sie zur Wochenzeitung „Die Zeit“, wo sie zuletzt als politische Reporterin im Hauptstadtbüro tätig war.

Christoph Schwennicke

Nach einem Studium (Germanistik, Politikwissenschaft und Journalistik) in Bamberg sowie dem Besuch der Deutschen Journalistenschule in München arbeitete Christoph Schwennicke als freier Mitarbeiter für verschiedene Tageszeitungen. Ab 1993 war er Redakteur, später Bonner Korrespondent der "Badischen Zeitung". 1996 wechselte er zur "Süddeutschen Zeitung", wo er zunächst Korrespondent der Parlamentsredaktion in Bonn, dann Korrespondent in London war. Ab März 2005 leitete er die Parlamentsredaktion der "Süddeutschen Zeitung" in Berlin. Zuletzt war er politischer Autor des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel", bevor er zum „Cicero“ wechselte.