Sarah hadert mit ihrer Affäre: Sie beschwert sich bei dem verheirateten Andreas wegen seiner vielen familiären Termine. Prompt regiert er mit wildem Aktionismus und trennt sich von seiner Frau…
Sandra in Not: Ihre Tochter hatte seinerzeit den Kuss zwischen Sandra und Manolis beobachtet. Nun verlangt Chantal für ihr Schweigen Geld, um als Pokerspielerin ihr Glück zu machen. Soll Sandra einlenken oder Vasily vielleicht sogar selbst die Wahrheit sagen?
Hajo im Stress: Sein Gastgeber Dressler geht ihm mit seiner Großzügigkeit zunehmend auf den Wecker. Selbst wenn der mittellose Hajo tatkräftig aushelfen will: Dressler nimmt nichts an. Dann gibt es auch noch Probleme mit dem Heim von Hajos Mutter Hilde...
Neuanfang für Sarah
Sarah hat weiterhin eine Affäre mit dem verheirateten Andreas. Und das ist nicht leicht. Immer häufiger muss sich ihr Geliebter um familiäre Angelegenheiten kümmern. Da bleibt nicht viel Zeit für Zweisamkeit. Auch für Andreas ist dieser Zustand unerträglich und er macht Nägel mit Köpfen: Er trennt sich von seiner Ehefrau. Jetzt kann er endlich ganz offiziell eine Beziehung mit Sarah führen. Und am liebsten würde er auch gleich mit ihr zusammenziehen. Das geht Sarah nun doch alles ein bisschen zu schnell. Eine Affäre, schön und gut. Aber jetzt gleich das volle Pärchenprogramm? Sarah ist sich nicht sicher, ob sie mit dem deutlich älteren Andreas auch eine "richtige" Beziehung führen möchte. Da muss sie noch einmal gründlich drüber nachdenken…
Neuigkeiten für Vasily
Ganz miese Stimmung im Hause Sarikakis: Die Tochter erpresst die eigene Mutter. Chantal hatte seinerzeit beobachtet, wie Sandra den Koch Manolis küsste. Mit diesem Wissen verlangt sie 2000 Euro von Sandra um sich in Monte Carlo bei einem Pokerturnier einkaufen zu können. Da Sandra sich jedoch nicht erpressen lassen will, gibt es nur eine Möglichkeit. Sie muss Vasily die Zärtlichkeiten mit Manolis beichten. Zuvor jedoch klärt Sandra mit Chantal die Fronten. Sie verpasst ihrer Tochter eine original bayerische Watschen und schmeißt sie raus. Anschließend spricht sie mit Vasily. Der ist natürlich wütend und enttäuscht von seiner Frau. Sandra versichert ihm, dass ihr der Kuss nichts bedeutet hat. Wenn das so ist, wird Vasily versuchen den Vorfall zu vergessen. Und Chantal? Die packt ihre Siebensachen und geht…
Neue Heimat für Hajo
Hajo wird zum Hobbygärtner: Er pflanzt im Vorgarten der "Villa Dressler" einen Kräutergarten an. Aber Doktor Dressler schätzt Hajos Initiative gar nicht. Er möchte seine Beete lieber von einem professionellen Gärtner bestellt wissen. Das kränkt Hajo natürlich. Er fühlt sich generell unwohl, weil er dem alten Doktor jetzt schon eine geraume Zeit auf der Tasche liegt. Und wenn er sich einmal im Haushalt nützlich machen will, heißt es nur: "Monsieur Gung macht das schon." Dresslers Großzügigkeit nervt Hajo. Aber er muss sich anpassen. Seit seiner langen Krankheit ist Hajo pleite und er kann sich eigentlich keine eigene Wohnung leisten. Außerdem muss er noch das Geld für das Pflegeheim seiner demenzkranken Mutter Hilde zusammenkratzen. Trotzdem bittet er Angelina, eine Wohnung für ihn zu finden. Gerade als er Dressler mitteilen will, dass er ausziehen möchte, klingelt Hajos Handy. Im Heim seiner Mutter ist ein Feuer ausgebrochen. Hilde liegt mit einer Rauchvergiftung im Krankenhaus…
Cliffhanger:
Wird Hajo die "Villa Dressler" verlassen?
Cliffauflösung letzte Folge:
Sandra lässt sich von ihrer Tochter nicht erpressen und beichtet Vasily den Kuss mit Manolis. Chantal verlässt die Lindenstraße.
Andreas (Martin May) überrascht Sarah (Julia Stark) mit der Info, dass er seine Frau verlassen will.
Hajo (Knut Hinz) möchte endlich bei Dr. Dressler ausziehen und holt sich Rat bei Angelina.
Au Backe: Sandra (Julia Beerhold, re) ist die Hand bei Chantal (Lilian Büchner) ausgerutscht.
Folge 1491 "Kaltes Wasser"
Buch: Hana Geißendörfer
Regie: Dominikus Probst
SchauspielerInnen: Julia Beerhold, Amorn Surangkanjanajai, Knut Hinz, Joachim H. Luger, Jo Bolling, Daniela Bette, Sara Turchetto, Hermes Hodolides, Lilian Büchner, Martin May, Julia Stark, Ludwig Haas
