Folge 481

Schmerzen

Hajo bricht unter Schmerzen zusammen

Dr. Dressler tippt auf ein Nierenleiden und überweist den Kranken zu Professor Tenge-Wegemann. Besorgt bietet Berta Hajo an, wieder bei ihr zu wohnen. Beide bedauern, dass erst eine Krankheit die Annäherung ermöglicht.

Helga macht Schiller die Hölle heiß

...weil er sie bisher in dem Glauben gelassen hat, er stünde ohne Anhang da. Nur langsam lässt sie sich von Erich überzeugen, dass er seine alte Tante Betty in Toronto nur deshalb nie erwähnt habe, weil das Thema Verwandtschaft für ihn längst abgeschlossen sei. Letztendlich verzeiht Helga ihrem Liebsten.

Egon denkt an Scheidung

Dieter, der inzwischen für eine „Drückerkolonne“ arbeitet, geht Olaf ziemlich auf die Nerven. Als Ausweichquartier für sein ungemütliches Zuhause mietet Olaf im „Akropolis“ einen Stammtisch an. Sein Vater Egon greift die Idee äußerst dankbar auf, treiben doch auch ihn Elses Keifereien aus dem Haus. Er denkt sogar an Scheidung! Im „Akropolis“ erzählt Vasily den Klings, er habe Nachricht von der Polizei in Tiflis erhalten. Dort sei Panaiotis unbekannt. Als Else das Lokal betritt, verstecken sich Vater und Sohn blitzschnell. Wieder zu Hause blitzt Olaf bei Claudia ab und macht seinem Ärger mit einer Drohung Luft: Er will Dieter vor die Tür setzen!

Momo (Moritz Zielke, links) und Iffi (Rebecca Siemoneit-Barum) kommen genau zur rechten Zeit: Hajo (Knut Hinz) liegt unter Schmerzen gekrümmt am Boden.

Momo (Moritz Zielke, links) und Iffi (Rebecca Siemoneit-Barum) kommen genau zur rechten Zeit: Hajo (Knut Hinz) liegt unter Schmerzen gekrümmt am Boden.

Claudia (Manon Straché) kann ihren Bruder Dieter (Steffen Gräbner) nicht mehr lange gegenüber Olaf verteidigen.

Claudia (Manon Straché) kann ihren Bruder Dieter (Steffen Gräbner) nicht mehr lange gegenüber Olaf verteidigen.

Berta (Ute Mora) bittet den kranken Hajo (Knut Hinz) wieder bei ihr einzuziehen.

Berta (Ute Mora) bittet den kranken Hajo (Knut Hinz) wieder bei ihr einzuziehen.

Folge 481 "Schmerzen"

Buch: Hans W. Geißendörfer
Regie: Claus Peter Witt