In der "Lindenstraße" von Folge 1 bis 1069
Mit Putzeimer und Schrubber führt Else Kling Zeit ihres Lebens ein strenges Regiment und wacht mit ihrer spießigen Moral über Sitte und Anstand im Haus Lindenstraße Nr. 3 – sehr zum Leidwesen ihrer Familie und Nachbarschaft. Am Ende ihres Lebens steht aber dennoch fest, dass sich Else Kling im Laufe der Jahre direkt in die Herzen ihrer Mitmenschen gegrantelt hat!
Else Kling: Die ganze Geschichte
Nicht mit Else Kling (Annemarie Wendl): Die Hausmeisterin duldet keine Widerworte von Ehemann Egon (Wolfgang Grönebaum).
Die am 14. Mai 1922 in Traunstein geborene Else heiratet im Januar 1952 den Landarbeiter Egon Kling. Mit ihrem Mann und dem gemeinsamen Sohn Olaf, geboren 1955, zieht die strenge Katholikin 1965 nach München in die Lindenstraße Nr. 3, wo sie und Egon als Hausmeisterehepaar arbeiten. Zusätzlich verdient sich Else als Reinigungskraft bei Dr. Dressler ein Zubrot.
Lauschangriff: Auch Dresslers Wände sind dünn.
Elses Neugierde kennt keine Grenzen, doch als sie im Juni 1986 eines Nachts in Dr. Dresslers Wohnung eilt, will sie lediglich überprüfen, ob sie das Bügeleisen ausgeschaltet hat. Dort angekommen wird sie jedoch brutal niedergeschlagen. Als Else wieder vernehmungsfähig ist, identifiziert sie bei der Polizei Dresslers drogensüchtigen Sohn Frank als Täter, der Medikamente aus dem Medizinschrank entwenden wollte (Folge 31). Aufgrund Elses Aussage landet Frank Dressler im Gefängnis.
Ausgedient: Phil Seegers (Marcus Off, rechts) erklärt Else und Egon für "überflüssig".
Ein Jahr später, im Juni 1987, hat Else ein glückliches Händchen im Mittwochs-Lotto und gewinnt mit "fünf Richtigen plus Zusatzzahl" 31.000 DM. Sie beabsichtigt im hauseigenen Keller einen Waschsalon einzurichten. Nachdem sie von allen Mietern das Einverständnis eingeholt hat, unterrichtet sie Egon von ihrem Vorhaben. Sie erklärt, dass die Wäscherei ja nun als Existenzgrundlage notwendig werde: In einem Kündigungsschreiben hatte der neue Hausbesitzer Phil Seegers dem Ehepaar kurz zuvor mitgeteilt, dass er dessen Hausmeister-Tätigkeiten ab sofort für überflüssig halte (Folge 87).
Egons kleine Sünde bestraft Else sofort.
In der folgenden Zeit leidet Elses gutmütiger Mann immer stärker unter der Herrschsucht seiner Frau und flüchtet sich in die Verehrung der Nachbarin Isolde Panowak. Eines Abends erwischt Else ihren Mann, als er vor Isoldes Friseursalon Blumen ablegt und haut ihm den Strauß um die Ohren (Folge 90). Fortan bekommt Egon die Eifersüchteleien seiner Angetrauten immer wieder zu spüren.
Die folgenden Monate sind geprägt von heftigen Auseinandersetzungen zwischen Egon und seiner Frau, da er ihre Gehässigkeit und Klatschsucht kaum mehr ertragen kann.
Egons Lektüre würde Else sicher nicht gefallen.
Als Else Anfang 1989 auch noch Alt-Nazi Franz Wittich in die gemeinsame Wohnung aufnimmt, schafft sich Egon heimlich in der leerstehenden Nossek-Wohnung einen Zufluchtsort – ausgestattet mit Bier, Zigaretten und Porno-Magazinen (Folge 162).
