Die Gäste der Sendung sitzen am Tisch des Presseclubstudios

Das britische Drama: Gibt es einen Ausweg aus der Brexit-Krise?

Gäste

Eric Bonse

Nach einem Volontariat und kurzer Tätigkeit als Lokalredakteur bei der „Westdeutschen Zeitung“ in Düsseldorf wechselte Eric Bonse 1984 nach Hamburg, wo er Politikwissenschaft und Informatik studierte absolvierte Danach arbeitete er sieben Jahre als Frankreich-Korrespondent in Paris, u.a. für den „Tagesspiegel“ und das „Handelsblatt“. 2001 übernahm er beim „Handelsblatt“ die Leitung des Ressorts Außenpolitik. 2004 wechselte er als EU-Korrespondent nach Brüssel. Seit 2011 arbeitet Eric Bonse freiberuflich, u.a. für die „taz“ und den „Cicero“. Er betreibt den Blog „Lost in EUrope“. Ende 2018 erschien sein E-Book „Der verhinderte Neustart - Ist die EU noch reformierbar?“

Grahame Lucas

Grahame Lucas, geboren und aufgewachsen in London, absolvierte zunächst eine Lehre als Bankkaufmann. Dann studierte er Geschichte und Politikwissenschaften in London und Bonn. Von 1977 bis 1983 arbeitet er als freier Journalist für verschiedene Medien. Dann ging er zur „Deutschen Welle“, wo er bis 2017 arbeitete. Seit 2017 ist Grahame Lucas wieder als freier Journalist tätig. Zudem ist er ist er Mitglied im Kuratorium des Kölner Forums für Internationale Beziehungen und Sicherheitspolitik e. V. (KFIBS).

Cathrin Kahlweit

Cathrin Kahlweit ist Korrespondentin der "Süddeutschen Zeitung" mit Sitz in London. Nach dem Studium (u.a. Politik und Russisch) in den USA, in Moskau, Tübingen und Göttingen sowie einer Bankausbildung besuchte sie die Hamburger Journalistenschule. Anschließend arbeitete sie als Fernsehreporterin beim Bayerischen Rundfunk. 1989 trat sie in die Redaktion der "Süddeutschen Zeitung" ein, wo sie unter anderem als Leitende Redakteurin für das "Thema des Tages" verantwortlich war. 2007 wechselte Cathrin Kahlweit als Redaktionsleiterin der Talkshow "Anne Will" zum Fernsehen. 2008 kehrte sie wieder zur "Süddeutschen Zeitung" zurück. Von 2012 bis 2017 war sie Mittelosteuropa-Korrespondentin mit Sitz in Wien und wechselte im Anschluss als Korrespondentin nach London.

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Ursula Weidenfeld

Ursula Weidenfeld besuchte nach dem Studium (Wirtschaftsgeschichte, Germanistik, Volkswirtschaft) und der Promotion die Georg-von-Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten. Anschließend war sie unter anderem von 1992 bis 1998 Berliner Korrespondentin, später stellvertretende Ressortleiterin Wirtschaft und Politik bei der "Wirtschaftswoche". 1998 wechselte sie zum "Tagesspiegel", dann zur "Financial Times Deutschland", wo sie das Team Deutschland leitete. Ab 2001 war sie Ressortleiterin Wirtschaft, ab 2002 leitende Redakteurin Wirtschaft sowie ab 2004 stellvertretende Chefredakteurin beim Berliner "Tagesspiegel". Zuletzt war sie Chefredakteurin des Unternehmermagazins "Impulse". Seit 2009 ist Ursula Weidenfeld freiberuflich tätig. Gemeinsam mit Margaret Heckel hat sie die Webseite www.das-tut-man-nicht.de gegründet.

Stand: 06.09.2019, 16:40 Uhr