Aufregung
Andy ist spurlos verschwunden. Gabi vermutet einen Zusammenhang zwischen Andys Verschwinden und dem Prozess gegen Max' Mörder, der nächste Woche beginnen soll. Auch Iffi macht sich Sorgen und ruft alle Hotels in München an, aber leider ohne Erfolg. Gabi befürchtet, dass Andy eine extreme Dummheit begehen könnte. Also trommelt sie den Familienrat zusammen und entwickelt einen Plan. Wenn Andy tatsächlich vor hat, sich an Max' Mörder zu rächen, darf er das Gerichtsgebäude auf keinen Fall betreten.
Nervensache
Schon beim Frühstück kippt die kleine Lea Kakao auf das blütenweiße Hemd von Erich. Im Reisebüro hat er dann gleich Gelegenheit, sich weiter aufzuregen. Canan hat die Ablagen im Computer umorganisiert, mit dem Ergebnis, dass Erich sich jetzt gar nicht mehr auskennt. Zu allem Überfluss bringt Helga auch noch unerfreuliche Neuigkeiten von Maja. Diese will ihre Tochter Lea zu sich in den Gefängniskindergarten holen. Aber Helga denkt gar nicht daran, ihre Enkelin kampflos aufzugeben.
Mut
Marcella und Giovanna trauen sich nicht mehr nach Hause. Denn Urszula gibt den beiden die Schuld an Paulas Tod. Jetzt halten sich die Mädchen ständig im "Akropolis" auf, wo auch Paolo an nichts anderes als die schreckliche Tragödie denken kann. Seine Leidensfähigkeit wird auf eine harte Probe gestellt. Verzweifelt wendet sich Paolo an seinen alten Weggefährten Francesco und bittet ihn um Hilfe. Francesco soll ihn im "Akropolis" vertreten.
Mary (Liz Baffoe) ist endlich wieder zu Hause und wird stürmisch von Vasily (Hermes Hodolides) begrüßt.
Erich (Bill Mockridge) hat Verständigungsprobleme mit seinem Computer (Ceren Dal, li).
Helga (Marie-Luise Marjan) berät sich mit dem Gefängnispfarrer (Thorsten Münchow) über Leas Zukunft.
Folge 697 "Schlüsselkind"
Buch: Frank Grützbach
Regie: Heidi Kranz
SchauspielerInnen: Domna Adamopoulou, Liz Baffoe, Ceren Dal, Irene Fischer, Sigo Lorfeo, Joachim H. Luger, Marie-Luise Marjan, Bill Mockridge, Anna Nowak, Martin Rickelt, Fabio Sarno, Rebecca Siemoneit-Barum, Andrea Spatzek, Nadine Spruß, Amorn Surangkanjanajai