Da Else und Franz Wittich die Leidenschaft teilen, ihre Mitmenschen auszuspionieren, beobachten sie mit einem Fernglas dubiose Vorgänge in der gegenüberliegenden "Tanzschule Sarikakis". Sie glauben herausgefunden zu haben, dass dort ein riesiger Vorrat an Eiernudeln lagert. In Wirklichkeit sind die Sarikakis' in eine Schmuggel-Affäre durch Elenas Bruder Dimitri verwickelt, der seine Familie bei der Unterbringung von Videorekordern um Unterstützung gebeten und diese in der Tanzschule zwischengelagert hat.
Egon, der die Machenschaften der Sarikakis' längst durchblickt hat, verlangt von Panaiotis Sarikakis Schweigegeld – um die heimlich für drei Monate gemietete Nossek-Wohnung bezahlen zu können (Folge 166). Eine weitere finanzielle Spritze beschert ihm der Transport der Schmuggelware nach Griechenland, den er erfolgreich abwickelt (Folge 169). Um seine neugierige Frau und deren neugewonnenen Freund abzuhängen, spendiert er ihnen einen Urlaub auf Mallorca. Dimitri, der sich bis dato erfolgreich verstecken konnte, wird nun doch noch verhaftet. Als Else und Franz eine Woche später die Polizei rufen, um die restlichen Beteiligten der Familie Sarikakis festnehmen zu lassen, kann Panaiotis die Polizei von seiner Unschuld überzeugen. Die Beamten ermahnen Else und Franz, in Zukunft mit Anschuldigungen vorsichtiger zu sein. Else schiebt alle Schuld auf Franz. Egon wirft ihn schließlich aus der Wohnung (Folge 175).
Elses Versuche, sich wieder mit Egon zu vertragen, scheitern. Kleinlaut gesteht sie ihm ihre Sehnsucht nach mehr Freundlichkeit und Zuwendung. Doch Egon bleibt unbeeindruckt. Entschlossen packt Else ein paar Vorräte ein und verlässt die Wohnung (Folge 181). Als Egon spät nachts ins Bett geht, findet er eine Nachricht auf dem Kopfkissen: Da er so abweisend zu ihr sei, schreibt Else, verlasse sie ihn. Nach dem ersten Schreck ist Egon sicher: Die wird schon wiederkommen!
Else wird mit nackten Tatsachen konfrontiert.
Doch Egon hat sich getäuscht. Nach einer Woche ist seine Frau noch immer spurlos verschwunden. Längst hat er die Polizei verständigt und sich überall umgehört, aber nicht einmal Franz Wittich weiß, wo sie ist. Zufällig und von ihr unbemerkt, entdeckt Egon sie schließlich ausgerechnet in der leeren Nossek-Wohnung. Gutgelaunt lehnt er sich nun zurück und denkt gar nicht daran, Else zu befreien. Jetzt soll sie schmoren (Folge 182).
Da Else in ihrer Asyl-Wohnung keinerlei Essensvorräte findet, das Haus aber nicht verlassen will, bittet sie Wittich per Telefon, ihr Lebensmittel zu besorgen. Bereitwillig bringt er die erbetenen Waren, nutzt aber Elses prekäre Situation sofort aus, indem er den Tag bei ihr verbringt und sich von ihr bedienen lässt. Abends fordert Else den ungebetenen Gast auf, zurück ins Altersheim zu gehen. Doch der denkt nicht daran. Lässig zieht er sich aus und erklärt der verblüfften Else, entweder sie teile das Lager mit ihm oder er werde Egon ihren Aufenthaltsort verraten (Folge 183).
So handzahm war Else schon lange nicht mehr.
