Wahlpleiten und Dauerstreit – Schafft die Union sich selbst?

Christiane Hoffmann

Christiane Hoffmann ist stellvertretende Leiterin des Berliner Hauptstadtbüros des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel". Von 1994 bis 2012 war sie in verschiedenen Funktionen für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" und die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" tätig, unter anderem als Korrespondentin in Moskau (1996-1999), Teheran (1999-2004) und Berlin (2010-2012). In der Frankfurter Zentrale betreute sie unter anderem das Ressort "Ansichten". Sie studierte Slawistik, Osteuropäische Geschichte und Journalistik in Freiburg, Leningrad und Hamburg. 2007 erschien ihr Buch "Hinter den Schleiern Irans".

Eva Quadbeck

Eva Quadbeck arbeitet seit 2002 als Parlamentskorrespondentin für die "Rheinische Post" in Berlin und ist seit 2014 Leiterin des dortigen Büros. Ihre Schwerpunktthemen sind die Politik von Kanzlerin Angela Merkel und die CDU. Zudem schreibt sie über Sozial- und Gesundheitspolitik. Sie volontierte von 1996 bis 1998 bei der Zeitung und war anschließend in verschiedenen Redaktionen tätig, darunter „Medien“ und „Politische Nachrichten“. Zuvor studierte sie Geschichte und Politik in Düsseldorf. In dieser Zeit arbeitete sie journalistisch für die “Rheinische Post” und Radio RPR.

Bernd Ulrich

Bernd Ulrich studierte unter anderem Politikwissenschaft, Philosophie und Soziologie in Essen. Bevor er für zwei Jahre Büroleiter beim Fraktionsvorstand der Grünen im Bundestag wurde, schrieb er von 1984 – 1988 für die Zeitschrift „Graswurzelrevolution“. Ab 1991 arbeitete Bernd Ulrich als zunächst als freier Journalist unter anderem für die „Frankfurter Rundschau“, die „taz“ und die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“. 1993 wurde Bernd Ulrich Parlamentskorrespondent bei der Wochenpost und wechselte 1997 zum Berliner „Tagesspiegel“, wo er zuletzt als leitender Redakteur arbeitete. 2003 wechselte Bernd Ulrich dann ins Hauptstadtbüro der „Zeit“ und wurde dort stellvertretender Chefredakteur. Seit 2007 leitet er zudem das Politikressort der Wochenzeitung.

Wolfram Weimer

Wolfram Weimer studierte Geschichte und Germanistik und arbeitete anschließend bei verschiedenen deutschen Tageszeitungen, unter anderem als Chefredakteur der Tageszeitungen „Die Welt“ und „Berliner Morgenpost“. 2004 gründete Wolfram Weimer das Magazin Cicero, dessen Chefredakteur und Herausgeber er bis 2010 war, bevor er als Chefredakteur zum „Focus" wechselte. 2012 gründete er die Weimer Media Group, die seit kurzen auch das Debattenmagazin "The European" herausgibt. 2013 veröffentlichte er sein Buch „Land unter. Ein Pamphlet zur Lage der Nation“.