Konstantin Landmann ist ein nachdenklicher junger Mann, der in seinem Leben bereits mit so manchem Schicksalsschlag zu kämpfen hatte. Vater Roland verließ die Familie, als Konstantin noch ein Kind und seine Mutter bereits an Krebs erkrankt war.
Die Mutter verlor den Kampf gegen den Krebs schließlich und Konstantin erkrankte mit Mitte 20 selbst an Leukämie. Dank der Stammzellenspende der Cousine seines Vaters, Gabi Zenker, überlebte Konstantin den Krebs. Seither hat er ein inniges Verhältnis zu Gabi. Doch die Beziehung zu seinem Vater scheint zeitlebens gestört - trotz aller Bemühungen seitens Roland.
Als Konstantin in ein WG-Zimmer in der Lindenstraße zieht, trägt die räumliche Nähe dazu bei, dass sich das Verhältnis zu Roland langsam bessert. Der Vater ist es auch, der letztendlich zu Konstantin steht, als der seine hebephile Neigung öffentlich macht. Konstantin beginnt eine Therapie und geht verantwortlich mit seiner Neigung um. Auch auf Gabi kann er als Vertrauensperson zählen.