Da es Else nun nicht mehr in ihrem Versteck aushält, kehrt sie trickreich mit einem Taxi in die Lindenstraße zurück. Begeistert berichtet sie Egon von einer erlebnisreichen Reise, die sie unter anderem an den Wolfgangsee geführt habe. Amüsiert stellt Egon detaillierte Fragen, die Else eher schlecht als recht beantworten kann. Für diesen Nachmittag hat sich außerdem Hausverwalter Hülsch ankündigt. Er will einem potenziellen Nachmieter Nosseks ehemalige Wohnung zeigen. Elses Entsetzen ist groß, als sie feststellen muss, dass es sich dabei ausgerechnet um Franz Wittich handelt (Folge 184).
Noch ahnt Else nichts Böses und empfängt ihren Besuch freundlich.
Am 15. März 1990 erfährt Else aus ihrem Horoskop, dass dies kein guter Tag für geschäftliche Angelegenheiten wird. Tatsächlich schaut später eine Mitarbeiterin des Gewerbeaufsichtsamtes vorbei und verlangt Einsicht in Elses Geschäftsunterlagen. Anlass ist ein anonymes Schreiben. Else muss gestehen, dass sie für ihren Waschsalon kein Gewerbe angemeldet und auch noch nie Steuern bezahlt hat. Daraufhin droht ihr die Beamtin mit einer saftigen Strafe. Else vermutet, dass kein anderer als Nachbar Andy Zenker hinter der Anzeige stecken kann (Folge 224). Später meldet sich abermals ein Herr vom Aufsichtsamt. Er wünscht den Waschkeller zu sehen. Ungerührt stellt ihr der Beamte eine Strafe von etwa 15.000 DM in Aussicht. Else ist am Boden zerstört (Folge 226).
Zu ihrer Überraschung erfährt Else, dass nicht Andy Zenker sondern ihr "Freund" Wittich der Verräter war – für Else ist dies der Beginn einer wunderbaren Feindschaft. Und schon erhält sie die nächste Hiobsbotschaft: In einem offiziellen Schreiben teilt ihr das Finanzamt mit, dass sie entweder 13.578,73 DM Steuern nachzahlen oder für 13 Wochen hinter Gitter muss. Egon gibt ihr das Geld, das er durch die Videoschmuggel-Aktion "verdient" hatte. Allerdings bittet er sich dafür aus, dass Else sieben Wochen lang keine Fragen stellt.
Am 05. Juli 1990 ist es dann soweit: Else erinnert ihren Egon daran, dass die vereinbarte siebenwöchige Schweigefrist nun endet. Jetzt will sie endlich wissen, woher das Geld stammt, das er ihr für die Forderungen des Finanzamtes geliehen hat. Aber Egon verrät es ihr nicht (Folge 240).
Davids (Ronald Mkwanazi) Anblick ist für Else ein Schock.
Ein Jahr später verstummt Else erneut: Die Klings entdecken nach der Rückkehr einer Reise zu Sohn Olaf nach Regensburg Franz Wittichs ausgestopften Wildschweinkopf auf Elses Kopfkissen. Egon macht seiner Frau – zu Unrecht – den Vorwurf, sich wieder mit Wittich eingelassen zu haben (Folge 275). Lediglich ein feindlicher Streich seitens Wittich, doch aufgrund ihres derzeitigen Kehlkopfkatarrhs kann Else sich nicht rechtfertigen. Ihre Sprache findet sie erst beim Anblick des neuen Hausbewohners David wieder, der für ein paar Wochen bei Franz Wittich zur Untermiete wohnt (Folge 282)...
Elses Plan scheint aufzugehen: Weder Andy Zenker (Jo Bolling, links) noch Wittich erkennen sie.
