Wolfgang Bok
Wolfgang Bok studierte Politikwissenschaft, Soziologie und Volkswirtschaft in Stuttgart. Er arbeitete später in verschiedenen Funktionen bei den „Stuttgarter Nachrichten“, zuletzt als Ressortleiter für Gesellschafts- und Sozialpolitik. Anschließend ging er zur Tageszeitung „Heilbronner Stimme“, die er zwölf Jahre lang als Chefredakteur leitete. 2007 wechselte Wolfgang Bok das Metier und wurde Direktor der Abteilung „Publik Relations und Agenda Setting“ bei der Berliner Agentur „Scholz & Friends“. Heute lehrt der promovierte Politikwissenschaftler an der Hochschule Heilbronn „Strategische Kommunikation“ und schreibt regelmäßig für verschiedene Medien Kolumnen. Er ist Autor mehrerer Bücher, vornehmlich Biografien aus dem Bereich Wirtschaft und Politik.
Gudula Geuther
Nach ihrem Jurastudium und dem Referendariat in München, Madrid und New York arbeitete Gudula Geuther zunächst als rechtspolitische Korrespondentin u.a. für Reuters. Später wechselte sie zum Deutschlandradio nach Karlsruhe. Als Korrespondentin des Deutschlandradios arbeitete sie vertretungshalber in Buenos Aires und ging dann als Deutschlandradio-Landeskorrespondentin nach Hessen. Seit 2006 ist Gudula Geuther im Hauptstadtstudio von Deutschlandradio und Deutschlandfunk in Berlin für Themen der Innen- und Rechtspolitik zuständig.
Elisabeth Niejahr
Elisabeth Niejahr hat Volkswirtschaft in Köln, London und Washington studiert, die Kölner Journalistenschule besucht und war sechs Jahre Korrespondentin für den "Spiegel" in Bonn. Anschließend wechselte sie zur Wochenzeitung "Die Zeit" und war im Jahr 2011 für ein Semester zu Gast an der Harvard University. Seit 2013 gehört Elisabeth Niejahr zum Team der Talkrunde "Thadeusz und die Beobachter" beim "rbb" und seit Anfang 2017 berichtet sie für "Radio Bremen" regelmäßig über das Hauptstadtgeschehen. Zum 01.09.2017 wechselte Elisabeth Niejahr von der „Zeit“ als Chefreporterin zur „Wirtschaftswoche“. Sie hat mehrere Bücher publiziert. Zuletzt veröffentlichte sie 2015 gemeinsam mit Peter Dausend "Operation Röschen. Das System von der Leyen".
Albrecht von Lucke
Albrecht von Lucke ist seit 2003 Redakteur der Monatszeitschrift "Blätter für deutsche und internationale Politik" in Berlin. Er studierte Rechtswissenschaften und Politologie in Würzburg und Berlin. Seit 1999 schreibt er als freier Publizist für unterschiedliche Zeitungen und Zeitschriften. In seinen Artikeln, Hörfunkbeiträgen und Büchern beschäftigt sich Albrecht von Lucke vor allem mit der deutschen Parteienlandschaft. 2015 erschien sein Buch: "Die schwarze Republik und das Versagen der deutschen Linken".
Stand: 25.05.2018, 15:08 Uhr