Unglücklich kehrt Helga aus Paris zurück
Weil ihr die Wahrheit zu peinlich ist, erzählt sie Benny, sie sei in einem Café bestohlen worden. Mit der Post erhält sie Nachricht von Jan Sautier. Neben Erinnerungsfotos liegen ihre Schecks und die Papiere in dem Umschlag. Das Geld hat Sautier allerdings behalten.
Entschlossen marschiert Franz Wittich
...zu dem Richter, der seinen Fall verhandelt hat. Wittich gesteht, vorsätzlich geschossen zu haben. Sein Geständnis löst keine Überraschung aus. Doch der Richter weigert sich, den Fall erneut aufzurollen, damit die Sache keine Nachahmer findet. Onkel Franz zweifelt an dem deutschen Rechtssystem.
Valerie kehrt bei Enrico ein
Als er eine Bandage von seinem Handgelenk abwickelt, entdeckt sie eine eintätowierte Nummer. Auf ihre Nachfrage antwortet Enrico knapp, dass dies ein Relikt aus seiner Zeit in einem KZ sei. Weil Andys Schilderungen der Nazi-Zeit Valerie nicht ausreichen, besorgt sie sich Bücher zum Thema. Sie beschäftigt sich so eingehend mit der Judenverfolgung, dass sie nachts nicht schlafen kann. Böse Träume quälen sie und plötzlich bricht sie in Tränen aus.
Folge 248 "Bilder der Vergangenheit"
Buch: Martina Borger
Regie: Maria Neocleous-Deutschmann