Im Februar 1992 nehmen Else und Egon an einem Preisausschreiben teil und zählen tatsächlich zu den Gewinnern. Noch bevor sie die Gewinnbenachrichtigung geöffnet hat, triumphiert Else. Doch wie enttäuscht ist sie kurz darauf, als ihr nur ein Trostpreis winkt, während Egon den zweiten Platz gemacht hat. Abends überreicht er Else amüsiert einen Gutschein für eine Woche auf der Schönheitsfarm (Folge 323). In den schillerndsten Farben malt sie sich bereits ihren Aufenthalt dort aus, doch leider ist der Preis nicht auf eine andere Person übertragbar. Aber die gewitzte Else will sich im Schönheitsparadies einfach als E. Kling eintragen. Ein angeklebter Schnurrbart, Männerkleidung plus veränderte Frisur tun ihr Übriges. Siegessicher steigt sie in Andys Taxi (Folge 330). Doch schon bald meldet sich Else enttäuscht bei Egon zurück. Auf der Schönheitsfarm ist man zwar ebenfalls auf ihr Täuschungsmanöver hereingefallen, doch viele der Anwendungen fielen wegen der Kostümierung ins Wasser.
Die Kinder Ivo (Sascha Emelin, rechts) und Milena (Galia Emelin, links), die vorübergehend bei den Beimers wohnen, besuchen "Malerin" Else im Hinterhof.
Kurzzeitig aufregend wird es im Leben von Else und Egon im November 1992, als sie eine Reise nach Monaco antreten. Als Else sich mit ihrer neuen 'Gracia-Patricia-Frisur' einen Koffer des Nachbarn Robert Engel leiht, missbraucht der das nichtsahnende Ehepaar als Drogenkuriere. Hajo Scholz und Berta Griese, die Robert Engel schon länger im Visier hatten, decken das Verbrechen schließlich auf und Engel landet im Gefängnis (Folge 364). Noch am selben Tag meldet Else bei Hülsch Interesse an Engels ehemaliger Wohnung an. Sie möchte ihrem Sohn Olaf die Räumlichkeiten vermitteln. Nach einer verlorenen Wette mit Egon zieht Else im März 1994 als "Buildlmalerin" in den Wohnwagen im Hinterhof und macht sich dort für ein paar Wochen als "Künstlerin" zu schaffen – zum Vergnügen ihres Mannes und der ganzen Nachbarschaft (Folge 431).
Zwar freut sich Else, dass Sohn Olaf nun in ihrer Nähe wohnt, seine neue Beziehung zu Blumenladen-Besitzerin Claudia Rantzow und die schnell bevorstehende Hochzeit sind ihr jedoch ein Dorn im Auge. Nachdem Claudia sie aber aus dem in Brand geratenen Wohnwagen rettet, schenkt Else, dankbar und großzügig, Claudia ihren Segen sowie 2.300 DM für die Hochzeitsreise (Folge 433). Doch schon wenig später stirbt Schwiegertochter Claudia, als sie nach einem Streit mit Olaf von einem Auto angefahren wird (Folge 491).
Schluss mit lustig: Egon "verbietet" Else den Mund.
Als Else im Dezember 1995 die Dreistigkeit besitzt, von Helga Beimer und Erich Schiller wegen des Busunglücks an deren Hochzeit, Schmerzensgeld zu fordern, platzt Egon endgültig der Kragen: Er konfrontiert Else mit seiner Scheidungsabsicht und zieht zu Sohn Olaf (Folge 525).
Eine Afrikanerin an Olafs (Franz Rampelmann, links) Seite? Else kollabiert.
Elses Versöhnungsversuche ignoriert Egon konsequent. Im Sommer 1996 geht Olaf eine Scheinehe mit der Nigerianerin Mary Dankor ein (Folge 555). Nun ist in der Wohnung kein Platz mehr für Egon: Er muss bei seinem Sohn ausziehen. Am gleichen Tag wird Else ihre dunkelhäutige Schwiegertochter vorgestellt. Der Schreck ist so groß, dass sie einen Schlaganfall erleidet (Folge 557). Ans Bett gefesselt, geht Else davon aus, dass Olaf sie pflegt. Doch weder ihr Sohn noch Egon, der nach wie vor auf die Trennung von Tisch und Bett besteht, wollen sich um sie kümmern. Also sieht Mary nach der Kranken. Else bleibt aus Angst vor ihr still und stumm.
Else kann Egons Tod kaum verkraften.
