Die Gäste der Sendung sitzen am Tisch des Presseclubstudios

Die Kongresswahlen in den USA – Erfolg oder Niederlage für Trump?

Gäste

Melissa Eddy

Melissa Eddy absolvierte ein Journalismus-Studium an der Columbia University und machte an der Bucknell University ihren Bachelor of Arts in Englisch und Französisch. Ihre journalistische Karriere begann im Wiener Büro von “Associated Press” (AP), wo sie von 1997 bis zum Jahr 2000 arbeitete. Anschließend wechselte sie als Deutschland-Korrespondentin von AP zunächst nach Frankfurt, dann nach Berlin. Seit 2012 ist Melissa Eddy Berlin-Korrespondentin der “The New York Times”. 

Stephan-Götz Richter

Stephan-Götz Richter studierte an der Universität in Bonn und war zwischen 1986 und 1987 „Congressional Fellow of the American Political Science Association”. Er gründete ein Unternehmen für globale Kommunikationsstrategie in Washington, das Regierungen, globale Bankunternehmen und Organisationen beriet. Von 1990 bis 1998 schrieb er zunächst als U.S.- Korrespondent für den „Rheinischen Merkur“ und monatliche Kolumnen für „CEO Magazine“ und später für eine Vielzahl internationaler Zeitungen, Magazine und Fernsehsender. 2000 gründete Stephan-Götz Richter das Online-Magazin „The Globalist“. Er lebt seit 2016 in Berlin.

Dorothea Siems

Nach einem Studium der Volkswirtschaftslehre und anschließender Promotion absolvierte sie die Georg-von-Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten in Düsseldorf. Während ihrer Ausbildung arbeitete sie beim "Handelsblatt", der "Wirtschaftswoche" sowie der "Lausitzer Rundschau" und hospitierte bei der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland in Brüssel. Anschließend arbeitete sie zwei Jahre lang bei der "Wirtschaftswoche". 1996 wechselte sie in die Wirtschaftsredaktion der "Welt" in Berlin. Seit 1999 gehört sie zur Parlamentsredaktion der "Welt"-Gruppe und widmet sich schwerpunktmäßig der Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik. Dorothea Siems ist seit September 2010 Chefkorrespondentin für Wirtschaftspolitik der "Welt"-Gruppe.

Christoph von Marschall

Nach einem Studium der Osteuropäischen Geschichte, Alten Geschichte, Politikwissenschaften und Geografie in Freiburg, Mainz und Krakau sowie der Promotion, absolvierte Christoph von Marschall ein Volontariat bei der "Süddeutschen Zeitung". 1991 ging er zum "Tagesspiegel", wo er zunächst in der Politikredaktion arbeitete, später die Reportageseite 3 verantwortete und von 1995 bis 2005 Leiter der Meinungsseite war. Ab August 2005 war er USA-Korrespondent des „Tagesspiegel“ und wurde 2009 White House Correspondent. Seit seiner Rückkehr nach Deutschland ist er Diplomatischer Korrespondent der Chefredaktion der Zeitung. Neben seiner Tätigkeit für den "Tagesspiegel", kommentiert Christoph von Marschall regelmäßig im Deutschlandfunk und schreibt für "Die Zeit", "Cicero", "Atlantic Times" und "Das Parlament". Er ist Autor mehrerer Bücher, zuletzt erschien 2018 "Wir verstehen die Welt nicht mehr. Deutschlands Entfremdung von seinen Freunden".

Stand: 09.11.2018, 16:15 Uhr