In der "Lindenstraße" von Folge 1494 bis 1517
Suna Kaya ist eine moderne, selbstbewusste Frau, die im Spätsommer 2014 in der Lindenstraße auftaucht. Die studierte Architektin ist eine echte Kosmopolitin - sie wurde in Istanbul geboren, wuchs in Berlin auf, studierte in London und lebte anschließend viele Jahre in Chicago. Mittlerweile ist sie in Hamburg zu Hause, von wo ihr Beruf sie in die Münchener Lindenstraße führt. Dort leitet sie als Architektin die Planungen zum Bau einer Moschee. Sunas unkomplizierte und sympathische Art bringt nicht nur die Anwohner dazu, dem Bauprojekt gegenüber offener zu sein, sondern weckt auch Hans Beimers Interesse und Begeisterung...
Bei einem Essen kommt es zum ersten Kuss und die beiden finden langsam Gefallen aneinander. Als der Sponsor für die geplante Moschee eine Umarmung zwischen Suna und Hans mitbekommt, muss sich Suna von Hans distanzieren. Der Sponsor sieht es nämlich nicht gerne, dass die Architektin mit einem verheirateten Mann anbändelt.
Später lernt Suna dann Timo kennen, der seine helfende Hand beim Moschee-Bau in der Lindenstraße anbietet. Als Timos Vergangenheit ans Licht kommt, steht die Architektin zunächst zu ihm. Doch das Engagement eines ehemaligen Terroristen ist vom Sponsor nicht gern gesehen, sodass sich Suna auch von Timo distanzieren muss. Trotzdem platzt der Bau der Moschee und Suna Kaya kehrt - traurig über diese Entscheidung - der Lindenstraße den Rücken.