Heike Göbel
Heike Göbel studierte zunächst Indologie und Politikwissenschaft in Freiburg und wechselte dann zur Volkswirtschaftslehre in Heidelberg. Im Anschluss arbeitete sie im Institut für Weltwirtschaft in Kiel, bevor sie nach dem Volontariat bei den „Stuttgarter Nachrichten“ ihre journalistische Laufbahn. 1992 wechselte Heike Göbel zur „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“, wo sie ab 1994 von Bonn und Berlin aus über Finanz- und Rentenpolitik berichtete. Seit 2002 ist Heike Göbel verantwortliche Redakteurin für Wirtschaftspolitik. 2005 erhielt sie den Preis des Steuerzahlerbundes und 2006 den Ludwig-Erhard-Preis für Wirtschaftspublizistik.
Stephan Hebel
Nach dem Studium der Germanistik und Romanistik sowie dem Volontariat bei der "Frankfurter Rundschau" war Stephan Hebel dort zunächst Redakteur, später stellvertretender Leiter der Nachrichtenredaktion. Von 1994 bis 1998 arbeitete er für das Blatt als Korrespondent in Berlin. 1999 kehrte er in die Zentralredaktion zurück. Er war kommissarischer Leiter des Ressorts Politik/Seite 3, ab 2002 stellvertretender Chefredakteur und ab 2006 Textchef der "Frankfurter Rundschau". Seit 2011 arbeitet Stephan Hebel ausschließlich als Autor von Kommentaren, Essays und Büchern zu sozial- und gesellschaftspolitischen Themen. Im Januar 2019 erscheint sein neues Buch "Merkel. Bilanz und Erbe einer Kanzlerschaft".
Sebastian Puschner
Sebastian Puschner studierte Politik-, Verwaltungswissenschaften und Philosophie in Potsdam und wurde an der Deutschen Journalistenschule in München zum Redakteur ausgebildet. Bei der „taz. die tageszeitung“ arbeitete er als Redakteur im Berlin-Ressort und schrieb dort hauptsächlich über Arbeits- und Wirtschaftsthemen. 2014 wechselte Sebastian Puschner zur Wochenzeitung „der Freitag“, wo er den monatlichen Wirtschaftsteil der Wochenzeitung mit aufbaute. Seit 2017 ist er Verantwortlicher Redakteur für Politik und Wirtschaft.
Henrike Roßbach
Henrike Roßbach absolvierte ein VWL-Studium und die Kölner Journalistenschule für Politik und Wirtschaft. Als Fulbright-Stipendiatin verbrachte sie ein Jahr an der Universität in Boulder, Colorado. Nach dem Diplom schloss sie ein Volontariat bei der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ an. Von 2006 bis 2009 war sie Wirtschaftsredakteurin der Zeitung in Frankfurt. 2010 wechselte sie ins Hauptstadtbüro und schrieb vor allem über wirtschaftspolitische, sowie über Umwelt- und Agrar-Themen. Seit Anfang 2018 ist Henrike Roßbach Korrespondentin in der Parlamentsredaktion der „Süddeutschen Zeitung“, wo sie über Wirtschaftspolitik, Arbeit und Rente berichtet.
Stand: 23.11.2018, 15:50 Uhr