Helene Bubrowski
Ihre Themenschwerpunkte sind Rechtspolitik und die Europäische Union. Helene Bubrowski studierte Rechtswissenschaften in Köln und Paris. Während ihrer Arbeit an der Promotion forschte für sechs Monate an der McGill University in Montreal. Anschließend absolvierte sie ihr Rechtsreferendariat am Kammergericht Berlin und war unter anderem im Bundesjustizministerium und in der Europäischen Kommission in Brüssel tätig. Nach dem zweiten Staatsexamen ging sie 2013 in die politische Nachrichtenredaktion der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" und seit August 2018 ist Helene Bubrowski Korrespondentin in der Parlamentsredaktion der „FAZ“ in Berlin.
Jochen Graebert
Jochen Graebert studierte Geschichte und Romanistik in Hannover und volontierte nach mehrjähriger Tätigkeit als freier Journalist beim „NDR“. Ab 1989 war er für drei Jahre Redakteur beim „NDR“ Fernsehen in Hannover und wechselte dann zu n-tv. 1994 wurde er Reporter beim ARD-Magazin „Panorama“. 2000 wurde Jochen Graebert „ARD“-Korrespondent in Singapur und Peking und wechselte dann 2010 ins Hauptstadtbüro nach Berlin. Seit 2016 leitet Jochen Graebert das Team der Dokumentationsreihe „45 Min“ beim „NDR“ in Hamburg.
Shi Ming
Shi Ming wuchs in Peking, China, auf und studierte dort Germanistik und Jura. Seinen beruflichen Weg begann er als Sprecher, Übersetzer und später als Journalist bei Radio Beijing. 1986 wechselte er als Jurist in die Wirtschaft und vertrat ab 1987 die „China National Technical Import Corporation“ in Köln. Seit 1990 arbeitet Shi Ming freiberuflich als Journalist in Deutschland für verschiedene Fernsehsender, wie u.a. „ARD“, „ZDF“ und „Deutsche Welle“ sowie Zeitungen, wie u.a. „Süddeutsche Zeitung“, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, „Le Monde diplomatique“ und „Cicero“. Er wurde mehrfach ausgezeichnet und erhielt 2010 den Grimme-Preis für seinen Dokumentarfilm zu „Tiananmen – 20 Jahre nach dem Massaker, die Opfer zählen“.
Ursula Weidenfeld
Ursula Weidenfeld besuchte nach dem Studium (Wirtschaftsgeschichte, Germanistik, Volkswirtschaft) und der Promotion die Georg-von-Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten. Anschließend war sie unter anderem von 1992 bis 1998 Berliner Korrespondentin, später stellvertretende Ressortleiterin Wirtschaft und Politik bei der "Wirtschaftswoche". 1998 wechselte sie zum "Tagesspiegel", dann zur "Financial Times Deutschland", wo sie das Team Deutschland leitete. Ab 2001 war sie Ressortleiterin Wirtschaft, ab 2002 leitende Redakteurin Wirtschaft sowie ab 2004 stellvertretende Chefredakteurin beim Berliner "Tagesspiegel". Zuletzt war sie Chefredakteurin des Unternehmermagazins "Impulse". Seit 2009 ist Ursula Weidenfeld freiberuflich tätig. Gemeinsam mit Margaret Heckel hat sie die Webseite www.das-tut-man-nicht.de gegründet.