Vorschautrailer Lindenstraße 25.03.2018 00:29 Min. Verfügbar bis 30.12.2099 Das Erste

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Folge 1667

Wer nicht hören will, muss fühlen

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Lindenstraße-Folge 1667 Wer nicht hören will, muss fühlen | Bildquelle: GFF/WDR
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Große Sorgen bei Anna: Zum einen ist Emil krank und zum anderen versucht Drogendealerin Saskia weiterhin Anna einzuschüchtern. Saskia droht Anna, sie werde es noch bereuen, ihr nicht geholfen zu haben. Als Emil kurz darauf spurlos verschwunden ist, vermutet Anna sofort eine Entführung durch Saskia. Aufgelöst beichtet sie Hans alle Details des Cannabis-Verkaufs an Saskia. Hans beschließt umgehend die Polizei einzuschalten, um Emil zu suchen. Wie einst abgemacht nimmt er die ganze Schuld des Drogenanbaus auf sich. Anna und Carsten versuchen derzeit alle Spuren auf dem Dachboden zu beseitigen und treffen dort auf einen verschlafenen Emil. Der Junge war Anna am Vormittag auf den Dachboden nachgeschlichen und wurde dort versehentlich von ihr selbst eingeschlossen. Als gerade alle Utensilien in Carstens Wohnung deponiert sind, kommt Hans mit der Polizei in der Lindenstraße an. Anna stellt ihren Ehemann kurzerhand als dement dar und kann die Entführung und den Drogenanbau als krude Geschichte verkaufen. Das ist gerade nochmal gutgegangen, auch wenn Hans mächtig sauer auf seine Anna ist.

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Bei den Dreharbeiten

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Klaus und Neyla arbeiten fleißig an der Überarbeitung von Neylas Roman. Ein Bekannter aus dem Verlagswesen hat Klaus vorgeschlagen, das Buch im Selbstverlag zu veröffentlichen. Wie erwartet werden Klaus‘ Gefühle durch die enge Zusammenarbeit verstärkt. Als sie allerdings die erotischen Passagen des Romans besprechen wollen, blockt Neyla ab. Am Nachmittag besucht Neyla ihren Ehemann im Gefängnis und berichtet ihm von der baldigen Bucherscheinung. Yussuf fürchtet, dass die ganze Familie und die Scheinehe auffliegen könnten und macht seiner Frau klar, dass ihre Karriere als Schriftstellerin nicht in Frage kommt. Neyla entscheidet sich daraufhin gegen eine Veröffentlichung. Klaus versucht Neyla später davon zu überzeugen, wenigstens unter einem Pseudonym zu veröffentlichen.

Cliffhanger:

Entscheidet sich Neyla trotz Yussufs Einwänden für die Veröffentlichung ihres Buches?

Cliffauflösung:

Saskias Drohungen gegenüber Anna verlaufen im Sande.

Folge 1667 "Wer nicht hören will, muss fühlen"

Buch: Catrin Lüth

Regie: Ester Amrami

SchauspielerInnen: Irene Fischer, Moritz A. Sachs, Dunja Dogmani, Joachim H. Luger, Georg Uecker, Ayman Cherif, Yvonne Hornack, Florian Gierlichs, Markus Hoffmann u.a.

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Kommentare zum Thema

  • Chakamankabudibaba 29.03.2018, 09:53 Uhr

    So nach und nach werden wohl die Kisten verpackt für den endgültigen Auszug? Erst die alte Zupo, da wurde mit dieser Improvisation noch einigermaßen gut weitergearbeitet....nun wird auch diese Schachtel mit der Aufschrift: "Kommentare" versehen, vorerst in den Keller geräumt oder gleich entsorgt.... Die nächsten Kartons warten vermutlich schon.

  • Caro@Philo 29.03.2018, 07:32 Uhr

    "Daher ist ein endgültiges Aus der Seite wohl das Beste. " Nein, da bin ich ganz anderer Meinung. Das Aus der Seite ist für die Lindenmacher das EINFACHSTE, aber nicht das Beste. Ich fand es gerade gut, auf dieser Seite auch andere Meinungen zu lesen. Wir leben in einer Demokratie und haben auch Meinungen zu akzeptieren, die sich nicht uneingeschränkt begeistert über Flüchtlinge äußern. Das ist noch lange kein Hass oder Kälte, sondern oft einfach nur Angst. Die Möglichkeit zu kommentieren war ein sehr guter Service, dadurch fühlte ich mich der Lindenstraße immer noch verbunden. Jetzt nicht mehr, und nun fällt für mich auch die letzte Motivation weg, die Serie trotz der absurden Geschichten noch anzuschauen. Und ausgerechnet jetzt auf "soziale Netzwerke" zu verweisen grenzt schon an Zynismus, finde ich. Oder gabs Geld vom Fratzenbuch, weil denen die user wegrennen?

  • Die Mumie@Lindenmädel 29.03.2018, 00:47 Uhr

    "Ich bin eine Freundin der klaren Worte, die aber niemanden verletzen." Da irrst Du gehörig, denn Deine Worte verletzen durchaus - meinen Geist und mein Herz zum Beispiel. "Fremd im eigenen Land"; eine Nummer kleiner geht's nicht? Leb doch einfach so, wie es Dich glücklich macht - dagegen hat garantiert keiner was. Und wenn andere Menschen in Deiner Umgebung anders leben, ist das bestenfalls eine Bereicherung und schlimmstenfalls egal. Aber keiner von ihnen wird Dir seine Kultur "überstülpen" - da bin ich mir relativ sicher.