Europa gegen Trump – bricht der Westen jetzt endgültig auseinander?

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Christiane Hoffmann

Christiane Hoffmann studierte Slawistik, Osteuropäische Geschichte und Journalistik in Freiburg, Leningrad und Hamburg. Von 1994 bis 2012 war Christiane Hoffmann in verschiedenen Funktionen für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" und die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" tätig, unter anderem als Korrespondentin in Moskau (1996-1999), Teheran (1999-2004) und Berlin (2010-2012). Seit 2013 ist Christiane Hoffmann beim Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ stellvertretende Leiterin im Hauptstadtbüro.

Andreas Petzold

Nach dem Abitur begann Andreas Petzold seine Medienkarriere in der PR-Abteilung der Bundeswehr. Er besuchte die Deutsche Journalistenschule in München und arbeitete anschließend als Reporter für die „Abendzeitung“ in München. 1983 wechselte er als stellvertretender Chefredakteur zur Zeitschrift „Quick“. Ab 1991 war er in den Chefredaktionen verschiedener Zeitschriften tätig, bis er 1999 als Chefredakteur zum „Stern“ ging. 2013 wurde Andreas Petzold Herausgeber des Magazins. Neben dem „Stern“ ist er verantwortlich für die Zeitschriften "Capital“, "NIDO" und "NEON".

Ines Pohl

Ines Pohl studierte Skandinavistik und Germanistik an der Uni Göttingen, an der sie nach Studienende für zwei Jahre als Frauenbeauftragte arbeitete. Den Weg in den Journalismus fand sie über die freie Mitarbeit bei „Radio ffn“ und diversen Lokalzeitungen. Bevor Ines Pohl als politische Korrespondentin für die Mediengruppe Ippen in Berlin arbeitete, leitete sie das politische Ressort der „Hessischen /Niedersächsischen Allgemeinen“. Von Juli 2009 bis 2015 war sie Chefredakteurin der „taz. die tageszeitung“. 2016 berichtete sie für die „Deutsche Welle“ aus den USA. Seit März 2017 ist Ines Pohl Chefredakteurin der „Deutschen Welle“.

Andreas Zumach

Andreas Zumach studierte Sozialarbeit, Volkswirtschaft und Journalismus in Köln. Von 1979 bis 1981 war er Redakteur bei der Westberliner Zeitung „Die Neue“. Im Anschluss arbeitete er bis 1987 für die „Aktion Sühnezeichen“. Seit 1988 ist Andreas Zumach als freier Journalist am UNO-Sitz in Genf tätig und berichtet als Korrespondent für die "taz. die tageszeitung" sowie für weitere Zeitungen, Rundfunk- und Fernsehanstalten in Deutschland, der Schweiz, Österreich und den USA. Er ist Autor mehrerer Bücher über die UNO und internationale Konflikte. Zuletzt veröffentlichte er 2015 „Globales Chaos – machtlose UNO: Ist die Weltorganisation überflüssig geworden?“.