Im November 1997 wird die Scheidung von Else und Egon rechtskräftig (Folge 623). Während Egon sich über die neugewonnene Freiheit freut, verbringt Else einsam ihren Geburtstag. Nur Sohn Olaf wartet mit einem Ständchen und Blumen auf. Im Juli 1998 fährt Egon mit dem Nachbarn Gung Pham Kien zum Fußball-WM-Finale nach Paris. Dort wird er von einem heranrasenden Mofa erfasst, der Fahrer begeht Fahrerflucht (Folge 659). Aufgrund des vorherrschenden Verkehrsaufkommens trifft jede ärztliche Hilfe zu spät ein. Nach dem tragischen Unfall wird Egons Leiche von Paris nach München überführt. Else ist über Egons Tod so verzweifelt, dass sie selbst am liebsten sterben würde.
1999 wehrt sich Else erfolgreich dagegen, von Sohn Olaf und dessen kurzzeitiger Lebensgefährtin Pia Lorenz ins Altersheim abgeschoben zu werden. Nicht zuletzt die überraschend große Solidarität der Hausbewohner bewirkt, dass die ehemalige Hausmeisterin in der Lindenstraße bleiben kann.
Gabi (Andrea Spatzek, links) hat sich im Laufe der letzten 20 Jahre an Elses Schandmaul gewöhnt.
In den nächsten Jahren wacht Else, spießig und neugierig wie immer, über die Einhaltung von Sauberkeit, Anstand und Sitte in Haus Nr. 3. Vor dem Schandmaul des 'Hausdrachens' ist dabei niemand sicher. So ist es nicht verwunderlich, dass sie auch an Olafs neuer Partnerin Ines wieder so einiges auszusetzen hat. Ines und Olaf heiraten im Sommer 2003. Else kann an den Hochzeitsfeierlichkeiten nicht teilnehmen - nach einem Schlaganfall musste sie für längere Zeit in die Klinik, kehrt aber im Dezember wieder in die Lindenstraße zurück.
Ein Jahr später, im Dezember 2004, ist Else erneut ans Bett gefesselt. Dank der Pflege ihres Sohnes Olaf erholt sie sich langsam aber stetig von einer schweren Lungenentzündung. Trotz ihres hohen Alters und gesundheitlicher Rückschläge lässt sich die einstige Haumeisterin weiterhin nicht den Mund verbieten und grantelt in gewohnter Manier an ihren Mitmenschen herum.
Mach's gut, Mutter! Olaf ahnt nicht, dass dies ein Abschied für immer ist.
Doch mit Beginn des Jahres 2006 wird es still um Else Kling. Immer seltener sieht man sie in den Briefkästen anderer Leute stochern, immer leiser kommentiert sie ihre Friseur- und Arztbesuche. Und so fällt es Olaf und Ines besonders schwer, die alte Dame alleine in der Lindenstraße zurück zu lassen, als sie am Himmelfahrtstag eine 10-tägige Reise antreten. Doch die sture Else war unter keinen Umständen dazu zu bewegen, Sohn und Schwiegertochter zu begleiten.
Während ihre Lieblingsserie im Fernsehen läuft, stirbt Else Kling einen friedlichen Tod.
Als sich Olaf und Ines an besagtem 25. Mai 2006 in den Urlaub begeben, trifft Else ebenfalls Vorbereitungen für eine ganz besondere Reise: Sie putzt sich hübsch heraus und blättert nostalgisch in ihrem Fotoalbum. Dabei stellt sie versonnen fest, dass es so manches Mal zugegangen ist wie "Sodom und Gomerra in dera Straß'." Als es 18:50 Uhr ist, schaltet Else zufrieden den Fernseher ein, um ihre Lieblingsserie anzuschauen. Plötzlich nimmt sie eine tiefe Stimme wahr, die sie aus weiter Ferne zu sich ruft. Und Else Kling folgt der sanften Stimme in ein warmes, helles Licht und verlässt lächelnd diese Welt.