Schulverweis für Benny
Zu Helgas Entsetzen kommt an diesem Morgen mit der Post ein Schulverweis für Benny, weil er mit Kornelia in der Schule den Strom lahmgelegt hat. Helga informiert ihren Mann, der sofort den Schuldirektor aufsucht. Doch dieser ist unnachgiebig. Währenddessen erklärt Benny seiner Mutter, durch das Abschalten des Stromes habe er auf die zunehmende, gedankenlose Energieverschwendung aufmerksam machen wollen. Die erregte Diskussion endet damit, dass Benny sich wütend mit Kornelia in den Keller zurückzieht.
Vasily kurz vor einem Zusammenbruch
Vasily begegnet Elisabeth auf der Straße und bittet sie um ein Gespräch. Doch sie läßt ihn einfach stehen. Vasily steht kurz vor einem Zusammenbruch: Er läßt im Lokal seine Arbeit im Stich und geht, trotz Panaiotis’ lautem Protest, nach Hause. Apathisch liegt er im Bett und erklärt Beate, dass er am liebsten weggehen würde - egal wohin.
Else ist verschwunden
Egon hat sich getäuscht mit seiner Prognose, dass Else schnell wieder zurückkommen wird. Sie ist seit einer Woche verschwunden. Längst hat er die Polizei verständigt und überall herumgefragt, aber nicht einmal Onkel Franz weiß, wo sie ist. Bei jeder Gelegenheit jammert er, was für ein guter Mensch seine Else im Grunde doch sei. Zufällig und von ihr unbemerkt entdeckt er sie schließlich in der leeren Wohnung von Nossek. Gutgelaunt bereitet er sich nun sein Essen zu und denkt nicht daran, Else zu befreien. Jetzt soll sie schmoren.
Bei Beimers besteht Kornelias Vater darauf, dass Kornelia und Benny keinen Kontakt mehr haben dürfen. Unterdessen schmieden die beiden im Hobbykeller eine erneute Aktion, die einen endgültigen Schulverweis zur Folge haben kann.
Mutter Beimer (Marie-Luise Marjan, rechts) hält eine Strafpredigt. Benny (Christian Kahrmann) und Kornelia (Nina Vorbrodt) fehlt das richtige Verhältnis zur Schule.
Hans Beimer (Joachim Hermann Luger) bei Bennys Schuldirektor.
Else (Annemarie Wendl) hat sich in Nosseks Wohnung versteckt und entdeckt erotische Literatur....
Folge 182 "Wer zuletzt lacht"
Buch: Martina Borger, Hans W. Geißendörfer
Regie: Karin Hercher